Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: 3:0 für Merkel – hat Schulz noch eine Chance?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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725 Kommentare
Kommentar 725: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Es würde mich freuen wenn es ein Machtwechsel geben würde! Das tut unserer Demokratie gut!
Kommentar 724: Walter schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig!
Kommentar 723: Werner schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Die gleichen Medien, Personen. Die wirkliche Freude konnte nicht aufkommen.
Kommentar 722: Urs schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Bitte bei den Studiogäästen schreiben, wie oft sie bereits dabei waren.
Kommentar 721: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
„Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“
Kommentar 720: André schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Neuester Kommentar von "Viktoria", heute, 14:49 Uhr:__Sprechen sie mal mit den Flüchtlingen ob sie es so gut finden das unsere Bomben sie zum flüchten treibt. Das eine Kanzlerin die Verfassung geändert hat um einer Strafe wegen eines Angriffskrieges zu entgehen.Das sie die Verfassung in 13 Punkten ändern will um die Daseinsvorsorge und die Autobahnen und Schulen zu privatisieren und den Zockern vor die Füße zu schmeißen.Fragen sie das ihre so inkompetent und bildungsferne Kanzlerin doch bitte mal.Sie sind ja nur zum huldigen wie bei Hitler,Ulbricht oder Honecker fähig und nicht zu einer demokratischen kritischen Stellung zu ihrer Heiligenfigur.
Kommentar 719: Linus schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Merkel hat Gesetze gebrochen auf deutscher wie auf europäischer Ebene-siehe das Dublin-Abkommen. Sie hat ungezügelt Flüchtlinge ins Land gelassen.
Kommentar 718: Mareike schreibt am 21.05.2017, 14:59 Uhr :
Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander klar gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.
Kommentar 717: Rainer Geißeler schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Die wirtschaftspolitischen Nutznießer der Agenda 2010, die hier mit gebetsmühlenartigem Eifer behaupten, dass es Deutschland durch die im EU-Vergleich stärkste Vermögensumverteilung von unten nach oben besonders gut gehe, zählen offenbar den ständig wachsenden Kreis der Bürger nicht zu den Deutschen, die durch diese dauerhafte Prekarisierung benachteiligt, ihrer Menschenwürde beraubt und in ihren Grundrechten stark eingeschränkt werden. Wenn die SPD für diese traditionellen Wähler der Sozialdemokratie weiterhin nicht mehr übrig hat als hohle Phrasen von sozialer Gerechtigkeit und sich durch ihr Tun an der gezielten Entmenschlichung dieses Teils der Bevölkerung beteiligt, um das bundesweite Zwangsarbeitsprogramm zu menschenunwürdigen Niedriglöhnen ungestörter auf die ganze EU ausweiten zu können, dann leistet die SPD als Genosse der Bosse, der Vorteilsnahme und der Strafvereitelung nun auch aktive Sterbehilfe für die altersschwache Sozialdemokratie - möge sie in Frieden ruhen!
Kommentar 716: Inka schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Das Geleier vom vermeintlichen Mainstream-Journalismus oder angeblich staatlichen Medien mit Eigentümerfamilien, die alles vorgeben, ist allmählich etwas abgenutzt. Wem die Medien hier staatlich gelenkt vorkommen, kann ja in Länder mit liberaleren Medien auswanderen wie China, Nordkorea oder Türkei.
Kommentar 715: Dirk schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
@ Viktoria, 14:05 Uhr: Für die widerrechtlich geöffneten Grenzen hat auch die Kanzlerin gesorgt! Siehe dazu auch die ZDF-Dokumentation „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ Weshalb fliehen Millionen Muslime ausgerechnet in die sog. “christlichen“ Länder, anstatt innerhalb ihres eigenen Kulturkreises zu bleiben, der sowohl geographisch als auch sprachlich näher liegt und erhalten hier entgegen Art.16aGG allgemeines Asylrecht? Naheliegend ist jedenfalls die Ausstrahlung des vom BamF 2014 in Auftrag gegebenen „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“! Schon am 9.11.2006 erlaubte der Bundestag unter der ersten Merkel-GroKo Muslimen ab dem 1.1.2009 auch hierzulande Vielehen und Zwangsheiraten! Insgesamt sehe ich bei meinen vielfältigen Bekannten sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland nur Ablehnung und Kopfschütteln über Merkels Politik! So fragten mich bereits sogar Frauen unterschiedlicher Nationalität, wieso diese Angela Merkel immer noch gewählt wird?!
Kommentar 713: Bruno schreibt am 21.05.2017, 14:58 Uhr :
Nach der Wende wurden in Ostdeutschland die Grundstücke geteilt und West- wie Ostdeutsche bauten sich Eigenheime. Was ich an den ostdeutschen Kommunisten kritisieren möchte, ist deren nicht mehr rückgängig zu machende Feigheit und Dummheit, ihren sozialistisch lebenden und arbeitenden Anvertrauten Volksgenossinnen u. Genossen die Freude des Wohnens in Eigenheimen nicht vergönnt zu haben, sondern Wohnen in volkseigenen Wänden in Plattenbauten. In diesen Plattenbauten leben die Ostdeutschen heute noch - was ein sozialistischer Segen aus heutiger Sicht für mich ist.
Kommentar 712: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:57 Uhr :
Mein Resümee: (siehe meine Kommentare um 12:08, 12:43, 13:30, 14:27, 14:44 .. immerhin, d.“Zensur“ scheint hier ja abgeschafft!) Nichts Neues im PC und dt. ÖRTV (und wohl auch in den Leitmedien der Presse) Die Parole lautet, wenn SPD & Schulz nicht denn gleichen Neoliberalen Blödsinn machen wie Merkel&Schäuble (letzter wird leider häufig völlig unterschätzt!) dann kann man si nicht wählen!__ Und wenn SPD&Schukz was anderes wollen als die neoliberale GroKo, dann sind sie auch unwählbar! __ Bravo, das nenn ich mal eine funktionierende freie Presse und eine viel versprenchende demokratische Perspektive!
Kommentar 710: Jutta schreibt am 21.05.2017, 14:57 Uhr :
Die CDU ist nur noch ein Kanzler-Wahlverein. Was Substanzielles kommt von denen nicht. Nur Merkel allein genügt nicht! Man muss das Volk nicht für dümmer halten, als man selbst ist.
Kommentar 709: Steffi schreibt am 21.05.2017, 14:56 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Wenn Sie sowieso alles anzweifeln, selbst die Presse, was machen Sie dann im Presseclub-Gästebuch? Selten so einen Unsinn gelesen.
Kommentar 708: Fr. Hegemann schreibt am 21.05.2017, 14:56 Uhr :
Nur mal so am Rande - für einige Kommentatoren hier im Forum: Rechnet man in NRW die wahlberechtigten Nichtwähler mit ein, so haben sowohl CDU als auch SPD unter 20 Prozent der Stimmen - soviel zum Rückhalt der Bevölkerung zu Merkel oder Schulz in NRW!
Kommentar 707: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:55 Uhr :
Ich denke die Bundestagswahl am 24 September 2017 ist noch nicht entschieden. Wenn die SPD es schafft der Anwalt für die Normalos zu werden und endlich von dieser unsäglichen Agenda 2010 abschwören dann haben die eine reale Chance!
Kommentar 706: André schreibt am 21.05.2017, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 14:27 Uhr: ___Ich meine das Medienmonopol das Schiulz erst gehypt hat und nun hinunter schreibt.Dies geschah auf der gesamten breite ihrer "freien Presse".Die selbe Presse die eine Präsident Temer in Brasilien als gut einstufte und Rouseff als schlecht obwohl dieser Herr Temer schon wegen korruption verurteilt ist und eigentlich kein Präsident sein dürfte.Jetzt kommen sie weil die Brasilianer seit Monaten massiv Protestieren gegen eine neoliberalen Faschisten der nur die Reichen Oligarchen zusammen mit dem Globo TV bevorzugt und Brasilien zerstört.Diese selbe Medienmacht funktioniert bei uns.Nur so ist der Schulz Hype zu verstehen die Presse mit dem ÖRR hat eine Scheinalternative präsentiert um möglichst die Reichen Oligarchen weiterhin an der Macht zu halten.Sie sollten ihr Wissen durch lesen etwas verbessern und nicht nur durch Twitter und Facebook ihre Bildung bedienen.
Kommentar 705: Doro schreibt am 21.05.2017, 14:54 Uhr :
Kommentar von "Sofia", heute, 14:31 Uhr. Persönliche Angriffe lassen war mal schön weg. Geht gar nicht. Und zum Mehrheitsbegriff: Wahlergebnisse beziehen sich immer und auch logischerweise auf die Zahl der abgegegebenen gültigen Stimmen. Einfach mal fiktiv die Nichtwähler mitzurechnen und der eigenen Meinung zuordnen zu wollen, ist Unfug im Quadrat. Da brauchen wir gar nicht weiterzureden.
Kommentar 701: Viktoria schreibt am 21.05.2017, 14:49 Uhr :
Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:34 Uhr: Wie human die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammebepfercht werden, sagen Sie mal den Flüchtlingsfamilien selbst. Sie hat zurecht große Sympathien bekommen für ihre unbürokratische Haltung, zumal wie gesagt die Grenzen bereits offen waren und das Dublin-Abkommen erkennbar eine Farce.
Kommentar 700: Hellfried Sauerbier schreibt am 21.05.2017, 14:49 Uhr :
@ Kommentar von "Urs Züngli", heute, 12:47 Uhr: ,,Fragt die Einwohner von Würselen nach dem Spaßbad, das der große Hoffnungsträger der sozialen Gerechtigkeit ihnen als Bürgermeister gegen alle Widerstände beschert hat - mit bislang 50 Millionen Euro Schulden.'' ........... Hmm, grübel. Fast so viel wie ein Spaß-U-Boot. Katastrophe. Kreisch. Was sich dieser Herr Schulz in Würselen erlaubt hat. Ernsthaft: Wenn ich gefragt werde, sage ich, dass ein Spaßbad für Kinder wichtiger ist, als ein Eisenkoffer des Todes für Erwachsene.
Kommentar 696: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:46 Uhr :
Wir haben schon über 503 Kommentare im Gästebuch vom PC. Was mir sehr gut gefällt. Das sind Zeichen und Signale das unsere Demokratie lebt! Was ich sehr schön finde. Jeder kann Frei seine Meinung äußern!
Kommentar 695: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:46 Uhr :
Woran es Deutschland ermangelt, sind Regierungspolitiker mit der nötigen Reife, mit der sie über aller schulischen und akademischen Verbildung stehen. Denn in Schulen und Universitäten ist soziale Bildung bis heute ein Fremdwort und stattdessen wird da alles nur auf Egomanen-, Karriere- und Strebertum getrimmt, wovon dann völlig logo auch die Politik ein Spiegelbild uns abliefert und sich daher auch niemand darüber zu wundern braucht, daß soziale Gerechtigkeit bei CDU und SPD nur eine hohle Phrase bleibt. Auch wenn Roma & Sinti meist nicht grad die besten Schulstreber sind, so haben sie uns dennoch soziale Bildung weit voraus und lassen von ihren Landsleuten niemanden in Obdachlosigkeit auf der Straße verrecken. Davon sollten sich mal Schulz und Merkel eine Scheibe abschneiden.
Kommentar 694: Maria schreibt am 21.05.2017, 14:44 Uhr :
Warum fragte man nur nach den Fehlern von Schulz und nicht nach den Fehlern von Merkel. Ich finde Merkel macht noch mehr Fehler als Schulz. Wenn jemand viel Zuspruch in seiner Partei hat, heißt das doch nicht, dass er keine Fehler macht. Hitler war der Kanzler, der die meisten Fehler machte und trotzdem den größten Zuspruch fand. Es geht doch nicht um eine Chance für eine Partei sondern um eine Chance für D. Journalisten sollten nicht hinter einer Partei stehen sondern über die Parteien wertneutral berichten, damit der Wähler sich ein Bild machen kann. Haben die Medien schon die Wahl bestimmt
Kommentar 693: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:44 Uhr :
Wie kann es eine „linke“Politik jenseits d.neoliberalen Merkelismus geben? Selbst wenn man diese ablehnt, so ist es doch aus demokratischen Gründen unabdingbar, dass dort eine reale Machtperspektive existiert! Oder sehen alle Demokraten in einer CDSU Alleinregierung, oder SchwarzGelb die einzigen demokratischen Alternativen zur GroKo, oder gar bei CDU-AfD? Wer dass so sieht, repräsentiert –zum Glück- noch keinesfalls das, was in der dt.Gesellschaft akzeptabel wäre, jedenfalls solange die FDP sich nicht radikal vom korrupten Lobbyismus für Hotels&Großkonzerne befreit hat (was wohl nie passieren wird!) oder uns nicht dies u.a.im PC als eine soziale Wohltat verkauft wird! Alle(!) dt.Talkshows des ÖRTV schlagen i.d.gleiche Kerbe demzufolge eine Alternative zum Neoliberalismus nicht besteht, und die sog. Alternative-f-D keine derartig darstellt (letzteres völlig zu recht)__meine Herren&Damen im PC, bei AW, HaF, Illner etc, da bleibt am Ende nur Raben-Mutti Merkel übrig, wen wunderts?
Kommentar 692: Corinna schreibt am 21.05.2017, 14:43 Uhr :
Fundierte, angeregte Diskussion heute, Glückwunsch an die Macher der Sendung und Gäste am Tisch. Insbesondere Herrn Jörges´ Beiträge waren interessant und hilfreich - z.B., dass die SPD in der Nachkriegsgeschichte noch nie einen wahlkampf allein mit sozialer Gerechtigkeit gewonnen hat (stimmt!) -, aber auch alle anderen.
Kommentar 691: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:43 Uhr :
@"André", heute, 13:58 Uhr: Ich stimme schon lange mit Ihren Ansichten sehr überein. Ein kleiner Zusatz: Sie meinten sicher nicht Merkel sondern die (c)du/ (c)su. "Merkel" wurde "gewählt" (a) in den Bundestag von der Mehrheit (nicht mal allen!) der paar Hanseln ihres Wahlkreises per Erststimme bzw. ersatzweise, wenn das nicht geklappt hätte, von ihrer Partei über den Listenplatz per Zweitstimme. (B) zur Bundeskanzlerin von den Abgeordneten des Bundestages. Also einer lächerlich geringen Anzahl von Personen, die ich erstens nicht kenne und/oder in ihrer überüberüberwiegenden Mehrheit niemals selbst wählen würde - genauso wie Merkel selbst. Oder die (c)du oder (c)su!
Kommentar 690: Humboldt schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
Die Kanzlerin hat ein klares politisches Konzept: das Wachstum und den Reichtum von Banken und Konzernen mehren. Dafür werden alle Ressourcen ausgebeutet: Mensch, Umwelt und Natur. Was bleibt, sind Symbolpolitik und Sonntagsreden. Schulz sieht es genauso wie Merkel, er formuliert es nur etwas anders. Er ist insofern die phrasendreschende Kopie eines unsäglichen Originals.
Kommentar 688: Horst Martin schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
Die SPD könnte sich ja mal um bezahlbaren Wohnraum kümmern. Was sind das seit 50 Jahren für Zustände in deutschen Groß-und Studentenstädten, wo auf eine Wohnung hunderte von Bewerbern kommen. Mit den Steuermilliarden könnte der soziale Wohnungsbau angekurbelt werden und den privaten Vermietern Konkurrenz gemacht werden, damit sie nicht mehr unverschämte Mieten verlangen können. Dem Apothekenminister müßte genauso Dampf gemacht werden wie Dobrindt. Es ist doch die größte Lachnummer, den umweltschädlichen Diesel auch noch mit weniger Steuern zu fördern als für Benzin. Autobahnen gegenüber der DB bevorzugen. Von Bürgerversicherung und einer Alterssicherung für alle mal ganz zu schweigen.
Kommentar 687: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 14:41 Uhr :
"Kommentar von "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr: Schulz hätte, wie es Macron getan hat, für Europa einen Wahlkampf machen sollen. Bei den Pro EU Demos sprechen sollen ... . Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Aber genau darauf läuft die EU hinaus mit ihren begehrten Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathausmännern, Pforten, Reiter(n) usw.. Andererseits WIEDER Obdachlosigkeit. Oder sind "Ihre(r) LUXUS-Eigentumswohnung" dafür bzw. dagegen gedacht? Tut mir leid, schon deshalb kein Pro EU, denn genau auf „Neo-Fürsten die einen Feudalismus“ läuft dieses Europa hinaus. Im Weg war nur noch die DDR: Die DDR musste WEG, sonst nichts.
Kommentar 683: Ellen schreibt am 21.05.2017, 14:38 Uhr :
Im Moment spricht alles für die CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten. Seit 2005 ist Dr. Angela Merkel nun schon konstant Bundeskanzlerin. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat gerade drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt gut aus für sie. Was wollen die Dauerskeptiker eigentlich?
Kommentar 682: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 14:37 Uhr :
Andrè 14:06 Uhr Gegenmeinung kann man nur über Medien verbreiten. Und über welche Medien soll das geschehen die ÖR oder die anderen Leit(d)medien? Sie sehen doch wie es gerade läuft selbst Kabarettisten arbeiten sich lieber an Schulz oder der SPD ab als an Merkel und ihrem Hofstaat.
Kommentar 681: Ingo P. schreibt am 21.05.2017, 14:37 Uhr :
Heute > Im Dialog < , sagt vieles aus und bestätigt uns auch, das nichts gemacht wird, im Zeitalter der Industrialisierung 4.0 ! Nichts ist gut, Deutschland hängt wieder hinten dran und wiedermal machen es uns andere Länder vor, wie es besser geht ! Ob CDU-SPD-Grüne-FDP, die seit ROT-GRÜN in Regierungsauftrag waren/sind, haben für unsere Zukunft 0% entwickelt oder erarbeitet.
Kommentar 680: André schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
Kommentar von "Steffi", heute, 13:48 Uhr: ___So, die Kanzlerin hat Stabilität gebracht.JA!Genau in die oberen 10% der Gesellschaft in Deutschland wie in Europa.Sie gehören wohl dazu und wenn nicht dann kämpfen sie für die Interessen von den Reichen und nicht für ihre.Wenn sie diese Europolitik als Stabilitätsanker sehen.Dann ist ihnen eh nicht mehr zu helfen.Wenn sie die Interventionskriege von Merkel als Stabilität bezeichnen obwohl diese Kriege die Flüchtlinge erst zum flüchten zwingen dann sind sie nicht einmal mehr ernstzunehmen.Weil sie nicht einmal die Gründe der Konflikte kennen die im Moment die Flüchtlinge verursachen.Glauben sie weiterhin an ihre "freie Presse" und blenden sie dabei aus das es Milliardäre sind denen ihre "freie Presse" gehören.
Kommentar 679: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
Wer bestimmt eigentlich, daß die Arbeit eines Autobauers mit all den daran hängenden Risiken und Nebenwirkungen für Gesundheit, Umwelt, Natur und Klima angeblich wertvoller ist als die vom Staat mit null Einkommen gering geschätzte kostenlose soziale Arbeit in Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und all den anderen ehrenamtlichen Einrichtungen ? Wenn zu all diesen Diskrepanzen des Arbeitswertes der Staat bis heute keine Lohngerechtigkeit geschaffen hat, dann soll da zumindest das BGE die allergröbsten Verwerfungen beheben. Bei Merkel und Schulz keine Rede zu dieser fundamentalen Frage nach Lohngerechtigkeit und daher sind beide nicht wählbar.
Kommentar 678: Felsenbaum schreibt am 21.05.2017, 14:34 Uhr :
zu Kommentar von "Viktoria", So, 14:05 Uhr: _ ". Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt." _______________________________________________________________________ _Wie "human" Merkel ist erklären Sie den vielen deutschen Opfern von Gewalt durch Flüchtlinge und auch den Frauen die regelmäßig "beglückt" werden. Ich hoffe Angela Merkel wird ihre gerechte Strafe bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 677: James schreibt am 21.05.2017, 14:32 Uhr :
Schon vergessen, dass Fr. Merkel davor bei den letzten Landtagswahlen nur Niederlagen mit der CDU eingefahren hat. In M-V (Merkels Wahlkreis hat die AfD die CDU sogar überholt- wir sehen einen größeren Rückstand für Merkel als einen Vorsprung.
Kommentar 675: Peter Stribl schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
Die Zusammensetzung der Runde ist wieder mal Programm. Zwei Journalistinnen aus dem ultra-konservativen bzw. -liberalen Bereich und ein Herr Jörges, dessen Scharmützel mit Frau Wagenknecht noch in Erinnerung sein sollte. Da weiß man doch gleich, woher der beabsichtigte Wind weht: Ausgrenzung der Linken – gepfiffen auf Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit. Der Zwangsabgaben-ÖR in Bestform. Da spielt es auch keine Rolle mehr, daß es ein rechtskräftiges Urteil gab, daß man "Bild" als Zeitung, die das Lügen nicht lassen kann, titulieren durfte. Und so eine erlauchte Runde beurteilt die Entstehung von "Populismus". Wow! Nieder mit dem Zwangsbeitrag für neo-liberale und -konservative Propaganda!
Kommentar 674: Juliana Keppelen schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
Friedemann Schaal 14:06 Uhr sie liegen mit ihrem Kommentar vollkommen richtig. Es ist ein Unding zu glauben nur mit dem Wort "Agenda 2010" das Böse per se zu verbinden. Die "Linken" verzetteln sich und die "Konservativen können sich die Hände reiben sind das doch ihre besten Wahlhelfer.
Kommentar 673: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:31 Uhr :
"Doro", heute, 13:59 Uhr: Ach "Doro", Sie sind offenbar nicht fähig zu begreifen, worum es geht, oder?! Wir wissen ja, dass Sie uns gern alle dazu bringen möchten, Merkel und die (c)du/(c)su genau so toll zu finden wie Sie. Aber auch für Sie zum Mitschreiben: Der Begriff "Mehrheit" hat nur eine Bedeutung im Zus.hang mit der Frage "wovon"? Wenn keine Bezugsbasis angegeben wird, darf man wohl die "Gesamtheit" unterstellen. Und da (a) zur Wahl ALLE Wahlberechtigten aufgerufen sind und (b) infolge der Wahl auch eine Regierung für das GESAMTE dt. Volk gebildet wird, halte - sicher nicht nur - ich es für sehr viel sinnvoller, als "Gesamtheit" alle WAHLBERECHTIGTEN und nicht alle ABGEGEBENEN GÜLTIGEN WAHLSTIMMEN anzusehen. Auch wenn Ihnen das überhaupt nicht in den Kram passt!
Kommentar 672: Nele schreibt am 21.05.2017, 14:30 Uhr :
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behaupten, sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse - und da sieht es bislang eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.
Kommentar 671: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:29 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Juliana Keppelen", heute, 13:24 Uhr: Liebe Frau Keppelen, zu Einseitig und Weltfremd! Ist so nicht ganz richtig. Die SPD hat die Agenda 2010 ausgelöst und Hartz 4. Dafür kann die frau Merkel nichts. Wofür Sie aber kann. Das Sie nicht Rückgängig gemacht hat! Das ist immer der Grund allen übels. Dass die Nachfolgeregierungen nichts korrigieren sondern alles beibehält nur ein Facelifting betreiben! Da könnte die SPD toll punkten. Korrekturmaßnahmen durchführen. Ich würde die Regierungsbeteilung ab sofort beenden mit der CDU wenn ich bei der SPD wäre. So hätten die wirklich eine reale Chance!
Kommentar 670: André schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Kommentar von "Friedemann Schaal", heute, 14:00 Uhr: ____Lieber User ja da sind sie aber einer der wenigen die begreifen das unsere Billiglöhne den Euro zerstören und somit die EU/Europa.Die pro EU Demos sind nichts anderes als eine neoliberale EU/Europa zu retten das wir aber nicht wollen.Wir Europäer wollen ein anderes Europa liebe Kapitalisten wir wollen die EU vor dem Lissabon und Maastricht-Verträge zurück die sich nicht nur um Banken und Großkonzerne kümmerten.Und jedes Handelsabkommen wird von uns bekämpft.Entweder bekommen wir Bürger mehr, sehr viel mehr von dem Kuchen oder aber die EU ist Tot.So wie bisher werden wir nicht weiter machen.
Kommentar 669: Georg Elsässer schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Wieder Mal ein interessanter Meinungsaustausch. Aber bitte in Zukunft auf Hr. Jörges verzichten. Der Herr passt nicht in solche Gesprächsrunden. LG
Kommentar 668: F. Hegemann schreibt am 21.05.2017, 14:28 Uhr :
Echte demokratische Opposition kommt im deutschen Mainstream nicht vor. Machen ein kleiner Xavier Naidoo oder Didi Hallervorden mal ab und an freche Songs, so schreien diese Medien laut auf, natürlich mit den typischen eingeimpften Framings wie Spinner, Verschwörungstheoretiker, Nazi, Rechtsextremer, etc. Auch die Filterblase, in der Presseclub, Will, Maischberger, Plasberg und teiweise ehemals echte Enthüllungspolitmagazine sich befinden, sind omnipräsent. Zu Deutschlands und vor allem NRWs Zukunft: immer weniger gut bezahlte Vollzeitjobs, immer mehr Prekariat durch Werkverträge und Leiharbeit, immer weniger Jobs insgesamt durch Digitalisierung und Roboterisierung, immer schlechtere Altersversorgungen - dem nämlich, was Merkel marktkonforme Demokratie nennt und mit gnadenloser Austeritätspolitik weltweit von den globalen Konzerneliten über marionettenhafte Politiker gnadenlos vorangetrieben wird. Direkt bereits sichtbare Symptome in NRW-Städten: Vermüllung und Ghettoisierung ganze ...
Kommentar 667: Doro schreibt am 21.05.2017, 14:27 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 14:06 Uhr. Welches "Medienmonopol"? Es gibt keines. Sonst gäbe es womöglich auch dieses Gästebuch wohl auch gar nicht, das Sie selbst ja auch nutzen. Außerdem sehen es weitaus die m e i s t e n anders, dass es Deutschland gut geht, nicht etwa nur "viele". Das zeigen die Umfragen doch wiederholt. Wie deutlich sollen die Vorsprünge für die Union denn noch sein? Meinungen gilt es in einer Demokratie schon zu respektieren.
Kommentar 666: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 14:27 Uhr :
@Dieter M.,13:49: „..Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall..alle Skandale..unter Merkel..so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom .,Wohnungenbau auf Null..NSA-Skandal..marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,..,Flüchlingswelle,..Rekordeinnahmen an Steuern..Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.“Zitatende_Ich stimme nicht allem zu, aber letzterem, aber vor allem fehlt d.Machtoption! Gegen d.medialen Mainstream ist RRG sehr unwahrscheinlich, zumal d.Linke sich dogmatisch außenpolitisch einem Machtwechsel zuGunsten großer Teile d.dt. verarmten Bevölkerung versagt(und wg.Wahltaktik?)-da wird praktisch d.Doktrin etwa des NATO-Austritts auf Kosten d.Zunehmenden Verelendung in D gehalten, kein Wunder, da dort immernoch EX-DKP/KDler das sagen haben! Und Rot-Grün? Wo sind bitteschön die Grünen? Liberale mit Ökogewissen? I.ü., die neoliberalste Partei ist die AfD, u.d. FDP wird quasi rechtspopulistisch..wo ist da der Handlungsrahmen von Schulz/SPD?
Kommentar 665: Hermine schreibt am 21.05.2017, 14:26 Uhr :
Viele Wähler fühlen sich durch die oppotunistische Führung der Merkelpartei längst nicht mehr vertreten. Wie die FDP hat auch die CDU ihre Wähler verkauft. Die AfD wird auch weiterhin wachsen-und das ist gut so.
Kommentar 663: Friedemann Schaal schreibt am 21.05.2017, 14:25 Uhr :
Was ist denn los ? Wie enttäuschend ! Niemand regt sich auf über die provokative Frage (12:35Uhr) , ob es im WillyBrandtHaus Maulwürfe/V-Männer... geben könnte - weder die möglichen Opfer(SPD) noch Täter(CDU/CSU/FDP...). Sollte es daran liegen, daß in dieser verschwörungstheoretisch-ironischen Bemerkung (aus dem Kontext der TV-Diskussion heraus) ein wahres Körnchen auffindbar sein könnte ?
Kommentar 661: André schreibt am 21.05.2017, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Sofia", heute, 14:03 Uhr: __Sie haben ja so recht liebe Sofia.Mich sehen sie auf diesen scheinbaren pro EU Demos auch nicht.Ich solidarisiere mich eher mit den franzosen,Spanier,italiener und Griechen die gezwungen werden zu hungern nur das unsere Eliten weiter zocken können und die Leistungserbringer zu versklaven für ihren Luxus.Wenn wir in Deutschland die Löhne um 20% erhöhen (was dem Agenda 2010 Effekt entspricht) dann haben wir wieder ruhe in der Eurozone.Leider begreifen dies die angeblichen Experten vom Mainstream bis heute nicht.Und auf Jung und naiv oder bei Kenfm sehn sie dort die Gründe warum dies so ist.Was für eine inkompetente Journalisten Runde wieder einmal.
Kommentar 659: Kathi schreibt am 21.05.2017, 14:20 Uhr :
Also, diese 38 Prozent, die inzwischen schon für die Union gemessen wurden (ZDF Politbarometer), kommen ja nicht von ungefähr. Die Union hat alleine mehr Stimmen als die beiden nachfolgenden Parteien SPD (27 Prozent) und Linke (9 Prozent) zusammen. Das zeigt doch mal eindeutig, dass die Mehrheit zufrieden ist. Das ist irgendwo auch nachvollziehbar, wenn man sich anschaut, wie gut Deutschland relativ gesehen dasteht.
Kommentar 658: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:19 Uhr :
Die SPD ist keine Neu-Partei und könnte daher auf eine erfolgreiche Vergangenheit im Dienste der Bürger und dieses Landes verweisen als bestes glaubwürdiges Wahlkampf-Argument. Doch leider ist da nichts zum Vorzeigen. Mit etwas Realitätssinn hätte daher Hannelore Kraft bereits weit vor er NRW-Wahl ihren Posten räumen können. Martin Schulz und Angela Merkel sollten es daher nun besser machen als Hannelore Kraft und ihre Ämter frei machen.
Kommentar 657: André schreibt am 21.05.2017, 14:19 Uhr :
Die Tafeln,die 13 Mio. prekär Beschäftigten und die 20% die den Leistungserbringern von den Reichen vorenthalten werden sprechen eine andere Sprache.Das wir Leistungserbringer die Banken und Versicherungen gerettet haben und bis heute keinerlei Begeleichung dieser Rechnungen mit Zinsen von den 10% Reichen im Land sehen ist ein Skandal das die SPD ja auch nicht will-oder?Das große Erbschaften und Vermögen endlich auch für die Kosten an den Sozialversicherungen beteiligt werden sagt sie macht es aber nie.
Kommentar 656: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 14:18 Uhr :
"Kommentar von "Doro", heute, 13:41 Uhr: Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s." Sie fahren mit dem Auto und sehen natürlich keine Bettler. Nein, bis 1989 ging's mir besser. Ich musste keine Angst vor Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Wohnungskündigung wegen Kind, Vermieterwechsel usw.. ICH suchte mir meinen Betrieb aus z. B. wegen Krippenplatz, Wohnung oder sogar mehr Gehalt, kam mir schon privilegiert vor. Bis dahin konnte das jede/r. Heute ist das Gegenteil der Fall: Passt Ihnen nicht? Dort ließ der Zimmermann das Loch. Ganz abgesehen von Aus+Bildung! Gefragt sind heute wieder Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und bald wohl auch Monarchen zu den Goldenen Kreuzen, Rathau ...
Kommentar 655: Marion schreibt am 21.05.2017, 14:18 Uhr :
Die Nörgler und Merkelkritiker haben selbst auch keine Alternative, die diesen Namen verdient. Merkel liegt klar vorne, Tendenz des Vorsprungs steigend. Also kann die Politik so schlecht nicht sein, wie sie immer gemacht wird. Die meisten sehen keinen Grund für eine andere Partei oder eine andere Kanzlerin. Wer auch, sie ist aktuell offensichtlich die einzige, die den Job kann, auch international.
Kommentar 654: Robert Lobron schreibt am 21.05.2017, 14:17 Uhr :
Ich teile dringend die Empfehlung von "Renate" heute 20:15 auf 3 sat "die Anstalt" sich anzusehen. Da geht es noch um Zusammenhänge und wie Deutschland wirklich funktioniert. Solche Sendungen wie der Presseclub haben mehr die Aufgabe Nebelkerzen zu werfen und den Bürgern Märchengeschichten zu erzählen ala "Deutschland geht es gut" und Arbeiter schikanieren (Hartz4) ist eine Erfolgsgeschichte. Es schadet heutzutage dem Arbeiter nur der Presse sein Ohr zu leihen, denn diese Damen und Herren singen nur dessen Lied desssen Brot sie essen. Das Deutschland Europameister im Lohnsenken ist findet diese Presse gut. Also, nur selber Denken macht schlau.
Kommentar 651: Hannelore Reich schreibt am 21.05.2017, 14:16 Uhr :
Demokratie erkennt man am Briefkasten - wenn der jede Woche mit Mehrforderungsschreiben voll bis zum Platzen ist. Mein Ossi-Briefkasten war ständig leer. Nur ein paar Briefe von Verwandten und lieben Freunden wurden in meinen Kasten eingeworfen. Das war Diktatur.
Kommentar 650: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:16 Uhr :
Wie wäre es mit Demut und Bescheidenheit liebe SPD? Diesen Hype hättet ihr auslösen müssen!
Kommentar 649: Schulze schreibt am 21.05.2017, 14:15 Uhr :
Dass wir null Arbeitslose hatten, ist so etwa 50 Jahre her. Vielleicht auch etwas länger.
Kommentar 648: Yvonne schreibt am 21.05.2017, 14:15 Uhr :
Es ist die Aufgabe der Medien, die Regierung und das Parlament und die Politiker zu kontrollieren! Kommt endlich Eurer Aufgabe nach! Was Ihr Euch auch heute mal wieder im Presseclub geleistet habt war unter aller S.. !!
Kommentar 647: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:14 Uhr :
Während die SPD immer deutlicher von einer zur nächsten Wahlniederlage erkennen muß, wie die Menschen in diesem Land über die SPD und deren unsoziale Politik denken, sollte es hingegen die CDU nicht gar zu dolle übertreiben mit ihren Wahlerfolgen von über 50 % selbst in AfD-Hochburgen, wo kein einziger CDU-Wähler sich finden läßt. Da fragen sich nämlich zunehmend all die vielen AfD-Wähler, wo denn ihre Stimmen abgeblieben sind.
Kommentar 645: Verena schreibt am 21.05.2017, 14:14 Uhr :
Es ist keine Wechselstimmung zu sehen, sondern eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung. Anders lassen sich die Umfragen bisher, die Umfragen aktuell und die Serie der Landtagswahlergebnisse mit immer dem gleichen Tenor nun mal nicht interpretieren.
Kommentar 643: Gerhard Reiners schreibt am 21.05.2017, 14:13 Uhr :
Schulz wirkt! Bei den letzten drei Landtagswahlen hat die SPD schon deutlich mehr als 20% der Wählerstimmen bekommen. - Schulz propagiert das Ideal der sozialen Gerechtigkeit. Die Regierung, die dieses Ideal am engagiertesten angestrebt hat war die Landesregierung in NRW unter Frau Kraft. Allerdings ist diese Regierung vor kurzem abgewählt worden.
Kommentar 642: Dirk schreibt am 21.05.2017, 14:11 Uhr :
Merkels Parteikollege Kurt Biedenkopf sagte der Zeitung „Die Welt“ Ende September 2015: „Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Eine Zeitenwende wohin Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus schrieb dazu („Die Welt“, 20.9.2015): „Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. Diese haben keinerlei Bindung …“ Merkels bezeichnender Kommentar vom 29.9.2015:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Kommentar 641: Nele schreibt am 21.05.2017, 14:09 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Die Zahl der Nichtwähler ist bekanntlich rückläufig. Im Übrigen kann man nicht so tun, als würden Nichtwähler ja alle nur gegen die Union protestieren wollen und sie mal eben der eigenen, unionskritischen Meinung zurechnen. Das würden sich etliche Nichtwähler wohl verbitten.
Kommentar 640: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 14:08 Uhr :
Mal angenommen, ein GPS-Gerät wäre kein Computer, sondern es säßen da alle hinlänglich bekannten Bundestagsparteien drin. Glaubt da auch nur ein Autofahrer in diesem Land, daß man mit so einem in alle Richtungen zeigenden und unentwegt quasselnden "Wegweiser"-Kasten da jemals von Hamburg nach München käme ? Allenfalls vielleicht mal zufällig nach jahrelanger Irrfahrt und einem Benzinverbrauchsschaden, der in die Millionen Euros geht. Nicht anders geht es im Bundestag zu, der leicht und effektiv durch eine moderne Roboterregierung ersetzt werden könnte. Gibt man da vorn alle 81 Mio. Probleme in diesem Land ein, kommt hinten nicht etwa ein probleme-verschärfendes und allseits radikalisierungsförderliches Werk wie die AGENDA 2010 heraus, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen.
Kommentar 639: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 14:08 Uhr :
Am Reichstag steht dran"Dem deutschen Volke"Pustekuchen.Richtigereise müsste dran stehen"Der deutschen Wirtschaft, Banken und Konzernen und uns Abgordneten!"Daher auch der Spruch das es uns gut geht.Sie meinen sich selbst die Damen und Herren aus dem reichentag zu Belin,das gemeine Volk dem pöbel geht es nicht besonders gut. Muss aber für das Wohl der Abgeordnezen bis zum Lebensende mit ihren Löhnen bezahlen,Das soll gerecht sein? In den Landtagen ist es nicht minder anders,alle halbe Jahr die fetten Diäten abkassieren,wer die erarbeitet ist völlig Wurscht.Und bei Lohnerhöhungen um wenige 5%Punkte kommen wenige euronen raus die Diätenerhöhungen gleich um mehrere 100 €-1000,da die Lebenshaltungskosten ja so dramatisch ansteigen.Diese heuchler vor dem Mammon.
Kommentar 638: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 14:07 Uhr :
Wir hatten Jahrelang null Arbeitslose. Ist gar nicht so lange her. Die Arbeitslosigkeit hat angefangen mit der Ölkrise 1974! Ausgelöst von ein paar wenigen gierigen " Nimmersatt" aus der USA. Die sich heute noch die Weltbörse nennt! In New York. Wir haben es seit dem Tag nicht mehr geschafft die unersättlichen gierigen "Nimmersatt" im Zaum zu halten. Was die Aufgabe ist einer jeden Demokratie! Da könnte die SPD gut punkten. Endlich keine Arbeitslose mehr!
Kommentar 637: André schreibt am 21.05.2017, 14:06 Uhr :
Schulz hat nur dann ein Chance wenn er endlich eine Gegenöffentlichkeit schafft die dem Mainstream entgegen tritt.Da er das aber scheinbar nicht will oder kann und mit diesem SPD Spitzenteam das alles ist aber weder Standhaft noch für die Unter- und Mittelschicht kämpft.Das die Dame Doro alles im Lot sieht ist für sie schön und das die Medien dieser Ansicht mit ihrem Medienmonopol unterfüttern ist klar.Viele andere sehen das anders aber es gibt niemanden der dieser Merkel den Kampf ansagt den sie wollen alle nur unser bestes unser Geld das viele schon nicht mehr haben.
Kommentar 636: Viktoria schreibt am 21.05.2017, 14:05 Uhr :
Kommentar von "Cr.hansen", heute, 13:39 Uhr. Merkel hat die Grenzen nicht geöffnet, auch wenn das noch hundertmal falsch wiederholt wird. Die Grenzen w a r e n bereits offen, und Merkel hat in der Flüchtlingsthematik human gehandelt. Das hat ihr zurecht großen Respekt eingebracht und Zustimmung in der Bevölkerung. Die Situation ist im Übrigen gut, deshalb liegt die Union ja auch konstant und klar vorne, von launigen Einlassungen in Gästebüchern abgesehen.
Kommentar 635: Vera schreibt am 21.05.2017, 14:05 Uhr :
Die Kanzlerin hat kein eigenes politisches Konzept.Sie schaut nur in welche Richtung die Fahne weht. Die CDU ist unter Merkel beliebig geworden. Aus der Union ist eine Allerwelts-Partei geworden. Die Sozialdemokratisierung der CDU und der Neoliberalismus der SP D hat dafür gesorgt, dass der linke und rechte Rand vernachlässigt wird.
Kommentar 633: Michael schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
Die Tafeln: Bewahrer oder Spaltpilz des Sozialstaats?Dass der Trend zu den Tafeln anhält, zeigt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wächst. Das sind Ehrenamtliche Menschen.Bei den Tafeln ist spürbar, was auf die Gesellschaft einmal zukommen könnte. Dann hätten wir Bambule auf den Strassen. Dann käme die Bundeswehr auch im Ineern zum Einsatz. darauf kann man einen nehmen ! Viele tafeln sind jetzt schon von der Not überfordert. Alles Folgen der Agenda-Politik von Rot/Grün! Das kann nicht wegdiskutiert werden. Armenspeisung:Schluss damit !Zwanzig Jahre nach der Gründung der Tafeln muss man das Konzept der Armenversorgung neu überdenken.1,5 Millionen Deutsche könnten sich nicht satt essen, wenn es keine ehrenamtlichen Helfer gäbe, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen. Was sollten die ohne die Tafel machen?
Kommentar 632: Minna Hoffmann schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
Wird Deutschland mit den Flüchtlingen und integrierungsunwilligen Migranten nicht geradezu restlos zum Sklavenschiff gemacht? Das ist so lächerlich. Nicht einer haut auf die Pauke und schreit, nun reißt euch mal alle am Riemen, nein, es kreischen schon Abertausende, dass wir Arbeiterinnen und Arbeiter und desgleichen aller Länder uns gefälligst mehr am Riemen reißen sollen. Heute heißt es nicht Chef, wir brauchen mehr Geld, sondern Minna, wir brauchen mehr Geld. Wofür wissen wir nicht, aber wir wollen mehr, damit du weniger hast.
Kommentar 631: Sofia schreibt am 21.05.2017, 14:03 Uhr :
@"Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:50 Uhr, schreibt: "(...) Wir sind doch für die vereinigten Staaten von Europa und nicht für Neo-Fürsten die einen Feudalismus leben und die Armuts-Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." --- Ihnen fällt offenbar gar nicht auf, dass DIESE EU, wie wir sie heute haben, genau dieses Ziel hat: "Reichtumsunterschiede ins abstrakte verstärken." Und nicht ins Abstrakte sondern ins Unermessliche! Also nehmen Sie mich bitte aus Ihrem "wir" aus. Ich möchte unter gar keinen Umständen "die vereinigten Staaten von Europa" - jedenfalls nicht unter dieser neoliberalen EU!! Mich werden Sie NIE auf ihren "Pro EU Demos" sehen. Ein Brexit hat leider nicht gereicht, ein Macron wird es verschlimmern. Wenn es denn wirklich eine Le Pen braucht, um dieser Juncker-Merkel-Schäuble-EU den Garaus zu machen (für die übrigens auch Schulz steht), dann muss es wohl so sein! Danach können wir ja über ein SOZIALES und GERECHTES Europa für seine BÜRGER Reden, nicht für se ...
Kommentar 627: Friedemann Schaal schreibt am 21.05.2017, 14:00 Uhr :
EINE Agenda2010 war damals dringend notwendig (vielleicht sogar zunächst leicht übersteuernd, um dann in die GrundSubstanz zurückgenommen zu werden). DIESE Agenda2010 war nicht nur ein Produkt der damaligen SchröderRegierung sondern in ihrer Ausprägung ein Kompromiss, der durch die fehlende SchröderMehrheit im Bundesrat als CDU/CSU/FDP-Kröte geschluckt werden mußte. Zu einer neuen (wie in der Sendung gefordert) Agenda2020oä ist keine Partei/Koalition intellektuell, programmatisch, willentlich und mehrheitsfähig imstande. Deshalb dürfte es "nur" zu Änderungen bei der Agenda2010 (v1.1) kommen, die auch auf internationalem Druck begründet sind. Denn die Verminderung des Exportüberschusses kann sinnvoll nur mit Anhebung des inländischen Konsums erreicht werden. Dies ist nur erreichbar mit jenen, die zuverlässig im Inland konsumieren (müssen) - den unteren Einkommensschichten.
Kommentar 626: Doro schreibt am 21.05.2017, 13:59 Uhr :
Kommentar von "Tania", heute, 09:06 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: In Wenn eine 38 Prozent hat und das keine andere Partei hat, ist das eine Mehrheit. Mehrheit heißt hier: Es gibt keinen, der mehr Stimmen hat. Wortklaubereien wie, ob man das Mehrzahl oder Mehrheit nennen will, verblenden die Sicht auf den demokratischen Wählerwunsch. Auch kann man nicht einfach alle Stimmen für andere Parteien zusammenzählen und suggerieren, 62 Prozent hätten die Union nicht gewollt - denn unter den anderen sind auch Parteien, die mit der Union koalieren würden.
Kommentar 625: André schreibt am 21.05.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: ___Frau Merkel hatte bei der letzten Wahl 41,6% von 71,5% Wahlbeteiligung.Alleine 28,5% Nichtwähler zeigen doch wie sehr diese Scheindemokratie zugunsten der 10% Reichen regiert.Das von 72% nur 41,6% Frau Merkel wählten zeigt doch das sie weniger als 35% der gesamten Wählerschaft hinter sich hatte,das sind gerade einmal 25,75 Mio Wähler von 61,9 Mio. Wahlberechtigten.Das zeigt wie wenig Rückhalt diese Frau hat.Dies sind die offiziellen Zahlen und keine Fake News wie in ihrem Mainstreamteam aus ÖRR und Verlagsdynastien.
Kommentar 624: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:57 Uhr :
Wie aus den Nachrichten zu erfahren war lehnt die cdu eine Verschärfung der Mietpreisbremse ab! Merkelt euch das.Wer sowas noch wählt hat die Welt nicht begriffen.Die sind nicht FÜR euch die sind GEGEN euch! Übrigens die Miepreisbremse hat noch gar nicht gebremst,das Gegenteil ist der Fall oder ist das wieder ein Fake?
Stellungnahme 623: Moderation schreibt am 21.05.2017, 13:47 Uhr :
@Rene Heller: Werter Herr Heller, Ihr Beitrag wurde 12:22 veröffentlicht. Die wiederholten Einsendungen aber nicht, da er bereits freigeschaltet war.
Kommentar 622: Dirk schreibt am 21.05.2017, 13:55 Uhr :
Zu seinem Demokratieverständnis: „Attac Österreich“ am 18.11.2016: „Das Präsidium des Europ. Parlaments (EP) unter Martin Schulz hat gestern…zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse f. Umwelt sowie f. Soziales u. Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders d. CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“ A.Strickner, Attac:„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden. …Die Ablehnung v. CETA durch d. Ausschüsse f. Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat negative Auswirkungen in beiden Bereichen. …Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtlich ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung."
Kommentar 620: Rita Heinrich schreibt am 21.05.2017, 13:54 Uhr :
Der Bürger spürt, dass er immer weiter in die Abwärtsspirale gedrängt wird. Zumindest aus meiner Sicht, ist es deshalb sehr egal ob man CDU oder SPD wählt. Durch die H4 Reformen, hat die SPD ihr Klientel verraten. Wer sich nicht entscheiden kann, wählt eine Nischenpartei oder bleibt zu Hause.
Kommentar 618: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 13:54 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Nele", heute, 13:38 Uhr: "Merkel vor ever"! Liebe Nele oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Ich tue Ihnen den gefallen und reagiere auf ihren einseitigen Kommentar. Ich persönlich denke, dass das nicht ihre Meinung ist sondern nur ihr verzweifelt Versuch Reaktionen zu erhalten. Das war von meiner Seite das letzte Mal eine Reaktion von mir auf ihre Kommentare!
Kommentar 617: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:53 Uhr :
Das sich Jörges getraut hat Frau Wagenknecht,die Linke das Bundeskanzleramt anzubieten find ick klasse.Was nicht vorstellbar ist könnte Wahrheit werden wenn der Wähler endlich kapiert das nur eine Linke für soziale gerechtigkeit sorgen könnte. Die anderen Abzockerparteien aus dem kapitalistischen Einheitsbrei kannste in der Pfeife rauchen.Wobei ich kein Raucher mehr bin.Wählt doch mal diese asozialen Verderber eures Lebens ab und bedenkt das es soo nicht weitergehen kann wie bisher.Ansonsten denkt an den Spruch mit dem Metzger und Schlächter...,und ihr werdet geschlachtet.
Kommentar 616: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:53 Uhr :
Wer ein Worldwideweb hin bekommen hat, für den wäre auch die Entwicklung einer vollautomatisierten parteilosen Staatsroboterregierung kein Problem, die all unsere Probleme weitaus besser und noch zu unseren Lebzeiten lösen könnte als all das niemanden weiterführende Parteiengeplänkel im Bundestag. Und nicht dabei vergessen: mit so einer Staatsroboterregierung könnten all die vielen alljährlichen Milliarden Euros Steuerverschwendungen von CDU und SPD vermieden werden und stattdessen besser mal Zwecken für Bildung, Soziales und Kultur zukommen. Und wer hätte es gedacht: mit so einer Großrechner-optimierten Roboterregierung wäre dann auch die BGE-Finanzierung kein Problem mehr.
Kommentar 615: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:51 Uhr :
„Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 21.05.2017, 13:31 Uhr: Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.“ Wie wahr. Diesem Prozess kann man täglich zusehen. Meine Heimat erkenne ich auch nicht mehr wieder – weil zunächst mal weggebaggert wird, wo es nur geht. Angefangen bei 100 Jahre alten Betrieben/Arbeitsplätzen, Wohnungen/ganzen Wohnblöcken: Für „Ihre LUXUS-Eigentumswohnung“. Klar und gegenüber kaufe ich die Zeitschrift für Obdachlose „Drobs“. Nur ein Beispiel. Wofür, für wen diese Vereinigung gut war, erkennt doch heute ein Blinder mit dem Krückstock. Pardon. Oder wieso vereinigt man sich mit so einem bankrotten Staat, wie der DDR?
Kommentar 614: Dieter M. schreibt am 21.05.2017, 13:49 Uhr :
Merkel macht einen Merkelmurks nach dem anderen,die Qulitätspresse spendet Beifall.Komisch das sein.Habt ihr den alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind so schnell vergessen?Explodierende Mieten,Strom den sich bald keiner mehr leisten kann,Wohnungenbau auf Null gedrückt,NSA-Skandal,Überwachung der eigenen Bürger,marode Strassen,Schulen,Schwimmbäder,Volksfeste nur noch unter Polizeischutz und Betonsperren,Flüchlingswelle,die der Steuerzahler mit 50 Milla. pro Jahr zu bezahlen hat,Rekorteinnahmen an Steuern den Bürger bezahlt aber nichtszurückbekommt.Weiters bitt selbst einfügen und anheften.Diese Liste ich unendlich lang.Wer wählt solche unchristlich-unsoziale Politik.Wählt doch mal da wo das Herz schlägt,nämlich links.
Kommentar 613: André schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Diese Runde ist an Ahnungslosigkeit nicht mehr zu toppen.Das die SPD ihre Stammwähler, die Leistungserbringer, mit der Agenda 2010 in eine Versklavung an die Leistungsnehmer verkauft hat ist eine Tatsache.Die können sie nicht verheimlichen.Das die Damen sich gegenseitig widersprachen ist dem Herrn Herres nicht mal aufgefallen.Frau Fietz wollte keine Umverteilung und Frau hellemann sprach von einer Umverteilung duch die Digitalisierung und die daraus resultierenden Millionen Arbeitslose wnn die Vollzeit nicht von 40 auf 30 Stunden reduziert werden würde mit vollem Lohnausgleich natürlich.Dies Diskussion wird aber von den Medien nur auf bassis der Leistungsnehmer geführt.
Kommentar 611: Steffi schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Einge nutzen das Thema SPD wieder mal nur dazu, hier ihre pauschalen Aversionen gegen die amtierende Bundeskanzlerin zum Besten zu geben. Dabei ist gerade die Unionsvorsitzende und souveräne Kanzlerin Merkel dijenige, die Kontinuität und Stabilität gebracht hat. In diesen Zeiten zu experimentieren, das kann es nicht sein. Das beste, was bei der Bundestagswahl passieren kann, ist eine unionsgeführte Koalition, und warum eigentlich nicht nochmal eine große. Die SPD ist viel zu chaotisch.
Kommentar 610: Elke schreibt am 21.05.2017, 13:48 Uhr :
Merkel macht doch schon seit ihrem Amtsantritt 2005 SPD-Politik. Merkel ist keine CDU-Kanzlerin. Merkel ist ein Etikettenschwindel. Würde Adenauer sehen, wo die CDU heute steht-nämlich links - er würde sich im Grab umdrehen. Ich bin aus dem Grunde bereits aus der CDU ausgetreten.
Kommentar 608: Rene Heller schreibt am 21.05.2017, 13:47 Uhr :
Werte Redaktion, um 12:25 hatte ich einen Bitrag gesendet. Ist dieser abhanden gekommen? Zensur? HerrMaas? Frau Kahane? Correktiv? ARD? Ich finde diesen nicht. Abgesehen davon ist eure Kommentarfunktion, also der Ablauf/Reihenfolge eine einzige Katstrophe, ganz schlimm.....
Kommentar 607: Dieter M. schreibt am 21.05.2017, 13:46 Uhr :
Nicht zu vergessen ist das die Staatsverschuldung DE unter Merkel-Schäuble um fast 1 Billion angestiegen ist.Die Armut um 25%,die Strompreise um 100%, die Löhne,Einkommen, Renten wurden massivst gekürzt. Wer wählt solche asozilae Politik denn noch? Schlafschaf deutscher Michel schlaf weiter,bis die Glocken schlagen.Ja dann ist es zu spät.
Kommentar 606: vicctoria schreibt am 21.05.2017, 13:44 Uhr :
@ Juliana Keppelen, heute, 13:24 Uhr: Hervorragender Kommentar!
Kommentar 605: R. Gerlach schreibt am 21.05.2017, 13:44 Uhr :
„Kommentar von "Dagmar", heute, 21.05.2017, 12:58 Uhr: Auch für Familien mit geringem Einkommen gäbe es viel Reformbedarf, Wohngeld, Kindergeldzuschuss etc. Das eine Antwort verweist auf das andere und am Schluss heißt es " beantragen sie Grundsicherung" das muss vereinfacht werden, viele möchten nicht zum Jobcenter, dort wird man sowieso behandelt als wäre man nichts wert. Die Betroffenen lassen es, haben zu wenig, der Staat spart... .“ Ja, anstatt sich der Lächerlichkeit preiszugeben mit Spendenaktionen „0,01 Ct. Für die Familie“ oder so ähnlich, während man Millionen und Milliarden in aller Welt verteilt. Auch da wieder: Anstatt diese Länder in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen, anzubauen, zu züchten, schickt man unsere Semmeln und Milch dort hin und macht den Markt damit erst recht kaputt. G€Z denn noch schlimmer? Wie hierzulande: Auf einen Lkw-Unfall auf der A 4 noch einen drauf setzen: Einen GiGaLiner! Na ja: Schlimmer geht immer.
Kommentar 603: Doro schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Deutschland geht es insgesamt gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns trotz aller Ungleichheit gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s.
Kommentar 602: Pavel Deutscher schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Ich bleibe dabei. Wir haben mindestens 8 Millionen Arbeitslose. 2,6 Millionen offiziell gemeldete, 3,5 Millionen Chefs, 1 Million im Niedriegstlohnsektor und der Rest traut sich gar nicht sich Arbeitslos zu melden. Ich kenne viele die sich nicht Arbeitslos melden aber sollten. Wegen der Schikanierungen auf dem Amt. Da könnte doch die SPD viel tun. Das sind die nackten realen Zahlen. Endlich mal Ungeschminkt auftreten. Irgendwie bekommen es die „Macher“ von der SPD nicht hin.
Kommentar 601: willi meyer schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Der Presseclub hat sich anscheinend in den Schulz - Spd Verriss mit eingereiht. 4 mehr oder weniger bekannte Journalisten von konservativ bis erzkonservativen Zeitungen unter der Leitung des sattsam bekannten Unionsheroldes und Merkelbejubler Herres - vielleicht will er ja noch etwas werden - konnten über Schulz und die SPD schwadronieren. Der Neoliberalismus und seine Instrumente haben in den Reaktionsstuben ganze Arbeit geleistet.
Kommentar 600: Klaus Keller schreibt am 21.05.2017, 13:41 Uhr :
Aus Focus-Sicht mag Deutschland seit Schröders Agenda gut dastehen. Bei praktisch jedem Gang zum Supermarkt sehe ich ein anderes Bild. Dem Regaleinräumer sieht man mit der Uniform den Niedriglohn nicht an. Bei den Bettlern, Verkäufern von Obdachlosenzeitungen und im Mülleimer wühlenden Pfandflaschensammlern sollte man aber schon ins Grübeln kommen. Die meisten CDU-Wählern verdrängen, dass viele von ihnen im Alter von selbst von Sozialhilfe leben müssen. Die echte Arbeitslosigkeit kennt kaum jemand. Tagesschau.de hat eine Seite die zeigt, was die Statistik verbirgt; das muss man aber wissen. Wer einfach nur passiv und gutgläubig die Nachrichten hört kommt gar nicht auf den Gedanken, dass er jeden Monat mit offiziellen Statistiken belogen wird. Soziale Gerechigkeit wäre das beste Thema für die SPD. Von Symbolpolitik mal abgesehen bleibt sie aber auf Agenda-Kurs, ein „weiter so“ mit wenig Unterschied zu Grüne, CDU und FPD. Für echte Veränderung bleiben doch nur die sogenannten Populisten
Kommentar 598: Meier schreibt am 21.05.2017, 13:40 Uhr :
Kommentar von "Gertrud", heute, 13:32 Uhr. Ohne Argumente oder konkrete Beispiele ist sowas nur Stammtischpolemik.
Kommentar 597: Cr.hansen schreibt am 21.05.2017, 13:39 Uhr :
Ausgerechnet Merkel soll die Probleme lösen, die sie doch selbst durch die Öffnung unserer Grenzen geschaffen hat. Ohne die täglichen Bilder auf dem Höhepunkt der Fluechtlingskriese hätte es keinen Brexit in Groß Britannien und keinen Trump in Amerika gegeben. In beiden Ländern wurde damit Wahlkampf gemacht. Jetzt stellt sich Merkel hin und will die Sicherheit unseres Landes wieder herstellen und wird auch noch dafür gewählt. Das ist einfach alles nicht zu fassen.
Kommentar 596: Gisela schreibt am 21.05.2017, 13:39 Uhr :
Merkel soll gehen! Desto eher, desto besser. Sie hat überhaupt keinen Einblick was die Bürger dieses Landes bewegt,ist nur noch daran interessiert, dass Großkonzerne, Banken und Spitzenpolitiker profitieren. So ein schäbiges Verhalten kann und wird der Bürger nicht tolerieren.
Kommentar 595: Nele schreibt am 21.05.2017, 13:38 Uhr :
Selbst wenn die Union 80 Prozent bekommen würde, würden die notorischen Merkelgegner wohl immer noch behauptem sie hätte keine Mehrheit... Zum Glück zählen tatsächliche Wahlergebnisse, und da sieht es bisher eindeutig pro Union aus. Dass sich daran noch was ändert, ist schon sehr unwahrscheinlich.
Kommentar 594: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:37 Uhr :
Was CDU und SPD bei all ihrer vorgestrigen, unzeitgemäßen Politik ganz vergessen haben: Wenn man schon weiterhin den Menschen als Arbeitskraft in Vollbeschäftigung für die Zukunft politisch propagieren will, dann gehört dazu auch, daß man dann Fortschritt, Vollautomatisierung Arbeitsplätzeabbau und Roboterisierung verbieten lassen sollte. Denn nur dann würde überhaupt die Politik von Schulz und Merkel einen Sinn machen.
Kommentar 591: Solveig schreibt am 21.05.2017, 13:34 Uhr :
Nein.
Kommentar 589: Gertrud schreibt am 21.05.2017, 13:32 Uhr :
A. Merkel arbeitet am Zerfall der Demokratie. Man sieht wo wir heute stehen in Deutschland mit Merkel-am Abgrund. Merkel hat keine christlichen Werte. Merkel ist ein Machtmensch-sonst nichts. Immer mehr Armut seit Merkel regiert, immer mehr TAFELN.
Kommentar 588: Fabian Thurte schreibt am 21.05.2017, 13:31 Uhr :
Egal wer auch immer abgeschrieben wurde oder abgeschrieben ist, der schon länger hier lebende ist auf jeden Fall abgeschrieben, seine Heimat, die jeden Tag im Zuge der Globalisierung immer mehr verloren geht und der Deutsche dafür als Dankeschön weiterhin Merkel und Co wählt. Man will frei sein und setzt dabei das auf spiel was viele und meine Eltern wieder aufgebaut haben.
Kommentar 587: E.Dreier schreibt am 21.05.2017, 13:31 Uhr :
Das sich Jörges vorstellt das die Linke bie 20-30% an Wählerpotenzial hätte,habe ich ihm nicht zugetraut.Sehe ich ähnlich.In meinem Umkreis mit Menschen über die man über politik redet,wählt keine die asozile,unchristliche Merkel und hat es auch nicht vor.Viele würden z.B.Frau Wagenknecht von den Linken lieber als Bundeskanzlerin sehen und wollen als Merkel.Wie kommts?Weil man von merkel nicht erwartet an sozialer Gerechtigkeit,von Wagenknecht schon. Es wird noch einige zeit dauern bis der Wähler seine Schlächter erkennt und mal links,sozial,gerecht,ehrlich wählt.Mit Merkel wird das niemals nicht passieren.Eher friert die Hölle zu.Merkel dient den Banken und Konzernen und widerspricht mit ihrem Amtseid den Wünschen der Wähler.Von wegen Schaden abzuwenden,die verursacht mehr Schäden als alle ihre Vorgänger zusammen.
Kommentar 586: Ulf Lindermann schreibt am 21.05.2017, 13:30 Uhr :
Haben SPD und CDU schon mal was davon gehört, daß in nicht allzu ferner Zukunft all unsere Arbeit Maschinen und Roboter übernehmen werden bis hin zum selbstfahrenden Taxi, sodaß nicht mal da ein Akademiker mehr hilfsweise sein Brot verdienen kann ? Oder ist auch das alles wieder mal "Neuland" für beide Parteien, die mit ihrer realitätsfernen Politik immer noch im vorigen Jahrhundert verweilen ? Und wenn so immer Arbeitsplätze heute und in Zukunft wegrationalisiert und vollautomatisiert werden, wie soll dann überhaupt noch das ganze System funktionieren, wenn SPD und CDU stur und realitätsunbeirrt das Einkommen der Bürger weiterhin von nicht vorhandenen Arbeitsplätzen abhängig machen anstatt endlich auf die Erfordernisse des 21. Jhd. zu reagieren und ein BGE einzuführen ?
Kommentar 585: Klara Wendt schreibt am 21.05.2017, 13:29 Uhr :
Die Situation im Land (Infrastruktur, Innere Sicherheit, Soziales, Bildung und nicht zuletzt das Gesundheitswesen) ist wider Erwarten und nicht nur "gefühlt" schlechter als vor 30 Jahren. Die allg. Ausstrahlung des Herrn Schulz ist m. E. nicht gerade frisch u dynamisch, eher kränklich u verbraucht, auch seine Person kein unbeschriebenes Blatt; seine Zeit in Brüssel an der Seite des alkoholkranken Herrn Junckers und die politische Orientierung der beiden zu genüge bekannt. Die Menschen erwarten ein energisches Vorgehen in der Politik, auch als eine regulative Gegenkraft zur s.g. Globalisierung.
Kommentar 584: Niels Görlach schreibt am 21.05.2017, 13:29 Uhr :
Ich verfolge d.Politik regelmäßig i.d.dt.Medien, .. Ich frag mich wirklich, ob ich noch in einem demokratischem Land lebe! Ich bin nun kein dumpfer Reichsbürger o.ä. sondern ein aufgeklärter, zudem (sozilalwissneschaftl.studierter) .. quasi „Ruheständler“__Jedem mit dt.Schulabschluss müsste es ja bekannt sein, dass zu einer funktionierenden Demokratie sowohl eine freie&auch regierungskritische(!) Presse gehört, als auch ein regelmäßiger Machtwechsel, letzteres kann man schon fast als einen Indikator f.Demokratie benennen.. Zudem lebt eine Demokratie davon, dass ein Mindestmaß an soz.Gerechtigkeit&Chancengleichheit herrscht.. unter diesen Gesichtspunkten ist eindeutig eine entdemokratisierung D festzustellen, ich behaupte, auch wg.d.digitalen Revolution (Stichwort NSA etc), wir bewegen uns auf post-demokratische Zeiten zu, und der PC ist da ein guter Indikator! Alles abseits der neoliberalen Doktrin kommt dort nicht vor! Wo ist dort die polititsiche Diversität abseits d.Maistreams?
Kommentar 581: Isa S. schreibt am 21.05.2017, 13:27 Uhr :
Eine gute Diskussion heute. Jörges war nicht zu toppen!
Kommentar 580: Margret Winkel-Tauchnitz schreibt am 21.05.2017, 13:27 Uhr :
Der so genannte Schulz-Hype war ganz eng mit seiner Positionierung zur Agenda 2010 verbunden. Die Stamm-SPD-Mitglieder wünschen hier dringend eine Korrektur, denn die SPD hat die soziale Schieflage ja selbst herbeigeführt. Dass die Linke nicht mehr Stimmen hat liegt daran, dass ihr immer noch der Ruf anhaftet, irgendwie mit der alten SED zusammenzuhängen. Und dieser Ruf wird ja von den Medien und anderen Parteien auch beständig genährt. Armin Laschet: "Wir reden mit allen demokratischen Parteien" sprich nicht mit der AFD und den Linken.