Presseclub
Volle Städte, leere Dörfer – Was tun gegen das Gefälle in Deutschland?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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695 Kommentare
Kommentar 695: Werner schreibt am 05.11.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig. Gerne hätte ich etwas Interessantes gehört.
Kommentar 694: Meike schreibt am 05.11.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:52 Uhr. - Weil das im Osten lange so üblich war.
Kommentar 693: Ilona Fuchs schreibt am 05.11.2017, 14:59 Uhr :
,,Das Problem ist in Wirklichkeit wieder Ost-West. Dem Osten fehlen einfach 40 Jahre an politischer Entwicklung in einem marktwirtschaftlichem System; das muss sich ja irgendwo zeigen.'' / Würde mich wundern, wenn im Osten nichts gefehlt hätte. Von dem, was fehlte, konnte ich nicht leben. Ich habe im Osten aber ganz gut gelebt. Besser als heute. Meine Lebensweisheit: Wenn etwas fehlt, nicht den Kopf einziehen. Nicht immer ist das was fehlt, auch gut.
Kommentar 691: B. Samar schreibt am 05.11.2017, 14:59 Uhr :
"Kommentar von "Horst Müller", heute, 14:03 Uhr: Mit Zuschüssen die "Götter in weiß" aufs platte Land locken zu wollen, ist der falsche Weg. Wie bei den Piloten sind Medizinstudenten an ihrer kostenintensiven Ausbildung zu beteiligen. Nur wer dann aufs Land geht, erhält einen Teilerlaß. " Sie verkennen dabei, dass das Studium im Lande weitgehend kostenfrei ist. Wenn Sie dies für die Mediziner ändern wollen, muss dies auch für alle anderen Studiengänge gelten.Das würde zu ganz neuen Problemen führen. Es gab Anfang der 90er Jahre eine amerik. Serie. Dort wurde ein frisch gebackener Arzt aus New York nach Alaska geschickt, um die finanz. Unterstützung für sein Studium "abzuarbeiten". War lustig, als beide Mentalitäten aufeinander prallten.
Kommentar 690: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 14:59 Uhr :
In der Celler Patenstadt Quedlinburg war das nach der Währungsunion möglich. Ein neuer Bekannter von mir durfte sein Schrebergarten-Häuschen ausbauen, da einziehen und dauerhaft drin wohnen. Vielleicht musste er aber ein Straßenschild finanzieren, damit der Postbote sein Haus finden konnte.
Kommentar 689: Susanne schreibt am 05.11.2017, 14:58 Uhr :
Im Westen viel Neues - im Osten leider nicht.
Kommentar 688: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:58 Uhr :
Diese 100,- DE-Märker ,Kinder 50,-DM,nach der Wende und als Begrüßungsgeld waren doch auch für nen Hintern für Menschen aus der Ostzone.Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie die Leute Schlange standen in Spandau,100 Meter und länger, die Doppelstockbusse rappelvoll.Meiner Meinung nach waren diese 100,-DM nichts anders als ein Konjunkturprogramm des westlichen Einzelhandelund Hersteller von Ramschware, die meist nach weniger Zeit Schrott waren.Vor allem Westautos die kurz vor dem Verschrotten waren wurden von den Ostdeutschen gekauft weil sie glaubten es käme nie wieder.Wenige Monate nach der Wende und Einheitt hat man sich diese 100,-DM tausendfach durch Preissteigerung bei Mieten,Nahrung,Energie,Versicherungen zurückgehohlt, alles gedeckt durch westd.Gesetze unter Kohl,Weigel,Schäuble,Krause,de Mazaire.Die DDR-Bürger wurden verraten und verkauft,nach Strich und Faden berummst und betrogen.Merkel macht das weiter was Kohl angerichtet hat.
Kommentar 687: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 14:58 Uhr :
Liebe Redaktion, das BILD der Klingelanlage auf Ihre sehr schönen und klar gegliederten Hompage erinnerte mich an die Zeit der 70-er; 80-er; 90-er; UND Zweitausender Jahre als „Treppenhausterrier." Auch gerne als Versicherungsvertreter verschrien. Viele Klingelnamen standen zwar in den Hochhaussiedlungen (eine hieß sogar KINDERHAUS, obwohl hier überhaupt keine Kinder zu wohnen schienen) noch leicht vergilbt geschrieben, aber die Menschen waren ALLE fluchtartig im Speckgürtel der Stadt geflüchtet. Wohlgemerkt, es was in WESTDEUTSCHLAND. Diejenigen, die HIER noch vereinzelt wohnten, kamen aus den ehemaligen Jugoslawien. LEERE Dörfer überall, mit und ohne ÜBERFALL.
Kommentar 686: Rainer Geißeler schreibt am 05.11.2017, 14:57 Uhr :
Stadtluft macht frei, heißt es bereits in einem Rechtsgrundsatz des Mittelalters, wonach in die Stadt geflüchtete unfreie Leibeigene in der urbanen Anonymität untertauchen und dort nach Jahr und Tag zwar noch nicht frei leben, aber zumindest als nun durch die Stadt ausbeutbare Insassen solange wohnen konnten, bis der Landadel sein Eigentumsrecht an solchen entlaufenen Leibeigen nachweisen konnte. Heute gibt es zwar das Grundrecht auf freie Wohnungswahl, aber das wird durch ein Gottesurteil stark eingeschränkt, indem der Mammon darüber entscheidet, ob sich ein Angehöriger des ständig wachsenden Prekariats den himmelhoch steigenden Mietzins für eine Wohnung in der Stadt überhaupt leisten kann. So versuchen die Städte mithilfe von Leiharbeitsagenturen sowie durch den Ausbau der wirtschaftlichen Verwertung von Schrottimmobilien das Nutzungsrecht ihres vom Land weggelockten Prekariats sowohl zu verteidigen als auch durch Stigmatisierung in gut abgeschotteten sozialen Gettos zu verstecken.
Kommentar 685: Meier schreibt am 05.11.2017, 14:57 Uhr :
Fazit: Die Sendung war spannend. Das Thema war diesmal eher ein Jammern auf hohem Niveau ansgesichts des großen Wohlstands in Deutschland.
Kommentar 683: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:56 Uhr :
Alle 3 Jahre Mietzinserhöhung, das ist erlaubt aber alle 3 Jahre Lohnerhöhungen ist nicht gegeben.Ja wo gibt’s denn so was.Nur im merkelstaat.!
Kommentar 682: Maria schreibt am 05.11.2017, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Jutta", heute, 14:41 Uhr. Traurig ist nur, wie immer alles schlecht geredet wird und mancher in Vokabular weit überzieht. Deutschland geht es in Wirklichkeit sehr gut, das lässt sich nicht einfach wegräsnieren.
Kommentar 681: Beate Reitz schreibt am 05.11.2017, 14:54 Uhr :
Mein Motto: Mehr Bildung für Journalisten! Vor 15 Jahren: Sitz nicht auf dem Land herum, gib deine Kinder in die Kita, kauf Dir ein Auto, such Dir einen Job. Heute: Geh zurück auf Dein Land, wir besorgen Dir einen Arzt, einen ÖPNV und eine Telfonleitung das Du den Job von zuhause machen kannst. So dumm kann Journalismus in nur 15 Jahren!
Kommentar 680: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:53 Uhr :
@Kommentar von "Michael", „Ein Geräteschuppen auf einer Wiese hat noch keine Bienen und andere Insekten vernichtet. Windräder mit ihrem mächtigen Geschwurbel und die chemische Düngung, damit wir Deutschen und Nichtdeutschen morgen noch was zum Fressen haben, schon. Oder weiß es jemand besser, warum unsere Bienen und Vögel sterben? „Fragen sie mal die Merkel chemische Industrie und Pharmafirmen die das Glyphosath für weitere 5 Jahre erlauben wollen, trotz Proteste der hiesigen Bürger.
Kommentar 678: Simon Kurtz schreibt am 05.11.2017, 14:53 Uhr :
Leider wurde nicht konkret auf die Ursachen der "Landflucht" eingegangen - die begründet sind in der unsäglichen "Arbeit" der "Treuhand" und einer "gewollten Politik". Aber erst die ehrliche Ursachenbenennung kann Ansätze dafür liefern, wie eine Fehlentwicklung zu beheben ist. Es sei denn, diese "Fehlentwicklung" ist gewolltes Programm...
Kommentar 677: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:52 Uhr :
@Zimmermann 13:37 Uhr: Warum rufen denn die Leute ständig nach dem Staat ?: Weil Eigeninitiative nur allzu oft unerwünscht oder gar verboten und strafbar ist. Und weil der Staat unsere erarbeiteten und fiskal eingezogenen Gelder in seinem Besitz hat. Weniger Rufe nach dem Staat gäbe es erst dann, wenn dieser seine alles und jeden bevormundende Supernanny-Rolle aufgibt und stattdessen das Bedingungslose Grundeinkommen als beste Hilfe zur Bürgerselbsthilfe einführen würde.
Kommentar 676: Silke schreibt am 05.11.2017, 14:51 Uhr :
@ "Thea Bohn", heute, 14:33 Uhr. Diejenigen, die hier bloß wegen des Stadt-Land-Gefälles alles schlecht reden, scheinen das richtige Maß verloren zu haben. Was einige an Negativstimmung verbreiten, lässt ja geradezu den Einduck aufkommen, als würde hier alles in Trümmern liegen und nicht in Syrien etc.
Kommentar 675: Hans schreibt am 05.11.2017, 14:50 Uhr :
Die Ursache wurde nicht erwähnt: Wenn es nur nach Wirtschaft und Politik ginge, wären die Arbeitnehmer reine Tagelöhner, die an jedem Ort jede Arbeit annehmen. Auf Familie und kommunale Strukturen wird im Kapitalismus keine Rücksicht genommen.
Kommentar 674: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:49 Uhr :
Wieviele wissen noch was eine Buschzulage ist?Da kamen vermeintliche Glückritter aus dem Westen und benahmen sich wie Westbirnen halt sind.Arrogant, Selbstverliebt, Besserwessi ,abgehoben und wollten uns das Leben nach der Wende neu verklickern.Zu wessen Nachteil und zu wessen Vorteil dieseRaubritta an Grund und Boden, an Haus und Hof tabularasa machten geht uf keine Kuhhaut.30 Jahre und länger ging ihnen die DDR und Einwohner am Gesäß vorbei aber gleich nach der Wende fielen die ein wie ne Horde Hornissen und rissen sich alle unter den Nagel was nicht Niet und Nagefest war.Wir Ossi waren die Dummen. haben 30 Jahre und länger die Datschen unter Mühen aufgebaut und plötzlich war alles weg was man sich im Leben nebenbei aufbaute.Die Gesetze waren auch noch gegen sie gerichtet dank Westbirne Kohl und Schäbele.Wir wurden glatt über dem Tisch balbiert.
Kommentar 673: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:49 Uhr :
@Dieter M. 14:16 Uhr: Und wie soll´s dann in solchen geschenkten Häusern in der Pampa für die Mittelosen weitergehen ohne Bedingungsloses Grundeinkommen, ohne Arbeit, ohne Auto, ohne Gehalt ?
Kommentar 669: Jürgen schreibt am 05.11.2017, 14:46 Uhr :
@"Vera", heute, 14:21 Uhr: "Die heutige Sendung war ausgewogen und ... " ... und Ihre Allgemeinplätze nur Platzverschwendung im Gästebuch!
Kommentar 668: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:46 Uhr :
Wie wäre es das Dauercampen allüberall zu erlauben, Das Wochenendhäuser und Datschen auch zum Wohnen freigegeben werden würde.Rollende Häuser sind ja auch schon in Mode gekommen, wo man jedezeit sich einen anderen Wohnort sucht, je nach Lust und Laune.Hier im Forum wurden so vilele Dinge vorgeschlagen auf die ein Politiker mit seinem begrenzten Horuzont nie kommen würde.Mit dem Breitbandausbau vertröstet die merkel ja die Wähler bis 2025.Wieder verlorene 12 unsägliche merkeljahre.
Kommentar 667: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:45 Uhr :
@Anna 13:54 Uhr: Solche barbarischen Empfehlungen, mal eben schnell 20 km zum nächsten Lebensmittelladen auf Landstraßen zu Fuß zurückzulegen, entstammen meist von ( selber voll motorisierten) Öko-Faschisten aus reichen Eliten-Kreisen, die zunehmend sich in ländlichen Gebieten breit machen. Mal abgesehen davon, daß bei solchen den autolosen Armen empfohlenen steinzeitlichen Fußmärschen schon Bundeswehrsoldaten tot zusammengebrochen sind, ist so eine barbarische Empfehlung auch eine unfallgefährdende Zumutung, wenn man bedenkt, daß nicht mal Städter-Autofahrer diese weiten Landstrecken angstfrei zurücklegen in Anbetracht fehlender Standstreifen, viel zu enger Fahrbahnen voller Schlaglöcher, Bodenwellen und metertief abschüssiger Straßenränder. Ein kleiner Fehler oder Unaufmerksamkeit, und sogar Autofahrer können da auf einer 20 km-Strecke zu Tode kommen.
Kommentar 666: Jutta schreibt am 05.11.2017, 14:41 Uhr :
Es ist schon traurig mit anschauen zu müssen, wie ein ganzes Land jahrzehntelang durch die wirtschaftnahe Politik verschiedener Ideologien Kommunen, Land und Bund an die Wand gefahren wird.
Kommentar 665: Heike schreibt am 05.11.2017, 14:41 Uhr :
Blindlings naach dem Staat zu rufen, ist etwa das, was der Westen des Landes in den 60ern und 70ern noch gemacht hat. Diese Phase hat der Westen hinter sich, weil er mehr Eigeninitiative und austariertes Staatsverständnis entwickelt hat, und die hat der Osten n den teuren Bundesländern noch vor sich. Man merkt das bei vielen Debatten, immer wieder meinen die Diskutanten, die da oben müssten ihnen alles recht machen. Nein, müssen sie nicht - das hier ist Marktwirtschaft.
Kommentar 664: Tobias Klimm schreibt am 05.11.2017, 14:41 Uhr :
Das Thema ist komplexer als in der Sendung angesprochen wurde. Die Innenstädte sind voll von Bankentürmen, Multinationalen Unternehmenszentralen und sonstigen Prestigebauten - alles in bester Top Lage. Selbst dort siedeln sich keine Äzte mehr an. Statt dessen findet man große Anwaltskanzleien. Der Heimwerkermarkt ist am Stadtrand auf der Grünen Wiese, aber das Auto sollen wir abschaffen. Ganze Wohngebiete entstehen - ohne Bahnanschluß und Parkplätze, ein TG Platz für 150 Euro unerschwinglich und teurer als die Leasingrate des PKW. Ich frage mich, ob wir überhaupt noch in der Lage sind Baurecht in sinnvolle Bebauung anzuwenden und gesellschaftliches Zusammenleben zu organisieren. Ich habe Zweifel. Erst Recht nach dieser Diskussionrunde. Ganz schlau dummes Zeug gequatscht.
Kommentar 660: Carmen schreibt am 05.11.2017, 14:34 Uhr :
Ohne Ihrer illustren Foristenschar zu nahe zu treten... Ich würde es schätzen, wenn sich die Diskutanten auch im Gästebuch wenigstens etwas besser vorbereiteten. So ist der Kontrast zur sednung zu groß und es ist hier wieder nur die übliche Polemik, so dass die Diskussion hier an der Oberfläche verharrt. Deshalb schauen wir uns auch selbst schon längst viel lieber die eigentliche Sendung im Fernsehen an, denn dort wird noch politische Diskussionskultur und profunde Argumentation aufrecht erhalten.
Kommentar 659: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:33 Uhr :
Hauptsache, dem Presseclub gehen nicht die Themen aus. Ansonsten bleibt alles wie gewohnt beim alten.
Kommentar 658: Thea Bohn schreibt am 05.11.2017, 14:33 Uhr :
Mannomann, muss man sich jetzt andauernd mit Syrien und Afghanistan vergleichen, sind das unsere tatsächlichen Vergleichspunkte? Willman sich nach unten orientieren oder nach oben? Will man vorbauen oder hinterher abbauen?
Kommentar 657: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 14:31 Uhr :
Digitale Technik!!! Haben Sie jemals versucht, schnell und sicher ein amtliches Formular am PC auszufüllen??? Fragen Sie mal die zukünftige ELITE, wenn sie einen Bafög – Antrag stellen wollen. Zuerst müssen Sie die HOMPAGE des Berliner Bafög Amt auswendig lernen und alle geforderten Nachweise in einem 2. Fenster auf Ihrem PC per Drugs und Drops rüber beamen. Wenn Sie dann alle Unterlagen alphabetisch an der Pinnwand geheftet haben, öffnen Sie das FORMULAR. Ab jetzt kommt Hänschen Rosendahl zum ZUG. „Dalli, Dalli." Wenn Sie nicht im Schweinsgalopp alle Zahlen, Daten und Fakten eingeben, kommt ein HINWEISSCHILD auf den Bildschirm mit dem schriftlichen Verweis: „ZEITÜBERSCHREITUNG." Und danach...... ZACK, wird der Bildschirm schwarz. Der Leiter eines Bafög Amtes, mit dem ich mich gefetzt habe sagte mir zu dem PROZEDERE: „Das ist psychologische Kriegsführung des Bundes. Sozusagen der erste Ausscheidungsprozess im Arbeiter- und Bauernstaat. BERLIN, du BAUERNFÄNGER. Fliegenfänger geht auch
Kommentar 656: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 14:31 Uhr :
@wolfgang franz-josef bültemeyer.13:39. Danke. Wie kriegen wir den Bundestag kleiner? Direkt gewählt sollte nur noch sein, wer über 50 % der Stimmen seines Wahlkreises bekommt. Dann gibt es nämlich fast keine Ausgleichs-Mandate mehr. Wir haben jetzt so viele Parteien, dass es möglich wurde, dass die AfD in Sachsen ein Direkt-Mandat bekam. Möglich ist: 1. 35 %, 2. 25 %, 3. 15 %, 4. 10 %, 5. 9 %, 6. 5 %, 7. 1 %. Summe: 100 %. In welcher Grundschul-Klasse müssen Kinder das ausrechnen können? Was hat das mit Stadt und Dorf zu tun? Das ist nicht hohe Mathematik (alles zusammen ist immer 100 % und die Hälfte 50 %), das ist Rechnen in der 2. Klasse.
Kommentar 655: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:30 Uhr :
Das obige Bild mit den leeren Klingelschildern symbolisiert die 16 nichtvorhandenen Wohnungsbauminister aller 16 Bundesländer.Wie es scheint war und ist keiner da für zuständig gewesen sozialen Wohnungsbau zu betreiben. Lieber hat man Wohnungsbestand an Heuschrecken verscherbelt als sich um die Belange der Mieter zu kümmern.
Kommentar 654: Uli schreibt am 05.11.2017, 14:28 Uhr :
Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung war weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Dampfplaudereien in der freien Wildbahn den Anschein geben. M.E. könnte es gerne eine Art Kommentarführerschein geben, den man erst machen muss, um hier zu schreiben, in dem man u.a. elementarste politische Zusammenhänge wie über unser demokratisches, politisches System der repräsentativen Demokratie lernt. Auch ein Kurs "öffentlich-rechtlicher Rundfunk" mit dem Zusatzkurs "Solidarität mit denjenigen, die das Bildungs- und Informatinsangbeit nutzen möchten es sich aber nicht leisten können, so dass klar wird, warum jeder einen Obulus zahlen sollte", wäre hilfreich.
Kommentar 652: Ralf Breuer schreibt am 05.11.2017, 14:26 Uhr :
Und warum schickt man dann nicht zuerst die Bewohner auf das Afgahnische Land, das Marokanische Land und dasNigerianische Land zurück? Warum soll denn jedesmal der Deutsche zurück stecken wenn es aus politischen Ursachen zu eng geworden ist? Die Bevölkerung der Bundesrepublick ist um mindestens um 20 Millionen zu groß und es werden noch Werbetouren gefahren. Zitat Gauck:" In Deutschland ist noch viel Platz". Ist es nicht wie wir sehen. Also sagt es auch.
Kommentar 651: K. Seewald schreibt am 05.11.2017, 14:24 Uhr :
Warum sollen die Leute auf dem Lande nicht nach dem Staat rufen. Die arbeiten wie wir Städter auch 6 Monate eines Jahres nicht für sich, sondern nur für den Staat. Nicht, damit der Staat 2 Millionen Flüchtlingen Zucker in die ... bläst und für uns nichts tun braucht. - Ich würde die angeblich so armen und elenden Flüchtlinge so lange Kohldampf schieben lassen, bis die wie ich Schmalz fressen. Herkommen und Ansprüche mit Extrawürsten stellen. Das kann ich gerade leiden. Ich kann mir keine Butter mehr leisten und die Flüchtlinge bekommen die auf Rationen jeden Tag umsonst. Das ist der Mehrverbrauch an Butter. Wir sollen mit den 100 Prozent höheren Butterpreisen deren Butter mitbezahlen. Deswegen esse ich Schmalz anstatt Butter.
Kommentar 650: Uta Heinold schreibt am 05.11.2017, 14:23 Uhr :
Ich empfinde es als Unverschämtheit, dass Frau Siems unwidersprochen behaupten darf, Jena sei eine düstere Stadt gewesen. Es stimmt, Jena hat sich sehr gut entwickelt, was sich auch in den Mietpreisen wiederspiegelt. Es ist aber nicht so, wie Frau Siems glauben machen wollte, dass es nicht schon früher eine gute Universität oder Betriebe mit Weltruf, wie Carl Zeiss (wude in Jena gegründet) in Jena gegeben hat! Auch Greifswald ist hat eine altehrwürdige Universität.
Kommentar 649: Vera schreibt am 05.11.2017, 14:21 Uhr :
Die heutige Sendung war ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde.
Kommentar 646: Solveig schreibt am 05.11.2017, 14:19 Uhr :
Kommentar von "Simon Kurtz", heute, 13:53 Uhr: "Die Sendung anzuschauen war reine Zeitverschwendung mit Null Erkenntnisgewinn." Ofenbar haben Sie sie aber dennoch zu Ende geschaut.
Kommentar 644: Mirko Schütz schreibt am 05.11.2017, 14:17 Uhr :
Die Runde zeigt das Dilemma der Generation Praktikum und Generation Bachelor. Schlecht recherchiert, nichts mit Quellen belegt und viele Mumaßungen. Kein Mensch verlässt seine Heimat weil das Internet zu langsam ist. Selbst wenn kein Arzt da ist ist das für einen der selten einen Arzt braucht egal. Der Dialysekranke der 4 mal die Woche in die Dialyse muss dem hilft der Arzt auch nicht. Aber was die Leute vom Land treibt sind 2 Stunden oder mehr zu Pendeln weil unsere Autobahnen mit den Osteuropäischen LKW mittlerweile so vertopft ist das nichts mehr geht. Und da es nur noch befristete Arbeitslätze gibt reisen die Menschen der Arbeit hinterher und die Studenten der besten Uni. Die gefährliche Einigkeit der Journalistenrunden versperrt einfach vielen die freie Sicht auf die Dinge. Das hier das Thema auf die Digitalisierung gelenkt wurde ist sehr weit ausgeholt und hilft Keinem weiter. Dann hätte die Bundesnetzagentur und vier Internetdienstleister am Tisch sitzn müssen.
Kommentar 643: Dieter M. schreibt am 05.11.2017, 14:16 Uhr :
Wenn die Grundstücke und die darauf befindlichen Häuser unverkäuflich sind ja warum verschenkt man diese nicht einfach an Leute, Familien, Ausssteiger, Verbesserungswillige für nen Appel und nen Ei?Der Staat zahlt den Umzug und Aus und Umbau. Bevorzugt an Mittellose oder und Mietern die sich die Miete nicht leisten können.Nur mal so als Vorschlag.
Kommentar 642: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 14:15 Uhr :
Was mir an der Sendung wenig gefallen hat: es wird nur an den Symptomen herumgedoktert, wie auch einer der letzten Anrufer hervorhob. Es wird keine Perspektive geboten sondern nur verklärend in die Vergangenheit geschaut. Nirgendwo wird der nächste Effizienzschritt aufgezeigt: Archologies. Die Vollintegration auf geringst möglichem Raum. Das würde endlich auch echte Bilanzen erfordern, denn in solch engen Räumen müssten unsere Abfälle endlich Teil der wirtschaftlichen Gesamtbilanz weden. Anstatt unseren Giftmüll an die Mafia zu verhöckern, die diesen dann einfach im Meer versenkt müssten wird Schlacken oder sonstige giftige Abfälle verwenden. Natürlich würde die Auslastung der Infrastruktur ebenso maximiert wie der Landverbrauch reduziert. Es wird aber wohl noch länger so getan als wäre Externalisieren von Kosten der grosse Wurf....
Kommentar 641: R. Gerlach schreibt am 05.11.2017, 14:15 Uhr :
Kommentar von "Sabine Litera", heute, 13:56 Uhr: Es ist unglaublich, daß die eigentlichen Ursachen in der Politik liegen. Sie sind für den ganzen Zustand verantwortlich. Der Regierung ist überhaupt nicht daran gelegen, die Interessen der Bürger zu vertreten. Es geht nur um Profit, um Wachstum weltweit. Die Unternehmerpartei FDP darf es so nicht geben. Dieses System ist untragbar (Gefälle zwischen arm und reich). Wofür bekommen Politiker ihr Geld? Gebt den Menschen das Geld zurück, um welches sie betrogen wurden. Es ist längst überfällig. ...“ Ja, das frage ich mich auch schon lange: Wofür braucht man eigentlich Bolidigger? Für ihre Diäten, Pensionen, Abfindungen – und wofür? Wer braucht hier eigentlich Wen: Die Bolidigger den Bürger = Steuerzahler oder der Steuerzahler weil ARBEITER diese Art Bolidigger? Die sind für alle – die ganze Welt - da, nur nicht für die Steuerzahler. Aber Arbeit wird ja nicht mehr gebraucht = Abbau, Entlassungen etc. pp..
Kommentar 640: Paulus schreibt am 05.11.2017, 14:13 Uhr :
Die Problemerörterung des Stadt-Land Gegensatzes durch die Protagonisten der Runde litt von Beginn an Wort und Erklärungsarmut zur Beschreibung des zu diskutierenden Phänomen. "Auf die Schnelle" wurden alle griffbereiten Plattitüden ausgepackt, die dieser Tage ins Standardarsenal von Mainstream Journalisten gehören. Die "richtigen Anreize" wären zu setzen (ein begriffliches Erkennungsmerkmal der Anhänger von "Marktwirtschaft"), dass es für Dörfer kein Zurück in die 50 ziger Jahre geben könne und dass die Digitalisierung (was immer darunter verstanden wird) ein Heilsversprechen enthalte, dass die Globalisierung sei wie sie sei (und akzeptiert werden müsse) etc., etc., - es war kaum auszuhalten. Schön zu hören, dass die versammelten Mittelständler für sich selbst eine befriedigende Wohnlösung gefunden haben, es ist immerhin nachts dunkel genug, die S-Bahn fährt und Abitur kann der Nachwuchs auch machen. Was soll da eigentlich noch schief gehen?
Kommentar 639: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 14:13 Uhr :
......... leere Dörfer – Was tun gegen das Gefälle in Deutschland? Rein physikalisch gesehen (keine weiß das besser als MUTTI) läuft alles instabile nach unten. Also den Berg HIN oder HER Unter. Gleichgewicht: Stabil, indifferent, labil. Antizyklisch kann man mit Pumpen etwas wieder den Berg hochpumpen. Böse Zungen behaupten, das heißt auch „Subvention." Aber mal im Ernst, wer kann sich HEUTE noch ohne Vitamin „B" über Wasser halten??? Solange das Steuergeld vom Bund nicht ehrlich und gerecht an die Länder und KOMMUNEN verteilt wird, verteilen sich die Menschen aus den deutschen Notstandsgebieten auf den REST der Bananenrepublik. WOZU hatte der Kanzler der Einheit, Bundeskanzler Dr. Helmut KOHL, die steuerlichen Förderungen für die BLÜHENDEN LANDSCHAFTEN ins Leben gerufen??? Bauen. Ja den ganzen Immobilienschrott einstampfen oder Kernsanierungen. Ich habe mir in Magdeburg die 50.000 Leerstandswohnungen 1999 angesehen. WUNDERSCHÖN aber LEER. 85 % AfA Subventionen für IMMOBILIENHAIE
Kommentar 637: Anne schreibt am 05.11.2017, 14:13 Uhr :
@ "Chris". Ganz ehrlich, wie der Moderator nun "finanziert" wird, ist mir als Zuschauerin erstmal ziemlich egal. Wenn die Sendung mir nicht gefällt, schalte ich weg. So einfach ist das.
Kommentar 636: Esther schreibt am 05.11.2017, 14:11 Uhr :
Von "zerfallendem Land" ist da die Rede - meine Güte, haben es einige hier nicht eine Nummer kleiner? Wie zerfallend ist dann erst etwa Syrien?
Kommentar 634: Marc Vogedes schreibt am 05.11.2017, 14:10 Uhr :
Ohne Ihrer illustren Runde zu Nahe zu treten. Ich würde es schätzen, wenn die Diskutanten sich vorher vorbereiten. Sinnloses "Rumgeplappere" ohne das man Ahnung hat, was an den Universitäten und in den Fachkreisen diskutiert wird und entwickelt wird, macht keinen Sinn. Leider ist es keine hinreichende Qualifikation, dass frau im Berliner Speckgürtel ein Häuschen bewohnt und dieses dann als privilegiert einschätzt. Seit wann ist ein Lebensstil, der an die frühen 1960er Jahre erinnert, privilegiert. Das ist doch eher zurückgeblieben und geistlos, bestenfalls strukturkonservativ. Bitte achten Sie auf die Auswahl Ihrer Runde und sorgen Sie dafür das wenigstens ein Fachmann dabei ist. Aufgrund des mangelnden Niveaus habe ich nach 35 Minuten abgestellt!
Kommentar 633: Meike schreibt am 05.11.2017, 14:09 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang M", heute, 13:50 Uhr. Nein. Es ist umgekehrt: Eine Arztpraxis als Wirtschaftsunternehmen zu interpretieren, ist genau einer der größten kollektiven Irrtümer unserer Zeit und das hat u.a. zu den Zuständen im Gesundheitswesen geführt, die hier auch schon heftig diskutiert wurden. Wer aus materiellen Gründen Arzt werden will, soll gefälligst was anderes machen. Der Arztberuf ist herausragend verantwortungsvoll und eine Berufung. Ebensowenig wie ein Patient ein Kunde ist, ist ein Arzt Unternehmer. Jeden Lebensbereich unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten einordnen zu wollen, ist unsinnig. Das sollte eigentlich bekannt sein.
Kommentar 632: Erwin Möllers schreibt am 05.11.2017, 14:06 Uhr :
Ohne Ausbildung keine praktische Anwendung der Digitalisierung möglich oder die Errichtung digitaler Technik. Das Stück Glasfaserleitung macht den Kohl auch nicht fett. Alles bloß pures hirnloses Politikergeschwätz, Nachplappern und ahnungsloses Larifari.
Kommentar 631: Thomas Böckler schreibt am 05.11.2017, 14:05 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Schneider", heute, 13:42 Uhr: ,,Das Problem ist in Wirklichkeit wieder Ost-West. Dem Osten fehlen einfach 40 Jahre an politischer Entwicklung in einem marktwirtschaftlichem System; das muss sich ja irgendwo zeigen. Und es zeigt sich z.B. darin, dass zu schnell "der staat" für alles herhalten muss.'' - Sie geben zu, dass die politische Entwicklung in einem marktwirtschatlichen System ein großer Scheißdreck ist. Eure Propaganda hat euch eingetrichtert, was in Ostdeutschland vor 1990 alles schlecht war und nichts weiter. Gar nichts weiter. Damit habt ihr euch zufrieden stellen lassen. Mehr noch, ihr habt euch verkaufen lassen. Von Bedingungen und Preisen und warum jeder auf dem sozialistischen Lande überleben konnte, wusstet ihr nichts - ich habe Angst, dass ihr nicht ausreichend befähigt wart, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Den tiefen Teller habt ihr im Westen nicht erfunden. Den haben für euch Westler die Westalliierten erfunden.
Kommentar 629: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 14:05 Uhr :
@Justus Pfauen. 13:26. Danke, Digitalisierung ist ein dummes Schlagwort von jungen Politikern, die keine Ahnung vom Leben haben. Richtig: Wohnraum schaffen. Geld ist dafür genug da. Meine Forderung: Wir oberen 50 % (gehöre wegen meiner Eltern dazu) sollten den unteren 50 % dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen. Da machen die Banken mit einem 0,2 %-Zins-Satz aber nur mit, wenn wir die wenigen Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst würde ihre Wohnung schnell zwangsversteigert. Habe das als Schuldner-Berater vor 25 Jahren als Sozialamts-Mensch miterlebt. Mein Traum: Die sollen auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Unser großes Problem: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Wenn wir Deutschen klug werden, ist deren Schulden-Tilgung dann geringer als die jetzige Miete.
Kommentar 628: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:05 Uhr :
Migranten fühlen sich hier bereits in Kleinstädten chancenlos und wie am A.... der Welt. Und was sollen da erst die noch auf dem Land lebenden Deutschen sagen ?
Kommentar 627: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:05 Uhr :
Weshalb ziehen immer mehr Menschen aus den angrenzenden Regionen der Braunkohle-Tagebaue weg und hinterlassen ebenso leere Dörfer ? Weil auch diese ländlichen Regionen längst von der Industrie verplant sind und kein Kohlebagger in Zukunft vor ihnen halt machen würde. Und nicht anders ist es mit all den Dörfern, die längst von der Agrarindustrie umzingelt sind. Auch diesen letzten Dorfbewohnern macht die Agrarindustrie den Garaus mit von Traktoren-Karawanen zerstörten und erdverschlammten Straßen, übler Gülle-Luft und krebserregenden Glyphosat-Feinstaub. Und der Staat erledigt den Rest durch Abbau des ÖNV, Infrastruktur und Kultur auf dem Land. Daher erübrigt sich die Frage nach der Wiederbelebung der Dörfer ganz von selbst.
Kommentar 626: lisbet, 54 schreibt am 05.11.2017, 14:04 Uhr :
Deshalb war die DDR zum Schluss auch komplett pleite. Wenn alle alles für "umme" haben möchten, ist die Kasse halt irgendwann leer. ### @Kommentar von "P. Lohmann", heute, 13:28 Uhr: Die Ostbäcker auf dem Lande zahlten für ihre Wohn-, Back- und Verkaufsräume und Energie fast nichts.
Kommentar 625: R. Gerlach schreibt am 05.11.2017, 14:04 Uhr :
Fortsetzung zu Kommentar von "Kathrin", heute, 05.11.2017, 12:21 Uhr: … "Ihre LUXUS-€igentumswohnung". Macht man da vor so einem kleinen Dörfchen Halt, wenn schon die Bahn drumherum fährt, die Bahnhofsgebäude wie im Krieg zerfallen lässt? Von der Bahn wie von der Regierung ABGEHÄNGT! Tolle Leistung, diese angebliche Wiedervereinigung. Ein Irrtum, dass die Ruinen verschwinden. Nein: Es werden wieder neue "gemacht" - für den Bagger! Die Immobilienhaie. Ja klar, in Zeiten zurückgehender Bevölkerung: Warum geht sie denn zurück? Vllt. Wegen der miserablen Familienpolitik? Doch, die Entsiedelung könnte man aufhalten: Indem man die Arbeitsplätze vor Ort nicht schließt, zerstört, stilllegt, um sie dort wegzubaggern, um sie genau in den Großstädten und Zentren anzusiedeln. Das IST doch die Krux. DAMIT Autoverkehr + Kraftstoff fließen – über Moore und durch Sandstürme.
Kommentar 624: Horst Müller schreibt am 05.11.2017, 14:03 Uhr :
Mit Zuschüssen die "Götter in weiß" aufs platte Land locken zu wollen, ist der falsche Weg. Wie bei den Piloten sind Medizinstudenten an ihrer kostenintensiven Ausbildung zu beteiligen. Nur wer dann aufs Land geht, erhält einen Teilerlaß. Schäbig ist es zudem, Patienten für Termine über ein halbes Jahr warten zu lassen. Servicewüste Deutschland. Hier müssen wesentlich mehr Ärzte ausgebildet werden, um den Patienten ein vernünftiges Maß an Versorgung zu bieten. Konkurrenz belebt schließlich das Geschäft. Zur Finanzierung könnte das Einkommen der jetzigen Ärzteschaft um die Hälfte reduziert werden. Dann lebt diese immer noch gut, zumal keine Arbeitslosigkeit droht. Manch am Existenzminimum herumkrebsender freier Anwalt wäre froh, soviel zu verdienen.Wenn dann Apotheken-Gröhe noch das Verbot aufhebt, Medikamente im Ausland zu kaufen, wäre dem Verbraucher schon viel geholfen.
Kommentar 623: Bruno Hees schreibt am 05.11.2017, 14:03 Uhr :
Ja ja das Land ist reich, weil es sich eine enorme Armut vieles Bürger leistet.
Kommentar 622: peter hansen schreibt am 05.11.2017, 14:03 Uhr :
Vor 23 Jahren lief eine DOKU über Honkong damals noch britisch und die Wohnverhältnisse dort ! Da es kaum noch Wohnungen gab ,wurde für Menschen Wohnkäfige gebaut auf engsten Raum die größe einer Besenkammer teilten sich nach Arbeitsschichten mehrere Menschen diesen bezahlbaren Wohnkäfig ! In Tokio gibt es dieses Problem schon seit Jahrzehnten ,kleiner Wohnraum zu mieten, für viel Geld !
Kommentar 621: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 14:01 Uhr :
Ein weiteres gravierendes Problem: Die Millionen Liter Wasserdampf, die der Automassenverkehr tagtäglich in den Städten produziert, kommen dann als Dauernieselregen in den Landgegionen wieder runter, sodaß da fast gar nicht mehr die Sonne scheint und von all der Dauernässe die Immobilien und Ernten zusehens wegfaulen. Somit ist der mensch-gemachte Klimawandel auch in Deutschland längst angekommen.
Kommentar 620: R. Gerlach schreibt am 05.11.2017, 14:00 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 05.11.2017, 12:21 Uhr: Fr. Siems hat überhaupt keine Ahnung und erzählt etwas vom Weihnachtsmann. Naja, Weihnachten ist ja bald. ...“ Ja Fr. Siems redet alles schön. Heimat im Museum. Ich lach' mir'n Ast .Man stelle sich vor, die Sorben: Kaum wiederentdeckt schon wieder Heimat als Museum? Unbelebteres Terrain als heute ohne ein klein bisschen Flair, dass da mal Menschen gelebt, gewohnt, gestritten, geliebt haben. Kahle Gebäude mit Schildern, Tafeln und Vorträgen. Und das aus unseren Dörfern? Was anderes fällt diesem Staat heute nicht ein. Man muss nicht lange vordenken, wohin die Bagger weiterziehen werden, wie sie schon durch die Großstädte rammeln. Alles wird zu Ruinen gemacht, bis der Bagger kommt. Das war im Westen so und jetzt im Osten. Kleingartenanlagen, Gärtnereien, Gärten, Parks, alles Grüne muss weg: Für ...
Kommentar 619: Doro schreibt am 05.11.2017, 14:00 Uhr :
Man meint ja schier, das abendland ginge gleich unter, wenn man manchen Kommentar hier so liest. Und wieder alle auf Merkel, wieder alle auf "die GEZ"... immer die gleiche Leier. Lässt man mal das launige Gepolter weg, kann z.B. kaum ein Merkelkritiker doch konkret sagen, was er genau wann und wie anders gemacht hätte. Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.
Kommentar 618: Elisabeth schreibt am 05.11.2017, 14:00 Uhr :
Köln gehört wohl auch eher zu den margeren Töpfen und ist nicht so gesegnet wie München, denke ich mal. Dort liegt die Ursache für die Politik. Konkurrenz besteht auch unter den Regionen und Städten knallhart, so ist die gewollte Realität.
Kommentar 617: Lisa schreibt am 05.11.2017, 13:58 Uhr :
Ein Land zerfällt und niemand übernimmt die Verantwortung !
Kommentar 615: Eberhard Burchart schreibt am 05.11.2017, 13:57 Uhr :
Der Mensch hat es selbst in der Hand wie man auch in abgehängte Regionen lebt leider kann man feststellen das die Menschen nicht mehr bereit sind ,weil vieles Überregional entschieden wird.Unsummen sind verwaltet und verschwendet worden in den letzten 27 Jahren und keiner trägt die Verantwortung .Jede Familie haftet zu 100% unsere Verwaltungsorgane der Steuerzahler und die Guten Leute gehen dadurch ins Ausland und orientiert sich anders wo und vergleicht.Das wäre mal ein Ansatz die innere Ordnung wieder zuverbessern und eine Perspektive bereitstellen auch in Struktur schwachen Gebieten. Diese Aufgabe wird wohl erst in den den nächsten Generationen entscheidend sein wenn es um den eigenen Erhalt geht wieder zusammen zuwachsen. Momentan stehen wir vor einer schweren Entscheidung in Europa das die Finanzströme nicht in die falschen Hände kommt.
Kommentar 614: Pia schreibt am 05.11.2017, 13:57 Uhr :
Impertinent ist allein das ewiggestrige GEZ-Bashing.
Kommentar 613: Sabine Litera schreibt am 05.11.2017, 13:56 Uhr :
Es ist unglaublich, daß die eigentlichen Ursachen in der Politik liegen. Sie sind für den ganzen Zustand verantwortlich. Der Regierung ist überhaupt nicht daran gelegen, die Interessen der Bürger zu vertreten. Es geht nur um Profit, um Wachstum weltweit. Die Unternehmerpartei FDP darf es so nicht geben. Dieses System ist untragbar (Gefälle zwischen arm und reich). Wofür bekommen Politiker ihr Geld? Gebt den Menschen das Geld zurück, um welches sie betrogen wurden. Es ist längst überfällig. Ziel muß jetzt sein: Politik für den Menschen, drastische Steuersenkungen für Klein- und Mittelständische, Mittelschicht und Arme. Extreme Steuererhöhung für Superreiche und Reiche, keine Steueroasen, drastische Reduktion der Militärausg. Ländliche Regionen fördern durch regionale Produkte, Handwerksbetriebe, gesunde Lebensmittel, Naturheilmedizin. So können neue Arbeitsplätze, die die Menschen glücklich macht geschaffen werden auch in Städten und ein Einwanderungsgesetz für qualifizierte Arbeitneh
Kommentar 612: Peter Steinacker schreibt am 05.11.2017, 13:56 Uhr :
So viel Arbeit in der Stadt da kann man nicht wo anders wohnen. Das ist eine Mär , warum hat Berlin dann die meisten Arbeitslosen und H4 Empfänger ? Im Umfeld von OWL und Münsterland werden Leute gesucht, gute Infrastruktur beste Verkehrsanbindungen und günstige Mieten (wenn nicht mitten in Münster) Ja, ganz nebenbei gibt es auch keinen großen Drogenmarkt und soziale Brennpunkte aber genau das lieben die meisten Berliner wohl so sehr.
Kommentar 611: Fischer schreibt am 05.11.2017, 13:55 Uhr :
("Chris.", heute, 13:40 Uhr.) In Deutschland grübelt man gern erst einmal, wer wie "finanziert" wird, bevor man sich mit dem Thema einer Sendung beschäftigt. Ungewollt komisch, so mancher Beitrag.
Kommentar 610: V. Kaufmann schreibt am 05.11.2017, 13:54 Uhr :
"Kommentar von "Klaus Keller", heute, 12:59 Uhr: Mit der ARD-Doku bekommt man die Kurve zurück zum Thema. Die Geldschöpfung aus dem Nichts ist ab Minute 29 beschrieben." Völlig richtig. Ohne Verstehen, auf welchem "Planeten" wie uns befinden, ist die Betrachtung aller Gesellschaftsprobleme nicht zielführend. Der Trend zur zunehmenden Zentralisierung ist überall ersichtlich. Wir haben eine EZB, Hüter der einen Währung, die niemandem passt, aber jeder sie trägt. Die Bank betreibt seit Jahren Staatsfinazierung der südlichen Länder mit Minizinsen, die gerade zum verzweifelten Suchen nach Anlagemöglichkeiten führt, der Immobereich mit an vorderster Front. Machen wir uns nichts vor. Trotz angekündigter Zinswende wird es vermutlich zu unseren Lebzeiten keine höheren Zinsen mehr geben. Kein Land kann sich diese leisten. Schäuble verhöhnte die Menschen, wenn er so die Einsparungen des "Staates" hervorhob. Die 5 Billionen € Sparvermögen d. Deutschen sind längst verteilt , nicht nur in D.
Kommentar 609: Anna schreibt am 05.11.2017, 13:54 Uhr :
Die Anregung eines Meinungshabers, mal Fußwege von 20 km nicht zu scheuen, um in der Stadt einzukaufen. Günstig wären 20 Kilometer Fußwege einschließlich Rückwege. Wie wäre es, Herr Klugscheißer, wenn Sie für die Alten und Kranken in die Stadt laufen und Lebensmittel für die alten und kranken Dorfbewohner gleich miteinkaufen würden?
Kommentar 608: Simon Kurtz schreibt am 05.11.2017, 13:53 Uhr :
Die Sendung anzuschauen war reine Zeitverschwendung mit Null Erkenntnisgewinn. Und eine bessere Internetanbindung (Breitbandausbau) wird es auch nicht reißen, weil nur dort schnell investiert wird, wo es sich auch schnell rentiert. Die Verödung des ländlichen Raumes ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das sich in den nächsten 25-50 Jahren bestenfalls mildern lässt. Denn die Verstädterung ist politisch gewollt (sozialer Druck u. Überlebenskämpfe machen Bürger leichter steuerbar), und für die Wirtschaft eine Goldgrube (kurze Wege = geringe Kosten ggüb. hohen Preisen für Waren, Dienstleistungen, Mieten, Immo-Eigentum. Dazu das Interesse der Stadtkämmerer an Steuereinnahmen. Dagegen stehen ländliche Kommunen auf verlorenem Posten, da sind die paar künftigen PC-Homeworker keine Lösung. Erst wenn die Städte durch soziale Verelendung (Branchensterben wie bei der Werften-/Stahl-/demnächst KFZ-Industrie, ) auch für die Wirtschaft unattraktiv werden, wird eine Gegenbewegung entstehen.
Kommentar 607: D. Richter schreibt am 05.11.2017, 13:53 Uhr :
Die Politik ist nicht der "Staat", der Staat sind wir alle. Nur manche sitzen an den Trögen ganz vorne und manche hungern hinten. Das liegt an selbstgemachten Gesetzen, Strukturen und Regeln. Es ist ein Selbstbedienungsladen, wo Moral und Anstand verloren gegangen sind im allgemeinen Bereicherungsdenken Wer spricht heute schon von Verzicht zugunsten einheimischer Bevölkerung, der es nicht so gut geht, wer teilt seinen Arbeitsplatz oder sein Auto mit Leuten, die vom Glück nicht so verwöhnt wurden? Es herrscht nur der Leistungsethos und das Besitzstreben, aber so ist es gewollt. Auch zwischen den Regionen.
Kommentar 605: Rainer schreibt am 05.11.2017, 13:52 Uhr :
Das Problem ist doch das die ländlichen Regionen von Medien und Politik schlecht geredet werden und deshalb keiner von der Stadt auf´s Land ziehen will. Was gibt es denn in der Stadt was es auf dem Land nicht gibt? Wir (Prüm/Eifel) haben 3 % Arbeitslosigkeit, mehrere Schulen, Kindergarten, Altenheim, Supermärkte (5), viele Geschäfte, Kneipen, Restaurants, Hallen -und Freibad, Kino, Krankenhaus, mehrere Fitnessstudio´s usw. Alles innerhalb von 1 KM Radius, rundum Wald und Wanderwege. Im Umkreis von ca. 10 KM sind tausende Industriearbeitsplätze bei größeren Firmen wie Tesla, Arla, Stihl, Prüm Türenwerke, Streif Haus usw. Fast alle Häuser in der Gegend sind gut in Schuss und überall wird neu gebaut. Auch viele junge Familien leben im eigenen Haus. Problem: Ärzte gibt es zu wenig und viele Handwerker finden kaum Personal. Viele Leute sind scheinbar lieber in der Stadt arbeitslos als auf dem Land zu leben. Das Landleben hat ein Imageproblem. Prüm findet noch nicht mal einen neuen Pfarrer
Kommentar 604: Reinhard Tänzer schreibt am 05.11.2017, 13:51 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, Ich sehe regelmäßig den Presseclub. Die Diskussionen (ohne die in politischen Talkshows übliche Dampfplauderei) sind immer qualifiziert und ausgewogen. Herzlichen Glückwunsch im Allgemeinen und zu Ihrer Sendung am 5.11.2017 im Besonderen. Hier ein Beispiel wie es in der politischen Realität aussieht. Die gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg betreibt mit ihrer Raumordnung eine aktive Entvölkerung des ländlichen Raums. Unserem fast 100 Jahre alten touristischen Betrieb (Seehotel Lindenhof im staatlich anerkannten Erholungsort Lychen) wird Baurecht verweigert mit der Begründung es sei die "Verfestigung einer Splittersiedlung" und zu schützender "Freiraumverbund". Ohne Investitionen wird der Betrieb auf Dauer nicht im Wettbewerb bestehen können. Dann sind 20 Arbeitsplätze weg und dann gehen auch die Menschen weg. So wird aktiv die Entvölkerung des ländlichen Raumes betrieben. Und keiner stoppt den rot-roten Wahnsinn. Mit besten Grüßen Reinhard Tänzer
Kommentar 603: Wolfgang M schreibt am 05.11.2017, 13:50 Uhr :
@ "Meike", heute, 13:26 Uhr: Eine Arztpraxis ist auch ein Wirtschaftsunternehmen. Apparate müssen angeschafft werden. Arzthelferinnen müssen bezahlt werden. Mit Ethik allein funktioniert das nicht. Die Senioren unter den Ärzten, die mit dem Einkommen zurecht kommen, weil sie nicht investieren und ihre Schäfchen im Trockenen haben, finden keine Nachfolger.
Kommentar 602: Beatrice schreibt am 05.11.2017, 13:48 Uhr :
Die meisten haben sich doch ganz gut aufs Pendeln eingestellt. In anderen Ländern ist ja nicht mal die Beschäftigung so hoch, sondern es mangelt andernorts an Arbeitsplätzen, hier zum Glück nicht so sehr, das ist gut. Wohlstand ist durchaus vorhanden. mehr als jeder fünfte neu zugelassene wagen ist ein "SUV", das sagt alles. Die Autobahnen sind zu praktisch jeder kalendarischen Gelegenheit, Urlaub zu nehmen, voll. Dass der Wohlstand nicht genau gleich verteilt ist, das ist in jeder kapitalistischen Gesellschaft so, das ist normal. Es wäre eher Zufall, wäre der Wohlstand gleich verteilt.
Kommentar 600: Max F. schreibt am 05.11.2017, 13:46 Uhr :
Nicht nur Arzt sollte ein ethischer Beruf sein, auch Politiker, Manager, Journalist und Unternehmer sollten dringend sich wieder einer Ethik unterziehen, genau daran mangelt es und führt zu solchen unhaltbaren Zuständen.
Kommentar 598: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 05.11.2017, 13:45 Uhr :
Liebe Redaktion, Herr Herres ist wieder in alte Fehler zurückgefallen. Er hat von den kostbaren 15 Minuten für "Nachgefragt" wieder die letzten fünf Minuten der Sendezeit keinen Zuschauer mehr dran genommen. Er machte dies mit der Begründung, dass im Gästebuch auch noch Zuschauer zu Wort kommen sollen. Wenn dies so wäre, dann sollte er den Beitrag vorlesen und den Namen des Zuschauers nennen. Das hat er aber nicht getan. Nach seinen hypothetischen Gästebucheintrag entwickelte sich wieder unter den Journalisten eine eifrige Diskussion, wo wieder Frau Sims führend beteiligt war. Die hätten sie in der Dreiviertestunde vorher führen können. Herr Herres, wann begreifen Sie endlich, dass die Zeit für "Nachgefragt" so köstlich ist, um sie mit Diskussionen der Journalisten zu vertändeln? Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 596: H, Bauer schreibt am 05.11.2017, 13:43 Uhr :
Hallo, hat sich bei ihnen eigentlich schon mal jemand Gedanken gemacht warum man ARD und ZDF als "Staatssender" bezeichnet? Schon mehrfach versuchte ich das Geschwätz im Presseclub anzuhören, habe aber immer nach einiger Zeit ausgeschaltet. Warum? Weltfremde Journalisten NUR von Linken Zeitungen und von den Springer-Systemzeitungen.....!" Andere Meinungen sind wohl zur Volkserziehung nicht gefragt? Und das muss ich auch noch finanzieren....
Kommentar 595: Schneider schreibt am 05.11.2017, 13:42 Uhr :
Das Problem ist in Wirklichkeit wieder Ost-West. Dem Osten fehlen einfach 40 Jahre an politischer Entwicklung in einem marktwirtschaftlichem System; das muss sich ja irgendwo zeigen. Und es zeigt sich z.B. darin, dass zu schnell "der staat" für alles herhalten muss.
Kommentar 594: Johann Pieper schreibt am 05.11.2017, 13:41 Uhr :
Meiner Meinung nach wurde das Thema verfehlt. Ich besitze selber ein Grundstück 20 Autominuten vor Köln. Dieses Grundstück wurde vor 4 Jahren aus dem Flächennutzungsplan heraus genommem. Die Gemeinde nimmt lieber Flächen die sie selber besitzt in den Flächennutzungsplan auf und vermarktet diese an Investoren. Das sind auf Anfrage Flächen ab 10.000 qm, sonst "lohne"es sich nicht. Da kommt dann noch mal die Marge des Investors drauf. Am Ende stehen dann 3000 bis 4000 Euro fertiger Wohnraum auf der Rechnung. Grundstücke für private Bauherren gibt es hier nicht mehr. Der Privatmann wird aus dem Markt gedrängt und das wird durch den Mangel noch verstärkt. Früher hat der der ein Haus gebaut hat automatisch dafür gesorgt das eine Wohnung frei wird. Heute kommen fast 90% der Hauskäufer von Ausserhalb. Darum wird es hier auch immer voller und die Pendlerstrecken platzen aus allen Nähten. Die Region hier um Köln steht meiner Meinung nach kurz vor dem Kollaps.
Kommentar 593: Bodo Rolf schreibt am 05.11.2017, 13:40 Uhr :
Teil eins: Auch wir wohnen am Stadtrand. Die Frage warum wollen alle in die Stadt liegt doch daran das alle Regierungen im Land alles Verkommen lassen haben. Die Verkehrsverbindungen sind miserabel, verdreckt und verkommen. Schulen wurden abgebaut. Geschäfte wurden abgebaut alles ander ist auch nicht mehr vorhanden. Wenn ich diesen Quatsch höre, in den Städten sind die kulturellen Angebote. Diese können doch nicht einmal mehr ohne Gefahr besucht werden. Erst recht nicht, wenn Mann außerhalb wohnt. Ich lebe in Berlin, wir fahren doch nicht mehr in die Stadt. Wir würden uns da nicht mehr wohlfühlen. Verbrechen an der Tagesordnung. Es geht in den öffentlichen Verkehrsbetrieben doch schon los. Belästigungen durch Bettler, Säufer, Drogensüchtigen, vieles mehr. Die Straßen sind verkommen, das sich da überhaupt noch einer wohlfühlen kann ist mir ein Rätzel. Wir brauchten uns früher keine Sorgen machen, ob wir überfallen werden.
Kommentar 591: Chris. schreibt am 05.11.2017, 13:40 Uhr :
ZITAT:"Herr Herres ist Moderator und nicht in der fiktiven Eigenschaft als "GEZ-Empfänger" in der Sendung. Die "GEZ" gibt es übrigens nicht mehr, sondern eine Rundfunkgabgabe nach Haushalten. Sie ermöglicht u.a., dass das Programm werbefrei läuft. Wenn Sie lieber Werbung und Kommerztrash wollen - wir nicht." FRAGE: Mit wessen "Demokratieabgabe" (ein Euphemismus sondergleichen..) wird d. Moderator finanziert ?! Mit Lotto-Einnahmen oder/und Parteispenden ? DIE an der Situation (Rundfunkbeiräte/Rätefunk LOL dominiert v.d. "Volksparteien" - siehe: VVG Urteil: "unerträgliche Situation der Beeinflussung des öffrechtl Rundfunkanstalten d.d. Dominanz der Parteien..). Ihre impertinente Wort-Recht-Haberei" betr. GEZ ist entlarvend.WERBETRASH=öffrechtl TV Die Gebührenabzockkonstrukt hat(te) beim Bürger ein äußerst schlechten image .. nicht um-me-sonst wurde der Euphemismus von der "Demokratieabgabe" = RF-Abgabe n. Haushalten (Untertitelt).Von d. derzeit akut in "Arbeit" bef. Klagen NIX NEUES
Kommentar 589: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 13:39 Uhr :
Was tun gegen das Gefälle in Deutschland? Wir sollten endlich den MUT haben, den sogenannten Spitzenpolitikern den Wind aus den Segeln nehmen. Deutschland braucht einen radikalen Schnitt in Berlin. Es kann doch nicht sein, dass wir jetzt 709 Mandatsträger haben, die MUTTI ein OHR ablutschen. WENIGER ist MEHR. Wenn wir den FREIEN FALL in Deutschland verhindern wollen, müssen wir die MACHT beim Volke lassen. WIR, die Kommunen sind das Volk. Der Bürgermeister oder Landrat ist der Chef im Ring. Sozusagen der produzierende Mittelstand. Vielleicht sollten wir doch HIER und DA mal vom Ausland lernen. Saudi-Arabiens König Salman räumt für seinen Sohn und Kronprinzen auf. Neben Ministerentlassungen lässt er auch einige mutmaßlich korrupte Geschäftsleute und Beamte festnehmen. Unter ihnen ist Medienberichten zufolge auch ein besonders prominenter Name.Machtkampf in Saudi-Arabien Kronprinz setzt reichsten Araber fest... Milliardär Al-Walid bin Talal.. und was ist mit HORST SEEHOFER?Gnadenbro ...
Kommentar 588: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 05.11.2017, 13:39 Uhr :
Restteil: Vom Presseclub wünsche ich mir nur noch ein Zusatzkästchen neben den „Mehr Kommentare anzeigen“, mit der Funktion „Alle Kommentare anzeigen“. Denn das spart viel Zeit für eine externe Speicherung und zum nachlesen in Papierform auch noch für eine bessere Ausdrucksvorlage. Übrigens kommen die Bürgermeister mit Geschenk und Presse nur noch bei Geburtstagen, die weit über einhundert Jahre liegen. Wohl weil zu viele Menschen zu alt werden und der Geschenk-Etat nicht mehr für Alle reicht.
Kommentar 585: Sönke Thomsen schreibt am 05.11.2017, 13:38 Uhr :
Habe zufällig die Sendung gesehen und mich sehr gewundert, warum nicht der Zusammenhang mit der Landwirtschaft diskutiert wurde. Kleinteiligere Landwirtschaft braucht eben mehr Arbeitskräfte als ökonomisch optimierte Landwirtschaft. Der Verfall der Dörfer ist nur Spätfolge der Entwicklung und Ideen wie Digitalisierung, Verkehrsanbindung, Ärzte aufs Land usw. sind nur hilfloses herumdoktern an Symptomen. Mein Plädoyer: Entwicklung des ländlichen Raumes nicht unabhängig von der Entwicklung der Landwirtschaft diskutieren.
Kommentar 584: André schreibt am 05.11.2017, 13:37 Uhr :
Die Digitalisierung wird wie die Globalisierung und die Agendapolitik als Vehikel benutzt um die Gesellschaft weiterhin in eine neoliberale Ellenbogengesellschaft um zubauen.Wir müssen auf sozialesicherheit verzichten um Arbeit zu haben von der man nicht leben kann und will.Und mit den Arbeitsbedingungen die eher an Sklaverei erinnern als an Arbeitsverhältnisse die man mit Menschen eingeht. Wer Digitalisierung sagt meint Sozialabbau nichts anderes.
Kommentar 583: Zimmermann schreibt am 05.11.2017, 13:37 Uhr :
@ "Kathrin", heute, 13:12 Uhr. Ob ein anderer Beitrag "unsinnig" ist, haben Sie überhaupt nicht zu beurteilen. Wir sehen das inhaltlich im Übrigen gar nicht so wie Sie. Die Politik wird maßlos überschätzt. Die leute rufen viel zu schnell bei jedem Thema gleich nach dem staat.
Kommentar 582: Rita H. schreibt am 05.11.2017, 13:36 Uhr :
es wurde nicht gepennt, es wurde gespart, man will die schwarze Null und noch in die Zukunft investieren und neue Bürger rekrutieren, die mal die Armen pflegen und versorgen, weil man will keine solidarische Renten und Krankenversorgung, sondern das Private weiter schützen. Das ist die Kapitalismusideologie.
Kommentar 581: Margarete schreibt am 05.11.2017, 13:36 Uhr :
zu Heike, heute 12.38h: Sie schreiben "...hätten eine Staatskrise, weil doch tatsächlich einige auf dem Land, andere in der Stadt leben ... Tatsache ist, Dtschl. geht es sehr gut ... D. ist eines der reichsten Länder der Erde." - Das scheinen Sie nicht richtig verstanden zu haben: Es geht doch nicht darum, dass welche hier und andere dort leben, sondern es geht um die unterschiedlichen Lebensbedingungen hier und dort und dass sich die Lebensbedingungen in manchen Gegenden für die Bevölkerungen dort dramatisch zum schlechteren verändert haben. Zur Aussage "Deutschland geht es sehr gut, ist e. d. reichsten Länder der Erde" - ist ja richtig, die Steuereinnahmen "sprudeln", und trotzdem geht es nicht allen Teilen der Bevölkerung gut! Dass sich das verbessert, daran sollte doch gearbeitet werden.
Kommentar 580: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 13:34 Uhr :
"Kommentar von "Karsten Woelk", heute, 13:24 Uhr: ....Die Bauernfamilie vor 250 Jahren mußte sozial, lokal, regenerativ agieren, sonst war der nächste Winter der letzte..." Ach bitte doch nicht solche naiven romantischen Verklärungen! Sie waren als Leibeigene Arbeitssklaven der Gundbesitzer. Die durften nicht von der Scholle, komme was wolle?!
Kommentar 578: Inka schreibt am 05.11.2017, 13:33 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 13:24 Uhr. - Ja, alles schlecht.. Es ist ja alles sooo schlecht....Halten Sie durch!
Kommentar 575: André schreibt am 05.11.2017, 13:32 Uhr :
Neuester Kommentar von "Martha Weishaar", heute, 13:05 Uhr:__ Es liegt vielleicht daran das Wohnungen in und um Freiburg nicht vorhanden sind und wohl sehr teuer sind.Den Freiburg ist eine Studendenstadt durch die Uni ist dort der Wohnraum sehr knapp und durch die Firmen sehr teuer.Und vielleicht wollen diese Menschen alle ihre Heimat nicht verlassen nur weil sie Arbeiten müssen, auch das ist eine menschliche Gesellschaft die in unserem Kapitalismus keinen Platz hat.Wir müssen funktionieren und wer das nicht kann oder will wird aussortiert und dann als Hartz4 Sklave behandelt.
Kommentar 574: Karla schreibt am 05.11.2017, 13:31 Uhr :
Es war wohl sicher eher eine experimentelle Presseclubausgabe heute. Wovbei dei sednung erneut das Niveau im forum doch recht deutlich überwogen hat.Wie erwartet und wie u.a. auch am Stammtisch wurde reflexartig auf die politischen Verhältnisse draufgehauen, obwohl das gar nichts mit der Politik zu tun hat. Die Bundesgierung baut nun mal keine Wohnungen, das ist nicht ihre Aufgabe. Bei so einigen Wald- und Wiesenmeinungsstrategen fragt man sich freilich, ob sie überhaupt auswendig alle Bundesländer aufzählen können.
Kommentar 573: Horst Mühl schreibt am 05.11.2017, 13:30 Uhr :
Es gab mal die Deutsche Bundespost, welche bundesweit den gelben Postbus flächendeckend einsetzte, und der auch die kleinen Dörfer anfuhr. Mit ihm machte ich als Postpensionär viele schön kostenlose Reisen durch Deutschland und speiste in den Kantinen der Post zu verbilligten Preisen. Leider waren die Busse meist leer und transportierten daher auch Milchkannen von einen Ort zum andern. Dieser Bus brachte auch Oma und Opa zum Arzt. Eine schöne gemütliche Zeit. Heute werden die Briefzusteller immer mehr wie eine Zitrone ausgepresst, in dem man die Zustellreviere immer größer für den einzelnen Zusteller macht.
Kommentar 572: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 13:29 Uhr :
Mitte 2010 durfte ich ohne Doktor-Titel die 1. freie Internet-Uni weltweit mit fünf Fakultäten (Ökonomie, Gerechtigkeit, Energie + Klima, Gesundheit, Theologie) gründen; ohne Glasfaser. Hatte schon über 60 000 Studenten-Besuche weltweit (alle lesen meine 274 Artikel gratis in ihren Sprachen). Wochenend-Hobby mit 71: Kommentare ins Gästebuch schreiben. Meine Forderung für die Dörfer: Jeder von uns finanzierte Professor muss eine Website haben, auf der sein Wissen steht; einschließlich aller Prüfungsfragen und der richtigen Antworten darauf. Mein Wunsch: Deutschland benötigt eine Politik für die unteren 50 %. Es darf keiner ohne Schulabschluss ins Leben gehen, damit sie eine Handwerks-Lehre starten können. Damit alle Führerschein und gebrachtes Auto haben können. Wie kann das gehen? Wir dürfen Schüler, die keine Chance auf das Abitur haben, nicht mit Englisch, Mathe, Physik und Chemie quälen. Die benötigen doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden, damit sie glücklich werden.
Kommentar 571: Manfred Rubba schreibt am 05.11.2017, 13:29 Uhr :
Das kommt davon, wenn die Regierungen nur noch den Blick auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze haben und Investitionen nur noch in dieser Richtung lenken. Das Gemeinwohl und Gemeingut der Bürger ist in den letzten 40 Jahren immer mehr vernachlässigt worden. Wenn wir Menschen in Deutschland in den nächsten vier Jahren weiterhin so alternativ- und kreativlos Denken, wird unsere Lebensgrundlage immer mehr verkommen. Mit einer Gemeinwohl-Ökonomie und einem Gemeinwohl-Grundeinkommen würden auch die schwachen Regionen (Dörfer, Gemeinden) wieder voll lebensfähig werden. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 570: Udo schreibt am 05.11.2017, 13:29 Uhr :
Im Jahre 2010 fand in Sachsen-Anhalt eine Internationale Baustellung zum selben Thema statt. Diese Veranstaltung wurde von der Presse kaum beachtet und es wurde selten darüber berichtet. In den vielen Veranstaltungen waren selten Vertreter der Medienanstalten zu sehen. Das Thema, das sich der Veranstalter, das Land Sachsen-Anhalt, selbst gegeben hatte, lautete: "Weniger ist mehr". Kurz, leider zu kurz, zusammengefasst: Nehmt das Schrumpfen der kleinen Städte als gegeben hin und konzentriert euch auf das, was in den Gemeinden funktioniert und erhaltenswert ist. Dann kann ein Wachstum auf langer Sicht wieder funktionieren, wenn schon nicht in Anzahl der Bewohner, denn doch in Lebens-, Wohn- und Arbeitsqualität. Und zwar in dieser Reihenfolge.
Kommentar 569: M. Schramm schreibt am 05.11.2017, 13:28 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, grundsätzlich bin ich mit Ihren Aussagen völlig einverstanden. Meine Frau und ich würden gern auf dem Grundstück meiner Eltern (74 u. 90 Jahre) ein zusätzliches Wohngebäude errichten, in der entspr. Gemeinde ist auch die für eine junge Familie nötige Infrastruktur (Kindergarten, Schule, öffentliche Verkehrsmittel, IT, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, . . .) vorhanden. Die Gemeindeverwaltung wäre auch mit dem Bau eines weiteren Hauses auf dem entsprechenden Grundstück einverstanden, da es auch groß genug für unser Vorhaben ist. Unserem Bauvorhaben steht jedoch der zuständige Landkreis, im speziellen das zuständige Bauordnungsamt entgegen. Man hat sowohl innerhalb der Gemeinde, als auch als Außenstehender den Eindruck, dass es von den zuständigen MitarbeiterInnen nicht gewünscht ist, dass neue Einwohner in die entsprechende Gemeinde ziehen um diese künstlich klein zu halten. Auf eine Anfrage wurde sofort nach Nennung der entsprechenden Gemeinde abgew ...
Kommentar 568: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 13:28 Uhr :
"Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:59 Uhr: " Ach bitte das ist doch Unfug. Für Jahrhunderte wurde Menschen als Leibeigene schlicht daran gehindert rationale Entscheidungen zu treffen. In der DDR gab es auf dem Land wenigstens Beschäftgung. Heute treffen die Bürger rationale Entscheidungen: die allermeisten müssen ihre Lebenszeit vermieten und Lohnabhängig arbeiten. In der Folge suchen sie den maximalen Nutzen aus Lebenszeitverschwendung (wozu natürlich auch nutzlose Stauaufenthalte gehören!?) und Einkommen. Der Mythos die meisten Lohnemfänger würden ihre Arbeit frei wählen ist natürlich Unfug. Es ist schlicht eine Kosten/Nutzen Rechnung. In den abgehängten Gebieten gibt es schlicht keine Einkommenmöglichkeit. Die Leute gehen nicht weil es keine KITAplätze gibt, sondern weil sie kein Einkommen erzielen können. Ich wette die meisten würden selbst für einen noch so schäbigen Job in der Nähe ihres Heimatortes bleiben. Aber es gibt eben gar nichts.
Kommentar 567: P. Lohmann schreibt am 05.11.2017, 13:28 Uhr :
Die Ostbäcker auf dem Lande zahlten für ihre Wohn-, Back- und Verkaufsräume und Energie fast nichts. Hier wieder die segensreichen sozialistischen Lebensweisen, die heute betont gewürdigt werden müssen. Nicht nur Bäcker, auch alle anderen Kleinhändler im Osten saßen nach der Wende praktisch in Rückgabe pflichtigen West-Immobilien. Begreifen das Jouralisten nicht oder dürfen die das nicht begreifen, dass nach Wucherpachten, Wuchermieten und Wucherstrompreisen nichts mehr für kleine Familienbetriebe übrigbleiben konnte, als nervöse Erschöpfungszustände und Ängste um die nackte Existenz. Wenn Käufer und Verkäufer das gleiche Leid teilen müssen, kann kein fröhlicher Furz in dieser BRD-Ost zum Vorschein kommen. Nur 'ne Kanzlerin.
Kommentar 566: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 13:27 Uhr :
@Kommentar von "Maria", heute, 13:00 Uhr: Sie haben eine komische Einstellung zur Politik. KEIN Mensch kann machen, was er will. Bitte erklären Sie mal, wie die "einfachen" - also Einwohner ohne politische Betätigung - Menschen machen sollen. Sollen sie einen Bus kaufen und dann durch die Dörfer in die Stadt fahren? Damit wäre die Infrastruktur des ÖV gerettet? Und ob die Politik für die Infrastruktur zuständig ist. Oder sollen die Einwohner Leitungen verlegen und an die Häuser anschließen? Sollen die Einwohner selber Doktor spielen und die Einwohner medizinisch behandeln? Sollen die Einwohner Schulen, Kindergärten usw. bauen und selbst führen? Sehen Sie, welchen Unsinn Sie schreiben? Natürlich leisten die Einwohner einige Sachen ehrenamtlich aus. Aber es IST die Aufgabe der Politiker, siehe z. B. Mietpreisbremse, Maklergebühren, Straßenbau und auch -erneuern und noch vieles mehr. Ich empfehle Ihnen das GG, BGB u. a. zu lesen. Darin finden Sie viel, was die Aufgaben der P ...
Kommentar 565: Chris. schreibt am 05.11.2017, 13:27 Uhr :
IRRE -jedesmal wenn ich hier meine Meinung kundtun möchte: ABSTURZ des Servers vom WDR; anschließend muß ich mein gesamtes browser Programm etc. "neu konfigurieren" - mein "fritz-box-router" verweigert dann den Dienst und DASS entsteht ausschließlich beim WDR SERVER.Beweisbar durch den irregulären Begleittext des "routing comment".Wird da - nachdem der Text eingegeben wurde - bereits beim tippen die Zensur "vorgeschaltet" ?! und alles "verhindert" von den young-people- of politically correct-watchers ? designt by Maas himself ? Die Volksbanken und Sparkassen werden flächendeckend geschlossen - die Kleinsparer werden enteignet, Mieten - trotz Leerstand - sind unbezahlbar, die Vereine als "no-culture in Germoney" von d. SPD Ministerin "fremdwurzelig", gebrandmarkt, bluten durch Mitgliederschwund aus.Die Bibliotheken haben ihre Bestände "abgebaut" - die Kaufläden verschwinden in's Internet - die Zugereisten "besetzen" die dörfliche Turnhalle/Fremschämen auf'm Dorf=Diebstähle+PKWAbfackel
Kommentar 564: Justus Pfauen schreibt am 05.11.2017, 13:26 Uhr :
Also wenn ich diese Lösungsansätze der elitären Journalistenrunde höre, schlage ich mir die Hände über dem Kopf zusammen. Digitalisierung scheint das Schlagwort der Stunde für die Eliten zu sein in das sie alles rein packen. Hier auch das Homeoffice. 95% der Arbeit muss noch durch Anwesenheit erledigt werden. Homeoffice ist so eine Randgruppe wie Veganer, Elektroautofahrer und Zweigeschlechtliche. Für solche Randgruppen müssen wir nicht die Gesellschaft umbauen. Das Thema war übrigens Wohnraum. Mehr bauen und weniger Zuwanderung heist die Lösung!
Kommentar 563: Meike schreibt am 05.11.2017, 13:26 Uhr :
Mit dem Ärztemangel auf dem Land ist es m.E. nochmal etwas anderes. Wer nur aus finanziellen Gründen Arzt wird, hat den Beruf verfehlt und offenbar nicht verstanden, dass das ein ethischer Beruf ist.
Kommentar 562: Karsten Woelk schreibt am 05.11.2017, 13:24 Uhr :
Einen gesegneten Sonntag, lokale Wertschöpfung ist überall möglich. 200 Kommunen sind bereits energieautark, das Geld bleibt im Ort. Ganz ohne Politik! Dr. Michael Sterner beschreibt einen sehr qualitativen Ansatz für anspruchsvolle Arbeit vor Ort. Aquaponik kann in jedem Garten stattfinden. Der Verbrennungsmotor wandert von unter der Haube und macht dort Strom und Wärme. Das Gas wird in der ortseigenen Energiegenossenschaft lokal erzeugt. Ja, es geht vor allem um die Verantwortung meiner Generation, ich bin 1964 geboren, in Partnerschaft mit den heute 30 bis 35-jährigen und vielen Migranten. Und die "Welt" schaut auf Deutschland in besonders zwei Fragen: duale Ausbildung und die Energiewende. Es wird Zeit und die Politik "denkt" immer nur legislaturperiodenscharf und hilft nicht wirklich. Wir befinden uns in einer sozialen Krise! Die Bauernfamilie vor 250 Jahren mußte sozial, lokal, regenerativ agieren, sonst war der nächste Winter der letzte. Was ...
Kommentar 561: André schreibt am 05.11.2017, 13:24 Uhr :
Neuester Kommentar von "Ilka", heute, 12:56 Uhr: Internet und das Smartphone ersetzen keinen Wochenmarkt. ___Ach! Das ist es doch was uns die Medien die Sondierungsunterhändler und der Mainstream glauben machen wollen.Das bei den Sondierungsverhandlungen ein Lobbyist der 4 Großen Energiekonzernen dabei ist und mit verhandelt das sagt uns niemand. Auch die ARD/ZDF nicht, sie begnügen sich damit immer neue atmosphärische Befindlichkeiten zu berichten die uns nicht interessieren. Es ist ein ärmlicher Fakt das unsere Medien auf der ganzen Linie versagen und nicht bereit sind daraus zu lernen.
Kommentar 559: Esther Thilmont schreibt am 05.11.2017, 13:22 Uhr :
Das Problem ist nicht Stadt-Land oder Ost-West, das tatsächliche Übel ist die immer weiter aufgehende Schere zwischen Arm und Reich, verursacht durch die maßlose Gier der Mächtigen. Konzerne die in Deutschland keine Steuern zahlen, eine unfähige von Lobbyisten gesteuerte Pro-Reich-Contra Arm-Politik und Politiker die dem Bürger mit Scheinproblemen die Augen „zuschmieren“ sind das eigentliche Problem. Sie haben das in Ihrer Runde heute leider unterstützt. Dass die glücklichsten Menschen in Deutschland auf dem Land leben widerspricht dem Inhalt Ihrer Diskussion.
Kommentar 558: E. Sonnen, 75 J schreibt am 05.11.2017, 13:21 Uhr :
Eine - dritte - Gruppe der Landgrabbing-Akteure stellen die multinationalen Großkonzerne der Industriestaaten. Diese investieren hauptsächlich in Anbauflächen für Agrarrohstoffe. Fernöstliche, Europäische und nordamerikanische Agrarkonzerne sichern sich überwiegend Land zum Anbau von Pflanzen zur Energieproduktion (Mais, Zuckerrohr, Ölpflanzen). Diese Strategie hat sich nun auch in weiten Teilen Deutschlands als sehr erfolgreich erwiesen. Bei den genannten Investoren steht die Parkett-Teilnahme jedoc h immer an oberster Stelle. Ob in Afrika durch Landgrabbing die Menschen nach DE flüchten, oder die Landbevölkerung in einzelnen Regionen hier in die Städte, ist im Grunde das gleiche. Seit 1990 wird die Fluchtbewegung durch EU-Verordnungen und -Gesetze für altgewachsene Bauernstrukturen außerdem noch verschärft.
Kommentar 556: Eva-Maria Müller-Markfort schreibt am 05.11.2017, 13:21 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich weiß, dass Ärzte natürlich flächendeckend in Ost und West vorhanden sein müssen, grade an Sonn-und Feiertagen. Ich würde mir jedoch wünschen, dass auch ein flächendeckendes Angebot von Hebammen, und da besonders Hausgeburtshebammen, angemahnt wird. Wir sind als Fachfrauen für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett plus Versorgung der Kleinen im ersten Lebensjahr zuständig- Ausnahmen: wenn ein krankhafter Zustand besteht. So viele Fahrten von Schwangeren, Paaren, Müttern mit Neugeborenen und Säuglingen in die Städte wären überflüssig, da wir Hausbesuche ausführen. Dies ist wiederun stressmindernd und bindungsfördernd für Mutter und Kind und der Salutogenese zuträglich. E.M. Müller-Markfort Diplom Hebamme Pränatalpsychologin Hausgeburtshebamme i. R. Past Präsidentin des DFH- Deutscher Fachverband für Hausgeburtshilfe Ahlen Westfalen
Kommentar 555: Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal schreibt am 05.11.2017, 13:20 Uhr :
Das Thema ist sehr viel komplexer, was kurz von Frau Siems angerissen wurde. Hinein spielt die Änderung der Rolle der Frau, die Auflösung von Familienstrukturen, der Trend zur Akademisierung, alles verschärft noch durch wirtschaftliche Aspekte,ein Einkommen reicht nicht. Man wird lieber event-manager als Handwerker, körperliche Arbeit (z.B. Selbstversorgung) ist anstrengend und die Spaßgesellschaft ist gefragt, Individualisierung wird groß geschrieben und Verantwortung für eine Gemeinschaft eher klein. Zieht die Kommune sich dann noch zurück (Bürgerbusse!) ist das Land tot.
Kommentar 553: Dr. Wolfgang Müller schreibt am 05.11.2017, 13:19 Uhr :
Die Zusammensetzung des heutigen Presseklubs offenbarte wieder einmal das alte Problem: 3 Redakteurinnen von überegionalen westdeutschen Zeitungen diskutieren diese gravierend ostdeutsche Herausforderung. Ach ja, ein Ostdeutscher war auch dabei, der jedoch auch für eine westdeutsche Zeitung schreibt. Diese Sendung verdeutlichte erneut die "Wessie-Besserwisserei", oder "Die Blinden, die vom Farbfernsehen sprechen".
Kommentar 552: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 13:16 Uhr :
DIGITALE ZUKUNFT..... ist doch nur eine ZEITERSCHEINUNG wie im Sport Tennis oder Speckbrett. Wir fordern dauernd Breitbandkabel oder besser Glasfaserkabel. 1972 hatte meine Firma für Kabelverlegemaschinen die IDEE, Glasfaserkabel mit einem Kabelfpflug zu verlegen. Damals war die POST der Auftraggeber, die ja das Telefongeschäft noch mit der Briefpapierverteilerabteilung (Noch Postbote aus Fleisch und Blut... aber bald durch die DROHNE abgelöst) zusammen betrieb. Wenn die POST fest in DEUTSCHE HAND in Deutschland ihrem Auftrag umgehend gerecht geworden wäre, hätten wir seit 1972 Deutschland mit Glasfaserkabel komplett versorgt. Wir hätten neben jeder Wasserleitung parallel Glasfaserkabel verlegen können. Ach ja, der Konstrukteur des Kabelpflug, also ein Pflug der gleichzeitig pflügen und Kabel verlegen konnte, war ein genialer OSSI. Glasfaserkabel muss zwingend OHNE ZUG verlegt werden. Aber der ZUG für Glasfaserkabel ist abgefahren, weil die CLOUD uns die ARBEIT klaut. Microsaft-Laden
Kommentar 551: Peter schreibt am 05.11.2017, 13:16 Uhr :
@ Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:59 Uhr: ,,Was einst die DDR nicht an Enteignungen von Kleinbauern geschafft hatte zur Ackerbodenbereitstellung für ihre LPG´s, das erledigt heute Merkel noch nach, indem sie die Landbewohner in die Flucht und Städte treibt, damit die wachstumsorientierte Agrarindustrie und Massentierhaltung freie Fahrt hat auf dem Land.'' - Ich sehe das anders. Die Kollektivierung der Landwirtschaft war die Befreiung der Frauen vom Joche der Mehrfachbelastungen. Also war die Kollektivierung ganz im Sinne unseres lieben Gottes, der es dennoch leider immer wieder schafft, wegzuschauen. Ist das eine Unart oder ist das allzumenschlich?
Kommentar 550: Frank Hirsch schreibt am 05.11.2017, 13:15 Uhr :
Das Thema sollten wir nun ausgibig und in allen Talkshows und Parlamenten diskutieren, ob es überhaupt einen Mangel an Wohnraum gibt, und warum man nicht nach Meck Pom zieht denn da ist noch etwas frei bis wir nach 10 Jahren zur Erkenntnis kommen, es gibt keine Wohnungsnot denn man findet für 5000 Euronen im Monat und einwandfreier Schufa problemlos eine Wohnung bei der man weniger als 2 Stunden pendeln muß. Wenn die Leute das nicht bezahlen können, dann soll sich die Oma mehr bilden. In anderen Ländern würde man einfach mehr bauen...Das Geschwätz der Ahnungslosen wird im Merkelland immer dümmer! Wir investieren und subventionieren Milliardenbeträge für das energetische Einpacken von Wohnraum und in das verteuern von Strompreisen. Alleine mit diesem Geld hätte man hunderdtausende Wohnungen schaffen können, sofern das nicht den Schlaf der Beamten in den Baubehörden überanstrengt hätte. Wären Eigenheime Flüchtlingsheime, würde längst alles stehen.
Kommentar 549: E. Brecher schreibt am 05.11.2017, 13:15 Uhr :
Kommentar von "lisbet, 54", heute, 12:58 Uhr: Wenn die Leute in den Dörfern in den kleinen Läden eingekauft hätten, dann gäbe es diese Läden auch noch. Bei der Zerstörung der Infrastruktur haben die Dörfler kräftig mitgewirkt. Immer nur jammern, dass der kleine Laden weg ist, aber dann selber nur bei Aldi und Co einkaufen.========Genauso sehe ich es auch und jetzt kommen die Einkäufe übers Internet noch dazu. Die jungen Leute kaufen sehr viel im Internet. Sie wundern sich dann, wenn der kleine Elektriker um die Ecke, der noch Waschmaschinen, Bügeleisen, Glühbirnen, Ersatzteile etc. verkauft hat, seinen Laden dicht machen muss.
Kommentar 548: Adrian schreibt am 05.11.2017, 13:15 Uhr :
Die Abschaffung des Komunalsolis in NRW ist ein konkretes Beispiel für fehlende Solidarität und Abschottungs Politik - Kernproblem für jegliche Gefälle und extreme Mißstände. Die voran Treiber der Abschaffung fanden das Argument der fehlenden Haushaltsdisziplin und/oder Unfähigkeit seitens der Empfänger. Ein Totschlag Argument, der schlichtweg aber falsch ist. Auf all den tollen und teuren Prestige-Bauvorhaben der Stadt Düsseldorf werden Sie keine einzige Baufirma finden, die die Umsetzung dieser nicht durch billig - Arbeiter aus den Balkan, Osteuropa und anderen Wirtschaftsflüchtlingen realisiert. Diese Arbeitskräfte "dürfen" ihre Arbeitskraft für diese Stadt zur Verfügung stellen - wohnen und leben bitte aber woanders! Und so pendeln jeden Tag tausende dieser armen Socken zwischen der tollen Landeshauptstadt und allen anderen Komunen, wie auch meiner: Duisburg. Leben können sie hier dank bezahlbarer Mieten in Bruch-Bezirken. Frage: wer trägt die Kosten dieser Politik? Düsseldorf?
Kommentar 547: Bodo Rolf schreibt am 05.11.2017, 13:13 Uhr :
Auch wenn es Ihnen nicht gefällt. Jetzt werde ich Ihnen ganz brutal, und ohne Rücksicht meine Meinung sagen. Ich bin Jahrgang 1942 habe jedenfalls jede Menge Lebens Erfahrung. Jeder sollte einmal zurückdenken in die 60, 70Ger Jahren. Früher ist der Staat mit weniger Geld ausgekommen. Es gab überall in den ländlichen Regionen Sicherheit, alles, was der Mensch brauchte. Heute steht dieses Geld, welches für Fremde ausgebebten wird, nicht mehr für das eigene Volk zu Verfügung. Deswegen versucht mann mit allen Mitteln die Bürger in den Städten zusammen zu pferchen. Es werden für die Regierungen nicht mehr wichtige Lebensräume mit voller Absicht links liegen gelassen, nur damit Kosten gespart werden..So ist es mit allen anderen Versorgungseinrichtungen. Krankenkassen müssen auch alle Flüchtlinge versorgen. Dieses ohne das mehr Geld in die Kasse kommt. Damit ist an anderer Stelle Sparen angesagt. So ist es mit allen, ob es Straßen, Bahn, Internet, Bewässerung, Entsorgung, gesamte Infrastruktu
Kommentar 546: Silke schreibt am 05.11.2017, 13:13 Uhr :
Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:56 Uhr. Herr Herres ist Moderator und nicht in der fiktiven Eigenschaft als "GEZ-Empfänger" in der Sendung. Die "GEZ" gibt es übrigens nicht mehr, sondern eine Rundfunkgabgabe nach Haushalten. Sie ermöglicht u.a., dass das Programm werbefrei läuft. Wenn Sie lieber Werbung und Kommerztrash wollen - wir nicht.
Kommentar 545: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 13:12 Uhr :
@Kommentar von "lisbet, 54", heute, 12:58 Uhr: Ihr Beitrag ist unsinnig. Nicht das "Nicht-Einkaufen" der Einwohner hat die Läden vertrieben, sondern die Politik der Bürgermeister bzw. der Bundespolitiker haben dies zu verantworten. Denn nicht umsonst setzen sich die Bürger dafür ein, daß es wieder eine Einkaufsmöglichkeit im "Dorf" gibt. Daß die Bürger sogar ihre Einkünfte dafür hinlegen, daß es wieder einen "Dorfladen" gibt. Es ist nicht Aufgabe eines Bürgers, die Infrastruktur zu erhalten bzw. aufzubauen, sondern die Aufgabe der Politik. Es kann nicht sein, daß es nur immer durch Ehrenamtliche einiges zu halten bzw. aufzubauen ist. Die Politiker verlassen sich viel zu viel auf die kostenlosen Ehrenamtliche. Und die "Dörfer" sind Wohnorte und diese können nichts vernichten, sondern nur diejenigen, die die Dörfer "verwalten" können dies tun, sprich Ortsvorsteher und Bürgermeister. Aber auch die "Berlin-Politik" ist dafür verantwortlich, insbesondere die damaliger Gebietsre ...
Kommentar 540: May schreibt am 05.11.2017, 13:10 Uhr :
In der Stadt-Land-Diskussion geht es um Grundsätzliches! Alle Arten von Netzen (Autobahnen, Zug und Bus, Stromleitungen, Wasser, Abwasser und Glasfaser) sind grundsätzlich für jeden Haushalt sicher zu stellen! Strom, Wasser Abwasser funktioniert und klappt in Stadt und auf dem Land. Die Verkehrsinfrastruktur ist auf dem Land katastrophal!!!! Jeder Ort in Deutschland sollte vom HBF den ein ICE anfährt oder von der Autobahnausfahrt anfährt in 15 min erreichbar sein und mit einem Glasfaserkabel versorgt sein! Dann wird das Landleben wieder attraktiv (eigentlich ganz einfach). Keine Spiel- und Pilotprojekte und Diskussion. Genehmigungszeiten fix und kurz festlegen. Überzogene "Umweltregeln, Reicher und von Phantasten" behindern alles. Die Bürger auch auf dem Land erkennen das mehr und mehr. Da sollte man 10 MRD Blöcke zur Entwicklung ländlicher Regionen fixieren, dazu noch 100 MRD aus der Industrie und privater Geldgeber mobilisieren. usw. mfg May
Kommentar 538: Ernst Müller schreibt am 05.11.2017, 13:09 Uhr :
Es fing mit Agenda Schröder SPD an, Bahn verschenkt, Post Fernmeldewesen verschenkt, Rente an die Versicherungen verschenkt, Sozialen Wohnungsbau abgeschafft und verschenkt... Wem wundert es da, dass immer mehr Konzentration, nicht zuletzt des Kapitals das sich sein Wohnumfeld gezielt aussucht. - Die Gutmütigen, Aussortierten aber als Paketfahrer, Zeitarbeiter Aufstocker selbst sehen sollen wie sie es schaffen. Irgendwann merken selbst die, dass sie veralbert werden und suchen sich eine Alternative. - Jamaika und Entsetzen plötzlich bei den Altparteien !
Kommentar 537: Jutta schreibt am 05.11.2017, 13:09 Uhr :
Ein "Heimatministerium" zu wollen, das dann alles regelt, ist wieder so ein typisch deutscher, reglementarischer Schmarrn.
Kommentar 536: Ano schreibt am 05.11.2017, 13:08 Uhr :
Dass die Digitalisierung und auch die Infrastruktur (z. B. öffentliche Verkehrsmittel, etc.) in den ländlichen Gebieten immer mehr ausgedünnt bzw. einfach nicht verbessert wird hängt doch ursächlich mit der neoliberalen Privatisierungswut der letzten 30 Jahre zusammen. Hoheitliche aufgaben die vom Staat für die Bürger zu erfüllen sind wurden und werden weiterhin privatisiert und die jetzigen Eigentümer haben natürlich nur daran Interesse Ihre Gewinn zu maximieren. das geht eben in Ballungszentern einfacher. Die Grundversorgung der Bevölkerung ist den politischen Lakaien der Wirtschaft sowieso shietegal!
Kommentar 535: Dr. Martin Pesch schreibt am 05.11.2017, 13:08 Uhr :
Ich möchte mitteilen, dass der Ausbau und die Bereitstellung der digitalen Netzwerke eine nicht delegierbare, zentrale, hoheitliche, staatliche Aufgabe ist. Natürlich kann und man diese in der Ausführung privat unter vergeben, aber sie bleibt trotzdem in der Verantwortung des Staates. Genausowenig darf man die Wasserversorgung privatisieren, aus gewissen Feldern kommt der Staat nicht heraus...... Der Staat hat die Infrastrukturvoraussetzungen zur Verfügung zu stellen, da dies eine wesentliche Voraussetzung zur Dezentralisierung und Regionalisierung ist. Genausowenig könnte man sagen, dass ein weitab liegender Bauernhof keine Post oder keinen Stro, bekommt oder nicht an die Kanalisation angeschlossen wird. Wenn der Staat hierfür nicht verantwortlich ist, wofür denn sonst? Früher war es der Straßenbau und das Verkehrsnetz, heute geht es um nichts anderes, nur dass es eben auf digitaler Ebene stattfindet. So einfach ist das, der Rest wird quasi von selbst folgen.
Kommentar 534: Ulrike Büschken schreibt am 05.11.2017, 13:07 Uhr :
Putin,Trump,Erdogan + die ostdeutschen Bundesländer....: die letzteren Thema gestern abend beim Stralsund-Krimi des ZDF, heute mittag beim Presseclub im Ersten: Die ÖR erfüllen sichtbar ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag !
Kommentar 533: Meike schreibt am 05.11.2017, 13:07 Uhr :
Kommentar von "Schumann", heute, 13:02 Uhr: "Der Staat" ja, aber nicht die Regierung.
Kommentar 532: Dorothea Isserstedt schreibt am 05.11.2017, 13:07 Uhr :
Die Diskussion heute ist sehr wichtig und interessant. Ich habe eine Frage : wie kann die Technische Entwicklung gerade auch in Sachen Internet so gesteuert werden, dass auch weniger technikaffine Menschen vom digitalen Zeitalter profitieren können ? Ich habe oft zu kämpfen mit Bedienungsanleitung für Hardware und Software, wo mir s schwerfällt, Fehler zu finden und zu reparieren. Bin schon froh, dass ich, wenn ich meine scheinbar dummen Fragen stelle, in den Geschäften besser akzeptiert werde als früher. Das ist wichtig, weil es ermutigt, weiterzumachen. Mit freundlichen Grüssen Dorothea Isserstedt
Kommentar 531: Maria Anna schreibt am 05.11.2017, 13:07 Uhr :
Auch in der Stadt findet kein Miteinander mehr statt, viele Leben anonym und sterben einsam in riesengroßen Kliniken. Wenn wir das weiterhin wollen können wir den Weg der Singelhaushalte in kleinen Käfigwohnungen weiter betreiben. Wir werden unsere angebliche Freiheit teuer bezahlen mit Einsamkeit und ohne Zuwendung. Durch die Digitalisierung nehmen wir uns alles was dann noch ein Miteinander ausmacht. Auch werden wir uns noch mehr in uns selber zurück ziehen, außer der Staat beschallt uns durch Veranstaltungen und Events und politischer Meinungsmache. Das Buch 1948 von George Orwell lässt erahnen was auf uns zu kommt.
Kommentar 529: Martha Weishaar schreibt am 05.11.2017, 13:05 Uhr :
Ich lebe in einer Kleinstadt im Südschwarzwald, 55 km von Freiburg entfernt. Es gibt hier Arbeitsplätze, Schulen, KiTa, (noch) Ärzte, Apotheke, Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Angebote, reges Vereinsleben und, landschaftliche bedingt, einen hohen Freizeitwert. Hier erleben wir das Phänomen, dass zahlreiche Ingenieure und Lehrer lieber täglich von Freiburg hierher pendeln, anstatt vor Ort zu wohnen, obwohl die Immobilienpreise und damit auch die Mieten signifikant günstiger sind als in Freiburg. Was geht in den Köpfen dieser Leute vor, die lieber jeden Tag zwei Stunden auf der Straße zubringen, anstatt arbeitsplatznah zu wohnen? Haben sie Angst davor, sich "abzuhängen", wenn sie aufs Land ziehen? Ist die Pendlerpauschale in diesem Fall sinnvoll?
Kommentar 527: Maria A. schreibt am 05.11.2017, 13:04 Uhr :
Bodo Sch., Bayern pampert seit Jahren viele verschuldete Bundesländer im Norden, auch Berlin kriegt ab vom bayerischen Überschuss. Was glauben Sie, würde hier losgehen, wenn sich die Bayern nach katalonischem Vorbild engagieren würden und eine Abspaltung fordern? Sicherlich würden die zwar genau so scheitern, wie die jetzt in Spanien. Trotzdem, irgendwie heißt es immer so schön "Geben und Nehmen". Schaut man genau hin, müssen überall die Fleißigen für die weniger Fleißigen aufkommen, egal in welchem Land. also, immer schön fair bleiben... MfG aus Sachsen!
Kommentar 526: Inka schreibt am 05.11.2017, 13:04 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 12:56 Uhr. Welche "miesen Zustände"? Hören Sie doch mal auf, der demokratisch gewählten Kanzlerin aber auch alles anlasten zu wollen. Das wird langsam lächerlich, zumal wie in einer parlamentarischen, repräsentativen Demokratie leben und nicht in einer Alleinherrschaft.
Kommentar 525: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 13:04 Uhr :
@Friedemann Schaal 9:31 Uhr: Nein, nicht nur mit der schlechten EDGE-Internetqualität, sondern auch telefonisch kommt man auf dem Land kaum vom Fleck. Und das beste für Telekom, Vodafon & Co.: Immer, wenn die Handy-Verbindung abreißt wegen der schlechten Mobilfunkversorgung, kommt diese nicht automatisch im Gespräch wieder, sondern man muß ständig neu anwählen. Und so wird bereits ein Handygespräch so richtig teuer. Die spärlich vorhandenen Telefon-Festnetzleitungen stehen an Störanfälligkeit dem in nichts nach. Ein Unwetter, und die Oberleitung ist wieder mal für Wochen lahm gelegt. Aber mit der Stromversorgung ist es kaum anders und so betreiben viele Leute auf dem Land Stromaggregate, die wiederum ihrerseits der Luftqualität gehörig zusetzen neben dem permanenten Brandgasgeruch aus Holzöfen und illegalen Plastikmüllverbrennungen allerorten in den Dörfern.
Kommentar 522: W. Busch schreibt am 05.11.2017, 13:02 Uhr :
Wie sich das alles mit der "Bevölkerungsexplosion" durch Migration vereinbaren lässt bleibt ein Rätsel! Aber komplex denken war noch nie Markenzeichen der sich selbst fördernden "Eliten", immer nur der kurzfristige Profit zählt.
Kommentar 521: Schumann schreibt am 05.11.2017, 13:02 Uhr :
Ich denke der Staat hat eine Pflicht, Investitionen auch in strukturschwache Regionen zu lenken. Für diese muß es auch einen Bestandsschutz geben der mehr als 10 Jahre umfaßt!!! Gleichzeitig könnten Firmensitze umziehen - kann auch gefördert werden. Aber die Lobyisten kommen aus der Stadt!
Kommentar 520: lisbet, 54 schreibt am 05.11.2017, 13:01 Uhr :
Aber die Zunahme darf nicht in die dünn besiedelten Gebiet im Osten, weil da überall nur gaaaanz gaaaanz schlimme Nazis wohnen. Frage Sie mal die Journalisten. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. ### @Kommentar von "Holger schmidt", heute, 12:56 Uhr: Frau Höll, wir haben keine Bevölkerungsabnahme, sonder eine Bevölkerungszunahme !
Kommentar 519: fert schreibt am 05.11.2017, 13:01 Uhr :
Es gibt auch Menschen ohne Abitur und sogar " einfache". Die gibt es in der öffentlichen Debatte nicht oder man bildet sie fort...
Kommentar 517: Maria schreibt am 05.11.2017, 13:00 Uhr :
Es ist NICHT die Aufgabe der Bundesregierung, eine Infrastruktur aufzubauen. Das ist den Landesregierengen und den Menschen selbst überlassen. Wünschen wir uns lieber keine Zustände, bei denen sich die Regierung da auch nur anähernd einmischt.
Kommentar 516: Wolle Bartz, 54 schreibt am 05.11.2017, 13:00 Uhr :
Einfach den ÖNV kostenfrei machen-sprich aus dem Steuertopf bezahlen. Die Politik unterstützt lieber die Firmen und Vermieter,weil diese unmittelbar spenden können. Die gesichtslose Masse der Wähler spendet idR. nichts bzw unerkannt und ohne Gegenleistungserwartung. Die Wirtschaft erwartet billige Löhne, die Vermieter hohe Mieten. Beide haben eine starke Lobby. Hohe Mieten und billige Löhne schließen sich gegenseitig aus. Ganz schön intelligent, wa....wahrscheinlich künstlich intelligent :D
Kommentar 515: Pitt W. schreibt am 05.11.2017, 13:00 Uhr :
Lieber gesund und einfach in der Pampa leben ohne Medizin als umgekehrt. Denn die Medizin ist auch nicht mehr, was sie mal war, auch hier werden teure Medizin dem normalenn einfach und sinnvollen Vorbeugen vorgezogen, das macht wenig Sinn und wird sich auch ad absurdum führen.
Kommentar 514: Martin G. schreibt am 05.11.2017, 13:00 Uhr :
Es gibt durch den Einzug der Compuer in die Arbeitswelt sehr viele Berufe die man auch im Home-Office erledigen könnte. So könnte man auch vom Dorf aus arbeiten. Auch die die anderen Arbeitnehmer hääte über billigere Mieten in den Städten und weniger überlastete Vekerhsmittel etwas davon. Aber da wir nur Parteien haben die nur auf die Arbeitgeber oder nur auf die Gewerkschaften hören wird darüber nicht mal nachgedacht. Natürlich müsste man darauf achten, dass solche Arbeitsplätze nicht gleich ins Ausland verlagert werden, aber das ist ein lösbares Problem.
Kommentar 513: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 13:00 Uhr :
Die ärztliche Versorgung stirbt im Ganzen und nicht nur auf dem Land. Der nächste Hausarzt ist von mir 8 km entfernt. Fachärzte kann ich nach 20 km finden. Ganz bestimmte Fachärzte kann ich nach über 30 km finden. So sieht es aus. Aber die allermeisten Hausärzte sind dem Rentenalter sehr nahe. Dies bedeutet, daß es noch weniger Ärzte auf dem Land geben wird. Allerdings ist es deshalb so, weil "neue" Ärzte nicht mehr auf dem Land ihre Arbeit verrichten möchten. Ich habe auch die Meinung, daß junge Ärzte sich nicht mehr dem Beruf Hausarzt berufen sehen, weil dann ihre Freizeit u. U. gering ausfallen kann.
Kommentar 511: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 12:59 Uhr :
Was einst die DDR nicht an Enteignungen von Kleinbauern geschafft hatte zur Ackerbodenbereitstellung für ihre LPG´s, das erledigt heute Merkel noch nach, indem sie die Landbewohner in die Flucht und Städte treibt, damit die wachstumsorientierte Agrarindustrie und Massentierhaltung freie Fahrt hat auf dem Land. Unter diesem Vorzeichen erübrigt sich die Frage nach der Wiederbelebung der Dörfer von selbst.
Kommentar 510: Stephan Niemann schreibt am 05.11.2017, 12:59 Uhr :
In ihrer Diskussion vermisse ich den kulturellen Aspekt. Wieviel an kultureller Identität geht Deutschland verloren, wenn die ländlichen Gebiete aufgeben werden?
Kommentar 509: André schreibt am 05.11.2017, 12:59 Uhr :
Kommentar von "E.Mayer", heute, 12:52 Uhr: __Sie haben recht aber der Mainstream ist geschockt wegen dem Wahlergebnis und sie sind nicht bereit das zu tun was nötig wäre um die Bürger zu besänftigen.Die Sozialefrage, die Soziale Ungleichheit und die Soziale Gerechtigkeit werden sie ohne Umverteilung und besseren Arbeitsbedingungen nicht lösen und das kostet Geld das Geld der Reichen die sich seit Jahrzehnten schamlos an dieser Gesellschaft bereichern.
Kommentar 508: Klaus Keller schreibt am 05.11.2017, 12:59 Uhr :
Empfehlung: ARD Mediathek, „Die große Geldflut – wie Reiche immer reicher werden“ vom 20.2.2017. // @Kommentar von Moderation, 11:17 Uhr: „@Maria und andere: Bitte kehren Sie zum Thema der Sendung zurück. Diesen Monetär-Exkurs führen wir jetzt nicht weiter fort. “ // Mit der ARD-Doku bekommt man die Kurve zurück zum Thema. Die Geldschöpfung aus dem Nichts ist ab Minute 29 beschrieben. Wenn Geld in einer „Blase“ bleibt die irgendwann platz, betrifft das den normalen Menschen kaum. Geraten so Arbeitsplätze an Heuschrecken ist das ein Teil der Katastrophe. Gerät mit Geld aus dem Nichts der Wohnraum an Heuschrecken und Spekulanten haben wir das Thema wieder erreicht. In der Doku wurden leerstehende, völlig überteuerte Häuser in London gezeigt, die für „Normalos“ verloren sind. Die Diskussion war tendenziell eher unpolitisch, mehr organisatorisch geprägt. Landflucht kann es auch in einer Sozialen Marktwirtschaft geben; die Umverteilung von unten nach oben verschärft aber den Konflikt massiv
Kommentar 507: Yvette Schuessler schreibt am 05.11.2017, 12:58 Uhr :
Digitalisierung ! Richtig, dieses Problem ist nicht neu. Was haben die Merkel-Regierungen eigentlich 12 Jahre lang gemacht ? Hier wurde nur gepennt PUNKT
Kommentar 506: Reto Merges schreibt am 05.11.2017, 12:58 Uhr :
Ich bin erstaunt wie schnell die Runde darüber hinweg gegangen ist, dass Jungs die schlechteren Schulabschlüsse machen. Bauen wir da nicht eine riesige Hypothek gerade im ländlich Raum auf?
Kommentar 505: lisbet, 54 schreibt am 05.11.2017, 12:58 Uhr :
Wenn die Leute in den Dörfern in den kleinen Läden eingekauft hätten, dann gäbe es diese Läden auch noch. Bei der Zerstörung der Infrastruktur haben die Dörfler kräftig mitgewirkt. Immer nur jammern, dass der kleine Laden weg ist, aber dann selber nur bei Aldi und Co einkaufen. ### @Kommentar von "Susanne Stein", heute, 12:49 Uhr: Da beklagt Frau Siems, dass es im Osten Dörfer gibt, wo noch nicht mal ein Bäcker existiert? Sehr geehrte Frau Siems, vielleicht ist es Ihnen entgangen, dass es gerade die großen Supermarktketten aus dem Westen und die Politik selbst es waren, die diese gesamte bisher existierende Infrastruktur zerstört haben? Jedes Dorf hatte vor der Wende einen Bäcker, einen Dorfkonsum, eine Gaststätte und auch einen Arzt oder eine Krankenschwester und natürlich auch eine eigene Schule! Nach heutigen "Gebietsreformen" auch aus Kostengründen haben viele Dörfer ihre Eigenständigkeit verloren.
Kommentar 503: Ilka schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
Internet und das Smartphone ersetzen keinen Wochenmarkt.
Kommentar 502: Holger schmidt schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
Frau Höll, wir haben keine Bevölkerungsabnahme, sonder eine Bevölkerungszunahme !
Kommentar 501: Klaus Bracke schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
Das Problem ist doch das sich 500.000 Euro und mehr für ein Kleines Rheienhäuschen erst Recht nach der Schröder Reformagenda die Meisten nicht mehr leisten Können. Es sei denn man gehört zur Elite. Und das bedeutet nicht das jeder in einer Sozialwohnung leben möchte. Es fehlt an preisgünstigem Wohnraum und an Entlastung für die Abgabenzahler. Die "Digitalisierung" ist ein Nebenkriegsschauplatz der nicht die Lösung bringen wird.
Kommentar 500: André schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
Kommentar von "Inka", heute, 12:44 Uhr: Neuester Kommentar von "A. Volkenrath", heute, 12:33 Uhr. Das hat mit Merkel genau so viel zu tun: 0. __Aha die gute Wirtschaft ist auf Merkel zurürckzuführen die miesen Zustände die es zuhauf gibt dafür kann die Dame aus Berlin nichts? Merken sie eigentlich noch wie sie sich selbst wiedersprechen? Wenn Merkel für das schlechte nichts kann dann kann sie auch nichts für das gute! Alles andere ist Populismus und Propaganda. Eine Kanzlerin die abgewählt wurde und deren Trolle dies einfach nicht wahr haben wollen ist langsam eine traurige Figur über die man nur noch lachen kann.
Kommentar 499: Hans Zimmer schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
@GEZ-Empfänger Herres: Ich habe mir die heutige Ablenkungssendung nicht angetan. Auch das Gästebuch ist jetzt so konstruiert worden, dass man möglichst nicht an der Diskussion teil nimmt. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbes. die Ihrige.
Kommentar 498: Sven Regener schreibt am 05.11.2017, 12:56 Uhr :
Mit Niedriglohn ist Leben auf dem Land mit der Abhängigkeit vom Auto plus mehr Geldausgaben für Benzin kaum möglich. Wie soll das gehen mit knapp 1000 Euro Netto?
Kommentar 496: T. Knopp schreibt am 05.11.2017, 12:55 Uhr :
Es ist die zunehmende Verlagerung der Kosten zu Bürgern und Staat während der Profit bei Unternehmen und Kapitaleignern zunimmt, bedingt all dies. Der alte Kapitalismus frisst sich selber auf, ein Glück!!
Stellungnahme 495: Moderation schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
@Brandenburger: Stefan Locke ist Ostdeutscher, stammt aus, lebt und arbeitet in Dresden. Letzte Woche konnte er nicht kommen wg. des Sturms. Diesen Sonntag hat es geklappt.
Kommentar 492: Uli schreibt am 05.11.2017, 12:54 Uhr :
Im Grunde ist das doch nun wieder das Ost-West-Thema. Wieder liegen die Problemgebiete vorwiegend in den fünf teuren Bundesländern. Wenn man sich Deutschland anschaut, so ist es im Westen durchaus annehmlich im Vergleich zu verwaisten Gebieten in Ostdeutschland. Erst wollte man dort unbedingt in den Westen ein neues Leben anfangen, dann muss man feststellen, dass die eigene Heimat eben ausgedünnt ist.
Kommentar 490: Wolle Bartz, 54 schreibt am 05.11.2017, 12:53 Uhr :
Einfach den ÖNV kostenfrei machen-sprich aus dem Steuertopf bezahlen. Die Politik unterstützt lieber die Firmen und Vermieter,weil diese unmittelbar spenden können. Die gesichtslose Masse der Wähler spendet idR. nichts bzw unerkannt und ohne Gegenleistungserwartung. Die Wirtschaft erwartet billige Löhne, die Vermieter hohe Mieten. Beide haben eine starke Lobby. Hohe Mieten und billige Löhne schließen sich gegenseitig aus. Ganz schön intelligent, wa....wahrscheinlich künstlich intelligent :D
Kommentar 489: Brandenburger schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
@ Kommentar von "Herr Dorfmann ", heute, 12:31 Uhr: "Ostdeutsche Reporter ?...gibt es beim Presseclub wohl gar nicht!!" Gut bemerkt, in einer der letzten Sendungen hat man uns erklärt , konnte nicht kommen wegen Sturm. Was wird wohl heute der Grund sein?
Kommentar 488: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
Frau Siems hat doch gerade in Nachgefragt quasi mit den "millionenfachen Entscheidungen" geau die Auswirkungen beschrieben? Die Kosten/Nutzen Rechnung im Kopfe der Menschen verstärkt eben noch die Ungleichheiten zwischen Zentren und Peripherie. Bessere Auslastung in Zentren befördert Investitionen, diese bedingen bessere Verfügbarkeit und ziehen weiter Investitionen nach sich. Sowas nennt sich "selbst verstärkende Effekte"?
Kommentar 487: E.Mayer schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
Anm.: „Zuzug von jungen Familien aufs Land“, wieder einmal Halbwahrheit?, Ahnungslosigkeit? Kitas als Voraussetzung um aufs Land zu ziehen???? Sorry, aber das ist kompletter „Blödsinn“ wer mit seinen Kindern auf dem Land lebt parkt seine Kinder nicht in Kitas, sondern erzieht seine Kinder traditionell
Kommentar 486: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
Nur das Internet und das Smartphone könnte was ändern im System, wenn die Neue Regierung die Hausaufgaben macht. Sowie Straßen und Busse.
Kommentar 485: E. Sonnen, 75 J schreibt am 05.11.2017, 12:52 Uhr :
Eine - dritte - Gruppe der Landgrabbing-Akteure stellen die multinationalen Großkonzerne der Industriestaaten. Diese investieren hauptsächlich in Anbauflächen für Agrarrohstoffe. Fernöstliche, Europäische und nordamerikanische Agrarkonzerne sichern sich überwiegend Land zum Anbau von Pflanzen zur Energieproduktion (Mais, Zuckerrohr, Ölpflanzen). Diese Strategie hat sich nun auch in weiten Teilen Deutschlands als sehr erfolgreich erwiesen. Bei den genannten Investoren steht die Parkett-Teilnahme jedoc h immer an oberster Stelle. Ob in Afrika durch Landgrabbing die Menschen nach DE flüchten, oder die Landbevölkerung in einzelnen Regionen hier in die Städte, ist im Grunde das gleiche. Seit 1990 wird die Fluchtbewegung durch EU-Verordnungen und -Gesetze für altgewachsene Bauernstrukturen außerdem noch verschärft.
Kommentar 484: Volker schreibt am 05.11.2017, 12:51 Uhr :
Die Länder und Städte haben es doch in der Hand. Für Sanierungskosten für Straßen werden bis zu 90 % aufgerufen. Das kann im Einzelfall den Wert eines Objekts um das zig-fache übersteigen. Zur Belohnung gibt es keine Infrastruktur.
Kommentar 483: Klaus Hamann schreibt am 05.11.2017, 12:51 Uhr :
Für uns reichte das Niveau der Sendung nichtmal für den Begriff "Lückenbüßer"
Kommentar 482: André schreibt am 05.11.2017, 12:51 Uhr :
Liebe Frau Siems das Geldsystem ist das Problem und das kann man auc h nicht mit der sozialen Marktwirtschaft abtun.Es ist ein Kredtidgeldsystem das auf Schulden aufgebaut ist und in dem die Banken Geld aus dem Nichts schöpfen.Das sie von der Welt dies nicht wahr haben wollen war mir klar,den damit würde ihr Weltbild einstürzen.
Kommentar 481: Ingo Greiner schreibt am 05.11.2017, 12:51 Uhr :
Interessant ist es immer, wenn über Ost und West diskutiert wird, daß dann immer nur "Westverteter" am Tisch sitzen und "Ostleute" auch Ostzeitungen immer außen vor gelassen werden. Warum dürfen die Menschen des Osten nach 27 Jahren nicht die gleichen Löhne für gleiche Arbeit bekommen und warum dürfen sie nicht ihre eigene Geschichte schreiben. Was ist aus den Slogans: Wir ( wer ist da gemeint ) sind das VolK! Schwerter zu Pflugscharen oder Frieden schaffen ohne Waffen geworden ?
Kommentar 480: Klaus-D. Schreiber schreibt am 05.11.2017, 12:51 Uhr :
Bevölkerungsabnahme in den Dörfern heißt weniger Arbeitskräftepotenzial, also weniger oder keine Gewerbeansiedlung. Eine Abwärtsspirale. M.E. gilt es zuallererst, den Wegzug zu stoppen (auch um die städtischen Wohnungsmärkte zu entlasten). Versorgungseinrichtungen (Lebensmittel, Arzt, ÖPNV, etc.) sind hierfür zentral. Warum nicht einen (evtl. mobilen) Dorfladen subventionieren (und nicht immer nur die Landwirtschaft)? Warum nicht einem jungen Landarzt die BäföG-Rückzahlung erlassen? Statt unwirtschaftlicher kilometerlanger Kabelgräben ginge auch schnelles Internet per Funk. Hier ist das "Selber Denken" der Politiker und ihre Kreativität gefordert, statt bequem Steuergelder der lautesten Lobby in den unersättlichen Rachen zu werfen.
Kommentar 479: Bodo Sch. schreibt am 05.11.2017, 12:50 Uhr :
Was sagt das über die Politik der letzten Jahre aus, wenn man plötzlich den Einfall hat, man brauche ein "Heimatministerium". Bayern macht es aggressiv vor, wie man zu etwas kommt, immer alle Vorteile möglichst keine Nachteile und das von Berlin bezahlen lassen, siehe die Überlandleitungen quer durch Bayern, man glaubt es nicht, mit CSUregierungbeteiligung in Berlin dass das niemand auffällt.
Kommentar 478: peter hansen schreibt am 05.11.2017, 12:50 Uhr :
Liebe Frau Siems ,die Metropolen und deren Haus und Mietpreise ,wurden durch ausländische Investoren ( Käufer ) versaut ! London ,Paris ,von russischen ,arabischen ,griechischen Milliardäre ,Millionäre machen beide Hauptstädte zu Metropolen die kein normaler Mensch bezahlen kann ! Berlin . München und Hamburg folgen !
Kommentar 476: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:49 Uhr :
Mein Freund Bernd ist aber auch sauer, denn sein schönes Haus, das er gebaut hat, ist keinen Cent mehr wert.
Kommentar 475: Susanne Stein schreibt am 05.11.2017, 12:49 Uhr :
Da beklagt Frau Siems, dass es im Osten Dörfer gibt, wo noch nicht mal ein Bäcker existiert? Sehr geehrte Frau Siems, vielleicht ist es Ihnen entgangen, dass es gerade die großen Supermarktketten aus dem Westen und die Politik selbst es waren, die diese gesamte bisher existierende Infrastruktur zerstört haben? Jedes Dorf hatte vor der Wende einen Bäcker, einen Dorfkonsum, eine Gaststätte und auch einen Arzt oder eine Krankenschwester und natürlich auch eine eigene Schule! Nach heutigen "Gebietsreformen" auch aus Kostengründen haben viele Dörfer ihre Eigenständigkeit verloren.
Kommentar 474: Dieter Esch schreibt am 05.11.2017, 12:49 Uhr :
Da bin ich ja mal gespannt ob WIR DAS SCHAFFEN!
Kommentar 473: C. Fischer schreibt am 05.11.2017, 12:49 Uhr :
Meiner Meinung nach muss das Feld in den Focus kommen, das auf dem Land vor uns auf dem Tisch liegt : nämlich die Landwirtschaft ! Es sollen Bäuerliche Familienbetriebe staatlich gefördert werden und nicht industrielle Agrarstrukturen , speziell in Ostdeutschland. Denn diese Familien erzielen einen Mehrwert, der der Region zugute kommt , z. B. Pflege der Landschaft , Erhalt der Artenvielfalt , Dorferneuerung, Vereinsförderung , Erhalt der kommunalen Strukturen... Menschen werden sich für die Zukunft bewusst entscheiden, sich auf dem Land anzusiedeln, weil die Stadt den Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden kann. Liebes Team , bitte diskutieren Sie doch die Thematik Landbau der Zukunft , das ist ein Thema, was alle angeht.
Kommentar 469: Torsten schreibt am 05.11.2017, 12:46 Uhr :
Bin von Bayern nacht Erfurt gezogen. Grund: Magere Jobaussichten in Bayern und noch miesere Wohnungssituationen. Erfurt hat kommunalen Wohnungsbau. Ob ich nun für Mindestlohn hier oder dort arbeite, ist auch egal. In Erfurt sind die Mieten durch gemeinnützigen Wohnungsbau geschützt. Deutschland und 12 Jahre Merkel. Nix ist wirklich besser geworden durch Schröders A2010 und seiner Deregulierung des Arbeitsmarktes. Das schlägt sich jetzt auf die Wohnungssituation voll durch.
Kommentar 468: Peter Neuberg schreibt am 05.11.2017, 12:46 Uhr :
Wie auch das Problem des ländlichen Raumes, lassen sich die allermeisten Probleme durch ein bedingungsloses Grundeinkommen lösen. Nur: da muss die Mittelschicht begereífen, dass sie kurz vor arm und nicht kurz vor reich ist und nichts verliert. Arbeiten, ohne, dass der Arbeitgeber aufwändigste Lohnbuchhaltung machen muss. Klar, die Klofrau bekommt dann realen Lohn, wie die Pflegekräfte. Was automatisiert werden kann, wird automatisiert. Die „Leistungskräfte“ in den „Leitungsfunktionen“ werden es schwerer haben. :-)
Kommentar 467: Peter Pim schreibt am 05.11.2017, 12:46 Uhr :
Es ist der größte Blödsinn, ständig auf der ZAUBER-Digitalisierung herumzureiten. Mein Handy oder mein Computer wird von alleine kein Haus renovieren oder Tapeten an die Wand kleben. 90 Prozent der Bürger wissen nicht einmal, wie ein PC von innen aussieht oder überhaupt funktioniert. Geschweige denn hat je einer von elektromagnetischer Unverträglichkeit gehört, die jedes Computerprogramm abstürzen läßt. Also was soll diese politisch verschraubte Digitalisierung, welche gar nicht funktioniert und tagtäglich unbekannte Fehlfunktionen auftauchen die niemand beheben kann?
Kommentar 466: Mandy W. schreibt am 05.11.2017, 12:46 Uhr :
Es muss doch gerade ebay, amazon u. a. ein Interesse am Internetausbau haben, warum beteiligt man sie nicht an den Investitionen ganz speziell?
Kommentar 464: Bert H. schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Frau Siems nimmt sich einfach immer zuviel Redezeit, anstatt auch andere mal zu Wort kommen zu lassen, das ist nicht gut.
Kommentar 463: Irene Luetje schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, verfolge gerade den "Presseclub" . Ich selber komme aus Rheinland-Pfalz, habe aber 9 Jahre in Bernau b. B./ Brandenburg gelebt. Die Sendung läuft seit 30 Min und ich habe von Ihnen bisher 5x den Begriff "neue Bundesländer " gehört. Nach über 20 Jahre Wiedervereinigung bringt mich das auf die Palme!! So spalten sie Menschen, so grenzen sie unsere Mitmenschen in den östlichen Bundesländern aus! Höre gerade permanent von Ihnen alle: Der Staat muss dies und jenes....". Auch die Presse trägt Verantwortung, z.B. im Gebrauch von längst überholten Begriffen! Das muss aufhören!
Kommentar 462: Inka schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Neuester Kommentar von "A. Volkenrath", heute, 12:33 Uhr. Das hat mit Merkel genau so viel zu tun: 0.
Kommentar 461: Christine Porzler schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Die Experten diskutieren zu lange mit der Beschreibung des Status Quote. Es fehlt an der Kostenbewertung der Anbindungsmöglichkeit
Kommentar 460: André schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Kommentar von "B. Meyer", heute, 12:35 Uhr: Manche Leute wollen die Botschaft partout nicht verstehen: Nicht nur die "Abgehängten", die Armen dieser Gesellschaft, sind überflüssig. Überflüssig sind auch die letzten Lebenden in den Dörfern. - Dort, wo nur noch Gewinne und Renditen zählen, haben Menschen und Menschlichkeit keinen Platz mehr. Das "Gefälle" ist eine Metapher dafür, dass große Personenkreise in unserer kapitalistischen Welt schlicht überflüssig geworden sind. Motto: Lässt sich damit Gewinn machen oder kann das weg? __Die Elite hat überreizt und wenn die sich nicht bald von ihrem Geld trennen in dem sie es umverteilen wird es mit euren Diskussionen nicht mehr viel bringen.Das Problem ist die Rendite Wahnsinn und das Goldene Kalb um das die selbsternannten EXperten tanzen.
Kommentar 459: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:44 Uhr :
Es ist NICHT die Aufgabe der Bevölkerung eine Infrastruktur aufzubauen. Wir haben hier zwar auch einige Sachen, die die Bevölkerung "angepackt" hat. Aber ich meine, die Infrastruktur ist Aufgabe der Politik, hier die Aufgabe auch der Kommunen. Aber wenn die Kommunen kein Geld von der Bundesregierung bekommt, kann sie auch nichts an der Misere ändern.
Kommentar 458: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 12:43 Uhr :
Die Annahme man müsse die Fläche entwickeln stammt immernoch aus preussischen Zeiten. Wenn man alles der Ökonomie unterwirft dann ist die Auslastung in dünn besiedelten Gebieten natürlicher Weise geringer und also der Zug in höher Effizienzgebiete eine logische Folge. Insofern ist dieses Gejammer über sich leerende Areale auch dem alles den Marktkräften unterwerfend wollende geschuldet, also nutzlos. Es ist Konsequenz der vorherschenden Doktrin.
Kommentar 456: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 12:43 Uhr :
Das Grundproblem, welches hinter dem Dörfer-Wegsterben steht, ist doch, daß all die ehemaligen, oft über viele Vorgenerationen bestandenen Bauernhöfe auf Merkels Wachstumspropaganda arg- und bedenkenlos hereingefallen sind und so sich mit der damit verbundenen Massentierhaltung und industrialisierten Landwirtschaftsproduktion ihr eigenes Grab geschaufelt haben und nun vor dem Scherbenhaufen ihres mitgemachten Wachstumswahns stehen. So hat z.B. die Steigerung der Milchproduktion nicht mehr Geld den Bauern gebracht, sondern niedrigere, ruinöse Milchpreise. Und somit konnten die Bauern auch nicht die in diesen Wachstumswahn investierten Maschinen-Kredite abstottern und sind nun heute stattdessen komplett pleite. Die Merkel-Regierung wäre von Rechts wegen somit all diesen Bauern schadensersatzpflichtig für ihre ruinöse Wachstumspolitik, die sie den Bauern aufschwatzte.
Kommentar 455: Klaus Harms schreibt am 05.11.2017, 12:43 Uhr :
Kein Bus, keine Bahn, keine Post, keine Bank , keinen Arzt, keinSupermarkt - wen sollte das noch interessieren!
Kommentar 454: Ursula Holzfuß-Istif schreibt am 05.11.2017, 12:43 Uhr :
Wir leben in einer Kleinstadt und wünschen uns eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Das betrifft sowohl den Busverkehr als auch die Bahn. Beides zu teuer und was die Fahrzeiten betrifft, sehr unattraktiv.
Kommentar 453: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 12:42 Uhr :
Die Frage "Wie die Dörfer wiederbeleben ?" geht an der Realität vorbei. Schließlich fragt ja auch niemand, weshalb in gigantischen Industriegewerbegebietsansiedlungen wie VW, BASF, Mercedes, Braunkohle-Tagebaue usw., die sich immer weiter ins Land rein fressen für immer mehr Wachstum, niemand mehr da wohnt oder wohnen will, obwohl da auch noch manches verlassne Haus steht. Und so ist auch das Land hinter den Städten längst verplant für die Agrarindustrie- und Massentierhaltungsausbreitung. Und den Wenigen, die noch auf dem Land wohnen, wird von der Agrarindustrie Druck gemacht, auch ihren Landbesitz noch an die Agrarindustrie zu verkaufen und in die Stadt zu ziehen. Und aus dieser Landrealität erklärt sich, weshalb auch der Staat dort immer weiter rückbaut vom ÖNV bis zur Grundversorgung. Deshalb sind die restlichen Dörfer nur noch eine Nostalgie ohne Zukunft.
Kommentar 452: Gerd Braun schreibt am 05.11.2017, 12:42 Uhr :
Wir brauchen Politiker die ein wenig Volksnähe suchen
Kommentar 451: Henrike schreibt am 05.11.2017, 12:42 Uhr :
Es gibt da ein Dorf am Rande des Spreewald, dort gehörten die besten Ländereien und Wälder einem Baron, an den die Bauern jeweils den Zehnten der Ernte abliefern mussten. Nach dem 2. WK wurde dieser enteignet und musste das Land verlassen (gen Westen), seine Äcker und Wälder wurden unter den dortigen Bauern verteilt bzw. an die LPG abgegeben. Heute gehört das halbe Dorf wie auch Äcker und Wälder einer einzigen Familie, die es schon bald nach der Wende verstanden hat, ihr Kapital zu mehren. Die meisten Bewohner können sich nicht einmal die Instandhaltung ihrer Höfe leisten, die Jungen gehen in die Städte, auch in den Westen. Das Dorf verödet immer mehr, aber einer verdient gut damit. Möglicherweise wird er auch noch die restlichen Höfe aufkaufen ... Wer hat, dem wird gegeben.
Kommentar 450: B. Meyer schreibt am 05.11.2017, 12:42 Uhr :
Manche Leute wollen die Botschaft partout nicht verstehen: Nicht nur die "Abgehängten", die Armen dieser Gesellschaft, sind überflüssig. Überflüssig sind auch die letzten Lebenden in den Dörfern. - Dort, wo nur noch Gewinne und Renditen zählen, haben Menschen und Menschlichkeit keinen Platz mehr. Das "Gefälle" ist eine Metapher dafür, dass große Personenkreise in unserer kapitalistischen Welt schlicht überflüssig geworden sind. Motto: Lässt sich damit Gewinn machen oder kann das weg?
Kommentar 449: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:41 Uhr :
@ Herr Herres, Sie sollten erst einmal recherchieren, bevor Sie solche Aussagen tätigen. Auch auf dem Land sind die Mieten bereits sehr hoch und überhaupt nicht niedrig. Und Fr. Quadbeck möchte sogar ganze "Dörfer" aufgeben. Warum denn dieses? Ich denke, die Bevölkerung der BRD braucht Wohnraum. Widersprüche in großer Menge wird heute durch den Presseclub kostenlos ausgegeben.
Kommentar 448: Gerd Hahnen schreibt am 05.11.2017, 12:41 Uhr :
Bei 50% Abgabenlast ist der Staat sehr Wohl in der Verantwortung. Es kann nichts sein das unser Staat für den Wirtschaftsflüchtling aus Nigeria die volle Lebensversorgung zuständig ist aber für Deutsche Staatsbürger eben nicht.
Kommentar 447: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 05.11.2017, 12:41 Uhr :
Merke: das Gefälle zwischen Stadt und Land besteht seit hunderten von Jahren. Aber es ist anscheinend neben der Digitalisierung unser dringendstes Problem, das rechtfertigt, eine ganze Sendung darüber zu machen. Die ÖR hilft schon mit, dass das Migrationsthema und die schleichende Islamisierung in den Hintergrund rücken
Kommentar 446: klaus müller schreibt am 05.11.2017, 12:41 Uhr :
Das alles auf Wachstum hinaus läuft und eben nur damit Geld(gier) generiert werden kann ist der Hemmschuh jeglicher Menschlichkeit. Und die Suggestion mit einer hervorragenden Ausbildung alle Probleme aus der Welt zu schaffen, dient letzt endlich auch nur dazu bestehende Probleme zu verwischen. Menschen die mit technischem Geschick, großer praktischer und technologischer Fertigkeit Häuser, Maschinen und Handwerksleistungen erbringen sind die Motoren unseres Lebens und Wohlstandes. Die unzähligen, teilweise überflüssigen" Fachidioten" sind nicht zur Hälfte beteiligt an diesem Wohlstand, aber treiben die jungen Menschen wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten zwangsläufig in die Städte(Studium). Das ist eine der Gerechtigkeitslücken unserer Gesellschaft und verführt sehr häufig Positionen in Politik(Kommunalpolitik) zu ergattern um ausgesorgt zu haben, ohne auch nur die geringste Sachkompetenz zu besitzen.
Kommentar 445: Wolfgang Kuckuk schreibt am 05.11.2017, 12:41 Uhr :
Guten Tag, m. E. vergessen Sie, das auch gerade die Großstädte, auch in den Zentren, überschuldet sind. Ich komme aus Mainz, hier betreibt die Stadt zum Beispiel kein Schwimmbad mehr! Zum Internet: Im Sommer sind wir durch Nordschweden gefahren: in kleinsten Dörfern oder einzelnen Gehöften wurde Glasfaserkabel für das Internet verlegt! Ist das ein Problem der Privatisierung? Es lohnt sich eben für die Unternehmen nicht, in ländlichen Bereichen Kabel zu verlegen, weil es viel Aufwand mit wenig Ertrag bedeutet. Hier wäre der Staat (Land, Kommune mit Geldern des Bundes gefordert!)
Kommentar 443: Wolf Hans-Dieter schreibt am 05.11.2017, 12:40 Uhr :
Werter Moderator haben Sie keine besseren Einfälle als nur West Journalisten über Probleme im Osten reden zu lassen!!Außer dem Herrn.Dieser ist der einzige der etwas Substanzelles und Sinnvolles zu sagen hat.Der Rest der dort sitzenden ist nur Gequassel.Dieselben sitzen auch bei anderen Themen als Götter der Weisen.Wie armselig ist manchmal diese Sendung.Vor allem die Frau Siems mit Ihren Beiträgen als immer alles Wissende.Dieses zeugt auch von der Qualität der Moderatoren bezogen auf viele andere Sendungen.
Kommentar 442: Lara S. schreibt am 05.11.2017, 12:40 Uhr :
Gerade durfte ich voller Freude hören, dass es auf dem Land Häuser gibt, für die man nicht mal mehr einen Euro bekommt. Wo bitte gibt es die? Ich kaufe direkt mehrere dieser Häuser auf und ziehe mit Familie und allen Freunden dorthin. Denn mit unserem Einkommen können wir uns kein Häuschen auf dem Land im Grünen leisten. Ich glaube, diese Demokratie hat abgewirtschaftet und wird außer schlau daher reden nichts mehr schaffen.
Kommentar 441: Fischer schreibt am 05.11.2017, 12:40 Uhr :
"Heimatministerium" - was für ein aktionistischer, verkrampfter Unsinn. Heimat ist ein Gefühl und kein politischer Fachbereich.
Kommentar 436: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 05.11.2017, 12:40 Uhr :
Fehlende Arbeitsplätze und Infrastruktur führen zu Abwanderungen. Als Rentner kaufen sich deshalb viele Häuser in Norddeutschland für kleines Geld, wo Andere sich ein Auto für kaufen würden. Aber auch in den Städten gibt es Gefälle. Ich denke da nur an Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke. Ich bin froh einen Penny-Markt, ein paar Schritte weit gut erreichen zu können, nachdem viele andere Versuche unter anderem mit einem REWE-Markt, also einer Tochter, gescheitert waren. Außerdem wohne ich im Herzen der Stadt, da der geografische Messpunkt für den Mittelpunkt nur einen Kilometer Luftlinie entfernt liegt. Deshalb sind die ÖPNV-Kosten in alle Himmelsrichtungen von meiner naheliegenden Bushaltestelle immer gleich hoch bzw. niedrig. Mein Wunsch bleibt deshalb, dass ich weiterhin in diesem besonderen Stadtteil für mich, auch bis zum Lebensende verbringen darf. Vom Presseclub wünsche ich mir nur noch ein Zusatzkästchen neben den „Mehr Kommentare anzeigen“, mit der Funktion „Alle Komment ...
Kommentar 435: Peter Neuberg schreibt am 05.11.2017, 12:40 Uhr :
Zwar abstrakt jedoch: Da Kapital sich auf 1-3% Bevölkerung sehr konzentriert, konzentriert sich auch die Infrastruktur, die Jobs, eben auch die Bevölkerung. Durch die Renditeanforderung dieser Gruppen, wird nur zentral, statt großflächig investiert. Bedenke: nach der Währungsreform, hatte jeder eine typisch gleiche Menge Geld und das wurde ständig ausgegeben, investiert, kam zurück und wieder in den Kreislauf. Heute wird das Geld nur noch geparkt (meudalismus) und da oben immer mehr Rendite von unten immer weniger erwirtschaftet werden muss ... „Geld muss rosten“
Kommentar 434: Friedrich schreibt am 05.11.2017, 12:39 Uhr :
an die Moderation: Warum bekommen Sie es seit Jahren nicht hin, dass man per Button zum 1. Beitrag, oder letztem, kommt? Ich habe das in der Vergangenheit mehrfach vorgeschlagen! Die Variante mit den Seiten am unteren Rand war jedenfalls besser als die jetzige. Zur Sendung allgemein: Die Kommentarschreiber/Zuschauer können sich wunderbar erleichtern. Ob sie auch daran denken, dass sich dadurch absolut nichts ändert. Sie müssten schon mal die Kanzlerin in einer öffentlichen Sendung befragen können (remember Pfleger!) um vielleicht eine schnelle Reaktion zu erzielen. Passiert leider nur alle 4 Jahre. Mehr Leute auf dem Land halten? Dieselsubventionierung schrittweise streichen. Öffentlichen Nahverkehr wirksam subventionieren. Zu mehr, fragt Merkel, sie hat vor >30 Jahren mit Leuten auf dem Landgelebt.
Kommentar 433: Bodo Rolf schreibt am 05.11.2017, 12:39 Uhr :
Auch wir wohnen am Stadtrand. Die Frage warum wollen alle in die Stadt liegt doch daran das alle Regierungen im Land alles Verkommen lassen haben. Die Verkehrsverbindungen sind miserabel, verdreckt und verkommen. Schulen wurden abgebaut. Geschäfte wurden abgebaut alles ander ist auch nicht mehr vorhanden. Wenn ich diesen Quatsch höre, in den Städten sind die kulturellen Angebote. Diese können doch nicht einmal mehr ohne Gefahr besucht werden. Erst recht nicht, wenn Mann außerhalb wohnt. Ich lebe in Berlin, wir fahren doch nicht mehr in die Stadt. Wir würden uns da nicht mehr wohlfühlen. Verbrechen an der Tagesordnung. Es geht in den öffentlichen Verkehrsbetrieben doch schon los. Belästigungen durch Bettler, Säufer, Drogensüchtigen, vieles mehr. Die Straßen sind verkommen, das sich da überhaupt noch einer wohlfühlen kann ist mir ein Rätzel. Wir brauchten uns früher keine Sorgen machen, ob wir überfallen werden.
Kommentar 432: Marek schreibt am 05.11.2017, 12:39 Uhr :
Gibt es etwas dümmleriches als Journalisten, die rein ökononisch denken?
Kommentar 431: Sven-Torben M. schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
Als jahrzehntelanger, treuer SPD-Wähler schlage ich vor, um ein Zeichen der Versöhnung in diesem gespaltenen Land zu setzen, im Falle des Scheiterns von Jamaika, nach Neuwahlen und der Wiederinthronisation der GroKo, die hervorragende Arbeit leistende Integrationsministerin Özoguz auch mit dem Heimatministerium zu bestallen. Glück auf und einen schönen Sonntag.
Kommentar 430: Heike schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
Man kann aber auch alles schlecht reden. Man bekommnt ja geradezu den Eindruck als hätten wir eine "Staatskrise", nur weil doch tatsächlich einige auf dem Land, andere in der Stadt leben... Tatsache ist, Deutschland geht es sehr gut. Rechtspopulisten zeichnen miesepetrig ein anderes Bild von Deutschland, machen alles nur mies und nutzen dann die selbst geweckte Negativstimmung bei Wahlen aus. Nur zur Erinnerung: Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde.
Kommentar 429: Thorsten Heß schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
Wenn die Menschen des Geldes wegen wegziehen, könnten sie doch durch ein Grundeinkommen vor Ort gehalten werden. Das würde auch in der Pflege der älteren Generation viel Geld einsparen.
Kommentar 428: Bodo Rolf schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
. Oder in Lokalen etwas ins Getränk bekommen. Es ist doch im Grund genommen traurig, wie es heut zu geht. Nehmen sie doch NRW, wo ich geboren wurde. Da möchte ich heute nicht einmal begraben werden. So Verkommen und herunter gewirtschaftet sind viele Orte. Die Regierungen sind doch Schuld an dieser ganzen Situation, sie haben die Außenbezirke doch alleine gelassen. Nach den Wegfall der Grenzen sind die Verbrechen sprunghaft gestiegen. Sein Eigentum muss zur Festung ausgebaut werden. Polizei fast nicht mehr vorhanden. Deswegen ziehen viele weg. Weil sie nicht Ihr eigenes Gefängnis bauen wollen. Was wird hier für ein Blödsinn geredet. Jede Woche einen Filmabend organisieren. Hier sieht Mann wieder, für das Nötigste ist kein Geld vorhanden. Aber diese Regierungen und Bundesländer sind fähig 50 Milliarden jedes Jahr mit steigender Tendenz aus zu geben. Es geht doch in Deutschland nichts. Geschweige Internet.
Kommentar 427: André schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
Kommentar von "C. Leineweber", heute, 11:36 Uhr: Sie haben recht sozial ist dieses Land schon lange nicht mehr und deshalb wählen wir alle diese Jamaikas die uns dieses Soziale auch noch wegnehmen weil wir weder Rechtsanwälte, Ärzte noch Apotheker sind. Nicht der Staat ist das Problem sondern die Politiker die den Staat als Bettvorleger für die Wirtschaft degradiert haben. Gesetze gelten nur noch für die kleinen Bürger alle anderen machen was sie wollen und allen vorran die Kanzlerin die ohne eine Rechtsstaatlichkeit agiert um den Reichtum der 15% zu sichern und uns als Arbeitssklaven zu behalten.
Kommentar 426: Hans schreibt am 05.11.2017, 12:38 Uhr :
Niemand kommt auf die Idee das eine dezentral Energiewende das ideale Förderprogram für benachteiligte Regionen wäre. Wo Geld hin kommt können auch gute Lebensverhältnisse geschaffen werden.
Kommentar 425: Joe schreibt am 05.11.2017, 12:37 Uhr :
Wir haben Geld wie "Dreck" hat Herr Geissler vor seinem Ableben kund getan. Und es stimmt, nehmen wir z.B. die Billionen der SE' in den Steueroasen wie Luxemburg ect.. Wenn allein 465 Mrd Euro für Beamtenpensionen da sind, ohne das Sie selbst dafür einzahlen, wenn wir zig Millarden für Privilegien aller Art haben, dann muss es auch möglich sein, die Lücke zwischen Arm und Reich bzw. Stadt und Land zu schließen. Einzig und Allein der politische Wille ist dafür notwendig, und das muss ich als Wähler mindestens von Seiten der Politik erwarten können.
Kommentar 423: peter hansen schreibt am 05.11.2017, 12:37 Uhr :
In Dortmund gibt es jetzt einen neuen Nobelvorort ,gelegen auserhalb der City auf einem ehemaligen Fluggelände ,geschaffen in den 20 er Jahren ab den 30er Jahren Wehrmacht nach dem 2 WK British Army .bis zum Abzug ! 2 Kilometer nördlich ,eine Großsiedlung aus den 70ern mit Menschen aus aller Herrenländer mit migration Hintergrund nur eine Eisenbahlinie tennt die beide Bevölkerungsschichten ! Die Kauf und Mietspreise werden gewaltig sein zwischen arm und reich trotz Nachbarschaft ! Auf dem ehemaligen Fluggelände hätten man auch öffentliche Sozialwohnungen bauen können ! Aber der Grundstückverkauf war wohl einträglicher !
Kommentar 422: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:37 Uhr :
Eins ist doch klar: der Markt bringt es nicht für das Land. Privatisierung der Post war tödlich etc.
Kommentar 418: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 12:36 Uhr :
Die Annahme man müsse die Fläche entwickeln stammt immernoch aus preussischen Zeiten. Wenn man alles der Ökonomie unterwirft dann ist die Auslastung in dünn besiedelten Gebieten natürlicher Weise geringer und also der Zug in höher Effizienzgebiete eine logische Folge. Insofern ist dieses Gejammer über sich leerende Areale auch dem alles den Marktkräften unterwerfend wollende geschuldet, also nutzlos. Es ist Konsequenz der vorherschenden Doktrin.
Kommentar 417: Rolf Korte schreibt am 05.11.2017, 12:36 Uhr :
Mich wundert, dass nicht angesprochen wird, wie man Anreize für die Ansiedlung von Klein- und Mittelindustrie, Dienstleistern schaffen kann.
Kommentar 413: Thomas Eigner schreibt am 05.11.2017, 12:35 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren vom Presseclub,die Zustände die hier z.B.in Berlin entstehen sind nicht mehr ertragbar.Die Mieten steigen so sehr, das viele kleine Betriebe im Handel das Handtuch werfen.Organisierte Kriminalität entsteht genau in diesen Bereichen.Die städtischen Wohnungsgesellschaften stellen Anforderung an die Neumieter die so nicht erfüllbar sind.3 fache Warmmiete wird als Einkommen Netto verlangt um eine Chance auf eine nicht renovierte ,sanierte Wohnung zu haben. Da ist bei diesem Lohngefüge für die wenigsten erfüllbar. Hier sind die Anwendung der vorhandenen Gesetze gefragt. Politisch ist das gewollt um finanzkräftige Menschen in die Stadt zu holen Für mich als gebürtiger Berliner mit Berufsausbildung und Diplom und zusätzlicher Qualifizierung ist das nicht möglich. Ich müßte mich dann in die Kriminalität begeben. Das kann nicht mein Ziel und auch nicht das der Politik sein.
Kommentar 412: B. Meyer schreibt am 05.11.2017, 12:35 Uhr :
Manche Leute wollen die Botschaft partout nicht verstehen: Nicht nur die "Abgehängten", die Armen dieser Gesellschaft, sind überflüssig. Überflüssig sind auch die letzten Lebenden in den Dörfern. - Dort, wo nur noch Gewinne und Renditen zählen, haben Menschen und Menschlichkeit keinen Platz mehr. Das "Gefälle" ist eine Metapher dafür, dass große Personenkreise in unserer kapitalistischen Welt schlicht überflüssig geworden sind. Motto: Lässt sich damit Gewinn machen oder kann das weg?
Kommentar 411: Susanne Frey schreibt am 05.11.2017, 12:35 Uhr :
Ob Ost, West, Nord, Süd- es liegt einzig und allein an fähigen Bürgermeistern und deren Personal sowie an engagierten Bürgern, ob eine Gemeinde lebenswert bleibt. Nicht ohne Grund gibt es die meisten Ehrenamtlichen auf dem Land. Die steile These, dass die meisten Abgehängten im Osten wohnen und aus Unzufriedenheit Rechtspopulisten wählen, war vorherzusehen und geht in die diskriminierende Richtung. Um 12:25 abgeschaltet.
Kommentar 409: Max Hertz schreibt am 05.11.2017, 12:34 Uhr :
Solange die Städte Arbeitsplätze bieten, aber den Individualverkehr aussperren wird es nichts mit der Verhinderung der Landflucht. Städte wie Düsseldorf, die konzeptionslos am liebsten alle Autos verbannen wollen, schotten sich gegenüber allen Pendlern ab.....seit Jahrzehnten wird Parkraum vernichtet....ganze Fahrspuren mutieren zu Radwegen. Alles ok für die Stadtbewohner, unmöglich für Pendler. Und der öffentliche Nahverkehr ist unfassbar schäbbig und unzuverlässig, somit keine Alternative.
Kommentar 408: Joachim Findeis schreibt am 05.11.2017, 12:34 Uhr :
.......Bundesbauministerin Barbara Hendricks SPD hat kürzlich vorgeschlagen, den sozialen Wohnungsbau wieder zur gemeinsamen Sache von Bund und Ländern zu machen und das Grundgesetz so zurück zu ändern, dass der Bund sich in dieser Frage dauerhaft stärker engagieren kann. Es ist nicht einzusehen, dass der Bund ab 2017 über 1,5 Milliarden Euro den Ländern für die soziale Wohnraumförderung zur Verfügung stellt, ohne dass der Bund Vorgaben machen kann, wo und wie dieses Geld auch eingesetzt werden muss.Dazu kommt, dass die Zahlungen sowieso nur noch bis 2019 laufen. Wenn also nicht sehr bald auch in diesem Punkt gesetzlich nachgebessert wird, würde der Bund ab 2020 keine Finanzmittel mehr für die soziale Wohnraumförderung zur Verfügung stellen,eine Katastrophe.Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist allerdings regional sehr unterschiedlich,deswegen, den Schlüssel, nach dem die Gelder für den sozialen Wohnungsbau derzeit auf die Länder verteilt werden,sollte man ebenfalls überdenken
Kommentar 407: Heinz Speck schreibt am 05.11.2017, 12:34 Uhr :
Man kann kann ja fast garnicht glauben was die Journalistin da sagte: "Jetzt wo die Rechten gewählt wurden muß die Politik etwas tun". Das bedeutet doch, das die Menschen noch mehr Rechts wählen müssen bzw. wenn sie Links wählen tut sich nichts mehr.
Kommentar 406: Wilfried schreibt am 05.11.2017, 12:34 Uhr :
Man sollte klarstellen, Schulbildung. Beim Abi, Kein Fach Abi, so ein Quatsch. Man sollte sich mal über Standards einigen bevor Regeln festgelegt werden. Aber die Ossis fühlen sich immer benachteiligt, warum?
Kommentar 405: Steffi schreibt am 05.11.2017, 12:33 Uhr :
Spannende Diskussion! Danke - jedenfalls für den deutschprachigen Teil des Presseclubs. Warum man schon wieder etwa über "hidden champions" und "Jobs" allerlei Sonntagsausflüge in die englische Sprache macht, erschließt sich uns nicht.
Kommentar 404: A. Volkenrath schreibt am 05.11.2017, 12:33 Uhr :
Kein Bürgermeister, kein Pfarrer, keine Ärzte ........! Deutschland im Jahre 12 der Merkel !!! Unsicher ist es auch noch auf dem Lande! Aha, in den Städten ist es sicherer ??? Selten so einen Blödsinn gehört, sorry !!!
Kommentar 403: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 05.11.2017, 12:33 Uhr :
Was hat der Osten von Deutschland mit China gemeinsam??? Männerüberschuss!!! ¼ Männer – Über – Schuss... Trotzdem bluten ganze Dörfer aus... Kein Nachwuchs der die Abwanderung in den Westen ausgleicht. In China ist es genauso katastrophal bestellt. 500.000.000 Männer haben dort keine Frau. Aus diesen GRUND ziehen die Männer wie die Kreuzritter in die Welt, um BEUTE zu machen. Der Mensch ist eben trotz aller Bildung bis zu 90% NEANDERTALER. Die HEIMAT der Deutschen ist im Wandel. Deutschland braucht Einwanderer aus aller Welt, um aus dem Fundus dieser Menschen nicht nur Fußballspieler zu generieren. Selbst der Bürgermeister von LONDON hat Migrationshintergrund.... Aus dieser Erkenntnis sollten wir gezielt Jahr für Jahr neue Bürger, die HIER eine Perspektive suchen und finden, willkommen heißen. Jedes Dorf und jede Stadt in Deutschland braucht frisches Blut für einen NEUANFANG. Nicht grenzenloses Wachstum, sondern stepp bei stepp bis das Glas voll ist. Halbleer Halbvoll nicht TOLL BRD
Kommentar 402: Klockenhoff schreibt am 05.11.2017, 12:33 Uhr :
Ist es tatsächlich so, dass im Osten (wo noch?) so viel mehr Jungs ohne Schulabschluss sind, als Mädchen, wie Frau Siems darstellt? Dann brauchen wir keine süffisanten Kommentare über die „cleveren Frauen“ sondern ein Umschwenken in der Bildungspolitik , die Jungen fördert. Keine Gesellschaft kann es sich leisten, so viele Jungen auf der Strecke zu lassen, dass muss auch allen Emanzipationsgetriebenen Bildungpolitikerinnen und Entscheiderinnen klar sein, zumindest denen, die selbst Söhne haben.
Kommentar 398: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:33 Uhr :
@Kommentar von "Brinkmann", heute, 12:24 Uhr: wie ich Ihren Beitrag gelesen habe, dachte ich, Sie beschreiben meinen Wohnort. Vllt. wohnen Sie sogar in meinem. Allerdings weiß ich genau, daß Sie ein Beispiel bringen, welches es sehr, sehr häufig in der GESAMTEN BRD gibt.
Kommentar 397: Wieland Brendler schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
Bitte die Oberlausitz nicht mit der Sächsischen Schweiz in einen Topf werfen. Bautzen am Rande der Sächsischen Schweiz, zum Lachen. Beste Grüße, ein Oberlausitzer
Kommentar 396: Hans-H. Eisenhut schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
Ein wichtiger Aspekt für das Ausbluten der Dörfer ist auch, dass wir heute immer älter werden und damit in vielen Fällen zwangsläufig auch unbeweglicher. Damit geht vielfach einher, dass Sie auch kein Fahrzeug mehr führen können. Wenn Sie dann in einem Dorf mit schlechter Anbindung an den ÖPNV wohnen, sind Sie schlichtweg abgehängt. Ich würde niemals in einen Ort übersiedeln, der über keinen Anschluss an das Zugnetz verfügt, oder an dem (noch) ein Bus nur morgens und abends in ein Mittelzentrum verkehrt. Von den Problemen mangelnder medizinischer Vesorgung und allgemeiner Alimentation gar nicht zu reden.
Kommentar 395: harald 56 Bad Sarow schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
Oh ja das Landleben ist so schön - ob in Querbeet oder den anderen Gartensendungen der ARD wir es als erstrebenswert betrachtet auf das Land zu ziehen, Kein Arzt kein Lidl aber so schön grün. Wovon man aber leben soll ohne Auto und ÖVP das sagt keiner.
Kommentar 394: Tobi schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
Wir brauchen dringend ein menschenwürdiges und vor allem bedingungsloses Grundeinkommen, welches ein unabhängiges Wohnen und Leben von Arbeit möglich macht. Die Digitalisierung und virtuellen Finanzgeschäfte machen das leicht möglich. Man müsste "nur" vom einem Dogma Abschied haben, das dieses sourcenraubende Kapitalismusmodell uns nur noch den Boden unter den Füssen wegziehen wird, wenn wir dem Raub an Sourcen und der Klimazerstörung nicht endlich Einhalt gebieten. Dann wäre am Ende das Problem von Stadt und Land keines bzw. völlig obsolet.
Kommentar 393: Peter Stribl schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
@"Peter Neuberg", heute, 12:18 Uhr: "Problem vom Presseclub (und allen Talkrunden) ist immer: da diskutiert die Einkommensgruppe 5000plus (15%?) die Probleme der Gehaltsempfänger 1500-2000 (50%) ... Was soll da also heute und auch sonst herauskommen?" – Kurz und treffend ein Kernproblem dargestellt. Danke.
Kommentar 391: Wissner schreibt am 05.11.2017, 12:32 Uhr :
Von vielen Dörfern fahren noch nicht mal Busse ,wenn der Haushaltsvorstand mit dem Auto zur Arbeit fährt hat der Rest der Familie Pause- fortschrittliches Deutschland ?-eher rückständig
Kommentar 390: Anja Lehnhäuser schreibt am 05.11.2017, 12:31 Uhr :
Ich komme aus dem Westerwald Ganz wichtig wäre eine geförderte Grundversorgung mit Lebensmitteln und günstige Beförderungsmöglichkeiten z.B. zum Arzt. Im Alter ist es sonst extrem schwierig sich vor Ort zu versorgen.Eine guter flächendeckende Personennahverkehr ist nicht realisierbar.
Kommentar 389: Andreas J. schreibt am 05.11.2017, 12:31 Uhr :
Die Annahme man müsse die Fläche entwickeln stammt immernoch aus preussischen Zeiten. Wenn man alles der Ökonomie unterwirft dann ist die Auslastung in dünn besiedelten Gebieten natürlicher Weise geringer und also der Zug in höher Effizienzgebiete eine logische Folge. Insofern ist dieses Gejammer über sich leerende Areale auch dem alles den Marktkräften unterwerfend wollende geschuldet, also nutzlos. Es ist Konsequenz der vorherschenden Doktrin.
Kommentar 388: Herr Dorfmann schreibt am 05.11.2017, 12:31 Uhr :
Ostdeutsche Reporter ?...gibt es beim Presseclub wohl gar nicht!!
Kommentar 387: Peter Neuberg schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
Zwar abstrakt jedoch: Da Kapital sich auf 1-3% Bevölkerung sehr konzentriert, konzentriert sich auch die Infrastruktur, die Jobs, eben auch die Bevölkerung. Durch die Renditeanforderung dieser Gruppen, wird nur zentral, statt großflächig investiert. Bedenke: nach der Währungsreform, hatte jeder eine typisch gleiche Menge Geld und das wurde ständig ausgegeben, investiert, kam zurück und wieder in den Kreislauf. Heute wird das Geld nur noch geparkt (meudalismus) und da oben immer mehr Rendite von unten immer weniger erwirtschaftet werden muss ... „Geld muss rosten“
Kommentar 386: Dr. Heidrun Orth-Krollmann schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
Im ländlichen Raum muss möglichst schnell das Internet verbessert werden, dass Selbständige zu Hause imBüro arbeiten können, Home office, Stichwort Schnelles Internet. Der Vorteil auf dem Land ist, dassEigentumserwerb, Häuser einfacher und billiger ist, die Lebenshaltungskosten geringer und damit auch Lebensqualtät besser ist. Ich selbst wohne im Ballungsraum, habe aber das Elternhaus im Pfälzerwald nochund vergleiche die Verhältnisse.
Kommentar 385: Knut Schneider schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
Das Problem hat sich vor allem deswegen verstärkt, weil das Studium als alleinige "Berufsqualifizierung" angesehen wird, OECD-Warnungen und Politikexekution sei Dank. Die duale Ausbildung tritt in den Hintergrund und die Betriebe, die häufig noch auf dem Land liegen, finden keine Azubis mehr, weil die in die Städte zum studieren gehen. Einmal dort angekommen, bleibt man auch gleich da. Dieser Trend wird anhalten und neue Betriebe werden sich auch nicht mehr auf dem Land ansiedeln, alleine wegen dem schlecht ausgebauten Internet und ÖPNV.
Kommentar 384: Dirk Schmitzer schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
Es ist wieder einmal schön zu sehen wie sogenannte Intellekuelle Ihre Vorurteile und Herablassungen gegenüber der Landbevölkerung schön verpacken. Daß die dumme Landbevölkerung aber auch nicht das tut was man als "Intellektueller" erwartet ist wirklich ein Skandal. Aber wenigstens kann man durch Vorurteile gegenüber der Landbevölkerung weiterhin ignorieren daß Probleme aufgrund von political correctness nicht angesprochen werden. Nur weil die Leute auf dem Land leben sind sie nicht blöd. Sie haben eventuell nur einen gefestigteren Standpunkt ans manch anderer.
Kommentar 383: Jean Petit schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
„Jena war eine düstere Stadt.“ Mein Gott, Frau Willms, verfügen Sie denn nicht über bessere Argumente? Vor 40 Jahren sind eine Vielzahl der leistungsfähigen Mitstudenten nach dem Studium in diese begehrte Stadt gegangen.
Kommentar 382: Albert Weimbs schreibt am 05.11.2017, 12:30 Uhr :
Neben der teilweise fehlenden Vernetzungs-Infrastruktur hapert es bei Entscheidern in den Firmen und insbesondere in den Behörden, vermehrt Heimarbeitsplätze einzurichten. Dies könnte in vielen zehntausenden Fällen geschehen. Da versteckt man sich hinter fadenscheinigen Argumenten wie fehlende Leistungskontrolle, fehlende soziale Einbindung und anderen. Kurz: in Deutschland gibt es, wie bei vielen anderen Themen auch, zu vielen Bedenkenträger. Übrigens nutzen innovative Arbeitsplatzlösungen auch bei der Verminderung von Verkehrsproblemen und dienen der Umwelt.
Kommentar 380: Max Hertz schreibt am 05.11.2017, 12:29 Uhr :
Solange die Städte Arbeitsplätze bieten, aber den Individualverkehr aussperren wird es nichts mit der Verhinderung der Landflucht. Städte wie Düsseldorf, die konzeptionslos am liebsten alle Autos verbannen wollen, schotten sich gegenüber allen Pendlern ab.....seit Jahrzehnten wird Parkraum vernichtet....ganze Fahrspuren mutieren zu Radwegen. Alles ok für die Stadtbewohner, unmöglich für Pendler. Und der öffentliche Nahverkehr ist unfassbar schäbbig und unzuverlässig, somit keine Alternative.
Kommentar 379: Hans Peter Schenk schreibt am 05.11.2017, 12:29 Uhr :
Guten Tag, zur Lösung der Probleme muss steuerlich massiv gefördert werden. Über die gesamte Palette. KoeSt. GewSt. USt. Grunderwerbsteuer Es gibt ja einige Beispiele im Bundesgebiet wie alleine über die GewSt. Gewerbeabmeldung gelingen kann.
Kommentar 378: Joachim Findeis schreibt am 05.11.2017, 12:29 Uhr :
....die für den Bau von Sozialwohnungen verwendet werden sollen – nicht müssen. Es gibt keine gesetzliche Zweckbindung!!!Die Vorgabe lautete, dass die Mittel für sozialen Wohnungsbau eingesetzt werden sollen, mindestens aber für investive Maßnahmen eingesetzt werden müssen. Also theoretisch können auch Modernisierungsmaßnahmen bei Bestandsimmobilien gefördert werden oder der Straßenbau.Tatsächlich gingen die Länder sehr unterschiedlich mit dem Geld um.Sachsen und das Saarland haben zum Beispiel 2013/14 keine einzige Sozialwohnung gebaut, (beides CDU regierte Länder) andere Länder, wie Nordrhein-Westfalen dagegen mehrere Tausend.Für die Jahre 2015/16 gibt es noch keine Zahlen und für 2017/18 hofft man zumindest, dass alles anders wird.Enstanden ist dieses ganze Dilemma unter Mutti von der CDU,warum???Seit der Föderalismusreform 2006 ist gesetzlich geregelt, dass die Länder für den Bau von Sozialwohnungen verantwortlich sind.Barbara Hendricks SPD hat kürzlich vorgeschlagen
Kommentar 377: Monika Zelle schreibt am 05.11.2017, 12:28 Uhr :
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. In den Städten wie in den Dörfern werden die Armen von den Reichen verdrängt. In den Städten werden die Armen von den Reichen wegen der Luxusmodernisierung verdrängt und in den Dörfern durch die Vernichtung der Infrastruktur. Es fing an mit dem Verkauf der großen Firmen im Osten für 1'Euro von Frau Bräuel. Erst gab es die Stadtflucht, dann die Landflucht, immer verbunden mit langen Fahrten von A nach B, was die Autoindustrie und die Ölkonzerne reich gemacht , und den Klimawandel gefördert hat. Am Besten wäre, jeder Mensch würde in der Nähe seines Arbeizsplatzes wohnen, das wäre ein Segen für Mensch und die Natur.
Kommentar 376: Luck karlheinz schreibt am 05.11.2017, 12:28 Uhr :
Hallo, Ich habe ein wenig das Gefühl die Diskussion läuft rückwärts. Warum fragen sie nicht aus welchem Grunde sowohl in Süddeutschland, den Alpenländern sowie in Asien wird der Schienenverkehr erweitert. Bei uns werden Strecken, weil mit veralteter Struktur ausgestattet, gestrichen. So kann man keine Gebiete attraktiv machen. Hier ist zuerst der Verkehrsminister gefragt.
Kommentar 375: André schreibt am 05.11.2017, 12:28 Uhr :
Neuester Kommentar von "Arnold Stecheisen, Moers", heute, 12:05 Uhr: Brauchen wir nicht eine neue Diskussion darüber was zur Daseinsvorsorge der Kommunen, der Länder und des Bundes gehört und wie die Finanzen dafür aufgebracht und verteilt werden? ___Das wäre ja nicht zielführend für den Mainstream-Journalist.Frau Siems sagte gerade das Frau die tratitionell leben wollen als "Heimchen am Herd" gebrandmarkt werden.Ja das hat Eva Herman bitter erfahren müssen und das nicht zuletzt vonihren sog. Kollegen/Freunden. Diese Debatte ist nur noch als künstlich und als Verzweiflung des Mainstreams zu bezeichnen.Es geht ums Geld und die Umverteilung von oben nach unten,wer das nicht will der wird das Problem nicht lösen. Und wer die Arbeit weiterhin als Dumpingware behandelt und weder Arbeitsbedingungen verbessert und wesentlich Höher bezahlt der sollte lieber den Mund halten.Das Geldsystem speilt dabei eine sehr destruktive Rolle und zerstört eher als es uns hilft.
Kommentar 374: Herr Vatermann schreibt am 05.11.2017, 12:28 Uhr :
Frau Siems mit Dauerabbo??? beim Presseclub ..das stößt sich mir auf und ärgert mich das viele Andere gute Kollegen , wie Herr Reitz z.B. nicht mehr geladen werden..was hat Frau Riems was andere nicht haben ???? Kleine Kritik am Rande!!
Kommentar 373: Arno Schmidt schreibt am 05.11.2017, 12:28 Uhr :
Dass bei Primaten Frauen das mobile Geschlecht sind liegt viel mehr am intrinsischen Antrieb oder Instinkt.
Kommentar 370: Hans schreibt am 05.11.2017, 12:27 Uhr :
Niemand kommt auf die Idee das eine dezentral Energiewende das ideale Förderprogram für benachteiligte Regionen wäre. Wo Geld hin kommt können auch gute Lebensverhältnisse geschaffen werden.
Kommentar 369: Gerd Kollmann schreibt am 05.11.2017, 12:27 Uhr :
Nur gestotter und geeier. Aber so ist das, wenn man über Sachen redet von denen man keine Ahnung hat
Kommentar 368: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:27 Uhr :
@Kommentar von "Horst", heute, 11:46 Uhr: stimmt ganz genau.
Kommentar 367: Lang schreibt am 05.11.2017, 12:27 Uhr :
Wie langweilig-kein einziger neuer Gedanke!
Kommentar 366: Joe schreibt am 05.11.2017, 12:26 Uhr :
Die Diskussion zeigt nur die Dimension der Ballungsräume gegenüber den ländlichen Räumen.Da einen Ausgleich mit der Förderung von dezentralen Strukturen, vom öffentlichen Nahverkehr, bis Mittestandsförderung in den Regionen zu schaffen obliegt der gutdotierten Politik. Eine erste Massnahme wäre, sofort das Stillegen von Haltestellen im BAHN und Busverkehr sofort einzustellen und oder wieder in Betrieb zu nehmen ! Danach gehört ein Förderprogramm zur Dezentralisierung von Standorten diverser Unternehmen und Home-Officeplätzen her.
Kommentar 365: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:26 Uhr :
Stimmt es eigentlich, was mein Freubd Bernd gesagt hat, dass Höxter der dünnbesiedelste Kreis der BRD ist inkl. Osten? Ich find es aber gut hier. Heimat. ;)
Kommentar 364: Knut Schneider schreibt am 05.11.2017, 12:26 Uhr :
Das Problem hat sich vor allem deswegen verstärkt, weil das Studium als alleinige "Berufsqualifizierung" angesehen wird, OECD-Warnungen und Politikexekution sei Dank. Die duale Ausbildung tritt in den Hintergrund und die Betriebe, die häufig noch auf dem Land liegen, finden keine Azubis mehr, weil die in die Städte zum studieren gehen. Einmal dort angekommen, bleibt man auch gleich da. Dieser Trend wird anhalten und neue Betriebe werden sich auch nicht mehr auf dem Land ansiedeln, alleine wegen dem schlecht ausgebauten Internet und ÖPNV.
Kommentar 363: Bender schreibt am 05.11.2017, 12:25 Uhr :
Auslänerfeindlichkeit ist das Problem in Ostdeutschland. Wenn 20% der Westdeutschen einen Migrationshintergrund haben, können diese Leute Leipzig, Dresden und MeckPom nicht besuchen, ohne Risiko. In Österreich mag man auch die Piefkes nicht, dennoch hat man eine Idee dort, dass man vom Tourismus lebt. Ast absägen, worauf man sitzt ist hier da Problem. Wenn jedes Dorf nur 10% Immigranten aufnehmen würde, könnten Schulen, Bäckr, Metzger etc. weiter existieren!
Kommentar 361: Claudia Schnitzler schreibt am 05.11.2017, 12:24 Uhr :
Erdkundeunterricht vom Feinsten ! Liebe Runde, die gesamte Republik wurde und wird merkelmässig der SCHWARZEN NULL geopfert !
Kommentar 360: Brinkmann schreibt am 05.11.2017, 12:24 Uhr :
Auch (angehende) Rentner können/wollen nicht "auf dem Land" wohnen bleiben: Kein ÖPNV (wenn Autofahren nicht mehr geht...), keine ärztliche Versorgung in erreichbarer Nähe (Tagesreise bis zum nächsten Arzt in der nächsten Stadt), Lebensmittelversorgung (Bäcker, Fleischer, Supermarkt) nicht mehr gewährleistet - nur noch über einen wöchentlichen "fahrbaren Tante-Emma-Laden", örtliche Kirche geschlossen Ruhe und eine schöne Aussicht reicht halt auch im Alter nicht mehr!
Kommentar 358: Michael bon Leyen schreibt am 05.11.2017, 12:24 Uhr :
Ich habe 25 Jahre in London gewohnt. London macht es sehr geschickt. dort wird London immer weiter ausgebaut (Greater London). Er wird Bauland an einem Baunternehmen verkauft dann 5000 Wohnungen und Häuser gebaut, Schnellzuganbindung nach London, Broadband, Einkaufszentren. es wird damit geworben innerhalb 45min in die London City zu gelangen. Wenn ich sehe wie Köln nach Wohnungen schreit, dann wundere ich mich, warum die Eifel noch so brach liegen bleibt. Ziel muss es sein, die Umgebungen der Grossstädten aktraktiv zu machen. Bauland und Genehmigungen einfach und schnell zu erhalten, hier können wir viel von London lernen.
Kommentar 357: E. Mayer schreibt am 05.11.2017, 12:24 Uhr :
PC-Gäste wie immer, unheimliche viele Halbwahrheiten, zb „in jeder Ecke/Dorf zwischen München und österreichischer Grenze- brummt es….“, Na klar, aber warum? In dieser Region werden 35% aller EU-Agrarsubventionen die in Deutschland verteilt werden hineingepumpt! ZB. Studie Deutsche Wirtschaft- „Stadt-Land- Chancengleichheit“ unglaubliche Halbwahrheit, wer hat diese Studie letztendlich finanziert? Allgemein gilt, wer Studien finanziert sagt das Ergebnis an.....,
Kommentar 356: Frank Ellersiek schreibt am 05.11.2017, 12:24 Uhr :
In einer Studie der DIFU (Deutsches Institut für Urbanistik) aus den 70ern wurde schon damals auf eine zukünftige Entwicklung zu wenigen Großräumen in Deutschland hingewiesen. Großraum Hamburg, Bremen; Großraum Ruhrgebiet; Großraum Frankfurt; Großraum München. Dazwischen wird der ländliche Bereich noch weiter ausgedünnt. Durch die östlichen Bundesländer wird sich diese Entwicklung noch verstärken.
Kommentar 353: Frank Schuemer schreibt am 05.11.2017, 12:23 Uhr :
Danke für dieses Thema! Früher hat unser Staat z.B. bei der Bahn oder Post arbeitsintensive Standorte extra dort angeordnet die strukturschwach waren. Seit man die Volkswirtschaftlehre durch reine BWL Betrachtung abgelöst hat ist diese Steuerungsfunktion weg. Dadurch muss der Staat in Metropolen teuer Infrastruktur schaffen in anderen ebenso teuer Infrastruktur rückbauen. Durch Internet usw. wäre dies gar nicht notwendig. Wäre ein Thema auch für die neue Bundesregierung, hier z.B. über Steuern zu steuern. Ferner merkwürdig, dass Unternehmen billige Standorte, z.B. das Vogtland, meiden uns stattdessen eher nach München gehen, obwohl Transport kaum was kostet. Nicht ganz logisch...
Kommentar 352: Peter Stribl schreibt am 05.11.2017, 12:23 Uhr :
Frau Siems glänzt durch Darstellung von wirtschaftsnaher Propaganda, die allerdings fundierter Argumente entbehrt. Die Anmietung einer neuen Wohnung ist also teurer als als Neumieter nach Berlin zu ziehen. Soso. Es gibt Gegenden in Deutschland, in denen es "keine Wirtschaft gibt". Das alles sagt eine Menge aus. Über die Aussagende nämlich. Sicheres(?) Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit. Ein einziger Grund, den Fernseher abzuschalten und was Vernünftigeres zu unternehmen.
Kommentar 351: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:23 Uhr :
@ Kommentar von "Schneider", heute, 11:58 Uhr: Ihrem Beitrag kann ich nur zustimmen.
Kommentar 350: Hannelore Fischer 56 Hanwarde SHL schreibt am 05.11.2017, 12:23 Uhr :
Lebt Frau Siems wirklich in Deutschland? Diese Frau ist ein Hohn für alle Bürger die in ihrer Region erleben wie die Ärtzt, Apotheker, Bäcker, Fleischer und Einzelhändler seine Türen schließt. Sie sollte mal in das wahre Leben eintauchen und nicht von ihrer Wolke 7 herab irgendwelche Phrasen von sich geben.
Kommentar 349: O. Preusse schreibt am 05.11.2017, 12:22 Uhr :
Boelitz schreibt: ,,Diese Gegenden werden mehr und mehr zum Armenhaus Deutschlands, aber nicht arm im eigentlichen Sinne, sondern in der vergleichenden Sicht auf das, was wo anders ist. Auch das Gebot für gleiche Lebensverhältnisse für alle, unterliegt den Regeln von Angebot und Nachfrage und Zwangsumsiedlungen von alten Menschen, Rentnern und dauerhaft Erwerbslosen, um in den Städten Platz für wohnungssuchende Berufstätige zu schaffen, sind undenkbar.'' - @ - Das ist sehr gut geschrieben. Ich möchte dazu zwei ergänzende Anmerkungen machen dürfen: Nicht arm im eigentlichen Sinne. Ganz im Gegenteil, reich in eigentlichem Sinne sind jene, die nicht das Bedürfnis haben, mit dem Strom der Zeit zu schwimmen und wie wertvoll es ist, nicht zwangsumgesiedelt werden zu dürfen, nur weil man alt, arm, krank und einsam ist. Ja, undenkbar, so soll es für immer geschrieben stehen.
Kommentar 346: Joachim Findeis schreibt am 05.11.2017, 12:22 Uhr :
Förderung von Mietwohnraum.Mit der Förderung von Mietwohnraum werden Belegungs- und Mietbindungen begründet. Die Förderung wird in diesem Fall dem Vermieter gewährt, der sich im Gegenzug verpflichtet, den Wohnraum nur einem Haushalt zu überlassen, der über einen Wohnberechtigungsschein verfügt. Einen solchen Wohnberechtigungsschein erteilt auf Antrag die jeweils zuständige Stelle des Landes, wenn die maßgebliche Einkommensgrenze nicht überschritten ist.Auf die Erteilung des Wohnberechtigungsscheins besteht ein Anspruch, wenn die Voraussetzungen hierfür vorliegen; es besteht aber kein Anspruch auf die Überlassung einer entsprechenden Wohnung. Die Auswahl des Mieters aus dem Kreis der wohnberechtigten Personen ist grundsätzlich dem Vermieter überlassen.Der Bund zahlt an die Länder jedes Jahr Geld: Eine 0,5 Mrd.2013 und 2014, etwas über 1 Mrd.2015 und '16 und in den kommenden beiden Jahren sogar 1,5 Mrd.€ Euro, die für den Bau von Sozialwohnungen verwendet werden.
Kommentar 345: Kathrin schreibt am 05.11.2017, 12:21 Uhr :
Fr. Siems hat überhaupt keine Ahnung und erzählt etwas vom Weihnachtsmann. Naja, Weihnachten ist ja bald. Es gibt auch im Westen sehr abgehängte Flächen. Ich wohne in so einem und dieses befindet sich im Westen (Hessen). Als ich hier anfing zu bauen, gab es alles und heute gibt es nichts mehr. Der neue Bürgermeister (parteilos) hat wenigstens dafür gesorgt, daß es wieder einen Busverkehr gibt. Hier stehen die Häuser bereits seit fast 15 Jahren zum Verkauf. Hier gibt es kein schnelles Internet, ganze 384 kB/s gibt es hier. Selbst in der "Hauptstadt", die über 6 km von meinem "Stadtteil" entfernt ist, stehen ganze Straßenzüge leer und dies seit über 10 Jahren. Wie geschrieben, es gab ALLES vor 20 Jahren.
Kommentar 343: Kristina Schildbach schreibt am 05.11.2017, 12:21 Uhr :
Ich habe feststellen müssen , dass es in der Eifel so gut wie keine Singlewohnungen gibt. Die Wohnungen , die überhaupt zur Verfügung stehen , sind oft 80qm groß und werden von Amerikanern angemietet , denen die Größe gleich ist. Ich muss jetzt eine Wohnung in Trier suchen , denn dort gibt es songlewohnungen. Sehr bedauerlich. I
Kommentar 342: Paul Lanter schreibt am 05.11.2017, 12:21 Uhr :
Die wollen nicht gesehen werden..... anders ist diese Dauerbesetzung nicht zu deuten.
Kommentar 341: Arno Schmidt schreibt am 05.11.2017, 12:20 Uhr :
Bei Primaten sind die Frauen allgemein das mobile Geschlecht, das hat nichts mit clever zu tun.
Kommentar 340: Willi Walter schreibt am 05.11.2017, 12:19 Uhr :
Was ist mit hochqualifizierten Akademikern, wie Z.B. Auch Ärzte, die wegen viel besserer Bedingungen ins Ausland (England, NL und Scandinavien gehen? Wir füllen die Lücken mit Billiglöhnern von Odten, Balkan und anderen Erdteilen. Leute die von noch prekäreren Situationen flüchten werden zwecks Kostendumping auf Kosten der Qualität aufgenommen.
Kommentar 339: M. Thümler schreibt am 05.11.2017, 12:19 Uhr :
Glasfaser gibt es nicht. Die Telekom entscheidet über die Entwicklung auf dem Land
Kommentar 338: Traudl K. schreibt am 05.11.2017, 12:18 Uhr :
"hidden champions" Na wenn ihr meint! Blinde unterhalten sich über Farben. Mir reicht's jetzt schon, ich schalte ab!
Kommentar 337: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:18 Uhr :
Landflucht, andererseits Zwangsansiedlung von Syrern etc. Gestern gehe ich über den Marktplatz unserer kleinen Nachbarstadt, BB gekauft Leben des G und Kommentar fürs Abitur, schrecke auf: Laute arabische Rufe eines Jungen zu seinem Vater. Noch finde ich's gut, aber ich denke schon eibe Gremze ist erreicht.
Kommentar 336: Peter Neuberg schreibt am 05.11.2017, 12:18 Uhr :
Problem vom Presseclub (und allen Talkrunden) ist immer: da diskutiert die Einkommensgruppe 5000plus (15%?) die Probleme der Gehaltsempfänger 1500-2000 (50%) ... Was soll da also heute und auch sonst herauskommen?
Kommentar 335: Claus Christian Rieper schreibt am 05.11.2017, 12:17 Uhr :
Es geht hier weniger um romantische Sichtweisen.Es fehlt das Internet,der Arzt,die Infrastruktur um sich zu versorgen. Seit 20 Jahren wird über schnelles Internet für alle Regionen gesprochen. Es gibt Regionen die sind heute noch ein Funkloch.
Kommentar 334: B. Meyer schreibt am 05.11.2017, 12:17 Uhr :
Warum verschwinden Kleinbauern und damit die dezentralisierte Landwirtschaft seit den 1950er Jahren? Warum sind kleine Läden ("Tante Emma") verschwunden? Warum verschwinden kleine Handwerksbetriebe? Warum siedeln sich Discounter und andere Konsumkonzerne in riesigen Shopping Malls außerhalb der Städte und Dörfer an? - Solange nur der Profit zählt, solange die Konzerne und der "Wettbewerb" kleine Unternehmen wahllos und ungehindert kaputt machen können, solange wird die Zahl der "Gefälle" weiter zunehmen. Die Normalbürger zahlen dafür die Zeche. Die auch weiterhin wachsende Konzentration von Macht und Geld in immer weniger Händen führt zu einer gesellschaftlichen Atmosphäre der Entsoldiarisierung und Menschenverachtung. Ohne ein radikales Umdenken kommt die Gesellschaft nicht wieder ins Lot.
Kommentar 333: Hasselmann schreibt am 05.11.2017, 12:17 Uhr :
Der Ländliche Bereich blutet aus, die Unternehmen zieht es in die Stadt, inbesondere weil im Ländlichen Bereich seitens des Staates nicht inverstiert wird. Weder in Infrastruktur. Noch in das Datennetz (DSL, Kabel) für Unternehmen unabdingbar. Die kleinen Läden machen zu, weil kein Umsatz, Post wird geschlossen, weil nicht Aktraktiv. Die Wege zur Arbeit sind zu weit geworden. Wenn man dafür sorgt das es auch in Dörfer und Ländlichen Bereich ein Breites Angebot gibt, dann bleiben die Leute. ÖPNV müßte ausgebaut werden, Bahnhöfe vernünftig hergerichtet werden. Die Leute wollen nicht in die Stadt aber sie sind Wirtschaftlich dazu gezwungen.
Kommentar 331: kadeu schreibt am 05.11.2017, 12:16 Uhr :
Frau Siems schießt mal wieder den Vogel ab - sie meint zu wissen dass die Mieten in D in den Hauptstädten doch im Vergleich zu Paris und München noch recht moderat seien - sie spricht natürlich nicht über die Relation von Einkommen und Miete......warum hat diese Person eigentlich im PC ein ABO?
Kommentar 328: Thomas Becker schreibt am 05.11.2017, 12:12 Uhr :
Unterschiedliche Schulen in den Großstädten, Verbindung zum Lieblingsaufregerthema Migration.
Kommentar 326: Mira Kolek schreibt am 05.11.2017, 12:10 Uhr :
@Kurt um 11.36 Uhr: ich stimme ihnen von ganzem Herzen zu. Danke, auch wenn‘s ohl nicht auf fruchtbaren Boden faellt bei den so. Journalisten und den sich selbst ueberhoehenden Politikern, die sich weigern, Volksvertreter zu sein und sich lieber die Taschen vollscheffeln.
Kommentar 325: Ulf Lindermann schreibt am 05.11.2017, 12:10 Uhr :
Merkels unsinnige Wachstumswahn-Propaganda hat nicht nur den aus allen Nähten platzenden Städten schweren Schaden zugefügt, sondern hat auch auf dem Land für eine Vermögensumverteilung von unten nach oben gesorgt, indem jahrhunderte alte Bauernhöfe in die ruinöse Wachstumsfalle gelockt wurden und all diese Pleitehöfe samt Ackerland dann von ein paar wenigen Großbauern für´n Appel und´n Ei aufgekauft wurden, die dann ihrerseits aus all dem Massentierhaltung und industrialisierte Landwirtschaft fabrizierten. Und all das immer darauf ausgerichtet, damit Konkurrenten im Dumpingpreisunterbietungskampf zu vernichten. Was somit heute uns als "ausgestorbene Dörfer" erscheinen mag, sind in Wirklichkeit gigantische Agrarindustrie-Gewerbegebiete, die echte Natur längst aus ihren Produktionsflächen verbannt und so auch das große Vogelsterben auf dem Land zu verantworten haben.
Kommentar 323: Schmitz schreibt am 05.11.2017, 12:07 Uhr :
Nach dem Intro tue ich mir die Runde nicht an und Tschüss
Kommentar 322: D. Weber schreibt am 05.11.2017, 12:06 Uhr :
,,Wie überall in diesem Kap. wird händeringend nach "Wachstumsmöglichkeiten" gegiert, denn der Fetisch "Wachstum" suggeriert "Wohlstand" und Wettbewerbsfähigkeit, Weiterbestehen-dürfen. (2) Raten Sie mal, weshalb sich ... beim Ausbruch der Finanzkrise sofort vor die Kameras gestellt und der Bevölkerung vorgelogen hat, ihre Spareinlagen seien sicher. Wenn nämlich wirklich alle ihr Geld hätten abheben wollen, das in diesem Umfang real nicht existiert sondern nur elektronisch, wäre der Kap. weltweit zusammengebrochen.'' @@ So ist sehr wahrscheinlich die Wahrheit. Leider kann ich kein Geld abheben, um den Kapitalismus damit zu entlarven. Hinter meinem Rücken haust auch kein Auserwählter wie eine Wildsau. Meine Meinung ist nicht erwünscht. Wird wohl außer Verkehr gezogen.
Kommentar 320: Müller schreibt am 05.11.2017, 12:05 Uhr :
Herles Intro eine volle Breitseite gegen den gesunden Menschenverstand. Man weiss wo die Reise heute hingeht .
Kommentar 319: Arnold Stecheisen, Moers schreibt am 05.11.2017, 12:05 Uhr :
Brauchen wir nicht eine neue Diskussion darüber was zur Daseinsvorsorge der Kommunen, der Länder und des Bundes gehört und wie die Finanzen dafür aufgebracht und verteilt werden?
Kommentar 318: Wolfgang Jaschke schreibt am 05.11.2017, 12:04 Uhr :
1. Internet in ländlichen Gebieten ausbauen 2. Kleine Gemeinden steuerlich entlasten. 3. Nahverkehr in diesen Gebieten ausbauen. 4. Online Jobs rechtssicherer machen und fördern.
Kommentar 316: Schneider schreibt am 05.11.2017, 11:58 Uhr :
Einfach mal mit offenen Augen durch die Städte fahren, Satellitenschüsseln ohne Ende und der STEUERZAHLER KANN SICH KEINE Bude mehr in einer Stadt leisten. Der Fuhrpark auf den Autobahnen im Berufsverkehr zeigt wie verarmt das Land ist. Wenn jetzt noch ein Dieselverbot kommt oder eine Citymaut werden die Häuschen m Grünen noch zwangsversteigert .
Stellungnahme 313: Moderation schreibt am 05.11.2017, 11:40 Uhr :
@ Maria: Unterstellungen gegen andere Gästebuchnutzer sind nicht erwünscht, ob die Position der entsprechenden Nutzer gefällt oder nicht (gilt auch andersrum). Und: Natürlich dürfen Sie Herrn Lindermann antworten. Aber nicht mittels Herabsetzung von in diesem Fall öffentlichen Personen. Ein rein geldwirtschaftlicher Spezialexkurs führt aber zu weit vom Thema weg, deshalb sollte er hier nicht weiter ausgeührt werden.
Kommentar 312: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 11:52 Uhr :
@Stefan Fassbender.11:07. Sie sollten sich einmal bei der Telecom informieren, wie die mit einem alten Telefon-Kupfer-Kabel vor sechs Jahren meine Website geschaffen haben. Ich brauche zum Mailen kein Glasfaser-Kabel. Am Anfang haben sie mir Funk von der Steckdose zum Laptop angedreht. Folge: Mein Blutdruck stieg um 30 Punkte. Bei einem Klassentreffen war er wieder normal; ohne blutdrucksenkende Tabletten. Ich schrieb einen warnenden Artikel und bekam von der Firma einen alten Router eingebaut; mit Kabel-Verbindung. Vor Jahren bekam ich einen modernen Router, mit dem ich auch doppelt so viele TV-Programme anschauen an; alles vom alten Telefon-Kabel geliefert. Mit dem Glasfaser-Kabel wollen unsere korrupten Politiker uns volksverdummen.
Kommentar 310: Friedrich schreibt am 05.11.2017, 11:52 Uhr :
an die Moderation: Warum bekommen Sie es seit Jahren nicht hin, dass man per Button zum 1. Beitrag, oder letztem, kommt? Ich habe das in der Vergangenheit mehrfach vorgeschlagen! Die Variante mit den Seiten am unteren Rand war jedenfalls besser als die jetzige. Zur Sendung allgemein: Die Kommentarschreiber/Zuschauer können sich wunderbar erleichtern. Ob sie auch daran denken, dass sich dadurch absolut nichts ändert. Sie müssten schon mal die Kanzlerin in einer öffentlichen Sendung befragen können (remember Pfleger!) um vielleicht eine schnelle Reaktion zu erzielen. Passiert leider nur alle 4 Jahre. Mehr Leute auf dem Land halten? Dieselsubventionierung schrittweise streichen. Öffentlichen Nahverkehr wirksam subventionieren. Zu mehr, fragt Merkel, sie hat vor >30 Jahren mit Leuten auf dem Landgelebt.
Kommentar 308: Schmitz schreibt am 05.11.2017, 11:50 Uhr :
Die Gentrifizierung läuft auf vollen Touren, KfW 70 für die Neuen besseren Deutschen in den Cities und Schimmelbuden für das steuerzahlnde Diesel Pendlerpack am A×××× der Welt .
Kommentar 306: Emma Biehler schreibt am 05.11.2017, 11:48 Uhr :
@B.Meyer. Das ist ja lustig. Einfach mal so jeden Tag 10-20km zu Fuß gehen? Der ÖPNV ist mitnichten überall so gut ausgebaut, daß ein Leben, wie es heute von jedem verlangt wird, zu leisten ist. (Arbeitswelt). Ein Auto ist auf dem platten Land für die mesiten einfach unabdingbar. Ich könnte das jetzt mit vielen Beispielen unterlegen, der Platz hierfür reicht nicht. Ach ja, die Sache mit dem Garten ist selbstverständlich eine schöne und gute Sache. Ich bin so aufgewachsen. Hatte in meiner Berufstätigkeit später jedoch keine Zeit dafür, obwohl ich Gartenarbeit liebe. Dies schreibt Ihnen jemand, der sein Leben lang kein Auto besessen hat, immer zu Fuß gegangen ist, ein Rad benutzt hat und ja, auf guten ÖPNV angewiesen war. Übrigens, ländlicher Raum ist nicht gleich ländlicher Raum. Kommt darauf an, WO in D dieser liegt.
Kommentar 305: Heinrich Dorfmann schreibt am 05.11.2017, 11:47 Uhr :
,,Die deutschen Städte werden immer beliebter. Grundstückspreise und Mieten steigen stetig. Ländliche Regionen dagegen haben zu kämpfen.'' - Ist das ein Märchen und gehört das nicht zum monitären Exkurs? :-) Ich versuche nur zu verstehen. Mieten und Grundstückspreise in deutschen Städten steigen ständig und ländliche Regionen dagegen haben zu kämpfen? Bitte drücken sie sich verständlicher aus. Ich hätte gern ein Beispiel für den Kampf. Vielleicht kann jemand von den Gästen dazu etwas sagen. Die also regieren, haben nichts zu sagen, nicht wahr. Es gehört sich einfach so, dass Grundstückspreise und Mieten steigen, nicht wahr. Wir haben nun dazu das Maul zu halten, nicht wahr. Geld haben darf nicht die Sache des normalen Volkes sein. Das Volk soll nur zum Ausplündern und obendrein zum Verhöhnen geschaffen sein.
Kommentar 304: Horst schreibt am 05.11.2017, 11:46 Uhr :
Wenn ich mir den Moderator und die Gästeliste ansehe, dann erinnert mich das an diese unsinnigen Sondierungsgespräche dieser wohl entstehenden aber hoffentlich scheiternden Jamaikakoalition: Es sprechen Menschen miteinander, die wohl auf Grund Besserverdienendenstatus wenig bis gar nicht vom Thema betroffen sind. Deshalb gibt das nur eine Ansammlung von Plattitüden, die kostbare Lebenszeit raubt. Also verbringe ich meine Zeit lieber sinnvoll, als mir dieses überflüssige Gerede anzuhören.
Kommentar 302: Dieter B. schreibt am 05.11.2017, 11:45 Uhr :
In meiner Siedlung wird, obwohl wir in Stadtrandlage wohnen, fast kein Haus mehr -sofern die Eltern in`s Heim müssen oder versterben- von den eigenen Kindern übernommen. Ich höre stets: "Mein Sohn wohnt in München; meine Tochter wohn in Hamburg u.s.w.. Zweite Frage: "was macht denn ihr/e Sohn/Tochter, -die sind doch auch nicht mehr so jung- Antwort: die studieren. Dritte Frage: "sind sie verheiratet und haben diese Kinder?; Antwort: sehr häufig: sie leben in Partnerschaften und haben keine Kinder; durch die Unkosten in den Großstädten müssen beide arbeiten um über die Runde zu kommen. Ergänzende Antwort: zu Hause halten wir das Bett warm für evtl. Fälle. Noch Fragen?
Kommentar 300: Wolfgang Hugo schreibt am 05.11.2017, 11:42 Uhr :
Die rasanten Mietsteigerungen sind auch schon in vielen ländlichen Gegenden angekommen. Da werden Mieten aufgerufen die es sonst nur in Großstädten gefordert werden. Diese Regierung der Besserverdiener, wenn sie denn zustande kommt, wird daran nichts ändern - wollen weil die Nutznießer ihr eigenes Klientel ist. Die Quittung kommt später, AFD 25% oder mehr und dann kommt es wieder, dieses "wir haben verstanden". Nichts haben sie verstanden diese herrschende Klasse und das geht solange bis sie hinweggefegt werden. Hoffentlich ist das bald.
Kommentar 299: Ann-Kathrin schreibt am 05.11.2017, 11:41 Uhr :
@ Moderation 11:17 - Da haben Sie vollkommen recht! Wenn allerdings schon Kommentare veröffentlicht worden sind welche vom Thema abweichen, sollte man auch die Chance haben darauf antworten zu können.
Kommentar 297: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 05.11.2017, 11:41 Uhr :
Noch ein Grund für die Landflucht, warum die Menschen lieber in Großstädten wohnen: Fakt: Sozialdemokraten führen inzwischen 23 der 30 einwohnerstärksten Städte. Von den zehn einwohnerstärksten Städten werden neun von SPD-Oberbürgermeistern regiert, Stuttgart ist mit dem Grünen Fritz Kuhn die einzige Ausnahme. Von den Top-30-Städten werden nur Dresden, Wuppertal, Münster, Augsburg, Mönchengladbach und Aachen von Unionspolitikern regiert. Selbst in BAYERN, das sich immer rühmt, das sicherste Land zu sein, regiert in MÜNCHEN, NÜRNBERG, REGENSBURG etc. pp, die SPD ! Weiß das der Bayerische Innenminister nicht ?
Kommentar 296: C. Leineweber schreibt am 05.11.2017, 11:40 Uhr :
Auch dieses Problem muss nicht unbedingt staatlich geregelt werden, denn die Menschen unseres Landes könnten so einiges bewegen und verändern, wenn sie sich wieder auf ihren individuellen Ideenreichtum besinnen könnten! Auch die freie Marktwirtschaft (sozial ist diese schon lange nicht mehr - aber dafür "staatlich") lässt hier nicht nur Akademikern und Millionären genügend Spielraum, man müsste nur etwas mehr Mut zur Eigeninitiative haben!
Kommentar 295: Maria schreibt am 05.11.2017, 11:40 Uhr :
"Moderation", heute, 11:17 Uhr, schreibt: "@Maria und andere: Bitte kehren Sie zum Thema der Sendung zurück. Diesen Monetär-Exkurs führen wir jetzt nicht weiter fort." --- Seltsam, die Merkellobhudeleien von "Nele", "Doro", "Pia" und wie sie hier alle heißen ("Moni" = "Doro" z. B.), die Woche für Woche absolut gar nichts mit dem jeweiligen Thema zu tun haben, sind dem ör-Zensor offenbar genehm! Die verlogen Politik und Finanzpolitik dieser Regierung hat übrigens sehr wohl etwas zu tun mit der wachsenden Schere zw. Stadt und Land, wie zwischen Arm und Reich im gesamten Land! Und weshalb darf ich "Ulf Lindemann" nicht antworten, wenn er mich anspricht???
Kommentar 294: Erich schreibt am 05.11.2017, 11:40 Uhr :
@Peter Kastner: Genau so ist es! Deswegen geht hier auch jeder der es sich leisten kann aus der Stadt weg. Die "Flaniermeilen" verkommen zu einer Ansammlung von Fressbuden und 1€ Ramschläden. Abends, no goe. In den Schulen sieht es ähnlich aus. Wer da nicht mehr hin muss, der geht da auch nicht mehr hin. Horrende Parkgebühren tun ihr übriges. Die Reststädter flüchten am Wochenende eh alle aufs Land.
Kommentar 293: bernh.hofmann schreibt am 05.11.2017, 11:36 Uhr :
@B.Meyer:Sarkasmus,Ironie0?Dann war es gut.Ansonsten Verhöhnung.
Kommentar 292: Kurt schreibt am 05.11.2017, 11:36 Uhr :
Immer das Gleiche: Fragen, die zu nichts führen, außer über etwas zu reden, was wichtig scheint. Niemand interessiert sich für die Menschen, für die Liebe, für die Freundschaft, für die Bruderschaft unter den Menschen. Alles wird nur dem Goldenen Lamm untergeordnet, war vor 2000 Jahren schon angesprochen, hat aber keiner verfolgt. Ständig dieses Goldenen Lamm in Diskussionen und kein Einsatz für Liebe und Moral und Freundschaft und Bruderschaft unter den Menschen. Und immer die Diskussion über das was.... Ja Lieben ohne zu lieben führt zu nichts. Haben sich die Diskutanten schon mal für etwas eingesetzt, anstatt darüber zu sprechen, was man tun sollte. Wie bei den Grünen, tun selbst nichts, aber sagen jedem, daß man was tun müßte. Haben die Diskutanten und Presseversteher sich jemals für irgendetwas eingesetzt???? Ihr Beitrag scheint nur Diskussion zu sein. Aber an den Taten erkennt man den Freund. Diskutieren ist zerschneiden. Liebe will zusammenführen. Wer das nicht will, tschüss.
Kommentar 291: C. Leineweber schreibt am 05.11.2017, 11:36 Uhr :
Auch dieses Problem muss nicht unbedingt staatlich geregelt werden, denn die Menschen unseres Landes könnten so einiges bewegen und verändern, wenn sie sich wieder auf ihren individuellen Ideenreichtum besinnen könnten! Auch die freie Marktwirtschaft (sozial ist diese schon lange nicht mehr - aber dafür "staatlich") lässt hier nicht nur Akademikern und Millionären genügend Spielraum, man müsste nur etwas mehr Mut zur Veränderung haben!
Kommentar 290: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.11.2017, 11:35 Uhr :
Wir könnten das in unserem Deutschland fast alle so schön haben. In der Stadt und auf dem Land. Aber was tat meine Ober-Genossin Andrea Nahles? Sie schuf die Rente mit 63, weil die Ober-Gewerkschafts-Bosse die wollten. Folge: Volks-Strafe von 20,5 %. Mein Ober-Genosse Franz Müntefering durfte noch die Rente mit 67 schaffen, damit Beamte ihre Pension auch erst mit 67 bekommen. Hat er mir vor Jahren unter vier Augen vor dem Reichstag bestätigt. Ein Polizist kann doch bis 67 am Schreibtisch sein Geld verdienen. Natürlich kann ein Dachdecker nicht bis 67 auf das Dach klettern. Aber er könnte sich doch vom Gabelstapler durch die Halle fahren lassen. Er müsste doch nur einen Monat eingearbeitet werden. Und eine Verkäuferin könnte doch gut bis 67 Waren über den Skanner schieben und freundlich lächeln, wenn sie unser Geld bekommt. Direktoren müssen nicht bis 67 arbeiten, wenn sie gute Chefs waren. Mit 60 haben sie so viel Geld auf dem Konto, dass sie zu den Kanaren umziehen können.