Presseclub

Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 15.05.2020, 14:00 Uhr

Kommentare zum Thema

746 Kommentare

  • 746 Schubert 17.05.2020, 14:59 Uhr

    Gute Presseclubausgabe, spannende Diskussion. Danke an die Runde.

  • 745 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:59 Uhr

    Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Quelle, Steuergeld ist ausgetrocknet.

  • 744 17.05.2020, 14:59 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 743 B.Tester 17.05.2020, 14:59 Uhr

    Zitat A.Merkel "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." Soll man das als Drohung, Bedrohung als Ultimo begreifen? Der tiefe Fall in Thüringen scheint scheint Merkel noch nicht auf den Schirm gehabt zu haben, aber so gesehen ist es dort durch cdufdpafd versucht worden umzusetzen. Hat nur noch nicht zu 100% geklappt und das ist GUT so! Der Versuchballon ist geplatzt, vorerst.

  • 742 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 14:58 Uhr

    kirchensteuer in allen bundeslaendern 10 % fuer alle....austritte werden nicht beguenstigt....

  • 741 Verena 17.05.2020, 14:58 Uhr

    Was bei der Diskussion im Netz ein bisschen durchklingt, ist das Muster auch aus der Einschätzung der als zu drastischen eingestuften Einschränkungen. da wird dann alles an sich pauschal kritisiert. Wenn man aber Sendungen schauen will, in denen bloß genehme Dinge gesagt werden, die die eigene Meinung bedienen, wird man immer was zu monieren haben. Oder man geht in eine Echokammer wie ein Gästebuch, wo man nicht argumentieren muss und sich immer jemand in einer bestätigenden "Antwort" als Meinungsverstärker hergibt. Diskutieren kann man das aber dann aber nicht mehr nennen. Das ist dann nur noch Bestägigung suchen, also komplett was anderes. Der Presseclub aber ist zum politischen Diskutieren da.

  • 740 17.05.2020, 14:58 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 739 walter 17.05.2020, 14:58 Uhr

    Balski brachte es auf den Punkt, viele Firmen haben ohne Verlust weitergearbeitet. Die Profiteure sind die Supermaerkte,Gesundheitsprodukthersteller. Immobilienfirmen werden verschont, tragen durch hohe Mieten zu Insolvenzen bei . Kneipen gehören nicht zur Systemsrelevanten Gruppen Haben ebenfalls einen Regierungsscheck erhalten Die erwähnte Unterstützung des Staates für Rente bzw. Soziales dient u. a. dem Konsum, wie Abschreibungsmöglichkeiten des SUV für Geschäftleute. Die Rente in Frage zu stellen ist wie immer am Thema vorbei. Die Bürgervers. in die jeder einzahlt, Aerzte, Anwälte Beamte etc. ist jetzt angezeigt. Pensionsbedarf für Beamte beträgt 750 Milliarden für 2030 -Der Stern- Raffelsbruechen 2040 1.5 Billionen. Gutes Geld für gute Arbeit. Die Pantemie wurde vorausgesagt .B. Gates etc. auch das ABC Kommando der Bundeswehr hätte es wissen sollen , haben geschlafen Aber jetzt A-Jets bestellen, ein Witz. Gueterres mahnt Waffenstillstand an, Dann hat alles Sinn gehabt

  • 738 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.05.2020, 14:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 737 B.Tester 17.05.2020, 14:58 Uhr

    Das Gästebuch zu Lesen ist oft interesanter als die Reden von den Gästen in der Sendung. Es wird nur zuviel zensiert, Schade, sprach die Made...

  • 736 Helmut Wuttke 17.05.2020, 14:57 Uhr

    Wir alten Ossis denken immer noch in sozialistischen Dimensionen, an Volkskontrolle und wollen nicht wahrhaben, dass kapitalistische Unternehmenführungen billigend in Kauf nehmen, dass ihre Konservierungsstoffe und ihre Gier nach fast 100 Prozent Langzeitverkauf ihrer Produkte und Gewinn uns ohne mit einer Wimper zu zucken, früh ins Jenseits befördern. Wie schmecken den viele Lebensmittel? Ich meine, die schmecken nach ... - und wer kontrolliert diesen Fraß? Etwa Frau Glöckner - dass ich nicht lache - mit der haben wir die richtige Volkskontrolle. Jede Krankheit und jeder Tod wird heutzutage dem Corona-Virus in Rechnung gestellt.

  • 735 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:57 Uhr

    Billionen Staatsgelder sind längst in Sicherheit gebracht in Steueroasen und Briefkasten-Stiftungen, sodaß da nichts mehr wegkommen kann. Da würde selbst Parteispenden-Kohl staunen und Beifall klatschen.

  • 734 Dirk 17.05.2020, 14:56 Uhr

    Die meisten Geschäfte hätten unter Wahrung der erforderlichen Sicherheitsabstände schon viel eher öffnen können dürfen (u. U. mit erweiterter Sonntagsöffnungszeit), während Schul- (u. Kita)öffnungen unterhalb der Prüfungsjahrgänge zu früh kommen, weil Kinder und Jugendliche zwar kaum selbst an Covid-19 erkranken, aber ebenso wie Erwachsene Überträger sein können. So wird ,die Kurve' zwangsläufig wieder ansteigen. Das Schlimmste für die Wirtschaft ist aber wiederholtes Herauf- u. Herunterfahren der Maßnahmen. Wenn man der Wirtschaft schaden will, sollte man es genauso machen! Seit der eindringlichen Warnung wirklicher Fachleute in 2007 und dem fertigen Pandemieplan von 2012 versäumten nicht nur sämtliche Merkel-Koalitionen, die damals dringend angemahnten Vorsorgemaßnahmen für weitere vorhersehbare Pandemien treffen, und das nicht nur, indem sie es zuließ bzw. förderte, dass u. a. die Herstellung wirksamer Schutzmasken nach China ausgelagert wurde! Dann könnte uns viel erspart bleiben!

  • 733 H. Müller 17.05.2020, 14:55 Uhr

    Dem einen anrufer kann man in der These nicht genug zustimmen. Wir neigen dazu, alles zu übersteigern. In anderen Staaten wären die Menschen heilfroh, sie hätten unsere "Probleme". Aber in Deutschland grübelt man sauertöpfisch über alles, wälzt alles zig mal hin und her, legt jedes Wort auf die Goldwaage, doziert, räsoniert, zerredet sophistisch alles klein und sucht in den Krümeln. Dem Zustand, dass mal alles trotz mancher Misslichkeiten hier oder da soweit aber denn doch alles okay ist, traut man sich nicht hinzugeben, weil man die eigene Zufreidenheit nicht aushält - es muss doch irgendwas geben, worüber man motzen kann...! Selbst wenn alles perfekt wäre, würde man noch ein Haar in der Suppe suchen - und finden. Schade, weil diese hier weit verbreitete Art der Verkopftheit verschenkte Lebensfreude ist. Man kann es sich eben auch selbst schwer machen in allem.

  • 732 Dr. Sigenau 17.05.2020, 14:54 Uhr

    Zitat (sinngemäß): "Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun."; (Milton Friedman (1912-2006), US-amerikanischer Ökonom)

  • 731 B.Tester 17.05.2020, 14:54 Uhr

    Altmaier und Kompetent, scherzen sie? Der und Merkel haben die halbe Wirtschaft lahmgelegt, besonders Kleinbetriebe und Selbstständige, wir zählen 10 Millonnen Kurzarbeiterund es werden bald 2 Millonen mehr Arbeitslose bei den Jobcentern anfragen. Noch vor Wochen hat er in der selben Sendung behauptet das es keine Arbeitslosen mehr geben wird.

  • 730 Fred Ammon, Halberstadt 17.05.2020, 14:54 Uhr

    An manchen Stellen der Kommentare ist zu lesen, dass "die Reichen" wenig bis gar nichts für "die Anderen" tun würden. Eine unsachliche bis kühne Behauptung ! Die u.a. erwähnte Familie Quandt zahlt mehr an Steuern, als 10.000 "normale Bürger". Und nicht nur diese. Darüber hinaus unterstützen Reiche viele soziale Einrichtungen, wie ich weiß. So ganz nebenbei schaffen sie auch ein paar Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ! Es ist beinahe verrückt, wie in Deutschland mit Neid Hass geschürt wird. -

  • 729 17.05.2020, 14:53 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 728 Carsten Höfer 17.05.2020, 14:53 Uhr

    Wozu Gästebücher? Doch nur, damit sich Normalo einmal abreagieren kann beim Schreiben. Ansonsten interessiert die Meinungen niemanden, vor allem nicht unsere Politiker und Reichen & Mächtigen. Haben solche Sendungen, Talkshows usw. jemals die Meinung der Diskutanten geändert? Nein, jeder macht weiter wie bisher. Die Politiker bedauern die Ärmeren vielleicht einmal, doch regiert wird im Sinne der Lobbyisten. Kapitalismus eben. Der Sozialismus wird schlechtgeredet, doch es ist DIE Idee für ein gerechtere Verteilung. Der Mensch hat sie nur nicht richtig umgesetzt, denn auch in DDR und den anderen Staaten gab es Regierende, die unbedingt viel mehr haben wollten als die anderen. China ist jein kommunistischer Staat, er nennt sich nur so. Doch diesen Unterschied wollen oder können viele nicht wahrhaben. Lieber schlechtreden, ist einfacher.

  • 727 Ellen 17.05.2020, 14:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 726 17.05.2020, 14:51 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 725 Felix Moll 17.05.2020, 14:51 Uhr

    Ohne Steuern kann man so nicht sagen. Es sind weniger, aber langsam lockern sich die Auflagen und die Steuereinnahmen werden wieder kontinuierlich steigen. Man sollte Ruhe bewahren und der Sache auch etwas Zeit geben.

  • 724 Neumeier 17.05.2020, 14:50 Uhr

    Trotz Corona-Überfluss: Das war eine konstruktive, gute Sendung, Danke an die Macher. Die Debatte fortzuführen, ist umso wichtiger. M.E. geradezu ideal ist das in diesem ruhigen Format ohne verzerrende Applauspausen, von neutralen Politikkennern reflektiert - wie dem Presseclub. Nämlich so, dass man als Zuschauerin unbeeinflusst eine Meinung dazu finden kann. Die Beiträge im Forum fallen ja in Informiertheit, Inhaltstiefe und Sachlichkeit (meistens jedenfalls) durchaus spürbar ab gegenüber der Sendung, aber das ist mitlerweile leider normal. Verständlich ist es, dass nur wenige Beiträge vorgelesen werden. Die Sendung selbst aber ist top. Der Presseclub ist seit jeher ein gutes Ritual und zu Recht so beliebt. (Ob nun bei einigen der Braten hernach auf den Tisch kommt oder nicht.)

    Antworten (2)
    • Brigitte Günther 17.05.2020, 14:57 Uhr

      stimmt. es war klar erkennbar, es wird Sozialabbau geben und die Reichen werden wieder geschont, nicht das diese Abstriche machen müssen. Geht gar nicht, würde die Teilnehmer der Sendung persönlich treffen.

    • Wolfgang M 17.05.2020, 14:58 Uhr

      Auch die anderen Formate gewinnen, weil aktuell keine Zuschauer eingeladen werden dürfen. Auf die Claquere kann man gut verzichten. Mir würde gefallen, wenn dies beibehalten würde.

  • 723 17.05.2020, 14:49 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 722 17.05.2020, 14:46 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 721 Martina 17.05.2020, 14:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 720 17.05.2020, 14:44 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 719 N. Zimmer 17.05.2020, 14:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 718 Holger Voss 17.05.2020, 14:42 Uhr

    In Sachen Dax-Konzern Deutsche Lufthansa AG empfehle ich Rheinische Post-Journalistin Birgit Marschall Faktencheck im Zusammenhang mit dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz.

  • 717 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:42 Uhr

    Weniger Steuereinnahmen ermöglicht den Rückbau vieler kostenaufgeblähter Finanzämter in ganz Deutschland.

  • 716 B.Tester 17.05.2020, 14:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 715 E. Zimmermann 17.05.2020, 14:38 Uhr

    Der Argumentation von Frau Herrmann würde ich mich am ehesten anschließen. Der Staat macht in der Tat mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?

  • 714 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 14:38 Uhr

    je flug innerhalb brd 250,00 $ zuschlag.....liegegebuehr im hafen an der nordseekueste 150,00 je contaener fracht.....bei kuestennebel....verhandlungssache (;_)

  • 713 Karla 17.05.2020, 14:36 Uhr

    In die Finanzpolitik wie auch in die Politik ingesamt ist das Vertrauen ja gerade wieder gestiegen. Sie werden es in Berlin auch in puncto Fiskalpolitik in den Griff bekommen. In das übliche Selbstzweck-Gejammer an den Onlinestammtischen, wie schlecht doch alles sei, kann man gar nicht wirklich einstimmen. De facto ist die Gesamtsituation relativ gut. Miesmacherattitüden sind eher Randmeinungen, wie sie eben in Internetforen vorkommen, aber nicht in der breiten Bevölkerung. Wir brauchen immerhin keinen Vergleich zu scheuen, selbst in den Staaten ist man derzeit nicht wirklich besser dran, von UK ganz zu schweigen - als hier. Dazu haben wir Sozialleistungen wie kaum ein anderes Land sie sich je leisten konnte, ein gutes Gesundheitssytem, niedrige Fallzahlen und größtmögliche Freiheiten. Wir haben aus der Geschichte gelernt. Das dürfte sicher auch die wirkliche Mehrheitsmeinung im Lande sein, nicht wie die in Nischenforen.

  • 712 17.05.2020, 14:36 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 711 B.Tester 17.05.2020, 14:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 710 Dirk 17.05.2020, 14:35 Uhr

    Zu den meist nötigen Unternehmenshilfen schrieb ein Freund: „Ich habe [nun] Kurzarbeit…ich glaube, dass es nicht nötig ist, weil es eigentl. viel Arbeit gibt. Wir haben lt. Arbeitgeber ca.30% weniger Volumen, aber ob deshalb Kurzarbeit eingeführt werden musste, bezweifle ich sehr. …Ebenfalls danke ich Gott, dass ich noch arbeite u. rechtzeitig Lohn bekomme. Bei uns wird es gehaltsmäßig nicht viel ändern, weil d. Chemietarifvertrag e. Aufstockung auf 90% vorsieht, sodass ich…ca.98% m. Nettogehalts bekomme. Die Betriebe bedienen sich gern d. Staatsgeschenke…Dabei hatten wir schon schlechtere Tage. Schließlich machte d. Betrieb in d. letzten Jahren nur Rekordgewinne…Ich denke, dass d. Staat b. vielen Betrieben sehr genau prüfen soll, was er aber nicht…macht. Stattdessen beschenkt er Autokonzerne u.a.…, aber nicht, wo Not ist…Aber alles zahlt ja d. Steuerzahler… 10,1 Mio. beantragten Kurzarbeit, jeden 4. Arbeiter in Deutschland betrifft es…auf Kosten treuer Arbeitskräfte u.Arbeitsplätze.“

  • 709 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:34 Uhr

    Viele Wege führen nach Rom. Und deshalb ist unser ganzes Steuergeld längst in Rom.

  • 708 Uli 17.05.2020, 14:33 Uhr

    Der offensichtlich überwiegenden positiven Einschätzung über die Presseclubsendung wie auch über das erkennbar erfolgreiche Handeln kann man sich nur anschließen. (Maulen einiger Weniger gegen "die da oben" schimmert als Selbstzweck mancher "Kommentare" heraus. Wirkliche Argumente haben diejenigen nicht, was sie auch selbst wissen.) Tatsache ist eben, dass gegen Gesundheit wichgtiger war. Erst rettet man die Leute, dann lästern sie. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

    Antworten (1)
    • Ralph Berger 17.05.2020, 14:59 Uhr

      Falsche Aussage !!!!!!

  • 707 Elsa Winter 17.05.2020, 14:33 Uhr

    Wir sind nicht allein auf der Welt. So ziemlich alle Länder sind betroffen, außer Süd-Korea? Das kommt ein internationales Wirtschaftssiechtum auf die ganze Menschheit zu. Italien zählt seine Selbstmorde wegen Corona. Andere werden folgen. Dazu eine Dürre in Afrika? Noch mehr Asylsuchende werden nach Deutschland kommen. Noch ein paar Millionen mehr. Oft hört man spanisch im ÖNV. Oder portugiesisch aus Brasilien. Da müssen wir noch mehr Hühnermästereien bauen und noch mehr Dünger auf die Felder packen und die Steuern sowieso erhöhen. Damit es allen gut gehen soll, klar, wir helfen der ganzen Welt. Nur uns hilft keiner.

  • 706 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:33 Uhr

    Jetzt können wir uns alles leisten, seitdem uns kein Geld mehr daran hindert.

  • 705 17.05.2020, 14:32 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 704 Wolfgang M 17.05.2020, 14:31 Uhr

    Zum Glück nahm auch Hr. Steingart teil. Über Fr. Hermann habe ich mich manchmal gewundert. Sie behauptete, Deutschland müsse keine Zinsen bezahlen. Hr. Steingart musste sie darauf hinweisen, dass es Bundesanleihen und Landesanleihen aus Jahren gibt, auf die noch Zinsen bezahlt werden müssen. Die aktuellen Anleihen mit Null oder Minus-Zinsen sind befristet. Deutschland hat dann wie immer nichts getilgt und muss dann Anleihen mit Zinsen aufnehmen. Richtig ist, dass Deutschland durch die Steigerung des BIP von 80% auf die 60% Schulden kam, ohne etwas zu tilgen. Aktuell fällt das BIP dramatisch und die Schulden steigen. Leider hat niemand in der Runde von Schätzungen gesprochen, bei welcher Prozentzahl Deutschland Ende 2020 liegen wird. Es wird furchtbar sein. Solche Dinge müssten Journalisten wissen. Werden die Menschen in der TAZ vorsätzlich hinter die Fichte geführt.

  • 703 17.05.2020, 14:30 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 702 Giacomelli Bernd BW 17.05.2020, 14:29 Uhr

    H. Schönenborn zum Schluss des erste Teils, man habe div. wirtschaftspol. Standpunkte vertreten. - Schade. Er hätte sie nennen sollen, damit der Hörer, der von Volkswirtschaft nichts gelernt hat, etwas hinzu gewinnt. Z.B. "gab es heute die Meinung A, dann die Meinung B … z.B. Laissez-faire-Staat, dann gibt es die dritte Richtung, die aber heute nicht angesprochen wurde …" Das hätte zur Vorbereitung gehört.

  • 701 17.05.2020, 14:28 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 700 Norbert K. 17.05.2020, 14:27 Uhr

    Ich hatte einen Traum, Corona würde die Menschen zum Nachdenken darüber anregen, was wichtig und sinnvoll ist. Stattdessen die alte Leier vom ewigen Wachstum, dessen Logik aus einer Zeit stammt, als für die Meisten Konsum noch Beschaffung der Lebens wichtigsten Güter bedeutete. Heute ist es ‚shopping‘ als Freizeitgestaltung mit den bekannten Folgen für Umwelt und Verschwendung von Ressourcen alleine zum Erhalt dieser selbst zerstörerischen irren Logik. Auch der reichste Finanzspekulant brauch zum Leben die Bauern, Wissenschaftler und Ingenieure, etc., all diejenigen die die Versorgung aufrecht erhalten. Umgekehrt brauch die kein Mensch, wäre es eine Frage, wie man die Wirtschaft Bedarfs gerecht und nachhaltig transformiert. Wir haben längst das technische Potenzial alle Menschen weit über den täglichen Bedarf zu versorgen. Aber Hauptsache die Gewinnerwartungen werden erfüllt. So schaffen wir das nicht! Nein, der Sozialismus auch nicht!

  • 699 Meike 17.05.2020, 14:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 698 seffmert 17.05.2020, 14:24 Uhr

    Ich kann mich über die Naivität einiger Kommentatoren nur noch wundern

  • 697 Joachim Findeis 17.05.2020, 14:23 Uhr

    Die neoliberale Einstellung von Gabor Steingart ist ja bekannt,was er in der Sendung wieder deutlich unterstrichen hat, Kürzungen im Sozialbereich auch bei den Renten.Was nicht zu dem Sozialbereich gehört, sind die Pensionen der Beamten,denn diese werden aus dem Bundeshaushalt bezahlt, dem Innenresort. Pensionslasten schon jetzt dramatisch hoch.1,5 Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension - wer soll das zahlen?Schon jetzt ist der Trend deutlich zu erkennen: 63,91 Mrd.€ 2016 gab der deutsche Staat für Pensionen aus, zehn Jahre zuvor waren es noch 44,46 Milliarden Euro, wie Zahlen des Bundes zeigen. Und jetzt fehlen rd.1,3 Mrd.€ für die Zahlung von Grundrente. Wohl bleiben die Pensionsreformen seit 1949??? alleine seit 1992 gab es 12 x einen Rentenreform, darunter z.B. Rentenreform 2006 (Alterseinkünftegesetz) Unter der Regierung Angela Merkel Regelung der langfristigen Vollversteuerung der Rente (ab dem Jahre 2040), bis dahin Jahr für Jahr schrittweise Anhebung

    Antworten (2)
    • Wolfgang M 17.05.2020, 14:34 Uhr

      Der alte Neid. Die Ausführungen bestehen aus lauter Halbwahrheiten.

    • Joachim Findeis 17.05.2020, 14:48 Uhr

      @Wolfgang M geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr Die Wahrheiten schmerzen immer, meine Zahlen können sie unter der Freiburger Studie nachlesen, aber Beamte reagieren generell hysterisch , wenn man an ihre "schwerersparten Pensionen will.

  • 696 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:23 Uhr

    Mit weniger Staat bleibt mehr Geld für die Bürger.

    Antworten (5)
    • Meike 17.05.2020, 14:35 Uhr

      Mehr Staat ermöglicht mehr Gerechtigkeit. "Wenig Staat" haben wir schon seit Jahrzehnten. Wozu das geführt hat, sehen wir doch gerade.

    • Heinz Becker 17.05.2020, 14:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Holger Fuss 17.05.2020, 14:44 Uhr

      Nervig

    • Dr. H. Sträter 17.05.2020, 14:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Heinz Becker 17.05.2020, 14:50 Uhr

      Holger Fuss, das Gleiche meinte ich auch, passte aber der Moderation nicht

  • 695 17.05.2020, 14:22 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 694 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 14:20 Uhr

    der soli muss zwingend bleiben und linear steigend ab 10.000,00 $ brutto 15% betragen......weihnhtsgeld dafuer brutto fuer netto im petto, um den konsum zu steigern $$$$

  • 693 17.05.2020, 14:19 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 692 B.Tester 17.05.2020, 14:19 Uhr

    Warum hat man auf den Pandemieplan, der schon seit 2012/13 in den Schubladen nicht dort rausgehohlt und angewandt. Da hat die Regierung total versagt und schon vorgeschriebene Pläne nicht frühzeitig abgearbeitet. Alles ist schief gelaufen unter Merkel und ihre unfähigen Minister. So und niun können sie antworten und Stellung nehmen.

    Antworten (1)
    • 17.05.2020, 14:25 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 691 Urs Dellson 17.05.2020, 14:18 Uhr

    "Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird." Wilhelm Busch.. Und was können wir uns leisten? Schuster bleib bei deinen Leisten! Wer 50Mill. Pro Jahr für Fernenliebe ausgibt, aber weder sichere anständige Renten, noch Schulessen, Alterspflege, Abschaffung der kalten Progression oder Soliabschaffung bzw. Bildungsinfrastruktur umsetzen kann, der braucht keinen Amtseid abzulegen. Ich bin erzogen worden um gerecht und sozial zu agieren, und nicht im Nachhinein als Erwachsener eines kriminellen Handelns belehrt zu werden. Ausgewogenheit lt. Rundfunkst.Vertrag? Die TAZ ist immer dabei! Wo bleibt die Gegenseite?

    Antworten (1)
    • Volker Graf 17.05.2020, 14:28 Uhr

      Volle Zustimmung !!

  • 690 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:18 Uhr

    Steuern einsparen kann jeder. Man darf sich dabei bloß nicht erwischen lassen.

    Antworten (2)
    • Heinz Becker 17.05.2020, 14:38 Uhr

      Warum das denn nicht?

    • Dr. H. Sträter 17.05.2020, 14:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 689 17.05.2020, 14:16 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 688 Schmidt, R. 17.05.2020, 14:15 Uhr

    Und wieder eine Sendung über Corona... Welcher Corona-Aspekt wird wohl nächste Woche im Presseclub debattiert? Vermutlich ist es gar nicht so einfach, so lange so viele Talkshows über Corona zu machen. Nun muss man sagen, der Presseclub hat immerhin in Stil und Niveau noch deutlich mehr Format als das allgemeine Geplänkel in der freien Meinungswildbahn, in der leider oft fehlende Sachkenntnis über grundlegende Zusammenhänge unseres Staatswesens durch Polemik ersetzt und folgerichtig zur Verschwörungstheorie verklärt wird. Daher schauen wir uns lieber die Sendung im TV an, als in Internetforen launigem Gepolter zu folgen, das dann in der Debatte letztlich doch nicht weiterführt.

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 17.05.2020, 14:54 Uhr

      Seit Monaten geht jede Talkshow über Corona. Wöchentlich 5 mal in Phoenix (Unter den Linden, Phoenix-Runde, Presseclub), 2 mal in der ARD (Anne Will, Maischberger), 6 Mal im ZDF (Markus Lanz, Maybritt Illner). Dazu täglich ein ARD extra nach der Tagesschau, das das Programm durcheinander bringt. Dazu Sonderausgaben von Weltspiegel, WISO, Plusminus, Monitor, Panorama, Fakt21 und Konsorten. Dazu kommen die Comedians, z.B. Nuhr im Ersten, Extra 3, Heute Show, usw., die ihren Senf dazu geben. Man könnte diese Sendungen auf die Male begrenzen, an denen es wirklich etwas Neues zu berichten gibt. Mich würde beispielsweise interessieren, wie viele "Genesene" längere oder dauernde Schäden davon tragen (Lunge, Herz, Gehirn, Muskulatur, Nieren...).

  • 687 Pavel Deutscher 17.05.2020, 14:14 Uhr

    Jetzt kann jeder beim Steuern sparen mitmachen. Auch die, die kein Geld haben.

    Antworten (1)
    • Holger Rummel 17.05.2020, 14:45 Uhr

      Also Sie auch

  • 686 Doro 17.05.2020, 14:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 685 Katha 17.05.2020, 14:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 684 Sonntag, M. 17.05.2020, 14:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 683 Inka 17.05.2020, 14:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 682 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 14:10 Uhr

    je liter bier, wein , sekt, hochprozentigen alkohohl ....... 5,00 $,£, ¥ erheben....auf mineralwasser 50 cent...

    Antworten (1)
    • B.Tester 17.05.2020, 14:26 Uhr

      Ick trinke Wasser aus Leitung, kommt sogar aus Wand, Mineralien sind wohl auch drinne....,und die Schlepperei erst zum 17 Stock, kostet halt nur weniger. Kann es mir daher gerade noch so leisten, man gönnt sich ja sonst nüscht. 5 Euro für ein Liter Bier, das Flüssigbrot der Deutschen? Sollen die Brauereien sterben? Wollen sie das wirklich?

  • 681 Weber 17.05.2020, 14:08 Uhr

    Wir tun so, als ließe sich diese Pandemie nach ein paar Wochen weniger Freizeit jetzt mal eben abwickeln. Nun, das Virus ist aber noch da, die Medikamente noch nicht. Die wirklichen Ausmaße dieser Epidemie sind noch gar nicht absehbar, da wollen einige schon über Steuern, übers große Ganze und weitere Wirtschaftshilfen über die bestehenden hinaus reden. Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle (die bekanntlich hier keine echte "Krise" war, denn diese Krise fand und findet im Nahen Osten statt, bei uns aber für das Gros der Bevölkerung nur im Fernsehen) handelt es sich bei Corona um eine wirkliche Krise. Am bisherigen Vorgehen gegen Corona ist jedenfalls nichts auszusetzen. Deutschland stand relativ gut vorbereitet da, das ist sicher irgendwo schon auch ein Verdienst der amtierenden Regierung und eine Bestätigung für die Mehrheit der Bundesbürger, die die Seniorpartei darin seit 2005 mehrmals nacheinander wiedergewählt haben.

    Antworten (1)
    • Heinz Becker 17.05.2020, 14:44 Uhr

      Sind sie der Sprecher von "Wir", die so tun als ...

  • 680 B.Tester 17.05.2020, 14:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 679 17.05.2020, 14:05 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 678 17.05.2020, 14:03 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 677 K. Schulze 17.05.2020, 14:02 Uhr

    Die Presseclubsendung hat ganz gut herausgearbeitet, wo wir nach der Stzeuerschätzung stehen und dank des Moderators auch, welche Optionen ("Stellschrauben") wir haben. Insbesondere die Erläuterungen von Frau Herrmann waren m.E. überzeugend. Dass wir auf dem Niveau diskutieren können, ist ein Verdienst von Gesellschaft und Politik. Die Bundeskanzlerin überzeugt die Bürger, das sieht jeder. Rund 40 Prozent für die Union und eine klare Mehrheit für die große Koalition sprechen eine deutliche Sprache. Gut auch die Abstimmung mit Vizekanzler Scholz. Dass dieser die Finanzen im Griff hat, dürfte klar sein. Scholz war es, der vorbildlich und solide an der schwarzen Null, einem positiven Haushalt, festgehalten hatte. Das kommt uns allen jetzt zu Gute, wenn es um die Staatshilfen und Steuern geht. Ein bisschen mehr Dankbarkeit vonseiten des Bürgers wäre wenigstens angebracht. Die Regierung funktioniert, Deutschland funktioniert.

    Antworten (5)
    • 17.05.2020, 14:07 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

    • Steffi Müller 17.05.2020, 14:09 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Renate Meile 17.05.2020, 14:13 Uhr

      Welche Presseclub-Sendung meinen Sie mit Ihrem Kommentar ?

    • seffmert 17.05.2020, 14:14 Uhr

      Satire?

    • Elsa Y. 17.05.2020, 14:22 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 676 B.Tester 17.05.2020, 14:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 675 17.05.2020, 14:00 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 674 17.05.2020, 13:57 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 673 Fischer 17.05.2020, 13:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 672 Annette Zimmermann, March 17.05.2020, 13:51 Uhr

    Ich bin der Meinung, dass die deutsche analoge Presse unterstützt werden müsst, viel,viel mehr als bisher . Eine regionale/überregionale Presse wird nur von wenigen solventen Lesern digital oder analog abonniert, die sich von ihr vertreten fühlen. Diese Leserschaft ist politisch und demokratisch interessiert, meistens akademisch, vermutlich auch Presse-Club-Zuschauer. Sie sind wichtig für die Demokratie . Die Journalisten im PrClub stützen sich auf diese Personen, als ob diese allein die Politik mitbestimmen würden. ABER das stimmt nicht . Wir kennen alle die andere Wirklichkeit, wo "Deutungshoheit" aus unterschiedlichen Gründen nur aus Quellen des Internets gespeist werden, deren medialer Effekt sich selbst verstärkt . Und die anderen verstehen die Welt nicht mehr. Wir brauchen dringend BILLIGE DEMOKRATISCHE regionale und überregionale PRESSE, für alle leicht zugänglich. Analog und digital! Ich wünsche mir dringend dazu mindestens einen Presseclub.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.05.2020, 14:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Heinz Becker 17.05.2020, 14:36 Uhr

      Zur Zeit reicht es vollkommen aus, wenn sie dpa und RND unterstützen. Deren Meldungen finden sie nahezu unverändert in fast jeder Regionalzeitung. Auffällig ist, dass trotz dieser Gleichschaltung meine Zeitung immer dünner aber immer teurer wird, obwohl kaum noch Lokal-Redakteure beschäftigt sind. Für die Regional-Nachrichten gibt es werbefinanzierte, kostenlose Alternativen, die den größten Teil der Traueranzeigen eh schon übernommen hatten Für mich bedeutet die Dauermanipulation der deutschen Presse in Kürze: jahrzehntelanges Zeitungsabonnement kündigen, Online-Zeitungen der europäischen Nachbarn nutzen.

  • 671 Krishan-MS 17.05.2020, 13:51 Uhr

    Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? ------- Den Ausstieg aus dem Wahn der Wachstums-Ökonomie! ------- Über einige Positionen Ihrer Diskutanten bin ich entsetzt! Die 'unsichtbare Hand' des Neo-Liberalismus wird jetzt zur realen Faust in die Gesichter schnellen! Das sind die Leute, die Freiheit 'brüllen', sich nichts vom Staat sagen lassen wollen, aber die Ersten sind, die nach Staatshilfe 'schreien' ... Warum hat Lufthansa Tochterfirmen 'off shore' ... USt-Betrug abschaffen, Herr FM, 4 Milliarden? ------ Im Tagesspiegel hatte ich gelesen: 1,3 Billionen Schulden, die paar Milliarden Unterschied in der Presse ... Dies macht dann ein paar Deals im Hochfrequenzhandel wieder wett ... Oder nicht: Den Gewinn von ein paar Jahren einer Sparda-Bank verzockt - Folge: etliche Filial-Schließungen und Preiserhöhung ... ------ Dann finde ich es lausig, dass der Rest-Soli für Reiche auch verschwinden soll, die jedoch nur einen kleinen Teil am Gesamt-Prozentsatz ausmachen! 'Gerecht'?

  • 670 Frauke 17.05.2020, 13:47 Uhr

    Wir schließen uns gerne der Mehrheit in der positiven Replik auf die Diskussion an. Auch die Politik selbst lässt aktuell wieder viele an die Bundesregierung glauben. Die große Koalition präsentiert sich besser als ihr bisheriger Ruf, der nun zu Recht ein guter Ruf ist. Da gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Wo es klemmt, wird nachgebessert - siehe Rüge damals an die Banken wegen der sturen Kreditzurückhaltungen wegen der 90 Prozent-Regelung, die dann auf 100 Prozent aufgestockt wurde. Das verdient Respekt, was die Bundesregierung machte - zumal es viele darin gar nicht mehr nötig haben, sich zu profilieren oder dergleichen, z.B. die Chefin. Das aktuelle Umfrageergebnis, dass die Unsionsparteien wiederholt in der Nähe der 40-Prozentmarke verortet, zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung nach einer starken Kanzlerin gesehnt hat, wenn sie sich eben nur

    Antworten (2)
    • sebastian 17.05.2020, 14:14 Uhr

      Nur, der Schuldenstand ist exorbitant. Nicht nur die offiziell bekannten 2000 Millarden Euro an Staatsschulden, sondern die Hunderte Milliarden Euro für die Rettungsschirme, den ESM, die Griechenlandrettung, für die wir mithaften. Bei den Staatsanleihekäufen der EZB, ca, 2.2 Billionen Euro, sind wir mit 27% Anteil dabei. Für diese Verbindlichkeiten steht der Zahltag noch an. Außerdem schulden uns Spanien und Italien 950 Milliarden Euro über das Target2-System. Dieses Geld werden wir vielleicht einmal erhalten-am Sankt Nimmerleinstag. 110 Prozent Rückhalt für diese Politik.

    • B.Tester 17.05.2020, 14:16 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 669 Ellen 17.05.2020, 13:44 Uhr

    Mit Interesse und durchaus erfreut haben wir uns heute Mittag den Presseclub angesehen. Warum - weil dort Experten reden. Diskussionen unter Laien oder mit Verschwörungstheoretikern und Leuten, die "Corona" nur vorschieben, um ihre populistischen steilen Thesen zu posten, bringen nicht so viel. Eine Vielstimmigkeit und was für ein Durcheinander bei dem Thema es da gibt, ist schier hanebüchen. Mancher Wald- und Wiesendiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" zuweilen so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.

    Antworten (2)
    • Huber 17.05.2020, 13:52 Uhr

      Der Beitrag kommt auch jede Woche. Nur die Namen wechseln.

    • Bernd Sommer 17.05.2020, 14:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 668 Hartmann 17.05.2020, 13:42 Uhr

    Sagen wir mal so - im Nachhinein kann man sagen: Wenn man sich hätte ein Land aussuchen können, wo man die Zeit der Pandemie verbringt, dürfte das bei den allermeisten schon Deutschland sein. Top Forschung, führende Wissenschaftler, gute Vorbereitungen, große soziale und fiskalische Hilfen für betroffene Bürger und Unternehmen. Deutschland steht insgesamt - das haben einige schon zu Recht erwähnt - materiell gut bis sehr gut da. Das sieht auch die Bevölkerung so. Wirre Thesen, wie schlecht angeblich alles wäre, sind out.

    Antworten (4)
    • sigi e 17.05.2020, 13:50 Uhr

      ja und betreutes Denken ist offensichtlich in

    • Benno Thiel 17.05.2020, 14:09 Uhr

      Zur Informationspolitik der Bundesregierung steht in der Analyse des BMI: “Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten Fake-news-Produzenten erwiesen.” Die Einordnung des Gefahrenpotenzials von Corona wird als „Fehlalarm“ bezeichnet: “Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID 19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. (…) Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.“ „Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.“ Noch Fragen?

    • Anett Mai 17.05.2020, 14:26 Uhr

      Natürlich geht es in Deutschland Vielen besser als anderswo. Aber sehr Viele (Hartz4, Mindestlohn, Geringverdiener ... ) müssen jeden Monat sehen, wie sie über die Runden kommen. Und die Aussichten für die Rentenzeit sind genauso trübe. An Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nicht zu denken. Und welche Sorgen haben die Besserverdienenden jetzt bei Corona. Endlich mal wieder ins Kino, Konzerte, Theater, Restaurant, Eiscafe. Tolle Sorgen und das nach 2 Monaten Auszeit. Das zeigt die immensen Unterschiede in der Wahrnehmung, wie schlecht es großen Bevölkerungsteilen in DE geht. Die Krise hat noch gar nicht richtig begonnen. Ob die Regierung den Lobbyisten folgt oder wieder die "kleinen" Leute bluten müssen, zeigt die Zukunft. Ich bleibe in dieser Hinsicht pessimistisch und glaube an Letzteres. Wer gut verdient und noch seinen Arbeitsplatz hat, kann mit dieser Regierung zufrieden sein. Ich drücke Allen die Daumen, dass es so bleibt. Aber die Arbeitslosigkeit wird steigen.

    • Hartmann 17.05.2020, 14:28 Uhr

      Undank ist der Welten Lohn. Wenn Vorsichtsmaßnahmen erfolgreich waren, lässt sich manchmal schwerlich zeigen, welche Katastrophe man verhindert hat. Die Einschränkungen waren richtig.

  • 667 Walter 17.05.2020, 13:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 666 B.Tester 17.05.2020, 13:39 Uhr

    Die 2 anwesenden Frauen waren diesmal topp drauf, die scheinen noch eine soziale Ader zu haben. im Gesgenatz zu den neoliberalen Herren in der Runde. Die wollen wie Herr Schäuble den Soialsttaa t am Liebsten abschaffen und es den "Gesetzen des Marktes" überlassen, wonach sich die überwigende Mehrheit der Menschen zu richten haben. So nach dem Motto: "Halt du sie arm, ich halt sie dumm."

  • 665 17.05.2020, 13:38 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 664 Tobias 17.05.2020, 13:36 Uhr

    Warum wurde Eva Hermann nicht zum Thema passend eingeladen ? Eine Ulrike Herrmann bringt hingegen niemanden weiter.

    Antworten (4)
    • Elke 17.05.2020, 13:41 Uhr

      Leider fehlt die Info, was sie eigentlich genau Sie sachlich kritisieren. Solche vor sinnfreier Polemik triefenden Kommentare sind es nämlich, die keiner braucht.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:57 Uhr

      Elke Die Info ist leicht zu erkennen. Einach mal jemanden außerhalb der gleichgeschalteten Presse hören. Wäre wohl zu peinlich!

    • Elke 17.05.2020, 14:05 Uhr

      Leider fehlt in nun zwei Kommentaren immer noch ein Argument. Statt dessen kam bloßnoch eine zweite Behauptung dazu, von einer angeblich "gleichgeschalteten" Presse. Was immer das heißen soll.

    • Elke 17.05.2020, 14:17 Uhr

      Es fehlt nach wie vor jegliches sachliche Argument.

  • 663 Dreher 17.05.2020, 13:34 Uhr

    Die Umfragen zeigen es, und es ist ja auch unbestritten - im Großen und Ganzen sind wir doch mit der Linie der Bundesregierung bisher gut durchgekommen. Und Fakt ist schließlich auch, in Europa haben wir es ganz gut hinbekommen. Großes Lob auch mal an die Bundeskanzlerin. Gut 40 Prozent der Wähler sehen das derzeit auch so. Und Hilfen sind jetzt völlig richtig.

    Antworten (2)
    • B.Tester 17.05.2020, 13:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Stefan Meyer 17.05.2020, 14:38 Uhr

      Nun ja in solchen "Krisen" schart man sich immer um den Boss oder die Chefin die werden es schon richten. Bis dann die ganz grosse Abrechnung kommt! Wer zahlt ist ganz klar! Ja und dann kann es doch sein das die Mehrheit der CDU ein wenig bröckelt! Ob man dann mit der AfD zusammen regiert? Oder dann ein Hr. Merz dann Bundeskanzler wird. Weil er sagt OK ich habe schon die richtigen Erfahrungen bei Blackrock gemacht und kann sie nun auch im Bundeskanzleramt anwenden?! Ja klar alles so weit perfekt - oder es wird Hr. Söder - ja zuerst kommt Bayern dann lange nichts. Wir mussten uns dies alles selbst erarbeiten. Ja und dann fragt doch einer wie lange habt ihr die Zonenrandförderung / Länderfinanzausgleich eigentlich bekommen und von wem? Klar nach dem Mauerfall 90igern wurdet ihr zu Nettozahlern. Aber Jahrzehnte vorher habt ihr richtig davon profitiert. Es kein Zufall das Siemens, Audi, Schaeffler, Osram oder Agfa bzw. die Allianz nach Bayern kamen wo die Uhren immer anders..

  • 662 B.Tester 17.05.2020, 13:34 Uhr

    Typisch Cdu, die tut alles für die Autokonzerne, Abwrackprämie hat Vorrang, Kaufgutscheine für alle,insbesondere für die ärmeren in der Gesellschaft sind bääh. Wer immer noch nicht verstanden hat wem die Merkelregierung dienlich ist der kann den Altmaier nicht missverstehen. Die machen die Reichen noch reicher, die Armen noch ärmer. Wählt soziale Gerechtigkeit und keine Abzockerparteien.

    Antworten (1)
    • sebastian 17.05.2020, 14:04 Uhr

      Wie Herr Steingart richtig anmerkte: "Wenn die Autobauer schnell auf die Beine kommen, dann zahlt alleine VW 20 Milliarden Euro jährlich in die Steuerkasse ein und wir müssen nicht, "was das kleine Mütterchen am ärgsten trifft", die Mehrwertsteuer erhöhen.

  • 661 Kathrin 17.05.2020, 13:32 Uhr

    Der eine Anrufer hatte absolut recht: Wir jammern auf einem hohen Niveau. Das gehört hierzulande wohl aus irgendwelchen Gründen auch einfach dazu. Weitgehende Einigkeit besteht gleichwohl aber darin, dass wir als Land gut vorbereitet waren und vergleichsweise sehr gut da stehen. Deutschland geht es im Vergleich in jeder Hinsicht gut.

    Antworten (2)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 14:05 Uhr

      Angefangen von fehlender Schutzausrüstung, erst wurde gar nicht, dann zu spät und dann falsch reagiert, siehe Leak aus dem BMI, bis zum kaputtgespartem Gesundheitssystem, das bereits im Alltagsbetrieb am Limit läuft, gehört schon eine gehörige Portio Humor dazu, "gut aufgestellt" zu behaupten. Um zu vertuschen, dass keine Schutzausrüstung vorhanden war, wurden wir belogen, dass Masken nichts bringen. Dann gingen wir zwei Monate ohne Masken einkaufen, nun sind die vorhanden und wir werden zum Tragen verdonnert. Kritik ist kein Jammern!

    • Kathrin 17.05.2020, 14:19 Uhr

      Die niedrigen Fallzahlen bestätigen den Kurs der Bundespolitik. Schutzausrüstung lag auch in anderen Ländern nicht greifbar bereit, als es gerade zu einer Pandemie kam.

  • 660 Joachim Fritze 17.05.2020, 13:32 Uhr

    Egal ob mit oder ohne Maske: Corona hat den längeren Atem.

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 17.05.2020, 14:17 Uhr

      Ok wir werden es mitbekommen. Es wird in einigen Monaten die gr. Rechnung kommen! Die Antwort der CDU also eine Grundrente ist da nicht mehr drin! Wir müssen ja die schwer angeschlagene Automobilindustrie stützen! Da stellt man sich vor ich habe so ein paar Mrd . € auf der Bank und würde dem Staat sagen Sorry mir geht es jetzt ganz schlecht wir müssen wahrscheinlich ein paar Arbeitnehmer entlassen"! (Der Chef in Stuttgart sprach im Feb. 20 von 15000 Mitarbeitern ( also Leih - Werksvertragsarbeiter) die man entlassen will! Wie frei kann dann die Politik noch entscheiden! Wie auch immer ich höre schon die Bakteriologen rufen die MRSA - Infektionen nehmen massiv zu unsere Antibiotika sind inzwischen alle resistent und helfen nicht mehr! Nun ja wir hatten ja keine Chance wir mussten ja Reserveantibiotika in der Massentierzucht verwenden - Schuld waren klar die Konsumenten! Es gibt noch eine ganz kl. Chance Bakteriophagen ... ! Bis dahin Schutzmasken usw. dies kennt ihr ja schon!

  • 659 Rita Lehmann 17.05.2020, 13:31 Uhr

    Der Presseclub hat es anklingen lassen: Sozialabbau wird es richten sollen. Dann aber auch die Pensionen mit einbeziehen. Diese wurden bisher verschont. Warum? Diese Einkommen sind während ihrer Arbeitszeit doch in der Lage, privat vorzusorgen, was immer verlangt wird, jedoch traurigerweise von den unteren Schichten vesinders erwartet, sogar von ALGII-Empfängern. Wivon? Ein Hohn und zeigt, wie wenig Ahnung unsere Regierenden haben, wie es ist, von unteren Einkommen zu leben, von Mindestlohn. Deutschland ist ja reich, das Totschlagargument für jede zu mehr Gerechtigkeit führende Besteuerung von Vermögen und Finanzgeschäften.

    Antworten (3)
    • Helmuth 17.05.2020, 13:53 Uhr

      Sie meinen, dass Beamte während ihrer Arbeitszeit privat vorsorgen können. Nur ein Gegenbeispiel zur Erwiderung: In ZDFzoom wird das Einkommen eines in Schichten arbeitenden Polizeimeisters in Berlin mit Familie und 2 Kindern mit einem Harz-IV-Bezieher mit ähnlicher Familienkonstellation verglichen. Der Hartz-IV- Bezieher erhält im Jahr 1500 Euro mehr als der Polizeibeamte. Nach Ihrer Logik könnte der Hartz-IV-Bezieher dann für das Alter vorsorgen.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 14:14 Uhr

      Helmut Wenn die Frau des Polizeibeamten arbeiten geht, wie viel hat dann der Hartz-VI-Empfänger weniger? Ich glaube kaum, dass der Polizeibeamte pro Tag mit 4,85 EUR und die Kinder mit 2,92 EUR für Essen auskommen müssen. Wie hoch sind die Rentenansprüche des Hartz IV-Empfängers und die Pension des Beamen? Diese "Berechnungen" stammen aus der Zeitung mit den vielen bunten Bildern.

    • Elsa Y. 17.05.2020, 14:46 Uhr

      Der Hartz4 Empfänger bekommt sicher mehr denn ein Polizei-Beamter. Der Polizei-Beamte wird aber im Laufe seines Lebens befördert und bekommt dann mehr, der Hartz4 Empfänger dagegen bleibt immer auf seinem gleichen Niveau Die Pension des Polizei-Beamten ist dagegen sehr wesentlich höher als die, die ihr Leben lang gearbeitet und sogar viel besser verdient haben. Alles nicht so einfach.

  • 658 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.05.2020, 13:31 Uhr

    In meiner Kindheit waren Ärzte die Reichsten. Seit Jahren sind es die Profi-Fußballer der 1. Bundesliga, weil die Zuschauer ihren Sitzplatz bezahlen und die Medien uns die Spiele auf dem Fernseher schenken. In der 2. Liga wurden die Spieler-Gehälter schon gekürzt. Wer viel Geld verdient, sollte nicht nur hohe Steuern bezahlen, sondern auch einen hohen Beitrag in die Kassenkassen einzahlen. Auch einen hohen Beitrag in die Rentenkasse. Wahnsinn, dass Ärzte, Beamte und Selbständige keine staatliche Pflicht-Rente finanzieren müssen. Mein Vater war hoher Bundes-Beamter und meine Mutter Lehrerin. Sie konnten ihre Pensionen, die wir Steuerzahler finanzierten, nie ausgeben. Ihre Privat-Ärzte mussten sie zunächst bezahlen. Bekamen das Geld aber von der staatlichen Beihilfe zurück. Das finanzierten wir Steuerzahler auch. Mein Vorteil, denn ich durfte ihre Ersparnisse erbschaftssteuerfrei als Geschenk bekommen. Meine staatliche Rente ist relativ niedrig. Dazu kommt aber die Miete eines Hauses.

  • 657 17.05.2020, 13:31 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 656 B.Tester 17.05.2020, 13:31 Uhr

    Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?

  • 655 Tiemann 17.05.2020, 13:30 Uhr

    Es wäre sinnvoll, den für uns so wichtigen Export in die EU zu fördern, damit wieder mehr reinkommt und sich alles wieder einspielt. Es wäre sinnvoll, dass Deutschland als reichstes Land der EU bereit ist, mehr finanziell zu helfen, auch anderen Ländern. Wer etwa meint, "Deutschland zuerst" und den "deutschen Steuerzahler" so heilig spricht, dass es unter seiner Würde wäre, doch tatsächlich auch anderen Mitgliedern der Staatengemeinschaft einmal unter die Arme zu greifen, ist noch nicht im 21st. Jahrundert angekommen und wird das wohl auch nie. Egoismus macht engstirnig und verstellt die Sinne.

  • 654 17.05.2020, 13:28 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 653 Paul Liesner 17.05.2020, 13:28 Uhr

    Frau Herrmann hat sich einmal mehr als Verfechterin des Sozialismus präsentiert und war meiner Ansicht nach die mit Abstand schlechteste Diskutantin in der Runde. Schön, dass besonders Herr Steingart und Herr Balzli ihr argumentativ ordentlich die „Leviten“ gelesen haben.

    Antworten (2)
    • Ute 17.05.2020, 13:38 Uhr

      Nonsens. Bitte besser informieren, was Sozialismus wirklich bedeutet. Frau Herrmann hat vielmehr fachkundig und mit großem volkwirtschaftlichen Wissen sehr gute Wortbeiträge gebracht und einen wohltuenden Gegenpol zu dem einen Unternehmer in der Runde gebracht.

    • Sophie Germain 17.05.2020, 13:51 Uhr

      Finde auch, dass der Kapitalismus die Lösung der Probleme ist, die er verursacht. Die Chicago Boys, sie leben hoch!

  • 652 Walter 17.05.2020, 13:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 651 Marcel Partap 17.05.2020, 13:26 Uhr

    Wieder mal völlig rückwärts gerichtete Debatte (»das Wichtigste jetzt ist Wachstum« .. .) die kein bisschen die Möglichkeiten und Entwicklungen der nahen Zukunft antizipiert. In wenigen Jahren (1½? 7?) werden maschinelle Systeme endgültig die Fähigkeitsschwelle zur Selbstprogrammierung und eigenständigen Weiterentwicklung überschreiten. Wie nahe dies ist und welche fundamentale Transformation das für uns alle bedeutet, das begreifen die Politiker noch kaum und Herrn Schönbaum und die regelmäßig geladenen Wirtschaftsjournalisten auch nicht. Erwerbsarbeit ist ein Konzept, das absehbar ausläuft. Dies wiederholt und immer noch nicht vorauszudenken müssen sich die Wirtschaftssendungen im Öffentlichen Rundfunk vorerst weiter als tragische Fehlleistung ankreiden lassen. Und auch das Wettbewerbsparadigma wird durch eine kooperative Ökonomie ersetzt werden müssen, wenn wir nicht in einem Strudel von Ökosystemkollaps, Ressourcenknappheit und Bürgerkrieg untergehen wollen. #futures #cocreation

    Antworten (1)
    • Gert Schreiber 17.05.2020, 13:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 650 Pavel Deutscher 17.05.2020, 13:26 Uhr

    "Eines Tages will man uns glauben machen, COVID-19 hat es nie gegeben!"

  • 649 17.05.2020, 13:25 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 648 17.05.2020, 13:24 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 647 Bea 17.05.2020, 13:23 Uhr

    Was über Staatshilfen im Internet und in Gästebüchern immer so steht, wo niemand argumentieren muss und Einjeder seine steilen Thesen raushauen kann. kann man nur hoffen, dass wenigstens eine Konstante bleibt, die bisher für Geradlinigkeit und klaren Kurs gesorgt hat: das amtierende Bundeskabinett, moderiert von Bundeskanzlerin von Dr. Angela Merkel. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Chefin uns nächstes Jahr nochmal für vier Jahre weiter hilft. Sie kann das, und es ist weit und breit niemand in Sicht, der diesen Husarenjob im Kanzleramt nur annähernd so gut könnte wie die Chefin selbst. Im Ausland sind sie schon neidisch auf uns ob unserer guten Regierung.

    Antworten (17)
    • Pavel Deutscher 17.05.2020, 13:28 Uhr

      Am liebsten würde ich wie Doro oder Nele Antworten. Mir fehlen die Worte!

    • Martin Reinert 17.05.2020, 13:30 Uhr

      Nichts ist alternativlos ! War denn die Politik der letzten Jahre vorausschauend ?

    • Fabian Wiesner 17.05.2020, 13:33 Uhr

      Durch ständige Wiederholung dieser Leier wird diese weder besser noch wahrer

    • Hansi 17.05.2020, 13:34 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:39 Uhr

      Die Stelle als Merkels Pressesprecherin ist doch schon besetzt. Warum also???

    • sigi e 17.05.2020, 13:40 Uhr

      oh Gott Ihr Kommentar hat wirklich was bedrohliches. In meinen Augen gibt es in der jüngeren Vergangenheit nur einen der mehr Schaden über Deutschland und Europa gebracht hat als Merkel. Der war aber Österreicher und wurde in Braunau geboren. Es hat mindestens zwei Generationen gedauert bis sich die deutschen von dessen "Wirken" erholt haben, aber es ist mit viel Fleiß gelungen. Bei der verbrannten Erde die die größte Kanzlerin des Universums hinterlässt ist es fraglich ob uns das gelingt. Die Fehlentscheidungen in der Corona Krise könnten der letzte Sargnagel für eine BRD gewesen sein in der man lange Zeit gut und gerne lebte bevor die Agitprop Spezialistin und Ihr Nudging Team in Erscheinung traten.

    • Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 13:40 Uhr

      Frau Bea, den Job kann jeder machen, sieht man ja auch bei Trump in den USA. Läuft alles so weiter wie vorher. Und gegen Bush Junior hat sich ja in Deutschland auch keiner aufgeregt. Die Frau ist keine heilige und die Arbeiten machen oft viele andere. Die Politiker sind dazu da, den Volk die Ergebnisse glaubhaft darzustellen.

    • Wilhelm Rademacher 17.05.2020, 13:42 Uhr

      Es gibt den Begriff "Husarenritt", aber "Husarenjob" kennt selbst der Duden nicht. Der Begriff "Job" beschreibt allerdings recht gut, wie Frau Merkel mit ihrer Verantwortung umgeht.

    • Dieter Machmüller 17.05.2020, 13:43 Uhr

      Grenzenlose Naivität hilft uns nicht weiter! Fr. Merkel hat unermesslich viel Schaden an/für Deutschland angerichtet und vielfach Ihren Amtseid gebrochen! Schade ist nur, das Sie dafür nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden darf, als Institution "Kanzlerin". Sollte man schleunigst ändern...

    • Bea 17.05.2020, 13:52 Uhr

      Die Zahl der Antworten zeigt ja manchmal die Richtigkeit des Kommentars.

    • Dirk Est 17.05.2020, 13:55 Uhr

      Ebdlich fehlem Pavel die Worte. Das ist gut so!

    • Martin Herbst 17.05.2020, 14:01 Uhr

      Liebe Bea, mir zeigt das, wie gerne Sie immer den gleichn Unfug schreiben und wie gerne Sie sich an Antworten ergötzen.

    • Klaus Gerhard 17.05.2020, 14:03 Uhr

      Deutschland wird so sehr beachtet, da es neben Frankreich die größte Wirtschaftsmacht in der EU ist. Und so leider auch besonders interessant für Finanzunternehmen ist.

    • sigi e 17.05.2020, 14:05 Uhr

      @Bea dank Ihrer extrem analytischen Schlussfolgerung verstehe ich auch Ihren Kommentar besser. Merkel könnte ohne Menschen wie Sie politisch nicht überleben. Sie kann es eben nicht. Würde ich jetzt vor die Haustüre gehen und den oder die Erstbesten nehmen und zum Kanzler machen dann würde der oder die den Job garantiert besser machen.

    • Dieter Machmüller 17.05.2020, 14:34 Uhr

      Antwort an Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr Bea, es gibt Menschen in DE und zwar nicht zu knapp, die unsere Alternativlose als Strafe Gottes betrachten! Die Summe aller Ihrer fehler wird nicht nur dem Deutschen Staat und vor allem dem Deutschen Michel in den nächsten 20-30 Jahren schwer im Magen liegen! Ich hoffe das die n o c h D e u t s c h e Mehrheit nach Corona nicht in Lethargie verfällt und dem Wahnsinn (EU/Euro/Migration/Asyl/Schulden/Geld/Rente/Flüchtlinge und vor allem dem Klimawahnsin der Grün-Linken, dem Arbeitsplatzkiller schlechthin) ein Ende bereitet! Ende Gelände mit EU! Der National-Staat m u s s als einzigst durch Wahlen legitimierte Instanz für Deutschland und die Deutschen und deren Staatsgebiet wieder alleinig bestimmend sein. Alle oben angesprochenen Negativa (s.o.) müssen beschränkt, begrenzt und zur Not rückabgewickelt werden. Ich bin Sozialdemokrat Wehnerscher, Brandtscher, C. Schmid, H. Schmidtscher Prägung. Diese sahen das auch so wie ich!

    • Sabine Gebhardtj 17.05.2020, 14:51 Uhr

      Hallo Bea, ist das Satire, was Sie da von sich geben? Oder, beziehen Sie Pension oder Witwenpension zuzüglich Rente mit Zusatzrente???

    • Andreas Bichler 17.05.2020, 14:55 Uhr

      Bea, die Frage ist, wie lange noch? Die Wirtschaftspolitik, mit Hilfe von Lohndumping anderen Ländern die Arbeitsplätze wegzunehmen ist nicht nachhaltig. Das geht immer nur so lange gut, bis das Handelssystem zusammenbricht. Man nennt das Merkantilismus und man weiß seit 200 Jahren, dass sowas nicht lange gut geht. Das berühmte Buch von Adam Smith handelt hauptsächlich davon. Und dann haben wir eine riesige Katastrophe. Der Exportüberschuss wird dann wegbrechen und die Exportindustrie zerstört sein. Noch wäre Zeit, das zu verhindern, indem man die Löhne entsprechend des Produktivitätswachstums plus Zielinflationsrate der EZB steigen lässt. Und die blödsinnige Idee von Haushaltsausgleich oder gar Haushaltsüberschuss muss man auch begraben. Dazu kommt, dass die Bundesregierung in der Coronakrise Bitten um Hilfe aus Italien und anderen Ländern einfach ignoriert hat. Es könnte sein, dass die EU und der Euro schon bald Geschichte sind. Dann hätten wir eine Krise, die alle bisherigen weit in

  • 646 Walter König 17.05.2020, 13:23 Uhr

    Die Frage, wer dies alles zahlen soll ist doch schon beantwortet, denn durch die Niedrigst-, bzw. jetzt Nullzinsphase zaht dies schon lange die Mittelschicht. Lebensversicherungen, Sparbücher, usw. werden ja schleichend entwertet. Die tatsächliche Inflationsrate wird auch nicht annähernd von der stat. Inflationsrate ausgewiesen, weil der Warenkorb sehr seltsam zusammengestellt ist. Repräsentativ ist diese Erhebung keinesfalls mehr. Zur Kaufhauskrise: Kaufhof hat - wenn ich dem Handelsblatt/WiWo Glauben schenke - bis zur Fusion mit Karstadt schwarze Zahlen geschrieben. Selbst die Printauflage weniger Zeitungen in den USA ( N.Y. Times, Washington Post ) hat sich erhöht. So einfach ist es eben dann doch nicht mit "gescheiterten Geschäftsmodellen". Vielleicht sollte die Presse sich auch mal ansehen was sie dem Leser heute anbietet, Stichwort: WELT/WAMS vor 20 Jahren und heute. Da hängt der Auflagenverlust sicher nicht nur mit der Digitalisierung, sondern auch mit dem Inhalt zusammen.

    Antworten (1)
    • Gerlinde Glas 17.05.2020, 13:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 645 17.05.2020, 13:22 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 644 Anna 17.05.2020, 13:21 Uhr

    Frau Herrmann hat völlig recht. Viele vergessen eben, dass die Zinsen negativ sind. Der Staat macht also mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?

  • 643 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 13:21 Uhr

    Mehr Ehrenamt! Überall! Auch in (dann nicht mehr) gut bezahlten Jobs. Dann kostet alles nix. :-)

  • 642 17.05.2020, 13:20 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 641 B.Tester 17.05.2020, 13:20 Uhr

    250 oder 500 €uro Einkaufsgutschein, lächerlich, mindestens 1000-2000 wäre angemessen. Und nicht im Internet kaufen sondern lokale Händler am Ort unterstützen. Amazone hat in der Coronakrise 24 Millarden zusätzlich abkassiert, zahlt aber keine Steuern hier , der Cheffe vom Janzen hat jede Sekunde 1000 Euronen zusätzlich verdient. Und was hat Altmaier von Amazone zurückerhalten?Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?

    Antworten (2)
    • Wilhelm Rademacher 17.05.2020, 13:47 Uhr

      Natürlich 800 Euro für jeden, wie in den USA. Und zwar wirklich bedingungs- und formlos. Kaufprämien sind in erster Linie Subventionen für Leute, die die eigentlich nicht brauchen.

    • Othilie Pfeiffer 17.05.2020, 14:01 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 640 17.05.2020, 13:19 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 639 Hajo Kuhn 17.05.2020, 13:19 Uhr

    Wenn eine Regierung nicht mehr die Hoheit über den Haushalt hat, ist die Demokratie am Ende ! Dann bestimmen andere und wir können uns das Wählen sparen!

  • 638 17.05.2020, 13:17 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 637 B.Tester 17.05.2020, 13:17 Uhr

    Zu den einem Anrufer nur soviel.Hätten wir nicht 2 WK angezettelt wären wir nicht um 100 Jahre zurückgeworfen worden. Was da an Werten vernichtet wurden, an Menschleben zerstört wurden ist unwiederbringbar weg. Die Welt und die technische Entwicklung, auch die gesellschaftliche Entwicklung ohne A.H. Größenwahn wäre 100 Jahre weiter forgeschritten. Es hätte nie 2 deutsche Staaten gegeben, kein Israel, kein Palästina. Die Menschheit an sich hätte eine ganz andere Geschicht erlebt, als die die wir nun mal erleben mussten. Nicht die Völker wollen, wollten Krieg, es waren immer Kaiser, Könige, Kanzler. Alle fangen mit K an, wo wir wieder bei Krieg sind.

  • 636 Nele 17.05.2020, 13:17 Uhr

    Das Bonmot am Schluss der kurzweiligen Sendung hat es heuer sehr schön zusammengefasst - es kam vom Moderator selbst: "Mir hat´s Spaß gemacht." Das war ein echter Schönenborn. Uns hat es selbstverständlich auch Spaß gemacht. Wir gratulieren zu einer wieder gelungenen, gut moderierten Sendung mit vielen Positionen, Perspektiven und Plädoyers am Tisch für den Umgang mit der Krise nach der Paukenschlag-Steuerschätzung. Ein Dankeschön vom Sofa aus an die Runde und an alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.

    Antworten (2)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:38 Uhr

      Klar, bei den üppigen Gehältern, die sich aus rd. 8 Mrd. Zwangsbeiträgen speisen, macht es bestimmt Spaß, zumal Kritik von den Beteiligten nicht zu befürchten war.

    • H. Wieprecht 17.05.2020, 13:46 Uhr

      Ich weiß nicht, wo bei einem so ernsten Thema der Spaß einen Platz hat. Damit wird ganz bewusst suggeriert alles halb so wild. Vom Standpunkt eines Herr Schönenborn, kann man das auch so sehen, vom Standpunkt eines Otto Normalverbrauchers wohl eher nicht.

  • 635 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 13:17 Uhr

    Es ist erfrischend zu sehen, wie jetzt gerade das grün— linke Spektrum wieder auf den Boden der wirtschaftlichen Tatsachen zurückgeholt wird. War in den vergangenen Monaten das Wort Wachstum geradezu ein Schimpfwort in der sog. Klimakrise, wird einem gerade vor Augen geführt was es gerade für Deutschland heißt kein Wachstum mehr zu haben. Auch, das Wohlstand jeden Tag neu erwirtschaftet werden muss, ist ja bei einigen Grünen Mitmenschen garnicht mehr angekommen, das wird sich hoffentlich bald ändern.

  • 634 Paule Schröder 17.05.2020, 13:14 Uhr

    Schon der Null-Zins beweist, dass die Wirtschaft nicht mehr funktioniert sonst könnte man mit Geld arbeiten. Daher mehr Staatsverschuldung wegen Null-Zins könnte den vollständigen Kollaps des Geldsystems bedeuten; die Finanzkrise seit 2008 ist aus dem Blickfeld aber war nie weg, getarnt mit Null-Zins.

  • 633 Stephan B. 17.05.2020, 13:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 632 Herbert 17.05.2020, 13:14 Uhr

    Wie schön wars doch im Mittelalter. Da knöpfte man den Bürgern nur den Zehnt (10%) ab. Heute stiehlt man den Bürgern mit Steuern und Abgaben die Hälfte ihres Einkommens.

    Antworten (3)
    • Geberhart Söller 17.05.2020, 13:42 Uhr

      na ja, schön? was sie für den nächsten Tag zu essen hatten wussten sie nicht usw.

    • Herbert 17.05.2020, 14:07 Uhr

      Das wissen heute auch viele nicht. Viele Tafeln sind immer noch geschlossen.

    • Geberhart Söller 17.05.2020, 14:56 Uhr

      Das mag sein. Schlimm wenn Leute überhaupt von Tafeln abhängig sind. Kann jeder froh sein wenn er da nicht hin muss. Das dort noch viele ältere zu finden sind ist schon ein Armutszeugnis für Deutschland!

  • 631 17.05.2020, 13:11 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 630 B.Tester 17.05.2020, 13:10 Uhr

    Der Herr G.Steingart hat eine neoliberale Haltung. Ich frage mich ernsthaft wer den und seine Meinung im irgendwo im Irgenwann freiwillig ließt. Bei solche Gesteshaltung würe ich das Blatt, das Mediem gleich unwiderruflich aufkündigen. Nannte ma sowas nicht früher marktradikal? Die Reichen schonen und pampern und im Gegenzug die Armen schröpfen? Das ist deren Geisteshaltung. Ist ja auch viel einfacher die Armen können sich nicht wehren, die Reichen haben Toppanwälte und dazu noch willfähriger Politiker die das auch noch mit Gesetzen unterstützen, die ihne vorgeschrieben werden.

  • 629 Johanna Schmoll 17.05.2020, 13:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 628 17.05.2020, 13:08 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 627 Michael Schmidt Göttingen 17.05.2020, 13:08 Uhr

    In der heutigen Sendung ist relativ spät vorgeschlagen worden, die Vermögenssteuer wieder zu erheben. Dazu möchte ich bemerken: Nach meiner Erinnerung ist die Vermögenssteuer einst abgeschafft worden, weil man bemerkt hatte, dass die Kosten ihrer Erhebung den Ertrag überstiegen. Wer die Vermögenssteuer propagiert, müsste mir (jedenfalls) einmal darlegen, dass die Rechnung Aufwand und Ertrag heute eindeutig günstiger ausfiele. Könnte das nicht einmal ins Repertoire einer Diskussion aufgenommen werden?

    Antworten (4)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:43 Uhr

      Wir leben heute nicht mehr im Zeitalter der Finanzbeamten mit Federhalter und dicken Journalen. Eine Vermögenssteuer lässt sich leicht per Knopfdruck aus den vorhandenen Daten generieren! Sofern man denn wirklich wollte und diese ehrlich und vorhanden sind. Aber wer will sich denn mit unseren Reichen wirklich anlegen?

    • Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 13:44 Uhr

      Diese Rechnung übersieht: ohne Vermögenssteuer bestimmen immer weniger über immer mehr: Machtkonzentration.

    • Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 13:57 Uhr

      Diese Rechnung übersieht: Vermögenssteuer schafft Arbeitsplätze - zumindest zunächst - bei Steuerberatern und Fiskus.

    • Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 14:12 Uhr

      Wichtig: Wer geht (mehrheitlich) ethisch wertvoller mit dem Geld um? (Deutscher) Staat oder Reiche?

  • 626 17.05.2020, 13:07 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 625 Walter Borsig 17.05.2020, 13:05 Uhr

    Leider schwache Diskussion. Nie und nimmer werden diese Schulden zurückgezahlt, weder D noch die anderen europäischen Länder können das. Es bleibt nur die EZB, die den Ländern das Geld als sog. "ewige Anleihen" zur Verfügung stellt, also auf gut deutsch "druckt". Hier hat Frau Hermann recht, die als einzige darauf hinwies, dass solche Schulden nie zurückgezahlt werden. Schade, dass der Moderator hier nicht eingegriffen hat und so die Angst von Oma bleibt, die werden ihr bald ihr klein Häuschen besteuern.

  • 624 Christine Groh 17.05.2020, 13:04 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, interessante Anrufe aus dem Zuschauer-/Zuhörerkreis. Mein Wunsch wäre, wenn k o n k r e t e Fragen p r ä z i s e r gestellt würden. Vielen Dank.

  • 623 Mike 17.05.2020, 13:04 Uhr

    Die Beiträge mancher Anrufer sind oft tiefgehender als die ziemlich lapidaren Antworten mancher Diskutanten. Das sollte man ändern. Auch sollte man nicht zu früh unterbrechen, wenn man wirklich inhaltlich sein will, auch wenn das Zeit kotset und die Ausführungen manchem nicht passen. Wachstum ohne Verantwortung ist einfach verantwortungslos und das sieht man überall. Es muss einen Wandel im Denken geben. Dort ist das Problem. Mal einfach quer denken und nicht immer in den gleichen Bahnen, das ist Intelligenz und wahre Vernunft. Wenn man mal weiter denkt und das, was wir hier treiben global sieht, kann man die Konsequenzen deutlich erkennen und wie das mit der zunehmenden Migration weltweit zusammenhängt, die sich nicht minimieren sondern immer mehr vergrößern wird, kann man sich an fünf Fingern ablesen. Nicht materieller Konsum kann im Westen die Devise sein, sondern ein anderes Konsumieren, das an den wahren Bedürfnissen einer endlichen Lebenszeit und Welt orientiert ist.

  • 622 Holger Rummel 17.05.2020, 13:04 Uhr

    Die Sendung heißt Presseclub nachgefragt. Herr Schönenborn weiß das. Da fragt man sich warum lässt er trotzdem diskutieren ? Er bittet um Verständnis . Nein !

    Antworten (2)
    • Heike 17.05.2020, 13:26 Uhr

      Doch, wir haben Verständnis. Die Moderation war genau richtig, wie sie war. Es hat keinen Sinn, einfach im Stakkato die Anrufer aneinanderzureihen, ohne dass selbstverständlich auch mal zwei Meinungen amTisch dazu eingeholt werden. Die Anrufer wollen ja auch gerne eine Antwort.

    • Schmidt 17.05.2020, 13:28 Uhr

      Eher sollten sich die Anrufer mal kürzer fassen. Wenn nicht jeder erst was "vorausschicken" muss oder meint, ein Eeferat halten zu müssen, kämen mehr dran. Herrn Schönenborns Geduld kann man nur bewundern.

  • 621 bernadette 17.05.2020, 13:04 Uhr

    Was wir uns gewiss nicht mehr leisten können, das sind Milliarden leistungsloser Einkommen an Menschen, wie die Geschwister Klatten/Quand und Ihresgleichen. Aber eher werden noch mehr Rentner ins Elend gestürzt, das Schulsystem weiter unterversorgt und die Umwelt wegen fehlender Finanzmittel zerstört, als dass sich dort die Hand des Fiskus einmal bedient.

    Antworten (1)
    • Silvia Damm 17.05.2020, 14:07 Uhr

      Das Volk wird für dumm verkauft. Die meisten zahlen im Verhältnis mehr Steuern als Millionäre. Seit zig Jahren wollte die Linke auch was dagegen machen. Hat sie bis heute nicht geschafft. Leider sehe ich die Linke auch im gleichschritt mit der SPD.

  • 620 Hannah 17.05.2020, 13:04 Uhr

    Ist Frau Herrmann nicht eine gute Freundin von unserer Kanzlerin...habe so etwas gehört! Nachdem sie sich heute so wichtig nimmt und keine Wortmeldung der anderen als real anerkennt, weiß sie vielleicht etwas, was wir alle auch wissen sollten...! Ich denke dass keiner weiß was noch auf uns zukommt, solange wir nicht wissen wie sich das Corona Virus noch weiter entwickelt....wir sind Global vernetzt und sind auf ausländische Zulieferer für unsere Produkte angewiesen. Also wie soll die Wirtschaft anlaufen wenn uns die Zusatzteile aus aller Welt fehlen...! Frau Herrmann mit ihren Gelächter ist niemanden geholfen, bisschen Respekt vor den Aussagen der anderen...

  • 619 B.Tester 17.05.2020, 13:03 Uhr

    20-30 % Reichensteuer von den oberne 100% der Reichen, das wäre mal ne Ansage. Und die Diätenempfänger können aus Solidarität mal gleich auf 30% ihres Einkommens freiwillig verzichten. Warum sollen das nur die Kurzarbeiter bezahlen?

    Antworten (1)
    • Hans Inge 17.05.2020, 13:30 Uhr

      Schön. Aber wie oft? Einmalzahlung? Pro Jahr? Jeden Monat?

  • 618 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 13:03 Uhr

    Kann man den Presseclub noch für voll nehmen? Was soll das noch Facebook - Kommentare aufzunehmen? Die haben hier ein Gästebuch, das jedes Mal komplett ignoriert wird.

    Antworten (1)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:38 Uhr

      Ich bin nichct bei der Datenkrake Gesichtsheft und erwarte, dass der ÖRR das auch nicht ist. Das sollte man sich leisten können!

  • 617 Brigitte Schmitz 17.05.2020, 13:03 Uhr

    Welche essentielle Berufsgruppen benötigen die Unterstützung der Grundrente? Und welche sozialen Gruppen davon hilft die Grundrene nicht? Die Zukunftsfähigkeit ist nur ein wichtiges Kriterium für eine finanzielle Unterstützung. Ebenso wichtig sind Kriterien der Gendergetechtigkeit und des Klimaschutzes. Auch bei den beiden letztgenannten Kroterien geht es um die Zukunftsfähigkeit.

  • 616 Peter 17.05.2020, 13:03 Uhr

    Eine konsequente Mietpreisbremse gegen Mietwucherer ist wichtiger, als jedes bedingungslose Grundeinkommen. Das Mietwuchermaß ist endgültig voll. Niemals mehr sollten Mieterhöhungen um mehr als einen Cent verlangt werden dürfen. Denkt daran, wenn ihr die CDU wählt und wenn ihr die Himmelspforte eines Tages überschreiten wollt, ob auf dem stillen Portier Satan oder Lieber Gott draufsteht.

    Antworten (2)
    • Elke 17.05.2020, 13:34 Uhr

      Der Wucher hört bei den Energieversorgern aber auch nicht auf. Ist ihnen schon mal aufgefallen, das die bei jeder noch so geringen Lohnerhöhung der Tarifpartner sofort die Preise anheben? die grossen 4 kassieren die Erhöhungen immer sofort ein.

    • Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 13:47 Uhr

      Gute Idee, die Mieten einfach einfrieren, dann würde der Mietspiegel auch nicht ständig steigen. Würde absolut Sinn machen! Und wär wohl auch nötig!

  • 615 Franz 17.05.2020, 13:02 Uhr

    Telefonat Herr Schneider, Moderator das find ich Klasse, hallo Herr Schneider, wie viele haben denn für den Wiederaufbau ihr Leben lassen müssen? Tatsächlich wurden Täter und Mitläufer für ihre Taten- bzw. Tatenlosigkeit mit dem Wiederaufbau belohnt- kann man das Klasse finden??

  • 614 Donna Martha 17.05.2020, 13:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 613 H. Wieprecht 17.05.2020, 13:01 Uhr

    Ich finde das Klasse, was sie sagen. So sieht also neutraler Journalismus aus, Herr Schönenborn?

  • 612 Frank-Dieter Tannenweber 17.05.2020, 13:01 Uhr

    Wann kapieren manche Anrufer endlich, dass diese leider viel zu knapp bemessene Viertelstunde nach der Studiodiskussion kein Forum für epische Monologe ist?

    Antworten (3)
    • B.Tester 17.05.2020, 13:28 Uhr

      Dann könnte die Redaktion doch mal darüber nachdenken die Nachgefragt-Sendung auf 45 Minuten zu verlängern. Ich wäre dafür, wer noch. Dann kämen auch viel mehr Anrufer zu Wort und können ihre Ansichten und Meinungen darlegen, so eine Art Bürgersprechstunde life im TV. Es würde keinem auffallen das Sendungen ausfallen würden bei 24 Stunden Sendezeit, 7 Tage die Woche. Könnte aber sein das man solche Diskusionen zu verhindern sucht um ein Nachdenken und Mitdenken der Bürger und Mitspracherecht lieber deshalb unterbindet als es zu fördern.

    • H. Wieprecht 17.05.2020, 13:37 Uhr

      Genau eine Frage ist eine Frage und kein Statement. Aber vielleicht spielt, diese Art von Forum dem Machern dieser Sendung in die Karten, denn vorher wird ja aussortiert wer in die Sendung gelangt.

    • Geberhart Söller 17.05.2020, 13:50 Uhr

      Die Zeit ist viel zu kurz. Mir ist auch schleiherhaft aus welcher Ecke die Anrufer immer gefunden werden.

  • 611 Thomas L. 17.05.2020, 13:01 Uhr

    Richtigerweise müßten jene Bürger*innen die Zeche für die Folgen des "Shutdown" zahlen, die in der Politik oder in öffentlichen Foren die rigorosesten "Maßnahmen" gefordert hatten (z. B. "Ausgangssperre") und noch fordern. Also die Menschen in Bayern unter Söder oder im Saarland. Diejenigen, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen konnten. Angehörige des Gesundheitssystems etwa (Am Ende blieben ca. 13000 Intensivbetten ungenutzt). Da wir aber in einer Demokratie leben, muß man sich nicht für eine bestimme Auffassung "registrieren". Ich habe immer einen moderaten Weg mit partiellen Schließungen, die wirklich unumgänglich sind, vertreten. Ich bin daher auch nicht bereit, für Schäden aus völlig überzogenen Maßnahmen aufzukommen (z. B. auch Wegkleben von nicht "systemrelevanten" Bereichen eines Sortiments). In jedem Fall muß jetzt auf die Politik dahingehend eingewirkt werden, daß die Verluste der Wirtschaft nicht noch weiter durch z. T. rein hypothetische Maßnahmen eskalieren.

  • 610 17.05.2020, 13:00 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 609 Paule Schröder 17.05.2020, 13:00 Uhr

    @„Wer wird die Schulden zahlen?“ Man kann die Umsätze verdoppeln, in dem man den Wert des Geldes halbiert. Niemand muss Geld verlieren, was man davon kaufen kann ist eine andere Sache. Man konnte die Kriegsschulden im Jahre 1923 bezahlen, aber ein Brot kostete 105 Milliarden Reichsmark. Das muss nicht so enden aber wir sind auf dem Weg. Kriegsschulden für den ersten Weltkrieg oder Kriegsschulden für den „Krieg“ gegen Corona; die Frage bleibt, ob Krieg sein muss.

    Antworten (3)
    • Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 13:22 Uhr

      Durch Inflation und daran anschließend eine Währungsreform haben sich Staaten schon immer entschuldet. Für die einfachen Bürger hat das jedoch nicht gegolten siehe BRD nach dem 2WK. Da gab es zwar Eine neue Währung, aber die Schulden für die normalen Bürger blieben ungefähr gleich, nur die Guthaben wurden natürlich reformiert.

    • Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 13:24 Uhr

      Und noch was, es gab noch den Lastenausgleich. Der wird ja vereinzelt heute auch wieder ins Spiel gebracht.

    • Elsa Y. 17.05.2020, 14:59 Uhr

      Nach der Währungsreform war das Geld einfach nur 10% weniger wert. Jeder bekam 40,00 DM gleich danach. Dann wurden die privaten Hamsterkammern geöffnet und man konnte - ohne Schwarzmarkt - wieder einkaufen gehen. Das gab es nur in Deutschland. In keinem anderen Land wurde das Geld so entwertet. In den zwanziger Jahren war es die Inflation, die das Geld kaputt machte. Was es das nächste Mal sein wird, und wie das gedeichselt werden wird, wissen wir nicht, wir erfahren es aber erst am Abend vorher, nicht vorher. Wann der Tag gekommen sein wird? Eines ist sicher, der Tag wird kommen, ganz bestimmt!

  • 608 17.05.2020, 13:00 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 607 Martina D. 17.05.2020, 12:59 Uhr

    Vielleicht wäre es sinnvoll, zur Finanzierung der Corona-Krise ein Lastenausgleichsgesetz wie 1952 zu schaffen?

    Antworten (2)
    • Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 13:29 Uhr

      Sie meinen also eine Vermögenssteuer auf Eigentum. Warum ? Soweit ich weiß ist auch in der Corona Krise kein einziges Haus dadurch zerstört worden und musste wiederaufgebaut werden.

    • Hans Zimmer 17.05.2020, 14:00 Uhr

      Doch...Das Kartenhaus unsrer Wirtschaft ist ziemlich zusammen gebrochen.

  • 606 Sven Jösting 17.05.2020, 12:59 Uhr

    Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)

  • 605 matthias röhder 17.05.2020, 12:58 Uhr

    was ist mit einer Klimadividende. größere Einnahmen durch MWST. hohe Einkommen zahlen viel für Lebensstil. kleine Einkommen werden gestärkt. Firmen mit Zukunft werden dirch umsatz gestärkt-

  • 604 Ernst Müller 17.05.2020, 12:58 Uhr

    Sehr informative Sendung.- Fazit für mich, Privatwirtschaft nur zu Gewinne machen, Staat wenn es nicht gut läuft. Siehe Bahn, Lufthansa ...Wieso werden die nicht gezwungen eine Kapitaldecke für Krisen zu bilden. - „Eigentum verpflichtet“, nur zum Gewinne machen ?

  • 603 Bettina Krause 17.05.2020, 12:58 Uhr

    Als Bürger müssen wir auf einen großen Teil des Sozialstaates verzichten.

    Antworten (1)
    • Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 13:53 Uhr

      Die Wirtschaft will keine höhere Löhne zahlen, Mieten steigen. Demzufolge wird ein Volk wie die Deutschen dann auf ein funktionierenden Sozialstatt angewiesen sein. (Der aus meiner Sicht weder sozial ist, noch funktioniert)

  • 602 Ewald F. 17.05.2020, 12:58 Uhr

    Lieber Herr Balzi, sie wissen wohl, was die Tageseinnahme für den Einzelhandel bedeutet und ein Ausfall von 6 Wochen für den Kaufhof nicht generierbar ist. Die Firma war auf Konsolidisierungskurs und die Conorakrise erwischte das Unternhemen eiskalt. Fr. Herrmanns Vorschlag, TUI ohne Bedingung zu retten, ist für mich völlig unverständlich. Die links angehauchte Journalistin hat wohl noch nie von der Methotik Kreuzfahrtschiffe TUI gehört, die unter fremden Flagge fahren, kaum Steuern zahlen und die Personenbeförderung als Tonnage berechnet wird. Ein Umstrukturierung auf Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr sollte die Vorrausssetzung sein. Es wäre faltal zu glauben, dass ein Pieks durch einen Impfstoff die ganze Reisebranche weiter machen kann wie bisher. Der nächste Covid wäre bald im Anmarsch.

  • 601 Henning Stollmann 17.05.2020, 12:57 Uhr

    Wie revitalisiert mann eine Wirtschaft in einer Pandemie:Investitionen über Investitionen und einer gesunden Neuverschuldung und nicht durch Festhalten an einer Schwarzen Null Chimäre. Die natürliche Marktbereinigung ist ein wirtschaftsnatürlicher Nebenprozess in einem Verdrängungswettbewerb.

  • 600 Ruth Diem 17.05.2020, 12:57 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ...was wäre, wenn endlich die "Obergrenzen"abgeschafft würden und ALLE ordentlich in die Sozialsysteme einbezahlen! ... wann kommt die Transaktionssteuer? ... wann bezahlen die " Amazon(s) endlich Steuern vor Ort ? Es sollte eine GEIZdebatte und eine SOZIALVERANTWORTUNGsdebatte angeregt werden. Liebe Grüße und alles Gute Ruth Diem

    Antworten (1)
    • Ewald F. 17.05.2020, 13:30 Uhr

      Vor allem die Beamten

  • 599 Jürgen Vossen 17.05.2020, 12:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 598 Michael Sonne 17.05.2020, 12:56 Uhr

    In der EU werden deutsche Produkte gekauft, weil die Käufer bei der Bundsbank via EZB anschreiben lassen (Target 2). Mittlerweile ca. 1.000 Milliarden Euro. Das wird auch so weitergehen und ich schätze, wir werden das Geld nie sehen. Hat mit Corona Grippe nichts zu tun.

    Antworten (1)
    • Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 13:18 Uhr

      In einer Welt von Schuldnern, ist es dumm der einzige Gläubiger zu sein.

  • 597 Sylvia Rothermel 17.05.2020, 12:56 Uhr

    Zusatz zu meinem vorherigen Kommentar: Alle sollten in die Rentenkasse einzahlen: Politiker, Beamte, Selbstständige. Die Österreicher machen es vor. Die Bundesregierung windet sich wie ein Wurm wenn es darum geht.

  • 596 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 12:56 Uhr

    48.765.892 neu besteuern, um den materialverbrauch zu senken. pkw nach dem 4 saulenprinzip 1 $ / ps; 0,10 $/qcm hubraum; 0,20 $ leergewicht; 300,00 $ je zylinder, dessen motor mehr als drei zylinder hat.......

  • 595 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 12:56 Uhr

    These: Bedingungsloses Grundeinkommen löst alle Probleme, weil dann das Wirtschaftssystem angepasst organisiert ist. Schwer fällt der Umbau mangels Mehrheit dafür.

  • 594 B.Schiller 17.05.2020, 12:55 Uhr

    Die Presseverlage sollten, so sie denn als systemrelevant einzuschätzen sind, staatlich unterstützt werden. Ich bin da ganz bei den Grünen. Ggf. könnten diese unter den Mantel des Rundfunkbeitrags/der Demokratieabgabe schlüpfen.

    Antworten (1)
    • D. Preuss 17.05.2020, 13:27 Uhr

      Das macht doch das Neue Süddeutschland längst

  • 593 T. Mueller 17.05.2020, 12:55 Uhr

    Ursache und Wirkung? Es gibt ein Virus, und viele sind panisch. Warum wird nicht sachlich erklärt, welche Risikogruppen gefährdet sind, und wie man sich wirklich schützen kann? Beispiel, jetzt laufen wir mit Masken und die Verkäufer hinter der Käse-, Wurst - und Fischtheke tragen keine. Die Ansteckung/Übertragung ist dort doch viel größer! Transport: Es gibt so gut wie keine Infektionen im Flugverkehr (laut österreichisches Vireninstitut). Es lieg am Belüftungsprinzip. Zug, Bus und Kreuzfahrt haben einen deutlich geringern Luftdurchsatz. Trotzdem werden nach wie vor Flugreisen kritisch eingestuft. Warum? Kontaktinfektionen, einmal soll alles desinfiziert werden, ein anderes Mal sind Schmiereninfektion sehr unrealistisch. Schaut bitte genauer hin und hört mit diesen Schätzungen auf.

  • 592 Anonym 17.05.2020, 12:55 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 591 Ralf Weifenbach 17.05.2020, 12:55 Uhr

    Die Verbreitung des Corona-Virus ist nicht in erster Linie eine medizinische Frage. Die Verbreitung ist eine Folge der (allgemein willkommenen und gewünschten) weltweiten Reisefreiheit und Mobilität. Was ist, wenn der nächste Virus kommt? Was ist, wenn die Klimaentwicklung unsere Zukunft drastisch verändert? - In der Sendung wird vermittelt, dass der Staat unendlich Schulden machen kann. Warum investiert er nicht, auch ausgelöst durch die derzeitige Situation, in zukunftsweisende Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle?

  • 590 Magnus M. 17.05.2020, 12:55 Uhr

    Wenn die Regierung mir 1000 Milliarden Euro gibt, kann auch ich die Wirtschaft ankurbeln. Das kann jeder. Wirtschaft kann so einfach sein. Oder doch nicht?

  • 589 Heinz 17.05.2020, 12:54 Uhr

    Sei froh, wenn du kein bedingungsloses Inflationsgeld bekommst. Ohne Bedingungen bekommst du nicht einmal im Himmel was umsonst.

  • 588 G. Ermann 17.05.2020, 12:53 Uhr

    Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese Maxime galt offensichtlich nicht für Staat, Unternehmen und viele Privatiers. Aber keine Angst. Durch den Verzicht auf überflüssige Hobbies und Leidenschaften ergeben sich gewaltige Sparpotenziale. Zahlreichste NGOs, Parteien, Gruppen, Streiter für oder gegen was auch immer hängen am Steuertropf. Privat finanzieren, Sponsoren finden! Und die ganz großen Nummern: Energiewende, Klimarettung, EU- und Weltenrettung, nebenbei Entwicklungshilfe für China, Kinder- und Krankengeld in alle Welt und und und. Und unsere Gäste aus aller Welt, manche kosten dem Steuerzahler 8000.-€ pro Monat. Wenn sich gutmenschliche Fans finden ... aber sonst muss der Gast gehen, wenn der Hausvater nichts mehr zu beißen hat. Summa summarum, hier kommen dreistellige Milliardenbeträge zusammen, und vorne steht keine Eins. Es fehlen an Steuern nur die Höchsteinnahmen der letzten Jahre. Also Besinnung aufs Normalniveau. Mit freundlichen Grüßen G. E.

  • 587 Petra Kleine 17.05.2020, 12:53 Uhr

    Die Menschen lechzen nach Informationen und wahrhaftigen Informationen. Wenn Journalisten wieder den Regierenden kritisch auf die Finger sehen würden als vierte Gewalt, würden auch die Auflagen steigen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 17.05.2020, 13:15 Uhr

      Die Medien haben sich mit Ausnahme der Online-Ausgaben mit ihren Printausgaben in den letzten 100 Jahren nicht wirklich weiter entwickelt. Eine nennenswerte Strukturveränderung unter Mitwirkung von Lesern, die etwas mitzuteilen haben, also nicht die, die auch mal was sagen möchten, fand bisher nicht statt. Medien meinen in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht, den Leser führen zu müssen, also häufig so eine Art betreutes Lesen.

  • 586 sven jösting 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Admin 17.05.2020, 13:04 Uhr

      Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)

  • 585 B.Tester 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Erst kam die Corona -Welle. Im Herbst die Pleite-Welle . Mal an die Nerkel-Regierung zur Kenntnisnahme weiterleiten.

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 17.05.2020, 13:39 Uhr

      Die Pleitewelle wäre so oder so gekommen. Zyklen sind eine unumstößliche feste Konstante!

  • 584 Toni Schmidt 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Also ganz einfach: Soli für alle sofort weg Keine Leute mehr ins Land Abgelehnte Asylbewerber bzw. die noch in Prüfung sind zurück Kürzung der Politikerbezüge

    Antworten (2)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:18 Uhr

      Klar, bnei 1 Mio Migranten hat jede durchschnittlich 1 Millionen Euro unter der Matratze, wenn man die konfisziert, kämen die 1 Billionen zusammen. Dies ist der x-te Kommentar, der das vorschlägt, obwohl es da um vergleichsweise Peanutz geht. Hier wird ien fremdes Thema eingetragen. Wer Flüchtloingen ncihct helfen will gegen Geld - wie will de rbegründen, dass m,an Altren Menschen udn anderen Gefährdetn hilft, obwohl es Unmen an Geld kostet? Also bitte mal logisch und menschlich denken!

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:54 Uhr

      Ein Taschenrechner ist da hilfreich! Nicht nur die rd. eine Mio. Facharbeiter die Merkel ins Land gewunken hat schlagen zu Buche, sondern eben auch die bereits seit Jahren hier sind, wie auch die rd. 348.000 türkischen Hartz IV-Empfänger, die seit Jahren alimentiert werden und auch bis in ferne Zukunft alimentiert werden müssen. Einach mal die 348.000 mit nur monatlich 1000 Euro multiplizieren, dann mal 12, hoppla, so viele Stellen hat mein Taschenrechner gar nicht. Egal, wir schaffen das, oder eben auch nicht!

  • 583 Ronald Schildt 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Was ist eigentlich von sogenannten Crash Propheten zu halten, die z.B. das Ende des Euro vorhersagen?

  • 582 Franz 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Herr Steingard, Journalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, Frage-welche Wahrheit, für welche Klientel?

  • 581 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 580 R. Möller 17.05.2020, 12:52 Uhr

    Es wäre gut, wenn dieses Land mal so richtig in die Knie ginge, damit die Menschen aufwachen. Vor lauter Konsum, sind die Bürger schon ziemlich abgestumpft und merken nicht, wo dieses Land hin steuert.

    Antworten (1)
    • Holger Fuss 17.05.2020, 13:56 Uhr

      Lieber konsumieren als Sie im Bekanntenkreis

  • 579 Ludwig Reimann 17.05.2020, 12:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 578 christiane kranzusch 17.05.2020, 12:51 Uhr

    Hallo zusammen, habe derzeit keine coranabedingten Verdienstausfälle, jedoch viel weniger Möglichkeiten als üblich, Geld auszugeben. Dies geht auch vielen Leuten in meinem Bekanntenkreis so. Für mich wäre es in der derzeitigen Situtation fair und gut zu verkraften, einen erhöhten Solidaritätszuschlag zu zahlen.

  • 577 Siegfried Drews 17.05.2020, 12:51 Uhr

    Die Frau Hermann einzuladen halte ich für falsch, da sie weitgehend an Fragen des Moderatores vorbei argumentiert. Herr Steingart hingegen geht nachvollziehbar auf Fragen ein, ebenso die restlichen Teilnehmer der Runde.

  • 576 Sylvia Rothermel 17.05.2020, 12:51 Uhr

    Steuern erhöhen, Sozialleistungen reduzieren, immer noch mehr Geld aus der arbeitenden Bevölkerung rauspressen: wo soll das hinführen? Wie wäre es wenn man mal daran denken würde, erst recht jetzt in der Corona-Krise, keine weiteren Migranten/Asylanten in unser Land zu lassen und das was abgeschoben werden soll endlich abzuschieben? Und den noch hier verbleibenden Migranten/Asylanten nur noch Sachleistungen zu geben? Es würde sicherlich jede Menge Steuergelder einsparen. Wie wäre es, wenn die Abgeordneten mal auf ihre Diäten verzichten würden? Wie wäre es wenn man die Abgeordnetenzahl endlich mal auf ein vernünftiges Maß reduzieren würde? Wie wäre es wenn man den Firmen die Milliardengewinne einfahren und gut dastehen keine Unterstützung zu geben? Wie wäre es das Kindergeld, das in das Ausland überwiesen wird, den Gegebenheiten des jeweiligen Landes anzupassen in dem diese Kinder leben. Wie wäre es, der Türkei den Geldhahn zuzudrehen? All das würde schon sehr viel Steuergelder sparen.

    Antworten (2)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:20 Uhr

      Solche Sozialneid-Debatten bringen finanziell nicht viel. Sie verkennen übrigens die Rechtslage des Asylrechtes. Seehofer musste lernen, dass es eben nicht so einfach ist.

    • Christoph K. 17.05.2020, 13:23 Uhr

      GLÜCKWUNSCH, jedoch, verwunderlich, daß Sie mit ihrer Meinung (der ich vollumfänglich zustimme) hier veröffentlicht wurden... Scheint alles sehr individuell "geprooft" zu werden.Mal wird's "durchgewunken" ein andermal nicht.Ist wohl Tagesform und Launenabhängig, übrigens "Pressefreiheit", laut RFSV = Rundfunkstaatsvertrag (könnt ihr gerne nachprüfen - sollte euch aber geläufig sein) gehört ihr garnicht unter die "Presseleute".Ihr seid Medienschaffende und euer Auftrag (öffrechtl= RFSV) ist es "Programme zu generieren und ihr seid k e i n e Journaille und seiid niicht befugt, "handfesten Press-Erzeugnisse" a'la ZEITUNGEN, unters Republikfolk zu schleudern.Ergo: Es gibt keine Pressefreiheit hier im TV der ÖFFRECHTL und im Rundumfunk ! Lediglich Netiquettewillkür nach eigenem Gusto.Zu Kaiserzeiten nannte die (daamals freie) Journaille : MAULKORBERLASS.Was sogarbliterarisch verarbeitet wurde - mit fatalen Folgen für den Schriftsteller.. Was sich heutzutage wiederholt.

  • 575 B.Tester 17.05.2020, 12:50 Uhr

    Das ist doch sooo sozial von der Merke-Regierung geschicktl eingefädelt. Eine auskömmliche Grundrente über 10 Jahre verhindern aber im Gegenzug fast 150 Kampfbomber zu Modernisieren anschaffen wollen. Dieser Skandal darf nicht verschwiegen werden. Auf wen oder was will man denn mit diesen Kampfjets abziehlen, wer bedroht uns wer will DE demnächst überfallen?

    Antworten (1)
    • Doro 17.05.2020, 13:19 Uhr

      Auf die Rentner die die Seuche überlebt haben? (Ironie=off)

  • 574 Manfred Vogt 17.05.2020, 12:50 Uhr

    Als wäre die Cholera ausgebrochen. In der DDR hätte uns das alles nicht kümmern brauchen. Es geht eben nichts darüber, als um Urlaub im eigenen Lande zu kümmern. Nach der DDR-Bevölkerungsdichte hätten in der BRD nicht mehr als maximal 35 Millionen Einwohner leben sollen, aber ungefähr mehr als doppelt so viele. Wie komme ich darauf? Richtig, das Territorim der BRD war ca. doppelt so groß wie das der DDR. Deswegen haben wir heute überall nur Schlamassel wegen der gesamtdeutschen Überbevölkerung. Aber diese Merkel-Regierung hat 2015 die Schleuse für die weitere Überbevölkerung geöffnet und öffnet diese jedes Jahr mehr und mehr. Da 50-jährige Arbeitnehmer sozusagen von Unternehmen vom Arbeitsleben ausrangiert und junge Bewerber von Unternehmen weggestoßen werden, weil die Vorurteile haben, wenn diese tariflich nicht zu Kreuze kriechen wollen, so liegt auf der Hand, dass wir uns ein größeres Arbeitslosenheer in der BRD nicht leisten können.

    Antworten (3)
    • Huber 17.05.2020, 13:21 Uhr

      Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Neu5länder in ihrem Land geblieben wären.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:23 Uhr

      Seit 2015 sind hier ca. 1 Prozent der Bevölkerung dazu gekommen, Ihre Überlegung ist alos rein mathematisch falsch.

    • Manfred Vogt 17.05.2020, 14:30 Uhr

      Über andere Antworten würde ich mich auch wundern. Das Übliche Knurren gegen uns. - Lieber Martin, Ihre Antwort widerlegt sich durch die teilweise unterirdischen Lebensverhältnisse in der BRD von selbst. Sind Sie der Meinung, dass, so wie in NRW ca. 550 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, während in China ca. 135 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, in NRW keine Überbevölkerung herrscht? Dass ich rechnen kann, muss ich Ihnen nicht beweisen. Das hab ich nicht nötig. - Zu Huber: Ja, es wäre ausgezeihnet gewesen, wenn unsere Kindre nicht in den alten Rachen des BRD-Kapitalismus hineingestoßen worden wären, weil wir und unsere volkseigenen Betriebe in den Dreck gestoßen wurden.

  • 573 Karl Theodor 17.05.2020, 12:49 Uhr

    @Herr Weidner, haben Sie irgendwelche gute, belastbare Beweise, dass Google, Amazon, Microsoft keine bzw. kaum Steuern bezahlen. Leider habe ich mit diesem Thema noch zu wenig beschäftigt. Sie zahlen doch wohl offensichtlich in Amerika Steuern, meinen Sie das die europäischen Einkünfte dieser Firmen nicht in Europa besteuert werden? Woran liegt das.

    Antworten (3)
    • 17.05.2020, 13:05 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Danke für die Präzisierung. Es liegt an mangelndem internationalem Vorgehen.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:17 Uhr

      Im Jahr 2015, auf das sich eine Untersuchung bezieht, haben Multis wie Google, Amazon, Nike und Co insgesamt 620 Milliarden US-Dollar an Gewinnen in Steueroasen verlagert (570 Milliarden Euro). Das entspricht 40 Prozent der gesamten Gewinne, die multinationale Unternehmen weltweit in diesem Jahr erwirtschaftet haben. Durch diesen Vorgang entgehen Industrieländern, insbesondere in der EU, aber auch Schwellen- und Entwicklungsländern, Einnahmen im großen Stil.

  • 572 Ralf Koehne 17.05.2020, 12:49 Uhr

    Der Shutdown schützte überproportional die Rentner und Pensionisten. Wäre es vermessen, jetzt einen Beitrag dort abzuschöpfen ?

    Antworten (4)
    • A.Schmidt 17.05.2020, 13:01 Uhr

      Es wäre zumindest richtig, die Rentenerhöhung nicht zu machen.

    • Brigitte Hermann 17.05.2020, 13:03 Uhr

      Ja, die Pensionäre sind Spezialisten für Beitragsabschöpfung mit allem Gerichtsvollzieher-Drum und Dran.

    • Maria Ludwig 17.05.2020, 13:08 Uhr

      Ralf Koehne: Wenn Sie sich da mal nicht irren! Tatsache ist doch, dass bei Rentnern und Pensionisten die meisten Todes- und vermutlich auch Pflegefälle zu beklagen sind. Wenn so überproportionaler Schutz aussieht, dann nein DANKE! Es gibt soviel wirklich reiche Menschen, wenn die mal konsequent zur Kasse gebeten werden und wenn bei denen abgeschöpft wird, tut das vermutlich niemanden weh. Einmal nach vielen Jahren bitte Umverteilung von Oben nach Unten bitte. Bisher ist es doch meist umgekehrt gelaufen.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:21 Uhr

      Im Gegensatz zu Pensionären haben die Rentner für ihre entsprechende Rentenhöhe selber Zahlungen geleistet. Mit welcher Berechtigung soll da "abgeschöpft" werden? Wird bei Gehältern, Dividenden,Diäten et. "abgeschöpft"???

  • 571 Christian Stephan 17.05.2020, 12:49 Uhr

    Förderprogramme meiner Meinung dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, jetzt in der Krise über Förderprogramme jedem die Welt so fördern können, wie sie ihm gefällt. Gefördert werden muß das, was sofort am Markt verfügbar ist und noch wichtiger, was von den Verbrauchern sofort gekauft wird. Was hilft es, wenn wir durch die Ökobrille E Autos fördern, weil wir die Chance nutzen wollen, die Welt in diese Richtung zu verändern, aber der Verbraucher möchte dafür sein Geld nicht ausgeben. Es gab auch vor der Krise schon eine entsprechende Förderprämie, die aber nicht angenommen wurde, da die Verbraucher offenbar an dem Produkt nicht interessiert sind. Und bitte bedenken, der Weg den direkten Konsum zu fördern ist allemal zu priorisieren, da hier das Geld 1:1 in die Wirtschaft fleißt. Jegliche staatliche Umverteilungsprogrgramme über das Erhöhen von Belastungen an einer Stelle um vermutlich wie oben beschrieben danmit snicht funktionierende Wunschförderungen zu finanzieren, sind uneffekt

  • 570 Matthias Ruch 17.05.2020, 12:49 Uhr

    Sozialbudget bezogen auf sozial schwache Kinder sind Zukunftsinvestitionen. Wenn wir in diese Kinder nicht investieren, werden diese Kinder in Zukunft nicht gebildet sein und einer sicheren Beschäftigung nachgehen können. Den Jugendämtern geht jetzt schon das Geld aus, das fällt uns in Zukunft auf die Füße. Schade das arme Kinder keine Lobby haben.

  • 569 Wolfgang Franken 17.05.2020, 12:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 568 Michael Sadlowski 17.05.2020, 12:48 Uhr

    Die Steuermaßnahme, die sinnvoll ist, ist die Senkung der Mehrwertsteuersätze. Da haben alle was von, aber überproportional die mittleren und unteren Einkommensschichten. Diese müssen überproportional viel ihres Einkommens für den alltäglichen Konsum ausgeben.

  • 567 Leo H. 17.05.2020, 12:48 Uhr

    Aus der Debatte kann man nur schließen, dass alles bleibt wie es war, dass man aus der Lage nichts lernt und dass man keine Idee mehr hat, dass es auch anders gehen kann, muss, sollte. Wenn man Thema, Klima, Umwelt, Währungssytem und vieles mehr dazu genommen hätte, hätte man über die wahre Lage gesprochen und dann hätte man vielleicht auch mal über wirkliche Konsequenzen geredet. Gut, der Mensch lernt nur durch Katastrophen, ist das Fazit aus der Debatte und die werden kommen. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche.

    Antworten (1)
    • Chris 17.05.2020, 13:08 Uhr

      So komplex können nicht alle denken, manche wollen es auch nicht, dann wäre manche Seifenblase schon längst geplatzt.

  • 566 Britta weber 17.05.2020, 12:48 Uhr

    Es wundert mich dass bei der Diskussion über Förderung die Landwirtschaft gar nicht vorkommt. Ein Umbau der Viehwirtschaft ist unumgänglich um die nächste Katastrophe zu vermeiden....Grundwasserverschmutzung, Multiresistente Keime und ueberspringende Viren sind auch Probleme in hiesigen Ställen. da muss auch Geld für den Umbau zur Verfügung gestellt werden.

    Antworten (1)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 13:28 Uhr

      Es ging nur ums Geld. Die Realität wird ausgeblendet. Es werden immer mehr Pandemien kommen, davon einhige im Corona-Ausmaß. Die Landwirtschaft wird riesige Problme bekommen, wenn die Erosion zunimmt, der Humusboiden abstirbt, die Insekten (Bestäuber) weitgehend verschwinden usw. Das wird alles sehr teuer. Aber das merkt man erst, wenn die Koatren da sind.

  • 565 Ralf S. 17.05.2020, 12:47 Uhr

    Unternehmen, die laut eigener Bilanz bis 2018 positive und damit auch steuerpflichtige Jahresergebnisse hatten, werden vom Staat unterstützt. Somit fallen die ohne ein solches Ergebnis aus den Staatshilfen raus. Und auch die Unternehmen, die sich immer schön arm gerechnet haben. Mehrwertsteuer für alle um 1-2% erhöhen. Menschen, die für den Staat arbeiten oder gearbeitet haben, haben Einkommenseinbußen von 3-5% hinzunehmen. Sozialleistungen strenger prüfen, aber nicht kürzen. Unternehen, die in Deutschland keine Steuern zahlen, endlich heranziehen. Viele kleine Änderungen bringen auch notwendige Ergenisse.

  • 564 Bernhard Krieg Thailand 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Die Schulden für uns Jetzt zu Machen und einfach die Schulden den Kindern Überlassen … Sind die Selben die Ausgaben für den Umweltschutz verteufeln … Es ist Anmaßend jetzt Alles vom Staat bezahlen zu Lassen und den Unternehmen keinerlei ( Finanziellen ) Verantwortung tragen zu Brauchen.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:32 Uhr

      Schulden den Kindern überlassen? Schon 2011 wurden die Gesamtausgaben für Kinder und Familien auf 160 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Da darf man unserem Nachwuchs schon mal zumuten, etwas dazu zu geben!

  • 563 Helmut 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Es ist MEHR ALS GENUG Geld da, man muss nur endlich mal die ganzen großen Steuerhinterzieher wie Amazon, Apple, Google und Konsorten dazu zwingen, ihren in diesem Land tatsächlich erwirtschafteten Gewinnen entsprechend zu besteuern. Diese elende Steurtricksereien, mit denen angeblich die Gewinne der Umsätze in Deutschland erst in Barbados, auf den Caymans oder sonstwo als Gewinne realisiert würden, sind schlicht kriminell. Und unsere Politiker, die sowas seit Jahren gewähren lassen, sind schlicht und ergreifend unfähig. Punkt und Basta! Warum wurde dieser Aspekt überhaupt nicht angesprochen?? Schwache Sendung...

    Antworten (1)
    • Kurt 17.05.2020, 14:40 Uhr

      Das würde uns den schweren Vorwurf Antisemitismus einbringen.

  • 562 Erika Maeder 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, hallo in die Runde, sicher, die Krise muss bezahlt werden, wahrscheinlich über die Steueranpassungen und Abgaben. Aber dann doch bitte, jeder, auch unsere Beamten müssen sich beteiligen, für die ja die Pensionen immer fließen, und die über Steuergelder finanziert werden. Beste Grüße Erika Maeder

    Antworten (1)
    • Holger Fuss 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Warum ? Jeder so wie er es verdient. Wurde früher ausgelacht das ich Beamter werden wollte. Und ich will Ihnen was sagen: mir geht es saugut , und ich habe auch keine Lust meine neuen Mitbürger mitzufinanzieren.

  • 561 Müller 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Wenn schon über die Rente diskutiert wird, bin ich der Meinung, daß man Politiker und Beamte mit einbeziehen muß, da diese bislang Steuerfinanziert werden, und keinen Beitrag zur Rente leisten. H

  • 560 L. Pulver 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Fairness und Transparenz. Wir benötigen eine klare Steuerpolitik. Firmen, die jetzt nach Hilfe rufen, haben Ihre Gewinne in den letzten Jahren durch Briefkastenfirmen reduziert und den sozial Staat entmündigt. Der Hinweis bzgl. Amazon und Co hinkt. Wenn Sie wie andere Ihre Steuern begleichen würden, dann wären Ihre Preise nicht mehr so attraktiv. Viele Sozialleistungen werden erst dadurch notwendig, weil der Mindestlohn oder die wirkliche Bezahlung nicht der Leistung entspricht. Das bedeutet, wenn die Tarifpartner Ihren Job machen würden, dann benötigen wir keine Wohnungshilfen, Grundrenten und Aufstockungszahlungen.

  • 559 Christoph Doelz 17.05.2020, 12:46 Uhr

    Gentile Presseclub-Runde, wenn die Sozialausgaben stärker steigen, als das Wirtschaftswachstum, ist das der Beweis, dass das Wirtschaftswachstum auf Kosten der Bevölkerung, also auf Kosten der Arbeitnehmer in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Leiharbeitern etc. entsteht. In einer gesunden Volkswirtschaft sinken die Sozialausgaben proportional zum Wirtschaftswachstum, weil das Wirtschaftswachstum allen zugute kommt, also allgemeinen Wohlstand erzeugt und NICHT nur Wenigen. Noch ein Hinweis zu Steuererhöhungen / Vermögensabgaben für Reiche. In Roosevelts 'New Deal' lagen die Einkommenssteuern für Reiche bei, nun ratet mal, über 90% (ahimè!), in Worten neunzig Prozent. Danke und Tschüss. Christoph Dölz

  • 558 Rolf. F 17.05.2020, 12:45 Uhr

    Warum werden wieder die Rentner ins Spiel gebracht? Ihnen sollte doch bekannt sein, das jeder Rentner, für seine Altersversorgung sein ganzen Arbeitsleben für diese gekürzten Renten Beiträge entrichtet haben. Rente ist keine Sozialleistung, wie Hartz IV. Hartz vier wird bezahlt, ohne Gegenleistung. Dieses trifft auch für die Beamten und Politiker Versorgung zu. Die ist auch noch üppiger als die der Rentner. Wir haben in Deutschland Armutsrentner. Trotz hoher Beiträge.

  • 557 B.Tester 17.05.2020, 12:45 Uhr

    Es ist skandalös das die Merkel-Cdu schon seit 10 Jahren erfolgreich verhinder eine auskömmliche Grundrente zu verhindern. Nun soll wie Wundersam auch immer, die Corona-Kriese herhalten warum das nicht geht. In Ausreden warum das nicht geht war die Cducsufdp noch nie verlegen. Scheinheilige Christen die sind. Man gönnt den Armen noch nicht mal den Schmutz unter den Fihngernägeln wie Herr Bartsch das von Den Linken bei phoenix im Parlament bildlich beschrieb.

  • 556 Karl Köckeis, Grafenau 17.05.2020, 12:45 Uhr

    Die Grundrente ist längst finanziert durch die Steuerzahlungen der Unternehmen, die ihre Beschäftigten mit Hungerlöhnen abgespeist haben. In der ersten Amtsperiode Kohls Betrug der Spitzensteursatz 56 %. Diese Leute haben als bis zu 56 Pfennige von jeder Mark Ihres Gewinns als Steuern abgeführt. Hätten sie mehr auf das Wohl ihrer Belegschaft geschaut wären nicht einmal 20 % in die Rentenkasse gelaufen!

  • 555 Anonym 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 554 Renate W 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Hallo Herr Steingart, Familie Quant/Klaten tut überhaupt nichts für ihren Reichtum und warum soll man diese Reichen nicht angemessen besteuern?

    Antworten (4)
    • Holger Fussl 17.05.2020, 13:11 Uhr

      Hat Sie keiner daran gehindert auch viel Geld zu verdienen. Bildung ?

    • Renate.W 17.05.2020, 13:48 Uhr

      Herr Fussel, wer den Film "Das Schweigen der Familie Quandt" gesehen hat findet deren Reichtum schon verwerflich! Aufgrund von Bildung ist der nicht entstanden! Bildung tut Not da sollte man sich mit Geschichte befassen würde ich Ihnen raten.

    • Dr. H. Sträter 17.05.2020, 14:41 Uhr

      Wer reich erbt, muss nicht notwendigerweise auch was in der Birne haben, um es mal salopp zu formulieren. ::: Die Familien schreiben sich übrigens "Quandt" & "Klatten". ::: In der Tat können die ruhig ein paar ihrer, äh, teuer ererbten Milliönchen denen zugutekommen lassen, die nichts oder nur sehr wenig haben.

    • Holger Fuss 17.05.2020, 14:54 Uhr

      Ich dachte mehr an Sie, warum Sie nicht reich sind

  • 553 Dieter Machmüller 17.05.2020, 12:44 Uhr

    In Deutschland (und auch überall anders...) kann nur eines gelten wenn es es zukünftig weiter gehen soll, das ist das Mackenroth-Theorem: "Es gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der arbeitenden Generation gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“ Seit ca. 25 Jahren verstossen alle Regierungen in DE gegen diesen Grundsatz! Soziale Marktwirtschaft ist nur eine leere Worthülse geworden. Es herrscht Manchester Kapitalismus, mit allen negativen Folgen für die breite untere Masse...

  • 552 Bernhard Trautvetter 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Wer soll das bezahlen? Dazu: Ist der Militärsektor Tabu? innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts ist der Militäretat von ca. 35 Mrd. € auf an die 50 Mrd. € Jahr für Jahr gestiegen. Die Nato verlangt noch viel mehr. Das verinbart sich nicht mit den Erfordernissen in der Bewältiung der Krise. Daseinsvorsorge ist Priorität

    Antworten (1)
    • Thomas Neumann 17.05.2020, 12:58 Uhr

      Geld zählen macht mehr Arbeit und Kosten, als Geld zu verballern.

  • 551 Anke Fabian 17.05.2020, 12:44 Uhr

    D hat 162 Milliardäre uns 2,2 Mio Millionäre lt Wikipedia. Die nötigen Gelder könnten gegenfinanziert werden allein über diese Menschen. Darüber sollte sachlich zu reden sein.

    Antworten (2)
    • Karl Theodor 17.05.2020, 13:11 Uhr

      Grundsätzlich bin ich ja ein wenig bei Ihnen. Starke Schultern sollten viel leisten, nur gebe ich zu bedenken, dass Substanzsteuern problematisch sind, weil sie die Liquidität angreifen, sinnvoller wäre es nach der Corona-Krise die Ertragssteuern nach und nach zu erhöhen. Allerdings hat die Politik auch die Ausgabenseite z.Bsp. durch die Aufnahme von Migranten erheblich ausgeweitet.

    • Holger Fuss 17.05.2020, 13:13 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 550 Lisa 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Bei Menschen die mindestens 40 Jahre gearbeitet haben oder gearbeitet haben darf man überhaupt nichts kürzen.Die Politik sollte ihre eigenen Entscheidungen überprüfen und die Menschen in den Focus nehmen die sie n 2 oder 3 Generation nur vom Staat leben.Rentner haben jeden Euro sich verdient ohne wenn und aber.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:05 Uhr

      Nur wenn es um Renten geht, ist das Geschrei groß. Bei den Pensionen und Diäten herrscht Schweigen. Die Rentner erwirtschaften ihre Rente selbst, die Pensionäre?

  • 549 Harald Kühne 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Was mich an der Debatte um die Sozialausgaben stört, ist, dass ausser Acht gelassen wird, wieviel davon indirekt aber auch direkt der Wirtschaft zugute kommt. Das Geld wird doch nicht nutzlos in die Tonne getreten! Leider gibt es darüber keine Statistiken.

  • 548 Volker Franke 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 547 Friedrich diemer 17.05.2020, 12:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 546 Teresa52 17.05.2020, 12:43 Uhr

    Vielleicht muss man endlich nachdenken wie die Steueroasen in EU geschlossen werden und das dort eingelagerten Gelder zurück geholt werden MfG

  • 545 W.Garling 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Was das „Sozialbudget“ der Rentenversicherung angeht und gesagt wird, ein Drittel des Haushaltes kommt vom Staat, dann muss man auch als Journalist dazu sagen, dass damit der Teil der „sogenannten“ versicherungsfremden Leistungen, wie zB Mütterrente, finanziert werden.

  • 544 Oliver Weinberg 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Wie groß ist eigentlich die Gefahr, dass die systemrelevanten deutschen Unternehmen vom Ausland (insbesondere China!) aufgekauft werden, wenn sie nicht vom deutschen Staat gerettet werden?

    Antworten (1)
    • Elsa Y. 17.05.2020, 13:03 Uhr

      Vieles ist schon aufgekauft, Saudis und Chinesen stehen Schlange für den Rest, der jetzt billig zu haben ist.

  • 543 Franz-Josef Müller 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Anstatt noch weiter die Renten zu senken und immer mehr Alte in die Armut zu treiben sollte man endlich damit anfangen die Parlamente zu verkleinern. Das gilt für die Landtage, aber in besonderem Maße für den Bundestag. Man könnte beide ohne Probleme um mindestens 50% verkleinern, ohne an Handlungsfähigkeit zu verlieren - eher im Gegenteil. DAS würde wirklich Mittel einsparen, ohne Armut zu generieren!

    Antworten (2)
    • Michael Sadlowski 17.05.2020, 13:05 Uhr

      Ist ja richtig, bringt aber finziell nicht viel.b

    • Ralf Berkholz 17.05.2020, 13:21 Uhr

      Jeder Wähler hat die Möglichkeit die weitere Vergrößerung des Bundestages zu verhindern, inden er ausschließlich seine Zweitstimme abgibt. Damit werden Ausgleichs- und Überhangmandate vermieden. Nach Auskunft des Bundeswahlleiters wird die Stimmabgabe damit nicht ungültig. Alternativ könnte man die Erststimme auch einem Direktkandidaten geben, der eh´ keine Chance hat ein Direktmandat zu erhalten.

  • 542 Jürgen Brüns 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Bei allem, was sie heute diskutieren, darf nicht vergessen werden, dass Deutschland von der besten Position aller Staaten startet. Alle Staaten der Welt sind in Not und alle müssen die Ankurbelung der Wirtschaft nach Corona etwas tun. Im Gegensatz zu vielen Ländern können wir es leisten. Wir werden nach der Krise stärker sein als viele andere Staaten.

    Antworten (3)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Nach der Krise werden wir um vieles schwächer sein als vorher! Tausende Kleinunternehmer sind insolvent, uns bitte nicht immer mit Entwicklungsländern vergleichen. Einach mal unsere Nachbarländer betrachten und dann überlegen, warum bei uns so viele dorthin auswandern.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Karl Theodor 17.05.2020, 13:24 Uhr

      Es ist leider so, dass im Herbst die Blätter von den Bäumen, wenn man es auch nicht wahr haben will und es vielleicht schöner wäre wenn die Blätter an den Ästen hängenblieben. Das ist aber Wunschdenken, Gabor Steingart wies zu Recht darauf hin, dass die Marktkapitalisierung von Zoom Video größer ist als die Marktkapitalisierung der größten Fluggesellschaften, dass zeigt wohin der Trend geht. Deutschland spielt leider in den Zukunftsindustrien von Morgen keine Rolle mehr. Ich teile Ihren Schluss mit dem Erstarken aus der Krise nicht.

  • 541 Gunnar Reimke 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 540 Geberhart Söller 17.05.2020, 12:42 Uhr

    Soli Abschaffung einfach vergessen, einfach den Namen ändern fertig.

  • 539 Gerd Köhler 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Herr Steingart, als Media Pioneer angekündigt, tatsächlich aber Dauergast in Talkshows und Großverdiener bei Spiegel, Handelsblatt, usw., sorgt sich um seine bestsituierte Klientel. Nur peinlich.

  • 538 Schreiner 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Es wäre doch ganz einfach zu finanzieren: 90% des Vermögens ist auf 10% der Deutschen aufgeteilt. Sollten die doch Mal zur Kasse gebeten werden (Vermögenssteuer). Die Rentenkasse wäre auch nicht krank, wenn alle einzahlen, wie Beamte, Selbstständige, Ärzte etc. Das gleiche gilt für die Krankenversicherung. Was diskutieren wir überhaupt?

    Antworten (1)
    • Elsa Y. 17.05.2020, 13:05 Uhr

      Na, hören Sie mal, dann müssten Beamte ja bei der Coronakrise mitbezahlen, und bei den Asylanten auch, das geht nicht, da werden die die Merkel nicht wieder wählen.

  • 537 Monika Hart 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Auf keinen Fall sollte der solidaritätsbeitrag abgeschafft werden. Den zahlen wir seit fast 30 Jahren, der tut nicht weh... und das Geld kann der Staat jetzt gut brauchen!

  • 536 Petra Osinski 17.05.2020, 12:41 Uhr

    An Frau Herrmann: Frau Herrmann sagte ja, dass die voraussichtliche Schuldenaufnahme von 1 Billion Euro, über die sich die Teilnehmer einig sind, den Staatshaushalt weder mit Zinszahlungen belasten würden noch zurückgezahlt werden müssen. I Billion sind aber knapp 30 Prozent des deutschen BIPs. Wenn die Schuldenlast der Bundesrepublik jetzt bei oder unter 60 Prozent BIP liegt, würde die neue Schuldenaufnahme doch die Maastricht-Kriterien reißen. Kann die Bundesrepublik sich das erlauben und welcher Präzedenzfall wäre das für andere, bereits jetzt hochverschuldete EU-Staaten des EU-Südens?

  • 535 Ingrid Tippmann 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Es geht doch nicht an, daß der Staat so eine marode Firma wie Condor mit Millionen unterstützt und uns Rentnern dann noch das Wenige wegnimmt und uns an Exixtenzminimum drängt. Ich bin entsetzt!!!!

  • 534 Josef Berchtold 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Die Regeln der EZB ändern. Dann könnte die EZB die Billion aus dem Nichts schöpfen und fertig. Keine Verschuldung für künftige Generationen. Das kann man natürlich nur in Krisen machen, sonst wird der Appetit der Politiker zu große, ständig soziale Wohltaten zu verteilen.

  • 533 Ralf Weifenbach 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Wenn ich die heutige Diskussion verfolge, kann ich mir nur die Haare raufen... Statt über zukunftsorientierte Konzepte zu sprechen und Corona als Chance zu diskutieren, laden sie Vertreter einer alten Denkweise ins Studio und unterstützen damit die allgemein vorherrschende Krämerhaltung in Deutschland. Was ist mit VordenkerInnen wie Anja Göpel (Transformationsforscherin), Richard Precht (Philosoph), Christian Felber (Gemeinwohlökonomie), alles Vordenker zukunftsorientierter Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme? Wollen die nicht? Sind die zu teuer? - Wieder einmal eine verschenkte Gelegenheit, eine breite Öffentlichkeit anzusprechen und neue Denkweisen in die Gesellschaft zu tragen. Auch eine Form der Geldverschwendung (Rundfunkgebühren). Schade.

  • 532 peter hansen 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Wir brauchen nicht noch mehr Steuererhöhungen ,sondern ,eine Inventur ,welche Leistungen abgeschafft werden müssen .Das heißt keine weitere fremden Zuwanderungen ,ins Sozialnetz ,so wie Weltweite Steuergeschenke .

  • 531 norbert ruh 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 530 Dirk Massalsky 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Die Reisebranche brauch man nicht retten, da die virtuelle Realität in wenigen Jahren Reisen überflüssig machen wird. 3D Brille inkl. Kleidung wird das Gefühl von Bergsteigen, Schwimmen auf Bali etc. realistisch wiedergeben. Und das ganze gibst im Abo ähnlich zu Streaming Diensten.

    Antworten (3)
    • Michael Sadlowski 17.05.2020, 13:06 Uhr

      Hoffentlich Ironie!

    • Volker Graf 17.05.2020, 13:20 Uhr

      Dann kann man auch die Bordelle abschaffen.

    • Holger Fuss 17.05.2020, 14:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 529 Mike Richter 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Wir brauchen vor allem ganz dringend Innovationen, Investitionen durch Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.

  • 528 A. Eysler 17.05.2020, 12:41 Uhr

    Geben Sie viel mehr Geld für das Stopfen von Steuerschlupflöcher aus. Mehr Geld können Sie nicht reinholen.

    Antworten (2)
    • Klaus Gerhard 17.05.2020, 13:22 Uhr

      Gute "Idee". Sagen sie das mal der Bundesregierung! Der 500 Euro Schein wird erst mal abgeschafft um Steuerflucht zu vermeiden. Wer denkt sich so was aus?

    • Silvia Damm 17.05.2020, 14:22 Uhr

      Wann zahlen Konzerne denn Steuern? Alle haben ihre Briefkastenfirmen in Steueroasen. Leider kann man da nichts machen, wenn man beide Hände am Rücken verbunden bekommen hat.

  • 527 Ralf Berkholz 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Deutschland hat die "Krise" der Wiedervereinigung, die den größten Teil der aktuellen Staatsschulden "verursacht" hat, gut überstanden. Unternehmen wie z.B. die Lufthansa müssen unterstützt werden. Konzerne, die nach wie vor großzügig Dividenden und Boni verteilen, sollten keine Staatshilfen erhalten. Bevor Staatshilfen verteilt werden, sollte das "Anspruchsrecht" sorgfältig geprüft werden. Steuervermeidung großer, ausländischer Unternehmen muss dagegen unverzüglich unterbunden werden.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 13:12 Uhr

      Kanzler Kohl hatte die "Wiedervereinigung" mit dreisten Griffen in die prallen Rentenkassen finanziert. Dieses Luxusproblem haben wir diesmal nicht!

  • 526 Elli 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Es ist einfach, alle zahlen in die Rentenkasse ein., Politiker, Beamten.. da die bald mehr sind die raus bekommen und die Arbeiter nicht. Wenn es so weiter geht wähle ich AFD.

    Antworten (4)
    • Udo Zindler 17.05.2020, 13:02 Uhr

      Wenn mehr Menschen Beiträge in die Rentenkasse einzahlen, bekommen auch mehr Berechtigte Geld raus. Das bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass Menschen, die wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben, deshalb mehr rausbekommen. Wenn ich monatlich 500€ eingezahlt habe, dann möchte ich auch eine doppelt so hohe Rente ausgezahlt bekommen wie jemand, der nur 250€ monatlich eingezahlt hat.

    • Elke 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.

    • Elke 17.05.2020, 13:09 Uhr

      Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.

    • Klaus Gerhard 17.05.2020, 13:19 Uhr

      ob man das den Beamten zumuten kann?

  • 525 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 524 Olsen 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Wie sagte gerade der gute Herr Journalist: die Rente ist nicht mehr finanzierbar. So, so! Vielleicht sollte der gute Mann uns mal erklären warum wir Horden fremder Menschen in unserem Land durchfüttern können. Würde mich echt mal interessieren.

  • 523 Michael Wiener 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Die Leistungen, die benötigt werden, um das Sozialbudget zu finanzieren, müssen nicht nur von den Bürgern erbracht werden , sondern wesentlich auch von den Unternehmen.

  • 522 Menno Hooites Meursing 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Warum diskutieren wir in Deutschland überhaupt über Steuererhöhungen wenn im Euro-Raum diese Tendenzen nicht erkennbar sind? Ich bin nicht bereit höhere Steuern zu bezahlen wenn dann andere Euro-Länder von der Bonität von Deutschland profitieren ohne selber einen Beitrag hierzu leisten.

  • 521 Christine M. 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Die Inflation wartet und ist am Horizont schon zu sehen.

  • 520 Petra Naronkowski 17.05.2020, 12:40 Uhr

    Jedes Unternehmen das staatliche Unterstützung in Anspruch nimmt sollte 5 % ihres jährlichen Gewinnes zurück in die Staatskasse führen für mindestens fünf Jahre Unternehmen die in Deutschland keine Steuern bezahlen sollten keine staatliche Unterstützung erhalten

  • 519 Joanne Singa 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Steingart redet zwar über Renten, läßt aber die völlig überhöhten Pensionen, die von den Steuerzahlern zu tragen sind, offenbar unangetastet, auch die irrsinnigen Pensionen der Politiker, die sich ohnehin ständig ihre Einnahmen selber erhöhen ohne dafür einen Leistungsnachweis zu erbringen. Aber Rentner abkassieren ... so sind sie, die immer laut tönenden Selbstbediener.

  • 518 Klaus 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Könnten nicht schon Hunderte Millionen Euro kurzfristig gespart werden, wenn endlich der deutsche Steuerzahler NICHT mehr für über 30Tausend US Militärs in Deutschland bezahlt.? Die Russen haben das Land verlassen. Die USA kassieren, "motzen" über Deutschland und wollen uns noch zu mehr US Flugzeugen bewegen, die wir bezahlen müssen, die dann unter USA Kommando Atomwaffen tragen?....ein Riesengeschäft für USA, die den "angedrohten" Truppenabzug nicht vornimmt, weil Deutschland immer noch an die Besatzngsmacht zahlt und zahlt.....???

  • 517 B.Tester 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Mehrwertsteuersatz auf Null für alle Dinge des täglichen Bedarfs und Luxussteuer für Luxusartikel, gute Idee wie ich befinde. Wer stimmt zu?

  • 516 G.Müller 17.05.2020, 12:39 Uhr

    "Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt". (Frédéric Bastiat) Und in kaum einem anderen Land ist die Staatshörig- und Staatsgläubigkeit so ausgeprägt wie in Deutschland. Der dritte Weg in den Sozialismus ist schon vorgezeichnet und er wird enden wie die anderen gescheiterten Versuche. Wir waren vor Corona schon keine Marktwirtschaft mehr und wir werden es danach noch weniger sein. Die meisten wissen doch schon gar nicht mehr wie z.B. L.Erhard's soziale Marktwirtschaft eigentlich konzipiert war.

  • 515 Klaus S. 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Die Corona-Schäden durch Produktionsausfall sind objektiv vorhanden und können nicht vom Staat aufgehoben oder wegdiskutiert werden. Möglich ist nur die Zuordnung der Schäden zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen, d. h. welche Gruppen werden abschließend entlastet bzw. belastet, direkt und indirekt. Der Staat ist keine Versicherung. Es kann nicht Ziel von Hilfsmaßnahmen sein, Unternehmer für sämtliche Nachteile zu entschädigen, sie also so zu stellen, als wären Krise und Schaden nicht eingetreten. Umsatzausfälle dürfen nicht Maßstab für Unterstützungsleistungen sein, zumal in etlichen Branchen die Ausfälle später nachgeholt werden. Es muss wieder als normal gelten, dass Unternehmer / Anteilseigner das unternehmerische Risiko selbst tragen und ggf. auch ihr akkumuliertes Privatvermögen dafür einsetzen. Andernfalls erfolgt wieder die leider übliche Umverteilung von unten nach oben. Verluste werden sozialisiert, Gewinne bleiben privat.

  • 514 Jörg Behrens 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 513 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Na die Bundesregierung bedankt sich doch bis heute noch für die Agenda vom SPD - G Schröder! Harz 4 hat doch angeblich den Arbeitsmarkt gerettet oder?

  • 512 Konrad Mankowki 17.05.2020, 12:39 Uhr

    Zu Galeria/Kaufhof/Karstadt: Ich bin nicht der Meinung, dass hier kein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell vorliegt. 1.) existiert hier auch schon ein Online-Shop (Verkauf) 2.)ist es das bevorzugte Einkaufsmodell der älteren Mitmenschen. Man kann doch nicht nur danach gehen, was die junge Kundschaft macht. Und, auch jüngere Menschen kaufen dort ein!

    Antworten (1)
    • Volker Graf 17.05.2020, 13:23 Uhr

      Karstadt zu, alle kaufen bei Amazon- Straßen verstopft durch Lieferdienste und Bezos hat bald 500 Milliarden.

  • 511 A.Schmidt 17.05.2020, 12:38 Uhr

    Ich finde es bemerkenserwert, daß die TAZ auf einmal das Lied des Wachstums sing. Da klang vor einer Weile noch ganz anders.

  • 510 Herbert 17.05.2020, 12:38 Uhr

    Herr Steingard: Jounalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, whow

  • 509 Jörg Kurth 17.05.2020, 12:38 Uhr

    Die finanziellen Folgen der Corona-Krise betreffen alle Staaten der Welt. Laut Oxfam verstecken reiche Einzelpersonen in Steueroasen 7,6 Billionen(!) US-Dollar. Neun von 10 Konzernen unterhalten dort Niederlassungen. Wann trocknen die Staaten dieser Welt im allgemeinen Interesse endlich diese Oasen aus?

  • 508 Pavel Deutscher 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Fazit, wir werden den Gürtel enger schnallen müssen. Ich höre schon die Verschwörungstheoretiker "singen....!"

  • 507 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 506 Dirk Massalsky 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Anstatt mit Abfrackprämien die Autobauer zuzuschütten, wäre es aus meiner Sicht sinnvoller endlich in Ladeinfrastruktur zu investieren. Dann würde nicht nur der Eigenheimbesitzer mit Garage und integrierter Steckdose profitieren, sondern auch der Mieter, der sein KfZ auf der Straße parken muss, und derzeit gar nicht in der Lage ist ein E-Auto sich aus Infrastrukturgründen zu leisten. Sollte eine Abwrackprämie kommen dient sie einzig allein der oberen Mittelschicht, denn Verbrenner werden mittelfristig hoch besteuert, wenn sie nicht sowieso durch den Gesetzgeber aus den Innenstädten verbannte werden.

  • 505 Dieter Groh, Wettenberg 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Guten Tag in die Runde! Frage: Ist es denkbar, dass der Staat, um seine Schulden bezahlen zu können, auf angesparte Guthaben in privaten Lebensversicherungen zugreifen kann?

  • 504 R. Gerlach 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Bekommen die Leute, die nach Corona auch wieder gern abheben würden, aber kein Geld weil keine Arbeit haben, dann auch Kredite dafür? Also: Wo soll der Bürger das Geld hernehmen ohne Arbeit nach Zerlegung des Arbeitsmarktes in einen Flickenteppich und Arbeit exportiert, aber die Waren sollen hier u. A. gekauft werden? Beispiel EgGü in Dresden: 1890 gegründet, zwei Weltkriege überlebt UND 40 Jahre DDR: Aber nicht die BRD. Nein da kommt statt mit pflegender Schuhcreme heute eine bröckelnder Masse wie Erdal daher. Wie es vielen anderen Betrieben hier ging. Schließen, Ruine, Wegbaggern oder umbauen zu "Ihrer LUXUS-€igehntumswohnung". Was machen denn die MitArbeiter dieser ehemaligen Firmen? Bekamen die als Entschädigung auch gleich solche eine €igentumswohnung?

  • 503 Karl-Heinz Butz 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Wäre jetzt nicht die Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen?

    Antworten (2)
    • Jörg Jahnke 17.05.2020, 12:50 Uhr

      Stimmt ! Das BGE hat noch Zeit.

    • sigi e 17.05.2020, 12:50 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 502 Elena Epple 17.05.2020, 12:37 Uhr

    Bei der Diskussion fehlt mir ein Gedanke: Wer sagt das dieser Virus, der letzte ist? Ein weiter so wäre glaube ich fatal. Ohne nachhaltige Wirtschaft und Tourismus dürfte der nächste Lockdown nicht weit sein.

  • 501 B.Tester 17.05.2020, 12:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 500 sigi e 17.05.2020, 12:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 499 Karl Theodor 17.05.2020, 12:36 Uhr

    Wer spart denn noch bei negativen Zinsen? Und wenn der Staat weniger Geld einnimmt und gleichzeitig mehr Schulden aufnimmt, dann sinkt die Kreditfähigkeit des Staates. Gleichzeitig spielen deutsche Unternehmen bei den großen Zukunftsthemen keine Rolle mehr.

  • 498 Joanne Singa 17.05.2020, 12:36 Uhr

    Sozialismus pur ... Gießkanne mit haufenweise Geld auf alle. Erwartungshaltungen aller erfüllen. Leistung nicht abfordern, nur rumpalavern. Im Übrigen sind Journalisten NICHT Systemrelevant und kassieren trotzdem ab auf Teufel komm raus.

    Antworten (1)
    • Lohmann 17.05.2020, 13:13 Uhr

      Unfug lass nach. Im Sozialismus hättest Du arbeiten lernen müssen. Ich habe im Sozialismus gelernt, mehr als 40 Jahre lang hart in Schichten zu arbeiten und dafür ist mir nach der Wende bis heute niemals irgendeine Verlogenheit über den Sozialismus oder Schamröte für meine harten Arbeitsjahrzehnte ins Gesicht geschossen.

  • 497 Hannes Buchwald 17.05.2020, 12:36 Uhr

    also wenn Frau Marschall den Souverän für blöd hält dass er geschützt werden muss vor falschen denken dann spricht es viel für den Eindruck den viele Menschen in diesem Land von den Journalisten haben sorryich meine damit ihre Äußerung zur mütterrente und so und zur grundrente dass man darüber bloß nicht geredet weil das könnte die Menschen verunsichern erinnert mich an einen ehemaligen Innenminister

  • 496 Peter Schmidt 17.05.2020, 12:36 Uhr

    und die Beamtenpensionen ?

    Antworten (1)
    • Traudel Wutler 17.05.2020, 12:45 Uhr

      Die steigen natürlich weiter.

  • 495 Martin Weidner 17.05.2020, 12:36 Uhr

    Nacxh der Pandemie ist vor der Pandemie. EIne Virologin der Beloiner Charité aht herausgefunen, dass es einen Zusammenhang gibt zwishen Eingriffen in Ökosysteme udn dem Überspringen der Viren von Tier zu Mensch. Es wird also - wenn wir ökologisch so weiter machen - immer öfter solche Pandemien geben. Dies muss mit bedacht werden. Was sit ,wenn die Pandemie-Frequenz unter 10 Jahre sein wird - wie sollen wir das finanzieren? Natürlich wäre es sinnvoller, jetzt Geld in den Öko-Umbau der Gesllschaft zu stecken, alles andere können wi runs nicht mehr leisten.

    Antworten (1)
    • Dieter Machmüller 17.05.2020, 12:51 Uhr

      @ Kommentar 495: Martin Weidner Sehr geehrter Herr Weidner: was Sie da schreiben ist unwissenschaftliche Esoterik! Unbewiesen, unbeweisbar, schlicht nicht wahr, vollkommen bar jedweder Wissenschaftlichkeit...

  • 494 Andreas J. 17.05.2020, 12:35 Uhr

    Wieso wird nicht über Steuerschlupflöcher gesprochen?

    Antworten (3)
    • Kurt Ranft 17.05.2020, 12:46 Uhr

      Weil diese Löcher längst ausgefüllt sind mit all den steuerbefreiten Multimillionären.

    • Rainer Hohn 17.05.2020, 12:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 13:35 Uhr

      Weil klar ist, dass das Thema ein Fass ohne Boden ist. Lach.

  • 493 Holger Friedmann 17.05.2020, 12:35 Uhr

    Die Äußerungen von Frau Marschall erinnern mich an Herrn de Maitiere: Man darf nicht alles sagen, das könnte die Leute beunruhigen. Auch die Wortschöpfung: ERWARTUNGSMANAGEMENT ist ganz toll. Also bei solchen Experten brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen...

    Antworten (1)
    • Michael Sadlowski 17.05.2020, 12:52 Uhr

      50% der Wirtchaft sind Psychologie. Dazu gehören auch Erwartungshaltungen. Wenn die Masse der Bürger durch falsche Signale verunsichert wird, werden sie ihre Taschen zuhalten.

  • 492 Rita Maidorn 17.05.2020, 12:35 Uhr

    Die großen Konzerne haben bisher riesige Gewinne gemacht, warum wird das nicht bei einer evtl. staatlichen Hilfe zu berücksichtigt? Die Corona-Krise ist noch lange nicht zu Ende, wenn ich das Verhalten von vielen Menschen an schaue, dann kommt die große Infektionswelle mit voller Wucht zurück. Es werden die Schwachstellen der Vergangenheit sichtbar.

  • 491 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:35 Uhr

    Warum nicht einfach im Bereich der Rüstung sparen? Würde man einige Milliarden sparen!

    Antworten (1)
    • Rainer Hohn 17.05.2020, 12:58 Uhr

      Wenn wir uns sicher fühlen können wir das sagen und viele Milliarden sparen. Uns wird schon keiner was tun. Sonst haben wir ja auch noch unsere freunde. Die helfen gern.

  • 490 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:34 Uhr

    Der Staat sollte bloß nicht Unternehmen nach den eigenen politischen Vorstellungen helfen oder nicht, abhängig vom Geschäftsmodell. Bloß nicht !

  • 489 Marco P. 17.05.2020, 12:34 Uhr

    Ich kann nicht glauben, dass eine Steuererhöhung thematisiert wird. Wir sind laut OECD Studie das Land mit den 2. höchsten Steuer- und Sozialabgaben weltweit. Die Ausgabenseite sollte auf den Prüfstand kommen. Alles andere führt dazu , dass Leistungsträger (bin selbst in der IT) ihr Gewerbe ins Ausland verlegen. Eine weitere Erhöhung würde mich endgültig zu dem Schritt bewegen.

    Antworten (1)
    • Renate. W 17.05.2020, 12:48 Uhr

      Nicht die Ausgabenseite muss überprüft werden, sondern die Einahmenseite! Warum lagern Milliarden in Steueroasen?

  • 488 Conrad 17.05.2020, 12:34 Uhr

    Die Frage die wir uns stellen müssen ist, was kann sich der Hartz4 Empfänger noch leisten?

    Antworten (1)
    • Gerd Volkers 17.05.2020, 12:48 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 487 Gaby Gross 17.05.2020, 12:33 Uhr

    Wenn nach der Krise wieder Bedarfe da sind, werden sich neue Unternehmen gründen, die die Bedrafe befriedigen. Also alle Subventionen streichen und Steuern senken. Wer arbeiten will und kann wird auch wieder Arbeit finden. Millionen vom Staat alimentierte Hartz4 Empfänger sitzen auf dem Sofa und die Ernte verkommt auf den Feldern. Gute Gelegenheit die Markwirtschaft wieder zu beleben.

  • 486 Günther Harff 17.05.2020, 12:33 Uhr

    Na klar. Im Rahmen des Themas "Sozialhaushalt" werden natürlich die überbordenden Kosten für illegale Migration (die nicht mal nur auf den Sozialhaushalt, sondern z.B. auch Gerichts-, Gesundheits-, Polizei-, Verwaltungs-kosten betreffen) wieder mal ausgespart. Wir reden hier über ein Potential von über 100 Mia. EUR pro Jahr (!)

  • 485 Dr. H. Sträter 17.05.2020, 12:33 Uhr

    Die Frage der Solo-Selbständigen, die - als Künstler, Musiker, Privatmusiklehrer & Schauspieler etc. - keine Betriebsausgaben haben, ist - trotz tausendfacher Protestaktionen und Bitten um echte, effektive Hilfe - seit Monaten nicht zufriedenstellend beantwortet worden. ::: Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er a) nicht für den Lebensunterhalt (Miete, Lebensmittel) verwendet werden darf, b) letztlich als zu versteuernde Einnahme gilt und c) tatsächlich nicht zurückgezahlt werden muss. ::: Wenn der Kanzlerin die Kultur - und dazu zählen auch die oben Genannten, nicht staatlich Subventionierten - wirklich wichtig ist, wie sie ständig beteuert, dann muss dieser Zuschuss zu einer wirklichen Hilfe umgewandelt werden. ::: Siehe dazu den erhellenden Artikel im SPIEGEL vom 16. Mai: "Selbstständige in der Coronakrise - Die Alleingelassenen".

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 17.05.2020, 14:47 Uhr

      Kleine Korrektur: Da hat sich wohl ein logischer Fehler eingeschlichen. Natürlich muss es heißen "Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er (...) c) versteuert und somit - wenn auch nur teilweise - zurückgezahlt werden muss (...)."

  • 484 Herbert 17.05.2020, 12:33 Uhr

    Hallo Herr Balzli Sozialbudget- kann nicht ewig weiterwachsen, warum wächst eigentlich dass Sozialbudget?

  • 483 Heinz Habeck 17.05.2020, 12:33 Uhr

    Die wirtschaft ließe sich durch eine grundlegende reform der bis heute grottenschlecht konstruierten existentgründungsförderung beleben. Schade, daß niemand über diese möglichkeit diskutiert.

  • 482 Andreas J. 17.05.2020, 12:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 481 Rolf.F 17.05.2020, 12:32 Uhr

    Mir kommt es bei dieser Diskussion so vor, als wenn hier auch nicht überlegt wird. Wenn ich schon höre, dass eine Staatsverschuldung keine Rolle spielt. Es ist unverschämt. Bezahlen muss es der Bürger, der hart arbeiten geht. Wenn ich nicht das Risiko habe arbeitslos zu werden, ist es leicht zu reden. Wenn ich gut versorgt bin, kann ich auch gut reden. Die Mehrheit ist abhängig beschäftigt, muss mit Risiken leben. Jede Arbeitslosigkeit bringt nachher weniger Einkommen. Wenn ich dieses höre, leben retten. Wie absurd ist das den? Welches Leben rettet die Regierung? Es werden Renten gekürzt, Bürger, die Ihr Leben lang gearbeitet haben werden, in die Armut getrieben. So das diese kein vernünftiges Leben im Alter führen können. Diese Regierung rettet nicht die eigene Bevölkerung, ihnen ist diese egal. Solange diese arbeitet und Steuern zahlt. Nur damit die verfehlte Politik finanziert erden kann. Seht euch den Haushalt an, jeder weis dann, wo gestrichen werden kann.

  • 480 peter hansen 17.05.2020, 12:32 Uhr

    Der Politiker Großzügigkeit ,jeden aber auch Jeden Leistungen zu erbringen ,die weder ins Sozialnetz einbezahlt haben ,oder werden ! Das Sehnsuchstland ,Deutschland ,zieht nicht nur EU Bürger an, meist aus Südost Europa ,sondern auch Menschen aus aller Herrenländer .

  • 479 B.Tester 17.05.2020, 12:32 Uhr

    Der Hammer des Tages. Ein Prof. Raffelhüschen verlangt doch tatsächlich das die Rentenerhöhung wegen Corona ausgesetzt wird. Lasset die Spiele beginnen, von nun an gehts bergab. Es würde mich keineswegs wundern wenn es von der Merkel-Regierung dankend aufgenommen werden wird. Man muss nur noch jemand finder der das mit warmen Worten unters Volk bringt, wer meldet sich zuerst freiwillig?

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 13:00 Uhr

      Da Geld nun einmal nicht auf den Bäumen wächst hat Professor Raffelhüschen völlig recht.

  • 478 Christoph Barton 17.05.2020, 12:31 Uhr

    Condor ist für mich ein Beispiel was mann nicht retten sollte. Aus dem Grund heraus da Airlines aktuell nicht annähernd rechnen können wann die Auslastung und vor allem Kosten decken geflogen werden kann.

    Antworten (1)
    • Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Die werden doch eh schon immer vom Steuerzahler gefördert. Von 30 Euro kann man normal nicht nach Mallorca etc. fliegen!

  • 477 Mike Richter 17.05.2020, 12:31 Uhr

    Bitte beim Sozialbudget daran denken, das die Hälfte davon an die Beamtenpensionen gehen.

  • 476 orlev 17.05.2020, 12:31 Uhr

    Die Reisebranche wird wieder boomen. Ich kenne Menschen, die bauen derzeit einen Nachholbedarf auf. Spannend werden die Kreuzfahrtreisen. Diese bieten eigentlich ein optimales Konzept. Rückreisegarantie. Gute ärztliche Versorgung an Schiff. Gute Kontrolle der Hygieneeinrichtungen und Nahrungsversorgung an Bord. Und Kreuzfahrtschiffe bieten das größte Potential für innovative erneuerbare Energie. Das beginnt mit der Energie, die im Hafen das Schiff versorgt. Und bietet die Möglichkeit des Kraftstoffes.

    Antworten (2)
    • Dirk Massalsky 17.05.2020, 12:59 Uhr

      Das sehe vollkommen anders. Die Reisebranche wird von der virtuellen Realität überholt werden. 3D-Brille mit entsprechender Kleidung wird ein Gefühl vermitteln, als würde man den Mt. Everst besteigen oder in Meer swimmen. Das ganze mit der Familie oder mit Freunden, als Abo ähnlich wie bei Streaming-Diensten oder als Einmalerlebnis. Auch im Geschäftssektor sieht man heute, daß weniger gereist wird. Skype-Konferenzen sind Normalität. Die Luftfahrbranche (Flugzeughersteller) gehen seit Beginn der C-Krise davon aus, daß der Flugverkehr eher zurückgehen wird (nicht wie früher prophezeit stetig steigt), eben weil die Digitalisierung wesentlich breiter und effizienter genutz wird. Und das wird auch bei den Kreuzfahrten so sein. Da auch mit entweder steigenden Steuern oder Inflation zu rechnen ist, wird der Einzelne primär dafür sorgen, das das Dach über dem Kopf und der Teller auf dem Tisch bezahlt werden, und nicht die Erholungsreise.

    • David Esser 17.05.2020, 13:28 Uhr

      Lobbyist?

  • 475 Volkmar B. 17.05.2020, 12:30 Uhr

    Woher die Billion kommen soll? Ganz einfach: Der Staat nimmt 200 Billionen € auf und muss nur 199 Billionen zurückzahlen. Voilà - und schon ist alles erledigt ...

    Antworten (3)
    • A.Schmidt 17.05.2020, 12:39 Uhr

      Die 199 Billionen müssen aber irgendwo herkommen, denn die 200 Billionen wurden ja nicht in den Tresor gepackt, sondern ausgegeben.

    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Volkmar B. 17.05.2020, 13:33 Uhr

      @A.Schmidt Von den 200 Billionen zahlt man die eine Billion Corona bedingte Aufwendungen und hat dann noch 199 Billionen übrig, um alles glatt zu stellen.

  • 474 Sven Erhard 17.05.2020, 12:30 Uhr

    Interessant ist dass ausgerechnet die gemeinschafts Fans den deutschen Staat für deutsche Lösungen sehen. Kann sich der italienische Staat das auch leisten? Gibt es einen Zusammenhang europäischer Staaten? Welche Schlussfolgerungen ziehen daraus?

    Antworten (1)
    • David Erk 17.05.2020, 13:30 Uhr

      Bitte verständliche Sätze! Grammatik!

  • 473 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:30 Uhr

    Warum ist das Vorgehen der Staatshilfe nicht einfach : wir helfen mit Geld aber der Geldgeber bekommt dann auch Unternehmensanteile. Nur einfach Geld an Großunternehmen ausschütten halte ich für falsch.

  • 472 Matthias Kenk 17.05.2020, 12:30 Uhr

    Staat ohne Steuern?Deutschland hat mittlerweile die höchste Steuer und Abgabenlast weltweit!Das Problem ist das in Deutschkand das Steuergeld nur so rausgehauen wird, für unsinnige Projekte wie Genderwissenschaften ,und auch Frau Merkel gerne in der Welt herrumreist und deutsches Steuergeld verteilt,das bei uns dringend für Bildung und Infrastruktur benötigt wird.Beispiel ist die jährliche Zahlung von Entwicklungshilfe von 800millionen Euro an die Atom und Wirtschaftsmacht China,kann ich als Steuerzahler nicht begreifen,ebenso wenig die ganzen Zahlungen an irgendwelche NGOS wie DUH,ganz zu schweigen von den Geldern die in die Instotution EU und Euro fliesen,damit in den Südlaändern schon mit 55 Jahren in Renten gegangen werden kann während bei uns das Rentenalter immer weiter erhöht wird!!Einfach mal Einsparungen bei unsinnigen Projekten vornehmen,dann hat auch der Staat mehr Geld und vor allem der Steuerzahler wird entlastet.

  • 471 Markus Gleißner 17.05.2020, 12:30 Uhr

    Der Staat verschuldet sich zu einem bedeutenden Teil bei der EZB durch das Kaufprogramm der Notenbank. Wenn am Ende 80% der Eurostaatsschulden bei der EZB liegen haben die Staaten sich bei sich selbst finanziert. Können diese Schulden dann gestrichen werden? Immer natürlich unter der Bedingung, dass die Inflation niedrig bleibt.

  • 470 Andreas Hielscher 17.05.2020, 12:29 Uhr

    Was ich in allen Diskussionen feststelle, man spricht immer über die schlechte Lage, Gelder aufnehmen usw. Was aber immer fehlt sind positive Beispiele von Firmen wie Zoom. Der Mensch kann sich auch den geänderten Bedingungen anpassen.

  • 469 Herbert 17.05.2020, 12:29 Uhr

    Hallo Herr Balzli, Karstadt/Kaufhof kein Geschäftsmodell?, Aber bitte, dass Geschäftsmodell der eigentlichen Inhaber, Kaufhäuser in 1A. Lagen abwirtschaften und in Apartments umwandeln

  • 468 B.Tester 17.05.2020, 12:29 Uhr

    Wenn man die Bürger vor die Wahl Stellen würde erneut die olle Kamelle Abwrackprämie oder Corona.Cheks für alle, würden sicher lich weit über 90 % für die Kaufcheks sich entscheiden. Schon allene wegen des Gerechtigskeitsinn, an den es bei uns nicht mangelt.

  • 467 Anton Fon 17.05.2020, 12:29 Uhr

    Minister Schulz will die Altschulden der Städten und Gemeinden mit 58 Milliarden € tilgen! Das schlimme ist dass sich dann in ein paar Jahren diese Städten und Gemeinden wieder sehr hohe Schulden angesammelt haben weil sehr viel Geld für Unsinn ausgegeben wurde. Eine Milliarde € in 500 € Scheine ist schon fast 200 Meter hoch, wieviel Türme hat man bis jetzt schon ausgegeben die nie mehr zurück gezahlt werdn können. Diese ganze Geschichte wird in einer Währungsreform enden .

    Antworten (1)
    • Holger Rummel 17.05.2020, 13:44 Uhr

      Ich kenne keinen Minister Schulz

  • 466 Ulrich W. 17.05.2020, 12:29 Uhr

    Frau Ulrike Herrmann (taz) glaubt anscheinend, dass der Coronavirus zufällig entstanden ist und sieht alternative Möglichkeiten nicht.

    Antworten (1)
    • Michael Sadlowski 17.05.2020, 12:56 Uhr

      Was meinen Sie denn, durch Gates, Weltverschwörung oder was?

  • 465 sigi e 17.05.2020, 12:29 Uhr

    ich bin dafür das wir den Plan der TAZ Dame verfolgen. Konkret würde ich so vorgehen. Der Staat nimmt einen Kredit von 4567 Fantastilliarden Euro auf durch das Geschäft mit dem Negativ Zins verdient der Staat so viel Geld das er jedem Einwohner Deutschlands ( ach was red ich ... jedem Bewohner der Welt ... darunter machen wir es ja nicht mehr ) 2,3 Quadrilliarden überweisen kann welche dieser das verkonsumiert. Sollten die Zinsen dann doch nochmal steigen laden wir die Schulden einfach bei der EZB ab. Da wir als Hauptzahler ohnehin keine Führungsposten bei der EZB mehr bekommen sollte sich die Regierung dafür einsetzen das ein deutscher oberster Facility Manager bei der EZB wird. Dieser kann dann einfach den Stecker von dem Server ziehen auf den wir unsere Schulden abgeladen haben und voila die Schulden sind weg. So einfach geht linke Finazpolitik.

  • 464 Anonym 17.05.2020, 12:28 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 463 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:28 Uhr

    Was hat diese Unterstützerrei für marode Unternehmen und Konzernen eigentlich noch mit Kapitalismus zu tun?

    Antworten (2)
    • Helmuth F. Friedrich 17.05.2020, 12:54 Uhr

      . . . schon einmal etwas von Sozialer Marktwirtschaft" gehört? Unterstützungen helfen, Arbeitsplätze zu erhalten und, und . . . . . ! Vielleicht drinkt diese Erkekenntnis ja auch nach Mannheim.

    • Helmuth F. Friedrich 17.05.2020, 12:59 Uhr

      drinkt muss natürlich dringt heißen.

  • 462 Tobias Burhenne 17.05.2020, 12:28 Uhr

    Bei aller Markttheorie: Wenn Millionen Menschen ihren Job verlieren und durch den Strukturwandel auch keinen neuen Job finden, ihr Auto , ihr Haus verlieren, wird sich die Politik Millionen Menschen gegenübersehen, denen die Demokratie egal wird.

  • 461 Klaus 17.05.2020, 12:28 Uhr

    Frau Marschall verweist darauf, dass wir die neue Schuldenaufnahme ja wie in den letzten 4 Jahren geschehen mit einem entsprechenden Wachstum ausgleichen könnten und vergisst völlig, dass wir dieses Wachstum zu einem nicht unerheblichen Teil mit den Umweltschäden erkauft haben, die zur jetzigen Klimakatastrophe geführt haben. Wenn wir das jetzt wieder machen sollen, dann brauchen wir uns in der Tat um unsere Staatsschulden Gedanken zu machen.

  • 460 Wolfgang Paterok 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Wieso muss Herr Schönenborn in Fahrt kommende Diskussionen ständig durch "ich fasse zusammen", "Ich muss das erst noch sortieren" abwürgen? Glaubt er, dass die Zuhörer/Zuschauer zu dumm sind, die gerade erst vorgetragenen Diskussionsbeiträge im Sinn zu haben, wenn darüber diskutiert wird?

  • 459 Pavel Deutscher 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Schrieb @:R. Möller17.05.2020, 11:58 Uhr Herr Deutscher ist bestimmt ein ehemaliger Beamter, der jetzt seine Pension geniest und niemals seine Heute-Show und die Tagesschau verpasst. Meine alte Mutter glaubt auch alles was sie dort erzählen und sie findet Merkel ja so toll. Sie meint wirklich, Merkel meint es ganz gut mit Deutschland. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Liebe / er Möller, Ihre Mutter ist eine kluge Frau!

    Antworten (2)
    • Holger Rummel 17.05.2020, 13:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Ingrid 17.05.2020, 14:04 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 458 Sabine Rick 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Hatten wir nicht mal eine Diskussion zur klimakrise? Ist sie überwunden oder sollte Klimaschutz nicht in die Neuausrichtung der Wirtschaft eingehen?

    Antworten (1)
    • Peter Hansen 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Waldsterben, BSE und Rinderwahn, rettet die Eisbären, helft Venezuela, Schweinegrippe, Stickoxide, Klimawahn, Nazinotstand in Dresden und jetzt Coronna Grippe. Seit neuesten, weil viele zu Hause sitzen, die giftigen Ausdünstungen der Möbelindustrie. Bleiben Sie cool und wenn Sie das Klima noch umtreibt, lesen Sie bitte den IPCC Bericht vollständig im Original. Sie werden eine Menge lernen, versprochen!

  • 457 Martin Schmitt 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Alle Bevölkerungsgruppen werden durch die Krise im Schnitt verlieren - sei es durch Insolvenz, Kurzarbeitergeld, Gewinneinbußen... Alle? Nein! Eine Bevölkerungsgruppe wird einmal mehr völlig unbeschadet die Krise überstehen - ohne ein einziges Opfer: die Beamten. Was wird deren Beitrag sein? Alleine durch die Anpassung der Pensionen an das Rentensystem könnten zig Milliarden gespart und damit ein wesentlicher Beitrag zur Krisenbewältigung geleistet werden!

    Antworten (3)
    • M. Bäcker 17.05.2020, 12:51 Uhr

      Ich stimme Ihnen völlig zu (bin Beamtin)! Und ich gehe noch weiter: Ich wünsche mir eine komplette Überarbeitung des Rentensystems, die Überprüfung, ob der Generationenvertrag überhaupt noch zukunftsfähig ist, wer künftig alles einzahlt bzw. wer nicht. Das Gleiche gilt für das derzeitge System der Krankenversicherung. Und ich wünsche mir, dass nicht automatisch Unternehmen in der Krise gestützt werden, wie z.B. Lufthansa, Automobilindustrie... sondern sich deren Vermögensverhältnisse genau angeschaut werden, auch geschaut wird, wie ggf. künftig auch Leistungen wieder zurückgezahlt werden können.

    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:52 Uhr

      Gerade in Krisensituationen sollte jedem Bürger klar sein, dass eine gut funktionierende öffentliche Verwaltung "die halbe Miete" ist. Und wir haben - gerade WEGEN des nicht unerheblich aus Beamten basierenden Administrativsystems nicht nur eine gute, sondern eine sehr gute und international vorbildliche öffentliche Verwaltung.

    • Michael Sadlowski 17.05.2020, 13:01 Uhr

      Da können sie aber sehr lange, also unendlich lange, drauf warten! Die haben so eine starke Lobby. Da werden eher die Renten weite gekürzt.

  • 456 Abubekir Han 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Guten Tag, Hunderttausende Arbeitsplätze sind in Gefahr wo sollen sie wieder neu entstehen. Bin der Meinung der Staat sollte mithelfen Arbeitsplätze soweit es geht zu Retten. Mit freundlichen Grüßen Abubekir Han

  • 455 Jürgen Nowack 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Die junge, von Kita bis Studium rund um sorglos Generation kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die Generation der Rentner kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die arbeitende Generation, die nicht vom Staat bezahlt wird, sollte auch das Leben genießen, keine Steuern mehr zahlen und sich wie die Frau von der TAZ sagt retten lassen.

  • 454 Elmar Ockenfels 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Was Ausfälle von Steuereinnahmen betrifft: Wäre es angesichts der boomenden E-Commerce-Branche und der zunehmenden Bedeutung von Internet und Digitalisierung jetzt nicht an der Zeit, einmal in Erwägung zu ziehen, den Staat durch Steuerveranlagung der 'Big Four' Amazon, Apple, Microsoft und Google an der Wertschöpfung dieser weltweit wertvollsten Konzerne zu beteiligen?

  • 453 H. Wieprecht 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Herr Steingart ist ein echter Gewinn in der Diskussionsrunde. Mit seiner Meinung dackelt er eben nicht den fragwürdigen Regierungsentscheidungen hinterher. Natürlich will man sich mit dem Geldsegen Regierungszustimmung erkaufen. Diese Geldpolitik kann nur in die Inflation führen. Ansonsten müssten Ökonomen ihr Lehrgeld zurückgeben.

    Antworten (1)
    • Günther Harff 17.05.2020, 12:36 Uhr

      Keine Angst, wie Tichy, Broder usw. wird er bald nicht mehr eingeladen. Er hat eigene kritische Podcast.

  • 452 E. Sonnen, 78J 17.05.2020, 12:27 Uhr

    Wohin soll die Wirtschaft denn wachsen? Autos stehen dicht an dicht still, Schränke mit Kleidung und Handys & Co. und mit Werkzeuge und auch Nahrungsmitteln platzen aus den Scharnieren oder brechen bald zusammen - bei unaufhörlichem wachsendem Import. Wohin? Vor ein paar Jahrzehnten gab es klare Wege, heute - mit Digits - nur schon jetzt ein "Genug".

  • 451 Martin Maier 17.05.2020, 12:26 Uhr

    Wenn alle gerettet werden, werden wir eine Zombieökonomie bekommen, die trotz der Subventionen kollabieren wird. Es ist Zeit, auch harte Schnitte im Sozialen vorzunehmen und Ausgaben zu sparen. Der Staat muss sich aufs Wesentliche konzentrieren.

    Antworten (1)
    • Lisa Zabel 17.05.2020, 12:50 Uhr

      Genau - es sollten endlich auch Pensionen gekürzt werden wie die Renten. Auch das gehört zum sozialem Bereich und mit welcher Begründung werden sie nicht genauso behandelt?

  • 450 Doris Ellen Nitzgen 17.05.2020, 12:26 Uhr

    Guten Tag, ich verstehe etwas ganz Grundsätzliches nicht: Frau Hermann sagte, dass "wir" uns die Schulden leisten könnten, weil gut gewirtschaftet wurde und der Staat Rücklagen gebildet hat. Wie kann denn Rücklagen gebildet werden, man man verschuldet ist. Die "schwarze Null" war doch Augenwischerei, weil unser Staat trotzdem noch zu - ich glaube es waren - 60% verschuldet war. Nun kommen noch ca. 1 Billion dazu! Und was heißt, Schulden in der Krise müssen nicht zurückgezahlt werden? Wenn sich jemand verschulden muss, ist das stets eine Krise, oder? Heißt das, auch wir Bürger brauchen Krisenschulden nicht zurückzahlen? Wieso funktioniert Staatsverschuldung so ganz anders als andere Verschuldungen?

  • 449 Olli K. 17.05.2020, 12:26 Uhr

    Die Billionen Euros sind doch vorhanden, allerdings in anderen Händen.

  • 448 Peter Geisler 17.05.2020, 12:26 Uhr

    Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde, dann wären Sozialismus und Verstaatlichung auf lange Sicht unausweichlich.

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:35 Uhr

      Es ist sogar noch schlimmer: "Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde" dann IST das bereits Sozialismus.

  • 447 Sebastian Krämer 17.05.2020, 12:26 Uhr

    Es wird immer wieder von der "Systemrelevanz" gesprochen. Inwiefern ist denn dann der kulturelle Bereich "systemrelevant"?

  • 446 Karen Lill 17.05.2020, 12:25 Uhr

    WEn soll der STaat retten? - Die Reisebranche ist nicht die einzige, die sich erneuern muss. Was ist mit den Autoherstellern? Da muss der Staat auf die Zukunftsfähigkeit schauen!! Wie kann, wie soll das geschehen? Welche Rolle spielt die Unternehmensgröße für die Entscheidung, ob ein Unternehmen Krisenhilfe bekommt? Entscheidungen hier haben Einfluss auf die Struktur der Wirtschaft der Zukunft.

  • 445 Paul Maier 17.05.2020, 12:25 Uhr

    In ihren Diskussionen gehen sie davon aus, dass die Wirtschaft unendlich wachsen kann. Wir zerstören unseren Planeten mit diesem Wachstum. Immer mehr Flächen werden versiegelt, Wälder gerodet, Luft vergiftet und Arten vernichtet und das alles nur für die heilige Kuh des Wirtschaftswachstums. Schulden werden wir junge Leute zahlen, wenn nicht mit unserer Rente ( den die kann dann nicht mehr sicher sein), dann mit unserer Lebenszeit!

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 17.05.2020, 12:48 Uhr

      Genau! ::: Dieses Virus ist das brutale Resultat einer rücksichtslosen Ausbeutungswirtschaft, die nach dem Motto "nach uns die Sintflut" "handelt". ::: Wildtier und Mensch kommen sich durch die Abholzung und Brandrodung von Urwäldern viel zu nahe. ::: Die Zerstörung der grünen Lungen unseres Planeten, die Abholzung der Regenwälder Südamerikas, Indonesiens und Afrikas muss sofort gestoppt werden.

  • 444 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:25 Uhr

    Die Frage ist doch, wie lange kann der Staat die Wirtschaft stützen ? Auf Dauer wird das nicht gehen.

  • 443 Herbert 17.05.2020, 12:25 Uhr

    Hallo Herr Balzli, wer ist systemrelevant , ganz einfach, Banken, Börse, Immobilenmarkt, Hegdefonds

    Antworten (1)
    • Franz 17.05.2020, 12:35 Uhr

      Auch der öffentlich rechtliche Rundfunk ist systemrelevant, besonders in der Coronakrise

  • 442 Manfred Müller 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Der Staat sind wir, ganz nebenbei. Mann hört schon wieder von Einsparungen oder Steuererhöhungen. Solange wir zig Milliarden für Migranten ausgeben können bin ich nicht gewillt mehr einzusparen oder Steuern zu bezahlen. Wir verlieren schon seit Jahren unser erspartes Geld durch die Zinspolitik der EZB. Es REICHT.

  • 441 Martin Maier 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Warum werden immer wieder Journalisten eingeladen, die mit der Materie offensichtlich vollständig überfordert sind? Sie sollten bei Fachthemen ausschließlich Fachjournalisten zulassen. Mir stehen hier bei etlichen Aussagen die Haare zu Berge.

  • 440 Stephan B. 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Der Staat sollte auch Shisha-Bars besteuern.

    Antworten (2)
    • Geberhart Söller 17.05.2020, 12:32 Uhr

      Besser wär verbieten. Wer zahlt dann den Lungenkrebs? Die Gemeinschaft oder?

    • R. Möller 17.05.2020, 12:45 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 439 Astrid Blaas 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Ich höre in der Diskussion dauernd "wir können uns das leisten". Alle die jetzt Einkommensverluste, Arbeitsplatzverluste, in Zukunft Verluste ihrer Ersparnisse haben , sehen das bestimmt ganz anders. Bin gespannt wann es losgeht mit CORONI statt SOLI, Abbau von sozialen Leistungen, Senkung der Renten, Erhöhung der Einkommenssteuer, der Mehrwertsteuer usw. Erhöhung der Krankenkassen Einträge nicht zu vergessen. Der kleine Bürger wird der große Verlierer sein.

  • 438 Renate Meile 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Wenn Frau Hermann von der taz als Wirschaftsexpertin gilt, dann kann einem nur Angst und Bange werden. Kein Wunder, dass das Ansehen der Presse immer weiter sinkt. Gut, dass Herr Balzli und Herr Steingardt dabei sind.

    Antworten (3)
    • Peter Seidel 17.05.2020, 12:39 Uhr

      Genau meine Meinung!

    • Karl Theodor 17.05.2020, 12:42 Uhr

      @ Geschätzte Frau Meile, ich kann Sie da voll und ganz verstehen, Frau Hermann ist ein gern gesehener Gast beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sie kommt wie soviele Journalisten aus der TAZ-Schule. Mir wird auch immer Angst und Bange wenn ich sie über die Staatsverschuldung reden höre.

    • Müller Th. 17.05.2020, 13:51 Uhr

      Vor der Pandemie ging ich jeden Tag in die Wirtschaft. Bin deshalb auch Experte. Zur Zeit ist meine Lieblingswirtschaft allerdings noch geschlossen.

  • 437 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Um in den Urlaub zu fahren benötigt man ein TUI sicher nicht. Diese Unternehmen nehmen aber gerne eine Milliarde Förderung!

  • 436 DrFeinholz 17.05.2020, 12:24 Uhr

    Wirtschaft steht still? Wie kommt Frau Marschall zu dieser Ansicht? Ich erlebe keinen Wirtschaftsstillstand. Teile der Wirtschaft mögen betroffen sein, wie die Luftfahrt. Das Handwerk, vor allem die Bauwirtschaft, spürt von der Rezession bislang kaum etwas. Ich halte es für einen gefährlichen Unsinn, jetzt zu meinen, mit Staatsschulden in bisher ungekanntem Ausmaß diese Krise bewältigen zu können. Wir werden alle den Gürtel enger schnallen müssen, der Staat allein kann es nicht richten. Wenn der Staat ohne Rücksicht auf Verluste Schulden aufnimmt, wächst die Gefahr eines Finanzkollaps. Irgendwer muss die Zeche am Ende des Tages bezahlen. Von daher, Maß halten, auch in Krisen-Zeiten, wäre viel angebrachter, anstatt wie Herr Scholz verbal über eine Bazooka zu schwadronieren, die nur in seinem Wunschdenken vorhanden ist.

  • 435 Herr Wiese 17.05.2020, 12:23 Uhr

    Was spricht gegen Umverteilung von oben nach unten?

    Antworten (3)
    • Michael 17.05.2020, 12:38 Uhr

      Oder endlich mal von unten nach oben?

    • Wilhelm Rademacher 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Die tatsächlichen Machtverhältnisse. Sonst nichts.

    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:41 Uhr

      Sehr viel. Wollen Sie gerade in der Krise die Leistungseliten dafür bestrafen, dass sie sich zu knapp 90 % des Gesamtvolumens an der Finanzierung eines funktionierenden Staatswesens BRD veteiligen? Leistungsbereitschaft bestrafen halte ich nicht für eine gute Idee in einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Demokratie.

  • 434 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:23 Uhr

    Also einfach Schulden machen und keine Konsequenzen fürchten, wie Fr Marschall und Fr Hermann suggerieren ist für mich naiv. Natürlich wird es Konsequenzen geben, die direkte Konsequenz wird sein, das der EURO als Währung Mindestens abwertet.

    Antworten (1)
    • D. Preuss 17.05.2020, 12:35 Uhr

      Aber halt nicht für Frau Marschsll und Frau Hermann

  • 433 Jens Bremen 17.05.2020, 12:23 Uhr

    Interessant: Die Herren widersprechen sich selbst. Die beiden Journalistinnen hingegen konsistent. Neuerdings ist konsistente Argumentation ein Vorteil im Presseclub.

  • 432 Jürgen R. 17.05.2020, 12:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 431 Annette Bollmohr 17.05.2020, 12:23 Uhr

    Zur Frage Herrn Schönenborns an die Runde: „Wer zahlt das, was der Staat tut? So dass niemand den Gürtel enger schnallen muss?“: Wenn niemand, der tatsächlich zum Gemeinwohl beiträgt „den Gürtel enger schnallen muss“, muss auch keiner dafür „zahlen“. Und wer das (zum Gemeinwohl beitragen) tut und wer nicht, sollte der demokratischen Abstimmung unter den Bürgern selbst (und nicht nur deren politischen „Vertretern“) vorbehalten bleiben.

  • 430 Gabriela Dohm 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Ja ist doch kaum zu glauben, Konzerne bekommen Milliarden für Marode Unternehmen! Mit Adidas hats doch angefangen!

  • 429 Arno Kohlert 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Leider wird in der Sendung meist nur die Einnahmeseite betrachtet. Aber: Wie sieht es mit der Erforderlichkeit der Ausgaben aus? Hat nicht jeder Bürger und jedes Unternehmen Rücklagen zu bilden? Also, ich habe das so bei meinen Eltern (Arbeiterfamilie) gelernt, dass man immer ein paar Tausend DM zur Seite legen musste für alle Eventualitäten. Wer das dicke Auto vor der Türe hat oder laufend in Urlaub fährt, der muss auch Notlagen von einigen Wochen/ Monaten überbrücken können. Ich habe auch das Gefühl, dass viele Unternehmen - meine Beobachtungen auf Baustellen- zur Zeit Kurzarbeit beantragen um "Staatsknete" zu bekommen.

  • 428 Mike Richter 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Innovationen, Investitionen werden jetzt dringender denn je gebraucht. Das Geld dafür liegt bisher sinnlos in den Steueroasen Auch in der Schweiz lieber Gast von dort.

  • 427 Christian Wedel 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 426 peter hansen 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Es muss ,etwas passieren ,das heißt das ewige Thema um zu setzen Beamte oder sonstige zu Steuerzahlern zu machen !

  • 425 Dieter Goldner 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Wenn die richtige Zeit ist den Sozialstaat umzubauen, dann jetzt. Alle zahlen in die Rentenkasse, alles zahlen in die gesetzliche Krankenkasse usw. Viele Grüße Dieter Goldner

  • 424 Stefan S. 17.05.2020, 12:22 Uhr

    Solange die Bürger noch Vertrauen in unser Schuldgeldsystem haben ist noch alles in Ordnung. Sollten die Zinsen ins negative rutschen und der Bankenrun einsetzt, wird es massive Schwierigkeiten geben.

  • 423 Frank 17.05.2020, 12:21 Uhr

    Das deutsche Wachstum war nur durch die deutschen Exportüberschüsse, d.h. auf Kosten anderer Länder möglich. Ob das auch in Zukunft gewünscht ist?

    Antworten (2)
    • sigi e 17.05.2020, 12:32 Uhr

      nein, der deutsche Export wird über Target II durch deutsche Steuermittel finanziert

    • D. Preuss 17.05.2020, 12:42 Uhr

      Dann sollten die anderen Länder vieleicht mal weniger konsumieren und ihre Target-II-Schulden bereinigen.

  • 422 Andrea Laronge 17.05.2020, 12:21 Uhr

    Sehr gut, Herr Steingart, der Staat sind die Leute in diesem Land und die werden am Ende bezahlen, denn die Politiker erwirtschaften selbst nix.Und was soll das denn heißen,das Virus käme von außen?Ein "nach Corona" wird es nicht geben, dieses Virus wird immer da sein. Es ist so typisch für linksausgerichtete Positionen, alles dem Staat zu überlassen, das hat kommunistische Züge und diese Staatsform ist gescheitert.Und immer dieses "wir". Aber es sitzen nicht alle in einem Boot, einigen geht es immer besser.Die Staatsverschuldung ist Frau Hermann gar nicht bewußt.

  • 421 Günther Harff 17.05.2020, 12:21 Uhr

    Dass hier live einfach so durchgeht, dass "Deutschland so unglaublich - weltweit hätte das sonst niemand geschaft (sic!) - gut finanz-gewirtschaftet haben"! Wir haben - im Gegensatz zu anderen Staaten - das Maastricht-Kriterium bis letztes Jahr nicht erfüllt! Und das trotz langjähriger Boom-Phase und weltweit höchster Steuer- und Abgabe-Quoten. Rücklagen für die Zukunft sind noch gar nicht eingepreist, z.B. Penstionslasten... Alles ohne Widerspruch! Deutschland hätte finanziell viel besser da stehen müssen.

  • 420 Heinz Heeg 17.05.2020, 12:21 Uhr

    Was denkt man über die Finanztransaktionssteuer als Hilfsmittel, auch und insbesondere europäisch gedacht.

  • 419 Monika Zelle 17.05.2020, 12:21 Uhr

    Vermutlich holt sich die Regierung das fehlende Geld von den kleinen Leuten, die sich am wenigsten dagegen wehren können. Das war doch immer so. Oder es kommt wieder eine Inflation, dann gewinnen wieder die Wohlhabenden, und die kleinen Leute müssen mit 20 Euro Startgeld neu anfangen.

  • 418 Ludwig Erhard 17.05.2020, 12:20 Uhr

    Wir müssen die Krise als Chance sehen und reformieren.die Struktur werden sich ändern müssen. Das Geld bzw. die Ausgabenhöhe ist ein dann nachgelagertes Problem. Der Aufschwung ist auf Schröders 2010 Agenda zurückzuführen. Es wird Zinsenerhöhungen geben wegen einer Inflation durch die ungeheuren geldmengenerhöhungen

  • 417 Herbert 17.05.2020, 12:20 Uhr

    Hallo Herr Balzli, wie lässt sich Wachstum schaffen, so wie immer, niedrige Löhne , Sozialabbau, Deregulierung, Privarisierung, oder meinten Sie Wachstums nur für eine bestimmte Klientel?

  • 416 JMO 17.05.2020, 12:20 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 415 Anton Stiller 17.05.2020, 12:20 Uhr

    Alle sind sehr zuversichtlich das Deutschland die Schulden bewältigt, aber mit dem Euro sind wir doch mit Ländern in einem Boot die ganz anders aufgestellt sind.

  • 414 DirkN 17.05.2020, 12:20 Uhr

    Wie bereits hier schon etwa angesprochen wurde, die finanzielle prekäre Situation erleben in Deutschland schon einige seit Jahren als täglichen Alltag (z.B. ALGII, viele Rentner u.a.m.). Schön dass von Ulrike Herrmann die Ungleichverteilung angesprochen wurde. Das Medianvermögen in Deutschland liegt bei knapp über 30.000€, der niedrigste Stand in fast ganz Westeuropa. Gelegenheit dies endlich zu korrigieren.

    Antworten (1)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:31 Uhr

      Erstens stimmt die Zalnicht (es ind übe4r 50.000), zum Anderen berhen viele Werte auf falschen Immobilienpreisen und zum 3. kann man den niedrigen Immobilienbesitz in Deutschland nicht als Kriterium für Reichtum anführen. An Ihrer Kritik sit etwas daran, aber doch arg einseitig.

  • 413 siegfried zech, herrschin 17.05.2020, 12:20 Uhr

    frage an herrn steingart: warum bezieht er nicht in erwägung, dass dur schließen der steuerschlupflöcher die höhere verschuldung gedilgt werden kann?

  • 412 Ute Stauer 17.05.2020, 12:20 Uhr

    Mir fehlt der Hinweis auf Subventionsabbau zur Gegenfinanzierung. Ein modernes, gerechteres Steuersystem würde das gesellschaftliche Klima ebenfalls verbessern und Ängste abbauen vor einer Rezession.

  • 411 Horst Wilkens 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Sie diskutieren als wenn die Pandemie in einigen Monaten vorbei ist. Ich denke die Pandemie wird uns bis zu fünf Jahre beschäftigen und im Herbst könnte die zweite Welle unseren Staat ein lockdown von mind. vier Monaten bescheren. Was dann? Mit freundlichen Grüßen Horst Wilkens, Garbsen.

  • 410 Klaus 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Wenn ich von Frau Hermann höre, dass die von ihr vorgeschlagene Schuldenaufnahme niemanden trifft, weil Schulden ja nicht zurückbezahlt werden, dann frage ich mich, wer hat das Geld geliehen, das er nicht mehr zurückerhalten soll?

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 17.05.2020, 12:42 Uhr

      Die Rückzahlung alter Schulden erfolgt durch neue Kreditaufnahme. In einem auf Schulden basierten Finanzsystem, geht es nicht ohne.

    • Elke Elisabeth 17.05.2020, 12:51 Uhr

      Genau genommen niemand. Das Geld kommt aus der Druckmaschine bzw. kommt aus der Buchgeldschöpfung. Real existiert es doch gar nicht.

  • 409 Laura R. Bauer 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Guten Tag! Ich bin überzeugt davon, dass wir als Deutschland das packen werden. Bei all den Diskussionen vermisse ich jedoch den Anteil, den wir sicher für unsere Europäischen Nachbarn zurück stellen müssen. Denn kein Land kommt so gut durch diese Krise wie wir. Wird das berücksichtigt?

    Antworten (1)
    • Maria Ludwig 17.05.2020, 13:01 Uhr

      Frau Bauer wir sind vermutlich noch lange nicht durch mit der Krise. Bei der Spanischen Grippe in 1918 gab es 3 Infektionswellen wobei die 2. die schlimmste (z.B. hinsichtlich Todesfälle) gewesen sein soll. Wenn man dann noch bedenkt, dass heute durch die intern. Verflechtungen (Globalisierung) viel mehr Waren- und Reiseverkehr stattfindet, dann sind die Chancen für einen erneuten Ausbruch viel größer (siehe derzeit in China, Singapur, Südkorea). Außerdem weiß die Wissenschaft noch nicht genug über diesen Virenstamm und seine Folgewirkungen (Todesfälle derzeit bei Kindern, besteht Immunität nach einer Erkrankung und wie lange hält diese an usw.). Aufatmen ist wohl erst angebracht, wenn ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht und möglichst viele sich auch impfen lassen können. Sie sehen doch, wie uneinsichtig manche Menschen sind und sich gegen die Einschränkungen per Demo wehren wollen. Das Virus kümmert sich nicht um Demonstrationen, um jeden Demonstranten ggf. schon.

  • 408 Claudia Litzka 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Frau Marschall argumentiert mit der Zahlung der Schulden durch zukünftiges Wirtschaftswachstum, wie nach der Finanzkrise. Dieses Wachstum wurde aber doch durch Schuldenaufnahme in Resteuropa finanziert. Wie soll das funktionieren, wenn nach Corona um uns herum in Europa alle anderen Wirtschaften, die vorher nicht so gespart hatten wie wir, danieder liegen???

  • 407 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 406 B.Tester 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Vermögensabgabe, Reichensteuer, ja warum denn nicht.Aber bei Rentnern eine Bedürftigkeitsprüfung machen wollen da soll das gehen? Wo bleibt eine Bedürftigkeitsprüfung von Pängsionen und den Beamtengehältern, wo eine Bedürftigkeitsprüfung der Managergehälter und die bei den unanständigen Bonis zulagen, auch be Mißwirtschaft ?

    Antworten (1)
    • Johannes Mensch 17.05.2020, 12:29 Uhr

      Wir müssen uns wehren, denn Wir sind mehr! deshalb Umverteilung jetzt! Wehrt Euch!

  • 405 Helmut Kleine 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Ich möchte mal eine für viele provokante Frage stellen: Können wir uns diese großzügige Asylpolitik noch leisten?

    Antworten (5)
    • Herr Wiese 17.05.2020, 12:26 Uhr

      Sie uns nicht zu leisten ist teurer, da es sonst Menschenleben kostet. Und die sind bekanntlich unbeahlbar. Deshalb müssen Wir sogar!

    • Manfred Müller 17.05.2020, 12:31 Uhr

      Natürlich können wir das. Wir gehen ja dafür Arbeiten und sparen. Das Sozialsystem ist so nicht mehr zu halten. Wir der Mittelstand, wird dafür bluten.

    • R. Möller 17.05.2020, 12:35 Uhr

      Die Asylpolitik ist alternativlos. Wir sollten eher die Renten kürzen und die Einkommenssteuer erhöhen. Zudem einen Corona-Soli für 3 Monate einführen, der dann immer bleibt. Für das Geld könnten wir noch ein paar Millionen arme Menschen ins Land holen und die bestens versorgen.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:54 Uhr

      Ihre Frasge zielt darauf, ob wir es uns leisten können, für Menschenleben viel Geld auszugeben: Also: Können wir uns di eCorona.Kosten zugfunsten der Gefährdeten leisten? Ja oder nein? Wenn ja: Wieso sollte das bei Flüchtlingen anders sein?

    • Elke Elisabeth 17.05.2020, 12:54 Uhr

      Für wirklich Verfolgte ja. Das sind aber gar nicht so viele. Als Flüchtlingshelferin kenne ich genug Betrug. Es kommen wirklich viele aus Liebe zum Sozialsystem, die auch mit allen Tricks arbeiten und jede Lücke ausnutzen.

  • 404 Andreas Kellner 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Können wir angesichts des Klimawandels wirklich auf Wirtschaftswachstum hoffen, um die neuen Schulden wieder abbauen zu können ? Irgendwann müssen wir doch vom quantitativen zum qualitativen Wachstum kommen.

  • 403 Cordelia Martin 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Die Industrie geht per Giesskanne in die Kurzarbeit, obwohl oft gar nicht notwendig, schöpfen dafür Staatshilfen ab, Mitarbeiter arbeiten heimlich, das bedeutet Sozialversicherungsbetrug -> bedeutet, am Ende zahlt die Zeche der Steuerzahler. Verluste trägt die Allgemeinheit. Wer prüft bitte nach ob die Industrie hier betrügt?

  • 402 Karlheinz Knickel 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Es darf nicht nur um eine möglichst rasche Wiederankurbelung der Wirtschaft um jeden Preis gehen. Warum wird die Krise nicht als Chance für eine ökologische und soziale Erneuerung gesehen? Warum geht es nicht vor allem darum öffentliche Mittel zukunftsorientiert einzusetzen? Was wäre naheliegender?

    Antworten (1)
    • Monika Huk 17.05.2020, 12:34 Uhr

      Diese Frage kann ich nur unterstützen - das Thema wird leider bisher gar nicht angesprochen.

  • 401 Tim Karl 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Wir brauchen dringend Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.

    Antworten (2)
    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:27 Uhr

      Verstehe ich Sie dahingehend richtig, dass Sie noch mehr als gegenwärtig in Zulunft die Leistungsträger für die mit der trägen Leistung bezahlen lassen wollen?

    • Elke Elisabeth 17.05.2020, 13:02 Uhr

      Wer in dieser Gesellschaft Leistungsträger ist, erleben wir gerade. Aber ich glaube, Sie meinen mit Leistungsträger die moneymaker, die Profite um jeden Preis generieren und dann ein paar Cent Steuern davon abdrücken? Und denken Sie mal darüber nach, wer hauptsächlich als Leistungsträger die Konsumsteuern bezahlt. Sollte ich Sie falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung.

  • 400 Thomas Steffen 17.05.2020, 12:19 Uhr

    Hat die Dame von der Taz Kinder oder Enkel? Wenn ja, würde sie vielleicht nicht dafür plädieren, einfach unbegrenzt Schulden zu machen. Denn irgendwann müssen die bezahlt werden. Selbst wenn gerade das Schuldenmachen günstig ist - ich finde es moralisch sehr fragwürdig, unseren Kindern und Enkeln unbegrenzt Schulden aufzuladen. Das heißt nicht, dass in der derzeitigen Situation gar keine Schulden gemacht werden sollen. Natürlich müssen Schulden gemacht werden - allerdings nicht unbegrenzt. Es gibt zahlreiche Bereiche, wo man eine Menge Geld sparen könnte z.B. STichwort Genderwahn - teure Institute könnte man schließen habe gesehen wie an unserer Uni teure Gutachter damit beschäftigt waren, Gendersprache zu entwickeln etc. Unsinnig. Gleichstellungsbeauftragte - fragwürdig, Geld für Extremisten, Geld für Auslandseinsätze oft fragwürdig, anderen Menschen in Not helfen - ja aber vor Ort, so kann man viel mehr Menschen helfen als sie hierher zu holen. Rundumversorgung von teils Illegarlen u

  • 399 Lukas Klaka 17.05.2020, 12:18 Uhr

    Leider wird häufig nicht beachtet, dass nach der Finanzkrise die Struktur der Wirtschaft gut geeignet war um die Schulden durch Wachstum „abzubauen“; nun wäre eine andere Wirtschaftsstruktur notwendig, die es erst zu schaffen gilt!

  • 398 Benjamin Johann 17.05.2020, 12:18 Uhr

    Unser Wirtschaftssystem ist auf das Überflüssige, das Unnötige aufgebaut. Und davon sind Teile durch Corona weggebrochen. Immer noch muss nicht wirklich jemand in unserem Land darben. Alles lamentieren darüber, das die Wirtschaft wieder angekurbelt werden müsse zielt nur darauf ab den "Reichen" (Firmen wie Einzelpersonen) ihre eingebrochenen Profite wiederzugeben und weiter zu steigern. Mehr nicht. Unnütze Disskussionen also.

    Antworten (1)
    • Tim Karl 17.05.2020, 12:26 Uhr

      Davon abgesehen, das Sie in Teilen recht haben, wäre die Frage aber dann wer entscheidet was überflüssig ist und was nicht. Sie ?

  • 397 Sabine Stahn 17.05.2020, 12:18 Uhr

    Was die beiden Frauen erzählen ist ja unglaublich. Ich denke, wenn sie an ihren eigenen Haushalt denken,würden sie nicht so einen verantwortungslosen Umgang mit Geld befürworten. Die Nullzinspolitik bezahlen z.B. die Sparer mit dem Verlust ihrer Zinsen.

    Antworten (4)
    • Bernd Thorgauer 17.05.2020, 12:21 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Benjamin Johann 17.05.2020, 12:22 Uhr

      Welche Zinsen? Meine kleinen Sparkonten haben schon lange einen Zinssatz annähernd Null. Warum sollte der Staat (also wir und unser Personal in den Bundes- und Landtag(en)) keine Schulden machen, wenn die Finanzwirtschaft uns kleine Sparer schon Jahre lang dazu antreibt, selbst mit unserem Geld zu spekuliern, indem wir in Aktien und Fonds für unsere Altersvorsorge zu investieren?

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:23 Uhr

      Einzelne Berufsgruppen leben seit Jahren in einer Parallelwelt. Oder sie müssen zum Erhalt ihrer Arbeitsplätze dem Mainstream Folge leisten. Nennt man dann "Qualitätsjournalismus"!

    • Udo Zindler 17.05.2020, 12:30 Uhr

      Ja unglaublich. Streng genommen müssten da für jedes Einzelunternehmen wirtschaftliche Gutachten erstellt werden. Wenn wir an das Innenstadtsterben denken, dann müsste jedem auffallen, dass wirklich viele Unternehmen in der Nähe des Limits arbeiten; soll heißen, dass die Nähe zur Unwirtschaftlichkeit für viele Unternehmen nicht sehr weit entfernt ist.

  • 396 Klaus Gerhard 17.05.2020, 12:17 Uhr

    Wie schaut es mit Negativ - Zinsen für Milliarden - Vermögen aus?

    Antworten (2)
    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:23 Uhr

      Finanzielle Leistung(sfähigkeit) bestrafen? Nicht wirklich die beste Idee.

    • Paule Schröder 17.05.2020, 12:30 Uhr

      An Milliarden-Vermögen kommt man nicht mehr ran; die sind in weltoffenen Steueroasen. Die Mittelschicht muss bluten mit dem Spargroschen. Nur wer kein Vermögen mehr hat kann kein Vermögen verlieren; die werden durch Preiserhöhungen geschröpft.

  • 395 17.05.2020, 12:17 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 394 U. Garlt 17.05.2020, 12:17 Uhr

    Der Staat hat nie Schulden zurückgezahlt, sondern bestenfalls Zinsen und Zinseszinsen für die Schulden. Die schwarze Null führt da gar nicht weiter... Und leider ist das Wachstum begrenzt und nicht unendlich. Also, wie lange will sich der Staat auf Kosten der Umwelt verschulden?

  • 393 Herbert 17.05.2020, 12:16 Uhr

    "Papiergeld", "Verschuldungsorgie", dieses billige Geld gilt nicht für Immoblien und Aktien

  • 392 Holger Kraatz 17.05.2020, 12:16 Uhr

    Die Coronapandemie ist ein Mega-Geschäft. Da sollten doch ein paar Steuereinnahmen drin sein, wenn ein Covid-19 Labortest 160 Euro und ein Antikörper-Labortest 380 Euro kostet und das bei millionenfacher Nutzung die reinste Gelddruckmaschine ist.

    Antworten (1)
    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:50 Uhr

      Teilen Sie die Laborkosten durch die Zahl der Stunden, was für eine STundenlohn kommt dann dabei heruas? Ach, Sachlkosten gibtes ja auch, haben Sie schon mal ein Labor gebaut oder darin investiert? Scheint wohl doch keine GElddruckmaschine zu sein.

  • 391 peter hansen 17.05.2020, 12:16 Uhr

    Unsere Politiker haben seit Jahren ein Luxusproblem ,das Sozialamt ,der Welt zu sein ! Es gibt kein Land in der Welt ,wo keine deutschen Steuergelder hin fließen ! Da zu Migranten ,die gleich gestellt werden ,mit Deutschen Arbeitslosen ,welche Jahre oder Jahrzehnte ins Sozialsystem einbezahlt haben .So kann es nicht weiter gehen ,da die Arbeitslosenzahl ( ehemalige Steuerzahler ) in Deutschland ansteigen wird !

    Antworten (2)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:25 Uhr

      Bitte auf den Sprachgebrauch achten: Deutsche sind die, die "schon länger hier leben", Ausländer sind die,"die noch nicht so lange hier leben". (Kanzlerin Merkel)

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:47 Uhr

      Das stimmt mit der Realität überein. Im Netto ist Deutdshland Verdiener, auch ium Bezug auf dié ARmen Länder. Dazu muss man vbedenken, dass wir unsere Probleme Expórtieren, die Kosten auf den Rest der Wlet abwälzen. Erzählen Sie also bitte keine Märchen!

  • 390 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:15 Uhr

    Wer hat eigentlich die ganzen Rettungsschirme für den Euro schon bezahlt?

  • 389 Pavel Deutscher 17.05.2020, 12:15 Uhr

    "Deutschland ist die wie Titanic, in der Kommandobrücke wird die Titanic immer schneller beschleunigt und keiner sieht den Eisberg kommen. Ausweichen nicht mehr möglich! Was danach passiert, ist bekannt!"

    Antworten (4)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:27 Uhr

      Die Titanic wird gehoben: Dir Amerikaner interessieren sich für das Gold, die Chinesen für die Technik und die Deutschen für das Orchester, das noch spielte, während die Titanic bereits sank!

    • R. Möller 17.05.2020, 12:27 Uhr

      Merkel steuert vorsätzlich darauf zu.

    • Paule Schröder 17.05.2020, 12:36 Uhr

      Die Titanic ist wegen dem Ausweichmanöver gesunken. Wäre die auf den Eisberg gecrashed, wären ein bis zwei Kammer vollgelaufen aber durch dichte Schotten wäre das Schiff über Wasser geblieben. Durch das Ausweichen sind mehr Kammern vollgelaufen als das Schiff verkraften konnte. Gute Analogie, beim Corona-Crash wäre auch der Schaden geringer gewesen, behaupte ich mal.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:45 Uhr

      Der Eisberg sit die Öko-Katastrophe, Viren-Pandemien sind nur ein Teil davon.

  • 388 Mike Richter 17.05.2020, 12:15 Uhr

    Die Konzerne im Web, die Giralgeldbanken, die Millionäre und Steueroasen, also die bei denen das grosse Geld ist, sollten zahlen.

  • 387 E. Neubert 17.05.2020, 12:15 Uhr

    Man kann unendlich viel Schuldengeld (Billionen und Aber-Billionen) auf den Markt werfen (elektronisch oder als Papier). Die Grenze ist dann erreicht, wenn die Bürger das Vertrauen in die Machthaber und Geldverleiher verlieren.

  • 386 Hans Joachim Reusch 17.05.2020, 12:14 Uhr

    Momentan bezahlt es die EZB, indem sie Geld schafft. Der Staat verschuldet sich, die Banken geben das Geld, die Banken verkaufen den Schuldentitel an die EZB. Die EZB schafft sich das Geld selbst.

  • 385 Harald Becker 17.05.2020, 12:14 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin mit dem Titel der Sendung "Staat ohne Steuern" nicht einverstanden. Die fehlenden 100 Milliarden Steuereinnahmen entsprechen dem Wachstum der Steuereinnahmen vom Jahr 2014 zum Jahr 2017. Und im Jahr 2014 hatten wir schon ein sehr hohes Steueraufkommen. Einen schönen Sonntag Harald Becker aus Frankfurt

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:31 Uhr

      Bei einem Gesamthaushalt von rd. 362 Milliarden etwa eine zu vernachlässigende Größe? Da bricht über ein Viertel des Gesamthaushaltes weg!

  • 384 sebastian wendel 17.05.2020, 12:14 Uhr

    ... die Wirtschaft steht still ? Welch ein Unsinn muss man sich da anhören ...

  • 383 Andreas Reuß 17.05.2020, 12:14 Uhr

    Frau Herrmann von der taz hat völlig recht, hoffentlich wird das endlich mal für die Gesamtbevölkerung kommuniziert. Nicht die Bürger bezahlen, sondern der Bund leiht sich Geld auf dem Weltmarkt und verdient sogar damit.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 17.05.2020, 12:38 Uhr

      Ja es ist doch schön, wenn man Schulden aufnehmen kann und anschließend nicht zurückzahlen muss. Dieses Privileg haben aber offensichtlich nur Staaten. Das ist so ungefähr so als wenn eine Bank Sie wegen Kontoüberziehung anschreibt und Sie antworten, kein Problem ich stelle Ihnen einen Scheck aus.

  • 382 Udo Zindler 17.05.2020, 12:13 Uhr

    Zwei Dritte der Verkehrsflughäfen in Deutschland waren vor der Cofonakrise schon defizitär. Ob nach der Coronakrise überhaupt noch annnähernd so viele Menschen Urlaubsflüge buchen, bleibt abzuwarten. Das alte teils defizitäre System im Verhältnis 1:1 aufrecht zu erhalten, wird m. E. nicht funktionieren. Ob zukünftig so viele Menschen wie bisher ihre alten Gewohnheiten wie das Essengehen wieder aufnehmen werden, ist alles noch unsicher.

  • 381 Mark Monheim 17.05.2020, 12:13 Uhr

    Von Eigenverantwortung zu sprechen ist schon zynisch, wenn es für Millionen Menschen aus verschiedensten Branchen de facto monatelange Berufsverbote gibt.

  • 380 Herbert 17.05.2020, 12:13 Uhr

    Hallo Herr Balzli, auch die Eurostützung war und ist eine "Verschuldungsorgie"

  • 379 Friedo Solter 17.05.2020, 12:12 Uhr

    „Maß halten“, wie Frau Marschall für nach der Krise andeutete. Wie kann das aussehen? Spielen hier auch Konstrukte wie Vermögensabgabe für die wenigen und der „Corona-Soli“ für mehrere eine Rolle?

  • 378 Herbert Kleuker 17.05.2020, 12:12 Uhr

    Können wir uns das leisten? Bei der Bankenrettung wurde die Frage gar nich gestellt!

  • 377 Erich Jarchow 17.05.2020, 12:12 Uhr

    Es geht doch darum das wir uns das Leisten können was die Normalen Arbeitnehmer hinterher über Steuern, Krankenkassen Beiträgen, Arbeitslosenversicherung und Renten Beiträgen wieder Bezahlen können.

  • 376 Max Herz 17.05.2020, 12:12 Uhr

    wenn der Staat eine BILLION Euro ausgeben will.....wer bekommt die eigentlich ?

  • 375 Wenzel, Robert 17.05.2020, 12:12 Uhr

    Was wird sich ändern .... ich prophezeie einmal, nichts für die Menschen mit hohem bzw. ungerechtfertigt hohem Einkommen. Das geht bei mir bei 100000 Euro pro Jahr los. Keine Tätigkeit rechtfertigt solch eine Entlohnung. Aßerdem müßten die Teilnehmer der heutigen Runde bei sich selbst mit Verzicht beginnen z.B. bei einer Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen. Also keine Vorschläge in dieser Richtung. Wie wäre eine Einführung einer Bemessungsgrenze bei Renten: Wer mehr als 4000 Euro Rente bezieht, keine Rentenerhöhung mehr. Und alle Rentenmaßnahmen endlich auch geltend machen für Pensionen - mit welchem Recht werden diese ausgeklammert? Dies hätte ich auch gern mal beantwortet. Von Vermögenssteuer werden wir weiterhin nur träumen. Abgeschöpft wird wieder von kleinen Einkommen und am Sozialem wird gespart. Und wenn die Preise steigen, geschieht dies indirekt. Außerdem . . jedes Unternehmen, das hier arbeitet oder irgendwie zu deutschen Firmen gehört, hat hier in DE Steuern zu zahlen.

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 17.05.2020, 12:30 Uhr

      Es gibt keine Rente in Höhe von 4.000 €. Max. bei 2.500. Pensionen im ÖD liegen weit höher.

    • Manfred Müller 17.05.2020, 12:43 Uhr

      Mein lieber Herr, keiner bekommt eine Rente von 4000€, das wäre schön. Die Renten sind nach oben begrenzt und die hat sich ja über Jahrzehnte jeder verdient. Das ist kein Geschenk.

  • 374 17.05.2020, 12:12 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 373 Volker Graf 17.05.2020, 12:11 Uhr

    Die beiden Männer sind kompetent, die Frauen.......

    Antworten (3)
    • Hans Joachim Reusch 17.05.2020, 12:15 Uhr

      Leider haben die beiden Männer kein Ahnung.

    • Hans Joachim Reusch 17.05.2020, 12:15 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Andreas Reuß 17.05.2020, 12:22 Uhr

      Was soll denn diese Aussage?

  • 372 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 12:10 Uhr

    Staaten entschulden sich durch Inflation: Rückzahlung morgen ist weniger wert als heute eingegangene Schuld. Wieso sollte das nicht erst recht gelten bei Negativzinsen?

  • 371 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:10 Uhr

    Top Verdiener sollten auch mehr Steuern zahlen, Beitragsbemessungsgrenze abschaffen. Konzerne sollten Steuern zahlen.

  • 370 17.05.2020, 12:10 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 369 Herbert 17.05.2020, 12:09 Uhr

    werter Hr Steingard, auch EZB Anleihen, Ankäufe usw. sind "nur" Papiergeld

  • 368 MS 17.05.2020, 12:09 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 367 Bran Dubh 17.05.2020, 12:09 Uhr

    Warum jetzt so überrascht über die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen des Lockdowns? Schon vor zwei Monaten habe ich in meinem Bekanntenkreis vor dem Schaden gewarnt. Keiner wollte mir glauben, denn sie haben ja nichts in den Medien davon gehört. Wird die kommende Krise ein Lehrstück in Betriebs- und Volkswirtschaft? Sollten wir die Bildung in diesem Lande nicht bald so organisieren, dass die Bevölkerung nicht nur Angst vor einem Virus haben sondern vor den Folgen einer falschen Virusbekämpfung?

  • 366 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 12:08 Uhr

    2. These: Negativzinsen erlassen indirekt (Staats-) Schulden. Wo ist also das Problem?

  • 365 Bernd Moltke 17.05.2020, 12:07 Uhr

    Je mehr Schulden der Staat aufnimmt, um so mehr verdient er an den Minus-Zinsen.

  • 364 Volker Sehnert 17.05.2020, 12:06 Uhr

    Der Staat sollte die Steuern erhöhen für all jene, die Umwelt und Klima kaputt rödeln vom Autobauer bis zum Diesel-Busfahrer.

    Antworten (4)
    • peter hansen 17.05.2020, 12:18 Uhr

      So können nur Menschen reden ,die weder Mobil sind ,oder Gutverdiener sind .

    • Karl Theodor 17.05.2020, 12:20 Uhr

      Ich halte Ihre linken Luftschlösser für einen typischen Gedankenfehler, aus mehreren Gründen: Die Corona-Krise wird nicht nur einen schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbruch mit sich bringen, sie führt auch zur Umwertung bislang gepriesener Werte. Plastikverpackungen, z.B. Polyethylen-Ummantelung bei Gurken waren verschrien und sind heute ein Muss. Die Sicherheit der Stromversorgung war bislang eher ein heruntergespielter Vorgang im linksgrünen Lager. Nicht auszudenken, wenn in diesen Tagen ein Blackout die Notstromversorgung in den Krankenhäusern auf die Probe gestellt hätte. Am 5. April war es fast soweit : ohne den Import von 16 GW aus dem Ausland waere die Stromversorgung in Deutschland zusammengebrochen. Der private PKW-Verkehr wird eine Renaissance erleben. Der ÖPNV, aber auch der öffentliche Bahnverkehr wird als erstrangige Transfergefahr auf Jahre einen Malus bekommen.

    • Karl Theodor 17.05.2020, 12:20 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:42 Uhr

      Viren-Pandemien werden durch Eingriffe in Öko-system wahrscheinlicher. Ökologoisch unverantwortbares Handlen darf deshalb nicht weiter belohnt werden.

  • 363 Pavel Deutscher 17.05.2020, 12:05 Uhr

    Soeben kam es in der Tagesschau, auf den Demos sind Verschwörungstheoretiker und verfolgen staatszersetzende Ziele. Unglaublich. Die würden sich freuen wenn keine Steuern fließen!

    Antworten (1)
    • Uli 67 17.05.2020, 12:26 Uhr

      Der Staat braucht für seine derzeitigen Pläne keine Steuern, solange noch genügend Material (Papier) zum Gelddrucken vorhanden ist. Schade, dass keine Finanzwissenschaftler und begabte Ökonomen an diesen Druckmaschinen beschäftigt sind. Die würden feststellen, das das Papier eigentlich schon ausgegangen ist. Wenn das so weiter geht, nehmen Geschäfte bald nur noch Euros an um Waren damit einzuwickeln

  • 362 Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:05 Uhr

    Ich hätte mir zu diesem Thema auch Hr Tichy mit am Tisch gewünscht.

    Antworten (3)
    • Christian Wedel 17.05.2020, 12:18 Uhr

      Leute, die da Contra geben werden da nicht eingeladen, das würde dem Charakter dieser Veranstaltung widersprechen! Wann wurde denn zum letzten mal einer von der AFD (stärkste Oppositionspartei!) bei Illner, Maischberger und co. eingeladen?????

    • Arno Kohlert 17.05.2020, 12:25 Uhr

      Oder mal einen Journalisten der Jungen Freiheit JF einladen.....

    • Uli 67 17.05.2020, 12:34 Uhr

      Fundierte Kritik ist im ÖR derzeit anscheinend nicht erwünscht. Wenn noch ein Prof. Sinn dabei wäre, käme wenigsten reale Fachkompetenz dazu. Leider ist Herr Sinn kein Journalist. Dann hätte er aber sicher auch keine Chance. Er macht Nägel mit Köpfen und ist Realist.

  • 361 Franz-Josef 17.05.2020, 12:05 Uhr

    Nachdem man das böse Virus in unzähligen Beiträgen medial "behandelt" hat, kommt jetzt die Vorbereitung auf die finanzielle Beteiligung der Bürger.

  • 360 Margit Böhm Mannheim 17.05.2020, 12:05 Uhr

    100 Milliarden weniger? Warum nicht einfach den Verteidigungshaushalt kürzen. Dann wäre das Ganze kein Problem!

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 17.05.2020, 12:33 Uhr

      Kürzen? Eine verteidigungsunfähige Bundeswehr braucht keinen cent. Und im Ausland hat die auch nichts zu suchen. Das hatten wir schon.

    • R. Möller 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Warum nicht die Ausreisepflichtingen endlich gehen lassen?

  • 359 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 12:03 Uhr

    Warum sollen sich Steuerzahler Sorgen machen? Die Mehrheit wählt Steuerentlastung: 40% wählen die Partei mit der CDU-Mittelstandsvereinigung, 5% die Steuersenker (FDP). Und die SPD macht ja eh mit.

  • 358 17.05.2020, 12:03 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 357 Martin Weidner 17.05.2020, 12:03 Uhr

    Wir können es uns ncht mehr leisten Google, Amazon und co. steuerlos agieren zu lassen. Wenn die ganz normal Steuern zahlen würden, könnten wir die durch Corona entstandene Lücke schnell auffüllen. Dies muss international angegagnen werden. Dié Corona-Krise ist die einmalige Chance, dass das gelingt.

  • 356 Helmut Jansen 17.05.2020, 12:02 Uhr

    Es wird mir unheimlich, wenn ich die Summen in den Medien höre, die der Staat zur Zeit verausgabt. Wir werden alle lernen müssen, mit weniger Wohlstand zu leben. Dies halte ich aber für möglich und es ist vielleicht eine Chance, die Schwerpunkte auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben auszurichten.

  • 355 Martin Schmidt 17.05.2020, 12:01 Uhr

    Presseclub nein danke. Das sind ja heute wieder die üblichen Verdächtigen. Da weiß man doch schon, was dabei herauskommt. Diese Lebenszeit verwende ich heute anders. Glück auf!

  • 354 Wil Strübig . : :: :::: 17.05.2020, 12:01 Uhr

    These: Staat kann sich - und damit uns - alles leisten. Wähler entscheiden bei Wahlen mit, zu wessen Gunsten und Lasten.

    Antworten (1)
    • Max Herz 17.05.2020, 12:14 Uhr

      Und da frage ich mich: bei wem landen diese Milliarden eigentlich am Ende ? Bei den Hedgefonds in der Karibik ?

  • 353 Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:01 Uhr

    Wir sollten uns - wie übrigens auch im "Normalbetrieb" - die vielzitierte "schwäbische Hausfrau" zum Vorbild nehmen und NICHT mehr Geld ausgeben las vorhanden ist. Es müssen eben in allen Bereichen die Gürtel enger geschnallt werden. Was spräche gegen eine pauschale Kürzung ALLER Haushaltstitel des Bundes und der Länder um 20 oder 25 Prozent für die nächsten vier oder fünf (Haushalts-)Jahre? "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not" ist sicher gut und richtig, aber "Spare in der Not, dann hast du Zeit dazu" scheint mir auch keine falsche Maxime.

  • 352 Andreas Bichler 17.05.2020, 12:00 Uhr

    Die Diskutierenden und Wirtschaftsjournalisten generell sollten sich mit der Modern Money Theory beschäftigen. Diese erklärt, wie das Geldsystem funktioniert. Z.B. beschäftigt sich das Magazin für Wirtschaftspolitik "Makroskop" regelmäßig damit. Man könnte die Kosten für die Rettungsmaßnahmen einfach mit der EZB finanzieren, sodass niemand Kredite zurück zahlen müsste. (So, wie es die britische Regierung tut.) Wenn nämlich nach der Epidemie jeder Kredite zurück zahlen müsste, dann entstünde eine weitere Bilanzrezession und wir hätten womöglich jahrzehntelange Stagnation. Wenn alle Kredite zurück zahlen müssten, würden wieder keine Kredite aufgenommen, um wichtige Investitionen zu tätigen. Das würde jahrzehntelanges Siechtum bedeuten. Noch schlimmer wäre es, wenn sich Friedrich Merz durchsetzen würde, der schon wieder Sozialkürzungen verlangt. Und das nachdem wieder die Autoindustrie und Banken mit Steuergeld gerettet wurden.

    Antworten (1)
    • Andreas S. 17.05.2020, 12:56 Uhr

      Lesen Sie lieber Hoppe und Konsorten. Die haben eine grundsätzliche Ahnung von Wirtschaft.

  • 351 Martin Weidner 17.05.2020, 12:00 Uhr

    Wir können es uns nciht mehr leisten, immer mehr Milliarden in die Folgen der Ökokatastrophe zu stecken. Auch dieses Jahr deutet sich ein Dürre-Sommer an, den haben wir bald im Abo. Die Waldbauern schreinheauch nach Entschädigung. Corona sit ja auch nur ein Epiopühäniomen der Öko-Katastrophe. Dieses Problem weiter aussitzen wie bisher können wir uns schlciht nicht leisten. Also: Öko-Wernde sofort!"

  • 350 Heinz Koban 17.05.2020, 11:58 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde es falsch, die Renten Mitte des Jahres zu erhöhen. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Arbeitslosigkeit sollten wir Rentner auch unseren Beitrag leisten. Es sollte die Erhöhung bis Anfang nächsten Jahres verschoben werden. Diese Erhöhung hat auch einen gewissen sozialen Sprengstoff. Heinz K. München

    Antworten (4)
    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:15 Uhr

      Volle Zustimmung, aber nicht nur die Rentner, sondern auch die anderen Leistungsempfänger vom Kinder-, über das Wohn- bis zum Arbeitslosengeld sollten ihren angemessenen Beitrag leisten.

    • Günther Harff 17.05.2020, 12:18 Uhr

      Sie wollen also, denen die Ihren Teil des Generationsvertrages in Vorleistung erfüllt haben, kürzen. Und die Mio. illegaler Einwanderer sollen weiter bleiben und bezahlt werden?

    • Renate Meile 17.05.2020, 12:31 Uhr

      Die Rentenerhöhung sollte beibehalten werden, alles andere wäre Betrug. Die Renten werden aufgrund der im letzten Jahr erwirtschafteten Erträge berechnet. Wenn im laufenden Jahr Miese gemacht werden, wird sich das dann ebenfalls auf die Rente auswirken. Es sei denn sie wollen den Generationenvertrag direkt aufkündigen.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:36 Uhr

      Noch einmal: Der Staat zahlt keine Renten" Die GRV ist eine Körperschaft, die Rentenerhöhung ist nicht freiwillig, sondern basiert auf Vereinbarungen, die nicht beliebig sind. Nur die Politiker brüsten sich gern mit positiven Meldungen!

  • 349 Gerd Wimmer 17.05.2020, 11:58 Uhr

    Was können wir uns noch leisten? - Mit der kleinen Rente können wir uns schon bisher nichts leisten: keine Teilhabe, keine Urlaubsreise, keinerlei Luxus. Internet und Telefon für 4,99 Euro im Monat. Müssen wir uns jetzt, nach dem Willen von Politik, Wirtschaft und Medien, zu Tode sparen?

  • 348 Holger Friedmann 17.05.2020, 11:58 Uhr

    Was, um Himmels Willen, haben die beiden grün-linken Damen da wieder zu suchen. Es ist doch klar, welchen Weg eine TaZ-Vertreterin einschlagen würde und die Dame der RP hat von Wirtschaft nun wirklich keinen blassen Schimmer. Warum sitzen da keine Vertreter, wie ein Herr Dr. Krall oder ein Ökonom wie Herr Otte am Tisch und zeigen Wege auf, die uns evtl. vor dem totalen Absturz retten könnten? Stattdessen die üblichen grün-linken Ideologen, die wieder von Lastenausgleich, Reichensteuern und noch mehr Abgaben fabulieren werden...

    Antworten (1)
    • Rainer Schnell 17.05.2020, 12:23 Uhr

      Die Sendung nennt sich "Presseclub".

  • 347 Knut Albers 17.05.2020, 11:57 Uhr

    Man könnte offensichtlich sehr viel Geld sparen wenn man Asylanträge von Menschen die aus / über sichere Herkunftsländer kommen nicht mehr annimmt und abgelehnten Asylbewerbern die Leistungen streicht. Das dürfte in die Milliarden gehen. Statt dessen streitet man z.B. über die Finanzierbarkeit der Grundrente.

  • 346 Frank Reinemer 17.05.2020, 11:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 345 Benno Thiel 17.05.2020, 11:56 Uhr

    Immerhin können wir es uns noch leisten, Frau Nahles als Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation mit rd. 150.000 Euro p.a. zu versorgen. Die SPD fängt wohl bereits jetzt damit an, ihre Mitglieder zu versorgen.

    Antworten (2)
    • Jürgen Bodelschwing 17.05.2020, 12:10 Uhr

      Also, ich denke doch das Fr Nahles einen regulären Bewerberprozess durchgemacht hat und sich am Ende aufgrund ihrer Qualifikation gegenüber aller anderen Bewerbern durchgesetzt hat. Wo denken Sie hin ;–)

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Klar!Mit über 20 Semestern Germanistikstudium ist man für alle Aufgaben bestens gerüstet!

  • 344 Bock ,H. 17.05.2020, 11:56 Uhr

    Die SPD nutzt die Coronakrise und macht rücksichtslos Parteipolitik : Frau Giffey und Herr Heil verteilen Geld nach Belieben und der Herr Finanzminister bereitet eine gnadenlose Verschuldung u.a. ,für die Kummunen vor , die beiden Parteivorsitzenden vollenden diese Strategie und denken an die Teilübernahme der Industrie durch den Staat. Im Hintergrund grüßt der Vorsitzende der Jungsozialisten - Eine konzertierte Aktion?

  • 343 Jörg W. Schill, Hamburg 17.05.2020, 11:56 Uhr

    Auch in Corona-Zeiten: AKK hält jetzt krampfhaft an ihrem Zeitplan und dem Vorhaben fest, jetzt F-18-Kampfjets beim US-Konzern Boeing zu bestellen. (Ohne den Koalitionspartner einzubeziehen.) Das kostet Milliarden !!! Milliarden für Trump ! Unabhängig davon, dass sie mit den F-18 Deutschland abhängig macht , vom amerikanischen System, anstatt AIRBUS zu beauftragen, frage ich mich , wer bedroht Deutschland ? Russland ? AKK Begründung: Nukleare "Teilhabe" Deutschlands muss sichergestellt werden, da Eurofighter keine Atomwaffen transportieren können. Diese Teilhabe" entpuppt sich bei genauem Hinsehen als eine Fata Morgana; nur der amerikanische Präsident (Trump) hat die Verfügungsgewalt über die in Deutschland gelagerten amerikanischen Nuklearwaffen ! In Corona na Zeiten sollte man ersthaft , darüber nachdenken, welchem veralteten Denken hier nachgelaufen wird. Diese Miliarden, sollten wenn schoan, dann Airbus zugute kommen und damit Europäischen Arbeitsplätzen.

    Antworten (1)
    • R. Möller 17.05.2020, 12:13 Uhr

      Herr Schill, wieviel wird da wohl für die Familie von AKK drin liegen? Ich bin mir sicher, auch Scheuer hat seinen Bonus bekommen. An der Quelle sass der Knabe.

  • 342 Werner Tschentscher 17.05.2020, 11:56 Uhr

    Ohne Steuererhöhungen offen oder verdeckter Form wird es nicht gehen. Aber man sollte auch die Ausgabenseite durchforsten. So hat die Bundeswehr z.B. als reine Verteidigungsarmee im Ausland nichts zu suchen. Auch in der Flüchtlingsthematik und der Europapolitik wird man sich die Großzügkeit der vergangenene Jahre nicht mehr leisten können.

    Antworten (1)
    • R. Möller 17.05.2020, 12:18 Uhr

      Herr Tschentscher, haben Sie es noch immer nicht kapiert? Irgend jemand möchte, dass wir ganz viel Schulden haben und über Jahrzente Zins und Zinseszins bezahlen. Wir haben bis 2010 für den 1.WK bezahlt. Da wollen die Gläubiger doch weiterhin gute Geschäfte mit uns machen. Wir haben schliesslich regelmässig und zuverlässig bezahlt. Solche Kunden will man halten und wenn es sein muss, mit etwas Druck oder gekaufter Volksvertreter, die dafür sorgen, dass die Schuldenberge anwachsen, egal wie.

  • 341 Werner T. 17.05.2020, 11:55 Uhr

    Corona regelt alles. Auch den Olaf Scholz.

  • 340 Friedemann Schaal 17.05.2020, 11:55 Uhr

    'Durchregierenden' Lobbyismus können wir uns nicht mehr leisten, für den es wenig relevant ist, welche Politik 'unter ihm+ihn' (neu) gewählt wurde.

    Antworten (2)
    • Rike S 17.05.2020, 12:27 Uhr

      Ich glaube nun ist es endlich an der Zeit darüber ernsthaft nachzudenken wie all die Beamten mal endlich dazu beitragen können wieder etwas Geld in die Kassen zu bekommen. Das Wahlgesetz muss schnellstens überarbeitet werden, wir brauchen keine ca. 700 Abgeordnete mit überhöhten Diäten. Die Vielzahl der Beamtenposten in den unterschiedlichsten Bereichen ist auch überhöht. Verwaltung, Schulen usw. brauchen keine Beamte. Dies wären keine schnellen Lösungen, aber unbedingt notwendig. Die Anzahl der Lobbyisten muss auch verkleinert werden. Alles Ausgaben die überflüssig sind.

    • Friedemann Schaal 17.05.2020, 14:38 Uhr

      @ Rike S -- Seine Interessen vertreten zu können (und damit auch LobbyArbeit), ist zunächst einmal nichts Schlechtes, sondern durchaus notwendig. Allerdings sollte man die Chancen, gehört zu werden, ausgeglichener gestalten. Dabei ist die Anzahl der Vertreter weniger entscheident, wobei die Anzahl pro InteressenGruppe zu reduzieren/reglementieren, durchaus Sinn macht. Die Diäten halte ich für viel zu niedrig, um auch qualifizierte Experten anzusprechen. (Absicht?) Unterqualifiziert wird man schnell lobbyhörig, so dass zB Verlautbarungen von stark positionierten Firmen/InteressenGruppen 1:1 in GesetzesTexte und in öffentliche Stellungnahmen übernommen werden. Der äußere Einfluss müsste zudem automatisch transparent dargelegt sein! - Die Höhe der Renten und deren Änderungen dürfen gerne mit den Pensionen 'korrespondieren".

  • 339 Simon Kurtz 17.05.2020, 11:54 Uhr

    Das Bestreben, nach Unfällen/Verletzungen den vorherigen Zustand wiederherzustellen, ist quasi *natürlich*. Lebende Organismen schalten dann um auf kompensative *Selbstheilung*, und im technischen Bereich werden zB. Autos nach Unfällen repariert. Jedoch gerade bei von Menschen gemachten Strukturen ist es mitunter sinnvoller, nach Unfällen auch Verbesserungen anzustreben. Corona wäre eine solche Situation/Gelegenheit, viele spüren das instinktiv, stehen aber auf verlorenem Posten. Weil das Beharrungsvermögen elitärer Kreise von Politik, Wirtschaft und Medien dagegen halten, um ihren Status zu erhalten. Das wird vermutlich auch im heutigen ARD-Presseclub wieder deutlich werden. Deshalb mache ich während dieser Zeit lieber einen Sonntagsspaziergang - ohne Maske, aber mit durchlüftetem Geist...

  • 338 Rolf.F 17.05.2020, 11:53 Uhr

    Man wollte ja der Beste sein, die Welt von der Armut befreien. Sozialbetrug, Kindergeldbetrug von gewissen Leuten, wird nicht einmal verfolgt und geahndet. Auch jetzt werden Gesetze missachtet. Es wird für Leute bezahlt, die nicht hier sein dürften. Seht euch Berlin an. Kein Geld in der Kasse, auf Kosten von anderen Bundesländern leben, aber immer mehr Wohltaten verteilen. Von Haushaltsführung scheinen diese Verantwortlichen keine Ahnung zu haben. Hauptsache, sie werden wieder gewählt. Wer zahlt nachher die Zeche? Es sind unsere Kinder und Enkel. Die müssen die Verpflichtungen begleichen. Dieser Generation wir nichts mehr bleiben. Diese Generation wird auf dem Stand der Länder stehen, die ein ungebremstes Bevölkerungen Wachstum haben. Aber wir sind ein reiches Land, an Armen Rentnern die Flaschen sammeln. Armen Familien, die zur Tafel gehen müssen. Wir schaffen das. Das Land, die Wirtschaft zu zerstören, haben Politiker immer schon gekonnt. Hoffentlich war ich nicht zu deutlich.

  • 337 Karl-Heinz Kutzek 17.05.2020, 11:52 Uhr

    Deutschland ist ein Land von Duckmäusern, dass schon seit Jahren. Warum macht Deutschland, China nicht für die Pandemie verantwortlich, warum sitzen Deutsche in türkischen Gefängnissen, warum zittert Deutschland wenn die USA den Finger hebt, und das wo Deutschland ein Teil von der EU ist, warum geht Deutschland nicht energisch gegen Länder vor die Face News verbreiten... MfG

    Antworten (5)
    • Thommy T. 17.05.2020, 11:59 Uhr

      Face News ? Klar, Donald Trump´s Gesicht wird öfters gezeigt.

    • Gertrud Schmitz 17.05.2020, 12:01 Uhr

      Lieber Herr Kutzek, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, Fake News werden hier intwischen zum Instrument der Politik. Noch nicht bemerkt? Wie war das noch? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen...

    • Friedrich Großmann 17.05.2020, 12:01 Uhr

      Vor allem Schlesier haben Deutschland zu einem Land der Duckmäuser gemacht.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:07 Uhr

      Um Ihre erste, zum Thema gehörende Frage zu beantworten: 1. Weil man souveräne Staaten nciht für deren Entscheidungen verklagenkann, wenn sie nicht gegn internationale Verpflichtungen verstoßen. 2. Nach vorläufigen ERgebnissen einer Virologin der Berliner Charité sind unsedre Eingriffe in ökologishe Systeme Ursache dafür, dass Viren verstärkt auf Menschen überspringen. Wir alle sind also mti unserm Konsumverhalten mit verantwortlich. Durch unser Vrhalten versinken andere Staaten im Meer Sollendie uns auch verklagen? Wollen Sie das?

    • Franko Bick 17.05.2020, 12:19 Uhr

      Die Antwort ist recht einfach. Deutschland darf ausschließlich bezahlen, hat aber ansonsten einen Maulkorb und wird sofort falls doch etwas Kritisches gesagt wird, die Betitelung des Nazilandes. Darin sind sich auch alle Nationen einig und vergessen dabei stets, dass der Krieg 1945 endete und Personen, welche erst danach geboren wurden und das sind heute die meisten, daran keine Mitwirkung hatten. Da die Politik diesen Maulkorb verpassen lässt, ist und bleibt die Situation so, wie sie es beschreiben.

  • 336 Frank Reinemer 17.05.2020, 11:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 335 Anonym 17.05.2020, 11:52 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 334 Jörg Müller 17.05.2020, 11:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 333 Udo Zindler 17.05.2020, 11:51 Uhr

    Die Frage sollte besser lauten: "Was sollten wir uns aus Steuermitteln leisten und was nicht." Steuermittel sollten z. B. nicht in den Sand gesetzt werden. Da wurden Milliarden dafür verwendet, um mit neuen Innenstadtpflasterungen das Geld damit im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand zu setzen. Haben diese "planwirtschaftlichen" Ausgaben zu etwas geführt; ich meine nein. Mit der Schaffung von sogenannten Fördertöpfen werden da sogar Begehrlichkeiten der Städte und Gemeinden für diese Art der Steuermittelverschwendung geweckt. Frei nach dem Motto, wenn wir die Fördermittel nicht nehmen, nimmt sie ein Anderer.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 11:59 Uhr

      Richtig, da waren die 79 Millionen für die U-Bahn in Saigon oder die 100 Millionen für die Busse in Indien weitaus sinnvoller ausgegeben, als Pflastersteine in Deutschland!

  • 332 Manfred Claes 17.05.2020, 11:50 Uhr

    Teil II: Die prekäre Situation ist entstanden, weil die Konsumenten den Konsum eingestellt haben. Der Shutdown der Geschäfte ist dafür nicht die Ursache, sondern nur das Motiv. Wäre der Konsumanteil der Gehälter sofort vom Staat in einen Fonds einkassiert und daraus verteilt worden, wäre es auch zu Kurzarbeit nicht gekommen. Auch jetzt geht das noch: Es gibt ca 44 Mio Erwebstätige, 10 Mio sind in Kurzarbeit und 2 Mio notleidende Selbständige, dh 32 Mio beziehen ihr volles Gehalt weiter. Die wären in der Lage, die Situation zu bereinigen und auch die Kurzarb zu bezahlen. Diese ist eig auch nicht aus den Rücklagen zu zahlen, denn für solch eine force majeure war die Rücklage nie gedacht. Die Umlage so: 10-15 % des Gehalts, getätigte Dennoch-Umsätze führen in einer Jahres-Erklärung zur Erstattung, das hält die Leute an, sich für Dennoch-Ausgaben zu entscheiden. Hier muß man konstruktiv denken und nichts ausschließen! Mutig sein!

    Antworten (2)
    • Wolf Dombrowski 17.05.2020, 11:59 Uhr

      Es ist ja nur der Konsum von im Grunde verzichtbaren Gegenständen eingestellt worden. Das wird sicher nachgeholt werden. Und die Bedürftigkeit kann ja (hihi) mit der letzten Vermögenssteuererklärung ermittelt werden.

    • D. Preuss 17.05.2020, 12:20 Uhr

      Gehören auch Sie zu den 32 Millionen, die Ihr Vorschlag betreffen würde?

  • 331 Peter Bönisch 17.05.2020, 11:50 Uhr

    Man müsste sehr schnell die Parlamente extrem verkleinern. Würde einige Millionen einsparen ohne spürbare Verluste für die Bürger.

    Antworten (4)
    • Renate Meile 17.05.2020, 11:54 Uhr

      Wir haben noch Parlamente? Habe ich in letzter Zeit nicht viel von gesehen und gehört. Und ich wette kein Parlamentarier ist auf Kurzarbeitergeld. Aber grundsätzlich stimme ich Ihnen zu.

    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:04 Uhr

      Sie irren gewaltig: Der spürbare Verlust für alle Bürger (= Wähler) wäre der deutliche Verlust an Demokratie!

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:09 Uhr

      Wichtiges Thema (sollte hier mal Thema werden) , aber 100 Milliarden kommen da beileibe nicht zustande, also zum heutigen Thema irrelevant.

    • Kirsten Petrick 17.05.2020, 12:29 Uhr

      Demokratie ??? Das Volk darf aller paar Jahre eine Regierung wählen und das war's. Und wie geht's immer aus. Egal welche Farben gewählt werden, regiert wird zugunsten des Kapitals. Lobbyisten und ihre Firmen sind die graue Eminenz im Staat. Und diese wurden NICHT von uns gewählt.

  • 330 Dr. Sigenau 17.05.2020, 11:49 Uhr

    Gibt es Institutionen, die sich als generell vertrauenswürdig erwiesen haben (regional oder weltweit)? Falls ja, welche? Gibt es Institutionen, die sich beim Thema Coronavirus als vertrauenswürdig erwiesen haben?

    Antworten (3)
    • Günther Harff 17.05.2020, 11:55 Uhr

      Ja klar. Lt. neuester Umfragen sieht eine überwältigende Mehrheit unsere deutschen Politiker, allen voran Mutt, als überaus vertrauenswürdig.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:03 Uhr

      Aber klar! ARD, ZDF, auf jeden Fall die privaten Fernsehsender, das RKI und die Pressekonferenzen mit Herrn Seibert! Alles wird gut. Man kann sich allerdings auch im Ausland informieren, was bei uns wirklich los ist. Oder lieber nicht!

    • Harry Niebuhr 17.05.2020, 12:11 Uhr

      Politisch: Die Bundesregierung und die Landesregierungen, Organisatorisch: Die Verwaltungen und Ministerien des Bundes und der Länder nebst nachgeordneten Institutionen wie Polizei und Verfassungsschutzbehörden, Medizinisch: das Robert-Koch-Institut, die Johns-Hopkins-Universität, die WHO und ALLE engagierten Virologen und Mediziner, angefangen bei den Professoren Kekule und Drosten und bis hin zur Labormitarbeiterin in Hintertupfing-Kleinkleckersdorf und dem Altenpfleger, der trotz einer extrem hohen Todesfallrate (z. B. in Wolfsburg oder in Würzburg) nicht "das Handtuch wirft".

  • 329 Heinz Koban 17.05.2020, 11:49 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, es war schon falsch, vor der Coronakrise den Soli vor dem Hintergrund der Ausgaben für den Klimaschutz abzuschaffen. Jetzt durch die immensen Ausgaben in der Coronakrise könnten der Staat diese Einnahmen dringend gebrauchen. Es war eine Abgabe, die seit 30 Jahren gezahlt wurde und jeden getroffen hat. Eine Verminderung des Prozentsatzes und die Gesamtsumme in einen Fond wäre besser gewesen, denn die Schulden müssen wir ohnehin alle bezahlen. Heinz K. München

  • 328 Stefan Fritze 17.05.2020, 11:48 Uhr

    Mir fehlt die Frage: "Wie lange". Eine Strategie ist nicht zu erkennen. Das wird mit den Worten "Wir fahren auf Sicht". Frau Merkel betont immer, man muss die Sache vom Ende her denken. Ich höre seit Wochen immer ein neues Ziel und das ist ein neuer Wert. Wann, oder unter welchen Bedingungen darf ich mich wieder frei bewegen?

    Antworten (2)
    • Pavel Deutscher 17.05.2020, 11:58 Uhr

      Ein gefundenes Fressen für die Verschwörungstheoretiker, Ihr Kommentar!

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:11 Uhr

      Wir müssen alle lernen, damit zu leben, dass es nicht auf alle Fragen sofort Antworten gibt.

  • 327 Wolfgang Bueltemeyer 17.05.2020, 11:48 Uhr

    alles koennen wir uns leisten, wenn wir lug und betru g wirklich bekaempfen.....die boersenumsatzsteuer 25%, mwst 25% auf alles, nur eine gesunde krankenkaas.....und 10 £ je liter kraftstoff....schachtel zigaretten 1.000 £

    Antworten (1)
    • Sabine Hoffmann 17.05.2020, 11:58 Uhr

      Oh wie schön - wenn ich auf Finanzeinkünfte nur noch meinen privaten Steuersatz zahlen müsste und All-in in der GKV habe, dann arbeite ich nur noch halbtags oder höre ganz auf zu arbeiten.

  • 326 Lars Winter 17.05.2020, 11:48 Uhr

    Und: Kommt zur Sprache, dass wir 'Unbegleitete Minderjährige' über 8.500 EUR pro Monat und für ("kommt ja kaum noch einer") illegale Migranten einen partout nicht ermittelbaren jährlichen Betrag (wahrscheinlich über 100 Mia.) berappen ... ?

    Antworten (4)
    • Elsa Y. 17.05.2020, 11:55 Uhr

      Wir sind die Guten, die Besseren, die Allerbesten von den Guten, weltweit, das ist uns jeden Euro wert, und die nur kommen, um Geld abzusahnen, das sind ja nur wenige, fast gar keine, aber deren Kinder werden dann Deutsche, ob sie nun schreiben und lesen lernen wollen oder auch nicht. Rechnen, soweit es ans Geld zählen geht, können sie allemal.

    • Selinde Baumeister 17.05.2020, 12:00 Uhr

      Von diesen mtl. Beträgen kann man als Verkäuferin nur träumen. Und was ist mit den Kindern von Hartz IV? Was kriegen die - noch? Mit der Inflation wird auch das aufgefressen.

    • R. Möller 17.05.2020, 12:01 Uhr

      Dieses Thema steht nicht zur Debate. Das ist alternativlos. Yes we can.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:15 Uhr

      Da Sie sich um den Faktor 3000 "vertan" haben, wird dies selbstverständlich kein Thema sein. Sie verbreiten mit einer völlig falschen Zahl ein schiefes Bild, das nur dazu dient, Sozialneid zu schüren, und Solidarität zu vergiften. Dabei braiudhen wir gerade jetzt Solidarität - sonst läuft es darauf hinaus, dass wir für ein paar Alte, die vor dem Tod stehen, Hunderte Milliarden ausgeben. Wenn das Leben von Flüchtlingen ncihts kosten darf, dann auch nicht das Leben anderer SChwaxcher udj Gefährdeter. Das wäre der Untergang des Abendlandes.

  • 325 Fred Ammon, Halberstadt 17.05.2020, 11:47 Uhr

    An vielen Stellen ist nachzulesen, dass der Staat nicht jenen Aktiengesellschaften helfen kann, die ihren Anteilseignern für das Geschäftsjahr 2019 noch Dividenden zahlen. Jetzt lese ich, dass sich der Staat an der "Lufthansa" beteiligen will, wenn er dafür 9% (!) Dividende erhält. Wie passt das eigentlich zusammen ? - Wie viel Zinsen zahlt der Staat jetzt noch für Staatsanleihen ? Gar nichts mehr ? Bringt der Bürger da etwas durcheinander, wenn er sich "für dumm verkauft" fühlt ? -

  • 324 j-pkruchen 17.05.2020, 11:44 Uhr

    Die Rüstungsausgaben müssen endlich mal hinterfragt werden. Und das global. Wenn wir wirklich eine gemeinsame, friedliche und für alle Menschen lebenswerte Zukunft schaffen wollen,dann müssen wir massiv abrüsten und Vertrauen aufbauen. Dann ist auch Geld im Überfluss da.

    Antworten (3)
    • Günther Harff 17.05.2020, 12:01 Uhr

      zumal unser Militär lt. offizieller Aussage "nur bedingt einsatzfähig" ist (z.B. nur 5% unserer Hubschrauber). Komisch, komisch, dass wir die einzigen sind, die mit den weltweit eingekauften deutschen Rüstungsgütern so ein Qualitäts-Pech haben ....

    • helmuth F. Friedrich 17.05.2020, 12:19 Uhr

      Also eine gewisse Naivität billige ich Ihnen ja zu, aber wurde nicht gerade das Abkommen über die Abrüstung nuklearer Waffen von dem „Großartigen US-Präsidenten Trump“ gekündigt? Das Abkommen beim Gipfeltreffen in Reykjavík 1986 zwischen US-Präsident Reagan und dem Generalsekretär des ZK der Sowjetunion (KPdSU), Gorbatschow war der richtige Weg. Allerdings ist die Rüstungsspirale u.a. von Russland, Iran, Nord-Korea wieder in Gang gesetzt worden? Hier einen Weg zu finden, wie global abgerüstet werden kann, sehe ich derzeit nicht. Zumal Russland seine Augen und Interessen auf andere Gebiete richtet, ist eine Abrüstung nur ein Wunschgedanke. Eher sehe ich eine Möglichkeit der Abrüstung wie Helmut Schmidt (entgegen der SPD) sie vorangetrieben hat, nämlich mit einem NATO-Doppelbeschluss. Also, solange Putin seine imperialistische Politik nicht ändert, wäre eine Abrüstung kontraproduktiv.

    • j-pkruchen 17.05.2020, 13:18 Uhr

      Guten Tag Herr Friedrich russland ,Iran und nordkorea als Initiator für Rüstungswettlauf zu bezeichnen ist ein Witz. Allein der etat der USA übersteigt bei weitem alle anderen Länder. Apropo Imperialismus. Was ist mit Afgahnistan,Irak,Lybien,Syrien um nur die letzten Länder zu nennen die zerstört wurden?

  • 323 S. Justus 17.05.2020, 11:44 Uhr

    Damit die Kurzarbeiter und sonstige Hilfsbedürftige zumindestens an der Nord-oder Ostseeküste ein paar Tage Urlaub machen können, wäre doch ein angemessenes Urlaubsgeld /Taschengeld wie auch der geforderte Familienbonus von 300 € pro Kind nur wünschenswert.

  • 322 H. Wieprecht 17.05.2020, 11:43 Uhr

    Wow! Name und Kommentar gesperrt. Wahrscheinlich gibt es noch eine Steigerungsform zur Sperrung eines Kommentares. Es lebe die Meinungsfreiheit, Pressefreiheit haben wir ja schon.

    Antworten (4)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:13 Uhr

      Die Steigerungen werden noch kommen, langsam bekommen wohl die Vertreter unserer Qualitätspresse feuchte Hände!

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:19 Uhr

      Als es diese Sperrung wegen des Namens noch nicht gab, wurden eindeutig auf Hitler bezogene Namen gewählt. Das ist schlicht verboten in Deutschland. btw: Haben Sie auch zum Thema etwas zu sagen? Was können wir uns leisten? Was nciht? Nazi-Propaganda können wir uns jedenfalls nicht leisten, das wärre auch ein Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

    • Renate Meile 17.05.2020, 12:35 Uhr

      @Martin: Wie kommen Sie darauf, dass Namen, die sich auf Hitler beziehen oder der Name Hitler selbst in Deutschland verboten sind? Das ist schlichtweg falsch, auch wenn viele der Namen bei mir eher Brechreiz auslösen.

    • Dorian H. 17.05.2020, 13:36 Uhr

      @Martin Weidner:Lese in diesem Gästebuch schon seit Jahren.An ständig "eindeutig auf Hitler bezogene Namen" kann ich mich nicht erinnern.Hauptsache etwas behauptet..

  • 321 Thomas Brinkmann 17.05.2020, 11:43 Uhr

    Wohnen verschlingt in Deutschland das meiste Geld. Deshalb sollten Sozialleistungsempfänger von Wohnen auf Camping umgestellt werden. Das erspart dem Staat das meiste Geld für Mietausgaben. Außerdem erspart das all die unzähligen Nachbarschaftsstreitigkeiten vor Gerichten, weil mobile Nachbarschaften rasch und unkompliziert umrangiert werden können. Wohnungszwangsräumungen dauern hingegen durchschnittlich 2 Jahre und verschlingen oft mehr Gerichtskosten, als die ganze Wohnung überhaupt an Mieteinnahmen eingebracht hat.

  • 320 Eckhard Lempe 17.05.2020, 11:43 Uhr

    wie in Deutschland mit Schulden umgegangen wird ist kriminell, dieser Staat kennt kein Maß bei Staatsausgaben. der linke Glaubensgrundsatz vom „reichen Deutschland“ lastet wie ein Fluch auf den Bürgern. Die Bevölkerung und die Unternehmen bezahlen mit der höchsten Abgaben- und Steuerquote die spinnerten Träume der Politiker. Und diese Situation wird sich in den kommenden 50 Jahren nicht ändern

    Antworten (3)
    • Erika Waldhof 17.05.2020, 11:59 Uhr

      Wir sind zu einem Sklavenvolk der Politiker und Beamten geworden. Dank Chinesischen Billigarbeitern sind wir auch reich geworden. Die arbeiten nicht mehr billig, es kann also nur noch abwärts gehen, denn die Sklaven haben nun auch keine Arbeit mehr.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:22 Uhr

      Im Internationalen Vergleich stehen wir gut da. Alle Welt beneidet uns jetzt. Die Sparpolitik de rletzten Jahre zahlt sich setzt aus. Negativbeispiel sind die USA, die in den letzten Jahren auf Pump gelebt haben, das rächt sich jetzt bitter. Natürlich ist Deutschland reich - im Vergleich. Das leugnet nciht die sozialen Probleme, die ja gerade von den Linken klar benannt werden.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:49 Uhr

      Martin Weidner Klar, Flaschen sammelnde Rentner, Altersarmut, Kinderarmut, Suppenküchen, marode Schulen, zerbröselnde Infrastruktur, unsinnige Kriegseinsätze u.v.m. fallen nicht einfach vom Himmel. Das muss lange hart erarbeitet werden. Mutti schaffte das! Bewundert werden wir höchstens von Rumänien oder Burkina Faso, lieber mal keinen Österreicher, Dänen, etc, fragen. Weshalb wandern wohl hunderttausende unserer Fachkräfte in unsere Nachbarländer aus?

  • 319 Rolf. F 17.05.2020, 11:41 Uhr

    Was ist das heute wieder für eine Frage? Können sie sich nicht selber die Antwort geben? Selbstverständlich konnten und können wir uns nichts leisten. Diese Regierung hat immer nur Schulden gemacht. Es wurde nichts gespart. Der Fleißige wurde ausgepresst bis zum möglichen. Infrastruktur, Bildung wurde verkommen lassen. Schon vergessen? Wir haben eine Kanzlerin, die immer wieder betont hat, wir sind ein reiches Land. Wir schaffen das. Gemeint war selbstverständlich der steuerzahlende Bürger. Es wurden, werden weiterhin Verpflichtungen eingegangen, wo keiner darüber aufgeklärt wird, wie diese bezahlt werden sollen. Der Bürger wird darüber im unklaren gelassen. Auch diese jetzigen Maßnahmen waren schlicht und einfach, unüberlegt und falsch. Wurde vorher nicht gerechnet? Wir hatten immer Schulden. Nur, weil so manch einer nicht ans eigene Volk gedacht hat. Man wollte ja der Beste sein, die Welt von der Armut befreien. Sozialbetrug, Kindergeldbetrug von gewissen Leuten, wird nicht einmal ve

    Antworten (2)
    • Volker Graf 17.05.2020, 11:51 Uhr

      Volle Zustimmung.

    • Martin Weidner 17.05.2020, 12:25 Uhr

      Was erzählen Sie für Märchen? Die Kanzlerin hat nicht gesagt: "wir schaffen das", sondern dass wir in díesem Geist ("wir shcaffen das" = Zuvesicht) handlen müssen. Wenn man aufgibt, hat man schon verloren, deshalb war der Satz goldrichtig. Er sit nur falsch kolportiert worden. Und auch jetzt muss man in diesme Geist handeln. Anders geht Politik gar nicht.

  • 318 Viktor Popp 17.05.2020, 11:41 Uhr

    Von vorne rein war absolut klar, dass wegen Korona die Wirtschaft für Monate ohne Sinn und Verstand einfach runter zu fahren, in einem Desaster endet. Aber Medien haben bewusst das Thema unterschlagen. Und jetzt kann man nicht mehr millionenfache Zerstörung von Existenzen verschweigen. Aber man wird wahrscheinlich wie immer dummes Gerede über Demokratie und europäische Werte zu hören bekommen.

    Antworten (1)
    • Erika Waldhof 17.05.2020, 12:02 Uhr

      Es scheint gewollt worden zu sein, um abzulenken, dass es sowieso nur abwärts gehen konnte. Denn - warum gab es keinen Mund- und Nasenschutz? Das muss Absicht gewesen sein, anders kann ich es mir nicht erklären.

  • 317 Gabriele Heinz 17.05.2020, 11:38 Uhr

    Gern hätte ich einen konkreten Überblick, für was eigentlich wieviel ausgegeben wird!

    Antworten (2)
    • R. Möller 17.05.2020, 11:46 Uhr

      Frau Heinz, das könnte Sie verunsichern oder Ihnen nicht nur den Sonntag verderben. Glauben Sie mir. Diese Regierung verschleudert regelrecht unsere Steuern.

    • Gerald E. 17.05.2020, 11:54 Uhr

      In der Bundesrepublik werden die Bürger einen solchen Überblick leider niemals zu Gesicht bekommen.

  • 316 Rowa, Main-Taunus- Kreis 17.05.2020, 11:38 Uhr

    Wenn Mittel knapp werden, fragen Politiker in der Regel nicht danach, was man sich leisten kann, sondern was man sich leisten möchte. Und dann muss eben entsprechend geschaut werden, von wem wieviel zu holen ist. Ich fürchte, es wird auch diesmal so laufen. Sprich weitere Steuererhöhungen für Berufstätige, anstatt Soli ein Corona- Soli und weitere kreative Abgaben für den vermeintlichen guten und notwendigen Zweck. Auf die Kreativität der Regierenden und der Opposition darf man gespannt sein ;-)

  • 315 Wolf Dombrowski 17.05.2020, 11:38 Uhr

    Die Regierung hat die Maßnahmen gegen Corona bewusst hinausgezögert weil sie meinte, damit die Wirtschaft schonen zu können. Die Realität hat etwas anderes gezeigt - nun wird es richtig teuer.

  • 314 Manfred Claes 17.05.2020, 11:37 Uhr

    Kurzfassg: Folgen von Corona. Problem: Shutdown der Wirtschaft, konkret: Umsätze brechen weg. -warum? Umsatz ist hier der Geldeingang.Ist das Geld nicht da? Doch! Es geht vorrangug um die fehlenden Umsätze im Konsum. Dafür ist ein Teil jedes Gehalts vorgesehen. Dieses wurde gezahlt und ist beim Konsumenten vorhanden. Wg des shutdown konnte die Gegenleistung nicht angeboten werden. -Ursache? Berichte zeigen, daß einige ihren Teil der Umsätze trotzdem getätigt haben, sie haben Beiträge weitergezahlt, ohne Gegenleistung: Reiterhof, Fitneßstudio oder haben Essen vom Restaurant liefern lassen. -> Umsatz wäre möglich! Ursache ist also nicht Corona-Shutdown, sondern die Entscheidung der konsumenten, den Umsatz nicht zu tätigen sond die vorgesehenen Gelder zu behalten. Das sind wohl 20% des Gehalts. Den fehlenden Umsatz hätte eine sofort einsetzende Umlage daraus ausgleichen können, der Kreislauf der Wirtsch. wäre erhalten worden, ohne Staatsschulden. Die fehlenden Gelder sind vorhanden!->II

  • 313 G. Arnika 17.05.2020, 11:37 Uhr

    Solange der Staat jährlich noch 29 Milliarden für Asylanten ausgibt, ist offenbar genug Geld da. Trotz Corona sind im März 25000 Asylsuchende ohne Prüfung nach Deutschland eingereist. Wie lange geht das noch gut?

    Antworten (4)
    • Günther Harff 17.05.2020, 11:53 Uhr

      Sie glauben, es sind nur 29 Mia? Für Bund, Länder und Kommunen? Inkl. Gerichts-, Gesundheits-, Polizei-, Behörden- usw. Kosten? Rechnen Sie mal bzw. lesen Sie Tichy...

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:06 Uhr

      Laut BMI 56 Milliarden in den Jahren 2015-2019

    • Elsa Y. 17.05.2020, 12:07 Uhr

      So billig sind die Asylsuchenden nicht zu haben. Geschätzt worden sind vor zwei Jahren etwa hundert Milliarden pro Jahr. Es sind neue Asylsuchende dazugekommen, und die, die schon da sind, haben sich auch beträchtlich vermehrt, durch Nachkommen und Familiennachzug, der auch nicht umsonst zu haben ist. Dazu die Kosten für die vielen verletzten Kriegsveteranen aus Syrien und dem Irak.

    • R. Möller 17.05.2020, 12:26 Uhr

      Elsa Y. warum glauben Sie wohl will man das Kindergeld immer weiter erhöhen? Mehr Kinder, mehr Geld und dazu Anspruch auf eine grössere Wohnung, alles von den anderen finanziert. Die Leute sind nicht blöd. Die Helfer unterrichten die auch, wie sie zu ihren Pfründen kommen. Die Frauen sollen viele Kinder gebären und für die Männer wäre es von Vorteil, wenn eine Deutsche ein Kind von ihnen bekommt oder eine Heirat mit einer Deutschen.

  • 312 Olli 17.05.2020, 11:37 Uhr

    Ich bin für folgenden Plan: Jedes Land des Euroraumes legt einen Plan vor, wie es seine Volkswirtschaft kurz-, mittel-, und langfristig wettbewerbsfähig machen will. Der ESM kauft dann die Schulden des Landes bis 60 % des BIP auf. Um die Schulden zu tilgen wird eine Finanztransaktionssteuer iHv. 0,01 % bis zur Rückzahlung erhoben. Die EU-Kommission überwacht die Fortschritte.

    Antworten (2)
    • D. Preuss 17.05.2020, 12:13 Uhr

      Sie trauen der EU-Kommission?

    • Zoe 17.05.2020, 12:40 Uhr

      Sie wollen also den Bock zum Gärtner machen? Im Ernst? Und wer überwacht die EU Kommission? Die WHO?

  • 311 Rüdiger B. 17.05.2020, 11:36 Uhr

    Da rufen die Wirtschaftsunternehmen ständig nach Steuererleichterung sonst gehen wir ins Steuerparadies und sobald es zu einer Krise kommt rufen die Unternehmen in kürzester Zeit nach dem Staat und Unterstützung. Weil die Wirtschaft nur auf Sicht fährt. Denn nehmen ist immer seliger denn geben, oder wie war das?

  • 310 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.05.2020, 11:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 309 Pavel Deutscher 17.05.2020, 11:32 Uhr

    Deutschland ist ein aufgeblähter Popanz! Wir haben zu viele Abschöpfer als Wertschöpfer! Steuergeld sprudelt nicht endlos wenn keins nachkommt! COVID-19 ist unser Offenbarungseid!

  • 308 heide jurczek 17.05.2020, 11:30 Uhr

    Wir können und müssen uns vor allem den Umbau zu einem gerechteren und sozialerem Staat leisten. Krankenschwestern und Pfleger sollten die Ersten sein, die endlich das Gehaltsniveau erreichen, dass ausreichend Nachwuchs anzieht, damit eine Überbelastung nur noch in Pandemie-Zeiten gefürchtet werden muss. Gesetzliche Krankenvers.-Pflicht für ALLE BÜRGER ohne Deckelung nach oben auf ALLE Einkommen (Gehälter, Löhne, Diäten, Renten, Pensionen, Honorare, Vermietungen, Kapitalertr. etc.) erlauben durchaus 500,00 Euro mtl. mehr für die Pflegeberufe. Wie systemrelevant diese Berufsgruppe ist und wie teuer es uns alle kommt, nicht ausreichend von ihnen zu haben, zeigen die Kosten, die uns die Einschränkungen der letzten Monate beschert haben. Vergessen wir nicht - nicht das krankmachende Virus war das Problem. Eine Herdenimmunität war durchaus erwünscht. Die Gesundheitssysteme sollten NICHT ÜBERLASTET werden. Und wenn wir schon dabei sind - ebenso sollten ALLE in die Rentenkasse einzahlen!

    Antworten (4)
    • Günther Harff 17.05.2020, 11:44 Uhr

      Genau, mehr Geld für den Fiskus! Wir müssen den Weltmeistertitel viel weiter ausbauen. Die Hoch-Steuerzahler haben sicherlich viel Lust, für wenig Netto bis 67 voll zu arbeiten. Komisch, dass wir 'Fachkräfte- und Steuer-Mangel' aller Orten haben, wo wir doch Mio. von Fachkräften frei Haus "geschenkt bekommen" haben ....

    • Michael 17.05.2020, 11:55 Uhr

      Danke für den Beitrag. Ich hätte es nicht besser geschrieben. Es ist noch nicht lange her, da waren wir ( Pflegepersonal ) systemrelevant. Jetzt ist das Thema durch und es interessiert niemanden mehr. Diese Heuchelei ist nicht zu ertragen. Vielleicht bekommen wir ja bald jeder eine Tafel Schokolade - DAS sollte reichen. Vielen Dank dafür !!

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.05.2020, 11:56 Uhr

      Richtig, auch Beamte und Selbständige, damit die Sparquote von 10 auf 5 % sinken kann. Dann steigt nämlich die Geld-Ausgabe-Quote von 90 auf 95 %. Dann bekommen die 3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu 9 Leuten das Lohngeld für den 10. in die Kasse. Die Corona-Krise hätten wir nicht haben müssen, wenn vor 20 Jahren in den Zeitungen gestanden hätte, dass es eine Chemikalie (kein Medikament) gegen die Malaria-Erkrankung gibt. Die hätte auch das Corona-Virus für sehr wenig Geld getötet. Aber pharmazeutische Industrie und Ärzte hoffen immer noch auf die teure Spritze. Die sind doch reich genug. Wann müssen Ärzte endlich auch eine staatliche Pflicht-Rente ansparen? Dann wären wir ein noch besseres soziales Vorbild für die USA. Wahnsinn, die haben wegen Corona nun schon über 30 Millionen arme Arbeitslose. China wird demnächst die wirtschaftlich größte Weltmacht sein. Wenn die EU Rußland in unsere Wirtschafts-Gemeinschaft aufnimmt, können wir Europäer in Zukunft mächtiger als China sein.

    • Helmuth 17.05.2020, 12:08 Uhr

      @heide jurczek, es gibt noch andere Möglichkeiten, um an die von Ihnen vorgeschlagenen 500 Euro/Monat zu kommen. Aus für der Rentenkasse werden für die 21 Millionen Rentner Milliarden/Monat etwa 7,5% der Krankenkassenbei- träge überwiesen. Die Rentner sollten den vollen Beitrag von rund 15% zahlen. Die Rentenkassensubventionen von 100 Milliarden/Jahr sollten reduziert werden. Die GKV-Subventionen von 10 Milliarden/Jahr natürlich auch. Hinzu sollten GKV-Mitglieder einzeln versichert werden das Kranken- geld nach 6 Wochen ist ersatzlos zu streichen, dafür sollte ma eine Privatversicherung abschließen. Mir fallen weitere soziale Vergünstigungen ein, die zu tilgen sind. Warum sollten Polizisten, Feuerwehrleute etc. nicht auch 500 Euro/Monat mehr erhalten?

  • 307 R. Möller 17.05.2020, 11:29 Uhr

    Deutschland wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Wie lange geht das wohl noch gut? Offenbar ist was dran an der dem Joseph Fischer unterstellten Aussage, man muss das Geld der Deutschen regelrecht, auch völlig sinnlos, vergeuden, Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr. Die nach uns kommen werden es doppelt schwer haben im Leben. Die werden die ganze Suppe auslöffeln müssen, was diese Merkelregierung seit Jahren angerichtet hat. Man könnte den Eindruck gewinnen, Merkel sei angetreten, um Deutschland den höchst möglichen Schaden anzutun.

    Antworten (3)
    • Karl Rabe 17.05.2020, 11:38 Uhr

      Es geht so lange gut, so lange es sich das arbeitende Volk gefallen lässt. Ich frage mich sowieso schon lange, warum die im Niedriglohnsektor Beschäftigten noch arbeiten. Mit Hartz 4 können sie genauso gut leben. Einfach irre!

    • Rüdiger B. 17.05.2020, 11:44 Uhr

      Ich denke ihre Einstellung ist zu kurz gedacht. Hätte die Regierung kein Milliardenpaket machen sollen um die Wirtschaft, die ja anscheinend keine Reserven angelegt hat, zu stützen und hätte kein Kurzarbeitergeld zur Verfügung gestellt werden sollen. Und es ist nicht Frau Merkel die dies allein entschieden hat. Und grade Deutschland ist das Land was auch finanziell durch Europa profitiert hat.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:10 Uhr

      Rüdiger B. Es ist allein Frau Merkel die entschieden hat. Wer es wagt anderer Meinung zu sein, ist weg. Angefangen von Maaßen, Merz, bis Eva Herman! Oder auf einem außerirdisch dotierten Posten in der EU!

  • 306 Halbeisen Christa 17.05.2020, 11:28 Uhr

    Es sollte dabei bleiben, dass für einen Rentenbezug die nötigen Vorleistungen in Form von Beiträgen zur Rentenversicherung erbracht worden sind. Eine Aufstockung einer niedrigen Rente durch Steuermittel verwischt allmählich das Prinzip einer Sozialversicherung und schädigt diejenigen, die sich ihre Rente durch Arbeitsleistung und Beitragsabführung zur Rentenversicherung verdient haben. Angesichts hoher Steuerausfälle duch die Wirtschaftsrezession, zu der es durch die Corona-Pandemie kam, ist die geplante Zahlung ab 1. Januar 2021 ohnehin nicht zu vertreten. Ich hoffe, die CDU/CSU bleibt bei ihrem Widerstand.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 11:52 Uhr

      Genosse EX-Kanzler Schröder: Es ist uns gelungen, einen bundesweiten Niedriglohnsektor einzurichten. Ohne diese "Errungenschaft" der Sozis bräuchte es keine Aufstockung der Renten durch Steuermittel. Dass Niedriglöhne eben auch Armutsrenten erzeugen, lag wohl außerhalb der Vorstellungskraft. Eher anzusprechen sind die versicherungsfremden Leistungen, die der Staat aus der Rentenkasse nimmt und nur zum Teil erstattet.

  • 305 Rita Heinrich 17.05.2020, 11:28 Uhr

    Wir sollten alle nicht zu schwarz sehen. Offensichtlich ist die Schatulle gut gefüllt und ich vermute mal, dass wir alle nicht am Hungertuch nagen werden. Wir werden uns auch einen 2ten Shutdown leisten können und zu Weihnachten gibt es für jeden Bürger ein Geschenk vom Staat. Schon was alleine durch die nicht durchgeführten Staatsbesuche inkl. Schecks eingespart wird. Also sollten wir unser Immunsystem stärken und positiv denken. Wenn wir uns 2015 mit Folgen leisten können, dann bleibt das Geld mal im Land. Butterberge müssen ab und zu schon mal abgeschmolzen werden, dazu sind sie ja da.

    Antworten (3)
    • Gustav Weinberg 17.05.2020, 11:42 Uhr

      Goethe: "Heinrich mir graut vor Dir"

    • H.Altmeyer 17.05.2020, 11:43 Uhr

      2015 mit Folgen, für wieviele Jahrzehnte haben Sie denn ausgerechnet, dass wir uns das leisten können? Butterberge werden sehr schnell abgeschmolzen sein. Kann mir nicht im Traum vorstellen, dass Deutschland ohne tiefe Schrammen aus diesem Desaster rauskommen wird.

    • Thomas Schimmelpfennig 17.05.2020, 12:24 Uhr

      Wenn hinter dem Geld aus der Druckerpresse keine Gegenwert in Waren steht, wird das Geld wertlos. Wenn Deutschland nicht mehr genug produziert um den Rest Europas mit durchzufüttern wird der Euro zur Ramschwährung und da wir keine Rohstoffe haben und in den Schulen kein Wissen sondern Gesinnung vermittelt wird, kann das für die nachfolgende Generationen ein bitteres Erwachen geben. Wen juckt's?

  • 304 Ulrich Gabe 17.05.2020, 11:26 Uhr

    "ohne (!) Steuern" so der Titel. Ist angesichts der gerade übernommen Welt-Pole-Position in Steuern und Abgaben (CO2-Steuer, EEG-Umlage, GEZ kommt noch oben drauf) Satiere, oder?

    Antworten (1)
    • D. Preuss 17.05.2020, 11:46 Uhr

      Nein. Es zeigt nur wie komplett abgehoben und wirklichkeitsfremd Politiker und Medienmachtführer sind.

  • 303 Walther Hausheer 17.05.2020, 11:24 Uhr

    Ein steht fest für die nächsten Jahren, bei aller noch so unterschiedlichen Einschätzungen, die sowie so schon hohen Sozialabgaben (der eigentliche viel größere Abzug vom Bruttolohn als die Lohnsteuer - besonders für dir Niedriglöhne - die teilweise gar keine Lohnsteuer zahlen brauchen) wird steigen und steigen. An erster Stelle die Kranken- und die Pflegeversicherung (Zusatzbeitrag). Der Staat alleine wir es mit den Zuschüssen nicht ausgleichen können. Dazu kommen die Umlagen und die Berufsgenossenschaften, die die Arbeitgeber alleine tragen müssen.

  • 302 Siegrid Wenzel 17.05.2020, 11:23 Uhr

    Diese ganzen rechten Verschwörungstheoretiker überfluten mit ihren kruden Ansichten schon seit geraumer Zeit dieses Forum und auch andere. Im überwältigenden Großteil der Medien (Ausnahmen: die sattsam bekannten neurechten) und in Umfragen zeigt sich klar, dass die Regierungsarbeit inkl. der Steuer- und Finanzpolitik, insb. gegenüber anderen Ländern hervorragen ist.

    Antworten (5)
    • R. Möller 17.05.2020, 11:32 Uhr

      Siegrid Wenzel, träumen Sie weiter. Sie sind offenbar ein CDU-Mitglied. Wenn ich das Wort krude höre, dann weiss ich genug.

    • Rainer Hohn 17.05.2020, 11:42 Uhr

      So ist es. Die Flüchtlingskrise wurde auch hervorragend bewältigt. Es wurde so finanziert das keiner weniger hat. Das finde ich toll. So sollte man es jetzt bei der Coronakrise auch machen.

    • Maria V. 17.05.2020, 11:43 Uhr

      Ich bin für die Vielfalt von Meinungen. Jeder hat von Natur aus das Recht, seine Meinung zu sagen.

    • Andreas J. 17.05.2020, 11:45 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Benno Thiel 17.05.2020, 12:20 Uhr

      Flüchtlingskrise und keiner hat weniger? Die rund 50-90 Milliarden für die "Flüchtlingskrise" fehlten und fehlen für Investitionen die der Staat zu leisten hat. Damit leidet die gesamte Volkswirtschaft, außer die künstlichen Organisationen, die durch die Flüchtlinge ihren Lebensunterhalt erstreiten.

  • 301 Andreas J. 17.05.2020, 11:22 Uhr

    Warum man reiche Besteuern sollte? Die machen mit ihrem Geld nur dummes Zeug: siehe duisburger Immobilienmagnat.

    Antworten (1)
    • Rainer Hohn 17.05.2020, 11:44 Uhr

      Vollkommen richtig. Weil die Reichen mit ihrem Geld nur dummes Zeug machen sind sie reich und weil die Armen mit ihem Geld....ach nee....

  • 300 R. Möller 17.05.2020, 11:22 Uhr

    100 Milliarden? Soviel haben wir doch mit der Verstaatlichung der HRE-Bank in den Sand gesetzt. Und die Flüchtlinge ohne Perspektive kosten auch jährlich um die > 50 Milliarden. Also brauchen wir die, die hier kein Asylgrund haben, einfach wieder nachhause schicken und in 2 Jahren ist das Geld wieder in der Kasse.

    Antworten (2)
    • Renate Gili 17.05.2020, 11:39 Uhr

      50 Mia. Glauben Sie selbst nicht. Offizielle Kosten für einen 'minderjährigen unbegleiteten' 8.500 EUR. Der jährliche Betrag für illegale Armutsmigration dürftre bei deutlich über 100 Mia. jährlich liegen...

    • D. Preuss 17.05.2020, 11:50 Uhr

      So ein Quatsch. Deutschland überlegt gerade, noch mehr, über die schon bestehenden Kontingente hinaus, Flüchtlinge ins Land zu holen, denn diese Facharbeiter, Ärzte, Ingenieure und Hochernergiephysiker werden mit ihren Steuern auch unseren zukünftigen Wohlstand sichern.

  • 299 All Leiste 17.05.2020, 11:21 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 298 Gerd Uhle 17.05.2020, 11:20 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 297 lotta 17.05.2020, 11:19 Uhr

    Könnt ihr nach etlichen Jahren nicht endlich mal eure Gästebuch IT in den Griff bekommen? Das ist wirklich Steinzeit, dass man nach Antworten immer wieder an den Anfang der Kommentare geschleudert wird, dass man bestimmte Kommentare nicht direkt ansteuern kann o.ä. Wie gesagt Steinzeit. Wenn euren IT-lern die Vorstellungskraft fehlt, dann sollen sie bei den online-Zeitungen mal die Foren durchforsten.

    Antworten (1)
    • D. Preuss 17.05.2020, 11:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 296 17.05.2020, 11:17 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 295 Poldi aus Wien 17.05.2020, 11:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (2)
    • lotta 17.05.2020, 11:20 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Udo Zindler 17.05.2020, 11:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 294 sigi e 17.05.2020, 11:15 Uhr

    Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? Eine gute Frage die schwer zu beantworten ist. Einfacher wäre die Frage was wir uns nicht mehr leisten können. Meine Antwort wäre : Wir können uns das Merkel Regime definitiv nicht mehr leisten, wir schaffen das nicht mehr !

    Antworten (1)
    • R. Möller 17.05.2020, 11:24 Uhr

      Offenbar ist noch genug Geld da, sonst könnten wir nicht mehr und mehr Menschen aus dem Ausland in unsere Sozialsysteme aufnehmen und vollversorgen. Das gibt eines Tages einen Knall. Da stehen die Politiker vor der Kamera und erzählen uns was davon, was wir alles zusätzlich berappen müssen, weil alles systemkonform ist.

  • 293 17.05.2020, 11:14 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 292 C. Leineweber 17.05.2020, 11:12 Uhr

    Da verhältnismäßiges, verantwortungsbewusstes Tun und Handeln nicht unbedingt die Stärken unserer Bundesregierung zu sein scheinen - daraus resultierend auch Eigenverantwortung und ein eventuelles Konsequenzen ziehen aus unverantwortlichem Tun und Handel "politische Tugenden" des vergangenen Jahrhunderts sind, können wir alle einfach nur abwarten und die Ruhe bewahren was uns diese mehr als gewagte Corona-Finanz-Politik wohl für die Zukunft bringen wird. Oder könnte am Ende dieser Pandemie ein weltweiter Schuldenschnitt - eine Weltfinanzreform - stehen?

    Antworten (1)
    • Gudrun Meyer 17.05.2020, 11:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 291 Karl-Heinz Kutzek 17.05.2020, 11:11 Uhr

    Es hat sich bisher noch niemand die Frage gestellt wer diese Pandemie bezahlt, soll es so sein dass es letztendlich beim Steuerzahler hängen bleibt, oder wird hier der Verursacher/China zur Rechenschaft gezogen der den Corona Virus sehr lange verharmlost oder geleugnet hat.

    Antworten (3)
    • Benno Thiel 17.05.2020, 11:19 Uhr

      Da bleibe nicht viele Zahler! Entweder die Normalverdiener, denen die Steuern gleich abkassiert wird oder die Rentner. Möglicher Weise noch Aliens, obwohl recht unwahrscheinlich.

    • Günther Harff 17.05.2020, 11:30 Uhr

      wir zahlen es mit Geld-Drucken (politisch korrekt, Hilfsfonds und EZB-Anleihe-Kaufprogramm) und hoffen, dass es keine große Inflation gibt.

    • Gerd Köhler 17.05.2020, 11:31 Uhr

      @Karl-Heinz Kutzek: Wer für die Pandemie bezahlt? Weltweit bisher mehr als 300,000 und hier in Deutschland nahezu 8,000 Tote. Verursacht wurde sie in China, über die Erde verbreitet von Geschäftsleuten und Feriengästen. Verharmlost wurde sie in vielen Ländern, u.a. im karnevalverliebten Deutschland oder in Trump's Amerika.

  • 290 Marlene Kempken 17.05.2020, 11:11 Uhr

    Wir müssen weg vom bis zur Gleichheit aller herbeisubventionierenden Sozialstaat zurück zur sozialen Marktwirtschaft; Arbeiten und Fleiss müssen belohnt werden.

    Antworten (1)
    • D. Preuss 17.05.2020, 11:31 Uhr

      Das würde aber mindestens 30 %, also die SPD- und Grünen-Wähler, in den Abgrund reißen, all die Kulturschaffenden und auf Halde bzw. zur Verwendung in NGOs, Insituten und Stiftungen studierten Mediengestalter, Soziologen, Umweltpsychologen und Genderist*innen_x

  • 289 S. Justus 17.05.2020, 11:11 Uhr

    Schon in der Anfangsphase von Corona waren die unterschiedlichen finanziellen Forderungen an den Staat recht hoch. Rücklagen sind scheinbar in vielen Bereichen nicht mehr möglich oder die "Privatschatulle" darf auf gar keinen Fall in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Ausgaben sollten generell nicht höher als die Einnahmen sein, setzt aber Verzicht voraus. Als Alternative gibt es ja noch den Steuerzahler, der es wie immer richten muß.

  • 288 Jörg W. Schill, Hamburg 17.05.2020, 11:10 Uhr

    Was wäre denn die Alternative ? Für wen ist der Staat denn da, wenn nicht für die Menschen ? Deutschland hat im 19. und 20. Jahhunder 4 Kriege geführt , deren Kosten weitaus höher waren. Die letzte Rate der Reparationszahlungen für den 1. Weltkrieg wurde am 03.10.2010 und die letzte Rate für Reparationzahlungen für den 2. Weltkrieg 1988 geleistet; wobei die Leistungen der DDR an die SU nicht berücksichtigt sind. Trotzdem entwickelte sich die Wirtschaft und brachte unseren Wohlstand hervor. .... und Finanzminister Scholz (SPD ) hat Recht, zuerst muss den Städten und Gemeinden geholfen werden, damit die Aufgaben und Verpflichtungen für den Bürger erfüllt werden können.

    Antworten (4)
    • Martina S. 17.05.2020, 11:26 Uhr

      Die Bürger der Staaten wurden von ihren jeweiligen Regierungen geleitet (mit Propaganda) und teilweise mit Androhung von Gewalt gezwungen, am Krieg teilzunehmen. Die Weltkriege waren lange vor ihrem Ausbruch geplant. Bitte genau informieren, welche Personen den Vertrag von Versailles ausgearbeitet hatten und welche Personen die Kriegsteilnehmer finanziert hatten.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 17.05.2020, 12:02 Uhr

      @Martina S. Ihre Antwort zeigt mir, dass Sie meinen Text nicht verstanden haben; ich habe die finanziellen uns wirtschaftlichen Auswirkungen der Kriege angesprochen; Ihre Belehrungen sind unangebracht, liebe Martina S. (wer immer Sie auch sind). "Bitte genau informieren, welche Personen den Vertrag von Versailles ausgearbeitet hatten und welche Personen die Kriegsteilnehmer finanziert hatten. " leider muss ich hier die Netiquette einhalten, sonst würde mein Kommentar zu dieser Aussage anders ausfallen.

    • Martina S. 17.05.2020, 12:21 Uhr

      Der Staat soll den Menschen hilfen, tut es aber nicht wirklich.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 17.05.2020, 13:09 Uhr

      @Martina S. "Der Staat soll den Menschen hilfen, tut es aber nicht wirklich. " ja, der Staat ist für die Menschen da, sonst bräuchten wir ihn nicht . Aber trotzdem : Thema meines Kommentars , vefehlt !

  • 287 17.05.2020, 11:10 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 286 Mattias Freitag 17.05.2020, 11:09 Uhr

    Wir dürfen im Kampf gegen rechts nicht nachlassen. Daher sind Steuererhöhungen absolut notwendig.

    Antworten (9)
    • Uli 67 17.05.2020, 11:11 Uhr

      Guter Satirebeitrag.

    • 17.05.2020, 11:12 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

    • Karl-Heinz Kutzek 17.05.2020, 11:18 Uhr

      Nein keine Steuererhöhungen, es bezahlt der/China der die Pandemie Verursacht hat. Es gibt immer wieder Bürger die sich allem möglichen negativem hin geben.

    • Benno Thiel 17.05.2020, 11:22 Uhr

      Mit den Steuererhöhungen könnten dann die "feine Sahne Fischfilets" ja bei unserem Bundespräsidenten weitere "Konzerte" geben!

    • H. Wieprecht 17.05.2020, 11:26 Uhr

      Jetzt soll man Rechts schon mit hohen Steuern bekämpfen. Sehr, sehr eigenartig. Vielleicht sollen dann nur die Rechten höhere Steuern bezahlen. Recht geschieht ihnen. ;-)

    • Chistian Klein 17.05.2020, 11:31 Uhr

      Auch die Abgeordnetendiäten müssen erhöht werden, damit die Abgeordneten und ihre Familien die Konjunktur beleben können.

    • Sigrun Brehm 17.05.2020, 11:34 Uhr

      Treffender, ironischer Satirebeitrag

    • R. Möller 17.05.2020, 11:37 Uhr

      Einfach herrlich! Aber Sie sollten doch bitte die Gutmenschen nicht so provozieren, falls die überhaupt verstehen, wie Sie das meinen.

    • Erich Kranzmann 17.05.2020, 11:44 Uhr

      Herr Klein, da habn Sie ja bei Frau Esken genau zugehört.