Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: 3:0 für Merkel – hat Schulz noch eine Chance?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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725 Kommentare
Kommentar 725: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Es würde mich freuen wenn es ein Machtwechsel geben würde! Das tut unserer Demokratie gut!
Kommentar 724: Walter schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig!
Kommentar 723: Werner schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Die gleichen Medien, Personen. Die wirkliche Freude konnte nicht aufkommen.
Kommentar 722: Urs schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Bitte bei den Studiogäästen schreiben, wie oft sie bereits dabei waren.
Kommentar 721: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
„Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“
Kommentar 720: André schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Neuester Kommentar von "Viktoria", heute, 14:49 Uhr:__Sprechen sie mal mit den Flüchtlingen ob sie es so gut finden das unsere Bomben sie zum flüchten treibt. Das eine Kanzlerin die Verfassung geändert hat um einer Strafe wegen eines Angriffskrieges zu entgehen.Das sie die Verfassung in 13 Punkten ändern will um die Daseinsvorsorge und die Autobahnen und Schulen zu privatisieren und den Zockern vor die Füße zu schmeißen.Fragen sie das ihre so inkompetent und bildungsferne Kanzlerin doch bitte mal.Sie sind ja nur zum huldigen wie bei Hitler,Ulbricht oder Honecker fähig und nicht zu einer demokratischen kritischen Stellung zu ihrer Heiligenfigur.
Kommentar 719: Linus schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Merkel hat Gesetze gebrochen auf deutscher wie auf europäischer Ebene-siehe das Dublin-Abkommen. Sie hat ungezügelt Flüchtlinge ins Land gelassen.
Kommentar 718: Mareike schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander klar gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.
Kommentar 717: Rainer Geißeler schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Die wirtschaftspolitischen Nutznießer der Agenda 2010, die hier mit gebetsmühlenartigem Eifer behaupten, dass es Deutschland durch die im EU-Vergleich stärkste Vermögensumverteilung von unten nach oben besonders gut gehe, zählen offenbar den ständig wachsenden Kreis der Bürger nicht zu den Deutschen, die durch diese dauerhafte Prekarisierung benachteiligt, ihrer Menschenwürde beraubt und in ihren Grundrechten stark eingeschränkt werden. Wenn die SPD für diese traditionellen Wähler der Sozialdemokratie weiterhin nicht mehr übrig hat als hohle Phrasen von sozialer Gerechtigkeit und sich durch ihr Tun an der gezielten Entmenschlichung dieses Teils der Bevölkerung beteiligt, um das bundesweite Zwangsarbeitsprogramm zu menschenunwürdigen Niedriglöhnen ungestörter auf die ganze EU ausweiten zu können, dann leistet die SPD als Genosse der Bosse, der Vorteilsnahme und der Strafvereitelung nun auch aktive Sterbehilfe für die altersschwache Sozialdemokratie - möge sie in Frieden ruhen!
Kommentar 716: Inka schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Das Geleier vom vermeintlichen Mainstream-Journalismus oder angeblich staatlichen Medien mit Eigentümerfamilien, die alles vorgeben, ist allmählich etwas abgenutzt. Wem die Medien hier staatlich gelenkt vorkommen, kann ja in Länder mit liberaleren Medien auswanderen wie China, Nordkorea oder Türkei.
Kommentar 715: Dirk schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
@ Viktoria, 14:05 Uhr: Für die widerrechtlich geöffneten Grenzen hat auch die Kanzlerin gesorgt! Siehe dazu auch die ZDF-Dokumentation „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ Weshalb fliehen Millionen Muslime ausgerechnet in die sog. “christlichen“ Länder, anstatt innerhalb ihres eigenen Kulturkreises zu bleiben, der sowohl geographisch als auch sprachlich näher liegt und erhalten hier entgegen Art.16aGG allgemeines Asylrecht? Naheliegend ist jedenfalls die Ausstrahlung des vom BamF 2014 in Auftrag gegebenen „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“! Schon am 9.11.2006 erlaubte der Bundestag unter der ersten Merkel-GroKo Muslimen ab dem 1.1.2009 auch hierzulande Vielehen und Zwangsheiraten! Insgesamt sehe ich bei meinen vielfältigen Bekannten sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland nur Ablehnung und Kopfschütteln über Merkels Politik! So fragten mich bereits sogar Frauen unterschiedlicher Nationalität, wieso diese Angela Merkel immer noch gewählt wird?!
Kommentar 713: Bruno schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Nach der Wende wurden in Ostdeutschland die Grundstücke geteilt und West- wie Ostdeutsche bauten sich Eigenheime. Was ich an den ostdeutschen Kommunisten kritisieren möchte, ist deren nicht mehr rückgängig zu machende Feigheit und Dummheit, ihren sozialistisch lebenden und arbeitenden Anvertrauten Volksgenossinnen u. Genossen die Freude des Wohnens in Eigenheimen nicht vergönnt zu haben, sondern Wohnen in volkseigenen Wänden in Plattenbauten. In diesen Plattenbauten leben die Ostdeutschen heute noch - was ein sozialistischer Segen aus heutiger Sicht für mich ist.
Kommentar 712: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:57 Uhr :
Mein Resümee: (siehe meine Kommentare um 12:08, 12:43, 13:30, 14:27, 14:44 .. immerhin, d.“Zensur“ scheint hier ja abgeschafft!) Nichts Neues im PC und dt. ÖRTV (und wohl auch in den Leitmedien der Presse) Die Parole lautet, wenn SPD & Schulz nicht denn gleichen Neoliberalen Blödsinn machen wie Merkel&Schäuble (letzter wird leider häufig völlig unterschätzt!) dann kann man si nicht wählen!__ Und wenn SPD&Schukz was anderes wollen als die neoliberale GroKo, dann sind sie auch unwählbar! __ Bravo, das nenn ich mal eine funktionierende freie Presse und eine viel versprenchende demokratische Perspektive!
Kommentar 710: Jutta schreibt am 21.05.2017, 14:57 Uhr :
Die CDU ist nur noch ein Kanzler-Wahlverein. Was Substanzielles kommt von denen nicht. Nur Merkel allein genügt nicht! Man muss das Volk nicht für dümmer halten, als man selbst ist.
Kommentar 709: Steffi schreibt am 21.05.2017, 14:56 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Wenn Sie sowieso alles anzweifeln, selbst die Presse, was machen Sie dann im Presseclub-Gästebuch? Selten so einen Unsinn gelesen.
Kommentar 708: Fr. Hegemann schreibt am 21.05.2017, 14:56 Uhr :
Nur mal so am Rande - für einige Kommentatoren hier im Forum: Rechnet man in NRW die wahlberechtigten Nichtwähler mit ein, so haben sowohl CDU als auch SPD unter 20 Prozent der Stimmen - soviel zum Rückhalt der Bevölkerung zu Merkel oder Schulz in NRW!
Kommentar 707: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:55 Uhr :
Ich denke die Bundestagswahl am 24 September 2017 ist noch nicht entschieden. Wenn die SPD es schafft der Anwalt für die Normalos zu werden und endlich von dieser unsäglichen Agenda 2010 abschwören dann haben die eine reale Chance!
Kommentar 706: André schreibt am 21.05.2017, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 14:27 Uhr: ___Ich meine das Medienmonopol das Schiulz erst gehypt hat und nun hinunter schreibt.Dies geschah auf der gesamten breite ihrer "freien Presse".Die selbe Presse die eine Präsident Temer in Brasilien als gut einstufte und Rouseff als schlecht obwohl dieser Herr Temer schon wegen korruption verurteilt ist und eigentlich kein Präsident sein dürfte.Jetzt kommen sie weil die Brasilianer seit Monaten massiv Protestieren gegen eine neoliberalen Faschisten der nur die Reichen Oligarchen zusammen mit dem Globo TV bevorzugt und Brasilien zerstört.Diese selbe Medienmacht funktioniert bei uns.Nur so ist der Schulz Hype zu verstehen die Presse mit dem ÖRR hat eine Scheinalternative präsentiert um möglichst die Reichen Oligarchen weiterhin an der Macht zu halten.Sie sollten ihr Wissen durch lesen etwas verbessern und nicht nur durch Twitter und Facebook ihre Bildung bedienen.
Kommentar 705: Doro schreibt am 21.05.2017, 14:54 Uhr :
Kommentar von "Sofia", heute, 14:31 Uhr. Persönliche Angriffe lassen war mal schön weg. Geht gar nicht. Und zum Mehrheitsbegriff: Wahlergebnisse beziehen sich immer und auch logischerweise auf die Zahl der abgegegebenen gültigen Stimmen. Einfach mal fiktiv die Nichtwähler mitzurechnen und der eigenen Meinung zuordnen zu wollen, ist Unfug im Quadrat. Da brauchen wir gar nicht weiterzureden.
Kommentar 701: Viktoria schreibt am 21.05.2017, 14:49 Uhr :
Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:34 Uhr: Wie human die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammebepfercht werden, sagen Sie mal den Flüchtlingsfamilien selbst. Sie hat zurecht große Sympathien bekommen für ihre unbürokratische Haltung, zumal wie gesagt die Grenzen bereits offen waren und das Dublin-Abkommen erkennbar eine Farce.
Kommentar 700: Hellfried Sauerbier schreibt am 21.05.2017, 14:49 Uhr :
@ Kommentar von "Urs Züngli", heute, 12:47 Uhr: ,,Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden.'' ........... Hmm, grübel. Fast so viel wie ein Spaß-U-Boot. Katastrophe. Kreisch. Was sich dieser Herr Schulz in Würselen erlaubt hat. Ernsthaft: Wenn ich gefragt werde, sage ich, dass ein Spaßbad für Kinder wichtiger ist, als ein Eisenkoffer des Todes für Erwachsene.
Kommentar 696: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:46 Uhr :
Wir haben schon über 503 Kommentare im Gästebuch vom PC. Was mir sehr gut gefällt. Das sind Zeichen und Signale das unsere Demokratie lebt! Was ich sehr schön finde. Jeder kann Frei seine Meinung äußern!
Kommentar 695: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:46 Uhr :
Woran es Deutschland ermangelt, sind Regierungspolitiker mit der nötigen Reife, mit der sie über aller schulischen und akademischen Verbildung stehen. Denn in Schulen und Universitäten ist soziale Bildung bis heute ein Fremdwort und stattdessen wird da alles nur auf Egomanen-, Karriere- und Strebertum getrimmt, wovon dann völlig logo auch die Politik ein Spiegelbild uns abliefert und sich daher auch niemand darüber zu wundern braucht, daß soziale Gerechtigkeit bei CDU und SPD nur eine hohle Phrase bleibt. Auch wenn Roma & Sinti meist nicht grad die besten Schulstreber sind, so haben sie uns dennoch soziale Bildung weit voraus und lassen von ihren Landsleuten niemanden in Obdachlosigkeit auf der Straße verrecken. Davon sollten sich mal Schulz und Merkel eine Scheibe abschneiden.
Kommentar 694: Maria schreibt am 21.05.2017, 14:44 Uhr :
Warum fragte man nur nach den Fehlern von Schulz und nicht nach den Fehlern von Merkel. Ich finde Merkel macht noch mehr Fehler als Schulz. Wenn jemand viel Zuspruch in seiner Partei hat, heißt das doch nicht, dass er keine Fehler macht. Hitler war der Kanzler, der die meisten Fehler machte und trotzdem den größten Zuspruch fand. Es geht doch nicht um eine Chance für eine Partei sondern um eine Chance für D. Journalisten sollten nicht hinter einer Partei stehen sondern über die Parteien wertneutral berichten, damit der Wähler sich ein Bild machen kann. Haben die Medien schon die Wahl bestimmt
Kommentar 693: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:44 Uhr :
Wie kann es eine „linke“Politik jenseits d.neoliberalen Merkelismus geben? Selbst wenn man diese ablehnt, so ist es doch aus demokratischen Gründen unabdingbar, dass dort eine reale Machtperspektive existiert! Oder sehen alle Demokraten in einer CDSU Alleinregierung, oder SchwarzGelb die einzigen demokratischen Alternativen zur GroKo, oder gar bei CDU-AfD? Wer dass so sieht, repräsentiert –zum Glück- noch keinesfalls das, was in der dt.Gesellschaft akzeptabel wäre, jedenfalls solange die FDP sich nicht radikal vom korrupten Lobbyismus für Hotels&Großkonzerne befreit hat (was wohl nie passieren wird!) oder uns nicht dies u.a.im PC als eine soziale Wohltat verkauft wird! Alle(!) dt.Talkshows des ÖRTV schlagen i.d.gleiche Kerbe demzufolge eine Alternative zum Neoliberalismus nicht besteht, und die sog. Alternative-f-D keine derartig darstellt (letzteres völlig zu recht)__meine Herren&Damen im PC, bei AW, HaF, Illner etc, da bleibt am Ende nur Raben-Mutti Merkel übrig, wen wunderts?
Kommentar 692: Corinna schreibt am 21.05.2017, 14:43 Uhr :
Fundierte, angeregte Diskussion heute, Glückwunsch an die Macher der Sendung und Gäste am Tisch. Insbesondere Herrn Jörges´ Beiträge waren interessant und hilfreich - z.B., dass die SPD in der Nachkriegsgeschichte noch nie einen wahlkampf allein mit sozialer Gerechtigkeit gewonnen hat (stimmt!) -, aber auch alle anderen.
Kommentar 691: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:43 Uhr :
@"André", heute, 13:58 Uhr: Ich stimme schon lange mit Ihren Ansichten sehr überein. Ein kleiner Zusatz: Sie meinten sicher nicht Merkel sondern die (c)du/ (c)su. "Merkel" wurde "gewählt" (a) in den Bundestag von der Mehrheit (nicht mal allen!) der paar Hanseln ihres Wahlkreises per Erststimme bzw. ersatzweise, wenn das nicht geklappt hätte, von ihrer Partei über den Listenplatz per Zweitstimme. (B) zur Bundeskanzlerin von den Abgeordneten des Bundestages. Also einer lächerlich geringen Anzahl von Personen, die ich erstens nicht kenne und/oder in ihrer überüberüberwiegenden Mehrheit niemals selbst wählen würde - genauso wie Merkel selbst. Oder die (c)du oder (c)su!
Kommentar 690: Humboldt schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
Die Kanzlerin hat ein klares politisches Konzept: das Wachstum und den Reichtum von Banken und Konzernen mehren. Dafür werden alle Ressourcen ausgebeutet: Mensch, Umwelt und Natur. Was bleibt, sind Symbolpolitik und Sonntagsreden. Schulz sieht es genauso wie Merkel, er formuliert es nur etwas anders. Er ist insofern die phrasendreschende Kopie eines unsäglichen Originals.
Kommentar 688: Horst Martin schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
Die SPD könnte sich ja mal um bezahlbaren Wohnraum kümmern. Was sind das seit 50 Jahren für Zustände in deutschen Groß-und Studentenstädten, wo auf eine Wohnung hunderte von Bewerbern kommen. Mit den Steuermilliarden könnte der soziale Wohnungsbau angekurbelt werden und den privaten Vermietern Konkurrenz gemacht werden, damit sie nicht mehr unverschämte Mieten verlangen können. Dem Apothekenminister müßte genauso Dampf gemacht werden wie Dobrindt. Es ist doch die größte Lachnummer, den umweltschädlichen Diesel auch noch mit weniger Steuern zu fördern als für Benzin. Autobahnen gegenüber der DB bevorzugen. Von Bürgerversicherung und einer Alterssicherung für alle mal ganz zu schweigen.
Kommentar 687: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
"Kommentar von "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr: Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen. Bei den Pro EU Demos sprechen sollen ... . Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Aber genau darauf läuft die EU hinaus mit ihren begehrten Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathausmännern, Pforten, Reiter(n) usw.. Andererseits WIEDER Obdachlosigkeit. Oder sind "Ihre(r) LUXUS-Eigentumswohnung" dafür bzw. dagegen gedacht? Tut mir leid, schon deshalb kein Pro EU, denn genau auf „Neo-Fürsten die einen Feudalismus“ läuft dieses Europa hinaus. Im Weg war nur noch die DDR: Die DDR musste WEG, sonst nichts.
Kommentar 683: Ellen schreibt am 21.05.2017, 14:38 Uhr :
Im Moment spricht alles für die CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten. Seit 2005 ist Dr. Angela Merkel nun schon konstant Bundeskanzlerin. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat gerade drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt gut aus für sie. Was wollen die Dauerskeptiker eigentlich?
Kommentar 682: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 14:37 Uhr :
Andrè 14:06 Uhr Gegenmeinung kann man nur über Medien verbreiten. Und über welche Medien soll das geschehen die ÖR oder die anderen Leit(d)medien? Sie sehen doch wie es gerade läuft selbst Kabarettisten arbeiten sich lieber an Schulz oder der SPD ab als an Merkel und ihrem Hofstaat.
Kommentar 681: Ingo P. schreibt am 21.05.2017, 14:37 Uhr :
Heute > Im Dialog < , sagt vieles aus und bestätigt uns auch, das nichts gemacht wird, im Zeitalter der Industrialisierung 4.0 ! Nichts ist gut, Deutschland hängt wieder hinten dran und wiedermal machen es uns andere Länder vor, wie es besser geht ! Ob CDU-SPD-Grüne-FDP, die seit ROT-GRÜN in Regierungsauftrag waren/sind, haben für unsere Zukunft 0% entwickelt oder erarbeitet.
Kommentar 680: André schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
Kommentar von "Steffi", heute, 13:48 Uhr: ___So, die Kanzlerin hat Stabilität gebracht.JA!Genau in die oberen 10% der Gesellschaft in Deutschland wie in Europa.Sie gehören wohl dazu und wenn nicht dann kämpfen sie für die Interessen von den Reichen und nicht für ihre.Wenn sie diese Europolitik als Stabilitätsanker sehen.Dann ist ihnen eh nicht mehr zu helfen.Wenn sie die Interventionskriege von Merkel als Stabilität bezeichnen obwohl diese Kriege die Flüchtlinge erst zum flüchten zwingen dann sind sie nicht einmal mehr ernstzunehmen.Weil sie nicht einmal die Gründe der Konflikte kennen die im Moment die Flüchtlinge verursachen.Glauben sie weiterhin an ihre "freie Presse" und blenden sie dabei aus das es Milliardäre sind denen ihre "freie Presse" gehören.
Kommentar 679: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
Wer bestimmt eigentlich, daß die Arbeit eines Autobauers mit all den daran hängenden Risiken und Nebenwirkungen für Gesundheit, Umwelt, Natur und Klima angeblich wertvoller ist als die vom Staat mit null Einkommen gering geschätzte kostenlose soziale Arbeit in Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und all den anderen ehrenamtlichen Einrichtungen ? Wenn zu all diesen Diskrepanzen des Arbeitswertes der Staat bis heute keine Lohngerechtigkeit geschaffen hat, dann soll da zumindest das BGE die allergröbsten Verwerfungen beheben. Bei Merkel und Schulz keine Rede zu dieser fundamentalen Frage nach Lohngerechtigkeit und daher sind beide nicht wählbar.
Kommentar 678: Felsenbaum schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
zu Kommentar von "Viktoria", So, 14:05 Uhr: _ ". Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt." _______________________________________________________________________ _Wie "human" Merkel ist erklären Sie den vielen deutschen Opfern von Gewalt durch Flüchtlinge und auch den Frauen die regelmäßig "beglückt" werden. Ich hoffe Angela Merkel wird ihre gerechte Strafe bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 677: James schreibt am 21.05.2017, 14:32 Uhr :
Schon vergessen, dass Fr. Merkel davor bei den letzten Landtagswahlen nur Niederlagen mit der CDU eingefahren hat. In M-V (Merkels Wahlkreis hat die AfD die CDU sogar überholt- wir sehen einen größeren Rückstand für Merkel als einen Vorsprung.
Kommentar 675: Peter Stribl schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
Die Zusammensetzung der Runde ist wieder mal Programm. Zwei Journalistinnen aus dem ultra-konservativen bzw. -liberalen Bereich und ein Herr Jörges, dessen Scharmützel mit Frau Wagenknecht noch in Erinnerung sein sollte. Da weiß man doch gleich, woher der beabsichtigte Wind weht: Ausgrenzung der Linken – gepfiffen auf Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit. Der Zwangsabgaben-ÖR in Bestform. Da spielt es auch keine Rolle mehr, daß es ein rechtskräftiges Urteil gab, daß man "Bild" als Zeitung, die das Lügen nicht lassen kann, titulieren durfte. Und so eine erlauchte Runde beurteilt die Entstehung von "Populismus". Wow! Nieder mit dem Zwangsbeitrag für neo-liberale und -konservative Propaganda!
Kommentar 674: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
Friedemann Schaal 14:06 Uhr sie liegen mit ihrem Kommentar vollkommen richtig. Es ist ein Unding zu glauben nur mit dem Wort "Agenda 2010" das Böse per se zu verbinden. Die "Linken" verzetteln sich und die "Konservativen können sich die Hände reiben sind das doch ihre besten Wahlhelfer.
Kommentar 673: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
"Doro", heute, 13:59 Uhr: Ach "Doro", Sie sind offenbar nicht fähig zu begreifen, worum es geht, oder?! Wir wissen ja, dass Sie uns gern alle dazu bringen möchten, Merkel und die (c)du/(c)su genau so toll zu finden wie Sie. Aber auch für Sie zum Mitschreiben: Der Begriff "Mehrheit" hat nur eine Bedeutung im Zus.hang mit der Frage "wovon"? Wenn keine Bezugsbasis angegeben wird, darf man wohl die "Gesamtheit" unterstellen. Und da (a) zur Wahl ALLE Wahlberechtigten aufgerufen sind und (b) infolge der Wahl auch eine Regierung für das GESAMTE dt. Volk gebildet wird, halte - sicher nicht nur - ich es für sehr viel sinnvoller, als "Gesamtheit" alle WAHLBERECHTIGTEN und nicht alle ABGEGEBENEN GÜLTIGEN WAHLSTIMMEN anzusehen. Auch wenn Ihnen das überhaupt nicht in den Kram passt!
Kommentar 672: Nele schreibt am 21.05.2017, 14:30 Uhr :
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behaupten, sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse - und da sieht es bislang eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.
Kommentar 671: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:29 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Juliana Keppelen", heute, 13:24 Uhr: Liebe Frau Keppelen, zu Einseitig und Weltfremd! Ist so nicht ganz richtig. Die SPD hat die Agenda 2010 ausgelöst und Hartz 4. Dafür kann die frau Merkel nichts. Wofür Sie aber kann. Das Sie nicht Rückgängig gemacht hat! Das ist immer der Grund allen übels. Dass die Nachfolgeregierungen nichts korrigieren sondern alles beibehält nur ein Facelifting betreiben! Da könnte die SPD toll punkten. Korrekturmaßnahmen durchführen. Ich würde die Regierungsbeteilung ab sofort beenden mit der CDU wenn ich bei der SPD wäre. So hätten die wirklich eine reale Chance!
Kommentar 670: André schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Kommentar von "Friedemann Schaal", heute, 14:00 Uhr: ____Lieber User ja da sind sie aber einer der wenigen die begreifen das unsere Billiglöhne den Euro zerstören und somit die EU/Europa.Die pro EU Demos sind nichts anderes als eine neoliberale EU/Europa zu retten das wir aber nicht wollen.Wir Europäer wollen ein anderes Europa liebe Kapitalisten wir wollen die EU vor dem Lissabon und Maastricht-Verträge zurück die sich nicht nur um Banken und Großkonzerne kümmerten.Und jedes Handelsabkommen wird von uns bekämpft.Entweder bekommen wir Bürger mehr, sehr viel mehr von dem Kuchen oder aber die EU ist Tot.So wie bisher werden wir nicht weiter machen.
Kommentar 669: Georg Elsässer schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Wieder Mal ein interessanter Meinungsaustausch. Aber bitte in Zukunft auf Hr. Jörges verzichten. Der Herr passt nicht in solche Gesprächsrunden. LG
Kommentar 668: F. Hegemann schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Echte demokratische Opposition kommt im deutschen Mainstream nicht vor. Machen ein kleiner Xavier Naidoo oder Didi Hallervorden mal ab und an freche Songs, so schreien diese Medien laut auf, natürlich mit den typischen eingeimpften Framings wie Spinner, Verschwörungstheoretiker, Nazi, Rechtsextremer, etc. Auch die Filterblase, in der Presseclub, Will, Maischberger, Plasberg und teiweise ehemals echte Enthüllungspolitmagazine sich befinden, sind omnipräsent. Zu Deutschlands und vor allem NRWs Zukunft: immer weniger gut bezahlte Vollzeitjobs, immer mehr Prekariat durch Werkverträge und Leiharbeit, immer weniger Jobs insgesamt durch Digitalisierung und Roboterisierung, immer schlechtere Altersversorgungen - dem nämlich, was Merkel marktkonforme Demokratie nennt und mit gnadenloser Austeritätspolitik weltweit von den globalen Konzerneliten über marionettenhafte Politiker gnadenlos vorangetrieben wird. Direkt bereits sichtbare Symptome in NRW-Städten: Vermüllung und Ghettoisierung ganze ...
Kommentar 667: Doro schreibt am 21.05.2017, 14:27 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 14:06 Uhr. Welches "Medienmonopol"? Es gibt keines. Sonst gäbe es womöglich auch dieses Gästebuch wohl auch gar nicht, das Sie selbst ja auch nutzen. Außerdem sehen es weitaus die m e i s t e n anders, dass es Deutschland gut geht, nicht etwa nur "viele". Das zeigen die Umfragen doch wiederholt. Wie deutlich sollen die Vorsprünge für die Union denn noch sein? Meinungen gilt es in einer Demokratie schon zu respektieren.
Kommentar 666: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:27 Uhr :
@Dieter M.,13:49: „..Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall..alle Skandale..unter Merkel..so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom .,Wohnungenbau auf Null..NSA-Skandal..marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,..,Flüchlingswelle,..Rekordeinnahmen an Steuern..Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.“Zitatende_Ich stimme nicht allem zu, aber letzterem, aber vor allem fehlt d.Machtoption! Gegen d.medialen Mainstream ist RRG sehr unwahrscheinlich, zumal d.Linke sich dogmatisch außenpolitisch einem Machtwechsel zuGunsten großer Teile d.dt. verarmten Bevölkerung versagt(und wg.Wahltaktik?)-da wird praktisch d.Doktrin etwa des NATO-Austritts auf Kosten d.Zunehmenden Verelendung in D gehalten, kein Wunder, da dort immernoch EX-DKP/KDler das sagen haben! Und Rot-Grün? Wo sind bitteschön die Grünen? Liberale mit Ökogewissen? I.ü., die neoliberalste Partei ist die AfD, u.d. FDP wird quasi rechtspopulistisch..wo ist da der Handlungsrahmen von Schulz/SPD?
Kommentar 665: Hermine schreibt am 21.05.2017, 14:26 Uhr :
Viele Wähler fühlen sich durch die oppotunistische Führung der Merkelpartei längst nicht mehr vertreten. Wie die FDP hat auch die CDU ihre Wähler verkauft. Die AfD wird auch weiterhin wachsen-und das ist gut so.
Kommentar 663: Friedemann Schaal schreibt am 21.05.2017, 14:25 Uhr :
Was ist denn los ? Wie enttäuschend ! Niemand regt sich auf über die provokative Frage (12:35Uhr) , ob es im WillyBrandtHaus Maulwürfe/V-Männer... geben könnte - weder die möglichen Opfer(SPD) noch Täter(CDU/CSU/FDP...). Sollte es daran liegen, daß in dieser verschwörungstheoretisch-ironischen Bemerkung (aus dem Kontext der TV-Diskussion heraus) ein wahres Körnchen auffindbar sein könnte ?
Kommentar 661: André schreibt am 21.05.2017, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Sofia", heute, 14:03 Uhr: __Sie haben ja so recht liebe Sofia.Mich sehen sie auf diesen scheinbaren pro EU Demos auch nicht.Ich solidarisiere mich eher mit den franzosen,Spanier,italiener und Griechen die gezwungen werden zu hungern nur das unsere Eliten weiter zocken können und die Leistungserbringer zu versklaven für ihren Luxus.Wenn wir in Deutschland die Löhne um 20% erhöhen (was dem Agenda 2010 Effekt entspricht) dann haben wir wieder ruhe in der Eurozone.Leider begreifen dies die angeblichen Experten vom Mainstream bis heute nicht.Und auf Jung und naiv oder bei Kenfm sehn sie dort die Gründe warum dies so ist.Was für eine inkompetente Journalisten Runde wieder einmal.
Kommentar 659: Kathi schreibt am 21.05.2017, 14:20 Uhr :
Also, diese 38 Prozent, die inzwischen schon für die Union gemessen wurden (ZDF Politbarometer), kommen ja nicht von ungefähr. Die Union hat alleine mehr Stimmen als die beiden nachfolgenden Parteien SPD (27 Prozent) und Linke (9 Prozent) zusammen. Das zeigt doch mal eindeutig, dass die Mehrheit zufrieden ist. Das ist irgendwo auch nachvollziehbar, wenn man sich anschaut, wie gut Deutschland relativ gesehen dasteht.
Kommentar 658: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:19 Uhr :
Die SPD ist keine Neu-Partei und könnte daher auf eine erfolgreiche Vergangenheit im Dienste der Bürger und dieses Landes verweisen als bestes glaubwürdiges Wahlkampf-Argument. Doch leider ist da nichts zum Vorzeigen. Mit etwas Realitätssinn hätte daher Hannelore Kraft bereits weit vor er NRW-Wahl ihren Posten räumen können. Martin Schulz und Angela Merkel sollten es daher nun besser machen als Hannelore Kraft und ihre Ämter frei machen.
Kommentar 657: André schreibt am 21.05.2017, 14:19 Uhr :
Die Tafeln,die 13 Mio. prekär Beschäftigten und die 20% die den Leistungserbringern von den Reichen vorenthalten werden sprechen eine andere Sprache.Das wir Leistungserbringer die Banken und Versicherungen gerettet haben und bis heute keinerlei Begeleichung dieser Rechnungen mit Zinsen von den 10% Reichen im Land sehen ist ein Skandal das die SPD ja auch nicht will-oder?Das große Erbschaften und Vermögen endlich auch für die Kosten an den Sozialversicherungen beteiligt werden sagt sie macht es aber nie.
Kommentar 656: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 14:18 Uhr :
"Kommentar von "Doro", heute, 13:41 Uhr: Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s." Sie fahren mit dem Auto und sehen natürlich keine Bettler. Nein, bis 1989 ging's mir besser. Ich musste keine Angst vor Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Wohnungskündigung wegen Kind, Vermieterwechsel usw.. ICH suchte mir meinen Betrieb aus z. B. wegen Krippenplatz, Wohnung oder sogar mehr Gehalt, kam mir schon privilegiert vor. Bis dahin konnte das jede/r. Heute ist das Gegenteil der Fall: Passt Ihnen nicht? Dort ließ der Zimmermann das Loch. Ganz abgesehen von Aus+Bildung! Gefragt sind heute wieder Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathau ...
Kommentar 655: Marion schreibt am 21.05.2017, 14:18 Uhr :
Die Nörgler und Merkelkritiker haben selbst auch keine Alternative, die diesen Namen verdient. Merkel liegt klar vorne, Tendenz des Vorsprungs steigend. Also kann die Politik so schlecht nicht sein, wie sie immer gemacht wird. Die meisten sehen keinen Grund für eine andere Partei oder eine andere Kanzlerin. Wer auch, sie ist aktuell offensichtlich die einzige, die den Job kann, auch international.
Kommentar 654: Robert Lobron schreibt am 21.05.2017, 14:17 Uhr :
Ich teile dringend die Empfehlung von "Renate" heute 20:15 auf 3 sat "die Anstalt" sich anzusehen. Da geht es noch um Zusammenhänge und wie Deutschland wirklich funktioniert. Solche Sendungen wie der Presseclub haben mehr die Aufgabe Nebelkerzen zu werfen und den Bürgern Märchengeschichten zu erzählen ala "Deutschland geht es gut" und Arbeiter schikanieren (Hartz4) ist eine Erfolgsgeschichte. Es schadet heutzutage dem Arbeiter nur der Presse sein Ohr zu leihen, denn diese Damen und Herren singen nur dessen Lied desssen Brot sie essen. Das Deutschland Europameister im Lohnsenken ist findet diese Presse gut. Also, nur selber Denken macht schlau.
Kommentar 651: Hannelore Reich schreibt am 21.05.2017, 14:16 Uhr :
Demokratie erkennt man am Briefkasten - wenn der jede Woche mit Mehrforderungsschreiben voll bis zum Platzen ist. Mein Ossi-Briefkasten war ständig leer. Nur ein paar Briefe von Verwandten und lieben Freunden wurden in meinen Kasten eingeworfen. Das war Diktatur.
Kommentar 650: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:16 Uhr :
Wie wäre es mit Demut und Bescheidenheit liebe SPD? Diesen Hype hättet ihr auslösen müssen!
Kommentar 649: Schulze schreibt am 21.05.2017, 14:15 Uhr :
Dass wir null Arbeitslose hatten, ist so etwa 50 Jahre her. Vielleicht auch etwas länger.
Kommentar 648: Yvonne schreibt am 21.05.2017, 14:15 Uhr :
Es ist die Aufgabe der Medien, die Regierung und das Parlament und die Politiker zu kontrollieren! Kommt endlich Eurer Aufgabe nach! Was Ihr Euch auch heute mal wieder im Presseclub geleistet habt war unter aller S.. !!
Kommentar 647: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:14 Uhr :
Während die SPD immer deutlicher von einer zur nächsten Wahlniederlage erkennen muß, wie die Menschen in diesem Land über die SPD und deren unsoziale Politik denken, sollte es hingegen die CDU nicht gar zu dolle übertreiben mit ihren Wahlerfolgen von über 50 % selbst in AfD-Hochburgen, wo kein einziger CDU-Wähler sich finden läßt. Da fragen sich nämlich zunehmend all die vielen AfD-Wähler, wo denn ihre Stimmen abgeblieben sind.
Kommentar 645: Verena schreibt am 21.05.2017, 14:14 Uhr :
Es ist keine Wechselstimmung zu sehen, sondern eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung. Anders lassen sich die Umfragen bisher, die Umfragen aktuell und die Serie der Landtagswahlergebnisse mit immer dem gleichen Tenor nun mal nicht interpretieren.
Kommentar 643: Gerhard Reiners schreibt am 21.05.2017, 14:13 Uhr :
Schulz wirkt! Bei den letzten drei Landtagswahlen hat die SPD schon deutlich mehr als 20% der Wählerstimmen bekommen. - Schulz propagiert das Ideal der sozialen Gerechtigkeit. Die Regierung, die dieses Ideal am engagiertesten angestrebt hat war die Landesregierung in NRW unter Frau Kraft. Allerdings ist diese Regierung vor kurzem abgewählt worden.
Kommentar 642: Dirk schreibt am 21.05.2017, 14:11 Uhr :
Merkels Parteikollege Kurt Biedenkopf sagte der Zeitung „Die Welt“ Ende September 2015: „Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Eine Zeitenwende wohin Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus schrieb dazu („Die Welt“, 20.9.2015): „Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. Diese haben keinerlei Bindung …“ Merkels bezeichnender Kommentar vom 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Kommentar 641: Nele schreibt am 21.05.2017, 14:09 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Die Zahl der Nichtwähler ist bekanntlich rückläufig. Im Übrigen kann man nicht so tun, als würden Nichtwähler ja alle nur gegen die Union protestieren wollen und sie mal eben der eigenen, unionskritischen Meinung zurechnen. Das würden sich etliche Nichtwähler wohl verbitten.
Kommentar 640: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:08 Uhr :
Mal angenommen, ein GPS-Gerät wäre kein Computer, sondern es säßen da alle hinlänglich bekannten Bundestagsparteien drin. Glaubt da auch nur ein Autofahrer in diesem Land, daß man mit so einem in alle Richtungen zeigenden und unentwegt quasselnden "Wegweiser"-Kasten da jemals von Hamburg nach München käme ? Allenfalls vielleicht mal zufällig nach jahrelanger Irrfahrt und einem Benzinverbrauchsschaden, der in die Millionen Euros geht. Nicht anders geht es im Bundestag zu, der leicht und effektiv durch eine moderne Roboterregierung ersetzt werden könnte. Gibt man da vorn alle 81 Mio. Probleme in diesem Land ein, kommt hinten nicht etwa ein probleme-verschärfendes und allseits radikalisierungsförderliches Werk wie die AGENDA 2010 heraus, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen.
Kommentar 639: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 14:08 Uhr :
Am Reichstag steht dran"Dem deutschen Volke"Pustekuchen.Richtigereise müsste dran stehen"Der deutschen Wirtschaft, Banken und Konzernen und uns Abgordneten!"Daher auch der Spruch das es uns gut geht.Sie meinen sich selbst die Damen und Herren aus dem reichentag zu Belin,das gemeine Volk dem pöbel geht es nicht besonders gut. Muss aber für das Wohl der Abgeordnezen bis zum Lebensende mit ihren Löhnen bezahlen,Das soll gerecht sein? In den Landtagen ist es nicht minder anders,alle halbe Jahr die fetten Diäten abkassieren,wer die erarbeitet ist völlig Wurscht.Und bei Lohnerhöhungen um wenige 5%Punkte kommen wenige euronen raus die Diätenerhöhungen gleich um mehrere 100 €-1000,da die Lebenshaltungskosten ja so dramatisch ansteigen.Diese heuchler vor dem Mammon.
Kommentar 638: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:07 Uhr :
Wir hatten Jahrelang null Arbeitslose. Ist gar nicht so lange her. Die Arbeitslosigkeit hat angefangen mit der Ölkrise 1974! Ausgelöst von ein paar wenigen gierigen " Nimmersatt" aus der USA. Die sich heute noch die Weltbörse nennt! In New York. Wir haben es seit dem Tag nicht mehr geschafft die unersättlichen gierigen "Nimmersatt" im Zaum zu halten. Was die Aufgabe ist einer jeden Demokratie! Da könnte die SPD gut punkten. Endlich keine Arbeitslose mehr!
Kommentar 637: André schreibt am 21.05.2017, 14:06 Uhr :
Schulz hat nur dann ein Chance wenn er endlich eine Gegenöffentlichkeit schafft die dem Mainstream entgegen tritt.Da er das aber scheinbar nicht will oder kann und mit diesem SPD Spitzenteam das alles ist aber weder Standhaft noch für die Unter- und Mittelschicht kämpft.Das die Dame Doro alles im Lot sieht ist für sie schön und das die Medien dieser Ansicht mit ihrem Medienmonopol unterfüttern ist klar.Viele andere sehen das anders aber es gibt niemanden der dieser Merkel den Kampf ansagt den sie wollen alle nur unser bestes unser Geld das viele schon nicht mehr haben.
Kommentar 636: Viktoria schreibt am 21.05.2017, 14:05 Uhr :
Kommentar von "Cr.hansen", heute, 13:39 Uhr. Merkel hat die Grenzen nicht geöffnet, auch wenn das noch hundertmal falsch wiederholt wird. Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt. Das hat ihr zurecht großen Respekt eingebracht und Zustimmung in der Bevölkerung. Die Situation ist im Übrigen gut, deshalb liegt die Union ja auch konstant und klar vorne, von launigen Einlassungen in Gästebüchern abgesehen.
Kommentar 635: Vera schreibt am 21.05.2017, 14:05 Uhr :
Die Kanzlerin hat kein eigenes politisches Konzept.Sie schaut nur in welche Richtung die Fahne weht. Die CDU ist unter Merkel beliebig geworden. Aus der Union ist eine Allerwelts-Partei geworden. Die Sozialdemokratisierung der CDU und der Neoliberalismus der SP D hat dafür gesorgt, dass der linke und rechte Rand vernachlässigt wird.
Kommentar 633: Michael schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
Die Tafeln: Bewahrer oder Spaltpilz des Sozialstaats?Dass der Trend zu den Tafeln anhält, zeigt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wächst. Das sind Ehrenamtliche Menschen.Bei den Tafeln ist spürbar, was auf die Gesellschaft einmal zukommen könnte. Dann hätten wir Bambule auf den Strassen. Dann käme die Bundeswehr auch im Ineern zum Einsatz. darauf kann man einen nehmen ! Viele tafeln sind jetzt schon von der Not überfordert. Alles Folgen der Agenda-Politik von Rot/Grün! Das kann nicht wegdiskutiert werden. Armenspeisung:Schluss damit !Zwanzig Jahre nach der Gründung der Tafeln muss man das Konzept der Armenversorgung neu überdenken.1,5 Millionen Deutsche könnten sich nicht satt essen, wenn es keine ehrenamtlichen Helfer gäbe, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen. Was sollten die ohne die Tafel machen?
Kommentar 632: Minna Hoffmann schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
Wird Deutschland mit den Flüchtlingen und integrierungsunwilligen Migranten nicht geradezu restlos zum Sklavenschiff gemacht? Das ist so lächerlich. Nicht einer haut auf die Pauke und schreit, nun reißt euch mal alle am Riemen, nein, es kreischen schon Abertausende, dass wir Arbeiterinnen und Arbeiter und desgleichen aller Länder uns gefälligst mehr am Riemen reißen sollen. Heute heißt es nicht Chef, wir brauchen mehr Geld, sondern Minna, wir brauchen mehr Geld. Wofür wissen wir nicht, aber wir wollen mehr, damit du weniger hast.
Kommentar 631: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
@"Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr, schreibt: "(...) Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." --- Ihnen fällt offenbar gar nicht auf, dass DIESE EU, wie wir sie heute haben, genau dieses Ziel hat: "Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Und nicht ins Abstrakte sondern ins Unermessliche! Also nehmen Sie mich bitte aus Ihrem "wir" aus. Ich möchte unter gar keinen Umständen "die vereinigten Staaten von Europa" - jedenfalls nicht unter dieser neoliberalen EU!! Mich werden Sie NIE auf ihren "Pro EU Demos" sehen. Ein Brexit hat leider nicht gereicht, ein Macron wird es verschlimmern. Wenn es denn wirklich eine Le Pen braucht, um dieser Juncker-Merkel-Schäuble-EU den Garaus zu machen (für die übrigens auch Schulz steht), dann muss es wohl so sein! Danach können wir ja über ein SOZIALES und GERECHTES Europa für seine BÜRGER Reden, nicht für se ...
Kommentar 627: Friedemann Schaal schreibt am 21.05.2017, 14:00 Uhr :
EINE Agenda2010 war damals dringend notwendig (vielleicht sogar zunächst leicht übersteuernd, um dann in die GrundSubstanz zurückgenommen zu werden). DIESE Agenda2010 war nicht nur ein Produkt der damaligen SchröderRegierung sondern in ihrer Ausprägung ein Kompromiss, der durch die fehlende SchröderMehrheit im Bundesrat als CDU/CSU/FDP-Kröte geschluckt werden mußte. Zu einer neuen (wie in der Sendung gefordert) Agenda2020oä ist keine Partei/Koalition intellektuell, programmatisch, willentlich und mehrheitsfähig imstande. Deshalb dürfte es "nur" zu Änderungen bei der Agenda2010 (v1.1) kommen, die auch auf internationalem Druck begründet sind. Denn die Verminderung des Exportüberschusses kann sinnvoll nur mit Anhebung des inländischen Konsums erreicht werden. Dies ist nur erreichbar mit jenen, die zuverlässig im Inland konsumieren (müssen) - den unteren Einkommensschichten.
Kommentar 626: Doro schreibt am 21.05.2017, 13:59 Uhr :
Kommentar von "Tania", heute, 09:06 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: In Wenn eine 38 Prozent hat und das keine andere Partei hat, ist das eine Mehrheit. Mehrheit heißt hier: Es gibt keinen, der mehr Stimmen hat. Wortklaubereien wie, ob man das Mehrzahl oder Mehrheit nennen will, verblenden die Sicht auf den demokratischen Wählerwunsch. Auch kann man nicht einfach alle Stimmen für andere Parteien zusammenzählen und suggerieren, 62 Prozent hätten die Union nicht gewollt - denn unter den anderen sind auch Parteien, die mit der Union koalieren würden.
Kommentar 625: André schreibt am 21.05.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: ___Frau Merkel hatte bei der letzten Wahl 41,6% von 71,5% Wahlbeteiligung.Alleine 28,5% Nichtwähler zeigen doch wie sehr diese Scheindemokratie zugunsten der 10% Reichen regiert.Das von 72% nur 41,6% Frau Merkel wählten zeigt doch das sie weniger als 35% der gesamten Wählerschaft hinter sich hatte,das sind gerade einmal 25,75 Mio Wähler von 61,9 Mio. Wahlberechtigten.Das zeigt wie wenig Rückhalt diese Frau hat.Dies sind die offiziellen Zahlen und keine Fake News wie in ihrem Mainstreamteam aus ÖRR und Verlagsdynastien.
Kommentar 624: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:57 Uhr :
Wie aus den Nachrichten zu erfahren war lehnt die cdu eine Verschärfung der Mietpreisbremse ab! Merkelt euch das.Wer sowas noch wählt hat die Welt nicht begriffen.Die sind nicht FÜR euch die sind GEGEN euch! Übrigens die Miepreisbremse hat noch gar nicht gebremst,das Gegenteil ist der Fall oder ist das wieder ein Fake?
Stellungnahme 623: Moderation schreibt am 21.05.2017, 13:47 Uhr :
@Rene Heller: Werter Herr Heller, Ihr Beitrag wurde 12:22 veröffentlicht. Die wiederholten Einsendungen aber nicht, da er bereits freigeschaltet war.
Kommentar 622: Dirk schreibt am 21.05.2017, 13:55 Uhr :
Zu seinem Demokratieverständnis: „Attac Österreich“ am 18.11.2016: „Das Präsidium des Europ. Parlaments (EP) unter Martin Schulz hat gestern…zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse f. Umwelt sowie f. Soziales u. Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders d. CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ A.Strickner, Attac:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch d. Ausschüsse f. Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat negative Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtlich ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung."
Kommentar 620: Rita Heinrich schreibt am 21.05.2017, 13:54 Uhr :
Der Bürger spürt, dass er immer weiter in die Abwärtsspirale gedrängt wird. Zumindest aus meiner Sicht, ist es deshalb sehr egal ob man CDU oder SPD wählt. Durch die H4 Reformen, hat die SPD ihr Klientel verraten. Wer sich nicht entscheiden kann, wählt eine Nischenpartei oder bleibt zu Hause.
Kommentar 618: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 13:54 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: "Merkel vor ever"! Liebe Nele oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Ich tue Ihnen den gefallen und reagiere auf ihren einseitigen Kommentar. Ich persönlich denke, dass das nicht ihre Meinung ist sondern nur ihr verzweifelt Versuch Reaktionen zu erhalten. Das war von meiner Seite das letzte Mal eine Reaktion von mir auf ihre Kommentare!
Kommentar 617: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:53 Uhr :
Das sich Jörges getraut hat Frau Wagenknecht,die Linke das Bundeskanzleramt anzubieten find ick klasse.Was nicht vorstellbar ist könnte Wahrheit werden wenn der Wähler endlich kapiert das nur eine Linke für soziale gerechtigkeit sorgen könnte. Die anderen Abzockerparteien aus dem kapitalistischen Einheitsbrei kannste in der Pfeife rauchen.Wobei ich kein Raucher mehr bin.Wählt doch mal diese asozialen Verderber eures Lebens ab und bedenkt das es soo nicht weitergehen kann wie bisher.Ansonsten denkt an den Spruch mit dem Metzger und Schlächter...,und ihr werdet geschlachtet.
Kommentar 616: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:53 Uhr :
Wer ein Worldwideweb hin bekommen hat, für den wäre auch die Entwicklung einer vollautomatisierten parteilosen Staatsroboterregierung kein Problem, die all unsere Probleme weitaus besser und noch zu unseren Lebzeiten lösen könnte als all das niemanden weiterführende Parteiengeplänkel im Bundestag. Und nicht dabei vergessen: mit so einer Staatsroboterregierung könnten all die vielen alljährlichen Milliarden Euros Steuerverschwendungen von CDU und SPD vermieden werden und stattdessen besser mal Zwecken für Bildung, Soziales und Kultur zukommen. Und wer hätte es gedacht: mit so einer Großrechner-optimierten Roboterregierung wäre dann auch die BGE-Finanzierung kein Problem mehr.
Kommentar 615: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:51 Uhr :
„Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 21.05.2017, 13:31 Uhr: Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.“ Wie wahr. Diesem Prozess kann man täglich zusehen. Meine Heimat erkenne ich auch nicht mehr wieder – weil zunächst mal weggebaggert wird, wo es nur geht. Angefangen bei 100 Jahre alten Betrieben/Arbeitsplätzen, Wohnungen/ganzen Wohnblöcken: Für „Ihre LUXUS-Eigentumswohnung“. Klar und gegenüber kaufe ich die Zeitschrift für Obdachlose „Drobs“. Nur ein Beispiel. Wofür, für wen diese Vereinigung gut war, erkennt doch heute ein Blinder mit dem Krückstock. Pardon. Oder wieso vereinigt man sich mit so einem bankrotten Staat, wie der DDR?
Kommentar 614: Dieter M. schreibt am 21.05.2017, 13:49 Uhr :
Merkel macht einen Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall.Komisch das sein.Habt ihr den alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom den sich bald keiner mehr leisten kann,Wohnungenbau auf Null gedrückt,NSA-Skandal,Überwachung der eigenen Bürger,marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,Volksfeste nur noch unter Polizeischutz und Betonsperren,Flüchlingswelle,die der Steuerzahler mit 50 Milla. pro Jahr zu bezahlen hat,Rekorteinnahmen an Steuern den Bürger bezahlt aber nichtszurückbekommt.Weiters bitt selbst einfügen und anheften.Diese Liste ich unendlich lang.Wer wählt solche unchristlich-unsoziale Politik.Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.
Kommentar 613: André schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Diese Runde ist an Ahnungslosigkeit nicht mehr zu toppen.Das die SPD ihre Stammwähler, die Leistungserbringer, mit der Agenda 2010 in eine Versklavung an die Leistungsnehmer verkauft hat ist eine Tatsache.Die können sie nicht verheimlichen.Das die Damen sich gegenseitig widersprachen ist dem Herrn Herres nicht mal aufgefallen.Frau Fietz wollte keine Umverteilung und Frau hellemann sprach von einer Umverteilung duch die Digitalisierung und die daraus resultierenden Millionen Arbeitslose wnn die Vollzeit nicht von 40 auf 30 Stunden reduziert werden würde mit vollem Lohnausgleich natürlich.Dies Diskussion wird aber von den Medien nur auf bassis der Leistungsnehmer geführt.
Kommentar 611: Steffi schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Einge nutzen das Thema SPD wieder mal nur dazu, hier ihre pauschalen Aversionen gegen die amtierende Bundeskanzlerin zum Besten zu geben. Dabei ist gerade die Unionsvorsitzende und souveräne Kanzlerin Merkel dijenige, die Kontinuität und Stabilität gebracht hat. In diesen Zeiten zu experimentieren, das kann es nicht sein. Das beste, was bei der Bundestagswahl passieren kann, ist eine unionsgeführte Koalition, und warum eigentlich nicht nochmal eine große. Die SPD ist viel zu chaotisch.
Kommentar 610: Elke schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Merkel macht doch schon seit ihrem Amtsantritt 2005 SPD-Politik. Merkel ist keine CDU-Kanzlerin. Merkel ist ein Etikettenschwindel. Würde Adenauer sehen, wo die CDU heute steht-nämlich links - er würde sich im Grab umdrehen. Ich bin aus dem Grunde bereits aus der CDU ausgetreten.
Kommentar 608: Rene Heller schreibt am 21.05.2017, 13:47 Uhr :
Werte Redaktion, um 12:25 hatte ich einen Bitrag gesendet. Ist dieser abhanden gekommen? Zensur? HerrMaas? Frau Kahane? Correktiv? ARD? Ich finde diesen nicht. Abgesehen davon ist eure Kommentarfunktion, also der Ablauf/Reihenfolge eine einzige Katstrophe, ganz schlimm.....
Kommentar 607: Dieter M. schreibt am 21.05.2017, 13:46 Uhr :
Nicht zu vergessen ist das die Staatsverschuldung DE unter Merkel-Schäuble um fast 1 Billion angestiegen ist.Die Armut um 25%,die Strompreise um 100%, die Löhne,Einkommen, Renten wurden massivst gekürzt. Wer wählt solche asozilae Politik denn noch? Schlafschaf deutscher Michel schlaf weiter,bis die Glocken schlagen.Ja dann ist es zu spät.
Kommentar 606: vicctoria schreibt am 21.05.2017, 13:44 Uhr :
@ Juliana Keppelen, heute, 13:24 Uhr: Hervorragender Kommentar!
Kommentar 605: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:44 Uhr :
„Kommentar von "Dagmar", heute, 21.05.2017, 12:58 Uhr: Auch für Familien mit geringem Einkommen gäbe es viel Reformbedarf, Wohngeld, Kindergeldzuschuss etc. Das eine Antwort verweist auf das andere und am Schluss heißt es " beantragen sie Grundsicherung" das muss vereinfacht werden, viele möchten nicht zum Jobcenter, dort wird man sowieso behandelt als wäre man nichts wert. Die Betroffenen lassen es, haben zu wenig, der Staat spart... .“ Ja, anstatt sich der Lächerlichkeit preiszugeben mit Spendenaktionen „0,01 Ct. Für die Familie“ oder so ähnlich, während man Millionen und Milliarden in aller Welt verteilt. Auch da wieder: Anstatt diese Länder in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen, anzubauen, zu züchten, schickt man unsere Semmeln und Milch dort hin und macht den Markt damit erst recht kaputt. G€Z denn noch schlimmer? Wie hierzulande: Auf einen Lkw-Unfall auf der A 4 noch einen drauf setzen: Einen GiGaLiner! Na ja: Schlimmer geht immer.
Kommentar 603: Doro schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s.
Kommentar 602: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Ich bleibe dabei. Wir haben mindestens 8 Millionen Arbeitslose. 2,6 Millionen offiziell gemeldete, 3,5 Millionen Chefs, 1 Million im Niedriegstlohnsektor und der Rest traut sich gar nicht sich Arbeitslos zu melden. Ich kenne viele die sich nicht Arbeitslos melden aber sollten. Wegen der Schikanierungen auf dem Amt. Da könnte doch die SPD viel tun. Das sind die nackten realen Zahlen. Endlich mal Ungeschminkt auftreten. Irgendwie bekommen es die „Macher“ von der SPD nicht hin.
Kommentar 601: willi meyer schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Der Presseclub hat sich anscheinend in den Schulz - Spd Verriss mit eingereiht. 4 mehr oder weniger bekannte Journalisten von konservativ bis erzkonservativen Zeitungen unter der Leitung des sattsam bekannten Unionsheroldes und Merkelbejubler Herres - vielleicht will er ja noch etwas werden - konnten über Schulz und die SPD schwadronieren. Der Neoliberalismus und seine Instrumente haben in den Reaktionsstuben ganze Arbeit geleistet.
Kommentar 600: Klaus Keller schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Aus Focus-Sicht mag Deutschland seit Schröders Agenda gut dastehen. Bei praktisch jedem Gang zum Supermarkt sehe ich ein anderes Bild. Dem Regaleinräumer sieht man mit der Uniform den Niedriglohn nicht an. Bei den Bettlern, Verkäufern von Obdachlosenzeitungen und im Mülleimer wühlenden Pfandflaschensammlern sollte man aber schon ins Grübeln kommen. Die meisten CDU-Wählern verdrängen, dass viele von ihnen im Alter von selbst von Sozialhilfe leben müssen. Die echte Arbeitslosigkeit kennt kaum jemand. Tagesschau.de hat eine Seite die zeigt, was die Statistik verbirgt; das muss man aber wissen. Wer einfach nur passiv und gutgläubig die Nachrichten hört kommt gar nicht auf den Gedanken, dass er jeden Monat mit offiziellen Statistiken belogen wird. Soziale Gerechigkeit wäre das beste Thema für die SPD. Von Symbolpolitik mal abgesehen bleibt sie aber auf Agenda-Kurs, ein „weiter so“ mit wenig Unterschied zu Grüne, CDU und FPD. Für echte Veränderung bleiben doch nur die sogenannten Populisten
Kommentar 598: Meier schreibt am 21.05.2017, 13:40 Uhr :
Kommentar von "Gertrud", heute, 13:32 Uhr. Ohne Argumente oder konkrete Beispiele ist sowas nur Stammtischpolemik.
Kommentar 597: Cr.hansen schreibt am 21.05.2017, 13:39 Uhr :
Ausgerechnet Merkel soll die Probleme lösen, die sie doch selbst durch die Öffnung unserer Grenzen geschaffen hat. Ohne die täglichen Bilder auf dem Höhepunkt der Fluechtlingskriese hätte es keinen Brexit in Groß Britannien und keinen Trump in Amerika gegeben. In beiden Ländern wurde damit Wahlkampf gemacht. Jetzt stellt sich Merkel hin und will die Sicherheit unseres Landes wieder herstellen und wird auch noch dafür gewählt. Das ist einfach alles nicht zu fassen.
Kommentar 596: Gisela schreibt am 21.05.2017, 13:39 Uhr :
Merkel soll gehen! Desto eher, desto besser. Sie hat überhaupt keinen Einblick was die Bürger dieses Landes bewegt,ist nur noch daran interessiert, dass Großkonzerne, Banken und Spitzenpolitiker profitieren. So ein schäbiges Verhalten kann und wird der Bürger nicht tolerieren.
Kommentar 595: Nele schreibt am 21.05.2017, 13:38 Uhr :
Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behauptem sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse, und da sieht es bisher eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.
Kommentar 594: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:37 Uhr :
Was CDU und SPD bei all ihrer vorgestrigen, unzeitgemäßen Politik ganz vergessen haben: Wenn man schon weiterhin den Menschen als Arbeitskraft in Vollbeschäftigung für die Zukunft politisch propagieren will, dann gehört dazu auch, daß man dann Fortschritt, Vollautomatisierung Arbeitsplätzeabbau und Roboterisierung verbieten lassen sollte. Denn nur dann würde überhaupt die Politik von Schulz und Merkel einen Sinn machen.
Kommentar 591: Solveig schreibt am 21.05.2017, 13:34 Uhr :
Nein.
Kommentar 589: Gertrud schreibt am 21.05.2017, 13:32 Uhr :
A. Merkel arbeitet am Zerfall der Demokratie. Man sieht wo wir heute stehen in Deutschland mit Merkel-am Abgrund. Merkel hat keine christlichen Werte. Merkel ist ein Machtmensch-sonst nichts. Immer mehr Armut seit Merkel regiert, immer mehr TAFELN.
Kommentar 588: Fabian Thurte schreibt am 21.05.2017, 13:31 Uhr :
Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.
Kommentar 587: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:31 Uhr :
Das sich Jörges vorstellt das die Linke bie 20-30% an Wählerpotenzial hätte,habe ich ihm nicht zugetraut.Sehe ich ähnlich.In meinem Umkreis mit Menschen über die man über politik redet,wählt keine die asozile,unchristliche Merkel und hat es auch nicht vor.Viele würden z.B.Frau Wagenknecht von den Linken lieber als Bundeskanzlerin sehen und wollen als Merkel.Wie kommts?Weil man von merkel nicht erwartet an sozialer Gerechtigkeit,von Wagenknecht schon. Es wird noch einige zeit dauern bis der Wähler seine Schlächter erkennt und mal links,sozial,gerecht,ehrlich wählt.Mit Merkel wird das niemals nicht passieren.Eher friert die Hölle zu.Merkel dient den Banken und Konzernen und widerspricht mit ihrem Amtseid den Wünschen der Wähler.Von wegen Schaden abzuwenden,die verursacht mehr Schäden als alle ihre Vorgänger zusammen.
Kommentar 586: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:30 Uhr :
Haben SPD und CDU schon mal was davon gehört, daß in nicht allzu ferner Zukunft all unsere Arbeit Maschinen und Roboter übernehmen werden bis hin zum selbstfahrenden Taxi, sodaß nicht mal da ein Akademiker mehr hilfsweise sein Brot verdienen kann ? Oder ist auch das alles wieder mal "Neuland" für beide Parteien, die mit ihrer realitätsfernen Politik immer noch im vorigen Jahrhundert verweilen ? Und wenn so immer Arbeitsplätze heute und in Zukunft wegrationalisiert und vollautomatisiert werden, wie soll dann überhaupt noch das ganze System funktionieren, wenn SPD und CDU stur und realitätsunbeirrt das Einkommen der Bürger weiterhin von nicht vorhandenen Arbeitsplätzen abhängig machen anstatt endlich auf die Erfordernisse des 21. Jhd. zu reagieren und ein BGE einzuführen ?
Kommentar 585: Klara Wendt schreibt am 21.05.2017, 13:29 Uhr :
Die Situation im Land (Infrastruktur, Innere Sicherheit, Soziales, Bildung und nicht zuletzt das Gesundheitswesen) ist wider Erwarten und nicht nur "gefühlt" schlechter als vor 30 Jahren. Die allg. Ausstrahlung des Herrn Schulz ist m. E. nicht gerade frisch u dynamisch, eher kränklich u verbraucht, auch seine Person kein unbeschriebenes Blatt; seine Zeit in Brüssel an der Seite des alkoholkranken Herrn Junckers und die politische Orientierung der beiden zu genüge bekannt. Die Menschen erwarten ein energisches Vorgehen in der Politik, auch als eine regulative Gegenkraft zur s.g. Globalisierung.
Kommentar 584: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 13:29 Uhr :
Ich verfolge d.Politik regelmäßig i.d.dt.Medien, .. Ich frag mich wirklich, ob ich noch in einem demokratischem Land lebe! Ich bin nun kein dumpfer Reichsbürger o.ä. sondern ein aufgeklärter, zudem (sozilalwissneschaftl.studierter) .. quasi „Ruheständler“__Jedem mit dt.Schulabschluss müsste es ja bekannt sein, dass zu einer funktionierenden Demokratie sowohl eine freie&auch regierungskritische(!) Presse gehört, als auch ein regelmäßiger Machtwechsel, letzteres kann man schon fast als einen Indikator f.Demokratie benennen.. Zudem lebt eine Demokratie davon, dass ein Mindestmaß an soz.Gerechtigkeit&Chancengleichheit herrscht.. unter diesen Gesichtspunkten ist eindeutig eine entdemokratisierung D festzustellen, ich behaupte, auch wg.d.digitalen Revolution (Stichwort NSA etc), wir bewegen uns auf post-demokratische Zeiten zu, und der PC ist da ein guter Indikator! Alles abseits der neoliberalen Doktrin kommt dort nicht vor! Wo ist dort die polititsiche Diversität abseits d.Maistreams?
Kommentar 581: Isa S. schreibt am 21.05.2017, 13:27 Uhr :
Eine gute Diskussion heute. Jörges war nicht zu toppen!
Kommentar 580: Margret Winkel-Tauchnitz schreibt am 21.05.2017, 13:27 Uhr :
Der so genannte Schulz-Hype war ganz eng mit seiner Positionierung zur Agenda 2010 verbunden. Die Stamm-SPD-Mitglieder wünschen hier dringend eine Korrektur, denn die SPD hat die soziale Schieflage ja selbst herbeigeführt. Dass die Linke nicht mehr Stimmen hat liegt daran, dass ihr immer noch der Ruf anhaftet, irgendwie mit der alten SED zusammenzuhängen. Und dieser Ruf wird ja von den Medien und anderen Parteien auch beständig genährt. Armin Laschet: "Wir reden mit allen demokratischen Parteien" sprich nicht mit der AFD und den Linken.
Kommentar 579: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:27 Uhr :
„Kommentar von "Sarah", heute, 21.05.2017, 12:52 Uhr: Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. ...“ Genau! Und so was passiert eben, wenn man sich in Koalition begibt. Lindner ist wohl schon klug geworden: Für ihn kommt keine Koalition mehr in Frage. Die Koalitionspartner kommen doch nur vollkommen verstümmelt aus diesem Spinnennetz wieder raus. Und so kann das Volk Opposition und Demokratie (Churchill) doch auch ganz schnell vergessen. Über die SED mokierte sich der Westen immer. Was ist anders an Koalitionen? Vorher Versprechungen, dass man mehr verändern könne und hinterher pocht man auf Loyalität?
Kommentar 578: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 21.05.2017, 13:26 Uhr :
Liebe Redaktion, Herr Herres bingt es nicht. Zuerst genehmigte er, dass sich Herr Jörges immer noch an eine Antwort eines der übrigen Journalisten ranhängt.Und dann in den letzten fünf Minuten diskutierten die vier Jorrnalisten nur noch miteinander, ohne dass die Zuschauer nochmal fragen konnten. Wann wird endlich begriffen, dass 15 Minuten Nachfragezeit schon sehr wenig ist, um den Zuschauer zu Wort kommen zu lassen. Wann wird Herrn Herres endlich die Moderation abgenommen? Ich werde immer wieder dazu schreiben und nicht aufgeben. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 577: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 13:24 Uhr :
Halten wir fest: Noch nie war die innere Sicherheit mehr gefährdet als unter Merkel/de Maiziere, noch nie war die Bundeswehr mehr abgewirtschaftet als unter Merkel/CDU/CSU, noch nie wurden die kleinen Sparer so geschröpft wie unter Merkel/Schäuble, noch nie war die EU mehr zerrrissen als unter der Führung Merkel, noch nie war die Infrastruktur so marode wie unter Merkel/CDU/CSU Minister, noch nie wurde ein Land so geflutet mit Menschen aus einem vollkommen anderen Kulturkreis wie unter Merkel/de Maiziere! aber Schulz muss liefern. Man ist einfach fassungslos. Und an alle die in der Agenda 2010 immer noch das Übel allen Bösen sehen nur soviel die Partei die der diese Agenda nicht weit genug ging wird mit 41% gewählt die Partei die ständig auf der Agenda rumreitet liegt im Prozentbereich den man nur mit der Lupe erkennen kann. Das Thema ist durch.
Kommentar 575: A. Maus schreibt am 21.05.2017, 13:21 Uhr :
Einer der Probleme dieser Republik ist, dass man überhaupt vom Ergebnis von Landtagswahlen das Ergebnisse der Bundestagswahl vorhersagen kann. Das bedeutet nämlich, dass die überwiegende Anzahl der Wähler nicht bedenken für was in dieser Republik Kommune, Bundesland, Bundesregierung und EU zuständig sind. Ein Bürgermeister ist hauptsächlich ein Verwaltungsangestelter. Das Land ist hauptsächlich für Polizei und Schulen zuständig. Hier ist es nicht so problematisch, wenn Beamte und Juristen überproportional vertreten sind. Aber im Bund ist es schädlich, wenn da Leute abstimmen, die nicht selbst von Rentenkürzugen betroffen sind und nicht merken, dass "Fachkräftemangel" haupsächlich ein Märchen der Industrielobbyisten ist.
Kommentar 574: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 21.05.2017, 13:21 Uhr :
Mich wundert es, daß über die eigentiche Ursache der Probleme in unserer Gesellschaft überhaupt nicht gsprochen wird: Mit der Einführung des Euro hat die soziale Verwerfung in unserer Gesellschaft begonnen. Dafür steht auch Martin Schulz. Solange über eine Zwangswährung ein Zentralstaat in Europa durchgegesetzt werden soll, wird Europa immer mehr kaputt gemacht. Insofern kann man nur hoffen, daß die AFD wieder besonders auf dieses Problem hinweist. Weder Martin Schulz, noch Frau Merkel werden die zunehmenden Probleme gegen die Bevölkerung lösen.
Kommentar 573: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 21.05.2017, 13:19 Uhr :
Deutschland ist das Land der Autobauer. Deutsche Autos werden weltweit gekauft. Die Vorbestellungen erfolgen sogar, wenn das NEUE MODELL nur auf dem Reißbrett existiert. Noch ist der Verbrennungsmotor für BENZIN + DIESEL ein Verkaufsschlager. Dienstwagen der SPD Politiker haben teilweise sogar einen Motor mit 12 Zylindern. 12 : 4 = 3 Man könnte also DREI Motoren aus EINEM Motor machen. Aus EINEM Schulz kann man keine DREI Schulz machen. Bundeskanzlerkandidat, SPD Vorsitzender, Wahlkampfmotor in allen Gassen. Meine ehemaliger Verkaufsleiter sagte mir mal: „Selber arbeiten kann jeder Idiot. Aber MENSCHEN zu Höchstleistungen führen, dass können nur Intelligente. MORAL steht auf einem ganz anderen BLATT.
Kommentar 572: sebastian schreibt am 21.05.2017, 13:19 Uhr :
Es steht ein großer, weißer Elefant im Raum, das ist die Flüchtlingspolitik. Wenn über den Sommer über das ruhige Mittelmeer Hunderttausende versuchen über Italien ins "Willkommensland" einzureisen, werden wohl, von wem auch immer, unangenehme Entscheidungen getroffen werden müssen!
Kommentar 570: Carin Tiefenbach schreibt am 21.05.2017, 13:19 Uhr :
Wofür, bitteschön, steht denn Fr. Merkel: Hartz4, teure Bankenrettungen, Rentenkürzungen, Leiharbeit, so gut wie steuerfreie Börsengeschäfte, Verschlechterung Schulwesen, kein sozialer Wohnungsbau, hohe Mieten, soziale Brennpunkte in Großstädten, hunderte Tafeln in Dt., niedriges Lohnniveau, niedrige Zinsen und und und. Warum also CDU wählen? Die Steuereinnahmen steigen und steigen, doch bei sozialen Verbesserungen heißt es immer: Wie soll dies finanziert werden?? Wenn die Parteien so christlich & sozial wären wie ihre Namen, warum gibt es dann diese riesigen Einkommensunterschiede? Es müssen nicht alle gleichen Lohn haben, doch welche Arbeit ist tatsächlich Millionen wert? Börsenspekulationen garantiert nicht!!!!!!
Kommentar 569: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:19 Uhr :
Wer wie SPD und CDU den Menschen immer nur vom Faktor Arbeit her angeht und zerpflückt, der braucht sich dann auch nicht wundern, wenn dieser so politisch gefledderte und um seine sonstigen Bedürfnisse beraubte Mensch sich radikalisiert und für Heiko Maas zum immer größeren Problem wird. Wer hingegen all diese Radikalisierung nicht will und stattdessen Politik für den Menschen in seiner unzerfledderten Gesamtheit und somit dessen Menschenwürde nicht nur auf dem Papier wahren will, sollte sich nicht mehr länger die Zeit unnütz mit unzeitgemäßen, ewig gestrigen Parteien wie der CDU und SPD tot schlagen, sondern sollte zukunftsorientierte Parteien wie die Piraten oder die BGE-Partei wählen.
Kommentar 568: Josef Socke schreibt am 21.05.2017, 13:18 Uhr :
Jörges Aussage macht mich einfach nur sprachlos:"Wenn es in Deutschland gravierend ungerecht zugehen würde, hätten die LINKEN mindestens 20 Prozent Stimmenanteil."Also bedeutet dies nach seiner Aussage, in Deutschland geht es gerecht zu? den anders ist seine Aussage nicht zu interpretieren. Wenn Jörges einmal Zeit hat, sollte den Armutsbericht der Bundesregierung lesen.Trotz des anhaltend hohen Wirtschaftswachstums sind immer mehr Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Demnach stieg die Armutsquote im Jahr 2015 auf einen neuen Höchststand; sie beträgt 15,9 Prozent, das entspricht etwa 12,9 Millionen Menschen.Im Septmeber gibt es rd. 61 Mio. Wahlberechtigte.Würde alle Wahlebrechtigtender rd. 12,9 Mio Armen alle die Linken wählen, wären diese bei den erwähnten 20 Prozent.
Kommentar 567: Heinrich Dorfmann schreibt am 21.05.2017, 13:17 Uhr :
Kommentar von "Walter Knoch, Speyer", heute, 12:51 Uhr: ,,Sehr geehrter Herr Dorfmann, ich tue mir schwer mit dem Begriff der Volksgesellschaft. Im übrigen bin ich mit meiner Intelligenz zufrieden, obwohl ich zu anderen Schlüsseln komme als Sie. Aber das mag an einem Mangel liegen, bei mir .... Ich bin da offen. Die SED/Linke mit Ihren Mandatsträgern mit Stasivergangenheit und ihren freundschaftlichen Beziehungen zu diktatorischen Linksregierungen tut mit Sicherheit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht gut. @@ Lieber Herr Knoch, als alter Fachmann zu See weiß ich, dass die schwere Ankerkette ein Schiff stillestehen lässt und nicht der Anker. Die Kette wird lang genug gesteckt, je nach Notwendigkeit. Die rechte, also schwarz-braune Stasivergangenheit mit ihren Mandatsträgern durfte in der BRD über 60 Millionen Nachkriegsdeutsche indoktrinieren. Sozusagen konkurrenzlos. - Frohen Sonntag.
Kommentar 566: Claudia schreibt am 21.05.2017, 13:16 Uhr :
Wer glaubt denn noch an Umfragen? Der Regierungssender ARD blamiert sich immer mehr mit der Unterstützung für diese gewissenlose Kanzlerin. Verkauft das Volk für dumm. Wir haben diese Art von Sendungen durchschaut, die nur der Meinungsmache dienen sollen.
Kommentar 562: Gustav Vieluf schreibt am 21.05.2017, 13:15 Uhr :
Die SPD hat in der Sicherheits - und Flüchtlingspolitik eklatant versagt. Der sog. Schulzeffekt war eine Medienblase. So, wie man ihn hochgeschrieben hat, wird er jetzt von den gleichen Medien als Windei entlarvt. Dass die SPD so schlecht abschneidet, überrascht nicht. Die reden von Bildung und Gerechtigkeit und gleichzeitig explodieren die Einbruchszahlen und immer noch strömen Flüchtlinge massenweise in unser Land. Die haben nicht begriffen, was die Menschen wirklich interessiert.
Kommentar 561: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:14 Uhr :
3 : 0 für Merkel: Und was hat die schweigsame Flüchtlingskanzlerin, was Schulz nicht hat? Hatte die AfD nicht auch „Innere Sicherheit | Justiz“ und „Außenpolitik | Sicherheit“ im Programm? Sie wurde und wird als "rechtspopulistisch" gescholten. Die CDU dagegen hatte schon lange die MÖGLICHLEIT und PFLICHT, Schaden vom Volk abzuwenden und für Sicherheit UND Ordnung zu sorgen. Nun, da es die AfD im Programm hat, geht der CDU auch ein Licht auf? Bischen spät oder? Wie sicher ist man denn noch nach diesem verheerenden Polizeiabbau noch vor Attentaten und Attentätern im Land, ja in der Nachbarwohnung trotz, Internet, Apps udgl., vor Arbeits- und Obdachlosigkeit, Altersarmut, Stundenausfall an Schulen wegen Lehrermangel usw. usf.???
Kommentar 558: Renate schreibt am 21.05.2017, 13:11 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die SPD keinen Politikwechsel will, es soll nur ein Kopf ausgetauscht werden und sonst weiter so. Die tägliche Gehirnwäsche de s Neoliberalismus leistet ganze Arbeit. 40% der Deutschen leiden unter der Agenda 2010 und von den Herrschaften im Presseclub wird suggeriert, dass dies eine Erfolgsgeschichte wäre, dabei konkurrieren wir doch nur unsere europäischen Nachbarn herunter, deren Waren werden zu teuer und die deutschen durch Lohndumping zu billig. Empfehle die Anstalt heute 20:15h auf 3 Sat
Kommentar 557: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:09 Uhr :
Partei-mathematisch betrachtet ist die Sache ganz einfach: Wenn Merkel irgendwas von ihren Wahlversprechungen aus den letzten 20 Jahren auf die Reihe bekommen und realisiert hätte, dann würden sich Martin Schulz´s Wahlkampfreden von wegen "soziale Gerechtigkeit" usw. von ganz allein erübrigen. Dennoch sollte man auch bei Martin Schulz dran denken, daß er es nicht besser machen wird als Merkel und daher beide es besser mal der Hannelore Kraft gleich tun sollten. Denn die Zukunft im 21. Jhd. gehört nicht solchen ewig Gestrigen in der Politik, sondern modernen Parteien wie den Piraten und der Partei des Bedingungslosen Grundeinkommens, die die Erfordernisse und Probleme der neuen Zeit erkennen und lösen. Von all dem bei SPD und CDU keine Spur.
Kommentar 556: Sebastian Wendel schreibt am 21.05.2017, 13:09 Uhr :
Das Mantra der wunderbaren sozialen Gerechtigkeit in Deutschland wurde auch in dieser Sendung wieder und wieder durchdekliniert ... unerträglich ... HartzIV-Sätze, die nicht zum Leben und nicht zum Sterben reichen, Rentenkürzungen und für mind. 30 Prozent der Beschäftigen keine realen Lohnzuwächse innerhalb der letzten 20 Jahre , eine immer ungleichere Verteilung von Einkommen und Vermögen in diesem Land ... für den Presseclub kein Thema.
Kommentar 555: Julian schreibt am 21.05.2017, 13:08 Uhr :
Es sollte mal aufgezeigt werden, was Merkel alles unterläßt zum Wohle des Volkes. Die Niederländer kippen z. B. auch noch ihre Gülle bei uns auf die Felder. Die Massentierhaltung ist unter Merkel immens gestiegen.Da hört man auch von den Grünen nichts. Merkel geht es allein um reine Machterhaltung. Zum Wohle des deutschen Volkes arbeitet sie nicht.
Kommentar 554: André schreibt am 21.05.2017, 13:07 Uhr :
Kommentar von "T. Mueller", heute, 12:46 Uhr: ____Stimmt ein weiter so geht nicht! Warum wählen dann die Bürger die Union und die FDP.Die wollen es genau so haben ein weiter so.Die Reichen werden reicher und die Unter- und Mittelschicht bezahlen alles. Wer eine Änderung will muss Parteien wählen die mit Merkel überhaupt nicht regieren wollen sondern endlich eine Umverteilung von den oberen 10% nach unten betreiben.
Kommentar 553: I. Kühnlein schreibt am 21.05.2017, 13:07 Uhr :
@ E. Dreier Sie mögen ja mit ihrer Kritik im einzelnen Recht haben, aaaaaaaber haben Sie vergessen, dass daran die SPD in der großen Koalition uneingeschränkt und fleißig mitgewirkt hat, fast schon im Gegenteil, wenn man an die Flüchtlingspolitik denkt, die in der Mehrheit für noch mehr Flüchtlinge eingetreten war, Opposition? Gleich Null, oder habe ich etwas verpasst? Genauso bei den Banken oder dem Wohnungsbau. Die Kritik läuft also in Leere.
Kommentar 552: Patrik brand schreibt am 21.05.2017, 13:07 Uhr :
Es wurde gefragt, was schultz daran hindert bestimmte versprechen wie schulsanierung usw. zu machen und zeitgleich wurde es direkt schlecht geredet das er dies nicht macht, aber ist mal jemanden der gedanke gekommen, auch wenns allgemein in der politik eine seltenheit ist, das der mann einfach nichts versprechen will, was er nicht halten kann weil es nicht in seiner macht liegt? und so wie die unbekannteren gesichter im wahlkampf von den medien zerlegt werden in dem man fast ausschliesslich darüber herzieht was falsch gemacht wurde anstatt neutrale berichte zu erstatten, kann ich voll und ganz nachvollziehen das herr schultz sich zeitweise gar nicht blicken lässt. Darüber hinaus machen die parteien durch ihre querbeet koalitionsbildungen den wählern sehr schwer überhaupt noch eine wahl zu treffen, weil im prinzip kann man wählen wen man will und selbst das ergebnis ist egal, solang man ne koalition bilden kann, die am ende die stimmen der wähler wieder zusammenwürfelt, die eigentli ...
Kommentar 548: Kathrin schreibt am 21.05.2017, 13:03 Uhr :
@ Kommentar von "Frank Müller", heute, 12:40 Uhr: Ihr Kommentar ist super! Aber ich möchte noch dazusetzen, daß er ganz genau diese Worte auch benutz hat: "Ich bin der nächste Bundeskanzler." "Ich werde der nächste Bundeskanzler." Die SPD wird nur noch eine höhere Prozentzahl erreichen, wenn sie die Agenda 2010 (fast) völlig zurücknimmt. Aber dies macht sie nicht. Ich möchte auch noch bemerken, daß die SPD m. M. n. absolut anscheinend KEINE Ahnung hat, was das Wort Gerechtigkeit überhaupt bedeutet. Schon bei der Erwerbsminderung hätten sie einen tollen Grund zu zeigen, daß sie für Gerechtigkeit ist. Denn die ER-Bezieher werden mit einem dauerhaften Abzug von 10,8 % von ihrer Rente dafür bestraft, daß sie so (zumeist) unschuldig erkrankt sind.
Kommentar 547: Monika Zelle schreibt am 21.05.2017, 13:02 Uhr :
Die Frau Fietz ist völlig realitätsfremd. Möchte sie denn vom Mindestlohn leben? Dafür das Deutschland hoch anerkannt ist in der Welt, mussten doch ganz viele Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen Federn lassen.
Kommentar 546: Martin schreibt am 21.05.2017, 13:02 Uhr :
Schulz hat keine Chance. Selbst viele eingefleischte SPD- Wähler sind offenbar nicht dumm genug, demjenigen, der Europa in verantwortlicher Position finanziell mit an die Wand gefahren hat, den fragilen deutschen Sozialstataat anzuvertrauen. Der naive, linke Idealismus, den Schulz wortreich vertritt, ist völlig aus der Zeit gefallen und damit realitätsfern - er outed sich regelmäßig als jemand, der nichtmal ansatzweise in der Lage ist, finanzielle Zusammenhänge und Gegebenheiten zu verstehen und damit verantwortlich umzugehen
Kommentar 545: Walter Knoch, Speyer schreibt am 21.05.2017, 13:01 Uhr :
Ich werde das Ende der heutigen kontroversen Diskussion nicht abwarten. Es wartet anderes. Aber vielleicht werde ich im Nachgang informiert, wer in dem 3 : 0, den Aufgalopp zu einer Verfolgungsjagd ausgemacht hat. Ich "freue" mich schon darauf, nächste Woche wieder die immer gleichen Köpfe aus dem Dutzend Dauergästen bei "Frag den Presseclub" erleben zu dürfen. Das Dauerbombardement aus den ÖRRSAen mit ihren Veranstaltungen zu 45 Minuten Palaver müsste doch irgendwann auch den härtesten Fan an den Rand seiner physischen (und psychischen) Leistungsfähigkeit bringen.
Kommentar 544: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Presseclub hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Unisono fiel Fake-News an Fake-News: Die SPD setze auf soziale Gerechtigkeit, Schulz sei ein ehrlicher und outstanding Politiker (Jörges), Lindner kümmere sich um die Menschen (Tyrock), der Schulz-Hype wäre real gewesen (Herres), in Deutschland gehe es gerecht zu (Fietz). Ein einziger Satz war richtig: Der Wahlkampf hat mit der Realität der Menschen nichts zu tun (Tyrock). Gleiches gilt für den heutigen Presseclub. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Brochardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 543: K.-D. Gründel schreibt am 21.05.2017, 13:01 Uhr :
@Jörges: Thema Meisterausbildung Nur zur Info zu Studenten und Meisterausbildung: Meister werden gut unterstützt. Siehe MeisterBafög.
Kommentar 542: wasag schreibt am 21.05.2017, 13:00 Uhr :
Der Sargnagel der SPD wird langfristig die Agenda 2010 Politik! Agenda 2010 = Armut per Gesetz
Kommentar 541: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:59 Uhr :
Bereits der Parteiname der SPD ist irrefühend und die Reden von Martin Schulz um so mehr.
Kommentar 540: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:59 Uhr :
@Kommentar von "Grete Niemand", heute, 12:50 Uhr: "Das Wählervolk da unten" - das zu hören im Presseclub zeigt uns Zuschauern und -Hörern ja deutlich, wo wir stehen sollten - nämlich ganz weit drunten." Das hat schon der Gauck wie folgt thematisiert;Nicht die Elite sei das Problem in DE,sondern das Volk,die Menschen seien es.So sinngemäß.Zu wem gehört der Gauck?Und genauso abgehoben denken leider viele aus der vermeintlichen "Elite",was man ja mit Ausgewählte übersetzt,Wer hat die wovon ausgewählt, aus dem Schrothaufen der Menschheit?
Kommentar 539: Sofia schreibt am 21.05.2017, 12:58 Uhr :
@Jörges: die Linke liegt nicht deshalb nicht bei 20...30 %, weil es im D so wundervoll gerecht zugeht, sondern weil kein Medienvertreter, kein Talkshow-Moderator oder -Dampfplauderer die Chance verstreichen lässt, mit Unterstellungen und allen möglichen Tricks die Linkspartei niederzureißen und -schreiben. Und weil der naive dt. Michel diesem Manipulations- und Verdummungsapparat wie hypnotisiert glaubt!
Kommentar 538: Dagmar schreibt am 21.05.2017, 12:58 Uhr :
Auch für Familien mit geringem Einkommen gäbe es viel Reformbedarf, Wohngeld, Kindergeldzuschuss etc. Das eine Antwort verweist auf das andere und am Schluss heißt es " beantragen sie Grundsicherung" das muss vereinfacht werden, viele möchten nicht zum Jobcenter, dort wird man sowieso behandelt als wäre man nichts wert. Die Betroffenen lassen es, haben zu wenig, der Staat spart...
Kommentar 537: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 12:57 Uhr :
Friedrich Grimm 12:36 Uhr kann ihrem Kommentar nur zustimmen. Frau Merkel hat halt mächtige Freunde/ Freundinnen und da gilt es ganz gezielt sich beim eventuellen Kontrahent abzuarbeiten. Würde Frau Merkel nur halb so kritische unter die Lupe genommen werden ihr Nimbus wäre schnell im Keller. Die SPD soll ihr Programm vorstellen und anbieten und gelassen bleiben.
Kommentar 536: Bernhard Winters schreibt am 21.05.2017, 12:57 Uhr :
Frage an den Chefredakteur der WAZ: Sind Sie wirklich der Meinung, dass das Überlaufen von SPD-Wählern zur AFD mit einem Bündel von Ursachen zu tun hat, u.a. mit der Kinderarmut in den Problembezirken wie Essen oder Dortmund, aber nichts mit dem Thema Migration, Flüchtlingspolitik und dem (radikalen) Islam?
Kommentar 535: Kathrin schreibt am 21.05.2017, 12:56 Uhr :
@ Kommentar von "H. Wieprecht", heute, 12:40 Uhr: wie wahr, wie wahr. Sie haben völlig recht.
Kommentar 534: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:56 Uhr :
Weshalb läßt man keine fairen, medien-unmanipulierten Wahlen in Deutschland zu ? Dazu gehört auch, daß nicht mehr länger CDU und SPD in den Medienvordergrund gepusht werden, sondern eine faire Wahl sollte alles auf null stellen und jede Partei sollte in den Medien das selbe Sendezeitvolumen bekommen, sodaß nicht mehr länger zukunftsweiterführende Parteien wie die Piraten oder die Partei des Bedingungslosen Grundeinkommens ins Abseits gedrängt werden. Daß SPD und CDU niemanden weiterbringen, haben diese beiden Parteien schon all die vergangenen Jahre zur Genüge gezeigt.
Kommentar 533: Meier schreibt am 21.05.2017, 12:55 Uhr :
Schulz ist nur das Symptom der gefühlten Elite aller Altparteien.
Kommentar 532: Kurt schreibt am 21.05.2017, 12:55 Uhr :
Das Volk ist egal und wird bei Bedarf ausgetauscht und wenn das nicht geht eben ignoriert. Offensichtlich ist der Wählerwille in nrw schwarz rot, genauso in sh, denn die beiden Parteien haben die meisten Stimmen. Aber das interessiert keinen. Die müssten sich zusammenreißen und regieren, das ist der Wählerauftrag!!!!!!!!!!!!!!! Alles andere ist Eigenmacht und so tun als ob gelb hilft. Lügen gegen den Wählerauftrag ist natürlich das Instrument gegen den Volkswunsch. Warum gibt es überhaupt Opposition, gibts das bei Eltern auch, einer fürs Kind, der andere dagegen? Es sollten doch alle dem Volk/Kind dienen wollen!!! Wenn man so eine Firma führen würde..., ja siehe BER.
Kommentar 531: Steffen Fahl schreibt am 21.05.2017, 12:54 Uhr :
Journalisten müssen sicherlich die Politik wach und kritisch begleiten. Zu meinen, man wäre als Journalist in der Position Schulz " zu sagen was er tun müsste" klingt aber doch reichlich anmaßend.
Kommentar 530: Josef Socke schreibt am 21.05.2017, 12:54 Uhr :
Sorry Herr Tyrock, im Gegensatz zu ihnen kann ich eine Verweigerung der SPD in NRW nachvollziehen, dass sie keine GROKO mit der CDU wollen, auch das gehört zum Demokratieverständnis, auch wenn sie dies anders sehen.Wie ein User schon in einem Vorangegangen Beitrag geschrieben hat, nach dem Gasableser Schröder hätte die SPD in sich kehren müssen und einen neu Anfang starten müssen. Ich finde es wäre auch ein gute Zeit, wenn die SPD jetzt schon sagen würde, dass es für sie im September nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder die Regierung ohne die CDU/CSU stellen oder Opposition. Ich wollte im Saarland ein Politik wechsel, deshalb habe ich Frau Rehlinger gewählt, aber nicht damit sie mit dem Merkel-Dackel Krampf-Karrenbauer eine erneute GROKO stellt.
Kommentar 528: Jack Lopez schreibt am 21.05.2017, 12:53 Uhr :
Schulz ist EU-Bonze und einfach nicht glaubwürdig. Er hat auch keine innenpolitischen Meriten. Die Spd krankt ohnehin an ihrem Spagat zwischen Multikulti und klassischer, eher konservativer Arbeiterschaft.
Kommentar 526: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:52 Uhr :
Es ist doch kein Wunder mehr wenn die Staatseigenen Merkelsender sich dazu versteifen der Merkel weiterhin an der pol.Macht zu verhelfen.Es gibt kaum einTag wo Merkel als neuzuwählende Strohpuppe der Banken und Konzerne von den Medien im Amt belassen zu wollen.Das scheint Regierungsauftrag zu sein.Sind denn schon alle Skandale,Gesetzesbrüche auf höchster Ebene schon vergessen oder werden totgeschwiegen.NSA-Skandal,Abhörskandal und Überwachung der eigenen Bürger,der Ministerverschleiß mit gefälschten Doktortiteln,Gesetze nur für die Eliten beschliessen,aber gegen die,die hier schon länger Lebenden.Die Flüchtlingswelle wo der Steuerzahler über Jahrzehnte mit seiner Hände Arbeit malochen wird,explodierende Mieten und Strompreise.Alles schon vergessen?
Kommentar 525: Sarah schreibt am 21.05.2017, 12:52 Uhr :
Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...
Kommentar 524: Dagmar schreibt am 21.05.2017, 12:51 Uhr :
Die Rente muss dringend reformiert werden, wenn man uns jahrelang Rentenbeiträge abzieht und am Schluss kommt nicht viel mehr als Grundsicherung raus, ist das eigentlich Enteignung.
Kommentar 521: Walter Knoch, Speyer schreibt am 21.05.2017, 12:51 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dorfmann, ich tue mir schwer mit dem Begriff der Volksgesellschaft. Im übrigen bin ich mit meiner Intelligenz zufrieden, obwohl ich zu anderen Schlüsseln komme als Sie. Aber das mag an einem Mangel liegen, bei mir .... Ich bin da offen. Die SED/Linke mit Ihren Mandatsträgern mit Stasivergangenheit und ihren freundschaftlichen Beziehungen zu diktatorischen Linksregierungen tut mit Sicherheit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht gut.
Kommentar 520: Daniel Maria Stritzel schreibt am 21.05.2017, 12:50 Uhr :
Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen.Bei den Pro EU Demos sprechen sollen und nicht vor dem Kleinstaatereigegacker, der von unseren Pseudopatrioten (AFD) veranstaltet wird, kuschen, so wie es unsere Kanzlerin seit 2015 macht. Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken.
Kommentar 519: Grete Niemand schreibt am 21.05.2017, 12:50 Uhr :
"Das Wählervolk da unten" - das zu hören im Presseclub zeigt uns Zuschauern und -Hörern ja deutlich, wo wir stehen sollten - nämlich ganz weit drunten.
Kommentar 517: Müller schreibt am 21.05.2017, 12:50 Uhr :
europamagazin , must see
Kommentar 515: Martina Dohmen schreibt am 21.05.2017, 12:49 Uhr :
Ich warte gespannt darauf, ob sich die öffentlich rechtlichen Medien auch nur einmal um den Stillstand unter Merkel kümmern werden. Mein Eindruck ist, übrigens auch schon vor den drei Landtagswahlen, dass viele "Besitzstandswahrer" lieber nichts ändern möchten und in den Medien fleißig daran gearbeitet wird, dass die SPD keinen Fuß auf den Boden bekommt. Das war grade im Ersten ein Kontrastprogramm, wenn man von Richard David Brecht hört, wie unsere Zukunft aussehen könnte und anschließend den Presseclub sieht. Man kann nur hoffen, dass die junge Generation endlich bis September aufwacht.( Übrigens haben die Jungen in NRW mehrheitlich SPD gewählt). Sonst erleben wir die nächsten vier Jahre innenpolitischen Stillstand. Aber nichts tun scheint für Deutschland ja das richtige Konzept zu sein.
Kommentar 514: Gerd Clemens schreibt am 21.05.2017, 12:48 Uhr :
bei allem Respekt gegenüber dem Menschen Schulz u seiner Lebensleistung:hat kein Charisma,wirkt provinziell-insofern 0 Chance zum Wahlgewinn.. mfG Gerd Clemens
Kommentar 513: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:48 Uhr :
Frau Fietz,mit Merkel kommen wir gut durch die Kriesen,soll das ein Witz sein?Durch wen sind diese Kriesen erst entstanden doch nur durch merkel und keinem anderen.Erst die Kriesen, Poblemem erschaffen um sich dann als deren Lösungsrettter anzubieten ist unverschämt,unglaubwürdig,anmaßend.Das ist der beste Witz den ich durch den fokus erfahren durfte.Selten so gelacht.
Kommentar 511: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:47 Uhr :
Fietz: "Es ist schwierig Gerechtigkeit zu versprechen, in einem Land, in dem es schon so gerecht zugeht!" Jemand sollte Fietz mal die Statistiken erkläutern...
Kommentar 510: Werner schreibt am 21.05.2017, 12:47 Uhr :
Die Spd ignoriert ihr Grundsatzprogramm und hat dadurch kein Rückrat mehr und wird von der cdu an der Leine geführt! Das Wahlprogramm 2013 hatte im Inhalt noch mit der sozialen Gerechtigkeit zu tun. Das wäre aber nur mit Grünen und der Linken umzusetzen gewesen! Es kam aber ganz anders! Warum, würden viele Leute gern wissen? Somit kann die Umverteilung weiter gehen! Sie könnten doch mal das Buch "Die Umverteilung" von Prof. Fratzscher zur Diskussion stellen! Aber so was getraut ihr euch ja nicht!
Kommentar 508: Urs Züngli schreibt am 21.05.2017, 12:47 Uhr :
Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden. "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" Siehe Professor Mausfeld Die eigentlichen Repräsentanten der Demokratie sind unsichtbar. Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. Wer die Grenzenlosigkeit zum Ideal erhebt, macht die Selbstverdummung zur moralischen Pflicht (Egon Flaig) Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Und Journalisten gebärden sich als politischer Adel. Vor Angst wird so weiter gemacht wie bisher, aber im Grunde brauchen wir eine Abrissbirne.
Kommentar 506: Petra schreibt am 21.05.2017, 12:47 Uhr :
Da wird immer in der Runde geschwafelt Schulz muss liefern. Was liefert denn Merkel? Sie ist mit falschen Zahlen unterwegs und täuscht die Menschen so wie jetzt im NRW-Wahlkampf. Wer auf Merkel noch reinfällt interessiert sich nicht wirklich für Politik.
Kommentar 504: T. Mueller schreibt am 21.05.2017, 12:46 Uhr :
Warum soll ich die SPD, CDU und die Grünen wählen? Merkel, Schulz, wo ist da der Unterschied? Es gibt arabische Großfamilien, die Stadtverwaltungen erpressen. Warum ist das möglich? Es gibt steinreiche Familien, die durch Stiftungen keine Steuern bezahlen. Steuergerechtigkeit? Wer bezahlt die Flüchtlingswelle in den Sozialkassen? Nicht die Firmen, die die billigen Arbeitskräfte wollen. Wer trägt die Last der Integration und Inklusion? Immer die Kleinen, die großen leben in Stadtteile, die aufgrund ihres Preisgefüges noch funktionieren. Wo sind die Konzepte, diesen Krisenmodus wieder zu normalisieren? Was macht die Arbeiterklasse mit 3 Mio. Neuen, wenn die Wirtschaft nicht mehr so gut läuft. Denkt endlich mal nach. Ein weiter so, geht nicht. Siehe Kraft.
Kommentar 503: Schmitz schreibt am 21.05.2017, 12:46 Uhr :
Ein aufrichtiger Dank der CDU geht heute wieder mal an den Presseclub.
Kommentar 502: Elsa Y. schreibt am 21.05.2017, 12:45 Uhr :
Schulz will es jetzt machen wie Macron. Aber was will er denn übernehmen von Macron? DAS sagt er mal wieder NICHT. Will er eine neue Partei gründen? Da lachen ja die Hühner. Das ist ja Alters-Pubertät.
Kommentar 501: Norbert Krötz schreibt am 21.05.2017, 12:45 Uhr :
Die SPD wie CDU und alle Parteien machen Wahlkampf mit Kinkerlitzchen -Themen. Sie sollten sich, -auch gerade Schulz und Merkel einmal das Interview "im Dialog" mit Richard David Precht ansehen und dann zur Realität zurückkommen. Wir Wähler sind zu anspruchslos!
Kommentar 500: Maik Klaus G. schreibt am 21.05.2017, 12:45 Uhr :
Auf der anderen Seite: Hartz IV Empfänger müssen Kredite aufnehmen und Lebensmittel-Tafeln schiessen aus dem Boden ! Tafeln wurden zu einer Modeerscheinung, durch die die Gesellschaft ihr Gewissen beruhigen kann. Heiliger Sankt Martin: ,,Und weil der mensch ein Mensch ist, braucht er was zu Essen, bitte sehr. Es macht ihn ein geschwätz nicht satt, das schafft kein Essen her". (Berthold Brecht)
Kommentar 499: Hans - Ostfriesland schreibt am 21.05.2017, 12:45 Uhr :
Frage an Herrn Jörges vor allen Dingen: Wäre es nicht für die Glaubwürdigkeit gut, wenn Schulz sagen würde, mit ihm gäbe es ehrliche und keine geschönten Zahlen bei der Arbeitslosenstatistik, während Lehrgängen der Ämter bleiben Arbeitslose in der Statistik und werden erst rausgenommen wenn sie tatsächlich in Arbeit sind. "Was hindert ihn daran" würde ich hier auch Fragen, was Herr Jörges auch in anderen Punkten als Frage gestellt hat.
Kommentar 498: Monika Vogel schreibt am 21.05.2017, 12:45 Uhr :
Um die Aussagen der Moderatoren ad absurdum zu führen, die AfD sei unfähig zur Politik, bitte das umfangreiche Programm dieser Partei lesen. Leicht zu finden u.a.bei afd-facebook. Dieses Programm ist genauso diskussionswürdig wie das der anderen Parteien. Sehr interessant sind z. B. die Punkte zu Steuern und Familienpolitik. Die Rolle der Medien, die Afd null und nichtig zu reden, ist äußerst durchsichtig und antidemokratisch. Andererseits wird versucht, durch das Hochpuschen der FDP (heute abend schon wieder bei Anne Will) AfD-Wähler zur FDP zu bringen. Ich jedenfalls habe das jämmerliche Versagen dieser Partei unter Vorherrschaft der CDU 2009-2013 nicht vergessen.
Kommentar 496: Mia schreibt am 21.05.2017, 12:44 Uhr :
Zur SPD fällt mit nur ein, dass ein Herr Gabriel sich gut in der großen Koalition eingerichtet hat und dies für ihn auch so bleiben soll. Denn wenn Herr Schulz ernsthafter Kanzlerkandidat sein sollte, hätte ich ihn als SPDler auf den Außenministerposten gesetzt.
Kommentar 495: Dr. Katharina Maucher schreibt am 21.05.2017, 12:44 Uhr :
Mein Interesse an Ihren Themen - auch heute - ist sehr groß. Meine Bitte: Wenn Sie die Darstellungssucht von Herrn Jörges nicht eingrenzen können, laden Sie ihn einfach alleine ein. Die Staffage durch die anderen Teilnehmer braucht es nicht. Beste Grüße Dr. Maucher
Kommentar 494: Schneider schreibt am 21.05.2017, 12:43 Uhr :
Die SPD regeneriert sich in NRW mit , jetzt kommts mit Groschek. der war gut.
Kommentar 493: Sarah schreibt am 21.05.2017, 12:43 Uhr :
Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...
Kommentar 491: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 12:43 Uhr :
@H.Zimmer,12:21: „Jörges: "Soziale Sicherheit hat die SPD immer als Wesen ihrer Existenz gesehen!" Fake-News von Jörges. Jemand sollte Jörges mal die Armutsagenda 2010 erläutern ; - ( “__Zitatende_Das Problem ist doch, dass keiner der Gäste im PC, und damit auch nicht die Mainstream-Presse/Medien zugestehen würden, dass d. Agendea2010 zu so etwas wie Massenverarmung geführt hat, zudem auch i.d. EU durch d.größten Niedriglohnsektor f.d. Krisen i.Südeuropa mitverantwortlich ist durch einen stetig(!) zu hohen Handelsüberschuss von aktuell 8% (erlaubt sind max.6% !) ..das sagt auch die OECD, ähnliches gar der verrückte Trump bzgl.USA (da wurden die Medien mal kurzzeitig munter LOL) und Wirtschaftsnobelpreisträger etc. spielt aber in D keine Rolle, hier gilt nur „Weiter so!“ und das stimmt schon, das kann Niemand besser als unsere Ober“mutti“ Merkel .. daran krankt doch 95% der dt.Medienlandschaft?Regierungswechsel: ist so doch UNMÖGLICH!
Kommentar 489: Dirk schreibt am 21.05.2017, 12:43 Uhr :
Auch ich als Fußballer kann nur über das 3:0 für Merkel lachen. Wenn ich Merkels Versäumnisse für Deutschland betrachte so säße sie bei mir nur noch auf der Ersatzbank oder erhält gleich die rote Karte.
Kommentar 488: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:43 Uhr :
Wenn sogenammte angebliche "Volksparteien",die es schon lange nicht mehr sind so um die 30% rumkrepeln,so kann man auch nicht mehr von Volksparteien reden.Wer 3o% für gut befindet sollte nicht vergessen das 70% gegen sich hat. Wenn man dann noch wie letzens 35% Wahlverweigerer und Nichtwähler mit einrechnet stimmen die 30% dann ebenfalls nicht,denn dann sinkt die Zustimmung einer merkelcdu auf nur noch rund 19%.Ergo sind 80% gegen Merkel,gegen cdu Politik eingestellt.Dann bitte mal die grosse Klappe halten von wegen merkel sei beliebt.Das Gegenteil ist der Fall,wie ich oben versucht habe zu beschreiben.Wer kann mir gedanklich folgen und stimmt zu?
Kommentar 486: Ulrich Rothfuss schreibt am 21.05.2017, 12:42 Uhr :
Für mich hat Herr Schulz keine Kompetenz um Kanzler zu werden. Sigmar Gabriel hat zwei Schachzüge getan um seine Machtoption für 2021 zu sichern. Steinmeier wird Bundespräsident und Schulz tritt gegen Merkel an. Er profiliert sich als Außenminister für 2021 als Bundeskanzler. Das Schulz eine Chance hat gegen Merkel hat er kaum geglaubt.
Kommentar 485: frank maurer schreibt am 21.05.2017, 12:42 Uhr :
Schulz steht für die Wiederauferstehung der DDR, also DDR 2.0. Und solange er dazu steht, ist Merkel nicht in Gefahr. Gott sei Dank leben hier noch einig Menschen, die sich daran erinnern, für was die DDR stand: Mauer, Todesstreifen, Erschießungen, Todesstrafe, Folter Knäste, Unfreiheit und Mangelwirtschaft. Die besten Wahlhelfer Merkel's: Stegner, Schulz; Oppermann, Göring-Eckardt, Özdemir, Ströbele, Roth und Konsorten. Wie gesagt, solange diese linke Mischpoke immer noch von einer DDR 2.0 träumt, wird Merkel nicht wanken. Und das ist auch gut so!!!
Kommentar 483: Burkhard Hildebrandt schreibt am 21.05.2017, 12:42 Uhr :
Die SPD bekommt gerade die saftige Quittung noch für die GroKo, inklusive dafür, damals nicht mal ernsthaft über die linke Mehrheit gegen die eigentlich abgewählte Merkel nachgedacht und diskutiert zu haben, inklusive Merkel mit ihrer Lüge "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben!" im Bundestag zur Kanzlerin gewählt zu haben. Unionsanhängern fällt es leichter, sich z. B. die PKW-Maut schön zu reden, die behaupten einfach, sie hätte schon vor der Wahl von einer "Nichtmehrbelastung" gesprochen oder führen diese Farce von "Koalitionsverhandlungen" zwischen den "Schwesterparteien" innerhalb einer gemeinsamen Bundestagsfraktion an. Sich derart veräppeln zu lassen fällt der SPD-Wählerschaft schwerer als den Unionsanhängern, die Merkel auf den Sockel einer Lichtgestalt erhoben haben. Mit Dingen wie dem Mindestlohn, der der Union "abgerungen" wurde, hätte die SPD bei Linken und Grünen offene Türen eingerannt, aber dann hätte Gabriel nicht so versuchen können, TTIP unbedingt durchzuziehen. ...
Kommentar 481: Karlheinz Steimann schreibt am 21.05.2017, 12:41 Uhr :
Überall werden junge und neue gesichter gesucht, junge leute mit visionen, solange die alten mit ihrem status quo rum quatschen kan die bevölkerung nur die beständigkeit also merkel wählen! Die spd müsste endlich neue interessante leute bieten. M.E. hat sie das potential, aber die alten blockieren! Mit schulz wird sie nicht gewinnen. Übrigens das trifft bis auf die fdp auf die grünen zu! Mfg steimann
Kommentar 480: Anton-Günther Janßen schreibt am 21.05.2017, 12:41 Uhr :
meine Frage an die Runde: warum eigentlich hatte die SPD Anfang diesen Jahres nicht den Mut den Schulz-Effekt zu nutzen und diesen als ihren Bundeskanzlerkandidaten über den Art.67 GG, also einem konstruktiven Misstrauensvotum, mit der rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag TATSÄCHLICH zu wählen? Die Tatsache, dass die SPD nicht einmal auf diese Idee gekommen ist, zeigt das Hauptproblem der SPD: keine eigene Identität und keinen eigenen politischen Willen.. mit freundlichen Grüßen ....
Kommentar 478: Sven Stübner schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Namen sind Schall und Rauch, die CDU ist genauso wenig christlich wie die SPD sozialdemokrstisch gegenwärtig. Solange Arbeit weiter wenig geschätzt wird und Geld vor allem mit Geld gemacht werden kann, bleibt dieses System ungerecht. Arbeit wird mit Mindestlohn abgefrühstückt und wenn das ALG-Einkommen nahe dem liegt, wird auf HartzIV geschimpft. Die "kleinen Leute" werden gegen die noch "kleineren Leute" gehetzt. Doch sind es nicht die niedrigen, ungerechten Löhne, die falsch sind!!! Hohe Einkommen werden geschützt, bei den niedrigen wird gespart. Beitragsbemessungsgrenzen, Steuergeschenke, Vermögenssteuer, Lohn- und Rentenerhöhungen in Prozent statt in absoluten Zahlen und und und verschärgen immer mehr die Gegensätze. Die gehören abgeschafft, doch welche Partei geht an die eigenen Pfründe??
Kommentar 477: Norbert Krötz schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Die SPD wie CDU und alle Parteien machen Wahlkampf mit Kinkerlitzchen -Themen. Sie sollten sich, -auch gerade Schulz und Merkel einmal das Interview "im Dialog" mit Richard David Precht ansehen und dann zur Realität zurückkommen. Wir Wähler sind zu anspruchslos!
Kommentar 476: Ewald F. schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Das Zünglein an der Waage für Wahlsieg der CDU in NRW war der Joker W. Bosbach, der mit dem Thema Innere Sicherheit, besonders die Silvesternacht, der Fall Amri und die hohe Zahl der Einbrüche im Schlußspurt entscheidend punktete. Hätten sich Silvester-Übergriffe auf dem Kölner Bahnhof nicht im Jahr 2016 ereignet, sondern erst nach der Landtagswahl, hätte es der Kraft gereicht. Flüchtlinge, Salafisten, Kriminalität, das Spezialgebiet von Bosbach war letzten Endes ausschlaggebend.
Kommentar 475: Steffen Fahl schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Ich schätze den Presseclub in der Regel sehr. Die Selbstherrlichkeit, mit der hier der Kandidat Schulz mehr oder weniger einfach heruntergeredet wird, ohne dass auch nur irgendeiner auch nur irgendetwas zu sagen hätte, was die andere Kandidatin in Bezug auf die anstehende denn überhaupt "machen" geschweige denn überhaupt "besser machen" würde, lässt den Eindruck aufkommen, als wenn man hier tatsächlich nicht Ahnung von den Möglichkeiten eines Kandidaten hätte oder diskutieren würde, und sich wohlfeil darauf beschränkt den launischen Umfragewogen nachzuheulen. Diese Art zu diskutieren gibt mir wirklich überhaupt nichts.
Kommentar 474: Mario Russo schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
"Zur Sozialen Gerechtigkeit" Martin Schulz müßte die Auswirkungen der Agenda 2010 & den Hartz-4-Gesetzen ansprechen, das Rentenniveau wieder auf 51 % erhöhen, indem die Selbstständigen, Arbeitgeber, Beamte und Politiker in die Rentenversicherung einzahlen. Was steht gegen eine Mindestrente (nach den funktionierenden Modellen in der Schweiz, Österreich und Holland) und ein Mindestgrundeinkommen, das nicht bedingungslos sein müßte ? Wie lange kann sich solch ein reiches Land noch 1.000 Suppenküchen und 540.000 Obdachlose (siehe Armutsbericht) Beste Grüße an die spannende Runde des Pressecub !
Kommentar 473: Frank Müller schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Die große SPD Frage jetzt, „Was haben wir bei unserer Wahlkampagne falsch gemacht?“, eine dumme Frage die alle Parteien bei Verlusten stellt. Es ist die falsche Frage, die Frage muss heißen „Was haben wir während der letzten Regierungszeit falsch gemacht?“ Herr Schulz ist jetzt für die SPD nur noch der Klecks auf dem i. Etwa 25 Jahre hat er in Brüssel mitgemauschelt & noch nie war die EU in einem so desolaten Zustand wie heute. Nachdem er in Brüssel keine Zukunft mehr hat, böllert er hier in den Medien, schon allein die arrogante Aussage „Ich erhebe Anspruch auf das Kanzleramt“ ist an Überheblichkeit nicht zu überbieten, auch wenn er meint er kann über Wasser laufen. Seine flachen, publizistischen Sprüche ins Mikrofon gebrüllt reichen da wohl kaum, als ewiges SPD Mitglied hätte er, auch wenn er Brüssel saß, sich vorher mal einmischen sollen & um Gerechtigkeit kümmern können.
Kommentar 472: Sarah schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Die SPD ist keine Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Wer seine Ureigenen Wähler so verprellt muss sich nicht wundern. Als Beispiel: Im letzten Bundestagswahlkampf wollte die SPD eine Rente nach 45 Berufsjahren durchsetzen. Raus gekommen ist dies für wenige Jahrgänge. Für den Rest hat sich nichts geändert. Eine Rente mit 65 für langjährig Versicherte gab es schon früher. Das ganze wird dann als Erfolg verkauft und bezahlt von den Verarschten. Ebenso die Krankenversicherung. Es ist nicht richtig das alleine der zwangsversicherte Arbeitnehmer alle sozialen Wohltaten bezahlt. Aus der ganzen Welt kann man hier hin kommen und ist zack in der gesetzlichen Krankenversicherung und in der Pflegeversicherung. Der Arbeitnehmer hat neben Höchstbeiträgen auch noch enorme Zuzahlungen und bekommt noch nicht mal Termine. Unsere jungen Leute werden in Teilzeit- und befristete Arbeitsverhältnisse gesteckt. Die SPD schaut zu. Vieles hätte auch jetzt schon geändert werden können - im Bundestag gibt e ...
Kommentar 471: j. wefer schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
wenn interessiert das?, themwahl und gaesteauswahl fand ich heut voll daneben
Kommentar 470: Michael B schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
So lange Herr Schulz eine Frau Schwesig fördert, die sich gegen das Wechselmodell bei Trennung und Scheidung positioniert - weil sie die PETRA-Studie dergestalt beeinflusst, dass das WM nicht kommt - wird es wohl nichts mit der nächsten Bundestagswahl.
Kommentar 469: H. Wieprecht schreibt am 21.05.2017, 12:40 Uhr :
Herr Schulz hat es vergeigt, war aber abzusehen. Wer glaubt eigentlich diesen verlogenen Politikern noch. Herr Schulz hat einfach zu dick aufgetragen. Es ist schon lustig, das Herr Jörges, Herrn Schulz als ehrlichen Politiker bezeichnet, das ist doch ein Widerspruch in sich.
Kommentar 468: Renate K. schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
Das Problem aller Parteien ist das Alter warum kommen nicht mal junge Kandidaten ins Spiel "Heiko Maas" währe eine sehr gute Alternative die Jugend ist die zukunf t unseres Landes und nicht Politiker die nicht loslassen koennen. Im übrigen sollte der Presseklub nicht weiter zur wahlkampfkolumne verkommen.
Kommentar 467: Dr. Christoph Gottschalk schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
Die zur Zeit im Presseclub anwesende Presse (Bild, Focus, Stern etc.) ergeht sich in gescheiten Analysen über das Scheitern von Schulz und vergisst zu erwähnen, dass alle "Fehler", die Schulz hat, und noch mehr auch bei Merkel ganz genau so vorhanden sind oder waren: Keine Erfahrung in der Partei, keine Führungserfahrung, kein Charisma, kein Programm, Nichtstun etc. Die Herrschaften sollten mal analysieren, wieso das bei Schulz diskussionswürdige Themen sind und bei Merkel nicht. Schlimmer als Frau Physikerin Dr. Merkel geht nicht. Das ist der Presse aber sch...egal.
Kommentar 465: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
Was hindert Herrn Schulz daran, als Kanzlerkandidat in den 16 Bundesländern die Probleme der BRD anzusprechen??? Wieso kann der SPD Vorsitzende Schulz nicht Punkte zu nennen, die den Menschen auf den Nägeln brennt? 20.123.456 Rentner wollen hören, was denn in der Altenpflege in Zukunft gemacht wird. Die Hälfte der Rentner lebt am Rande des Existenzminimum, obwohl sie ½ Jahrhundert gebuckelt haben. Wieso ist es so schwer zu sagen: „Ich will Bundeskanzler der BRD werden und ich werde für Rentner eine Mindestrente von 1.200,00 € MACHEN. Zack, Zack, Basta. Der Rentnerfundus wird ständig wachsen. Bald sind wir 30.000.001 Rentner. Hoffentlich bin ich EINER davon... Toi, Toi, Toi...... (Auch ein VEGITARIER beißt nicht gerne ins GRAS......) Oh, es hat gerade geklingelt. Die CDU bringt Hühnersuppe mit EInlage. Guten Appetit Herr Schmied.... äh Schulz
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
Tyrock: "Lindner ist nah bei den Leuten und nimmt sie ernst!" Fake-News von Tyrock.
Kommentar 462: Rainer schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
alles wie immer: eine horde etablierter besserverdienender gackert aufgeregt welcher der bürgerlichen langweiler (mann oder frau) demnächst die regierung spielt... highlight der heutigen sendung - die aussage eines der anzugträger: ""agenda 2010" dürfte (!) heutzutage überhaupt kein thema mehr sein!" - klar das ihn, sein umfeld und seine journalistenkollegInnen (diejenigen zumindest die in den elitären presseclub eingeladen werden) etc. das thema armut, prekarität etc. nicht interessiert... total verwunderlich das derartige gestalten heutzutage über wahlergebnisse usw. am ende immer wieder (und immer öfter) "verwundert" sind!
Kommentar 461: Ronnie schreibt am 21.05.2017, 12:39 Uhr :
Herr Görges sagt dass Schulz mindestens 1.000 € als Mindestrente verkünden soll. Hat Herr Görges eine Ahnung woher die -zg-Milliarden € dafür herkommen sollen????
Kommentar 459: Tebarz Pasiner schreibt am 21.05.2017, 12:38 Uhr :
Ja – nun ist der Schulz zur „Sozialen Gerechtigkeit“ die Zielperson und Merkel? Schulz hat hat es nicht verstanden, sukzessive die Aufnahmebereitschaft zu erhöhen, das wird besprochen, nicht das Merkel das Thema, was unter den Nägeln brennt auf Schulz abgeschoben hat, auch durch diesen Presseclub, Schulz, Schulz, Schulz! Es wird gefährlich für die „Attraktivität“ dieser Wahl, wenn diese rechtsbrecherische Merkel im Brennpunkt präsentiert wird – Schulz hat bisher nicht geklappt? Doch, der Schulz das etwas abblockte, dass ins Bewusstsein rutschen muss, Merkel, die sieh hinter ihn abtaucht! Merkel hat Angriffspunkte, wenn die öffentlich werden, geht die schwimmen – die Presse lügt nicht, sie lässt nur weg, verschweigt und tauscht!
Kommentar 458: K-D Gründel schreibt am 21.05.2017, 12:38 Uhr :
In NRW hat die rot-grüne Koalition verloren. Welchen Anteil hat die Grünen-Politik an dem Niedergang auch der SPD gehabt und damit Auswirkungen auf Schulz?
Kommentar 457: Kathrin schreibt am 21.05.2017, 12:38 Uhr :
@ Kommentar von "Herr Schwartz aus Berlin ", heute, 12:22 Uhr, und jetzt auch noch das Gesetz von H. Maas gegen angebliche Hassreden. Dies wird auch der SPD noch einen Stoß nach unten geben.
Kommentar 456: HORST-EKKEHARD RAUTMANN schreibt am 21.05.2017, 12:37 Uhr :
Aufgrund der so verwerflichen seinerzeitigen eingeführten Agenda 2010 und die damit bekannten dramatischen Folgen für unzählige Menschen, ist trotz Schulz der Schröder Geruch noch immer vernehmbar. Schulz muss sich vollständig von der Agenda 2010 distanzieren und auf eine vollständige Abschaffung beharren, und könnte somit z.B. auch den Großteil unserer ca. 20 Millionen von Rentnern erreichen, welche von Jahr zu Jahr lediglich Almosen-Erhöhungen serviert bekommen.
Kommentar 455: Kunigunde schreibt am 21.05.2017, 12:37 Uhr :
Jeder weiß, dass die Flüchtlingsfrage mit der SPD nicht besser wird.
Kommentar 452: Herbert Semsch schreibt am 21.05.2017, 12:36 Uhr :
Neben der sozialen Gerechtigkeit gibt es auch noch das Thema (digitale) Zukunft: Man sagt uns, wie wir in Zukunft leben werden, aber niemand fragt uns, wie wir leben wollen!
Kommentar 451: Friedrich Grimm schreibt am 21.05.2017, 12:36 Uhr :
Nach kurzem Hineinhören habe ich wieder abgeschaltet. Mehr Wahlkampf für Merkel kann eigentlich kaum betrieben werden. Aussagen von Frau Fietz, Focus, wie, Schulz konnte seine Zusagen nicht erfüllen, sind doch total daneben. In welchem Zeitraum hätte er denn etwas erfüllen sollen, was unsere Kanzlerin, die schon bei den letzten 3 BTW das Programm der CDU persönlich war, bis heute nicht erfüllt hat. Oder besser, es hat bei Merkel kein Mensch danach gefragt; am allerwenigsten die Medien. Und wer fragt heute nach weiteren 4 Jahren Merkle nach den Ergebnissen dieser 4 Jahre Groko? Was wurde von den einzelnen Ministerien geleistet? Doch wie es scheint, interessiert das wiederum niemanden, sodass die Aussage des Kabarettisten Pispers, dass niemand Frau Merkel mit der Politik in Verbindung bringt, ziemlich zutreffend ist.
Kommentar 449: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:36 Uhr :
Martin Schulz als EU-Glühlampenterminator, sodaß man heute Glühlampen umständlich aus Großbritanien beziehen muß ? So macht man sich nicht gerade beliebt und wählbar.
Kommentar 446: Maik Klaus G. schreibt am 21.05.2017, 12:36 Uhr :
Millionäre:Eine Milliarde ist eine Zahl mit neun Nullen - und zwar rechts von der "1", also an der richtigen Seite. Man könnte diese Zahl auch so definieren: Wer 1000 Millionen besitzt, also tausendfacher Millionär ist, der hat eine Milliarde, ist sozusagen Milliardär.Davon gibt es in Düsseldorf gleich mehrere.Sie und nicht ganz so Reiche werden einmal pro Jahr aufgelistet, und zwar von der Zeitschrift "Manager Magazin". Es kam im Fernsehen: Eine Millionärin in Düsseldorf beim Juwelier lässt sich ein Kollier vorführen Sie sagt: ,,Mit dem da draußen haben wir nichts mehr zu tun". Die leben wohl in einer Blase
Kommentar 445: Monika Zelle schreibt am 21.05.2017, 12:36 Uhr :
Die SPD macht einen entscheidenden Fehler. Sie findet nicht zu ihren Wurzeln zurück, nämlich für soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Jedes 3. Kind in Hamburg muss von Hartz 4 leben, im reichen Hamburg, jedes 4. Kind lebt in Armut. Die SPD muss für die Umverteilung des Kapitals sorgen, und sie muss mit der Linken zusammenarbeiten, das hat sie schon 1933 versäumt, nur darum ist Adolf Hitler an die Macht gekommen. Und wovon träumt der Herr Jörges denn Nachts, wenn er den Rentnern mindestens 1000 Euro pro Monat zugesteht, kann er davon leben? ich fasse es nicht. Wenn die SPD sich nicht wandelt, wird die AFD immer stärker.
Kommentar 443: Dr. Christoph Gottschalk schreibt am 21.05.2017, 12:35 Uhr :
Die zur Zeit im Presseclub anwesende Presse (Bild, Focus, Stern etc.) ergeht sich in gescheiten Analysen über das Scheitern von Schulz und vergisst zu erwähnen, dass alle "Fehler", die Schulz hat, und noch mehr auch bei Merkel ganz genau so vorhanden sind oder waren: Keine Erfahrung in der Partei, keine Führungserfahrung, kein Charisma, kein Programm, Nichtstun etc. Die Herrschaften sollten mal analysieren, wieso das bei Schulz diskussionswürdige Themen sind und bei Merkel nicht. Schlimmer als Frau Physikerin Dr. Merkel geht nicht. Das ist der Presse aber sch...egal.
Kommentar 442: Thomas Lewrenz schreibt am 21.05.2017, 12:35 Uhr :
Die Reform der Agenda-2010 war der Angang vom Ende für die SPD. Keine soziale Sicherung bedeutet auch keine Zustimmung durch Wähler. Und Frau Kraft ist das Double von Gerhardt Schröder.
Kommentar 441: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:35 Uhr :
Jörges: "Schulz war outstanding in Brüssel! Wenn er die Qualitäten, die er dort gezeigt hat, hier anwendet...!" Jemand sollte Jörges CETA, Luxleaks, Sitzungsgelder ohne Sitzung, usw. erläutern. Jörges ist heute leider ein outstanding Totalausfall.
Kommentar 440: Müller schreibt am 21.05.2017, 12:35 Uhr :
Wenn die SPD nicht mit der Linken koalieren will, können sie nie einen Kanzler stellen.
Kommentar 439: Friedemann Schaal schreibt am 21.05.2017, 12:35 Uhr :
@ PC 12:27Uhr: Ist das WillyBrandtHaus womöglich mit schwarzgelb...en V-Männern/Frauen durchseucht ?
Kommentar 438: Markus DuPont schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
Ich glaube ein großer teil der Wahler hat verstanden das ausufern in der EWG oder EU auch nachteilig für einige Arbeiter hat das ist in Finnland. Frankreich Dänemark und so weiter und so fort Wir müssen unser Arbeit mit Osteuropa teilen es gibt überhaupt so viele Arbeitsplatze und wer etwas anderes sagt der Lügt ich wohne in Skandinavien und da sind Nachrichten nicht so wie in Deutschland.
Kommentar 436: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
"Niels Görlach", heute, 12:26 Uhr: volle Zustimmung. Da wird Herr Schulz bis zum Ohrensausen bejubelt von SPD, Presse und von der gesamten Medien-Gesellschaft. Obwohl ihm nicht die geringste Möglichkeit irgendeines Eingreifens in das politische Geschehen geboten wird. Ihm sind dank der GROKO-Vereinbarungen die Hände gebunden. Er ist von der CDU/CSU zur Untätigkeit verdammt. Das Programm für die Zeit bis zur Neuwahl stand oder steht fest, da rüttelt niemand mehr dran. Frau Merkel hält die Zügel ihrer Minister stramm bzw. die Türen dicht, d.h. die Programm-Hefte bleiben fest geschlossen, bis zur Wahl. Die Medien spielen bei diesem Nieder-Hype die größte Rolle, dieses Thema heute hätte es gar nicht geben dürfen. Zwischen den Wahlen stehen ca. 2 Jahre zur Gesetzgebungen bzw. -modifizierungen zur Verfügung, die restlichen Jahre verbringen Politik und Medien-Gemeinschaften in (An)Pranger-Beschäftigungen bzw. zur eigenen Sitzplatzrettung und Einkommenssteigerungen.
Kommentar 435: Klaus schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
Eine Frage: Kann es sein, dass in der "Arbeiterpartei" SPD Nichtakademiker ohne Parteikarriere mit entsprechender Stromlinienform keine Chance mehr haben? Remember Kurt Beck.
Kommentar 433: Peter Brosch schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
Versteh ich etwas nicht? Hat die CDU etwa ein Programm vorgestellt? Hat etwa Frau Merkel eine NEUE Vorstellung , was sie für Deutschland will? Mehrfach NULL!!! Da war Schulz sogar noch konkreter. Den Messias und Über-Wasser-Läufer haben die Medien aus ihm gemacht, auch einige der Awesenden. Jetzt schreiben ihn dieselben gezielt runter. Was für ein mieser Stil dieser selbstüberschätzten Meinungsmacher!!!
Kommentar 432: Lars M. schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
Von der SPD hört man immer nur den dummfrechen Spruch "Wir wollen ja aber die CDU...........................
Kommentar 431: Heinrich Dorfmann schreibt am 21.05.2017, 12:34 Uhr :
Kommentar von "Walter Knoch, Speyer", heute, 11:28 Uhr: ,,Im übrigen fällt hier auf, wieviele der Teilnehmer ihre Sympathien für rot-rot-grün ausdrücken. Ja, die gewendete SED war sehr schnell in den staatsfernen Medien hof- und salonfähig geworden.'' -=- Ich habe für Salon nicht viel übrig, ob aber Salon oder nicht Salon, die Stimmung ist nicht auf Untergang, aber die Linke, das wollen Sie als vernunftbegabter Mensch nicht verneinen, tut bereits jetzt unserer Volksgesellschaft gut. Den Sozialismus der DDR wegzubeten oder sonst unmenschlich-hässliches über ihn zu meinen, zeugt von wenig Intelligenz und ich meine auch, dass sich diese Partei mit ihren Namensänderungen schwer tat, weil sie sich nicht schneller als AfD, also als Alternative für Deutschland, namentlich initiierte.
Kommentar 430: Verneri schreibt am 21.05.2017, 12:33 Uhr :
Wie kann man zu einer Partei stehen, die hier in NRW alles falsch gemacht haben. Sicherheit, Wirtschaft, Abschiebung, usw. Zuerst klaut die Merkel die Themen der SPD, und hat damit auch noch Erfolg. (hätte Fr. Kraft den Jäger abgeschossen, währe es vielleicht nochmal gut gegangen.
Kommentar 429: Thomas Blechschmidt schreibt am 21.05.2017, 12:33 Uhr :
Wer von Ihnen glaubt denn ernsthaft, dass eine Partei, die ihre Denkweise und Ihre Konzepte seit gefühlt 150 nicht verändert hat, mit eben den gleichen, alten Sprüchen und Blähungen irgendwas bewegt? Man hört unverdrossen die Sprechblase "Soziale Gerechtigkeit"? Niemand weiß was das ist. Die "vielen" die das für wichtig halten, wollen darauf eine Antwort. Die sinnvollerweise darin bestehen sollte, diesen undefinierbaren Wohlfühlbegriff endlich aufzugeben und mit Fakten aufzuwarten, die glaubwürdig sind. Statt mit Sprechblasen aus der Mottenkiste. Wer von Ihnen glaubt denn ernsthaft, dass 16.000 Neumitglieder bereits eine inhaltliche Erneuerung und Wende bedeuten? Selbst wenn Lutz van der Horst damit in der Heute-Show kokettiert? Die PIRATEN hatten vor sieben Jahren 12.000 Eingetretenen, ein Jahr später 44.000 Eingetretene und sind mittlerweile trotzdem nicht mehr da. Was also soll so eine Zahl? Wahrscheinlich waren das 20.000 Ex-Piraten, die bei der SPD eingetreten sind. ...
Kommentar 428: Elke schreibt am 21.05.2017, 12:33 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:17 Uhr: Können SIE uns endlich Mal mit IHREM Bedingungslosen Grundeinkommen in Ruhe lassen! Das hat seit Wochen NIE etwas mit dem Wochenthema zu tun.
Kommentar 427: Ronnie schreibt am 21.05.2017, 12:33 Uhr :
Schulz hat ein Problem: Er fordert mehr Geld für die Schulen und Kitas. Die SPD-regierten Länder NRW, Bremen, Berlin und Rheinland-Pfalz haben die schlechteste Ausstattung der Schulen und Kitas und rufen schon bisher die Bundesgelder gar nicht komplett ab! Also die SPD die dabei am schlechtesten agiert fordert ihre eigene Ablösung???
Kommentar 425: Schmitz schreibt am 21.05.2017, 12:32 Uhr :
Und über Merkel werden keine Brennpunkte gesendet.
Kommentar 424: Lars M. schreibt am 21.05.2017, 12:32 Uhr :
Wer CETA-TTIP-TISA will wählt doch gleich CSU-CDU-FDP. Apropos, geht der PC auch hie und da auf die Fragen des Forums ein oder ist die Einleitung oben nur ein Lippenbekenntnis?
Kommentar 423: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:32 Uhr :
Die beste Wahlwerbung für Martin Schulz wären statt nutzloser unglaubwürdiger Wahlkampfreden besser mal Taten, auf die er aus den zurückliegenden Jahren verweisen könnte. Aber da schaut´s eher düster aus, was bereits auch Hannelore Kraft den Job kostete.
Kommentar 422: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:31 Uhr :
Tyrock: "Wir diskutieren heute noch über die Agenda2010, das ist schon so lange her, das muss aufhören!" Tja, Tyrock, finde den Fehler.
Kommentar 421: Dreßler, Wolfgang schreibt am 21.05.2017, 12:31 Uhr :
Kommt denn keiner Ihrer Gäste auf die Idee, dass das Ergebnis der NRW-Wahl eine krachende Endabrechnung für 5 Jahre erbärmliche Regierungspolitik war. mfG W. Dreßler
Kommentar 420: Markus schreibt am 21.05.2017, 12:31 Uhr :
Kann bitte mal jemand den Mund zukleben. Wenn er nicht in der Lage ist, andere Ausreden zu lassen, dann schmeißt ihn da raus!! Und NIE WIEDER EINLADEN!!! Fürchterlich dieser Mensch!!!!!!
Kommentar 417: Manfred Obst schreibt am 21.05.2017, 12:30 Uhr :
Schulz, der Retter, der Messias! Ein Mann, der jahrzehntelang im Raumschiff Brüssel über den Niederungen schwebte, dann als Parlamentspräsident mit einem Stab von 40 Mitarbeitern inlusive 2 Kammerdienern königlich residierte, Millionen einstrich und jetzt als Fürst der sozialen Gerechtigkeit auftritt! Völlig unglaubwürdig! Er sollte Bademeister in seinem Spassbad in Würselen werden!
Kommentar 415: frank maurer schreibt am 21.05.2017, 12:30 Uhr :
Immer derselbe 'heiße Scheiß' (Zitat: Göring-Eckardt). Und wieder sitzen ausschließlich linke sogenannte Journalisten um den Tische rum und labern darüber, wie man die DDR 2.0 doch noch in DE wieder auferstehen lassen kann. Jörges lernt's auch nicht mehr. Der hat ja auch nie was anderes kennen gelernt als Kommunen. Der geistige Horizont solcher Aktivisten beschränkt sich auf Karlchen Murks Büchlein und auf Mao's rote Bibel. Verschwendete Lebenszeit, sich diese rostroten Propaganda Sendungen noch an zu tun.
Kommentar 414: Schneider schreibt am 21.05.2017, 12:29 Uhr :
Und Merkel im Off kocht ihr Süppchen. Danke Preseclub, so geht unabhängige Presse. ein Hoch auf die GEZ .
Kommentar 412: Maik Klaus G. schreibt am 21.05.2017, 12:29 Uhr :
Noch Ende Januar wurde Schulz für seine neue Sozial-Kostümierung verlacht. Damit, so das magazin Cicero, werde er ,,den Opfergang gehen und veruschen, die anstehende Bundestagswahl für die SPD mit Würde zu verlieren". Schließlich sei der begriff der sozialen gerechtigkeit längst ausgehöhlt, zum puren Euphemismus für die zunehmende Konsumgier der Wohlstandsgesellschaft verkommen. Die Systempresse schüttet das Kinde mit dem Bade aus: Das Elend ist real, soziale Gerechtigkeit daher nach wie vor eines der größten Defizite in der Gesellschaft. Dass Schulz das Thema geschickt zur kosmetischen Tünche für die neoliberale sozialdemokratie nutz, steht auf einem anderen Blatt.
Kommentar 411: Wolfgang Richter schreibt am 21.05.2017, 12:28 Uhr :
Martin Schulz kommt wie ein DSDS-Sieger rüber; erst Riesenhype, dann in der Versenkung verschwunden. Ein typisches Sternchen der Medien, keine Substanz.
Kommentar 409: BertaG schreibt am 21.05.2017, 12:28 Uhr :
Ich hatte das Gefühl da gab es eine Rundmail bzw. Meldung in der WhatsApp Gruppe der SPD 'Gabriel macht nicht den Kanzelrkandidaten! Wer läßt sich jetzt von Mutti in die Pfanne haun' ?' und Schulz vermeldete 'OK - ich machs :(' Dann ging es aber wunderbarerweise nach vorne los, und das konnte nicht gefüttert werden. Dabei liegen die Themen zu sozialer Gerechtigkeit auf der Hand. Steuerfreibetrag erhöhen für alle, Umstrukturierung der Finanzierung der Renten, ...
Kommentar 408: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 21.05.2017, 12:28 Uhr :
Diese Schw..... kann ja keine mehr aushalten. Da wird Herr Schulz bis zum Ohrensausen bejubelt von SPD, Presse und von der gesamten Medien-Gesellschaft. Obwohl ihm nicht die geringste Möglichkeit irgendeines Eingreifens in das politische Geschehen geboten wurde. Ihm sind dank der GROKO-Vereinbarungen die Hände gebunden. Er ist von der CDU/CSU zur Untätigkeit verdammt. Das Programm für die Zeit bis zur Neuwahl stand oder steht fest, da rüttelt niemand mehr dran. Frau Merkel hält die Zügel ihrer Minister stramm bzw. die Türen dicht, d.h. die Programm-Hefte bleiben fest geschlossen, bis zur Wahl. Die Medien spielen bei diesem Nieder-Hype die größte Rolle, dieses Thema heute hätte es gar nicht geben dürfen. Zwischen den Wahlen stehen ca. 2 Jahre zur Gesetzgebungen bzw. -modifizierungen zur Verfügung, die restlichen Jahre verbringen Politik und Medien-Gemeinschaften in (An)Pranger-Beschäftigungen bzw. zur Sitzplatzrettung und Einkommenssteigerungen.
Kommentar 407: Claus P. Baumann schreibt am 21.05.2017, 12:27 Uhr :
Bei der Bundestagswahl haben wir ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Und am Ende gibts wieder eine GroKo, also Pest und Cholera!
Kommentar 406: Peter Rodner schreibt am 21.05.2017, 12:27 Uhr :
3 : 0 für Merkel gegen Schulz. Hat Schulz noch eine Chance? Hat die SPD noch eine Chance? Mit diesem Opportunismus wohl kaum. Das Mäntelchen nach dem Wind hängen bringt „vom Winde verweht“. Wir sind Augenzeugen. Wird im Herbst Kanzlerin Merkel den Vize-Kanzler Schulz auch „per Glatzenküßchen“ (wie J.C. Juncker) begrüßen? – Schulz wird nicht wie H. Kraft auf die Macht verzichten. Das macht ihn „unglaubwürdig“. Der 100%-faule Zauber macht die SPD unglaubwürdig, weil diesem Wahnsinnsergebnis für Schulz keine Rücktritte erfolgten von den „Altvorderen“ in der SPD. Die wirklichen Probleme werden von der SPD ignoriert. Die SPD will am „System“ des „anstrengungslosen Wohlstandes“ nichts ändern, weil sie selbst davon gut profitiert. Egal, wer es bezahlt. Hauptsache die Reichen brauchen nicht gerecht zu zahlen, sondern können ihre Privilegien behalten… Die Armen werden schon still halten und zahlen. Auch und gerade mit Hilfe der SPD.
Kommentar 405: L. Pulver schreibt am 21.05.2017, 12:27 Uhr :
SPD, CDU, Grüne, egal, sind alle gleich. Wo ist denn die soziale Gerechtigkeit. Wieviel Leute leben in prekären Beschäftigungen? Warum ist der Mindestlohn so niedrig? Warum bekommen Personen, die hier nicht einen € in die Sozialkassen eingezahlt haben, soviel Geld. 5 Personen, 2 Erwachsene + 3 Kinder, = 1700€ aus den Sozialkassen. Warum? Wer bezahlt die Steuern und die Sozialversicherungen? Personen auch in prekären Beschäftigungen, warum noch arbeiten? Soziale Gerechtigkeit, wo? Die Eltern sind fein raus, und lassen den Rest im Stich. Und dann werden Mrd.Erbschaften überhaupt nicht versteuert. Warum? Steuergerechtigkeit gibt es nicht. Die kleinen bezahlen und die Eliten geben das Geld aus. Warum? Nach der NRW Wahl werden die Wähler sogar noch verhöhnt, die Wähler haben unser Programm nicht verstanden. Nein, die Wähler haben das Programm abgewählt.
Kommentar 404: Gert Nauman schreibt am 21.05.2017, 12:27 Uhr :
Die SPD hätte sich nach dem Untergang mit diesen Schröder von Grundauf reformieren müssen und dazu hätte gehört weg mit allen Schrödianern und weg mit der Schröder Politik, aber wie es scheint ist man derart Blind und Taub in der Partei, also will solch SPD auch kein Wähler
Kommentar 403: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:27 Uhr :
1,2 Mio. Obdachlose können mangels Wohnsitzes nicht mal wählen gehen und somit nicht für ihre Rechte in der Politik eintreten. Kein Wort davon bei der SPD und Martin Schulz. Auch deshalb: Bedingungsloses Grundeinkommen anstatt weitere jahrelange SPD-Reden von "sozialer Gerechtigkeit und Demokratie".
Kommentar 402: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 21.05.2017, 12:26 Uhr :
Wer kann und soll liefern? Der Bauer kann die Gülle liefern, aber ein Politiker kann keine Programme liefern, wenn das Programmheft bereits gedruckt ist. Warum nur immer der Sprech: "Nun muss geliefert werden". Dieser Satz gehört zum Unword der Neuzeit gekürt.
Kommentar 401: AugustinS schreibt am 21.05.2017, 12:26 Uhr :
Pardon, das ist ein wenig Kindergarten, was da präsentiert wird. Zuerst jubeln die öffentlichen Meinungsbildner Schulz zum Messias hoch und nun, wo sich zeigt, dass Schulz doch nicht über das Wasser laufen kann, wird er zu den Akten gelegt. Und die öffentlichen Meinungsbildner weisen jeglichen Anteil am Hype zurück. In der aktuellen Ausgabe von Cicero ist ein Beitrag zu finden, der sehr schön die Mitverantwortung an dem Hype beschreibt. Aber leider sind die Teilnehmer des PC noch weit von dieser Übernahme von Verantwortung bereit, sondern präsentieren nun irgendwelche Konzepte zu "wie wo und warum" Schulz scheitert. Peinlich.
Kommentar 400: Herbert Semsch schreibt am 21.05.2017, 12:26 Uhr :
Neben der sozialen Gerechtigkeit gibt es auch noch das Thema (digitale) Zukunft: Man sagt uns, wie wir in Zukunft leben werden, aber niemand fragt uns, wie wir leben wollen!
Kommentar 399: Jens Bremen schreibt am 21.05.2017, 12:26 Uhr :
Der Jensi schaut den Presseclub Das gibt Ihm einen Kicher-Schub Gerechtigkeit ist 'ne Parole Vier Silben jedoch innen hohle Die Genossen sehen klamm: Der Name Schulz ist kein Programm Ohne Hosen, dicke Luft: Der Schulz-Effekt ist wohl verpufft Das Wahlvieh bleibt bei Mutti Merkel die ist rhetorisch zwar ein Ferkel Es sind zwar Muttis Sprüche dumm, doch mehr als Schulzens Vakuum
Kommentar 398: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 12:26 Uhr :
Die SPD ist in etwa ab Mitte April i.d. Umfragen abgestürzt, warum? Wer jetzt glaubt, dass solch dramatische demoskopisch zu beobachtende Phänomene darauf zurück zu führen sind, dass sich Millionen von Menschen im stillen Kämmerlein einfach umentschieden haben, der glaubt auch a.d.Osterhasen! Da MUSS doch medial(!!!) was passiert sein! Und was konnte man i.allen Medien wie im Chor hören:“Schulz hat kein Programm, es ist alles nebulös - Hartz4 kann man nicht reformieren - Dass ist Politik von gestern - Schulz ist korrupt (gemäß EP-Abstimmung der dort dominanten EVP/CDU..) - Schulz läuft über Wasser, der neue Messias ..“ Also ein Bashing-Gemisch aus Verhöhnung, Defarmierung und gleichzeitig(!) der Vorwurf nicht genug Reformen zu wollen und zu wenig reformieren zu wollen!!! Wer kann unter so einem medialen Bombardement noch schadlos davon kommen? Und heute der PC, wieder voll auf dieser Linie?! Bei der Gästewahl garantiert! (Ach, Fr.Siems fehlt ja heute noch.. )
Kommentar 397: Schulz schreibt am 21.05.2017, 12:25 Uhr :
Wer will eigentlich NRW regieren ? Laschets schlaffer Wahlkampf sprach Bände.
Kommentar 396: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:24 Uhr :
@Kommentar von "Lars M.", heute, 12:13 Uhr: „Von was spricht Herr Jörges, ist Herrn Jörges Lux Leak kein Begriff und so was nennt sich Journalist. Und dann sind da auch noch CETA-TTIP-TISA alles gegen die Arbeiterschaft gerichtet und ein Verrat an ihr. „ Den habe ich aus dem WWW geklaut: Trash Trade Incoming Project
Kommentar 395: Matthias Lehn schreibt am 21.05.2017, 12:24 Uhr :
Die größten FakeNews verbreiteten ARD und ZDF jedoch mit dem SPD-Schulz-Hype, den es nur in der Fantasie der Redakteure gab. Jetzt gibts ja für SPD und Schulz wieder RealityNews.
Kommentar 393: Wolfgang Berlin schreibt am 21.05.2017, 12:23 Uhr :
Hallo, hallo an die Runde. Wat nun gehts um Personen oder um Programme? Wat interessiert mich Schulz, mich interessiert ein Parteiprogramm. Also weder Schulz noch Merkel. Es hat lange genug Mehltau übers Land gelegen. Und die SPD springt immer über das Stöckchen: keine Koalition mit den LINKEN.
Kommentar 392: Markus schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
@Fietz: Es "zieht" tatsächlich nicht. Aber nicht, weil Schulz es "nicht unterfüttert" hat, sondern weil inzwischen jeder verstanden hat, dass man dieser Seeheimer Kreis (s)pd nicht trauen kann. Und zwar egal, wo (national oder in der EU, auf Wahlveranstaltungen oder Parteitagen) und wann (vor, nach der Wahl, in der Regierung ob als Senior- oder Juniorpartner) sie irgendetwas zum Besten gibt. ALES NUR FAKE! Nie wieder (s)pd
Kommentar 391: Mathias schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Die grossen "volksparteien" hatten jahrzehnte zeit um was zu ändern, aber nichts ist passiert. bloss weil jetzt eine andere person das selbe propagiert, soll sich was ändern? Wer glaubt denn daran? Es doch immer das selbe vor jeder wahl, es wird versprochen , aber nichts wird gehalten. leider sind viele deutsche zu leicht gläubig und lassen sich von personen blenden.
Kommentar 390: Herr Schwartz aus Berlin schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Die Zustimmung zur Einführung der Autobahn Maut Gebühren im Bundestag und Bundesrat hat die SPD wieder als Verräterpartei enttarnt und der Glaubwürdigkeit dieser Partei geschadet.
Kommentar 389: Rene Heller schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Wieder mal die üblichen regierungsfreundlichen Blätter, die stetig, gerechtfertig, immer mehr Käufer verlieren in dieser Runde. Herr Herres hatte vor Monaten versprochen, hier im Presseclub, auch die echte Opposition im Zeitungsbereich, wie JF oder compact, einzuladen. Pure Angst. Solche Meinungen könnten die Bevölkerung verunsichern, wenn man dies anspricht. Zum Thema SPD. Man könnte auch Supermann an die Spitze setzen, solange es Zensur-Maas, Stegner, Özuguz, Kraft und Schwesig n der SPD gibt, gehts weiter abwärts.....
Kommentar 388: Lars M. schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Warum soll ein Arbeiter und Sozialist die SPD und Schulz wählen wenn er sich damit die Konzernermächtigungsgesetze CETA-TTIP-TISA einhandelt? Die Frage geht an Herrn Jörges, Danke.
Kommentar 387: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Wenn sich die Wähler in NRW im Ruhrgebiet schon abgehängt fühlen, darf man gespannt sein auf Wahlen in Ostdeutschland, wo 1989 Arbeits- und Obdachlosigkeit auch erfolgreich eingeführt wurden. Und dann darf man mal gespannt sein auf die Erklärungen zu Pegida und AfD, woran – wie es ja heißt – vorwiegend Ältere teilnehmen. Vielleicht weil sie den Wandel am besten erlebten, vielleicht, weil sie dachten, ihren Kinder und Enkeln bliebe so was erspart – im Goldenen Westen, der Westen macht es besser? Denken und Dachten sind Lichter ... .
Kommentar 386: Wolfgang Richter schreibt am 21.05.2017, 12:22 Uhr :
Die Sozialdemokraten müßten bedenken, daß SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands bedeutet und nicht Kommunistische Internationale.
Kommentar 382: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:21 Uhr :
Jörges: "Soziale Sicherheit hat die SPD immer als Wesen ihrer Existenz gesehen!" Fake-News von Jörges. Jemand sollte Jörges mal die Armutsagenda 2010 erläutern ; - (
Kommentar 381: Müller schreibt am 21.05.2017, 12:21 Uhr :
wem gehört die WAZ , bekommt der Stern GEZ?
Kommentar 380: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 21.05.2017, 12:21 Uhr :
Diese Schw..... kann ja keine mehr aushalten. Da wird Herr Schulz bis zum Ohrensausen bejubelt von SPD, Presse und von der gesamten Medien-Gesellschaft. Obwohl ihm nicht die geringste Möglichkeit irgendeines Eingreifens in das politische Geschehen geboten wurde. Ihm sind dank der GROKO-Vereinbarungen die Hände gebunden. Er ist von der CDU/CSU zur Untätigkeit verdammt. Das Programm für die Zeit bis zur Neuwahl stand oder steht fest, da rüttelt niemand mehr dran. Frau Merkel hält die Zügel ihrer Minister stramm bzw. die Türen dicht, d.h. die Programm-Hefte bleiben fest geschlossen, bis zur Wahl. Die Medien spielen bei diesem Nieder-Hype die größte Rolle, dieses Thema heute hätte es gar nicht geben dürfen. Zwischen den Wahlen stehen ca. 2 Jahre zur Gesetzgebungen bzw. -modifizierungen zur Verfügung, die restlichen Jahre verbringen Politik und Medien-Gemeinschaften in (An)Pranger-Beschäftigungen bzw. zur Sitzplatzrettung und Einkommenssteigerungen.
Kommentar 379: Klaus-G. Johann schreibt am 21.05.2017, 12:21 Uhr :
@Hr. Jörges: Tun Sie sich einen Gefallen und argumentieren nicht weiter in der Art: Die SPD in NRW hat alleine die Schuld an dem maroden Straßennetz. Ich vertrete nicht die Meinung, dass die CDU/FDP in den 5 Jahren ihrer Regierung für alle Missstände verantwortlich sind. Sie haben aber Entscheidungen mit Langzeitwirkung getroffen. Dazu gehört die Umorganisation von Straßen-NRW incl. Personalabbau. Wenn ich keine Ingenieure habe, die Projekte planen und umsetzen, dann kann man das mit Geld nicht ausgleichen. Hier ist allgemein Unfug als Politik verkauft worden, nicht nur vn der SPD
Kommentar 378: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:21 Uhr :
Man sollte hier nicht die Frage nach Schulz oder Merkel stellen, sondern wann das Bedingungslose Grundeinkommen kommt. Weil weder Merkel noch Schulz was am Armenhaus Deutschland ändern geschweige denn soziale Gerechtigkeit schaffen würden.
Kommentar 377: Meier schreibt am 21.05.2017, 12:20 Uhr :
Kraft und Schulz zwei Seiten einer Medaille.
Kommentar 376: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:19 Uhr :
Was heisst hier krachende Niederlage bei 3 Langtagswahlen?Blödzinn.In NRW gerade mal 2 %Punkte Unterschied .in Saarland regiert die Spd mit,im Norden ebenso.Die Saarlandwahl war auh nicht mehr als eine Bürgermeisterwahl in einer Großstadt.Da wurde halt der Bürgermeister im Amt bestätigt,mehr ist da nicht.Also völlig überbewertet.Wie tief muss der PC moch sinken wenn man Bildzeitungsredakteure einlädt?Was soll eine Sendung in den Köpfen der Wählerund Menschen bewirken wenn 5 merkelindianer den Schulz schlechtreden müssen.Wer nicht kämft hat schon verloren,also Linke kämpft unermüdlich weiter für die soziale Gerechtigkeit und gegen schwarz/gelb(d)!
Kommentar 374: Thomas Gerhold schreibt am 21.05.2017, 12:18 Uhr :
Herr Schulz hat sich an Anwesenheitsgeldern im 6 stelligen Euro Bereich bereichert, welche er trotz Abwesenheit kassierte. Er hat politischen Freunden steuerfreie oder steuerreduzierte Jobs in den Heimatländern verschafft, obwohl diese um in den Genuss der Steuervorteile zu kommen in Brüsel hätten arbeiten müssen. Wie soll ich so einem Mann auch nur ein Wort glauben? Und warum wird das nicht endlich mal thematisiert.
Kommentar 372: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:17 Uhr :
Was Martin Schulz aus seinem Leben macht, ist seine Sache. Hingegen ist es nicht seine Sache, über das Leben anderer Menschen zu bestimmen. Auch deshalb: Bedingungsloses Grundeinkommen zum Schutz vor privaten Politikeransichten, Volksbevormundung und Amtswillkür.
Kommentar 371: S. Meier schreibt am 21.05.2017, 12:17 Uhr :
Schulz oder Merkel = egal. Innere Sicherheit ist das Thema. Wer in den großen und mittelgroßen Städten sich mal umhört, dem wird bewußt, was passiert ist. Sie können bestimmten Bereiche ab Dämmerung nicht passieren. Warum? Die Kriminalität wird nur verwaltet, Straftaten werden nicht geahndet. Und die Leute haben die Nase voll, von den Versprechungen, die nicht umgesetzt werden. Politische Verschleierung und am Ende werden keine Konsequenzen gezogen. Köln ist überall, mal abgesehen von Bayern. Warum?
Kommentar 370: Lars M. schreibt am 21.05.2017, 12:17 Uhr :
Wenn am 11. und 18. Juni Macron mit ca. 25 Prozent die erwartende Klatsche einfährt dann stehen die SPD und Herr Schulz noch belämmerter da wie sie jetzt schon da stehen.
Kommentar 369: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:17 Uhr :
Jörges: "Die Politik ist kein Spielfeld, auf dem man Figuren herumschiebt!" Fake-News von Jörges: Denn Rotation: Gabriel - von Wirtschaft zu Außen, Steinmeier auf Buprä, Schulz nach Berlin. Schluss mit den Fake-News im Presseclub.
Kommentar 368: Maik Klaus schreibt am 21.05.2017, 12:16 Uhr :
Ein Mann, der vor Selbstbewusstsein (oder Selbstüberschätzung?) nur so strotzt, sich schon als den kommenden, als den idealen Kanzler sieht, der sich als integerer Anwalt der kleinen Leute aufspielt, in Wirklichkeit aber einer der größten Abkassierer von allen gewesen zu sein scheint.
Kommentar 366: Schneider schreibt am 21.05.2017, 12:16 Uhr :
Ein echter Faktencheck ist wohl Zuviel verlangt.
Kommentar 365: Müller schreibt am 21.05.2017, 12:14 Uhr :
parteieintritte für die Kariere ersetzen keine Wähler
Kommentar 364: Kali Bayer schreibt am 21.05.2017, 12:14 Uhr :
Solange dieser SPD Haufen nicht von der Menschen verachtende Schröder Politik abschwört, gehört sie wie die Grünen in die Mülltonne!
Kommentar 363: D. Rogowski schreibt am 21.05.2017, 12:13 Uhr :
Der "Schulz-Effekt" fand hauptsächlich in der veröffentlichten Meinung statt. Damit hat die Presse der SPD vorgegaukelt, eine Änderung an der Person reicht aus. Die SPD hat so Zeit verloren weil sie glaubte keine Änderung an der Politik vornehmen zu müssen. Für Änderungen innerhalb der Bundesregierung, die eine deutlich sozialdemokratische Handschrift - im Sinne von Willy Brandt und nicht von Gerhard Schröder - zeigen ist es so kurz vor der Sommerpause jetzt schon zu spät.
Kommentar 362: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:13 Uhr :
Tyrock: "Der Wahlkampf hat wenig mit der Realität der Menschen zu tun!" Bravo!
Kommentar 361: Lars M. schreibt am 21.05.2017, 12:13 Uhr :
Von was spricht Herr Jörges, ist Herrn Jörges Lux Leak kein Begriff und so was nennt sich Journalist. Und dann sind da auch noch CETA-TTIP-TISA alles gegen die Arbeiterschaft gerichtet und ein Verrat an ihr.
Kommentar 360: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 12:13 Uhr :
Die SPD hat sich lang genug an sozialer Gerechtigkeit versucht. Vergeblich, wenn die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Deshalb gehört keinem SPD-Schulz die Zukunft, sondern dem Bedingungslosen Grundeinkommen.
Kommentar 359: Klaus schreibt am 21.05.2017, 12:13 Uhr :
In Talkshows, bei Reden und Interviews gibt Martin Schulz sich gerne als einfacher Mann aus dem Volk für das Volk und spricht am liebsten über „soziale Gerechtigkeit“. Dass er die Schule abgebrochen hat und Alkoholiker war, sollte man nicht gegen ihn einsetzen. Das ist unfair und gehört sich nicht. Es fällt aber auf, dass er selbst diese Fakten aus seiner Biographie gerne für sich einsetzt nach dem Motto: „Schaut mal, ich bin keiner aus dem abgehobenen Establishment, bin ein ganz einfacher Mann, halt nur mit frecher, großer Klappe, ansonsten genau wie ihr mit allen Schwächen und verdiene doch wie jeder Mensch eine zweite Chance.“Nicht ungeschickt wie er sich inszeniert. Das kann er, keine Frage. Aber was für ein Mensch ist dieser Martin Schulz eigentlich?
Kommentar 358: Mathias schreibt am 21.05.2017, 12:12 Uhr :
Warum 3.0 für Merkel. Die CDU hat ca. 30% zuspruch, das heisst 2/3 wollen sie nicht !! das sind mehr als die hälft der deutschen.
Kommentar 357: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:11 Uhr :
Jörges: "Schulz war ein ehrlicher und frischer Politiker in Brüssel!" Fake-News von Jörges: Sitzungsgelder ohne Sitzung + Luxleaks, etc. Schluss mit den Fake-News im Presseclub!
Kommentar 356: Schmitz schreibt am 21.05.2017, 12:11 Uhr :
Schön zu sehen wie Alternativen simuliert werden.
Kommentar 355: Hasselmann schreibt am 21.05.2017, 12:11 Uhr :
Warum glaubt man eigentlich immer Bundes und Landespolitik zu vermischen, viele Handlungsspielräume werden durch Bundespolitik eingeschränkt. Leider hat man das bei den Landtagswahlen versäumt dies zu Kommuniezieren. Die Wahl wird am Wahltag entschieden und nicht davor, Diskussionen hin und her, hat man aus Amerika nix gelernt ?
Kommentar 354: Walter Knoch, Speyer schreibt am 21.05.2017, 12:10 Uhr :
Sehr geehrter Herr Lohmann: Ihre Andeutung "wann ich mit Ihnen ..." Wie wollten Sie fortsetzen. Ich habe nie auch nur den Anschein erweckt mit Ihnen irgendetwas ... Ich habe nur auf einen öffentlichen Eintrag geantwortet und zu widersprechen gewagt. Ihre wirtschaftspolitische Kompetenz - sozialistisch angehaucht - werde ich nicht in Zweifel ziehen. Andere, die dieses Forum lesen, möchte ich bitte, die Erfolgsquote unserer Gewerkschaften bei Ihren unternehmerischen Husarenritten zu würdigen. Fiasko aller Orten??? Nicht mit Fragezeichen, mit Ausrufezeichen. Es ist die schöpferische Kraft unserer Unternehmen, auch das duale Ausbildungssystem am Rande erwähnt, die den Wohlstand in diesem Lande schafft und geschaffen hat. Es sind nicht diejenigen, die das Geld verbraten ...
Kommentar 353: Jochen F. schreibt am 21.05.2017, 12:10 Uhr :
@"Helmuth T.", heute, 11:26 Uhr:..... Wenn sogar im Ausland (Indonesien) Deutschland um diese Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel beneidet wird, sollten wir hoffen, dass auch in der nächsten Legislatur diese souveräne und äußerst kompetente Politikerin die Geschicke Deutschlands lenkt....Indonesien ist weit weg und die haben keine Ahnung, gehen wir aber doch einaml ins nähere Ausland, Österreich,Spanien Griechenland,usw.usw. was die von der FDJ-Sekretärin der ehemmaligen DDR halten.Was passiert wenn die CDU 16 Jahre den Kanzler stellt haben wir nach 1998 gesehen SPD und Grüne konnten den Saustall aufräumen.Hier zahlen was wir Mutti und der CDU/CSU seit 2005 seit der Machtergreifung zu verdanken haben. Schulden Stand 31.12.2005 1.489.853 Billionen € (Datenquelle Statitisches Bundesamt) Schulden heute aktuell um 12:00 Uhr 2.125.145 Billionen € Schulden macht in 12 Jahren 635.292 Mrd.€ mehr Schulden ich sage CDU bzw. Mutti nein Danke.
Kommentar 352: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:09 Uhr :
Fietz: "Schulz wollte die Agenda2010 reformieren!" Fake-News von Fietz.
Kommentar 351: Steffen Beier schreibt am 21.05.2017, 12:09 Uhr :
+++ Hat die SPD nur alle für Dumm verkauft, das plötzlich die Wähler auf Schulz und der SPD stehen und das tausende in die SPD eingetreten sind? Ist alles nur Lüge gewesen? +++
Kommentar 350: Hans Zimmer schreibt am 21.05.2017, 12:08 Uhr :
Herres: "Der Schulz-Hype war real!" Fake-News von Herres.
Kommentar 349: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 12:08 Uhr :
Sollte man den PC heute anschauen? Was ist da zu erwarten? Das übliche, man sieht es schon an der Fragestellung, „3:0 für Merkel“! Tschuldigung, mir ist Neu, dass da Merkel gewählt wurde, auch nicht Schulz, sondern auf Landesebene(!) CDU/SPD etc._Die Fragestellung ist daher höchst tendenziös und gibt den Kurs des Bashings schon vor, getreu dem schon vor Monaten ausgegebenen Parole von Schönenborn im PC:“Es gibt doch gar keine soz.Ungerechtigkeit in D, womit will die SPD denn da Wahlkampf machen!" Auch der gerade von Precht i.Gespräch mit M.Hirz (imDialog) hervorgebrachte neoliberale-marxismus-Nix-“Ismus“ Murks geht völlig a.d. soz.Realität vorbei, Richtig ist, dass die SPD so mit den zarten Mini-Reförmchen keinen auch nur annähernd(!) als Gerecht zu benennenden gesell.Zustand wird erreichen können (erst recht nicht global!), würden sie jedoch etwa H4 deutl.entschärfen wollen, dann schreit die neoliberale Presse im Chor “SO geht das nicht!!!“ ..am lautesten der PC, eine Schande!!
Kommentar 347: Anders, Manuela schreibt am 21.05.2017, 12:07 Uhr :
Ist es nicht völlig egal, ob SPD oder CDU, Herr Schulz oder Frau Merkel. Unter der SPD (mit CDU) nahm durch ALGII die größte Ungerechtigkeit ihren Lauf und unter der CDU wurde/wird es nicht besser. Denn die Lobbyisten regieren diesen Staat. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus - bestes Beispiel sind die Renten. Diese werden gesenkt, die Pensionen nicht. Warum? Ob es daran liegt, dass auch Politiker Pension beziehen? Und vor der Wahl wird stets viel gesagt und versprochen - wer glaubt eigentlich noch diesen Worten. Und Parteien sind so oft mit Wahlkampf beschäftigt, wann wird eigentlich "gearbeitet" ...
Kommentar 346: Schulz schreibt am 21.05.2017, 12:07 Uhr :
Demokratur im pseudoalternativen Waschgang
Kommentar 345: Mathias schreibt am 21.05.2017, 12:07 Uhr :
für mich gabe es nie ein hoch. Es gab ein paar dumme die in die partei eingetreten sind aber das wars auch. wer ein wenig ahnung hatte kannte seinen stil aus seiner EU zeit. Wer sich dort der stimme enthält kann nicht ein land führen.
Kommentar 344: R. Asmus schreibt am 21.05.2017, 12:05 Uhr :
Die SPD hat seit der Regentschaft ihres Genossen der Bosse, Basta-Kanzlers und Putin-Männerfreundes Schröder den intensiven und von Mutti Merkel bis heute konsequent weiter optimierten Sozialabbau durch Umverteilung des Vermögens von unten nach oben und damit die innerhalb der EU herausragende Prekarisierung mitgetragen. Und wenn die SPD ihre offensichtlich durch Altersdemenz vergessenen sozialdemokratischen Grundlagen auch in der Opposition weiterhin verleugnet, dann ist diese Partei im Grunde für dieses Land als berufspolitischer Mitesser nur ein neoliberaler Lückenbüßer. Denn der sozialstaatliche Finanzierungsvorbehalt durch die Besserverdiener wird bereits von der CDU mehr als hinreichend bedient. Und die traditionelle völkisch-bayerische Verachtung des Rechtsstaats sowie der verfassungsmäßigen Rechte für Geringverdiener verkörpert kaum eine Partei besser als die CSU - außer vielleicht ihre bundesweiten Gesinnungsableger von der AfD und aus der alten neoliberalen Mottenkiste FDP.
Kommentar 343: Sofia schreibt am 21.05.2017, 12:05 Uhr :
@"Diethart Bremerich", heute, 08:53 Uhr, schreibt: "(...) Wenn ich - zB 1400€ durch Beiträge verdiente Rente bekomme und mein Nachbar 1300€ sozialistische Mindestrente, dann würde ich das Alles Andere als gerecht empfinden." --- Ist Ihnen schon mal aufgegangen, dass Sie nicht einen einzigen € weniger kriegten, bekäme Ihr Nachbar 1.300 €? Es ändert sich für Sie also GAR NICHTS! Es ist der pure, blanke NEID: Da kriegt jemand was und ich nicht! Das geht ja gar nicht!! Vielleicht können Sie auch Ihren Nachbarn nicht leiden und gönnen ihm deshalb schon mal gar nichts! Auch eine extrem weit verbreitete Eigenschaft unter meinen dt. Landsleuten... Unsolidarisch, missgünstig, sich über Andere erhebend. Ich liebe diese Land... Übrigens: Nur eine verschwindend geringe Minderheit derjenigen, die in den "Genuss" dieses unwahrscheinlichen Reichtums kämen, der ihnen ein auskömmliches Leben erlaubte, hat keine Lust zu arbeiten. Ist "faul", wie Sie vermutlich unterstellen...
Kommentar 342: Silke von Hammerbrueck schreibt am 21.05.2017, 12:05 Uhr :
Im "DIALOG" gerade bei Phoenix wurde alles zur Zukunft gesagt. Totalversagen bei den Parteien, nur noch wenige haben Arbeit in der Zukunft (Ausnahme: Pflege, Bildung und Konzerne wie Amazon etc.) Merkel spricht von "DickimtalderDickitallisierung). Banken und Versicherungen werden in der Form nicht mehr gebraucht; Problem: Die Menschheit wächst! Das sich nun - gerade die Medien - für ein Weiter-So entscheiden halte ich für problematisch. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind Eigenschaften, die längst die Realität nicht übertroffen haben. Wer glaubt noch den Medien, den Talkshowschwätzern - egal von welchem Sender ! Auch hier werden Arbeitsplätze vernichtet, ja vernichtet werden müssen. Die Wahrheit stirbt zuletzt, aber sie stirbt. Wer traut noch Wahlen, Politikern, Bankern, Versicherungen oder gar Umfragen ? Es wird eine Neuordnung kommen müssen, neue Köpfe und neue Ideen. Daran mangelt es gewaltig !
Kommentar 340: Jan Stephan schreibt am 21.05.2017, 12:04 Uhr :
Schulz ist auf der falschen Bahn, wenn er jetzt eine Vertiefung der EU fordert.Ich glaube in Ländern wie Frankreich geht kein Weg an einer Reform des Arbeitsmarktes vorbei. Vor der Agenda 2010 sah es hier auch schlecht aus. Ich höre jetzt von Herrn Schulz wir sollen Frankreich helfen. Klar, doch ich warne vor einer vornschnellen Vertiefung der EU und er Einsetzung eines Euro-Gruppen Finanzministers. Dieser Mann wäre das ideale Feindbild aller Populisten. Man würde ihn als den Berliner Finanzminister bezeichnen und höhere Geldmittel fordern. Drückt dieser Mann auf die Sparbremse gibt man ihm allein die Schuld an Problemen.
Kommentar 339: Moni und Fred schreibt am 21.05.2017, 12:02 Uhr :
Nach 26 Jahren Einheit bringt es dieser Westfunk nicht fertig, Stimmen aus dem Osten einzuladen. 16 Millionen Menschen bekommen nur Westmeinungen um die Ohren geschlagen. Das nenne ich ... weil auch nebenan bei HAF, Meinungen aus Ostdeutschland nicht zu hören sind. Soll jeder nach Bedarf seinen eigenen Begriff einsetzen.
Kommentar 338: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 12:02 Uhr :
Für die CDU braucht es eigendlich keine Wahlen mehr, weil, die Macht gehört sowieso der CDU!Scheint ein Naturgesetz zu sein Wenn man manchmal die Merkel nebst Anhang im TV- Reden hört denk ich manchmal da reden Sprechpuppen mit immer den gleichen hohlen Phrasen,mit vielen Worten nichtsagend. .Cdu-Politiker sind nach Meinung der CDU also durch Phrasendresch-Maschinen ersetzbar.Willkommen im Merkels Neuland,die Industrie 4.0 schlägt unerbärmlich zu.Wozu überhaupt noch wählen wenn schon vorher festzustehen scheint das Merkel auf ewig Buka bleibt und die Medien steuern ihre Propaganda,Manipulationen ungehemmt bei.Wenn Wahlen es verändern würden wären sie verboten in dieser Merkel"schein"demokratie.Mehr "Geld"-Schein als Sein.Merkelmismus lässt grüssen.
Kommentar 337: Siegfried Voss schreibt am 21.05.2017, 12:01 Uhr :
0,00 % für die GRÜNEN , der Aufschrei wäre gewaltig nach so einem Wahlbetrug!! Bei der AfD kein Problem, so ist eben Demokratie in dieser "Demokratie". 100 % für Schulz, Gott sei Dank! So kann sich jedenfalls keiner von den SOZEN herausreden nach dem Motto "ich wars nicht", der ihn unterstützte! Dann heute auch noch Jörges vom Stern, viel Vergnügen!
Kommentar 336: Jose Michael schreibt am 21.05.2017, 12:01 Uhr :
Herr Schulz hat ganz klar zu lange gewartet mit seinem Wahlprogramm Jetzt hat die CDU wieder Oberwasser und man glaubt es kaum sie scheint unschlagbarer als vorher. Jetzt nimmt ihm keiner was ab . Man hört so oft uns ging es so gut wie nie wer klaubt das wir sind regelrecht eingeschläfert. Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor, Kindergartenplätze kosten teilweise 300 Euro im Monat, Kindergrippen kann sich ein Normalverdiener nicht leisten, wir haben das niedrigste Rentenniveau zu empfohlen das mal mit Östereich zu vergleichen. Man könnte das immer so weiter ausführen. Von der Flüchtlingpolitik will gar nicht anfangen nur soviel erst 1 Milionen Flüchtlinge ins Land holen und dann ein Gesetz nach dem anderen Verschärfen. Was aber das schlimmste ist das Die Regierung Merkel in Bezug auf den Handelsbillanzüberschuss einfach mit weiter so reagiert. Und jetzt soll Frankreich den gleichen Weg gehen, man stelle sich vor Deutschland und Frankreich haben dann vielleicht ...
Kommentar 333: Dirk schreibt am 21.05.2017, 12:00 Uhr :
Wegen ihrer sich nur geringfügig voneinander unterscheidenden Politik lautet die Frage nicht „Merkel oder Schulz“! Beide sind „sozialromantische Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri), und förderten in ihrem jeweiligen Amt Merkels armutsflüchtlingsfreundliche, verantwortungslose (Ihr Kommentar am 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“) Einwanderungspolitik u. bezeichnen die auch wegen des „Werbefilms für das gelobte Asylland Germany“ des BamF statt in andere Länder des eigenen Kulturkreises v.a. nach Deutschland kommenden islamischen Sozialflüchtlinge zwecks Erzeugung von Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflüchtete“. Beide befürworten Hartz IV u. TTiP, zudem verhinderte Schulz als EU-Ratspräsident eine Abstimmung über die Einführung einer Karenzzeit für den Wechsel von EU-Abgeordneten in die Zivilgesellschaft.
Kommentar 332: Julia Senftersen schreibt am 21.05.2017, 11:58 Uhr :
Der Großsprecher Jörges wird wahrscheinlich wieder darauf bestehen, dass er alles habe kommen sehen. Kein Journalist, sondern ein Meinungsmacher.
Kommentar 331: Elke schreibt am 21.05.2017, 11:58 Uhr :
Der Titel der Sendung ist ja wohl ein Witz. 3:0 für Merkel?? Wir werden die Flüchtlings-Kanzlerin Merkel nicht mehr wählen! Andere Optionen sind allemal besser als diese Frau.
Kommentar 329: Jochen F. schreibt am 21.05.2017, 11:56 Uhr :
3:0 für Merkel-hat Schulz noch eine Chance? Ich weis es nicht. aber dass der Deutsche Michel bekloppt sieht man doch an den Wahlprognosen:Da sagte Mutti "Ängie" Merkel und die CDU, denn die CDU ist Merkel 2015 im Spätsommer:"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;es kommt der Herr.......",ohne Grenz und Passkontrollen,keine Schleierfahndung,usw. Da stellt sich die CDU,Merkel,Laschet,Altmaier,Kauder,usw. vor die Mirkofone und sagen sinngemäß:"Wir sind die Partei die euch Sicherheit geben kann...." Sorry aber ohne Muttis Einladung, hätte es keine Silvesternacht,keinen Amri,keine Tote Studentin in Freiburg,usw...das alles hat in CDU=Merkel=CDU verursacht und noch viele andere Rechtsverstöße, und will sie die Partei der Sicherheit sein??? sorry, aber da hilft auch ein zukünftiger Innenminister Hermann etwas. Die CDU und Merkel haben Deutschland noch unsiherer gemacht:Basta.
Kommentar 328: linda 62 schreibt am 21.05.2017, 11:55 Uhr :
zu Neuester Kommentar von "E.Dreier", heute, 11:35 Uhr: guter Vorschlag aber stattdessen werden Grundbedürfnisse der Menschen wie Wasser etc. eher privatisiert. Wenn sie eine Partei mit diesen Inhalten aufstellen und glaubhaft vertreten, würde ich Sie wählen! Wer noch ?
Kommentar 327: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 11:53 Uhr :
„Kommentar von "Karl Heinz ", heute, 21.05.2017, 09:35 Uhr: Schön wäre, wenn sich der Presseclub heute mal mit den Kommentaren hier beschäftigen könnte. Denn wenn es sowieso niemanden interessiert, was die Bürger zu den Themen zu sagen haben, könnte diese Kommentarmöglichkeit auch getrost eingespart werden. Ausserdem ist die Meinung der Journalisten, die im Presseclub auftreten, meistens schon bekannt und bietet seltenst neue Erkenntnisse jenseits der allgemeinen Hofberichterstattung.“ Das ist ein wahres Wort gelassen aufgeschrieben. Aber Nachtradio „Kultur“ 2254 hat man gleich ganz abgeschafft: Abgeschaltet und ersetzt durch albernes Gelächter und nächtliches Gedudel. Ich bin sicher, da riefen mehr Hörer an als jetzt dem Gedudel zuhören. G€Z für geistloses Programm verlangen - G€Z noch? Daran sieht man doch, wie interessiert man an der Meinung der Hörer und Zuschauer interessiert ist.
Kommentar 326: Leonore Klette schreibt am 21.05.2017, 11:53 Uhr :
@ Kommentar von "E. Lempe", heute, 11:31 Uhr: ,,Diese Bundestagswahl ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Wer SPD wählt, wählt linksradikale Gleichmacherei auf nationaler und europäischer Ebene. Wer CDU wählt, wählt ungezügelte Globalisierung in der die Verlierer auf Kosten der Mittelschicht alimentiert werden.'' - Mein Lachen dazu dröhnt wieder durch das ganze Haus. Ist etwas im Moloch Brüssel ungleich? Werden die Beamten und ihre Helfershelfer nach Leistung bezahlt? Wäre dem so, müssten die am Hungertuche nagen. Herr Schulz weiß, dass die nicht nagen müssen.
Kommentar 325: Helmut Pliquett schreibt am 21.05.2017, 11:51 Uhr :
Nicht 3:0 für Merkel, ich denke eher 0:3 gegen die SPD
Kommentar 324: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 11:50 Uhr :
„Kommentar von "Xaver Breitbach", heute, 21.05.2017, 07:32 Uhr: … Was sagt die Runde ? Gibt es hierzu eine Stellungsnahme ? Selbst Focus, Stern und andere berichteten hiervon, natürlich wie üblich EINZELFÄLLE. Selbst ein Fehler ist bei einer Wahl einer zuviel! Schönen Sonntag aus NRW.“ Ja komisch, die 99 % der DDR-SED wurden im Westen auch immer angezweifelt. Kannte man da schon aus in Sachen Wahlbetrug? Nach dem Motto „Was ich selber denk' und tu', trau' ich Ander'n zu“. Nur zersplitterte sich die DDR nicht erst mal in so einen unübersichtlichen Parteiensalat und nannte es auch noch Demokratie. Heute lernt man immer mehr den Unterschied zwischen Demokratie und Scheindemokratie kenne. Man muss ja keiner DDR mehr beweisen, wie besser man angeblich ist. Statt der Mauer sind ja nun auch überall Drahtzäune besser geeignet.
Kommentar 323: Horst Wessels schreibt am 21.05.2017, 11:50 Uhr :
Leider entstand der Eindruck, dass Herr Schulz seine europäische Vergangenheit vergessen hat. Soziale Gerechtigkeit sollte für die deutschen Sozialdemokraten selbstverständliches Anliegen sein. Ich habe ihn für seine Arbeit in der EU sehr geschätzt. Es wäre wichtig gewesen als europäischer Staatsmann aufzutreten und der leider z. Zt. brachliegenden europäischen Idee wieder Auftrieb zu geben. Wenn die SPD die Bundestagswahl verliert, was leider zu befürchten ist, wünsche ich Ihr jeden Gedanken an eine GROKO zu verwerfen. Die Partei wurde trotz guter bis sehr guter Leistungen in diversen großen Koalitionen abgestraft, wie es ein heutiger Begriff beschreibt. Die beste Entscheidung der Sozialdemokraten der letzten Zeit war die unmissverständliche Absage der Partei an eine erneute Auflage einer großen Koalition. In diesem Fall in NRW. Vielleicht kann sich die Partei in der Oppositon auf ihre eigene "Leitkultur" besinnen.
Kommentar 322: Boelitz schreibt am 21.05.2017, 11:50 Uhr :
Ein Problem haben alle Gerechtigkeitspropagandisten gemeinsam: sie können nicht plausibel darlegen, was genau damit gemeint ist und wie sie das angehen wollen. Würden sie sich darauf konzentrieren, unsichere, zeitbegrenze Arbeitsverhältnisse zu verbieten, einhergehend mit drastischer Einschränkung der Leiharbeit, wäre das ein Ziel, dem sich gar manche anschließen würden, auch wenn das vermutlich die Arbeitslosenzahl steigen ließe. Den Reichen Geld wegnehmen, ist blanker Unsinn, das geht einmal, dann ist der Effekt verpufft, weil die dann nur noch so viel tun, dass das Erwirtschaftete ihnen bleibt. Vom Überschuss, den Fleißige erwirtschaftet haben was abhaben wollen, ist in Grenzen erlaubt, aber niemals soweit, dass ergal wer arbeitet und wer nicht, immer gleiche womöglich üppige Lebensverhältnisse beanspruchen darf. Es mag in Deutschland wirklich Schichten geben, denen es weiß Gott dreckig geht, die dürften aber statistsch ebensowenig ins Gewicht fallen, wie wenn man einen Stein in ...
Kommentar 321: Müller schreibt am 21.05.2017, 11:50 Uhr :
Diese Frage zu diskutieren erscheint mir sinnlos! Den notwendigen Politikwechsel wird es keinesfalls geben. D Den Parteien ist lediglich ihr Selbsterhalt wichtig, die Fakten schafft das Kapital. Die Medien spielen das Thema unnötig hoch (auch eine Sache des Selbsterhalts)!
Kommentar 320: Conny v. Haar schreibt am 21.05.2017, 11:49 Uhr :
Wer sind denn diese "hart arbeitenden Menschen", von denen Schulz fabuliert? Fragt man einen Vorstandsvorsitzenden, wird der auch sagen, er arbeite hart und habe sein Einkommen "verdient". Durchschnittsverdiener oder gar Niedriglöhner können noch so hart arbeiten, und kommen trotzdem nie auf einen grünen Zweig. Dafür sorgen die politischen Verhältnisse, die auch die Mitregierungspartei sPD zu verantworten hat. Schulz erzeugt nur Sprechblasen als Tranquelizer fürs geneigte Wahlvolk.
Kommentar 319: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 11:48 Uhr :
Zeitgleichig sehe ich auf phoenix ein Gspräch mit David Precht,einem Philosophen.Der merkte an das es in Zukunft für die Hälfte der Menschen in DE keine Arbeit mehr geben wird,Siehe Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0. Keine einzige Partei hat eine eine Antwort geschweige denn eine Lösung darauf. Und eine Buka Merkel die was von Neuland schwafel erst recht nicht. In einem TV Bericht vor einigen Monaten war von 18 Millionen Arbeitsplätze die Rede,die wegfallen werden,die es nicht mehr geben wird.Keine Lösung der Partei in sicht.
Kommentar 317: Heiko Helms schreibt am 21.05.2017, 11:45 Uhr :
A.Merkel war (auf mich) nie so beeindruckend wie im Interview mit A. Will; sie hat Ihren Standpunkt erklärt. Die gedankliche Basis wurde sichtbar. Niemand scheint einen Plan zu haben geschweige ihn zu verfolgen. Nur handeln aus dem Moment ( Feuerwehrpolitik) ist nicht planvoll. Dies verunmöglicht diskursives abklopfen von Standpunkten.
Kommentar 316: linda 62 schreibt am 21.05.2017, 11:43 Uhr :
zu Kommentar von "Emil Przl", heute, 11:06 Uhr: Bingo! Solange ich in meiner eigenen Familie erlebt habe, welche langwierigen Folgen die Agenda 2010 heraufbeschworen hat und SPDkreise noch immer nicht im Stande sind, Schröder nicht nur für seine Wirtschaftspolitik zu loben, sondern auch mal die Ursachen für diesen Vertrauensverlust zu analysieren, höre ich zwar Martin Schulz und was er alles korrigieren will - allein mir fehlt der Glaube nach dieser Politik der sozialen Ausgrenzung. Deshalb wähle ich diese Partei nicht mehr. ST. Martin stört mich nicht Es gibt genügend diskriminierende "Heilige" im Alltag, die nicht demokratisch und gleichberechtigt mit ihren Mitmenschen umgehen und dafür Karriere machen. Zu dieser Kategorie zähle ich ST. Martin nicht.
Kommentar 315: Karl Gustav Paul schreibt am 21.05.2017, 11:42 Uhr :
Schulz muss sich ehrlich machen, dass die SPD-Agenda 2010 ein revidierungspflichtiger Flop war. Die Arbeitslosigkeit sank, weil das deutsche Arbeitsaufkommen von normalen Arbeitsplätzen auf prekäre Arbeitsplätze (Teilzeit, Minilöhner, Niedriglöhner, Aufstocker) umverteilt wurde. Die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmerseite wurde mittels Hartz IV ausgehebelt. Schulz muss offenlegen, dass Deutschland infolge lange stagnierender Löhne und daraus resultierender Binnenkaufkraft-Verluste z.Z. ca. 250 Mrd. seines Bruttoinlandprodukts als Exportüberschuss ins Ausland pumpen muss. Auch was passiert, wenn das Ausland das nicht mehr hinnimmt oder wenn Trump weltweit hohe Einfuhrzölle provoziert. Thema wären außerdem ungleiche Steuerlasten für Kapitaleigner (Vermögens-, Abgeltungs-, Börsensteuer) und für Arbeitnehmer (Lohn-, Mehrwertsteuer). Zudem der Fakt, dass Normalos noch jetzt Schulden der Hochfinanz aus dem Finanzcrash abzahlen müssen (Steuern, Nullzinsen). Sollen diese ganzen Miss ...
Kommentar 314: P. Lohmann schreibt am 21.05.2017, 11:41 Uhr :
Kommentar von "Walter Knoch, Speyer", heute, 10:43 Uhr: ,,Herrn P. Lohmann: ... den Gewerkschaften zu verdanken ....???? Den Gewerkschaften? Wohl eher den vielen mittelständischen Unternehmen, die mit ihrer schöpferischen Kraft dafür sorgen, dass ... @@ Guten Tag. Nicht dass ich wüsste, mit Ihnen .... aber gut, wenn Sie möchten: Welche andere Kraft hatte es gegeben außer Gewerkschaften, wenn wegen höherer Preise die Lebenshaltungskosten stiegen. Es drängen die Gesellschafter, Eigentümer u. Unternehmer bis herunter zu Ihren ,,mittelständischen'' Unternehmen, mit Preiserhöhungen Gewinne auf Kosten der Arbeiterinnen, Arbeiter u. deren Gesundheit, zu erzielen. Preise und Lebenshaltungskosten eilen zuförderst davon. Dann erst reagieren leider die Gewerkschaften zu spät. Das ist diskutiert u. aufgehellt worden, ohne dass ich mich veralbert vorkommen musste.
Kommentar 313: Benny schreibt am 21.05.2017, 11:40 Uhr :
Leute CDU oder SPD? Was ist anders ?Beide sind nur Speichellecker der Wirtschaft und nennen sich Volksparteien, also träumt weiter....
Kommentar 312: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 11:35 Uhr :
Ick hatte da mal nen Vorschlag.Eine Partei die es wagt die Mehrwertsteuer auf sagenhafte 0% fürLebensmittel,Dinge für den täglichen Bedarf,Strom,Energie allgemein,für Arzneimittel,Arztbesuche,Mietzinz,Nebenkosten derselben,hätte die Wahl schon gewonnen,bevor sie das publik macht.Im, Gegenzugwird die Mehrwertsteuer auf 25% angehoben die eben nicht zu täglichen Verbrauch zählen,wie Autofahren,Autos kaufen,Luxusgüter fürEhefrau und Geliebte,Dinge eben die der mensch zum Leben und Pberleben NICHT braucht.Somit könnte unfreiwillig eine Umkehr von Reich zu Arm stattfinden und fast alle wären zufrieden.Das noch nicht mal eine einzige Partei auf diese Idee verfallen ist lässt tief blicken.Der Linken,der ich die Gerechtigkeit eher zutraue als dem Einheitsbrei der angeblich im Parteienfilz verwobenen etablierten kannste in der Pfeife rauchen.Da kommt nur Rauch,Kringel,Asche.Liebe Linke nehmt meinen Vorschlag gratis an,ich schenke es euch.In der klitzekleinen DDR kannte niemand eine MWS,im O ...
Kommentar 311: Curt Balluff schreibt am 21.05.2017, 11:34 Uhr :
Focus, bams und stern. Das muss ich mir nicht antun.
Kommentar 310: Maier Georg Augsburg schreibt am 21.05.2017, 11:34 Uhr :
Was konnte Schulz den sozial schwachen denn noch bieten wenn er seine Schuldenunion bekommen würde. Außer Schulden wäre doch nichts mehr da. Ist ja auch für Macron verantwortunglose Politik. Wie SPD real tickt sieht man doch an der Blitzeraktion in Köln. Da hundertausende in ne illegale Blitzerfalle zu schicken das und hinterher zu legalisieren ist doch der Hammer. Wieviele verlieren denn dadurch Ihren Lappen und evtl. den Job. Die finden sich dann in prekären Arbeitsverhältnisen dank SPD wieder. Ist das deren viel gepriesene soziale Gerechtigkeit. Nein danke.
Kommentar 309: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 11:34 Uhr :
Wie ich schon erwähnt habe, die schieberei der Posten von der SPD ging dieses Jahr rucki zucki. Was auch ein Hauptthema in meinem Umfeld war aber da sind die anderen Parteien auch nicht besser! Wenn es aber um den sozialen Wohnungsbau geht. Bezahlbare Mieten. Was seit Jahren von allen etablierten Parteien verschlafen wurde. Das dauert und dauert und dauert und dauert und dauert......................................... Dazu könnten sich auch mal die Journalisten vom PC äußern?!
Kommentar 307: E. Lempe schreibt am 21.05.2017, 11:31 Uhr :
Diese Bundestagswahl ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Wer SPD wählt, wählt linksradikale Gleichmacherei auf nationaler und europäischer Ebene. Wer CDU wählt, wählt ungezügelte Globalisierung in der die Verlierer auf Kosten der Mittelschicht alimentiert werden. Es gibt leider (!) nur die Möglichkeit der Wahl fern zu bleiben oder Protest von rechts zu wählen.
Kommentar 306: C. Leineweber schreibt am 21.05.2017, 11:31 Uhr :
Einen wunderbaren Sonntag in die Runde! Solange wir MERKEL haben brauchen wir weder Schulz noch seine Partei - noch irgendeine andere Partei - und schon gar nicht irgend welche Politiker, die innovatives Gedankengut - egal welcher couleur- in sich tragen - eigentlich brauchen wir auch gar keine Wahlen mehr - solange wir MERKEL haben - denn SIE richtet es so, wie SIE es möchte und ALLE machen mit und sind glücklich und zufrieden.
Kommentar 305: Konrad schreibt am 21.05.2017, 11:31 Uhr :
1. Wie ist es um unsere Demokratie bestellt, wenn die Alten über die Zukunft der Jungen entscheiden (z.B. bei den letzen Landtagswahlen, Brexit,...)? Gewinnt derjenige die Wahl, der die Jungen zugunsten der Alten ausbeutet? 2. Warum hat der Wähler der FDP so schnell verziehen und der SPD nicht? Die FDP ist schließlich immer noch die gleiche neoliberale Partei wie unter Schwarz-Geld.
Kommentar 304: Ann-Kathrin schreibt am 21.05.2017, 11:31 Uhr :
Nele, 10:40 Uhr: Wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, hätten die "notorischen" Merkelgegner recht, denn dann wäre eindeutig etwas faul bei der Stimmenauszählung! Die Union u. vor allem Merkel profitieren nicht nur von dem kurzen Gedächtnis vieler Wähler sondern auch davon dass die Meisten die NOCH schlimmere Variante rot/rot/grün verhindern wollen. Auch die Erfolge der FdP sind nicht der guten Politik dieser Partei geschuldet sondern einzig und allein dem, dass man Groko oder rrg verhindern will aber nicht die AfD zu wählen wagt. Zitat: Das Unglück, das Frau Merkel selbst anrichtet, verblasst vor dem übrigen Unglück, was dazu führt, dass wir unser eigenes Unglück als Glück begreifen. Es könnte alles noch schlimmer kommen: Darin besteht unser Glück.
Kommentar 303: Sepp Hinterhofer schreibt am 21.05.2017, 11:30 Uhr :
Merkel oder Schulz - Knecht bleibt Knecht.
Kommentar 302: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 11:30 Uhr :
Für mich hat die "Linke" also die SPD , die Linke und die Grünen alles verbockt. Keiner der drei Parteien haben sich ganz klar dazu bekannt Frau Merkel zusammen abzulösen! Natürlich unter der Federführung von der SPD. Jetzt stehen die vor einem Trümmerhaufen. Haben noch das Gegenteil erreicht. Die FDP wieder zur drittstärksten kraft gemacht. Liebe Grünen, Liebe Linke und Liebe SPD. Das war sehr dumm von euch. Schade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 301: Walter Knoch, Speyer schreibt am 21.05.2017, 11:28 Uhr :
Esther 1027: Auswanderungsempfehlung, für Bürger die von Staatsmedien reden. Nun sehr geehrte Frau Esther, jeder Jahr lädt die Frau Bundeskanzlerin die versammelten Intendanten der deutschen "staatsfernen" Sendeanstalten, also das versammelte Oligopol mit dem milliardenschweren Einnahmen durch Zwangsabgaben - nun, nicht zum Rapport. Würde ich nie behaupten, nicht einmal zu behaupten wagen - zum Kaffee und Kuchen mit zwanglosem Klatsch. Im übrigen fällt hier auf, wieviele der Teilnehmer ihre Sympathien für rot-rot-grün ausdrücken. Ja, die gewendete SED war sehr schnell in den staatsfernen Medien hof- und salonfähig geworden. Dann löscht mal schön. (Ihr ist alte Höflichkeitsform). Ich verbessere trotzdem: Sie sollen am Sonntag Vormittag ja auch etwas zu tun haben.
Kommentar 300: Schneider schreibt am 21.05.2017, 11:27 Uhr :
Das Thema ist laaaangweilig, die Volksparteien sind keine Alternative.
Kommentar 299: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 21.05.2017, 11:26 Uhr :
In Nordrhein-Westfalen bastelt Wahlsieger Armin Laschet derweil an schwarz-gelb.... Handwerk hat GOLDENEN BODEN. (Als haptische Wahrnehmung (griech.: ????? hapt?s „fühlbar“, ??????? haptik?s „zum Berühren geeignet“) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Exploration im Unterschied zur taktilen Wahrnehmung, bei der das wahrnehmende Subjekt passiv berührt wird.) Hat Herr Martin Schulz Berührungsängste?? „Der Furchtsame erschrickt VOR der TAT. Der Feige IN der TAT. Der Erfolgreiche NACH der TAT." [Jean Paul]
Kommentar 298: Helmuth T. schreibt am 21.05.2017, 11:26 Uhr :
Wenn sogar im Ausland (Indonesien) Deutschland um diese Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel beneidet wird, sollten wir hoffen, dass auch in der nächsten Legislatur diese souveräne und äußerst kompetente Politikerin die Geschicke Deutschlands lenkt und eben nicht der "heilige St. Martin". Ein möglicher Koalitionspartner FDP sollte dann aber auch nicht weiter so arrogant auftreten, wie Herr Lindner nach der NRW - Wahl. Dass könnte dann nämlich ganz schnell "in die Hose" gehen und die FDP verpasst wieder den Einzug in den Bundestag!
Kommentar 297: Angelika Scheibe schreibt am 21.05.2017, 11:25 Uhr :
Parteien gehören verboten. Dann regierte nur der gesunde Menschenverstand. Zumindest würde niemand diesen Verstand mutwillig daran hindern. - Was noch? Die Sonne - wenn die untergeht, ist sie eher rot. Das ist vernünftig. Sonst käme die Menschheit nicht zur Ruhe und würde letztendlich wahnsinnig.
Kommentar 296: Müller schreibt am 21.05.2017, 11:25 Uhr :
So oder so, Deutschland schafft sich ab.
Kommentar 293: Jochen F. schreibt am 21.05.2017, 11:20 Uhr :
@ "Ellen", heute, 10:41 Uhr:....Das hätte er vor den Landtsagwahlen machen müssen, nicht erst, nachdem er drei verloren hat. Jetz reicht das nicht mehr. Natürlich kann Martin Schulz noch der Ruder herumreißen,nur, dann müßte er Taten folgen lassen und sagen was unter seiner Regierung sich ändern soll, Großbaustellen gibt es genug, damit meine ich nicht die Großbaustellen BER oder S21.Zuerst müsste er einige Genossen in die Wüste schicken, denn so mancher ist kein Aushängeschild für die SPD ich sage nur Stegner,Oppermann,Nahles,usw.Schulz kann nicht erwarten, dass er sich vor die Kamaras stellt und sagt:"Ich will in Duetschland mehr soziale Gerechtigkeit". aber wie soll die neue soziale Gerechtigkeit aussehen???Viele sehen hinter dieser Aussage nur Dampfplauderei.Heut Abend sollten sich z.B. Schulz und Nahles 3 SAT "Die Anstalt" ansehen,Thema Zeit und Leiharbeiter, deren Löhne und Verträge, wie Deutschland mit Niedriglöhnen Exportweltmeister wird.
Kommentar 291: Jens Berger schreibt am 21.05.2017, 11:19 Uhr :
Gott möge uns davor bewahren, Schulz zu farblos und kann das nicht, dass Merkel wider Kanzlerin wird. Sie reitet Deutschland und Europa immer tiefer in den Sumpf der Ungleichheit und der akuten Kriegsgefahr. Ihr fehlt jegliches Gefühl der Menschlichkeit und Verantwortungsbewusstsein.
Kommentar 290: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 11:18 Uhr :
Oft muss ich beobachten und das merken auch schon nicht mal die Journalisten. Wenn um Posten geht und darum "jeder denkt an sich und ich an mich"! Die hin und her schieberei der Posten im diesem Frühjahr von der SPD. Schon krass. Da hat aber auch kein einziger Journalistin nicht mal im Ansatz eine kritische Bemerkung gemacht! Das könnt ihr jetzt nachholen im PC. Bin mal gespannt wer da was dazu sagt. Der Normalo hat es sofort geblickt und registriert. Das war in meinem Umfeld ein Hauptthema.
Kommentar 289: G. Grossmann schreibt am 21.05.2017, 11:17 Uhr :
Merkel oder Schulz, was für eine Frage, da gibt es kaum einen Unterschied. Jeder Wähler sollte sich fragen, wer hilft mir, was hilft mir, meinem Nachbarn, meinen Freunden , meinen Kindern? Sicher keine unserer Parteien. Es muss einen anderen Weg geben, der den Bürgern nachhaltig hilft und Kriege vermeidet. Wissenschaftler, Künstler und Fachleute müssen sich ihrer Verantwortung bewusst werden, mit den Bürgern reden und ein neues besseres Gesellschaftsmodell und Finanzsystem entwickeln.
Kommentar 288: Lukas schreibt am 21.05.2017, 11:14 Uhr :
Nach sequentieller Statistik offenbar nicht. Martin Schulz wird voraussichtlich Oppositionsführer. Das hat die größte Wahrscheinlichkeit.
Kommentar 287: Thales von Milet schreibt am 21.05.2017, 11:13 Uhr :
Die beste Demokratie ist die, in der es nicht sehr reiche und nicht sehr arme Bürger gibt.
Kommentar 286: Sandro Helgert schreibt am 21.05.2017, 11:12 Uhr :
Deutschland geht es nicht gut!! - es geht einigen Deutschen gut und diese werden immer weniger. Die LINKE, die wirklich soziale Standpunkte vertritt, wird stets verteufelt genau wie der Sozialismus. Doch es sind immer die Menschen, die die Fehler machen. Und nun, da es das sozialistische Gegengewicht nicht mehr gibt, kann der Kapitalismus richtig zeigen, was er bedeutet - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Die Arbeitslosenzahlen werden schöngerechnet, neue Arbeitsplätze sind vor allem prekär und nicht Vollzeit, und wo ist es denn besser geworden? - Gesundheitswesen, Kinderbetreuung, Schulbildung, Wohnungswesen... Nirgends!! Für mich ist klar, wen ich nicht wähle --> die Parteien, die die Gegensätze verschärfen werden/würden --> CDU, SPD, FDP, AfD.
Kommentar 285: Hajo Dautzenberg schreibt am 21.05.2017, 11:11 Uhr :
Ich meine nein ! Schulz hatte in der Europapolitik keine besonderen Herausforderungen zu bewältigen. Die Abgeordneten (leider) meist zweitklassig. Das Volk war weit weg, er konnte schalten und walten. In den nationalen Parlamenten herrscht ein anderer Wind. Hier sitzen harte Politprofis. Die Bevölkerung und die Medien sind allgegenwärtig. Dabei spielt Frau Merkel in der Champions League. Schulz im unteren Drittel der Bundesliga, zur Zeit auf dem Relegationsplatz.
Kommentar 284: Fried Scharpenack schreibt am 21.05.2017, 11:10 Uhr :
Wenn 80 Prozent der Leute sagen, dass es ihnen gut geht, ist der Gerechtigkeitswahlkampf schon unter Marketinggesichtspunkten "ein toter Hund".
Kommentar 283: Margot Hummel schreibt am 21.05.2017, 11:10 Uhr :
@ Kommentar von "Renate Hugo", heute, 10:23 Uhr: ,,Die Linke muss sich fragen, was sie falsch macht oder an sich hat da sie im Westen nicht über eine Sektiererin hinauskommt. Da sind die alten SED ler die es einem Westler unmöglich machen diese Partei zu wählen. Warum trennt sich die Linke nicht von diesen Personen? Diese gewendeten Personen sollten in einer Partei, die auch noch vorgibt demokratisch zu sein, eigentlich nicht Mitglied sein.'' o.o/o.o Niemand muss! Die Rechten und Sozis trennen sich auch von nichts und sehen noch viel, viel älter aus.
Kommentar 282: Peter S. schreibt am 21.05.2017, 11:09 Uhr :
Es geht nicht um Schulz, sondern um die SPD. Leider stellt sich die SPD derzeit nicht als echte Alternative zu CDU/CSU dar. Die SPD muss endlich überbringen, wofür sie konkret steht. Für "soziale Gerechtigkeit" sind alle, damit kann man sich nicht wirklich unterscheiden. Ich würde z.B. für die SPD eine reale Chance sehen, wenn sie sich mit Nachdruck für eine Bürgerversicherung in der Kranken- und Rentenversicherung einsetzen würde und deren Einführung zur Bedingung für eine Koalition mit der CDU-CSU machen würde. Die CSU hat am Beispiel "Maut" vorgeführt, wie das geht. Wenn die SPD sich dann noch fordern würde, dass Betriebsrenten nicht mehr mit dem vollen Krankenkassenbeitrag belastet werden, sondern wie früher mit dem hälftigen, hätte die SPD aus meiner Sicht 3 attraktive Themen für den Wahlkampf.
Kommentar 280: Emil Przl schreibt am 21.05.2017, 11:06 Uhr :
Arme SPD. Was ist aus dir geworden? Eine Sturzflugpartei, die kein Halten mehr kennt. Waren es wirklich nur die landesspezifischen Themen für diese Abstrafungen im Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen? Oder Ist dies auch eine schlummernde alte Rechnung mit der SPD? Geistert die Agenda 2010 immer noch in den Köpfen der Vergessenen und zurück Gebliebenen? Glaubtest du allen Ernstes, dass mit der wirtschaftlichen Rettung des Landes so etwas wie Dankbarkeit dir gegenüber eintreten würde? Dir hätte doch klar sein müssen, dass bei diesem sozialen Kahlschlag und wirtschaftlichem Wohlergehen unserer Arbeitgeber, dem Verursacher dieser Grausamkeiten und Wohltaten, nicht zugetraut wird, dass er das Land zu gerechteren Verhältnissen führen kann. Die jüngst angekündigten Korrekturen hören sich ja vielversprechend an, doch die Botschaft hören viele, allein ihnen dürfte noch der Glaube fehlen. Diese SPD kann leider auch das, was sie in der langen Zeit ihres Bestehens schon öfter ...
Kommentar 279: Hans-Norbert Bähr schreibt am 21.05.2017, 11:06 Uhr :
@ "Karl Heinz ", heute, 09:35 Uhr: Schön wäre, wenn sich der Presseclub heute mal mit den Kommentaren hier beschäftigen könnte. /// Eine ausgezeichnete Idee! Allerdings zieht es erfahrungsgemäß die Internetversion der Zeitung von Herrn Tyrock vor, all zu kritische Kommentare zu löschen, während linke Gefolgsleute solche Kritiker unzensiert beleidigen dürfen. Was soll man da erwarten?
Kommentar 278: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 11:04 Uhr :
Vergesst nicht das unter merkel die Armut drastisch zugenommen hat.Nein nicht die angeblich „gefühlte“ oder von Armut „bedrohte“ Menschen,die sind unter merkel erst richtig real arm geworden.Das geht bei Kindern,über deren Eltern und Rentnern.Eine stolze Leistung wenn es sich um 25% Zunahme der Armut handelt.Folgerichtig hat sich unter merkel der Reichtum der gut Betuchten enorm vermehrt.Das ist und war genau so gewollt.