Presseclub
Die schwarz-roten Regierungspläne: Großer Wurf oder kleinster Nenner?
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723 Kommentare
Kommentar 723: Sascha schreibt am 14.01.2018, 14:59 Uhr :
Eine große Koalition nur o h n e Merkel!
Kommentar 720: Armin Wolf schreibt am 14.01.2018, 14:59 Uhr :
@Kommentar von "DMayer", heute, 14:42 Uhr // Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Zuwanderer nicht die Ursache für die Soziale Schieflage sind, dann kann ich Ihnen recht geben. Ungeregelte Zuwanderung ohne Obergrenze verschärft aber die vorhandenen Probleme und Reisen mit Schlepperhilfe auf andere Kontinente über tausende von Kilometern haben in der Regel nichts mit Flucht zu tun. Das Geld muss an das UNHCR für die Hilfe vor Ort fließen. Wer nicht genug Kraft oder Geld für Schlepperreisen hat wird völlig vergessen.
Kommentar 719: Reffke schreibt am 14.01.2018, 14:59 Uhr :
Das Krokodil, das lebt am Nil, und das GROKO-bil fährt wohl auf dem Mond mit dem "Sondierungsergebnis" als Kompass: totaler Realitätsverlust was Altersarmut, Pflegenotstand, Rentenfinanzierung und Ursachen samt Konsequenzen der Flüchtlingskrise u.u.u. angeht.... ganz zu schweigen vom ==> sozialen Wohnungsbau!!! Vonwegen! Kein Leitgedanke, keine Grundidee, kein Aufbruch sichtbar, eher tun sich tiefe Abgründe auf.
Kommentar 718: MariA schreibt am 14.01.2018, 14:58 Uhr :
@"Pia", heute, 14:39 Uhr: Darüber würde ich nicht nachdenken, wenn ich in Sicherheit wär. Wenn ich allerdings noch viele weitere Länder auf meiner Flucht durchschreite, obwohl ich schon längst in Sicherheit bin, würde ich mich evtl. schämen.
Kommentar 717: Friedemann Schaal schreibt am 14.01.2018, 14:58 Uhr :
Interessante Diskussion ! - Dass Frau Hellemann von Bild(!) sich als Speerspitze der Sozialdemokratie analytisch korrekt profiliert hat, hat mich überrascht (dies soll keine Kritik an Frau Gaus sein, von der ich das eher erwartet hätte). - Sinnvoll wäre, nach der Sendung länger Gelegenheit zum Reflektieren/Kommentieren zu haben - also eine Verschiebung der KommentierungsZeiten.
Kommentar 716: Huber schreibt am 14.01.2018, 14:58 Uhr :
@ "MariA", heute, 14:50 Uhr. Was Sie schreiben, ergibt ein Zerrbild. So ist die Realität nicht.
Kommentar 714: Rudi Hoffmann schreibt am 14.01.2018, 14:58 Uhr :
Wenn die SPD in eine Koalition geht , dann nur zum Krötenschlucken ! Wenn sie wieder aussteigt heißt es; Wer hat uns verraten ? ? ?
Kommentar 712: Siegfried E. schreibt am 14.01.2018, 14:58 Uhr :
In Deutschland hat sich durch den politischen Einfluss der Banken- und Industrie-Lobby und ihrer ausgezeichneten Vernetzung mit populistischen Berufspolitikern und geschäftstüchtigen Berufsbeamten eine politische Führungselite gebildet, deren wirtschaftliche und politische Interessen sich so fundamental von jenen des zur Rendite-Maximierung prekarisierten Wahl-Volks unterscheiden, dass die sozialen Grenzen zum anti-sozialen Schutzwall ausgebaut worden sind. Daher gleichen sich die Maßnahmen dieser neoliberalen Elite zur Sicherung ihrer Verfügungsmacht über das Bruttosozialprodukt wieder mehr den absolutischen Konzepten oder dem Führerprinzip aus der "guten alten Zeit" an. Und da einige elitäre Verfassungsfeinde zusammen mit gewaltbereiten Rechtspopulisten aufgrund ihrer vermeintlich eugenischen bzw. völkischen Höherwertigkeit und durch Rechtshüter weitgehend ungehindert nun wieder Sonderzuteilungen aus der Staatskasse fordern, wird Deutschland rechtsstaatlich zunehmend unregierbar.
Kommentar 711: Schmidt schreibt am 14.01.2018, 14:57 Uhr :
die meisten sehen slebst ein, dass e Deutschland gut geht. Das Wirtschaftswachstum wird auf 2,2 Prozent beziffert. Das ist für ein Land wie Deutschland mit seiner großen Volkswirtschaft enorm. Die Wirtschaft brummt, der Staat funktioniert. Ohne die Wachstumsraten ginge es vielen schlechter. Was würden die Skeptiker dann erst sagen? Was immer wieder Gegenteiliges angeführt wird in punkto Wohlstand, bezieht sich letztlich auf die Verteilung des Wohlstands. Das ist aber ein Phänomen der Globalisierung und kann man nur sehr bedingt einer Regierung zuschreiben. Hätten wir all die Jahre jetzt irgendeine andere Regierung gehabt, egal welche, stünden wir genauso da wie jetzt. Die Politik wird weit überschätzt. Auch muss man mal den internationalen Kontext sehen - da würden sehr viele Länder gern mit uns tauschen. Deshalb ist es zynisch zu behaupten. Deutschland ginge es nicht gut. Die Globalisierung hat in anderen Ländern viel mehr durchgeschlagen.
Kommentar 710: Beate schreibt am 14.01.2018, 14:57 Uhr :
Kleinster Nenner! Die SPD hätte schon die Sondierung beenden müssen, nachdem die von der SPD angestrengte Bürgerversicherung von der Union abgelehnt wurde. Wir wollen Merkel auch nicht mehr als Kanzlerin!
Kommentar 708: Kathrin1 schreibt am 14.01.2018, 14:57 Uhr :
@ Kommentar von "E.Dreier", heute, 14:30 Uhr: Bitte nicht diesen Vergleich. Jedenfalls für mich gilt dieser nicht. Die Sonne kommt der Erde immer näher, welches man aber absolut nicht als Vergleich für die Behandlung der jetzigen Nochkanzlerin zu der Bevölkerung nutzen kann. M. M. n. wird dieser Abstand immer größer mit jedem Tag.
Kommentar 707: Olaf Ringeisen schreibt am 14.01.2018, 14:56 Uhr :
Wann ist Ostern ?: Wenn Schulz und Merkel keine goldenen Eier mehr bei ihren Sondierungen finden !
Kommentar 706: E.Dreier schreibt am 14.01.2018, 14:56 Uhr :
Wie verzweifelt muss die Merkel cdu sein um an den Fresströgen des Geldes und der Macht sein, sieht man ja in bayern.Es geht schon lange nicht mehr um die Belange des Bürgers, es geht nur um Macht, um Diäten um Selbstversorgung.Bezahlen muss das der Steuerzahler, ob er will das nicht aber er muss es. Neue poitiker braucht das Land, vor allen Dingen einen andeen Kanzler. Merkel ist sowas weit vom Volk entfernt wie die Sonne von der Erde.
Kommentar 705: Ron B. schreibt am 14.01.2018, 14:56 Uhr :
Ich lese immer wieder das Wort "Flüchtlinge". Welche? Die sind doch noch gar nicht da! Sollten die Warner recht behalten, und wir fahren das Klima an die Wand, wird der Äquatorbereich unbewohnbar. Was dann kommt, darf sich jeder selbst ausrechnen. Das werden dann einige hundert Millionen.
Kommentar 703: Fabian Thurte schreibt am 14.01.2018, 14:56 Uhr :
Wer in diesem Land noch leben will, braucht viel Galgenhumor und der muss einigermassen verrückt sein
Kommentar 702: Manfred Hermann schreibt am 14.01.2018, 14:56 Uhr :
Wenn 16 Millionen Menschen in Deutschland kein ausreichend sicheres Einkommen haben und einen Zuschuss von Hartz IV oder dem Sozialamt bekommen, dann stimmt etwas nicht. Hier geht die SPD mit einer Arroganz hinüber weg, als gehe sie es nichts an. Sie ist es die Hartz IV verursacht hat und sie ist es, die Hartz IV aus der Welt schaffen muss. Wenn es ihr nicht gelingt bis zur nächsten Wahl, dann werden es nur noch 15 % sein. Die Chance wäre jetzt gewesen, Hartz IV schrittweise in ein Bedingungsloses Grundeinkommen umzuwandeln. Nur durch das Grundeinkommen wird sich eine Gesellschaft zum Wohlstand für alle verändern. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen
Kommentar 699: Schmidt schreibt am 14.01.2018, 14:55 Uhr :
Neuester Kommentar von "MariA", heute, 14:50 Uhr. Es ist Zynismus, im Wohlstand nur dessen Verteilung herausstellen zu wollen.
Kommentar 697: Peter Bauer schreibt am 14.01.2018, 14:54 Uhr :
Heute im Presseclub wie nicht anders zu erwarten saß wieder mal Frau Gauß mit ihrer ideologisch eingefärbten rot-grünen Meinung und schwafelte des Schulz ähnlich über das Ergebnis der Sondierungsgespräche. Die Parität der Beiträge für das Gesundheitswesen sind von der SPD abgeschafft worden und erscheint jetzt eine besonders große Heldentat zu sein, diesen von der SPD selbst eingeführten Missstand wieder ausgebügelt zu haben. Auch Europa welches im allgemeinen für kleine Leute nur Nachteile bringt, da ihre Renten und Zusatzrenten sowie Spar Guthaben von den null Zinspolitik Europas aufgefressen werden. Der Umstand, dass an den Grenzen kein Geld mehr in andere Währungen umgetauscht werden muss wiegt diesen Missstand keinesfalls auf. Ich hoffe das die SPD die Groko eingeht, denn dann ist endlich zu erwarten, dass sie bei den nächsten Wahlen die 10 % nicht mehr erreichen wird. Seit Schröder konterkariert die SPD soziale Politik. Frau Gauß will und kann diese Tatsache nicht erkennen.
Kommentar 696: M. Hipp schreibt am 14.01.2018, 14:53 Uhr :
Ja man bekommt den Eindruck, das Migrationsproblem soll gar nicht gelöst werden, sondern am Köcheln gehalten werden, um den Druck auf allen Seiten hoch zu halten. Und wie man meint mit Nachzug und Flüchtlingskontingenten weitere Massenmigration verhindern zu können, bleibt ein Rätsel. Die Leute verstehen von Psychologie und Soziologie so viel wie der Affe vom Mond. Man will nicht Geld in die Hand nehmen, um mehr Angebote im Land zu schaffen, nein um noch mehr der Bildung, Sprache und Kultur nicht Mächtiger herlotsen. Na denn, nach mir die Sintflut.
Kommentar 694: Schmidt schreibt am 14.01.2018, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Kathrin1", heute, 14:47 Uhr. Sie vergessen den internationalen Vergleich. Wie viele Kinder sind z.B. in Syrien arm? Und was wie hier arm nennen, ist das wirklich dasselbe wie in anderen Ländern?
Kommentar 693: Kathrin1 schreibt am 14.01.2018, 14:53 Uhr :
@ Kommentar von "Fred Ammon, Halberstadt", heute, 14:32 Uhr: schwarz und rot gemischt ergibt ein ziemlich dunkles und häßliches Braun, meine Interpretation. Aber man kann es sogar relativ wörtlich nehmen. Denn, sollte die Koalition zustande kommen, wird die AfD und dort die ziemlich Rechten - damals, soviel ich weiß als eine Ausländerin, eine braune Partei - von dieser Gewinn erzielen. Nach der Koalition, Zeit mag ich nicht angeben, weil ich nicht weiß, wie lange diese bestehen würde. Allerdings bei Neuwahlen würde ich sogar einen gewissen Gewinn - zumindest bei der SPD - sehen.
Kommentar 691: Jonas schreibt am 14.01.2018, 14:52 Uhr :
Der Merkel-Truppe sollte keiner mehr vertrauen! In der letzten großen Koalition hat sich CDU/CSU überhaupt nicht an den Koalitionsvertrag gehalten. Hat Vieles vom Tisch gefegt. Die SPD sollte jetzt nicht noch einmal so dumm sein und der Steigbügelhalter für Merkel sein. Die Erfolge der SPD hat Merkel sich selber in der letzten Legislatur angerechnet- das sollte ein Wahnzeichen für die SPD sein. "Verhelft der Merkel- Truppe nicht noch einmal zum Regieren!" Merkel soll sich ihre Mehrheiten in einer Minderheitsregierung selber suchen. Auch keine Neuwahlen.
Kommentar 690: Detlev D. schreibt am 14.01.2018, 14:52 Uhr :
16 Jahre wurde ich verkohlt, Dann 7 Jahre durchgeschrödert. Seit den letzten 12 Jahren bin ich nun völlig ausgemerkelt. Wo soll das nur hinführen?
Kommentar 688: Sandra schreibt am 14.01.2018, 14:51 Uhr :
Wer von 2005 bis 2017 viermal die Wahl gewinnt, der kann den Job. Merkel kann Kanzler. Sie steht nun in einer Reihe mit Adenauer, Schmidt, Kohl und Brandt, die diese Republik geprägt und gestaltet haben. Seien wir froh, dass wir jemanden von diesem internationalen Format haben, denn in der Bundespolitik sind solche Jahrhundertpolitiker ansonsten aktuell ziemlich rar gesät, um nicht zu sagen, es gibt sie nicht.
Kommentar 687: MariA schreibt am 14.01.2018, 14:51 Uhr :
Ende von Zu "Schmidt", heute, 14:27 Uhr, schreibt: "(...) Um es mal klar zu sagen, Deutschland ist eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Erde." --- Um es mal klar zu sagen: Und ein immer stärker wachsender Teil der deutschen MENSCHEN hat nicht nur nichts davon, sondern rutscht ab in Armut: (...)"Armut und Ausgrenzung: Risiko älterer Menschen gestiegen --- Das Risiko der Altersarmut in Deutschland nimmt zu. Waren im Jahr 2006 noch 4,5 Millionen Menschen im Alter von 55 Jahren und älter betroffen, so stieg die Zahl bis 2016 um mehr als eine Million auf 5,6 Millionen an. Das geht aus Daten des EU-Statistikamts hervor, die die Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann (Linke) ausgewertet hat. Im vergangenen Jahr waren 20,5 Prozent der über 55-Jährige von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. 2006 lag der Anteil noch bei 18,2 Prozent." (ZDF-Videotext 28.12.2017, S. 139)
Kommentar 686: Vera schreibt am 14.01.2018, 14:50 Uhr :
@ "MariA", heute, 14:23 Uhr. Wir sind nichts Besseres, nur weil wir qua Zufall schon hier leben. Alle Menschen sind gleich und haben das gleiche Recht, in Sicherheit zu leben.
Kommentar 684: MariA schreibt am 14.01.2018, 14:50 Uhr :
Zu "Schmidt", heute, 14:27 Uhr, schreibt: "(...) Um es mal klar zu sagen, Deutschland ist eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Erde." --- Um es mal klar zu sagen: Und ein immer stärker wachsender Teil der deutschen MENSCHEN hat nicht nur nichts davon, sondern rutscht ab in Armut: "Es trifft auch Erwerbstätige: Armutsgefährdung in Deutschland --- Die Armutsgefährdung von Beschäftigten in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren angestiegen. Zuletzt ist sie aber etwas gesunken. Aktuell ist fast jeder zehnte Erwerbstätige armutsgefährdet. Das geht aus Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat hervor, auf die die Linken im Bundestag hinweisen. Waren im Jahr 2006 noch 5,5 Prozent der Erwerbstätigen von Armut bedroht, sind es im vergangenen Jahr 9,5 Prozent gewesen. 2015 waren es 9,7 Prozent, 2014 noch 9,9 Prozent." (ZDF-Videotext 13.11.2017, S. 149) Oder: "Armut und Ausgrenzung: Risiko älterer Menschen gestiegen --- Das Risiko der Altersarmut in Deutschland ...
Kommentar 681: E.Dreier schreibt am 14.01.2018, 14:49 Uhr :
Ein Lied anstimme, oder besser ein Leid „Lustig, lustig trallallallal. Die Merkel machts noch mal 1 Jahr.“Und nun alle im Chor mitsingen. „Lustig, lustig trallallallal. Die Merkel machts noch mal ein halbes Jahr.“
Kommentar 680: Meike schreibt am 14.01.2018, 14:49 Uhr :
Es g a b keine Flüchtlingskrise. Das Wort ist Augenwischerei.
Kommentar 679: DMayer schreibt am 14.01.2018, 14:49 Uhr :
@"Esther F.", heute, 14:16 Uhr: Von welchen100 Mrd Euro reden Sie bitte, wofür wurden diese Milliarden verwendet, wer hat sie finanziert, und zu welchen Bedingungen, welche Re-payments wurden vereinbart? Die EZB hat gerade 40Mrd zur Rettung des Euros versenkt (Steinhoff Anleihen). Mein Tipp: Recherchen machen Kommentare überflüssig
Kommentar 678: Kathrin1 schreibt am 14.01.2018, 14:47 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Schmidt", heute, 14:27 Uhr: Ach so, deshalb ist jedes 5. Kind in der BRD arm. Ach so, deshalb gibt es immer mehr arme Rentner, die Flaschen sammeln müssen, weil es für sie keine Teilzeitjobs mehr gibt, falls sie arbeiten könnten. Ach so, deshalb gibt es immer mehr Tafeln und Ehrenamtliche, die die Aufgaben der Politiker machen. Ach so, deshalb klafft die Schere zwischen Arm und Reich bereits jetzt so weit auseinander, daß sie fast einen Winkel von 180° zeigen würde, wenn man es graphisch darstellen wollte. Aus solchen Beiträgen wie Ihrem lese ich nur, daß es IHNEN anscheinend sehr gut geht und Sie deshalb nicht den Einblick haben, oder Sie evtl. nicht die entsprechenden Artikel in den Medien lesen/hören, die diese Themen behandeln. Ich gebe zu, daß es zu WENIG ist, wann/wo/wie man diese Themen durch die Medien behandelt. Aber sich deswegen völlig unwissend so zu äußern wie Sie es mit Ihrem Beitrag getan haben, kann ich jedenfalls nicht hinnehmen.
Kommentar 677: Max F. schreibt am 14.01.2018, 14:47 Uhr :
Leider machen sich viele der gutmeinenden Mitbürger keine Gedanken darüber, was Hilfe wirklich ist, und was sie bedeuten kann. Die jahrzehntelange Hilfe für Afrika hat nicht zu Wohlstand sondern zu Abhängigkeit geführt und auch die Arbeitsmogration führt mitnichten zu Wohlstand bei den Leuten noch zu Freude und Dankbarkeit, sondern zu Unzufriedenheit und manchmal sogar zu Terror.
Kommentar 676: Huber schreibt am 14.01.2018, 14:46 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. Gerade ist das Wirtschaftswachstum bekannt geworden, das für 2017 auf 2,2 Prozent beziffert wird. Das ist für ein Land wie Deutschland mit seiner großen Volkswirtschaft enorm. Die Wirtschaft brummt, der Staat funktioniert. Ohne die Wachstumsraten ginge es vielen schlechter. Was würden die Miesepeter dann erst sagen...?
Kommentar 675: E.Dreier schreibt am 14.01.2018, 14:45 Uhr :
G.Gysi in einer seiner unnachahmlichen Parlamenstsrede:“Dieser Ballaballa und Pfeifenverein". Wurde so gesagt und wie immer hatte er mehr als recht bzw links.
Kommentar 672: Wolfgang Ruck schreibt am 14.01.2018, 14:45 Uhr :
Trump, wird sich vor Lachen über Deutschland wegen der verlogenen Klimaziele, lustig machen. Orban holt sich seinen Zuspruch aus Bayern und nicht aus Berlin. VW baut erst die E- Autos und kümmert sich danach um die Infrastruktur. Lohndamping in Kindergärten/KITAs durch freie Trägerschaften. Der öffentliche Dienst wird durch die Gewerkschaften vertreten, die Anderen haben die Arschkarte und müssen das selbe leisten, für weniger Geld. Krankenhäuser sind Gelddrukmaschienen, Sparkassen nehmen sich aus der Verantwortung und Zocken den Kunden ab. Die Pflegedienste haben keine Wertstellung in der Gesellschaft und sind unterbesetzt und unter bezahlt. Das Gejammere von Polizei und Lehrern nervt usw. Zeitarbeiter werden entlassen bevor der gleiche Lohn fällig ist. Asylsuchende werden auf die freigeworden Stellen eingestellt und vom Land subventioniert. Minirente , Soli, höhere KV, Zusatzkosten für Medikamente, Kinderarmut, Altersarmut, teure Mieten dass ist Zukunft. ...
Kommentar 671: Maren schreibt am 14.01.2018, 14:45 Uhr :
Diese Behauptung, Neuwahlen wären eine Alternative, lässt außer Acht, dass Neuwahlen dasselbe Ergebnis bringen würden. Kein Wunder, denn erfolgreiche Politik wird immer wiedergewählt. Die Union hat ja bekanntlich seit September nochmal zugelegt. Insofern ist es am Besten, man bleibt gleich bei der bewährten Regierung. Die eigentliche Macht haben sowieso die internationalen Konzerne und der neoliberale Finanzkapitalismus. Die Regierung kann gegen soziale Unterschiede und niedige Löhne wenig ausrichten. Was kann z.B. die Bundesregierung dafür, dass Siemens trotz Milliardengewinnen einfach mal eben eine Region arm macht, in dem man ein Werk schließt?
Kommentar 670: Carola schreibt am 14.01.2018, 14:43 Uhr :
Minderheits-Regierung-oder weg mit Merkel. Keine Große Koalition mehr für Deutschland. Merkel geht immer den bequemsten Weg. Sucht immer nach Partnern, weil sie es allein nicht kann. Die SPD versteht auch keiner mehr. Warum biedern die sich jetzt überhaupt noch an. Die sollten das halten, was sie versprochen haben und in der Opposition bleiben. Die Jusos sollten jetzt ihren Genossen Dampf machen und eine GROKO ablehnen.
Kommentar 669: Friedemann Schaal schreibt am 14.01.2018, 14:42 Uhr :
Gewählt bzw nicht abgewählt ist das,was zusammen eine Mehrheit findet und finden will. Dies sollten die Achteles-Besoffenen uA begreifen. Aus WahlErgebnisÄnderungen (im Vergleich zur letzten Wahl) sich gewählt/abgewählt zu fühlen, hatte nur verzögernden Einfluss auf dieses vergleichsweise seriöse Anlaufen zur RegierungsBildung, nachdem sich eine Partei mit suggeriertem RegierungsAnspruch spät populistisch verweigert hatte. Inzwischen etwas politikmüde geworden, erscheinen mir (ohne genaue Beobachtung) die SondierungsErgebnisse sozialdemokratisch unterrepräsentiert zu sein. Dies kann sich im dynamischen Verlauf einer Koalition, deren Zweck teilweise darin liegen dürfte, die Zeit bis zu Neuwahlen zur Neuorientierung der Wähler (Vermeidung ähnlicher Mehrheitskonstellationen) weit zu überbrücken, noch verschieben. Überaus wichtig in dieser Zeit sind nicht innenpol.Tendenzen sondern das Stabilisieren (Rechtstaatlichkeit,Demokratie) und Weiterentwickeln der EU.
Kommentar 668: Doro schreibt am 14.01.2018, 14:42 Uhr :
@ "Schmidt", heute, 14:27 Uhr. Dem ist nichts hinzuzufügen...
Kommentar 667: DMayer schreibt am 14.01.2018, 14:42 Uhr :
@ "Justus Pfauen", 14:17 Uhr: „Die Flüchtlinge haben sehr wohl etwas mit den Problemen zu tun.“ Anm.: Welche Probleme sprechen Sie an? Niedriges Rentenniveau? Sinkende Sozialausgaben? Prekäre Beschäftigungsverhältnisse? Die Arbeitsmarkreform Hartz 4 von 2002? Renten- und Abgabenbevorzugung von Beamten? Die Illusion der Chancengleichheit? Es könnten Seitenweise weitere Problemfelder aufgezählt die ganz und Garnichts mit Flüchtlingen und Asylanten zu tun haben. Die Wut und der Hass gegen Flüchtlinge und Asylanten und die täglichen ausländerfeindlichen gewalttätigen Ausschreitungen sind sinnlose Energieverschwendung. Die eigentliche Verursachung der wachsenden sozialen Ungleichheiten reichen bis zu 30Jahren zurück.
Kommentar 664: M. Hipp schreibt am 14.01.2018, 14:41 Uhr :
Deutschland steht gut da, nur nicht viele Menschen, Natur und die Infrastruktur. Komisch gell? Aber macht nichts, Hauptsache "Deutschland" steht gut da!!
Kommentar 663: Anna Schulte schreibt am 14.01.2018, 14:41 Uhr :
Grosse Mogelpackung! Da will jeder von den 3 Parteivorsitzenden nursein "Pöstchen" retten, Schulz wäre sonst am Ende. ABER: Was hat er versprochen: Bürgerversicherung = Null; Soziale Gerechtigkeit= Nix; 45% Steuererhöhung für Besserverdienende= Gar nix; Reichensteuer= Auch nichts; Aber das Unverzeihliche, das ich ihm ankreide ist: KEIN WEITER SO! KEINE GROKO! Schulz ist vor lauter Angst, er könnte seinen Posten, verlieren umgefallen , und das auf ganzer Linie. 180 Grad-Drehung, kuscht mal wieder vor Angela. Die sollte endlich ihren Hut nehmen und Schulz und Seehofer gleich mitgehen!!! KEINE GROKO! Besser eine Minderheitregierung, damit es wieder eine richtige Demokratie gibt. Mit Frau Merkel ist unsere schöne Demokratie zu einer Lobbykratie verkommen! Ich hoffe auf das NEIN der wahren SPD!
Kommentar 661: MariA schreibt am 14.01.2018, 14:40 Uhr :
@"Justus Pfauen", heute, 14:17 Uhr: Noch ein Zusatz zu Ihren Ausführungen: Ist Ihnen bekannt, dass die Familienmitglieder (Kinder, Ehepartner, ja sogar Eltern und Großeltern!) von Personen, die hier Asylstatus haben, in deren Herkunftsländern kostenlose - nein falsch, von der bundesdeutschen GKV, von meinen Krankenversicherungsbeiträgen bezahlte - ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen können? (Quelle: Anfrage im Landtag von Sachsen-Anhalt).
Kommentar 660: Pia schreibt am 14.01.2018, 14:39 Uhr :
Kommentar von "MariA", heute, 14:23 Uhr. Wenn sie gerade alles verloren, eine Odysse hinter sich hätten und würden mit genau diesen gehässigen Worten wie "Alimentieren" empfangen werden - wie würden Sie sich dann so vorkommen?
Kommentar 658: Ottfried Kramer schreibt am 14.01.2018, 14:38 Uhr :
Nur noch einmal zur Erinnerung! Die Flüchtlingskrise wäre längst gelöst und sogar auf andere Europäische Länder verteilt, WENN DAS PROBLEM DES WEITEREN NACHZUGS DURCH GRENZSICHERUNG ANGEWENDET WÜRDE UND EBEN NICHT JEDES JAHR WEITERE 200000 EINREISEN DÜRFTEN SONDERN NUR ECHTE FLÜCHTLINGE. Genau das hat Merkel verhindert!! GENAU DAS SENDET DAS SIGNAL AUS DAS JEDER KOMMEN DARF UND JEDER BLEIBEN DARF. WARUM VERSTEHT KEINER DIE WAHRHEIT? MERKEL IST SCHULD UND SOLL DAS LÖSEN WAS SIE SEIT 2 JAHREN VERHINDERT? DAS IST ABSURD!
Kommentar 656: Spranger Torsten schreibt am 14.01.2018, 14:36 Uhr :
In Ihrer heutigen Sendung habe ich einen leichten Unterton heraushören können und bin der Meinung, dass das Verbergen einer gewissen Schamröte bei allen Beteiligten das größte Problem war. Fremdschämen (in diesem Fall die Regierungsbildung und dessen politische Elite) ist nichts schlechtes, die einzelnen Einschätzungen zu den Themen waren für mich der sprechende Beweis. Die außerordentlich hübsche Dame von der (Blöd) Bild am Sonntag hat mich am meisten überrascht. Entweder sie hat die Aufgabe das Blatt vor dem Konkurse zu retten, oder sie ist die neue Generation einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung. In ihren Ausführungen war nicht eine einzige doppelzynische Antwort zu erkennen. Hut ab vor dieser Frau. Der Rest der Journalille, hat sich wie immer mit ein wenig Kritik und Fürsprech wieder gut und nichtssagend aus der Affäre gezogen. MfG.
Kommentar 655: Schulze schreibt am 14.01.2018, 14:35 Uhr :
Wer keine Tomaten auf den Augen hat, sieht, dass unser Staat eben doch sehr gut funktioniert.
Kommentar 653: Heike schreibt am 14.01.2018, 14:34 Uhr :
Wenn wir mal ehrlich sind, es ist vor allem Dr. Merkel, die die EU noch zusammenhalten kann. Bei den unruhigen Zeiten aktuell auch international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Anscheinend wollen aber einige lieber aus Langeweile oder Eventdünkel heraus Action oder irgendwelche Experimente. Dafür ist Politik aber zu wichtig und deshalb ist es gut, wenn Vernunft und Solidität sich durchsetzt, in dem Fall eben große Koalition.
Kommentar 651: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 14.01.2018, 14:32 Uhr :
"Den Politikern von heute geht langsam das Volk verloren", habe ich den Eindruck. Nun klammern sie sich an ihre Bundestagssitze und legen der Bürgern ihre neu "ausgemalten Bilderbücher" vor. Die Farben Schwarz und Rot ergeben auch in der Politik keine fröhliche Farbmischung. Was können wir Bürger von einer Koalition erwarten, die uns in einer "vorgespielten Gemeinsamkeit" schon aus der Vergangenheit so viele Probleme mitgebracht hat ? -
Kommentar 650: Tom Schmidt schreibt am 14.01.2018, 14:32 Uhr :
Amtlich ist, das bei der Wahl nur 38.6% Rot-Rot Grün gewählt haben und 56.2% -also fast um die Hälfte mehr- Union-AfD-FDP. Es gibt eine überdeutliche Wählermehrheit für eine Mitte-Rechts-Politik in Deutschland, ob das den links-grünen Medien passt, oder nicht. Dem entspricht zumindets etwa das Verhältnis Union/SPD innerhalb der GroKo. Jetzt muss nur noch von der CDU wieder christdemokratische Politik gemacht werden. Insofern wär es wünschenswert, wenn sich Merkel im Lauf der Legislaturperiode bereits zurückziehen würde, aber dafür fehlt ihr das Interesse am Volk.
Kommentar 649: Markus schreibt am 14.01.2018, 14:31 Uhr :
@Kommentar von "Dmayer", heute, 13:53 Uhr: Das stimmt, Flüchtlinge sind nicht schuld. Sie nutzen nur die ihnen freizügig dargebotene Chance. (Man könnte auch sagen - unsere Dummheit.) Doch durch nichts wird die Ungerechtigkeit in Deutschland dermaßen provokativ dokumentiert wie durch die Ungleichbehandlung von "Flüchtlingen" und "schon länger hier Lebenden". Nicht die Flüchtlinge sind schuld - unsere "Besten" sind es!