Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Wahlkampf oder Wirklichkeit – wie ungerecht geht es in Deutschland zu?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

822 Kommentare

  • 822 Heinz 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt.

  • 821 Walter 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues.

  • 820 Werner 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Von besonderer Sachkenntnis ist die falsche Aussage, mit HARTZ IV würden Waschmaschinen bezahlt. Kein Kommentar.

  • 819 Friedemann Schaal 02.04.2017, 14:59 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:14 Uhr: Bevor die Abschaffung der Mehrwertssteuer in Betracht gezogen werden kann, muß noch die MwSt-Erfassungssteuer, die MwSt_Bearbeitungsgebühr, die MwSt-Notverordnung, die MwSt-EU-Angleichungssteuer, die MWSt-Abschaffungsssteuer ... angedacht, vorformuliert, durch Lobbyisten in Gesetzesform gegossen, vom Parlament gelesen und verabschiedet werden. ...

  • 818 Pia 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung war weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Wald- und Wiesenmeinungen.

  • 817 Wolfgang 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Dieo Sendung war langweilig.

  • 816 Holger 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Als Pluspunkt sehe ich beim PC nur noch, dass nicht alle 2 Minuten Werbung für dubiose Internetkonzerne gemacht wird. Aber das allein kann nicht reichen.

  • 815 Rainer Geißeler 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Als Ersatz für die vorenthaltene Bildung durch soziale Selektion bietet die mythische deutsche Bildungs- und Leistungselite dem Prekariat nun das postfaktisch gute, alternative Gefühl der völkischen Aufwertung an. Und der arbeitsscheue Teil des Prekariats, der früher noch als Aufseher im Arbeitslager, als Blockwart oder als abschnittsbevollmächtigter IM wenigsten einige Vergünstigungen erbeuten konnte, greift nun begeistert zu, und lässt sich bereitwillig als Troll für den neoliberalen Shitstorm in den "sozialen" Netzen rekrutieren. So schaffen es in Deutschland zwar noch einige wenige Abkömmlinge aus der unteren Mittelschicht durch besondere Skrupellosigkeit bis in den erlauchten Kreis der Führungselite etwa als Genosse der Bosse, wenn sie den Kreis ihrer Herkunft durch verstärkte Ausbeutungsrezepte zugunsten des Sozialabbaus erfolgswirksam verleugnen, aber auch diese Form der asozialen Durchlässigkeit der sozialen Grenzen trägt nur zum Abbau der tatsächlichen Gerechtigkeit bei.

  • 814 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Da die Löhne auch unter Martin Schulz immer weiter sinken werden, kann da nur noch das Bedingungslose Grundeinkommen diese soziale Schieflage beenden.

  • 813 Michael 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Bitte immer dabei schreiben, wie oft die PErsonen in der Sendung jeweils dabei waren!

  • 812 Dieter M. 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Eine Bitte,lasst das GB bis Montag 18,00 Uhr offen,Danke im voraus.

  • 811 Niels Görlach 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Ich wollte mal an die CUM-EX Geschäfte erinnern … Nutznießer: Maschmeyer (+Verres alleine schon mit veröffentlichten erhofften 10Mill.€ Erlös pro Jahr!) Banken, Multimillionäre & Co. _ Ein „Geschäftsmodell“ was ausschließlich(!) auf die Ausplünderung einer Gesetzeslücke (zu Deutsch: Betrug!) beruhte, die fast 10 Jahre lang nicht geschlossen wurde (obwohl bekannt), unter Steinbrück (SPD) und Schäuble (CDU) und einen geschätzten Schaden für uns alle von 10 Milliarden € bewirkte! Was erwartet den „Normalbürger“ etwa bei einer fehlerhaften Steuererklärung … Strafzinsen etc., ___ Wer diesen (unter) 1% der Superreichen nicht die Steuern (egal welche) drastisch erhöhen will, um das tw. „geraubte“ Vermögen wieder zu sozialisieren, der braucht hier nicht über soziale Gerechtigkeit zu diskutieren Der vergreift sich dann vermutl. auch lieber an den noch Schwächeren, etwa d. Flüchtlingen - mal plakativ gesagt.In 1000 Zeichen gehts nicht anders, im PC und 55min ginge(!) das allerdings schon!

  • 810 André 02.04.2017, 14:59 Uhr

    Wenn nur noch Genossenschaftswohnungen (die billigen Wohnraum schaffen) Bauland bekommen und das bundesweit dann kann man nur von Respekt und Mut reden.Das was Berlin und die Elitenkreise veranstalten wird von uns weder geduldet noch unterstützt.Wir bekämpfen dies alles und wir werden damit auch nicht wieder aufhören.Wenn Schulz und die SPD es enst meinen müssen sie Handelsabkommen die Umwelt-, Arbeits- und Sozialrechte nicht über die Wirtschaftsinteressen von einzelen Stellen ablehnen. Die Löhne ernsthaft anheben um die lebensperspektiven von zig Millionen Menschen zu verbessern und wir reden dabei um 20% mindestens innerhalb von 12 Monaten für alle. Keien Privatisierung der Daseins Vorsorge und des Staatsvermögens mehr.

  • 808 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:57 Uhr

    Die Behauptung vieler CDU- und SPD-Anhänger, daß das Bedingungslose Grundeinkommen "faul" machen würde, kann ganz leicht durch Leute wie Donald Trump widerlegt werden, die über weit mehr als nur ein privates BGE verfügen. Und gleichzeitig wird an so einem Beispiel deutlich, wie toll und beruhigend es doch für die Menschheit wäre, derlei welt-gefährdenden und sogar noch im hohen Alter Hyperaktiven wie Donald Trump durch das BGE etwas Faulheit angedeihen zu lassen. Denn wenn jemand arbeitet, bedeutet daß nicht gleichzeitig, daß er was sinnvolles in seinem Leben tut.

  • 807 Viktoria 02.04.2017, 14:57 Uhr

    Die heutige Sendung war ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde.

  • 806 Maren Hag-Sen 02.04.2017, 14:55 Uhr

    Mal wieder Volksverblödung auf hohem Niveau: NUR die Situation der Sprachkurse für Flüchtlinge zeigt die 'Herangehensweise' dieses Staates: Mit welchem Recht werden diese aus Geldern der Arbeitsagentur gezahlt und damit aus Geldern der Arbeitslosengeld-Zahler? Auf diese Weise wurde ja schon die deutsche Einheit, die Renten der 'DDRler' etc.p.p. gezahlt..... Worüber lamentieren Sie in Ihrer armseligen Sendung? Inkompetent, arrogant und nutzlos.

  • 805 Karla 02.04.2017, 14:55 Uhr

    Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum mehr möglich. Und auch die Hartz-IV-Verarmrungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler dann auch folgerichtig in die Opposition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig bezuglose Geschwätz über "die GEZ" nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debatieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt hier nur zu pöbeln.

  • 804 Köhler Walter 02.04.2017, 14:55 Uhr

    Finde die Behauptung von Herrn Rainer Hank und Herrn Stephan Hebel :" uns geht es gut" abwegig und total daneben. Verweise an dieser Stelle auf meine Kommentare "Underground People" und empfehle den beiden Herren einen Besuch bei der Tafel und Gespräch mit Solzialarbeitern. Möglicherweise fällt dann die Scheuklappe zu Gunsten der Betroffenen. Eigentlich unverantwortlich was die beiden Herrn von sich gegeben haben.

  • 803 Dieter B. 02.04.2017, 14:55 Uhr

    Gibt eine Messlatte für "Gerecht" und "Ungerecht". so generell absolut nicht. Die Menschen leben seit Gedenken immer schon in unterschiedlichsten Strukturen; das wird auch so bleiben. Ist die heutige "Medienposaune" -"Altersarmut;Kinderarmut;" (jeden tag seitenweise in allen Medien!) nicht größtenteils (natürlich nicht in jedem Fall!) -sofern tatsächlich vorhanden- eine Folge unwirtschaftlichem Handeln`s??; sind wir doch alle mal ehrlich. Ich kenne viele Leute, die meckern über die Preise bei Lebensmittel und Fahrkosten; bei den liebgewonnenen Auto`s vernehmen ich das nicht. Merkwürdig, oder? Stimmt`s oder habe icht recht. Den Leuten ging es, nach meinem Dafürhalten, in den Fünfzigern weitaus schlechter; diese stellten sich aber einfach besser auf die vorhande Situation ein! Wir müssen wieder lernen, mit "Weniger" zurecht zukommen.

  • 802 Englert Carl 02.04.2017, 14:54 Uhr

    Das bedingungslose Grundeinkommen würde nur dazu führen, dass sich die Mieten sehr schnell an dieses Niveau anpassen würden und der Staat dann doch wieder zum Ausgleich aufkommen müsste. Im Grunde würde sich wenig ändern für den Einzelnen, mehr Geld hätte er auch nicht.

  • 801 E.Dreier 02.04.2017, 14:54 Uhr

    Hallo Andre,besten Dank für die Antworten.Wir beide haben die gleiche Wellenlänge,aber ich habe die anderen Beiträge hier auch gelesen,wir sind nicht Einzigen die mit der derzeitigen Politik sehr unzufrieden sind.Wenn im Reichentag zu Berlin für Lobbyisten mehr als 1000 Hausausweise stellen kann etwas nicht stimmen im Bananenstaat DE.Da werden Gesetze vorformuliert und dann wie gewollt 1:1 übernommen.Wozu dann noch Poiltiker,dann können die Lobbyisten doch gleich auf der Regierungsbank platz nehmen.Die Abgeordneten im BT haben doch ihr Gewissen an der Garderobe für viel sich abkaufen lassen.Und dazu noch die Nebeneinkünfte die man bei Abgeordnetenwatsch.de nachlesen kann.Hier besonders Cducsuler in vorderster Reihe,Korruptionverdächtig.

  • 799 Thomas R. Jung 02.04.2017, 14:53 Uhr

    Die eigentliche Frage, bzw. den Primärkonflikt, sehe ich zwischen stark und schwach, in anderen Worten: wie die jeweils Starken (wie auch immer sie das wurden) mit den Schwachen der Welt umgehen. Ausgangspunkt und Grundlage ist die prinzipielle menschliche individuelle Ungleichheit in jedem relevanten Aspekt, - genetisch-physisch hereditär, sozial-familiär, Talent, Begabung, Charakter, den daraus erwachsenden Antriebskräften, - die man einbekennen sollte. Menschen sind weder von Anfang an gleich, noch werden sie es im Laufe ihres Lebens. "Vom Tellerwäscher zum Millionär" war und ist das klassische Ideal des Kapitalismus, die „soziale Marktwirtschaft“ ein in dieser Welt seltener Balanceakt. Es gibt eben die vielen kleinen Rädchen, die gedreht werden und die vergleichsweise deutlich geringere Zahl derer, die die großen Räder drehen. Niemand wird das mE jemals grundlegend ändern können.

  • 798 Siegfried E. 02.04.2017, 14:53 Uhr

    Neben der sehr effektiven sozialen Auslese im Bildungswesen und dem therapeutisch nachweislich ebenso zuverlässigen sozialverträglichen Frühableben allzu Zählebiger aus der Unterschicht durch das klassenbewusste deutsche Gesundheitswesen dient auch die Frauenquote viel weniger der mit medialem Eifer beworbenen sozialen Gerechtigkeit als der Besetzung der besser bezahlten Stellen durch die bereits privilegierte Bildungselite. So kommt der in Deutschland erfolgreich betriebene Sozialabbau nicht der Gerechtigkeit zugute, sondern hauptsächlich dem wirtschaftlichen Erfolg der Privilegierten mit Berechtigung auf auf Boni, Erbschaft und Pensionen. Und die Rache der Enterbten aus der guten alten Zeit des Totalitarismus, die nun durch Shitstorm-Gebrüll (Wir sind das Volk!) die als vermeintlich neue Alternative in Deutschland die rechtmäßige Vertretung des Volkswillens einfordert und von den Rechtshütern so auffallend geschont wird, führt weder Gerechtigkeit noch Rechtsstaat im Sinn.

  • 797 Maria 02.04.2017, 14:53 Uhr

    @"Chris47", heute, 14:01 Uhr, schreibt: "(...) Was wäre die Alternative? Die LINKE wählen? Wo doch seit mehr als 100 Jahren alles, was nur den Anschein linken Gedankengutes hat, von vornherein verteufelt wird?" --- Genau das ist das Problem: Solange die Mehrheit der Menschen, die aufgrund ihrer wirtschaftl. Situation aber auch ihrer eigentlichen inneren Einstellung (keine Kriege, keine Rüstungsindustrie, keine Massentierhaltung, keine Gennahrung, ..., GERECHTIGKEIT, ...) links wählen MÜSSTEN - und damit meine ich NICHT (s)pd! - den neoliberalen und sogen. "bürgerlichen" Meinungsmachern auf den Leim gehen, brauchen sie sich nicht wundern, dass es ihnen nicht gut geht. Und ich könnte mich weiter schwarz ärgern über so viel Dummheit!

  • 796 E.Dreier 02.04.2017, 14:49 Uhr

    Das ist doch wieder eine Umverteilung von unten nach oben! Warum müssen wie aus dem nichts denn ab Ende März sogar noch für Privatsender zukünftig jedes Jahr Zwangsgebühren wie bei den O/R abgedrückt werden?Das ist doch wieder eine klare Umverteilung von Unten nach Oben.Wer hat das denn mit welchen Gesetzen hinterrücks ausgedacht und erlaubt?Kann es sein das da wieder die Politik ihre kriminelle Energien freien Lauf lassen konnte um den Konsument erneut zu Schröpfen?Es muss doch von irgend jemand aus höchsten Regierungs kriesen in Hinterzimmern beschlossen,das es neben der GEZ in wenigen Tagen auch noch das Privat-TV zu bezahlen sind.Reichen die Webeeinnahmen nicht mehr aus um noch mehr Profit zu erzeugen. Ich jedenfalls werde diese Abzocke nicht mittragen.Es reicht langsam.

  • 795 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:48 Uhr

    Lange Zeit glaubten die Menschen daran, daß die Erde eine Scheibe sei, weil ihnen ihre Gottesgläubigkeit die Sicht auf die Wirklichkeit versperrte. Und heute verhindert die Anbetung des falschen Götzens "Wachstum & Arbeit" den Klarblick für viele Menschen, daß wir aus der heute per AGENDA 2010 erschaffenen allgemeinen Misere des Wirtschafts- und Finanzcannibalismus nur durch das Bedingungslose Grundeinkommen in das neue Zeitalter der Menschwerdung hinein kommen. Hingegen können wir in Zukunft gut darauf verzichten, daß weiterhin 50 % der Lebensmittelüberproduktion vernichtet werden muß, Bauern sich durch Wachstum gegenseitig ruinieren, gigantische Warenberge auf Halde ohne Nachfrage und Kaufkraft produziert werden usw. Kurz gesagt: wir können getrost auf die AGENDA 2010 verzichten, aber nicht auf´s BGE.

  • 794 W. R. aus Wesel (NRW) 02.04.2017, 14:48 Uhr

    Wie ungerecht geht es in Deutschland zu ? Kann es sein das diese Frage schon ungerecht/verlogen ist? Viele wissen eine Antwort/en auf die Fragen des PC - zu viele? - wenige wissen mehr und schweigen. Ist das gerecht ? Wir/die/uns haben eine Leistungsgesellschaft, Skill, Compliance, Ethik und Selbstverpflichtung ?..... in Sport, Politik und Wirtschaft! die richtigen Fragen wären also - wer ist Ungerecht, warum ist man/die Ungerecht oder was kann man gegen Ungerechtigkeit tun.

  • 792 Pavel Deutscher 02.04.2017, 14:46 Uhr

    Wer einen das Paradies auf Erden verspricht ist nicht von dieser Welt und auch nicht wählbar! Ich sage nur " Sankt Martin"!

  • 791 Jochen F. 02.04.2017, 14:46 Uhr

    Wichtiges Wahlkampfthema Union plant Familien-Offensive.Horst Seehofer zielt im Wahlkampf 2017 auf Stimmen der Eltern. Die Union will unter anderem die Kitagebühren schrittweise abschaffen. Die Union will nach den Worten von dem Fremdgeher CSU-Chef Horst Seehofer die Förderung von Familien mit Kindern zu einem wichtigen Wahlkampfthema machen.Ah ja, warum haben dies die Schwarzen nicht in ihrer bisherigen 12 jährigen Regierungzeit getan???

  • 790 E.Dreier 02.04.2017, 14:45 Uhr

    Der Kapitalismus frisst seine Kinder.Immer und immer wieder.

  • 788 Dieter M. 02.04.2017, 14:43 Uhr

    Die asoziale Merkel-Politik ist doch dafür verantwortlich dass das Wohnungsbaurogramm vernachlässigt wurde.Wer kennt ncht irgendeinen in seine Bekannten oder Verwandtenkreis der nicht unter den explodierenden Mietpreisen zu leiden hat.Die Mietpreisbremse bremst gar nichts,in den Großstädten und Ballungsgebieten kommen 100de um eine frei werdende Wohnung.Aber für die Neubürger wird auf einmal der Wohnungsbau angekurbelt.Merkel Politik ist von anfang an gegen das Volk gerichtet gewesen, da beist die Maus keinen Faden ab.Aber Kriegswaffen verkloppen da ist die Merkel weltmeisterlich.Kein Wunder,der Tod kam schon immer aus DE. Geflügeltes Sprichwort.Der Rüstungetat soll verdoppelt werden,auf dann 80 Milliarden,laut Panorama.

  • 787 André 02.04.2017, 14:42 Uhr

    Das es in Deutschland viele Medikamente nicht gibt oder nur nach wochenlangen Wartezeit aus Produktionsgründen ist normal.Das dies nur passiert weil die Politik/Regierung die Pharmakonzerne nicht zwingt diese Medikamente vorzuhalten ist ein Ausdruck eines Staatsversagens das wir nicht mehr schönreden können.Wenn die ersten Menschensterben weil das Medikament nicht vorrätig war ist die "freie Presse" wieder schockiert.Das wir uns aber von dieser Pharmamafia erpressen lassen ist nicht hinnehmbar.

  • 786 Meier 02.04.2017, 14:40 Uhr

    Kommentar von "Müller", heute, 13:40 Uhr. Die "GEZ" hat mit dem heutigen Thema jetzt nicht wirklich etwas zu tun. Und was die Medien angeht, so haben wir in Deutschland eine Vielfalt, wie es sie kaum noch woanders gibt.

  • 785 Marina Miller 02.04.2017, 14:40 Uhr

    Es wurden nicht die richtigen Gäste eingeladen, sie haben allesamt keine Ahnung von Armut oder Ungleichheit, sie kennen das nur aus Zeitungen oder Büchern. Weder aus ihrer beruflichen Tätigkeit noch von ihrer Herkunft kennen sie Ungleichheit. Man hätte auch Zeitarbeiter einladen sollen oder Geringverdiener oder Frauen, die am selben Arbeitsplatz wie Männer weniger verdienen und diese in die Diskussion mit einbeziehen. Ich vermisse hier kritischen Journalismus.

  • 784 Klaus Keller 02.04.2017, 14:40 Uhr

    Die erste Anforderung an eine Volkswirtschaft ist, dass jeder Vernünftig an der Gesellschaft Teihaben kann. Die Marktwirschaft ist so gestaltet, dass die meisten vom Lohn leben müssen. Damit meine ich Leben und nicht nur überleben. Das beinhaltet auch eine wie immer auch gestaltete Altersvorsorge und zwar für Junge und Alte und nicht Junge oder Alte wie Arbeitgerber und Medien gern die Generationen gegeneinander ausspielen wollen. Diese erste Anforderung an die Volkswirtschaft ist seit Schröders Reformen nicht gegeben, also sind Rot-Grün-Schwarz-Gelb in jegerlicher Farbkombination für mich unwählbar. Man könnte darüber streiten, wie der über die Mindestanforderung gehende Gewinn an Abeitnehmer, Arbeitgeber oder Kapitaleigner verteilt wird; erst da stellt sich die Frage nach der Gerechtigkeit. Wenn aber schon die Mindestanforderung an eine Volkswirtschaft nicht erfüllt wird hat eine solche Diskussion keine Grundlage. Die von Schulz geplanten Korrekturen sind lediglich kosmetisch.

  • 783 Dieter B. 02.04.2017, 14:39 Uhr

    Zu Ulf Lindemann 14:07Uhr...ein bedingungsloses Grundeinkommen!"....Herr Lindemannn, das ist aus meiner Erfahrung, derweil ich Jahrzehnte als Amtsleiter im Sozialbereich einer größeren Stadt (120T.Einw.) tätig war, nicht das Problem; Sie werde jetzt staunen. Das Kernproblem liegt in der Haushaltsstruktur jedes/r Einzelnen/Familie; das Planen und Wirtschaften (Angebote nutzen; Kochen/Essen überwiegend zu Hause; unwichtige Dinge streichen etc.) sind heute "Fremdwörter": Am Ersten des Monats wird "voll draufgehalten"; am 10. stellen viele fest, dass der Monat noch etliche Tage hat. Die meisten finanzielle "Schieflagen" resultieren aus unwirtschaftlichem Handeln. Ich weis von was ich rede. Im Klartext: eine bedingungsloses Grundeinkommen, so es käme, lindert ganz kurzfristig aber nicht auf Dauer die unwirtschaftliche Vorgehensweise; die "Problemgruppen" rufen kurze Zeit wieder nach Erhöhung des Grundeinkommen.

  • 781 Zara Zornig 02.04.2017, 14:39 Uhr

    Als Rentnerin, die ich von meinen 1600 Euro auch noch Steuern bezahlen muß, finde ich die Armutsdebatte schon wichtig. Allerdings bezweifle ich, daß Herr Schulz sie nach der Wahl immer noch mit so einer Intensität führt, geschweige denn in der Lage ist, etwas grundlegendes zu ändern. ICH habe in der Schule schon gelernt, daß es dem Kapitalismus immanent ist, daß die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Besonders beschämend finde ich, daß wir in Deutschland so ein miserables Bildungssystem haben. Wir haben es anscheinend nicht nötog, uns unsere Fachkräfte selbst heranzuziehen. Wir exportieren lieber Rüstungsgüter und unterstützen Kriege, dann kommen die gut ausgebildeten Flüchtlinge schon von selbst zu uns. Auf die Art stärken wir die Rüstungsindustrie, und dem dummen Volk erklären wir, daß wir auf Fachkräfte angewiesen sind.

  • 779 Müller 02.04.2017, 14:38 Uhr

    Die von Parteien durchsetzten Gewerkschaften sind mitverantwortlich, dasssich die Schere immer weiter auseinander bewegt.

  • 778 Felsenbaum 02.04.2017, 14:37 Uhr

    Liebe Journalisten : .. und noch einmal .... : so wird d a s nimmer was ... Auf_Wiedersehen! ... ;o)

  • 777 Marius Kerner 02.04.2017, 14:37 Uhr

    Ein Anrufer ("Unternehmer" mit 50 MA) beklagt sein entbehrungsreiches Leben und die Erbschaftssteuer, erwähnt jedoch mehrfach sich Haus und großes Auto leisten zu können, und wettert dazu noch über den Mindestlohn als Existenzgefärdung. Dazu kann ich nur sagen, man sollte nun der Gerechtigkeit ihren Lauf, und diesen "Unternehmer" Pleite gehen lassen. Denn auf Firmen, die sich den ohnehin skandalös niedrigen Mindestlohn nicht leisten können oder wollen und auf Lohndumping angewiesen sind, kann man in einer seriösen Unternehmenslandschaft gut verzichten.

  • 776 Niels Görlach 02.04.2017, 14:36 Uhr

    Hab den PC nicht gesehen (vermutl.eh nur Zeitverschwendung) Kann mir Jemand folgende Frage beantworten:_ „War der PC, seine Zusammensetzung incl. dem Moderator, dazu geeignet die Frage nach soz. Gerechtigkeit in D neutral & objektiv zu beurteilen???“_Anm: Hr. Schönenborn (in Persona seiner Selbstdarstellung als „Mr. Meinungsumfrage d.ARD“, i.d. er regelmäßig seine Inkompetenz i.d Interpretation von statistischen Daten bezeugt) hat im letzten PC unter seiner Regie (vor der Wahl von Schulz) verkündet, die SPD-Behauptung der „sozialen Ungerechtigkeit“ in D sei falsch, ein Wahlkampf mit diesem Motto daher abwegig, aussichtslos!!! (also d. Frage schon beantwortet) Dazu die versammelten Vertreter Neoliberaler Medien (bis auf Hr.Hebel?), .. ist da das „Ergebnis“ im PC nicht vorhersehbar (wie meistens)?! Besser mal eine regelmäßige Diskussions-Runde im TV mit Soziologen/Politologen unterschiedlicher Ausrichtung, das wäre bedeutend aufschlussreicher, aber wohl dann doch zu faktenorientiert ...

  • 775 André 02.04.2017, 14:36 Uhr

    Kommentar von "Viktoria", heute, 14:18 Uhr: Die heutige Sendung war ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde. _______ Dieser Twet war wohl zu erwarten!!! Danke an Viktoria mehr als Propaganda ist dazu nicht zu sagen.

  • 774 André 02.04.2017, 14:34 Uhr

    Mit Hartz4 wurde der Mensch nur noch auf seine ökonomische Verwetbarkeit reduziert.Wer nicht kann,will oder gelassen wird, wird sofort als unwertes leben gestempelt, abserviert und gebrandmarkt.Das war von Müntefering und dem Seeheimerkreis auch so gewollt (Wer nicht arbeitet der braucht auch nicht essen). Münteferings Satz ist an elitärer-feudal Verachtung nicht mehr zu überbieten und zeigt auch welchen Wandel die Sozialdemokratie unter Schröder durchgemacht hat.Die SPD ist alles, aber sie ist keine Arbeiterpartei mehr und die Belange von den Bürgern geht dem Establishments am allerwerdesten vorbei.

  • 772 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:32 Uhr

    Man kann weiterhin Wälder an Hartz 4-Reformen und AGENDA 2010-Änderungen wie Andrea Nahles und Martin Schulz verkritzeln, ohne daß sich damit wirklich etwas für Millionen Menschen im Armenhaus Deutschland ändert. Man kann das alles aber auch einfacher gestalten mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen, mit dem nicht nur Millionen Menschen aus ihrer heutigen Armarbeitungs- und Kaputtsparmisere herausgeholfen würde, sondern damit gleichzeitig auch etwas für den Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima getan würde.

  • 771 Maria 02.04.2017, 14:30 Uhr

    @"Heinrich Dorf...", heute, 13:07 Uhr: Da der ö/r-Zensor glaubt, wieder selbstherrliche Entscheidungen treffen zu können und meinen Beitrag von 13:56 veröffentlichte, nicht aber den von 13:45, sieht es nun so aus, als hielte ich Sie für einen (Besser)"Wessi". Deshalb hier nochmal der Anfang meines Beitrages von 13:45, den der ö/r-Zensor - wahrscheinlich wegen unerlaubter USA-Kritik - nicht freigab. --- Ich bin wirklich froh - ernstgemeint! - dass wir das ausräumen konnten. Denn ich bin ebenfalls Ostdeutscher, DDR-sozialisiert und seit meiner Geburt hier lebend. Und ich kann wirklich sehr bestätigen: Wir haben ganz große Ohren, was Lügen, Heucheleien, Verar...en betrifft. Und zu DDR-Zeiten war ich wirklich nie "pro" DDR-Propaganda. Aber ich war glücklicher als in dieser ...-Republik. (...)

  • 770 Dieter M. 02.04.2017, 14:30 Uhr

    @Kommentar von "Detlev D.", heute, 14:12 Uhr: "Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:44 Uhr: Es vergeht wirklich keine Woche. an dem sie dieses Gästebuch mit Ihrem Bedingungslosen Grundeinkommen füllen." Dann hören sie sich mal die Rede eine Herrn Prof.Straubhaar an der auf Phoenix vor ein paar Wochen zum Bedingungslosen Grundeinkommen sprach.Übrigens ist er Schweizer.Demnächst werden allein in DE Millionen Arbeitslose,bis zu 18 Millionen ist die rede,weil Industrtrie 4.0 in der Haustür steht.Ganze Berufsfelder werden aussterben,wie wollen sie afhalten was nicht aufzuhalten ist.Da gab es mal in der ARD spätabens eine sehr interssante Doku drüber,mal ansehen,und sich dann ein Urteil erneut bilden.Hoffe ihnen geholfen zu haben.Gern geschehen...!

  • 769 R. Gerlach 02.04.2017, 14:30 Uhr

    „Kommentar von "werner252", heute, 13:59 Uhr: Man kann sich nur noch an den Kopf fassen: da reden 5 Blinde von der Farbe. - Alle Steuern sind in den Preisen enthalten, nicht nur die Umsatzsteuer. Steuern werden vom Verbraucher beim Einkaufen bezahlt; diese beim Einkaufen bezahlten Steuern werden später vom Lohnempfänger abgeführt. Der pawlowsche Hank-Reflex, Vermögen sei bereits bei dessen Erwerb besteuert worden, trifft nicht zu. Eine INSM-Erfindung.“ Ist das nicht bestes Beispiel dafür, dass ja auch wirklich keiner mehr durchsieht = Beamtendeutsch? Keiner darf mehr durchblicken, nicht mal WOHIN & WOFÜR, aber zahlen darf/muss man. Nur so funktioniert doch Kapitalismus. Wurden die Sünden für den Ablass(handel) auch wirklich erlassen???

  • 765 Jochen F. 02.04.2017, 14:25 Uhr

    @ Chris47", heute, 14:01 Uhr: Grüß Chris, ich gebe ihnen recht auch ich bin Gutverdiener und habe letztes Jahr 21.793 € an Steueren mit Lohnsteuerkalsse I bezahlt und bin freiwillig krankenversichert. Ich hätte kein Problem damit mtl. 150 -250 € auch mehr an Steuern zu zahlen, wenn ich wüsste, das diese Mehr z.B. bei einer alleinerziehenden Mutter oder einem armen Renter mit 800,--900,-- € ankommen würde.Entscheidend ist dass meine mehr Abgaben dort an kommen wo sie gebraucht werden.Wir unterstützen in unser Stadt ein Frauenhaus, zu Weihnachtz.B darf sich jedes Kind ein Geschenk wünschen das wir dann bezahlen, damit es unter den Kinder gerecht zugeht, haben wir das Limit auf 100€ festglegt.Zu Ostern bekommt jedes Kinder ein Osterteller von meiner Frau.

  • 764 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:21 Uhr

    Auch Grundsicherungsberechtigte haben ein Recht an gesellschaftlicher Teilhabe und nicht ein Leben führen zu müssen, wie lebendig begraben zu sein. Erkrankungen ermöglichen es oft nicht, öffentliche Verkehrsmittel nutzen zu können. Und Taxifahrten sind wiederum zu teuer. Also bleibt als einzige Lösung: ein wertunerhebliches altes Auto anschaffen, welches für den Nutzer auch eine mobile Apotheke und jederzeit möglichen Schutz- und Ruheraum darstellt, sodaß so auch eine Menge teure Notarzteinsätze und Krankenhauseinlieferungen vermieden werden können. Doch da das GruSi-Amt grundsätzlich ein Auto verwehrt, entstehen so den Steuer- und Krankenversicherungsbeitragszahlern Kostenberge ohne Ende als Folge von derlei Bürokratentum und Groko-"Sozialpolitik". Der Weg raus aus diesem Wahnsinn heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen.

  • 762 R. Gerlach 02.04.2017, 14:21 Uhr

    "Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:06 Uhr: Frage an Herrn Buttewege und an sonstig Interessierte. Erbitte ehrliche Antwort.Was sagt die Politik dazu? "Wie kann es sonst dazu kommen, dass sich die Diäten von Parlamentariern automatisiert und abgeschirmt von der öffentlichen Debatte in Tausenderschritten erhöhen, während um fünf Euro Erhöhung für die Hartz IV-Sätze ein halbes Jahr erbittert gestritten wird?" Ja, das wäre mal eine Erläuterung wert. Womit VERDIENEN/ERARBEITEN sich dies die Diäten- und Pensionsbezieher bei dieser sozial verachtenden Bolidigg?

  • 759 Heike 02.04.2017, 14:18 Uhr

    Solange mein Chef denkt, das er mich gut bezahlt, tue ich so, als würde ich gut arbeiten

  • 758 Viktoria 02.04.2017, 14:18 Uhr

    Die heutige Sendung war ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde.

  • 755 R. Gerlach 02.04.2017, 14:14 Uhr

    Wie kommt man sich wohl vor ohne Anerkennung und, man stelle sich vor: Ohne Studium - für Dauerpraktika. Ich wuchs auf mit dem Motto "Bau auf, bau auf ..." - heute spielen die Kinder wieder in Ruinen = stillgelegten Betrieben wie EgGü, gegründet 1894, zwei Kriege überlebt und in der DDR wieder produziert. Aber die BRD überlebte dieses PRIVAT-Unternehmen nicht mehr. Dank(e) Wiedervereinigung. Was erwartet man auch in einem Staat, der kein Geld hat für normale Schulen und deren Lehrer, aber für Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen und wohl bald auch für Monarchen, Goldene Kreuze, Rathausmänner, Pforten, Reiter usw., Gymnasien saniert und Universitäten, aber für Grundschulen fehlt das Geld. Nun ja, die Kosten übernehmen ja eines Tages die Reichen, nicht wahr Frau Merkel, denn Reichtum verpflichtet - sicher auch zu Diäten und Pensionen der Beamten. Es sei denn die Flüchtlinge übernehmen das.

  • 754 Bärbel Fischer 02.04.2017, 14:14 Uhr

    Leider wurde das Thema Familiengerechtigkeit nur gestreift. Die jährl. Differenz beim frei verfügbaren von Einkommen von Eltern zweier Kinder zum Single bei einem Jahresbrutto von 30 000 Euro beträgt 15 783.-, bei drei Kindern schon 20 763.-, und erhöht sich mit jedem weiteren Kind ( Horizontaler Vergleich 2017, Deutscher Familienverband). Außerdem werden 60% aller Verbrauchsteuern von Familien erbracht, nicht von Singles! Eltern können sich in der Regel keine private Altersvorsorge aufbauen. Kinderlosigkeit wird in unserem Sozialstaat belohnt, Eltern werden abgezockt. Leider findet diese schreiende Ungerechtigkeit weder bei Martin Schulz, noch bei anderen Parteien Interesse. Familiengerechtigkeit reduziert sich auf Kitaplätze, also auf die Trennung von Eltern und Kindern. Dass es ein biologisches Recht auf elterliche Betreuung und Erziehung gibt, scheint nicht insWeltbild der Profimaximierung zu passen.

  • 753 Detlev D. 02.04.2017, 14:12 Uhr

    Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:44 Uhr: Es vergeht wirklich keine Woche. an dem sie dieses Gästebuch mit Ihrem Bedingungslosen Grundeinkommen füllen. In der Schweiz wurde es von 80% abgelehnt, weil die keine Faulenzer finanzieren wollen. Das ist hier sicher nicht anders. Sie müssen sich ihren Dauerurlaub schon selbst erarbeiten.

  • 752 gisbert heimesblau 02.04.2017, 14:11 Uhr

    Natürlich geht es der Menschheit insgesamt besser als in der Steinzeit. Darauf kommt es aber nicht an. Sondern auf die seitdem parallel ins Obszöne gewachsenen Unterschiede zwischen ganz unten (10 %), der Mitte (89 %) und ganz oben (1 %). Und dann gibt es da noch die 50 oder 60, denen vorab schonmal die Hälfte gehört.

  • 751 André 02.04.2017, 14:11 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang Andre", heute, 13:59 Uhr:____ sie haben recht mit allen Argummenten und Tatsachen.Haben sie das schon einmal gehört in Verhandlungen wennes in Brüssel und Berlin darum geht Gesetze zu formulieren und parlamentsfest zu machen? Nein kein einziges mal wenigstens die Abzugsfähigkeit bei der Steuer könnte man machen und zwar zu 100%.aber dazu sind diese Parlaments........ nicht in der Lage und damit wissen die noch nicht mal wie es dem Volk geht.

  • 750 Chris47 02.04.2017, 14:10 Uhr

    "Kein Job ist mehr wert als ein anderer. Der beste Chefarzt kann nicht operieren, wenn die Putzfrau nicht vorher den OP gereinigt hat." (Volker Pispers) Solange Menschen (auch im Privaten) sich und andere nach dem bewerten, was sie TUN (beruflich) und nicht nach dem, wer sie SIND (menschlich), wird es keine Gerechtigkeit geben. Und solange keine regierende Partei eine grundsätzliche Systemfrage stellt, auch nicht.

  • 748 Ulf Lindermann 02.04.2017, 14:07 Uhr

    Ein Grundsicherungsberechtigter denkt zwar in erster Linie daran, durch ein wertmäßig unerhebliches Auto seine Rest-Gesundheit sich noch möglichst lange bewahren, seinen Haushalt noch selbstständig führen, und mit dem wenigen Geld möglichst preiswert und erkrankungsbedarfsgerecht einkaufen zu können. Aber gleichzeitig erspart er so auch dem Steuerzahler eine ganze Menge Mehrkosten, die heute leider immer noch zuhauf und allerorten entstehen, indem das Grundsicherungsamt ihm diese Überlebensvoraussetzung Auto verwehrt und ihn so zum baldigen kostentreibenden Pflegefall verstümmelt. Auch solch ein Unfug sollte endlich aufhören und deshalb: Bedingungsloses Grundeinkommen statt Bürokratenherrschaft in Deutschland.

  • 746 Jochen F. 02.04.2017, 14:07 Uhr

    2.Teil @"Lothar S. ", heute, 13:21 Uhr:Das wäre etwa doppelt so viel wie die bisher geschätzte Summe.Diese Studie wurde am 26.01.2016 vom Fianzministerium veröffentlicht ,aber bis jetzt hat der Geldkofferträger Wolfi Schäuble (CDU) nichts unternommen. Wolfi sollte vielleicht Mitarbeiter der Jobcenter einsetzen, denn die finden auch das Geld für Kinder zur Konfermation oder Kommunion oder geld zum Geburtstag um dies den Hartz IV-Empfänger zu berechnen bzw. zu kürzen.

  • 745 andré 02.04.2017, 14:07 Uhr

    Kommentar von "linda 62", heute, 13:49 Uhr: zu Kommentar von "André", heute, 13:26 Uhr: Einverstanden! Doch was dagegen tun? Afd wählen, streiken - m.M.n auch keine Lösung? Oder haben Sie eine Idee? _____Die etablierten Parteien weiter zu wählen bringt nichts.Ich bin gegen Angriffskriege alla NATO/USA ich bin für die Besteuerung der Reichen und deren Vermögen und ich bin für gerechten Lohn der in Deutschland bei 20-30% höher sein müsste weil der Euro so schwach ist.Das alles wird nur von der Links Partei auch so vertreten.Solange sich die SPD nicht wirklich für uns Bürger einsetzt hat die Wahl der SPD keienn Sinn.Siehe aktuellen Bundestag 10 Stimmenmehrheit für Rot-Rot-Grün.

  • 744 Elena Gärtner 02.04.2017, 14:07 Uhr

    Wenn fünf überbezahlte Journalisten über soziale Gerechtigkeit plaudern, dann ist nicht viel zu erwarten, und diese Erwartungen wurden erfüllt. Interessant war der Beitrag der letzten Zuschauerin, die das Fehlen einer Wirtschaftsethik beklagte. Es denkt eben hierzulande und anderswo jede oder jeder eben meist zuerst an sich und ihren oder seinen Vorteil. Das wird langfristig vermutlich übel enden.

  • 743 Dieter M. 02.04.2017, 14:06 Uhr

    Frage an Herrn Buttewege und an sonstig Interessierte.Erbitte ehrliche Antwort.Was sagt die Politik dazu? "Wie kann es sonst dazu kommen, dass sich die Diäten von Parlamentariern automatisiert und abgeschirmt von der öffentlichen Debatte in Tausenderschritten erhöhen, während um fünf Euro Erhöhung für die Hartz IV-Sätze ein halbes Jahr erbittert gestritten wird?"

  • 742 Anna 02.04.2017, 14:05 Uhr

    Ich glaube mit sozialer Gerechtikeit meint Hr. Schulz viel mehr die vielen Menschen die durch ein Schicksalschlag unverschudet, durch Krankheit, Arbeitslosigkeit in Harz4 kommen und gleich behandelt werden, wie junge Menschen oder Fl?chtlinge die noch nie oder nur wenig in die Sozialsysteme einbezahlt haben. Was sagt man einem 60 jåhrigen, der bei jedem Vorstellungsgespräch hõrt, tut uns leid aber sie sind zu alt. Irgendwann ist er in der Harz4 Falle und kommt nicht mehr heraus.

  • 741 R. Gerlach 02.04.2017, 14:02 Uhr

    „Mehrwertsteuer steigt 2007 von 16 auf 19 Prozent Es ist die größte Steuererhöhung seit 1949: die Anhebung der Verbrauchersteuer von 16 auf 19 Prozent.“ Klar, wovon ist Deutschland denn "SO REICH"? Steuern und (Zusatz)Beiträge und und und steigen und der Arbeitsmarkt wird zum Flickenteppich. Denn bei 1- und 400-€uro-“Jobs“ bis Kurz-, Teilzeit- und befristeten "Jobs" und nun in Zeiten bewusst geschwächter Gewerkschaften kann man selbst hier nicht mehr von menschenwürdiger Arbeit oder gar Renten reden. Dann werden eben die wesentlich stabileren Klamotten von 1999 mit stabilen Nähten und INNENFUTTER getragen und nicht aus Billiglohnländern wie Bangladesh unter noch mieseren Arbeitsbedingungen. Das wäre nicht nur gut für Deutschlands Dumping-Arbeitsmarkt, sondern auch noch SOLIDARISCH mit diesen ausgebeuteten Ländern.

  • 740 Dieter M. 02.04.2017, 14:02 Uhr

    Zu den Printmedien,wie die von z.B des Hank Ich lasse den Wähler dafür zahlen was er denken/wählen soll.Mit mir nicht.In 10 Jahren gibt es kein Faz oder sonstige zeitung in Papierform.Dann ist Hank und viele sonstige Redakteure arbeilos.Aber auch beim TV werden viele Sendeformate wie in heutiger Form von der Bildfläche verschwinden,sang und klanglos.Bedauern und vermissen wird das sicherlich keiner.

  • 739 Chris47 02.04.2017, 14:01 Uhr

    Die Einschätzung von Herrn Schönenborn, dass "einige, aber nicht die Mehrheit" unsere Gesellschaft für ungerecht hält, ist falsch, was zum Glück durch die Bankangestellte im "PC Nachgefragt" deutlich gemacht wurde. Ich kenne Gutverdiener, denen die Ungerechtigkeit durchaus bewusst ist - allerdings unternehmen diese nichts, da die Angst vor eigenem Abstieg/Verlust größer ist als ihr soziales Gewissen. Da wird dann zur Beruhigung ein bißchen was gespendet und der Rest - wie so vieles - erfolgreich verdrängt. Was wäre die Alternative? Die LINKE wählen? Wo doch seit mehr als 100 Jahren alles, was nur den Anschein linken Gedankengutes hat, von vornherein verteufelt wird? Dann doch lieber die Augen zu machen und Verantwortung delegieren... Das hat sich doch bewährt...

  • 737 Wolfgang Andre 02.04.2017, 13:59 Uhr

    Ich bin ein Vater (Akademikerausbildung) von 4Kindern und habe,nach Brüchen in meiner Biographie, als normaler Arbeiter 28 Jahre bis zu meiner Rente gearbeitet. Meine Kinder haben alle studiert und nachdem meine Tochter dieses Jahr ihr Studium mit dem Master abgeschlossen hat, arbeiten seit diesem Monat alle Kinder in einem akademischen Beruf. Ich moechte einige bemerkenswerten Erlebnisse aus dieser finanziell nicht leichten Zeit erzählen. Meine Zwilinge kamen in die Oberstufe, es sollten Taschenrechner, die sich als Minicomputer herausstellten angeschafft werden(Stückpreis ca. 170 DM). Neben normalen Klassenfahrten war die Fahrt im Abitur Jahr besonders auffällig , der eine musste mit auf Segeljacht, der andere nach Malta(Preis jeweils 500-600DM). Auch die Anschaffungen von Büchern und anderen Materialien zu Jahresbeginn stellten immer Herausforderungen dar. Auch musste die Montskarte fuer die Busfahrt in die nächst groessere Stadt von den Eltern selbst getragen werden(es handel ...

  • 736 werner252 02.04.2017, 13:59 Uhr

    Man kann sich nur noch an den Kopf fassen: da reden 5 Blinde von der Farbe. - Alle Steuern sind in den Preisen enthalten, nicht nur die Umsatzsteuer. Steuern werden vom Verbraucher beim Einkaufen bezahlt; diese beim Einkaufen bezahlten Steuern werden später vom Lohnempfänger abgeführt. Der pawlowsche Hank-Reflex, Vermögen sei bereits bei dessen Erwerb besteuert worden, trifft nicht zu. Eine INSM-Erfindung.

  • 733 Jürgen N. 02.04.2017, 13:57 Uhr

    Ein wichtiger Punkt zum Thema Gerechtigkeit in der Gesellschaft ist der Punkt Beitragsbemessungsgrenze innerhalb der Sozialversicherungen. Ist es sozial gerecht, ab einem bestimmten Einkommen die Beiträge zu deckeln und damit diesen betroffenen Personen eine Vergünstigung bzw. ein Privileg zukommen zu lassen. Warum wird die Beitragsbemessungsgrenze so selten, fast nie problematisiert von Journalisten, Redakteuren so auch von Zuständigen des Presseclubs?

  • 732 Roth 02.04.2017, 13:57 Uhr

    Die finanzielle Schere entsteht unter anderem bei prozentualen Lohnerhöhungen: Ein Arbeiter verdient 1500€ - ein höherer Angestellter 9.000 € wenn beide 5 % Lohnerhöhungen bekommen, erhält der Arbeiter 75€ und der Angestellte 450 €. Das Jahr für Jahr - die kleinen Löhne steigen nur sehr wenig, oft reicht das nicht aus, um die Inflationsrate auszugleichen. Der Angestellte wird immer reicher. Das ist schon eine Differenz von 375 € x 12 =4500 € pro Jahr. Früher war es so, dass jeder Mitarbeiter als Lohnerhöhung 100 DM bekommen hat, damit war die Schere unwesentlich auseinandergeklafft. Bei den Niedriglohn - Mitarbeiter wurde das Weihnachtsgeld wegrationalisiert. Die Manager erhalten hohe Bonis zum Jahresende. Somit klafft die Schere wieder weiter auseinander Vermieten lohnt sich nicht mehr - zu viele Rechte für die Mieter. Die Auflagen sind sehr hoch, die Rechte zum Kündigen eingeengt. Die Mieter halten sich oft nicht an die Regeln, verursachen viele Schäden, renovieren nich ...

  • 731 André 02.04.2017, 13:57 Uhr

    Alleine in Europa werden jedes Jahr 1 Billionen € an Steuern vermieden durch Großkonzerne und die EU und nationalen Regierungen machen aktiv dabei mit. Für Deutschland sind das Steuern in Höhe von 150 Mrd. € pro Jahr mehr.Aktuell hat der Bundeshausahlt 300Mrd.€ diese 150 Mrd.€ würden den Steuerverteilungsspielraum um 50% erhöhen und das jedes Jahr ohne das ein einziger aus der Unter- und Mittelschicht dafür weniger hätte sondern mehr. Warum werden diese Gelder nicht endlich genommen? Das wäre ein starker Staat und Politiker die Respekt verdient hätten.Das was wir sehen ist das komplette Gegenteil.

  • 730 Maria 02.04.2017, 13:56 Uhr

    @"Heinrich Dorf...", heute, 13:07 Uhr: Hatte ich eben noch vergessen: Ganz besonders "lustig" finde ich es immer, wenn mir "Wessis" erklären wollen, wie mein Leben in der DDR war. Und die Krönung ist es, wenn sie ihr vermeintliches "Wissen" aus Veröffentlichungen nehmen, die damals im erklärten Gegner der "Ostzone", der Alt-BRD, veröffentlicht wurden. Und noch das I-Tüpfelchen darauf: Von Sprachrohren der BRD- und US-Kalter-Kriegs-Propaganda!

  • 729 E.Dreier 02.04.2017, 13:55 Uhr

    Europäische Union erhält Friedensnobelpreis 2012.Wie witzig.Und wer kontakariert diesen Frieden.Merkel mit jedem Jahr steigenden Rüstungsexporten aus deutscher Waffenschmiede.Besonders gern in Kriesengebieten oder sowohl an Freund und Feind gleichermaßen.Erklär mir einer wie man mit Rüstungsexporten Frieden schaffen will?Nein was man damit erreicht ist noch mehr Krieg,noch mehr Unfrieden auf der welt.Daraus resultierend weitere Flüchtlingbewegungen.Der Teufelskreis beginnt von vorne.Und merkel wollte auf Teufel komm raus den Friedensnobelpreis haben.Kann die vergessen. Merkel erzeugt mit ihren despotischen Entscheidungen innerhalb der EU weiterhin Unfrieden.Auch des Geldes wegen. Niemand wird Flüchtlinge oder Armutsemigranten dazu bringen in anderen Ländern als sich in De aufzuhalten und leben zu wollen.Das wird den Unfrieden in DE ebenfalls erstarken lassen,denn ewig nur als Zahlemann und Söhne will das Volk auch nicht missbraucht werden.

  • 728 Ulf Lindermann 02.04.2017, 13:53 Uhr

    Von einem EU-Politiker wie Martin Schulz sollte man etwas mehr Kompetenz und Weitsicht zu der ganzen sozialen Materie und zum notwendigen Ausstieg aus dem heutigen bürokratiekosten-aufgeblähten Sozialleistungssumpf in Richtung Bedingungsloses Grundeinkommen erwarten, als daß er weiterhin den Menschen vorgaukelt, daß man all die heutige soziale Ungleichheit und Schieflage mit dem Faktor Arbeit irgendwie beheben könnte. Die AGENDA 2010 hat hinlänglich bewiesen, daß das nicht funktioniert und die ganze soziale Schieflage eher noch verschärft.

  • 727 Chris47 02.04.2017, 13:52 Uhr

    Unbedingt lesen: "Gute-Macht-Geschichten" von Stephan Hebel! Herr Schönenborn: Seit der Agenda 2010 bekommen Arbeitslose keinen Zuschuss für Haushaltsgeräte mehr (hier: Waschmaschine beim Thema Mehrwertsteuer)! Verbreiten Sie doch bitte nicht solche Unwahrheiten, wer mit dem Thema nichts zu tun hat, glaubt das am Ende noch und es gibt wieder eine Neid-Debatte nach unten ("Soziale Hängematte" und Lohnabstand zu Geringverdienern).

  • 726 Bärbel Fischer 02.04.2017, 13:50 Uhr

    Nur in einem einzigen Punkt gebe ich Herrn Hank Recht: Eine Wirtschaft, die davon lebt, dass Eltern und Kinder im sensibelsten Alter getrennt werden, ist eine inhumane Wirtschaft. Zwar hat er dies nicht wörtlich so gesagt, aber er hat -vielleicht - andeuten wollen, dass die "Bildung" in einer überlasteten Kita ( Schlüssel 1:7 statt 1:3 ) nicht das Gelbe vom Ei ist. Jeder spricht von BILDUNG, meint damit aber Ghetto. Sprachdefizite, Konzentrationsdefizite, Intelligenzdefizite sind schon heute die Plage Nr. 1 in den Schulen. Eine Nation, die Kinderelend in Kauf nimmt, nur um wirtschaftlich super erfolgreich zu sein, wird bald an der Instabilität der künftigen Generation scheitern.

  • 725 linda 62 02.04.2017, 13:49 Uhr

    zu Kommentar von "André", heute, 13:26 Uhr: Einverstanden! Doch was dagegen tun? Afd wählen, streiken - m.M.n auch keine Lösung? Oder haben Sie eine Idee?

  • 724 Dieter M. 02.04.2017, 13:48 Uhr

    Wann hört die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen endlich auf?Wan hört die Aubeutung des Menschen durch cduschuspdgrüne-Politik endlich aus.Wo sind die spd noch sozial wo die cdu noch christlich? Wann zahlen alle diese Herrschaften aus Politik nicht in eine Einheitskrankenkasse ein,ebenso alle sonstigen Berufstände.Warum werden in Östereich,Schweiz,Dänemark,Schweden doppelt so hohe Renten wie in DE.Und dort herscht kein Sozialismus und Arbeiter und Bauernstaat.Die Beiträge dort sind nicht gedeckelt,dafür aber die Höchstpensionen und Höchstrenten sind gedeckelt.Warum geht das bei uns auch nicht?Gleicher Lohn für gleiche Arbeit und und und so weiter

  • 723 Köhler Walter 02.04.2017, 13:47 Uhr

    letzter Teil zu meinem Kommentar "UNDERGROUND PEOPLE": Persönlich sehe ich keine Chancen auf Besserung, im Gegenteil, man wird Themen wie: BREXIT, Flüchtlingswelle, Erdogan etc. in den Vordergrund stellen und die in der BRD bereits vorhandene Misere weiterhin missachten, wobei die angepaßte Bevölkerung (Fun Society) eine Mitschuld trägt und natürlich auch die Medien.

  • 722 Müller 02.04.2017, 13:47 Uhr

    steuergerechtigkeit? wenn die Steuern nicht mal Schutzgeld taugen.

  • 720 Ulf Lindermann 02.04.2017, 13:44 Uhr

    So ungerecht geht es in Deutschland zu: Ein Grundsicherungsberechtigter hätte nach dem Grundgesetz ein Recht auf Schutz seiner Rest-Gesundheit. Doch stattdessen zwingt das Amt ihn in die teure Pflegebedürftigkeit hinein, indem es ihm ein noch so wertloses altes Auto verwehrt, mit dem er noch seinen Haushalt selbstständig führen und mit seinem wenigen Geld möglichst preiswert und erkrankungsbedarfsgerecht einkaufen könnte. Ihm bleibt also nur die Wahl zwischen Auto und geldlos "leben" oder Grundsicherung mit weiterer Gesundheitsschädigung und null Überlebenschance. Derlei menschenverachtendes, verfassungswidriges Bürokratentum, welches letztendlich auch die Steuerzahler massiv schädigt (vgl amtlich . mutwillig provozierte Pflegekosten), sollte man nun bald mal durch das Bedingungslose Grundeinkommen beenden.

  • 719 Annette Bollmohr 02.04.2017, 13:44 Uhr

    Die Argumente von Peter Gregor Schmitz von der WW finde ich sehr stark. Zu den von Rainer Hank von der FASZ (richtigerweise) angeführten beiden Beispielen für Gesellschaften, in denen Reichtum und Chancen extrem ungerecht verteilt sind, Südamerika und Südafrika, möchte ich anmerken: Eben deshalb gehen m.E. aktuell gerade von diesen Weltregionen die stärksten Impulse für globale gesellschaftliche Veränderungen aus, was die Voraussetzungen bzw. Bedingungen dafür betrifft (Motivation und gesellschaftspolitisches Umfeld). Ist zwar eine etwas unorthodoxe Methode, könnte aber evtl. zur besseren Veranschaulichung (im wahrsten Sinne des Wortes) dessen, was ich damit meine beitragen: Vergleichen Sie einmal die Homepages der regionalen medialen Nachrichten-Schwergewichte bei der globalen Nachrichtenberichterstattung „Folha de Sao Paulo“ und „Aljazeera“. Vielleicht fällt Ihnen dann schon auf den ersten Blick der völlig unterschiedliche visuelle Eindruck auf: Folha de Sao Paulo is ...

  • 718 Thomas Sauer 02.04.2017, 13:44 Uhr

    Guten Tag, 1. Vermögensteuer wieder einführen 2. Erbschaftsteuer neu gestalten, vor allem auf Kapital - und Betriebsvermögen 3. Steuersystem generell umbauen, dass obere Einkommen mehr abgeschöpft werden und Mitte / Unten mehr entlastet werden 4. Wert der Arbeit steigern. Es müssen nicht alle studieren. Der Wert der normalen lohnabhängigen Beschäftigung muss steigen. Dies sind auch die Menschen die die Aktienwerte von Hr. Hank erwirtschaften 5. Genereller Umbau des Systems von Oben nach Unten verteilen etc. etc. dies sage ich als Kind aus einem Arbeitnehmerhaushalt 66 geboren, Finanzamt Lehre, Studium der BWL, etc. Freundlicher Gruß aus dem Ruhrgebiet, Thomas Sauer P.S.: Dies ist der zweite Versuch, sorry falls ein Doppelposting erscheint!

  • 717 André 02.04.2017, 13:44 Uhr

    Alle Reformen die in den letzten 30 Jahren erfolgten gingen zu lasten der Bürger und haben die Elite reicher und profitgieriger gemacht.Wenn die Politik dies nicht ändert und zwar sehr radikal Reformen gegen die Elite macht und auch durchsetzt. Die Elite macht mit "Puls of Europe" genau wieder das was sie immer macht Stimmung gegen die Bevölkerung.Wir wollen dieses Europa das von Großkonzernen,Reichen und Banken regiert wird so nicht mehr.Wir wollen Demokratie von unten um die Elite oben zu kontrollieren.

  • 716 Alfred Neumann 02.04.2017, 13:44 Uhr

    Seit Jahren bringt Hank bei der Erbschaftssteuer das Argument: das Geld ist bereits versteuert. >>>Er hat wahrscheinlich immer noch nicht bemerkt, dass wenn er sich von seinem versteuerten Geld ein Brötchen kauft er auch nochmal Steuern (MWST) zahlen muss.<<<<<

  • 715 Lothar S. 02.04.2017, 13:44 Uhr

    jedes vierte Kind ist in Deutschland von Armut bedroht was sich materiell und psychisch (selbstwertgefühl) auf die Kinder negativ auswirkt. In machen Städten im Ruhrgebiet ist der Anteil noch höher. Nicht nur der Staat ist hoch verschuldet, sondern auch viele Kommunen sind es. Daher gibt es doch kaum Spielraum diese Armut zu bekämpfen. Wie kann man vom Wohltand sprechen im Zusammenhang mit den Schuldenbergen. Was machen die nächsten Generationen mit diesen Schulden? Alleine schon die (berechtigten) Pensionszahlungen für die Beamten bewirken in Zukunft eine Zahlungsunfähigkeit vieler Kommunen. Das hat alles eine große soziale Sprengkraft, siehe Amerika. Also es gibt viele Ungerechtigkeiten wie zunehmende Altrersarmut, Kinderarmut, Generationengerechtigkeit (Staatsverschuldung), Wohnungsproblematik (Ghettobildung etc.), Bildungschancen, Vermögensverteilung. Im Vergleich zu anderen Ländern mag das weniger gravierend sein. Aber wir leben ja hier und müssen auch hier die Probleme ...

  • 714 Klaus Rathmann 02.04.2017, 13:43 Uhr

    geehrte damen und herren, ich dachte bisher das es keine Steigerung der neoliberalen Argumente "ihres Dauergastes" Herr Hank gibt. Aber weit gefehlt, ich hoffe die menschen öffnen endlich die Augen und vor allem die Ohren!!!!

  • 712 Jochen F. 02.04.2017, 13:42 Uhr

    @"Lothar S. ", heute, 13:21 Uhr: Grüß Gott Lothar es ist genug Geld da.Folgendes hat eine Studie für das Finanzministerium aufzeigt.Deutschland ist ein Eldorado für Geldwäscher, es zeigt, dass das Risiko aufzufliegen gering ist - dagegen ist das Ausmaß der Geldwäscheaktivitäten größer als bislang angenommen.Das geschätzte finanzielle Volumen der nicht gemeldeten Verdachtsfälle ist demnach erheblich. Es dürfte allein im Nicht-Finanzsektor 20 Milliarden bis 30 Milliarden Euro umfassen."Das gesamte Geldwäschevolumen des Finanz- und Nicht-Finanzsektors Deutschlands zusammengenommen dürfte daher 50 Milliarden Euro übersteigen und sich wahrscheinlich in der Größenordnung in Höhe von über 100 Milliarden Euro jährlich bewegen", heißt es in der Untersuchung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das wäre etwa doppelt so viel wie die bisher geschätzte Summe.Diese Studie wurde am 26.01.2016 vom Fianzministerium veröffentlicht ,aber bis jetzt hat der Geldkofferträger Wolfi Schäuble (C ...

  • 711 Brigitte Gerlich 02.04.2017, 13:40 Uhr

    Ich stimme den Beitrag von Herrn Dr. JKoachim Knöner voll und ganz zu, möchte ihn ergänzen mit der Problematik Flüchtlingsproblem ( Kosten usw)

  • 710 Müller 02.04.2017, 13:40 Uhr

    Dank GEZ und lizensierter Printmedien wird sich in Deutschland nichts ändern, höchstens fatal wenn es mit der Integration nicht klappt.

  • 707 Walter Risan 02.04.2017, 13:38 Uhr

    BEPS – was ist das? Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich "Base Erosion and Profit Shifting", sinngemäß übersetzt: Erosion der Bemessungsgrundlage und Gewinnverlagerung. Dies erfolgt durch eine planmäßige Reduzierung der Grundlagen für die steuerliche Einkünfteermittlung bzw. durch ein Verschieben von Gewinnen über die Ländergrenzen hinweg.Vor allem multinationale Unternehmen können derzeit die noch nicht aufeinander abgestimmten jeweiligen nationalen Steuerregeln nutzen, um ihre Steuerlast durch zusätzliche Gewinnkürzungen und Gewinnverlagerungen zu mindern.Es wurde erkannt, dass durch bisherige bilaterale Steuerabkommen (DBA) vorrangig die doppelte Besteuerung wirksam verhindert wird, es aber bis heute keine allgemeinen Regelungen gibt, die sich gegen eine doppelte Nichtbesteuerung bzw. einen doppelten Betriebsausgabenabzug wenden. Also müssen die Steuern jetzt woanders herkommen !

  • 705 Müller 02.04.2017, 13:35 Uhr

    heh, Erbschaften dürfen nicht besteuert werden, weil schon mal versteuert wurde. wer zahlt denn seine Mehrwertsteuermit dem Bruttoeinkommen ?

  • 704 D.Mayer 02.04.2017, 13:35 Uhr

    Der anwesende FAZ-Qualitätsjournalist als Vertreter der “vierten Gewalt“ bemerkte dass der Zugang zur Bildung nichts mit „Geld“ zu tun hat, sondern mit „Klassenbewusstsein“. Der dahinterstehende Leitsatz lautet: Bildungs-Gerechtigkeit heißt keineswegs, jedem das Gleiche zu geben, sondern jedem das Seine – suum cuique tribuere-. Dh. einmal von oben zur Armut verurteilt, begleitet die Armut Betroffenen bis ins Armengrab

  • 703 Müller 02.04.2017, 13:32 Uhr

    Freut euch, nach der Wahl wird erst richtig abkassiert: Citymaut, dieselverbot, Grundsteuer, Autobahnmaut. ihr bekommt nix zurück. Der Sweatshop Deutschland muss schließlich Europa dominieren.

  • 702 Ulf Lindermann 02.04.2017, 13:30 Uhr

    @letzte Anruferin: Nicht länger ratlos sein ! Aus der heutigen Reparaturwirtschaft und sozialen Ungleichheit trotz all des fragwürdigen Sozialleistungssumpfes kommt man durch das Bedingungslose Grundeinkommen heraus. Daß man aus der heutigen sozialen Schieflage nicht mit dem Faktor Arbeit herauskommt, hat die AGENDA 2010 hinlänglich bewiesen und noch noch zusätzlich negativ verschärft. Doch bei den großen Parteien kein Wort vom BGE und stattdessen wird da weiterhin der falsche Götze "Wachstum & Arbeit" mit den längst bekannten negativen Folgen angebetet.

  • 700 Dieter M. 02.04.2017, 13:30 Uhr

    Die Merkel hat dafür gesorgt das eure Strompreise in Form des EEG Umlage drastisch ansteigt.Schon damals habe ich geahnt wer für den Atomausstieg den Zahlemann und Söhne zu sein hat.Wer glaubt denn wer die Trassenverlegung, wer für den Rückbau der Atomkraftwerke,für die Endlageung für 1 Million Jahre, für die gelben Atomfässer in der Asse,die jetzt für weitere 5 Milliarden wieder rausgehohlt werden müssen,zu bezahlen hat,Das sind Vier alle(otto)! Und für die Asse war merkel mitverantwortlich,als Umweltministerin. Die EEG-Umlage steigt und steigt,einen Ausgleich für arme Menschen gibt es nicht.100 000dee wurde der Strom schon abgeklemmt.Das alles ist Merkelpolitik vom Feinsten.Immer schön gegen das Volk anregieren aber den Banken,Konzeren,Versicherungen,Stromriesen,Pharma zu Diensten sein. Da kann einem nur noch übel werden.

  • 699 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.04.2017, 13:29 Uhr

    Mit keinem Wort hat die Runde die ungerechte und dumme Mehrwert-Steuer angesprochen. Der niedrige Satz von 7 % gilt für krankmachende Nahrungs-Mittel wie Zucker, wie auch für gesundmachende Lebens-Mittel wie Obst und Gemüse. Da müsste der heilige SPD-Martin ansetzen. Für frisches Obst und Gemüse sollte der Steuersatz auf 0 % gesenkt werden. Und für krankmachende Süßigkeiten sollte der Steuersatz ähnlich hoch sein wie bei Zigaretten.

  • 698 Jochen F. 02.04.2017, 13:29 Uhr

    Was ich hier vermisse bei der Lohngerechtigkeit, die Versäumisse der Gewerkschaften, seit fast 15 Jahren sind diese mittlerweile zu einem zahnlosen Tiger verkommen ist.Es wird Zeit, dass die Arbeitnehmer einmal wieder einen kräftigen Schluck aus der Pulle nehmen, das heißt Lohnsteigerungen von 5 oder 6%.Die Piloten bei der Lufthansa haben sich im Februar auf 8,7% Lohnerhöhung und auf eine Eimalzahlung von 5000 bis 6000 € geeinigt. VW zahlt in den USA ein Strafe für den Abgasskandal 4 Mrd.€ VW hätte davon seinen 626.000 Mitarbeiter eine Einmalzahlung von rd. 6.500€ leitsen können.Ich verstehe auch die Gewerkschaften nicht ,bekommen die nicht mit dass viele Unternhemen derzeit hohe Mrd.€ Gewinne einfahren???

  • 697 Zoltan Creutz 02.04.2017, 13:28 Uhr

    Wie s agte doch der Herr Hebel so schön ; Sie werden nicht enteignet ! Sie werden nur zur angemessenen Beteiligung herangezogen ! "Soziosemantik" . 10% dürfen sie behalten, das reicht !

  • 696 Manfred Rubba 02.04.2017, 13:28 Uhr

    Ein sinnvolles Leben beginnt erst mit einer Gemeinwohl-Ökonomie verbunden mit einer Gemeinwohl-Währung und einem Bedingungslosen Grundeinkommen. Es macht Sinn, sein eigenes Denken und Leben danach auszurichten und sich mit diesen Menschen zu verbinden. In diesem Geld-Kapitalismus ist alles so krank und sinnlos.

  • 695 André 02.04.2017, 13:26 Uhr

    Solidarität wird von der Elite immer gerne benutzt wenn die Unter- und Mittelschicht deren Luxus und Lebensstandarts bezahlen und finanzieren soll (siehe Bankenkrise). Wenn es darum geht das man Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen und sie auch Menschenwürdig arbeiten zu lassen dann ist dieses Wort Solidarität schnell vergessen.Solidarität von der Eliten uns dem Volk gegenüber ist nur als ökonomische und Machtpolitische Abgabe von Geld und Macht an das Volk zu sehen.Wenn sie dazu nicht bereit ist, die Elite, dann wird es auch keine Beruhigung geben sondern eine weitere Eskalation innerhalb der Gesellschaft.

  • 692 Lothar S. 02.04.2017, 13:21 Uhr

    jedes vierte Kind ist in Deutschland von Armut bedroht was sich materiell und psychisch (selbstwertgefühl) auf die Kinder negativ auswirkt. In machen Städten im Ruhrgebiet ist der Anteil noch höher. Nicht nur der Staat ist hoch verschuldet, sondern auch viele Kommunen sind es. Daher gibt es doch kaum Spielraum diese Armut zu bekämpfen. Wie kann man vom Wohltand sprechen im Zusammenhang mit den Schuldenbergen. Was machen die nächsten Generationen mit diesen Schulden? Alleine schon die (berechtigten) Pensionszahlungen für die Beamten bewirken in Zukunft eine Zahlungsunfähigkeit vieler Kommunen. Das hat alles eine große soziale Sprengkraft, siehe Amerika. Also es gibt viele Ungerechtigkeiten wie zunehmende Altrersarmut, Kinderarmut, Generationengerechtigkeit (Staatsverschuldung), Wohnungsproblematik (Ghettobildung etc.), Bildungschancen, Vermögensverteilung. Im Vergleich zu anderen Ländern mag das weniger gravierend sein. Aber wir leben ja hier und müssen auch hier die Probleme ...

  • 691 linda 62 02.04.2017, 13:20 Uhr

    Ich kann den Ausspruch Fördern und Fordern nicht mehr hören. Seit er kam wird er immer nur von oben angewndet. Was nütz ein wirtschaftlicher Erfolg, der einen Großteil der Mittelstandsfamilien in den Abstieg treibt. Was nützt es Bildung zu fordern, aber im Beruf vor allem gut ausgebildete Frauen nicht zu fördern, sondern auszugrenzen. Was nützt es Männer nach 40 Jahren Arbeit im Alter in Hartz 4 zu treiben und ihre Familien mit-ist das Fördern????Was nützt eine Rentenreform, bei der Familien (Männer, Frauen und Selbstständige) in die Rente einzahlen, wenn beim Tod eines Familienmitglieds diese gemeinsamen Renteneinkünfte einfach aus der Sozialkasse "geklaut" werden und der andere Partner keine ausreichenden finanziellen Mittel mehr hat, um den Kindern weiterrhin Bildung zu ermöglichen. Jeder hält mich für blöd, aber dies war bei uns Realität aufgrund der Rentenreform der rot-grünen Koalition.

  • 690 Walter risan 02.04.2017, 13:20 Uhr

    Österreicher haben 40 Prozent mehr Rente. Zwei Facharbeiter  verdienen je rund 50.000 € im Jahr. Einer arbeitet als Schweißer in Hamburg in Deutschland, der andere als Elektriker bei einem Autohersteller in  Österreich. Wenn der Deutsche (Jahresb. 52.000 €) in Rente geht, kann er aus der gesetzlichen Rentenkasse mit einer mon. Zahlung von 2211 € rechnen. Der Österreicher (Jahresb. 49.000 €) kann dagegen laut seinem Rentenbescheid mit 2956 Euro Rente rechnen - und das sogar 14 mal im Jahr, weil Rentner in der Alpenrepublik auch Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommen. Auf den Monat gerechnet sind das rund 3500 € brutto. Damit kommt der Österreicher auf eine Jahresrente von 41.384 Euro, der Deutsche aber nur auf 26.539 €. Ein Unterschied von fast 40 Prozent. Die neuen "Facharbeiter" werden ganz sicher nicht dazu beitragen die Kassen zu schonen.

  • 689 K.Lauer 02.04.2017, 13:20 Uhr

    An Tomas Gerardi, 13.03 Uhr, für die Bilanz (muss er mit 15 Ang. an das Finanzamt abliefern) erhöhen sich die Personalkosten durch Mindestlohn von 1/4 auf rund 1/3. Das mindert seinen Gewinn vor Steuern adäquat . Das liegt genau auf der Linie des Herrn Fischer. Er meint letztlich, Schinderei und Risiko lohnt sich für ihn nicht. Das schreckt auch jüngere Unternehmer von Anfang an ab. ccDeutschland lebt von den Hunderttausenden Unternehmern, niemand leistet das sonst. Firmen haben ein Nachfolger-Problem. Das wird sich rächen, für alle Beteiligten.

  • 687 Volker Beck (nicht der Politiker) 02.04.2017, 13:18 Uhr

    Sie sind einfach nicht aktuell,

  • 686 Reichert, Manuela 02.04.2017, 13:17 Uhr

    Das ist der Rat für weniger gut betuchte: Kauft Aktien! Ein Hohn. Damit auch der letzte Spargroschen den Finanzmärkten zur Verfügung steht. Und der Kommentar eines Anrufers, das Problem mit den Mindestlohn. Problem??? Die Höhe des Mindestlohns ist eine Schande. Menschen, die schwer und engagiert arbeiten, können kaum von dem Einkommen leben. Welche Arbeit ist es denn nicht wert, ordentlich entlohnt zu werden. Wer braucht denn nicht z.B. Müllwagenfahrer, Reinigungskräfte, Krankenschwestern, Altenpfleger ... Und wo bleibt die Gerechtigkeit beim Alterseinkommen? Wann werden denn endlich auch Pensionen genau wie die Renten gesenkt? Diese Einkommensgruppen könnten doch gut privat vorsorgen? Und wann wird endlich der Lobbyismus aus der Politik entfernt? Solange dies verbunden ist, werden die Ungerechtigkeiten im Sozialen weiter zunehmen.

  • 685 Moderation 02.04.2017, 13:07 Uhr

    @ alle: Beiträge, in denen sich Links befinden, oder im Namensfeld nur Initialen genannt werden, können nicht veröffentlicht werden.

  • 684 Gerhard Reiners 02.04.2017, 13:15 Uhr

    Bei der heutigen Lebenserwartung werden Vermögen von 80jährigen an 50jährige vererbt. Und die haben die Hälfte ihres Berufslebens ohne Erbe hinter sich gebracht. Die Neiddebatte verkennt, daß es darauf ankommt, daß alle jungen Leute gute Arbeitsplätze bekommen. Und Martin Schulz will die Agenda2010 korrigieren mit der Folge, daß die Arbeitslosenzahlen steigen - möglicherweise wieder auf 5 Millionen.

  • 683 Dieter M. 02.04.2017, 13:14 Uhr

    Nein es ist kein verspäteter Aprilscherz,ich mein das ehlich und ernst.Spaß beiseite Ernst komm her.Warum ist noch niemand,kein Politiker,keine Partei,kein Jounalist auf die Idee gekommen die Mehrwertsteuer abzuschaffen.Eine Partei die das als Wahlziel propagierte und in Gesetzesform brachte würde die Buden eingerannt.Wer hat denn diese MWS eingeführt und warum haben sich die Bürger und Menschen nicht von Anfang an dagegen gewehrt.In der DDR gab es Keine MWS imgesamten Ostblock auch nicht.Die MWS ist Raubrittertum der Neuzeit und warum lassen wir und das gefallen?Weg damit.Die Vorteile wären unbeschreiblich wirtschaftsfördernd.Auf Luxusgütern kommt eine Luxussteuer.

  • 682 Müller 02.04.2017, 13:13 Uhr

    Keine Frage Bildung ist wichtig, aber das ändert nichts an der ungerechten , die Reichen und Großkonzerne bevorzugenden Steuergestzgebung .

  • 681 Frank Überall 02.04.2017, 13:12 Uhr

    Kommentar von "F. Hegemann", heute, 12:58 Uhr: sehr genau beobachtet und trotz allem werden immer wieder dieselben Parteien gewählt. Jedes Volk wählt sich seine Regierung die es verdient. Mich und meine Kinder wird es nicht mehr betreffen, wir wandern gut ausgebildet in die USA aus.

  • 680 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 02.04.2017, 13:11 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, wenn ich KÖNIG von Deutschland wär, wäre ich KEIN Millionär. Ich würde STÄRKE zeigen, gegenüber den STARKEN. Stärke kann auch GERECHTIGKEIT für ALLE sein. Ein erster Schritt zur Besserung wäre die prozentuale statt pauschale Gebührenerhebung der GEZ Zauberwort: „Lohnabzugsverfahren." (Abbuchen tut nicht weh). Otto Eisenbieger mit 1.000,00 € EK zahlt 17,50 €, also 1,75 % vom ´Minilohn Wieviel verdient der Intendant?) 10 % Mehrwertsteuer auf ALLES entlastet die ARMEN und freut die REICHEN. Betrug ADE. Ehrlich währt am längsten. 15 % SOLI ab EK 10.000,00 € ist die Alternative zur blöden Reichensteuer, die niemals durchkommt. Mit einem KLICK ist der GEWINN einmal um den Globus. 35 % Spitzensteuersatz setzt enorme Gewinne frei, die früher oder später sowieso investiert werden müssen. Investitionen bedeutet mehr Arbeitsplätze. Besser 35 % REAL als 75 % im Wolkenkukkuksheim.... Keine Steuern auf Weihnachts- und Urlaubsgeld. Brutto für Netto im Petto. Sonder ...

  • 679 Klaus van Wahnen 02.04.2017, 13:11 Uhr

    Ich denke es wäre ein Beitrag um den Pflegenotstand zu lindern wenn die Häusliche Pflege gestärkt würde. So musste ich meine gebrechliche Mutter ins Pflegeheim geben, weil dafür ein höherer Zuschuss der Pfegeversicherung gezahlt wurde als wie es bei der Häuslichen Pflege der Fall ist. Mit den gleichen finanziellen Mitteln hätte ich aber auch eine private Pflege organisieren können.

  • 678 Jürgen Beck 02.04.2017, 13:11 Uhr

    Ich habe gerade an eigenen Leib den Pflegenotstand in Deutschen Kliniken erlebt. Es gibt so viel Geld in Deutschland, darum muss es eine Umverteilung von oben nach unten geben. Alleine die Steuersätze unter Helmut Kohl würden schon reichen um viele Baustellen in der Infrastruktur und dem Sozialsystem zu schließen. Das Gejammer des selbständigen Anrufers Herr Schmitz ist ein Scherz. Er jammerte über Steuerbelastung. Die ist so niedrig wie noch nie . Rot Grün hat doch alles gesenkt. Selbständigkeit ist kein Zuckerschlecken, wer aber den Mindestlohn nicht zahlen kann oder will, sollte die Finger davon lassen. Keiner wird zur Selbständigkeit gezwungen. Wie absurd, der Mann praktiziert Sozialneid nach unten. Was ist schlimmer als Steuern zu zahlen? Keine Steuern zahlen. Denn dann hat man nichts verdient Herr Schmitz.

  • 677 Meander Wendler 02.04.2017, 13:10 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönborn, es ist kaum in einem anderen Land, mit Ausnahme der Berufe des Handwerks, selbstständig zu werden und wird kaum woanders besser gefördert. Die Neid- und Steuerklage vieler Mittelständler ist vollkommen übertrieben. Von Neiddebatten bei Erbschaftssteuern zu sprechen, ist reine Propaganda. Jede gute Marktwirtschaft hat eine Erbschaftssteuer, die ja auch Regeln des möglichen Fortsetzen von Unternehmen miteinschließt (Stiftungen, GmbH-Anteil, AG-Anteile etc.). Erst auf den Tod zu warten und dann zu beklagen, dass bekannte Regeln angewandt werden, ist einfach naiv. Zum Thema Steuern: als Selbstständiger kenne ich selbst meine Liste an Abgaben, die ich überweisen muss; aber Ökonomen (die scheinen in ihrer Sendung zu fehlen ;) ) sollten den Unterschied zwischen Zahlungspflicht und Steuerpflicht erläutern können; die USt z. B. zahlt der Kunde, aber der Unternehmer muss sie abführen, die Gewerbesteuer ist kritikwürdig, wird aber über die Kostenkalkulat ...

  • 674 Hans Zimmer 02.04.2017, 13:09 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, die heutige Presseclubfolge hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Es kamen lediglich die üblichen Fake-News (geringe Arbeitslosigkeit, hohe Löhne, reiche Mittelschicht, usw.). So dann wurde das Thema auf psychologische Ursachen zurück geführt. Als dann die anrufende Krankenschwester Sie in die Realität zurück hohlte, stimme die Runde plötzlich vollends zu, was sie davor 45 Minuten lang geleugnet hatte, wusste aber leider keine Lösungswege. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ weit weg von der Realität. Themenvorschlag für nächste Woche: Gehälter und Pensionen im WDR, insbesondere die Ihrigen.

  • 673 Klaus Keller 02.04.2017, 13:09 Uhr

    Gegen Ende der Diskussion stellte Herr Schönenborn fest, dass die Umfragen über die angebliche Zufriedenheit "nur ein Teil des Bildes" sind. Das ist eine "interessante Formulierung" aber ebenso sehr zurückhaltend formuliert "tendenziell gehen unsere Einschätzungen da in die gleiche Richtung" . Welche Auswirkungen das tatsächlichlich auf die Wahlen hat ist eine andere Frage. Immerhin rollt der "Schröder-/Merkelzug" schon über ein Jahrzehnt ungebremst und am "Schulzzug" sind lediglich "kosmetische" Veränderungen erkennbar. Echt blöd wenn man einmal die Weichen falsch gestellt hat.

  • 669 Tomas Geradi 02.04.2017, 13:07 Uhr

    @T.Chemnitzer", heute, 12:59 Uhr... allerdings haben sie nicht richtig zu gehört : der herr beschwerte sich in der letzten sekunde des gespräches über die zahlung des mindestlohnes ... somit kann man diese unternehmer schlicht vergessen !!!!

  • 668 Heinrich Dorf... 02.04.2017, 13:07 Uhr

    @ Kommentar von "Maria", heute, 12:22 Uhr: @"Heinrich Dorf...", heute, 11:42 Uhr, schreibt: "Traurig ist das. Wer so denkt, ist Ostdeutschland nicht wert." --- Tut mir leid, nun komme ich nicht mehr hinterher. Vielleicht verstehen Sie mich falsch oder ich verstehe nicht, was Sie ausdrücken wollen...'' ..Q ... Das war bis jetzt gut möglich. Nun haben Sie mich wieder überzeugt. Sie dürfen berücksichtigen, dass wir Ostdeutschen sehr empfindlich sind. Um Schramm inhaltlich zu zitieren: Die Ostdeutschen haben große Ohren, noch von früher ... Schramm wäre mit Sicherheit ein guter Bundespräsident. Ich stelle mir seinen Auftritt mit der Gummihand im Vatikan vor. Der Vatikan steht nicht auf Gummi. Lach. Nein, das war nur ein kleiner Scherz. Alles Gute und Ihnen einen schönen Sonntag - allen anderen ebenfalls.

  • 666 Mona H. 02.04.2017, 13:06 Uhr

    An die letzte Anruferin meinen Glückwunsch zum gemachten Vorschlag. Denke Sie haben da etwas angestoßen, dass lange überfällig ist. Aber der ehemalige Deutsche Bank Chef hat mal gesagt, Ethik können sich Manager & Co. Nicht leisten.

  • 665 Hans 02.04.2017, 13:06 Uhr

    Folgendes kam im Presseclub nicht zur Sprache: Wenn man im Internet nach "Deutsche Bank derivate volumen" googelt, dann stößt man auf viele Treffer. Demnach hat, je nach Internetseite, die Deutsche Bank Derivate in Höhe von ca. 50 Billionen Euro bis ca. 70 Billionen Euro in ihren Büchern. Bei ca. 45 Millionen Beschäftigten in Deutschland käme dann auf jeden Beschäftigten über 1 Million (!!!) Euro.

  • 664 Andreas Riemers 02.04.2017, 13:06 Uhr

    Mich wundert, dass niemand in Ihrer Sendung über die Potentiale von Strafrecht und Staatsgewalt gegen Steuerbetrüger und -vermeider gesprochen hat. Der Staat hat immer noch das Gewaltmonopol und die Mittel, Gemeinwohl gegen Einzelinteressen durchzusetzen. Es ist üblich, dass sich Strafen für Vergehen an deren Schaden für die Gesellschaft richten. Zum Beispiel ist in der Türkei der Antikenschmuggel lange ein großes Problem gewesen und wurde entsprechend hart bestraft, auf den Philippinen der Drogenhandel, in Thailand der Kindesmissbrauch. Warum orientieren wir uns nicht daran und verhängen härtere Strafen? Es muss ja nicht gleich die Todesstrafe sein.

  • 662 E. Sonnen, 74 J 02.04.2017, 13:05 Uhr

    Mir tun die Reichen aber auch leid, denn sie werden von Abrechnung zu Abrechnung von Zinsen und den ZinsesZinsen überrascht, verschenken geht nicht ohne Staatsaufsicht und Staatswegnahmen, so dass die Reichen praktisch in Stiftungsgründungen gezwungen werden. Meine Hochachtung gilt dem- oder derjenigen netten Person, der oder die in ich glaube es war in Braunschweig wahllos mit ein paar Scheinchen gefüllte anonyme Briefe in die Kästen geworfen hat. Im Grunde hat er sich strafbar gemacht, weil der dem Staat Steuern vorenthalten hat. Der Empfänger aber auch, weil es vielleicht doch ein H-IV-Bezieher gewesen sein könnte. Einer wegen Steuerhinterziehung und der andere wegen Hinterziehung auch der Sozial-Beiträge. Ist doch ein lustiges Völkchen und ein lustiges Spielchen, wenn das nicht zum Heulen wäre.

  • 661 Max U. Wonda 02.04.2017, 13:04 Uhr

    In 2015 hatte der Finanzminister anlässlich des Kita-Streiks kein Geld zur Stützung der kommunalen Kinderbetreuung Für alles andere schon, doch nicht für Kinder - gerecht? Heute, rechtzeitig zum Wahlkampf kommt die CDU mit dem Wahlversprechen auf Zeit daher 'kostenfreie Kita-Plätze'. Das Eine geheuchelt, das Andere gehechelt. An Frau! Nahles, an Frau! Schwesig: Wieder die Chance verpasst, Herrn Schäuble den sozialgerechten Steuersatz auf alle Produkte im Kinderwarenkorb mit 7% abzuringen (wie in den meisten westl. Ländern). Warum keine Entlastung für Haushalte mit Kindern? Wohingegen Bücher, Pferdefleisch, Agrardiesel und anderes mehr in Deutschland geringbesteuert werden?

  • 660 Liesbeth 02.04.2017, 13:03 Uhr

    Ein sehr guter Zuschauer Kommentar zu Schluss lieb Freu Schadt. Aber warum durfte der Firmenchef Herr Fischer so lange reden? Die anderen werden immer abgewürgt.

  • 659 Tomas Geradi 02.04.2017, 13:03 Uhr

    FRAGE an die REDAKTION: wie fast immer war die fragerunde mit der bevölkerung (PÖNIX) interessanter als die hauptsendung !!!!!! wieso wird diese nicht mal länger (sendezeit) ausgestrahlt ???? es kommt soviel müll im programm auf den man gerne verzichten kann !!!!

  • 657 Petra Koßin 02.04.2017, 13:03 Uhr

    Wie kommen Sie darauf, dass eine kaputte Waschmaschine bei HartzIV -Bezug ersetzt wird? Auszug: (... keine Links! ...) Werden defekte Geräte ersetzt? Der Ausdruck Erstausstattung ist wörtlich zu nehmen. Wenn ein Gerät oder Möbelstück kaputtgeht, muss es mit den Leistungen für den Regelbedarf repariert oder ersetzt werden. Einzige Ausnahme ist, wenn der Defekt aufgrund eines Umzugs entsteht. Hartz IV-Empfänger sollten also besonders pfleglich mit ihrer Wohnungseinrichtung umgehen. Hier reden offenbar wieder einmal die "Blinden von der Farbe"

  • 656 Caroline Delatour 02.04.2017, 13:02 Uhr

    Guten Tag, beim Thema Gerechtigkeit geht es immer wieder hauptsächlich um Steuern. Es ist in Deutschland ein Wohlstandsrisiko Eltern zu haben, die Pflegefall sind. Ich habe zwei Elternteile im Heim wegen schwerster Krankheiten, was zuhause nicht mehr zu bewältigen war. Ich musste eine Wohnung verkaufen um das zu finanzieren. Die Kinder meiner Tante und meines Onkels, die beide Sozialfall sind, leben in Frankreich und haben im selben Pflegefall nichts? beizutragen. Gerechtigkeit? Wer ein gewisses Einkommen oder Eigentum hat und Eltern pflegt oder ihre Pflege finanziert wird vom Staat nicht entlastet und bei der Erbschaft nicht besser gestellt als andere, die solches nicht leisten müssen. Gerechtigkeit?

  • 654 Andreas Jordan 02.04.2017, 13:01 Uhr

    Eine Million Fremder wurden im letzten und werden in diesem Jahr mit 23 Milliarden Euro direkt oder indirekt alimentiert. Ist das sozial gerecht wenn 1,2 Millionen Einheimische gezwungen sind zu den `` Tafeln `` zu gehen um zu überleben - ist das sozial gerecht ? Für die Einheimischen ist nicht ausreichend Geld vorhanden denn das wurde für das Prestigeprojekt ´`Flüchtlinge ``ausgegeben ! Warum diskutiert der Presseclub nicht einmal über dieses soziale Thema ? Oder ist die soziale Schieflage in unserem so wohlhabenden Land nicht `` sexy `´ genug für die Politiker ?

  • 653 Urs Dellson 02.04.2017, 13:01 Uhr

    Die eigentlichen Repräsentanten der Demokratie sind unsichtbar. Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. ( nach Prof. Mausfeld) Wer die Grenzenlosigkeit zum Ideal erhebt, macht die Selbstverdummung zur moralischen Pflicht (Egon Flaig) Trotz Exportweltmeistertitel und Rekordsteuereinnahmen besteht kein besonderer Grund für Jubelarien. In Deutschland arbeiten bereits über acht Millionen Menschen in Voll- und Teilzeit, im Niedriglohnsektor. Altersarmut ist vorprogrammiert. 63 Jahre arbeiten für Mindestrente. Erhöhung von Flaschenpfand damit Rentner dazuverdienen können. ( CDU Michael Paul MdB) Innere Sicherheit verwässert. Rechtstreue der Institutionen ausgesetzt. Angelscheine und Parkscheine werden kontrolliert. Grenzenlos offen für alle. Opposition gibt es nur noch gegen die schon länger hier lebenden Bürger. Falsche „Meinungen“ werden verfolgt ( MDB CDU Grosse-Brömmer ) JM Maas und Ex Stasi Frau Kahane errichten Wahrheitsministerium.

  • 652 Brigitte P. 02.04.2017, 13:00 Uhr

    Was verdienen eigentlich die Redakteure und sonstigen Akteure des GEZ-finanzierten Fernsehens? Ich hoffe doch, dass sie nach dem Tarif "Öffentlicher Dienst" bezahlt werden. Soviel zum Thema Gerechtigkeit!

  • 651 D. Wolf 02.04.2017, 12:59 Uhr

    Habe an Urlaub und anderem "Luxus" im Leben gespart, um eine Wohnung zu finanzieren. Bin aber nicht unglücklich, weil ich weiß, dass es einen großen Wert hat, wenn man nicht aus der Wohnung gejagt werden kann, man vieles selber bestimmen kann und von Preisen des Wohnungsmarktes unabhängig bin, Dass ist schon eine Wert an sich, deshalb muss ich nicht alles "vererben" ich weiß es zu schätzen, was ich jetzt habe und das wird von den Aufsteigern gerne vergessen und wollen am Ende "alles haben". Man muss bescheidener und auch besonnener werden, man kann nicht alles haben, das ist es, aber es gibt eben lekider Leute, die es können, und die werden als Vorbild hingestellt das ist falsch

  • 650 T.Chemnitzer 02.04.2017, 12:59 Uhr

    Die Lebensgeschichte des Anrufers Fischers von 12:55 ist absolut typisch. Der Journalist Hebel hat das Thema verabsäumt. Es kommt auf den fleissigen Selb- ständigen und seine Abgaben sowie die seiner Mitarbeiter an. Es ist dabei völlig egal, wie Herr Hebel sein System erklärt. Es ist Fischer, der evtl. Hebels Artikel kauft...oder eher nicht. Die vielen Fischers können durch mehr Passivität bei egaler Selbsterhaltung jedes sozialistische System erledigen. Das Mittel ist die Steuer- und Abgaben-Verknappung.

  • 649 Dieter M. 02.04.2017, 12:58 Uhr

    Hier die grorrreiche Merkelpolitik: 1.Neuverschuldung seit Merkel um 900 Miliarden angestiegen. 2.Kinderarmut um 50% zugenommen 3.Altersarmut zugenommen 4.Reiche werden immer reicher,Arme immer ärmer 5.Umwelt wurde immer mehr verdreckt,siehe VW-Skandal,Abgasskandal,wo merkel ebenfalls die Hände mit drin hat,oder warum wurde die zum Untersuchungsausschuss befragt 6.Das manipulieren der mon. Arbeitslosenstatisticken 7.Wovon redet die Merkel das es DE "Gut" gehen,wohl nur die aus dem Bundestag und deren Hofschranzen.Ander möge diese unendliche Liste fortsetzen...

  • 648 F. Hegemann 02.04.2017, 12:58 Uhr

    Seit September 2015 hat unsere Regierung das Land und seine Bürger gespalten wie nie. Es herrscht zunehmend Angst, beruflich abzurutschen, die Depressionskurve steigt exponentiell, immer neue Bürgerabgaben werden erfunden, Generationen und Familien werden entsolidarisert, junge Leute versuchen durch blödsinnige ständige Selbstoptimierung eine Eintrittskarte zu bekommen, dazu kommt noch die schrittweise Gewöhnung an Terror, um Angstmanagement zu perfektionieren. Erste Schritte in einen Zensur- und Überwachungsstaat sind auf dem Weg, das ehemals humanistische Bildungskonzept wurde durch neoliberale Bologniareformen zerstört, Säuglinge werden frühkindlich verbildet, potentielle Rentner werden schrittweise enteignet, indem ihnen wertvolle Lebenszeit gestohlen wird bei gleichzeitiger Rentenkürzung, je jünger man gerade ist. Der Mindestlohn reicht nicht für eine humane Rente oder er wird täglich massenhaft ausgehebelt. Und dann diskutiert man im Presseclub über Gerechtigkeit? Offenbar sc ...

  • 647 Kathrin 02.04.2017, 12:58 Uhr

    Die ganz große und jetzt bestehende Ungerechtigkeit ist mit der Einführung der Agenda 2010 eines Millionärs entstanden. Nur durch die Rücknahme könnte wieder die Ungerechtigkeit in großem Maße minimiert werden.

  • 646 Perousakis 02.04.2017, 12:58 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ich verfolge Ihre Sendung seit 1975. Es ist nur traurig, dass auch Sie nicht wissen, dass ein Harz 4 Empfänger eine kaputte Waschmaschine nicht ersetzt bekommt, sondern das Geld Wirt vorgestreckt und mit Raten zurück bezahlt. Mit freundlichen Grüßen Dipl.- Ing. Jacques Perousakis

  • 645 Rainer Marwede 02.04.2017, 12:57 Uhr

    Wie nicht anders zu erwarten spricht Herr Hank ( wie immer ) wie ein "Blinder von der Farbe" , dh. vkKg = von keiner Kenntnis getrübt . Von der Kenntnis einer größer werdenden Bevölkerungsschicht, die niemals eine Chance hatten, auch nur annähernd Besitz/Eigentum aufzubauen. Es kann nicht bestritten werden, daß die ( Einkommens/Vermögens-Schere ) ständig dramatisch auseinanderklafft. Herrn Hank ist zu empfehlen, gelegentlich die Schriften u.a. von Wilhelm Röpke ( bestimmt kein "Linker" ! ) zB. zum Thema Eliten zu lesen. Herrn Hanks "Gesinnung" entlarvt er selbst mit der Begründung, die Mwst. müsse wegen der Steuerhinterziehungen , zu denen (Vermögens-)Eliten quasi gezwungen werden. Keine weiteren Fragen...

  • 643 Müller 02.04.2017, 12:55 Uhr

    statt eine Firma an die Erblinie weiterzugeben könnte man Eine Firma ja auch an die Mitarbeiter vererben.

  • 641 Sabine Müller 02.04.2017, 12:55 Uhr

    Interessant, Herr Schönenborn, dass Hartz IV-Empfänger angeblich Zuschüsse von den Behörden bei einer defekten Waschmaschine erhalten. Und ja, klar, besagte Klientel ist auch privatversichert durch die Behörden. Wenn solche Gerüchte weiterhin als Wahrheit durch die Medien und in der Bevölkerung die Runde machen, dann wundert mich nicht mehr, warum von "Lügenpresse" gesprochen wird. Und wie sieht es aus, wenn ein sogenannter Reicher für seine Yacht Mehrwertsteuer zahlen muss? Wird das seine Existenz gefährden? Wohl ehr nicht! Bei einem sogenannten Armen hingegen nagt der Mehrwertsteuersatz deutlich an der Existenz. Derartige Argumente in dieser Presseclub-Sendung zeigen somit nicht die ganze Wahrheit. Gut, dass Personen wie Stephan Hebel ein Stück weit ehr die Realität beschreiben. Das Thema Altersarmut, das in den kommenden Jahrzehnten immer größer in Deutschland werden wird, ist in dieser Sendung rein gar nicht erwähnt worden. Schade, bin echt dieses Mal enttäuscht vom Pressecl ...

  • 640 Frank Pelzig 02.04.2017, 12:54 Uhr

    Wir sind ein so reiches Land, haben Millionen Gäste aus fremden Ländern zu uns eingeladen. Wir sollten die Ungerechtigkeitsdebatte nicht so hoch hängen (gerade sagt der Zuhörer Neiddebatte), denn dies fördert nur die ideologisch extremen Parteien.

  • 638 R. Asmus 02.04.2017, 12:54 Uhr

    Die Gerechtigkeit ist neben dem postfaktisch durch Medien und Bildung vermittelten guten Gefühl real besonders abhängig von der Gleichheit vor dem Gesetz, also dem real existierenden Rechtsstaatsprinzip. Und in dieser Hinsicht werden einerseits die betrügerischen Boni-Empfänger etwa bei der Produktion von Betrugssoftware deutlich "gleicher" gestellt als abhängig Beschäftigte. Und andererseits müssen die durch Vergünstigen motivierten Dienstleister der zahlungskräftigen und -willigen Besserverdiener und Lobbys aus der Staatsverwaltung deutlich weniger strafrechtliche Folgen fürchten, wenn sie es bei der Überwachung der rechtsstaatlichen Regeln, dem Schutz der Volksgesundheit oder bei der Strafverfolgung der Strafvereitelung im Amt (geschredderte NSU-Akten) nicht so genau nehmen. Schließlich bietet eine real existierende Gerechtigkeit der kriminellen Energie deutlich weniger Chancen, und ohne Diskriminierung durch Sklaverei gibt es auch viel weniger Potenzial für Wirtschaftswachstum.

  • 637 Brandubh 02.04.2017, 12:53 Uhr

    Der anrufende Herr Fischer vergisst, dass er nur sparen kann, weil andere sich verschulden. Nun ja, nicht jeder versteht die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge. Auch Unternehmer wie Herr Fischer nicht.

  • 636 Peter Stribl 02.04.2017, 12:53 Uhr

    Daß Hank aus Überzeugung ein Überbleibsel aus dem Feudalismus ist, mag erheiternd sein. Daß aber Schönenborn als Mitglied der ö/r Medien über die Arbeitslosigkeit und die Lohnentwicklung derart undifferenziert regierungskonform daherlabert, ist skandalös.

  • 635 Jean Marie 02.04.2017, 12:53 Uhr

    Kommentar von "Reiner Dietzel", heute, 12:26 Uhr: Nicht nur Leute wie Herr Hank, sollten mal ein paar Jahre von Hartz-IV leben, nachdem sie ihr gesamtes Vermögen aufgebraucht und sich allen Schikanen der Arbeitsagentur und des Jobcenters gefallen lassen haben, auch und vor allen die Damen und Herren Politiker und Verbandsvertreter, wünsche ich so eine Odyssee! Auf der weißen Comfort-Wolke, um vollklimatiserten Büro oder der Lounge auf einem Flughafen, lässt es sich fabelhaft über Armut zu schwafeln.

  • 630 Jörg Refflinghaus 02.04.2017, 12:52 Uhr

    Wenn davon gesprochen wird, dass der Staat im moment keine Finanzierungs-Defizit hat muss doch klar gestellt werden, dass man dies nur sagen kann, wenn man sich die Situation der Kommunen nicht anschaut, die brutal leiden müssen unter Aufgaben die an sie deligiert werden ohne die Finanzierung sicher zu stellen!

  • 629 Walter Mutz 02.04.2017, 12:52 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schöneborn, m. E. haben Sie zum Thema Gerechtigkeit - in Bezug auf Arbeitsentgelt - die falschen (nämlich privilegierte) Gesprächspartner eingeladen. Ich glaube nicht dass Frau Pinzler weiss wie es sich anfühlt für 10,80€ brutto pro Stunde arbeiten zu gehen und das 41 Stunden jede Woche. Und der Chef der Firma hat zwei Mercedes mit weit mehr als 1.000 PS. Ich glaube nicht dass Ihre Gesprächspartner über gerechte Entlohnung sprechen können. Gruß Walter Mutz

  • 628 Kalle Burdeck 02.04.2017, 12:51 Uhr

    Hartz ist ein Paket. Das ist nicht nur Hartz4. Die SPD hat es 2003 beschließen müssen. Es war richtig, dass es Schröder mit seinem pol. Schicksal verbunden hat. Denn seit dem Jahr 2000 ist die Arbeitslosenzahl effektiv gegen 7 Millionen gestiegen. Das "Weiter so" wäre der wirklich Untergang der SPD geworden. Komisch ist, dass keine andere Partei mit Hartz verbunden wird. Die Zustimmung war nämlich 2003 sehr breit im Bundestag. Nur die PDS war (wie immer) dagegen. Fördern und Fordern war und ist immer richtig.

  • 627 Carmen 02.04.2017, 12:51 Uhr

    Mein Dilemma, die CDU denkt nicht daran, die kalte Progression zu korrigieren. Will heißen, das Realeinkommen sinkt stetig. Die SPD, Linke und Grüne reden von Reichensteuer in Einkommensbereichen, die ich dem Mittelstand zuordnen würde. Wer macht noch Steuerpolitik für arbeitende Leistungsträger

  • 625 Dr.Thomas Kollinger 02.04.2017, 12:51 Uhr

    Skandinavien könnte ein Vorbild für eine gerechte Gesellschaft sein. Steuererklärungen sind öffentlich einsehbar, das Bildungssystem ist vorbildlich, die Steuerpolitik gerechter Spracheu.die Menschen sind laut Umfrage die Gücklichsten in Europa.

  • 624 Müller 02.04.2017, 12:51 Uhr

    Chancengleichheit , das ich nicht lache. die Jugend wird abgezockt ohne Ende. dank der Mietexplosion ist Hotel Mama angesagt. eine Familie können sich nur noch Migranten leisten mit KfW70 Standard.

  • 622 BertaG 02.04.2017, 12:51 Uhr

    Mir - mit einer Lesebrille aus dem Drogeriemarkt auf der Nase, weil ich mir zur Zeit keine neue entspieglte Verlaufsbrille leisten kann - fehtle in der Diskussion das Thema gerechte medizinische Versorgung. Angefangen bei Arztterminen, über Seh- und Hörhilfen, Zahnersatz und nicht zu vergessen Ostheopathie, Physiotherapie. Stichwort Bürgerversicherung. Und das Erben ist auch im Kontext mit Mindestrente für alle zu betrachten. Denn das Erbe wurde u.a. auch mit Lohndumping aufgebaut. Angefangen mit Heimkehrern aus Kriegsgefangenschaft.

  • 621 Sibylle Daram 02.04.2017, 12:50 Uhr

    Mir fehlt bei der ganzen Diskussion das Thema Demografie. Kinderarmut in Deutschland hat zwei Bedeutungen. Deutschland hat viel zu wenig eigene Kinder. Zum anderen machen Kinder arm oder wenigstens ärmer, bis zur wirklichen Armut. Es gibt da sehr ausdrucksfähige Zahlen. Keine der großen Parteien will etwas dazu sagen, leider.

  • 619 Jürgen schmidt 02.04.2017, 12:50 Uhr

    Herr Geradi hat Recht.Die ÖR haben sehr viel an Glaubwürdigkeit verloren, nicht nur bei diesem Thema Stichwort Flüchtlinge. Sie sind aber in der komfortabelengen Lage das locker auszusitzen.Die Finanzierung steht ja

  • 618 Dr.Rudolf Endreß 02.04.2017, 12:50 Uhr

    Kurz: So stelle ich mir die Diskussion im Vorstand der Linkspartei vor.Grundtenor - wer nichts hat (erbt) darf es den anderen (Erben) wegnehmen.Wir leben schon lange in der DDR 2 .

  • 617 Zinke Albert 02.04.2017, 12:50 Uhr

    Danke für den ausgeglichenen die Problematik der sozialen Gerechtigkeit und deren Wahrnehmung erläuternden Beitrag. Und der trotz unterschiedlichen Positionen der Teilnehmer in Respekt zur anderen Position geführten Diskussion.

  • 616 Annette Algermissen.. 02.04.2017, 12:50 Uhr

    Überwiegend im letzten Jahrhundert habe ich in verschiedenen Grundschulen in verschiedenen Bundeslãndern gearbeitet..Viele der Kinder wären in weiterführen Schulen gut augehoben gewesen...Eltern haben es oft blockiert ..aus Angst vor dem Unvermögen helfen zu können.. Dagegen sagte mein Sohn im Studium : Hätte ich gewusst, dass das jetzt in NRW Gebühren kostet, hätte ich schon eher Examen gemacht...das zu den Kosten für Bildung ..

  • 615 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:49 Uhr

    Hank: "Man muss nicht reich sein, um Aktien zu kaufen!" Fake-News von Hank.

  • 614 Renate Tix, München 02.04.2017, 12:49 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, heute haben Sie über Steuer-Gerechtigkeit u.a. diskutiert. Was meistens in der Öffentlichkeit untergeht, ist die Tatsache, dass Rentner Steuern zahlen müssen, und zwar schon ab einer 'Rente, die keineswegs hoch ist. Ich bekomme ca. 1550 Euro Rente netto, davon muss ich aber Steuern bezahlen!! Wir Rentner haben unser Leben lang Steuern bezahlt und auch in die Sozialversicherungen einbezahlt, nun müssen wir von dem, was uns am Ende bleibt, nochmal Steuern bezahlen. Auch die Steuer-Erhöhungen sind Augenwischerei: Die Erhöhung wird aus dem Renten-Topf bezahlt, auf der andern Seite aber gleich wieder vom Fiskus kassiert und kommt damit in den allgemeinen Steuertopf. Letztlich kassiert der Staat hier aus dem Renten-Topf. Die aktuelle Sendung ist nun vorbei. Vielleicht können Sie diesen Gedanken aber ein anderes mal aufgreifen. Freundliche Grüße - R. Tix

  • 611 Walter Risan 02.04.2017, 12:49 Uhr

    Schon 2003 und in Kenntnis der heraufziehenden Finanzkrise hat eine große CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne-Koalition mit der Förderung des Finanzkasinos weitergemacht ( Bildung und Schulen haben keine Lobby ) . In einer Bundestagsdebatte vom 8. Mai 2003 haben die Vertreter aller Parteien, auch der SPD und der Grünen, vom Ausbau des Finanzplatzes Deutschland geschwärmt und entsprechende Anträge gestellt. Die Sprecherin der SPD Hauer hat insbesondere ein Herz für Ratingagenturen erkennen lassen. Offensichtlich haben sich damals alle etablierten Parteien an den großen Gewinnen, Boni und sonstigen Vergütungen orientiert und begeistert, die am Finanzplatz London und am Finanzplatz New York gemacht und eingestrichen worden sind.

  • 610 Christian Heinrich 02.04.2017, 12:49 Uhr

    Fußballspieler mit Millionengehältern und Krankenschwestern am Rande des Existenzminimums. Wenn die Eintrittskarten beim Fußball erhöht werden nehmen alle das hin. Wenn die Krankenkassenbeiträge steigen, dann ist das Geschrei groß.

  • 609 R. Gerlach 02.04.2017, 12:48 Uhr

    Genau: Chancen und Reichtum. Chancen für jeden - für die Jugend usw. hieß es einmal = Zukunftschancen. Und? Wo sind sie? Außer bei Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen, Monarchen mit Goldenen Kreuzen, Rathausmännern, Pforten, Reiter usw.. Reichtum verpflichtet hieß es auch einmal. Das ist doch alles Geschwätz von gestern im Kapitalismus. Solidarität gibt es nur mit Flüchtlingen, nicht mehr mit Mitbürgern. Vorwärts, ohne Genossen geht's schneller zurück ...

  • 608 Bettina Schmidt 02.04.2017, 12:48 Uhr

    Ich glaube, die Begriffe "Statusangst" und "Kinder sollen es mal besser haben" führen in die Irre, denn eigentlich geht es um "Existenzangst" und "Kinder sollen es mal gut haben". In meinem Freundeskreis gibt es - eine Friseurin, die Angst hat, dass ihre Tochter keine Lehrstelle findet - einen Fliesenleger, der Angst hat, dass der Sohn den Realschulabschluss nicht findet - eine Bürokauffrau Mitte 50 deren Firma geschlossen wurde, und die x Leute persönlich kennt, die nach so einem Fall nicht mehr in Arbeit gefunden haben ETC PP!! Es geht nicht um den Philosopiestudenten, der lieber BWLer werden soll, sondern um die Normalmenschen, die nicht wissen, ob sie/ihre Kinder mal gut zurecht kommen!

  • 606 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:48 Uhr

    Krankenschwester holt Hank in die Wirklichkeit zurück. Stimmt plötzlich vollends zu. Weiss aber nicht, wie man was ändern könnte. Tja, dann schönen Dank für 45 Minuten "diskutieren".

  • 605 Dieter M. 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Man muss sich das mal bildlich vorstellen.Man geht irgendwo einkaufen und zahlt mit einem 81,-€-Schein.Verdutzt schaut sie/der Verkäufer an und sagt das sei "Falschgeld".Doch,doch entgegnen sie,die fehlenden 19.-€ hat die merkel, der Schäbele aus meiner Geldbörse geklaut. Warum kostet eine Pferdezeitschrift für gut Betuchte nur 7%MWS,aber Windeln "volle" 19%?Bildung,Bildung und nochmals Bildung,seit Jahrzehnten das Lieblingswort der Politiker-innen.Nur warum haben die so wenig davon genossen? Der Hank schein unglaublich gelangweilt zu sein.Seine verschränkten Arme lassen das deutlich erkennen.Was für ein Langweiler.

  • 604 Sennekind 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Moin. Wie ungerecht es zu geht kann man heute erleben. Da kippt der Altkanzler Gerd dem Patriachen von der Saar aber ganz schön Essig in den Wein. Auch so ist der Wahlkampf Wirklichkeit. Da brauchts noch nicht mal die Mitbewerber.....

  • 601 Jutta_J 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Ein Beispiel für Ungerechtigkeit: Die durchschnittlichen Renten für diejenigen Leute, die meist für den psychischen Rückhalt und frühkindliche Bildung der künftigen Rentenzahler sorgen, beträgt weniger als 600 Euro im Monat, also nur ein bisschen mehr als die Hälfte (ca. 55 %) von den durchschnittlichen Renten derjenigen Leute, die das eher nicht getan haben.

  • 600 Björn Schwarz 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Ja, ja Bildung ist wichtig, aber wo beginnt sie, wie wichtig sind starke Eltern und das Umfeld und wer soll das dann alles beht um gerechtere bezahlen. Und deshalb hat die Frau recht, es geht um gerechtere Besteuerung. Hank undSchmitz weichen immer da aus, wo es um die Umverteilung nach unten oder die Allgemeinheit geht und das ist unlauter und unehrlich. Es ist beschämend, wie es immer wieder läuft. DIe Eliten müssen aufwachen, sie können den Frieden und die Zukunft der gesellschaft fördern oder abwürgen und Angst macht nicht kreativ, höchstens im kriminellen Bereich!

  • 599 Alexander Eifert 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Wenn die Mehrwertsteuer erhöht wurde um die Steuerflucht zu bekämpfen weil viele Reiche sich Ausnahmeregelungen zunutze gemacht haben im Vergleich zu den ärmeren Schichten warum hat man dann kein gerechteres allg. Steuersystem eingeführt bei dem solch eine Steuerflucht nicht mehr möglich ist, weil es keine Ausnahmeregelungen gibt.

  • 598 Peer Räbiger 02.04.2017, 12:47 Uhr

    Werden grosse Firmenvermögen vererbt, wird regelmässig in Feld geführt, dass eine Besteuerung, in diesem Fall, das wirtschaftliche Überleben des Firmenkonstruktes gefährdet. Es ist schwer einzusehen, dass ein Wertvolumen in der Höhe von mehreren hundert Millionen oder Milliarden, bei Vererbung nicht mit beispielsweise 5 oder 10% besteuert werden soll. Man kann die Summe festlegen und dann den Betrag über 5 oder 10 Jahre eintreiben. Das entkräftet, meiner Meinung nach, das vorgenannte Argument völlig.

  • 596 Brandubh 02.04.2017, 12:46 Uhr

    Ich lese unten, dass jemand behauptet, die Kalte Progression ließe die Realeinkommen stetig sinken. Über die Kalte Progression wird oft geredet, selbst wenn man sie nicht versteht. Wer nie eine Lohnerhöhung hat, für den bleibt die Steuer immer gleich, da die Kalte Progression ja nur zuschlägt, wenn man mehr verdient. Die Realeinkommen sinken natürlich in erster Linie aufgrund der Inflation.

  • 595 Jürgen schmidt 02.04.2017, 12:46 Uhr

    Herr Geradi hat Recht.Die ÖR haben sehr viel an Glaubwürdigkeit verloren, nicht nur bei diesem Thema Stichwort Flüchtlinge. Sie sind aber in der komfortabelengen Lage das locker auszusitzen.Die Finanzierung steht ja

  • 593 klauck rita 02.04.2017, 12:46 Uhr

    stichwort intelligente besteuerung höhere besteuerung von vermögen ausschließlich nutzen zur verbesserung der bildungschancen für kinder

  • 591 Volker Beck 02.04.2017, 12:45 Uhr

    Aktuelle Sendung 02.04.2017: Man Redet über Steuern und ist nicht in der Lage die Steuern Tatsächlich mal auseinanderzuhalten. Herr mit Schwarzer Brille ist offensichtlich nicht objektiv. Das Thema Mehrwertsteuer ist ein signifikant wichtiges. Solange Kindernahrung, Verbrauchsmaterialien der Kinder höher besteuert werden als Tierbedarf darf man sich nicht wundern wenn viele der Meinung sind das Ungerechtigkeit besteht. Der Begriff Mehrwertsteuer ist Kaufmännisch übrigens total Falsch: es gibt die Vorsteuer und die Umsatzsteuer. Mehrwertsteuer als "Begriff" betrifft tatsächlich nur die Endverbraucher und damit in der Regel die Schwächerverdienenden.

  • 590 Harald Ritzel 02.04.2017, 12:45 Uhr

    Zur Frage der Erbschaftssteuer. Es wäre doch sinnvoller die Einkommensteuer für hohe Einkommen anzuheben. Warum sollte ein jährliches Millioneneinkommen nicht mit 65 % besteuert werden. Damit wäre ein hohes Erbe entsprechend versteuert. Wer mehr als eine Million im Jahr verdient muß bei einer erhöhten Einkommensteuer bestimmt keine Abstriche machen.

  • 589 E. Call 02.04.2017, 12:44 Uhr

    Bekommt der Pressesprecher der Neo-Kapitalisten-Vereinigung Geld für diese Sendung?

  • 587 Rolf-Henning Hintze 02.04.2017, 12:44 Uhr

    Wenn ernsthaft über Gerechtigkeit diskutiert wird, darf nicht die große Ungerechtigkeit der deutschen Politik gegenüber dem globalen Süden ausgeklammert werden. Der Münchner Soziologe Stephan Lessenich hat uns seinem Buch "Neben uns die Sintflut" die Festlellung getroffen, daß wir nicht "über unsere Verhältnisse" leben, sondern "über die Verhältnisse der anderen". Warum fehlt ein so wichtiger Aspekt?

  • 586 Robert-Christian Retzlaff 02.04.2017, 12:44 Uhr

    Für mehr Gerechtigkeit könnte sorgen, dass man die Beitragsbemessungsgrenze abschafft und alle in die Sozialkassen einzahlen. Bei den Schweizern hat es gut funktioniert. Sie haben ihre Renten und Krankenkassen saniert.

  • 584 K. Schneidenbach 02.04.2017, 12:44 Uhr

    Es ist menschlich verständlich, aber gesellschaftlich nicht akzeptabel, dass Reiche ihr Vermögen weitgehend ungeschmälert vererben möchten. Die Sicht der Mehrheit der Menschen, die keine relevanten Summen erben, muss Vorrang gewinnen. Diese Menschen müssen mit anderen konkurrieren, die aufgrund von ererbten Vorteilen (Vermögen, Ausbildung, Beziehungen etc.) beim 100 m Lebenslauf bei Punkt 50 m starten. Die einen haben ein garantiert gutes Leben, die anderen können mit viel Fleiß und Glück evtl. ein einigermaßen angenehmes Leben erwerben. Gerechtigkeit bedeutet nicht absolute Gleichheit, jedoch kann große Ungleichheit nicht gerecht sein!

  • 583 Peter Stribl 02.04.2017, 12:44 Uhr

    Gerechtigkeit geht nur über Gleichheit. Noch in Erinnerung? War eines der Schlagwörter der Französischen Revolution! Die Quandts und Klattens lachen sich scheckig über die "Stellschrauben", die hier in die Diskussion eingebracht werden. Also weg mit dem Erbrecht und her mit dem Verfügungsrecht über das selbst Erarbeitete. Her mit dem Recht auf existentielle Leistungen wie Wohnen, Energie, Nahrungsmitteln, Bildung, Kultur, weg mit dem Recht auf Luxusyachten und -villen!

  • 582 Maximilian Alexander Kaiser 02.04.2017, 12:43 Uhr

    Gerechtigkeit bis hin zur Gleichheit klingt für mich nach einer weit entfernten Utopie. Der deutsche Staat und mit ihm die beiden großen Volksparteien sollten aufpassen, dass es dem normalen Mittelstand ermöglicht wird sich durch eigene Leistungen zu verbessern. Die Motivation arbeiten zu gehen, Vermögen an zu häufen und einen besseren Job zu bekommen, sollten nicht an steuerlichen Benachteiligungen scheitern. Man sollte immer bedenken, dass jemand mit einem hohen Einkommen (60000€-80000€) auch entsprechend dafür arbeiten geht. Teilweise bis zu 60h-70h die Woche. Es ist absolut nicht gerecht diese Personen dafür zu Bestrafen. Damit würden wir den Motor unserer Wirtschaft abwürgen.

  • 580 H.Lenser 02.04.2017, 12:43 Uhr

    Den Reichen wegnehmen ist ein doofes Konzept. Statt 1.000 Millionäre, die bis 2013 das Land jährlich verlassen, sind es heute 4.000. Sie hauen ab, weil sie eine islamische Grundentwicklung fürchten, verbunden mit zunehmenden Chaos. Die Einwanderer kommen alle aus "kaputten Staaten" (Necla Kelec). Sie werden um soziale Beteiligung hart kämpfen, ohne auf "deutsche Gerech- tigkeit" zu achten. In Frankreich ist die Zahl reicher Exilanten inzwischen fünfstellig. Kann Schulz die Entwicklung umkehren ? Das ist eine Illusion. Merkel konnte es auch nie. Sie fängt auch an, ausgerechnet Gerechtigkeit zu versprechen, nur etwas mehr davon.

  • 579 Dorothee Sehrt-Irrek 02.04.2017, 12:43 Uhr

    Herr Hebel, ich war für die Mehrwertsteuererhöhung, um dem Staat Mittel an die Hand zu geben, ich hätte sie nur nicht ausgegeben wie Merkel. Kritisieren Sie doch Merkel lieber da, wo es angezeigt ist. War der niedrige Mehwertsteuersatz nicht eher so etwas wie Brot und Spiele statt verantwortlicher Politik des Staates im Rahmen seiner Aufgaben und entsprechender Mehrwerterhebung? Das Splitten ist ein hervorragendes Instrument wie auf der anderen Seite Sondersteuern auf sprengenden Reichtum. Schulz kann Politik, Merkel ist unwägbar, auch für die CDU/CSU

  • 577 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:43 Uhr

    40 Minuten rum. Fazit: Presseclub: das ist nur ein psychologisches Problem, es existiert gar nicht.

  • 576 Müller 02.04.2017, 12:42 Uhr

    Gut das wir darüber reden. Ändern wird sich nix, dafür sorgt schon die GEZ und die Zwischenzusammenfassung von Schönenborn. Alles in Butter, nur Details müssen geändert werden.

  • 575 Christine Staffler 02.04.2017, 12:42 Uhr

    Das solltei n der Sendung mal besprochen werden!!!!!!!! Leider komme ich per Telefon nicht durch, wenn man endlich die Geldverschwendung der Politiker z.B. BER und viele, viele andere Projekte abstellen würde, hätte man ein Vermögen übrig und könnte viel Ausgleich zwischen arm und reich schaffen. Aber nein die Verursacher z.B. BER werden noch mit hohen Abfindungen beim Rauswurf belohnt. Außerdem ist die Steuerpolitik ein Hohn in unserem Land. Ich werde mich jetzt mal kundig machen und eine Strafanzeige gegen die Verursacher stellen, sofern das möglich ist.????

  • 573 Schneid 02.04.2017, 12:42 Uhr

    Die SPD hat seit Willi Brand die Ungerechtigkeit gefördert und ist für einige Entscheidungen verantwortlich, die den ärmsten geschadet haben. Mehrwertsteuer, Gesundheit, Rente etc.

  • 572 Helmut Jansen 02.04.2017, 12:42 Uhr

    Aus meiner Sicht müsste mehr darüber diskutiert werden, wie es einfachen Leuten ermöglicht werden kann, auch im Alter ein auskömmliches und zufriedenstellend Leben führen zu können. Der in der Runde diskutierte Aufstieg in den Reichtum ist doch garnicht das Thema!

  • 567 Dr. JKoachim Knöner 02.04.2017, 12:42 Uhr

    Im Kontext des Themas "Gerechtigkeit" fehlt in allen Diskussionen oder Äußerungen der Parteien das Thema der vergleichsweisen Überversorgung der Beamten/Staatsangestellten zu Lasten der Steuer- und Sonzialversicherungs-beitragszahler. Das geht über Altersversorgung, Gesundheitsversorgung hinaus bis hin zu Sondertarifen/-rabatten in verschiedenen Lebensbereichen. Solange das nicht thematisiert wird, ist jede "Gerechtigkeitsdiskussion" eine Farce, wenn nicht ein Betrug am Bürger/Wähler..

  • 566 Dr. Bail Johannes 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Zunächst ein Lob für das hervorragende Format und die hier gepflegte Gesprächskultur! Zum Thema Bildungsgerechtigkeit fällt mir auf, dass Lebenserfolg und Bildungserfolg fast ausschließlich mit Abitur und Studium verbunden wird. Das geht soweit, dass in der Politik Länder, welche geringere Abiturientenquoten aufweisen, als unsozial gebranntmarkt werden. Dabei erschließen sich mit einem guten Hauptschulabschluss oder einer mittleren Reife hervotragende Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten! Wir brauchen nicht noch mehr Schüler, die durchs Abitur geschleust werden, um dann Jahre durch ein Studium vagabundieren.

  • 565 Brandubh 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Eines haben die Diskutanten vergessen: der Einfluss der sozialen Netzwerke. Manche können soviel Bildung wie möglich genießen: den Stallgeruch bekommt man nicht weg. Manche Akademiker sind zwar Luschen, aber da deren Väter aus einer bestimmten höheren Schicht kommen, haben diese Luschen größere Chancen als das Arbeiterkind. Manchmal reicht es schon aus, in einem Bewerbungsgespräch damit zu prahlen, was der Vater alles hat. Man weiß ja nie, wofür der Vater des Bewerbers alles gut sein kann.....

  • 563 Alexander Eifert 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Wenn die Mehrwertsteuer erhöht wurde um die Steuerflucht zu bekämpfen weil viele Reiche sich Ausnahmeregelungen zunutze gemacht haben im Vergleich zu den ärmeren Schichten warum hat man dann kein gerechteres allg. Steuersystem eingeführt bei dem solch eine Steuerflucht nicht mehr möglich ist, weil es keine Ausnahmeregelungen gibt.

  • 561 Maik g. 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Aber auch wenn der heilige Vater die Schere zwischen Arm und reich anprangert, so ist damit nicht unbedingt gesagt, dass sein gläubiges Schaf Rainer Hank die Botschaft auch versteht. Die Wenigsten mit viel Geld auf dem Konto leben ein Leben in Zurückhaltung und spenden einen Teil ihres Vermögens. Und solange solche Bischöfe wie der aus Limburg mit dem Geld, dass den armen Gläubigen nach den Worten des Papstes zustehen sollte, umgehen, leidet die Glaubwürdigkeit der Kirche enorm. Kein Wunder, dass die Zahl der Austritte weiterhin so hoch ist: 30 Prozent Verlust in 40 Jahren.

  • 560 Ingo Hannemann 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Die schwer erträglichen Ausführungen von Herrn Honk aus dem redaktionellen Elfenbeinturm erinnern mich an das berühmte Bonmot von Anatole France über die "majestätische Gleichheit des Gesetzes", welches es den "Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen".

  • 559 Gisela Wolff 02.04.2017, 12:41 Uhr

    Das Thema Gerechtigkeit wird bisher lediglich in Bezug auf Steuern behandelt. Wo bleibt die Gerechtigkeit bei der Angleichung der "Ost"-Renten an die "West"-Renten?

  • 555 Ralph R. 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Warum wird immer über Steuererhöhungen gesprochen? Warum nicht darüber, die gezahlten und geleisteten Steuern, verantwortungsvoll einzusetzen? Es werden Milliarden aus dem fenstergeworfen. Mit dem Geld könnte man viel an Baustellen lösen. Stattdessen wird mehr an Steuern gefordert. Das ist in sich schon Unsinnig!

  • 554 Friedhelm Vogel 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Ich möchte mich dagegen wenden, wenn der Redakteur der FASZ an dem alten Märchen strickt, Erbvermögen sei schon mal versteuert. Dem liegt der Irrtum zugrunde, Geld würde versteuert. Richtig ist: Menschen und Firmen .... werden besteuert. Prinzipiell soll also Jeder seine Einkommen versteuern. Nun mag es viele Diffenzierungen geben, aber warum ein Erbe nicht mindestens, eher mehr, Steuern für seine leistungslosen Einnahmen bezahlen soll, erschließt sich mir nicht. An die Gästebuchredaktion: ich bitte Sie, meine Frage an den FASZ Redakteur.weiterzuleiten. friedh.vogel@t-online.de

  • 553 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Hank: "Wir leben in einer erfolgreichen kapitalistischen Gesellschaft!". Fake-News von Hank.

  • 551 Christoph K. 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Ich finde es ungerecht dass die Leiharbeiter zu wenig verdienen ,die sind flexibeler einzusetzen alle ein Stammitarbeiter oder den quasi Sklavenhandel total eistellen.

  • 550 Liesbeth 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Sehr geehrter Herr Hank, was behaupten Sie da? Natürlich ist es heute schwerer nach oben aufzusteigen, als vor 30 Jahren. Ich kann es aus eigener Erfahrung behaupten. Mein Studium konnten meine Eltern noch finanzieren. Es liegt (jedenfalls bei den Deutschen) nicht am Elternhaus, welches blockt. Die Eltern sind froh, wenn es Ihren Kinder besser geht als Ihnen. Mein Sohn ist genial auf seinem Gebiet, nur leider konnte er nicht in seiner Heimatstadt studieren. Es gab diesen Studiengang nicht. Und hier fängt es an, ich als Alleinverdienende mit 2 Kindern hätte es nicht finanzieren können. Mein hochbegabter Sohn musste eine Ausbildung machen. Erst mein Bruder, der ihn geholfen hat, ermöglichte das Studium.

  • 549 Sven Boerner 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Meiner Meinung nach herrscht insbesondere bei den Unternehmenssteuern große Ungerechtigkeit (Stichwort große internationale Konzerne). Man sollte Gewerbe- und Körperschaftsteuer gegen eine neue umsatzbezogene Steuer auf jegliche Verkäufe im Inland ersetzen. Kein Apple, Microsoft, Facebook kann sich dann diesem Prinzip entziehen. Mit den daraus zu erwartenden Einnahmen können auch Lohnnebenkosten reduziert werden.

  • 548 Klaschnu 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Erbschaftssteuerreform: Und wieder werden Riesenvermögen mit dem Argument der Arbeitsplatzerhaltung von der Steuer frei gestellt (Familienunternehmen) - wieso kann sich der Staat denn bitteschön nicht als stiller Teilhaber betätigen (eben passiv), aber so ist das eine weitere Verstetigung der Ungerechtigkeit - und wenn man ein Unternehmensteil verkaauft, heißt das ja nicht, dass der Käufer Menschen entläßt oder das NAchfrage im Markt nach dieser Leistung reduziert wird.... Und m.W. gehen Juristen davon aus, dass eigentlich "klar" ist, dass diese Reform wieder nicht verfassungskonform ist - und das "alle" es wissen, es aber vorsätzlich, ignoriert wird, da ja die Konsequenz nur die ist, dass wieder keine Erbschaftssteuer von "den Reichen" bezahlt werden muss (wo war da ein TV Beitrag zu?)

  • 547 M. Kusch 02.04.2017, 12:40 Uhr

    Fragen zur Gerechtigkeit: * Warum hat ein Hartz4-ler nur 1,05 Euro pro Monat für Bildung zur Verfügung? * Warum sind die Mieten in den Städten faktisch nicht bezahlbar? Da bilden sich Hartz4-Ghettos ohne dass der Staat dies bemerkt. * Warum gibt es Stromsperren bei Hartz4-lern? Weil der Strom nicht Teil der Mietkosten sind? * Warum hat Obst 7% MWSt, aber Saft dann gleicht 19%? * Warum gibt es so viele Hartz4-Aufstocker? Da bildet sich eine Schicht aus, die dann im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind. Ich könnte noch viele weitere Fragen stellen, aber dafür reichte hier der Platz nicht.

  • 546 Ursula 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Die Zeitung, wo Herr Hank arbeitet, werde ich auf keinen Fall kaufen. Wer die Zeitung kauft, unterstützt ihn. Ich persönlich finde diesen Journalisten einfach wirklichkeitsfern.

  • 545 Thomas 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Bildung : Warum tun alle so als wären die Probleme nicht seit Jahrzehnten bekannt. Einfachstes Beispiel - Bafög. Vermögensunabhängig - das führt dazu, wenn ein Arbeiter "Überstunden kloppt" verdient er schnell zuviel - muss aber in der Großstadt horrende Mieten bezahlen und hat keinen Steuerberater... der da nochmal "nachrechent".... Als kind hast du dann ein Geld und Wohnproblem... Hat Papa schon das Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung geerbt, kann er es ruhig angehen und Filius Studiert wie Gott in Deutschland....

  • 544 Leo 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Die sind so reich, weil wir so arm sind. Der Mann am Schraubstock hat die Reichen reicher gemacht.

  • 543 Alexander Kubon 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Hallo Sie können doch nicht im Ernst niedrige Spitzensteuersätze mit der Verweigerung der Reichen höhere zu bezahlen rechtfertigen. Und gleichzeitig gut finden das über eine erhöhte Mehrwertsteuer die am meisten niedrigverdiener trifft als Einnahmequelle für Steuern befürworten nur weil man als einfacher Bürger nicht daran vorbeikommt. Das heißt bei denen die sich nicht wehren können wird abgeschöpft und bei Reichen nimmt man das wo sie bereit sind zu geben.Moralisch höchst verwerflich

  • 541 Bettina Izaguirre 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Bildung findet nicht nur institutionalisiert statt. Ohne Geld für Bücher, Zeitungen, Zeitschriften bleibt Bildung unzureichend.

  • 540 Maik G. 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Rainer Hank, Theoologe und : Der Vorprediger des Neoliberalismus Die Menschen der heutigen Gesellschaft seien durch diese Weltlichkeit blind geworden gegenüber Armut und Not in ihrer direkt Umgebung, so der Papst. Womit er zwar nicht ganz unrecht hat, jedoch vergisst, dass die römisch-katholische Kirche in ihrer Geschichte auch nicht gerade zimperlich mit dem Reichtum anderer umgegangen ist und die Armen auch heute noch vor der Tür stehen lässt. Der Vatikan ist auch heute noch ein milliardenschweres Unternehmen und zieht von seinen Mitgliedern den "Zehent" in Form von Kirchsteuern ein – die nicht immer bei den Bedürftigen landen.

  • 539 gerald adler 02.04.2017, 12:39 Uhr

    Gerechtigkeit ist auch eine langfristige Frage, wie am Beispiel Rentensystem zu diskutieren wäre. Kurzfristige Steuermehreinnahmen sind keine vernüftige ökonomische Basis für ein stabiles Rentensystem.

  • 538 Dr. JKoachim Knöner 02.04.2017, 12:38 Uhr

    Im Kontext des Themas "Gerechtigkeit" fehlt in allen Diskussionen oder Äußerungen der Parteien das Thema der vergleichsweisen Überversorgung der Beamten/Staatsangestellten zu Lasten der Steuer- und Sonzialversicherungs-beitragszahler. Das geht über Altersversorgung, Gesundheitsversorgung hinaus bis hin zu Sondertarifen/-rabatten in verschiedenen Lebensbereichen. Solange das nicht thematisiert wird, ist jede "Gerechtigkeitsdiskussion" eine Farce, wenn nicht ein Betrug am Bürger/Wähler..

  • 536 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:38 Uhr

    Schönenborn: "Der Mittelschicht geht es objektiv sehr gut!". Fake-News von Schönenborn.

  • 534 Herr Wolter 02.04.2017, 12:38 Uhr

    War Darth Vader reich? Wie viel Land besaß der König von Gondor? Wahrscheinlich können wir diese Frage eher beantworten als jene, wer wie viel z.B. in Deutschland tatsächlich besitzt. Wie wollen wir über Gerechtigkeit diskutieren wenn wir nicht mal im Ansatz wissen wie die aktuelle Verteilung aussieht und wie diese Zustande kam. Weder "Staat" noch die Zunft der Journalisten scheint sich an diese Frage heran zu wagen. Ich meine jetzt weder meinen Zahnarzt noch meinen Rechtsanwalt, auch nicht die gut verdienenden Angestellten in der VW Geschäftsführung sondern jene kleine, unerforschte Klicke bei denen am Ende jeder Cent hängen bleibt, nachdem er in der Geldbörsen der 99% "vorgewärmt" wurden.

  • 533 Müller 02.04.2017, 12:38 Uhr

    Schönenborn macht den Seibert. Danke dafür!

  • 532 Peter 55 02.04.2017, 12:37 Uhr

    @ Tomas Geradi Apropos Arbeitslosenstatistik! Die 3 Millionen von "Neubürgern" sind doch auch arbeitslos. In welcher Statistik werden die eigentlich geführt? Wenn ich die, und die ungezählten ( Ü58, Krank, in Maßnahmen usw ) zusammenzähle komme ich auf 7 Millionen Arbeitslose. Wenn man damit überhaupt hinkommt.

  • 530 Jonas Jilg 02.04.2017, 12:37 Uhr

    Was ist gerecht daran, wenn Unternehmen ihre Beteiligung an der Finanzierung des Staates durch Steueroptimierung entgehen? Der Bürger muss einen immer größeren Beitrag leisten, je mehr Unternehmen sich dieser Verpflichtung entziehen. Was ist gerecht daran, wenn Einkommen aus Kapitalerträgen lediglich pauschal mit 25% besteuert werden. Derjenige der Vermögen besitzt wird doch damit gegenüber dem normalen Arbeitnehmer gegenüber bevorteilt. Was ist daran gerecht wenn der Vorstandsvorsitzende von einem großen Unternehmen das 100 fache an Gehalt bekommt wie die Putzkraft, trotzdem im Falle der Misswirtschaft keinerlei Verantwortung übernehmen muss und trotzdem seine Boni erhält, denn das ist es worauf es trotz Rechtsstreitigkeiten immer hinausläuft. Was ist gerecht daran, wenn sich Menschen mit ausreichend Vermögen immer um Rechtliche Konsequenzen drücken können. Jemand der Steuern in Höhe von 15 Millionen € hinterzieht kommt im bessten Fall für 2 Jahre hinter Gittern. Jemand der die gl ...

  • 528 Harald Ritzel 02.04.2017, 12:37 Uhr

    Zur Frage der Erbschaftssteuer. Es wäre doch sinnvoller die Einkommensteuer für hohe Einkommen anzuheben. Warum sollte ein jährliches Millioneneinkommen nicht mit 65 % besteuert werden. Damit wäre ein hohes Erbe entsprechend versteuert. Wer mehr als eine Million im Jahr verdient muß bei einer erhöhten Einkommensteuer bestimmt keine Abstriche machen.

  • 527 André 02.04.2017, 12:37 Uhr

    Frau Pinzler, Herr Hank und Herr Schmitz es geht bei der Unter- und Mittelschicht immer um Geld.Für die Nachhilfe meiner Tochter die mir im Jahr fast 2000 € kostet bekommen ich bei der Lohnsteuer keinerlei Abzugsfähigkeit,kein € bekommen wir zurück.Würde ich meine Tochter in ein Internat schicken dann bekäme ich ca. 20% zurück.Das ist eine Diskriminierung von Unter- und Mittelschicht das schon verfassungswidrig ist.Das Reiche Kind kann man abschieben bekommt steuerlich noch Geld zurück und hat Zeit für die Arbeit während die hart arbeitenden Menschen wie Gärtner, die Bildung ihrer Kinder vom Lohn bezahlen muss weil das Kindergeld dafür gezahlt wir.Das ist die Argumentation von Rollstuhl Schäuble,einer der Größten Faschisten die Deutschalnd hat.Denn dieser Mann verdeitigt und unterstützt nur die Eliten wie der Nationalsozialsimus der eine Elite haben wollte.Zensieren können sie die Meinung wird sich nicht ändern.

  • 525 Erika 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Vielleicht sollten in Vorbereitung solcher Diskussionen ab und an mal Betroffene gehört werden - oder eben die arbeitende Bevölkerung

  • 524 frank maurer 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Frage an die Runde: Kann es sein, dass Bildung und Aufstieg auch etwas mit Intelligenz, Fleiß und Selbstdisziplin zu tun haben könnten ?

  • 523 BertaG 02.04.2017, 12:36 Uhr

    KINDER SIND GEMÜSE? Was hat die Journalistin Petra Pinzler, 1965 geboren, gemacht, als in den 1990ern deutschlandweit Kindergärten gefordert wurden und Angela Merkel in durch die Talkshows tingelte mit es braucht keine Kindergärten - ich habe auch keinen besucht. (daß sie in einer Art Landschulheim aufgewachsen ist, hat sie dabei vergessen zu erwähnen). Auch Horst Seehofer, Verwaltungsbeamter und CSUPolitiker seit 1971, mit kostenfreier Kindergartenplatz (gibt es überhaupt genug davon zB in Bayern?) stehen zu lassen. Eine sehr zynische Runde heute. Beginnend damit, daß sich steigende Mieten, die die keine Immobilien erben, nur mit großen Einschränkungen leisten können. Sortiert man Erben aus - sieht so eine Umfrage ganz anders aus, wetten?

  • 522 Meander 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Ich bin sehr verärgert darüber, dass wiedermal so getan wird, als ob "Kapitalismus" ein Begriff für Markt und Wirtschaft wäre. Dem ist nicht so. Der Begriff des Kapitalismus geht auf die Theorien von Karl Marx zurück und hat dort seine Definition. Die reale Wirtschaft hat mit diesem theoretischen Konstrukt nur wenig zu tun. Der Begriff wurde nur im kalten Krieg über Propaganda positiv gegen die "Planwirtschaft" des real existierenden Sozialismus besetzt. Diese Zeiten sind vorbei. Wir sind daher auch frei, unser System gut oder schlecht zu gestalten. Die Alternativen zum Kapitalismus sind jedenfalls vielfältig. Zwischen den künstlichen Gegensätzen des kalten Krieges gibt es in der Wirklichkeit unzählige Varianten!

  • 521 Jean Marie 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Ein Hinweis an Frau Pinzler: Das, was sie über die Reichen und über ihre elitären Kinder erzählt, das ist doch längst Realität. Mehr noch, diese Leute werden in immer kürzerer Zeit, immer reicher, während der andere Teil, der auf der Schattenseite zurecht kommen muss, das alles bezahlen "darf".

  • 520 Frank Bergemann 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Als Gegenargument für "kostenlose Bildung" (Kita, Schule, Studium) die ebenfalls stattfindende Begünstigung von Wohlhabenden/Reichen anzubringen ist unsinnig. Der Vorteil, den diese daraus ziehen würden, dürfte vernachlässigbar sein gegenüber weiteren Möglichkeiten, die Ihnen gegenüber anderen zur Verfügung stehen. "Kostenlose Bildung" würde eher ermöglichen, eine gedankliche Baustelle zu beseitigen und man könnte sich auf andere Punkte (Erbschaft, Steuern) isoliert konzentrieren.

  • 519 Hardy63 02.04.2017, 12:36 Uhr

    Gerechtigkeit verteilen - und was kommt für den Einzelnen dabei heraus? Eine Beispielrechnung: Die oberen 500 Deutschen haben ein Vermögen von ca 692 MRD/€ Insgesamt können wir von 82 Mio Deutsche ausgehen (ohne Zuwanderung) Macht 692.000:82 =ca.8.440€ je Deutscher Da das Vermögen in der Regel immobil ist, dürfte dieses nur als Fondanteil an die Bevölkerung verteilt werden. Das steigt dann wie z.B. der DAX usw. Rechnen wir weiter. Der Ertrag - und nur der kann wirklich verteilt werden - rechnet sich heute bei ca. 5%. Das heißt, ein monatliches Zusatzeinkommen aus Vermögen von ca. 704 im Jahr entspricht ungefähr 35€ je Monat. Und das muss noch versteuert werden. Diese Rechnung ist jedoch viel zu wenig bekannt. Denn alle, die ich spreche, gehen um einen Faktor 10 bis 100 über diesen Betrag aus. Es wird mit der gefühlten Gerechtigkeit argumentiert. Kommen wir ganz schnell wieder auf die Basis der Wirklichkeit zurück. Und die Erbschaften? Die betreffen in der Regel unsere Arbei ...

  • 518 Thomas Becker 02.04.2017, 12:35 Uhr

    Liebe Frau Meyermann, auch kleine Beamte A12+1+2 +3 kommen durchs Studium der Kinder um ihren Urlaub und an ihre finanziellen Grenzen...Kein Bafög und Peng. Familien und Kinder werden grundgesetzwidrig auf ganzer Linie benachteiligt,das ist ungerecht.

  • 517 Maik G. 02.04.2017, 12:35 Uhr

    Reich, reicher, katholische Kirche, Rainer Hank »Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern, füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug«. Bischof Hieronymus »Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche

  • 516 Maria 02.04.2017, 12:35 Uhr

    3. Versuch: @"Ottokar", heute, 11:13 Uhr: Ich habe da noch eine ganz andere Vermutung: Nachdem die monatelangen Versuche von Politikern("Pack"), Merkel-Medien, selbst "Kabarettisten" wie D. Nuhr u.ä., AfD, Pegida, Montagsdemos zu verunglimpfen, die Protestierenden als dumme, asoziale, bemitleidenswerte Idioten hinzustellen - gezeigt wurden oft nur minderbemittelte Gröler - scheiterten, fuhr unseren Eliten doch gehörig der Schreck in die Glieder, als ein Trump von solchen Leuten zum "mächtigsten Mann der westlichen Welt" gewählt wurde. Und da haben dann neoliberale Vereinigungen ("Bilderberger") und Thinktanks beschlossen, den sogen. "Abgehängten" ein Ventil anzubieten. Natürlich wird es mit einer Seeheimer-Kreis-(s)pd niemals soziale Gerechtigkeit geben! Braucht es ja auch nicht, Hauptsache das dumme Wahlvieh lässt es sich einreden. Der ganze "Schulz-Hype" ist mediengemacht, selbst die angeblichen Masseneintritte in die (s)pd glaube ich nicht. Wer wirklich soziale Gerechtigkeit wi ...

  • 514 Daniel Maria Stritzel 02.04.2017, 12:35 Uhr

    Sei Folgsam,Ecke nicht an ,sei fleißig Dann wirst du auch was. Das hörten wir von unseren Eltern. Heute werden 50% der Arbeitsplätze aufgrund von Beziehungen vergeben und die Arbeitsverträge werden immer lausiger. Wir haben doch eine dreiteilige Gesellschaft Die armen Schlucker die vieleicht eine 10% Chance auf Aufstieg haben Die pseudomittelschicht die an ihrem bisschen Wohlstand hängt und ihnen Generation zu Generation marginal erhöht mit 1% Aufstiegschancen und 70%Abstiegsangst Und dann die die immer mehr durch Eigentum bekommen Mehrwert durch Kapital muss mit 70% besteuert und die Altersversorgung weg von den Aktienmärkten gebracht werden Nur so hat die Bevölkerung eine Chance am Mehrwert zu partizipieren

  • 513 Sonja 02.04.2017, 12:35 Uhr

    Wir sind ein Nichtakademikerehepaar mit zwei Kindern. Wir sind beide berufstätig und beide zwangsversichert. Unsere Tochter ist die erste in der Familie die eine Uni besucht. Im Sommer wird sie mit 21 Jahren ihren Bachelor machen und wenn alles gut geht mit 23 den Master. Eine Unterstützung bekommen wir nicht. Da wir beide verdienen steht ihr BAföG nicht zu. Sie wohnt also zu Hause und wird von uns unterstützt. Unser Sohn macht gerade seinen Meister. Der Lehrgang kostet 5500 €. Eine Unterstützung bekommt auch er nicht. Nach dem Meister möchte er studieren, Unterstützung gibt es nicht. Wer von irgendwo aus der Welt hier ankommt, bekommt eine Wohnung bezahlt und erhält BAföG. .. Es ist so wie es ist weil niemand Interesse daran hat etwas zu ändern.

  • 510 Bernd Heinrich 02.04.2017, 12:35 Uhr

    Niemand hindert Deutschland, genauso viel Geld in die Bildung zu stecken, wie es Privateschulen tun. Es wäre besser als Deutschland in den nächsten Jahren zur absoluten Militärmacht (2%-Ziel) in Europa zu machen. Im Übrigen kaufen viele Eltern sich auf Kredit den neuesten SUV, anstatt es in die Bildung zu stecken. Für Bildung wäre ein Kredit wesentlich sinnvoller. Bei der nächsten Wahl bitte daran denken!!

  • 509 E. Sonnen, 74 J 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Die Zahl unserer Parlamentarier steigt und steigt von W-Periode zur W-Periode. Die Hoffnung einer Stückzahl-Verringerung haben uns die Gerichte schlagartig erschlagen mit den jeweiligen Personal-Aufstockungsurteilen. Das ZUVIEL an Personal sollte sich doch verringern lassen können, indem ein Ausschuss gegründet wird, eine Analyse über die Gesamtlage und der Gesamtzustand des Landes zu erstellen, aber dann werden wir die leeren Sitze abräumen können, denn der Arbeitsaufwand für diese "Inventur" wird so immens groß sein, dass eine Rückkehr gar nicht mehr zu erwarten wäre. Das nur zur Analyse, die Umsetzung und die IT-Arbeiten werden den Staat wahrscheinlich in die Insolvenz treiben, bevor ein Ergebnis "Bedingungsloses Grundgehalt für jeden" überhaupt genannt werden kann. Mir tut die Jugend leid, nur auf Bildung zu setzen und die anderen hinten runterfallen lassen, ist kein guter Grundgedanke.

  • 508 Monika Zelle 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Ich habe 50 Jahre gearbeitet, allerdings überwiegend in Teilzeit, weil ich meine Kinder wachsen sehe wollte, und Einfluss auf ihr Gedankengut haben wollte. Danach habe ich 10 Jahre meine Mutter gepflegt, Heute lebe ich an der Armutsgrenze, obwohl ich eine gute Ausbildung und Arbeit hatte. Ich finde, das Geld der Welt müsste besser umverteilt werden. Eins noch. Kostenlose Kitaplätze sind nicht immer das gelbe vom Ei. Das hat ja Züge der Neuen Länder, die ihre Kinder nach Ihrem Gusto erzogen haben. Außerdem ist die Personaldecke der Kitas so dünn, dass 25 Kinder oft nur eine Erzieherin haben. Erst die Nase, dann die Brille sage ich nur. Mein Sohn ist ein Arbeiterkind und heute Studienrat, aber nur weil ich unendlich Schulden gemacht habe, ist das etwa gerecht? Bafög gab es nicht, dafür hatte ich 10 DM zuviel Einkommen. mein Sohn musste neben dem Studium fleißig arbeiten. Reiche Kinder müssen das nicht. Gerechtigkeit? Nein!

  • 507 Ottokar 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Was die linkslastige Runde zur Bildung daherschwätzt ist nur noch zum fremdschämen. Vor 40 Jahren galt die Hauptschule noch was, mit diesem Abschluss konnte man noch was anfangen, sich sehen lassen. Heute: Resteschule, in der Stadt zum davonlaufen, auf dem Land gehts noch einigermaßen. Die Gründe will man nicht wahrhaben. Lieber schimpft man auf diejenigen die ihre Kinder vor diesem Totalversagen in Sicherheit bringen. Auch ein Hauptschüler konnte es früher zum Dipl.-Ing. bringen, wenn er das Zeug und den Willen dazu hatte. Was früher Nobelpreisträger aus D waren sind heutzutage deutsche Genderforscher die Genderklos fordern. Der ungesteuerte Zuzug steuert sein Übriges hinzu.

  • 506 Stefan Nawrath 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Bitte bei den Fakten bleiben! Was bekommt man bei Hartz IV teilweise erstattet? Eine Waschmaschine? Man bekommt höchstens ein Darlehen. Dabei handelt es sich aber um eine sog. Kannleistung. Bitte vorab genauer informieren! Der Regelsatz von derzeit 409 EURO soll auch dazu dienen, Rücklagen zu bilden.

  • 505 Mathias 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Immer mehr Steuern,.... ?? uns (Deutschland" geht es doch so gut, also warum mehr steuern?? wir sollten nicht alles ins Ausland schicken oder in die veralte NATO stecken. !!!

  • 504 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Hank: "Wenn Sie sich als Milliadär im Mittelmeer eine Jacht kaufen, dann zahlen Sie viel mehr Mehrwertsteuer!". Fake-News von Hank.

  • 502 Carmen 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Mein Dilemma, die CDU denkt nicht daran, die kalte Progression zu korrigieren. Will heißen, das Realeinkommen sinkt stetig. Die SPD, Linke und Grüne reden von Reichensteuer in Einkommensbereichen, die ich dem Mittelstand zuordnen würde. Wer macht noch Steuerpolitik für arbeitende Leistungsträger

  • 501 linda 62 02.04.2017, 12:34 Uhr

    zu Kommentar von "Rüdiger Stobbe", heute, 11:52 Uhr: Die Menschen sind nicht gleich. Wenn einem Faulen das gleiche gegeben wird wie einem fleißigen empfindet der Fleißige das als ungerecht. Einverstanden aus der Sicht der Jungen. Nur wenn jemand, der über dreißig Jahre fleißig gearbeitet hat und ihm dann im Alter Krankheit als Suff vorgeworfen wird, dann ist das respektlos und diskriminierend. Wenn man Ältere gegen unerfahrene Junge austauscht, weil diese weniger kosten und weniger lebenserfahrung haben d.h nie widersprechen, dann ist das diskriminierend und ungerecht. Wenn man als Beamter nicht einmal mehr registriert, von welchen Steuergeldern man eigentlich lebt und danach handelt, sondern diese Menschen ausgrenzt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn gesellschaftliche Werte den Bach runter gehn, Polizei und Hilfsdienste angegriffen werden, dann ist das nicht mehr meine Wertegemeinschaft, die ich den Flüchtlingen über Deutschland vermitteln soll

  • 500 Brandubh 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Natürlich argumentiert Herr Hank im eigenen persönlichen Interesse. Offensichtlich gehört er zu jenen Reichen, die Verarmungsängste haben.

  • 499 Britta Weber 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Ich möchte gerne etwas zum Thema kostenlose Kita richtigstellen; 1. es gibt ganz wenige Kinder die vor dem Schulbeginn gar keine Kita besuchen, das hat auch nicht immer mit den Gebühren sondern auch mit Weltanschauungen zu tun. Der Kitabesuch ist für Kinder aus bedürftigen Familien meistens kostenfrei 2. Es ist ein Trugschluss, dass ein möglichst füher Kitaeintritt für jedes Kind das Beste ist ( es gibt inzwischen Untersuchungen wie stressig das für ganz kleine Kinder ist. 3. Chancengleichheit könnte man fördern wenn die Qualität der Kitas besser wäre, sprich besserer Personalschlüssel, bessere Ausbildung/ Auswahl des Personals, bessere Bezahlung( siehe Nubbek- Studie).

  • 498 frank maurer 02.04.2017, 12:34 Uhr

    Frage an die Runde: Haben sie mal darüber nachgedacht, dass unsere Steuern vielleicht falsch ausgegeben werden? Jährlich werden ca. 50 Mrd € für Zuwanderung ausgegeben. Davon könnte man ein Super Bildungssytem aufbauen.

  • 496 Thomas 02.04.2017, 12:33 Uhr

    Bildung : Warum tun alle so als wären die Probleme nicht seit Jahrzehnten bekannt. Einfachstes Beispiel - Bafög. Vermögensunabhängig - das führt dazu, wenn ein Arbeiter "Überstunden kloppt" verdient er schnell zuviel - muss aber in der Großstadt horrende Mieten bezahlen und hat keinen Steuerberater... der da nochmal "nachrechent".... Als kind hast du dann ein Geld und Wohnproblem... Hat Papa schon das Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung geerbt, kann er es ruhig angehen und Filius Studiert wie Gott in Deutschland....

  • 494 Rattenberger Alfons 02.04.2017, 12:33 Uhr

    Erbschaftssteuer, Das größte Problem sind bei der Erbschaftssteuer doch die immensen Wertsteigerungen der letzten Jahre. Ein Häuschen mit größerem Grundstück auch abbruchreif wird immer dazu führen dass heute Steuer anfällt. Das andere sind Grundstücke die zwar landwirtschaftlich noch genutzt werden aber wegen Ihrer Lage anders bewertet werden. Da Privatvermögen dort selten vorhanden ist und die Werte in den letzten Jahren oft explodiert sind muß dann dieses Betriebsvermögen veräußert werden um diese Erbschaftssteuer begleichen zu können. Damit fängt der Teufelskreis an. Betriebsvermögen veräußern für private Dinge ist steuerpflichtig. Die Folge ist eine Doppelbesteuerung, die dann die Steuerlast auf mehr als die Hälfte erhöht. Das ungerechte daran ist das Wertsteigerungen eingefordert werden die gar nicht realisiert wurden.

  • 492 Werner Brunner 02.04.2017, 12:33 Uhr

    Nur mal eine kleine Anmerkung zu einer der größten Lügen , die in unserer Republik weit verbreitet ist : " Die Justiz ist unabhängig " Selten so gelacht ! Die Justiz ist zum Büttel der Regierenden verkommen . Das ist nichts Neues , das war schon immer so ! Siehe 3. Reich !!!!!!!!! Für wie blöd hält dieses Politikervölkchen die Bevölkerung ? Obwohl ........... 80 % der Bevölkerung sind doof ! Leider auch eine Wahrheit . Politisch verblödet ! Irreparabel dumm !

  • 491 Mathias 02.04.2017, 12:33 Uhr

    Andauern wir über mehr geld für bildung gefordert und gegeben. Warum wird dann die Jugend immer "dümmer"?? Früher ging es auch ohne so viel geld und sie waren kleverer. Man sollte lieber auf den alten weg zurück schwenken und nicht jeden mist von den "Amis" nach machen. Der deutsche Ingenieur ist immer noch mehr angesehen als Master oder Bachelor.

  • 487 Dieter Hofrath 02.04.2017, 12:32 Uhr

    zum Thema Bildung für nicht Akademiker-Kinder. Unsere Kinder haben z.B. einen großen Nachteil weil viele Eltern nur Hauptschul-Ausbildung und die klassische Handwerkslehre haben ( evtl. mit Meister-Brief ). Schon ab der 2. Klasse im Gymn asium sind wir nicht mehr in der Lage unseren Kindern bei ihren Aufgaben zu helfen oder zu erklären. Die vorhandenen Nachhilfe Unternehmen sind für eine Familie mit 3 Kindern die auf weitergehende Schulen gehen nicht finanzierbar.

  • 486 T. Chemnitzer 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Es darf auch mit eigener Ansicht aufgewartet werden: Das Nachsprechen von ökon. Dummheiten ist "Fakenews". Wer mit mir über die DDR als das andere, "gerechtere" System diskutieren möchte, immer zu. Herr Schulz insistiert diese alten, verlogenen Gedanken und seine "Gerechtig- keit" ist ein bloßes Propaganda-Wort. Fragen Sie seine Kollegen Frau Tribesius und Herrn Rauhe als MeP. Nach R. Fuchs/CDU ließ Schulz in Brüssel "... alles mitgehen, was nicht niet und nagelfest war." Schulz ist somit ein Blender, der soziale Bestrebungen vorgibt. Wie einst die DDR-Sozialisten. Deswegen ist der Bezug der DDR zu Schulz richtig. Ähnlicher Quatsch könnte von Wagenknecht kommen. Die war auch eine bestens bezahlte MeP, dort in Versorgungsposition.

  • 485 Martin Venator 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Aber worum hier hartnäckig herumgeeiert und was politisch korrekt beim Thema Bildung ausgeblendet wird, ist das Thema Migration und Migrationshintergrund. Denn faktisch ist es doch in Deutschland seit den 80ern nicht schwerer geworden, daß Kind X aus welcher Klasse auch immer ein Studium aufnimmt. Aber - und das ist eben genau das Thema, das der verfemte Thilo Sarrazin in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab" aufgenommen hat, haben sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten abgehängte Prekariate gebildet, die auch aus Deutschen bestehen, aber doch überproportional stark von Migranten geprägt sind. Und hier primär von Migranten aus dem islamischen Kulturraum, die Kinder von Eltern die über Asyl nach Deutschland gekommen sind und eine vollkommen andere Mentalität mitbringen und mittlerweile einen immer höheren Prozentsatz der Schüler ausmachen. Das ist der eigentliche Unterschied zwischen 1985 und 2015 und der Grund, wieso der Aufstieg dann auf dem Papier, wenn man die ...

  • 484 Ewald F. 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Die sozialen Sicherungen in Form einer Bürgerversicherung zu bündeln, sodass die zukünftigen Rentnern nicht zu Klienten des Sozialamtes werden, hätte für mich oberste Priorität. H. Hank als Fürsprecher der Reichen, das ist ja nichts Neues.

  • 483 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Schönenborn: "Bei Hartz-IV werden kaputte Waschmaschinen ersetzt!" Fake-News von Schönenborn.

  • 481 Linda 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Bildung in den unteren Schichten hat natürlich viel mit Geld zu tun. Wer bezahlt Busfahrkarten ab der 11. Klasse? Wer übernimmt Kosten für Klassenfahrten? Wer bezahlt die ganzen teuren Sachen, die Schüler im Ranzen haben? Wer die Kleidung, damit sie sich neben ihren Kameraden wohlfühlen? Als Alleinerziehende hatte ich sehr viele finanzielle Schwierigkeiten und habe, in großer finanzieller Not, meine Kinder nicht nur einmal ohne Fahrkarte zum Bus geschickt!

  • 480 UrsulaSonntag 02.04.2017, 12:32 Uhr

    Die Eltern studierender Kinder haben einen Selbstbehalt an monetären Mitteln von ca. 1600,00 Euro (ist ein bisschen erhöht worden). Wenn die Kinder Bafög beantragen und die Eltern 2200,00 Euro verdienen, dann müssen die Eltern den Kindern 600,00 Euro geben und die Eltern müssen von 1600,00 Euro im Monat leben. Auch deshalb studieren viele Kinder aus nicht so reichen Elternhäusern nicht.

  • 478 Dieter M. 02.04.2017, 12:31 Uhr

    Aufhören,Aufhören aus welchem Paraleluniversum kommt der Hank.Da kriegt man ja Ohrenschmerzen und Fracksausen bei dem sein liberales Gewäsch. Wer jetzt immer noch die Faz ließt muss wohl mit dem Klammerbeutel gepudert sein.Die einzigen vernünftigen Gedanken kommen von Herrn Hebel. Der Hank soll mal ein halbes Jahr mit einem Harz4 oder Armutsrentner tauschen damit der mal in der reelen Welt ankommt.Das Abo für Faz sofort abbestellen. Die erledigen sich eh sowieso selber,gut so.

  • 477 Maik G. 02.04.2017, 12:31 Uhr

    Rainer Hank: Der neoliberale Perlentaucher !Rainer Hank, geboren 1953 in Stuttgart, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Katholische Theologie in Tübingen und Fribourg (Schweiz). Der ist auch noch katholisch.

  • 475 Frau Sommer 02.04.2017, 12:30 Uhr

    47 Arbeitsjahre; 25 Jahre Häuschen abbezahlt, um von der Rente ohne Mietzahlungen einigermaßen gut zu leben. Dann kommt der Staat und will von meiner Rente Steuern haben. Darüber regt sich keiner auf? Alle die mehr als 300000 €vererbt bekommen, müssen Erbschaftssteuer zahlen, minimum 20%.

  • 473 Meiderding 02.04.2017, 12:30 Uhr

    An die Runde, unser Kind hat erfolgreich ihre Studium nebst Dr. in Medizin abgelegt. Frage: Aus welcher 'Schicht' müssten demnach ihre Eltern kommen? einen schönen Sonntag

  • 472 Thomas Blechschmidt 02.04.2017, 12:30 Uhr

    Schön Jörg Schönenborn in einer anderen Rolle zu sehen als der einer Hochrechnungslottoverkündugungsfee. Heute mal mit einem eiterigen Thema. Gleichheit (ein echter politischer Wert) bzw. ungleichheit und Gerechtigkeit, oder der populistischen Allzweckwaffe soziale Gerechtigkeit: Einem analytisch und rational hanebüchenen und vollommen unbrauchbaren Begriff. Was soll das sein, wo doch jeder Gerechtigkeit individuell, subjektiv und überwiegend seinem eigenen Geschmack nach zum Maßstab macht. Sehr gut Schmitz: Schulz Rethorik entspricht der "Seele" der SPD. Sie ist rückwärts gewandt. SPD wählen ist wie Sex mit der eigenen Urgroßmutter. Und nur weil ein paar tausend - vermutliche Ex-Piraten - ineu in die SPD eingetreten sind, ist das nochlange keine Reneaissance. Räumt bitte endlich den Begriff Gerechtigkeit wie auch immer verblümt als Maßstab ab. Wenn Ottrief Fischer und Olaf Schubert gemeinsam von Berlin nach München Economy fliegen, zahlen beide das gleiuche füpr das Ticket. Is ...

  • 470 Karin R. 02.04.2017, 12:29 Uhr

    Niemand in diesem Land will, dass alle studieren können - wer würde sonst für (zu) wenig Geld an der Supermarktkasse sitzen, alten und kranken Menschen den Hintern putzen und die Kinder betreuen, die nun kostenlos kommen dürften. Gerechtigkeit würde dann beginnen, wenn man für diese Arbeiten gleich entlohnt würde, wie wenn man Autos zusammen schraubt oder ähnliches...

  • 469 Axel Heinrich 02.04.2017, 12:29 Uhr

    Regelstudienzeit kostenlos, aber nicht Literatur im 37. Semester.

  • 467 Klaschnu 02.04.2017, 12:29 Uhr

    Erbschaftssteuer und "Omas kleines Häuschen": bei uns war's Tante's Haus an dem Opa und Papa fleißig dran gebaut hatten -> von einem Jahr auf's andere (Todesjahr) eine faktische Verdreifachung der Erbschaftssteuer (quasi nicht verwandt) ein Jahr später wieder eine Reduktion auf knapp das Doppelte. Was für eine Willkür des Staates und ein Finanzminister Steinbrück in diesem besagten Jahr auf Kritik: "...und man kann sich ja adoptieren lassen" - welch eine Unverschämtheit/Abgew.heit - wer zu blöd oder anständig ist blecht halt - die anderen kennen ja die Tricks (-> idR die Vermögenden) - das zeigt doch genau die DEnke unserer Politik!!!

  • 466 Annelies Jurkuns 02.04.2017, 12:29 Uhr

    Was ist Ehrlichkeit? Wieviel Ehrlichkeit muß sein? Soll ich nicht ehrlich zu mir selbst sein? Soll ich mich selbst belügen? ***** Menschen wollen belogen und betrogen werden, um sich in der Welt unter Menschen wohl zu fühlen, anerkannt, "geliebt" zu werden, um "beliebt" zu sein, akzeptiert und respektiert zu sein, überall und bei jedem. ***** Soll es den Nachbarn, den Bekannten, den Freunden, den eigenen Familienangehörigen gut gehen? ***** Wer alles sind Nachbarn, Bekannte, Freunde, gehören wirklich zur F a m i l i e ? Wer alles sind F e i n d e ? Sind die D e u t s c h e n in der Welt wirklich s e h r beliebt? Was ist überhaupt " d e u t s c h " ? Wie d e u t s c h sind eigentlich die D e u t s c h e n ? Diese Fragen an alle ach so stolzen, agierenden, kommentierenden, extremen D e u t s c h n a t i o n a l e n / D e u t s c h n a t i o n a l i s t e n !

  • 465 Christine B. 02.04.2017, 12:28 Uhr

    Es ist ungerecht, wenn Wirtschaftsunternehmen sich durch gewiefte Steuerberater vor ihren Steuern befreien und die Gewinne in Steueroasen verschieben, Dumpinglöhne zahlen und sich somit nicht am Gemeinwohl beteiligen. Sie nutzen jedoch Straßen etc. ab und schreien nach Subventionen, wenn die Gewinne nicht ihren Wünschen entsprechen. Bisher hat die Politik dieses Verhalten (Lobbyisten) akzeptiert und dem nachgegeben. Steuerflucht zu verhindern scheiterte bisher am Veto von Herrn Schäuble und der CDU. Für Banken und andere Länder ist Geld da, für die Menschen in diesem Land ist kein Geld da.

  • 464 Siegfried Schmidt 02.04.2017, 12:28 Uhr

    Es geht ja schon los bei zb. Rentenerhöhungen. ZB. 3%. Wer eine Rente von 1100€ bekommt hat nach der Erhöhung 33€ mehr. wer 2000€ Rente bezieht hat 60 €mehr. Also geht schon an diesem Beispiel die Schere bei jeder Erhöhung weiter auseinander. Der Unterschied besteht doch schon. Also keine Kleichmacherei, wenn es zb. für jeden 40€ mehr. Und so ist es bei vielen Beispielen. Ein kleiner Arbeiter 50€ Erhöhung und ein Abgeordneter auch 50€ mehr. Da wäre doch gerecht.

  • 463 Tanja Krause 02.04.2017, 12:28 Uhr

    Ich hoffe wirklich das der Punkt der Tarifbindung der Betriebe nicht ein Wahlkampfversprechen bleibt, da immer mehr Arbeitgeber nicht mehr den Tariflohn zahlen sondern lediglich den Mindestlohn. Wenn man wie ich über 20 Jahre in seinem Beruf gearbeitet hat sind das enorme Gehaltsunterschiede. In meinem Fall, ich arbeite im Einzelhandel, sind das 6,30 € pro Stunde. Das kann nicht gerecht sein!

  • 460 Meander 02.04.2017, 12:27 Uhr

    Bildung: Es wird immer wieder vergessen, dass schon im Gymnasium private Kosten anfallen für Bücher oder spezielle Lernmaterialien, die nicht von der Lernmittelfreiheit mehr getragen werden. Außerdem haben die Klassenfahrten ein ziemliches Maß angenommen, Fernreisen mit hohen Kosten sind üblich. Das macht den Zugang für Kinder von Elternhäusern mit niederen Einkommen schwieriger als vor 30 Jahren.

  • 459 Stephan Hauschke 02.04.2017, 12:27 Uhr

    Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: »Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich« Berthold Brecht

  • 458 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:27 Uhr

    Hank: "Ich finde es nicht gut, über Geld zu reden!" Na, super. Der Diskutant verweigert die Diskussion.

  • 457 R. Gerlach 02.04.2017, 12:27 Uhr

    „Kommentar von "Henriette Lauenberger", heute, 11:29 Uhr: Liebe Leute, die hier wieder alle auf Politik und Journalismus schimpfen! - Wer wählt seit Jahrzehnten überwiegend immer wieder die gleichen Parteien? Dieses Wirtschaftssystem funktioniert nur noch wenn etwa ein Viertel der Arbeitnehmer zu prekären Arbeitsbedingungen schuftet! … . Die Politik ist das Spiegelbild der rücksichtslos egoistischen Bevölkerung. Motto: Nach mir die Sinnflut.“ Oh ja, ein Land und deren Regierung besteht aus dessen Bürgern, die aber - scheinbar auch noch in der Mehrzahl - dieses Übel immer wieder wählen. Ist es aber nicht auch gewollt, dass die Bürger diese Billigprodukte – dank dieses unseligen/unwürdigen ArbeitsmarktFlickenTeppichs kaufen? Da hilft nur, es machen WIE DIE BOLIDIGG und auch sparen - im Supermarkt, eben mal NICHTS oder nicht so viel kaufen oder gleich auf dem Wochenmarkt. Klar sind die Produkte auch nicht billig. Aber sie dienen den Anbauern und DEREN Händlern und nicht irgendwelche ...

  • 456 Stephan Bredan 02.04.2017, 12:27 Uhr

    D ist eine absolut blutleere Diskussion, die dem Hartz IV Bezieher aus Duisburg-Marxloh, bzw Essen-Altenessen nicht ein Millimeter weiter hilft. Auch weiterhin wird auch nach dieser Diskussion die Stammbelegschaft gegenüber Leiharbeitern ausgespielt. Der Presseclub etabliert sich immer mehr zu einem Schaulaufen realitätsfremder Journalisten.

  • 455 Maik G. 02.04.2017, 12:27 Uhr

    Rainer Hank's Fazit: ,,Gleichheit ist öde, trist und mittelmäßig, Ungleichheit dagegen ist chic". Damit, guter Mann aber entlarvt sich die Chancengerechtigkeit als hohles Versprechen und die Forderung ,,Arme müssen reich werden können" als dumm oder zynisch: Wie sollen Erben von Armen und Reichen gleiche Chancen haben ? Mit Arbeit ist da nicht viel zu machen wie schon ein Blick auf die Liga der reichsten Deutschen zeigt: Unter den 122 Einzelpersonen und Dynastien sind Witwen und andere Erben nahezu unter sich. Fazit: ,,Während die Realeinkommen stagnieren und Geringverdiener zu Hunderttausenden Hartz IV beantragen, steigen die Unternehmesgewinne und Kapitaleinkünfte."

  • 454 Thomas Becker 02.04.2017, 12:27 Uhr

    Kitas umsonst, okay...Aber Kinder haben früher mehr von ihren Müttern und in der Freiheit gelernt, als sie in den Kitas je lernen könnten. Mit tun die Kinder leid, der jetzt so früh zur Schule gehen müssen, sie heißt jetzt Kita, ist aber immer noch dieselbe Penne.

  • 453 Sigrid Weber 02.04.2017, 12:26 Uhr

    Die Beitragsbemessungsgrenze müßte abgeschafft werden. Wer dieses Jahr mehr als € 4.350 monatlich verdient, muss nur bis zu diesem Betrag in die Sozialversicherungssysteme einzahlen. Das darüber liegende Gehalt bleibt beitragsfrei. Warum eigentlich? Was ist daran gerecht?

  • 452 Reiner Dietzel 02.04.2017, 12:26 Uhr

    Der Beitrag von Herrn Hank ist eine Schande. Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes: Er müsste aber mehrere Jahre einmal von Hartz 4 leben, den Sanktionen ausgesetzt sein und seine Vermögen natürlich vorher abgeben. so werden viele arme Menschen in diesem reichen Land verhöhnt. Sie sollten sich mal in die Niederungen begeben und nicht nur von ihrer weißen Wolke diskutieren. Die Infrastruktur liegt in vielen Teilen am Boden, es fehlt an so vielen Mitteln im Bildungsbereich, Schulen sind runtergewirtschaftet, die Menschen haben Angst vor Altersarmut usw. Da stellen sie sich hin und sagen: Es gibt keine Ungerechtigkeit. Ich danke Herrn Hebel, dass er hier doch mal die Sachlage richtig wiedergibt. In einem reichen Land wie unserem von Obdachlosigkeit, Problemen in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu hören, ist eine Schande. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Nicht Herr Winterkorn hält dieses Land am Funktionieren, sondern die vielen kleinen Leute, die für ...

  • 450 Maria 02.04.2017, 12:26 Uhr

    @"Anselm Herbrand", heute, 12:20 Uhr: Bravo! Exakt meine Meinung!

  • 449 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:25 Uhr

    25 Minuten rum. Kein Wort über Beamte, GEZ und Pensionen, so ein Zufall aber auch ; - )

  • 448 Karl Landowsky 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Guten Tag, ich frage mich, in welchem Kuckucksheim Herr Rainer Hanke lebt, denn die Ungerechtigkeit in Deutschland nimmt stets zu. Unverdientes Vermögen gehört zu 90% besteuert. Steuerkriminelle gehören total enterbt und gehören mindestens 10 Jahre in ein Arbeitslager, damit sie lernen, was Arbeiten heißt. Manager, die nicht mindestens 5 Jahre im Straßenbau gearbeitet haben, dürfen max. das 5-fache des Minilöhners in der Firma verdienen. Geld allein schafft keinen Mehrwert, 100 Euro bleiben 100 Euro, wenn nicht Finanzhaie horende Zinsen verlangen würden. Mit freundlichen Grüßen Karl Landowsky

  • 447 Peter Schulze 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 11:52 Uhr: Das "alte" Gästebuch war noch per PHP-Script programmiert, man konnte sich durch zusätzliche Parameter in der Adresszeile die Anzeige selbst optimieren. Man konnte z.B. die Beiträge pro Seite und die Sortierung so einstellen, wie man es wollte. Wieso kann jeder kleine Onlineshop die Anzahl der angezeigten Artikel pro Seite auswählen lassen, und der grosse WDR nicht? Was für eine schwache IT-Abteilung haben die eigentlich? Am Geld kann´s doch nicht liegen, bei den Milliarden Gebühren, die kassiert werden.

  • 446 Karls Vaiz 72 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Ihre Frage unterdrückt den wahren Sachverhalt und schiebt die bürgerlichen verlogenen Rechtsfertigungen nach oben. Die Betroffenen kommen daher proportional nicht zu Wort, das ist also ein scheinmoralisches Sendeformat, nach dem üblichen ARD - Manipulationsmustern, dem man mit Vorliebe das Argument über die "gesellschaftliche Relevanz" belehrend hinzufügt, was anderseits den absolut mangelnde Kontakt zu den Bürgern beweist - insgesamt: Gefährlicher Blödsinn!

  • 445 Marion Strohmeier 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Mir fehlt bei dem Thema der Sendung die Versorgung von Witwen den die sind am schlechtesten gestellt Wer kann sich von den Gaesten der Runde sich vorstellen von 380.- im Monat zu leben .Davon muss der Haushaltsstrom sowie die Renovierung der Wohnung oder diverse Anschaffung bezahlt haben. Ohne den Gang zur Tafel geht garnichts.Rezeptfreie Medikamente sind Luxus.

  • 444 Michael Hubert 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Herr Hebel hat nach meiner Meinung unrecht, was die Ungleichheit der Belastungen bei den Krankenkassenbeiträgen angeht. Zu den Arbeitgeberbeiträgen müssen immer noch die Kosten der Lohnfortzahlung kommen. Die trägt das Unternehmen alleine. Dagegen fallen KK Beiträge, auch von Arbeitnehmern, niedrig aus. Vier Wochen Lohnfortzahlung ist gleich der Jahrebeitrag des Arbeitnehmers mit seinem Beitrag. Ich würde mir dazu wünschen, das die Beiträge des Staates in die Rentenkasse sichtbar erhöht wird. Die Rentenbeitragsbelastung ist für mich eine Gesamtstaatliche Aufgabe sowohl auch die Rentenzahlungen an sich.

  • 443 Peter Stribl 02.04.2017, 12:24 Uhr

    Gerechtigkeit geht nur über Gleichheit. Noch in Erinnerung? War eines der Schlagwörter der Französischen Revolution! Die Quandts und Klattens lachen sich scheckig über die "Stellschrauben", die hier in die Diskussion eingebracht werden. Also weg mit dem Erbrecht und her mit dem Verfügungsrecht über das selbst Erarbeitete. Her mit dem Recht auf existentielle Leistungen wie Wohnen, Energie, Nahrungsmitteln, Bildung, Kultur, weg mit dem Recht auf Luxusyachten und -villen!

  • 442 Peter 55 02.04.2017, 12:23 Uhr

    Wo werden solche Umfragen gemacht? Wenn ich vor dem VW-Werk oder bei Daimler frage, den Leuten geht es zu 80% gut. Fragen sie mal vor einem Jobcenter ihrer Wahl wie es den Leuten geht. Oder fragen sie vor einem Discounter wie es den Menschen geht. Ich sehe es so: das die Journalisten in ihrer eigenen Blase leben. Außerhalb ihrer journalistischen Umgebung bekommen sie von der Wirklichkeit des Lebens (außer vom Hörensagen) nichts mehr mit.

  • 441 E.Dreier 02.04.2017, 12:23 Uhr

    Für diesen ganzen Kriesenzirkus ist unter anderm Merkel-cducsu,Gabriel-spd Grüne,fdp mitverantwortlich.Aber vor allem Merkel.Die führt sich auf wie eine Kaiserin in DE und Europa,nur das mag keiner.Ein Wechsel wäre durchaus angebracht. Merkel solte nochmal das Märchen von des "Kaiser neue Kleider" nachlesen um zu spüren wie ihr das Volk auslacht. Denn wer zulezt lacht,lacht am besten.

  • 440 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:22 Uhr

    Hank: "Erbschaften fallen doch nicht vom Himmel!" Fake-News von Hank.

  • 438 Maria 02.04.2017, 12:22 Uhr

    @"Heinrich Dorf...", heute, 11:42 Uhr, schreibt: "Traurig ist das. Wer so denkt, ist Ostdeutschland nicht wert." --- Tut mir leid, nun komme ich nicht mehr hinterher. Vielleicht verstehen Sie mich falsch oder ich verstehe nicht, was Sie ausdrücken wollen... Mir geht es darum - und auch "Annelies Jurkuns" habe ich so verstanden - dass die Rentenangleichung nicht von den gesetzlich Rentenversicherten bezahlt werden sollte, aus deren Beitragszahlungen, sondern von der gesamten dt. Bevölkerung, also aus Steuern! Wo liegt da mein Fehler? Und natürlich sind auch die Kosten für Geflüchtete generell und Traumatisierte unter ihnen keine Sache der gesetzlich Krankenversicherten sondern ALLER. Idealerweise der Nutznießer der Imigration - der Wirtschaft, der Konzerne - die sich gerade wieder erfolgreich wegdrücken. Wo liege ich da falsch??

  • 436 Manfred Gerhardt, Lohra 02.04.2017, 12:22 Uhr

    Die allgemeine Richtung der letzten Jahre ja Jahrzehnte die Steuern zu senken hat dazu geführt, dass die fehlenden Mittel für die öffentliche Infrastruktur über Gebühren eingetrieben werden. Besonders Gemeinden sind seit Jahren dabei, über das Prinzip der Kostendeckung von Friedhöfen, Bürgerhäusern, Gemeindestraßen, Wasser und Abwasser u.ä. und über Ihre Wohnhausbezogenen Grundsteuern ihre Haushalte zu retten. Dabei bezahlen aber die kleinen Leute im Prinzip die gleichen Beträge wie die Großverdiener. Von Steuerprogression und stärkerer Belastung der Wohlhabenden keine Spur.

  • 435 Tomas Geradi 02.04.2017, 12:21 Uhr

    was man immer nicht verstehen kann , ist die tatsache das es in deutschland nebst stiller reserve ( zumeist hausfrauen) 10 mio arbeitslose gibt und die aufstocker ... und die presse aber immer noch die lüge der arbeitslosenstatistik weiter verbreitet !!!

  • 434 Jean Marie 02.04.2017, 12:21 Uhr

    Ein Hinweis an Frau Pinzler: Das, was sie über die Reichen und über ihre elitären Kinder erzählt, das ist doch längst Realität. Mehr noch, diese Leute werden in immer kürzerer Zeit, immer reicher, während der andere Teil, der auf der Schattenseite zurecht kommen muss, das alles bezahlen "darf".

  • 433 Elke 02.04.2017, 12:21 Uhr

    Es wird immer vergessen, welch ein starker Druck in den vergangenen Jahren auf die Mitarbeiter in der freien Wirtschaft aufgebaut wurde, mit der Aussage, "Sie wollen doch Ihren Job behalten" wurden Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Gehaltserhöhungen gestrichen, die Arbeit selbst wurde aber immer mehr. Auch daher rührt das Ungerechtigkeitsgefühl und die immer stärker werdenden gesundheitlichen Probleme (Burn out etc). Auch die Angst, den Arbeitslatz im Alter von über 50 Jahren zu verlieren, trägt dazu bei. Und hier hat Schulz hingehört, Frau Merkel hat dazu noch gar nichts beigetragen.

  • 432 Ingo Hannemann 02.04.2017, 12:21 Uhr

    Der Hank mit seiner neoliberalen Ideologie ist wieder mal absolut UNERTRÄGLICH!! Ungleichheit als Motivationspotenzial, ich fasse es nicht.

  • 431 Elisabeth Meyermann 02.04.2017, 12:20 Uhr

    An Herrn Hank: Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist ein Kind aus einem Arbeiterhaushalt zur Uni zuschicken? Als Eltern muss man sehr viele Abstriche bei sich selber machen,die man gerne macht. Die Ungerechtigkeit gegenüber einem Akademikerhaushalt ist spürbar. (Siehe Bafög und Rundfunkgebühren )

  • 430 Rüdiger Stobbe 02.04.2017, 12:20 Uhr

    Eine schwache Runde. Nichts Neues unter der Frühlingssonne. Halt so schwach wie Schulz´ Konzept.

  • 429 Anselm Herbrand 02.04.2017, 12:20 Uhr

    Bitte erklären Sie welche Vorteile es konkret für einen Hartz IV Empfänger gibt, wenn der Bezug von ALG 1 verlängert wird ! Wenn Schulz es ernst meinen würde dann sollte er Hartz IV komplett einstampfen in dem er ganz von vorne anfängt was hieße erst einmal den Berufsschutz wieder einzuführen. Divide et impera, das ist die Hartz IV Politik - es gibt die guten und die schlechten Arbeitslosen. Für die schlechten muss man extra Gebäude mit Wachpersonal anmieten. Seltsam - vorher wurden alle unter einem Dach betreut und dies weitaus effektiver. Aber das kriegt Schulz nicht hin !

  • 428 Rolf Gerstmann 02.04.2017, 12:20 Uhr

    @ Kommentar von "Hedwig Ochs", heute, 11:50 Uhr: ,,Ist es wahr, dass ein Flüchtling in Hamburg alles in allem mit ca. 5 bis 6 Tausend Euro alimentiert wird und es dennoch einige Wessis es wagen, den Ostrentnern Vorhaltungen zu machen, weil diese so frech sind, immer noch zu leben? Ohne Rente können die Menschen nicht leben. Habt ihr das immer noch nicht kapiert? Was wollt ihr denn überhaupt von den Ostrentnern? Schäbig ist das, sehr schäbig.'' >><< Davon habe ich gehört. Monatlich. Was diese alten Westnörgler betrifft, ist da Hopfen und Malz verloren. Die dachten immer schon, dass selber fressen fett macht.

  • 427 klaus müller 02.04.2017, 12:19 Uhr

    Ich frage mich nicht mehr für welche Klientel der H.Hank unterwegs, ich kenne seine dumpfen Kommentare zur genüge. Aber ich sehe es jeden Tag in meinem Arbeitsumfeld. Nur allein Beamter zu sein reicht heute schon um sich keine Sorgen um die Zukunft machen zu müssen- vom Arbeitseintritt bis zur Pension. Die letzte erstrittene Einkommenserhöhung im öffentlichen Dienst kostete meine Frau 1 Tag unbezahlt, weil gestreikt wurde. Die Beamtenschaft hat es anschließend einfach übernommen ohne etwas dafür zu tun! Die Diskussion um die Renten sollte endlich auch mal die Pensionen einschließen, denn die fallen auch nicht vom Himmel-das wäre gerecht!

  • 426 A.Schüsseler 02.04.2017, 12:19 Uhr

    Kommentar von "Moderation", heute, 11:52 Uhr: HAHA Ich kann Ihren Frust verstehen. Wie ist denn die Erbfolge?

  • 425 Michael Kaufmann 02.04.2017, 12:18 Uhr

    Der Begriff Gerechtigkeit greift nicht, weil er nicht objektiv definierbar ist. Der Spekulant, der seine Einkünfte leistungslos aus Kapitalerträgen erzielt, noch dazu wenn notierte Unternehmen Personal abbauen, empfindet das eher als gerecht als die von Kündigung betroffenen Mitarbeiter. Der Unternehmer, der sich selbst (oder in AGen die Vorstände) ein hohes Gehalt beschert empfindet das genauso gerecht wie der Arbeiter einen geringen Lohn als ungerecht empfindet. Bevor wir also von Gerechtigkeit sprechen, müssen wir eine gemeinsame Basis finden, was den Wert von Arbeit, aber auch die Wertschätzung des einzelnen Menschen in der Gesellschaft angeht. Vor diesem Hintergrund ist beispielsweise die Forderung von Martin Schulz wohlfeil, weil er bewusst versäumt, seine Vorstellung von Gerechtigkeit deutlich zu machen. Leider gibt es bei uns noch zu viele Menschen die, ähnlich wie die Anhänger des indischen Kastensystems, ihre Gesellschaft insgesamt gerecht empfinden, weil es ein gemein ...

  • 424 Jürgen schmidt 02.04.2017, 12:18 Uhr

    Schulz tut so als wenn er was großartig ändern würde Wers glaubt.Altersarmut nach über 40 Jahren Arbeit Präkäre Beschhäftigung überall Schröders Erbschaft einfach so vom Tisch zu wischen glaubt ihm doch nur sein Fanclub. Dazu gehören die die bestens versorgten Stammpersonal in Großbetrieben Beamte Öffendlicher Dienst usw.Der Leiharbeiter ist der Spd und den SPD nahen Gewerkschaften doch immer egal gewesen.Die SPD war und ist in der Regierung.Schulz verdrängt das. Der Wähler aber nicht Siehe Saarland

  • 423 Winifred 02.04.2017, 12:18 Uhr

    Ich finde es ungerecht, dass meine Krankenkassenzusatzbeiträge steigen aber 400 Mios in Deutschkurse verschwendet werden, dass die deutschen Schulen marode sind und 400 Mios in Deutschkurse verschwendet werden, dass deutsche Straßen kaum noch befahrbar sind aber 400 Mios in Deutschkurse verschwendet werden, dass Tausende bei der Tafel anstehen um wenigstens einmal pro Tag was zu essen und 400 Mios in Deutschkurse verschwendet werden.......to be continued

  • 421 Dieter M. 02.04.2017, 12:18 Uhr

    Junge, Junge was der Hank da zusammenfaselt kann nur aus noch nicht geschriebenen Märchenbücher stammen.Aber ein Märchen wurde schon geschrieben:Des Kaiseres neue Kleider.Ob Hanc C.Andersen merkel schon kannte?

  • 420 Sepp 02.04.2017, 12:18 Uhr

    Ungerecht ist a) die Bezahlung nach Ausbildung und nicht nach Leistung. b) das Erben von Vermögen ohne eigene Leistung. c) das Aufsteigen durch Vernetzung

  • 419 André 02.04.2017, 12:17 Uhr

    Was sagt den die Runde zum Armutsbericht der Bundesregierung.In dem ein Satz herausgenommen wurde der hieß: Wer Geld hat oder gar reich ist hat mehr Einfluß auf die Gesetzgebungserlassung und die darin erfolgten Änderungen. Wer hier lobbyisten und Rechtsanwaltskanzleien besonders aus den USA Einfluß auf die Gesetzschreibung haben ist die Demokratie am Ende.

  • 418 Reinhold Hein 02.04.2017, 12:17 Uhr

    Soviel Unkenntnis und Ignoranz wie bei Hank ist erschreckend. Ich frage mich immer wieder wie solche Leute in solche Positionen kommen. Kann die ARD nicht intelligentere Leute zur Diskussion einladen.

  • 417 C. Bohn 02.04.2017, 12:17 Uhr

    die einen vererben Vermögen, die anderen Armut, so ist es durch die Strukturen der Wirtschaft!

  • 416 T. Chemnitzer 02.04.2017, 12:17 Uhr

    Auch Herr Schulz läßt "Gerechtigkeit" in den Raum hängen. Es ist ein theoreti- scher Sozialismus, der nach der Desavouierung des Systems bis 1989 heute nicht mehr offen benannt wird. Es ist Quatsch, dass die SPD das Banner der Freiheit trug. Ich zitiere Sebastian Haffner: " Rote zogen den Komentenschweif des Scheiterns hinter sich her !" Ich erinnere (ungern) daran, dass in der BRD kein einziger !!! SPD- Kanzler regulär aus dem Amt ging. Sie wurden vor Ablauf der WP gestürzt oder mussten zurücktreten. Apropos, das "Wachstum der Ungleichheit" exstiert nicht. Die Schere geht eher zu. Fragen sie die Ökonomen, nicht die Tendenz-Medien. Die Leute leben Rechts und reden regelmäßig Links.

  • 415 Werner Völkle 02.04.2017, 12:17 Uhr

    Ich bin Rentner und arbeite jetzt dennoch wieder Vollzeit und in regulärem Arbeitsverhältnis Aufgrund meiner Arbeitsleistung müssen Rentenbeiträge an die Rentenversicherung abgeführt werden die jedoch der Versicherung geschenkt werden!! Keine Gutschrift auf mein Rentenkonto obwohl von mir erwirtschaftet - ich halte das für staatlich organisierten Diebstahl! Von Gerechtigkeit keine Spur !

  • 414 Rolf Schuh 02.04.2017, 12:17 Uhr

    Die Arbeitsplatzschwemme bezieht sich auf eher prekäre Arbeiten im Niedriglohnsektor,Teilzeitbereich. Hartz-IV-Sätze decken die Kosten bei weitem nicht.Es gibt Kinderamut. Frauen können wegen realitätsfremder Kita- und Schulöffnungszeiten realiter nicht arbeiten gehen. Fachkräftemangel trotz vorhandener Arbeitskräfte, Elternschaft bedeutet Armutsrisiko: gerecht? Konzepte für Leben und Wohnen, die auf die nächste Generation und deren Möglichkeiten zielen: Fehlanzeige. Arme Unternehmer werden durch Vermögensschonung in den siebenstelligen Bereich hinein vor Steuerzahlungen verschont. Finanzbeamte werden von Unternehmensprüfungen abgezogen und Hessen gilt als Steueroase! Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich. Das bildungsverhindernde dreigliedrige Schulsystem verhindert Begabtenentwicklung. Wenn ich aufhöre zu arbeiten, beantrage ich Grundsicherung. Bin 68 Jahre. Ungleichheit zeichnet alle Gesellschaften aus. Ungerechtigkeit muss beseitigt werden. Warum kommt der Film "Der j ...

  • 413 Walter Mutz 02.04.2017, 12:16 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schöneborn, m. E. haben Sie zum Thema Gerechtigkeit - in Bezug auf Arbeitsentgelt - die falschen (nämlich privilegierte) Gesprächspartner eingeladen. Ich glaube nicht dass Frau Pinzler weiss wie es sich anfühlt für 10,80€ brutto pro Stunde arbeiten zu gehen und das 41 Stunden jede Woche. Und der Chef der Firma hat zwei Mercedes mit weit mehr als 1.000 PS. Ich glaube nicht dass Ihre Gesprächspartner über gerechte Entlohnung sprechen können. Gruß Walter Mutz

  • 412 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:16 Uhr

    Schmitz: " Die in den USA haben einen gefühlten Abstieg!". Fake-News von Schmitz.

  • 411 Tomas Geradi 02.04.2017, 12:16 Uhr

    man kann jedem nur raten sich einmal das video : " RIchard David Precht im Gespräch mit Reinhard Kahl " anzuschauen ....dann wissen wir wohin es mit den leuten in den nächsten jahren geht ... allerdings hat die regierung absolu keinen blöassen schimmer von nix und kein konzept !!!

  • 410 Thomas Bohn 02.04.2017, 12:16 Uhr

    wer bestimmt, was richtig ist, beim diskutieren?

  • 409 Thomas Becker 02.04.2017, 12:16 Uhr

    Aber eigentlich ist das Thema der Zukunft, wie ungerecht Deutschland und seine Wirtschaft in der Welt wirkt. Die USA haben jetzt einen Präsidenten, der sich gegen die deutsche Unfairness wehrt, das können die Afrikaner noch nicht.

  • 408 Uwe Zorn 02.04.2017, 12:15 Uhr

    Rainer Hank,was erzählen Sie da für Geschichten?Sind die vom Planeten Erde?Soziale Gerechtigkeit,tolle Jobs für 8,50 Euro???Altersarmut?Bin ich im falschen Film?

  • 407 Helmuth T. 02.04.2017, 12:15 Uhr

    Mit der SPD und der Führung unter M. Schulz würde die Ungerechtigkeit in Deutschland wieder einziehen. Die Agenda 2010 rückgängig zu machen, würde Deutschland zurückwerfen. Durch diesen Verdienst von G. Schröder - und ich bin wahrlich kein Freund dieses Herrn- hat Deutschland zu den wirtschaftlich führenden Nationen gemacht. Und meine größte Angst, dass die Durchsetzung der Ziele der Schulz-SPD nur unter Mitwirkung der Mauerschützenpartei möglich wäre. Ich will keine Angehörigen der Mauerschützenpartei auf der Regierungsbank sehen.

  • 405 Björn Schwarz 02.04.2017, 12:14 Uhr

    was führt zur Ungleichheit bei Kindern? schlechtes Essen? Eltern, die unglücklich sind, weil prekär beschäftigt, schlechte Wohnverhätlisse, dass beide Eltern arbeiten müssen, zu wenig Geld für wichtige Ressourcen wenig Anregung, weil immobil ..........................................................................................................................................

  • 404 Ingo Hannemann 02.04.2017, 12:14 Uhr

    Der Hank mit seiner neoliberalen Ideologie ist wieder mal absolut UNERTRÄGLICH!! Ungleichheit als Motivationspotenzial, ich fasse es nicht.

  • 402 Jean Marie 02.04.2017, 12:14 Uhr

    Tja, der Rainer Hank lebt ganz offenbar in der Blase der Glückseeligen. Jene, die nicht nur ein fettes Gehalt beziehen, sondern vielleicht auch durch Hochzeit und/oder Erben zu Vermögen gekommen ist. Ja, wenn man auf der Sonnenseite logiert, dann hat man gut reden. Allerdings muss die Mehrheit in Deutschland für ihre Euros jeden Tag ihren Körper oder Geist zu Markte tragen. Wer hierzulande alleine auf Erwerbsarbeit angewiesen ist, und weder zu dem Top-Verdienern oder zu den Beamten gehört, der guckt in diesem Land seit drei Jahrzehnten in die Röhre. Die Reichen sind in der Zeit immer schneller und größer reicher geworden, Stephan Hebel bringt es auf den Punkt, doch leider haben solche Positionen bei allen etablierten Parteien eine Mehrheit. LEIDER!

  • 401 Bärbel oder Barbara 02.04.2017, 12:13 Uhr

    Erstaunlich, wie nostalgisch der eine oder andere Westopa an der DDR-Vergangenheit klebt. Wenn die Ostdeutschen eine gute Erinnerung an ihr eigenes Vaterland haben, dann lasst sie doch diese guten Erinnerungen haben. Wir Deutschen in Ost und West kämpfen nach dem letzten Vierteljahrhundert mit anderen Sorgen und Problemen. Sie vermutlich nicht. In welchen ruhigen Lagen der westlihen Bundesrepublik dürfen sie wohnen? Darf ich dort auch wohnen? Es muss dort wirklich sehr abgeschieden vom übrigen Reste der Bundesrepublik sein, in dem die Wogen der Ungerechtigkeiten über Menschen nicht hinwegschlagen.

  • 400 Mathias 02.04.2017, 12:13 Uhr

    "Deutschland geht es so gut wie lange nicht ?" Wer ist Deutschland ? Bloss weil eine geschönte Statistik das sagt? Sie sind doch die "Elite" und sehen nicht die gravierenden mängel in den Statistiken?

  • 399 Jochen F. 02.04.2017, 12:13 Uhr

    "In Deutschland gibt es Leistungen für jeden, notfalls lebenslang. Deshalb müssen wir Instrumente einsetzen, damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht"."Wir müssen jedem Hartz-IV-Empfänger abverlangen, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertiger Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung" Gleichzeitg stellte er aber klar, es könne kein "funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von Abschreckung enthält. Dem Ministerpräsidenten ging das Reformpaket sogar nicht weit genug.... hatte vor der Verabschiedung das EGG eingebracht, mit dem CDU und CSU einen staatlich geförderten Niedriglohnsektor einrichten wollten. Langzeitarbeitslose sollten zur Annahme kommunaler Beschäftigungsangebote verpflichtet und Arbeitsverweigerung schärfer sanktioniert werden. Die Opposition wollte also noch wesentlich härtere Vorgaben bei Hartz IV als Rot-Grün. Knapp acht Monat ...

  • 398 Uwe Holm 02.04.2017, 12:13 Uhr

    die Schönfärberei und der realitätsferne Blick des Herrn Hank sind unerträglich... Auf welch elitärer Wolke lebt der Korrespondent der FAZ ?

  • 397 Wolfram Haffner 02.04.2017, 12:13 Uhr

    Ich würde mir wünschen, das Ihre Zeitung niemand mehr kauft, sodass Sie einen zweiten Job annehmen müssen um über die Runden zu kommen.

  • 396 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:13 Uhr

    Hank: "Unsere Gesellschalft ist egalitär (gleich)!". Fake-News von Hank.

  • 395 Thomas Becker 02.04.2017, 12:13 Uhr

    10 % eher 20% zahlen für den Sozialabbau von Hartz IV so stark und so versteckt vor dem Mann von der FAZ, dass sie AFD wählen könnten, wenn Schulz keinen Erfolg hat.

  • 394 André 02.04.2017, 12:12 Uhr

    Herr Schönenborn ihre anmoderation hat schon wieder eine Lüge enthalten.Aus den offiziellen Arbeitslosenzahlen werden mittlerweile mehr als 1 Mio. Menschen herausgerechnet und es werden mehr die herausgerechnet werden den in den letzten Monaten waren es nur etwa knapp unterhalb der Millionengrenze.Was soll also die Aussage wir haben weniger Arbeitslose als in den letzten 25 Jahren? Das stimmt nicht es ist eine "Fake News" aber diese wird von der Staatszensur nicht verfolgt weil es die Reichen und die Eliten gerne hören.

  • 393 Köhler Walter 02.04.2017, 12:11 Uhr

    UNDERGROUND PEOPLE - Fortsetzung Längst überfällig ist eine Analyse hinsichtlich der Wirtschaftslage der westeuropäischen Länder, deren Zukunftsaussichten, mit einer Gegenüberstellung des verfügbaren Arbeitnehmerpotentials (Bildung/Ausbildung). Vermutlich würde man dann per Saldo feststellen, dass ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung "abzuschreiben" ist, ohne kurz- oder mittelfristige Aussicht auf lohnenswerte Arbeit. Leider wird dieses Problem von vielen Politikern, aber auch sogenannten Analytikern heruntergespielt, bzw. ignoriert. Angeblich möchte man hinsichtlich der sogenannten Digitalisierung mit angepaßter Ausbildung reagieren. Es ist sicher eine für die Zukunft logische Maßnahme. Was geschieht aber mit Millionen Personen an denen Bildung/Ausbildung bisher vorbeigegangen ist, diese Betroffenen kann man doch wohl kaum auf die Schnelle zu IT- bzw Roboter-Spezialisten ausbilden. Persönlich sehe ich keine Chancen auf Besserung, im Gegenteil, man wird Themen wie: BREXIT, ...

  • 391 Daniela 02.04.2017, 12:11 Uhr

    Hallo, ich komme selber aus sehr einfachen Verhältnissen. Meine Mutter verdient nur Mindestlohn, aber wer sich Mühe gibt kann in Deutschland alles aus sich machen. Ich selber konnte dank Bafög studieren und etwas aus mir machen. In Deutschland gibt es Bildung für alle. Ich Erbe nichts im Gegenteil ich versuche meine Mutter noch zu unterstützen.

  • 389 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:10 Uhr

    Schmitz: "Wir haben die schöne heile Welt!" Fake-News von Schmitz.

  • 388 C. Bohn 02.04.2017, 12:10 Uhr

    Wer kann eigentlich vererben? Wer ist denn die "Welle"?

  • 387 Mathias 02.04.2017, 12:10 Uhr

    Herr Schulz erzählt das was das Volk hören möchte. Leidere fallen viele Bürger darauf ein. Die SPN hatte lange genug zeit was zu unterfnehmen aber hat nie was gemacht. Eine Person alleine kann nichts ändern, wenn die Partei in einen andere Richtung möchte odeer die koalition es nicht zulässt. Mann sollte mal schauen für was Schulz in der EU gestanden hat. Da wieder sprechen sich seine aussagen und eine taten. Leider ist das Volk so dumm und wählt immer noch personen und nicht das program. Sie sollte auch mal überprüfen welche wahlversprechen bisher gehalten wurden. Also warum sollte man diese noch wählen.

  • 386 Dieter M. 02.04.2017, 12:09 Uhr

    Gestern Abend die Sensation des Tages,wenn nicht gar des Jahres überhaupt. Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war gibt merkel ihren Posten aus gesundheitlichen Gründen,näheres wurde nicht erläutert, auf.Eine Pressekonferenz ist für heute MEZ 15.00Uhr anberaumt.Werte Zuschauer, bitte bleiben sie dran wir senden aktuelle Brennpunkte stündlich.

  • 385 Thomas Becker 02.04.2017, 12:08 Uhr

    Erstmal Hipphipphurra für Stephan Hebel! Bin ein Fan von ihm.Ein kluger Kopf auch der Mann von FAZ! Trotzdem oder deswegen wo sind die alternativen Medien? Junge Freiheit z.B.

  • 384 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:08 Uhr

    Hank: "Wir haben die beste soziale Welt aller Zeiten!" Fake-News von Hank.

  • 383 Thomas Bohn 02.04.2017, 12:07 Uhr

    Wer ist denn Deutschland?

  • 382 Maria 02.04.2017, 12:06 Uhr

    So, mein Fernseher bleibt heute aus. Eine solchen ... wie Hank möchte ich weder mir noch meinem TV zumuten. Viel Spaß beim "D geht es gut" erklären lassen.

  • 381 Hans Zimmer 02.04.2017, 12:06 Uhr

    Schönenborn: "Wir haben die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit 25 Jahren, die Löhne steigen...!" Fake-News von Schönenborn.

  • 380 D. Richter 02.04.2017, 12:06 Uhr

    1. was ist arbeitslos? 2. sind prekär Beschäftigte in Arbeit oder nicht? 3. was heißt, es geht mir gut 4. heißt, es dass ich zu essen habe, dass es mit gut geht? Alles sehr pauschalisierend und overflächlich Da sitzen die richtigen beisammen.

  • 379 H.Lenser 02.04.2017, 12:05 Uhr

    Es kann und darf nicht auf ewig sein, dass in einer größeren Familie, die West- hälfte als Selbständige arbeiten, dabei nur die Hälfte wegen Steuern und Abgaben bezahlt bekommen. Während sich die ostdeutsche Hälfte seit X Jahren auf Sozialzahlungen auskömmlich ausruht. Wo ist dabei die Gerechtigkeit ? Ich meine, dass gesunde Leute jeden Tag auf Arbeit zu malochen haben. Egal welche Arbeit ! Wenn beide Teile dem Lebensprinzip der Deutschen folgen, geht es zu 100% gerecht zu. Außerdem, wer weniger Dummheiten zulässt, hat immer ein besseres Schicksal. Lügen hilft niemandem, Selbstbetrug erst recht nicht. Hart und offen mit sich selbst sein, bringt voran.

  • 378 Maria 02.04.2017, 12:04 Uhr

    (2/2) @"T.Chemnitzer", heute, 11:30 Uhr,schreibt: "(...) Denn er [der Kapitalismus] hat sich, dank der Fähigkeit zur Demokratie und geregelter Justiz, zu der optim. Wirtschaftsweise gemausert, die den Hunger der Massen nach Mehr völlig befriedigt." --- Einen größeren Blödsinn las ich lange nicht. Um das zu kommentieren, bräuchte ich 10.000 Zeichen. Justiz? Für Reiche? Für Ausbeuterstaaten? Demokratie? Wie in USA? Wie in D (Parteiendiktatur)? Wie in UKR (5,5 Mrd. US-$ zur Destabilisierung)? --- "Weil viele Leute den Sachkern nicht erkennen ?" --- Sie offenbar nicht!

  • 377 Hannelore Schroff 02.04.2017, 12:03 Uhr

    @ Kommentar von "T.Chemnitzer", heute, 11:43 Uhr: ,,An Hannelore Schroff, um 11.22 Uhr: Aus reinem Interessen habe ich mich mit den DDR-Tarifen plus Renten befasst.'' .@ - Es hat keinen Zweck. Verschonen Sie mich fürderhin bitte mit Ihrer Agitprop. Bitte! Wie sagt man so schön: Du hast recht und ich habe meine Ruhe.

  • 376 Maria 02.04.2017, 12:03 Uhr

    (1/2) @"T.Chemnitzer", heute, 11:30 Uhr,schreibt: "Wer Sozialismus fordert ist ein Irrer in meinen Augen." --- Nun es sind Ihre Augen, damit können Sie anstellen, was Sie wollen. Offenbar haben Sie keine Ahnung vom Sozialismus, bestenfalls das, was Ihnen Ihre Lieblingsblättchen täglich vorbeten. Das zeigt mir übrigens auch der ständige Vergleich mit Staaten wie Nordkorea oder aktuell Venezuela. Versuchten Sie zu erfahren, was tatsächlich in diesem Land los ist, welche Rolle auslandsgesteuerte Kräfte und z.B. der gesteuerte Rohöl-Preis (schon zu Kalter-Krieg-Zeiten gern von den USA benutzt) dort spielen, käme Ihre festgemauerte Weltsicht ins Wanken - na bei Ihnen wohl nicht... Aber immer schön BILD lesen (und glauben), das passt schon.

  • 375 Alfons 02.04.2017, 12:02 Uhr

    Hallo! Rainer Hank wird uns das sicher sagen!

  • 374 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 12:01 Uhr

    zu: Kommentar von "T.Chemnitzer", heute, 11:30 Uhr: ??? wer will das denn ? Wer will den Sozialismus einführen ? Sie vergessen, was für eine Partei die SPD ist ! Sie hat dem NS Regime und dem Kommunismus widerstanden !

  • 371 Hans-Norbert Bähr 02.04.2017, 11:58 Uhr

    Ist es nicht total ungerecht, wenn - wie in "Report" berichtet - die Erwerbsminderungsrente hinten und vorne nicht zu einem würdigen Leben reicht - für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Rentenkasse einbezahlt haben, während für andere, die nie etwas einbezahlt haben und auch nie etwas einbezahlen werden, von den Bundestags-Politikern Zig Milliarden und Abermilliarden locker gemacht werden?

  • 370 Dieter M. 02.04.2017, 11:58 Uhr

    @Kommentar von "Klaus Keller", heute, 11:22 Uhr: " In der ARD-DOKU "Im Land der Lügen" wurde z.B. gut gezeigt, wie mit Umfragen und Statistik manipuliert werden kann und wird. Die ARD-Doku "Glaubwürdigkeit verspielt" zeigt, dass Medien tatsächlich nicht immer .. sagen wir mal die "Wirklichkeit abbilden". Schön das sie mir zuvor gekommensind.Genau auf diesen grandiose Doku wollte ich ebenfalls verweisen.Unbedingt sehenwert.Nur warum kommen solche Aufkärungsfilme so spät Nachts.Ganz einfach,weil da die Malocher schlafen müssen um die Diäten am nächsten Tag zu erwitschaften.Der 2 Grund warum es so spät versendet wird ist der das nur wenige zuschauen sollen um nicht die wahren Hintergründe zu erfahren wie es wirklich ist.Mit Zahlen und Statisticken kann die Politik unheimlich tricksen und keiner kriegts mit.TTIP nur als Beispiel. Was da gelogen wird.

  • 369 Moderation 02.04.2017, 11:52 Uhr

    @Wolfgang M.: Darüber sind wir seid sehr langer Zeit in ermüdenden Verhandlungen und noch keinen Schritt weiter gekommen. Aber wir lassen nicht nach, versprochen!

  • 368 Brandt, W. 02.04.2017, 11:57 Uhr

    @ Kommentar von "T.Chemnitzer", heute, 11:30 Uhr: ,,Wer Sozialismus fordert ist ein Irrer in meinen Augen.'' - Versündigen Sie sich bitte nicht gegen Ihre Augen. Jemand der nicht erblindet, lebt lieber im Sozialismus als jemand, der nicht mehr richtig sehen kann, im Kapitalismus. Im Übrigen ist der Begriff Sozialismus nur ein Stellvertreterbegriff für Veränderungen. Es wünschen sich immer mehr Menschen ein anderes gesellschaftliches System. Wie das heißen mag, ist doch wurscht. Von mir aus Wurschtsystem.

  • 367 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 11:55 Uhr

    zu : Kommentar von "Hans Baumeister", heute, 11:36 Uhr: Lieber Kommentator: Wer heute immer noch nicht begriffen hat, wie notwendig und wichtig die EU für Deutschland ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Merkel hat die EU kaputt gemacht. Es wird Zeit, dass wieder ein Europäer die Kanzlerschaft innehat. In Deutschland und hoffentlich auch in Frankreich ein Präsident Emmanuel Macron. Für Gerechtigkeit nicht nur in Deutschland, sondern in der geasamten EU !

  • 366 Bodo Scheven 72 Jahre 02.04.2017, 11:54 Uhr

    Wenn eine kleine Kassenangestellte ein BON von ca. 1 Euro nicht richtig verbucht, wird gegen sie wegen Unterschlagung ermittelt. Wenn Prof.Dr. ing Grünkohl, Volkswagen, durch Manipulation der Software Millionenschäden verursacht, dann sagt der einfach: Ich habe von allem nichts gewusst , und wird vermutlich frei gesprochen. Wenn ein Mensch, der mehrere Mio im Jahr verdient, von diesem nichts weiss, dann ist er überzahlt und bezieht ein sittenwidriges Einkommen , das dürfte Veruntreuung sein. Warum ermittelt die STA hier nicht ein Stufe tiefer, bei dem Ingenieur, der die Software hierfür entwickelt hat. Wenn dieser dann voll zur Verantwortung gezogen würde, würde er wahrscheinlich gerne sagen, ob er alleine der Initiator war oder vielleicht doch einen Auftraggeber hatte. Kann es vielleicht auch daran liegen, dass man heute nur leitender STaatsanwalt wird, wenn man auch in der Partei ist ?Dann liesse sich so manches unter Parteibonzen erklären. DAs ist die Gerechtigkeit in DE, vertre ...

  • 365 Josef Michael Schulz 02.04.2017, 11:54 Uhr

    Seit der Wiedervereinigung gab es keine Reallohnerhöhung. Dann gab es Hartz 4 Dann jedes Jahr Rentenkürzungen bis auf am Ende 43 % vom Durschnittslohn Keine gleichen Beiträge bei den Krankenkassenbeiträge. Aber wir habe jedes Jahr ein Handelsbilanzüberschuss von 200 Milliarden Euro. Wo ist dieses Geld. Das ist übrigens nicht erst Thema seit Trump Präsident ist. Also das zum Thema Ungerechtigkeit. Die große Partei mit dem C meint ja das es keine Gerechtigkeitslücke gibt. Nur leider bezweifle ich das es Herr Schulz daran etwas ändern wird. Und mit wem? In Deutschland geht es immer nur in die Richtung Die Reichen werden reicher die Armen ärmer. Gute Nacht Deutschland

  • 364 K.Lauer 02.04.2017, 11:53 Uhr

    Der größte Frevel im Osten war über 40 Jahre, dass den Leuten eine Art Paradies auf Erden versprochen wurde und die Funktionäre sich über die Annahme dieser Propaganda belustigten. Die glaubten das selber nie. Deswegen hat der Widerstand gegen eine Wende 1989 sofort aufgehört. Wer von denen wollte schon gerechtigkeitshalber abgeurteilt werden. Schäuble und Fischer haben im EV günstigstes Entgegenkommen ausgehandelt. Vielleicht war das sogar rich- tig. Richtig fair war es ggü. dem Arbeiter im Osten nie. Es waren im Geringsten die Demos, die zur Wende geführt hatten. Es war das Scheitern eines System, das immer mit dem Begriff soziale Gerechtigkeit lügnerisch herum spielte.

  • 363 S.Kalli 02.04.2017, 11:52 Uhr

    Die Kanzlerin hat es bei ihrer ersten Wahlkampfrede in NRW auf den Punkt gebracht. Die Zeit des" kuschelns" sollte nun endgültig der Vergangenheit angehören. Rot - rot - grün , kein Bedarf.

  • 362 Rüdiger Stobbe 02.04.2017, 11:52 Uhr

    In einem Land mit über 80 Millionen Menschen geht es immer ungerecht zu. Das liegt daran, dass es faule und fleißige. dumme und intelligente, tatkräftige und tranige, kränkliche und kerngesunde, und, und, und Menschen gibt. Kurz: Die Menschen sind nicht gleich. Wenn einem Faulen das gleiche gegeben wird wie einem fleißigen empfindet der Fleißige das als ungerecht. Speziell in Deutschland muss niemand verhungern, jeder bekommt eine Wohnung und Bares zum leben. Dennoch gibt es Menschen, die wollen auf der Straße leben. Das ist die Welt, wie sie mir gefällt. Maximale Freiheit mit sozialer Absicherung und allen Möglichkeiten für die jeweiligen Fähigkeiten. Was der einzelne Mensch draus macht, ist sein Ding.

  • 361 Wolfgang M 02.04.2017, 11:52 Uhr

    @ "Moderation", 01.04.2017, 20:13 Uhr: Da Sie die neuesten Kommentare immer vorne einfügen, stimmt Seite 6 nicht. Besser ist als Referenz wirklich die Angabe von Datum und Uhrzeit. Ansonsten: Manchmal suche ich meine Kommentare auch. Mal ist der Kommentar da, dann wieder nicht. Bei Ihren ständigen automatischen Seitenumbrüchen verschwindet manchmal ein Kommentar und kommt dann später wieder. Das ist der Fehler im System. Wenn der neueste Kommentar immer hinten angefügt würde, gäbe es nicht ständig neue Seitenumbrüche und das Problem wäre beseitigt.

  • 360 Hans-Norbert Bähr 02.04.2017, 11:51 Uhr

    Ist es nicht völlig ungerecht, wenn - wie in "Report" berichtet - die Erwerbsminderungsrente hinten und vorne nicht zu einem würdigen Leben reicht - für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Rentenkasse einbezahlt haben, während für andere, die nie etwas einbezahlt haben und auch nie etwas einbezahlen werden, von den Politikern Zig Milliarden und Abermilliarden locker gemacht werden?

  • 359 Martin Schneider 02.04.2017, 11:51 Uhr

    Antwort auf Herrn Chemnitzer: Ihre Meinung stellt für mich das dar, was Sie über Leute behaupten, die einen Sozialismus wollen. Wenn man nur ein wenig Ahnung von Politik hat, kann man doch nicht im Ernst behaupten, dass der Kapitalismus eine gute Gesellschaft sei! - Die Ressourcen auf der Welt werden stetig knapper - manchmal fand man andere Lösungen (alternative Energie) oft auch nicht - stetig sterben Tier- und Pflanzenarten im rasendem Tempo aus, Wälder werden vernichtet usw. - der Klimawandel wird wohl nicht mehr aufzuhalten sein. Ob in Venezuela Sozialismus geherrscht hat oder herrscht, wage ich zu bezweifeln. Unter US-Agide wurden in Lateinamerika Rohstoffe der Länder geplündert, Militärregime, die gnadenlos folterten, installiert (noch heute existiert das grauenhafte Guantanamo) Was für mich am meisten gegen den Kap. spricht ist allerdings die Notwendigkeit dieses Systems, Kriege zu führen. Wir haben das in ganz Nahost gesehen - ganze Staaten werden reihenweise ins Chaos ge ...

  • 358 R. Gerlach 02.04.2017, 11:51 Uhr

    Fortsetzung: ... Großeltern sind doch auch nicht einfach abgehauen – wo oder wie könnte man sonst hier Flüchtlinge aufnehmen? Ist die einzige menschenwürdige Arbeit, die dieser Staat noch hat, für SÄMTLICHEN Nachschub für diese Kriege zu sorgen? Egal ob Waffen oder unsere Kinder, bietet man ihnen deshalb diese Jobs als Chance eines finanziellen Lebensunterhaltes an? Baut man sich deshalb SCHON WIEDER an der russischen Grenze auf? Klar: Von deutschem Boden sollte nie mehr ein Krieg ausgehen. Dann eben wenigstens (Spielzeug)Waffen, Rüstungsausrüstungen.

  • 357 Peter Kunde 02.04.2017, 11:50 Uhr

    Was gerecht und ungerecht ist, entscheidet jeder Mensch (und Wähler) aus seiner eigenen, persönlichen Perspektive. Das Thema Gerechtigkeit ist deshalb zum Stimmenfang etwas ungeeignet.

  • 356 Hedwig Ochs 02.04.2017, 11:50 Uhr

    Ist es wahr, dass ein Flüchtling in Hamburg alles in allem mit ca. 5 bis 6 Tausend Euro alimentiert wird und es dennoch einige Wessis es wagen, den Ostrentnern Vorhaltungen zu machen, weil diese so frech sind, immer noch zu leben? Ohne Rente können die Menschen nicht leben. Habt ihr das immer noch nicht kapiert? Was wollt ihr denn überhaupt von den Ostrentnern? Schäbig ist das, sehr schäbig.

  • 355 Anonym 02.04.2017, 11:48 Uhr

    und wieder nur der blick auf die unteren "prekären" Verhältnisse. Bloss nicht die alte Geld-und Machtelite zum Thema machen. Völlige Dunkelheit. Absicht? Millardäre endlich zur Kasse, ihr feigen Politiker ! EIGENTUM VERPFLICHTET lt. Grundgesetz. Das ist alles , aber auch nicht weniger.

  • 353 Max F. 02.04.2017, 11:47 Uhr

    Wenn das Argument auftaucht, dass es an der Form der Ökonomie liegt, dass Ungerechtigkeit zunimmt, bei langsamen Wachstums allgemeinen Wohlstands, wird das immer damit kassiert, dass es alternativlos sei und, dass letztendlich es doch alle gewinnen, wenn auch sehr ungleich. Darauf müsste die Frage kommen, ob es nicht auch anders geht und was das bedeuten würde, das müßte gründlich diskutiert werden offen und ehrlich, erst dann gäbe es erst eine gesellschaftliche Befriedung zum Wohl aller. Welche Eliten trauen sich das endlich, denn auf die kommt es an, die haben die Macht es zuzulassen oder nicht. Da liegt der Haken über den man seit Jahrhunderten nicht weg kommt.

  • 352 Dieter M. 02.04.2017, 11:46 Uhr

    Frau Eva, merkel und Lernfähig ist wie Feuer und Wasser.Beides gleichzeitig geht nun mal nicht zusammen.

  • 351 Anna 02.04.2017, 11:46 Uhr

    Die Fr. Merkel stellt unser Leben immer wie im Schlaraffenland vor. Für Menschen in Afrika muss Deutschland wie das Paradies ein. Die Wahrheit ist doch, dass unsere Polizei nicht mal unsere Håuser vor Einbrechern schützen kann. Das wir nicht mal in der Lage sind unsere Grenzen zu schützen und auch nicht die Aussengrenzen Europas zu schützen sind. Das es in Städten No GO Areas gibt die man nach 20 Uhr nicht betreten sollte. Das die meisten Rentnerinen weniger Rente als der Sozialhilfesatz haben. Und dann die schõnen Worte von Fr. Merkel und Hr. Schulz dienie ohne Personenschutz und Gebäudeschutz sind. Die ein Dienstfahrzeug haben das immer vollgetankt ist. Die sollten aufhören den Fl?chtlingen und den anderen europäischen Staaten das Paradies vorzugaugeln, das hatten wir doch schon mal bei der wende in der DDR. Sehr viele sitzen jetzt frustriert Zuhause und sind in der rechten Szene oder wåhlen AFD, das sind nicht die Abgehångten sondern die Enttäuschten von der Wiedervereinigung.

  • 350 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 11:43 Uhr

    "Ausschließeritis" Die populistische Falle der Rechten ! Immer wieder kommt die Forderung an die SPD , sie soll eine Koalition mit der LInken ausschließen ! Warum ? Heutzutage ! Seit 2014 regiert Bodo Ramelow in Sachsen Anhalt, ....und ? Die SPD wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, nochmals darauf hereinzufallen ! Wie in Hessen 2003 mit Ypsilanti ! Frau Merkel würde mit jedem koalieren, um Kanzlerin bleiben zu können !

  • 349 T.Chemnitzer 02.04.2017, 11:43 Uhr

    An Hannelore Schroff, um 11.22 Uhr: Aus reinem Interessen habe ich mich mit den DDR-Tarifen plus Renten befasst. Danach hätte der Arbeiter oder der Ingenieur gerade mal 1/2 des Bruttoverdien- stets ab 65 / 63 bekommen. Oder 500 bzw. 700 Ostmark. Die Mindestrente lag bei 180 Ostmark ? Ohne Preis-Stützungen bei Grundnahrungsmitteln wäre manche Oma verhungert. Was wollen Sie mir weis machen? Dass die West- mark als Begehrteste nicht das Motiv zu den Ost-Demos war ? Pech gehabt, auch Wessis können den Osten studieren. Wobei ich erhebliche Lücken bei deren Eigenkenntnis feststellte. Kurz: Das marode System war abbruchreif. Die Investitionen lagen bei rund 2,5 Billionen zur Rettung von Landsleuten. Das hat mit Propaganda nix zu tun, weil es wahr ist. Noch heute zahlt der Westler rund die Hälfte des Länder-Budgets, weil Eigenleistung im Osten nicht funktioniert. Ist das gerecht oder fair ? Es geht schon ins 30. Jahr ! Es ist mehr als der Soli.

  • 348 Heinrich Dorf... 02.04.2017, 11:42 Uhr

    @ Kommentar von "Maria", heute, 11:03 Uhr: ,,"Annelies Jurkuns", heute, 01:16 Uhr, schreibt: "(...) Hinzufügen möche ich, auch wenn Sie mir nicht zustimmen können, daß die Angleichung der Ost-Renten an die West-Renten zweifellos Kosten der Wiedervereinigung sind und voll aus Bundesmitteln finanziert werden müssen." --- Was lässt Sie denn vermuten, ich könnte Ihnen da nicht zustimmen?'' ....... Traurig ist das. Wer so denkt, ist Ostdeutschland nicht wert. Und erst recht nicht Aberhunderttausend Ostdeutsche, die im Westen malochen, dass die Funken spritzen. Wenn die für eure Pensionäre Beiträge zahlen ist alles gut, wenn die Alteigentümer West von Ostdeutschen Mieten u. Pachten eintreiben, ist alles gut. Wissen Sie was: Stecken Sie sich ihre heilige Euro-Westrente in den ... Mahlzeit.

  • 347 Mandy W. 02.04.2017, 11:42 Uhr

    Ja schon merkwürdig, dass man Maut hinbekommt mit viel Druck, aber die Reduktion der Überhangmandate wieder nicht. Das wirft ein dunkles Licht auf die Parlamentarier, Regierung und Parteien, heißt auf das politische Estabishment, also haben die Populisten doch Recht mit ihrer Diagnose: Elitenfilz 1. Güte.

  • 346 Peter Stribl 02.04.2017, 11:42 Uhr

    "Das Sein bestimmt das Bewußtsein". Daß dem so ist, dürfte unstrittig sein. Womit folglich Rainer Hank, als hervorragendes Beispiel, disqualifiziert ist, über das Thema (Un)Gerechtigkeit zu dozieren.

  • 345 Hans-Norbert Bähr 02.04.2017, 11:40 Uhr

    Ist es gerecht, wenn - wie in "Report" berichtet - die Erwerbsminderungsrente hinten und vorne nicht zu einem würdigen Leben reicht - für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Rentenkasse einbezahlt haben, während für andere, die nie etwas einbezahlt haben und auch nie etwas einbezahlen werden, von den Politikern Zig Milliarden und Abermilliarden aus Steuergeldern (!) locker gemacht werden?

  • 344 Moderation 02.04.2017, 11:32 Uhr

    @Englert Carl: Und noch einmal: Ihr Beitrag wurde veröffentlicht und ist im Gästebuch auch zu lesen!

  • 343 Siegfried Deutschmann 02.04.2017, 11:37 Uhr

    Im Bildungs- und Gesundheitswesen sowie in der sozialen Herkunft der politischen und wirtschaftlichen Führungselite hat es in Deutschland nie Gerechtigkeit oder eine Gleichheit vor dem Gesetz gegeben. Daher rekrutiert sich auch die Bildungselite wieder fast so stark wie in der guten alten Zeit des Absolutismus aus der privilegierten Oberschicht und im geringeren Maße aus der oberen Mittelschicht, und sie rechtfertigt ihre Privilegien wieder verstärkt mit dem religiösen oder ideologischen Mythos von der Leistungselite oder mit sonstigen alternativen Fakten. Als direkte Folge dieser sozialen Bevorzugung ist die Prekarisierung durch den Niedriglohnbereich in Deutschland nicht zuletzt aufgrund der Agenda 2010 und HartzIV im EU-Vergleich besonders stark ausgeprägt. Und Deutschland übt in dieser Richtung auch den größten Druck auf die EU-Zentralverwaltung aus, sodass in der EU nun wieder Zustände herrschen, die der Leibeigenschaft des Mittelalters nicht ganz unähnlich sind.

  • 342 Hans Zimmer 02.04.2017, 11:36 Uhr

    Aufgrund des von Schönenborn angeführten "Deutschlandtrends", empfehle ich mit Nachdruck die Wahlnacht mit Schönenborn zur US-Wahl, in der dieser einen erdrutschartigen Sieg Clintons prognostizierte... GEZ? Nein, danke!

  • 341 Hans Baumeister 02.04.2017, 11:36 Uhr

    Martin Schulz stellt die SPD als Bundeskanzler auf weil, er den längeren Arm als ehemaliger EU-Parlamentspräsident zur EU hat. Er ist ein EU-Verfechter, will die europäische Arbeitslosenversicherung, die alles andere als sozial gerecht ist, hat CETA durchgewinkt und wird alles durchwinken, was der EU lieb und recht ist und auch der ERASMUS-Generation. Mit sozialer Gerechtigkeit hat die SPD schon lange nichts mehr am Hut. Aber im Ruhrgebiet klappt das ja immer noch "ich bin einer von euch, hab kein Abi und ich komme aus einfachen Verhältnissen" wirkt immer noch ....wie damals als Schröder gewonnen hat und Clement in Dortmund gerufen hat "wir wählen unser Doris ihren Mann". Jetzt spricht die SPD auf ihren Wahlplakaten in NRW wieder die "Malocher" an....die gibt es aber gar nicht mehr...

  • 339 Jan-Peter Kruchen 02.04.2017, 11:32 Uhr

    Im Kern drehen sich die meisten Fragen um Gerechtigkeit in der Gesellschaft. Das betrifft nicht nur Deutschland sondern ist ein globaler Prozess. Man sollte endlich mal auf die Ursache der Probleme kommen. Zitat Warren Buffett : „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen" Das sollte das Thema sein.

  • 338 Englert Carl 02.04.2017, 11:32 Uhr

    Hallo Zusammen: ich hatte um ca. 11Uhr einen Eintrsg über die unsägliche Gehaltspolitik der Gewerkschaften geschrieben, die ja auch gerne von der SPD als Brüder im Geiste gesehen werden; warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht? Grüße Carl Englert

  • 337 R. Gerlach 02.04.2017, 11:32 Uhr

    Fortsetzung: Das hat weder was mit GeR€CHTigkeit noch mit der Würde des Menschen usw. zu tun. Wo verschwinden denn die Steuern, die für Bildung, Gesundheit und Sicherheit fehlen? Ja selbst Krankenhäuser müssen sich RECHNEN, daher privatisieren. Wofür zahlt der Bürger überhaupt noch Steuern, ZUSATZ-Bei- und Beträge? Hier regiert keine Regierung, sondern nur noch der T€Uro. So geht Kapitalismus pur, was zählt da ein Mensch, noch dazu die eigene Bevölkerung. Aber "Wir sind ja nun €in Volk"! Mit dem störrischen Sozialismus nebenan hätte man sich das nicht leisten können, da musste man ja SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT (VOR)SPIELEN.

  • 336 R. Gerlach 02.04.2017, 11:31 Uhr

    "... wie ungerecht geht es in Deutschland zu?" Wie ist bitte zu erklären, dass heute – nach erfolgreich eingeführter Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten – noch Lohn-, Gehalts- und Rentenunterschiede wie 1961, als Ulbricht der Kragen platzte wegen der Abwerbung seiner – mit Steuermitteln ausgebildeten - Fachkräfte herrscht? Schon damals bediente man sich mit Gastarbeitern und Fachkräften, weil die BRD - wie heute – dafür doch kein Geld in die Hand nehmen will. Musikunterricht? Fällt weg, weil die Musiklehrerin in Rente ging. … Fortsetzung folgt.

  • 335 T.Chemnitzer 02.04.2017, 11:30 Uhr

    Wer Sozialismus fordert ist ein Irrer in meinen Augen. Als ob der Kapitalismus 1990 nicht gesiegt hätte, politisch und ökonomisch. Denn er hat sich, dank der Fähigkeit zur Demokratie und geregelter Justiz, zu der optim. Wirtschaftsweise gemausert, die den Hunger der Massen nach Mehr völlig befriedigt. Wie das im Sozialismus (oder dem schäbigen Rest) aussieht, sieht man am Chaos in Vene- zuela, wo sich ein räuberisches System aufgemacht hat, Volksmassen hart zu unterdrücken und dazu fast verhungern zu lassen. Wollen wir das alles wieder in einer Neo-DDR erleben? Weil viele Leute den Sachkern nicht erkennen ?

  • 334 Peter Baitsch 02.04.2017, 11:30 Uhr

    Mein Eindruck: Die Gästebuch Kommentare interessieren in dieser Sendung überhaupt nicht. Eine kontroverse Auseinandersetzung ist in dieser Sendung nicht gewünscht, dazu müsste man andere Gäste einladen. Warum scheuen Sie vom Presseclub eine kontroverse Diskussion?

  • 333 Henriette Lauenberger 02.04.2017, 11:29 Uhr

    Liebe Leute, die hier wieder alle auf Politik und Journalismus schimpfen! - Wer wählt seit Jahrzehnten überwiegend immer wieder die gleichen Parteien? Dieses Wirtschaftsystem funktioniert nur noch wenn etwa ein Viertel der Arbeitnehmer zu prekären Arbeitsbedingungen schuftet! - Wer läßt sich von unterbezahlten Lieferfahrern die Ware an die Haustür liefern? Wer kauft billige Klamotten von ausgebeuteten Arbeiterinnen aus Asien? Wer kauft Billigfleisch von gequälten Tieren? Wer kauft bei Konzernen die kaum Steuern zahlen? Wer will billig fliegen? Das ist doch wohl die Mehrheit der Deutschen. Die Politik ist das Spiegelbild der rücksichtslos egoistischen Bevölkerung. Motto: Nach mir die Sinnflut.

  • 332 E.Dreier 02.04.2017, 11:29 Uhr

    @Kommentar von "Petra" "Mir ist aufgefallen, dass erst nach der Entwicklung, dass Reiche immer reicher wurden und werden und Arme immer ärmer und ärmer wurden und werden - wohlgemerkt, dass ich nur von reichen Deutschen und armen Deutschen schreibe - die Szene der Medien-Millionäre sich um die verhungernden Kinder der Welt bemüht."Wissen sie warum das so ist?Kleiner Versuch es zu erklären.Das liegt besonders daran das bei Lohnerhöhungen jedes Jahr die Prozente eine Rolle spielen.Je höher die Einkommen,Löhne sind und in Prozenten gesteigert werden um so mehr geht doch logischerwiese die Schere auseinder.Das da die Gewerkschaften versagen ist einfach nur dumm oder Absicht.Die mit wenig Lohn,Gehalt haben folgerichtig weniger als die mit dehr hohem Lohn,Gehalt.Hier müsste man staffeln oder Festgelder zum Ansatz bringen um die Schere mal wieder zu schliessen.Auch in und um Europa herum.Gerechzigkeit haben nur Linke auf dem Plan,die anderen Parteien machen verbalen Müll und än ...

  • 330 Köhler Walter 02.04.2017, 11:25 Uhr

    UNDERGROUND PEOPLE, das ist die Zukunft für viele unserer Mitbürger. Bekanntlich haben wir in der BRD bereits ca. 10 Mio. Personen (mit oder ohne Job), die nur mit Hilfe des Staates überleben und ca. 2,3 Mio. Kinder, die als arm eingestuft werden (Bericht Wohlfahrtsverbände), was soziale Ausgrenzung bei uns bedeutet. Die Hauptgründe dafür sind: Globalisierung (Jobs jetzt in Asien und Teilen Osteuropas), Modernisierung von Arbeitsprozessen (10 Mio. weitere Jobs in Gefahr), sowie in der BRD auch teilweise die Folgen der Wiedervereinigung. Die BRD hat es zwar geschafft (TV-Bericht) von 2003 bis 2013 ca. 3 Mio. Bürger wieder in Arbeit zu bringen, allerdings bei gleichbleibendem Arbeitsvolumen (prekäre Beschäftigungsmodelle). Die Beseitigung dieser Elendszustände (Armut nimmt zu) sollte Priorität unter den Politikern einnehmen. Längst überfällig ist eine Analyse hinsichtlich der Wirtschaftslage der westeuropäischen Länder, deren Zukunftsaussichten, mit einer Gegenüberstellung des verfüg ...

  • 328 Rita Hofmann 02.04.2017, 11:23 Uhr

    Man muss nicht soziale Ungleichheit bejammern, wenn diese Moralapostel sie selbst herbeigeführt haben. Die SPD mit ihrem Martin Schulz ist sowas von unglaubwürdig wie nur was. Ich lebe in NRW und erlebe wie auch, insbesondere die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, gemeinsam mit ihrem Gefolge ebenso mit den Grünen, dieses Bundesland immer weiter in den Sumpf geführt hat. In NRW finden türkischstämmige Menschen mehr Gehör als die eigenen Landsleute. Hier können die Grauen Wölfe demonstrieren, Clans randalieren, findet aber eine Veranstaltung der AfD statt, kommt sofort die Antifa daher. Deren Verhalten ist alles andere als demokratisch. Der Souverän auch hat das Recht sich anzuhören, was andere Parteien zu sagen haben. Durch linksextreme Aktivisten wird das aber verhindert. Die SPD macht Politik ohne Sinn und Verstand und gehört auf die Oppositionsbank ohne wenn und aber...egal ob in NRW oder im Bund..Ein Wahlrecht für Kinder zu fordern, Wahlrecht für alle ausländische EU-Bürger, ...

  • 327 Dieter M. 02.04.2017, 11:23 Uhr

    Warum wird es im Septemer so sein das es bald über 700 Bundestagsabgeordnete in Berlin gibt.Ganz einfach,man hat es bewusst versäumt ein geignetes wahlgesetz wie vom BGH gefordert zeitnah umzusetzen,um diesen Wildwuchs von Überhangmandaten einzugrenzen.In Wahrheit hat man das veraltetete Wahlgesetz beibehalten um an dem Futterrog der Macht und des Geldes,genannt Diäten dranzubleiben.Die Listenplätze sind ja sicher und wehe ein Neueunsteiger von unten will wirklich mal soziale Politik und Gerechttigkeit treiben.Der hat keine Chance wegen der Listen nach oben zu kommen.Da sitzen die alten und vollgefressennen Diätenempfänger,die vor lauter Diäten kaum noch Laufen können.

  • 326 R. Gerlach 02.04.2017, 11:22 Uhr

    „Kommentar von "Florian Körbel", heute, 02.04.2017, 10:54 Uhr: … Es gibt keinen Sozialstaat ohne Grenzen. ... “ Eigentlich müsste das Frau Merkel als Physikerin doch wissen: Auch ein Sozialnetz reißt bei Überdehnung. Noch dazu, wenn man die Voraussetzung – nämlich Arbeit und keine Hungerlohnplätze mit 1-Euro-, 400,--Euro-, Kurz-, Teilzeit- und befristeten Arbeitsplätzen – nicht schafft. Aber dafür einen Behördenapparat von ArbeitsAmt, -Agentur und Vermittlungsfirmen, wo sich keiner um die spezielle Qualifikation für den jeweiligen Einsatz kümmert bzw. es dann immer noch 3 Monate dauert bis zum Einsatz. So bleiben eines Tages doch sowieso nur noch die REICHEN, um diese Zeche zu bezahlen. Aber vielleicht will sie DAS?

  • 325 Gerd Naumann 02.04.2017, 11:22 Uhr

    Das sich diese Merkel gar nicht schämt mit ihren Wahlkampf Auftritte, wo sie doch erst 80 Millionen Deutsche Bürger belogen hatte, das es mit ihr keine Maut gibt, oder leidet Merkel an Alzheimer ?

  • 324 Hannelore Schroff 02.04.2017, 11:22 Uhr

    @ Kommentar von "T. Chemnitzer", heute, 10:27 Uhr: ,,WER in der ehem. DDR um die 1400 Brutto Ost verdiente, inkl. Sozialbeiträge, in der BRD bis 2010 weiter arbeitete erhält seit 1996 eine Altersrente i.H.v. rund 1000 €. Inkludiert die Sozialbeiträge. Der Unterschied zwischen Einzahlung und Auszahlungbeträge über Jahrzehnte ist enorm. Die Differenz frisst der Bevölkerungsteil auf, der andere für sich arbeiten und abgeben läßt.'' - ... - Das ist brutaler Propagandaquatsch, der Deutsche gegen Deutsche aufhetzen soll. Ist das nicht strfafbar? Wer in der DDR 1400 Ostmark verdiente, hatte sich nicht in den Kapitalismus gedrängelt, um einen Rentenbetrug Ostrente gegen Westrente zu veranstalten - es sei denn, er hatte 'ne Schraube locker (Binnen-Kaufwert der Währungen) - Tz,Tz,tz, warum rege ich mich eigentlich über solchen Unfug noch auf?

  • 323 Klaus Keller 02.04.2017, 11:22 Uhr

    Irgendwas kann da nicht richtig sein. Gästebücher und Foren der öffentlich rechtlichen Medien mögen sicher auch nicht repräsentativ sein aber die von Rot-Grün beschlossenen Hartz-Gesetze sind so eindeutig in der Schußlinie, dass ich den Umfragen zur angeblichen Zufriedenheit nicht über den Weg traue. Wahrscheinlich wurde da handwerklich schlecht gearbeitet, eine vorsätzliche Manipulation mit Blick auf das Wählerverhalten weg von der etablierten Politik würde ich inzwischen auch nicht mehr ausschließen. Da ist die Diskrepanz zu hoch, auch im Vergleich zu früheren Umfragen. In der ARD-DOKU "Im Land der Lügen" wurde z.B. gut gezeigt, wie mit Umfragen und Statistik manipuliert werden kann und wird. Die ARD-Doku "Glaubwürdigkeit verspielt" zeigt, dass Medien tatsächlich nicht immer .. sagen wir mal die "Wirklichkeit abbilden". In Talkshows wird nicht mehr über Argumente der sogenannten "Populisten" gestritten, es wird offen dagegen "gekämpft" und blind polemisiert.

  • 322 Moderation 02.04.2017, 11:18 Uhr

    @Englert Carl: Ihr Beitrag wurde längst veröffentlicht!

  • 321 Kalle Burdeck 02.04.2017, 11:21 Uhr

    Wer der verlogenen Verlockung nach "mehr Gerechtigkeit" erliegt, hofft auf mehr Kohle. Diejenigen sollen es offen und ehrlich sagen. Jeder weiss das, und Herr Schulz nutzt das als Speck in der Mausefalle, für jeden einzelnen Wähler. Ich prognostiziere, das der SPD-Zampano abstürzen wird... denn die wollen alle in Berlin die neue rot-schwarze GoKo. Sie wollen ihre Posten nebst Einkommen, was denn sonst ? Wenn 15% AFD-ler in den BT einziehen, fallen rund 95 Man- date !!! für andere Fraktionen weg. Das ist der größtmögliche GAU. Es wird gehauen und gestochen werden. Nur um den Vorteil für sich selbst. Der West- rentner erhält parallel 1,9 Prozent oder rund plus 20 Euro pro Monat, na toll ?

  • 320 Steffen Beier 02.04.2017, 11:20 Uhr

    Gerechtigkeit??? Das konnte man wieder deutlich sehen, das Land steuert auf die Alters-Armut zu und unsere Abgeordneten Pfeifen im Bundestag haben nicht besseres zu tun als sich fett die Diäten zu erhöhen

  • 319 Bernd Weber 02.04.2017, 11:20 Uhr

    Die Wirklichkeit ist, es geht in Deutschland sehr ungerecht zu. Wenn in einem relativ wohlhabenden Land etwa 20 % der Bevölkerung, nach Recherchen des Paritätischen unterhalb oder am Rande der Armutsgrenze leben, ist das für die Regierung ein Armutszeugnis. Wir haben hier den größten Niedriglohnsektor aller Industriestaaten, viel zu viele prkäre Arbeitsverhältnisse, zunehmende Armut im Alter. Was bitte soll daran gerecht sein. Da nutzt es auch nicht, dass immer wieder von Politikern gelobhudelt wird, den Menschen in Deutschland gehe es gut. Einigen schon, aber vielen nicht.

  • 318 Maria 02.04.2017, 11:19 Uhr

    @"Gerda", heute, 00:55 Uhr, schreibt: "Bis zur Jahrtausendwende gab es Stellen; heute sprechen selbst die Medien nur noch von "Jobs"." --- Bis zur JTW gab es auch noch Arbeitslose - sie hatten etwas NICHT, waren etwas los, nämlich Arbeit. Heute sind es "Empfänger" - wahlweise Hartz4-, ALG1-, ALG2, allgemein "Hilfs"empfänger. Sie kriegen also etwas - "unser" Geld (wahrscheinl. auch noch unverdient, diese Schmarotzer! Ein wunderschönes Bsp. für die Umetikettierung mit (den Eliten) genehmen Worthülsen zur Verschleierung der wahren Missstände, zur Verdummung und Manipulation der Wähler! Genau wie z.B. "Freihandels"abkommen (wer kann schon gegen freien Handel sein?!) statt dem treffenderen INVESTITIONSSCHUTZabkommen, die sie eigentlich sind. Zum Schutz von Geld der Reichen, zur Garantierung von deren Gewinn(erwartung)en...

  • 317 D. Heßling 02.04.2017, 11:18 Uhr

    Eine ebenso kompetente wie ausgewogene Journalistenrunde, bei der man über den Verlauf der Diskussion wirklich gespannt sein darf.

  • 316 G. Burmeister 02.04.2017, 11:18 Uhr

    Die SPD u. mit ihr Herr Schulz wollen plötzlich "gerecht" werden, es klingt lächerlich! Für Flüchtlinge haben diese Leute sofort die "Geldschleusen" in ungeheuerlicher Höhe geöffnet, während die eig. Landsleute immer auf "Gürtel enger schnallen" eingeschworen wurden. Für Schulen, Kitas, soz. Mietwohnungsbau war viele Jahre kein Geld vorhanden. Gerade die "Kleineleute-Partei" SPD hat diesbezügl. im großen Stil versagt. Die CDU agierte schon schlimm, aber die SPD überflügelte sie m. E. Da die SPD evtl. mit den Grünen zusammengehen wird (muss) - die Grünen sind f. m. untragbar u. überflüssig - werde ich wohl das 1. Mal zum Stamme der Nichtwähler gehören.

  • 315 Englert Carl 02.04.2017, 11:18 Uhr

    Hallo Zusammen: ich hatte um ca. 11Uhr einen Eintrsg über die unsägliche Gehaltspolitik der Gewerkschaften geschrieben, die ja auch gerne von der SPD als Brüder im Geiste gesehen werden; warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht? Grüße Carl Englert

  • 314 Jörg Gastmann 02.04.2017, 11:17 Uhr

    Im Laufe vieler Sendungen wurde klar, dass hoch bezahlte "Alpha-Journalisten" unter einer Käseglocke leben und einen zu geringen Bezug zur Lebenswirklichkeit der unteren beiden Drittel der Bevölkerung haben. Deshalb wenden sich auch immer mehr Bürger von Medien ab, die undifferenziert verbreiten, wie gut es angeblich "Deutschland" geht. Warum ignorieren Journalisten die einzigen wirklich belastbaren Daten zur Einkommenssituation der Bürger - nämlich die Einkommensteuerstatistik sowie den Rentenbericht des Bundestags? Umfragen und Tarufabschlüsse sind wegen methodischer Fehler und mangelhafter Repräsentanz untauglich.

  • 312 Molke HP 02.04.2017, 11:14 Uhr

    Nichts als Lügen über Lügen werden allen Parteien bezüglich Europa geäußert. 1.) Wir zahlen nicht für die Schulden anderer Länder!. 2.) Es werden keine weitern hoheitlichen Aufgaben wie z.B. Steuer etc. an Brüssel übertragen. 3.) die Lissabonveträge sind defakto ausgehebelt. 4.) keine Partei auch nicht die Jounalisten erklären der Bevölkerung dass eine weitere Vertiefung als Abgaben von Bundestagsrechten an die EU nicht möglich ist ohne ein VOLKSABSTIMMUNG. Die Pro-Europa welche normalerweise so "demokratisch" sind vergessen im Zusammenhang mit der EU alle Demokratie also ist Demokratie nur dann sinnvol für sie wenn Demokratie für sie nützlich ist. Wioe war der Satz.. wir schaffen das aber leider hat die Grande Dame des Popolismus vergessen zu sagen wie wir das schaffen. Aber das vergisst sie regelmäßig.

  • 311 Kurt P. Meyer 02.04.2017, 11:14 Uhr

    1.) Gemäß Verfassungsauftrag (dargelegt im Amtseid) haben deutsche Politiker für das Wohlergehen des deutschen Volkes zu sorgen und Schaden von ihm abzuwenden. Sie haben keinesfalls für das Wohlergehen anderer Völker zu sorgen, weder für Afghanen, noch für Griechen, Lybier, Spanier, Syrer, Türken oder Ukrainer! 2.) Es ist nicht in Ordnung, dass ein Arbeitnehmer wegen Einbehaltung eines Pfandscheins von € 1,50 entlassen wird, während "Manager", die Millionen-/Milliardenschäden für eine Firma, die Arbeitnehmer und den deutschen Steuerzahler verursachen, mit dicken Millionenabfindung sich zurückziehen können. 3.) Politiker, die dem Volk schaden, sind zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen!

  • 310 Ottokar 02.04.2017, 11:13 Uhr

    Folgendes Szenario: Schulz will gar nicht Kanzler werden. Mit dem in Szene gesetzten Gegensatz Merkel vs. Schulz sollen nur die kleinen Parteien auf Abstand gehalten werden. In der nächsten großen Koalition wird dann Schulz mit einem feinen Pöstchen belohnt. Vielleicht wird er ja mal Bundespräsident, schwätzen kann er ja.

  • 309 Kali Bayer 02.04.2017, 11:13 Uhr

    Da die Polit Eierköpfe nur noch Wahlkampf im Kopf haben anstatt ihre Arbeit nach zu gehen, sollte man denen zB. die Diäten streichen

  • 308 Dieter M. 02.04.2017, 11:13 Uhr

    Die Gerchtikkeitslücke zeigt sich doch auf allen erdenklichen Polititikfeldern. Fangen wir doch mal bei den Armuts-Renten und Luxus-Pensionen an.Warum beteht da ein so gewaltiger Unterschied?Haben die bessergestellten Pensinäre höhere Lebenshaltungskosten als Armutrentner oder Geringverdiener? Nein es ist so das die Masse der Menschen mit geringen Löhnen und Renten die Pensonäre mit überbordenden Anspüchen zu alementieren haben.

  • 307 R. Gerlach 02.04.2017, 11:12 Uhr

    „Kommentar von "Molke HP", heute, 02.04.2017, 10:31 Uhr: Ich möchte nur einen Satz unserer Fr. Merkel in die Runde werfen. Diesen Satz hatte sie ausgesprochen bei einer Podiumsrede vor einigen Jahren. O-Tone Merkel: Glauben die Leute dennn wirklich dass wir das was wir vor den Wahlen versprochen haben auch nach den Wahlen halten.? … „ Ich habe den Satz zwar nicht selbst gehört, aber in diesem Parteiensalat kann man nur nach dem, was eingehalten wurde und nicht nach ihren Versprechen wählen oder eine Opposition. Denn ohne Opposition ist es sowieso nur eine SCHEINDemokratie. Und in Koalition mit der CDU vergisst jede Opposition sehr schnell, was sie versprach. Siehe FDP, siehe SPD. Das Spinnennetz der Koalition bekam beiden nicht gut und sie kommen völlig verunstaltet wieder raus.

  • 306 H. Baumann / 67 / Rentier 02.04.2017, 11:11 Uhr

    EIN SAP-PROGRAMMIER verdient schon mal 120.000 Brutto, auch mehr. Wie auch immer, der Staat plus Sozialkassen nehmen ihm rund die Hälfte weg. Das kriegen dann andere , die nie studiert haben oder sich nie bis aufs Blut geschun- den haben. Wenn eine Reinigungskraft nun ein adäquates Einkommen fordert, soll sie genau den Marktwert ihrer Leistung erhalten, keinen Cent mehr. Man soll sich als Jugendlicher überlegen müssen, was man in nur 10 Jahren tun wird. "Isch werd' Hartz", kommt demjenigen dann bitter. Gerecht ist, wenn man für seine Mühen belohnt wird. Ungerecht, wenn der Staat Einkommen zuschanzt.

  • 305 Monika Heim 02.04.2017, 11:09 Uhr

    Noch nie war das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern passender als für Sankt Martin in seinem Mantel der Gerechtigkeit!!

  • 304 Franz Kornweber 02.04.2017, 11:08 Uhr

    @ Kommentar von "Moni", heute, 10:25 Uhr: ,,Die Sendung selbst gefällt uns immer besser, vor allem im Vergleich zum Gästebuch. Und wer sowieso alles besser weiß und immer nur nörgelt, braucht sich die Sendung ja nicht anzuschauen.'' @ Lach. Ihre Meinung ist selbstverständlich akzeptabel. Ich vermute, dass Sie nicht kritikfähig sind, aber Vergleichen können Sie sehr gut. Ob Sie auch in der Lage sind, komplizierte Vergleiche an den beiden Enden eines Stranges zu ziehen, wenn an einer Seite vier Menschen und an der andern 1000 Menschen ziehen? Es ist Normalität geworden, dass 1000 Einzelmeinungen zahlreich genug sind, um die Meinung des ganzen Volkes widerspiegeln zu dürfen. Und nun?

  • 303 Detlef Treseler 02.04.2017, 11:06 Uhr

    Die größte Ungerechtigkeit in Deutschland ist der Strompreis. Solange der normale Kunde, der keine Möglichkeit hat Solarzellen oder Windräder aufzustellen, durch die unzähligen, unnötigen und unsozialen Stromsreuern gezwungen wird, die erneuerbaren Energien zu subventunieren, soll bei mir der Strom aus der deutschen Braunkohle gemacht werden. Wenn jeder den Strom den er Verbraucht zum Strombörsenpreis plus Einspeisekosten zahlt, geht es vielen Leuten besser.

  • 302 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 11:05 Uhr

    zu Kommentar von "H.Baumann / 67 / Rentier", heute, 10:41 Uhr: sorry, ich habe versucht Ihren Text in Bezug auf das Thema zu verstehen ! Leider erfolglos ! Was sollen die unqualifizierten Aussagen über Martin Schulz , die wirklich keine Substanz und Berechtigung haben ! Warum beteiligen Sie sich nicht mit Argumenten an der Diskussion , anstatt mit obstruren Äusserungen ?

  • 301 Carl Englert 02.04.2017, 11:05 Uhr

    Die z. B. Von der IG-Metall jährlich ausgehandelten Lohnerhöhungen in Prozent sind extrem ungerecht weil hohe Einkommen von dem Zinseszins Effekt viel stärker profitieren wie niedrige Einkommen. Ein €100T Gehalt (Aussertarifliche erhalten die 3% logischerweise auch) bekommt jedes Jahr €3.000 oben drauf ein €30T Gehalt nur €900, und dies Jahr für Jahr!! Zusätzlich bekommen die hohen Gehälter eine höhere Gewinnbeteiligung, zumindest in meinem Unternehmen. Die Gehälter müssten alle die gleiche absolute Erhöhung bekommen sonst geht die Schere rasend schnell auseinander. Die Gewerkschaften wissen das und handeln anscheinend nur für Ihr Klientel mit hohen Gehältern! Anders lässt sich deren Verhalten nicht erklären.

  • 300 D.Mayer 02.04.2017, 11:05 Uhr

    Welche Chancengleichheit gibt es im deutschen Bildungssystem und am Arbeitsmarkt? Wer nicht das gelernt / erlernt hat, was heute und morgen beruflich benötigt wird, darf im Sinne von FAZ-Wirtschaftsjournalisten an den sozial ausgewogenen H4-Wohltaten teilhaben. Weil, so wie es FAZ-Wirtschaftsjournalisten vorrechnen, „es gibt keine Armut, H4 is good for you, sozial ist das was Arbeit schafft“. H4- generiert zwar immer mehr Lohndumping, prekäre Teilzeitjobs-, trotzdem die Wirtschaft brummt und Vollbeschäftigung, 46Mio haben einen Job und zahlen ein usw. Nur von diesen 46Mio arbeiten 65% in Teilzeit, als Leiharbeiter, oder auch nur eine Stunde in der Woche. Aber dass zählt nicht, jeder muss für „Deutschland“ Opfer bringen. Es ist beschämend dass im ÖR- politische Journalisten auftreten dürfen, die für die Verarmung für weite Teile der Gesellschaft mitverantwortlich sind und armutsbetroffenen obendrein auch noch dafür verhöhnen, die trotzdem GEZ zwangsweise zahlen müssen.

  • 299 Maria 02.04.2017, 11:03 Uhr

    "Annelies Jurkuns", heute, 01:16 Uhr, schreibt: "(...) Hinzufügen möche ich, auch wenn Sie mir nicht zustimmen können, daß die Angleichung der Ost-Renten an die West-Renten zweifellos Kosten der Wiedervereinigung sind und voll aus Bundesmitteln finanziert werden müssen. Ebenso die gesamten Kosten der Integration, Asyl, Flüchtlinge, Traumatisierte (...)" --- Was lässt Sie denn vermuten, ich könnte Ihnen da nicht zustimmen? Natürliche stimme ich da 200 %ig zu! PS: Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: (c)du/(c)su/FDP und inzw. auch Grüne finde ich mindestens genauso schlimm wie die (s)pd. Nur kommt bei der noch die maßlose Heuchelei und meine Enttäuschung über diese ehemals große ARBEITERpartei hinzu...

  • 298 Christian Bohms 02.04.2017, 11:02 Uhr

    @ "Mareike", heute, 10:40 Uhr - Und sie hat nicht die politischen Kräfte in der SPD ihn zu korrigieren. Und die nächste asoziale Gesetzgebung rollt schon auf die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer zu: Die massenhafte Altersarmut durch die weitere Senkung des Renteniveaus. Und diese niedrigen 43 Prozent Armenrente werden auch noch nachgelagert besteuert. Und von ihnen werden Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträge abgezogen. Die Nettorente wird für Millionen ehemalige Arbeitnehmer erschütternd gering sein.

  • 296 K.Lauer 02.04.2017, 11:01 Uhr

    Herr Schulz und Frau Merkel sollen sich um die großen Aufgaben entsprechend ihren Pflichten kümmern. Wie man das im Einzelnen macht, bestimmt letztlich das Volk. Dem sind neue Gesetze schnurz egal, das Volk kennt sie kaum oder nie. Eine Personifizierung von Politik ist bloß eine Krücke zu ihrem besseren Verständnis. Die "Gerechtigkeits-Forderer" wollen mehr Geld in der Kasse. Die Wurst hängt an ihnen hin. Einen fairen Beitrag dazu wollen sie aber nicht leisten. Schulz erhält Hunderttausende pro Jahr. Seine Kanzlerkandidatur ist lediglich eine Anschlussverwendung zur Leerung dt. Kassen. Er könnte schadlos 100 Tausend aus dem Gesamteinkommen spenden, was er aber nie tun wird !

  • 294 Joachim Krainz 02.04.2017, 11:00 Uhr

    Wenn Herr Schulz eine grosse Koalition ausschliessen würde, wäre er glaubwürdig. So ist klar, es geht nur um die Posten für die Partei in einer neuerlichen Grossen Koalition. Mit freundlichen Grüßen Joachim Krainz

  • 293 Werner Stanowski 02.04.2017, 11:00 Uhr

    @Vera, heute, 10:28 Uhr: Manche halten sich damit auf, was nun dieser oder jener verdient und setzt das in Bezug zum philosophischen Thema Gerechtigkeit. Das ist zu kurz gedacht. Was jemand z.B. in der Gästerunde verdient, interessiert uns nicht und kann uns auch egal sein. Sie haben hier nicht für alle zu sprechen. Egal, ob man Ihren Standpunkt nun teilt oder nicht.

  • 291 Ottokar 02.04.2017, 10:55 Uhr

    Das einzige was mit Schulz kommt sind noch mehr Steuern und Abgaben! Strukturell wird er an D nichts ändern, nur das vorhandene umverteilen und aufbrauchen bis nichts mehr da ist. Linksgrüne Bildungspolitik, lächerlich. Was in BW seit den Grünen abgeht ist schlichtweg zum davonlaufen. Jeder bekommt was, Kompetenzgeschwafel vom Feinsten, kannst aber nix damit anfangen weil es nur inhaltloses Geschwafel ist. Hört sich aber toll an und man kann damit Sozialirgendwas studieren, in MINT taugt das aber nix. Man kann ein Land auch mit Dummheit an die Wand fahren.

  • 290 Florian Körbel 02.04.2017, 10:54 Uhr

    Laut "Welt" von dieser Woche: Die Stadt Hamburg hat "im Jahr 2016 insgesamt 897 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen ausgegeben. Zum Vergleich: Für die Kindertagesbetreuung plante die Stadt 'nur' 720 Millionen Euro ein, der Gesamthaushalt der Stadt liegt bei etwa zwölf Milliarden Euro." - Irgendwann kommt die Schäuble-Draghi-Geldmaschine zum Stehen. Und DANN lernen wir das Thema soziale Gerechtigkeit von einer ganz anderen Seite kennen. Ob wir wollen oder nicht, unverändert gilt die Grundregel: Es gibt keinen Sozialstaat ohne Grenzen. Selbstverständlich werden die Welcome-Parteien und ihre Hausmedien diesen Aspekt im Wahlkampf wegdrücken.

  • 289 Franko Bick 02.04.2017, 10:52 Uhr

    Auch wenn ich nicht sagen würde, dass es in anderen Ländern gerechter wäre, aber auch in Deutschland ist echte Gerechtigkeit leider ein Fremdwort. Da bekommen Personen Boni, die den Karren in den Dreck gefahren haben und der Arbeitnehmer, der nur seine Arbeit verrichtet hat und keine Schuld am Niedergang trägt, der wird entlassen und wenn er Glück hat mit einer minimalen Abfindung nach Hause geschickt. Da werden die Posten nach Nasenprinzip und Vitamin B statt nach Leistung vergeben. Da werden Renten versteuert, weil ja die Pensionen auch versteuert würden, wobei dabei vergessen wird, dass die Pensionen deutlich höher sind und dafür auch keine Beiträge eingezahlt wurden und die Pensionen bei einer Erhöhung der Besoldungen automatisch mit erhöht werden und zudem noch eine Weihnachtspension gezahlt wird. Da bekommen Manager Millionengehälter, obwohl diese lediglich Verbalakrobatik betreiben, während der Erfolg von den Mitarbeitern abhängt. Das wäre das gleiche, als wenn ein Fußballtr ...

  • 288 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 10:52 Uhr

    Die Aufgeregtheit der CDU und der CSU (2 Parteien) zeigt doch, dass sowohl der Kandidat als auch die Themen der SPD goldrichtig sind ! Schluß ist nun mit der Einschläferung der Bevölkerung durch eine angeblich alternativlose Kanzerin ! CDU und CSU sind 2 Parteien, im BT bilden sie jedoch eine Fraktionsgemeinschaft um ggf. als stärkste Fraktion den Kanzler stellen zu können. Ist das noch gerecht ? Auch bei Wahlumfragen sollten diese zerstrittenen Parteien getrennt aufgeführt werden. Dann sieht man die wirkliche Stärke von CDU und CSU auf Bundesebene !

  • 287 Johanna HOHENLOHE 02.04.2017, 10:52 Uhr

    Selbst Schul- und Hochschullehrer erhalten vielfach nur noch Kurzzeitverträge, arbeitsrechtliche und sozialstaatliche Absicherungen wurden und werden weiter beschnitten. Die Arbeitsmarktteilhabe von Frauen ist zwar gestiegen – vor allem aber im Billiglohnsektor. Da Konzerne und vermehrt auch der Öffentliche Dienst sich nach Gewinnmaximierung organisierten, würden vielfach Leistungen ausgelagert und Leiharbeiter angestellt – tarifliche Sicherungen entfallen immer mehr. Mit der kontinuierlichen Senkung des Renteniveaus ist der Weg für Millionen deutsche Rentner in Altersarmut gesetzlich zementiert.

  • 286 R. Gerlach 02.04.2017, 10:52 Uhr

    "... wie ungerecht geht es in Deutschland zu?" Wie ist bitte zu erklären, dass heute – nach erfolgreich eingeführter Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten – noch Lohn-, Gehalts- und Rentenunterschiede wie 1961, als Ulbricht der Kragen platzte wegen der Abwerbung seiner – mit Steuermitteln ausgebildeten - Fachkräfte herrscht? Schon damals bediente man sich mit Gastarbeitern und Fachkräften, weil die BRD - wie heute - selbst kein Geld dafür in die Hand nehmen will. Das hat weder was mit GeR€CHTigkeit noch mit der Würde des Menschen usw. zu tun. Wo verschwinden denn die Steuern, die für Bildung, Gesundheit und Sicherheit fehlen? Ja selbst Krankenhäuser müssen sich RECHNEN, daher privatisieren. Wofür zahlt der Bürger überhaupt noch Steuern, ZUSATZ-Bei- und Beträgen? Hier regiert keine Regierung nur noch der T€Uro. Schön, so geht wohl Kapitalismus pur, was zählt da ein Mensch, noch dazu die eigene Bevölkerung. Aber "Wir sind ja nun €in Volk"! Mit dem störrischen Sozialismus nebena ...

  • 284 Sebastian Wendel 02.04.2017, 10:50 Uhr

    Statistiken belegen deutlich, dass in den letzten rd. 15 Jahren in Deutschland eine Einkommensumverteilung von unten nach oben stattgefunden hat und dass ca. 30 Prozent der Beschäftigen kaum reale Lohnzuwächse in dieser Zeit zu verzeichnen hatten. Wenn das ein Großteil der Bevölkerung nicht erkennt oder nicht wahrhaben will ist dies auch ein Ergebnis von Desinformation und Meinungsmanipultion, wobei unsere "Qualitätsmedien" dabei eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. Besonders die sog. öff.-rechtlichen Sender wurden in den letzten Jahren immer mehr zum Sprachrohr einer CDU-geführten Regierungsagenda.

  • 283 Boelitz 02.04.2017, 10:48 Uhr

    Ja ja, geehrter Herr Andreas Kühn, so verstellen unerfüllte Erwartungen oft die Sicht auf den real existierenden Erfolg der Bundesrepublik Deutschland seit Mitte der 50er Jahre. Es gibt nun mal nicht wirklich was umsonst, alles muss irgendwie erwirtschaftet werden. Und sollte jemand mogelnder Weise sich hinlegen und auf Umverteilung warten, die dann nicht kommt, steht es ihm alternativ frei, sich den Platz in der Welt zu suchen, wo man das vorfindet. Ich jedenfalls weise fluchend und wenn es sein muss in Diktion von kräftiger Natur alles zurück, was mit der Gleichmachertheorie erneut versucht, segensreiche Daseinsformen zu verheißen.

  • 282 E. Sonnen, 74 J 02.04.2017, 10:47 Uhr

    Demokratie oder nicht, unser Wirtschaftssystem ist von Grund auf auf ein falsches Gleis gesetzt worden, oder es wurde -ebenso wie die heutige EU- mit großen Geburtsfehlern bereits so wie sie sich derzeit zeigt, gestaltet. So wie sich die kirchlichen Finanzierungsmethoden seit Jahrhunderten nicht haben ändern lassen, so (be)hindern viele an der "Freßstelle" anwesenden und neu hinzukommenden Mitesser jegliche Gesetzesumgestaltungen zur Änderung dieses jetzigen bereits fragilen "Zustandes". Eine kleine buchhalterischen "Werbungskostendeckelung" bewirkt schon einen großen Aufschrei in der Dispo sorry in der Manageretage. Ebenso unauswertbare Tafel-Spendenquittungen. Nur solche starken Änderungen fallen Herrn Schäuble als schwere Brocken auf die Füße, sie müssen weh tun, Kieselsteinchen oder gar Armutsscheren tun es nicht. Die hat uns übrigens ein Fehler(n) in der Prozentrechnungs-Formel beschert: In der Formel fehlt ein IF. Das IF entzieht dem Reichtum die neodyme Kraft.

  • 281 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 10:46 Uhr

    ZUM AUSGANG DER WAHL IM SAARLAND: CDU = 24 Sitze SPD + LINKE = 24 Sitze AFD 3 Sitze in Prozenten: CDU : 40,7 % SPD + Linke 42,5 % Was soll also das Siegesgeschrei der CDU im Saarland ?

  • 280 Hartmut Knauf 02.04.2017, 10:44 Uhr

    Schon vor längerer Zeit wollten Sie mit Ihren Technikern reden, dass man endlich beim Lesen der Kommentare wählen kann, ersten (ältesten) oder neuesten Beitrag zuerst zu lesen!!! Vielleicht sollten Sie mal einen in Rente befindlichen IT Spezi beauftragen! Mfg hk

  • 279 Pavel Deutscher 02.04.2017, 10:42 Uhr

    Schrieb:Kommentar von "Nicolas Knack", heute, 10:27 Uhr: Ich staune daß acht von zehn Bundesbürgern ihre wirtschaftliche Lage. ALs gut bezeichnen. Wenn in dieser Republik alles so scn ist, wieso hat sich dann die Zahl der Tafeln vervielfacht? _-__----------- Lieber Knack, da bin ich auch ihrer Meinung! Im Saarland hat die AfD aus dem Stand weg über 6 % erhalten . Die etablierten Parteien wie Grüne und FDP weit weg um in den Landtag einzuziehen! Das sind Alarmsignale und ein Widerspruch! Wenn es uns so gut geht? Warum wählen dann so viele diese unmögliche AfD. Frage die Runde?

  • 278 H.Baumann / 67 / Rentier 02.04.2017, 10:41 Uhr

    Die Diskussion läuft wieder falsch, was geht uns der Verwalter Schulz an? Hat der Herr aus Würselen mit den vielen persönlichen Pleiten und der höchst fragwürdigen Leistungsbilanz über Jahrzehnte (!) je ausgeführt, wie sehr alles auf ein "bedingungsloses Grundeinkommen" hinausläuft ? Es wird zur absolu- ten Notwendigkeit, quasi zur neuen Bezeichnung des "Hartz-Paketes". Weil die laufende industrielle Entwicklung ganze Branchen hinweg raffen wird. Man rechnet bei den Soziologen an der Universität FFM sogar mit ungekannter Manager-Arbeitslosigkeit von 15-20 Prozenten. Einfach deswegen, weil viele Leistungen mit ganz flachen Hierachien und total neuen Technologien erzeugt werden. Wie Häuser im Bauwesen per PC und räumlichem "Drucker". Oder der Nahverkehr mit Selbstfahrern. Wenn schon Raketenstufen recycled und neu ver- wendet werden können, ist das ein sehr lautes Signal für bald Kommendes.

  • 277 Mareike 02.04.2017, 10:40 Uhr

    Hätte sich die SPD ihren Jahrhundertfehler "Hartz IV" gespart, müssten wir heute nicht über Gerechtigkeit diskutieren.

  • 276 Jörg W. Schiller 02.04.2017, 10:37 Uhr

    Ich stelle mir schon einige Fragen: 1. Was ist eigentlich das "Wahlprogramm" der Frau Merkel ? Ausser Phrasen konnte ich nichts entdecken ! 2. Ist den Wählern und vor allem den Nichtwählern bewußt, dass ein Wahlprogramm nur insofern umgesetzt werden kann, wie die Partei prozentual abschneidet ? (Mangels eigenem Programm musste Frau Merkel das SPD Programm in der GROKO umsetzen). 3. Ist dem Bürger bewusst, dass der ständige Vergleich zwischen Bayern (mit 4 Großstädten mit insges. 2,7 Mio.) und NRW (mit 8 Großstädten mit insgesamt 4,5 Mio. EW ) eine bewusste Täuschung der Bürger ist ? 4. Was hat Frau Merkel bisher (innenpolitisch) geleistet ? 5. Soll die Europapolitik Merkels auch noch durch Wiederwahl belohnt werden ? 6. Was haben die CDU/CSU Minister in den vergangenen 4 Jahren geleistet und was die SPD Minister ? Frei nach dem Slogan "Leistung muss sich lohnen" ist meine Wahlentscheidung zugunsten der SPD klar !

  • 275 Rudi Hoffmann 02.04.2017, 10:36 Uhr

    Die S PD gräbt jetzt mit Martin Schulz, unter dem Deckmantel -Gerechtigkeit- die Leiche der Neidpartei wieder aus. Dabei wollte sie doch diesen Geruch loswerden und hat jahrelang dafür gekämpft, als Partei des Fortschritt`s und der modernen Wissenschaft zu gelten. Da kommt der Herr Schulz daher und lässt den alten Neid-Geist wieder aus der Flasche in der Hoffnung, damit Punkte machen zu können. Nicht immer wird man die Geister, die man rief los und wenn man Pech hat , fallen sie einem selbst auf die Füße .

  • 274 Bernhard Duetchen 02.04.2017, 10:36 Uhr

    Deutschland ist ein von Ungleichheit geprägtes Land - bei Einkommen und besonders bei Vermögen. (Quelle: Studie der Deutschen Bundesbank, März 2016)

  • 273 Soka, Wilh. 02.04.2017, 10:36 Uhr

    Ich als Nachkriegsgeborener hätte mir nie ausgemalt, welche Zustände in diesem Land mal auf mich zukommen. Ich bin im Rhein-Main-Gebiet auf Wohnungssuche; alle verfügbaren Grundstücke werden von Großinvestoren als Gelddruckmaschine aufgekauft - auch die so viel beworbenen kommunalen oder landeseigenen Baugesellschaften. Dann bekam ich für einen Neubau zu hören: Mehr als die Hälfte der Wohnungen sind Sozialwohnungen, 90 % der Bewohner bei uns sind Muslime. Sie als Selbstzahler müssen das 3-fache der Monatsmiete als Einkommen nachweisen, um eine "normale" (keine Sozialwohnung) zu erhalten. Bei einem Mietpreis von 750 € für eine nicht mal 60 m² Wohnung müsste ich also 2.250 € Einkommen netto haben. Als Rentner habe ich das natürlich nicht (bin ja kein Beamter). Zustände, wie man sie sich nie auch nur in seinen Alpträumen erträumt hat....

  • 272 Elke 02.04.2017, 10:35 Uhr

    die SPD hat den Betrug an ihren Wählern fortgesetzt und ist nicht mehr wählbar, die Linke Partei ist für sozial denkende Bürger der Ersatz für die SPD.

  • 271 Andreas 02.04.2017, 10:35 Uhr

    Wenn Schulz eine kostenfreie Bildung von der KiTa bis zum Studium einfordert, dann könnten die von der SPD regierten Bundesländer diese Forderung umsetzen. Denn: Bildung ist vor allen Dingen Ländersache!!!! Bildung zum Gegenstand des Wahlkampfs zu machen, geht nur solange gut, solange niemand merkt, dass Bildung nur sekundär Gegenstand des Bundestags ist und damit nur am Rande zur Debatte steht.

  • 270 Molke HP 02.04.2017, 10:31 Uhr

    Ich möchte nur einen Satz unserer Fr. Merkel in die Runde werfen. Diesen Satz hatte sie ausgesprochen bei einer Podiumsrede vor einigen Jahren. O-Tone Merkel: Glauben die Leute dennn wirklich dass wir das was wir vor den Wahlen versprochen haben auch nach den Wahlen halten.? Frage an die Journalisten in der Runde wie würden sie diesen Satz bewerten als Lüge odre als reinen Populismus ala Links oder Rechtspopulisten? Von den Journalisten wurde immer gesagt das die Wähler der AFD mal deren Wahlprogramm lesen sollten. Aber glaubt einer in der Sendung anwesenden Journalisten dass die Wähler oder der Großteil der "Etablierten" Parteien deren Programm gelesen haben. Nach die Wahlen wird dann gesagt man muß Kompromisse machen wenn man mit einer anderen Partei regieren möchte. Warum wird dann in den Wahlprogrammen was versprochen wo man weiß man kann es nicht halten. IST DAS DANN LÜGE ODER POPULISMUS?????????????

  • 269 Alex 02.04.2017, 10:30 Uhr

    Der Presseclub am Sonntag ist für uns jedenfalls zum guten Ritual geworden. Erst schauen wir uns die Tagessschau an udn informnieren uns über das Weltgeschehen und dann geht es gut informiert in die Sendung. Dan wird fleißig mitdiskutiert und eifrig debatiiert und danach kommt das Essen auf den Tisch.

  • 268 Heinrich Dorf... 02.04.2017, 10:29 Uhr

    @ Kommentar von "Maria", heute, 00:07 Uhr: @"Heinrich Dorf...", heute, 23:28 Uhr, schreibt: "(...) SPD allein mit Hartz IV zu verknüfen, ist ungerecht." --- Machen wir doch gar nicht: Ich z.B. verknüpfe die (s)pd auch mit Rentenkürzung (= Absenkung der Rentenhöhe und Erhöhung des Renteneintrittsalters), mit Riester und privater Vorsorge zugunsten von Maschmeiers und ähnlichen Typen, mit Aufhebung paritätischer KV-Beiträge (U. Schulz), mit CETA und TTIP (Gabriel und Schulz), mit ständiger Ermöglichung der Schweinereien des schwarzen Haufens (c)du/(c)du/fdp, mit Zerschlagung von Spartengewerkschaften, mit Lobbyismus á la EU (Schulz) mit ... Reicht das?? - @ Ja, es reicht. Sie haben mich überzeugt. Aufrichtig. Danke.

  • 267 Vera 02.04.2017, 10:28 Uhr

    Manche halten sich damit auf, was nun dieser oder jener verdient und setzt das in Bezug zum philosophischen Thema Gerechtigkeit. Das ist zu kurz gedacht. Was jemand z.B. in der Gästerunde verdient, interessiert uns nicht und kann uns auch egal sein.

  • 266 Pavel Deutscher 02.04.2017, 10:28 Uhr

    Was wurde alles Prophezeit vor der Saarland Wahl. SPD gleich auf mit der CDU. Es wird definitiv eine Rot Rot Regierung. Was ich immer verneint habe! Der Grund ist ganz einfach, der Nornalo ist nicht dumm und Polutikverdrossen schon gar nicht! Das sollten sich die Politikerinnen und Politiker hinter die " Ohren" schreiben" Der Normalo ist sich seiner Pflicht bewusst und geht an die Wahlurne und mehr den je! Der Normalo hat ganz klar diesen Irrwitzigen Hype der SPD in Saarland abgestraft! Nicht über Gerechtigkeit reden sondern machen! Da hat die SPD oft die Gelegenheit gehabt! Passiert ist nichts!

  • 265 T. Chemnitzer 02.04.2017, 10:27 Uhr

    WER in der ehem. DDR um die 1400 Brutto Ost verdiente, inkl. Sozialbeiträge, in der BRD bis 2010 weiter arbeitete erhält seit 1996 eine Altersrente i.H.v. rund 1000 €. Inkludiert die Sozialbeiträge. Der Unterschied zwischen Einzahlung und Auszahlungbeträge über Jahrzehnte ist enorm. Die Differenz frisst der Be- völkerungsteil auf, der andere für sich arbeiten und abgeben läßt. Sozialstaat heisst glatt Ausbeutung der Arbeiter durch Dritte. Der Vorwurf betrifft ausdrü-cklich nicht Alte, Kranke, Kinder! Was gehen mich Alleinerziehende an ??? Ich habe sie weder zur Heirat gezwungen noch davon abgeraten. Auch nicht zur Kinderzahl. Trotzdem habe ich sie ( wie mein Leben ) höchstselbst mitfinanziert. Wo ist da die Gerechtigkeit für mich ? Bei guter Geldanlage steht jeder im Alter besser da. Der Staat sorgt längt, statt für Leistung, für ein bequemes Netz, das viele voll ausnutzen. Das ist im Grunde mein Netz für Dritte. Gerechtigkeit heisst, jeder erhält zurück, was ...

  • 264 Nicolas Knack 02.04.2017, 10:27 Uhr

    Ich staune daß acht von zehn Bundesbürgern ihre wirtschaftliche Lage als gut bezeichnen. Wenn in dieser Republik alles so schön ist, wieso hat sich dann die Zahl der Tafeln vervielfacht? Warum streiken dann Lehrer, Erzieher und Flughafenpersonal immer wieder? Warum suchen immer mehr Menschen verzweifelt nach bezahlbaren Wohnraum? Warum können sich immer weniger Bundesbürger keine Reise mehr leisten?

  • 263 A.Wirth 02.04.2017, 10:27 Uhr

    Ich habe über Jahre die Auftritte von Schulz in Brüssel verfolgt. Sollte es widererwartend zu einem Wechsel in Berlin kommen graut es mir jetzt schon vor den Auftritten im Bundestag. Arroganz und Selbstgefälligkeit werden dann neu Dimensionen erreichen.

  • 261 Moni 02.04.2017, 10:25 Uhr

    Wir freuen uns auf die Sendung. Endlich wird das Thema soziale Gerechtigkeit als solches einmal diskutiert. Und beim Presseclub wird wenigstens noch profund und sachlich argumentiert, anders als in vielen Foren in der freien Wildbahn. Stammtischartiges Dampfgeplauder findet in angenehmer Weise wenigstens im Presseclub nicht statt. Die Sendung selbst gefällt uns immer besser, vor allem im Vergleich zum Gästebuch. Und wer sowieso alles besser weiß und immer nur nörgelt, braucht sich die Sendung ja nicht anzuschauen.

  • 260 Ulrich 02.04.2017, 10:23 Uhr

    Ich weiß nicht ob Schulz den Nerv der Bevölkerung trifft oder ob das überhaupt etwas bringen würde.Als Schröder Kanzler wurde, da wurde repräsentativ gefragt:Wer wird eher mit den Problemen unseres Landes fertig? Schröder ca. 45%, und Stoiber ca. 55%. Wen möchten sie lieber als Kanzler haben? Schröder ca. 60%, und Stoiber ca. 40%. Möge mir einer den Deutschen erklären.Wahrscheinlich geht es uns noch nicht schlecht genug wenn ich mir tatsächlich den Rückhalt der Bevölkerung in NRW für Hannelore Kraft anschaue.

  • 259 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 02.04.2017, 10:21 Uhr

    Während sich die Großen Firmen erfolgreich, mit Briefkastenfirmen auf den Caman Iland usw. vor Ihren Steuern drücken, Zockergewinne Pivat bleiben und Zockerverluste sozialisiert werden. Erbschaftssteuern statt auf mehrere Jahre verteilt werden, werden Sie ganz erlassen. Entlassene Vorstandsvorsitzende die für Milliarden Verluste „VW“ verantwortlichg waren bekommen eine Rente von ca. 100000 € im Monat. Das ist doch Alles falsch. Der Normale zahlt die Rettungschirme Die Großkonzerne nur ganz wenig. Nie war Deutschland ungerechter als Heute

  • 258 Martina Lobron 02.04.2017, 10:21 Uhr

    Und wieder dürfen im ÖR diejenigen über Soziale Gerechtigkeit schwadronieren die gar kein Interesse an dieser haben. Die Presse hat mehr und mehr die Funktion übernommen den Schleier über die monströs ungleiche Vermögensverteilung zu legen und das Leben der Normalbürger bitter zu machen. Und das nur damit die Herren von der Schloßallee ihre Jets steuerlich besser absetzen können. Dazu werden die Interessenvertreter der Superreichen, also Moralzwerge wie Merkel,Lindner, Schröder, zu großen Politikern aufgebauscht um in Ruhe die Lasten des Systems, über höhere MWST und steigende Krankenkassenbeiträge,auf die Normalbürger abzuladen.In diesem Schatten können dann die Superreichen ihre beheizten Koiteiche in ihren ungezählten Villen genüsslich ausbauen.Orginalzitat Multimillionär Ecclestone:" Wir sind nicht sowas wie die Mafia, wir sind die Mafia.Ich würde auch als Blumenhändler versuchen so gut wie möglich abzukassieren."

  • 257 Pia 02.04.2017, 10:19 Uhr

    Erst war es die Privatisierung, dann die Globalisierung, jetzt ist es die ach so angesagte "Digitalisierung". Jedes Jahrzehnt bringt eine neue Terminologie mit sich, in der unter Bezug auf Strukturwandel der Sozialabbau immer noch weiter vorangetrieben wird. Verdiente Arbeitnehmer werden entlassen und gegen junges Unipublikum ausgetauscht. Inzwischen haben wir ein sozial gespaltenes Land: Gefühlt drei Viertel der Einwohner müssen irgendwelchen schlecht bezahlten Tätigkeiten nachgehen, damit ein Viertel in Saus und Braus leben kann.

  • 256 A.Wirth 02.04.2017, 10:19 Uhr

    Mal sehen wer nach Martin kommt. Bisher waren die aktuellen ja immer die absolut Richtigen. Schröder, Scharping, Beck, Platzek usw. Ich bin ja schon froh. dass Oppermann und Steger in der 2. Reihe bleiben, das wäre dann des Guten doch zuviel

  • 255 Andreas Kühn 02.04.2017, 10:17 Uhr

    ,,Der verfluchte Soialismus lässt grüßen, denn da hat man gesehen, dass am Ende nicht alle gleich viel haben, sondern gleich wenig bis gar nichts mehr. Die Nachahmer seien also gewart.'' ...@... Wovor können Sie mich noch warnen? Ich warte. Gar nichts mehr hatte ich im Kapitalismus nach der Wende. Gar nichts mehr. Damit Sie es nur wissen. Die Bonner Republik war und die Berliner Republik ist demnach der bessere Sozialismus? Da ich aus einem guten Elternhause herstamme, fluche ich nicht.

  • 254 Frank Roßdeutscher 02.04.2017, 10:17 Uhr

    Abseits aller Statistiken und Zahlen ist es heute schwerer als vor 15, 20 und 25 Jahren einen unbefristeten Arbeitsplatz mit gutem Gehalt zu bekommen. Abseits aller Statistiken und Zahlen ist es heute schwerer als vor 15, 20 und 25 Jahren eine bezahlbare Wohnung zu erhalten. Unbestritten bekommt man in fünf, zehn und 15 Jahren weniger gesetzliche Rente als heute.

  • 253 Pavel Deutscher 02.04.2017, 10:16 Uhr

    Was für ein Hype von der SPD über "Sankt Martin" ausgelöst wurde! Die waren im Rausch und Volltrunken vor Selbstgefälligkeit! Dann noch 100% für " Sankt Martin" der Stimnen zum SPD Vorsitzenden! Dann noch der Spruch von Herrn Stegner, ob " Sankt Martin " auf dem Wasser laufen kann muss noch geprüft werden. Was für eine Anmaßung der Maßlosigkeit. Ich war entsetzt wie Weltfremd die SPD sich verhalten hat und die wollen von Gerechtigkeit reden?!

  • 252 Hans Schneider 02.04.2017, 10:14 Uhr

    Es wundert mich heute ja wirklich, das die allwöchentliche Phrase über das bedingungslose Grundeinkommen noch nicht gekommen ist. Die Idee von Faulenzern für Faulenzer, die in der Schweiz bei einer Abstimmung zu 80% abgelehnt wurde. Das wäre hier vermutlich genauso, weil ich z.B. nicht den ganzen Tag malochen wollte, damit mein Nachbar den ganzen Tag faul in der Sonne liegen kann. Soweit ginge meine Solidarität nicht. Ein wenig Urlaub gönne ich jedem. Doch als Dauerzustand, bei gleichem Geld, hätte ich kein Verständnis.

  • 251 Ottokar 02.04.2017, 10:12 Uhr

    Gerechtigkeit!?! Keiner weiß eigentlich was das sein soll, hört sich aber gut an, weil GERECHTIGKEIT und Schulz schwimmt auf der populistischen Gerechtigkeitswelle. Bekommen wir bald eine Gerechtigkeitsliga? Sarkasmus beiseite. Die Un- bis weinig Ausgebildeten rangeln sich mit Osteuropäern und Asiaten um diese Arbeitsplätze und verlieren weil es hier zu teuer ist. Die hoch Qualifizierten zahlen immer mehr Steuern um die anderen mit zu finanzieren und schauen sich bald anderswo um. An den paar wirklich Reichen arbeitet man sich ab, obwohl es denen scheißegal ist und die obendrein noch gutmenschliche Ratschläge aus dem Niedrigsteuer - Ausland geben.

  • 250 Hans Peter 02.04.2017, 10:12 Uhr

    Kommentar von "A.Wirth", heute, 09:41 Uhr: Martin ist nicht der, der den Mantel teilt, sondern der, den wir als "des Kaisers neue Kleider" kennen. Wann kommt endlich die Pisa Studie für über 18 jährige und SPD Anhänger? Besser hätte ich es nicht formulieren können. Erst kürzlich war in der ARD-Sendung "Monitor" zu sehen, wie die SPD zu ihrer Regierungszeit -zusammen mit den Grünen- die Sozialleistungen, Arbeitslosengeld etc. gekürzt und die Mehrwertsteuer erhöht hat. Und der Martin Schulz (er war zu der Zeit auch im Vorstand der SPD) war auch immer mit dem SPD-Steinmeier vorneweg daran beteiligt!

  • 249 Werner Stanowski 02.04.2017, 10:09 Uhr

    Warren Buffet, einer der größten US-Finanzmagnaten, antwortete auf die Frage, was seiner Ansicht nach der größte Konflikt unserer Zeit sei: „Der Klassenkampf natürlich, Reich gegen Arm, und meine Klasse, die Reichen, die gewinnen gerade.“ Noch Fragen?

  • 248 K.Lauer 02.04.2017, 10:08 Uhr

    Mit FALSCHEN VORSTELLUNGEN zur Finanzierung des Staates BRD ist aufzu-räumen: 8 % Reiche zahlen 38 % aller Steuern, weitere 22 % zahlen den Rest auf knapp 350 Milliarden. Ebenso bei den Sozialabgaben. Streng genommen zahlen diese Leute allein den Staat, von dem die anderen 40% leben. Noch strenger, die Nichtzahler sind im Staate überflüssig, wie überzählige Betriebs-angehörige. Als Bürger haben sie --im Ggs. zur übrigen Welt-- ein Recht auf Mindesteinkommen. Etwa Hartz-Leistungen, bestimmt nach einem gesetz-lichen Waren-/Dienstleistungssoll ". Deswegen betrifft dieser Zutand langzeitig Arbeitslose, die zumeist ohne Qulifikation sind. Dies ist die bittere Wahrheit: Der Zustand fängt in etwa in der 8. Klasse an und der Mangel wirkt bei Vielen lebenslang fort. Sie sind allein verantwortlich für ihre und der Kinder Armut. Nicht Herr Schulz oder die SPD zahlen die Zeche, sondern immer du + ich.

  • 247 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.04.2017, 10:05 Uhr

    @Ingo P. 8:49. Zum Lohn-Dumping: Seit 1974; seit wie viel Jahrzehnten verstoßen unsere Parteien gegen das Grundgesetz (GG)? 1973, in meinem letzten VWL-Studienjahr, gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es damals 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Wann lernst Du den Artikel 12 GG ("Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.") auswendig? Damit ihn auch unsere Politiker und ARD-Journalisten auswendig im Kopf haben? 1973 gab es kein Lohn-Dumping, weil sich die Personal-Chefs um ihre Mitarbeiter bemühen mussten. Fordere bitte mit mir: "Mehr offene Stellen als Arbeitslose." Politiker, aufwachen !!!