Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: 3:0 für Merkel – hat Schulz noch eine Chance?

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Kommentare zum Thema

725 Kommentare

  • 725 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Es würde mich freuen wenn es ein Machtwechsel geben würde! Das tut unserer Demokratie gut!

  • 724 Walter 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig!

  • 723 Werner 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Die gleichen Medien, Personen. Die wirkliche Freude konnte nicht aufkommen.

  • 722 Urs 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Bitte bei den Studiogäästen schreiben, wie oft sie bereits dabei waren.

  • 721 E.Dreier 21.05.2017, 14:59 Uhr

    „Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“

  • 720 André 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Neuester Kommentar von "Viktoria", heute, 14:49 Uhr:__Sprechen sie mal mit den Flüchtlingen ob sie es so gut finden das unsere Bomben sie zum flüchten treibt. Das eine Kanzlerin die Verfassung geändert hat um einer Strafe wegen eines Angriffskrieges zu entgehen.Das sie die Verfassung in 13 Punkten ändern will um die Daseinsvorsorge und die Autobahnen und Schulen zu privatisieren und den Zockern vor die Füße zu schmeißen.Fragen sie das ihre so inkompetent und bildungsferne Kanzlerin doch bitte mal.Sie sind ja nur zum huldigen wie bei Hitler,Ulbricht oder Honecker fähig und nicht zu einer demokratischen kritischen Stellung zu ihrer Heiligenfigur.

  • 719 Linus 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Merkel hat Gesetze gebrochen auf deutscher wie auf europäischer Ebene-siehe das Dublin-Abkommen. Sie hat ungezügelt Flüchtlinge ins Land gelassen.

  • 718 Mareike 21.05.2017, 14:59 Uhr

    Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander klar gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.

  • 717 Rainer Geißeler 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Die wirtschaftspolitischen Nutznießer der Agenda 2010, die hier mit gebetsmühlenartigem Eifer behaupten, dass es Deutschland durch die im EU-Vergleich stärkste Vermögensumverteilung von unten nach oben besonders gut gehe, zählen offenbar den ständig wachsenden Kreis der Bürger nicht zu den Deutschen, die durch diese dauerhafte Prekarisierung benachteiligt, ihrer Menschenwürde beraubt und in ihren Grundrechten stark eingeschränkt werden. Wenn die SPD für diese traditionellen Wähler der Sozialdemokratie weiterhin nicht mehr übrig hat als hohle Phrasen von sozialer Gerechtigkeit und sich durch ihr Tun an der gezielten Entmenschlichung dieses Teils der Bevölkerung beteiligt, um das bundesweite Zwangsarbeitsprogramm zu menschenunwürdigen Niedriglöhnen ungestörter auf die ganze EU ausweiten zu können, dann leistet die SPD als Genosse der Bosse, der Vorteilsnahme und der Strafvereitelung nun auch aktive Sterbehilfe für die altersschwache Sozialdemokratie - möge sie in Frieden ruhen!

  • 716 Inka 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Das Geleier vom vermeintlichen Mainstream-Journalismus oder angeblich staatlichen Medien mit Eigentümerfamilien, die alles vorgeben, ist allmählich etwas abgenutzt. Wem die Medien hier staatlich gelenkt vorkommen, kann ja in Länder mit liberaleren Medien auswanderen wie China, Nordkorea oder Türkei.

  • 715 Dirk 21.05.2017, 14:58 Uhr

    @ Viktoria, 14:05 Uhr: Für die widerrechtlich geöffneten Grenzen hat auch die Kanzlerin gesorgt! Siehe dazu auch die ZDF-Dokumentation „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ Weshalb fliehen Millionen Muslime ausgerechnet in die sog. “christlichen“ Länder, anstatt innerhalb ihres eigenen Kulturkreises zu bleiben, der sowohl geographisch als auch sprachlich näher liegt und erhalten hier entgegen Art.16aGG allgemeines Asylrecht? Naheliegend ist jedenfalls die Ausstrahlung des vom BamF 2014 in Auftrag gegebenen „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“! Schon am 9.11.2006 erlaubte der Bundestag unter der ersten Merkel-GroKo Muslimen ab dem 1.1.2009 auch hierzulande Vielehen und Zwangsheiraten! Insgesamt sehe ich bei meinen vielfältigen Bekannten sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland nur Ablehnung und Kopfschütteln über Merkels Politik! So fragten mich bereits sogar Frauen unterschiedlicher Nationalität, wieso diese Angela Merkel immer noch gewählt wird?!

  • 713 Bruno 21.05.2017, 14:58 Uhr

    Nach der Wende wurden in Ostdeutschland die Grundstücke geteilt und West- wie Ostdeutsche bauten sich Eigenheime. Was ich an den ostdeutschen Kommunisten kritisieren möchte, ist deren nicht mehr rückgängig zu machende Feigheit und Dummheit, ihren sozialistisch lebenden und arbeitenden Anvertrauten Volksgenossinnen u. Genossen die Freude des Wohnens in Eigenheimen nicht vergönnt zu haben, sondern Wohnen in volkseigenen Wänden in Plattenbauten. In diesen Plattenbauten leben die Ostdeutschen heute noch - was ein sozialistischer Segen aus heutiger Sicht für mich ist.

  • 712 Niels Görlach 21.05.2017, 14:57 Uhr

    Mein Resümee: (siehe meine Kommentare um 12:08, 12:43, 13:30, 14:27, 14:44 .. immerhin, d.“Zensur“ scheint hier ja abgeschafft!) Nichts Neues im PC und dt. ÖRTV (und wohl auch in den Leitmedien der Presse) Die Parole lautet, wenn SPD & Schulz nicht denn gleichen Neoliberalen Blödsinn machen wie Merkel&Schäuble (letzter wird leider häufig völlig unterschätzt!) dann kann man si nicht wählen!__ Und wenn SPD&Schukz was anderes wollen als die neoliberale GroKo, dann sind sie auch unwählbar! __ Bravo, das nenn ich mal eine funktionierende freie Presse und eine viel versprenchende demokratische Perspektive!

  • 710 Jutta 21.05.2017, 14:57 Uhr

    Die CDU ist nur noch ein Kanzler-Wahlverein. Was Substanzielles kommt von denen nicht. Nur Merkel allein genügt nicht! Man muss das Volk nicht für dümmer halten, als man selbst ist.

  • 709 Steffi 21.05.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Wenn Sie sowieso alles anzweifeln, selbst die Presse, was machen Sie dann im Presseclub-Gästebuch? Selten so einen Unsinn gelesen.

  • 708 Fr. Hegemann 21.05.2017, 14:56 Uhr

    Nur mal so am Rande - für einige Kommentatoren hier im Forum: Rechnet man in NRW die wahlberechtigten Nichtwähler mit ein, so haben sowohl CDU als auch SPD unter 20 Prozent der Stimmen - soviel zum Rückhalt der Bevölkerung zu Merkel oder Schulz in NRW!

  • 707 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:55 Uhr

    Ich denke die Bundestagswahl am 24 September 2017 ist noch nicht entschieden. Wenn die SPD es schafft der Anwalt für die Normalos zu werden und endlich von dieser unsäglichen Agenda 2010 abschwören dann haben die eine reale Chance!

  • 706 André 21.05.2017, 14:55 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:27 Uhr: ___Ich meine das Medienmonopol das Schiulz erst gehypt hat und nun hinunter schreibt.Dies geschah auf der gesamten breite ihrer "freien Presse".Die selbe Presse die eine Präsident Temer in Brasilien als gut einstufte und Rouseff als schlecht obwohl dieser Herr Temer schon wegen korruption verurteilt ist und eigentlich kein Präsident sein dürfte.Jetzt kommen sie weil die Brasilianer seit Monaten massiv Protestieren gegen eine neoliberalen Faschisten der nur die Reichen Oligarchen zusammen mit dem Globo TV bevorzugt und Brasilien zerstört.Diese selbe Medienmacht funktioniert bei uns.Nur so ist der Schulz Hype zu verstehen die Presse mit dem ÖRR hat eine Scheinalternative präsentiert um möglichst die Reichen Oligarchen weiterhin an der Macht zu halten.Sie sollten ihr Wissen durch lesen etwas verbessern und nicht nur durch Twitter und Facebook ihre Bildung bedienen.

  • 705 Doro 21.05.2017, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Sofia", heute, 14:31 Uhr. Persönliche Angriffe lassen war mal schön weg. Geht gar nicht. Und zum Mehrheitsbegriff: Wahlergebnisse beziehen sich immer und auch logischerweise auf die Zahl der abgegegebenen gültigen Stimmen. Einfach mal fiktiv die Nichtwähler mitzurechnen und der eigenen Meinung zuordnen zu wollen, ist Unfug im Quadrat. Da brauchen wir gar nicht weiterzureden.

  • 701 Viktoria 21.05.2017, 14:49 Uhr

    Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:34 Uhr: Wie human die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammebepfercht werden, sagen Sie mal den Flüchtlingsfamilien selbst. Sie hat zurecht große Sympathien bekommen für ihre unbürokratische Haltung, zumal wie gesagt die Grenzen bereits offen waren und das Dublin-Abkommen erkennbar eine Farce.

  • 700 Hellfried Sauerbier 21.05.2017, 14:49 Uhr

    @ Kommentar von "Urs Züngli", heute, 12:47 Uhr: ,,Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden.'' ........... Hmm, grübel. Fast so viel wie ein Spaß-U-Boot. Katastrophe. Kreisch. Was sich dieser Herr Schulz in Würselen erlaubt hat. Ernsthaft: Wenn ich gefragt werde, sage ich, dass ein Spaßbad für Kinder wichtiger ist, als ein Eisenkoffer des Todes für Erwachsene.

  • 696 Pavel Deutscher 21.05.2017, 14:46 Uhr

    Wir haben schon über 503 Kommentare im Gästebuch vom PC. Was mir sehr gut gefällt. Das sind Zeichen und Signale das unsere Demokratie lebt! Was ich sehr schön finde. Jeder kann Frei seine Meinung äußern!

  • 695 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:46 Uhr

    Woran es Deutschland ermangelt, sind Regierungspolitiker mit der nötigen Reife, mit der sie über aller schulischen und akademischen Verbildung stehen. Denn in Schulen und Universitäten ist soziale Bildung bis heute ein Fremdwort und stattdessen wird da alles nur auf Egomanen-, Karriere- und Strebertum getrimmt, wovon dann völlig logo auch die Politik ein Spiegelbild uns abliefert und sich daher auch niemand darüber zu wundern braucht, daß soziale Gerechtigkeit bei CDU und SPD nur eine hohle Phrase bleibt. Auch wenn Roma & Sinti meist nicht grad die besten Schulstreber sind, so haben sie uns dennoch soziale Bildung weit voraus und lassen von ihren Landsleuten niemanden in Obdachlosigkeit auf der Straße verrecken. Davon sollten sich mal Schulz und Merkel eine Scheibe abschneiden.

  • 694 Maria 21.05.2017, 14:44 Uhr

    Warum fragte man nur nach den Fehlern von Schulz und nicht nach den Fehlern von Merkel. Ich finde Merkel macht noch mehr Fehler als Schulz. Wenn jemand viel Zuspruch in seiner Partei hat, heißt das doch nicht, dass er keine Fehler macht. Hitler war der Kanzler, der die meisten Fehler machte und trotzdem den größten Zuspruch fand. Es geht doch nicht um eine Chance für eine Partei sondern um eine Chance für D. Journalisten sollten nicht hinter einer Partei stehen sondern über die Parteien wertneutral berichten, damit der Wähler sich ein Bild machen kann. Haben die Medien schon die Wahl bestimmt

  • 693 Niels Görlach 21.05.2017, 14:44 Uhr

    Wie kann es eine „linke“Politik jenseits d.neoliberalen Merkelismus geben? Selbst wenn man diese ablehnt, so ist es doch aus demokratischen Gründen unabdingbar, dass dort eine reale Machtperspektive existiert! Oder sehen alle Demokraten in einer CDSU Alleinregierung, oder SchwarzGelb die einzigen demokratischen Alternativen zur GroKo, oder gar bei CDU-AfD? Wer dass so sieht, repräsentiert –zum Glück- noch keinesfalls das, was in der dt.Gesellschaft akzeptabel wäre, jedenfalls solange die FDP sich nicht radikal vom korrupten Lobbyismus für Hotels&Großkonzerne befreit hat (was wohl nie passieren wird!) oder uns nicht dies u.a.im PC als eine soziale Wohltat verkauft wird! Alle(!) dt.Talkshows des ÖRTV schlagen i.d.gleiche Kerbe demzufolge eine Alternative zum Neoliberalismus nicht besteht, und die sog. Alternative-f-D keine derartig darstellt (letzteres völlig zu recht)__meine Herren&Damen im PC, bei AW, HaF, Illner etc, da bleibt am Ende nur Raben-Mutti Merkel übrig, wen wunderts?

  • 692 Corinna 21.05.2017, 14:43 Uhr

    Fundierte, angeregte Diskussion heute, Glückwunsch an die Macher der Sendung und Gäste am Tisch. Insbesondere Herrn Jörges´ Beiträge waren interessant und hilfreich - z.B., dass die SPD in der Nachkriegsgeschichte noch nie einen wahlkampf allein mit sozialer Gerechtigkeit gewonnen hat (stimmt!) -, aber auch alle anderen.

  • 691 Sofia 21.05.2017, 14:43 Uhr

    @"André", heute, 13:58 Uhr: Ich stimme schon lange mit Ihren Ansichten sehr überein. Ein kleiner Zusatz: Sie meinten sicher nicht Merkel sondern die (c)du/ (c)su. "Merkel" wurde "gewählt" (a) in den Bundestag von der Mehrheit (nicht mal allen!) der paar Hanseln ihres Wahlkreises per Erststimme bzw. ersatzweise, wenn das nicht geklappt hätte, von ihrer Partei über den Listenplatz per Zweitstimme. (B) zur Bundeskanzlerin von den Abgeordneten des Bundestages. Also einer lächerlich geringen Anzahl von Personen, die ich erstens nicht kenne und/oder in ihrer überüberüberwiegenden Mehrheit niemals selbst wählen würde - genauso wie Merkel selbst. Oder die (c)du oder (c)su!

  • 690 Humboldt 21.05.2017, 14:41 Uhr

    Die Kanzlerin hat ein klares politisches Konzept: das Wachstum und den Reichtum von Banken und Konzernen mehren. Dafür werden alle Ressourcen ausgebeutet: Mensch, Umwelt und Natur. Was bleibt, sind Symbolpolitik und Sonntagsreden. Schulz sieht es genauso wie Merkel, er formuliert es nur etwas anders. Er ist insofern die phrasendreschende Kopie eines unsäglichen Originals.

  • 688 Horst Martin 21.05.2017, 14:41 Uhr

    Die SPD könnte sich ja mal um bezahlbaren Wohnraum kümmern. Was sind das seit 50 Jahren für Zustände in deutschen Groß-und Studentenstädten, wo auf eine Wohnung hunderte von Bewerbern kommen. Mit den Steuermilliarden könnte der soziale Wohnungsbau angekurbelt werden und den privaten Vermietern Konkurrenz gemacht werden, damit sie nicht mehr unverschämte Mieten verlangen können. Dem Apothekenminister müßte genauso Dampf gemacht werden wie Dobrindt. Es ist doch die größte Lachnummer, den umweltschädlichen Diesel auch noch mit weniger Steuern zu fördern als für Benzin. Autobahnen gegenüber der DB bevorzugen. Von Bürgerversicherung und einer Alterssicherung für alle mal ganz zu schweigen.

  • 687 R. Gerlach 21.05.2017, 14:41 Uhr

    "Kommentar von "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr: Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen. Bei den Pro EU Demos sprechen sollen ... . Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Aber genau darauf läuft die EU hinaus mit ihren begehrten Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathausmännern, Pforten, Reiter(n) usw.. Andererseits WIEDER Obdachlosigkeit. Oder sind "Ihre(r) LUXUS-Eigentumswohnung" dafür bzw. dagegen gedacht? Tut mir leid, schon deshalb kein Pro EU, denn genau auf „Neo-Fürsten die einen Feudalismus“ läuft dieses Europa hinaus. Im Weg war nur noch die DDR: Die DDR musste WEG, sonst nichts.

  • 683 Ellen 21.05.2017, 14:38 Uhr

    Im Moment spricht alles für die CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten. Seit 2005 ist Dr. Angela Merkel nun schon konstant Bundeskanzlerin. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat gerade drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt gut aus für sie. Was wollen die Dauerskeptiker eigentlich?

  • 682 Juliana Keppelen 21.05.2017, 14:37 Uhr

    Andrè 14:06 Uhr Gegenmeinung kann man nur über Medien verbreiten. Und über welche Medien soll das geschehen die ÖR oder die anderen Leit(d)medien? Sie sehen doch wie es gerade läuft selbst Kabarettisten arbeiten sich lieber an Schulz oder der SPD ab als an Merkel und ihrem Hofstaat.

  • 681 Ingo P. 21.05.2017, 14:37 Uhr

    Heute > Im Dialog < , sagt vieles aus und bestätigt uns auch, das nichts gemacht wird, im Zeitalter der Industrialisierung 4.0 ! Nichts ist gut, Deutschland hängt wieder hinten dran und wiedermal machen es uns andere Länder vor, wie es besser geht ! Ob CDU-SPD-Grüne-FDP, die seit ROT-GRÜN in Regierungsauftrag waren/sind, haben für unsere Zukunft 0% entwickelt oder erarbeitet.

  • 680 André 21.05.2017, 14:34 Uhr

    Kommentar von "Steffi", heute, 13:48 Uhr: ___So, die Kanzlerin hat Stabilität gebracht.JA!Genau in die oberen 10% der Gesellschaft in Deutschland wie in Europa.Sie gehören wohl dazu und wenn nicht dann kämpfen sie für die Interessen von den Reichen und nicht für ihre.Wenn sie diese Europolitik als Stabilitätsanker sehen.Dann ist ihnen eh nicht mehr zu helfen.Wenn sie die Interventionskriege von Merkel als Stabilität bezeichnen obwohl diese Kriege die Flüchtlinge erst zum flüchten zwingen dann sind sie nicht einmal mehr ernstzunehmen.Weil sie nicht einmal die Gründe der Konflikte kennen die im Moment die Flüchtlinge verursachen.Glauben sie weiterhin an ihre "freie Presse" und blenden sie dabei aus das es Milliardäre sind denen ihre "freie Presse" gehören.

  • 679 Ulf Lindermann 21.05.2017, 14:34 Uhr

    Wer bestimmt eigentlich, daß die Arbeit eines Autobauers mit all den daran hängenden Risiken und Nebenwirkungen für Gesundheit, Umwelt, Natur und Klima angeblich wertvoller ist als die vom Staat mit null Einkommen gering geschätzte kostenlose soziale Arbeit in Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und all den anderen ehrenamtlichen Einrichtungen ? Wenn zu all diesen Diskrepanzen des Arbeitswertes der Staat bis heute keine Lohngerechtigkeit geschaffen hat, dann soll da zumindest das BGE die allergröbsten Verwerfungen beheben. Bei Merkel und Schulz keine Rede zu dieser fundamentalen Frage nach Lohngerechtigkeit und daher sind beide nicht wählbar.

  • 678 Felsenbaum 21.05.2017, 14:34 Uhr

    zu Kommentar von "Viktoria", So, 14:05 Uhr: _ ". Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt." _______________________________________________________________________ _Wie "human" Merkel ist erklären Sie den vielen deutschen Opfern von Gewalt durch Flüchtlinge und auch den Frauen die regelmäßig "beglückt" werden. Ich hoffe Angela Merkel wird ihre gerechte Strafe bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

  • 677 James 21.05.2017, 14:32 Uhr

    Schon vergessen, dass Fr. Merkel davor bei den letzten Landtagswahlen nur Niederlagen mit der CDU eingefahren hat. In M-V (Merkels Wahlkreis hat die AfD die CDU sogar überholt- wir sehen einen größeren Rückstand für Merkel als einen Vorsprung.

  • 675 Peter Stribl 21.05.2017, 14:31 Uhr

    Die Zusammensetzung der Runde ist wieder mal Programm. Zwei Journalistinnen aus dem ultra-konservativen bzw. -liberalen Bereich und ein Herr Jörges, dessen Scharmützel mit Frau Wagenknecht noch in Erinnerung sein sollte. Da weiß man doch gleich, woher der beabsichtigte Wind weht: Ausgrenzung der Linken – gepfiffen auf Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit. Der Zwangsabgaben-ÖR in Bestform. Da spielt es auch keine Rolle mehr, daß es ein rechtskräftiges Urteil gab, daß man "Bild" als Zeitung, die das Lügen nicht lassen kann, titulieren durfte. Und so eine erlauchte Runde beurteilt die Entstehung von "Populismus". Wow! Nieder mit dem Zwangsbeitrag für neo-liberale und -konservative Propaganda!

  • 674 Juliana Keppelen 21.05.2017, 14:31 Uhr

    Friedemann Schaal 14:06 Uhr sie liegen mit ihrem Kommentar vollkommen richtig. Es ist ein Unding zu glauben nur mit dem Wort "Agenda 2010" das Böse per se zu verbinden. Die "Linken" verzetteln sich und die "Konservativen können sich die Hände reiben sind das doch ihre besten Wahlhelfer.

  • 673 Sofia 21.05.2017, 14:31 Uhr

    "Doro", heute, 13:59 Uhr: Ach "Doro", Sie sind offenbar nicht fähig zu begreifen, worum es geht, oder?! Wir wissen ja, dass Sie uns gern alle dazu bringen möchten, Merkel und die (c)du/(c)su genau so toll zu finden wie Sie. Aber auch für Sie zum Mitschreiben: Der Begriff "Mehrheit" hat nur eine Bedeutung im Zus.hang mit der Frage "wovon"? Wenn keine Bezugsbasis angegeben wird, darf man wohl die "Gesamtheit" unterstellen. Und da (a) zur Wahl ALLE Wahlberechtigten aufgerufen sind und (b) infolge der Wahl auch eine Regierung für das GESAMTE dt. Volk gebildet wird, halte - sicher nicht nur - ich es für sehr viel sinnvoller, als "Gesamtheit" alle WAHLBERECHTIGTEN und nicht alle ABGEGEBENEN GÜLTIGEN WAHLSTIMMEN anzusehen. Auch wenn Ihnen das überhaupt nicht in den Kram passt!

  • 672 Nele 21.05.2017, 14:30 Uhr

    Man kann es drehen und wenden, wie man will: Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behaupten, sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse - und da sieht es bislang eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.