Presseclub
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?
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Stand: 15.05.2020, 14:00 Uhr
746 Kommentare
Kommentar 746: Schubert schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Gute Presseclubausgabe, spannende Diskussion. Danke an die Runde.
Kommentar 745: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Quelle, Steuergeld ist ausgetrocknet.
Kommentar 744: 17.05.2020, 14:59 Uhr :
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Kommentar 743: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Zitat A.Merkel "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." Soll man das als Drohung, Bedrohung als Ultimo begreifen? Der tiefe Fall in Thüringen scheint scheint Merkel noch nicht auf den Schirm gehabt zu haben, aber so gesehen ist es dort durch cdufdpafd versucht worden umzusetzen. Hat nur noch nicht zu 100% geklappt und das ist GUT so! Der Versuchballon ist geplatzt, vorerst.
Kommentar 742: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
kirchensteuer in allen bundeslaendern 10 % fuer alle....austritte werden nicht beguenstigt....
Kommentar 741: Verena schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Was bei der Diskussion im Netz ein bisschen durchklingt, ist das Muster auch aus der Einschätzung der als zu drastischen eingestuften Einschränkungen. da wird dann alles an sich pauschal kritisiert. Wenn man aber Sendungen schauen will, in denen bloß genehme Dinge gesagt werden, die die eigene Meinung bedienen, wird man immer was zu monieren haben. Oder man geht in eine Echokammer wie ein Gästebuch, wo man nicht argumentieren muss und sich immer jemand in einer bestätigenden "Antwort" als Meinungsverstärker hergibt. Diskutieren kann man das aber dann aber nicht mehr nennen. Das ist dann nur noch Bestägigung suchen, also komplett was anderes. Der Presseclub aber ist zum politischen Diskutieren da.
Kommentar 740: 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 739: walter schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Balski brachte es auf den Punkt, viele Firmen haben ohne Verlust weitergearbeitet. Die Profiteure sind die Supermaerkte,Gesundheitsprodukthersteller. Immobilienfirmen werden verschont, tragen durch hohe Mieten zu Insolvenzen bei . Kneipen gehören nicht zur Systemsrelevanten Gruppen Haben ebenfalls einen Regierungsscheck erhalten Die erwähnte Unterstützung des Staates für Rente bzw. Soziales dient u. a. dem Konsum, wie Abschreibungsmöglichkeiten des SUV für Geschäftleute. Die Rente in Frage zu stellen ist wie immer am Thema vorbei. Die Bürgervers. in die jeder einzahlt, Aerzte, Anwälte Beamte etc. ist jetzt angezeigt. Pensionsbedarf für Beamte beträgt 750 Milliarden für 2030 -Der Stern- Raffelsbruechen 2040 1.5 Billionen. Gutes Geld für gute Arbeit. Die Pantemie wurde vorausgesagt .B. Gates etc. auch das ABC Kommando der Bundeswehr hätte es wissen sollen , haben geschlafen Aber jetzt A-Jets bestellen, ein Witz. Gueterres mahnt Waffenstillstand an, Dann hat alles Sinn gehabt
Kommentar 738: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 737: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Das Gästebuch zu Lesen ist oft interesanter als die Reden von den Gästen in der Sendung. Es wird nur zuviel zensiert, Schade, sprach die Made...
Kommentar 736: Helmut Wuttke schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Wir alten Ossis denken immer noch in sozialistischen Dimensionen, an Volkskontrolle und wollen nicht wahrhaben, dass kapitalistische Unternehmenführungen billigend in Kauf nehmen, dass ihre Konservierungsstoffe und ihre Gier nach fast 100 Prozent Langzeitverkauf ihrer Produkte und Gewinn uns ohne mit einer Wimper zu zucken, früh ins Jenseits befördern. Wie schmecken den viele Lebensmittel? Ich meine, die schmecken nach ... - und wer kontrolliert diesen Fraß? Etwa Frau Glöckner - dass ich nicht lache - mit der haben wir die richtige Volkskontrolle. Jede Krankheit und jeder Tod wird heutzutage dem Corona-Virus in Rechnung gestellt.
Kommentar 735: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Billionen Staatsgelder sind längst in Sicherheit gebracht in Steueroasen und Briefkasten-Stiftungen, sodaß da nichts mehr wegkommen kann. Da würde selbst Parteispenden-Kohl staunen und Beifall klatschen.
Kommentar 734: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Die meisten Geschäfte hätten unter Wahrung der erforderlichen Sicherheitsabstände schon viel eher öffnen können dürfen (u. U. mit erweiterter Sonntagsöffnungszeit), während Schul- (u. Kita)öffnungen unterhalb der Prüfungsjahrgänge zu früh kommen, weil Kinder und Jugendliche zwar kaum selbst an Covid-19 erkranken, aber ebenso wie Erwachsene Überträger sein können. So wird ,die Kurve' zwangsläufig wieder ansteigen. Das Schlimmste für die Wirtschaft ist aber wiederholtes Herauf- u. Herunterfahren der Maßnahmen. Wenn man der Wirtschaft schaden will, sollte man es genauso machen! Seit der eindringlichen Warnung wirklicher Fachleute in 2007 und dem fertigen Pandemieplan von 2012 versäumten nicht nur sämtliche Merkel-Koalitionen, die damals dringend angemahnten Vorsorgemaßnahmen für weitere vorhersehbare Pandemien treffen, und das nicht nur, indem sie es zuließ bzw. förderte, dass u. a. die Herstellung wirksamer Schutzmasken nach China ausgelagert wurde! Dann könnte uns viel erspart bleiben!
Kommentar 733: H. Müller schreibt am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Dem einen anrufer kann man in der These nicht genug zustimmen. Wir neigen dazu, alles zu übersteigern. In anderen Staaten wären die Menschen heilfroh, sie hätten unsere "Probleme". Aber in Deutschland grübelt man sauertöpfisch über alles, wälzt alles zig mal hin und her, legt jedes Wort auf die Goldwaage, doziert, räsoniert, zerredet sophistisch alles klein und sucht in den Krümeln. Dem Zustand, dass mal alles trotz mancher Misslichkeiten hier oder da soweit aber denn doch alles okay ist, traut man sich nicht hinzugeben, weil man die eigene Zufreidenheit nicht aushält - es muss doch irgendwas geben, worüber man motzen kann...! Selbst wenn alles perfekt wäre, würde man noch ein Haar in der Suppe suchen - und finden. Schade, weil diese hier weit verbreitete Art der Verkopftheit verschenkte Lebensfreude ist. Man kann es sich eben auch selbst schwer machen in allem.
Kommentar 732: Dr. Sigenau schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Zitat (sinngemäß): "Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun."; (Milton Friedman (1912-2006), US-amerikanischer Ökonom)
Kommentar 731: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Altmaier und Kompetent, scherzen sie? Der und Merkel haben die halbe Wirtschaft lahmgelegt, besonders Kleinbetriebe und Selbstständige, wir zählen 10 Millonnen Kurzarbeiterund es werden bald 2 Millonen mehr Arbeitslose bei den Jobcentern anfragen. Noch vor Wochen hat er in der selben Sendung behauptet das es keine Arbeitslosen mehr geben wird.
Kommentar 730: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
An manchen Stellen der Kommentare ist zu lesen, dass "die Reichen" wenig bis gar nichts für "die Anderen" tun würden. Eine unsachliche bis kühne Behauptung ! Die u.a. erwähnte Familie Quandt zahlt mehr an Steuern, als 10.000 "normale Bürger". Und nicht nur diese. Darüber hinaus unterstützen Reiche viele soziale Einrichtungen, wie ich weiß. So ganz nebenbei schaffen sie auch ein paar Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ! Es ist beinahe verrückt, wie in Deutschland mit Neid Hass geschürt wird. -
Kommentar 729: 17.05.2020, 14:53 Uhr :
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Kommentar 728: Carsten Höfer schreibt am 17.05.2020, 14:53 Uhr :
Wozu Gästebücher? Doch nur, damit sich Normalo einmal abreagieren kann beim Schreiben. Ansonsten interessiert die Meinungen niemanden, vor allem nicht unsere Politiker und Reichen & Mächtigen. Haben solche Sendungen, Talkshows usw. jemals die Meinung der Diskutanten geändert? Nein, jeder macht weiter wie bisher. Die Politiker bedauern die Ärmeren vielleicht einmal, doch regiert wird im Sinne der Lobbyisten. Kapitalismus eben. Der Sozialismus wird schlechtgeredet, doch es ist DIE Idee für ein gerechtere Verteilung. Der Mensch hat sie nur nicht richtig umgesetzt, denn auch in DDR und den anderen Staaten gab es Regierende, die unbedingt viel mehr haben wollten als die anderen. China ist jein kommunistischer Staat, er nennt sich nur so. Doch diesen Unterschied wollen oder können viele nicht wahrhaben. Lieber schlechtreden, ist einfacher.
Kommentar 727: Ellen schreibt am 17.05.2020, 14:52 Uhr :
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Kommentar 726: 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 725: Felix Moll schreibt am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Ohne Steuern kann man so nicht sagen. Es sind weniger, aber langsam lockern sich die Auflagen und die Steuereinnahmen werden wieder kontinuierlich steigen. Man sollte Ruhe bewahren und der Sache auch etwas Zeit geben.
Kommentar 724: Neumeier schreibt am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Trotz Corona-Überfluss: Das war eine konstruktive, gute Sendung, Danke an die Macher. Die Debatte fortzuführen, ist umso wichtiger. M.E. geradezu ideal ist das in diesem ruhigen Format ohne verzerrende Applauspausen, von neutralen Politikkennern reflektiert - wie dem Presseclub. Nämlich so, dass man als Zuschauerin unbeeinflusst eine Meinung dazu finden kann. Die Beiträge im Forum fallen ja in Informiertheit, Inhaltstiefe und Sachlichkeit (meistens jedenfalls) durchaus spürbar ab gegenüber der Sendung, aber das ist mitlerweile leider normal. Verständlich ist es, dass nur wenige Beiträge vorgelesen werden. Die Sendung selbst aber ist top. Der Presseclub ist seit jeher ein gutes Ritual und zu Recht so beliebt. (Ob nun bei einigen der Braten hernach auf den Tisch kommt oder nicht.)
Antwort von Brigitte Günther , geschrieben am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
stimmt. es war klar erkennbar, es wird Sozialabbau geben und die Reichen werden wieder geschont, nicht das diese Abstriche machen müssen. Geht gar nicht, würde die Teilnehmer der Sendung persönlich treffen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Auch die anderen Formate gewinnen, weil aktuell keine Zuschauer eingeladen werden dürfen. Auf die Claquere kann man gut verzichten. Mir würde gefallen, wenn dies beibehalten würde.
Kommentar 723: 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Kommentar 722: 17.05.2020, 14:46 Uhr :
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Kommentar 721: Martina schreibt am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 720: 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 719: N. Zimmer schreibt am 17.05.2020, 14:43 Uhr :
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Kommentar 718: Holger Voss schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
In Sachen Dax-Konzern Deutsche Lufthansa AG empfehle ich Rheinische Post-Journalistin Birgit Marschall Faktencheck im Zusammenhang mit dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz.
Kommentar 717: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
Weniger Steuereinnahmen ermöglicht den Rückbau vieler kostenaufgeblähter Finanzämter in ganz Deutschland.
Kommentar 716: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Kommentar 715: E. Zimmermann schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Der Argumentation von Frau Herrmann würde ich mich am ehesten anschließen. Der Staat macht in der Tat mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 714: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
je flug innerhalb brd 250,00 $ zuschlag.....liegegebuehr im hafen an der nordseekueste 150,00 je contaener fracht.....bei kuestennebel....verhandlungssache (;_)
Kommentar 713: Karla schreibt am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
In die Finanzpolitik wie auch in die Politik ingesamt ist das Vertrauen ja gerade wieder gestiegen. Sie werden es in Berlin auch in puncto Fiskalpolitik in den Griff bekommen. In das übliche Selbstzweck-Gejammer an den Onlinestammtischen, wie schlecht doch alles sei, kann man gar nicht wirklich einstimmen. De facto ist die Gesamtsituation relativ gut. Miesmacherattitüden sind eher Randmeinungen, wie sie eben in Internetforen vorkommen, aber nicht in der breiten Bevölkerung. Wir brauchen immerhin keinen Vergleich zu scheuen, selbst in den Staaten ist man derzeit nicht wirklich besser dran, von UK ganz zu schweigen - als hier. Dazu haben wir Sozialleistungen wie kaum ein anderes Land sie sich je leisten konnte, ein gutes Gesundheitssytem, niedrige Fallzahlen und größtmögliche Freiheiten. Wir haben aus der Geschichte gelernt. Das dürfte sicher auch die wirkliche Mehrheitsmeinung im Lande sein, nicht wie die in Nischenforen.
Kommentar 712: 17.05.2020, 14:36 Uhr :
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Kommentar 711: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
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Kommentar 710: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Zu den meist nötigen Unternehmenshilfen schrieb ein Freund: „Ich habe [nun] Kurzarbeit…ich glaube, dass es nicht nötig ist, weil es eigentl. viel Arbeit gibt. Wir haben lt. Arbeitgeber ca.30% weniger Volumen, aber ob deshalb Kurzarbeit eingeführt werden musste, bezweifle ich sehr. …Ebenfalls danke ich Gott, dass ich noch arbeite u. rechtzeitig Lohn bekomme. Bei uns wird es gehaltsmäßig nicht viel ändern, weil d. Chemietarifvertrag e. Aufstockung auf 90% vorsieht, sodass ich…ca.98% m. Nettogehalts bekomme. Die Betriebe bedienen sich gern d. Staatsgeschenke…Dabei hatten wir schon schlechtere Tage. Schließlich machte d. Betrieb in d. letzten Jahren nur Rekordgewinne…Ich denke, dass d. Staat b. vielen Betrieben sehr genau prüfen soll, was er aber nicht…macht. Stattdessen beschenkt er Autokonzerne u.a.…, aber nicht, wo Not ist…Aber alles zahlt ja d. Steuerzahler… 10,1 Mio. beantragten Kurzarbeit, jeden 4. Arbeiter in Deutschland betrifft es…auf Kosten treuer Arbeitskräfte u.Arbeitsplätze.“
Kommentar 709: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Viele Wege führen nach Rom. Und deshalb ist unser ganzes Steuergeld längst in Rom.
Kommentar 708: Uli schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Der offensichtlich überwiegenden positiven Einschätzung über die Presseclubsendung wie auch über das erkennbar erfolgreiche Handeln kann man sich nur anschließen. (Maulen einiger Weniger gegen "die da oben" schimmert als Selbstzweck mancher "Kommentare" heraus. Wirkliche Argumente haben diejenigen nicht, was sie auch selbst wissen.) Tatsache ist eben, dass gegen Gesundheit wichgtiger war. Erst rettet man die Leute, dann lästern sie. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Antwort von Ralph Berger , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Falsche Aussage !!!!!!
Kommentar 707: Elsa Winter schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Wir sind nicht allein auf der Welt. So ziemlich alle Länder sind betroffen, außer Süd-Korea? Das kommt ein internationales Wirtschaftssiechtum auf die ganze Menschheit zu. Italien zählt seine Selbstmorde wegen Corona. Andere werden folgen. Dazu eine Dürre in Afrika? Noch mehr Asylsuchende werden nach Deutschland kommen. Noch ein paar Millionen mehr. Oft hört man spanisch im ÖNV. Oder portugiesisch aus Brasilien. Da müssen wir noch mehr Hühnermästereien bauen und noch mehr Dünger auf die Felder packen und die Steuern sowieso erhöhen. Damit es allen gut gehen soll, klar, wir helfen der ganzen Welt. Nur uns hilft keiner.
Kommentar 706: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Jetzt können wir uns alles leisten, seitdem uns kein Geld mehr daran hindert.
Kommentar 705: 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Kommentar 704: Wolfgang M schreibt am 17.05.2020, 14:31 Uhr :
Zum Glück nahm auch Hr. Steingart teil. Über Fr. Hermann habe ich mich manchmal gewundert. Sie behauptete, Deutschland müsse keine Zinsen bezahlen. Hr. Steingart musste sie darauf hinweisen, dass es Bundesanleihen und Landesanleihen aus Jahren gibt, auf die noch Zinsen bezahlt werden müssen. Die aktuellen Anleihen mit Null oder Minus-Zinsen sind befristet. Deutschland hat dann wie immer nichts getilgt und muss dann Anleihen mit Zinsen aufnehmen. Richtig ist, dass Deutschland durch die Steigerung des BIP von 80% auf die 60% Schulden kam, ohne etwas zu tilgen. Aktuell fällt das BIP dramatisch und die Schulden steigen. Leider hat niemand in der Runde von Schätzungen gesprochen, bei welcher Prozentzahl Deutschland Ende 2020 liegen wird. Es wird furchtbar sein. Solche Dinge müssten Journalisten wissen. Werden die Menschen in der TAZ vorsätzlich hinter die Fichte geführt.
Kommentar 703: 17.05.2020, 14:30 Uhr :
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Kommentar 702: Giacomelli Bernd BW schreibt am 17.05.2020, 14:29 Uhr :
H. Schönenborn zum Schluss des erste Teils, man habe div. wirtschaftspol. Standpunkte vertreten. - Schade. Er hätte sie nennen sollen, damit der Hörer, der von Volkswirtschaft nichts gelernt hat, etwas hinzu gewinnt. Z.B. "gab es heute die Meinung A, dann die Meinung B … z.B. Laissez-faire-Staat, dann gibt es die dritte Richtung, die aber heute nicht angesprochen wurde …" Das hätte zur Vorbereitung gehört.
Kommentar 701: 17.05.2020, 14:28 Uhr :
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Kommentar 700: Norbert K. schreibt am 17.05.2020, 14:27 Uhr :
Ich hatte einen Traum, Corona würde die Menschen zum Nachdenken darüber anregen, was wichtig und sinnvoll ist. Stattdessen die alte Leier vom ewigen Wachstum, dessen Logik aus einer Zeit stammt, als für die Meisten Konsum noch Beschaffung der Lebens wichtigsten Güter bedeutete. Heute ist es ‚shopping‘ als Freizeitgestaltung mit den bekannten Folgen für Umwelt und Verschwendung von Ressourcen alleine zum Erhalt dieser selbst zerstörerischen irren Logik. Auch der reichste Finanzspekulant brauch zum Leben die Bauern, Wissenschaftler und Ingenieure, etc., all diejenigen die die Versorgung aufrecht erhalten. Umgekehrt brauch die kein Mensch, wäre es eine Frage, wie man die Wirtschaft Bedarfs gerecht und nachhaltig transformiert. Wir haben längst das technische Potenzial alle Menschen weit über den täglichen Bedarf zu versorgen. Aber Hauptsache die Gewinnerwartungen werden erfüllt. So schaffen wir das nicht! Nein, der Sozialismus auch nicht!
Kommentar 699: Meike schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
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Kommentar 698: seffmert schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
Ich kann mich über die Naivität einiger Kommentatoren nur noch wundern
Kommentar 697: Joachim Findeis schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Die neoliberale Einstellung von Gabor Steingart ist ja bekannt,was er in der Sendung wieder deutlich unterstrichen hat, Kürzungen im Sozialbereich auch bei den Renten.Was nicht zu dem Sozialbereich gehört, sind die Pensionen der Beamten,denn diese werden aus dem Bundeshaushalt bezahlt, dem Innenresort. Pensionslasten schon jetzt dramatisch hoch.1,5 Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension - wer soll das zahlen?Schon jetzt ist der Trend deutlich zu erkennen: 63,91 Mrd.€ 2016 gab der deutsche Staat für Pensionen aus, zehn Jahre zuvor waren es noch 44,46 Milliarden Euro, wie Zahlen des Bundes zeigen. Und jetzt fehlen rd.1,3 Mrd.€ für die Zahlung von Grundrente. Wohl bleiben die Pensionsreformen seit 1949??? alleine seit 1992 gab es 12 x einen Rentenreform, darunter z.B. Rentenreform 2006 (Alterseinkünftegesetz) Unter der Regierung Angela Merkel Regelung der langfristigen Vollversteuerung der Rente (ab dem Jahre 2040), bis dahin Jahr für Jahr schrittweise Anhebung
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Der alte Neid. Die Ausführungen bestehen aus lauter Halbwahrheiten.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 17.05.2020, 14:48 Uhr :
@Wolfgang M geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr Die Wahrheiten schmerzen immer, meine Zahlen können sie unter der Freiburger Studie nachlesen, aber Beamte reagieren generell hysterisch , wenn man an ihre "schwerersparten Pensionen will.
Kommentar 696: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Mit weniger Staat bleibt mehr Geld für die Bürger.
Antwort von Meike , geschrieben am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Mehr Staat ermöglicht mehr Gerechtigkeit. "Wenig Staat" haben wir schon seit Jahrzehnten. Wozu das geführt hat, sehen wir doch gerade.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Nervig
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Holger Fuss, das Gleiche meinte ich auch, passte aber der Moderation nicht
Kommentar 695: 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 694: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:20 Uhr :
der soli muss zwingend bleiben und linear steigend ab 10.000,00 $ brutto 15% betragen......weihnhtsgeld dafuer brutto fuer netto im petto, um den konsum zu steigern $$$$
Kommentar 693: 17.05.2020, 14:19 Uhr :
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Kommentar 692: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Warum hat man auf den Pandemieplan, der schon seit 2012/13 in den Schubladen nicht dort rausgehohlt und angewandt. Da hat die Regierung total versagt und schon vorgeschriebene Pläne nicht frühzeitig abgearbeitet. Alles ist schief gelaufen unter Merkel und ihre unfähigen Minister. So und niun können sie antworten und Stellung nehmen.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:25 Uhr :
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Kommentar 691: Urs Dellson schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
"Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird." Wilhelm Busch.. Und was können wir uns leisten? Schuster bleib bei deinen Leisten! Wer 50Mill. Pro Jahr für Fernenliebe ausgibt, aber weder sichere anständige Renten, noch Schulessen, Alterspflege, Abschaffung der kalten Progression oder Soliabschaffung bzw. Bildungsinfrastruktur umsetzen kann, der braucht keinen Amtseid abzulegen. Ich bin erzogen worden um gerecht und sozial zu agieren, und nicht im Nachhinein als Erwachsener eines kriminellen Handelns belehrt zu werden. Ausgewogenheit lt. Rundfunkst.Vertrag? Die TAZ ist immer dabei! Wo bleibt die Gegenseite?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 690: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
Steuern einsparen kann jeder. Man darf sich dabei bloß nicht erwischen lassen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Warum das denn nicht?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 689: 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 688: Schmidt, R. schreibt am 17.05.2020, 14:15 Uhr :
Und wieder eine Sendung über Corona... Welcher Corona-Aspekt wird wohl nächste Woche im Presseclub debattiert? Vermutlich ist es gar nicht so einfach, so lange so viele Talkshows über Corona zu machen. Nun muss man sagen, der Presseclub hat immerhin in Stil und Niveau noch deutlich mehr Format als das allgemeine Geplänkel in der freien Meinungswildbahn, in der leider oft fehlende Sachkenntnis über grundlegende Zusammenhänge unseres Staatswesens durch Polemik ersetzt und folgerichtig zur Verschwörungstheorie verklärt wird. Daher schauen wir uns lieber die Sendung im TV an, als in Internetforen launigem Gepolter zu folgen, das dann in der Debatte letztlich doch nicht weiterführt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Seit Monaten geht jede Talkshow über Corona. Wöchentlich 5 mal in Phoenix (Unter den Linden, Phoenix-Runde, Presseclub), 2 mal in der ARD (Anne Will, Maischberger), 6 Mal im ZDF (Markus Lanz, Maybritt Illner). Dazu täglich ein ARD extra nach der Tagesschau, das das Programm durcheinander bringt. Dazu Sonderausgaben von Weltspiegel, WISO, Plusminus, Monitor, Panorama, Fakt21 und Konsorten. Dazu kommen die Comedians, z.B. Nuhr im Ersten, Extra 3, Heute Show, usw., die ihren Senf dazu geben. Man könnte diese Sendungen auf die Male begrenzen, an denen es wirklich etwas Neues zu berichten gibt. Mich würde beispielsweise interessieren, wie viele "Genesene" längere oder dauernde Schäden davon tragen (Lunge, Herz, Gehirn, Muskulatur, Nieren...).
Kommentar 687: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Jetzt kann jeder beim Steuern sparen mitmachen. Auch die, die kein Geld haben.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 14:45 Uhr :
Also Sie auch
Kommentar 686: Doro schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 685: Katha schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 684: Sonntag, M. schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 683: Inka schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 682: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
je liter bier, wein , sekt, hochprozentigen alkohohl ....... 5,00 $,£, ¥ erheben....auf mineralwasser 50 cent...
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Ick trinke Wasser aus Leitung, kommt sogar aus Wand, Mineralien sind wohl auch drinne....,und die Schlepperei erst zum 17 Stock, kostet halt nur weniger. Kann es mir daher gerade noch so leisten, man gönnt sich ja sonst nüscht. 5 Euro für ein Liter Bier, das Flüssigbrot der Deutschen? Sollen die Brauereien sterben? Wollen sie das wirklich?
Kommentar 681: Weber schreibt am 17.05.2020, 14:08 Uhr :
Wir tun so, als ließe sich diese Pandemie nach ein paar Wochen weniger Freizeit jetzt mal eben abwickeln. Nun, das Virus ist aber noch da, die Medikamente noch nicht. Die wirklichen Ausmaße dieser Epidemie sind noch gar nicht absehbar, da wollen einige schon über Steuern, übers große Ganze und weitere Wirtschaftshilfen über die bestehenden hinaus reden. Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle (die bekanntlich hier keine echte "Krise" war, denn diese Krise fand und findet im Nahen Osten statt, bei uns aber für das Gros der Bevölkerung nur im Fernsehen) handelt es sich bei Corona um eine wirkliche Krise. Am bisherigen Vorgehen gegen Corona ist jedenfalls nichts auszusetzen. Deutschland stand relativ gut vorbereitet da, das ist sicher irgendwo schon auch ein Verdienst der amtierenden Regierung und eine Bestätigung für die Mehrheit der Bundesbürger, die die Seniorpartei darin seit 2005 mehrmals nacheinander wiedergewählt haben.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Sind sie der Sprecher von "Wir", die so tun als ...
Kommentar 680: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Kommentar 679: 17.05.2020, 14:05 Uhr :
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Kommentar 678: 17.05.2020, 14:03 Uhr :
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Kommentar 677: K. Schulze schreibt am 17.05.2020, 14:02 Uhr :
Die Presseclubsendung hat ganz gut herausgearbeitet, wo wir nach der Stzeuerschätzung stehen und dank des Moderators auch, welche Optionen ("Stellschrauben") wir haben. Insbesondere die Erläuterungen von Frau Herrmann waren m.E. überzeugend. Dass wir auf dem Niveau diskutieren können, ist ein Verdienst von Gesellschaft und Politik. Die Bundeskanzlerin überzeugt die Bürger, das sieht jeder. Rund 40 Prozent für die Union und eine klare Mehrheit für die große Koalition sprechen eine deutliche Sprache. Gut auch die Abstimmung mit Vizekanzler Scholz. Dass dieser die Finanzen im Griff hat, dürfte klar sein. Scholz war es, der vorbildlich und solide an der schwarzen Null, einem positiven Haushalt, festgehalten hatte. Das kommt uns allen jetzt zu Gute, wenn es um die Staatshilfen und Steuern geht. Ein bisschen mehr Dankbarkeit vonseiten des Bürgers wäre wenigstens angebracht. Die Regierung funktioniert, Deutschland funktioniert.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Antwort von Steffi Müller , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 14:13 Uhr :
Welche Presseclub-Sendung meinen Sie mit Ihrem Kommentar ?
Antwort von seffmert , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Satire?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 676: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 675: 17.05.2020, 14:00 Uhr :
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Kommentar 674: 17.05.2020, 13:57 Uhr :
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Kommentar 673: Fischer schreibt am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
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Kommentar 672: Annette Zimmermann, March schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die deutsche analoge Presse unterstützt werden müsst, viel,viel mehr als bisher . Eine regionale/überregionale Presse wird nur von wenigen solventen Lesern digital oder analog abonniert, die sich von ihr vertreten fühlen. Diese Leserschaft ist politisch und demokratisch interessiert, meistens akademisch, vermutlich auch Presse-Club-Zuschauer. Sie sind wichtig für die Demokratie . Die Journalisten im PrClub stützen sich auf diese Personen, als ob diese allein die Politik mitbestimmen würden. ABER das stimmt nicht . Wir kennen alle die andere Wirklichkeit, wo "Deutungshoheit" aus unterschiedlichen Gründen nur aus Quellen des Internets gespeist werden, deren medialer Effekt sich selbst verstärkt . Und die anderen verstehen die Welt nicht mehr. Wir brauchen dringend BILLIGE DEMOKRATISCHE regionale und überregionale PRESSE, für alle leicht zugänglich. Analog und digital! Ich wünsche mir dringend dazu mindestens einen Presseclub.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
Zur Zeit reicht es vollkommen aus, wenn sie dpa und RND unterstützen. Deren Meldungen finden sie nahezu unverändert in fast jeder Regionalzeitung. Auffällig ist, dass trotz dieser Gleichschaltung meine Zeitung immer dünner aber immer teurer wird, obwohl kaum noch Lokal-Redakteure beschäftigt sind. Für die Regional-Nachrichten gibt es werbefinanzierte, kostenlose Alternativen, die den größten Teil der Traueranzeigen eh schon übernommen hatten Für mich bedeutet die Dauermanipulation der deutschen Presse in Kürze: jahrzehntelanges Zeitungsabonnement kündigen, Online-Zeitungen der europäischen Nachbarn nutzen.
Kommentar 671: Krishan-MS schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? ------- Den Ausstieg aus dem Wahn der Wachstums-Ökonomie! ------- Über einige Positionen Ihrer Diskutanten bin ich entsetzt! Die 'unsichtbare Hand' des Neo-Liberalismus wird jetzt zur realen Faust in die Gesichter schnellen! Das sind die Leute, die Freiheit 'brüllen', sich nichts vom Staat sagen lassen wollen, aber die Ersten sind, die nach Staatshilfe 'schreien' ... Warum hat Lufthansa Tochterfirmen 'off shore' ... USt-Betrug abschaffen, Herr FM, 4 Milliarden? ------ Im Tagesspiegel hatte ich gelesen: 1,3 Billionen Schulden, die paar Milliarden Unterschied in der Presse ... Dies macht dann ein paar Deals im Hochfrequenzhandel wieder wett ... Oder nicht: Den Gewinn von ein paar Jahren einer Sparda-Bank verzockt - Folge: etliche Filial-Schließungen und Preiserhöhung ... ------ Dann finde ich es lausig, dass der Rest-Soli für Reiche auch verschwinden soll, die jedoch nur einen kleinen Teil am Gesamt-Prozentsatz ausmachen! 'Gerecht'?
Kommentar 670: Frauke schreibt am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Wir schließen uns gerne der Mehrheit in der positiven Replik auf die Diskussion an. Auch die Politik selbst lässt aktuell wieder viele an die Bundesregierung glauben. Die große Koalition präsentiert sich besser als ihr bisheriger Ruf, der nun zu Recht ein guter Ruf ist. Da gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Wo es klemmt, wird nachgebessert - siehe Rüge damals an die Banken wegen der sturen Kreditzurückhaltungen wegen der 90 Prozent-Regelung, die dann auf 100 Prozent aufgestockt wurde. Das verdient Respekt, was die Bundesregierung machte - zumal es viele darin gar nicht mehr nötig haben, sich zu profilieren oder dergleichen, z.B. die Chefin. Das aktuelle Umfrageergebnis, dass die Unsionsparteien wiederholt in der Nähe der 40-Prozentmarke verortet, zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung nach einer starken Kanzlerin gesehnt hat, wenn sie sich eben nur
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Nur, der Schuldenstand ist exorbitant. Nicht nur die offiziell bekannten 2000 Millarden Euro an Staatsschulden, sondern die Hunderte Milliarden Euro für die Rettungsschirme, den ESM, die Griechenlandrettung, für die wir mithaften. Bei den Staatsanleihekäufen der EZB, ca, 2.2 Billionen Euro, sind wir mit 27% Anteil dabei. Für diese Verbindlichkeiten steht der Zahltag noch an. Außerdem schulden uns Spanien und Italien 950 Milliarden Euro über das Target2-System. Dieses Geld werden wir vielleicht einmal erhalten-am Sankt Nimmerleinstag. 110 Prozent Rückhalt für diese Politik.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 669: Ellen schreibt am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Mit Interesse und durchaus erfreut haben wir uns heute Mittag den Presseclub angesehen. Warum - weil dort Experten reden. Diskussionen unter Laien oder mit Verschwörungstheoretikern und Leuten, die "Corona" nur vorschieben, um ihre populistischen steilen Thesen zu posten, bringen nicht so viel. Eine Vielstimmigkeit und was für ein Durcheinander bei dem Thema es da gibt, ist schier hanebüchen. Mancher Wald- und Wiesendiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" zuweilen so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Der Beitrag kommt auch jede Woche. Nur die Namen wechseln.
Antwort von Bernd Sommer , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
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Kommentar 668: Hartmann schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Sagen wir mal so - im Nachhinein kann man sagen: Wenn man sich hätte ein Land aussuchen können, wo man die Zeit der Pandemie verbringt, dürfte das bei den allermeisten schon Deutschland sein. Top Forschung, führende Wissenschaftler, gute Vorbereitungen, große soziale und fiskalische Hilfen für betroffene Bürger und Unternehmen. Deutschland steht insgesamt - das haben einige schon zu Recht erwähnt - materiell gut bis sehr gut da. Das sieht auch die Bevölkerung so. Wirre Thesen, wie schlecht angeblich alles wäre, sind out.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
ja und betreutes Denken ist offensichtlich in
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
Zur Informationspolitik der Bundesregierung steht in der Analyse des BMI: “Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten Fake-news-Produzenten erwiesen.” Die Einordnung des Gefahrenpotenzials von Corona wird als „Fehlalarm“ bezeichnet: “Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID 19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. (…) Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.“ „Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.“ Noch Fragen?
Antwort von Anett Mai , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Natürlich geht es in Deutschland Vielen besser als anderswo. Aber sehr Viele (Hartz4, Mindestlohn, Geringverdiener ... ) müssen jeden Monat sehen, wie sie über die Runden kommen. Und die Aussichten für die Rentenzeit sind genauso trübe. An Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nicht zu denken. Und welche Sorgen haben die Besserverdienenden jetzt bei Corona. Endlich mal wieder ins Kino, Konzerte, Theater, Restaurant, Eiscafe. Tolle Sorgen und das nach 2 Monaten Auszeit. Das zeigt die immensen Unterschiede in der Wahrnehmung, wie schlecht es großen Bevölkerungsteilen in DE geht. Die Krise hat noch gar nicht richtig begonnen. Ob die Regierung den Lobbyisten folgt oder wieder die "kleinen" Leute bluten müssen, zeigt die Zukunft. Ich bleibe in dieser Hinsicht pessimistisch und glaube an Letzteres. Wer gut verdient und noch seinen Arbeitsplatz hat, kann mit dieser Regierung zufrieden sein. Ich drücke Allen die Daumen, dass es so bleibt. Aber die Arbeitslosigkeit wird steigen.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Undank ist der Welten Lohn. Wenn Vorsichtsmaßnahmen erfolgreich waren, lässt sich manchmal schwerlich zeigen, welche Katastrophe man verhindert hat. Die Einschränkungen waren richtig.
Kommentar 667: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
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Kommentar 666: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die 2 anwesenden Frauen waren diesmal topp drauf, die scheinen noch eine soziale Ader zu haben. im Gesgenatz zu den neoliberalen Herren in der Runde. Die wollen wie Herr Schäuble den Soialsttaa t am Liebsten abschaffen und es den "Gesetzen des Marktes" überlassen, wonach sich die überwigende Mehrheit der Menschen zu richten haben. So nach dem Motto: "Halt du sie arm, ich halt sie dumm."
Kommentar 665: 17.05.2020, 13:38 Uhr :
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Kommentar 664: Tobias schreibt am 17.05.2020, 13:36 Uhr :
Warum wurde Eva Hermann nicht zum Thema passend eingeladen ? Eine Ulrike Herrmann bringt hingegen niemanden weiter.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:41 Uhr :
Leider fehlt die Info, was sie eigentlich genau Sie sachlich kritisieren. Solche vor sinnfreier Polemik triefenden Kommentare sind es nämlich, die keiner braucht.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Elke Die Info ist leicht zu erkennen. Einach mal jemanden außerhalb der gleichgeschalteten Presse hören. Wäre wohl zu peinlich!
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Leider fehlt in nun zwei Kommentaren immer noch ein Argument. Statt dessen kam bloßnoch eine zweite Behauptung dazu, von einer angeblich "gleichgeschalteten" Presse. Was immer das heißen soll.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Es fehlt nach wie vor jegliches sachliche Argument.
Kommentar 663: Dreher schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Die Umfragen zeigen es, und es ist ja auch unbestritten - im Großen und Ganzen sind wir doch mit der Linie der Bundesregierung bisher gut durchgekommen. Und Fakt ist schließlich auch, in Europa haben wir es ganz gut hinbekommen. Großes Lob auch mal an die Bundeskanzlerin. Gut 40 Prozent der Wähler sehen das derzeit auch so. Und Hilfen sind jetzt völlig richtig.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
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Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Nun ja in solchen "Krisen" schart man sich immer um den Boss oder die Chefin die werden es schon richten. Bis dann die ganz grosse Abrechnung kommt! Wer zahlt ist ganz klar! Ja und dann kann es doch sein das die Mehrheit der CDU ein wenig bröckelt! Ob man dann mit der AfD zusammen regiert? Oder dann ein Hr. Merz dann Bundeskanzler wird. Weil er sagt OK ich habe schon die richtigen Erfahrungen bei Blackrock gemacht und kann sie nun auch im Bundeskanzleramt anwenden?! Ja klar alles so weit perfekt - oder es wird Hr. Söder - ja zuerst kommt Bayern dann lange nichts. Wir mussten uns dies alles selbst erarbeiten. Ja und dann fragt doch einer wie lange habt ihr die Zonenrandförderung / Länderfinanzausgleich eigentlich bekommen und von wem? Klar nach dem Mauerfall 90igern wurdet ihr zu Nettozahlern. Aber Jahrzehnte vorher habt ihr richtig davon profitiert. Es kein Zufall das Siemens, Audi, Schaeffler, Osram oder Agfa bzw. die Allianz nach Bayern kamen wo die Uhren immer anders..
Kommentar 662: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Typisch Cdu, die tut alles für die Autokonzerne, Abwrackprämie hat Vorrang, Kaufgutscheine für alle,insbesondere für die ärmeren in der Gesellschaft sind bääh. Wer immer noch nicht verstanden hat wem die Merkelregierung dienlich ist der kann den Altmaier nicht missverstehen. Die machen die Reichen noch reicher, die Armen noch ärmer. Wählt soziale Gerechtigkeit und keine Abzockerparteien.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:04 Uhr :
Wie Herr Steingart richtig anmerkte: "Wenn die Autobauer schnell auf die Beine kommen, dann zahlt alleine VW 20 Milliarden Euro jährlich in die Steuerkasse ein und wir müssen nicht, "was das kleine Mütterchen am ärgsten trifft", die Mehrwertsteuer erhöhen.
Kommentar 661: Kathrin schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Der eine Anrufer hatte absolut recht: Wir jammern auf einem hohen Niveau. Das gehört hierzulande wohl aus irgendwelchen Gründen auch einfach dazu. Weitgehende Einigkeit besteht gleichwohl aber darin, dass wir als Land gut vorbereitet waren und vergleichsweise sehr gut da stehen. Deutschland geht es im Vergleich in jeder Hinsicht gut.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Angefangen von fehlender Schutzausrüstung, erst wurde gar nicht, dann zu spät und dann falsch reagiert, siehe Leak aus dem BMI, bis zum kaputtgespartem Gesundheitssystem, das bereits im Alltagsbetrieb am Limit läuft, gehört schon eine gehörige Portio Humor dazu, "gut aufgestellt" zu behaupten. Um zu vertuschen, dass keine Schutzausrüstung vorhanden war, wurden wir belogen, dass Masken nichts bringen. Dann gingen wir zwei Monate ohne Masken einkaufen, nun sind die vorhanden und wir werden zum Tragen verdonnert. Kritik ist kein Jammern!
Antwort von Kathrin , geschrieben am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Die niedrigen Fallzahlen bestätigen den Kurs der Bundespolitik. Schutzausrüstung lag auch in anderen Ländern nicht greifbar bereit, als es gerade zu einer Pandemie kam.
Kommentar 660: Joachim Fritze schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Egal ob mit oder ohne Maske: Corona hat den längeren Atem.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Ok wir werden es mitbekommen. Es wird in einigen Monaten die gr. Rechnung kommen! Die Antwort der CDU also eine Grundrente ist da nicht mehr drin! Wir müssen ja die schwer angeschlagene Automobilindustrie stützen! Da stellt man sich vor ich habe so ein paar Mrd . € auf der Bank und würde dem Staat sagen Sorry mir geht es jetzt ganz schlecht wir müssen wahrscheinlich ein paar Arbeitnehmer entlassen"! (Der Chef in Stuttgart sprach im Feb. 20 von 15000 Mitarbeitern ( also Leih - Werksvertragsarbeiter) die man entlassen will! Wie frei kann dann die Politik noch entscheiden! Wie auch immer ich höre schon die Bakteriologen rufen die MRSA - Infektionen nehmen massiv zu unsere Antibiotika sind inzwischen alle resistent und helfen nicht mehr! Nun ja wir hatten ja keine Chance wir mussten ja Reserveantibiotika in der Massentierzucht verwenden - Schuld waren klar die Konsumenten! Es gibt noch eine ganz kl. Chance Bakteriophagen ... ! Bis dahin Schutzmasken usw. dies kennt ihr ja schon!
Kommentar 659: Rita Lehmann schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Der Presseclub hat es anklingen lassen: Sozialabbau wird es richten sollen. Dann aber auch die Pensionen mit einbeziehen. Diese wurden bisher verschont. Warum? Diese Einkommen sind während ihrer Arbeitszeit doch in der Lage, privat vorzusorgen, was immer verlangt wird, jedoch traurigerweise von den unteren Schichten vesinders erwartet, sogar von ALGII-Empfängern. Wivon? Ein Hohn und zeigt, wie wenig Ahnung unsere Regierenden haben, wie es ist, von unteren Einkommen zu leben, von Mindestlohn. Deutschland ist ja reich, das Totschlagargument für jede zu mehr Gerechtigkeit führende Besteuerung von Vermögen und Finanzgeschäften.
Antwort von Helmuth , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Sie meinen, dass Beamte während ihrer Arbeitszeit privat vorsorgen können. Nur ein Gegenbeispiel zur Erwiderung: In ZDFzoom wird das Einkommen eines in Schichten arbeitenden Polizeimeisters in Berlin mit Familie und 2 Kindern mit einem Harz-IV-Bezieher mit ähnlicher Familienkonstellation verglichen. Der Hartz-IV- Bezieher erhält im Jahr 1500 Euro mehr als der Polizeibeamte. Nach Ihrer Logik könnte der Hartz-IV-Bezieher dann für das Alter vorsorgen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Helmut Wenn die Frau des Polizeibeamten arbeiten geht, wie viel hat dann der Hartz-VI-Empfänger weniger? Ich glaube kaum, dass der Polizeibeamte pro Tag mit 4,85 EUR und die Kinder mit 2,92 EUR für Essen auskommen müssen. Wie hoch sind die Rentenansprüche des Hartz IV-Empfängers und die Pension des Beamen? Diese "Berechnungen" stammen aus der Zeitung mit den vielen bunten Bildern.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:46 Uhr :
Der Hartz4 Empfänger bekommt sicher mehr denn ein Polizei-Beamter. Der Polizei-Beamte wird aber im Laufe seines Lebens befördert und bekommt dann mehr, der Hartz4 Empfänger dagegen bleibt immer auf seinem gleichen Niveau Die Pension des Polizei-Beamten ist dagegen sehr wesentlich höher als die, die ihr Leben lang gearbeitet und sogar viel besser verdient haben. Alles nicht so einfach.
Kommentar 658: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
In meiner Kindheit waren Ärzte die Reichsten. Seit Jahren sind es die Profi-Fußballer der 1. Bundesliga, weil die Zuschauer ihren Sitzplatz bezahlen und die Medien uns die Spiele auf dem Fernseher schenken. In der 2. Liga wurden die Spieler-Gehälter schon gekürzt. Wer viel Geld verdient, sollte nicht nur hohe Steuern bezahlen, sondern auch einen hohen Beitrag in die Kassenkassen einzahlen. Auch einen hohen Beitrag in die Rentenkasse. Wahnsinn, dass Ärzte, Beamte und Selbständige keine staatliche Pflicht-Rente finanzieren müssen. Mein Vater war hoher Bundes-Beamter und meine Mutter Lehrerin. Sie konnten ihre Pensionen, die wir Steuerzahler finanzierten, nie ausgeben. Ihre Privat-Ärzte mussten sie zunächst bezahlen. Bekamen das Geld aber von der staatlichen Beihilfe zurück. Das finanzierten wir Steuerzahler auch. Mein Vorteil, denn ich durfte ihre Ersparnisse erbschaftssteuerfrei als Geschenk bekommen. Meine staatliche Rente ist relativ niedrig. Dazu kommt aber die Miete eines Hauses.
Kommentar 657: 17.05.2020, 13:31 Uhr :
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Kommentar 656: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Kommentar 655: Tiemann schreibt am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Es wäre sinnvoll, den für uns so wichtigen Export in die EU zu fördern, damit wieder mehr reinkommt und sich alles wieder einspielt. Es wäre sinnvoll, dass Deutschland als reichstes Land der EU bereit ist, mehr finanziell zu helfen, auch anderen Ländern. Wer etwa meint, "Deutschland zuerst" und den "deutschen Steuerzahler" so heilig spricht, dass es unter seiner Würde wäre, doch tatsächlich auch anderen Mitgliedern der Staatengemeinschaft einmal unter die Arme zu greifen, ist noch nicht im 21st. Jahrundert angekommen und wird das wohl auch nie. Egoismus macht engstirnig und verstellt die Sinne.
Kommentar 654: 17.05.2020, 13:28 Uhr :
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Kommentar 653: Paul Liesner schreibt am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Frau Herrmann hat sich einmal mehr als Verfechterin des Sozialismus präsentiert und war meiner Ansicht nach die mit Abstand schlechteste Diskutantin in der Runde. Schön, dass besonders Herr Steingart und Herr Balzli ihr argumentativ ordentlich die „Leviten“ gelesen haben.
Antwort von Ute , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Nonsens. Bitte besser informieren, was Sozialismus wirklich bedeutet. Frau Herrmann hat vielmehr fachkundig und mit großem volkwirtschaftlichen Wissen sehr gute Wortbeiträge gebracht und einen wohltuenden Gegenpol zu dem einen Unternehmer in der Runde gebracht.
Antwort von Sophie Germain , geschrieben am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Finde auch, dass der Kapitalismus die Lösung der Probleme ist, die er verursacht. Die Chicago Boys, sie leben hoch!
Kommentar 652: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
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Kommentar 651: Marcel Partap schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Wieder mal völlig rückwärts gerichtete Debatte (»das Wichtigste jetzt ist Wachstum« .. .) die kein bisschen die Möglichkeiten und Entwicklungen der nahen Zukunft antizipiert. In wenigen Jahren (1½? 7?) werden maschinelle Systeme endgültig die Fähigkeitsschwelle zur Selbstprogrammierung und eigenständigen Weiterentwicklung überschreiten. Wie nahe dies ist und welche fundamentale Transformation das für uns alle bedeutet, das begreifen die Politiker noch kaum und Herrn Schönbaum und die regelmäßig geladenen Wirtschaftsjournalisten auch nicht. Erwerbsarbeit ist ein Konzept, das absehbar ausläuft. Dies wiederholt und immer noch nicht vorauszudenken müssen sich die Wirtschaftssendungen im Öffentlichen Rundfunk vorerst weiter als tragische Fehlleistung ankreiden lassen. Und auch das Wettbewerbsparadigma wird durch eine kooperative Ökonomie ersetzt werden müssen, wenn wir nicht in einem Strudel von Ökosystemkollaps, Ressourcenknappheit und Bürgerkrieg untergehen wollen. #futures #cocreation
Antwort von Gert Schreiber , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
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Kommentar 650: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
"Eines Tages will man uns glauben machen, COVID-19 hat es nie gegeben!"
Kommentar 649: 17.05.2020, 13:25 Uhr :
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Kommentar 648: 17.05.2020, 13:24 Uhr :
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Kommentar 647: Bea schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Was über Staatshilfen im Internet und in Gästebüchern immer so steht, wo niemand argumentieren muss und Einjeder seine steilen Thesen raushauen kann. kann man nur hoffen, dass wenigstens eine Konstante bleibt, die bisher für Geradlinigkeit und klaren Kurs gesorgt hat: das amtierende Bundeskabinett, moderiert von Bundeskanzlerin von Dr. Angela Merkel. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Chefin uns nächstes Jahr nochmal für vier Jahre weiter hilft. Sie kann das, und es ist weit und breit niemand in Sicht, der diesen Husarenjob im Kanzleramt nur annähernd so gut könnte wie die Chefin selbst. Im Ausland sind sie schon neidisch auf uns ob unserer guten Regierung.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Am liebsten würde ich wie Doro oder Nele Antworten. Mir fehlen die Worte!
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Nichts ist alternativlos ! War denn die Politik der letzten Jahre vorausschauend ?
Antwort von Fabian Wiesner , geschrieben am 17.05.2020, 13:33 Uhr :
Durch ständige Wiederholung dieser Leier wird diese weder besser noch wahrer
Antwort von Hansi , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
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Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Stelle als Merkels Pressesprecherin ist doch schon besetzt. Warum also???
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
oh Gott Ihr Kommentar hat wirklich was bedrohliches. In meinen Augen gibt es in der jüngeren Vergangenheit nur einen der mehr Schaden über Deutschland und Europa gebracht hat als Merkel. Der war aber Österreicher und wurde in Braunau geboren. Es hat mindestens zwei Generationen gedauert bis sich die deutschen von dessen "Wirken" erholt haben, aber es ist mit viel Fleiß gelungen. Bei der verbrannten Erde die die größte Kanzlerin des Universums hinterlässt ist es fraglich ob uns das gelingt. Die Fehlentscheidungen in der Corona Krise könnten der letzte Sargnagel für eine BRD gewesen sein in der man lange Zeit gut und gerne lebte bevor die Agitprop Spezialistin und Ihr Nudging Team in Erscheinung traten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
Frau Bea, den Job kann jeder machen, sieht man ja auch bei Trump in den USA. Läuft alles so weiter wie vorher. Und gegen Bush Junior hat sich ja in Deutschland auch keiner aufgeregt. Die Frau ist keine heilige und die Arbeiten machen oft viele andere. Die Politiker sind dazu da, den Volk die Ergebnisse glaubhaft darzustellen.
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Es gibt den Begriff "Husarenritt", aber "Husarenjob" kennt selbst der Duden nicht. Der Begriff "Job" beschreibt allerdings recht gut, wie Frau Merkel mit ihrer Verantwortung umgeht.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Grenzenlose Naivität hilft uns nicht weiter! Fr. Merkel hat unermesslich viel Schaden an/für Deutschland angerichtet und vielfach Ihren Amtseid gebrochen! Schade ist nur, das Sie dafür nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden darf, als Institution "Kanzlerin". Sollte man schleunigst ändern...
Antwort von Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Die Zahl der Antworten zeigt ja manchmal die Richtigkeit des Kommentars.
Antwort von Dirk Est , geschrieben am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
Ebdlich fehlem Pavel die Worte. Das ist gut so!
Antwort von Martin Herbst , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
Liebe Bea, mir zeigt das, wie gerne Sie immer den gleichn Unfug schreiben und wie gerne Sie sich an Antworten ergötzen.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 14:03 Uhr :
Deutschland wird so sehr beachtet, da es neben Frankreich die größte Wirtschaftsmacht in der EU ist. Und so leider auch besonders interessant für Finanzunternehmen ist.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
@Bea dank Ihrer extrem analytischen Schlussfolgerung verstehe ich auch Ihren Kommentar besser. Merkel könnte ohne Menschen wie Sie politisch nicht überleben. Sie kann es eben nicht. Würde ich jetzt vor die Haustüre gehen und den oder die Erstbesten nehmen und zum Kanzler machen dann würde der oder die den Job garantiert besser machen.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Antwort an Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr Bea, es gibt Menschen in DE und zwar nicht zu knapp, die unsere Alternativlose als Strafe Gottes betrachten! Die Summe aller Ihrer fehler wird nicht nur dem Deutschen Staat und vor allem dem Deutschen Michel in den nächsten 20-30 Jahren schwer im Magen liegen! Ich hoffe das die n o c h D e u t s c h e Mehrheit nach Corona nicht in Lethargie verfällt und dem Wahnsinn (EU/Euro/Migration/Asyl/Schulden/Geld/Rente/Flüchtlinge und vor allem dem Klimawahnsin der Grün-Linken, dem Arbeitsplatzkiller schlechthin) ein Ende bereitet! Ende Gelände mit EU! Der National-Staat m u s s als einzigst durch Wahlen legitimierte Instanz für Deutschland und die Deutschen und deren Staatsgebiet wieder alleinig bestimmend sein. Alle oben angesprochenen Negativa (s.o.) müssen beschränkt, begrenzt und zur Not rückabgewickelt werden. Ich bin Sozialdemokrat Wehnerscher, Brandtscher, C. Schmid, H. Schmidtscher Prägung. Diese sahen das auch so wie ich!
Antwort von Sabine Gebhardtj , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Hallo Bea, ist das Satire, was Sie da von sich geben? Oder, beziehen Sie Pension oder Witwenpension zuzüglich Rente mit Zusatzrente???
Antwort von Andreas Bichler , geschrieben am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Bea, die Frage ist, wie lange noch? Die Wirtschaftspolitik, mit Hilfe von Lohndumping anderen Ländern die Arbeitsplätze wegzunehmen ist nicht nachhaltig. Das geht immer nur so lange gut, bis das Handelssystem zusammenbricht. Man nennt das Merkantilismus und man weiß seit 200 Jahren, dass sowas nicht lange gut geht. Das berühmte Buch von Adam Smith handelt hauptsächlich davon. Und dann haben wir eine riesige Katastrophe. Der Exportüberschuss wird dann wegbrechen und die Exportindustrie zerstört sein. Noch wäre Zeit, das zu verhindern, indem man die Löhne entsprechend des Produktivitätswachstums plus Zielinflationsrate der EZB steigen lässt. Und die blödsinnige Idee von Haushaltsausgleich oder gar Haushaltsüberschuss muss man auch begraben. Dazu kommt, dass die Bundesregierung in der Coronakrise Bitten um Hilfe aus Italien und anderen Ländern einfach ignoriert hat. Es könnte sein, dass die EU und der Euro schon bald Geschichte sind. Dann hätten wir eine Krise, die alle bisherigen weit in
Kommentar 646: Walter König schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Die Frage, wer dies alles zahlen soll ist doch schon beantwortet, denn durch die Niedrigst-, bzw. jetzt Nullzinsphase zaht dies schon lange die Mittelschicht. Lebensversicherungen, Sparbücher, usw. werden ja schleichend entwertet. Die tatsächliche Inflationsrate wird auch nicht annähernd von der stat. Inflationsrate ausgewiesen, weil der Warenkorb sehr seltsam zusammengestellt ist. Repräsentativ ist diese Erhebung keinesfalls mehr. Zur Kaufhauskrise: Kaufhof hat - wenn ich dem Handelsblatt/WiWo Glauben schenke - bis zur Fusion mit Karstadt schwarze Zahlen geschrieben. Selbst die Printauflage weniger Zeitungen in den USA ( N.Y. Times, Washington Post ) hat sich erhöht. So einfach ist es eben dann doch nicht mit "gescheiterten Geschäftsmodellen". Vielleicht sollte die Presse sich auch mal ansehen was sie dem Leser heute anbietet, Stichwort: WELT/WAMS vor 20 Jahren und heute. Da hängt der Auflagenverlust sicher nicht nur mit der Digitalisierung, sondern auch mit dem Inhalt zusammen.
Antwort von Gerlinde Glas , geschrieben am 17.05.2020, 13:58 Uhr :
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Kommentar 645: 17.05.2020, 13:22 Uhr :
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Kommentar 644: Anna schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Frau Herrmann hat völlig recht. Viele vergessen eben, dass die Zinsen negativ sind. Der Staat macht also mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 643: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Mehr Ehrenamt! Überall! Auch in (dann nicht mehr) gut bezahlten Jobs. Dann kostet alles nix. :-)
Kommentar 642: 17.05.2020, 13:20 Uhr :
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Kommentar 641: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
250 oder 500 €uro Einkaufsgutschein, lächerlich, mindestens 1000-2000 wäre angemessen. Und nicht im Internet kaufen sondern lokale Händler am Ort unterstützen. Amazone hat in der Coronakrise 24 Millarden zusätzlich abkassiert, zahlt aber keine Steuern hier , der Cheffe vom Janzen hat jede Sekunde 1000 Euronen zusätzlich verdient. Und was hat Altmaier von Amazone zurückerhalten?Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Natürlich 800 Euro für jeden, wie in den USA. Und zwar wirklich bedingungs- und formlos. Kaufprämien sind in erster Linie Subventionen für Leute, die die eigentlich nicht brauchen.
Antwort von Othilie Pfeiffer , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 640: 17.05.2020, 13:19 Uhr :
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Kommentar 639: Hajo Kuhn schreibt am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Wenn eine Regierung nicht mehr die Hoheit über den Haushalt hat, ist die Demokratie am Ende ! Dann bestimmen andere und wir können uns das Wählen sparen!
Kommentar 638: 17.05.2020, 13:17 Uhr :
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Kommentar 637: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Zu den einem Anrufer nur soviel.Hätten wir nicht 2 WK angezettelt wären wir nicht um 100 Jahre zurückgeworfen worden. Was da an Werten vernichtet wurden, an Menschleben zerstört wurden ist unwiederbringbar weg. Die Welt und die technische Entwicklung, auch die gesellschaftliche Entwicklung ohne A.H. Größenwahn wäre 100 Jahre weiter forgeschritten. Es hätte nie 2 deutsche Staaten gegeben, kein Israel, kein Palästina. Die Menschheit an sich hätte eine ganz andere Geschicht erlebt, als die die wir nun mal erleben mussten. Nicht die Völker wollen, wollten Krieg, es waren immer Kaiser, Könige, Kanzler. Alle fangen mit K an, wo wir wieder bei Krieg sind.
Kommentar 636: Nele schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Das Bonmot am Schluss der kurzweiligen Sendung hat es heuer sehr schön zusammengefasst - es kam vom Moderator selbst: "Mir hat´s Spaß gemacht." Das war ein echter Schönenborn. Uns hat es selbstverständlich auch Spaß gemacht. Wir gratulieren zu einer wieder gelungenen, gut moderierten Sendung mit vielen Positionen, Perspektiven und Plädoyers am Tisch für den Umgang mit der Krise nach der Paukenschlag-Steuerschätzung. Ein Dankeschön vom Sofa aus an die Runde und an alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Klar, bei den üppigen Gehältern, die sich aus rd. 8 Mrd. Zwangsbeiträgen speisen, macht es bestimmt Spaß, zumal Kritik von den Beteiligten nicht zu befürchten war.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:46 Uhr :
Ich weiß nicht, wo bei einem so ernsten Thema der Spaß einen Platz hat. Damit wird ganz bewusst suggeriert alles halb so wild. Vom Standpunkt eines Herr Schönenborn, kann man das auch so sehen, vom Standpunkt eines Otto Normalverbrauchers wohl eher nicht.
Kommentar 635: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Es ist erfrischend zu sehen, wie jetzt gerade das grün— linke Spektrum wieder auf den Boden der wirtschaftlichen Tatsachen zurückgeholt wird. War in den vergangenen Monaten das Wort Wachstum geradezu ein Schimpfwort in der sog. Klimakrise, wird einem gerade vor Augen geführt was es gerade für Deutschland heißt kein Wachstum mehr zu haben. Auch, das Wohlstand jeden Tag neu erwirtschaftet werden muss, ist ja bei einigen Grünen Mitmenschen garnicht mehr angekommen, das wird sich hoffentlich bald ändern.
Kommentar 634: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Schon der Null-Zins beweist, dass die Wirtschaft nicht mehr funktioniert sonst könnte man mit Geld arbeiten. Daher mehr Staatsverschuldung wegen Null-Zins könnte den vollständigen Kollaps des Geldsystems bedeuten; die Finanzkrise seit 2008 ist aus dem Blickfeld aber war nie weg, getarnt mit Null-Zins.
Kommentar 633: Stephan B. schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
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Kommentar 632: Herbert schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Wie schön wars doch im Mittelalter. Da knöpfte man den Bürgern nur den Zehnt (10%) ab. Heute stiehlt man den Bürgern mit Steuern und Abgaben die Hälfte ihres Einkommens.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
na ja, schön? was sie für den nächsten Tag zu essen hatten wussten sie nicht usw.
Antwort von Herbert , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das wissen heute auch viele nicht. Viele Tafeln sind immer noch geschlossen.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Das mag sein. Schlimm wenn Leute überhaupt von Tafeln abhängig sind. Kann jeder froh sein wenn er da nicht hin muss. Das dort noch viele ältere zu finden sind ist schon ein Armutszeugnis für Deutschland!
Kommentar 631: 17.05.2020, 13:11 Uhr :
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Kommentar 630: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
Der Herr G.Steingart hat eine neoliberale Haltung. Ich frage mich ernsthaft wer den und seine Meinung im irgendwo im Irgenwann freiwillig ließt. Bei solche Gesteshaltung würe ich das Blatt, das Mediem gleich unwiderruflich aufkündigen. Nannte ma sowas nicht früher marktradikal? Die Reichen schonen und pampern und im Gegenzug die Armen schröpfen? Das ist deren Geisteshaltung. Ist ja auch viel einfacher die Armen können sich nicht wehren, die Reichen haben Toppanwälte und dazu noch willfähriger Politiker die das auch noch mit Gesetzen unterstützen, die ihne vorgeschrieben werden.
Kommentar 629: Johanna Schmoll schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
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Kommentar 628: 17.05.2020, 13:08 Uhr :
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Kommentar 627: Michael Schmidt Göttingen schreibt am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
In der heutigen Sendung ist relativ spät vorgeschlagen worden, die Vermögenssteuer wieder zu erheben. Dazu möchte ich bemerken: Nach meiner Erinnerung ist die Vermögenssteuer einst abgeschafft worden, weil man bemerkt hatte, dass die Kosten ihrer Erhebung den Ertrag überstiegen. Wer die Vermögenssteuer propagiert, müsste mir (jedenfalls) einmal darlegen, dass die Rechnung Aufwand und Ertrag heute eindeutig günstiger ausfiele. Könnte das nicht einmal ins Repertoire einer Diskussion aufgenommen werden?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Wir leben heute nicht mehr im Zeitalter der Finanzbeamten mit Federhalter und dicken Journalen. Eine Vermögenssteuer lässt sich leicht per Knopfdruck aus den vorhandenen Daten generieren! Sofern man denn wirklich wollte und diese ehrlich und vorhanden sind. Aber wer will sich denn mit unseren Reichen wirklich anlegen?
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: ohne Vermögenssteuer bestimmen immer weniger über immer mehr: Machtkonzentration.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: Vermögenssteuer schafft Arbeitsplätze - zumindest zunächst - bei Steuerberatern und Fiskus.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 14:12 Uhr :
Wichtig: Wer geht (mehrheitlich) ethisch wertvoller mit dem Geld um? (Deutscher) Staat oder Reiche?
Kommentar 626: 17.05.2020, 13:07 Uhr :
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Kommentar 625: Walter Borsig schreibt am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Leider schwache Diskussion. Nie und nimmer werden diese Schulden zurückgezahlt, weder D noch die anderen europäischen Länder können das. Es bleibt nur die EZB, die den Ländern das Geld als sog. "ewige Anleihen" zur Verfügung stellt, also auf gut deutsch "druckt". Hier hat Frau Hermann recht, die als einzige darauf hinwies, dass solche Schulden nie zurückgezahlt werden. Schade, dass der Moderator hier nicht eingegriffen hat und so die Angst von Oma bleibt, die werden ihr bald ihr klein Häuschen besteuern.
Kommentar 624: Christine Groh schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, interessante Anrufe aus dem Zuschauer-/Zuhörerkreis. Mein Wunsch wäre, wenn k o n k r e t e Fragen p r ä z i s e r gestellt würden. Vielen Dank.
Kommentar 623: Mike schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Beiträge mancher Anrufer sind oft tiefgehender als die ziemlich lapidaren Antworten mancher Diskutanten. Das sollte man ändern. Auch sollte man nicht zu früh unterbrechen, wenn man wirklich inhaltlich sein will, auch wenn das Zeit kotset und die Ausführungen manchem nicht passen. Wachstum ohne Verantwortung ist einfach verantwortungslos und das sieht man überall. Es muss einen Wandel im Denken geben. Dort ist das Problem. Mal einfach quer denken und nicht immer in den gleichen Bahnen, das ist Intelligenz und wahre Vernunft. Wenn man mal weiter denkt und das, was wir hier treiben global sieht, kann man die Konsequenzen deutlich erkennen und wie das mit der zunehmenden Migration weltweit zusammenhängt, die sich nicht minimieren sondern immer mehr vergrößern wird, kann man sich an fünf Fingern ablesen. Nicht materieller Konsum kann im Westen die Devise sein, sondern ein anderes Konsumieren, das an den wahren Bedürfnissen einer endlichen Lebenszeit und Welt orientiert ist.
Kommentar 622: Holger Rummel schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Sendung heißt Presseclub nachgefragt. Herr Schönenborn weiß das. Da fragt man sich warum lässt er trotzdem diskutieren ? Er bittet um Verständnis . Nein !
Antwort von Heike , geschrieben am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Doch, wir haben Verständnis. Die Moderation war genau richtig, wie sie war. Es hat keinen Sinn, einfach im Stakkato die Anrufer aneinanderzureihen, ohne dass selbstverständlich auch mal zwei Meinungen amTisch dazu eingeholt werden. Die Anrufer wollen ja auch gerne eine Antwort.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Eher sollten sich die Anrufer mal kürzer fassen. Wenn nicht jeder erst was "vorausschicken" muss oder meint, ein Eeferat halten zu müssen, kämen mehr dran. Herrn Schönenborns Geduld kann man nur bewundern.
Kommentar 621: bernadette schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Was wir uns gewiss nicht mehr leisten können, das sind Milliarden leistungsloser Einkommen an Menschen, wie die Geschwister Klatten/Quand und Ihresgleichen. Aber eher werden noch mehr Rentner ins Elend gestürzt, das Schulsystem weiter unterversorgt und die Umwelt wegen fehlender Finanzmittel zerstört, als dass sich dort die Hand des Fiskus einmal bedient.
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das Volk wird für dumm verkauft. Die meisten zahlen im Verhältnis mehr Steuern als Millionäre. Seit zig Jahren wollte die Linke auch was dagegen machen. Hat sie bis heute nicht geschafft. Leider sehe ich die Linke auch im gleichschritt mit der SPD.
Kommentar 620: Hannah schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Ist Frau Herrmann nicht eine gute Freundin von unserer Kanzlerin...habe so etwas gehört! Nachdem sie sich heute so wichtig nimmt und keine Wortmeldung der anderen als real anerkennt, weiß sie vielleicht etwas, was wir alle auch wissen sollten...! Ich denke dass keiner weiß was noch auf uns zukommt, solange wir nicht wissen wie sich das Corona Virus noch weiter entwickelt....wir sind Global vernetzt und sind auf ausländische Zulieferer für unsere Produkte angewiesen. Also wie soll die Wirtschaft anlaufen wenn uns die Zusatzteile aus aller Welt fehlen...! Frau Herrmann mit ihren Gelächter ist niemanden geholfen, bisschen Respekt vor den Aussagen der anderen...
Kommentar 619: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
20-30 % Reichensteuer von den oberne 100% der Reichen, das wäre mal ne Ansage. Und die Diätenempfänger können aus Solidarität mal gleich auf 30% ihres Einkommens freiwillig verzichten. Warum sollen das nur die Kurzarbeiter bezahlen?
Antwort von Hans Inge , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Schön. Aber wie oft? Einmalzahlung? Pro Jahr? Jeden Monat?
Kommentar 618: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Kann man den Presseclub noch für voll nehmen? Was soll das noch Facebook - Kommentare aufzunehmen? Die haben hier ein Gästebuch, das jedes Mal komplett ignoriert wird.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Ich bin nichct bei der Datenkrake Gesichtsheft und erwarte, dass der ÖRR das auch nicht ist. Das sollte man sich leisten können!
Kommentar 617: Brigitte Schmitz schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Welche essentielle Berufsgruppen benötigen die Unterstützung der Grundrente? Und welche sozialen Gruppen davon hilft die Grundrene nicht? Die Zukunftsfähigkeit ist nur ein wichtiges Kriterium für eine finanzielle Unterstützung. Ebenso wichtig sind Kriterien der Gendergetechtigkeit und des Klimaschutzes. Auch bei den beiden letztgenannten Kroterien geht es um die Zukunftsfähigkeit.
Kommentar 616: Peter schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Eine konsequente Mietpreisbremse gegen Mietwucherer ist wichtiger, als jedes bedingungslose Grundeinkommen. Das Mietwuchermaß ist endgültig voll. Niemals mehr sollten Mieterhöhungen um mehr als einen Cent verlangt werden dürfen. Denkt daran, wenn ihr die CDU wählt und wenn ihr die Himmelspforte eines Tages überschreiten wollt, ob auf dem stillen Portier Satan oder Lieber Gott draufsteht.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Der Wucher hört bei den Energieversorgern aber auch nicht auf. Ist ihnen schon mal aufgefallen, das die bei jeder noch so geringen Lohnerhöhung der Tarifpartner sofort die Preise anheben? die grossen 4 kassieren die Erhöhungen immer sofort ein.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Gute Idee, die Mieten einfach einfrieren, dann würde der Mietspiegel auch nicht ständig steigen. Würde absolut Sinn machen! Und wär wohl auch nötig!
Kommentar 615: Franz schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Telefonat Herr Schneider, Moderator das find ich Klasse, hallo Herr Schneider, wie viele haben denn für den Wiederaufbau ihr Leben lassen müssen? Tatsächlich wurden Täter und Mitläufer für ihre Taten- bzw. Tatenlosigkeit mit dem Wiederaufbau belohnt- kann man das Klasse finden??
Kommentar 614: Donna Martha schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
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Kommentar 613: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Ich finde das Klasse, was sie sagen. So sieht also neutraler Journalismus aus, Herr Schönenborn?
Kommentar 612: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Wann kapieren manche Anrufer endlich, dass diese leider viel zu knapp bemessene Viertelstunde nach der Studiodiskussion kein Forum für epische Monologe ist?
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Dann könnte die Redaktion doch mal darüber nachdenken die Nachgefragt-Sendung auf 45 Minuten zu verlängern. Ich wäre dafür, wer noch. Dann kämen auch viel mehr Anrufer zu Wort und können ihre Ansichten und Meinungen darlegen, so eine Art Bürgersprechstunde life im TV. Es würde keinem auffallen das Sendungen ausfallen würden bei 24 Stunden Sendezeit, 7 Tage die Woche. Könnte aber sein das man solche Diskusionen zu verhindern sucht um ein Nachdenken und Mitdenken der Bürger und Mitspracherecht lieber deshalb unterbindet als es zu fördern.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:37 Uhr :
Genau eine Frage ist eine Frage und kein Statement. Aber vielleicht spielt, diese Art von Forum dem Machern dieser Sendung in die Karten, denn vorher wird ja aussortiert wer in die Sendung gelangt.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
Die Zeit ist viel zu kurz. Mir ist auch schleiherhaft aus welcher Ecke die Anrufer immer gefunden werden.
Kommentar 611: Thomas L. schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Richtigerweise müßten jene Bürger*innen die Zeche für die Folgen des "Shutdown" zahlen, die in der Politik oder in öffentlichen Foren die rigorosesten "Maßnahmen" gefordert hatten (z. B. "Ausgangssperre") und noch fordern. Also die Menschen in Bayern unter Söder oder im Saarland. Diejenigen, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen konnten. Angehörige des Gesundheitssystems etwa (Am Ende blieben ca. 13000 Intensivbetten ungenutzt). Da wir aber in einer Demokratie leben, muß man sich nicht für eine bestimme Auffassung "registrieren". Ich habe immer einen moderaten Weg mit partiellen Schließungen, die wirklich unumgänglich sind, vertreten. Ich bin daher auch nicht bereit, für Schäden aus völlig überzogenen Maßnahmen aufzukommen (z. B. auch Wegkleben von nicht "systemrelevanten" Bereichen eines Sortiments). In jedem Fall muß jetzt auf die Politik dahingehend eingewirkt werden, daß die Verluste der Wirtschaft nicht noch weiter durch z. T. rein hypothetische Maßnahmen eskalieren.
Kommentar 610: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 609: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:00 Uhr :
@„Wer wird die Schulden zahlen?“ Man kann die Umsätze verdoppeln, in dem man den Wert des Geldes halbiert. Niemand muss Geld verlieren, was man davon kaufen kann ist eine andere Sache. Man konnte die Kriegsschulden im Jahre 1923 bezahlen, aber ein Brot kostete 105 Milliarden Reichsmark. Das muss nicht so enden aber wir sind auf dem Weg. Kriegsschulden für den ersten Weltkrieg oder Kriegsschulden für den „Krieg“ gegen Corona; die Frage bleibt, ob Krieg sein muss.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:22 Uhr :
Durch Inflation und daran anschließend eine Währungsreform haben sich Staaten schon immer entschuldet. Für die einfachen Bürger hat das jedoch nicht gegolten siehe BRD nach dem 2WK. Da gab es zwar Eine neue Währung, aber die Schulden für die normalen Bürger blieben ungefähr gleich, nur die Guthaben wurden natürlich reformiert.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:24 Uhr :
Und noch was, es gab noch den Lastenausgleich. Der wird ja vereinzelt heute auch wieder ins Spiel gebracht.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Nach der Währungsreform war das Geld einfach nur 10% weniger wert. Jeder bekam 40,00 DM gleich danach. Dann wurden die privaten Hamsterkammern geöffnet und man konnte - ohne Schwarzmarkt - wieder einkaufen gehen. Das gab es nur in Deutschland. In keinem anderen Land wurde das Geld so entwertet. In den zwanziger Jahren war es die Inflation, die das Geld kaputt machte. Was es das nächste Mal sein wird, und wie das gedeichselt werden wird, wissen wir nicht, wir erfahren es aber erst am Abend vorher, nicht vorher. Wann der Tag gekommen sein wird? Eines ist sicher, der Tag wird kommen, ganz bestimmt!
Kommentar 608: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 607: Martina D. schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Vielleicht wäre es sinnvoll, zur Finanzierung der Corona-Krise ein Lastenausgleichsgesetz wie 1952 zu schaffen?
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:29 Uhr :
Sie meinen also eine Vermögenssteuer auf Eigentum. Warum ? Soweit ich weiß ist auch in der Corona Krise kein einziges Haus dadurch zerstört worden und musste wiederaufgebaut werden.
Antwort von Hans Zimmer , geschrieben am 17.05.2020, 14:00 Uhr :
Doch...Das Kartenhaus unsrer Wirtschaft ist ziemlich zusammen gebrochen.
Kommentar 606: Sven Jösting schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 605: matthias röhder schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
was ist mit einer Klimadividende. größere Einnahmen durch MWST. hohe Einkommen zahlen viel für Lebensstil. kleine Einkommen werden gestärkt. Firmen mit Zukunft werden dirch umsatz gestärkt-
Kommentar 604: Ernst Müller schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Sehr informative Sendung.- Fazit für mich, Privatwirtschaft nur zu Gewinne machen, Staat wenn es nicht gut läuft. Siehe Bahn, Lufthansa ...Wieso werden die nicht gezwungen eine Kapitaldecke für Krisen zu bilden. - „Eigentum verpflichtet“, nur zum Gewinne machen ?
Kommentar 603: Bettina Krause schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Als Bürger müssen wir auf einen großen Teil des Sozialstaates verzichten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Die Wirtschaft will keine höhere Löhne zahlen, Mieten steigen. Demzufolge wird ein Volk wie die Deutschen dann auf ein funktionierenden Sozialstatt angewiesen sein. (Der aus meiner Sicht weder sozial ist, noch funktioniert)
Kommentar 602: Ewald F. schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Lieber Herr Balzi, sie wissen wohl, was die Tageseinnahme für den Einzelhandel bedeutet und ein Ausfall von 6 Wochen für den Kaufhof nicht generierbar ist. Die Firma war auf Konsolidisierungskurs und die Conorakrise erwischte das Unternhemen eiskalt. Fr. Herrmanns Vorschlag, TUI ohne Bedingung zu retten, ist für mich völlig unverständlich. Die links angehauchte Journalistin hat wohl noch nie von der Methotik Kreuzfahrtschiffe TUI gehört, die unter fremden Flagge fahren, kaum Steuern zahlen und die Personenbeförderung als Tonnage berechnet wird. Ein Umstrukturierung auf Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr sollte die Vorrausssetzung sein. Es wäre faltal zu glauben, dass ein Pieks durch einen Impfstoff die ganze Reisebranche weiter machen kann wie bisher. Der nächste Covid wäre bald im Anmarsch.
Kommentar 601: Henning Stollmann schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Wie revitalisiert mann eine Wirtschaft in einer Pandemie:Investitionen über Investitionen und einer gesunden Neuverschuldung und nicht durch Festhalten an einer Schwarzen Null Chimäre. Die natürliche Marktbereinigung ist ein wirtschaftsnatürlicher Nebenprozess in einem Verdrängungswettbewerb.
Kommentar 600: Ruth Diem schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ...was wäre, wenn endlich die "Obergrenzen"abgeschafft würden und ALLE ordentlich in die Sozialsysteme einbezahlen! ... wann kommt die Transaktionssteuer? ... wann bezahlen die " Amazon(s) endlich Steuern vor Ort ? Es sollte eine GEIZdebatte und eine SOZIALVERANTWORTUNGsdebatte angeregt werden. Liebe Grüße und alles Gute Ruth Diem
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Vor allem die Beamten
Kommentar 599: Jürgen Vossen schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
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Kommentar 598: Michael Sonne schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
In der EU werden deutsche Produkte gekauft, weil die Käufer bei der Bundsbank via EZB anschreiben lassen (Target 2). Mittlerweile ca. 1.000 Milliarden Euro. Das wird auch so weitergehen und ich schätze, wir werden das Geld nie sehen. Hat mit Corona Grippe nichts zu tun.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
In einer Welt von Schuldnern, ist es dumm der einzige Gläubiger zu sein.
Kommentar 597: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Zusatz zu meinem vorherigen Kommentar: Alle sollten in die Rentenkasse einzahlen: Politiker, Beamte, Selbstständige. Die Österreicher machen es vor. Die Bundesregierung windet sich wie ein Wurm wenn es darum geht.
Kommentar 596: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
48.765.892 neu besteuern, um den materialverbrauch zu senken. pkw nach dem 4 saulenprinzip 1 $ / ps; 0,10 $/qcm hubraum; 0,20 $ leergewicht; 300,00 $ je zylinder, dessen motor mehr als drei zylinder hat.......
Kommentar 595: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
These: Bedingungsloses Grundeinkommen löst alle Probleme, weil dann das Wirtschaftssystem angepasst organisiert ist. Schwer fällt der Umbau mangels Mehrheit dafür.
Kommentar 594: B.Schiller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Presseverlage sollten, so sie denn als systemrelevant einzuschätzen sind, staatlich unterstützt werden. Ich bin da ganz bei den Grünen. Ggf. könnten diese unter den Mantel des Rundfunkbeitrags/der Demokratieabgabe schlüpfen.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
Das macht doch das Neue Süddeutschland längst
Kommentar 593: T. Mueller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Ursache und Wirkung? Es gibt ein Virus, und viele sind panisch. Warum wird nicht sachlich erklärt, welche Risikogruppen gefährdet sind, und wie man sich wirklich schützen kann? Beispiel, jetzt laufen wir mit Masken und die Verkäufer hinter der Käse-, Wurst - und Fischtheke tragen keine. Die Ansteckung/Übertragung ist dort doch viel größer! Transport: Es gibt so gut wie keine Infektionen im Flugverkehr (laut österreichisches Vireninstitut). Es lieg am Belüftungsprinzip. Zug, Bus und Kreuzfahrt haben einen deutlich geringern Luftdurchsatz. Trotzdem werden nach wie vor Flugreisen kritisch eingestuft. Warum? Kontaktinfektionen, einmal soll alles desinfiziert werden, ein anderes Mal sind Schmiereninfektion sehr unrealistisch. Schaut bitte genauer hin und hört mit diesen Schätzungen auf.
Kommentar 592: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 591: Ralf Weifenbach schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Verbreitung des Corona-Virus ist nicht in erster Linie eine medizinische Frage. Die Verbreitung ist eine Folge der (allgemein willkommenen und gewünschten) weltweiten Reisefreiheit und Mobilität. Was ist, wenn der nächste Virus kommt? Was ist, wenn die Klimaentwicklung unsere Zukunft drastisch verändert? - In der Sendung wird vermittelt, dass der Staat unendlich Schulden machen kann. Warum investiert er nicht, auch ausgelöst durch die derzeitige Situation, in zukunftsweisende Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle?
Kommentar 590: Magnus M. schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Wenn die Regierung mir 1000 Milliarden Euro gibt, kann auch ich die Wirtschaft ankurbeln. Das kann jeder. Wirtschaft kann so einfach sein. Oder doch nicht?
Kommentar 589: Heinz schreibt am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Sei froh, wenn du kein bedingungsloses Inflationsgeld bekommst. Ohne Bedingungen bekommst du nicht einmal im Himmel was umsonst.
Kommentar 588: G. Ermann schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese Maxime galt offensichtlich nicht für Staat, Unternehmen und viele Privatiers. Aber keine Angst. Durch den Verzicht auf überflüssige Hobbies und Leidenschaften ergeben sich gewaltige Sparpotenziale. Zahlreichste NGOs, Parteien, Gruppen, Streiter für oder gegen was auch immer hängen am Steuertropf. Privat finanzieren, Sponsoren finden! Und die ganz großen Nummern: Energiewende, Klimarettung, EU- und Weltenrettung, nebenbei Entwicklungshilfe für China, Kinder- und Krankengeld in alle Welt und und und. Und unsere Gäste aus aller Welt, manche kosten dem Steuerzahler 8000.-€ pro Monat. Wenn sich gutmenschliche Fans finden ... aber sonst muss der Gast gehen, wenn der Hausvater nichts mehr zu beißen hat. Summa summarum, hier kommen dreistellige Milliardenbeträge zusammen, und vorne steht keine Eins. Es fehlen an Steuern nur die Höchsteinnahmen der letzten Jahre. Also Besinnung aufs Normalniveau. Mit freundlichen Grüßen G. E.
Kommentar 587: Petra Kleine schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Die Menschen lechzen nach Informationen und wahrhaftigen Informationen. Wenn Journalisten wieder den Regierenden kritisch auf die Finger sehen würden als vierte Gewalt, würden auch die Auflagen steigen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 13:15 Uhr :
Die Medien haben sich mit Ausnahme der Online-Ausgaben mit ihren Printausgaben in den letzten 100 Jahren nicht wirklich weiter entwickelt. Eine nennenswerte Strukturveränderung unter Mitwirkung von Lesern, die etwas mitzuteilen haben, also nicht die, die auch mal was sagen möchten, fand bisher nicht statt. Medien meinen in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht, den Leser führen zu müssen, also häufig so eine Art betreutes Lesen.
Kommentar 586: sven jösting schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 585: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Erst kam die Corona -Welle. Im Herbst die Pleite-Welle . Mal an die Nerkel-Regierung zur Kenntnisnahme weiterleiten.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Pleitewelle wäre so oder so gekommen. Zyklen sind eine unumstößliche feste Konstante!
Kommentar 584: Toni Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Also ganz einfach: Soli für alle sofort weg Keine Leute mehr ins Land Abgelehnte Asylbewerber bzw. die noch in Prüfung sind zurück Kürzung der Politikerbezüge
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
Klar, bnei 1 Mio Migranten hat jede durchschnittlich 1 Millionen Euro unter der Matratze, wenn man die konfisziert, kämen die 1 Billionen zusammen. Dies ist der x-te Kommentar, der das vorschlägt, obwohl es da um vergleichsweise Peanutz geht. Hier wird ien fremdes Thema eingetragen. Wer Flüchtloingen ncihct helfen will gegen Geld - wie will de rbegründen, dass m,an Altren Menschen udn anderen Gefährdetn hilft, obwohl es Unmen an Geld kostet? Also bitte mal logisch und menschlich denken!
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:54 Uhr :
Ein Taschenrechner ist da hilfreich! Nicht nur die rd. eine Mio. Facharbeiter die Merkel ins Land gewunken hat schlagen zu Buche, sondern eben auch die bereits seit Jahren hier sind, wie auch die rd. 348.000 türkischen Hartz IV-Empfänger, die seit Jahren alimentiert werden und auch bis in ferne Zukunft alimentiert werden müssen. Einach mal die 348.000 mit nur monatlich 1000 Euro multiplizieren, dann mal 12, hoppla, so viele Stellen hat mein Taschenrechner gar nicht. Egal, wir schaffen das, oder eben auch nicht!
Kommentar 583: Ronald Schildt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Was ist eigentlich von sogenannten Crash Propheten zu halten, die z.B. das Ende des Euro vorhersagen?
Kommentar 582: Franz schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Herr Steingard, Journalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, Frage-welche Wahrheit, für welche Klientel?
Kommentar 581: 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 580: R. Möller schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Es wäre gut, wenn dieses Land mal so richtig in die Knie ginge, damit die Menschen aufwachen. Vor lauter Konsum, sind die Bürger schon ziemlich abgestumpft und merken nicht, wo dieses Land hin steuert.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:56 Uhr :
Lieber konsumieren als Sie im Bekanntenkreis
Kommentar 579: Ludwig Reimann schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
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Kommentar 578: christiane kranzusch schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Hallo zusammen, habe derzeit keine coranabedingten Verdienstausfälle, jedoch viel weniger Möglichkeiten als üblich, Geld auszugeben. Dies geht auch vielen Leuten in meinem Bekanntenkreis so. Für mich wäre es in der derzeitigen Situtation fair und gut zu verkraften, einen erhöhten Solidaritätszuschlag zu zahlen.
Kommentar 577: Siegfried Drews schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Die Frau Hermann einzuladen halte ich für falsch, da sie weitgehend an Fragen des Moderatores vorbei argumentiert. Herr Steingart hingegen geht nachvollziehbar auf Fragen ein, ebenso die restlichen Teilnehmer der Runde.
Kommentar 576: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Steuern erhöhen, Sozialleistungen reduzieren, immer noch mehr Geld aus der arbeitenden Bevölkerung rauspressen: wo soll das hinführen? Wie wäre es wenn man mal daran denken würde, erst recht jetzt in der Corona-Krise, keine weiteren Migranten/Asylanten in unser Land zu lassen und das was abgeschoben werden soll endlich abzuschieben? Und den noch hier verbleibenden Migranten/Asylanten nur noch Sachleistungen zu geben? Es würde sicherlich jede Menge Steuergelder einsparen. Wie wäre es, wenn die Abgeordneten mal auf ihre Diäten verzichten würden? Wie wäre es wenn man die Abgeordnetenzahl endlich mal auf ein vernünftiges Maß reduzieren würde? Wie wäre es wenn man den Firmen die Milliardengewinne einfahren und gut dastehen keine Unterstützung zu geben? Wie wäre es das Kindergeld, das in das Ausland überwiesen wird, den Gegebenheiten des jeweiligen Landes anzupassen in dem diese Kinder leben. Wie wäre es, der Türkei den Geldhahn zuzudrehen? All das würde schon sehr viel Steuergelder sparen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
Solche Sozialneid-Debatten bringen finanziell nicht viel. Sie verkennen übrigens die Rechtslage des Asylrechtes. Seehofer musste lernen, dass es eben nicht so einfach ist.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
GLÜCKWUNSCH, jedoch, verwunderlich, daß Sie mit ihrer Meinung (der ich vollumfänglich zustimme) hier veröffentlicht wurden... Scheint alles sehr individuell "geprooft" zu werden.Mal wird's "durchgewunken" ein andermal nicht.Ist wohl Tagesform und Launenabhängig, übrigens "Pressefreiheit", laut RFSV = Rundfunkstaatsvertrag (könnt ihr gerne nachprüfen - sollte euch aber geläufig sein) gehört ihr garnicht unter die "Presseleute".Ihr seid Medienschaffende und euer Auftrag (öffrechtl= RFSV) ist es "Programme zu generieren und ihr seid k e i n e Journaille und seiid niicht befugt, "handfesten Press-Erzeugnisse" a'la ZEITUNGEN, unters Republikfolk zu schleudern.Ergo: Es gibt keine Pressefreiheit hier im TV der ÖFFRECHTL und im Rundumfunk ! Lediglich Netiquettewillkür nach eigenem Gusto.Zu Kaiserzeiten nannte die (daamals freie) Journaille : MAULKORBERLASS.Was sogarbliterarisch verarbeitet wurde - mit fatalen Folgen für den Schriftsteller.. Was sich heutzutage wiederholt.
Kommentar 575: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Das ist doch sooo sozial von der Merke-Regierung geschicktl eingefädelt. Eine auskömmliche Grundrente über 10 Jahre verhindern aber im Gegenzug fast 150 Kampfbomber zu Modernisieren anschaffen wollen. Dieser Skandal darf nicht verschwiegen werden. Auf wen oder was will man denn mit diesen Kampfjets abziehlen, wer bedroht uns wer will DE demnächst überfallen?
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Auf die Rentner die die Seuche überlebt haben? (Ironie=off)
Kommentar 574: Manfred Vogt schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Als wäre die Cholera ausgebrochen. In der DDR hätte uns das alles nicht kümmern brauchen. Es geht eben nichts darüber, als um Urlaub im eigenen Lande zu kümmern. Nach der DDR-Bevölkerungsdichte hätten in der BRD nicht mehr als maximal 35 Millionen Einwohner leben sollen, aber ungefähr mehr als doppelt so viele. Wie komme ich darauf? Richtig, das Territorim der BRD war ca. doppelt so groß wie das der DDR. Deswegen haben wir heute überall nur Schlamassel wegen der gesamtdeutschen Überbevölkerung. Aber diese Merkel-Regierung hat 2015 die Schleuse für die weitere Überbevölkerung geöffnet und öffnet diese jedes Jahr mehr und mehr. Da 50-jährige Arbeitnehmer sozusagen von Unternehmen vom Arbeitsleben ausrangiert und junge Bewerber von Unternehmen weggestoßen werden, weil die Vorurteile haben, wenn diese tariflich nicht zu Kreuze kriechen wollen, so liegt auf der Hand, dass wir uns ein größeres Arbeitslosenheer in der BRD nicht leisten können.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Neu5länder in ihrem Land geblieben wären.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Seit 2015 sind hier ca. 1 Prozent der Bevölkerung dazu gekommen, Ihre Überlegung ist alos rein mathematisch falsch.
Antwort von Manfred Vogt , geschrieben am 17.05.2020, 14:30 Uhr :
Über andere Antworten würde ich mich auch wundern. Das Übliche Knurren gegen uns. - Lieber Martin, Ihre Antwort widerlegt sich durch die teilweise unterirdischen Lebensverhältnisse in der BRD von selbst. Sind Sie der Meinung, dass, so wie in NRW ca. 550 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, während in China ca. 135 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, in NRW keine Überbevölkerung herrscht? Dass ich rechnen kann, muss ich Ihnen nicht beweisen. Das hab ich nicht nötig. - Zu Huber: Ja, es wäre ausgezeihnet gewesen, wenn unsere Kindre nicht in den alten Rachen des BRD-Kapitalismus hineingestoßen worden wären, weil wir und unsere volkseigenen Betriebe in den Dreck gestoßen wurden.
Kommentar 573: Karl Theodor schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
@Herr Weidner, haben Sie irgendwelche gute, belastbare Beweise, dass Google, Amazon, Microsoft keine bzw. kaum Steuern bezahlen. Leider habe ich mit diesem Thema noch zu wenig beschäftigt. Sie zahlen doch wohl offensichtlich in Amerika Steuern, meinen Sie das die europäischen Einkünfte dieser Firmen nicht in Europa besteuert werden? Woran liegt das.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
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Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Danke für die Präzisierung. Es liegt an mangelndem internationalem Vorgehen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Im Jahr 2015, auf das sich eine Untersuchung bezieht, haben Multis wie Google, Amazon, Nike und Co insgesamt 620 Milliarden US-Dollar an Gewinnen in Steueroasen verlagert (570 Milliarden Euro). Das entspricht 40 Prozent der gesamten Gewinne, die multinationale Unternehmen weltweit in diesem Jahr erwirtschaftet haben. Durch diesen Vorgang entgehen Industrieländern, insbesondere in der EU, aber auch Schwellen- und Entwicklungsländern, Einnahmen im großen Stil.
Kommentar 572: Ralf Koehne schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Der Shutdown schützte überproportional die Rentner und Pensionisten. Wäre es vermessen, jetzt einen Beitrag dort abzuschöpfen ?
Antwort von A.Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Es wäre zumindest richtig, die Rentenerhöhung nicht zu machen.
Antwort von Brigitte Hermann , geschrieben am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Ja, die Pensionäre sind Spezialisten für Beitragsabschöpfung mit allem Gerichtsvollzieher-Drum und Dran.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
Ralf Koehne: Wenn Sie sich da mal nicht irren! Tatsache ist doch, dass bei Rentnern und Pensionisten die meisten Todes- und vermutlich auch Pflegefälle zu beklagen sind. Wenn so überproportionaler Schutz aussieht, dann nein DANKE! Es gibt soviel wirklich reiche Menschen, wenn die mal konsequent zur Kasse gebeten werden und wenn bei denen abgeschöpft wird, tut das vermutlich niemanden weh. Einmal nach vielen Jahren bitte Umverteilung von Oben nach Unten bitte. Bisher ist es doch meist umgekehrt gelaufen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Im Gegensatz zu Pensionären haben die Rentner für ihre entsprechende Rentenhöhe selber Zahlungen geleistet. Mit welcher Berechtigung soll da "abgeschöpft" werden? Wird bei Gehältern, Dividenden,Diäten et. "abgeschöpft"???
Kommentar 571: Christian Stephan schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Förderprogramme meiner Meinung dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, jetzt in der Krise über Förderprogramme jedem die Welt so fördern können, wie sie ihm gefällt. Gefördert werden muß das, was sofort am Markt verfügbar ist und noch wichtiger, was von den Verbrauchern sofort gekauft wird. Was hilft es, wenn wir durch die Ökobrille E Autos fördern, weil wir die Chance nutzen wollen, die Welt in diese Richtung zu verändern, aber der Verbraucher möchte dafür sein Geld nicht ausgeben. Es gab auch vor der Krise schon eine entsprechende Förderprämie, die aber nicht angenommen wurde, da die Verbraucher offenbar an dem Produkt nicht interessiert sind. Und bitte bedenken, der Weg den direkten Konsum zu fördern ist allemal zu priorisieren, da hier das Geld 1:1 in die Wirtschaft fleißt. Jegliche staatliche Umverteilungsprogrgramme über das Erhöhen von Belastungen an einer Stelle um vermutlich wie oben beschrieben danmit snicht funktionierende Wunschförderungen zu finanzieren, sind uneffekt
Kommentar 570: Matthias Ruch schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Sozialbudget bezogen auf sozial schwache Kinder sind Zukunftsinvestitionen. Wenn wir in diese Kinder nicht investieren, werden diese Kinder in Zukunft nicht gebildet sein und einer sicheren Beschäftigung nachgehen können. Den Jugendämtern geht jetzt schon das Geld aus, das fällt uns in Zukunft auf die Füße. Schade das arme Kinder keine Lobby haben.
Kommentar 569: Wolfgang Franken schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 568: Michael Sadlowski schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Die Steuermaßnahme, die sinnvoll ist, ist die Senkung der Mehrwertsteuersätze. Da haben alle was von, aber überproportional die mittleren und unteren Einkommensschichten. Diese müssen überproportional viel ihres Einkommens für den alltäglichen Konsum ausgeben.
Kommentar 567: Leo H. schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Aus der Debatte kann man nur schließen, dass alles bleibt wie es war, dass man aus der Lage nichts lernt und dass man keine Idee mehr hat, dass es auch anders gehen kann, muss, sollte. Wenn man Thema, Klima, Umwelt, Währungssytem und vieles mehr dazu genommen hätte, hätte man über die wahre Lage gesprochen und dann hätte man vielleicht auch mal über wirkliche Konsequenzen geredet. Gut, der Mensch lernt nur durch Katastrophen, ist das Fazit aus der Debatte und die werden kommen. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche.
Antwort von Chris , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
So komplex können nicht alle denken, manche wollen es auch nicht, dann wäre manche Seifenblase schon längst geplatzt.
Kommentar 566: Britta weber schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Es wundert mich dass bei der Diskussion über Förderung die Landwirtschaft gar nicht vorkommt. Ein Umbau der Viehwirtschaft ist unumgänglich um die nächste Katastrophe zu vermeiden....Grundwasserverschmutzung, Multiresistente Keime und ueberspringende Viren sind auch Probleme in hiesigen Ställen. da muss auch Geld für den Umbau zur Verfügung gestellt werden.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Es ging nur ums Geld. Die Realität wird ausgeblendet. Es werden immer mehr Pandemien kommen, davon einhige im Corona-Ausmaß. Die Landwirtschaft wird riesige Problme bekommen, wenn die Erosion zunimmt, der Humusboiden abstirbt, die Insekten (Bestäuber) weitgehend verschwinden usw. Das wird alles sehr teuer. Aber das merkt man erst, wenn die Koatren da sind.
Kommentar 565: Ralf S. schreibt am 17.05.2020, 12:47 Uhr :
Unternehmen, die laut eigener Bilanz bis 2018 positive und damit auch steuerpflichtige Jahresergebnisse hatten, werden vom Staat unterstützt. Somit fallen die ohne ein solches Ergebnis aus den Staatshilfen raus. Und auch die Unternehmen, die sich immer schön arm gerechnet haben. Mehrwertsteuer für alle um 1-2% erhöhen. Menschen, die für den Staat arbeiten oder gearbeitet haben, haben Einkommenseinbußen von 3-5% hinzunehmen. Sozialleistungen strenger prüfen, aber nicht kürzen. Unternehen, die in Deutschland keine Steuern zahlen, endlich heranziehen. Viele kleine Änderungen bringen auch notwendige Ergenisse.
Kommentar 564: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Die Schulden für uns Jetzt zu Machen und einfach die Schulden den Kindern Überlassen … Sind die Selben die Ausgaben für den Umweltschutz verteufeln … Es ist Anmaßend jetzt Alles vom Staat bezahlen zu Lassen und den Unternehmen keinerlei ( Finanziellen ) Verantwortung tragen zu Brauchen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Schulden den Kindern überlassen? Schon 2011 wurden die Gesamtausgaben für Kinder und Familien auf 160 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Da darf man unserem Nachwuchs schon mal zumuten, etwas dazu zu geben!
Kommentar 563: Helmut schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Es ist MEHR ALS GENUG Geld da, man muss nur endlich mal die ganzen großen Steuerhinterzieher wie Amazon, Apple, Google und Konsorten dazu zwingen, ihren in diesem Land tatsächlich erwirtschafteten Gewinnen entsprechend zu besteuern. Diese elende Steurtricksereien, mit denen angeblich die Gewinne der Umsätze in Deutschland erst in Barbados, auf den Caymans oder sonstwo als Gewinne realisiert würden, sind schlicht kriminell. Und unsere Politiker, die sowas seit Jahren gewähren lassen, sind schlicht und ergreifend unfähig. Punkt und Basta! Warum wurde dieser Aspekt überhaupt nicht angesprochen?? Schwache Sendung...
Antwort von Kurt , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
Das würde uns den schweren Vorwurf Antisemitismus einbringen.
Kommentar 562: Erika Maeder schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, hallo in die Runde, sicher, die Krise muss bezahlt werden, wahrscheinlich über die Steueranpassungen und Abgaben. Aber dann doch bitte, jeder, auch unsere Beamten müssen sich beteiligen, für die ja die Pensionen immer fließen, und die über Steuergelder finanziert werden. Beste Grüße Erika Maeder
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Warum ? Jeder so wie er es verdient. Wurde früher ausgelacht das ich Beamter werden wollte. Und ich will Ihnen was sagen: mir geht es saugut , und ich habe auch keine Lust meine neuen Mitbürger mitzufinanzieren.
Kommentar 561: Müller schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Wenn schon über die Rente diskutiert wird, bin ich der Meinung, daß man Politiker und Beamte mit einbeziehen muß, da diese bislang Steuerfinanziert werden, und keinen Beitrag zur Rente leisten. H
Kommentar 560: L. Pulver schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Fairness und Transparenz. Wir benötigen eine klare Steuerpolitik. Firmen, die jetzt nach Hilfe rufen, haben Ihre Gewinne in den letzten Jahren durch Briefkastenfirmen reduziert und den sozial Staat entmündigt. Der Hinweis bzgl. Amazon und Co hinkt. Wenn Sie wie andere Ihre Steuern begleichen würden, dann wären Ihre Preise nicht mehr so attraktiv. Viele Sozialleistungen werden erst dadurch notwendig, weil der Mindestlohn oder die wirkliche Bezahlung nicht der Leistung entspricht. Das bedeutet, wenn die Tarifpartner Ihren Job machen würden, dann benötigen wir keine Wohnungshilfen, Grundrenten und Aufstockungszahlungen.
Kommentar 559: Christoph Doelz schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Gentile Presseclub-Runde, wenn die Sozialausgaben stärker steigen, als das Wirtschaftswachstum, ist das der Beweis, dass das Wirtschaftswachstum auf Kosten der Bevölkerung, also auf Kosten der Arbeitnehmer in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Leiharbeitern etc. entsteht. In einer gesunden Volkswirtschaft sinken die Sozialausgaben proportional zum Wirtschaftswachstum, weil das Wirtschaftswachstum allen zugute kommt, also allgemeinen Wohlstand erzeugt und NICHT nur Wenigen. Noch ein Hinweis zu Steuererhöhungen / Vermögensabgaben für Reiche. In Roosevelts 'New Deal' lagen die Einkommenssteuern für Reiche bei, nun ratet mal, über 90% (ahimè!), in Worten neunzig Prozent. Danke und Tschüss. Christoph Dölz
Kommentar 558: Rolf. F schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Warum werden wieder die Rentner ins Spiel gebracht? Ihnen sollte doch bekannt sein, das jeder Rentner, für seine Altersversorgung sein ganzen Arbeitsleben für diese gekürzten Renten Beiträge entrichtet haben. Rente ist keine Sozialleistung, wie Hartz IV. Hartz vier wird bezahlt, ohne Gegenleistung. Dieses trifft auch für die Beamten und Politiker Versorgung zu. Die ist auch noch üppiger als die der Rentner. Wir haben in Deutschland Armutsrentner. Trotz hoher Beiträge.
Kommentar 557: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Es ist skandalös das die Merkel-Cdu schon seit 10 Jahren erfolgreich verhinder eine auskömmliche Grundrente zu verhindern. Nun soll wie Wundersam auch immer, die Corona-Kriese herhalten warum das nicht geht. In Ausreden warum das nicht geht war die Cducsufdp noch nie verlegen. Scheinheilige Christen die sind. Man gönnt den Armen noch nicht mal den Schmutz unter den Fihngernägeln wie Herr Bartsch das von Den Linken bei phoenix im Parlament bildlich beschrieb.
Kommentar 556: Karl Köckeis, Grafenau schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Die Grundrente ist längst finanziert durch die Steuerzahlungen der Unternehmen, die ihre Beschäftigten mit Hungerlöhnen abgespeist haben. In der ersten Amtsperiode Kohls Betrug der Spitzensteursatz 56 %. Diese Leute haben als bis zu 56 Pfennige von jeder Mark Ihres Gewinns als Steuern abgeführt. Hätten sie mehr auf das Wohl ihrer Belegschaft geschaut wären nicht einmal 20 % in die Rentenkasse gelaufen!
Kommentar 555: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 554: Renate W schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Hallo Herr Steingart, Familie Quant/Klaten tut überhaupt nichts für ihren Reichtum und warum soll man diese Reichen nicht angemessen besteuern?
Antwort von Holger Fussl , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Hat Sie keiner daran gehindert auch viel Geld zu verdienen. Bildung ?
Antwort von Renate.W , geschrieben am 17.05.2020, 13:48 Uhr :
Herr Fussel, wer den Film "Das Schweigen der Familie Quandt" gesehen hat findet deren Reichtum schon verwerflich! Aufgrund von Bildung ist der nicht entstanden! Bildung tut Not da sollte man sich mit Geschichte befassen würde ich Ihnen raten.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:41 Uhr :
Wer reich erbt, muss nicht notwendigerweise auch was in der Birne haben, um es mal salopp zu formulieren. ::: Die Familien schreiben sich übrigens "Quandt" & "Klatten". ::: In der Tat können die ruhig ein paar ihrer, äh, teuer ererbten Milliönchen denen zugutekommen lassen, die nichts oder nur sehr wenig haben.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Ich dachte mehr an Sie, warum Sie nicht reich sind
Kommentar 553: Dieter Machmüller schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
In Deutschland (und auch überall anders...) kann nur eines gelten wenn es es zukünftig weiter gehen soll, das ist das Mackenroth-Theorem: "Es gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der arbeitenden Generation gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“ Seit ca. 25 Jahren verstossen alle Regierungen in DE gegen diesen Grundsatz! Soziale Marktwirtschaft ist nur eine leere Worthülse geworden. Es herrscht Manchester Kapitalismus, mit allen negativen Folgen für die breite untere Masse...
Kommentar 552: Bernhard Trautvetter schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Wer soll das bezahlen? Dazu: Ist der Militärsektor Tabu? innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts ist der Militäretat von ca. 35 Mrd. € auf an die 50 Mrd. € Jahr für Jahr gestiegen. Die Nato verlangt noch viel mehr. Das verinbart sich nicht mit den Erfordernissen in der Bewältiung der Krise. Daseinsvorsorge ist Priorität
Antwort von Thomas Neumann , geschrieben am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Geld zählen macht mehr Arbeit und Kosten, als Geld zu verballern.
Kommentar 551: Anke Fabian schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
D hat 162 Milliardäre uns 2,2 Mio Millionäre lt Wikipedia. Die nötigen Gelder könnten gegenfinanziert werden allein über diese Menschen. Darüber sollte sachlich zu reden sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Grundsätzlich bin ich ja ein wenig bei Ihnen. Starke Schultern sollten viel leisten, nur gebe ich zu bedenken, dass Substanzsteuern problematisch sind, weil sie die Liquidität angreifen, sinnvoller wäre es nach der Corona-Krise die Ertragssteuern nach und nach zu erhöhen. Allerdings hat die Politik auch die Ausgabenseite z.Bsp. durch die Aufnahme von Migranten erheblich ausgeweitet.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:13 Uhr :
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Kommentar 550: Lisa schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Bei Menschen die mindestens 40 Jahre gearbeitet haben oder gearbeitet haben darf man überhaupt nichts kürzen.Die Politik sollte ihre eigenen Entscheidungen überprüfen und die Menschen in den Focus nehmen die sie n 2 oder 3 Generation nur vom Staat leben.Rentner haben jeden Euro sich verdient ohne wenn und aber.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Nur wenn es um Renten geht, ist das Geschrei groß. Bei den Pensionen und Diäten herrscht Schweigen. Die Rentner erwirtschaften ihre Rente selbst, die Pensionäre?
Kommentar 549: Harald Kühne schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Was mich an der Debatte um die Sozialausgaben stört, ist, dass ausser Acht gelassen wird, wieviel davon indirekt aber auch direkt der Wirtschaft zugute kommt. Das Geld wird doch nicht nutzlos in die Tonne getreten! Leider gibt es darüber keine Statistiken.
Kommentar 548: Volker Franke schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 547: Friedrich diemer schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 546: Teresa52 schreibt am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
Vielleicht muss man endlich nachdenken wie die Steueroasen in EU geschlossen werden und das dort eingelagerten Gelder zurück geholt werden MfG
Kommentar 545: W.Garling schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Was das „Sozialbudget“ der Rentenversicherung angeht und gesagt wird, ein Drittel des Haushaltes kommt vom Staat, dann muss man auch als Journalist dazu sagen, dass damit der Teil der „sogenannten“ versicherungsfremden Leistungen, wie zB Mütterrente, finanziert werden.
Kommentar 544: Oliver Weinberg schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Wie groß ist eigentlich die Gefahr, dass die systemrelevanten deutschen Unternehmen vom Ausland (insbesondere China!) aufgekauft werden, wenn sie nicht vom deutschen Staat gerettet werden?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Vieles ist schon aufgekauft, Saudis und Chinesen stehen Schlange für den Rest, der jetzt billig zu haben ist.
Kommentar 543: Franz-Josef Müller schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Anstatt noch weiter die Renten zu senken und immer mehr Alte in die Armut zu treiben sollte man endlich damit anfangen die Parlamente zu verkleinern. Das gilt für die Landtage, aber in besonderem Maße für den Bundestag. Man könnte beide ohne Probleme um mindestens 50% verkleinern, ohne an Handlungsfähigkeit zu verlieren - eher im Gegenteil. DAS würde wirklich Mittel einsparen, ohne Armut zu generieren!
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Ist ja richtig, bringt aber finziell nicht viel.b
Antwort von Ralf Berkholz , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Jeder Wähler hat die Möglichkeit die weitere Vergrößerung des Bundestages zu verhindern, inden er ausschließlich seine Zweitstimme abgibt. Damit werden Ausgleichs- und Überhangmandate vermieden. Nach Auskunft des Bundeswahlleiters wird die Stimmabgabe damit nicht ungültig. Alternativ könnte man die Erststimme auch einem Direktkandidaten geben, der eh´ keine Chance hat ein Direktmandat zu erhalten.
Kommentar 542: Jürgen Brüns schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Bei allem, was sie heute diskutieren, darf nicht vergessen werden, dass Deutschland von der besten Position aller Staaten startet. Alle Staaten der Welt sind in Not und alle müssen die Ankurbelung der Wirtschaft nach Corona etwas tun. Im Gegensatz zu vielen Ländern können wir es leisten. Wir werden nach der Krise stärker sein als viele andere Staaten.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Nach der Krise werden wir um vieles schwächer sein als vorher! Tausende Kleinunternehmer sind insolvent, uns bitte nicht immer mit Entwicklungsländern vergleichen. Einach mal unsere Nachbarländer betrachten und dann überlegen, warum bei uns so viele dorthin auswandern.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 13:24 Uhr :
Es ist leider so, dass im Herbst die Blätter von den Bäumen, wenn man es auch nicht wahr haben will und es vielleicht schöner wäre wenn die Blätter an den Ästen hängenblieben. Das ist aber Wunschdenken, Gabor Steingart wies zu Recht darauf hin, dass die Marktkapitalisierung von Zoom Video größer ist als die Marktkapitalisierung der größten Fluggesellschaften, dass zeigt wohin der Trend geht. Deutschland spielt leider in den Zukunftsindustrien von Morgen keine Rolle mehr. Ich teile Ihren Schluss mit dem Erstarken aus der Krise nicht.
Kommentar 541: Gunnar Reimke schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
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Kommentar 540: Geberhart Söller schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Soli Abschaffung einfach vergessen, einfach den Namen ändern fertig.
Kommentar 539: Gerd Köhler schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Herr Steingart, als Media Pioneer angekündigt, tatsächlich aber Dauergast in Talkshows und Großverdiener bei Spiegel, Handelsblatt, usw., sorgt sich um seine bestsituierte Klientel. Nur peinlich.
Kommentar 538: Schreiner schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Es wäre doch ganz einfach zu finanzieren: 90% des Vermögens ist auf 10% der Deutschen aufgeteilt. Sollten die doch Mal zur Kasse gebeten werden (Vermögenssteuer). Die Rentenkasse wäre auch nicht krank, wenn alle einzahlen, wie Beamte, Selbstständige, Ärzte etc. Das gleiche gilt für die Krankenversicherung. Was diskutieren wir überhaupt?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Na, hören Sie mal, dann müssten Beamte ja bei der Coronakrise mitbezahlen, und bei den Asylanten auch, das geht nicht, da werden die die Merkel nicht wieder wählen.
Kommentar 537: Monika Hart schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Auf keinen Fall sollte der solidaritätsbeitrag abgeschafft werden. Den zahlen wir seit fast 30 Jahren, der tut nicht weh... und das Geld kann der Staat jetzt gut brauchen!
Kommentar 536: Petra Osinski schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
An Frau Herrmann: Frau Herrmann sagte ja, dass die voraussichtliche Schuldenaufnahme von 1 Billion Euro, über die sich die Teilnehmer einig sind, den Staatshaushalt weder mit Zinszahlungen belasten würden noch zurückgezahlt werden müssen. I Billion sind aber knapp 30 Prozent des deutschen BIPs. Wenn die Schuldenlast der Bundesrepublik jetzt bei oder unter 60 Prozent BIP liegt, würde die neue Schuldenaufnahme doch die Maastricht-Kriterien reißen. Kann die Bundesrepublik sich das erlauben und welcher Präzedenzfall wäre das für andere, bereits jetzt hochverschuldete EU-Staaten des EU-Südens?
Kommentar 535: Ingrid Tippmann schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Es geht doch nicht an, daß der Staat so eine marode Firma wie Condor mit Millionen unterstützt und uns Rentnern dann noch das Wenige wegnimmt und uns an Exixtenzminimum drängt. Ich bin entsetzt!!!!
Kommentar 534: Josef Berchtold schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Die Regeln der EZB ändern. Dann könnte die EZB die Billion aus dem Nichts schöpfen und fertig. Keine Verschuldung für künftige Generationen. Das kann man natürlich nur in Krisen machen, sonst wird der Appetit der Politiker zu große, ständig soziale Wohltaten zu verteilen.
Kommentar 533: Ralf Weifenbach schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wenn ich die heutige Diskussion verfolge, kann ich mir nur die Haare raufen... Statt über zukunftsorientierte Konzepte zu sprechen und Corona als Chance zu diskutieren, laden sie Vertreter einer alten Denkweise ins Studio und unterstützen damit die allgemein vorherrschende Krämerhaltung in Deutschland. Was ist mit VordenkerInnen wie Anja Göpel (Transformationsforscherin), Richard Precht (Philosoph), Christian Felber (Gemeinwohlökonomie), alles Vordenker zukunftsorientierter Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme? Wollen die nicht? Sind die zu teuer? - Wieder einmal eine verschenkte Gelegenheit, eine breite Öffentlichkeit anzusprechen und neue Denkweisen in die Gesellschaft zu tragen. Auch eine Form der Geldverschwendung (Rundfunkgebühren). Schade.
Kommentar 532: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wir brauchen nicht noch mehr Steuererhöhungen ,sondern ,eine Inventur ,welche Leistungen abgeschafft werden müssen .Das heißt keine weitere fremden Zuwanderungen ,ins Sozialnetz ,so wie Weltweite Steuergeschenke .
Kommentar 531: norbert ruh schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
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Kommentar 530: Dirk Massalsky schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Die Reisebranche brauch man nicht retten, da die virtuelle Realität in wenigen Jahren Reisen überflüssig machen wird. 3D Brille inkl. Kleidung wird das Gefühl von Bergsteigen, Schwimmen auf Bali etc. realistisch wiedergeben. Und das ganze gibst im Abo ähnlich zu Streaming Diensten.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:06 Uhr :
Hoffentlich Ironie!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
Dann kann man auch die Bordelle abschaffen.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 529: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wir brauchen vor allem ganz dringend Innovationen, Investitionen durch Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.
Kommentar 528: A. Eysler schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Geben Sie viel mehr Geld für das Stopfen von Steuerschlupflöcher aus. Mehr Geld können Sie nicht reinholen.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 13:22 Uhr :
Gute "Idee". Sagen sie das mal der Bundesregierung! Der 500 Euro Schein wird erst mal abgeschafft um Steuerflucht zu vermeiden. Wer denkt sich so was aus?
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 17.05.2020, 14:22 Uhr :
Wann zahlen Konzerne denn Steuern? Alle haben ihre Briefkastenfirmen in Steueroasen. Leider kann man da nichts machen, wenn man beide Hände am Rücken verbunden bekommen hat.
Kommentar 527: Ralf Berkholz schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Deutschland hat die "Krise" der Wiedervereinigung, die den größten Teil der aktuellen Staatsschulden "verursacht" hat, gut überstanden. Unternehmen wie z.B. die Lufthansa müssen unterstützt werden. Konzerne, die nach wie vor großzügig Dividenden und Boni verteilen, sollten keine Staatshilfen erhalten. Bevor Staatshilfen verteilt werden, sollte das "Anspruchsrecht" sorgfältig geprüft werden. Steuervermeidung großer, ausländischer Unternehmen muss dagegen unverzüglich unterbunden werden.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:12 Uhr :
Kanzler Kohl hatte die "Wiedervereinigung" mit dreisten Griffen in die prallen Rentenkassen finanziert. Dieses Luxusproblem haben wir diesmal nicht!
Kommentar 526: Elli schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Es ist einfach, alle zahlen in die Rentenkasse ein., Politiker, Beamten.. da die bald mehr sind die raus bekommen und die Arbeiter nicht. Wenn es so weiter geht wähle ich AFD.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Wenn mehr Menschen Beiträge in die Rentenkasse einzahlen, bekommen auch mehr Berechtigte Geld raus. Das bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass Menschen, die wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben, deshalb mehr rausbekommen. Wenn ich monatlich 500€ eingezahlt habe, dann möchte ich auch eine doppelt so hohe Rente ausgezahlt bekommen wie jemand, der nur 250€ monatlich eingezahlt hat.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
ob man das den Beamten zumuten kann?
Kommentar 525: 17.05.2020, 12:40 Uhr :
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Kommentar 524: Olsen schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Wie sagte gerade der gute Herr Journalist: die Rente ist nicht mehr finanzierbar. So, so! Vielleicht sollte der gute Mann uns mal erklären warum wir Horden fremder Menschen in unserem Land durchfüttern können. Würde mich echt mal interessieren.
Kommentar 523: Michael Wiener schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die Leistungen, die benötigt werden, um das Sozialbudget zu finanzieren, müssen nicht nur von den Bürgern erbracht werden , sondern wesentlich auch von den Unternehmen.
Kommentar 522: Menno Hooites Meursing schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Warum diskutieren wir in Deutschland überhaupt über Steuererhöhungen wenn im Euro-Raum diese Tendenzen nicht erkennbar sind? Ich bin nicht bereit höhere Steuern zu bezahlen wenn dann andere Euro-Länder von der Bonität von Deutschland profitieren ohne selber einen Beitrag hierzu leisten.
Kommentar 521: Christine M. schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die Inflation wartet und ist am Horizont schon zu sehen.
Kommentar 520: Petra Naronkowski schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Jedes Unternehmen das staatliche Unterstützung in Anspruch nimmt sollte 5 % ihres jährlichen Gewinnes zurück in die Staatskasse führen für mindestens fünf Jahre Unternehmen die in Deutschland keine Steuern bezahlen sollten keine staatliche Unterstützung erhalten
Kommentar 519: Joanne Singa schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Steingart redet zwar über Renten, läßt aber die völlig überhöhten Pensionen, die von den Steuerzahlern zu tragen sind, offenbar unangetastet, auch die irrsinnigen Pensionen der Politiker, die sich ohnehin ständig ihre Einnahmen selber erhöhen ohne dafür einen Leistungsnachweis zu erbringen. Aber Rentner abkassieren ... so sind sie, die immer laut tönenden Selbstbediener.
Kommentar 518: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Könnten nicht schon Hunderte Millionen Euro kurzfristig gespart werden, wenn endlich der deutsche Steuerzahler NICHT mehr für über 30Tausend US Militärs in Deutschland bezahlt.? Die Russen haben das Land verlassen. Die USA kassieren, "motzen" über Deutschland und wollen uns noch zu mehr US Flugzeugen bewegen, die wir bezahlen müssen, die dann unter USA Kommando Atomwaffen tragen?....ein Riesengeschäft für USA, die den "angedrohten" Truppenabzug nicht vornimmt, weil Deutschland immer noch an die Besatzngsmacht zahlt und zahlt.....???
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Mehrwertsteuersatz auf Null für alle Dinge des täglichen Bedarfs und Luxussteuer für Luxusartikel, gute Idee wie ich befinde. Wer stimmt zu?
Kommentar 516: G.Müller schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
"Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt". (Frédéric Bastiat) Und in kaum einem anderen Land ist die Staatshörig- und Staatsgläubigkeit so ausgeprägt wie in Deutschland. Der dritte Weg in den Sozialismus ist schon vorgezeichnet und er wird enden wie die anderen gescheiterten Versuche. Wir waren vor Corona schon keine Marktwirtschaft mehr und wir werden es danach noch weniger sein. Die meisten wissen doch schon gar nicht mehr wie z.B. L.Erhard's soziale Marktwirtschaft eigentlich konzipiert war.
Kommentar 515: Klaus S. schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Die Corona-Schäden durch Produktionsausfall sind objektiv vorhanden und können nicht vom Staat aufgehoben oder wegdiskutiert werden. Möglich ist nur die Zuordnung der Schäden zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen, d. h. welche Gruppen werden abschließend entlastet bzw. belastet, direkt und indirekt. Der Staat ist keine Versicherung. Es kann nicht Ziel von Hilfsmaßnahmen sein, Unternehmer für sämtliche Nachteile zu entschädigen, sie also so zu stellen, als wären Krise und Schaden nicht eingetreten. Umsatzausfälle dürfen nicht Maßstab für Unterstützungsleistungen sein, zumal in etlichen Branchen die Ausfälle später nachgeholt werden. Es muss wieder als normal gelten, dass Unternehmer / Anteilseigner das unternehmerische Risiko selbst tragen und ggf. auch ihr akkumuliertes Privatvermögen dafür einsetzen. Andernfalls erfolgt wieder die leider übliche Umverteilung von unten nach oben. Verluste werden sozialisiert, Gewinne bleiben privat.
Kommentar 514: Jörg Behrens schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
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Kommentar 513: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Na die Bundesregierung bedankt sich doch bis heute noch für die Agenda vom SPD - G Schröder! Harz 4 hat doch angeblich den Arbeitsmarkt gerettet oder?
Kommentar 512: Konrad Mankowki schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Zu Galeria/Kaufhof/Karstadt: Ich bin nicht der Meinung, dass hier kein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell vorliegt. 1.) existiert hier auch schon ein Online-Shop (Verkauf) 2.)ist es das bevorzugte Einkaufsmodell der älteren Mitmenschen. Man kann doch nicht nur danach gehen, was die junge Kundschaft macht. Und, auch jüngere Menschen kaufen dort ein!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Karstadt zu, alle kaufen bei Amazon- Straßen verstopft durch Lieferdienste und Bezos hat bald 500 Milliarden.
Kommentar 511: A.Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Ich finde es bemerkenserwert, daß die TAZ auf einmal das Lied des Wachstums sing. Da klang vor einer Weile noch ganz anders.
Kommentar 510: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Herr Steingard: Jounalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, whow
Kommentar 509: Jörg Kurth schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Die finanziellen Folgen der Corona-Krise betreffen alle Staaten der Welt. Laut Oxfam verstecken reiche Einzelpersonen in Steueroasen 7,6 Billionen(!) US-Dollar. Neun von 10 Konzernen unterhalten dort Niederlassungen. Wann trocknen die Staaten dieser Welt im allgemeinen Interesse endlich diese Oasen aus?
Kommentar 508: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Fazit, wir werden den Gürtel enger schnallen müssen. Ich höre schon die Verschwörungstheoretiker "singen....!"
Kommentar 507: 17.05.2020, 12:37 Uhr :
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Kommentar 506: Dirk Massalsky schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Anstatt mit Abfrackprämien die Autobauer zuzuschütten, wäre es aus meiner Sicht sinnvoller endlich in Ladeinfrastruktur zu investieren. Dann würde nicht nur der Eigenheimbesitzer mit Garage und integrierter Steckdose profitieren, sondern auch der Mieter, der sein KfZ auf der Straße parken muss, und derzeit gar nicht in der Lage ist ein E-Auto sich aus Infrastrukturgründen zu leisten. Sollte eine Abwrackprämie kommen dient sie einzig allein der oberen Mittelschicht, denn Verbrenner werden mittelfristig hoch besteuert, wenn sie nicht sowieso durch den Gesetzgeber aus den Innenstädten verbannte werden.
Kommentar 505: Dieter Groh, Wettenberg schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Guten Tag in die Runde! Frage: Ist es denkbar, dass der Staat, um seine Schulden bezahlen zu können, auf angesparte Guthaben in privaten Lebensversicherungen zugreifen kann?
Kommentar 504: R. Gerlach schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Bekommen die Leute, die nach Corona auch wieder gern abheben würden, aber kein Geld weil keine Arbeit haben, dann auch Kredite dafür? Also: Wo soll der Bürger das Geld hernehmen ohne Arbeit nach Zerlegung des Arbeitsmarktes in einen Flickenteppich und Arbeit exportiert, aber die Waren sollen hier u. A. gekauft werden? Beispiel EgGü in Dresden: 1890 gegründet, zwei Weltkriege überlebt UND 40 Jahre DDR: Aber nicht die BRD. Nein da kommt statt mit pflegender Schuhcreme heute eine bröckelnder Masse wie Erdal daher. Wie es vielen anderen Betrieben hier ging. Schließen, Ruine, Wegbaggern oder umbauen zu "Ihrer LUXUS-€igehntumswohnung". Was machen denn die MitArbeiter dieser ehemaligen Firmen? Bekamen die als Entschädigung auch gleich solche eine €igentumswohnung?
Kommentar 503: Karl-Heinz Butz schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Wäre jetzt nicht die Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Antwort von Jörg Jahnke , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Stimmt ! Das BGE hat noch Zeit.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
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Kommentar 502: Elena Epple schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Bei der Diskussion fehlt mir ein Gedanke: Wer sagt das dieser Virus, der letzte ist? Ein weiter so wäre glaube ich fatal. Ohne nachhaltige Wirtschaft und Tourismus dürfte der nächste Lockdown nicht weit sein.
Kommentar 501: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
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Kommentar 500: sigi e schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
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Kommentar 499: Karl Theodor schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Wer spart denn noch bei negativen Zinsen? Und wenn der Staat weniger Geld einnimmt und gleichzeitig mehr Schulden aufnimmt, dann sinkt die Kreditfähigkeit des Staates. Gleichzeitig spielen deutsche Unternehmen bei den großen Zukunftsthemen keine Rolle mehr.
Kommentar 498: Joanne Singa schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Sozialismus pur ... Gießkanne mit haufenweise Geld auf alle. Erwartungshaltungen aller erfüllen. Leistung nicht abfordern, nur rumpalavern. Im Übrigen sind Journalisten NICHT Systemrelevant und kassieren trotzdem ab auf Teufel komm raus.
Antwort von Lohmann , geschrieben am 17.05.2020, 13:13 Uhr :
Unfug lass nach. Im Sozialismus hättest Du arbeiten lernen müssen. Ich habe im Sozialismus gelernt, mehr als 40 Jahre lang hart in Schichten zu arbeiten und dafür ist mir nach der Wende bis heute niemals irgendeine Verlogenheit über den Sozialismus oder Schamröte für meine harten Arbeitsjahrzehnte ins Gesicht geschossen.
Kommentar 497: Hannes Buchwald schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
also wenn Frau Marschall den Souverän für blöd hält dass er geschützt werden muss vor falschen denken dann spricht es viel für den Eindruck den viele Menschen in diesem Land von den Journalisten haben sorryich meine damit ihre Äußerung zur mütterrente und so und zur grundrente dass man darüber bloß nicht geredet weil das könnte die Menschen verunsichern erinnert mich an einen ehemaligen Innenminister
Kommentar 496: Peter Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
und die Beamtenpensionen ?
Antwort von Traudel Wutler , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Die steigen natürlich weiter.
Kommentar 495: Martin Weidner schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Nacxh der Pandemie ist vor der Pandemie. EIne Virologin der Beloiner Charité aht herausgefunen, dass es einen Zusammenhang gibt zwishen Eingriffen in Ökosysteme udn dem Überspringen der Viren von Tier zu Mensch. Es wird also - wenn wir ökologisch so weiter machen - immer öfter solche Pandemien geben. Dies muss mit bedacht werden. Was sit ,wenn die Pandemie-Frequenz unter 10 Jahre sein wird - wie sollen wir das finanzieren? Natürlich wäre es sinnvoller, jetzt Geld in den Öko-Umbau der Gesllschaft zu stecken, alles andere können wi runs nicht mehr leisten.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
@ Kommentar 495: Martin Weidner Sehr geehrter Herr Weidner: was Sie da schreiben ist unwissenschaftliche Esoterik! Unbewiesen, unbeweisbar, schlicht nicht wahr, vollkommen bar jedweder Wissenschaftlichkeit...
Kommentar 494: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Wieso wird nicht über Steuerschlupflöcher gesprochen?
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Weil diese Löcher längst ausgefüllt sind mit all den steuerbefreiten Multimillionären.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
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Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:35 Uhr :
Weil klar ist, dass das Thema ein Fass ohne Boden ist. Lach.
Kommentar 493: Holger Friedmann schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die Äußerungen von Frau Marschall erinnern mich an Herrn de Maitiere: Man darf nicht alles sagen, das könnte die Leute beunruhigen. Auch die Wortschöpfung: ERWARTUNGSMANAGEMENT ist ganz toll. Also bei solchen Experten brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen...
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
50% der Wirtchaft sind Psychologie. Dazu gehören auch Erwartungshaltungen. Wenn die Masse der Bürger durch falsche Signale verunsichert wird, werden sie ihre Taschen zuhalten.
Kommentar 492: Rita Maidorn schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die großen Konzerne haben bisher riesige Gewinne gemacht, warum wird das nicht bei einer evtl. staatlichen Hilfe zu berücksichtigt? Die Corona-Krise ist noch lange nicht zu Ende, wenn ich das Verhalten von vielen Menschen an schaue, dann kommt die große Infektionswelle mit voller Wucht zurück. Es werden die Schwachstellen der Vergangenheit sichtbar.
Kommentar 491: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Warum nicht einfach im Bereich der Rüstung sparen? Würde man einige Milliarden sparen!
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Wenn wir uns sicher fühlen können wir das sagen und viele Milliarden sparen. Uns wird schon keiner was tun. Sonst haben wir ja auch noch unsere freunde. Die helfen gern.
Kommentar 490: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Der Staat sollte bloß nicht Unternehmen nach den eigenen politischen Vorstellungen helfen oder nicht, abhängig vom Geschäftsmodell. Bloß nicht !
Kommentar 489: Marco P. schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Ich kann nicht glauben, dass eine Steuererhöhung thematisiert wird. Wir sind laut OECD Studie das Land mit den 2. höchsten Steuer- und Sozialabgaben weltweit. Die Ausgabenseite sollte auf den Prüfstand kommen. Alles andere führt dazu , dass Leistungsträger (bin selbst in der IT) ihr Gewerbe ins Ausland verlegen. Eine weitere Erhöhung würde mich endgültig zu dem Schritt bewegen.
Antwort von Renate. W , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Nicht die Ausgabenseite muss überprüft werden, sondern die Einahmenseite! Warum lagern Milliarden in Steueroasen?
Kommentar 488: Conrad schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Die Frage die wir uns stellen müssen ist, was kann sich der Hartz4 Empfänger noch leisten?
Antwort von Gerd Volkers , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
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Kommentar 487: Gaby Gross schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Wenn nach der Krise wieder Bedarfe da sind, werden sich neue Unternehmen gründen, die die Bedrafe befriedigen. Also alle Subventionen streichen und Steuern senken. Wer arbeiten will und kann wird auch wieder Arbeit finden. Millionen vom Staat alimentierte Hartz4 Empfänger sitzen auf dem Sofa und die Ernte verkommt auf den Feldern. Gute Gelegenheit die Markwirtschaft wieder zu beleben.
Kommentar 486: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Na klar. Im Rahmen des Themas "Sozialhaushalt" werden natürlich die überbordenden Kosten für illegale Migration (die nicht mal nur auf den Sozialhaushalt, sondern z.B. auch Gerichts-, Gesundheits-, Polizei-, Verwaltungs-kosten betreffen) wieder mal ausgespart. Wir reden hier über ein Potential von über 100 Mia. EUR pro Jahr (!)
Kommentar 485: Dr. H. Sträter schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Die Frage der Solo-Selbständigen, die - als Künstler, Musiker, Privatmusiklehrer & Schauspieler etc. - keine Betriebsausgaben haben, ist - trotz tausendfacher Protestaktionen und Bitten um echte, effektive Hilfe - seit Monaten nicht zufriedenstellend beantwortet worden. ::: Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er a) nicht für den Lebensunterhalt (Miete, Lebensmittel) verwendet werden darf, b) letztlich als zu versteuernde Einnahme gilt und c) tatsächlich nicht zurückgezahlt werden muss. ::: Wenn der Kanzlerin die Kultur - und dazu zählen auch die oben Genannten, nicht staatlich Subventionierten - wirklich wichtig ist, wie sie ständig beteuert, dann muss dieser Zuschuss zu einer wirklichen Hilfe umgewandelt werden. ::: Siehe dazu den erhellenden Artikel im SPIEGEL vom 16. Mai: "Selbstständige in der Coronakrise - Die Alleingelassenen".
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:47 Uhr :
Kleine Korrektur: Da hat sich wohl ein logischer Fehler eingeschlichen. Natürlich muss es heißen "Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er (...) c) versteuert und somit - wenn auch nur teilweise - zurückgezahlt werden muss (...)."
Kommentar 484: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Hallo Herr Balzli Sozialbudget- kann nicht ewig weiterwachsen, warum wächst eigentlich dass Sozialbudget?
Kommentar 483: Heinz Habeck schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Die wirtschaft ließe sich durch eine grundlegende reform der bis heute grottenschlecht konstruierten existentgründungsförderung beleben. Schade, daß niemand über diese möglichkeit diskutiert.
Kommentar 482: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
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Kommentar 481: Rolf.F schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Mir kommt es bei dieser Diskussion so vor, als wenn hier auch nicht überlegt wird. Wenn ich schon höre, dass eine Staatsverschuldung keine Rolle spielt. Es ist unverschämt. Bezahlen muss es der Bürger, der hart arbeiten geht. Wenn ich nicht das Risiko habe arbeitslos zu werden, ist es leicht zu reden. Wenn ich gut versorgt bin, kann ich auch gut reden. Die Mehrheit ist abhängig beschäftigt, muss mit Risiken leben. Jede Arbeitslosigkeit bringt nachher weniger Einkommen. Wenn ich dieses höre, leben retten. Wie absurd ist das den? Welches Leben rettet die Regierung? Es werden Renten gekürzt, Bürger, die Ihr Leben lang gearbeitet haben werden, in die Armut getrieben. So das diese kein vernünftiges Leben im Alter führen können. Diese Regierung rettet nicht die eigene Bevölkerung, ihnen ist diese egal. Solange diese arbeitet und Steuern zahlt. Nur damit die verfehlte Politik finanziert erden kann. Seht euch den Haushalt an, jeder weis dann, wo gestrichen werden kann.
Kommentar 480: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Der Politiker Großzügigkeit ,jeden aber auch Jeden Leistungen zu erbringen ,die weder ins Sozialnetz einbezahlt haben ,oder werden ! Das Sehnsuchstland ,Deutschland ,zieht nicht nur EU Bürger an, meist aus Südost Europa ,sondern auch Menschen aus aller Herrenländer .
Kommentar 479: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Der Hammer des Tages. Ein Prof. Raffelhüschen verlangt doch tatsächlich das die Rentenerhöhung wegen Corona ausgesetzt wird. Lasset die Spiele beginnen, von nun an gehts bergab. Es würde mich keineswegs wundern wenn es von der Merkel-Regierung dankend aufgenommen werden wird. Man muss nur noch jemand finder der das mit warmen Worten unters Volk bringt, wer meldet sich zuerst freiwillig?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 13:00 Uhr :
Da Geld nun einmal nicht auf den Bäumen wächst hat Professor Raffelhüschen völlig recht.
Kommentar 478: Christoph Barton schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Condor ist für mich ein Beispiel was mann nicht retten sollte. Aus dem Grund heraus da Airlines aktuell nicht annähernd rechnen können wann die Auslastung und vor allem Kosten decken geflogen werden kann.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die werden doch eh schon immer vom Steuerzahler gefördert. Von 30 Euro kann man normal nicht nach Mallorca etc. fliegen!
Kommentar 477: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Bitte beim Sozialbudget daran denken, das die Hälfte davon an die Beamtenpensionen gehen.
Kommentar 476: orlev schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Die Reisebranche wird wieder boomen. Ich kenne Menschen, die bauen derzeit einen Nachholbedarf auf. Spannend werden die Kreuzfahrtreisen. Diese bieten eigentlich ein optimales Konzept. Rückreisegarantie. Gute ärztliche Versorgung an Schiff. Gute Kontrolle der Hygieneeinrichtungen und Nahrungsversorgung an Bord. Und Kreuzfahrtschiffe bieten das größte Potential für innovative erneuerbare Energie. Das beginnt mit der Energie, die im Hafen das Schiff versorgt. Und bietet die Möglichkeit des Kraftstoffes.
Antwort von Dirk Massalsky , geschrieben am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Das sehe vollkommen anders. Die Reisebranche wird von der virtuellen Realität überholt werden. 3D-Brille mit entsprechender Kleidung wird ein Gefühl vermitteln, als würde man den Mt. Everst besteigen oder in Meer swimmen. Das ganze mit der Familie oder mit Freunden, als Abo ähnlich wie bei Streaming-Diensten oder als Einmalerlebnis. Auch im Geschäftssektor sieht man heute, daß weniger gereist wird. Skype-Konferenzen sind Normalität. Die Luftfahrbranche (Flugzeughersteller) gehen seit Beginn der C-Krise davon aus, daß der Flugverkehr eher zurückgehen wird (nicht wie früher prophezeit stetig steigt), eben weil die Digitalisierung wesentlich breiter und effizienter genutz wird. Und das wird auch bei den Kreuzfahrten so sein. Da auch mit entweder steigenden Steuern oder Inflation zu rechnen ist, wird der Einzelne primär dafür sorgen, das das Dach über dem Kopf und der Teller auf dem Tisch bezahlt werden, und nicht die Erholungsreise.
Antwort von David Esser , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Lobbyist?
Kommentar 475: Volkmar B. schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Woher die Billion kommen soll? Ganz einfach: Der Staat nimmt 200 Billionen € auf und muss nur 199 Billionen zurückzahlen. Voilà - und schon ist alles erledigt ...
Antwort von A.Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Die 199 Billionen müssen aber irgendwo herkommen, denn die 200 Billionen wurden ja nicht in den Tresor gepackt, sondern ausgegeben.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
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Antwort von Volkmar B. , geschrieben am 17.05.2020, 13:33 Uhr :
@A.Schmidt Von den 200 Billionen zahlt man die eine Billion Corona bedingte Aufwendungen und hat dann noch 199 Billionen übrig, um alles glatt zu stellen.
Kommentar 474: Sven Erhard schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Interessant ist dass ausgerechnet die gemeinschafts Fans den deutschen Staat für deutsche Lösungen sehen. Kann sich der italienische Staat das auch leisten? Gibt es einen Zusammenhang europäischer Staaten? Welche Schlussfolgerungen ziehen daraus?
Antwort von David Erk , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Bitte verständliche Sätze! Grammatik!
Kommentar 473: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Warum ist das Vorgehen der Staatshilfe nicht einfach : wir helfen mit Geld aber der Geldgeber bekommt dann auch Unternehmensanteile. Nur einfach Geld an Großunternehmen ausschütten halte ich für falsch.
Kommentar 472: Matthias Kenk schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Staat ohne Steuern?Deutschland hat mittlerweile die höchste Steuer und Abgabenlast weltweit!Das Problem ist das in Deutschkand das Steuergeld nur so rausgehauen wird, für unsinnige Projekte wie Genderwissenschaften ,und auch Frau Merkel gerne in der Welt herrumreist und deutsches Steuergeld verteilt,das bei uns dringend für Bildung und Infrastruktur benötigt wird.Beispiel ist die jährliche Zahlung von Entwicklungshilfe von 800millionen Euro an die Atom und Wirtschaftsmacht China,kann ich als Steuerzahler nicht begreifen,ebenso wenig die ganzen Zahlungen an irgendwelche NGOS wie DUH,ganz zu schweigen von den Geldern die in die Instotution EU und Euro fliesen,damit in den Südlaändern schon mit 55 Jahren in Renten gegangen werden kann während bei uns das Rentenalter immer weiter erhöht wird!!Einfach mal Einsparungen bei unsinnigen Projekten vornehmen,dann hat auch der Staat mehr Geld und vor allem der Steuerzahler wird entlastet.
Kommentar 471: Markus Gleißner schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Der Staat verschuldet sich zu einem bedeutenden Teil bei der EZB durch das Kaufprogramm der Notenbank. Wenn am Ende 80% der Eurostaatsschulden bei der EZB liegen haben die Staaten sich bei sich selbst finanziert. Können diese Schulden dann gestrichen werden? Immer natürlich unter der Bedingung, dass die Inflation niedrig bleibt.
Kommentar 470: Andreas Hielscher schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Was ich in allen Diskussionen feststelle, man spricht immer über die schlechte Lage, Gelder aufnehmen usw. Was aber immer fehlt sind positive Beispiele von Firmen wie Zoom. Der Mensch kann sich auch den geänderten Bedingungen anpassen.
Kommentar 469: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Hallo Herr Balzli, Karstadt/Kaufhof kein Geschäftsmodell?, Aber bitte, dass Geschäftsmodell der eigentlichen Inhaber, Kaufhäuser in 1A. Lagen abwirtschaften und in Apartments umwandeln
Kommentar 468: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Wenn man die Bürger vor die Wahl Stellen würde erneut die olle Kamelle Abwrackprämie oder Corona.Cheks für alle, würden sicher lich weit über 90 % für die Kaufcheks sich entscheiden. Schon allene wegen des Gerechtigskeitsinn, an den es bei uns nicht mangelt.
Kommentar 467: Anton Fon schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Minister Schulz will die Altschulden der Städten und Gemeinden mit 58 Milliarden € tilgen! Das schlimme ist dass sich dann in ein paar Jahren diese Städten und Gemeinden wieder sehr hohe Schulden angesammelt haben weil sehr viel Geld für Unsinn ausgegeben wurde. Eine Milliarde € in 500 € Scheine ist schon fast 200 Meter hoch, wieviel Türme hat man bis jetzt schon ausgegeben die nie mehr zurück gezahlt werdn können. Diese ganze Geschichte wird in einer Währungsreform enden .
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Ich kenne keinen Minister Schulz
Kommentar 466: Ulrich W. schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Frau Ulrike Herrmann (taz) glaubt anscheinend, dass der Coronavirus zufällig entstanden ist und sieht alternative Möglichkeiten nicht.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Was meinen Sie denn, durch Gates, Weltverschwörung oder was?
Kommentar 465: sigi e schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
ich bin dafür das wir den Plan der TAZ Dame verfolgen. Konkret würde ich so vorgehen. Der Staat nimmt einen Kredit von 4567 Fantastilliarden Euro auf durch das Geschäft mit dem Negativ Zins verdient der Staat so viel Geld das er jedem Einwohner Deutschlands ( ach was red ich ... jedem Bewohner der Welt ... darunter machen wir es ja nicht mehr ) 2,3 Quadrilliarden überweisen kann welche dieser das verkonsumiert. Sollten die Zinsen dann doch nochmal steigen laden wir die Schulden einfach bei der EZB ab. Da wir als Hauptzahler ohnehin keine Führungsposten bei der EZB mehr bekommen sollte sich die Regierung dafür einsetzen das ein deutscher oberster Facility Manager bei der EZB wird. Dieser kann dann einfach den Stecker von dem Server ziehen auf den wir unsere Schulden abgeladen haben und voila die Schulden sind weg. So einfach geht linke Finazpolitik.
Kommentar 464: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 463: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Was hat diese Unterstützerrei für marode Unternehmen und Konzernen eigentlich noch mit Kapitalismus zu tun?
Antwort von Helmuth F. Friedrich , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
. . . schon einmal etwas von Sozialer Marktwirtschaft" gehört? Unterstützungen helfen, Arbeitsplätze zu erhalten und, und . . . . . ! Vielleicht drinkt diese Erkekenntnis ja auch nach Mannheim.
Antwort von Helmuth F. Friedrich , geschrieben am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
drinkt muss natürlich dringt heißen.
Kommentar 462: Tobias Burhenne schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Bei aller Markttheorie: Wenn Millionen Menschen ihren Job verlieren und durch den Strukturwandel auch keinen neuen Job finden, ihr Auto , ihr Haus verlieren, wird sich die Politik Millionen Menschen gegenübersehen, denen die Demokratie egal wird.
Kommentar 461: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Frau Marschall verweist darauf, dass wir die neue Schuldenaufnahme ja wie in den letzten 4 Jahren geschehen mit einem entsprechenden Wachstum ausgleichen könnten und vergisst völlig, dass wir dieses Wachstum zu einem nicht unerheblichen Teil mit den Umweltschäden erkauft haben, die zur jetzigen Klimakatastrophe geführt haben. Wenn wir das jetzt wieder machen sollen, dann brauchen wir uns in der Tat um unsere Staatsschulden Gedanken zu machen.
Kommentar 460: Wolfgang Paterok schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Wieso muss Herr Schönenborn in Fahrt kommende Diskussionen ständig durch "ich fasse zusammen", "Ich muss das erst noch sortieren" abwürgen? Glaubt er, dass die Zuhörer/Zuschauer zu dumm sind, die gerade erst vorgetragenen Diskussionsbeiträge im Sinn zu haben, wenn darüber diskutiert wird?
Kommentar 459: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Schrieb @:R. Möller17.05.2020, 11:58 Uhr Herr Deutscher ist bestimmt ein ehemaliger Beamter, der jetzt seine Pension geniest und niemals seine Heute-Show und die Tagesschau verpasst. Meine alte Mutter glaubt auch alles was sie dort erzählen und sie findet Merkel ja so toll. Sie meint wirklich, Merkel meint es ganz gut mit Deutschland. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Liebe / er Möller, Ihre Mutter ist eine kluge Frau!
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
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Antwort von Ingrid , geschrieben am 17.05.2020, 14:04 Uhr :
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Kommentar 458: Sabine Rick schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Hatten wir nicht mal eine Diskussion zur klimakrise? Ist sie überwunden oder sollte Klimaschutz nicht in die Neuausrichtung der Wirtschaft eingehen?
Antwort von Peter Hansen , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Waldsterben, BSE und Rinderwahn, rettet die Eisbären, helft Venezuela, Schweinegrippe, Stickoxide, Klimawahn, Nazinotstand in Dresden und jetzt Coronna Grippe. Seit neuesten, weil viele zu Hause sitzen, die giftigen Ausdünstungen der Möbelindustrie. Bleiben Sie cool und wenn Sie das Klima noch umtreibt, lesen Sie bitte den IPCC Bericht vollständig im Original. Sie werden eine Menge lernen, versprochen!
Kommentar 457: Martin Schmitt schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Alle Bevölkerungsgruppen werden durch die Krise im Schnitt verlieren - sei es durch Insolvenz, Kurzarbeitergeld, Gewinneinbußen... Alle? Nein! Eine Bevölkerungsgruppe wird einmal mehr völlig unbeschadet die Krise überstehen - ohne ein einziges Opfer: die Beamten. Was wird deren Beitrag sein? Alleine durch die Anpassung der Pensionen an das Rentensystem könnten zig Milliarden gespart und damit ein wesentlicher Beitrag zur Krisenbewältigung geleistet werden!
Antwort von M. Bäcker , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Ich stimme Ihnen völlig zu (bin Beamtin)! Und ich gehe noch weiter: Ich wünsche mir eine komplette Überarbeitung des Rentensystems, die Überprüfung, ob der Generationenvertrag überhaupt noch zukunftsfähig ist, wer künftig alles einzahlt bzw. wer nicht. Das Gleiche gilt für das derzeitge System der Krankenversicherung. Und ich wünsche mir, dass nicht automatisch Unternehmen in der Krise gestützt werden, wie z.B. Lufthansa, Automobilindustrie... sondern sich deren Vermögensverhältnisse genau angeschaut werden, auch geschaut wird, wie ggf. künftig auch Leistungen wieder zurückgezahlt werden können.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Gerade in Krisensituationen sollte jedem Bürger klar sein, dass eine gut funktionierende öffentliche Verwaltung "die halbe Miete" ist. Und wir haben - gerade WEGEN des nicht unerheblich aus Beamten basierenden Administrativsystems nicht nur eine gute, sondern eine sehr gute und international vorbildliche öffentliche Verwaltung.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Da können sie aber sehr lange, also unendlich lange, drauf warten! Die haben so eine starke Lobby. Da werden eher die Renten weite gekürzt.
Kommentar 456: Abubekir Han schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Guten Tag, Hunderttausende Arbeitsplätze sind in Gefahr wo sollen sie wieder neu entstehen. Bin der Meinung der Staat sollte mithelfen Arbeitsplätze soweit es geht zu Retten. Mit freundlichen Grüßen Abubekir Han
Kommentar 455: Jürgen Nowack schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Die junge, von Kita bis Studium rund um sorglos Generation kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die Generation der Rentner kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die arbeitende Generation, die nicht vom Staat bezahlt wird, sollte auch das Leben genießen, keine Steuern mehr zahlen und sich wie die Frau von der TAZ sagt retten lassen.
Kommentar 454: Elmar Ockenfels schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Was Ausfälle von Steuereinnahmen betrifft: Wäre es angesichts der boomenden E-Commerce-Branche und der zunehmenden Bedeutung von Internet und Digitalisierung jetzt nicht an der Zeit, einmal in Erwägung zu ziehen, den Staat durch Steuerveranlagung der 'Big Four' Amazon, Apple, Microsoft und Google an der Wertschöpfung dieser weltweit wertvollsten Konzerne zu beteiligen?
Kommentar 453: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Herr Steingart ist ein echter Gewinn in der Diskussionsrunde. Mit seiner Meinung dackelt er eben nicht den fragwürdigen Regierungsentscheidungen hinterher. Natürlich will man sich mit dem Geldsegen Regierungszustimmung erkaufen. Diese Geldpolitik kann nur in die Inflation führen. Ansonsten müssten Ökonomen ihr Lehrgeld zurückgeben.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Keine Angst, wie Tichy, Broder usw. wird er bald nicht mehr eingeladen. Er hat eigene kritische Podcast.
Kommentar 452: E. Sonnen, 78J schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Wohin soll die Wirtschaft denn wachsen? Autos stehen dicht an dicht still, Schränke mit Kleidung und Handys & Co. und mit Werkzeuge und auch Nahrungsmitteln platzen aus den Scharnieren oder brechen bald zusammen - bei unaufhörlichem wachsendem Import. Wohin? Vor ein paar Jahrzehnten gab es klare Wege, heute - mit Digits - nur schon jetzt ein "Genug".
Kommentar 451: Martin Maier schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Wenn alle gerettet werden, werden wir eine Zombieökonomie bekommen, die trotz der Subventionen kollabieren wird. Es ist Zeit, auch harte Schnitte im Sozialen vorzunehmen und Ausgaben zu sparen. Der Staat muss sich aufs Wesentliche konzentrieren.
Antwort von Lisa Zabel , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Genau - es sollten endlich auch Pensionen gekürzt werden wie die Renten. Auch das gehört zum sozialem Bereich und mit welcher Begründung werden sie nicht genauso behandelt?
Kommentar 450: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Guten Tag, ich verstehe etwas ganz Grundsätzliches nicht: Frau Hermann sagte, dass "wir" uns die Schulden leisten könnten, weil gut gewirtschaftet wurde und der Staat Rücklagen gebildet hat. Wie kann denn Rücklagen gebildet werden, man man verschuldet ist. Die "schwarze Null" war doch Augenwischerei, weil unser Staat trotzdem noch zu - ich glaube es waren - 60% verschuldet war. Nun kommen noch ca. 1 Billion dazu! Und was heißt, Schulden in der Krise müssen nicht zurückgezahlt werden? Wenn sich jemand verschulden muss, ist das stets eine Krise, oder? Heißt das, auch wir Bürger brauchen Krisenschulden nicht zurückzahlen? Wieso funktioniert Staatsverschuldung so ganz anders als andere Verschuldungen?
Kommentar 449: Olli K. schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Die Billionen Euros sind doch vorhanden, allerdings in anderen Händen.
Kommentar 448: Peter Geisler schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde, dann wären Sozialismus und Verstaatlichung auf lange Sicht unausweichlich.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Es ist sogar noch schlimmer: "Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde" dann IST das bereits Sozialismus.
Kommentar 447: Sebastian Krämer schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Es wird immer wieder von der "Systemrelevanz" gesprochen. Inwiefern ist denn dann der kulturelle Bereich "systemrelevant"?
Kommentar 446: Karen Lill schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
WEn soll der STaat retten? - Die Reisebranche ist nicht die einzige, die sich erneuern muss. Was ist mit den Autoherstellern? Da muss der Staat auf die Zukunftsfähigkeit schauen!! Wie kann, wie soll das geschehen? Welche Rolle spielt die Unternehmensgröße für die Entscheidung, ob ein Unternehmen Krisenhilfe bekommt? Entscheidungen hier haben Einfluss auf die Struktur der Wirtschaft der Zukunft.
Kommentar 445: Paul Maier schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
In ihren Diskussionen gehen sie davon aus, dass die Wirtschaft unendlich wachsen kann. Wir zerstören unseren Planeten mit diesem Wachstum. Immer mehr Flächen werden versiegelt, Wälder gerodet, Luft vergiftet und Arten vernichtet und das alles nur für die heilige Kuh des Wirtschaftswachstums. Schulden werden wir junge Leute zahlen, wenn nicht mit unserer Rente ( den die kann dann nicht mehr sicher sein), dann mit unserer Lebenszeit!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Genau! ::: Dieses Virus ist das brutale Resultat einer rücksichtslosen Ausbeutungswirtschaft, die nach dem Motto "nach uns die Sintflut" "handelt". ::: Wildtier und Mensch kommen sich durch die Abholzung und Brandrodung von Urwäldern viel zu nahe. ::: Die Zerstörung der grünen Lungen unseres Planeten, die Abholzung der Regenwälder Südamerikas, Indonesiens und Afrikas muss sofort gestoppt werden.
Kommentar 444: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Die Frage ist doch, wie lange kann der Staat die Wirtschaft stützen ? Auf Dauer wird das nicht gehen.
Kommentar 443: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Hallo Herr Balzli, wer ist systemrelevant , ganz einfach, Banken, Börse, Immobilenmarkt, Hegdefonds
Antwort von Franz , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Auch der öffentlich rechtliche Rundfunk ist systemrelevant, besonders in der Coronakrise
Kommentar 442: Manfred Müller schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Der Staat sind wir, ganz nebenbei. Mann hört schon wieder von Einsparungen oder Steuererhöhungen. Solange wir zig Milliarden für Migranten ausgeben können bin ich nicht gewillt mehr einzusparen oder Steuern zu bezahlen. Wir verlieren schon seit Jahren unser erspartes Geld durch die Zinspolitik der EZB. Es REICHT.
Kommentar 441: Martin Maier schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Warum werden immer wieder Journalisten eingeladen, die mit der Materie offensichtlich vollständig überfordert sind? Sie sollten bei Fachthemen ausschließlich Fachjournalisten zulassen. Mir stehen hier bei etlichen Aussagen die Haare zu Berge.
Kommentar 440: Stephan B. schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Der Staat sollte auch Shisha-Bars besteuern.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Besser wär verbieten. Wer zahlt dann den Lungenkrebs? Die Gemeinschaft oder?
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
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Kommentar 439: Astrid Blaas schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Ich höre in der Diskussion dauernd "wir können uns das leisten". Alle die jetzt Einkommensverluste, Arbeitsplatzverluste, in Zukunft Verluste ihrer Ersparnisse haben , sehen das bestimmt ganz anders. Bin gespannt wann es losgeht mit CORONI statt SOLI, Abbau von sozialen Leistungen, Senkung der Renten, Erhöhung der Einkommenssteuer, der Mehrwertsteuer usw. Erhöhung der Krankenkassen Einträge nicht zu vergessen. Der kleine Bürger wird der große Verlierer sein.
Kommentar 438: Renate Meile schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Wenn Frau Hermann von der taz als Wirschaftsexpertin gilt, dann kann einem nur Angst und Bange werden. Kein Wunder, dass das Ansehen der Presse immer weiter sinkt. Gut, dass Herr Balzli und Herr Steingardt dabei sind.
Antwort von Peter Seidel , geschrieben am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Genau meine Meinung!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
@ Geschätzte Frau Meile, ich kann Sie da voll und ganz verstehen, Frau Hermann ist ein gern gesehener Gast beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sie kommt wie soviele Journalisten aus der TAZ-Schule. Mir wird auch immer Angst und Bange wenn ich sie über die Staatsverschuldung reden höre.
Antwort von Müller Th. , geschrieben am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Vor der Pandemie ging ich jeden Tag in die Wirtschaft. Bin deshalb auch Experte. Zur Zeit ist meine Lieblingswirtschaft allerdings noch geschlossen.
Kommentar 437: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Um in den Urlaub zu fahren benötigt man ein TUI sicher nicht. Diese Unternehmen nehmen aber gerne eine Milliarde Förderung!
Kommentar 436: DrFeinholz schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Wirtschaft steht still? Wie kommt Frau Marschall zu dieser Ansicht? Ich erlebe keinen Wirtschaftsstillstand. Teile der Wirtschaft mögen betroffen sein, wie die Luftfahrt. Das Handwerk, vor allem die Bauwirtschaft, spürt von der Rezession bislang kaum etwas. Ich halte es für einen gefährlichen Unsinn, jetzt zu meinen, mit Staatsschulden in bisher ungekanntem Ausmaß diese Krise bewältigen zu können. Wir werden alle den Gürtel enger schnallen müssen, der Staat allein kann es nicht richten. Wenn der Staat ohne Rücksicht auf Verluste Schulden aufnimmt, wächst die Gefahr eines Finanzkollaps. Irgendwer muss die Zeche am Ende des Tages bezahlen. Von daher, Maß halten, auch in Krisen-Zeiten, wäre viel angebrachter, anstatt wie Herr Scholz verbal über eine Bazooka zu schwadronieren, die nur in seinem Wunschdenken vorhanden ist.
Kommentar 435: Herr Wiese schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Was spricht gegen Umverteilung von oben nach unten?
Antwort von Michael , geschrieben am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Oder endlich mal von unten nach oben?
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die tatsächlichen Machtverhältnisse. Sonst nichts.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Sehr viel. Wollen Sie gerade in der Krise die Leistungseliten dafür bestrafen, dass sie sich zu knapp 90 % des Gesamtvolumens an der Finanzierung eines funktionierenden Staatswesens BRD veteiligen? Leistungsbereitschaft bestrafen halte ich nicht für eine gute Idee in einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Demokratie.
Kommentar 434: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Also einfach Schulden machen und keine Konsequenzen fürchten, wie Fr Marschall und Fr Hermann suggerieren ist für mich naiv. Natürlich wird es Konsequenzen geben, die direkte Konsequenz wird sein, das der EURO als Währung Mindestens abwertet.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Aber halt nicht für Frau Marschsll und Frau Hermann
Kommentar 433: Jens Bremen schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Interessant: Die Herren widersprechen sich selbst. Die beiden Journalistinnen hingegen konsistent. Neuerdings ist konsistente Argumentation ein Vorteil im Presseclub.
Kommentar 432: Jürgen R. schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
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Kommentar 431: Annette Bollmohr schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Zur Frage Herrn Schönenborns an die Runde: „Wer zahlt das, was der Staat tut? So dass niemand den Gürtel enger schnallen muss?“: Wenn niemand, der tatsächlich zum Gemeinwohl beiträgt „den Gürtel enger schnallen muss“, muss auch keiner dafür „zahlen“. Und wer das (zum Gemeinwohl beitragen) tut und wer nicht, sollte der demokratischen Abstimmung unter den Bürgern selbst (und nicht nur deren politischen „Vertretern“) vorbehalten bleiben.
Kommentar 430: Gabriela Dohm schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Ja ist doch kaum zu glauben, Konzerne bekommen Milliarden für Marode Unternehmen! Mit Adidas hats doch angefangen!
Kommentar 429: Arno Kohlert schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Leider wird in der Sendung meist nur die Einnahmeseite betrachtet. Aber: Wie sieht es mit der Erforderlichkeit der Ausgaben aus? Hat nicht jeder Bürger und jedes Unternehmen Rücklagen zu bilden? Also, ich habe das so bei meinen Eltern (Arbeiterfamilie) gelernt, dass man immer ein paar Tausend DM zur Seite legen musste für alle Eventualitäten. Wer das dicke Auto vor der Türe hat oder laufend in Urlaub fährt, der muss auch Notlagen von einigen Wochen/ Monaten überbrücken können. Ich habe auch das Gefühl, dass viele Unternehmen - meine Beobachtungen auf Baustellen- zur Zeit Kurzarbeit beantragen um "Staatsknete" zu bekommen.
Kommentar 428: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Innovationen, Investitionen werden jetzt dringender denn je gebraucht. Das Geld dafür liegt bisher sinnlos in den Steueroasen Auch in der Schweiz lieber Gast von dort.
Kommentar 427: Christian Wedel schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
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Kommentar 426: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Es muss ,etwas passieren ,das heißt das ewige Thema um zu setzen Beamte oder sonstige zu Steuerzahlern zu machen !
Kommentar 425: Dieter Goldner schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Wenn die richtige Zeit ist den Sozialstaat umzubauen, dann jetzt. Alle zahlen in die Rentenkasse, alles zahlen in die gesetzliche Krankenkasse usw. Viele Grüße Dieter Goldner
Kommentar 424: Stefan S. schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Solange die Bürger noch Vertrauen in unser Schuldgeldsystem haben ist noch alles in Ordnung. Sollten die Zinsen ins negative rutschen und der Bankenrun einsetzt, wird es massive Schwierigkeiten geben.
Kommentar 423: Frank schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Das deutsche Wachstum war nur durch die deutschen Exportüberschüsse, d.h. auf Kosten anderer Länder möglich. Ob das auch in Zukunft gewünscht ist?
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
nein, der deutsche Export wird über Target II durch deutsche Steuermittel finanziert
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Dann sollten die anderen Länder vieleicht mal weniger konsumieren und ihre Target-II-Schulden bereinigen.
Kommentar 422: Andrea Laronge schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Sehr gut, Herr Steingart, der Staat sind die Leute in diesem Land und die werden am Ende bezahlen, denn die Politiker erwirtschaften selbst nix.Und was soll das denn heißen,das Virus käme von außen?Ein "nach Corona" wird es nicht geben, dieses Virus wird immer da sein. Es ist so typisch für linksausgerichtete Positionen, alles dem Staat zu überlassen, das hat kommunistische Züge und diese Staatsform ist gescheitert.Und immer dieses "wir". Aber es sitzen nicht alle in einem Boot, einigen geht es immer besser.Die Staatsverschuldung ist Frau Hermann gar nicht bewußt.
Kommentar 421: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Dass hier live einfach so durchgeht, dass "Deutschland so unglaublich - weltweit hätte das sonst niemand geschaft (sic!) - gut finanz-gewirtschaftet haben"! Wir haben - im Gegensatz zu anderen Staaten - das Maastricht-Kriterium bis letztes Jahr nicht erfüllt! Und das trotz langjähriger Boom-Phase und weltweit höchster Steuer- und Abgabe-Quoten. Rücklagen für die Zukunft sind noch gar nicht eingepreist, z.B. Penstionslasten... Alles ohne Widerspruch! Deutschland hätte finanziell viel besser da stehen müssen.
Kommentar 420: Heinz Heeg schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Was denkt man über die Finanztransaktionssteuer als Hilfsmittel, auch und insbesondere europäisch gedacht.
Kommentar 419: Monika Zelle schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Vermutlich holt sich die Regierung das fehlende Geld von den kleinen Leuten, die sich am wenigsten dagegen wehren können. Das war doch immer so. Oder es kommt wieder eine Inflation, dann gewinnen wieder die Wohlhabenden, und die kleinen Leute müssen mit 20 Euro Startgeld neu anfangen.
Kommentar 418: Ludwig Erhard schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Wir müssen die Krise als Chance sehen und reformieren.die Struktur werden sich ändern müssen. Das Geld bzw. die Ausgabenhöhe ist ein dann nachgelagertes Problem. Der Aufschwung ist auf Schröders 2010 Agenda zurückzuführen. Es wird Zinsenerhöhungen geben wegen einer Inflation durch die ungeheuren geldmengenerhöhungen
Kommentar 417: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Hallo Herr Balzli, wie lässt sich Wachstum schaffen, so wie immer, niedrige Löhne , Sozialabbau, Deregulierung, Privarisierung, oder meinten Sie Wachstums nur für eine bestimmte Klientel?
Kommentar 416: JMO schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 415: Anton Stiller schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Alle sind sehr zuversichtlich das Deutschland die Schulden bewältigt, aber mit dem Euro sind wir doch mit Ländern in einem Boot die ganz anders aufgestellt sind.
Kommentar 414: DirkN schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Wie bereits hier schon etwa angesprochen wurde, die finanzielle prekäre Situation erleben in Deutschland schon einige seit Jahren als täglichen Alltag (z.B. ALGII, viele Rentner u.a.m.). Schön dass von Ulrike Herrmann die Ungleichverteilung angesprochen wurde. Das Medianvermögen in Deutschland liegt bei knapp über 30.000€, der niedrigste Stand in fast ganz Westeuropa. Gelegenheit dies endlich zu korrigieren.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Erstens stimmt die Zalnicht (es ind übe4r 50.000), zum Anderen berhen viele Werte auf falschen Immobilienpreisen und zum 3. kann man den niedrigen Immobilienbesitz in Deutschland nicht als Kriterium für Reichtum anführen. An Ihrer Kritik sit etwas daran, aber doch arg einseitig.
Kommentar 413: siegfried zech, herrschin schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
frage an herrn steingart: warum bezieht er nicht in erwägung, dass dur schließen der steuerschlupflöcher die höhere verschuldung gedilgt werden kann?
Kommentar 412: Ute Stauer schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Mir fehlt der Hinweis auf Subventionsabbau zur Gegenfinanzierung. Ein modernes, gerechteres Steuersystem würde das gesellschaftliche Klima ebenfalls verbessern und Ängste abbauen vor einer Rezession.
Kommentar 411: Horst Wilkens schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie diskutieren als wenn die Pandemie in einigen Monaten vorbei ist. Ich denke die Pandemie wird uns bis zu fünf Jahre beschäftigen und im Herbst könnte die zweite Welle unseren Staat ein lockdown von mind. vier Monaten bescheren. Was dann? Mit freundlichen Grüßen Horst Wilkens, Garbsen.
Kommentar 410: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Wenn ich von Frau Hermann höre, dass die von ihr vorgeschlagene Schuldenaufnahme niemanden trifft, weil Schulden ja nicht zurückbezahlt werden, dann frage ich mich, wer hat das Geld geliehen, das er nicht mehr zurückerhalten soll?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Die Rückzahlung alter Schulden erfolgt durch neue Kreditaufnahme. In einem auf Schulden basierten Finanzsystem, geht es nicht ohne.
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Genau genommen niemand. Das Geld kommt aus der Druckmaschine bzw. kommt aus der Buchgeldschöpfung. Real existiert es doch gar nicht.
Kommentar 409: Laura R. Bauer schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Guten Tag! Ich bin überzeugt davon, dass wir als Deutschland das packen werden. Bei all den Diskussionen vermisse ich jedoch den Anteil, den wir sicher für unsere Europäischen Nachbarn zurück stellen müssen. Denn kein Land kommt so gut durch diese Krise wie wir. Wird das berücksichtigt?
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Frau Bauer wir sind vermutlich noch lange nicht durch mit der Krise. Bei der Spanischen Grippe in 1918 gab es 3 Infektionswellen wobei die 2. die schlimmste (z.B. hinsichtlich Todesfälle) gewesen sein soll. Wenn man dann noch bedenkt, dass heute durch die intern. Verflechtungen (Globalisierung) viel mehr Waren- und Reiseverkehr stattfindet, dann sind die Chancen für einen erneuten Ausbruch viel größer (siehe derzeit in China, Singapur, Südkorea). Außerdem weiß die Wissenschaft noch nicht genug über diesen Virenstamm und seine Folgewirkungen (Todesfälle derzeit bei Kindern, besteht Immunität nach einer Erkrankung und wie lange hält diese an usw.). Aufatmen ist wohl erst angebracht, wenn ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht und möglichst viele sich auch impfen lassen können. Sie sehen doch, wie uneinsichtig manche Menschen sind und sich gegen die Einschränkungen per Demo wehren wollen. Das Virus kümmert sich nicht um Demonstrationen, um jeden Demonstranten ggf. schon.
Kommentar 408: Claudia Litzka schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Frau Marschall argumentiert mit der Zahlung der Schulden durch zukünftiges Wirtschaftswachstum, wie nach der Finanzkrise. Dieses Wachstum wurde aber doch durch Schuldenaufnahme in Resteuropa finanziert. Wie soll das funktionieren, wenn nach Corona um uns herum in Europa alle anderen Wirtschaften, die vorher nicht so gespart hatten wie wir, danieder liegen???
Kommentar 407: 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 406: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Vermögensabgabe, Reichensteuer, ja warum denn nicht.Aber bei Rentnern eine Bedürftigkeitsprüfung machen wollen da soll das gehen? Wo bleibt eine Bedürftigkeitsprüfung von Pängsionen und den Beamtengehältern, wo eine Bedürftigkeitsprüfung der Managergehälter und die bei den unanständigen Bonis zulagen, auch be Mißwirtschaft ?
Antwort von Johannes Mensch , geschrieben am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Wir müssen uns wehren, denn Wir sind mehr! deshalb Umverteilung jetzt! Wehrt Euch!
Kommentar 405: Helmut Kleine schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Ich möchte mal eine für viele provokante Frage stellen: Können wir uns diese großzügige Asylpolitik noch leisten?
Antwort von Herr Wiese , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Sie uns nicht zu leisten ist teurer, da es sonst Menschenleben kostet. Und die sind bekanntlich unbeahlbar. Deshalb müssen Wir sogar!
Antwort von Manfred Müller , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Natürlich können wir das. Wir gehen ja dafür Arbeiten und sparen. Das Sozialsystem ist so nicht mehr zu halten. Wir der Mittelstand, wird dafür bluten.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die Asylpolitik ist alternativlos. Wir sollten eher die Renten kürzen und die Einkommenssteuer erhöhen. Zudem einen Corona-Soli für 3 Monate einführen, der dann immer bleibt. Für das Geld könnten wir noch ein paar Millionen arme Menschen ins Land holen und die bestens versorgen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Ihre Frasge zielt darauf, ob wir es uns leisten können, für Menschenleben viel Geld auszugeben: Also: Können wir uns di eCorona.Kosten zugfunsten der Gefährdeten leisten? Ja oder nein? Wenn ja: Wieso sollte das bei Flüchtlingen anders sein?
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Für wirklich Verfolgte ja. Das sind aber gar nicht so viele. Als Flüchtlingshelferin kenne ich genug Betrug. Es kommen wirklich viele aus Liebe zum Sozialsystem, die auch mit allen Tricks arbeiten und jede Lücke ausnutzen.
Kommentar 404: Andreas Kellner schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Können wir angesichts des Klimawandels wirklich auf Wirtschaftswachstum hoffen, um die neuen Schulden wieder abbauen zu können ? Irgendwann müssen wir doch vom quantitativen zum qualitativen Wachstum kommen.
Kommentar 403: Cordelia Martin schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Die Industrie geht per Giesskanne in die Kurzarbeit, obwohl oft gar nicht notwendig, schöpfen dafür Staatshilfen ab, Mitarbeiter arbeiten heimlich, das bedeutet Sozialversicherungsbetrug -> bedeutet, am Ende zahlt die Zeche der Steuerzahler. Verluste trägt die Allgemeinheit. Wer prüft bitte nach ob die Industrie hier betrügt?
Kommentar 402: Karlheinz Knickel schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Es darf nicht nur um eine möglichst rasche Wiederankurbelung der Wirtschaft um jeden Preis gehen. Warum wird die Krise nicht als Chance für eine ökologische und soziale Erneuerung gesehen? Warum geht es nicht vor allem darum öffentliche Mittel zukunftsorientiert einzusetzen? Was wäre naheliegender?
Antwort von Monika Huk , geschrieben am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Diese Frage kann ich nur unterstützen - das Thema wird leider bisher gar nicht angesprochen.
Kommentar 401: Tim Karl schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Wir brauchen dringend Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Verstehe ich Sie dahingehend richtig, dass Sie noch mehr als gegenwärtig in Zulunft die Leistungsträger für die mit der trägen Leistung bezahlen lassen wollen?
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Wer in dieser Gesellschaft Leistungsträger ist, erleben wir gerade. Aber ich glaube, Sie meinen mit Leistungsträger die moneymaker, die Profite um jeden Preis generieren und dann ein paar Cent Steuern davon abdrücken? Und denken Sie mal darüber nach, wer hauptsächlich als Leistungsträger die Konsumsteuern bezahlt. Sollte ich Sie falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung.
Kommentar 400: Thomas Steffen schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Hat die Dame von der Taz Kinder oder Enkel? Wenn ja, würde sie vielleicht nicht dafür plädieren, einfach unbegrenzt Schulden zu machen. Denn irgendwann müssen die bezahlt werden. Selbst wenn gerade das Schuldenmachen günstig ist - ich finde es moralisch sehr fragwürdig, unseren Kindern und Enkeln unbegrenzt Schulden aufzuladen. Das heißt nicht, dass in der derzeitigen Situation gar keine Schulden gemacht werden sollen. Natürlich müssen Schulden gemacht werden - allerdings nicht unbegrenzt. Es gibt zahlreiche Bereiche, wo man eine Menge Geld sparen könnte z.B. STichwort Genderwahn - teure Institute könnte man schließen habe gesehen wie an unserer Uni teure Gutachter damit beschäftigt waren, Gendersprache zu entwickeln etc. Unsinnig. Gleichstellungsbeauftragte - fragwürdig, Geld für Extremisten, Geld für Auslandseinsätze oft fragwürdig, anderen Menschen in Not helfen - ja aber vor Ort, so kann man viel mehr Menschen helfen als sie hierher zu holen. Rundumversorgung von teils Illegarlen u
Kommentar 399: Lukas Klaka schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Leider wird häufig nicht beachtet, dass nach der Finanzkrise die Struktur der Wirtschaft gut geeignet war um die Schulden durch Wachstum „abzubauen“; nun wäre eine andere Wirtschaftsstruktur notwendig, die es erst zu schaffen gilt!
Kommentar 398: Benjamin Johann schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Unser Wirtschaftssystem ist auf das Überflüssige, das Unnötige aufgebaut. Und davon sind Teile durch Corona weggebrochen. Immer noch muss nicht wirklich jemand in unserem Land darben. Alles lamentieren darüber, das die Wirtschaft wieder angekurbelt werden müsse zielt nur darauf ab den "Reichen" (Firmen wie Einzelpersonen) ihre eingebrochenen Profite wiederzugeben und weiter zu steigern. Mehr nicht. Unnütze Disskussionen also.
Antwort von Tim Karl , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Davon abgesehen, das Sie in Teilen recht haben, wäre die Frage aber dann wer entscheidet was überflüssig ist und was nicht. Sie ?
Kommentar 397: Sabine Stahn schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Was die beiden Frauen erzählen ist ja unglaublich. Ich denke, wenn sie an ihren eigenen Haushalt denken,würden sie nicht so einen verantwortungslosen Umgang mit Geld befürworten. Die Nullzinspolitik bezahlen z.B. die Sparer mit dem Verlust ihrer Zinsen.
Antwort von Bernd Thorgauer , geschrieben am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
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Antwort von Benjamin Johann , geschrieben am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Welche Zinsen? Meine kleinen Sparkonten haben schon lange einen Zinssatz annähernd Null. Warum sollte der Staat (also wir und unser Personal in den Bundes- und Landtag(en)) keine Schulden machen, wenn die Finanzwirtschaft uns kleine Sparer schon Jahre lang dazu antreibt, selbst mit unserem Geld zu spekuliern, indem wir in Aktien und Fonds für unsere Altersvorsorge zu investieren?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Einzelne Berufsgruppen leben seit Jahren in einer Parallelwelt. Oder sie müssen zum Erhalt ihrer Arbeitsplätze dem Mainstream Folge leisten. Nennt man dann "Qualitätsjournalismus"!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Ja unglaublich. Streng genommen müssten da für jedes Einzelunternehmen wirtschaftliche Gutachten erstellt werden. Wenn wir an das Innenstadtsterben denken, dann müsste jedem auffallen, dass wirklich viele Unternehmen in der Nähe des Limits arbeiten; soll heißen, dass die Nähe zur Unwirtschaftlichkeit für viele Unternehmen nicht sehr weit entfernt ist.
Kommentar 396: Klaus Gerhard schreibt am 17.05.2020, 12:17 Uhr :
Wie schaut es mit Negativ - Zinsen für Milliarden - Vermögen aus?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Finanzielle Leistung(sfähigkeit) bestrafen? Nicht wirklich die beste Idee.
Antwort von Paule Schröder , geschrieben am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
An Milliarden-Vermögen kommt man nicht mehr ran; die sind in weltoffenen Steueroasen. Die Mittelschicht muss bluten mit dem Spargroschen. Nur wer kein Vermögen mehr hat kann kein Vermögen verlieren; die werden durch Preiserhöhungen geschröpft.
Kommentar 395: 17.05.2020, 12:17 Uhr :
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Kommentar 394: U. Garlt schreibt am 17.05.2020, 12:17 Uhr :
Der Staat hat nie Schulden zurückgezahlt, sondern bestenfalls Zinsen und Zinseszinsen für die Schulden. Die schwarze Null führt da gar nicht weiter... Und leider ist das Wachstum begrenzt und nicht unendlich. Also, wie lange will sich der Staat auf Kosten der Umwelt verschulden?
Kommentar 393: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
"Papiergeld", "Verschuldungsorgie", dieses billige Geld gilt nicht für Immoblien und Aktien
Kommentar 392: Holger Kraatz schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
Die Coronapandemie ist ein Mega-Geschäft. Da sollten doch ein paar Steuereinnahmen drin sein, wenn ein Covid-19 Labortest 160 Euro und ein Antikörper-Labortest 380 Euro kostet und das bei millionenfacher Nutzung die reinste Gelddruckmaschine ist.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Teilen Sie die Laborkosten durch die Zahl der Stunden, was für eine STundenlohn kommt dann dabei heruas? Ach, Sachlkosten gibtes ja auch, haben Sie schon mal ein Labor gebaut oder darin investiert? Scheint wohl doch keine GElddruckmaschine zu sein.
Kommentar 391: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
Unsere Politiker haben seit Jahren ein Luxusproblem ,das Sozialamt ,der Welt zu sein ! Es gibt kein Land in der Welt ,wo keine deutschen Steuergelder hin fließen ! Da zu Migranten ,die gleich gestellt werden ,mit Deutschen Arbeitslosen ,welche Jahre oder Jahrzehnte ins Sozialsystem einbezahlt haben .So kann es nicht weiter gehen ,da die Arbeitslosenzahl ( ehemalige Steuerzahler ) in Deutschland ansteigen wird !
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Bitte auf den Sprachgebrauch achten: Deutsche sind die, die "schon länger hier leben", Ausländer sind die,"die noch nicht so lange hier leben". (Kanzlerin Merkel)
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:47 Uhr :
Das stimmt mit der Realität überein. Im Netto ist Deutdshland Verdiener, auch ium Bezug auf dié ARmen Länder. Dazu muss man vbedenken, dass wir unsere Probleme Expórtieren, die Kosten auf den Rest der Wlet abwälzen. Erzählen Sie also bitte keine Märchen!
Kommentar 390: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Wer hat eigentlich die ganzen Rettungsschirme für den Euro schon bezahlt?
Kommentar 389: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
"Deutschland ist die wie Titanic, in der Kommandobrücke wird die Titanic immer schneller beschleunigt und keiner sieht den Eisberg kommen. Ausweichen nicht mehr möglich! Was danach passiert, ist bekannt!"
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Die Titanic wird gehoben: Dir Amerikaner interessieren sich für das Gold, die Chinesen für die Technik und die Deutschen für das Orchester, das noch spielte, während die Titanic bereits sank!
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Merkel steuert vorsätzlich darauf zu.
Antwort von Paule Schröder , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Die Titanic ist wegen dem Ausweichmanöver gesunken. Wäre die auf den Eisberg gecrashed, wären ein bis zwei Kammer vollgelaufen aber durch dichte Schotten wäre das Schiff über Wasser geblieben. Durch das Ausweichen sind mehr Kammern vollgelaufen als das Schiff verkraften konnte. Gute Analogie, beim Corona-Crash wäre auch der Schaden geringer gewesen, behaupte ich mal.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Der Eisberg sit die Öko-Katastrophe, Viren-Pandemien sind nur ein Teil davon.
Kommentar 388: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Die Konzerne im Web, die Giralgeldbanken, die Millionäre und Steueroasen, also die bei denen das grosse Geld ist, sollten zahlen.
Kommentar 387: E. Neubert schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Man kann unendlich viel Schuldengeld (Billionen und Aber-Billionen) auf den Markt werfen (elektronisch oder als Papier). Die Grenze ist dann erreicht, wenn die Bürger das Vertrauen in die Machthaber und Geldverleiher verlieren.
Kommentar 386: Hans Joachim Reusch schreibt am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
Momentan bezahlt es die EZB, indem sie Geld schafft. Der Staat verschuldet sich, die Banken geben das Geld, die Banken verkaufen den Schuldentitel an die EZB. Die EZB schafft sich das Geld selbst.
Kommentar 385: Harald Becker schreibt am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin mit dem Titel der Sendung "Staat ohne Steuern" nicht einverstanden. Die fehlenden 100 Milliarden Steuereinnahmen entsprechen dem Wachstum der Steuereinnahmen vom Jahr 2014 zum Jahr 2017. Und im Jahr 2014 hatten wir schon ein sehr hohes Steueraufkommen. Einen schönen Sonntag Harald Becker aus Frankfurt
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Bei einem Gesamthaushalt von rd. 362 Milliarden etwa eine zu vernachlässigende Größe? Da bricht über ein Viertel des Gesamthaushaltes weg!
Kommentar 384: sebastian wendel schreibt am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
... die Wirtschaft steht still ? Welch ein Unsinn muss man sich da anhören ...
Kommentar 383: Andreas Reuß schreibt am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
Frau Herrmann von der taz hat völlig recht, hoffentlich wird das endlich mal für die Gesamtbevölkerung kommuniziert. Nicht die Bürger bezahlen, sondern der Bund leiht sich Geld auf dem Weltmarkt und verdient sogar damit.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Ja es ist doch schön, wenn man Schulden aufnehmen kann und anschließend nicht zurückzahlen muss. Dieses Privileg haben aber offensichtlich nur Staaten. Das ist so ungefähr so als wenn eine Bank Sie wegen Kontoüberziehung anschreibt und Sie antworten, kein Problem ich stelle Ihnen einen Scheck aus.
Kommentar 382: Udo Zindler schreibt am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Zwei Dritte der Verkehrsflughäfen in Deutschland waren vor der Cofonakrise schon defizitär. Ob nach der Coronakrise überhaupt noch annnähernd so viele Menschen Urlaubsflüge buchen, bleibt abzuwarten. Das alte teils defizitäre System im Verhältnis 1:1 aufrecht zu erhalten, wird m. E. nicht funktionieren. Ob zukünftig so viele Menschen wie bisher ihre alten Gewohnheiten wie das Essengehen wieder aufnehmen werden, ist alles noch unsicher.
Kommentar 381: Mark Monheim schreibt am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Von Eigenverantwortung zu sprechen ist schon zynisch, wenn es für Millionen Menschen aus verschiedensten Branchen de facto monatelange Berufsverbote gibt.
Kommentar 380: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Hallo Herr Balzli, auch die Eurostützung war und ist eine "Verschuldungsorgie"
Kommentar 379: Friedo Solter schreibt am 17.05.2020, 12:12 Uhr :
„Maß halten“, wie Frau Marschall für nach der Krise andeutete. Wie kann das aussehen? Spielen hier auch Konstrukte wie Vermögensabgabe für die wenigen und der „Corona-Soli“ für mehrere eine Rolle?
Kommentar 378: Herbert Kleuker schreibt am 17.05.2020, 12:12 Uhr :
Können wir uns das leisten? Bei der Bankenrettung wurde die Frage gar nich gestellt!
Kommentar 377: Erich Jarchow schreibt am 17.05.2020, 12:12 Uhr :
Es geht doch darum das wir uns das Leisten können was die Normalen Arbeitnehmer hinterher über Steuern, Krankenkassen Beiträgen, Arbeitslosenversicherung und Renten Beiträgen wieder Bezahlen können.
Kommentar 376: Max Herz schreibt am 17.05.2020, 12:12 Uhr :
wenn der Staat eine BILLION Euro ausgeben will.....wer bekommt die eigentlich ?
Kommentar 375: Wenzel, Robert schreibt am 17.05.2020, 12:12 Uhr :
Was wird sich ändern .... ich prophezeie einmal, nichts für die Menschen mit hohem bzw. ungerechtfertigt hohem Einkommen. Das geht bei mir bei 100000 Euro pro Jahr los. Keine Tätigkeit rechtfertigt solch eine Entlohnung. Aßerdem müßten die Teilnehmer der heutigen Runde bei sich selbst mit Verzicht beginnen z.B. bei einer Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen. Also keine Vorschläge in dieser Richtung. Wie wäre eine Einführung einer Bemessungsgrenze bei Renten: Wer mehr als 4000 Euro Rente bezieht, keine Rentenerhöhung mehr. Und alle Rentenmaßnahmen endlich auch geltend machen für Pensionen - mit welchem Recht werden diese ausgeklammert? Dies hätte ich auch gern mal beantwortet. Von Vermögenssteuer werden wir weiterhin nur träumen. Abgeschöpft wird wieder von kleinen Einkommen und am Sozialem wird gespart. Und wenn die Preise steigen, geschieht dies indirekt. Außerdem . . jedes Unternehmen, das hier arbeitet oder irgendwie zu deutschen Firmen gehört, hat hier in DE Steuern zu zahlen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Es gibt keine Rente in Höhe von 4.000 €. Max. bei 2.500. Pensionen im ÖD liegen weit höher.
Antwort von Manfred Müller , geschrieben am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
Mein lieber Herr, keiner bekommt eine Rente von 4000€, das wäre schön. Die Renten sind nach oben begrenzt und die hat sich ja über Jahrzehnte jeder verdient. Das ist kein Geschenk.
Kommentar 374: 17.05.2020, 12:12 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 373: Volker Graf schreibt am 17.05.2020, 12:11 Uhr :
Die beiden Männer sind kompetent, die Frauen.......
Antwort von Hans Joachim Reusch , geschrieben am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Leider haben die beiden Männer kein Ahnung.
Antwort von Hans Joachim Reusch , geschrieben am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Andreas Reuß , geschrieben am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Was soll denn diese Aussage?
Kommentar 372: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:10 Uhr :
Staaten entschulden sich durch Inflation: Rückzahlung morgen ist weniger wert als heute eingegangene Schuld. Wieso sollte das nicht erst recht gelten bei Negativzinsen?
Kommentar 371: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:10 Uhr :
Top Verdiener sollten auch mehr Steuern zahlen, Beitragsbemessungsgrenze abschaffen. Konzerne sollten Steuern zahlen.
Kommentar 370: 17.05.2020, 12:10 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 369: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:09 Uhr :
werter Hr Steingard, auch EZB Anleihen, Ankäufe usw. sind "nur" Papiergeld
Kommentar 368: MS schreibt am 17.05.2020, 12:09 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 367: Bran Dubh schreibt am 17.05.2020, 12:09 Uhr :
Warum jetzt so überrascht über die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen des Lockdowns? Schon vor zwei Monaten habe ich in meinem Bekanntenkreis vor dem Schaden gewarnt. Keiner wollte mir glauben, denn sie haben ja nichts in den Medien davon gehört. Wird die kommende Krise ein Lehrstück in Betriebs- und Volkswirtschaft? Sollten wir die Bildung in diesem Lande nicht bald so organisieren, dass die Bevölkerung nicht nur Angst vor einem Virus haben sondern vor den Folgen einer falschen Virusbekämpfung?
Kommentar 366: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:08 Uhr :
2. These: Negativzinsen erlassen indirekt (Staats-) Schulden. Wo ist also das Problem?
Kommentar 365: Bernd Moltke schreibt am 17.05.2020, 12:07 Uhr :
Je mehr Schulden der Staat aufnimmt, um so mehr verdient er an den Minus-Zinsen.
Kommentar 364: Volker Sehnert schreibt am 17.05.2020, 12:06 Uhr :
Der Staat sollte die Steuern erhöhen für all jene, die Umwelt und Klima kaputt rödeln vom Autobauer bis zum Diesel-Busfahrer.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
So können nur Menschen reden ,die weder Mobil sind ,oder Gutverdiener sind .
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Ich halte Ihre linken Luftschlösser für einen typischen Gedankenfehler, aus mehreren Gründen: Die Corona-Krise wird nicht nur einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbruch mit sich bringen, sie führt auch zur Umwertung bislang gepriesener Werte. Plastikverpackungen, z.B. Polyethylen-Ummantelung bei Gurken waren verschrien und sind heute ein Muss. Die Sicherheit der Stromversorgung war bislang eher ein heruntergespielter Vorgang im linksgrünen Lager. Nicht auszudenken, wenn in diesen Tagen ein Blackout die Notstromversorgung in den Krankenhäusern auf die Probe gestellt hätte. Am 5. April war es fast soweit : ohne den Import von 16 GW aus dem Ausland waere die Stromversorgung in Deutschland zusammengebrochen. Der private PKW-Verkehr wird eine Renaissance erleben. Der ÖPNV, aber auch der öffentliche Bahnverkehr wird als erstrangige Transfergefahr auf Jahre einen Malus bekommen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Viren-Pandemien werden durch Eingriffe in Öko-system wahrscheinlicher. Ökologoisch unverantwortbares Handlen darf deshalb nicht weiter belohnt werden.
Kommentar 363: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:05 Uhr :
Soeben kam es in der Tagesschau, auf den Demos sind Verschwörungstheoretiker und verfolgen staatszersetzende Ziele. Unglaublich. Die würden sich freuen wenn keine Steuern fließen!
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Der Staat braucht für seine derzeitigen Pläne keine Steuern, solange noch genügend Material (Papier) zum Gelddrucken vorhanden ist. Schade, dass keine Finanzwissenschaftler und begabte Ökonomen an diesen Druckmaschinen beschäftigt sind. Die würden feststellen, das das Papier eigentlich schon ausgegangen ist. Wenn das so weiter geht, nehmen Geschäfte bald nur noch Euros an um Waren damit einzuwickeln
Kommentar 362: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:05 Uhr :
Ich hätte mir zu diesem Thema auch Hr Tichy mit am Tisch gewünscht.
Antwort von Christian Wedel , geschrieben am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Leute, die da Contra geben werden da nicht eingeladen, das würde dem Charakter dieser Veranstaltung widersprechen! Wann wurde denn zum letzten mal einer von der AFD (stärkste Oppositionspartei!) bei Illner, Maischberger und co. eingeladen?????
Antwort von Arno Kohlert , geschrieben am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Oder mal einen Journalisten der Jungen Freiheit JF einladen.....
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Fundierte Kritik ist im ÖR derzeit anscheinend nicht erwünscht. Wenn noch ein Prof. Sinn dabei wäre, käme wenigsten reale Fachkompetenz dazu. Leider ist Herr Sinn kein Journalist. Dann hätte er aber sicher auch keine Chance. Er macht Nägel mit Köpfen und ist Realist.
Kommentar 361: Franz-Josef schreibt am 17.05.2020, 12:05 Uhr :
Nachdem man das böse Virus in unzähligen Beiträgen medial "behandelt" hat, kommt jetzt die Vorbereitung auf die finanzielle Beteiligung der Bürger.
Kommentar 360: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:05 Uhr :
100 Milliarden weniger? Warum nicht einfach den Verteidigungshaushalt kürzen. Dann wäre das Ganze kein Problem!
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Kürzen? Eine verteidigungsunfähige Bundeswehr braucht keinen cent. Und im Ausland hat die auch nichts zu suchen. Das hatten wir schon.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Warum nicht die Ausreisepflichtingen endlich gehen lassen?
Kommentar 359: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:03 Uhr :
Warum sollen sich Steuerzahler Sorgen machen? Die Mehrheit wählt Steuerentlastung: 40% wählen die Partei mit der CDU-Mittelstandsvereinigung, 5% die Steuersenker (FDP). Und die SPD macht ja eh mit.
Kommentar 358: 17.05.2020, 12:03 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 357: Martin Weidner schreibt am 17.05.2020, 12:03 Uhr :
Wir können es uns ncht mehr leisten Google, Amazon und co. steuerlos agieren zu lassen. Wenn die ganz normal Steuern zahlen würden, könnten wir die durch Corona entstandene Lücke schnell auffüllen. Dies muss international angegagnen werden. Dié Corona-Krise ist die einmalige Chance, dass das gelingt.
Kommentar 356: Helmut Jansen schreibt am 17.05.2020, 12:02 Uhr :
Es wird mir unheimlich, wenn ich die Summen in den Medien höre, die der Staat zur Zeit verausgabt. Wir werden alle lernen müssen, mit weniger Wohlstand zu leben. Dies halte ich aber für möglich und es ist vielleicht eine Chance, die Schwerpunkte auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben auszurichten.
Kommentar 355: Martin Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
Presseclub nein danke. Das sind ja heute wieder die üblichen Verdächtigen. Da weiß man doch schon, was dabei herauskommt. Diese Lebenszeit verwende ich heute anders. Glück auf!
Kommentar 354: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
These: Staat kann sich - und damit uns - alles leisten. Wähler entscheiden bei Wahlen mit, zu wessen Gunsten und Lasten.
Antwort von Max Herz , geschrieben am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
Und da frage ich mich: bei wem landen diese Milliarden eigentlich am Ende ? Bei den Hedgefonds in der Karibik ?
Kommentar 353: Harry Niebuhr schreibt am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
Wir sollten uns - wie übrigens auch im "Normalbetrieb" - die vielzitierte "schwäbische Hausfrau" zum Vorbild nehmen und NICHT mehr Geld ausgeben las vorhanden ist. Es müssen eben in allen Bereichen die Gürtel enger geschnallt werden. Was spräche gegen eine pauschale Kürzung ALLER Haushaltstitel des Bundes und der Länder um 20 oder 25 Prozent für die nächsten vier oder fünf (Haushalts-)Jahre? "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not" ist sicher gut und richtig, aber "Spare in der Not, dann hast du Zeit dazu" scheint mir auch keine falsche Maxime.
Kommentar 352: Andreas Bichler schreibt am 17.05.2020, 12:00 Uhr :
Die Diskutierenden und Wirtschaftsjournalisten generell sollten sich mit der Modern Money Theory beschäftigen. Diese erklärt, wie das Geldsystem funktioniert. Z.B. beschäftigt sich das Magazin für Wirtschaftspolitik "Makroskop" regelmäßig damit. Man könnte die Kosten für die Rettungsmaßnahmen einfach mit der EZB finanzieren, sodass niemand Kredite zurück zahlen müsste. (So, wie es die britische Regierung tut.) Wenn nämlich nach der Epidemie jeder Kredite zurück zahlen müsste, dann entstünde eine weitere Bilanzrezession und wir hätten womöglich jahrzehntelange Stagnation. Wenn alle Kredite zurück zahlen müssten, würden wieder keine Kredite aufgenommen, um wichtige Investitionen zu tätigen. Das würde jahrzehntelanges Siechtum bedeuten. Noch schlimmer wäre es, wenn sich Friedrich Merz durchsetzen würde, der schon wieder Sozialkürzungen verlangt. Und das nachdem wieder die Autoindustrie und Banken mit Steuergeld gerettet wurden.
Antwort von Andreas S. , geschrieben am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Lesen Sie lieber Hoppe und Konsorten. Die haben eine grundsätzliche Ahnung von Wirtschaft.
Kommentar 351: Martin Weidner schreibt am 17.05.2020, 12:00 Uhr :
Wir können es uns nciht mehr leisten, immer mehr Milliarden in die Folgen der Ökokatastrophe zu stecken. Auch dieses Jahr deutet sich ein Dürre-Sommer an, den haben wir bald im Abo. Die Waldbauern schreinheauch nach Entschädigung. Corona sit ja auch nur ein Epiopühäniomen der Öko-Katastrophe. Dieses Problem weiter aussitzen wie bisher können wir uns schlciht nicht leisten. Also: Öko-Wernde sofort!"
Kommentar 350: Heinz Koban schreibt am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde es falsch, die Renten Mitte des Jahres zu erhöhen. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Arbeitslosigkeit sollten wir Rentner auch unseren Beitrag leisten. Es sollte die Erhöhung bis Anfang nächsten Jahres verschoben werden. Diese Erhöhung hat auch einen gewissen sozialen Sprengstoff. Heinz K. München
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Volle Zustimmung, aber nicht nur die Rentner, sondern auch die anderen Leistungsempfänger vom Kinder-, über das Wohn- bis zum Arbeitslosengeld sollten ihren angemessenen Beitrag leisten.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Sie wollen also, denen die Ihren Teil des Generationsvertrages in Vorleistung erfüllt haben, kürzen. Und die Mio. illegaler Einwanderer sollen weiter bleiben und bezahlt werden?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Die Rentenerhöhung sollte beibehalten werden, alles andere wäre Betrug. Die Renten werden aufgrund der im letzten Jahr erwirtschafteten Erträge berechnet. Wenn im laufenden Jahr Miese gemacht werden, wird sich das dann ebenfalls auf die Rente auswirken. Es sei denn sie wollen den Generationenvertrag direkt aufkündigen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Noch einmal: Der Staat zahlt keine Renten" Die GRV ist eine Körperschaft, die Rentenerhöhung ist nicht freiwillig, sondern basiert auf Vereinbarungen, die nicht beliebig sind. Nur die Politiker brüsten sich gern mit positiven Meldungen!
Kommentar 349: Gerd Wimmer schreibt am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Was können wir uns noch leisten? - Mit der kleinen Rente können wir uns schon bisher nichts leisten: keine Teilhabe, keine Urlaubsreise, keinerlei Luxus. Internet und Telefon für 4,99 Euro im Monat. Müssen wir uns jetzt, nach dem Willen von Politik, Wirtschaft und Medien, zu Tode sparen?
Kommentar 348: Holger Friedmann schreibt am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Was, um Himmels Willen, haben die beiden grün-linken Damen da wieder zu suchen. Es ist doch klar, welchen Weg eine TaZ-Vertreterin einschlagen würde und die Dame der RP hat von Wirtschaft nun wirklich keinen blassen Schimmer. Warum sitzen da keine Vertreter, wie ein Herr Dr. Krall oder ein Ökonom wie Herr Otte am Tisch und zeigen Wege auf, die uns evtl. vor dem totalen Absturz retten könnten? Stattdessen die üblichen grün-linken Ideologen, die wieder von Lastenausgleich, Reichensteuern und noch mehr Abgaben fabulieren werden...
Antwort von Rainer Schnell , geschrieben am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Die Sendung nennt sich "Presseclub".
Kommentar 347: Knut Albers schreibt am 17.05.2020, 11:57 Uhr :
Man könnte offensichtlich sehr viel Geld sparen wenn man Asylanträge von Menschen die aus / über sichere Herkunftsländer kommen nicht mehr annimmt und abgelehnten Asylbewerbern die Leistungen streicht. Das dürfte in die Milliarden gehen. Statt dessen streitet man z.B. über die Finanzierbarkeit der Grundrente.
Kommentar 346: Frank Reinemer schreibt am 17.05.2020, 11:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 345: Benno Thiel schreibt am 17.05.2020, 11:56 Uhr :
Immerhin können wir es uns noch leisten, Frau Nahles als Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation mit rd. 150.000 Euro p.a. zu versorgen. Die SPD fängt wohl bereits jetzt damit an, ihre Mitglieder zu versorgen.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 12:10 Uhr :
Also, ich denke doch das Fr Nahles einen regulären Bewerberprozess durchgemacht hat und sich am Ende aufgrund ihrer Qualifikation gegenüber aller anderen Bewerbern durchgesetzt hat. Wo denken Sie hin ;–)
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Klar!Mit über 20 Semestern Germanistikstudium ist man für alle Aufgaben bestens gerüstet!
Kommentar 344: Bock ,H. schreibt am 17.05.2020, 11:56 Uhr :
Die SPD nutzt die Coronakrise und macht rücksichtslos Parteipolitik : Frau Giffey und Herr Heil verteilen Geld nach Belieben und der Herr Finanzminister bereitet eine gnadenlose Verschuldung u.a. ,für die Kummunen vor , die beiden Parteivorsitzenden vollenden diese Strategie und denken an die Teilübernahme der Industrie durch den Staat. Im Hintergrund grüßt der Vorsitzende der Jungsozialisten - Eine konzertierte Aktion?
Kommentar 343: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.05.2020, 11:56 Uhr :
Auch in Corona-Zeiten: AKK hält jetzt krampfhaft an ihrem Zeitplan und dem Vorhaben fest, jetzt F-18-Kampfjets beim US-Konzern Boeing zu bestellen. (Ohne den Koalitionspartner einzubeziehen.) Das kostet Milliarden !!! Milliarden für Trump ! Unabhängig davon, dass sie mit den F-18 Deutschland abhängig macht , vom amerikanischen System, anstatt AIRBUS zu beauftragen, frage ich mich , wer bedroht Deutschland ? Russland ? AKK Begründung: Nukleare "Teilhabe" Deutschlands muss sichergestellt werden, da Eurofighter keine Atomwaffen transportieren können. Diese Teilhabe" entpuppt sich bei genauem Hinsehen als eine Fata Morgana; nur der amerikanische Präsident (Trump) hat die Verfügungsgewalt über die in Deutschland gelagerten amerikanischen Nuklearwaffen ! In Corona na Zeiten sollte man ersthaft , darüber nachdenken, welchem veralteten Denken hier nachgelaufen wird. Diese Miliarden, sollten wenn schoan, dann Airbus zugute kommen und damit Europäischen Arbeitsplätzen.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Herr Schill, wieviel wird da wohl für die Familie von AKK drin liegen? Ich bin mir sicher, auch Scheuer hat seinen Bonus bekommen. An der Quelle sass der Knabe.
Kommentar 342: Werner Tschentscher schreibt am 17.05.2020, 11:56 Uhr :
Ohne Steuererhöhungen offen oder verdeckter Form wird es nicht gehen. Aber man sollte auch die Ausgabenseite durchforsten. So hat die Bundeswehr z.B. als reine Verteidigungsarmee im Ausland nichts zu suchen. Auch in der Flüchtlingsthematik und der Europapolitik wird man sich die Großzügkeit der vergangenene Jahre nicht mehr leisten können.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Herr Tschentscher, haben Sie es noch immer nicht kapiert? Irgend jemand möchte, dass wir ganz viel Schulden haben und über Jahrzente Zins und Zinseszins bezahlen. Wir haben bis 2010 für den 1.WK bezahlt. Da wollen die Gläubiger doch weiterhin gute Geschäfte mit uns machen. Wir haben schliesslich regelmässig und zuverlässig bezahlt. Solche Kunden will man halten und wenn es sein muss, mit etwas Druck oder gekaufter Volksvertreter, die dafür sorgen, dass die Schuldenberge anwachsen, egal wie.
Kommentar 341: Werner T. schreibt am 17.05.2020, 11:55 Uhr :
Corona regelt alles. Auch den Olaf Scholz.
Kommentar 340: Friedemann Schaal schreibt am 17.05.2020, 11:55 Uhr :
'Durchregierenden' Lobbyismus können wir uns nicht mehr leisten, für den es wenig relevant ist, welche Politik 'unter ihm+ihn' (neu) gewählt wurde.
Antwort von Rike S , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Ich glaube nun ist es endlich an der Zeit darüber ernsthaft nachzudenken wie all die Beamten mal endlich dazu beitragen können wieder etwas Geld in die Kassen zu bekommen. Das Wahlgesetz muss schnellstens überarbeitet werden, wir brauchen keine ca. 700 Abgeordnete mit überhöhten Diäten. Die Vielzahl der Beamtenposten in den unterschiedlichsten Bereichen ist auch überhöht. Verwaltung, Schulen usw. brauchen keine Beamte. Dies wären keine schnellen Lösungen, aber unbedingt notwendig. Die Anzahl der Lobbyisten muss auch verkleinert werden. Alles Ausgaben die überflüssig sind.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
@ Rike S -- Seine Interessen vertreten zu können (und damit auch LobbyArbeit), ist zunächst einmal nichts Schlechtes, sondern durchaus notwendig. Allerdings sollte man die Chancen, gehört zu werden, ausgeglichener gestalten. Dabei ist die Anzahl der Vertreter weniger entscheident, wobei die Anzahl pro InteressenGruppe zu reduzieren/reglementieren, durchaus Sinn macht. Die Diäten halte ich für viel zu niedrig, um auch qualifizierte Experten anzusprechen. (Absicht?) Unterqualifiziert wird man schnell lobbyhörig, so dass zB Verlautbarungen von stark positionierten Firmen/InteressenGruppen 1:1 in GesetzesTexte und in öffentliche Stellungnahmen übernommen werden. Der äußere Einfluss müsste zudem automatisch transparent dargelegt sein! - Die Höhe der Renten und deren Änderungen dürfen gerne mit den Pensionen 'korrespondieren".
Kommentar 339: Simon Kurtz schreibt am 17.05.2020, 11:54 Uhr :
Das Bestreben, nach Unfällen/Verletzungen den vorherigen Zustand wiederherzustellen, ist quasi *natürlich*. Lebende Organismen schalten dann um auf kompensative *Selbstheilung*, und im technischen Bereich werden zB. Autos nach Unfällen repariert. Jedoch gerade bei von Menschen gemachten Strukturen ist es mitunter sinnvoller, nach Unfällen auch Verbesserungen anzustreben. Corona wäre eine solche Situation/Gelegenheit, viele spüren das instinktiv, stehen aber auf verlorenem Posten. Weil das Beharrungsvermögen elitärer Kreise von Politik, Wirtschaft und Medien dagegen halten, um ihren Status zu erhalten. Das wird vermutlich auch im heutigen ARD-Presseclub wieder deutlich werden. Deshalb mache ich während dieser Zeit lieber einen Sonntagsspaziergang - ohne Maske, aber mit durchlüftetem Geist...
Kommentar 338: Rolf.F schreibt am 17.05.2020, 11:53 Uhr :
Man wollte ja der Beste sein, die Welt von der Armut befreien. Sozialbetrug, Kindergeldbetrug von gewissen Leuten, wird nicht einmal verfolgt und geahndet. Auch jetzt werden Gesetze missachtet. Es wird für Leute bezahlt, die nicht hier sein dürften. Seht euch Berlin an. Kein Geld in der Kasse, auf Kosten von anderen Bundesländern leben, aber immer mehr Wohltaten verteilen. Von Haushaltsführung scheinen diese Verantwortlichen keine Ahnung zu haben. Hauptsache, sie werden wieder gewählt. Wer zahlt nachher die Zeche? Es sind unsere Kinder und Enkel. Die müssen die Verpflichtungen begleichen. Dieser Generation wir nichts mehr bleiben. Diese Generation wird auf dem Stand der Länder stehen, die ein ungebremstes Bevölkerungen Wachstum haben. Aber wir sind ein reiches Land, an Armen Rentnern die Flaschen sammeln. Armen Familien, die zur Tafel gehen müssen. Wir schaffen das. Das Land, die Wirtschaft zu zerstören, haben Politiker immer schon gekonnt. Hoffentlich war ich nicht zu deutlich.
Kommentar 337: Karl-Heinz Kutzek schreibt am 17.05.2020, 11:52 Uhr :
Deutschland ist ein Land von Duckmäusern, dass schon seit Jahren. Warum macht Deutschland, China nicht für die Pandemie verantwortlich, warum sitzen Deutsche in türkischen Gefängnissen, warum zittert Deutschland wenn die USA den Finger hebt, und das wo Deutschland ein Teil von der EU ist, warum geht Deutschland nicht energisch gegen Länder vor die Face News verbreiten... MfG
Antwort von Thommy T. , geschrieben am 17.05.2020, 11:59 Uhr :
Face News ? Klar, Donald Trump´s Gesicht wird öfters gezeigt.
Antwort von Gertrud Schmitz , geschrieben am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
Lieber Herr Kutzek, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, Fake News werden hier intwischen zum Instrument der Politik. Noch nicht bemerkt? Wie war das noch? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen...
Antwort von Friedrich Großmann , geschrieben am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
Vor allem Schlesier haben Deutschland zu einem Land der Duckmäuser gemacht.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:07 Uhr :
Um Ihre erste, zum Thema gehörende Frage zu beantworten: 1. Weil man souveräne Staaten nciht für deren Entscheidungen verklagenkann, wenn sie nicht gegn internationale Verpflichtungen verstoßen. 2. Nach vorläufigen ERgebnissen einer Virologin der Berliner Charité sind unsedre Eingriffe in ökologishe Systeme Ursache dafür, dass Viren verstärkt auf Menschen überspringen. Wir alle sind also mti unserm Konsumverhalten mit verantwortlich. Durch unser Vrhalten versinken andere Staaten im Meer Sollendie uns auch verklagen? Wollen Sie das?
Antwort von Franko Bick , geschrieben am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Die Antwort ist recht einfach. Deutschland darf ausschließlich bezahlen, hat aber ansonsten einen Maulkorb und wird sofort falls doch etwas Kritisches gesagt wird, die Betitelung des Nazilandes. Darin sind sich auch alle Nationen einig und vergessen dabei stets, dass der Krieg 1945 endete und Personen, welche erst danach geboren wurden und das sind heute die meisten, daran keine Mitwirkung hatten. Da die Politik diesen Maulkorb verpassen lässt, ist und bleibt die Situation so, wie sie es beschreiben.
Kommentar 336: Frank Reinemer schreibt am 17.05.2020, 11:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 335: Anonym schreibt am 17.05.2020, 11:52 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 334: Jörg Müller schreibt am 17.05.2020, 11:51 Uhr :
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Kommentar 333: Udo Zindler schreibt am 17.05.2020, 11:51 Uhr :
Die Frage sollte besser lauten: "Was sollten wir uns aus Steuermitteln leisten und was nicht." Steuermittel sollten z. B. nicht in den Sand gesetzt werden. Da wurden Milliarden dafür verwendet, um mit neuen Innenstadtpflasterungen das Geld damit im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand zu setzen. Haben diese "planwirtschaftlichen" Ausgaben zu etwas geführt; ich meine nein. Mit der Schaffung von sogenannten Fördertöpfen werden da sogar Begehrlichkeiten der Städte und Gemeinden für diese Art der Steuermittelverschwendung geweckt. Frei nach dem Motto, wenn wir die Fördermittel nicht nehmen, nimmt sie ein Anderer.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:59 Uhr :
Richtig, da waren die 79 Millionen für die U-Bahn in Saigon oder die 100 Millionen für die Busse in Indien weitaus sinnvoller ausgegeben, als Pflastersteine in Deutschland!
Kommentar 332: Manfred Claes schreibt am 17.05.2020, 11:50 Uhr :
Teil II: Die prekäre Situation ist entstanden, weil die Konsumenten den Konsum eingestellt haben. Der Shutdown der Geschäfte ist dafür nicht die Ursache, sondern nur das Motiv. Wäre der Konsumanteil der Gehälter sofort vom Staat in einen Fonds einkassiert und daraus verteilt worden, wäre es auch zu Kurzarbeit nicht gekommen. Auch jetzt geht das noch: Es gibt ca 44 Mio Erwebstätige, 10 Mio sind in Kurzarbeit und 2 Mio notleidende Selbständige, dh 32 Mio beziehen ihr volles Gehalt weiter. Die wären in der Lage, die Situation zu bereinigen und auch die Kurzarb zu bezahlen. Diese ist eig auch nicht aus den Rücklagen zu zahlen, denn für solch eine force majeure war die Rücklage nie gedacht. Die Umlage so: 10-15 % des Gehalts, getätigte Dennoch-Umsätze führen in einer Jahres-Erklärung zur Erstattung, das hält die Leute an, sich für Dennoch-Ausgaben zu entscheiden. Hier muß man konstruktiv denken und nichts ausschließen! Mutig sein!
Antwort von Wolf Dombrowski , geschrieben am 17.05.2020, 11:59 Uhr :
Es ist ja nur der Konsum von im Grunde verzichtbaren Gegenständen eingestellt worden. Das wird sicher nachgeholt werden. Und die Bedürftigkeit kann ja (hihi) mit der letzten Vermögenssteuererklärung ermittelt werden.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Gehören auch Sie zu den 32 Millionen, die Ihr Vorschlag betreffen würde?
Kommentar 331: Peter Bönisch schreibt am 17.05.2020, 11:50 Uhr :
Man müsste sehr schnell die Parlamente extrem verkleinern. Würde einige Millionen einsparen ohne spürbare Verluste für die Bürger.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 11:54 Uhr :
Wir haben noch Parlamente? Habe ich in letzter Zeit nicht viel von gesehen und gehört. Und ich wette kein Parlamentarier ist auf Kurzarbeitergeld. Aber grundsätzlich stimme ich Ihnen zu.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:04 Uhr :
Sie irren gewaltig: Der spürbare Verlust für alle Bürger (= Wähler) wäre der deutliche Verlust an Demokratie!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:09 Uhr :
Wichtiges Thema (sollte hier mal Thema werden) , aber 100 Milliarden kommen da beileibe nicht zustande, also zum heutigen Thema irrelevant.
Antwort von Kirsten Petrick , geschrieben am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Demokratie ??? Das Volk darf aller paar Jahre eine Regierung wählen und das war's. Und wie geht's immer aus. Egal welche Farben gewählt werden, regiert wird zugunsten des Kapitals. Lobbyisten und ihre Firmen sind die graue Eminenz im Staat. Und diese wurden NICHT von uns gewählt.
Kommentar 330: Dr. Sigenau schreibt am 17.05.2020, 11:49 Uhr :
Gibt es Institutionen, die sich als generell vertrauenswürdig erwiesen haben (regional oder weltweit)? Falls ja, welche? Gibt es Institutionen, die sich beim Thema Coronavirus als vertrauenswürdig erwiesen haben?
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 11:55 Uhr :
Ja klar. Lt. neuester Umfragen sieht eine überwältigende Mehrheit unsere deutschen Politiker, allen voran Mutt, als überaus vertrauenswürdig.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:03 Uhr :
Aber klar! ARD, ZDF, auf jeden Fall die privaten Fernsehsender, das RKI und die Pressekonferenzen mit Herrn Seibert! Alles wird gut. Man kann sich allerdings auch im Ausland informieren, was bei uns wirklich los ist. Oder lieber nicht!
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:11 Uhr :
Politisch: Die Bundesregierung und die Landesregierungen, Organisatorisch: Die Verwaltungen und Ministerien des Bundes und der Länder nebst nachgeordneten Institutionen wie Polizei und Verfassungsschutzbehörden, Medizinisch: das Robert-Koch-Institut, die Johns-Hopkins-Universität, die WHO und ALLE engagierten Virologen und Mediziner, angefangen bei den Professoren Kekule und Drosten und bis hin zur Labormitarbeiterin in Hintertupfing-Kleinkleckersdorf und dem Altenpfleger, der trotz einer extrem hohen Todesfallrate (z. B. in Wolfsburg oder in Würzburg) nicht "das Handtuch wirft".
Kommentar 329: Heinz Koban schreibt am 17.05.2020, 11:49 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es war schon falsch, vor der Coronakrise den Soli vor dem Hintergrund der Ausgaben für den Klimaschutz abzuschaffen. Jetzt durch die immensen Ausgaben in der Coronakrise könnten der Staat diese Einnahmen dringend gebrauchen. Es war eine Abgabe, die seit 30 Jahren gezahlt wurde und jeden getroffen hat. Eine Verminderung des Prozentsatzes und die Gesamtsumme in einen Fond wäre besser gewesen, denn die Schulden müssen wir ohnehin alle bezahlen. Heinz K. München
Kommentar 328: Stefan Fritze schreibt am 17.05.2020, 11:48 Uhr :
Mir fehlt die Frage: "Wie lange". Eine Strategie ist nicht zu erkennen. Das wird mit den Worten "Wir fahren auf Sicht". Frau Merkel betont immer, man muss die Sache vom Ende her denken. Ich höre seit Wochen immer ein neues Ziel und das ist ein neuer Wert. Wann, oder unter welchen Bedingungen darf ich mich wieder frei bewegen?
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Ein gefundenes Fressen für die Verschwörungstheoretiker, Ihr Kommentar!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:11 Uhr :
Wir müssen alle lernen, damit zu leben, dass es nicht auf alle Fragen sofort Antworten gibt.
Kommentar 327: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 11:48 Uhr :
alles koennen wir uns leisten, wenn wir lug und betru g wirklich bekaempfen.....die boersenumsatzsteuer 25%, mwst 25% auf alles, nur eine gesunde krankenkaas.....und 10 £ je liter kraftstoff....schachtel zigaretten 1.000 £
Antwort von Sabine Hoffmann , geschrieben am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Oh wie schön - wenn ich auf Finanzeinkünfte nur noch meinen privaten Steuersatz zahlen müsste und All-in in der GKV habe, dann arbeite ich nur noch halbtags oder höre ganz auf zu arbeiten.
Kommentar 326: Lars Winter schreibt am 17.05.2020, 11:48 Uhr :
Und: Kommt zur Sprache, dass wir 'Unbegleitete Minderjährige' über 8.500 EUR pro Monat und für ("kommt ja kaum noch einer") illegale Migranten einen partout nicht ermittelbaren jährlichen Betrag (wahrscheinlich über 100 Mia.) berappen ... ?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 11:55 Uhr :
Wir sind die Guten, die Besseren, die Allerbesten von den Guten, weltweit, das ist uns jeden Euro wert, und die nur kommen, um Geld abzusahnen, das sind ja nur wenige, fast gar keine, aber deren Kinder werden dann Deutsche, ob sie nun schreiben und lesen lernen wollen oder auch nicht. Rechnen, soweit es ans Geld zählen geht, können sie allemal.
Antwort von Selinde Baumeister , geschrieben am 17.05.2020, 12:00 Uhr :
Von diesen mtl. Beträgen kann man als Verkäuferin nur träumen. Und was ist mit den Kindern von Hartz IV? Was kriegen die - noch? Mit der Inflation wird auch das aufgefressen.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
Dieses Thema steht nicht zur Debate. Das ist alternativlos. Yes we can.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Da Sie sich um den Faktor 3000 "vertan" haben, wird dies selbstverständlich kein Thema sein. Sie verbreiten mit einer völlig falschen Zahl ein schiefes Bild, das nur dazu dient, Sozialneid zu schüren, und Solidarität zu vergiften. Dabei braiudhen wir gerade jetzt Solidarität - sonst läuft es darauf hinaus, dass wir für ein paar Alte, die vor dem Tod stehen, Hunderte Milliarden ausgeben. Wenn das Leben von Flüchtlingen ncihts kosten darf, dann auch nicht das Leben anderer SChwaxcher udj Gefährdeter. Das wäre der Untergang des Abendlandes.
Kommentar 325: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 11:47 Uhr :
An vielen Stellen ist nachzulesen, dass der Staat nicht jenen Aktiengesellschaften helfen kann, die ihren Anteilseignern für das Geschäftsjahr 2019 noch Dividenden zahlen. Jetzt lese ich, dass sich der Staat an der "Lufthansa" beteiligen will, wenn er dafür 9% (!) Dividende erhält. Wie passt das eigentlich zusammen ? - Wie viel Zinsen zahlt der Staat jetzt noch für Staatsanleihen ? Gar nichts mehr ? Bringt der Bürger da etwas durcheinander, wenn er sich "für dumm verkauft" fühlt ? -
Kommentar 324: j-pkruchen schreibt am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Die Rüstungsausgaben müssen endlich mal hinterfragt werden. Und das global. Wenn wir wirklich eine gemeinsame, friedliche und für alle Menschen lebenswerte Zukunft schaffen wollen,dann müssen wir massiv abrüsten und Vertrauen aufbauen. Dann ist auch Geld im Überfluss da.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
zumal unser Militär lt. offizieller Aussage "nur bedingt einsatzfähig" ist (z.B. nur 5% unserer Hubschrauber). Komisch, komisch, dass wir die einzigen sind, die mit den weltweit eingekauften deutschen Rüstungsgütern so ein Qualitäts-Pech haben ....
Antwort von helmuth F. Friedrich , geschrieben am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Also eine gewisse Naivität billige ich Ihnen ja zu, aber wurde nicht gerade das Abkommen über die Abrüstung nuklearer Waffen von dem „Großartigen US-Präsidenten Trump“ gekündigt? Das Abkommen beim Gipfeltreffen in Reykjavík 1986 zwischen US-Präsident Reagan und dem Generalsekretär des ZK der Sowjetunion (KPdSU), Gorbatschow war der richtige Weg. Allerdings ist die Rüstungsspirale u.a. von Russland, Iran, Nord-Korea wieder in Gang gesetzt worden? Hier einen Weg zu finden, wie global abgerüstet werden kann, sehe ich derzeit nicht. Zumal Russland seine Augen und Interessen auf andere Gebiete richtet, ist eine Abrüstung nur ein Wunschgedanke. Eher sehe ich eine Möglichkeit der Abrüstung wie Helmut Schmidt (entgegen der SPD) sie vorangetrieben hat, nämlich mit einem NATO-Doppelbeschluss. Also, solange Putin seine imperialistische Politik nicht ändert, wäre eine Abrüstung kontraproduktiv.
Antwort von j-pkruchen , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
Guten Tag Herr Friedrich russland ,Iran und nordkorea als Initiator für Rüstungswettlauf zu bezeichnen ist ein Witz. Allein der etat der USA übersteigt bei weitem alle anderen Länder. Apropo Imperialismus. Was ist mit Afgahnistan,Irak,Lybien,Syrien um nur die letzten Länder zu nennen die zerstört wurden?
Kommentar 323: S. Justus schreibt am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Damit die Kurzarbeiter und sonstige Hilfsbedürftige zumindestens an der Nord-oder Ostseeküste ein paar Tage Urlaub machen können, wäre doch ein angemessenes Urlaubsgeld /Taschengeld wie auch der geforderte Familienbonus von 300 € pro Kind nur wünschenswert.
Kommentar 322: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
Wow! Name und Kommentar gesperrt. Wahrscheinlich gibt es noch eine Steigerungsform zur Sperrung eines Kommentares. Es lebe die Meinungsfreiheit, Pressefreiheit haben wir ja schon.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Die Steigerungen werden noch kommen, langsam bekommen wohl die Vertreter unserer Qualitätspresse feuchte Hände!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Als es diese Sperrung wegen des Namens noch nicht gab, wurden eindeutig auf Hitler bezogene Namen gewählt. Das ist schlicht verboten in Deutschland. btw: Haben Sie auch zum Thema etwas zu sagen? Was können wir uns leisten? Was nciht? Nazi-Propaganda können wir uns jedenfalls nicht leisten, das wärre auch ein Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
@Martin: Wie kommen Sie darauf, dass Namen, die sich auf Hitler beziehen oder der Name Hitler selbst in Deutschland verboten sind? Das ist schlichtweg falsch, auch wenn viele der Namen bei mir eher Brechreiz auslösen.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.05.2020, 13:36 Uhr :
@Martin Weidner:Lese in diesem Gästebuch schon seit Jahren.An ständig "eindeutig auf Hitler bezogene Namen" kann ich mich nicht erinnern.Hauptsache etwas behauptet..
Kommentar 321: Thomas Brinkmann schreibt am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
Wohnen verschlingt in Deutschland das meiste Geld. Deshalb sollten Sozialleistungsempfänger von Wohnen auf Camping umgestellt werden. Das erspart dem Staat das meiste Geld für Mietausgaben. Außerdem erspart das all die unzähligen Nachbarschaftsstreitigkeiten vor Gerichten, weil mobile Nachbarschaften rasch und unkompliziert umrangiert werden können. Wohnungszwangsräumungen dauern hingegen durchschnittlich 2 Jahre und verschlingen oft mehr Gerichtskosten, als die ganze Wohnung überhaupt an Mieteinnahmen eingebracht hat.
Kommentar 320: Eckhard Lempe schreibt am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
wie in Deutschland mit Schulden umgegangen wird ist kriminell, dieser Staat kennt kein Maß bei Staatsausgaben. der linke Glaubensgrundsatz vom „reichen Deutschland“ lastet wie ein Fluch auf den Bürgern. Die Bevölkerung und die Unternehmen bezahlen mit der höchsten Abgaben- und Steuerquote die spinnerten Träume der Politiker. Und diese Situation wird sich in den kommenden 50 Jahren nicht ändern
Antwort von Erika Waldhof , geschrieben am 17.05.2020, 11:59 Uhr :
Wir sind zu einem Sklavenvolk der Politiker und Beamten geworden. Dank Chinesischen Billigarbeitern sind wir auch reich geworden. Die arbeiten nicht mehr billig, es kann also nur noch abwärts gehen, denn die Sklaven haben nun auch keine Arbeit mehr.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Im Internationalen Vergleich stehen wir gut da. Alle Welt beneidet uns jetzt. Die Sparpolitik de rletzten Jahre zahlt sich setzt aus. Negativbeispiel sind die USA, die in den letzten Jahren auf Pump gelebt haben, das rächt sich jetzt bitter. Natürlich ist Deutschland reich - im Vergleich. Das leugnet nciht die sozialen Probleme, die ja gerade von den Linken klar benannt werden.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Martin Weidner Klar, Flaschen sammelnde Rentner, Altersarmut, Kinderarmut, Suppenküchen, marode Schulen, zerbröselnde Infrastruktur, unsinnige Kriegseinsätze u.v.m. fallen nicht einfach vom Himmel. Das muss lange hart erarbeitet werden. Mutti schaffte das! Bewundert werden wir höchstens von Rumänien oder Burkina Faso, lieber mal keinen Österreicher, Dänen, etc, fragen. Weshalb wandern wohl hunderttausende unserer Fachkräfte in unsere Nachbarländer aus?
Kommentar 319: Rolf. F schreibt am 17.05.2020, 11:41 Uhr :
Was ist das heute wieder für eine Frage? Können sie sich nicht selber die Antwort geben? Selbstverständlich konnten und können wir uns nichts leisten. Diese Regierung hat immer nur Schulden gemacht. Es wurde nichts gespart. Der Fleißige wurde ausgepresst bis zum möglichen. Infrastruktur, Bildung wurde verkommen lassen. Schon vergessen? Wir haben eine Kanzlerin, die immer wieder betont hat, wir sind ein reiches Land. Wir schaffen das. Gemeint war selbstverständlich der steuerzahlende Bürger. Es wurden, werden weiterhin Verpflichtungen eingegangen, wo keiner darüber aufgeklärt wird, wie diese bezahlt werden sollen. Der Bürger wird darüber im unklaren gelassen. Auch diese jetzigen Maßnahmen waren schlicht und einfach, unüberlegt und falsch. Wurde vorher nicht gerechnet? Wir hatten immer Schulden. Nur, weil so manch einer nicht ans eigene Volk gedacht hat. Man wollte ja der Beste sein, die Welt von der Armut befreien. Sozialbetrug, Kindergeldbetrug von gewissen Leuten, wird nicht einmal ve
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 11:51 Uhr :
Volle Zustimmung.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Was erzählen Sie für Märchen? Die Kanzlerin hat nicht gesagt: "wir schaffen das", sondern dass wir in díesem Geist ("wir shcaffen das" = Zuvesicht) handlen müssen. Wenn man aufgibt, hat man schon verloren, deshalb war der Satz goldrichtig. Er sit nur falsch kolportiert worden. Und auch jetzt muss man in diesme Geist handeln. Anders geht Politik gar nicht.
Kommentar 318: Viktor Popp schreibt am 17.05.2020, 11:41 Uhr :
Von vorne rein war absolut klar, dass wegen Korona die Wirtschaft für Monate ohne Sinn und Verstand einfach runter zu fahren, in einem Desaster endet. Aber Medien haben bewusst das Thema unterschlagen. Und jetzt kann man nicht mehr millionenfache Zerstörung von Existenzen verschweigen. Aber man wird wahrscheinlich wie immer dummes Gerede über Demokratie und europäische Werte zu hören bekommen.
Antwort von Erika Waldhof , geschrieben am 17.05.2020, 12:02 Uhr :
Es scheint gewollt worden zu sein, um abzulenken, dass es sowieso nur abwärts gehen konnte. Denn - warum gab es keinen Mund- und Nasenschutz? Das muss Absicht gewesen sein, anders kann ich es mir nicht erklären.
Kommentar 317: Gabriele Heinz schreibt am 17.05.2020, 11:38 Uhr :
Gern hätte ich einen konkreten Überblick, für was eigentlich wieviel ausgegeben wird!
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:46 Uhr :
Frau Heinz, das könnte Sie verunsichern oder Ihnen nicht nur den Sonntag verderben. Glauben Sie mir. Diese Regierung verschleudert regelrecht unsere Steuern.
Antwort von Gerald E. , geschrieben am 17.05.2020, 11:54 Uhr :
In der Bundesrepublik werden die Bürger einen solchen Überblick leider niemals zu Gesicht bekommen.
Kommentar 316: Rowa, Main-Taunus- Kreis schreibt am 17.05.2020, 11:38 Uhr :
Wenn Mittel knapp werden, fragen Politiker in der Regel nicht danach, was man sich leisten kann, sondern was man sich leisten möchte. Und dann muss eben entsprechend geschaut werden, von wem wieviel zu holen ist. Ich fürchte, es wird auch diesmal so laufen. Sprich weitere Steuererhöhungen für Berufstätige, anstatt Soli ein Corona- Soli und weitere kreative Abgaben für den vermeintlichen guten und notwendigen Zweck. Auf die Kreativität der Regierenden und der Opposition darf man gespannt sein ;-)
Kommentar 315: Wolf Dombrowski schreibt am 17.05.2020, 11:38 Uhr :
Die Regierung hat die Maßnahmen gegen Corona bewusst hinausgezögert weil sie meinte, damit die Wirtschaft schonen zu können. Die Realität hat etwas anderes gezeigt - nun wird es richtig teuer.
Kommentar 314: Manfred Claes schreibt am 17.05.2020, 11:37 Uhr :
Kurzfassg: Folgen von Corona. Problem: Shutdown der Wirtschaft, konkret: Umsätze brechen weg. -warum? Umsatz ist hier der Geldeingang.Ist das Geld nicht da? Doch! Es geht vorrangug um die fehlenden Umsätze im Konsum. Dafür ist ein Teil jedes Gehalts vorgesehen. Dieses wurde gezahlt und ist beim Konsumenten vorhanden. Wg des shutdown konnte die Gegenleistung nicht angeboten werden. -Ursache? Berichte zeigen, daß einige ihren Teil der Umsätze trotzdem getätigt haben, sie haben Beiträge weitergezahlt, ohne Gegenleistung: Reiterhof, Fitneßstudio oder haben Essen vom Restaurant liefern lassen. -> Umsatz wäre möglich! Ursache ist also nicht Corona-Shutdown, sondern die Entscheidung der konsumenten, den Umsatz nicht zu tätigen sond die vorgesehenen Gelder zu behalten. Das sind wohl 20% des Gehalts. Den fehlenden Umsatz hätte eine sofort einsetzende Umlage daraus ausgleichen können, der Kreislauf der Wirtsch. wäre erhalten worden, ohne Staatsschulden. Die fehlenden Gelder sind vorhanden!->II
Kommentar 313: G. Arnika schreibt am 17.05.2020, 11:37 Uhr :
Solange der Staat jährlich noch 29 Milliarden für Asylanten ausgibt, ist offenbar genug Geld da. Trotz Corona sind im März 25000 Asylsuchende ohne Prüfung nach Deutschland eingereist. Wie lange geht das noch gut?
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 11:53 Uhr :
Sie glauben, es sind nur 29 Mia? Für Bund, Länder und Kommunen? Inkl. Gerichts-, Gesundheits-, Polizei-, Behörden- usw. Kosten? Rechnen Sie mal bzw. lesen Sie Tichy...
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:06 Uhr :
Laut BMI 56 Milliarden in den Jahren 2015-2019
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 12:07 Uhr :
So billig sind die Asylsuchenden nicht zu haben. Geschätzt worden sind vor zwei Jahren etwa hundert Milliarden pro Jahr. Es sind neue Asylsuchende dazugekommen, und die, die schon da sind, haben sich auch beträchtlich vermehrt, durch Nachkommen und Familiennachzug, der auch nicht umsonst zu haben ist. Dazu die Kosten für die vielen verletzten Kriegsveteranen aus Syrien und dem Irak.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Elsa Y. warum glauben Sie wohl will man das Kindergeld immer weiter erhöhen? Mehr Kinder, mehr Geld und dazu Anspruch auf eine grössere Wohnung, alles von den anderen finanziert. Die Leute sind nicht blöd. Die Helfer unterrichten die auch, wie sie zu ihren Pfründen kommen. Die Frauen sollen viele Kinder gebären und für die Männer wäre es von Vorteil, wenn eine Deutsche ein Kind von ihnen bekommt oder eine Heirat mit einer Deutschen.
Kommentar 312: Olli schreibt am 17.05.2020, 11:37 Uhr :
Ich bin für folgenden Plan: Jedes Land des Euroraumes legt einen Plan vor, wie es seine Volkswirtschaft kurz-, mittel-, und langfristig wettbewerbsfähig machen will. Der ESM kauft dann die Schulden des Landes bis 60 % des BIP auf. Um die Schulden zu tilgen wird eine Finanztransaktionssteuer iHv. 0,01 % bis zur Rückzahlung erhoben. Die EU-Kommission überwacht die Fortschritte.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:13 Uhr :
Sie trauen der EU-Kommission?
Antwort von Zoe , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Sie wollen also den Bock zum Gärtner machen? Im Ernst? Und wer überwacht die EU Kommission? Die WHO?
Kommentar 311: Rüdiger B. schreibt am 17.05.2020, 11:36 Uhr :
Da rufen die Wirtschaftsunternehmen ständig nach Steuererleichterung sonst gehen wir ins Steuerparadies und sobald es zu einer Krise kommt rufen die Unternehmen in kürzester Zeit nach dem Staat und Unterstützung. Weil die Wirtschaft nur auf Sicht fährt. Denn nehmen ist immer seliger denn geben, oder wie war das?
Kommentar 310: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 11:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 309: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 11:32 Uhr :
Deutschland ist ein aufgeblähter Popanz! Wir haben zu viele Abschöpfer als Wertschöpfer! Steuergeld sprudelt nicht endlos wenn keins nachkommt! COVID-19 ist unser Offenbarungseid!
Kommentar 308: heide jurczek schreibt am 17.05.2020, 11:30 Uhr :
Wir können und müssen uns vor allem den Umbau zu einem gerechteren und sozialerem Staat leisten. Krankenschwestern und Pfleger sollten die Ersten sein, die endlich das Gehaltsniveau erreichen, dass ausreichend Nachwuchs anzieht, damit eine Überbelastung nur noch in Pandemie-Zeiten gefürchtet werden muss. Gesetzliche Krankenvers.-Pflicht für ALLE BÜRGER ohne Deckelung nach oben auf ALLE Einkommen (Gehälter, Löhne, Diäten, Renten, Pensionen, Honorare, Vermietungen, Kapitalertr. etc.) erlauben durchaus 500,00 Euro mtl. mehr für die Pflegeberufe. Wie systemrelevant diese Berufsgruppe ist und wie teuer es uns alle kommt, nicht ausreichend von ihnen zu haben, zeigen die Kosten, die uns die Einschränkungen der letzten Monate beschert haben. Vergessen wir nicht - nicht das krankmachende Virus war das Problem. Eine Herdenimmunität war durchaus erwünscht. Die Gesundheitssysteme sollten NICHT ÜBERLASTET werden. Und wenn wir schon dabei sind - ebenso sollten ALLE in die Rentenkasse einzahlen!
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Genau, mehr Geld für den Fiskus! Wir müssen den Weltmeistertitel viel weiter ausbauen. Die Hoch-Steuerzahler haben sicherlich viel Lust, für wenig Netto bis 67 voll zu arbeiten. Komisch, dass wir 'Fachkräfte- und Steuer-Mangel' aller Orten haben, wo wir doch Mio. von Fachkräften frei Haus "geschenkt bekommen" haben ....
Antwort von Michael , geschrieben am 17.05.2020, 11:55 Uhr :
Danke für den Beitrag. Ich hätte es nicht besser geschrieben. Es ist noch nicht lange her, da waren wir ( Pflegepersonal ) systemrelevant. Jetzt ist das Thema durch und es interessiert niemanden mehr. Diese Heuchelei ist nicht zu ertragen. Vielleicht bekommen wir ja bald jeder eine Tafel Schokolade - DAS sollte reichen. Vielen Dank dafür !!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 17.05.2020, 11:56 Uhr :
Richtig, auch Beamte und Selbständige, damit die Sparquote von 10 auf 5 % sinken kann. Dann steigt nämlich die Geld-Ausgabe-Quote von 90 auf 95 %. Dann bekommen die 3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu 9 Leuten das Lohngeld für den 10. in die Kasse. Die Corona-Krise hätten wir nicht haben müssen, wenn vor 20 Jahren in den Zeitungen gestanden hätte, dass es eine Chemikalie (kein Medikament) gegen die Malaria-Erkrankung gibt. Die hätte auch das Corona-Virus für sehr wenig Geld getötet. Aber pharmazeutische Industrie und Ärzte hoffen immer noch auf die teure Spritze. Die sind doch reich genug. Wann müssen Ärzte endlich auch eine staatliche Pflicht-Rente ansparen? Dann wären wir ein noch besseres soziales Vorbild für die USA. Wahnsinn, die haben wegen Corona nun schon über 30 Millionen arme Arbeitslose. China wird demnächst die wirtschaftlich größte Weltmacht sein. Wenn die EU Rußland in unsere Wirtschafts-Gemeinschaft aufnimmt, können wir Europäer in Zukunft mächtiger als China sein.
Antwort von Helmuth , geschrieben am 17.05.2020, 12:08 Uhr :
@heide jurczek, es gibt noch andere Möglichkeiten, um an die von Ihnen vorgeschlagenen 500 Euro/Monat zu kommen. Aus für der Rentenkasse werden für die 21 Millionen Rentner Milliarden/Monat etwa 7,5% der Krankenkassenbei- träge überwiesen. Die Rentner sollten den vollen Beitrag von rund 15% zahlen. Die Rentenkassensubventionen von 100 Milliarden/Jahr sollten reduziert werden. Die GKV-Subventionen von 10 Milliarden/Jahr natürlich auch. Hinzu sollten GKV-Mitglieder einzeln versichert werden das Kranken- geld nach 6 Wochen ist ersatzlos zu streichen, dafür sollte ma eine Privatversicherung abschließen. Mir fallen weitere soziale Vergünstigungen ein, die zu tilgen sind. Warum sollten Polizisten, Feuerwehrleute etc. nicht auch 500 Euro/Monat mehr erhalten?
Kommentar 307: R. Möller schreibt am 17.05.2020, 11:29 Uhr :
Deutschland wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Wie lange geht das wohl noch gut? Offenbar ist was dran an der dem Joseph Fischer unterstellten Aussage, man muss das Geld der Deutschen regelrecht, auch völlig sinnlos, vergeuden, Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr. Die nach uns kommen werden es doppelt schwer haben im Leben. Die werden die ganze Suppe auslöffeln müssen, was diese Merkelregierung seit Jahren angerichtet hat. Man könnte den Eindruck gewinnen, Merkel sei angetreten, um Deutschland den höchst möglichen Schaden anzutun.
Antwort von Karl Rabe , geschrieben am 17.05.2020, 11:38 Uhr :
Es geht so lange gut, so lange es sich das arbeitende Volk gefallen lässt. Ich frage mich sowieso schon lange, warum die im Niedriglohnsektor Beschäftigten noch arbeiten. Mit Hartz 4 können sie genauso gut leben. Einfach irre!
Antwort von Rüdiger B. , geschrieben am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Ich denke ihre Einstellung ist zu kurz gedacht. Hätte die Regierung kein Milliardenpaket machen sollen um die Wirtschaft, die ja anscheinend keine Reserven angelegt hat, zu stützen und hätte kein Kurzarbeitergeld zur Verfügung gestellt werden sollen. Und es ist nicht Frau Merkel die dies allein entschieden hat. Und grade Deutschland ist das Land was auch finanziell durch Europa profitiert hat.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:10 Uhr :
Rüdiger B. Es ist allein Frau Merkel die entschieden hat. Wer es wagt anderer Meinung zu sein, ist weg. Angefangen von Maaßen, Merz, bis Eva Herman! Oder auf einem außerirdisch dotierten Posten in der EU!
Kommentar 306: Halbeisen Christa schreibt am 17.05.2020, 11:28 Uhr :
Es sollte dabei bleiben, dass für einen Rentenbezug die nötigen Vorleistungen in Form von Beiträgen zur Rentenversicherung erbracht worden sind. Eine Aufstockung einer niedrigen Rente durch Steuermittel verwischt allmählich das Prinzip einer Sozialversicherung und schädigt diejenigen, die sich ihre Rente durch Arbeitsleistung und Beitragsabführung zur Rentenversicherung verdient haben. Angesichts hoher Steuerausfälle duch die Wirtschaftsrezession, zu der es durch die Corona-Pandemie kam, ist die geplante Zahlung ab 1. Januar 2021 ohnehin nicht zu vertreten. Ich hoffe, die CDU/CSU bleibt bei ihrem Widerstand.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:52 Uhr :
Genosse EX-Kanzler Schröder: Es ist uns gelungen, einen bundesweiten Niedriglohnsektor einzurichten. Ohne diese "Errungenschaft" der Sozis bräuchte es keine Aufstockung der Renten durch Steuermittel. Dass Niedriglöhne eben auch Armutsrenten erzeugen, lag wohl außerhalb der Vorstellungskraft. Eher anzusprechen sind die versicherungsfremden Leistungen, die der Staat aus der Rentenkasse nimmt und nur zum Teil erstattet.
Kommentar 305: Rita Heinrich schreibt am 17.05.2020, 11:28 Uhr :
Wir sollten alle nicht zu schwarz sehen. Offensichtlich ist die Schatulle gut gefüllt und ich vermute mal, dass wir alle nicht am Hungertuch nagen werden. Wir werden uns auch einen 2ten Shutdown leisten können und zu Weihnachten gibt es für jeden Bürger ein Geschenk vom Staat. Schon was alleine durch die nicht durchgeführten Staatsbesuche inkl. Schecks eingespart wird. Also sollten wir unser Immunsystem stärken und positiv denken. Wenn wir uns 2015 mit Folgen leisten können, dann bleibt das Geld mal im Land. Butterberge müssen ab und zu schon mal abgeschmolzen werden, dazu sind sie ja da.
Antwort von Gustav Weinberg , geschrieben am 17.05.2020, 11:42 Uhr :
Goethe: "Heinrich mir graut vor Dir"
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
2015 mit Folgen, für wieviele Jahrzehnte haben Sie denn ausgerechnet, dass wir uns das leisten können? Butterberge werden sehr schnell abgeschmolzen sein. Kann mir nicht im Traum vorstellen, dass Deutschland ohne tiefe Schrammen aus diesem Desaster rauskommen wird.
Antwort von Thomas Schimmelpfennig , geschrieben am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Wenn hinter dem Geld aus der Druckerpresse keine Gegenwert in Waren steht, wird das Geld wertlos. Wenn Deutschland nicht mehr genug produziert um den Rest Europas mit durchzufüttern wird der Euro zur Ramschwährung und da wir keine Rohstoffe haben und in den Schulen kein Wissen sondern Gesinnung vermittelt wird, kann das für die nachfolgende Generationen ein bitteres Erwachen geben. Wen juckt's?
Kommentar 304: Ulrich Gabe schreibt am 17.05.2020, 11:26 Uhr :
"ohne (!) Steuern" so der Titel. Ist angesichts der gerade übernommen Welt-Pole-Position in Steuern und Abgaben (CO2-Steuer, EEG-Umlage, GEZ kommt noch oben drauf) Satiere, oder?
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:46 Uhr :
Nein. Es zeigt nur wie komplett abgehoben und wirklichkeitsfremd Politiker und Medienmachtführer sind.
Kommentar 303: Walther Hausheer schreibt am 17.05.2020, 11:24 Uhr :
Ein steht fest für die nächsten Jahren, bei aller noch so unterschiedlichen Einschätzungen, die sowie so schon hohen Sozialabgaben (der eigentliche viel größere Abzug vom Bruttolohn als die Lohnsteuer - besonders für dir Niedriglöhne - die teilweise gar keine Lohnsteuer zahlen brauchen) wird steigen und steigen. An erster Stelle die Kranken- und die Pflegeversicherung (Zusatzbeitrag). Der Staat alleine wir es mit den Zuschüssen nicht ausgleichen können. Dazu kommen die Umlagen und die Berufsgenossenschaften, die die Arbeitgeber alleine tragen müssen.
Kommentar 302: Siegrid Wenzel schreibt am 17.05.2020, 11:23 Uhr :
Diese ganzen rechten Verschwörungstheoretiker überfluten mit ihren kruden Ansichten schon seit geraumer Zeit dieses Forum und auch andere. Im überwältigenden Großteil der Medien (Ausnahmen: die sattsam bekannten neurechten) und in Umfragen zeigt sich klar, dass die Regierungsarbeit inkl. der Steuer- und Finanzpolitik, insb. gegenüber anderen Ländern hervorragen ist.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:32 Uhr :
Siegrid Wenzel, träumen Sie weiter. Sie sind offenbar ein CDU-Mitglied. Wenn ich das Wort krude höre, dann weiss ich genug.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 11:42 Uhr :
So ist es. Die Flüchtlingskrise wurde auch hervorragend bewältigt. Es wurde so finanziert das keiner weniger hat. Das finde ich toll. So sollte man es jetzt bei der Coronakrise auch machen.
Antwort von Maria V. , geschrieben am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
Ich bin für die Vielfalt von Meinungen. Jeder hat von Natur aus das Recht, seine Meinung zu sagen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.05.2020, 11:45 Uhr :
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Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Flüchtlingskrise und keiner hat weniger? Die rund 50-90 Milliarden für die "Flüchtlingskrise" fehlten und fehlen für Investitionen die der Staat zu leisten hat. Damit leidet die gesamte Volkswirtschaft, außer die künstlichen Organisationen, die durch die Flüchtlinge ihren Lebensunterhalt erstreiten.
Kommentar 301: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 11:22 Uhr :
Warum man reiche Besteuern sollte? Die machen mit ihrem Geld nur dummes Zeug: siehe duisburger Immobilienmagnat.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Vollkommen richtig. Weil die Reichen mit ihrem Geld nur dummes Zeug machen sind sie reich und weil die Armen mit ihem Geld....ach nee....
Kommentar 300: R. Möller schreibt am 17.05.2020, 11:22 Uhr :
100 Milliarden? Soviel haben wir doch mit der Verstaatlichung der HRE-Bank in den Sand gesetzt. Und die Flüchtlinge ohne Perspektive kosten auch jährlich um die > 50 Milliarden. Also brauchen wir die, die hier kein Asylgrund haben, einfach wieder nachhause schicken und in 2 Jahren ist das Geld wieder in der Kasse.
Antwort von Renate Gili , geschrieben am 17.05.2020, 11:39 Uhr :
50 Mia. Glauben Sie selbst nicht. Offizielle Kosten für einen 'minderjährigen unbegleiteten' 8.500 EUR. Der jährliche Betrag für illegale Armutsmigration dürftre bei deutlich über 100 Mia. jährlich liegen...
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:50 Uhr :
So ein Quatsch. Deutschland überlegt gerade, noch mehr, über die schon bestehenden Kontingente hinaus, Flüchtlinge ins Land zu holen, denn diese Facharbeiter, Ärzte, Ingenieure und Hochernergiephysiker werden mit ihren Steuern auch unseren zukünftigen Wohlstand sichern.
Kommentar 299: All Leiste schreibt am 17.05.2020, 11:21 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 298: Gerd Uhle schreibt am 17.05.2020, 11:20 Uhr :
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Kommentar 297: lotta schreibt am 17.05.2020, 11:19 Uhr :
Könnt ihr nach etlichen Jahren nicht endlich mal eure Gästebuch IT in den Griff bekommen? Das ist wirklich Steinzeit, dass man nach Antworten immer wieder an den Anfang der Kommentare geschleudert wird, dass man bestimmte Kommentare nicht direkt ansteuern kann o.ä. Wie gesagt Steinzeit. Wenn euren IT-lern die Vorstellungskraft fehlt, dann sollen sie bei den online-Zeitungen mal die Foren durchforsten.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:51 Uhr :
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Kommentar 296: 17.05.2020, 11:17 Uhr :
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Kommentar 295: Poldi aus Wien schreibt am 17.05.2020, 11:15 Uhr :
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Antwort von lotta , geschrieben am 17.05.2020, 11:20 Uhr :
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Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 11:33 Uhr :
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Kommentar 294: sigi e schreibt am 17.05.2020, 11:15 Uhr :
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? Eine gute Frage die schwer zu beantworten ist. Einfacher wäre die Frage was wir uns nicht mehr leisten können. Meine Antwort wäre : Wir können uns das Merkel Regime definitiv nicht mehr leisten, wir schaffen das nicht mehr !
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:24 Uhr :
Offenbar ist noch genug Geld da, sonst könnten wir nicht mehr und mehr Menschen aus dem Ausland in unsere Sozialsysteme aufnehmen und vollversorgen. Das gibt eines Tages einen Knall. Da stehen die Politiker vor der Kamera und erzählen uns was davon, was wir alles zusätzlich berappen müssen, weil alles systemkonform ist.
Kommentar 293: 17.05.2020, 11:14 Uhr :
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Kommentar 292: C. Leineweber schreibt am 17.05.2020, 11:12 Uhr :
Da verhältnismäßiges, verantwortungsbewusstes Tun und Handeln nicht unbedingt die Stärken unserer Bundesregierung zu sein scheinen - daraus resultierend auch Eigenverantwortung und ein eventuelles Konsequenzen ziehen aus unverantwortlichem Tun und Handel "politische Tugenden" des vergangenen Jahrhunderts sind, können wir alle einfach nur abwarten und die Ruhe bewahren was uns diese mehr als gewagte Corona-Finanz-Politik wohl für die Zukunft bringen wird. Oder könnte am Ende dieser Pandemie ein weltweiter Schuldenschnitt - eine Weltfinanzreform - stehen?
Antwort von Gudrun Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 11:28 Uhr :
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Kommentar 291: Karl-Heinz Kutzek schreibt am 17.05.2020, 11:11 Uhr :
Es hat sich bisher noch niemand die Frage gestellt wer diese Pandemie bezahlt, soll es so sein dass es letztendlich beim Steuerzahler hängen bleibt, oder wird hier der Verursacher/China zur Rechenschaft gezogen der den Corona Virus sehr lange verharmlost oder geleugnet hat.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:19 Uhr :
Da bleibe nicht viele Zahler! Entweder die Normalverdiener, denen die Steuern gleich abkassiert wird oder die Rentner. Möglicher Weise noch Aliens, obwohl recht unwahrscheinlich.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 11:30 Uhr :
wir zahlen es mit Geld-Drucken (politisch korrekt, Hilfsfonds und EZB-Anleihe-Kaufprogramm) und hoffen, dass es keine große Inflation gibt.
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 17.05.2020, 11:31 Uhr :
@Karl-Heinz Kutzek: Wer für die Pandemie bezahlt? Weltweit bisher mehr als 300,000 und hier in Deutschland nahezu 8,000 Tote. Verursacht wurde sie in China, über die Erde verbreitet von Geschäftsleuten und Feriengästen. Verharmlost wurde sie in vielen Ländern, u.a. im karnevalverliebten Deutschland oder in Trump's Amerika.
Kommentar 290: Marlene Kempken schreibt am 17.05.2020, 11:11 Uhr :
Wir müssen weg vom bis zur Gleichheit aller herbeisubventionierenden Sozialstaat zurück zur sozialen Marktwirtschaft; Arbeiten und Fleiss müssen belohnt werden.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:31 Uhr :
Das würde aber mindestens 30 %, also die SPD- und Grünen-Wähler, in den Abgrund reißen, all die Kulturschaffenden und auf Halde bzw. zur Verwendung in NGOs, Insituten und Stiftungen studierten Mediengestalter, Soziologen, Umweltpsychologen und Genderist*innen_x
Kommentar 289: S. Justus schreibt am 17.05.2020, 11:11 Uhr :
Schon in der Anfangsphase von Corona waren die unterschiedlichen finanziellen Forderungen an den Staat recht hoch. Rücklagen sind scheinbar in vielen Bereichen nicht mehr möglich oder die "Privatschatulle" darf auf gar keinen Fall in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Ausgaben sollten generell nicht höher als die Einnahmen sein, setzt aber Verzicht voraus. Als Alternative gibt es ja noch den Steuerzahler, der es wie immer richten muß.
Kommentar 288: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.05.2020, 11:10 Uhr :
Was wäre denn die Alternative ? Für wen ist der Staat denn da, wenn nicht für die Menschen ? Deutschland hat im 19. und 20. Jahhunder 4 Kriege geführt , deren Kosten weitaus höher waren. Die letzte Rate der Reparationszahlungen für den 1. Weltkrieg wurde am 03.10.2010 und die letzte Rate für Reparationzahlungen für den 2. Weltkrieg 1988 geleistet; wobei die Leistungen der DDR an die SU nicht berücksichtigt sind. Trotzdem entwickelte sich die Wirtschaft und brachte unseren Wohlstand hervor. .... und Finanzminister Scholz (SPD ) hat Recht, zuerst muss den Städten und Gemeinden geholfen werden, damit die Aufgaben und Verpflichtungen für den Bürger erfüllt werden können.
Antwort von Martina S. , geschrieben am 17.05.2020, 11:26 Uhr :
Die Bürger der Staaten wurden von ihren jeweiligen Regierungen geleitet (mit Propaganda) und teilweise mit Androhung von Gewalt gezwungen, am Krieg teilzunehmen. Die Weltkriege waren lange vor ihrem Ausbruch geplant. Bitte genau informieren, welche Personen den Vertrag von Versailles ausgearbeitet hatten und welche Personen die Kriegsteilnehmer finanziert hatten.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.05.2020, 12:02 Uhr :
@Martina S. Ihre Antwort zeigt mir, dass Sie meinen Text nicht verstanden haben; ich habe die finanziellen uns wirtschaftlichen Auswirkungen der Kriege angesprochen; Ihre Belehrungen sind unangebracht, liebe Martina S. (wer immer Sie auch sind). "Bitte genau informieren, welche Personen den Vertrag von Versailles ausgearbeitet hatten und welche Personen die Kriegsteilnehmer finanziert hatten. " leider muss ich hier die Netiquette einhalten, sonst würde mein Kommentar zu dieser Aussage anders ausfallen.
Antwort von Martina S. , geschrieben am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Der Staat soll den Menschen hilfen, tut es aber nicht wirklich.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
@Martina S. "Der Staat soll den Menschen hilfen, tut es aber nicht wirklich. " ja, der Staat ist für die Menschen da, sonst bräuchten wir ihn nicht . Aber trotzdem : Thema meines Kommentars , vefehlt !
Kommentar 287: 17.05.2020, 11:10 Uhr :
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Kommentar 286: Mattias Freitag schreibt am 17.05.2020, 11:09 Uhr :
Wir dürfen im Kampf gegen rechts nicht nachlassen. Daher sind Steuererhöhungen absolut notwendig.
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 11:11 Uhr :
Guter Satirebeitrag.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 11:12 Uhr :
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Antwort von Karl-Heinz Kutzek , geschrieben am 17.05.2020, 11:18 Uhr :
Nein keine Steuererhöhungen, es bezahlt der/China der die Pandemie Verursacht hat. Es gibt immer wieder Bürger die sich allem möglichen negativem hin geben.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:22 Uhr :
Mit den Steuererhöhungen könnten dann die "feine Sahne Fischfilets" ja bei unserem Bundespräsidenten weitere "Konzerte" geben!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 11:26 Uhr :
Jetzt soll man Rechts schon mit hohen Steuern bekämpfen. Sehr, sehr eigenartig. Vielleicht sollen dann nur die Rechten höhere Steuern bezahlen. Recht geschieht ihnen. ;-)
Antwort von Chistian Klein , geschrieben am 17.05.2020, 11:31 Uhr :
Auch die Abgeordnetendiäten müssen erhöht werden, damit die Abgeordneten und ihre Familien die Konjunktur beleben können.
Antwort von Sigrun Brehm , geschrieben am 17.05.2020, 11:34 Uhr :
Treffender, ironischer Satirebeitrag
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:37 Uhr :
Einfach herrlich! Aber Sie sollten doch bitte die Gutmenschen nicht so provozieren, falls die überhaupt verstehen, wie Sie das meinen.
Antwort von Erich Kranzmann , geschrieben am 17.05.2020, 11:44 Uhr :
Herr Klein, da habn Sie ja bei Frau Esken genau zugehört.
Kommentar 285: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 11:08 Uhr :
Na, dann Steuern und Abgaben weit rauf. Wir müssen unsere Weltmeisterschaft ausbauen! Und laut Medien haben wir uns in den letzten Jahren sowieso "tot gespart". Lustig wird's dann, wenn sich die Stuerzahler der so oft gescholtenen 'Boomer'-Generation fragen, ob Sie für das Netto wirklich noch bis 67 voll arbeiten sollen. Und ab 67 wir dann 'überraschend' klar, dass für die dann anfallenden Pensionen gar nichts zurückgelegt wurde ... Aber uns werden dann sicherlich die dankbaren EU-Südländer (mit ihren geringeren Steuern, Abgaben und Renteneintrittsalter) unter die Arme greifen ...
Antwort von Karl-Heinz Kutzek , geschrieben am 17.05.2020, 11:26 Uhr :
Na, dann Steuern und Abgaben weit rauf. Wieder so eine negative Äußerung , es bezahlt der/China der die Pandemie Verursacht hat. Wo ist der Widerstand gegen alles aus dem EU Ausland, China, Russland, USA usw.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:43 Uhr :
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Kommentar 284: Gerd Wimmer schreibt am 17.05.2020, 11:06 Uhr :
"Gigantische Löcher" im Haushalt? Sollen (oder müssen) wir jetzt Angst haben? Wollen die Medien die Normalbürger schon mal auf schwere Zeiten vorbereiten, in denen eine beschleunigte Umverteilung von unten nach oben angeblich alternativlos ist? War das Gerede von "Solidarität" und "Zusammenhalt" alles nur Gerede? Geld ist jedenfalls genug da, man muss es nur richtig verteilen. Siehe Solidarität und Zusammenhalt.
Antwort von Franz Eicher , geschrieben am 17.05.2020, 11:14 Uhr :
Aber so läuft das doch seit über 159 Jahren!
Kommentar 283: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 11:06 Uhr :
Wenn wir die Schulden eines Staates mit denen einer Firma oder eines Bürger vergleichen, liegen wir nicht ganz richtig. Das Schuldensystem eines Staates ist nach meinem Verständnis mit "normalen" Schulden nicht vergleichbar. Wenn ich als Privatmann 100.- Euro Schulden gemacht habe, muss ich 100,- Euro zurückzahlen, zuzüglich eventueller Zinsen. Der Staat kann sich für die Rückzahlung der 100,. Euro einen Geldschein für etwa 16 Cent nachdrucken, da stellt sich die Frage nach Schulden doch anders, sollte man meinen. Ich weiß, ganz so einfach ist die Sache nicht; aber der Staat hat ganz andere Entschuldungsmöglichkeiten, als eine Firma oder ein Privatmann. Da spielen niedrige Zinsen und Inflation eine Rolle, mit denen man das Geld jenen abnimmt, die auf Zinsen verzichten und die Inflation finanzieren müssen.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 11:33 Uhr :
so sehen das unsere Politiker auch - und deshalb haben wir ja auch nach langer Boom-Phase und weltmeisterlichen Steuer und Abgabe-Einnahmen nur 1,5 Bio Schulden. Noch nicht reingerechnet die nicht mit Rücklagen besicherten Pensionszahlungen für die Boomer-Generation und die unwiederbringlichen 1 Bio. Target2-Salden. Wid schon gut gehen ...
Kommentar 282: Thomas Roland schreibt am 17.05.2020, 11:05 Uhr :
Viele Branchen und Gruppen vom Ladenbesitzer, Gastwirt, Taxifahrer bis zum Künstler reichen ihrerseits Petitionen für ein branchen-spezifisches Bedingungsloses Grundeinkommen wegen der Coronakrise und all den damit verbundenen Einkommensverlusten ein. Warum dann nicht gleich im Sinne eines THINK BIG handeln und für Alle ein BGE einführen ?
Antwort von lotta , geschrieben am 17.05.2020, 11:14 Uhr :
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Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 11:17 Uhr :
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Antwort von Milan Franke , geschrieben am 17.05.2020, 11:33 Uhr :
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Antwort von D. Preuß , geschrieben am 17.05.2020, 11:35 Uhr :
Der sogenannte doppelte Riexinger - keiner arbeitet und alle kriegen Geld.
Antwort von Peter Geers , geschrieben am 17.05.2020, 11:47 Uhr :
BGE-Gegner verstoßen gegen die Netiquette.
Kommentar 281: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 11:04 Uhr :
Ich habe die Verschwörungstheoretiker satt! Das muss auch mal gesagt werden! Die Demos sind für mich Missbrauch! Die Verschwörungstheoretiker und die Rechte Gesinnung versuchen die jetzige Pandemie auszunutzen! Zum Glück ist der Normalo nicht dumm und wird nicht darauf reinfallen! Ich habe einen Tip für die Verschwörungstheoretiker, die Erde ist eine Kartoffel! Denkt man sich die Weltmeere weg! Sieht die Erde wie schon erwähnt wie eine Kartoffel aus! Kam mal im Ersten, haben Wissenschaftler ein Modell dargestellt!
Antwort von Elisabeth Volker , geschrieben am 17.05.2020, 11:11 Uhr :
Klar, dass sich "Pavel Deutscher" mal wieder einen derartigen Kommentar abgibt. Die Diskrepanz zwischen Wirtschaftsoom, Steuer- und Abgabeweltmeister und Zukunftfähigkeit und Finanzierungslücken (s. Titel des heutigen PC) fällt Ihnen gar nicht auf?
Antwort von Roland Mekel , geschrieben am 17.05.2020, 11:17 Uhr :
Ach Sie nun wieder... Ist es eigentlich auch verschwörungstheoretisch, in Zweifel und Kritik an der von deutschen Medien so hoch gelobten Politik Verschwörungstheorien zu sehen?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 11:21 Uhr :
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Antwort von Ulla R. , geschrieben am 17.05.2020, 11:22 Uhr :
Und wo ist hier der Bezug zum Thema, Herr D?
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 11:25 Uhr :
Wenn Ihnen das "Erste" erzählen würde das die Erde eine Scheibe ist würden Sie das auch glauben in so fern wundert mich ihr leicht zum infantilen tendierender Kommentar nicht. Ich war gestern auf so einer Demo und konnte weder eine rechte Gesinnung noch ( bis auf eine Hand voll ) VT'ler finden. Das Sie sich als Normalo bezeichnen ist Ihr gutes Recht ich muss diese Meinung aber nicht teilen. Sehen Sie das ist angewandte Meinungsfreiheit und keine Verschwörungstheorie.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:31 Uhr :
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Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.05.2020, 11:39 Uhr :
@Pavel Deutscher:Verstehe den Witz ihres Beitrages nicht.Die Erde ist ein Rotationsellipsoid und hat (bei weitem) keine perfekte Kugelform- das ist Tatsache.Wo ist da jetzt der Zusammenhang zur Verschwörungstheorie ? Und ganz sicher gehören sie auch zu den "Normalos", das ist schon klar.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:58 Uhr :
Herr Deutscher ist bestimmt ein ehemaliger Beamter, der jetzt seine Pension geniest und niemals seine Heute-Show und die Tagesschau verpasst. Meine alte Mutter glaubt auch alles was sie dort erzählen und sie findet Merkel ja so toll. Sie meint wirklich, Merkel meint es ganz gut mit Deutschland.
Kommentar 280: Joachim Petrick schreibt am 17.05.2020, 11:02 Uhr :
Der New Deal Roosevelts 1933-1941, verbunden mit Glass Steal Act, Trennung von Investitions- , Sparbanken, Eigenhandel mit Kundengeldern zu verbieten, Spekulation einzuhegen, Kaufkraftabschöpfung mangels vorhandener Güter außer Grundbedarf, Rüstung, per Erhöhung Einkommensteuer auf 96 %, stotterte zunächst in wenig aus der Depression, bescherte der Welt US militärisch-industriellen Komplex, nahm mit 2. Welt-Krieg Wachstum Fahrt auf, führte erst durch Koreakrieg- , Vietnamkrieg- , Nachkriegskonjunktur Wiederaufbau Europas West, Japan bis 1972 zu US systemrelevanter Konsumkraft, weil es 1933 an Kaufkraftbelebung durch Lohnerhöhung fehlte. Was lernen wir dar-aus, es ist ersten menschenfreundlicher, zweitens in Corona Pandemie effizienter gleich glokal Kaufkraft nicht Rüstungsausgaben zu erhöhen, Geldumlauf, Produktion über Grundbedarf hinaus zu sichern, statt Irrweg der Aufrüstung wie 1933- 1945, danach im Kalten Krieg Strategie des Totrüstens der Wirtschaft anderer Länder zu gehen
Kommentar 279: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 11:02 Uhr :
Und nächstes Jahr gibt es noch die CO2 Steuer und die Erhöhung der EEG Umlage obendrauf ! Und die nächste Erhöhung der Grundsteuer wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wir schaffen das !
Antwort von S. Justus , geschrieben am 17.05.2020, 11:21 Uhr :
Vieles an Steuererhöhungen und sonstigen Hilfsleistungen wird das Sozialamt übernehmen müssen.
Kommentar 278: Nele von Weynheim schreibt am 17.05.2020, 11:01 Uhr :
Es wird zu viel über Geld und zu wenig über Menschlichkeit geredet. Geld kann man leihen, oder wenn nötig, von den besonders Reichen über eine einmalige Vermögensabgabe erbitten. Es liegen Billionen Euro auf Sparkonten. Viel wichtiger ist, dass die Menschen weiter menschenwürdig leben können bzw. den armen Geflüchteten bei uns ein würdiges Leben ermöglicht wird.
Antwort von Thomas Brinkmann , geschrieben am 17.05.2020, 11:07 Uhr :
Erzählen Sie das mal Armutsrentnern und Obdachlosen in Deutschland.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 17.05.2020, 11:10 Uhr :
Wichtiger ist, Opfer von Gewalttaten vorbeugend zu schützen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:15 Uhr :
Außerhalb der Vorstellungskraft, dass einige der Billionen von Arbeitnehmern hart erspart wurden, um für die sozialen Härten unserer Gesellschaft vorzusorgen? Den "armen Geflüchteten" mit Handys und Luxusklamotten könnte mit den Summen, die hier völlig ineffektiv eingesetzt werden, in ihrer Heimat besser geholfen werden. In Afrika kann man mit einem Euro eine Person ernähren, bei uns benötigt man für einen geflüchteten Teenager 5-8000 Euro p.m.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 11:18 Uhr :
Gehen Sie bitte mit gutem Beispiel voran, es hindert Sie keiner. Wo liegen denn Billionen auf den Konten? Also bei mir nicht. Wollen Sie hier provozieren oder sind Sie etwas naiv, um nicht einfältig zu sagen? Viele Alteingesessene hätten auch gern ein würdiges Leben. Ich würde am Morgen auch lieber im Bett bleiben als Ackern zu gehen und 30tausend Euro Einkommenssteuer pro Jahr abzudrücken.
Antwort von Ole , geschrieben am 17.05.2020, 11:27 Uhr :
@ Nele v. W. : Ihr Idealismus ist schön! Es fehlen nur noch die Superreichen mit ihrer freiwilligen Abgabe ( und hier meine ich nicht eine absetzbare Spende fürs eigene Image)...
Antwort von Ute Heller , geschrieben am 17.05.2020, 11:31 Uhr :
Ein würdiges Leben von Flüchtenden kann außerhalb von Europa ermöglicht werden.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.05.2020, 11:50 Uhr :
Die Zahl der verheirateten ausländischen Minderjährigen in Deutschland lag 2016 bei rund 1400. (Die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein).Erfasst wird im Ausländerzentralregister allerdings nur, wer verheiratet und aktuell noch minderjährig ist, nicht wer - vielleicht schon vor vielen Jahren - als Kind oder Jugendlicher verheiratet worden war. Eine Registrierung als "verheiratet" ist bei Menschen, die 15 Jahre alt oder noch jünger sind, nicht möglich.Häufig werden diese Gemeinschaften vom Steuerzahler alimentiert/unterstützt. - Deutsche Staatsbürger werden bei sexuellen Kontakten mit Minderjährigen übrigens angezeigt und verurteilt.
Kommentar 277: Hubert Asch schreibt am 17.05.2020, 11:00 Uhr :
Ich bin zufrieden. Die Bundesliga geht weiter, ich darf sie mir im Fernsehen ansehen, da ich Gebührenzahler bin, der TUI Chef hält Urlaub in Griechennland und auf Mallorca möglich. Wenn ich jetzt noch einen staatlichen Kredit oder eine Urlaubsprämie bekomme, dann kann ich mir den Urlaub leisten.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:38 Uhr :
Ich bin auch sehr zufrieden. Gucke "Bauer sucht Frau, Dschungelcamp, Deutschland sucht wen auch immer"! Da ich systemrelevant bin, habe ich eine Kredit bekommen, den ich nie zurückzahlen werde.
Kommentar 276: 17.05.2020, 11:00 Uhr :
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Kommentar 275: Jörg Meyer schreibt am 17.05.2020, 11:00 Uhr :
Diese Situation wäre doch eine gute Gelegenheit, überholte Subventionen und Abschreibungsregeln zu kappen, soziale Fragen zu entschärfen und die Wirtschaft auf kommende Herausforderungen auszurichten. Leider sitzen aber schon wieder gut vernetzte Interessenvertreter in den Startlöchern, um den Status quo ante sicherzustellen.
Kommentar 274: Wolfgang Werner schreibt am 17.05.2020, 10:58 Uhr :
Wenn ich das Gerede von Erhöhung der Leistungen für Kinder höre vergeht mir alles. Wenn es den Kinder zu gute käme könnte man darüber nachdenken. In vielen Familien wird das Kindergeld versoffen und verrauscht und die Kinder in die Arche zum Mittagessen geschickt oder in der Schule gibt es das (fast) kostenlos. Da frag ich mich wirklich, warum schaut niemand den Eltern auf die Finger? Und Leistungen nach ALG II sollte es z.B. für 5 Jahre maximal in einem Leben geben, da würde man sehen, wie schnell manche sich auf die Suche nach einem Job machen. Alles Geld was wir einsparen könnten.
Antwort von Franz Krun , geschrieben am 17.05.2020, 11:02 Uhr :
Beneiden Sie niemanden, der zur selben Schicht gehört wie Sie. Der Zorn muss sich nach oben richten!
Antwort von Popp Brigitte , geschrieben am 17.05.2020, 11:23 Uhr :
Genau so sehe ich das auch.Es kommt den meisten Kindern nicht zu gute, die Eltern freuen sich und geben das Geld für sich aus. Die Kinder haben nix davon. Bin mal gespannt ,wie lange dieser Sozialstaat sich das noch leisten kann. Ich möchte das auf jeden Fall nicht mehr mit finanzieren, Die Reichen werden das auf jeden Fall nicht bezahlen. Die werden Deutschland verlassen,würde ich auch.
Kommentar 273: Gerhard Lohmann schreibt am 17.05.2020, 10:57 Uhr :
Um so viele Billionen Euro Schulden zu machen, muß man vorher erst mal das Geld dazu gedruckt haben. Das BGE für Alle funktioniert ähnlich, nur besser und ohne Überschuldung.
Kommentar 272: Ulla R. schreibt am 17.05.2020, 10:55 Uhr :
An vielen Stellen hätte die Regierung viel genauer hinschauen müssen. Sicher ist es auch jetzt noch möglich, regulierend und verantwortungsvoll einzugreifen. Die Tricksereien auf dem Aktienmarkt müssen genauso unterbunden werden wie das Hinlangen der Großkonzerne. Die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen dieser Situation werden zum größten Teil wieder auf den Schultern der Mittelschicht lasten und deshalb dürfen Steuergelder nicht im Gießkannenprinzip verteilt werden. Auch das Bedienen der Lobbyisten muss aufhören.
Kommentar 271: Gunnar Reimke schreibt am 17.05.2020, 10:53 Uhr :
Was können wir uns noch leisten ? Wahrscheinlich keine Politiker mehr.
Antwort von Willhelm Ost , geschrieben am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Zumindest nicht solche ven der Qualtät!
Kommentar 270: E. Sonnen, 78 J schreibt am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Das Thema wird zukünftig noch brisanter, wenn nach den nächsten Wahlen die Anzahl der Parlamentssitze und deren weiteren Menschen arbeitgebenden "Besitzern" (in allen Verwaltungen) in ungeahnte Höhen ansteigen, und entsprechend der Pensionsschuldenberghöhe weiter wächst. Inventuren sind und bleiben Inventuren, da bleibt vom einst soliden Betrieb mit Arbeitsplätzen so was von einem NICHTS übrig, dass nur noch Staunen angesagt ist. Zwängende Arbeisvorschriften und horrende Betriebsabgaben mit den höchsten Lohnnebenkosten auf einem vom Import gesättigten Markt verhindern oder verbieten sogar jeden Gedanken an eine Firmengründung. Außerdem werden gerade die Synapsen neu gestrickt: Mundschutz und 1,5m Abstand, das bedeutet, mit Angst ist ein Neubeginn oder ein Weiter So beinahe unmöglich.
Kommentar 269: 17.05.2020, 10:52 Uhr :
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Kommentar 268: Wolf Hugo schreibt am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Wenn alle nach ihrem "tatsächlichen" Einkommen Steuern und Abgaben zahlen würden, dann wäre es kein Problem. Fangen wir mal klein an: Abgeordnete zahlen Steuern für die Wahlkreispauschale und SV Abgaben wie jeder Arbeitnehmer, Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenzen und gleichzeitig Festlegung einer Grenze bis zu der es Leistungen gibt, SV Abgaben für Beamte und Begrenzung von Pensionen, SV Beiträge auf Miet-, ZIns- und Dividendeneinnahmen. Steuern für Selbstständige ohne kunstvolle Kleinrechnung von Einkommen. Kindergeld nur für Bedürftige und für EU Ausländer nur bis zur Höhe der Leistungen im Heimatland, keine Leistungen nach SGB ins EU und übrige Ausland, Asylbewerber nur Sachleistungen. Da käme schon etwas zusammen. Ich fürchte aber, es zahlt Otto Normalverbraucher und die Reichen werden verschont. Typische CDU/CSU und FDP Politik eben, zumindest wird es so nach den nächsten Wahlen.
Antwort von Ulla R. , geschrieben am 17.05.2020, 11:35 Uhr :
Und denken wir mal groß weiter: Amazon & co... Hedgefonds, Aktienmärkte, Leerverkäufe... Da käme schon was zusammen
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 11:40 Uhr :
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Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:42 Uhr :
Aber diese "Errungenschaften" wurden doch von unseren Politikern jahrzehntelang mühsam "erkämpft". Die werden nun doch nicht plötzlich ihr Herz für die Wähler entdeckt haben. Warum auch, geht doch alles prima weiter. Dank Corona kann ungestört durchregieren.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
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Kommentar 267: Ulrich schreibt am 17.05.2020, 10:50 Uhr :
Was für ein Irrsinn. Autobauer , Flugzeuggesellschaften etc. bekommen Staatshilfen und der Normalbürger darf es dann wieder bezahlen. Wer kauft sich denn in solch einer Situation ein neues Auto, wo viele schon ihre Miete nicht mehr zahlen können? Erst einmal sollte der Bundeswehretat gekürzt werden, was soll diese Aufrüstung? Mit dem Geld könnte man marode Schulen sanieren, wäre das nicht sinnvoller? Die EZB schmeisst mit Geld um sich mit dem Ergebnis das die Sparer praktisch enteignet werden das muss alles aufhören. Der Euro wird irgendwann crashenund dann wird es heißen, ach das wollten wir aber nicht. Man hätte es bei der EWG lassen sollen, das wäre für alle besser gewesen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 11:25 Uhr :
Chronische Leistungsbilanzdefizite der Krisenstaaten sind das unmittelbare Ergebnis des Projekts Europäische Währungsunion. Der Euro ist die Ursache. Herr Waigel, übernehmen Sie!
Kommentar 266: 17.05.2020, 10:50 Uhr :
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Kommentar 265: Manfred schreibt am 17.05.2020, 10:48 Uhr :
Ich möchte zum Thema, was wir uns noch leisten können schreiben dürfen, dass wir nicht nur zu Pfingsten mit unseren Tabis und Wartburgs, usw., in langen Warte- und Parkschlangen in und weit über die Ortschaften im Grünen hinaus parkten, weil wir alle mit unseren Eltern, Großeltern und unseren Kindern mit Schiffen zu den an den Seeufern liegenden Auflugsgaststätten fahren wollten. Dort haben wir gegessen, getrunken, Eis und Kaffee mit Kuchen verspeist und der ganze Spaß kostete uns für 4 Personen mit hin- und Rückfahrt nicht einmal einhundert Ostmark. Es blieb noch Geld für den Montagseinkauf übrig. So war unsere ,,Mangelwirtschaft''. Was haben wir denn heute für eine Wirtschaft? Es mangelt uns an nichts, aber dieses Nichts können wir uns heute nicht mehr leisten.
Kommentar 264: Miriam Sunke schreibt am 17.05.2020, 10:47 Uhr :
Nach nur 2 Monaten 98% Wirtschaftsleistung fehlt es an 100ten von Milliarden EUR? Und die Medien haben jahrelang über die ach so tollen deutschen Finanzen gejubelt, obwohl das Maastricht-Kriterium bis Ende letzten Jahres nicht erfüllt wurde. Und das trotz jahrelanger Vize- und jetzt sogar Weltmeisterschaft in Steuern und Abgaben. Aber bitte: Weiter so - spielt Latte-Macciato-schlürfend den Welt-Moral-Retter, und "Wir schaffen das" ...
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 11:30 Uhr :
Die deutsche Regierung hat sich mit der Energiewende, der Eurorettung, der Flüchtlingsrettung, der Klimarettung übernommen. Zu viele Baustellen aufgemacht und jetzt auch noch Corona. Der Absturz ist nicht mehr aufzuhalten.
Kommentar 263: Lisa C. schreibt am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Bismarck und Ludwig Erhard und viele andere Persönlichkeiten wüssten bessere Lösungen als die Regierungen der Bundesrepublik in den letzten 40 Jahren.
Antwort von Peter Schüler , geschrieben am 17.05.2020, 10:58 Uhr :
Welche ??
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:01 Uhr :
Kaum zu glauben, Frau Merkel sagte doch aber:" Wir haben das beste Deutschland, das wir je hatten!" Allerdings kann ich mich nicht an Flaschen sammelnde Rentner, marode Schulen, Kinder und Altersarmut, zerbröselnde Infrastruktur etc. erinnern! Liegt wohl an meinem hohen Alter, da lässt die Erinnerung nach.
Kommentar 262: Friedrich Dahl schreibt am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Weshalb werden noch Millionen Steuerzahler-Euros und immer mehr Personal in die aufwendige Kontaktnachverfolgungsarbeit der Gesundheitsämter rein investiert, wenn doch eh längst flächendeckend ganz Deutschland voll ist mit Covid-19 Infizierten ? Handelt es sich dabei nur noch um eine ABM-Maßnahme nach dem Motto "hauptsache Arbeit" ?
Kommentar 261: Johannes Pumpernickel schreibt am 17.05.2020, 10:42 Uhr :
Eine Empfehlung ist ein Verstoß gegen eure Netiquette? Dann noch eine Empfehlung: Nennt eure Netiquette um in "Flexiquette".
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:05 Uhr :
Einfach schreiben, was der verordneten Meinung entspricht, ohne selber denken, dann gibt es auch keine Probleme mit der Zensur! Aber bitte die Zwangsgebühren fleißig weiterzahlen!
Kommentar 260: Eva Bayer schreibt am 17.05.2020, 10:42 Uhr :
An die stolzen Hüter der Gästebuch-Netiquette: Wenn Sie Klarnamen verlangen, dann sollten Sie dieser Vorderung auch Nachdruck verleihen und Voraussetzungen schaffen, dass eine Kontrolle möglich ist. Ansonsten machen Sie den gleichen Fehler wie der sog. Rechtsstaat, der Regeln erlässt und deren Durchsetzung dann nicht kontrolliert bzw. sanktioniert. Beim skandalösen Lied des WDR-Kinderchores in welchem die Großmütter/-eltern schikaniert und böse beleidigt wurden, hat das Thema Netiquette aber wohl keine Rolle gespielt oder?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 11:09 Uhr :
Da ging es ja auch im "Kamppff gegen rääächts"! Da ist alles erlaubt, selbst Falschmeldungen! Und da wundern sich unsere "Eliten" noch, dass plötzlich hunderttausende auf die Straße gehen. Sind natürlich nur wenige "Wirrköpfe, Aluhüte und Verschwörungstheoretiker"!
Kommentar 259: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 10:41 Uhr :
Warum finanzieren wir das Ganze nicht einfach durch Schulden und laden die dann bei der EZB ab? Machen alle anderen im Euro Raum auch so.
Antwort von Renate Elsbeth , geschrieben am 17.05.2020, 10:54 Uhr :
Von Italien und Frankreich lernen heißt leben lernen. Machen wir es wie die b beiden Länder. Schulden ohne Ende und die übrige EU wird es zahlen oder der Euro schmiert ab und dann ist es eh egal. Nur laßt uns Normalbürger mit weiteren Abgaben in Ruhe
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 10:59 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 11:22 Uhr :
@Jürgen: Noch einmal in lang, da die Redaktion sich mit allgemein bekannten Abkürzungen offenbar nicht auskennt. Werter Jürgen, ich danke Ihnen für den besten Scherz des Tages.
Antwort von Amelie Rosenfeld , geschrieben am 17.05.2020, 11:39 Uhr :
Dem EURO und der EZB vertraue ich nicht mehr.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 12:01 Uhr :
@Renate : Tja, der Euro wird mittelfristig beerdigt werden, davon bin ich überzeugt. Dann werden wir in Deutschland feststellen, dass unsere „Guthaben“ (Target 2) in der Euro Schuldenunion nichts mehr wert sein werden. Unter lauter Schuldnern ist es dumm der einzige Gläubiger zu sein.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Klar dies wäre eine richtig gute Idee! Es könnte dann allerdings sein das diese Staaten dann sagen wir kaufen nur Fair gehandelte Waren aus Deutschland! Das heisst also Löhne von denen ein dt. Arbeitnehmer auch z.B. Kosten wie Miete normal bezahlen kann! Die L. müssen ja nicht ganz so hoch sein wie die Schweizer Löhne! Ja und dies ehrlich und nicht mit 15000 Tricksereien wie sonst. Ja und plötzlich würden 99,9 % der dt. Firmen ins schwitzen kommen. Keine Lohnschummeleien mit Leiharbeitern und Werksvertragsarbeitern udgl.. Wir export. gerne Waren aus China! Man darf nicht nachfragen - angenommen ich kaufe eine LED - Leuchtmittel aus China. So ein Leuchtmittel kostet 4.50 € hier im Verkauf. Wie viel davon bekommt die Firma in China? Sind es 35 ct oder mehr. Damit zusammenhängend, wir haben den Markennamen O.. zusammen mit der Fertigung nach China verkauft! Fertigung in der EU zu teuer!
Kommentar 258: Volker H. schreibt am 17.05.2020, 10:40 Uhr :
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Kommentar 257: Gerd Wimmer schreibt am 17.05.2020, 10:39 Uhr :
Die Krise ist EIN Beweis dafür, dass der freie Markt versagt hat. Der Staat hat die Wirtschaft praktisch übernommen bzw. übernehmen müssen. Die Jagd nach Wachstum und Gewinnen reicht offensichtlich nicht nur nicht aus, sie wirkt im Krisenfall, gesundheitlich gesehen, selbstzerstörerisch. Zwei (von vielen) Fragen, die sich nun stellen: 1. Kriegt die Demokratie noch die Kurve hin zu einer überwiegend staatlich gelenkten, auch im Pandemiefall krisensicheren, ökologischen Wirtschaft, die nicht fragt: "was können wir uns noch leisten", sondern die fragt: Wie schützen wir Umwelt und Natur - und damit uns selbst? 2. Mit welchen Strategien und Mitteln versuchen Konzernlenker und Bankmanager aktuell trotz Krise, ihre Renditen zu sichern, Wachstum zu generieren und die weitere nachhaltige Zerstörung der Umwelt und die soziale Ungerechtigkeit voranzutreiben? Reicht dafür der weitere soziale Kahlschlag (Steichung vorgesehener Rentenzahlungen, Grundrente usw.) aus?
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Die soziale Marktwirtschaft hat nicht versagt und ich brauche auch keine DDR 2.0
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Es liegt doch nicht am freien Markt, wenn die Wirtschaft jetzt zusammenbricht, sondern am Staat, der mit dem Lockdown die Wirtschaft behindert. Es liegt auch nicht am freien Markt, dass das Coronavirus feigesetzt wurde. Wenn Sie eine staatlich gelenkte Wirtschaft haben wollen, reisen Sie doch nach Venezuela. Das hat dann aber mit ökologisch und krisensicher auch nichts zu tun. Es gibt halt 3 Eigenschaften, von denen 2 die 3. ausschließen: intelligent, demokratisch, ökologisch.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 11:02 Uhr :
wer hat den bildlich gesprochen auf der Autobahn bei 250 kmh den Rückwärtsgang "rein geprügelt ", war das die Wirtschaft oder der Hosenanzug ? Jetzt liegt das Getriebe auf der Autobahn verteilt und man rollt auf Sicht weiter auf der linken Spur obwohl man auf den Standstreifen müsste. Otto Normalo müsste jetzt wahrscheinlich zum "Depperltest" die Verursacher(in) des aktuellen Fiaskos bleiben Dank lobhudelnder Medien davon verschont.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Nun ja DDR 2 eher nicht . Als ich bin z.B. eine Bank mir geht es richtig schlecht OK nennen wir einmal solch eine Bank schlicht die C- Bank . Also der Staat übernimmt sie und es geht ihr wieder besser. Gut wir können wieder zocken ein paar Panamapapers müssen doch drin sein! Oder andere Firmen z.B. in Stuttgart - Köln - Rüsselsheim. OK in Stuttgart z.B. bedingt durch Abschreibung (z.B. Dieselproblem) hat man kaum Gewinn gemacht. Da gab es fast keinen Gewinn in den letzten 3 Jahren gerade einmal 20 Mrd €. OK Diesel ist nicht mehr gefragt also nun Elektroautos. Da hat doch ein Konzern aus Köln die Idee - man hat den Produzenten des norwegischen PIVKO “ aufgekauft (z.B. „Think“) . Wenig später 1998 wurde die Schrottpresse angeworfen und alle E- Autos (Neuwagen) wurden verschrottet Inzwischen versucht man krampfhaft die versäumte Entwicklung nach zu holen. Dies macht die Fhzg etwas teurer. Es ist klar das so eine Branche vor dem Untergang mit Steuern gerettet werden muss!
Kommentar 256: Marieluise Hasselmann schreibt am 17.05.2020, 10:38 Uhr :
Sparen ist schwierig in diesen Zeiten. Aber wenn eine Politikerin (ich glaube Fr. Giffey) fordert, für jedes Kind 300 € pro Monat, dann frage ich schon, wo leben manche Politiker. Diese 300 € kommen in vielen Familien den Kindern gar nicht zugute, sondern werden verraucht, versoffen u.ä. Das nächste: laßt bloß das bedingungslose Grundeinkommen nicht zu. Faulenzergehalt, andere müssen für die genannten Beträge schuften (s. Paketdienste usw.) In Finnland hat es übrigens auch nichts gebracht! Die Empfänger dachten gar nicht daran, bezahlte Arbeit anzunehmen.
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Man kann denken, was man will, aber: "Das Geld wird nur verraucht oder versoffen." Das geht meiner Meinung nach schon ein wenig zu weit und beleidigt die Empfänger.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:51 Uhr :
"Sparen ist schwierig"? Glaube ich wirklich nicht! Deutschland hat trotz der höchsten Steuer- und Abgaben-Einnahmen der Welt gerade mal letztes Jahr für ein paar Monate das Maastrich-Kriterium geschafft - da ist also noch viiiiieeel Luft bei den offenischtlich überboardenden Ausgaben drin. Man muss es nur wollen. Aber die Medien schrieben ja schon immer vom "Tot-Sparen" ... Wie sagte ein bekannter Rechter: "Deutschland schafft sich ab"
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
@Marieluise Hasselmann In welchem Umfeld leben Sie , dass Sie eine solche Meinung vertreten ?
Antwort von Gerd M. , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Die Politiker sagen seit 50 Jahren in diesen Zeiten, welche Zeiten sind den für die Politiker also gut genug? Keine?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Gerüchten zufolge, soll es auch Eltern geben, die selber hungern, damit sie ihren Kindern etwas leisten können! Oder kann man ein Kind mit dem äußerst großzügigen Hartz IV-Verpflegungssatz von wahnsinnigen 2,92 pro Tag gesund ernähren?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 10:56 Uhr :
Stimmt nicht ganz- MANCHE haben schon ein BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen, daher fehlen Erntehelfer.
Kommentar 255: Erwin Theuerkauf schreibt am 17.05.2020, 10:36 Uhr :
Vielleicht nicht mehr die irrwitzigen Ausgaben fuer die Einwanderer, Asylanten sollten ja nicht aus einem sicheren Drittland kommen ?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Wir benötigen doch aber dringend die vielen Facharbeiter, Ärzte, Raketenforscher und Ingenieure, die bisher ins Land geholt wurden. Dass die zu rd.75 Prozent im Hartz IV-System gelandet sind, ist nur ein winziger Schönheitsfehler. Das wird schon noch!
Antwort von Gunnar Becker , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
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Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 11:05 Uhr :
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Kommentar 254: Stefan Meyer schreibt am 17.05.2020, 10:36 Uhr :
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? Man könnte die Menschen auch fragen OK wer soll nun für die Schulden aufkommen? Da wird der Staat vom Volk gefragt OK seit den ihr gewissenhaft mit unseren Steuern umgegangen? Wir haben viel Geld dafür ausgegeben damit hohe Kosten wie Schutzkleidung / Schutzmasken usw. nicht an den Kliniken hängen bleiben! Nun ja wir bevorraten wichtige Dinge wie Kondensmilch udgl. . Wäre es da nicht wichtig auch Schutzkleidung / Schutzmasken zu bevorraten? Nun ja es gab sie ja nur etwas teurer so ein paar 1000 %. -- könnte man die die da so richtig heftig daran verdient haben mit einer extra Steuer. Ja vielleicht evtl. nun ja schwierig. Hr. Finanzminister und Fr. Bundeskanzlerin warum haben wir eigentlich die Leerkäufe nicht verboten wie all unsere Nachbarn? Jetzt wird uns die Luftha. usw. ein paar Milliarden extra kosten. Aber wir Staat haben doch ärmere Berufsgruppen unterstützt - wie z.B. Zahnärzte . OK klar da muss die Putzfrau halt zahlen ..
Antwort von Ulla R. , geschrieben am 17.05.2020, 10:54 Uhr :
Ja, an vielen Stellen hätte die Regierung viel genauer hinschauen müssen. Vielleicht ist es auch jetzt noch möglich, regulierend und verantwortungsvoll einzugreifen. Die Tricksereien auf dem Aktienmarkt müssen genauso unterbunden werden wie das Hinlangen der Großkonzerne. Die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen dieser Situation werden zum größten Teil wieder auf den Schultern der Mittelschicht lasten und deshalb dürfen Steuergelder nicht im Gießkannenprinzip verteilt werden. Auch das Bedienen der Lobbyisten muss aufhören.
Kommentar 253: Carola Habelmann schreibt am 17.05.2020, 10:35 Uhr :
Wie fragte Roland Tichy schon vor Jahren: "Wo bleiben die weltweit beispiellos hohen Staats-Einnahmen". Nun solche Leute werden ja inzwischen aus der Öffentlichkeit fern gehalten ... 'Merkst was?'
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:49 Uhr :
Wo die Einnahmen bleiben? Einfach mal die Parteispenden mit den Staatsinvestitionen abgleichen, wie Rüstung etc. Nicht umsonst haben wir im kleinen Deutschland rd. 114 Milliardäre!
Kommentar 252: Heinrich schreibt am 17.05.2020, 10:35 Uhr :
Gutes Thema, man macht sich mal Gedanken über Grundsätzliches. Nachdem D über sehr viele Jahre die höchsten Steuereinnahmen der Nachkriegsgeschichte hatte, sollte man meinen, daß dieser Staat (incl. Länder und Kommunen) solide dasteht und einen Einbruch wegstecken kann. Was hört man statt dessen? Gejammer und den Ruf nach sozialistischer Umverteilung von dem was noch da ist. Man muß sich schon wundern und vor allem fragen was mit den ganzen Steuereinnahmen gemacht wurde? Wo ist das hin/versickert? Diese Frage stellt sich keiner, will keiner wissen. Es interessiert nur wo (und vor allem von wem) man neue Kohle herbekommt. Ein solides Geschäftsmodell ist das nicht. Jedes Unternehmen das so handelt geht pleite und ist sehr schnell seine besten Mitarbeiter los. Die gehen wo anders hin, Steuern zahlen können die überall.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 10:58 Uhr :
Die Frage wohin all die exorbitanten Steuereinnahmen geflossen sind, stellen sich viele und wollen viele wissen. Die, die die Steuern eingenommen und wohin auch immer versenkt haben, die aber nicht. Der Rest ist Verschwörungstheorie oder persönliche Bereicherung
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:58 Uhr :
Sie schreiben es (gut)! Die Frage nach dem "Versickern" stellen vor allem die Medien (bis auf die sog. Neurechten) nicht - die fallweise ob der ach so soliden Finanzen jubeln oder sogar vom "Todsparen" schwadronierten. Angesichts Wegfall der Zinskosten und Rekordeinnahmen hätten es Überschusse ohne Ende sein müssen - aber die Schulden wurden nie abgebaut, und das Maastrich-Kriterium wurde erst letztes (!) Jahr erfüllt.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.05.2020, 11:21 Uhr :
@D.Preuss: Verschwörungstheorien können sich nur entwickeln wenn man um den heißen Brei rumredet. Bei den Steuern geht es um Einnahmen und Ausgaben, also um solide Buchhaltung die bei einem Unternehmen einem Steuerprüfer standhalten muß. Selbst ein Verein hat Kassenprüfer auf deren Bericht der Vorstand entlastet wird. Hier muß alles aufgelistet und nachvollziehbar sein. Wie sieht das aber im Bundeshaushalt aus, was wird dem Bürger gesagt? Was passiert mit denen die nervig nachfragen oder Fehler aufdecken wenn es der pol. Zielrichtung nicht passt? Der Wähler soll sich entscheiden können damit er auch bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Das passiert aber nicht.
Kommentar 251: Johannes Pumpernickel schreibt am 17.05.2020, 10:34 Uhr :
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Kommentar 250: Bärbel Assmann schreibt am 17.05.2020, 10:33 Uhr :
Für viele Unternehmen wie Karstadt-Kaufhof ist Corona ein willkommener Anlaß, endlich Konkurs anzumelden und die Konkursschuld auf Corona abzuwälzen.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.05.2020, 10:42 Uhr :
Die Städte haben kräftig mitgewirkt die Kundschaft die in den Warenhäusern ihr Geld lassen sollen aus den Städten rauszuekeln. Jetzt wundern die sich, die Exkundschaft nicht, die kauft jetzt auf der grünen Wiese oder gleich Online. Und für einen Kaffee und was dazu 10€ nach dem Einkauf zu bezahlen,..., also da gehe ich lieber zum Dorfbäcker und kaufe was richtiges.
Kommentar 249: Dr. Sigenau schreibt am 17.05.2020, 10:30 Uhr :
Auch beim Thema Coronavirus verzichte ich auf jegliche finanzielle Hilfe (Subventionen, Fördergelder, Beihilfen, Rettungsfonds, Rettungsschirme, Spenden, Geldspritzen, ...) und jegliche andere Hilfe durch Politiker. Wichtig ist und bleibt das Erkennen der Wahrheit, der Schutz der Gesundheit, der Meinungsfreiheit und der eigenen Freiheit und Unabhängigkeit. Ich habe viele schöne Träume.
Kommentar 248: Uwe Scholz schreibt am 17.05.2020, 10:28 Uhr :
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Kommentar 247: Poldi aus Wien schreibt am 17.05.2020, 10:26 Uhr :
So lange in D das schlimmste ist das kein Urlaub möglich ist wie Jahrelang, kann es nicht so schlimm sein. Oder könne D nicht ohne herumreisen leben?
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 10:33 Uhr :
interessante Frage ins besonders vor dem Hintergrund das ( zumindest die Österreichische Politik ) quasi darum bettelt das die Piefkes wieder kommen um die Touristen Dollars in der Alpen Republik zu lassen
Antwort von Lutz , geschrieben am 17.05.2020, 10:37 Uhr :
Richtig, müsste nicht sein und es müsste nicht sein, dass in Österreich die Touristenkassen klingeln, weil die Deutschen Urlauber kommen. Die viel höheren Renten in Österreich müssen auch nicht sein. Tut gut, nicht wahr?
Antwort von Poldi aus Wien , geschrieben am 17.05.2020, 10:49 Uhr :
Es geht nicht um Österreich, es geht darum, das in D Medien nur über Urlaub gejammert wird. Hat irgendwann ein D Urlauber auch die Einreiner gefragt in allen Urlaubsländern wie glüklich sie sind, wenn Hunderttausendne jedes Jahr überall herumtrampeln, oder nur die Unternehmer?
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 10:55 Uhr :
Ich war noch nicht in Wien Poldi. Es hat nur bis Bregenz gereicht. Aber wie ich die Dinge sehe, haben die Özis bisher doch ziemlich gut von der Reisewut vieler Deutscher gelebt. Warum wurde in Ischgl nicht der Laden dicht gemacht, als die 1. Corona-Infektion bestätigt wurde? Warum wurde nach dem Ausbruch in China nicht konsequent mit der Testung begonnen? Wir haben doch einen Vorlauf infolge des Ausbruchs in China zu verzeichnen gehabt. Da hätte vorgesorgt werden können/müssen. Die Prioritäten sind mal wieder falsch gesetzt worden! Vermutlich zählten ähnliche Gründe wie auch hier zu Lande, denn bei uns musste ja ebenfalls erst der Karneval im Rheinland über die Bühne, bevor es angeblich erste Corona-Infektionen in DL gab. Auch die Reiselust hätte sofort unterbunden werden müssen. Das wäre preiswerter als der Schaden, der jetzt entstanden ist oder oder noch entstehen wird.
Antwort von Hans , geschrieben am 17.05.2020, 11:06 Uhr :
Poldi, dann sollten Sie sich bitte an die richtigen Adressaten in Österreich wenden. Die sitzen in Österreich und nicht in Deutschland. Ich jammere auch nicht in Österreich herum, weil ich die Schandwindräder in Deutschland hasse.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 11:16 Uhr :
Nun ja die Übernachtungszahlen in wichtigen touristisch. erschlossenen Gebieten wie Schwarzwald - Nord- / Ostsee -Mecklenburger Seenplatte usw. steigen. Allerdings liebt der Deutsche Hüttengaudi und auch Ballermannstrände udgl.. Dies findet man nicht ganz so häufig in Deutschland. Also fährt man ins Ausland und gibt dort seine Dollar äh Euro aus! Wenn es darauf ankommt auch in Österreich. Fast 40% der Touristen da waren aus Deutschland!
Antwort von Poldi aus Wien , geschrieben am 17.05.2020, 11:32 Uhr :
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Kommentar 246: Susanne Kamann schreibt am 17.05.2020, 10:26 Uhr :
... bzgl. der jährlichen Ausgaben steht hier ein rosa Elefant im Raum, der nicht genannt werden darf ...
Antwort von Sigrun Brehm , geschrieben am 17.05.2020, 10:33 Uhr :
die hohen Kosten für Migranten ........
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 17.05.2020, 10:35 Uhr :
Das wurde so finanziert das keiner weniger hat. Daraus sollten wir lernen.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:00 Uhr :
Es wurde niemandem etws weggenommen (Heiko M.)
Antwort von Lothar Frank , geschrieben am 17.05.2020, 11:09 Uhr :
Stimmt, nur noch wirkliche Kriegsflüchtlinge aufnehmen und abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben würde Milliarden sparen. Aber auch wenn die Wirtschaft am Boden liegt wird das leider nicht passieren und das Geld immer weiter fließen aus Angst als "rechts" zu gelten. Also wird man die Steuern bei kleinen Arbeitnehmern und Rentnern drastisch erhöhen.
Kommentar 245: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 10:26 Uhr :
Seit Jahren werden Steuerschlupflöcher nicht geschlossen?! Konzerne mit Milliardengewinnen zahlen de facto keine Steuern?! Und jetzt soll mal wieder am Normalbürger gespart werden?
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:39 Uhr :
Es wird schon lange am deutschen steuerzahlenden Normalbürger gespart - oder wie erklären Sie sich sonst die - trotz Rekordeinnahmen des Fiscus - sehr offensichtlichen Mängel in der Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Deutschlands?
Kommentar 244: Jean Marie Pfaff schreibt am 17.05.2020, 10:25 Uhr :
Wie wäre es , einmal grundlegend über das Steuersystem nachzudenken und festlegen, dass auch Beamte, Selbstständige und Wohlhabende endlich mal ihren Anteil an den Staat zahlen, anstatt sich mithilfe von zig Steuerlöchern und fleißigen Steuerberatern arm zu rechnen bzw. ausschließlich auf Kosten der Allgemeinheit zu leben (Beamte).
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:41 Uhr :
Beamte zahlen Steuern. Jahrelang im Gegensatz zu den Rentnern haben Sie auch immer schon Steuern auf ihre Pensionen gezahlt. Sie können nachschauen was beamtete Polizisten oder W2-Professoren verdienen ... Und Sie können darüber nachsinnen, warum Deutschland trotz weltweit beispielloser Rekordeinnahmen offensichtlich so klamm da steht ...
Antwort von Gerald E. , geschrieben am 17.05.2020, 10:52 Uhr :
Die Bundesrepublik wird niemals eine Lösung liefern.
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 10:54 Uhr :
Wieder der Rundumschlag auf Beamte! Beamte zahlen Einkommensteuer, Soli, KiSt, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer, ... Also, was soll dieses unqualifizierte Herumschleudern von irgendwelchen Fake-News. Wenn Sie das noch zweimal wiederholen glaub ich es vielleicht noch.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 11:04 Uhr :
Äh das geht doch nicht! Ansonsten hätten wir doch die Demokratie! Was wir haben nennt sich eher Plutokratie, zumindest gehen wir mit ganz gr. Schritten in die Richtung! Wie sieht dies eigentlich in Österreich / Schweiz aus? In beiden Staaten gibt es verglichen mit Deutschland kaum noch Beamte. In Deutschlands Schulen gibt es verbeamtete L. und angestellte Lehrer! Klar könnte man nun fragen wer ist dagegen - OK der Beamtenbund als Lobby. Man stelle sich vor der Presseclub hat das Thema brauchen wir eigentlich noch Beamte in dem Umfang. Oder warum sind wir Vizeweltmeister in der Steuerhinterziehung obwohl es den Hinterziehern doch gut geht. Ja und sie am meisten über kaputte Strassen schimpfen und ihre Kinder in Privatschulen schicken. Ich fürchte bei solchen Themen (Presseclub) würde am nächsten Tag die Welt untergehen!
Kommentar 243: Martin Maierling schreibt am 17.05.2020, 10:23 Uhr :
Solange Deutschland genug Geld für die EU und Schutzsuchende hat mach ich mir keine Sorgen
Kommentar 242: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 10:23 Uhr :
Ich freu mich aber das endlich mal in Deutschland die Frage nach der Finanzierbarkeit gestellt wird! In den letzten Jahren kam es mir so vor als ob dieses Thema niemanden interessieren würde. Denn Geld spielte ja keine Rolle, wir hatten’s ja! Neue Steuern zur Weltrettung (CO2) — kein Problem, bitte so hoch wie es geht! Ausufernde Kosten EEG Umlage für eine Energiewende in nichts — egal Hauptsache das grüne Gewissen ist beruhigt. Ungesteuerte Migration mit noch nicht abzusehenden Kosten für die Sozialsysteme — wir müssen halt ein freundliches Gesicht zeigen und keinem wird was weggenommen. Die Welt steht vor Digital 2.0 und Deutschland diskutiert um den Genderstern. Tja, solange das Geld da war, man 3, 4, 5 mal im Jahr in den Urlaub fahren konnte und der Kredit für das 1 Mio Einfamilienhaus auch für die Mittelschicht kein Problem war, war alles in Butter .... und nun ?
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
Gut auf den Punkt gebracht. Und nun? Ist doch klar weiter so, dabei Weltmeisterschaft in Steuern&Abgaben ausbauen und Renteneintrittsalter auf 71 (denkt in der Welt außer uns niemand drüber nach). Der Michel macht das schon ...
Kommentar 241: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 10:22 Uhr :
Plötzlich sind Steuereinnahmen wichtig?! Die Cum-Ex Wegelagerei ist schon fast verjährt! Zig Milliarden werde gestohlen und niemanden juckt`s ? Über Jahre?!
Kommentar 240: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 10:22 Uhr :
Finanzieren tun nur die, die Wertschöpfend tätig sind! Das ist nun mal der Normalo. Die Abschöpfer kassieren ab. Deswegen reicht das Wertschöpfungsgeld= Steuern nicht mehr, weil die Abschöpfer zu viele sind und deren Raffgier nicht zu stillen ist! Ist Herr Scholz deren Gehilfe? Nun es bestätigt sich wieder, egal aus welcher Partei. Haben immer ausgesorgt. Jüngstes Beispiel, Frau Nahles im Aufsichtsrat. Jahresgehalt 150.000€. Für was, bitte schön? Ich bin sprachlos! Kann das jemand beantworten?
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 11:00 Uhr :
Frau Nahles erhält das Salär, für ihre jahrelange Aufopferung für die SPD. Ein Schmerzensgeld sozusagen. Aber ehrlich, möchte gerne wissen, was untergebenen Mitarbeiter so denken, wenn sie so was als Chefin vorgesetzt bekommen. Oder ist diese Behörde ein Austragsstüblein für alle dort Beschäftigten?
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 12:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 239: Thomas Neumann schreibt am 17.05.2020, 10:21 Uhr :
Wer nicht völlig im "Weiter so" verblendet ist, hat jetzt in der Coronakrise Zeit zum Nachdenken, was da so die Menschheit an Schildbürgerarbeit treibt und welche Arbeit wiederum aufgewendet werden muß, um die Existenzgrundlagen bedrohenden Folgeschäden von all dieser Schildaarbeit beheben zu können von Quecksilber-vergifteten Landschaften bis hin zum vorsätzlich abgebrannten Amazonas-Regenwald. Und nur wenn man dabei Glück hat, ist das alles ein Nullsummenspiel, aber häufig zahlt man bei all dieser Schildbürgerarbeit noch drauf, die nur deshalb betrieben wird, weil es kein BGE gibt. Und auch, wenn durch das BGE z.B. der Pflegenotstand behoben werden kann, indem keine gesundheitsschädliche Schildbürgerarbeit-Überlastung mehr Pflegefälle am Fließband poduziert, ist es Unsinn zu behaupten, daß das BGE "erst mal erarbeitet werden müßte".
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 11:05 Uhr :
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Kommentar 238: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 10:19 Uhr :
Gejammer auf hohem Niveau. Was meinen Sie passiert wenn Hamburg durch den Klimawandel erst abgesoffen ist?
Antwort von Walter Sebnitz , geschrieben am 17.05.2020, 10:37 Uhr :
Offenbar waren Sie schon lange nicht mehr in Hamburg. Denn in Hamburg weist nichts mehr darauf hin, daß das noch eine deutsche Stadt ist. Somit ist Hamburg längst für Deutschland verloren.
Kommentar 237: Eva Bayer schreibt am 17.05.2020, 10:18 Uhr :
Solange sich DL parallel 4 ehemalige Bundespräsidenten mit Büro incl. Mitarbeitern, Dienstauto mit Chauffeur usw. sowie einen amt. Bundespräsidenten usw. leisten kann, muss doch genug Geld da sein! Nicht die Geldmenge ist entscheidend, sondern deren Verwendung oder -schwendung?
Antwort von Stefan Barnburg , geschrieben am 17.05.2020, 10:32 Uhr :
Nach nur 2 Monaten 98% Wirtschaftsleistung fehlt es an 100ten von Milliarden EUR? Und die Medien haben jahrelang über die tollen deutschen Finanzen gejubelt, obwohl das Maastricht-Kriterium bis Ende letzten Jahres nicht erfüllt wurde. Und das trotz jahrelanger Vize- und jetzt sogar Weltmeisterschaft in Steuern und Abgaben. Aber bitte: Weiter so - spielt Latte-Macciato-schlürfend den Welt-Moral-Retter, und wir schaffen das ...
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:58 Uhr :
Aber die rd. 220.000 EUR "Ehrensold" sind doch wirklich nicht zu wenig für die geleistete Arbeit im Schloss!
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 11:02 Uhr :
Echt habe wir wirklich 4 ehemalige Bundespräsidenten und einen Amtierenden. (Köhler, Wulff, Gauck, ?) Steinmeier. Na ja wer hat der hats. Ich wäre ja auch dafür die "Rente" der ehemaligen und künftige Bundespräsidentenrentner zu halbieren bzw irgendwas an den Ruhestandsregelungen zu ändern. Aber ich denke, dass ist das geringste Problem.
Kommentar 236: Nina Behrens schreibt am 17.05.2020, 10:16 Uhr :
Ich wüsste schon, wo Deutschland über 100 Mia. Kosten einsparen könnte, die kein anderes Land auch nur annährend in dieser Höhe hat. Das darf man hier aber nicht schreiben ...
Antwort von Andreas Sahle , geschrieben am 17.05.2020, 10:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:29 Uhr :
Tatsachen benennen ist nicht erwünscht. Nennt man glaube ich "Meinungsfreiheit". Obwohl jeder weiß, was gemeint ist. Weit haben wir es gebracht!
Antwort von Jean Marie Pfaff , geschrieben am 17.05.2020, 10:29 Uhr :
Ich glaube, ich weiß, was Sie meinen, ich bin der gleichen Ansicht, aber nicht nur. Das meiste Geld geht an Beamte und Vermögende, die einen bekommen ein all-inclusive-Versorgungsvertrag und zwar von der Lehre bis zur Bahre, die anderen rechnen sich arm bzw. zahlen auf ihre Kapitaleinnahmen keine oder Ministeuersätze. Der Dumme in diesem Land, ist derjenige, der Einkommenssteuern zahlt...... und sich krumm und dumm zahlt, um am Ende von 40 oder 45 Jahren Arbeiterei eine Minirente zu bekommen.
Antwort von Ilse , geschrieben am 17.05.2020, 11:16 Uhr :
@ J. M. Pfaff: informieren Sie sich doch endlich mal über Beamte, statt nur Klischees nachzuplappern. Nur mal kurz zum Einstieg: ,,den“ Beamten gibt’s nicht, und alle zahlen Einkommenssteuer. Die anderen Steuern und Abgaben können Sie nachlesen...
Kommentar 235: Martin Vetter schreibt am 17.05.2020, 10:14 Uhr :
Es gibt Volkswirtschaftler, die behaupten, Staatsschulden belasteten nicht nachfolgende Generationen. Ich würde gern die Meinung der Gäste dazu hören, ob das in dieser Allgemeinheit haltbar ist, oder ob es nicht auf Umfang, Dauer und Verwendung ankommt. Die Antwort von Frau Herrmann meine ich schon zu kennen, deshalb würde ich gerne auch Andere dazu hören.
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 17.05.2020, 10:45 Uhr :
@Martin Vetter: Bei fast jedem Hauskauf werden Schulden aufgenommen. In der Regel lehnen Erben, meist aus der nachfolgenden Generation, ein Haus nicht ab, weil noch Hypotheken zu bezahlen sind. Wenn ein Staat sinnvoll investiert oder Geld ausgibt, ob für materielle Güter oder für die Gesundheit der Bürger, ist das sicher lobenswert.
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 17.05.2020, 11:08 Uhr :
@ G Köhler Wenn ich eine Bruchbude erbe, kann ich das Erbe ablehnen, wenn mich die Renovierung / Abriss ruiniert. Als Staatsbürger muss ich das Erbe annehmen und werde zum renovieren gezwungen (Lastenausgleich). Warten wir es ab!
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 17.05.2020, 11:40 Uhr :
@Uli67: Milliarden Erdbürger würden gerne in dieser unserer "Bruchbude" leben.
Kommentar 234: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 10:13 Uhr :
Bei der Debatte bitte auch nicht vergessen, das die EU und der EURO Raum In Zukunft auch noch mit deutschen Geld finanziert werden müssen. Ich sehe traumhaften Zeiten entgegen — albtraumhaften.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:33 Uhr :
Sieht augenscheinlich jeder, außer die offensichtlich in einem Paralleluniversum lebenden Politiker. Jetzt befinde ich mich wohl schon dicht an der Duldung der "Netiquette"!
Kommentar 233: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 10:10 Uhr :
Ich bin von " Dagobert Duck " Herr Scholz überrascht. Vor COVID-19 gab es kein Geld. Jetzt ist auf einmal Geld ohne Ende vorhanden. Dann bekommen Kleinst uns Kleinunternehmer Geld geschenkt ohne es zurück zu bezahlen. Die Reisebranche verlangt noch viel mehr Geld ohne es zurück zu bezahlen! Das Dumme nur, das ist alles Geld von "kleinem Mann"! Sehr viele Normalos können durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit die Miete oder den Kredit für das Haus nicht mehr bezahlen! Warum bekommt nicht jeder Bürger 1.000€ von Herrn Scholz geschenkt. Herr Scholz füttert die falschen Gewerke, bis wir alle daran glauben müssen!
Antwort von Jean Marie Pfaff , geschrieben am 17.05.2020, 10:32 Uhr :
Ist doch immer so! Auch in den Jahren 2015/2016 hieß es immer, für Schulen, Pflege, Infrastruktur, Umbau der Mobilität ist kein Geld da. Als dann im Sommer 2015 Merkel ihre einsame Entscheidung traf, waren auf einmal Milliarden Euro vorhanden..... Heute ist es wiede so. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in "die Politik" verliert.
Antwort von Ingrid Thiehle , geschrieben am 17.05.2020, 10:41 Uhr :
Ich bin übrigens eine kleine Frau !
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 10:42 Uhr :
Nichts Neues! Vor Merkels "Willkommenskultur" 2015 war angeblich auch ein Geld da für Schulen, Bildung, Infrastruktur usw. Dann hagelte es plötzlich Milliarden. Laut BMF allein von 20 15 bis 2019 56 Milliarden Euro. 27,87 Mr. Asyl, 2,21 Mrd. für Aufnahme, 4,44 Mrd. ür Integration 5,4 Mrd. Hartz IV, 15,82 Mrd. für Ausgleich Länder und Kommunen etc. Wir schaffen das?
Kommentar 232: Klaus Winkler schreibt am 17.05.2020, 10:07 Uhr :
Wir bewegen uns doch seit EU und Euroeinführung auf völlig unsoliden fiskalpolitischen Pfaden. Man könnte auch sagen europäische Insolvenzverschleppung! Wir konnten uns lange am Feuer wärmen, während Andere schon verbrannten. Als Exportweltmeister sind wir jetzt voll dabei. Aber wir haben uns schon vorher durch ungeregelten Zuzug, Abschaltung der Atomkraftwerke, Minuszinsen etc. in das Abseits manövriert. Wir schaffen das jetzt nicht mehr!
Kommentar 231: Rainer Niehaus schreibt am 17.05.2020, 10:07 Uhr :
Die Autobauer sollten jetzt keine Staatshilfen bekommen. Werden sie aber. Denn die Merkel-Regierung handelt anders, als das Volk demonstriert und protestiert.
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 17.05.2020, 11:06 Uhr :
Vorsorglich werden schon mal alle Protestierenden als Rechtsextrem, Verschwörungstheoretiker und Spinner diffamiert.
Kommentar 230: Josef Reinhardt schreibt am 17.05.2020, 10:03 Uhr :
Da tut sich plötzlich angeblich eine Steuerlücke von 100 Milliarden auf, obwohl noch vor Kurzem der Finanzminister erzählt hat, es wäre jede Menge Geld da. Sollt es sich nicht nur um das übliche Zurückrudern handeln, gäbe es durchaus Möglichkeiten. Die "Asylreserve" von 48 Milliarden Euro muss aufgelöst werden. Der Bundeswehretat kann um 25 Milliarden gekürzt werden, denn wir brauchen auf absehbare Zeit keine neuen Kampfschiffe, Kampfflugzeuge und sonstigen Firlefanz. Und es gibt nicht den geringsten Grund dafür, dass der deutsche Steuerzahler in der EU den Ausfall der Zahlungen der britischen Steuerzahler ersetzt. Und im Lande sollten, wie Herr Merz bereits gefordert hat, sämtliche Subventionen auf den Prüfstand!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.05.2020, 10:23 Uhr :
- der Bundeswehretat wird um 20% steigen, obwohl die Nato 15 mal mehr Geld für Rüstung ausgibt als Rußland!
Kommentar 229: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 10:03 Uhr :
Da hilft jetzt nur der Neosozialismus, jedenfalls scheint es mir die entsprechenden Maßnahmen werden sehr bald angegangen. Die SPD träumt doch schon vom Lastenausgleich und einer Vermögensabgabe.
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 17.05.2020, 10:48 Uhr :
@Jürgen Bodelschwing: Igittigitt- Lindner hilf!
Kommentar 228: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 10:02 Uhr :
immer noch nicht genug Steuern & Abgaben (und TV- und Energie-Preise) - trotz Weltmeisterschaft (OECD-Studie)? Na dann: schnell noch mehr davon. Kein Problem der deutsche arbeitende Michel wird es schlucken, und die Medien werden darüber jubeln.
Kommentar 227: Anonym schreibt am 17.05.2020, 10:01 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 226: Wolfgang Berlin schreibt am 17.05.2020, 10:01 Uhr :
Caro # 144 heute, 00:23 Uhr Wem Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern nicht wohlhabend genug ist, der kann ja woanders hingehen. Man ist der Herr oder Frau Netiquette feige mir eine Begründung zu liefern, warum mein Kommentar zu Caro -übrigens auch kein vollständiger Name- sie solle doch nach drüben gehen, ach nee geht ja nicht. 2x als Verstoß gilt. Soviel ein Beispiel zur freien Meinungsäußerung
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.05.2020, 10:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 225: Dieter Herrmann schreibt am 17.05.2020, 09:58 Uhr :
Geldausgaben auf das Notwendige beschränken. Bezahlung aller Politiker auf unter 10 % der bisherigen Kosten (Diäten, Pensionen, ................) absenken. Steuern und Nebenkosten für Bürger deutlich senken. Freiheit und Marktwirtschaft.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:04 Uhr :
Weder Politiker noch Medien werden auch nur einen Ausgabe-Posten finden, der nicht unbedingt notwendig ist ... Daher gibt es nur eins: Ausbauen unserer Weltmeisterschaft in Steuern & Abgaben (und Energiepreisen und TV-Gebühren).
Antwort von Dietmar Rauter,Kronshagen , geschrieben am 17.05.2020, 10:13 Uhr :
Das ist falsch. Niemand braucht den Staat mehr, als der 'kleine Mann', er verdient die Solidarität der Gesellschaft. Deshalb müssen diejenigen herangezogen werden (über den Staat), die hier Geld verdienen dürfen. Freiheit für alle Geschäftemacher, die dann auch noch Milliarden an Hilfen bekommen, das kann und darf es nicht sein.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 10:14 Uhr :
ich finde es sehr interessant das bei allen Vorschlägen für Einsparungen ein Posten der den deutschen Steuerzahler ( je nach Berechnungsart ) 50 -100 Milliarden jährlich kostet noch nicht einmal angesprochen wird obwohl diese Ausgaben der Bevölkerung keinerlei Mehrwert bringt.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.05.2020, 10:15 Uhr :
Whow! Nichtmal 1% des Steuerausfalls eingespart. Wiedermal eine Forderung für Leute die noch weniger Ahnung haben...
Antwort von Sigrun Brehm , geschrieben am 17.05.2020, 10:26 Uhr :
Kosten für Migranten und Asylbewerber auf ein Minimum reduzieren.
Antwort von Dieter Herrmann , geschrieben am 17.05.2020, 10:38 Uhr :
@ Andreas J. : Schon 1 % Gift oder weniger im Körper kann für die Gesundheit zuviel sein. Gut für die Gesundheit ist, Gift (auch schon wenig Gift) zu vermeiden. Die Welt ist sehr komplex. Aber wer die Komplexität verstanden hat, kann einfache schnelle Lösungen finden.
Kommentar 224: Dietmar Rauter,Kronshagen schreibt am 17.05.2020, 09:55 Uhr :
Bei allen werden falsche Prioritäten gesetzt. In der Tourismusbranche geht es um über eine Million Arbeitsplätze, die auch Steuern generieren. Aber unterstützt werden nur die großen Unternehmen. Eine Lufthansa mit ca. 20000 Mitarbeitern bracht 10 Milliarden, wird aber trotzdem nicht mehr so groß werden wie vorher. Eine TUI beschäftigt in Deutschland 5000 Miarbeiter und bekam ganz schnlell 1,8 Milliarden. TUI ist aber, das stellt sich gerade heraus, ist aber pleite, sie können die Hotelrechnungen aus den Monaten Januar und Februar nicht bezahlen, vor Covid-19. Die vielen kleinen Existenzen werden nicht oder zu spät berücksichtigt, obwohl gerade sie es sind, die Steuern bezahlen und Arbeit anbieten. Dabei hieß mes doch: Niemandem soll es nachher schlechter gehen. Bevor Tourismus überhaupt erst wieder möglich sein wird, brauchen wir den Impfstoff. Lufthansa und TUI wird es nicht mehr helfen.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:08 Uhr :
"Die falschen Prioritäten bei den Ausgaben" wurden in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten ganz offensichtlich nicht richtig gesetzt - sonst hätte Deutschland eine bessere Infrastruktur, Zukunftsfähigkeit und viele finanzielle Reserven. So fallen wir nach kurzem Erreichen schon wieder aus dem Maastrich-Kriterium raus und haben die höchsten Renteneintrittsalter bei den niedrigsten Renten und Vermögen (laut EZB-Studie) in der EU ...
Antwort von Fred Ammon, Halberstadt , geschrieben am 17.05.2020, 10:53 Uhr :
Hier eine kleine Korrektur für Herrn Dietmar Rauter, Kronshagen: Die Lufthansa hat etwa 135.000 Mitarbeiter, davon etwa 70.000 in Deutschland. Das Reiseunternehmen "TUI" hat etwa 70.000 Mitarbeiter, davon etwa 11.500 in Deutschland.
Kommentar 223: Verena Memering schreibt am 17.05.2020, 09:54 Uhr :
Wenn die Regierung aufhören würde zu arbeiten, könnten wir Bürger sehr viel Geld sparen und besser leben.
Antwort von Erwin Guder , geschrieben am 17.05.2020, 10:04 Uhr :
Ganz richtig erfaßt !
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.05.2020, 10:17 Uhr :
Ein Hoch auf die Bananenrepublik jenseits des grossen Teichs!
Antwort von Emil P. , geschrieben am 17.05.2020, 10:46 Uhr :
Und Sie Verena Memering managen den Staat. Wie denn und womit und mit wem? Würde mich mal interessieren, wie solche provokanten Statements in der Praxis aussehen, wenn's ernst wird.
Kommentar 222: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 09:51 Uhr :
Der deutsche Michel zahltdie höchsten Steuern, Abgaben, Energiepreise und TV-Gebühren der Welt und hat dafür die höchsten Renteneintrittsalter und die niedrigsten Vermögen in der EU (keine Verschwörungstheorien, sondern Studien der OECD und EZB) ... und die Mainstreammedien und Wähler huldigen dies - also alles in Butter
Kommentar 221: Boelitz schreibt am 17.05.2020, 09:50 Uhr :
Mit dem Dogma der Schwarzen Null ist eswohl jetzt erst mal vorbei. Das bedeutet aber nicht, dass die Linken und Roten Handaufhalter jetzt ihre Versprechen für soziale Wohltaten einlösen können, denn Hilfsgelder, die irgendwann in Form von Staatsschulden benötigt werden, müssen hoffentlich kontrolliert zweckgebunden verwendet werden und nicht dazu, lange gehegte Wünsche zu erfüllen. Kipping, Riexner u. s. w. traue ich da nicht über den Weg, denn gewisse Äußerungen lassen erkennen, dass mit der Krise Tatsachen geschaffen werden sollen, die auf Dauer dann so bleiben. Alleine schon die Diskussion über die Mindestrente nimmt jetzt wieder Fahrt auf, obwohl sie mit Corana nicht das mindeste zu tun hat.
Antwort von Ralph , geschrieben am 17.05.2020, 10:12 Uhr :
Dein Geschreibsel über Kipping und Riexner hat auch nichts mit Corona zu tun.
Antwort von Günter Harff , geschrieben am 17.05.2020, 10:13 Uhr :
Angesichts langen Wirtschaftsbooms und weltmeisterlich hoher Steuern, Abgaben (hinzu kommen noch weltweit höchste Energie-, TV-Gebühren u.a.) hätte es ein dickes "schwarzes PLUS" sein müssen. Deutschland hat erst Ende des letzten Jahres das Masstricht-Kriterium erreicht, und wird es jetzt auf lange Sicht nicht mehr wieder erreichen ... Die Schwarze Null ist eine von den Medien gehypte Mogelpackung ...
Antwort von Boelitz , geschrieben am 17.05.2020, 10:56 Uhr :
Ganz recht, geehrter Ralph, aber überall dort, wo man glaubt, sich was abholen zu können, stehen genau die Zwei immer ganz vorne, egal mit was das aktuelle Thema sich grad beschäftigt - so auch hier!
Kommentar 220: Karen Lill schreibt am 17.05.2020, 09:48 Uhr :
Guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht habe ich es nur nicht mitbekommen, aber ich finde, es muss mehr erklärt werden, woher die Gelder kommen, die für die Abmilderung von Corona-Folgen verwendet werden. Wer "bezahlt" die Lockerungen bei der Bundesliga, wer die für Kindertagesstätten und Schulen? Was hat es mit den Haushalten von Kommunen und Ländern zu tun, wenn jetzt die Ordnungsämter "Zeit haben für Kontrollfahrten im Wald am Sonntagnachmittag" und in normalen Zeiten nicht ausreichend besetzt sind, um Parksünden und andere Übertretungen zu ahnden? Den Bürgern sind die verschiedenen Haushalte von Bund-Land-Kommune nicht bewußt. Es müsste transparenter sein, damit die Menschen es besser verstehen.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 10:30 Uhr :
Wer das alles bezahlt ? Einfach Antwort: wir
Kommentar 219: Peter schreibt am 17.05.2020, 09:48 Uhr :
Große Teile der Jugend werden über Generationen entfremdet, was Menschsein in der eigenen Heimat ausmacht. Ausnehmen möchte ich den bescheidenen Teil, der dieser Raserei nicht die Krone aufsetzt. Das ist der sich nicht unterkriegen lassende Teil jener, die sich an unserer heimischen Tierwelt, in Besonderheit der heimischen Vogelwelt, erfreuen kann. Es sind auch jene, die für ihr eigenes Glück nicht viel mehr wollen, als auf einem ruhigen See in einem alten Ruderboot sitzen, um den Tieren des Wassers und des Ufers nahe zu sein. Die haben sich nicht den atlantischen Kulturkreisen unterworfen; haben noch die Reise nach Rheinsberg gelesen und Goethe, der über Schiller schrieb, dass kaum jemand in der Seele so klar wäre, wie Schiller.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 10:42 Uhr :
@Redaktion : vollständiger Name ?
Kommentar 218: Frank Gienst schreibt am 17.05.2020, 09:47 Uhr :
Wie schauts eigentlich mit unseren Goldreserven aus - vielleicht können wir ein paar Barren auf den Weltmarkt schmeissen ( oder sind die für schlechte Zeiten:) und schon haben sich unsere Probleme in Luft aufgelöst und alles ist wieder supi .. zumindest bis zur 2ten und dritten Welle - dann müssen wir uns über die 'Schulden' eh keine Gedanken mehr machen ( wie der Rest der Welt im Übrigen auch ) ... und 3x dürfen sie raten , wer das bzw dafür bezahlen wird und bei welcher Bevölkerungsschicht es zu massiven und noch nie dagewesenen Steuer - und Abgabenerhöhungen kommen wird - na .. schon drauf gekommen ? Richtig und dann stehen die Leute vermutlich nicht mehr auf dem Balkon und klatschen , sondern auf der Strasse ..
Antwort von lotta , geschrieben am 17.05.2020, 11:08 Uhr :
liegen die Goldreserven nicht zu einem großen Teil in USA?
Kommentar 217: Roberto Wild schreibt am 17.05.2020, 09:46 Uhr :
Durch die Steuersenkungspolitik von Schröder und Steinbrück wurden die Milliardäre und Millionäre massiv entlastet. Die BMW Erbin Frau Klatten bekommt im Jahr 1 Mrd. EUR Ausschüttung und muss diese nur mit 25% Kapitalertragssteuer versteuern. Jeder Normalverdiener wäre über so einen niedrigen Steuersatz froh - aber leider wird NORMALE Arbeit in D deutlich höher besteuert. Zu Kohl's Zeiten müsste sie noch das Doppelte abdrücken. Es ist eine Frechheit, dass solche Leute von der Politik geschützt werden, der Normalbürger mit Steuern und Abgaben wie eine Zitrone ausgepresst wird und es dann noch in schlechten Zeiten für Konzerne Steuergelder gibt, die trotzdem an ihre Anleger Dividenden ausschütten. Von den Steuergeschenken an Amazon ect. fang ich hier gar nicht erst an....
Antwort von Günther Haff , geschrieben am 17.05.2020, 09:55 Uhr :
Steuersenkungspolitik? Deutsche zahlen lt. OECD-Studie die höchsten Steuern und Abgaben der Welt. Zusätzlich noch die höchsten Energiepreise, TV-Gebühren und und und. Vielleicht sollte man einmal vom Fetisch der Mehreinnahmen durch 'Reiche' weg (brächte wahrscheinlich fast nichts), hin zu einem Kostenmanagement - da liegt ganz offensichtlich seit Jahren bzw. Jahrzehnten richtig etwas im Argen...
Antwort von Alfie B. , geschrieben am 17.05.2020, 10:07 Uhr :
Von "normalen" Bürgern sind keine Parteispenden zu erwarten. So einfach, so logisch. Hätten wir eine unabhängige bissige Presse, wären solche Themen an der Tagesordnung. Leider plappert man nur nach, das politikkonform ist, daher der Einheitsbrei auf allen ör Sendern und Medien mit wenigen Ausnahmen, die man dementsprechend schlecht macht.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 10:10 Uhr :
Unter Kohl wurden Dividenden aber auch nur zur Hälfte besteuert. Und bitte auch nicht vergessen, dass die ausgeschütteten Dividende aus dem Gewinn des Unternehmens kommt, als schonmal besteuert worden ist bevor diese ausgeschüttet wird. Rechnen Sie mal das alles zusammen, dann sind Sie weit über 50%. Und am Ende kann man auch froh sein, dass Fr Klatten in Deutschland noch ihre 250 Mio Euro Steuern zahlt. Wenn sie ihren Wohnsitz — wie die Geissens — nach Monaco verlegen würde, dann gäbe es garnichts. Und als Kleinaktionäre bin ich froh, dass es wenigstens noch die Möglichkeit gibt seine Altersvorsorge mit Aktien aufzubauen, denn auf die Rente würde ich keinen Cent drauf verwetten. Außer Sie mögen Essensgutscheine.
Kommentar 216: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 09:44 Uhr :
Hier wäre ein Roland Tichy, bis vor zwei Jahren noch häufig Gast im PClub, erhellend gewesen ... Ist wohl einfach zu röööchts ... ?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.05.2020, 10:12 Uhr :
Auf dem alternativlosen Weg in den Staatsbankrott kann man keine Kritiker gebrauchen ...
Antwort von Koch , geschrieben am 17.05.2020, 10:23 Uhr :
habe mal gegoogelt"Tichys Einblick"-eine etwas andere Sichtweise aber sehr glaubhaft und realitätsbezogen. Um sich eine Meinung zu bilden sollte man immer mindestens 2 einholen
Antwort von Ferdinand Teen , geschrieben am 17.05.2020, 10:41 Uhr :
..... dazu noch die ganz, ganz bösen: Henryk M.Broder, Max Otte, Markus Krall. Würde dem Presseclub astronomische Zuschauerzahlen bescheren. Ist aber nicht erwünscht. Hier im Forum wird regelmässig auf die Einseitigkeit des PC hingewiesen; wird aber geflissentlich ignoriert.
Kommentar 215: Birgit Menke schreibt am 17.05.2020, 09:42 Uhr :
''Ohne" Steuern? Wir sind doch seit zwei Wochen, nach jahrelangem zweiten Platz, endlich Weltmeister in Steuern und Abgaben ...
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 09:57 Uhr :
Und der Abstand zum Zweitplatzierten wird noch steigen, glauben Sie mir
Kommentar 214: Michael Hauber schreibt am 17.05.2020, 09:41 Uhr :
Jetzt beginnt wieder die Zeit der Schlaumeier. Hätte der Staat nichts getan, wäre er beschimpft worden. Hat er was getan, gibt er zu viel Geld aus. Wer ein Patentrezept kennt, wie man eine Wirtschaft ohne Unkosten runterfährt, der kann sich gerne beschweren. Es gibt im Leben leider immer wieder Probleme, die man nur durch schmerzhafte Kompromisse lösen kann. Da den erstbesten - meist der Staat - zu beschimpfen ist Kleinkindlogik.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 09:59 Uhr :
Angesichts Steuer- und Abgabe-Welt(!)meisterschaft ist es offensichtlich, dass der Staat seit Jahrzehnten viel zu viel Geld für Dinge ausgegeben hat, die deutschen Steuerzahlern nicht zu Gute kommen. Oder wie erklären Sie sich die fatalen Unzulänglichkeien in der Zukunftsfähigkeit und Infrastruktur ... ?
Antwort von Michael Hauber , geschrieben am 17.05.2020, 10:09 Uhr :
@Günther Harff Ich frage mich, wie wir es seit Jahrzehnten schaffen, Exportweltmeister zu sein, wenn das alles hier angeblich so furchtbar ist. Aber schwarzsehen, meckern und alles besser wissen ist ja immer am einfachsten. Da muss man selbst nie Verantwortung übernehmen und andere sind alles schuld.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 10:09 Uhr :
in diesem Fall wäre das Patentrezept gewesen die Wirtschaft nicht runter zu fahren da die "Pandemie" bereits vor dem Shutdown am abklingen war. Mittlerweile wird die Bevölkerung allerdings nur noch im Panikmodus gehalten damit die Entscheidungsträger nicht die sprichwörtlichen Hosen ... sorry gendergerecht natürlich den Rock herunter lassen müssen.
Kommentar 213: Friedrich J. schreibt am 17.05.2020, 09:41 Uhr :
Einen schönen Maisonntag, Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?Zuerst, noch hat niemand die Absicht die Steuern zu erhöhen,außerdem wie soll auch das gehen, in einem Land wo Wirtschaft am Boden liegt.Allüberall Geisterbusse und Geisterzüge im Grunde das Fliegender Holländer feeling.
Kommentar 212: Friederika M. schreibt am 17.05.2020, 09:40 Uhr :
Hoffentlich geht das deutsche unterdrückte Volk endlich mal geschlossen und einig auf die Straße, nachdem die Politik mit dem Corona Lockdown tausende zusätzliche Arbeitslose geschaffen und den ohnehin am Abgrund stehenden, schwer belasteten Privathaushalten, den letzten Tritt verpasst hat. Das alles stinkt mächtig gewaltig bis zum Himmel, auch ohne Flugverkehr.
Antwort von Karl Peter , geschrieben am 17.05.2020, 10:01 Uhr :
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Kommentar 211: kahl helga bad toelz schreibt am 17.05.2020, 09:38 Uhr :
Wir muessen auf alle faelle die grosszuegigkeit unseres staates einstellen. Den guertel lieber engerschnallen und nicht den steuerzahler,unsere kinder, unsere kindeskinder usw dafuer zahlen lassen. Der staat wird wenn er so weitermacht mit geldverteilen vor der pleite stehen. Was sich jeder leisten kann, dafuer ist jeder selbstverandwortlich. Wichtig ist das die regierung im verzicht zeichen setzt. Als person, gehalt , zu viele abgeordnete usw. Aber im moment habe ich den eindruck das sich nicht wirklich viele darueber sorgen machen. Jeder verlangt seine rechte ein. Wie waere es wenn man sich endlich auch seiner pflichten bewusst wird.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 09:49 Uhr :
Die Großzügigkeit des Staates bezieht sich (sehr offensichtlich) signifikant auch auf Teile, die deutschen Steuerzahlern NICHT zu Gute kommen ... Aber darüber wird nicht öffentlich geredet - was nicht sein darf, kann nicht sein. Satt dessen zahl der deutsche Michel lieber die höchsten Steuern, Abgaben, Strompreise und TV-Gebühren der Welt und hat dafür die höchsten Renteneintrittsalter und die niedrigsten Vermögen in der EU ...
Antwort von Gertie Vollmar, Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 09:58 Uhr :
Sie sagen: "Was sich jeder leisten kann, dafuer ist jeder selbstverandwortlich." (für seine Rechtschreibung auch). Ich sage: Das ist mir zu pauschal. Nach Massenentlassungen - auch bei großen Konzernen - wegen anstrebender Gewinnoptimierung (mehr zum Verteilen in den oberen Etagen), standen und stehen immer noch gut ausgebildete Menschen von heute auf morgen vor dem Nichts. Als gut gebildeter und lebender Bürger der Mitte von jetzt auf gleich HartzIV mit zu Beginn unmenschlichen Regeln und Unterdrückungen durch die Jobcenter. Oftmals wurden den Entlassenen dieselben Arbeitsplätze wieder angeboten als Zeit-/Leiharbeiter mit schlechteren Konditionen. Viele sind an ihrer Lebenslage selbst schuld, aber bei weitem nicht alle. Und wenn einige den Gürtel noch enger schnallen sollen, dann müssen sie neue Löcher stanzen. Warum nicht endlich - überüberfällig - ran an das Geld der Reichen. Die Gründe sind logisch und bekannt.
Kommentar 210: Dorian H. schreibt am 17.05.2020, 09:38 Uhr :
Welchen (finanziellen) Schaden haben die Russlandsanktionen bei deutschen Unternehmen (z.B. Landwirtschaft u. Maschinenbau) angerichtet ? Wie hoch sind die dadurch bedingten Umsatz- und Steuerausfälle ? Übrigens, Amtseid Merkel:„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Kommentar 209: Martina Lobron schreibt am 17.05.2020, 09:38 Uhr :
Ich bitte um Aufklärung, statt dem Bedienen rechter Angsterzählungen. Eine Soziale Marktwirtschaft hatte im 20.Jahrhundert die Lehren aus der Geschichte der sozialen Ungerechtigkeit der Vergangenheit gezogen und enormes Wachstum über Kaufkraft aller Menschen erzeugt. Dieses Wachstum durch Kaufkraft und Bildung der Massen wurde bis 1981 in den USA durch einen Spitzensteuersatz von 81% für Superreiche erzeugt so der Meisterökonom Thomas Piketty in seinem neuen Buch "Kapital und Ideologie". Würden die 48 Superreichen in Deutschland, die die Hälfte von Allem besitzen, in gleicher Weise besteuert wären diese immer noch superreich und jedes geistlose Gerede der Konservativen von Gürtel enger schnallen könnte dahin wo es hingehört, nämlich in die Geschichtsbücher der sozialen Ungerechtigkeit.Deshalb bitte mehr Aufklärung durch Geschichtsdokus und weniger Fussball im Gebühren finanzierten TV. Die Fackel der Aufklärung macht den Menschen erst zum Menschen.
Kommentar 208: Peter Semmel schreibt am 17.05.2020, 09:38 Uhr :
Was würde passieren, wenn Deutschland, so wie die europäischen Südstaaten, die notwendigen Finanzmittel über Staatsanleihen letztendlich bei der EZB zum Minuszins aufnimmt und auf lange Zeit nicht tilgt? Was wäre besser, wenn Deutschland spart, währenD sich andere europäische Staaten überschulden?
Kommentar 207: Anke Fenker schreibt am 17.05.2020, 09:38 Uhr :
Ich wüsste schon, wo man jährlich so 100 Mia. einsparen könnte - aber das darf man hier nicht schreiben ...
Antwort von Rosa Friederich , geschrieben am 17.05.2020, 10:04 Uhr :
... doch darf man, wir haben Meinungsfreiheit und sicher meinst die bei den Flüchtlingen und die Kosten für die Migration.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 13:07 Uhr :
ZITATT (A.F.):"Ich wüsste schon, wo man jährlich so 100 Mia. einsparen könnte - aber das darf man hier nicht schreiben ... " ZITAT( Rosa Friederich):" ... doch darf man, wir haben Meinungsfreiheit und sicher meinst die bei den Flüchtlingen und die Kosten * für die Migration." ??? Frage mich - weshalb und auf welcher euphemistischen Wortschöpfung für "ZENSUR" = "Netiquette" MEINE insgesamt 3 Meinungsbeiträge - worin nicht's anderes dargelegt wurde, vernichtet wurden?! Oder waren es meine Zitate, von öffrechtl Kaberettisten entlehnten Meinungen über A.M. ? Oder waren/sind der w a h r e Grund dafür, die aals "Nestbeschmutzung" gebashte Aussage (kann man bei Wikipedia nachlesen (!)..) " ..daß, so einem Befragung unter Rundfunkschaffenden ergab, 2/3 als politische Grundeinstellung & Überzeugung - Rot/Grün* und nur wenige % angaben "konserrvativ" bzw. CDu zu wählen.Über die Parteimitgliedschaft koonnten die Probanden n i c h t befragt werden.Davon wird allerdings geschwärmt*
Kommentar 206: 17.05.2020, 09:31 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 205: Silke Gabelmann schreibt am 17.05.2020, 09:31 Uhr :
Mit den höchsten Steuern und Abgaben der Welt (!) und angeblich brummender Wirtschaft sind wir doch bei der Einnahmenseite absolute Welt-Spitze ... Und jetzt reicht es nicht mehr ...? Da scheint wohl sehr viel Geld von den Medien unbemerkt oder ignoriert in Dinge zu fließen, die deutschen Steuerzahlern nicht zu gute kommen ... Was könnte das bloß sein ... (ich weiß: (rechte) Verschwörungstheorie ...
Kommentar 204: Gert Spötter schreibt am 17.05.2020, 09:30 Uhr :
Deutschlandist ein reiches Land. Wir schaffen das.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 17.05.2020, 09:51 Uhr :
Ihr Name ist Programm! Der passt so herrlich zu Ihrem Kommentar!
Kommentar 203: Thora Weise schreibt am 17.05.2020, 09:29 Uhr :
Es ist schon bedenklich war so einige Politiker noch immer mehr fordern besonders die LINKEN als wenn der Staatssäckel keinen Boden hat. Nur gut, daß diese Partei nicht in der Regierung sitzt. Diese Corona-Vieren-Krankheit betrifft uns nun mal alle und daher sollten wir alle Sparen oder vielleicht doch jeder einen Beitrag zahlen damit unser Land nicht kaputt geht.
Antwort von lotta , geschrieben am 17.05.2020, 11:12 Uhr :
Andrer Leute Geld verteilt sich besonders gut.
Kommentar 202: Ursula Muth schreibt am 17.05.2020, 09:29 Uhr :
Guten Tag, ich möchte eine grundsätzliche Anmerkung anbringen: schon viele Jahre bin ich begeisterte Zuschauerin des Presseclubs, aber seit einiger Zeit stört mich massiv, wenn der Moderator, die Moderatorin den Eintragungen ins Gästebuch gleichzeitig zur Diskussionsrunde folgt. Ich verstehe, dass das zur heutigen Multifunktionalität passt, aber es schafft Unaufmerksamkeit und Unruhe. Ich habe den Eindruck, den anwesenden Gästen wird gar nicht genau zugehört, auf ihre Beiträge wird nicht reagiert. Für mich als Zuhörer entsteht Unzufriedenheit und Ablehnung. Überhaupt wäre mir wichtig, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Beiträgen besser aufeinander eingehen könnten und nicht durch den Moderator, die Moderatorin so eingeengt und dirigiert würden. Mit freundlichen Grüßen! Ursula Muth
Kommentar 201: Maria Ludwig schreibt am 17.05.2020, 09:26 Uhr :
Die schwarze Null-Politik war nur bedingt richtig, denn oftmals wurde an der falschen Stelle gespart. Im Ergebnis mussten die Bürger tiefer in die Tasche greifen, d.h. diejenigen, die überhaupt noch etwas in ihren Taschen haben. Im großen Stile wurden z.B. Sozialwohnungen und lukrative Grundstücke/Immobilien an dubiose Investoren verscherbelt was den Preisdruck auf dem Immobilien- und Wohnungsmarkt enorm angeheizt hat. Diese Politik hat v.a. Wohlhabenden genutzt, die sich die besten Happen abgebissen haben und die "Kleinen Leute" sitzen z.T. auf der Straße oder müssen in Tafelläden ihre Lebensmittel kaufen. So wird es auch mit den Kosten der Coronakrise laufen, fragt sich nur, wen sie dann ins Elend schicken? Die Migranten vermutlich nicht.
Antwort von Anita Hoffmann , geschrieben am 17.05.2020, 09:36 Uhr :
Das mit den Migranten musste ja kommen - Alles rechte Verschwörungstheorie! Laut Mainstreammedien und unterschriebenen Flüchtlingspakt gereichen uns Migranten, insb. die aus Afrike, dem nahen Osten und Ost-Europa, ausschließlich zum Wohle. Kost' also nix, sondern trägt satt zur positiven Finanz-Bilanz bei.
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 11:23 Uhr :
@ Anita Hoffmann Ihren Kommentar verstehe ich jetzt nicht? Wissen Sie wie hoch das BIP ist, dass die Flüchtlinge erwirtschaftet haben? Der Bundeskanzler Schröder glaube ich war es bei ALG 2 Einführung der gesagt hat, keiner soll sich in der sozialen Hängematte ausruhen. Gilt doch für alle? Oder?
Kommentar 200: Diethart Bremerich schreibt am 17.05.2020, 09:21 Uhr :
Fortsetzung: Mir kommt das wie eine große Beruhigungs-Pille vor. Wenn aus den Kurzarbeitern Arbeitslose geworden sind, dann hat das zwar zunächst keinen großen Einfluss auf die monatliche Kohle, aber der psychologische Unterschied ist gewaltig, weil man dann nicht mehr davon ausgehen kann, dass man irgendwann automatisch wieder an die Arbeit gehen kann sondern sich erst mal einen neuen Job suchen muss. Das die Stimmung in der Bevölkerung kippt, hat sehr viel mit der Perspektivlosigkeit zu tun, dass man Corona nicht so schnell eliminieren kann. Würde mann den Lockdown der Anfangszeit bis zum Impfstoff aufrecht erhalten (müssen), gäbs ne Revolution.
Kommentar 199: Walter König schreibt am 17.05.2020, 09:21 Uhr :
Warum nicht den ohnehin nicht existenzsichernden ALG II Regelsatz noch einmal um 30% kürzen ? Das letzte Urteil des BVG lässt ja diese Kürzung durchaus zu, außerdem hat man die Hartz IV Empfänger eh abgeschrieben, die meisten Arbeitslosen gehen auch schon lange nicht mehr zur Wahl. Hier könnte man doch weiter sparen. ( Ironie aus )
Kommentar 198: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 09:20 Uhr :
''ohne (!) Steuern''? - Deutschland ist das Land mit den weltweit höchsten Steuern und Abgaben. Dazu kommen höchste TV-Gebühren, höchste Energiepreise, höchste Renteneintrittsalter usw. Die Frage ist also: Wo bleibt das ganze Geld? Und davon hätten wir uns schon einiges in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten nicht mehr leisten sollen.
Kommentar 197: Eva Bayer schreibt am 17.05.2020, 09:15 Uhr :
Viele der angedachten und realisierten Maßnahmen sind m.E. richtig, v.a. wenn die Existenz vieler auf dem Spiel steht und gesichert werden muss. Was wir am allerwenigsten brauchen sind Atomwaffen und nun auch noch die dazu passenden Trägerflugzeuge oder anderes teures Kriegsgerät. Dieses Teufelszeug braucht nun wirklich kein Mensch, weder hier noch anderswo! Es ist doch schizophren mit hohem Aufwand und Risiko alle Atomkraftwerke abzuschalten und gleichzeitig neue Atomwaffen zu stationieren! Ich fühle mich von keinem Staat dieser Erde bedroht und unsere geografische Lage inmitten Europas stellt ja ebenfalls ein Sicherheitsaspekt dar. Wenn ein Staat die Mitte oder ganz Europa angegriffen hat, dann waren es im letzten Jahrhundert ja wohl unsere Vorfahren. Wenn Polen oder andere Atomwaffen "brauchen", was ich bezweifle, dann sollen sie diese selbst bezahlen und auch deren Risiken tragen.
Kommentar 196: Timotheus Feinbier schreibt am 17.05.2020, 09:12 Uhr :
Im Nachhinein stellt sich heraus, das die Politik der schwarzen Null wohl richtig war. Auch mir fällt es nicht leicht das einzugestehen. Deshalb ist es jetzt möglich mit der Unterstützung in die vollen zu gehen. Den vorherigen zustand zu erreichen wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Aber unmöglich wird es nicht sein wenn Steuerhinterziehung noch besser bekämpft wird.
Antwort von Hans Reiter , geschrieben am 17.05.2020, 09:17 Uhr :
Ernst gemeint?
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 09:25 Uhr :
Die "schwarze Null" war angesichts 10 Jahre Wirtschaftsboom, höchsten Steuern & Abgaben und fast wegfallender Zinsenzahlungen viel zu wenig. Zu wenig Investitionen in Zukunft bzw. Infrastruktur, viel zu hohe Schulden, insb. implizite Schulden.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 09:25 Uhr :
Der Haken daran ist nur, das sich die Regierung diese Unterstützung doppelt und dreifach von den Steuerzahlern zurückholen wird. Die schwarze Null hat uns also vor der Krise nichts genutzt, danach auch nicht.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 17.05.2020, 09:48 Uhr :
Die schwarze Null bedeutet doch lediglich, dass keine neuen Schulden gemacht wurden, sie bedeutet nicht, dass Rücklagen für Krisenzeiten gebildet wurden! Warum kann man jetzt aus dem „ Vollen“ schöpfen? Was jetzt von der Regierung gemacht wird, ist nichts weiter als ein gigantische neue Schuldenaufnahme und dieses Geld kann niemals zurück gezahlt werden! „Experten“ schätzen, dass die Staatsverschuldung auf 68 - 75 % steigen wird, es gibt bessere Witze, ich bin kein Experte, aber ich denke, dass wir in zwei Jahren eine Verschuldung von 120 % haben! Sinkendes Bruttoinlandsprodukt und höhere Ausgaben! Kann es dann sein, dass dann die Gläubiger die Politik in diesem Land entscheidend bestimmen?
Kommentar 195: Reinhard Max schreibt am 17.05.2020, 09:10 Uhr :
Den Preeeclub werden wir uns nicht mehr leisten können! Smiley!
Antwort von Karl Nickel , geschrieben am 17.05.2020, 09:30 Uhr :
... aber nur, wenn du dienen Rundfunk Beitrag nicht mehr zahlst.
Kommentar 194: Sigrid Nahmen schreibt am 17.05.2020, 09:07 Uhr :
Die Erosion der Tarifbindung und der betrieblichen Mitbestimmung über Betriebsräte wird weiter. Eine gute Zeit die Sozialkassen weiter zu plündern und für versicherungsfremde Leistungen zu missbrauchen. Dann muss natürlich die gesetzliche Rente weiter gekürzt werden. Bloß Konzerne und Großaktionäre nicht belasten.
Kommentar 193: Hans Berg schreibt am 17.05.2020, 09:07 Uhr :
Richtig müßte die Frage lauten "was können wir uns noch leisten, nachdem die staatlichen Verbindlichkeiten gegenüber Drittländern, Nato, EU etc. erfüllt sind". Die Antwort lautet: "Nichts mehr" - im Gegenteit, es reicht nicht mehr und der gemeine Bürger wird noch mehr bluten müssen.
Kommentar 192: Holger Fuss schreibt am 17.05.2020, 09:06 Uhr :
Das waren noch schöne Zeiten wo die taz -Auflage immerhin 49000- von Ines Pohl vertreten worden ist. Was für eine Stimme.
Antwort von Frank Hetzler , geschrieben am 17.05.2020, 09:19 Uhr :
Ja da habe ich auch immer gerne den Presseclub gesehen
Kommentar 191: M. Huber schreibt am 17.05.2020, 09:06 Uhr :
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht. Eleonora Duse 03.10.1858 bis 21.04.1924 Vergangenheit: Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten. Johann Wolfgang von Goethe Wahrheit und Gerechtigkeit: Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss. Friedrich II der Große Freiheit: Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. George Orwell Tatsachen: Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert. Aldous Huxley 26.07.1894 bis 22.11.1963
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 09:37 Uhr :
" Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten." Frage: gilt das auch für "illegale Grenzgänger aus aller Herren Länder", die sich hier versorgen lassen wollen ohne selbst etwas dafür zu tun? Mitunter bekommt man den Eindruck, dass sie Narrenfreiheit besitzen und wir die Deppen sind. Sorry aber genauso sehe ich das und es gibt viele, die auch so denken. Wer kommt und sich hier mit eigener Hände Arbeit ein Leben aufbauen will, der ist mir durchaus willkommen, aber alle anderen sollten zurückgeschickt werden.
Antwort von M. Huber , geschrieben am 17.05.2020, 10:18 Uhr :
@ Maria Ludwig Ich stimme Ihnen zu. Und genau dafür habe ich dieses uralte Zitat heraus gesucht. Diese Narrenfreiheit gibt es übrigens nur in Deutschland, nirgendwo sonst auf der Welt.
Kommentar 190: Ingo P. schreibt am 17.05.2020, 09:05 Uhr :
Simone Schulz heute, 08:33 Uhr / Die Rentenkasse wurde seit 1957 bis 2018 geplündert mit 811 Milliarden €, u.a. für Fremdleistungen, Tendenz steigend ! Die Grundrente ? Es muss eine seriöse Rentenreform erarbeitet werden, oder das Rentensystem vor 1994 aktiviert werden. Die gravierendsten Kürzungen gab es im Jahr 2004, ein "Dank" an die SPD + Grünen. In den Niederlanden, wer noch nie gearbeitet hat, erhält eine Rente von 1200,00 €/Monat. Ein Österreicher braucht etwa 26 Jahre, um unsere Rentenleistung nach mindestens 45 Arbeitsjahren zu erreichen, wenige Beispiele. WIR werden verars.ht ! Stimme Ihnen zu !!!
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 09:45 Uhr :
Genauso sehe ich das auch. Wir sind schlechte Deutsche, wenn wir nicht allen die kommen und Hilfe rufen aus der Patsche helfen, sei es hier vor Ort oder anderswo auf der Welt. Die Frage muss gestattet sein, wieso in Nachbarländern eine auskömmliche Rente möglich ist, nur bei uns, dem "Motor Europas", nicht. Nächste Frage: Wo ist das Renteneintrittsalter noch höher als bei uns? Wir haben doch jetzt soviel "Fachkräfte-Zuwanderung" gehabt wie kaum ein anderes Land in Europa, die können unsere Rente wohl bitte schön mitfinanzieren!
Kommentar 189: Bob Hasedge schreibt am 17.05.2020, 09:04 Uhr :
Lediglich 25% der Beschäftigten dieses Landes arbeiten wertschöpfend. Kein Journalist, kein Sozialarbeiter, kein Mitarbeiter beim Öffentlich Rechtlichen Rundfunk, kein Mitarbeiter der "Asylindustrie" ist wertschöpfend tätig. Diese Menschen leben letztendlich davon was an Mehrwerten von den 25% erarbeitet und weltweit verkauft wird. Das wird wohl ein wesentlicher Grund sein, warum die 75% bis dato relativ entspannt mit der "Corona Krise" umgehen. Das wird sich aber kurzfristig ändern. Denn wenn die Wertschöpfung wegfällt und die künstliche Kaufkraftsicherung durch die Schuldenaufnahme des Staates erschöpft ist, dann werden wir ein Heer von Arbeitslosen haben, die noch nie wertschöpfend tätig waren und weiter alimentiert werden müssen. Was sollen wir auch mit einem Sozialarbeiter oder einem Fernsehredakteur anfangen - ihn umschulen? Wie viel die vielen "Fachkräfte" aus Afghanistan und Syrien bis dato zum Wohlstand des Landes beigetragen haben wäre noch festzustellen.
Antwort von Uwe Kurz , geschrieben am 17.05.2020, 09:12 Uhr :
Wir brauchen doch Konsumenten !
Antwort von Nils W. , geschrieben am 17.05.2020, 09:45 Uhr :
Meine Prognose über den Beitrag der "Fach-Personen" aus den Dritte-Welt-Staaten: Weniger als 0,1 % davon trägt zum Wohlstand des Landes bei.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.05.2020, 09:50 Uhr :
Was kann sich Deutschland wohl noch leisten? Was für eine Frage, nachdem man auch gleich den Osten mit Arbeits- und Obdachlosigkeit infizierte, den Arbeitsmarkt zum Flickenteppich machte? Woher sollen denn Steuern, Beiträge für Kranken- und Rentenkassen kommen, wenn die Arbeit exportiert und "Fachkräfte" importiert werden, Kindergeld ins Ausland fließt? Warum sah man der €ntstehung @ Verfestigung der Clan-Strukturen über zwei Jahrzehnte nur zu? Wer sonst als die verbliebenen Steuerzahler zahlen die Zeche bei einer REGierung, die nichts REGelt und REGuliert sondern nur abKANZELte und zusah? Was nützte die 1984 gegründete DCGM e. V. zum Austausch von Wissenschaftlern, Studenten UND Erfahrungen? Statt dessen wurden Anteile 175 deutscher Firmen an China verkauft. Aber UM China bei der Bekämpfung der Epidemie zu helfen, flossen 8,7 Tonnen Hilfsmaterial im Wert von mehr als 150.000 T€ von DRK, Beiersdorf und Scholz Recycling Wer hat, der kann: Sich selbst millionen Kinder in Armut leisten.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.05.2020, 09:56 Uhr :
Da haben Sie einen ganz elementaren Sachverhalt angesprochen. Es wird sich eine Konfrontation zwischen den Entspannten, seien die weitest gehend beim Staat, Land, Kommunen etc. angestellt und den tatsächlichen Leistungsträgern auftun. Das wird wohl so nicht mehr finanzierbar sein!
Kommentar 188: S. Justus schreibt am 17.05.2020, 09:03 Uhr :
Bei 42 Milliarden Altschulden in den Kommunen, ( besonders betroffen sind NRW, Rheinland-und Saarland) plus der momentane Ist-Zustand des Landes sowie die enormen Pandemiekosten dürften die Frage " WAS KÖNNEN WIR UNS NOCH LEISTEN " von selbst beantworten. Eine sparsame Haushaltsführung sieht m.E. anders aus.
Antwort von Adrian Ritter , geschrieben am 17.05.2020, 09:32 Uhr :
Das sind alles Länder die eine SPD - Regierung haben und die Sozis können nun mal mit Geld nicht umgehen.
Kommentar 187: Hajo Kuhn schreibt am 17.05.2020, 09:02 Uhr :
Überraschung, Überraschung, die Wirtschaft geht auf Talfahrt, die Steuern brechen weg! Vor Wochen hatte ich hier schon darüber geschrieben und vor apokalyptischen, wirtschaftlichen Zuständen gewarnt! Die meisten Leute haben immer noch panische Angst vor dem Coronavirus, aber die verheerenden Folgen dieser Krise sehen sie (noch) nicht! Im nächsten Jahr wird es Kürzungsorgien und Gebühren- und Steuererhöhungsorgien in einem noch nie gekanntem Ausmaß geben! Da braucht man kein Hellseher zu sein! Und die es sowieso schon schwer haben, wird es am meisten treffen! Schließlich muss jemand die gigantische Zeche zahlen!
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 09:48 Uhr :
Nächstes Jahr wird es diese Kürzungsorgien vermutlich noch nicht geben, es sind blöder Weise zu viele Wahlen angesetzt. Aber dann!!!
Kommentar 186: Timotheus Feinbier schreibt am 17.05.2020, 09:02 Uhr :
Es ist gut das auch mal die wirtschaftliche Seite der Pandemie besonders ins Blickfeld genommen wird. Die Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung werden nicht gering sein. Ebenso wichtig wird Möglicherweise das Konsumverhalten sein das nach der Pandemie zu Buche schlagen wird. Das dabei jede Wirtschaftsbranche ihre Anliegen in den Mittelpunkt schieben möchte kann man gut nachvollziehen. Es ist aber wichtig das die Regierung die gesamte Wirtschaft im Blick behält und vielleicht die Konsumenten unterstützt die in ihrer Gesamtheit eine Streuung der Konsumtion bewirkt. Ob einige Sparten besondere Unterstützung gewährt wird, wird man sehen müssen. Würde man die Regelung dem Markt überlassen dann hätten wir schnell zustände wie nach dem schwarzen Montag 1929.
Kommentar 185: Andreas Czech schreibt am 17.05.2020, 09:01 Uhr :
Der Wirtschaftsabschwung weltweit wird auch die heimische Wirtschaft und somit das Steueraufkommen negativ beeinflussen! Steuererhöhungen wie von Linken und SPD gefordert sind Gift für den Binnenkonsum und die Stimmung insgesamt! Der Staat und die EU sollten Reformen einleiten die Sparpotenziale fördern, den Kriminellen Geldfluss und die Unterwanderung unserer Gesellschaft eindämmen sowie China zum Schadensersatz auffordern und notfalls verklagen!
Kommentar 184: Kurt Gruber schreibt am 17.05.2020, 08:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 183: Manfred Hengst schreibt am 17.05.2020, 08:54 Uhr :
Der Merz hat es doch schon angekündigt, alles Sozialleistungen müssen auf den Prüfstand, und März ist Union. Mal sehen ob es denn auch noch 40 + - % Zuatimmung gibt. Der Wahlkampf 2021 wird entscheiden on der Bürger das mitmacht,
Antwort von Willi B. , geschrieben am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Herr Merz kennt sich mit Finanzen aus. Googeln Sie doch einmal unter Blackrock. Jemand, der dort im Aufsichtsrat sitzt sollte nicht am politischen Leben mitentscheiden dürfen.
Kommentar 182: Martin Reinert schreibt am 17.05.2020, 08:42 Uhr :
Die Frage kann nur politisch beantwortet werden, wird aber dort so nicht gestellt. Wir leisten uns das, was uns vor einem gravierenden Wirtschaftsabschwung bzw. Crash bewahrt. Das spielt sich übrigens auch auf EU-/EZB-Ebene vereinfachend dargestellt auch auf der Ebene der Geldpolitik so ab. Die anschließende Frage wer die Verschuldung zurückzahlen soll, wird nicht gestellt bzw. tritt i.d.R. in den Hintergrund. Es wird derzeit suggeriert, dass über ein wiederholtes Wirtschaftswachstum - wie in den vergangen Jahren - die (Corona-) Neuverschuldung über sprudelnde Steuereinnahmen zurückgeführt werden könnte. Selbst wenn das so sein sollte, bleibt es kein solides Finanzierungskonzept, sondern Prinzip Hoffnung. Dabei unterbleibt, das fiskalischen Einsparmaßnahmen nicht oder unzureichend genutzt werden. Dies wären u.a. Abbau von Subventionen, Schließung von Steueroasen in der EU, EU-Besteuerung von multinationalen (Internet-) Konzernen, Einführung einer Finanztransaktionssteuer, ....
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 17.05.2020, 09:06 Uhr :
Herr Reinert, Träume sind nicht verboten, auch wenn sie nie in Erfüllung gehen! Folge der Spur des Geldes!
Antwort von Sigrid S , geschrieben am 17.05.2020, 09:09 Uhr :
warum denn Transaktionssteuer? Steuererhöhungen jeglicher Art für den normalen Bürger sollen ausgeschlossen sein. Und wer in Aktien investiert hat, ist sowieso der Gelackmeierte, da die Börse abgestürzt ist und sich nie wieder erholen wird. Der normale Bürger hat also mit enormen finanziellen Verlusten zu kämpfen - und dann auch noch Transaktionssteuern zu fordern ist hinterhältig.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.05.2020, 09:25 Uhr :
Vergebene Liebesmüh (im letzten Satz)! Gegen den verursachenden Lobbyismus anzukommen, würde nicht einmal eine tief-autoritäre Regierung schaffen (wollen).
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.05.2020, 10:04 Uhr :
@ Sigrid S -- Worin sehen Sie für den Normalbürger (außerhalb der Welt der Börsianer und FinanzJongleure) einen Nachteil durch TransaktionsSteuern?
Kommentar 181: M. Huber schreibt am 17.05.2020, 08:37 Uhr :
Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen Hannah Arendt 14.10.1906 bis 04. 12.1975 Merke: Jede Wahrheit verstößt gegen jede Netiquette
Antwort von Ken Huber , geschrieben am 17.05.2020, 09:04 Uhr :
Das ist keine Realitätsflucht , sondern Verdummung durch die Medien.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer , geschrieben am 17.05.2020, 09:30 Uhr :
Das Problem unserer Eliten ist die Abkehr von der Theorie des Positivismus (Karl Popper) und die Überhandnahme des Dekonstruktivismus (Foucault), d. h. die Theorie, es gäbe keine Wahrheiten mehr sondern nur noch einen Diskurs, in dem die Wahrheit ausgehandelt werden muss. Wer den Diskurs bestimmt (z.B. die Medien) hat die Wahrheit. Naturwissenschaften spielen dann keine Rolle mehr. Was soll mich noch in meiner Meinung korrigieren? Ich bin auch nicht mehr offen für andere, überprüfe mein Denken nicht mehr und diskutiere nur noch nach dem Motto: wer hat Recht.
Kommentar 180: Volker Graf schreibt am 17.05.2020, 08:37 Uhr :
Das Wort " WIR " ist in diesem Zusammenhang falsch, letztendlich wird die Krise die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vertiefen-LEIDER.
Kommentar 179: Fritz Müller schreibt am 17.05.2020, 08:36 Uhr :
Ehrlichkeit zahlt sich einfach nicht aus. Wenn Hr.Scholz ehrlich sagt, das mehr Steuern eingenommen werden müssen, verliert seine Partei noch mehr Wähler. Wenn Frau Merkel das Volk anlügt, das es keine Steuererhöhung gibt, gewinnt sie hinzu. Nach dem das Volk die Lügen wieder geglaubt hat, gewinnen sie die nächste Wahl und es gibt trotzdem Steuererhöhungen, weil Alternativlos. Das Wahlvolk will also unbedingt angelogen werden. Für Wahrheit erntet man nur Spott.
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 09:49 Uhr :
Der Herr Scholz braucht doch nur der Frau Merkel widersprechen wegen der Steuererhöhungen. Das Pfeiffen doch schon die Spatzen von den Dächern, dass die Töpfe aus denen jegliche Coronaunterstutzungen genommen wurden wieder gefüllt werden müssen. Ich glaube Merkels Lügen jedenfalls nicht.
Kommentar 178: Simone Schulz schreibt am 17.05.2020, 08:33 Uhr :
Der kleinste Beamte, Wachtmeister, erhält 1700 Euro Pension. Dem stellt Heil seine " Respektrente" mit 900 Euro Maximum gegenüber. Dafür soll er sich schämen. Extrawürste für Beamte gehören abgeschnitten. War eine Frau , die eine eigene Rente bezieht, mit einem Beamten verheiratet, erhält sie die Witwenpension ungekürzt. War ihr Mann Arbeitnehmer, wird die Witwenrente mit der eigenen Rente verrechnet. Für die private Krankenversicherung zahlt der Staat den Pensionären 75 % Beihilfe. Wenn mehr als 80 freie Berufe wie Zahnärzte, Rechtsanwälte, Ärzte, Steuerberater, Architekten eigene Versorgungswerke haben und nicht bei der DRV einzahlen, ist dies mehr als schäbig. So konnten sie sich nicht an den Umverteilungsorgien derPolitiker bei Muttirente und Rente mit 63, die ganz überwiegend beitragsfinanziert wurden, beteiligen. Deshalb sind die Beamtenpensionen auf das allgemeine Niveau anzupassen und eine Altersvorsorge/ Krankenversicherung aufzubauen, wo alle einzahlen.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 08:51 Uhr :
Gute Idee-aber die Entscheider sind BEAMTE !!!!
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 09:09 Uhr :
Immerhin geht es mir dadurch sehr gut
Antwort von S. Justus , geschrieben am 17.05.2020, 09:20 Uhr :
@ Simone Schulz Falscher Denkansatz . Warum sind Sie denn nicht auch bei den Vor-und "Nachteilen" Beamtin geworden? Würde gerne den Werdegang und die jetzige Position mit Andrea Nahles tauschen wollen.
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 09:52 Uhr :
Das Volk muss einfach mal eine richtige Rentenreform erzwingen. Keine Sonderwürste für Beamte. Alle zahlen in die Rentenkassen ein. Vorbild Östereich/Schweiz
Antwort von Marie , geschrieben am 17.05.2020, 09:55 Uhr :
In erster Linie müssen sofort die Steuerschluflöcher geschlossen werden. Alle Konzerne, welche die Gewinne einsacken und die Verluste abschreiben können und das mit verschiedenen Vorzeichen sogar mehrmals müssen in Deutschland ihre Steuern zahlen. Das werden aber die Lobbyisten nicht zulassen. Die sind so verwurzelt, da geht kein Politiker ran, er be dann einfach keine Unterstützung mehr. Was braucht die Autoindustrie schon wieder kaufgeschenke, die haben den Fortschritt doch sowas von verschlafen, zudem sind die Gehälter dieser Branche sowas von überzogen. Ein Bandarbeiter mit seinem Gehalt lässt sich bestimmt nicht zum Pfleger Umschulen, da bekommt er wahrscheinlich nur 1/3 von seinem Gehalt und ohne Bonus Zahlungen. Wenn alle, aber auch wirklich alle in unsere Sozialkassen einzahlen würden, wäre es gerecht. Das geht in der Regierung nicht durch, da hat keiner Interesse daran, und die Lobbyisten tun ihre Interessen noch dazu. Solange viele Kleinverdiener ihre Arbeitsplätze behalten
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.05.2020, 10:14 Uhr :
". . . Wenn mehr als 80 freie Berufe wie Zahnärzte, Rechtsanwälte, Ärzte, Steuerberater, Architekten eigene Versorgungswerke haben und nicht bei der DRV einzahlen, ist dies mehr als schäbig. . . ." Und Betriebe geschlossen, zu "Ihrer LUXUSwohnung" umgebaut oder weggebaggert werden, zu Ruinen für Übernachtung Obdachloser und "JugendClubs" zerfallen. Zurück in's Zeitalter der Hütten und Paläste. Ämter über Ämter schießen aus dem Boden wie Job-Center neben Arbeitsamt, um Arbeitsuchende dann auch nur zu Privaten "Arbeitsvermittlungen" für deren Gutschein-Lotterie zu schicken ABER jeden Gedanken an Vermögenssteuer abKANZELt, wo doch Reichtum verpflichtet. Kanzlerin Merkel hat natürlich Respekt für die, die Flüchtlinge bei sich aufnehmen, kann sich aber nicht vorstellen, selber zuhause welche aufzunehmen.
Kommentar 177: Ulli schreibt am 17.05.2020, 08:29 Uhr :
@Elke 8 Uhr 18. Stimmt genau. Fragen sie mal Herrn Tichy und Herrn Weimer. Die können ein Lied davon singen.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 09:21 Uhr :
@Redaktion : vollständiger Name ?
Kommentar 176: Peter der Ältere schreibt am 17.05.2020, 08:29 Uhr :
Wie denn - habe ich euch die Schweinereien zur Deutschen Einheit mal kurz vor Augen geführt?
Kommentar 175: WOLFGANG BERGER schreibt am 17.05.2020, 08:24 Uhr :
Die Einnahmen brechen weg. Die Ausgaben explodieren. Die Rechnung wird Billionen betragen. Können wir diesen Schuldenberg hinterlassen oder ist ein "Haircut" unausweichlich?
Kommentar 174: Karina Wolf schreibt am 17.05.2020, 08:24 Uhr :
Wie werden uns eine Gesellschaft in der Form wie bisher nicht mehr leisten können. Es ist mehr Gleichheit und weniger Wohlstand, aber mehr Lebensqualität angesagt. Die Covid-1 Krise hat lediglich das Fass zum Überlaufen gebracht.
Kommentar 173: Bernd, 56, BW schreibt am 17.05.2020, 08:20 Uhr :
31 Prozent aller Deutschen verfügen über keinerlei finanzielle Rücklagen. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit dieser hohen Quote auf dem unattraktiven Rang zwei.Schlimmer stehen mit Vergleich unter 13 Ländern nur die Rumänen mit 37 Prozent da – ein Land, das eine deutlich geringere wirtschaftliche Leistung aufweist als Deutschland. Fazit: Reiches Land mit armer Bevölkerung
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 17.05.2020, 08:41 Uhr :
31% sind gerade mal ein Drittel und damit nicht "Die Bevölkerung". Außerdem heist reiches Land nicht, dass sich Alle einen Rolls leisten können. In einigen Ölscheichtümern war das mal so, weil die einfachen Arbeiten dort außschließlich von Ausländern gemacht wurden, die auch relativ erheblich weniger bekommen haben als den hießigen Mindestlohn.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 17.05.2020, 08:50 Uhr :
Die reichsten 3% der Deutschen besitzen mehr als 33% des Barvermögen (ohne Immobilien), die reichsten 10% besitzen mehr als 70% des Barvermögen und deutlich mehr als 50% besitzen kein Barvermögen. Das Märchen vom reichen Land !
Antwort von Marie , geschrieben am 17.05.2020, 10:08 Uhr :
Man hört immer von den vielen Alleinerziehenden, da gab es doch auch einen Erzeuger,die gehören endlich in die Pflicht genommen. Man kann doch nicht immer alles nur vom Staat abverlangen. Dann muß der Partner auch mal die Kinderbetreuung /beschulung übernehmen. Der Staat bezahlt so viel Geld an Unterhaltsvorschuss und ist nicht in der Lage, sich das zurück zu holen. Man hört jetzt auch, dass das Kurzarbeitergeld einfach mitgenommen wird, obwohl es nicht nötig wäre. Warum soll man produzieren, wenn man mit Kurzarbeit dasselbe verdient mit geringerer Produktion. Ich habe das aus zuverlässiger Quelle z. B. Von Weber Grill. Das ist bestimmt nur 1 kleines Beispiel,wie man den Staat betrügen kann. Das alles bezahlt der kleine Verdienen, dem alles abgezogen wird und der mindestens das erste halbe Jahr nur für die Abgaben arbeitet. Der bekommt es erst gar nicht auf sein Konto und hat keine Steuerberater, der auch noch das letzte Schlupfloch entdeckt und aufspürt.
Kommentar 172: Peter, der Ältere schreibt am 17.05.2020, 08:15 Uhr :
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Kommentar 171: Jonas Brettscchneider schreibt am 17.05.2020, 08:12 Uhr :
Was hat denn eine Vertreterin der taz mit einer Auflage von NUR 49000 Exemplaren immer wieder im Presseclub zu suchen??
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 08:18 Uhr :
Es ist ein Club erlesener Journalisten. Nicht jeder kann Mitglied werden. Und an der Tür heißt es für alle Nichtmitglieder: "Kommst hier net rein" :-)
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 08:49 Uhr :
Das frage ich mich auch jedesmal.
Kommentar 170: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 08:12 Uhr :
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Kommentar 169: Claus D. schreibt am 17.05.2020, 08:11 Uhr :
Finanztransaktionssteuer? Kerosinsteuer? Wenn der Staat Geld braucht ...
Kommentar 168: Daniell Pföhringer schreibt am 17.05.2020, 08:10 Uhr :
Einen meizinischen Grund für die Abschaffung des Bargeldverkehrs gibt es übrigens nicht. ,,Das auf dem Geldstück klebende Virus würde ich mal weitgehend vergessen", erklärte dazu Christian Drosten, Chefvirologe der Berliner Charite, in seinem NDR-Podcast.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 08:18 Uhr :
Die Abschaffung des Bargeldes bedeutet den gläsernen Bürger- das hätte man GERNE, so wird die Freiheit KOMPLETT abgeschafft, nächstens werden noch alle verCHIPT.
Kommentar 167: Michael Loeper schreibt am 17.05.2020, 08:10 Uhr :
Wer jegliche Krisen in diesem Land mit höheren direkten und indirekten Steuern und Sozialabgaben wieder prozentual überproportional finanzieren wird ist bekannt. Die, die keine Steuern vermeiden können.
Kommentar 166: Claus D. schreibt am 17.05.2020, 08:09 Uhr :
Der Staat hat vor kurzem die Bußgelder für Falschparken drastisch erhöht - seit Corona findet keine Parkraumüberwachung mehr statt (Personal schützen oder anderweitig gebraucht?). Wenn der Staat Geld bräuchte, könnte er ...
Kommentar 165: Daniell Pföhringer schreibt am 17.05.2020, 08:07 Uhr :
Auffällig ist dass der Währungsfonds erst im Januar dieses Jahres- also zu einer Zeit, als Corona ein im Wesentlichen auf die chinesische Stadt Wuhan beschränktes Problem war- die Empfehlung an die Notenbanken ausgegeben hatte, im Falle einer Rezession die Zinsen tief in den negativen Keller zu drücken. Ohne Bargeldverbot hat die Maßnahme aber keinen Sinn: Wer auf dem Konto anspart, würde zwar bei Negativzinsen Verluste erleiden- doch könnte er das leicht umgehen, indem er Bares abhebt. Statt eines direkten Verbots wird vom IWF auch ins Spiel gebracht, alle Barzahlungen mit einem kräftigen Aufschlag zu belegen. Allerdings sollten solche Maßnahmen schrittweise erfolgen, um Diskussionen zu vermeiden, rät der Währungsfond in seinem Papier vom Januar 2020 ausdrücklich.
Kommentar 164: werner schreibt am 17.05.2020, 08:03 Uhr :
steht uns eine Steuererhöhung bevor, weil sie mit solcher Fragestellung kommen??
Antwort von Hans Inge , geschrieben am 17.05.2020, 08:21 Uhr :
Die Kanzlerin sagt nein. Das bedeutet wie immer: Ja, aber ich kann nichts dafür
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 09:22 Uhr :
@Redaktion : vollständiger Name ?
Antwort von Daniela Grund , geschrieben am 17.05.2020, 10:03 Uhr :
Vielleicht ja. Die Regierung entscheidet immer, ohne das Volk zu fragen.
Kommentar 163: Daniell Pföhringer schreibt am 17.05.2020, 07:59 Uhr :
Den Internationalen Währungsfonds (IWF) unter seiner Präsidentin Christine Lagarde dürften solche Nachrichten freuen. Seit Ausbruch der Pandemie trommelt die Schwesterorganisation der Weltbank verstärkt für die Abschaffung von Geldscheinen und-münzen. Neuerdings wird dabei der Gesundheitsschutz als Argument ins Feld geführt. Doch geht es den Globalisten wirklich um das Wohl der Menschen ? Das erscheint mejhr als fraglich. forderungen nach einer Abschaffung oder gar einem verbot des bargelds gibt es schon seit langem. ,,Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln", erklärte der frühere IWF-Ökonom Kenneth Rogoff schon im November 2014 auf einer Veranstaltung des Ifo-Instituts in Münschen.
Kommentar 162: Joachim Gruhner schreibt am 17.05.2020, 07:58 Uhr :
Rettungsschirme von sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern für Aktionäre und DAX-Vorstände, die auf Dividenden und Boni bestehen, darf es nicht geben. Sie vergrößern die ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung in diesem Land immer weiter. Die extrem unsoziale Vermögens- und Einkommensverteilung muss endlich beendet werden! Siehe REICHTUMSUHR. Die asoziale Steuervermeidung und Steuerhinterziehung muss endlich beendet werden. Wer in einer Niedrigzins- bzw. Nullzinsphase keine weiteren Kredite aufnehmen will, der ist ein ideologischer Prinzipienreiter und kein verantwortungsvoller Politiker. Diese Kredite sind zum erheblichen Teil durch eine Vermögensabgabe zu finanzieren. Arbeit darf nicht weiter durch Steuer- und Sozialabgaben belastet werden. Große Konzerne müssen endlich europaweit Steuern zahlen. Die Steuergerechtigkeit muss nicht immer wieder nur angekündigt werden sondern endlich auch umgesetzt werden.
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 17.05.2020, 08:31 Uhr :
Das wäre auch mein Vorschlag. Aber so etwas kriegt diese CDU/CSU geführte GroKo-Regierung gewollt ! ! nicht hin.
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 17.05.2020, 08:47 Uhr :
Das sagen die Linken schon lange und bekommen dafür genauso lange nur ein paar lumpige Prozent bei den Wahlen. Preisfrage: warum?
Kommentar 161: Franz Motzki schreibt am 17.05.2020, 07:57 Uhr :
Pavel Deutscher und Konsorten verbreiten hier voll den Stress. Ball flachhalten ok.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 08:15 Uhr :
Früher war Paul Nemec der liberale Niedersachse. Heute ist Pavel Deutscher.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 08:52 Uhr :
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Kommentar 160: Daniell Pföhringer schreibt am 17.05.2020, 07:52 Uhr :
,,Bargeld ist schmutzig! Die Weisheit, die schonKinder eingebläut bekommen, setzt sich in Corona-Zeiten auch bei den Erwachsenen in die Köpfe", unkte die BILDam Sonntag am 19. April Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman könnte der Anteil der Barzahlungen am gesamten Zahlungsverkehr im deutschen Einzelhandel bis 2025 auf 32 Prozent sinken. Schon jetzt werde etwa die Hälfte aller Transaktionen per Giro-und Kreditkarten sowie Apps getätigt. Corona beschleunige den Trend hin zu bargeldlosem Zahlungsverkehr noch einmal, vermutet die international tätige Beratungsagentur mit Hauptsitz in New York.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 11:34 Uhr :
Dabei wird das Virus lt. Prof. Drosten gar nicht mit Bargeld übertragen. Ich zahle weiter bar. Überhaupt scheint es nur wenig bis keine Schmierinfektionen zu geben.
Kommentar 159: W. Stenzel schreibt am 17.05.2020, 07:47 Uhr :
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Kommentar 158: Gabriel M. schreibt am 17.05.2020, 07:41 Uhr :
Ohne Absicht, zu verharmlosen: Niemand hat das Virus jemals unter dem Mikroskop gesehen. Es gibt sehr unterschiedliche Krankheitsverläufe, aber die gibt es auch bei Erkältungen wie beispielsweise grippalen Infekten und Grippen. Cholera ist schlimmer. Cholera wütete einstmals in New York, meist in den armen Vierteln. Ähnlich arme Viertel entstehen in Deutschland heutzutage so nach und nach. Ich meine, dass selten zu diesem Thema ehrliche Kommentare geschrieben werden. Andererseits ist mir keine Veröffentlichung bekannt, welche Erhebungen zur Pandemu erhoben werden bezüglich Vorerkrankungen - beispielsweise wer mehr leidet - jene die auf Fleisch und Kraftnahrung seit Jahren verzichteten oder jene, die sich ernähren wie es die gesunde menschliche Natur verlangt, die jedeen Tag schwere körperliche Arbeit leisten muss, usw.
Kommentar 157: Ingo P. schreibt am 17.05.2020, 07:40 Uhr :
Es hat sich bereits vor Corona abgezeichnet, das es für den "Normal" Bürger + Unternehmer noch bitterer werden wird. Diese entfesselte Lobbyisten-Politik kann nur eine bestimmte Zeit für wenige funktionieren, hatten wir schon mal in unserer Geschichte. Ein "schlanker Staat regelt nichts und der Markt auch nicht. Diese Missstände und Fehlentwicklungen haben die Parteien SPD - Grüne und die CDU/CSU - FDP verursacht ! Ausbaden und Leiden muss der Arbeitnehmer mit dem deregulierten Arbeitsrecht, der Rentner mit den erheblichen Kürzungen speziell seit 2004, Armut (auch bei Rentnern) in Familien/Alleinerziehende u.a durch den eingeführten "besten und modern-sten" Niedriglohnsektor, der verwässerte Verbraucherschutz, der PrivatisierungsWahn wie Krankenhäuser+Altenpflege, Selbstbedienungsladen Deutschland durch Politik und Lobbyisten, Ausverkauf Deutschland wie Unternehmen/Immobilien, Abzocke in Energie + Klima ! Wer denkt da noch an Steuern, wenn man betroffen ist und das sind nicht wenige !
Kommentar 156: M. Huber schreibt am 17.05.2020, 07:26 Uhr :
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Kommentar 155: Karl Ossiander schreibt am 17.05.2020, 06:54 Uhr :
Was soll eigentlich das wir in der Frage? In nichtegalitären Gesellschaften, wie in unserer, wird es immer Leute geben, die sich nahezu alles leisten können. Wir werden uns aber einen Staat, in dem das Vermögen derart ungleich verteilt ist, in Zukunft nicht mehr leisten können, weil egalitäre Gesellschaften derartige Krisen leichter bewältigen. Auch sollte man sich die Frage stellen, wen wir uns eigentlich noch leisten können: den Shareholder oder die, die die eigentliche, nützliche Arbeit leisten?
Kommentar 154: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 06:25 Uhr :
Der Umfang der Hilfe durch den Staat ergibt sich aus dem finanziellen Schaden, der durch die Corona-Pandemie angerichtet worden ist. Dabei sind Prioritäten zu setzen, wo besondere Eile geboten ist. Wichtig ist, dass sich die zuständigen Politiker nicht in "endlosen Diskussionen" verlieren. In diesem Zusammenhang sei die "Deutsche Lufthansa" erwähnt, bei der es immer brenzliger und ein Handlungsbedarf jeden Tag dringender wird. Ich zähle die größte Fluggesellschaft eines Landes zu dessen "Tafelsilber", das wir jetzt notgedrungen nicht verscherbeln sollten. In einigen Ländern stehen Investoren für die Übernahme eines beträchtlichen Aktienanteils bereit. Da würde mir die Beteiligung des eigenen Staates zu fairen Bedingungen lieber sein. -
Kommentar 153: geraldadler schreibt am 17.05.2020, 06:14 Uhr :
Minus 0,52 % Zinsen für Deutsche Staatsanleihen , d.h. Geld verdienen mit Krediten. Natürlich Kredite aufnehmen und gestalten. Die spannenden Fragen sollten lauten: Wie kann man die Macroökonomie fair und transparent auf die kommunale Mircoökonomie herunter brechen? Wie schafft man Leistungs- und Innovationanreize ohne wirtschaftliche Diskreminierung, denn der deutsche Michel hat den Hang zur Untertanentum und Beharrung des Status Quo. Es geht um nicht weniger als eine neue Wirtschaftsordnung. Zinssenkungen von Sparkassen und Lebensversicherungen und egomanische Einzel- und Familienunternehmen machen deutlich, das das Leben, das private Alters- und Daseinsvorsorge heute nur für Menschen taugt, die sich das leisten können. Alle anderen brauchen den Staat und nicht nur als Schiedsrichter, sondern auf Ihrer Seite. Ein Staatsfond wie in Norwegen könnte z.B. ein Teil der Idee sein oder eine andere Venture Kapital statt SozialHilfe oder ein lokales Aktiengesetz das Nachfolgeprobleme löst.
Kommentar 152: Lothar Assmann schreibt am 17.05.2020, 05:12 Uhr :
Hallöchen Presseclub - Gäste heutiges Presseclub - Thema : Staat ohne Steuern Kommentar: Das sind ja gute Nachrichten. Die Bürger befreien von jeglichen Steuerabgabepflichten. Niemand hat was dagegen. Wenn die Steuergesetze aufgelöst werden. Gruß Lothar
Kommentar 151: Gerhard H. schreibt am 17.05.2020, 05:00 Uhr :
Solange wir Billionen Euro für eine Vergemeinschaftung der Schulden haben (Vertragsbruch Maastricht, Verstoß gegen das GG), solange wir Milliarden für die NATO und zum Kriegstreiben haben, solange wir Milliarden für teure Berater (McKinsey) haben, solange wir unsere Energie Infrastruktur vorsätzlich zerstören und sabotieren (AKW, Kohle, Northstream 2), solange wir unsere Automobil Industrie vorsätzlich zerstören mache ich mir keine Sorgen.
Kommentar 150: Lothar Assmann schreibt am 17.05.2020, 04:21 Uhr :
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Kommentar 149: 17.05.2020, 03:50 Uhr :
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Kommentar 148: Simone Schulz schreibt am 17.05.2020, 01:44 Uhr :
Die Grundrente ist eine Luftnummer. Sebst mit ihr liegt man noch unter der Armutsgrenze. Weshalb mit ihr ein Leben voller Arbeit - so Heil - sich auch in der Rente abbildet, ist nicht ersichtlich. Der Gang zum Sozialamt ist bei dieser "Respektrente" weiterhin obligatorisch. Die angedachte Finanzierung ist unseriös, da in weiter Ferne. Allerdings könnte man die Besoldung und die Pension der Beamten auf den Verdienst und die Rente eines normalen vergleichbaren Tarifbeschäftigten kürzen. So vedient der Beamte ca 500 Euro netto mehr im Monat wie sein vergleichbarer angestellter Kollege. Die Pension eines verbeamteten Oberstudienrates erreicht mit über 4000 Euro im Monat 1000 Euro mehr als die Altersbezüge seines angestellten Kollegen mit der gleichen Fächerkombination. Hierin ist die Betriebsrente schon enthalten. Dann hört endlich mal die Umverteilung innerhalb der DRV auf und die frei werdenden Gelder können ohne neue Steuermittel die Grundrente - wenn man sie denn will- finanzieren.
Antwort von Hermann L. , geschrieben am 17.05.2020, 08:22 Uhr :
Ihr Vergleich stimmt nicht. Von der Beamtenpension müssen sie noch ca. 550,- €/Monat für die obligatorische private Krankenversicherung des Beamten und seiner Ehefrau abziehen. Dann sieht der Vergleich schon anders aus. Der Beamte hatte in seiner aktiven Zeit i.d.R. eine höhere Wochenarbeitszeit, er durfte nicht streiken, sich seinen Arbeitsplatz nicht frei aussuchen. Diese und andere Nachteile werden von den Beamtenhassern gerne unterschlagen.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 09:17 Uhr :
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Kommentar 147: Stefan Meyer schreibt am 17.05.2020, 00:46 Uhr :
Nun man könnte sagen die gr. Rechnung kommt ja erst noch! Ob es dann 200 Mrd. € oder noch mehr werden. Dies können wir im Moment nur raten. Wer die Schulden zum Schluss begleichen muss, ist keine Frage. Ja und dann stellt man sich die Frage die Medien und Politik würden dann genau solche Fragen stellen wenn Geld durch einen netten Betrug dem Staatshaushalt entzogen wird. 55 Mrd. €. OK nennen wir der Einfachheit einmal so einen Fall CumEx. Klar wenn der Staat dann dies erfährt muss es umgehend zurückgezahlt werden. Dies macht man unmissverständlich klar. wie z.B. In Hamburg. Ja wenn es um Steuern geht redet man auch in Frankfurt (Main) Tacheles. So z.B. im Finanzamt V da gilt gleiches Recht für Alle oder so?! Eine Zwangspensionierung gestützt auf ein gefaktes .psychiatrischen Gutachten! So etwas gibt es evtl. in Russland nicht in Deutschland. In der EU werden nur 825 Mrd € Steuern hinterzogen! Wer ist da z.B. Vizeweltmeister Deutschland. Was hört man da in den Medien fast nix!
Kommentar 146: Joachim Petrick schreibt am 17.05.2020, 00:35 Uhr :
Wer jetzt Nachkriegsschlager singt „wer kann das bezahlen, wer hat so viel Geld, wie Ulrike Herrmann taz „Der soziale Spaltpilz", gleichzeitig plädiert, Kaufkraft, durch Grundeinkommen, Grundrente, Hebung der Löhne in helfenden Berufen, bei Dienstleistern zu administrieren ahnt wohl, dass in einer globalen Welt wirtschaftlicher Interdependenzen nationale Rettungspakete nicht reichen. Da müssen international abgestimmte Maßnahmen über IWF, Weltbank, WTO, Bank für Internationalen Zahlungsverkehr, Zentralbanken, FED, EZB greifen, mit dem Ziel Unternehmen, Privathaushalte in Corona Pandemie global auch ohne vorhandene Sicherheiten bis Ende der Pandemie bedarfsorientiert kreditwürdig zu stellen, um glokal Kaufkraft, Versorgung mit Mobilität, Gütern täglichen wie medizinischen Bedarf sicher zu sichern. Warum Kredite, weil die der schnellste Weg sind, den Geldumlauf weltweit aufrechtzuerhalten, um nicht in globale Depression zu geraten beginnend mit Deflation, gefolgt von Hyperinflation?
Kommentar 145: Schubert schreibt am 17.05.2020, 00:31 Uhr :
Vermutlich ist es gar nicht so einfach, so lange so viele Talkshows über Corona zu machen. Wir freuen uns dennoch auf diesen Presseclub nachher zum Thema, was wir uns nach dieser (ernüchternden, aber erwartbaren) Steuerschätzung noch leisten können. Wir freuen uns auf eine fundierte, informative und sachkundige Diksussionssendung. Gerade der Presseclub hat ja in Stil und Niveau deutlich mehr Format als das allgemeine Geplänkel in der freien Meinungswildbahn, in der - leider - oft fehlende Sachkenntnis über grundlegende Zusammenhänge unseres Staatswesens durch Polemik ersetzt wird. Daher schauen wir uns lieber die Sendung im TV an, als in Internetforen launigem Gepolter zu folgen, das dann in der Debatte letztlich doch nicht weiterführt.
Kommentar 144: Caro schreibt am 17.05.2020, 00:23 Uhr :
Wem Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern nicht wohlhabend genug ist, der kann ja woanders hingehen.
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 08:01 Uhr :
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Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 08:07 Uhr :
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Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 09:24 Uhr :
@Redaktion : vollständiger Name ?
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 11:45 Uhr :
OK also nehmen wir einmal an der kl. Anteil der Dt. würde die Sachen packen also so minimal 92 % der Dt. . Wo würde man wohl dann die Arbeitskräfte suchen. Nun die Billigstlöhner aus dem Kososvo evtl. Es gibt bei uns insgesamt zehn Hochschulen, die Schwestern und Pfleger ausbilden. Über 3.000 Absolventen sind das pro Jahr. Aber von denen finden nur rund 150 tatsächlich eine Arbeit im Land, insgesamt gibt es im Kosovo etwa 20.000 arbeitslose Pflegekräfte! Dies wäre nur ein Berufszweig! Hier im Südwesten such(t)en Firmen Azubis. Bis vor kurzem (vor Corona) noch Händeringend ! Der Hintergrund sehr viele nehmen Ihren Hinweis sehr wörtlich und arbeiten wenn irgendwie möglich in der Schweiz odgl.. Die Löhne usw. sind da (sehr) deutlich höher. Ärzte - Pflegepersonal - hier studieren ohne Stud.. Gebühr (jedes Jahr 1000 Ärzte ab in die Schweiz) oder halt Schweden, Dänemark, England, Österreich, den USA + Australien udgl..
Kommentar 143: Steffi schreibt am 17.05.2020, 00:21 Uhr :
International jedenfalls ist man neidisch auf uns. Wir können auch Pandemie. Wenn auch mit viel, viel Gezeter und ständigem Rauf- und Runterdiskutieren. Bislang haben Gästebücher über das Pandemie-Thema jedenfalls nicht so wirklich viel gebracht, weil zu viel durcheinander läuft und so einige mangels politischem und fachlichem Grundwissen nur launig irgendwas in die Welt setzen. Besonders ansteckend scheint Besserwisserei zu sein.
Antwort von Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 08:06 Uhr :
Man merkt schon, wer noch neben sich steht und wer nicht mehr so ganz.
Kommentar 142: Katja schreibt am 17.05.2020, 00:06 Uhr :
Viele vergessen. Das Virus ist noch da, die Medikamente noch nicht. Die wirklichen Ausmaße dieser Epidemie sind noch gar nicht absehbar, da wollen einige schon über Steuern, übers große Ganze und weitere Wirtschaftshilfen über die bestehenden hinaus reden. Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle (die bekanntlich hier keine echte "Krise" war, denn diese Krise fand und findet im Nahen Osten statt, bei uns aber für das Gros der Bevölkerung nur im Fernsehen) handelt es sich bei Corona um eine wirkliche Krise. Am bisherigen Vorgehen gegen Corona ist jedenfalls nichts auszusetzen. Deutschland stand relativ gut vorbereitet da, das ist sicher irgendwo schon auch ein Verdienst der amtierenden Regierung und eine Bestätigung für die Mehrheit der Bundesbürger, die die Seniorpartei darin seit 2005 mehrmals nacheinander wiedergewählt haben.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 10:47 Uhr :
@redaktion : vollständiger Name ?
Kommentar 141: Tobias Weiland schreibt am 16.05.2020, 23:59 Uhr :
Ich bin sehr dafür, dass der Staat (als letztlich wir) denjenigen hilft, die trotz aller Bemühungen nicht auf die Beine kommen bzw. sich selbst nicht helfen können. Aber es gibt leider zu viele, die keine Lust auf Eigenverantwortung haben, weil sie wissen, dass der Staat (wir) allen helfen wird. Kurz: Wer selbst vorsorgt, ist der Dumme. weil er selbst NICHTS vom Staat erhält, aber über seine Steuern gezwungen wird, den Parasiten zu helfen. So lange, bis jeder auf Kosten der anderen leben will. Beispiele: jährlich mehrere Flugreisen (z.T. Thailand usw), nur um dort an den Strand zu liegen. Immer das neueste Handy, obwohl man bis eben mit dm alten hochzufrieden war. Mal kurz für ein WE nach London/Barcelona zum Shoppen oder auf Mallorca. Oder auch die Kommunen bzw. Länder, die keine Lust auf Rücklagen haben und sich Luxus leisten, den sich verantwortungsvolle Kommunen/Staaten nicht leisten, werden als Belohnung noch mit Steuermitteln unterstützt. So kanns nicht weitergehen.
Kommentar 140: Tom Hessen schreibt am 16.05.2020, 23:24 Uhr :
Wir führen ein mittleres mittelständisches Unternehmen durch diese Krise - den Mitarbeitern geht es noch vergleichsweise gut, ein geringer Kurzarbeit Anteil ist nicht zu vermeiden. Das Unternehmen ist nicht existenziell gefährdet, der (finanzielle) Schaden ist dennoch immens mit hohem Umsatzrückgang, notwenidige Investionen werden verschoben. Ich bin Mitglied keiner Partei und unterstütze weitgehend die bisher getroffenen Maßnahmen, auch den Lockdown. Forderungen nach einer Vermögensabgabe einerseits und der Ruf nach (finanzieller) Entlastung andererseits aus einer gemeinsamen Koalition sind nicht vereinbar. Lassen wir doch den Wähler entscheiden, gerne kurzfristig: Corona hat alles verändert. Wir brauchen ein klares Mandat zu dem Kurs der nächsten Jahre - nicht erst in 15 Monaten. Die Kanzler Kandidaten Frage der Union interessiert dabei nicht: gerne noch zwei weitere Jahre Frau Merkel, um die wir gerade jetzt auf der ganzen Welt beneidet werden.
Kommentar 139: Margit Böhm Mannheim schreibt am 16.05.2020, 23:16 Uhr :
Wieso ist es so, dass Geringverdiener proportional mehr Steuern zahlen müssen als Topverdiener? Wie viele Jahre werden benötigt, um da etwas zu ändern?
Antwort von D. Schulz , geschrieben am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
Egal wo, auf dem Weg kann sie für Erich und Margot ein paar rote Nelken mitbringen. Mission erfüllt.
Kommentar 138: Reinhard schreibt am 16.05.2020, 23:14 Uhr :
Ich denke, dass zurzeit die Stimmung kippt (wie 2015). Erst fanden es alle toll, was die Regierung entschieden hat. Mittlerweile merken immer mehr Menschen, dass dieser Shutdown doch sehr große Kollateralschäden mit sich bringt - und sind nicht mehr bereit dieses mitzutragen.
Antwort von Josef , geschrieben am 17.05.2020, 08:27 Uhr :
Bereit oder nicht bereit. Die Kanzlerin verschwindet vermutlich auf ihren Landsitz in Amerika - und wird von den Problemen unseres Volkes nicht mehr berührt. Die übliche Verhaltensweise von ehemaligen Dissidenten und Migranten.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 09:19 Uhr :
Genauer gesagt Südamerika. Der Landsitz Honeckers ist in Chile. weil kein Auslieferungsabkommen
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.05.2020, 09:52 Uhr :
Paraguay, so hört man .
Kommentar 137: Gerd Köhler schreibt am 16.05.2020, 23:08 Uhr :
Die Diskussionen im TV zur Pandemie werden immer skuriller. Statt zu überlegen, wie die weltweite Infektion mit bisher mehreren hundertausend Toten bekämpft werden kann, geht es jetzt um Fußball, Restaurants, Ferien,.... und mögliche Gewinneinbußen. Das erinnert an Szenarien auf der "Titanic", als das Schiff im Eismeer versank, aber die Bordmusik weiterspielte.
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 17.05.2020, 09:13 Uhr :
Wenn man die Zahl der an Corona gestorbenen mal ins Verhältnis zu Gesamt-Bevölkerung stellt, dann ist das absolut geringfügig. Wenn man einen Vergleich zwischen den Gestorbenen und den Genesenen sieht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, wegen Ansteckung zu sterben auch relativ klein. Wenn ich das Internet aufmache, dann sehe ich da massenhaft Meldungen über Verkehrsunfälle, auch wenn nicht Alle daran gestorben sind. Wenn man die Zahl der Infizierten in Relation zur Gesamtbevölkerung sieht, dann ist die Wahrscheinlichkeit einem Infizierten zu begegnen selbst dann sehr gering, wenn die Dunkelziffer 5x so hoch ist. Obwohl ich schon etwas älter bin, mache ich mir absolut nicht in die Hosen, wenn ich raus gehe. Die Regierung hat in typischer Unwissenheit über die Realitäten die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdown total unterschätzt - zB hat sie mit nur 3 Millionen Kurzarbeitern gerechnet und nicht mit 10 und sie glaubt auch jetzt noch, die Probleme mit viel Kurzarbeiter-Geld lösen könn
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 17.05.2020, 10:36 Uhr :
@Diethart Bremerich: Es macht einen Unterschied, ob das Opfer freiwillig ein Risiko eingegangen ist oder ob es infolge mangelhafter staatlicher Vorsorgemaßnahmen gestorben ist. Zudem sind bisher nahezu Corona-8,000 Tote, in Deutschland, keine Bagatelle, sondern bedeuten Leid für viele Familien. Auf Fußballspiele und andere Belustigungen sowie einen überschaubaren Gewinnrückgang sollten wir (zeitweilig) verzichten können. Mitmenschlichkeit ist gefragt.
Kommentar 136: Peter Geers schreibt am 16.05.2020, 23:01 Uhr :
Na wenigstens gibt das RKI eine Impfpflichtentwarnung, auch wenn sich so eine Impfpflicht sowieso erübrigt mangels eines Impfstoffs, den es nie geben wird, weil dieser Virus extrem mutationsfreudig ist und nach überstandener Covid-19 Erkrankung nur eine maximal 6-wöchige Kurzzeitimmunität zurückläßt, sodaß viele vermeindlich Genesene alsbald wieder an Covid-19 erkranken in Dauerwiederholungsschleife. Daher ist in so eine Impfstoff-Forschung jeder Euro Steuergeld fehlinvestiert und sollte besser für die Entwicklung eines virustaten Medikaments gegen Covid-19 sowie zur Behebung der Ausbreitungskatalysatoren und idealen Lebensbedingungen des Coronavirus verwendet werden.
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 17.05.2020, 09:51 Uhr :
Das stimmt so nicht, weil es ja noch gar keinen brauchbaren Impfstoff gibt. Ob es den geben wird, weis man irgend wann mal, aber Vieles von dem, was heute normal ist, war vor 50 Jahren auch utopisch. Außerdem wird ja auch an Medikamenten geforscht. Die Frage einer Impfpflich kann sich nur dann überhaupt stellen, wenn es so viel Stoff gibt, dass man zumindest in Europa alle Leute kurzfristig impfen kann - nur D bringt gar nichts. Es wird deshalb erst mal dazu kommen, dass sich viel mehr Leute impfen lassen wollten, als möglich ist. Möglicherweise wird man eine Impfpflicht für Pflegepersonal einführen und die Teilnahme arbeitsrechtlich regeln, was kein großes juristisches Problem währe. Die Diskussion über Impfpflicht ist eine Diskussion über Kaisers Bart.
Kommentar 135: Berger schreibt am 16.05.2020, 22:49 Uhr :
Die Bundeskanzlerin überzeugt die Bürger, das sieht jeder. Rund 40 Prozent für die Union und eine klare Mehrheit für die große Koalition sprechen eine deutliche Sprache. Gut auch die Abstimmung mit Vizekanzler Scholz. Dass dieser die Finanzen im Griff hat, dürfte klar sein. Scholz war es, der vorbildlich und solide an der schwarzen Null, einem positiven Haushalt, festgehalten hatte. Das kommt uns allen jetzt zu Gute, wenn es um die Staatshilfen und Steuern geht. Ein bisschen mehr Dankbarkeit vonseiten des Bürgers wäre wenigstens angebracht. Die Regierung funktioniert, Deutschland funktioniert.
Antwort von Marika Heikmann , geschrieben am 16.05.2020, 23:31 Uhr :
Die vielen Armutsberichte sprechen eine deutliche Sprache würde ich sagen. Klar der Wirtschaft ging es über viele Jahre gut und den Konzernen sehr gut. Stellenabbau findet aber trotzdem überall statt. Produktionslinien sind in billig - Lohn Länder ausgelagert. Wohnungen sind zu Spekulationsobjekten geworden. Man schaut sich mal Stuttgart an, fährt man etwas heraus, ist dort abends alles dunkel, alles Büro - Beton.
Antwort von Rolf Schneider , geschrieben am 17.05.2020, 00:28 Uhr :
Die Frage ist doch wie lange unter diesen Umständen und die drohende Pleitewelle das Land noch finanziell Leistungsfähig ist. Wenn es tatsächlich noch zwei Jahre dauern wird, dann hat der Staat kaum noch Einnahmen. Jetzt sind schon die sogenannten Kollateralschäden nicht mehr zu überblicken. Aber immerhin hat der Staat 1,5 Billionen mehr Schulden, das dürfen dann noch die Urenkel abtragen.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 03:50 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Harald Ork , geschrieben am 17.05.2020, 06:55 Uhr :
Sie unterstellen wir etwas! Mich überzeugt die Dame nicht!
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 17.05.2020, 06:59 Uhr :
Es ging sogar durch den Bundestag, das die "schwarze Null" eine Nullnummer ist. Buchungen wie u.a. die 30 Milliarden für die Mitgliedschaft EU und die Kosten für die Migrantenpolitik sind nicht berücksichtigt. Das sind nicht die einzigen nicht berücksichtigten Kosten für die getrickste "schwarze Null". Seit 1998 bis heute wurde der entfesselte + unkontrollierte Kapitalismus praktiziert.
Antwort von Wolfgang Berlin , geschrieben am 17.05.2020, 07:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Meier , geschrieben am 17.05.2020, 07:48 Uhr :
60% gegen die Union ist aber auch eine klare Aussage
Antwort von Heimisch , geschrieben am 17.05.2020, 07:59 Uhr :
Mit was bitteschön überzeugt Sie Merkel ausser ein paar vom Blatt abgelesene Reden?Mich wundert eh dass sich Menschen begeistern lassen über Wegducken bei Problemen.Vielleicht könnten Sie mal aufzählen was der Grund zu Begeisterung rechtfertigt-bin gespannt
Antwort von WOLFGANG BERGER , geschrieben am 17.05.2020, 08:38 Uhr :
Deutschland hat heute schon 2 Billionen Schulden, ein großer Teil unserer Bonität wurde damit ohne Not verzockt. Die kommende Rechnung wird Billionen kosten - sollen diese Schulden unsere Nachkommen bezahlen? - oder ist es das Ende unseres heutigen Wohlstands ?
Antwort von Herbert Klein , geschrieben am 17.05.2020, 08:59 Uhr :
Wenn es keinen Wahlbetrug gibt, wird sich herausstellen, wie echt und wahr diese Prozente sind. Solche Befragungen kommen immer zur rechten Zeit, nicht wahr?
Kommentar 134: Albert Dreistein schreibt am 16.05.2020, 22:35 Uhr :
Würde man heutzutage deutschlandweit Millionen Menschen in den Warteschlangen vor Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und Sozialämtern fragen, ob sie ein Interesse daran haben, Milliarden Euros Steuergelder in die Erkenntnis zu investieren, daß man auf dem Mond oder Mars nicht leben kann, dann würden dies sicher die Allermeisten verneinen. Und dies macht exemplarisch deutlich, welches Grundproblem dieser vorgebliche Sozialstaat hat und daran auch ohne Coronakrise zerbricht: Einige Wenige maßen sich an, ihre Interessen, Milliarden-Geldbedarfe und Ansichten allen anderen Bundesbürgern aufzuzwingen. Und auch zur Behebung dieses Mißstands ist die Einführung eines BGE für Alle notwendig, weil so auch Basisdemokratie ermöglicht wird. Und dann können ja mal die Wenigen, die z.B. an Mond und Mars interessiert sind, versuchen, ihren Milliarden-Geldbedarf per Crowdfunding zu erhalten.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 16.05.2020, 23:37 Uhr :
Wer zu den Tafeln muss steht finanziell mit dem Rücken an der Wand. In Deutschland wird dieser Zustand seit zig jahren als ganz normal angesehen. Keine Ahnung was schlimmer ist.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 00:17 Uhr :
Das Thema lautet: "Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?".
Kommentar 133: Nele schreibt am 16.05.2020, 22:20 Uhr :
Bei mehr als sechs Billionen Euro Privatvermögen in Deutschland sollte die Nettokreditaufnahme des Staates für ein paar wirtschaftsfördernde Coronahilfen hierzulande nicht wirklich das Problem sein. Das Vermögen übersteigt die Schulden deutlich. Von daher ist jede Debatte über Staatshilfen müßig. Wir sind ein wohlhabendes Land.
Antwort von Werner Rowohlt , geschrieben am 16.05.2020, 22:44 Uhr :
Daß der Anteil der Normalbürger an diesem Billionen-Euro Privatvermögen von somit nur einigen Wenigen verschwindend gering ist, erwähnen Sie dabei nicht. Und daß der größte Teil dieses Billionen Euro-Vermögens längst in Steueroasen und Briefkasten-Stiftungen abgetaucht ist und somit niemanden in Deutschlands Gesellschaft und Wirtschaft nützt und weiterbringt, erwähnen Sie dabei auch nicht. Beachtet man das alles, so ist Deutschland ein sehr armes Land mitten in Europa. Und selbst die Eliten Italiens, Spaniens und Frankreichs sind gegenüber ihrer Bevölkerung bereit, faire Arbeitslöhne zu bezahlen und somit etwas von ihrem Reichtum zu teilen.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 16.05.2020, 23:03 Uhr :
Ich Frage mich, was Doro und Maria dazu schreiben würden!
Antwort von Nele , geschrieben am 17.05.2020, 00:15 Uhr :
Die Verteilung hat aber nichts mit Corona zu tun. Es geht jetzt nach dem Pandemie-Tiefpunkterst mal um die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und die Fiskalpolitik. Freibier für alle geht leider nicht. Der Staat ist nicht dazu da, jedes einzelne Lebensglück zu ermöglichen, sondern er kann nun mal nur Rahmenbedingungen schaffen. Das passiert in Deutschland relativ gut bei den vielen Sozialleistungen, die wir haben. In anderen Ländern ist nicht mal ein solch großes Volksvermögen da. Hier übersteigt es die Staatsverbindlichkeiten bei weitem. Deshalb sind wir für die wirtschaftliche Bewältigung von Corona grundsätzlich gut gerüstet, erst recht gegenüber Ländern mit einer viel höheren Staatsverschuldung.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 17.05.2020, 01:42 Uhr :
ausserdem haben wir dank dieser kohllügen genannt wiedervereinigung , noch soviele schulden die der schäuble geschickt in irgendwelchen schattenhaushalten versteckt hat , dass da nicht mehr viel gegenwert da sein dürfte...
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 17.05.2020, 07:09 Uhr :
Die reichsten 3 % der Deutschen besitzen mehr als 33% des Barvermögen (ohne Immobilien), die reichsten 10% besitzen mehr als 70% des Barvermögen und deutlich mehr als 50% unserer Landsleute besitzt gar keins mehr ! Das war die Schröder - Merkel Politik , die Umverteilung von unten nach oben.
Antwort von Fred Ammon, Halberstadt , geschrieben am 17.05.2020, 07:40 Uhr :
Wir sollten das Privatvermögen in Deutschland nicht überschätzen, in Großbritannien, Irland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Österreich und 13 weiteren Ländern ist das höher, als bei uns. Der Hauptteil des Privatvermögens steckt wahrscheinlich auch in Immobilien und anderen Anlagevermögen, das sich so schnell nicht "locker" machen lässt. Auch Lebensversicherungen gehören dazu. Was auf Sparkonten zu finden ist, resultiert zum Teil aus "Angstsparen" vor einer unsicheren Zukunft. Viele Leute haben sich ihren "Notgroschen" vom Munde abgespart. -
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 07:45 Uhr :
Was fällt ihnen bei dem Wort Privatvermögen auf? Richtig: Privat. d.h. dieses Geld gehört privaten Menschen und nicht dem Staat oder dem gesamten Volk. Bedeutet demnach auch, das nicht der Staat 6 Billionen € auf der hohen Kante hat, sondern ein paar Leute. Nicht Deutschland ist so unglaublich reich, sondern diese paar Leute. Enteignen funktioniert aber auch nicht, da diese Gelder grösstenteils sicher vor dem Fiskus in irgendwelchen Steueroasen geparkt sind. Man könnte auch sagen, dieser unglaubliche Reichtum ist für Deutschland nicht erreichbar.
Antwort von Sabine Lüder , geschrieben am 17.05.2020, 08:02 Uhr :
An wen appelieren Sie hier? Das ist Unfug. Die Kanzlerin hat deutlich gesagt, dass Sie keine Reichensteuer will. Die Kanzlerin ist CDU. Und Sie - was glauben Sie denn - etwa dass jene, die diese angeblichen Billionen besitzen, auf den Rappel kommen und ihr Geld in Schubkarren zum Kanzleramt fahren und dort auskippen? Lach. Bitte fangen Sie gefühlvoll mit einer Schubkarre voller Euro damit an.
Kommentar 132: Johanna T. schreibt am 16.05.2020, 21:58 Uhr :
Was würden John Pierpont Morgan (1837-1913, Bankier) und Alan Greenspan (FED) dem Finanzminister Scholz als Tip geben?
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 16.05.2020, 22:45 Uhr :
Dunkel machen, liegen bleiben und die Bettdecke hochziehen.
Antwort von Gerhard Franzen , geschrieben am 16.05.2020, 22:47 Uhr :
So schnell wie möglich den Staatsbankrott bekanntgeben ! Für positive Banker-Tipps ist es längst zu spät.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 16.05.2020, 23:48 Uhr :
Banken und teils Versicherungen sind so überflüssig wie nur irgendwas. Es wird Geld "hergezaubert" nur das das dann ein andere zahlt ist eigentlich schon einem 5 Klässler klar. Computer machen eh 99 Prozent der Arbeit. Und der Rest sind Datenbanken die in ein neues System upgratet werden.
Kommentar 131: Ines schreibt am 16.05.2020, 21:52 Uhr :
Corona, diesmal also aus sich der Steuern. Die Dieser Tage müsste irgendwann der Jahrestag dieser unvergessenen Tretrollersendung sein. Irgendwie scheint der Monat Mai ein gewisses Potenzial für skurrile Themen zu haben, wo wir heuer nun fast zehn Corona-Presseclubs in Folge schauen. Dabei hat der Bayerische Rundfunk doch schon vorigen Sonntag großteils vorgemacht, wie coronafrei geht - der Stammtisch im Dritten kam (fast durchweg) mit anderen Themen.
Kommentar 130: Volker Franke schreibt am 16.05.2020, 21:51 Uhr :
Die Corona-Pandemie ist lediglich der letzte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt und jedem Bürger mit gesundem Menschenverstand klar macht, daß es höchste Zeit ist, den bisherigen, nun endgültig an seinen Milliarden Euro-Steuerausfällen gescheiterten und durch seinen steten Wachstumsdruck auch für Mensch, Natur, Umwelt und Klima höchst ungesunden Sozial(?)staat durch die Einführung einer BGE-finanzierenden EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung zu ersetzen. Dies wird die erste Währung dieser Welt sein, die nicht mehr auf Gold oder Bankversprechen basiert, sondern auf dem Existenzrecht eines jeden Menschen gründet und durch dessen BGE-Zahlungsanspruch vor einer Hyperinflation geschützt ist. Und diese neue BGE-Währung löst auch viele andere bisher von der Groko aufgetürmten Probleme von Pflegenotstand bis Handwerkermangel, weil diese Währung von der Basis statt von oben her konzipiert ist.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 16.05.2020, 22:53 Uhr :
Bei den Regierigen ist es bis heute eben nicht angekommen. Die Bundeswehr rüstet auf, für was? Konzerne verschanzen sich in Steueroasen, die Klimawende scheint zu scheitern da weder Stromtrassen noch weiterer Ausbau organisiert wird. Und Frankreich will eine EU Armee haben. Bei vielen Dingen kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Da wär das BGE noch die harmloseste Sache.
Kommentar 129: Neumann schreibt am 16.05.2020, 21:40 Uhr :
Die Zahlen zeigen: Die Bundespolitik bei der Pandemie lässt viele wieder an die Bundesregierung glauben. Die große Koalition präsentiert sich besser als ihr bisheriger Ruf, der nun zu Recht ein guter Ruf ist. Da gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Wo es klemmt, wird nachgebessert - siehe Rüge damals an die Banken wegen der sturen Kreditzurückhaltungen wegen der 90 Prozent-Regelung, die dann auf 100 Prozent aufgestockt wurde. Das verdient Respekt, was die Bundesregierung machte - zumal es viele darin gar nicht mehr nötig haben, sich zu profilieren oder dergleichen, z.B. die Chefin. Das aktuelle Umfrageergebnis, dass die Unsionsparteien wiederholt in der Nähe der 40-Prozentmarke verortet, zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung nach einer starken Kanzlerin gesehnt hat, wenn sie sich eben nur mehr zeigt, führt, und sagt, was am besten zu tun ist.
Antwort von Frank Rademacher , geschrieben am 16.05.2020, 22:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Jürgen , geschrieben am 17.05.2020, 02:12 Uhr :
Wie gut die Bundesregierung wirklich ist, muss sich erst noch zeigen. Nämlich dann wenn es an die Finanzierung der ganzen Lockdown Kosten geht. Und die Geschichte lehrt uns, dass auch Mehrheiten irren und zwar SCHWER irren können. M.E. hat unsere Bevölkerung recht wenig an Voraussicht zu bieten. Das sieht man z.B. an der Höhe der Renten (43% vom Netto <> 73% vom Netto bei Beamten). Und was machen die Leute? Sie demonstrieren für den Klimaschutz und wollen freiwillig noch mehr Steuern zahlen anstatt auch nur einmal für gerechte Renten zu demonstrieren! Wenn die Menschen es persönlich zu spüren bekommen (KA, Arbeitslosigkeit, private Insolvenz, Verlust der Existenzgrundlage), dann und erst dann wird demonstriert. Mit über 10 Millionen in KA und bereit über 2 Millionen insolvent ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Regierung den Offenbarungseid leisten muss. Bis jetzt bezeichnet man die Opfer der falschen Politik noch als Verschwörungstheoretiker usw., aber dies wird sich ändern!
Kommentar 128: Klaus van Wahnen schreibt am 16.05.2020, 21:33 Uhr :
Als deutscher Staatsbürger genießt man auch im Ausland den Schutz des deutschen Staates. Mit der deutschen Staatsbürgerschaft sollte auch die Steuerpflicht beim Aufenthalt im Ausland verbunden sein.
Kommentar 127: Albert Dreistein schreibt am 16.05.2020, 21:29 Uhr :
Die bisherige Praxis von Staatsanleiheankäufen durch die EZB mit allmonatlich gedruckten Milliarden Neudruck-Euros hat das BVerfG deshalb als verfassungswidrig verurteilt und verboten, weil dies zu einer Schieflage und sozialen Ungerechtigkeit in der EU führte. Man denke da nur an die dadurch verursachten Altersvorsorgeschrottungen und Sparerstrafzinsen. Dennoch kann die EZB in der Coronapandemie nun erst recht nicht damit aufhören, weiterhin allmonatlich Milliarden Neudruck-Euros zu drucken, um das Finanzsystem vor einem Kollaps zu bewahren. Nur sollten diese Gelder nun sinnvoller und verfassungskonform eingesetzt werden. Und das bedeutet: Damit das BGE für alle EU-Bürger zu realisieren. Und nur, weil dann jeder EU-Bürger seine Grundversorgungsrechnungen auch während der Coronakrise bezahlen kann, gerät so eine BGE-finanzierende EZB-Währung nicht in eine Hyperinflation.
Kommentar 126: Meier schreibt am 16.05.2020, 21:25 Uhr :
Nun also Steuern im Presseclub und das, nachdem die Steuerschätzung nichts als das erwartete Ergebnis gebracht hat. Damit wären wir nun bei neun Coronasendungen nacheinander. Es ist eben die Zeit der Gespächssendungen... Wir sehen aber immerhin, was wir an den politischen Dikssionssendungen haben, weil dort Experten reden. Diskussionen unter Laien oder mit Verschwörungstheoretikern und Leuten, die "Corona" nur vorschieben, um ihre populistischen steilen Thesen zu posten, bringen nicht so viel. Eine Vielstimmigkeit und was für ein Durcheinander bei dem Thema es da gibt, ist schier hanebüchen. Mancher Wald- und Wiesendiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" zuweilen so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 16.05.2020, 21:35 Uhr :
Na hauptsache Sie tragen außer Ihrer üblichen immer textgleichen Polemik nichts zur Lösung des staatsruinösen Steuerausfall-Problems bei. Und daß dies die 9. Corona-Presseclubsendung ist, sollte jedem klar machen, daß es sich bei dieser Pandemie nicht nur um eine Schnupfenwelle handelt.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 01:00 Uhr :
Es ist schwierig - denn wir wollen gar nicht wissen was auf uns zukommen könnte. Die Tigermücke ist nun im Südwesten Deutschlands angekommen! Jetzt hat Tigermücke überträgt erstmals Chikungunyavirus in Spanien übertragen. Nun das Chikungunyafieber ist zum Glück noch keine so schwere Erkrankung Ja und sonst wie sieht es z.B. bei Resistenzen von Antibiotika aus. Wie sinnvoll ist es dann ein Reserveantibiotika 'prophylaktisch in der Massentierzucht zu verwenden? Git es zumindest inzwischen eine Forschung zum Thema Bakteriophagen -eher wenig?