Presseclub
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten?
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Stand: 15.05.2020, 14:00 Uhr
746 Kommentare
Kommentar 746: Schubert schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Gute Presseclubausgabe, spannende Diskussion. Danke an die Runde.
Kommentar 745: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Quelle, Steuergeld ist ausgetrocknet.
Kommentar 744: 17.05.2020, 14:59 Uhr :
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Kommentar 743: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Zitat A.Merkel "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." Soll man das als Drohung, Bedrohung als Ultimo begreifen? Der tiefe Fall in Thüringen scheint scheint Merkel noch nicht auf den Schirm gehabt zu haben, aber so gesehen ist es dort durch cdufdpafd versucht worden umzusetzen. Hat nur noch nicht zu 100% geklappt und das ist GUT so! Der Versuchballon ist geplatzt, vorerst.
Kommentar 742: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
kirchensteuer in allen bundeslaendern 10 % fuer alle....austritte werden nicht beguenstigt....
Kommentar 741: Verena schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Was bei der Diskussion im Netz ein bisschen durchklingt, ist das Muster auch aus der Einschätzung der als zu drastischen eingestuften Einschränkungen. da wird dann alles an sich pauschal kritisiert. Wenn man aber Sendungen schauen will, in denen bloß genehme Dinge gesagt werden, die die eigene Meinung bedienen, wird man immer was zu monieren haben. Oder man geht in eine Echokammer wie ein Gästebuch, wo man nicht argumentieren muss und sich immer jemand in einer bestätigenden "Antwort" als Meinungsverstärker hergibt. Diskutieren kann man das aber dann aber nicht mehr nennen. Das ist dann nur noch Bestägigung suchen, also komplett was anderes. Der Presseclub aber ist zum politischen Diskutieren da.
Kommentar 740: 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 739: walter schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Balski brachte es auf den Punkt, viele Firmen haben ohne Verlust weitergearbeitet. Die Profiteure sind die Supermaerkte,Gesundheitsprodukthersteller. Immobilienfirmen werden verschont, tragen durch hohe Mieten zu Insolvenzen bei . Kneipen gehören nicht zur Systemsrelevanten Gruppen Haben ebenfalls einen Regierungsscheck erhalten Die erwähnte Unterstützung des Staates für Rente bzw. Soziales dient u. a. dem Konsum, wie Abschreibungsmöglichkeiten des SUV für Geschäftleute. Die Rente in Frage zu stellen ist wie immer am Thema vorbei. Die Bürgervers. in die jeder einzahlt, Aerzte, Anwälte Beamte etc. ist jetzt angezeigt. Pensionsbedarf für Beamte beträgt 750 Milliarden für 2030 -Der Stern- Raffelsbruechen 2040 1.5 Billionen. Gutes Geld für gute Arbeit. Die Pantemie wurde vorausgesagt .B. Gates etc. auch das ABC Kommando der Bundeswehr hätte es wissen sollen , haben geschlafen Aber jetzt A-Jets bestellen, ein Witz. Gueterres mahnt Waffenstillstand an, Dann hat alles Sinn gehabt
Kommentar 738: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
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Kommentar 737: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Das Gästebuch zu Lesen ist oft interesanter als die Reden von den Gästen in der Sendung. Es wird nur zuviel zensiert, Schade, sprach die Made...
Kommentar 736: Helmut Wuttke schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Wir alten Ossis denken immer noch in sozialistischen Dimensionen, an Volkskontrolle und wollen nicht wahrhaben, dass kapitalistische Unternehmenführungen billigend in Kauf nehmen, dass ihre Konservierungsstoffe und ihre Gier nach fast 100 Prozent Langzeitverkauf ihrer Produkte und Gewinn uns ohne mit einer Wimper zu zucken, früh ins Jenseits befördern. Wie schmecken den viele Lebensmittel? Ich meine, die schmecken nach ... - und wer kontrolliert diesen Fraß? Etwa Frau Glöckner - dass ich nicht lache - mit der haben wir die richtige Volkskontrolle. Jede Krankheit und jeder Tod wird heutzutage dem Corona-Virus in Rechnung gestellt.
Kommentar 735: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
Billionen Staatsgelder sind längst in Sicherheit gebracht in Steueroasen und Briefkasten-Stiftungen, sodaß da nichts mehr wegkommen kann. Da würde selbst Parteispenden-Kohl staunen und Beifall klatschen.
Kommentar 734: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Die meisten Geschäfte hätten unter Wahrung der erforderlichen Sicherheitsabstände schon viel eher öffnen können dürfen (u. U. mit erweiterter Sonntagsöffnungszeit), während Schul- (u. Kita)öffnungen unterhalb der Prüfungsjahrgänge zu früh kommen, weil Kinder und Jugendliche zwar kaum selbst an Covid-19 erkranken, aber ebenso wie Erwachsene Überträger sein können. So wird ,die Kurve' zwangsläufig wieder ansteigen. Das Schlimmste für die Wirtschaft ist aber wiederholtes Herauf- u. Herunterfahren der Maßnahmen. Wenn man der Wirtschaft schaden will, sollte man es genauso machen! Seit der eindringlichen Warnung wirklicher Fachleute in 2007 und dem fertigen Pandemieplan von 2012 versäumten nicht nur sämtliche Merkel-Koalitionen, die damals dringend angemahnten Vorsorgemaßnahmen für weitere vorhersehbare Pandemien treffen, und das nicht nur, indem sie es zuließ bzw. förderte, dass u. a. die Herstellung wirksamer Schutzmasken nach China ausgelagert wurde! Dann könnte uns viel erspart bleiben!
Kommentar 733: H. Müller schreibt am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Dem einen anrufer kann man in der These nicht genug zustimmen. Wir neigen dazu, alles zu übersteigern. In anderen Staaten wären die Menschen heilfroh, sie hätten unsere "Probleme". Aber in Deutschland grübelt man sauertöpfisch über alles, wälzt alles zig mal hin und her, legt jedes Wort auf die Goldwaage, doziert, räsoniert, zerredet sophistisch alles klein und sucht in den Krümeln. Dem Zustand, dass mal alles trotz mancher Misslichkeiten hier oder da soweit aber denn doch alles okay ist, traut man sich nicht hinzugeben, weil man die eigene Zufreidenheit nicht aushält - es muss doch irgendwas geben, worüber man motzen kann...! Selbst wenn alles perfekt wäre, würde man noch ein Haar in der Suppe suchen - und finden. Schade, weil diese hier weit verbreitete Art der Verkopftheit verschenkte Lebensfreude ist. Man kann es sich eben auch selbst schwer machen in allem.
Kommentar 732: Dr. Sigenau schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Zitat (sinngemäß): "Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun."; (Milton Friedman (1912-2006), US-amerikanischer Ökonom)
Kommentar 731: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Altmaier und Kompetent, scherzen sie? Der und Merkel haben die halbe Wirtschaft lahmgelegt, besonders Kleinbetriebe und Selbstständige, wir zählen 10 Millonnen Kurzarbeiterund es werden bald 2 Millonen mehr Arbeitslose bei den Jobcentern anfragen. Noch vor Wochen hat er in der selben Sendung behauptet das es keine Arbeitslosen mehr geben wird.
Kommentar 730: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
An manchen Stellen der Kommentare ist zu lesen, dass "die Reichen" wenig bis gar nichts für "die Anderen" tun würden. Eine unsachliche bis kühne Behauptung ! Die u.a. erwähnte Familie Quandt zahlt mehr an Steuern, als 10.000 "normale Bürger". Und nicht nur diese. Darüber hinaus unterstützen Reiche viele soziale Einrichtungen, wie ich weiß. So ganz nebenbei schaffen sie auch ein paar Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ! Es ist beinahe verrückt, wie in Deutschland mit Neid Hass geschürt wird. -
Kommentar 729: 17.05.2020, 14:53 Uhr :
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Kommentar 728: Carsten Höfer schreibt am 17.05.2020, 14:53 Uhr :
Wozu Gästebücher? Doch nur, damit sich Normalo einmal abreagieren kann beim Schreiben. Ansonsten interessiert die Meinungen niemanden, vor allem nicht unsere Politiker und Reichen & Mächtigen. Haben solche Sendungen, Talkshows usw. jemals die Meinung der Diskutanten geändert? Nein, jeder macht weiter wie bisher. Die Politiker bedauern die Ärmeren vielleicht einmal, doch regiert wird im Sinne der Lobbyisten. Kapitalismus eben. Der Sozialismus wird schlechtgeredet, doch es ist DIE Idee für ein gerechtere Verteilung. Der Mensch hat sie nur nicht richtig umgesetzt, denn auch in DDR und den anderen Staaten gab es Regierende, die unbedingt viel mehr haben wollten als die anderen. China ist jein kommunistischer Staat, er nennt sich nur so. Doch diesen Unterschied wollen oder können viele nicht wahrhaben. Lieber schlechtreden, ist einfacher.
Kommentar 727: Ellen schreibt am 17.05.2020, 14:52 Uhr :
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Kommentar 726: 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 725: Felix Moll schreibt am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Ohne Steuern kann man so nicht sagen. Es sind weniger, aber langsam lockern sich die Auflagen und die Steuereinnahmen werden wieder kontinuierlich steigen. Man sollte Ruhe bewahren und der Sache auch etwas Zeit geben.
Kommentar 724: Neumeier schreibt am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Trotz Corona-Überfluss: Das war eine konstruktive, gute Sendung, Danke an die Macher. Die Debatte fortzuführen, ist umso wichtiger. M.E. geradezu ideal ist das in diesem ruhigen Format ohne verzerrende Applauspausen, von neutralen Politikkennern reflektiert - wie dem Presseclub. Nämlich so, dass man als Zuschauerin unbeeinflusst eine Meinung dazu finden kann. Die Beiträge im Forum fallen ja in Informiertheit, Inhaltstiefe und Sachlichkeit (meistens jedenfalls) durchaus spürbar ab gegenüber der Sendung, aber das ist mitlerweile leider normal. Verständlich ist es, dass nur wenige Beiträge vorgelesen werden. Die Sendung selbst aber ist top. Der Presseclub ist seit jeher ein gutes Ritual und zu Recht so beliebt. (Ob nun bei einigen der Braten hernach auf den Tisch kommt oder nicht.)
Antwort von Brigitte Günther , geschrieben am 17.05.2020, 14:57 Uhr :
stimmt. es war klar erkennbar, es wird Sozialabbau geben und die Reichen werden wieder geschont, nicht das diese Abstriche machen müssen. Geht gar nicht, würde die Teilnehmer der Sendung persönlich treffen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:58 Uhr :
Auch die anderen Formate gewinnen, weil aktuell keine Zuschauer eingeladen werden dürfen. Auf die Claquere kann man gut verzichten. Mir würde gefallen, wenn dies beibehalten würde.
Kommentar 723: 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Kommentar 722: 17.05.2020, 14:46 Uhr :
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Kommentar 721: Martina schreibt am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 720: 17.05.2020, 14:44 Uhr :
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Kommentar 719: N. Zimmer schreibt am 17.05.2020, 14:43 Uhr :
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Kommentar 718: Holger Voss schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
In Sachen Dax-Konzern Deutsche Lufthansa AG empfehle ich Rheinische Post-Journalistin Birgit Marschall Faktencheck im Zusammenhang mit dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz.
Kommentar 717: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:42 Uhr :
Weniger Steuereinnahmen ermöglicht den Rückbau vieler kostenaufgeblähter Finanzämter in ganz Deutschland.
Kommentar 716: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Kommentar 715: E. Zimmermann schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Der Argumentation von Frau Herrmann würde ich mich am ehesten anschließen. Der Staat macht in der Tat mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 714: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
je flug innerhalb brd 250,00 $ zuschlag.....liegegebuehr im hafen an der nordseekueste 150,00 je contaener fracht.....bei kuestennebel....verhandlungssache (;_)
Kommentar 713: Karla schreibt am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
In die Finanzpolitik wie auch in die Politik ingesamt ist das Vertrauen ja gerade wieder gestiegen. Sie werden es in Berlin auch in puncto Fiskalpolitik in den Griff bekommen. In das übliche Selbstzweck-Gejammer an den Onlinestammtischen, wie schlecht doch alles sei, kann man gar nicht wirklich einstimmen. De facto ist die Gesamtsituation relativ gut. Miesmacherattitüden sind eher Randmeinungen, wie sie eben in Internetforen vorkommen, aber nicht in der breiten Bevölkerung. Wir brauchen immerhin keinen Vergleich zu scheuen, selbst in den Staaten ist man derzeit nicht wirklich besser dran, von UK ganz zu schweigen - als hier. Dazu haben wir Sozialleistungen wie kaum ein anderes Land sie sich je leisten konnte, ein gutes Gesundheitssytem, niedrige Fallzahlen und größtmögliche Freiheiten. Wir haben aus der Geschichte gelernt. Das dürfte sicher auch die wirkliche Mehrheitsmeinung im Lande sein, nicht wie die in Nischenforen.
Kommentar 712: 17.05.2020, 14:36 Uhr :
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Kommentar 711: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
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Kommentar 710: Dirk schreibt am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Zu den meist nötigen Unternehmenshilfen schrieb ein Freund: „Ich habe [nun] Kurzarbeit…ich glaube, dass es nicht nötig ist, weil es eigentl. viel Arbeit gibt. Wir haben lt. Arbeitgeber ca.30% weniger Volumen, aber ob deshalb Kurzarbeit eingeführt werden musste, bezweifle ich sehr. …Ebenfalls danke ich Gott, dass ich noch arbeite u. rechtzeitig Lohn bekomme. Bei uns wird es gehaltsmäßig nicht viel ändern, weil d. Chemietarifvertrag e. Aufstockung auf 90% vorsieht, sodass ich…ca.98% m. Nettogehalts bekomme. Die Betriebe bedienen sich gern d. Staatsgeschenke…Dabei hatten wir schon schlechtere Tage. Schließlich machte d. Betrieb in d. letzten Jahren nur Rekordgewinne…Ich denke, dass d. Staat b. vielen Betrieben sehr genau prüfen soll, was er aber nicht…macht. Stattdessen beschenkt er Autokonzerne u.a.…, aber nicht, wo Not ist…Aber alles zahlt ja d. Steuerzahler… 10,1 Mio. beantragten Kurzarbeit, jeden 4. Arbeiter in Deutschland betrifft es…auf Kosten treuer Arbeitskräfte u.Arbeitsplätze.“
Kommentar 709: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Viele Wege führen nach Rom. Und deshalb ist unser ganzes Steuergeld längst in Rom.
Kommentar 708: Uli schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Der offensichtlich überwiegenden positiven Einschätzung über die Presseclubsendung wie auch über das erkennbar erfolgreiche Handeln kann man sich nur anschließen. (Maulen einiger Weniger gegen "die da oben" schimmert als Selbstzweck mancher "Kommentare" heraus. Wirkliche Argumente haben diejenigen nicht, was sie auch selbst wissen.) Tatsache ist eben, dass gegen Gesundheit wichgtiger war. Erst rettet man die Leute, dann lästern sie. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Antwort von Ralph Berger , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Falsche Aussage !!!!!!
Kommentar 707: Elsa Winter schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Wir sind nicht allein auf der Welt. So ziemlich alle Länder sind betroffen, außer Süd-Korea? Das kommt ein internationales Wirtschaftssiechtum auf die ganze Menschheit zu. Italien zählt seine Selbstmorde wegen Corona. Andere werden folgen. Dazu eine Dürre in Afrika? Noch mehr Asylsuchende werden nach Deutschland kommen. Noch ein paar Millionen mehr. Oft hört man spanisch im ÖNV. Oder portugiesisch aus Brasilien. Da müssen wir noch mehr Hühnermästereien bauen und noch mehr Dünger auf die Felder packen und die Steuern sowieso erhöhen. Damit es allen gut gehen soll, klar, wir helfen der ganzen Welt. Nur uns hilft keiner.
Kommentar 706: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:33 Uhr :
Jetzt können wir uns alles leisten, seitdem uns kein Geld mehr daran hindert.
Kommentar 705: 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Kommentar 704: Wolfgang M schreibt am 17.05.2020, 14:31 Uhr :
Zum Glück nahm auch Hr. Steingart teil. Über Fr. Hermann habe ich mich manchmal gewundert. Sie behauptete, Deutschland müsse keine Zinsen bezahlen. Hr. Steingart musste sie darauf hinweisen, dass es Bundesanleihen und Landesanleihen aus Jahren gibt, auf die noch Zinsen bezahlt werden müssen. Die aktuellen Anleihen mit Null oder Minus-Zinsen sind befristet. Deutschland hat dann wie immer nichts getilgt und muss dann Anleihen mit Zinsen aufnehmen. Richtig ist, dass Deutschland durch die Steigerung des BIP von 80% auf die 60% Schulden kam, ohne etwas zu tilgen. Aktuell fällt das BIP dramatisch und die Schulden steigen. Leider hat niemand in der Runde von Schätzungen gesprochen, bei welcher Prozentzahl Deutschland Ende 2020 liegen wird. Es wird furchtbar sein. Solche Dinge müssten Journalisten wissen. Werden die Menschen in der TAZ vorsätzlich hinter die Fichte geführt.
Kommentar 703: 17.05.2020, 14:30 Uhr :
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Kommentar 702: Giacomelli Bernd BW schreibt am 17.05.2020, 14:29 Uhr :
H. Schönenborn zum Schluss des erste Teils, man habe div. wirtschaftspol. Standpunkte vertreten. - Schade. Er hätte sie nennen sollen, damit der Hörer, der von Volkswirtschaft nichts gelernt hat, etwas hinzu gewinnt. Z.B. "gab es heute die Meinung A, dann die Meinung B … z.B. Laissez-faire-Staat, dann gibt es die dritte Richtung, die aber heute nicht angesprochen wurde …" Das hätte zur Vorbereitung gehört.
Kommentar 701: 17.05.2020, 14:28 Uhr :
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Kommentar 700: Norbert K. schreibt am 17.05.2020, 14:27 Uhr :
Ich hatte einen Traum, Corona würde die Menschen zum Nachdenken darüber anregen, was wichtig und sinnvoll ist. Stattdessen die alte Leier vom ewigen Wachstum, dessen Logik aus einer Zeit stammt, als für die Meisten Konsum noch Beschaffung der Lebens wichtigsten Güter bedeutete. Heute ist es ‚shopping‘ als Freizeitgestaltung mit den bekannten Folgen für Umwelt und Verschwendung von Ressourcen alleine zum Erhalt dieser selbst zerstörerischen irren Logik. Auch der reichste Finanzspekulant brauch zum Leben die Bauern, Wissenschaftler und Ingenieure, etc., all diejenigen die die Versorgung aufrecht erhalten. Umgekehrt brauch die kein Mensch, wäre es eine Frage, wie man die Wirtschaft Bedarfs gerecht und nachhaltig transformiert. Wir haben längst das technische Potenzial alle Menschen weit über den täglichen Bedarf zu versorgen. Aber Hauptsache die Gewinnerwartungen werden erfüllt. So schaffen wir das nicht! Nein, der Sozialismus auch nicht!
Kommentar 699: Meike schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
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Kommentar 698: seffmert schreibt am 17.05.2020, 14:24 Uhr :
Ich kann mich über die Naivität einiger Kommentatoren nur noch wundern
Kommentar 697: Joachim Findeis schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Die neoliberale Einstellung von Gabor Steingart ist ja bekannt,was er in der Sendung wieder deutlich unterstrichen hat, Kürzungen im Sozialbereich auch bei den Renten.Was nicht zu dem Sozialbereich gehört, sind die Pensionen der Beamten,denn diese werden aus dem Bundeshaushalt bezahlt, dem Innenresort. Pensionslasten schon jetzt dramatisch hoch.1,5 Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension - wer soll das zahlen?Schon jetzt ist der Trend deutlich zu erkennen: 63,91 Mrd.€ 2016 gab der deutsche Staat für Pensionen aus, zehn Jahre zuvor waren es noch 44,46 Milliarden Euro, wie Zahlen des Bundes zeigen. Und jetzt fehlen rd.1,3 Mrd.€ für die Zahlung von Grundrente. Wohl bleiben die Pensionsreformen seit 1949??? alleine seit 1992 gab es 12 x einen Rentenreform, darunter z.B. Rentenreform 2006 (Alterseinkünftegesetz) Unter der Regierung Angela Merkel Regelung der langfristigen Vollversteuerung der Rente (ab dem Jahre 2040), bis dahin Jahr für Jahr schrittweise Anhebung
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Der alte Neid. Die Ausführungen bestehen aus lauter Halbwahrheiten.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 17.05.2020, 14:48 Uhr :
@Wolfgang M geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr Die Wahrheiten schmerzen immer, meine Zahlen können sie unter der Freiburger Studie nachlesen, aber Beamte reagieren generell hysterisch , wenn man an ihre "schwerersparten Pensionen will.
Kommentar 696: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:23 Uhr :
Mit weniger Staat bleibt mehr Geld für die Bürger.
Antwort von Meike , geschrieben am 17.05.2020, 14:35 Uhr :
Mehr Staat ermöglicht mehr Gerechtigkeit. "Wenig Staat" haben wir schon seit Jahrzehnten. Wozu das geführt hat, sehen wir doch gerade.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
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Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Nervig
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:49 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:50 Uhr :
Holger Fuss, das Gleiche meinte ich auch, passte aber der Moderation nicht
Kommentar 695: 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 694: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:20 Uhr :
der soli muss zwingend bleiben und linear steigend ab 10.000,00 $ brutto 15% betragen......weihnhtsgeld dafuer brutto fuer netto im petto, um den konsum zu steigern $$$$
Kommentar 693: 17.05.2020, 14:19 Uhr :
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Kommentar 692: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Warum hat man auf den Pandemieplan, der schon seit 2012/13 in den Schubladen nicht dort rausgehohlt und angewandt. Da hat die Regierung total versagt und schon vorgeschriebene Pläne nicht frühzeitig abgearbeitet. Alles ist schief gelaufen unter Merkel und ihre unfähigen Minister. So und niun können sie antworten und Stellung nehmen.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:25 Uhr :
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Kommentar 691: Urs Dellson schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
"Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird." Wilhelm Busch.. Und was können wir uns leisten? Schuster bleib bei deinen Leisten! Wer 50Mill. Pro Jahr für Fernenliebe ausgibt, aber weder sichere anständige Renten, noch Schulessen, Alterspflege, Abschaffung der kalten Progression oder Soliabschaffung bzw. Bildungsinfrastruktur umsetzen kann, der braucht keinen Amtseid abzulegen. Ich bin erzogen worden um gerecht und sozial zu agieren, und nicht im Nachhinein als Erwachsener eines kriminellen Handelns belehrt zu werden. Ausgewogenheit lt. Rundfunkst.Vertrag? Die TAZ ist immer dabei! Wo bleibt die Gegenseite?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 690: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:18 Uhr :
Steuern einsparen kann jeder. Man darf sich dabei bloß nicht erwischen lassen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Warum das denn nicht?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
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Kommentar 689: 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 688: Schmidt, R. schreibt am 17.05.2020, 14:15 Uhr :
Und wieder eine Sendung über Corona... Welcher Corona-Aspekt wird wohl nächste Woche im Presseclub debattiert? Vermutlich ist es gar nicht so einfach, so lange so viele Talkshows über Corona zu machen. Nun muss man sagen, der Presseclub hat immerhin in Stil und Niveau noch deutlich mehr Format als das allgemeine Geplänkel in der freien Meinungswildbahn, in der leider oft fehlende Sachkenntnis über grundlegende Zusammenhänge unseres Staatswesens durch Polemik ersetzt und folgerichtig zur Verschwörungstheorie verklärt wird. Daher schauen wir uns lieber die Sendung im TV an, als in Internetforen launigem Gepolter zu folgen, das dann in der Debatte letztlich doch nicht weiterführt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Seit Monaten geht jede Talkshow über Corona. Wöchentlich 5 mal in Phoenix (Unter den Linden, Phoenix-Runde, Presseclub), 2 mal in der ARD (Anne Will, Maischberger), 6 Mal im ZDF (Markus Lanz, Maybritt Illner). Dazu täglich ein ARD extra nach der Tagesschau, das das Programm durcheinander bringt. Dazu Sonderausgaben von Weltspiegel, WISO, Plusminus, Monitor, Panorama, Fakt21 und Konsorten. Dazu kommen die Comedians, z.B. Nuhr im Ersten, Extra 3, Heute Show, usw., die ihren Senf dazu geben. Man könnte diese Sendungen auf die Male begrenzen, an denen es wirklich etwas Neues zu berichten gibt. Mich würde beispielsweise interessieren, wie viele "Genesene" längere oder dauernde Schäden davon tragen (Lunge, Herz, Gehirn, Muskulatur, Nieren...).
Kommentar 687: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Jetzt kann jeder beim Steuern sparen mitmachen. Auch die, die kein Geld haben.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.05.2020, 14:45 Uhr :
Also Sie auch
Kommentar 686: Doro schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 685: Katha schreibt am 17.05.2020, 14:11 Uhr :
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Kommentar 684: Sonntag, M. schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 683: Inka schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
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Kommentar 682: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 14:10 Uhr :
je liter bier, wein , sekt, hochprozentigen alkohohl ....... 5,00 $,£, ¥ erheben....auf mineralwasser 50 cent...
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Ick trinke Wasser aus Leitung, kommt sogar aus Wand, Mineralien sind wohl auch drinne....,und die Schlepperei erst zum 17 Stock, kostet halt nur weniger. Kann es mir daher gerade noch so leisten, man gönnt sich ja sonst nüscht. 5 Euro für ein Liter Bier, das Flüssigbrot der Deutschen? Sollen die Brauereien sterben? Wollen sie das wirklich?
Kommentar 681: Weber schreibt am 17.05.2020, 14:08 Uhr :
Wir tun so, als ließe sich diese Pandemie nach ein paar Wochen weniger Freizeit jetzt mal eben abwickeln. Nun, das Virus ist aber noch da, die Medikamente noch nicht. Die wirklichen Ausmaße dieser Epidemie sind noch gar nicht absehbar, da wollen einige schon über Steuern, übers große Ganze und weitere Wirtschaftshilfen über die bestehenden hinaus reden. Im Gegensatz zur Flüchtlingswelle (die bekanntlich hier keine echte "Krise" war, denn diese Krise fand und findet im Nahen Osten statt, bei uns aber für das Gros der Bevölkerung nur im Fernsehen) handelt es sich bei Corona um eine wirkliche Krise. Am bisherigen Vorgehen gegen Corona ist jedenfalls nichts auszusetzen. Deutschland stand relativ gut vorbereitet da, das ist sicher irgendwo schon auch ein Verdienst der amtierenden Regierung und eine Bestätigung für die Mehrheit der Bundesbürger, die die Seniorpartei darin seit 2005 mehrmals nacheinander wiedergewählt haben.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:44 Uhr :
Sind sie der Sprecher von "Wir", die so tun als ...
Kommentar 680: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Kommentar 679: 17.05.2020, 14:05 Uhr :
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Kommentar 678: 17.05.2020, 14:03 Uhr :
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Kommentar 677: K. Schulze schreibt am 17.05.2020, 14:02 Uhr :
Die Presseclubsendung hat ganz gut herausgearbeitet, wo wir nach der Stzeuerschätzung stehen und dank des Moderators auch, welche Optionen ("Stellschrauben") wir haben. Insbesondere die Erläuterungen von Frau Herrmann waren m.E. überzeugend. Dass wir auf dem Niveau diskutieren können, ist ein Verdienst von Gesellschaft und Politik. Die Bundeskanzlerin überzeugt die Bürger, das sieht jeder. Rund 40 Prozent für die Union und eine klare Mehrheit für die große Koalition sprechen eine deutliche Sprache. Gut auch die Abstimmung mit Vizekanzler Scholz. Dass dieser die Finanzen im Griff hat, dürfte klar sein. Scholz war es, der vorbildlich und solide an der schwarzen Null, einem positiven Haushalt, festgehalten hatte. Das kommt uns allen jetzt zu Gute, wenn es um die Staatshilfen und Steuern geht. Ein bisschen mehr Dankbarkeit vonseiten des Bürgers wäre wenigstens angebracht. Die Regierung funktioniert, Deutschland funktioniert.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
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Antwort von Steffi Müller , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.05.2020, 14:13 Uhr :
Welche Presseclub-Sendung meinen Sie mit Ihrem Kommentar ?
Antwort von seffmert , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Satire?
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:22 Uhr :
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Kommentar 676: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 675: 17.05.2020, 14:00 Uhr :
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Kommentar 674: 17.05.2020, 13:57 Uhr :
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Kommentar 673: Fischer schreibt am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
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Kommentar 672: Annette Zimmermann, March schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die deutsche analoge Presse unterstützt werden müsst, viel,viel mehr als bisher . Eine regionale/überregionale Presse wird nur von wenigen solventen Lesern digital oder analog abonniert, die sich von ihr vertreten fühlen. Diese Leserschaft ist politisch und demokratisch interessiert, meistens akademisch, vermutlich auch Presse-Club-Zuschauer. Sie sind wichtig für die Demokratie . Die Journalisten im PrClub stützen sich auf diese Personen, als ob diese allein die Politik mitbestimmen würden. ABER das stimmt nicht . Wir kennen alle die andere Wirklichkeit, wo "Deutungshoheit" aus unterschiedlichen Gründen nur aus Quellen des Internets gespeist werden, deren medialer Effekt sich selbst verstärkt . Und die anderen verstehen die Welt nicht mehr. Wir brauchen dringend BILLIGE DEMOKRATISCHE regionale und überregionale PRESSE, für alle leicht zugänglich. Analog und digital! Ich wünsche mir dringend dazu mindestens einen Presseclub.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 17.05.2020, 14:32 Uhr :
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Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.05.2020, 14:36 Uhr :
Zur Zeit reicht es vollkommen aus, wenn sie dpa und RND unterstützen. Deren Meldungen finden sie nahezu unverändert in fast jeder Regionalzeitung. Auffällig ist, dass trotz dieser Gleichschaltung meine Zeitung immer dünner aber immer teurer wird, obwohl kaum noch Lokal-Redakteure beschäftigt sind. Für die Regional-Nachrichten gibt es werbefinanzierte, kostenlose Alternativen, die den größten Teil der Traueranzeigen eh schon übernommen hatten Für mich bedeutet die Dauermanipulation der deutschen Presse in Kürze: jahrzehntelanges Zeitungsabonnement kündigen, Online-Zeitungen der europäischen Nachbarn nutzen.
Kommentar 671: Krishan-MS schreibt am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Staat ohne Steuern: Was können wir uns noch leisten? ------- Den Ausstieg aus dem Wahn der Wachstums-Ökonomie! ------- Über einige Positionen Ihrer Diskutanten bin ich entsetzt! Die 'unsichtbare Hand' des Neo-Liberalismus wird jetzt zur realen Faust in die Gesichter schnellen! Das sind die Leute, die Freiheit 'brüllen', sich nichts vom Staat sagen lassen wollen, aber die Ersten sind, die nach Staatshilfe 'schreien' ... Warum hat Lufthansa Tochterfirmen 'off shore' ... USt-Betrug abschaffen, Herr FM, 4 Milliarden? ------ Im Tagesspiegel hatte ich gelesen: 1,3 Billionen Schulden, die paar Milliarden Unterschied in der Presse ... Dies macht dann ein paar Deals im Hochfrequenzhandel wieder wett ... Oder nicht: Den Gewinn von ein paar Jahren einer Sparda-Bank verzockt - Folge: etliche Filial-Schließungen und Preiserhöhung ... ------ Dann finde ich es lausig, dass der Rest-Soli für Reiche auch verschwinden soll, die jedoch nur einen kleinen Teil am Gesamt-Prozentsatz ausmachen! 'Gerecht'?
Kommentar 670: Frauke schreibt am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Wir schließen uns gerne der Mehrheit in der positiven Replik auf die Diskussion an. Auch die Politik selbst lässt aktuell wieder viele an die Bundesregierung glauben. Die große Koalition präsentiert sich besser als ihr bisheriger Ruf, der nun zu Recht ein guter Ruf ist. Da gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Wo es klemmt, wird nachgebessert - siehe Rüge damals an die Banken wegen der sturen Kreditzurückhaltungen wegen der 90 Prozent-Regelung, die dann auf 100 Prozent aufgestockt wurde. Das verdient Respekt, was die Bundesregierung machte - zumal es viele darin gar nicht mehr nötig haben, sich zu profilieren oder dergleichen, z.B. die Chefin. Das aktuelle Umfrageergebnis, dass die Unsionsparteien wiederholt in der Nähe der 40-Prozentmarke verortet, zeigt, wie sehr sich die Bevölkerung nach einer starken Kanzlerin gesehnt hat, wenn sie sich eben nur
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Nur, der Schuldenstand ist exorbitant. Nicht nur die offiziell bekannten 2000 Millarden Euro an Staatsschulden, sondern die Hunderte Milliarden Euro für die Rettungsschirme, den ESM, die Griechenlandrettung, für die wir mithaften. Bei den Staatsanleihekäufen der EZB, ca, 2.2 Billionen Euro, sind wir mit 27% Anteil dabei. Für diese Verbindlichkeiten steht der Zahltag noch an. Außerdem schulden uns Spanien und Italien 950 Milliarden Euro über das Target2-System. Dieses Geld werden wir vielleicht einmal erhalten-am Sankt Nimmerleinstag. 110 Prozent Rückhalt für diese Politik.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 14:16 Uhr :
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Kommentar 669: Ellen schreibt am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Mit Interesse und durchaus erfreut haben wir uns heute Mittag den Presseclub angesehen. Warum - weil dort Experten reden. Diskussionen unter Laien oder mit Verschwörungstheoretikern und Leuten, die "Corona" nur vorschieben, um ihre populistischen steilen Thesen zu posten, bringen nicht so viel. Eine Vielstimmigkeit und was für ein Durcheinander bei dem Thema es da gibt, ist schier hanebüchen. Mancher Wald- und Wiesendiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" zuweilen so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Der Beitrag kommt auch jede Woche. Nur die Namen wechseln.
Antwort von Bernd Sommer , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
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Kommentar 668: Hartmann schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Sagen wir mal so - im Nachhinein kann man sagen: Wenn man sich hätte ein Land aussuchen können, wo man die Zeit der Pandemie verbringt, dürfte das bei den allermeisten schon Deutschland sein. Top Forschung, führende Wissenschaftler, gute Vorbereitungen, große soziale und fiskalische Hilfen für betroffene Bürger und Unternehmen. Deutschland steht insgesamt - das haben einige schon zu Recht erwähnt - materiell gut bis sehr gut da. Das sieht auch die Bevölkerung so. Wirre Thesen, wie schlecht angeblich alles wäre, sind out.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
ja und betreutes Denken ist offensichtlich in
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:09 Uhr :
Zur Informationspolitik der Bundesregierung steht in der Analyse des BMI: “Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten Fake-news-Produzenten erwiesen.” Die Einordnung des Gefahrenpotenzials von Corona wird als „Fehlalarm“ bezeichnet: “Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID 19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. (…) Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.“ „Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.“ Noch Fragen?
Antwort von Anett Mai , geschrieben am 17.05.2020, 14:26 Uhr :
Natürlich geht es in Deutschland Vielen besser als anderswo. Aber sehr Viele (Hartz4, Mindestlohn, Geringverdiener ... ) müssen jeden Monat sehen, wie sie über die Runden kommen. Und die Aussichten für die Rentenzeit sind genauso trübe. An Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nicht zu denken. Und welche Sorgen haben die Besserverdienenden jetzt bei Corona. Endlich mal wieder ins Kino, Konzerte, Theater, Restaurant, Eiscafe. Tolle Sorgen und das nach 2 Monaten Auszeit. Das zeigt die immensen Unterschiede in der Wahrnehmung, wie schlecht es großen Bevölkerungsteilen in DE geht. Die Krise hat noch gar nicht richtig begonnen. Ob die Regierung den Lobbyisten folgt oder wieder die "kleinen" Leute bluten müssen, zeigt die Zukunft. Ich bleibe in dieser Hinsicht pessimistisch und glaube an Letzteres. Wer gut verdient und noch seinen Arbeitsplatz hat, kann mit dieser Regierung zufrieden sein. Ich drücke Allen die Daumen, dass es so bleibt. Aber die Arbeitslosigkeit wird steigen.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 17.05.2020, 14:28 Uhr :
Undank ist der Welten Lohn. Wenn Vorsichtsmaßnahmen erfolgreich waren, lässt sich manchmal schwerlich zeigen, welche Katastrophe man verhindert hat. Die Einschränkungen waren richtig.
Kommentar 667: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
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Kommentar 666: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die 2 anwesenden Frauen waren diesmal topp drauf, die scheinen noch eine soziale Ader zu haben. im Gesgenatz zu den neoliberalen Herren in der Runde. Die wollen wie Herr Schäuble den Soialsttaa t am Liebsten abschaffen und es den "Gesetzen des Marktes" überlassen, wonach sich die überwigende Mehrheit der Menschen zu richten haben. So nach dem Motto: "Halt du sie arm, ich halt sie dumm."
Kommentar 665: 17.05.2020, 13:38 Uhr :
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Kommentar 664: Tobias schreibt am 17.05.2020, 13:36 Uhr :
Warum wurde Eva Hermann nicht zum Thema passend eingeladen ? Eine Ulrike Herrmann bringt hingegen niemanden weiter.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:41 Uhr :
Leider fehlt die Info, was sie eigentlich genau Sie sachlich kritisieren. Solche vor sinnfreier Polemik triefenden Kommentare sind es nämlich, die keiner braucht.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Elke Die Info ist leicht zu erkennen. Einach mal jemanden außerhalb der gleichgeschalteten Presse hören. Wäre wohl zu peinlich!
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Leider fehlt in nun zwei Kommentaren immer noch ein Argument. Statt dessen kam bloßnoch eine zweite Behauptung dazu, von einer angeblich "gleichgeschalteten" Presse. Was immer das heißen soll.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Es fehlt nach wie vor jegliches sachliche Argument.
Kommentar 663: Dreher schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Die Umfragen zeigen es, und es ist ja auch unbestritten - im Großen und Ganzen sind wir doch mit der Linie der Bundesregierung bisher gut durchgekommen. Und Fakt ist schließlich auch, in Europa haben wir es ganz gut hinbekommen. Großes Lob auch mal an die Bundeskanzlerin. Gut 40 Prozent der Wähler sehen das derzeit auch so. Und Hilfen sind jetzt völlig richtig.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
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Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:38 Uhr :
Nun ja in solchen "Krisen" schart man sich immer um den Boss oder die Chefin die werden es schon richten. Bis dann die ganz grosse Abrechnung kommt! Wer zahlt ist ganz klar! Ja und dann kann es doch sein das die Mehrheit der CDU ein wenig bröckelt! Ob man dann mit der AfD zusammen regiert? Oder dann ein Hr. Merz dann Bundeskanzler wird. Weil er sagt OK ich habe schon die richtigen Erfahrungen bei Blackrock gemacht und kann sie nun auch im Bundeskanzleramt anwenden?! Ja klar alles so weit perfekt - oder es wird Hr. Söder - ja zuerst kommt Bayern dann lange nichts. Wir mussten uns dies alles selbst erarbeiten. Ja und dann fragt doch einer wie lange habt ihr die Zonenrandförderung / Länderfinanzausgleich eigentlich bekommen und von wem? Klar nach dem Mauerfall 90igern wurdet ihr zu Nettozahlern. Aber Jahrzehnte vorher habt ihr richtig davon profitiert. Es kein Zufall das Siemens, Audi, Schaeffler, Osram oder Agfa bzw. die Allianz nach Bayern kamen wo die Uhren immer anders..
Kommentar 662: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Typisch Cdu, die tut alles für die Autokonzerne, Abwrackprämie hat Vorrang, Kaufgutscheine für alle,insbesondere für die ärmeren in der Gesellschaft sind bääh. Wer immer noch nicht verstanden hat wem die Merkelregierung dienlich ist der kann den Altmaier nicht missverstehen. Die machen die Reichen noch reicher, die Armen noch ärmer. Wählt soziale Gerechtigkeit und keine Abzockerparteien.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.05.2020, 14:04 Uhr :
Wie Herr Steingart richtig anmerkte: "Wenn die Autobauer schnell auf die Beine kommen, dann zahlt alleine VW 20 Milliarden Euro jährlich in die Steuerkasse ein und wir müssen nicht, "was das kleine Mütterchen am ärgsten trifft", die Mehrwertsteuer erhöhen.
Kommentar 661: Kathrin schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Der eine Anrufer hatte absolut recht: Wir jammern auf einem hohen Niveau. Das gehört hierzulande wohl aus irgendwelchen Gründen auch einfach dazu. Weitgehende Einigkeit besteht gleichwohl aber darin, dass wir als Land gut vorbereitet waren und vergleichsweise sehr gut da stehen. Deutschland geht es im Vergleich in jeder Hinsicht gut.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
Angefangen von fehlender Schutzausrüstung, erst wurde gar nicht, dann zu spät und dann falsch reagiert, siehe Leak aus dem BMI, bis zum kaputtgespartem Gesundheitssystem, das bereits im Alltagsbetrieb am Limit läuft, gehört schon eine gehörige Portio Humor dazu, "gut aufgestellt" zu behaupten. Um zu vertuschen, dass keine Schutzausrüstung vorhanden war, wurden wir belogen, dass Masken nichts bringen. Dann gingen wir zwei Monate ohne Masken einkaufen, nun sind die vorhanden und wir werden zum Tragen verdonnert. Kritik ist kein Jammern!
Antwort von Kathrin , geschrieben am 17.05.2020, 14:19 Uhr :
Die niedrigen Fallzahlen bestätigen den Kurs der Bundespolitik. Schutzausrüstung lag auch in anderen Ländern nicht greifbar bereit, als es gerade zu einer Pandemie kam.
Kommentar 660: Joachim Fritze schreibt am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Egal ob mit oder ohne Maske: Corona hat den längeren Atem.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.05.2020, 14:17 Uhr :
Ok wir werden es mitbekommen. Es wird in einigen Monaten die gr. Rechnung kommen! Die Antwort der CDU also eine Grundrente ist da nicht mehr drin! Wir müssen ja die schwer angeschlagene Automobilindustrie stützen! Da stellt man sich vor ich habe so ein paar Mrd . € auf der Bank und würde dem Staat sagen Sorry mir geht es jetzt ganz schlecht wir müssen wahrscheinlich ein paar Arbeitnehmer entlassen"! (Der Chef in Stuttgart sprach im Feb. 20 von 15000 Mitarbeitern ( also Leih - Werksvertragsarbeiter) die man entlassen will! Wie frei kann dann die Politik noch entscheiden! Wie auch immer ich höre schon die Bakteriologen rufen die MRSA - Infektionen nehmen massiv zu unsere Antibiotika sind inzwischen alle resistent und helfen nicht mehr! Nun ja wir hatten ja keine Chance wir mussten ja Reserveantibiotika in der Massentierzucht verwenden - Schuld waren klar die Konsumenten! Es gibt noch eine ganz kl. Chance Bakteriophagen ... ! Bis dahin Schutzmasken usw. dies kennt ihr ja schon!
Kommentar 659: Rita Lehmann schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Der Presseclub hat es anklingen lassen: Sozialabbau wird es richten sollen. Dann aber auch die Pensionen mit einbeziehen. Diese wurden bisher verschont. Warum? Diese Einkommen sind während ihrer Arbeitszeit doch in der Lage, privat vorzusorgen, was immer verlangt wird, jedoch traurigerweise von den unteren Schichten vesinders erwartet, sogar von ALGII-Empfängern. Wivon? Ein Hohn und zeigt, wie wenig Ahnung unsere Regierenden haben, wie es ist, von unteren Einkommen zu leben, von Mindestlohn. Deutschland ist ja reich, das Totschlagargument für jede zu mehr Gerechtigkeit führende Besteuerung von Vermögen und Finanzgeschäften.
Antwort von Helmuth , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Sie meinen, dass Beamte während ihrer Arbeitszeit privat vorsorgen können. Nur ein Gegenbeispiel zur Erwiderung: In ZDFzoom wird das Einkommen eines in Schichten arbeitenden Polizeimeisters in Berlin mit Familie und 2 Kindern mit einem Harz-IV-Bezieher mit ähnlicher Familienkonstellation verglichen. Der Hartz-IV- Bezieher erhält im Jahr 1500 Euro mehr als der Polizeibeamte. Nach Ihrer Logik könnte der Hartz-IV-Bezieher dann für das Alter vorsorgen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 14:14 Uhr :
Helmut Wenn die Frau des Polizeibeamten arbeiten geht, wie viel hat dann der Hartz-VI-Empfänger weniger? Ich glaube kaum, dass der Polizeibeamte pro Tag mit 4,85 EUR und die Kinder mit 2,92 EUR für Essen auskommen müssen. Wie hoch sind die Rentenansprüche des Hartz IV-Empfängers und die Pension des Beamen? Diese "Berechnungen" stammen aus der Zeitung mit den vielen bunten Bildern.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:46 Uhr :
Der Hartz4 Empfänger bekommt sicher mehr denn ein Polizei-Beamter. Der Polizei-Beamte wird aber im Laufe seines Lebens befördert und bekommt dann mehr, der Hartz4 Empfänger dagegen bleibt immer auf seinem gleichen Niveau Die Pension des Polizei-Beamten ist dagegen sehr wesentlich höher als die, die ihr Leben lang gearbeitet und sogar viel besser verdient haben. Alles nicht so einfach.
Kommentar 658: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
In meiner Kindheit waren Ärzte die Reichsten. Seit Jahren sind es die Profi-Fußballer der 1. Bundesliga, weil die Zuschauer ihren Sitzplatz bezahlen und die Medien uns die Spiele auf dem Fernseher schenken. In der 2. Liga wurden die Spieler-Gehälter schon gekürzt. Wer viel Geld verdient, sollte nicht nur hohe Steuern bezahlen, sondern auch einen hohen Beitrag in die Kassenkassen einzahlen. Auch einen hohen Beitrag in die Rentenkasse. Wahnsinn, dass Ärzte, Beamte und Selbständige keine staatliche Pflicht-Rente finanzieren müssen. Mein Vater war hoher Bundes-Beamter und meine Mutter Lehrerin. Sie konnten ihre Pensionen, die wir Steuerzahler finanzierten, nie ausgeben. Ihre Privat-Ärzte mussten sie zunächst bezahlen. Bekamen das Geld aber von der staatlichen Beihilfe zurück. Das finanzierten wir Steuerzahler auch. Mein Vorteil, denn ich durfte ihre Ersparnisse erbschaftssteuerfrei als Geschenk bekommen. Meine staatliche Rente ist relativ niedrig. Dazu kommt aber die Miete eines Hauses.
Kommentar 657: 17.05.2020, 13:31 Uhr :
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Kommentar 656: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:31 Uhr :
Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Kommentar 655: Tiemann schreibt am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Es wäre sinnvoll, den für uns so wichtigen Export in die EU zu fördern, damit wieder mehr reinkommt und sich alles wieder einspielt. Es wäre sinnvoll, dass Deutschland als reichstes Land der EU bereit ist, mehr finanziell zu helfen, auch anderen Ländern. Wer etwa meint, "Deutschland zuerst" und den "deutschen Steuerzahler" so heilig spricht, dass es unter seiner Würde wäre, doch tatsächlich auch anderen Mitgliedern der Staatengemeinschaft einmal unter die Arme zu greifen, ist noch nicht im 21st. Jahrundert angekommen und wird das wohl auch nie. Egoismus macht engstirnig und verstellt die Sinne.
Kommentar 654: 17.05.2020, 13:28 Uhr :
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Kommentar 653: Paul Liesner schreibt am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Frau Herrmann hat sich einmal mehr als Verfechterin des Sozialismus präsentiert und war meiner Ansicht nach die mit Abstand schlechteste Diskutantin in der Runde. Schön, dass besonders Herr Steingart und Herr Balzli ihr argumentativ ordentlich die „Leviten“ gelesen haben.
Antwort von Ute , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Nonsens. Bitte besser informieren, was Sozialismus wirklich bedeutet. Frau Herrmann hat vielmehr fachkundig und mit großem volkwirtschaftlichen Wissen sehr gute Wortbeiträge gebracht und einen wohltuenden Gegenpol zu dem einen Unternehmer in der Runde gebracht.
Antwort von Sophie Germain , geschrieben am 17.05.2020, 13:51 Uhr :
Finde auch, dass der Kapitalismus die Lösung der Probleme ist, die er verursacht. Die Chicago Boys, sie leben hoch!
Kommentar 652: Walter schreibt am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
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Kommentar 651: Marcel Partap schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Wieder mal völlig rückwärts gerichtete Debatte (»das Wichtigste jetzt ist Wachstum« .. .) die kein bisschen die Möglichkeiten und Entwicklungen der nahen Zukunft antizipiert. In wenigen Jahren (1½? 7?) werden maschinelle Systeme endgültig die Fähigkeitsschwelle zur Selbstprogrammierung und eigenständigen Weiterentwicklung überschreiten. Wie nahe dies ist und welche fundamentale Transformation das für uns alle bedeutet, das begreifen die Politiker noch kaum und Herrn Schönbaum und die regelmäßig geladenen Wirtschaftsjournalisten auch nicht. Erwerbsarbeit ist ein Konzept, das absehbar ausläuft. Dies wiederholt und immer noch nicht vorauszudenken müssen sich die Wirtschaftssendungen im Öffentlichen Rundfunk vorerst weiter als tragische Fehlleistung ankreiden lassen. Und auch das Wettbewerbsparadigma wird durch eine kooperative Ökonomie ersetzt werden müssen, wenn wir nicht in einem Strudel von Ökosystemkollaps, Ressourcenknappheit und Bürgerkrieg untergehen wollen. #futures #cocreation
Antwort von Gert Schreiber , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
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Kommentar 650: Pavel Deutscher schreibt am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
"Eines Tages will man uns glauben machen, COVID-19 hat es nie gegeben!"
Kommentar 649: 17.05.2020, 13:25 Uhr :
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Kommentar 648: 17.05.2020, 13:24 Uhr :
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Kommentar 647: Bea schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Was über Staatshilfen im Internet und in Gästebüchern immer so steht, wo niemand argumentieren muss und Einjeder seine steilen Thesen raushauen kann. kann man nur hoffen, dass wenigstens eine Konstante bleibt, die bisher für Geradlinigkeit und klaren Kurs gesorgt hat: das amtierende Bundeskabinett, moderiert von Bundeskanzlerin von Dr. Angela Merkel. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Chefin uns nächstes Jahr nochmal für vier Jahre weiter hilft. Sie kann das, und es ist weit und breit niemand in Sicht, der diesen Husarenjob im Kanzleramt nur annähernd so gut könnte wie die Chefin selbst. Im Ausland sind sie schon neidisch auf uns ob unserer guten Regierung.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Am liebsten würde ich wie Doro oder Nele Antworten. Mir fehlen die Worte!
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Nichts ist alternativlos ! War denn die Politik der letzten Jahre vorausschauend ?
Antwort von Fabian Wiesner , geschrieben am 17.05.2020, 13:33 Uhr :
Durch ständige Wiederholung dieser Leier wird diese weder besser noch wahrer
Antwort von Hansi , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
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Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Stelle als Merkels Pressesprecherin ist doch schon besetzt. Warum also???
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
oh Gott Ihr Kommentar hat wirklich was bedrohliches. In meinen Augen gibt es in der jüngeren Vergangenheit nur einen der mehr Schaden über Deutschland und Europa gebracht hat als Merkel. Der war aber Österreicher und wurde in Braunau geboren. Es hat mindestens zwei Generationen gedauert bis sich die deutschen von dessen "Wirken" erholt haben, aber es ist mit viel Fleiß gelungen. Bei der verbrannten Erde die die größte Kanzlerin des Universums hinterlässt ist es fraglich ob uns das gelingt. Die Fehlentscheidungen in der Corona Krise könnten der letzte Sargnagel für eine BRD gewesen sein in der man lange Zeit gut und gerne lebte bevor die Agitprop Spezialistin und Ihr Nudging Team in Erscheinung traten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:40 Uhr :
Frau Bea, den Job kann jeder machen, sieht man ja auch bei Trump in den USA. Läuft alles so weiter wie vorher. Und gegen Bush Junior hat sich ja in Deutschland auch keiner aufgeregt. Die Frau ist keine heilige und die Arbeiten machen oft viele andere. Die Politiker sind dazu da, den Volk die Ergebnisse glaubhaft darzustellen.
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
Es gibt den Begriff "Husarenritt", aber "Husarenjob" kennt selbst der Duden nicht. Der Begriff "Job" beschreibt allerdings recht gut, wie Frau Merkel mit ihrer Verantwortung umgeht.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Grenzenlose Naivität hilft uns nicht weiter! Fr. Merkel hat unermesslich viel Schaden an/für Deutschland angerichtet und vielfach Ihren Amtseid gebrochen! Schade ist nur, das Sie dafür nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden darf, als Institution "Kanzlerin". Sollte man schleunigst ändern...
Antwort von Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr :
Die Zahl der Antworten zeigt ja manchmal die Richtigkeit des Kommentars.
Antwort von Dirk Est , geschrieben am 17.05.2020, 13:55 Uhr :
Ebdlich fehlem Pavel die Worte. Das ist gut so!
Antwort von Martin Herbst , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
Liebe Bea, mir zeigt das, wie gerne Sie immer den gleichn Unfug schreiben und wie gerne Sie sich an Antworten ergötzen.
Antwort von Klaus Gerhard , geschrieben am 17.05.2020, 14:03 Uhr :
Deutschland wird so sehr beachtet, da es neben Frankreich die größte Wirtschaftsmacht in der EU ist. Und so leider auch besonders interessant für Finanzunternehmen ist.
Antwort von sigi e , geschrieben am 17.05.2020, 14:05 Uhr :
@Bea dank Ihrer extrem analytischen Schlussfolgerung verstehe ich auch Ihren Kommentar besser. Merkel könnte ohne Menschen wie Sie politisch nicht überleben. Sie kann es eben nicht. Würde ich jetzt vor die Haustüre gehen und den oder die Erstbesten nehmen und zum Kanzler machen dann würde der oder die den Job garantiert besser machen.
Antwort von Dieter Machmüller , geschrieben am 17.05.2020, 14:34 Uhr :
Antwort an Bea , geschrieben am 17.05.2020, 13:52 Uhr Bea, es gibt Menschen in DE und zwar nicht zu knapp, die unsere Alternativlose als Strafe Gottes betrachten! Die Summe aller Ihrer fehler wird nicht nur dem Deutschen Staat und vor allem dem Deutschen Michel in den nächsten 20-30 Jahren schwer im Magen liegen! Ich hoffe das die n o c h D e u t s c h e Mehrheit nach Corona nicht in Lethargie verfällt und dem Wahnsinn (EU/Euro/Migration/Asyl/Schulden/Geld/Rente/Flüchtlinge und vor allem dem Klimawahnsin der Grün-Linken, dem Arbeitsplatzkiller schlechthin) ein Ende bereitet! Ende Gelände mit EU! Der National-Staat m u s s als einzigst durch Wahlen legitimierte Instanz für Deutschland und die Deutschen und deren Staatsgebiet wieder alleinig bestimmend sein. Alle oben angesprochenen Negativa (s.o.) müssen beschränkt, begrenzt und zur Not rückabgewickelt werden. Ich bin Sozialdemokrat Wehnerscher, Brandtscher, C. Schmid, H. Schmidtscher Prägung. Diese sahen das auch so wie ich!
Antwort von Sabine Gebhardtj , geschrieben am 17.05.2020, 14:51 Uhr :
Hallo Bea, ist das Satire, was Sie da von sich geben? Oder, beziehen Sie Pension oder Witwenpension zuzüglich Rente mit Zusatzrente???
Antwort von Andreas Bichler , geschrieben am 17.05.2020, 14:55 Uhr :
Bea, die Frage ist, wie lange noch? Die Wirtschaftspolitik, mit Hilfe von Lohndumping anderen Ländern die Arbeitsplätze wegzunehmen ist nicht nachhaltig. Das geht immer nur so lange gut, bis das Handelssystem zusammenbricht. Man nennt das Merkantilismus und man weiß seit 200 Jahren, dass sowas nicht lange gut geht. Das berühmte Buch von Adam Smith handelt hauptsächlich davon. Und dann haben wir eine riesige Katastrophe. Der Exportüberschuss wird dann wegbrechen und die Exportindustrie zerstört sein. Noch wäre Zeit, das zu verhindern, indem man die Löhne entsprechend des Produktivitätswachstums plus Zielinflationsrate der EZB steigen lässt. Und die blödsinnige Idee von Haushaltsausgleich oder gar Haushaltsüberschuss muss man auch begraben. Dazu kommt, dass die Bundesregierung in der Coronakrise Bitten um Hilfe aus Italien und anderen Ländern einfach ignoriert hat. Es könnte sein, dass die EU und der Euro schon bald Geschichte sind. Dann hätten wir eine Krise, die alle bisherigen weit in
Kommentar 646: Walter König schreibt am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Die Frage, wer dies alles zahlen soll ist doch schon beantwortet, denn durch die Niedrigst-, bzw. jetzt Nullzinsphase zaht dies schon lange die Mittelschicht. Lebensversicherungen, Sparbücher, usw. werden ja schleichend entwertet. Die tatsächliche Inflationsrate wird auch nicht annähernd von der stat. Inflationsrate ausgewiesen, weil der Warenkorb sehr seltsam zusammengestellt ist. Repräsentativ ist diese Erhebung keinesfalls mehr. Zur Kaufhauskrise: Kaufhof hat - wenn ich dem Handelsblatt/WiWo Glauben schenke - bis zur Fusion mit Karstadt schwarze Zahlen geschrieben. Selbst die Printauflage weniger Zeitungen in den USA ( N.Y. Times, Washington Post ) hat sich erhöht. So einfach ist es eben dann doch nicht mit "gescheiterten Geschäftsmodellen". Vielleicht sollte die Presse sich auch mal ansehen was sie dem Leser heute anbietet, Stichwort: WELT/WAMS vor 20 Jahren und heute. Da hängt der Auflagenverlust sicher nicht nur mit der Digitalisierung, sondern auch mit dem Inhalt zusammen.
Antwort von Gerlinde Glas , geschrieben am 17.05.2020, 13:58 Uhr :
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Kommentar 645: 17.05.2020, 13:22 Uhr :
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Kommentar 644: Anna schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Frau Herrmann hat völlig recht. Viele vergessen eben, dass die Zinsen negativ sind. Der Staat macht also mittel- und langfristig noch ein Geschäft mit den Kreditaufnahmen. Hinzu kommt, dass wir eine niedrige Staatsquote haben, andere Länder müssten sich da mehr Sorgen machen. Wir sind mit den anstehenden Neuschulden gerade mal bei rund 75 Prozent. Was zum Beispiel soll dann Italien sagen, mit mehr als doppelt so hoher Staatsquote schon vor Corona?
Kommentar 643: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Mehr Ehrenamt! Überall! Auch in (dann nicht mehr) gut bezahlten Jobs. Dann kostet alles nix. :-)
Kommentar 642: 17.05.2020, 13:20 Uhr :
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Kommentar 641: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
250 oder 500 €uro Einkaufsgutschein, lächerlich, mindestens 1000-2000 wäre angemessen. Und nicht im Internet kaufen sondern lokale Händler am Ort unterstützen. Amazone hat in der Coronakrise 24 Millarden zusätzlich abkassiert, zahlt aber keine Steuern hier , der Cheffe vom Janzen hat jede Sekunde 1000 Euronen zusätzlich verdient. Und was hat Altmaier von Amazone zurückerhalten?Dann machen wir doch mal eine hier Abstimmung. Einen Einkaufgutschein für alle, oder eine Kaufprämie Autokonzerne. Also wer ist wofür?
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Natürlich 800 Euro für jeden, wie in den USA. Und zwar wirklich bedingungs- und formlos. Kaufprämien sind in erster Linie Subventionen für Leute, die die eigentlich nicht brauchen.
Antwort von Othilie Pfeiffer , geschrieben am 17.05.2020, 14:01 Uhr :
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Kommentar 640: 17.05.2020, 13:19 Uhr :
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Kommentar 639: Hajo Kuhn schreibt am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Wenn eine Regierung nicht mehr die Hoheit über den Haushalt hat, ist die Demokratie am Ende ! Dann bestimmen andere und wir können uns das Wählen sparen!
Kommentar 638: 17.05.2020, 13:17 Uhr :
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Kommentar 637: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Zu den einem Anrufer nur soviel.Hätten wir nicht 2 WK angezettelt wären wir nicht um 100 Jahre zurückgeworfen worden. Was da an Werten vernichtet wurden, an Menschleben zerstört wurden ist unwiederbringbar weg. Die Welt und die technische Entwicklung, auch die gesellschaftliche Entwicklung ohne A.H. Größenwahn wäre 100 Jahre weiter forgeschritten. Es hätte nie 2 deutsche Staaten gegeben, kein Israel, kein Palästina. Die Menschheit an sich hätte eine ganz andere Geschicht erlebt, als die die wir nun mal erleben mussten. Nicht die Völker wollen, wollten Krieg, es waren immer Kaiser, Könige, Kanzler. Alle fangen mit K an, wo wir wieder bei Krieg sind.
Kommentar 636: Nele schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Das Bonmot am Schluss der kurzweiligen Sendung hat es heuer sehr schön zusammengefasst - es kam vom Moderator selbst: "Mir hat´s Spaß gemacht." Das war ein echter Schönenborn. Uns hat es selbstverständlich auch Spaß gemacht. Wir gratulieren zu einer wieder gelungenen, gut moderierten Sendung mit vielen Positionen, Perspektiven und Plädoyers am Tisch für den Umgang mit der Krise nach der Paukenschlag-Steuerschätzung. Ein Dankeschön vom Sofa aus an die Runde und an alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Klar, bei den üppigen Gehältern, die sich aus rd. 8 Mrd. Zwangsbeiträgen speisen, macht es bestimmt Spaß, zumal Kritik von den Beteiligten nicht zu befürchten war.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:46 Uhr :
Ich weiß nicht, wo bei einem so ernsten Thema der Spaß einen Platz hat. Damit wird ganz bewusst suggeriert alles halb so wild. Vom Standpunkt eines Herr Schönenborn, kann man das auch so sehen, vom Standpunkt eines Otto Normalverbrauchers wohl eher nicht.
Kommentar 635: Jürgen Bodelschwing schreibt am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Es ist erfrischend zu sehen, wie jetzt gerade das grün— linke Spektrum wieder auf den Boden der wirtschaftlichen Tatsachen zurückgeholt wird. War in den vergangenen Monaten das Wort Wachstum geradezu ein Schimpfwort in der sog. Klimakrise, wird einem gerade vor Augen geführt was es gerade für Deutschland heißt kein Wachstum mehr zu haben. Auch, das Wohlstand jeden Tag neu erwirtschaftet werden muss, ist ja bei einigen Grünen Mitmenschen garnicht mehr angekommen, das wird sich hoffentlich bald ändern.
Kommentar 634: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Schon der Null-Zins beweist, dass die Wirtschaft nicht mehr funktioniert sonst könnte man mit Geld arbeiten. Daher mehr Staatsverschuldung wegen Null-Zins könnte den vollständigen Kollaps des Geldsystems bedeuten; die Finanzkrise seit 2008 ist aus dem Blickfeld aber war nie weg, getarnt mit Null-Zins.
Kommentar 633: Stephan B. schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
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Kommentar 632: Herbert schreibt am 17.05.2020, 13:14 Uhr :
Wie schön wars doch im Mittelalter. Da knöpfte man den Bürgern nur den Zehnt (10%) ab. Heute stiehlt man den Bürgern mit Steuern und Abgaben die Hälfte ihres Einkommens.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:42 Uhr :
na ja, schön? was sie für den nächsten Tag zu essen hatten wussten sie nicht usw.
Antwort von Herbert , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das wissen heute auch viele nicht. Viele Tafeln sind immer noch geschlossen.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 14:56 Uhr :
Das mag sein. Schlimm wenn Leute überhaupt von Tafeln abhängig sind. Kann jeder froh sein wenn er da nicht hin muss. Das dort noch viele ältere zu finden sind ist schon ein Armutszeugnis für Deutschland!
Kommentar 631: 17.05.2020, 13:11 Uhr :
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Kommentar 630: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
Der Herr G.Steingart hat eine neoliberale Haltung. Ich frage mich ernsthaft wer den und seine Meinung im irgendwo im Irgenwann freiwillig ließt. Bei solche Gesteshaltung würe ich das Blatt, das Mediem gleich unwiderruflich aufkündigen. Nannte ma sowas nicht früher marktradikal? Die Reichen schonen und pampern und im Gegenzug die Armen schröpfen? Das ist deren Geisteshaltung. Ist ja auch viel einfacher die Armen können sich nicht wehren, die Reichen haben Toppanwälte und dazu noch willfähriger Politiker die das auch noch mit Gesetzen unterstützen, die ihne vorgeschrieben werden.
Kommentar 629: Johanna Schmoll schreibt am 17.05.2020, 13:10 Uhr :
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Kommentar 628: 17.05.2020, 13:08 Uhr :
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Kommentar 627: Michael Schmidt Göttingen schreibt am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
In der heutigen Sendung ist relativ spät vorgeschlagen worden, die Vermögenssteuer wieder zu erheben. Dazu möchte ich bemerken: Nach meiner Erinnerung ist die Vermögenssteuer einst abgeschafft worden, weil man bemerkt hatte, dass die Kosten ihrer Erhebung den Ertrag überstiegen. Wer die Vermögenssteuer propagiert, müsste mir (jedenfalls) einmal darlegen, dass die Rechnung Aufwand und Ertrag heute eindeutig günstiger ausfiele. Könnte das nicht einmal ins Repertoire einer Diskussion aufgenommen werden?
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:43 Uhr :
Wir leben heute nicht mehr im Zeitalter der Finanzbeamten mit Federhalter und dicken Journalen. Eine Vermögenssteuer lässt sich leicht per Knopfdruck aus den vorhandenen Daten generieren! Sofern man denn wirklich wollte und diese ehrlich und vorhanden sind. Aber wer will sich denn mit unseren Reichen wirklich anlegen?
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:44 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: ohne Vermögenssteuer bestimmen immer weniger über immer mehr: Machtkonzentration.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 13:57 Uhr :
Diese Rechnung übersieht: Vermögenssteuer schafft Arbeitsplätze - zumindest zunächst - bei Steuerberatern und Fiskus.
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 17.05.2020, 14:12 Uhr :
Wichtig: Wer geht (mehrheitlich) ethisch wertvoller mit dem Geld um? (Deutscher) Staat oder Reiche?
Kommentar 626: 17.05.2020, 13:07 Uhr :
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Kommentar 625: Walter Borsig schreibt am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Leider schwache Diskussion. Nie und nimmer werden diese Schulden zurückgezahlt, weder D noch die anderen europäischen Länder können das. Es bleibt nur die EZB, die den Ländern das Geld als sog. "ewige Anleihen" zur Verfügung stellt, also auf gut deutsch "druckt". Hier hat Frau Hermann recht, die als einzige darauf hinwies, dass solche Schulden nie zurückgezahlt werden. Schade, dass der Moderator hier nicht eingegriffen hat und so die Angst von Oma bleibt, die werden ihr bald ihr klein Häuschen besteuern.
Kommentar 624: Christine Groh schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, interessante Anrufe aus dem Zuschauer-/Zuhörerkreis. Mein Wunsch wäre, wenn k o n k r e t e Fragen p r ä z i s e r gestellt würden. Vielen Dank.
Kommentar 623: Mike schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Beiträge mancher Anrufer sind oft tiefgehender als die ziemlich lapidaren Antworten mancher Diskutanten. Das sollte man ändern. Auch sollte man nicht zu früh unterbrechen, wenn man wirklich inhaltlich sein will, auch wenn das Zeit kotset und die Ausführungen manchem nicht passen. Wachstum ohne Verantwortung ist einfach verantwortungslos und das sieht man überall. Es muss einen Wandel im Denken geben. Dort ist das Problem. Mal einfach quer denken und nicht immer in den gleichen Bahnen, das ist Intelligenz und wahre Vernunft. Wenn man mal weiter denkt und das, was wir hier treiben global sieht, kann man die Konsequenzen deutlich erkennen und wie das mit der zunehmenden Migration weltweit zusammenhängt, die sich nicht minimieren sondern immer mehr vergrößern wird, kann man sich an fünf Fingern ablesen. Nicht materieller Konsum kann im Westen die Devise sein, sondern ein anderes Konsumieren, das an den wahren Bedürfnissen einer endlichen Lebenszeit und Welt orientiert ist.
Kommentar 622: Holger Rummel schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Die Sendung heißt Presseclub nachgefragt. Herr Schönenborn weiß das. Da fragt man sich warum lässt er trotzdem diskutieren ? Er bittet um Verständnis . Nein !
Antwort von Heike , geschrieben am 17.05.2020, 13:26 Uhr :
Doch, wir haben Verständnis. Die Moderation war genau richtig, wie sie war. Es hat keinen Sinn, einfach im Stakkato die Anrufer aneinanderzureihen, ohne dass selbstverständlich auch mal zwei Meinungen amTisch dazu eingeholt werden. Die Anrufer wollen ja auch gerne eine Antwort.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Eher sollten sich die Anrufer mal kürzer fassen. Wenn nicht jeder erst was "vorausschicken" muss oder meint, ein Eeferat halten zu müssen, kämen mehr dran. Herrn Schönenborns Geduld kann man nur bewundern.
Kommentar 621: bernadette schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Was wir uns gewiss nicht mehr leisten können, das sind Milliarden leistungsloser Einkommen an Menschen, wie die Geschwister Klatten/Quand und Ihresgleichen. Aber eher werden noch mehr Rentner ins Elend gestürzt, das Schulsystem weiter unterversorgt und die Umwelt wegen fehlender Finanzmittel zerstört, als dass sich dort die Hand des Fiskus einmal bedient.
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 17.05.2020, 14:07 Uhr :
Das Volk wird für dumm verkauft. Die meisten zahlen im Verhältnis mehr Steuern als Millionäre. Seit zig Jahren wollte die Linke auch was dagegen machen. Hat sie bis heute nicht geschafft. Leider sehe ich die Linke auch im gleichschritt mit der SPD.
Kommentar 620: Hannah schreibt am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Ist Frau Herrmann nicht eine gute Freundin von unserer Kanzlerin...habe so etwas gehört! Nachdem sie sich heute so wichtig nimmt und keine Wortmeldung der anderen als real anerkennt, weiß sie vielleicht etwas, was wir alle auch wissen sollten...! Ich denke dass keiner weiß was noch auf uns zukommt, solange wir nicht wissen wie sich das Corona Virus noch weiter entwickelt....wir sind Global vernetzt und sind auf ausländische Zulieferer für unsere Produkte angewiesen. Also wie soll die Wirtschaft anlaufen wenn uns die Zusatzteile aus aller Welt fehlen...! Frau Herrmann mit ihren Gelächter ist niemanden geholfen, bisschen Respekt vor den Aussagen der anderen...
Kommentar 619: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
20-30 % Reichensteuer von den oberne 100% der Reichen, das wäre mal ne Ansage. Und die Diätenempfänger können aus Solidarität mal gleich auf 30% ihres Einkommens freiwillig verzichten. Warum sollen das nur die Kurzarbeiter bezahlen?
Antwort von Hans Inge , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Schön. Aber wie oft? Einmalzahlung? Pro Jahr? Jeden Monat?
Kommentar 618: Margit Böhm Mannheim schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Kann man den Presseclub noch für voll nehmen? Was soll das noch Facebook - Kommentare aufzunehmen? Die haben hier ein Gästebuch, das jedes Mal komplett ignoriert wird.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:38 Uhr :
Ich bin nichct bei der Datenkrake Gesichtsheft und erwarte, dass der ÖRR das auch nicht ist. Das sollte man sich leisten können!
Kommentar 617: Brigitte Schmitz schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Welche essentielle Berufsgruppen benötigen die Unterstützung der Grundrente? Und welche sozialen Gruppen davon hilft die Grundrene nicht? Die Zukunftsfähigkeit ist nur ein wichtiges Kriterium für eine finanzielle Unterstützung. Ebenso wichtig sind Kriterien der Gendergetechtigkeit und des Klimaschutzes. Auch bei den beiden letztgenannten Kroterien geht es um die Zukunftsfähigkeit.
Kommentar 616: Peter schreibt am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Eine konsequente Mietpreisbremse gegen Mietwucherer ist wichtiger, als jedes bedingungslose Grundeinkommen. Das Mietwuchermaß ist endgültig voll. Niemals mehr sollten Mieterhöhungen um mehr als einen Cent verlangt werden dürfen. Denkt daran, wenn ihr die CDU wählt und wenn ihr die Himmelspforte eines Tages überschreiten wollt, ob auf dem stillen Portier Satan oder Lieber Gott draufsteht.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.05.2020, 13:34 Uhr :
Der Wucher hört bei den Energieversorgern aber auch nicht auf. Ist ihnen schon mal aufgefallen, das die bei jeder noch so geringen Lohnerhöhung der Tarifpartner sofort die Preise anheben? die grossen 4 kassieren die Erhöhungen immer sofort ein.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:47 Uhr :
Gute Idee, die Mieten einfach einfrieren, dann würde der Mietspiegel auch nicht ständig steigen. Würde absolut Sinn machen! Und wär wohl auch nötig!
Kommentar 615: Franz schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
Telefonat Herr Schneider, Moderator das find ich Klasse, hallo Herr Schneider, wie viele haben denn für den Wiederaufbau ihr Leben lassen müssen? Tatsächlich wurden Täter und Mitläufer für ihre Taten- bzw. Tatenlosigkeit mit dem Wiederaufbau belohnt- kann man das Klasse finden??
Kommentar 614: Donna Martha schreibt am 17.05.2020, 13:02 Uhr :
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Kommentar 613: H. Wieprecht schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Ich finde das Klasse, was sie sagen. So sieht also neutraler Journalismus aus, Herr Schönenborn?
Kommentar 612: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Wann kapieren manche Anrufer endlich, dass diese leider viel zu knapp bemessene Viertelstunde nach der Studiodiskussion kein Forum für epische Monologe ist?
Antwort von B.Tester , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Dann könnte die Redaktion doch mal darüber nachdenken die Nachgefragt-Sendung auf 45 Minuten zu verlängern. Ich wäre dafür, wer noch. Dann kämen auch viel mehr Anrufer zu Wort und können ihre Ansichten und Meinungen darlegen, so eine Art Bürgersprechstunde life im TV. Es würde keinem auffallen das Sendungen ausfallen würden bei 24 Stunden Sendezeit, 7 Tage die Woche. Könnte aber sein das man solche Diskusionen zu verhindern sucht um ein Nachdenken und Mitdenken der Bürger und Mitspracherecht lieber deshalb unterbindet als es zu fördern.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.05.2020, 13:37 Uhr :
Genau eine Frage ist eine Frage und kein Statement. Aber vielleicht spielt, diese Art von Forum dem Machern dieser Sendung in die Karten, denn vorher wird ja aussortiert wer in die Sendung gelangt.
Antwort von Geberhart Söller , geschrieben am 17.05.2020, 13:50 Uhr :
Die Zeit ist viel zu kurz. Mir ist auch schleiherhaft aus welcher Ecke die Anrufer immer gefunden werden.
Kommentar 611: Thomas L. schreibt am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Richtigerweise müßten jene Bürger*innen die Zeche für die Folgen des "Shutdown" zahlen, die in der Politik oder in öffentlichen Foren die rigorosesten "Maßnahmen" gefordert hatten (z. B. "Ausgangssperre") und noch fordern. Also die Menschen in Bayern unter Söder oder im Saarland. Diejenigen, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen konnten. Angehörige des Gesundheitssystems etwa (Am Ende blieben ca. 13000 Intensivbetten ungenutzt). Da wir aber in einer Demokratie leben, muß man sich nicht für eine bestimme Auffassung "registrieren". Ich habe immer einen moderaten Weg mit partiellen Schließungen, die wirklich unumgänglich sind, vertreten. Ich bin daher auch nicht bereit, für Schäden aus völlig überzogenen Maßnahmen aufzukommen (z. B. auch Wegkleben von nicht "systemrelevanten" Bereichen eines Sortiments). In jedem Fall muß jetzt auf die Politik dahingehend eingewirkt werden, daß die Verluste der Wirtschaft nicht noch weiter durch z. T. rein hypothetische Maßnahmen eskalieren.
Kommentar 610: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 609: Paule Schröder schreibt am 17.05.2020, 13:00 Uhr :
@„Wer wird die Schulden zahlen?“ Man kann die Umsätze verdoppeln, in dem man den Wert des Geldes halbiert. Niemand muss Geld verlieren, was man davon kaufen kann ist eine andere Sache. Man konnte die Kriegsschulden im Jahre 1923 bezahlen, aber ein Brot kostete 105 Milliarden Reichsmark. Das muss nicht so enden aber wir sind auf dem Weg. Kriegsschulden für den ersten Weltkrieg oder Kriegsschulden für den „Krieg“ gegen Corona; die Frage bleibt, ob Krieg sein muss.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:22 Uhr :
Durch Inflation und daran anschließend eine Währungsreform haben sich Staaten schon immer entschuldet. Für die einfachen Bürger hat das jedoch nicht gegolten siehe BRD nach dem 2WK. Da gab es zwar Eine neue Währung, aber die Schulden für die normalen Bürger blieben ungefähr gleich, nur die Guthaben wurden natürlich reformiert.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:24 Uhr :
Und noch was, es gab noch den Lastenausgleich. Der wird ja vereinzelt heute auch wieder ins Spiel gebracht.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.05.2020, 14:59 Uhr :
Nach der Währungsreform war das Geld einfach nur 10% weniger wert. Jeder bekam 40,00 DM gleich danach. Dann wurden die privaten Hamsterkammern geöffnet und man konnte - ohne Schwarzmarkt - wieder einkaufen gehen. Das gab es nur in Deutschland. In keinem anderen Land wurde das Geld so entwertet. In den zwanziger Jahren war es die Inflation, die das Geld kaputt machte. Was es das nächste Mal sein wird, und wie das gedeichselt werden wird, wissen wir nicht, wir erfahren es aber erst am Abend vorher, nicht vorher. Wann der Tag gekommen sein wird? Eines ist sicher, der Tag wird kommen, ganz bestimmt!
Kommentar 608: 17.05.2020, 13:00 Uhr :
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Kommentar 607: Martina D. schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Vielleicht wäre es sinnvoll, zur Finanzierung der Corona-Krise ein Lastenausgleichsgesetz wie 1952 zu schaffen?
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:29 Uhr :
Sie meinen also eine Vermögenssteuer auf Eigentum. Warum ? Soweit ich weiß ist auch in der Corona Krise kein einziges Haus dadurch zerstört worden und musste wiederaufgebaut werden.
Antwort von Hans Zimmer , geschrieben am 17.05.2020, 14:00 Uhr :
Doch...Das Kartenhaus unsrer Wirtschaft ist ziemlich zusammen gebrochen.
Kommentar 606: Sven Jösting schreibt am 17.05.2020, 12:59 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 605: matthias röhder schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
was ist mit einer Klimadividende. größere Einnahmen durch MWST. hohe Einkommen zahlen viel für Lebensstil. kleine Einkommen werden gestärkt. Firmen mit Zukunft werden dirch umsatz gestärkt-
Kommentar 604: Ernst Müller schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Sehr informative Sendung.- Fazit für mich, Privatwirtschaft nur zu Gewinne machen, Staat wenn es nicht gut läuft. Siehe Bahn, Lufthansa ...Wieso werden die nicht gezwungen eine Kapitaldecke für Krisen zu bilden. - „Eigentum verpflichtet“, nur zum Gewinne machen ?
Kommentar 603: Bettina Krause schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Als Bürger müssen wir auf einen großen Teil des Sozialstaates verzichten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 17.05.2020, 13:53 Uhr :
Die Wirtschaft will keine höhere Löhne zahlen, Mieten steigen. Demzufolge wird ein Volk wie die Deutschen dann auf ein funktionierenden Sozialstatt angewiesen sein. (Der aus meiner Sicht weder sozial ist, noch funktioniert)
Kommentar 602: Ewald F. schreibt am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Lieber Herr Balzi, sie wissen wohl, was die Tageseinnahme für den Einzelhandel bedeutet und ein Ausfall von 6 Wochen für den Kaufhof nicht generierbar ist. Die Firma war auf Konsolidisierungskurs und die Conorakrise erwischte das Unternhemen eiskalt. Fr. Herrmanns Vorschlag, TUI ohne Bedingung zu retten, ist für mich völlig unverständlich. Die links angehauchte Journalistin hat wohl noch nie von der Methotik Kreuzfahrtschiffe TUI gehört, die unter fremden Flagge fahren, kaum Steuern zahlen und die Personenbeförderung als Tonnage berechnet wird. Ein Umstrukturierung auf Nachhaltigkeit im Fremdenverkehr sollte die Vorrausssetzung sein. Es wäre faltal zu glauben, dass ein Pieks durch einen Impfstoff die ganze Reisebranche weiter machen kann wie bisher. Der nächste Covid wäre bald im Anmarsch.
Kommentar 601: Henning Stollmann schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Wie revitalisiert mann eine Wirtschaft in einer Pandemie:Investitionen über Investitionen und einer gesunden Neuverschuldung und nicht durch Festhalten an einer Schwarzen Null Chimäre. Die natürliche Marktbereinigung ist ein wirtschaftsnatürlicher Nebenprozess in einem Verdrängungswettbewerb.
Kommentar 600: Ruth Diem schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ...was wäre, wenn endlich die "Obergrenzen"abgeschafft würden und ALLE ordentlich in die Sozialsysteme einbezahlen! ... wann kommt die Transaktionssteuer? ... wann bezahlen die " Amazon(s) endlich Steuern vor Ort ? Es sollte eine GEIZdebatte und eine SOZIALVERANTWORTUNGsdebatte angeregt werden. Liebe Grüße und alles Gute Ruth Diem
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 17.05.2020, 13:30 Uhr :
Vor allem die Beamten
Kommentar 599: Jürgen Vossen schreibt am 17.05.2020, 12:57 Uhr :
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Kommentar 598: Michael Sonne schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
In der EU werden deutsche Produkte gekauft, weil die Käufer bei der Bundsbank via EZB anschreiben lassen (Target 2). Mittlerweile ca. 1.000 Milliarden Euro. Das wird auch so weitergehen und ich schätze, wir werden das Geld nie sehen. Hat mit Corona Grippe nichts zu tun.
Antwort von Jürgen Bodelschwing , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
In einer Welt von Schuldnern, ist es dumm der einzige Gläubiger zu sein.
Kommentar 597: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
Zusatz zu meinem vorherigen Kommentar: Alle sollten in die Rentenkasse einzahlen: Politiker, Beamte, Selbstständige. Die Österreicher machen es vor. Die Bundesregierung windet sich wie ein Wurm wenn es darum geht.
Kommentar 596: Wolfgang Bueltemeyer schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
48.765.892 neu besteuern, um den materialverbrauch zu senken. pkw nach dem 4 saulenprinzip 1 $ / ps; 0,10 $/qcm hubraum; 0,20 $ leergewicht; 300,00 $ je zylinder, dessen motor mehr als drei zylinder hat.......
Kommentar 595: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 17.05.2020, 12:56 Uhr :
These: Bedingungsloses Grundeinkommen löst alle Probleme, weil dann das Wirtschaftssystem angepasst organisiert ist. Schwer fällt der Umbau mangels Mehrheit dafür.
Kommentar 594: B.Schiller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Presseverlage sollten, so sie denn als systemrelevant einzuschätzen sind, staatlich unterstützt werden. Ich bin da ganz bei den Grünen. Ggf. könnten diese unter den Mantel des Rundfunkbeitrags/der Demokratieabgabe schlüpfen.
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:27 Uhr :
Das macht doch das Neue Süddeutschland längst
Kommentar 593: T. Mueller schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Ursache und Wirkung? Es gibt ein Virus, und viele sind panisch. Warum wird nicht sachlich erklärt, welche Risikogruppen gefährdet sind, und wie man sich wirklich schützen kann? Beispiel, jetzt laufen wir mit Masken und die Verkäufer hinter der Käse-, Wurst - und Fischtheke tragen keine. Die Ansteckung/Übertragung ist dort doch viel größer! Transport: Es gibt so gut wie keine Infektionen im Flugverkehr (laut österreichisches Vireninstitut). Es lieg am Belüftungsprinzip. Zug, Bus und Kreuzfahrt haben einen deutlich geringern Luftdurchsatz. Trotzdem werden nach wie vor Flugreisen kritisch eingestuft. Warum? Kontaktinfektionen, einmal soll alles desinfiziert werden, ein anderes Mal sind Schmiereninfektion sehr unrealistisch. Schaut bitte genauer hin und hört mit diesen Schätzungen auf.
Kommentar 592: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 591: Ralf Weifenbach schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Die Verbreitung des Corona-Virus ist nicht in erster Linie eine medizinische Frage. Die Verbreitung ist eine Folge der (allgemein willkommenen und gewünschten) weltweiten Reisefreiheit und Mobilität. Was ist, wenn der nächste Virus kommt? Was ist, wenn die Klimaentwicklung unsere Zukunft drastisch verändert? - In der Sendung wird vermittelt, dass der Staat unendlich Schulden machen kann. Warum investiert er nicht, auch ausgelöst durch die derzeitige Situation, in zukunftsweisende Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle?
Kommentar 590: Magnus M. schreibt am 17.05.2020, 12:55 Uhr :
Wenn die Regierung mir 1000 Milliarden Euro gibt, kann auch ich die Wirtschaft ankurbeln. Das kann jeder. Wirtschaft kann so einfach sein. Oder doch nicht?
Kommentar 589: Heinz schreibt am 17.05.2020, 12:54 Uhr :
Sei froh, wenn du kein bedingungsloses Inflationsgeld bekommst. Ohne Bedingungen bekommst du nicht einmal im Himmel was umsonst.
Kommentar 588: G. Ermann schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese Maxime galt offensichtlich nicht für Staat, Unternehmen und viele Privatiers. Aber keine Angst. Durch den Verzicht auf überflüssige Hobbies und Leidenschaften ergeben sich gewaltige Sparpotenziale. Zahlreichste NGOs, Parteien, Gruppen, Streiter für oder gegen was auch immer hängen am Steuertropf. Privat finanzieren, Sponsoren finden! Und die ganz großen Nummern: Energiewende, Klimarettung, EU- und Weltenrettung, nebenbei Entwicklungshilfe für China, Kinder- und Krankengeld in alle Welt und und und. Und unsere Gäste aus aller Welt, manche kosten dem Steuerzahler 8000.-€ pro Monat. Wenn sich gutmenschliche Fans finden ... aber sonst muss der Gast gehen, wenn der Hausvater nichts mehr zu beißen hat. Summa summarum, hier kommen dreistellige Milliardenbeträge zusammen, und vorne steht keine Eins. Es fehlen an Steuern nur die Höchsteinnahmen der letzten Jahre. Also Besinnung aufs Normalniveau. Mit freundlichen Grüßen G. E.
Kommentar 587: Petra Kleine schreibt am 17.05.2020, 12:53 Uhr :
Die Menschen lechzen nach Informationen und wahrhaftigen Informationen. Wenn Journalisten wieder den Regierenden kritisch auf die Finger sehen würden als vierte Gewalt, würden auch die Auflagen steigen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.05.2020, 13:15 Uhr :
Die Medien haben sich mit Ausnahme der Online-Ausgaben mit ihren Printausgaben in den letzten 100 Jahren nicht wirklich weiter entwickelt. Eine nennenswerte Strukturveränderung unter Mitwirkung von Lesern, die etwas mitzuteilen haben, also nicht die, die auch mal was sagen möchten, fand bisher nicht statt. Medien meinen in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht, den Leser führen zu müssen, also häufig so eine Art betreutes Lesen.
Kommentar 586: sven jösting schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 17.05.2020, 13:04 Uhr :
Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 585: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Erst kam die Corona -Welle. Im Herbst die Pleite-Welle . Mal an die Nerkel-Regierung zur Kenntnisnahme weiterleiten.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 17.05.2020, 13:39 Uhr :
Die Pleitewelle wäre so oder so gekommen. Zyklen sind eine unumstößliche feste Konstante!
Kommentar 584: Toni Schmidt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Also ganz einfach: Soli für alle sofort weg Keine Leute mehr ins Land Abgelehnte Asylbewerber bzw. die noch in Prüfung sind zurück Kürzung der Politikerbezüge
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:18 Uhr :
Klar, bnei 1 Mio Migranten hat jede durchschnittlich 1 Millionen Euro unter der Matratze, wenn man die konfisziert, kämen die 1 Billionen zusammen. Dies ist der x-te Kommentar, der das vorschlägt, obwohl es da um vergleichsweise Peanutz geht. Hier wird ien fremdes Thema eingetragen. Wer Flüchtloingen ncihct helfen will gegen Geld - wie will de rbegründen, dass m,an Altren Menschen udn anderen Gefährdetn hilft, obwohl es Unmen an Geld kostet? Also bitte mal logisch und menschlich denken!
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:54 Uhr :
Ein Taschenrechner ist da hilfreich! Nicht nur die rd. eine Mio. Facharbeiter die Merkel ins Land gewunken hat schlagen zu Buche, sondern eben auch die bereits seit Jahren hier sind, wie auch die rd. 348.000 türkischen Hartz IV-Empfänger, die seit Jahren alimentiert werden und auch bis in ferne Zukunft alimentiert werden müssen. Einach mal die 348.000 mit nur monatlich 1000 Euro multiplizieren, dann mal 12, hoppla, so viele Stellen hat mein Taschenrechner gar nicht. Egal, wir schaffen das, oder eben auch nicht!
Kommentar 583: Ronald Schildt schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Was ist eigentlich von sogenannten Crash Propheten zu halten, die z.B. das Ende des Euro vorhersagen?
Kommentar 582: Franz schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Herr Steingard, Journalisten müssen die Wahrheit auf den Tisch packen, Frage-welche Wahrheit, für welche Klientel?
Kommentar 581: 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 580: R. Möller schreibt am 17.05.2020, 12:52 Uhr :
Es wäre gut, wenn dieses Land mal so richtig in die Knie ginge, damit die Menschen aufwachen. Vor lauter Konsum, sind die Bürger schon ziemlich abgestumpft und merken nicht, wo dieses Land hin steuert.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:56 Uhr :
Lieber konsumieren als Sie im Bekanntenkreis
Kommentar 579: Ludwig Reimann schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
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Kommentar 578: christiane kranzusch schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Hallo zusammen, habe derzeit keine coranabedingten Verdienstausfälle, jedoch viel weniger Möglichkeiten als üblich, Geld auszugeben. Dies geht auch vielen Leuten in meinem Bekanntenkreis so. Für mich wäre es in der derzeitigen Situtation fair und gut zu verkraften, einen erhöhten Solidaritätszuschlag zu zahlen.
Kommentar 577: Siegfried Drews schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Die Frau Hermann einzuladen halte ich für falsch, da sie weitgehend an Fragen des Moderatores vorbei argumentiert. Herr Steingart hingegen geht nachvollziehbar auf Fragen ein, ebenso die restlichen Teilnehmer der Runde.
Kommentar 576: Sylvia Rothermel schreibt am 17.05.2020, 12:51 Uhr :
Steuern erhöhen, Sozialleistungen reduzieren, immer noch mehr Geld aus der arbeitenden Bevölkerung rauspressen: wo soll das hinführen? Wie wäre es wenn man mal daran denken würde, erst recht jetzt in der Corona-Krise, keine weiteren Migranten/Asylanten in unser Land zu lassen und das was abgeschoben werden soll endlich abzuschieben? Und den noch hier verbleibenden Migranten/Asylanten nur noch Sachleistungen zu geben? Es würde sicherlich jede Menge Steuergelder einsparen. Wie wäre es, wenn die Abgeordneten mal auf ihre Diäten verzichten würden? Wie wäre es wenn man die Abgeordnetenzahl endlich mal auf ein vernünftiges Maß reduzieren würde? Wie wäre es wenn man den Firmen die Milliardengewinne einfahren und gut dastehen keine Unterstützung zu geben? Wie wäre es das Kindergeld, das in das Ausland überwiesen wird, den Gegebenheiten des jeweiligen Landes anzupassen in dem diese Kinder leben. Wie wäre es, der Türkei den Geldhahn zuzudrehen? All das würde schon sehr viel Steuergelder sparen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:20 Uhr :
Solche Sozialneid-Debatten bringen finanziell nicht viel. Sie verkennen übrigens die Rechtslage des Asylrechtes. Seehofer musste lernen, dass es eben nicht so einfach ist.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
GLÜCKWUNSCH, jedoch, verwunderlich, daß Sie mit ihrer Meinung (der ich vollumfänglich zustimme) hier veröffentlicht wurden... Scheint alles sehr individuell "geprooft" zu werden.Mal wird's "durchgewunken" ein andermal nicht.Ist wohl Tagesform und Launenabhängig, übrigens "Pressefreiheit", laut RFSV = Rundfunkstaatsvertrag (könnt ihr gerne nachprüfen - sollte euch aber geläufig sein) gehört ihr garnicht unter die "Presseleute".Ihr seid Medienschaffende und euer Auftrag (öffrechtl= RFSV) ist es "Programme zu generieren und ihr seid k e i n e Journaille und seiid niicht befugt, "handfesten Press-Erzeugnisse" a'la ZEITUNGEN, unters Republikfolk zu schleudern.Ergo: Es gibt keine Pressefreiheit hier im TV der ÖFFRECHTL und im Rundumfunk ! Lediglich Netiquettewillkür nach eigenem Gusto.Zu Kaiserzeiten nannte die (daamals freie) Journaille : MAULKORBERLASS.Was sogarbliterarisch verarbeitet wurde - mit fatalen Folgen für den Schriftsteller.. Was sich heutzutage wiederholt.
Kommentar 575: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Das ist doch sooo sozial von der Merke-Regierung geschicktl eingefädelt. Eine auskömmliche Grundrente über 10 Jahre verhindern aber im Gegenzug fast 150 Kampfbomber zu Modernisieren anschaffen wollen. Dieser Skandal darf nicht verschwiegen werden. Auf wen oder was will man denn mit diesen Kampfjets abziehlen, wer bedroht uns wer will DE demnächst überfallen?
Antwort von Doro , geschrieben am 17.05.2020, 13:19 Uhr :
Auf die Rentner die die Seuche überlebt haben? (Ironie=off)
Kommentar 574: Manfred Vogt schreibt am 17.05.2020, 12:50 Uhr :
Als wäre die Cholera ausgebrochen. In der DDR hätte uns das alles nicht kümmern brauchen. Es geht eben nichts darüber, als um Urlaub im eigenen Lande zu kümmern. Nach der DDR-Bevölkerungsdichte hätten in der BRD nicht mehr als maximal 35 Millionen Einwohner leben sollen, aber ungefähr mehr als doppelt so viele. Wie komme ich darauf? Richtig, das Territorim der BRD war ca. doppelt so groß wie das der DDR. Deswegen haben wir heute überall nur Schlamassel wegen der gesamtdeutschen Überbevölkerung. Aber diese Merkel-Regierung hat 2015 die Schleuse für die weitere Überbevölkerung geöffnet und öffnet diese jedes Jahr mehr und mehr. Da 50-jährige Arbeitnehmer sozusagen von Unternehmen vom Arbeitsleben ausrangiert und junge Bewerber von Unternehmen weggestoßen werden, weil die Vorurteile haben, wenn diese tariflich nicht zu Kreuze kriechen wollen, so liegt auf der Hand, dass wir uns ein größeres Arbeitslosenheer in der BRD nicht leisten können.
Antwort von Huber , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn die Neu5länder in ihrem Land geblieben wären.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:23 Uhr :
Seit 2015 sind hier ca. 1 Prozent der Bevölkerung dazu gekommen, Ihre Überlegung ist alos rein mathematisch falsch.
Antwort von Manfred Vogt , geschrieben am 17.05.2020, 14:30 Uhr :
Über andere Antworten würde ich mich auch wundern. Das Übliche Knurren gegen uns. - Lieber Martin, Ihre Antwort widerlegt sich durch die teilweise unterirdischen Lebensverhältnisse in der BRD von selbst. Sind Sie der Meinung, dass, so wie in NRW ca. 550 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, während in China ca. 135 Menschen auf einen Quadratkilometer leben, in NRW keine Überbevölkerung herrscht? Dass ich rechnen kann, muss ich Ihnen nicht beweisen. Das hab ich nicht nötig. - Zu Huber: Ja, es wäre ausgezeihnet gewesen, wenn unsere Kindre nicht in den alten Rachen des BRD-Kapitalismus hineingestoßen worden wären, weil wir und unsere volkseigenen Betriebe in den Dreck gestoßen wurden.
Kommentar 573: Karl Theodor schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
@Herr Weidner, haben Sie irgendwelche gute, belastbare Beweise, dass Google, Amazon, Microsoft keine bzw. kaum Steuern bezahlen. Leider habe ich mit diesem Thema noch zu wenig beschäftigt. Sie zahlen doch wohl offensichtlich in Amerika Steuern, meinen Sie das die europäischen Einkünfte dieser Firmen nicht in Europa besteuert werden? Woran liegt das.
Antwort von , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
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Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Danke für die Präzisierung. Es liegt an mangelndem internationalem Vorgehen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:17 Uhr :
Im Jahr 2015, auf das sich eine Untersuchung bezieht, haben Multis wie Google, Amazon, Nike und Co insgesamt 620 Milliarden US-Dollar an Gewinnen in Steueroasen verlagert (570 Milliarden Euro). Das entspricht 40 Prozent der gesamten Gewinne, die multinationale Unternehmen weltweit in diesem Jahr erwirtschaftet haben. Durch diesen Vorgang entgehen Industrieländern, insbesondere in der EU, aber auch Schwellen- und Entwicklungsländern, Einnahmen im großen Stil.
Kommentar 572: Ralf Koehne schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Der Shutdown schützte überproportional die Rentner und Pensionisten. Wäre es vermessen, jetzt einen Beitrag dort abzuschöpfen ?
Antwort von A.Schmidt , geschrieben am 17.05.2020, 13:01 Uhr :
Es wäre zumindest richtig, die Rentenerhöhung nicht zu machen.
Antwort von Brigitte Hermann , geschrieben am 17.05.2020, 13:03 Uhr :
Ja, die Pensionäre sind Spezialisten für Beitragsabschöpfung mit allem Gerichtsvollzieher-Drum und Dran.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
Ralf Koehne: Wenn Sie sich da mal nicht irren! Tatsache ist doch, dass bei Rentnern und Pensionisten die meisten Todes- und vermutlich auch Pflegefälle zu beklagen sind. Wenn so überproportionaler Schutz aussieht, dann nein DANKE! Es gibt soviel wirklich reiche Menschen, wenn die mal konsequent zur Kasse gebeten werden und wenn bei denen abgeschöpft wird, tut das vermutlich niemanden weh. Einmal nach vielen Jahren bitte Umverteilung von Oben nach Unten bitte. Bisher ist es doch meist umgekehrt gelaufen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:21 Uhr :
Im Gegensatz zu Pensionären haben die Rentner für ihre entsprechende Rentenhöhe selber Zahlungen geleistet. Mit welcher Berechtigung soll da "abgeschöpft" werden? Wird bei Gehältern, Dividenden,Diäten et. "abgeschöpft"???
Kommentar 571: Christian Stephan schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Förderprogramme meiner Meinung dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, jetzt in der Krise über Förderprogramme jedem die Welt so fördern können, wie sie ihm gefällt. Gefördert werden muß das, was sofort am Markt verfügbar ist und noch wichtiger, was von den Verbrauchern sofort gekauft wird. Was hilft es, wenn wir durch die Ökobrille E Autos fördern, weil wir die Chance nutzen wollen, die Welt in diese Richtung zu verändern, aber der Verbraucher möchte dafür sein Geld nicht ausgeben. Es gab auch vor der Krise schon eine entsprechende Förderprämie, die aber nicht angenommen wurde, da die Verbraucher offenbar an dem Produkt nicht interessiert sind. Und bitte bedenken, der Weg den direkten Konsum zu fördern ist allemal zu priorisieren, da hier das Geld 1:1 in die Wirtschaft fleißt. Jegliche staatliche Umverteilungsprogrgramme über das Erhöhen von Belastungen an einer Stelle um vermutlich wie oben beschrieben danmit snicht funktionierende Wunschförderungen zu finanzieren, sind uneffekt
Kommentar 570: Matthias Ruch schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Sozialbudget bezogen auf sozial schwache Kinder sind Zukunftsinvestitionen. Wenn wir in diese Kinder nicht investieren, werden diese Kinder in Zukunft nicht gebildet sein und einer sicheren Beschäftigung nachgehen können. Den Jugendämtern geht jetzt schon das Geld aus, das fällt uns in Zukunft auf die Füße. Schade das arme Kinder keine Lobby haben.
Kommentar 569: Wolfgang Franken schreibt am 17.05.2020, 12:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 568: Michael Sadlowski schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Die Steuermaßnahme, die sinnvoll ist, ist die Senkung der Mehrwertsteuersätze. Da haben alle was von, aber überproportional die mittleren und unteren Einkommensschichten. Diese müssen überproportional viel ihres Einkommens für den alltäglichen Konsum ausgeben.
Kommentar 567: Leo H. schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Aus der Debatte kann man nur schließen, dass alles bleibt wie es war, dass man aus der Lage nichts lernt und dass man keine Idee mehr hat, dass es auch anders gehen kann, muss, sollte. Wenn man Thema, Klima, Umwelt, Währungssytem und vieles mehr dazu genommen hätte, hätte man über die wahre Lage gesprochen und dann hätte man vielleicht auch mal über wirkliche Konsequenzen geredet. Gut, der Mensch lernt nur durch Katastrophen, ist das Fazit aus der Debatte und die werden kommen. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche.
Antwort von Chris , geschrieben am 17.05.2020, 13:08 Uhr :
So komplex können nicht alle denken, manche wollen es auch nicht, dann wäre manche Seifenblase schon längst geplatzt.
Kommentar 566: Britta weber schreibt am 17.05.2020, 12:48 Uhr :
Es wundert mich dass bei der Diskussion über Förderung die Landwirtschaft gar nicht vorkommt. Ein Umbau der Viehwirtschaft ist unumgänglich um die nächste Katastrophe zu vermeiden....Grundwasserverschmutzung, Multiresistente Keime und ueberspringende Viren sind auch Probleme in hiesigen Ställen. da muss auch Geld für den Umbau zur Verfügung gestellt werden.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 17.05.2020, 13:28 Uhr :
Es ging nur ums Geld. Die Realität wird ausgeblendet. Es werden immer mehr Pandemien kommen, davon einhige im Corona-Ausmaß. Die Landwirtschaft wird riesige Problme bekommen, wenn die Erosion zunimmt, der Humusboiden abstirbt, die Insekten (Bestäuber) weitgehend verschwinden usw. Das wird alles sehr teuer. Aber das merkt man erst, wenn die Koatren da sind.
Kommentar 565: Ralf S. schreibt am 17.05.2020, 12:47 Uhr :
Unternehmen, die laut eigener Bilanz bis 2018 positive und damit auch steuerpflichtige Jahresergebnisse hatten, werden vom Staat unterstützt. Somit fallen die ohne ein solches Ergebnis aus den Staatshilfen raus. Und auch die Unternehmen, die sich immer schön arm gerechnet haben. Mehrwertsteuer für alle um 1-2% erhöhen. Menschen, die für den Staat arbeiten oder gearbeitet haben, haben Einkommenseinbußen von 3-5% hinzunehmen. Sozialleistungen strenger prüfen, aber nicht kürzen. Unternehen, die in Deutschland keine Steuern zahlen, endlich heranziehen. Viele kleine Änderungen bringen auch notwendige Ergenisse.
Kommentar 564: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Die Schulden für uns Jetzt zu Machen und einfach die Schulden den Kindern Überlassen … Sind die Selben die Ausgaben für den Umweltschutz verteufeln … Es ist Anmaßend jetzt Alles vom Staat bezahlen zu Lassen und den Unternehmen keinerlei ( Finanziellen ) Verantwortung tragen zu Brauchen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:32 Uhr :
Schulden den Kindern überlassen? Schon 2011 wurden die Gesamtausgaben für Kinder und Familien auf 160 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Da darf man unserem Nachwuchs schon mal zumuten, etwas dazu zu geben!
Kommentar 563: Helmut schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Es ist MEHR ALS GENUG Geld da, man muss nur endlich mal die ganzen großen Steuerhinterzieher wie Amazon, Apple, Google und Konsorten dazu zwingen, ihren in diesem Land tatsächlich erwirtschafteten Gewinnen entsprechend zu besteuern. Diese elende Steurtricksereien, mit denen angeblich die Gewinne der Umsätze in Deutschland erst in Barbados, auf den Caymans oder sonstwo als Gewinne realisiert würden, sind schlicht kriminell. Und unsere Politiker, die sowas seit Jahren gewähren lassen, sind schlicht und ergreifend unfähig. Punkt und Basta! Warum wurde dieser Aspekt überhaupt nicht angesprochen?? Schwache Sendung...
Antwort von Kurt , geschrieben am 17.05.2020, 14:40 Uhr :
Das würde uns den schweren Vorwurf Antisemitismus einbringen.
Kommentar 562: Erika Maeder schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, hallo in die Runde, sicher, die Krise muss bezahlt werden, wahrscheinlich über die Steueranpassungen und Abgaben. Aber dann doch bitte, jeder, auch unsere Beamten müssen sich beteiligen, für die ja die Pensionen immer fließen, und die über Steuergelder finanziert werden. Beste Grüße Erika Maeder
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:09 Uhr :
Warum ? Jeder so wie er es verdient. Wurde früher ausgelacht das ich Beamter werden wollte. Und ich will Ihnen was sagen: mir geht es saugut , und ich habe auch keine Lust meine neuen Mitbürger mitzufinanzieren.
Kommentar 561: Müller schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Wenn schon über die Rente diskutiert wird, bin ich der Meinung, daß man Politiker und Beamte mit einbeziehen muß, da diese bislang Steuerfinanziert werden, und keinen Beitrag zur Rente leisten. H
Kommentar 560: L. Pulver schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Fairness und Transparenz. Wir benötigen eine klare Steuerpolitik. Firmen, die jetzt nach Hilfe rufen, haben Ihre Gewinne in den letzten Jahren durch Briefkastenfirmen reduziert und den sozial Staat entmündigt. Der Hinweis bzgl. Amazon und Co hinkt. Wenn Sie wie andere Ihre Steuern begleichen würden, dann wären Ihre Preise nicht mehr so attraktiv. Viele Sozialleistungen werden erst dadurch notwendig, weil der Mindestlohn oder die wirkliche Bezahlung nicht der Leistung entspricht. Das bedeutet, wenn die Tarifpartner Ihren Job machen würden, dann benötigen wir keine Wohnungshilfen, Grundrenten und Aufstockungszahlungen.
Kommentar 559: Christoph Doelz schreibt am 17.05.2020, 12:46 Uhr :
Gentile Presseclub-Runde, wenn die Sozialausgaben stärker steigen, als das Wirtschaftswachstum, ist das der Beweis, dass das Wirtschaftswachstum auf Kosten der Bevölkerung, also auf Kosten der Arbeitnehmer in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Leiharbeitern etc. entsteht. In einer gesunden Volkswirtschaft sinken die Sozialausgaben proportional zum Wirtschaftswachstum, weil das Wirtschaftswachstum allen zugute kommt, also allgemeinen Wohlstand erzeugt und NICHT nur Wenigen. Noch ein Hinweis zu Steuererhöhungen / Vermögensabgaben für Reiche. In Roosevelts 'New Deal' lagen die Einkommenssteuern für Reiche bei, nun ratet mal, über 90% (ahimè!), in Worten neunzig Prozent. Danke und Tschüss. Christoph Dölz
Kommentar 558: Rolf. F schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Warum werden wieder die Rentner ins Spiel gebracht? Ihnen sollte doch bekannt sein, das jeder Rentner, für seine Altersversorgung sein ganzen Arbeitsleben für diese gekürzten Renten Beiträge entrichtet haben. Rente ist keine Sozialleistung, wie Hartz IV. Hartz vier wird bezahlt, ohne Gegenleistung. Dieses trifft auch für die Beamten und Politiker Versorgung zu. Die ist auch noch üppiger als die der Rentner. Wir haben in Deutschland Armutsrentner. Trotz hoher Beiträge.
Kommentar 557: B.Tester schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Es ist skandalös das die Merkel-Cdu schon seit 10 Jahren erfolgreich verhinder eine auskömmliche Grundrente zu verhindern. Nun soll wie Wundersam auch immer, die Corona-Kriese herhalten warum das nicht geht. In Ausreden warum das nicht geht war die Cducsufdp noch nie verlegen. Scheinheilige Christen die sind. Man gönnt den Armen noch nicht mal den Schmutz unter den Fihngernägeln wie Herr Bartsch das von Den Linken bei phoenix im Parlament bildlich beschrieb.
Kommentar 556: Karl Köckeis, Grafenau schreibt am 17.05.2020, 12:45 Uhr :
Die Grundrente ist längst finanziert durch die Steuerzahlungen der Unternehmen, die ihre Beschäftigten mit Hungerlöhnen abgespeist haben. In der ersten Amtsperiode Kohls Betrug der Spitzensteursatz 56 %. Diese Leute haben als bis zu 56 Pfennige von jeder Mark Ihres Gewinns als Steuern abgeführt. Hätten sie mehr auf das Wohl ihrer Belegschaft geschaut wären nicht einmal 20 % in die Rentenkasse gelaufen!
Kommentar 555: Anonym schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 554: Renate W schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Hallo Herr Steingart, Familie Quant/Klaten tut überhaupt nichts für ihren Reichtum und warum soll man diese Reichen nicht angemessen besteuern?
Antwort von Holger Fussl , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Hat Sie keiner daran gehindert auch viel Geld zu verdienen. Bildung ?
Antwort von Renate.W , geschrieben am 17.05.2020, 13:48 Uhr :
Herr Fussel, wer den Film "Das Schweigen der Familie Quandt" gesehen hat findet deren Reichtum schon verwerflich! Aufgrund von Bildung ist der nicht entstanden! Bildung tut Not da sollte man sich mit Geschichte befassen würde ich Ihnen raten.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 17.05.2020, 14:41 Uhr :
Wer reich erbt, muss nicht notwendigerweise auch was in der Birne haben, um es mal salopp zu formulieren. ::: Die Familien schreiben sich übrigens "Quandt" & "Klatten". ::: In der Tat können die ruhig ein paar ihrer, äh, teuer ererbten Milliönchen denen zugutekommen lassen, die nichts oder nur sehr wenig haben.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 14:54 Uhr :
Ich dachte mehr an Sie, warum Sie nicht reich sind
Kommentar 553: Dieter Machmüller schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
In Deutschland (und auch überall anders...) kann nur eines gelten wenn es es zukünftig weiter gehen soll, das ist das Mackenroth-Theorem: "Es gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der arbeitenden Generation gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“ Seit ca. 25 Jahren verstossen alle Regierungen in DE gegen diesen Grundsatz! Soziale Marktwirtschaft ist nur eine leere Worthülse geworden. Es herrscht Manchester Kapitalismus, mit allen negativen Folgen für die breite untere Masse...
Kommentar 552: Bernhard Trautvetter schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Wer soll das bezahlen? Dazu: Ist der Militärsektor Tabu? innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts ist der Militäretat von ca. 35 Mrd. € auf an die 50 Mrd. € Jahr für Jahr gestiegen. Die Nato verlangt noch viel mehr. Das verinbart sich nicht mit den Erfordernissen in der Bewältiung der Krise. Daseinsvorsorge ist Priorität
Antwort von Thomas Neumann , geschrieben am 17.05.2020, 12:58 Uhr :
Geld zählen macht mehr Arbeit und Kosten, als Geld zu verballern.
Kommentar 551: Anke Fabian schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
D hat 162 Milliardäre uns 2,2 Mio Millionäre lt Wikipedia. Die nötigen Gelder könnten gegenfinanziert werden allein über diese Menschen. Darüber sollte sachlich zu reden sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 17.05.2020, 13:11 Uhr :
Grundsätzlich bin ich ja ein wenig bei Ihnen. Starke Schultern sollten viel leisten, nur gebe ich zu bedenken, dass Substanzsteuern problematisch sind, weil sie die Liquidität angreifen, sinnvoller wäre es nach der Corona-Krise die Ertragssteuern nach und nach zu erhöhen. Allerdings hat die Politik auch die Ausgabenseite z.Bsp. durch die Aufnahme von Migranten erheblich ausgeweitet.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 17.05.2020, 13:13 Uhr :
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Kommentar 550: Lisa schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Bei Menschen die mindestens 40 Jahre gearbeitet haben oder gearbeitet haben darf man überhaupt nichts kürzen.Die Politik sollte ihre eigenen Entscheidungen überprüfen und die Menschen in den Focus nehmen die sie n 2 oder 3 Generation nur vom Staat leben.Rentner haben jeden Euro sich verdient ohne wenn und aber.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 17.05.2020, 13:05 Uhr :
Nur wenn es um Renten geht, ist das Geschrei groß. Bei den Pensionen und Diäten herrscht Schweigen. Die Rentner erwirtschaften ihre Rente selbst, die Pensionäre?
Kommentar 549: Harald Kühne schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
Was mich an der Debatte um die Sozialausgaben stört, ist, dass ausser Acht gelassen wird, wieviel davon indirekt aber auch direkt der Wirtschaft zugute kommt. Das Geld wird doch nicht nutzlos in die Tonne getreten! Leider gibt es darüber keine Statistiken.
Kommentar 548: Volker Franke schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 547: Friedrich diemer schreibt am 17.05.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 546: Teresa52 schreibt am 17.05.2020, 12:43 Uhr :
Vielleicht muss man endlich nachdenken wie die Steueroasen in EU geschlossen werden und das dort eingelagerten Gelder zurück geholt werden MfG