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Ihre Meinung zum Thema: Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen - Schafft das mehr Gerechtigkeit?

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Kommentare zum Thema

694 Kommentare

  • 694 Friedemann Schaal 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Die SPD - nur der unmittelbar bevorstehende Weltuntergang würde mit mehr als 3 von 4 der letzten PresseClubSendungen thematisch und mit tendenziell negativem Grundtenor in der Startseite behandelt werden. Das SPD Wahlprogramm sollte man ansprechen, wenn es komplett ist - also kurz vor der Wahl und im Vergleich mit den Programmen anderer Parteien. --- @ viele Kommentatoren: Auch die SPD-Frustrierten (und frustriert ist man nur, wenn man sich im Grundsatz angesprochen fühlt, aber dann enttäuscht wird) haben wie in jeder Partei die Möglichkeit, sich selbst und ihre Interessen einzubringen.

  • 692 Hannelore Orb 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Expliziten Gesetzesänderungen von der Linkspartei für mehr Steuergerechtigkeit, für sichere Renten und gegen Altersarmut hat die SPD NICHT zugestimmt.

  • 690 Pia 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Auch wenn weiter oben mal wieder Nörgelsätze über die Sendung stehen - sie war gut. Die Diskussion heute war ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Top Sendung, bitte weiter so!

  • 689 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:59 Uhr

    @Ulli 14:40. Meine SPD ist für die Bürgerversicherung; bitte das 70 Seiten lange Programm durchlesen. Beamte und Selbständige sollen sich eine staatliche Rente ansparen. Denn können sie nämlchz nicht so viel Geld sparen. Dann würde die Sparquote sinken und die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten bekäme das Lohngeld für den 11. in die Kasse. Bei 3,3 Millionen Firmen ergäbe das 3, 3 Mio. weniger Arbeitslose und Arme.

  • 687 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Renten rauf und mehr Steuern für die Reichen--------------Yes, Sebastian Vettel will wieder in Deutschland wohnen und Steuern zahlen....... wenn Hammelten Ihn gewinnen lässt. Sebastian fährt ein intalienisches AUTO. Nä nix FIAT (Für Italiener Ausreichende Technik)

  • 686 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:59 Uhr

    Steigende Mieten. Kein Wohnraum. Schuften bis zum Umfallen. Später als Dank, Altersarmut.!Wo bleibt die Gerechtigkeit. Im "Nirvana" verschwunden!

  • 685 Maria 25.06.2017, 14:58 Uhr

    @"Illona", heute, 14:37 Uhr: Nichtwähler Werden NICHT als potentielle LINKE-Wähler dargestellt, sondern als REALE NICHT- (c)Du/(c)su-Wähler! Lesen können wäre von Vorteil!

  • 684 Konrad Günther 25.06.2017, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Meier", heute, 14:24 Uhr: "So lange ... Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig. " ______________ Müssen Sie ständig per Copy & Paste Ihre Plattitüden wiederholen? Ihre penetrante Leugnung der Armut und Ungerechtigkeit in diesem Land und ihre Jubel-Arien auf die GEZ-Zwangsgebühr sind sowas von peinlich.

  • 683 Meier 25.06.2017, 14:56 Uhr

    @ "Maria". - Da bekommt die Union seit 2005 permanent die meisten Stimmen, legt jetzt sogar noch zu, ist konstant stärkste Partei, auch in den Umfragen und Sie wollen das alles mal eben verdrehen, indem Sie die 39 Prozent auf die Grundgesamtheit umrechnen und einfach alle, die anders gestimmt haben, zusammenzählen - und dazu noch die Nichtwähler... Ziemlicher Schmarrn, sorry. Um es mal klar zu sagen: Sie sollten dann auch einen Partei nennen können, die mehr Stimmen hat als die Union. Denn auf diese müssten Sie das genauso anwenden. Und die Daheimgebliebenen könnten ja zur Wahl gehen und SPD wählen. Machen die aber offenbar auch nicht. nein, die Union ist die Partei, die gewollt ist und das sollte man dann auch mal akzeptieren.

  • 680 Klaus Keller 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Habe ich das richtig verstanden? PPP für Investition steht im Parteiprogromm der SPD? Die Verträge über private Partnerschaft bei öffentlichen Investitionen sind wenger Teil der Gerechtigkeit sondern nach meiner Meinung in der Regel mehr eine Angelegenheit für den Staatsanwalt und Gefängnis. Würde damit nicht auch noch die demokratische Kontrolle ausgeschaltet gäbe es auch mehr Verfahren vor Gericht. Wenn sich so etwas wirklich in das Wahlprogramm der SPD eingeschlichen hat, .. das wäre schon allein ein Grund die SPD nicht zu wählen. Merkel-Wähler sehen dabei aber kein Problem.

  • 679 Dieter B. 25.06.2017, 14:55 Uhr

    Lassen sie sich alle mal die Reserven, die übrigens vorgeschrieben sind, der deutschen Rentenversicherungsanstalten offenlegen. Die Diskussion ist eine andere; sind sie alle sicher!

  • 677 Pavel Deutscher 25.06.2017, 14:54 Uhr

    Wenn der "Vater von Hartz IV" von Gerechtigkeit spricht. Heute im Fernsehen. Dann fühle ich mich verspottet!

  • 676 Vera 25.06.2017, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Karl Veiths", 24.06.2017, 19:49 Uhr. 1. Wahren Sie die Form. 2. Es gibt allein schon viel zu viele SUVs, um eine derart grassierende Armut zu suggerieren. Und SUVs sind nicht das einzige Wohlstandsmerkmal. Deutschland geht es definitiv gut. Alles andere zu behaupten, ist zynisch gegenüber anderen Ländern und sonst nichts.

  • 675 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:51 Uhr

    @Lutz Reichenberg.14:22. Ich kenne nur Flüchtlinge, die darauf warten, dass sie endlich arbeiten dürfen und damit Geld verdienen können. Aber: Ich sage denen: Sich gegenseitig helfen dürfen Sie sich natürlich; das ist nicht verboten. Nur wenige Deutsche wissen: Letztes Jahr hatten wir 700 000 zusätzliche sozialversicherungpflichtig Beschäftigte. Davon waren 600 000 EU-Ausländer und nur 100 000 deutsche Arbeitslose. Warum haben wir immer noch über 2 Millionen deutsche Arbeitslose? Die wurden als Schüler mit Englisch, Mathematik, Physik und Chemie gequält. Wenn die doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden bekommen hätten, hätten die einen Schulabschluss und einen Lehrvertrag bekommen. Wann sorgen CDU/CSU für klügere Hauptschulen? Dann könnten wir Hartz IV abschaffen. Meine SPD möchte das gerne möglichst bald.

  • 673 Dieter B. 25.06.2017, 14:49 Uhr

    Die, nach seriösen Schätzungen, 6bis 8Mill. russischen Rentner/innen (nicht Deutsch-Russen!) -im Schnitt pro Person mtl. € 880,-- werden aus der dt. Rentenversicherung beglichen; das war der größte Rentenbetrug des Hern Kohl. Sie erinnern sich alle: Herr Kohl an Gorbi anl. der Wiedervereinigung: das regeln wir großzügig!; Gorbi verstand Großzügigkeit allerdings anders als Kohl versteht sich! Die russ. Rentner/Innen sind, wenn überhaupt, aus Steuermittel zu finanzieren und nicht aus dem "Topf" der deutschen Renteneinzahler. Unglaublich; ist nur mit dem deutschen Michel zu machen; sind sie alle sicher.

  • 672 Dorian H. 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Frau Niejahr meinte sinngemäß, wer Betriebsrenten bezieht habe keine finanziellen Probleme im Alter. Dazu: Für den größten Teil der Männer und den weit überwiegenden Teil der Frauen fallen Betriebsrenten sehr niedrig aus: Weniger als 200 € erhalten 45 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen. Durch hohe Betriebsrenten (die es natürlich gibt), ist dieser Durchschnittswert allerdings sogar noch in die Höhe gezogen. Die meisten Betriebsrenten liegen tatsächlich unter 100 €/Monat. Ich bin sicher, davon hat Niejahr noch nie gehört !

  • 671 Doro 25.06.2017, 14:48 Uhr

    Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland heißt Dr. Angela Merkel. Nicht "Mutti".

  • 669 Mandy aus Thüringen 25.06.2017, 14:46 Uhr

    Sozialabgabenpflicht auch für Beamte wäre auch nicht schlecht. Den Leuten die reich sind tut die Steuererhöhung nicht weh. Renten müssen hoch, denn es kann nicht sein, dass man sein Leben lang 40 h Woche arbeitet und wenn man Rente bekommt, muss man Hartz 4 beantragen.

  • 668 Mareike 25.06.2017, 14:44 Uhr

    Außer kurzen Einlassungen, die auch schnell wieder verpuffen, ist von Seiten Schulz´ nichts zu hören. Dann kann man auch bei der jetzigen Regierung bleiben; die macht ihre Sache gar nicht schlecht. Der beste Wahlkampf ist selbst Politik zu machen, und das macht Merkel. Sie steht seltener auf Marktplätzen, und agiert dafür häufiger auf internationalem Terrain, schmiedet z.B. Allianzen, organisiert den G20-Gipfel, setzt sich in der EU für einen gelungenen Umgang mit dem so genannten Brexit ein - all das ist besser als jede Wahlkampfrede. Sie überzeugt die meisten Leute, wie man an den Umfragen sieht, etwa an den fast 40 Prozent für CDU/CSU.

  • 665 Joachim Findeis 25.06.2017, 14:41 Uhr

    @"Lutz Reichenberg", heute, 14:22 Uhr: Grüß Gott Herr Reichenberg, ich möchte ihren Beitrag noch ergänzen, folgendes war am 23.11 .2016 in der FAZ zu lesen:Kinderlose Frauen im Vorteil Mütter erhalten bis 102 Euro weniger Rente.Mütter in Deutschland verlieren mit jedem Kind Rente. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung steigt die Altersversorgung erst ab fünf und mehr Kindern wieder -aber auch nur wegen der hohen Zahl der Kinderzuschläge. Danach erhalten kinderlose Frauen durchschnittlich bis zu 102 Euro mehr Altersrente als Mütter. Sie beziehen den Angaben zufolge im Schnitt derzeit 684 Euro netto Altersrente.Bei Müttern mit einem Kind seien es 671 Euro, bei zwei Kindern noch 618 Euro. Mütter mit drei Kindern bekämen sogar bloß 583 Euro netto, mit vier Kindern sinke die Rente nochmals leicht auf 582 Euro. Frauen mit fünf und mehr Kindern erhalten demnach durchschnittlich 633 Euro.Noch Fragen???Das sind keine Fake News sondern der Alttag in Deutschland und Mutti und ...

  • 664 Dirk 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Zu Schulz' Demokratieverständnis:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." (A.Strickner, Attac) „Das Präsidium des Europäischen Parlaments (EP) unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ (Attac Österreich, 18.11.2016)

  • 663 Dieter B. 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Fakt ist doch: die sogen. "Großen" könnten "abdrücken" was Diese wollten bzw. bereit wären, ändern würden sich Diese, die "falsch erzogene", -durch in erster "Linie": "Werbung"/Presse/übrige Medien/Banken etc.- Konsumsgesellschaft über Gebühr der "Neuzeit" in keinster Weise. Konsum ist angesagt und das Motto lautet: Party;Spiel und Spass koste es, was es wolle!". DAS ist unser Problem; unser Kernproblem!" Früher hatten die Familien wesentlich weniger zur Verfügung; haushalten und sorgfältig wirtschaften war die "Zauberformel". Der Ausdruck "Früher" wird oft belächelt; mich prägt diese richtige und zeitlose Gesellschaftsordnung, die über Jahrzehnte Bestand hatte, mein Leben lang. An die 4Bill. € Bundesschulden "lassen grüßen!".

  • 662 Ulli 25.06.2017, 14:40 Uhr

    Die SPD setzt nur wenige Themenschwerpunkt aktiv. Sie hätte viel mehr Elan an den Tag legen müssen. Das Thema Rente ist schon richtig, denn diese sinkt drastisch und wird für alle zum Problem. Bürgerversicherung wäre auch ein Thema, ebenso wären Nahverkehr und Tarifpolitik sinnvolle Themen. Weniger geeignet sind solche künstlichen vermeintlichen Aufreger wie angebliche Ungleichbezahlung von Frauen (Gleichbezahlung für gleiche Arbeit ist längst durch mehrere Gesetze geregelt) oder Ehe für alle (ein schrägs thema, dass man über sowas überhaupt debattiert, zeigt die Skurrilität unserer Zeit).

  • 660 Konrad Günther 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Klaus Keller", heute, 12:04 Uhr: "@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:33 Uhr: "Jetzt redet Schröder; ich kann aber schon vorhersagen in welche Richtung er will. Er steht zur Agenda, mit kleinen Korrekturen ist er einverstanden .." Hab´ mich geirrt. Er hat rein gar nichts von Bedeutung gesagt." ______________ Schröders Teilnahme signalisiert, wie die SPD tickt: Agenda-Politik forever, kein Umdenken, nichts kapiert. Weiter den Mythos vom Wohlstand für alle nähren, eine Lüge mit der nächsten toppen. Jeder kann es schaffen: vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Alkoholiker zum Parteivorsitzenden, vom gescheiterten Kunstmaler zum Diktator. Das ist die einzige Wahrheit dieser "Demokratie": SPD, CDU/CSU, FDP, Grüne bereiten ihm mit ihrer Verarmungspolitik den Weg. Wir müssen nur noch etwas warten. Die Menschen werden den Messias mit offenen Armen empfangen.

  • 659 Illona 25.06.2017, 14:37 Uhr

    Die Nichtwähler einfach als potenzielle Linkswähler darzustellen, ist absurd. Auch bei den großen Wahlbeteiligungen gab es klare Unionssiege. Außerdem geht es dem großen Teil der Menschen gut, dem kleinen Teil schlecht, nicht umgekehrt. Im internationalen Vergleich sowieso: Kaum ein Land hat so viele Sozialleistungen wie Deutschland. Ohne Arbeit geht es sogar vielen hier besser als anderswo mit Arbeit. Da kann man nicht so tun, als wäre hier in D alles ganz schlecht. Besser i s t die Welt nicht, uns geht es noch relativ gut. Das Gefälle gibt es überall und hat allein mit der Globalisierung zu tun, nicht mit der jeweils gerade amtierenden Regierung. Die hat heute weniger Einfluss als immer suggeriert wird.

  • 657 Meier 25.06.2017, 14:35 Uhr

    Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht Ihnen übrigens just, hier zu schreiben. Nochmal abschließend zum Mitdenken: Die Rundfunkabgabe ist mit 17,50 Euro im Monat alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Unmut, aber das ist einfach die falsche Adresse.

  • 656 Josef Socke 25.06.2017, 14:34 Uhr

    Schulz hat heute bei seiner Rede beim SPD-Sonderparteitag einen besonders interessanten Satz gesagt:" Ich werde keinen Koalitionsvertag unterschreiben,in dem nicht die Ehe für alle steht".Der Satz hätten wie folgt lauten müssen:"In meiner kommenden Regierung, werden wir die Ehe für alle einführen:"Er hätte in seiner Rede schon gleich eine Koalition auschließen müssen,den eigentlich müsste die SPD so langsam die Nase von der GROKO voll haben müssen.Die SPD ist 2005 und 2013 ein Koalition mit der CDU/CSU eingegangen,sie haben zweimal meine Stimme bekommen für eine dritte GROKO bestimmt nicht.Ich will das Merkel verschwindet.

  • 655 Vera 25.06.2017, 14:33 Uhr

    Es ist ja in der Tat so: "Solange mehr als jedes fünfte in Deutschland zugelassene Autos ein "SUV" ist, also ein Geländewagen, und das noch mit ständig weiter steigender Tendenz, und so lange Millionen Deutsche jedes Jahr mindestens zweimal in Urlaub fahren, so lange tun wir uns schwer mit der Vorstellung, dass das Volksvermögen nur auf einen kleinen Teil des Gesellschaft beschränkt sein soll." Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • 654 Maria 25.06.2017, 14:31 Uhr

    (s)pd-Wahl-PT auf phoenix: Oh... es labert gerade A. "Die Betriebsrenten können leider nicht garantiert werden" Nahles von "wir sorgen dafür, dass die Rente nicht weiter absinkt"... Ist die noch ganz alleine?? Ich will nicht, dass die Rente so bleibt, wie sie gerade ist – inkl. nachgelassenerer Besteuerung und Zahlung von Sozialabgaben darauf, sogar noch dazu den AG-Beitrag, den der durch meine zusätzliche Altersvorsorge während der Ansparphase einsparte! – ich will, dass sie wieder auf 68 oder 70% oder auf Beamtenpensions-Niveau steigt und ohne Strafabgaben!!! Und ich höre gerade noch eine wirklich grauenhafte Drohung: Nahles sagte, sie und der Arbeiterverräter Schröder liegen auf einer Linie, zwischen beide "passe kein Blatt"! Wenn das kein Grund ist für "nie wieder (s)pd", dann weiß ich auch nicht...

  • 653 Nele 25.06.2017, 14:30 Uhr

    Eine erneut gelungene Sendung aus Anlass eines wichtigen Bundesparteitags. Hat gepasst, Glückwunsch an die Runde - nächste Woche gerne wieder.

  • 651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 14:27 Uhr

    @Wolfgang M. 13:51. Klar, wer als Ehepaar keine Kinder hat, kann besser Geld verdienen und hat mit dem Ehegattensplitting mehr vom Leben, weil die weniger Steuern zahlen müssen. Das hat unser Martin Schulz klar als Ungerechtigkeit angesprochen. Meine SPD will das korrigieren. Kinder sollen in das Splitting einbezogen werden. Die größte Ungerechtigkeit ist aber: Wenn Aufsteiger sich ein Häuschen kaufen, müssen sie je nach Bundesland ca. 5 % Grunderwerbssteuer bezahlen. Deshalb mein Vorschlag: Alle sollten mindestens 5 % Erbschaftssteuer bezahlen; auch für das geerbte Häuschen und 1 000 €. Ich habe erbschaftssteuerfrei viel Geld von meinen Eltern geerbt; als Pflichtteil. Habe deshalb sehr viel Geld freiwillig als Ersatz-Erbschaftssteuer gespendet. Gehöre vom Vermögen her zu den oberen 50 %. Mich ärgert: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % im Eigentum haben. Mit meinen Geld-Spenden kann ich besser schlafen und auf den Tod warten.

  • 650 Meier 25.06.2017, 14:24 Uhr

    Kommentar von "K. Lincke", 24.06.2017, 21:40 Uhr. "Als noch Demokratie herrsschte"? Wir haben noch Demokratie. Die Rundfunkgebühr ist erschwinglich. So lange noch jeder fünfte neu zugelassene wagen in Deutschland ein "SUV" ist, also ein Geländewagen und Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren, kann man sich der Darstellung nicht so recht anschließen, dass der Wohlstand allzu einseitig verteilt wäre. Da geht es anderen Ländern weitaus schlechter. Sich über die 17,50 Euro aufzuregen, ist grieskrämig.

  • 649 Lutz Reichenberg 25.06.2017, 14:22 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Wolfgang M", heute, 13:51 Uhr: ,,Heute sind diejenigen besonders gut im Alter versorgt, die keine Kinder haben und durchgehend gearbeitet haben. In einer kinderreichen Familie zahlen die Kinder oft viel mehr in die Rentenversicherung ein, als die Mutter Rente bekommt. Die Überschüsse daraus bekommen die Kinderlosen, die ihr ganzes Leben großzügiger genießen durften.'' - Und? Die wurden am höchsten versteuert und mussten ihre hohen Beiträge entrichten und durften die nicht für ihr Alter ansparen. Fragte keiner, wer die Beiträge bekam. Es fragt auch keiner danach, wer die Kinder zahlreicher Migranten und Flüchtlinge durchfüttert und ob die jemals arbeiten werden. Dass die wieder gerne Kinder in die Welt setzen, die auch nicht arbeiten werden, ist eher zu vermuten.

  • 648 Jochen F. 25.06.2017, 14:22 Uhr

    @"Tomas Geradi", heute, 13:10 Uhr: Gratulation zu dem Schwachsinn,viele alleinerziehende Mütter haben ihre Kinder von einem Vater, der sich zum Ausleben seiner Freiheit in die Büsche geschlagen hat und keinen Euro Unterhalt bezahlt.20 Prozent der Eltern in Deutschland sind alleinerziehend – Tendenz steigend. In Zahlen ausgedrückt sind 1.500.000 Frauen (91%) und 157.000 Männer alleinerziehend. Dabei haben sich nur 4% aller Alleinerziehenden bewusst für eine Ein-Elternschaft entschieden.Über die Hälfte ( rd. 750.000)der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss mit weniger als 1.100 Euro im Monat auskommen.55% der arbeitslosen Alleinerziehenden sind von Armut betroffen (Vollzeit-Erwerbstätige Alleinerziehende: 5%)69% der Alleinerziehenden haben 1 Kind, 25% haben 2 Kinder, 5% haben 3 Kinder und 1% stolze 4 Kinder.

  • 647 Wolfgang M 25.06.2017, 14:20 Uhr

    Ein Wort zur Vermögenssteuer. Wir zahlen im Prinzip längst Vermögenssteuer. Jeder, der fürs Alter spart, weiß das. Bei einem Zins von beispielsweise 0,4% und einer Inflationsrate von 2%, verliert das gesparte Geld jährlich 1,6% an Kaufkraft. Das könnte man auch als Vermögenssteuer ansehen. Denn umgekehrt nimmt Deutschland Schulden zu 0% und teilweise sogar mit Negativzinsen, d.h. mit Zinseinnahmen auf. Die Zinsbelastung im deutschen Haushalt sinkt jedenfalls rapide. Das ist das Ergebnis dieser "Vermögenssteuer". Ohne dass der Staat einen Euro tilgt, nimmt die Kaufkraft der Schulden ab.

  • 646 B.Tester 25.06.2017, 14:20 Uhr

    Ist schon komisch das immer nach Anschlägen in DE von den schwarzen Politikern nach Verschärfung von Gesetzen gefaselt wird.Erst lässt man Anschläge zu und missbraucht sie anschliessend zu Propagandazwecken und nach drakonischen Verschärfung bestehender Gesetze.Stasimielke dreht sich im Grab und wenn er den legitimen Nachfolger de Mazaire in seinen Tun sehen könnte.Was der da alles an orwelschen Phatasien Wirklichkeit werden lassen will,koste es was es wolle, auch wenn die Bürgerechte massivst abgebaut werden.Fehlt nur noch das de Mazaire in die Microphone reinspricht: "Ich liebe euch doch alle,wirklich alle".De mazaire scheint von Mielke viel gelernt zu haben,der Totale Überwachungsstaat nimmt unter Merkel Gestalt an.Jedes Attentat das nicht verhindert wurde wird benutzt den Überwachungsstaat unschuldiger Bürger auf Teufel komm raus durchzupeitschen.Nun setzt man auf Angstmache der Bürger,um den Bürger die Terrorgesetze aufs Auge drücken zu können.Die Merkel-Wahl ist noch nic ...

  • 645 Sascha König 25.06.2017, 14:19 Uhr

    Weshalb haben Politiker nicht den Mut, einmal den Fragen der merkelhörigen Journaille aus dem Weg zu gehen! Ausgerechnet bei phoenix, im Morgenmagazin, bei diversen Hart aber Fairen und sonstigen, keine Chance ! Die Politikmacher der sogenannten 4. Merkelgewalt haben immer Recht, wird andere Meinung generell plattgemacht, mit dummdreisten Nachfragen verniedlicht. Weshalb nicht einmal bei der Ikone aus der Uckermark ? Soziale Gerechtigkeit, weniger Waffen, weniger Besserwisserei sollte das Gebot der Stunde sein. 12 Jahre Null sind 12 Jahre Null zu viel PUNKT Geht es den Bürgern unten gut..........., aber das ist ja nicht gewollt! Problem nur, die Armut steigt, die Schere klafft zunehmend auseinander. Hauptsache im Presseclub dabei, Hauptsache ICH und mir geht es gut; ach ja, und nach mir die Sintflut !

  • 644 G. Maschmayer 25.06.2017, 14:18 Uhr

    Lieber in die sichere gesetzliche Rente einzahlen als in drei verschiedene Säulen wo jeder abkassiert, das haben die Journalisten heute wiedermal verschwiegen. Das österreichische Modell muss sofort her.

  • 643 Heike 25.06.2017, 14:17 Uhr

    Kommentar von "Thomas Bohn", heute, 13:55 Uhr. Wo ist Ihr Argument?

  • 642 Schulze 25.06.2017, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 14:01 Uhr. Nur, weil ein Gästebuch nicht Ihre Meinung in weiten Teilen widerspiegelt, heißt das nicht, dass andere Meinungen "zensiert" worden sein müssten. Vielleicht gibt es diese ja auch gar nicht. Wenn Sie nicht mal das Grundvertrauen haben, dass selbstverständlich nichts "zensiert" wird, wovon im Übrigen auch niemand etwas hätte, dann brauchten Sie von vornherein ja schon gar nicht ins Gästebuch zu gehen. Außerdem ist es eine ziemlich ungeheuerliche Unterstellung zu behaupten, dass eine Moderation einfach mal eben bei Kommentaren den "Rotstift" ansetzen würde.

  • 641 Konrad Günther 25.06.2017, 14:16 Uhr

    Die ÖR sollten sich gut überlegen, wie lange sie die kleinen Leute noch mit Fake-News über Wachstum und Wohlstand verblöden und verhöhnen wollen. Man kann zwar versuchen, Probleme auszusitzen, darf sich aber später nicht wundern, wenn sie einem tonnenschwer auf die Füße fallen.

  • 640 Friedemann Schaal 25.06.2017, 14:14 Uhr

    @ Kommentar von "karin förster", heute, 08:31 Uhr, UND @ VIELE ANDERE --- Das Problem ist, daß nicht erkannt wird, daß demokratische Politik aus Kompromissen besteht: zunächst innerhalb der Partei, dann mit dem Koalitionspartner, bei den Lesungen, mit dem Bundesrat(!) und mehrfach dazwischen durch Lobbyarbeit "überarbeitet". Die SPD kann nichts (entgültig) entscheiden! Immer wieder spricht man hier die Abenda2010 (speziell Hartz4) oft nur indirekt an, indem man undifferenziert auf die Politik genau einer Partei klopft. Damals mussten wegen fehlenden Mehrheiten "Kröten" geschluckt werden, von denen man sich wohl erhoffte, daß man sie später (bei besseren Mehrheitsverhältnissen) würde korrigieren können. Stattdessen wurden zur Abstrafung Regierungen gewählt, von deren Zusammensetzung gerade diese "Kröten" zuvor eingefordert waren (Bundesrat) und in weiterer Gesetzgebung "gefüttert" wurden. Deren WechselWähler sind TOTENGRÄBER IN EIGENER SACHE.

  • 639 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.06.2017, 14:12 Uhr

    Sebastian Vettel unzufrieden: "Wir haben uns verzettelt" Die Stimmen, Reaktionen und Analysen zum Qualifying beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku. (mehr dazu bei rtl.de) Aber hoffen wir mal, dass die ROTE FERRARI FARBE einen Kick darstellt. Ob die ROTE Farbe der SPD für die Menschen in Deutschland positive Einflüsse hat, werden wir am 24. September 2017 wissen. Die SPD holt GAS GERD zum Parteitag, um TOTE zu wecken. Schröder + Schulz sind wie Max + Moritz. Nur Streiche im Sinn. Schlimm, Schlimm, Schlimm------

  • 638 Martina Lippertz 25.06.2017, 14:12 Uhr

    Martin Schulz wäre die Verkörperung der Volksweisheit, wonach man den Bock zum Gärtner macht.

  • 637 Angelika Krüger 25.06.2017, 14:11 Uhr

    83 % der Deutschen sind zufrieden?? Wie viele Bürger von 82 Mio. sind hier befragt worden? Das halte ich für eine eine Verdummung der Bürger bzw. Zuschauer in der Rubrik "Gelenkte Meinungsbildung und betreutes Denken". Weshalb gibt es dann Tafeln, Aufstockung trotz Vollzeitbeschäftigung, Kleiderkammern, die Arche, die Aktion "Aufrunden bitte", immer mehr Obdachlose in Großstädten, etc. und den Armutsbericht? Wie immer, selbstgefälliges Gerede von Journalisten, die offensichtlich zu den "83 %" gehören. Wenn dem so wäre, würde sich jede Diskussion über "Gerechtigkeit" erübrigen.

  • 636 Meier 25.06.2017, 14:10 Uhr

    Kommentar von "Dietmar Couon", 24.06.2017, 20:18 Uhr. Die GEZ-Gebühr ist okay, wie sie ist. Wie können Sie sich anmaßen, für andere entscheiden zu wollen, was ein gutes Programm ist? Die Vielfalt ist jedenfalls unbestrteitbar groß und es ist erscheint fraglich, wie da nicht auch für kritische Geister was dabei sein sollte. 3Sat, Arte, Phoenix, die Dritten, Sendungen wie Panorama, Die Anstalt, Frontal 21 u.v.m. und alles werbefrei - all das ist jedenfalls ein so großes Angebot, wie es das in andern Ländern nicht gibt. Und eine Gebühr hat es nun mal so an sich, dass man sie zahlen muss. Das Präfix "Zwang" ist eine Tautologie. Steuern müssen Sie übrigens auch bezahlen. Und nein, es muss nicht jeder für sich bezahlen, was er schaut und dann nur nach Konsum bezahlen. Genau das wäre nämlich unsolidarisch, weil es sich dann nicht jeder leisten kann. Gerade der Beitrag für alle macht es allen möglich. Das permanente, kleinkarierte Gegacker über 17,50 Euro ist einfach Aufregung an der fals ...

  • 635 B.Tester 25.06.2017, 14:09 Uhr

    Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmi(e)smus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher:"den Kapitalismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Merkel auf.Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?Wann endlich wird die Merkel und ihre unsäglich,asoziale Politik abgewählt.Ein weiter so wäre deutschlands Untergang.Merkel macht aus DE einen Überwachungsstaat und spitzelt alle Bürger aus,ob schuldig oder auch nicht.

  • 634 Wolfgang M 25.06.2017, 14:07 Uhr

    Zu Kommentar von "B.Tester", heute, 13:42 Uhr: Auch die Mehrwertsteuer ist sozial. Auf Mieten werden überhaupt keine Mehrwertsteuer bezahlt. Das betrifft bis in den Mittelstand hinein ein Drittel des Einkommens. Auf Lebensmittel wird ein wesentlich reduzierter Satz bezahlt. Essen muss jeder. Bei Geringverdienern ist das das das zweite Drittel. Für Anschaffungen, Reisen, ... muss der volle Satz bezahlt werden. Die MWSt ist ein Umsatzsteuer. Da ist einzig der Handel mit Wertpapieren unsozial. Da könnte wirklich eine Transaktionssteuer verlangt werden.

  • 633 Robert Halder 25.06.2017, 14:07 Uhr

    Was soziale Gerechtigkeit angeht hatte die SPD und Schulz aber auch Gabriel lange genug Zeit, ernsthafe Vorschläge zu unterbreiten, z.B Vermögenssteuer einführen (die es sogar in der "reichen" Schweiz gibt) . Aber Schulz hat stattdessen lieber seine Lobbykumpane geschützt und Steueroasen, z.B. Luxemburg, gehätschelt. Schulz uns seine SPD-Politik samt Gabriel (TTIP-Fan) sind einfach nur scheinheilig und verlogen. Wähle SPD und du bekommst Neoliberaismus vom Schlimmsten.

  • 632 Nele 25.06.2017, 14:01 Uhr

    Das war ja mal wieder nix - wie immer im Presseclub - kalter Kaffee von vorgestern, serviert in Edelporzellan im Bellevue des Elfenbeinturms, inklusive des virtuellen Rundumblicks auf "blühende Landschaften"...

  • 631 Björn Schwarz 25.06.2017, 14:01 Uhr

    Machen könnte man viel für das Volk, wenn aber die Doktrin in der Politik herrscht, Exportwirtschaft first, wird es halt nichts mit dem Volkeswohl. Europa könnte helfen, wird aber von Deutschland immer unterlaufen. Was tun? Einen deutschen Macron finden!

  • 630 Erich 25.06.2017, 14:01 Uhr

    @ Kommentar von "Schulze", heute, 13:40 Uhr: ,,Kommentar von "Erich", heute, 13:31 Uhr. Langweilig sind allein inhaltsleere Beiträge; das Gästebuch ist eines der kurzweiligsten seit langem.'' - Mag sein, aber wenn Liebe und Hass unterdrückt werden, ist das wie Wetter ohne Regen, Blitz und Donner. Hier donnert nichts, dafür sorgen die Medien-Rotstifte. Also was soll das. Ob hier im Gästebuch was Überprüftes steht oder nicht steht, ist meiner Meinung nach völlig wurscht.

  • 629 Klara Klammer 25.06.2017, 14:00 Uhr

    Mit welcher Begründung wird hier eigentlich der SPD eine ganze Wahlkampfsendung geschenkt? Und das bezahle ich auch noch mit meinem Zwangsbeitrag! Ich verlange dasselbe für die AFD!

  • 628 Antje Meinhold 25.06.2017, 13:59 Uhr

    Das Gästebuch sagt seit langer, sehr langer und absolut überlanger Zeit: WEG MIT MERKEL, weg mit Armut und Armutsbedrohung, weg mit verlogenen Statistiken, weg mit Talkschaupallaver und hin zu ehrlicher, kritischer, meinungsfreier Deutungshoheit. Dieses blablabla, diese Besserwisserei, diese Arroganz und Ignoranz ist kaum noch ertragbar. Alles wird niedergemacht, was nicht "Übermuttis und deren Helfer und Helfershelfers Meinung" vertritt. Mit Volkesnähe, Verständnis, Realität haben die Gäste (heute einmal mehr nur eine Ausnahme) nichts zu schaffen. Diese Meinungsmacher der 4. Gewalt leben nicht mehr auf dieser Erde, abgehoben bei Prosecco und Fingerfood, mit dem Kanzlerbomber durch die Welt reisen, fern ab jeglicher Realität. Es ödet einen nur noch an ! Bah mal 3!

  • 627 Wolfgang M 25.06.2017, 13:59 Uhr

    Die Mutter aller Steuerreformen ist, dass die Steuerkurve an die Inflation angepasst wird. (Das wollte übrigens schon Friedrich Merz auf dem Parteitag der CDU 1991 in Dresden. So lange ist das Problem bekannt.) Das würde sogar aktuell nichts kosten, aber die Zunahme der Steuereinnahmen des Staates würden zukünftig automatisch an die Zunahme der Einnahmen der Bürger angepasst. Die Bürger würden bezüglich ihres Realeinkommens nicht relativ immer mehr Steuern bezahlen. Davon redet keine Partei.

  • 626 Dieter M. 25.06.2017, 13:58 Uhr

    @Kommentar von "Klaus S." "Nicht nur bei der Regierung sondern auch bei den Journalisten scheint der Rüstungswahn ausgebrochen zu sein ? ... Warum wird das von Journalisten nicht angesprochen ?"Zustimmung zu ihrem ausgezeichneten Beitrag.Das sind keine Journalisten mehr das sind Hofberichterstatter und um des eigenen Jobs willens herrscht die Losung:Wes Brot ich ess,des Lied ich sing.Wirklich kritische Berichterstattung finden sie nur versteckt in Spartenprogrammme oder kleinen noch unabhängigen Medien und Zeitungen,die leider nicht wahrgenommen werden.Eingeladen in Diskusionrunden werden die dann sowiso niemals,man könnte als Bürger und Wähler ins Grübeln kommen ob der unsäglichen Regierungspolitik.So wie der eine spricht schaut der andere aus.Hier kommt mit T.Mann "Der Untwertan" in den Sinn,wo es letztens darauf hinaus läuft das man nach unten tritt aber nach oben buckelt.Was sind wir nur ein obrigkeitshöriges,denkunfähiges,auf Veränderung der politischen Verhälnisse fa ...

  • 625 Marianne Spring-Räumschüssel 25.06.2017, 13:58 Uhr

    Bildung das ist der Schlüssel für mehr Gerechtigkeit - wohl war, aber Bildung ist Ländersache. Warum ist denn die SPD in trauter Einheit mit den Grünen in NRW, dem bevölkerungsreichsten Land, in die Opposition geschickt worden - ein großteil wegen der miserablen Bildungspolitik. Inklusion - koste es was es wolle - ein ideologisch aufgeladenes Projekt, was hauptsächlich linke Parteien (besonders auch die Grünen) mit Macht durchsetzen wollen. Politik am Bürger vorbei - das ist Arroganz der Macht und die SPD lebt diese genauso aus wie die CDU.

  • 624 B.Tester 25.06.2017, 13:57 Uhr

    @Kommentar von "Maria", heute, 13:35 Uhr: Stimme ihren Beitrag zu. Wenn Fussballtore oder Fussballübertragungen mehr Gewicht in der öffendlichen Wahrnehmung haben als die Zunahme der Tafeln in DE kann was mit der Gesellschaft nun wirklich nicht mehr stimmen.Einerseits die zigfachen Millionäre auf der einen Seite ,anderseits Millionen von Menschen die zur Tafel gehen müssen.Finde den Fehler.

  • 623 Andreas J. 25.06.2017, 13:55 Uhr

    Es würde das Gästebuch erheblich aufwerten, wenn anstatt den 15 min Nachgefragt die Chance im Gästebuch ergriffen würde. Es wird ohnehin moderiert, wesshalb also wird es dermassen stiefmütterlich behandelt?

  • 622 Klaus Keller 25.06.2017, 13:55 Uhr

    Das war „Club Neoliberal“ aber ein Hickel auf der Gästeliste gleicht schon einiges wieder aus. Schon die ersten Sätze stimmten nicht. Herr Schönenborn, der Staat erwirtschaftet keine Überschüsse. In der kaufmännischen Buchführung gibt es zum Beispiel Rücklagen für unterlassene Instandhaltung oder Sonderabschreibungen, wenn etwas von Wert kaputt gegangen ist. So etwas wird von den Regierungsparteien nur nicht gezählt, so wie auch nicht alle Arbeitslosen gezählt werden von Unterbeschäftigung ganz zu schweigen. Wenn man der Meinung ist, „uns geht es so gut wie nie“, dann braucht man schon reichlich Ignoranz und Halbwahrheiten. Die Analysen von Schulz sind nicht so schlecht. Aber selbst mit den Wahlversprechen ändert er kaum etwas wirklich. Wenn man schon vom Lohn nicht leben kann bräuchte man ein Rentenniveau von über 100% für auskömmliche Renten. Im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten geht auskömmlicher Lohn aber auch nicht mehr inner halb der EU; man bräuchte dazu einen Trump.

  • 621 Thomas Bohn 25.06.2017, 13:55 Uhr

    "Heike", heute, 13:37 Uhr: inhaltlich argumentieren, nicht lamentieren!

  • 620 Meier 25.06.2017, 13:53 Uhr

    Kommentar von "Maria", 24.06.2017, 20:31 Uhr. Jeder weiß, aus welchen Parteien die Union besteht. Es ist Wortklauberei, sich an dem Begriff Union aufzuhalten und so zu tun, als wäre das en toto keine Partei. - Sie wollen also keine Partei nennen, die mehr Stimmen hat, verschweigen, dass es die stärkste Partei seit vielen Jahren ist, behaupten aber patzig wie im Sandkasten, alle anderen zusammengenommen hätten dann eben nicht Union gewählt und deshalb gäbe es keine politische Mehrheit für die Union (wo sind eigentlich Ihre SPD-Wähler dann?)... So eine "Argumentation" ist weltfremd. Wenn man drei Bundestagswahlen nacheinander klar verliert und auch vor der vierten schon wieder 15 Prozent hinten liegt, hat man einfach wenig Argumente. Akzeptieren Sie mal den politischen Willen in diesem Land, auch wenn er Ihnen nicht gefällt. Das hat was mit Demokratie zu tun.

  • 619 C. Müller 25.06.2017, 13:52 Uhr

    Ändern kann der Schulz so wenig wie die CDU, aber die ist von der Richtigkeit det Janzen überzeugt, während die SPD nur halb und deshalb ist sie immer noch für den kleinen Mann richtiger als die Christlichen, die nur so tun als ob sie ganz christlich für den kleinen Mann kämpfen mit Hilfe der Wirtschaft und sehr gut verstecken kann, dass das niemals zusammengeht. Ändern wird sich nur etwas, wenn die Menschen das durchschauen und sich zusammen dagegen stellen.

  • 618 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.06.2017, 13:52 Uhr

    Meine SPD beklagt Millionen deutsche Analphabeten. Die werden an Schulen von Lehrern produziert, die Abitur haben. Trotzdem haben die sich in Vorlesungen locken lassen. Ja, die oberen 50 % können ihren Kindern das schöne Studenten-Leben finanzieren. Seit dem Abitur 1966 denke und arbeite ich für die unteren 50 %. Für sie habe ich 2010 meine Website gegründet, die 1. freie Internet-Uni. Habe keinen Doktor- und Professoren-Titel. Jeder Professor, der von uns Steuerzahlern sehr gut finanziert wird, muss eine staatliche Website haben, auf der sein gesamtes Fachwissen steht, einschließlich aller Prüfungsfragen und der richtigen Antworten darauf. Dann könnten die unteren 50 % nach der Arbeit auch studieren; gratis und bequem zum Hause am Laptop. Sie müssten nur für Prüfungen zu einer Fern-Uni in einer ehemaligen Kaserne fahren. Dort ist für die Bundesländer alles gratis vorhanden: 1. Wohnungen für billige Prüf-Assistenten, 2. Zimmer für Prüflinge, 3. Prüfungsräume, 4. Speisesäle, 5. Küch ...

  • 616 Wolfgang M 25.06.2017, 13:51 Uhr

    Der Generationenvertrag in der Rentenversicherung wurde inzwischen pervertiert. Vor der Rentenversicherung waren diejenigen Leute besonders gut im Alter versorgt, die viele Kinder hatten. Der damalige Generationenvertrag sagte, dass jeweils die Kinder für ihre Eltern zu sorgen haben. Heute sind diejenigen besonders gut im Alter versorgt, die keine Kinder haben und durchgehend gearbeitet haben. In einer kinderreichen Familie zahlen die Kinder oft viel mehr in die Rentenversicherung ein, als die Mutter Rente bekommt. Die Überschüsse daraus bekommen die Kinderlosen, die ihr ganzes Leben großzügiger genießen durften. Solange diese Ungerechtigkeit nicht ausgemerzt ist, wird die Rentenversicherung nicht funktionieren. Wer spricht darüber?

  • 615 B.Tester 25.06.2017, 13:49 Uhr

    Was soll diese Sendung bewirken ausser einseitiger Propaganda gegenein anderen Staatsoberindianer.Sind denn nun alle Skandale,Probleme,Kriesen die unter einer älteren Sqwaw Merkel bereinigt,vergessen,ausgestanden?Sind die Gesetzesbrüche,einseiteige Vertragsbrüche schon geahndet sowie abgeurteilt worden?Jeder sollte erst mal vor dem eigenen Tipi kehren bevor man zum Nachbarstamm aufbricht um deren Hausordnung per Order zu verkünden.Alte Indianderweißheit besagt:Wenn du bemerkts das du auf einem toten Pferd sitzt,steig ab.How,ich habe gesprochen.Antwortet wer per Rauchzeichen oderpalavert darüber?

  • 613 Peter Stribl 25.06.2017, 13:44 Uhr

    @"Andreas J.", heute, 12:59 Uhr: "Heidenei da ergibt sich aber einer der Paranoia." Danke für die Ferndiagnose. Dennoch: Mein Mitgefühl ist bei Ihnen. Haben Sie sich doch der marktorientierten "Demokratie" mit ihren medialen Auswüchsen nicht bloß ergeben, sondern sie sich auch noch zu eigen gemacht. Herr Schönenborn und die anderen INSM-Flüstertüten werden es Ihnen danken. Ganz bestimmt. Schon bei der nächsten Rentenkürzung oder "Lohnerhöhung".

  • 611 B.Tester 25.06.2017, 13:42 Uhr

    Auf die einfachste Idee ist noch keine Partei gekommen die ich hie zum widerhohlten mal zu Diskusion stellen will.Wie wäre es mit der Abschaffung der unsäglichen Mehrwertsteuer die wir alle ausnahmslos berappen müssen. Wer sagt das gehe nicht der sage oder schreibe warum nicht.Dann hätte ein Hundert€-Schein auch 100€ an Kaufkraft und nicht wie jetzt nur 81 lumpige €uros.Wie das gegenfinanziert werden könnte eine kräftige Luxussteuer auf Dinge und Dienstleistungen die nun mal nicht zum täglichen Leben gehören. 25-50% auf Luxusgütern,alles amdere auf Null-Na wie wärs und was haltet ihr davon.Eine Partei die meinen Vorschlag ins Programm aufnimmt würde man die Bude einrennen und die unsägliche merkle wäre Geschichte.Mein Vorschlag und Idee ist ernst gemeint.

  • 610 Gerhard Reiners 25.06.2017, 13:42 Uhr

    Der Wurm soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Der Wähler ist der Fisch, die SPD mit ihrer Klientel ist der Angler. Und die benutzt die Debatte um Gerechtigkeit, um die Wähler zu ködern. Gerecht wäre, Leute mit sicherem, unkündbarem Einkommen stärker zu besteuern als Berufstätige mit vom Erfolg abhängigem oder prekärem Einkommen. Aber das würde den Beamten und Rentnern, der Klientel der SPD, nicht gefallen.

  • 609 Sandra Büchler 25.06.2017, 13:42 Uhr

    Kommentar von @"Hannelore G.", heute, 13:14 Uhr: " Im übrigen ist Afrika endlich mal zu empfehlen, dass sie nicht mehr Kinder in die Welt setzen, als sie selbst ernähren können! Denn das konnte ich im "reichen Dt." auch nicht - ich habe auf mehrere Kinder verzichtet, um unser Leben in Bescheidenheit - ohne Smartphones und Markenklamotten - finanzieren zu können! " /// Völlig richtig und auf den Punkt gebracht! Das dauernde Lamento von "Besserbürgern", vorzugsweise wohl kinderlose Karrieristen/innen, über das "arme Afrika" strotzt vor Bigotterie..!

  • 608 Rita H. 25.06.2017, 13:42 Uhr

    "Tomas Geradi", heute, 13:07 Uhr nicht wenn die Leute die Chance bekommen, in ihren Möglichkeiten einen Job zu machen, für Dinge die Menschen immer noch brauchen. Außerdem geht es darum, dass Kinder erst einmal lernen, einen richtig Tagesablauf zu haben und ein Gefühl für Wirksamkeit, das sind Grundfähigkeiten, die man erst einmal entwickeln muss, bevor man etwas lernt oder sich ausbildet.

  • 607 andreas 25.06.2017, 13:41 Uhr

    Zu Tomas Geradi, 13.10 Uhr. Ich nehme an Ihr Beitrag "drei Kinder von fünf Vätern" ist ironisch gemeint. Ansonsten geraten die Fortpflanzungsmediziner in Erklätungsnot.

  • 606 Dirk 25.06.2017, 13:41 Uhr

    Zur sog. C-Partei ist diese SPD keine wirkliche Alternative! Schulz und Merkel sind beide „sozialromantische Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) und förderten in ihrem jeweiligen Amt die armutsflüchtlingsfreundliche u. verantwortungslose Zuwanderungspolitik (Merkels Aussage am 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“) u. nennen die auch wg. des BamF-„Werbefilms für das Asylland Germany“ statt in Länder des eigenen Kulturkreises v.a. nach Deutschland durch gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Doku „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“) strömenden islamischen Sozialflüchtlinge zwecks Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflüchtete“. Beide sind für Hartz IV u. TTiP, zudem verbot Schulz als EU-Ratspräsident am 17.11.2016 den Ausschüssen für Umwelt und Soziales eine kritische Stellungnahme zu CETA!

  • 605 Wolfgang M 25.06.2017, 13:41 Uhr

    Die Steigung der Steuerkurve für den Mittelstand weniger steil zu stellen und dafür ab einem bestimmten Wert den Spitzensteuersatz anzuheben, finde ich richtig. Was die Linke dazu vorschlägt, halte ich für übertrieben. Was die SPD dazu vorträgt, halte ich für kurzsichtig. Die SPD will, dass der Solidaritätszuschlag bis 53.000 weg fällt, was natürlich den Mittelstand entlastet. Irgendwann zwischen 2020 und 2015 soll der Soli ganz entfallen. Davon haben dann nur die etwas, deren Einnahmen über 53.000 liegen. Wenn man langfristig denkt, dann müsste man sich im Bereich bis 53.000 etwas anderes überlegen, als den Soli wegfallen zu lassen.

  • 604 Schulze 25.06.2017, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 13:31 Uhr. Langweilig sind allein inhaltsleere Beiträge; das Gästebuch ist eines der kurzweiligsten seit langem.

  • 603 Heike 25.06.2017, 13:37 Uhr

    "Warum sollen immer mehr Steuern erhoben werden ? Die Regierung Merkel verteilt sie doch nur noch in der ganzen Welt rum; für uns gibts doch eh nix." heißt es da in einem der früheren Beiträge. Derlei Kommentare machen nachdenklich, wie es um die politische Diskussionskultur, um politische Bildung und um ganz grundsätzliche Kenntnis einfacher Zusammenhänge in Gesellschaft und Politik geht. Wenn vor Unkenntnis triefende Einlassungen eines Tages dann an der Tagesordnung sind, können letztlich auch Meinungen entstehen, die zum Wählen extremer Parteien führen. Das macht Angst, weil wir sowas schon mal hatten. Wir haben insgesamt in Deutschland ein Bildungsgproblem, weil sich zu viele nicht mehr für die Gesellschaft interessieren, in der sie leben.

  • 601 Maria 25.06.2017, 13:35 Uhr

    Ich habe mir gerade das Ende der Schulz-Rede auf phoenix angetan... Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich finde: alles nur Gelaber, alles nur heiße Luft! Vielleicht liegt es auch daran, dass man weiß, was alles die (s)pd seit Schröder alles versaut hat, entweder selbst (Agenda 2010, Rentenkürzung, unparitätische KV-Beiträge, ...) oder als Steigbügelhalter für den schwarzen ...haufen? Alles nur, was zu tun wäre, nirgends konkret WIE?!! Kein Vergleich zu Sahra Wagenknecht auf deren Wahl-PT! Und dann auch noch die "Gesichter" (was ich eigentlich schreiben möchte, fiele hier dem Zendor zum Opfer) von Schröder und Müntefering... ich könnte brechen!! Ich traue diesem Seeheimer Kreis Haufen nicht von der Tapete bis zur Wand! Wer WIRKLICH soziale Gerechtigkeit will, wählt die LINKE!!

  • 600 René Starten 25.06.2017, 13:34 Uhr

    Die Diskussion der Rentenproblematik krankt daran, dass elementare Zusammenhänge offensichtlich vorsätzlich ausgeblendet werden: 1. Die gesetzliche Rente funktioniert(e) nach dem Prinzip Ausgaben werden im Wesentlichen durch Einnahmen gedeckt. 2. Der privaten Rente (sog.2. u.3. Säule) liegt seit Anbeginn eine mangelhafte bis ungenügende Konzeption zugrunde. Das Ansparen über lange Zeiträume setzt entsprechende wirksame und zukunftssichere Anlagemöglichkeiten voraus. Diese entstehen keinesfalls „automatisch“, sondern bedürfen sorgfältiger Planung und Entwicklung z.B. durch staatlich kontrollierte, differenzierte Rahmenbedingungen. Die gegenwärtige Situation ist dagegen nicht nur durch einen Mangel an sorgfältiger anlagegerechter Planung gekennzeichnet, sondern auch dadurch, dass insbesondere die EZB seit Jahren aktiv und nachhaltig und wirksam gegen (!) das System der Altersvorsorge arbeitet, indem sie die Inflationierung der Währung und die Enteignung der Spareinlagen betr ...

  • 599 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.06.2017, 13:34 Uhr

    „Fastenbrechen in Kairo." Albanien rauft sich zusammen. Der SÜDEN der Erde kommt zur Vernunft. Und was diskutieren wir in Deutschland? Rentenerhöhung und Reichensteuer..... 1,9% Rentenerhöhung, also 19,00 € Netto im Petto, werden von der EEG, Strompreiserhöhung, Wasserpreiserhöhung, Mieterhöhung, Betriebskostenerhöhung mehr als aufgebraucht. Die REICHEN, also die Produzenten von den alltäglichen Dingen des Lebens, habe eine 10%-ige Gleitklausel bei Ihrer Preiskalkulation....... So etwas nennt man UMLAGEVERFAHREN. Hoffentlich verfährt sich die SPD nicht....... Mit den Milchbauern hat sie sich ja schon übernommen.... Leute, Leute, wenn die Bauern eines Tages die Sau rauslassen,,,,,,, Bewahre DICH vor dem BLITZ. Der Donner tut DIR nix..... Noch nicht....

  • 598 Walter Risan 25.06.2017, 13:33 Uhr

    Würde Schulz was ändern als EU-Lobbyist ? Die Targetsalden zeigen ja recht eindrücklich um wieviel das deutsche Vermögen jährlich schwindet. Betrag: 857 Mrd. € (31. Mai 2017) Betrag: 655 Mrd. € (31. Mai 2016) Betrag: 526 Mrd. € ( 31. Mai 2015) Der Plan des IWF ist dann auch der endgültige Tod der privaten Rentenversicherung. Diese Forderung des IWF : Die Deutschen sollen sich trotz Nullzinsen auf steigende Preise einstellen für längere Zeit. Nur so sei eine Erholung der Euro-Zone möglich. Der Plan des IWF ist dann auch der endgültige Tod der privaten Rentenversicherung. Spaniens Staatsschulden etwa haben sich seit 2008 fast verdreifacht. Italien: Von 1670 Milliarden im Jahr 2008 stieg der Schuldenstand auf 2270 Milliarden.

  • 597 Dieter B. 25.06.2017, 13:32 Uhr

    Zu Wolfgang Moucha 13:00 Uhr ...Abschaffung der rassistischen deutschen Pädagogik wo Kinder mit ausländischen Familiennamen benachteiligt und schikaniert werden!"... Herr Moucha, Ihrem Kommentar kann nicht genug Protest entgegengebracht werden. Ausgerechnet in Deutschland gilt das humanste Asyl-/Aufnahmerecht der ganzen Welt. Aus welchem Grund hat sich Dtld. zum Einwanderungsland Nr. 1 entwickelt?; weil es hier inhuman zugeht?; wohl kaum. Der deutsche Michel hat sich mittlerweile auf fast alle Kulturen eingestellt und stellt die "Eigenen" immer häufiger "hinten dran; was natürlich völlig falsch ist. Von 15 Lehrer/Innen , die ich kenne, haben inzwischen 8 den Dienst quittiert (in den Schulen nicht mehr auszuhalten!) und sind "vom Acker". Ihre Kommentierung paßt in die Rubrik: -eigene deutsche Selbstanklage und Eigennestbeschmutzung; über dem Mittelmeer lacht die Sonne, über Deutschland der Rest der Welt. Merken Sie, wie falsch sie liegen?.

  • 596 Dr. Ahlemeyer Schoneberg 25.06.2017, 13:32 Uhr

    Bei dem Thema Gerechtigkeit kommt es zu gegenseitigen Beschimpfungen von sozialen Gruppen(Kinderlose gegen Familien, Jung gegen Alt, Handwerker gegen Akademiker usw). Dadurch wird das eigentliche Problem verdeckt, nämlich die Entstehung einer kosmopolitschen Oligarchie. Gemeint sind global agiernde Konzerne, Finanzmärkte und nicht zu vergessen das silicon valley mit seinen Denkfabriken . Diese sogenannte Elite bedroht mit ihren Visionen die Nationalstaaten, die Demokratie und unterteilt die Welt in die Macher und die Verlierer. Nicht gegenseitig beschimpfen sondern die Bedrohung wahrnehmen.

  • 594 Erich 25.06.2017, 13:31 Uhr

    Das Gästebuch ist langweilig.

  • 592 Ernst Müller 25.06.2017, 13:27 Uhr

    Ich lasse mir die SPD nicht schön reden, auch wenn es 85 Prozent der Deutschen angeblich finanziell gut geht. Dann wähle ich lieber unrationa, es sei denn es kommt eine neue visionäre Lichtgestalt .

  • 591 Bernd Neumeister 25.06.2017, 13:27 Uhr

    Selbst bei den Journalisten sieht man, dass es auch dort Parallelwelten geben muss. Wieso ist das so, dass Ärzten oder Journalisten in Freiberuflichkeit besser bezahlt werden als kleine Malocher??? Auch diese Ungerechtigkeit muss geändert werden!!! Diese fallende Lohnschraube nach unten muss korrigiert werden. Kein Manager hat das Vielfache der Arbeiterlöhne verdient, das ist einfach nur Schweigegeld.

  • 590 Angelika Kratzer 25.06.2017, 13:26 Uhr

    Nein, das schafft keine Gerechtigkeit. das ist nur vorübergehende Kosmetik. Mehr Gerechtigkeit würde geschaffen, wenn Arbeitnehmer das Geld auf ihrem Konto wiederfinden würden, das an Strafen in Milliardenhöhe ans Ausland bezahlt werden muss durch das Fehlverhalten der Manager. Wie so, um Himmels Willen, wird dieser Skandal nie, und zwar von niemandem, je angesprochen.In regelmäßigen Abständen verkünden Vertreter der Arbeitgeber, dass 3 Prozent an Lohnerhöhungen die Arbeitsplätze gefährden könnten. Wie wäre es, wenn diese Leute ihre Millionen an Gehältern und Boni verlören, um dann wirklich Gerechtigkeit zu schaffen. Der Facharbeiter da unten, trägt nämlich den Boss dort oben.Die Schirme, die der Steuerzahler in den zurückliegenden Jahren finanzieren musste, wurde nie über sein kleines Haupt aufgespannt und nun soll er in Glückstränen ausbrechen, weil ein paar Tropfen aus dem Honigtopf der Steuern ihm großzügig zugeteilt werden. Schafft endlich die Mindestlöhne ab und bezahlt d ...

  • 588 Konrad Günther 25.06.2017, 13:25 Uhr

    Typische Kaminplauderei im Presseclub: Überhebliche Journalisten, die glauben, dass sie sich auf Augenhöhe mit Machtpolitikern befinden. Die taktischen Spielchen der "Leader" nachvollziehen, ihre "Probleme" wälzen, sich ihren "Kopf" zerbrechen. Tipps & Tricks für den erfolgreichen manipulativen Umgang mit Wählern und sonstigem Pöbel geben. Alles wie gehabt: TV-Journalismus für die Polit- und Wirtschaftselite, jenseits der Interessen der Bürger, denen das Klientelgeschwätz dennoch zum Fraß vorgeworfen wird, als ginge es um ihre Interessen, als müssten sie den Polit-Zirkus zu ihrem Anliegen machen. Diese TV-Gesellschaft nährt sich davon und geilt sich daran auf, dass sie immer mehr Menschen verarmt. Besonders prickelnd aus Sicht der ÖR-Medien und ihr ganzer Stolz: Wer sonst schafft es so erfolgreich, die Not und das Elend in dieser Gesellschaft zu verbergen, zu leugnen und schön- oder kleinzureden?

  • 586 H. Hollermann 25.06.2017, 13:25 Uhr

    Wieder etwas mehr Gerechtigkeit einzuführen, ,die ungerechte Rentenbe-steuerung wieder abzuschaffen. Wir, die arbeitende Bevölkerung sind nicht mit den leistungslosen Beamteneinkommen gleichzusetzen, die sowieso vom Staatsbürger alimentiert werden - der normal arbeitende Bürger wird nicht aus Staatseinkommen bezahlt/alimentiert - von daher ist dieses Urteil des BVG eine unverschämte Verdummung ! Aber der dumme dt. Michel läßt sich ja alles gefallen.

  • 585 B.Tester 25.06.2017, 13:23 Uhr

    Gestern Abend war ich unweit von mir einkaufen.Wie immer zu Fuß und ich muss immer an einer überdachten Bushaltestelle vorbei.Beim zurückkommen hatte ich mich wegen Ausruhen und Luftschnappen dort auf die Bank gesetzt. Wie ich mich nun umschaue sehe ich eine Werbeplakat an dieser Bushaltestelle: 29. Juni - 01. Juli 2017: Bundestafeltreffen in Potsdam.könnt ihr so in die Suchzeile eingeben und ihr werdet fündig.Nun frage ich euch ob bei diesem Treffen der Tafeln auch die Buka-merkel,oder der Schulz dabei sein werden. Mitnichten,Schwesig und andere haben sich angekündigt.Statt die Tafeln überflüssig zu machen mit auskömmlichen Löhnen und Renten feiert man das Bestehen der Tafel im 25.Jahr.Aber 40 Millarden für mehr Rüstung ausgeben ist merkel sich nicht zu Schade,Dann würde DE mehr für die Rüstungwahnsinn ausgeben als Russland!Wer ist nun Kriegstreiber?

  • 584 sebastian 25.06.2017, 13:23 Uhr

    Kommentar zu agnes,12.37 Uhr. Zuerst muss man die Qualität verbessern, das heißt konkret: Höchstens 20 Kinder in eine Klasse, dazu zwei ausgebildete Lehrkräfte!

  • 583 Heribert Blaubeard 25.06.2017, 13:22 Uhr

    Solange diese Bankrott-Währung Euro noch gültig ist, wird sich nichts ändern. Die Pleite Länder Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Slowenien etc. können nicht mehr gerettet werden durch Deutschland und seine Erpressungssteuern der Bürger im Lande.

  • 582 Jan van Leyden 25.06.2017, 13:21 Uhr

    Neben dem Thema Gerechtigkeit fallen mir noch Themen wie Altersarmut und Pflegenotstand ein - wichtige Themen, um die sich die Politik mehr oder weniger seit Jahren drückt! Wenn eine Partei sich diesen Themen glaubhaft widmet, dann wäre es ein Grund, diese Partei auch zu wählen. Allein bei den möglichen Partnern der SPD gruselt mir (und vielen anderen vermutlich auch). Das 10 Punkte Programm der Grünen ist für normale Bürger einfach nur unwählbar. Denen ist offenbar nicht bewußt, was den "kleinen Mann" (der arbeitet, Steuern zahlt und sich an die Gesetzte hält) wirklich umtreibt. Und daher wird es vermutlich wieder nichts werden mit einer linken Mehrheit - leider. Aber trotzdem noch besser als wenn Frau Roth oder Herr Trittin in diesem Land nochmal wieder Regierungspolitik machen dürften. Die Themen der SPD sind die richtigen, nur leider steht sie allein.

  • 581 Leon Bauer 25.06.2017, 13:20 Uhr

    Liebe SPD, lieber Martin Schulz: Wir brauchen eben nicht die "Vereinigten Staaten von Europa" sondern die "Europäische Förderation", das ist ein riesen Unterschied. Russland gehört zu Europa und wir sollten positiv auf Putin einwirken, anstatt mit schwachsinnigen Sanktionen uns selbst zu schädigen und die USA machen weiterhin gute Geschäfte mit ihnen. Russland ist nicht das Problem sondern die NATO und die USA.

  • 580 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.06.2017, 13:19 Uhr

    Rente, Rente, Rente....... Wer HEUTE 20, 30, 40 oder 50 Jahre ist, dem geht der Gedanke an Rente doch glatt am Hosenboden vorbei. Grund: „Früher war es das ZIEL eines Arbeiters, 25 Jahre in einem Betrieb zu arbeiten. Heute ist es Fakt, dass die junge Generation 25 Firmen kennen lernt. Wir sind eine Gesellschaft geworden, die von der Hand in den Mund lebt und handelt. Wer das GROßE Einmaleins beherrscht kann sich an fünf Fingern abzählen, wann sich die Einzahlung in die DRV rechnet. Das gilt ganz besonders für die PRIVATE RENTE, die nur einen Rentner ernährt..... die leitenden Angestellten der Versicherungsunternehmen. Eine Rentenerhöhung ist dann zu machen, wenn die Entnahmen der rentenfremden Leistungen endlich aufhören. Die Lohnnebenkosten müssen runter - so der breite politische Konsens. Da lohnt sich ein Blick, wofür die Sozialversicherungen das Geld überhaupt ausgeben. Mehr als ein Sechstel der Leistungen gehören eigentlich gar nicht zu den Aufgaben von Renten-, Gesundheits- u ...

  • 579 Sonja 25.06.2017, 13:19 Uhr

    Statt eine Vermögenssteuer einzuführen würde ich eher auf die Besteuerung der Renten verzichten. Die volle Besteuereng der Renten wird Menschen treffen die so lange wie keine andere Generation, so viel wie keine andere Generation, einzahlen mussten und dafür so wenig wie vorher keine Generation an Rente bekommen. Diese Armutsrenten werden dann noch versteuert obwohl bereits Steuern auf die Löhne bezahlt wurden. Von den gezahlten Steuern zahlt man unter anderem üppige Pensionen für die nie etwas eingezahlt wurde. Oder Grundrente für jeden der es nach Deutschland schafft - ohne jemals etwas eingezahlt zu haben.

  • 578 Margarethe H. 25.06.2017, 13:17 Uhr

    Warum sollen immer mehr Steuern erhoben werden ? Die Regierung Merkel verteilt sie doch nur noch in der ganzen Welt rum; für uns gibts doch eh nix. Die Armen in Dt. sollen nicht glauben, daß sie mehr haben werden, wenn die Reichen mehr besteuert werden. Merkel und Anhängsel sorgen schon dafür, dass die zusätzlichen Mrd. nach Afrika, Indien, die Fidschis u.a. verteilt werden. Also liebe Leute, wählt endlich ganz anders - habt den Mut dazu!

  • 577 D. Richter 25.06.2017, 13:17 Uhr

    Eigentlich fände ich es nicht gut, wenn die SPD jetzt das Ruder übernimmt, sie müßte wieder die ganzen Fehler der Merkelzeit ausbügeln und wäre hinterher wieder der Buhmann, soll es die Merkel mit der Lindnerpartei machen, das passt.

  • 576 Rita H. 25.06.2017, 13:15 Uhr

    Also die Pädagogik hier rassistisch zu nennen, ist schon ganz schön infam. In der Gesellschaft ist nichts weniger rassistisch als die Pädagogik. Sie leistet seit Jahrzehnten enorme Arbeit ohne Ausbildung, Mittel und Anerkennung. Sie arbeitet an vorderster Front mit unglaublichen Problemen. Die Probleme der Migration werden immer kleingeredet, oder nicht thematisiert, weil es der Politik nicht passt, dass weniger kommen, aus denen die Wirtschaft sich dann einige auswählt, um weiter zu profitieren, der große Rest aber noch abgehängter ist als die inländische schon abgehängte Gruppe. Also nicht die Falschen beschuldigen. Migration ist kein Zuckerschlecken mit wenigen Ausnahmen und jeder, der anderes glaubt, ist ein Träumer.

  • 575 Hannelore G. 25.06.2017, 13:14 Uhr

    Das Thema setzte einwandfrei die These auf die Politik der SPD im Bundestags-wahlkampf. Sagen Sie Ihren Gästen doch endlich mal, sie sollen beim Thema bleiben. Steingart hat zum Thema Gerechtigkeit gesagt, er findet es ungerecht, dass die Kinder in Afrika weniger zum Leben haben als die hier in Dt. Das ist doch gar nicht das Thema gewesen; es geht um Dt. - und nicht wie immer thematisiert - um Afrika. Im übrigen ist Afrika endlich mal zu empfehlen, dass sie nicht mehr Kinder in die Welt setzen, als sie selbst ernähren können! Denn das konnte ich im "reichen Dt." auch nicht - ich habe auf mehrere Kinder verzichtet, um unser Leben in Bescheidenheit - ohne Smartphones und Markenklamotten - finanzieren zu können!

  • 574 Hannes 25.06.2017, 13:14 Uhr

    Kommentar von @"Volker", heute, 12:51 Uhr: "Horst Seehofer bei Pelzig: Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!" /// ... und ich erlaube mir zu ergänzen: Diejenigen, die darüber öffentlich nur reden, verdienen damit auch noch gutes Geld...!

  • 572 Dorothee Sehrt-Irrek 25.06.2017, 13:12 Uhr

    Wir hetzen seit geraumer Zeit von einer Vision Merkels zur nächsten. Diese Visionen betreffen Deutschland m.E. nur als Tableau für andere. Deshalb bin ich entspannt, wenn Schulz sich nicht als Gott versucht. Solide politische Arbeit ist uns sicher mit ihm und ein geeintes Europa. Überraschend von Niejahr eine kleine Ehrenrettung Schulz` zu hören. Das ist wichtig, ich nicke viel zu schnell, wenn man mir sagt, dass nur die CDU/CSU Elite kann. Die SPD lässt sie heranwachsen. Eliten brauchen Gesellschaft, sonst mutieren sie schnell zu Kopfgeburten. Unsere Wirtschaft braucht nationalen Rückhalt und nicht grenzenloses Verfügen über sie. Wir bestimmen Internationalität mit, nicht nur die USA.

  • 569 Maria 25.06.2017, 13:12 Uhr

    @"D.M.Hartmann", heute, 12:44 Uhr, schreibt: "Der wirtschaftliche Erfolg von Deutschland und von Merkel beruht auf die von Schröder eingeführte Agenda-2010. Das hierbei Missstände entstanden sind wurde von Merkel mit bedauern zur Kenntnis genommen aber nicht beseitigt. Schulz hat dies erkannt und würde diese abschaffen. Merkel hat abgewirtschaft und sollte sich langsam von der Politik verabschieben." --- Wie bitte? Schulz würde diese abschaffen?? Wann hat er das gesagt? Die Seeheimer Kreis (s)pd wird NIEMALS dieses Geschenk an die Eliten und die Wirtschaft "abschaffen"! Genau deshalb wähle ich die LINKE! Nie wieder (s)pd!! Übrigens: Der wirtschaftliche Erfolg beruht NICHT auf der Agenda 2010! Wohl aber die stetig steigende Armut eines immer größer werdenden Teils meiner Landsleute! Und die Entstehung des größten Niedriglohnsektors in der gesamten neoliberalen EU!

  • 568 Tomas Geradi 25.06.2017, 13:10 Uhr

    @Jochen F.", heute, 13:06 Uhr: und wieder wird die arme alleinerziehende angebracht ... warum soll die gesellschaft für alleinerziehende zahlen die 3 kinder von 5 vätern hat ??? und ja auch eine klatten hat bezahlt für ihren reichtum und wenn es nur die abwesend ihrer eltern war !!!

  • 567 Ruth Meiners 25.06.2017, 13:10 Uhr

    wir Deutsche sollten stolz auf uns (bin Jahrgang 68) sein durch die Nullzinspolitik kommt es zu große Einbußen bei der Rente wir geben einen großen Teil unserer Rente den Italiener,Franzosen,Griechen wir retten die Welt, kein Land auf dieser Welt würde das auch machen

  • 566 Hans Zimmer 25.06.2017, 13:10 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, die heutige Fake-News-Show hat für den Zwangszahler keinerlei Mehrwert generiert. Die „Diskutanten“ beschrieben ein Fantasieland. Weder „herrscht in Deutschland Vollbeschäftigung“ (Niejahr + Steingart), noch „dank der steigenden Löhne“ (Schönenborn) „geht es dem Land gut!“ (Schönenborn). Erst die Anrufer holten Sie in die Realität zurück, in dem von Arbeitslosigkeit, Altersarmut und Niedriglohn berichtet wurde. Auch der Einwurf, dass man in Österreich oder der Schweiz eine wesentlich höhere Rente erhält, zerstörte Ihre Jubelarien. Leider war dann keine Zeit mehr, dies zu „diskutieren“. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schönen Woche im Elfenbeinturm der G€Z auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen im WDR, insbesondere die Ihrige.

  • 565 Helga Kessler 25.06.2017, 13:08 Uhr

    Ich habe -mit Ausnahme von Hickel- heute nur Schwachsinn, fakes und Irrsinn vom Rest der Tafelrunde gehört. Gebt den Internationalen Frühschoppen zurück !!! Dieses Merkelhochleben ist nicht mehr ertragbar aber passend zur Medienlage.

  • 564 Tomas Geradi 25.06.2017, 13:07 Uhr

    @T. Knopp", heute, 12:53 Uhr... das mag für eien leistungsgesellschaft des 20 jahrhunderts gelten ... aber nicht mehr heute wo immer digitalisiert wird ....!!! leistung und die sogenannte "bildung" ist völlig überholt !!! die alten zöpfe müssen ab , leider wird das nix mit solchen politikern wie zB spahn der im kopf älter und verkrusteter ist als so manche 100 jährige

  • 563 Hegemann 25.06.2017, 13:06 Uhr

    Schönborns Zwischenkommentar "Deutschland geht es gut" sagt nicht nur fast alles zu seinem Programmauftrag, sondern auch fast alles über die Realitätsferne dieser Filterblase Presseclub! Ansonsten versenkt sich heute die SPD mit ihren Parteitagsbeschlüssen zu einer Minipartei, die froh sein kann, wenn sie im September die 20 Prozent erreicht. Die Probleme, die immer mehr Bürgern auf den Nägeln brennen, z.B. die üblen Folgen ungesteuerter Zuwanderung, Verslummmung von ganzen Stadtteilen, Altersarmut durch die SPD-AGENDA, usw., spielen keine Rolle, stattdessen propagiert man "die Ehe für alle", hetzt populistisch gegen die AfD und spielt verlogen die Partei der Gerechtigkeit. Frau Merkel, die längst wegen mehrfachen Rechtsbruch hätte abgesetzt werden müssen, kann sich auf ihren Wahlsieg freuen. Armes Deutschland!

  • 562 Jochen F. 25.06.2017, 13:06 Uhr

    Was sagte Michael Bröcker:".... man sollte nicht auf die zugreifen, dies sich Vermögen erarbeitet haben...."Ah ja, Susi Klatten von BMW hat sich ihre 30 Mrd.€ Vermögen erarbeitet oder die Famlie Herz von Tschibo und Beiersdorf ihre 11 Mrd.€ oder die Famlie Otto mit 9,5 Mrd.€ Oetker mit 7,7 Mrd.€ davon hat keiner sein Vermögen erarbeitet sondern geerbt.Es wäre auch an der Zeit eine Luxus- Steuer einführen, wer von einen Prosche Ceyenn Turbo S rd. 179.000 € zahlt, der kann auch 50 % Luxussteuer und wer für eine Uhr von A. Lange & Söhne Lange 1 Tourbillon Perpetual Calendar ltd. Platin 219.000 € bezahlt, der kann auch 50 % Luxussteuerzahlen, dann kostet die Uhr hat 276.000 für einesolche Uhr, € ob Susi,Otto, Oetker oder Herz deshalb den Porsche oder die Uhr nicht kaufen würden??? sehr unwahrscheinlich. Und die alleinerziehende mit ihren drei Kinder zahlt keine Mehrwehrsteuer auf die Pampers oder das Alete-Gläschen.

  • 561 Andreas J. 25.06.2017, 13:05 Uhr

    Was Herr Steingard mehrfach falsch darstellte ist der Ursprung der Überschüsse im Bund: die Nullzinsen. Fast genau entsprechen die Überschüsse den Einsparungen an der Bundesschuld! Auch verbreitet er die Nullzinsen würden Niedrigverdiener schaden, was Unfug ist. Die Inflation frass weit mehr Einkommen als die Nullzinsen vermeindliche Gewinne! Er sollte seine Position tiefgründiger reflektieren, ansonsten macht er sich zur Marionette. Wesshalb zahlen Bürger die Energiewende fast allein? Wo bleibt der Beitrag von Unternehmen? Wer in Deutschland Geschäfte macht sollte auch Steuern zahlen müssen!

  • 560 Gottfried Friedensreich 25.06.2017, 13:03 Uhr

    Wann kommt endlich die langersehnte Finanztransaktionssteuer??? Damit die Zockerei endlich mal ein Ende hat. Ich kann niemandem empfehlen das Geld in Aktien anzulegen, denn der nächste Crash kommt bestimmt. Die Hedgefonds wollen schließlich endlich abkassieren.