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Ihre Meinung zum Thema: Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen - Schafft das mehr Gerechtigkeit?

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Kommentare zum Thema

694 Kommentare

  • 694 Friedemann Schaal 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Die SPD - nur der unmittelbar bevorstehende Weltuntergang würde mit mehr als 3 von 4 der letzten PresseClubSendungen thematisch und mit tendenziell negativem Grundtenor in der Startseite behandelt werden. Das SPD Wahlprogramm sollte man ansprechen, wenn es komplett ist - also kurz vor der Wahl und im Vergleich mit den Programmen anderer Parteien. --- @ viele Kommentatoren: Auch die SPD-Frustrierten (und frustriert ist man nur, wenn man sich im Grundsatz angesprochen fühlt, aber dann enttäuscht wird) haben wie in jeder Partei die Möglichkeit, sich selbst und ihre Interessen einzubringen.

  • 692 Hannelore Orb 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Expliziten Gesetzesänderungen von der Linkspartei für mehr Steuergerechtigkeit, für sichere Renten und gegen Altersarmut hat die SPD NICHT zugestimmt.

  • 690 Pia 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Auch wenn weiter oben mal wieder Nörgelsätze über die Sendung stehen - sie war gut. Die Diskussion heute war ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Top Sendung, bitte weiter so!

  • 689 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:59 Uhr

    @Ulli 14:40. Meine SPD ist für die Bürgerversicherung; bitte das 70 Seiten lange Programm durchlesen. Beamte und Selbständige sollen sich eine staatliche Rente ansparen. Denn können sie nämlchz nicht so viel Geld sparen. Dann würde die Sparquote sinken und die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten bekäme das Lohngeld für den 11. in die Kasse. Bei 3,3 Millionen Firmen ergäbe das 3, 3 Mio. weniger Arbeitslose und Arme.

  • 687 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen--------------Yes, Sebastian Vettel will wieder in Deutschland wohnen und Steuern zahlen....... wenn Hammelten Ihn gewinnen lässt. Sebastian fährt ein intalienisches AUTO. Nä nix FIAT (Für Italiener Ausreichende Technik)

  • 686 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Steigende Mieten. Kein Wohnraum. Schuften bis zum Umfallen. Später als Dank, Altersarmut.!Wo bleibt die Gerechtigkeit. Im "Nirvana" verschwunden!

  • 685 Maria 25.06.2017, 14:58 Uhr

    @"Illona", heute, 14:37 Uhr: Nichtwähler Werden NICHT als potentielle LINKE-Wähler dargestellt, sondern als REALE NICHT- (c)Du/(c)su-Wähler! Lesen können wäre von Vorteil!

  • 684 Konrad Günther 25.06.2017, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Meier", heute, 14:24 Uhr: "So lange ... Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig. " ______________ Müssen Sie ständig per Copy & Paste Ihre Plattitüden wiederholen? Ihre penetrante Leugnung der Armut und Ungerechtigkeit in diesem Land und ihre Jubel-Arien auf die GEZ-Zwangsgebühr sind sowas von peinlich.

  • 683 Meier 25.06.2017, 14:56 Uhr

    @ "Maria". - Da bekommt die Union seit 2005 permanent die meisten Stimmen, legt jetzt sogar noch zu, ist konstant stärkste Partei, auch in den Umfragen und Sie wollen das alles mal eben verdrehen, indem Sie die 39 Prozent auf die Grundgesamtheit umrechnen und einfach alle, die anders gestimmt haben, zusammenzählen - und dazu noch die Nichtwähler... Ziemlicher Schmarrn, sorry. Um es mal klar zu sagen: Sie sollten dann auch einen Partei nennen können, die mehr Stimmen hat als die Union. Denn auf diese müssten Sie das genauso anwenden. Und die Daheimgebliebenen könnten ja zur Wahl gehen und SPD wählen. Machen die aber offenbar auch nicht. nein, die Union ist die Partei, die gewollt ist und das sollte man dann auch mal akzeptieren.

  • 680 Klaus Keller 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Habe ich das richtig verstanden? PPP für Investition steht im Parteiprogromm der SPD? Die Verträge über private Partnerschaft bei öffentlichen Investitionen sind wenger Teil der Gerechtigkeit sondern nach meiner Meinung in der Regel mehr eine Angelegenheit für den Staatsanwalt und Gefängnis. Würde damit nicht auch noch die demokratische Kontrolle ausgeschaltet gäbe es auch mehr Verfahren vor Gericht. Wenn sich so etwas wirklich in das Wahlprogramm der SPD eingeschlichen hat, .. das wäre schon allein ein Grund die SPD nicht zu wählen. Merkel-Wähler sehen dabei aber kein Problem.

  • 679 Dieter B. 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Lassen sie sich alle mal die Reserven, die übrigens vorgeschrieben sind, der deutschen Rentenversicherungsanstalten offenlegen. Die Diskussion ist eine andere; sind sie alle sicher!

  • 677 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:54 Uhr

    Wenn der "Vater von Hartz IV" von Gerechtigkeit spricht. Heute im Fernsehen. Dann fühle ich mich verspottet!

  • 676 Vera 25.06.2017, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Karl Veiths", 24.06.2017, 19:49 Uhr. 1. Wahren Sie die Form. 2. Es gibt allein schon viel zu viele SUVs, um eine derart grassierende Armut zu suggerieren. Und SUVs sind nicht das einzige Wohlstandsmerkmal. Deutschland geht es definitiv gut. Alles andere zu behaupten, ist zynisch gegenüber anderen Ländern und sonst nichts.

  • 675 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:51 Uhr

    @Lutz Reichenberg.14:22. Ich kenne nur Flüchtlinge, die darauf warten, dass sie endlich arbeiten dürfen und damit Geld verdienen können. Aber: Ich sage denen: Sich gegenseitig helfen dürfen Sie sich natürlich; das ist nicht verboten. Nur wenige Deutsche wissen: Letztes Jahr hatten wir 700 000 zusätzliche sozialversicherungpflichtig Beschäftigte. Davon waren 600 000 EU-Ausländer und nur 100 000 deutsche Arbeitslose. Warum haben wir immer noch über 2 Millionen deutsche Arbeitslose? Die wurden als Schüler mit Englisch, Mathematik, Physik und Chemie gequält. Wenn die doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden bekommen hätten, hätten die einen Schulabschluss und einen Lehrvertrag bekommen. Wann sorgen CDU/CSU für klügere Hauptschulen? Dann könnten wir Hartz IV abschaffen. Meine SPD möchte das gerne möglichst bald.

  • 673 Dieter B. 25.06.2017, 14:49 Uhr

    Die, nach seriösen Schätzungen, 6bis 8Mill. russischen Rentner/innen (nicht Deutsch-Russen!) -im Schnitt pro Person mtl. € 880,-- werden aus der dt. Rentenversicherung beglichen; das war der größte Rentenbetrug des Hern Kohl. Sie erinnern sich alle: Herr Kohl an Gorbi anl. der Wiedervereinigung: das regeln wir großzügig!; Gorbi verstand Großzügigkeit allerdings anders als Kohl versteht sich! Die russ. Rentner/Innen sind, wenn überhaupt, aus Steuermittel zu finanzieren und nicht aus dem "Topf" der deutschen Renteneinzahler. Unglaublich; ist nur mit dem deutschen Michel zu machen; sind sie alle sicher.

  • 672 Dorian H. 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Frau Niejahr meinte sinngemäß, wer Betriebsrenten bezieht habe keine finanziellen Probleme im Alter. Dazu: Für den größten Teil der Männer und den weit überwiegenden Teil der Frauen fallen Betriebsrenten sehr niedrig aus: Weniger als 200 € erhalten 45 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen. Durch hohe Betriebsrenten (die es natürlich gibt), ist dieser Durchschnittswert allerdings sogar noch in die Höhe gezogen. Die meisten Betriebsrenten liegen tatsächlich unter 100 €/Monat. Ich bin sicher, davon hat Niejahr noch nie gehört !

  • 671 Doro 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland heißt Dr. Angela Merkel. Nicht "Mutti".

  • 669 Mandy aus Thüringen 25.06.2017, 14:46 Uhr

    Sozialabgabenpflicht auch für Beamte wäre auch nicht schlecht. Den Leuten die reich sind tut die Steuererhöhung nicht weh. Renten müssen hoch, denn es kann nicht sein, dass man sein Leben lang 40 h Woche arbeitet und wenn man Rente bekommt, muss man Hartz 4 beantragen.

  • 668 Mareike 25.06.2017, 14:44 Uhr

    Außer kurzen Einlassungen, die auch schnell wieder verpuffen, ist von Seiten Schulz´ nichts zu hören. Dann kann man auch bei der jetzigen Regierung bleiben; die macht ihre Sache gar nicht schlecht. Der beste Wahlkampf ist selbst Politik zu machen, und das macht Merkel. Sie steht seltener auf Marktplätzen, und agiert dafür häufiger auf internationalem Terrain, schmiedet z.B. Allianzen, organisiert den G20-Gipfel, setzt sich in der EU für einen gelungenen Umgang mit dem so genannten Brexit ein - all das ist besser als jede Wahlkampfrede. Sie überzeugt die meisten Leute, wie man an den Umfragen sieht, etwa an den fast 40 Prozent für CDU/CSU.

  • 665 Joachim Findeis 25.06.2017, 14:41 Uhr

    @"Lutz Reichenberg", heute, 14:22 Uhr: Grüß Gott Herr Reichenberg, ich möchte ihren Beitrag noch ergänzen, folgendes war am 23.11 .2016 in der FAZ zu lesen:Kinderlose Frauen im Vorteil Mütter erhalten bis 102 Euro weniger Rente.Mütter in Deutschland verlieren mit jedem Kind Rente. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung steigt die Altersversorgung erst ab fünf und mehr Kindern wieder -aber auch nur wegen der hohen Zahl der Kinderzuschläge. Danach erhalten kinderlose Frauen durchschnittlich bis zu 102 Euro mehr Altersrente als Mütter. Sie beziehen den Angaben zufolge im Schnitt derzeit 684 Euro netto Altersrente.Bei Müttern mit einem Kind seien es 671 Euro, bei zwei Kindern noch 618 Euro. Mütter mit drei Kindern bekämen sogar bloß 583 Euro netto, mit vier Kindern sinke die Rente nochmals leicht auf 582 Euro. Frauen mit fünf und mehr Kindern erhalten demnach durchschnittlich 633 Euro.Noch Fragen???Das sind keine Fake News sondern der Alttag in Deutschland und Mutti und ...

  • 664 Dirk 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Zu Schulz' Demokratieverständnis:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." (A.Strickner, Attac) „Das Präsidium des Europäischen Parlaments (EP) unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ (Attac Österreich, 18.11.2016)

  • 663 Dieter B. 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Fakt ist doch: die sogen. "Großen" könnten "abdrücken" was Diese wollten bzw. bereit wären, ändern würden sich Diese, die "falsch erzogene", -durch in erster "Linie": "Werbung"/Presse/übrige Medien/Banken etc.- Konsumsgesellschaft über Gebühr der "Neuzeit" in keinster Weise. Konsum ist angesagt und das Motto lautet: Party;Spiel und Spass koste es, was es wolle!". DAS ist unser Problem; unser Kernproblem!" Früher hatten die Familien wesentlich weniger zur Verfügung; haushalten und sorgfältig wirtschaften war die "Zauberformel". Der Ausdruck "Früher" wird oft belächelt; mich prägt diese richtige und zeitlose Gesellschaftsordnung, die über Jahrzehnte Bestand hatte, mein Leben lang. An die 4Bill. € Bundesschulden "lassen grüßen!".

  • 662 Ulli 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Die SPD setzt nur wenige Themenschwerpunkt aktiv. Sie hätte viel mehr Elan an den Tag legen müssen. Das Thema Rente ist schon richtig, denn diese sinkt drastisch und wird für alle zum Problem. Bürgerversicherung wäre auch ein Thema, ebenso wären Nahverkehr und Tarifpolitik sinnvolle Themen. Weniger geeignet sind solche künstlichen vermeintlichen Aufreger wie angebliche Ungleichbezahlung von Frauen (Gleichbezahlung für gleiche Arbeit ist längst durch mehrere Gesetze geregelt) oder Ehe für alle (ein schrägs thema, dass man über sowas überhaupt debattiert, zeigt die Skurrilität unserer Zeit).

  • 660 Konrad Günther 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Klaus Keller", heute, 12:04 Uhr: "@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:33 Uhr: "Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden .." Hab´ mich geirrt. Er hat rein gar nichts von Bedeutung gesagt." ______________ Schröders Teilnahme signalisiert, wie die SPD tickt: Agenda-Politik forever, kein Umdenken, nichts kapiert. Weiter den Mythos vom Wohlstand für alle nähren, eine Lüge mit der nächsten toppen. Jeder kann es schaffen: vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Alkoholiker zum Parteivorsitzenden, vom gescheiterten Kunstmaler zum Diktator. Das ist die einzige Wahrheit dieser "Demokratie": SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne bereiten ihm mit ihrer Verarmungspolitik den Weg. Wir müssen nur noch etwas warten. Die Menschen werden den Messias mit offenen Armen empfangen.

  • 659 Illona 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Die Nichtwähler einfach als potenzielle Linkswähler darzustellen, ist absurd. Auch bei den großen Wahlbeteiligungen gab es klare Unionssiege. Außerdem geht es dem großen Teil der Menschen gut, dem kleinen Teil schlecht, nicht umgekehrt. Im internationalen Vergleich sowieso: Kaum ein Land hat so viele Sozialleistungen wie Deutschland. Ohne Arbeit geht es sogar vielen hier besser als anderswo mit Arbeit. Da kann man nicht so tun, als wäre hier in D alles ganz schlecht. Besser i s t die Welt nicht, uns geht es noch relativ gut. Das Gefälle gibt es überall und hat allein mit der Globalisierung zu tun, nicht mit der jeweils gerade amtierenden Regierung. Die hat heute weniger Einfluss als immer suggeriert wird.

  • 657 Meier 25.06.2017, 14:35 Uhr

    Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht Ihnen übrigens just, hier zu schreiben. Nochmal abschließend zum Mitdenken: Die Rundfunkabgabe ist mit 17,50 Euro im Monat alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Unmut, aber das ist einfach die falsche Adresse.

  • 656 Josef Socke 25.06.2017, 14:34 Uhr

    Schulz hat heute bei seiner Rede beim SPD-Sonderparteitag einen besonders interessanten Satz gesagt:" Ich werde keinen Koalitionsvertag unterschreiben,in dem nicht die Ehe für alle steht".Der Satz hätten wie folgt lauten müssen:"In meiner kommenden Regierung, werden wir die Ehe für alle einführen:"Er hätte in seiner Rede schon gleich eine Koalition auschließen müssen,den eigentlich müsste die SPD so langsam die Nase von der GROKO voll haben müssen.Die SPD ist 2005 und 2013 ein Koalition mit der CDU/CSU eingegangen,sie haben zweimal meine Stimme bekommen für eine dritte GROKO bestimmt nicht.Ich will das Merkel verschwindet.

  • 655 Vera 25.06.2017, 14:33 Uhr

    Es ist ja in der Tat so: "Solange mehr als jedes fünfte in Deutschland zugelassene Autos ein "SUV" ist, also ein Geländewagen, und das noch mit ständig weiter steigender Tendenz, und so lange Millionen Deutsche jedes Jahr mindestens zweimal in Urlaub fahren, so lange tun wir uns schwer mit der Vorstellung, dass das Volksvermögen nur auf einen kleinen Teil des Gesellschaft beschränkt sein soll." Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • 654 Maria 25.06.2017, 14:31 Uhr

    (s)pd-Wahl-PT auf phoenix: Oh... es labert gerade A. "Die Betriebsrenten können leider nicht garantiert werden" Nahles von "wir sorgen dafür, dass die Rente nicht weiter absinkt"... Ist die noch ganz alleine?? Ich will nicht, dass die Rente so bleibt, wie sie gerade ist – inkl. nachgelassenerer Besteuerung und Zahlung von Sozialabgaben darauf, sogar noch dazu den AG-Beitrag, den der durch meine zusätzliche Altersvorsorge während der Ansparphase einsparte! – ich will, dass sie wieder auf 68 oder 70% oder auf Beamtenpensions-Niveau steigt und ohne Strafabgaben!!! Und ich höre gerade noch eine wirklich grauenhafte Drohung: Nahles sagte, sie und der Arbeiterverräter Schröder liegen auf einer Linie, zwischen beide "passe kein Blatt"! Wenn das kein Grund ist für "nie wieder (s)pd", dann weiß ich auch nicht...

  • 653 Nele 25.06.2017, 14:30 Uhr

    Eine erneut gelungene Sendung aus Anlass eines wichtigen Bundesparteitags. Hat gepasst, Glückwunsch an die Runde - nächste Woche gerne wieder.

  • 651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:27 Uhr

    @Wolfgang M. 13:51. Klar, wer als Ehepaar keine Kinder hat, kann besser Geld verdienen und hat mit dem Ehegattensplitting mehr vom Leben, weil die weniger Steuern zahlen müssen. Das hat unser Martin Schulz klar als Ungerechtigkeit angesprochen. Meine SPD will das korrigieren. Kinder sollen in das Splitting einbezogen werden. Die größte Ungerechtigkeit ist aber: Wenn Aufsteiger sich ein Häuschen kaufen, müssen sie je nach Bundesland ca. 5 % Grunderwerbssteuer bezahlen. Deshalb mein Vorschlag: Alle sollten mindestens 5 % Erbschaftssteuer bezahlen; auch für das geerbte Häuschen und 1 000 €. Ich habe erbschaftssteuerfrei viel Geld von meinen Eltern geerbt; als Pflichtteil. Habe deshalb sehr viel Geld freiwillig als Ersatz-Erbschaftssteuer gespendet. Gehöre vom Vermögen her zu den oberen 50 %. Mich ärgert: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % im Eigentum haben. Mit meinen Geld-Spenden kann ich besser schlafen und auf den Tod warten.

  • 650 Meier 25.06.2017, 14:24 Uhr

    Kommentar von "K. Lincke", 24.06.2017, 21:40 Uhr. "Als noch Demokratie herrsschte"? Wir haben noch Demokratie. Die Rundfunkgebühr ist erschwinglich. So lange noch jeder fünfte neu zugelassene wagen in Deutschland ein "SUV" ist, also ein Geländewagen und Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig.

  • 649 Lutz Reichenberg 25.06.2017, 14:22 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Wolfgang M", heute, 13:51 Uhr: ,,Heute sind diejenigen besonders gut im Alter versorgt, die keine Kinder haben und durchgehend gearbeitet haben. In einer kinderreichen Familie zahlen die Kinder oft viel mehr in die Rentenversicherung ein, als die Mutter Rente bekommt. Die Überschüsse daraus bekommen die Kinderlosen, die ihr ganzes Leben großzügiger genießen durften.'' - Und? Die wurden am höchsten versteuert und mussten ihre hohen Beiträge entrichten und durften die nicht für ihr Alter ansparen. Fragte keiner, wer die Beiträge bekam. Es fragt auch keiner danach, wer die Kinder zahlreicher Migranten und Flüchtlinge durchfüttert und ob die jemals arbeiten werden. Dass die wieder gerne Kinder in die Welt setzen, die auch nicht arbeiten werden, ist eher zu vermuten.

  • 648 Jochen F. 25.06.2017, 14:22 Uhr

    @"Tomas Geradi", heute, 13:10 Uhr: Gratulation zu dem Schwachsinn,viele alleinerziehende Mütter haben ihre Kinder von einem Vater, der sich zum Ausleben seiner Freiheit in die Büsche geschlagen hat und keinen Euro Unterhalt bezahlt.20 Prozent der Eltern in Deutschland sind alleinerziehend – Tendenz steigend. In Zahlen ausgedrückt sind 1.500.000 Frauen (91%) und 157.000 Männer alleinerziehend. Dabei haben sich nur 4% aller Alleinerziehenden bewusst für eine Ein-Elternschaft entschieden.Über die Hälfte ( rd. 750.000)der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss mit weniger als 1.100 Euro im Monat auskommen.55% der arbeitslosen Alleinerziehenden sind von Armut betroffen (Vollzeit-Erwerbstätige Alleinerziehende: 5%)69% der Alleinerziehenden haben 1 Kind, 25% haben 2 Kinder, 5% haben 3 Kinder und 1% stolze 4 Kinder.

  • 647 Wolfgang M 25.06.2017, 14:20 Uhr

    Ein Wort zur Vermögenssteuer. Wir zahlen im Prinzip längst Vermögenssteuer. Jeder, der fürs Alter spart, weiß das. Bei einem Zins von beispielsweise 0,4% und einer Inflationsrate von 2%, verliert das gesparte Geld jährlich 1,6% an Kaufkraft. Das könnte man auch als Vermögenssteuer ansehen. Denn umgekehrt nimmt Deutschland Schulden zu 0% und teilweise sogar mit Negativzinsen, d.h. mit Zinseinnahmen auf. Die Zinsbelastung im deutschen Haushalt sinkt jedenfalls rapide. Das ist das Ergebnis dieser "Vermögenssteuer". Ohne dass der Staat einen Euro tilgt, nimmt die Kaufkraft der Schulden ab.

  • 646 B.Tester 25.06.2017, 14:20 Uhr

    Ist schon komisch das immer nach Anschlägen in DE von den schwarzen Politikern nach Verschärfung von Gesetzen gefaselt wird.Erst lässt man Anschläge zu und missbraucht sie anschliessend zu Propagandazwecken und nach drakonischen Verschärfung bestehender Gesetze.Stasimielke dreht sich im Grab und wenn er den legitimen Nachfolger de Mazaire in seinen Tun sehen könnte.Was der da alles an orwelschen Phatasien Wirklichkeit werden lassen will,koste es was es wolle, auch wenn die Bürgerechte massivst abgebaut werden.Fehlt nur noch das de Mazaire in die Microphone reinspricht: "Ich liebe euch doch alle,wirklich alle".De mazaire scheint von Mielke viel gelernt zu haben,der Totale Überwachungsstaat nimmt unter Merkel Gestalt an.Jedes Attentat das nicht verhindert wurde wird benutzt den Überwachungsstaat unschuldiger Bürger auf Teufel komm raus durchzupeitschen.Nun setzt man auf Angstmache der Bürger,um den Bürger die Terrorgesetze aufs Auge drücken zu können.Die Merkel-Wahl ist noch nic ...

  • 645 Sascha König 25.06.2017, 14:19 Uhr

    Weshalb haben Politiker nicht den Mut, einmal den Fragen der merkelhörigen Journaille aus dem Weg zu gehen! Ausgerechnet bei phoenix, im Morgenmagazin, bei diversen Hart aber Fairen und sonstigen, keine Chance ! Die Politikmacher der sogenannten 4. Merkelgewalt haben immer Recht, wird andere Meinung generell plattgemacht, mit dummdreisten Nachfragen verniedlicht. Weshalb nicht einmal bei der Ikone aus der Uckermark ? Soziale Gerechtigkeit, weniger Waffen, weniger Besserwisserei sollte das Gebot der Stunde sein. 12 Jahre Null sind 12 Jahre Null zu viel PUNKT Geht es den Bürgern unten gut..........., aber das ist ja nicht gewollt! Problem nur, die Armut steigt, die Schere klafft zunehmend auseinander. Hauptsache im Presseclub dabei, Hauptsache ICH und mir geht es gut; ach ja, und nach mir die Sintflut !

  • 644 G. Maschmayer 25.06.2017, 14:18 Uhr

    Lieber in die sichere gesetzliche Rente einzahlen als in drei verschiedene Säulen wo jeder abkassiert, das haben die Journalisten heute wiedermal verschwiegen. Das österreichische Modell muss sofort her.

  • 643 Heike 25.06.2017, 14:17 Uhr

    Kommentar von "Thomas Bohn", heute, 13:55 Uhr. Wo ist Ihr Argument?

  • 642 Schulze 25.06.2017, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 14:01 Uhr. Nur, weil ein Gästebuch nicht Ihre Meinung in weiten Teilen widerspiegelt, heißt das nicht, dass andere Meinungen "zensiert" worden sein müssten. Vielleicht gibt es diese ja auch gar nicht. Wenn Sie nicht mal das Grundvertrauen haben, dass selbstverständlich nichts "zensiert" wird, wovon im Übrigen auch niemand etwas hätte, dann brauchten Sie von vornherein ja schon gar nicht ins Gästebuch zu gehen. Außerdem ist es eine ziemlich ungeheuerliche Unterstellung zu behaupten, dass eine Moderation einfach mal eben bei Kommentaren den "Rotstift" ansetzen würde.

  • 641 Konrad Günther 25.06.2017, 14:16 Uhr

    Die ÖR sollten sich gut überlegen, wie lange sie die kleinen Leute noch mit Fake-News über Wachstum und Wohlstand verblöden und verhöhnen wollen. Man kann zwar versuchen, Probleme auszusitzen, darf sich aber später nicht wundern, wenn sie einem tonnenschwer auf die Füße fallen.

  • 640 Friedemann Schaal 25.06.2017, 14:14 Uhr

    @ Kommentar von "karin förster", heute, 08:31 Uhr, UND @ VIELE ANDERE --- Das Problem ist, daß nicht erkannt wird, daß demokratische Politik aus Kompromissen besteht: zunächst innerhalb der Partei, dann mit dem Koalitionspartner, bei den Lesungen, mit dem Bundesrat(!) und mehrfach dazwischen durch Lobbyarbeit "überarbeitet". Die SPD kann nichts (entgültig) entscheiden! Immer wieder spricht man hier die Abenda2010 (speziell Hartz4) oft nur indirekt an, indem man undifferenziert auf die Politik genau einer Partei klopft. Damals mussten wegen fehlenden Mehrheiten "Kröten" geschluckt werden, von denen man sich wohl erhoffte, daß man sie später (bei besseren Mehrheitsverhältnissen) würde korrigieren können. Stattdessen wurden zur Abstrafung Regierungen gewählt, von deren Zusammensetzung gerade diese "Kröten" zuvor eingefordert waren (Bundesrat) und in weiterer Gesetzgebung "gefüttert" wurden. Deren WechselWähler sind TOTENGRÄBER IN EIGENER SACHE.

  • 639 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.06.2017, 14:12 Uhr

    Sebastian Vettel unzufrieden: "Wir haben uns verzettelt" Die Stimmen, Reaktionen und Analysen zum Qualifying beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku. (mehr dazu bei rtl.de) Aber hoffen wir mal, dass die ROTE FERRARI FARBE einen Kick darstellt. Ob die ROTE Farbe der SPD für die Menschen in Deutschland positive Einflüsse hat, werden wir am 24. September 2017 wissen. Die SPD holt GAS GERD zum Parteitag, um TOTE zu wecken. Schröder + Schulz sind wie Max + Moritz. Nur Streiche im Sinn. Schlimm, Schlimm, Schlimm------

  • 638 Martina Lippertz 25.06.2017, 14:12 Uhr

    Martin Schulz wäre die Verkörperung der Volksweisheit, wonach man den Bock zum Gärtner macht.

  • 637 Angelika Krüger 25.06.2017, 14:11 Uhr

    83 % der Deutschen sind zufrieden?? Wie viele Bürger von 82 Mio. sind hier befragt worden? Das halte ich für eine eine Verdummung der Bürger bzw. Zuschauer in der Rubrik "Gelenkte Meinungsbildung und betreutes Denken". Weshalb gibt es dann Tafeln, Aufstockung trotz Vollzeitbeschäftigung, Kleiderkammern, die Arche, die Aktion "Aufrunden bitte", immer mehr Obdachlose in Großstädten, etc. und den Armutsbericht? Wie immer, selbstgefälliges Gerede von Journalisten, die offensichtlich zu den "83 %" gehören. Wenn dem so wäre, würde sich jede Diskussion über "Gerechtigkeit" erübrigen.

  • 636 Meier 25.06.2017, 14:10 Uhr

    Kommentar von "Dietmar Couon", 24.06.2017, 20:18 Uhr. Die GEZ-Gebühr ist okay, wie sie ist. Wie können Sie sich anmaßen, für andere entscheiden zu wollen, was ein gutes Programm ist? Die Vielfalt ist jedenfalls unbestrteitbar groß und es ist erscheint fraglich, wie da nicht auch für kritische Geister was dabei sein sollte. 3Sat, Arte, Phoenix, die Dritten, Sendungen wie Panorama, Die Anstalt, Frontal 21 u.v.m. und alles werbefrei - all das ist jedenfalls ein so großes Angebot, wie es das in andern Ländern nicht gibt. Und eine Gebühr hat es nun mal so an sich, dass man sie zahlen muss. Das Präfix "Zwang" ist eine Tautologie. Steuern müssen Sie übrigens auch bezahlen. Und nein, es muss nicht jeder für sich bezahlen, was er schaut und dann nur nach Konsum bezahlen. Genau das wäre nämlich unsolidarisch, weil es sich dann nicht jeder leisten kann. Gerade der Beitrag für alle macht es allen möglich. Das permanente, kleinkarierte Gegacker über 17,50 Euro ist einfach Aufregung an der fals ...

  • 635 B.Tester 25.06.2017, 14:09 Uhr

    Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmi(e)smus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher:"den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Merkel auf.Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?Wann endlich wird die Merkel und ihre unsäglich,asoziale Politik abgewählt.Ein weiter so wäre deutschlands Untergang.Merkel macht aus DE einen Überwachungsstaat und spitzelt alle Bürger aus,ob schuldig oder auch nicht.

  • 634 Wolfgang M 25.06.2017, 14:07 Uhr

    Zu Kommentar von "B.Tester", heute, 13:42 Uhr: Auch die Mehrwertsteuer ist sozial. Auf Mieten werden überhaupt keine Mehrwertsteuer bezahlt. Das betrifft bis in den Mittelstand hinein ein Drittel des Einkommens. Auf Lebensmittel wird ein wesentlich reduzierter Satz bezahlt. Essen muss jeder. Bei Geringverdienern ist das das das zweite Drittel. Für Anschaffungen, Reisen, ... muss der volle Satz bezahlt werden. Die MWSt ist ein Umsatzsteuer. Da ist einzig der Handel mit Wertpapieren unsozial. Da könnte wirklich eine Transaktionssteuer verlangt werden.

  • 633 Robert Halder 25.06.2017, 14:07 Uhr

    Was soziale Gerechtigkeit angeht hatte die SPD und Schulz aber auch Gabriel lange genug Zeit, ernsthafe Vorschläge zu unterbreiten, z.B Vermögenssteuer einführen (die es sogar in der "reichen" Schweiz gibt) . Aber Schulz hat stattdessen lieber seine Lobbykumpane geschützt und Steueroasen, z.B. Luxemburg, gehätschelt. Schulz uns seine SPD-Politik samt Gabriel (TTIP-Fan) sind einfach nur scheinheilig und verlogen. Wähle SPD und du bekommst Neoliberaismus vom Schlimmsten.

  • 632 Nele 25.06.2017, 14:01 Uhr

    Das war ja mal wieder nix - wie immer im Presseclub - kalter Kaffee von vorgestern, serviert in Edelporzellan im Bellevue des Elfenbeinturms, inklusive des virtuellen Rundumblicks auf "blühende Landschaften"...

  • 631 Björn Schwarz 25.06.2017, 14:01 Uhr

    Machen könnte man viel für das Volk, wenn aber die Doktrin in der Politik herrscht, Exportwirtschaft first, wird es halt nichts mit dem Volkeswohl. Europa könnte helfen, wird aber von Deutschland immer unterlaufen. Was tun? Einen deutschen Macron finden!