Presseclub

Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

458 Kommentare

  • 458 Friedemann Schaal 11.03.2018, 14:59 Uhr

    @ Roland Tichy, 12:12Uhr ------- Herr Tichy verwechselt (mit Absicht?) die AnsatzPunkte der Kritik an TTIP. Er unterstellt seinen Kritikern die Ablehnung des FreiHandels per se . Wenn er angesprochene HauptMängel von TTIP (fehlende Transparenz, undemokratisches Vorgehen, Aushebelung der Parlamente,Justiz,Gesetze , ...) übergeht und das Ansprechen leugnet , dann kann er sich mit dem Thema und abweichenden Meinungen kaum oder nicht vorurteilsfrei auseinandergesetzt haben. Das "kaum" bezweifle ich - dazu ist Herr Tichy zu professionell. Die HinterGründe des "nicht vorurteilsfrei" würden mich interessieren.

  • 457 Tom Schmidt 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Werbung schadet u.U. der Produktqualität, weil sie dem Anbieter die Möglichkeit gibt, Ladenhüter in den Markt zu drücken, indem er nur die Vermarktungsstrategie verbessert, aber nicht das Produkt selbst. Wäre die einzige Werbung außerhalb der Geschäftsflächen die Mund-zu-Mund-Propaganda, müsste wieder viel mehr Anstrengung auf die Produktqualität an sich verwendet werden.

  • 456 Renate 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Nicht die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta werden zu Recht kritisiert sondern die Sondergerichtsbarkeit und der unfaire Geplante Handel.

  • 454 Gerd Paluch 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Dank dem letzten Anrufer im Presseclub Nachgefragt hat Frau Berschens vom Handelsblatt vollkommen korrekt bestätigt: "Die Lohnentwicklung in Deutschland ist in weiten Teilen ERBÄRMLICH." Seit Mitte der Achtziger Jahre sinken die Reallöhne trotz steigender Produktivität. Und auch gegen die Steuervermeidung großer Konzerne in dreistelliger Milliardenhöhe wurde und wird von Frau Dr. Angela Merkel und Herrn Wolfgang Schäuble seit vielen Jahren nicht gegengesteuert. Die Wirtschafts-, Handels- und Finanzpolitik der Bundesregierungen der letzten 20 Jahre schädigen nicht nur andere Nationen, sie haben auch die unsoziale Einkommens- und Vermögensverteilung in dieser Republik immer weiter befördert. Es wurde nur immer wieder angekündigt hier etwas zu ändern; passiert ist bis heute gar nichts. Die einzige massgebliche Politikerin bzw. Partei die daran wahrhaftig etwas ändern möchte ist nach meiner Wahrnehmung die Volkswirtin Frau Dr. Sahra Wagenknecht und die Partei Die Linke.

  • 453 Sonja Wittmann 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Die Exportüberschüsse sind auch durch zu niedrige deutsche Löhne produziert. Die Produktivität ist in den meisten Betrieben bzw. Unternehmen in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen. Die Gewinne der Unternehmen und der Manager sind erheblich gestiegen. Aber immer weniger Arbeitnehmer werden an diesen Gewinnen beteiligt. Daher haben wir keine soziale Marktwirtschaft mehr. Wer dies behaupt hat keine Ahnung von der Vermögensverteilung und Wertschöpfung oder sagt gewissenlos die Unwahrheit. Von der jetzt größten Oppositionspartei im Land hört man dazu gar nichts.

  • 451 Dieter B. 11.03.2018, 14:58 Uhr

    Sollten wir Dt. uns nicht wieder auf unsere nationale Wirtschafts-Stärke verlassen und bilaterale Verträge mit unseren Partnern abschließen? Bis zu Zeiten der EWG (begrenzter und überschaubarer Wirtschaftsraum) ging das doch auch alles klar; warum soll das jetzt nicht funktionieren? Die "krankhafte" und vorallem überschnelle Erweiterung der EU hat uns in wirtschaftliche Schieflage gebracht zumal viele der neuen EU-Mitglieder schlichtweg wirtschaftlich zu schwach sind. Ständig Gelder aus Brüssel dort reinblättern hat nie etwas richtig gebracht und wird auch in Zukunft nichts Handfestes bringen. Nationale Wirtschaftskraft war stets ein verlässlicher "Motor"; alles andere hatte keine Überlebenschance. So auch nicht der "Irrweg" der "EU". D. Trump denkt zuerst an die USA ; warum sollte es bei uns nicht so gehen? Es würde klappen; es muss nur politisch gewollt sein!". Frau Merkel ist die "falsche Person" dafür.

  • 448 Tom Schmidt 11.03.2018, 14:56 Uhr

    @ "Jutta", heute, 16:34 Uhr (2): Kein Verbraucher braucht Werbung! Wenn meine Milch alle ist oder ein Loch in der Schuhsohle, merke ich den Bedarf schon allein. Mir reicht es völlig, wenn der Handel Info bereit für mich hält, wenn ich den Bedarf unmanipuliert SELBST festgestellt habe. Werbung hat i.W. nur 2 Effekte: ich kaufe im Laden B und hätte sonst in Laden A gekauft. Meine Kaufkraft steigt dadurch aber nicht. Im Gegenteil: die Werbeetats verteuern das Produkt nur, dessen Qualität steigt aber nach Fertigstellung nicht mehr durch bewerben. Oder ich kaufe etwas, was ich sonst gar nicht gekauft hätte. Vor allem letzterer Effekt führt gerade in D dazu, dass enorm viel Geld in Vergängliches gesteckt wird. Über 50% der Deutschen leben zur Miete. In vermeintlichen ärmeren Ländern, wie Baltikum, Bulgarien, Ungarn (alle EU!) liegt der Anteil an Wohneigentum über 80%. Dort wollen sich die Menschen zu allererst was schaffen, was ihnen keiner mehr nehmen kann, statt Konsum, Konsum, Konsum.

  • 447 Tom Schmidt 11.03.2018, 14:51 Uhr

    @"Jutta", heute, 16:34 Uhr: „Wer von Euch allen hätte eine Idee, zu einer nicht kapitalistischen marktwirtschaftlichen orientierten Gesellschaftsform die vielleicht noch eine Änderung herbeiführen könnte?“ ? Die hatte ich schon vor gut 25 Jahren, also lange bevor praktisch jeder Internet hatte: kompletter Ausstieg aus der offensiven Produktwerbung außerhalb der Geschäftsflächen! Hin zu einer bedarfsbedienenden Marktwirtschaft! Das System muss dem Menschen dienen. Im Moment dient aber der Mensch dem System. Lohnerhöhungen z.B. gibt es -beliebtes Politiker-Argument- nur „um die Binnennachfrage anzukurbeln.“ Mit Deinem Mehrgeld kannst Du nicht einfach machen was Du willst, z.B. was auf Seite legen, erfüll gefälligst Deine Konsumentenpflicht! Unser politischer Rahmen sieht nach Demokratie aus, aber unser Lebensalltag ist eher eine Art Konsumdiktatur. Heute, da jeder kleine Laden eine Homepage hat, auf die ich jederzeit gucken kann wenn ICH will, ist offensive Werbung reiner Psychodruck.

  • 446 Joachim Findeis 11.03.2018, 14:50 Uhr

    Trump verfolgt mit seiner Strategie etwas ganz anders, denn er versucht Militärausgaben für die NATO mit Wirtschaftsfaktoren zu koppeln um so die anderen NATO -Partner dazu zu zwingen mehr für die Rüstung aus zugeben (kommt der US-Rüstungsindustrie zu gute?). Für Deutschland bedeutet 2 % des BIP für Militär rd. 65 Mrd.€. also fast doppelt so viel wie der bisherige Haushalt. Nun sollten wir eine andere Rechnung eröffnen bis 2017 sind 227. 195 Iraker nach Deutschland geflüchtet ein Flüchtling kostet rd. 60.000€ pro Jahr macht 13,63 Mrd.€ und dann kommen noch rd. 131.454 Afghanen hinzu macht 7,88 Mrd.€ Flüchtlinge auf Grundlage völkerrechtswidriger Kriege der USA für die wir heute bezahlen müssen.

  • 444 Bender 11.03.2018, 14:48 Uhr

    @ "Jürgen Schodlok", heute, 12:34 Uhr: "Geradezu lächerlich ist die Ankündigung der EU-Kommission, als Gegenmaßnahme Strafzölle auf Whisky, Erdnussbutter und Harley-Davidson-Motorräder zu erheben. Damit erheitert die EU Trump, weil er diese Maßnahmen kaum nennenswert merken wird." Im Gegenteil, das sind "Swing States" , wo die Trump-Mehrheit für die Novemberwahlen wackelt! Wenn dort Arbeitsplätze verloren gehen, geht auch die Republikaner-Merheit verloren!

  • 442 Elsa Y. 11.03.2018, 14:43 Uhr

    "Kurt" 10:20 hat sowas von Recht. Über die anderen wird geschimpft was das Zeug hält, aber vor der eigenen Tür zu kehren, das schafft man nicht, denn da weiß die Obrigkeit gar nicht, wie das geht.

  • 441 D. Kramer 11.03.2018, 14:40 Uhr

    @Kommentar von "sebastian wendel", heute, 13:15 Uhr: Herr Tichy besitzt durch seine langjährige Tätigkeit tatsächlich fundierte Kenntnis. Seiner Kritik an China hätte allerdings der Aufruf nach Konsequenzen folgen müssen. Auch stellt er als Freihandelsfanatiker Zusammenhänge leider nicht immer richtig dar. Zwar mag die Theorie des Freihandels auf den ersten Blick gut klingen, zeigt aber bei näherer Betrachtung gravierende Fehler. Wenn man nicht so weit denken mag reicht es auch schon aus sich in der realen Welt umzuschauen um zu erkennen welchen Schaden Freihandel, insbesondere Freihandelsverträge, die ja weit mehr als Zölle festlegen, anrichten.

  • 439 Friedrich Dahl 11.03.2018, 14:35 Uhr

    Wer von Deutschland aus in die USA exportiert, sollte gleich direkt mit seiner Firma in die USA umziehen. Denn wir hier in Deutschland haben sowieso nichts von diesen Firmen, weil diese meist ausländische Mitarbeiter hier in Deutschland beschäftigen, somit keine Arbeitsplätze für Deutsche schaffen und obendrein noch Mittel und Wege stets finden, hier in Deutschland keine Steuern auf ihre Millionengewinne zahlen zu müssen.

  • 437 sebastian 11.03.2018, 14:32 Uhr

    Zu Kommentar von "Leo", heute, 13:17 Uhr: "Weil der kleine Steuerzahler mit seiner zu hohen Stromrechnung die Stromrechnung der Alu und Stahlherstellern bezahlen muss, können diese Firmen Alu und Stahl billig exportieren." Warum ist denn Ihre Stromrechnung so hoch? Etwa weil die Regierung mit ihrer desaströsen Energiewende die Stromkosten jährlich um ca. 20 Milliarden Euro erhöht hat?

  • 435 Harry Niebuhr 11.03.2018, 14:29 Uhr

    Kommentar von "S. KÖH", heute, 13:08 Uhr @ Harry Niebuhr; "... Die USA verfolgen höchst egoistische Interessen, und das schon immer, nur Menschen wie Sie wollen es schlicht nicht erkennen. Warum? Profiteur?" #+#+# JEDES Land verfolgt "höchst egoistische Interessen" in ökonomischer Hinsicht. Das sehe ich auch nicht als sonderlich problematisch an, wenn diese egoistischen Interessen marktkonform demokratisch koordiniert würden, also z. B. mit den viel (und zu Unrecht) gescholtenen TISA- und TTIP-Abkommen. An diesem Punkt - und NUR an diesem - wäre Donald Trump zu kritisieren. Und wenn Sie fragen, ob ich Profiteur des "Ist-Zustandes" bin: Ja, wie jeder andere Bundesbürger auch. Durch unseren massiven Exportüberschuss im Verhältnis zu den USA leben wir alle sehr gut auf Kosten der Stahlwerker und Autobauer in den USA. Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin keineswegs gegen Welthandel. Aber fair sollte er schon sein. Dass Mr Trump darauf den aktuellen Fokus legt, ist nur legitim!

  • 434 Harald Sundermann 11.03.2018, 14:28 Uhr

    Es wäre besser, wenn die Regierungspolitiker aller Länder viel weiter in die Zukunft schauen und planen würden, anstatt die Zeit heute damit zu vergeuden, wie man nun am besten den gegenseitigen Handelskrieg ausgestaltet. Weit in die Zukunft schauen heißt, daß der Westen insgesamt bald abgewirtschaftet haben und mit all seiner endlichen Erdressourcenverschwendung in einer Sackgasse landen wird, in der es dann heißt: Rien ne va plus. Langfristig kann also nur eine Gesellschaftsform auf dieser Erde überleben und Umwelt, Natur und Klima regenerieren, die das im Gegensatz zum ideologisch verblendeten Westen alles längst erkannt und ein Bildungs- und Wachstumsstopp verhangen hat. Als größte heute schon existierende Gesellschaft dieser Art neben all den heute noch natürlich lebenden Urvölkern wäre da der Islamische Staat zu nennen.

  • 433 Joachim Findeis 11.03.2018, 14:27 Uhr

    Was sagt ein altes Sprichwort: "Aus Fehlern wird man klug". Das trifft aber wohl nicht auf Trump zu. Sein Amtsvorgänger und Parteifreund Georg Bush jr. Am 5. März 2002 hatte der damalige US-Präsident Zölle zwischen 8 und 30 % auf Stahl angekündigt, die am 20. März in Kraft getreten sind. Damit sollten die US-Stahlhersteller vor der ausländischen Konkurrenz geschützt werden, nachdem zuvor mehr als 30 von ihnen Pleite gegangen waren.Kanada und Mexiko waren von den Zöllen ausgenommen, weil ansonsten wegen des nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA Strafen gedroht hätten.Die WTO drohte daher in einem Urteil vom 11. November 2003 mit einer Strafe von mehr als zwei Mrd. Dollar – der größten Strafe, die die WTO jemals einem Land aufgebrummt hätte -, wenn die USA die Zölle nicht schnell aufheben würden. Bush musste reagieren und verkündete am 4. Dezember die Aufhebung der Zölle. Auch wenn Trump gern mit dem Colt herumläuft und um sich schießt, das war wieder ein Schuss ins Gebirge.

  • 431 Gerhard Franzen 11.03.2018, 14:25 Uhr

    Weshalb hat Donald Trump nicht das gleiche Recht auf hohe Einfuhrzölle, wie es die EU schon seit vielen Jahren gegen die USA praktiziert ?

  • 430 Dieter Kramer 11.03.2018, 14:25 Uhr

    Warum wird die Behauptung “Freihandel nutzt Allen“ nicht hinterfragt? Gerade Freihandelsverträge wie TTIP bringen große Nachteile für die Allgemeinheit, da sie auf Konzerne zugeschnitten sind. Ein wenig nachdenken reicht um die Widersprüche zu erkennen. Verbraucher- und Umweltschutz mussten immer gegen Konzerne durchgesetzt werden. Und diese bestimmen den Inhalt der Verträge. Regulatorische Kooperation und Paralleljustiz verhindern notwendige Anpassung von Gesetzen. Da Konzerne Mitbewerber verdrängen oder übernehmen wird es weniger Auswahl und Wettbewerb geben. Dies führt zu steigenden Preisen, sinkender Qualität und der Innovationsdruck lässt nach. Konzernen wird die Verlagerung von Arbeitsplätzen und Steuervermeidung noch weiter erleichtert. Damit schaden diese Verträge insbesondere kleineren Unternehmen, die diese Möglichkeiten nicht haben. Gilt nun Trump ist gegen Freihandel, also muss Freihandel immer gut sein? Oder sind es einfach nur die Parteispenden der Konzerne?

  • 429 Emil Vitketed 11.03.2018, 14:25 Uhr

    @ Kommentar von "Ernst Müller", heute, 13:22 Uhr: ,,Fazit. - Trump nutzt das Präsidentenamt nur um das Vermögen seiner Familie zu mehren. Deutschland hat zu lange an den Weihnachtsmann geglaubt, die Sicherheit und Verteidigung vernachlässigt.'' @ Alles klar. Die Vorgänger nutzten das Amt, um für die Wall Street Spenden zu sammeln, oder ist das nicht wahr? Lach, jeder darf sich mal irren und sich für seinen Irrtum entschuldigen.

  • 428 Wolfgang M 11.03.2018, 14:21 Uhr

    Ein Anrufer hat etwas wichtiges gesagt. Dass Deutschland unter den 3 ersten Exporteuren der Welt liegt, liegt nicht nur an der Qualität der Produkte, sondern auch an den günstigen Preisen. Die rühren daher, dass es in Deutschland viele Niedriglöhne gibt. Deutschland sagt nun, die anderen Länder sollen die Löhne, die Mindestlöhne und die Renten senken, damit sie konkurrenzfähig werden. Genau so gut könnten wir unsere Löhne, Mindestlöhne und Renten erhöhen. Dann würden die anderen auch konkurrenzfähig. Die Politiker meinen, dass es Unsinn sei, sich selbst weniger konkurrenzfähig zu machen. Kurzfristig ist das richtig. Durch das unausgeglichene Verhältnis des Handels Deutschlands mit dem Ausland machen alle Länder Schulden bei Deutschland. Wenn die Länder die Schulden eines Tages nicht mehr bezahlen können, dann bleiben die deutschen Niedriglöhner auf den Schulden sitzen. Die Situation ist wirklich idiotisch.

  • 427 Friedemann Schaal 11.03.2018, 14:21 Uhr

    Auffallend war nebenbei, wie Herr Tichy den Ausdruck "Trump-Bashing" lancierte, den ich sonst nur aus einem anderen sozialen Medium von AntiDemokraten verwendet beobachte.

  • 426 Thomas Merkle 11.03.2018, 14:18 Uhr

    Erwartungsgemäß nutzt Deregulierungsapostel Tichy die ihm gebotene Plattform zum Schwadronieren über die grenzenlosen Segnungen des Freihandels, und deutet alle Befürchtungen zu den US-Strafzöllen um zur posthumen pauschalen Zustimmung aller bis dato Fehlgeleiteten (z.B. die Süddeutsche, deren Abgesandte Roßbach zwar tief schluckt, aber eben ... schluckt) zu TTIP – endlich komme man zu Vernunft und Einsicht. Und da man ihm das Feld so willfährig überlässt, garniert Tichy seine neoliberale Botschaft alsdann mit den Heilsversprechen von zu senkenden Unternehmenssteuern, dem Rückzug der Politik aus Produktsicherheit und Verbraucherschutz, und außerdem müsse Deutschland gegenüber der Schadenfreude der anderen EU-Mitglieder endlich mal deutlich machen, wo der Frosch die Locken hat. Und niemand widerspricht? Das war definitiv zu wenig, Freunde.

  • 425 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 14:18 Uhr

    Donald Trump macht ernst mit seinen Zollplänen. Auf Stahl und Aluminiumimporte werden die USA ab Mitte März Schutzzölle erheben. Die deutsche Industrie, die Bundesregierung und die EU sind schockiert. Die EU hat bereits ihrerseits mit Importzöllen gedroht. JA; JA; JA..... und willst Du nicht mein #Bruder sein, dann schlag ich Dir die Rübe ein. Man, oh man.... wie im Kindergarten benehmen sich Erwachsene Menschen, wenn es um RECHT und GESETZ geht. Ich sag Euch mal, warum DAS so IST. Jeder Mensch hat sich im Laufe seines Lebens seine Meinung durch Schule, UNI und Arbeitsplatz gebildet. Und das schlimmste ist......eine FESTGEFAHRENE Meinung durch Stillstand der Weiterbildung..... „Wer aufhört gegen den Strom zu schwimmen, wird abgetrieben." Helmut KOHL, der KANZLER der EINHEIT, hatte da mehr SINN und VERSTAND (obwohl er CDU als PARTEI hatte) wenn es um die Lösung der Probleme geht. Das ZAUBERWORT heisst: „Waldspaziergang." IM GEHEN denken und reden verbindet die Gehirnhälften und VERSTAND

  • 424 D. Kramer 11.03.2018, 14:12 Uhr

    Kommentar von "sebastian wendel", heute, 13:15 Uhr: Herr Tichy besitzt durch seine langjährige Tätigkeit tatsächlich fundierte Kenntnis. Seiner Kritik an China hätte allerdings der Aufruf nach Konsequenzen folgen müssen. Auch stellt er als Freihandelsfanatiker Zusammenhänge leider nicht immer richtig dar. Zwar mag die Theorie des Freihandels auf den ersten Blick gut klingen, zeigt aber bei näherer Betrachtung gravierende Fehler. Wenn man nicht so weit denken mag reicht es auch schon aus sich in der realen Welt umzuschauen um zu erkennen welchen Schaden Freihandel, insbesondere Freihandelsverträge, die ja weit mehr als Zölle festlegen, anrichten.

  • 423 sebastian 11.03.2018, 14:12 Uhr

    Zu Kommentar von "Olli", heute, 12:44 Uhr: "Wir Europäer müssen endlich die Schuldenkrise lösen. Denn wenn die Schuldenkrise gelöst ist, kann die EZB die Zinsen erhöhen, der Außenkurs steigt und die USA können nicht mehr von Dumping reden." Ja dann: Europaweit runter mit den Löhnen, runter mit den Renten und Pensionen, runter mit den Sozialleistungen und rauf mit den Steuern und Abgaben!

  • 422 Hans Inge 11.03.2018, 14:11 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 13:44 Uhr: Was sollte sie dagegen auch tun? Die Bundeswehr schicken? Da würden sich einige Länder kaputt lachen, weil das meiste da eh nicht funktioniert.

  • 421 Wolfgang M 11.03.2018, 14:08 Uhr

    Es wird auf 2 Arten in den Freihandel eingegriffen. Entweder werden Zölle auf Importe erhoben oder es werden Produkte auf dem eigenen Markt subventioniert oder es werden Subventionen auf Exporte bezahlt. Wenn beispielsweise die Chinesen ihren Stahl oder ihre Solarmodule subventionieren, dann regen wir uns auf. Wenn wir unsere subventionierten landwirtschaftlichen Produkte für den Export noch einmal subventionieren, dann finden das viele richtig. Jedenfalls wird nichts dagegen gemacht. Damit zerstören wir beispielsweise die Landwirtschaft in Afrika und wir fördern die Massentierhaltung in Deutschland mit allen negativen Auswirkungen (Tierhaltung, Gülle, ...).

  • 420 Ingo Kampf 11.03.2018, 14:07 Uhr

    Die Tatsache, dass deutsche Autos in den USA mit 2% verzollt, U.S.-amerikanische bei uns aber mit 10% versteuert werden, hätte man stärker herausarbeiten können. Ich halte von den Attitüden von Trump auch nicht viel, aber mit dem täglichen Trump-Bashing kommt man nicht weiter. Herr Tichy scheint mir der Einzige zu sein, der in der Diskussion eine klare Linie hat. Als er auf die Haltung der deutschen linke zu TTIP verwiesen hat, wo eben der Freihandel je geradezu von unserer sich "intellektuell" dünkenden Elite bekämpft wurde, hatte Frau Rossberger von der Süddeutschen nichts mehr zu sagen. Herr Herres sprang ihr dann schnell bei, in dem er "in die Zukunft blicken wollte und Tichy damit schnell abwürgte. So ist unser linkes TV: Was nicht passt wird herausgeschnitten oder geradegerückt! Tichy vertritt die Lehre Ludwig Ehrhards. Aber die hat trotz CDU-Mitgliedschaft noch nicht mal unsere Kanzlerin begriffen.

  • 418 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 11.03.2018, 13:59 Uhr

    Allerdings ist Trumps Abschottungskurs selbst in der eigenen republikanischen Partei umstritten. Mehr als 100 Abgeordnete hatten sich bereits vor der Entscheidung gegen die Zölle ausgesprochen. 1,2 Millionen freie Jobs - noch nie gab es so viele offene Stellen in Deutschland. Eine Auswertung zeigt, in welchen Berufen besonders viele Fachkräfte fehlen.Wie muss ein Bewerbungsschreiben aussehen? | Darf ich im Lebenslauf schummeln? | Was gilt es im Vorstellungsgespräch zu beachten? | Wie läuft ein Assessmentcenter ab? Der Bewerbungs-Ratgeber von SZ.de gibt Tipps.Offene Stellen gibt es immer. Menschen sind auf der Suche, gehen in Rente oder werden gekündigt, Betriebe schließen, neue Arbeitsplätze entstehen. Offene Stellen, die nicht sofort besetzt werden können, sind sogar ein Kennzeichen für einen funktionierenden Arbeitsmarkt. Aber 1,2 Millionen Jobs, für die es keine passenden Bewerber gibt? Diesen Rekord hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat am vergangenen Dienstag

  • 417 Holger Badstübner 11.03.2018, 13:57 Uhr

    @ Klas Schreiber, 13:17 Uhr: Ja, darauf läuft das alles hinaus. Denn weil die Menschen nicht vernünftig sind und nie genug haben können, stürzen sie sich blindlinks ins auch noch politisch forcierte Wirtschaftswachstum. Und dessen "Krönung" ist dann jedesmal der Krieg. Denn nur der Krieg kann all das wieder platt machen, was im Wirtschaftswachstum an unsinniger Mehrarbeit und unverkäuflichen Warenbergen auf Halde fabriziert wurde. Denn irgendwann weiß das Wirtschaftswachstum nicht mehr wohin mit all den Warenbergen vom Auto bis zur Immobilie und braucht dann geradezu den Krieg, um wieder Platz für etwas Neues zu schaffen. Will man keinen Krieg, so muß man zu aller erst mal das Wirtschaftswachstum abschaffen und stattdessen eine nachfrage-orientierte Marktwirtschaft einführen.

  • 416 O. Preusse 11.03.2018, 13:56 Uhr

    @ Kommentar von "Andreas J.", heute, 13:05 Uhr: ,,Wie China oder Russland im Forum als "neue Verbündete" lanciert werden ist naiv, bestenfalls. Dort gibt es keine gewachsene Bürgerschaft und die Einkommensungleichheit ist noch ausgeprägter als in den USA. Die NATO-Staaten sind global gesehen die einzigen mit halbwegs funktionierenden Demokratien.'' @@ Lach u. Tach. Wie funktionieren diese Demokratien? NRW-Beispiel, was sich nach den Regierungswechseln von CDU zur SPD und nach SPD zur CDU verbesserte? Andererseits, wass sich in Bayern unter Dauerführung der CSU verschlechterte? - Was bedeuten Verbündete? Etwa, eine Kreatur verbündete die EU mit der Ukraine, wenn die zustände käme? Zu Russland kann ich sagen, das russ. Volk ist im Besitze der liebenswertesten Zärtlichkeiten gegenüber Heimat, Volk und Einzelpersonen. Schauen Sie, Mütterlein, Mütterchen, Väterchen, dieses liebe Du. Vergleichen Sie mit liebes Mütterchen Deutschland. Wo ist es u. wo ist die Liebe unter uns Deutschen?

  • 415 Elke 11.03.2018, 13:53 Uhr

    Kommentar von "Gerd Anold", heute, 13:24 Uhr: Kein Wochenende ohne ihr BGE Herr Lindermann?

  • 414 Peter Rodner 11.03.2018, 13:47 Uhr

    Die Sendung hinterläßt mich in hohem Maße ratlos: es entstand der Eindruck, beim drohenden „Handelskrieg“ gänge es um Peanuts im 3%-Bereich. Eine deutschlandfeindliche Stimmung innerhalb der EU scheint salonfähig zu sein. Die alten Klischees wurden wieder „abgebetet“. Höhere Löhne brächten mehr Binnennachfrage als Weg gegen den Handelsüberschuß. Im Servicesektor seien die Gewerkschaften zu schwach dazu (VERDI ist wohl schon vergessen?). Deutschland kann nichts machen, alles Sache der EU. Sehe ich aber nicht so! Wer jährlich auf ca. 200 Mrd. € an Umsatzsteuern (USt) auf Auslandsgeschäfte verzichten kann, um damit den weltweiten Handelskrieg zugunsten Deutschlands zu „finanzieren“, braucht sich über TRUMP nicht zu wundern… Anders gesagt: die Binnennachfrage wird mit 19% USt bestraft, die Auslandsnachfrage mit 19% USt-Geschenk – wie ich meine unzulässig – gefördert. Das ist „des Pudels Kern“, hätte Goethe gesagt… Will das keiner sehen, oder darf man(n, frau) das nicht??

  • 413 Peter Stribl 11.03.2018, 13:46 Uhr

    Die Diskussion reduziert sich auf "die Wirtschaft". Weder die amerikanischen noch die Arbeiter der restlichen Welt finden in diesen Überlegungen Platz. Trumps "America first" wird elendig scheitern genauso wie die heuchlerische EU-Wirtschaftspolitik. Weil sie beide nicht berücksichtigen, daß für ein Wachstum, das Heroin der "Wirtschaft", Ressourcen notwendig sind, Rohstoffe und Produzenten nämlich. Daß für Rohstoffe Kriege vom Zaun gebrochen werden, ist nicht neu. Die USA entdecken Menschenrechte nur dort, wo auch Öl o. ä. zu gewinnen ist. Arbeitsplätze spielen nur dann eine Rolle, wenn sie politisch mißbraucht werden können. Keinen Manager interessiert es, wenn Rationalisierungen x-tausend Jobs kosten. So gesehen ist Tichys TTIP die Krönung der sozialen und ökologischen Gedankenlosigkeit. Die Verfechter der "marktorientierten 'Demokratie'" sind Marionetten der Herren… wie Soros, Blankfein und Buffett. Sie haben keine friedliche, soziale Zukunft.

  • 412 sebastian 11.03.2018, 13:44 Uhr

    Zu Kommentar von "Udo Brunner", heute, 13:14 Uhr: Mitttlerweile schulden uns die anderen EU-Länder fast 900 Milliarden Euro. Das nennt sich Target2. Unsere Regierung unternimmt nichts um dieses ausstehende Geld einzutreiben.

  • 411 Herbert Ittner 11.03.2018, 13:41 Uhr

    Trump mag man kindliches Tun vorwerfen können und Bereicherungsabsichten einzig für seine Familie. Und auch sehe ich nicht, dass Trump der Mann ist mit dem man in Nordkorea über Atomwaffen verhandeln kann. Dem Gegenüber steht aber unser Bundespräsident mit seinen Äußerungen, Trump sei ein Hassprediger und dieses völlig inakzeptable Verhalten unseres (leider) künftigen Außeniniisters samt seiner Personeneinschätzung für Trump. Diese SPD-Politiker/-innen schaffen es noch, Deutschland abzuwirtschaften. Möge diese Koalition in Deutschland bald ihr Ende finden. Wenn hier jemand ein Hassprediger ist dann ist es Frau Nahles, die den Schulz am Gängelband geführt hat. Das Ergebnis kennen wir ja alle. Lasst doch den kindischen Trump sein Zoll auf Stahl und Aluminium erheben wenns ihm Spass macht. Damit schadt er dem eigenen Volk mehr als uns und es wird ein Ende haben. Schlimmer finde ich den Erdogan und den Kacynski aus Polen.

  • 410 Harald Sundermann 11.03.2018, 13:39 Uhr

    Das ganze Globalisierungsdesaster, vor dem die Welt heute steht, ist doch vor allem durch ein weltweites Übermaß an Bildung entstanden. Mit der Bildung ist es wie mit der Atomspaltung. Die Wissenschaftler, die die Atomspaltung zustande brachten, haben nicht weiter gedacht als nur bis dahin. Daher ist das alles, was wir unter Bildung verstehen, eigentlich gar keine wirkliche, weil wir damit oft nicht weiter denken können, was diese Bildung für schlimme Langzeitfolgen nach sich zieht. Und so läßt auch der heutige Hochschul-Boom nicht nur das Handwerk vor die Hunde gehen, sondern weckt mit seinem Übermaß an vermittelter Bildung immer mehr Begehrlichkeiten und Druck, diese Bildung irgendwo einsetzen zu können. Und so dreht sich die Teufelsspirale der Erd- und Klimazerstörung immer schneller, "dank" der Zunahme an Bildung.

  • 408 sebastian 11.03.2018, 13:37 Uhr

    Zu Kommentar von "Helmut S.", heute, 12:33 Uhr: "Wir liefern doch unsere landwirtschaftlichen Überschüsse und Abfälle nach Afrika und tun so, als ob wir der Bevölkerung in Afrika helfen." Deutschland hat im Jahr 2016 Waren im Wert von 24.5 Milliarden Euro nach Afrika exportiert. Das waren Kraftfahrzeuge und KFZ-Ersatzteile, Maschinen und chemische Produkte z.B. Medikamente. Dafür haben wir im Gegenzug von Afrika Waren im Wert von 16.6 Milliaren importiert, u.a. Erdöl, Erdgas, Kaffee und Tee. Der Hass auf unser Land erreicht schon krankhafte Züge.

  • 407 Klaus Keller 11.03.2018, 13:37 Uhr

    Ich habe das Bemühen um eine objektive Diskussion schon gesehen. Für praktisch alle Journalisten ist dabei die "realexistierende" Globalisierung ein Fortschritt mit "kleinen Fehlern". Schon seit Gerd Schröders sogenannten Reformen sehe ich aber die tatsächliche Weltwirtschaftspolitik als destruktive marktradikale Übertreibung mit wenig Vorteilen für die Mehrheit an; die Umverteilung von unten nach oben ist dabei ein guter Beleg. Ich neige da eher zu Trump, bin Befürworter der alten EWG und ein echter Gegner der heutigen EU.

  • 404 Claus Becker 11.03.2018, 13:25 Uhr

    @ Tomas Geradi Guten Tag, und genau deshalb würde ich mich Sicherheitspolitisch nicht mehr auf die USA und GB verlassen wollen - aber das geht nur, wenn wir auf den Schirm der anderen verzichten und die EU und D erwachsen wird. HG Claus Becker

  • 403 Gerd Anold 11.03.2018, 13:24 Uhr

    Jedem erst mal ein Grundeinkommen auf dieser Erde. Dann können wir weitersehen, ob und inwieweit noch Globalismus und Freihandel Sinn macht. Und am BGE können sich durchaus auch die Reichsten dieser Welt mit dran beteiligen. Denn die sagen doch immer, daß sie nur deshalb keine Steuern zahlen, weil die Steuermillionen von den Regierungen dieser Welt eh nur verschwendet und veruntreut werden. Wenn hingegen die Reichsten dieser Welt das BGE mit finanzieren würden, dann käme das Geld direkt bei den Menschen an.

  • 402 Ernst Müller 11.03.2018, 13:22 Uhr

    Fazit. - Trump nutzt das Präsidentenamt nur um das Vermögen seiner Familie zu mehren. Deutschland hat zu lange an den Weihnachtsmann geglaubt, die Sicherheit und Verteidigung vernachlässigt. Auch auf Europa, das es ja nicht wirklich gibt, ist kein Verlass.

  • 401 Abdel 11.03.2018, 13:20 Uhr

    Der Schutzzoll ist ein Schutz für die einheimischen Unternehmen. Diese Freihandelsabkommen seit dem GATT in Marrakesch 1994 haben hauptsächlich den industriellen Ländern geholfen und nun sehen wir den Bumerangeffekt. Dieselben Länder möchten sich selbst voreinander schützen. Die Gier der Unternehmen ist endlos, ihre Gewinne sind astronomisch, die Armen in den armen sowie in den reichen Ländern gucken tatenlos, willenlos und machtlos die an ihnen vorbeirauschenden Vermögen , betrinken sich, um den Schmerz zu lindern und versinken langsam im Sumpf der Armut. Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage nur eine Nebensache. Sie hat für die Reichen und den Mittelstand ausgedient. Sogar die Politik ist machtlos. Die industriellen Länder handeln wie Knechte der Großkonzerne und können weder ihre Industrien noch ihr Völker beschützen. Es ist zum Haareraufen: Machtltlosigkeit der Völker und der Politiker ist ein Armutszeugnis für die im Westen errungenen Rechte und Werte.

  • 400 sebastian 11.03.2018, 13:18 Uhr

    Wie stellt man sich denn in unserer Bundesregierung ein gedeihliches Miteinander mit dem US-Präsidenten vor, wenn dessen Mitarbeiter einmal recherchierern, was unser Außenminister Maas im letzten Jahr so über Trump losgelassen hat. "Trump ist unerträglich, sein Lavieren ist fatal, Trump hat eine Doppelmoral, er verrät unser freiheitliches Erbe, er ist aggressiv mit fehlendem Kompass, Trump senkt das Niveau derartig, dass darunter die Außenpolitik leidet, usw.. Als erstes wird wohl Außenminister Tillerson ein Einreiseverbot verhängen müssen.

  • 399 Klas Schreiber 11.03.2018, 13:17 Uhr

    Wenn man in immer kürzeren Abständen gerade im Zusammenhang mit der Europäischen Union von Handelskrieg, Krieg und militärischer Aufrüstung spricht offenbart sich das wahre Gesicht der EU. Ursprünglich als Handelsorganisation angetreten drangsaliert sie afrikanische Länder mit dem billigen Zeug aus Europa, spricht Sanktionen gegen andere Länder aus und .... Man gewöhnt die Bevölkerung immer mehr an kriegerische Vokabeln. Während dessen werden Arbeitsplätze wegen einpaar Cent z. B. wie bei Hachez von Bremen nach Polen verlegt. Das Problem für die Bürger ist nicht Donald Trump. Er vertritt eben die Interessen des US- amerikanischen Volkes. Das Problem ist die immer mehr kriegerisch werdende EU selbst.

  • 398 Leo 11.03.2018, 13:17 Uhr

    Weil der kleine Steuerzahler mit seiner zu hohen Stromrechnung die Stromrechnung der Alu und Stahlherstellern bezahlen muss, können diese Firmen Alu und Stahl billig exportieren.

  • 397 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 13:17 Uhr

    Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet Ihre Meinung zum Thema: WECHSEL AM 1. JANUAR 2018 Bulgarien hat EU-Ratsvorsitz übernommen Am 1. Januar hat Bulgarien die Präsidentschaft des EU-Rates übernommen. Für die kommenden sechs Monate stellt das Land diese Themen in der EU in den Mittelpunkt: Wirtschaftswachstum und sozialer Zusammenhalt, Westlicher Balkan, Digitalisierung sowie Stabilität und Sicherheit in Europa. Schwerpunkte der kommenden sechs Monate: Die Zukunft Europas und die jungen Menschen – ein Europa der wirtschaftlichen und sozialen Annäherung und des Zusammenhalts, der Westliche Balkan – europäische Perspektive und Integration der Westbalkanländer, Sicherheit und Stabilität in einem starken und geeinten Europa sowie die digitale Wirtschaft und zukunftsgerechte Kompetenzen. TOLL, würde THEO vom ZDF sagen. Trump sollte mal nach Bulgarien fahren und die „HÄUSLICHE GEWALT gegen Frauen und Mütter abschaffen. Das wär TTIP PUR. Frei(er)handel absc ...

  • 396 Peter Schulze 11.03.2018, 13:17 Uhr

    Kommentar von "Kathrin_1", heute, 12:57 Uhr: Stimmt...und dieser Endverbraucher zahlt bei dem höheren Verkaufspreis natürlich auch mehr Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). Darüber freut sich dann der Finanzminister. Warum sollte also unsere Regierung etwas dagegen unternehmen? Bringt doch zusätzliche Einnahmen in den Staatssäckel.

  • 395 sebastian wendel 11.03.2018, 13:15 Uhr

    Bei dieser äusserst komplexen Thematik war für mich Hr. Tichy der einzige, der den Blick etwas weitete und versuchte auch geschichtliche Zusammenhänge aufzuzeigen ... schließlich sollte es in einer solchen Sendung auch darum gehen, dass spezialisierte Journalisten dem Zuschauer Dinge verdeutlichen ... statt sie zu verkomplizieren ...

  • 394 BertaG 11.03.2018, 13:14 Uhr

    Hr. Richter scheint ja sehr wenige Konsumenten - vorallem US-Bürger - zu kennen. Speziell unter New Yorkern - Trump ist einer davon - ist 'made in USA' kaufen, sehr verbreitet. Und ich trag 'schon immer' SILHOUETTE auf der Nase und nicht erst seit Brad Pitt es tut. So wurde eine kleine Manufaktur in einer wirtschaftsschwachen Region in Österreich gerettet. Meine Freunde fahren AUDI und das Motorrad ist keine HD (obwohl wir die alle ' schon geil' finden) sondern BMW - ok - der eine fährt MotoGuzzi, hat 'ne alte NORTON in der Garage... Handtasche kommt von AIGNER, Unterwäsche von WOLFORD und PALMERS. Kugelschreiber von BIC.

  • 393 Udo Brunner 11.03.2018, 13:14 Uhr

    Also unsere Aussenhandelsbilanz ist absolut positiv. Alles was Export und Geldverkehr in der eu betrifft, wird mit Target Salden verrechnet, warum spricht das „Keiner“ an. Auf den Seiten der Bundesbank kann man zum letzten male diese Salden nachlesen. In Zukunft wird weder die EZB noch die Bundesbank diese Salden isoliert weiter ausweisen, sondern diese in ein Paket von Salden einrechnen, um deren reale Erkenntnis zu erschweren. Wir haben hier implodierende Salden, reden aber über Freihandel, der von einer „komplett unfähigen eu“ verhandelt wird. Wir werden nur von hinten bis vorne verarscht, und viele Journalisten berichten über Themen die sie selber nicht mehr verstehen. Hat das Volk, der Souverän das verdient? Der fortschreitende reduzierende Qualitätsverlust betrifft die Politik genauso wie den Main Stream Journalismus. Um vernünftig und Unabhängig informiert zu werden, muss man schon auf Unabhängigkeit zielen wie die NZZ, BZO, und andere. Komisch nicht. Lügenpresse sollte enden.

  • 391 MariA 11.03.2018, 13:12 Uhr

    Zu "Harry Niebuhr", heute, 12:46 Uhr: MEINE "Freunde" sind die Amis mitnichten! Und noch nie gewesen! Und nicht erst seit Trump oder "Dabbeljuh". Auch der Drohnenmassenmörder-Friedensnobelpreisträger war da keine Ausnahme; im Grunde ist spätestens seit Reagen die US-Politik für diesen Planeten und seine Menschen eine Katastrophe!! Eigentlich könnte ich auch zum Vietnam- oder Koreakrieg zurückgehen oder zum bisher einzigen Atomwaffeneinsatz gegen eine Zivilbevölkerung! Die Russen sind hingegen meine Freunde - und zwar erst seit ich sie nach der Wende persönlich kennengelernt habe. Chinesen kenne ich nicht, aber müsste ich wählen und eine Alternative hieße USA, nähme ich ohne überlegen zu müssen die andere! Ich kann sehr gut nachvollziehen, weshalb dieses Land weltweit so meistgehasst wird...

  • 390 Abdel 11.03.2018, 13:08 Uhr

    Der Schutzzoll ist ein Schutz für die einheimischen Unternehmen. Diese Freihandelsabkommen seit dem GATT in Marrakesch 1994 hat hauptsächlich den industriellen Ländern geholfen und nun sehen wir den Bumerangeffekt. Dieselben Länder möchten sich selbst voreinander schützen. Die Gier der Unternehmen ist endlos, ihre Gewinne sind astronomisch, die Armen in den armen sowie in den reichen Ländern gucken tatenlos, willenlos und machtlos die an ihnen vorbeirauschenden Vermögen , betrinken sich, um den Schmerz zu lindern und versinken langsam im Sumpf der Armut. Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage nur eine Nebensache. Sie hat für die Reichen und den Mittelstand ausgedient. Sogar die Politik ist machtlos. Die industriellen Länder handeln wie Knechte der Großkonzerne und können weder ihre Industrien noch ihr Völker beschützen. Es ist zum Haareraufen: Machtltlosigkeit der Völker und der Politiker ist ein Armutszeugnis für die im Westen errungenen Rechte und Werte.

  • 389 S. KÖH 11.03.2018, 13:08 Uhr

    @ Harry Niebuhr Wer definiert auf welcher Grundlage Freund und Feind, Sie weil sie so erzogen wurden? Selbst der ehemalige Aussenminister der USA Henry Kissinger, sagte: es gibt keine Freunde in der internationalen Politik, nur gemeinsame Interessen ( Ergänzung: die zeitlich begrenzt sind). Und das die US und Europäischen Interressen schon längst nicht mehr kongruent sind ist seit 2003 ( Irak Krieg) klar. Die USA verfolgen höchst egoistische Interessen, und das schon immer, nur Menschen wie sie wollen es schlicht nicht erkennen. Warum? Profiteur?

  • 387 Felsenbaum 11.03.2018, 13:06 Uhr

    zu Kommentar von "Tomas Geradi", So, 12:45 Uhr: _" kurz überlegen wir baden gerade die kriege von GB und USA sowie frankreich aus !!! hätte man Saddam und Muammar al-Gaddafi gelassen ... wäre es ruhiger auf der welt !!! _______________________________________________________________________ _Es passieren noch Wunder, Herr Geradi => In diesem Punkt muß ich Ihnen uneingeschränkt zustimmen ! Das war die Büchse der Pandora . Mit Ansage .

  • 386 Andreas J. 11.03.2018, 13:05 Uhr

    Wie China oder Russland im Forum als "neue Verbündete" lanciert werden ist naiv, bestenfalls. Dort gibt es keine gewachsene Bürgerschaft und die Einkommensungleichheit ist noch ausgeprägter als in den USA. Die NATO-Staaten sind global gesehen die einzigen mit halbwegs funktionierenden Demokratien.

  • 385 Fred Hansen 11.03.2018, 13:04 Uhr

    Vom Globalismus haben nur ein paar Superschlaue was. Aber der Großteil der deutschen Bevölkerung hat nichts davon. Ganz im Gegenteil: Wir bekommen davon nur die negativen Seiten zu spüren wie Arbeitsplätzeabbau und Dumpinglöhnerei.

  • 384 Peter Stribl 11.03.2018, 13:04 Uhr

    Frau Berschens, der rückgängige Organisationsgrad der Gewerkschaften ist nicht zuletzt ein Resultat politischer Aktivitäten. In vorderster Front dieser Aktivisten waren die Wirtschaftsmedien u. a. aus dem Hause Holtzbrinck.

  • 381 Tomas Geradi 11.03.2018, 13:00 Uhr

    @ Alex Krupke", heute, 12:53 Uhr das stimmt !! allerdings sind dies die besser gestellten und intelligenteren , nicht die trumpwählerschaft !!! ähnliche verfechter und trumpfans haben wir auch in deutschland, das sind die die billigen atomstrom haben wollen und eine bestimmte partei hier wählen aus östlicher himmelrichtung !!!

  • 380 Walter Risan 11.03.2018, 12:58 Uhr

    Economic Partnership Agreements. Die Pistole auf die Brust setzen bei den kleinen, das kann die EU, so war es 2016. Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen! EPAs sind Wirtschafts­partnerschafts­abkommen. Dabei handelt es sich um „Freihandels“-Abkommen, mit denen afrikanische Märkte unbegrenzt für Importe geöffnet und der Zugang zu deren Rohstoffen gesichert werden sollen. Warum sehen Menschen in ihren eigenen Ländern keine Zukunft für sich und was trägt die Wirtschafts- und Handelspolitik der EU dazu bei? Afrikanische Regierungen wissen zwar, welche Folgen sie erwarten, aber sollten sie weiterhin an dem Zugang zum EU-Markt interessiert sein, müssen sie dem Freihandel zustimmen. Es ist eine Art Erpressung, denn seit dem 01.Oktober 2014 darf der Zugang zum europäischen Markt nur noch Ländern und Regionen gewährt werden, die eine klare Absicht zur Ratifizierung der Abkommen erkennen lassen.

  • 378 Kathrin_1 11.03.2018, 12:57 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Peter Schulze", heute, 12:50 Uhr:, ich würde Endverbraucher schreiben. Denn alle Kunden, die zwischen dem Produzenten und dem Endverbraucher legen ihre Mehrkosten auch wieder auf den Verkaufspreis. Der Endverbraucher ist immer der Dumme und zahlt die Zeche.

  • 377 K. Klug 11.03.2018, 12:57 Uhr

    Kein teures, dreckiges Fracking Gas aus den USA, ist sowieso umweltschädlich und würde dem Klima gut tun.

  • 375 A.Wirth 11.03.2018, 12:57 Uhr

    Unsere Produkte sind so gut, dass man sie verklagen muss und trotzdem werden sie gekauft. Wie lang noch zu den hohen Preisen.

  • 373 Alex Krupke 11.03.2018, 12:53 Uhr

    Herr Richter, Einspruch. Es werden sogar Produkte gekauft weil sie ökolgisch sind. Viele Amerikaner haben einen Aufkleber auf dem Auto "buy american because u are one". Noch fragen?

  • 372 Bodo 11.03.2018, 12:53 Uhr

    Mich interessiert das nicht die Bohne, ob jemand ein Auto aus den Staaten oder von sonstwo einkauft. Ich bin ganz unten und fahre, was mir ganz unten zusteht. Andere fahren ein Auto nur ein Jahr lang und nehmen sich dann einen Neuen. Das möchte ich auch mal machen können. Ich bin technisch nur nicht hinterm Mond wie diese Damen und Herren, die viel Geld besitzen, aber nicht wissen warum und woher ihr Geld kommt.

  • 371 Joachim Findeis 11.03.2018, 12:53 Uhr

    Herr Richter hat doch vollkommen Recht, der Slogan von Trump dürfte nicht lauten "America frist" sondern "Trump and Familie frist".

  • 370 Siegfried E. 11.03.2018, 12:52 Uhr

    Im globalen vom Gerechtigkeitswahn befreiten Freihandel hat besonders die deutsche Autoindustrie die konkurrenzfähigeren Betrugskonzepte, denn durch die Stickoxide des deutschen Diesel-SUVs als Nebenwirkung der freien Fahrt unserer von rechtsstaatlichen Verbraucherschutz-Flausen befreiten Leistungselite kann nicht nur das ausbeutungsmäßig austherapierte Prekariat sozial verträglich entsorgt werden. Sondern anstatt in den Knast zu wandern, kassiert die verantwortliche Führungsebene als Hohepriester der Anbetung des Autos als heilige Kuh hierzulande sogar zusätzliche Boni, weil dank ihrer berufspolitischen und amtlichen Helfer die Verbraucher in Deutschland praktisch keinerlei Rechte mehr haben und obendrein noch die Strafen für die Betrügereien der Autoindustrie zahlen müssen: Wer ko, der ko und wer ned ko, is bled dro!

  • 367 Peter Schulze 11.03.2018, 12:50 Uhr

    Ist ja toll, wenn jetzt alle diese Zölle so gut finden, um die Betriebe im eigenen Land zu stärken. Kapiert eigentlich niemand, das die 1 zu 1 auf die Kunden umgelegt werden. Den Herstellern ist das Wurst...der Kunde muss die 25% mehr bezahlen. Das Problem ist nur, das er nicht 25% mehr verdient, und damit seine Kaufkraft weiter sinkt. TTIP hin oder her, der Kunde ist immer der Betrogene.

  • 366 Friedrich Dahl 11.03.2018, 12:49 Uhr

    @ Heidemarie Pfughaupt 11:55 Uhr: Export in einem solchen Ausmaß wie von Deutschland betrieben ist nur möglich, wenn man die exportierten Waren deutlich unter Herstellungswert verkauft und im Zielland verramscht. Wer so eine Exportwirtschaft wie Deutschland betreibt, der führt wirklich einen Handelskrieg zur Schädigung der Wirtschaft anderer Länder. Und dieser Handelskrieg wird auf Kosten des deutschen Volkes von der Merkel-Regierung mit Dumpinglöhnerei, Sozial- und Rentenabbau usw. betrieben.

  • 364 Arndt Schlotter 11.03.2018, 12:49 Uhr

    Herr Tichy hat zu 100% recht!

  • 363 Georg Keim 11.03.2018, 12:48 Uhr

    ...wenn das üble Wort "Handelskrieg" – wie Herr Herres sagt – ein Zitat ist, dann sollte es auch als solches kenntlich gemacht gemacht. z.B. im Titel der Sendung.

  • 361 Harry Niebuhr 11.03.2018, 12:46 Uhr

    Wir sollten uns wesentlich bewusster sein, wo unsere Freunde (in den USA) und wo unsere Feinde (Russland, China) sitzen. Ökonomisch, aber vor allem auch politisch. Donald Trump mag unorthodoxe Politik mit unorthodoxen Mitteln betreiben, aber er hat - leider - recht: Gerade Deutschland hat (die Alt-BRD seit 1949, das wiedervereinigte Land seit 1990) ganz massiv auf Kosten der USA gelebt. "America First" ist Mr Trump nicht vorzuwerfen, er ist Präsident der USA und hat somit die Interessen der US-Amerikaner zu wahren.

  • 360 Jochen Fischer 11.03.2018, 12:45 Uhr

    Als Aktionär der Deutschen Bank fordere ich von Trump seine Schulden bei der Deutschen Bank von 318 Mio.$ sofort zurück. Basta!!!

  • 359 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:45 Uhr

    @Claus Becker", heute, 12:38 Uhr : MILITÄRISCH ??? kurz überlegen wir baden gerade die kriege von GB und USA sowie frankreich aus !!! hätte man Saddam und Muammar al-Gaddafi gelassen ... wäre es ruhiger auf der welt !!!

  • 358 Herbert Bach 11.03.2018, 12:45 Uhr

    Wir sind vergesslich: Siehe H.S. Hegner: China Schicksal unserer Kinder, erschienen 1963. Ansonsten wie kann Deutschland die Option "Handelsbeziehungen" auf die EU übertragen? Und zu guter Letzt, es dienst nur den Kommunisten, wenn wir uns mit Amerika streiten. Egal wie man Trump sieht, er ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika! Auch ihn muss man ernst nehmen!

  • 357 Urs Züngli 11.03.2018, 12:44 Uhr

    Wenn in Deutschland einer von den wirklich klugen Leuten den Mund aufmacht, dann hört man ihm nicht wirklich zu, sondern misst seine Worte daran, wem es nützen könnte. Dagegen ist die Presse voll von Absonderungen der so genannten Experten, die merkwürdige Dinge erzählen, aber vollkommen auf der Mainstream-Linie sind. So etwas nennt man geistige Dekadenz. (In der DDR wurde das übrigens recht zutreffend "das Primat der Ideologie" genannt.) Wir werden alle zusammen die Quittung dafür erhalten. "Die Deutschen" basteln weiter an ihrem "Schubladendenken". Manche von diesen Schubladen kann man jetzt auch abschließen. Manche sogar von innen.

  • 356 Olli 11.03.2018, 12:44 Uhr

    Wir Europäer müssen endlich die Schuldenkrise lösen. Denn wenn die Schuldenkrise gelöst ist, kann die EZB die Zinsen erhöhen, der Außenkurs steigt und die USA können nicht mehr von Dumping reden.

  • 355 André 11.03.2018, 12:43 Uhr

    Kommentar von "Helmut da Silva", heute, 12:28 Uhr: Ihre Einlassung verkennt das die USA mit dem drucken von Dollars die den Eliten zur Verfügung gestellt wurden angefangen hat. Darauf wurde der Dollar billiger und diue Wirtschaft konnte sich erholen. Die EZB machte dies auch etwas später bis heute um die Inflation anzuheben, dies funktioniert nur nicht. Um die Inflation anzuheben müsste man die Löhne erhöhen und dabei die Produktivitätszuwachs den Arbeitern auch in Form von Lohnerhöhungen zu geben und nicht alles in die Chefetage abzuzweigen.

  • 354 Hermann 11.03.2018, 12:43 Uhr

    Trump zeigt die Achillesferse Deutschlands: Worauf wollen wir im Zollkrieg Zölle erheben? Peanuts? Das wird natürlich denAnbau hierzulande fördern. Wir müssten Zölle erheben auf intel-CPUs, auf Microsoftware, auf iPhones +aber das können wir nicht, denn es gibt keine Android-Handys, aber das können wir nicht, denn es gibt keine europäischen Produzenten, die dadurch gefördert würden. Die Zölle würden den Absatz nicht behindern, sie würden nur europäische Kunden schröpfen. Aber wie kann Trump die Steuern um ein Drittel senken, wenn kein Geld da ist im Staatshaushalt für die sozialen Aufgaben und die Instandhaltung der Infrastruktur? Das ist die eigentliche Kriegserklärung. Außerdem sollten wir Trump die Kosten der Flüchtlinhgswelle in Rechnung stellen, denn die sind die Folge von 70 Jahren amerikanischer Nahost-Politik...

  • 353 Paul Grabowski 11.03.2018, 12:43 Uhr

    Oh weia, Herr Richter wurde wohl als Verschwörungstheoretiker eingeladen und erzählt einseitig seine Sicht der Wahrheit. Wahr ist, das alle Arbeitnehmer im mitleren Westen der USA die Sicht von Herr Richter nicht teilen.

  • 352 S.Kalli 11.03.2018, 12:43 Uhr

    Wenn VW wegen" Verstoß" Milliarden -Strafen an die USA aus der " Portokasse" bezahlen kann, dann dürfte m.E. die Zollerhöhung auch zu verkraften sein. Die Arbeitnehmer und Zulieferfirmen werden zukünftig m.E. die Verlierer sein.

  • 351 MariA 11.03.2018, 12:42 Uhr

    Gerade fiel MEIN STICHWORT: NEUE VERBÜNDETE SICHEN!!! Hört endlich auf, diesem widerlichen US- und Anglokapitalismus hinterher zu hecheln. Die Amis sind komplett abgewirtschaftet und existieren nur noch mit Hilfe militärischer Drohungen und Verstößen gegen das Völkerrecht weltweit! Die Zukunft liegt in Asien ( China, Indien, Russland)!! Schießt diese ver...en Amis in den Wind und baut an einer deutschen und europäischen Zukunft - mit z. B. China und Russland! Und lässt nicht dauernd die Amis einen Keil zw. D und RUS treiben! Die machen das nur und ausschließlich zu ihrem eigenen Vorteil und lachen sich ins Fäustchen über diese strunzdämlichen servilen Europäer...

  • 350 Steffen Luther 11.03.2018, 12:42 Uhr

    Wieso fällt in der Diskussion um das Gebaren von Mr. Trump nie das Wort "Erpressung?... schlimm ist auch wie sich einzelne Staaten...besonders Australien . Sich den USA andienen...ich habe das Gefühl die Staaten der Welt werden zu getriebenen der dumpfen Weltsicht des aktuellen Präsidenten der USA...es macht Angst...

  • 349 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:41 Uhr

    @Torsten Behn", heute, 12:35 Uhr... noch besser "spiegelzölle" am besten rauf auf500% für elektronische artikel !!!

  • 348 H.Meiser 11.03.2018, 12:41 Uhr

    Fr. Berschens vom Handelsblatt (Holtzbrinck) als überzeugte EU-Propagandistin vergisst immer gerne (eigentlich regelmäßig) zu erwähnen, daß die EU recht hohe Zölle auf Autoimporte erhebt! USA-Zölle auf Autos 2,5%, EU bezollt Importfahrzeuge mit 10%? Daraufhin haben viele asiatische Hersteller Werke in GB gebaut und/oder sind Kooperationen eingegangen: Nissan-Renault, Mitsubishi-Daimler-Chrysler. Tichy hat schon recht, WIR (d.h. in erster Linie die EU-Handelspolitiker) sind auch keine Waisenknaben in dieser Hinsicht. Trump fährt jedenfalls ganz klar eine isolationistische Linie und hat damit Erfolg. Er setzt um, was er im Wahlkampf versprochen hat! Es lag an den DEMs, die eine abgehalfterte H. Clinton in's Rennen schickten und mit Betrug und Mauscheleien sie statt Bernie Sanders zur Kandidatin kührten. Auch von EU-Seite war sie die Wunschkandidatin, Trump wurde übelst beschimpft (als ob uns der US-Wahlkapf 'was anginge, wir Deutsche haben in dort KEIN Wahlrecht!); kein Wunder...

  • 347 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:39 Uhr

    @Paul", heute, 12:28 Uhr: " Wann wird endlich zum ersten Mal die Geldpolitik der EU erwähnt? .. "es geht hier nicht um das kleinklein das die AfDler immer als wichtig erachten ....

  • 346 Moderation 11.03.2018, 12:36 Uhr

    @Hans Zimmer: Das fordert Donald Trump von Deutschland.So wurde es auch formuliert von Herrn Richter.

  • 345 Edgar Egon 11.03.2018, 12:38 Uhr

    Erschreckend wie inflationär mittlerweile mit dem Begriff 'Krieg' umgegangen wird. Wollen bestimmte Kreise aus Politik und deren Hofberichterstatter 'Krieg' zum gewöhnlichen Alltag verharmlosen? Oder wollen sie vielmehr TTIP u.ä. durch die Hintertür befördern? Motto: Trump will uns reglementieren, das lassen wir uns nicht gefallen. Beides ist im Sinne weltweit agierendener Wirtschaft und des Großkapitals... Es gibt seitens der EU längst eine 'Antidumping' Länderliste mit speziellen Einfuhrzöllen. Darüber spricht natürlich niemand. Diese Sendung ist eine Farce, vor allem wenn DER Vertreter des neoliberalen Kapitals Herr TICHY am Tisch sitzt!

  • 344 Claus Becker 11.03.2018, 12:38 Uhr

    Der bleibende Schaden der Politik der USA ist in meiner Generation zu sehen: Jahrgang 1964. In der Schule mehrheitlich vereint in der Bewunderung für die USA und die Dankbarkeit für die Zusammenarbeit. Es war nicht nur bequem an der Seite dieser Weltmacht, wir hatten den Eindruck viele unserer Ideale und Anschauungen werden geteilt. Diese Haltung hat sich nachhaltig geändert und wenn Trump unter dem Jubel seiner Anhänger einen Handelskrieg ausruft, dann ist man nun Gegner.Gegner ist etwas anderes als das Eingeständnis, dass Staaten Interessen haben (und keine Freunde). Frage eigentlich nur ich mich: wie wäre es gewesen, wenn Deutschland oder die EU auch militärisch potenter wären, und wir auf diese Weise auch in diesem Bereich "Weltmacht" werden könnten. Diese Gedanken fühlen sich falsch an - aber Verbündete sehen eben anders aus und wenn man alleine steht, muss man Stärke zeigen. Die Kern-EU wird davon profitieren. Nachdenkliche Grüße Claus Becker

  • 343 Ella Nowald 11.03.2018, 12:38 Uhr

    Wenn Trump unsere Autos besteuert, sollten wir nicht Wisky und Orangensaft besteuern, sondern alle Produkte von Mikrosoft, Google, Facebook und Co.

  • 342 A.Wirth 11.03.2018, 12:38 Uhr

    Nun wird der Herr Richter langsam peinlich!

  • 341 Mona 11.03.2018, 12:38 Uhr

    Nur wenn die Politiker schnell kapieren, Menschen in D müssen endlich mehr verdienen, um halt für die Zukunft gewappnet zu sein. EU soll aus der Deckung kommen, wir können mehr, als sich die EU und D zutraut. Wir dürfen uns nicht zu abhängig machen. Die USA sind nicht mehr unsere Verbündete wenn sie unsere Wirtschaft schwächen will, ab an die Verhand- lungstische. Mehr Schutz für die EU Bürger!

  • 340 Hans 11.03.2018, 12:38 Uhr

    @Kommentar von "MariA", heute, 12:20 Uhr: Richtig, wenn im Rahmen des sog. "Freihandelabkommens" die Zollschranken zwischen Amerika und der EU fallen würden, dann würde das, zu ungunsten des kleinen Mannes und der Umwelt, eine Abwärtsspirale in Gang setzen mit dramatischen Ausgang.

  • 339 Bender 11.03.2018, 12:37 Uhr

    Trump liegt richtig! Die deutschen Exporte, die zum Teil mit Niedriglöhnen und für uns zu niedrigen Euro-Kurs ermöglicht werden, beuten unsere EU-Nachbarn, als auch weltweit Länder aus. Die deutsche Automafia lieferte schon in den 90er Jahren CAT-Autos nach Kalifornien, bei uns war das nicht möglich, heute liefern die cleaner Diesel in die USA, als nach Europa. Weil die Grenzwerte in den USA realistisch sind, in Europa dank der Verwässerung von Merkel jedoch nicht, musste alleine VW 25 Mrd. USD bezahlen. Nach Afrika und in den Osten der EU wird mindere Qualität geliefert. Darauf können wir wirklich nicht stolz sein!

  • 338 Andreas J. 11.03.2018, 12:37 Uhr

    Die Fraktion um Trump hat die EU schon gespalten?? Robert Mercer scheint allem anschein nach in den Brexit involviert. Was hier völlig unter die Räder kommt ist das die NATO-Staaten global die einzigen mit halbwegs freien Bürgern sind. Die Geldaristokratie also auch eben der Herr Mercer unterminieren gezielt demokratische Strukturen! Das ist die Bedrohung.

  • 337 STEFFEN BARTELS 11.03.2018, 12:37 Uhr

    DANKE!!!!!!!!!!!!!DAS WAR SEIT LANGER ZEIT MAL WIEDER DER BESTE BPRESSECLUB!!!!!!!!!!!!!!!BESONDERS DIE MEINUNGEN DER BEIDEN DAMEN-BELISSIMO!!!!!!!!!!!!AUS AMERIKA FIRST;WIRD TRUMP FIRST!!!!!!!!!!!!!!DEUTSCHLAND ERWACHE!!!!!!!!!!!!

  • 335 Hans Zimmer 11.03.2018, 12:36 Uhr

    Richter: Wir müssen 2 % des BIP für die Bundeswehr ausgeben!" Fake-News von Richter. Solange sich Rentner, Niedriglöhner und illegale Migranten um abgelaufene Lebensmittel prügeln müssen, gibt es andere Prioritäten.

  • 334 Anita 11.03.2018, 12:35 Uhr

    Wenn ich das lese: Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte schon mehrfach vor Trump gewarnt. Jetzt greift er zu Worten, die mit Diplomatie eigentlich nichts zu tun haben. Bei einer Fragestunde zur Außenpolitik in Rostock bezeichnete er den Anwärter auf den Einzug ins Weiße Haus als "Hassprediger". Steinmeier erklärte, er schaue mit großer Sorge auf das "Ungeheuer des Nationalismus", das sich weltweit ausbreite. Bei uns gab es von Anfang an dieses Bashing. Unfassbar, dass ein Bundespräsident Trump einen Hassprediger genannt hat. Was erwarten wir denn dann von Amerika.

  • 333 Torsten Behn 11.03.2018, 12:35 Uhr

    Herr Tichy irrt auch noch woanders. Verbale Abrüstung hilft in 99 % der Fälle NUR NICHT bei Herrn Trump!!! Da hilft nur die "Holzhammermethode" Wenn Herr Trump 25 % auf deutsche Autos erheben will müssen wir gegen Boing, Coca Cola etc vorgehen, zumindest aber damit drohen! Vorschlag für die Bild - Schlagzeile von Morgen: "Trinkt Afri Cola statt Coca Cola"

  • 331 André 11.03.2018, 12:35 Uhr

    Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:22 Uhr: Richter: "Deutschland arbeitet ja nicht mit Billigprodukten!" Fake-News von Richter. Schröder: "Wir haben dem besten Niedriglohnsektor in Europa!"____ Sie haben nicht nur mit dieser Äusserung recht.Danke dafür! Die Gäste im Studio reden am Problem vorbei und niemand der etwas Ahnung hat würde Handelsabkommen die Gesetze und Rechte für die Elite ausserkraft setzt befürworten. Handelsabkommen sind ein privater Elitenkommunismus der sich gegen die Demokratie richtet und dem sehen wir Bürger nicht tatenlos zu.

  • 329 Martin Stürmer 11.03.2018, 12:34 Uhr

    Warum wird nur das "bilaterale" Problem (USA/EU) diskutiert? Die EU kann doch bspw. als "Gegenmaßnahme" mit China/Russland die Handelsregelungen erweitern? Warum sich von USA vorhertreiben lassen - selber aktiv werden.

  • 328 Joachim Wieser 11.03.2018, 12:34 Uhr

    Wieder ein Grund die Arbeitnehmer unter Druck zu setzen. So kann man Löhne und Sozialleistungen weiter drücken! Den Konzernvorständen kann ein Handelskrieg vollkommen egal sein. Ihre Pfründe werden nicht in Frage gestellt!

  • 327 Anja Schwieren 11.03.2018, 12:34 Uhr

    Wie schade, dass die interessanten Gäste vom Moderator ständig unterbrochen und/oder mit Fragenkaskaden überhäuft werden. Die Gäste hätten so viel Interessantes zu sagen und dürfen nur an der Oberfläche bleiben. Der Redeanteil des Moderators sollte deutlich reduziert werden! Ärgerlich!

  • 326 Jürgen Schodlok 11.03.2018, 12:34 Uhr

    Geradezu lächerlich ist die Ankündigung der EU-Kommission, als Gegenmaßnahme Strafzölle auf Whisky, Erdnussbutter und Harley-Davidson-Motorräder zu erheben. Damit erheitert die EU Trump, weil er diese Maßnahmen kaum nennenswert merken wird. Anders sieht es bei weiteren US-Zöllen z.B. bei Autos aus. Ob der Absatz von US-Wagen dann steigen wird, ist ziemlich fraglich. Sicher ist jedoch, dass dann die deutsche Autoindustrie empfindlich getroffen würde!

  • 325 Helmut S. 11.03.2018, 12:33 Uhr

    Weshalb wird in den Medien immer nur von „Unseren Amerikanischen Freunde“ gesprochen. Richtig müßte es doch heißen: „ Unsere Amerikanischen Erpresser“ Die gleiche egoistische Vorgehensweise und Daumenschrauben haben doch auch die Arbeiter ertragen müssen, die seine Gebäude bauten und nicht bezahlt wurden. Aber wo ist eigentlich die Fairness bei den Freihandelsabkommen der EU mit Afrika. Wir liefern doch unsere landwirtschaftlichen Überschüsse und Abfälle nach Afrika und tun so, als ob wir der Bevölkerung in Afrika helfen. In Wirklichkeit zerstören wir mit den von der EU subventionierten Lebensmittel den dortigen Nahrungsmittelanbau und sorgen so für weitere Flüchtlinge. Auch mal an die eigene Nase fassen!!!!!!

  • 323 MariA 11.03.2018, 12:32 Uhr

    Ich will keine gentechnischem Nahrungsmittel! Ich will keine Wasserprivatisierung! Ich will vor allem nichts aus Ami-Land, bei dem Lobbyisten verhindern, dass überhaupt draufsteht, dass es aus Ami-Land kommt! Ich will keine weiteren Privatisierungen! Und ich frage mich, wozu muss ich Investoren ihre Gewinne GARANTIEREN? Noch schlimmer: Wozu muss ich Investoren ihre GEWINNERWARTUNGEN GARANTIEREN??? Was ist mit unternehmerischer Freiheit und unternehmerischem Risiko??? Ist hier bekannt, dass ein US-Investor die Stadt (?)Montreal wegen entgangener Gewinne verklagt, weil die es gewagt hat, eine zweite Brücke zu bauen, um den Stadtverkehr zu entlasten, und der Ami nun fürchtet, seine Mauteinnahmen aus "seiner" bisher einzigen Brücke könnten sich verringern?? Muss ich zukünftig fürchten, eine für mich, die Umwelt oder sonstige positive Neuerung (?Verbraucherschutz) käme nicht zustande, weil Investoren dann nicht mehr den Reibach machen könnten, den sie sich mal erhofften?? DAS brächte TTIP!

  • 322 Renate 11.03.2018, 12:31 Uhr

    Freihandel und Globalisierung sind umweltschädlich. Europa sollte sich auf ihren Binnenmarkt besinnen und die Menschen mit einem gerechten Lohn ausstatten damit sie auch ausreichend Kaufkraft haben.

  • 321 Felsenbaum 11.03.2018, 12:31 Uhr

    @ _"Nichtamerikanische Heavy-Metal-Bands werden es in Zukunft schwer haben. Deren CD´s liegen jetzt schon wie Blei in den Regalen." _______________________________________________________________________ _ LOL, Nele . À la => Tausche Ramstein gegen Rammstein ? Obwohl … diese Band ist nicht wirklich Heavy-Metal und auch eher in Mittel-/Südamerika beliebt.

  • 320 Andreas Wegener, Schwerin 11.03.2018, 12:30 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich folge sehr aufmerksam Ihrer Diskussion und bin doch über die Beurteilung Ihrer Runde, dass das TTIP-Abkommen die jetzige Situation hinsichtlich eines bevorstehenden Handelskriegs verhindert hätte, erstaunt. Sie ignorieren leider die wesentlichen Kritikpunkte, die von den Gegnern von TTIP benannt wurden und zu den großen Protesaktionen führten. Es gab keine Kritik am Freihandel, wohl aber an privaten Schiedsgerichten, an der Aufhebung von Standards usw. also immer daran, was den Bürger ion der EU einem nur auf Profit ausgerichtetem Wirtschaftssystem ausliefert.

  • 319 Martin L. 11.03.2018, 12:30 Uhr

    Wieso spricht man gleich von Krieg, wenn ein demokratisch legitimierter Präsident die Handelsbedingungen seines Landes ändert, welche er in seinem Wahlkampf versprochen hat. Im Gegensatz zu den Importverboten gegen als "Schurken" angesehene Staaten bei denen tatsächlich ein politischer Druck hintersteckt um einen militärischen Konflikt zu vermeiden, handelt es sich hier doch um ein viel tiefergehenden wirtschaftlichen Zusammenhang. Schön das es gerade auch in der Sendung ganz kurz angesprochen wurde, dass man da doch deutlich verbal abrüsten sollte.

  • 318 A.Wrth 11.03.2018, 12:30 Uhr

    Warum sind gewisse Journalisten keine Präsidenten. Bei deren Wissen kann man sich das nur wünschen.

  • 317 Udo Brunner 11.03.2018, 12:29 Uhr

    Nochmals für alle Ignoranten der linken Vertreter im Presseclub. Die eu verhängt 10% Einfuhrzölle auf Autos aus den USA. Die USA 2,5% auf Autos aus der eu. Chemie und Pharma ist genauso zu Ungunsten der USA. Trump sagt nur, ist das fair? Am Samstag habe ich noch geschrieben, wenn die eu die Zölle angleichen würde, wäre sofort der gesamte Wind aus den Segeln. Niemand redet über das Missverhältnis der Zölle. Dieser Götz-Richter erzählt einen Unsinn, wenn er behauptet, warum keine Zölle aus China. China liefert nicht einmal ein Fünftel an Stahl der eu. Man sollte sich immer auf die Produkte konzentrieren. Tachymeter hat recht mit seiner Aussage der französischen Bauern. Wobei im Freihandel verlieren immer Nationen die Lebensmittel gegen Industrieprodukte tauschen auf lange Sicht. Vollkommen richtig ist auch die Aussage, einige Hersteller die keine Werke und Produktion in den USA haben, sind mehr betroffen als andere. Das muss man bedenken betroffen sind alle Sektoren.

  • 316 Joe 11.03.2018, 12:29 Uhr

    Ich denke, man sollte sich einfach mehr auf den Handel mit ALLEN BRICS-Staaten konzentrieren und kompensieren. Bei den USA einfach Ausweichoptionen Töchterunternehmen schaffen, über Kanada, Mexiko, noch mehr wie bisher. Für alles gibt es gute Lösungen für die europäischen Volkswirtschaften. Wenn dann noch die Konzerne endlich ALLE Ihre Gewinne dort versteuern, wo Sie entstehen bzw. da wo die Top-Unternehmen gegründet worden sind, wäre alles soweit gut.

  • 315 Helmut da Silva 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Es ist ja schön wie man gerne im Chor behauptet die USA würden sich mit Zöllen nur selber schaden. Warum erhebt dann die EU Import-Zölle wenn man sich bei Zöllen nur selber schadet?? Bei Autos aus den USA erhebt die EU 10%, Importzoll, dagegen erheben die USA nur 5% auf europäische Autos. Die EU Exportiert 370 Mrd.-Euro also ca. 50% mehr in die USA, als die USA 250 Mrd.-Euro nach Europa exportiert. ziel von Zöllen ist es auländische Waren teurer und inländische dadurch billiger zu machen. Wenn wir aber von Handelskrieg reden dann findet der größte Handelkrieg mit den USA durch die EZB statt. Hier wurde bewußt der EURO-Kurs nach unten gedrückt ja ein Währungsverfall zum Dollar seit 2009 eingeleitet. Der euro stand zum dollar bei fast 1,60 €, zwischenzeitlich bei 1,08 €, heute bei 1,23 €, das sind immer noch 30% Währungsvorteil zum US-Dollar. Das wir durch Handelskrieg die eigene Währung künstlich abwerten zu Lasten der USA nur das wollen unsere Politiker nicht wissen. EU -Handelskrieg

  • 314 Paul 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Wann wird endlich zum ersten Mal die Geldpolitik der EU erwähnt?

  • 313 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet.. Ich weiß nicht, was die Führungsriege in Berlin für Maßnahmen in Betracht zieht. Fakt ist, dass etwas passieren muss, wenn ein Partner sich NICHT an die Verträge hält und querschießt. Wir müssen uns wieder mehr auf unsere menschlichen Qualitäten besinnen und mit allen SINNEN uns wahrnehmen. VIDEOKONFERENZEN ist da überhaupt nicht angebracht und zweidimensional wirklichkeitsfern... WIR müssen uns wieder mehr zu Konferenzen auf NEUTRALEM Gebiet treffen. Eine INSEL mitten im Atlantik vermittelt das Gefühl der Abhängigkeit von der NATUR und nur wer mit Naturgewalten umgeben Entscheidungen für das VOLK zu treffen hat, wird EHER und PRÄZISER auf den PUNKT kommen. Außerdem werden die mächtigsten Menschen der Welt nicht wie im HAMBURG beim G20 vom „Abschaum der Menschheit" bepöbelt. Jeder Mensch hat RESPEKT verdient. EGAL ob RECHT oder LINKS ob ARM oder REICH ob DICK oder DÜNN ob PONNY oder GLATZE. Rüsten wir verbal ab. Basta

  • 312 PeterA 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Schon mal daran gedacht, wie unsere Stahlarbeiter die Sache sehen? Freut sich ein Duisburger darüber, das der Stahl für die neue Rheinbrücke in China eingekauft wird, während die Stahlwerke von Thyssen Krupp an Tata verkauft werden? Versteht das noch jemand? Verstehe dafür aber Herrn Trump!

  • 311 Lars Manhof 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Ich finde es besonders witzig, daß ausgerechnet der größte Gegner des Klimawandels eine der wohl größten Energieeinsparungen für unsere Erde initiiert. Das ist schon mal nicht schlecht. Außerdem hätten wir uns schon längst von den Amerikanern emanzipieren müssen.

  • 310 André 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Lieber Herr Tichy nein nicht alle wollen dieses Handelsabkommen, weil es alles andere als Frei ist. Das sie behaupten jetzt sind plötzlich alle "Freihändler" ist eine Lüge den sie alle im Studio wollen eine Handelspolitik die das Vermögen und die Investition von Großkonzernen und Oligarchen von uns Steuerzahlern geschützt wird. Dies wird von der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und Europa, in Kanada und den USA nicht geteilt. Sie reden immer von den Interessen der Eliten nicht von den Interessen der Menschen. Handelsabkommen sind nicht im Bevölkerungsinteresse sondern im Unternehmer- und Kapitalinteresse. Alleine beim Produktivitätszuwachs haben die Leistungserbringer (AN) eine Lücke von 20% die alleine dem Unternehmer und dem Kapitaleigner anheim gehen.

  • 309 Andreas J. 11.03.2018, 12:28 Uhr

    Wirtschaft ist ein Nullsummenspiel? Mein € den ich ausgebe ist weg jemand anderes hat ihn? ein Konto -1 das andere +1... und in aggregierter Betrachtung also in der VWL wird das nicht anders aussehen können?! Das angebotene Beispiel von den Millionneninvestitionen wo am Ende 30 Arbeitsplätze herrauskommen ist das eigentliche Problem. Für die Bundesrepublik bedeutet es genau dasselbe? Wenn die Automatisierung ersteinmal umgesetzt würde gibt es keine Vollbeschäftigung mehr? Das BMW Werk in Virginia kann als Beweis herhalten...

  • 308 Piotr Vahlen 11.03.2018, 12:27 Uhr

    Ich musste lachen! Da sagte die Journalistin doch glatt das sei halt mal so verhandelt worden. Mit der Begründung lässt sich alles Unheil der Vergangenheit Rechtfertigen.

  • 307 Steffen Beier 11.03.2018, 12:27 Uhr

    Mit dem Blick auf Trump ist Merkel völlig fehl am Platz als wieder kommende Kanzlerin, da ihre Kontakte zu den mächtigsten der USA im Keller sind wie auch zu Russland

  • 306 Hermann Grande 11.03.2018, 12:27 Uhr

    Wenn Freihandel angeblich so toll und überlegen ist, dann sollten wir einfach nichts tun, dann setzt sich der Freihandel doch angeblich automatisch durch. Dank übrigens an Tichy. Ich folge ihm nicht in seinen Wirtschaftliberalismus aber als nahezu einzig verbliebener unabhängiger Journalist (mit einem kleinen Blog!) und letzter liberal-konservativer gebührt ihm Dank.

  • 305 Angelika 11.03.2018, 12:27 Uhr

    Kommentar von "Conny Ehrens", heute, 12:11 Uhr: ,,@ Angelika, 11:32 Uhr: Und wenn Sie Pech haben, wird Ihnen das russische Atomkraftwerk zum Billigstrom zusätzlich auch noch radioaktiv pulverisiert ganz nach Wetterlage hinterher geliefert.'' - - - Ach? Welches denn? Bitte werden Sie konkreter, denn ich kann Sie nicht verstehen? DAS russische Atomkraftwerk. Das liest sich wie DER Russe steht vor der Tür. Im Westen steht der Russe ja immer vor der Tür, nicht?

  • 304 Hans Zimmer 11.03.2018, 12:27 Uhr

    Tichy: "Die Unternehmen investieren lieber in den USA, als in D zu verhungern!" Fake-News von Tichy. Aktien und Dividenden der Reichen auf Rekordhöhe.

  • 303 Tobias Schmahl 11.03.2018, 12:25 Uhr

    Hallo, kurzer Kommentar. Die USA mit diesem wahnsinnigen Haushaltsdefizit erheben Zölle!? Vollkommen nachvollziehbar, kommt mal ein wenig Geld in die Kasse. Schönen Sonntag noch!

  • 301 Klaus Kolster aus Hassel 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Hallo Ihre Diskussion zum Freihandel möchte ich um einwenig bereichern. Es gibt dieses wunderbare Fachwort von den komparativen Kostenvorteilen! Damit ist gemeint jeder stellt das her das er am besten kann, Oder anders ausgedrückt niemand würde Orangen in Norwegen züchten!, Danke einen schönen Sonntag Noch!

  • 300 Sepp G 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Wer bremst Herrn Tichy? TTIP ist doch nicht nur ein Freihandelsabekommen sondern ein Abkommen um über Freihandel eine soziale Gesetzgebung auszuhebeln und einen für uns Europäer nicht guten Kapitalismus einzuführen. DAS wollen die Bürger nicht!

  • 299 Jürgen Schodlok 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Trump startet ein großes Ablenkungsmanöver. Innenpolitisch zunehmend in die Defensive geraten (Russlandaffäre, geschätzte 70% seines Teams "are fired", ObamaCare bleibt usw.) gibt Trump vor, mit den Strafzöllen die heimischen Arbeiter schützen zu wollen und ihnen wieder ihren Job zurück zu geben. Nicht einmal Trump selbst word glauben, durch diese Maßnahmen die geschlossenen Stahlwerke wieder in altem Glanz auferstehen zu lassen! In der heutigen automatisierten Welt eine völlige Illusion! Es ist einmal mehr Populismus in Reinkultur, und die Folgen werden erst ein paar Jahre später für den normalen Bürger zum Nachteil spürbar werden! Trump hätte nur seinen Vor-Vorgänger George W. Bush fragen müssen, der Strafzölle auf Stahl nach kurzer Zeit wieder einkassierte. Aber ich glaube, das interessiert ihn gar nicht oder sein Intellekt reicht nicht aus!

  • 298 Thomas Mayer 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Wenn ich das Handelsbilanzdefizit der USA und die Rolle der USA in der NATO als Zahlmeister sehe, sind wir nicht die Schamrotzer , die billig von den Leistungen (Schutz) der USA profitiere ? Ich glaube, dass Trump sich garnicht soviel Gedanken macht, er will ganz einfach des Defizit reduzieren.

  • 297 PeterA 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Schon mal daran gedacht, Microsoft Produkte wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit mit Strafzöllen zu belegen? Würde zudem auch unsere Softwareindustrie stärken!

  • 296 hamburger 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Trump will mehr Gerechtigkeit im Freihandel, und Unfairness abschaffen. Beispiel: Deutschland erhebt auf amerikanische Autos 20 % Importzoll, auf Pickups 23%. USA hingegen erhebt auf deutsche Autos nur 5% Importzoll.

  • 295 frank maurer 11.03.2018, 12:23 Uhr

    Oh Gott, oh Gott Trump will Schutzzölle erheben! Die links-grüne Journaille jault auf und Trump wird einmal mehr als die Inkarnation des Bösen an die Wand gemalt. Schutzzölle gab es schon immer und Europa marschierte da immer an vorderster Front. Auf amerikanische Autos werden 25% Einfuhrzoll fällig und wenn Peanutbutter hier verkauft wird, dann liegen da auch Einfuhrzölle drauf, ganz zu schweigen von Whiskey, wenn man da eine Flasche in den USA kauft, dann muss man die bei der Einreise natürlich versteuern, wenn man da mehr als 1 l im Gepäck hat. Worum geht es bei dieser grün-linken Runde (Tichy ausgenommen) also wirklich? Es geht darum Trump Bashing zu betreiben. Es ist wie hier bei der AfD. Trump könnte machen was er wollte, er würde keine positive Berichterstattung bekommen.

  • 294 Hans Zimmer 11.03.2018, 12:22 Uhr

    Richter: "Deutschland arbeitet ja nicht mit Billigprodukten!" Fake-News von Richter. Schröder: "Wir haben dem besten Niedriglohnsektor in Europa!"

  • 293 Jürgen 11.03.2018, 12:21 Uhr

    Deutschland soll kleinere Brötchen backen? Soll erst mal Brötchen backen, die man essen und verdauen kann. Gestern die angeblich meistverkauftesten Brötchen Deutschlands gekauft. Außen Weichgummi, an dem mein Messer keinen Eingang fand, weil es abprallte. Nach dem empfohlenen Aufbacken außen etwas kross geworden und innen Kleister geblieben, mit dem ich Schachfiguren mühelos kneten kann. Nach mehr Hitze wurden die Brötchen schwarz und waren innen immer noch nass. Wenn die nun noch kleiner werden, macht mir das nichts aus, weil die von mir so oder so in den Müll gefeuert wrden. Was man nicht fressen kann, kann man nicht fressen. Ich vergaß zu schreiben, dass sich das Innere der Brötchen in meinem Mund zu zähen Kleister-Klöschen zusammenballte und im Magen herumrumpelte. Das nenne ich Lebensmittekrieg gegen unser eigenes Volk. Wir brauchen keinen Krieg um zu sterben.

  • 292 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:20 Uhr

    @Matthias Wierhake", heute, 12:08 Uhr: Eine Chance umzudenken. Mit dem Megakonsum einfach mal aufhören, dann ist man auch nicht erpressbar. .... sie haben recht solange für familien dass wichtigste ist, billigen chinaschrott einzukaufen an einem sonnigen tag ...solange wird nix mit umdenken und megakonsum !!! allerdings wären dann viele probleme vom tisch !!! das hartaber fair thema von morgen : plastikmüll !!! das tafelthema ... die armut !! etc und zum schluss das thema nummer 1 : die überbevölkerung !!!

  • 291 MariA 11.03.2018, 12:20 Uhr

    Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre, wenn plötzlich diese zutiefst MENSCHENfeindlichen und statt dessen WIRTSCHAFTSbegündtigenden sogenannten "Freihandelsabkommen" als die wunderbare Lösung auf den Schild gehoben werden!! Denn was uns da unter dem Deckmantel des "Freihandels" untergejubelt werden soll, ist mitnichten "Freihandel" sondern in Wahrheit INVESTORENSCHUTZ, ja sogar Investoren-Gewinngarantie! @Tichy: Wir sollten unter gar keinen Umständen TTIP unterzeichnen oder zulassen. TTIP bedeutet Sozialabbau, Abbau von Umweltstandards, Einführung von Ami-Gen-Dreck, Privatisierung auf breitester Front!! Zum Wohl der Konzerne und zum Schafem der Bürger!

  • 290 Joachim Findeis 11.03.2018, 12:19 Uhr

    @ "Gustav Brinkmann" 11:06 Uhr: Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand. Ah ja, gemäß der Forbes-Liste 2017 beträgt Zuckerberg Besitzer von Facebook ein Vermögen ca. 56,7 Milliarden US-Dollar irgend etwas muss ich falsch gemacht haben, mit einem kostenlosen Angebot zu einem Milliardenvermögen zu kommen! Google erzielte 2015 110,8 Mrd.€ Umsatz. Und Microsoft hat 89,95 Mrd. USD (2017) Umsatz erzielt, alles KOSTENLOS??? Hier ist die Ein oder Andere Milliarde enthalten die für Trump in der Handelsbilanz nicht zählen. Aber Handelsbilanz geht nicht ohne Dienstleistungsbilanz zu sehen z.B. Beispiel McKinsey & Company Unternehmensberatung. Der Umsatz der Büros in Deutschland lag im Jahr 2014 bei rund 860 Mio. $. 2015 generierte McKinsey in Deutschland den größten Umsatz mit Auftraggebern aus der Fertigungsindustrie (rund 31 % Umsatzanteil), gefolgt von der Chemie- und Energiebranche (rund 19 % Umsatzanteil) und Banken und Versicherungen (rund 17 % Um.

  • 289 Hans Zimmer 11.03.2018, 12:19 Uhr

    Tichy: "TTIIP bedeutet Freihandel!" Fake-News von Tichy. Warum war das dann so geheim? Mit Privatgerichten für die Reichen?

  • 287 Uwe Temme 11.03.2018, 12:16 Uhr

    Zum wiederholten Male höre ich - diesmal von Herrn Tichy - das Argument: Heute sind alle Freihändler, noch vor einem halben Jahr waren die TTIP Gegner gegen Freihandel. Das ist falsch. Gegen TTIP zu sein heißt nicht gegen Freihandel zu sein. Es dürfen nur nicht auschließlich die Interessen der Großkonzerne bedient werden.

  • 286 Peter55 11.03.2018, 12:15 Uhr

    Es geht doch hauptsächlich um Chinaimporte. Die deutsche Autoindustrie produziert doch eh schon in den USA. Aber achtet darauf, die Deutschen sind schon "die Chinesen Europas". Heute ist billig billig unser Mantra, nicht mehr Qualität Qualität.

  • 285 Rainer Geißeler 11.03.2018, 12:15 Uhr

    Für die deutsche Leistungselite ist ein Handelskrieg mit den USA ein willkommener Vorwand, den erfolgreichen Sozialabbau weiter zu verstärken, denn durch Öffnung der unteren Beschäftigungsverhältnisse für Migranten bei gleichzeitiger völkischer Abschottung gegen die Anerkennung akademischer Diplome mit Migrationshintergrund konnte der Sozialdarwinismus durch Prekarisierung bereits gut vorangetrieben und gleichzeitig das künstlich Erzeugte Chaos durch die Flüchtlingswelle dazu missbraucht werden, das Thema soziale Gerechtigkeit aus der öffentlichen Diskussion zu verdrängen. Schließlich sollen die Boni für die Intelligenzbestien unserer Leistungselite weiter erhöht werden, damit in Deutschland immer neue Superstars der Vorteilsnahme gesucht und gefunden werden können. Außerdem profitierte gerade die verhätschelte deutsche Autoindustrie von den wesentlich höheren Schutzzöllen der EU auf Autos, sodass Trump eigentlich nur diesen verlogenen Zustand des globalen "Freihandels" deutlich macht.

  • 284 Andreas J. 11.03.2018, 12:14 Uhr

    Herr Tichy es galt die Parraleljustitz zu verhindern! Das war ein wenig zu einfach dargestellt.

  • 283 André 11.03.2018, 12:13 Uhr

    Das Wort "Freihandel" ist irreführend! Es geht dabei nur um Handelsabkommen die,die Großkonzerne und ihre Oligarchen schützt und deren Vermögen vom Steuerzahler absichern lässt. Die Handelsabkommen mit schwachen Staaten zeigen doch wie dieses Instrument gegen die Staaten und Menschen eingesetzt wird. Die daraus folgende Flucht in unsere ach so gute Welt ist eine Folge aus dieser dummen, ja sehr dummen Politik. Die Kriege die wir um Rohstoffe führen um unser System weiter am laufen zu halten.Viele Menschen werden dabei ermordet weil wir glauben die Guten zu sein und nur weil dem Wort Handel das Wort Freihandel vorgesetzt wird sind wir die Besten und Humansten die es je gegeben hat. Wann kommen die Intellektuellen auf die Idee das sie dem Kapital dienen und nicht den Menschen!!!

  • 282 Hans Zimmer 11.03.2018, 12:12 Uhr

    Tichy: "Freihandel nützt allen Menschen!" Fake-News von Tichy.

  • 281 DIeter Konfuzius 11.03.2018, 12:11 Uhr

    Mit dem Globalismus ist es wie mit dem Elektro-Auto. Damit werden Probleme nur verlagert, aber nicht gelöst.

  • 280 bernhad p 11.03.2018, 12:11 Uhr

    wieder wird einen Nebelkerze gezündet. Die EU erhebt Zölle auf amerikanische KFZ einen "straf zoll" in höhe von 10% . Es gibt weitere 70 Zölle die die EU gegen die USA verhängt. Das gehört zu Wahrheit dazu. Aber ich gehe schon lange nicht mehr davon aus das in dieser Art von Sendung eine ausgewogene und auf Fakten basierende Diskussion stattfindet.. Schade..

  • 279 Conny Ehrens 11.03.2018, 12:11 Uhr

    @ Angelika, 11:32 Uhr: Und wenn Sie Pech haben, wird Ihnen das russische Atomkraftwerk zum Billigstrom zusätzlich auch noch radioaktiv pulverisiert ganz nach Wetterlage hinterher geliefert.

  • 277 Johannes 11.03.2018, 12:10 Uhr

    Die angekündigten "Vergeltungsmaßnahmen" bei Jeans, Erdnussbutter und Motorrädern sind wohl ein schlechter Witz. Wirklich wirksam wären Maßnahmen gegen Unternehmen deren Produkte wirklich bedeutend im Export sind, nämlich Google, Facebook, Apple etc. .Es stellt Dreisich nur die Frage, wie man das in die Praxis umsetzen will!

  • 276 jeanne herbrand 11.03.2018, 12:10 Uhr

    was ist daran gerecht, wenn De 10% auf PKW Einfuhr aus USA verlangt und umgekehrt USA nur 2,5% auf Einfuhr von De PKW??

  • 275 Rudi 11.03.2018, 12:10 Uhr

    Unserem Vorteil? Mich laust der Affe. In der BRD hatte ich nur einen Vorteil genossen. Das war, als der Ablauf meiner TÜV-Plakette 5 Wochen lang unbemerkt blieb.

  • 274 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 12:09 Uhr

    Kommentar von "K. Meckel", heute, 11:23 Uhr: Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, JA Frau Meckel, Sie haben RECHT. Volksnähe ist den meisten Politikern abhanden gekommen. Nur Politiker, die mit der Fahne in der Hand voranschreiten, werden vom Volk gesehen. JA, Sie haben RECHT, dass KIM keine ANGST hat. Schließlich ist KIM in der Schweiz ausgebildet worden. KIM ist ein hochintelligenter MANN und...Psychopath....Einer von 100 Menschen ist ein Psychopath. Er ist charmant und charismatisch – er kann einen umgarnen, von sich überzeugen. Er ist aber auch skrupellos, er lügt und betrügt. Er verletzt andere Menschen und im schlimmsten Fall tötet er sie sogar. Frage: „WER hat die MORDE in NORDKOREA zu verantworten, die den WEG an die MACHT für KIM als notwendig erachtet wurden... Auch MÖRDER sind MENSCHEN.....verachtend...

  • 273 Matthias Wierhake 11.03.2018, 12:08 Uhr

    Eine Chance umzudenken. Mit dem Megakonsum einfach mal aufhören, dann ist man auch nicht erpressbar.

  • 272 Hasselmann 11.03.2018, 12:08 Uhr

    Ich finde die ganzen Zölle Sinnvoll , früher gab es das um die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im Eigenen Land zu sichern. Dieses Kindische erhöhst du Zölle erhöhen wir Sie auch, ist schon lächerlich. Man kommt sich wie im Kindergarten vor.

  • 271 Moderation 11.03.2018, 12:05 Uhr

    @Reffke: Nur auf Phoenix und WDR5

  • 269 STEFFEN BARTELS 11.03.2018, 12:06 Uhr

    BITTE MEHR INS GÄSTEBUCH GUCKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 268 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:06 Uhr

    das schlimme ist das man händeringend dinge die man suchen die man aus den USA besteuern muss/könnte!!! denn seien wir ehrlich die US produiziert nix was man wirklich braucht zum leben !!!

  • 266 Reffke 11.03.2018, 12:05 Uhr

    Livestream mit Zuschauerfragen!?

  • 265 B.Schäfer 11.03.2018, 12:03 Uhr

    Das exzessive (IWF) Handelsungleichgewicht muss endlich angegangen werden. Deutschland betreibt Lohndumping und leistet keinen fairen Beitrag zu einer globalen Kaufkraft und Nachfrage.

  • 264 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:03 Uhr

    @Klaus", heute, 11:56 Uhr die alternative würde ich gerne mal erfahren , ich hoffe sie meinen die nicht noch geldgeilere AfD die den menschen total am arxxx vorbei geht !!!

  • 263 Hans Hüther 11.03.2018, 12:01 Uhr

    Auf Schutzzölle seitens der USA nicht zu reagieren wäre mindestens genauso schlimm wie übereilt reagieren.Also was tun: Zuerst müssten ALLE EU-STAATEN sich über die Vorgehensweise einigen.Und da liegt der Hund begraben ! Wenn Herr Trump das möchte (woran ich keine Minute zweifle),wird er die EU auseinanderdividieren. Mit freundlichen Grüßen H.Hüther

  • 262 Tomas Geradi 11.03.2018, 12:00 Uhr

    @Heidemarie Pfughaupt", heute, 11:45 Uhr: solange es arbeit (export) für mio gibt, haben ihre 1,5 mio keine konkurrenz zu befürchten an den tafeln und sonstigen vergünstigungen ... ja man merkt immer mehr die jahrzehntelange vernachlässigung des faches wirtschaft an deutschen schulen dank der überwiegend konservativen regierung in diesem land , aber stimmt je unaufgeklärter die menschen gehalten werden um so eher greifen die durchhalteparole wie : "vom tellerwäscher zum millionär" oder "fleiss wird belohnt" wie geht der alte spruch??? bürgermeister zum pfarrer "halt du sie dumm , ich halte sie arm !!!

  • 261 Hans Rüdinger 11.03.2018, 12:00 Uhr

    Zölle machen doch nur Sinn, wenn sie wirksam erhoben werden können? Was ist mit dem Handel über Drittländer, die jeweils miteinander Freihandelsabkommen haben, z.B. nafta und ceta? Wäre es nicht doch sinnvoll, bevor Zölle erhoben werden, noch einmal über ttip zu verhandeln?

  • 260 Walter Risan 11.03.2018, 11:59 Uhr

    Auch in Norwegen/ Schweiz bestehen mit Zölle eine vergleichbare Situation, ein extensiver «Heimatschutz» und Importzölle internationalen Wettbewerb verhindern. Island und Schweden haben ebenfalls eine Marktabschottung. Auf Autos die in die EU eingeführt werden, werden zehn Prozent Zoll aufgeschlagen – während die USA nur 2,5 Prozent kassieren. Bei anderen Waren wiederum sind die amerikanischen Zölle höher. Die Unterschiede reflektieren im wesentlichen die Prioritäten der beteiligten Länder bei den in der Vergangenheit abgeschlossenen Handelsverträgen.Und wieso sollte ein Land, das selbst 20% Zoll kassiert, von anderen mit 2,5% Zoll genauso begünstigt werden wie die, die selbst auch nur 2,5% Zoll verlangen? 2017 Der Weltmarktführer für Elektroautos, Tesla, übernimmt das deutsche Familienuntern. Grohmann, das Fertigungsanlagen für die Industrieautomatisierung produziert. Was ist falsch daran, Produkte im gegenseitigen Handel mit gleichen Abgaben zu belegen?

  • 259 Mihail Gospic 11.03.2018, 11:57 Uhr

    D ist ohne Ausland am Ende .....darum das heulen um EU und Trump. Warum verschteckt sich D hinetr die EU, was könnt ihr aleine?

  • 258 S.Kalli 11.03.2018, 11:56 Uhr

    Sorry, aber im Umgang mit den USA scheinen evtl. manche Wirtschaftsbosse bei ihren Entscheidungen überfordert zu sein. Anders ist der vorauszusehende Nachteil für Deutschland m.E. nicht zu erklären.

  • 257 Klaus 11.03.2018, 11:56 Uhr

    Deutschland wird in Zukunft kleine Brötchen backen müssen! Der Lebensstandard wird für viele Menschen weiter rapide sinken. Die Mehrheit hat und wird viel verlieren. Die etablierten Parteien werden solange es geht weiter ihre Märchen erzählen, die Kirchen sind aktiv daran beteiligt. Nur Gerechtigkeit sorgt für Frieden und Wohlstand, dies wird hier aber nicht gewollt. Es gibt Alternativen für den selbstzerstörerischen Lebenswandel der westlichen Länder. Einfach mal danach suchen und unser Denken hinterfragen.

  • 256 Oliver Hansen 11.03.2018, 11:56 Uhr

    Das Merkel-System, die Welt mit Plunder Made in Germany zu überschwemmen, gerät ins Wanken.

  • 255 Dieter Gregorius 11.03.2018, 11:54 Uhr

    Danke an Donald Trump !

  • 254 G. Heldt 11.03.2018, 11:53 Uhr

    @Kommentar von "K. Meckel", heute, 11:23 Uhr: "Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, danach in einer neuen Wohnung bei den Neueingezogenen und so geht das Tag für Tag." ---------------- Das sehe ich genauso. Kim ist im Kern ein Lieber, schlecht ist die Presse, allen voran die deutschen Mainstream-Medien. Sie machen aus Kim und anderen Dämonen, Hassfiguren. Wenn die Menschen in diesem Land schon keine gemeinsamen, konstruktiven Ziele mehr haben, weil Merkel das Land gespalten und in einen Unruhezustand versetzt hat, dann sollen die Menschen wenigstens Sündenböcke haben, die zu einer Art destruktiven Einheit beitragen können. Hassfiguren wie Kim, Trump, Erdogan und die AfD.

  • 253 Klaus Keller 11.03.2018, 11:51 Uhr

    @Kommentar von "Gustav Brinkmann", heute, 11:06 Uhr: "Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand." // Bei Google und Facebook zahlt man mit Daten und Privatsphäre. Die zahlen aber z.B. keine Gewerbesteuer im Gegensatz zu einer Werbeagentur hier im Lande. Bei Microsoft zahlt man mit Sicherheitsproblemen. Es ist schwer für NSA und US-Softwareanbietern Hintertüren so groß wie Scheunentore einzubauen und gleichzeitig die Hacker auszuschließen. Mit meinem Open-Source Linux habe ich vergleichsweise kaum Probleme. So frei ist das alles nicht.

  • 252 Lothar 11.03.2018, 11:49 Uhr

    @ Hans 10:34Uhr. Ich habe es Ihnen an Bsp. von Ägypten/Somalia geschrieben. Sie haben es gelesen, es passt aber nicht in Ihr Weltbild. Afrika hat momentan ca. 500 Mio. Einwohner, in ca. 25 Jahren werden es 1Mrd. sein. Da helfen auch keine landw. Maschinen mehr, der Wald wird abgeholzt und verheizt, die natürl. Ressourcen werden aufgebraucht, Armustflüchtlinge werden sich verstärkt auf den Weg nach Europa machen. Entweder die Afrikaner begrenzen ihr Bevölkerungswachstum oder das wars. Momentan ist es in Nigeria noch akzeptiert, dass eine Frau 8 kinder bekommt, wer für die Kinder sorgt.... In Ägypten werden zukünftig verstärkt die 20 Mio. Kopten verdrängt. In Südafrika werden die funktionierenden weißen farmen entschädigungslos enteignet und an die schwarze Landbevölkerung verteilt. Vettern (Stammes)wirtschaft ist da vorprogrammiert. Es wird ablaufen wie in Rhodesien, die wirtschaften das runter. Man wird das grünpropagierte Auenland nicht in Afrika etablieren können.

  • 251 Frank Gruber 11.03.2018, 11:47 Uhr

    Der Mindestlohn müsste irgendwo bei 16 Euro liegen. Ich weiß das tut weh, ist aber so. Wenn man natülich dafür sorgt das ein großer Teil der Bevölkerung nicht lesen und schreiben kann, lässt sich das wohl kaum durchsetzen.

  • 250 Heidemarie Pfughaupt 11.03.2018, 11:45 Uhr

    1,5 Millionen Menschen sind angewiesen auf das Essen der Tafeln – Tendenz steigend. Millionen Arbeitnehmer haben befristete Arbeitsverhältnisse, Werkverträge und keine Tariflöhne. Was haben diese Menschen von den Exportüberschüssen in Deutschland?

  • 249 Piotr Vahlen 11.03.2018, 11:43 Uhr

    Wenn man mir eine Immobilie nicht unter 4000 Euro pro Quadrahtmeter verkaufen will, dann ist das auch eine Handelsbarriere. Am besten wir legen mal die ganzen Fehler des Freihandels auf den Tisch und sortieren neu wer was darf.

  • 247 MICHAEL THATE 11.03.2018, 11:42 Uhr

    Ein Handelskrieg hat zur Unabhängigkeit Amerikas von England geführt. Einem eindimensionalen Geist wie Donald Trump einleuchtend klarzumachen, dass es heute selbstzerstörerisch ist, ist fast unmöglich. Wenn Europa aber die bestehenden Steuerungerechtigkeiten mit den USA berichtigtigen würde wäre " Amerika first" wieder Genüge getan.

  • 246 Hans Inge 11.03.2018, 11:41 Uhr

    Wenn die Kunden der Premium Auto Hersteller wüssten, was für billiger Stahl bzw. Alu aus Osteuropa, der Türkei und China in ihren Nobelhobeln verbaut sind, würden sie sich ziemlich veralbert vorkommen. Das Made in Germany bezieht sich sowieso nur darauf, das die Endmontage in Deutschland stattfindet. (und wenn es nur das anbringen des Firmenlogos ist)

  • 245 Rainer Käsner 11.03.2018, 11:40 Uhr

    Zu "Elke", heute, 11:23 Uhr - Das wir mit Frau Dr. Merkel sowie CDU/CSU, SPD, GRÜNEN, FDP und auch AfD ganz sicher nicht passieren.

  • 243 Harald Gulasch- Fischer 11.03.2018, 11:36 Uhr

    Nach meiner Ansicht gibt es entweder für den Normalbürger gar keine spürbaren Auswirkungen, oder es kommt wegen Überteuerung begehrter Waren und Güter zu Maulereien hüben und drüben des Atlantiks. Wenn letzteres käme, würde schnell zurückgerudert weden, denn Unruhen im eigenen Land, weil Manches nicht mehr oder nur überteuert zu haben ist, kann sich gerade die USA gar nicht leisten.

  • 242 Joachim Möller 11.03.2018, 11:32 Uhr

    Raus kommt man aus dem ganzen ruinösen Weltwirtschaftswahnsinn nur mit einem weltweiten Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn Arbeit hat sich ja sowieso längst vom Einkommen entkoppelt im Globalismus. Da malochen immer mehr Menschen und sogar auch Kinder in der Welt für ein paar Cents. Und ein paar Wenige wissen nicht mehr wohin mit ihren Milliarden Dollars. Unter einer derartigen Schieflage der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Welt bleibt Chancengleichheit und Demokratie nur ein Wunschtraum, wenn man das Geld nicht einigermaßen gleichmäßig verteilt. Daß diese Verteilung nicht durch Arbeit möglich ist, das sieht man ja nun deutlich allerorten in der Welt. Donald Trump wünsche ich für sein Projekt viel Glück, aber auch er wird nicht am BGE für die USA vorbei kommen. Denn sonst bliebe auch sein Projekt eine nimmer endende Dauerbaustelle.

  • 241 Angelika 11.03.2018, 11:32 Uhr

    Mehr als Menschen verbrauchen und abnutzen, brauchen Menschen nicht erneuern. Niemand braucht alles dreifach oder vierfach. Ich stehe an meinem bescheidenen Küchemobiliar und versuche ein Sonntagsessen zu bereiten. Dafür brauche ich arme Mutter und Hausfrau billige Energie. Die kommt aus Russland. Nordstream 2 für alle Fälle. Es lebe Karl Marx.

  • 240 Herr Laube 11.03.2018, 11:24 Uhr

    Die EG scheut sich nach dem Motto "Auge um Auge und Zahn" um Zahn zu handeln. Sie plant daher Nadelstiche statt robuster Antworten. Wofür haben wir eigentlich tausende EU-Abgeordnete die mehr verdienen, pardon mehr bekommen als so mancher Regierungschef in Europa. Alle in die Wüste schicken, zur Inventur des Sandes...

  • 239 K. Meckel 11.03.2018, 11:23 Uhr

    @ Kommentar von "wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", heute, 10:53 Uhr: ,,Die Angst vor China treibt Kim zu Trump... Yes, der kleine Häwelmann aus Korea hat endlich begriffen, dass ER nur der Spielball Chinas ist. Die USA und CHINA werden sich solange bekämpfen, bis einer den KÜRZEREN zieht.'' .........@ Hallo, warum denn nur in der Kategorie Kämpfen denken? Dieser Kim hat keine Angst. Selten sehe ich einen Staatsmann derart dicht beim Volke wie diesen freundlichen Mann. Heute in einer Fischerei, morgen in einer Obst- und Gemüse-Kolchose, übermorgen in einem Kinderpalast, danach in einer neuen Wohnung bei den Neueingezogenen und so geht das Tag für Tag. Ständig bemüht sich dieser Mann um sein Volk. Anders müssen sich in Südkorea arbeitslose Frauen prostituieren, um ihre Kinder ernähren zu können und dergleichen in Südkorea beheimateten westlichen Fehlwüchsen gegen die Menschheit, mehr, sind in Südkorea erlebbar. Deswegen wünschen sich Südkorea die Einheit mit Nordkorea.

  • 238 Elke 11.03.2018, 11:23 Uhr

    Die Einnahmen müssen gerecht verteilt werden zwischen den Schaffenden und den Kapitalgebern,sonst befürchte ich Schlimmes. Die jetzige DIKTATUR des Kapitals muss dringend beendet werden, das Volk will DEMOKRATIE aber das will das Kapital nicht.

  • 237 Siegfried Lohner 11.03.2018, 11:23 Uhr

    Angela Merkel gibt sich redlich Mühe, das Problem der Außenhandelsüberschüsse als eine Art Naturgesetz darzustellen. Das ist es aber nicht! Die Außenhandelsüberschüsse entstehen hauptsächlich durch niedrige Löhne in Deutschland. Und diese niedrigen Löhne sind hauptsächlich verantwortlich für hohe Gewinne und bescheidene Lebensverhältnisse und wachsende Rentenarmut.

  • 236 C.Leineweber 11.03.2018, 11:20 Uhr

    Warum sollen Trumps Schutzzölle das Ende des Freihandels bedeuten? Auch der freie Handel in unserer globalisierten Welt unterliegt Regeln und Gesetzen und kann nur unter Einhaltung dieser von allen Beteiligten unter halbwegs fairen und gerechten Bedingungen auch gut funktionieren. Gerade dieses scheint aber zwischen Amerika und Europa, explizit Deutschland, nicht zu funktionieren. Wenn man den Vergleichszahlen Glauben schenken darf - picken wir auch hier wieder die Rosinen zu unserem Vorteil! Vielleicht sollte über diese Fakten in unserem Land viel offener un ehrlicher informiert und diskutiert werden, als gleich zu Trumps Lasten den gesamten Freihandel in Frage zu stellen.

  • 235 Jochen Fischer 11.03.2018, 11:19 Uhr

    Uns können die Strafzölle bzw. Gegenmaßnahmen nicht erschüttern, wir sind mit Erdnussbutter bis auf Jahre eingedeckt. Und mit meinem Mindestlohn von 8,84 € pro Std. reicht es auch nicht für eine neue Harley-Davidson.

  • 234 D. Heßling 11.03.2018, 11:18 Uhr

    Verstehe ich das richtig? US-Importzölle auf Stahl und Aluminium sind schlecht, weil Freihandel allen beteiligten Ländern nutzt und Protektionismus allen schadet – aber wenn die EU nun im Gegenzug ihrerseits die Einführung von Importzöllen auf Stahl und Aluminium ankündigt, die verhindern sollen, dass die bisherigen chinesischen Stahl- und Aluminiumexporte in die USA in die EU umgeleitet werden, dann ist das selbstredend gut, weil es die europäischen Produzenten vor Dumping und unlauterem Wettbewerb schützt? Ist diese Form der Argumentation nicht ein ganz klein wenig unlogisch und doppelzüngig? Weniger interessengeleitete (Pro-Freihandels-)Propaganda und mehr sachliche Information über die Vor- und Nachteile des Freihandels für einzelne Länder und Bevölkerungsgruppen wäre wünschenswert.

  • 233 Gerda Fürch 11.03.2018, 11:18 Uhr

    Sehr lustig fände ich es, wenn die im Grunde bewundernswerten, internationalen Hacker das Lieblingsspielzeug von Donald Trump hacken, komplett außer Betrieb setzen und seine reichlich blödsinnige Twitterei mal für ein paar Tage zum Schweigen bringen. Was macht dieser Mann dann ohne seine tagtägliche Twitterei? In die Luft gehen, wie ein HB-Männchen? Mit seinen Pistolen wild um sich schießen? Das Oval Office vor Wut und Irrsinn zertrümmern? Weil er ja überall Feinde und Gegner wittert?

  • 232 Paul Harwey 11.03.2018, 11:16 Uhr

    Die EU betreibt schon seit vielen Jahren einen Handelskrieg gegen die USA mit horenten Wuchereinfuhrzöllen. Klar, daß es irgendwann den USA mal reicht. Und das ist genau jetzt der Fall.

  • 231 Martin Reinert 11.03.2018, 11:14 Uhr

    "Völliger Freihandel" gibt es nur in Lehrbüchern, als Gegenstück zur protektionistischen Marktabschottung. Weltweiter Handel unterliegt mehr oder weniger immer wieder Einschränkungen (Zölle, Einfuhrverbote etc.) von Marktteilnehmern (Staaten), obgleich die WTO ihren Mitgliedern hier "Beschränkungen" auferlegt. Nun haben wir es aktuell (wie lange noch ?) mit einem US-Präsidenten zu tun, der nach Wildwestmanier "alle Regeln" (Vertragswerke) ignoriert. Wie im "normalen Business" wird es dann sehr schwierig, wenn mit unseriösen und/oder mit "Weltmachtlogik" ausgestattete Verhandlungspartner "Deals" verhandelt werden sollen.

  • 230 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 11.03.2018, 11:11 Uhr

    ......Dabei könnte der US-Präsident nach ihrer Ansicht mit den Einfuhrhemmnissen sogar der eigenen Wirtschaft schaden und amerikanische Arbeitsplätze gefährden. Deshalb hat DONALD auch schon einen NEUEN SPRUCH für das VOLK, das seinen URSPRUNG in Europa hat parat: „Vergesst MAGA! Das ist der neue Wahlkampf-Slogan von Donald Trump...«Keep America great (Lasst Amerika grossartig bleiben)», lautet der neue Slogan von Trump. Es dauert noch geschlagene zweieinhalb Jahre bis zu den nächsten US-Präsidentschaftswahlen. Das hindert Donald Trump nicht daran, bereits jetzt seinen neuen Spruch für die Wahlkampagne 2020 zu präsentieren. Statt wie bisher «Make America great again» (Macht Amerika wieder grossartig) heisst es fortan «Keep America great» (Lasst Amerika grossartig bleiben). Aber warum braucht es überhaupt einen neuen Slogan? Trump sagte, sein erstes Ziel sei bereits erreicht. Er habe Amerika wieder grossartig gemacht. [Watson Andrian Müller] Hat Donald TRUMP noch alle TASSEN im Schrank?

  • 229 Jörg Walter Schill....., Hamburg 11.03.2018, 11:10 Uhr

    zum Kommentar von "Fritz Müller", heute, 10:55 Uhr: Mein lieber Herr Müller, "Glauben heisst nicht Wissen" ! Kennen Sie diesen Spruch ? Sie glauben etwas, und leiten daraus Schlußfolgerungen ab, die einer Nachprüfung nicht standhalten. Was soll das ? Heutzutage könnten doch auch Sie an exate Informationen kommen.

  • 228 Torsten Behn 11.03.2018, 11:10 Uhr

    @ viele meiner "Mitkommentatoren" : Ja, weder wir noch die EU sind Heilige, doch darum geht es doch gar nicht! Das Handelspartner, wenn sie sich irgendwie benachteiligt fühlen, an einen Tisch setzen und darüber verhandeln bis ein Kompromiss gefunden wird, den beide Seiten nicht mögen, ist NORMAL! Doch Trump will keine Kompromisse, er will keine Win - Win - Abkommen er will Deutschland und die EU nicht als gleichwertige Handelspartner, er will uns als seine Vasallen! Wer glaubt mit Diplomatie weiter zukommen soll mir mal erklären warum eine der ersten Amtshandlungen von Trump war die Finazmittel für das US -Außenministerium und dessen Diplomaten radikal zusammen zu streichen? Und hören sie doch bitte mit der ständigen "Selbstkasteiung" auf! Wir "Nachkriegsdeutschen" brauchen uns vor Niemanden zu Verstecken! (ausgenommen vlt. die AfD und deren Wähler) Also bitte etwas mehr Selbstbewußtsein (aber keine Überheblichkeit)!

  • 226 Janek 11.03.2018, 11:08 Uhr

    Ihr D kapiert nicht, das in anderen Ländern die Menschen nicht so leben wollen wie ihr, als Leistungsidioten ..... jeder Staat hat das Recht auf seinem Gebiet selbst entscheiden mit wem und wie Handelt getrieben wird....

  • 225 Gustav Brinkmann 11.03.2018, 11:06 Uhr

    Ähm, google und facebook sind kostenlos! Für Microsoft zahlt auch fast Niemand.

  • 224 Klaus Keller 11.03.2018, 11:03 Uhr

    @Kommentar von "Elke", heute, 09:58 Uhr zum Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: "Sie übersehen leider eine Sache. Ohne die billigen Agrarprodukte aus der EU würden in Afrika noch viel mehr Menschen verhungern." // Da bin ich eher bei Simone Freidank. Dieser sogenannte "Freihandel" über das sogenannte "Freihandelsabkommen" EPA mit Afrika ist ein gutes Beispiel für ein zerstörerischen Verständnis vom "freien Handel". Afrika kann viel auch aus eigener Kraft. // Es kann aber immer wieder Ernteausfälle geben und für solche Fälle brauchen wir eine weltweite Überproduktion bei Lebensmitteln, die man nicht den Marktgesetzen mit Preisverfall überlassen darf. Grundsätzlich gehen Subventionen in Ordnung. // Es ist aber auch richtig, dass Afrika etwas gegen Überbevölkerung machen muss. Die Problemverlagerung nach Europa mit dem "Deckmantel Asyl" kann keine Lösung sein; wenn man das einfach laufen lässt, bräuchten wir einen weiteren Planeten.

  • 222 G. Heldt 11.03.2018, 11:00 Uhr

    Das ist nicht mehr nur Routine, das Trump-Bashing wirkt inzwischen regelrecht blöd. Jetzt soll er sogar einen Handelskrieg angezettelt haben. Dazu der Ökonom H. Flassbeck: "Auf der einen Seite steht die EU mit Handelsüberschüssen, die sich vor allem aus den riesigen deutschen Überschüssen speisen. Auf der anderen Seite stehen die USA, die seit 30 Jahren mit Defiziten leben. Deutschland ist das größte Überschussland der Welt und die USA sind das größte Defizitland der Welt. Der Handel zwischen den Volkswirtschaften ist vielleicht noch frei, aber nicht mehr effizient. Die Kritik an der deutschen Unterbewertungsstrategie – also die relativ schwachen Lohnsteigerungen bei einem schwachen Euro – gab es bereits unter den US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama. Politiker im Kongress haben davor gewarnt, ein Handelsabkommen mit notorischen Überschussländern abzuschließen. Trump ist nur der Erste, der etwas unternimmt." (heute.de)

  • 221 Fritz Müller 11.03.2018, 10:55 Uhr

    Ich glaube gar nicht, das Deutschland so grosse Handelsüberschüsse hat, wie immer behauptet wird. Wir haben fast keine Rohstoffe und müssen fast alles irgendwoher importieren. Wir sind also nicht nur Exportweltmeister, sondern auch importweltmeister. Wenn man den Export von Autos und Maschinen mit dem Import von Erdöl und Erdgas verrechnet, sieht es bestimmt ganz duster aus.

  • 220 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 10:53 Uhr

    Die Angst vor China treibt Kim zu Trump... Yes, der kleine Häwelmann aus Korea hat endlich begriffen, dass ER nur der Spielball Chinas ist. Die USA und CHINA werden sich solange bekämpfen, bis einer den KÜRZEREN zieht. Dafür braucht Donald Trump viel, viel Geld. Geld und Verbündete, die man lieber nicht vergrämen sollte. Politik ist wie Schach spielen. Der König muss ins Ziel. Die Läufer, Bauern und Damen sind nur der Samen für die SAAT. Wir werden sehen, was dieser ZWIST der Amerikaner mit den ASIATEN noch so zu Tage bringt. AMERIKA, also die USA, haben sich ja schon einmal eine BLUTIGE NASE in Asien geholt. Trump wird in ASIEN nicht säen und auch nicht mehr ernten. Deshalb versucht Trump ja in Europa zu punkten... äh, abzusahnen. Ist Europa, nicht nur die EU, die MELKKUH der AMIS??? Europa ist für uns Europäer groß genug, um Geschäfte aller Art zu machen. KEIN Mensch braucht Chlorhühner aus ARM – ERIKA. Auch kein GEN-MAIS. Machen wir eine dezentrale Landwirtschaft wie die BERGBAUERN.

  • 219 Harald Schmelzer 11.03.2018, 10:53 Uhr

    Man darf nicht vergessen, dass sich die USA längst im Wahlkampf zu den Kongresswahlen befinden. Da kommt so eine Aktion wie Strafzölle gut an. Außerdem würde ich gern mal das amerikanische Stahlwerk sehen, das den Stahl für Trumps Hochhäuser fertigt und auch die amerikanische Textilfabrik in der Töchterchen Ivanka ihre Collection schneidern lässt. Auf die Dauer zieht die Nummer: "Seht her alle anderen sind ja so böse zu uns, nicht mehr."

  • 218 Joachim Findeis 11.03.2018, 10:50 Uhr

    "Hans-Georg Mertins"10:07 Uhr: Die Handelsbilanz bezieht sich in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auf den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Warenverkehr eines Landes . Sie ist eine rechnerische Gegenüberstellung aller Warenimporte (Einfuhr) und Warenexporte (Ausfuhr) einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Was Herr Trump gern unter den Tisch fallen lässt bzw. seinen Wähler verschweigt, ist dass es auch noch eine Dienstleistungsbilanz gibt.Die Dienstleistungsbilanz ist ein Teil der Zahlungsbilanz. In ihr werden alle Zahlungseingänge und Zahlungen einer Volkswirtschaft im grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen erfasst, das heißt alle Käufe und Verkäufe von Dienstleistungen zwischen Inländern und Ausländern. Im Jahr 2016 betrug die aktive Dienstleistungsbilanz der USA geschätzt rund 250,6 Mrd. $.Herr Trump lässt diese Zahlen gerne unter den Tisch fallen, den Dienstleister wie Google, Facebook,Amazon,Microsoft,usw.dann ergibt die Bilanz

  • 217 Erik Reinhardt 11.03.2018, 10:48 Uhr

    Sind denn die Handelsbedingungen fair wenn ich in China kein Unternehmen oder eine Wohnung kaufen kann aber die Chinesen und andere Ausländer uns den Wohnraum und die Unternehmen weg kaufen? Ist das fair? Trump hat recht und wir müssen die Handelsverträge neu austarieren.

  • 216 Lutz 11.03.2018, 10:47 Uhr

    Dieses Gemöcht der Reichen und Schönen kann ich mit einem Gästebucheintrag nicht beeinflussen. Es eignet sich aber hervorragend, um Meinungen zur GroKo und zu den Damen und Herren der neuen Regierung nicht haben und hier im Gästebuch auch nicht ausbilden zu müssen. Mit großem Dank.

  • 215 Wolf 11.03.2018, 10:45 Uhr

    Wenn die USA konkurrenzfähige Produkte hätten könnten sie auch mehr in die EU exportieren. Die Autos sind ein gutes Beispiel. Der größte Teil ist großer Mist, den will doch keiner haben. Und was hat die USA außer genmanipulierter Ware noch zu bieten? Die können ja den abgehalfterten Präsidenten gleich exportieren. Aber den will auch keiner haben. Also USA macht was ihr wollt, ihr zieht am Ende den Kürzeren

  • 214 Doro 11.03.2018, 10:41 Uhr

    Das in Deutschland so wenig Amischlitten verkauft werden liegt sicher nicht an den Zöllen. Maschinen die aus viel Hubraum so wenig Leistung holen, und dabei enorm Sprit verbrauchen, braucht hier einfach niemand. Von der unterirdischen Verarbeitung reden wir mal besser gar nicht. Da klappert es schon nach den ersten 5 Km als ob die Karre schon Jahre auf dem Buckel hätte.

  • 213 Bert Simon 11.03.2018, 10:41 Uhr

    Die Qualität der politischen Entscheidungen leidet darunter, dass die öffentlichen Debatten voll von Vorurteilen und Denkfehlern sind. Ein Denkfehler mit gravierenden Folgen für unseren Wohlstand wie auch für die Entwicklung Europas ist die Vorstellung, Exportüberschüsse bzw. Leistungsbilanzüberschüsse seien unabhängig von der Situation als gut und vorteilhaft zu betrachten. Was haben denn immer mehr Arbeitnehmer sowie die Sozialkassen vom Exportweltmeister Deutschland? GARNICHTS!

  • 212 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 11.03.2018, 10:36 Uhr

    Handelskrieg jetzt auch in England – Stopp – Hühner kommen nicht an – Stopp and Go – Hunderte Restaurants musste KFC in Großbritannien vorübergehend schließen, weil DHL keine Hühnchen liefern konnte. Für die Post-Tochter sind die Folgen schmerzhaft: Ein Teil des Auftrags ist weg, der Imageschaden groß. Wer beim Kundenservice der britischen Zentrale der Fast-Food-Kette KFC (einst Kentucky Fried Chicken) südlich von London anruft, erfährt umgehend elektronischen Trost: "Don't worry, be happy" tönt es da vom Tonband und dann folgt die Bemerkung: "wir haben im Moment noch mit ein paar Kinderkrankheiten unseres neuen Lieferanten zu kämpfen". Der neue Lieferant das ist DHL, die Logistiktochter der Deutschen Post. Tja LEUTE, da schlagen wir uns mit den Brüdern und Schwestern hinter dem großen TEICH und sehen nicht die MISERE vor unserer Haustür. DHL = Deutsche Hühner Laufen.. Wenn es uns GERMANSKYS nicht sofort gelingt uns NEU aufzustellen, ist der ZUG für Handel, Handwerk + Gewerbe abge ...

  • 211 Hans 11.03.2018, 10:34 Uhr

    @Kommentar von "Elke", heute, 09:58 Uhr: Das stimmt nicht, liebe Elke. Die Afrikaner können sich selber ernähren, das wurde aus der ZDF-Sendung: "Der Wahnsinn mit dem Weizen Die Folgen unserer Agrarpolitik Film von Katarina Schickling" deutlich. Die brauchen keine Lebensmittel von den Europäern, die brauchen landwirtschaftliche Maschinen und Entwicklungshelfer.

  • 210 Joachim Findeis 11.03.2018, 10:32 Uhr

    Ich weis nicht, sind unsere Politiker alles Laien, nicht nur die Deutschen Politiker sondern auch die der EU???EU Handelskommissarin Anna Cecilia Malmström will bzgl. der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus den USA diese für die EU wegverhandeln, nur Trump hat dies ganz deutlich verneint. Hat wirklich einer geglaubt, dass ein so beratungsresistenter Mensch wie Trump von irgend einem Palm bzw. Vorhaben abbringen lässt. Trump befindet sich nun schon seit über einem Jahr im Amt, mittlerweile müssten auch die unfähigsten Politiker mit bekommen haben wie der Mann tick, oder auch nicht tickt. Ob dies auf Dauer gut geht, die größte Wirtschaftsmacht wie ein Unternehmen führen zu wollen, muss die die Zeit zeigen. Übrigens die angedrohten Strafzölle auf Deutsche Autos sehe ich nicht so problematisch, denn Trump hat mit seiner Unternehmenssteuerreform dafür gesorgt das 1,7 Milliarden Euro für Daimler und bis zu 1,55 Milliarden für BMW übrig bleiben. Da fallen ein paar Einfuhrzölle nicht

  • 209 Helga Raller 11.03.2018, 10:30 Uhr

    Jeder, der die Fakten kennt weiß, daß die ganze Nummer nur verarsche ist und dafür haben wir keinen Bedarf.

  • 208 Karl 11.03.2018, 10:27 Uhr

    Es bedeutet das D aus sich leben muss und nicht andere Länder ausbeuten.Das wird auch in der EU nicht mehr lange der Fall sein. Immer mehr Länder sind aufegewacht und brauchen nichts von D kaufen was sie selbst vor jahrezehnten schon hergestellt haben ..... Das herummaulen geht zu Ende ...

  • 206 Hans 11.03.2018, 10:25 Uhr

    @Kommentar von "Gunnar Reimann", heute, 09:57 Uhr: Anstatt alles auf den Export zu setzen und die Konkurenten im Ausland in die Pleite zu treiben sollte Deutschland lieber in die eigene Infrastruktur investieren, da gibt es jede Menge zu tun! Übrigens: Den Wirtschaftskrieg hat damals Kohl ermöglicht, indem er seinen Namen unter die völlig hirnrissigen EU-Verträge geschrieben hat. Entgültig vom Zaun gebrochen hat ihn dann unmittelbar nach Einführung des Euro Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010.

  • 204 Kurt 11.03.2018, 10:22 Uhr

    Wenn Trump Dinge anspricht, die kein anderer sagen will, wird er sofort gebasht. Die Betrachtung des eigenen Unvermögens wird deshalb hinten angestellt. Das ist die alte Masche, immer die anderen beschimpfen, anstatt zu hause aufzuräumen und ein Vorbild darzustellen. Wer dieses Vorbild dann nachahmen möchte, kann das tun, die die nicht wollen, müssen mit dem klar kommen, was sie bereithalten. Offensichtlich gibt es Mißverhältnisse, die er jetzt angeht. Aber anstatt das klar zu beleuchten, geht sofort das Bashing los. Wie langweilig. Anstatt ein Idealbild zu erstellen, wird nur darauf rumgehackt. Das Bashing ist ganz schön ermüdend. Dabei wären JOURnalisten zuständig, die guten, weisen Ideen zu verbreiten, damit es TAG wird.

  • 203 Xenia Kiboldt 11.03.2018, 10:22 Uhr

    Die Europäische Union und Deutschland brechen fast jeden Vertrag und jedes Abkommen wenn es ihnen opportun erscheint: Schengenvertrag, Maastrichtvertrag, Dublinverträge, Rückführungsabkommen. Wer andere heftig kritisiert der muss mit gutem Beispiel vorangehen, auf allen Ebenen von Verträgen und Vereinbarungen. Darum sollten deutsche Politiker und insbesondere auch die Journalisten der Springerzeitung Welt mit ihren Anschuldigungen ganz, ganz ruhig sein. Es wäre schön wenn es einen solchen Aufschrei geben würde wenn es um die asoziale ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland ginge.

  • 202 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 11.03.2018, 10:22 Uhr

    Was das Freihandelsabkommen für Verbraucher und Unternehmen bedeutet ist doch 99 % der Menschen gar klar. Klar glotzen OTTO EISENBIEGER mit HETI PLETI bei „WER wird MILLIONÄR" gerne mit und...wenn die FRAGE aller FRAGEN dann von dem Kandidaten richtig beantwortet wurde sagen alle SESSELHOCKER: „DAS habe ich auch gewusst." Ja, ja, hinterher kann jeder schlau sein. (Europa und die USA wollen die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Das Abkommen soll neue Arbeitsplätze und mehr Wachstum bringen. Doch was ist wirklich dran an solchen Versprechen?Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das EU-Handelskommissar Karel De Gucht da durchziehen will. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wollen noch enger zusammenrücken und die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Seit einigen Wochen wird verhandelt. Doch der Shutdown in den USA hat den Unterhändlern zuletzt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die amerikanischen Vertreter mussten zu Hause bleiben - 11.11.2013 SZ Silvia Liebrich

  • 201 Peter Behrends 11.03.2018, 10:21 Uhr

    "Freihandel" verkommt immer mehr zu Worthülse. "Freihandelsabkommen" wie TTIP bedienen sich dieser Floskel, um Interessen großer Konzerne durchzubringen, die "Freiheit" für Großfinanz und Global Player bringen. Wie versteht sich "Freihandel" mit Handelssanktionen gegen Ländern wie Russland? "Freihandel", dieses Wort steht erst einmal für gar nichts. Was man da wirklich will, dazu muss man erst einmal die Hintergründe hinterfragen, die dieses Wort allzu häufig kaschiert.

  • 200 Boelitz 11.03.2018, 10:20 Uhr

    Es offenbart sich zusehens, dass ein US- Präsident die Macht eines Despoten zu haben scheint. Wo sind die warnenden Stimmen aus dem Kongress und eine daraufhin erfolgte Absage an ein solches Vorhaben? Auch wenn Trump in seiner Zeit als Unternehmerboss mit den für ihn typischen rücksichtslosen Methoden am Ende wohl immer als Gewinner dastand, ist er noch lange kein Weltwirtschafsexperte. Ohne sein jetzigen Vorgehen zu verharmlosen, sind die zu erwartenden Nachteile bezgl. Stahl und Alu mindestens für D verkraftbar. Wenn die US Industrie erst mal merkt, dass hochwertige Spezialstähle, für deren Herstellung die USA gar keine Unternehmen hat, gebraucht werden und es dadurch für die eigene Wirtschaft eng wird, geht mit dann zunehmender Arbeitslosigkeit der Schuss nach hinten los. Sollte dieser Fall eintreten, kann der EU das aus diversen hinreichend bekannten Gründen keineswegs egal sein. Trump muss schell merken, was er da in Gang setzt und denRückzug aus eigener Erkenntnis antreten.

  • 199 Hans Türschmidt 11.03.2018, 10:19 Uhr

    @ Kommentar von "Hans Inge", heute, 09:48 Uhr: ,,Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.'' @@ Verehrung, aber warum schalten Sie vor dem Schreiben nicht Ihren guten Verstand ein? Hasenhüttel schreibt völlig unmissverständlich. Nun steht er da, Ihr Gästebucheintrag und ist völlig sinnlos. Verstehen kann ich Sie schon, wenn sie die Entwicklung der DDR ab einem bestimmten Zeitraum unbeobachtet ließen. Dafür können aber andere nichts dazu. Die alten, wie Sie sich ausdrücken ,,Dreckschleuder'' dürfen heute noch fahren. Für einen alten sehr gut erhaltenen Trabant wurden schon 10000 Euro hingeblättert.

  • 198 Frank Wagner 11.03.2018, 10:19 Uhr

    Bitte nicht die EU-Handelsbeschränkungen und Subventionen unerwähnt lassen. Die EU selbst ist in dieser Beziehung alles andere als ein Vorbild. Siehe Agrarsektor.

  • 197 Maria Evers 11.03.2018, 10:18 Uhr

    Was habe ich von dem Freihandel, nichts nur die Aktionäre die modernen Sklavenhalter, wie üblich versucht man Jetzt Probleme wieder zu "wirisieren" .lch wünsche mir auch einen Politiker der das macht was er seinen Wählern versprochen hat. Dieses die ganze Welt auf Kosten der eigenen Bevoelklerung und deren Sicherheit retten muss sofort aufhören .

  • 196 Walter 11.03.2018, 10:16 Uhr

    @Kommentar von Simone Freidank Genau so ist es.Aber leider kennt man in Europa und besonders in Deutschland nur Amerika bashing.Ich glaube beinah das das zum guten Ton hier in Deuschland gehört.Und die Presse die es eigentlich besser wissen müsste haut noch ordentlich drauf. Der Durchschnitts Deutsche/Europäer hat überhaupt keine Ahnung wie Amerika tickt.Wenn wir hier in Deutschland eine Armut wie in den Apalachee Moutains in und um Detroit in einigen Südstaaten hätten dann hätten wir hier eine Revolution.Habe 30Jahre in Nordamerika gelebt und erfolgreich gearbeitet und mich manchmal gewundert warum soviele arme Menschen dort nicht auf die Straße gegangen sind aber die Mentalität war dort immer "ich werde es auch eines Tages schaffen,Diese Zeit ist aber seit mindestens 10 Jahren vorbei und kein Politiker und kein Presse journalist hat es oder wollte es bemerkt haben.Unser Gegner in der Zukunft ist nicht Amerika sonder die Macht Chinas aber das werden wir erst merken wenn zu spät

  • 195 R.Ledoesch 11.03.2018, 10:16 Uhr

    Meines Erachtens sollte man den Trump seinen Zollwahn realisieren lassen; die amer. Bevölkerung wird es an steigenden Kosten spüren. Unsere Antwort sollte , wie im Koalitionsvertrag angeführt, endlich die Wirtschaftszone von Lissabon bis nach Wladiwostok Wirklichkeit werden lassen ! Unter der Kanzlerin Merkel wird das jedoch nur ein beschriebenes Blatt Papier bleiben ! Wie formulierte es der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte BDVB ?: " Die Bundeskanzlerin hat den ökonomischen Sachverstand eines Grundschülers "

  • 194 Helmut Tazki 11.03.2018, 10:13 Uhr

    Wer zuwenig importiert, schafft im eigenen Land Auslandsguthaben für die eigene Oligarchie. Der Staat ist Helfershelfer dieser Oligarchie, der die Gesetze geschaffen hat um die eigne Bevölkerung auszubeuten. Andrea Nahles oder Angela Merkel hat mit links nichts zu tun.

  • 193 Josef Hasenhüttel 11.03.2018, 10:08 Uhr

    @ Kommentar von "Hans Inge", heute, 09:48 Uhr: ,,Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.'' ....................... Ach Lieber, bitte blasen Sie sich nicht auf. In dem Wartburg war ein Viertakt-Motor von einer bekannten BRD-Firma eingebaut. Ich schrieb deutlich Viertakter. Können Sie nicht richtig lesen? Und die wollen Sie doch nicht schlecht machen, nicht wahr. Warum schrieb ich deutsch-deutsch? Übrigens: Schlechtmachen, oder schlecht machen lassen, ist das Übliche, was man aus dem Westen noch billig bekommen kann.

  • 192 Hans-Georg Mertins 11.03.2018, 10:07 Uhr

    Sowohl die Handesbilanz als auch die Leistungsbilanz der USA ggü. Deutschland sind sind seit Jahren hoffnungslos negativ. Wen wundert die Reaktions Trumps? Wegen der Überschüsse in Handesbilanz und Leistungsbilanz - nicht nur ggü. der USA - wird Deutschland seit Jahren kritisiert, tut aber nichts für einen Ausgleich. Z.B. höhere Löhne wären ein Mittel, aber ....?

  • 191 H. Wieprecht 11.03.2018, 09:59 Uhr

    Diese Diskussion ist doch nun wirklich sinnlos. Fairness wird man im kapitalistischen System wohl vergeblich suchen. Und gerade Deutschland mit seinen Exportüberschüssen sollte den Ball verdammt flach halten. Wie wäre es denn, wenn wir vor Kraft kaum laufen können, die Binnenkonjunktur anzukurbeln z.B. durch entsprechende Löhne und soziale Maßnahmen. Außerdem, wäre es auch für die Umwelt ein Segen, wenn wir diesen verdammten Wachstumspfad endlich verlassen würden.

  • 189 Elke 11.03.2018, 09:58 Uhr

    Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: Sie übersehen leider eine Sache. Ohne die billigen Agrarprodukte aus der EU würden in Afrika noch viel mehr Menschen verhungern. Denn die dortigen Bauern könnten gar nicht so viel Getreide herstellen, wie Millionen von Menschen zur täglichen Ernährung brauchen. Es ist heute halt nicht mehr wie vor 100 Jahren, das es kleine Stämme gibt. in denen die Frauen ein wenig Hirse anpflanzen, und die Männer jagen gehen. Auch in Afrika ist die Zeit nicht stehen geblieben.

  • 188 Gunnar Reimann 11.03.2018, 09:57 Uhr

    @ Kommentar von "Dagmar Bohlmann", heute, 09:05 Uhr - Es ist wünschenswert wenn dies heute thematisiert wird. Da man in Deutschland die Kritik an deutschen Handelsüberschüssen bislang ignoriert hat, wacht man nun mit der Möglichkeit von Strafzöllen auf deutsche Produkte auf. Zudem ist es ärgerlich dass sich deutsche Gewerkschaften und Arbeitnehmer trotz jahrelanger Milliardengewinne mit Almosen abspeisen lassen. Zeitarbeit und Werkverträge tun ihr weiteres um immer mehr Arbeitnehmer auszubeuten und die Alterssrmut zu vergrößern.

  • 187 Edgar Kausch 11.03.2018, 09:57 Uhr

    Bei den Atlantikern in der Union wird eine Welt zusammengebrochen sein, die sie seit Jahrzehnten verteidigt haben. Vielleicht waren diese auch froh das die SPD dieses Politikfeld übernommen hat. Es wäre jetzt sehr Interessant woran sich diese Unionspolitiker Orientieren und die zukünftige Außenpolitik ausrichten wollen. Allein darauf zu hoffen das Donald Trump nicht noch eine Amtszeit ausfüllen wird, wäre an diesem Punkt einfach zu wenig.

  • 186 Torsten Behn 11.03.2018, 09:57 Uhr

    Ich fürchte in Ihrer heutigen Sendung werden die anwesenden Journalisten wieder zwischen hilfloser Beschwichtigungstaktik und panischer Handelskriegsangst gefangen sein! Vor lauter Warnen vor einem bevorstehenden Handelskrieg bemerken weder Ihre Gäste noch unsere Politiker, egal welcher Partei, das wir schon längst mitten im Krieg sind! Herr Trump will nicht verhandeln, er will uns (Europa und DE) niederwerfen. Wenn Sie wissen wollen wie Herr Trump "tickt" schauen sie in seine Vergangenheit, wie er in Atlantic City mit den Handwerkern umgegangen ist! Was mich an den deutschen Medien ärgert ist, dass sie nur in Panik machen anstatt Gegenzuhalten! Seid endlich mal unfair und /oder fies gegenüber Amerika! Wir sind im Handelskrieg und bekanntlich ist im Krieg und in der Liebe alles erlaubt! Eine gute Gegenmaßnahme wäre z.B. wenn Medien/ Politiker mal über ein Lande und Startverbot für Flugzeuge "Made in USA"in Europa schwadronieren würden! Nur noch Airbus oder Tupolew darf landen!

  • 185 Hans 11.03.2018, 09:56 Uhr

    @Kommentar von "Simone Freidank", heute, 09:31 Uhr: Völlug richtig, danke, daß Sie sich so deutlich ausdrücken. Das außenwirtschaftliche Gebahren unserer Regierenden erinnert mich manchmal an das dunkelste Kapitel Deutscher Geschichte. Helmut Schmidt hat in einer seiner letzten Auftritte im dt. Fernsehen die immensen Außenhandelsüberschüsse Deutschlands angeprangert und (sinngemäß) gesagt, zu seiner Zeit wurde immer auf ein ausgewogenes Import- Exportverhältnis geachtet.

  • 184 Dagmar Zimmermann 11.03.2018, 09:50 Uhr

    @ Schulz.U, 8:53 Uhr: Es ließe sich darüber streiten, ob Donald Trump wirklich der große Klimaleugner ist, für den er sich ausgibt, weil er sonst eine ganze Menge weniger-gebildete Leute gegen sich hätte und als Wähler verlieren würde. Fest steht aber, daß Trump weit mehr für den Umwelt- und Klimaschutz tut als jemals Barbara Hendricks hierzulande zuwege brachte, und sei es nur als ein Nebenprodukt seiner Politik, wenn er diesen Weg der Globalismusbeendigung so weitergeht wie bisher. Und es ließe sich genauso darüber streiten, ob Trump wirklich der große Kriegstreiber ist, wie ihm das vorschnell Politik und Medien andichteten, oder ob es nur seine originelle Polter-Methode war, um Nordkorea-Kim doch noch zum Einlenken zu bringen. Einem solchen festgefahrenen Kim-System wäre anders gar nicht beizukommen gewesen.

  • 183 Hans Inge 11.03.2018, 09:48 Uhr

    Kommentar von "Josef Hasenhüttel", heute, 09:29 Uhr: Das ihre 2-Takt Dreckschleuder nicht mehr fahren darf. ist wirklich ein Segen für die Umwelt. Bei dem Qualm der da hinten raus kam, konnte man sogar direkt sehen, wie sauber verbranntes Öl ist.

  • 182 Lemmel E. 11.03.2018, 09:42 Uhr

    das Wort „Freihandel“ sollte den Europäern im Halse stecken bleiben, was im Umfeld der Strafzoll-Diskussion verschwiegen wird ist der Umstand das die europäischen Importzölle in der Regel deutlich über denen der USA liegen. Die deutschen Maulhelden in Politik und Medien sollten alle Umstände dieser Diskussion beleuchten. Deutschland ist langjähriger Exportweltmeister (!), haben das alle verstanden : Exportweltmeister. Die Jammerlappen in den Vorstandsetagen der deutschen Konzerne, sollen sich auf Ihre Stärken besinnen und die Herausforderungen annehmen. Alle schreien nach dem Staat, der wieder mit Gesetzen die Komfortzone erhalten soll.

  • 178 Nele 11.03.2018, 09:32 Uhr

    Nichtamerikanische Heavy-Metal-Bands werden es in Zukunft schwer haben. Deren CD´s liegen jetzt schon wie Blei in den Regalen. Wenn die jetzt noch 25% Steuern drauf kriegen, kauft das gar keiner mehr. LOL

  • 177 Bernd Löhrs 11.03.2018, 09:32 Uhr

    Wenn Trump dann in der US-Binnenwirtschaft gen Export drängende Überproduktion und Überkapazitäten vermeiden will (wie sie vergleichsweise fortlaufend in der AGENDA 2010 entstehen, weil diese AGENDA 2010 alles und jeden in noch so miserabel bezahlte Arbeit sanktionsbedroht und widersinnig hinein treibt), so wird auch Trump nicht um die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens herum kommen. Denn nur so kann Binnenmarktwirtschaft, anständige Löhne sowie Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen und Klima funktionieren.

  • 176 Simone Freidank 11.03.2018, 09:31 Uhr

    Wer mit hoch subventionierten landwirtschaftlichen Produkte aus der EU die Armen der Ärmsten in Afrika in den Hungertod drängt, der sollte mal ganz leise sein. Wie frei und fair ist denn dieser Handel?

  • 175 Josef Hasenhüttel 11.03.2018, 09:29 Uhr

    Ich brauche keinen Stahl. Der ist mir wurscht. Ein wenig Stahl befindet sich in meinem Kühlschrank und in ein paar Kleinigkeiten, die ich gar nicht brauche. Dazu gehört das TV-Gerät und Waschmaschine. Beide besitze ich nicht. Ach, noch mein rollender Untersatz. Aber der muss auch 20 Jahre seinen Dienst leisten wie sein Vorgänger, der liebe Wartburg mit Viertakter. Das war eine deutsch-deutsche Angelegenheit, die sehr gut rollte. Leider habe ich dieses Supergefährt wegen der Wrackprämie und wegen der über 300 Euro Steuern abgegeben. Der Neue stößt eher mehr Schadstoffe aus, aber man musste es einem Ostdeutschen seitens des Westens mal wieder so richtig zeigen. Immer drauf auf den Buckel. Und wenn es sich um eine Sauerei von einer viel zu hohen Steuer handelte. Heut fehlten meinem Wartburg nur 3 Jahre, dann hätte ich den als deutsches Kulturgut umsonst fahren können.

  • 174 Klaus Winkler 11.03.2018, 09:26 Uhr

    Wenn es stimmt, was ich im Gästebuch lese, daß nämlich Deutschland auf amerikanische Autos 25% Zoll und die Amerikaner im Gegenzug lediglich 2,5% erheben wäre die ganze Hysterie sinnlos. Wie ich heute höre will D. Trump, daß die dt. Zölle für Autos wegfallen, dann passiert Richtung Dt. nichts. Hört sich doch eigentlich fair an. Oder ist unser Hauptproblem eine hysterische Presse? Wenn Europa sich von den USA als eigener Block gebärden will muß es halt auch damit rechnen daß gewisse Sonderbehandlungen wegfallen. Die USA stehen vor dem Bankrott und können nicht weiterhin der Markt der Welt sein.