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Ihre Meinung zum Thema: Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen - Schafft das mehr Gerechtigkeit?

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Kommentare zum Thema

694 Kommentare

  • 694 Friedemann Schaal 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Die SPD - nur der unmittelbar bevorstehende Weltuntergang würde mit mehr als 3 von 4 der letzten PresseClubSendungen thematisch und mit tendenziell negativem Grundtenor in der Startseite behandelt werden. Das SPD Wahlprogramm sollte man ansprechen, wenn es komplett ist - also kurz vor der Wahl und im Vergleich mit den Programmen anderer Parteien. --- @ viele Kommentatoren: Auch die SPD-Frustrierten (und frustriert ist man nur, wenn man sich im Grundsatz angesprochen fühlt, aber dann enttäuscht wird) haben wie in jeder Partei die Möglichkeit, sich selbst und ihre Interessen einzubringen.

  • 692 Hannelore Orb 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Expliziten Gesetzesänderungen von der Linkspartei für mehr Steuergerechtigkeit, für sichere Renten und gegen Altersarmut hat die SPD NICHT zugestimmt.

  • 690 Pia 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Auch wenn weiter oben mal wieder Nörgelsätze über die Sendung stehen - sie war gut. Die Diskussion heute war ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Top Sendung, bitte weiter so!

  • 689 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:59 Uhr

    @Ulli 14:40. Meine SPD ist für die Bürgerversicherung; bitte das 70 Seiten lange Programm durchlesen. Beamte und Selbständige sollen sich eine staatliche Rente ansparen. Denn können sie nämlchz nicht so viel Geld sparen. Dann würde die Sparquote sinken und die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten bekäme das Lohngeld für den 11. in die Kasse. Bei 3,3 Millionen Firmen ergäbe das 3, 3 Mio. weniger Arbeitslose und Arme.

  • 687 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen--------------Yes, Sebastian Vettel will wieder in Deutschland wohnen und Steuern zahlen....... wenn Hammelten Ihn gewinnen lässt. Sebastian fährt ein intalienisches AUTO. Nä nix FIAT (Für Italiener Ausreichende Technik)

  • 686 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Steigende Mieten. Kein Wohnraum. Schuften bis zum Umfallen. Später als Dank, Altersarmut.!Wo bleibt die Gerechtigkeit. Im "Nirvana" verschwunden!

  • 685 Maria 25.06.2017, 14:58 Uhr

    @"Illona", heute, 14:37 Uhr: Nichtwähler Werden NICHT als potentielle LINKE-Wähler dargestellt, sondern als REALE NICHT- (c)Du/(c)su-Wähler! Lesen können wäre von Vorteil!

  • 684 Konrad Günther 25.06.2017, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Meier", heute, 14:24 Uhr: "So lange ... Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig. " ______________ Müssen Sie ständig per Copy & Paste Ihre Plattitüden wiederholen? Ihre penetrante Leugnung der Armut und Ungerechtigkeit in diesem Land und ihre Jubel-Arien auf die GEZ-Zwangsgebühr sind sowas von peinlich.

  • 683 Meier 25.06.2017, 14:56 Uhr

    @ "Maria". - Da bekommt die Union seit 2005 permanent die meisten Stimmen, legt jetzt sogar noch zu, ist konstant stärkste Partei, auch in den Umfragen und Sie wollen das alles mal eben verdrehen, indem Sie die 39 Prozent auf die Grundgesamtheit umrechnen und einfach alle, die anders gestimmt haben, zusammenzählen - und dazu noch die Nichtwähler... Ziemlicher Schmarrn, sorry. Um es mal klar zu sagen: Sie sollten dann auch einen Partei nennen können, die mehr Stimmen hat als die Union. Denn auf diese müssten Sie das genauso anwenden. Und die Daheimgebliebenen könnten ja zur Wahl gehen und SPD wählen. Machen die aber offenbar auch nicht. nein, die Union ist die Partei, die gewollt ist und das sollte man dann auch mal akzeptieren.

  • 680 Klaus Keller 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Habe ich das richtig verstanden? PPP für Investition steht im Parteiprogromm der SPD? Die Verträge über private Partnerschaft bei öffentlichen Investitionen sind wenger Teil der Gerechtigkeit sondern nach meiner Meinung in der Regel mehr eine Angelegenheit für den Staatsanwalt und Gefängnis. Würde damit nicht auch noch die demokratische Kontrolle ausgeschaltet gäbe es auch mehr Verfahren vor Gericht. Wenn sich so etwas wirklich in das Wahlprogramm der SPD eingeschlichen hat, .. das wäre schon allein ein Grund die SPD nicht zu wählen. Merkel-Wähler sehen dabei aber kein Problem.

  • 679 Dieter B. 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Lassen sie sich alle mal die Reserven, die übrigens vorgeschrieben sind, der deutschen Rentenversicherungsanstalten offenlegen. Die Diskussion ist eine andere; sind sie alle sicher!

  • 677 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:54 Uhr

    Wenn der "Vater von Hartz IV" von Gerechtigkeit spricht. Heute im Fernsehen. Dann fühle ich mich verspottet!

  • 676 Vera 25.06.2017, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Karl Veiths", 24.06.2017, 19:49 Uhr. 1. Wahren Sie die Form. 2. Es gibt allein schon viel zu viele SUVs, um eine derart grassierende Armut zu suggerieren. Und SUVs sind nicht das einzige Wohlstandsmerkmal. Deutschland geht es definitiv gut. Alles andere zu behaupten, ist zynisch gegenüber anderen Ländern und sonst nichts.

  • 675 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:51 Uhr

    @Lutz Reichenberg.14:22. Ich kenne nur Flüchtlinge, die darauf warten, dass sie endlich arbeiten dürfen und damit Geld verdienen können. Aber: Ich sage denen: Sich gegenseitig helfen dürfen Sie sich natürlich; das ist nicht verboten. Nur wenige Deutsche wissen: Letztes Jahr hatten wir 700 000 zusätzliche sozialversicherungpflichtig Beschäftigte. Davon waren 600 000 EU-Ausländer und nur 100 000 deutsche Arbeitslose. Warum haben wir immer noch über 2 Millionen deutsche Arbeitslose? Die wurden als Schüler mit Englisch, Mathematik, Physik und Chemie gequält. Wenn die doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden bekommen hätten, hätten die einen Schulabschluss und einen Lehrvertrag bekommen. Wann sorgen CDU/CSU für klügere Hauptschulen? Dann könnten wir Hartz IV abschaffen. Meine SPD möchte das gerne möglichst bald.

  • 673 Dieter B. 25.06.2017, 14:49 Uhr

    Die, nach seriösen Schätzungen, 6bis 8Mill. russischen Rentner/innen (nicht Deutsch-Russen!) -im Schnitt pro Person mtl. € 880,-- werden aus der dt. Rentenversicherung beglichen; das war der größte Rentenbetrug des Hern Kohl. Sie erinnern sich alle: Herr Kohl an Gorbi anl. der Wiedervereinigung: das regeln wir großzügig!; Gorbi verstand Großzügigkeit allerdings anders als Kohl versteht sich! Die russ. Rentner/Innen sind, wenn überhaupt, aus Steuermittel zu finanzieren und nicht aus dem "Topf" der deutschen Renteneinzahler. Unglaublich; ist nur mit dem deutschen Michel zu machen; sind sie alle sicher.

  • 672 Dorian H. 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Frau Niejahr meinte sinngemäß, wer Betriebsrenten bezieht habe keine finanziellen Probleme im Alter. Dazu: Für den größten Teil der Männer und den weit überwiegenden Teil der Frauen fallen Betriebsrenten sehr niedrig aus: Weniger als 200 € erhalten 45 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen. Durch hohe Betriebsrenten (die es natürlich gibt), ist dieser Durchschnittswert allerdings sogar noch in die Höhe gezogen. Die meisten Betriebsrenten liegen tatsächlich unter 100 €/Monat. Ich bin sicher, davon hat Niejahr noch nie gehört !

  • 671 Doro 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland heißt Dr. Angela Merkel. Nicht "Mutti".

  • 669 Mandy aus Thüringen 25.06.2017, 14:46 Uhr

    Sozialabgabenpflicht auch für Beamte wäre auch nicht schlecht. Den Leuten die reich sind tut die Steuererhöhung nicht weh. Renten müssen hoch, denn es kann nicht sein, dass man sein Leben lang 40 h Woche arbeitet und wenn man Rente bekommt, muss man Hartz 4 beantragen.

  • 668 Mareike 25.06.2017, 14:44 Uhr

    Außer kurzen Einlassungen, die auch schnell wieder verpuffen, ist von Seiten Schulz´ nichts zu hören. Dann kann man auch bei der jetzigen Regierung bleiben; die macht ihre Sache gar nicht schlecht. Der beste Wahlkampf ist selbst Politik zu machen, und das macht Merkel. Sie steht seltener auf Marktplätzen, und agiert dafür häufiger auf internationalem Terrain, schmiedet z.B. Allianzen, organisiert den G20-Gipfel, setzt sich in der EU für einen gelungenen Umgang mit dem so genannten Brexit ein - all das ist besser als jede Wahlkampfrede. Sie überzeugt die meisten Leute, wie man an den Umfragen sieht, etwa an den fast 40 Prozent für CDU/CSU.

  • 665 Joachim Findeis 25.06.2017, 14:41 Uhr

    @"Lutz Reichenberg", heute, 14:22 Uhr: Grüß Gott Herr Reichenberg, ich möchte ihren Beitrag noch ergänzen, folgendes war am 23.11 .2016 in der FAZ zu lesen:Kinderlose Frauen im Vorteil Mütter erhalten bis 102 Euro weniger Rente.Mütter in Deutschland verlieren mit jedem Kind Rente. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung steigt die Altersversorgung erst ab fünf und mehr Kindern wieder -aber auch nur wegen der hohen Zahl der Kinderzuschläge. Danach erhalten kinderlose Frauen durchschnittlich bis zu 102 Euro mehr Altersrente als Mütter. Sie beziehen den Angaben zufolge im Schnitt derzeit 684 Euro netto Altersrente.Bei Müttern mit einem Kind seien es 671 Euro, bei zwei Kindern noch 618 Euro. Mütter mit drei Kindern bekämen sogar bloß 583 Euro netto, mit vier Kindern sinke die Rente nochmals leicht auf 582 Euro. Frauen mit fünf und mehr Kindern erhalten demnach durchschnittlich 633 Euro.Noch Fragen???Das sind keine Fake News sondern der Alttag in Deutschland und Mutti und ...

  • 664 Dirk 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Zu Schulz' Demokratieverständnis:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." (A.Strickner, Attac) „Das Präsidium des Europäischen Parlaments (EP) unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ (Attac Österreich, 18.11.2016)

  • 663 Dieter B. 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Fakt ist doch: die sogen. "Großen" könnten "abdrücken" was Diese wollten bzw. bereit wären, ändern würden sich Diese, die "falsch erzogene", -durch in erster "Linie": "Werbung"/Presse/übrige Medien/Banken etc.- Konsumsgesellschaft über Gebühr der "Neuzeit" in keinster Weise. Konsum ist angesagt und das Motto lautet: Party;Spiel und Spass koste es, was es wolle!". DAS ist unser Problem; unser Kernproblem!" Früher hatten die Familien wesentlich weniger zur Verfügung; haushalten und sorgfältig wirtschaften war die "Zauberformel". Der Ausdruck "Früher" wird oft belächelt; mich prägt diese richtige und zeitlose Gesellschaftsordnung, die über Jahrzehnte Bestand hatte, mein Leben lang. An die 4Bill. € Bundesschulden "lassen grüßen!".

  • 662 Ulli 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Die SPD setzt nur wenige Themenschwerpunkt aktiv. Sie hätte viel mehr Elan an den Tag legen müssen. Das Thema Rente ist schon richtig, denn diese sinkt drastisch und wird für alle zum Problem. Bürgerversicherung wäre auch ein Thema, ebenso wären Nahverkehr und Tarifpolitik sinnvolle Themen. Weniger geeignet sind solche künstlichen vermeintlichen Aufreger wie angebliche Ungleichbezahlung von Frauen (Gleichbezahlung für gleiche Arbeit ist längst durch mehrere Gesetze geregelt) oder Ehe für alle (ein schrägs thema, dass man über sowas überhaupt debattiert, zeigt die Skurrilität unserer Zeit).

  • 660 Konrad Günther 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Klaus Keller", heute, 12:04 Uhr: "@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:33 Uhr: "Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden .." Hab´ mich geirrt. Er hat rein gar nichts von Bedeutung gesagt." ______________ Schröders Teilnahme signalisiert, wie die SPD tickt: Agenda-Politik forever, kein Umdenken, nichts kapiert. Weiter den Mythos vom Wohlstand für alle nähren, eine Lüge mit der nächsten toppen. Jeder kann es schaffen: vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Alkoholiker zum Parteivorsitzenden, vom gescheiterten Kunstmaler zum Diktator. Das ist die einzige Wahrheit dieser "Demokratie": SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne bereiten ihm mit ihrer Verarmungspolitik den Weg. Wir müssen nur noch etwas warten. Die Menschen werden den Messias mit offenen Armen empfangen.

  • 659 Illona 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Die Nichtwähler einfach als potenzielle Linkswähler darzustellen, ist absurd. Auch bei den großen Wahlbeteiligungen gab es klare Unionssiege. Außerdem geht es dem großen Teil der Menschen gut, dem kleinen Teil schlecht, nicht umgekehrt. Im internationalen Vergleich sowieso: Kaum ein Land hat so viele Sozialleistungen wie Deutschland. Ohne Arbeit geht es sogar vielen hier besser als anderswo mit Arbeit. Da kann man nicht so tun, als wäre hier in D alles ganz schlecht. Besser i s t die Welt nicht, uns geht es noch relativ gut. Das Gefälle gibt es überall und hat allein mit der Globalisierung zu tun, nicht mit der jeweils gerade amtierenden Regierung. Die hat heute weniger Einfluss als immer suggeriert wird.

  • 657 Meier 25.06.2017, 14:35 Uhr

    Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht Ihnen übrigens just, hier zu schreiben. Nochmal abschließend zum Mitdenken: Die Rundfunkabgabe ist mit 17,50 Euro im Monat alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Unmut, aber das ist einfach die falsche Adresse.

  • 656 Josef Socke 25.06.2017, 14:34 Uhr

    Schulz hat heute bei seiner Rede beim SPD-Sonderparteitag einen besonders interessanten Satz gesagt:" Ich werde keinen Koalitionsvertag unterschreiben,in dem nicht die Ehe für alle steht".Der Satz hätten wie folgt lauten müssen:"In meiner kommenden Regierung, werden wir die Ehe für alle einführen:"Er hätte in seiner Rede schon gleich eine Koalition auschließen müssen,den eigentlich müsste die SPD so langsam die Nase von der GROKO voll haben müssen.Die SPD ist 2005 und 2013 ein Koalition mit der CDU/CSU eingegangen,sie haben zweimal meine Stimme bekommen für eine dritte GROKO bestimmt nicht.Ich will das Merkel verschwindet.

  • 655 Vera 25.06.2017, 14:33 Uhr

    Es ist ja in der Tat so: "Solange mehr als jedes fünfte in Deutschland zugelassene Autos ein "SUV" ist, also ein Geländewagen, und das noch mit ständig weiter steigender Tendenz, und so lange Millionen Deutsche jedes Jahr mindestens zweimal in Urlaub fahren, so lange tun wir uns schwer mit der Vorstellung, dass das Volksvermögen nur auf einen kleinen Teil des Gesellschaft beschränkt sein soll." Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • 654 Maria 25.06.2017, 14:31 Uhr

    (s)pd-Wahl-PT auf phoenix: Oh... es labert gerade A. "Die Betriebsrenten können leider nicht garantiert werden" Nahles von "wir sorgen dafür, dass die Rente nicht weiter absinkt"... Ist die noch ganz alleine?? Ich will nicht, dass die Rente so bleibt, wie sie gerade ist – inkl. nachgelassenerer Besteuerung und Zahlung von Sozialabgaben darauf, sogar noch dazu den AG-Beitrag, den der durch meine zusätzliche Altersvorsorge während der Ansparphase einsparte! – ich will, dass sie wieder auf 68 oder 70% oder auf Beamtenpensions-Niveau steigt und ohne Strafabgaben!!! Und ich höre gerade noch eine wirklich grauenhafte Drohung: Nahles sagte, sie und der Arbeiterverräter Schröder liegen auf einer Linie, zwischen beide "passe kein Blatt"! Wenn das kein Grund ist für "nie wieder (s)pd", dann weiß ich auch nicht...

  • 653 Nele 25.06.2017, 14:30 Uhr

    Eine erneut gelungene Sendung aus Anlass eines wichtigen Bundesparteitags. Hat gepasst, Glückwunsch an die Runde - nächste Woche gerne wieder.

  • 651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:27 Uhr

    @Wolfgang M. 13:51. Klar, wer als Ehepaar keine Kinder hat, kann besser Geld verdienen und hat mit dem Ehegattensplitting mehr vom Leben, weil die weniger Steuern zahlen müssen. Das hat unser Martin Schulz klar als Ungerechtigkeit angesprochen. Meine SPD will das korrigieren. Kinder sollen in das Splitting einbezogen werden. Die größte Ungerechtigkeit ist aber: Wenn Aufsteiger sich ein Häuschen kaufen, müssen sie je nach Bundesland ca. 5 % Grunderwerbssteuer bezahlen. Deshalb mein Vorschlag: Alle sollten mindestens 5 % Erbschaftssteuer bezahlen; auch für das geerbte Häuschen und 1 000 €. Ich habe erbschaftssteuerfrei viel Geld von meinen Eltern geerbt; als Pflichtteil. Habe deshalb sehr viel Geld freiwillig als Ersatz-Erbschaftssteuer gespendet. Gehöre vom Vermögen her zu den oberen 50 %. Mich ärgert: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % im Eigentum haben. Mit meinen Geld-Spenden kann ich besser schlafen und auf den Tod warten.