Presseclub

Die schwarz-roten Regierungspläne: Großer Wurf oder kleinster Nenner?

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Kommentare zum Thema

723 Kommentare

  • 723 Sascha 14.01.2018, 14:59 Uhr

    Eine große Koalition nur o h n e Merkel!

  • 720 Armin Wolf 14.01.2018, 14:59 Uhr

    @Kommentar von "DMayer", heute, 14:42 Uhr // Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Zuwanderer nicht die Ursache für die Soziale Schieflage sind, dann kann ich Ihnen recht geben. Ungeregelte Zuwanderung ohne Obergrenze verschärft aber die vorhandenen Probleme und Reisen mit Schlepperhilfe auf andere Kontinente über tausende von Kilometern haben in der Regel nichts mit Flucht zu tun. Das Geld muss an das UNHCR für die Hilfe vor Ort fließen. Wer nicht genug Kraft oder Geld für Schlepperreisen hat wird völlig vergessen.

  • 719 Reffke 14.01.2018, 14:59 Uhr

    Das Krokodil, das lebt am Nil, und das GROKO-bil fährt wohl auf dem Mond mit dem "Sondierungsergebnis" als Kompass: totaler Realitätsverlust was Altersarmut, Pflegenotstand, Rentenfinanzierung und Ursachen samt Konsequenzen der Flüchtlingskrise u.u.u. angeht.... ganz zu schweigen vom ==> sozialen Wohnungsbau!!! Vonwegen! Kein Leitgedanke, keine Grundidee, kein Aufbruch sichtbar, eher tun sich tiefe Abgründe auf.

  • 718 MariA 14.01.2018, 14:58 Uhr

    @"Pia", heute, 14:39 Uhr: Darüber würde ich nicht nachdenken, wenn ich in Sicherheit wär. Wenn ich allerdings noch viele weitere Länder auf meiner Flucht durchschreite, obwohl ich schon längst in Sicherheit bin, würde ich mich evtl. schämen.

  • 717 Friedemann Schaal 14.01.2018, 14:58 Uhr

    Interessante Diskussion ! - Dass Frau Hellemann von Bild(!) sich als Speerspitze der Sozialdemokratie analytisch korrekt profiliert hat, hat mich überrascht (dies soll keine Kritik an Frau Gaus sein, von der ich das eher erwartet hätte). - Sinnvoll wäre, nach der Sendung länger Gelegenheit zum Reflektieren/Kommentieren zu haben - also eine Verschiebung der KommentierungsZeiten.

  • 716 Huber 14.01.2018, 14:58 Uhr

    @ "MariA", heute, 14:50 Uhr. Was Sie schreiben, ergibt ein Zerrbild. So ist die Realität nicht.

  • 714 Rudi Hoffmann 14.01.2018, 14:58 Uhr

    Wenn die SPD in eine Koalition geht , dann nur zum Krötenschlucken ! Wenn sie wieder aussteigt heißt es; Wer hat uns verraten ? ? ?

  • 712 Siegfried E. 14.01.2018, 14:58 Uhr

    In Deutschland hat sich durch den politischen Einfluss der Banken- und Industrie-Lobby und ihrer ausgezeichneten Vernetzung mit populistischen Berufspolitikern und geschäftstüchtigen Berufsbeamten eine politische Führungselite gebildet, deren wirtschaftliche und politische Interessen sich so fundamental von jenen des zur Rendite-Maximierung prekarisierten Wahl-Volks unterscheiden, dass die sozialen Grenzen zum anti-sozialen Schutzwall ausgebaut worden sind. Daher gleichen sich die Maßnahmen dieser neoliberalen Elite zur Sicherung ihrer Verfügungsmacht über das Bruttosozialprodukt wieder mehr den absolutischen Konzepten oder dem Führerprinzip aus der "guten alten Zeit" an. Und da einige elitäre Verfassungsfeinde zusammen mit gewaltbereiten Rechtspopulisten aufgrund ihrer vermeintlich eugenischen bzw. völkischen Höherwertigkeit und durch Rechtshüter weitgehend ungehindert nun wieder Sonderzuteilungen aus der Staatskasse fordern, wird Deutschland rechtsstaatlich zunehmend unregierbar.

  • 711 Schmidt 14.01.2018, 14:57 Uhr

    die meisten sehen slebst ein, dass e Deutschland gut geht. Das Wirtschaftswachstum wird auf 2,2 Prozent beziffert. Das ist für ein Land wie Deutschland mit seiner großen Volkswirtschaft enorm. Die Wirtschaft brummt, der Staat funktioniert. Ohne die Wachstumsraten ginge es vielen schlechter. Was würden die Skeptiker dann erst sagen? Was immer wieder Gegenteiliges angeführt wird in punkto Wohlstand, bezieht sich letztlich auf die Verteilung des Wohlstands. Das ist aber ein Phänomen der Globalisierung und kann man nur sehr bedingt einer Regierung zuschreiben. Hätten wir all die Jahre jetzt irgendeine andere Regierung gehabt, egal welche, stünden wir genauso da wie jetzt. Die Politik wird weit überschätzt. Auch muss man mal den internationalen Kontext sehen - da würden sehr viele Länder gern mit uns tauschen. Deshalb ist es zynisch zu behaupten. Deutschland ginge es nicht gut. Die Globalisierung hat in anderen Ländern viel mehr durchgeschlagen.

  • 710 Beate 14.01.2018, 14:57 Uhr

    Kleinster Nenner! Die SPD hätte schon die Sondierung beenden müssen, nachdem die von der SPD angestrengte Bürgerversicherung von der Union abgelehnt wurde. Wir wollen Merkel auch nicht mehr als Kanzlerin!

  • 708 Kathrin1 14.01.2018, 14:57 Uhr

    @ Kommentar von "E.Dreier", heute, 14:30 Uhr: Bitte nicht diesen Vergleich. Jedenfalls für mich gilt dieser nicht. Die Sonne kommt der Erde immer näher, welches man aber absolut nicht als Vergleich für die Behandlung der jetzigen Nochkanzlerin zu der Bevölkerung nutzen kann. M. M. n. wird dieser Abstand immer größer mit jedem Tag.