Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen - Schafft das mehr Gerechtigkeit?
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694 Kommentare
Kommentar 694: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
Die SPD - nur der unmittelbar bevorstehende Weltuntergang würde mit mehr als 3 von 4 der letzten PresseClubSendungen thematisch und mit tendenziell negativem Grundtenor in der Startseite behandelt werden. Das SPD Wahlprogramm sollte man ansprechen, wenn es komplett ist - also kurz vor der Wahl und im Vergleich mit den Programmen anderer Parteien. --- @ viele Kommentatoren: Auch die SPD-Frustrierten (und frustriert ist man nur, wenn man sich im Grundsatz angesprochen fühlt, aber dann enttäuscht wird) haben wie in jeder Partei die Möglichkeit, sich selbst und ihre Interessen einzubringen.
Kommentar 692: Hannelore Orb schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
Expliziten Gesetzesänderungen von der Linkspartei für mehr Steuergerechtigkeit, für sichere Renten und gegen Altersarmut hat die SPD NICHT zugestimmt.
Kommentar 690: Pia schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
Auch wenn weiter oben mal wieder Nörgelsätze über die Sendung stehen - sie war gut. Die Diskussion heute war ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Top Sendung, bitte weiter so!
Kommentar 689: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
@Ulli 14:40. Meine SPD ist für die Bürgerversicherung; bitte das 70 Seiten lange Programm durchlesen. Beamte und Selbständige sollen sich eine staatliche Rente ansparen. Denn können sie nämlchz nicht so viel Geld sparen. Dann würde die Sparquote sinken und die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten bekäme das Lohngeld für den 11. in die Kasse. Bei 3,3 Millionen Firmen ergäbe das 3, 3 Mio. weniger Arbeitslose und Arme.
Kommentar 687: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen--------------Yes, Sebastian Vettel will wieder in Deutschland wohnen und Steuern zahlen....... wenn Hammelten Ihn gewinnen lässt. Sebastian fährt ein intalienisches AUTO. Nä nix FIAT (Für Italiener Ausreichende Technik)
Kommentar 686: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 14:59 Uhr :
Steigende Mieten. Kein Wohnraum. Schuften bis zum Umfallen. Später als Dank, Altersarmut.!Wo bleibt die Gerechtigkeit. Im "Nirvana" verschwunden!
Kommentar 685: Maria schreibt am 25.06.2017, 14:58 Uhr :
@"Illona", heute, 14:37 Uhr: Nichtwähler Werden NICHT als potentielle LINKE-Wähler dargestellt, sondern als REALE NICHT- (c)Du/(c)su-Wähler! Lesen können wäre von Vorteil!
Kommentar 684: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 14:57 Uhr :
@Kommentar von "Meier", heute, 14:24 Uhr: "So lange ... Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig. " ______________ Müssen Sie ständig per Copy & Paste Ihre Plattitüden wiederholen? Ihre penetrante Leugnung der Armut und Ungerechtigkeit in diesem Land und ihre Jubel-Arien auf die GEZ-Zwangsgebühr sind sowas von peinlich.
Kommentar 683: Meier schreibt am 25.06.2017, 14:56 Uhr :
@ "Maria". - Da bekommt die Union seit 2005 permanent die meisten Stimmen, legt jetzt sogar noch zu, ist konstant stärkste Partei, auch in den Umfragen und Sie wollen das alles mal eben verdrehen, indem Sie die 39 Prozent auf die Grundgesamtheit umrechnen und einfach alle, die anders gestimmt haben, zusammenzählen - und dazu noch die Nichtwähler... Ziemlicher Schmarrn, sorry. Um es mal klar zu sagen: Sie sollten dann auch einen Partei nennen können, die mehr Stimmen hat als die Union. Denn auf diese müssten Sie das genauso anwenden. Und die Daheimgebliebenen könnten ja zur Wahl gehen und SPD wählen. Machen die aber offenbar auch nicht. nein, die Union ist die Partei, die gewollt ist und das sollte man dann auch mal akzeptieren.
Kommentar 680: Klaus Keller schreibt am 25.06.2017, 14:55 Uhr :
Habe ich das richtig verstanden? PPP für Investition steht im Parteiprogromm der SPD? Die Verträge über private Partnerschaft bei öffentlichen Investitionen sind wenger Teil der Gerechtigkeit sondern nach meiner Meinung in der Regel mehr eine Angelegenheit für den Staatsanwalt und Gefängnis. Würde damit nicht auch noch die demokratische Kontrolle ausgeschaltet gäbe es auch mehr Verfahren vor Gericht. Wenn sich so etwas wirklich in das Wahlprogramm der SPD eingeschlichen hat, .. das wäre schon allein ein Grund die SPD nicht zu wählen. Merkel-Wähler sehen dabei aber kein Problem.
Kommentar 679: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 14:55 Uhr :
Lassen sie sich alle mal die Reserven, die übrigens vorgeschrieben sind, der deutschen Rentenversicherungsanstalten offenlegen. Die Diskussion ist eine andere; sind sie alle sicher!
Kommentar 677: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 14:54 Uhr :
Wenn der "Vater von Hartz IV" von Gerechtigkeit spricht. Heute im Fernsehen. Dann fühle ich mich verspottet!
Kommentar 676: Vera schreibt am 25.06.2017, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Karl Veiths", 24.06.2017, 19:49 Uhr. 1. Wahren Sie die Form. 2. Es gibt allein schon viel zu viele SUVs, um eine derart grassierende Armut zu suggerieren. Und SUVs sind nicht das einzige Wohlstandsmerkmal. Deutschland geht es definitiv gut. Alles andere zu behaupten, ist zynisch gegenüber anderen Ländern und sonst nichts.
Kommentar 675: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 14:51 Uhr :
@Lutz Reichenberg.14:22. Ich kenne nur Flüchtlinge, die darauf warten, dass sie endlich arbeiten dürfen und damit Geld verdienen können. Aber: Ich sage denen: Sich gegenseitig helfen dürfen Sie sich natürlich; das ist nicht verboten. Nur wenige Deutsche wissen: Letztes Jahr hatten wir 700 000 zusätzliche sozialversicherungpflichtig Beschäftigte. Davon waren 600 000 EU-Ausländer und nur 100 000 deutsche Arbeitslose. Warum haben wir immer noch über 2 Millionen deutsche Arbeitslose? Die wurden als Schüler mit Englisch, Mathematik, Physik und Chemie gequält. Wenn die doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden bekommen hätten, hätten die einen Schulabschluss und einen Lehrvertrag bekommen. Wann sorgen CDU/CSU für klügere Hauptschulen? Dann könnten wir Hartz IV abschaffen. Meine SPD möchte das gerne möglichst bald.
Kommentar 673: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 14:49 Uhr :
Die, nach seriösen Schätzungen, 6bis 8Mill. russischen Rentner/innen (nicht Deutsch-Russen!) -im Schnitt pro Person mtl. € 880,-- werden aus der dt. Rentenversicherung beglichen; das war der größte Rentenbetrug des Hern Kohl. Sie erinnern sich alle: Herr Kohl an Gorbi anl. der Wiedervereinigung: das regeln wir großzügig!; Gorbi verstand Großzügigkeit allerdings anders als Kohl versteht sich! Die russ. Rentner/Innen sind, wenn überhaupt, aus Steuermittel zu finanzieren und nicht aus dem "Topf" der deutschen Renteneinzahler. Unglaublich; ist nur mit dem deutschen Michel zu machen; sind sie alle sicher.
Kommentar 672: Dorian H. schreibt am 25.06.2017, 14:48 Uhr :
Frau Niejahr meinte sinngemäß, wer Betriebsrenten bezieht habe keine finanziellen Probleme im Alter. Dazu: Für den größten Teil der Männer und den weit überwiegenden Teil der Frauen fallen Betriebsrenten sehr niedrig aus: Weniger als 200 € erhalten 45 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen. Durch hohe Betriebsrenten (die es natürlich gibt), ist dieser Durchschnittswert allerdings sogar noch in die Höhe gezogen. Die meisten Betriebsrenten liegen tatsächlich unter 100 €/Monat. Ich bin sicher, davon hat Niejahr noch nie gehört !
Kommentar 671: Doro schreibt am 25.06.2017, 14:48 Uhr :
Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland heißt Dr. Angela Merkel. Nicht "Mutti".
Kommentar 669: Mandy aus Thüringen schreibt am 25.06.2017, 14:46 Uhr :
Sozialabgabenpflicht auch für Beamte wäre auch nicht schlecht. Den Leuten die reich sind tut die Steuererhöhung nicht weh. Renten müssen hoch, denn es kann nicht sein, dass man sein Leben lang 40 h Woche arbeitet und wenn man Rente bekommt, muss man Hartz 4 beantragen.
Kommentar 668: Mareike schreibt am 25.06.2017, 14:44 Uhr :
Außer kurzen Einlassungen, die auch schnell wieder verpuffen, ist von Seiten Schulz´ nichts zu hören. Dann kann man auch bei der jetzigen Regierung bleiben; die macht ihre Sache gar nicht schlecht. Der beste Wahlkampf ist selbst Politik zu machen, und das macht Merkel. Sie steht seltener auf Marktplätzen, und agiert dafür häufiger auf internationalem Terrain, schmiedet z.B. Allianzen, organisiert den G20-Gipfel, setzt sich in der EU für einen gelungenen Umgang mit dem so genannten Brexit ein - all das ist besser als jede Wahlkampfrede. Sie überzeugt die meisten Leute, wie man an den Umfragen sieht, etwa an den fast 40 Prozent für CDU/CSU.
Kommentar 665: Joachim Findeis schreibt am 25.06.2017, 14:41 Uhr :
@"Lutz Reichenberg", heute, 14:22 Uhr: Grüß Gott Herr Reichenberg, ich möchte ihren Beitrag noch ergänzen, folgendes war am 23.11 .2016 in der FAZ zu lesen:Kinderlose Frauen im Vorteil Mütter erhalten bis 102 Euro weniger Rente.Mütter in Deutschland verlieren mit jedem Kind Rente. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung steigt die Altersversorgung erst ab fünf und mehr Kindern wieder -aber auch nur wegen der hohen Zahl der Kinderzuschläge. Danach erhalten kinderlose Frauen durchschnittlich bis zu 102 Euro mehr Altersrente als Mütter. Sie beziehen den Angaben zufolge im Schnitt derzeit 684 Euro netto Altersrente.Bei Müttern mit einem Kind seien es 671 Euro, bei zwei Kindern noch 618 Euro. Mütter mit drei Kindern bekämen sogar bloß 583 Euro netto, mit vier Kindern sinke die Rente nochmals leicht auf 582 Euro. Frauen mit fünf und mehr Kindern erhalten demnach durchschnittlich 633 Euro.Noch Fragen???Das sind keine Fake News sondern der Alttag in Deutschland und Mutti und ...
Kommentar 664: Dirk schreibt am 25.06.2017, 14:40 Uhr :
Zu Schulz' Demokratieverständnis:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." (A.Strickner, Attac) „Das Präsidium des Europäischen Parlaments (EP) unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ (Attac Österreich, 18.11.2016)
Kommentar 663: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 14:40 Uhr :
Fakt ist doch: die sogen. "Großen" könnten "abdrücken" was Diese wollten bzw. bereit wären, ändern würden sich Diese, die "falsch erzogene", -durch in erster "Linie": "Werbung"/Presse/übrige Medien/Banken etc.- Konsumsgesellschaft über Gebühr der "Neuzeit" in keinster Weise. Konsum ist angesagt und das Motto lautet: Party;Spiel und Spass koste es, was es wolle!". DAS ist unser Problem; unser Kernproblem!" Früher hatten die Familien wesentlich weniger zur Verfügung; haushalten und sorgfältig wirtschaften war die "Zauberformel". Der Ausdruck "Früher" wird oft belächelt; mich prägt diese richtige und zeitlose Gesellschaftsordnung, die über Jahrzehnte Bestand hatte, mein Leben lang. An die 4Bill. € Bundesschulden "lassen grüßen!".
Kommentar 662: Ulli schreibt am 25.06.2017, 14:40 Uhr :
Die SPD setzt nur wenige Themenschwerpunkt aktiv. Sie hätte viel mehr Elan an den Tag legen müssen. Das Thema Rente ist schon richtig, denn diese sinkt drastisch und wird für alle zum Problem. Bürgerversicherung wäre auch ein Thema, ebenso wären Nahverkehr und Tarifpolitik sinnvolle Themen. Weniger geeignet sind solche künstlichen vermeintlichen Aufreger wie angebliche Ungleichbezahlung von Frauen (Gleichbezahlung für gleiche Arbeit ist längst durch mehrere Gesetze geregelt) oder Ehe für alle (ein schrägs thema, dass man über sowas überhaupt debattiert, zeigt die Skurrilität unserer Zeit).
Kommentar 660: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 14:37 Uhr :
Kommentar von "Klaus Keller", heute, 12:04 Uhr: "@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:33 Uhr: "Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden .." Hab´ mich geirrt. Er hat rein gar nichts von Bedeutung gesagt." ______________ Schröders Teilnahme signalisiert, wie die SPD tickt: Agenda-Politik forever, kein Umdenken, nichts kapiert. Weiter den Mythos vom Wohlstand für alle nähren, eine Lüge mit der nächsten toppen. Jeder kann es schaffen: vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Alkoholiker zum Parteivorsitzenden, vom gescheiterten Kunstmaler zum Diktator. Das ist die einzige Wahrheit dieser "Demokratie": SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne bereiten ihm mit ihrer Verarmungspolitik den Weg. Wir müssen nur noch etwas warten. Die Menschen werden den Messias mit offenen Armen empfangen.
Kommentar 659: Illona schreibt am 25.06.2017, 14:37 Uhr :
Die Nichtwähler einfach als potenzielle Linkswähler darzustellen, ist absurd. Auch bei den großen Wahlbeteiligungen gab es klare Unionssiege. Außerdem geht es dem großen Teil der Menschen gut, dem kleinen Teil schlecht, nicht umgekehrt. Im internationalen Vergleich sowieso: Kaum ein Land hat so viele Sozialleistungen wie Deutschland. Ohne Arbeit geht es sogar vielen hier besser als anderswo mit Arbeit. Da kann man nicht so tun, als wäre hier in D alles ganz schlecht. Besser i s t die Welt nicht, uns geht es noch relativ gut. Das Gefälle gibt es überall und hat allein mit der Globalisierung zu tun, nicht mit der jeweils gerade amtierenden Regierung. Die hat heute weniger Einfluss als immer suggeriert wird.
Kommentar 657: Meier schreibt am 25.06.2017, 14:35 Uhr :
Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht Ihnen übrigens just, hier zu schreiben. Nochmal abschließend zum Mitdenken: Die Rundfunkabgabe ist mit 17,50 Euro im Monat alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Unmut, aber das ist einfach die falsche Adresse.
Kommentar 656: Josef Socke schreibt am 25.06.2017, 14:34 Uhr :
Schulz hat heute bei seiner Rede beim SPD-Sonderparteitag einen besonders interessanten Satz gesagt:" Ich werde keinen Koalitionsvertag unterschreiben,in dem nicht die Ehe für alle steht".Der Satz hätten wie folgt lauten müssen:"In meiner kommenden Regierung, werden wir die Ehe für alle einführen:"Er hätte in seiner Rede schon gleich eine Koalition auschließen müssen,den eigentlich müsste die SPD so langsam die Nase von der GROKO voll haben müssen.Die SPD ist 2005 und 2013 ein Koalition mit der CDU/CSU eingegangen,sie haben zweimal meine Stimme bekommen für eine dritte GROKO bestimmt nicht.Ich will das Merkel verschwindet.
Kommentar 655: Vera schreibt am 25.06.2017, 14:33 Uhr :
Es ist ja in der Tat so: "Solange mehr als jedes fünfte in Deutschland zugelassene Autos ein "SUV" ist, also ein Geländewagen, und das noch mit ständig weiter steigender Tendenz, und so lange Millionen Deutsche jedes Jahr mindestens zweimal in Urlaub fahren, so lange tun wir uns schwer mit der Vorstellung, dass das Volksvermögen nur auf einen kleinen Teil des Gesellschaft beschränkt sein soll." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Kommentar 654: Maria schreibt am 25.06.2017, 14:31 Uhr :
(s)pd-Wahl-PT auf phoenix: Oh... es labert gerade A. "Die Betriebsrenten können leider nicht garantiert werden" Nahles von "wir sorgen dafür, dass die Rente nicht weiter absinkt"... Ist die noch ganz alleine?? Ich will nicht, dass die Rente so bleibt, wie sie gerade ist – inkl. nachgelassenerer Besteuerung und Zahlung von Sozialabgaben darauf, sogar noch dazu den AG-Beitrag, den der durch meine zusätzliche Altersvorsorge während der Ansparphase einsparte! – ich will, dass sie wieder auf 68 oder 70% oder auf Beamtenpensions-Niveau steigt und ohne Strafabgaben!!! Und ich höre gerade noch eine wirklich grauenhafte Drohung: Nahles sagte, sie und der Arbeiterverräter Schröder liegen auf einer Linie, zwischen beide "passe kein Blatt"! Wenn das kein Grund ist für "nie wieder (s)pd", dann weiß ich auch nicht...
Kommentar 653: Nele schreibt am 25.06.2017, 14:30 Uhr :
Eine erneut gelungene Sendung aus Anlass eines wichtigen Bundesparteitags. Hat gepasst, Glückwunsch an die Runde - nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 651: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 14:27 Uhr :
@Wolfgang M. 13:51. Klar, wer als Ehepaar keine Kinder hat, kann besser Geld verdienen und hat mit dem Ehegattensplitting mehr vom Leben, weil die weniger Steuern zahlen müssen. Das hat unser Martin Schulz klar als Ungerechtigkeit angesprochen. Meine SPD will das korrigieren. Kinder sollen in das Splitting einbezogen werden. Die größte Ungerechtigkeit ist aber: Wenn Aufsteiger sich ein Häuschen kaufen, müssen sie je nach Bundesland ca. 5 % Grunderwerbssteuer bezahlen. Deshalb mein Vorschlag: Alle sollten mindestens 5 % Erbschaftssteuer bezahlen; auch für das geerbte Häuschen und 1 000 €. Ich habe erbschaftssteuerfrei viel Geld von meinen Eltern geerbt; als Pflichtteil. Habe deshalb sehr viel Geld freiwillig als Ersatz-Erbschaftssteuer gespendet. Gehöre vom Vermögen her zu den oberen 50 %. Mich ärgert: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % im Eigentum haben. Mit meinen Geld-Spenden kann ich besser schlafen und auf den Tod warten.
Kommentar 650: Meier schreibt am 25.06.2017, 14:24 Uhr :
Kommentar von "K. Lincke", 24.06.2017, 21:40 Uhr. "Als noch Demokratie herrsschte"? Wir haben noch Demokratie. Die Rundfunkgebühr ist erschwinglich. So lange noch jeder fünfte neu zugelassene wagen in Deutschland ein "SUV" ist, also ein Geländewagen und Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig.
Kommentar 649: Lutz Reichenberg schreibt am 25.06.2017, 14:22 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Wolfgang M", heute, 13:51 Uhr: ,,Heute sind diejenigen besonders gut im Alter versorgt, die keine Kinder haben und durchgehend gearbeitet haben. In einer kinderreichen Familie zahlen die Kinder oft viel mehr in die Rentenversicherung ein, als die Mutter Rente bekommt. Die Überschüsse daraus bekommen die Kinderlosen, die ihr ganzes Leben großzügiger genießen durften.'' - Und? Die wurden am höchsten versteuert und mussten ihre hohen Beiträge entrichten und durften die nicht für ihr Alter ansparen. Fragte keiner, wer die Beiträge bekam. Es fragt auch keiner danach, wer die Kinder zahlreicher Migranten und Flüchtlinge durchfüttert und ob die jemals arbeiten werden. Dass die wieder gerne Kinder in die Welt setzen, die auch nicht arbeiten werden, ist eher zu vermuten.
Kommentar 648: Jochen F. schreibt am 25.06.2017, 14:22 Uhr :
@"Tomas Geradi", heute, 13:10 Uhr: Gratulation zu dem Schwachsinn,viele alleinerziehende Mütter haben ihre Kinder von einem Vater, der sich zum Ausleben seiner Freiheit in die Büsche geschlagen hat und keinen Euro Unterhalt bezahlt.20 Prozent der Eltern in Deutschland sind alleinerziehend – Tendenz steigend. In Zahlen ausgedrückt sind 1.500.000 Frauen (91%) und 157.000 Männer alleinerziehend. Dabei haben sich nur 4% aller Alleinerziehenden bewusst für eine Ein-Elternschaft entschieden.Über die Hälfte ( rd. 750.000)der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss mit weniger als 1.100 Euro im Monat auskommen.55% der arbeitslosen Alleinerziehenden sind von Armut betroffen (Vollzeit-Erwerbstätige Alleinerziehende: 5%)69% der Alleinerziehenden haben 1 Kind, 25% haben 2 Kinder, 5% haben 3 Kinder und 1% stolze 4 Kinder.
Kommentar 647: Wolfgang M schreibt am 25.06.2017, 14:20 Uhr :
Ein Wort zur Vermögenssteuer. Wir zahlen im Prinzip längst Vermögenssteuer. Jeder, der fürs Alter spart, weiß das. Bei einem Zins von beispielsweise 0,4% und einer Inflationsrate von 2%, verliert das gesparte Geld jährlich 1,6% an Kaufkraft. Das könnte man auch als Vermögenssteuer ansehen. Denn umgekehrt nimmt Deutschland Schulden zu 0% und teilweise sogar mit Negativzinsen, d.h. mit Zinseinnahmen auf. Die Zinsbelastung im deutschen Haushalt sinkt jedenfalls rapide. Das ist das Ergebnis dieser "Vermögenssteuer". Ohne dass der Staat einen Euro tilgt, nimmt die Kaufkraft der Schulden ab.
Kommentar 646: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 14:20 Uhr :
Ist schon komisch das immer nach Anschlägen in DE von den schwarzen Politikern nach Verschärfung von Gesetzen gefaselt wird.Erst lässt man Anschläge zu und missbraucht sie anschliessend zu Propagandazwecken und nach drakonischen Verschärfung bestehender Gesetze.Stasimielke dreht sich im Grab und wenn er den legitimen Nachfolger de Mazaire in seinen Tun sehen könnte.Was der da alles an orwelschen Phatasien Wirklichkeit werden lassen will,koste es was es wolle, auch wenn die Bürgerechte massivst abgebaut werden.Fehlt nur noch das de Mazaire in die Microphone reinspricht: "Ich liebe euch doch alle,wirklich alle".De mazaire scheint von Mielke viel gelernt zu haben,der Totale Überwachungsstaat nimmt unter Merkel Gestalt an.Jedes Attentat das nicht verhindert wurde wird benutzt den Überwachungsstaat unschuldiger Bürger auf Teufel komm raus durchzupeitschen.Nun setzt man auf Angstmache der Bürger,um den Bürger die Terrorgesetze aufs Auge drücken zu können.Die Merkel-Wahl ist noch nic ...
Kommentar 645: Sascha König schreibt am 25.06.2017, 14:19 Uhr :
Weshalb haben Politiker nicht den Mut, einmal den Fragen der merkelhörigen Journaille aus dem Weg zu gehen! Ausgerechnet bei phoenix, im Morgenmagazin, bei diversen Hart aber Fairen und sonstigen, keine Chance ! Die Politikmacher der sogenannten 4. Merkelgewalt haben immer Recht, wird andere Meinung generell plattgemacht, mit dummdreisten Nachfragen verniedlicht. Weshalb nicht einmal bei der Ikone aus der Uckermark ? Soziale Gerechtigkeit, weniger Waffen, weniger Besserwisserei sollte das Gebot der Stunde sein. 12 Jahre Null sind 12 Jahre Null zu viel PUNKT Geht es den Bürgern unten gut..........., aber das ist ja nicht gewollt! Problem nur, die Armut steigt, die Schere klafft zunehmend auseinander. Hauptsache im Presseclub dabei, Hauptsache ICH und mir geht es gut; ach ja, und nach mir die Sintflut !
Kommentar 644: G. Maschmayer schreibt am 25.06.2017, 14:18 Uhr :
Lieber in die sichere gesetzliche Rente einzahlen als in drei verschiedene Säulen wo jeder abkassiert, das haben die Journalisten heute wiedermal verschwiegen. Das österreichische Modell muss sofort her.
Kommentar 643: Heike schreibt am 25.06.2017, 14:17 Uhr :
Kommentar von "Thomas Bohn", heute, 13:55 Uhr. Wo ist Ihr Argument?
Kommentar 642: Schulze schreibt am 25.06.2017, 14:16 Uhr :
Kommentar von "Erich", heute, 14:01 Uhr. Nur, weil ein Gästebuch nicht Ihre Meinung in weiten Teilen widerspiegelt, heißt das nicht, dass andere Meinungen "zensiert" worden sein müssten. Vielleicht gibt es diese ja auch gar nicht. Wenn Sie nicht mal das Grundvertrauen haben, dass selbstverständlich nichts "zensiert" wird, wovon im Übrigen auch niemand etwas hätte, dann brauchten Sie von vornherein ja schon gar nicht ins Gästebuch zu gehen. Außerdem ist es eine ziemlich ungeheuerliche Unterstellung zu behaupten, dass eine Moderation einfach mal eben bei Kommentaren den "Rotstift" ansetzen würde.
Kommentar 641: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 14:16 Uhr :
Die ÖR sollten sich gut überlegen, wie lange sie die kleinen Leute noch mit Fake-News über Wachstum und Wohlstand verblöden und verhöhnen wollen. Man kann zwar versuchen, Probleme auszusitzen, darf sich aber später nicht wundern, wenn sie einem tonnenschwer auf die Füße fallen.
Kommentar 640: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 14:14 Uhr :
@ Kommentar von "karin förster", heute, 08:31 Uhr, UND @ VIELE ANDERE --- Das Problem ist, daß nicht erkannt wird, daß demokratische Politik aus Kompromissen besteht: zunächst innerhalb der Partei, dann mit dem Koalitionspartner, bei den Lesungen, mit dem Bundesrat(!) und mehrfach dazwischen durch Lobbyarbeit "überarbeitet". Die SPD kann nichts (entgültig) entscheiden! Immer wieder spricht man hier die Abenda2010 (speziell Hartz4) oft nur indirekt an, indem man undifferenziert auf die Politik genau einer Partei klopft. Damals mussten wegen fehlenden Mehrheiten "Kröten" geschluckt werden, von denen man sich wohl erhoffte, daß man sie später (bei besseren Mehrheitsverhältnissen) würde korrigieren können. Stattdessen wurden zur Abstrafung Regierungen gewählt, von deren Zusammensetzung gerade diese "Kröten" zuvor eingefordert waren (Bundesrat) und in weiterer Gesetzgebung "gefüttert" wurden. Deren WechselWähler sind TOTENGRÄBER IN EIGENER SACHE.
Kommentar 639: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 25.06.2017, 14:12 Uhr :
Sebastian Vettel unzufrieden: "Wir haben uns verzettelt" Die Stimmen, Reaktionen und Analysen zum Qualifying beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku. (mehr dazu bei rtl.de) Aber hoffen wir mal, dass die ROTE FERRARI FARBE einen Kick darstellt. Ob die ROTE Farbe der SPD für die Menschen in Deutschland positive Einflüsse hat, werden wir am 24. September 2017 wissen. Die SPD holt GAS GERD zum Parteitag, um TOTE zu wecken. Schröder + Schulz sind wie Max + Moritz. Nur Streiche im Sinn. Schlimm, Schlimm, Schlimm------
Kommentar 638: Martina Lippertz schreibt am 25.06.2017, 14:12 Uhr :
Martin Schulz wäre die Verkörperung der Volksweisheit, wonach man den Bock zum Gärtner macht.
Kommentar 637: Angelika Krüger schreibt am 25.06.2017, 14:11 Uhr :
83 % der Deutschen sind zufrieden?? Wie viele Bürger von 82 Mio. sind hier befragt worden? Das halte ich für eine eine Verdummung der Bürger bzw. Zuschauer in der Rubrik "Gelenkte Meinungsbildung und betreutes Denken". Weshalb gibt es dann Tafeln, Aufstockung trotz Vollzeitbeschäftigung, Kleiderkammern, die Arche, die Aktion "Aufrunden bitte", immer mehr Obdachlose in Großstädten, etc. und den Armutsbericht? Wie immer, selbstgefälliges Gerede von Journalisten, die offensichtlich zu den "83 %" gehören. Wenn dem so wäre, würde sich jede Diskussion über "Gerechtigkeit" erübrigen.
Kommentar 636: Meier schreibt am 25.06.2017, 14:10 Uhr :
Kommentar von "Dietmar Couon", 24.06.2017, 20:18 Uhr. Die GEZ-Gebühr ist okay, wie sie ist. Wie können Sie sich anmaßen, für andere entscheiden zu wollen, was ein gutes Programm ist? Die Vielfalt ist jedenfalls unbestrteitbar groß und es ist erscheint fraglich, wie da nicht auch für kritische Geister was dabei sein sollte. 3Sat, Arte, Phoenix, die Dritten, Sendungen wie Panorama, Die Anstalt, Frontal 21 u.v.m. und alles werbefrei - all das ist jedenfalls ein so großes Angebot, wie es das in andern Ländern nicht gibt. Und eine Gebühr hat es nun mal so an sich, dass man sie zahlen muss. Das Präfix "Zwang" ist eine Tautologie. Steuern müssen Sie übrigens auch bezahlen. Und nein, es muss nicht jeder für sich bezahlen, was er schaut und dann nur nach Konsum bezahlen. Genau das wäre nämlich unsolidarisch, weil es sich dann nicht jeder leisten kann. Gerade der Beitrag für alle macht es allen möglich. Das permanente, kleinkarierte Gegacker über 17,50 Euro ist einfach Aufregung an der fals ...
Kommentar 635: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 14:09 Uhr :
Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmi(e)smus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher:"den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Merkel auf.Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?Wann endlich wird die Merkel und ihre unsäglich,asoziale Politik abgewählt.Ein weiter so wäre deutschlands Untergang.Merkel macht aus DE einen Überwachungsstaat und spitzelt alle Bürger aus,ob schuldig oder auch nicht.
Kommentar 634: Wolfgang M schreibt am 25.06.2017, 14:07 Uhr :
Zu Kommentar von "B.Tester", heute, 13:42 Uhr: Auch die Mehrwertsteuer ist sozial. Auf Mieten werden überhaupt keine Mehrwertsteuer bezahlt. Das betrifft bis in den Mittelstand hinein ein Drittel des Einkommens. Auf Lebensmittel wird ein wesentlich reduzierter Satz bezahlt. Essen muss jeder. Bei Geringverdienern ist das das das zweite Drittel. Für Anschaffungen, Reisen, ... muss der volle Satz bezahlt werden. Die MWSt ist ein Umsatzsteuer. Da ist einzig der Handel mit Wertpapieren unsozial. Da könnte wirklich eine Transaktionssteuer verlangt werden.
Kommentar 633: Robert Halder schreibt am 25.06.2017, 14:07 Uhr :
Was soziale Gerechtigkeit angeht hatte die SPD und Schulz aber auch Gabriel lange genug Zeit, ernsthafe Vorschläge zu unterbreiten, z.B Vermögenssteuer einführen (die es sogar in der "reichen" Schweiz gibt) . Aber Schulz hat stattdessen lieber seine Lobbykumpane geschützt und Steueroasen, z.B. Luxemburg, gehätschelt. Schulz uns seine SPD-Politik samt Gabriel (TTIP-Fan) sind einfach nur scheinheilig und verlogen. Wähle SPD und du bekommst Neoliberaismus vom Schlimmsten.
Kommentar 632: Nele schreibt am 25.06.2017, 14:01 Uhr :
Das war ja mal wieder nix - wie immer im Presseclub - kalter Kaffee von vorgestern, serviert in Edelporzellan im Bellevue des Elfenbeinturms, inklusive des virtuellen Rundumblicks auf "blühende Landschaften"...
Kommentar 631: Björn Schwarz schreibt am 25.06.2017, 14:01 Uhr :
Machen könnte man viel für das Volk, wenn aber die Doktrin in der Politik herrscht, Exportwirtschaft first, wird es halt nichts mit dem Volkeswohl. Europa könnte helfen, wird aber von Deutschland immer unterlaufen. Was tun? Einen deutschen Macron finden!
Kommentar 630: Erich schreibt am 25.06.2017, 14:01 Uhr :
@ Kommentar von "Schulze", heute, 13:40 Uhr: ,,Kommentar von "Erich", heute, 13:31 Uhr. Langweilig sind allein inhaltsleere Beiträge; das Gästebuch ist eines der kurzweiligsten seit langem.'' - Mag sein, aber wenn Liebe und Hass unterdrückt werden, ist das wie Wetter ohne Regen, Blitz und Donner. Hier donnert nichts, dafür sorgen die Medien-Rotstifte. Also was soll das. Ob hier im Gästebuch was Überprüftes steht oder nicht steht, ist meiner Meinung nach völlig wurscht.
Kommentar 629: Klara Klammer schreibt am 25.06.2017, 14:00 Uhr :
Mit welcher Begründung wird hier eigentlich der SPD eine ganze Wahlkampfsendung geschenkt? Und das bezahle ich auch noch mit meinem Zwangsbeitrag! Ich verlange dasselbe für die AFD!
Kommentar 628: Antje Meinhold schreibt am 25.06.2017, 13:59 Uhr :
Das Gästebuch sagt seit langer, sehr langer und absolut überlanger Zeit: WEG MIT MERKEL, weg mit Armut und Armutsbedrohung, weg mit verlogenen Statistiken, weg mit Talkschaupallaver und hin zu ehrlicher, kritischer, meinungsfreier Deutungshoheit. Dieses blablabla, diese Besserwisserei, diese Arroganz und Ignoranz ist kaum noch ertragbar. Alles wird niedergemacht, was nicht "Übermuttis und deren Helfer und Helfershelfers Meinung" vertritt. Mit Volkesnähe, Verständnis, Realität haben die Gäste (heute einmal mehr nur eine Ausnahme) nichts zu schaffen. Diese Meinungsmacher der 4. Gewalt leben nicht mehr auf dieser Erde, abgehoben bei Prosecco und Fingerfood, mit dem Kanzlerbomber durch die Welt reisen, fern ab jeglicher Realität. Es ödet einen nur noch an ! Bah mal 3!
Kommentar 627: Wolfgang M schreibt am 25.06.2017, 13:59 Uhr :
Die Mutter aller Steuerreformen ist, dass die Steuerkurve an die Inflation angepasst wird. (Das wollte übrigens schon Friedrich Merz auf dem Parteitag der CDU 1991 in Dresden. So lange ist das Problem bekannt.) Das würde sogar aktuell nichts kosten, aber die Zunahme der Steuereinnahmen des Staates würden zukünftig automatisch an die Zunahme der Einnahmen der Bürger angepasst. Die Bürger würden bezüglich ihres Realeinkommens nicht relativ immer mehr Steuern bezahlen. Davon redet keine Partei.
Kommentar 626: Dieter M. schreibt am 25.06.2017, 13:58 Uhr :
@Kommentar von "Klaus S." "Nicht nur bei der Regierung sondern auch bei den Journalisten scheint der Rüstungswahn ausgebrochen zu sein ? ... Warum wird das von Journalisten nicht angesprochen ?"Zustimmung zu ihrem ausgezeichneten Beitrag.Das sind keine Journalisten mehr das sind Hofberichterstatter und um des eigenen Jobs willens herrscht die Losung:Wes Brot ich ess,des Lied ich sing.Wirklich kritische Berichterstattung finden sie nur versteckt in Spartenprogrammme oder kleinen noch unabhängigen Medien und Zeitungen,die leider nicht wahrgenommen werden.Eingeladen in Diskusionrunden werden die dann sowiso niemals,man könnte als Bürger und Wähler ins Grübeln kommen ob der unsäglichen Regierungspolitik.So wie der eine spricht schaut der andere aus.Hier kommt mit T.Mann "Der Untwertan" in den Sinn,wo es letztens darauf hinaus läuft das man nach unten tritt aber nach oben buckelt.Was sind wir nur ein obrigkeitshöriges,denkunfähiges,auf Veränderung der politischen Verhälnisse fa ...
Kommentar 625: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 25.06.2017, 13:58 Uhr :
Bildung das ist der Schlüssel für mehr Gerechtigkeit - wohl war, aber Bildung ist Ländersache. Warum ist denn die SPD in trauter Einheit mit den Grünen in NRW, dem bevölkerungsreichsten Land, in die Opposition geschickt worden - ein großteil wegen der miserablen Bildungspolitik. Inklusion - koste es was es wolle - ein ideologisch aufgeladenes Projekt, was hauptsächlich linke Parteien (besonders auch die Grünen) mit Macht durchsetzen wollen. Politik am Bürger vorbei - das ist Arroganz der Macht und die SPD lebt diese genauso aus wie die CDU.
Kommentar 624: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 13:57 Uhr :
@Kommentar von "Maria", heute, 13:35 Uhr: Stimme ihren Beitrag zu. Wenn Fussballtore oder Fussballübertragungen mehr Gewicht in der öffendlichen Wahrnehmung haben als die Zunahme der Tafeln in DE kann was mit der Gesellschaft nun wirklich nicht mehr stimmen.Einerseits die zigfachen Millionäre auf der einen Seite ,anderseits Millionen von Menschen die zur Tafel gehen müssen.Finde den Fehler.
Kommentar 623: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 13:55 Uhr :
Es würde das Gästebuch erheblich aufwerten, wenn anstatt den 15 min Nachgefragt die Chance im Gästebuch ergriffen würde. Es wird ohnehin moderiert, wesshalb also wird es dermassen stiefmütterlich behandelt?
Kommentar 622: Klaus Keller schreibt am 25.06.2017, 13:55 Uhr :
Das war „Club Neoliberal“ aber ein Hickel auf der Gästeliste gleicht schon einiges wieder aus. Schon die ersten Sätze stimmten nicht. Herr Schönenborn, der Staat erwirtschaftet keine Überschüsse. In der kaufmännischen Buchführung gibt es zum Beispiel Rücklagen für unterlassene Instandhaltung oder Sonderabschreibungen, wenn etwas von Wert kaputt gegangen ist. So etwas wird von den Regierungsparteien nur nicht gezählt, so wie auch nicht alle Arbeitslosen gezählt werden von Unterbeschäftigung ganz zu schweigen. Wenn man der Meinung ist, „uns geht es so gut wie nie“, dann braucht man schon reichlich Ignoranz und Halbwahrheiten. Die Analysen von Schulz sind nicht so schlecht. Aber selbst mit den Wahlversprechen ändert er kaum etwas wirklich. Wenn man schon vom Lohn nicht leben kann bräuchte man ein Rentenniveau von über 100% für auskömmliche Renten. Im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten geht auskömmlicher Lohn aber auch nicht mehr inner halb der EU; man bräuchte dazu einen Trump.
Kommentar 621: Thomas Bohn schreibt am 25.06.2017, 13:55 Uhr :
"Heike", heute, 13:37 Uhr: inhaltlich argumentieren, nicht lamentieren!
Kommentar 620: Meier schreibt am 25.06.2017, 13:53 Uhr :
Kommentar von "Maria", 24.06.2017, 20:31 Uhr. Jeder weiß, aus welchen Parteien die Union besteht. Es ist Wortklauberei, sich an dem Begriff Union aufzuhalten und so zu tun, als wäre das en toto keine Partei. - Sie wollen also keine Partei nennen, die mehr Stimmen hat, verschweigen, dass es die stärkste Partei seit vielen Jahren ist, behaupten aber patzig wie im Sandkasten, alle anderen zusammengenommen hätten dann eben nicht Union gewählt und deshalb gäbe es keine politische Mehrheit für die Union (wo sind eigentlich Ihre SPD-Wähler dann?)... So eine "Argumentation" ist weltfremd. Wenn man drei Bundestagswahlen nacheinander klar verliert und auch vor der vierten schon wieder 15 Prozent hinten liegt, hat man einfach wenig Argumente. Akzeptieren Sie mal den politischen Willen in diesem Land, auch wenn er Ihnen nicht gefällt. Das hat was mit Demokratie zu tun.
Kommentar 619: C. Müller schreibt am 25.06.2017, 13:52 Uhr :
Ändern kann der Schulz so wenig wie die CDU, aber die ist von der Richtigkeit det Janzen überzeugt, während die SPD nur halb und deshalb ist sie immer noch für den kleinen Mann richtiger als die Christlichen, die nur so tun als ob sie ganz christlich für den kleinen Mann kämpfen mit Hilfe der Wirtschaft und sehr gut verstecken kann, dass das niemals zusammengeht. Ändern wird sich nur etwas, wenn die Menschen das durchschauen und sich zusammen dagegen stellen.
Kommentar 618: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 13:52 Uhr :
Meine SPD beklagt Millionen deutsche Analphabeten. Die werden an Schulen von Lehrern produziert, die Abitur haben. Trotzdem haben die sich in Vorlesungen locken lassen. Ja, die oberen 50 % können ihren Kindern das schöne Studenten-Leben finanzieren. Seit dem Abitur 1966 denke und arbeite ich für die unteren 50 %. Für sie habe ich 2010 meine Website gegründet, die 1. freie Internet-Uni. Habe keinen Doktor- und Professoren-Titel. Jeder Professor, der von uns Steuerzahlern sehr gut finanziert wird, muss eine staatliche Website haben, auf der sein gesamtes Fachwissen steht, einschließlich aller Prüfungsfragen und der richtigen Antworten darauf. Dann könnten die unteren 50 % nach der Arbeit auch studieren; gratis und bequem zum Hause am Laptop. Sie müssten nur für Prüfungen zu einer Fern-Uni in einer ehemaligen Kaserne fahren. Dort ist für die Bundesländer alles gratis vorhanden: 1. Wohnungen für billige Prüf-Assistenten, 2. Zimmer für Prüflinge, 3. Prüfungsräume, 4. Speisesäle, 5. Küch ...
Kommentar 616: Wolfgang M schreibt am 25.06.2017, 13:51 Uhr :
Der Generationenvertrag in der Rentenversicherung wurde inzwischen pervertiert. Vor der Rentenversicherung waren diejenigen Leute besonders gut im Alter versorgt, die viele Kinder hatten. Der damalige Generationenvertrag sagte, dass jeweils die Kinder für ihre Eltern zu sorgen haben. Heute sind diejenigen besonders gut im Alter versorgt, die keine Kinder haben und durchgehend gearbeitet haben. In einer kinderreichen Familie zahlen die Kinder oft viel mehr in die Rentenversicherung ein, als die Mutter Rente bekommt. Die Überschüsse daraus bekommen die Kinderlosen, die ihr ganzes Leben großzügiger genießen durften. Solange diese Ungerechtigkeit nicht ausgemerzt ist, wird die Rentenversicherung nicht funktionieren. Wer spricht darüber?
Kommentar 615: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 13:49 Uhr :
Was soll diese Sendung bewirken ausser einseitiger Propaganda gegenein anderen Staatsoberindianer.Sind denn nun alle Skandale,Probleme,Kriesen die unter einer älteren Sqwaw Merkel bereinigt,vergessen,ausgestanden?Sind die Gesetzesbrüche,einseiteige Vertragsbrüche schon geahndet sowie abgeurteilt worden?Jeder sollte erst mal vor dem eigenen Tipi kehren bevor man zum Nachbarstamm aufbricht um deren Hausordnung per Order zu verkünden.Alte Indianderweißheit besagt:Wenn du bemerkts das du auf einem toten Pferd sitzt,steig ab.How,ich habe gesprochen.Antwortet wer per Rauchzeichen oderpalavert darüber?
Kommentar 613: Peter Stribl schreibt am 25.06.2017, 13:44 Uhr :
@"Andreas J.", heute, 12:59 Uhr: "Heidenei da ergibt sich aber einer der Paranoia." Danke für die Ferndiagnose. Dennoch: Mein Mitgefühl ist bei Ihnen. Haben Sie sich doch der marktorientierten "Demokratie" mit ihren medialen Auswüchsen nicht bloß ergeben, sondern sie sich auch noch zu eigen gemacht. Herr Schönenborn und die anderen INSM-Flüstertüten werden es Ihnen danken. Ganz bestimmt. Schon bei der nächsten Rentenkürzung oder "Lohnerhöhung".
Kommentar 611: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 13:42 Uhr :
Auf die einfachste Idee ist noch keine Partei gekommen die ich hie zum widerhohlten mal zu Diskusion stellen will.Wie wäre es mit der Abschaffung der unsäglichen Mehrwertsteuer die wir alle ausnahmslos berappen müssen. Wer sagt das gehe nicht der sage oder schreibe warum nicht.Dann hätte ein Hundert€-Schein auch 100€ an Kaufkraft und nicht wie jetzt nur 81 lumpige €uros.Wie das gegenfinanziert werden könnte eine kräftige Luxussteuer auf Dinge und Dienstleistungen die nun mal nicht zum täglichen Leben gehören. 25-50% auf Luxusgütern,alles amdere auf Null-Na wie wärs und was haltet ihr davon.Eine Partei die meinen Vorschlag ins Programm aufnimmt würde man die Bude einrennen und die unsägliche merkle wäre Geschichte.Mein Vorschlag und Idee ist ernst gemeint.
Kommentar 610: Gerhard Reiners schreibt am 25.06.2017, 13:42 Uhr :
Der Wurm soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Der Wähler ist der Fisch, die SPD mit ihrer Klientel ist der Angler. Und die benutzt die Debatte um Gerechtigkeit, um die Wähler zu ködern. Gerecht wäre, Leute mit sicherem, unkündbarem Einkommen stärker zu besteuern als Berufstätige mit vom Erfolg abhängigem oder prekärem Einkommen. Aber das würde den Beamten und Rentnern, der Klientel der SPD, nicht gefallen.
Kommentar 609: Sandra Büchler schreibt am 25.06.2017, 13:42 Uhr :
Kommentar von @"Hannelore G.", heute, 13:14 Uhr: " Im übrigen ist Afrika endlich mal zu empfehlen, dass sie nicht mehr Kinder in die Welt setzen, als sie selbst ernähren können! Denn das konnte ich im "reichen Dt." auch nicht - ich habe auf mehrere Kinder verzichtet, um unser Leben in Bescheidenheit - ohne Smartphones und Markenklamotten - finanzieren zu können! " /// Völlig richtig und auf den Punkt gebracht! Das dauernde Lamento von "Besserbürgern", vorzugsweise wohl kinderlose Karrieristen/innen, über das "arme Afrika" strotzt vor Bigotterie..!
Kommentar 608: Rita H. schreibt am 25.06.2017, 13:42 Uhr :
"Tomas Geradi", heute, 13:07 Uhr nicht wenn die Leute die Chance bekommen, in ihren Möglichkeiten einen Job zu machen, für Dinge die Menschen immer noch brauchen. Außerdem geht es darum, dass Kinder erst einmal lernen, einen richtig Tagesablauf zu haben und ein Gefühl für Wirksamkeit, das sind Grundfähigkeiten, die man erst einmal entwickeln muss, bevor man etwas lernt oder sich ausbildet.
Kommentar 607: andreas schreibt am 25.06.2017, 13:41 Uhr :
Zu Tomas Geradi, 13.10 Uhr. Ich nehme an Ihr Beitrag "drei Kinder von fünf Vätern" ist ironisch gemeint. Ansonsten geraten die Fortpflanzungsmediziner in Erklätungsnot.
Kommentar 606: Dirk schreibt am 25.06.2017, 13:41 Uhr :
Zur sog. C-Partei ist diese SPD keine wirkliche Alternative! Schulz und Merkel sind beide „sozialromantische Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) und förderten in ihrem jeweiligen Amt die armutsflüchtlingsfreundliche u. verantwortungslose Zuwanderungspolitik (Merkels Aussage am 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“) u. nennen die auch wg. des BamF-„Werbefilms für das Asylland Germany“ statt in Länder des eigenen Kulturkreises v.a. nach Deutschland durch gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Doku „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“) strömenden islamischen Sozialflüchtlinge zwecks Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflüchtete“. Beide sind für Hartz IV u. TTiP, zudem verbot Schulz als EU-Ratspräsident am 17.11.2016 den Ausschüssen für Umwelt und Soziales eine kritische Stellungnahme zu CETA!
Kommentar 605: Wolfgang M schreibt am 25.06.2017, 13:41 Uhr :
Die Steigung der Steuerkurve für den Mittelstand weniger steil zu stellen und dafür ab einem bestimmten Wert den Spitzensteuersatz anzuheben, finde ich richtig. Was die Linke dazu vorschlägt, halte ich für übertrieben. Was die SPD dazu vorträgt, halte ich für kurzsichtig. Die SPD will, dass der Solidaritätszuschlag bis 53.000 weg fällt, was natürlich den Mittelstand entlastet. Irgendwann zwischen 2020 und 2015 soll der Soli ganz entfallen. Davon haben dann nur die etwas, deren Einnahmen über 53.000 liegen. Wenn man langfristig denkt, dann müsste man sich im Bereich bis 53.000 etwas anderes überlegen, als den Soli wegfallen zu lassen.
Kommentar 604: Schulze schreibt am 25.06.2017, 13:40 Uhr :
Kommentar von "Erich", heute, 13:31 Uhr. Langweilig sind allein inhaltsleere Beiträge; das Gästebuch ist eines der kurzweiligsten seit langem.
Kommentar 603: Heike schreibt am 25.06.2017, 13:37 Uhr :
"Warum sollen immer mehr Steuern erhoben werden ? Die Regierung Merkel verteilt sie doch nur noch in der ganzen Welt rum; für uns gibts doch eh nix." heißt es da in einem der früheren Beiträge. Derlei Kommentare machen nachdenklich, wie es um die politische Diskussionskultur, um politische Bildung und um ganz grundsätzliche Kenntnis einfacher Zusammenhänge in Gesellschaft und Politik geht. Wenn vor Unkenntnis triefende Einlassungen eines Tages dann an der Tagesordnung sind, können letztlich auch Meinungen entstehen, die zum Wählen extremer Parteien führen. Das macht Angst, weil wir sowas schon mal hatten. Wir haben insgesamt in Deutschland ein Bildungsgproblem, weil sich zu viele nicht mehr für die Gesellschaft interessieren, in der sie leben.
Kommentar 601: Maria schreibt am 25.06.2017, 13:35 Uhr :
Ich habe mir gerade das Ende der Schulz-Rede auf phoenix angetan... Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich finde: alles nur Gelaber, alles nur heiße Luft! Vielleicht liegt es auch daran, dass man weiß, was alles die (s)pd seit Schröder alles versaut hat, entweder selbst (Agenda 2010, Rentenkürzung, unparitätische KV-Beiträge, ...) oder als Steigbügelhalter für den schwarzen ...haufen? Alles nur, was zu tun wäre, nirgends konkret WIE?!! Kein Vergleich zu Sahra Wagenknecht auf deren Wahl-PT! Und dann auch noch die "Gesichter" (was ich eigentlich schreiben möchte, fiele hier dem Zendor zum Opfer) von Schröder und Müntefering... ich könnte brechen!! Ich traue diesem Seeheimer Kreis Haufen nicht von der Tapete bis zur Wand! Wer WIRKLICH soziale Gerechtigkeit will, wählt die LINKE!!
Kommentar 600: René Starten schreibt am 25.06.2017, 13:34 Uhr :
Die Diskussion der Rentenproblematik krankt daran, dass elementare Zusammenhänge offensichtlich vorsätzlich ausgeblendet werden: 1. Die gesetzliche Rente funktioniert(e) nach dem Prinzip Ausgaben werden im Wesentlichen durch Einnahmen gedeckt. 2. Der privaten Rente (sog.2. u.3. Säule) liegt seit Anbeginn eine mangelhafte bis ungenügende Konzeption zugrunde. Das Ansparen über lange Zeiträume setzt entsprechende wirksame und zukunftssichere Anlagemöglichkeiten voraus. Diese entstehen keinesfalls „automatisch“, sondern bedürfen sorgfältiger Planung und Entwicklung z.B. durch staatlich kontrollierte, differenzierte Rahmenbedingungen. Die gegenwärtige Situation ist dagegen nicht nur durch einen Mangel an sorgfältiger anlagegerechter Planung gekennzeichnet, sondern auch dadurch, dass insbesondere die EZB seit Jahren aktiv und nachhaltig und wirksam gegen (!) das System der Altersvorsorge arbeitet, indem sie die Inflationierung der Währung und die Enteignung der Spareinlagen betr ...
Kommentar 599: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 25.06.2017, 13:34 Uhr :
„Fastenbrechen in Kairo." Albanien rauft sich zusammen. Der SÜDEN der Erde kommt zur Vernunft. Und was diskutieren wir in Deutschland? Rentenerhöhung und Reichensteuer..... 1,9% Rentenerhöhung, also 19,00 € Netto im Petto, werden von der EEG, Strompreiserhöhung, Wasserpreiserhöhung, Mieterhöhung, Betriebskostenerhöhung mehr als aufgebraucht. Die REICHEN, also die Produzenten von den alltäglichen Dingen des Lebens, habe eine 10%-ige Gleitklausel bei Ihrer Preiskalkulation....... So etwas nennt man UMLAGEVERFAHREN. Hoffentlich verfährt sich die SPD nicht....... Mit den Milchbauern hat sie sich ja schon übernommen.... Leute, Leute, wenn die Bauern eines Tages die Sau rauslassen,,,,,,, Bewahre DICH vor dem BLITZ. Der Donner tut DIR nix..... Noch nicht....
Kommentar 598: Walter Risan schreibt am 25.06.2017, 13:33 Uhr :
Würde Schulz was ändern als EU-Lobbyist ? Die Targetsalden zeigen ja recht eindrücklich um wieviel das deutsche Vermögen jährlich schwindet. Betrag: 857 Mrd. € (31. Mai 2017) Betrag: 655 Mrd. € (31. Mai 2016) Betrag: 526 Mrd. € ( 31. Mai 2015) Der Plan des IWF ist dann auch der endgültige Tod der privaten Rentenversicherung. Diese Forderung des IWF : Die Deutschen sollen sich trotz Nullzinsen auf steigende Preise einstellen für längere Zeit. Nur so sei eine Erholung der Euro-Zone möglich. Der Plan des IWF ist dann auch der endgültige Tod der privaten Rentenversicherung. Spaniens Staatsschulden etwa haben sich seit 2008 fast verdreifacht. Italien: Von 1670 Milliarden im Jahr 2008 stieg der Schuldenstand auf 2270 Milliarden.
Kommentar 597: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 13:32 Uhr :
Zu Wolfgang Moucha 13:00 Uhr ...Abschaffung der rassistischen deutschen Pädagogik wo Kinder mit ausländischen Familiennamen benachteiligt und schikaniert werden!"... Herr Moucha, Ihrem Kommentar kann nicht genug Protest entgegengebracht werden. Ausgerechnet in Deutschland gilt das humanste Asyl-/Aufnahmerecht der ganzen Welt. Aus welchem Grund hat sich Dtld. zum Einwanderungsland Nr. 1 entwickelt?; weil es hier inhuman zugeht?; wohl kaum. Der deutsche Michel hat sich mittlerweile auf fast alle Kulturen eingestellt und stellt die "Eigenen" immer häufiger "hinten dran; was natürlich völlig falsch ist. Von 15 Lehrer/Innen , die ich kenne, haben inzwischen 8 den Dienst quittiert (in den Schulen nicht mehr auszuhalten!) und sind "vom Acker". Ihre Kommentierung paßt in die Rubrik: -eigene deutsche Selbstanklage und Eigennestbeschmutzung; über dem Mittelmeer lacht die Sonne, über Deutschland der Rest der Welt. Merken Sie, wie falsch sie liegen?.
Kommentar 596: Dr. Ahlemeyer Schoneberg schreibt am 25.06.2017, 13:32 Uhr :
Bei dem Thema Gerechtigkeit kommt es zu gegenseitigen Beschimpfungen von sozialen Gruppen(Kinderlose gegen Familien, Jung gegen Alt, Handwerker gegen Akademiker usw). Dadurch wird das eigentliche Problem verdeckt, nämlich die Entstehung einer kosmopolitschen Oligarchie. Gemeint sind global agiernde Konzerne, Finanzmärkte und nicht zu vergessen das silicon valley mit seinen Denkfabriken . Diese sogenannte Elite bedroht mit ihren Visionen die Nationalstaaten, die Demokratie und unterteilt die Welt in die Macher und die Verlierer. Nicht gegenseitig beschimpfen sondern die Bedrohung wahrnehmen.
Kommentar 594: Erich schreibt am 25.06.2017, 13:31 Uhr :
Das Gästebuch ist langweilig.
Kommentar 592: Ernst Müller schreibt am 25.06.2017, 13:27 Uhr :
Ich lasse mir die SPD nicht schön reden, auch wenn es 85 Prozent der Deutschen angeblich finanziell gut geht. Dann wähle ich lieber unrationa, es sei denn es kommt eine neue visionäre Lichtgestalt .
Kommentar 591: Bernd Neumeister schreibt am 25.06.2017, 13:27 Uhr :
Selbst bei den Journalisten sieht man, dass es auch dort Parallelwelten geben muss. Wieso ist das so, dass Ärzten oder Journalisten in Freiberuflichkeit besser bezahlt werden als kleine Malocher??? Auch diese Ungerechtigkeit muss geändert werden!!! Diese fallende Lohnschraube nach unten muss korrigiert werden. Kein Manager hat das Vielfache der Arbeiterlöhne verdient, das ist einfach nur Schweigegeld.
Kommentar 590: Angelika Kratzer schreibt am 25.06.2017, 13:26 Uhr :
Nein, das schafft keine Gerechtigkeit. das ist nur vorübergehende Kosmetik. Mehr Gerechtigkeit würde geschaffen, wenn Arbeitnehmer das Geld auf ihrem Konto wiederfinden würden, das an Strafen in Milliardenhöhe ans Ausland bezahlt werden muss durch das Fehlverhalten der Manager. Wie so, um Himmels Willen, wird dieser Skandal nie, und zwar von niemandem, je angesprochen.In regelmäßigen Abständen verkünden Vertreter der Arbeitgeber, dass 3 Prozent an Lohnerhöhungen die Arbeitsplätze gefährden könnten. Wie wäre es, wenn diese Leute ihre Millionen an Gehältern und Boni verlören, um dann wirklich Gerechtigkeit zu schaffen. Der Facharbeiter da unten, trägt nämlich den Boss dort oben.Die Schirme, die der Steuerzahler in den zurückliegenden Jahren finanzieren musste, wurde nie über sein kleines Haupt aufgespannt und nun soll er in Glückstränen ausbrechen, weil ein paar Tropfen aus dem Honigtopf der Steuern ihm großzügig zugeteilt werden. Schafft endlich die Mindestlöhne ab und bezahlt d ...
Kommentar 588: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 13:25 Uhr :
Typische Kaminplauderei im Presseclub: Überhebliche Journalisten, die glauben, dass sie sich auf Augenhöhe mit Machtpolitikern befinden. Die taktischen Spielchen der "Leader" nachvollziehen, ihre "Probleme" wälzen, sich ihren "Kopf" zerbrechen. Tipps & Tricks für den erfolgreichen manipulativen Umgang mit Wählern und sonstigem Pöbel geben. Alles wie gehabt: TV-Journalismus für die Polit- und Wirtschaftselite, jenseits der Interessen der Bürger, denen das Klientelgeschwätz dennoch zum Fraß vorgeworfen wird, als ginge es um ihre Interessen, als müssten sie den Polit-Zirkus zu ihrem Anliegen machen. Diese TV-Gesellschaft nährt sich davon und geilt sich daran auf, dass sie immer mehr Menschen verarmt. Besonders prickelnd aus Sicht der ÖR-Medien und ihr ganzer Stolz: Wer sonst schafft es so erfolgreich, die Not und das Elend in dieser Gesellschaft zu verbergen, zu leugnen und schön- oder kleinzureden?
Kommentar 586: H. Hollermann schreibt am 25.06.2017, 13:25 Uhr :
Wieder etwas mehr Gerechtigkeit einzuführen, ,die ungerechte Rentenbe-steuerung wieder abzuschaffen. Wir, die arbeitende Bevölkerung sind nicht mit den leistungslosen Beamteneinkommen gleichzusetzen, die sowieso vom Staatsbürger alimentiert werden - der normal arbeitende Bürger wird nicht aus Staatseinkommen bezahlt/alimentiert - von daher ist dieses Urteil des BVG eine unverschämte Verdummung ! Aber der dumme dt. Michel läßt sich ja alles gefallen.
Kommentar 585: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 13:23 Uhr :
Gestern Abend war ich unweit von mir einkaufen.Wie immer zu Fuß und ich muss immer an einer überdachten Bushaltestelle vorbei.Beim zurückkommen hatte ich mich wegen Ausruhen und Luftschnappen dort auf die Bank gesetzt. Wie ich mich nun umschaue sehe ich eine Werbeplakat an dieser Bushaltestelle: 29. Juni - 01. Juli 2017: Bundestafeltreffen in Potsdam.könnt ihr so in die Suchzeile eingeben und ihr werdet fündig.Nun frage ich euch ob bei diesem Treffen der Tafeln auch die Buka-merkel,oder der Schulz dabei sein werden. Mitnichten,Schwesig und andere haben sich angekündigt.Statt die Tafeln überflüssig zu machen mit auskömmlichen Löhnen und Renten feiert man das Bestehen der Tafel im 25.Jahr.Aber 40 Millarden für mehr Rüstung ausgeben ist merkel sich nicht zu Schade,Dann würde DE mehr für die Rüstungwahnsinn ausgeben als Russland!Wer ist nun Kriegstreiber?
Kommentar 584: sebastian schreibt am 25.06.2017, 13:23 Uhr :
Kommentar zu agnes,12.37 Uhr. Zuerst muss man die Qualität verbessern, das heißt konkret: Höchstens 20 Kinder in eine Klasse, dazu zwei ausgebildete Lehrkräfte!
Kommentar 583: Heribert Blaubeard schreibt am 25.06.2017, 13:22 Uhr :
Solange diese Bankrott-Währung Euro noch gültig ist, wird sich nichts ändern. Die Pleite Länder Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Slowenien etc. können nicht mehr gerettet werden durch Deutschland und seine Erpressungssteuern der Bürger im Lande.
Kommentar 582: Jan van Leyden schreibt am 25.06.2017, 13:21 Uhr :
Neben dem Thema Gerechtigkeit fallen mir noch Themen wie Altersarmut und Pflegenotstand ein - wichtige Themen, um die sich die Politik mehr oder weniger seit Jahren drückt! Wenn eine Partei sich diesen Themen glaubhaft widmet, dann wäre es ein Grund, diese Partei auch zu wählen. Allein bei den möglichen Partnern der SPD gruselt mir (und vielen anderen vermutlich auch). Das 10 Punkte Programm der Grünen ist für normale Bürger einfach nur unwählbar. Denen ist offenbar nicht bewußt, was den "kleinen Mann" (der arbeitet, Steuern zahlt und sich an die Gesetzte hält) wirklich umtreibt. Und daher wird es vermutlich wieder nichts werden mit einer linken Mehrheit - leider. Aber trotzdem noch besser als wenn Frau Roth oder Herr Trittin in diesem Land nochmal wieder Regierungspolitik machen dürften. Die Themen der SPD sind die richtigen, nur leider steht sie allein.
Kommentar 581: Leon Bauer schreibt am 25.06.2017, 13:20 Uhr :
Liebe SPD, lieber Martin Schulz: Wir brauchen eben nicht die "Vereinigten Staaten von Europa" sondern die "Europäische Förderation", das ist ein riesen Unterschied. Russland gehört zu Europa und wir sollten positiv auf Putin einwirken, anstatt mit schwachsinnigen Sanktionen uns selbst zu schädigen und die USA machen weiterhin gute Geschäfte mit ihnen. Russland ist nicht das Problem sondern die NATO und die USA.
Kommentar 580: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 25.06.2017, 13:19 Uhr :
Rente, Rente, Rente....... Wer HEUTE 20, 30, 40 oder 50 Jahre ist, dem geht der Gedanke an Rente doch glatt am Hosenboden vorbei. Grund: „Früher war es das ZIEL eines Arbeiters, 25 Jahre in einem Betrieb zu arbeiten. Heute ist es Fakt, dass die junge Generation 25 Firmen kennen lernt. Wir sind eine Gesellschaft geworden, die von der Hand in den Mund lebt und handelt. Wer das GROßE Einmaleins beherrscht kann sich an fünf Fingern abzählen, wann sich die Einzahlung in die DRV rechnet. Das gilt ganz besonders für die PRIVATE RENTE, die nur einen Rentner ernährt..... die leitenden Angestellten der Versicherungsunternehmen. Eine Rentenerhöhung ist dann zu machen, wenn die Entnahmen der rentenfremden Leistungen endlich aufhören. Die Lohnnebenkosten müssen runter - so der breite politische Konsens. Da lohnt sich ein Blick, wofür die Sozialversicherungen das Geld überhaupt ausgeben. Mehr als ein Sechstel der Leistungen gehören eigentlich gar nicht zu den Aufgaben von Renten-, Gesundheits- u ...
Kommentar 579: Sonja schreibt am 25.06.2017, 13:19 Uhr :
Statt eine Vermögenssteuer einzuführen würde ich eher auf die Besteuerung der Renten verzichten. Die volle Besteuereng der Renten wird Menschen treffen die so lange wie keine andere Generation, so viel wie keine andere Generation, einzahlen mussten und dafür so wenig wie vorher keine Generation an Rente bekommen. Diese Armutsrenten werden dann noch versteuert obwohl bereits Steuern auf die Löhne bezahlt wurden. Von den gezahlten Steuern zahlt man unter anderem üppige Pensionen für die nie etwas eingezahlt wurde. Oder Grundrente für jeden der es nach Deutschland schafft - ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.
Kommentar 578: Margarethe H. schreibt am 25.06.2017, 13:17 Uhr :
Warum sollen immer mehr Steuern erhoben werden ? Die Regierung Merkel verteilt sie doch nur noch in der ganzen Welt rum; für uns gibts doch eh nix. Die Armen in Dt. sollen nicht glauben, daß sie mehr haben werden, wenn die Reichen mehr besteuert werden. Merkel und Anhängsel sorgen schon dafür, dass die zusätzlichen Mrd. nach Afrika, Indien, die Fidschis u.a. verteilt werden. Also liebe Leute, wählt endlich ganz anders - habt den Mut dazu!
Kommentar 577: D. Richter schreibt am 25.06.2017, 13:17 Uhr :
Eigentlich fände ich es nicht gut, wenn die SPD jetzt das Ruder übernimmt, sie müßte wieder die ganzen Fehler der Merkelzeit ausbügeln und wäre hinterher wieder der Buhmann, soll es die Merkel mit der Lindnerpartei machen, das passt.
Kommentar 576: Rita H. schreibt am 25.06.2017, 13:15 Uhr :
Also die Pädagogik hier rassistisch zu nennen, ist schon ganz schön infam. In der Gesellschaft ist nichts weniger rassistisch als die Pädagogik. Sie leistet seit Jahrzehnten enorme Arbeit ohne Ausbildung, Mittel und Anerkennung. Sie arbeitet an vorderster Front mit unglaublichen Problemen. Die Probleme der Migration werden immer kleingeredet, oder nicht thematisiert, weil es der Politik nicht passt, dass weniger kommen, aus denen die Wirtschaft sich dann einige auswählt, um weiter zu profitieren, der große Rest aber noch abgehängter ist als die inländische schon abgehängte Gruppe. Also nicht die Falschen beschuldigen. Migration ist kein Zuckerschlecken mit wenigen Ausnahmen und jeder, der anderes glaubt, ist ein Träumer.
Kommentar 575: Hannelore G. schreibt am 25.06.2017, 13:14 Uhr :
Das Thema setzte einwandfrei die These auf die Politik der SPD im Bundestags-wahlkampf. Sagen Sie Ihren Gästen doch endlich mal, sie sollen beim Thema bleiben. Steingart hat zum Thema Gerechtigkeit gesagt, er findet es ungerecht, dass die Kinder in Afrika weniger zum Leben haben als die hier in Dt. Das ist doch gar nicht das Thema gewesen; es geht um Dt. - und nicht wie immer thematisiert - um Afrika. Im übrigen ist Afrika endlich mal zu empfehlen, dass sie nicht mehr Kinder in die Welt setzen, als sie selbst ernähren können! Denn das konnte ich im "reichen Dt." auch nicht - ich habe auf mehrere Kinder verzichtet, um unser Leben in Bescheidenheit - ohne Smartphones und Markenklamotten - finanzieren zu können!
Kommentar 574: Hannes schreibt am 25.06.2017, 13:14 Uhr :
Kommentar von @"Volker", heute, 12:51 Uhr: "Horst Seehofer bei Pelzig: Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!" /// ... und ich erlaube mir zu ergänzen: Diejenigen, die darüber öffentlich nur reden, verdienen damit auch noch gutes Geld...!
Kommentar 572: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 25.06.2017, 13:12 Uhr :
Wir hetzen seit geraumer Zeit von einer Vision Merkels zur nächsten. Diese Visionen betreffen Deutschland m.E. nur als Tableau für andere. Deshalb bin ich entspannt, wenn Schulz sich nicht als Gott versucht. Solide politische Arbeit ist uns sicher mit ihm und ein geeintes Europa. Überraschend von Niejahr eine kleine Ehrenrettung Schulz` zu hören. Das ist wichtig, ich nicke viel zu schnell, wenn man mir sagt, dass nur die CDU/CSU Elite kann. Die SPD lässt sie heranwachsen. Eliten brauchen Gesellschaft, sonst mutieren sie schnell zu Kopfgeburten. Unsere Wirtschaft braucht nationalen Rückhalt und nicht grenzenloses Verfügen über sie. Wir bestimmen Internationalität mit, nicht nur die USA.
Kommentar 569: Maria schreibt am 25.06.2017, 13:12 Uhr :
@"D.M.Hartmann", heute, 12:44 Uhr, schreibt: "Der wirtschaftliche Erfolg von Deutschland und von Merkel beruht auf die von Schröder eingeführte Agenda-2010. Das hierbei Missstände entstanden sind wurde von Merkel mit bedauern zur Kenntnis genommen aber nicht beseitigt. Schulz hat dies erkannt und würde diese abschaffen. Merkel hat abgewirtschaft und sollte sich langsam von der Politik verabschieben." --- Wie bitte? Schulz würde diese abschaffen?? Wann hat er das gesagt? Die Seeheimer Kreis (s)pd wird NIEMALS dieses Geschenk an die Eliten und die Wirtschaft "abschaffen"! Genau deshalb wähle ich die LINKE! Nie wieder (s)pd!! Übrigens: Der wirtschaftliche Erfolg beruht NICHT auf der Agenda 2010! Wohl aber die stetig steigende Armut eines immer größer werdenden Teils meiner Landsleute! Und die Entstehung des größten Niedriglohnsektors in der gesamten neoliberalen EU!
Kommentar 568: Tomas Geradi schreibt am 25.06.2017, 13:10 Uhr :
@Jochen F.", heute, 13:06 Uhr: und wieder wird die arme alleinerziehende angebracht ... warum soll die gesellschaft für alleinerziehende zahlen die 3 kinder von 5 vätern hat ??? und ja auch eine klatten hat bezahlt für ihren reichtum und wenn es nur die abwesend ihrer eltern war !!!
Kommentar 567: Ruth Meiners schreibt am 25.06.2017, 13:10 Uhr :
wir Deutsche sollten stolz auf uns (bin Jahrgang 68) sein durch die Nullzinspolitik kommt es zu große Einbußen bei der Rente wir geben einen großen Teil unserer Rente den Italiener,Franzosen,Griechen wir retten die Welt, kein Land auf dieser Welt würde das auch machen
Kommentar 566: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 13:10 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, die heutige Fake-News-Show hat für den Zwangszahler keinerlei Mehrwert generiert. Die „Diskutanten“ beschrieben ein Fantasieland. Weder „herrscht in Deutschland Vollbeschäftigung“ (Niejahr + Steingart), noch „dank der steigenden Löhne“ (Schönenborn) „geht es dem Land gut!“ (Schönenborn). Erst die Anrufer holten Sie in die Realität zurück, in dem von Arbeitslosigkeit, Altersarmut und Niedriglohn berichtet wurde. Auch der Einwurf, dass man in Österreich oder der Schweiz eine wesentlich höhere Rente erhält, zerstörte Ihre Jubelarien. Leider war dann keine Zeit mehr, dies zu „diskutieren“. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schönen Woche im Elfenbeinturm der G€Z auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen im WDR, insbesondere die Ihrige.
Kommentar 565: Helga Kessler schreibt am 25.06.2017, 13:08 Uhr :
Ich habe -mit Ausnahme von Hickel- heute nur Schwachsinn, fakes und Irrsinn vom Rest der Tafelrunde gehört. Gebt den Internationalen Frühschoppen zurück !!! Dieses Merkelhochleben ist nicht mehr ertragbar aber passend zur Medienlage.
Kommentar 564: Tomas Geradi schreibt am 25.06.2017, 13:07 Uhr :
@T. Knopp", heute, 12:53 Uhr... das mag für eien leistungsgesellschaft des 20 jahrhunderts gelten ... aber nicht mehr heute wo immer digitalisiert wird ....!!! leistung und die sogenannte "bildung" ist völlig überholt !!! die alten zöpfe müssen ab , leider wird das nix mit solchen politikern wie zB spahn der im kopf älter und verkrusteter ist als so manche 100 jährige
Kommentar 563: Hegemann schreibt am 25.06.2017, 13:06 Uhr :
Schönborns Zwischenkommentar "Deutschland geht es gut" sagt nicht nur fast alles zu seinem Programmauftrag, sondern auch fast alles über die Realitätsferne dieser Filterblase Presseclub! Ansonsten versenkt sich heute die SPD mit ihren Parteitagsbeschlüssen zu einer Minipartei, die froh sein kann, wenn sie im September die 20 Prozent erreicht. Die Probleme, die immer mehr Bürgern auf den Nägeln brennen, z.B. die üblen Folgen ungesteuerter Zuwanderung, Verslummmung von ganzen Stadtteilen, Altersarmut durch die SPD-AGENDA, usw., spielen keine Rolle, stattdessen propagiert man "die Ehe für alle", hetzt populistisch gegen die AfD und spielt verlogen die Partei der Gerechtigkeit. Frau Merkel, die längst wegen mehrfachen Rechtsbruch hätte abgesetzt werden müssen, kann sich auf ihren Wahlsieg freuen. Armes Deutschland!
Kommentar 562: Jochen F. schreibt am 25.06.2017, 13:06 Uhr :
Was sagte Michael Bröcker:".... man sollte nicht auf die zugreifen, dies sich Vermögen erarbeitet haben...."Ah ja, Susi Klatten von BMW hat sich ihre 30 Mrd.€ Vermögen erarbeitet oder die Famlie Herz von Tschibo und Beiersdorf ihre 11 Mrd.€ oder die Famlie Otto mit 9,5 Mrd.€ Oetker mit 7,7 Mrd.€ davon hat keiner sein Vermögen erarbeitet sondern geerbt.Es wäre auch an der Zeit eine Luxus- Steuer einführen, wer von einen Prosche Ceyenn Turbo S rd. 179.000 € zahlt, der kann auch 50 % Luxussteuer und wer für eine Uhr von A. Lange & Söhne Lange 1 Tourbillon Perpetual Calendar ltd. Platin 219.000 € bezahlt, der kann auch 50 % Luxussteuerzahlen, dann kostet die Uhr hat 276.000 für einesolche Uhr, € ob Susi,Otto, Oetker oder Herz deshalb den Porsche oder die Uhr nicht kaufen würden??? sehr unwahrscheinlich. Und die alleinerziehende mit ihren drei Kinder zahlt keine Mehrwehrsteuer auf die Pampers oder das Alete-Gläschen.
Kommentar 561: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 13:05 Uhr :
Was Herr Steingard mehrfach falsch darstellte ist der Ursprung der Überschüsse im Bund: die Nullzinsen. Fast genau entsprechen die Überschüsse den Einsparungen an der Bundesschuld! Auch verbreitet er die Nullzinsen würden Niedrigverdiener schaden, was Unfug ist. Die Inflation frass weit mehr Einkommen als die Nullzinsen vermeindliche Gewinne! Er sollte seine Position tiefgründiger reflektieren, ansonsten macht er sich zur Marionette. Wesshalb zahlen Bürger die Energiewende fast allein? Wo bleibt der Beitrag von Unternehmen? Wer in Deutschland Geschäfte macht sollte auch Steuern zahlen müssen!
Kommentar 560: Gottfried Friedensreich schreibt am 25.06.2017, 13:03 Uhr :
Wann kommt endlich die langersehnte Finanztransaktionssteuer??? Damit die Zockerei endlich mal ein Ende hat. Ich kann niemandem empfehlen das Geld in Aktien anzulegen, denn der nächste Crash kommt bestimmt. Die Hedgefonds wollen schließlich endlich abkassieren.
Kommentar 557: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 13:01 Uhr :
Was ist aus der,sorry, Verarsche Mietpreisbremse denn geworden.Es vergeht ja kaum ein Tag wo nicht in den Medien berichtet wird das die Miete um 30,40, 50% ansteigt.Wer hat dafür gesorgt,richtig es war die Merkel mit ihrer Einladungs und Selfiepolitik.Jahrzehnte lang hat mam den sozialen Wohnungsbau geschliffen,fast auf Null gefahren und auf einmal soll das mit Steuermitteln angekurbelt werden?Es sollen 3 Millionen Wohnungen fehlen,die bezahlbar sind, was macht die merkle cdu daraus,Man fährt alles an die Wand,macht arme noch ärmer,aber reiche immer noch reicher.Das ist asoziale unchrisliche Politik.Weder cdu noch spd sind Volksparteien ,wenn schon dann eher Volksbelustigungspartei,denn zu mehr taugen die doch nicht mehr.Daher nie wieder Mekle cdu,spd wählen.Der Anfang wäre gemacht.
Kommentar 556: Ute Havemeister-Zell schreibt am 25.06.2017, 13:01 Uhr :
Sehr geehrtes Team, wie immer sehen mein Mann und ich den "Presseclub" und sind erstaunt um nicht zu sagen verärgert. Wie kommen Sie dazu wegen des SPD Parteitages die Übertragung des Presseclubs zu unterlassen. Sicher, wir hören gerade WDR 5, aber das ist nicht das Gleiche. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei anderen Parteien schonmal so gehandhabt wurde. Korrigieren Sie mich wenn ich mich irre. Wir wollen Ihnen jetzt nicht unterstellen, dass Sie "Wahlkampfhilfe" leisten. Wenn das die Regel werden sollte, dann bitte für alle Parteien. Vielen Dank.
Kommentar 555: Jean-Baptiste schreibt am 25.06.2017, 13:00 Uhr :
Ob Merkel oder Schulz, egal wie die Wahl ausgeht, Deutschland kann sich dieser Wahl betreffend gemütlich in den Sessel zurücklegen, denn beide sind sich den Herausforderungen an ihr Land und den Rest der Welt durchaus bewusst. Anders sieht es in anderen Ländern unserer Nachbarstaaten aus, siehe England, Frankreich, Italien, verschiedene osteuropäische Staaten und auch Amerika, wo die Gesellschaft sehr gespalten ist und noch keiner so genau weiss was deren Politik uns bringen wird. Gute Politik darauf festzulegen wer die besten Lösungen bereitstellt in Bezug auf Globalisierung und Digitalisierung ist sehr unrealistisch, denn die gesamte Welt ist mit dem Phänomen überfordert. Einzige sinnvolle Lösung wäre, Massnahmen zu ergreifen dass diese beiden unaufhaltsamen Prozesse verlangsamt stattfinden würden , was uns mehr Spielraum zum entsprechenden notwendigen Handeln bieten würde. Ansonsten werden wir den massiven Problemen nicht Herr, nicht in Deutschland und schon gar nicht im Rest ...
Kommentar 554: Wolfgang Moucha schreibt am 25.06.2017, 13:00 Uhr :
Meiner Meinung nach brauchen wir keine Schulen wie Kathedralen, sondern eine Abschaffung der rassistischen deutschen Pädagogik, wo Kinder mit ausländischen Familiennamen benachteiligt und schikaniert werden.
Kommentar 551: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 12:59 Uhr :
Kommentar von "Peter Stribl", heute, 12:41 Uhr: "Der PC ist offenbar eine konzertierte Aktion Schönenborns mit Handelsblatt und Rheinischer Post, Herrn Hickel mit allen Tricks kaltzustellen. Die Journaille voll an der Manipulationsorgel – sowas doziert über Echoblasen, fake news, Presse- und Meinungsfreiheit. Pfui Teufel!" Heidenei da ergibt sich aber einer der Paranoia. Herr Schönborn will also nicht polarisieren und verschieden Standpunkte darstellen, sondern er verfolgt irgendeinen finsteren Plan? Wer will kann Herrn Hickel online suchen?
Kommentar 550: Rita H. schreibt am 25.06.2017, 12:59 Uhr :
Liebe Presse, solange sie parteiarbeit machen und sich nicht die Finger schmutzig machen wollen, wird es nichts mit Deutschland, Europa oder der ganzen Welt. Deutschland macht keine gute Politik seit vielen Jahren,und wird, trotz ständiger Betonung der gegenteiligen Meinung immer unbeliebter in der ganzen Welt. Wie lange will man das noch weiterführen? Machen sie ihre Arbeit.
Kommentar 549: Maria schreibt am 25.06.2017, 12:58 Uhr :
@"Tomas Geradi", heute, 12:33 Uhr: Auch sehenswert: Gestern Abend auf 3sat: "Precht: Ewige Kriege – Warum die Völker keinen Frieden finden". Mit General a.D. Harald Kujat. Besonders interessant im Hinblick auf eine "Bedrohung durch Putin" auch für alle "Pavels" dieser Welt...
Kommentar 548: Sonja schreibt am 25.06.2017, 12:58 Uhr :
Statt eine Vermögenssteuer einzuführen würde ich eher auf die Besteuerung der Renten verzichten. Die volle Besteuereng der Renten wird Menschen treffen die so lange wie keine andere Generation, so viel wie keine andere Generation, einzahlen mussten und dafür so wenig wie vorher keine Generation an Rente bekommen. Diese Armutsrenten werden dann noch versteuert obwohl bereits Steuern auf die Löhne bezahlt wurden. Von den gezahlten Steuern zahlt man unter anderem üppige Pensionen für die nie etwas eingezahlt wurde. Oder Grundrente für jeden der es nach Deutschland schafft - ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.
Kommentar 547: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 25.06.2017, 12:58 Uhr :
Ein kompetenter und anregender, gleichzeitig wohltuender Presseclub, aller! Ich werde Schulz wählen. Die CDU/CSU ist die erfahrenere Partei, Merkel gegenüber zeigt sie sich jedoch als Schulkind. Es hilft nicht, diese Partei zu wählen, Merkel wird regieren, offensiver denn je. Darüber wurde thematisch heute nicht gesprochen, Merkel ist für mich die kommende Kriegskanzlerin und 2% werden kein Problem sein. Wenn Steinmeier nicht reüssieren konnte, vermute ich als "Strippenzieherin" Merkel, gerade für Erdogan. Schulz bringt inneren Frieden nach Deutschland, Europa und in die Welt!
Kommentar 546: H-Georg Meyer, Hamburg schreibt am 25.06.2017, 12:57 Uhr :
Apropos Renten-Gerechtigkeit: warum kommt bei der SPD eigentlich keiner auf das Thema "über 70%Pension für Beamte - und gerade mal über 40% für Rentner" ????
Kommentar 545: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 12:56 Uhr :
@ Gabor Steingart , ca 12:35Uhr --- Eignung Spitzenkandidat -- Forderung nach Neueinsteigern mit langjähriger Berufserfahrung ?!
Kommentar 541: Fabian Seefeld schreibt am 25.06.2017, 12:54 Uhr :
Chancengleichheit? Kein schlechter Witz. Als in Hamburg eine Bildungsreform kommen sollte, sind die Reichen und oberen 10.000 auf die Barrikaden gegangen (gut gefahren im SUV) - und die Politik ist eingeknickt. Bildungschancen für Benachteiligte --- kein schlechter Witz. Da machen die Reichen nicht mit, die bleiben unter sich. Und die Kinder werden wie die Eltern ausgegrenzt - die können sich sowieso nichts leisten. Und die Politik? ich glaube da ist jede Antwort überflüssig. Die knicken ein und feiern sich bei jeder Gelegenheit lieber selbst.
Kommentar 540: T. Knopp schreibt am 25.06.2017, 12:53 Uhr :
Kinder brauchen ein intaktes Elternhaus und das gibt es nur, wenn die Eltern Arbeit haben und Geld verdienen und ihren Kindern ein normales Leben vorleben, das hier nur zum Ziel führt. Wenn man aber seit Jahrzehnten einen Teil der Gesellschaft aussourct, muss man sich nicht wundern, dass man immer mehr Kinder produziert, die aus der Gesellschaft herausfallen. Auch guter Wohnraum ist dafür notwendig und gutes Essen ebenfalls. Und das alles ist in einem solchen Wirtschaftssystem nicht möglich, deshalb muss man ganz neue Wege denken und das Grundeinkommen ist dringend erforderlich dafür, damit Strukturprobleme der Wirtschaft mit gesellschaftlichen Mitteln aufgefangen und andere ökonomische Zweige entstehen können, unabhängig von der Großindustrie und den Konzernen und zwar für alle, auch die jetzt abgehängte.
Kommentar 539: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 12:53 Uhr :
Kommentar von "Henning Vogt", heute, 12:42 Uhr: "... Gerecht wäre es, Kapitaleinkünfte wie Einkommen zu besteuern ..." Sehr richtig! Denn sie sind Einkommen!
Kommentar 538: Paul Maurer schreibt am 25.06.2017, 12:52 Uhr :
Viele Gesundheitskosten müssen von den kleinen Leuten und Rentnern jetzt selbst getragen werden und viele können sich das nicht leisten. Wo fängt da die Menschenwürde an? Die letzten Jahre ist da sowas von schief gelaufen!!!
Kommentar 537: Urs Züngli schreibt am 25.06.2017, 12:52 Uhr :
In Deutschland hat der Normalbürger das geringste Vermögen und die geringste Rente in Europa. Wo ist die Statistik über das Renteneintrittsalter in der EU und die Bezüge dazu? Wo ist die Statistik über die Eigentumsverhältnisse inklusive Immobilien in der EU? Die Neuverschuldung seid Merkel ist um 900 Milliarden angestiegen. Kinderarmut um 50% zugenommen Altersarmut zugenommen. Erhöhung von Flaschenpfand das Rentner dazuverdienen können. ( MdB Paul CDU) Mit 600€ ist man nicht arm ( Müntefering) 30 Milliarden für Asylanten, Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge. 10 Milliarden für CUM Ex Geschäfte und die deutschen Elois ( HG Wells) folgen weiter der etablierten Politiksirene! Und H. Schönenborn möchte mit H.Wolfssohn im Hinterzimmer verhandeln.
Kommentar 536: Volker schreibt am 25.06.2017, 12:51 Uhr :
Horst Seehofer bei Pelzig: Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!"
Kommentar 534: Silvia Engel schreibt am 25.06.2017, 12:50 Uhr :
Wer der SPD noch das Thema Gerechtigkeit abnimmt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Seit fast 20 Jahren hat sie mit großem Eifer daran gearbeitet, dass die Gerechtigkeit den Bach runter geht: Hartz IV mit menschenunwürdigen Bedingungen etabliert, die Menschen entweder in sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse zwingt oder raus aus ihren Wohnungen (wie praktisch für renditeorientierte Vermieter), Leiharbeit salonfähig gemacht, Rente reduziert und besteuert, unsägliche Riesterrente eingeführt, KV-Beitragserhöhungen nur von AN zu zahlen, Vermögenssteuer abgeschafft, Finanz- und Arbeitsmarkt liberalisiert, Bildung an die Wand gefahren, Kinderarmut vervielfacht etc., etc. ... Ich verstehe die Wähler und die Nichtwähler nicht!
Kommentar 533: Harry Niebuhr schreibt am 25.06.2017, 12:49 Uhr :
Statt sich schon wieder einmal Gedanken darüber zu machen, wer welche Klientel mit Mitteln aus dem ach so überbordenden Füllhorn staatlicher Überschüsse bedienen möchte, wäre es m. E. wesentlich sinnvoller, nicht nur auf die "schwarze Null" zu setzen, sondern aktiv die Staatsverschuldung abzubauen. Wann, wenn nicht jetzt? Außerdem könnte es durchaus ein Leistungsanreiz sein, ab einer gewissen jährlichen Einkommenshöhe auf die Erhebung von Einkommensteuer gänzlich zu verzichten! Dass Steuerarten, die vorhandenes Vermögen (egal, ob im Bestand oder ererbt) belasten, Unsinn sind, bedarf wohl nur der Erwähnung im Nebensatz.
Kommentar 532: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:49 Uhr :
Niejahr: "Den Soli zahlen ja alle!" Fake-News von Niejahr.
Kommentar 531: Stefan Sommer schreibt am 25.06.2017, 12:49 Uhr :
Ich selber lebe als alleinerziehender Vater in Dresden - meine Miete wurde nun um 40 v.H. erhöht. Die Erhöhungen kommen jährlich, von den Nebenkosten gar nicht zu reden. Die Stadt Dresden verkaufte ihre Wohnungen an einen privaten Investor - und nun erleben tausende von Mietern wie ich den Kapitalismus in reinster Form. Wer glaubt denn ernsthaft, dass ein gut versorgter Politiker oder Politikerin mir konkret hilft? Da hilft auch kein Gerede von gut bezahlten Journalisten... am ersten Muss gezahlt werden und Hilfe bekommen normale Menschen nicht, denn die Gesetze sind so, dass alles so gerechnet wird, dass man keine Hilfe bekommt - wenn mein Kind nicht wäre, wäre es in der Tat zum verzweifeln. So richtig es ist zu reden - aber am Ende bleibt man alleine. Wieso wird nicht wirksam gegen die Mietwucherei oder den kommunalen Amoklauf (wo ist die soziale Verantwortung, das öffentliche Interesse) vorgegangen? Welche Chancen hat man denn überhaupt noch - es geht nur um die tägliche Existenz.
Kommentar 529: Fabian Thurte schreibt am 25.06.2017, 12:48 Uhr :
das größte problem in Deutschland ist, ist der Facharbeitermangel in der Politik. Es ist fraglich, was noch alles kommt, ich sehe weder in der CDU noch in der SPD Leute, die es gelernt haben Deutschfreundlich zu werden oder zu sein. Sie alle wollen nur noch die Welt retten und übersehen dabei das eigene Volk was auch gerne mal wieder gerettet werden würde!
Kommentar 528: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 12:47 Uhr :
Kommentar von "I.Kühnle", heute, 12:36 Uhr: "... und für die Leihgebühr 900 000 Euro pro Monat!!! ..." Bitte? Der Betrag gilt in etwa pro Jahr. siehe rbb-online: Millionenvertrag mit China
Kommentar 527: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:47 Uhr :
Bröcker: "Die oberen 10 % zahlen 2/3 der Steuern!" Fake-News von Bröcker.
Kommentar 524: gertrud o. schreibt am 25.06.2017, 12:46 Uhr :
mein vorschlag ist 1. unterkonten bei der rentenversicherung wo man freiwillig eine zusatzrente ansparen kann oder rentenpunkte 2. die soli damit einfliessen lassen somit hat man keine mehrbelastung denn der soli zahlt man ja schon jahrelang
Kommentar 523: Rosemarie schreibt am 25.06.2017, 12:46 Uhr :
Warum diskutiert man nur über die einzelnen Programmpunkte? Das Wunschdenken, Merkel möge doch endlich verschwinden, ist deutlich herauszuhören. Der ganze Ansatz der SPD ist m.E. falsch. "Mehr Gerechtigkeit wagen" - das sagt schon alles. Als ob dazu Mut gehören würde, den Wählern mehr Geld zu versprechen. Auf der Seite der SPD stellt man das in eine Reihe mit dem Kampf um das Wahlrecht, kostenfreie Bildung oder Verbot von Kinderarbeit. Gegen diese Themen sind die jetzigen Forderungen doch lächerlich. Wir leben in einer ganz anderen Zeit. Mut hätte erfordert, z.B. unter dem Motto "Mehr Europa wagen" in den Wahlkampf zu gehen. Das wäre auch ein wirklich großes Thema gewesen, das in die oben genannte Geschichte großer Themen gehört.
Kommentar 522: Dr.Anita Seitz-Jakubik schreibt am 25.06.2017, 12:45 Uhr :
es geht um die soziale Gerechtigkeit auch der kleinen Leute. Es besteht bei der Erbschaftssteuer eine deutliche Schieflage: eine hinterbliebene Witwe erhält einen Freibetrag von 500.000 € und die von ihr auf weitere zehn Jahre bewohnte steuerfreie Immobilie in Millionenhöhe. Geschwister und deren Kinder werden im Erbschaftssteuerrecht als“ fremde Personen“ behandelt und erhalten lediglich einen Steuerfreibetrag von Euro 20.000. Dabei steht noch die Familie unter dem besonderen Schutz des Staates und auch die pflegerische Versorgung der alten Generation obliegt in ganz hohem Maße der Familie. Wo bleibt denn da die soziale Gerechtigkeit?
Kommentar 521: Renate K. schreibt am 25.06.2017, 12:45 Uhr :
Ich war immer (bis diesmal) SPD Wähler mir geht es gut trotzdem fühle ich mich von der Partei verhöhnt. Wie kann man Schröder und Müntefering einladen, die haben der SPD den Todesstoß gegeben und was keiner merken will, Merkel macht dort weiter wo Schröder aufgehört hat. Meine Stimme gehört den linken
Kommentar 520: Heiko Schade schreibt am 25.06.2017, 12:45 Uhr :
Die Partei "Deutsche Mitte" will folgendes Grundübel angehen (und wird noch von Medien ignoriert, wenn sie erfolgreicher wird, wird sie bekämpft werden): Das zinseszinsbasierte Geldsystem mit Geldschöpfung ex nihilo durch Eigentümer privater Banken (Superreiche). Wird in Sendung garantiert nicht angesprochen werden. Der Rahmen , in dem sich die Gedanken der Zuschauer bewegen dürfen, ist damit auf ein "Feld der Bedeutungslosigkeit" eingegrenzt. bitte Professor Rainer Mausfeld Die Angst der Machteliten vor dem Volk (Vortragsvideo YouTube) schauen. Der Zorn und die Empörung des Volkes muss von den Zentren der Macht ferngehalten werden, und deshalb abgelenkt werden auf von den Medien ( Machteliten-auftrag) ausgewählte Ablenkziele (Der Russe, die faulen Hartzer, Assad, Gadafi usw.). Die Medien erfüllen diese Aufgabe mit Bravour.
Kommentar 519: Heinrich schreibt am 25.06.2017, 12:45 Uhr :
Wahlkampflügen wie gehabt!
Kommentar 518: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 12:44 Uhr :
Zu Fritz Müller 11:59Uhr ...sofern Reiche 10% "Kohle" abdrücken würden hätten wir keine Armut, bes. Kinderarmut mehr...."schön wär`s Herr Müller; ist leider ein absoluter Trugschluß. Die, die sogen. "Armen", können, größtenteils jedenfalls, nicht mit Geld umgehen. Die Fehlplanungen; mangelnde Haushaltsstrukturen/-Planungen etc. sind mit mehr Einkommen nicht aufzuheben. Primär wird, sehr oft, das Auto, das jetzt mit 100Ps vor der Tür steht, von einem Neuem mit 180Ps. ausgetauscht. Ansonsten ändert sich nichts in den Haushalten; die Obstschale bleibt leer; Obst,vorallem für die Kinder, ist, zu teuer. Staat/Schule/Gesellschaft: "ihr seid verantwortlich; wo seid ihr?" Herr Müller, die sogen. "Reichen" könnten abdrücken, was diese wollten; ändern würde sich in diesen Kreisen nichts; gar nichts!" Merken Sie etwas?
Kommentar 517: D.M.Hartmann schreibt am 25.06.2017, 12:44 Uhr :
Der wirtschaftliche Erfolg von Deutschland und von Merkel beruht auf die von Schröder eingeführte Agenda-2010. Das hierbei Missstände entstanden sind wurde von Merkel mit bedauern zur Kenntnis genommen aber nicht beseitigt. Schulz hat dies erkannt und würde diese abschaffen. Merkel hat abgewirtschaft und sollte sich langsam von der Politik verabschieben.
Kommentar 516: Mandy W. schreibt am 25.06.2017, 12:44 Uhr :
Schon bei Kohl war es mir unbegreiflich, warum die Leute diesen Mann immer noch erträgt, heute geht es mir genauso. So ist es halt, damit muss ich leben.
Kommentar 515: E. Sonnen, 75 J. schreibt am 25.06.2017, 12:44 Uhr :
Die Stimmung hier im GB und die Besetzung beim PC spricht eine Sprache die mehr als deutlich ist: Laßt Marin Schulz mit seiner SPD verhungern. Das bedeutet aber auch, dass die Kanzlerin als Alleinherrscherin weiterhin die Zügel hält und das Gespann ungebremst in die Fallen galoppieren läßt, die da heißen: Schulden, Armut, Arbeitslosigkeit, Religionskriege usw.
Kommentar 514: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 12:44 Uhr :
Wieder dieses Geschwafel der vermeintlichen Journalisten,die das Wort Rente, Rentner/in kennen aber niemals davon betroffen sein werden.Wie wäre es mit meinem revolutionären Vorschlag Rente und Pensionen zusammenzulegen, alle bekommen wie gesagt eine Einheitsrente wovon man leben kann.So wie immer mehr über das bedingungslose Grundeinkommen reden,nuss es ein BGE auch für Rentner geben.Aufwärts ab 1500€,je höher je gerechter.Alle zahlen ausnahmslos ein ohne Deckelung nach oben.Wer mehr verdient als Otto Normal zahlt auch mehr ein.Das wäre gerecht.Im Alter sind die Lebenshaltungskosten für alle gleich,die Preise für Nahrungsmittel steigen und steigen,seht auf eure Kassenbons.Merkel=Ernergiepreisexplosion+ Mietkostenexplosion+Steigende Kinder und Altersarmut.Wer wählt sowas?
Kommentar 513: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Ist es gerecht, dass illegale Einwanderer, die ihre Identität verschleiern, ihr Alter falsch angeben, vollfinanziert werden? Was sagen unsere Rentner dazu, die sich von Schulz angesprochen fühlen?
Kommentar 512: Tamara Mengenroth schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Die Gewinne der Konzerne sind doch innerhalb der letzten Jahre enorm gestiegen im Gegensatz zu den Löhnen. Also müssen zumindest die unteren Löhne steigen. Wenn einer bei 60 Arbeitsstunden nur 1600 Euro nach Hause bringt, dann sind das sittenwidrige Löhne und die sind verboten! Die Zeitarbeit, Leiharbeit und Werksverträge müssen wieder abgeschafft oder wesentlich höher bezahlt werden.
Kommentar 511: Alexander schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Wenn ständig von der Erhöhung der Erbschaftssteuer gesprochen wird dann frage ich mich als Single, der für das Alter etwas gespart hat incl. eigene Wohnung, ob die bei meinem Tod fällige Erbschaftssteuer mit rd. 40.000 Euro nicht Unverschämtheit genug ist. Wer für das Alter spart um dem Staat und anderen im Alter nicht zur Last zur fallen, dem wird in der Weise noch ins "Grab" gegriffen. So sehe ich es! Es gibt genug solcher Fälle wie ich, die unverheiratet und unverschuldet aus privaten Gründen ohne gesetzliche Erben sind. Meiner Ansicht nach sollte die Personengruppe dies durch das Verfassungsgericht mal überprüfen lassen. Es ist eine eklatante Diskriminierung von Alleinstehenden gegenüber Verheirateten.
Kommentar 510: Ernst schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Ich möchte der Aussage wiedersprechen, dass die Wähler auf der Suche nach "Leadership" sind. Ich denke, das Problem der SPD ist vielmehr, neben (bisher) fehlenden Inhalten der Kampagne, dass sie sich auf ein Thema konzentriert und zu Europa/Weltpolitik kaum etwas gesagt wird. Zustimmern möchte ich der Aussage, dass Regierungen abgewählt werden.
Kommentar 509: Olga Lischewski, 84 J. mit Sozialleistungen schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Danke SPD sollte die cdu sagen! Klarheit durch Hartz meint der Herr der Umfragen. Peinlich, Herr Direktor und Moderator mit Rentenanspruch. Schämen Sie sich
Kommentar 508: Paul Liesner schreibt am 25.06.2017, 12:43 Uhr :
Frage an Herrn Steingart: Wie können Sie bei ca. 1 Million Langzeitarbeitslosen, bei einer aktuellen Arbeitslosenquote von 5,6% und dazu noch die in der Arbeitslosenstatistik vielen nicht arbeitenden Arbeitnehmer (z. b. Umschüler, älter als 58 Jahre alt) von einer Vollbeschäftigung sprechen?
Kommentar 507: Beobachterin schreibt am 25.06.2017, 12:42 Uhr :
Frau Niejahr verortet Altersarmut vorzugsweise im Osten unserer Republik ... und irrt damit, wie so oft. Die Statistiken der BfA (bitte selber googeln) sprechen eine andere Sprache. Das könnte Frau Niejahr auch selbst erkennen, wenn sie sich mal aus ihrem Elfenbeinturm hinausbewegen und einen Rundblick nehmen würde... Vorausgesetzt, der bürgerliche Plebs ist für Frau Niejahr bequem fußläufig in Sichtweite...
Kommentar 506: Henning Vogt schreibt am 25.06.2017, 12:42 Uhr :
Warum sollte nicht jeder das Recht haben, ein Vermögen aufzubauen und dann zu halten? Wenn das erreicht ist, Soll das dann per Steuer sanktioniert werfen? Das eigentlich Ungerechte ist doch nicht das Vermögen selbst, sondern dass es möglich ist, zu einem Steuersatz von 25% das Geld arbeiten zu lassen. Gerecht wäre es, Kapitaleinkünfte wie Einkommen zu besteuern (ähnlich wie meines Wissens in der Schweiz praktiziert wird).
Kommentar 505: Eva Willig schreibt am 25.06.2017, 12:41 Uhr :
Die Agenda 2010 war von vorneherein so angelegt, dass später die Alten enteignet werden, Altersarmut war langfristig vorprogrammiert. Die Stop-Hartz-Kampagne hatte schon vor über 10 Jahren mit dem Slogan: "Bei Ihnen ist auch noch was zu holen" darauf aufmerksam gemacht. Solange es Alhi gab, wurden Rentenbeiträge analog zum Einkommen bezahlt. Von 2005 –2010 wurden von den JCs pro „Verharzten“ 40€ monatlich an die Rentenversicherung überwiesen, das ergibt 2.13€ mehr Rente pro Jahr Erwerbslosigkeit. Seit 2011 wird nichts mehr bezahlt. Ich habe neben diversen Festbeschäftigungen und 4 Soloselbstständigkeiten 16 ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) absolviert. Die erste in den 80ern des letzten Jhd. Da bekamen die fest beschäftigten SozialarbeiterInnen IVb und die ABMer wurden mit Vb BAT bezahlt. Die letzte ABM war 2005 eine Leitungsaufgabe in einer Neuköllner Grundschule – Organisation des Nachmittagsbereichs für 8 KollegInnen. Für 30 Std bekam ich 1014€ brutto/Monat. Ich habe d ...
Kommentar 504: Max Motzke schreibt am 25.06.2017, 12:41 Uhr :
Die Gruppe der abhängig Beschäftigten wird von den Kommentatoren leider nie so gewürdigt, wie die Gruppe der Familienunternehmen und des Mittelstandes oder die Freiberufler. Anders als deren Freiheiten in der Darstellung ihres ausgewiesenen Gewinns, führt der Arbeitgeber für seinen MA die Steuern ab und der freut sich dannicht, wenn er für seine Fachbuch 200 zurück bekommt.Kein AG wird aber wirklich Vermögen erwirtschaften können, es sei denn er erlebt dies. Das fängt mit dem Häuschen der Oma an. Hier liegt der soziale Sprengstoff in der Zukunft. Die einen Erben, erhalten eine Leistung ohne grosse Gegenleistung, die anderen werden trotz gut bezahlten Job kein Eigentum erwerben können. Auch ein AN zahlt Abgeltungssteuer, wenn er in zeiten niedriger Zinse in Dividendenwerte investiert hat. Den jungen AN rät man ihre eigene Rente zu finanzieren, aber 800 e Freibetrag sind schon mit 20.000e in Aktien erreicht. Das ist die soziale Ungerechtigkeit für die, die diesen Sozia ...
Kommentar 502: Peter Stribl schreibt am 25.06.2017, 12:41 Uhr :
Der PC ist offenbar eine konzertierte Aktion Schönenborns mit Handelsblatt und Rheinischer Post, Herrn Hickel mit allen Tricks kaltzustellen. Die Journaille voll an der Manipulationsorgel – sowas doziert über Echoblasen, fake news, Presse- und Meinungsfreiheit. Pfui Teufel!
Kommentar 500: Urs Züngli schreibt am 25.06.2017, 12:40 Uhr :
In Deutschland hat der Normalbürger das geringste Vermögen und die geringste Rente in Europa. Wo ist die Statistik über das Renteneintrittsalter in der EU und die Bezüge dazu? Wo ist die Statistik über die Eigentumsverhältnisse inklusive Immobilien in der EU? Die Neuverschuldung seid Merkel ist um 900 Milliarden angestiegen. Kinderarmut um 50% zugenommen Altersarmut zugenommen. Erhöhung von Flaschenpfand das Rentner dazuverdienen können. ( MdB Paul CDU) Mit 600€ ist man nicht arm ( Müntefering) 30 Milliarden für Asylanten, Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge. 10 Milliarden für CUM Ex Geschäfte und die deutschen Elois ( HG Wells) folgen weiter der etablierten Politiksirene! Und H. Schönenborn möchte mit H.Wolfssohn im Hinterzimmer verhandeln.
Kommentar 498: E. Sonnen, 75 J. schreibt am 25.06.2017, 12:40 Uhr :
Die Prozente sind die Steuerungseinheiten, mit der Reichtum steigt und Menschen in die Armut gestoßen und darin verdammt werden. Prozent und Zinseszins sind die hauptsächlichen Verursacher dieser großen heute aktiven Misswirtschaft. Die Einführung einer Automatisierungssteuer wurde vor Jahrzehnten zwar angesprochen - jedoch dann abgelehnt. Heute verlieren die Menschen ihre Arbeitsplätze an die IT, und damit ihre Einkommen. Wer sollte die Menschen später bezahlen und ernähren? Kinder? Oder weiter die IT mit Industrie 4.0? Werden die Kinder wirklich gezwungen, die wachsende Rentnerschar zu ernähren und die automatisierten Industrie wird geschont? Krank. Alle Folgeerscheinungen sind KleinKleinKlein.
Kommentar 497: Seabastian Bauer schreibt am 25.06.2017, 12:40 Uhr :
"Betriebliche Altersversorgung" klingt gut, ist aber der größte Schwindel. Es beginnt bei der Reduzierung der Rentenpunkte und endet bei den zusätzlichen Krankenkassenbeiträgen. Das Geld komplett an die Leute auszahlen und selbst sparen, ist für den Betroffenen wesentlich effektiver.
Kommentar 496: Herbert Ittner schreibt am 25.06.2017, 12:39 Uhr :
Alle Regierungsparteien und Opositionspartein müssten jeden Tag das Lied singen: "Ich bin der Märchenprinz, ich bin der Märchenprinz... Jedenmal das Selbe: Im Wahlkampf werden von den Politikern und Parteien die tollsten Ideen vorgestellt von dem was man plant und vorhat, würde man gewählt. Keine dieser Münchhausen-Politiker hat jemals etwas darüber berichtet, was man in der Regierungszeit geschafft hat und zwar zur Weiterentwicklung der Bundesrepublik und Europas und zum Wohl der Bürger/-innen. Das können sie auch nicht. Denn was soll man denn vom klassischen Staatsversagen noch Positives berichten. VW-Lobbyisten, Dieselskandal, dominierende Familien- und Araberclans auf deutschen Starßen, BAMF/Weise-Versagen, Bundeswehrdilemma, Steuer- und Rentenlüge, die Lüge vom Elektroauto (dreckiger Strom aus Kohlekraftwerken), vegammeltes Schulsystem, Kita- und Pflegelüge, Krankenkassenskandale usw. usw. Und dann kommen uns diese politischen Wahlkämpfer/-innen und lügen uns gebetsmühlenart ...
Kommentar 495: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:39 Uhr :
Bröckers: "Martin Schulz ist authentisch!" Fake-News von Bröckers. Sitzungsgelder ohne Sitzung. Luxleaks. Ceta, usw.
Kommentar 494: Liselotte Linke schreibt am 25.06.2017, 12:39 Uhr :
Baumgart, sorry, der Witzbold sieht bei Merkel LEADERSHIP ! hahahahahaha , der war gut. Was leaded die denn ? Von Leadern sollte auch das Handelsblatt die Nase voll haben. Unfassbar
Kommentar 493: Monika Zelle schreibt am 25.06.2017, 12:38 Uhr :
Frau Niejahr lebt fernab jeglicher Realität. Als mein Mann und ich vor 6 Jahren in Rente gingen, hatten wir auf einen Schlag 600 Euro weniger Einkommen. Das haben wir dem Altbundeskanzler und der Wende zu verdanken, er hat unseren Rentenstamm den neuen Ländern gegeben, dafür sind wir hart abgestraft worden. Heute können wir uns kein Auto und keine Urlaubsreise leisten.
Kommentar 492: Pitt W. schreibt am 25.06.2017, 12:38 Uhr :
Genau Herr Hickel das Entscheidende ist der deregulierte Arbeitsmarkt und sind die Lebensbedinungen der Bürger. Wenn ich 10 Euro mehr ahbe, habe ich trotzdem keine gute Luft, keine Ruhe, keine Teihabe an vielen Dingen des normaen Lebens heute, sondern kann mir nicht mal ein Essengehn im Monat deshalb leisten. Also alles ist so schlecht für Leute unten, dass man machen kann, was man will, es wird nicht besser. Man muss es grundlegend ändert, aber da traut sich niemand ran.
Kommentar 491: agnes schreibt am 25.06.2017, 12:37 Uhr :
es kann nur durch Chancengleichheit eine Zukunft geben. Und diese Chancengleichheit muss bei den Kindern ansetzen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Kinder sind unsere Zukunft. Und ich - werde die Partei wählen, welche die Kinder nach vorne stellt. Und zwar von der Geburt an. Kinder dürfen Eltern kein Geld kosten. Keine Kita Gebühren. Gleiche Schulkleidung - Keine Gutscheine sondern Kinder nehmen kostenlos an allen bildenden Möglichkeiten teil bis sie in die Lehre und der höheren Schulbildung oder auch darüber hinaus je nach Gegebenheiten
Kommentar 490: I.Kühnle schreibt am 25.06.2017, 12:36 Uhr :
Beispiel Politiker in Berlin: Anstatt die maroden Schulen in Berlin zu renovieren, von wegen " Kathedralen der Bildung" zu etablieren, sind sie daran interessiert, sprich Spiele für die Bevölkerung zu schaffen, heißt: 10 Millionen für ein Panda-Bärchen-Gehege auszugeben (übrigens tolles "Geschenk" an uns) und für die Leihgebühr 900 000 Euro pro Monat!!! an China. Da wird dann gejubelt, weil die Bevölkerung von den Ausgaben gar keine Kenntnis hat. So wird die Bevölkerung verarscht.
Kommentar 489: Dirk Heinrich schreibt am 25.06.2017, 12:36 Uhr :
Kommentar von "I. Neumann", heute, 12:23 Uhr: Eine Operation für einen Armen kostet genau soviel wie für einen Reichen. Da wir gerade den Nationalstaat abschaffen, schaffen wir auch die Solidarität ab., schade eigentlich. Mir ist mittlerweile das Schicksal eines Berliners genauso egal, wie das Schicksal des Hindus am Hindukusch. Für mich lautet das Motto "Rette sich wer kann".
Kommentar 488: andré wolck schreibt am 25.06.2017, 12:36 Uhr :
april 97 (rentenreform), die cdu will die rente von derzeit 70% des nettolohnes! bis 2015 auf 64% kürzen. die spd spielt nicht mit, oskar lafontaine: die rentner würden sich sonst der sozialhilfe bedienen müssen bzw. sich ihr nähern. wo sind wir heute! was ist mit daseinsvorsorge? sollten bestimmte bereiche der gesellschaftlichen vorsorge und grundbedürfnisse, nicht ganz allgemein unter besonderem schutz stehen und nur unter einbeziehung der gesamten bevökerung (volksentscheid) angetastet werden dürfen?! und noch einmal auf die 70 bzw 64% bezogen - was ist mit der beamtenversorgung bis heute im vergleich zur rente passiert!?
Kommentar 487: wasag schreibt am 25.06.2017, 12:36 Uhr :
Als erstes müsste man die Agenda 2010 abschaffen werden, die bei Arbeitnehmern zur Armut führt! Agenda 2010 = Armut per Gesetz, Mindestlohn 8,84 Euro, wenn er denn gezahlt wird = Altersarmut
Kommentar 486: Hans-Willi Hefekäuser, Bonn schreibt am 25.06.2017, 12:35 Uhr :
Ich bin sozialer Aufsteiger und habe es aus sehr bescheidenen Verhältnissen zu einem sehr guten Einkomnen und einem gewissen Vermögen hoch gearbeitet. Von Schulz fühle ich mich nun diskriminiert und diskreditiert. Ich bezahle bereits den Spitzensteuersatz, gehöre zu den 10 % der ESt-Zahler, die für mehr als 50 % des Aufkommens sorgen, und trage daher schon heute deutlich mehr als andere zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Und jetzt soll ich noch mehr bezahlen. Und mich zugleich von Herrn Schulz als zu denen gehörend diffamieren lassen, die nicht hart für ihr Geld arbeiten, sondern ihr Geld für sich arbeiten lassen. Das ist eine dreiste Unverschämtheit. Das ist falsch, ungerecht, unseriös und populistisch.
Kommentar 485: Max F. schreibt am 25.06.2017, 12:35 Uhr :
Wenn man den Sparfuchs endlich erlegen würde, wäre ganz schnell die Staatskasse leer. Also mal Hartz erhöhen, Schulen sanieren, Bildung stärken. Und genau das passiert seit Jahren nicht und deshalb ist das Staatssäckerl voll und man meint keinen Grund zu haben die Vermögenden an den Staatsaufgaben zu beteiligen. Schulz ist kleinlaut, weil die Gegenwehr von CDU plus Wirtschaft so hart, so zynisch ost, dass ich ihn gut verstehe.
Kommentar 484: Marie schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
Also ich verstehe nicht, weshalb die Erbschaftssteuer hier alle im Presseclu. begrüßen. Ich finde es ungerecht, bereits voll versteuertes Geld nochmals hoch versteuern zu wollen. Ganz egal, wer wie viel erbt und wie der Staat es umverteilen könnte!
Kommentar 483: C. Mümmelin schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
Frage an die Runde, insbesondere Herrn Hickel, ist es denn wirklich hilfreich und ratsam in Bezug auf soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit die Migrationsproblematik zu nennen? Hier läuft doch etwas grundsätzlich schief, denn glauben Sie wirklich, das Bezugsberechtigte von Hartz IV um es konkret zu nennen, die aus vorwiegend islamischen Gebieten nach Deutschland kommen jemals wollen, hier integriert zu werden? Diese Leute kommen mit vier und mehr Kindern hier her und vermehren diesen Segen weiter , weil sie wissen, es gibt dafür Geld. Für mich ist diese Migrationspolitik nichts anderes als ein Alibi für eine Politik in Bezug auf den freien Markt und damit ein Gefühl zu schaffen, es aus eigener Kraft schaffen zu können, weil damit eine "Fügung" oder irgendeine Vorsehung mit irgendeinem Pseudoglauben, wie z.B. in den USA, möglich ist. Die Entwicklungshilfe ist offensichtlich gescheitert, sowie die Auslagerung von Arbeit in Entwicklungsländer, wenn nun die Antwort heißt: Eldorad ...
Kommentar 482: Tomas Geradi schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
man kann allen nur raten das : "RIchard David Precht im Gespräch mit Reinhard Kahl | Bildungsgespräch in der Autostadt" auf einem bekannten kanal anzuschauen... es ist derart unwichtig über was hier diskutiert wird , denn in jahren sind die meisten sowieso arbeitslos...
Kommentar 481: Maria Anna schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
Herr Heingart sagte; Für ihn ist Ungleichheit zugleich auch Ungerechtigkeit, man kann es an den Kindern in Deutschand und Afrika sehen. Das ist für mich eine der dümmsten, frechsten Ausagen, wenn ich einen der ärmsten "Kontinente" mit einen der reichsten "Länder" vergleiche. Das ist Medienpolitik für das Volk, nach dem Motto ihr braucht nicht jammern, es geht euch doch gut, schaut nach Afrika die haben nicht die gleichen Chance wie ihr. Also nicht undankbar sein und das ganze bei uns imLand DANKBAR hinnehmen!
Kommentar 480: Maria schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
@"Hans Zimmer", heute, 12:07 Uhr: Niejahr: "In Deutschland herrscht Vollbeschäftigung!". Fake-News von Niejahr. Steingart: "Dank der Vollbeschäftigung..." Fake-News von Steingart. @"Hans Zimmer", heute, 12:11 Uhr: Freudscher Versprechen von Bröcker: "Wir verteilen um, von oben nach oben". --- Diesmal für die Atlantik-Brücke am Start: G. Steingart. Und natürlich nicht zu vergessen: "Moderator" J. "Putin-Interviewer" Schönenborn. Nur damit wir die diesmalige pro-Merkel-Propaganda-Show richtig einordnen können...
Kommentar 479: Bodo Sch. schreibt am 25.06.2017, 12:33 Uhr :
Wie soll die SPD denn aus den Tiefen aufsteigen, wenn oben die Wachhunde Schäuble und Tauber sitzen und jedesmal fest zubeißen, wenn irgend ein kleiner Vorschag kommt, außerdem die Kanzlerin ihren Wahlkampf mit schönen Bilder aus dem Vatikan, Südamerika, jetzt zwei Pandabären macht ganz a la Erdogan und die Presse das nicht kommentiert und die kleinen Leute wieder darauf hereinfallen. Der clevere CSU Mann nimmt gleichzeitig die Obergrenze nicht zurück, also für den Bürger ist doch damit alles paletti. Außerdem wird die AfD aus dem kollektiven Bewußtsein gestrichen, also die Presse in ihrer Aufklärungsarbeit leistet ganze Arbeit. Wir wandern sehenden Auges in die gelähmte Stagnationsgesellschaft a la Kohl. Na denn wenn man aus Fehlern nciht elrnen will, muss man die Folgen halt tragen. Die SPD sollte nicht mehr koalieren, das war Müntes größter Fehler.
Kommentar 478: Werner Jakovic schreibt am 25.06.2017, 12:32 Uhr :
Der Steingart ist ja ein richtig Lustiger ! Ist schon ein witziges Thema für einen Edelschreiberling ! Peinlich. zu Hans Zimmer um 12:09! Ja , der Herr der Umfragen kennt sich aus mit Wahlen, Statistiken und fake-news. Wann kommt in NRW das endgültige Wahlergebnis, Herr Schönenborn ?
Kommentar 476: Rüdiger Stobbe schreibt am 25.06.2017, 12:31 Uhr :
Mal ein ganz praktischer Hinweis zur ´Einkommensschere`, die immer weiter auseinander geht. Hauptursache ist die regelmäßige prozentuale Erhöhung von Einkommen. Da bekommen die Besserverdienenden absolut immer mehr Geld, als die Menschen mit wenig Einkommen. Die Schere geht auseinander und ein politischer Kampfbegriff wurde geboren. Richtig Reiche haben schon immer viel, viel mehr Vermögen als der Rest. Da braucht es keine Schere mehr. Aber auch da greift das Prozent. 1% Zinsen auf eine Mio sind 10.000, auf 1.000 sind 10 Euro. Kurz: Der Teufel sch ... immer auf den dicksten Haufen. Daran wird auch Schulz mit seinen Genossen nichts ändern.
Kommentar 474: Andreas J. schreibt am 25.06.2017, 12:31 Uhr :
Würde der HErr von der Rheinischen Post bitt erklären wesshalb das Steueraufkommen mehr und mehr auf Bürger abgewältzt wurde? Internationale Konzerne zahlen kaum Mindeststeuersätze. Die Energiewende ist das beste Beispiel für diese Zahlungsmoral?
Kommentar 472: Alexander schreibt am 25.06.2017, 12:30 Uhr :
Wenn ständig von der Erhöhung der Erbschaftssteuer gesprochen wird dann frage ich mich als Single, der für das Alter etwas gespart hat incl. eigene Wohnung, ob die bei meinem Tod fällige Erbschaftssteuer mit rd. 40.000 Euro nicht Unverschämtheit genug ist. Wer für das Alter spart um dem Staat und anderen im Alter nicht zur Last zur fallen, dem wird in der Weise noch ins "Grab" gegriffen. So sehe ich es! Es gibt genug solcher Fälle wie ich, die unverheiratet und unverschuldet aus privaten Gründen ohne gesetzliche Erben sind. Meiner Ansicht nach sollte die Personengruppe dies durch das Verfassungsgericht mal überprüfen lassen. Es ist eine eklatante Diskriminierung von Alleinstehenden gegenüber Verheirateten.
Kommentar 471: Monika Zelle schreibt am 25.06.2017, 12:30 Uhr :
Wie kann Frau Niehar von einer Einkommensgerechtigkeit sprechen, und das es den meisten Menschen gut geht. Hartz IV Empfängern geht es nicht gut, Niedriglohnempfängern auch nicht, viele Rentner leben jetzt schon in Armut. Ich habe nach 6 Jahren Rentenleben noch nicht einmal mein Einkommen von damals wieder erreicht, und alles wird teurer. Bei den meisten Familien müssen beide Elternteile voll arbeiten, viele Kinder gehen 40 Stunden in der Woche in die Kita, in der die Personaldecke so dünn ist, dass eine Erzieherin mit 20 Kindern arbeiten muss. Bei den Schulen ist es nicht anders. Die Lehrer müssen mehr Erziehungsarbeit und Wertevermittlung leisten als je zuvor, und die.Bildung bleibt auf der Strecke.
Kommentar 469: Heinrich Sickinger aus Stutensee schreibt am 25.06.2017, 12:30 Uhr :
Wenn hier von 26 Milliarden Steuerüberschuss die Rede ist, dann sollte man bedenken, dass sich dieser Überschuss auf Bund, Länder und Kommunen verteilt. Wenn sich die Zinsen für Staatsanleihen in nächster Zeit nur um 1 Prozent erhöhen, müsste alleine der Bund bei ca 1,3 Billionen Schulden jährlich 13 Milliarden € mehr an Zinsen bezahlen. Bleibt dieses Risiko in der Diskussion gänzlich außen vor ??!!
Kommentar 467: Juergen Wilke schreibt am 25.06.2017, 12:29 Uhr :
Man hat den Eindruck, der Presseclub versucht, der SPD im Tief aufzuhelfen. Letzte Woche die ganze Sendung zur SPD, heute wieder die SPD-Steuerplaene (auch wenn es dazu kritische Stimmen gibt). Geben Sie anderen Parteien auch mal eine Chance? Wo ist die Ausgewogenheit?
Kommentar 465: Fabian Thurte schreibt am 25.06.2017, 12:28 Uhr :
ich fürchte, dass sich erst etwas ändert, wenn der Deutsche endlich mal auf die Strasse geht, wie in Frankreich, aber der Deutsche isst lieber am hohlen Zahn und am Hungertuch!
Kommentar 464: Jan Feldmann schreibt am 25.06.2017, 12:28 Uhr :
Nach jahrelangem Missbrauch des Wortes "sparen", welches für jede noch so geringe Reduzierung der Neuverschuldung verwendet wurde, wurde jetzt das Wort "Gerechtigkeit" neu in die Debatte eingeführt. Ursprünglich hieß es ja "soziale Gerechtigkeit", die jetzt auf "Gerechtigkeit" reduziert wurde. Dabei hat die Wissenschaft schon früh darauf hingewiesen, dass "sozial" und "gerecht" zwei verschieden Dinge sind. Worum geht es jetzt also? Sollen alle gleich bedient werden ("sozial") oder sollen die Tüchtigen nach ihrer Leistung belohnt werden ("gerecht")? Es wäre schön, wenn das letztere gemeint wäre!
Kommentar 463: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:28 Uhr :
Schönenborn: "Ich schlag vor, wir legen die Vermögenssteuer mal zur Seite!" Schwub- und die "Diskussion" ist beendet. G€Z? Nein, danke!
Kommentar 462: andré wolck schreibt am 25.06.2017, 12:28 Uhr :
april 97 (rentenreform), die cdu will die rente von derzeit 70% des nettolohnes! bis 2015 auf 64% kürzen. die spd spielt nicht mit, oskar lafontaine: die rentner würden sich sonst der sozialhilfe bedienen müssen bzw. sich ihr nähern. wo sind wir heute! was ist mit daseinsvorsorge? sollten bestimmte bereiche der gesellschaftlichen vorsorge und grundbedürfnisse, nicht ganz allgemein unter besonderem schutz stehen und nur unter einbeziehung der gesamten bevökerung (volksentscheid) angetastet werden dürfen?! und noch einmal auf die 70 bzw 64% bezogen - was ist mit der beamtenversorgung bis heute im vergleich zur rente passiert!?
Kommentar 461: Peter Stribl schreibt am 25.06.2017, 12:28 Uhr :
Fake news gleich am Anfang von Schönenborn – "in Zeiten steigender Löhne". Schönenborn sollte sich in die freie Wirtschaft begeben. Daß sowas vom Zwangsbeitrag mit solchen Statements finanziert wird, ist schon ein grundlegender Skandal.
Kommentar 459: R. Gerlach schreibt am 25.06.2017, 12:27 Uhr :
Warum ist die Privatisiererei Verantwortung(s)los: Weil ein großer Betrieb wie Konzern, Monopolist usw. kein oder nur ein kleines Problem haben in Vertretungen: Er bildet locker selber aus. Ein VEB löste das Problem mit „Springern“ und dem ENTSPRECHENDEN Springerlohn/-gehalt. Ein größerer Betrieb braucht keine PRIATE ARBEISVERMITTLUNG für entsprechend ausgebildete Vertretung. So MÜSSEN sich auch heute wieder kleine Betriebe zusammenschließen, um größere Anschaffungen finanzieren zu können. Klar ist das der Regierung ein Dorn im Auge wegen der Gewerkschaften. Daran sieht man ja, WIESO diese Privatisierung verantwortungslos und somit keine Demokratie oder gar SOZIALE Marktwirtschaft mehr ist. Wer schläft denn noch ruhig, nachdem er/sie bis nachts noch die Buchhaltung erledigt hat und nicht weiß, ob er/sie morgen ein Konkurs lauert. DAS ist verantwortungslos und D ist wieder auf dem besten Weg zurück – zurück ins Mittelalter, als man „noch“ überfiel, raubte, plünderte, vergewaltigte usw.!
Kommentar 458: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 12:26 Uhr :
@Kommentar von "B.Tester", heute, 12:15 Uhr: "Mein neuer Vermieter möchte aus meiner Wohnung herrausekeln,Stichwort Entmietung,um einen höheren Profit herrausschlagen zu können. ... Ist das noch Sozial?" __________ So wie Sie es beschreiben, ist es Mobbing. Sie müssen auf sich acht geben. Eventuell mit anderen Mietern, Mieterverein/Anwalt usw. reden. Oder dem Ärger ausweichen, ausziehen. Wer nicht reich ist, hat in diesem Land so gut wie keine Chancen, sich gegen Ungerechtigkeit, Niedertracht und Mobbing zur Wehr zu setzen. Ihnen alles Gute!
Kommentar 457: Hans Huesendonk schreibt am 25.06.2017, 12:26 Uhr :
Da reden die von Chancengleichheit ! Unglaublich, dieses hat es noch nie gegeben und seit Merkel ist es nur noch schlimmer geworden. UMSCHALTEN zum Parteitag ist angesagt!
Kommentar 456: Stephan Hauschke schreibt am 25.06.2017, 12:26 Uhr :
soziale gerechtigkeit sollte eine angelegenheit der herzen sein, ansonsten bleibt sie ein kühler verwaltungsakt zur bewahrung des inneren friedens. sie muss unbedingt mit der extrem wichtigen frage der umweltbewahrung verknüpft sein. wird sie nicht anständig und nachhaltig beantwortet, so stellt sich die machtfrage. mit paukenschlag. das versteht die spd nicht mehr, wies scheint.
Kommentar 455: Harud schreibt am 25.06.2017, 12:26 Uhr :
Ist das GERECHTIGKEIT, wenn die verantwortliche, arbeitende Bevölkerung, systematisch ihrer Ersparnisse beraubt wird, dies dürften die schwarzen Zahlen (Guthaben) in den "Kassen" sein?
Kommentar 454: Fabian Thurte schreibt am 25.06.2017, 12:26 Uhr :
Ihr Deutschen solltet euch endlich mal um euch selber kümmern, wenn ich Herrn Bröcker höre, dann hat er auch Angst über eine Ungleichbehandlungen von Menschen mit Migrationshintergrund. mein Gott, es darf nicht wahr sein, man kümmert sich, opfert sich, die Kosten für die Flüchtlinge sind so horrend, dass ich mir vorstellen könnte, dass spätestens nach der Wahl die Steuern steigen und nicht fallen werden. mein Vater hat dieses land wieder aufgebaut und gesagt, er möchte, dass es uns meine Generation besser geht, heute arbeite ich im niedriglohnsektor, ohne Aussicht auf Besserung. Ich bin in eine Schule mit vielen Migranten gegangen und immer musste wir Rücksicht auf die nehmen! wer nimmt eigentlich auf uns Rücksicht Herr Bröker?
Kommentar 452: Ingo Neumann schreibt am 25.06.2017, 12:25 Uhr :
Schon bezeichnend, dass sie über das SPD-Programm reden und dabei gar nicht merken, dass CDU und CSU mit ihrer Kandidatin Merkel noch gar kein Programm haben!
Kommentar 451: Maria schreibt am 25.06.2017, 12:25 Uhr :
Ende meines Beitrages von 11:25 (Stichwort "Schuldenbremse") @"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 10:42 Uhr: "(...) (1) zunehmende Privatisierung (...) und (2) ÖPP. (...) Ich bin sicher, beides ist von den Finanzlobbyisten genau so geplant gewesen, denen vor lauter Freudentaumel ob der zu erwartenden Gewinne schon der Sabber aus dem gierigen Maul läuft! Das ist schlimmste neoliberale Politik unter dem Deckmantel "wir denken an unsere Kinder". Dächten die an diese, würden sie es wie vor langer Zeit weiter den Staat regeln lassen, denn überall, wo es die berüchtigten ÖPP-Modelle gab, wurde/wird es um ein Vielfaches teurer als ohne private Investoren!
Kommentar 450: Lochbühler schreibt am 25.06.2017, 12:25 Uhr :
Die Frage nach dem Spitzensteuersatz ist nicht wirklich relevant, da Großverdiener ab einem gewissen Einkommen und Vermögen es schaffen, beides am Fiskus vorbeizuschleusen.
Kommentar 449: Bernd Michels schreibt am 25.06.2017, 12:25 Uhr :
Wenn ich (1961er) mit 67 in Rente gehe habe ich 52J gearbeitet. Meine statistische Lebenserwartung in Rente sind weniger als 10 J. Diese 10 J sind weniger als 20% meiner Lebensarbeitszeit von 52J. Meine Rentenbeiträge sind aber zusammen auch ca 20% des Bruttolohns. 1)Warum kriege ich keine Rente die dem Durchschnittsbruttolohn meines Arbeitslebens enstspricht? So wie es aussieht krieg ich gerade mal die Hälfte davon. 2)Warum müssen hoch qualifizierte, studierte und somit leistungsfähigere(?) nach ihrem Studium nur ca 42J Beiträge zahlen um dann ohne Abschläge in Rente zu gehen und ich muss Abschläge hinnehmen wenn ich z.B. nach 51J Beitragszahlung in Rente gehen? Eine Frage an ALLE Diskutanten im Presseclub, welche wohl mehrheitlich zu der Gruppe gehören die nach 42J Beitragszahlung ohne Abschläge in Rente gehen können?
Kommentar 448: Max F. schreibt am 25.06.2017, 12:24 Uhr :
Wenn man den Sparfuchs endlich erlegen würde, wäre ganz schnell die Staatskasse leer. Also mal Hartz erhöhen, Schulen sanieren, Bildung stärken. Und genau das passiert seit Jahren nicht und deshalb ist das Staatssäckerl voll und man meint keinen Grund zu haben die Vermögenden an den Staatsaufgaben zu beteiligen. Schulz ist kleinlaut, weil die Gegenwehr von CDU plus Wirtschaft so hart, so zynisch ost, dass ich ihn gut verstehe.
Kommentar 447: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:24 Uhr :
Steingart plädiert nunmehr dafür, die Rente in die Aktienmärkte zu investieren...
Kommentar 446: I. Neumann schreibt am 25.06.2017, 12:23 Uhr :
Eine große ONLINE Zeitschrift schreibt: ,,Wer 30.000 Euro pro Jahr verdient, muss gut 20 Prozent von seinem Gehalt für Krankenversicherung und Co. aufbringen. Bei einem Bestverdiener mit einem Jahreseinkommen von 300.000 Euro schrumpft dieser Anteil auf weniger als vier Prozent. Echte Peanuts also. Und viele Selbständige beteiligen sich nicht an der Finanzierung der Sozialabgaben, da sie sich getreu dem Motto "Wenn jeder für sich sorgt, ist allen geholfen" aus dem Solidarsystem verabschieden können.''
Kommentar 445: R. Gerlach schreibt am 25.06.2017, 12:23 Uhr :
Warum ist die Privatisiererei Verantwortung(s)los: Weil ein großer Betrieb wie Konzern, Monopolist usw. kein oder nur ein kleines Problem haben in Vertretungen: Er bildet locker selber aus. Ein VEB löste das Problem mit „Springern“ und dem ENTSPRECHENDEN Springerlohn/-gehalt. Ein größerer Betrieb braucht keine PRIATE ARBEISVERMITTLUNG für entsprechend ausgebildete Vertretung. So MÜSSEN sich auch heute wieder kleine Betriebe zusammenschließen, um größere Anschaffungen finanzieren zu können. Klar ist das der Regierung ein Dorn im Auge wegen der Gewerkschaften. Daran sieht man ja, WIESO diese Privatisierung verantwortungs und somit keine Demokratie oder gar SOZIALE Marktwirtschaft mehr ist. Wer schläft denn noch ruhig, nachdem er/sie bis nachts noch die Buchhaltung erledigt hat und nicht weiß, ob er/sie morgen ein Konkurs lauert. DAS ist verantwortungslos und D ist wieder auf dem besten Weg zurück – zurück ins Mittelalter, als man „noch“ überfiel, raubte, plünderte, vergewaltigte usw.!
Kommentar 444: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:21 Uhr :
Bröckers: "Nur Herr Hickel und die Jusos fordern die Vermögenssteuer, sonst niemand!" Fake-News von Bröckers.
Kommentar 443: Tomas Geradi schreibt am 25.06.2017, 12:21 Uhr :
@Konrad Günther", heute, 12:05 Uhr...also der kleine mann, ist in diesem land nicht die mehrheit... und zumeist kann der kleine mann auch deswegen sich nichts leisten , weil er sein sauer verdientes geld für billigen IKEA und LIDL mist ausgibt !!!
Kommentar 442: Eva aus Bayern schreibt am 25.06.2017, 12:20 Uhr :
Ich muss ARD + ZDF doch auch mal in Schutz nehmen, gerade von diesen Anstalten werden viele Beiträge gesendet, die gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen + aus unterschiedlichsten Blickwinkeln objektiv beleuchten. Gerade zum Thema Rentensysteme gab es vor geraumer Zeit eine differenzierte Gegenüberstellung zwischen DL + Österreich. Ein Durchschnittsrentner erhält in ÖR monatlich ca. 500 Euro mehr als in DL. Mit dem Ergebnis, dass die arbeitende Bevölkerung dort am Lebensende nicht zum Sozialamt muss, weil die Miete gestiegen ist. In ÖR war ein anderer politischer Wille da, denn das Demographieproblem müssen die Özis genauso wie wir Deutsche berücksichtigen.
Kommentar 441: andré wolck schreibt am 25.06.2017, 12:19 Uhr :
april 97 (rentenreform), die cdu will die rente von derzeit 70% des nettolohnes! bis 2015 auf 64% kürzen. die spd spielt nicht mit, oskar lafontaine: die rentner würden sich sonst der sozialhilfe bedienen müssen bzw. sich ihr nähern. wo sind wir heute! was ist mit daseinsvorsorge? sollten bestimmte bereiche der gesellschaftlichen vorsorge und grundbedürfnisse, nicht ganz allgemein unter besonderem schutz stehen und nur unter einbeziehung der gesamten bevökerung (volksentscheid) angetastet werden dürfen?! und noch einmal auf die 70 bzw 64% bezogen - was ist mit der beamtenversorgung bis heute im vergleich zur rente passiert!?
Kommentar 440: Wolfgang, Berlin schreibt am 25.06.2017, 12:18 Uhr :
Gerechtigkeit im Sinner der SPD ist oft noch mehr Steuergeld auszugeben, um Sozialleistungen zu erhöhen. Unsoziales liegt aber oft in anderen Feldern. Die Energiewende wird nur über den Stromkunden finanziert, wodurch die unteren Einkommen viel höhere Beitraege zahlen. Kein Marktzugang bei Apothekern, Anwälten, Notaren, Architekten führt zu übertriebenen Gebühren, was auch sehr unsozial ist. Auch die SPD traut sich an all die Lobbies nicht heran. Gebührenfreie Kita Plätze sorgt dafür, dass eher die oberen profitieren. Ja, zu gleichen Bildungschancen, aber das vermuffte Bildungssystem wird derzeit nur von den Ländern unkoordiniert gestaltet. Die Rente ist eine Bankrotterklärung, da das System lange von beiden Volksparteien ruiniert wurde. Nun ist guter Rat teuer.
Kommentar 439: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:18 Uhr :
Hickel: "Der Abgeltungssteuersatz von 25 % war Steinbrücks Fehler!"Bravo!
Kommentar 438: Erich Söbe schreibt am 25.06.2017, 12:17 Uhr :
Gähn. Das Geschwafel von Gerechtigkeit ist so alt wie die SPD und bedeutet bei den Genossen nichts anderes als sozialistische Gleichmacherei. Heute geht es um die angeblich Reichen, und wenn die abkassiert sind, kommt der Mittelstand dran u.s.w., bis der H4-Empfänger und der Chefarzt auf einem Einkommensniveau liegen. Es gibt nur eine Gerechtigkeit, und das ist Chancengleichheit. Wer aus seiner Chance nichts macht, den kann man in einer freien Gesellschaft eben nicht zu seinem Glück zwingen.
Kommentar 437: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 12:16 Uhr :
Wo ist denn das Geld für die Schulen und die Maßnahmen? Bei Merkels Willkommenskultur ging doch auch alles, 30 Milliarden pro Jahr, Wohnblöcke und Häuser bauen. Jeder hat die Wahl im September.
Kommentar 436: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 12:15 Uhr :
@Kommentar von "Konrad Günther", heute, 11:38 Uhr: Kleine Anmerkung zur ihrer Antwort.Ich bin kein Harz4 Empfänger,sondern EU-Rentner und was das bedeutet wissen nur die wenigstens.Das heißt nichts anders als Gleichstellung mit den unterstens niedrigem Einkommen.Mein neuer Vermieter möchte aus meiner Wohnung herrausekeln,Stichwort Entmietung,um einen höheren Profit herrausschlagen zu können.Erst im Februar hat er dafür gesorgt das die Wasserleitungen eingefroren sind,folgerichtig kam es zu Rohrbruch.Mehrere Wochen hatte ich kein fliessend Wasser,wobei Wasser ein Grundrecht aller Menschen ist.Das hat mir mein Vermieter entzogen.Und was sagen sie denn nun zu den Machenschaften dieses Vermieters???Ist das noch Sozial?
Kommentar 434: Kalich, Evelyn schreibt am 25.06.2017, 12:15 Uhr :
Natürlich gehört dies zur Gerechtigkeitsherstellung dazu. Doch wer hat die heutige ungerechte Verteilung hergestellt - das war nicht nur die SPD, sondern und vor allem die CDU/CSU. Doch denen wird es vom Wähler nicht angerechnet. Warum? Die Atom"Lösung" Frau Merkels wird den Steuerzahler noch Milliarden kosten. Vollbeschäftigung okay, doch was nützt dies bei dem Mindestlohn - da wird trotzdem nur Mindestrente drin rein. Steuerüberschüsse - wo bleiben die denn. Die Kommunen haben kein Geld, überall fehlt es an allen Ecken und Enden. Flüchtlingsthema wird wieder aktuell. Doch welche Partei tritt denn noch konsequent für soziale Gerechtigkeit ein???
Kommentar 433: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:15 Uhr :
Niejahr: "Der Spitzensteuersatz ist zu hoch!" 25 % Abgeltungssteuer ist zu hoch, soso...
Kommentar 432: Wolfgang schreibt am 25.06.2017, 12:13 Uhr :
Was interessanterweise niemand anspricht, Steuern jenseits 40% sind schlicht und ergreifend Diebstahl
Kommentar 431: Horst Gerike schreibt am 25.06.2017, 12:13 Uhr :
Ich kann das Gerede von der Gerechtigkeit nicht mehr hören: Es hat noch nie in der Geschichte der Menschheit einen Zustand der Gerechtigkeit auch nur annähernd gegeben. Die Politiker sollten sich von diesem Begriff verabschieden, denn sie werden nur noch unglaubwürdiger, wenn sie mehr Gerechtigkeit versprechen. Der Sozialstaat ist auch nicht gerecht, weil er es arbeitsunwilligen Menschen ermöglicht, ohne Arbeit ihr Dasein zu fristen, während andere schuften, um die Steuern aufzubringen, die der Sozialstaat benötigt.
Kommentar 430: Doris Voss schreibt am 25.06.2017, 12:12 Uhr :
Na bitte, die Renten sollen sicher sein, meint die SPD. Sicher bedeutet nicht Erhöhung. Also so sicher wie alles. Renten sind auch nicht sicher. Allein wegen der Verteuerungen nicht. Für diese Aussage brauchen wir die Sozis nicht. Dass die Renten sicher sind, hatte schon die ?DU gesagt. Noch sicherer, dass Renten wegen der Umstellung auf den Euro halbiert wurden, kann nichts sein. Der ganze Mist soll also so bleiben wie er ist. Danke.
Kommentar 429: Lillo Kettler schreibt am 25.06.2017, 12:12 Uhr :
Warum SPD, es gibt Sahra !!!
Kommentar 428: Wilfried Mehlich schreibt am 25.06.2017, 12:12 Uhr :
Wenn die SPD nicht zur sozialen Marktwirtschaft zurückkehrt sondern an der neoliberalen Marktwirtschaft festhält bleibt alles nur Flickzeug. ( wäre eine Sendung wert)
Kommentar 426: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:11 Uhr :
Freudscher Versprechen von Bröcker: "Wir verteilen um, von oben nach oben".
Kommentar 425: Peter Stribl schreibt am 25.06.2017, 12:10 Uhr :
Fake news gleich am Anfang von Schönenborn – "in Zeiten steigender Löhne". Schönenborn sollte sich in die freie Wirtschaft begeben. Daß sowas vom Zwangsbeitrag mit solchen Statements finanziert wird, ist schon ein grundlegender Skandal.
Kommentar 423: Gerhard Muss schreibt am 25.06.2017, 12:10 Uhr :
Schon in der Überschrift manipulieren Sie den Zuschauer, indem Sie mit der Frage „Schafft das mehr Gerechtigkeit?“ den Eindruck erwecken, als ob es um mehr oder weniger Gerechtigkeit in Deutschland ginge und nicht darum, die soziale Gerechtigkeit wieder herzustellen. Deshalb werde ich mir heute den Presseclub erst gar nicht zumuten!
Kommentar 422: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:09 Uhr :
Schönenborn: "83 % der Menschen sagen, es gehen ihnen wirtschaftlich gut!" Fake-News von Schönenborn
Kommentar 420: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 12:07 Uhr :
Niejahr: "In Deutschland herrscht Vollbeschäftigung!". Fake-News von Niejahr. Steingart: "Dank der Vollbeschäftigung..." Fake-News von Steingart.
Kommentar 419: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 12:05 Uhr :
Schönenborns Einstieg mit Zynismus: Die Menschen stimmen sich auf den Sommerurlaub ein. So sieht vielleicht das Leben von überbezahlten ÖR-Redakteuren aus. Die kleinen Leute können mangels Geld keinen Urlaub machen, Herr Schönenborn. Wissen Sie das nicht, oder wollen Sie es nicht wissen?
Kommentar 418: Klaus Keller schreibt am 25.06.2017, 12:04 Uhr :
@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:33 Uhr: "Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden .." Hab´ mich geirrt. Er hat rein gar nichts von Bedeutung gesagt.
Kommentar 417: Harald Schmelzer schreibt am 25.06.2017, 12:04 Uhr :
Die Allianz streicht im Zuge der Digitalisierung 700 Vollzeitstellen, viele der dann Entlassenen werden vermutlich nie wieder eine Stelle finden, denn die Arbeit wird in bestimmten Bereichen nicht mehr werden. Das traurige ist, dass in diesem Land schon lange nicht mehr Politik zum Wohle des Volkes gemacht wird (oder noch nie gemacht wurde), sondern nur zugunsten irgendwelcher Lobbyverbände und Interessensgruppen. Dort liegt der eigentliche Fehler im System. Das zu verbieten, trauen sich die Herrschaften nicht. Könnte ja der schon sichere Posten verlorengehen. Oje!
Kommentar 416: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 12:03 Uhr :
Wenn der "Vater von Hartz IV" von Gerechtigkeit spricht. Heute im Fernsehen. Dann fühle ich mich verspottet!
Kommentar 415: Herbert Semsch schreibt am 25.06.2017, 12:02 Uhr :
Wir haben einen generellen Systemfehler (Stichwort Zinseszins) was die Geldpolitik und die Besteuerung derselben angeht. Arbeit wird stärker besteuert. Die die wenig haben, werden es so nie zu was bringen, solange die, die viel haben, durch das System auch noch immer mehr kriegen.
Kommentar 414: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 25.06.2017, 12:02 Uhr :
Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Solange wir in der EU + dem kläglichen Rest von Europa nicht mit dem Metermaß messen, dem Kilogramm wiegen, Geschwindigkeit in Kilometer ermitteln, ist auch die RENTENHÖHE relativ. Aber GEMACH, GEMACH(T), irgendwann wird die Produktion aller Güter in so astronomische Stückzahlen hochgefahren, dass wir mit dem ZEUG aus CHINA eine Leiter bis zum Mond bauen können. RAKETEN??? Wozu??? Wir müssen doch Sprit sparen und den CO2 Wert senken!!! Kein Baum der Welt wächst in den HIMMEL. Bei 126 Meter ist Schluss. Kein Mensch braucht 25 Jeans oder Handys. Und was nützt eine Küche vom Feinster, wenn der Pizzabote jeden Abend vor der Tür steht,,,,,,,, nur weil die ALTE APP ein DEPP ist.....
Kommentar 413: G. Zimmermann schreibt am 25.06.2017, 12:02 Uhr :
Wieviel % der direkten+indirekten Steuern + Sozialabgaben in Summe bezahlen die 10% der Bevölkerung, die 50% der direkten Steuern (das alleine besagt überhaupt nichts) bezahlen und die über 2/3 der Vermögen verfügen. Und über wieviel % der Einkommen verfügen diese? Das wäre mal eine Statistik, die aussagekräftig ist !!!
Kommentar 412: Anette Bierbaum schreibt am 25.06.2017, 12:02 Uhr :
Der Presseclub heute nur im ERSTEN ! Nur schade um NACHGEFRAGT, das Geplapper der Edelfedern ist bekannt ! Auch an diesem Tisch wieder Merkel-Überzahl mit Moderator.
Kommentar 411: Paul Liesner schreibt am 25.06.2017, 12:01 Uhr :
Reichensteuer versus Steuerentlastung "Schulz‘ Kehrtwende: Als die CDU vor Wochen Steuersenkungen in einer Größenordnung von 15 Milliarden € angekündigte, war Schulz noch strikt dagegen." Heute hü und morgen hott. Martin Schulz steckt absolut in der Klemme. Die schlechten Umfragewerte für die SPD lassen ihn wie einen angeschlagenen Klammheimlich arbeitet Schulz bestimmt schon an Plan B, eine Alternative zur Kanzlerschaft. Er möchte sicherlich sehr gerne die Nachfolge von Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionschef übernehmen, zumal Juncker ihm sicherlich immer noch dankbar dafür ist, dass Schulz 2014 als Präsident des EU-Parlaments alles dafür getan hatte einen Untersuchungsausschuss zu verhindern, der die zweifelhaften Praktiken des Steuerparadieses Luxemburg durchleuchten sollte. Eine Hand wäscht halt die andere.
Kommentar 410: Dorian H. schreibt am 25.06.2017, 12:00 Uhr :
"Konrad Günther", heute, 11:38 Uhr:"... Jedensfalls ist Hartz IV für fast alle Vermieter ein Ausschlusskriterium, der öffentliche Wohnungsmarkt ist folglich für Hartz-IV-Bezieher pratisch tot..." - Gilt übrigens für Leiharbeiter genau so. Auch für diese ist es fast unmöglich eine Wohnung anzumieten, falls der Vermieter über die Einkommensverhälnisse auch noch den Leiharbeiter-Status erfährt . Die "Arbeitgeber brauchen halt Flexibilität" und dafür lassen sie auch noch den Arbeitnehmer bezahlen (auch bei der Rente). Darüber könnte der Schröder mal reden, auf dem Parteitag.
Kommentar 409: Fritz Müller schreibt am 25.06.2017, 11:59 Uhr :
Wenn die Reichen nur 10% ihrer Kohle abdrücken würden, hätten wir keine Armut, vor allem Kinderarmut, mehr in Deutschland. Es ist massiver Druck (der Zweck heiligt die Mittel) auf die Geldsäcke auszuüben, und zwar zügig.
Kommentar 408: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 11:59 Uhr :
Neulich kam eine Analyse das jede „gut funktionierende Demokratie“ ca. 2% der Bevölkerung an Reiche und Superreiche verträgt. Solange das im Gleichgewicht ist geht es allen gut und es reicht auch für alle. Nun seit der Bankenkrise hat sich alles zum unguten und ungerechten gedreht. Die Zahl der Reichen und Superreichen ist um 200% in Deutschland gestiegen. Deswegen kann es gar nicht mehr Gerecht in Deutschland zugehen. Weil wir keine „gut funktionierende Demokratie“ mehr haben! Was sagt die „Elite“ im PC dazu?
Kommentar 407: Miriam Rädlein schreibt am 25.06.2017, 11:59 Uhr :
Ich verstehe sowieso nicht, dass es in Deutschland angesichts immer weiter auseinanderklaffender Besitzverhältnisse noch immer so ruhig bleibt in der Gesellschaft. Die Rückkehr zu einem Höchststeuersatz wie zu Zeiten Helmut Kohls in den 90ern u die Wiedereinführung der Vermögenssteuer wären schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Weitere sollten folgen, wie zum Beispiel ein deutlicher Lohnzuwachs, dass nicht nur die Unternehmen, sondern auch deren Beschäftigte mal etwas von der seit Jahren sich gut entwickelnden Konjunktur hätten. Und dann sollten mit den daraus resultierenden steuerlichen Mehreinnahmen endlich all die drängenden innenpolitischen Problemfelder angepackt werden (Bildungssektor, Infrastruktur, innere Sicherheit usw.)
Kommentar 406: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 11:57 Uhr :
An Dieter B. 11:11 Uhr: Richtig, die Leute merken leider nichts, sonst wäre die AfD bei 60-80 %. Die glauben immer noch, die Welt retten zu müssen, obwohl wir amehr als 2 Billionen Euro Schulden und die zweithöchste Steuerlast laut OECD haben.
Kommentar 405: Paul Liesner schreibt am 25.06.2017, 11:57 Uhr :
Reichensteuer versus Steuerentlastung "Schulz‘ Kehrtwende: Als die CDU vor Wochen Steuersenkungen in einer Größenordnung von 15 Milliarden € angekündigte, war Schulz noch strikt dagegen." Heute hü und morgen hott. Martin Schulz steckt absolut in der Klemme. Die schlechten Umfragewerte für die SPD lassen ihn wie einen angeschlagenen Boxer durch den Wahlkampf-Ring taumeln. Sein offensichtlich aus der Not geborenes, mit der eigenen Partei unabgestimmtes "Steuerkonzept" werden ihm die Wähler ohnehin nicht abnehmen, weil er es in der Realität gar nicht umsetzen will/wird oder kann. Nur ein Beispiel. Die "Abschaffung des Soli für zu versteuernde Einkommen bis 52.000 € von 2020 an". Warum nicht schon direkt nach der BT-Wahl damit beginnen, zumal die Steuereinnahmen von Rekord zu Rekord in die Höhe sprießen.
Kommentar 404: T. Münzer schreibt am 25.06.2017, 11:56 Uhr :
@ Dipl.-Ing. R.Habicht: Ihre Einschätzung kann ich nur unterstreichen. Wenn man seinen Kindern einen guten Startschuss geben will sorgt man für deren gute Ausbildung und ermuntert sie sich in der Welt umzuschauen. Diesen Irrsinn hier weiter zu finanzieren muss nicht sein, blos um sich dann anhören zu müssen dass diejenigen die was leisten neoliberale Reiche seien. Selbst wenn sie "nur" Meister sind und dafür den Spitzensteuersatz mit allem drum und dran zahlen dürfen. Wer etwas brauchbares gelernt hat und es zu was gebracht hat kommt nicht mehr zurück und die ganzen Burgerbrater haben es hier auch zu nichts gebracht.
Kommentar 403: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 11:55 Uhr :
Aufgrund der zahlreichen Beitragsinhalte, habe ich eine kurze Frage: Haben wir nun Demokratie oder eine Lobbykratie?
Kommentar 402: Maria Anna schreibt am 25.06.2017, 11:55 Uhr :
Wir sind selber schuld, wir lassen uns immer wieder verrückt machen! Die Wahl ist doch schon gelaufen als Kanzlerin Merkel im Februar sagte dass sie wieder antritt. Wir können wählen wen wir wollen, es wird wie immer laufen. Die ganze Stimmungsmache hat doch schon angefangen, in den Medien werden fast jeden Tag die beliebtheitswerte von Kanzlerin Merkel und Herrn Schulz gebracht. Und der mürbe gemachte Wähler reagiert nur noch darauf. Die Nichtwähler sind die stärkste Fraktion! Bei einer Wahlbeteiligung um die 50% gehen dann die strahlend jubelten, "Haushoch" gewonnen Sieger hervor. Soviel zu unserer politischen Situation und das wiederholt sich alle 4 Jahre wieder, wir regen uns jedesmal auf und trotzdem ändert sich nichts. Und der jungen Generationen ist das wurscht die haben sich an Lug und Betrug schon gewöhnt!
Kommentar 401: h.w.muehlhoff schreibt am 25.06.2017, 11:54 Uhr :
Einfache Frage, einfache Antwort: 150 Euro mehr für alle Rentner unterer und mittlerer Bezüge! Im Gegenzug wesentlich stärkere Steuerprogression und Abschaffung aller Steuersparmodelle und Austrocknung aller tax-havens! Abstrakte "Gerechtigkeits"- und Neiddebatten sind dann erstmal weniger wichtig.
Kommentar 400: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 11:53 Uhr :
Auf dem SPD-Wahlparteitag redet gerade mein ehemaliger Obergenosse GazGerd. Das will ich nicht hören, schreibe hier lieber etwas ins Gästebuch. Habe ihn in Niedersachsen und im Bund gewählt. Heute schäme ich mich dafür. Er hat für seine Kanzlerschaft gekämpft und hinterher die Ärmsten bekämpft und sich und den Reichsten die Steuern auf 42 % gesenkt. Unter Adenauer lagen sie bei 85 %. Er wurde mit Hartz IV zum heimlichen Gründer der Partei "Die Linke", weshalb wir bei 20 % krebsen mussten. Martin Schulz habe ich empfohlen, für den Wahlsieg fleißig zu arbeiten, denn die Wähler wollen nicht bekämpft werden. Neben Gaz-Gerd saß Franz Müntefering, den ich bewundere. Er setzte die Rente auf 67, damit es die Pension auch erst mit 67 gibt. Hat er mir vor dem Bundestag in Berlin vor Jahren persönlich bestätigt. Mein Rat an Martin: Hilf den unteren 50 %, ihre Sozialwohnung zu kaufen, damit sie auch etwas an ihre Kinder vererben können. Aber: Die Erbschaftssteuer sollte für alle auf 5 % gesetz ...
Kommentar 399: H. Wieprecht schreibt am 25.06.2017, 11:53 Uhr :
Diese Jubelstimmung beim Einmarsch der SPD-Spitze beim heutigen Parteitag, obwohl es im Moment für die SPD nichts zu jubeln gibt, weist darauf hin, dass Politik immer mehr aus Show besteht. Frei nach dem Motto, wenn uns die Wähler schon nicht mögen, dann mögen wir uns selbst am Meisten. Man speist Rentner und normale Arbeitnehmer mit Almosen ab, während man sich gern fürstlich bedient. Mit oder ohne SPD, wer glaubt, dass es in Zukunft in Deutschland gerechter zugeht, glaubt auch an den Osterhasen.
Kommentar 397: Frank Hübner schreibt am 25.06.2017, 11:53 Uhr :
Die SPD hat doch ,wie die heutige Presse noch mehr, zur Sozialen Marktwirtschaft nichts mehr zu sagen. Das alle Reichen, wie in der Schweiz, in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen ist für sie undenkbar. Das die Mitteparteien Minirenten besteuern ist für die bürgerliche Presse normal. Ebenso wie die Tatsache das die Arbeiter in Deutschland, seit 20 Jahren, diejenigen sind in Europa mit den größten Lohneinbußen . Solche Undinge und das Drangsalierungssysteme Hartz4 sind für diese "Verfechter" der Sozialen Marktwirtschaft die Basis zu sagen "Deutschland geht es gut". Um es einmal ehrlich auszusprechen: "Soziale Marktwirtschaft können die Damen und Herren mit den gedrechselten Worten schon ewig nicht mehr." Ihre Heimat ist längst die wildgewordene Globalisierung und die Umverteilung von Unten nach Oben geworden. Dies lies sich leicht erkennen indem man ihnen zuhörte wie sie über Politker reden die dieses üble Spiel gegen die einfachen Leute nicht mitspielen. Siehe ihr Negativismus zu ...
Kommentar 396: Fritz Müller schreibt am 25.06.2017, 11:52 Uhr :
Die SPD könnte sicher einige Punkte aufholen, wenn sie klipp und klar eine erneute GroKo unter Merkel ausschliessen würde. Aber da sie das nicht macht, bleibt den Wählern, die diese Kanzlerin nicht mehr sehen können/wollen gar nichts anderes übrig, als Linke oder AfD zu wählen. Diese Stimmen fehlen ihr dann, um Merkel endlich abzusetzen. Wenn die CDU keinen anderen Koalitionspartner für eine Mehrheit hätte, müsste sie endlich in Rente gehen.
Kommentar 393: Detlev Seidel schreibt am 25.06.2017, 11:49 Uhr :
Die SPD und Marin Schulz sind richtig. "Du hast keine Chance also nutze sie!"
Kommentar 392: Boelitz schreibt am 25.06.2017, 11:49 Uhr :
Wenn ich wie eben auf Phönix wieder höre, wie man sich auf dem SPD Pareitag traditionell mit Genosse und Genossin anredet, dann erkenne ich die tradierte Grundhaltung der SPD. Genossen sind Gesinnungsgleiche und wenn von denen einer wüsste, was die Proletarier, die sie immer noch besingen, übersetzt heißt, würden sie sich beschämt zur Seite drehen. Besondes die Frauen, denn Proletarier sind "die Kindermacher" (was Frau Schwesig unter ihrer Führung umgestalten will, fragt sich nur wie), oder "die in der Gosse Liegenden". Inzwischen sind es linkslastig verbrämte Intellektuelle geworden mit brotlosen ...ologie und ... agogik Studienabschlüssen. Man braucht nur die Schnapsideen einer Manuela Schwesig und ihre Durchführbarkeitsmöglichkeiten analytisch zu betrachten. Das kann nicht die Zukunft eines Landes sein, das in dieser Welt mit an der Spitzein der ersten Liga seht.
Kommentar 391: Rüdiger Stobbe schreibt am 25.06.2017, 11:49 Uhr :
Mal ein ganz praktischer Hinweis zur ´Einkommensschere`, die immer weiter auseinander geht. Hauptursache ist die regelmäßige prozentuale Erhöhung von Einkommen. Da bekommen die Besserverdienenden absolut immer mehr Geld, als die Menschen mit wenig Einkommen. Die Schere geht auseinander und ein politischer Kampfbegriff wurde geboren. Richtig Reiche haben schon immer viel, viel mehr Vermögen als der Rest. Da braucht es keine Schere mehr. Aber auch da greift das Prozent. 1% Zinsen auf eine Mio sind 10.000, auf 1.000 sind 10 Euro. Kurz: Der Teufel sch ... immer auf den dicksten Haufen. Daran wird auch Schulz mit seinen Genossen nichts ändern.
Kommentar 390: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 11:48 Uhr :
Wäre es nicht sinnvoll für die Diskussion im Gästebuch, wenn man auf gut Deutsch "Palaver" über einen von-wem-auch-immer ernannten und dann vor einem möglichen Amtsantritt vorzeitig unterstellt versagenden "Heiligen" (hier: "Sankt Martin",beim Rüchwärtsdurchforsten des heutigen und früherer Gästebücher entdeckt) abstellen könnte? Der Film "Das Leben des Brian" hat offensichtlich viel Bezug zur Realität.
Kommentar 389: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 11:48 Uhr :
Um in Deutschland für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, sollte man mal die gesamte Judikative auswechseln, die mit linksgrünen Kuschelurteilen Hohn über der Gerechtigkeit ausschüttet. Dies ist viel schwerwiegender als das Steuerthema. Aber SPD ist Treiber dieser Verzerrung.
Kommentar 388: Renate Kettler schreibt am 25.06.2017, 11:46 Uhr :
@ Andreas: Profiteur ist kein Schimpfwort sondern ein Privileg! Denn Sie gehören zu den Priviligierten, denn Ihre Abgaben sind so hoch weil Sie so gut verdienen. Das Problem ist doch, dass sich die Reichen mit ihren Steuern davonschleichen können, sowohl legal als auch illegal. Treten nach oben anstatt nach unten, denn die da oben haben es verdient und die da unten können sich nicht wehren!
Kommentar 387: Georg Zacharias schreibt am 25.06.2017, 11:45 Uhr :
Leistung muß sich lohnen. Nach einem Arbeitsleben eine angemessene Rente (Österreich) - für Leistungsträger eine akzeptable Besteuerung, die nicht die Motivation dämpft. - Renten- und Steuerberechnung sind mittlerweile zu kompliziert. Beides sollte auf dem Bierdeckel mit dem einfachen Dreisatz berechenbar sein. "Rente mit 45" - Nach 45 Beitragsjahren die volle Rente. Wer die 45 Jahre nicht erreicht, kann/ darf frühestens mit 65 in Rente gehen mit z.B. 35/45igstel der vollen Rente. - Ich weiß - ist viel zu einfach, wäre aber gerecht. Rente mit 70 wäre kein Thema mehr, weil jeder kann auch nach 65 noch arbeiten gehen darf, um die 45 Beitragsjahre zu erreichen.
Kommentar 386: Andreas Korell schreibt am 25.06.2017, 11:45 Uhr :
Sarkasmus Start: ---------------------------------------------------------- Wir sollten keine Reichensteuer in Deutschland einführen! Denn müssten die (Armen) Reichen ja abgeben von dem was sie nicht selbst erarbeitet haben :-) ---------------------------------------------------------- Wir sollten lieber die Löhne noch etwas mehr drücken, damit der Aktionär nochmehr von dem bekommt, was auch Er (Sie) nicht selbst erarbeitet hat :-( ---------------------------------------------------------- Sarkasmus Ende: So, nun wirds ernst! Ich hätte bestimmt X Fragen, doch beschränke mich hier mal auf Zwei! Frage an die Runde: Wenn es in diesem (meinem) Land Gerecht zugeht, warum steigt dann die Kinderarmut? Frage mit je einer ehrlichen Antwort von jedem Teilnehmer: (Stichwort die Schere zwischen Arm und Reich) Warum werden Reiche immer Reicher und Arme immer Ärmer? Oder besser noch, denn ich bin sicher die Runde kennt die Antwort, warum werden die Urachen nicht ...
Kommentar 385: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 11:42 Uhr :
Es wäre doch so einfach ein für alle gerechte Rente zu bezahlen zu können wie es die Linken im Ansatz im Programm haben.Wir schaffen endlich diesen Bürokrantenstadl um die Rente ab.Schafft die Eckrente mit den Eckpunkten und Anrechnungszeiten vollständig ab,für immer!Ab Eintritt ins Rentenalter erhalten all zukünftigen Rentner eine Einheitsmindestrente in einer Höhezu sein hat wie die tatsächlichen Lebenshaltungskosten entsprechen müssen.Jährlich angepasst an den Inflationsteigerung oder den Preissteigerungen für Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs.
Kommentar 384: Heike Brandes schreibt am 25.06.2017, 11:42 Uhr :
für Irene Klaus: Es sind die Oppermänner und Altsozen, die das verhindern. Sahra ist einfach zu gut und die Wahrheit ist für die Hartz-Macher schwer zu ertragen. Das wissen auch die vermerkelte cdu und die csu!
Kommentar 383: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 11:41 Uhr :
Zu Otto Suhrbier 11:10 Uhr ...wir stehen kurz vor einem arabischen Regionalkrieg und hier spricht man über ein Rentenkonzept ...."Herr Suhrbier, jetzt muss ich die "ARD" aber einfach mal in "Schutz nehmen"; wir haben deutsche Probleme aufzugreifen und auszudiskutieren. Meinen Sie etwa, dass in der arabischen Welt (auch in der übrigen Welt!) ein deutsches Problem, egal wie wichtig es auch erscheinen möge, auch nur annähernd vor den dortigen, eigenen Problemen ("und sei es das Liebesleben der Ameisen") vorrangig in die Diskussion gelangt? Weit gefehlt; das ist und bleibt für "Die" ein deutsches Problem. Punkt! Über dem Mittelmeer lacht die Sonne; über die Deutschen der Rest der Welt!".
Kommentar 382: Detlev D. schreibt am 25.06.2017, 11:41 Uhr :
Kommentar von "Otto Suhrbier", heute, 11:10 Uhr: Schlechte Themenwahl schon, denn sie dient dazu, Merkels Konkurenz nieder zu machen. Aber ob sich die Araber mit unseren Waffen gegenseitig nieder machen, ist mir sowas von egal. Die müssen ihre Probleme selbst lösen.
Kommentar 381: Heinz Roberts schreibt am 25.06.2017, 11:41 Uhr :
Wer diesen und anderen Wahlkampf/Lügen der Lobbyvertreter in den Landtagen und im Bundestag immer noch auch nur ein Wort glaubt , dem ist nicht mehr zu helfen . Nur ein Beispiel von so vielen : über 'die Rente' spricht man - aber über die Pensionen nicht . Die Unfähigkeit , die Verlogenheit , die Scheinheiligkeit und die Untätigkeit der sogenannten Volksvertreter ist nicht mehr zu ertragen .. ermöglicht ua durch die Hofberichtserstattung vieler Journalisten ( grade bei den ÖR ) . Warum sich die Bevölkerung das immer noch gefallen lässt und diese Parteien immer wieder wählt , ist mir ein Rätsel und unfassbar ( nein . ein Rätsel ist es mir eigentlich nicht .. Stichwort ua einseitige und tendenziöse Berichterstattung , keine Alternativen , Desinteresse aufgrund des Ausschlußes an der direkten Mitgestaltung des Staates , usw ) . Wo führt das hin ? / Würde mich über eine PC zum Thema Staatstrojaner freuen .. betrifft sie als Journalisten doch ganz besonders ( Informanten/Quellenschutz ) ...
Kommentar 379: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 11:39 Uhr :
Ich meine, als aufstrebender Politiker ist das Gewissen überflüssig und später als eventueller Vorstandsvorsitzender auch nicht sonderlich brauchbar. Natürlich gibt es auch die leider immer weniger werdenden Ausnahmen.
Kommentar 378: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 11:38 Uhr :
@Kommentar von "B.Tester", heute, 11:21 Uhr: "Mein neuer Vermieter sagte unter Zeugen zu mir das ich ein "Sozialschmarotzer" bin,weil ich staatliche Leistungen erhalte um die Miete zu bezahlen zu können." _____ Der Vermieter hat eine Meinung kund getan, wie sie, unausgesprochen, auch CDU und SPD in ihrer Politik vertreten. Dass Sie als Leistungsbezieher (Wohngeld oder Hartz IV?) überhaupt eine Mietwohnung erhalten, ist außergewöhnlich. Sie können dankbar sein. Jedensfalls ist Hartz IV für fast alle Vermieter ein Ausschlusskriterium, der öffentliche Wohnungsmarkt ist folglich für Hartz-IV-Bezieher pratisch tot. Und: Wer keinen Gehaltsnachweis (+Schufa-Auskunft) vorlegen kann, ist ohnehin aus dem Rennen um die wenigen Wohnungen. Politik und ÖR-Medien kehren all das wie selbstverstänlich unter den Teppich. Deutschland ist laut ihrer Propaganda ein reiches Land, wer abstürzt, muss selbst schuld sein.
Kommentar 376: Walter Knoch schreibt am 25.06.2017, 11:35 Uhr :
Die Besetzung der Stühle spricht wieder einmal für sich. Wir leben in Zeiten der Eintracht. Zuviel Streit ist nicht gut für die Seele. Trotzdem: Hätte der Presseclub nicht an diesem Sonntag die Umstände der Ausstrahlung eines bestimmten Filmes, der allerdings erst in der Versenkung verschwand, diskutieren können. Auch die Aussage eines Herrn Sch., die Macher des Beitrages seien jederzeit eingebunden gewesen. Ich lasse es. Geben wir dem Neid eine Chance.
Kommentar 375: S.Kalli schreibt am 25.06.2017, 11:35 Uhr :
Wie weit muß man von der politischen Realität entfernt sein um so einen Optimismus an den Tag zu legen, wie derzeitig es bei der SPD der Fall ist. Die Durchführbarkeit von "Gerechtigkeitsüberlegungen" dürften m.E. eher ein "Luftschlösser " ohne Auswirkungen sein.
Kommentar 372: Klaus Keller schreibt am 25.06.2017, 11:33 Uhr :
Herr Schönenborn, ich schalte rechtzeitig zum Presseclub um. Das liegt in erster Linie am unbedeutenden Parteitag der SPD. Die Titanic ist schon auf dem Eisberg. Es ist nicht so wichtig welche Ansprache Kapitän Schulz zum Untergang hält. Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden - so wie Merkel auch.
Stellungnahme 371: Moderation schreibt am 25.06.2017, 11:25 Uhr :
@Eva aus Bayern: Bitte lassen Sie Ortsangaben aus dem Namensfeld heraus. Ihre Beiträge werden sonst nicht mehr veröffentlicht.
Kommentar 370: Müller schreibt am 25.06.2017, 11:32 Uhr :
Wie ? die SPD existiert noch ? Hollande hat gezeigt wie man es richtig macht.
Kommentar 368: E. Sonnen, 75 J. schreibt am 25.06.2017, 11:32 Uhr :
von"Inge Kalettka", heute, 10:37 Uhr: Schlimmer noch, sie läßt reden. --- Die sog. Mittelschicht mit einem "mittleren" Einkommen von knapp unter 100t/J und drüber hat hinter sich bereits einen tiefen Graben gezogen. Das 0 der Zins-Einkommen ist für diese Empfänger zweitrangig, an erster Stelle steht die Sorge der Gesetzesführung bzw. -lenkung. Über Hilferufe aus dem Graben und Gewinsel und Meuterei am anderen Grabenufer wird hinweggehört. Der Graben muss mit aller Gewalt entwässert werden, nur die andere Frage: wer kann das und von wem kann das erwartet werden? Die H-IV-ler sind satt, die Flüchtlinge werden goldig versorgt, die Rentner sind alt und krank. Und gegen Mutti und die Mittel- und Großverdienerlobby besonders aber gegen Parteiabsprachen (siehe Grüne in NRW: verloren und doch gewonnen) streiten selber Neu-PolitikerInnen vergebens. Der SPD sollte DIE Chance gegeben werden, sonst regiert Mutti am Ende noch die eigenen Reaktionen, und das DE aus DE hinaus und weg.
Kommentar 367: Wolf Hans-Dieter schreibt am 25.06.2017, 11:31 Uhr :
Es gibt keine absolute !!Gerechtigkeit.Gerechtigkeit ist ein persönlicher Gefühlswert .Selbst i. d. kleinsten Einheit Familie fühlen sich nicht immer Geschwister gleich gerecht behandelt. D. Begriff ist die Verdummung aller Parteien eliteren aroganten Elite um b. d. Wahl z. punkten. Die Argumentation v. Gerechtigkeit wird auch v. einigen politgetreuen Moderatoren u. Journalisten m. vertreten u. so dikutiert .Selbstbedienungsladen Politik!! Volksstimme v. 10.03.2017/20.03.2017 Politrentner m. 44Jahren i.d. Ruhestand versetzt!! m.3800€ jeden Monat b.67Jahre. Diskutieren Sie doch mal über diese Gerechtigkeit!! Ihr vorgegebenes Thema! Renter d. meisten Zuhörer würden das verstehen!? Vor allen die, die fleißigen fast 45 b.50Jahre gearbeitet haben, jetzt Rentner, jetzt arbeitende Krankenschwestern Altenpfleger Facharbeiter.Ihre gerechte Rente wird von denen festgelegt die nicht einen Pfennig in dieses System einzahlen. Herzlichen Glückwunsch zu solcher Gerechtigkeit! Es beweist sich wied ...
Kommentar 366: Dieter schreibt am 25.06.2017, 11:31 Uhr :
Meiner Meinung nach ist es richtig, z.B. Alleinerziehnde und Geringverdiener zu entlasten. Auf der anderen Seite halte ich es nicht für richtig das dafür notwendige Geld von hart arbeitenden Arbeitnehmern, wie z.B. engagierte Facharbeiter, Techniker und Ingenieure, allein zu kassieren. Vielmehr sollten sich Großfirmen und Steuervermeider daran beteiligen. Leider entsteht der Eindruck: rent a Rüttgers, rent a Maas - "Hausmessen" bei Parteiveran-staltungen mit den entsprechenden Spenden, Gabriels Spargelfahrt mit Spenden usw. - formal & juristisch alles ok. Diese Klientel steuerlich an der Finanzierung zu beteiligen, wäre ungleich dickere Bretter zu bohren als Arbeitnehmern einfach mehr Steuern und Abgaben vom Lohn abzuziehen.
Kommentar 364: Bärbel Kuttner-Schmalz schreibt am 25.06.2017, 11:30 Uhr :
Es hat einen Schulz-Hype nie gegeben. Der wurde von der Presse, der 4. Gewalt erfunden, um Schulz anschließend nach unten sausen zu lassen. Ganz nach Obermuttis Regeln ! Gerechtigkeit gehört eben nicht zu den Merkelisten und Ikonen-Fans der talkenden Zunft.
Kommentar 363: Hans Schäfer schreibt am 25.06.2017, 11:30 Uhr :
Die SPD hat sowohl die Bahnprivatisierung als auch die Autobahnprivatisierung mit voran getrieben, obwohl klar ist dass die Mehrheit der Bevölkerung keine Privatisierungen will. Damit werden wir systematisch enteignet zugunsten einiger weniger Reichen, die immer mehr abkassieren. Das muss endlich gestoppt werden. Wir müssen immer die Zeche zahlen und die Reichen werden immer reicher. Auch müssen die weltweiten Kriege endlich gestoppt werden! Wir brauchen keine Aufrüstung, der Nato-Russlandrat soll aktiviert werden und Russland mit in die Nato aufgenommen werden. Oder wir machen eine Kooperation mit einer EU-Armee und Russland, denn die Nato-Kriege sind völkerrechtswidrig.
Kommentar 362: Elke schreibt am 25.06.2017, 11:28 Uhr :
Da die SPD alle Verbrechen der CDU-CSU mitgetragen hat, zeigt sich eindeutig Vertreter der Arbeiterschaft und Rentner ist die Linke Partei. Frau Dr. Sahra Wagenknecht hatte eine bedeutende Rede im Bundestag gehalten bei You Tube zu betrachten. Wir müssen die DIKTATUR des Kapitals beenden, Demokratie will das denkende Volk.Die SPD ist völlig unglaubwürdig, sonst hätte sie schon lange mit der CDU gebrochen.
Kommentar 361: Jürgen Weber schreibt am 25.06.2017, 11:27 Uhr :
Die Spd sollte sich umbennenen. Was in Ihrer Politik war in den letzten 15 Jahren sozial? Antwort = nichts Agenda 2010 Steuersenkungen für Wohlhabende Rentenkürzung für Arbeitnehmer Pensionen bleiben unberührt Gerechtigkeit und SPD passen schon lange nicht mehr zusammen.
Kommentar 360: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 11:27 Uhr :
Das ihr mein Kommentar von 10:10 Uhr: nicht freischalten wolltet, spricht für sich. Ich glaube Herr Schönenborn hätte den humorvollen Beitrag zugelassen. Übrigens, Herr Schönenborn ist noch einer der wenigen- mir sympathischen- Journalisten.
Kommentar 359: Herr Wolter schreibt am 25.06.2017, 11:26 Uhr :
Es gab Presseclubs, da wünschte ich mir, dass kurz vor dem „Nachgefragt“, ein reiferer, bullig aussehender Herr, wutschnaubend mit den Worten „Aufhören Herr Schönborn*, AUFHÖREN!SCHLUSS! AUS!“ in das selige Beisammensein platzen würde, um den Anwesenden Ihr meist problemfernes, an den Ursachen vorbei gehendes Geschwätz, so richtig „um die Ohren zu hauen“. Heute dürfte er schon gerne nach dem verlesen „Tagesthemas“ auftauchen! Renten rauf und mehr Steuern für die „Reichen“?! Mal wieder das übliche Zahnarzthelferin gegen Zahnarzt, Krankenschwester gegen Chefarzt, Leiharbeiter gegen Festangestellter, Buchhalter gegen Geschäftsführer - Geschwätz? Aus Sicht der wirklich „reichen“ sind das doch ALLE nützliche Idioten, alles Zugehörige der 99%. Warum wird hier immer zu spalten versucht wo es eigentlich nichts zu spalten gibt? An die „Großen“ wagen sich aber weder CDU noch SPD heran und solange das so bleibt, wird sich auch nichts grundsätzliches in Sachen „Gerechtigkeit“ ändern. *et al.
Kommentar 357: D. Günther schreibt am 25.06.2017, 11:26 Uhr :
Die Wähler der CDU sind zufrieden, deshalb ist es auch fast egal, was die im Wahlkampf veranstaltet, die freuen sich nur, wenn die SPD auch um die Mitte kämpft undihre eigentliche Klientel vergisst. Herr Schulz kann gar nichts dafür, der erntet nur den Vertrauensverlust, den sich die SPD seit Jahren aufgebaut hat, beginnend mit der forcierten Verschuldungspolitik von Herrn Schmidt, die in dessen Regierungszeit auf Pump super Früchte trug, aber der Grundstein für das jetzt nicht mehr beherrschbare Schuldendilemma wurde auch damit gelegt. Militarisierung der Außenpolitik zusammen mit den Grünen, wie sie vorher selbst unter Kohls CDU nicht denkbar war, Enorme Senkung des Spitzensteuersatzes, Deregulierung der Finanzmärkte, Harz4, ............... Rente ab 67, Zynismus von Müntefehring, dass man nach der Wahl die Gewählten nicht an ihren Versprechen messen dürfe, Mehrwertsteuererhöhung um 3% (Von CDU 2, von SPD 0 % im Wahlkampf versprochen), und dann mit der Mehrwertsteuer nicht mal di ...
Kommentar 356: andreas schreibt am 25.06.2017, 11:26 Uhr :
Zu Angela Klingler, 10.46 Uhr. Werte Frau Klingler, ich bin einer von diesen, von Ihnen so gescholtenen Mittelschichtlern, die ja angeblich die großen Vorteilsnehmer dieses Landes sind. Bei einer 60 Stunden Arbeitswoche im Außendienst verdiene ich fast genau diese 60000 Euro brutto oder 5000 Euro im Monat. Davon werden mir sofort 2200 Euro an Steuern und Abgaben abgezogen, der Arbeitgeberanteil ist dabei noch nicht eingerechnet. Im Laufe meines Lebens treffen mich dann aber auch noch, wie die meisten Mitbürger, 60 Steuerarten wie : MWST, Benzinsteuer, Ökosteuer oder etwa die Vergnügungsteuer, die ich am liebsten abführe. Ich leiste, wie so viele, meinen Anteil, auch für die Ärmeren in diesem Land und muss mich von Ihnen nicht als"Profiteur" beschimpfen lassen.
Kommentar 355: Maria schreibt am 25.06.2017, 11:25 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 10:42 Uhr, schreibt: "@Renate Kettler.9:03. Als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 bin ich Mutti natürlich dankbar, dass auch sie den Zins auf 0 % gedrückt hat. Ermöglicht hat das mein Genosse Peer Steinbrück, weil er in der 2. GroKo die Schulden-Bremse wieder ins Grundgesetz (GG) geschrieben hat." --- Jetzt schreibe ich Ihnen mal den NACHteil Ihrer so bejubelten Schuldenbremse: Dadurch dass der Staat keine Schulden mehr aufnehmen darf, ist er geradezu gezwungen, seine Aufgaben an private Unternehmen auszulagern. Das bedeutet (1) zunehmende Privatisierung öffentlichen (also auch meines!) Eigentums - "Verscherbeln" des Volksvermögens - und (2) ÖPP. D.h. private Investoren lassen sich vom Staat (von meinen Steuergeldern!) über 30 Jahre und mehr völlig überzogene Gewinne garantieren und fahren notwendige Investitionen bis auf die Schmerzgrenze zurück! Ich bin sicher, beides ist von den Finanzlobbyisten genau so geplant gewesen, denen vo ...
Kommentar 354: Eva aus Bayern schreibt am 25.06.2017, 11:25 Uhr :
Am meisten regen mich die Leute auf, die ihr Schäfchen im Trockenen haben und anderen vorwerfen, sie würden eine Neid-Debatte führen wenn sie mehr Gerechtigkeit einfordern. Tatsache ist nun mal, dass in den letzten Jahrzehnten eine Vermögens-Umverteilung von unten nach oben stattgefunden hat, die DL so noch nicht erlebt hat. Sozialstaat war einmal!
Kommentar 353: Pfleiderer schreibt am 25.06.2017, 11:23 Uhr :
Deutschland geht es so gut wie nie zuvor. Die Arbeitslosenzahlen sind ein geschöntes statistisches Produkt. Eine Art Produkt, wie wir es in der Politik leider sehr häufig vorfinden. Kandidat Schulz hat seine Haltung zur sozialen Gerechtigkeit schon modifiziert, bevor klar war, welche Inhalte er vertreten will. Die Linke möchte mehr soziale Gerechtigkeit, in einem Maß, das Herr Schulz nicht befürwortet. Die SPD war nie eine Arbeiterpartei, sie fühlt sich dem Bürgertum verpflichtet, dem es gut geht. Die Rente mit 63 bedeutet teure Klientelpolitik, die mit der Liberalisierung des Arbeitsmarktes durch die SPD erkauft wurde. Glaubwürdigkeit hat ein anderes Gesicht. Auch nach der kommenden Wahl wird sich nicht viel für den Normalbürger ändern, so wie in all den Jahrzehnten zuvor. Rot/Grün unter Schröder hat die Wende in den meisten Politikfeldern eingeläutet, zum Nachteil des schwächeren Teils der Bevölkerung.
Kommentar 352: Daniel Lücking schreibt am 25.06.2017, 11:23 Uhr :
Eine nicht ganz seriöses Wahlkampfversprechen - aber warum wirbt die SPD nicht einmal damit: "Jedes Prozent, das die SPD mehr erhält, als die CDU/CSU erhalten die Bürger als Steuergeschenk für die Dauer der Legislatur?"
Kommentar 351: R. Gerlach schreibt am 25.06.2017, 11:21 Uhr :
Fortsetzung zu "Kommentar von "Renate Kettler", heute, 09:03 Uhr: … Profiten? Was hat das alles noch mit Menschenwürde zu tun? Das und vieles andere mehr ist das Ergebnis dieser Privatisierungswelle nach 1989: „Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Doch die Leute wollten es ja so und wählen es immer und immer wieder: Mein Haus, mein Auto, meine Frau. Wenn die Bank nicht das Häuschen bekommt, weil der Arbeitgeber arbeitsbedingt kündigt. Sieht ebenfalls nach einem Deal aus, oder? Wie sich die SPD durchsetzt, weiß man auch immer erst hinterher und wenn sie sich nicht AUCH wieder in einer Koalition zermatschen lässt. Doch die Leute wollten es ja so und wählen es immer und immer wieder. Wie sich die SPD durchsetzt, weiß man auch immer erst hinterher und wenn sie sich nicht AUCH wieder in einer Koalition zermatschen lässt.
Kommentar 350: B.Tester schreibt am 25.06.2017, 11:21 Uhr :
Am letzten Freitag musste ich erfahren was Gerechtigkeit gegenüber Rentnern ist.Mein neuer Vermieter sagte unter Zeugen zu mir das ich ein "Sozialschmarotzer" bin,weil ich staatliche Leistungen erhalte um die Miete zu bezahlen zu können.Na, wer solche Vermieter mit solch einer Meinung zu seinen Mitmenschen zählene darf,der hat das System dahinter immer noch nicht verstanden.Wenn also mein Vermieter meint mich als "Sozialschmarotzer betiteln zu können,so würde ich mal gern wissen wie andere darüber denken. Was haltet ihr denn davon?
Kommentar 349: R. Gerlach schreibt am 25.06.2017, 11:21 Uhr :
Fortsetzung zu "Kommentar von "Renate Kettler", heute, 09:03 Uhr: … jämmerliches Gestotter - trotz Milliardenplus jetzt WIEDER laut Gesundheitsministerium: Milliarden-Plus bei gesetzlichen Krankenkassen Gute Konjunktur, weniger Ausgaben nach den ersten drei Quartalen haben die gesetzlichen Krankenkassen Finanzreserven von 16 Milliarden Euro angehäuft – ein enormer Anstieg. Klar, wir zahlen ZUSATZBeiträge-, -versicherungen oder man erhöht die Beiträge und dafür sind z. B. in der „Türkei lebende Angehörige von hier krankenversicherten Türken kostenlos mitversichert - auch die Eltern.“ Lt. "Deutsch-türkischem Sozialversicherungsabkommen seit 50 Jahren". D exportiert Rüstung UND gleich noch UNSERE JUNGS dazu, während man angeblich Fachkräfte aus dem Zustrom rekrutiert? Wie, wann und wo beteiligen sich die Rüstungskonzerne mit ihren …
Kommentar 348: Irene Klaus schreibt am 25.06.2017, 11:21 Uhr :
Defakto gibt es schon lange eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag. Warum nutzt die SPD das nicht??? Es könnten schon lange so viele Gesetze zugunsten der Normalbevölkerung geändert werden aber die SPD will es einfach nicht, sie könnte den Koalitionsvertrag mit CDU/CSU aufkündigen und ihre Pläne umsetzen. Es regiert die Scheinheiligkeit!
Kommentar 347: Joachim Findeis schreibt am 25.06.2017, 11:17 Uhr :
Falls jemand hier vergessen hat, dass wir bereits im Wahlkampfmodus sind hier ein christlicher Vorschlag der CSU vom 05.06.2017.Einst galten Russlanddeutsche als traditionelle Wähler der CDU und CSU. Inzwischen sympathisieren viele Spätaussiedler mit der AfD.Der CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Joachim Herrmann, hat höhere Renten für Russlanddeutsche und andere Spätaussiedler gefordert. Herrmann: "Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit!"Zum Leben zu wenig... Altersarmut in Bayern.Sie haben ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet und trotzdem reicht die Rente nicht. Gerade in Bayern, einem der reichsten Bundesländer gibt es viele ältere Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben.Altersarmut ist weiblich. Denn sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Gastronomie werden niedrigste Löhne gezahlt. Zwei Erwerbszweige, die traditionell in Bayern weit verbreitet sind. Da muß die Rente nicht erhöhrt werden, das sind sowieso CSU-Wähler, tortz Armut
Kommentar 346: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 11:16 Uhr :
@Kommentar von "HaJo Schneider", heute, 10:32 Uhr: "Willkommen im "Assi-Club", wo ich (jetzt 66) schon seit 10 Jahren Leidensmitglied bin. Was u.a. heißt, 10 Jahre Rentenpunkte-Verlust. Das macht Laune - nicht auf Schulzens neue SPD-Gerechtigkeit, eher auf Guillotinen auf Marktplätzen..."_________Genau das ist das Ziel der SPD/CDU/FDP/Grünen-Sozialpolitik: Ältere Arbeitnehmer aus dem Berufsleben drängen, dadurch sparen CDU/SPD: 1. Hartz IV (Ältere AN haben meist Ersparnisse, die sie aufbrauchen müssen); 2. Rente ab 63 (Für jeden Monat der vorzeitigen Inanspruchnahme fällt die Rente um 0,3% niedriger aus. Der maximale Rentenabschlag liegt somit bei 14,4 %. CDU und SPD asphaltieren damit den Weg in die Altersarmut.); 3. durch die Arbeitlosigkeit älterer AN können junge Leute in Arbeit gebracht werden, d.h. Einsparungen durch eingespartes ALG bzw. Hartz IV; 4. die älteren AN werden zermürbt und sterben früher = geringere Belastung der Renten- und Krankenkassen.
Kommentar 345: Petra schreibt am 25.06.2017, 11:16 Uhr :
@ Kommentar von "O. Preusse", heute, 10:26 Uhr: ,,Die Sozialdemokraten denken nicht daran, Renten allgemein zu erhöhen. Dazu sind die zu feige. Es wird davon gesprochen, dass für jene die Renten erhöht werden sollen, ...'' - Lach. Politiker kommen vor Sorge, dass Renten gestützt sind, nicht in den Schlaf; wälzen unruhig die Federn. Rentner entsprechen nicht dem Bilde, welches uns Bildredaktionen mit der Auswahl ihrer Bilder zumuten. Viele Rentner mussten Jahrzehnte in ihren Berufen mit unvorstellbarer Konzentration und Genauigkeit arbeiten. Ich stehe zu meiner Meinung, dass menschliches Wesen u. Wollen christlich-sozialistischer Gesellschaftsordnungen, die nicht von Geisteskranken bestimmt werden, allen Altersgruppen gleichhohe Ehren zuteil werden lassen. Ich frage auch nicht, warum viele Politiker so hässlich sind.
Kommentar 344: Thea v. Altenburg schreibt am 25.06.2017, 11:16 Uhr :
Kommentar von @"Hans Zimmer", heute, 10:44 Uhr: "Bitte zu Anfang: "Diskutanten" und "Moderator" erklären bitte, ob und in welchem Umfang, sie persönlich zur gesetzlichen Rente beitragen. Danach kann jeder selbst entscheiden, ob man diesem "Presseclub" noch folgen möchte. Danke." -->>> Wenn Sie die Sendung "canceln" wollen, wäre ich dafür - stattdessen Sonntagmittag 1 Stunde Volksmusik, Brauchtum und Vereinsleben, von der Küste bis zu den Alpen, um auch gewissen SPD-Politikerinnen zu verdeutlichen, was deutsche Kultur ist.
Kommentar 343: S.Kalli schreibt am 25.06.2017, 11:15 Uhr :
Nachdem ca. 30 Milliarden durch die" Cum-Ex-Geschäfte" anscheinend erschw..... wurden, bleibt m.E. für "Steuergeschenke" jeglicher Art kein Spielraum mehr.
Kommentar 342: Gerlach schreibt am 25.06.2017, 11:14 Uhr :
Verbrauchssteuern senken, die Agenda 2010 löschen. Das wäre für die SPD ein glaubwürdiges Programm, dem eine große Wählerschaft zustimmen würde. Seit der Flüchtlingskrise hören wir, Deutschland sei ein wohlhabendes Land, das die dafür aufgewendeten 100 Milliarden € problemlos aufbringen kann. Die Agenda 2010 könnte daher ersatzlos gestrichen werden, aus humanitären Gründen, um den Betroffenen die Menschenwürde zurückzugeben. Einkommen aus Kapital sollte stärker besteuert werden. Prof. Hickel war von Anfang an gegen die Agenda des Genossen Schröder u. der Grünen.
Kommentar 340: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 11:11 Uhr :
1984 nahm alles seinen Lauf: Herr Kohl gab Herrn Mittrrand das Händchen: Grundentscheidung: "Eine Währung, die da heißt, Euro!" 1.) Französ. Franken zu DM 1:3; weg damit. 2.) Die dt. Einigung kann kosten was wolle; wir regeln alles großzügig. 3.) Hellhörigkeit von Gorbi u. Jelzin; Diese legten die angebotene Großzügigkeit allerdings anders aus als Herr Kohl seinerzeit. Ergebnis: heute sind rd. 7Mill. russ. Rentner/Innen in der dt. Rentenvers. ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. 4.) Entwicklungshilfe seit Jahrzehnten in alle Herrn Länder in Höhe von jährl. zweistellg. Mrd.Beträge. Der Platz reicht nicht mehr um weiter aufzuzählen. Und sie wundern sich, dass hier in Dtld,.alles runtergespart wird; auch die Rente etc,? Merken sie etwas?
Kommentar 339: Maria A. schreibt am 25.06.2017, 11:10 Uhr :
Wer auf diese Phrasen herein fällt, trägt selbst die Schuld, wenn nach den Wahlen die große Ernüchterung kommen wird. Woher sollen die Gelder für mehr Rente kommen? Wir sind ein Land, das erstaunlich gut funktioniert, obwohl 33 Millionen 82 durchbringen müssen. Noch - denn es werden bald die Babyboomer in Rente gehen und die Nachfolgenden übernehmen. Die sind nicht nur zahlenmäßig weniger, die müssen auch noch mehr Menschen finanzieren, da die Zuwanderung weiter fortschreitet. Und nicht die aus Ländern mit hoch Qualifizierten, sondern aus Afrikas Armutsgebieten. Der Familiennachzug aus Syrien wird uns schon deutlich zusetzen, aber die schwarzafrikanischen Neubürger... Tja, deutlicher möchte ich nicht werden. Wer rechnen kann, wird sich hüten, auf diese Wahlpropaganda herein zu fallen. Wünsche allen einen schönen Restsonntag und den Fleißigen einen guten Wochenstart!
Kommentar 338: Otto Suhrbier schreibt am 25.06.2017, 11:10 Uhr :
Schlechte Themenwahl. .............................Wir stehen kurz vor einem arabischen Regionalkrieg und hier spricht man über ein Rentenkonzept einer ehemaligen Volkspartei.
Kommentar 337: WOLFF schreibt am 25.06.2017, 11:09 Uhr :
Warum traut sich keiner von den Politikern an die Beamten dran.Wenn alle einzahlen würden können teilweise man das herabsetzen des Rentenniveou verhindern.Ich glaube der Politik auch kein Wort mehr.Washaben sie schon alles versprochen.Mietpreisbremse,nichts geholfen Fam.mit Kindern wird auch zu wenig getan.Schulbildung bzwSanierung der Schulen lässt zu wünschen übrig.Strassenbau ebenfalls.Maut soll kommen versprochen wird den Autofahrern keine Erhöhung wers glaubt.Warum ist Frau Merkel gegen ein stabiles Rentensysthem.
Kommentar 336: Sandra Richter schreibt am 25.06.2017, 11:06 Uhr :
Natürlich würde es der Gerechtigkeit näher bringen, aber es wär nur ein erster Schritt. Doch da Einschnitte für mehr Gerechtigkeit auch und vor allem Politiker und Ihre Einkommen betreffen würden, ist doch klar, welcher Kurs nach der Wahl gehalten wird. Beitragsbemessungsgrenzen weg, Rentenhöhe wie vor Reform, Rente für alle - Pensionen abgeschafft, Lobbyisten raus aus dem Bundestag, Vermögenssteuer wieder eingeführt, Mindestlohn erhöht, ALG I und II rückgängig wären weitere Schritte. Und auch mal die Transparenz erhöhen, d.h. klare Statistiken, also genau steuerpflichtige Arbeit, Niedriglohn usw. angeben und nicht Krankheit, Umschulung u.a. rausrechnen.
Kommentar 335: Chris K. schreibt am 25.06.2017, 11:06 Uhr :
ZITAT:" Diese Politik wird doch immer und immer wieder gewählt oder durch nichtwählen geduldet. " tja, hier kann ich nur polemisch interagieren:"..und die Hofhühner der GroKo scharren aufgeregt auf'm Hinterhof der Anscheinrepublik um die letzten Körnchen der Wahrheitsfindung aufzupicken.." wer sich reputationsverpflichtet - mit der "Zwischenzeilenlesung" innerhalb der letzten Wahljahre beschäftigt hat, derjenige konnte auch hier und dort und an anderen Orten.. dezente (versteckte) Hinweise auf (Vorsicht !..Verschwörungstheoretische Mutmassungen..) aufschnappen..diese Meldungen von regional in's öffrechtl Licht getauchten "Wahlbetrügereien" diverser Altparteisoldaten u.a. dokumentiert v.e. "Wahlhelferin" (Volljuristin !) verschwanden "Blitzkriegartig" von der Projektionsfläche der Journaille und gelangten NIE auf's Titelblatt der Oligarchen.Die GANZE WAHRHEIT könnte die Republik aus den Angeln heben... Da wird kräftigst mit dem Weihwasserwedel der böse Belzebub besprenzt.. ein u ...
Kommentar 333: Walter Knoch schreibt am 25.06.2017, 11:04 Uhr :
Es versammelt sich einiges auf diesen Seiten. Der Neid und die, mit oder ohne Erlaubnis, Inkompetenz. Der Staat, die Länder, die Kommunen kassieren. Die kalte Progression nagt an der Kaufkraft. Null-Zinsen. Wer vorsorgt, wird nass und forsch rasiert. Der Staat saniert sich. Zinsen, die, so im 1. Jahr in der Berufsschule gelernt, haben u. a. 3. Funktionen: Inflationsausgleich, Risikoabgeltung, Vergütung für den Konsumverzicht. Was ich hier lese. Die Unternehmer zu schröpfen, die Gießkanne noch größer machen. Als 11. Gebot, oder noch besser ganz nach vorne schieben.
Kommentar 332: G. Grossmann schreibt am 25.06.2017, 11:03 Uhr :
Es ist nicht zu erwarten, dass die Themen Steuern und Renten wirklich unser Leben dominieren werden. Es wird die Bildung sein und eine Änderung unseres Finanzsystems. Politiker sollen sich ehrlich machen und den Wähler klar sagen, ob ein Börsencrash, eine Finanzkrise bevorsteht, was dagegen unternommen wird und dem Bürger muss auch klar gesagt werden, ob sich Deutschland in Zukunft vermehrt an den Ressourcenkriegen beteiligt und durch unsere Wirtschaft- und Handelspolitik andere Staaten in Europa, Asien und Afrika weiter benachteiligt werden.
Kommentar 331: Fritz Müller schreibt am 25.06.2017, 11:02 Uhr :
über Renten redet man, über Pensionen nicht. Das sagt schon alles über Gerechtigkeit aus.
Kommentar 330: Thomas Müller schreibt am 25.06.2017, 11:02 Uhr :
Mich wundert schon die ganze Zeit, wie die SPD auf einmal das Thema Wohnungsnot und explodierende Mieten entdeckt. Dieses Problem besteht in westdeutschen Städten schon seit knapp 40 Jahren. Ursache war die Einstellung des sozialen Wohnungsbaus durch die Regierung Kohl 1982, um die Vermieter als CDU-Klientel zu belohnen. Wieso Diesel seit Jahren steuerlich priviligiert wird,ist angesichts der Umweltbelastung nicht ersichtlich. Gleiches gilt für den LKW-Verkehr, der massiv unsere Straßen und Brücken zerstört, ohne steuerlich dafür belastet zu werden. Auch der Apothekenminister Gröhe müßte aus dem Gebüsch gezogen werden. Das beabsichtigte Verbot, Medikamente billiger im Ausland beziehen zu können, ist eine Frechheit und Klientelpolitik zugunsten von FDP/CDU/CSU Wählern. Warum schließlich seit 40 Jahren nicht mehr Ärzte ausgebildet werden, ist auch klar. Das Stammklientel der CDU will sich keine unliebsame Konkurrenz und weitere Mäuler, die am Geldkuchen beteligt werden müßten, ...
Kommentar 329: Antje Poelmann schreibt am 25.06.2017, 11:02 Uhr :
Nein, die SPD schafft es nicht, weil die Vorschläge keinen einzigen ursächlichen Strickfehler der GRV beseitigen. Wir hätten eine völlig andere Rentenpolitik, wenn alle Einkommen einzuzahlen hätten. Solange aber nur Personen über die gRV entscheiden, die nicht betroffen sind, wird der Ausverkauf der gRV zugunsten der Versicherungskonzerne weiter gehen. Österreich hat es geschafft private Saugnäpfe außen vor zu lassen und bezieht sämtliche Erwerbstätigen mit ein, auch nach und nach Beamte.
Kommentar 328: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 11:01 Uhr :
Aus meiner Sicht vertreten unsere Volksvertreter erst einmal ihre eigenen Interessen und wer nicht mitmacht bekommt eben weniger aus dem Suppentopf.
Kommentar 327: Gernot Hinterseer schreibt am 25.06.2017, 11:00 Uhr :
und wieder bei phoenix/GEZ/MERKELwelle/Radio auf dem Parteitag als Untertitel: SPD nun 15 Punkte unter der cdu! Das nennt man Gehirnwäsche und Manipulation.
Kommentar 326: R. Gerlach schreibt am 25.06.2017, 11:00 Uhr :
"Kommentar von "Renate Kettler", heute, 09:03 Uhr: # Die letzten Jahrzehnte wurde nur Politik für Banken, Konzerne, Versicherungen, Vorstände, Immobilienbesitzer, Ärzte und Anwälte gemacht. Die Parlamentarier erhöhen sich selbst ihre Diäten und uns geben sie HartzIV inklusive Verletzung der Menschenwürde." Genau: Was haben befristete Arbeitsplätze, mit denen man nur noch eine mickrige Rente erarbeiten kann, mit Menschenwürde zu tun? Wovon sprudeln dann noch die Diäten, die man sich selbst genehmigt, Pensionen, Abfindungen usw., wenn das so weiter geht? Wer dachte, dieser Staat ist heute weiter, hat sich aber gehörig geirrt! Vorwärts, ohne Genossen geht’s viel schneller zurück, meinte man scheinbar 1989. Bis dahin war ich geradezu PRIVILEGIERT, wenn ich mir alleinerziehend eine Arbeitsstelle aussuchen konnte, bei der ich mehr Geld UND einen Kindergartenplatz UND pünktlich Feierabend bekam oder einen Heimarbeitsplatz, weil man ja auch noch ein Privatleben hat, nicht wahr? Was ist d ...
Kommentar 325: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 10:59 Uhr :
Sonderparteitag der SPD: Wir hören schon das Geschäpper, den Tsunami aus Phrasen, Floskeln und Textbausteinen aus der Steinzeit der SPD. Vor allem Schulz' Lobeshymnen auf "hart arbeitende Bürger", womit er vermutlich Steuerhinterzieher, Politiker, Beamte usw. meint - eben alle, die sich für bürgerfeindliche Tendenzen in der Gesellschaft stark machen und für die Umverteilung von unten nach oben. Die Verachtung des Genossen scheint v.a. den - gezwungenermaßen nicht hart abeitenden - Langzeitarbeitslosen zu gehören, denen die mitregierende SPD beharrlich jede Arbeit verweigert. Parasitäre Superreiche dagegen genießen Schulz' Achtung. Die SPD will zwar Korrekturen an der Erbschaftssteuer vornehmen, aber der Zug ist längst abgefahren. An eine Vermögenssteuer wagt sich die Partei erst gar nicht ran: Die rechtlichen Voraussetzungen seien zu kompliziert. Am Ende bleibt wieder nur die Erhöhung der Mehrwertsteuer, um die Reichen und die Massenmigration in die Sozialsysteme zu finanzieren.
Kommentar 324: Jürgen Weber schreibt am 25.06.2017, 10:58 Uhr :
Die SPD ist schon seit der Agenda 2010 keine Volkspartei mehr. Mit Ihrer Renten und Steuerpolitik ist sie verantwortlich für das soziale auseinanderdriften unserer Gesellschaft. Selbst wenn in vielen der Regierung nahestehenden Medien immer wieder behauptet wird, das es uns gut geht. Dieses gilt nur für einige wenige Priviligierte in unserer Gesellschaft.
Kommentar 323: Dieter B. schreibt am 25.06.2017, 10:57 Uhr :
Zu Pavel Deutscher 10:30 Uhr ...mehr hungernde Kinder in Deutschland!"... Soviel zur Richtigstellung: wenn hungernde Kinder in Dtld, dann liegt das Kern-Problem in -oder völlig- ungeregelter Haushaltsführung; keine Planung bzw, Haushaltsstrukten; auf keinen Fall an fehlenden Finanzen. Mit dem Geld, das heute jeder Haushalt mindestens erhält, braucht niemand zu hungern. Niemand!". Gehen Sie mal in die betreffenden Haushalte; das Auto vor der Tür (ab 100Ps versteht sich!") läßt "grüßen"; Innen die größten Musikanlagen etc. Diese Menschen leben, sehr häufig, einen Grundsatz: "der Staat;Sozialverbände;Sozialamt; Schule etc., sind für ALLES zuständig; außer Feiern, das machen "Wir" lieber selber!!"" Ich war 4oJ. in der Verwaltung, ich vermag das zu beurteilen. Soviel zu hungernde Kinder in Dtld.!"
Kommentar 320: peter hansen schreibt am 25.06.2017, 10:53 Uhr :
Weder Schulz noch Merkel bekommen meine Stimme ! Diese Parteien nebst Grüne und Linke stehen weiterhin für die Flüchtlingspolitik ,die uns jährlich 30 Milliarden kosten ,beim Familiennachzug noch viel mehr ! Geld welches nie vorher vorhanden war ,Steuergelder bezahlt vom einfachen arbeitenen Bürger ! Geld welches eigentlich uns gehört ! Armutsrentner ,Schulen ,usw stehen weiterhin an letzter Stelle ! Geld welchen fremden Menschen ,die in ihren Heimatländer davon 1 Jahrlang leben müssen hier fürs nichts tun in einen Monat bekommen nebst bei Anerkennung eine Wohnung ,die ein Armutsrentner selber bezahlen muss .
Kommentar 319: Peter Brosch schreibt am 25.06.2017, 10:53 Uhr :
Diese moderate Verschiebung der bisher geltenden Renten- und Steuersätze ist wenigstens etwas. Frau Merkel und ihre CDU-CSU hält sich - wie stets - bedeckt. SIE ist es, die über 10 Jahrre lang als TUNIX-Kanzlerin die Richtlinien der Politik bestimmt hat, also auch die Harz4-Werte usw unverändert lässt!! Wenn es in dieser Regierung in den letzten Jahren mal positive Veränderungen gab, kamen sie von der SPD - soweit Merkel und ihre Genossen diese nich noch verwässerten. Und was passiert? Für ihr NIXtun oder Fehlentscheidungen (z.B. beim Dieselbetrug oder unkontolliertem Flüchtlingszuzug) sammelt sie noch Pluspunkte . Das wird noch eher den Sozis angelastet und die wenigen von ihnen (SPD) initiierten positive Projekte, die von der CDU noch verwässert wurden, werden Merkel vom offensichtlich sedierten Wahlvolk zugerechnet. Und die Medien (alle) weisen auf dieses Missverhältnis NICHT oder nicht ausreichend hin und konzentrieren sich auf "Würselen" und "Über-Wasser-Laufen" und . Ist al ...
Kommentar 318: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 10:53 Uhr :
Ich frage mich wie die Runde im PC alle zusammen über die Gerechtigkeit oder wie ungerecht es in Deutschland zugeht, diskutieren wollen? Die Runde im PC sind die "Elite" und ich darf vermuten die verdienen mindestens 75.000€ im Jahr Brutto. Erst vor kurzem wurde im ÖR Sender uns erklärt, Glücklich in Deutschland kann man nur ab einem Verdienst von 75.000€ brutto im Jahr sein. Der Meridiane verdienst ist zu gering haben die Wissenschaftler festgestellt! Der am meisten verbreitet ist! Jetzt will die Runde im PC über Gerechtigkeit reden? Dann müsste von jedem der erste Satz lauten. Jeder in Deutschland muss mindestens 75.000€ verdienen. Alles andere ist ungerecht weil man sonst in Deutschland nicht Glücklich sein kann!
Kommentar 317: Dagmar Häuser schreibt am 25.06.2017, 10:52 Uhr :
Dass Gerhard Schröder sich überhaupt noch traut eine Rede zu halten zeigt doch, dass der in einer völlig anderen Welt lebt. Es gibt also noch mehr Parallelwelten. Die SPD sollte eine GroKo ausschließen und sich für rot-rot-grün einsetzen. Damit endlich wieder eine Poltik für mehr Frieden, soziale Gerechtigkeit und Solidarität umgesetzt wird.
Kommentar 315: G. Maschmayer schreibt am 25.06.2017, 10:50 Uhr :
Hätte die SPD 2013, Merkel in eine Minderheitsregierung gezwungen würde die SPD heute anders dastehen aber Nein man war wieder Posten geil und musste unbedingt den Speichellecker und Abnicker für Merkel spielen, recht geschieht diesen Verrätern der SPD.
Kommentar 313: Elke Oberlehberg schreibt am 25.06.2017, 10:46 Uhr :
Scherfer - phoenix -, er sorgt sich und zählt die Anwesenden auf dem Parteitag der SPD, die Focus-Lady erklärt Merkels tolle Politik und von Falloa freut sich. Besser kann Hofberichtererstattung nicht funktionieren. Es ist und bleibt ein Trauerspiel. Man redet über die NRW-Wahl ! Super, denn die kleinen Fehlerchen dieses Betruges bleiben ungenannt. Ganze Arbeit vom Sender, Chapeau und Phui Teufel
Kommentar 312: Angelika Klingler schreibt am 25.06.2017, 10:46 Uhr :
@ "Irmgard Feld", 24.06.2017, 16:13 Uhr: Nein, die Mittelschicht sind nicht die Melkkühe der Nation sondern sie sind die Profiteure. Mittelschicht ist übrigens ab ca. 60000 Euro Jahresgehalt. All die letzten Jahrzehnte wurde von unten nach oben umverteilt, sodass mittlerweile 20% der Bevölkerung in Deutschland 86% des Vermögens besitzen und 80% der Bevölkerung nur noch 14%. Und von der hart arbeitenden Bevölkerung haben 50% keinerlei Teilhabe an dem Reichtum, den sie erarbeitet haben! Das ist die Wahrheit! Unser System ist asozial geworden!
Kommentar 311: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2017, 10:44 Uhr :
Bitte zu Anfang: "Diskutanten" und "Moderator" erklären bitte, ob und in welchem Umfang, sie persönlich zur gesetzlichen Rente beitragen. Danach kann jeder selbst entscheiden, ob man diesem "Presseclub" noch folgen möchte. Danke.
Kommentar 310: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 10:42 Uhr :
@Renate Kettler.9:03. Als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 bin ich Mutti natürlich dankbar, dass auch sie den Zins auf 0 % gedrückt hat. Ermöglicht hat das mein Genosse Peer Steinbrück, weil er in der 2. GroKo die Schulden-Bremse wieder ins Grundgesetz (GG) geschrieben hat. Vorteile: 1. Durch den 0-Zins werden Millionäre im Schlaf nicht mehr reicher. 2. Zwei Bio. € Staats-Schulden kosteten bei einem Zins von 3 % jedes Jahr 60 Milliarden €. Martin Schulz könnte 60 Mrd. € an die Ärmsten verteilen. Lebensmittel (gesundes frisches Obst und Gemüse) sollte total von der MwSt befreit werden. Ungesunder Zucker und Süßes sollte höher besteuert werden. 3. Mit dem 0-Zins kann Griechenland seine Überschuldung tragen. Bin gegen einen Schulden-Schnitt. Die G sollten eine unbewohnte Insel an die Türkei verkaufen und eine an die EU. Mit den Steinen könnten Hafen und Flugplatz gebaut werden. Die Reichsten sollten sich dort ein Hotel bauen, das die G20 gratis nutzen können sollte.
Kommentar 308: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 10:40 Uhr :
@ Kommentar von "Dip.-Ing. R. Habicht", heute, 09:32 Uhr ------ Auswandern - verwirklichen Sie das für sich... , was andere sich nicht leisten können. Aber bitte dann bleiben und nicht jammernd... zurückkommen.
Kommentar 307: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 10:40 Uhr :
Den nachstehenden Kommentar kann ich nur unterstreichen. Hinzu kommt noch die völlige Humorlosigkeit der besagten "Journalisten". Kommentar von "Reini", heute, 09:59 Uhr: Prof. Hickel ist ein Lichtblick in dem inzwischen "Nur Unsere Moderatoren-Meinung gilt" abgesunkenen Presseclub mit den sich überwiegend selbst überschätzenden "Journalisten"
Kommentar 306: Jürgen Szepanski schreibt am 25.06.2017, 10:38 Uhr :
@ sebastian, 9.52 Uhr: Sehr guter Beitrag über die wahren Absichten des feinen Herrn Schulz! Fehlt vielleicht noch sein Einsatz für CETA und TTIP.
Kommentar 305: Inge Kalettka schreibt am 25.06.2017, 10:37 Uhr :
Egal was Politiker sagen, gehören sie nicht der Merkeltruppe an, werden sie gnadenlos zerlegt! Fietz/Focus bei phoenix usw. Und dann wundert sich der "kritische" Journalismus über Kritik und Zweifel an Seriösität und Glaubwürdigkeit. Alles wird zerredet und Angela bleibt unangetastet. Nie war die Kluft zwischen politischer Berichterstattung und den Bürgern grösser als in den letzten Jahren. Merken die Schreiberlinge das nicht ?
Kommentar 304: Hugo schreibt am 25.06.2017, 10:35 Uhr :
Nicht nur die Renten müssen erhöht werden, auch die Einkommen, damit wir wieder Gleichstand innerhalb Europas bekommen.
Kommentar 303: Paul Maurer schreibt am 25.06.2017, 10:33 Uhr :
Wie, erst 248 Kommentare??? Entweder wurden viele Kommentare nicht durchgelassen oder es intressiert sich kaum einer für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Solidarität! Jeder ist sich selbst der Nächste, das hat uns die jahrelange neoliberale Propaganda eingebrockt.
Kommentar 302: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 25.06.2017, 10:32 Uhr :
MULTI-KULTI ist TOT. Mausetot. Rente mit 60 Jahren ist ein frommer Wunschtraum, wenn die Menschen HEUTE schon fast 100 Jahre alt werden. Natürlich wäre es für das rollierende System der Wirtschaft wünschenswert, die Mitarbeiter nicht bis zum Sankt Nimmerleins Tag durchzufüttern. Ein langsames Ausgleiten ab 50 Jahre müsste für Menschen mit Handykaps vom Staat, also der Rentenkasse, finanziert werden. Mit WÜRDE ALT werden, statt als Ausschuss behandelt zu werden. Dann klappt es auch wieder mit den zwischenmenschlichen Beziehungen, die IMMER mit ZWEI Menschen anfängt. JA, die bedingungslose Grundrente ab 60 Jahre wird kommen. Mit 2.000,00 € Grundrente würde das staatliche Alimentationsprinzip (SGB XII, Wohngeld) ersatzlos gestrichen. HEUTE bekommt ein Hartzer pro Jahr 15 Briefe vom Amt, mit 7 Seiten Quacksalberdeutsch.... Ich nix verstehen. ALImente statt Rente. (salopp scherzhaft) Medizinmann; (abwertend) Scharlatan, Scharlatanin; (veraltet abwertend) Medikaster; (Rechtssprache) Kurp ...
Kommentar 301: HaJo Schneider schreibt am 25.06.2017, 10:32 Uhr :
Kommentar von "Werner Müller", heute, 09:52 Uhr: "59j., Maschinenbauing., entlassen, "zu alt, nicht mehr vermittelbar", zu den Parolen Facharbeitermangel, Rente rauf usw. Ich und viele meiner Kollegen glauben euch Medien und Politiker KEIN WORT MEHR ! Nie mehr wieder wähle ich linke CDU/SPD." /// Willkommen im "Assi-Club", wo ich (jetzt 66) schon seit 10 Jahren Leidensmitglied bin. Was u.a. heißt, 10 Jahre Rentenpunkte-Verlust. Das macht Laune - nicht auf Schulzens neue SPD-Gerechtigkeit, eher auf Guillotinen auf Marktplätzen...
Kommentar 300: Sachsendreier schreibt am 25.06.2017, 10:30 Uhr :
Diese ganze Ankündigung der SPD ist reine Augenwischerei. Zuerst muss man mal ausdiskutieren, was eigetnlich der SPD-der Reichen-Begriff ist, der diesem ganzen Geschwafel zu Grunde liegt: Die meinen nicht die Millionäre damit, also keinesfalls nur die Superreichen. Die Doppelverdiener-Haushalte, wo ein Paar beispielsweise bei der Auto- und Metallindustrie, Banken oder IT-Unternehmen beschäftigt ist, in irgendwelchen Leitungspositionen oder bei Unis, usw., das versteht unsere Politkaste schon unter "Reiche". Und ehrlich - obwohl es mich NICHT betrifft, macht mir sowas Sorge! Denn auf diese Leistungsträger baut unser Steuersystem bereits auf - von dem weitaus größeren Rest der Steuerzahler ist nicht viel zu kriegen. Wenn man diese Haushalte noch mehr belastet, wird ein Auswanderungsrun der toll Qualifizierten kommen, weil die es in verständlicher Weise nicht verstehen werden, noch mehr geschröpft zu werden. Im Ausland könnten die jetzt schon das Doppelte bekommen - in den Nordländer ...
Kommentar 299: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 10:30 Uhr :
„Leihbuden“, Aufstocker, Hinzuverdiener, Leiharbeit, Zeitarbeit, Werksverträge, Hartz IV, immer mehr hungernde Kinder in Deutschland, Schere zwischen Reich und Arm immer größer, Altersarmut auf dem Vormarsch, Wohnungsnot, Mietwucher …….. Reicht das? Nur ein kleinster Ausschnitt wie Ungerecht Deutschland geworden ist. Genug Munition für die Linke in Deutschland. Was machen die draus? Nichts! Das soll mal einer verstehen?
Kommentar 298: andreas schreibt am 25.06.2017, 10:29 Uhr :
Welche Partei erarbeitet endlich ein Konzept gegen die illegale Einwanderung? Gegenwärtig haben wir noch, aufs Jahr bezogen, rund 250000 Asylbewerber aus muslimischen Ländern. Die wenigsten von ihnen erhalten Asyl, aber fast alle dürfen bei uns bleiben. Wer die deutsche Grenze erreicht und das Wort Asyl ausspricht hat aus der Sicht vieler Menschen in Somalia oder Afghanistan den Eintritt ins Paradies erreicht. Dafür sorgt der Sozialsstaat. Selbst ein Abschiebebeschluss kann in der Mehrzahl der Fälle nicht umgesetzt werden. Vor der Wahl muss endlich ein Konzept vorgelegt werden, wie man mit einem wieder anschwellenden Flüchtlingsstrom umgehen will, denn bei der Verbesserung der Welt gibt es natürliche Grenzen. Zur vornehmste Aufgabe einer Regierung gehört es, das Land vor einer falschen Einwanderung zu schützen, in dieser Hinsicht hat Angela Merkel mit ihrer CDU/CSU/ SPD- Regierung spektakulär versagt.
Kommentar 297: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 10:29 Uhr :
Ein großer Tag für die Sozialdemokratie: Wie die Medien melden, wird Ex-Kanzler Schröder den Sonderparteitag beglücken und eine Rede halten. Die „Genossen“ werden jubilieren: Sie können ihr Bekenntnis zu der menschen- und lebensverachtenden Agenda-Politik erneuern und bekräftigen, die globale Ausbeutung aller Ressourcen feiern und sich am Ende darüber mockieren, dass die dummen kleinen Leute bereitwillig den Reichtum der Reichen finanzieren.
Kommentar 296: jochen schreibt am 25.06.2017, 10:29 Uhr :
@ "andreas", heute, 09:39 Uhr: Wir haben für Steuerbetrüger, siehe Uli Hoeneß, Klaus Zumwinkel, Alice Schwarzer,Thomas Middelhoff,usw. und dies sind nur die bekannten, noch einfacherer Hürden las für SLGII Betrüger.
Kommentar 295: Jürgen Szepanski schreibt am 25.06.2017, 10:28 Uhr :
Die spannende Frage vor der Wahl: Merkel oder Merkel mit Bart? Freuen wir uns auf einen spannenden Wahlkampf mit großem Showdown in der ersten Reihe bei ARD und ZDF.
Kommentar 294: Sebastian Fischer schreibt am 25.06.2017, 10:26 Uhr :
@ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:53 Uhr: ... waaas die Riester-Rente??? Sie haben ja wohl garnichts kapiert! Dass die gesetzliche Rente von der SPD so kaputt gemacht wurde ist nicht zu verzeihen! Dabei bleiben die Pensionen bei 68% das ist eine Frechheit ohne Gleichen! Auch dass nach wie vor die versicherungsfremden Leistungen aus unserer Rentenkasse bezahlt werden ist eine Entlastung der Reichen, aber Steuererhöhungen kann man den Reichen nicht zumuten???
Kommentar 293: Boelitz schreibt am 25.06.2017, 10:26 Uhr :
Wenn die SPD sich nicht in Zeiten besinnt und zu Phrasen verkommene Vokabel wie Gerechtigkeit, Gleichheit und alle Arten von Armut nun schleunigst mit Inhalten füllt, wird sie keinen Blumentopf gewinnen. Richtig ist, dass prekere Arbeitsverhltnisse jedweder Art und Ausprägung verboten werden müssen, keine Stand by Verhältnisse mit Arbeitskräfteabruf nach jeweiligem Bedarf, unbezahlte Überstunden in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. Aber keine Umverteilung nach Robin Hood Manier! Wir leben weder in einem Feudalsystem noch gibt es Lehnswirtschaft-Abhängigkeit und jeder hat die Möglichkeit sich zu suchen, was immer ihm beliebt. Nivelierung nach dem Prinzip kommunizierender Röhren wäre ein Irrweg mit verherenden Folgen. Dass die SPD heute nicht mehr sein kann, was sie vor 100 Jahren war, ist der Entwicklung und dem Zeitgeist geschuldet und dazu gehört auch, dass man sieht, dass es Deutschland insgesamt viel zu gut geht, als dass Proletariern mit ihren Parolen sich Zulauf sicher ...
Kommentar 292: O. Preusse schreibt am 25.06.2017, 10:26 Uhr :
Die Sozialdemokraten denken nicht daran, Renten allgemein zu erhöhen. Dazu sind die zu feige. Es wird davon gesprochen, dass für jene die Renten erhöht werden sollen, die keine Gelegenheit hatten, für eine auskömmliche Rente zu arbeiten. Dass muss bei ständig steigenden Preisen, oder sehen wir noch mehr Bettler in den Straßen und Bahnen? Das Prinzip, jeder soll leben, ohne sich aufzuhängen, wird gewahrt. Allgemein nenne ich das gebt allen, die nicht arbeiten wie denen die zu viel arbeiteten. Damit meint sich die Partei der Sozialdemokraten und meinen andere Parteien sich eigentlich selbst. Nehmen (automatische Diätenerhöhungen) ist seliger denn geben.
Kommentar 290: Michael Hinze schreibt am 25.06.2017, 10:25 Uhr :
@ Boelitz, heute, 09:27 Uhr - Dieser Bitte möchten wir uns anschließen. MfG Familie Hinze aus Berlin
Kommentar 288: Roland.B, Hamburg schreibt am 25.06.2017, 10:23 Uhr :
Die neuen Regelungen für die Betriebsrente, die von Andrea Nahles im Namen der Bundesregierung vorgestellt wurden, fördern die private Versicherungswirtschaft, schwächen die gesetzliche Rentenversicherung, entlasten die Arbeitgeber und schaden dem Arbeitnehmer mehr als ihm zu nützen. CDU und CSU kann man solche Absichten vielleicht unterstellen, aber dass die SPD das unterstützt offenbart ihre Unredlichkeit.
Kommentar 287: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 10:22 Uhr :
Hat Schulz auch eine Meinung zu Asylbetrug und illegaler Einreise? Wie will die SPD diese Verbrechen bekämpfen?
Kommentar 286: Adolfo Carbonero schreibt am 25.06.2017, 10:22 Uhr :
Renten verbessern und mehr Steuergerechtigkeit sind zwar erforderliche Maßnahmen, führen aber nicht zur Vollbeschäftigung. Im Laufe von Jahrzehnten wurden sind ganze Branchen nach Asien und Osteuropa weggezogen (man läßt dort fertigen, auch Dienstleistungen) mit entsprechenden millionenfachen Jobverlusten bei uns (auch andere Länder betroffen). Hinzu kommen die Folgen der Digitalisierung (nimmt zu) und in der BRD teilweise auch Auswirkungen der Wiedervereinigung. Also sollte endlich darüber diskutiert werden, wie man dieser Situation begegnen könnte. Sind alternative Wirtschaftssysteme vorstellbar? Wäre eine europäische Planwirtschaft angebracht?
Kommentar 285: Verena Kussmaul schreibt am 25.06.2017, 10:22 Uhr :
Kommentar von "Gerd Schneider", heute, 08:48 Uhr: "Frau Niejahr ist keine unabhängige Journalistin. Wer haftet für den Schaden den Journalisten verursachen? Ohne Journalisten, die gegen das staatliche Rentensystem angeschrieben haben, gäbe es keine Riesterrente. [...] Die Finanztransaktionssteuer ist überfällig, vor der sich die Reichen nicht drücken können. Jeder Amerikaner müß in seinem Land sein Einkommen versteuern. Nur Deutschland erlaubt es Deutschen ihr gesamtes Einkommen im Ausland z.B. Schweiz zu versteuern." / >>> Meine unbedingte Zustimmung zu Ihrem Beitrag!
Kommentar 284: Gunnar Höringer schreibt am 25.06.2017, 10:21 Uhr :
Herr Hickel läßt die Hoffnung aufkeimen dass die extrem unsoziale Vermögensverteilung von über 8 Billionen Euro zur Sprache kommt die ordentliche Löhne und Renten verhindert. Vielleicht fragt er auch warum in Österreich 78 Prozent gesetzliche Rente möglich sind.
Kommentar 283: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2017, 10:19 Uhr :
Bitte nennen Sie mir das Jahresbruttoeinkommen, bei dem die Grenze zwischen Be- und Entlastung gezogen wird. Ab wann gilt man also bei der SPD als Spitzenverdiener?
Kommentar 282: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 10:18 Uhr :
Spätestens seit der kleinen Bundestagswahl in NRW muss doch auch der letzte Politiker gemerkt haben, dass der Normalo an der Urne ganz klar vernünftig und klug seine Stimme abgibt. Der Normalo ist sich seiner Pflicht bewusst! Der Normalo hört auch ganz genau zu was die Politiker so von sich geben. Nur von Gerechtigkeit Labern und Labern und Labern ..... Das ist zu wenig, die Gerechtigkeit muss auch umgesetzt werden. Der Normalo will wissen wie? Zu guter Letzt, dass mit der Politikverdrossenheit. Das ist Schnee von gestern. Das müsste jetzt auch der dümmste Politiker kapiert haben.
Kommentar 281: Werner Kremer schreibt am 25.06.2017, 10:18 Uhr :
Wieso kann Österreich das, was wir nicht können??? Ein besseres Sozial- und Gesundheitssystem und ein besseres Rentensystem, wieso kriegen wir das nicht hin??? - Weil es von den Lobbyisten torpediert wird. Wir haben noch nie in einer wirklichen Demokratie gelebt und nun ist es aufgefallen!!!
Kommentar 280: Sabine von Breitenbach schreibt am 25.06.2017, 10:17 Uhr :
Beim Parteitag der SPD darf heute Altkanzler "Acker" aus Hannover Landen sprechen, ein Hartz-Macher und Gazprom-Gewinnler. Tja, so wird das nichts mehr mit der Glaubwürdigkeit und die Übermutti darf sich rautenmässig aufs Mittagessen und den nächsten Gipfel-Zipfel in Hamburg freuen. Und von Faloa von phoenix hilft der Angela bei der Vorfreude! Schlimm, dat janze
Kommentar 279: Friedemann Schaal schreibt am 25.06.2017, 10:17 Uhr :
@ Kommentar von "Eberhard Feldhahn", heute, 08:53 Uhr ----- Die große Mehrheit der Abgeordneten startet mit Zielen in die Politik, die sich zumindest in der eigenen Gedankenwelt positiv für die Mehrheit der Bevölkerung auswirken sollen. Spätestens bei Amtsantritt (vmtl aber schon weit davor - evtl bei Finanzierung... des eigenen Wahlkampfs) nehmen sie überfordert die arbeits- und lernunterstützende (...) Hilfe eines eingespielten LobbyApparates an und versinken/verkleben darin. Nichts spricht gegen Interessenvertretung als Lobby, solange sie erkennbar + ausgewogen ist und nicht die eigentliche Macht in der Gesetzgebung darstellt.
Kommentar 278: Frank N. schreibt am 25.06.2017, 10:14 Uhr :
Wirft die Bundestagswahl ihre Schatten voraus? Kein Thema wird für den Ausgang der Bundestagswahl so entscheidend sein, wie die Sicherheits- und Einwanderungspolitik. Es ist verdächtig ruhig geworden in der deutschen Medienlandschaft. Nach wie vor gibt es keine Lösung, von Januar bis April erreichten fast 40000 Migranten die italienische Küste. Ein Anstieg von 30 Prozent. Die EU ist auch nach ihrem jüngsten Gipfel letzter Woche zerstritten in der Frage der Verteilung der Immigranten, die Visegrad- Gruppe lässt sich einfach nicht belehren. Und die deutschen Leitmedien? Sie überschlagen sich in ihrer Berichterstattung über die Ankunft zweier Pandabären in einem Berliner Zoo. Seit dem Morgen berichten Berliner Radiosender im Halbstundentakt über die Ankunft der tierischen Migranten.
Kommentar 277: Tamara Mengenroth schreibt am 25.06.2017, 10:14 Uhr :
Die SPD (Herr Oppermann) sagt, dass sie auf die westlichen Werte wie Freiheit und Demokratie beharren ... hä, das was die die letzten Jahre an Lobbykratie durchgesetz haben ist doch an Verlogenheit nicht zu überbieten! Außerdem müssen sie sich für eine aktive Friedenspoltik einsetzen, anstatt weltweit Kriege anzuzetteln oder zu unterstützen! Herr Oppermann macht auf mich den Eindruck eines Mephistos. Ekelhaft.
Kommentar 276: Wolfgang Berlin schreibt am 25.06.2017, 10:13 Uhr :
Warum wird eigentlich nicht mal über einen gesamtgesellschaftlichen Kurs debattiert, statt nur einzelne Punkte wie Gerechtigkeit, Renten herauszugreifen zu greifen. EU, Zuwanderung, Flüchtlingskrise wären doch spannender. Mangel an Wohnraum verschärft die Situation am dem Wohnungsmarkt. (sh Wochenendbeilage Berliner Zeitung von 24.6.17) oder Asyl- u. Einwanderungspolitik. Ich finde das wäre spannendendere Themen als eine imaginäre Gerechtigkeitsdebatte. Sicherheitsdebatte unter dem verstärkten Zufluss und Einfluss islamischer Ideologien. Aber eines steht fest, je mehr sich die Widersprüche egal auf welchem Gebiet verschärfen, um so mehr wird das Klima vergiftet.
Kommentar 275: Monika Heim schreibt am 25.06.2017, 10:10 Uhr :
Warum hat die SPD nicht in den vergangenen Jahren für "mehr Gerechtigkeit" gesorgt? War dafür die Zeit noch nicht reif oder was? Oder hat sie die böse CDU davon abgehalten? Und was bitteschön ist gerecht daran, dass auch Wohlhabende keine KITA-Gebühren zahlen müssen?Und man kann nicht oft genug daran erinnern: Einst war die SPD VOR DER WAHL gegen Erhöhung der Mehrwertsteuer,die CDU wollte ehrlicherweise 2% Erhöhung, und das Ergebnis waren MIT ZUSTIMMUNG DER SPD 3% Erhöhung!!
Kommentar 274: Heribert Winter schreibt am 25.06.2017, 10:10 Uhr :
Sie sind schlauer als Spam-Automaten. Bitte antworten Sie auf folgende Frage: Wer kommt am Nikolaustag? Martin Schulz.
Kommentar 273: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 10:09 Uhr :
Tja und dann ist auch noch das Hauptproblem die Grünen. Die sind für mich die Hauptschuldigen das es mit der Gerechtigkeit immer weiter Bergab geht! Der letzte Bundesparteitag der Grünen mit der Skandalaussage vom "Automann" Herr Kretschmann so richtig krass! Das mit der Umsetzung E-Autos 2030 wäre Schwachsinn! Vorher aber große Töne spucken und alles mittragen. Tja, diesen Vorwurf der Unglaubwürdigkeit müssen sich jetzt die Grünen gefallen lassen. Das schlimmste an den Grünen ist, man kann gar nicht abschätzen zu wem die wollen. Stehen die zu ROT ROT GRÜN oder zu Frau Merkel Regierung im Bund? Keine Ahnung? Somit wird das mit der Gerechtigkeit in Deutschland nicht besser. Kann das mal die Runde im PC beantworten. Welchen Weg die Grünen gehen wollen?
Kommentar 272: Bernd Michalski schreibt am 25.06.2017, 10:09 Uhr :
Die Internet-Tagesschau bringt es an erster Stelle: Schlagworte reichen nicht. Der Arbeiternehmer- und Rentner-Verräter-SPD glaube ich nur noch was sie mit expliziten Gesetzesänderungen in den Bundestag einbringt. Sonntagsreden zwingen mich zur Wahl der Linkspartei.
Kommentar 271: Axel Seidensticker schreibt am 25.06.2017, 10:08 Uhr :
In diesen Minuten beginnt der Parteitag der SPD und schon ab 12:00 Uhr, der Parteitag ist dann noch lange nicht zu Ende, sitzt der Presseclub darüber zu Gericht und diskutiert und kritisiert denselben. Es ist nicht mehr zum Aushalten: Seit Monaten werden in 90 % der Medien die SPD und Martin Schulz zerpflückt, runtergeschrieben und klein gemacht, die erreichten Ergebnisse der Arbeit in der Koalition kaum erwähnt. Über die CDU/CSU und deren nicht vorhandenes Programm ist nichts zu lesen und zu hören, schon gar keine Kritik an dieser Fata Morgana......diese Partei ruht in Frieden. Frau Merkel ist das Programm und laut Umfragen, die ja auch Meinungsmache sind, goutiert das Wahlvolk das auch noch. Ich komme da nicht mehr mit. Freundliche Grüße Axel Seidensticker, Guxhagen
Kommentar 270: karin förster schreibt am 25.06.2017, 10:07 Uhr :
Die SPD hat nur eine Chance, indem sie eine GroKo nach den Wahlen ausschließt und auf Rot-Rot-Grün setzt. Die privaten Scharmützel mit Oskar Lafontaine, die haarsträubend sind, weil Oskar damals vollkommen recht hatte, müssen endlich unterbleiben. Parteibefindlichkeiten gehen nicht über das Gemeinwohl!!!
Kommentar 269: Klaus Keller schreibt am 25.06.2017, 10:05 Uhr :
Gerd Schröder auf dem SPD-Parteitag. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder Schröder macht Harakiri oder die SPD; ich sage mal lieber dazu, dass ich das bei Schröder symbolisch meine, für die Partei ist das dann aber real. Das nützt auch nichts mehr, wenn nach der verlorenen Wahl der gesamte Parteivorstand zurücktritt oder von den Mitgliedern in die Wüste geschickt wird. Kein normaler Mensch gibt etwas auf Wahlversprechen und wenn nur noch die Traditionalisten die SPD wählen wird es schwer, einige Wahlperioden mit echter sozialdemokratischer Parteiarbeit zu überzeugen. Ich denke - das war´s. Und verschwendet in der Diskussion nicht zu viel Zeit die Unterschiede zur CDU zu suchen.
Kommentar 268: Hch. Fritz schreibt am 25.06.2017, 10:04 Uhr :
Die Politiker wurschteln sich doch nur von einer Periode zur nächsten durch. Das geschieht mit voller Absicht, damit die nicht arbeitslos werden; denn würden die endlich richtige Reformen machen, hätten sie in der nächsten Legislaturperiode ja nichts mehr zu tun und wir hätten viele arbeitslose Abgeordnete!
Kommentar 267: Claus Ambrosiak schreibt am 25.06.2017, 10:03 Uhr :
Mänädscher, die von Auslandsbehörden verfolgt werden, ja verfolgt werden müssen ! Was ist nur aus diesem Land der Merkel geworden. Lug und Betrug. Das wäre doch auch einmal ein Thema, oder ! "Es ist ein Krieg, der Krieg Arm gegen Reich und wir werden ihn gewinnen." Wer hat dies gesagt ? Meine Frage an die Runde. Mit Merkel wird der Krieg beschleunigt, egal wer dabei Steigbügelhalter ist. Guten Sonntag
Kommentar 266: Renate Kettler schreibt am 25.06.2017, 10:00 Uhr :
@ "Michael Habers", heute, 09:27 Uhr: Wahlen ändern nichts am System, sonst wären sie verboten! Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das sind leider ganz alte Wahrheiten. Unser System wird durch die Politiker immer mehr dem amerikanischen System angepasst, obwohl jeder weiss dass es schlechter ist. Die Politik von Willy Brandt muss wieder her. Eine Friedenspolitik, die den Namen auch verdient und eine vernünftige Sozialpolitik. Die Privatisierungen müssen wieder rückgängig gemacht werden und die Managergehälter drastig gekürzt werden. Verlogene Arbeitslosenzahlen nützen keinem. Die Journalisten befinden sich gerade zwischen Propaganda und Aufklärung. Sie sollten sich für Aufklärung entscheiden! Oder ihren Job an den Nagel hängen.
Kommentar 265: Reini schreibt am 25.06.2017, 09:59 Uhr :
Prof. Hickel ist ein Lichtblick in dem inzwischen "Nur Unsere Moderatoren-Meinung gilt" abgesunkenen Presseclub mit den sich überwiegend selbst überschätzenden "Jounalisten"
Kommentar 264: Thomas Müller schreibt am 25.06.2017, 09:58 Uhr :
Die SPD sollte aufhören, ihr Klientel mit Almosen abspeisen zu wollen. Wie die SPD sich von ihrer Wählerschaft entfremdet hat, wurde im Forum bereits hinlänglich beschrieben. Dazu gehört auch die Einführung der Entgeltumwandlung und die nachgelagerte Besteuerung der Renten zu einem Zeitpunkt, wo man das Geld angesichts der mickrigen DRV-Renten um so mehr braucht. Wer auf Schröder gehört hat und Entgeltumwandlung betreibt, spart zwar wie der Arbeitgeber zunächst Steuern und Rentenbeiträge. Damit werden allerdings wegen fehlender eigener und Arbeitgeberbeiträge die DRV-Rente kleiner und der DRV Milliarden an Beiträgen entzogen. Das dicke Ende kommt dann mit der Rente und der damit verbundenen Nachbesteuerung. Und dann will man noch gewählt werden ????
Kommentar 261: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 09:57 Uhr :
Tja, leider werden sehr viele ca. 50% der Wählerinnen und Wähler Frau Merkel Regierung bis mindestens 2025 ertragen müssen. Ich würde mich arrangieren. Die Linken sind leider keine Einheit. Tja, swuppdiwupp wird das nicht gehen mit dem Regierungswechsel. Leider wird definitiv die Gerechtigkeit in Deutschland darunter leiden. Die seit der Bankenkrise deutlich abgenommen hat und dieser Prozess hält bis heute an auch dank der Uneinigkeit der Linken in Deutschland! Selber schuld!
Kommentar 260: Konrad Günther schreibt am 25.06.2017, 09:57 Uhr :
@Kommentar von "Renate Kettler", heute, 09:03 Uhr: "So hat die ARGE 2 Milliarden Euro eingespart, die den Menschen eigentlich zustehen würden." Es war von vornherein klar, wer die Kosten für die von Merkel verursachte Flüchtlingskrise und für Massenmigration von Wirtschaftsflüchtingen trägt. Der „Tagesspiegel“ schreibt: "43 Milliarden Euro - das sind laut Finanzminister Wolfgang Schäuble die "asylbedingten Kosten" des Bundes 2016 und 2017." Und was versprechen Schulz und Merkel den ausgebeuteten kleinen Leuten, die das Politikversagen ausbaden müssen? Entlastungen in Höhe von läppischen 15 Mrd. Euro jährlich. Ein Tropfen auf dem heißen Stein! Außerdem Investitionen z.B. in Bildung, die direkt in die Taschen der Reichen und der Unternehmen fließen und keinem Normalbürger nutzen. Besonders peinlich das "Arbeitslosengeld Q" der SPD: Z.B. sollen über 60-jährige Arbeitslose monatelang sinnlos die Schulbank drücken und sich offenbar monatelang als Billig-Praktikanten verdingen. Erbärmlich!
Kommentar 259: Tina Schaeven schreibt am 25.06.2017, 09:55 Uhr :
Ich vermisse bei der Linken, den Anstoss zu gesellschaftspolitischen Diskussionen, denn es läuft vieles nicht rund. Solange aber Frau Wagenknecht sich mit ihrem prä-pubertierenden "Ich-bin-gegen-Alles-außer-Verantwortung" Gehabe in der Öffentlichkeit darstellt, die Grünen einen Parteitag abhalten, der der Machterhaltung dient (Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht dicht sein), und Herr Schulz sich in der Öffentlichkeit so rar macht, vergeht eine Chance. Frau Merkel macht den Kohl und sitzt aus. Schade, denn es gibt sehr viel zu tun.
Kommentar 258: Gerhard Teiden schreibt am 25.06.2017, 09:55 Uhr :
Herr Hickel wird heute hoffentlich die richtigen Fragen stellen: Wie viele Arbeitnehmer können in diesem Land ohne Zuschüsse von ihrem Gehalt auskömmlich leben?
Kommentar 257: U.Schulz schreibt am 25.06.2017, 09:55 Uhr :
Solange nur um den heissen Brei geredet wird und die Wähler an der Nase herumgeführt werden sind diese Parteien nicht wählbar. Millionen von Gehältern sind im Bereich von um die 2000 € oder weniger. Bei 45 Jahren Arbeit und Einzahlung in die Rentenkasse muss doch mehr als das Existenzminimum dabei rauskommen. Hier bewegen wir uns im Bereich der Grundsicherung und weniger. Seit dem Weggang von Lafontain und dem Tode von Ottmar Schreiner hat die SPD ihr Linkes Spektrum so geschwächt das es schwerfällt, diese Partei als die des "kleinen Mannes" zu bezeichnen. Das Politische Deutschland sollte sich schämen, so mit den Zukünftigen Rentnern umzugehn. Orientieren sollte man sich am Pensionssystem der Beamten. Dem Rentner/Wähler ist es egal wie seine Rente Finanziert wird, dafür haben wir ja "Fachleute". Wie sagte einmal ein Politiker aus der Vergangenheit, "Entscheidend ist, was hinten rauskommt".
Kommentar 256: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 09:53 Uhr :
@Sebastian Fischer.9:29. Die Riester-Rente war schon richtig. Denn wenn mehr Menschen indirekt Aktien besitzen, haben viele eine zweite Rente. Wenn mehr Arme in der eigenen Wohnung leben, haben sie eine dritte Rente. Und wenn das TV uns über die billige Energie der Zukunft informieren würde, hätten wir eine vierte Rente. Mit Magnet-Motoren aus Kroatien für nur 3 800 € könnte jeder ab 2018 2 000 € für die Heizung, 800 € für Strom und 500 € für Heizungswartung und Schornsteinfeger sparen, hätte dann 3.300 € mehr in der Urlaubs-Kasse. Aber noch regiert das Geld die Welt. Energie- und obere 1 %-Mafia wollen hohe Energie-Preise. Wir unteren 99 % wollen niedrige. Wir sollten uns nach der Tagesschau fragen: "Warum haben wir in der Merkel-Monarchie nichts zu sagen?" Die CDU war einmal unchristlich, mit Mutti ist sie christlicher geworden. Meine SPD war einmal sozial. Mit Hartz IV GazGerd wurde sie unsozial. Der hat für sich und seine Wirtschafts-Bosse den Grenzsteuersatz auf 42 % gedrückt. ...
Kommentar 255: Werner Müller schreibt am 25.06.2017, 09:52 Uhr :
59j., Maschinenbauing., entlassen, "zu alt, nicht mehr vermittelbar", zu den Parolen Facharbeitermangel, Rente rauf usw. Ich und viele meiner Kollegen glauben euch Medien und Politiker KEIN WORT MEHR ! Nie mehr wieder wähle ich linke CDU/SPD.
Kommentar 254: sebastian schreibt am 25.06.2017, 09:52 Uhr :
Schulz verkörpert wie kein zweiter Deutscher die unpopuläre Bürokraten-EU. Volle 23 Jahre saß er im EU-Parlament, er war sieben Jahre Fraktionsvorsitzender, fünf Jahre Parlamentspräsident. Er ist das fleischgewordenen EU-Establishment, und wenn die EU von der Migrationskrise über den Schuldenkrach bis zum Brexit nun tief gespalten in einer Existenzkrise steckt, dann muss es er sich das mit ankreiden lassen. Schulz hat dabei reihenweise Positionen eingenommen, die in Deutschland denkbar unpopulär sind, für die gescheiterte Wirtschaftspolitik des französische Sozialisten Hollandes, für die tricksenden Schuldenstapler Griechenlands, für Eurobonds und für die europaweite Einlagensicherung die deutsche Sparguthaben kollektivieren würde. Und jetzt tritt er bei uns an mit "Sozialer Gerechtigkeit!"
Kommentar 253: Ingo P. schreibt am 25.06.2017, 09:52 Uhr :
Gerechtigkeit ? Wenn ein Arbeitnehmer, der ein Gehalt von 2500,00 € erhält, dem ist die Altersarmut sicher. Der etwas mehr verdient lebt nicht besser. Nach der Liste Bewertung + Ertrag des Beitrages der Rentenversicherungsanstallt gültig bis 2015, erhält ein AN mit einem Gehalt von 2539,68 € im Monat, mit einem eingezahlten Rentenbeitrag von 5760,00/Jahr eine Rente für das eingezahlte Jahr von 25,17 €/Monat ! Minus Krankenversicherung-Pflege-Steuern, rund 18% nochmal abziehen! Und es wird weniger, das Rentenniveau sinkt stetig weiter. WIR werden verarscht und das heftig ! Arbeit lohnt nicht in Deutschland !
Kommentar 252: Thomas Cernitzki schreibt am 25.06.2017, 09:50 Uhr :
Frau Kannengießer, heute, 09:13 Uhr. Sie schreiben etwas wichtiges. Die SPD muss >konkrete Gesetzesvorlagen einbringen< damit Konzerne, Millionäre und Aktionäre endlich angemessen Steuern und Abgaben zahlen. RICHTIG! Nach den vielen gebrochenen Versprechen ist sie nämlich unglaubwürdig. Nur mit expliziten Gesetzesvorlagen wird sie wieder glaubwürdig. Bei über acht Billionen Euro Vermögen in dieser Republik könnte man leicht eine Rente von 50% netto festschreiben. Man muss es nur wirklich wollen.
Kommentar 251: Wolfgang Friedrich schreibt am 25.06.2017, 09:50 Uhr :
Ich habe mal gelernt im FDJ Studienjahr -müßte eigentlich unsere heilige AM kennen-, dass es im Prinzip keine Gerechtigkeit im Sinne von Gleichmacherei geben kann. Jeder Mensch hat verschiedene Voraussetzungen mit denen er an den Staat des Lebens geht. Bleibt doch also nur die soziale Balance zu gestalten in dem die Schere zwischen Arm und Reich nicht auseinanderdriftet. Hat das nicht mal in der alt BRD Sozialpartnerschaft geheissen. Ok der Ostblock ist weg also muss man niemanden mehr was beweisen, es sei Nordkorea oder Kuba. Kurz und knapp als DDR Bürgern war ich der SPD-West zugetan, als jetziger Bürger D können mich die Schrödianer und Seeheimer mal. Alles nur Seifenblasen. Ich wähle alles was Merkel verhindert, leider hat man nur 2 Möglichkeiten.
Kommentar 250: G. Maschmayer schreibt am 25.06.2017, 09:50 Uhr :
Bitte nicht vergessen die SPD hat gerade erst der Privatisierung der Autobahnen zugestimmt, ist das Dummheit oder pure Arroganz gegenüber dem Wähler? Von der Bürgerversicherung hört man von der ehemaligen Arbeiterpartei SPD auch kein Wort mehr.
Kommentar 249: Blum 68J. schreibt am 25.06.2017, 09:49 Uhr :
"Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen" Schlagworte aus der tiefsten und miefigsten Mottenkiste des Sozialismus. Herr Hickel, gehen Sie doch mit gutem Beispiel voran und verzichten als öffentlich Bediensteter auf eine vom Steuerzahler erwirtschaftete Pension und zahlen in die allgemeine Rentenkasse ein. Dito die Anwesenden in der Runde!!
Kommentar 248: Norbert Brauckhage schreibt am 25.06.2017, 09:48 Uhr :
Jornaijje und die Edelschwätzer arbeiten an Merkel + Lindner ! So bleibt alles wie es ist, nur noch schlimmer. Der Sieg der Lobby ist gewollt und auch finanziert, wofür gibt es denn die vielen Spenden ?
Kommentar 247: Maria Anna schreibt am 25.06.2017, 09:47 Uhr :
Wem geht es in diesem Forum eigentlich schlecht, anscheinend geht es doch allen sehr gut. Es wird auf sehr hohen Niveau gejammert! Ob SPD, CDU oder eine andere Partei es wird sich nichts ändern. Es wird weiter um jeden Cent den ein Arbeiter, Rentner mehr bekommen sollte, gestritten. Es fehlt in unserem Land an Wertschätzung denen gegenüber die Leistungen für dieses Land erbringen und dass es uns so gut geht, verdankt man den (abfällig genannten) Bio- Deutschen. Bei uns ist der Mensch nur ein Kostenfaktor, der gemessen wird an dem was er dem Staat kostet oder einbringt. Bei unseren neuen Deutschen ist der Punkt, man kann mit derer niedrigen Bildung die Löhne weiterhin unten halten. Manches ist so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil wahr ist.
Kommentar 246: Gudrun Enslin schreibt am 25.06.2017, 09:46 Uhr :
Renten und Steuern das Thema des GEZ Staatsfunk. Luxemburg mit 88% Rentenquote (D33%), 10 Jahre Arbeit und höhere Rente als 28 Jahre D, saubere gepflegte Straßen, fairen Löhnen und Renten, Deutschland ist ca. 18x produktiver als L, wo geht unser Geld hin ?
Kommentar 244: andreas schreibt am 25.06.2017, 09:39 Uhr :
Zu Hartz4 folgendes: Der Bezug von Leistungen nach dem SGB II (Hartz4) besitzt leicht überwindbare Hürden. Die Grenzen sind für EU-Mitglieder gefallen. Somit ist der Zuzug nach Deutschland sehr einfach. Erste Hürde geschafft. Dann sucht man sich einen Mini-Job. Dafür reicht laut EuGH eine Tätigkeit von mindestens 6 bis 8 Wochenstunden und ein Einkommen von mtl. ca. 150 € bis 300 € (LSG NRW 7.11.2007 - L 20 B 184/07 AS ER; LSG Berlin-Brandenburg 14.11.2006 - L 14 B 963/06 AS ER) Holt er die Familie (Ehefrau und Kinder)nach, haben alle Angehörige sofortigen Anspruch auf Hartz4. Dabei werden gerne auch mal gefälschte Arbeitsverträge vorgelegt. Bei solch niedrigen Hürden müssen wir uns nicht wundern das Menschen gerne nach Deutschland kommen.
Kommentar 243: Holger Hergeter schreibt am 25.06.2017, 09:38 Uhr :
Werter Herr @"Pavel Deutscher" (der sich früher mal Pavel Nemec aus BaWü nannte), heute, 09:00 Uhr ... bitte kommen Sie doch mal runter von Ihrem Tripp, die heutige Linkspartei immerzu als "SED-Ableger der ehemaligen DDR" zu verunglimpfen. Nehmen Sie endlich zur Kenntnis, daß inzwischen immer mehr Jüngere aus Gesamtdeutschland (wie ich, *1980 in HH) aus Überzeugung und Engagement für ein sozialeres DE die heutige Linkspartei unterstützen. Andernfalls könnte man auch fragen, aus welchen geistig-politischen Konglomeraten die "Nachkriegs-Unionsparteien" entstanden, die sich dann als "christlich" bemäntelten...
Kommentar 242: Dorian H. schreibt am 25.06.2017, 09:37 Uhr :
"Johannes Kerner", heute, 05:46 Uhr: ".....Weil wegen der Sanktionen gegen Russland Aufträge nachhaltig wegbrechen und Kompensation nicht in Aussicht ist, werde ich zum Jahresende ca. die Hälfte meiner MA freistellen müssen....." - An den Russland Sanktionen hat sich Merkel auf Wunsch u. Druck der U.S.A. beteiligt und damit dem deutschen Volk Schaden zugefügt, also wieder mal conträr zum Amtseid gehandelt, der (nicht nur) bei Merkel zum Lippenbekenntnis geraten ist. Auch viele (deutsche) Obstbauern z.B. erlebten massivste Verluste.
Kommentar 239: Dip.-Ing. R. Habicht schreibt am 25.06.2017, 09:32 Uhr :
Als ehemlg.Unternehmer im Ruhestand sehe ich die beste Rentenversicherung meiner Kinder in folgendem: Sprachen lernen, Koffer packen, auswandern so schnell es geht. Schauen sie sich unsere desolaten Schulen, die städt.Ghettos, nichteinsatzfähige Bundeswehr, kaputte Brücken und Straßen, Parteibuch Justiz doch einmal an. Politiker wollen Kalkuta und bekommen Kalkuta. Meine Kinder werden diesen Irrsinn nicht weiter finanzieren.
Kommentar 238: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 09:30 Uhr :
Renten könnten auch steigen, wenn beamtete Lehrer weniger Schul-Versager und Analphabeten produzieren würden. Nicht alle können das Abitur schaffen und Lehrer werden. Aber wer Handwerker oder Fernfahrer werden möchte, muss die Führerschein-Prüfung bestehen. Dafür muss er besser Deutsch können. Warum werden die mit Englisch, Mathematik, Physik und Chemie gequält? Davon müssen sie befreit werden, müssen mehr Deutsch-, Werken-, und Sport-Stunden bekommen, damit sie einen Schul-Abschluß und einen Lehr-Vertrag bekommen. Von ihrem kleinen Lehr-Einkommen können sie die Fahrschule bezahlen. Wenn sie mit dem Fahrrad zur Schule fahren, könnten sie alle Verkehrszeichen lernen. Das sollte die Polizei überprüfen. Sie müssen auch rechnen können. Das lernen sie am besten, wenn sie jeden Tag die Zahlen-Reihen waagerecht und senkrecht schreiben müssen. Und sie müssen wissen: 50 % ist die Hälfte.
Stellungnahme 237: Moderation schreibt am 25.06.2017, 09:18 Uhr :
@alle: Bitte verwenden Sie keine Ortsangaben im Namensfeld. Auch diese Beiträge können wir nicht weiter freischalten.
Kommentar 236: Sebastian Fischer schreibt am 25.06.2017, 09:29 Uhr :
Die Rentenkürzungen zugunsten der Privaten Versicherungen waren eine Frechheit, die Teilprivatisierung des Gesundheitssystems ebenfalls. Schon nach dem 2.WK wurden die Elektizitätswerke privatisiert, um die Kosten des uns allen teuer zustehenden Krieges auf's Auge zu drücken. Seither werden die Stromrechnungen immer höher. Dieses System ist von Grund auf krank, weil die Menschen in den oberen Etagen nicht den Hals vollkriegen können. Bildung schützt vor Blödheit nicht!
Stellungnahme 235: Moderation schreibt am 25.06.2017, 09:15 Uhr :
@G.M.: Bitte lesen Sie unsere Gästebuchregeln. Beiträge mit Initialen statt Namen können wir leider nicht veröffentlichen.
Kommentar 234: Boelitz schreibt am 25.06.2017, 09:27 Uhr :
Es freut mich besonders, dass Prof. Hickel wieder mal mit am Bumerang sitzt und hoffe sehr, dass man ihn auch dann ausreden lässt, wenn seine Diktion von gelegentlich kräftiger Natur auch mal schärfere Formen hat. Also meine sehnlichste Bitte, diesen Experten par excelence, dem keiner der weiteren Teilnehmer hinsichtlich Wissensstand in der gesamten Breite der Gebiete Wirtschaft und Finanzen gleich kommt, nicht zu unterbrechen.
Kommentar 233: Michael Habers schreibt am 25.06.2017, 09:27 Uhr :
@Renate Kettler", heute, 09:03 Uhr / Diese Politik wird doch immer und immer wieder gewählt oder durch nichtwählen geduldet.
Kommentar 232: U.Schulz schreibt am 25.06.2017, 09:26 Uhr :
Solange nur um den heissen Brei geredet wird und die Wähler an der Nase herumgeführt werden sind diese Parteien nicht wählbar. Millionen von Gehältern sind im Bereich von um die 2000 € oder weniger. Bei 45 Jahren Arbeit und Einzahlung in die Rentenkasse muss doch mehr als das Existenzminimum dabei rauskommen. Hier bewegen wir uns im Bereich der Grundsicherung und weniger. Seit dem Weggang von Lafontain und dem Tode von Ottmar Schreiner hat die SPD ihr Linkes Spektrum so geschwächt das es schwerfällt, diese Partei als die des "kleinen Mannes" zu bezeichnen. Das Politische Deutschland sollte sich schämen, so mit den Zukünftigen Rentnern umzugehn. Orientieren sollte man sich am Pensionssystem der Beamten. Dem Rentner/Wähler ist es egal wie seine Rente Finanziert wird, dafür haben wir ja "Fachleute". Wie sagte einmal ein Politiker aus der Vergangenheit, "Entscheidend ist, was hinten rauskommt".
Kommentar 231: Susanne Frey schreibt am 25.06.2017, 09:26 Uhr :
In einer Zeit, in der millionenfache Einwanderung in unsere Sozialsysteme stattfindet un? den Sozialstaat zur implosion bringen wird, fordert also die SPD, maßgeblich beteiligt an der Verarmung von Rentnern, eine Erhöhung (um welche Peanuts in Zahlen reden wir da?) der Renten. Und der durch unsere Steuern zum Millionär mutierte Herr Schulz fordert Steuererhöhungen für Reiche. Ich vermute er hat damit nur diejenigen gemeint, die in der freien Wirtschaft Arbeitsplätze erschaffen und erhalten und nicht sich selbst und seinesgleichen? Interessant...
Kommentar 230: Ingo P. schreibt am 25.06.2017, 09:25 Uhr :
Herr Schulz, Frau Merkel und Kollegen bestimmen nicht die Politik ! Wer entwickelt + schreibt wichtige und profitable Gesetze für den Eigenbedarf ? Wer hat in der Medienwelt das sagen + die Macht ? Wer lies es zu, das der Gigantismus entstehen durfte ? Über 85% der Bevölkerung werden u.a. von 4 Vorständen mit Lebensmitteln&Co. diktatorisch "versorgt". Ja liebe Landsleute, wir haben es zugelassen, das sich Missbildungen in unserem Land ausbreiten durfte. Die Parteien SPD-GRÜNE-CDU-FDP haben es in Ihren Koalitionen "hervorragend" für die eigene Vorteilnahme nach der politischen Karriere umgesetzt !
Kommentar 229: Patrizia Goldschmidt schreibt am 25.06.2017, 09:25 Uhr :
Meine Botschaft an die wenigen Reichen und vielen Armen in "meinem Lande": "Mit mir wird es keine Veränderungen geben, denn Sie kennen mich, und ich schaffe das! Mit besten Grüssen aus dem Kanzleramt!"
Kommentar 227: sebastian schreibt am 25.06.2017, 09:23 Uhr :
Schulz setzt auf falsche Themen. Die Mehrheit der Deutschen will derzeit weniger den Ausbau des Sozialstaats als vielmehr vor allem Schutz und Sicherheit. In der besonders strittigen Migrationsfrage aber kann Schulz kein Sicherheitskonzept bieten. Er kann nicht einmal die Fehler der Kanzlerin anprangern, weil er sie in der Grenzöffnung und der "Wir schaffen das"-Euphorie selber am lautesten bestärkt hat. Nichts emotionalisiert die Bevölkerung aber mehr als die Frage der Einwanderung und dem millionenfachen Familiennachzug. Darauf mit den Gerechtigkeits-Plattitüden der 1979er -Jahre zu antworten, dürfte der Mehrheit nicht reichen.
Kommentar 226: Emilie Wetzler schreibt am 25.06.2017, 09:20 Uhr :
Die Parteien sind schon immer die Handlanger der Reichen gewesen. Nur jetzt ist es so offensichtlich, schaut euch die Parteispenden mal an. Die Frage ist: Wie lange können wir uns die Reichen noch leisten, denn die wollen ja immer mehr. Deren Gier ist durch nichts zu bremsen. Deshalb werden so viele Lobbyisten von denen freiwillig bezahlt. Auch dieses Gehalt müssen wir, so wie die Bezügen der Beamten und Parlamentarier erarbeiten. aber für unsere Rente soll nicht genug Geld vorhanden sein? "Geld ist da wie Dreck, es wird nur falsch verteilt."(Heiner Geißler) Die ganze Privatisiererei hat alles für uns nur teurer gemacht. Uns wurden die Kosten erhöht und denen die Gehälter. Die Politik der 70ziger Jahre muss wieder her, damit die Realität wieder Einzug in die Politik erhält. Die Arbeitslosenzahlen sind in Wahrheit um eine Millionen Menschen höher. Erst wenn es 4 Millionen offene Stellen gäbe, erst dann dürfte man einem Hartz4ler das Geld kürzen. Es ist eine Frechheit, wie mit den Me ...
Kommentar 225: Chris aus der Voreifel schreibt am 25.06.2017, 09:18 Uhr :
Kommentar beschreibt die Wirkgeschichte und die Ursache für den "Absturz" der SPD ziemlich zielgerichtet.Die "Weiter so !" Direktiven der weisungsberechtigten Parteibonzen werden die ex-Arbeiterpartei bei den nächsten-übernächsten Wahlen schrumpfen lassen.Der sog. "Lichtgestalt Expresszug a'la "hillije Martin" wird - ähnlich wie der vor kurzem in Betrieb gestellte ICE - für's ausgesuchte Publikum, auf einer nicht elektrifizierten Strecke, pressewirksam - stromlinienförmig nach EU-Fürstennorm - von einer "Diesellok" "vorangeschoben"...wohin ? m.M. auf's Merkelsche Abstellgleis in's nirgendwo."Schafft das mehr Gerechtigkeit" ? Nö - WIR Steuer-Klasse I ausgepressten normalos müssen blechen:GroKo-Eskapaden= Refugeeintegration/Schuldenunion/EU-Fürstenhaushalt etc..."alternativlose Rautenrepublik"
Kommentar 224: G.M. schreibt am 25.06.2017, 09:15 Uhr :
Sagt einmal warum werde ich heute laufend zensiert?
Kommentar 223: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 09:15 Uhr :
ROT ROT GRÜN wird nie und nimmer die Regierung Frau Merkel ablösen. Mit der Gerechtigkeit würden die schon sehr gut punkten aber das Problem liegt ganz woanders. Die Gräben zwischen den Parteien sind zu groß. Bei der Saarlandwahl war es ganz deutlich. Lafontaine und die SPD gehen gar nicht. Die Grünen Bundesweit bald eine 4,9% Partei. Werden das gleiche Schicksal erleiden wie die FDP das letzte Mal! Schade, keiner kann über sein Schatten springen! Dann ist auch noch Frau Wagenknecht mit Herrn lafontaine liiert was kein Geheimnis ist. Ich denk die Eitelkeiten machen es nicht möglich Frau Merkel abzulösen. Was Normal in der Politik nichts zu suchen hat! Ist aber so. So werden wir frühestens 2025 eine andere Regierung haben. Tja, wäre nicht die Bremse die "Eitelkeit"!
Kommentar 222: Brunhilde Kannengießer schreibt am 25.06.2017, 09:13 Uhr :
Niemand sollte von der SPD verlangen, dass sie sich hinstellt und sagt, das Meiste was wir bisher gemacht haben war schlecht und unsozial. Sie könnte aber sagen, wir haben die Wirtschaft gestärkt. Jetzt sind aber endlich mal die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Steuerzahler und Rentner dran. Wir bringen konkrete Gesetzesvorlagen ein damit Konzerne, Millionäre und Aktionäre endlich angemessen Steuern und Abgaben zahlen.
Kommentar 221: Geert van de Looen schreibt am 25.06.2017, 09:11 Uhr :
Kommentar von @"Dr. Hans Meister", heute, 08:30 Uhr: "Der Rentenbezug als Umlagesystem ist (so) zum Scheitern verurteilt." -->> Stimme Ihrem Beitrag + Schlußfolgerungen ausdrücklich zu! ... und ergänze meinerseits: Die schon 1914 und 1932 erwiesene "Mutlosigkeit" der "Sozialdemokraten" ist auch heute geeignet, künftig ähnliche politische Auswirkungen zu begünstigen.
Kommentar 220: Münzer schreibt am 25.06.2017, 09:11 Uhr :
Typisch links: Umverteilen, mehr ist das nicht. Freibier für (fast) alle. Damit da was zu verteilen zusammenkommt, werden sich dannn viele wundern, wie reich sie nach SPD plötzlich sind. Auf EU-Ebene fällt denen doch auch nichts Besseres ein als umzuverteilen. Wer da noch was leistet wäre blöd. Wie man Bildung an die Wand fährt kann man in allen SPD-Ländern sehen. Was RRG bewirkt sieht man in Berlin. Die halten sich da sogar ihre Schlägertruppen. Und wer nach Gerechtigkeit schreit sollte sich mal die Einkommenssteuertabelle ansehen, wer alles abgeledert wird und eine Steuerrechtsvereinfachung wäre auch angebracht. Wetten, dass da keiner rangeht! Umverteilen ist kein Wahlargument.
Kommentar 218: Renate Kettler schreibt am 25.06.2017, 09:03 Uhr :
Die letzten Jahrzehnte wurde nur Politik für Banken, Konzerne, Versicherungen, Vorstände, Immobilienbesitzer, Ärzte und Anwälte gemacht. Die Parlamentarier erhöhen sich selbst ihre Diäten und uns geben sie HartzIV inklusive Verletzung der Menschenwürde. Die Tafeln müssen so viele Menschen wie noch nie mit Nahrungsmittel versorgen, die wo anders weggeschmissen werden. Daran alleine sieht schon jeder, wie menschenverachtend unser System mittlerweile geworden ist. Und die Leute vom JobCenter unterstützen das, indem sie die Menschen transallieren und ihr Minimum an Unterstützung auch noch wegstreichen. So hat die ARGE 2 Milliarden Euro eingespart, die den Menschen eigentlich zustehen würden. Die JobCenter-Mitarbeiter funktionieren wie die Bürokratie bei den NAZIS. Es ist wirklich erschreckend. Frauen sollen in Bordellen Jobs annehmen, Mieter müssen ihr soziales Umfeld verlassen, Arbeiter müssen sich unter ihrem Wert verkaufen, alles nur damit die bessere Gesellschaft ihren Reibach mach ...
Kommentar 217: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2017, 09:00 Uhr :
Ich habe immer gedacht die soziale Gerechtigkeit hat die SPD gepachtet zusammen mit den Grünen und Linken. Noch nie war die Gelegenheit so günstig gewesen die jetzige Regierung mit Rot Rot Grün also Frau Merkel abzulösen und was tut Rot Rot Grün? Die SPD löst einen Hype aus über den „Wasserläufer“ „Sankt Martin“! Die Linke, der „SED Ableger der DDR“. Die wollen jeden und alles besteuern ab 30.000€ Brutto und zu guter Letzt die „Color Weichgespülten“ Grünen. Die jedem an den „Hals“ springen Hauptsache an der Macht. Das mit den E-Autos ab 2030 wird sowieso nichts. Der „Automann“ Kretschmann findet den Schwachsinn! Das sagt er laut! Dabei finde ich steht es um die Gerechtigkeit in Deutschland nicht gut. Leider haben wir „Hartz“ Rot Grün zu verdanken! Trotzdem hätten sich Herr Schulz, Frau Wagenknecht und Herr Özdemir mal öffentlich bekannt zu Rot Rot Grün wäre das gegessen gewesen und die Regierung Frau Merkel abgelöst. Leider sagen sich alle drei, „Ich bin mir selbst der Nächste“!
Kommentar 216: Roland vom Markt schreibt am 25.06.2017, 08:58 Uhr :
Bin mal gespannt, ob der SPD-Berufsoptimist Professor Rudolf Hickel heute etwas Neues zu bieten hat... Immerhin ist er seit Mai 2017 Träger der Bremischen Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft... Womit ganz trocken hanseatisch auch klargemacht wird, daß Auguren der Wirtschaftswissenschaften eindeutig zum Kreis der freien Künste gehören... ungefähr so wie der Medaillenträger 2008 = James Last (Bandleader, Komponist und Musikproduzent), und Kreateur des sog. Happy-Party-Sounds...
Kommentar 215: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2017, 08:55 Uhr :
Renten rauf geht nur, wenn alle eine besser bezahlte Arbeit bekommen, denn die Rente richtet sich nach der Lebens-Arbeitsleistung. Die Renten könnten auch steigen, wenn auch Selbständige und Beamte in die Rente einzahlen müssten. Denn dann ist mehr in der Rentenkasse. Klar müssen dann irgendwann auch Beamte eine Rente bekommen. Aber: Vorher können sie nicht mehr so viel Geld sparen. Wenn der Rubel besser rollen würde, hätten die Firmen mehr Geld in der Kasse, um höhere Löhne zahlen zu können. Noch regiert leider das Geld die Welt; auch korrupte Politiker. Wie kriegen wir die aus den Parlamenten. Mit der FDP haben wir das schon einmal geschafft, als sie vor der Wahl Steuer-Geschenke versprach. Wir Wähler sind nicht mehr so dumm wie früher. Wenn die Reichen mehr Steuern zahlen müssten, könnte die Mehrwertsteuer gesenkt werden. Die müssen nämlich auch die Ärmsten bezahlen.
Kommentar 214: Eberhard Feldhahn schreibt am 25.06.2017, 08:53 Uhr :
Zu dem Kommentar von "Hannelore Orb", 24.06.2017, 16:59 Uhr - Werte Frau Orb, Herr Schulz hat dazu leider nichts beigetragen. Das EU-Parlament wollte Steuervermeidung von Konzernen bekämpfen. Leider haben EU-Abgeordnete der Liberalen und Konservativen in Ausschüssen gesetzliche Schlupflöcher eingebaut, die Konzernen weiterhin Steuervermeidung ermöglicht. Energische Vertreter der Steuervermeidung sind Herr Fabio de Masio von der Linkspartei und Herr Sven Giegold von den Grünen. Auch Frau Merkel und Herr Schäuble halten zu diesem Thema nur Reden. Die Konzerne enthalten - ermöglicht durch EU-Parlament und Bundesregierung - dem europäischen Gemeinwesen jedes Jahr dreistellige Milliardensummen an Steuern vor. Die große Mehrheit der Abgeordneten von CDU,CSU, SPD und FDP(alle) sind Interessenvertreter von Industrie, Konzernen und Arbeitgebern.
Kommentar 213: Amanita Caesarea schreibt am 25.06.2017, 08:52 Uhr :
Einen düsteren Junisonntag aus dem Norden, Nächstes Jahr ist es genau 100 Jahre her der Waffenstillstand von Compiègne und jeder mit ein bisschen Geschichtsbewußtsein kennt die Geschichte und die Rolle der SPD in diesen Hundert Jahren bis heute mit ihrem "Iststand" Herr Gabriel ist Außenminister,Herr Steinmeier ist Bundespräsident und Herr Schröder verbringt wohl seinen verdienten Lebensabend im Ausland "alle im Trockenen". Aber Herr Schulz bei der SPD der klassische Sündenbock der nach den Wahlen um eine Kreuzigung,eine gute alte Tradition bei den Römern,wohl nicht herumkommen wird.Also nicht Renten rauf sondern Daumen runter und die Gerechtigkeit wie wir alle wissen auf dem Planeten,gibt es die meist immer gelegentlich nur noch im Märchen.
Kommentar 212: Gerd Schneider schreibt am 25.06.2017, 08:48 Uhr :
Frau Niejahr ist keine unabhängige Journalistin. Wer haftet für den Schaden den Journalisten verursachen? Ohne Journalisten, die gegen das staatliche Rentensystem angeschrieben haben, gäbe es keine Riesterrente. Ein großer Teil des Volkseinkommens, das von allen gemeinsam erarbeitet wurde, landet im Finanzsektor. Bis zu 50 %. Die Finanztransaktionssteuer ist überfällig, vor der sich die Reichen nicht drücken können. Jeder Amerikaner müß in seinem Land sein Einkommen versteuern. Nur Deutschland erlaubt es Deutschen ihr gesamtes Einkommen im Ausland z.B. Schweiz zu versteuern.
Kommentar 211: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 25.06.2017, 08:41 Uhr :
Michael Horbach wurde als Sohn eines Pflasterers in Würselen geboren, erarbeitete sich ein kleines Vermögen und lebt den Spruch "Eigentum verpflichtet". Denn der Millionär ist der Überzeugung, dass "auch reiche Menschen nur dann richtig glücklich werden können, wenn sie empathisch bleiben und von ihrem Geld anderen etwas abgeben". Als Inhaber einer Finanzberatungsfirma setzte Horbach diesen Anspruch um, indem er höhere Löhne zahlte und seine Mitarbeiter am Gewinn beteiligte. Mit 50 wollte er nicht mehr als Finanzberater arbeiten und verkaufte seine Firma. Im Jahr 2000 gründete der Befürworter einer Reichensteuer mit seinem Sohn die Michael- Horbach-Stiftung. "Wir unterstützen gesellschaftliche und soziale Projekte, vor allem aber auch freischaffende Künstler", sagt Horbach, der in seinen Kölner Kunsträumen aktuell die Ausstellung "sehn-sucht" zeigt. Kwelle: WDR2 mit Giesela Steinhauer..... Söööte Derne
Kommentar 210: Gerd Schneider schreibt am 25.06.2017, 08:39 Uhr :
Schaftt das mehr Gerechtigkeit , wenn Staatsbetriebe privatisiert werden, und deren ehemalige Mitarbeiter in den Niedriglohnsektor gedrängt werden. Die Finanzminister Eichel Steinbrück und besonders Schäuble haben Gemeineigentum in Höhe von 2 Billionen Euro an eine kleine Elite verramscht. Jetzt ist so gut wie kein Gemeineigentum mehr da. Und damit gibt es keine erträge mehr aus dem Gemeineigentum, die an alle ausgeschüttet wurden. Schäuble hat auf mögliche Steuermehreinnahmen in Höhe von 40 Milliaren Euro zu Gunsten weniger Reicher verzichtet.
Kommentar 208: karin förster schreibt am 25.06.2017, 08:31 Uhr :
Das Problem ist, dass die SPD in der kürzeren Vergangenheit so viel Entscheidungen gegen die "kleinen Leute" gefällt hat, dass sie das für lange Zeit bitter bereuen müssen. In der "Initiative Finanzstandoert Deutschland" haben sie die krummen Bankengeschäfte zugelassen, die die Bankenkrise erst verursacht haben. Und dann wurden die Banken gerettet und die Boni der Manager. Aber den Menschen wurde Hartz4 aufgedrückt. Die, die den Reichtum erarbeitet haben, wurden für die Schweinereien der "Elite" bestraft. Solange die SPD sich nicht dazu bekennt, wird sie es schwer haben. So absurd das ist, schwarz-gelb wird dadurch möglich und die werden die "Elite" bestimmt nicht belasten.
Kommentar 207: Dr. Hans Meister schreibt am 25.06.2017, 08:30 Uhr :
Der Rentenbezug als Umlagesystem ist so zum Scheitern verurteilt. Keiner der Politik hat aber den Mut dies den Menschen zu sagen. Millionen an nichtintegrierbaren Migranten mit 5x Familiennachzug zu alimentieren, kommt zu dem Heer an unseren Nichteinzahlern noch hinzu. Man wirft lieber Nebelkerzen, macht solche hirnlosen Konzepte für die Zukunft die jetzt schon nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen. Eine wirkliche Reform, weg vom Umlagesystem zu einer steuerfinanzierten Grundrente, zur Entlastung des Produktionsfaktors Arbeit, verbunden mit einer Eigen- oder Betriebsvorsorge, wird nicht angegangen und das Problem alle paar Jahre wieder in die Zukunft verschoben.
Kommentar 206: Assmann schreibt am 25.06.2017, 08:27 Uhr :
Nichts ist gratis zu haben. Selbst nach den bevorstehenden Bundestagswahlen. Damit müssen wir uns abfinden. Ebenfalls umsonst die abzugebenden Waehlerstimmen. Am Sonderparteitag im westfälischen Dortmund, verkündet Schulz aus seinem Mund. Ich leide wie ein Hund. Für Mitleid gibt's kein Grund. Merkel ist an allem Schuld.
Kommentar 205: W. Grothe schreibt am 25.06.2017, 08:26 Uhr :
Teil 2: ..... oder man sagt "Sie kennen mich!" Es ist an der Zeit, dass die Dame die Wähler kennenlernt. Nur Schulz ist auch keine Alternative. Um Merkel zu verhindern gibt es nur zwei Parteien. Die Gäste dürfen 3 mal raten welche das sind! Ein Telefonjoker gilt auch. Habe die Ehre
Kommentar 204: Karl Veiths 72 schreibt am 25.06.2017, 08:10 Uhr :
Wessen Interessen vertreten Sie eigentlich? Sie haben jegliche Veränderungen in diesem politischen System, die weder gewählt noch abgewählt werden können, immer mit getragen und im Sinne der Machtpolitik journalistisch begleitet. Nun stellen Sie den Leuten eine Frage, um den Problemkomplex der Wahl, der weit mehr ist, auf diesen lächerlichen Marketing-Horizont wieder zu begrenzen, statt ihn zu erweitern! Das machen Sie jedes mal so, um Wahlverhalten zu manipulieren, damit sich die Leute wie beim Shopping verhalten! Was Sie hier abdrücken ist ein verdammt schmutziges und verlogenes Polit-Marketing, was nur beweist, wie mies es um dieses Land bestellt ist!
Kommentar 202: Lore Kemmler, Aufstocker mit zwei Kindern und geschieden schreibt am 25.06.2017, 07:50 Uhr :
Hartz Parteien sind unwählbar. Tafeln sind in allen Städten vertreten und die Verantwortlichen Schämen sich nicht einmal. Statistik-Lügen und das Märchen vom kranken Mann (Deutschland) vor Hartz. Eine Frechheit sondergleichen. Stattdessen Leiharbeit, Befristungen, Teilzeitarbeit, drohende Altersarmut, Aufstockung etc. In einem der reichsten Länder ? Diese Armuts- Politiker gehören "abgeschafft" !!!
Kommentar 201: Dieter Pfisterer schreibt am 25.06.2017, 07:33 Uhr :
Ach, besteht etwa Steuergleichheit? Könnte man fast annehmen, nimmt man ihre vorsätzlich irreführende Fragestellung ernst. „Mehr Steuern für Reiche“ ist ja wohl ein journalistischer Witz! Reiche sollen erst mal korrekt ihre Steuern zahlen, ohne jedes Schlupfloch, ohne jede Hinterziehung, ohne jedes „sportive“ Konstrukt a la Gaunern wie Dr. Hanno Berger (CumEX-Steuerdieb), und ohne jede Subvention, ohne Caymans oder Kanalinseln. Ganz banal korrekt, so wie alle anderen auch. Und danach schauen wir mal in die Kasse. Und Steuereinnahmen sind auch nicht für das marode Rentensystem gedacht, das seit Jahrzehnten steuersubventioniert wird. Und noch weniger sind Steuern dafür gedacht, kriminell agierende „Banken“ zu „retten“. Denn für deren Kriminalität sind sie selbst verantwortlich, und nicht die Allgemeinheit. Und was in diesem Land los ist, zeigt einmal mehr der 5. Untersuchungsausschuss CumEx. An Schäbigkeit ist das kaum zu übertreffen. Das wäre das aktuelle Thema gewesen im P-Club.
Kommentar 200: Martina Herkenrath schreibt am 25.06.2017, 07:10 Uhr :
@ = "Susanne Frey", 24.06.2017, 23:47 Uhr: "30 Jahre habe ich die SPD gewählt, in der Hoffnung auf mehr Gerechtigkeit." >>> Als Gleichgesinnte stimme ich Ihnen zu, auch in Ihrer Analyse und Schlußfolgerung. Wahr ist wohl auch, daß Parteien (nicht nur die SPD) von der zuverlässigen Beständigkeit ihrer Wählerinnen leben, die oft lange brauchen, um sich aufzuraffen und sich definitiv umzuorientieren. Dies aber dann umso entschiedener praktizieren. Ob es nun künftig die Merkel-dominierte Union sein soll (weil es mir während Unions-Regierungen gut ging) , stelle ich für mich selbst infrage... ich bin durchaus noch experimentierfreudig...
Kommentar 199: H. Otte schreibt am 25.06.2017, 06:53 Uhr :
Der Slogan des SPD-Sonderparteitags zum Wahlprogramm lautete "Mehr Zeit für Gerechtigkeit"... Genau ... mehr Zeit braucht die sPD, und zwar mindestens noch eine Generation lang, um die heutigen Hartz-4-Protagonisten auf natürlichem Wege los zu werden, und alsdann ein wieder gesellschaftlich tragfähiges und vor allem glaubwürdiges Wahlprogramm - und unbedingt auch außerhalb des "Seeheimer Kreises" - zu entwickeln. Denn die heutige "Schulz-Melange" ist doch nur der blamabel-klägliche Versuch, ein EU-Gourmet-Menü für Parteibonzen als Eintopf für Ottonormalos zu verkaufen - die den falschen Braten aber schon am fremden Geruch erkennen...
Kommentar 198: W. Grothe schreibt am 25.06.2017, 06:48 Uhr :
Austria, deine Leute haben es gut ! Höhere Renten ( im Schnitt um 800 Doppelmark/Monat), höhere Steuern und keinen vermerkelten Journalismus, der in keinster Stufe Kritik an der "Heiligen" gestattet. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Fachliteratur, die sich mit dem Thema Raute befasst; durchaus lesenswert. Schon die zahlreichen Gelder, die diese Regierung verschleudert hat würden zahlreiche Probleme lösen (neueste Fälle: cum-ex-Geschäfte mit Bankershilfe ca. 32 Milliarden; Brennelementesteuer ca. 8 Milliarden). Aber was soll es, es sind ja nur Steuergelder. Verantwortliche mit Rückenwirbeln würden zurücktreten. Da nicht sollte der Bürger den längst fälligen Politabgang einleiten. Es geht auch ohne cDU/cSU/Sozen/fdp-chen und Grünlinge. Diese Truppen haben genug Schäden für die Bürger angerichtet. Aber zumeist werden Skandale der Amtierenden schöngeredet, geschwärzt, geschreddert oder einfach nur geleugnet. In diesem Lande scheint es zu genügen, wenn man sagt "wir schaffen das" ...
Kommentar 197: Johannes Kerner schreibt am 25.06.2017, 05:46 Uhr :
Ach ja - Herr Schönenborn - der Meister der ARD-Analysen - mal wieder... Und schon mal vorab: Ich wohne in Schnait, das ist ein kleiner Ort in Baden-Württemberg, im Remstal östlich von Stuttgart. Ich betreibe hier einen mittelständischen Betrieb mit ca. 60 MA im Bereich Verpackungstechnik als Dienstleister für diverse Kunden, auch Exporteure. Weil wegen der Sanktionen gegen Russland Aufträge nachhaltig wegbrechen und Kompensation nicht in Aussicht ist, werde ich zum Jahresende ca. die Hälfte meiner MA freistellen müssen. An diesem Rad hat auch Herr Schulz (SPD) schon in Brüssel mit gedreht. Fragt mal meine MA, was die von Schulz halten...
Kommentar 196: Thomas Müller schreibt am 25.06.2017, 05:42 Uhr :
Das Problem ist auch in der SPD, dass viele Dinge wie Rente und Steuern von handelnden Personen abhängig sind. Dies sind nach wie vor Schrödianer und Mitglieder des Seeheimer Kreises. Zu diesem Personenkreis, der die Politik der SPD maßgebend bestimmt , gehören Oppermann,Zypries,Heil, Kahrs ,Ulla Schmidt, Schneider und Co. Solange diese das Sagen haben und ihnen nicht die Mandate entzogen werden, geht`s weiterhin bergab. Mal sehen, wann die 20 % Marke erreicht ist. Wer sich selber mit üppigen Pensionen die Taschen voll macht, Beamte und "schützbedürftige"Freiberufler wie Ärzte,Apotheker, Steuerberater mit eigenen Versorgungswerken bei "Reformen" außen vor läßt, hat aber auch nichts anderes verdient.