Presseclub
Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet
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458 Kommentare
Kommentar 458: Friedemann Schaal schreibt am 11.03.2018, 14:59 Uhr :
@ Roland Tichy, 12:12Uhr ------- Herr Tichy verwechselt (mit Absicht?) die AnsatzPunkte der Kritik an TTIP. Er unterstellt seinen Kritikern die Ablehnung des FreiHandels per se . Wenn er angesprochene HauptMängel von TTIP (fehlende Transparenz, undemokratisches Vorgehen, Aushebelung der Parlamente,Justiz,Gesetze , ...) übergeht und das Ansprechen leugnet , dann kann er sich mit dem Thema und abweichenden Meinungen kaum oder nicht vorurteilsfrei auseinandergesetzt haben. Das "kaum" bezweifle ich - dazu ist Herr Tichy zu professionell. Die HinterGründe des "nicht vorurteilsfrei" würden mich interessieren.
Kommentar 457: Tom Schmidt schreibt am 11.03.2018, 14:59 Uhr :
Werbung schadet u.U. der Produktqualität, weil sie dem Anbieter die Möglichkeit gibt, Ladenhüter in den Markt zu drücken, indem er nur die Vermarktungsstrategie verbessert, aber nicht das Produkt selbst. Wäre die einzige Werbung außerhalb der Geschäftsflächen die Mund-zu-Mund-Propaganda, müsste wieder viel mehr Anstrengung auf die Produktqualität an sich verwendet werden.
Kommentar 456: Renate schreibt am 11.03.2018, 14:59 Uhr :
Nicht die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta werden zu Recht kritisiert sondern die Sondergerichtsbarkeit und der unfaire Geplante Handel.
Kommentar 454: Gerd Paluch schreibt am 11.03.2018, 14:59 Uhr :
Dank dem letzten Anrufer im Presseclub Nachgefragt hat Frau Berschens vom Handelsblatt vollkommen korrekt bestätigt: "Die Lohnentwicklung in Deutschland ist in weiten Teilen ERBÄRMLICH." Seit Mitte der Achtziger Jahre sinken die Reallöhne trotz steigender Produktivität. Und auch gegen die Steuervermeidung großer Konzerne in dreistelliger Milliardenhöhe wurde und wird von Frau Dr. Angela Merkel und Herrn Wolfgang Schäuble seit vielen Jahren nicht gegengesteuert. Die Wirtschafts-, Handels- und Finanzpolitik der Bundesregierungen der letzten 20 Jahre schädigen nicht nur andere Nationen, sie haben auch die unsoziale Einkommens- und Vermögensverteilung in dieser Republik immer weiter befördert. Es wurde nur immer wieder angekündigt hier etwas zu ändern; passiert ist bis heute gar nichts. Die einzige massgebliche Politikerin bzw. Partei die daran wahrhaftig etwas ändern möchte ist nach meiner Wahrnehmung die Volkswirtin Frau Dr. Sahra Wagenknecht und die Partei Die Linke.
Kommentar 453: Sonja Wittmann schreibt am 11.03.2018, 14:59 Uhr :
Die Exportüberschüsse sind auch durch zu niedrige deutsche Löhne produziert. Die Produktivität ist in den meisten Betrieben bzw. Unternehmen in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen. Die Gewinne der Unternehmen und der Manager sind erheblich gestiegen. Aber immer weniger Arbeitnehmer werden an diesen Gewinnen beteiligt. Daher haben wir keine soziale Marktwirtschaft mehr. Wer dies behaupt hat keine Ahnung von der Vermögensverteilung und Wertschöpfung oder sagt gewissenlos die Unwahrheit. Von der jetzt größten Oppositionspartei im Land hört man dazu gar nichts.
Kommentar 451: Dieter B. schreibt am 11.03.2018, 14:58 Uhr :
Sollten wir Dt. uns nicht wieder auf unsere nationale Wirtschafts-Stärke verlassen und bilaterale Verträge mit unseren Partnern abschließen? Bis zu Zeiten der EWG (begrenzter und überschaubarer Wirtschaftsraum) ging das doch auch alles klar; warum soll das jetzt nicht funktionieren? Die "krankhafte" und vorallem überschnelle Erweiterung der EU hat uns in wirtschaftliche Schieflage gebracht zumal viele der neuen EU-Mitglieder schlichtweg wirtschaftlich zu schwach sind. Ständig Gelder aus Brüssel dort reinblättern hat nie etwas richtig gebracht und wird auch in Zukunft nichts Handfestes bringen. Nationale Wirtschaftskraft war stets ein verlässlicher "Motor"; alles andere hatte keine Überlebenschance. So auch nicht der "Irrweg" der "EU". D. Trump denkt zuerst an die USA ; warum sollte es bei uns nicht so gehen? Es würde klappen; es muss nur politisch gewollt sein!". Frau Merkel ist die "falsche Person" dafür.
Kommentar 448: Tom Schmidt schreibt am 11.03.2018, 14:56 Uhr :
@ "Jutta", heute, 16:34 Uhr (2): Kein Verbraucher braucht Werbung! Wenn meine Milch alle ist oder ein Loch in der Schuhsohle, merke ich den Bedarf schon allein. Mir reicht es völlig, wenn der Handel Info bereit für mich hält, wenn ich den Bedarf unmanipuliert SELBST festgestellt habe. Werbung hat i.W. nur 2 Effekte: ich kaufe im Laden B und hätte sonst in Laden A gekauft. Meine Kaufkraft steigt dadurch aber nicht. Im Gegenteil: die Werbeetats verteuern das Produkt nur, dessen Qualität steigt aber nach Fertigstellung nicht mehr durch bewerben. Oder ich kaufe etwas, was ich sonst gar nicht gekauft hätte. Vor allem letzterer Effekt führt gerade in D dazu, dass enorm viel Geld in Vergängliches gesteckt wird. Über 50% der Deutschen leben zur Miete. In vermeintlichen ärmeren Ländern, wie Baltikum, Bulgarien, Ungarn (alle EU!) liegt der Anteil an Wohneigentum über 80%. Dort wollen sich die Menschen zu allererst was schaffen, was ihnen keiner mehr nehmen kann, statt Konsum, Konsum, Konsum.
Kommentar 447: Tom Schmidt schreibt am 11.03.2018, 14:51 Uhr :
@"Jutta", heute, 16:34 Uhr: „Wer von Euch allen hätte eine Idee, zu einer nicht kapitalistischen marktwirtschaftlichen orientierten Gesellschaftsform die vielleicht noch eine Änderung herbeiführen könnte?“ ? Die hatte ich schon vor gut 25 Jahren, also lange bevor praktisch jeder Internet hatte: kompletter Ausstieg aus der offensiven Produktwerbung außerhalb der Geschäftsflächen! Hin zu einer bedarfsbedienenden Marktwirtschaft! Das System muss dem Menschen dienen. Im Moment dient aber der Mensch dem System. Lohnerhöhungen z.B. gibt es -beliebtes Politiker-Argument- nur „um die Binnennachfrage anzukurbeln.“ Mit Deinem Mehrgeld kannst Du nicht einfach machen was Du willst, z.B. was auf Seite legen, erfüll gefälligst Deine Konsumentenpflicht! Unser politischer Rahmen sieht nach Demokratie aus, aber unser Lebensalltag ist eher eine Art Konsumdiktatur. Heute, da jeder kleine Laden eine Homepage hat, auf die ich jederzeit gucken kann wenn ICH will, ist offensive Werbung reiner Psychodruck.
Kommentar 446: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 14:50 Uhr :
Trump verfolgt mit seiner Strategie etwas ganz anders, denn er versucht Militärausgaben für die NATO mit Wirtschaftsfaktoren zu koppeln um so die anderen NATO -Partner dazu zu zwingen mehr für die Rüstung aus zugeben (kommt der US-Rüstungsindustrie zu gute?). Für Deutschland bedeutet 2 % des BIP für Militär rd. 65 Mrd.€. also fast doppelt so viel wie der bisherige Haushalt. Nun sollten wir eine andere Rechnung eröffnen bis 2017 sind 227. 195 Iraker nach Deutschland geflüchtet ein Flüchtling kostet rd. 60.000€ pro Jahr macht 13,63 Mrd.€ und dann kommen noch rd. 131.454 Afghanen hinzu macht 7,88 Mrd.€ Flüchtlinge auf Grundlage völkerrechtswidriger Kriege der USA für die wir heute bezahlen müssen.
Kommentar 444: Bender schreibt am 11.03.2018, 14:48 Uhr :
@ "Jürgen Schodlok", heute, 12:34 Uhr: "Geradezu lächerlich ist die Ankündigung der EU-Kommission, als Gegenmaßnahme Strafzölle auf Whisky, Erdnussbutter und Harley-Davidson-Motorräder zu erheben. Damit erheitert die EU Trump, weil er diese Maßnahmen kaum nennenswert merken wird." Im Gegenteil, das sind "Swing States" , wo die Trump-Mehrheit für die Novemberwahlen wackelt! Wenn dort Arbeitsplätze verloren gehen, geht auch die Republikaner-Merheit verloren!
Kommentar 442: Elsa Y. schreibt am 11.03.2018, 14:43 Uhr :
"Kurt" 10:20 hat sowas von Recht. Über die anderen wird geschimpft was das Zeug hält, aber vor der eigenen Tür zu kehren, das schafft man nicht, denn da weiß die Obrigkeit gar nicht, wie das geht.
Kommentar 441: D. Kramer schreibt am 11.03.2018, 14:40 Uhr :
@Kommentar von "sebastian wendel", heute, 13:15 Uhr: Herr Tichy besitzt durch seine langjährige Tätigkeit tatsächlich fundierte Kenntnis. Seiner Kritik an China hätte allerdings der Aufruf nach Konsequenzen folgen müssen. Auch stellt er als Freihandelsfanatiker Zusammenhänge leider nicht immer richtig dar. Zwar mag die Theorie des Freihandels auf den ersten Blick gut klingen, zeigt aber bei näherer Betrachtung gravierende Fehler. Wenn man nicht so weit denken mag reicht es auch schon aus sich in der realen Welt umzuschauen um zu erkennen welchen Schaden Freihandel, insbesondere Freihandelsverträge, die ja weit mehr als Zölle festlegen, anrichten.
Kommentar 439: Friedrich Dahl schreibt am 11.03.2018, 14:35 Uhr :
Wer von Deutschland aus in die USA exportiert, sollte gleich direkt mit seiner Firma in die USA umziehen. Denn wir hier in Deutschland haben sowieso nichts von diesen Firmen, weil diese meist ausländische Mitarbeiter hier in Deutschland beschäftigen, somit keine Arbeitsplätze für Deutsche schaffen und obendrein noch Mittel und Wege stets finden, hier in Deutschland keine Steuern auf ihre Millionengewinne zahlen zu müssen.
Kommentar 437: sebastian schreibt am 11.03.2018, 14:32 Uhr :
Zu Kommentar von "Leo", heute, 13:17 Uhr: "Weil der kleine Steuerzahler mit seiner zu hohen Stromrechnung die Stromrechnung der Alu und Stahlherstellern bezahlen muss, können diese Firmen Alu und Stahl billig exportieren." Warum ist denn Ihre Stromrechnung so hoch? Etwa weil die Regierung mit ihrer desaströsen Energiewende die Stromkosten jährlich um ca. 20 Milliarden Euro erhöht hat?
Kommentar 435: Harry Niebuhr schreibt am 11.03.2018, 14:29 Uhr :
Kommentar von "S. KÖH", heute, 13:08 Uhr @ Harry Niebuhr; "... Die USA verfolgen höchst egoistische Interessen, und das schon immer, nur Menschen wie Sie wollen es schlicht nicht erkennen. Warum? Profiteur?" #+#+# JEDES Land verfolgt "höchst egoistische Interessen" in ökonomischer Hinsicht. Das sehe ich auch nicht als sonderlich problematisch an, wenn diese egoistischen Interessen marktkonform demokratisch koordiniert würden, also z. B. mit den viel (und zu Unrecht) gescholtenen TISA- und TTIP-Abkommen. An diesem Punkt - und NUR an diesem - wäre Donald Trump zu kritisieren. Und wenn Sie fragen, ob ich Profiteur des "Ist-Zustandes" bin: Ja, wie jeder andere Bundesbürger auch. Durch unseren massiven Exportüberschuss im Verhältnis zu den USA leben wir alle sehr gut auf Kosten der Stahlwerker und Autobauer in den USA. Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin keineswegs gegen Welthandel. Aber fair sollte er schon sein. Dass Mr Trump darauf den aktuellen Fokus legt, ist nur legitim!
Kommentar 434: Harald Sundermann schreibt am 11.03.2018, 14:28 Uhr :
Es wäre besser, wenn die Regierungspolitiker aller Länder viel weiter in die Zukunft schauen und planen würden, anstatt die Zeit heute damit zu vergeuden, wie man nun am besten den gegenseitigen Handelskrieg ausgestaltet. Weit in die Zukunft schauen heißt, daß der Westen insgesamt bald abgewirtschaftet haben und mit all seiner endlichen Erdressourcenverschwendung in einer Sackgasse landen wird, in der es dann heißt: Rien ne va plus. Langfristig kann also nur eine Gesellschaftsform auf dieser Erde überleben und Umwelt, Natur und Klima regenerieren, die das im Gegensatz zum ideologisch verblendeten Westen alles längst erkannt und ein Bildungs- und Wachstumsstopp verhangen hat. Als größte heute schon existierende Gesellschaft dieser Art neben all den heute noch natürlich lebenden Urvölkern wäre da der Islamische Staat zu nennen.
Kommentar 433: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 14:27 Uhr :
Was sagt ein altes Sprichwort: "Aus Fehlern wird man klug". Das trifft aber wohl nicht auf Trump zu. Sein Amtsvorgänger und Parteifreund Georg Bush jr. Am 5. März 2002 hatte der damalige US-Präsident Zölle zwischen 8 und 30 % auf Stahl angekündigt, die am 20. März in Kraft getreten sind. Damit sollten die US-Stahlhersteller vor der ausländischen Konkurrenz geschützt werden, nachdem zuvor mehr als 30 von ihnen Pleite gegangen waren.Kanada und Mexiko waren von den Zöllen ausgenommen, weil ansonsten wegen des nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA Strafen gedroht hätten.Die WTO drohte daher in einem Urteil vom 11. November 2003 mit einer Strafe von mehr als zwei Mrd. Dollar – der größten Strafe, die die WTO jemals einem Land aufgebrummt hätte -, wenn die USA die Zölle nicht schnell aufheben würden. Bush musste reagieren und verkündete am 4. Dezember die Aufhebung der Zölle. Auch wenn Trump gern mit dem Colt herumläuft und um sich schießt, das war wieder ein Schuss ins Gebirge.
Kommentar 431: Gerhard Franzen schreibt am 11.03.2018, 14:25 Uhr :
Weshalb hat Donald Trump nicht das gleiche Recht auf hohe Einfuhrzölle, wie es die EU schon seit vielen Jahren gegen die USA praktiziert ?
Kommentar 430: Dieter Kramer schreibt am 11.03.2018, 14:25 Uhr :
Warum wird die Behauptung “Freihandel nutzt Allen“ nicht hinterfragt? Gerade Freihandelsverträge wie TTIP bringen große Nachteile für die Allgemeinheit, da sie auf Konzerne zugeschnitten sind. Ein wenig nachdenken reicht um die Widersprüche zu erkennen. Verbraucher- und Umweltschutz mussten immer gegen Konzerne durchgesetzt werden. Und diese bestimmen den Inhalt der Verträge. Regulatorische Kooperation und Paralleljustiz verhindern notwendige Anpassung von Gesetzen. Da Konzerne Mitbewerber verdrängen oder übernehmen wird es weniger Auswahl und Wettbewerb geben. Dies führt zu steigenden Preisen, sinkender Qualität und der Innovationsdruck lässt nach. Konzernen wird die Verlagerung von Arbeitsplätzen und Steuervermeidung noch weiter erleichtert. Damit schaden diese Verträge insbesondere kleineren Unternehmen, die diese Möglichkeiten nicht haben. Gilt nun Trump ist gegen Freihandel, also muss Freihandel immer gut sein? Oder sind es einfach nur die Parteispenden der Konzerne?
Kommentar 429: Emil Vitketed schreibt am 11.03.2018, 14:25 Uhr :
@ Kommentar von "Ernst Müller", heute, 13:22 Uhr: ,,Fazit. - Trump nutzt das Präsidentenamt nur um das Vermögen seiner Familie zu mehren. Deutschland hat zu lange an den Weihnachtsmann geglaubt, die Sicherheit und Verteidigung vernachlässigt.'' @ Alles klar. Die Vorgänger nutzten das Amt, um für die Wall Street Spenden zu sammeln, oder ist das nicht wahr? Lach, jeder darf sich mal irren und sich für seinen Irrtum entschuldigen.
Kommentar 428: Wolfgang M schreibt am 11.03.2018, 14:21 Uhr :
Ein Anrufer hat etwas wichtiges gesagt. Dass Deutschland unter den 3 ersten Exporteuren der Welt liegt, liegt nicht nur an der Qualität der Produkte, sondern auch an den günstigen Preisen. Die rühren daher, dass es in Deutschland viele Niedriglöhne gibt. Deutschland sagt nun, die anderen Länder sollen die Löhne, die Mindestlöhne und die Renten senken, damit sie konkurrenzfähig werden. Genau so gut könnten wir unsere Löhne, Mindestlöhne und Renten erhöhen. Dann würden die anderen auch konkurrenzfähig. Die Politiker meinen, dass es Unsinn sei, sich selbst weniger konkurrenzfähig zu machen. Kurzfristig ist das richtig. Durch das unausgeglichene Verhältnis des Handels Deutschlands mit dem Ausland machen alle Länder Schulden bei Deutschland. Wenn die Länder die Schulden eines Tages nicht mehr bezahlen können, dann bleiben die deutschen Niedriglöhner auf den Schulden sitzen. Die Situation ist wirklich idiotisch.
Kommentar 427: Friedemann Schaal schreibt am 11.03.2018, 14:21 Uhr :
Auffallend war nebenbei, wie Herr Tichy den Ausdruck "Trump-Bashing" lancierte, den ich sonst nur aus einem anderen sozialen Medium von AntiDemokraten verwendet beobachte.
Kommentar 426: Thomas Merkle schreibt am 11.03.2018, 14:18 Uhr :
Erwartungsgemäß nutzt Deregulierungsapostel Tichy die ihm gebotene Plattform zum Schwadronieren über die grenzenlosen Segnungen des Freihandels, und deutet alle Befürchtungen zu den US-Strafzöllen um zur posthumen pauschalen Zustimmung aller bis dato Fehlgeleiteten (z.B. die Süddeutsche, deren Abgesandte Roßbach zwar tief schluckt, aber eben ... schluckt) zu TTIP – endlich komme man zu Vernunft und Einsicht. Und da man ihm das Feld so willfährig überlässt, garniert Tichy seine neoliberale Botschaft alsdann mit den Heilsversprechen von zu senkenden Unternehmenssteuern, dem Rückzug der Politik aus Produktsicherheit und Verbraucherschutz, und außerdem müsse Deutschland gegenüber der Schadenfreude der anderen EU-Mitglieder endlich mal deutlich machen, wo der Frosch die Locken hat. Und niemand widerspricht? Das war definitiv zu wenig, Freunde.
Kommentar 425: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 14:18 Uhr :
Donald Trump macht ernst mit seinen Zollplänen. Auf Stahl und Aluminiumimporte werden die USA ab Mitte März Schutzzölle erheben. Die deutsche Industrie, die Bundesregierung und die EU sind schockiert. Die EU hat bereits ihrerseits mit Importzöllen gedroht. JA; JA; JA..... und willst Du nicht mein #Bruder sein, dann schlag ich Dir die Rübe ein. Man, oh man.... wie im Kindergarten benehmen sich Erwachsene Menschen, wenn es um RECHT und GESETZ geht. Ich sag Euch mal, warum DAS so IST. Jeder Mensch hat sich im Laufe seines Lebens seine Meinung durch Schule, UNI und Arbeitsplatz gebildet. Und das schlimmste ist......eine FESTGEFAHRENE Meinung durch Stillstand der Weiterbildung..... „Wer aufhört gegen den Strom zu schwimmen, wird abgetrieben." Helmut KOHL, der KANZLER der EINHEIT, hatte da mehr SINN und VERSTAND (obwohl er CDU als PARTEI hatte) wenn es um die Lösung der Probleme geht. Das ZAUBERWORT heisst: „Waldspaziergang." IM GEHEN denken und reden verbindet die Gehirnhälften und VERSTAND
Kommentar 424: D. Kramer schreibt am 11.03.2018, 14:12 Uhr :
Kommentar von "sebastian wendel", heute, 13:15 Uhr: Herr Tichy besitzt durch seine langjährige Tätigkeit tatsächlich fundierte Kenntnis. Seiner Kritik an China hätte allerdings der Aufruf nach Konsequenzen folgen müssen. Auch stellt er als Freihandelsfanatiker Zusammenhänge leider nicht immer richtig dar. Zwar mag die Theorie des Freihandels auf den ersten Blick gut klingen, zeigt aber bei näherer Betrachtung gravierende Fehler. Wenn man nicht so weit denken mag reicht es auch schon aus sich in der realen Welt umzuschauen um zu erkennen welchen Schaden Freihandel, insbesondere Freihandelsverträge, die ja weit mehr als Zölle festlegen, anrichten.
Kommentar 423: sebastian schreibt am 11.03.2018, 14:12 Uhr :
Zu Kommentar von "Olli", heute, 12:44 Uhr: "Wir Europäer müssen endlich die Schuldenkrise lösen. Denn wenn die Schuldenkrise gelöst ist, kann die EZB die Zinsen erhöhen, der Außenkurs steigt und die USA können nicht mehr von Dumping reden." Ja dann: Europaweit runter mit den Löhnen, runter mit den Renten und Pensionen, runter mit den Sozialleistungen und rauf mit den Steuern und Abgaben!
Kommentar 422: Hans Inge schreibt am 11.03.2018, 14:11 Uhr :
Kommentar von "sebastian", heute, 13:44 Uhr: Was sollte sie dagegen auch tun? Die Bundeswehr schicken? Da würden sich einige Länder kaputt lachen, weil das meiste da eh nicht funktioniert.
Kommentar 421: Wolfgang M schreibt am 11.03.2018, 14:08 Uhr :
Es wird auf 2 Arten in den Freihandel eingegriffen. Entweder werden Zölle auf Importe erhoben oder es werden Produkte auf dem eigenen Markt subventioniert oder es werden Subventionen auf Exporte bezahlt. Wenn beispielsweise die Chinesen ihren Stahl oder ihre Solarmodule subventionieren, dann regen wir uns auf. Wenn wir unsere subventionierten landwirtschaftlichen Produkte für den Export noch einmal subventionieren, dann finden das viele richtig. Jedenfalls wird nichts dagegen gemacht. Damit zerstören wir beispielsweise die Landwirtschaft in Afrika und wir fördern die Massentierhaltung in Deutschland mit allen negativen Auswirkungen (Tierhaltung, Gülle, ...).
Kommentar 420: Ingo Kampf schreibt am 11.03.2018, 14:07 Uhr :
Die Tatsache, dass deutsche Autos in den USA mit 2% verzollt, U.S.-amerikanische bei uns aber mit 10% versteuert werden, hätte man stärker herausarbeiten können. Ich halte von den Attitüden von Trump auch nicht viel, aber mit dem täglichen Trump-Bashing kommt man nicht weiter. Herr Tichy scheint mir der Einzige zu sein, der in der Diskussion eine klare Linie hat. Als er auf die Haltung der deutschen linke zu TTIP verwiesen hat, wo eben der Freihandel je geradezu von unserer sich "intellektuell" dünkenden Elite bekämpft wurde, hatte Frau Rossberger von der Süddeutschen nichts mehr zu sagen. Herr Herres sprang ihr dann schnell bei, in dem er "in die Zukunft blicken wollte und Tichy damit schnell abwürgte. So ist unser linkes TV: Was nicht passt wird herausgeschnitten oder geradegerückt! Tichy vertritt die Lehre Ludwig Ehrhards. Aber die hat trotz CDU-Mitgliedschaft noch nicht mal unsere Kanzlerin begriffen.
Kommentar 418: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 13:59 Uhr :
Allerdings ist Trumps Abschottungskurs selbst in der eigenen republikanischen Partei umstritten. Mehr als 100 Abgeordnete hatten sich bereits vor der Entscheidung gegen die Zölle ausgesprochen. 1,2 Millionen freie Jobs - noch nie gab es so viele offene Stellen in Deutschland. Eine Auswertung zeigt, in welchen Berufen besonders viele Fachkräfte fehlen.Wie muss ein Bewerbungsschreiben aussehen? | Darf ich im Lebenslauf schummeln? | Was gilt es im Vorstellungsgespräch zu beachten? | Wie läuft ein Assessmentcenter ab? Der Bewerbungs-Ratgeber von SZ.de gibt Tipps.Offene Stellen gibt es immer. Menschen sind auf der Suche, gehen in Rente oder werden gekündigt, Betriebe schließen, neue Arbeitsplätze entstehen. Offene Stellen, die nicht sofort besetzt werden können, sind sogar ein Kennzeichen für einen funktionierenden Arbeitsmarkt. Aber 1,2 Millionen Jobs, für die es keine passenden Bewerber gibt? Diesen Rekord hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat am vergangenen Dienstag
Kommentar 417: Holger Badstübner schreibt am 11.03.2018, 13:57 Uhr :
@ Klas Schreiber, 13:17 Uhr: Ja, darauf läuft das alles hinaus. Denn weil die Menschen nicht vernünftig sind und nie genug haben können, stürzen sie sich blindlinks ins auch noch politisch forcierte Wirtschaftswachstum. Und dessen "Krönung" ist dann jedesmal der Krieg. Denn nur der Krieg kann all das wieder platt machen, was im Wirtschaftswachstum an unsinniger Mehrarbeit und unverkäuflichen Warenbergen auf Halde fabriziert wurde. Denn irgendwann weiß das Wirtschaftswachstum nicht mehr wohin mit all den Warenbergen vom Auto bis zur Immobilie und braucht dann geradezu den Krieg, um wieder Platz für etwas Neues zu schaffen. Will man keinen Krieg, so muß man zu aller erst mal das Wirtschaftswachstum abschaffen und stattdessen eine nachfrage-orientierte Marktwirtschaft einführen.
Kommentar 416: O. Preusse schreibt am 11.03.2018, 13:56 Uhr :
@ Kommentar von "Andreas J.", heute, 13:05 Uhr: ,,Wie China oder Russland im Forum als "neue Verbündete" lanciert werden ist naiv, bestenfalls. Dort gibt es keine gewachsene Bürgerschaft und die Einkommensungleichheit ist noch ausgeprägter als in den USA. Die NATO-Staaten sind global gesehen die einzigen mit halbwegs funktionierenden Demokratien.'' @@ Lach u. Tach. Wie funktionieren diese Demokratien? NRW-Beispiel, was sich nach den Regierungswechseln von CDU zur SPD und nach SPD zur CDU verbesserte? Andererseits, wass sich in Bayern unter Dauerführung der CSU verschlechterte? - Was bedeuten Verbündete? Etwa, eine Kreatur verbündete die EU mit der Ukraine, wenn die zustände käme? Zu Russland kann ich sagen, das russ. Volk ist im Besitze der liebenswertesten Zärtlichkeiten gegenüber Heimat, Volk und Einzelpersonen. Schauen Sie, Mütterlein, Mütterchen, Väterchen, dieses liebe Du. Vergleichen Sie mit liebes Mütterchen Deutschland. Wo ist es u. wo ist die Liebe unter uns Deutschen?
Kommentar 415: Elke schreibt am 11.03.2018, 13:53 Uhr :
Kommentar von "Gerd Anold", heute, 13:24 Uhr: Kein Wochenende ohne ihr BGE Herr Lindermann?
Kommentar 414: Peter Rodner schreibt am 11.03.2018, 13:47 Uhr :
Die Sendung hinterläßt mich in hohem Maße ratlos: es entstand der Eindruck, beim drohenden „Handelskrieg“ gänge es um Peanuts im 3%-Bereich. Eine deutschlandfeindliche Stimmung innerhalb der EU scheint salonfähig zu sein. Die alten Klischees wurden wieder „abgebetet“. Höhere Löhne brächten mehr Binnennachfrage als Weg gegen den Handelsüberschuß. Im Servicesektor seien die Gewerkschaften zu schwach dazu (VERDI ist wohl schon vergessen?). Deutschland kann nichts machen, alles Sache der EU. Sehe ich aber nicht so! Wer jährlich auf ca. 200 Mrd. € an Umsatzsteuern (USt) auf Auslandsgeschäfte verzichten kann, um damit den weltweiten Handelskrieg zugunsten Deutschlands zu „finanzieren“, braucht sich über TRUMP nicht zu wundern… Anders gesagt: die Binnennachfrage wird mit 19% USt bestraft, die Auslandsnachfrage mit 19% USt-Geschenk – wie ich meine unzulässig – gefördert. Das ist „des Pudels Kern“, hätte Goethe gesagt… Will das keiner sehen, oder darf man(n, frau) das nicht??
Kommentar 413: Peter Stribl schreibt am 11.03.2018, 13:46 Uhr :
Die Diskussion reduziert sich auf "die Wirtschaft". Weder die amerikanischen noch die Arbeiter der restlichen Welt finden in diesen Überlegungen Platz. Trumps "America first" wird elendig scheitern genauso wie die heuchlerische EU-Wirtschaftspolitik. Weil sie beide nicht berücksichtigen, daß für ein Wachstum, das Heroin der "Wirtschaft", Ressourcen notwendig sind, Rohstoffe und Produzenten nämlich. Daß für Rohstoffe Kriege vom Zaun gebrochen werden, ist nicht neu. Die USA entdecken Menschenrechte nur dort, wo auch Öl o. ä. zu gewinnen ist. Arbeitsplätze spielen nur dann eine Rolle, wenn sie politisch mißbraucht werden können. Keinen Manager interessiert es, wenn Rationalisierungen x-tausend Jobs kosten. So gesehen ist Tichys TTIP die Krönung der sozialen und ökologischen Gedankenlosigkeit. Die Verfechter der "marktorientierten 'Demokratie'" sind Marionetten der Herren… wie Soros, Blankfein und Buffett. Sie haben keine friedliche, soziale Zukunft.
Kommentar 412: sebastian schreibt am 11.03.2018, 13:44 Uhr :
Zu Kommentar von "Udo Brunner", heute, 13:14 Uhr: Mitttlerweile schulden uns die anderen EU-Länder fast 900 Milliarden Euro. Das nennt sich Target2. Unsere Regierung unternimmt nichts um dieses ausstehende Geld einzutreiben.
Kommentar 411: Herbert Ittner schreibt am 11.03.2018, 13:41 Uhr :
Trump mag man kindliches Tun vorwerfen können und Bereicherungsabsichten einzig für seine Familie. Und auch sehe ich nicht, dass Trump der Mann ist mit dem man in Nordkorea über Atomwaffen verhandeln kann. Dem Gegenüber steht aber unser Bundespräsident mit seinen Äußerungen, Trump sei ein Hassprediger und dieses völlig inakzeptable Verhalten unseres (leider) künftigen Außeniniisters samt seiner Personeneinschätzung für Trump. Diese SPD-Politiker/-innen schaffen es noch, Deutschland abzuwirtschaften. Möge diese Koalition in Deutschland bald ihr Ende finden. Wenn hier jemand ein Hassprediger ist dann ist es Frau Nahles, die den Schulz am Gängelband geführt hat. Das Ergebnis kennen wir ja alle. Lasst doch den kindischen Trump sein Zoll auf Stahl und Aluminium erheben wenns ihm Spass macht. Damit schadt er dem eigenen Volk mehr als uns und es wird ein Ende haben. Schlimmer finde ich den Erdogan und den Kacynski aus Polen.
Kommentar 410: Harald Sundermann schreibt am 11.03.2018, 13:39 Uhr :
Das ganze Globalisierungsdesaster, vor dem die Welt heute steht, ist doch vor allem durch ein weltweites Übermaß an Bildung entstanden. Mit der Bildung ist es wie mit der Atomspaltung. Die Wissenschaftler, die die Atomspaltung zustande brachten, haben nicht weiter gedacht als nur bis dahin. Daher ist das alles, was wir unter Bildung verstehen, eigentlich gar keine wirkliche, weil wir damit oft nicht weiter denken können, was diese Bildung für schlimme Langzeitfolgen nach sich zieht. Und so läßt auch der heutige Hochschul-Boom nicht nur das Handwerk vor die Hunde gehen, sondern weckt mit seinem Übermaß an vermittelter Bildung immer mehr Begehrlichkeiten und Druck, diese Bildung irgendwo einsetzen zu können. Und so dreht sich die Teufelsspirale der Erd- und Klimazerstörung immer schneller, "dank" der Zunahme an Bildung.
Kommentar 408: sebastian schreibt am 11.03.2018, 13:37 Uhr :
Zu Kommentar von "Helmut S.", heute, 12:33 Uhr: "Wir liefern doch unsere landwirtschaftlichen Überschüsse und Abfälle nach Afrika und tun so, als ob wir der Bevölkerung in Afrika helfen." Deutschland hat im Jahr 2016 Waren im Wert von 24.5 Milliarden Euro nach Afrika exportiert. Das waren Kraftfahrzeuge und KFZ-Ersatzteile, Maschinen und chemische Produkte z.B. Medikamente. Dafür haben wir im Gegenzug von Afrika Waren im Wert von 16.6 Milliaren importiert, u.a. Erdöl, Erdgas, Kaffee und Tee. Der Hass auf unser Land erreicht schon krankhafte Züge.
Kommentar 407: Klaus Keller schreibt am 11.03.2018, 13:37 Uhr :
Ich habe das Bemühen um eine objektive Diskussion schon gesehen. Für praktisch alle Journalisten ist dabei die "realexistierende" Globalisierung ein Fortschritt mit "kleinen Fehlern". Schon seit Gerd Schröders sogenannten Reformen sehe ich aber die tatsächliche Weltwirtschaftspolitik als destruktive marktradikale Übertreibung mit wenig Vorteilen für die Mehrheit an; die Umverteilung von unten nach oben ist dabei ein guter Beleg. Ich neige da eher zu Trump, bin Befürworter der alten EWG und ein echter Gegner der heutigen EU.
Kommentar 404: Claus Becker schreibt am 11.03.2018, 13:25 Uhr :
@ Tomas Geradi Guten Tag, und genau deshalb würde ich mich Sicherheitspolitisch nicht mehr auf die USA und GB verlassen wollen - aber das geht nur, wenn wir auf den Schirm der anderen verzichten und die EU und D erwachsen wird. HG Claus Becker
Kommentar 403: Gerd Anold schreibt am 11.03.2018, 13:24 Uhr :
Jedem erst mal ein Grundeinkommen auf dieser Erde. Dann können wir weitersehen, ob und inwieweit noch Globalismus und Freihandel Sinn macht. Und am BGE können sich durchaus auch die Reichsten dieser Welt mit dran beteiligen. Denn die sagen doch immer, daß sie nur deshalb keine Steuern zahlen, weil die Steuermillionen von den Regierungen dieser Welt eh nur verschwendet und veruntreut werden. Wenn hingegen die Reichsten dieser Welt das BGE mit finanzieren würden, dann käme das Geld direkt bei den Menschen an.
Kommentar 402: Ernst Müller schreibt am 11.03.2018, 13:22 Uhr :
Fazit. - Trump nutzt das Präsidentenamt nur um das Vermögen seiner Familie zu mehren. Deutschland hat zu lange an den Weihnachtsmann geglaubt, die Sicherheit und Verteidigung vernachlässigt. Auch auf Europa, das es ja nicht wirklich gibt, ist kein Verlass.
Kommentar 401: Abdel schreibt am 11.03.2018, 13:20 Uhr :
Der Schutzzoll ist ein Schutz für die einheimischen Unternehmen. Diese Freihandelsabkommen seit dem GATT in Marrakesch 1994 haben hauptsächlich den industriellen Ländern geholfen und nun sehen wir den Bumerangeffekt. Dieselben Länder möchten sich selbst voreinander schützen. Die Gier der Unternehmen ist endlos, ihre Gewinne sind astronomisch, die Armen in den armen sowie in den reichen Ländern gucken tatenlos, willenlos und machtlos die an ihnen vorbeirauschenden Vermögen , betrinken sich, um den Schmerz zu lindern und versinken langsam im Sumpf der Armut. Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage nur eine Nebensache. Sie hat für die Reichen und den Mittelstand ausgedient. Sogar die Politik ist machtlos. Die industriellen Länder handeln wie Knechte der Großkonzerne und können weder ihre Industrien noch ihr Völker beschützen. Es ist zum Haareraufen: Machtltlosigkeit der Völker und der Politiker ist ein Armutszeugnis für die im Westen errungenen Rechte und Werte.
Kommentar 400: sebastian schreibt am 11.03.2018, 13:18 Uhr :
Wie stellt man sich denn in unserer Bundesregierung ein gedeihliches Miteinander mit dem US-Präsidenten vor, wenn dessen Mitarbeiter einmal recherchierern, was unser Außenminister Maas im letzten Jahr so über Trump losgelassen hat. "Trump ist unerträglich, sein Lavieren ist fatal, Trump hat eine Doppelmoral, er verrät unser freiheitliches Erbe, er ist aggressiv mit fehlendem Kompass, Trump senkt das Niveau derartig, dass darunter die Außenpolitik leidet, usw.. Als erstes wird wohl Außenminister Tillerson ein Einreiseverbot verhängen müssen.
Kommentar 399: Klas Schreiber schreibt am 11.03.2018, 13:17 Uhr :
Wenn man in immer kürzeren Abständen gerade im Zusammenhang mit der Europäischen Union von Handelskrieg, Krieg und militärischer Aufrüstung spricht offenbart sich das wahre Gesicht der EU. Ursprünglich als Handelsorganisation angetreten drangsaliert sie afrikanische Länder mit dem billigen Zeug aus Europa, spricht Sanktionen gegen andere Länder aus und .... Man gewöhnt die Bevölkerung immer mehr an kriegerische Vokabeln. Während dessen werden Arbeitsplätze wegen einpaar Cent z. B. wie bei Hachez von Bremen nach Polen verlegt. Das Problem für die Bürger ist nicht Donald Trump. Er vertritt eben die Interessen des US- amerikanischen Volkes. Das Problem ist die immer mehr kriegerisch werdende EU selbst.
Kommentar 398: Leo schreibt am 11.03.2018, 13:17 Uhr :
Weil der kleine Steuerzahler mit seiner zu hohen Stromrechnung die Stromrechnung der Alu und Stahlherstellern bezahlen muss, können diese Firmen Alu und Stahl billig exportieren.
Kommentar 397: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 13:17 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet Ihre Meinung zum Thema: WECHSEL AM 1. JANUAR 2018 Bulgarien hat EU-Ratsvorsitz übernommen Am 1. Januar hat Bulgarien die Präsidentschaft des EU-Rates übernommen. Für die kommenden sechs Monate stellt das Land diese Themen in der EU in den Mittelpunkt: Wirtschaftswachstum und sozialer Zusammenhalt, Westlicher Balkan, Digitalisierung sowie Stabilität und Sicherheit in Europa. Schwerpunkte der kommenden sechs Monate: Die Zukunft Europas und die jungen Menschen – ein Europa der wirtschaftlichen und sozialen Annäherung und des Zusammenhalts, der Westliche Balkan – europäische Perspektive und Integration der Westbalkanländer, Sicherheit und Stabilität in einem starken und geeinten Europa sowie die digitale Wirtschaft und zukunftsgerechte Kompetenzen. TOLL, würde THEO vom ZDF sagen. Trump sollte mal nach Bulgarien fahren und die „HÄUSLICHE GEWALT gegen Frauen und Mütter abschaffen. Das wär TTIP PUR. Frei(er)handel absc ...
Kommentar 396: Peter Schulze schreibt am 11.03.2018, 13:17 Uhr :
Kommentar von "Kathrin_1", heute, 12:57 Uhr: Stimmt...und dieser Endverbraucher zahlt bei dem höheren Verkaufspreis natürlich auch mehr Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Darüber freut sich dann der Finanzminister. Warum sollte also unsere Regierung etwas dagegen unternehmen? Bringt doch zusätzliche Einnahmen in den Staatssäckel.
Kommentar 395: sebastian wendel schreibt am 11.03.2018, 13:15 Uhr :
Bei dieser äusserst komplexen Thematik war für mich Hr. Tichy der einzige, der den Blick etwas weitete und versuchte auch geschichtliche Zusammenhänge aufzuzeigen ... schließlich sollte es in einer solchen Sendung auch darum gehen, dass spezialisierte Journalisten dem Zuschauer Dinge verdeutlichen ... statt sie zu verkomplizieren ...
Kommentar 394: BertaG schreibt am 11.03.2018, 13:14 Uhr :
Hr. Richter scheint ja sehr wenige Konsumenten - vorallem US-Bürger - zu kennen. Speziell unter New Yorkern - Trump ist einer davon - ist 'made in USA' kaufen, sehr verbreitet. Und ich trag 'schon immer' SILHOUETTE auf der Nase und nicht erst seit Brad Pitt es tut. So wurde eine kleine Manufaktur in einer wirtschaftsschwachen Region in Österreich gerettet. Meine Freunde fahren AUDI und das Motorrad ist keine HD (obwohl wir die alle ' schon geil' finden) sondern BMW - ok - der eine fährt MotoGuzzi, hat 'ne alte NORTON in der Garage... Handtasche kommt von AIGNER, Unterwäsche von WOLFORD und PALMERS. Kugelschreiber von BIC.
Kommentar 393: Udo Brunner schreibt am 11.03.2018, 13:14 Uhr :
Also unsere Aussenhandelsbilanz ist absolut positiv. Alles was Export und Geldverkehr in der eu betrifft, wird mit Target Salden verrechnet, warum spricht das „Keiner“ an. Auf den Seiten der Bundesbank kann man zum letzten male diese Salden nachlesen. In Zukunft wird weder die EZB noch die Bundesbank diese Salden isoliert weiter ausweisen, sondern diese in ein Paket von Salden einrechnen, um deren reale Erkenntnis zu erschweren. Wir haben hier implodierende Salden, reden aber über Freihandel, der von einer „komplett unfähigen eu“ verhandelt wird. Wir werden nur von hinten bis vorne verarscht, und viele Journalisten berichten über Themen die sie selber nicht mehr verstehen. Hat das Volk, der Souverän das verdient? Der fortschreitende reduzierende Qualitätsverlust betrifft die Politik genauso wie den Main Stream Journalismus. Um vernünftig und Unabhängig informiert zu werden, muss man schon auf Unabhängigkeit zielen wie die NZZ, BZO, und andere. Komisch nicht. Lügenpresse sollte enden.
Kommentar 391: MariA schreibt am 11.03.2018, 13:12 Uhr :
Zu "Harry Niebuhr", heute, 12:46 Uhr: MEINE "Freunde" sind die Amis mitnichten! Und noch nie gewesen! Und nicht erst seit Trump oder "Dabbeljuh". Auch der Drohnenmassenmörder-Friedensnobelpreisträger war da keine Ausnahme; im Grunde ist spätestens seit Reagen die US-Politik für diesen Planeten und seine Menschen eine Katastrophe!! Eigentlich könnte ich auch zum Vietnam- oder Koreakrieg zurückgehen oder zum bisher einzigen Atomwaffeneinsatz gegen eine Zivilbevölkerung! Die Russen sind hingegen meine Freunde - und zwar erst seit ich sie nach der Wende persönlich kennengelernt habe. Chinesen kenne ich nicht, aber müsste ich wählen und eine Alternative hieße USA, nähme ich ohne überlegen zu müssen die andere! Ich kann sehr gut nachvollziehen, weshalb dieses Land weltweit so meistgehasst wird...
Kommentar 390: Abdel schreibt am 11.03.2018, 13:08 Uhr :
Der Schutzzoll ist ein Schutz für die einheimischen Unternehmen. Diese Freihandelsabkommen seit dem GATT in Marrakesch 1994 hat hauptsächlich den industriellen Ländern geholfen und nun sehen wir den Bumerangeffekt. Dieselben Länder möchten sich selbst voreinander schützen. Die Gier der Unternehmen ist endlos, ihre Gewinne sind astronomisch, die Armen in den armen sowie in den reichen Ländern gucken tatenlos, willenlos und machtlos die an ihnen vorbeirauschenden Vermögen , betrinken sich, um den Schmerz zu lindern und versinken langsam im Sumpf der Armut. Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage nur eine Nebensache. Sie hat für die Reichen und den Mittelstand ausgedient. Sogar die Politik ist machtlos. Die industriellen Länder handeln wie Knechte der Großkonzerne und können weder ihre Industrien noch ihr Völker beschützen. Es ist zum Haareraufen: Machtltlosigkeit der Völker und der Politiker ist ein Armutszeugnis für die im Westen errungenen Rechte und Werte.
Kommentar 389: S. KÖH schreibt am 11.03.2018, 13:08 Uhr :
@ Harry Niebuhr Wer definiert auf welcher Grundlage Freund und Feind, Sie weil sie so erzogen wurden? Selbst der ehemalige Aussenminister der USA Henry Kissinger, sagte: es gibt keine Freunde in der internationalen Politik, nur gemeinsame Interessen ( Ergänzung: die zeitlich begrenzt sind). Und das die US und Europäischen Interressen schon längst nicht mehr kongruent sind ist seit 2003 ( Irak Krieg) klar. Die USA verfolgen höchst egoistische Interessen, und das schon immer, nur Menschen wie sie wollen es schlicht nicht erkennen. Warum? Profiteur?
Kommentar 387: Felsenbaum schreibt am 11.03.2018, 13:06 Uhr :
zu Kommentar von "Tomas Geradi", So, 12:45 Uhr: _" kurz überlegen wir baden gerade die kriege von GB und USA sowie frankreich aus !!! hätte man Saddam und Muammar al-Gaddafi gelassen ... wäre es ruhiger auf der welt !!! _______________________________________________________________________ _Es passieren noch Wunder, Herr Geradi => In diesem Punkt muß ich Ihnen uneingeschränkt zustimmen ! Das war die Büchse der Pandora . Mit Ansage .
Kommentar 386: Andreas J. schreibt am 11.03.2018, 13:05 Uhr :
Wie China oder Russland im Forum als "neue Verbündete" lanciert werden ist naiv, bestenfalls. Dort gibt es keine gewachsene Bürgerschaft und die Einkommensungleichheit ist noch ausgeprägter als in den USA. Die NATO-Staaten sind global gesehen die einzigen mit halbwegs funktionierenden Demokratien.
Kommentar 385: Fred Hansen schreibt am 11.03.2018, 13:04 Uhr :
Vom Globalismus haben nur ein paar Superschlaue was. Aber der Großteil der deutschen Bevölkerung hat nichts davon. Ganz im Gegenteil: Wir bekommen davon nur die negativen Seiten zu spüren wie Arbeitsplätzeabbau und Dumpinglöhnerei.
Kommentar 384: Peter Stribl schreibt am 11.03.2018, 13:04 Uhr :
Frau Berschens, der rückgängige Organisationsgrad der Gewerkschaften ist nicht zuletzt ein Resultat politischer Aktivitäten. In vorderster Front dieser Aktivisten waren die Wirtschaftsmedien u. a. aus dem Hause Holtzbrinck.
Kommentar 381: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 13:00 Uhr :
@ Alex Krupke", heute, 12:53 Uhr das stimmt !! allerdings sind dies die besser gestellten und intelligenteren , nicht die trumpwählerschaft !!! ähnliche verfechter und trumpfans haben wir auch in deutschland, das sind die die billigen atomstrom haben wollen und eine bestimmte partei hier wählen aus östlicher himmelrichtung !!!
Kommentar 380: Walter Risan schreibt am 11.03.2018, 12:58 Uhr :
Economic Partnership Agreements. Die Pistole auf die Brust setzen bei den kleinen, das kann die EU, so war es 2016. Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen! EPAs sind Wirtschaftspartnerschaftsabkommen. Dabei handelt es sich um „Freihandels“-Abkommen, mit denen afrikanische Märkte unbegrenzt für Importe geöffnet und der Zugang zu deren Rohstoffen gesichert werden sollen. Warum sehen Menschen in ihren eigenen Ländern keine Zukunft für sich und was trägt die Wirtschafts- und Handelspolitik der EU dazu bei? Afrikanische Regierungen wissen zwar, welche Folgen sie erwarten, aber sollten sie weiterhin an dem Zugang zum EU-Markt interessiert sein, müssen sie dem Freihandel zustimmen. Es ist eine Art Erpressung, denn seit dem 01.Oktober 2014 darf der Zugang zum europäischen Markt nur noch Ländern und Regionen gewährt werden, die eine klare Absicht zur Ratifizierung der Abkommen erkennen lassen.
Kommentar 378: Kathrin_1 schreibt am 11.03.2018, 12:57 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Peter Schulze", heute, 12:50 Uhr:, ich würde Endverbraucher schreiben. Denn alle Kunden, die zwischen dem Produzenten und dem Endverbraucher legen ihre Mehrkosten auch wieder auf den Verkaufspreis. Der Endverbraucher ist immer der Dumme und zahlt die Zeche.
Kommentar 377: K. Klug schreibt am 11.03.2018, 12:57 Uhr :
Kein teures, dreckiges Fracking Gas aus den USA, ist sowieso umweltschädlich und würde dem Klima gut tun.
Kommentar 375: A.Wirth schreibt am 11.03.2018, 12:57 Uhr :
Unsere Produkte sind so gut, dass man sie verklagen muss und trotzdem werden sie gekauft. Wie lang noch zu den hohen Preisen.
Kommentar 373: Alex Krupke schreibt am 11.03.2018, 12:53 Uhr :
Herr Richter, Einspruch. Es werden sogar Produkte gekauft weil sie ökolgisch sind. Viele Amerikaner haben einen Aufkleber auf dem Auto "buy american because u are one". Noch fragen?
Kommentar 372: Bodo schreibt am 11.03.2018, 12:53 Uhr :
Mich interessiert das nicht die Bohne, ob jemand ein Auto aus den Staaten oder von sonstwo einkauft. Ich bin ganz unten und fahre, was mir ganz unten zusteht. Andere fahren ein Auto nur ein Jahr lang und nehmen sich dann einen Neuen. Das möchte ich auch mal machen können. Ich bin technisch nur nicht hinterm Mond wie diese Damen und Herren, die viel Geld besitzen, aber nicht wissen warum und woher ihr Geld kommt.
Kommentar 371: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 12:53 Uhr :
Herr Richter hat doch vollkommen Recht, der Slogan von Trump dürfte nicht lauten "America frist" sondern "Trump and Familie frist".
Kommentar 370: Siegfried E. schreibt am 11.03.2018, 12:52 Uhr :
Im globalen vom Gerechtigkeitswahn befreiten Freihandel hat besonders die deutsche Autoindustrie die konkurrenzfähigeren Betrugskonzepte, denn durch die Stickoxide des deutschen Diesel-SUVs als Nebenwirkung der freien Fahrt unserer von rechtsstaatlichen Verbraucherschutz-Flausen befreiten Leistungselite kann nicht nur das ausbeutungsmäßig austherapierte Prekariat sozial verträglich entsorgt werden. Sondern anstatt in den Knast zu wandern, kassiert die verantwortliche Führungsebene als Hohepriester der Anbetung des Autos als heilige Kuh hierzulande sogar zusätzliche Boni, weil dank ihrer berufspolitischen und amtlichen Helfer die Verbraucher in Deutschland praktisch keinerlei Rechte mehr haben und obendrein noch die Strafen für die Betrügereien der Autoindustrie zahlen müssen: Wer ko, der ko und wer ned ko, is bled dro!
Kommentar 367: Peter Schulze schreibt am 11.03.2018, 12:50 Uhr :
Ist ja toll, wenn jetzt alle diese Zölle so gut finden, um die Betriebe im eigenen Land zu stärken. Kapiert eigentlich niemand, das die 1 zu 1 auf die Kunden umgelegt werden. Den Herstellern ist das Wurst...der Kunde muss die 25% mehr bezahlen. Das Problem ist nur, das er nicht 25% mehr verdient, und damit seine Kaufkraft weiter sinkt. TTIP hin oder her, der Kunde ist immer der Betrogene.
Kommentar 366: Friedrich Dahl schreibt am 11.03.2018, 12:49 Uhr :
@ Heidemarie Pfughaupt 11:55 Uhr: Export in einem solchen Ausmaß wie von Deutschland betrieben ist nur möglich, wenn man die exportierten Waren deutlich unter Herstellungswert verkauft und im Zielland verramscht. Wer so eine Exportwirtschaft wie Deutschland betreibt, der führt wirklich einen Handelskrieg zur Schädigung der Wirtschaft anderer Länder. Und dieser Handelskrieg wird auf Kosten des deutschen Volkes von der Merkel-Regierung mit Dumpinglöhnerei, Sozial- und Rentenabbau usw. betrieben.
Kommentar 364: Arndt Schlotter schreibt am 11.03.2018, 12:49 Uhr :
Herr Tichy hat zu 100% recht!
Kommentar 363: Georg Keim schreibt am 11.03.2018, 12:48 Uhr :
...wenn das üble Wort "Handelskrieg" – wie Herr Herres sagt – ein Zitat ist, dann sollte es auch als solches kenntlich gemacht gemacht. z.B. im Titel der Sendung.
Kommentar 361: Harry Niebuhr schreibt am 11.03.2018, 12:46 Uhr :
Wir sollten uns wesentlich bewusster sein, wo unsere Freunde (in den USA) und wo unsere Feinde (Russland, China) sitzen. Ökonomisch, aber vor allem auch politisch. Donald Trump mag unorthodoxe Politik mit unorthodoxen Mitteln betreiben, aber er hat - leider - recht: Gerade Deutschland hat (die Alt-BRD seit 1949, das wiedervereinigte Land seit 1990) ganz massiv auf Kosten der USA gelebt. "America First" ist Mr Trump nicht vorzuwerfen, er ist Präsident der USA und hat somit die Interessen der US-Amerikaner zu wahren.
Kommentar 360: Jochen Fischer schreibt am 11.03.2018, 12:45 Uhr :
Als Aktionär der Deutschen Bank fordere ich von Trump seine Schulden bei der Deutschen Bank von 318 Mio.$ sofort zurück. Basta!!!
Kommentar 359: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:45 Uhr :
@Claus Becker", heute, 12:38 Uhr : MILITÄRISCH ??? kurz überlegen wir baden gerade die kriege von GB und USA sowie frankreich aus !!! hätte man Saddam und Muammar al-Gaddafi gelassen ... wäre es ruhiger auf der welt !!!
Kommentar 358: Herbert Bach schreibt am 11.03.2018, 12:45 Uhr :
Wir sind vergesslich: Siehe H.S. Hegner: China Schicksal unserer Kinder, erschienen 1963. Ansonsten wie kann Deutschland die Option "Handelsbeziehungen" auf die EU übertragen? Und zu guter Letzt, es dienst nur den Kommunisten, wenn wir uns mit Amerika streiten. Egal wie man Trump sieht, er ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika! Auch ihn muss man ernst nehmen!
Kommentar 357: Urs Züngli schreibt am 11.03.2018, 12:44 Uhr :
Wenn in Deutschland einer von den wirklich klugen Leuten den Mund aufmacht, dann hört man ihm nicht wirklich zu, sondern misst seine Worte daran, wem es nützen könnte. Dagegen ist die Presse voll von Absonderungen der so genannten Experten, die merkwürdige Dinge erzählen, aber vollkommen auf der Mainstream-Linie sind. So etwas nennt man geistige Dekadenz. (In der DDR wurde das übrigens recht zutreffend "das Primat der Ideologie" genannt.) Wir werden alle zusammen die Quittung dafür erhalten. "Die Deutschen" basteln weiter an ihrem "Schubladendenken". Manche von diesen Schubladen kann man jetzt auch abschließen. Manche sogar von innen.
Kommentar 356: Olli schreibt am 11.03.2018, 12:44 Uhr :
Wir Europäer müssen endlich die Schuldenkrise lösen. Denn wenn die Schuldenkrise gelöst ist, kann die EZB die Zinsen erhöhen, der Außenkurs steigt und die USA können nicht mehr von Dumping reden.
Kommentar 355: André schreibt am 11.03.2018, 12:43 Uhr :
Kommentar von "Helmut da Silva", heute, 12:28 Uhr: Ihre Einlassung verkennt das die USA mit dem drucken von Dollars die den Eliten zur Verfügung gestellt wurden angefangen hat. Darauf wurde der Dollar billiger und diue Wirtschaft konnte sich erholen. Die EZB machte dies auch etwas später bis heute um die Inflation anzuheben, dies funktioniert nur nicht. Um die Inflation anzuheben müsste man die Löhne erhöhen und dabei die Produktivitätszuwachs den Arbeitern auch in Form von Lohnerhöhungen zu geben und nicht alles in die Chefetage abzuzweigen.
Kommentar 354: Hermann schreibt am 11.03.2018, 12:43 Uhr :
Trump zeigt die Achillesferse Deutschlands: Worauf wollen wir im Zollkrieg Zölle erheben? Peanuts? Das wird natürlich denAnbau hierzulande fördern. Wir müssten Zölle erheben auf intel-CPUs, auf Microsoftware, auf iPhones +aber das können wir nicht, denn es gibt keine Android-Handys, aber das können wir nicht, denn es gibt keine europäischen Produzenten, die dadurch gefördert würden. Die Zölle würden den Absatz nicht behindern, sie würden nur europäische Kunden schröpfen. Aber wie kann Trump die Steuern um ein Drittel senken, wenn kein Geld da ist im Staatshaushalt für die sozialen Aufgaben und die Instandhaltung der Infrastruktur? Das ist die eigentliche Kriegserklärung. Außerdem sollten wir Trump die Kosten der Flüchtlinhgswelle in Rechnung stellen, denn die sind die Folge von 70 Jahren amerikanischer Nahost-Politik...
Kommentar 353: Paul Grabowski schreibt am 11.03.2018, 12:43 Uhr :
Oh weia, Herr Richter wurde wohl als Verschwörungstheoretiker eingeladen und erzählt einseitig seine Sicht der Wahrheit. Wahr ist, das alle Arbeitnehmer im mitleren Westen der USA die Sicht von Herr Richter nicht teilen.
Kommentar 352: S.Kalli schreibt am 11.03.2018, 12:43 Uhr :
Wenn VW wegen" Verstoß" Milliarden -Strafen an die USA aus der " Portokasse" bezahlen kann, dann dürfte m.E. die Zollerhöhung auch zu verkraften sein. Die Arbeitnehmer und Zulieferfirmen werden zukünftig m.E. die Verlierer sein.
Kommentar 351: MariA schreibt am 11.03.2018, 12:42 Uhr :
Gerade fiel MEIN STICHWORT: NEUE VERBÜNDETE SICHEN!!! Hört endlich auf, diesem widerlichen US- und Anglokapitalismus hinterher zu hecheln. Die Amis sind komplett abgewirtschaftet und existieren nur noch mit Hilfe militärischer Drohungen und Verstößen gegen das Völkerrecht weltweit! Die Zukunft liegt in Asien ( China, Indien, Russland)!! Schießt diese ver...en Amis in den Wind und baut an einer deutschen und europäischen Zukunft - mit z. B. China und Russland! Und lässt nicht dauernd die Amis einen Keil zw. D und RUS treiben! Die machen das nur und ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil und lachen sich ins Fäustchen über diese strunzdämlichen servilen Europäer...
Kommentar 350: Steffen Luther schreibt am 11.03.2018, 12:42 Uhr :
Wieso fällt in der Diskussion um das Gebaren von Mr. Trump nie das Wort "Erpressung?... schlimm ist auch wie sich einzelne Staaten...besonders Australien . Sich den USA andienen...ich habe das Gefühl die Staaten der Welt werden zu getriebenen der dumpfen Weltsicht des aktuellen Präsidenten der USA...es macht Angst...
Kommentar 349: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:41 Uhr :
@Torsten Behn", heute, 12:35 Uhr... noch besser "spiegelzölle" am besten rauf auf500% für elektronische artikel !!!
Kommentar 348: H.Meiser schreibt am 11.03.2018, 12:41 Uhr :
Fr. Berschens vom Handelsblatt (Holtzbrinck) als überzeugte EU-Propagandistin vergisst immer gerne (eigentlich regelmäßig) zu erwähnen, daß die EU recht hohe Zölle auf Autoimporte erhebt! USA-Zölle auf Autos 2,5%, EU bezollt Importfahrzeuge mit 10%? Daraufhin haben viele asiatische Hersteller Werke in GB gebaut und/oder sind Kooperationen eingegangen: Nissan-Renault, Mitsubishi-Daimler-Chrysler. Tichy hat schon recht, WIR (d.h. in erster Linie die EU-Handelspolitiker) sind auch keine Waisenknaben in dieser Hinsicht. Trump fährt jedenfalls ganz klar eine isolationistische Linie und hat damit Erfolg. Er setzt um, was er im Wahlkampf versprochen hat! Es lag an den DEMs, die eine abgehalfterte H. Clinton in's Rennen schickten und mit Betrug und Mauscheleien sie statt Bernie Sanders zur Kandidatin kührten. Auch von EU-Seite war sie die Wunschkandidatin, Trump wurde übelst beschimpft (als ob uns der US-Wahlkapf 'was anginge, wir Deutsche haben in dort KEIN Wahlrecht!); kein Wunder...
Kommentar 347: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:39 Uhr :
@Paul", heute, 12:28 Uhr: " Wann wird endlich zum ersten Mal die Geldpolitik der EU erwähnt? .. "es geht hier nicht um das kleinklein das die AfDler immer als wichtig erachten ....
Stellungnahme 346: Moderation schreibt am 11.03.2018, 12:36 Uhr :
@Hans Zimmer: Das fordert Donald Trump von Deutschland.So wurde es auch formuliert von Herrn Richter.
Kommentar 345: Edgar Egon schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
Erschreckend wie inflationär mittlerweile mit dem Begriff 'Krieg' umgegangen wird. Wollen bestimmte Kreise aus Politik und deren Hofberichterstatter 'Krieg' zum gewöhnlichen Alltag verharmlosen? Oder wollen sie vielmehr TTIP u.ä. durch die Hintertür befördern? Motto: Trump will uns reglementieren, das lassen wir uns nicht gefallen. Beides ist im Sinne weltweit agierendener Wirtschaft und des Großkapitals... Es gibt seitens der EU längst eine 'Antidumping' Länderliste mit speziellen Einfuhrzöllen. Darüber spricht natürlich niemand. Diese Sendung ist eine Farce, vor allem wenn DER Vertreter des neoliberalen Kapitals Herr TICHY am Tisch sitzt!
Kommentar 344: Claus Becker schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
Der bleibende Schaden der Politik der USA ist in meiner Generation zu sehen: Jahrgang 1964. In der Schule mehrheitlich vereint in der Bewunderung für die USA und die Dankbarkeit für die Zusammenarbeit. Es war nicht nur bequem an der Seite dieser Weltmacht, wir hatten den Eindruck viele unserer Ideale und Anschauungen werden geteilt. Diese Haltung hat sich nachhaltig geändert und wenn Trump unter dem Jubel seiner Anhänger einen Handelskrieg ausruft, dann ist man nun Gegner.Gegner ist etwas anderes als das Eingeständnis, dass Staaten Interessen haben (und keine Freunde). Frage eigentlich nur ich mich: wie wäre es gewesen, wenn Deutschland oder die EU auch militärisch potenter wären, und wir auf diese Weise auch in diesem Bereich "Weltmacht" werden könnten. Diese Gedanken fühlen sich falsch an - aber Verbündete sehen eben anders aus und wenn man alleine steht, muss man Stärke zeigen. Die Kern-EU wird davon profitieren. Nachdenkliche Grüße Claus Becker
Kommentar 343: Ella Nowald schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
Wenn Trump unsere Autos besteuert, sollten wir nicht Wisky und Orangensaft besteuern, sondern alle Produkte von Mikrosoft, Google, Facebook und Co.
Kommentar 342: A.Wirth schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
Nun wird der Herr Richter langsam peinlich!
Kommentar 341: Mona schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
Nur wenn die Politiker schnell kapieren, Menschen in D müssen endlich mehr verdienen, um halt für die Zukunft gewappnet zu sein. EU soll aus der Deckung kommen, wir können mehr, als sich die EU und D zutraut. Wir dürfen uns nicht zu abhängig machen. Die USA sind nicht mehr unsere Verbündete wenn sie unsere Wirtschaft schwächen will, ab an die Verhand- lungstische. Mehr Schutz für die EU Bürger!
Kommentar 340: Hans schreibt am 11.03.2018, 12:38 Uhr :
@Kommentar von "MariA", heute, 12:20 Uhr: Richtig, wenn im Rahmen des sog. "Freihandelabkommens" die Zollschranken zwischen Amerika und der EU fallen würden, dann würde das, zu ungunsten des kleinen Mannes und der Umwelt, eine Abwärtsspirale in Gang setzen mit dramatischen Ausgang.
Kommentar 339: Bender schreibt am 11.03.2018, 12:37 Uhr :
Trump liegt richtig! Die deutschen Exporte, die zum Teil mit Niedriglöhnen und für uns zu niedrigen Euro-Kurs ermöglicht werden, beuten unsere EU-Nachbarn, als auch weltweit Länder aus. Die deutsche Automafia lieferte schon in den 90er Jahren CAT-Autos nach Kalifornien, bei uns war das nicht möglich, heute liefern die cleaner Diesel in die USA, als nach Europa. Weil die Grenzwerte in den USA realistisch sind, in Europa dank der Verwässerung von Merkel jedoch nicht, musste alleine VW 25 Mrd. USD bezahlen. Nach Afrika und in den Osten der EU wird mindere Qualität geliefert. Darauf können wir wirklich nicht stolz sein!
Kommentar 338: Andreas J. schreibt am 11.03.2018, 12:37 Uhr :
Die Fraktion um Trump hat die EU schon gespalten?? Robert Mercer scheint allem anschein nach in den Brexit involviert. Was hier völlig unter die Räder kommt ist das die NATO-Staaten global die einzigen mit halbwegs freien Bürgern sind. Die Geldaristokratie also auch eben der Herr Mercer unterminieren gezielt demokratische Strukturen! Das ist die Bedrohung.
Kommentar 337: STEFFEN BARTELS schreibt am 11.03.2018, 12:37 Uhr :
DANKE!!!!!!!!!!!!!DAS WAR SEIT LANGER ZEIT MAL WIEDER DER BESTE BPRESSECLUB!!!!!!!!!!!!!!!BESONDERS DIE MEINUNGEN DER BEIDEN DAMEN-BELISSIMO!!!!!!!!!!!!AUS AMERIKA FIRST;WIRD TRUMP FIRST!!!!!!!!!!!!!!DEUTSCHLAND ERWACHE!!!!!!!!!!!!
Kommentar 335: Hans Zimmer schreibt am 11.03.2018, 12:36 Uhr :
Richter: Wir müssen 2 % des BIP für die Bundeswehr ausgeben!" Fake-News von Richter. Solange sich Rentner, Niedriglöhner und illegale Migranten um abgelaufene Lebensmittel prügeln müssen, gibt es andere Prioritäten.
Kommentar 334: Anita schreibt am 11.03.2018, 12:35 Uhr :
Wenn ich das lese: Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte schon mehrfach vor Trump gewarnt. Jetzt greift er zu Worten, die mit Diplomatie eigentlich nichts zu tun haben. Bei einer Fragestunde zur Außenpolitik in Rostock bezeichnete er den Anwärter auf den Einzug ins Weiße Haus als "Hassprediger". Steinmeier erklärte, er schaue mit großer Sorge auf das "Ungeheuer des Nationalismus", das sich weltweit ausbreite. Bei uns gab es von Anfang an dieses Bashing. Unfassbar, dass ein Bundespräsident Trump einen Hassprediger genannt hat. Was erwarten wir denn dann von Amerika.
Kommentar 333: Torsten Behn schreibt am 11.03.2018, 12:35 Uhr :
Herr Tichy irrt auch noch woanders. Verbale Abrüstung hilft in 99 % der Fälle NUR NICHT bei Herrn Trump!!! Da hilft nur die "Holzhammermethode" Wenn Herr Trump 25 % auf deutsche Autos erheben will müssen wir gegen Boing, Coca Cola etc vorgehen, zumindest aber damit drohen! Vorschlag für die Bild - Schlagzeile von Morgen: "Trinkt Afri Cola statt Coca Cola"
Kommentar 331: André schreibt am 11.03.2018, 12:35 Uhr :
Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:22 Uhr: Richter: "Deutschland arbeitet ja nicht mit Billigprodukten!" Fake-News von Richter. Schröder: "Wir haben dem besten Niedriglohnsektor in Europa!"____ Sie haben nicht nur mit dieser Äusserung recht.Danke dafür! Die Gäste im Studio reden am Problem vorbei und niemand der etwas Ahnung hat würde Handelsabkommen die Gesetze und Rechte für die Elite ausserkraft setzt befürworten. Handelsabkommen sind ein privater Elitenkommunismus der sich gegen die Demokratie richtet und dem sehen wir Bürger nicht tatenlos zu.
Kommentar 329: Martin Stürmer schreibt am 11.03.2018, 12:34 Uhr :
Warum wird nur das "bilaterale" Problem (USA/EU) diskutiert? Die EU kann doch bspw. als "Gegenmaßnahme" mit China/Russland die Handelsregelungen erweitern? Warum sich von USA vorhertreiben lassen - selber aktiv werden.
Kommentar 328: Joachim Wieser schreibt am 11.03.2018, 12:34 Uhr :
Wieder ein Grund die Arbeitnehmer unter Druck zu setzen. So kann man Löhne und Sozialleistungen weiter drücken! Den Konzernvorständen kann ein Handelskrieg vollkommen egal sein. Ihre Pfründe werden nicht in Frage gestellt!
Kommentar 327: Anja Schwieren schreibt am 11.03.2018, 12:34 Uhr :
Wie schade, dass die interessanten Gäste vom Moderator ständig unterbrochen und/oder mit Fragenkaskaden überhäuft werden. Die Gäste hätten so viel Interessantes zu sagen und dürfen nur an der Oberfläche bleiben. Der Redeanteil des Moderators sollte deutlich reduziert werden! Ärgerlich!
Kommentar 326: Jürgen Schodlok schreibt am 11.03.2018, 12:34 Uhr :
Geradezu lächerlich ist die Ankündigung der EU-Kommission, als Gegenmaßnahme Strafzölle auf Whisky, Erdnussbutter und Harley-Davidson-Motorräder zu erheben. Damit erheitert die EU Trump, weil er diese Maßnahmen kaum nennenswert merken wird. Anders sieht es bei weiteren US-Zöllen z.B. bei Autos aus. Ob der Absatz von US-Wagen dann steigen wird, ist ziemlich fraglich. Sicher ist jedoch, dass dann die deutsche Autoindustrie empfindlich getroffen würde!
Kommentar 325: Helmut S. schreibt am 11.03.2018, 12:33 Uhr :
Weshalb wird in den Medien immer nur von „Unseren Amerikanischen Freunde“ gesprochen. Richtig müßte es doch heißen: „ Unsere Amerikanischen Erpresser“ Die gleiche egoistische Vorgehensweise und Daumenschrauben haben doch auch die Arbeiter ertragen müssen, die seine Gebäude bauten und nicht bezahlt wurden. Aber wo ist eigentlich die Fairness bei den Freihandelsabkommen der EU mit Afrika. Wir liefern doch unsere landwirtschaftlichen Überschüsse und Abfälle nach Afrika und tun so, als ob wir der Bevölkerung in Afrika helfen. In Wirklichkeit zerstören wir mit den von der EU subventionierten Lebensmittel den dortigen Nahrungsmittelanbau und sorgen so für weitere Flüchtlinge. Auch mal an die eigene Nase fassen!!!!!!
Kommentar 323: MariA schreibt am 11.03.2018, 12:32 Uhr :
Ich will keine gentechnischem Nahrungsmittel! Ich will keine Wasserprivatisierung! Ich will vor allem nichts aus Ami-Land, bei dem Lobbyisten verhindern, dass überhaupt draufsteht, dass es aus Ami-Land kommt! Ich will keine weiteren Privatisierungen! Und ich frage mich, wozu muss ich Investoren ihre Gewinne GARANTIEREN? Noch schlimmer: Wozu muss ich Investoren ihre GEWINNERWARTUNGEN GARANTIEREN??? Was ist mit unternehmerischer Freiheit und unternehmerischem Risiko??? Ist hier bekannt, dass ein US-Investor die Stadt (?)Montreal wegen entgangener Gewinne verklagt, weil die es gewagt hat, eine zweite Brücke zu bauen, um den Stadtverkehr zu entlasten, und der Ami nun fürchtet, seine Mauteinnahmen aus "seiner" bisher einzigen Brücke könnten sich verringern?? Muss ich zukünftig fürchten, eine für mich, die Umwelt oder sonstige positive Neuerung (?Verbraucherschutz) käme nicht zustande, weil Investoren dann nicht mehr den Reibach machen könnten, den sie sich mal erhofften?? DAS brächte TTIP!
Kommentar 322: Renate schreibt am 11.03.2018, 12:31 Uhr :
Freihandel und Globalisierung sind umweltschädlich. Europa sollte sich auf ihren Binnenmarkt besinnen und die Menschen mit einem gerechten Lohn ausstatten damit sie auch ausreichend Kaufkraft haben.
Kommentar 321: Felsenbaum schreibt am 11.03.2018, 12:31 Uhr :
@ _"Nichtamerikanische Heavy-Metal-Bands werden es in Zukunft schwer haben. Deren CD´s liegen jetzt schon wie Blei in den Regalen." _______________________________________________________________________ _ LOL, Nele . À la => Tausche Ramstein gegen Rammstein ? Obwohl … diese Band ist nicht wirklich Heavy-Metal und auch eher in Mittel-/Südamerika beliebt.
Kommentar 320: Andreas Wegener, Schwerin schreibt am 11.03.2018, 12:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich folge sehr aufmerksam Ihrer Diskussion und bin doch über die Beurteilung Ihrer Runde, dass das TTIP-Abkommen die jetzige Situation hinsichtlich eines bevorstehenden Handelskriegs verhindert hätte, erstaunt. Sie ignorieren leider die wesentlichen Kritikpunkte, die von den Gegnern von TTIP benannt wurden und zu den großen Protesaktionen führten. Es gab keine Kritik am Freihandel, wohl aber an privaten Schiedsgerichten, an der Aufhebung von Standards usw. also immer daran, was den Bürger ion der EU einem nur auf Profit ausgerichtetem Wirtschaftssystem ausliefert.
Kommentar 319: Martin L. schreibt am 11.03.2018, 12:30 Uhr :
Wieso spricht man gleich von Krieg, wenn ein demokratisch legitimierter Präsident die Handelsbedingungen seines Landes ändert, welche er in seinem Wahlkampf versprochen hat. Im Gegensatz zu den Importverboten gegen als "Schurken" angesehene Staaten bei denen tatsächlich ein politischer Druck hintersteckt um einen militärischen Konflikt zu vermeiden, handelt es sich hier doch um ein viel tiefergehenden wirtschaftlichen Zusammenhang. Schön das es gerade auch in der Sendung ganz kurz angesprochen wurde, dass man da doch deutlich verbal abrüsten sollte.
Kommentar 318: A.Wrth schreibt am 11.03.2018, 12:30 Uhr :
Warum sind gewisse Journalisten keine Präsidenten. Bei deren Wissen kann man sich das nur wünschen.
Kommentar 317: Udo Brunner schreibt am 11.03.2018, 12:29 Uhr :
Nochmals für alle Ignoranten der linken Vertreter im Presseclub. Die eu verhängt 10% Einfuhrzölle auf Autos aus den USA. Die USA 2,5% auf Autos aus der eu. Chemie und Pharma ist genauso zu Ungunsten der USA. Trump sagt nur, ist das fair? Am Samstag habe ich noch geschrieben, wenn die eu die Zölle angleichen würde, wäre sofort der gesamte Wind aus den Segeln. Niemand redet über das Missverhältnis der Zölle. Dieser Götz-Richter erzählt einen Unsinn, wenn er behauptet, warum keine Zölle aus China. China liefert nicht einmal ein Fünftel an Stahl der eu. Man sollte sich immer auf die Produkte konzentrieren. Tachymeter hat recht mit seiner Aussage der französischen Bauern. Wobei im Freihandel verlieren immer Nationen die Lebensmittel gegen Industrieprodukte tauschen auf lange Sicht. Vollkommen richtig ist auch die Aussage, einige Hersteller die keine Werke und Produktion in den USA haben, sind mehr betroffen als andere. Das muss man bedenken betroffen sind alle Sektoren.
Kommentar 316: Joe schreibt am 11.03.2018, 12:29 Uhr :
Ich denke, man sollte sich einfach mehr auf den Handel mit ALLEN BRICS-Staaten konzentrieren und kompensieren. Bei den USA einfach Ausweichoptionen Töchterunternehmen schaffen, über Kanada, Mexiko, noch mehr wie bisher. Für alles gibt es gute Lösungen für die europäischen Volkswirtschaften. Wenn dann noch die Konzerne endlich ALLE Ihre Gewinne dort versteuern, wo Sie entstehen bzw. da wo die Top-Unternehmen gegründet worden sind, wäre alles soweit gut.
Kommentar 315: Helmut da Silva schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Es ist ja schön wie man gerne im Chor behauptet die USA würden sich mit Zöllen nur selber schaden. Warum erhebt dann die EU Import-Zölle wenn man sich bei Zöllen nur selber schadet?? Bei Autos aus den USA erhebt die EU 10%, Importzoll, dagegen erheben die USA nur 5% auf europäische Autos. Die EU Exportiert 370 Mrd.-Euro also ca. 50% mehr in die USA, als die USA 250 Mrd.-Euro nach Europa exportiert. ziel von Zöllen ist es auländische Waren teurer und inländische dadurch billiger zu machen. Wenn wir aber von Handelskrieg reden dann findet der größte Handelkrieg mit den USA durch die EZB statt. Hier wurde bewußt der EURO-Kurs nach unten gedrückt ja ein Währungsverfall zum Dollar seit 2009 eingeleitet. Der euro stand zum dollar bei fast 1,60 €, zwischenzeitlich bei 1,08 €, heute bei 1,23 €, das sind immer noch 30% Währungsvorteil zum US-Dollar. Das wir durch Handelskrieg die eigene Währung künstlich abwerten zu Lasten der USA nur das wollen unsere Politiker nicht wissen. EU -Handelskrieg
Kommentar 314: Paul schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Wann wird endlich zum ersten Mal die Geldpolitik der EU erwähnt?
Kommentar 313: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet.. Ich weiß nicht, was die Führungsriege in Berlin für Maßnahmen in Betracht zieht. Fakt ist, dass etwas passieren muss, wenn ein Partner sich NICHT an die Verträge hält und querschießt. Wir müssen uns wieder mehr auf unsere menschlichen Qualitäten besinnen und mit allen SINNEN uns wahrnehmen. VIDEOKONFERENZEN ist da überhaupt nicht angebracht und zweidimensional wirklichkeitsfern... WIR müssen uns wieder mehr zu Konferenzen auf NEUTRALEM Gebiet treffen. Eine INSEL mitten im Atlantik vermittelt das Gefühl der Abhängigkeit von der NATUR und nur wer mit Naturgewalten umgeben Entscheidungen für das VOLK zu treffen hat, wird EHER und PRÄZISER auf den PUNKT kommen. Außerdem werden die mächtigsten Menschen der Welt nicht wie im HAMBURG beim G20 vom „Abschaum der Menschheit" bepöbelt. Jeder Mensch hat RESPEKT verdient. EGAL ob RECHT oder LINKS ob ARM oder REICH ob DICK oder DÜNN ob PONNY oder GLATZE. Rüsten wir verbal ab. Basta
Kommentar 312: PeterA schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Schon mal daran gedacht, wie unsere Stahlarbeiter die Sache sehen? Freut sich ein Duisburger darüber, das der Stahl für die neue Rheinbrücke in China eingekauft wird, während die Stahlwerke von Thyssen Krupp an Tata verkauft werden? Versteht das noch jemand? Verstehe dafür aber Herrn Trump!
Kommentar 311: Lars Manhof schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Ich finde es besonders witzig, daß ausgerechnet der größte Gegner des Klimawandels eine der wohl größten Energieeinsparungen für unsere Erde initiiert. Das ist schon mal nicht schlecht. Außerdem hätten wir uns schon längst von den Amerikanern emanzipieren müssen.
Kommentar 310: André schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Lieber Herr Tichy nein nicht alle wollen dieses Handelsabkommen, weil es alles andere als Frei ist. Das sie behaupten jetzt sind plötzlich alle "Freihändler" ist eine Lüge den sie alle im Studio wollen eine Handelspolitik die das Vermögen und die Investition von Großkonzernen und Oligarchen von uns Steuerzahlern geschützt wird. Dies wird von der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und Europa, in Kanada und den USA nicht geteilt. Sie reden immer von den Interessen der Eliten nicht von den Interessen der Menschen. Handelsabkommen sind nicht im Bevölkerungsinteresse sondern im Unternehmer- und Kapitalinteresse. Alleine beim Produktivitätszuwachs haben die Leistungserbringer (AN) eine Lücke von 20% die alleine dem Unternehmer und dem Kapitaleigner anheim gehen.
Kommentar 309: Andreas J. schreibt am 11.03.2018, 12:28 Uhr :
Wirtschaft ist ein Nullsummenspiel? Mein € den ich ausgebe ist weg jemand anderes hat ihn? ein Konto -1 das andere +1... und in aggregierter Betrachtung also in der VWL wird das nicht anders aussehen können?! Das angebotene Beispiel von den Millionneninvestitionen wo am Ende 30 Arbeitsplätze herrauskommen ist das eigentliche Problem. Für die Bundesrepublik bedeutet es genau dasselbe? Wenn die Automatisierung ersteinmal umgesetzt würde gibt es keine Vollbeschäftigung mehr? Das BMW Werk in Virginia kann als Beweis herhalten...
Kommentar 308: Piotr Vahlen schreibt am 11.03.2018, 12:27 Uhr :
Ich musste lachen! Da sagte die Journalistin doch glatt das sei halt mal so verhandelt worden. Mit der Begründung lässt sich alles Unheil der Vergangenheit Rechtfertigen.
Kommentar 307: Steffen Beier schreibt am 11.03.2018, 12:27 Uhr :
Mit dem Blick auf Trump ist Merkel völlig fehl am Platz als wieder kommende Kanzlerin, da ihre Kontakte zu den mächtigsten der USA im Keller sind wie auch zu Russland
Kommentar 306: Hermann Grande schreibt am 11.03.2018, 12:27 Uhr :
Wenn Freihandel angeblich so toll und überlegen ist, dann sollten wir einfach nichts tun, dann setzt sich der Freihandel doch angeblich automatisch durch. Dank übrigens an Tichy. Ich folge ihm nicht in seinen Wirtschaftliberalismus aber als nahezu einzig verbliebener unabhängiger Journalist (mit einem kleinen Blog!) und letzter liberal-konservativer gebührt ihm Dank.
Kommentar 305: Angelika schreibt am 11.03.2018, 12:27 Uhr :
Kommentar von "Conny Ehrens", heute, 12:11 Uhr: ,,@ Angelika, 11:32 Uhr: Und wenn Sie Pech haben, wird Ihnen das russische Atomkraftwerk zum Billigstrom zusätzlich auch noch radioaktiv pulverisiert ganz nach Wetterlage hinterher geliefert.'' - - - Ach? Welches denn? Bitte werden Sie konkreter, denn ich kann Sie nicht verstehen? DAS russische Atomkraftwerk. Das liest sich wie DER Russe steht vor der Tür. Im Westen steht der Russe ja immer vor der Tür, nicht?
Kommentar 304: Hans Zimmer schreibt am 11.03.2018, 12:27 Uhr :
Tichy: "Die Unternehmen investieren lieber in den USA, als in D zu verhungern!" Fake-News von Tichy. Aktien und Dividenden der Reichen auf Rekordhöhe.
Kommentar 303: Tobias Schmahl schreibt am 11.03.2018, 12:25 Uhr :
Hallo, kurzer Kommentar. Die USA mit diesem wahnsinnigen Haushaltsdefizit erheben Zölle!? Vollkommen nachvollziehbar, kommt mal ein wenig Geld in die Kasse. Schönen Sonntag noch!
Kommentar 301: Klaus Kolster aus Hassel schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Hallo Ihre Diskussion zum Freihandel möchte ich um einwenig bereichern. Es gibt dieses wunderbare Fachwort von den komparativen Kostenvorteilen! Damit ist gemeint jeder stellt das her das er am besten kann, Oder anders ausgedrückt niemand würde Orangen in Norwegen züchten!, Danke einen schönen Sonntag Noch!
Kommentar 300: Sepp G schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Wer bremst Herrn Tichy? TTIP ist doch nicht nur ein Freihandelsabekommen sondern ein Abkommen um über Freihandel eine soziale Gesetzgebung auszuhebeln und einen für uns Europäer nicht guten Kapitalismus einzuführen. DAS wollen die Bürger nicht!
Kommentar 299: Jürgen Schodlok schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Trump startet ein großes Ablenkungsmanöver. Innenpolitisch zunehmend in die Defensive geraten (Russlandaffäre, geschätzte 70% seines Teams "are fired", ObamaCare bleibt usw.) gibt Trump vor, mit den Strafzöllen die heimischen Arbeiter schützen zu wollen und ihnen wieder ihren Job zurück zu geben. Nicht einmal Trump selbst word glauben, durch diese Maßnahmen die geschlossenen Stahlwerke wieder in altem Glanz auferstehen zu lassen! In der heutigen automatisierten Welt eine völlige Illusion! Es ist einmal mehr Populismus in Reinkultur, und die Folgen werden erst ein paar Jahre später für den normalen Bürger zum Nachteil spürbar werden! Trump hätte nur seinen Vor-Vorgänger George W. Bush fragen müssen, der Strafzölle auf Stahl nach kurzer Zeit wieder einkassierte. Aber ich glaube, das interessiert ihn gar nicht oder sein Intellekt reicht nicht aus!
Kommentar 298: Thomas Mayer schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Wenn ich das Handelsbilanzdefizit der USA und die Rolle der USA in der NATO als Zahlmeister sehe, sind wir nicht die Schamrotzer , die billig von den Leistungen (Schutz) der USA profitiere ? Ich glaube, dass Trump sich garnicht soviel Gedanken macht, er will ganz einfach des Defizit reduzieren.
Kommentar 297: PeterA schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Schon mal daran gedacht, Microsoft Produkte wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit mit Strafzöllen zu belegen? Würde zudem auch unsere Softwareindustrie stärken!
Kommentar 296: hamburger schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Trump will mehr Gerechtigkeit im Freihandel, und Unfairness abschaffen. Beispiel: Deutschland erhebt auf amerikanische Autos 20 % Importzoll, auf Pickups 23%. USA hingegen erhebt auf deutsche Autos nur 5% Importzoll.
Kommentar 295: frank maurer schreibt am 11.03.2018, 12:23 Uhr :
Oh Gott, oh Gott Trump will Schutzzölle erheben! Die links-grüne Journaille jault auf und Trump wird einmal mehr als die Inkarnation des Bösen an die Wand gemalt. Schutzzölle gab es schon immer und Europa marschierte da immer an vorderster Front. Auf amerikanische Autos werden 25% Einfuhrzoll fällig und wenn Peanutbutter hier verkauft wird, dann liegen da auch Einfuhrzölle drauf, ganz zu schweigen von Whiskey, wenn man da eine Flasche in den USA kauft, dann muss man die bei der Einreise natürlich versteuern, wenn man da mehr als 1 l im Gepäck hat. Worum geht es bei dieser grün-linken Runde (Tichy ausgenommen) also wirklich? Es geht darum Trump Bashing zu betreiben. Es ist wie hier bei der AfD. Trump könnte machen was er wollte, er würde keine positive Berichterstattung bekommen.
Kommentar 294: Hans Zimmer schreibt am 11.03.2018, 12:22 Uhr :
Richter: "Deutschland arbeitet ja nicht mit Billigprodukten!" Fake-News von Richter. Schröder: "Wir haben dem besten Niedriglohnsektor in Europa!"
Kommentar 293: Jürgen schreibt am 11.03.2018, 12:21 Uhr :
Deutschland soll kleinere Brötchen backen? Soll erst mal Brötchen backen, die man essen und verdauen kann. Gestern die angeblich meistverkauftesten Brötchen Deutschlands gekauft. Außen Weichgummi, an dem mein Messer keinen Eingang fand, weil es abprallte. Nach dem empfohlenen Aufbacken außen etwas kross geworden und innen Kleister geblieben, mit dem ich Schachfiguren mühelos kneten kann. Nach mehr Hitze wurden die Brötchen schwarz und waren innen immer noch nass. Wenn die nun noch kleiner werden, macht mir das nichts aus, weil die von mir so oder so in den Müll gefeuert wrden. Was man nicht fressen kann, kann man nicht fressen. Ich vergaß zu schreiben, dass sich das Innere der Brötchen in meinem Mund zu zähen Kleister-Klöschen zusammenballte und im Magen herumrumpelte. Das nenne ich Lebensmittekrieg gegen unser eigenes Volk. Wir brauchen keinen Krieg um zu sterben.
Kommentar 292: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:20 Uhr :
@Matthias Wierhake", heute, 12:08 Uhr: Eine Chance umzudenken. Mit dem Megakonsum einfach mal aufhören, dann ist man auch nicht erpressbar. .... sie haben recht solange für familien dass wichtigste ist, billigen chinaschrott einzukaufen an einem sonnigen tag ...solange wird nix mit umdenken und megakonsum !!! allerdings wären dann viele probleme vom tisch !!! das hartaber fair thema von morgen : plastikmüll !!! das tafelthema ... die armut !! etc und zum schluss das thema nummer 1 : die überbevölkerung !!!
Kommentar 291: MariA schreibt am 11.03.2018, 12:20 Uhr :
Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre, wenn plötzlich diese zutiefst MENSCHENfeindlichen und statt dessen WIRTSCHAFTSbegündtigenden sogenannten "Freihandelsabkommen" als die wunderbare Lösung auf den Schild gehoben werden!! Denn was uns da unter dem Deckmantel des "Freihandels" untergejubelt werden soll, ist mitnichten "Freihandel" sondern in Wahrheit INVESTORENSCHUTZ, ja sogar Investoren-Gewinngarantie! @Tichy: Wir sollten unter gar keinen Umständen TTIP unterzeichnen oder zulassen. TTIP bedeutet Sozialabbau, Abbau von Umweltstandards, Einführung von Ami-Gen-Dreck, Privatisierung auf breitester Front!! Zum Wohl der Konzerne und zum Schafem der Bürger!
Kommentar 290: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 12:19 Uhr :
@ "Gustav Brinkmann" 11:06 Uhr: Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand. Ah ja, gemäß der Forbes-Liste 2017 beträgt Zuckerberg Besitzer von Facebook ein Vermögen ca. 56,7 Milliarden US-Dollar irgend etwas muss ich falsch gemacht haben, mit einem kostenlosen Angebot zu einem Milliardenvermögen zu kommen! Google erzielte 2015 110,8 Mrd.€ Umsatz. Und Microsoft hat 89,95 Mrd. USD (2017) Umsatz erzielt, alles KOSTENLOS??? Hier ist die Ein oder Andere Milliarde enthalten die für Trump in der Handelsbilanz nicht zählen. Aber Handelsbilanz geht nicht ohne Dienstleistungsbilanz zu sehen z.B. Beispiel McKinsey & Company Unternehmensberatung. Der Umsatz der Büros in Deutschland lag im Jahr 2014 bei rund 860 Mio. $. 2015 generierte McKinsey in Deutschland den größten Umsatz mit Auftraggebern aus der Fertigungsindustrie (rund 31 % Umsatzanteil), gefolgt von der Chemie- und Energiebranche (rund 19 % Umsatzanteil) und Banken und Versicherungen (rund 17 % Um.
Kommentar 289: Hans Zimmer schreibt am 11.03.2018, 12:19 Uhr :
Tichy: "TTIIP bedeutet Freihandel!" Fake-News von Tichy. Warum war das dann so geheim? Mit Privatgerichten für die Reichen?
Kommentar 287: Uwe Temme schreibt am 11.03.2018, 12:16 Uhr :
Zum wiederholten Male höre ich - diesmal von Herrn Tichy - das Argument: Heute sind alle Freihändler, noch vor einem halben Jahr waren die TTIP Gegner gegen Freihandel. Das ist falsch. Gegen TTIP zu sein heißt nicht gegen Freihandel zu sein. Es dürfen nur nicht auschließlich die Interessen der Großkonzerne bedient werden.
Kommentar 286: Peter55 schreibt am 11.03.2018, 12:15 Uhr :
Es geht doch hauptsächlich um Chinaimporte. Die deutsche Autoindustrie produziert doch eh schon in den USA. Aber achtet darauf, die Deutschen sind schon "die Chinesen Europas". Heute ist billig billig unser Mantra, nicht mehr Qualität Qualität.
Kommentar 285: Rainer Geißeler schreibt am 11.03.2018, 12:15 Uhr :
Für die deutsche Leistungselite ist ein Handelskrieg mit den USA ein willkommener Vorwand, den erfolgreichen Sozialabbau weiter zu verstärken, denn durch Öffnung der unteren Beschäftigungsverhältnisse für Migranten bei gleichzeitiger völkischer Abschottung gegen die Anerkennung akademischer Diplome mit Migrationshintergrund konnte der Sozialdarwinismus durch Prekarisierung bereits gut vorangetrieben und gleichzeitig das künstlich Erzeugte Chaos durch die Flüchtlingswelle dazu missbraucht werden, das Thema soziale Gerechtigkeit aus der öffentlichen Diskussion zu verdrängen. Schließlich sollen die Boni für die Intelligenzbestien unserer Leistungselite weiter erhöht werden, damit in Deutschland immer neue Superstars der Vorteilsnahme gesucht und gefunden werden können. Außerdem profitierte gerade die verhätschelte deutsche Autoindustrie von den wesentlich höheren Schutzzöllen der EU auf Autos, sodass Trump eigentlich nur diesen verlogenen Zustand des globalen "Freihandels" deutlich macht.
Kommentar 284: Andreas J. schreibt am 11.03.2018, 12:14 Uhr :
Herr Tichy es galt die Parraleljustitz zu verhindern! Das war ein wenig zu einfach dargestellt.
Kommentar 283: André schreibt am 11.03.2018, 12:13 Uhr :
Das Wort "Freihandel" ist irreführend! Es geht dabei nur um Handelsabkommen die,die Großkonzerne und ihre Oligarchen schützt und deren Vermögen vom Steuerzahler absichern lässt. Die Handelsabkommen mit schwachen Staaten zeigen doch wie dieses Instrument gegen die Staaten und Menschen eingesetzt wird. Die daraus folgende Flucht in unsere ach so gute Welt ist eine Folge aus dieser dummen, ja sehr dummen Politik. Die Kriege die wir um Rohstoffe führen um unser System weiter am laufen zu halten.Viele Menschen werden dabei ermordet weil wir glauben die Guten zu sein und nur weil dem Wort Handel das Wort Freihandel vorgesetzt wird sind wir die Besten und Humansten die es je gegeben hat. Wann kommen die Intellektuellen auf die Idee das sie dem Kapital dienen und nicht den Menschen!!!
Kommentar 282: Hans Zimmer schreibt am 11.03.2018, 12:12 Uhr :
Tichy: "Freihandel nützt allen Menschen!" Fake-News von Tichy.
Kommentar 281: DIeter Konfuzius schreibt am 11.03.2018, 12:11 Uhr :
Mit dem Globalismus ist es wie mit dem Elektro-Auto. Damit werden Probleme nur verlagert, aber nicht gelöst.
Kommentar 280: bernhad p schreibt am 11.03.2018, 12:11 Uhr :
wieder wird einen Nebelkerze gezündet. Die EU erhebt Zölle auf amerikanische KFZ einen "straf zoll" in höhe von 10% . Es gibt weitere 70 Zölle die die EU gegen die USA verhängt. Das gehört zu Wahrheit dazu. Aber ich gehe schon lange nicht mehr davon aus das in dieser Art von Sendung eine ausgewogene und auf Fakten basierende Diskussion stattfindet.. Schade..
Kommentar 279: Conny Ehrens schreibt am 11.03.2018, 12:11 Uhr :
@ Angelika, 11:32 Uhr: Und wenn Sie Pech haben, wird Ihnen das russische Atomkraftwerk zum Billigstrom zusätzlich auch noch radioaktiv pulverisiert ganz nach Wetterlage hinterher geliefert.
Kommentar 277: Johannes schreibt am 11.03.2018, 12:10 Uhr :
Die angekündigten "Vergeltungsmaßnahmen" bei Jeans, Erdnussbutter und Motorrädern sind wohl ein schlechter Witz. Wirklich wirksam wären Maßnahmen gegen Unternehmen deren Produkte wirklich bedeutend im Export sind, nämlich Google, Facebook, Apple etc. .Es stellt Dreisich nur die Frage, wie man das in die Praxis umsetzen will!
Kommentar 276: jeanne herbrand schreibt am 11.03.2018, 12:10 Uhr :
was ist daran gerecht, wenn De 10% auf PKW Einfuhr aus USA verlangt und umgekehrt USA nur 2,5% auf Einfuhr von De PKW??
Kommentar 275: Rudi schreibt am 11.03.2018, 12:10 Uhr :
Unserem Vorteil? Mich laust der Affe. In der BRD hatte ich nur einen Vorteil genossen. Das war, als der Ablauf meiner TÜV-Plakette 5 Wochen lang unbemerkt blieb.
Kommentar 274: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 12:09 Uhr :
Kommentar von "K. Meckel", heute, 11:23 Uhr: Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, JA Frau Meckel, Sie haben RECHT. Volksnähe ist den meisten Politikern abhanden gekommen. Nur Politiker, die mit der Fahne in der Hand voranschreiten, werden vom Volk gesehen. JA, Sie haben RECHT, dass KIM keine ANGST hat. Schließlich ist KIM in der Schweiz ausgebildet worden. KIM ist ein hochintelligenter MANN und...Psychopath....Einer von 100 Menschen ist ein Psychopath. Er ist charmant und charismatisch – er kann einen umgarnen, von sich überzeugen. Er ist aber auch skrupellos, er lügt und betrügt. Er verletzt andere Menschen und im schlimmsten Fall tötet er sie sogar. Frage: „WER hat die MORDE in NORDKOREA zu verantworten, die den WEG an die MACHT für KIM als notwendig erachtet wurden... Auch MÖRDER sind MENSCHEN.....verachtend...
Kommentar 273: Matthias Wierhake schreibt am 11.03.2018, 12:08 Uhr :
Eine Chance umzudenken. Mit dem Megakonsum einfach mal aufhören, dann ist man auch nicht erpressbar.
Kommentar 272: Hasselmann schreibt am 11.03.2018, 12:08 Uhr :
Ich finde die ganzen Zölle Sinnvoll , früher gab es das um die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im Eigenen Land zu sichern. Dieses Kindische erhöhst du Zölle erhöhen wir Sie auch, ist schon lächerlich. Man kommt sich wie im Kindergarten vor.
Stellungnahme 271: Moderation schreibt am 11.03.2018, 12:05 Uhr :
@Reffke: Nur auf Phoenix und WDR5
Kommentar 269: STEFFEN BARTELS schreibt am 11.03.2018, 12:06 Uhr :
BITTE MEHR INS GÄSTEBUCH GUCKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 268: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:06 Uhr :
das schlimme ist das man händeringend dinge die man suchen die man aus den USA besteuern muss/könnte!!! denn seien wir ehrlich die US produiziert nix was man wirklich braucht zum leben !!!
Kommentar 266: Reffke schreibt am 11.03.2018, 12:05 Uhr :
Livestream mit Zuschauerfragen!?
Kommentar 265: B.Schäfer schreibt am 11.03.2018, 12:03 Uhr :
Das exzessive (IWF) Handelsungleichgewicht muss endlich angegangen werden. Deutschland betreibt Lohndumping und leistet keinen fairen Beitrag zu einer globalen Kaufkraft und Nachfrage.
Kommentar 264: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:03 Uhr :
@Klaus", heute, 11:56 Uhr die alternative würde ich gerne mal erfahren , ich hoffe sie meinen die nicht noch geldgeilere AfD die den menschen total am arxxx vorbei geht !!!
Kommentar 263: Hans Hüther schreibt am 11.03.2018, 12:01 Uhr :
Auf Schutzzölle seitens der USA nicht zu reagieren wäre mindestens genauso schlimm wie übereilt reagieren.Also was tun: Zuerst müssten ALLE EU-STAATEN sich über die Vorgehensweise einigen.Und da liegt der Hund begraben ! Wenn Herr Trump das möchte (woran ich keine Minute zweifle),wird er die EU auseinanderdividieren. Mit freundlichen Grüßen H.Hüther
Kommentar 262: Tomas Geradi schreibt am 11.03.2018, 12:00 Uhr :
@Heidemarie Pfughaupt", heute, 11:45 Uhr: solange es arbeit (export) für mio gibt, haben ihre 1,5 mio keine konkurrenz zu befürchten an den tafeln und sonstigen vergünstigungen ... ja man merkt immer mehr die jahrzehntelange vernachlässigung des faches wirtschaft an deutschen schulen dank der überwiegend konservativen regierung in diesem land , aber stimmt je unaufgeklärter die menschen gehalten werden um so eher greifen die durchhalteparole wie : "vom tellerwäscher zum millionär" oder "fleiss wird belohnt" wie geht der alte spruch??? bürgermeister zum pfarrer "halt du sie dumm , ich halte sie arm !!!
Kommentar 261: Hans Rüdinger schreibt am 11.03.2018, 12:00 Uhr :
Zölle machen doch nur Sinn, wenn sie wirksam erhoben werden können? Was ist mit dem Handel über Drittländer, die jeweils miteinander Freihandelsabkommen haben, z.B. nafta und ceta? Wäre es nicht doch sinnvoll, bevor Zölle erhoben werden, noch einmal über ttip zu verhandeln?
Kommentar 260: Walter Risan schreibt am 11.03.2018, 11:59 Uhr :
Auch in Norwegen/ Schweiz bestehen mit Zölle eine vergleichbare Situation, ein extensiver «Heimatschutz» und Importzölle internationalen Wettbewerb verhindern. Island und Schweden haben ebenfalls eine Marktabschottung. Auf Autos die in die EU eingeführt werden, werden zehn Prozent Zoll aufgeschlagen – während die USA nur 2,5 Prozent kassieren. Bei anderen Waren wiederum sind die amerikanischen Zölle höher. Die Unterschiede reflektieren im wesentlichen die Prioritäten der beteiligten Länder bei den in der Vergangenheit abgeschlossenen Handelsverträgen.Und wieso sollte ein Land, das selbst 20% Zoll kassiert, von anderen mit 2,5% Zoll genauso begünstigt werden wie die, die selbst auch nur 2,5% Zoll verlangen? 2017 Der Weltmarktführer für Elektroautos, Tesla, übernimmt das deutsche Familienuntern. Grohmann, das Fertigungsanlagen für die Industrieautomatisierung produziert. Was ist falsch daran, Produkte im gegenseitigen Handel mit gleichen Abgaben zu belegen?
Kommentar 259: Mihail Gospic schreibt am 11.03.2018, 11:57 Uhr :
D ist ohne Ausland am Ende .....darum das heulen um EU und Trump. Warum verschteckt sich D hinetr die EU, was könnt ihr aleine?
Kommentar 258: S.Kalli schreibt am 11.03.2018, 11:56 Uhr :
Sorry, aber im Umgang mit den USA scheinen evtl. manche Wirtschaftsbosse bei ihren Entscheidungen überfordert zu sein. Anders ist der vorauszusehende Nachteil für Deutschland m.E. nicht zu erklären.
Kommentar 257: Klaus schreibt am 11.03.2018, 11:56 Uhr :
Deutschland wird in Zukunft kleine Brötchen backen müssen! Der Lebensstandard wird für viele Menschen weiter rapide sinken. Die Mehrheit hat und wird viel verlieren. Die etablierten Parteien werden solange es geht weiter ihre Märchen erzählen, die Kirchen sind aktiv daran beteiligt. Nur Gerechtigkeit sorgt für Frieden und Wohlstand, dies wird hier aber nicht gewollt. Es gibt Alternativen für den selbstzerstörerischen Lebenswandel der westlichen Länder. Einfach mal danach suchen und unser Denken hinterfragen.
Kommentar 256: Oliver Hansen schreibt am 11.03.2018, 11:56 Uhr :
Das Merkel-System, die Welt mit Plunder Made in Germany zu überschwemmen, gerät ins Wanken.
Kommentar 255: Dieter Gregorius schreibt am 11.03.2018, 11:54 Uhr :
Danke an Donald Trump !
Kommentar 254: G. Heldt schreibt am 11.03.2018, 11:53 Uhr :
@Kommentar von "K. Meckel", heute, 11:23 Uhr: "Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, danach in einer neuen Wohnung bei den Neueingezogenen und so geht das Tag für Tag." ---------------- Das sehe ich genauso. Kim ist im Kern ein Lieber, schlecht ist die Presse, allen voran die deutschen Mainstream-Medien. Sie machen aus Kim und anderen Dämonen, Hassfiguren. Wenn die Menschen in diesem Land schon keine gemeinsamen, konstruktiven Ziele mehr haben, weil Merkel das Land gespalten und in einen Unruhezustand versetzt hat, dann sollen die Menschen wenigstens Sündenböcke haben, die zu einer Art destruktiven Einheit beitragen können. Hassfiguren wie Kim, Trump, Erdogan und die AfD.
Kommentar 253: Klaus Keller schreibt am 11.03.2018, 11:51 Uhr :
@Kommentar von "Gustav Brinkmann", heute, 11:06 Uhr: "Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand." // Bei Google und Facebook zahlt man mit Daten und Privatsphäre. Die zahlen aber z.B. keine Gewerbesteuer im Gegensatz zu einer Werbeagentur hier im Lande. Bei Microsoft zahlt man mit Sicherheitsproblemen. Es ist schwer für NSA und US-Softwareanbietern Hintertüren so groß wie Scheunentore einzubauen und gleichzeitig die Hacker auszuschließen. Mit meinem Open-Source Linux habe ich vergleichsweise kaum Probleme. So frei ist das alles nicht.
Kommentar 252: Lothar schreibt am 11.03.2018, 11:49 Uhr :
@ Hans 10:34Uhr. Ich habe es Ihnen an Bsp. von Ägypten/Somalia geschrieben. Sie haben es gelesen, es passt aber nicht in Ihr Weltbild. Afrika hat momentan ca. 500 Mio. Einwohner, in ca. 25 Jahren werden es 1Mrd. sein. Da helfen auch keine landw. Maschinen mehr, der Wald wird abgeholzt und verheizt, die natürl. Ressourcen werden aufgebraucht, Armustflüchtlinge werden sich verstärkt auf den Weg nach Europa machen. Entweder die Afrikaner begrenzen ihr Bevölkerungswachstum oder das wars. Momentan ist es in Nigeria noch akzeptiert, dass eine Frau 8 kinder bekommt, wer für die Kinder sorgt.... In Ägypten werden zukünftig verstärkt die 20 Mio. Kopten verdrängt. In Südafrika werden die funktionierenden weißen farmen entschädigungslos enteignet und an die schwarze Landbevölkerung verteilt. Vettern (Stammes)wirtschaft ist da vorprogrammiert. Es wird ablaufen wie in Rhodesien, die wirtschaften das runter. Man wird das grünpropagierte Auenland nicht in Afrika etablieren können.
Kommentar 251: Frank Gruber schreibt am 11.03.2018, 11:47 Uhr :
Der Mindestlohn müsste irgendwo bei 16 Euro liegen. Ich weiß das tut weh, ist aber so. Wenn man natülich dafür sorgt das ein großer Teil der Bevölkerung nicht lesen und schreiben kann, lässt sich das wohl kaum durchsetzen.
Kommentar 250: Heidemarie Pfughaupt schreibt am 11.03.2018, 11:45 Uhr :
1,5 Millionen Menschen sind angewiesen auf das Essen der Tafeln – Tendenz steigend. Millionen Arbeitnehmer haben befristete Arbeitsverhältnisse, Werkverträge und keine Tariflöhne. Was haben diese Menschen von den Exportüberschüssen in Deutschland?
Kommentar 249: Piotr Vahlen schreibt am 11.03.2018, 11:43 Uhr :
Wenn man mir eine Immobilie nicht unter 4000 Euro pro Quadrahtmeter verkaufen will, dann ist das auch eine Handelsbarriere. Am besten wir legen mal die ganzen Fehler des Freihandels auf den Tisch und sortieren neu wer was darf.
Kommentar 247: MICHAEL THATE schreibt am 11.03.2018, 11:42 Uhr :
Ein Handelskrieg hat zur Unabhängigkeit Amerikas von England geführt. Einem eindimensionalen Geist wie Donald Trump einleuchtend klarzumachen, dass es heute selbstzerstörerisch ist, ist fast unmöglich. Wenn Europa aber die bestehenden Steuerungerechtigkeiten mit den USA berichtigtigen würde wäre " Amerika first" wieder Genüge getan.
Kommentar 246: Hans Inge schreibt am 11.03.2018, 11:41 Uhr :
Wenn die Kunden der Premium Auto Hersteller wüssten, was für billiger Stahl bzw. Alu aus Osteuropa, der Türkei und China in ihren Nobelhobeln verbaut sind, würden sie sich ziemlich veralbert vorkommen. Das Made in Germany bezieht sich sowieso nur darauf, das die Endmontage in Deutschland stattfindet. (und wenn es nur das anbringen des Firmenlogos ist)
Kommentar 245: Rainer Käsner schreibt am 11.03.2018, 11:40 Uhr :
Zu "Elke", heute, 11:23 Uhr - Das wir mit Frau Dr. Merkel sowie CDU/CSU, SPD, GRÜNEN, FDP und auch AfD ganz sicher nicht passieren.
Kommentar 243: Harald Gulasch- Fischer schreibt am 11.03.2018, 11:36 Uhr :
Nach meiner Ansicht gibt es entweder für den Normalbürger gar keine spürbaren Auswirkungen, oder es kommt wegen Überteuerung begehrter Waren und Güter zu Maulereien hüben und drüben des Atlantiks. Wenn letzteres käme, würde schnell zurückgerudert weden, denn Unruhen im eigenen Land, weil Manches nicht mehr oder nur überteuert zu haben ist, kann sich gerade die USA gar nicht leisten.
Kommentar 242: Joachim Möller schreibt am 11.03.2018, 11:32 Uhr :
Raus kommt man aus dem ganzen ruinösen Weltwirtschaftswahnsinn nur mit einem weltweiten Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn Arbeit hat sich ja sowieso längst vom Einkommen entkoppelt im Globalismus. Da malochen immer mehr Menschen und sogar auch Kinder in der Welt für ein paar Cents. Und ein paar Wenige wissen nicht mehr wohin mit ihren Milliarden Dollars. Unter einer derartigen Schieflage der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Welt bleibt Chancengleichheit und Demokratie nur ein Wunschtraum, wenn man das Geld nicht einigermaßen gleichmäßig verteilt. Daß diese Verteilung nicht durch Arbeit möglich ist, das sieht man ja nun deutlich allerorten in der Welt. Donald Trump wünsche ich für sein Projekt viel Glück, aber auch er wird nicht am BGE für die USA vorbei kommen. Denn sonst bliebe auch sein Projekt eine nimmer endende Dauerbaustelle.
Kommentar 241: Angelika schreibt am 11.03.2018, 11:32 Uhr :
Mehr als Menschen verbrauchen und abnutzen, brauchen Menschen nicht erneuern. Niemand braucht alles dreifach oder vierfach. Ich stehe an meinem bescheidenen Küchemobiliar und versuche ein Sonntagsessen zu bereiten. Dafür brauche ich arme Mutter und Hausfrau billige Energie. Die kommt aus Russland. Nordstream 2 für alle Fälle. Es lebe Karl Marx.
Kommentar 240: Herr Laube schreibt am 11.03.2018, 11:24 Uhr :
Die EG scheut sich nach dem Motto "Auge um Auge und Zahn" um Zahn zu handeln. Sie plant daher Nadelstiche statt robuster Antworten. Wofür haben wir eigentlich tausende EU-Abgeordnete die mehr verdienen, pardon mehr bekommen als so mancher Regierungschef in Europa. Alle in die Wüste schicken, zur Inventur des Sandes...
Kommentar 239: K. Meckel schreibt am 11.03.2018, 11:23 Uhr :
@ Kommentar von "wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", heute, 10:53 Uhr: ,,Die Angst vor China treibt Kim zu Trump... Yes, der kleine Häwelmann aus Korea hat endlich begriffen, dass ER nur der Spielball Chinas ist. Die USA und CHINA werden sich solange bekämpfen, bis einer den KÜRZEREN zieht.'' .........@ Hallo, warum denn nur in der Kategorie Kämpfen denken? Dieser Kim hat keine Angst. Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, danach in einer neuen Wohnung bei den Neueingezogenen und so geht das Tag für Tag. Ständig bemüht sich dieser Mann um sein Volk. Anders müssen sich in Südkorea arbeitslose Frauen prostituieren, um ihre Kinder ernähren zu können und dergleichen in Südkorea beheimateten westlichen Fehlwüchsen gegen die Menschheit, mehr, sind in Südkorea erlebbar. Deswegen wünschen sich Südkorea die Einheit mit Nordkorea.
Kommentar 238: Elke schreibt am 11.03.2018, 11:23 Uhr :
Die Einnahmen müssen gerecht verteilt werden zwischen den Schaffenden und den Kapitalgebern,sonst befürchte ich Schlimmes. Die jetzige DIKTATUR des Kapitals muss dringend beendet werden, das Volk will DEMOKRATIE aber das will das Kapital nicht.
Kommentar 237: Siegfried Lohner schreibt am 11.03.2018, 11:23 Uhr :
Angela Merkel gibt sich redlich Mühe, das Problem der Außenhandelsüberschüsse als eine Art Naturgesetz darzustellen. Das ist es aber nicht! Die Außenhandelsüberschüsse entstehen hauptsächlich durch niedrige Löhne in Deutschland. Und diese niedrigen Löhne sind hauptsächlich verantwortlich für hohe Gewinne und bescheidene Lebensverhältnisse und wachsende Rentenarmut.
Kommentar 236: C.Leineweber schreibt am 11.03.2018, 11:20 Uhr :
Warum sollen Trumps Schutzzölle das Ende des Freihandels bedeuten? Auch der freie Handel in unserer globalisierten Welt unterliegt Regeln und Gesetzen und kann nur unter Einhaltung dieser von allen Beteiligten unter halbwegs fairen und gerechten Bedingungen auch gut funktionieren. Gerade dieses scheint aber zwischen Amerika und Europa, explizit Deutschland, nicht zu funktionieren. Wenn man den Vergleichszahlen Glauben schenken darf - picken wir auch hier wieder die Rosinen zu unserem Vorteil! Vielleicht sollte über diese Fakten in unserem Land viel offener un ehrlicher informiert und diskutiert werden, als gleich zu Trumps Lasten den gesamten Freihandel in Frage zu stellen.
Kommentar 235: Jochen Fischer schreibt am 11.03.2018, 11:19 Uhr :
Uns können die Strafzölle bzw. Gegenmaßnahmen nicht erschüttern, wir sind mit Erdnussbutter bis auf Jahre eingedeckt. Und mit meinem Mindestlohn von 8,84 € pro Std. reicht es auch nicht für eine neue Harley-Davidson.
Kommentar 234: D. Heßling schreibt am 11.03.2018, 11:18 Uhr :
Verstehe ich das richtig? US-Importzölle auf Stahl und Aluminium sind schlecht, weil Freihandel allen beteiligten Ländern nutzt und Protektionismus allen schadet – aber wenn die EU nun im Gegenzug ihrerseits die Einführung von Importzöllen auf Stahl und Aluminium ankündigt, die verhindern sollen, dass die bisherigen chinesischen Stahl- und Aluminiumexporte in die USA in die EU umgeleitet werden, dann ist das selbstredend gut, weil es die europäischen Produzenten vor Dumping und unlauterem Wettbewerb schützt? Ist diese Form der Argumentation nicht ein ganz klein wenig unlogisch und doppelzüngig? Weniger interessengeleitete (Pro-Freihandels-)Propaganda und mehr sachliche Information über die Vor- und Nachteile des Freihandels für einzelne Länder und Bevölkerungsgruppen wäre wünschenswert.
Kommentar 233: Gerda Fürch schreibt am 11.03.2018, 11:18 Uhr :
Sehr lustig fände ich es, wenn die im Grunde bewundernswerten, internationalen Hacker das Lieblingsspielzeug von Donald Trump hacken, komplett außer Betrieb setzen und seine reichlich blödsinnige Twitterei mal für ein paar Tage zum Schweigen bringen. Was macht dieser Mann dann ohne seine tagtägliche Twitterei? In die Luft gehen, wie ein HB-Männchen? Mit seinen Pistolen wild um sich schießen? Das Oval Office vor Wut und Irrsinn zertrümmern? Weil er ja überall Feinde und Gegner wittert?
Kommentar 232: Paul Harwey schreibt am 11.03.2018, 11:16 Uhr :
Die EU betreibt schon seit vielen Jahren einen Handelskrieg gegen die USA mit horenten Wuchereinfuhrzöllen. Klar, daß es irgendwann den USA mal reicht. Und das ist genau jetzt der Fall.
Kommentar 231: Martin Reinert schreibt am 11.03.2018, 11:14 Uhr :
"Völliger Freihandel" gibt es nur in Lehrbüchern, als Gegenstück zur protektionistischen Marktabschottung. Weltweiter Handel unterliegt mehr oder weniger immer wieder Einschränkungen (Zölle, Einfuhrverbote etc.) von Marktteilnehmern (Staaten), obgleich die WTO ihren Mitgliedern hier "Beschränkungen" auferlegt. Nun haben wir es aktuell (wie lange noch ?) mit einem US-Präsidenten zu tun, der nach Wildwestmanier "alle Regeln" (Vertragswerke) ignoriert. Wie im "normalen Business" wird es dann sehr schwierig, wenn mit unseriösen und/oder mit "Weltmachtlogik" ausgestattete Verhandlungspartner "Deals" verhandelt werden sollen.
Kommentar 230: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 11:11 Uhr :
......Dabei könnte der US-Präsident nach ihrer Ansicht mit den Einfuhrhemmnissen sogar der eigenen Wirtschaft schaden und amerikanische Arbeitsplätze gefährden. Deshalb hat DONALD auch schon einen NEUEN SPRUCH für das VOLK, das seinen URSPRUNG in Europa hat parat: „Vergesst MAGA! Das ist der neue Wahlkampf-Slogan von Donald Trump...«Keep America great (Lasst Amerika grossartig bleiben)», lautet der neue Slogan von Trump. Es dauert noch geschlagene zweieinhalb Jahre bis zu den nächsten US-Präsidentschaftswahlen. Das hindert Donald Trump nicht daran, bereits jetzt seinen neuen Spruch für die Wahlkampagne 2020 zu präsentieren. Statt wie bisher «Make America great again» (Macht Amerika wieder grossartig) heisst es fortan «Keep America great» (Lasst Amerika grossartig bleiben). Aber warum braucht es überhaupt einen neuen Slogan? Trump sagte, sein erstes Ziel sei bereits erreicht. Er habe Amerika wieder grossartig gemacht. [Watson Andrian Müller] Hat Donald TRUMP noch alle TASSEN im Schrank?
Kommentar 229: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 11.03.2018, 11:10 Uhr :
zum Kommentar von "Fritz Müller", heute, 10:55 Uhr: Mein lieber Herr Müller, "Glauben heisst nicht Wissen" ! Kennen Sie diesen Spruch ? Sie glauben etwas, und leiten daraus Schlußfolgerungen ab, die einer Nachprüfung nicht standhalten. Was soll das ? Heutzutage könnten doch auch Sie an exate Informationen kommen.
Kommentar 228: Torsten Behn schreibt am 11.03.2018, 11:10 Uhr :
@ viele meiner "Mitkommentatoren" : Ja, weder wir noch die EU sind Heilige, doch darum geht es doch gar nicht! Das Handelspartner, wenn sie sich irgendwie benachteiligt fühlen, an einen Tisch setzen und darüber verhandeln bis ein Kompromiss gefunden wird, den beide Seiten nicht mögen, ist NORMAL! Doch Trump will keine Kompromisse, er will keine Win - Win - Abkommen er will Deutschland und die EU nicht als gleichwertige Handelspartner, er will uns als seine Vasallen! Wer glaubt mit Diplomatie weiter zukommen soll mir mal erklären warum eine der ersten Amtshandlungen von Trump war die Finazmittel für das US -Außenministerium und dessen Diplomaten radikal zusammen zu streichen? Und hören sie doch bitte mit der ständigen "Selbstkasteiung" auf! Wir "Nachkriegsdeutschen" brauchen uns vor Niemanden zu Verstecken! (ausgenommen vlt. die AfD und deren Wähler) Also bitte etwas mehr Selbstbewußtsein (aber keine Überheblichkeit)!
Kommentar 226: Janek schreibt am 11.03.2018, 11:08 Uhr :
Ihr D kapiert nicht, das in anderen Ländern die Menschen nicht so leben wollen wie ihr, als Leistungsidioten ..... jeder Staat hat das Recht auf seinem Gebiet selbst entscheiden mit wem und wie Handelt getrieben wird....
Kommentar 225: Gustav Brinkmann schreibt am 11.03.2018, 11:06 Uhr :
Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand.
Kommentar 224: Klaus Keller schreibt am 11.03.2018, 11:03 Uhr :
@Kommentar von "Elke", heute, 09:58 Uhr zum Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: "Sie übersehen leider eine Sache. Ohne die billigen Agrarprodukte aus der EU würden in Afrika noch viel mehr Menschen verhungern." // Da bin ich eher bei Simone Freidank. Dieser sogenannte "Freihandel" über das sogenannte "Freihandelsabkommen" EPA mit Afrika ist ein gutes Beispiel für ein zerstörerischen Verständnis vom "freien Handel". Afrika kann viel auch aus eigener Kraft. // Es kann aber immer wieder Ernteausfälle geben und für solche Fälle brauchen wir eine weltweite Überproduktion bei Lebensmitteln, die man nicht den Marktgesetzen mit Preisverfall überlassen darf. Grundsätzlich gehen Subventionen in Ordnung. // Es ist aber auch richtig, dass Afrika etwas gegen Überbevölkerung machen muss. Die Problemverlagerung nach Europa mit dem "Deckmantel Asyl" kann keine Lösung sein; wenn man das einfach laufen lässt, bräuchten wir einen weiteren Planeten.
Kommentar 222: G. Heldt schreibt am 11.03.2018, 11:00 Uhr :
Das ist nicht mehr nur Routine, das Trump-Bashing wirkt inzwischen regelrecht blöd. Jetzt soll er sogar einen Handelskrieg angezettelt haben. Dazu der Ökonom H. Flassbeck: "Auf der einen Seite steht die EU mit Handelsüberschüssen, die sich vor allem aus den riesigen deutschen Überschüssen speisen. Auf der anderen Seite stehen die USA, die seit 30 Jahren mit Defiziten leben. Deutschland ist das größte Überschussland der Welt und die USA sind das größte Defizitland der Welt. Der Handel zwischen den Volkswirtschaften ist vielleicht noch frei, aber nicht mehr effizient. Die Kritik an der deutschen Unterbewertungsstrategie – also die relativ schwachen Lohnsteigerungen bei einem schwachen Euro – gab es bereits unter den US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama. Politiker im Kongress haben davor gewarnt, ein Handelsabkommen mit notorischen Überschussländern abzuschließen. Trump ist nur der Erste, der etwas unternimmt." (heute.de)
Kommentar 221: Fritz Müller schreibt am 11.03.2018, 10:55 Uhr :
Ich glaube gar nicht, das Deutschland so grosse Handelsüberschüsse hat, wie immer behauptet wird. Wir haben fast keine Rohstoffe und müssen fast alles irgendwoher importieren. Wir sind also nicht nur Exportweltmeister, sondern auch importweltmeister. Wenn man den Export von Autos und Maschinen mit dem Import von Erdöl und Erdgas verrechnet, sieht es bestimmt ganz duster aus.
Kommentar 220: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 10:53 Uhr :
Die Angst vor China treibt Kim zu Trump... Yes, der kleine Häwelmann aus Korea hat endlich begriffen, dass ER nur der Spielball Chinas ist. Die USA und CHINA werden sich solange bekämpfen, bis einer den KÜRZEREN zieht. Dafür braucht Donald Trump viel, viel Geld. Geld und Verbündete, die man lieber nicht vergrämen sollte. Politik ist wie Schach spielen. Der König muss ins Ziel. Die Läufer, Bauern und Damen sind nur der Samen für die SAAT. Wir werden sehen, was dieser ZWIST der Amerikaner mit den ASIATEN noch so zu Tage bringt. AMERIKA, also die USA, haben sich ja schon einmal eine BLUTIGE NASE in Asien geholt. Trump wird in ASIEN nicht säen und auch nicht mehr ernten. Deshalb versucht Trump ja in Europa zu punkten... äh, abzusahnen. Ist Europa, nicht nur die EU, die MELKKUH der AMIS??? Europa ist für uns Europäer groß genug, um Geschäfte aller Art zu machen. KEIN Mensch braucht Chlorhühner aus ARM – ERIKA. Auch kein GEN-MAIS. Machen wir eine dezentrale Landwirtschaft wie die BERGBAUERN.
Kommentar 219: Harald Schmelzer schreibt am 11.03.2018, 10:53 Uhr :
Man darf nicht vergessen, dass sich die USA längst im Wahlkampf zu den Kongresswahlen befinden. Da kommt so eine Aktion wie Strafzölle gut an. Außerdem würde ich gern mal das amerikanische Stahlwerk sehen, das den Stahl für Trumps Hochhäuser fertigt und auch die amerikanische Textilfabrik in der Töchterchen Ivanka ihre Collection schneidern lässt. Auf die Dauer zieht die Nummer: "Seht her alle anderen sind ja so böse zu uns, nicht mehr."
Kommentar 218: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 10:50 Uhr :
"Hans-Georg Mertins"10:07 Uhr: Die Handelsbilanz bezieht sich in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auf den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Warenverkehr eines Landes . Sie ist eine rechnerische Gegenüberstellung aller Warenimporte (Einfuhr) und Warenexporte (Ausfuhr) einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Was Herr Trump gern unter den Tisch fallen lässt bzw. seinen Wähler verschweigt, ist dass es auch noch eine Dienstleistungsbilanz gibt.Die Dienstleistungsbilanz ist ein Teil der Zahlungsbilanz. In ihr werden alle Zahlungseingänge und Zahlungen einer Volkswirtschaft im grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen erfasst, das heißt alle Käufe und Verkäufe von Dienstleistungen zwischen Inländern und Ausländern. Im Jahr 2016 betrug die aktive Dienstleistungsbilanz der USA geschätzt rund 250,6 Mrd. $.Herr Trump lässt diese Zahlen gerne unter den Tisch fallen, den Dienstleister wie Google, Facebook,Amazon,Microsoft,usw.dann ergibt die Bilanz
Kommentar 217: Erik Reinhardt schreibt am 11.03.2018, 10:48 Uhr :
Sind denn die Handelsbedingungen fair wenn ich in China kein Unternehmen oder eine Wohnung kaufen kann aber die Chinesen und andere Ausländer uns den Wohnraum und die Unternehmen weg kaufen? Ist das fair? Trump hat recht und wir müssen die Handelsverträge neu austarieren.
Kommentar 216: Lutz schreibt am 11.03.2018, 10:47 Uhr :
Dieses Gemöcht der Reichen und Schönen kann ich mit einem Gästebucheintrag nicht beeinflussen. Es eignet sich aber hervorragend, um Meinungen zur GroKo und zu den Damen und Herren der neuen Regierung nicht haben und hier im Gästebuch auch nicht ausbilden zu müssen. Mit großem Dank.
Kommentar 215: Wolf schreibt am 11.03.2018, 10:45 Uhr :
Wenn die USA konkurrenzfähige Produkte hätten könnten sie auch mehr in die EU exportieren. Die Autos sind ein gutes Beispiel. Der größte Teil ist großer Mist, den will doch keiner haben. Und was hat die USA außer genmanipulierter Ware noch zu bieten? Die können ja den abgehalfterten Präsidenten gleich exportieren. Aber den will auch keiner haben. Also USA macht was ihr wollt, ihr zieht am Ende den Kürzeren
Kommentar 214: Doro schreibt am 11.03.2018, 10:41 Uhr :
Das in Deutschland so wenig Amischlitten verkauft werden liegt sicher nicht an den Zöllen. Maschinen die aus viel Hubraum so wenig Leistung holen, und dabei enorm Sprit verbrauchen, braucht hier einfach niemand. Von der unterirdischen Verarbeitung reden wir mal besser gar nicht. Da klappert es schon nach den ersten 5 Km als ob die Karre schon Jahre auf dem Buckel hätte.
Kommentar 213: Bert Simon schreibt am 11.03.2018, 10:41 Uhr :
Die Qualität der politischen Entscheidungen leidet darunter, dass die öffentlichen Debatten voll von Vorurteilen und Denkfehlern sind. Ein Denkfehler mit gravierenden Folgen für unseren Wohlstand wie auch für die Entwicklung Europas ist die Vorstellung, Exportüberschüsse bzw. Leistungsbilanzüberschüsse seien unabhängig von der Situation als gut und vorteilhaft zu betrachten. Was haben denn immer mehr Arbeitnehmer sowie die Sozialkassen vom Exportweltmeister Deutschland? GARNICHTS!
Kommentar 212: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 10:36 Uhr :
Handelskrieg jetzt auch in England – Stopp – Hühner kommen nicht an – Stopp and Go – Hunderte Restaurants musste KFC in Großbritannien vorübergehend schließen, weil DHL keine Hühnchen liefern konnte. Für die Post-Tochter sind die Folgen schmerzhaft: Ein Teil des Auftrags ist weg, der Imageschaden groß. Wer beim Kundenservice der britischen Zentrale der Fast-Food-Kette KFC (einst Kentucky Fried Chicken) südlich von London anruft, erfährt umgehend elektronischen Trost: "Don't worry, be happy" tönt es da vom Tonband und dann folgt die Bemerkung: "wir haben im Moment noch mit ein paar Kinderkrankheiten unseres neuen Lieferanten zu kämpfen". Der neue Lieferant das ist DHL, die Logistiktochter der Deutschen Post. Tja LEUTE, da schlagen wir uns mit den Brüdern und Schwestern hinter dem großen TEICH und sehen nicht die MISERE vor unserer Haustür. DHL = Deutsche Hühner Laufen.. Wenn es uns GERMANSKYS nicht sofort gelingt uns NEU aufzustellen, ist der ZUG für Handel, Handwerk + Gewerbe abge ...
Kommentar 211: Hans schreibt am 11.03.2018, 10:34 Uhr :
@Kommentar von "Elke", heute, 09:58 Uhr: Das stimmt nicht, liebe Elke. Die Afrikaner können sich selber ernähren, das wurde aus der ZDF-Sendung: "Der Wahnsinn mit dem Weizen Die Folgen unserer Agrarpolitik Film von Katarina Schickling" deutlich. Die brauchen keine Lebensmittel von den Europäern, die brauchen landwirtschaftliche Maschinen und Entwicklungshelfer.
Kommentar 210: Joachim Findeis schreibt am 11.03.2018, 10:32 Uhr :
Ich weis nicht, sind unsere Politiker alles Laien, nicht nur die Deutschen Politiker sondern auch die der EU???EU Handelskommissarin Anna Cecilia Malmström will bzgl. der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus den USA diese für die EU wegverhandeln, nur Trump hat dies ganz deutlich verneint. Hat wirklich einer geglaubt, dass ein so beratungsresistenter Mensch wie Trump von irgend einem Palm bzw. Vorhaben abbringen lässt. Trump befindet sich nun schon seit über einem Jahr im Amt, mittlerweile müssten auch die unfähigsten Politiker mit bekommen haben wie der Mann tick, oder auch nicht tickt. Ob dies auf Dauer gut geht, die größte Wirtschaftsmacht wie ein Unternehmen führen zu wollen, muss die die Zeit zeigen. Übrigens die angedrohten Strafzölle auf Deutsche Autos sehe ich nicht so problematisch, denn Trump hat mit seiner Unternehmenssteuerreform dafür gesorgt das 1,7 Milliarden Euro für Daimler und bis zu 1,55 Milliarden für BMW übrig bleiben. Da fallen ein paar Einfuhrzölle nicht
Kommentar 209: Helga Raller schreibt am 11.03.2018, 10:30 Uhr :
Jeder, der die Fakten kennt weiß, daß die ganze Nummer nur verarsche ist und dafür haben wir keinen Bedarf.
Kommentar 208: Karl schreibt am 11.03.2018, 10:27 Uhr :
Es bedeutet das D aus sich leben muss und nicht andere Länder ausbeuten.Das wird auch in der EU nicht mehr lange der Fall sein. Immer mehr Länder sind aufegewacht und brauchen nichts von D kaufen was sie selbst vor jahrezehnten schon hergestellt haben ..... Das herummaulen geht zu Ende ...
Kommentar 206: Hans schreibt am 11.03.2018, 10:25 Uhr :
@Kommentar von "Gunnar Reimann", heute, 09:57 Uhr: Anstatt alles auf den Export zu setzen und die Konkurenten im Ausland in die Pleite zu treiben sollte Deutschland lieber in die eigene Infrastruktur investieren, da gibt es jede Menge zu tun! Übrigens: Den Wirtschaftskrieg hat damals Kohl ermöglicht, indem er seinen Namen unter die völlig hirnrissigen EU-Verträge geschrieben hat. Entgültig vom Zaun gebrochen hat ihn dann unmittelbar nach Einführung des Euro Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010.
Kommentar 204: Kurt schreibt am 11.03.2018, 10:22 Uhr :
Wenn Trump Dinge anspricht, die kein anderer sagen will, wird er sofort gebasht. Die Betrachtung des eigenen Unvermögens wird deshalb hinten angestellt. Das ist die alte Masche, immer die anderen beschimpfen, anstatt zu hause aufzuräumen und ein Vorbild darzustellen. Wer dieses Vorbild dann nachahmen möchte, kann das tun, die die nicht wollen, müssen mit dem klar kommen, was sie bereithalten. Offensichtlich gibt es Mißverhältnisse, die er jetzt angeht. Aber anstatt das klar zu beleuchten, geht sofort das Bashing los. Wie langweilig. Anstatt ein Idealbild zu erstellen, wird nur darauf rumgehackt. Das Bashing ist ganz schön ermüdend. Dabei wären JOURnalisten zuständig, die guten, weisen Ideen zu verbreiten, damit es TAG wird.
Kommentar 203: Xenia Kiboldt schreibt am 11.03.2018, 10:22 Uhr :
Die Europäische Union und Deutschland brechen fast jeden Vertrag und jedes Abkommen wenn es ihnen opportun erscheint: Schengenvertrag, Maastrichtvertrag, Dublinverträge, Rückführungsabkommen. Wer andere heftig kritisiert der muss mit gutem Beispiel vorangehen, auf allen Ebenen von Verträgen und Vereinbarungen. Darum sollten deutsche Politiker und insbesondere auch die Journalisten der Springerzeitung Welt mit ihren Anschuldigungen ganz, ganz ruhig sein. Es wäre schön wenn es einen solchen Aufschrei geben würde wenn es um die asoziale ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland ginge.
Kommentar 202: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2018, 10:22 Uhr :
Was das Freihandelsabkommen für Verbraucher und Unternehmen bedeutet ist doch 99 % der Menschen gar klar. Klar glotzen OTTO EISENBIEGER mit HETI PLETI bei „WER wird MILLIONÄR" gerne mit und...wenn die FRAGE aller FRAGEN dann von dem Kandidaten richtig beantwortet wurde sagen alle SESSELHOCKER: „DAS habe ich auch gewusst." Ja, ja, hinterher kann jeder schlau sein. (Europa und die USA wollen die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Das Abkommen soll neue Arbeitsplätze und mehr Wachstum bringen. Doch was ist wirklich dran an solchen Versprechen?Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das EU-Handelskommissar Karel De Gucht da durchziehen will. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wollen noch enger zusammenrücken und die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Seit einigen Wochen wird verhandelt. Doch der Shutdown in den USA hat den Unterhändlern zuletzt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die amerikanischen Vertreter mussten zu Hause bleiben - 11.11.2013 SZ Silvia Liebrich
Kommentar 201: Peter Behrends schreibt am 11.03.2018, 10:21 Uhr :
"Freihandel" verkommt immer mehr zu Worthülse. "Freihandelsabkommen" wie TTIP bedienen sich dieser Floskel, um Interessen großer Konzerne durchzubringen, die "Freiheit" für Großfinanz und Global Player bringen. Wie versteht sich "Freihandel" mit Handelssanktionen gegen Ländern wie Russland? "Freihandel", dieses Wort steht erst einmal für gar nichts. Was man da wirklich will, dazu muss man erst einmal die Hintergründe hinterfragen, die dieses Wort allzu häufig kaschiert.
Kommentar 200: Boelitz schreibt am 11.03.2018, 10:20 Uhr :
Es offenbart sich zusehens, dass ein US- Präsident die Macht eines Despoten zu haben scheint. Wo sind die warnenden Stimmen aus dem Kongress und eine daraufhin erfolgte Absage an ein solches Vorhaben? Auch wenn Trump in seiner Zeit als Unternehmerboss mit den für ihn typischen rücksichtslosen Methoden am Ende wohl immer als Gewinner dastand, ist er noch lange kein Weltwirtschafsexperte. Ohne sein jetzigen Vorgehen zu verharmlosen, sind die zu erwartenden Nachteile bezgl. Stahl und Alu mindestens für D verkraftbar. Wenn die US Industrie erst mal merkt, dass hochwertige Spezialstähle, für deren Herstellung die USA gar keine Unternehmen hat, gebraucht werden und es dadurch für die eigene Wirtschaft eng wird, geht mit dann zunehmender Arbeitslosigkeit der Schuss nach hinten los. Sollte dieser Fall eintreten, kann der EU das aus diversen hinreichend bekannten Gründen keineswegs egal sein. Trump muss schell merken, was er da in Gang setzt und denRückzug aus eigener Erkenntnis antreten.
Kommentar 199: Hans Türschmidt schreibt am 11.03.2018, 10:19 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Inge", heute, 09:48 Uhr: ,,Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.'' @@ Verehrung, aber warum schalten Sie vor dem Schreiben nicht Ihren guten Verstand ein? Hasenhüttel schreibt völlig unmissverständlich. Nun steht er da, Ihr Gästebucheintrag und ist völlig sinnlos. Verstehen kann ich Sie schon, wenn sie die Entwicklung der DDR ab einem bestimmten Zeitraum unbeobachtet ließen. Dafür können aber andere nichts dazu. Die alten, wie Sie sich ausdrücken ,,Dreckschleuder'' dürfen heute noch fahren. Für einen alten sehr gut erhaltenen Trabant wurden schon 10000 Euro hingeblättert.
Kommentar 198: Frank Wagner schreibt am 11.03.2018, 10:19 Uhr :
Bitte nicht die EU-Handelsbeschränkungen und Subventionen unerwähnt lassen. Die EU selbst ist in dieser Beziehung alles andere als ein Vorbild. Siehe Agrarsektor.
Kommentar 197: Maria Evers schreibt am 11.03.2018, 10:18 Uhr :
Was habe ich von dem Freihandel, nichts nur die Aktionäre die modernen Sklavenhalter, wie üblich versucht man Jetzt Probleme wieder zu "wirisieren" .lch wünsche mir auch einen Politiker der das macht was er seinen Wählern versprochen hat. Dieses die ganze Welt auf Kosten der eigenen Bevoelklerung und deren Sicherheit retten muss sofort aufhören .
Kommentar 196: Walter schreibt am 11.03.2018, 10:16 Uhr :
@Kommentar von Simone Freidank Genau so ist es.Aber leider kennt man in Europa und besonders in Deutschland nur Amerika bashing.Ich glaube beinah das das zum guten Ton hier in Deuschland gehört.Und die Presse die es eigentlich besser wissen müsste haut noch ordentlich drauf. Der Durchschnitts Deutsche/Europäer hat überhaupt keine Ahnung wie Amerika tickt.Wenn wir hier in Deutschland eine Armut wie in den Apalachee Moutains in und um Detroit in einigen Südstaaten hätten dann hätten wir hier eine Revolution.Habe 30Jahre in Nordamerika gelebt und erfolgreich gearbeitet und mich manchmal gewundert warum soviele arme Menschen dort nicht auf die Straße gegangen sind aber die Mentalität war dort immer "ich werde es auch eines Tages schaffen,Diese Zeit ist aber seit mindestens 10 Jahren vorbei und kein Politiker und kein Presse journalist hat es oder wollte es bemerkt haben.Unser Gegner in der Zukunft ist nicht Amerika sonder die Macht Chinas aber das werden wir erst merken wenn zu spät
Kommentar 195: R.Ledoesch schreibt am 11.03.2018, 10:16 Uhr :
Meines Erachtens sollte man den Trump seinen Zollwahn realisieren lassen; die amer. Bevölkerung wird es an steigenden Kosten spüren. Unsere Antwort sollte , wie im Koalitionsvertrag angeführt, endlich die Wirtschaftszone von Lissabon bis nach Wladiwostok Wirklichkeit werden lassen ! Unter der Kanzlerin Merkel wird das jedoch nur ein beschriebenes Blatt Papier bleiben ! Wie formulierte es der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte BDVB ?: " Die Bundeskanzlerin hat den ökonomischen Sachverstand eines Grundschülers "
Kommentar 194: Helmut Tazki schreibt am 11.03.2018, 10:13 Uhr :
Wer zuwenig importiert, schafft im eigenen Land Auslandsguthaben für die eigene Oligarchie. Der Staat ist Helfershelfer dieser Oligarchie, der die Gesetze geschaffen hat um die eigne Bevölkerung auszubeuten. Andrea Nahles oder Angela Merkel hat mit links nichts zu tun.
Kommentar 193: Josef Hasenhüttel schreibt am 11.03.2018, 10:08 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Inge", heute, 09:48 Uhr: ,,Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.'' ....................... Ach Lieber, bitte blasen Sie sich nicht auf. In dem Wartburg war ein Viertakt-Motor von einer bekannten BRD-Firma eingebaut. Ich schrieb deutlich Viertakter. Können Sie nicht richtig lesen? Und die wollen Sie doch nicht schlecht machen, nicht wahr. Warum schrieb ich deutsch-deutsch? Übrigens: Schlechtmachen, oder schlecht machen lassen, ist das Übliche, was man aus dem Westen noch billig bekommen kann.
Kommentar 192: Hans-Georg Mertins schreibt am 11.03.2018, 10:07 Uhr :
Sowohl die Handesbilanz als auch die Leistungsbilanz der USA ggü. Deutschland sind sind seit Jahren hoffnungslos negativ. Wen wundert die Reaktions Trumps? Wegen der Überschüsse in Handesbilanz und Leistungsbilanz - nicht nur ggü. der USA - wird Deutschland seit Jahren kritisiert, tut aber nichts für einen Ausgleich. Z.B. höhere Löhne wären ein Mittel, aber ....?
Kommentar 191: H. Wieprecht schreibt am 11.03.2018, 09:59 Uhr :
Diese Diskussion ist doch nun wirklich sinnlos. Fairness wird man im kapitalistischen System wohl vergeblich suchen. Und gerade Deutschland mit seinen Exportüberschüssen sollte den Ball verdammt flach halten. Wie wäre es denn, wenn wir vor Kraft kaum laufen können, die Binnenkonjunktur anzukurbeln z.B. durch entsprechende Löhne und soziale Maßnahmen. Außerdem, wäre es auch für die Umwelt ein Segen, wenn wir diesen verdammten Wachstumspfad endlich verlassen würden.
Kommentar 189: Elke schreibt am 11.03.2018, 09:58 Uhr :
Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: Sie übersehen leider eine Sache. Ohne die billigen Agrarprodukte aus der EU würden in Afrika noch viel mehr Menschen verhungern. Denn die dortigen Bauern könnten gar nicht so viel Getreide herstellen, wie Millionen von Menschen zur täglichen Ernährung brauchen. Es ist heute halt nicht mehr wie vor 100 Jahren, das es kleine Stämme gibt. in denen die Frauen ein wenig Hirse anpflanzen, und die Männer jagen gehen. Auch in Afrika ist die Zeit nicht stehen geblieben.
Kommentar 188: Gunnar Reimann schreibt am 11.03.2018, 09:57 Uhr :
@ Kommentar von "Dagmar Bohlmann", heute, 09:05 Uhr - Es ist wünschenswert wenn dies heute thematisiert wird. Da man in Deutschland die Kritik an deutschen Handelsüberschüssen bislang ignoriert hat, wacht man nun mit der Möglichkeit von Strafzöllen auf deutsche Produkte auf. Zudem ist es ärgerlich dass sich deutsche Gewerkschaften und Arbeitnehmer trotz jahrelanger Milliardengewinne mit Almosen abspeisen lassen. Zeitarbeit und Werkverträge tun ihr weiteres um immer mehr Arbeitnehmer auszubeuten und die Alterssrmut zu vergrößern.
Kommentar 187: Edgar Kausch schreibt am 11.03.2018, 09:57 Uhr :
Bei den Atlantikern in der Union wird eine Welt zusammengebrochen sein, die sie seit Jahrzehnten verteidigt haben. Vielleicht waren diese auch froh das die SPD dieses Politikfeld übernommen hat. Es wäre jetzt sehr Interessant woran sich diese Unionspolitiker Orientieren und die zukünftige Außenpolitik ausrichten wollen. Allein darauf zu hoffen das Donald Trump nicht noch eine Amtszeit ausfüllen wird, wäre an diesem Punkt einfach zu wenig.
Kommentar 186: Torsten Behn schreibt am 11.03.2018, 09:57 Uhr :
Ich fürchte in Ihrer heutigen Sendung werden die anwesenden Journalisten wieder zwischen hilfloser Beschwichtigungstaktik und panischer Handelskriegsangst gefangen sein! Vor lauter Warnen vor einem bevorstehenden Handelskrieg bemerken weder Ihre Gäste noch unsere Politiker, egal welcher Partei, das wir schon längst mitten im Krieg sind! Herr Trump will nicht verhandeln, er will uns (Europa und DE) niederwerfen. Wenn Sie wissen wollen wie Herr Trump "tickt" schauen sie in seine Vergangenheit, wie er in Atlantic City mit den Handwerkern umgegangen ist! Was mich an den deutschen Medien ärgert ist, dass sie nur in Panik machen anstatt Gegenzuhalten! Seid endlich mal unfair und /oder fies gegenüber Amerika! Wir sind im Handelskrieg und bekanntlich ist im Krieg und in der Liebe alles erlaubt! Eine gute Gegenmaßnahme wäre z.B. wenn Medien/ Politiker mal über ein Lande und Startverbot für Flugzeuge "Made in USA"in Europa schwadronieren würden! Nur noch Airbus oder Tupolew darf landen!
Kommentar 185: Hans schreibt am 11.03.2018, 09:56 Uhr :
@Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: Völlug richtig, danke, daß Sie sich so deutlich ausdrücken. Das außenwirtschaftliche Gebahren unserer Regierenden erinnert mich manchmal an das dunkelste Kapitel Deutscher Geschichte. Helmut Schmidt hat in einer seiner letzten Auftritte im dt. Fernsehen die immensen Außenhandelsüberschüsse Deutschlands angeprangert und (sinngemäß) gesagt, zu seiner Zeit wurde immer auf ein ausgewogenes Import- Exportverhältnis geachtet.
Kommentar 184: Dagmar Zimmermann schreibt am 11.03.2018, 09:50 Uhr :
@ Schulz.U, 8:53 Uhr: Es ließe sich darüber streiten, ob Donald Trump wirklich der große Klimaleugner ist, für den er sich ausgibt, weil er sonst eine ganze Menge weniger-gebildete Leute gegen sich hätte und als Wähler verlieren würde. Fest steht aber, daß Trump weit mehr für den Umwelt- und Klimaschutz tut als jemals Barbara Hendricks hierzulande zuwege brachte, und sei es nur als ein Nebenprodukt seiner Politik, wenn er diesen Weg der Globalismusbeendigung so weitergeht wie bisher. Und es ließe sich genauso darüber streiten, ob Trump wirklich der große Kriegstreiber ist, wie ihm das vorschnell Politik und Medien andichteten, oder ob es nur seine originelle Polter-Methode war, um Nordkorea-Kim doch noch zum Einlenken zu bringen. Einem solchen festgefahrenen Kim-System wäre anders gar nicht beizukommen gewesen.
Kommentar 183: Hans Inge schreibt am 11.03.2018, 09:48 Uhr :
Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.
Kommentar 182: Lemmel E. schreibt am 11.03.2018, 09:42 Uhr :
das Wort „Freihandel“ sollte den Europäern im Halse stecken bleiben, was im Umfeld der Strafzoll-Diskussion verschwiegen wird ist der Umstand das die europäischen Importzölle in der Regel deutlich über denen der USA liegen. Die deutschen Maulhelden in Politik und Medien sollten alle Umstände dieser Diskussion beleuchten. Deutschland ist langjähriger Exportweltmeister (!), haben das alle verstanden : Exportweltmeister. Die Jammerlappen in den Vorstandsetagen der deutschen Konzerne, sollen sich auf Ihre Stärken besinnen und die Herausforderungen annehmen. Alle schreien nach dem Staat, der wieder mit Gesetzen die Komfortzone erhalten soll.
Kommentar 178: Nele schreibt am 11.03.2018, 09:32 Uhr :
Nichtamerikanische Heavy-Metal-Bands werden es in Zukunft schwer haben. Deren CD´s liegen jetzt schon wie Blei in den Regalen. Wenn die jetzt noch 25% Steuern drauf kriegen, kauft das gar keiner mehr. LOL
Kommentar 177: Bernd Löhrs schreibt am 11.03.2018, 09:32 Uhr :
Wenn Trump dann in der US-Binnenwirtschaft gen Export drängende Überproduktion und Überkapazitäten vermeiden will (wie sie vergleichsweise fortlaufend in der AGENDA 2010 entstehen, weil diese AGENDA 2010 alles und jeden in noch so miserabel bezahlte Arbeit sanktionsbedroht und widersinnig hinein treibt), so wird auch Trump nicht um die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens herum kommen. Denn nur so kann Binnenmarktwirtschaft, anständige Löhne sowie Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen und Klima funktionieren.
Kommentar 176: Simone Freidank schreibt am 11.03.2018, 09:31 Uhr :
Wer mit hoch subventionierten landwirtschaftlichen Produkte aus der EU die Armen der Ärmsten in Afrika in den Hungertod drängt, der sollte mal ganz leise sein. Wie frei und fair ist denn dieser Handel?
Kommentar 175: Josef Hasenhüttel schreibt am 11.03.2018, 09:29 Uhr :
Ich brauche keinen Stahl. Der ist mir wurscht. Ein wenig Stahl befindet sich in meinem Kühlschrank und in ein paar Kleinigkeiten, die ich gar nicht brauche. Dazu gehört das TV-Gerät und Waschmaschine. Beide besitze ich nicht. Ach, noch mein rollender Untersatz. Aber der muss auch 20 Jahre seinen Dienst leisten wie sein Vorgänger, der liebe Wartburg mit Viertakter. Das war eine deutsch-deutsche Angelegenheit, die sehr gut rollte. Leider habe ich dieses Supergefährt wegen der Wrackprämie und wegen der über 300 Euro Steuern abgegeben. Der Neue stößt eher mehr Schadstoffe aus, aber man musste es einem Ostdeutschen seitens des Westens mal wieder so richtig zeigen. Immer drauf auf den Buckel. Und wenn es sich um eine Sauerei von einer viel zu hohen Steuer handelte. Heut fehlten meinem Wartburg nur 3 Jahre, dann hätte ich den als deutsches Kulturgut umsonst fahren können.
Kommentar 174: Klaus Winkler schreibt am 11.03.2018, 09:26 Uhr :
Wenn es stimmt, was ich im Gästebuch lese, daß nämlich Deutschland auf amerikanische Autos 25% Zoll und die Amerikaner im Gegenzug lediglich 2,5% erheben wäre die ganze Hysterie sinnlos. Wie ich heute höre will D. Trump, daß die dt. Zölle für Autos wegfallen, dann passiert Richtung Dt. nichts. Hört sich doch eigentlich fair an. Oder ist unser Hauptproblem eine hysterische Presse? Wenn Europa sich von den USA als eigener Block gebärden will muß es halt auch damit rechnen daß gewisse Sonderbehandlungen wegfallen. Die USA stehen vor dem Bankrott und können nicht weiterhin der Markt der Welt sein.
Kommentar 173: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 11.03.2018, 09:25 Uhr :
Zollschranken sind auch immer Handelsschranken. Sie abzuschaffen, war auch immer ein wichtiges Ziel internationaler Politik. Offensichtlich sind wir noch ein großes Stück von der Realisierung entfernt. - Wenn, wie im aktuellen Falle, zwischen den USA und Deutschland unterschiedliche Zollsätze für gleiche Warengruppen existieren, kann man der benachteiligten Seite den Wunsch nach Angleichung nicht verübeln. Insofern ist sogar ein Donald Trump zu verstehen. Bevor wir uns der "pauschalen Aufregung" hingeben, sollten wir uns um Objektivität und Gerechtigkeit bemühen. -
Kommentar 172: Roland Hummel schreibt am 11.03.2018, 09:23 Uhr :
10% beträgt der Importzoll auf Personenwagen (gegenüber 2,5% in den USA) und 22% auf die als LKW eingestufte Pick-ups. Insgesamt ist die EU bisher eindeutig protektionistischer ausgerichtet als die Vereinigten Staaten. (FAZ, 3.3.2018) - Der Volkswagenkonzern sollte mal lieber aufpassen dass er seinen vermeintlich guten Ruf nicht weiter mit Betrugsdieselsoftware schädigt. Er hat ja bereits Hunderttausende schadhafte DSG-Getriebe und schadhafte Kolbenringe ausgeliefert. Dadurch brauchen VW- und Audimotoren einen Liter Motoröl auf 1000 km!!!
Kommentar 171: Torsten Behn schreibt am 11.03.2018, 09:23 Uhr :
Ich fürchte in Ihrer heutigen Sendung werden die anwesenden Journalisten wieder zwischen hilfloser Beschwichtigungstaktik und panischer Handelskriegsangst gefangen sein! Vor lauter warnen vor einem bevorstehenden Handelskrieg bemerken weder Ihre Gäste noch unsere Politiker, egal welcher Partei, das wir schon längst mitten im Krieg sind! Herr Trump will nicht verhandeln, er will uns (Europa und DE) niederwerfen Wenn Sie wissen wollen wie Herr Trump "tickt" schauen sie in seine Vergangenheit wie er in Atlantic City mit den Handwerkern umgegangen ist! Was mich an den deutschen Medien ärgert ist, dass sie nur in Panik machen anstatt Gegenzuhalten! Seid endlich mal unfair und /oder fies gegenüber Amerika! Wir sind im Handelskrieg und bekanntlich ist im Krieg und in der liebe alles erlaubt! Eine gute gegenmaßnahme wäre z.B. wenn die Medien/ Politiker mal über ein Lande und Startverbot für Flugzeuge "Made in USA"in Europa zu schwadronieren! Nur noch Airbus oder Tupolew darf landen!
Kommentar 170: Peter schreibt am 11.03.2018, 09:19 Uhr :
@ Kommentar von "Lothar", heute, 08:39 Uhr: ,,Kohl und Genscher wollten aber nicht, haben auch niemand gefragt.'' - @ - DAS darf ich alles bezweifeln. Gorbatschow hatte in dieser Frage alle Polen gegen sich und war also nur eine mitspielende graue Maus gewesen. Stalin hatte andere Grenzen für die Polen gezogen. Was für Polen vorzüglich war, denn es gibt kein besseres Geschenk, als Schlesien, Ost- und Westpreussen insgesamt zu besitzen. Das ist leider alles witzlos geworden. Die Frage, wer Schuld an der deutschen Teilung nach dem Kriege hat und wer den Schwindelkurs DM einführte, ist sonnenklar, gehört aber nicht zum Thema, weil die Leiden der deutschen Teilung bewusst von einem Teile unseres geliebten deutschen Volkes getragen werden mussten. Auch nach der Wiedervereinigung. Und die hat bereits die Zeit eines viertel Jahrhunderts weit überschritten.
Kommentar 169: Rosemarie Berger schreibt am 11.03.2018, 09:18 Uhr :
Eigentlich ist es ausgeschlossen, Trump jetzt entgegenzukommen. In seinem Hochgefühl über die eigenen Erfolge wird ihn das ermutigen, noch weniger auf seine Berater zu hören. Man kann nur ebenso unkonventionell antworten, wie Trump mal eben Zölle auf BMW und Mercedes angekündigt hat. Am besten sollte Macron nach Washington reisen mit irgendeinem absurden Geschenk, so wie man es früher bei größenwahnsinnigen Diktatoren gemacht hat, Trump umschmeicheln und ihm die Idee unterjubeln, dass ein Handelsabkommen EU-USA alle Probleme lösen würde. Man könnte ihm ja nahelegen, dass Obama das nicht geschafft hat, aber Trump könnte das schaffen. Ein Riesen-Erfolg. Das ist ja wohl das, was er hören will. Vielleicht sollte man sich in Deutschland auch mal überlegen, wie man Startups besser fördern kann oder andere Maßnahmen einleiten, um die Abhängigkeit von Auto-Exporten zu verringern. Auch die militärische Abhängigkeit von den USA ist ja wohl ein Risiko. Die EU muss auf eigenen Füßen stehen.
Kommentar 168: Volker Ahrens schreibt am 11.03.2018, 09:16 Uhr :
Die Lösung kann nicht länger lauten: "Vollbeschäftigung und Arbeitsplätze um jeden Preis", die dann wegen fehlender Binnennachfrage auf den andere Länderwirtschaften (vgl. USA) schädigenden Globalismus ausweichen müssen. Sondern die Lösung lautet: Nur noch soviel produzieren, wie das Land braucht , und die Finanzlücke mit dem aus der EZB-Notenpresse und aus Staatssteuern wechselseitig finanzierten Bedingungslosen Grundeinkommen schließen. Denn wir haben nur diese eine Welt und müssen mit dem Raubbau an Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima endlich aufhören. Angesichts vollautomatisierter Fabrikhallen und immer mehr Robotereinsatz in allen Branchen ist es zudem Unfug von ewig gestrigen Politikern, Menschen dann trotzdem noch dazu zu zwingen, mit allerlei überflüssigen Unsinn durch Arbeit Geld verdienen zu müssen. Auch diesen AGENDA 2010-Unfug soll das BGE beenden.
Kommentar 167: Peter Rodner schreibt am 11.03.2018, 09:16 Uhr :
Kommentar von "Piotr Vahlen", heute, 07:08 Uhr: … Böse Zungen behaupten das Deutschland von militärischem Weltkrieg auf Handelsweltkrieg umgestiegen ist! @ Beweis: steuerfreie Auslandsumsätze, mit höchstrichterlichem Segen… (sind „nur“ 200 Milliarden pro Jahr - peanuts)
Kommentar 165: Norbert Presser schreibt am 11.03.2018, 09:13 Uhr :
Der böse US-Trump und die freie Europäische Union ohne Handelsbarrieren. Ein modernes Märchen unserer Zeit. Dem Leiter des Zentrums Wirtschaftspolitik am Kieler IfW Henning Klodt zufolge erhebt die EU seit langem drastische Strafzölle, allein im Stahlbereich für mehr als 40 Produktbereiche. Mit einer Kombination aus Mindestpreisen und Strafzöllen von fast 50 Prozent schottet Brüssel die heimische Industrie zudem gegen chinesische Solarpanele ab. Dasselbe gelte für diverse chemische Produkte mit Strafzöllen bis zu 72 % sowie für Lebensmittel und Lebensmittelzusätze.
Kommentar 164: Christoph K. schreibt am 11.03.2018, 09:13 Uhr :
"Handelskrieg" ? DAS Vokabular war am Vorabend des I. Weltkriegs usus: d.a."Wirtschaftsembargo gegen D. erf. "MADE IN GERMANY"*, erwies sich als "Rohrkrepierer" - d. Menschen kauften weiterhin Deutsche Produkte.Die Briten - allen voran, der seine staatsmännische Karriere witternde W. Churchill* - trieb die Vormachtstellung des "British Empires": "RULE BRITANNIA" vorwärts. Der Verwandte der "Queen Victoria", (DER Vorname war Programm) d. spätere Kaiser Wilhelm II, w. Gast bei den britischen Flottenmanövern, in Offiziersuniform der britischen Flotte.Krieg wurde - durch Modernisierung des Militärs -vorausplanend "gepusht"Industriemagnaten und Wirtschaftsführer wurden, zumindest die auf der "Siegerseite", nach dem Kriegsende und dem "Diktat von Versailles", mit Orden überhäuft.Was lernen "Weltenlenker" aus d. Geschichte ? NIX GUTES- oder doch ?: SIEGER werden mit KARLS-PREISEN geehrt, d. "PACK" zahlt d. Blutpreis.25% Zoll a.EU-Stahl VERSUS 35% EU-Hand.Überschuss ?! NO WAR PLEASE me'too
Kommentar 163: O. Preusse schreibt am 11.03.2018, 09:06 Uhr :
Da sich hier jemand wie ich meine, verhunzt über die ,,Armut'' der ehemaligen Ostblockstaaten echaufiert, möchte ich fragen, ob die importierten gesunden und preiswerten Lebensmittel aus Polen und Ungarn den BRDisten geschmeckt hatten? Die Untergrundpropaganda des Westens funktionierte im katholischen Polen bestens. Obwohl mich im östlichen Polen kein deutschsprachiger Sender erreichen konnte, hatte ich mich von dem elenden Propaganda-Geplapper erholen können. Die Fessel, diesen DDR- und BRD-Funk 3 Wochen lang nicht hören zu können, war für mich wie ein Gesundbrunnen gewesen. Ist wahr, man bekommt ohne Fesseln eine andere Gesichtsfarbe. :-)
Kommentar 162: Dagmar Bohlmann schreibt am 11.03.2018, 09:05 Uhr :
Es ist eine Unverschämtheit für wie wirtschaftspolitisch dumm einige Medien und Kommentatoren den deutschen Bürger halten. Protektionisten sind immer die anderen! Wenn die EU und Deutschland ihre Stahlindustrie vor billiger Konkurrenz schützen, dann handelt es sich um Anti-Dumping-Maßnahmen; wenn Trump die Stahlindustrie vor billiger Konkurrenz schützt, wird das Strafzoll und Protektionismus genannt.
Kommentar 161: Peter Lohmann schreibt am 11.03.2018, 08:55 Uhr :
@ Kommentar von "Bernd Karstens", heute, 08:07 Uhr: ,,Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge, Umweltverschmutzung, Meervermüllung, Neokolonialismus usw. hängt ja alles miteinander zusammen. Daher unser Dank an Donald Trump, wenn er den Globalismuswahn und damit auch all das beendet...'' - Guten Tag. Es ist die Freiheit jedes einzelnen Menschen, vor was auch immer zu flüchten. Vor Schmutz, Hunger, Armut, usw. - aber nirgendwo steht geschrieben, dass sich andere die Freiheit der anderen ohne Wehr gefallen lassen müssen. Wenn wir eine Volksgemeinschaft unter Führung der Kanzlerin und deren Ministerinnen und Ministern sein wollen, dann hat die erste Frau die Pflicht, nach ihrem Eide zu handeln. Das hat sie 2015 nicht getan und das tut sie immer noch nicht. Um ihr herum stehen ei..lose Männer und meinen, dass jene, die gewählt werden, keine Macht haben und jene die Macht haben, nicht gewählt sind. Was ist denn das für eine Wirtschaft? Zu solch einer Wirtschaft kommt niemand - nur WIR müssen.
Kommentar 160: Harald Sundermann schreibt am 11.03.2018, 08:55 Uhr :
Um hier in Deutschland unter der globalismus-bedingten Dumpinglohnpolitik der Merkel-Regierung dennoch ein halbwegs menschenwürdiges Leben führen zu können, bin ich gezwungen, alle Dinge des täglichen Bedarfs von Lebens- bis Arzneimitteln via Internet am anderen Ende der Welt für ein paar wenige Euros zu kaufen und kostenfrei von da über tausende km hinweg nach Deutschland liefern zu lassen. Kostenfreie Lieferung im Welthandel bedeutet, daß dafür deutsche Anleger von geschlossenen Schiffsfonds die Zeche zahlen. Dieser Globalismuswahn und dessen negative Nebenwirkungen könnten ein Ende finden, wenn Donald Trump die Binnenwirtschaften aller Länder dieser Welt, so auch Deutschlands forciert und damit auch die Dumpinglöhnerei in Deutschland ein Ende findet, damit ich wieder regional meine Artikel des täglichen Bedarfs wie vor der Merkelzeit einkaufen kann.
Kommentar 159: Günther Johann schreibt am 11.03.2018, 08:54 Uhr :
Die desaströse Wirtschaftspolitik, die die Merkel-Regierung in ihrem Globalismusirrsinn betreibt, nützt ja dem deutschen Volk nichts und fügt uns nur immer mehr Schaden zu. Globalismus bedeutet, daß bisher Millionen Arbeitsplätze aus Deutschland abgewandert sind und daß Dumpinglöhner aus Billiglohnländern nach Deutschland eingewandert sind und hier das Lohnniveau immer weiter platt machen. Es kann nicht länger sein, daß Brillen, Zahnprothesen usw. am anderen Ende der Welt für Deutschland hergestellt werden und die einheimischen Handwerksbetriebe hierzulande deshalb schließen müssen. Deshalb ist es zu begrüßen, wenn Donald Trump einem solchen rücksichtslosen Treiben Merkels und anderer Regierungen ein Ende setzt.
Kommentar 158: Schulz.U schreibt am 11.03.2018, 08:53 Uhr :
@ "Dagmar Zimmermann" Sie widersprechen sich ja selbst in ihrem Beitrag von 8:19. Wenn Sie die Merkelsche Umweltpolitik kritisieren ist es doch ein Hohn wenn Sie Trump dafür Loben. Er ist es doch, der die antiquirte Wirtschaft in den USA mit den Mitteln der Industriellen Revolution des letzten Jahrtausends am Leben erhalten will. Wer mit Kohle und Öl die Prioritäten setzt für die Energieversorgung der Zukunft wird sich noch wundern, in Amerika. Das Masse die Klasse nicht ersetzen kann sieht man am Handel mit Technischen Waren wie Autos oder Elektronikware. Man kann Deutschland nicht den Exportüberschuss anlasten wenn man ständig den Technischen Fortschritt im eigenen Land vernachlässigt und ignoriert. Zudem, trump hätte doch mit TTIP möglichkeiten gehabt auf die Zölle einzuwirken, dieses zu Ignorieren nur weil dies von Obama forciert wurde zeugt nicht gerade von Intelligenz.
Kommentar 157: Detlev D. schreibt am 11.03.2018, 08:53 Uhr :
Inzwischen lese ich hier einige Beiträge, das Trump mit seinen Strafzöllen die Umwelt schützen würde. Das ist ja wohl ein schlechter Witz. Die amerikanische Schwerindustrie belastet die Umwelt mindestens genauso stark wie die Asiatische. Wenn die nun ihre Stahl und Aluminiumproduktion erhöhen, um weniger aus z.B. China zu importieren, ist das sicher weit Umweltschädlicher als der Transport. Denn die Chinesen werden ihre Produktion deshalb ja nicht drosseln. Die verkaufen den Stahl dann halt woanders. Deutschland nimmt den Stahl sicher gerne, weil er billig ist, und wir selbst nicht viel davon herstellen (Könnten wir auch gar nicht mehr). Ein zweites Beispiel wäre dann noch das Fracking. Trump schützt also die Umwelt, in dem er Hochgiftige Chemikalien ins Erdreich pumpen lässt, um Ol und Gas zu gewinnen. Hahaha...der ist ein echter Öko-Freak, oder?
Kommentar 156: Lothar schreibt am 11.03.2018, 08:39 Uhr :
@ Tom Schmidt 21;24. Das Angebot der damaligen Sowjets zielte darauf ab die Westbindung von D zu blockieren, aus D einen neutralen Staat, einen Puffer zwischen Ost und West zu machen. Ob die Ostgebiete (also Ostpreußen etc.) dazu gehörten weiß ich aber nicht. F hätte dem bestimmt nicht zugestimmt und die USA brauchten einen willigen poteneten Industriestandort als Anker in Europa der einen Teil der UDSSR bindet um den Koreakonflikt zu stemmen. Das Angebot muss man im Rahmen des kalten Krieges sehen. Anders verhält es sich bei der Wiedervereinigung 89 wo Gorbatschow Ostpreußen angeboten hatte wenn D die Schulden der UDSSR gegenüber D erlässt. Aus heutiger Sicht wären diese 60Mrd DM Peanuts gewesen im Vergleich zu dem was D unwiederbringlich in der EU versenkt hat. Und man hätte was reelles dafür bekommen. Kohl und Genscher wollten aber nicht, haben auch niemand gefragt.
Kommentar 155: Gerhard Franzen schreibt am 11.03.2018, 08:36 Uhr :
Ich hoffe, Donald Trump kann mit seinem Vorstoß den Wirtschaftswahnsinn von export-orientierter Überproduktion und Überkapazitäten in vielen Ländern dieser Welt, allem voran in Deutschland und China beenden. Es kann nicht länger sein, daß Firmen nur auf der Grundlage von Export existieren. Dann sollten diese Firmen besser schließen oder in die Länder umziehen, in die sie bisher den Großteil ihrer Produkte exportieren. Wegen ein paar solcher Arbeitplätze kann nicht länger die Gesundheit von Millionen Menschen gefährdet und geschädigt werden, die die Luftverschmutzungen und Umweltvergiftungen tagtäglich abbekommen, die mit diesem ganzen Globalismuswahn verbunden sind.
Kommentar 154: Gertrud Müller schreibt am 11.03.2018, 08:29 Uhr :
Investoren aus EU-Staaten müssen künftig auf private Schiedsgerichte verzichten, sofern sich ihre Klage gegen einen anderen EU-Mitgliedstaat richtet, hat der EUGH entschieden. Könnten Sie das mit einbeziehen in Ihre Diskussion? Das hat ja doch einen starken Einfluss auf die TTIP Optionen, und ich nehme an, auf TTIP kommen Sie heute im Gespräch. Die großartige Nachricht des EUGH ist jedoch irgendwie untergegangen in der Berichterstattung, bisjetzt, man muss schon das Handelsblatt verfolgen oder Legal Tribune Online lesen - viel zu exotisch für so ein wichtiges Ergebnis.
Kommentar 153: P. Melles schreibt am 11.03.2018, 08:27 Uhr :
Alle wollen Ausnahmen jetzt auch noch die EU, dann braucht Trump gar keine Zölle einführen. Leben die hochbezahlten EU Politiker alle in einer Traumwelt, sind realitätsfremd und völlig entrückt? Schließlich sanktioniert die EU auch alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist sogar die schwer leidende syrische Bevölkerung. War da nicht was mit Fluchtursachen Bekämpfung?
Kommentar 151: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 08:26 Uhr :
WAT KUKKS DU, DONALD DUCK----1991, EIN Jahr nach der „EINGEMEINDUNG der DDR zur BRD hatten wir ein BIP von 1.579,8 Milliarden € und schon 10 Jahre später, als wir die BLÜHENDEN Landschaften in OSTDEUTSCHLAND in Schwarz – Rot – Gold aus Ruinen auferstanden wie gemalt fertich hatten, peilten wir die nächste HÜRDE für 2011 an und ZACK hatten wir glatt 2.703,12 Milliarden € NETTO im PETTO 2018, im Jahr der NEUORIENTIERUNG der BRD und USA haben wir3.263,35 Milliarden € aus 2017 als ZIELMARKE---„Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das Bruttoinlandsprodukt ist die zentrale Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen." [Statista] Das Ende des Freihandels? Quatsch mit Soße. AFRIKA ist der MARKT Zukunft!!
Kommentar 150: Dagmar Zimmermann schreibt am 11.03.2018, 08:19 Uhr :
Die Merkel-Regierung betreibt eine verantwortungslose Politik gegen Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen und Klima. Schon heute sind Hafenstädte wie Hamburg und Rostock nicht mehr ohne erhebliche Gesundheitsgefahren bewohnbar und immer mehr Menschen in diesen Regionen erkranken an Krebs, Asthma, Allergien usw. wegen des zunehmenden Globalismus-bedingten Schiffsverkehrs und dessen Treibstoffabgasen und Meeresgiftchemikalienverklappungen. Die Badestrände dieser Regionen sind heute nur noch Giftkloaken und können nicht mehr zum Baden genutzt werden. Daher ist es ein kleiner Lichtblick, wenn wenigstens ein Staatsmann dieser Welt die Initiative ergreift und diesem Globalismuswahn ein Ende setzt. Daher unser Dank an Donald Trump, daß er damit auch die Interessen des deutschen Volkes gegen die Merkel-Regierung wahrnimmt.
Kommentar 149: Bernd Karstens schreibt am 11.03.2018, 08:07 Uhr :
Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge, Umweltverschmutzung, Meervermüllung, Neokolonialismus usw. hängt ja alles miteinander zusammen. Daher unser Dank an Donald Trump, wenn er den Globalismuswahn und damit auch all das beendet
Kommentar 145: Monika Heim schreibt am 11.03.2018, 07:37 Uhr :
Die USA erheben 2,5% Zoll auf ihre Autos,Deutschland 25% auf amerikanische Autos. Noch Fragen??
Kommentar 144: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 07:28 Uhr :
Handelskrieg ist immer ein Pyrrhussieg. (Der Name geht auf Pyrrhus, den König von Epirus, zurück. Dieser soll nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum (Süditalien) 279 v. Chr. zu einem Vertrauten gesagt haben: „Noch so ein Sieg und wir sind verloren!") Hat der Mensch denn aus der GESCHICHTE gar nix gelernt??? WOZU gehen wir zur Schule, in die UNI und REISEN dreimal im Jahr rund um die Welt, wenn doch keine Erkenntnis in die Synapsen gelangen. (Synapsen sind also die Kontaktstellen zwischen einer Nervenzelle (präsynaptische Zelle) und einer nachfolgenden Nervenzelle (postsynaptische Zelle). Die Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen nennt man interneuronale Synapsen. Eine Synapse zwischen einer Nervenzelle und einer Muskelzelle bezeichnet man ...) Leute, wie wäre es denn, wenn wir ALLE Regierungen mal austauschen, wie den Schüleraustausch??? „EINMAL gesehen ist besser als 1.000 MAL gehört. Nur wenn MENSCHEN sich unter 4 Augen aussprechen und DAS WEISSE im AUGE sehen
Kommentar 143: W. Grothe schreibt am 11.03.2018, 07:21 Uhr :
genau "Müller" (23:26), oder doch Zimmermann ? Ihre scheinqualifizierte Wald- und Wiesenmeinung ist dem interessierten Leser bekannt. Bei dem Wort "fachkündig" würde ich vorsichtig sein; es soll noch Menschen in diesem Lande geben, die halten auch die neue Regierung Merkel für fachkundig. Was kommt ist sicher ein weiteres bashing. The same procedure as every week !
Kommentar 142: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 11.03.2018, 07:08 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Und die Liste derer, die noch dran glauben sollen, ist damit keineswegs zu Ende … „Der Saustall“ ist eine rabenschwarze Komödie, eine hintergründige Satire auf eine heillose Welt, die nicht als Plädoyer für Selbstjustiz missverstanden werden darf. Es ist vielmehr die vehemente Attacke einer Gesellschaft, in der ein Mensch, der alle Missstände um sich herum beseitigen will, selbst zum Mörder wird. Nicht von ungefähr hat Regisseur Bertrand Tavernier den „Saustall“, den der Dorfpolizist auf mörderische Weise ausmisten will, im kolonialen Afrika ein Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs angesiedelt. Die Romanvorlage des amerikanischen Kriminalschriftstellers Jim Thompson spielt im US-amerikanischen Süden um 1910. Vorlage für den Film war das Buch Pop. 1280 von Jim Thompson, das um 1910 in Texas spielt und 1964 erschienen ist. arte = ÖR Fernsehen bringt die USA und dem REST der NEUEN Welt direkt ins Haus. Na ja, wer immer den falschen KNOPF beim TV drückt/verrüc
Kommentar 141: Piotr Vahlen schreibt am 11.03.2018, 07:08 Uhr :
Wer jemals in den USA war, der weiß, Essen und Lebensmittel teurer, Waren und Bekleidung billiger, Autos und Häuser sehr viel billiger. Und komme mir jetzt keiner mit schlechterer Technik oder einfacherer Bauweise. Das man in den USA sein Geld damit verdienen kann in einem Geschäft zu stehen um dem Kunden einen guten Tag zu wünschen rede ich besser auch nicht. Bei uns werden Niedriglöhner dazu verbraucht voll Power zu arbeiten und arm zu bleiben. Erst mal immer vor der eigenen Tür kehren! Das gilt auch für die Regierungschefin! Böse Zungen behaupten das Deutschland von militärischem Weltkrieg auf Handelsweltkrieg umgestiegen ist!
Kommentar 140: Peter Rodner schreibt am 11.03.2018, 06:52 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet – Wenn man nur die Hälfte der Wahrheit kennt, ist ohnehin jegliche Diskussion nur Stückwerk. Übrigens eine sehr erfolgreiche Methode… Freihandel hin – Handelskrieg her – wer Krieg will, kriegt ihn auch. Die Menschheit ist da sehr erfinderisch… Trotz der dann höheren Stahlpreise kriege ich für meinen Schrott auch nicht mehr Geld. Der „Handelskrieg“ ist doch schon in vollem Gange... Es kommt nur noch eine Handvoll Abenteurer hinzu. Vom Presseclub werden sich die „warlords“ jedenfalls nicht aufhalten lassen… und von mir erst recht nicht.
Kommentar 139: Piotr Vahlen schreibt am 11.03.2018, 06:50 Uhr :
Ok verstehe. Dann sind die 19% Mehrwertsteuer also auch ein Strafzoll den ich zahlen muss um meine Waren über die Haustürschwelle tragen zu dürfen, richtig? Und da ist es In Ordnung, nicht wahr?
Kommentar 138: Ingo P. schreibt am 11.03.2018, 06:11 Uhr :
Freihandel wie u.a. mit der EU/D/China... vs Afrika ist nur auf Ausbeutung (wie Geflügel/Textil/Bodenschätze) basiert und profitabel für die afrikanischen Despoten. Das was Herr Trump wieder einführt hatten wir vor der Schröder-Ära auch. Einen Zoll der uns u.a. vor giftigen Artikeln schützt. Auch unsere Unternehmen wurden von unfairen (wie Kinderarbeit) VK-Preisen geschützt. Herr D. Trump setzt das um, was er seinen Wählern versprochen hat. Und zeigt den deutschen Bürger und Wählern, das unsere Regierungen, speziell seit 1998 eine versagende und einseitige Lobby-Wirtschaftspolitik "pflegen" .
Kommentar 137: Hans schreibt am 11.03.2018, 06:06 Uhr :
@Kommentar von "Lothar", 10.03.2018, 22:07 Uhr: Um die Menschen in Ägypten vor den Hungertot zu retten müsste die EU und Deutschland langfristig neben Getreide und anderen Lebensmittel vor allem landwirtschftliche Maschinen nach Ägypten liefern und Entwicklungshilfe leisten; Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen. Zum andern sollten die unbedingt ihr Bevölkerungswachstum in den Griff bekommen, das ist mit die Ursache allen Übels. Unseren Regierenden in Berlin und in Brüssel wollen scheinbar nur exportieren auf Teufel komm raus, ohne Rücksicht auf die langfristigen Folgen.
Kommentar 136: Edgar Hofer schreibt am 11.03.2018, 05:42 Uhr :
Zuerst jahrelang gegen Donald Trump hetzen, verleumden und ihn als Trottel hinstellen (Politiker, Medien, gerade wieder in der Heute Show) danach hündisch um Gnade winseln.
Kommentar 135: Hans schreibt am 11.03.2018, 05:39 Uhr :
@Kommentar von "Müller", 10.03.2018, 23:26 Uhr: Ich bin gespannt, ob die Wahrheit gesagt wird oder ob wieder mal Schönfärberei betrieben wird. Herr Roland Tichy sitzt mit am Tisch, ich hoffe, daß Herr Tichy auch angemessen zu Wort kommt.
Kommentar 134: Peter und Ulla Schöllermann schreibt am 11.03.2018, 04:59 Uhr :
Eine überwiegende Transatlantikerrunde im Presseclub am Sonntagmittag ... da gehen meine Frau ich lieber (auch bei Regen) mit dem Hund eine große Runde... ist besser für die Befindlichkeit des treuen Haustiers und auch besser für unsere Nerven... während wir uns weiter mit unseren Auswanderungsabsichten beschäftigen.
Kommentar 129: Paul Harwey schreibt am 11.03.2018, 03:47 Uhr :
Wenn Merkel und ihre Groken die nötige Bildung für ihren Job hätten, dann würden sie jetzt nicht über Donald Trump rum maulen und jammern, sondern wüßten, daß alles, was aus den USA kommt, bald darauf auch in Europa gemacht wird.
Kommentar 128: Günther Johann schreibt am 11.03.2018, 03:38 Uhr :
Da hat der Presseclub wieder mal ein tolles Thema, an dem er sich abarbeiten kann. Und das, obwohl wir Zuhörer schon jetzt aus Erfahrung wissen, daß der Presseclub wieder mal keine Lösung des Problems finden wird mit seinen geladenen "Experten", die wieder mal vor lauter Expertentum den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Somit gerät der Presseclub stets zur reinen Volksunterhaltung und Kurzweil für die Zuhörer ohne einen gesellschaftspolitisch weiterführenden Wert und Zweck. Ach ja, beinahe hätte ich´s vergessen: Das alles folgt ja nur dem sinnfreien Merkel-Mantra: "Hauptsache Arbeit".
Kommentar 127: Hans Bahlke schreibt am 11.03.2018, 03:27 Uhr :
Wir Deutschen haben seit 12 Merkeljahren nichts mehr im eigenen Land zu sagen. Und egal, welche Partei wir auch wählen fernab von CDU und SPD, kommen seltsamerweise dennoch immer hinten Merkel und ihre Groko-Handlanger raus. Und das auch dann, obwohl diese Groko samt Merkel am 24.9.2017 mehrheitlich abgewählt wurde. Daher finde ich es gut, daß Donald Trump nun endlich dieser Deutschland und andere Länder massiv schädigenden Merkel-Regierung Parole bietet und somit auch dem Groko-ausgebeuteten deutschen Volk mit hilft, aus seiner zunehmenden Verelendung unter Merkel endlich heraus zu kommen. Ich denke, daß Trumps mutiger Vorstoß nun bald auch das volksverhaßte Merkel-Regime zum Einsturz bringen wird, so wie das auch immer mehr Millionen verarmte Deutsche bei Anti-Merkeldemos und Anti-Groko-Protesten einfordern.
Kommentar 126: Gerd Anold schreibt am 11.03.2018, 03:12 Uhr :
Ich würde auch lieber gern regional einkaufen, anstatt in Deutschland hergestellten Waren bis in die USA und China hinterher laufen zu müssen und diese dann privat wieder nach Deutschland zurück liefern zu lassen, nur weil diese deutschen Waren dort weitaus billiger angeboten werden als in Deutschland und nur dort für deutsche Dumpinglöhner bezahlbar sind. Und viele deutschen Waren gehen ausschließlich in den Export und sind hier in Deutschland im Handel gar nicht erhältlich. Da dieser weltweite Warenverkehr massiv gegen den Schutz von Umwelt, Gesundheit, Natur, Erdressourcen und Klima steht, finde ich es richtig und erforderlich, daß Donald Trump nun endlich dieser ganze Landes-Wirtschaften schädigenden Merkel-Unsitte ein Ende setzt und stattdessen klimafreundlich die Binnenmärkte forciert.
Kommentar 125: A. Heuchler schreibt am 11.03.2018, 03:06 Uhr :
Vor nicht einmal vier Jahren weigerte sich Kenia, seine Schutzzölle auf Dumping-Produkte aus der EU (z.B. staatlich subventionierte Agrarprodukte) abzubauen und seine Bauern so einem unfairen Wettbewerb auszusetzen. Was tat die EU? Sie führte ihrerseits Strafzölle auf kenianische Importe (z.B. Tee, Kaffee, Kakao, Schnittblumen) ein. Dies war eine reine politische Erpressung, die sich mit nichts rechtfertigen ließ – schließlich steht Kenia nicht im Wettbewerb mit niederländischen Kaffeebauern, schwedischen Kakaoproduzenten oder deutschen Teepflückern. Kenia musste nachgeben und knickte vor der geballten Wirtschaftsmacht der EU ein und musste dann mit ansehen, wie preiswerte EU-Importe lokale Produkte vom Markt verdrängen. Aber wir sind ja die Guten und führen keine Handelskriege, sondern nur kleinere Scharmützel.
Kommentar 124: Holger Badstübner schreibt am 11.03.2018, 02:56 Uhr :
Man sieht an Trumps Protest, daß das Groko-Märchen von der "Vollbeschäftigung und Arbeit für alle" nur so aufrecht erhalten werden kann, indem Deutschland mit dieser so erzeugten Überkapazität an Arbeitskräften die Wirtschaft anderer Länder seit Jahren schädigt. Dieser heute längst nicht mehr zeitgemäße, Millionen Menschen schädigende Vollbeschäftigungsirrsinn muß ein Ende haben ! Deutschland soll stattdessen nur noch soviel produzieren, wie es selber braucht und fertig. Da das dann bedeutet, daß jeder nur noch täglich 2, 3 Stunden zu arbeiten braucht oder viele Menschen dann gar keine Arbeit mehr finden, kommt man logo nicht umhin, das Bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. BGE aus der EZB-Notenpresse finanziert, um so auch den steten Geldvolumenschwund auszugleichen, den die Reichenkaste allmonatlich durch ihre Steuerflucht verursacht.
Kommentar 123: Gerhard Franzen schreibt am 11.03.2018, 02:35 Uhr :
Es wurde höchste Zeit für die USA, daß Trump nun endlich handelt und Fakten schafft. Denn es kann nicht länger angehen, daß hier in Deutschland Firmen ihre Angestellten um anständige Arbeitslöhne betrügen und für diesen Betrug dann die Steuerzahler im Rahmen der Hartz4-Aufstockung für Millionen betrogene deutsche Arbeitnehmer aufkommen sollen, nur damit diese Firmen dann die so ergaunerten Warenberge unter Herstellungswert in den USA verramschen können, womit diese Firmen dann auch die US-Binnenwirtschaft massiv schädigen.
Kommentar 122: Friedrich Dahl schreibt am 11.03.2018, 02:34 Uhr :
Donald Trump handelt richtig ! Jedes Land soll nur soviel produzieren, wie es selber benötigt, anstatt wie Deutschland mit seiner Überproduktion andere Länder wie Griechenland, Spanien, Nigeria und die USA mit seinen Warenbergen zu überschwemmen und dort die Binnenwirtschaft damit zu zerstören. Nicht das, was Trump macht, sondern was Deutschland zum Schaden anderer Länder treibt, ist ein Handelskrieg schon seit Jahrzehnten. Donald Trump ist zum Schutz der US-Wirtschaft zu diesem Schritt gezwungen, weil die USA sonst vor die Hunde gehen unter der Wirtschaftsaggression anderer Länder wie China und Deutschland gegen die USA. Eine geld-nimmersatte Wirtschaftsaggression, die die deutsche und chinesische Regierung zum Nachteil und Schaden des eigenen Dumpinglohn-ausgebeuteten und daran zunehmend verarmenden Volkes treibt.
Kommentar 121: Volker Ahrens schreibt am 11.03.2018, 02:15 Uhr :
Es kann nicht angehen, daß hier in Deutschland Unternehmen ihre ganze Existenz auf den Export ihrer Waren in die USA setzen und nun aufjaulen, daß das Donald Trump richtigerweise nun unterbindet und somit mehr für den Schutz von Umwelt, Gesundheit, Natur, Erdressourcen und Klima tut als jede andere Regierung dieser Welt. Diese deutschen Firmen, die bisher ihrem Irrsinn hierzulande fröhnten, ihre Waren rund um den Erdball tagtäglich zu karren, sollten entweder nun endlich dicht machen oder ihre Firma in die USA verlagern. Dieser bisherige Irrsinn, den diese Firmen hier in Deutschland praktizierten, ergibt doch nur dann einen Sinn, weil sie sich bisher strengen US-Vorschriften entzogen, hier in Deutschland von der verfassungswidrigen Groko-Dumpinglöhnerei der AGENDA 2010 profitierten und weder in den USA noch Deutschland Steuern zahlten.
Kommentar 119: Benno Kruse schreibt am 11.03.2018, 01:31 Uhr :
Man stelle sich mal vor, wenn Donald Trump so eine Art Angela Merkel wäre. Das würden sich nicht mal die Demokraten im US-Senat bieten lassen. Da wäre die gesamte USA am Demonstrieren und Protestieren.
Kommentar 118: Josef schreibt am 11.03.2018, 01:08 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Hatten wir schon jemals echten Freihandel, Handel von Waren ohne Zoll und ohne die geringste Einschränkung durch irgendwelche Regeln? Der hier vertretene Freihandel ist das gleiche wie die Preisstabilität bei 2% Inflation oder Vollbeschäftigung bei einer Arbeitslosenquote von unter 5%. Es klingt eben so schön in den Ohren der Massen: Preisstabilität, Vollbeschäftigung, Freihandel. Und so wird die Sprache auch vom sogenannten Qualitätsjournalismus missbraucht um den Menschen Sand in die Augen zu streuen.
Kommentar 117: Klaus Keller schreibt am 11.03.2018, 00:54 Uhr :
@Kommentar von "Sabine", 10.03.2018, 23:22 Uhr: "Fakt ist, Deutschland geht es gut." // Das ist nicht Fakt, das sind stets wiederholte nervende "Fake-News". Sicher gibt es gigantische "Volksvermögen"; nur durch die Verteilung des Vermögens hat das Volk nichts mehr davon. Mit der Einstellung von Ludwig XIV von Frankreich, "der Staat bin ich", würde das wieder Sinn ergeben. Bei Ludwig XVI hatte das französische Volk aber eine etwas andere Meinung und war "ein klein wenig ungehalten". Sollte man das gesamte Volksvermögen per Steuer einsammeln im im Sinne einer Sozialen Marktwirtschaft wieder neu verteilen, dann ginge es tatsächlich "Deutschland so gut wie noch nie". Das Problem dabei ist, die Abzocke per Lohndumping funktioniert dann nicht. Also dann lieber gleich eine Volkswirtschaft ohne Lohndumping wieder neu aufbauen, in der jeder Auskommen mit dem Einkommen hat. Da muss man sich entscheiden, entweder "Freihandel" oder Soziale Marktwirtschaft, aber beides geht nicht.
Kommentar 116: Holger Jahnson schreibt am 11.03.2018, 00:34 Uhr :
Der Mann tut was er sagt, er hält was er verspricht, was ist eigentlich andauernd gegen Trump einzuwenden?
Kommentar 115: Doro schreibt am 10.03.2018, 23:49 Uhr :
Neuester Kommentar von "Sabine", heute, 23:22 Uhr: WER ist denn dieses Deutschland, von dem Sie jedes Wochenende faseln? Die vielen Menschen an den Tafeln sicher nicht. Die Rentner bestimmt auch nicht. Von den Millionen Arbeitslosen und Aufstockern reden wir dabei wohl auch nicht. Also WER? Sind nur die Reichen Deutschland und die anderen nicht? Einigen geht es vielleicht gut, der Mehrheit aber nicht.
Kommentar 114: Hans Zimmer schreibt am 10.03.2018, 23:43 Uhr :
Bei diesem Handelskrieg wird es nur Verlierer geben. Das Porzellan, das jetzt zertrümmert wird ist nicht zu kitten. Trump kann das genauso egal sein, wie unseren altersschwachen Politeliten. Die müssen es ja nicht ausbaden. Als was diese Brandstifter dann allerdings in den Geschichtsbüchern stehen werden, steht auf einem anderen Blatt.
Kommentar 113: Müller schreibt am 10.03.2018, 23:26 Uhr :
Wir freuen uns auf die Runde morgen. Es wird eine spannende Debatte am Tisch. Das Thema Weltwirtschaft von wirklich fachkundigen Journalisten diskutieren zu lassen hat seit eh und je definitiv mehr Charme als ein paar launigen Wald- und Wiesenmeinungen in einem Online-Forum freien Lauf zu lassen.
Kommentar 112: Sabine schreibt am 10.03.2018, 23:22 Uhr :
Es gibt keine "Strafzölle", es gibt nur Zölle. Auch die EU spielt ja nicht immer ganz fair auf der internationalen Bühne. Spielraum sollte also schon sein sich zu einigen. Fakt ist, Deutschland geht es gut. Als eines der wohlhabendsten Länder der Erde und als größte Volkswirtschaft Europas, dazu mit einem Milliarden-Haushaltsüberschuss und geringer Arbeitslosigkeit sowie einem Billionen-Volksvermögen und trotz aller Unkenrufe guter Infrastruktur stehen wir in Deutschland im internationalen Vergleich sehr ganz gut da.
Kommentar 111: Willi Wacker schreibt am 10.03.2018, 23:08 Uhr :
>> Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet. << --- Na, erstmal die Feststellung, daß der sog. "Freihandel" nur eine Erfindung von Wirtschaftseliten war und ist, und zwar ohne jeden Nutzen für z.B. Deutschlands Werktätige ... weil ohne Rücksicht auf inländische Produktivitäts- u. Qualitätsvorteile nur Wettbewerbsvorteile über den Preis durch Arbeitsplatzverlagerung ins billigere Ausland erzielt wurden. Und "Trumps Handelskrieg" ist auch nur eine böswillige Unterstellung hiesiger Eliten, die nun die Quittung für ihre Hochnäsigkeit (DE-extrem-Exportüberschuß) bekommen... was Eliten aber nicht stört, weil das alles nur "für uns = die Normalos" in Europa erstmal weitere Verarmung bedeuten wird... Aber Hauptsache, der Presseclub hat mal darüber geredet ... und wir haben eine neue Reste-GroKo...
Kommentar 110: Diethart Bremerich schreibt am 10.03.2018, 22:54 Uhr :
"Wenn jedes Land das produziert was es für seine. Bevölkerung braucht, werden wir auch nicht mehr erpressbar sein. D " Wir könnten zwar prinzipiell das produzieren, was wir hier so brauchen, aber von was bezahlen wir die Rohstoffe, die es in D nicht gibt? Was soll ich in Saudi Arabien (Öl) mit deutschem Geld anfangen, wenn ich dafür keine Panzer kaufen kann. Handel hat immer schon zu allg. Wohlstand geführt und Nicht-Handel zu allg. Armut - siehe Ostblockstaaten, deren Handelsmöglichkeiten stark eingeschränkt waren. Die Zahl der Leute, die in D ausgebeutet werden oder sich so fühlen, ist so geringt, dass Komunismus und Abschottung keine Mehrheitschance haben, das können Sie vergessen.
Kommentar 108: Kaiser schreibt am 10.03.2018, 22:21 Uhr :
@ "Bertram Fenske", heute, 17:36 Uhr Die Frage kann auch ich Ihnen beantworten. Der deutsche Automobilist ist dazu bereit, 33 Prozent mehr für die gleiche Leistung zu bezahlen bzw es ist mehr Kaufkraft da, und die Marketing Abteilungen haben das gemerkt...
Kommentar 107: Tom Schmidt schreibt am 10.03.2018, 22:15 Uhr :
Hans Frederik Beimer", heute, 19:07 Uhr: "Indem Donald Trump den Welthandel einschränkt, tut er sogar was für Umwelt und Klima." --> Anders ausgedrückt ist Trump momentan der ernsthafteste und mächtigste Globalisierungsgener der Welt, und müsste von der links-grünen dt. Medienlandschaft eigentlich umjubelt werden. Brauchen wir in D wirklich Fleisch aus Neuseeland oder Argentinien? Braucht China Milch aus D? Sind wir drauf angewiesen, Waffen in den nahen Osten zu verkaufen? Waffen? USA? Da war doch noch was... In der Tat gibt es bei Trumps Politik am Rande wünschenswerte Effekte, ich fürchte aber das ist so eine Art Kolateral-Nutzen, der ihn nicht wirklich interessiert. Oder können Sie sich vorstellen, dass Trump nur noch Waffen für den eigenen Bedarf produzieren lassen würde und aufhören würde, Krisenregionen im Rest der Welt damit zu beliefern?
Kommentar 106: Klaus Keller schreibt am 10.03.2018, 22:11 Uhr :
@"Wirtschaftsexperten fürchten nun eine Eskalationsspirale weltweiter Zölle und Handelsbeschränkungen." - Und ich hoffe "nun eine Eskalationsspirale weltweiter Zölle und Handelsbeschränkungen." // Trump ist der wirkungsvollste Globalisierungsgegner den wir je hatten. Ich kann mich noch gut an die vom "Mainstream" hoch gelobten "Chancen der Globalisierung" erinnern. Als "Chance" haben sich Verteilungskämpfe an den Tafeln realisiert. Ich bin in dem Punkt auf der Seite von Trump und seinem Kampf gegen Lohndumping über das Ausland, auch wenn nur daraus noch lange keine Soziale Marktwirtschaft im Inland folgt. Schröders Agenda ist mit Globalisierung begründet. Über fehlende Tarifbindung und "Nötigung im Amt" der Arbeitsagenturen mit "fördern und fordern" funktioniert sein "bester Niedriglohnsektor" komplett auch ohne Ausland und Ausländer. Kurzfristig geht es immer weiter bergab. Ohne Lohndumping hat man zumindest langfristig die Aussicht auf Trendumkehr nach einem Neuanfang.
Kommentar 104: Lothar schreibt am 10.03.2018, 22:07 Uhr :
@ Peter 20:39Uhr. Man kann zu der EU-Agrarsubventionspoliti kstehen wie man will. Allerdings sollte man bedenken, daß in Ägypten ca. 100.000.000 Menschen leben und nur von dem was am Ufer des Nils wächst. Ohne massive Einfuhr von Getreide würde eine erhebliche Anzahl der Ägypter ganz einfach verrecken. Wenn jetzt die Menschen im Quellgebiet des Nils immer mehr werden (und das passiert) bleibt für die Ägypter nichts mehr. Was nun? Flüchtlinge? Krieg? Getreideeinfuhr um das ganze nicht explodieren zu lassen?
Kommentar 102: Harald Pfleger schreibt am 10.03.2018, 21:29 Uhr :
Donald Trump hält das, was er versprochen hat. Er macht viel für sein Volk und will jetzt mit dem Zoll auf ausländische Waren in den Vereinigten Staaten neue Arbeitsplätze schaffen. Er wird natürlich von der "veröffentlichten Meinung" dafür kritisiert. Ohnehin werden alle Präsidenten oder Regierungschefs zum Feindbild aufgebaut, wenn sie nicht genau das tun, was der Neoliberalismus will. Das sieht man ja auch an der ständigen, unerträglichen Kritik an Wladimir Putin, Recep Erdogan oder Victor Orban. Dabei leistet Trump viel, es wird nur alles was er macht, schlecht gemacht und kaputt geredet. Auch das geplante Treffen mit Kim wird jetzt von seinen innenpolitischen Gegnern nur noch kritisiert. Als Trump und Putin sich beim G 20 Gipfel in Hamburg einvernehmlich trafen und sich freundlich die Hände schüttelten, war das für den deutschen Mainstream kaum eine Rede Wert. Dabei wünschen sich die Menschen die Entspannung, die einst Willy Brandt mit seiner Politik schuf.
Kommentar 101: Tom Schmidt schreibt am 10.03.2018, 21:24 Uhr :
An von "Bodo v Scheven 73 Jahre", heute, 15:45 Uhr: "... 1956 Wiedervereinigungsangebot der Sowjetunion" --> Was hat es damit auf sich? Wenn ich mit diesen Stichworten googele, kommen nur Hinweise auf die Welle der Spätheimkehrer 55/56. Von einem solchen Angebot -lange vor meiner Geburt- habe ich noch nie gehört. Wo finde ich mehr darüber?
Kommentar 100: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 10.03.2018, 21:23 Uhr :
Populismus und Handelskrieg. Das Gespenst der Dreißigerjahre ist zurück!!!Drohender Handelskrieg, Populisten in Italien: Auf uns alle kommen schwierige Zeiten zu. Doch in Deutschland macht sich eine erschreckend selbstgerechte Art breit, alle Mitschuld an den Wirren der Welt abzustreiten.Für ein paar Monate sah es aus, als bliebe uns nach Brexit und Trump erspart, was in den Dreißigerjahren für die Welt allmählich zum Desaster wurde - jener Mix aus Populismus, autoritären Politausflügen, Handels- und richtigen Kriegen. Wo doch in Frankreich Emmanuel Macron gegen die Rechtsextreme Marine Le Pen gewonnen hat, in den Niederlanden die Rechtspopulisten den Regierungsantritt verpassten, und in Deutschland, na ja, trotz Einzug der AfD in den Bundestag irgendwie doch alles bei Merkel blieb. Und Donald Trump? Der entzückte deutsche Konzernchefs mit Steuergeschenken. Vielleicht doch ein Lieber, dieser US-Präsident? Gruß an Herrn Jo Kaeser von Siemens.[Thomas FRICKE 9.3.18 SpiegelOnline.]
Kommentar 97: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 10.03.2018, 20:55 Uhr :
Deutsche Politiker dagegen fordern, das Gespräch mit der US-Regierung zu suchen, um den Zugang deutscher Produkte zum amerikanischen Markt – dem größten weltweit – nicht zu verschlechtern. – WARUM die MARGARINE in ARMERIKA suchen, wenn in DEUTSCHLAND die „GUTE BUTTER" ist – ??? Mein lieber Scholli, was ist aus uns GERMANSKYS geworden??? Immer wenn wir im Verlauf der Geschichte so richtig mit der Schnautze im Dreck lagen, sind WIR wieder aufgestanden. Wir haben die ÄRMEL hochgekrempelt und haben malocht, bis uns der WILDE WILLY nach hinten stand. Aber wir haben es geschafft.... Trotz aller KNÜPPEL, die die ALLEIRRTEN uns zwischen die Beine geworfen haben. Aber wir sind KEINE MENSCHEN für die MUßE oder Trübsal blasen. WIR brauchen IMMER „DDD" = Druck = Dampf = Dosenbrot. Wir sind Gipfelstürmer. GEHT nicht, GIBT es nicht...Das Ende des Freihandels? Wir werden einen AUSWEG finden. Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist ein katholischer Pfadfinderverband und der größte Pfadfinderverb
Kommentar 96: Bodo Rolf schreibt am 10.03.2018, 20:51 Uhr :
Das Zittern geht doch jetzt schon los. Trump macht mit dem, was er gesagt hat, ernst. Er führt Strafzölle ein. Was ich richtig finde. Mir kann keiner erzählen das Wir fähig sind den Stahl billiger in Amerika zu verkaufen, als wenn diese den Stahl selber herstellen. Herstellen und Transportkosten, trotzdem billiger. Das bedeutet doch das Wir unsere Bürger nicht richtig bezahlen. Das ist doch mit allen anderen Produkten genau das Gleiche. Es geht nur, wenn andere ausgebeutet werden. So ist es auch mit den Verlagerungen in andere Länder. Wenn jeder einen gerechten Lohn hätte, währen Wahren die im eigenen Land hergestellt werden immer Billiger. Ich muss ja sonst noch die ganzen Zusatzkosten für Logistik und Transport hinzurechnen. Oder arbeiten ander umsonst. Sind die Fahrzeuge, Fahrer kein Kostenfaktor. Wir werden erleben das, diese Ausbeutung irgendwann ein Ende haben wird. Wenn jedes Land das produziert was es für seine. Bevölkerung braucht, werden wir auch nicht mehr erpressbar sein. D
Kommentar 95: STEFFEN BARTELS schreibt am 10.03.2018, 20:48 Uhr :
wirtschaftsinteressen beiderseits!!bitte objektiv&ehrlich bleiben!!
Kommentar 94: Peter schreibt am 10.03.2018, 20:39 Uhr :
@ Kommentar von "Hans", heute, 20:01 Uhr: @Kommentar von "Peter", heute, 18:38 Uhr: Lieber Peter, im Internet ist die besagte Sendung in der Medathek zu finden, bitte googeln sie nach " ZDFzoom: Der Wahnsinn mit dem Weizen Die Folgen unserer Agrarpolitik Film von Katarina Schickling". Eine FakeNews ist diese Sendung bestimmt nicht.'' ....... Lieber Hans, Respekt, aber wenn ich in meinen alten Erinnerungen krame, kommt zum Vorschein, dass Getreide aus Drittländern mit riesigen Schiffen nach Deutschland geholt wurde, um daraus Heizmaterial für Kamine und was weiß ich nicht alles, zu pressen. Sie wissen ja, dass Heizmaterial für Kamine, usw., sehr teuer ist. Warum also nicht Getreide zum Spottpreis in Drittländern kaufen? Vielleicht von den armen, armen Bauern in Afrika, denen von uns pösen Deutschen so ,,schändliche'' Konkurrenz gemacht wird.
Kommentar 92: Volker schreibt am 10.03.2018, 20:35 Uhr :
Ist das wirklich schlecht? - Dann wird ja kein schädliches Schweröl für den Schiffstransport etc.. verballert. Rege ich mich über die Mehrfach Versteuerung von Einkommen und Gebühren und die mehrfache Versteuerung von Produkten wie Benzin auf. Was sind 25 Prozent im Vergleich zu 19 % Mehrwertsteuer? In der Stahlindustrie ist kein Prozent der Beschäftigten zu finden - wenn wir Geld für 2 Mill. Flüchtlinge haben, können wir auch die Stahlindustrie in die soziale Hängematte nehmen.
Kommentar 87: Udo Brunner schreibt am 10.03.2018, 20:17 Uhr :
Ich verstehe die EU nicht, weil alle „sogenannten Einfuhrzöllen“ die die EU erlässt direkt und ausschließlich in deren Haushalt fließt. Das ist alles Heuchelei, weil die EU schirmt sich ab, nicht die USA. Die EU verhängt auf Import-Fahrzeuge aus den USA 10%, die USA lediglich 2,5%. Ähnliche Relationen haben wir bei chemischen Produkten, pharmazeutischen Produkten etc. pp. Für mich ist das schon eine Abschottung des europäischen Marktes, sowie des gesamten asiatischen Marktes. Es gibt Hunderte solcher Beispiele! Statt sich jetzt zu empören, sollten die Länder, also EU und USA, China und USA usw. auf gegenseitige „einheitliche Prozentsätze einigen“. Aber wie einem Bürokratie-Monster wie die EU eines ist, was immer mehr Ressourcen der Mitgliedsländer möchte, sind Einfuhrzölle ein willkommener Ersatz. Die Maßnahmen sollten Hand in Hand gehen, eine Verschlankung der EU mit Ressourcenabgabe an die Mitgliedsländer, und eine Kommission zur Angleichung/Abschaffung der Einfuhrzölle
Kommentar 86: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 10.03.2018, 20:14 Uhr :
Wirtschaftsexperten fürchten nun eine Eskalationsspirale weltweiter Zölle und Handelsbeschränkungen. Dabei könnte,,,,,der Schuss nach HINTEN (also CHINA) losgehen... Das glauben Sie nicht??? 1958 sammelten wir in der Volksschule (Heriburgschule) noch jeden Monat GROSCHEN für CHINESEN, damit jedes KIND mindestens eine HANDVOLL REIS zum ESSEN hat..... Na, haben Sie im KOPF mitgerechnet, wie viel Jahr DAS her ist??? KLARO, 60 Jahre sind es her. 60 Jahre, also ZWEI Generationen vom ARMENHAUS der WELT zur Weltmacht. ARM – ERIKA ist mit fast 20 Billionen $ überschuldet und wird von CHINESEN alimentiert. Chinesen erobern die WELT im STURM ohne WAFFEN. Das Ende des Freihandels??? Ich lach mir einen AST!!!Wie Chinas Bosse die Welt erobern. Ob Deutsche Bank oder Daimler: Immer häufiger kaufen sich Chinas Konzernchefs bei deutschen Unternehmen ein - und stoßen dabei per se auf Misstrauen. Doch wie ticken die Bosse wirklich?Es sind harte Zeiten für Verfechter der Globalisierung. Die USA drohe
Kommentar 83: R.Ger(lach) schreibt am 10.03.2018, 20:07 Uhr :
Kommentar von "Peter", heute, 18:38 Uhr:@ Kommentar von "Hans", heute, 17:51 Uhr: ,,Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Vor kurzem war auf ZDF-Zoom eine interessante Sendung: In der EU wird der Weizenanbau mit ca. 100 Euro pro Tonne subventioniert. In Deutschland wird weit mehr Weizen angebaut als verbraucht wird. Der überproduzierte Weizen . . .“ So was kam auch auf Phoenix oder Arte, wo dasselbe passiert mit Europäischem Hähnchenfleisch für Westafrika, das so billig ist, dass die einheimischen Landwirte nicht mithalten können, pleite gehen und herkommen. Na ja, und dann ist Afrika entvölkert für Bismarcks Kongo-Akte, -konferenz usw. von „1884/1885 - Wie die Kongo-Akte den afrikanischen Kontinent verschacherte“. Wie es scheint, steuern nun auch die jahrelangen Gelder für Spenden- und Nothilfeprogramme dazu bei und finanzieren die Schlepper und Schleuser.
Kommentar 82: Jean-Baptiste schreibt am 10.03.2018, 20:06 Uhr :
Der Keil, so dumm er auch klingt, wird zu einer Erneuerung und Stärkung innereuropäischer Verhältnisse führen. Die Länder Europas werden durch die Abspaltung der USA wieder näher aneinander rücken und versuchen sich wirtschaftlich untereinander zu stärken um den Kampf einer Firstbewegung zu ihren Gunsten zu entscheiden. Zusätzlich könnte nun der Handel mit Russland wiederbelebt werden, um somit den Frieden auf unserem Kontinent zu sichern. Europa liegt so gesehen sehr günstig zu vielen möglichen Wirtschaftpartnern unserer Welt und neben Russland warten auch asiatische Staaten und vor allem afrikanische, nur darauf intensiver mit europäischen Staaten und Konzernen Kontakte und Handel aufnehmen zu können, denn viele sind auf uns für ihre weitere Entwicklung angewiesen. Es gibt also durchaus viel zu tun und viele Länder dieser Welt, hoffen auf Europa, das gemeinsame Europa. Somit öffnen sich durch die Entscheidung von Präsident Trump für Europa neue grosse Türen und Möglichkeiten.
Kommentar 81: Hans schreibt am 10.03.2018, 20:01 Uhr :
@Kommentar von "Peter", heute, 18:38 Uhr: Lieber Peter, im Internet ist die besagte Sendung in der Medathek zu finden, bitte googeln sie nach " ZDFzoom: Der Wahnsinn mit dem Weizen Die Folgen unserer Agrarpolitik Film von Katarina Schickling". Eine FakeNews ist diese Sendung bestimmt nicht.
Kommentar 80: Peter Behrens schreibt am 10.03.2018, 19:58 Uhr :
Ein Land sollte nur soviel produzieren, wie es selber braucht. Und allenfalls nur soviel Waren exportieren, damit die benötigten Rohstoffe damit bezahlt und importiert werden können. Würde Deutschland an diesen Rat sich halten, dann hätte es jetzt keine Probleme mit Donald Trump. Und auch Griechenland wäre nicht wirtschaftlich ruiniert worden durch all die aus Deutschland im Überschuß produzierten und aufgedrängten Waren, allen voran Rüstungsgüter.
Kommentar 78: Lohmann schreibt am 10.03.2018, 19:49 Uhr :
@ Kommentar von "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 16:32 Uhr: ,,Stephen Hawking macht eine unheimliche Vorhersage über Trump. Der wohl berühmteste Wissenschaftler unserer Zeit hat eine dringende Warnung: Donald Trumps Entscheidung, das Pariser Klimaschutzabkommen zu verlassen, könne dazu führen, dass die Erde zu einem unbewohnbaren Planeten wie Venus wird. Das sagte Stephen Hawking der BBC in einem Interview anläßlich seines 75. Geburtstages.'' ..... Verzeihung, aber die Erde ist eine Scheibe. Obwohl das Blödsinn ist, darf ich das schreiben. Einstein hatte sich geirrt, weil es so viele Doofe unter den Menschen doch nicht gibt. Mich hat die Aussage unseres Kosmonauten zu einem seiner Fotos aus dem All nachdenklich gemacht, dass er erstaunt sei, weil Libyen an der Küste des Mittelmeeres gar kein Grüm besitzt. Das hat wie ich weiß aber nicbts mit irgendeiner Meinung eines Wissenschaftlers zu tun. Denn die Wüste nahm seinen Lauf, als wir noch auf Bäumpfählen wohnten.
Kommentar 77: Joachim Friebe schreibt am 10.03.2018, 19:49 Uhr :
Trump kann und will ja eh nur all die Produkte schützen, die die US-Wirtschaft selber produziert. Andere Produkte und Rohstoffe muß er ja weiterhin importieren. Reagiert die deutsche Regierung darauf mit einem Handelskrieg, so schädigt sie damit vor allem Deutschland selber.
Kommentar 76: Hans Bahlke schreibt am 10.03.2018, 19:42 Uhr :
Trump betreibt doch keinen Handelskrieg, wenn er die US-Wirtschaft schützt. Die deutsche Groko-Regierung macht aber einen Handelskrieg daraus, wenn sie kindisch mit zahlreichen Gegenmaßnahmen darauf reagiert.
Kommentar 75: Gerd Mattes schreibt am 10.03.2018, 19:38 Uhr :
Amerikanische Patrioten gegen Deutsche Kosmopoliten.
Kommentar 74: Lothar schreibt am 10.03.2018, 19:34 Uhr :
@ Kerstin Lindner 18:16Uhr: Was habe ich von höheren Bruttolöhnen wenn mir die Progression alles wieder auffrisst? Davon profitiert nur der Staat, ich n icht. Steuern runter, davon habe ich etwas. Die Steuerlast kann ich nur kompensieren, wenn ich immer mehr Billigware aus Asien kaufe, zu mehr reicht es nicht. Wenn der Staat es so weiter treibt, bleibt mir nur noch weniger zu arbeiten.
Kommentar 72: Achim Brendel schreibt am 10.03.2018, 19:24 Uhr :
Für die einen ist Deutschland Europas Wirtschaftsmotor. Bei genauerer Betrachtung ist es unfairer Wettbewerb auf kosten von Lohndumping.
Kommentar 70: Hansi Segelmeier schreibt am 10.03.2018, 19:07 Uhr :
Trump würde niemals einen Groko-Kasperleverein in seiner Regierung dulden. Da käme Trump ja gar nicht mehr zum Regieren.
Kommentar 69: Hans Frederik Beimer schreibt am 10.03.2018, 19:07 Uhr :
Indem Donald Trump den Welthandel einschränkt, tut er sogar was für Umwelt und Klima.
Kommentar 67: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 10.03.2018, 18:58 Uhr :
Was steckt hinter Trumps Abschottungspolitik? Wie soll die EU reagieren? Droht uns jetzt ein Handelskrieg?wissen.de Artikel Welche Reparationsansprüche gab es nach dem Zweiten Weltkrieg? Bis 1990 war die Bundesrepublik Deutschland faktisch nicht vollständig souverän, seit 1955 (Beitritt zur Nato) war sie eingeschränkt souverän. Mit dem 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit (12. 9. 1990) erkannten die ehemaligen Alliierten des Zweiten Weltkriegs (Frankreich, Großbritannien, UdSSR und USA) die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich an. Der 2+4-Vertrag kam damit einem Friedensvertrag sehr nahe. Nach 1945 wurde das gesamte deutsche Auslandsvermögen, die deutsche Handelsflotte und alle deutschen Patente beschlagnahmt. Ein großer Teil der Reparationsansprüche wurde durch Demontagen (beendet 1950, 1948 in der SBZ) und Entnahmen aus der laufenden Produktion (insbesondere in der ehemaligen DDR) sowie Arbeitsleistungen Deutscher im Ausland kompensiert. Nach Angaben der Westmächte betrug der $$$$
Kommentar 66: Kurt P. Meyer schreibt am 10.03.2018, 18:52 Uhr :
Trump spielt ein gefährliches Spiel. Sein Zoff mit Europa und Deutschland erfreut China und Rußland. Beide Länder kaufen seit Jahren massiv Gold auf, um ihre Währungen mit Goldreserven abzusichern. Beide Länder haben im Übrigen genügend Deckung ihrer Wirtschaft durch tatsächliche Produktion. Im Gegensatz dazu haben besonders die USA, aber auch die EU-Staaten nur noch eine Wirtschaft, die vorwiegend auf virtuellen Finanzgeschäften (Spekulationen) aufbaut. China und Rußland sind dabei den inflationären, nahezu wertlosen US-Dollar im internationalen Wirtschaftsverkehr abzulösen, was vermutlich in den nächsten 2 bis 5 Jahren umgesetzt wird. Wenn China dann die gehorteten 1.300 Milliarden US-Dollar auf den Markt wirft, war es dass mit den USA und ihren Vasallen. Die USA sind längst Bankrott und können sich nur durch ihre Raubkriege und Erpressung aufrecht erhalten.
Kommentar 65: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 10.03.2018, 18:51 Uhr :
Der Exportüberschuss der deutschen Wirtschaft ist ihm ein Dorn im Auge. Deutschland solle sich den USA gegenüber „fair“ verhalten. Wenig bekannt ist der Umstand, daß Deutschland an den Reparationszahlungen für den ersten (!) Weltkrieg noch bis 2020 zu zahlen hat: Obwohl die Frage der deutschen Kriegsschuld bis heute umstritten ist, wird Deutschland als Kriegsverlierer (nicht –beginner!) bis 2020 zu Zahlungen verpflichtet. Doch auch für den Zweiten Weltkrieg hat Deutschland anscheinend noch nicht genug bezahlt. Obwohl der Bundestag im Mai 2001 Rechtssicherheit festgestellt hat und die Auszahlung der Zwangsarbeiter-Entschädigungen freigab, soll Stuart Eizenstat, der US-Unterhändler über die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern, plötzlich die Frage nach Reparationsleistungen wieder aufgeworfen haben. Nur Zwangsarbeit, medizinische Experimente und "Arisierung" von Vermögen dürften fortan als abgegolten gelten. Das "Thema der Reparationen", so hieß es, bleibe vom Vertrag unberührt. Ja, es
Kommentar 64: Axel Hartmann schreibt am 10.03.2018, 18:47 Uhr :
Ich hoffe Trump erkennt, das der Euro mit der Nullzinspolitik gegenüber den Dollar mindestens um 20% abwertet und sich damit einen Vorteil gegenüber USA verschafft. Trump ist der einzige, dem ich noch zutraue, den Euro und damit den Eurosozialismus zu benden. Großen Dank an Donald Trump.
Kommentar 63: Maik Klagermann schreibt am 10.03.2018, 18:44 Uhr :
Trump gets shit done. Gegenüber dem gewieften Unternehmer Donald Trump wirken die EU Bürokraten und Merkels Regierung wie bloße Amateure. Die EU braucht die USA, aber die USA braucht die EU nicht. Es droht ein Verlust an Bedeutung der EU. Dies könnte allerdings den positiven Effekt haben, dass die Nationalstaaten wieder gestärkt werden, wonach sich die Mehrheit sehnt. Jetzt rächen sich die maßlose Beschimpfungen gegen Trump und die EU reagiert panisch. Trump doesn't give a shit!
Kommentar 62: Peter schreibt am 10.03.2018, 18:38 Uhr :
@ Kommentar von "Hans", heute, 17:51 Uhr: ,,Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Vor kurzem war auf ZDF-Zoom eine interessante Sendung: In der EU wird der Weizenanbau mit ca. 100 Euro pro Tonne subventioniert. In Deutschland wird weit mehr Weizen angebaut als verbraucht wird. Der überproduzierte Weizen wird u.a. nach Afrika exportiert. Zu Preisen, mit denen die Afrikanischen Bauern nicht mithalten können, Pleite gehen und die Flucht nach Deutschland antreten.'' - @ - Guten Abend. Nein, dafür ist mir meine Zunge zu schade. Meinen Sie, dass seit 2015 afrikanische Pleitebauern zu uns kamen und noch kommen? Als hätten deren Getreide-Ernten die Menge, um damit alle hungernden afrikanischen Kinder zu füttern. Russland (Sowjetunion) spendet auch von seiner Getreideüberproduktion Getreide an arme Menschen. Wie Putin selbst zugab, gibt es noch Ärmere in Russland. Aber die sind nicht hungrig, sondern mit hochwertigen Konsum-Gütern noch hintenan.
Kommentar 61: Manfred Pahlow schreibt am 10.03.2018, 18:32 Uhr :
Der Prophet gilt halt nichts im eigenen Land. Und so macht der deutsch-stämmige Trump in den USA seine erfolgreiche Politik, die eigentlich in Deutschland gemacht werden müßte zur Beendigung des Armenhauses Deutschland.
Kommentar 60: Veronika schreibt am 10.03.2018, 18:31 Uhr :
Von Anbeginn hetzten unsere Medien gegen Trump, beziehungsweise ließen es geschehen, dass kleine Meinungswürstchen in Gästebüchern gegen immerhin dem US-Präsidenten unflätige Ausdrucksweisen verwenden durften. Und dass, obwohl jeder kleine Pups ansonsten von Zensoren - ich nehme den Presseclub davon ausdrücklich aus - gelöscht wurden. Ich bin also damit ganz vorsichtig, ob es sich um Meinungsfreiheit laut Rundfunkstaatgsvertrag handelte, oder ob in den Staaten eine Schattenregierung die Macht ausübt, der sich alle Päsidenten der Staaten fügen müssen und ohne vermutlich auch die Machthaber der deutschen Presse und des Rundfunks. Trump hat offenbar etwas dagegen, wie eine Marionette an allen Strippen der sich allmächtig wähnenden Finanzindustrie zu zappeln.
Kommentar 58: Hans schreibt am 10.03.2018, 18:31 Uhr :
Jetzt mal ehrlich: Deutschland leidet seit Jahren unter einem Fachkräftemangel. Wenn Trump doch auf Autos, Stähle und Bleche Importzölle erhebt, würde das die Autoindustrie in Deutschland treffen, die zugunsten der Umwelt, der Arbeitsmarkt würde sich entspannen.
Kommentar 57: Volker Sehnert schreibt am 10.03.2018, 18:25 Uhr :
Trump ist eben noch aus echtem deutschen Holz und Schneid und macht nicht nur Wahlversprechen, die er dann nicht hält.
Kommentar 56: Bernd Löhrs schreibt am 10.03.2018, 18:20 Uhr :
Dafür haben ihn ja die US-Bürger gewählt, damit Trump endlich Schluß macht mit der Ausplünderung der US-Wirtschaft durch fremde Völker.
Kommentar 55: Kerstin Lindner schreibt am 10.03.2018, 18:16 Uhr :
Bei Handelskriegen sitzt fast immer die Seite am kürzeren Hebel, die Exportüberschüsse verzeichnet. Je höher der Exportüberschuss, desto größer die Anfälligkeit der betroffenen Volkswirtschaft gegenüber protektionistischen Maßnahmen der Gegenseite. Deutschlands Handelsüberschuss erreicht inzwischen astronomische Höhen von mehr als acht Prozent des BIP. Diese Handelsüberschüsse müssen verringert werden. Von den Milliardengewinnen profitieren ohnehin immer weniger Arbeitnehmer/innen. Die Löhne in Deutschland, insbesondere in der Industrie müssen endlich erheblich steigen. Dies befördert die Binnennachfrage und stärkt die Sozialkassen.
Kommentar 54: Christian Wilfert schreibt am 10.03.2018, 18:10 Uhr :
Die ganze Zeit wurde immer vom "Freien Welthandel" gefaselt. Und dabei hat jedes Land versucht sein eigenes Süppchen zu kochen. In den Märkten der unterentwickelten Länder konnten die Industriestaaten ihren ganzen Abfall ohne Zölle absetzen - hatten ihre Konzerne deren fette Katzen in den dortigen Regierungen längst bestochen und einen Neokolonialismus mit der Ausbeutung aller dortigen Ressourcen aufgebaut. Das reicht den Finanz- und Wirtschaftsoligarchen an der Wallstreet nun nicht mehr aus. Das Spekulationsgeschäft Russland ist weggebrochen und China ist ein Brocken, an dem sie sich nur verschlucken können. Also muss die europäische Konkurrenz jetzt ran und bluten. Trump weiß, da ist noch was zu holen und schmiedet sein Bündnis im Staat mit dem Kapital. Da können die transatlantischen Kriecher, jammern, wie sie wollen. Wer sich einmal verkauft hat, tut das immer wieder. Und wir da unten werden wie so oft die Zeche bezahlen.
Kommentar 53: Lothar schreibt am 10.03.2018, 18:07 Uhr :
Stephen Hawking hat sich schon seit längerem ins Esotherische verabschiedet. Das Einzige was die Erde unbewohnbar macht ist die Überbevölkerung, das ist auch die grundsätzliche Fluchtursache. Trump rückt nur dem Handelsbilanzdefizit der USA zu Leibe, etwas das andere Staaten nie so lange mitgemacht hätten. Schaut man sich die Zahlen an, sieht man wie verlogen dies Thema von der EU (speziell von D) angegangen wird. Außerdem schafft er ein Umfeld das für Firmeninvestitionen interessant ist.
Kommentar 52: Klaus Kaumanns schreibt am 10.03.2018, 18:05 Uhr :
Wenn es Nordkorea-Kim geschafft hat, das Handelsembargo Woche für Woche zu durchbrechen, dann wird doch erst recht Trumps neuer Zollverein eine korrupte Lachnummer werden.
Kommentar 51: Markus schreibt am 10.03.2018, 18:00 Uhr :
Dass unsere Wirtschaft darunter leiden wird, mag wohl zutreffen. Die Frage ist aber, wer hat in erster Linie etwas von einer boomenden Deutschen Wirtschaft? Wer profitiert aktuell häuptsächlich davon? Es sind die Reichen. Der Rentner mit 500€ Rente wohl kaum. Eine Beteiligung am Profit kann ich nicht erkennen. Unter diesen Umständen interessiert es mich einen Schei...dreck, ob es unserer Wirtschaft gutgeht oder nicht. Möglicherweise rückt es manches sogar wieder gerade.
Kommentar 50: Hans schreibt am 10.03.2018, 17:51 Uhr :
Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Vor kurzem war auf ZDF-Zoom eine interessante Sendung: In der EU wird der Weizenanbau mit ca. 100 Euro pro Tonne subventioniert. In Deutschland wird weit mehr Weizen angebaut als verbraucht wird. Der überproduzierte Weizen wird u.a. nach Afrika exportiert. Zu Preisen, mit denen die Afrikanischen Bauern nicht mithalten können, Pleite gehen und die Flucht nach Deutschland antreten.
Kommentar 49: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 10.03.2018, 17:49 Uhr :
Das Ende des Freihandels? Traps legendäre Rede im Wortlaut: 'Ich habe fertig!' Mit diesem Spruch beendete Giovanni Trapattoni am 10. März 1998 die wohl denkwürdigste Pressekonferenz der deutschen Fußballgeschichte - und kickte sich mit seinem Wutausbruch in die Herzen der deutschen Fans. Hier kommt Traps unvergessliche Rede im ... "Was erlaube Struuunz!" Tja LEUTE, genau HEUTE ist es schon 20 Jahre her, als der beliebtestes Italiener in München aus der HAUT gefahren ist. Genau DAS ist auch das DILEMMA der ALTEN Politiker. Sie merken, dass Sie mit 70 Jahren die MEISTE ZEIT Ihres Lebens hinter sich haben. Dann werden Forderungen schon mal im ZEITRAFFER gesehen und verkündet. The world economy: period of dynamic growth passes its Peak, [...] oxide, chemical grade aluminum hydroxide) reached a new high in the reporting year and are expected to consolidate at a lower Chemicals, Colorants & Finishing Products and Plastics & Fibers segments - passed the peak of their business cycles in 2000.
Kommentar 48: Friedrich Wegener schreibt am 10.03.2018, 17:48 Uhr :
Deutschland ist das größte Überschussland der Welt und die USA sind das größte Defizitland der Welt. In den vergangenen 15 Jahren sind die Löhne in D. weit hinter der Produktivität zurückgeblieben. D. erreicht die Vorteile gegenüber anderen Volkswirtschaften durch Lohndumping. Die Binnennachfrage muss wachsen, denn bislang erwirtschaftet die deutsche Wirtschaft ihre Gewinne vor allem mit dem Export. An diesen Gewinnen werden die deutschen Arbeitnehmer ungenügend beteiligt. Die Binnennachfrage kann wachsen, wenn die Löhne steigen. Dazu müssten Großaktionäre allerdings mit weniger Gewinn auf sehr hohem Niveau zufrieden sein. Da fast alle Parteien in D. deren Interessen vertreten wird es dazu nicht kommen. Auch daher ist diese Handlung von Trump nachvollziehbar.
Kommentar 47: Bertram Fenske schreibt am 10.03.2018, 17:36 Uhr :
Meine Frage an die Runde: Warum sind denn Autos mit entsprechender Ausstattung in den USA soviel günstiger? Als Beispiel möchte ich den von VW nur in den USA angebotenen VW Routan ansprechen der für umgerechnet 22k Euro angeboten wurde. Ein Auto mit vergleichbarer Motorisierung kostet in Deutschland mindestens 35k. Und das obwohl unsere Fahrzeuge zum großen Teil in Osteuropa gefertigt wird. Der VW Routan in Kanada. Es nicht von der Hand zu weisen das der Wettbewerb nicht fair gestaltet ist und das man gerade bei uns zu teuer anbietet. Und das ohne jegliches Schadenersatzrecht siehe Dieselskandal.
Kommentar 46: Markus schreibt am 10.03.2018, 17:35 Uhr :
Deutschland ist Exportweltmeister, was immer wieder als rücksichtslos dargestellt wird. Hoffen wir, dass Trump uns von diesem Übel erlöst. Es wird die amerikanische Wirtschaft zwangsläufig beflügeln.
Kommentar 45: Boris Bohlig schreibt am 10.03.2018, 17:34 Uhr :
Was deutsche und EU Politiker verwundert: Trump macht, was er vor der Wahl versprochen hat und wofür er gewählt wurde, Politik für die amerikanische Bevölkerung. "America first" ist aus USA Sicht völlig vernünftig. Dazu gehören auch Schutzzölle. Man würde sich von der hiesigen Politik mal mehr "Germany first" wünschen mit einem "deutschen Trump". Als Deutscher wird man ja mittlerweile eher diskriminiert im eigenen Land..
Kommentar 44: Armin von Yorck schreibt am 10.03.2018, 17:33 Uhr :
Die USA führen doch schon seit mehr als 15 Jahren einen Wirtschaftskrieg gegen Europa und besonders gegen Deutschland. Die Maulheldenspüche Kohls und Waigels der Euro würde die neue Weltwährung wurde vom Dollarimperium als Kriegserklärung begriffen. Die Bankenkrise, ausgelöst von Goldmann Sachs, diente nicht nur der Marktbereinigung in den USA, sondern war auch ein Schlag gegen Europa. Der Bilanzbetrug Griechenlands zur Aufnahme in die Eurozone wurde von Goldmann Sachs Bänkern, insbesonderer Herrn Draghi, orchestriert. Die Eurokrise wurde von den US-Ratingagenturen angeheizt. gegen deutsche Konzerne gab und gibt es exorbitante Strafzahlungen in Milliardenhöhe, während US-Konzerne vergleichsweise milde behandelt werden. Die von den USA geforderten Sanktionen gegen Rußland schaden Europa und besonders Deutschland, während die USA profitieren. Die von den USA angezettelten Kriege und Umstürze haben die "Flüchtlingsströme" nach Europa ausgelöst.
Kommentar 43: Margarete schreibt am 10.03.2018, 17:33 Uhr :
Wie man das so unterschiedlich sehen kann: Jens Rieber 16.05 h: "Bisher macht Tr. e. hervorragenden Job.... Tr. wird wahrscheinlich als ein.d. effektivsten Präsidenten aller Zeiten i.d.Geschichte eingehen." / W.fr.jos. anton.bültemeyer 16.32 h: "Unheimliche Vorhersage üb. Tr. durch Stephen Hawking: Tr. Entscheidung, das Pariser Klimaschutzabkommen zu verlassen, könnte dazu führen, dass die Erde unbewohnbar wie die Venus wird." - Ist das dann die erwähnte "höchste Effektivität aller Zeiten"? "Geschichte" wird dann allerdings niemanden mehr interessieren!
Kommentar 42: Jutta schreibt am 10.03.2018, 17:32 Uhr :
@ Otto Darius. Woher kamen die Auswanderer in Richtung Süd-/Mittel-/-Amerika und Kanada? Haben Sprachen und Kulturen vernichtet? Nachdenken hilft!?!
Kommentar 41: Siegfried Pade schreibt am 10.03.2018, 17:27 Uhr :
Die Erde wird durch Trump also unbewohnbar? Ich nehme das jetzt mal als einen Spass. Das kann Niemand ernst meinen. Selbst Stephen Hawkin qualifiziert sich damit zum dramatisierenden Wichtigtuer. Wäre diese Aussage ernst zu nehmen, dann könnte Angela Merkel bei Stephen Howkin anrufen. Sie hat in der Flüchtlingskrise ja noch immer keine Lösung. Trump schon.
Kommentar 38: Heiner Kauz schreibt am 10.03.2018, 17:20 Uhr :
Wenn ich mal den Vergleich ziehe zum internationalen Frühschoppen und zum heutigen Presseclub, sind dann nicht die FAZ, die Süddeutsche Zeitung oder die TAZ die Trumpisierung der Presselandschaft? Ist der investigative Journalismus nicht der plumpen Monotonität des Ideologischen gewichen? Da es keinen Sinn macht so eine Frage in die Runde zu stellen, da ich die ungeschickten Antworten kenne, würde ich dies gerne im Raum stehen lassen. Die Sendung zum Dieselfahrverbot kam einem Parteitag der Grünen gleich. Keine Fakten sondern nur Behauptungen und verweise auf angebliche Wissenschaftlichkeit. Ich würde dem Presseclub gerne eine Glaskugel schenken damit in die Diskussionen ein wenig Wahrheit einkehrt.
Kommentar 37: Wolfgang M schreibt am 10.03.2018, 17:17 Uhr :
Ich würde bei den amerikanischen Firmen, die große Gewinne in Deutschland machen, aber keine Unternehmenssteuern bezahlen, endlich eine zusätzliche Umsatzsteuer einführen. Starbucks, McDonalds, Burger King, Amazon, Apple, Facebook, Twitter. Das würde den Firmen weh tun und Trump schaden.
Kommentar 36: Werner Schubert schreibt am 10.03.2018, 17:16 Uhr :
Demokratie heißt ja auch nur so, im Grunde ordnete unsere Kanzlerin per Dekret an was wir zu schaffen haben. Vielleicht können wir ihn umstimmen, wenn die Kanzlerin die sowieso mit ihm nicht kann, sofort zurücktritt, ein guter Deal für dieses Land.
Kommentar 35: Johann Vetter schreibt am 10.03.2018, 17:12 Uhr :
Roland Tichy ist als Mit-Diskutant dabei. Das wird bestimmt kontrovers, sachlich fundiert und damit interessant.