Presseclub
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?
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Stand: 15.05.2020, 14:00 Uhr
746 Kommentare
Kommentar 746: Schubert schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Gute Presseclubausgabe, spannende Diskussion. Danke an die Runde.
Kommentar 745: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Quelle, Steuergeld ist ausgetrocknet.
Kommentar 744: 17.05.2020, 14:59 Uhr :
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Kommentar 743: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Zitat A.Merkel "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." Soll man das als Drohung, Bedrohung als Ultimo begreifen? Der tiefe Fall in Thüringen scheint scheint Merkel noch nicht auf den Schirm gehabt zu haben, aber so gesehen ist es dort durch cdufdpafd versucht worden umzusetzen. Hat nur noch nicht zu 100% geklappt und das ist GUT so! Der Versuchballon ist geplatzt, vorerst.
Kommentar 742: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
kirchensteuer in allen bundeslaendern 10 % fuer alle....austritte werden nicht beguenstigt....
Kommentar 741: Verena schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Was bei der Diskussion im Netz ein bisschen durchklingt, ist das Muster auch aus der Einschätzung der als zu drastischen eingestuften Einschränkungen. da wird dann alles an sich pauschal kritisiert. Wenn man aber Sendungen schauen will, in denen bloß genehme Dinge gesagt werden, die die eigene Meinung bedienen, wird man immer was zu monieren haben. Oder man geht in eine Echokammer wie ein Gästebuch, wo man nicht argumentieren muss und sich immer jemand in einer bestätigenden "Antwort" als Meinungsverstärker hergibt. Diskutieren kann man das aber dann aber nicht mehr nennen. Das ist dann nur noch Bestägigung suchen, also komplett was anderes. Der Presseclub aber ist zum politischen Diskutieren da.
Kommentar 740: 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 739: walter schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Balski brachte es auf den Punkt, viele Firmen haben ohne Verlust weitergearbeitet. Die Profiteure sind die Supermaerkte,Gesundheitsprodukthersteller. Immobilienfirmen werden verschont, tragen durch hohe Mieten zu Insolvenzen bei . Kneipen gehören nicht zur Systemsrelevanten Gruppen Haben ebenfalls einen Regierungsscheck erhalten Die erwähnte Unterstützung des Staates für Rente bzw. Soziales dient u. a. dem Konsum, wie Abschreibungsmöglichkeiten des SUV für Geschäftleute. Die Rente in Frage zu stellen ist wie immer am Thema vorbei. Die Bürgervers. in die jeder einzahlt, Aerzte, Anwälte Beamte etc. ist jetzt angezeigt. Pensionsbedarf für Beamte beträgt 750 Milliarden für 2030 -Der Stern- Raffelsbruechen 2040 1.5 Billionen. Gutes Geld für gute Arbeit. Die Pantemie wurde vorausgesagt .B. Gates etc. auch das ABC Kommando der Bundeswehr hätte es wissen sollen , haben geschlafen Aber jetzt A-Jets bestellen, ein Witz. Gueterres mahnt Waffenstillstand an, Dann hat alles Sinn gehabt
Kommentar 738: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 737: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Das Gästebuch zu Lesen ist oft interesanter als die Reden von den Gästen in der Sendung. Es wird nur zuviel zensiert, Schade, sprach die Made...
Kommentar 736: Helmut Wuttke schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Wir alten Ossis denken immer noch in sozialistischen Dimensionen, an Volkskontrolle und wollen nicht wahrhaben, dass kapitalistische Unternehmenführungen billigend in Kauf nehmen, dass ihre Konservierungsstoffe und ihre Gier nach fast 100 Prozent Langzeitverkauf ihrer Produkte und Gewinn uns ohne mit einer Wimper zu zucken, früh ins Jenseits befördern. Wie schmecken den viele Lebensmittel? Ich meine, die schmecken nach ... - und wer kontrolliert diesen Fraß? Etwa Frau Glöckner - dass ich nicht lache - mit der haben wir die richtige Volkskontrolle. Jede Krankheit und jeder Tod wird heutzutage dem Corona-Virus in Rechnung gestellt.
Kommentar 735: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Billionen Staatsgelder sind längst in Sicherheit gebracht in Steueroasen und Briefkasten-Stiftungen, sodaß da nichts mehr wegkommen kann. Da würde selbst Parteispenden-Kohl staunen und Beifall klatschen.
Kommentar 734: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Die meisten Geschäfte hätten unter Wahrung der erforderlichen Sicherheitsabstände schon viel eher öffnen können dürfen (u. U. mit erweiterter Sonntagsöffnungszeit), während Schul- (u. Kita)öffnungen unterhalb der Prüfungsjahrgänge zu früh kommen, weil Kinder und Jugendliche zwar kaum selbst an Covid-19 erkranken, aber ebenso wie Erwachsene Überträger sein können. So wird ,die Kurve' zwangsläufig wieder ansteigen. Das Schlimmste für die Wirtschaft ist aber wiederholtes Herauf- u. Herunterfahren der Maßnahmen. Wenn man der Wirtschaft schaden will, sollte man es genauso machen! Seit der eindringlichen Warnung wirklicher Fachleute in 2007 und dem fertigen Pandemieplan von 2012 versäumten nicht nur sämtliche Merkel-Koalitionen, die damals dringend angemahnten Vorsorgemaßnahmen für weitere vorhersehbare Pandemien treffen, und das nicht nur, indem sie es zuließ bzw. förderte, dass u. a. die Herstellung wirksamer Schutzmasken nach China ausgelagert wurde! Dann könnte uns viel erspart bleiben!
Kommentar 733: H. Müller schreibt am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Dem einen anrufer kann man in der These nicht genug zustimmen. Wir neigen dazu, alles zu übersteigern. In anderen Staaten wären die Menschen heilfroh, sie hätten unsere "Probleme". Aber in Deutschland grübelt man sauertöpfisch über alles, wälzt alles zig mal hin und her, legt jedes Wort auf die Goldwaage, doziert, räsoniert, zerredet sophistisch alles klein und sucht in den Krümeln. Dem Zustand, dass mal alles trotz mancher Misslichkeiten hier oder da soweit aber denn doch alles okay ist, traut man sich nicht hinzugeben, weil man die eigene Zufreidenheit nicht aushält - es muss doch irgendwas geben, worüber man motzen kann...! Selbst wenn alles perfekt wäre, würde man noch ein Haar in der Suppe suchen - und finden. Schade, weil diese hier weit verbreitete Art der Verkopftheit verschenkte Lebensfreude ist. Man kann es sich eben auch selbst schwer machen in allem.
Kommentar 732: Dr. Sigenau schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Zitat (sinngemäß): "Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun."; (Milton Friedman (1912-2006), US-amerikanischer Ökonom)
Kommentar 731: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Altmaier und Kompetent, scherzen sie? Der und Merkel haben die halbe Wirtschaft lahmgelegt, besonders Kleinbetriebe und Selbstständige, wir zählen 10 Millonnen Kurzarbeiterund es werden bald 2 Millonen mehr Arbeitslose bei den Jobcentern anfragen. Noch vor Wochen hat er in der selben Sendung behauptet das es keine Arbeitslosen mehr geben wird.
Kommentar 730: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
An manchen Stellen der Kommentare ist zu lesen, dass "die Reichen" wenig bis gar nichts für "die Anderen" tun würden. Eine unsachliche bis kühne Behauptung ! Die u.a. erwähnte Familie Quandt zahlt mehr an Steuern, als 10.000 "normale Bürger". Und nicht nur diese. Darüber hinaus unterstützen Reiche viele soziale Einrichtungen, wie ich weiß. So ganz nebenbei schaffen sie auch ein paar Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ! Es ist beinahe verrückt, wie in Deutschland mit Neid Hass geschürt wird. -
Kommentar 729: 17.05.2020, 14:53 Uhr :
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Kommentar 728: Carsten Höfer schreibt am 17.05.2020, 14:53 Uhr :
Wozu Gästebücher? Doch nur, damit sich Normalo einmal abreagieren kann beim Schreiben. Ansonsten interessiert die Meinungen niemanden, vor allem nicht unsere Politiker und Reichen & Mächtigen. Haben solche Sendungen, Talkshows usw. jemals die Meinung der Diskutanten geändert? Nein, jeder macht weiter wie bisher. Die Politiker bedauern die Ärmeren vielleicht einmal, doch regiert wird im Sinne der Lobbyisten. Kapitalismus eben. Der Sozialismus wird schlechtgeredet, doch es ist DIE Idee für ein gerechtere Verteilung. Der Mensch hat sie nur nicht richtig umgesetzt, denn auch in DDR und den anderen Staaten gab es Regierende, die unbedingt viel mehr haben wollten als die anderen. China ist jein kommunistischer Staat, er nennt sich nur so. Doch diesen Unterschied wollen oder können viele nicht wahrhaben. Lieber schlechtreden, ist einfacher.
Kommentar 727: Ellen schreibt am 17.05.2020, 14:52 Uhr :
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Kommentar 726: 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 725: Felix Moll schreibt am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Ohne Steuern kann man so nicht sagen. Es sind weniger, aber langsam lockern sich die Auflagen und die Steuereinnahmen werden wieder kontinuierlich steigen. Man sollte Ruhe bewahren und der Sache auch etwas Zeit geben.
Kommentar 724: Neumeier schreibt am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Trotz Corona-Überfluss: Das war eine konstruktive, gute Sendung, Danke an die Macher. Die Debatte fortzuführen, ist umso wichtiger. M.E. geradezu ideal ist das in diesem ruhigen Format ohne verzerrende Applauspausen, von neutralen Politikkennern reflektiert - wie dem Presseclub. Nämlich so, dass man als Zuschauerin unbeeinflusst eine Meinung dazu finden kann. Die Beiträge im Forum fallen ja in Informiertheit, Inhaltstiefe und Sachlichkeit (meistens jedenfalls) durchaus spürbar ab gegenüber der Sendung, aber das ist mitlerweile leider normal. Verständlich ist es, dass nur wenige Beiträge vorgelesen werden. Die Sendung selbst aber ist top. Der Presseclub ist seit jeher ein gutes Ritual und zu Recht so beliebt. (Ob nun bei einigen der Braten hernach auf den Tisch kommt oder nicht.)
Antwort von Brigitte Günther , geschrieben am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
stimmt. es war klar erkennbar, es wird Sozialabbau geben und die Reichen werden wieder geschont, nicht das diese Abstriche machen müssen. Geht gar nicht, würde die Teilnehmer der Sendung persönlich treffen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Auch die anderen Formate gewinnen, weil aktuell keine Zuschauer eingeladen werden dürfen. Auf die Claquere kann man gut verzichten. Mir würde gefallen, wenn dies beibehalten würde.
Kommentar 723: 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Kommentar 722: 17.05.2020, 14:46 Uhr :
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Kommentar 721: Martina schreibt am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 720: 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 719: N. Zimmer schreibt am 17.05.2020, 14:43 Uhr :
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Kommentar 718: Holger Voss schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
In Sachen Dax-Konzern Deutsche Lufthansa AG empfehle ich Rheinische Post-Journalistin Birgit Marschall Faktencheck im Zusammenhang mit dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz.
Kommentar 717: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
Weniger Steuereinnahmen ermöglicht den Rückbau vieler kostenaufgeblähter Finanzämter in ganz Deutschland.
Kommentar 716: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Kommentar 715: E. Zimmermann schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Der Argumentation von Frau Herrmann würde ich mich am ehesten anschließen. Der Staat macht in der Tat mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 714: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
je flug innerhalb brd 250,00 $ zuschlag.....liegegebuehr im hafen an der nordseekueste 150,00 je contaener fracht.....bei kuestennebel....verhandlungssache (;_)
Kommentar 713: Karla schreibt am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
In die Finanzpolitik wie auch in die Politik ingesamt ist das Vertrauen ja gerade wieder gestiegen. Sie werden es in Berlin auch in puncto Fiskalpolitik in den Griff bekommen. In das übliche Selbstzweck-Gejammer an den Onlinestammtischen, wie schlecht doch alles sei, kann man gar nicht wirklich einstimmen. De facto ist die Gesamtsituation relativ gut. Miesmacherattitüden sind eher Randmeinungen, wie sie eben in Internetforen vorkommen, aber nicht in der breiten Bevölkerung. Wir brauchen immerhin keinen Vergleich zu scheuen, selbst in den Staaten ist man derzeit nicht wirklich besser dran, von UK ganz zu schweigen - als hier. Dazu haben wir Sozialleistungen wie kaum ein anderes Land sie sich je leisten konnte, ein gutes Gesundheitssytem, niedrige Fallzahlen und größtmögliche Freiheiten. Wir haben aus der Geschichte gelernt. Das dürfte sicher auch die wirkliche Mehrheitsmeinung im Lande sein, nicht wie die in Nischenforen.
Kommentar 712: 17.05.2020, 14:36 Uhr :
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Kommentar 711: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
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Kommentar 710: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Zu den meist nötigen Unternehmenshilfen schrieb ein Freund: „Ich habe [nun] Kurzarbeit…ich glaube, dass es nicht nötig ist, weil es eigentl. viel Arbeit gibt. Wir haben lt. Arbeitgeber ca.30% weniger Volumen, aber ob deshalb Kurzarbeit eingeführt werden musste, bezweifle ich sehr. …Ebenfalls danke ich Gott, dass ich noch arbeite u. rechtzeitig Lohn bekomme. Bei uns wird es gehaltsmäßig nicht viel ändern, weil d. Chemietarifvertrag e. Aufstockung auf 90% vorsieht, sodass ich…ca.98% m. Nettogehalts bekomme. Die Betriebe bedienen sich gern d. Staatsgeschenke…Dabei hatten wir schon schlechtere Tage. Schließlich machte d. Betrieb in d. letzten Jahren nur Rekordgewinne…Ich denke, dass d. Staat b. vielen Betrieben sehr genau prüfen soll, was er aber nicht…macht. Stattdessen beschenkt er Autokonzerne u.a.…, aber nicht, wo Not ist…Aber alles zahlt ja d. Steuerzahler… 10,1 Mio. beantragten Kurzarbeit, jeden 4. Arbeiter in Deutschland betrifft es…auf Kosten treuer Arbeitskräfte u.Arbeitsplätze.“
Kommentar 709: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Viele Wege führen nach Rom. Und deshalb ist unser ganzes Steuergeld längst in Rom.
Kommentar 708: Uli schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Der offensichtlich überwiegenden positiven Einschätzung über die Presseclubsendung wie auch über das erkennbar erfolgreiche Handeln kann man sich nur anschließen. (Maulen einiger Weniger gegen "die da oben" schimmert als Selbstzweck mancher "Kommentare" heraus. Wirkliche Argumente haben diejenigen nicht, was sie auch selbst wissen.) Tatsache ist eben, dass gegen Gesundheit wichgtiger war. Erst rettet man die Leute, dann lästern sie. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Antwort von Ralph Berger , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Falsche Aussage !!!!!!
Kommentar 707: Elsa Winter schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Wir sind nicht allein auf der Welt. So ziemlich alle Länder sind betroffen, außer Süd-Korea? Das kommt ein internationales Wirtschaftssiechtum auf die ganze Menschheit zu. Italien zählt seine Selbstmorde wegen Corona. Andere werden folgen. Dazu eine Dürre in Afrika? Noch mehr Asylsuchende werden nach Deutschland kommen. Noch ein paar Millionen mehr. Oft hört man spanisch im ÖNV. Oder portugiesisch aus Brasilien. Da müssen wir noch mehr Hühnermästereien bauen und noch mehr Dünger auf die Felder packen und die Steuern sowieso erhöhen. Damit es allen gut gehen soll, klar, wir helfen der ganzen Welt. Nur uns hilft keiner.
Kommentar 706: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Jetzt können wir uns alles leisten, seitdem uns kein Geld mehr daran hindert.
Kommentar 705: 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Kommentar 704: Wolfgang M schreibt am 17.05.2020, 14:31 Uhr :
Zum Glück nahm auch Hr. Steingart teil. Über Fr. Hermann habe ich mich manchmal gewundert. Sie behauptete, Deutschland müsse keine Zinsen bezahlen. Hr. Steingart musste sie darauf hinweisen, dass es Bundesanleihen und Landesanleihen aus Jahren gibt, auf die noch Zinsen bezahlt werden müssen. Die aktuellen Anleihen mit Null oder Minus-Zinsen sind befristet. Deutschland hat dann wie immer nichts getilgt und muss dann Anleihen mit Zinsen aufnehmen. Richtig ist, dass Deutschland durch die Steigerung des BIP von 80% auf die 60% Schulden kam, ohne etwas zu tilgen. Aktuell fällt das BIP dramatisch und die Schulden steigen. Leider hat niemand in der Runde von Schätzungen gesprochen, bei welcher Prozentzahl Deutschland Ende 2020 liegen wird. Es wird furchtbar sein. Solche Dinge müssten Journalisten wissen. Werden die Menschen in der TAZ vorsätzlich hinter die Fichte geführt.
Kommentar 703: 17.05.2020, 14:30 Uhr :
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Kommentar 702: Giacomelli Bernd BW schreibt am 17.05.2020, 14:29 Uhr :
H. Schönenborn zum Schluss des erste Teils, man habe div. wirtschaftspol. Standpunkte vertreten. - Schade. Er hätte sie nennen sollen, damit der Hörer, der von Volkswirtschaft nichts gelernt hat, etwas hinzu gewinnt. Z.B. "gab es heute die Meinung A, dann die Meinung B … z.B. Laissez-faire-Staat, dann gibt es die dritte Richtung, die aber heute nicht angesprochen wurde …" Das hätte zur Vorbereitung gehört.
Kommentar 701: 17.05.2020, 14:28 Uhr :
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Kommentar 700: Norbert K. schreibt am 17.05.2020, 14:27 Uhr :
Ich hatte einen Traum, Corona würde die Menschen zum Nachdenken darüber anregen, was wichtig und sinnvoll ist. Stattdessen die alte Leier vom ewigen Wachstum, dessen Logik aus einer Zeit stammt, als für die Meisten Konsum noch Beschaffung der Lebens wichtigsten Güter bedeutete. Heute ist es ‚shopping‘ als Freizeitgestaltung mit den bekannten Folgen für Umwelt und Verschwendung von Ressourcen alleine zum Erhalt dieser selbst zerstörerischen irren Logik. Auch der reichste Finanzspekulant brauch zum Leben die Bauern, Wissenschaftler und Ingenieure, etc., all diejenigen die die Versorgung aufrecht erhalten. Umgekehrt brauch die kein Mensch, wäre es eine Frage, wie man die Wirtschaft Bedarfs gerecht und nachhaltig transformiert. Wir haben längst das technische Potenzial alle Menschen weit über den täglichen Bedarf zu versorgen. Aber Hauptsache die Gewinnerwartungen werden erfüllt. So schaffen wir das nicht! Nein, der Sozialismus auch nicht!
Kommentar 699: Meike schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
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Kommentar 698: seffmert schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
Ich kann mich über die Naivität einiger Kommentatoren nur noch wundern
Kommentar 697: Joachim Findeis schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Die neoliberale Einstellung von Gabor Steingart ist ja bekannt,was er in der Sendung wieder deutlich unterstrichen hat, Kürzungen im Sozialbereich auch bei den Renten.Was nicht zu dem Sozialbereich gehört, sind die Pensionen der Beamten,denn diese werden aus dem Bundeshaushalt bezahlt, dem Innenresort. Pensionslasten schon jetzt dramatisch hoch.1,5 Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension - wer soll das zahlen?Schon jetzt ist der Trend deutlich zu erkennen: 63,91 Mrd.€ 2016 gab der deutsche Staat für Pensionen aus, zehn Jahre zuvor waren es noch 44,46 Milliarden Euro, wie Zahlen des Bundes zeigen. Und jetzt fehlen rd.1,3 Mrd.€ für die Zahlung von Grundrente. Wohl bleiben die Pensionsreformen seit 1949??? alleine seit 1992 gab es 12 x einen Rentenreform, darunter z.B. Rentenreform 2006 (Alterseinkünftegesetz) Unter der Regierung Angela Merkel Regelung der langfristigen Vollversteuerung der Rente (ab dem Jahre 2040), bis dahin Jahr für Jahr schrittweise Anhebung
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Der alte Neid. Die Ausführungen bestehen aus lauter Halbwahrheiten.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 17.05.2020, 14:48 Uhr :
@Wolfgang M geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr Die Wahrheiten schmerzen immer, meine Zahlen können sie unter der Freiburger Studie nachlesen, aber Beamte reagieren generell hysterisch , wenn man an ihre "schwerersparten Pensionen will.
Kommentar 696: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Mit weniger Staat bleibt mehr Geld für die Bürger.
Antwort von Meike , geschrieben am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Mehr Staat ermöglicht mehr Gerechtigkeit. "Wenig Staat" haben wir schon seit Jahrzehnten. Wozu das geführt hat, sehen wir doch gerade.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Nervig
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Holger Fuss, das Gleiche meinte ich auch, passte aber der Moderation nicht
Kommentar 695: 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 694: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:20 Uhr :
der soli muss zwingend bleiben und linear steigend ab 10.000,00 $ brutto 15% betragen......weihnhtsgeld dafuer brutto fuer netto im petto, um den konsum zu steigern $$$$
Kommentar 693: 17.05.2020, 14:19 Uhr :
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Kommentar 692: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Warum hat man auf den Pandemieplan, der schon seit 2012/13 in den Schubladen nicht dort rausgehohlt und angewandt. Da hat die Regierung total versagt und schon vorgeschriebene Pläne nicht frühzeitig abgearbeitet. Alles ist schief gelaufen unter Merkel und ihre unfähigen Minister. So und niun können sie antworten und Stellung nehmen.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:25 Uhr :
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Kommentar 691: Urs Dellson schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
"Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird." Wilhelm Busch.. Und was können wir uns leisten? Schuster bleib bei deinen Leisten! Wer 50Mill. Pro Jahr für Fernenliebe ausgibt, aber weder sichere anständige Renten, noch Schulessen, Alterspflege, Abschaffung der kalten Progression oder Soliabschaffung bzw. Bildungsinfrastruktur umsetzen kann, der braucht keinen Amtseid abzulegen. Ich bin erzogen worden um gerecht und sozial zu agieren, und nicht im Nachhinein als Erwachsener eines kriminellen Handelns belehrt zu werden. Ausgewogenheit lt. Rundfunkst.Vertrag? Die TAZ ist immer dabei! Wo bleibt die Gegenseite?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 690: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
Steuern einsparen kann jeder. Man darf sich dabei bloß nicht erwischen lassen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Warum das denn nicht?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 689: 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 688: Schmidt, R. schreibt am 17.05.2020, 14:15 Uhr :
Und wieder eine Sendung über Corona... Welcher Corona-Aspekt wird wohl nächste Woche im Presseclub debattiert? Vermutlich ist es gar nicht so einfach, so lange so viele Talkshows über Corona zu machen. Nun muss man sagen, der Presseclub hat immerhin in Stil und Niveau noch deutlich mehr Format als das allgemeine Geplänkel in der freien Meinungswildbahn, in der leider oft fehlende Sachkenntnis über grundlegende Zusammenhänge unseres Staatswesens durch Polemik ersetzt und folgerichtig zur Verschwörungstheorie verklärt wird. Daher schauen wir uns lieber die Sendung im TV an, als in Internetforen launigem Gepolter zu folgen, das dann in der Debatte letztlich doch nicht weiterführt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Seit Monaten geht jede Talkshow über Corona. Wöchentlich 5 mal in Phoenix (Unter den Linden, Phoenix-Runde, Presseclub), 2 mal in der ARD (Anne Will, Maischberger), 6 Mal im ZDF (Markus Lanz, Maybritt Illner). Dazu täglich ein ARD extra nach der Tagesschau, das das Programm durcheinander bringt. Dazu Sonderausgaben von Weltspiegel, WISO, Plusminus, Monitor, Panorama, Fakt21 und Konsorten. Dazu kommen die Comedians, z.B. Nuhr im Ersten, Extra 3, Heute Show, usw., die ihren Senf dazu geben. Man könnte diese Sendungen auf die Male begrenzen, an denen es wirklich etwas Neues zu berichten gibt. Mich würde beispielsweise interessieren, wie viele "Genesene" längere oder dauernde Schäden davon tragen (Lunge, Herz, Gehirn, Muskulatur, Nieren...).
Kommentar 687: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Jetzt kann jeder beim Steuern sparen mitmachen. Auch die, die kein Geld haben.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 14:45 Uhr :
Also Sie auch
Kommentar 686: Doro schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 685: Katha schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 684: Sonntag, M. schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 683: Inka schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 682: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
je liter bier, wein , sekt, hochprozentigen alkohohl ....... 5,00 $,£, ¥ erheben....auf mineralwasser 50 cent...
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Ick trinke Wasser aus Leitung, kommt sogar aus Wand, Mineralien sind wohl auch drinne....,und die Schlepperei erst zum 17 Stock, kostet halt nur weniger. Kann es mir daher gerade noch so leisten, man gönnt sich ja sonst nüscht. 5 Euro für ein Liter Bier, das Flüssigbrot der Deutschen? Sollen die Brauereien sterben? Wollen sie das wirklich?
Kommentar 681: Weber schreibt am 17.05.2020, 14:08 Uhr :
Wir tun so, als ließe sich diese Pandemie nach ein paar Wochen weniger Freizeit jetzt mal eben abwickeln. Nun, das Virus ist aber noch da, die Medikamente noch nicht. Die wirklichen Ausmaße dieser Epidemie sind noch gar nicht absehbar, da wollen einige schon über Steuern, übers große Ganze und weitere Wirtschaftshilfen über die bestehenden hinaus reden. Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle (die bekanntlich hier keine echte "Krise" war, denn diese Krise fand und findet im Nahen Osten statt, bei uns aber für das Gros der Bevölkerung nur im Fernsehen) handelt es sich bei Corona um eine wirkliche Krise. Am bisherigen Vorgehen gegen Corona ist jedenfalls nichts auszusetzen. Deutschland stand relativ gut vorbereitet da, das ist sicher irgendwo schon auch ein Verdienst der amtierenden Regierung und eine Bestätigung für die Mehrheit der Bundesbürger, die die Seniorpartei darin seit 2005 mehrmals nacheinander wiedergewählt haben.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Sind sie der Sprecher von "Wir", die so tun als ...
Kommentar 680: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Kommentar 679: 17.05.2020, 14:05 Uhr :
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Kommentar 678: 17.05.2020, 14:03 Uhr :
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Kommentar 677: K. Schulze schreibt am 17.05.2020, 14:02 Uhr :
Die Presseclubsendung hat ganz gut herausgearbeitet, wo wir nach der Stzeuerschätzung stehen und dank des Moderators auch, welche Optionen ("Stellschrauben") wir haben. Insbesondere die Erläuterungen von Frau Herrmann waren m.E. überzeugend. Dass wir auf dem Niveau diskutieren können, ist ein Verdienst von Gesellschaft und Politik. Die Bundeskanzlerin überzeugt die Bürger, das sieht jeder. Rund 40 Prozent für die Union und eine klare Mehrheit für die große Koalition sprechen eine deutliche Sprache. Gut auch die Abstimmung mit Vizekanzler Scholz. Dass dieser die Finanzen im Griff hat, dürfte klar sein. Scholz war es, der vorbildlich und solide an der schwarzen Null, einem positiven Haushalt, festgehalten hatte. Das kommt uns allen jetzt zu Gute, wenn es um die Staatshilfen und Steuern geht. Ein bisschen mehr Dankbarkeit vonseiten des Bürgers wäre wenigstens angebracht. Die Regierung funktioniert, Deutschland funktioniert.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Antwort von Steffi Müller , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 14:13 Uhr :
Welche Presseclub-Sendung meinen Sie mit Ihrem Kommentar ?
Antwort von seffmert , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Satire?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 676: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 675: 17.05.2020, 14:00 Uhr :
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Kommentar 674: 17.05.2020, 13:57 Uhr :
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Kommentar 673: Fischer schreibt am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
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Kommentar 672: Annette Zimmermann, March schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die deutsche analoge Presse unterstützt werden müsst, viel,viel mehr als bisher . Eine regionale/überregionale Presse wird nur von wenigen solventen Lesern digital oder analog abonniert, die sich von ihr vertreten fühlen. Diese Leserschaft ist politisch und demokratisch interessiert, meistens akademisch, vermutlich auch Presse-Club-Zuschauer. Sie sind wichtig für die Demokratie . Die Journalisten im PrClub stützen sich auf diese Personen, als ob diese allein die Politik mitbestimmen würden. ABER das stimmt nicht . Wir kennen alle die andere Wirklichkeit, wo "Deutungshoheit" aus unterschiedlichen Gründen nur aus Quellen des Internets gespeist werden, deren medialer Effekt sich selbst verstärkt . Und die anderen verstehen die Welt nicht mehr. Wir brauchen dringend BILLIGE DEMOKRATISCHE regionale und überregionale PRESSE, für alle leicht zugänglich. Analog und digital! Ich wünsche mir dringend dazu mindestens einen Presseclub.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
Zur Zeit reicht es vollkommen aus, wenn sie dpa und RND unterstützen. Deren Meldungen finden sie nahezu unverändert in fast jeder Regionalzeitung. Auffällig ist, dass trotz dieser Gleichschaltung meine Zeitung immer dünner aber immer teurer wird, obwohl kaum noch Lokal-Redakteure beschäftigt sind. Für die Regional-Nachrichten gibt es werbefinanzierte, kostenlose Alternativen, die den größten Teil der Traueranzeigen eh schon übernommen hatten Für mich bedeutet die Dauermanipulation der deutschen Presse in Kürze: jahrzehntelanges Zeitungsabonnement kündigen, Online-Zeitungen der europäischen Nachbarn nutzen.
Kommentar 671: Krishan-MS schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? ------- Den Ausstieg aus dem Wahn der Wachstums-Ökonomie! ------- Über einige Positionen Ihrer Diskutanten bin ich entsetzt! Die 'unsichtbare Hand' des Neo-Liberalismus wird jetzt zur realen Faust in die Gesichter schnellen! Das sind die Leute, die Freiheit 'brüllen', sich nichts vom Staat sagen lassen wollen, aber die Ersten sind, die nach Staatshilfe 'schreien' ... Warum hat Lufthansa Tochterfirmen 'off shore' ... USt-Betrug abschaffen, Herr FM, 4 Milliarden? ------ Im Tagesspiegel hatte ich gelesen: 1,3 Billionen Schulden, die paar Milliarden Unterschied in der Presse ... Dies macht dann ein paar Deals im Hochfrequenzhandel wieder wett ... Oder nicht: Den Gewinn von ein paar Jahren einer Sparda-Bank verzockt - Folge: etliche Filial-Schließungen und Preiserhöhung ... ------ Dann finde ich es lausig, dass der Rest-Soli für Reiche auch verschwinden soll, die jedoch nur einen kleinen Teil am Gesamt-Prozentsatz ausmachen! 'Gerecht'?
Kommentar 670: Frauke schreibt am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Wir schließen uns gerne der Mehrheit in der positiven Replik auf die Diskussion an. Auch die Politik selbst lässt aktuell wieder viele an die Bundesregierung glauben. Die große Koalition präsentiert sich besser als ihr bisheriger Ruf, der nun zu Recht ein guter Ruf ist. Da gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Wo es klemmt, wird nachgebessert - siehe Rüge damals an die Banken wegen der sturen Kreditzurückhaltungen wegen der 90 Prozent-Regelung, die dann auf 100 Prozent aufgestockt wurde. Das verdient Respekt, was die Bundesregierung machte - zumal es viele darin gar nicht mehr nötig haben, sich zu profilieren oder dergleichen, z.B. die Chefin. Das aktuelle Umfrageergebnis, dass die Unsionsparteien wiederholt in der Nähe der 40-Prozentmarke verortet, zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung nach einer starken Kanzlerin gesehnt hat, wenn sie sich eben nur
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Nur, der Schuldenstand ist exorbitant. Nicht nur die offiziell bekannten 2000 Millarden Euro an Staatsschulden, sondern die Hunderte Milliarden Euro für die Rettungsschirme, den ESM, die Griechenlandrettung, für die wir mithaften. Bei den Staatsanleihekäufen der EZB, ca, 2.2 Billionen Euro, sind wir mit 27% Anteil dabei. Für diese Verbindlichkeiten steht der Zahltag noch an. Außerdem schulden uns Spanien und Italien 950 Milliarden Euro über das Target2-System. Dieses Geld werden wir vielleicht einmal erhalten-am Sankt Nimmerleinstag. 110 Prozent Rückhalt für diese Politik.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 669: Ellen schreibt am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Mit Interesse und durchaus erfreut haben wir uns heute Mittag den Presseclub angesehen. Warum - weil dort Experten reden. Diskussionen unter Laien oder mit Verschwörungstheoretikern und Leuten, die "Corona" nur vorschieben, um ihre populistischen steilen Thesen zu posten, bringen nicht so viel. Eine Vielstimmigkeit und was für ein Durcheinander bei dem Thema es da gibt, ist schier hanebüchen. Mancher Wald- und Wiesendiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" zuweilen so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Der Beitrag kommt auch jede Woche. Nur die Namen wechseln.
Antwort von Bernd Sommer , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
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Kommentar 668: Hartmann schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Sagen wir mal so - im Nachhinein kann man sagen: Wenn man sich hätte ein Land aussuchen können, wo man die Zeit der Pandemie verbringt, dürfte das bei den allermeisten schon Deutschland sein. Top Forschung, führende Wissenschaftler, gute Vorbereitungen, große soziale und fiskalische Hilfen für betroffene Bürger und Unternehmen. Deutschland steht insgesamt - das haben einige schon zu Recht erwähnt - materiell gut bis sehr gut da. Das sieht auch die Bevölkerung so. Wirre Thesen, wie schlecht angeblich alles wäre, sind out.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
ja und betreutes Denken ist offensichtlich in
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
Zur Informationspolitik der Bundesregierung steht in der Analyse des BMI: “Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten Fake-news-Produzenten erwiesen.” Die Einordnung des Gefahrenpotenzials von Corona wird als „Fehlalarm“ bezeichnet: “Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID 19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. (…) Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.“ „Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.“ Noch Fragen?
Antwort von Anett Mai , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Natürlich geht es in Deutschland Vielen besser als anderswo. Aber sehr Viele (Hartz4, Mindestlohn, Geringverdiener ... ) müssen jeden Monat sehen, wie sie über die Runden kommen. Und die Aussichten für die Rentenzeit sind genauso trübe. An Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nicht zu denken. Und welche Sorgen haben die Besserverdienenden jetzt bei Corona. Endlich mal wieder ins Kino, Konzerte, Theater, Restaurant, Eiscafe. Tolle Sorgen und das nach 2 Monaten Auszeit. Das zeigt die immensen Unterschiede in der Wahrnehmung, wie schlecht es großen Bevölkerungsteilen in DE geht. Die Krise hat noch gar nicht richtig begonnen. Ob die Regierung den Lobbyisten folgt oder wieder die "kleinen" Leute bluten müssen, zeigt die Zukunft. Ich bleibe in dieser Hinsicht pessimistisch und glaube an Letzteres. Wer gut verdient und noch seinen Arbeitsplatz hat, kann mit dieser Regierung zufrieden sein. Ich drücke Allen die Daumen, dass es so bleibt. Aber die Arbeitslosigkeit wird steigen.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Undank ist der Welten Lohn. Wenn Vorsichtsmaßnahmen erfolgreich waren, lässt sich manchmal schwerlich zeigen, welche Katastrophe man verhindert hat. Die Einschränkungen waren richtig.
Kommentar 667: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
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Kommentar 666: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die 2 anwesenden Frauen waren diesmal topp drauf, die scheinen noch eine soziale Ader zu haben. im Gesgenatz zu den neoliberalen Herren in der Runde. Die wollen wie Herr Schäuble den Soialsttaa t am Liebsten abschaffen und es den "Gesetzen des Marktes" überlassen, wonach sich die überwigende Mehrheit der Menschen zu richten haben. So nach dem Motto: "Halt du sie arm, ich halt sie dumm."
Kommentar 665: 17.05.2020, 13:38 Uhr :
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Kommentar 664: Tobias schreibt am 17.05.2020, 13:36 Uhr :
Warum wurde Eva Hermann nicht zum Thema passend eingeladen ? Eine Ulrike Herrmann bringt hingegen niemanden weiter.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:41 Uhr :
Leider fehlt die Info, was sie eigentlich genau Sie sachlich kritisieren. Solche vor sinnfreier Polemik triefenden Kommentare sind es nämlich, die keiner braucht.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Elke Die Info ist leicht zu erkennen. Einach mal jemanden außerhalb der gleichgeschalteten Presse hören. Wäre wohl zu peinlich!
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Leider fehlt in nun zwei Kommentaren immer noch ein Argument. Statt dessen kam bloßnoch eine zweite Behauptung dazu, von einer angeblich "gleichgeschalteten" Presse. Was immer das heißen soll.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Es fehlt nach wie vor jegliches sachliche Argument.
Kommentar 663: Dreher schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Die Umfragen zeigen es, und es ist ja auch unbestritten - im Großen und Ganzen sind wir doch mit der Linie der Bundesregierung bisher gut durchgekommen. Und Fakt ist schließlich auch, in Europa haben wir es ganz gut hinbekommen. Großes Lob auch mal an die Bundeskanzlerin. Gut 40 Prozent der Wähler sehen das derzeit auch so. Und Hilfen sind jetzt völlig richtig.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
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Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Nun ja in solchen "Krisen" schart man sich immer um den Boss oder die Chefin die werden es schon richten. Bis dann die ganz grosse Abrechnung kommt! Wer zahlt ist ganz klar! Ja und dann kann es doch sein das die Mehrheit der CDU ein wenig bröckelt! Ob man dann mit der AfD zusammen regiert? Oder dann ein Hr. Merz dann Bundeskanzler wird. Weil er sagt OK ich habe schon die richtigen Erfahrungen bei Blackrock gemacht und kann sie nun auch im Bundeskanzleramt anwenden?! Ja klar alles so weit perfekt - oder es wird Hr. Söder - ja zuerst kommt Bayern dann lange nichts. Wir mussten uns dies alles selbst erarbeiten. Ja und dann fragt doch einer wie lange habt ihr die Zonenrandförderung / Länderfinanzausgleich eigentlich bekommen und von wem? Klar nach dem Mauerfall 90igern wurdet ihr zu Nettozahlern. Aber Jahrzehnte vorher habt ihr richtig davon profitiert. Es kein Zufall das Siemens, Audi, Schaeffler, Osram oder Agfa bzw. die Allianz nach Bayern kamen wo die Uhren immer anders..
Kommentar 662: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Typisch Cdu, die tut alles für die Autokonzerne, Abwrackprämie hat Vorrang, Kaufgutscheine für alle,insbesondere für die ärmeren in der Gesellschaft sind bääh. Wer immer noch nicht verstanden hat wem die Merkelregierung dienlich ist der kann den Altmaier nicht missverstehen. Die machen die Reichen noch reicher, die Armen noch ärmer. Wählt soziale Gerechtigkeit und keine Abzockerparteien.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:04 Uhr :
Wie Herr Steingart richtig anmerkte: "Wenn die Autobauer schnell auf die Beine kommen, dann zahlt alleine VW 20 Milliarden Euro jährlich in die Steuerkasse ein und wir müssen nicht, "was das kleine Mütterchen am ärgsten trifft", die Mehrwertsteuer erhöhen.
Kommentar 661: Kathrin schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Der eine Anrufer hatte absolut recht: Wir jammern auf einem hohen Niveau. Das gehört hierzulande wohl aus irgendwelchen Gründen auch einfach dazu. Weitgehende Einigkeit besteht gleichwohl aber darin, dass wir als Land gut vorbereitet waren und vergleichsweise sehr gut da stehen. Deutschland geht es im Vergleich in jeder Hinsicht gut.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Angefangen von fehlender Schutzausrüstung, erst wurde gar nicht, dann zu spät und dann falsch reagiert, siehe Leak aus dem BMI, bis zum kaputtgespartem Gesundheitssystem, das bereits im Alltagsbetrieb am Limit läuft, gehört schon eine gehörige Portio Humor dazu, "gut aufgestellt" zu behaupten. Um zu vertuschen, dass keine Schutzausrüstung vorhanden war, wurden wir belogen, dass Masken nichts bringen. Dann gingen wir zwei Monate ohne Masken einkaufen, nun sind die vorhanden und wir werden zum Tragen verdonnert. Kritik ist kein Jammern!
Antwort von Kathrin , geschrieben am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Die niedrigen Fallzahlen bestätigen den Kurs der Bundespolitik. Schutzausrüstung lag auch in anderen Ländern nicht greifbar bereit, als es gerade zu einer Pandemie kam.
Kommentar 660: Joachim Fritze schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Egal ob mit oder ohne Maske: Corona hat den längeren Atem.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Ok wir werden es mitbekommen. Es wird in einigen Monaten die gr. Rechnung kommen! Die Antwort der CDU also eine Grundrente ist da nicht mehr drin! Wir müssen ja die schwer angeschlagene Automobilindustrie stützen! Da stellt man sich vor ich habe so ein paar Mrd . € auf der Bank und würde dem Staat sagen Sorry mir geht es jetzt ganz schlecht wir müssen wahrscheinlich ein paar Arbeitnehmer entlassen"! (Der Chef in Stuttgart sprach im Feb. 20 von 15000 Mitarbeitern ( also Leih - Werksvertragsarbeiter) die man entlassen will! Wie frei kann dann die Politik noch entscheiden! Wie auch immer ich höre schon die Bakteriologen rufen die MRSA - Infektionen nehmen massiv zu unsere Antibiotika sind inzwischen alle resistent und helfen nicht mehr! Nun ja wir hatten ja keine Chance wir mussten ja Reserveantibiotika in der Massentierzucht verwenden - Schuld waren klar die Konsumenten! Es gibt noch eine ganz kl. Chance Bakteriophagen ... ! Bis dahin Schutzmasken usw. dies kennt ihr ja schon!
Kommentar 659: Rita Lehmann schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Der Presseclub hat es anklingen lassen: Sozialabbau wird es richten sollen. Dann aber auch die Pensionen mit einbeziehen. Diese wurden bisher verschont. Warum? Diese Einkommen sind während ihrer Arbeitszeit doch in der Lage, privat vorzusorgen, was immer verlangt wird, jedoch traurigerweise von den unteren Schichten vesinders erwartet, sogar von ALGII-Empfängern. Wivon? Ein Hohn und zeigt, wie wenig Ahnung unsere Regierenden haben, wie es ist, von unteren Einkommen zu leben, von Mindestlohn. Deutschland ist ja reich, das Totschlagargument für jede zu mehr Gerechtigkeit führende Besteuerung von Vermögen und Finanzgeschäften.
Antwort von Helmuth , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Sie meinen, dass Beamte während ihrer Arbeitszeit privat vorsorgen können. Nur ein Gegenbeispiel zur Erwiderung: In ZDFzoom wird das Einkommen eines in Schichten arbeitenden Polizeimeisters in Berlin mit Familie und 2 Kindern mit einem Harz-IV-Bezieher mit ähnlicher Familienkonstellation verglichen. Der Hartz-IV- Bezieher erhält im Jahr 1500 Euro mehr als der Polizeibeamte. Nach Ihrer Logik könnte der Hartz-IV-Bezieher dann für das Alter vorsorgen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Helmut Wenn die Frau des Polizeibeamten arbeiten geht, wie viel hat dann der Hartz-VI-Empfänger weniger? Ich glaube kaum, dass der Polizeibeamte pro Tag mit 4,85 EUR und die Kinder mit 2,92 EUR für Essen auskommen müssen. Wie hoch sind die Rentenansprüche des Hartz IV-Empfängers und die Pension des Beamen? Diese "Berechnungen" stammen aus der Zeitung mit den vielen bunten Bildern.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:46 Uhr :
Der Hartz4 Empfänger bekommt sicher mehr denn ein Polizei-Beamter. Der Polizei-Beamte wird aber im Laufe seines Lebens befördert und bekommt dann mehr, der Hartz4 Empfänger dagegen bleibt immer auf seinem gleichen Niveau Die Pension des Polizei-Beamten ist dagegen sehr wesentlich höher als die, die ihr Leben lang gearbeitet und sogar viel besser verdient haben. Alles nicht so einfach.
Kommentar 658: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
In meiner Kindheit waren Ärzte die Reichsten. Seit Jahren sind es die Profi-Fußballer der 1. Bundesliga, weil die Zuschauer ihren Sitzplatz bezahlen und die Medien uns die Spiele auf dem Fernseher schenken. In der 2. Liga wurden die Spieler-Gehälter schon gekürzt. Wer viel Geld verdient, sollte nicht nur hohe Steuern bezahlen, sondern auch einen hohen Beitrag in die Kassenkassen einzahlen. Auch einen hohen Beitrag in die Rentenkasse. Wahnsinn, dass Ärzte, Beamte und Selbständige keine staatliche Pflicht-Rente finanzieren müssen. Mein Vater war hoher Bundes-Beamter und meine Mutter Lehrerin. Sie konnten ihre Pensionen, die wir Steuerzahler finanzierten, nie ausgeben. Ihre Privat-Ärzte mussten sie zunächst bezahlen. Bekamen das Geld aber von der staatlichen Beihilfe zurück. Das finanzierten wir Steuerzahler auch. Mein Vorteil, denn ich durfte ihre Ersparnisse erbschaftssteuerfrei als Geschenk bekommen. Meine staatliche Rente ist relativ niedrig. Dazu kommt aber die Miete eines Hauses.
Kommentar 657: 17.05.2020, 13:31 Uhr :
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Kommentar 656: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Kommentar 655: Tiemann schreibt am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Es wäre sinnvoll, den für uns so wichtigen Export in die EU zu fördern, damit wieder mehr reinkommt und sich alles wieder einspielt. Es wäre sinnvoll, dass Deutschland als reichstes Land der EU bereit ist, mehr finanziell zu helfen, auch anderen Ländern. Wer etwa meint, "Deutschland zuerst" und den "deutschen Steuerzahler" so heilig spricht, dass es unter seiner Würde wäre, doch tatsächlich auch anderen Mitgliedern der Staatengemeinschaft einmal unter die Arme zu greifen, ist noch nicht im 21st. Jahrundert angekommen und wird das wohl auch nie. Egoismus macht engstirnig und verstellt die Sinne.
Kommentar 654: 17.05.2020, 13:28 Uhr :
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Kommentar 653: Paul Liesner schreibt am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Frau Herrmann hat sich einmal mehr als Verfechterin des Sozialismus präsentiert und war meiner Ansicht nach die mit Abstand schlechteste Diskutantin in der Runde. Schön, dass besonders Herr Steingart und Herr Balzli ihr argumentativ ordentlich die „Leviten“ gelesen haben.
Antwort von Ute , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Nonsens. Bitte besser informieren, was Sozialismus wirklich bedeutet. Frau Herrmann hat vielmehr fachkundig und mit großem volkwirtschaftlichen Wissen sehr gute Wortbeiträge gebracht und einen wohltuenden Gegenpol zu dem einen Unternehmer in der Runde gebracht.
Antwort von Sophie Germain , geschrieben am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Finde auch, dass der Kapitalismus die Lösung der Probleme ist, die er verursacht. Die Chicago Boys, sie leben hoch!
Kommentar 652: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
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Kommentar 651: Marcel Partap schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Wieder mal völlig rückwärts gerichtete Debatte (»das Wichtigste jetzt ist Wachstum« .. .) die kein bisschen die Möglichkeiten und Entwicklungen der nahen Zukunft antizipiert. In wenigen Jahren (1½? 7?) werden maschinelle Systeme endgültig die Fähigkeitsschwelle zur Selbstprogrammierung und eigenständigen Weiterentwicklung überschreiten. Wie nahe dies ist und welche fundamentale Transformation das für uns alle bedeutet, das begreifen die Politiker noch kaum und Herrn Schönbaum und die regelmäßig geladenen Wirtschaftsjournalisten auch nicht. Erwerbsarbeit ist ein Konzept, das absehbar ausläuft. Dies wiederholt und immer noch nicht vorauszudenken müssen sich die Wirtschaftssendungen im Öffentlichen Rundfunk vorerst weiter als tragische Fehlleistung ankreiden lassen. Und auch das Wettbewerbsparadigma wird durch eine kooperative Ökonomie ersetzt werden müssen, wenn wir nicht in einem Strudel von Ökosystemkollaps, Ressourcenknappheit und Bürgerkrieg untergehen wollen. #futures #cocreation
Antwort von Gert Schreiber , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
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Kommentar 650: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
"Eines Tages will man uns glauben machen, COVID-19 hat es nie gegeben!"
Kommentar 649: 17.05.2020, 13:25 Uhr :
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Kommentar 648: 17.05.2020, 13:24 Uhr :
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Kommentar 647: Bea schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Was über Staatshilfen im Internet und in Gästebüchern immer so steht, wo niemand argumentieren muss und Einjeder seine steilen Thesen raushauen kann. kann man nur hoffen, dass wenigstens eine Konstante bleibt, die bisher für Geradlinigkeit und klaren Kurs gesorgt hat: das amtierende Bundeskabinett, moderiert von Bundeskanzlerin von Dr. Angela Merkel. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Chefin uns nächstes Jahr nochmal für vier Jahre weiter hilft. Sie kann das, und es ist weit und breit niemand in Sicht, der diesen Husarenjob im Kanzleramt nur annähernd so gut könnte wie die Chefin selbst. Im Ausland sind sie schon neidisch auf uns ob unserer guten Regierung.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Am liebsten würde ich wie Doro oder Nele Antworten. Mir fehlen die Worte!
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Nichts ist alternativlos ! War denn die Politik der letzten Jahre vorausschauend ?
Antwort von Fabian Wiesner , geschrieben am 17.05.2020, 13:33 Uhr :
Durch ständige Wiederholung dieser Leier wird diese weder besser noch wahrer
Antwort von Hansi , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
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Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Stelle als Merkels Pressesprecherin ist doch schon besetzt. Warum also???
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
oh Gott Ihr Kommentar hat wirklich was bedrohliches. In meinen Augen gibt es in der jüngeren Vergangenheit nur einen der mehr Schaden über Deutschland und Europa gebracht hat als Merkel. Der war aber Österreicher und wurde in Braunau geboren. Es hat mindestens zwei Generationen gedauert bis sich die deutschen von dessen "Wirken" erholt haben, aber es ist mit viel Fleiß gelungen. Bei der verbrannten Erde die die größte Kanzlerin des Universums hinterlässt ist es fraglich ob uns das gelingt. Die Fehlentscheidungen in der Corona Krise könnten der letzte Sargnagel für eine BRD gewesen sein in der man lange Zeit gut und gerne lebte bevor die Agitprop Spezialistin und Ihr Nudging Team in Erscheinung traten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
Frau Bea, den Job kann jeder machen, sieht man ja auch bei Trump in den USA. Läuft alles so weiter wie vorher. Und gegen Bush Junior hat sich ja in Deutschland auch keiner aufgeregt. Die Frau ist keine heilige und die Arbeiten machen oft viele andere. Die Politiker sind dazu da, den Volk die Ergebnisse glaubhaft darzustellen.
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Es gibt den Begriff "Husarenritt", aber "Husarenjob" kennt selbst der Duden nicht. Der Begriff "Job" beschreibt allerdings recht gut, wie Frau Merkel mit ihrer Verantwortung umgeht.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Grenzenlose Naivität hilft uns nicht weiter! Fr. Merkel hat unermesslich viel Schaden an/für Deutschland angerichtet und vielfach Ihren Amtseid gebrochen! Schade ist nur, das Sie dafür nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden darf, als Institution "Kanzlerin". Sollte man schleunigst ändern...
Antwort von Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Die Zahl der Antworten zeigt ja manchmal die Richtigkeit des Kommentars.
Antwort von Dirk Est , geschrieben am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
Ebdlich fehlem Pavel die Worte. Das ist gut so!
Antwort von Martin Herbst , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
Liebe Bea, mir zeigt das, wie gerne Sie immer den gleichn Unfug schreiben und wie gerne Sie sich an Antworten ergötzen.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 14:03 Uhr :
Deutschland wird so sehr beachtet, da es neben Frankreich die größte Wirtschaftsmacht in der EU ist. Und so leider auch besonders interessant für Finanzunternehmen ist.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
@Bea dank Ihrer extrem analytischen Schlussfolgerung verstehe ich auch Ihren Kommentar besser. Merkel könnte ohne Menschen wie Sie politisch nicht überleben. Sie kann es eben nicht. Würde ich jetzt vor die Haustüre gehen und den oder die Erstbesten nehmen und zum Kanzler machen dann würde der oder die den Job garantiert besser machen.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Antwort an Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr Bea, es gibt Menschen in DE und zwar nicht zu knapp, die unsere Alternativlose als Strafe Gottes betrachten! Die Summe aller Ihrer fehler wird nicht nur dem Deutschen Staat und vor allem dem Deutschen Michel in den nächsten 20-30 Jahren schwer im Magen liegen! Ich hoffe das die n o c h D e u t s c h e Mehrheit nach Corona nicht in Lethargie verfällt und dem Wahnsinn (EU/Euro/Migration/Asyl/Schulden/Geld/Rente/Flüchtlinge und vor allem dem Klimawahnsin der Grün-Linken, dem Arbeitsplatzkiller schlechthin) ein Ende bereitet! Ende Gelände mit EU! Der National-Staat m u s s als einzigst durch Wahlen legitimierte Instanz für Deutschland und die Deutschen und deren Staatsgebiet wieder alleinig bestimmend sein. Alle oben angesprochenen Negativa (s.o.) müssen beschränkt, begrenzt und zur Not rückabgewickelt werden. Ich bin Sozialdemokrat Wehnerscher, Brandtscher, C. Schmid, H. Schmidtscher Prägung. Diese sahen das auch so wie ich!
Antwort von Sabine Gebhardtj , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Hallo Bea, ist das Satire, was Sie da von sich geben? Oder, beziehen Sie Pension oder Witwenpension zuzüglich Rente mit Zusatzrente???
Antwort von Andreas Bichler , geschrieben am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Bea, die Frage ist, wie lange noch? Die Wirtschaftspolitik, mit Hilfe von Lohndumping anderen Ländern die Arbeitsplätze wegzunehmen ist nicht nachhaltig. Das geht immer nur so lange gut, bis das Handelssystem zusammenbricht. Man nennt das Merkantilismus und man weiß seit 200 Jahren, dass sowas nicht lange gut geht. Das berühmte Buch von Adam Smith handelt hauptsächlich davon. Und dann haben wir eine riesige Katastrophe. Der Exportüberschuss wird dann wegbrechen und die Exportindustrie zerstört sein. Noch wäre Zeit, das zu verhindern, indem man die Löhne entsprechend des Produktivitätswachstums plus Zielinflationsrate der EZB steigen lässt. Und die blödsinnige Idee von Haushaltsausgleich oder gar Haushaltsüberschuss muss man auch begraben. Dazu kommt, dass die Bundesregierung in der Coronakrise Bitten um Hilfe aus Italien und anderen Ländern einfach ignoriert hat. Es könnte sein, dass die EU und der Euro schon bald Geschichte sind. Dann hätten wir eine Krise, die alle bisherigen weit in
Kommentar 646: Walter König schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Die Frage, wer dies alles zahlen soll ist doch schon beantwortet, denn durch die Niedrigst-, bzw. jetzt Nullzinsphase zaht dies schon lange die Mittelschicht. Lebensversicherungen, Sparbücher, usw. werden ja schleichend entwertet. Die tatsächliche Inflationsrate wird auch nicht annähernd von der stat. Inflationsrate ausgewiesen, weil der Warenkorb sehr seltsam zusammengestellt ist. Repräsentativ ist diese Erhebung keinesfalls mehr. Zur Kaufhauskrise: Kaufhof hat - wenn ich dem Handelsblatt/WiWo Glauben schenke - bis zur Fusion mit Karstadt schwarze Zahlen geschrieben. Selbst die Printauflage weniger Zeitungen in den USA ( N.Y. Times, Washington Post ) hat sich erhöht. So einfach ist es eben dann doch nicht mit "gescheiterten Geschäftsmodellen". Vielleicht sollte die Presse sich auch mal ansehen was sie dem Leser heute anbietet, Stichwort: WELT/WAMS vor 20 Jahren und heute. Da hängt der Auflagenverlust sicher nicht nur mit der Digitalisierung, sondern auch mit dem Inhalt zusammen.
Antwort von Gerlinde Glas , geschrieben am 17.05.2020, 13:58 Uhr :
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Kommentar 645: 17.05.2020, 13:22 Uhr :
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Kommentar 644: Anna schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Frau Herrmann hat völlig recht. Viele vergessen eben, dass die Zinsen negativ sind. Der Staat macht also mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 643: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Mehr Ehrenamt! Überall! Auch in (dann nicht mehr) gut bezahlten Jobs. Dann kostet alles nix. :-)
Kommentar 642: 17.05.2020, 13:20 Uhr :
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Kommentar 641: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
250 oder 500 €uro Einkaufsgutschein, lächerlich, mindestens 1000-2000 wäre angemessen. Und nicht im Internet kaufen sondern lokale Händler am Ort unterstützen. Amazone hat in der Coronakrise 24 Millarden zusätzlich abkassiert, zahlt aber keine Steuern hier , der Cheffe vom Janzen hat jede Sekunde 1000 Euronen zusätzlich verdient. Und was hat Altmaier von Amazone zurückerhalten?Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Natürlich 800 Euro für jeden, wie in den USA. Und zwar wirklich bedingungs- und formlos. Kaufprämien sind in erster Linie Subventionen für Leute, die die eigentlich nicht brauchen.
Antwort von Othilie Pfeiffer , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 640: 17.05.2020, 13:19 Uhr :
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Kommentar 639: Hajo Kuhn schreibt am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Wenn eine Regierung nicht mehr die Hoheit über den Haushalt hat, ist die Demokratie am Ende ! Dann bestimmen andere und wir können uns das Wählen sparen!
Kommentar 638: 17.05.2020, 13:17 Uhr :
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Kommentar 637: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Zu den einem Anrufer nur soviel.Hätten wir nicht 2 WK angezettelt wären wir nicht um 100 Jahre zurückgeworfen worden. Was da an Werten vernichtet wurden, an Menschleben zerstört wurden ist unwiederbringbar weg. Die Welt und die technische Entwicklung, auch die gesellschaftliche Entwicklung ohne A.H. Größenwahn wäre 100 Jahre weiter forgeschritten. Es hätte nie 2 deutsche Staaten gegeben, kein Israel, kein Palästina. Die Menschheit an sich hätte eine ganz andere Geschicht erlebt, als die die wir nun mal erleben mussten. Nicht die Völker wollen, wollten Krieg, es waren immer Kaiser, Könige, Kanzler. Alle fangen mit K an, wo wir wieder bei Krieg sind.
Kommentar 636: Nele schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Das Bonmot am Schluss der kurzweiligen Sendung hat es heuer sehr schön zusammengefasst - es kam vom Moderator selbst: "Mir hat´s Spaß gemacht." Das war ein echter Schönenborn. Uns hat es selbstverständlich auch Spaß gemacht. Wir gratulieren zu einer wieder gelungenen, gut moderierten Sendung mit vielen Positionen, Perspektiven und Plädoyers am Tisch für den Umgang mit der Krise nach der Paukenschlag-Steuerschätzung. Ein Dankeschön vom Sofa aus an die Runde und an alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Klar, bei den üppigen Gehältern, die sich aus rd. 8 Mrd. Zwangsbeiträgen speisen, macht es bestimmt Spaß, zumal Kritik von den Beteiligten nicht zu befürchten war.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:46 Uhr :
Ich weiß nicht, wo bei einem so ernsten Thema der Spaß einen Platz hat. Damit wird ganz bewusst suggeriert alles halb so wild. Vom Standpunkt eines Herr Schönenborn, kann man das auch so sehen, vom Standpunkt eines Otto Normalverbrauchers wohl eher nicht.
Kommentar 635: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Es ist erfrischend zu sehen, wie jetzt gerade das grün— linke Spektrum wieder auf den Boden der wirtschaftlichen Tatsachen zurückgeholt wird. War in den vergangenen Monaten das Wort Wachstum geradezu ein Schimpfwort in der sog. Klimakrise, wird einem gerade vor Augen geführt was es gerade für Deutschland heißt kein Wachstum mehr zu haben. Auch, das Wohlstand jeden Tag neu erwirtschaftet werden muss, ist ja bei einigen Grünen Mitmenschen garnicht mehr angekommen, das wird sich hoffentlich bald ändern.
Kommentar 634: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Schon der Null-Zins beweist, dass die Wirtschaft nicht mehr funktioniert sonst könnte man mit Geld arbeiten. Daher mehr Staatsverschuldung wegen Null-Zins könnte den vollständigen Kollaps des Geldsystems bedeuten; die Finanzkrise seit 2008 ist aus dem Blickfeld aber war nie weg, getarnt mit Null-Zins.
Kommentar 633: Stephan B. schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
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Kommentar 632: Herbert schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Wie schön wars doch im Mittelalter. Da knöpfte man den Bürgern nur den Zehnt (10%) ab. Heute stiehlt man den Bürgern mit Steuern und Abgaben die Hälfte ihres Einkommens.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
na ja, schön? was sie für den nächsten Tag zu essen hatten wussten sie nicht usw.
Antwort von Herbert , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das wissen heute auch viele nicht. Viele Tafeln sind immer noch geschlossen.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Das mag sein. Schlimm wenn Leute überhaupt von Tafeln abhängig sind. Kann jeder froh sein wenn er da nicht hin muss. Das dort noch viele ältere zu finden sind ist schon ein Armutszeugnis für Deutschland!
Kommentar 631: 17.05.2020, 13:11 Uhr :
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Kommentar 630: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
Der Herr G.Steingart hat eine neoliberale Haltung. Ich frage mich ernsthaft wer den und seine Meinung im irgendwo im Irgenwann freiwillig ließt. Bei solche Gesteshaltung würe ich das Blatt, das Mediem gleich unwiderruflich aufkündigen. Nannte ma sowas nicht früher marktradikal? Die Reichen schonen und pampern und im Gegenzug die Armen schröpfen? Das ist deren Geisteshaltung. Ist ja auch viel einfacher die Armen können sich nicht wehren, die Reichen haben Toppanwälte und dazu noch willfähriger Politiker die das auch noch mit Gesetzen unterstützen, die ihne vorgeschrieben werden.
Kommentar 629: Johanna Schmoll schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
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Kommentar 628: 17.05.2020, 13:08 Uhr :
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Kommentar 627: Michael Schmidt Göttingen schreibt am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
In der heutigen Sendung ist relativ spät vorgeschlagen worden, die Vermögenssteuer wieder zu erheben. Dazu möchte ich bemerken: Nach meiner Erinnerung ist die Vermögenssteuer einst abgeschafft worden, weil man bemerkt hatte, dass die Kosten ihrer Erhebung den Ertrag überstiegen. Wer die Vermögenssteuer propagiert, müsste mir (jedenfalls) einmal darlegen, dass die Rechnung Aufwand und Ertrag heute eindeutig günstiger ausfiele. Könnte das nicht einmal ins Repertoire einer Diskussion aufgenommen werden?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Wir leben heute nicht mehr im Zeitalter der Finanzbeamten mit Federhalter und dicken Journalen. Eine Vermögenssteuer lässt sich leicht per Knopfdruck aus den vorhandenen Daten generieren! Sofern man denn wirklich wollte und diese ehrlich und vorhanden sind. Aber wer will sich denn mit unseren Reichen wirklich anlegen?
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: ohne Vermögenssteuer bestimmen immer weniger über immer mehr: Machtkonzentration.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: Vermögenssteuer schafft Arbeitsplätze - zumindest zunächst - bei Steuerberatern und Fiskus.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 14:12 Uhr :
Wichtig: Wer geht (mehrheitlich) ethisch wertvoller mit dem Geld um? (Deutscher) Staat oder Reiche?
Kommentar 626: 17.05.2020, 13:07 Uhr :
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Kommentar 625: Walter Borsig schreibt am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Leider schwache Diskussion. Nie und nimmer werden diese Schulden zurückgezahlt, weder D noch die anderen europäischen Länder können das. Es bleibt nur die EZB, die den Ländern das Geld als sog. "ewige Anleihen" zur Verfügung stellt, also auf gut deutsch "druckt". Hier hat Frau Hermann recht, die als einzige darauf hinwies, dass solche Schulden nie zurückgezahlt werden. Schade, dass der Moderator hier nicht eingegriffen hat und so die Angst von Oma bleibt, die werden ihr bald ihr klein Häuschen besteuern.
Kommentar 624: Christine Groh schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, interessante Anrufe aus dem Zuschauer-/Zuhörerkreis. Mein Wunsch wäre, wenn k o n k r e t e Fragen p r ä z i s e r gestellt würden. Vielen Dank.
Kommentar 623: Mike schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Beiträge mancher Anrufer sind oft tiefgehender als die ziemlich lapidaren Antworten mancher Diskutanten. Das sollte man ändern. Auch sollte man nicht zu früh unterbrechen, wenn man wirklich inhaltlich sein will, auch wenn das Zeit kotset und die Ausführungen manchem nicht passen. Wachstum ohne Verantwortung ist einfach verantwortungslos und das sieht man überall. Es muss einen Wandel im Denken geben. Dort ist das Problem. Mal einfach quer denken und nicht immer in den gleichen Bahnen, das ist Intelligenz und wahre Vernunft. Wenn man mal weiter denkt und das, was wir hier treiben global sieht, kann man die Konsequenzen deutlich erkennen und wie das mit der zunehmenden Migration weltweit zusammenhängt, die sich nicht minimieren sondern immer mehr vergrößern wird, kann man sich an fünf Fingern ablesen. Nicht materieller Konsum kann im Westen die Devise sein, sondern ein anderes Konsumieren, das an den wahren Bedürfnissen einer endlichen Lebenszeit und Welt orientiert ist.
Kommentar 622: Holger Rummel schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Sendung heißt Presseclub nachgefragt. Herr Schönenborn weiß das. Da fragt man sich warum lässt er trotzdem diskutieren ? Er bittet um Verständnis . Nein !
Antwort von Heike , geschrieben am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Doch, wir haben Verständnis. Die Moderation war genau richtig, wie sie war. Es hat keinen Sinn, einfach im Stakkato die Anrufer aneinanderzureihen, ohne dass selbstverständlich auch mal zwei Meinungen amTisch dazu eingeholt werden. Die Anrufer wollen ja auch gerne eine Antwort.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Eher sollten sich die Anrufer mal kürzer fassen. Wenn nicht jeder erst was "vorausschicken" muss oder meint, ein Eeferat halten zu müssen, kämen mehr dran. Herrn Schönenborns Geduld kann man nur bewundern.
Kommentar 621: bernadette schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Was wir uns gewiss nicht mehr leisten können, das sind Milliarden leistungsloser Einkommen an Menschen, wie die Geschwister Klatten/Quand und Ihresgleichen. Aber eher werden noch mehr Rentner ins Elend gestürzt, das Schulsystem weiter unterversorgt und die Umwelt wegen fehlender Finanzmittel zerstört, als dass sich dort die Hand des Fiskus einmal bedient.
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das Volk wird für dumm verkauft. Die meisten zahlen im Verhältnis mehr Steuern als Millionäre. Seit zig Jahren wollte die Linke auch was dagegen machen. Hat sie bis heute nicht geschafft. Leider sehe ich die Linke auch im gleichschritt mit der SPD.
Kommentar 620: Hannah schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Ist Frau Herrmann nicht eine gute Freundin von unserer Kanzlerin...habe so etwas gehört! Nachdem sie sich heute so wichtig nimmt und keine Wortmeldung der anderen als real anerkennt, weiß sie vielleicht etwas, was wir alle auch wissen sollten...! Ich denke dass keiner weiß was noch auf uns zukommt, solange wir nicht wissen wie sich das Corona Virus noch weiter entwickelt....wir sind Global vernetzt und sind auf ausländische Zulieferer für unsere Produkte angewiesen. Also wie soll die Wirtschaft anlaufen wenn uns die Zusatzteile aus aller Welt fehlen...! Frau Herrmann mit ihren Gelächter ist niemanden geholfen, bisschen Respekt vor den Aussagen der anderen...
Kommentar 619: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
20-30 % Reichensteuer von den oberne 100% der Reichen, das wäre mal ne Ansage. Und die Diätenempfänger können aus Solidarität mal gleich auf 30% ihres Einkommens freiwillig verzichten. Warum sollen das nur die Kurzarbeiter bezahlen?
Antwort von Hans Inge , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Schön. Aber wie oft? Einmalzahlung? Pro Jahr? Jeden Monat?
Kommentar 618: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Kann man den Presseclub noch für voll nehmen? Was soll das noch Facebook - Kommentare aufzunehmen? Die haben hier ein Gästebuch, das jedes Mal komplett ignoriert wird.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Ich bin nichct bei der Datenkrake Gesichtsheft und erwarte, dass der ÖRR das auch nicht ist. Das sollte man sich leisten können!
Kommentar 617: Brigitte Schmitz schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Welche essentielle Berufsgruppen benötigen die Unterstützung der Grundrente? Und welche sozialen Gruppen davon hilft die Grundrene nicht? Die Zukunftsfähigkeit ist nur ein wichtiges Kriterium für eine finanzielle Unterstützung. Ebenso wichtig sind Kriterien der Gendergetechtigkeit und des Klimaschutzes. Auch bei den beiden letztgenannten Kroterien geht es um die Zukunftsfähigkeit.
Kommentar 616: Peter schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Eine konsequente Mietpreisbremse gegen Mietwucherer ist wichtiger, als jedes bedingungslose Grundeinkommen. Das Mietwuchermaß ist endgültig voll. Niemals mehr sollten Mieterhöhungen um mehr als einen Cent verlangt werden dürfen. Denkt daran, wenn ihr die CDU wählt und wenn ihr die Himmelspforte eines Tages überschreiten wollt, ob auf dem stillen Portier Satan oder Lieber Gott draufsteht.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Der Wucher hört bei den Energieversorgern aber auch nicht auf. Ist ihnen schon mal aufgefallen, das die bei jeder noch so geringen Lohnerhöhung der Tarifpartner sofort die Preise anheben? die grossen 4 kassieren die Erhöhungen immer sofort ein.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Gute Idee, die Mieten einfach einfrieren, dann würde der Mietspiegel auch nicht ständig steigen. Würde absolut Sinn machen! Und wär wohl auch nötig!
Kommentar 615: Franz schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Telefonat Herr Schneider, Moderator das find ich Klasse, hallo Herr Schneider, wie viele haben denn für den Wiederaufbau ihr Leben lassen müssen? Tatsächlich wurden Täter und Mitläufer für ihre Taten- bzw. Tatenlosigkeit mit dem Wiederaufbau belohnt- kann man das Klasse finden??
Kommentar 614: Donna Martha schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
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Kommentar 613: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Ich finde das Klasse, was sie sagen. So sieht also neutraler Journalismus aus, Herr Schönenborn?
Kommentar 612: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Wann kapieren manche Anrufer endlich, dass diese leider viel zu knapp bemessene Viertelstunde nach der Studiodiskussion kein Forum für epische Monologe ist?
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Dann könnte die Redaktion doch mal darüber nachdenken die Nachgefragt-Sendung auf 45 Minuten zu verlängern. Ich wäre dafür, wer noch. Dann kämen auch viel mehr Anrufer zu Wort und können ihre Ansichten und Meinungen darlegen, so eine Art Bürgersprechstunde life im TV. Es würde keinem auffallen das Sendungen ausfallen würden bei 24 Stunden Sendezeit, 7 Tage die Woche. Könnte aber sein das man solche Diskusionen zu verhindern sucht um ein Nachdenken und Mitdenken der Bürger und Mitspracherecht lieber deshalb unterbindet als es zu fördern.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:37 Uhr :
Genau eine Frage ist eine Frage und kein Statement. Aber vielleicht spielt, diese Art von Forum dem Machern dieser Sendung in die Karten, denn vorher wird ja aussortiert wer in die Sendung gelangt.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
Die Zeit ist viel zu kurz. Mir ist auch schleiherhaft aus welcher Ecke die Anrufer immer gefunden werden.
Kommentar 611: Thomas L. schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Richtigerweise müßten jene Bürger*innen die Zeche für die Folgen des "Shutdown" zahlen, die in der Politik oder in öffentlichen Foren die rigorosesten "Maßnahmen" gefordert hatten (z. B. "Ausgangssperre") und noch fordern. Also die Menschen in Bayern unter Söder oder im Saarland. Diejenigen, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen konnten. Angehörige des Gesundheitssystems etwa (Am Ende blieben ca. 13000 Intensivbetten ungenutzt). Da wir aber in einer Demokratie leben, muß man sich nicht für eine bestimme Auffassung "registrieren". Ich habe immer einen moderaten Weg mit partiellen Schließungen, die wirklich unumgänglich sind, vertreten. Ich bin daher auch nicht bereit, für Schäden aus völlig überzogenen Maßnahmen aufzukommen (z. B. auch Wegkleben von nicht "systemrelevanten" Bereichen eines Sortiments). In jedem Fall muß jetzt auf die Politik dahingehend eingewirkt werden, daß die Verluste der Wirtschaft nicht noch weiter durch z. T. rein hypothetische Maßnahmen eskalieren.
Kommentar 610: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 609: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:00 Uhr :
@„Wer wird die Schulden zahlen?“ Man kann die Umsätze verdoppeln, in dem man den Wert des Geldes halbiert. Niemand muss Geld verlieren, was man davon kaufen kann ist eine andere Sache. Man konnte die Kriegsschulden im Jahre 1923 bezahlen, aber ein Brot kostete 105 Milliarden Reichsmark. Das muss nicht so enden aber wir sind auf dem Weg. Kriegsschulden für den ersten Weltkrieg oder Kriegsschulden für den „Krieg“ gegen Corona; die Frage bleibt, ob Krieg sein muss.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:22 Uhr :
Durch Inflation und daran anschließend eine Währungsreform haben sich Staaten schon immer entschuldet. Für die einfachen Bürger hat das jedoch nicht gegolten siehe BRD nach dem 2WK. Da gab es zwar Eine neue Währung, aber die Schulden für die normalen Bürger blieben ungefähr gleich, nur die Guthaben wurden natürlich reformiert.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:24 Uhr :
Und noch was, es gab noch den Lastenausgleich. Der wird ja vereinzelt heute auch wieder ins Spiel gebracht.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Nach der Währungsreform war das Geld einfach nur 10% weniger wert. Jeder bekam 40,00 DM gleich danach. Dann wurden die privaten Hamsterkammern geöffnet und man konnte - ohne Schwarzmarkt - wieder einkaufen gehen. Das gab es nur in Deutschland. In keinem anderen Land wurde das Geld so entwertet. In den zwanziger Jahren war es die Inflation, die das Geld kaputt machte. Was es das nächste Mal sein wird, und wie das gedeichselt werden wird, wissen wir nicht, wir erfahren es aber erst am Abend vorher, nicht vorher. Wann der Tag gekommen sein wird? Eines ist sicher, der Tag wird kommen, ganz bestimmt!
Kommentar 608: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 607: Martina D. schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Vielleicht wäre es sinnvoll, zur Finanzierung der Corona-Krise ein Lastenausgleichsgesetz wie 1952 zu schaffen?
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:29 Uhr :
Sie meinen also eine Vermögenssteuer auf Eigentum. Warum ? Soweit ich weiß ist auch in der Corona Krise kein einziges Haus dadurch zerstört worden und musste wiederaufgebaut werden.
Antwort von Hans Zimmer , geschrieben am 17.05.2020, 14:00 Uhr :
Doch...Das Kartenhaus unsrer Wirtschaft ist ziemlich zusammen gebrochen.
Kommentar 606: Sven Jösting schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 605: matthias röhder schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
was ist mit einer Klimadividende. größere Einnahmen durch MWST. hohe Einkommen zahlen viel für Lebensstil. kleine Einkommen werden gestärkt. Firmen mit Zukunft werden dirch umsatz gestärkt-
Kommentar 604: Ernst Müller schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Sehr informative Sendung.- Fazit für mich, Privatwirtschaft nur zu Gewinne machen, Staat wenn es nicht gut läuft. Siehe Bahn, Lufthansa ...Wieso werden die nicht gezwungen eine Kapitaldecke für Krisen zu bilden. - „Eigentum verpflichtet“, nur zum Gewinne machen ?
Kommentar 603: Bettina Krause schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Als Bürger müssen wir auf einen großen Teil des Sozialstaates verzichten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Die Wirtschaft will keine höhere Löhne zahlen, Mieten steigen. Demzufolge wird ein Volk wie die Deutschen dann auf ein funktionierenden Sozialstatt angewiesen sein. (Der aus meiner Sicht weder sozial ist, noch funktioniert)
Kommentar 602: Ewald F. schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Lieber Herr Balzi, sie wissen wohl, was die Tageseinnahme für den Einzelhandel bedeutet und ein Ausfall von 6 Wochen für den Kaufhof nicht generierbar ist. Die Firma war auf Konsolidisierungskurs und die Conorakrise erwischte das Unternhemen eiskalt. Fr. Herrmanns Vorschlag, TUI ohne Bedingung zu retten, ist für mich völlig unverständlich. Die links angehauchte Journalistin hat wohl noch nie von der Methotik Kreuzfahrtschiffe TUI gehört, die unter fremden Flagge fahren, kaum Steuern zahlen und die Personenbeförderung als Tonnage berechnet wird. Ein Umstrukturierung auf Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr sollte die Vorrausssetzung sein. Es wäre faltal zu glauben, dass ein Pieks durch einen Impfstoff die ganze Reisebranche weiter machen kann wie bisher. Der nächste Covid wäre bald im Anmarsch.
Kommentar 601: Henning Stollmann schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Wie revitalisiert mann eine Wirtschaft in einer Pandemie:Investitionen über Investitionen und einer gesunden Neuverschuldung und nicht durch Festhalten an einer Schwarzen Null Chimäre. Die natürliche Marktbereinigung ist ein wirtschaftsnatürlicher Nebenprozess in einem Verdrängungswettbewerb.
Kommentar 600: Ruth Diem schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ...was wäre, wenn endlich die "Obergrenzen"abgeschafft würden und ALLE ordentlich in die Sozialsysteme einbezahlen! ... wann kommt die Transaktionssteuer? ... wann bezahlen die " Amazon(s) endlich Steuern vor Ort ? Es sollte eine GEIZdebatte und eine SOZIALVERANTWORTUNGsdebatte angeregt werden. Liebe Grüße und alles Gute Ruth Diem
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Vor allem die Beamten
Kommentar 599: Jürgen Vossen schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
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Kommentar 598: Michael Sonne schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
In der EU werden deutsche Produkte gekauft, weil die Käufer bei der Bundsbank via EZB anschreiben lassen (Target 2). Mittlerweile ca. 1.000 Milliarden Euro. Das wird auch so weitergehen und ich schätze, wir werden das Geld nie sehen. Hat mit Corona Grippe nichts zu tun.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
In einer Welt von Schuldnern, ist es dumm der einzige Gläubiger zu sein.
Kommentar 597: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Zusatz zu meinem vorherigen Kommentar: Alle sollten in die Rentenkasse einzahlen: Politiker, Beamte, Selbstständige. Die Österreicher machen es vor. Die Bundesregierung windet sich wie ein Wurm wenn es darum geht.
Kommentar 596: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
48.765.892 neu besteuern, um den materialverbrauch zu senken. pkw nach dem 4 saulenprinzip 1 $ / ps; 0,10 $/qcm hubraum; 0,20 $ leergewicht; 300,00 $ je zylinder, dessen motor mehr als drei zylinder hat.......
Kommentar 595: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
These: Bedingungsloses Grundeinkommen löst alle Probleme, weil dann das Wirtschaftssystem angepasst organisiert ist. Schwer fällt der Umbau mangels Mehrheit dafür.
Kommentar 594: B.Schiller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Presseverlage sollten, so sie denn als systemrelevant einzuschätzen sind, staatlich unterstützt werden. Ich bin da ganz bei den Grünen. Ggf. könnten diese unter den Mantel des Rundfunkbeitrags/der Demokratieabgabe schlüpfen.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
Das macht doch das Neue Süddeutschland längst
Kommentar 593: T. Mueller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Ursache und Wirkung? Es gibt ein Virus, und viele sind panisch. Warum wird nicht sachlich erklärt, welche Risikogruppen gefährdet sind, und wie man sich wirklich schützen kann? Beispiel, jetzt laufen wir mit Masken und die Verkäufer hinter der Käse-, Wurst - und Fischtheke tragen keine. Die Ansteckung/Übertragung ist dort doch viel größer! Transport: Es gibt so gut wie keine Infektionen im Flugverkehr (laut österreichisches Vireninstitut). Es lieg am Belüftungsprinzip. Zug, Bus und Kreuzfahrt haben einen deutlich geringern Luftdurchsatz. Trotzdem werden nach wie vor Flugreisen kritisch eingestuft. Warum? Kontaktinfektionen, einmal soll alles desinfiziert werden, ein anderes Mal sind Schmiereninfektion sehr unrealistisch. Schaut bitte genauer hin und hört mit diesen Schätzungen auf.
Kommentar 592: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 591: Ralf Weifenbach schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Verbreitung des Corona-Virus ist nicht in erster Linie eine medizinische Frage. Die Verbreitung ist eine Folge der (allgemein willkommenen und gewünschten) weltweiten Reisefreiheit und Mobilität. Was ist, wenn der nächste Virus kommt? Was ist, wenn die Klimaentwicklung unsere Zukunft drastisch verändert? - In der Sendung wird vermittelt, dass der Staat unendlich Schulden machen kann. Warum investiert er nicht, auch ausgelöst durch die derzeitige Situation, in zukunftsweisende Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle?
Kommentar 590: Magnus M. schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Wenn die Regierung mir 1000 Milliarden Euro gibt, kann auch ich die Wirtschaft ankurbeln. Das kann jeder. Wirtschaft kann so einfach sein. Oder doch nicht?
Kommentar 589: Heinz schreibt am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Sei froh, wenn du kein bedingungsloses Inflationsgeld bekommst. Ohne Bedingungen bekommst du nicht einmal im Himmel was umsonst.
Kommentar 588: G. Ermann schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese Maxime galt offensichtlich nicht für Staat, Unternehmen und viele Privatiers. Aber keine Angst. Durch den Verzicht auf überflüssige Hobbies und Leidenschaften ergeben sich gewaltige Sparpotenziale. Zahlreichste NGOs, Parteien, Gruppen, Streiter für oder gegen was auch immer hängen am Steuertropf. Privat finanzieren, Sponsoren finden! Und die ganz großen Nummern: Energiewende, Klimarettung, EU- und Weltenrettung, nebenbei Entwicklungshilfe für China, Kinder- und Krankengeld in alle Welt und und und. Und unsere Gäste aus aller Welt, manche kosten dem Steuerzahler 8000.-€ pro Monat. Wenn sich gutmenschliche Fans finden ... aber sonst muss der Gast gehen, wenn der Hausvater nichts mehr zu beißen hat. Summa summarum, hier kommen dreistellige Milliardenbeträge zusammen, und vorne steht keine Eins. Es fehlen an Steuern nur die Höchsteinnahmen der letzten Jahre. Also Besinnung aufs Normalniveau. Mit freundlichen Grüßen G. E.
Kommentar 587: Petra Kleine schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Die Menschen lechzen nach Informationen und wahrhaftigen Informationen. Wenn Journalisten wieder den Regierenden kritisch auf die Finger sehen würden als vierte Gewalt, würden auch die Auflagen steigen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 13:15 Uhr :
Die Medien haben sich mit Ausnahme der Online-Ausgaben mit ihren Printausgaben in den letzten 100 Jahren nicht wirklich weiter entwickelt. Eine nennenswerte Strukturveränderung unter Mitwirkung von Lesern, die etwas mitzuteilen haben, also nicht die, die auch mal was sagen möchten, fand bisher nicht statt. Medien meinen in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht, den Leser führen zu müssen, also häufig so eine Art betreutes Lesen.
Kommentar 586: sven jösting schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 585: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Erst kam die Corona -Welle. Im Herbst die Pleite-Welle . Mal an die Nerkel-Regierung zur Kenntnisnahme weiterleiten.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Pleitewelle wäre so oder so gekommen. Zyklen sind eine unumstößliche feste Konstante!
Kommentar 584: Toni Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Also ganz einfach: Soli für alle sofort weg Keine Leute mehr ins Land Abgelehnte Asylbewerber bzw. die noch in Prüfung sind zurück Kürzung der Politikerbezüge
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
Klar, bnei 1 Mio Migranten hat jede durchschnittlich 1 Millionen Euro unter der Matratze, wenn man die konfisziert, kämen die 1 Billionen zusammen. Dies ist der x-te Kommentar, der das vorschlägt, obwohl es da um vergleichsweise Peanutz geht. Hier wird ien fremdes Thema eingetragen. Wer Flüchtloingen ncihct helfen will gegen Geld - wie will de rbegründen, dass m,an Altren Menschen udn anderen Gefährdetn hilft, obwohl es Unmen an Geld kostet? Also bitte mal logisch und menschlich denken!
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:54 Uhr :
Ein Taschenrechner ist da hilfreich! Nicht nur die rd. eine Mio. Facharbeiter die Merkel ins Land gewunken hat schlagen zu Buche, sondern eben auch die bereits seit Jahren hier sind, wie auch die rd. 348.000 türkischen Hartz IV-Empfänger, die seit Jahren alimentiert werden und auch bis in ferne Zukunft alimentiert werden müssen. Einach mal die 348.000 mit nur monatlich 1000 Euro multiplizieren, dann mal 12, hoppla, so viele Stellen hat mein Taschenrechner gar nicht. Egal, wir schaffen das, oder eben auch nicht!
Kommentar 583: Ronald Schildt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Was ist eigentlich von sogenannten Crash Propheten zu halten, die z.B. das Ende des Euro vorhersagen?
Kommentar 582: Franz schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Herr Steingard, Journalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, Frage-welche Wahrheit, für welche Klientel?
Kommentar 581: 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 580: R. Möller schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Es wäre gut, wenn dieses Land mal so richtig in die Knie ginge, damit die Menschen aufwachen. Vor lauter Konsum, sind die Bürger schon ziemlich abgestumpft und merken nicht, wo dieses Land hin steuert.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:56 Uhr :
Lieber konsumieren als Sie im Bekanntenkreis
Kommentar 579: Ludwig Reimann schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
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Kommentar 578: christiane kranzusch schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Hallo zusammen, habe derzeit keine coranabedingten Verdienstausfälle, jedoch viel weniger Möglichkeiten als üblich, Geld auszugeben. Dies geht auch vielen Leuten in meinem Bekanntenkreis so. Für mich wäre es in der derzeitigen Situtation fair und gut zu verkraften, einen erhöhten Solidaritätszuschlag zu zahlen.
Kommentar 577: Siegfried Drews schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Die Frau Hermann einzuladen halte ich für falsch, da sie weitgehend an Fragen des Moderatores vorbei argumentiert. Herr Steingart hingegen geht nachvollziehbar auf Fragen ein, ebenso die restlichen Teilnehmer der Runde.
Kommentar 576: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Steuern erhöhen, Sozialleistungen reduzieren, immer noch mehr Geld aus der arbeitenden Bevölkerung rauspressen: wo soll das hinführen? Wie wäre es wenn man mal daran denken würde, erst recht jetzt in der Corona-Krise, keine weiteren Migranten/Asylanten in unser Land zu lassen und das was abgeschoben werden soll endlich abzuschieben? Und den noch hier verbleibenden Migranten/Asylanten nur noch Sachleistungen zu geben? Es würde sicherlich jede Menge Steuergelder einsparen. Wie wäre es, wenn die Abgeordneten mal auf ihre Diäten verzichten würden? Wie wäre es wenn man die Abgeordnetenzahl endlich mal auf ein vernünftiges Maß reduzieren würde? Wie wäre es wenn man den Firmen die Milliardengewinne einfahren und gut dastehen keine Unterstützung zu geben? Wie wäre es das Kindergeld, das in das Ausland überwiesen wird, den Gegebenheiten des jeweiligen Landes anzupassen in dem diese Kinder leben. Wie wäre es, der Türkei den Geldhahn zuzudrehen? All das würde schon sehr viel Steuergelder sparen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
Solche Sozialneid-Debatten bringen finanziell nicht viel. Sie verkennen übrigens die Rechtslage des Asylrechtes. Seehofer musste lernen, dass es eben nicht so einfach ist.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
GLÜCKWUNSCH, jedoch, verwunderlich, daß Sie mit ihrer Meinung (der ich vollumfänglich zustimme) hier veröffentlicht wurden... Scheint alles sehr individuell "geprooft" zu werden.Mal wird's "durchgewunken" ein andermal nicht.Ist wohl Tagesform und Launenabhängig, übrigens "Pressefreiheit", laut RFSV = Rundfunkstaatsvertrag (könnt ihr gerne nachprüfen - sollte euch aber geläufig sein) gehört ihr garnicht unter die "Presseleute".Ihr seid Medienschaffende und euer Auftrag (öffrechtl= RFSV) ist es "Programme zu generieren und ihr seid k e i n e Journaille und seiid niicht befugt, "handfesten Press-Erzeugnisse" a'la ZEITUNGEN, unters Republikfolk zu schleudern.Ergo: Es gibt keine Pressefreiheit hier im TV der ÖFFRECHTL und im Rundumfunk ! Lediglich Netiquettewillkür nach eigenem Gusto.Zu Kaiserzeiten nannte die (daamals freie) Journaille : MAULKORBERLASS.Was sogarbliterarisch verarbeitet wurde - mit fatalen Folgen für den Schriftsteller.. Was sich heutzutage wiederholt.
Kommentar 575: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Das ist doch sooo sozial von der Merke-Regierung geschicktl eingefädelt. Eine auskömmliche Grundrente über 10 Jahre verhindern aber im Gegenzug fast 150 Kampfbomber zu Modernisieren anschaffen wollen. Dieser Skandal darf nicht verschwiegen werden. Auf wen oder was will man denn mit diesen Kampfjets abziehlen, wer bedroht uns wer will DE demnächst überfallen?
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Auf die Rentner die die Seuche überlebt haben? (Ironie=off)
Kommentar 574: Manfred Vogt schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Als wäre die Cholera ausgebrochen. In der DDR hätte uns das alles nicht kümmern brauchen. Es geht eben nichts darüber, als um Urlaub im eigenen Lande zu kümmern. Nach der DDR-Bevölkerungsdichte hätten in der BRD nicht mehr als maximal 35 Millionen Einwohner leben sollen, aber ungefähr mehr als doppelt so viele. Wie komme ich darauf? Richtig, das Territorim der BRD war ca. doppelt so groß wie das der DDR. Deswegen haben wir heute überall nur Schlamassel wegen der gesamtdeutschen Überbevölkerung. Aber diese Merkel-Regierung hat 2015 die Schleuse für die weitere Überbevölkerung geöffnet und öffnet diese jedes Jahr mehr und mehr. Da 50-jährige Arbeitnehmer sozusagen von Unternehmen vom Arbeitsleben ausrangiert und junge Bewerber von Unternehmen weggestoßen werden, weil die Vorurteile haben, wenn diese tariflich nicht zu Kreuze kriechen wollen, so liegt auf der Hand, dass wir uns ein größeres Arbeitslosenheer in der BRD nicht leisten können.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Neu5länder in ihrem Land geblieben wären.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Seit 2015 sind hier ca. 1 Prozent der Bevölkerung dazu gekommen, Ihre Überlegung ist alos rein mathematisch falsch.
Antwort von Manfred Vogt , geschrieben am 17.05.2020, 14:30 Uhr :
Über andere Antworten würde ich mich auch wundern. Das Übliche Knurren gegen uns. - Lieber Martin, Ihre Antwort widerlegt sich durch die teilweise unterirdischen Lebensverhältnisse in der BRD von selbst. Sind Sie der Meinung, dass, so wie in NRW ca. 550 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, während in China ca. 135 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, in NRW keine Überbevölkerung herrscht? Dass ich rechnen kann, muss ich Ihnen nicht beweisen. Das hab ich nicht nötig. - Zu Huber: Ja, es wäre ausgezeihnet gewesen, wenn unsere Kindre nicht in den alten Rachen des BRD-Kapitalismus hineingestoßen worden wären, weil wir und unsere volkseigenen Betriebe in den Dreck gestoßen wurden.
Kommentar 573: Karl Theodor schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
@Herr Weidner, haben Sie irgendwelche gute, belastbare Beweise, dass Google, Amazon, Microsoft keine bzw. kaum Steuern bezahlen. Leider habe ich mit diesem Thema noch zu wenig beschäftigt. Sie zahlen doch wohl offensichtlich in Amerika Steuern, meinen Sie das die europäischen Einkünfte dieser Firmen nicht in Europa besteuert werden? Woran liegt das.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
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Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Danke für die Präzisierung. Es liegt an mangelndem internationalem Vorgehen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Im Jahr 2015, auf das sich eine Untersuchung bezieht, haben Multis wie Google, Amazon, Nike und Co insgesamt 620 Milliarden US-Dollar an Gewinnen in Steueroasen verlagert (570 Milliarden Euro). Das entspricht 40 Prozent der gesamten Gewinne, die multinationale Unternehmen weltweit in diesem Jahr erwirtschaftet haben. Durch diesen Vorgang entgehen Industrieländern, insbesondere in der EU, aber auch Schwellen- und Entwicklungsländern, Einnahmen im großen Stil.
Kommentar 572: Ralf Koehne schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Der Shutdown schützte überproportional die Rentner und Pensionisten. Wäre es vermessen, jetzt einen Beitrag dort abzuschöpfen ?
Antwort von A.Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Es wäre zumindest richtig, die Rentenerhöhung nicht zu machen.
Antwort von Brigitte Hermann , geschrieben am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Ja, die Pensionäre sind Spezialisten für Beitragsabschöpfung mit allem Gerichtsvollzieher-Drum und Dran.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
Ralf Koehne: Wenn Sie sich da mal nicht irren! Tatsache ist doch, dass bei Rentnern und Pensionisten die meisten Todes- und vermutlich auch Pflegefälle zu beklagen sind. Wenn so überproportionaler Schutz aussieht, dann nein DANKE! Es gibt soviel wirklich reiche Menschen, wenn die mal konsequent zur Kasse gebeten werden und wenn bei denen abgeschöpft wird, tut das vermutlich niemanden weh. Einmal nach vielen Jahren bitte Umverteilung von Oben nach Unten bitte. Bisher ist es doch meist umgekehrt gelaufen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Im Gegensatz zu Pensionären haben die Rentner für ihre entsprechende Rentenhöhe selber Zahlungen geleistet. Mit welcher Berechtigung soll da "abgeschöpft" werden? Wird bei Gehältern, Dividenden,Diäten et. "abgeschöpft"???
Kommentar 571: Christian Stephan schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Förderprogramme meiner Meinung dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, jetzt in der Krise über Förderprogramme jedem die Welt so fördern können, wie sie ihm gefällt. Gefördert werden muß das, was sofort am Markt verfügbar ist und noch wichtiger, was von den Verbrauchern sofort gekauft wird. Was hilft es, wenn wir durch die Ökobrille E Autos fördern, weil wir die Chance nutzen wollen, die Welt in diese Richtung zu verändern, aber der Verbraucher möchte dafür sein Geld nicht ausgeben. Es gab auch vor der Krise schon eine entsprechende Förderprämie, die aber nicht angenommen wurde, da die Verbraucher offenbar an dem Produkt nicht interessiert sind. Und bitte bedenken, der Weg den direkten Konsum zu fördern ist allemal zu priorisieren, da hier das Geld 1:1 in die Wirtschaft fleißt. Jegliche staatliche Umverteilungsprogrgramme über das Erhöhen von Belastungen an einer Stelle um vermutlich wie oben beschrieben danmit snicht funktionierende Wunschförderungen zu finanzieren, sind uneffekt
Kommentar 570: Matthias Ruch schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Sozialbudget bezogen auf sozial schwache Kinder sind Zukunftsinvestitionen. Wenn wir in diese Kinder nicht investieren, werden diese Kinder in Zukunft nicht gebildet sein und einer sicheren Beschäftigung nachgehen können. Den Jugendämtern geht jetzt schon das Geld aus, das fällt uns in Zukunft auf die Füße. Schade das arme Kinder keine Lobby haben.
Kommentar 569: Wolfgang Franken schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 568: Michael Sadlowski schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Die Steuermaßnahme, die sinnvoll ist, ist die Senkung der Mehrwertsteuersätze. Da haben alle was von, aber überproportional die mittleren und unteren Einkommensschichten. Diese müssen überproportional viel ihres Einkommens für den alltäglichen Konsum ausgeben.
Kommentar 567: Leo H. schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Aus der Debatte kann man nur schließen, dass alles bleibt wie es war, dass man aus der Lage nichts lernt und dass man keine Idee mehr hat, dass es auch anders gehen kann, muss, sollte. Wenn man Thema, Klima, Umwelt, Währungssytem und vieles mehr dazu genommen hätte, hätte man über die wahre Lage gesprochen und dann hätte man vielleicht auch mal über wirkliche Konsequenzen geredet. Gut, der Mensch lernt nur durch Katastrophen, ist das Fazit aus der Debatte und die werden kommen. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche.
Antwort von Chris , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
So komplex können nicht alle denken, manche wollen es auch nicht, dann wäre manche Seifenblase schon längst geplatzt.
Kommentar 566: Britta weber schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Es wundert mich dass bei der Diskussion über Förderung die Landwirtschaft gar nicht vorkommt. Ein Umbau der Viehwirtschaft ist unumgänglich um die nächste Katastrophe zu vermeiden....Grundwasserverschmutzung, Multiresistente Keime und ueberspringende Viren sind auch Probleme in hiesigen Ställen. da muss auch Geld für den Umbau zur Verfügung gestellt werden.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Es ging nur ums Geld. Die Realität wird ausgeblendet. Es werden immer mehr Pandemien kommen, davon einhige im Corona-Ausmaß. Die Landwirtschaft wird riesige Problme bekommen, wenn die Erosion zunimmt, der Humusboiden abstirbt, die Insekten (Bestäuber) weitgehend verschwinden usw. Das wird alles sehr teuer. Aber das merkt man erst, wenn die Koatren da sind.
Kommentar 565: Ralf S. schreibt am 17.05.2020, 12:47 Uhr :
Unternehmen, die laut eigener Bilanz bis 2018 positive und damit auch steuerpflichtige Jahresergebnisse hatten, werden vom Staat unterstützt. Somit fallen die ohne ein solches Ergebnis aus den Staatshilfen raus. Und auch die Unternehmen, die sich immer schön arm gerechnet haben. Mehrwertsteuer für alle um 1-2% erhöhen. Menschen, die für den Staat arbeiten oder gearbeitet haben, haben Einkommenseinbußen von 3-5% hinzunehmen. Sozialleistungen strenger prüfen, aber nicht kürzen. Unternehen, die in Deutschland keine Steuern zahlen, endlich heranziehen. Viele kleine Änderungen bringen auch notwendige Ergenisse.
Kommentar 564: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Die Schulden für uns Jetzt zu Machen und einfach die Schulden den Kindern Überlassen … Sind die Selben die Ausgaben für den Umweltschutz verteufeln … Es ist Anmaßend jetzt Alles vom Staat bezahlen zu Lassen und den Unternehmen keinerlei ( Finanziellen ) Verantwortung tragen zu Brauchen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Schulden den Kindern überlassen? Schon 2011 wurden die Gesamtausgaben für Kinder und Familien auf 160 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Da darf man unserem Nachwuchs schon mal zumuten, etwas dazu zu geben!
Kommentar 563: Helmut schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Es ist MEHR ALS GENUG Geld da, man muss nur endlich mal die ganzen großen Steuerhinterzieher wie Amazon, Apple, Google und Konsorten dazu zwingen, ihren in diesem Land tatsächlich erwirtschafteten Gewinnen entsprechend zu besteuern. Diese elende Steurtricksereien, mit denen angeblich die Gewinne der Umsätze in Deutschland erst in Barbados, auf den Caymans oder sonstwo als Gewinne realisiert würden, sind schlicht kriminell. Und unsere Politiker, die sowas seit Jahren gewähren lassen, sind schlicht und ergreifend unfähig. Punkt und Basta! Warum wurde dieser Aspekt überhaupt nicht angesprochen?? Schwache Sendung...
Antwort von Kurt , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
Das würde uns den schweren Vorwurf Antisemitismus einbringen.
Kommentar 562: Erika Maeder schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, hallo in die Runde, sicher, die Krise muss bezahlt werden, wahrscheinlich über die Steueranpassungen und Abgaben. Aber dann doch bitte, jeder, auch unsere Beamten müssen sich beteiligen, für die ja die Pensionen immer fließen, und die über Steuergelder finanziert werden. Beste Grüße Erika Maeder
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Warum ? Jeder so wie er es verdient. Wurde früher ausgelacht das ich Beamter werden wollte. Und ich will Ihnen was sagen: mir geht es saugut , und ich habe auch keine Lust meine neuen Mitbürger mitzufinanzieren.
Kommentar 561: Müller schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Wenn schon über die Rente diskutiert wird, bin ich der Meinung, daß man Politiker und Beamte mit einbeziehen muß, da diese bislang Steuerfinanziert werden, und keinen Beitrag zur Rente leisten. H
Kommentar 560: L. Pulver schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Fairness und Transparenz. Wir benötigen eine klare Steuerpolitik. Firmen, die jetzt nach Hilfe rufen, haben Ihre Gewinne in den letzten Jahren durch Briefkastenfirmen reduziert und den sozial Staat entmündigt. Der Hinweis bzgl. Amazon und Co hinkt. Wenn Sie wie andere Ihre Steuern begleichen würden, dann wären Ihre Preise nicht mehr so attraktiv. Viele Sozialleistungen werden erst dadurch notwendig, weil der Mindestlohn oder die wirkliche Bezahlung nicht der Leistung entspricht. Das bedeutet, wenn die Tarifpartner Ihren Job machen würden, dann benötigen wir keine Wohnungshilfen, Grundrenten und Aufstockungszahlungen.
Kommentar 559: Christoph Doelz schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Gentile Presseclub-Runde, wenn die Sozialausgaben stärker steigen, als das Wirtschaftswachstum, ist das der Beweis, dass das Wirtschaftswachstum auf Kosten der Bevölkerung, also auf Kosten der Arbeitnehmer in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Leiharbeitern etc. entsteht. In einer gesunden Volkswirtschaft sinken die Sozialausgaben proportional zum Wirtschaftswachstum, weil das Wirtschaftswachstum allen zugute kommt, also allgemeinen Wohlstand erzeugt und NICHT nur Wenigen. Noch ein Hinweis zu Steuererhöhungen / Vermögensabgaben für Reiche. In Roosevelts 'New Deal' lagen die Einkommenssteuern für Reiche bei, nun ratet mal, über 90% (ahimè!), in Worten neunzig Prozent. Danke und Tschüss. Christoph Dölz
Kommentar 558: Rolf. F schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Warum werden wieder die Rentner ins Spiel gebracht? Ihnen sollte doch bekannt sein, das jeder Rentner, für seine Altersversorgung sein ganzen Arbeitsleben für diese gekürzten Renten Beiträge entrichtet haben. Rente ist keine Sozialleistung, wie Hartz IV. Hartz vier wird bezahlt, ohne Gegenleistung. Dieses trifft auch für die Beamten und Politiker Versorgung zu. Die ist auch noch üppiger als die der Rentner. Wir haben in Deutschland Armutsrentner. Trotz hoher Beiträge.
Kommentar 557: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Es ist skandalös das die Merkel-Cdu schon seit 10 Jahren erfolgreich verhinder eine auskömmliche Grundrente zu verhindern. Nun soll wie Wundersam auch immer, die Corona-Kriese herhalten warum das nicht geht. In Ausreden warum das nicht geht war die Cducsufdp noch nie verlegen. Scheinheilige Christen die sind. Man gönnt den Armen noch nicht mal den Schmutz unter den Fihngernägeln wie Herr Bartsch das von Den Linken bei phoenix im Parlament bildlich beschrieb.
Kommentar 556: Karl Köckeis, Grafenau schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Die Grundrente ist längst finanziert durch die Steuerzahlungen der Unternehmen, die ihre Beschäftigten mit Hungerlöhnen abgespeist haben. In der ersten Amtsperiode Kohls Betrug der Spitzensteursatz 56 %. Diese Leute haben als bis zu 56 Pfennige von jeder Mark Ihres Gewinns als Steuern abgeführt. Hätten sie mehr auf das Wohl ihrer Belegschaft geschaut wären nicht einmal 20 % in die Rentenkasse gelaufen!
Kommentar 555: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 554: Renate W schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Hallo Herr Steingart, Familie Quant/Klaten tut überhaupt nichts für ihren Reichtum und warum soll man diese Reichen nicht angemessen besteuern?
Antwort von Holger Fussl , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Hat Sie keiner daran gehindert auch viel Geld zu verdienen. Bildung ?
Antwort von Renate.W , geschrieben am 17.05.2020, 13:48 Uhr :
Herr Fussel, wer den Film "Das Schweigen der Familie Quandt" gesehen hat findet deren Reichtum schon verwerflich! Aufgrund von Bildung ist der nicht entstanden! Bildung tut Not da sollte man sich mit Geschichte befassen würde ich Ihnen raten.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:41 Uhr :
Wer reich erbt, muss nicht notwendigerweise auch was in der Birne haben, um es mal salopp zu formulieren. ::: Die Familien schreiben sich übrigens "Quandt" & "Klatten". ::: In der Tat können die ruhig ein paar ihrer, äh, teuer ererbten Milliönchen denen zugutekommen lassen, die nichts oder nur sehr wenig haben.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Ich dachte mehr an Sie, warum Sie nicht reich sind
Kommentar 553: Dieter Machmüller schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
In Deutschland (und auch überall anders...) kann nur eines gelten wenn es es zukünftig weiter gehen soll, das ist das Mackenroth-Theorem: "Es gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der arbeitenden Generation gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“ Seit ca. 25 Jahren verstossen alle Regierungen in DE gegen diesen Grundsatz! Soziale Marktwirtschaft ist nur eine leere Worthülse geworden. Es herrscht Manchester Kapitalismus, mit allen negativen Folgen für die breite untere Masse...
Kommentar 552: Bernhard Trautvetter schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Wer soll das bezahlen? Dazu: Ist der Militärsektor Tabu? innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts ist der Militäretat von ca. 35 Mrd. € auf an die 50 Mrd. € Jahr für Jahr gestiegen. Die Nato verlangt noch viel mehr. Das verinbart sich nicht mit den Erfordernissen in der Bewältiung der Krise. Daseinsvorsorge ist Priorität
Antwort von Thomas Neumann , geschrieben am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Geld zählen macht mehr Arbeit und Kosten, als Geld zu verballern.
Kommentar 551: Anke Fabian schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
D hat 162 Milliardäre uns 2,2 Mio Millionäre lt Wikipedia. Die nötigen Gelder könnten gegenfinanziert werden allein über diese Menschen. Darüber sollte sachlich zu reden sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Grundsätzlich bin ich ja ein wenig bei Ihnen. Starke Schultern sollten viel leisten, nur gebe ich zu bedenken, dass Substanzsteuern problematisch sind, weil sie die Liquidität angreifen, sinnvoller wäre es nach der Corona-Krise die Ertragssteuern nach und nach zu erhöhen. Allerdings hat die Politik auch die Ausgabenseite z.Bsp. durch die Aufnahme von Migranten erheblich ausgeweitet.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:13 Uhr :
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Kommentar 550: Lisa schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Bei Menschen die mindestens 40 Jahre gearbeitet haben oder gearbeitet haben darf man überhaupt nichts kürzen.Die Politik sollte ihre eigenen Entscheidungen überprüfen und die Menschen in den Focus nehmen die sie n 2 oder 3 Generation nur vom Staat leben.Rentner haben jeden Euro sich verdient ohne wenn und aber.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Nur wenn es um Renten geht, ist das Geschrei groß. Bei den Pensionen und Diäten herrscht Schweigen. Die Rentner erwirtschaften ihre Rente selbst, die Pensionäre?
Kommentar 549: Harald Kühne schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Was mich an der Debatte um die Sozialausgaben stört, ist, dass ausser Acht gelassen wird, wieviel davon indirekt aber auch direkt der Wirtschaft zugute kommt. Das Geld wird doch nicht nutzlos in die Tonne getreten! Leider gibt es darüber keine Statistiken.
Kommentar 548: Volker Franke schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 547: Friedrich diemer schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 546: Teresa52 schreibt am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
Vielleicht muss man endlich nachdenken wie die Steueroasen in EU geschlossen werden und das dort eingelagerten Gelder zurück geholt werden MfG
Kommentar 545: W.Garling schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Was das „Sozialbudget“ der Rentenversicherung angeht und gesagt wird, ein Drittel des Haushaltes kommt vom Staat, dann muss man auch als Journalist dazu sagen, dass damit der Teil der „sogenannten“ versicherungsfremden Leistungen, wie zB Mütterrente, finanziert werden.
Kommentar 544: Oliver Weinberg schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Wie groß ist eigentlich die Gefahr, dass die systemrelevanten deutschen Unternehmen vom Ausland (insbesondere China!) aufgekauft werden, wenn sie nicht vom deutschen Staat gerettet werden?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Vieles ist schon aufgekauft, Saudis und Chinesen stehen Schlange für den Rest, der jetzt billig zu haben ist.
Kommentar 543: Franz-Josef Müller schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Anstatt noch weiter die Renten zu senken und immer mehr Alte in die Armut zu treiben sollte man endlich damit anfangen die Parlamente zu verkleinern. Das gilt für die Landtage, aber in besonderem Maße für den Bundestag. Man könnte beide ohne Probleme um mindestens 50% verkleinern, ohne an Handlungsfähigkeit zu verlieren - eher im Gegenteil. DAS würde wirklich Mittel einsparen, ohne Armut zu generieren!
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Ist ja richtig, bringt aber finziell nicht viel.b
Antwort von Ralf Berkholz , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Jeder Wähler hat die Möglichkeit die weitere Vergrößerung des Bundestages zu verhindern, inden er ausschließlich seine Zweitstimme abgibt. Damit werden Ausgleichs- und Überhangmandate vermieden. Nach Auskunft des Bundeswahlleiters wird die Stimmabgabe damit nicht ungültig. Alternativ könnte man die Erststimme auch einem Direktkandidaten geben, der eh´ keine Chance hat ein Direktmandat zu erhalten.
Kommentar 542: Jürgen Brüns schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Bei allem, was sie heute diskutieren, darf nicht vergessen werden, dass Deutschland von der besten Position aller Staaten startet. Alle Staaten der Welt sind in Not und alle müssen die Ankurbelung der Wirtschaft nach Corona etwas tun. Im Gegensatz zu vielen Ländern können wir es leisten. Wir werden nach der Krise stärker sein als viele andere Staaten.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Nach der Krise werden wir um vieles schwächer sein als vorher! Tausende Kleinunternehmer sind insolvent, uns bitte nicht immer mit Entwicklungsländern vergleichen. Einach mal unsere Nachbarländer betrachten und dann überlegen, warum bei uns so viele dorthin auswandern.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 13:24 Uhr :
Es ist leider so, dass im Herbst die Blätter von den Bäumen, wenn man es auch nicht wahr haben will und es vielleicht schöner wäre wenn die Blätter an den Ästen hängenblieben. Das ist aber Wunschdenken, Gabor Steingart wies zu Recht darauf hin, dass die Marktkapitalisierung von Zoom Video größer ist als die Marktkapitalisierung der größten Fluggesellschaften, dass zeigt wohin der Trend geht. Deutschland spielt leider in den Zukunftsindustrien von Morgen keine Rolle mehr. Ich teile Ihren Schluss mit dem Erstarken aus der Krise nicht.
Kommentar 541: Gunnar Reimke schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
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Kommentar 540: Geberhart Söller schreibt am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Soli Abschaffung einfach vergessen, einfach den Namen ändern fertig.
Kommentar 539: Gerd Köhler schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Herr Steingart, als Media Pioneer angekündigt, tatsächlich aber Dauergast in Talkshows und Großverdiener bei Spiegel, Handelsblatt, usw., sorgt sich um seine bestsituierte Klientel. Nur peinlich.
Kommentar 538: Schreiner schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Es wäre doch ganz einfach zu finanzieren: 90% des Vermögens ist auf 10% der Deutschen aufgeteilt. Sollten die doch Mal zur Kasse gebeten werden (Vermögenssteuer). Die Rentenkasse wäre auch nicht krank, wenn alle einzahlen, wie Beamte, Selbstständige, Ärzte etc. Das gleiche gilt für die Krankenversicherung. Was diskutieren wir überhaupt?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Na, hören Sie mal, dann müssten Beamte ja bei der Coronakrise mitbezahlen, und bei den Asylanten auch, das geht nicht, da werden die die Merkel nicht wieder wählen.
Kommentar 537: Monika Hart schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Auf keinen Fall sollte der solidaritätsbeitrag abgeschafft werden. Den zahlen wir seit fast 30 Jahren, der tut nicht weh... und das Geld kann der Staat jetzt gut brauchen!
Kommentar 536: Petra Osinski schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
An Frau Herrmann: Frau Herrmann sagte ja, dass die voraussichtliche Schuldenaufnahme von 1 Billion Euro, über die sich die Teilnehmer einig sind, den Staatshaushalt weder mit Zinszahlungen belasten würden noch zurückgezahlt werden müssen. I Billion sind aber knapp 30 Prozent des deutschen BIPs. Wenn die Schuldenlast der Bundesrepublik jetzt bei oder unter 60 Prozent BIP liegt, würde die neue Schuldenaufnahme doch die Maastricht-Kriterien reißen. Kann die Bundesrepublik sich das erlauben und welcher Präzedenzfall wäre das für andere, bereits jetzt hochverschuldete EU-Staaten des EU-Südens?
Kommentar 535: Ingrid Tippmann schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Es geht doch nicht an, daß der Staat so eine marode Firma wie Condor mit Millionen unterstützt und uns Rentnern dann noch das Wenige wegnimmt und uns an Exixtenzminimum drängt. Ich bin entsetzt!!!!
Kommentar 534: Josef Berchtold schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Die Regeln der EZB ändern. Dann könnte die EZB die Billion aus dem Nichts schöpfen und fertig. Keine Verschuldung für künftige Generationen. Das kann man natürlich nur in Krisen machen, sonst wird der Appetit der Politiker zu große, ständig soziale Wohltaten zu verteilen.
Kommentar 533: Ralf Weifenbach schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wenn ich die heutige Diskussion verfolge, kann ich mir nur die Haare raufen... Statt über zukunftsorientierte Konzepte zu sprechen und Corona als Chance zu diskutieren, laden sie Vertreter einer alten Denkweise ins Studio und unterstützen damit die allgemein vorherrschende Krämerhaltung in Deutschland. Was ist mit VordenkerInnen wie Anja Göpel (Transformationsforscherin), Richard Precht (Philosoph), Christian Felber (Gemeinwohlökonomie), alles Vordenker zukunftsorientierter Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme? Wollen die nicht? Sind die zu teuer? - Wieder einmal eine verschenkte Gelegenheit, eine breite Öffentlichkeit anzusprechen und neue Denkweisen in die Gesellschaft zu tragen. Auch eine Form der Geldverschwendung (Rundfunkgebühren). Schade.
Kommentar 532: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wir brauchen nicht noch mehr Steuererhöhungen ,sondern ,eine Inventur ,welche Leistungen abgeschafft werden müssen .Das heißt keine weitere fremden Zuwanderungen ,ins Sozialnetz ,so wie Weltweite Steuergeschenke .
Kommentar 531: norbert ruh schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
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Kommentar 530: Dirk Massalsky schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Die Reisebranche brauch man nicht retten, da die virtuelle Realität in wenigen Jahren Reisen überflüssig machen wird. 3D Brille inkl. Kleidung wird das Gefühl von Bergsteigen, Schwimmen auf Bali etc. realistisch wiedergeben. Und das ganze gibst im Abo ähnlich zu Streaming Diensten.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:06 Uhr :
Hoffentlich Ironie!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
Dann kann man auch die Bordelle abschaffen.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 529: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Wir brauchen vor allem ganz dringend Innovationen, Investitionen durch Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.
Kommentar 528: A. Eysler schreibt am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Geben Sie viel mehr Geld für das Stopfen von Steuerschlupflöcher aus. Mehr Geld können Sie nicht reinholen.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 13:22 Uhr :
Gute "Idee". Sagen sie das mal der Bundesregierung! Der 500 Euro Schein wird erst mal abgeschafft um Steuerflucht zu vermeiden. Wer denkt sich so was aus?
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 17.05.2020, 14:22 Uhr :
Wann zahlen Konzerne denn Steuern? Alle haben ihre Briefkastenfirmen in Steueroasen. Leider kann man da nichts machen, wenn man beide Hände am Rücken verbunden bekommen hat.
Kommentar 527: Ralf Berkholz schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Deutschland hat die "Krise" der Wiedervereinigung, die den größten Teil der aktuellen Staatsschulden "verursacht" hat, gut überstanden. Unternehmen wie z.B. die Lufthansa müssen unterstützt werden. Konzerne, die nach wie vor großzügig Dividenden und Boni verteilen, sollten keine Staatshilfen erhalten. Bevor Staatshilfen verteilt werden, sollte das "Anspruchsrecht" sorgfältig geprüft werden. Steuervermeidung großer, ausländischer Unternehmen muss dagegen unverzüglich unterbunden werden.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:12 Uhr :
Kanzler Kohl hatte die "Wiedervereinigung" mit dreisten Griffen in die prallen Rentenkassen finanziert. Dieses Luxusproblem haben wir diesmal nicht!
Kommentar 526: Elli schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Es ist einfach, alle zahlen in die Rentenkasse ein., Politiker, Beamten.. da die bald mehr sind die raus bekommen und die Arbeiter nicht. Wenn es so weiter geht wähle ich AFD.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Wenn mehr Menschen Beiträge in die Rentenkasse einzahlen, bekommen auch mehr Berechtigte Geld raus. Das bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass Menschen, die wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben, deshalb mehr rausbekommen. Wenn ich monatlich 500€ eingezahlt habe, dann möchte ich auch eine doppelt so hohe Rente ausgezahlt bekommen wie jemand, der nur 250€ monatlich eingezahlt hat.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Davon wird die Rente auch nicht besser. Wenn Alle einzahlen, haben auch Alle Ansprüche aus dieser Kasse. Unterm Strich bringt das also außer mehr Umsatz gar nix. Und ob die AfD etwas für Geringverdiener tun wird wage ich zu bezweifeln.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
ob man das den Beamten zumuten kann?
Kommentar 525: 17.05.2020, 12:40 Uhr :
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Kommentar 524: Olsen schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Wie sagte gerade der gute Herr Journalist: die Rente ist nicht mehr finanzierbar. So, so! Vielleicht sollte der gute Mann uns mal erklären warum wir Horden fremder Menschen in unserem Land durchfüttern können. Würde mich echt mal interessieren.
Kommentar 523: Michael Wiener schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die Leistungen, die benötigt werden, um das Sozialbudget zu finanzieren, müssen nicht nur von den Bürgern erbracht werden , sondern wesentlich auch von den Unternehmen.
Kommentar 522: Menno Hooites Meursing schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Warum diskutieren wir in Deutschland überhaupt über Steuererhöhungen wenn im Euro-Raum diese Tendenzen nicht erkennbar sind? Ich bin nicht bereit höhere Steuern zu bezahlen wenn dann andere Euro-Länder von der Bonität von Deutschland profitieren ohne selber einen Beitrag hierzu leisten.
Kommentar 521: Christine M. schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die Inflation wartet und ist am Horizont schon zu sehen.
Kommentar 520: Petra Naronkowski schreibt am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Jedes Unternehmen das staatliche Unterstützung in Anspruch nimmt sollte 5 % ihres jährlichen Gewinnes zurück in die Staatskasse führen für mindestens fünf Jahre Unternehmen die in Deutschland keine Steuern bezahlen sollten keine staatliche Unterstützung erhalten
Kommentar 519: Joanne Singa schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Steingart redet zwar über Renten, läßt aber die völlig überhöhten Pensionen, die von den Steuerzahlern zu tragen sind, offenbar unangetastet, auch die irrsinnigen Pensionen der Politiker, die sich ohnehin ständig ihre Einnahmen selber erhöhen ohne dafür einen Leistungsnachweis zu erbringen. Aber Rentner abkassieren ... so sind sie, die immer laut tönenden Selbstbediener.
Kommentar 518: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Könnten nicht schon Hunderte Millionen Euro kurzfristig gespart werden, wenn endlich der deutsche Steuerzahler NICHT mehr für über 30Tausend US Militärs in Deutschland bezahlt.? Die Russen haben das Land verlassen. Die USA kassieren, "motzen" über Deutschland und wollen uns noch zu mehr US Flugzeugen bewegen, die wir bezahlen müssen, die dann unter USA Kommando Atomwaffen tragen?....ein Riesengeschäft für USA, die den "angedrohten" Truppenabzug nicht vornimmt, weil Deutschland immer noch an die Besatzngsmacht zahlt und zahlt.....???
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Mehrwertsteuersatz auf Null für alle Dinge des täglichen Bedarfs und Luxussteuer für Luxusartikel, gute Idee wie ich befinde. Wer stimmt zu?
Kommentar 516: G.Müller schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
"Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt". (Frédéric Bastiat) Und in kaum einem anderen Land ist die Staatshörig- und Staatsgläubigkeit so ausgeprägt wie in Deutschland. Der dritte Weg in den Sozialismus ist schon vorgezeichnet und er wird enden wie die anderen gescheiterten Versuche. Wir waren vor Corona schon keine Marktwirtschaft mehr und wir werden es danach noch weniger sein. Die meisten wissen doch schon gar nicht mehr wie z.B. L.Erhard's soziale Marktwirtschaft eigentlich konzipiert war.
Kommentar 515: Klaus S. schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Die Corona-Schäden durch Produktionsausfall sind objektiv vorhanden und können nicht vom Staat aufgehoben oder wegdiskutiert werden. Möglich ist nur die Zuordnung der Schäden zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen, d. h. welche Gruppen werden abschließend entlastet bzw. belastet, direkt und indirekt. Der Staat ist keine Versicherung. Es kann nicht Ziel von Hilfsmaßnahmen sein, Unternehmer für sämtliche Nachteile zu entschädigen, sie also so zu stellen, als wären Krise und Schaden nicht eingetreten. Umsatzausfälle dürfen nicht Maßstab für Unterstützungsleistungen sein, zumal in etlichen Branchen die Ausfälle später nachgeholt werden. Es muss wieder als normal gelten, dass Unternehmer / Anteilseigner das unternehmerische Risiko selbst tragen und ggf. auch ihr akkumuliertes Privatvermögen dafür einsetzen. Andernfalls erfolgt wieder die leider übliche Umverteilung von unten nach oben. Verluste werden sozialisiert, Gewinne bleiben privat.
Kommentar 514: Jörg Behrens schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
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Kommentar 513: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Na die Bundesregierung bedankt sich doch bis heute noch für die Agenda vom SPD - G Schröder! Harz 4 hat doch angeblich den Arbeitsmarkt gerettet oder?
Kommentar 512: Konrad Mankowki schreibt am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Zu Galeria/Kaufhof/Karstadt: Ich bin nicht der Meinung, dass hier kein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell vorliegt. 1.) existiert hier auch schon ein Online-Shop (Verkauf) 2.)ist es das bevorzugte Einkaufsmodell der älteren Mitmenschen. Man kann doch nicht nur danach gehen, was die junge Kundschaft macht. Und, auch jüngere Menschen kaufen dort ein!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Karstadt zu, alle kaufen bei Amazon- Straßen verstopft durch Lieferdienste und Bezos hat bald 500 Milliarden.
Kommentar 511: A.Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Ich finde es bemerkenserwert, daß die TAZ auf einmal das Lied des Wachstums sing. Da klang vor einer Weile noch ganz anders.
Kommentar 510: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Herr Steingard: Jounalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, whow
Kommentar 509: Jörg Kurth schreibt am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Die finanziellen Folgen der Corona-Krise betreffen alle Staaten der Welt. Laut Oxfam verstecken reiche Einzelpersonen in Steueroasen 7,6 Billionen(!) US-Dollar. Neun von 10 Konzernen unterhalten dort Niederlassungen. Wann trocknen die Staaten dieser Welt im allgemeinen Interesse endlich diese Oasen aus?
Kommentar 508: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Fazit, wir werden den Gürtel enger schnallen müssen. Ich höre schon die Verschwörungstheoretiker "singen....!"
Kommentar 507: 17.05.2020, 12:37 Uhr :
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Kommentar 506: Dirk Massalsky schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Anstatt mit Abfrackprämien die Autobauer zuzuschütten, wäre es aus meiner Sicht sinnvoller endlich in Ladeinfrastruktur zu investieren. Dann würde nicht nur der Eigenheimbesitzer mit Garage und integrierter Steckdose profitieren, sondern auch der Mieter, der sein KfZ auf der Straße parken muss, und derzeit gar nicht in der Lage ist ein E-Auto sich aus Infrastrukturgründen zu leisten. Sollte eine Abwrackprämie kommen dient sie einzig allein der oberen Mittelschicht, denn Verbrenner werden mittelfristig hoch besteuert, wenn sie nicht sowieso durch den Gesetzgeber aus den Innenstädten verbannte werden.
Kommentar 505: Dieter Groh, Wettenberg schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Guten Tag in die Runde! Frage: Ist es denkbar, dass der Staat, um seine Schulden bezahlen zu können, auf angesparte Guthaben in privaten Lebensversicherungen zugreifen kann?
Kommentar 504: R. Gerlach schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Bekommen die Leute, die nach Corona auch wieder gern abheben würden, aber kein Geld weil keine Arbeit haben, dann auch Kredite dafür? Also: Wo soll der Bürger das Geld hernehmen ohne Arbeit nach Zerlegung des Arbeitsmarktes in einen Flickenteppich und Arbeit exportiert, aber die Waren sollen hier u. A. gekauft werden? Beispiel EgGü in Dresden: 1890 gegründet, zwei Weltkriege überlebt UND 40 Jahre DDR: Aber nicht die BRD. Nein da kommt statt mit pflegender Schuhcreme heute eine bröckelnder Masse wie Erdal daher. Wie es vielen anderen Betrieben hier ging. Schließen, Ruine, Wegbaggern oder umbauen zu "Ihrer LUXUS-€igehntumswohnung". Was machen denn die MitArbeiter dieser ehemaligen Firmen? Bekamen die als Entschädigung auch gleich solche eine €igentumswohnung?
Kommentar 503: Karl-Heinz Butz schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Wäre jetzt nicht die Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Antwort von Jörg Jahnke , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Stimmt ! Das BGE hat noch Zeit.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
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Kommentar 502: Elena Epple schreibt am 17.05.2020, 12:37 Uhr :
Bei der Diskussion fehlt mir ein Gedanke: Wer sagt das dieser Virus, der letzte ist? Ein weiter so wäre glaube ich fatal. Ohne nachhaltige Wirtschaft und Tourismus dürfte der nächste Lockdown nicht weit sein.
Kommentar 501: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
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Kommentar 500: sigi e schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
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Kommentar 499: Karl Theodor schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Wer spart denn noch bei negativen Zinsen? Und wenn der Staat weniger Geld einnimmt und gleichzeitig mehr Schulden aufnimmt, dann sinkt die Kreditfähigkeit des Staates. Gleichzeitig spielen deutsche Unternehmen bei den großen Zukunftsthemen keine Rolle mehr.
Kommentar 498: Joanne Singa schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Sozialismus pur ... Gießkanne mit haufenweise Geld auf alle. Erwartungshaltungen aller erfüllen. Leistung nicht abfordern, nur rumpalavern. Im Übrigen sind Journalisten NICHT Systemrelevant und kassieren trotzdem ab auf Teufel komm raus.
Antwort von Lohmann , geschrieben am 17.05.2020, 13:13 Uhr :
Unfug lass nach. Im Sozialismus hättest Du arbeiten lernen müssen. Ich habe im Sozialismus gelernt, mehr als 40 Jahre lang hart in Schichten zu arbeiten und dafür ist mir nach der Wende bis heute niemals irgendeine Verlogenheit über den Sozialismus oder Schamröte für meine harten Arbeitsjahrzehnte ins Gesicht geschossen.
Kommentar 497: Hannes Buchwald schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
also wenn Frau Marschall den Souverän für blöd hält dass er geschützt werden muss vor falschen denken dann spricht es viel für den Eindruck den viele Menschen in diesem Land von den Journalisten haben sorryich meine damit ihre Äußerung zur mütterrente und so und zur grundrente dass man darüber bloß nicht geredet weil das könnte die Menschen verunsichern erinnert mich an einen ehemaligen Innenminister
Kommentar 496: Peter Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
und die Beamtenpensionen ?
Antwort von Traudel Wutler , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Die steigen natürlich weiter.
Kommentar 495: Martin Weidner schreibt am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Nacxh der Pandemie ist vor der Pandemie. EIne Virologin der Beloiner Charité aht herausgefunen, dass es einen Zusammenhang gibt zwishen Eingriffen in Ökosysteme udn dem Überspringen der Viren von Tier zu Mensch. Es wird also - wenn wir ökologisch so weiter machen - immer öfter solche Pandemien geben. Dies muss mit bedacht werden. Was sit ,wenn die Pandemie-Frequenz unter 10 Jahre sein wird - wie sollen wir das finanzieren? Natürlich wäre es sinnvoller, jetzt Geld in den Öko-Umbau der Gesllschaft zu stecken, alles andere können wi runs nicht mehr leisten.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
@ Kommentar 495: Martin Weidner Sehr geehrter Herr Weidner: was Sie da schreiben ist unwissenschaftliche Esoterik! Unbewiesen, unbeweisbar, schlicht nicht wahr, vollkommen bar jedweder Wissenschaftlichkeit...
Kommentar 494: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Wieso wird nicht über Steuerschlupflöcher gesprochen?
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Weil diese Löcher längst ausgefüllt sind mit all den steuerbefreiten Multimillionären.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
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Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:35 Uhr :
Weil klar ist, dass das Thema ein Fass ohne Boden ist. Lach.
Kommentar 493: Holger Friedmann schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die Äußerungen von Frau Marschall erinnern mich an Herrn de Maitiere: Man darf nicht alles sagen, das könnte die Leute beunruhigen. Auch die Wortschöpfung: ERWARTUNGSMANAGEMENT ist ganz toll. Also bei solchen Experten brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen...
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
50% der Wirtchaft sind Psychologie. Dazu gehören auch Erwartungshaltungen. Wenn die Masse der Bürger durch falsche Signale verunsichert wird, werden sie ihre Taschen zuhalten.
Kommentar 492: Rita Maidorn schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die großen Konzerne haben bisher riesige Gewinne gemacht, warum wird das nicht bei einer evtl. staatlichen Hilfe zu berücksichtigt? Die Corona-Krise ist noch lange nicht zu Ende, wenn ich das Verhalten von vielen Menschen an schaue, dann kommt die große Infektionswelle mit voller Wucht zurück. Es werden die Schwachstellen der Vergangenheit sichtbar.
Kommentar 491: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Warum nicht einfach im Bereich der Rüstung sparen? Würde man einige Milliarden sparen!
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Wenn wir uns sicher fühlen können wir das sagen und viele Milliarden sparen. Uns wird schon keiner was tun. Sonst haben wir ja auch noch unsere freunde. Die helfen gern.
Kommentar 490: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Der Staat sollte bloß nicht Unternehmen nach den eigenen politischen Vorstellungen helfen oder nicht, abhängig vom Geschäftsmodell. Bloß nicht !
Kommentar 489: Marco P. schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Ich kann nicht glauben, dass eine Steuererhöhung thematisiert wird. Wir sind laut OECD Studie das Land mit den 2. höchsten Steuer- und Sozialabgaben weltweit. Die Ausgabenseite sollte auf den Prüfstand kommen. Alles andere führt dazu , dass Leistungsträger (bin selbst in der IT) ihr Gewerbe ins Ausland verlegen. Eine weitere Erhöhung würde mich endgültig zu dem Schritt bewegen.
Antwort von Renate. W , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Nicht die Ausgabenseite muss überprüft werden, sondern die Einahmenseite! Warum lagern Milliarden in Steueroasen?
Kommentar 488: Conrad schreibt am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Die Frage die wir uns stellen müssen ist, was kann sich der Hartz4 Empfänger noch leisten?
Antwort von Gerd Volkers , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
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Kommentar 487: Gaby Gross schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Wenn nach der Krise wieder Bedarfe da sind, werden sich neue Unternehmen gründen, die die Bedrafe befriedigen. Also alle Subventionen streichen und Steuern senken. Wer arbeiten will und kann wird auch wieder Arbeit finden. Millionen vom Staat alimentierte Hartz4 Empfänger sitzen auf dem Sofa und die Ernte verkommt auf den Feldern. Gute Gelegenheit die Markwirtschaft wieder zu beleben.
Kommentar 486: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Na klar. Im Rahmen des Themas "Sozialhaushalt" werden natürlich die überbordenden Kosten für illegale Migration (die nicht mal nur auf den Sozialhaushalt, sondern z.B. auch Gerichts-, Gesundheits-, Polizei-, Verwaltungs-kosten betreffen) wieder mal ausgespart. Wir reden hier über ein Potential von über 100 Mia. EUR pro Jahr (!)
Kommentar 485: Dr. H. Sträter schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Die Frage der Solo-Selbständigen, die - als Künstler, Musiker, Privatmusiklehrer & Schauspieler etc. - keine Betriebsausgaben haben, ist - trotz tausendfacher Protestaktionen und Bitten um echte, effektive Hilfe - seit Monaten nicht zufriedenstellend beantwortet worden. ::: Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er a) nicht für den Lebensunterhalt (Miete, Lebensmittel) verwendet werden darf, b) letztlich als zu versteuernde Einnahme gilt und c) tatsächlich nicht zurückgezahlt werden muss. ::: Wenn der Kanzlerin die Kultur - und dazu zählen auch die oben Genannten, nicht staatlich Subventionierten - wirklich wichtig ist, wie sie ständig beteuert, dann muss dieser Zuschuss zu einer wirklichen Hilfe umgewandelt werden. ::: Siehe dazu den erhellenden Artikel im SPIEGEL vom 16. Mai: "Selbstständige in der Coronakrise - Die Alleingelassenen".
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:47 Uhr :
Kleine Korrektur: Da hat sich wohl ein logischer Fehler eingeschlichen. Natürlich muss es heißen "Dieser Zuschuss ist keine Hilfe, solange er (...) c) versteuert und somit - wenn auch nur teilweise - zurückgezahlt werden muss (...)."
Kommentar 484: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Hallo Herr Balzli Sozialbudget- kann nicht ewig weiterwachsen, warum wächst eigentlich dass Sozialbudget?
Kommentar 483: Heinz Habeck schreibt am 17.05.2020, 12:33 Uhr :
Die wirtschaft ließe sich durch eine grundlegende reform der bis heute grottenschlecht konstruierten existentgründungsförderung beleben. Schade, daß niemand über diese möglichkeit diskutiert.
Kommentar 482: Andreas J. schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
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Kommentar 481: Rolf.F schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Mir kommt es bei dieser Diskussion so vor, als wenn hier auch nicht überlegt wird. Wenn ich schon höre, dass eine Staatsverschuldung keine Rolle spielt. Es ist unverschämt. Bezahlen muss es der Bürger, der hart arbeiten geht. Wenn ich nicht das Risiko habe arbeitslos zu werden, ist es leicht zu reden. Wenn ich gut versorgt bin, kann ich auch gut reden. Die Mehrheit ist abhängig beschäftigt, muss mit Risiken leben. Jede Arbeitslosigkeit bringt nachher weniger Einkommen. Wenn ich dieses höre, leben retten. Wie absurd ist das den? Welches Leben rettet die Regierung? Es werden Renten gekürzt, Bürger, die Ihr Leben lang gearbeitet haben werden, in die Armut getrieben. So das diese kein vernünftiges Leben im Alter führen können. Diese Regierung rettet nicht die eigene Bevölkerung, ihnen ist diese egal. Solange diese arbeitet und Steuern zahlt. Nur damit die verfehlte Politik finanziert erden kann. Seht euch den Haushalt an, jeder weis dann, wo gestrichen werden kann.
Kommentar 480: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Der Politiker Großzügigkeit ,jeden aber auch Jeden Leistungen zu erbringen ,die weder ins Sozialnetz einbezahlt haben ,oder werden ! Das Sehnsuchstland ,Deutschland ,zieht nicht nur EU Bürger an, meist aus Südost Europa ,sondern auch Menschen aus aller Herrenländer .
Kommentar 479: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Der Hammer des Tages. Ein Prof. Raffelhüschen verlangt doch tatsächlich das die Rentenerhöhung wegen Corona ausgesetzt wird. Lasset die Spiele beginnen, von nun an gehts bergab. Es würde mich keineswegs wundern wenn es von der Merkel-Regierung dankend aufgenommen werden wird. Man muss nur noch jemand finder der das mit warmen Worten unters Volk bringt, wer meldet sich zuerst freiwillig?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 13:00 Uhr :
Da Geld nun einmal nicht auf den Bäumen wächst hat Professor Raffelhüschen völlig recht.
Kommentar 478: Christoph Barton schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Condor ist für mich ein Beispiel was mann nicht retten sollte. Aus dem Grund heraus da Airlines aktuell nicht annähernd rechnen können wann die Auslastung und vor allem Kosten decken geflogen werden kann.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die werden doch eh schon immer vom Steuerzahler gefördert. Von 30 Euro kann man normal nicht nach Mallorca etc. fliegen!
Kommentar 477: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Bitte beim Sozialbudget daran denken, das die Hälfte davon an die Beamtenpensionen gehen.
Kommentar 476: orlev schreibt am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Die Reisebranche wird wieder boomen. Ich kenne Menschen, die bauen derzeit einen Nachholbedarf auf. Spannend werden die Kreuzfahrtreisen. Diese bieten eigentlich ein optimales Konzept. Rückreisegarantie. Gute ärztliche Versorgung an Schiff. Gute Kontrolle der Hygieneeinrichtungen und Nahrungsversorgung an Bord. Und Kreuzfahrtschiffe bieten das größte Potential für innovative erneuerbare Energie. Das beginnt mit der Energie, die im Hafen das Schiff versorgt. Und bietet die Möglichkeit des Kraftstoffes.
Antwort von Dirk Massalsky , geschrieben am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Das sehe vollkommen anders. Die Reisebranche wird von der virtuellen Realität überholt werden. 3D-Brille mit entsprechender Kleidung wird ein Gefühl vermitteln, als würde man den Mt. Everst besteigen oder in Meer swimmen. Das ganze mit der Familie oder mit Freunden, als Abo ähnlich wie bei Streaming-Diensten oder als Einmalerlebnis. Auch im Geschäftssektor sieht man heute, daß weniger gereist wird. Skype-Konferenzen sind Normalität. Die Luftfahrbranche (Flugzeughersteller) gehen seit Beginn der C-Krise davon aus, daß der Flugverkehr eher zurückgehen wird (nicht wie früher prophezeit stetig steigt), eben weil die Digitalisierung wesentlich breiter und effizienter genutz wird. Und das wird auch bei den Kreuzfahrten so sein. Da auch mit entweder steigenden Steuern oder Inflation zu rechnen ist, wird der Einzelne primär dafür sorgen, das das Dach über dem Kopf und der Teller auf dem Tisch bezahlt werden, und nicht die Erholungsreise.
Antwort von David Esser , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Lobbyist?
Kommentar 475: Volkmar B. schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Woher die Billion kommen soll? Ganz einfach: Der Staat nimmt 200 Billionen € auf und muss nur 199 Billionen zurückzahlen. Voilà - und schon ist alles erledigt ...
Antwort von A.Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Die 199 Billionen müssen aber irgendwo herkommen, denn die 200 Billionen wurden ja nicht in den Tresor gepackt, sondern ausgegeben.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
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Antwort von Volkmar B. , geschrieben am 17.05.2020, 13:33 Uhr :
@A.Schmidt Von den 200 Billionen zahlt man die eine Billion Corona bedingte Aufwendungen und hat dann noch 199 Billionen übrig, um alles glatt zu stellen.
Kommentar 474: Sven Erhard schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Interessant ist dass ausgerechnet die gemeinschafts Fans den deutschen Staat für deutsche Lösungen sehen. Kann sich der italienische Staat das auch leisten? Gibt es einen Zusammenhang europäischer Staaten? Welche Schlussfolgerungen ziehen daraus?
Antwort von David Erk , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Bitte verständliche Sätze! Grammatik!
Kommentar 473: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Warum ist das Vorgehen der Staatshilfe nicht einfach : wir helfen mit Geld aber der Geldgeber bekommt dann auch Unternehmensanteile. Nur einfach Geld an Großunternehmen ausschütten halte ich für falsch.
Kommentar 472: Matthias Kenk schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Staat ohne Steuern?Deutschland hat mittlerweile die höchste Steuer und Abgabenlast weltweit!Das Problem ist das in Deutschkand das Steuergeld nur so rausgehauen wird, für unsinnige Projekte wie Genderwissenschaften ,und auch Frau Merkel gerne in der Welt herrumreist und deutsches Steuergeld verteilt,das bei uns dringend für Bildung und Infrastruktur benötigt wird.Beispiel ist die jährliche Zahlung von Entwicklungshilfe von 800millionen Euro an die Atom und Wirtschaftsmacht China,kann ich als Steuerzahler nicht begreifen,ebenso wenig die ganzen Zahlungen an irgendwelche NGOS wie DUH,ganz zu schweigen von den Geldern die in die Instotution EU und Euro fliesen,damit in den Südlaändern schon mit 55 Jahren in Renten gegangen werden kann während bei uns das Rentenalter immer weiter erhöht wird!!Einfach mal Einsparungen bei unsinnigen Projekten vornehmen,dann hat auch der Staat mehr Geld und vor allem der Steuerzahler wird entlastet.
Kommentar 471: Markus Gleißner schreibt am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Der Staat verschuldet sich zu einem bedeutenden Teil bei der EZB durch das Kaufprogramm der Notenbank. Wenn am Ende 80% der Eurostaatsschulden bei der EZB liegen haben die Staaten sich bei sich selbst finanziert. Können diese Schulden dann gestrichen werden? Immer natürlich unter der Bedingung, dass die Inflation niedrig bleibt.
Kommentar 470: Andreas Hielscher schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Was ich in allen Diskussionen feststelle, man spricht immer über die schlechte Lage, Gelder aufnehmen usw. Was aber immer fehlt sind positive Beispiele von Firmen wie Zoom. Der Mensch kann sich auch den geänderten Bedingungen anpassen.
Kommentar 469: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Hallo Herr Balzli, Karstadt/Kaufhof kein Geschäftsmodell?, Aber bitte, dass Geschäftsmodell der eigentlichen Inhaber, Kaufhäuser in 1A. Lagen abwirtschaften und in Apartments umwandeln
Kommentar 468: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Wenn man die Bürger vor die Wahl Stellen würde erneut die olle Kamelle Abwrackprämie oder Corona.Cheks für alle, würden sicher lich weit über 90 % für die Kaufcheks sich entscheiden. Schon allene wegen des Gerechtigskeitsinn, an den es bei uns nicht mangelt.
Kommentar 467: Anton Fon schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Minister Schulz will die Altschulden der Städten und Gemeinden mit 58 Milliarden € tilgen! Das schlimme ist dass sich dann in ein paar Jahren diese Städten und Gemeinden wieder sehr hohe Schulden angesammelt haben weil sehr viel Geld für Unsinn ausgegeben wurde. Eine Milliarde € in 500 € Scheine ist schon fast 200 Meter hoch, wieviel Türme hat man bis jetzt schon ausgegeben die nie mehr zurück gezahlt werdn können. Diese ganze Geschichte wird in einer Währungsreform enden .
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Ich kenne keinen Minister Schulz
Kommentar 466: Ulrich W. schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Frau Ulrike Herrmann (taz) glaubt anscheinend, dass der Coronavirus zufällig entstanden ist und sieht alternative Möglichkeiten nicht.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Was meinen Sie denn, durch Gates, Weltverschwörung oder was?
Kommentar 465: sigi e schreibt am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
ich bin dafür das wir den Plan der TAZ Dame verfolgen. Konkret würde ich so vorgehen. Der Staat nimmt einen Kredit von 4567 Fantastilliarden Euro auf durch das Geschäft mit dem Negativ Zins verdient der Staat so viel Geld das er jedem Einwohner Deutschlands ( ach was red ich ... jedem Bewohner der Welt ... darunter machen wir es ja nicht mehr ) 2,3 Quadrilliarden überweisen kann welche dieser das verkonsumiert. Sollten die Zinsen dann doch nochmal steigen laden wir die Schulden einfach bei der EZB ab. Da wir als Hauptzahler ohnehin keine Führungsposten bei der EZB mehr bekommen sollte sich die Regierung dafür einsetzen das ein deutscher oberster Facility Manager bei der EZB wird. Dieser kann dann einfach den Stecker von dem Server ziehen auf den wir unsere Schulden abgeladen haben und voila die Schulden sind weg. So einfach geht linke Finazpolitik.
Kommentar 464: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 463: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Was hat diese Unterstützerrei für marode Unternehmen und Konzernen eigentlich noch mit Kapitalismus zu tun?
Antwort von Helmuth F. Friedrich , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
. . . schon einmal etwas von Sozialer Marktwirtschaft" gehört? Unterstützungen helfen, Arbeitsplätze zu erhalten und, und . . . . . ! Vielleicht drinkt diese Erkekenntnis ja auch nach Mannheim.
Antwort von Helmuth F. Friedrich , geschrieben am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
drinkt muss natürlich dringt heißen.
Kommentar 462: Tobias Burhenne schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Bei aller Markttheorie: Wenn Millionen Menschen ihren Job verlieren und durch den Strukturwandel auch keinen neuen Job finden, ihr Auto , ihr Haus verlieren, wird sich die Politik Millionen Menschen gegenübersehen, denen die Demokratie egal wird.
Kommentar 461: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:28 Uhr :
Frau Marschall verweist darauf, dass wir die neue Schuldenaufnahme ja wie in den letzten 4 Jahren geschehen mit einem entsprechenden Wachstum ausgleichen könnten und vergisst völlig, dass wir dieses Wachstum zu einem nicht unerheblichen Teil mit den Umweltschäden erkauft haben, die zur jetzigen Klimakatastrophe geführt haben. Wenn wir das jetzt wieder machen sollen, dann brauchen wir uns in der Tat um unsere Staatsschulden Gedanken zu machen.
Kommentar 460: Wolfgang Paterok schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Wieso muss Herr Schönenborn in Fahrt kommende Diskussionen ständig durch "ich fasse zusammen", "Ich muss das erst noch sortieren" abwürgen? Glaubt er, dass die Zuhörer/Zuschauer zu dumm sind, die gerade erst vorgetragenen Diskussionsbeiträge im Sinn zu haben, wenn darüber diskutiert wird?
Kommentar 459: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Schrieb @:R. Möller17.05.2020, 11:58 Uhr Herr Deutscher ist bestimmt ein ehemaliger Beamter, der jetzt seine Pension geniest und niemals seine Heute-Show und die Tagesschau verpasst. Meine alte Mutter glaubt auch alles was sie dort erzählen und sie findet Merkel ja so toll. Sie meint wirklich, Merkel meint es ganz gut mit Deutschland. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Liebe / er Möller, Ihre Mutter ist eine kluge Frau!
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
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Antwort von Ingrid , geschrieben am 17.05.2020, 14:04 Uhr :
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Kommentar 458: Sabine Rick schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Hatten wir nicht mal eine Diskussion zur klimakrise? Ist sie überwunden oder sollte Klimaschutz nicht in die Neuausrichtung der Wirtschaft eingehen?
Antwort von Peter Hansen , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Waldsterben, BSE und Rinderwahn, rettet die Eisbären, helft Venezuela, Schweinegrippe, Stickoxide, Klimawahn, Nazinotstand in Dresden und jetzt Coronna Grippe. Seit neuesten, weil viele zu Hause sitzen, die giftigen Ausdünstungen der Möbelindustrie. Bleiben Sie cool und wenn Sie das Klima noch umtreibt, lesen Sie bitte den IPCC Bericht vollständig im Original. Sie werden eine Menge lernen, versprochen!
Kommentar 457: Martin Schmitt schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Alle Bevölkerungsgruppen werden durch die Krise im Schnitt verlieren - sei es durch Insolvenz, Kurzarbeitergeld, Gewinneinbußen... Alle? Nein! Eine Bevölkerungsgruppe wird einmal mehr völlig unbeschadet die Krise überstehen - ohne ein einziges Opfer: die Beamten. Was wird deren Beitrag sein? Alleine durch die Anpassung der Pensionen an das Rentensystem könnten zig Milliarden gespart und damit ein wesentlicher Beitrag zur Krisenbewältigung geleistet werden!
Antwort von M. Bäcker , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Ich stimme Ihnen völlig zu (bin Beamtin)! Und ich gehe noch weiter: Ich wünsche mir eine komplette Überarbeitung des Rentensystems, die Überprüfung, ob der Generationenvertrag überhaupt noch zukunftsfähig ist, wer künftig alles einzahlt bzw. wer nicht. Das Gleiche gilt für das derzeitge System der Krankenversicherung. Und ich wünsche mir, dass nicht automatisch Unternehmen in der Krise gestützt werden, wie z.B. Lufthansa, Automobilindustrie... sondern sich deren Vermögensverhältnisse genau angeschaut werden, auch geschaut wird, wie ggf. künftig auch Leistungen wieder zurückgezahlt werden können.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Gerade in Krisensituationen sollte jedem Bürger klar sein, dass eine gut funktionierende öffentliche Verwaltung "die halbe Miete" ist. Und wir haben - gerade WEGEN des nicht unerheblich aus Beamten basierenden Administrativsystems nicht nur eine gute, sondern eine sehr gute und international vorbildliche öffentliche Verwaltung.
Antwort von Michael Sadlowski , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Da können sie aber sehr lange, also unendlich lange, drauf warten! Die haben so eine starke Lobby. Da werden eher die Renten weite gekürzt.
Kommentar 456: Abubekir Han schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Guten Tag, Hunderttausende Arbeitsplätze sind in Gefahr wo sollen sie wieder neu entstehen. Bin der Meinung der Staat sollte mithelfen Arbeitsplätze soweit es geht zu Retten. Mit freundlichen Grüßen Abubekir Han
Kommentar 455: Jürgen Nowack schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Die junge, von Kita bis Studium rund um sorglos Generation kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die Generation der Rentner kostet viel und zahlt wenig Steuern. Die arbeitende Generation, die nicht vom Staat bezahlt wird, sollte auch das Leben genießen, keine Steuern mehr zahlen und sich wie die Frau von der TAZ sagt retten lassen.
Kommentar 454: Elmar Ockenfels schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Was Ausfälle von Steuereinnahmen betrifft: Wäre es angesichts der boomenden E-Commerce-Branche und der zunehmenden Bedeutung von Internet und Digitalisierung jetzt nicht an der Zeit, einmal in Erwägung zu ziehen, den Staat durch Steuerveranlagung der 'Big Four' Amazon, Apple, Microsoft und Google an der Wertschöpfung dieser weltweit wertvollsten Konzerne zu beteiligen?
Kommentar 453: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Herr Steingart ist ein echter Gewinn in der Diskussionsrunde. Mit seiner Meinung dackelt er eben nicht den fragwürdigen Regierungsentscheidungen hinterher. Natürlich will man sich mit dem Geldsegen Regierungszustimmung erkaufen. Diese Geldpolitik kann nur in die Inflation führen. Ansonsten müssten Ökonomen ihr Lehrgeld zurückgeben.
Antwort von Günther Harff , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Keine Angst, wie Tichy, Broder usw. wird er bald nicht mehr eingeladen. Er hat eigene kritische Podcast.
Kommentar 452: E. Sonnen, 78J schreibt am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Wohin soll die Wirtschaft denn wachsen? Autos stehen dicht an dicht still, Schränke mit Kleidung und Handys & Co. und mit Werkzeuge und auch Nahrungsmitteln platzen aus den Scharnieren oder brechen bald zusammen - bei unaufhörlichem wachsendem Import. Wohin? Vor ein paar Jahrzehnten gab es klare Wege, heute - mit Digits - nur schon jetzt ein "Genug".
Kommentar 451: Martin Maier schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Wenn alle gerettet werden, werden wir eine Zombieökonomie bekommen, die trotz der Subventionen kollabieren wird. Es ist Zeit, auch harte Schnitte im Sozialen vorzunehmen und Ausgaben zu sparen. Der Staat muss sich aufs Wesentliche konzentrieren.
Antwort von Lisa Zabel , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Genau - es sollten endlich auch Pensionen gekürzt werden wie die Renten. Auch das gehört zum sozialem Bereich und mit welcher Begründung werden sie nicht genauso behandelt?
Kommentar 450: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Guten Tag, ich verstehe etwas ganz Grundsätzliches nicht: Frau Hermann sagte, dass "wir" uns die Schulden leisten könnten, weil gut gewirtschaftet wurde und der Staat Rücklagen gebildet hat. Wie kann denn Rücklagen gebildet werden, man man verschuldet ist. Die "schwarze Null" war doch Augenwischerei, weil unser Staat trotzdem noch zu - ich glaube es waren - 60% verschuldet war. Nun kommen noch ca. 1 Billion dazu! Und was heißt, Schulden in der Krise müssen nicht zurückgezahlt werden? Wenn sich jemand verschulden muss, ist das stets eine Krise, oder? Heißt das, auch wir Bürger brauchen Krisenschulden nicht zurückzahlen? Wieso funktioniert Staatsverschuldung so ganz anders als andere Verschuldungen?
Kommentar 449: Olli K. schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Die Billionen Euros sind doch vorhanden, allerdings in anderen Händen.
Kommentar 448: Peter Geisler schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde, dann wären Sozialismus und Verstaatlichung auf lange Sicht unausweichlich.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Es ist sogar noch schlimmer: "Wenn der Staat alle retten und subventionieren würde" dann IST das bereits Sozialismus.
Kommentar 447: Sebastian Krämer schreibt am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Es wird immer wieder von der "Systemrelevanz" gesprochen. Inwiefern ist denn dann der kulturelle Bereich "systemrelevant"?
Kommentar 446: Karen Lill schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
WEn soll der STaat retten? - Die Reisebranche ist nicht die einzige, die sich erneuern muss. Was ist mit den Autoherstellern? Da muss der Staat auf die Zukunftsfähigkeit schauen!! Wie kann, wie soll das geschehen? Welche Rolle spielt die Unternehmensgröße für die Entscheidung, ob ein Unternehmen Krisenhilfe bekommt? Entscheidungen hier haben Einfluss auf die Struktur der Wirtschaft der Zukunft.
Kommentar 445: Paul Maier schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
In ihren Diskussionen gehen sie davon aus, dass die Wirtschaft unendlich wachsen kann. Wir zerstören unseren Planeten mit diesem Wachstum. Immer mehr Flächen werden versiegelt, Wälder gerodet, Luft vergiftet und Arten vernichtet und das alles nur für die heilige Kuh des Wirtschaftswachstums. Schulden werden wir junge Leute zahlen, wenn nicht mit unserer Rente ( den die kann dann nicht mehr sicher sein), dann mit unserer Lebenszeit!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Genau! ::: Dieses Virus ist das brutale Resultat einer rücksichtslosen Ausbeutungswirtschaft, die nach dem Motto "nach uns die Sintflut" "handelt". ::: Wildtier und Mensch kommen sich durch die Abholzung und Brandrodung von Urwäldern viel zu nahe. ::: Die Zerstörung der grünen Lungen unseres Planeten, die Abholzung der Regenwälder Südamerikas, Indonesiens und Afrikas muss sofort gestoppt werden.
Kommentar 444: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Die Frage ist doch, wie lange kann der Staat die Wirtschaft stützen ? Auf Dauer wird das nicht gehen.
Kommentar 443: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Hallo Herr Balzli, wer ist systemrelevant , ganz einfach, Banken, Börse, Immobilenmarkt, Hegdefonds
Antwort von Franz , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Auch der öffentlich rechtliche Rundfunk ist systemrelevant, besonders in der Coronakrise
Kommentar 442: Manfred Müller schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Der Staat sind wir, ganz nebenbei. Mann hört schon wieder von Einsparungen oder Steuererhöhungen. Solange wir zig Milliarden für Migranten ausgeben können bin ich nicht gewillt mehr einzusparen oder Steuern zu bezahlen. Wir verlieren schon seit Jahren unser erspartes Geld durch die Zinspolitik der EZB. Es REICHT.
Kommentar 441: Martin Maier schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Warum werden immer wieder Journalisten eingeladen, die mit der Materie offensichtlich vollständig überfordert sind? Sie sollten bei Fachthemen ausschließlich Fachjournalisten zulassen. Mir stehen hier bei etlichen Aussagen die Haare zu Berge.
Kommentar 440: Stephan B. schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Der Staat sollte auch Shisha-Bars besteuern.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
Besser wär verbieten. Wer zahlt dann den Lungenkrebs? Die Gemeinschaft oder?
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
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Kommentar 439: Astrid Blaas schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Ich höre in der Diskussion dauernd "wir können uns das leisten". Alle die jetzt Einkommensverluste, Arbeitsplatzverluste, in Zukunft Verluste ihrer Ersparnisse haben , sehen das bestimmt ganz anders. Bin gespannt wann es losgeht mit CORONI statt SOLI, Abbau von sozialen Leistungen, Senkung der Renten, Erhöhung der Einkommenssteuer, der Mehrwertsteuer usw. Erhöhung der Krankenkassen Einträge nicht zu vergessen. Der kleine Bürger wird der große Verlierer sein.
Kommentar 438: Renate Meile schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Wenn Frau Hermann von der taz als Wirschaftsexpertin gilt, dann kann einem nur Angst und Bange werden. Kein Wunder, dass das Ansehen der Presse immer weiter sinkt. Gut, dass Herr Balzli und Herr Steingardt dabei sind.
Antwort von Peter Seidel , geschrieben am 17.05.2020, 12:39 Uhr :
Genau meine Meinung!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
@ Geschätzte Frau Meile, ich kann Sie da voll und ganz verstehen, Frau Hermann ist ein gern gesehener Gast beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sie kommt wie soviele Journalisten aus der TAZ-Schule. Mir wird auch immer Angst und Bange wenn ich sie über die Staatsverschuldung reden höre.
Antwort von Müller Th. , geschrieben am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Vor der Pandemie ging ich jeden Tag in die Wirtschaft. Bin deshalb auch Experte. Zur Zeit ist meine Lieblingswirtschaft allerdings noch geschlossen.
Kommentar 437: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Um in den Urlaub zu fahren benötigt man ein TUI sicher nicht. Diese Unternehmen nehmen aber gerne eine Milliarde Förderung!
Kommentar 436: DrFeinholz schreibt am 17.05.2020, 12:24 Uhr :
Wirtschaft steht still? Wie kommt Frau Marschall zu dieser Ansicht? Ich erlebe keinen Wirtschaftsstillstand. Teile der Wirtschaft mögen betroffen sein, wie die Luftfahrt. Das Handwerk, vor allem die Bauwirtschaft, spürt von der Rezession bislang kaum etwas. Ich halte es für einen gefährlichen Unsinn, jetzt zu meinen, mit Staatsschulden in bisher ungekanntem Ausmaß diese Krise bewältigen zu können. Wir werden alle den Gürtel enger schnallen müssen, der Staat allein kann es nicht richten. Wenn der Staat ohne Rücksicht auf Verluste Schulden aufnimmt, wächst die Gefahr eines Finanzkollaps. Irgendwer muss die Zeche am Ende des Tages bezahlen. Von daher, Maß halten, auch in Krisen-Zeiten, wäre viel angebrachter, anstatt wie Herr Scholz verbal über eine Bazooka zu schwadronieren, die nur in seinem Wunschdenken vorhanden ist.
Kommentar 435: Herr Wiese schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Was spricht gegen Umverteilung von oben nach unten?
Antwort von Michael , geschrieben am 17.05.2020, 12:38 Uhr :
Oder endlich mal von unten nach oben?
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 12:40 Uhr :
Die tatsächlichen Machtverhältnisse. Sonst nichts.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:41 Uhr :
Sehr viel. Wollen Sie gerade in der Krise die Leistungseliten dafür bestrafen, dass sie sich zu knapp 90 % des Gesamtvolumens an der Finanzierung eines funktionierenden Staatswesens BRD veteiligen? Leistungsbereitschaft bestrafen halte ich nicht für eine gute Idee in einer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Demokratie.
Kommentar 434: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Also einfach Schulden machen und keine Konsequenzen fürchten, wie Fr Marschall und Fr Hermann suggerieren ist für mich naiv. Natürlich wird es Konsequenzen geben, die direkte Konsequenz wird sein, das der EURO als Währung Mindestens abwertet.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Aber halt nicht für Frau Marschsll und Frau Hermann
Kommentar 433: Jens Bremen schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Interessant: Die Herren widersprechen sich selbst. Die beiden Journalistinnen hingegen konsistent. Neuerdings ist konsistente Argumentation ein Vorteil im Presseclub.
Kommentar 432: Jürgen R. schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
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Kommentar 431: Annette Bollmohr schreibt am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Zur Frage Herrn Schönenborns an die Runde: „Wer zahlt das, was der Staat tut? So dass niemand den Gürtel enger schnallen muss?“: Wenn niemand, der tatsächlich zum Gemeinwohl beiträgt „den Gürtel enger schnallen muss“, muss auch keiner dafür „zahlen“. Und wer das (zum Gemeinwohl beitragen) tut und wer nicht, sollte der demokratischen Abstimmung unter den Bürgern selbst (und nicht nur deren politischen „Vertretern“) vorbehalten bleiben.
Kommentar 430: Gabriela Dohm schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Ja ist doch kaum zu glauben, Konzerne bekommen Milliarden für Marode Unternehmen! Mit Adidas hats doch angefangen!
Kommentar 429: Arno Kohlert schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Leider wird in der Sendung meist nur die Einnahmeseite betrachtet. Aber: Wie sieht es mit der Erforderlichkeit der Ausgaben aus? Hat nicht jeder Bürger und jedes Unternehmen Rücklagen zu bilden? Also, ich habe das so bei meinen Eltern (Arbeiterfamilie) gelernt, dass man immer ein paar Tausend DM zur Seite legen musste für alle Eventualitäten. Wer das dicke Auto vor der Türe hat oder laufend in Urlaub fährt, der muss auch Notlagen von einigen Wochen/ Monaten überbrücken können. Ich habe auch das Gefühl, dass viele Unternehmen - meine Beobachtungen auf Baustellen- zur Zeit Kurzarbeit beantragen um "Staatsknete" zu bekommen.
Kommentar 428: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Innovationen, Investitionen werden jetzt dringender denn je gebraucht. Das Geld dafür liegt bisher sinnlos in den Steueroasen Auch in der Schweiz lieber Gast von dort.
Kommentar 427: Christian Wedel schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
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Kommentar 426: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Es muss ,etwas passieren ,das heißt das ewige Thema um zu setzen Beamte oder sonstige zu Steuerzahlern zu machen !
Kommentar 425: Dieter Goldner schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Wenn die richtige Zeit ist den Sozialstaat umzubauen, dann jetzt. Alle zahlen in die Rentenkasse, alles zahlen in die gesetzliche Krankenkasse usw. Viele Grüße Dieter Goldner
Kommentar 424: Stefan S. schreibt am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Solange die Bürger noch Vertrauen in unser Schuldgeldsystem haben ist noch alles in Ordnung. Sollten die Zinsen ins negative rutschen und der Bankenrun einsetzt, wird es massive Schwierigkeiten geben.
Kommentar 423: Frank schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Das deutsche Wachstum war nur durch die deutschen Exportüberschüsse, d.h. auf Kosten anderer Länder möglich. Ob das auch in Zukunft gewünscht ist?
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 12:32 Uhr :
nein, der deutsche Export wird über Target II durch deutsche Steuermittel finanziert
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Dann sollten die anderen Länder vieleicht mal weniger konsumieren und ihre Target-II-Schulden bereinigen.
Kommentar 422: Andrea Laronge schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Sehr gut, Herr Steingart, der Staat sind die Leute in diesem Land und die werden am Ende bezahlen, denn die Politiker erwirtschaften selbst nix.Und was soll das denn heißen,das Virus käme von außen?Ein "nach Corona" wird es nicht geben, dieses Virus wird immer da sein. Es ist so typisch für linksausgerichtete Positionen, alles dem Staat zu überlassen, das hat kommunistische Züge und diese Staatsform ist gescheitert.Und immer dieses "wir". Aber es sitzen nicht alle in einem Boot, einigen geht es immer besser.Die Staatsverschuldung ist Frau Hermann gar nicht bewußt.
Kommentar 421: Günther Harff schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Dass hier live einfach so durchgeht, dass "Deutschland so unglaublich - weltweit hätte das sonst niemand geschaft (sic!) - gut finanz-gewirtschaftet haben"! Wir haben - im Gegensatz zu anderen Staaten - das Maastricht-Kriterium bis letztes Jahr nicht erfüllt! Und das trotz langjähriger Boom-Phase und weltweit höchster Steuer- und Abgabe-Quoten. Rücklagen für die Zukunft sind noch gar nicht eingepreist, z.B. Penstionslasten... Alles ohne Widerspruch! Deutschland hätte finanziell viel besser da stehen müssen.
Kommentar 420: Heinz Heeg schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Was denkt man über die Finanztransaktionssteuer als Hilfsmittel, auch und insbesondere europäisch gedacht.
Kommentar 419: Monika Zelle schreibt am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
Vermutlich holt sich die Regierung das fehlende Geld von den kleinen Leuten, die sich am wenigsten dagegen wehren können. Das war doch immer so. Oder es kommt wieder eine Inflation, dann gewinnen wieder die Wohlhabenden, und die kleinen Leute müssen mit 20 Euro Startgeld neu anfangen.
Kommentar 418: Ludwig Erhard schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Wir müssen die Krise als Chance sehen und reformieren.die Struktur werden sich ändern müssen. Das Geld bzw. die Ausgabenhöhe ist ein dann nachgelagertes Problem. Der Aufschwung ist auf Schröders 2010 Agenda zurückzuführen. Es wird Zinsenerhöhungen geben wegen einer Inflation durch die ungeheuren geldmengenerhöhungen
Kommentar 417: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Hallo Herr Balzli, wie lässt sich Wachstum schaffen, so wie immer, niedrige Löhne , Sozialabbau, Deregulierung, Privarisierung, oder meinten Sie Wachstums nur für eine bestimmte Klientel?
Kommentar 416: JMO schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 415: Anton Stiller schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Alle sind sehr zuversichtlich das Deutschland die Schulden bewältigt, aber mit dem Euro sind wir doch mit Ländern in einem Boot die ganz anders aufgestellt sind.
Kommentar 414: DirkN schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Wie bereits hier schon etwa angesprochen wurde, die finanzielle prekäre Situation erleben in Deutschland schon einige seit Jahren als täglichen Alltag (z.B. ALGII, viele Rentner u.a.m.). Schön dass von Ulrike Herrmann die Ungleichverteilung angesprochen wurde. Das Medianvermögen in Deutschland liegt bei knapp über 30.000€, der niedrigste Stand in fast ganz Westeuropa. Gelegenheit dies endlich zu korrigieren.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Erstens stimmt die Zalnicht (es ind übe4r 50.000), zum Anderen berhen viele Werte auf falschen Immobilienpreisen und zum 3. kann man den niedrigen Immobilienbesitz in Deutschland nicht als Kriterium für Reichtum anführen. An Ihrer Kritik sit etwas daran, aber doch arg einseitig.
Kommentar 413: siegfried zech, herrschin schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
frage an herrn steingart: warum bezieht er nicht in erwägung, dass dur schließen der steuerschlupflöcher die höhere verschuldung gedilgt werden kann?
Kommentar 412: Ute Stauer schreibt am 17.05.2020, 12:20 Uhr :
Mir fehlt der Hinweis auf Subventionsabbau zur Gegenfinanzierung. Ein modernes, gerechteres Steuersystem würde das gesellschaftliche Klima ebenfalls verbessern und Ängste abbauen vor einer Rezession.
Kommentar 411: Horst Wilkens schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie diskutieren als wenn die Pandemie in einigen Monaten vorbei ist. Ich denke die Pandemie wird uns bis zu fünf Jahre beschäftigen und im Herbst könnte die zweite Welle unseren Staat ein lockdown von mind. vier Monaten bescheren. Was dann? Mit freundlichen Grüßen Horst Wilkens, Garbsen.
Kommentar 410: Klaus schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Wenn ich von Frau Hermann höre, dass die von ihr vorgeschlagene Schuldenaufnahme niemanden trifft, weil Schulden ja nicht zurückbezahlt werden, dann frage ich mich, wer hat das Geld geliehen, das er nicht mehr zurückerhalten soll?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 17.05.2020, 12:42 Uhr :
Die Rückzahlung alter Schulden erfolgt durch neue Kreditaufnahme. In einem auf Schulden basierten Finanzsystem, geht es nicht ohne.
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Genau genommen niemand. Das Geld kommt aus der Druckmaschine bzw. kommt aus der Buchgeldschöpfung. Real existiert es doch gar nicht.
Kommentar 409: Laura R. Bauer schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Guten Tag! Ich bin überzeugt davon, dass wir als Deutschland das packen werden. Bei all den Diskussionen vermisse ich jedoch den Anteil, den wir sicher für unsere Europäischen Nachbarn zurück stellen müssen. Denn kein Land kommt so gut durch diese Krise wie wir. Wird das berücksichtigt?
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Frau Bauer wir sind vermutlich noch lange nicht durch mit der Krise. Bei der Spanischen Grippe in 1918 gab es 3 Infektionswellen wobei die 2. die schlimmste (z.B. hinsichtlich Todesfälle) gewesen sein soll. Wenn man dann noch bedenkt, dass heute durch die intern. Verflechtungen (Globalisierung) viel mehr Waren- und Reiseverkehr stattfindet, dann sind die Chancen für einen erneuten Ausbruch viel größer (siehe derzeit in China, Singapur, Südkorea). Außerdem weiß die Wissenschaft noch nicht genug über diesen Virenstamm und seine Folgewirkungen (Todesfälle derzeit bei Kindern, besteht Immunität nach einer Erkrankung und wie lange hält diese an usw.). Aufatmen ist wohl erst angebracht, wenn ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht und möglichst viele sich auch impfen lassen können. Sie sehen doch, wie uneinsichtig manche Menschen sind und sich gegen die Einschränkungen per Demo wehren wollen. Das Virus kümmert sich nicht um Demonstrationen, um jeden Demonstranten ggf. schon.
Kommentar 408: Claudia Litzka schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Frau Marschall argumentiert mit der Zahlung der Schulden durch zukünftiges Wirtschaftswachstum, wie nach der Finanzkrise. Dieses Wachstum wurde aber doch durch Schuldenaufnahme in Resteuropa finanziert. Wie soll das funktionieren, wenn nach Corona um uns herum in Europa alle anderen Wirtschaften, die vorher nicht so gespart hatten wie wir, danieder liegen???
Kommentar 407: 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 406: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Vermögensabgabe, Reichensteuer, ja warum denn nicht.Aber bei Rentnern eine Bedürftigkeitsprüfung machen wollen da soll das gehen? Wo bleibt eine Bedürftigkeitsprüfung von Pängsionen und den Beamtengehältern, wo eine Bedürftigkeitsprüfung der Managergehälter und die bei den unanständigen Bonis zulagen, auch be Mißwirtschaft ?
Antwort von Johannes Mensch , geschrieben am 17.05.2020, 12:29 Uhr :
Wir müssen uns wehren, denn Wir sind mehr! deshalb Umverteilung jetzt! Wehrt Euch!
Kommentar 405: Helmut Kleine schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Ich möchte mal eine für viele provokante Frage stellen: Können wir uns diese großzügige Asylpolitik noch leisten?
Antwort von Herr Wiese , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Sie uns nicht zu leisten ist teurer, da es sonst Menschenleben kostet. Und die sind bekanntlich unbeahlbar. Deshalb müssen Wir sogar!
Antwort von Manfred Müller , geschrieben am 17.05.2020, 12:31 Uhr :
Natürlich können wir das. Wir gehen ja dafür Arbeiten und sparen. Das Sozialsystem ist so nicht mehr zu halten. Wir der Mittelstand, wird dafür bluten.
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:35 Uhr :
Die Asylpolitik ist alternativlos. Wir sollten eher die Renten kürzen und die Einkommenssteuer erhöhen. Zudem einen Corona-Soli für 3 Monate einführen, der dann immer bleibt. Für das Geld könnten wir noch ein paar Millionen arme Menschen ins Land holen und die bestens versorgen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Ihre Frasge zielt darauf, ob wir es uns leisten können, für Menschenleben viel Geld auszugeben: Also: Können wir uns di eCorona.Kosten zugfunsten der Gefährdeten leisten? Ja oder nein? Wenn ja: Wieso sollte das bei Flüchtlingen anders sein?
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Für wirklich Verfolgte ja. Das sind aber gar nicht so viele. Als Flüchtlingshelferin kenne ich genug Betrug. Es kommen wirklich viele aus Liebe zum Sozialsystem, die auch mit allen Tricks arbeiten und jede Lücke ausnutzen.
Kommentar 404: Andreas Kellner schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Können wir angesichts des Klimawandels wirklich auf Wirtschaftswachstum hoffen, um die neuen Schulden wieder abbauen zu können ? Irgendwann müssen wir doch vom quantitativen zum qualitativen Wachstum kommen.
Kommentar 403: Cordelia Martin schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Die Industrie geht per Giesskanne in die Kurzarbeit, obwohl oft gar nicht notwendig, schöpfen dafür Staatshilfen ab, Mitarbeiter arbeiten heimlich, das bedeutet Sozialversicherungsbetrug -> bedeutet, am Ende zahlt die Zeche der Steuerzahler. Verluste trägt die Allgemeinheit. Wer prüft bitte nach ob die Industrie hier betrügt?
Kommentar 402: Karlheinz Knickel schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Es darf nicht nur um eine möglichst rasche Wiederankurbelung der Wirtschaft um jeden Preis gehen. Warum wird die Krise nicht als Chance für eine ökologische und soziale Erneuerung gesehen? Warum geht es nicht vor allem darum öffentliche Mittel zukunftsorientiert einzusetzen? Was wäre naheliegender?
Antwort von Monika Huk , geschrieben am 17.05.2020, 12:34 Uhr :
Diese Frage kann ich nur unterstützen - das Thema wird leider bisher gar nicht angesprochen.
Kommentar 401: Tim Karl schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Wir brauchen dringend Transaktionssteuern, festverzinste Wertpapiere des Staates und endlich das endlich endlich die wirklich Starken mehr tragen wie die Anderen. Momentan trägt die Mittelschicht alles, was absolut kontraproduktiv ist.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Verstehe ich Sie dahingehend richtig, dass Sie noch mehr als gegenwärtig in Zulunft die Leistungsträger für die mit der trägen Leistung bezahlen lassen wollen?
Antwort von Elke Elisabeth , geschrieben am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Wer in dieser Gesellschaft Leistungsträger ist, erleben wir gerade. Aber ich glaube, Sie meinen mit Leistungsträger die moneymaker, die Profite um jeden Preis generieren und dann ein paar Cent Steuern davon abdrücken? Und denken Sie mal darüber nach, wer hauptsächlich als Leistungsträger die Konsumsteuern bezahlt. Sollte ich Sie falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung.
Kommentar 400: Thomas Steffen schreibt am 17.05.2020, 12:19 Uhr :
Hat die Dame von der Taz Kinder oder Enkel? Wenn ja, würde sie vielleicht nicht dafür plädieren, einfach unbegrenzt Schulden zu machen. Denn irgendwann müssen die bezahlt werden. Selbst wenn gerade das Schuldenmachen günstig ist - ich finde es moralisch sehr fragwürdig, unseren Kindern und Enkeln unbegrenzt Schulden aufzuladen. Das heißt nicht, dass in der derzeitigen Situation gar keine Schulden gemacht werden sollen. Natürlich müssen Schulden gemacht werden - allerdings nicht unbegrenzt. Es gibt zahlreiche Bereiche, wo man eine Menge Geld sparen könnte z.B. STichwort Genderwahn - teure Institute könnte man schließen habe gesehen wie an unserer Uni teure Gutachter damit beschäftigt waren, Gendersprache zu entwickeln etc. Unsinnig. Gleichstellungsbeauftragte - fragwürdig, Geld für Extremisten, Geld für Auslandseinsätze oft fragwürdig, anderen Menschen in Not helfen - ja aber vor Ort, so kann man viel mehr Menschen helfen als sie hierher zu holen. Rundumversorgung von teils Illegarlen u
Kommentar 399: Lukas Klaka schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Leider wird häufig nicht beachtet, dass nach der Finanzkrise die Struktur der Wirtschaft gut geeignet war um die Schulden durch Wachstum „abzubauen“; nun wäre eine andere Wirtschaftsstruktur notwendig, die es erst zu schaffen gilt!
Kommentar 398: Benjamin Johann schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Unser Wirtschaftssystem ist auf das Überflüssige, das Unnötige aufgebaut. Und davon sind Teile durch Corona weggebrochen. Immer noch muss nicht wirklich jemand in unserem Land darben. Alles lamentieren darüber, das die Wirtschaft wieder angekurbelt werden müsse zielt nur darauf ab den "Reichen" (Firmen wie Einzelpersonen) ihre eingebrochenen Profite wiederzugeben und weiter zu steigern. Mehr nicht. Unnütze Disskussionen also.
Antwort von Tim Karl , geschrieben am 17.05.2020, 12:26 Uhr :
Davon abgesehen, das Sie in Teilen recht haben, wäre die Frage aber dann wer entscheidet was überflüssig ist und was nicht. Sie ?
Kommentar 397: Sabine Stahn schreibt am 17.05.2020, 12:18 Uhr :
Was die beiden Frauen erzählen ist ja unglaublich. Ich denke, wenn sie an ihren eigenen Haushalt denken,würden sie nicht so einen verantwortungslosen Umgang mit Geld befürworten. Die Nullzinspolitik bezahlen z.B. die Sparer mit dem Verlust ihrer Zinsen.
Antwort von Bernd Thorgauer , geschrieben am 17.05.2020, 12:21 Uhr :
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Antwort von Benjamin Johann , geschrieben am 17.05.2020, 12:22 Uhr :
Welche Zinsen? Meine kleinen Sparkonten haben schon lange einen Zinssatz annähernd Null. Warum sollte der Staat (also wir und unser Personal in den Bundes- und Landtag(en)) keine Schulden machen, wenn die Finanzwirtschaft uns kleine Sparer schon Jahre lang dazu antreibt, selbst mit unserem Geld zu spekuliern, indem wir in Aktien und Fonds für unsere Altersvorsorge zu investieren?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Einzelne Berufsgruppen leben seit Jahren in einer Parallelwelt. Oder sie müssen zum Erhalt ihrer Arbeitsplätze dem Mainstream Folge leisten. Nennt man dann "Qualitätsjournalismus"!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
Ja unglaublich. Streng genommen müssten da für jedes Einzelunternehmen wirtschaftliche Gutachten erstellt werden. Wenn wir an das Innenstadtsterben denken, dann müsste jedem auffallen, dass wirklich viele Unternehmen in der Nähe des Limits arbeiten; soll heißen, dass die Nähe zur Unwirtschaftlichkeit für viele Unternehmen nicht sehr weit entfernt ist.
Kommentar 396: Klaus Gerhard schreibt am 17.05.2020, 12:17 Uhr :
Wie schaut es mit Negativ - Zinsen für Milliarden - Vermögen aus?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 17.05.2020, 12:23 Uhr :
Finanzielle Leistung(sfähigkeit) bestrafen? Nicht wirklich die beste Idee.
Antwort von Paule Schröder , geschrieben am 17.05.2020, 12:30 Uhr :
An Milliarden-Vermögen kommt man nicht mehr ran; die sind in weltoffenen Steueroasen. Die Mittelschicht muss bluten mit dem Spargroschen. Nur wer kein Vermögen mehr hat kann kein Vermögen verlieren; die werden durch Preiserhöhungen geschröpft.
Kommentar 395: 17.05.2020, 12:17 Uhr :
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Kommentar 394: U. Garlt schreibt am 17.05.2020, 12:17 Uhr :
Der Staat hat nie Schulden zurückgezahlt, sondern bestenfalls Zinsen und Zinseszinsen für die Schulden. Die schwarze Null führt da gar nicht weiter... Und leider ist das Wachstum begrenzt und nicht unendlich. Also, wie lange will sich der Staat auf Kosten der Umwelt verschulden?
Kommentar 393: Herbert schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
"Papiergeld", "Verschuldungsorgie", dieses billige Geld gilt nicht für Immoblien und Aktien
Kommentar 392: Holger Kraatz schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
Die Coronapandemie ist ein Mega-Geschäft. Da sollten doch ein paar Steuereinnahmen drin sein, wenn ein Covid-19 Labortest 160 Euro und ein Antikörper-Labortest 380 Euro kostet und das bei millionenfacher Nutzung die reinste Gelddruckmaschine ist.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Teilen Sie die Laborkosten durch die Zahl der Stunden, was für eine STundenlohn kommt dann dabei heruas? Ach, Sachlkosten gibtes ja auch, haben Sie schon mal ein Labor gebaut oder darin investiert? Scheint wohl doch keine GElddruckmaschine zu sein.
Kommentar 391: peter hansen schreibt am 17.05.2020, 12:16 Uhr :
Unsere Politiker haben seit Jahren ein Luxusproblem ,das Sozialamt ,der Welt zu sein ! Es gibt kein Land in der Welt ,wo keine deutschen Steuergelder hin fließen ! Da zu Migranten ,die gleich gestellt werden ,mit Deutschen Arbeitslosen ,welche Jahre oder Jahrzehnte ins Sozialsystem einbezahlt haben .So kann es nicht weiter gehen ,da die Arbeitslosenzahl ( ehemalige Steuerzahler ) in Deutschland ansteigen wird !
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:25 Uhr :
Bitte auf den Sprachgebrauch achten: Deutsche sind die, die "schon länger hier leben", Ausländer sind die,"die noch nicht so lange hier leben". (Kanzlerin Merkel)
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:47 Uhr :
Das stimmt mit der Realität überein. Im Netto ist Deutdshland Verdiener, auch ium Bezug auf dié ARmen Länder. Dazu muss man vbedenken, dass wir unsere Probleme Expórtieren, die Kosten auf den Rest der Wlet abwälzen. Erzählen Sie also bitte keine Märchen!
Kommentar 390: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Wer hat eigentlich die ganzen Rettungsschirme für den Euro schon bezahlt?
Kommentar 389: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
"Deutschland ist die wie Titanic, in der Kommandobrücke wird die Titanic immer schneller beschleunigt und keiner sieht den Eisberg kommen. Ausweichen nicht mehr möglich! Was danach passiert, ist bekannt!"
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Die Titanic wird gehoben: Dir Amerikaner interessieren sich für das Gold, die Chinesen für die Technik und die Deutschen für das Orchester, das noch spielte, während die Titanic bereits sank!
Antwort von R. Möller , geschrieben am 17.05.2020, 12:27 Uhr :
Merkel steuert vorsätzlich darauf zu.
Antwort von Paule Schröder , geschrieben am 17.05.2020, 12:36 Uhr :
Die Titanic ist wegen dem Ausweichmanöver gesunken. Wäre die auf den Eisberg gecrashed, wären ein bis zwei Kammer vollgelaufen aber durch dichte Schotten wäre das Schiff über Wasser geblieben. Durch das Ausweichen sind mehr Kammern vollgelaufen als das Schiff verkraften konnte. Gute Analogie, beim Corona-Crash wäre auch der Schaden geringer gewesen, behaupte ich mal.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Der Eisberg sit die Öko-Katastrophe, Viren-Pandemien sind nur ein Teil davon.
Kommentar 388: Mike Richter schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Die Konzerne im Web, die Giralgeldbanken, die Millionäre und Steueroasen, also die bei denen das grosse Geld ist, sollten zahlen.
Kommentar 387: E. Neubert schreibt am 17.05.2020, 12:15 Uhr :
Man kann unendlich viel Schuldengeld (Billionen und Aber-Billionen) auf den Markt werfen (elektronisch oder als Papier). Die Grenze ist dann erreicht, wenn die Bürger das Vertrauen in die Machthaber und Geldverleiher verlieren.
Kommentar 386: Hans Joachim Reusch schreibt am 17.05.2020, 12:14 Uhr :
Momentan bezahlt es die EZB, indem sie Geld schafft. Der Staat verschuldet sich, die Banken geben das Geld, die Banken verkaufen den Schuldentitel an die EZB. Die EZB schafft sich das Geld selbst.