Presseclub
Kräftemessen im Persischen Golf: Soll sich Deutschland an einer US-geführten Militärmission beteiligen?
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478 Kommentare
Kommentar 478: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 14:59 Uhr :
Mit den Aufbringungen aufgebrachte Reaktionen.
Kommentar 477: Vera schreibt am 04.08.2019, 14:59 Uhr :
Afghanistan, Libyen, Irak... Hat jemals eine große Militäraktion irgendwas nachhaltig verändert? Die Frage stellt sich, was genau bei der Mission herauskommen soll. Die zögerliche Politik des Regierungsteams um Moderatorin Dr. Merkel ist verständlich und richtig. Beim damaligen Irakkrieg war ja sogar von dort angeblich vorhandenen "Massenvernichtungswaffen" die Rede. Die hat man dann gar nicht gefunden, aber mal eben ein ganzes Land mit Krieg überzogen.
Kommentar 476: Bert Wenden schreibt am 04.08.2019, 14:59 Uhr :
Wer über die Kriege und die Kriegsfolgen der letzten 20 Jahre in des Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sowie Nordafrikas recherchiert wird ausnahmslos zu dem Ergebnis kommen dass es in allen Ländern schlechter geworden ist. Bei einem Irankrieg wird es wieder noch mehr Flüchtlingsströme nach Westeuropa geben.
Kommentar 475: Klaus Silber schreibt am 04.08.2019, 14:59 Uhr :
kl. Korrektur: Großartige Runde! Trump hätte seine Freude dran.. Da waren mal wieder deutsche Großmachtphantasien zu hören, gepaart mit einer sehr einseitigen Sicht auf die Lage im nahen Ost. Nicht erwähnenswert fand die Runde, das Saudi-Arabien der Hauptwiderpart des Iran ist, von den USA massiv mit Waffen beliefert wird (Größter Waffenimporteur weltweit!!), Irak mit Hilfe der USA gegen den Iran einen Krieg mit Einsatz von Giftgas (auch mit dt. Unterstützung in der Produktion) geführt wurde, Israel völkerrechtswidrig ca. 400 Atomsprengköpfe besitzt etc. pp. Klar sind die hier genannten Staaten auch Verbrecherregime, aber dann nur auf den Iran zu zeigen ist entweder intellektueller Dünn… oder halt ideologisch einseitig!
Kommentar 474: Nora H. schreibt am 04.08.2019, 14:59 Uhr :
Die Grünen haben ein zweites Standbein. Nach Klimarettung jetzt 'friedenssichernde militärische Maßnahmen'. Ist denen bewusst, dass das Militär im Einsatz der größte CO2-Verursacher und Umweltverschmutzer ist.
Kommentar 473: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 14:58 Uhr :
Was seit dem Imperativ "Amerika first!" von Trump ausgegangen ist, kann nicht als BündnisPolitik verstanden werden. Dementsprechend ist seine aktuelle Anfrage einzuordnen und folglich irrelevant.
Kommentar 472: B.Tester schreibt am 04.08.2019, 14:58 Uhr :
Wie wäre es denn mal damit? Willy Brandt: Mehr Demokratie wagen. Gut machen wir einen Volksentscheid zur Absetzung von der Merkels Regierung. Und Merkel iss Geschichte, eine Randnotiz in Büchern.
Kommentar 471: Neumann schreibt am 04.08.2019, 14:58 Uhr :
Gut moderiert, interessante Gästerunde, profund und sachlich diskutiert. Gratulation an die Runde zur hervorragenden Sendung auf gewohnt hohem Niveau. Dass sie - wieder mal - so manche/n im Gästebuch in punkto Tiefgang womöglich überfordert, zeigt, wie sehr es vielen nur ums Nölen geht. Folgerichtig kommen Kommentare aus dem Gästebuch längst nicht mehr vor. Völlig okay so.
Kommentar 470: Klaus Silber schreibt am 04.08.2019, 14:58 Uhr :
Großartige Runde! Trump hätte seine Freude dran.. Da waren mal wieder deutsche Großmachtphantasien zu hören, gepaart mit einer sehr einseitigen Sicht auf die Lage im nahen Ost. Nicht erwähnenswert fand die Runde, das Saudi-Arabien der Haupwiderpart des Iran ist, von den USA massiv mit Waffen beliefert wird (Größter Waffenimporteur weltweit!!), Iran mit Hilfe der USA gegen den Iran einen Krieg mit Einsatz von Giftgas (auch mit dt. Unterstützung in der Produktion) geführt wurde, Israel völkerrechtswidrig ca. 400 Atomsprengköpfe besitzt etc. pp. Klar sind die hier genannten Staaten auch Verbrecherregime, aber dann nur auf den Iran zu zeigen ist entweder intellektueller Dünn… oder halt ideologisch einseitg!
Kommentar 469: Dieter B. schreibt am 04.08.2019, 14:56 Uhr :
Militärmission?? Sollten wir sofort vergessen: Ich war Mitte der 60er Jahre beim Bund; da hätte diese Option noch Geltung gehabt. Meine 2Söhne waren Mitte der 90er beim Bund; nach meinem dafürhalten inzwischen zum "Schützenvereine" "verkommen"; die rechte Hand wusste nicht was die linke- machte. Mein Kompaniechef sagte 1963: "sobald Frauen Dienst an der Waffe machen und gar eine Frau das Amt eines Verteidigungsminister ausübet, ist ein Land "am Ende". Die alten "Haudegen" ob Politik (Barzel/Dregger etc.) oder Verteidigung (Kai Uwe v. Hassel etc.) drehen sich im Grabe rum. Also, Militärmission ist nichts; wir Dt. werden wieder unseren "Geldobulus" entrichten; sie sie alle sicher!"
Kommentar 468: Horst Lenbach schreibt am 04.08.2019, 14:55 Uhr :
Liebe Menschen der ehemaligen Sowjetunion, ich danke euch so glücklich von Herzen für euer Verzeihen und für all eure Liebe zu unserem kulturreichen deutschen Volke. Unsere beiden Kulturvölker gehören unzertrennlich in Frieden und Freundschaft zusammen. Deswegen glaube ich fest daran, dass aus dem angedachten Krieg der Amis gegen den Iran nichts wird.
Kommentar 466: Yannick schreibt am 04.08.2019, 14:54 Uhr :
Für mich ist der Nahe Osten der Balkan vom vorm 1. Weltkrieg. Man sollte daher genau überlegen was man macht, nicht, dass dort ebenfalls ein großer Krieg mit ungeheurem Ausmaß ausbricht.
Kommentar 464: orlev schreibt am 04.08.2019, 14:53 Uhr :
Eigentlich ist es im Bezug auf die Klimapolitik eine Katastrophe. China befindet sich in einer ähnlichen Situation wie die USA. Die USA sahen in der Ölkrise ihre Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen aus der Golfregion. Deswegen haben sie danach verstärkt und langfristig nach Unabhängigkeit gesucht. Im Fracking haben sie einen Weg gefunden. Nun wird China seine Abhängigkeit aufgezeigt. China wird nun noch stärker hier den USA folgen. China wird die Grenzstreitigkeiten um Gebiete verschärfen, weil dort Gas- und Ölfelder vermutet werden. Die Kriegsbefahr steigt global gesehen. Das gleiche gilt für Gebietsstreitigkeiten anderer Staaten. Gasfelder vor Zypern. Man wird verstärkt andere Öl- und Gasfelder suchen, erschließen und ausbeuten, weil dies kurzfristig schneller Erfolg verspricht als Investitionen in erneuerbare Energie. Die armen Staaten werden sich bald Gas und Erdöl nicht mehr leisten können, weil China, Russland und Amerika den Preis bestimmen.
Kommentar 463: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 14:52 Uhr :
Auch die schleichende Vorbereitung eines KriegsAnlasses/AngriffsKrieges ist justiziabel und sollte verfolgt werden.
Kommentar 462: Elke schreibt am 04.08.2019, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 461: Alex schreibt am 04.08.2019, 14:50 Uhr :
Eine sehr gute Sendung zu einer Debatte, über die man sich eine Meinung bilden sollte. Dass einige ihre vorgefertige nur bestätigt sehen wollen, zeigt sich an divesren beiträgen im Gästebuch. Es nimmt nicht Wunder (Bildgungsferne und vorgestrige Nationalisten aufgemerkt: Das ist eine in der Literatur (das sind zum Beispiel Bücher) vorkommende Variante von "es ist kein Wunder), dass schon lange kein beitrag mehr ion der Sendung vorgelesen wurde. Die Kommentar im Gästebuch geben das an Tiefgang insgesamt erkennbar nicht mehr her. dahersuchen viele anonyme Echokammern auf, in denen sie nicht argumentieren müssen. Aber zum Glück spielt keine Rolle, was zwölf, 13 Hobbydiskutanten in einem Forum launig poltern und zum Besten geben, da draußen sind schließlich 83 Millionen.
Kommentar 460: Gerhard Reiners schreibt am 04.08.2019, 14:49 Uhr :
Was in der Diskussion nicht berücksichtigt worden ist: Durch den persischen Golf wird Rohöl transportiert, das zu Klima belastendem Brennstoff verarbeitet wird. Mit der Sperre wird damit auch die Erderwärmung abgebremst, sie ist deshalb aus ökologischer Sicht zu begrüßen. Daß das keinem der diskutierenden Journalisten aufgefallen ist?! Sie reden doch sonst bei jeder Gelegenheit über Klimawandel.
Kommentar 459: Dr. Sigenau schreibt am 04.08.2019, 14:47 Uhr :
Danke an alle Teilnehmer der Diskussion über einige verschiedene interessante Themen, Aspekte und Zusammenhänge. Allen Teilnehmern noch einen schönen Sonntag.
Kommentar 458: B.Tester schreibt am 04.08.2019, 14:47 Uhr :
Die Rüstungsexporte unter Merkel in Kriesengebieten sind auf fast 5 Milliarden angestiegen. Beantragt und genehmigt. Der Tot kam und kommt wieder aus DE. Frieden schaffen mit immer mehr Waffen, seltsame Logik.
Kommentar 457: Heinrich Börne schreibt am 04.08.2019, 14:44 Uhr :
"Art. 87a (1) Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf." Was genau verteidigen wir, im Sinne des Grundgesetzes, am Persischen Golf?
Kommentar 456: B.Tester schreibt am 04.08.2019, 14:43 Uhr :
Von der Layen, das Versagen und Kostenexplosion um Faktor 10 und mehr, veranschlagte Kosten 10 Millionen um nun bei rund 140 Millionen zu enden, Ende noch offen. Wozu braucht man in der heutigen digitalen Zeitalter noch ein Schulungsschiff für die Marine. Dann ihre dubiosen Beraterverträge so zwischen 200-300 Millionen,an wen wurde denn da das Geld zu welchem Zweck bezahlt. Nun dann die von der Layen in der EU noch weitere 100de Millionen an Berater rausschmeissen, weil sie selbst aus eigenen Kräften nicht gebacken kriegte. Der Steuerzahler wird berappen obwohl er das nicht wollte. Auf welchen Wahlzettel zu EU-Wahl stand von der Layen drauf? Richtig! Nirgends!Die Matriarchin hat wieder gekungelt und geschachert und schieben in den Medien Macron vor um von sich abzulenken. Die Leute haben das sowas von satt!
Kommentar 455: Meier schreibt am 04.08.2019, 14:42 Uhr :
Die Themenwahl diesmal suggeriert, als gäbe es die ganze Klimakatastrophe nicht. Brennende, tausende Kilometer große Waldgebiete in Sibirien und Alaska, wie Butter in der Sonne schmelzende riesige Polareisflächen, Temperatur- und Trockenheitsrekorde in seit 1881 nie dagewesenen kurzen Abständen und absterbender Wald in Deutschland reichen nicht, um im Presseclub mehr als einmal diskutiert zu werden - nur weil die (oder hier eher der) Amerikaner uns wieder mal zu militärischen Waghalsigkeiten auffordert gegen Feinde, die wir nicht haben. Hoffen wir, dass die Bundesregierung so besonnen bleibt wie bisher, was sicher auch der Versiertheit der Kanzlerin zu verdanken ist.
Kommentar 454: Helmut schreibt am 04.08.2019, 14:41 Uhr :
In .srael wohnen vermutlich nur russische, ukrainische und westliche Milliardäre (Oligarchen). Deswegen kommt Putin in Syrien nicht weiter.
Kommentar 453: E.Dreier schreibt am 04.08.2019, 14:39 Uhr :
Zur Erinnerung: B von Suttner " Die waffen nieder" Sie hat übrigens den Nobelpreis mit angedacht. Das den Politikern und Staatschefs in Gesangbuch gepinselt. Nicht der Krieg ist der Vater aller Dinge, er, der Krieg zertört Menschenleben, Häuser, Wohnungen, Material, Kunst, Was wiegt höher? Vater Staat oder Mutter Erde? Ich bin für die Erde, ich bin Erdenbürger, so wie wir alle. Vater Staat soll ruhig sein. Und das weltweit.
Kommentar 452: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 14:31 Uhr :
@ Anrufer,12:48 (wechselseitige FeindBilder?): Wenn NordKorea als FeindBild wegbricht, intensiviert man möglicherweise ein anderes. Hauptsache, der AdrenalinSpiegel stimmt.
Antwort von orlev , geschrieben am 04.08.2019, 14:49 Uhr :
Vielleicht ist es aber auch ganz einfach. Trump versucht Truppen abzuziehen aus dieser Region, weil er in China die neue Bedrohung sieht. Und jeder Militär sagt ihm: Wegen dem Iran könne er dieses Wahlversprechen nicht halten. Es könnte sein, dass China ihn trotzdem zwingt sich stärker auf China und Asien zu konzentrieren. Trump oder sein Nachfolger könnten sich zurückziehen und Europa und Iran und Saudi-Arabien sich selbst überlassen, weil dort nichts mehr ist, was für die USA wichtig ist.
Kommentar 451: Waltraud Herbst schreibt am 04.08.2019, 14:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 450: A. Voelker schreibt am 04.08.2019, 14:28 Uhr :
Einfach mal nach der Aussage von Wesley Clark googlen: "Sieben Länder in fünf Jahren" - und das war lange bevor Trump President wurde.
Kommentar 449: E.Dreier schreibt am 04.08.2019, 14:18 Uhr :
Mal allgemein philosophiert. Warum haben uns noch nie Ausserirdische besucht oder zumindest mit uns Kontakt aufgenommen? Weil die ET`s mit solch einer Kriegslüstertenden, Kriegstreibenden , von Geld und Macht bessesenen Menschheit lieber zusehen wie sie ihren eigenen Heimatplaneten zerstören, nicht zu tun haben wollen. Die Menschheit ist einfach noch zu unzivilisiert mit eine anderen Inteligenz kommunuzieren zu dürfen. Vieleicht erst in 10 oder 100 000 Jahren. Nur bis dahin haben sich die Menscheit selbst ausgelöscht haben und dann übernimmt eine andere, friedliche Spezies, welche würdet ihr vorschlagen? Marsmenschen sind nicht gemeint.
Antwort von Maria , geschrieben am 04.08.2019, 14:33 Uhr :
Vielleicht die Beutelteufel? Oder die Fingertierchen? Möglich ist vielleicht, dass sich unser Leben im Mikrokosmos der Giftblase einer Schlange abspielt?
Antwort von Maria , geschrieben am 04.08.2019, 14:33 Uhr :
Vielleicht die Beutelteufel? Oder die Fingertierchen? Möglich ist vielleicht, dass sich unser Leben im Mikrokosmos der Giftblase einer Schlange abspielt?
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 04.08.2019, 14:38 Uhr :
Es gibt sehr viele Menschen, die nicht bösartig und nicht kriegslüstern sind. Es ist nicht weise, alle ca. 8 Mrd. Menschen in einer einzigen Region zu versammeln. In einem Aquarium zugleich Raubfische und Goldfische zu halten, würde einfach gesagt natürlich zu Konflikten oder Gewalt führen.
Kommentar 447: Dr. Sigenau schreibt am 04.08.2019, 14:17 Uhr :
Zitat (sinngemäß): "In Zeiten universeller Täuschung, ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (George Orwell, 1903-1950, geb. als Eric Arthur Blair)
Kommentar 446: Peter Rodner schreibt am 04.08.2019, 14:15 Uhr :
Ich sag’s ungern, aber eine gelungene Sendung – für Zivilisten… Als Militär a.D. sehe ich nur das krampfhafte Bemühen eines Pres. TRUMP, gegenüber seinen Vorgängern nicht als „Weichei“ dazustehen und seinen eigenen Krieg vom Zaune zu brechen. Dabei ist offenbar jedes Mittel rechtens. Bleibt nur die Frage „nach dem ersten scharfen Schuß“…
Kommentar 445: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 14:11 Uhr :
Nach der AustauschUnwilligkeit GBs bzgl der aufgebrachten Schiffe (1:1) wird der Iran evtl seine VerhandlungsBasis stärken wollen, indem er nun die gleich große SchiffsTonnage (Grace1:StenaImpero = 6:1) 'scheibchenweise' aufzubringen versucht.
Kommentar 444: B.Tester schreibt am 04.08.2019, 14:10 Uhr :
Warum ist die Bundeswehr und die Bundeswehrtechnik so marode wenn jährlich mindestens 35 Milliarden in Rüstung gesteckt werden. Das sind in 10 Jahren 350 Milliarden. Wohin ist das viele Geld denn geflossen als für Neubeschaffung und oder Instandsetzung. Oder wurde damit das Konfetti für die Konfefettikanonen aus bunten Bundeswehrflyernper Handarbeit hergestellt? Oder aus von der Layer Beraterverträgen. Braucht sie nund erneut Beraterverträge im neuen Job weil sie ja das bei ihrem letzten Job auch nicht ohne diese hinbekommenn hat. Sicherlich werden ihre Berater dazu raten erneut Berater anzustellen. Kostet ja nur ein paar 100 Milliönchen. Wer zahlt die Zeche? Vier alle? Ja!
Antwort von A. Voelker , geschrieben am 04.08.2019, 14:44 Uhr :
Die Frage, wo das viele Geld für die Bundeswehr geblieben ist, ist berechtigt. Fließt das auch in die "Friedensmissionen" der BW im Ausland (DE Freiheit wird am Hindukusch verteidigt) oder gibt es dafür einen extra Topf? Wahrscheinlich ist ein Teil des Geldes für die schwangerschaftsgerechte Umrüstung der Panzer und Uniformen und gendergeschlechtliche Toiletten verwendet worden.
Kommentar 443: I. Ernst schreibt am 04.08.2019, 14:05 Uhr :
Eine Beteiligung Deutschlands wäre doch gar nicht nötig, wenn die USA im Persischen Golf ihr Kriegsgerät abzögen. Was haben sie dort zu suchen und wer hat sie dorthin bestellt? Die Iraner werden doch nicht ihre eigenen Tanker beschießen und warum ausgerechnet deutsche und britische! Wer hat ein Interesse daran?
Antwort von Pete , geschrieben am 04.08.2019, 14:31 Uhr :
Zitat: " Was haben sie dort zu suchen und wer hat sie dorthin bestellt?": Das ist eine interessante und sehr berechtigte Frage. Ich vermute mal, dass sich amerikanische Politiker die selbe Frage stellen würden, wenn die iranische Marine vor der nordamerikanischen Ostküste kreuzen würden. Die iranische Antwort "Schutz der internationalen Seewege" hätte bestimmt interessante Gesichtszüge der amerikanischen Politiker zur Folge. Mindestens ! Aber man weiß auch das es nicht das Selbe ist, wenn zwei das Gleiche tun.
Kommentar 442: Klaus Strobel schreibt am 04.08.2019, 14:00 Uhr :
Stimmt denn der Iran einem Bundeswehreinmarsch zu ?
Antwort von Pete , geschrieben am 04.08.2019, 14:33 Uhr :
Zu rein humanitären Zwecken bestimmt.
Kommentar 441: G.Lacht schreibt am 04.08.2019, 13:59 Uhr :
Freiheit der Meere - gilt wohl nicht für den Iran !
Kommentar 440: Paul Aschenbrenner schreibt am 04.08.2019, 13:58 Uhr :
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Kommentar 439: Martha Cecilie Rommel schreibt am 04.08.2019, 13:55 Uhr :
War ja wieder mal klar: Der Presseclub hat die alleinige Deutungshoheit. Und wir Bürger sollen währenddessen auf Walter Lübcke aufpassen.
Kommentar 438: Rolf F. schreibt am 04.08.2019, 13:53 Uhr :
Schlimn, daß der Presseclub Anrufer in die Sendung durchstellt, die sich als Frau "Polack" bezeichnen.
Antwort von Ansgar Tiefenbach , geschrieben am 04.08.2019, 14:18 Uhr :
Durchgestellt in die Sendung werden nur die Anrufer, welche im Vorgespräch die Linie der Einheitsmedien vertreten. Der Name spielt keine Rolle. Hauptsache die Richtung stimmt.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 04.08.2019, 14:21 Uhr :
Den Nachnamen gibt's aber. In meiner Jugendzeit gab es sogar einen bekannten Puddinghersteller dieses Namens.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.08.2019, 14:22 Uhr :
Ist ein ganz normaler Nachname. Also, was bemängeln Sie?
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 04.08.2019, 14:25 Uhr :
Was spricht denn dagegen ?
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 04.08.2019, 14:55 Uhr :
@ Ansgar Tiefenbach: Es gibt kein "Vorgespräch". Aber Hauptsache, einen frei erfundenen Mist als Tatsachenbehauptung in den Raum stellen.
Kommentar 437: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 13:52 Uhr :
Wann fordert Trump die Erhöhung der SektSteuer für eine größere HochseeFlo~ - äh nein - BundesMarine?
Kommentar 436: Joachim Findeis schreibt am 04.08.2019, 13:51 Uhr :
Soweit unser Kenntnisstand reicht, haben uns die Engländer nicht um Rat gebeten als sie den iranischen Öltanker Grace 1 vor Gibraltar festgesetzt haben, und den Kapitän und Offizier in Haft nahmen. Die USA und Trump haben nicht um unsere Hilfe gebeten als sie das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt haben. Um Himmelwillen, warum soll wir den Engländer den USA jetzt helfen, wenn sie doch auch ansonsten alles alleine besser können??? Und dass sollte die Bundesregierung Merkel, AKK und Maas ganz klar und offen den beiden Ländern sagen!!!So what.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.08.2019, 14:20 Uhr :
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Kommentar 435: Michael Dreier schreibt am 04.08.2019, 13:50 Uhr :
Wenn der Iran auch noch Mutti in Berlin beschlagnahmen kommt, dann wissen wir es ganz sicher, daß der Presseclub genau richtig lag.
Kommentar 434: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.08.2019, 13:49 Uhr :
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Kommentar 433: Martha Cecilie Rommel schreibt am 04.08.2019, 13:46 Uhr :
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Kommentar 432: Friedemann Schaal schreibt am 04.08.2019, 13:43 Uhr :
@ Anrufer 12:45,F.Otto: "Ist ... D. willens und in in der Lage, Handelswege zu schützen?" - - Aber ja, niemand zweifelt an dieser Fähigkeit bei einem der wichtigsten Kanäle, dem NordOstseeKanal, mit mehr SchiffsPassagen, als Panama- und SuezKanal zusammen haben, allerdings mit wesentlich geringerer Tonnage (Quelle Wikipedia, Stand 2012).
Antwort von Dirk , geschrieben am 04.08.2019, 14:30 Uhr :
Zum „Schutz von Handelsschiffen“ nahm ich in meinem Kommentar von 12:46 Uhr Bezug, in dem ich auf einen der (zu) vielen Piratenangriffen im Golf von Oman mit weiteren Folgen auch „bei uns" hinwies!
Kommentar 431: Michael Hintze schreibt am 04.08.2019, 13:42 Uhr :
Der MANTEL DES TOTSCHWEIGENS wird über die Festsetzung des iranischen Schiffes durch die britische Marine gelegt, nicht weniger als die URSACHE des Konflikts in der Straße von Hormus. Ein weiteres Beispiel für Lückenpresse im "Presseklub"!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 04.08.2019, 14:00 Uhr :
Details hierzu habe ich auch vermisst, besonders über den Grund und die Rechtmäßigkeit des Aufbringens der Grace1. Wie schützt man die Strasse von Gibraltar als Handelsweg ?
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 04.08.2019, 14:01 Uhr :
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Antwort von Marie K. , geschrieben am 04.08.2019, 14:07 Uhr :
Richtig! Sehe ich auch so. Der PC hat mal wieder Scheuklappen , wahrscheinlich voll beabsichtigt.
Kommentar 430: B.Tester schreibt am 04.08.2019, 13:34 Uhr :
Gute treffender Kommentar, es gäbe noch viel mehr dazuzusagen bzw schreiben. Zum Beispiel noch das AKK kein Ministeramt haben wollte und nun hat sie eins als Rüstungsministerin, was sie ja vorher kategorisch ausschloss. WEie man sich doch irren kann, da werden alle Parlamentarier aus dem Urlaub geholt um bei der Vereidigung zu sein, das hätte im September nach der Sommerpause gemacht werden können. Und kaum 100 Tage Schonfrist, keine 100 Tage und fordert zig Milliarden mehr für die Rüstung. Wo das dan fehlt ist doch klaro, am Sozialen.Diese Parteien mit dem C im Namenm sind die wahren Heuchler. Wo sit das Gebot du sollst nicht töten. Naja die Rüstungskonzerne werden von AKK schon kräftig gepampert werden, die Sektkorken sind dort schon aus der Flasche. Und dann noch die von der Layden, stand auf keinem Wahlzettel, hat sich nicht beworben und ist nun wie durch Merkels Zauberhand Cheffin vom Janzen. Komische Demokratie in der EU, besonders in DE.
Antwort von Thomas Brinkmann , geschrieben am 04.08.2019, 13:47 Uhr :
Mutti´s Saarland-Freunde reden immer viel, wenn der Tag lang ist.
Kommentar 429: Paul Aschenbrenner schreibt am 04.08.2019, 13:33 Uhr :
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Kommentar 428: Helmut S. schreibt am 04.08.2019, 13:32 Uhr :
Weshalb werden nicht Nahost-Experten wie Karin Leukefeld, H. Todenhöfer , oder H. Lüders in den Presseclub eingeladen. Befürchtet der WDR , daß die dann vorgebrachten Fakten mit der gewünschten Meinungsmache wie von dem Herrn der WELT vorgetragen, glaubwürdiger wären? Der Anrufer, der kürzlich im Iran war, ist ein überzeugendes Beispiel für Glaubwürdigkeitl
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.08.2019, 13:57 Uhr :
Todenhöfer ist kein Experte sondern völlig einseitig in seinen Ansichten die sehr oft auch leicht widerlegbar sind.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 04.08.2019, 14:01 Uhr :
Herr Todenhöfer sollte eingeladen werden? ...na., die Meinung/Antworten bringen "uns" -so meine Meinung- in die "absolut direkte Links-Richtung" wohl kaum etwas weiter; das "Schuldgefühl der Deutschen" wäre allerdings wieder m.S. "aufgefrischt".
Antwort von orlev , geschrieben am 04.08.2019, 14:10 Uhr :
Dieser Anrufer, der mit seiner Frau 30 Tage im Iran war, sprach über Stabilität als Pfeiler im Iran. Die erneute Beschlagnahmung eines Tankers durch Revolutionsgarden bedroht aber diese Stabilität, da China dringend auf das Gas angewiesen ist. In China ist zudem der "vom Schicksal Verlassene" eine beständige Bedrohung für die Regierenden. Niemand will wohl Instabilität in China. Gas könnte China nur noch durch ein mehr an Kohlekraftwerken ausgleichen. Und durch eine noch aggressivere Politik im Territorialstreitigkeiten Süd- und Ostchinesischen Meer, da dort Gas und Öl vermutet werden. Zudem wird China noch aggressiver jetzt Erdöl- und Gasfelder erschließen und ausbeuten, um sich unabhängig zu machen. Genau wie die USA es geschafft haben mit Fracking. Nein, der Mann, der mit seiner Frau im Iran war für 30 wunderschöne Tage hat nicht vollkommen Recht. Es ist ein Unding, dass Deutschland glaubt hier eine Zuschauerrolle einnehmen zu können. (Trump beschleunigt gerade Chinas Aufstieg)
Kommentar 427: Manuela schreibt am 04.08.2019, 13:32 Uhr :
America first ist hier der Knackpunkt. Es geht um die Wirtschaft Amerikas. Nachdem andere Länder das Atomabkommen mit dem Iran weiterführen wollten nach dem Austritt Amerikas wurden Firmen, die noch Geschäfte mit dem Iran machen, Sanktionen angedroht. Auch die Gaspipeline wird scharf kritisiert. Stattdessen sollen Länder US-Flüssiggas nehmen. Hier wird ebenfalls mit Sanktionen gedroht. Gleicher Grund sind die Strafzölle gegen China und andere Länder. Amerika versucht bestehende Abkommen und Verträge zwischen anderen Ländern zu sprengen um dann Nutznießer zu sein. Die Handelsangebote an Großbritannien nach einem Brexit sind ein weiteres Indiz dafür. Daher sage ich dass Deutschland nicht an der Mission teilnehmen sollte.
Kommentar 426: H. Stoltenberg schreibt am 04.08.2019, 13:31 Uhr :
Vielfach fehlen Informationen zur Situation vor Ort, und wer weiß schon, ob Begleitschiffe für Handelsschiffe nicht unverzichtbar sind? Verweise auf internationale Seerechtsverträge und andere rechtliche Konstrukte helfen nicht weiter. Forist Dirk (370) hat bereits darauf hingewiesen, dass 50 somalische Piraten am 10. Mai 2012 mit Schnellbooten einen griechischen Öltanker angriffen. Tatsache ist: Die Kosten für Piraterie an der afrikanischen Ostküste vor Somalia beliefen sich im Jahr 2017 auf 1,4 Mrd. Dollar. Laut "London School of Economics" fallen für jeweils 120 Mio. Dollar, die an Piraten gehen, für Schifffahrtindustrie und Endverbraucher Kosten in Höhe von 3,3 Mrd. Dollar an. Mit dem Geld könnte man über 1 Million Somalis ein Jahr lang in Lohn und Brot bringen. Ähnlich katastrophal die Piraterie im Golf von Guinea - 11.000 km Küste von Senegal bis Angola: Die Kosten für Piraterie belaufen sich hier laut "Ocean beyond Piracy" auf 818 Mio. Dollar (2017).
Kommentar 425: Rolf schreibt am 04.08.2019, 13:29 Uhr :
Diese Frage hätte ich noch. Wenn ich gegen Flüchtlinge, Illegale bin, werde ich als Rassist oder Volksverhetzer beschimpft. Verliere wohlmöglich meinen Arbeitsplatz. Werde also gebrandmarkt. Aber ein Politiker oder möchte gern Politiker Unterstützer kann ungestraft einen Krieg planen. Oder an einen Krieg teilnehmen dazu auffordern. Warum werden diese Unterstützer nicht des Amtes enthoben und als Volksverhetzer vor Gericht gestellt. Diese Leute Planen im großen Stiel andere umzubringen oder zu unterdrücken. So ist es auch mit allen Sanktionen, die durchgeführt werden. Es ist ein Eingriff in die Entscheidung anderer Staaten und deren Bürger. Auch die Unterstützung von Fremden Staaten die andere der Freiheit berauben gehört dazu. Hier kann gesehen werden das mit zweierlei Maß gemessen wird. Alles, was die Machthabern machen ist in Ordnung und richtig. Wenn ich aber dagegen bin, werde ich unterdrückt und beschimpft. Hier greift dann das Gesetz. Warum nicht auch bei den Kriegstreibern.
Kommentar 424: Edith Zett schreibt am 04.08.2019, 13:28 Uhr :
Ich liebe die Arte-Sendung "28 Minutes", auch wenn sie in D. erst um 3:40 Uhr oder noch später gesendet wird. Manchmal mit deutschen Untertiteln. Oft, wenn es um Themen geht, die Mutti uns vorenthalten will, ohne Untertitel. Mir kommt es vor wie in vergangenen Zeiten, wo man, um gut und gründlich informiert zu sein, heimlich ausländische Sender hören mußte.
Kommentar 423: E.Dreier schreibt am 04.08.2019, 13:27 Uhr :
Der Feind meines Feindes ist ein Freund. Wie wäre es mal anders rum? Die gesamten fridliebenden Staaten diese Welt boykottieren und Sanktionieren mal die Usa? Mal sehen wie schnell die fridfertiger werden würden. Stell dir vor es ist Krieg und keiner macht mit, oder so. Wer spielt denn seit Anbeginn ihrer Gründung Weltpolizist und Kriegstreiber auf der Welt. Man bedenke das die Einwander der Usa aus Old Europa kamen und nun die Nachfahren kriegslüstern sind. Was hat die Usa nur bewogen überall Kriege führen zu wollen. Bodenschätze, Öl, Gas, Macht, Regiemewechsel seid 45. Wie sähe die Welt aus wenn Columbus Amerika NICHT enddeckt hätte. Die Geschichte wäre anders verlaufen. Jedenfalls nicht so wie bisher geschehen. Aber hätte, hätte Fahrradkette.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.08.2019, 13:31 Uhr :
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Antwort von sigi e , geschrieben am 04.08.2019, 13:34 Uhr :
ich mag den amerikanischen Imperialismus auch nicht aber noch weniger mag ich es wenn religiöse Fanatiker Zugriff auf Atom Bomben haben.
Antwort von Ewa H. , geschrieben am 04.08.2019, 13:34 Uhr :
????
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 04.08.2019, 14:48 Uhr :
sigi e Ein großer Teil von Donald Trump´s Wählern sind evangelikale Christen, haben Sie auch nur annähert eine eine Ahnung, was das für Religionsfanatiker sind? Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem, Anerkennung der Golanhöhen und schließlich Kündigung des Atomvertrags mit dem Iran. Das sind alles Geschenke an diese Gruppe! Armageddon lässt grüßen!
Kommentar 422: Gretchen Taubert schreibt am 04.08.2019, 13:25 Uhr :
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Kommentar 421: Harald Schlauß schreibt am 04.08.2019, 13:25 Uhr :
Militärisch kann kein Konflikt gelöst werden. Das Kapital hat die Macht und alles was diesem im Weg steht wird bekämpft, auch, und inbesonderen mit Gewald. Die USA sind für mich der Kriegstreiber, auf dieser unser einzige Erde, dieNr. 1. Ich wünschte mir von unseren Medien, dass diese unabhängig berichten, auch kritisch gegenüber der Bundesregierung und der NATO. Aufrüstung, Kalter Krieg, nein danke.
Kommentar 420: Marie K. schreibt am 04.08.2019, 13:24 Uhr :
Da England zuerst ein Schiff der Iraner angegriffen hat und dann erst der Iran reagierte, müsste sich eine Uno-Mission zunächst gegen England richten. Wie blind muss man sein, wenn man nicht sieht, wie hier die Sachen verdreht werden, liebe Frau Gaus von der TAZ. Und von den Grünen war eh nichts anderes zu erwarten. Haben sie sich doch bereits mehrfach als Kriegspartei gezeigt: siehe Jugoslawien.
Kommentar 419: Pete schreibt am 04.08.2019, 13:23 Uhr :
Die Sendung war sehr gut und informativ. Ich nehme daraus das Folgende mit: Es gibt immer noch den altbekannten Imperialismus. Die Staaten des Nahen Ostens dürfen fast ausschließlich keine souveränen, voll unabhängig operierenden Staaten sein, sondern sie müssen de facto den Status einer Kolonie haben. Ein Regierungswechsel im Iran ist sowohl in Amerika, als auch in Europa ausdrücklich erwünscht. Der Iran darf aus westlicher Sicht keine militärische Stärke besitzen, weil sonst wirtschaftliche Interessen der westlichen Staaten in dieser Region ernsthaft in Gefahr wären. Aus diesem Grund soll dem Iran ein Ersatzvertrag angeboten werden, der die iranische Armee zu einer "Operettenarmee" ohne ernsthafte Kampfkraft schrumpfen lässt. Sicherheitsgarantien und Schutz vor wirtschaftlichen Sanktionen werden dem Iran natürlich nicht mehr oder nur scheinbar angeboten, da die westlichen Staaten Verträge mit dem Iran jederzeit kündigen dürfen. Oder habe ich das nicht richtig mitbekommen ?
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.08.2019, 13:45 Uhr :
ja der Westen vertritt seine Interessen. Denken Sie der Iran, Saudi Arabien etc. tun das nicht ? Haben Sie sich schon mal gefragt wie es wäre wenn die Vorzeichen umgekehrt wären also die Wirtschafts-Militärmacht auf der Islamischen Seite liegen würden. Wie würde man da wohl mit dem "Westen" umgehen ?
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 04.08.2019, 14:06 Uhr :
Seltsame Frage von sigi e, die nichts bewirkt und keinen weiter bringt. Jede Antwort wäre rein spekulativ und völlig unsinnig. Im Endeffekt ist die Frage rassistisch.
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.08.2019, 14:20 Uhr :
seltsame Antwort vom nichtgefragten Arno Schmidt. Nur weile er eine Frage inhaltlich nicht erfassen kann ist sie rassistisch. Im Endeffekt eine ziemlich infantile Erwiderung die keinen weiter bringt.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.08.2019, 14:21 Uhr :
@sigi e: Also habe ich doch alles richtig verstanden. "Der Westen" vertritt seine Interessen. Saudi-Arabien und der Iran tun dies auch. Würde das wirtschaftlich-militärische Übergewicht auf "islamischer Seite" (Ihre Formulierung) liegen wäre das möglicherweise genauso. Es sollte jedoch nicht "Wir" oder "Die" heißen, sondern jeder lässt den anderen in Frieden und lässt ihm sein Eigentum. Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer imperialistischen "Interessenvertretung" durch amerikanische und europäische Staaten besser sein soll, als durch Staaten aus dem Orient. Von einer neutralen und egalitären Position heraus betrachtet.
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.08.2019, 14:35 Uhr :
Pete ich stimme Ihnen zu es wäre schön wenn es so wäre leben und leben lassen. So ist die Welt aber nicht und so wird sie auch nie sein. Und als alter Kampsportler habe ich gelernt das in der Regel nicht die gewinnen die die andere Backe hinhalten sondern die die kräftig draufhauen. Das kann man jetzt primitiv und blöd finden aber es wird nichts an der Tatsache ändern dass das auch in Zukunft so sein wird.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 04.08.2019, 14:43 Uhr :
Um sigi e doch noch eine Antwort zu geben: Der derzeitige westliche Imperialismus ist ohne jüngeres Vorbild. Nein, halt, einen ähnlich imperialistisch und aggressiv auf Angriff gebürsteten Staat gab es doch in der jüngeren Geschichte, er wurde aber vor 74 Jahren von einer großen Koalition von Staaten besiegt.
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.08.2019, 14:53 Uhr :
Hallo Arno Schmidt, sorry aber Ihre Kommentare sind einfach nur inhaltsleerer Nonsens.
Kommentar 418: Gerhard Reiners schreibt am 04.08.2019, 13:23 Uhr :
Ignoriert wurde, daß der Konflikt im persischen Golf auf die Initiative westlicher Mächte zurückgeht. Das Atom-Abkommen wurde vom Iran eingehalten, bis der amerikanische Präsident Trump es kündigte. Und bevor Revolutionsgarden einen britischen Tanker kaperten war ein iranischer Tanker in Gibraltar festgesetzt worden. Die Straße von Hormuz soll für Schiffe aller Länder frei sein, die Straße von Gibraltar nicht! Trump macht Sanktionen gegen den Iran, die EU gegen Syrien mit der gleichen feindseligen Absicht. Anscheinend soll im Iran und in Syrien ein "regime change" durchgeführt werden, wie er nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bereits in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen und der Ukraine gelungen ist.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.08.2019, 14:24 Uhr :
Verwirren Sie doch nicht mit Fakten. BTW an die Red: Die "Auslagerung" des AntwortSchemas auf eine eigene Seite und wenn man dann zurück will, landet man wieder ganz am Anfang der Kommentare. Das ist sehr nervig.
Kommentar 417: Walter Schnitzler schreibt am 04.08.2019, 13:22 Uhr :
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Kommentar 416: Anna Schulte schreibt am 04.08.2019, 13:21 Uhr :
Trump hat die Diplomatie abgeschafft! Für sein Ego zündelt er an allen Krisenecken dieser Welt, sei es China, Iran und auch in Europa. Das sehr gute Abkommen mit dem Iran hat er einfach gekündigt und nun will er mit aller Macht Krieg, weil viele der republikanischen Präsidenten so vorgegangen sind. Er will damit in die Geschichte eingehen, so wie Bush sen. und Bush jun. Dabei soll ihm Europa helfen. Ich hoffe, dass unsere Politiker so schlau sind und nicht darauf hereinfallen. Die Herren Journalisten, die heute mit am Tisch sitzen, machen mir den Eindruck, als seien sie alle von der "Atlantikbrücke"!! Warum laden Sie immer die gleichen "Typen" zu Ihrer Runde ein? Deutschland muß sich auf jeden Fall da heraushalten, auch wenn AKK sich das noch einmal überlegen will!! Deutschland hat mit seinen 2 Weltkriegen das Soll übererfüllt!
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 04.08.2019, 13:34 Uhr :
Gute Nachrichten aus der Astrologie und von Hellsehern: Trump wird das Ende dieser Amtszeit nicht überleben.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.08.2019, 14:05 Uhr :
Welches sehr gute Abkommen mit dem Iran meinen Sie? Es hat kein sehr gutes Abkommen mit dem Iran gegeben. Nur ein unsägliches "Abkommen" das Trump völlig zu Recht aufgekündigt hat weil er sich nicht , wie Deutschland, weiter über den Tisch ziehen lassen wollte.
Kommentar 415: Boelitz schreibt am 04.08.2019, 13:20 Uhr :
Was war denn das wieder gegen Ende der Sendung für eine von Frau Gaus und die SPD typische knatschige Definition der Rolle der NATO? Der Angriff auf den britischen Frachter ist dem Angriff auf britisches Territorialgebiet per se gleichzusetzen, wenn auch mit anderer Tragweite. Hier den Bündnisfall nicht nur gar nicht in Betracht zu ziehen, sondern kategorisch auszuschließen, soll so manchen zaudernden "Fingernagelknabberen" das Gewissen beruhigen. Man kenn die Sichtweise von Frau Gaus ja hinreichend in solchen und ähnlichen Dingen, aber mit rhetorischer Akrobatik sich aus der Verantwortung winden zu wollen, ist an der Grenze übeler Rabulistik.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.08.2019, 13:28 Uhr :
Also genauso, wie in Gibraltar. Nur dass in diesem Fall iranisches Territorialgebiet angegriffen wurde. Die Briten können ja mal den NATO-Bündnisfall ausrufen. Dann ist es eine NATO-Sache. Davor ein britisch-iranisches "Geplänkel".
Antwort von Marie K. , geschrieben am 04.08.2019, 13:48 Uhr :
Das britische Schiff ist durch iranisches Hoheitsgewässer gefahren. Da sieht die Rechtslage m.W. anders aus. Klar war aber die Rechtslage bzgl. des Angriffs der Briten auf das iranische Schiff bei Gibraltar, denn dies geschah in einem internationales Gewässer. Die NATO sollte sich mithin erstmal um sich selbst und ihre Rechtsbrüche kümmern.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 04.08.2019, 14:17 Uhr :
Dann ist vermutlich Ihrer Meinung nach jeder Angriff auf einen US-Panzer oder ein US-Kriegsschiff in einem der zahlreichen Angriffs-Kriegseinsätze der USA ein NATO-Bündnisfall?
Kommentar 414: Martha Cecilie Rommel schreibt am 04.08.2019, 13:20 Uhr :
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Kommentar 413: Dr. Sigenau schreibt am 04.08.2019, 13:19 Uhr :
Weil es wichtig ist, möchte ich wiederholt fragen (weil die Frage vormals versehentlich an der falschen Stelle (beim Beitrag Nr. 302) gelandet ist): Gibt es weltweit Institutionen, die sich als vertrauenswürdig erwiesen haben? Falls ja, welche?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.08.2019, 14:26 Uhr :
Welche Institutionen und Politiker findet Dr. Sigenau vertrauenswürdig?
Kommentar 412: Arno Schmidt schreibt am 04.08.2019, 13:17 Uhr :
Ja, in der Tat, es gab da noch mehr Elefanten im Raum, wie man beim Lesen der Beiträge feststellen wird. Da stellt sich doch die Frage, ob der Presseclub eine offene Gesprächsrunde ist oder nicht eher eine Verschweige-Runde? Wie nah liegt da wieder das böse Wort von der Lückenpresse!
Kommentar 411: Bärbel Fischer schreibt am 04.08.2019, 13:17 Uhr :
Leider verpasste ich die ersten 10 Minuten des heutigen PCs. Mir fehlt die ehrliche Antwort auf die Frage nach dem Auslöser des Konfliktes, nämlich die Festsetzung eines Iranischen Tankschiffes vor Gibraltar durch Großbritannien. Was war der Grund für diese Aktion? Hat sich der Iran etwas zuschulden kommen lassen? In den Medien wird darauf nie eingegangen. Eine entsprechende Reaktion des Iran wäre doch verständlich. Oder will der Westen etwa zündeln und einen "Verteidigungsfall" provozieren? Ich mag die bisherige Außenpolitik von Herrn Maas wirklich nicht. Doch sein Statement, dass sich Deutschland total aus diesem Konflikt heraushalten will, ist für mich seine erste w e i s e Entscheidung, die er hoffentlich nicht revidiert.
Kommentar 410: Michael Dreier schreibt am 04.08.2019, 13:17 Uhr :
Die Reisekosten kann sich die Bundeswehr auch ersparen. Die Iraner kommen ja eh alle nach Deutschland.
Kommentar 409: Helmut S. schreibt am 04.08.2019, 13:16 Uhr :
Fakt ist, daß England mit der Kaperung eines iranischen Schiffes vor Gibralta begann, um im Interesse der USA den Konflikt zu eskalieren. Aber in der Diskussion wird ausschließlich der Iran beschuldigt, Piraterie zu betreiben. Typisch westliche Doppelmoral im Presseclub!!!! Die einzige sinnvolle Lösung, die zur Entspannung führt ist doch: 1. Großbritannien gibt das gekaperte iranische Schiff frei, sodaß der Iran, wie angekündigt, auch den britischen Öltanker fahren läßt. 2. Die USA kehren zur Vertragstreue beim Vertrag mit dem Iran zurück., 3. Europa versucht ernsthaft, das Atomabkommen mit dem Iran zu retten, indem der Handel Europas mit dem Iran aktiviert wird und den halbherzigen Versicherungen Fakten folgen. So einfach ist der Konflikt zu entschärfen!!!!!! Aber dies ist nicht im Sinne der USA,England, Israel und Saudi-Arabien, denn diese Länder streben einen Krieg gegen den Iran an!!!!
Antwort von Marie K. , geschrieben am 04.08.2019, 13:31 Uhr :
Das ist die beste Antwort auf diese Krise, die ich bisher gehört habe. So einfach wäre der Frieden zu haben! Stattdessen verwischt der PresseC die Realitäten und wirft uns Sand in die Augen. Sollen wir hier alle auf einen Krieg eingeschworen werden, indem uns falsche Fakten serviert werden? Danke für Ihr Statement!
Antwort von Marion , geschrieben am 04.08.2019, 13:37 Uhr :
Warum will immer jemand irgendwen beherrschen? Die Lebensgrundlagen eines jeden Menschen stehen auf dem Spiel! Warum kann ich Menschen mit solchen Auffassungen, wie Sie sie haben, in der Politik nicht finden bzw. können sich dort nicht durchsetzen? Meine Zustimmung wäre Ihnen sicher.
Antwort von Bärbel Fischer , geschrieben am 04.08.2019, 13:44 Uhr :
Genauso sehe ich das. Es ist nicht das erste mal, dass der Westen zündelt. Hier müsste sich Deutschland aus jeglicher Beteiligung, auch aus Aufklärung und Logistik und heraushalten. Bin ich richtig informiert, dass Herr Habeck als Chef der ach so friedliebenden GRÜNEN, sich für eine deutsche Beteiligung im Iran-Konflikt ausspricht? Klar, die Grünen haben ja Erfahrung mit völkerrechtswidrigen Kriegen aufgrund von propagandistischen Lügen, die zum JUGO-Krieg 1999 geführt haben.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.08.2019, 14:11 Uhr :
Unfassbar wie man so mit Blindheit geschlagen sein kann. Und das findet tatsächlich auch noch Unterstützung in den Kommentaren. Der Iran ist der Kriegstreiber und niemand anders. Sollte der Iran jemals die Atombombe bekommen dann Gnade uns Gott. Die Iran-Unterstützer werden allerdings keine Chance mehr zum Aufwachen bekommen.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 04.08.2019, 14:50 Uhr :
Ann-Kathrin04.08.2019, 14:11 Uhr „Unfassbar wie man so mit Blindheit geschlagen sein kann. Und das findet tatsächlich auch noch Unterstützung in den Kommentaren. Der Iran ist der Kriegstreiber und niemand anders.“ Sie haben recht!!!!!Unfassbar wie man so mit Blindheit geschlagen sein kann. Vielleicht informieren Sie sich doch einmal, wann der Iran den letzten Angriffskrieg geführt hat. Und dann sollten sie sich noch darüber informieren, wie die Angriffskriege der USA gegen Vietnam, Afghanistan, den Iran, Syrien und Libyen, die diese Länder ins Chaos gestürzt haben, begründet wurden: Mit erbärmlichen Lügen!!!!
Kommentar 408: Eva Stahlheber schreibt am 04.08.2019, 13:16 Uhr :
Guten Tag! Leider hat es Volker Herres wieder geschafft, bei 4 Gast-JournalistInnen nur 1 Frau einzuladen. Das reduziert weiter die Sichtbarkeit von in diesem Thema bewanderten & kompetenten Journalistinnen. Omid Rezaee war eine höchst interessante Quelle von Informationen erster Hand im Iran. Frau Gaus hat Recht mit der UNO, aber deren Status und Durchsetzungskraft & Sinn werden weltweit traurigerweise immer mehr in Frage gestellt. Insgesamt kam in der Sendung eine große Bandbreite aller Szenarien zur Sprache. Danke für die Thematisierung!
Kommentar 407: Uwe Rehberg schreibt am 04.08.2019, 13:15 Uhr :
Die Bundeswehr kann allenfalls in einer Munitionswald-Brandpause mal in den Persischen Golf schauen kommen.
Kommentar 406: Dieter Koch schreibt am 04.08.2019, 13:13 Uhr :
Als ob Iraner - US Drohnen abschießen könnten!
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 04.08.2019, 13:43 Uhr :
Warum nicht? Die Jugoslawen haben 1999 mit russischen Raketen aus den 60ern sogar einen us-amerikanischen F-117A Nighthawk Tarnkappen Bomber abgeschossen.
Kommentar 405: Michael Dreier schreibt am 04.08.2019, 13:11 Uhr :
Wird die Bundeswehr denn nicht zur Gurkenernte in Deutschland gebraucht ?
Antwort von Gerd Dietrich , geschrieben am 04.08.2019, 13:33 Uhr :
Solange das aktive Personal in Afghanistan die Mohnfelder der CIA bewacht, müssen da weiterhin Wanderarbeiter aus Polen und Bulgarien aushelfen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.08.2019, 13:48 Uhr :
Zur Kartoffelnstoppeln und Nachlese befähigt muss es reichen, die Truppe hat nichts im Ausland zu suchen. Wozu es reichte war im Hochsommer ein Moor mit Raketen zu beschiessen das dann Wochenland brannte und die Umweltschäden durch CO2 Ausstoss drastisch steigerte. Hat die on der Layeden schon Schadenersatz geleistet, Ach. kann die ja nicht mehr, hat ja nun eine neuen Posten zugeschanzt bekommen durch Hinterzimmerkungelei von Merkle und Macron. Wird Akk dies mal brutalst Möglich aufklären und es zu einem Untesuchungsausschuss kommen lassen? Nun kann von der Leiyden in der EU noch mehr Schaden anrichten ohne jemals gewählt orden zu sein. Wozu dann noch Wahlen wenn es vorher ausgeklüngelt wird. Das Geld könnte zur Erhöhung der eh schon mickrigen Diäten der Bundestagsabgeorneten verwandt werden oder eben zur Aufrüstung.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 04.08.2019, 14:02 Uhr :
Gute Frage bzw. guter Hinweis ...
Kommentar 404: sigi e schreibt am 04.08.2019, 13:10 Uhr :
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Kommentar 403: Arno Schmidt schreibt am 04.08.2019, 13:10 Uhr :
Der Anrufer, der den Iran als einzigen funktionierenden Staat in der Region bezeichnet, hat völlig Recht! Wer einmal bei Nacht über den Iran geflogen ist, wird festgestellt haben, Iran ist ein großer Staat, ein dicht besiedelter Staat und ein für die Region außergewöhnlich weit entwickelter Staat. Und er funktioniert noch! Was die Runde mit keinem einzigen Wort erwähnt hat, sind zwei Dinge: Die größte Konkurrenz um die regionalen Machtansprüche und ebenfalls ein ganz großer (vielleicht der größte) Terror-Unterstützer ist die absolute Monarchie Saudi-Arabien, die vom Westen unterstützt wird. Im Endeffekt geht es bei der Gegnerschaft des Westens zum Iran nur darum, die letzten Ölreserven unter westliche Kontrolle zu bringen. Es geht um das Erdöl, wie schon beim Sturz der Regierung Mossadegh 1953. Und das ist das zweite große Tabu, der Elefant im Raum, den die Runde nicht angesprochen hat: Die lange unrühmliche Geschichte der Eingriffe des Westens zur Kontrolle des Erdöls im Iran! Danke!
Antwort von Eva Stahlheber , geschrieben am 04.08.2019, 13:19 Uhr :
Stimme absolut zu! Allerdings geht es den kleinen Geschäftsleuten wirklich dreckig. Die Wirtschaft funktioniert als kreative Flickschusterei der Mangelwirtschaft.
Antwort von Torsten Behn , geschrieben am 04.08.2019, 13:31 Uhr :
Ich kann Ihnen nur mit ganzem Herzen zustimmen! Ja es stimmt der Iran wird von einem religiös motivierten Terrorregime regiert, aber das wird unser NATO - Partner, seit der Machtergreifung Erdogans, AUCH! Und verglichen mit Saudi - Arabien ist der Iran ein "Paradies für Menschenrechte" (kleine Ironie - Einlage)
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 04.08.2019, 13:42 Uhr :
War ja klar, dass irgendwann wieder jemand mit Mossadegh und der Operation Ajax vor 66 Jahren um die Ecke kommt, um seine historische Bildung zu dokumentieren ("Es geht um das Erdöl, doch das ist ein Tabuthema"). Die heutige Situation ist aber eine ganz andere: Die USA liegen auf Platz 3 der erdölfördernden Staaten und sind auf Öl aus dem Mittleren Osten weit weniger angewiesen als z.B. Europa oder China. Ein ganz anderes Thema ist, dass der Iran mit seiner westorientierten und gut ausgebildeten Jugend kulturell und mental gesehen der viel natürlichere und geeignetere Partner sowie Verbündete des Westens wäre als das absolutistische Saudi-Arabien mit seinem Steinzeit-Wahabismus, aber solange im Iran das ebenfalls theokratische und repressive Mullah-Regime am Ruder ist, wird daraus nichts.
Kommentar 402: Torsten Behn schreibt am 04.08.2019, 13:09 Uhr :
Es gibt eine einfache Möglichkeit die Schifffahrtswege im Persischen Golf zu sichern: Die briten müssen den pers. Tanker in Gibraltar freigeben und die USA müssen wieder in den Iran - Atom - Vertrag zurück! Und worauf der "hanseatischeAnrufer" hinaus wollte und der iranische gast nicht richtig verstanden hat ist folgendes: Die persischen Vorfahren der Iraner hatten schon eine Hochkultur, als Unsere (inkl. der Amis) sich noch von Baum zu Baum geschwungen haben. Und solch eine Nation kann man nicht, wie es die US - Administration leider tut, wie eine "Bananenrepublik" behandeln. Und obwohl oder gerade weil ich meinen Wehrdienst geleistet habe bin ich in diesem Falle ein Pazifist!!! Denn es besteht die immer größere Gefahr das wir, unter Trump, aus "Versehen" in den 3. Weltkrieg schlittern. Die BW an den Golf wäre das DÜMMSTE was wir machen könnten!
Antwort von Bärbel Fischer , geschrieben am 04.08.2019, 13:19 Uhr :
Bravo! genauso ist es!
Antwort von Ewa H. , geschrieben am 04.08.2019, 13:48 Uhr :
Bin absolut Ihrer Meinung ??
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 04.08.2019, 14:31 Uhr :
Die Gefahr, dass wir in einen 3. Weltkrieg schlittern, sehe ich auch. Vor Wochen sagte ein Journalist, dass der Iran möglichst viele Staaten mit hineinziehen will, um einen Flächenbrand zu entfachen. Offensichtlich gilt das auch für den Westen. Je mehr Länder sich an der Aktion beteiligen, je größer der Brandherd. Einen 3. Weltkrieg werden nicht viele Menschen überleben.
Kommentar 401: Siggi Mohlig schreibt am 04.08.2019, 13:09 Uhr :
Man könnte Gorbatschow und die Perestroika in den Iran bringen. Dann wäre auch der Iran bald zahlungsunfähig.
Kommentar 400: Walter Risan schreibt am 04.08.2019, 13:09 Uhr :
Keine Iranischen Bohrinseln in South-Pars-Gasfeld ? Das größte bisher entdeckte Gasfeld der Welt. Könnte auch zu einer von der Nato geschützten Lagerstätte werden. Das Gasfeld befindet sich im Persischer Golf und erstreckt sich von der Küste Katars quer über fast die gesamte Breite des Meeresarms. Die Fläche des Gasfeldes beträgt knapp 10.000 km². Vermutlich sind längst noch nicht alle Vorkommen entdeckt. Manche Experten schließen nicht aus, daß Iran sogar, wenn man die Energieträger Öl und Gas zusammenrechnet, weltweit die Nummer eins ist.
Kommentar 399: Uschi Uhlig schreibt am 04.08.2019, 13:07 Uhr :
Die Bundeswehr könnte dem Iran von der Gorch Fock aus mit weißen Fahnen winken. Dann hätte Deutschland ein Millionengrab weniger an der Steuerzahlerbacke.
Kommentar 398: Michael Dreier schreibt am 04.08.2019, 13:05 Uhr :
Die Bundeswehr könnte im Iran Millionen Migranten abwerben. Vielleicht ist da ein Migrant für den deutschen Handwerker-Notstand drunter. Und der Iran hätte keine Folterknechte und keine Polizeistaatspolizisten mehr, wenn die alle nach Deutschland kämen.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 04.08.2019, 13:55 Uhr :
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Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 04.08.2019, 14:04 Uhr :
Folterknechte und korrupte Polizeistaatspolizisten in Deutschland oder Europa befürworte ich nicht.
Kommentar 397: André schreibt am 04.08.2019, 13:03 Uhr :
Obwohl die USA uns permanent als Feind betrachtet in der Wirtschaft,in der Rüstungsetat und auch in der Finanzpolitik sollen wir deren Anforderungen und Vorgaben erfüllen und immer wieder mit Krieg spielen,für das US-Imperium und deren Interessen.Unsere Journalisten merken dies nicht einmal weil sie der transatlantischen Indoktrination völlig erlegen sind.
Antwort von Gerd SR/ Die USA . . . , geschrieben am 04.08.2019, 13:32 Uhr :
... betrachtet uns nicht als Feind (welch Verdrehung! - Aber es gibt Rivalität) und hat im Gegensatz zu anderen Mächten, selbst nach wiederholt neu-deutschem Verrat ( auch an ISRAEL) und nazi-deutschen Kriegsverbrechen auch nicht so behandelt, - im Gegenteil zu liberal, selbst als GAZProm-Schröder sich nicht nur militärisch "enthielt", sondern zus. mit Putin und Jaques (Ch-)Irak ( Spitznahme wegen seiner u.a. nuklearen antibritisch-antiamerikanischen Freundschaft zu S. Hussein) die propagandistisch überhöhte u. von Linken wie rechten Extremisten bejubelte ACHSE DES FRIEDENS bildete . . . Deine links-rechts-antiwestl. Denkweise als deutsch-führende wäre allerdings = Feindschafterklärung ! >Die US-Liberalität rächte sich wiederholt, wenn von Berlin als vermeintl. freundl. u. NATO-Partner etwas verlangt wird, was nicht im unmittelbaren bzw. Milliarden-Handelsinteresse BERLINs liegt (betr. spez. Irak u. Iran), & nicht wieder nur andere die blutigen Kohlen aus dem Feuer holen sollen.
Kommentar 396: Ralf-Dieter schreibt am 04.08.2019, 13:01 Uhr :
Muß sich Deutschland den Amis anbiedern-ich denke NEIN!! Die Exiliraner in Amerika warten nur darauf,daß Amerika dort einmaschiert,wie in einer Reportage im ARD dargestellt wurde.Der kriegerische Austausch von Regierungen durch Amerika hat nur dauerhaftes Chaos in der Welt ausgelöst von Vietnam bis Irak. Die Interessen der Bevölkerung von Europa und dem Iran sind wie überall in der Welt-friedlich. Die Kriegstreiber agieren auf militärisch politischer Ebene und auf wirtschaftlicher industrieller Wachstumsideologie. Wieso die Weltengemeinschaft im Sicherheitsrat sich nicht positiver in den Konflikt in der Golfregion einmischt-ich verstehe es nicht. Es geht wie immer um den WELTFRIEDEN?!!!????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort von GerdSR-71/Wo Weltfrieden? , geschrieben am 04.08.2019, 13:50 Uhr :
- Wo gibt es denn Ihren angeblichen "WELTFRIEDEN" , - damit werden doch nur die tatsächlichen Konflikte und laufende Kriege übertüncht, - vor allem deren Betreiber und Gründe, die meist nicht amerikanischer Art sind. - - Wenn man aber ein antiUSamerikanisches oder antiwestliches Geschichts-&Weltbild hat, dann sieht man nur "Ihre" Kriegstreiber... > > Vielleicht sollten Sie sich mal Informationen holen und Gedanken machen zum aggressiven, expansiven und antisemitischen klerikal-faschistischen Regime des Irans. - Ach nein, das schützt nur seine u.die Nachbarvölker vor dem furchtbaren US-Imperialismus, des Westens oder der Weißen,- wie Sie wollen. P.S.:Deutschld., zT. zus. mit France, betreibt eine üble antiwestl. Doppelbodenstrategie, wie schon in Sachen IRAK, YU u. lange schon Iran, auch betr. Ägypten, der intern. Moslembruderschaft, der PLO, Syrien g e g en ISRAEL, was mögliche gemeinsame Erfolge pro-islamisch sabotiert,> l e s e den Verräter-"Euro-Arabischer Dialog"-VERTRAG!
Kommentar 395: Alfred T. schreibt am 04.08.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 394: Helmut S. schreibt am 04.08.2019, 12:59 Uhr :
Israel darf Atomwaffen besitzen, Israel darf in Alaska zusammen mit den Amerikanern Raketen testen und keiner regt sich darüber auf. Aber wehe wenn der Iran sein Raketenprogramm ausbauen will, ist die Empörung groß. Das ist die bekannte westliche Doppelmoral. Der Iran weiß doch, daß nur eine abschreckende Bewaffnung vor einem Überfall und kriegerischen Regime-Change des Top-Terroristen USA schützen kann. Daß die Bevölkerung in Afghanistan, dem Irak, Syrien und Libyen durch die USA ins Chaos gestürzt wurden, ist auch den Iranern bekannt. Ist die Bedrohung des Irans durch Israel nicht auch vorhanden, zumal Israel mehrfach Morde und Terrorakte im Iran durchgeführt hat????
Antwort von André , geschrieben am 04.08.2019, 13:09 Uhr :
Sie brauchen eine Genehmigung des US-Imperiums sonst handeln sie rechtswidrig.Das die israelis unter Trump einen sehr großen einfluß haben auf die Militärmaschinerie dieses Imperiums sollte doch klar sein.Das Russiagate eine ablenkung ist um den Einfluß der Israelischen Regierung durch Kuschner und seinen Zionisten zu verschleiern ist sehr deutlich erkennbar.Das alle Meiden dabei mitmachen zeugt von einem konsens der auf reiner Luft basiert und niemand steht auf und schreit: "Der Kaiser ist nackt".
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 04.08.2019, 13:12 Uhr :
Wie wär's, wenn der Iran erst einmal das Existenzrecht Israels völkerrechtlich verbindlich anerkennt? Momentan ist nämlich die Vernichtung Israels offizielle iranische Staatsräson, und solange das Mullah-Regime an der Macht ist, wird das auch so bleiben, inkl. der Unterstützung von terroristischen Organisationen wie der Hisbollah. Wer das ignoriert, sollte lieber nicht anderen Doppelmoral vorwerfen.
Antwort von Bärbel Fischer , geschrieben am 04.08.2019, 13:24 Uhr :
Meine Worte!
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 04.08.2019, 13:39 Uhr :
@Vera Ahrens04.08.2019, 13:12 Uhr Wie wär's, wenn Israel erst einmal das Existenzrecht eines palästinensischen Staates völkerrechtlich verbindlich anerkennt und den Alltagsterror der israelischen Armee gegen Gaza und das Westjordanland beendet? Wäre doch einmal ein guter Anfang!!!!!
Antwort von @Helmut , geschrieben am 04.08.2019, 14:18 Uhr :
Warum? Es gab nie einen Palästinenserstaat.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 04.08.2019, 14:31 Uhr :
@ Helmut S: Wäre ich auch dafür, da ich die Welt nicht schwarz-weiß sehe, wo die einen nur gut und die anderen nur böse sind.
Kommentar 393: Rudolf Hasselbeck schreibt am 04.08.2019, 12:58 Uhr :
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Kommentar 392: Vera Ahrens schreibt am 04.08.2019, 12:57 Uhr :
Wer weiß, wie westorientiert und für nahöstliche Verhältnisse vergleichsweise gut ausgebildet die jungen Iraner sind, der kann es nur bedauernd, dass das Mullah-Regime jede politische Annäherung unmöglich macht, denn ohne dieses wäre der Iran der sehr viel geeignetere Partner und Verbündeter des Westens in der Region als das wahabitische Saudi-Arabien. Und wie immer treffen die Wirtschaftssanktionen nur die einfachen Leute.
Antwort von orlev , geschrieben am 04.08.2019, 13:08 Uhr :
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Und trotzdem. Wenn man diese jungen Menschen sieht, im Irak, bei den Kurden, in Hongkong. Der Weg kann nicht mehr der Systemchange sein, denn dieser brachte unendliches Leid genau über diese Menschen und das Land war danach instabil und noch verkrusteter. Häufig wurden (oder mussten) sie alleine gelassen werden. Das Regime sollte bleiben und die jungen Menschen sollten dort im Iran ihren Weg gehen. Die bisherigen Alternativen haben sich doch alle für alle Beteiligten als ein Horror erwiesen. Es ist nicht der beste Weg, aber der humanste unter den möglich umsetzbaren. (Viele in Hongkong werden wohl in den Westen auswandern. China wird hier nicht nachlassen.)
Kommentar 391: 04.08.2019, 12:57 Uhr :
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Kommentar 390: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 04.08.2019, 12:57 Uhr :
Togo und die Schweiz in einer Kategorie!
Kommentar 389: sigi e schreibt am 04.08.2019, 12:56 Uhr :
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Kommentar 388: Peter Noack schreibt am 04.08.2019, 12:56 Uhr :
Ich finde die Disskussion um das Atomabkommen müßig. Da wollen vor allem die USA, das der Iran keine Atomwaffen besitzt, denn das ist böse. Die Atomwaffen der USA , Israel etc. sind gut, wie wir ja aus Japan wissen. Ich will den Iran nicht in Schutz nehmen, aber er will sei jeher nur ganz normal Handel treiben und sein Öl verkaufen, was ihm seit jeher verwehrt wird. Im Iran leidet die Bevölkerung unter dem Boykott, aber das interessiert doch niemanden. Wenn man ein Land boykottieren müsste, sind es die USA, die unentwegt Krieg in den verschiedensten Ländern der Welt führen und unsägliches Leid verbreiten.
Antwort von Michael Happe , geschrieben am 04.08.2019, 13:05 Uhr :
Vietnam-Krieg, Afghanistan-Krieg, Irak-Krieg, Libyen-Krieg, nun kommt der Iran-Krieg. Es sind Millionen Tote, dank der Kriege der USA.
Kommentar 387: Erik Menges schreibt am 04.08.2019, 12:55 Uhr :
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Kommentar 386: E.Dreier schreibt am 04.08.2019, 12:54 Uhr :
Maas sagt Nein, die Akk will prüfen. Jede Wette das die Prüfung positiv ausfällt, was eher als Negativ zu bewerten ist. Dann wir Akk zur Kriegsministerin mutieren und Merkel Vorbild wie beim Iraqkrieg fleissigst folgen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.08.2019, 14:12 Uhr :
Merkel steckte vor dem Irak-Krieg weit in dem Präsidentenkörperteil, wo die Sonne niemals hinscheint. Oh wie gerne hätte sie damals mitgemacht. Und mit Hilfe der Grünen wird sie vielleicht diesmal mitmachen dürfen.
Kommentar 385: E. Dreier schreibt am 04.08.2019, 12:54 Uhr :
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