Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: 3:0 für Merkel – hat Schulz noch eine Chance?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

725 Kommentare

  • 725 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Es würde mich freuen wenn es ein Machtwechsel geben würde! Das tut unserer Demokratie gut!

  • 724 Walter 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig!

  • 723 Werner 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Die gleichen Medien, Personen. Die wirkliche Freude konnte nicht aufkommen.

  • 722 Urs 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Bitte bei den Studiogäästen schreiben, wie oft sie bereits dabei waren.

  • 721 E.Dreier 21.05.2017, 14:59 Uhr

    „Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“

  • 720 André 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Neuester Kommentar von "Viktoria", heute, 14:49 Uhr:__Sprechen sie mal mit den Flüchtlingen ob sie es so gut finden das unsere Bomben sie zum flüchten treibt. Das eine Kanzlerin die Verfassung geändert hat um einer Strafe wegen eines Angriffskrieges zu entgehen.Das sie die Verfassung in 13 Punkten ändern will um die Daseinsvorsorge und die Autobahnen und Schulen zu privatisieren und den Zockern vor die Füße zu schmeißen.Fragen sie das ihre so inkompetent und bildungsferne Kanzlerin doch bitte mal.Sie sind ja nur zum huldigen wie bei Hitler,Ulbricht oder Honecker fähig und nicht zu einer demokratischen kritischen Stellung zu ihrer Heiligenfigur.

  • 719 Linus 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Merkel hat Gesetze gebrochen auf deutscher wie auf europäischer Ebene-siehe das Dublin-Abkommen. Sie hat ungezügelt Flüchtlinge ins Land gelassen.

  • 718 Mareike 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander klar gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.

  • 717 Rainer Geißeler 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Die wirtschaftspolitischen Nutznießer der Agenda 2010, die hier mit gebetsmühlenartigem Eifer behaupten, dass es Deutschland durch die im EU-Vergleich stärkste Vermögensumverteilung von unten nach oben besonders gut gehe, zählen offenbar den ständig wachsenden Kreis der Bürger nicht zu den Deutschen, die durch diese dauerhafte Prekarisierung benachteiligt, ihrer Menschenwürde beraubt und in ihren Grundrechten stark eingeschränkt werden. Wenn die SPD für diese traditionellen Wähler der Sozialdemokratie weiterhin nicht mehr übrig hat als hohle Phrasen von sozialer Gerechtigkeit und sich durch ihr Tun an der gezielten Entmenschlichung dieses Teils der Bevölkerung beteiligt, um das bundesweite Zwangsarbeitsprogramm zu menschenunwürdigen Niedriglöhnen ungestörter auf die ganze EU ausweiten zu können, dann leistet die SPD als Genosse der Bosse, der Vorteilsnahme und der Strafvereitelung nun auch aktive Sterbehilfe für die altersschwache Sozialdemokratie - möge sie in Frieden ruhen!

  • 716 Inka 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Das Geleier vom vermeintlichen Mainstream-Journalismus oder angeblich staatlichen Medien mit Eigentümerfamilien, die alles vorgeben, ist allmählich etwas abgenutzt. Wem die Medien hier staatlich gelenkt vorkommen, kann ja in Länder mit liberaleren Medien auswanderen wie China, Nordkorea oder Türkei.

  • 715 Dirk 21.05.2017, 14:58 Uhr

    @ Viktoria, 14:05 Uhr: Für die widerrechtlich geöffneten Grenzen hat auch die Kanzlerin gesorgt! Siehe dazu auch die ZDF-Dokumentation „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ Weshalb fliehen Millionen Muslime ausgerechnet in die sog. “christlichen“ Länder, anstatt innerhalb ihres eigenen Kulturkreises zu bleiben, der sowohl geographisch als auch sprachlich näher liegt und erhalten hier entgegen Art.16aGG allgemeines Asylrecht? Naheliegend ist jedenfalls die Ausstrahlung des vom BamF 2014 in Auftrag gegebenen „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“! Schon am 9.11.2006 erlaubte der Bundestag unter der ersten Merkel-GroKo Muslimen ab dem 1.1.2009 auch hierzulande Vielehen und Zwangsheiraten! Insgesamt sehe ich bei meinen vielfältigen Bekannten sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland nur Ablehnung und Kopfschütteln über Merkels Politik! So fragten mich bereits sogar Frauen unterschiedlicher Nationalität, wieso diese Angela Merkel immer noch gewählt wird?!

  • 713 Bruno 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Nach der Wende wurden in Ostdeutschland die Grundstücke geteilt und West- wie Ostdeutsche bauten sich Eigenheime. Was ich an den ostdeutschen Kommunisten kritisieren möchte, ist deren nicht mehr rückgängig zu machende Feigheit und Dummheit, ihren sozialistisch lebenden und arbeitenden Anvertrauten Volksgenossinnen u. Genossen die Freude des Wohnens in Eigenheimen nicht vergönnt zu haben, sondern Wohnen in volkseigenen Wänden in Plattenbauten. In diesen Plattenbauten leben die Ostdeutschen heute noch - was ein sozialistischer Segen aus heutiger Sicht für mich ist.

  • 712 Niels Görlach 21.05.2017, 14:57 Uhr

    Mein Resümee: (siehe meine Kommentare um 12:08, 12:43, 13:30, 14:27, 14:44 .. immerhin, d.“Zensur“ scheint hier ja abgeschafft!) Nichts Neues im PC und dt. ÖRTV (und wohl auch in den Leitmedien der Presse) Die Parole lautet, wenn SPD & Schulz nicht denn gleichen Neoliberalen Blödsinn machen wie Merkel&Schäuble (letzter wird leider häufig völlig unterschätzt!) dann kann man si nicht wählen!__ Und wenn SPD&Schukz was anderes wollen als die neoliberale GroKo, dann sind sie auch unwählbar! __ Bravo, das nenn ich mal eine funktionierende freie Presse und eine viel versprenchende demokratische Perspektive!

  • 710 Jutta 21.05.2017, 14:57 Uhr

    Die CDU ist nur noch ein Kanzler-Wahlverein. Was Substanzielles kommt von denen nicht. Nur Merkel allein genügt nicht! Man muss das Volk nicht für dümmer halten, als man selbst ist.

  • 709 Steffi 21.05.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Wenn Sie sowieso alles anzweifeln, selbst die Presse, was machen Sie dann im Presseclub-Gästebuch? Selten so einen Unsinn gelesen.

  • 708 Fr. Hegemann 21.05.2017, 14:56 Uhr

    Nur mal so am Rande - für einige Kommentatoren hier im Forum: Rechnet man in NRW die wahlberechtigten Nichtwähler mit ein, so haben sowohl CDU als auch SPD unter 20 Prozent der Stimmen - soviel zum Rückhalt der Bevölkerung zu Merkel oder Schulz in NRW!

  • 707 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:55 Uhr

    Ich denke die Bundestagswahl am 24 September 2017 ist noch nicht entschieden. Wenn die SPD es schafft der Anwalt für die Normalos zu werden und endlich von dieser unsäglichen Agenda 2010 abschwören dann haben die eine reale Chance!

  • 706 André 21.05.2017, 14:55 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:27 Uhr: ___Ich meine das Medienmonopol das Schiulz erst gehypt hat und nun hinunter schreibt.Dies geschah auf der gesamten breite ihrer "freien Presse".Die selbe Presse die eine Präsident Temer in Brasilien als gut einstufte und Rouseff als schlecht obwohl dieser Herr Temer schon wegen korruption verurteilt ist und eigentlich kein Präsident sein dürfte.Jetzt kommen sie weil die Brasilianer seit Monaten massiv Protestieren gegen eine neoliberalen Faschisten der nur die Reichen Oligarchen zusammen mit dem Globo TV bevorzugt und Brasilien zerstört.Diese selbe Medienmacht funktioniert bei uns.Nur so ist der Schulz Hype zu verstehen die Presse mit dem ÖRR hat eine Scheinalternative präsentiert um möglichst die Reichen Oligarchen weiterhin an der Macht zu halten.Sie sollten ihr Wissen durch lesen etwas verbessern und nicht nur durch Twitter und Facebook ihre Bildung bedienen.

  • 705 Doro 21.05.2017, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Sofia", heute, 14:31 Uhr. Persönliche Angriffe lassen war mal schön weg. Geht gar nicht. Und zum Mehrheitsbegriff: Wahlergebnisse beziehen sich immer und auch logischerweise auf die Zahl der abgegegebenen gültigen Stimmen. Einfach mal fiktiv die Nichtwähler mitzurechnen und der eigenen Meinung zuordnen zu wollen, ist Unfug im Quadrat. Da brauchen wir gar nicht weiterzureden.

  • 701 Viktoria 21.05.2017, 14:49 Uhr

    Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:34 Uhr: Wie human die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammebepfercht werden, sagen Sie mal den Flüchtlingsfamilien selbst. Sie hat zurecht große Sympathien bekommen für ihre unbürokratische Haltung, zumal wie gesagt die Grenzen bereits offen waren und das Dublin-Abkommen erkennbar eine Farce.

  • 700 Hellfried Sauerbier 21.05.2017, 14:49 Uhr

    @ Kommentar von "Urs Züngli", heute, 12:47 Uhr: ,,Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden.'' ........... Hmm, grübel. Fast so viel wie ein Spaß-U-Boot. Katastrophe. Kreisch. Was sich dieser Herr Schulz in Würselen erlaubt hat. Ernsthaft: Wenn ich gefragt werde, sage ich, dass ein Spaßbad für Kinder wichtiger ist, als ein Eisenkoffer des Todes für Erwachsene.

  • 696 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:46 Uhr

    Wir haben schon über 503 Kommentare im Gästebuch vom PC. Was mir sehr gut gefällt. Das sind Zeichen und Signale das unsere Demokratie lebt! Was ich sehr schön finde. Jeder kann Frei seine Meinung äußern!

  • 695 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:46 Uhr

    Woran es Deutschland ermangelt, sind Regierungspolitiker mit der nötigen Reife, mit der sie über aller schulischen und akademischen Verbildung stehen. Denn in Schulen und Universitäten ist soziale Bildung bis heute ein Fremdwort und stattdessen wird da alles nur auf Egomanen-, Karriere- und Strebertum getrimmt, wovon dann völlig logo auch die Politik ein Spiegelbild uns abliefert und sich daher auch niemand darüber zu wundern braucht, daß soziale Gerechtigkeit bei CDU und SPD nur eine hohle Phrase bleibt. Auch wenn Roma & Sinti meist nicht grad die besten Schulstreber sind, so haben sie uns dennoch soziale Bildung weit voraus und lassen von ihren Landsleuten niemanden in Obdachlosigkeit auf der Straße verrecken. Davon sollten sich mal Schulz und Merkel eine Scheibe abschneiden.

  • 694 Maria 21.05.2017, 14:44 Uhr

    Warum fragte man nur nach den Fehlern von Schulz und nicht nach den Fehlern von Merkel. Ich finde Merkel macht noch mehr Fehler als Schulz. Wenn jemand viel Zuspruch in seiner Partei hat, heißt das doch nicht, dass er keine Fehler macht. Hitler war der Kanzler, der die meisten Fehler machte und trotzdem den größten Zuspruch fand. Es geht doch nicht um eine Chance für eine Partei sondern um eine Chance für D. Journalisten sollten nicht hinter einer Partei stehen sondern über die Parteien wertneutral berichten, damit der Wähler sich ein Bild machen kann. Haben die Medien schon die Wahl bestimmt

  • 693 Niels Görlach 21.05.2017, 14:44 Uhr

    Wie kann es eine „linke“Politik jenseits d.neoliberalen Merkelismus geben? Selbst wenn man diese ablehnt, so ist es doch aus demokratischen Gründen unabdingbar, dass dort eine reale Machtperspektive existiert! Oder sehen alle Demokraten in einer CDSU Alleinregierung, oder SchwarzGelb die einzigen demokratischen Alternativen zur GroKo, oder gar bei CDU-AfD? Wer dass so sieht, repräsentiert –zum Glück- noch keinesfalls das, was in der dt.Gesellschaft akzeptabel wäre, jedenfalls solange die FDP sich nicht radikal vom korrupten Lobbyismus für Hotels&Großkonzerne befreit hat (was wohl nie passieren wird!) oder uns nicht dies u.a.im PC als eine soziale Wohltat verkauft wird! Alle(!) dt.Talkshows des ÖRTV schlagen i.d.gleiche Kerbe demzufolge eine Alternative zum Neoliberalismus nicht besteht, und die sog. Alternative-f-D keine derartig darstellt (letzteres völlig zu recht)__meine Herren&Damen im PC, bei AW, HaF, Illner etc, da bleibt am Ende nur Raben-Mutti Merkel übrig, wen wunderts?

  • 692 Corinna 21.05.2017, 14:43 Uhr

    Fundierte, angeregte Diskussion heute, Glückwunsch an die Macher der Sendung und Gäste am Tisch. Insbesondere Herrn Jörges´ Beiträge waren interessant und hilfreich - z.B., dass die SPD in der Nachkriegsgeschichte noch nie einen wahlkampf allein mit sozialer Gerechtigkeit gewonnen hat (stimmt!) -, aber auch alle anderen.

  • 691 Sofia 21.05.2017, 14:43 Uhr

    @"André", heute, 13:58 Uhr: Ich stimme schon lange mit Ihren Ansichten sehr überein. Ein kleiner Zusatz: Sie meinten sicher nicht Merkel sondern die (c)du/ (c)su. "Merkel" wurde "gewählt" (a) in den Bundestag von der Mehrheit (nicht mal allen!) der paar Hanseln ihres Wahlkreises per Erststimme bzw. ersatzweise, wenn das nicht geklappt hätte, von ihrer Partei über den Listenplatz per Zweitstimme. (B) zur Bundeskanzlerin von den Abgeordneten des Bundestages. Also einer lächerlich geringen Anzahl von Personen, die ich erstens nicht kenne und/oder in ihrer überüberüberwiegenden Mehrheit niemals selbst wählen würde - genauso wie Merkel selbst. Oder die (c)du oder (c)su!

  • 690 Humboldt 21.05.2017, 14:41 Uhr

    Die Kanzlerin hat ein klares politisches Konzept: das Wachstum und den Reichtum von Banken und Konzernen mehren. Dafür werden alle Ressourcen ausgebeutet: Mensch, Umwelt und Natur. Was bleibt, sind Symbolpolitik und Sonntagsreden. Schulz sieht es genauso wie Merkel, er formuliert es nur etwas anders. Er ist insofern die phrasendreschende Kopie eines unsäglichen Originals.

  • 688 Horst Martin 21.05.2017, 14:41 Uhr

    Die SPD könnte sich ja mal um bezahlbaren Wohnraum kümmern. Was sind das seit 50 Jahren für Zustände in deutschen Groß-und Studentenstädten, wo auf eine Wohnung hunderte von Bewerbern kommen. Mit den Steuermilliarden könnte der soziale Wohnungsbau angekurbelt werden und den privaten Vermietern Konkurrenz gemacht werden, damit sie nicht mehr unverschämte Mieten verlangen können. Dem Apothekenminister müßte genauso Dampf gemacht werden wie Dobrindt. Es ist doch die größte Lachnummer, den umweltschädlichen Diesel auch noch mit weniger Steuern zu fördern als für Benzin. Autobahnen gegenüber der DB bevorzugen. Von Bürgerversicherung und einer Alterssicherung für alle mal ganz zu schweigen.

  • 687 R. Gerlach 21.05.2017, 14:41 Uhr

    "Kommentar von "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr: Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen. Bei den Pro EU Demos sprechen sollen ... . Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Aber genau darauf läuft die EU hinaus mit ihren begehrten Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathausmännern, Pforten, Reiter(n) usw.. Andererseits WIEDER Obdachlosigkeit. Oder sind "Ihre(r) LUXUS-Eigentumswohnung" dafür bzw. dagegen gedacht? Tut mir leid, schon deshalb kein Pro EU, denn genau auf „Neo-Fürsten die einen Feudalismus“ läuft dieses Europa hinaus. Im Weg war nur noch die DDR: Die DDR musste WEG, sonst nichts.

  • 683 Ellen 21.05.2017, 14:38 Uhr

    Im Moment spricht alles für die CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten. Seit 2005 ist Dr. Angela Merkel nun schon konstant Bundeskanzlerin. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat gerade drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt gut aus für sie. Was wollen die Dauerskeptiker eigentlich?

  • 682 Juliana Keppelen 21.05.2017, 14:37 Uhr

    Andrè 14:06 Uhr Gegenmeinung kann man nur über Medien verbreiten. Und über welche Medien soll das geschehen die ÖR oder die anderen Leit(d)medien? Sie sehen doch wie es gerade läuft selbst Kabarettisten arbeiten sich lieber an Schulz oder der SPD ab als an Merkel und ihrem Hofstaat.

  • 681 Ingo P. 21.05.2017, 14:37 Uhr

    Heute > Im Dialog < , sagt vieles aus und bestätigt uns auch, das nichts gemacht wird, im Zeitalter der Industrialisierung 4.0 ! Nichts ist gut, Deutschland hängt wieder hinten dran und wiedermal machen es uns andere Länder vor, wie es besser geht ! Ob CDU-SPD-Grüne-FDP, die seit ROT-GRÜN in Regierungsauftrag waren/sind, haben für unsere Zukunft 0% entwickelt oder erarbeitet.

  • 680 André 21.05.2017, 14:34 Uhr

    Kommentar von "Steffi", heute, 13:48 Uhr: ___So, die Kanzlerin hat Stabilität gebracht.JA!Genau in die oberen 10% der Gesellschaft in Deutschland wie in Europa.Sie gehören wohl dazu und wenn nicht dann kämpfen sie für die Interessen von den Reichen und nicht für ihre.Wenn sie diese Europolitik als Stabilitätsanker sehen.Dann ist ihnen eh nicht mehr zu helfen.Wenn sie die Interventionskriege von Merkel als Stabilität bezeichnen obwohl diese Kriege die Flüchtlinge erst zum flüchten zwingen dann sind sie nicht einmal mehr ernstzunehmen.Weil sie nicht einmal die Gründe der Konflikte kennen die im Moment die Flüchtlinge verursachen.Glauben sie weiterhin an ihre "freie Presse" und blenden sie dabei aus das es Milliardäre sind denen ihre "freie Presse" gehören.

  • 679 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:34 Uhr

    Wer bestimmt eigentlich, daß die Arbeit eines Autobauers mit all den daran hängenden Risiken und Nebenwirkungen für Gesundheit, Umwelt, Natur und Klima angeblich wertvoller ist als die vom Staat mit null Einkommen gering geschätzte kostenlose soziale Arbeit in Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und all den anderen ehrenamtlichen Einrichtungen ? Wenn zu all diesen Diskrepanzen des Arbeitswertes der Staat bis heute keine Lohngerechtigkeit geschaffen hat, dann soll da zumindest das BGE die allergröbsten Verwerfungen beheben. Bei Merkel und Schulz keine Rede zu dieser fundamentalen Frage nach Lohngerechtigkeit und daher sind beide nicht wählbar.

  • 678 Felsenbaum 21.05.2017, 14:34 Uhr

    zu Kommentar von "Viktoria", So, 14:05 Uhr: _ ". Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt." _______________________________________________________________________ _Wie "human" Merkel ist erklären Sie den vielen deutschen Opfern von Gewalt durch Flüchtlinge und auch den Frauen die regelmäßig "beglückt" werden. Ich hoffe Angela Merkel wird ihre gerechte Strafe bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

  • 677 James 21.05.2017, 14:32 Uhr

    Schon vergessen, dass Fr. Merkel davor bei den letzten Landtagswahlen nur Niederlagen mit der CDU eingefahren hat. In M-V (Merkels Wahlkreis hat die AfD die CDU sogar überholt- wir sehen einen größeren Rückstand für Merkel als einen Vorsprung.

  • 675 Peter Stribl 21.05.2017, 14:31 Uhr

    Die Zusammensetzung der Runde ist wieder mal Programm. Zwei Journalistinnen aus dem ultra-konservativen bzw. -liberalen Bereich und ein Herr Jörges, dessen Scharmützel mit Frau Wagenknecht noch in Erinnerung sein sollte. Da weiß man doch gleich, woher der beabsichtigte Wind weht: Ausgrenzung der Linken – gepfiffen auf Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit. Der Zwangsabgaben-ÖR in Bestform. Da spielt es auch keine Rolle mehr, daß es ein rechtskräftiges Urteil gab, daß man "Bild" als Zeitung, die das Lügen nicht lassen kann, titulieren durfte. Und so eine erlauchte Runde beurteilt die Entstehung von "Populismus". Wow! Nieder mit dem Zwangsbeitrag für neo-liberale und -konservative Propaganda!

  • 674 Juliana Keppelen 21.05.2017, 14:31 Uhr

    Friedemann Schaal 14:06 Uhr sie liegen mit ihrem Kommentar vollkommen richtig. Es ist ein Unding zu glauben nur mit dem Wort "Agenda 2010" das Böse per se zu verbinden. Die "Linken" verzetteln sich und die "Konservativen können sich die Hände reiben sind das doch ihre besten Wahlhelfer.

  • 673 Sofia 21.05.2017, 14:31 Uhr

    "Doro", heute, 13:59 Uhr: Ach "Doro", Sie sind offenbar nicht fähig zu begreifen, worum es geht, oder?! Wir wissen ja, dass Sie uns gern alle dazu bringen möchten, Merkel und die (c)du/(c)su genau so toll zu finden wie Sie. Aber auch für Sie zum Mitschreiben: Der Begriff "Mehrheit" hat nur eine Bedeutung im Zus.hang mit der Frage "wovon"? Wenn keine Bezugsbasis angegeben wird, darf man wohl die "Gesamtheit" unterstellen. Und da (a) zur Wahl ALLE Wahlberechtigten aufgerufen sind und (b) infolge der Wahl auch eine Regierung für das GESAMTE dt. Volk gebildet wird, halte - sicher nicht nur - ich es für sehr viel sinnvoller, als "Gesamtheit" alle WAHLBERECHTIGTEN und nicht alle ABGEGEBENEN GÜLTIGEN WAHLSTIMMEN anzusehen. Auch wenn Ihnen das überhaupt nicht in den Kram passt!

  • 672 Nele 21.05.2017, 14:30 Uhr

    Man kann es drehen und wenden, wie man will: Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behaupten, sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse - und da sieht es bislang eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.

  • 671 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:29 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "Juliana Keppelen", heute, 13:24 Uhr: Liebe Frau Keppelen, zu Einseitig und Weltfremd! Ist so nicht ganz richtig. Die SPD hat die Agenda 2010 ausgelöst und Hartz 4. Dafür kann die frau Merkel nichts. Wofür Sie aber kann. Das Sie nicht Rückgängig gemacht hat! Das ist immer der Grund allen übels. Dass die Nachfolgeregierungen nichts korrigieren sondern alles beibehält nur ein Facelifting betreiben! Da könnte die SPD toll punkten. Korrekturmaßnahmen durchführen. Ich würde die Regierungsbeteilung ab sofort beenden mit der CDU wenn ich bei der SPD wäre. So hätten die wirklich eine reale Chance!

  • 670 André 21.05.2017, 14:28 Uhr

    Kommentar von "Friedemann Schaal", heute, 14:00 Uhr: ____Lieber User ja da sind sie aber einer der wenigen die begreifen das unsere Billiglöhne den Euro zerstören und somit die EU/Europa.Die pro EU Demos sind nichts anderes als eine neoliberale EU/Europa zu retten das wir aber nicht wollen.Wir Europäer wollen ein anderes Europa liebe Kapitalisten wir wollen die EU vor dem Lissabon und Maastricht-Verträge zurück die sich nicht nur um Banken und Großkonzerne kümmerten.Und jedes Handelsabkommen wird von uns bekämpft.Entweder bekommen wir Bürger mehr, sehr viel mehr von dem Kuchen oder aber die EU ist Tot.So wie bisher werden wir nicht weiter machen.

  • 669 Georg Elsässer 21.05.2017, 14:28 Uhr

    Wieder Mal ein interessanter Meinungsaustausch. Aber bitte in Zukunft auf Hr. Jörges verzichten. Der Herr passt nicht in solche Gesprächsrunden. LG

  • 668 F. Hegemann 21.05.2017, 14:28 Uhr

    Echte demokratische Opposition kommt im deutschen Mainstream nicht vor. Machen ein kleiner Xavier Naidoo oder Didi Hallervorden mal ab und an freche Songs, so schreien diese Medien laut auf, natürlich mit den typischen eingeimpften Framings wie Spinner, Verschwörungstheoretiker, Nazi, Rechtsextremer, etc. Auch die Filterblase, in der Presseclub, Will, Maischberger, Plasberg und teiweise ehemals echte Enthüllungspolitmagazine sich befinden, sind omnipräsent. Zu Deutschlands und vor allem NRWs Zukunft: immer weniger gut bezahlte Vollzeitjobs, immer mehr Prekariat durch Werkverträge und Leiharbeit, immer weniger Jobs insgesamt durch Digitalisierung und Roboterisierung, immer schlechtere Altersversorgungen - dem nämlich, was Merkel marktkonforme Demokratie nennt und mit gnadenloser Austeritätspolitik weltweit von den globalen Konzerneliten über marionettenhafte Politiker gnadenlos vorangetrieben wird. Direkt bereits sichtbare Symptome in NRW-Städten: Vermüllung und Ghettoisierung ganze ...

  • 667 Doro 21.05.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 14:06 Uhr. Welches "Medienmonopol"? Es gibt keines. Sonst gäbe es womöglich auch dieses Gästebuch wohl auch gar nicht, das Sie selbst ja auch nutzen. Außerdem sehen es weitaus die m e i s t e n anders, dass es Deutschland gut geht, nicht etwa nur "viele". Das zeigen die Umfragen doch wiederholt. Wie deutlich sollen die Vorsprünge für die Union denn noch sein? Meinungen gilt es in einer Demokratie schon zu respektieren.

  • 666 Niels Görlach 21.05.2017, 14:27 Uhr

    @Dieter M.,13:49: „..Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall..alle Skandale..unter Merkel..so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom .,Wohnungenbau auf Null..NSA-Skandal..marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,..,Flüchlingswelle,..Rekordeinnahmen an Steuern..Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.“Zitatende_Ich stimme nicht allem zu, aber letzterem, aber vor allem fehlt d.Machtoption! Gegen d.medialen Mainstream ist RRG sehr unwahrscheinlich, zumal d.Linke sich dogmatisch außenpolitisch einem Machtwechsel zuGunsten großer Teile d.dt. verarmten Bevölkerung versagt(und wg.Wahltaktik?)-da wird praktisch d.Doktrin etwa des NATO-Austritts auf Kosten d.Zunehmenden Verelendung in D gehalten, kein Wunder, da dort immernoch EX-DKP/KDler das sagen haben! Und Rot-Grün? Wo sind bitteschön die Grünen? Liberale mit Ökogewissen? I.ü., die neoliberalste Partei ist die AfD, u.d. FDP wird quasi rechtspopulistisch..wo ist da der Handlungsrahmen von Schulz/SPD?

  • 665 Hermine 21.05.2017, 14:26 Uhr

    Viele Wähler fühlen sich durch die oppotunistische Führung der Merkelpartei längst nicht mehr vertreten. Wie die FDP hat auch die CDU ihre Wähler verkauft. Die AfD wird auch weiterhin wachsen-und das ist gut so.

  • 663 Friedemann Schaal 21.05.2017, 14:25 Uhr

    Was ist denn los ? Wie enttäuschend ! Niemand regt sich auf über die provokative Frage (12:35Uhr) , ob es im WillyBrandtHaus Maulwürfe/V-Männer... geben könnte - weder die möglichen Opfer(SPD) noch Täter(CDU/CSU/FDP...). Sollte es daran liegen, daß in dieser verschwörungstheoretisch-ironischen Bemerkung (aus dem Kontext der TV-Diskussion heraus) ein wahres Körnchen auffindbar sein könnte ?

  • 661 André 21.05.2017, 14:24 Uhr

    Kommentar von "Sofia", heute, 14:03 Uhr: __Sie haben ja so recht liebe Sofia.Mich sehen sie auf diesen scheinbaren pro EU Demos auch nicht.Ich solidarisiere mich eher mit den franzosen,Spanier,italiener und Griechen die gezwungen werden zu hungern nur das unsere Eliten weiter zocken können und die Leistungserbringer zu versklaven für ihren Luxus.Wenn wir in Deutschland die Löhne um 20% erhöhen (was dem Agenda 2010 Effekt entspricht) dann haben wir wieder ruhe in der Eurozone.Leider begreifen dies die angeblichen Experten vom Mainstream bis heute nicht.Und auf Jung und naiv oder bei Kenfm sehn sie dort die Gründe warum dies so ist.Was für eine inkompetente Journalisten Runde wieder einmal.

  • 659 Kathi 21.05.2017, 14:20 Uhr

    Also, diese 38 Prozent, die inzwischen schon für die Union gemessen wurden (ZDF Politbarometer), kommen ja nicht von ungefähr. Die Union hat alleine mehr Stimmen als die beiden nachfolgenden Parteien SPD (27 Prozent) und Linke (9 Prozent) zusammen. Das zeigt doch mal eindeutig, dass die Mehrheit zufrieden ist. Das ist irgendwo auch nachvollziehbar, wenn man sich anschaut, wie gut Deutschland relativ gesehen dasteht.

  • 658 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:19 Uhr

    Die SPD ist keine Neu-Partei und könnte daher auf eine erfolgreiche Vergangenheit im Dienste der Bürger und dieses Landes verweisen als bestes glaubwürdiges Wahlkampf-Argument. Doch leider ist da nichts zum Vorzeigen. Mit etwas Realitätssinn hätte daher Hannelore Kraft bereits weit vor er NRW-Wahl ihren Posten räumen können. Martin Schulz und Angela Merkel sollten es daher nun besser machen als Hannelore Kraft und ihre Ämter frei machen.

  • 657 André 21.05.2017, 14:19 Uhr

    Die Tafeln,die 13 Mio. prekär Beschäftigten und die 20% die den Leistungserbringern von den Reichen vorenthalten werden sprechen eine andere Sprache.Das wir Leistungserbringer die Banken und Versicherungen gerettet haben und bis heute keinerlei Begeleichung dieser Rechnungen mit Zinsen von den 10% Reichen im Land sehen ist ein Skandal das die SPD ja auch nicht will-oder?Das große Erbschaften und Vermögen endlich auch für die Kosten an den Sozialversicherungen beteiligt werden sagt sie macht es aber nie.

  • 656 R. Gerlach 21.05.2017, 14:18 Uhr

    "Kommentar von "Doro", heute, 13:41 Uhr: Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s." Sie fahren mit dem Auto und sehen natürlich keine Bettler. Nein, bis 1989 ging's mir besser. Ich musste keine Angst vor Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Wohnungskündigung wegen Kind, Vermieterwechsel usw.. ICH suchte mir meinen Betrieb aus z. B. wegen Krippenplatz, Wohnung oder sogar mehr Gehalt, kam mir schon privilegiert vor. Bis dahin konnte das jede/r. Heute ist das Gegenteil der Fall: Passt Ihnen nicht? Dort ließ der Zimmermann das Loch. Ganz abgesehen von Aus+Bildung! Gefragt sind heute wieder Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathau ...

  • 655 Marion 21.05.2017, 14:18 Uhr

    Die Nörgler und Merkelkritiker haben selbst auch keine Alternative, die diesen Namen verdient. Merkel liegt klar vorne, Tendenz des Vorsprungs steigend. Also kann die Politik so schlecht nicht sein, wie sie immer gemacht wird. Die meisten sehen keinen Grund für eine andere Partei oder eine andere Kanzlerin. Wer auch, sie ist aktuell offensichtlich die einzige, die den Job kann, auch international.

  • 654 Robert Lobron 21.05.2017, 14:17 Uhr

    Ich teile dringend die Empfehlung von "Renate" heute 20:15 auf 3 sat "die Anstalt" sich anzusehen. Da geht es noch um Zusammenhänge und wie Deutschland wirklich funktioniert. Solche Sendungen wie der Presseclub haben mehr die Aufgabe Nebelkerzen zu werfen und den Bürgern Märchengeschichten zu erzählen ala "Deutschland geht es gut" und Arbeiter schikanieren (Hartz4) ist eine Erfolgsgeschichte. Es schadet heutzutage dem Arbeiter nur der Presse sein Ohr zu leihen, denn diese Damen und Herren singen nur dessen Lied desssen Brot sie essen. Das Deutschland Europameister im Lohnsenken ist findet diese Presse gut. Also, nur selber Denken macht schlau.

  • 651 Hannelore Reich 21.05.2017, 14:16 Uhr

    Demokratie erkennt man am Briefkasten - wenn der jede Woche mit Mehrforderungsschreiben voll bis zum Platzen ist. Mein Ossi-Briefkasten war ständig leer. Nur ein paar Briefe von Verwandten und lieben Freunden wurden in meinen Kasten eingeworfen. Das war Diktatur.

  • 650 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:16 Uhr

    Wie wäre es mit Demut und Bescheidenheit liebe SPD? Diesen Hype hättet ihr auslösen müssen!

  • 649 Schulze 21.05.2017, 14:15 Uhr

    Dass wir null Arbeitslose hatten, ist so etwa 50 Jahre her. Vielleicht auch etwas länger.

  • 648 Yvonne 21.05.2017, 14:15 Uhr

    Es ist die Aufgabe der Medien, die Regierung und das Parlament und die Politiker zu kontrollieren! Kommt endlich Eurer Aufgabe nach! Was Ihr Euch auch heute mal wieder im Presseclub geleistet habt war unter aller S.. !!

  • 647 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:14 Uhr

    Während die SPD immer deutlicher von einer zur nächsten Wahlniederlage erkennen muß, wie die Menschen in diesem Land über die SPD und deren unsoziale Politik denken, sollte es hingegen die CDU nicht gar zu dolle übertreiben mit ihren Wahlerfolgen von über 50 % selbst in AfD-Hochburgen, wo kein einziger CDU-Wähler sich finden läßt. Da fragen sich nämlich zunehmend all die vielen AfD-Wähler, wo denn ihre Stimmen abgeblieben sind.

  • 645 Verena 21.05.2017, 14:14 Uhr

    Es ist keine Wechselstimmung zu sehen, sondern eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung. Anders lassen sich die Umfragen bisher, die Umfragen aktuell und die Serie der Landtagswahlergebnisse mit immer dem gleichen Tenor nun mal nicht interpretieren.

  • 643 Gerhard Reiners 21.05.2017, 14:13 Uhr

    Schulz wirkt! Bei den letzten drei Landtagswahlen hat die SPD schon deutlich mehr als 20% der Wählerstimmen bekommen. - Schulz propagiert das Ideal der sozialen Gerechtigkeit. Die Regierung, die dieses Ideal am engagiertesten angestrebt hat war die Landesregierung in NRW unter Frau Kraft. Allerdings ist diese Regierung vor kurzem abgewählt worden.

  • 642 Dirk 21.05.2017, 14:11 Uhr

    Merkels Parteikollege Kurt Biedenkopf sagte der Zeitung „Die Welt“ Ende September 2015: „Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Eine Zeitenwende wohin Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus schrieb dazu („Die Welt“, 20.9.2015): „Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. Diese haben keinerlei Bindung …“ Merkels bezeichnender Kommentar vom 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“

  • 641 Nele 21.05.2017, 14:09 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Die Zahl der Nichtwähler ist bekanntlich rückläufig. Im Übrigen kann man nicht so tun, als würden Nichtwähler ja alle nur gegen die Union protestieren wollen und sie mal eben der eigenen, unionskritischen Meinung zurechnen. Das würden sich etliche Nichtwähler wohl verbitten.

  • 640 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:08 Uhr

    Mal angenommen, ein GPS-Gerät wäre kein Computer, sondern es säßen da alle hinlänglich bekannten Bundestagsparteien drin. Glaubt da auch nur ein Autofahrer in diesem Land, daß man mit so einem in alle Richtungen zeigenden und unentwegt quasselnden "Wegweiser"-Kasten da jemals von Hamburg nach München käme ? Allenfalls vielleicht mal zufällig nach jahrelanger Irrfahrt und einem Benzinverbrauchsschaden, der in die Millionen Euros geht. Nicht anders geht es im Bundestag zu, der leicht und effektiv durch eine moderne Roboterregierung ersetzt werden könnte. Gibt man da vorn alle 81 Mio. Probleme in diesem Land ein, kommt hinten nicht etwa ein probleme-verschärfendes und allseits radikalisierungsförderliches Werk wie die AGENDA 2010 heraus, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen.

  • 639 E.Dreier 21.05.2017, 14:08 Uhr

    Am Reichstag steht dran"Dem deutschen Volke"Pustekuchen.Richtigereise müsste dran stehen"Der deutschen Wirtschaft, Banken und Konzernen und uns Abgordneten!"Daher auch der Spruch das es uns gut geht.Sie meinen sich selbst die Damen und Herren aus dem reichentag zu Belin,das gemeine Volk dem pöbel geht es nicht besonders gut. Muss aber für das Wohl der Abgeordnezen bis zum Lebensende mit ihren Löhnen bezahlen,Das soll gerecht sein? In den Landtagen ist es nicht minder anders,alle halbe Jahr die fetten Diäten abkassieren,wer die erarbeitet ist völlig Wurscht.Und bei Lohnerhöhungen um wenige 5%Punkte kommen wenige euronen raus die Diätenerhöhungen gleich um mehrere 100 €-1000,da die Lebenshaltungskosten ja so dramatisch ansteigen.Diese heuchler vor dem Mammon.

  • 638 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:07 Uhr

    Wir hatten Jahrelang null Arbeitslose. Ist gar nicht so lange her. Die Arbeitslosigkeit hat angefangen mit der Ölkrise 1974! Ausgelöst von ein paar wenigen gierigen " Nimmersatt" aus der USA. Die sich heute noch die Weltbörse nennt! In New York. Wir haben es seit dem Tag nicht mehr geschafft die unersättlichen gierigen "Nimmersatt" im Zaum zu halten. Was die Aufgabe ist einer jeden Demokratie! Da könnte die SPD gut punkten. Endlich keine Arbeitslose mehr!

  • 637 André 21.05.2017, 14:06 Uhr

    Schulz hat nur dann ein Chance wenn er endlich eine Gegenöffentlichkeit schafft die dem Mainstream entgegen tritt.Da er das aber scheinbar nicht will oder kann und mit diesem SPD Spitzenteam das alles ist aber weder Standhaft noch für die Unter- und Mittelschicht kämpft.Das die Dame Doro alles im Lot sieht ist für sie schön und das die Medien dieser Ansicht mit ihrem Medienmonopol unterfüttern ist klar.Viele andere sehen das anders aber es gibt niemanden der dieser Merkel den Kampf ansagt den sie wollen alle nur unser bestes unser Geld das viele schon nicht mehr haben.

  • 636 Viktoria 21.05.2017, 14:05 Uhr

    Kommentar von "Cr.hansen", heute, 13:39 Uhr. Merkel hat die Grenzen nicht geöffnet, auch wenn das noch hundertmal falsch wiederholt wird. Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt. Das hat ihr zurecht großen Respekt eingebracht und Zustimmung in der Bevölkerung. Die Situation ist im Übrigen gut, deshalb liegt die Union ja auch konstant und klar vorne, von launigen Einlassungen in Gästebüchern abgesehen.

  • 635 Vera 21.05.2017, 14:05 Uhr

    Die Kanzlerin hat kein eigenes politisches Konzept.Sie schaut nur in welche Richtung die Fahne weht. Die CDU ist unter Merkel beliebig geworden. Aus der Union ist eine Allerwelts-Partei geworden. Die Sozialdemokratisierung der CDU und der Neoliberalismus der SP D hat dafür gesorgt, dass der linke und rechte Rand vernachlässigt wird.

  • 633 Michael 21.05.2017, 14:03 Uhr

    Die Tafeln: Bewahrer oder Spaltpilz des Sozialstaats?Dass der Trend zu den Tafeln anhält, zeigt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wächst. Das sind Ehrenamtliche Menschen.Bei den Tafeln ist spürbar, was auf die Gesellschaft einmal zukommen könnte. Dann hätten wir Bambule auf den Strassen. Dann käme die Bundeswehr auch im Ineern zum Einsatz. darauf kann man einen nehmen ! Viele tafeln sind jetzt schon von der Not überfordert. Alles Folgen der Agenda-Politik von Rot/Grün! Das kann nicht wegdiskutiert werden. Armenspeisung:Schluss damit !Zwanzig Jahre nach der Gründung der Tafeln muss man das Konzept der Armenversorgung neu überdenken.1,5 Millionen Deutsche könnten sich nicht satt essen, wenn es keine ehrenamtlichen Helfer gäbe, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen. Was sollten die ohne die Tafel machen?

  • 632 Minna Hoffmann 21.05.2017, 14:03 Uhr

    Wird Deutschland mit den Flüchtlingen und integrierungsunwilligen Migranten nicht geradezu restlos zum Sklavenschiff gemacht? Das ist so lächerlich. Nicht einer haut auf die Pauke und schreit, nun reißt euch mal alle am Riemen, nein, es kreischen schon Abertausende, dass wir Arbeiterinnen und Arbeiter und desgleichen aller Länder uns gefälligst mehr am Riemen reißen sollen. Heute heißt es nicht Chef, wir brauchen mehr Geld, sondern Minna, wir brauchen mehr Geld. Wofür wissen wir nicht, aber wir wollen mehr, damit du weniger hast.

  • 631 Sofia 21.05.2017, 14:03 Uhr

    @"Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr, schreibt: "(...) Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." --- Ihnen fällt offenbar gar nicht auf, dass DIESE EU, wie wir sie heute haben, genau dieses Ziel hat: "Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Und nicht ins Abstrakte sondern ins Unermessliche! Also nehmen Sie mich bitte aus Ihrem "wir" aus. Ich möchte unter gar keinen Umständen "die vereinigten Staaten von Europa" - jedenfalls nicht unter dieser neoliberalen EU!! Mich werden Sie NIE auf ihren "Pro EU Demos" sehen. Ein Brexit hat leider nicht gereicht, ein Macron wird es verschlimmern. Wenn es denn wirklich eine Le Pen braucht, um dieser Juncker-Merkel-Schäuble-EU den Garaus zu machen (für die übrigens auch Schulz steht), dann muss es wohl so sein! Danach können wir ja über ein SOZIALES und GERECHTES Europa für seine BÜRGER Reden, nicht für se ...

  • 627 Friedemann Schaal 21.05.2017, 14:00 Uhr

    EINE Agenda2010 war damals dringend notwendig (vielleicht sogar zunächst leicht übersteuernd, um dann in die GrundSubstanz zurückgenommen zu werden). DIESE Agenda2010 war nicht nur ein Produkt der damaligen SchröderRegierung sondern in ihrer Ausprägung ein Kompromiss, der durch die fehlende SchröderMehrheit im Bundesrat als CDU/CSU/FDP-Kröte geschluckt werden mußte. Zu einer neuen (wie in der Sendung gefordert) Agenda2020oä ist keine Partei/Koalition intellektuell, programmatisch, willentlich und mehrheitsfähig imstande. Deshalb dürfte es "nur" zu Änderungen bei der Agenda2010 (v1.1) kommen, die auch auf internationalem Druck begründet sind. Denn die Verminderung des Exportüberschusses kann sinnvoll nur mit Anhebung des inländischen Konsums erreicht werden. Dies ist nur erreichbar mit jenen, die zuverlässig im Inland konsumieren (müssen) - den unteren Einkommensschichten.

  • 626 Doro 21.05.2017, 13:59 Uhr

    Kommentar von "Tania", heute, 09:06 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: In Wenn eine 38 Prozent hat und das keine andere Partei hat, ist das eine Mehrheit. Mehrheit heißt hier: Es gibt keinen, der mehr Stimmen hat. Wortklaubereien wie, ob man das Mehrzahl oder Mehrheit nennen will, verblenden die Sicht auf den demokratischen Wählerwunsch. Auch kann man nicht einfach alle Stimmen für andere Parteien zusammenzählen und suggerieren, 62 Prozent hätten die Union nicht gewollt - denn unter den anderen sind auch Parteien, die mit der Union koalieren würden.

  • 625 André 21.05.2017, 13:58 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: ___Frau Merkel hatte bei der letzten Wahl 41,6% von 71,5% Wahlbeteiligung.Alleine 28,5% Nichtwähler zeigen doch wie sehr diese Scheindemokratie zugunsten der 10% Reichen regiert.Das von 72% nur 41,6% Frau Merkel wählten zeigt doch das sie weniger als 35% der gesamten Wählerschaft hinter sich hatte,das sind gerade einmal 25,75 Mio Wähler von 61,9 Mio. Wahlberechtigten.Das zeigt wie wenig Rückhalt diese Frau hat.Dies sind die offiziellen Zahlen und keine Fake News wie in ihrem Mainstreamteam aus ÖRR und Verlagsdynastien.

  • 624 E.Dreier 21.05.2017, 13:57 Uhr

    Wie aus den Nachrichten zu erfahren war lehnt die cdu eine Verschärfung der Mietpreisbremse ab! Merkelt euch das.Wer sowas noch wählt hat die Welt nicht begriffen.Die sind nicht FÜR euch die sind GEGEN euch! Übrigens die Miepreisbremse hat noch gar nicht gebremst,das Gegenteil ist der Fall oder ist das wieder ein Fake?

  • 623 Moderation 21.05.2017, 13:47 Uhr

    @Rene Heller: Werter Herr Heller, Ihr Beitrag wurde 12:22 veröffentlicht. Die wiederholten Einsendungen aber nicht, da er bereits freigeschaltet war.

  • 622 Dirk 21.05.2017, 13:55 Uhr

    Zu seinem Demokratieverständnis: „Attac Österreich“ am 18.11.2016: „Das Präsidium des Europ. Parlaments (EP) unter Martin Schulz hat gestern…zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse f. Umwelt sowie f. Soziales u. Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders d. CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ A.Strickner, Attac:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch d. Ausschüsse f. Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat negative Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtlich ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung."

  • 620 Rita Heinrich 21.05.2017, 13:54 Uhr

    Der Bürger spürt, dass er immer weiter in die Abwärtsspirale gedrängt wird. Zumindest aus meiner Sicht, ist es deshalb sehr egal ob man CDU oder SPD wählt. Durch die H4 Reformen, hat die SPD ihr Klientel verraten. Wer sich nicht entscheiden kann, wählt eine Nischenpartei oder bleibt zu Hause.

  • 618 Pavel Deutscher 21.05.2017, 13:54 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: "Merkel vor ever"! Liebe Nele oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Ich tue Ihnen den gefallen und reagiere auf ihren einseitigen Kommentar. Ich persönlich denke, dass das nicht ihre Meinung ist sondern nur ihr verzweifelt Versuch Reaktionen zu erhalten. Das war von meiner Seite das letzte Mal eine Reaktion von mir auf ihre Kommentare!

  • 617 E.Dreier 21.05.2017, 13:53 Uhr

    Das sich Jörges getraut hat Frau Wagenknecht,die Linke das Bundeskanzleramt anzubieten find ick klasse.Was nicht vorstellbar ist könnte Wahrheit werden wenn der Wähler endlich kapiert das nur eine Linke für soziale gerechtigkeit sorgen könnte. Die anderen Abzockerparteien aus dem kapitalistischen Einheitsbrei kannste in der Pfeife rauchen.Wobei ich kein Raucher mehr bin.Wählt doch mal diese asozialen Verderber eures Lebens ab und bedenkt das es soo nicht weitergehen kann wie bisher.Ansonsten denkt an den Spruch mit dem Metzger und Schlächter...,und ihr werdet geschlachtet.

  • 616 Ulf Lindermann 21.05.2017, 13:53 Uhr

    Wer ein Worldwideweb hin bekommen hat, für den wäre auch die Entwicklung einer vollautomatisierten parteilosen Staatsroboterregierung kein Problem, die all unsere Probleme weitaus besser und noch zu unseren Lebzeiten lösen könnte als all das niemanden weiterführende Parteiengeplänkel im Bundestag. Und nicht dabei vergessen: mit so einer Staatsroboterregierung könnten all die vielen alljährlichen Milliarden Euros Steuerverschwendungen von CDU und SPD vermieden werden und stattdessen besser mal Zwecken für Bildung, Soziales und Kultur zukommen. Und wer hätte es gedacht: mit so einer Großrechner-optimierten Roboterregierung wäre dann auch die BGE-Finanzierung kein Problem mehr.

  • 615 R. Gerlach 21.05.2017, 13:51 Uhr

    „Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 21.05.2017, 13:31 Uhr: Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.“ Wie wahr. Diesem Prozess kann man täglich zusehen. Meine Heimat erkenne ich auch nicht mehr wieder – weil zunächst mal weggebaggert wird, wo es nur geht. Angefangen bei 100 Jahre alten Betrieben/Arbeitsplätzen, Wohnungen/ganzen Wohnblöcken: Für „Ihre LUXUS-Eigentumswohnung“. Klar und gegenüber kaufe ich die Zeitschrift für Obdachlose „Drobs“. Nur ein Beispiel. Wofür, für wen diese Vereinigung gut war, erkennt doch heute ein Blinder mit dem Krückstock. Pardon. Oder wieso vereinigt man sich mit so einem bankrotten Staat, wie der DDR?

  • 614 Dieter M. 21.05.2017, 13:49 Uhr

    Merkel macht einen Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall.Komisch das sein.Habt ihr den alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom den sich bald keiner mehr leisten kann,Wohnungenbau auf Null gedrückt,NSA-Skandal,Überwachung der eigenen Bürger,marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,Volksfeste nur noch unter Polizeischutz und Betonsperren,Flüchlingswelle,die der Steuerzahler mit 50 Milla. pro Jahr zu bezahlen hat,Rekorteinnahmen an Steuern den Bürger bezahlt aber nichtszurückbekommt.Weiters bitt selbst einfügen und anheften.Diese Liste ich unendlich lang.Wer wählt solche unchristlich-unsoziale Politik.Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.

  • 613 André 21.05.2017, 13:48 Uhr

    Diese Runde ist an Ahnungslosigkeit nicht mehr zu toppen.Das die SPD ihre Stammwähler, die Leistungserbringer, mit der Agenda 2010 in eine Versklavung an die Leistungsnehmer verkauft hat ist eine Tatsache.Die können sie nicht verheimlichen.Das die Damen sich gegenseitig widersprachen ist dem Herrn Herres nicht mal aufgefallen.Frau Fietz wollte keine Umverteilung und Frau hellemann sprach von einer Umverteilung duch die Digitalisierung und die daraus resultierenden Millionen Arbeitslose wnn die Vollzeit nicht von 40 auf 30 Stunden reduziert werden würde mit vollem Lohnausgleich natürlich.Dies Diskussion wird aber von den Medien nur auf bassis der Leistungsnehmer geführt.

  • 611 Steffi 21.05.2017, 13:48 Uhr

    Einge nutzen das Thema SPD wieder mal nur dazu, hier ihre pauschalen Aversionen gegen die amtierende Bundeskanzlerin zum Besten zu geben. Dabei ist gerade die Unionsvorsitzende und souveräne Kanzlerin Merkel dijenige, die Kontinuität und Stabilität gebracht hat. In diesen Zeiten zu experimentieren, das kann es nicht sein. Das beste, was bei der Bundestagswahl passieren kann, ist eine unionsgeführte Koalition, und warum eigentlich nicht nochmal eine große. Die SPD ist viel zu chaotisch.

  • 610 Elke 21.05.2017, 13:48 Uhr

    Merkel macht doch schon seit ihrem Amtsantritt 2005 SPD-Politik. Merkel ist keine CDU-Kanzlerin. Merkel ist ein Etikettenschwindel. Würde Adenauer sehen, wo die CDU heute steht-nämlich links - er würde sich im Grab umdrehen. Ich bin aus dem Grunde bereits aus der CDU ausgetreten.

  • 608 Rene Heller 21.05.2017, 13:47 Uhr

    Werte Redaktion, um 12:25 hatte ich einen Bitrag gesendet. Ist dieser abhanden gekommen? Zensur? HerrMaas? Frau Kahane? Correktiv? ARD? Ich finde diesen nicht. Abgesehen davon ist eure Kommentarfunktion, also der Ablauf/Reihenfolge eine einzige Katstrophe, ganz schlimm.....

  • 607 Dieter M. 21.05.2017, 13:46 Uhr

    Nicht zu vergessen ist das die Staatsverschuldung DE unter Merkel-Schäuble um fast 1 Billion angestiegen ist.Die Armut um 25%,die Strompreise um 100%, die Löhne,Einkommen, Renten wurden massivst gekürzt. Wer wählt solche asozilae Politik denn noch? Schlafschaf deutscher Michel schlaf weiter,bis die Glocken schlagen.Ja dann ist es zu spät.

  • 606 vicctoria 21.05.2017, 13:44 Uhr

    @ Juliana Keppelen, heute, 13:24 Uhr: Hervorragender Kommentar!

  • 605 R. Gerlach 21.05.2017, 13:44 Uhr

    „Kommentar von "Dagmar", heute, 21.05.2017, 12:58 Uhr: Auch für Familien mit geringem Einkommen gäbe es viel Reformbedarf, Wohngeld, Kindergeldzuschuss etc. Das eine Antwort verweist auf das andere und am Schluss heißt es " beantragen sie Grundsicherung" das muss vereinfacht werden, viele möchten nicht zum Jobcenter, dort wird man sowieso behandelt als wäre man nichts wert. Die Betroffenen lassen es, haben zu wenig, der Staat spart... .“ Ja, anstatt sich der Lächerlichkeit preiszugeben mit Spendenaktionen „0,01 Ct. Für die Familie“ oder so ähnlich, während man Millionen und Milliarden in aller Welt verteilt. Auch da wieder: Anstatt diese Länder in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen, anzubauen, zu züchten, schickt man unsere Semmeln und Milch dort hin und macht den Markt damit erst recht kaputt. G€Z denn noch schlimmer? Wie hierzulande: Auf einen Lkw-Unfall auf der A 4 noch einen drauf setzen: Einen GiGaLiner! Na ja: Schlimmer geht immer.

  • 603 Doro 21.05.2017, 13:41 Uhr

    Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s.

  • 602 Pavel Deutscher 21.05.2017, 13:41 Uhr

    Ich bleibe dabei. Wir haben mindestens 8 Millionen Arbeitslose. 2,6 Millionen offiziell gemeldete, 3,5 Millionen Chefs, 1 Million im Niedriegstlohnsektor und der Rest traut sich gar nicht sich Arbeitslos zu melden. Ich kenne viele die sich nicht Arbeitslos melden aber sollten. Wegen der Schikanierungen auf dem Amt. Da könnte doch die SPD viel tun. Das sind die nackten realen Zahlen. Endlich mal Ungeschminkt auftreten. Irgendwie bekommen es die „Macher“ von der SPD nicht hin.

  • 601 willi meyer 21.05.2017, 13:41 Uhr

    Der Presseclub hat sich anscheinend in den Schulz - Spd Verriss mit eingereiht. 4 mehr oder weniger bekannte Journalisten von konservativ bis erzkonservativen Zeitungen unter der Leitung des sattsam bekannten Unionsheroldes und Merkelbejubler Herres - vielleicht will er ja noch etwas werden - konnten über Schulz und die SPD schwadronieren. Der Neoliberalismus und seine Instrumente haben in den Reaktionsstuben ganze Arbeit geleistet.

  • 600 Klaus Keller 21.05.2017, 13:41 Uhr

    Aus Focus-Sicht mag Deutschland seit Schröders Agenda gut dastehen. Bei praktisch jedem Gang zum Supermarkt sehe ich ein anderes Bild. Dem Regaleinräumer sieht man mit der Uniform den Niedriglohn nicht an. Bei den Bettlern, Verkäufern von Obdachlosenzeitungen und im Mülleimer wühlenden Pfandflaschensammlern sollte man aber schon ins Grübeln kommen. Die meisten CDU-Wählern verdrängen, dass viele von ihnen im Alter von selbst von Sozialhilfe leben müssen. Die echte Arbeitslosigkeit kennt kaum jemand. Tagesschau.de hat eine Seite die zeigt, was die Statistik verbirgt; das muss man aber wissen. Wer einfach nur passiv und gutgläubig die Nachrichten hört kommt gar nicht auf den Gedanken, dass er jeden Monat mit offiziellen Statistiken belogen wird. Soziale Gerechigkeit wäre das beste Thema für die SPD. Von Symbolpolitik mal abgesehen bleibt sie aber auf Agenda-Kurs, ein „weiter so“ mit wenig Unterschied zu Grüne, CDU und FPD. Für echte Veränderung bleiben doch nur die sogenannten Populisten

  • 598 Meier 21.05.2017, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Gertrud", heute, 13:32 Uhr. Ohne Argumente oder konkrete Beispiele ist sowas nur Stammtischpolemik.

  • 597 Cr.hansen 21.05.2017, 13:39 Uhr

    Ausgerechnet Merkel soll die Probleme lösen, die sie doch selbst durch die Öffnung unserer Grenzen geschaffen hat. Ohne die täglichen Bilder auf dem Höhepunkt der Fluechtlingskriese hätte es keinen Brexit in Groß Britannien und keinen Trump in Amerika gegeben. In beiden Ländern wurde damit Wahlkampf gemacht. Jetzt stellt sich Merkel hin und will die Sicherheit unseres Landes wieder herstellen und wird auch noch dafür gewählt. Das ist einfach alles nicht zu fassen.

  • 596 Gisela 21.05.2017, 13:39 Uhr

    Merkel soll gehen! Desto eher, desto besser. Sie hat überhaupt keinen Einblick was die Bürger dieses Landes bewegt,ist nur noch daran interessiert, dass Großkonzerne, Banken und Spitzenpolitiker profitieren. So ein schäbiges Verhalten kann und wird der Bürger nicht tolerieren.

  • 595 Nele 21.05.2017, 13:38 Uhr

    Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behauptem sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse, und da sieht es bisher eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.

  • 594 Ulf Lindermann 21.05.2017, 13:37 Uhr

    Was CDU und SPD bei all ihrer vorgestrigen, unzeitgemäßen Politik ganz vergessen haben: Wenn man schon weiterhin den Menschen als Arbeitskraft in Vollbeschäftigung für die Zukunft politisch propagieren will, dann gehört dazu auch, daß man dann Fortschritt, Vollautomatisierung Arbeitsplätzeabbau und Roboterisierung verbieten lassen sollte. Denn nur dann würde überhaupt die Politik von Schulz und Merkel einen Sinn machen.

  • 591 Solveig 21.05.2017, 13:34 Uhr

    Nein.

  • 589 Gertrud 21.05.2017, 13:32 Uhr

    A. Merkel arbeitet am Zerfall der Demokratie. Man sieht wo wir heute stehen in Deutschland mit Merkel-am Abgrund. Merkel hat keine christlichen Werte. Merkel ist ein Machtmensch-sonst nichts. Immer mehr Armut seit Merkel regiert, immer mehr TAFELN.

  • 588 Fabian Thurte 21.05.2017, 13:31 Uhr

    Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.

  • 587 E.Dreier 21.05.2017, 13:31 Uhr

    Das sich Jörges vorstellt das die Linke bie 20-30% an Wählerpotenzial hätte,habe ich ihm nicht zugetraut.Sehe ich ähnlich.In meinem Umkreis mit Menschen über die man über politik redet,wählt keine die asozile,unchristliche Merkel und hat es auch nicht vor.Viele würden z.B.Frau Wagenknecht von den Linken lieber als Bundeskanzlerin sehen und wollen als Merkel.Wie kommts?Weil man von merkel nicht erwartet an sozialer Gerechtigkeit,von Wagenknecht schon. Es wird noch einige zeit dauern bis der Wähler seine Schlächter erkennt und mal links,sozial,gerecht,ehrlich wählt.Mit Merkel wird das niemals nicht passieren.Eher friert die Hölle zu.Merkel dient den Banken und Konzernen und widerspricht mit ihrem Amtseid den Wünschen der Wähler.Von wegen Schaden abzuwenden,die verursacht mehr Schäden als alle ihre Vorgänger zusammen.

  • 586 Ulf Lindermann 21.05.2017, 13:30 Uhr

    Haben SPD und CDU schon mal was davon gehört, daß in nicht allzu ferner Zukunft all unsere Arbeit Maschinen und Roboter übernehmen werden bis hin zum selbstfahrenden Taxi, sodaß nicht mal da ein Akademiker mehr hilfsweise sein Brot verdienen kann ? Oder ist auch das alles wieder mal "Neuland" für beide Parteien, die mit ihrer realitätsfernen Politik immer noch im vorigen Jahrhundert verweilen ? Und wenn so immer Arbeitsplätze heute und in Zukunft wegrationalisiert und vollautomatisiert werden, wie soll dann überhaupt noch das ganze System funktionieren, wenn SPD und CDU stur und realitätsunbeirrt das Einkommen der Bürger weiterhin von nicht vorhandenen Arbeitsplätzen abhängig machen anstatt endlich auf die Erfordernisse des 21. Jhd. zu reagieren und ein BGE einzuführen ?

  • 585 Klara Wendt 21.05.2017, 13:29 Uhr

    Die Situation im Land (Infrastruktur, Innere Sicherheit, Soziales, Bildung und nicht zuletzt das Gesundheitswesen) ist wider Erwarten und nicht nur "gefühlt" schlechter als vor 30 Jahren. Die allg. Ausstrahlung des Herrn Schulz ist m. E. nicht gerade frisch u dynamisch, eher kränklich u verbraucht, auch seine Person kein unbeschriebenes Blatt; seine Zeit in Brüssel an der Seite des alkoholkranken Herrn Junckers und die politische Orientierung der beiden zu genüge bekannt. Die Menschen erwarten ein energisches Vorgehen in der Politik, auch als eine regulative Gegenkraft zur s.g. Globalisierung.

  • 584 Niels Görlach 21.05.2017, 13:29 Uhr

    Ich verfolge d.Politik regelmäßig i.d.dt.Medien, .. Ich frag mich wirklich, ob ich noch in einem demokratischem Land lebe! Ich bin nun kein dumpfer Reichsbürger o.ä. sondern ein aufgeklärter, zudem (sozilalwissneschaftl.studierter) .. quasi „Ruheständler“__Jedem mit dt.Schulabschluss müsste es ja bekannt sein, dass zu einer funktionierenden Demokratie sowohl eine freie&auch regierungskritische(!) Presse gehört, als auch ein regelmäßiger Machtwechsel, letzteres kann man schon fast als einen Indikator f.Demokratie benennen.. Zudem lebt eine Demokratie davon, dass ein Mindestmaß an soz.Gerechtigkeit&Chancengleichheit herrscht.. unter diesen Gesichtspunkten ist eindeutig eine entdemokratisierung D festzustellen, ich behaupte, auch wg.d.digitalen Revolution (Stichwort NSA etc), wir bewegen uns auf post-demokratische Zeiten zu, und der PC ist da ein guter Indikator! Alles abseits der neoliberalen Doktrin kommt dort nicht vor! Wo ist dort die polititsiche Diversität abseits d.Maistreams?

  • 581 Isa S. 21.05.2017, 13:27 Uhr

    Eine gute Diskussion heute. Jörges war nicht zu toppen!

  • 580 Margret Winkel-Tauchnitz 21.05.2017, 13:27 Uhr

    Der so genannte Schulz-Hype war ganz eng mit seiner Positionierung zur Agenda 2010 verbunden. Die Stamm-SPD-Mitglieder wünschen hier dringend eine Korrektur, denn die SPD hat die soziale Schieflage ja selbst herbeigeführt. Dass die Linke nicht mehr Stimmen hat liegt daran, dass ihr immer noch der Ruf anhaftet, irgendwie mit der alten SED zusammenzuhängen. Und dieser Ruf wird ja von den Medien und anderen Parteien auch beständig genährt. Armin Laschet: "Wir reden mit allen demokratischen Parteien" sprich nicht mit der AFD und den Linken.

  • 579 R. Gerlach 21.05.2017, 13:27 Uhr

    „Kommentar von "Sarah", heute, 21.05.2017, 12:52 Uhr: Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. ...“ Genau! Und so was passiert eben, wenn man sich in Koalition begibt. Lindner ist wohl schon klug geworden: Für ihn kommt keine Koalition mehr in Frage. Die Koalitionspartner kommen doch nur vollkommen verstümmelt aus diesem Spinnennetz wieder raus. Und so kann das Volk Opposition und Demokratie (Churchill) doch auch ganz schnell vergessen. Über die SED mokierte sich der Westen immer. Was ist anders an Koalitionen? Vorher Versprechungen, dass man mehr verändern könne und hinterher pocht man auf Loyalität?

  • 578 Heinz-Dieter Liphardt 21.05.2017, 13:26 Uhr

    Liebe Redaktion, Herr Herres bingt es nicht. Zuerst genehmigte er, dass sich Herr Jörges immer noch an eine Antwort eines der übrigen Journalisten ranhängt.Und dann in den letzten fünf Minuten diskutierten die vier Jorrnalisten nur noch miteinander, ohne dass die Zuschauer nochmal fragen konnten. Wann wird endlich begriffen, dass 15 Minuten Nachfragezeit schon sehr wenig ist, um den Zuschauer zu Wort kommen zu lassen. Wann wird Herrn Herres endlich die Moderation abgenommen? Ich werde immer wieder dazu schreiben und nicht aufgeben. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 577 Juliana Keppelen 21.05.2017, 13:24 Uhr

    Halten wir fest: Noch nie war die innere Sicherheit mehr gefährdet als unter Merkel/de Maiziere, noch nie war die Bundeswehr mehr abgewirtschaftet als unter Merkel/CDU/CSU, noch nie wurden die kleinen Sparer so geschröpft wie unter Merkel/Schäuble, noch nie war die EU mehr zerrrissen als unter der Führung Merkel, noch nie war die Infrastruktur so marode wie unter Merkel/CDU/CSU Minister, noch nie wurde ein Land so geflutet mit Menschen aus einem vollkommen anderen Kulturkreis wie unter Merkel/de Maiziere! aber Schulz muss liefern. Man ist einfach fassungslos. Und an alle die in der Agenda 2010 immer noch das Übel allen Bösen sehen nur soviel die Partei die der diese Agenda nicht weit genug ging wird mit 41% gewählt die Partei die ständig auf der Agenda rumreitet liegt im Prozentbereich den man nur mit der Lupe erkennen kann. Das Thema ist durch.

  • 575 A. Maus 21.05.2017, 13:21 Uhr

    Einer der Probleme dieser Republik ist, dass man überhaupt vom Ergebnis von Landtagswahlen das Ergebnisse der Bundestagswahl vorhersagen kann. Das bedeutet nämlich, dass die überwiegende Anzahl der Wähler nicht bedenken für was in dieser Republik Kommune, Bundesland, Bundesregierung und EU zuständig sind. Ein Bürgermeister ist hauptsächlich ein Verwaltungsangestelter. Das Land ist hauptsächlich für Polizei und Schulen zuständig. Hier ist es nicht so problematisch, wenn Beamte und Juristen überproportional vertreten sind. Aber im Bund ist es schädlich, wenn da Leute abstimmen, die nicht selbst von Rentenkürzugen betroffen sind und nicht merken, dass "Fachkräftemangel" haupsächlich ein Märchen der Industrielobbyisten ist.

  • 574 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 21.05.2017, 13:21 Uhr

    Mich wundert es, daß über die eigentiche Ursache der Probleme in unserer Gesellschaft überhaupt nicht gsprochen wird: Mit der Einführung des Euro hat die soziale Verwerfung in unserer Gesellschaft begonnen. Dafür steht auch Martin Schulz. Solange über eine Zwangswährung ein Zentralstaat in Europa durchgegesetzt werden soll, wird Europa immer mehr kaputt gemacht. Insofern kann man nur hoffen, daß die AFD wieder besonders auf dieses Problem hinweist. Weder Martin Schulz, noch Frau Merkel werden die zunehmenden Probleme gegen die Bevölkerung lösen.

  • 573 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 21.05.2017, 13:19 Uhr

    Deutschland ist das Land der Autobauer. Deutsche Autos werden weltweit gekauft. Die Vorbestellungen erfolgen sogar, wenn das NEUE MODELL nur auf dem Reißbrett existiert. Noch ist der Verbrennungsmotor für BENZIN + DIESEL ein Verkaufsschlager. Dienstwagen der SPD Politiker haben teilweise sogar einen Motor mit 12 Zylindern. 12 : 4 = 3 Man könnte also DREI Motoren aus EINEM Motor machen. Aus EINEM Schulz kann man keine DREI Schulz machen. Bundeskanzlerkandidat, SPD Vorsitzender, Wahlkampfmotor in allen Gassen. Meine ehemaliger Verkaufsleiter sagte mir mal: „Selber arbeiten kann jeder Idiot. Aber MENSCHEN zu Höchstleistungen führen, dass können nur Intelligente. MORAL steht auf einem ganz anderen BLATT.

  • 572 sebastian 21.05.2017, 13:19 Uhr

    Es steht ein großer, weißer Elefant im Raum, das ist die Flüchtlingspolitik. Wenn über den Sommer über das ruhige Mittelmeer Hunderttausende versuchen über Italien ins "Willkommensland" einzureisen, werden wohl, von wem auch immer, unangenehme Entscheidungen getroffen werden müssen!

  • 570 Carin Tiefenbach 21.05.2017, 13:19 Uhr

    Wofür, bitteschön, steht denn Fr. Merkel: Hartz4, teure Bankenrettungen, Rentenkürzungen, Leiharbeit, so gut wie steuerfreie Börsengeschäfte, Verschlechterung Schulwesen, kein sozialer Wohnungsbau, hohe Mieten, soziale Brennpunkte in Großstädten, hunderte Tafeln in Dt., niedriges Lohnniveau, niedrige Zinsen und und und. Warum also CDU wählen? Die Steuereinnahmen steigen und steigen, doch bei sozialen Verbesserungen heißt es immer: Wie soll dies finanziert werden?? Wenn die Parteien so christlich & sozial wären wie ihre Namen, warum gibt es dann diese riesigen Einkommensunterschiede? Es müssen nicht alle gleichen Lohn haben, doch welche Arbeit ist tatsächlich Millionen wert? Börsenspekulationen garantiert nicht!!!!!!

  • 569 Ulf Lindermann 21.05.2017, 13:19 Uhr

    Wer wie SPD und CDU den Menschen immer nur vom Faktor Arbeit her angeht und zerpflückt, der braucht sich dann auch nicht wundern, wenn dieser so politisch gefledderte und um seine sonstigen Bedürfnisse beraubte Mensch sich radikalisiert und für Heiko Maas zum immer größeren Problem wird. Wer hingegen all diese Radikalisierung nicht will und stattdessen Politik für den Menschen in seiner unzerfledderten Gesamtheit und somit dessen Menschenwürde nicht nur auf dem Papier wahren will, sollte sich nicht mehr länger die Zeit unnütz mit unzeitgemäßen, ewig gestrigen Parteien wie der CDU und SPD tot schlagen, sondern sollte zukunftsorientierte Parteien wie die Piraten oder die BGE-Partei wählen.

  • 568 Josef Socke 21.05.2017, 13:18 Uhr

    Jörges Aussage macht mich einfach nur sprachlos:"Wenn es in Deutschland gravierend ungerecht zugehen würde, hätten die LINKEN mindestens 20 Prozent Stimmenanteil."Also bedeutet dies nach seiner Aussage, in Deutschland geht es gerecht zu? den anders ist seine Aussage nicht zu interpretieren. Wenn Jörges einmal Zeit hat, sollte den Armutsbericht der Bundesregierung lesen.Trotz des anhaltend hohen Wirtschaftswachstums sind immer mehr Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Demnach stieg die Armutsquote im Jahr 2015 auf einen neuen Höchststand; sie beträgt 15,9 Prozent, das entspricht etwa 12,9 Millionen Menschen.Im Septmeber gibt es rd. 61 Mio. Wahlberechtigte.Würde alle Wahlebrechtigtender rd. 12,9 Mio Armen alle die Linken wählen, wären diese bei den erwähnten 20 Prozent.

  • 567 Heinrich Dorfmann 21.05.2017, 13:17 Uhr

    Kommentar von "Walter Knoch, Speyer", heute, 12:51 Uhr: ,,Sehr geehrter Herr Dorfmann, ich tue mir schwer mit dem Begriff der Volksgesellschaft. Im übrigen bin ich mit meiner Intelligenz zufrieden, obwohl ich zu anderen Schlüsseln komme als Sie. Aber das mag an einem Mangel liegen, bei mir .... Ich bin da offen. Die SED/Linke mit Ihren Mandatsträgern mit Stasivergangenheit und ihren freundschaftlichen Beziehungen zu diktatorischen Linksregierungen tut mit Sicherheit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht gut. @@ Lieber Herr Knoch, als alter Fachmann zu See weiß ich, dass die schwere Ankerkette ein Schiff stillestehen lässt und nicht der Anker. Die Kette wird lang genug gesteckt, je nach Notwendigkeit. Die rechte, also schwarz-braune Stasivergangenheit mit ihren Mandatsträgern durfte in der BRD über 60 Millionen Nachkriegsdeutsche indoktrinieren. Sozusagen konkurrenzlos. - Frohen Sonntag.

  • 566 Claudia 21.05.2017, 13:16 Uhr

    Wer glaubt denn noch an Umfragen? Der Regierungssender ARD blamiert sich immer mehr mit der Unterstützung für diese gewissenlose Kanzlerin. Verkauft das Volk für dumm. Wir haben diese Art von Sendungen durchschaut, die nur der Meinungsmache dienen sollen.

  • 562 Gustav Vieluf 21.05.2017, 13:15 Uhr

    Die SPD hat in der Sicherheits - und Flüchtlingspolitik eklatant versagt. Der sog. Schulzeffekt war eine Medienblase. So, wie man ihn hochgeschrieben hat, wird er jetzt von den gleichen Medien als Windei entlarvt. Dass die SPD so schlecht abschneidet, überrascht nicht. Die reden von Bildung und Gerechtigkeit und gleichzeitig explodieren die Einbruchszahlen und immer noch strömen Flüchtlinge massenweise in unser Land. Die haben nicht begriffen, was die Menschen wirklich interessiert.

  • 561 R. Gerlach 21.05.2017, 13:14 Uhr

    3 : 0 für Merkel: Und was hat die schweigsame Flüchtlingskanzlerin, was Schulz nicht hat? Hatte die AfD nicht auch „Innere Sicherheit | Justiz“ und „Außenpolitik | Sicherheit“ im Programm? Sie wurde und wird als "rechtspopulistisch" gescholten. Die CDU dagegen hatte schon lange die MÖGLICHLEIT und PFLICHT, Schaden vom Volk abzuwenden und für Sicherheit UND Ordnung zu sorgen. Nun, da es die AfD im Programm hat, geht der CDU auch ein Licht auf? Bischen spät oder? Wie sicher ist man denn noch nach diesem verheerenden Polizeiabbau noch vor Attentaten und Attentätern im Land, ja in der Nachbarwohnung trotz, Internet, Apps udgl., vor Arbeits- und Obdachlosigkeit, Altersarmut, Stundenausfall an Schulen wegen Lehrermangel usw. usf.???

  • 558 Renate 21.05.2017, 13:11 Uhr

    Ich bin der Meinung, dass die SPD keinen Politikwechsel will, es soll nur ein Kopf ausgetauscht werden und sonst weiter so. Die tägliche Gehirnwäsche de s Neoliberalismus leistet ganze Arbeit. 40% der Deutschen leiden unter der Agenda 2010 und von den Herrschaften im Presseclub wird suggeriert, dass dies eine Erfolgsgeschichte wäre, dabei konkurrieren wir doch nur unsere europäischen Nachbarn herunter, deren Waren werden zu teuer und die deutschen durch Lohndumping zu billig. Empfehle die Anstalt heute 20:15h auf 3 Sat

  • 557 Ulf Lindermann 21.05.2017, 13:09 Uhr

    Partei-mathematisch betrachtet ist die Sache ganz einfach: Wenn Merkel irgendwas von ihren Wahlversprechungen aus den letzten 20 Jahren auf die Reihe bekommen und realisiert hätte, dann würden sich Martin Schulz´s Wahlkampfreden von wegen "soziale Gerechtigkeit" usw. von ganz allein erübrigen. Dennoch sollte man auch bei Martin Schulz dran denken, daß er es nicht besser machen wird als Merkel und daher beide es besser mal der Hannelore Kraft gleich tun sollten. Denn die Zukunft im 21. Jhd. gehört nicht solchen ewig Gestrigen in der Politik, sondern modernen Parteien wie den Piraten und der Partei des Bedingungslosen Grundeinkommens, die die Erfordernisse und Probleme der neuen Zeit erkennen und lösen. Von all dem bei SPD und CDU keine Spur.

  • 556 Sebastian Wendel 21.05.2017, 13:09 Uhr

    Das Mantra der wunderbaren sozialen Gerechtigkeit in Deutschland wurde auch in dieser Sendung wieder und wieder durchdekliniert ... unerträglich ... HartzIV-Sätze, die nicht zum Leben und nicht zum Sterben reichen, Rentenkürzungen und für mind. 30 Prozent der Beschäftigen keine realen Lohnzuwächse innerhalb der letzten 20 Jahre , eine immer ungleichere Verteilung von Einkommen und Vermögen in diesem Land ... für den Presseclub kein Thema.

  • 555 Julian 21.05.2017, 13:08 Uhr

    Es sollte mal aufgezeigt werden, was Merkel alles unterläßt zum Wohle des Volkes. Die Niederländer kippen z. B. auch noch ihre Gülle bei uns auf die Felder. Die Massentierhaltung ist unter Merkel immens gestiegen.Da hört man auch von den Grünen nichts. Merkel geht es allein um reine Machterhaltung. Zum Wohle des deutschen Volkes arbeitet sie nicht.

  • 554 André 21.05.2017, 13:07 Uhr

    Kommentar von "T. Mueller", heute, 12:46 Uhr: ____Stimmt ein weiter so geht nicht! Warum wählen dann die Bürger die Union und die FDP.Die wollen es genau so haben ein weiter so.Die Reichen werden reicher und die Unter- und Mittelschicht bezahlen alles. Wer eine Änderung will muss Parteien wählen die mit Merkel überhaupt nicht regieren wollen sondern endlich eine Umverteilung von den oberen 10% nach unten betreiben.

  • 553 I. Kühnlein 21.05.2017, 13:07 Uhr

    @ E. Dreier Sie mögen ja mit ihrer Kritik im einzelnen Recht haben, aaaaaaaber haben Sie vergessen, dass daran die SPD in der großen Koalition uneingeschränkt und fleißig mitgewirkt hat, fast schon im Gegenteil, wenn man an die Flüchtlingspolitik denkt, die in der Mehrheit für noch mehr Flüchtlinge eingetreten war, Opposition? Gleich Null, oder habe ich etwas verpasst? Genauso bei den Banken oder dem Wohnungsbau. Die Kritik läuft also in Leere.

  • 552 Patrik brand 21.05.2017, 13:07 Uhr

    Es wurde gefragt, was schultz daran hindert bestimmte versprechen wie schulsanierung usw. zu machen und zeitgleich wurde es direkt schlecht geredet das er dies nicht macht, aber ist mal jemanden der gedanke gekommen, auch wenns allgemein in der politik eine seltenheit ist, das der mann einfach nichts versprechen will, was er nicht halten kann weil es nicht in seiner macht liegt? und so wie die unbekannteren gesichter im wahlkampf von den medien zerlegt werden in dem man fast ausschliesslich darüber herzieht was falsch gemacht wurde anstatt neutrale berichte zu erstatten, kann ich voll und ganz nachvollziehen das herr schultz sich zeitweise gar nicht blicken lässt. Darüber hinaus machen die parteien durch ihre querbeet koalitionsbildungen den wählern sehr schwer überhaupt noch eine wahl zu treffen, weil im prinzip kann man wählen wen man will und selbst das ergebnis ist egal, solang man ne koalition bilden kann, die am ende die stimmen der wähler wieder zusammenwürfelt, die eigentli ...

  • 548 Kathrin 21.05.2017, 13:03 Uhr

    @ Kommentar von "Frank Müller", heute, 12:40 Uhr: Ihr Kommentar ist super! Aber ich möchte noch dazusetzen, daß er ganz genau diese Worte auch benutz hat: "Ich bin der nächste Bundeskanzler." "Ich werde der nächste Bundeskanzler." Die SPD wird nur noch eine höhere Prozentzahl erreichen, wenn sie die Agenda 2010 (fast) völlig zurücknimmt. Aber dies macht sie nicht. Ich möchte auch noch bemerken, daß die SPD m. M. n. absolut anscheinend KEINE Ahnung hat, was das Wort Gerechtigkeit überhaupt bedeutet. Schon bei der Erwerbsminderung hätten sie einen tollen Grund zu zeigen, daß sie für Gerechtigkeit ist. Denn die ER-Bezieher werden mit einem dauerhaften Abzug von 10,8 % von ihrer Rente dafür bestraft, daß sie so (zumeist) unschuldig erkrankt sind.

  • 547 Monika Zelle 21.05.2017, 13:02 Uhr

    Die Frau Fietz ist völlig realitätsfremd. Möchte sie denn vom Mindestlohn leben? Dafür das Deutschland hoch anerkannt ist in der Welt, mussten doch ganz viele Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen Federn lassen.

  • 546 Martin 21.05.2017, 13:02 Uhr

    Schulz hat keine Chance. Selbst viele eingefleischte SPD- Wähler sind offenbar nicht dumm genug, demjenigen, der Europa in verantwortlicher Position finanziell mit an die Wand gefahren hat, den fragilen deutschen Sozialstataat anzuvertrauen. Der naive, linke Idealismus, den Schulz wortreich vertritt, ist völlig aus der Zeit gefallen und damit realitätsfern - er outed sich regelmäßig als jemand, der nichtmal ansatzweise in der Lage ist, finanzielle Zusammenhänge und Gegebenheiten zu verstehen und damit verantwortlich umzugehen

  • 545 Walter Knoch, Speyer 21.05.2017, 13:01 Uhr

    Ich werde das Ende der heutigen kontroversen Diskussion nicht abwarten. Es wartet anderes. Aber vielleicht werde ich im Nachgang informiert, wer in dem 3 : 0, den Aufgalopp zu einer Verfolgungsjagd ausgemacht hat. Ich "freue" mich schon darauf, nächste Woche wieder die immer gleichen Köpfe aus dem Dutzend Dauergästen bei "Frag den Presseclub" erleben zu dürfen. Das Dauerbombardement aus den ÖRRSAen mit ihren Veranstaltungen zu 45 Minuten Palaver müsste doch irgendwann auch den härtesten Fan an den Rand seiner physischen (und psychischen) Leistungsfähigkeit bringen.

  • 544 Hans Zimmer 21.05.2017, 13:01 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Presseclub hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Unisono fiel Fake-News an Fake-News: Die SPD setze auf soziale Gerechtigkeit, Schulz sei ein ehrlicher und outstanding Politiker (Jörges), Lindner kümmere sich um die Menschen (Tyrock), der Schulz-Hype wäre real gewesen (Herres), in Deutschland gehe es gerecht zu (Fietz). Ein einziger Satz war richtig: Der Wahlkampf hat mit der Realität der Menschen nichts zu tun (Tyrock). Gleiches gilt für den heutigen Presseclub. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Brochardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )

  • 543 K.-D. Gründel 21.05.2017, 13:01 Uhr

    @Jörges: Thema Meisterausbildung Nur zur Info zu Studenten und Meisterausbildung: Meister werden gut unterstützt. Siehe MeisterBafög.

  • 542 wasag 21.05.2017, 13:00 Uhr

    Der Sargnagel der SPD wird langfristig die Agenda 2010 Politik! Agenda 2010 = Armut per Gesetz

  • 541 Ulf Lindermann 21.05.2017, 12:59 Uhr

    Bereits der Parteiname der SPD ist irrefühend und die Reden von Martin Schulz um so mehr.

  • 540 E.Dreier 21.05.2017, 12:59 Uhr

    @Kommentar von "Grete Niemand", heute, 12:50 Uhr: "Das Wählervolk da unten" - das zu hören im Presseclub zeigt uns Zuschauern und -Hörern ja deutlich, wo wir stehen sollten - nämlich ganz weit drunten." Das hat schon der Gauck wie folgt thematisiert;Nicht die Elite sei das Problem in DE,sondern das Volk,die Menschen seien es.So sinngemäß.Zu wem gehört der Gauck?Und genauso abgehoben denken leider viele aus der vermeintlichen "Elite",was man ja mit Ausgewählte übersetzt,Wer hat die wovon ausgewählt, aus dem Schrothaufen der Menschheit?

  • 539 Sofia 21.05.2017, 12:58 Uhr

    @Jörges: die Linke liegt nicht deshalb nicht bei 20...30 %, weil es im D so wundervoll gerecht zugeht, sondern weil kein Medienvertreter, kein Talkshow-Moderator oder -Dampfplauderer die Chance verstreichen lässt, mit Unterstellungen und allen möglichen Tricks die Linkspartei niederzureißen und -schreiben. Und weil der naive dt. Michel diesem Manipulations- und Verdummungsapparat wie hypnotisiert glaubt!

  • 538 Dagmar 21.05.2017, 12:58 Uhr

    Auch für Familien mit geringem Einkommen gäbe es viel Reformbedarf, Wohngeld, Kindergeldzuschuss etc. Das eine Antwort verweist auf das andere und am Schluss heißt es " beantragen sie Grundsicherung" das muss vereinfacht werden, viele möchten nicht zum Jobcenter, dort wird man sowieso behandelt als wäre man nichts wert. Die Betroffenen lassen es, haben zu wenig, der Staat spart...

  • 537 Juliana Keppelen 21.05.2017, 12:57 Uhr

    Friedrich Grimm 12:36 Uhr kann ihrem Kommentar nur zustimmen. Frau Merkel hat halt mächtige Freunde/ Freundinnen und da gilt es ganz gezielt sich beim eventuellen Kontrahent abzuarbeiten. Würde Frau Merkel nur halb so kritische unter die Lupe genommen werden ihr Nimbus wäre schnell im Keller. Die SPD soll ihr Programm vorstellen und anbieten und gelassen bleiben.

  • 536 Bernhard Winters 21.05.2017, 12:57 Uhr

    Frage an den Chefredakteur der WAZ: Sind Sie wirklich der Meinung, dass das Überlaufen von SPD-Wählern zur AFD mit einem Bündel von Ursachen zu tun hat, u.a. mit der Kinderarmut in den Problembezirken wie Essen oder Dortmund, aber nichts mit dem Thema Migration, Flüchtlingspolitik und dem (radikalen) Islam?

  • 535 Kathrin 21.05.2017, 12:56 Uhr

    @ Kommentar von "H. Wieprecht", heute, 12:40 Uhr: wie wahr, wie wahr. Sie haben völlig recht.

  • 534 Ulf Lindermann 21.05.2017, 12:56 Uhr

    Weshalb läßt man keine fairen, medien-unmanipulierten Wahlen in Deutschland zu ? Dazu gehört auch, daß nicht mehr länger CDU und SPD in den Medienvordergrund gepusht werden, sondern eine faire Wahl sollte alles auf null stellen und jede Partei sollte in den Medien das selbe Sendezeitvolumen bekommen, sodaß nicht mehr länger zukunftsweiterführende Parteien wie die Piraten oder die Partei des Bedingungslosen Grundeinkommens ins Abseits gedrängt werden. Daß SPD und CDU niemanden weiterbringen, haben diese beiden Parteien schon all die vergangenen Jahre zur Genüge gezeigt.

  • 533 Meier 21.05.2017, 12:55 Uhr

    Schulz ist nur das Symptom der gefühlten Elite aller Altparteien.

  • 532 Kurt 21.05.2017, 12:55 Uhr

    Das Volk ist egal und wird bei Bedarf ausgetauscht und wenn das nicht geht eben ignoriert. Offensichtlich ist der Wählerwille in nrw schwarz rot, genauso in sh, denn die beiden Parteien haben die meisten Stimmen. Aber das interessiert keinen. Die müssten sich zusammenreißen und regieren, das ist der Wählerauftrag!!!!!!!!!!!!!!! Alles andere ist Eigenmacht und so tun als ob gelb hilft. Lügen gegen den Wählerauftrag ist natürlich das Instrument gegen den Volkswunsch. Warum gibt es überhaupt Opposition, gibts das bei Eltern auch, einer fürs Kind, der andere dagegen? Es sollten doch alle dem Volk/Kind dienen wollen!!! Wenn man so eine Firma führen würde..., ja siehe BER.

  • 531 Steffen Fahl 21.05.2017, 12:54 Uhr

    Journalisten müssen sicherlich die Politik wach und kritisch begleiten. Zu meinen, man wäre als Journalist in der Position Schulz " zu sagen was er tun müsste" klingt aber doch reichlich anmaßend.

  • 530 Josef Socke 21.05.2017, 12:54 Uhr

    Sorry Herr Tyrock, im Gegensatz zu ihnen kann ich eine Verweigerung der SPD in NRW nachvollziehen, dass sie keine GROKO mit der CDU wollen, auch das gehört zum Demokratieverständnis, auch wenn sie dies anders sehen.Wie ein User schon in einem Vorangegangen Beitrag geschrieben hat, nach dem Gasableser Schröder hätte die SPD in sich kehren müssen und einen neu Anfang starten müssen. Ich finde es wäre auch ein gute Zeit, wenn die SPD jetzt schon sagen würde, dass es für sie im September nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder die Regierung ohne die CDU/CSU stellen oder Opposition. Ich wollte im Saarland ein Politik wechsel, deshalb habe ich Frau Rehlinger gewählt, aber nicht damit sie mit dem Merkel-Dackel Krampf-Karrenbauer eine erneute GROKO stellt.

  • 528 Jack Lopez 21.05.2017, 12:53 Uhr

    Schulz ist EU-Bonze und einfach nicht glaubwürdig. Er hat auch keine innenpolitischen Meriten. Die Spd krankt ohnehin an ihrem Spagat zwischen Multikulti und klassischer, eher konservativer Arbeiterschaft.

  • 526 E.Dreier 21.05.2017, 12:52 Uhr

    Es ist doch kein Wunder mehr wenn die Staatseigenen Merkelsender sich dazu versteifen der Merkel weiterhin an der pol.Macht zu verhelfen.Es gibt kaum einTag wo Merkel als neuzuwählende Strohpuppe der Banken und Konzerne von den Medien im Amt belassen zu wollen.Das scheint Regierungsauftrag zu sein.Sind denn schon alle Skandale,Gesetzesbrüche auf höchster Ebene schon vergessen oder werden totgeschwiegen.NSA-Skandal,Abhörskandal und Überwachung der eigenen Bürger,der Ministerverschleiß mit gefälschten Doktortiteln,Gesetze nur für die Eliten beschliessen,aber gegen die,die hier schon länger Lebenden.Die Flüchtlingswelle wo der Steuerzahler über Jahrzehnte mit seiner Hände Arbeit malochen wird,explodierende Mieten und Strompreise.Alles schon vergessen?

  • 525 Sarah 21.05.2017, 12:52 Uhr

    Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...

  • 524 Dagmar 21.05.2017, 12:51 Uhr

    Die Rente muss dringend reformiert werden, wenn man uns jahrelang Rentenbeiträge abzieht und am Schluss kommt nicht viel mehr als Grundsicherung raus, ist das eigentlich Enteignung.

  • 521 Walter Knoch, Speyer 21.05.2017, 12:51 Uhr

    Sehr geehrter Herr Dorfmann, ich tue mir schwer mit dem Begriff der Volksgesellschaft. Im übrigen bin ich mit meiner Intelligenz zufrieden, obwohl ich zu anderen Schlüsseln komme als Sie. Aber das mag an einem Mangel liegen, bei mir .... Ich bin da offen. Die SED/Linke mit Ihren Mandatsträgern mit Stasivergangenheit und ihren freundschaftlichen Beziehungen zu diktatorischen Linksregierungen tut mit Sicherheit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht gut.

  • 520 Daniel Maria Stritzel 21.05.2017, 12:50 Uhr

    Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen.Bei den Pro EU Demos sprechen sollen und nicht vor dem Kleinstaatereigegacker, der von unseren Pseudopatrioten (AFD) veranstaltet wird, kuschen, so wie es unsere Kanzlerin seit 2015 macht. Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken.

  • 519 Grete Niemand 21.05.2017, 12:50 Uhr

    "Das Wählervolk da unten" - das zu hören im Presseclub zeigt uns Zuschauern und -Hörern ja deutlich, wo wir stehen sollten - nämlich ganz weit drunten.

  • 517 Müller 21.05.2017, 12:50 Uhr

    europamagazin , must see

  • 515 Martina Dohmen 21.05.2017, 12:49 Uhr

    Ich warte gespannt darauf, ob sich die öffentlich rechtlichen Medien auch nur einmal um den Stillstand unter Merkel kümmern werden. Mein Eindruck ist, übrigens auch schon vor den drei Landtagswahlen, dass viele "Besitzstandswahrer" lieber nichts ändern möchten und in den Medien fleißig daran gearbeitet wird, dass die SPD keinen Fuß auf den Boden bekommt. Das war grade im Ersten ein Kontrastprogramm, wenn man von Richard David Brecht hört, wie unsere Zukunft aussehen könnte und anschließend den Presseclub sieht. Man kann nur hoffen, dass die junge Generation endlich bis September aufwacht.( Übrigens haben die Jungen in NRW mehrheitlich SPD gewählt). Sonst erleben wir die nächsten vier Jahre innenpolitischen Stillstand. Aber nichts tun scheint für Deutschland ja das richtige Konzept zu sein.

  • 514 Gerd Clemens 21.05.2017, 12:48 Uhr

    bei allem Respekt gegenüber dem Menschen Schulz u seiner Lebensleistung:hat kein Charisma,wirkt provinziell-insofern 0 Chance zum Wahlgewinn.. mfG Gerd Clemens

  • 513 E.Dreier 21.05.2017, 12:48 Uhr

    Frau Fietz,mit Merkel kommen wir gut durch die Kriesen,soll das ein Witz sein?Durch wen sind diese Kriesen erst entstanden doch nur durch merkel und keinem anderen.Erst die Kriesen, Poblemem erschaffen um sich dann als deren Lösungsrettter anzubieten ist unverschämt,unglaubwürdig,anmaßend.Das ist der beste Witz den ich durch den fokus erfahren durfte.Selten so gelacht.

  • 511 Hans Zimmer 21.05.2017, 12:47 Uhr

    Fietz: "Es ist schwierig Gerechtigkeit zu versprechen, in einem Land, in dem es schon so gerecht zugeht!" Jemand sollte Fietz mal die Statistiken erkläutern...

  • 510 Werner 21.05.2017, 12:47 Uhr

    Die Spd ignoriert ihr Grundsatzprogramm und hat dadurch kein Rückrat mehr und wird von der cdu an der Leine geführt! Das Wahlprogramm 2013 hatte im Inhalt noch mit der sozialen Gerechtigkeit zu tun. Das wäre aber nur mit Grünen und der Linken umzusetzen gewesen! Es kam aber ganz anders! Warum, würden viele Leute gern wissen? Somit kann die Umverteilung weiter gehen! Sie könnten doch mal das Buch "Die Umverteilung" von Prof. Fratzscher zur Diskussion stellen! Aber so was getraut ihr euch ja nicht!

  • 508 Urs Züngli 21.05.2017, 12:47 Uhr

    Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden. "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" Siehe Professor Mausfeld Die eigentlichen Repräsentanten der Demokratie sind unsichtbar. Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. Wer die Grenzenlosigkeit zum Ideal erhebt, macht die Selbstverdummung zur moralischen Pflicht (Egon Flaig) Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Und Journalisten gebärden sich als politischer Adel. Vor Angst wird so weiter gemacht wie bisher, aber im Grunde brauchen wir eine Abrissbirne.

  • 506 Petra 21.05.2017, 12:47 Uhr

    Da wird immer in der Runde geschwafelt Schulz muss liefern. Was liefert denn Merkel? Sie ist mit falschen Zahlen unterwegs und täuscht die Menschen so wie jetzt im NRW-Wahlkampf. Wer auf Merkel noch reinfällt interessiert sich nicht wirklich für Politik.

  • 504 T. Mueller 21.05.2017, 12:46 Uhr

    Warum soll ich die SPD, CDU und die Grünen wählen? Merkel, Schulz, wo ist da der Unterschied? Es gibt arabische Großfamilien, die Stadtverwaltungen erpressen. Warum ist das möglich? Es gibt steinreiche Familien, die durch Stiftungen keine Steuern bezahlen. Steuergerechtigkeit? Wer bezahlt die Flüchtlingswelle in den Sozialkassen? Nicht die Firmen, die die billigen Arbeitskräfte wollen. Wer trägt die Last der Integration und Inklusion? Immer die Kleinen, die großen leben in Stadtteile, die aufgrund ihres Preisgefüges noch funktionieren. Wo sind die Konzepte, diesen Krisenmodus wieder zu normalisieren? Was macht die Arbeiterklasse mit 3 Mio. Neuen, wenn die Wirtschaft nicht mehr so gut läuft. Denkt endlich mal nach. Ein weiter so, geht nicht. Siehe Kraft.

  • 503 Schmitz 21.05.2017, 12:46 Uhr

    Ein aufrichtiger Dank der CDU geht heute wieder mal an den Presseclub.

  • 502 Elsa Y. 21.05.2017, 12:45 Uhr

    Schulz will es jetzt machen wie Macron. Aber was will er denn übernehmen von Macron? DAS sagt er mal wieder NICHT. Will er eine neue Partei gründen? Da lachen ja die Hühner. Das ist ja Alters-Pubertät.

  • 501 Norbert Krötz 21.05.2017, 12:45 Uhr

    Die SPD wie CDU und alle Parteien machen Wahlkampf mit Kinkerlitzchen -Themen. Sie sollten sich, -auch gerade Schulz und Merkel einmal das Interview "im Dialog" mit Richard David Precht ansehen und dann zur Realität zurückkommen. Wir Wähler sind zu anspruchslos!

  • 500 Maik Klaus G. 21.05.2017, 12:45 Uhr

    Auf der anderen Seite: Hartz IV Empfänger müssen Kredite aufnehmen und Lebensmittel-Tafeln schiessen aus dem Boden ! Tafeln wurden zu einer Modeerscheinung, durch die die Gesellschaft ihr Gewissen beruhigen kann. Heiliger Sankt Martin: ,,Und weil der mensch ein Mensch ist, braucht er was zu Essen, bitte sehr. Es macht ihn ein geschwätz nicht satt, das schafft kein Essen her". (Berthold Brecht)

  • 499 Hans - Ostfriesland 21.05.2017, 12:45 Uhr

    Frage an Herrn Jörges vor allen Dingen: Wäre es nicht für die Glaubwürdigkeit gut, wenn Schulz sagen würde, mit ihm gäbe es ehrliche und keine geschönten Zahlen bei der Arbeitslosenstatistik, während Lehrgängen der Ämter bleiben Arbeitslose in der Statistik und werden erst rausgenommen wenn sie tatsächlich in Arbeit sind. "Was hindert ihn daran" würde ich hier auch Fragen, was Herr Jörges auch in anderen Punkten als Frage gestellt hat.

  • 498 Monika Vogel 21.05.2017, 12:45 Uhr

    Um die Aussagen der Moderatoren ad absurdum zu führen, die AfD sei unfähig zur Politik, bitte das umfangreiche Programm dieser Partei lesen. Leicht zu finden u.a.bei afd-facebook. Dieses Programm ist genauso diskussionswürdig wie das der anderen Parteien. Sehr interessant sind z. B. die Punkte zu Steuern und Familienpolitik. Die Rolle der Medien, die Afd null und nichtig zu reden, ist äußerst durchsichtig und antidemokratisch. Andererseits wird versucht, durch das Hochpuschen der FDP (heute abend schon wieder bei Anne Will) AfD-Wähler zur FDP zu bringen. Ich jedenfalls habe das jämmerliche Versagen dieser Partei unter Vorherrschaft der CDU 2009-2013 nicht vergessen.

  • 496 Mia 21.05.2017, 12:44 Uhr

    Zur SPD fällt mit nur ein, dass ein Herr Gabriel sich gut in der großen Koalition eingerichtet hat und dies für ihn auch so bleiben soll. Denn wenn Herr Schulz ernsthafter Kanzlerkandidat sein sollte, hätte ich ihn als SPDler auf den Außenministerposten gesetzt.

  • 495 Dr. Katharina Maucher 21.05.2017, 12:44 Uhr

    Mein Interesse an Ihren Themen - auch heute - ist sehr groß. Meine Bitte: Wenn Sie die Darstellungssucht von Herrn Jörges nicht eingrenzen können, laden Sie ihn einfach alleine ein. Die Staffage durch die anderen Teilnehmer braucht es nicht. Beste Grüße Dr. Maucher

  • 494 Schneider 21.05.2017, 12:43 Uhr

    Die SPD regeneriert sich in NRW mit , jetzt kommts mit Groschek. der war gut.

  • 493 Sarah 21.05.2017, 12:43 Uhr

    Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...

  • 491 Niels Görlach 21.05.2017, 12:43 Uhr

    @H.Zimmer,12:21: „Jörges: "Soziale Sicherheit hat die SPD immer als Wesen ihrer Existenz gesehen!" Fake-News von Jörges. Jemand sollte Jörges mal die Armutsagenda 2010 erläutern ; - ( “__Zitatende_Das Problem ist doch, dass keiner der Gäste im PC, und damit auch nicht die Mainstream-Presse/Medien zugestehen würden, dass d. Agendea2010 zu so etwas wie Massenverarmung geführt hat, zudem auch i.d. EU durch d.größten Niedriglohnsektor f.d. Krisen i.Südeuropa mitverantwortlich ist durch einen stetig(!) zu hohen Handelsüberschuss von aktuell 8% (erlaubt sind max.6% !) ..das sagt auch die OECD, ähnliches gar der verrückte Trump bzgl.USA (da wurden die Medien mal kurzzeitig munter LOL) und Wirtschaftsnobelpreisträger etc. spielt aber in D keine Rolle, hier gilt nur „Weiter so!“ und das stimmt schon, das kann Niemand besser als unsere Ober“mutti“ Merkel .. daran krankt doch 95% der dt.Medienlandschaft?Regierungswechsel: ist so doch UNMÖGLICH!

  • 489 Dirk 21.05.2017, 12:43 Uhr

    Auch ich als Fußballer kann nur über das 3:0 für Merkel lachen. Wenn ich Merkels Versäumnisse für Deutschland betrachte so säße sie bei mir nur noch auf der Ersatzbank oder erhält gleich die rote Karte.

  • 488 E.Dreier 21.05.2017, 12:43 Uhr

    Wenn sogenammte angebliche "Volksparteien",die es schon lange nicht mehr sind so um die 30% rumkrepeln,so kann man auch nicht mehr von Volksparteien reden.Wer 3o% für gut befindet sollte nicht vergessen das 70% gegen sich hat. Wenn man dann noch wie letzens 35% Wahlverweigerer und Nichtwähler mit einrechnet stimmen die 30% dann ebenfalls nicht,denn dann sinkt die Zustimmung einer merkelcdu auf nur noch rund 19%.Ergo sind 80% gegen Merkel,gegen cdu Politik eingestellt.Dann bitte mal die grosse Klappe halten von wegen merkel sei beliebt.Das Gegenteil ist der Fall,wie ich oben versucht habe zu beschreiben.Wer kann mir gedanklich folgen und stimmt zu?

  • 486 Ulrich Rothfuss 21.05.2017, 12:42 Uhr

    Für mich hat Herr Schulz keine Kompetenz um Kanzler zu werden. Sigmar Gabriel hat zwei Schachzüge getan um seine Machtoption für 2021 zu sichern. Steinmeier wird Bundespräsident und Schulz tritt gegen Merkel an. Er profiliert sich als Außenminister für 2021 als Bundeskanzler. Das Schulz eine Chance hat gegen Merkel hat er kaum geglaubt.

  • 485 frank maurer 21.05.2017, 12:42 Uhr

    Schulz steht für die Wiederauferstehung der DDR, also DDR 2.0. Und solange er dazu steht, ist Merkel nicht in Gefahr. Gott sei Dank leben hier noch einig Menschen, die sich daran erinnern, für was die DDR stand: Mauer, Todesstreifen, Erschießungen, Todesstrafe, Folter Knäste, Unfreiheit und Mangelwirtschaft. Die besten Wahlhelfer Merkel's: Stegner, Schulz; Oppermann, Göring-Eckardt, Özdemir, Ströbele, Roth und Konsorten. Wie gesagt, solange diese linke Mischpoke immer noch von einer DDR 2.0 träumt, wird Merkel nicht wanken. Und das ist auch gut so!!!

  • 483 Burkhard Hildebrandt 21.05.2017, 12:42 Uhr

    Die SPD bekommt gerade die saftige Quittung noch für die GroKo, inklusive dafür, damals nicht mal ernsthaft über die linke Mehrheit gegen die eigentlich abgewählte Merkel nachgedacht und diskutiert zu haben, inklusive Merkel mit ihrer Lüge "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben!" im Bundestag zur Kanzlerin gewählt zu haben. Unionsanhängern fällt es leichter, sich z. B. die PKW-Maut schön zu reden, die behaupten einfach, sie hätte schon vor der Wahl von einer "Nichtmehrbelastung" gesprochen oder führen diese Farce von "Koalitionsverhandlungen" zwischen den "Schwesterparteien" innerhalb einer gemeinsamen Bundestagsfraktion an. Sich derart veräppeln zu lassen fällt der SPD-Wählerschaft schwerer als den Unionsanhängern, die Merkel auf den Sockel einer Lichtgestalt erhoben haben. Mit Dingen wie dem Mindestlohn, der der Union "abgerungen" wurde, hätte die SPD bei Linken und Grünen offene Türen eingerannt, aber dann hätte Gabriel nicht so versuchen können, TTIP unbedingt durchzuziehen. ...

  • 481 Karlheinz Steimann 21.05.2017, 12:41 Uhr

    Überall werden junge und neue gesichter gesucht, junge leute mit visionen, solange die alten mit ihrem status quo rum quatschen kan die bevölkerung nur die beständigkeit also merkel wählen! Die spd müsste endlich neue interessante leute bieten. M.E. hat sie das potential, aber die alten blockieren! Mit schulz wird sie nicht gewinnen. Übrigens das trifft bis auf die fdp auf die grünen zu! Mfg steimann

  • 480 Anton-Günther Janßen 21.05.2017, 12:41 Uhr

    meine Frage an die Runde: warum eigentlich hatte die SPD Anfang diesen Jahres nicht den Mut den Schulz-Effekt zu nutzen und diesen als ihren Bundeskanzlerkandidaten über den Art.67 GG, also einem konstruktiven Misstrauensvotum, mit der rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag TATSÄCHLICH zu wählen? Die Tatsache, dass die SPD nicht einmal auf diese Idee gekommen ist, zeigt das Hauptproblem der SPD: keine eigene Identität und keinen eigenen politischen Willen.. mit freundlichen Grüßen ....

  • 478 Sven Stübner 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Namen sind Schall und Rauch, die CDU ist genauso wenig christlich wie die SPD sozialdemokrstisch gegenwärtig. Solange Arbeit weiter wenig geschätzt wird und Geld vor allem mit Geld gemacht werden kann, bleibt dieses System ungerecht. Arbeit wird mit Mindestlohn abgefrühstückt und wenn das ALG-Einkommen nahe dem liegt, wird auf HartzIV geschimpft. Die "kleinen Leute" werden gegen die noch "kleineren Leute" gehetzt. Doch sind es nicht die niedrigen, ungerechten Löhne, die falsch sind!!! Hohe Einkommen werden geschützt, bei den niedrigen wird gespart. Beitragsbemessungsgrenzen, Steuergeschenke, Vermögenssteuer, Lohn- und Rentenerhöhungen in Prozent statt in absoluten Zahlen und und und verschärgen immer mehr die Gegensätze. Die gehören abgeschafft, doch welche Partei geht an die eigenen Pfründe??

  • 477 Norbert Krötz 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Die SPD wie CDU und alle Parteien machen Wahlkampf mit Kinkerlitzchen -Themen. Sie sollten sich, -auch gerade Schulz und Merkel einmal das Interview "im Dialog" mit Richard David Precht ansehen und dann zur Realität zurückkommen. Wir Wähler sind zu anspruchslos!

  • 476 Ewald F. 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Das Zünglein an der Waage für Wahlsieg der CDU in NRW war der Joker W. Bosbach, der mit dem Thema Innere Sicherheit, besonders die Silvesternacht, der Fall Amri und die hohe Zahl der Einbrüche im Schlußspurt entscheidend punktete. Hätten sich Silvester-Übergriffe auf dem Kölner Bahnhof nicht im Jahr 2016 ereignet, sondern erst nach der Landtagswahl, hätte es der Kraft gereicht. Flüchtlinge, Salafisten, Kriminalität, das Spezialgebiet von Bosbach war letzten Endes ausschlaggebend.

  • 475 Steffen Fahl 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Ich schätze den Presseclub in der Regel sehr. Die Selbstherrlichkeit, mit der hier der Kandidat Schulz mehr oder weniger einfach heruntergeredet wird, ohne dass auch nur irgendeiner auch nur irgendetwas zu sagen hätte, was die andere Kandidatin in Bezug auf die anstehende denn überhaupt "machen" geschweige denn überhaupt "besser machen" würde, lässt den Eindruck aufkommen, als wenn man hier tatsächlich nicht Ahnung von den Möglichkeiten eines Kandidaten hätte oder diskutieren würde, und sich wohlfeil darauf beschränkt den launischen Umfragewogen nachzuheulen. Diese Art zu diskutieren gibt mir wirklich überhaupt nichts.

  • 474 Mario Russo 21.05.2017, 12:40 Uhr

    "Zur Sozialen Gerechtigkeit" Martin Schulz müßte die Auswirkungen der Agenda 2010 & den Hartz-4-Gesetzen ansprechen, das Rentenniveau wieder auf 51 % erhöhen, indem die Selbstständigen, Arbeitgeber, Beamte und Politiker in die Rentenversicherung einzahlen. Was steht gegen eine Mindestrente (nach den funktionierenden Modellen in der Schweiz, Österreich und Holland) und ein Mindestgrundeinkommen, das nicht bedingungslos sein müßte ? Wie lange kann sich solch ein reiches Land noch 1.000 Suppenküchen und 540.000 Obdachlose (siehe Armutsbericht) Beste Grüße an die spannende Runde des Pressecub !

  • 473 Frank Müller 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Die große SPD Frage jetzt, „Was haben wir bei unserer Wahlkampagne falsch gemacht?“, eine dumme Frage die alle Parteien bei Verlusten stellt. Es ist die falsche Frage, die Frage muss heißen „Was haben wir während der letzten Regierungszeit falsch gemacht?“ Herr Schulz ist jetzt für die SPD nur noch der Klecks auf dem i. Etwa 25 Jahre hat er in Brüssel mitgemauschelt & noch nie war die EU in einem so desolaten Zustand wie heute. Nachdem er in Brüssel keine Zukunft mehr hat, böllert er hier in den Medien, schon allein die arrogante Aussage „Ich erhebe Anspruch auf das Kanzleramt“ ist an Überheblichkeit nicht zu überbieten, auch wenn er meint er kann über Wasser laufen. Seine flachen, publizistischen Sprüche ins Mikrofon gebrüllt reichen da wohl kaum, als ewiges SPD Mitglied hätte er, auch wenn er Brüssel saß, sich vorher mal einmischen sollen & um Gerechtigkeit kümmern können.

  • 472 Sarah 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...

  • 471 j. wefer 21.05.2017, 12:40 Uhr

    wenn interessiert das?, themwahl und gaesteauswahl fand ich heut voll daneben

  • 470 Michael B 21.05.2017, 12:40 Uhr

    So lange Herr Schulz eine Frau Schwesig fördert, die sich gegen das Wechselmodell bei Trennung und Scheidung positioniert - weil sie die PETRA-Studie dergestalt beeinflusst, dass das WM nicht kommt - wird es wohl nichts mit der nächsten Bundestagswahl.

  • 469 H. Wieprecht 21.05.2017, 12:40 Uhr

    Herr Schulz hat es vergeigt, war aber abzusehen. Wer glaubt eigentlich diesen verlogenen Politikern noch. Herr Schulz hat einfach zu dick aufgetragen. Es ist schon lustig, das Herr Jörges, Herrn Schulz als ehrlichen Politiker bezeichnet, das ist doch ein Widerspruch in sich.

  • 468 Renate K. 21.05.2017, 12:39 Uhr

    Das Problem aller Parteien ist das Alter warum kommen nicht mal junge Kandidaten ins Spiel "Heiko Maas" währe eine sehr gute Alternative die Jugend ist die zukunf t unseres Landes und nicht Politiker die nicht loslassen koennen. Im übrigen sollte der Presseklub nicht weiter zur wahlkampfkolumne verkommen.

  • 467 Dr. Christoph Gottschalk 21.05.2017, 12:39 Uhr

    Die zur Zeit im Presseclub anwesende Presse (Bild, Focus, Stern etc.) ergeht sich in gescheiten Analysen über das Scheitern von Schulz und vergisst zu erwähnen, dass alle "Fehler", die Schulz hat, und noch mehr auch bei Merkel ganz genau so vorhanden sind oder waren: Keine Erfahrung in der Partei, keine Führungserfahrung, kein Charisma, kein Programm, Nichtstun etc. Die Herrschaften sollten mal analysieren, wieso das bei Schulz diskussionswürdige Themen sind und bei Merkel nicht. Schlimmer als Frau Physikerin Dr. Merkel geht nicht. Das ist der Presse aber sch...egal.

  • 465 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 21.05.2017, 12:39 Uhr

    Was hindert Herrn Schulz daran, als Kanzlerkandidat in den 16 Bundesländern die Probleme der BRD anzusprechen??? Wieso kann der SPD Vorsitzende Schulz nicht Punkte zu nennen, die den Menschen auf den Nägeln brennt? 20.123.456 Rentner wollen hören, was denn in der Altenpflege in Zukunft gemacht wird. Die Hälfte der Rentner lebt am Rande des Existenzminimum, obwohl sie ½ Jahrhundert gebuckelt haben. Wieso ist es so schwer zu sagen: „Ich will Bundeskanzler der BRD werden und ich werde für Rentner eine Mindestrente von 1.200,00 € MACHEN. Zack, Zack, Basta. Der Rentnerfundus wird ständig wachsen. Bald sind wir 30.000.001 Rentner. Hoffentlich bin ich EINER davon... Toi, Toi, Toi...... (Auch ein VEGITARIER beißt nicht gerne ins GRAS......) Oh, es hat gerade geklingelt. Die CDU bringt Hühnersuppe mit EInlage. Guten Appetit Herr Schmied.... äh Schulz

  • 464 Hans Zimmer 21.05.2017, 12:39 Uhr

    Tyrock: "Lindner ist nah bei den Leuten und nimmt sie ernst!" Fake-News von Tyrock.

  • 462 Rainer 21.05.2017, 12:39 Uhr

    alles wie immer: eine horde etablierter besserverdienender gackert aufgeregt welcher der bürgerlichen langweiler (mann oder frau) demnächst die regierung spielt... highlight der heutigen sendung - die aussage eines der anzugträger: ""agenda 2010" dürfte (!) heutzutage überhaupt kein thema mehr sein!" - klar das ihn, sein umfeld und seine journalistenkollegInnen (diejenigen zumindest die in den elitären presseclub eingeladen werden) etc. das thema armut, prekarität etc. nicht interessiert... total verwunderlich das derartige gestalten heutzutage über wahlergebnisse usw. am ende immer wieder (und immer öfter) "verwundert" sind!

  • 461 Ronnie 21.05.2017, 12:39 Uhr

    Herr Görges sagt dass Schulz mindestens 1.000 € als Mindestrente verkünden soll. Hat Herr Görges eine Ahnung woher die -zg-Milliarden € dafür herkommen sollen????

  • 459 Tebarz Pasiner 21.05.2017, 12:38 Uhr

    Ja – nun ist der Schulz zur „Sozialen Gerechtigkeit“ die Zielperson und Merkel? Schulz hat hat es nicht verstanden, sukzessive die Aufnahmebereitschaft zu erhöhen, das wird besprochen, nicht das Merkel das Thema, was unter den Nägeln brennt auf Schulz abgeschoben hat, auch durch diesen Presseclub, Schulz, Schulz, Schulz! Es wird gefährlich für die „Attraktivität“ dieser Wahl, wenn diese rechtsbrecherische Merkel im Brennpunkt präsentiert wird – Schulz hat bisher nicht geklappt? Doch, der Schulz das etwas abblockte, dass ins Bewusstsein rutschen muss, Merkel, die sieh hinter ihn abtaucht! Merkel hat Angriffspunkte, wenn die öffentlich werden, geht die schwimmen – die Presse lügt nicht, sie lässt nur weg, verschweigt und tauscht!

  • 458 K-D Gründel 21.05.2017, 12:38 Uhr

    In NRW hat die rot-grüne Koalition verloren. Welchen Anteil hat die Grünen-Politik an dem Niedergang auch der SPD gehabt und damit Auswirkungen auf Schulz?

  • 457 Kathrin 21.05.2017, 12:38 Uhr

    @ Kommentar von "Herr Schwartz aus Berlin ", heute, 12:22 Uhr, und jetzt auch noch das Gesetz von H. Maas gegen angebliche Hassreden. Dies wird auch der SPD noch einen Stoß nach unten geben.

  • 456 HORST-EKKEHARD RAUTMANN 21.05.2017, 12:37 Uhr

    Aufgrund der so verwerflichen seinerzeitigen eingeführten Agenda 2010 und die damit bekannten dramatischen Folgen für unzählige Menschen, ist trotz Schulz der Schröder Geruch noch immer vernehmbar. Schulz muss sich vollständig von der Agenda 2010 distanzieren und auf eine vollständige Abschaffung beharren, und könnte somit z.B. auch den Großteil unserer ca. 20 Millionen von Rentnern erreichen, welche von Jahr zu Jahr lediglich Almosen-Erhöhungen serviert bekommen.

  • 455 Kunigunde 21.05.2017, 12:37 Uhr

    Jeder weiß, dass die Flüchtlingsfrage mit der SPD nicht besser wird.

  • 452 Herbert Semsch 21.05.2017, 12:36 Uhr

    Neben der sozialen Gerechtigkeit gibt es auch noch das Thema (digitale) Zukunft: Man sagt uns, wie wir in Zukunft leben werden, aber niemand fragt uns, wie wir leben wollen!

  • 451 Friedrich Grimm 21.05.2017, 12:36 Uhr

    Nach kurzem Hineinhören habe ich wieder abgeschaltet. Mehr Wahlkampf für Merkel kann eigentlich kaum betrieben werden. Aussagen von Frau Fietz, Focus, wie, Schulz konnte seine Zusagen nicht erfüllen, sind doch total daneben. In welchem Zeitraum hätte er denn etwas erfüllen sollen, was unsere Kanzlerin, die schon bei den letzten 3 BTW das Programm der CDU persönlich war, bis heute nicht erfüllt hat. Oder besser, es hat bei Merkel kein Mensch danach gefragt; am allerwenigsten die Medien. Und wer fragt heute nach weiteren 4 Jahren Merkle nach den Ergebnissen dieser 4 Jahre Groko? Was wurde von den einzelnen Ministerien geleistet? Doch wie es scheint, interessiert das wiederum niemanden, sodass die Aussage des Kabarettisten Pispers, dass niemand Frau Merkel mit der Politik in Verbindung bringt, ziemlich zutreffend ist.

  • 449 Ulf Lindermann 21.05.2017, 12:36 Uhr

    Martin Schulz als EU-Glühlampenterminator, sodaß man heute Glühlampen umständlich aus Großbritanien beziehen muß ? So macht man sich nicht gerade beliebt und wählbar.

  • 446 Maik Klaus G. 21.05.2017, 12:36 Uhr

    Millionäre:Eine Milliarde ist eine Zahl mit neun Nullen - und zwar rechts von der "1", also an der richtigen Seite. Man könnte diese Zahl auch so definieren: Wer 1000 Millionen besitzt, also tausendfacher Millionär ist, der hat eine Milliarde, ist sozusagen Milliardär.Davon gibt es in Düsseldorf gleich mehrere.Sie und nicht ganz so Reiche werden einmal pro Jahr aufgelistet, und zwar von der Zeitschrift "Manager Magazin". Es kam im Fernsehen: Eine Millionärin in Düsseldorf beim Juwelier lässt sich ein Kollier vorführen Sie sagt: ,,Mit dem da draußen haben wir nichts mehr zu tun". Die leben wohl in einer Blase

  • 445 Monika Zelle 21.05.2017, 12:36 Uhr

    Die SPD macht einen entscheidenden Fehler. Sie findet nicht zu ihren Wurzeln zurück, nämlich für soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Jedes 3. Kind in Hamburg muss von Hartz 4 leben, im reichen Hamburg, jedes 4. Kind lebt in Armut. Die SPD muss für die Umverteilung des Kapitals sorgen, und sie muss mit der Linken zusammenarbeiten, das hat sie schon 1933 versäumt, nur darum ist Adolf Hitler an die Macht gekommen. Und wovon träumt der Herr Jörges denn Nachts, wenn er den Rentnern mindestens 1000 Euro pro Monat zugesteht, kann er davon leben? ich fasse es nicht. Wenn die SPD sich nicht wandelt, wird die AFD immer stärker.