Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Krisenmodus und Feierlaune – Wie geht’s weiter nach 60 Jahren EU?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

569 Kommentare

  • 569 Steffi 26.03.2017, 14:59 Uhr

    Erinnert an die Metapher Getroffene Hunde bellen.

  • 568 Niels Görlach 26.03.2017, 14:59 Uhr

    Mir behagt der PC sehr oft nicht, viele Kritiker hier geht es ja ähnlich, allerdings, gemessen an dem was oft – vermutl. gar mehrheitlich – hier im Forum steht, so muss ich leider zugeben, ist der PC schon ein Musterbeispiel an Objektivität und Neutralität! Da letzteres ja leider nun mal nicht zutrifft, ist mE klar, wie ich hier das allgemeine Niveau verordne! Nochmal, plumper Nationalismus, ob nun im Namen und Geiste der AfD, oder gar von Pegida, oder nun tendenziell links- oder rechtspopulistisch führt nicht in den Himmel sondern zum Untergang, die EU wäre da, und muss da der Ausweg sein zum Wohler aller, und im Geiste der Demokratie!

  • 567 Friedemann Schaal 26.03.2017, 14:59 Uhr

    @ Tichy ca 12:54Uhr : "EU-FußballNationalmannschaft - wer klatscht dafür?" + meine Kommentare(11:41 und 13:30Uhr): Eine FußballNationalmannschaft führt oft einen (Spitz-)Namen. Wie wäre es im Falle einer EU-FußballNationalmannschaft in phonetischer Anlehnung an meinen Vornamen pathetisch mit "Free_the_man" ? (Dieser kleine Anfall von Profilneurose wird doch wohl noch erlaubt sein !?) ------- Nur mit Argumenten, die sich nach politischer Interessens- und Stimmungslage oft widersprechen, läßt sich Europa nicht gewinnen. Erst recht nicht, wenn man für sich "ex cathedra" beansprucht.

  • 566 Ellen 26.03.2017, 14:58 Uhr

    Kommentar von "lisbet, 54@Ellen", heute, 14:47 Uhr. Humanität ist keine Frage voller Wohnzimmer, sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

  • 565 Lutz Haubenreißer 26.03.2017, 14:58 Uhr

    ZU Manfred Rubba, heute, 13:29 Uhr - Sie haben vollkommen recht. Solche Fudamentalkritik liest man hier und in anderen Foren immer wieder. Die hier im Gästebuch diskutieren sind aber mindestens 50% immer die Gleichen. Es interessieren sich zu wenige Menschen für (Wirtschafts-)Politik. Wenn man das tatsächliche Abstimmungsverhalten der allermeisten Abgeordneten von CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und FDP in Brüssel und Berlin über 10 Jahre beobachtet hat wird man feststellen, es werden überwiegend die Interessen von Konzernen sowie Finanzwirtschaft vertreten. Die Arbeitnehmer und Verbraucher wählen gegen ihre eigenen Interessen.

  • 564 Siegfried E. 26.03.2017, 14:58 Uhr

    Das Europa der zwei Geschwindigkeiten bezieht sich hauptsächlich auf die Umsetzung bzw. Abkehr von Menschenrecht, Rechtsstaats- und Sozialstaatsprinzip und damit auf die Teilung der EU-Bürger in eine privilegierte Bildungselite einerseits, die das Bildungswesen, die demokratischen Gewalten und die Vergabe der besser dotierten Führungspositionen kontrollieren und gegen die Unterschicht abschotten, und andererseits in eine de facto rechtlose Unterschicht. Denn bei der Bedienung der Interessen der Banken- und Industrie-Lobbys sowie steuervermeidenden Besserverdiener besteht sowohl innerhalb der EU-Zentralverwaltung als auch der privilegierten Führungselite der EU-Mitgliedsstaaten ein verstärktes Einvernehmen, da diese Kreise ihren politischen Einfluss mithilfe der rechtspopulistischen und nationalistischen Patrioten und auch aufgrund der Medien als 4. Gewalt genauso verstärken konnten wie die Politikverdrossenheit der zu mittelalterlicher Leibeigenschaft stigmatisierten Unterschicht.

  • 563 Ulf Lindermann 26.03.2017, 14:57 Uhr

    Kommt wirklich all der viele Sozialbetrug, über den erst heute wieder das 11:05 Uhr WDR5-Feature berichtet hat, die EU billiger, als wenn man aus dieser ganzen bürokratieaufwendigen, Menschen lähmenden Sozialsumpf-Verlogenheit sich verabschieden würde zugunsten eines EU-weiten Bedingungslosen Grundeinkommens als Basis einer gemeinsamen Europäischen Union ? Und dabei weiß jeder Geschäftsmann, daß man da, wo man mehr rein investiert, auch mehr am Ende herausbekommt. Daher nicht länger Hartz4-kleckern, sondern mit dem BGE anständig ran klotzen für eine blühende EU-Zukunft !

  • 562 Meike 26.03.2017, 14:57 Uhr

    Es geht nur mit EU. Und es ist schön zu sehen, dass es offenbar auch gerade eine vernünftige Rückbesinnung auf Europa gibt. Einige Anzeichen/Ereignisse machen Mut: Van der Bellen, Wilders, Schottland, der in Frankreich führende Macron und sogar Pro-Europa-Demos in Polen sowie die Unterzeichnung der Abschlusserklärung durch alle 27 Länder.

  • 561 Felsenbaum 26.03.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Ulf Lindermann", So, 14:20 Uhr: _"Denn wenn da immer noch so ein Nationaldenken herrscht, braucht sich auch niemand dann zu wundern, wenn der deutsche Nachbar in Dresden seinen spanischen Nachbarn als Fremdkörper im Haus betrachtet." _______________________________________________________________________ _Der Dresdner betrachtet den spanischen Nachbarn als Fremdkörper ? Dann wird es Zeit für spanische Hochkantbusse !

  • 560 E.Dreier 26.03.2017, 14:55 Uhr

    @Kommentar von "Anke", heute, 14:15 Uhr: "Was gelegentlich hilft, ist Zeitunglesen oder Nachrichtensendungen schauen. Da sieht man auch das Volk bei Pro-Europa-Demonstrationen."Auch schon gehirngewaschen?Wer glaubt in Printmedien oder Tagesschau,Heutejournal die Wahrheit zu bekommen,glaubt auch noch an den Osterhasen.Ich verweise hiermit auf den erhellenden Beitrag von Kommentar von "D.Mayer", 26,3,17, 12:57 Uhr:Er hat das erklärt was Tatsache ist.Wer schaut denn überhaupt noch die Nachrichtensendungen der Ö/R an oder liesst Tageszeitungen.Nicht zu Unrecht hat man sich den Ruf der Lügenmedien eingehandelt und wird diesen trotz aller Beteuerungen nie wieder los.Oder vom gelenkten Staatfernsehen. Ist der Ruf erst ruiniert lebt sich gänzlich ungeneiert.

  • 558 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2017, 14:53 Uhr

    @PC-Redaktion. Habe nach der Z2-Zeit von 1968-73 an den Universitäten Hannover und Kiel sehr fleißig VWL studiert, weshalb mir sehr gut bekannt ist, was bei der €-Gründung falsch gelaufen ist. Gibt es denn bei Ihnen keinen Journalisten, der weiß, was BIP ist? Dass die meisten Politiker nicht wissen, was das ist, mag ihr gutes Recht sein. Ihre Ratgeber müssen es aber wissen. Wir Steuerzahler honorieren die doch sehr gut !!!

  • 557 sigi e 26.03.2017, 14:53 Uhr

    "Ellen", heute, 14:33 Uhr: Es fällt Ihnen offensichtlich schwer sich vorzustellen das andere Menschen\Nationen Ethik und Moral anders definieren als Sie. Das finde ich bestenfalls arrogant. In einer jüngst erschienenen Publikaktion beschrieb ein Journalist (bislang unwiedersprochen ) das AM keinesfalls die Grenze aus humanitären Gründen geöffnet hat, sondern aus schlichter Feigheit vor schlechten Bildern. Der einzige Staat der in der Flüchtlingskrise unsolidarisch war ist die BRD, denn die Versucht im Alleingang ändere Länder zu etwas zu zwingen was diese nicht wollen. Das Ergebnis dieser Politik äußert sich gerade im Zerfall der EU.

  • 556 Andrea 26.03.2017, 14:51 Uhr

    Kompliment an die Runde. Die heutige Ausgabe war eine ausgewogene Sendung. Zutreffende Analysen wie das Aufzeigen der Alternativen zwischen Nationalismus und europäischem Gedanke haben interessante und hilfreiche Aufschlüsse gegeben: Jedenfalls allen, die ernsthaft an dem Thema interessiert waren. Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen.

  • 555 Ulrich 26.03.2017, 14:50 Uhr

    @Ellen 14:33 Uhr. Das kann man aber auch anders sehen. Orban ist sich im Gegensatz zu Merkel bewusst:,,ich bin erst meinem Land und meinem Volke verpflichtet. Und während fast ganz Europa probleme mit Islamisten hat, Polizei aufrüsten muss u.s.w. haben die Ostblockstaaten mit Terroranschlägen keine Probleme. Sowas kennen sie schlicht und ergreifend nicht.Das ist wahrscheinlich für Sie kei Argument und können es nicht verstehen. Das kann ich dann wieder nicht verstehen.

  • 553 Maria 26.03.2017, 14:50 Uhr

    @André", heute, 14:30 Uhr: BRAVO!!! Kann ich nicht besser ausdrücken!

  • 552 Viktoria 26.03.2017, 14:50 Uhr

    Anders als der eine oder andere Vorredner fanden wir die Sendung gut. Nichts zu bemängeln - weiter so!

  • 551 Manfred Kein 26.03.2017, 14:49 Uhr

    Neuester Kommentar von "Moderation", heute, 13:57 Uhr: @Manfred kein: Like-Button??? Gab es beim Presseclub noch nie! Wäre der Like-Button so abwegig für den Presseclub?

  • 550 Ulf Lindermann 26.03.2017, 14:48 Uhr

    Das Bedingungslose Grundeinkommen nicht zum exotischen Experiment wie da in Finnland degenerieren lassen, sondern zum entscheidenden EU-Kraftstoff werden lassen, ohne den auch ein Auto nicht vom Fleck kommt. Und daß das BGE angeblich "faul" machen würde, hat uns ja nun spätestens Donald Trump widerlegt, der über weit mehr Geld als nur über ein BGE verfügt. Und an Trump wird gleichzeitig deutlich, daß ein BGE auch durchaus sinnvoll sein kann, Menschen nicht mehr so viel arbeiten zu lassen und so mancher folgenschwere Schaden an Umwelt, Natur, Menschheit und Klima vermieden werden kann. Eine tolerante Gesellschaft sollte daher auch den Nutzen und Gewinn von "Faulheit" erkennen und schätzen lernen, anstatt sich weiterhin davor zu fürchten. Denn auch die Natur regeneriert sich am besten, wenn der Mensch sich da vollständig raus hält, anstatt den ...

  • 549 Niels Görlach 26.03.2017, 14:47 Uhr

    Ellen, 14:33: Zitat" Kommentar von "Niels Görlach", heute, 13:41 Uhr. Die Wahl Orbans ist kein Freibrief für Inhumanität. Es gibt ethische und moralische Grenzen. - Und Bundeskanzlerin Merkel hat definitiv richtig gehandelt." Zitat Ende --- Meine volle Zustimmung, Sie widersprechen mir nicht, ganz im Gegenteil, lesen Sie doch einfach mal genauer meinen Beitrag!

  • 548 Hinz M. 26.03.2017, 14:47 Uhr

    Also Herr Tichy hat mich über allen maßen erstaunt und enttäuscht. Ist daran die Zeit umstellung irgendwie in betracht zu ziehen.Das verkraftet auch nicht jeder gleich.

  • 547 lisbet, 54@Ellen 26.03.2017, 14:47 Uhr

    Wenn Sie zu viele Menschen in Ihre Wohnung EINLADEN, können Sie die auch nicht einfach an Ihre Nachbarn abschieben. Merkel und ihre Spießgesellen haben komplett die Kontrolle über die "Geschenke wertvoller als Gold" verloren. Weder das Asylrecht noch die Genfer Konvention sind Grundlage für die Masseneinwanderung. Eigentlich müssten wir uns bei den Nachbarländern, die noch in der Lage und willens sind, ihre Grenzen zu schützen bedanken. Statt dessen unterstützen wir die Schlepper im Mittelmeer bei ihrer Gewinnmaximierung indem wir ihnen das Geschäft "subventionieren. ### @Neuester Kommentar von "Ellen", heute, 14:33 Uhr: Kommentar von "Niels Görlach", heute, 13:41 Uhr. Die Wahl Orbans ist kein Freibrief für Inhumanität. Es gibt ethische und moralische Grenzen. - Und Bundeskanzlerin Merkel hat definitiv richtig gehandelt. Hätten andere Länder auch Flüchtlinge aufgenommen, wäre die Menge schon gleich gar kein Problem gewesen.

  • 546 Felsenbaum 26.03.2017, 14:47 Uhr

    zu Kommentar von "Steffi", So, 14:23 Uhr:_ "Das miesepetrige Dauergenörgel über Europa kann doch langsam kaum noch jemand hören." _______________________________________________________________________ _EU,… werte Steffi , miesepetriges Dauerdampfgenörgel über die €U ....

  • 545 Maria 26.03.2017, 14:46 Uhr

    @"Steffi", heute, 14:23 Uhr: Soso, das Aufzählenkönnen aller 16 bundesdeutschen MPs ist für Sie offenbar eine politische Kernkompetenz... Ich erinnere mich, dass ich als Jugendlicher mal die Hauptstädte aller Staaten der Erde auswendig wusste. Was war ich damit? Spitzenkompetenter Geopolitiker??? Weshalb sollte ich auch nur einen einzigen dieser Volkstreter-Landesvorturner wissen WOLLEN? Das Schaf muss nicht notwendig den Namen seines Schlächters kennen... Und nur um es mal gesagt zu haben: "Dampfplauderei" sind für mich IHRE allwöchentlichen Platitüden... Aber ich lese sie immer wieder gern! :-D

  • 544 Marion 26.03.2017, 14:45 Uhr

    Wie immer finden sich im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.

  • 542 Walter Risan 26.03.2017, 14:42 Uhr

    Gründerväter unterzeichneten 1957 in Rom leeren Vertrag. Grund sei gewesen, „dass er sehr schnell zusammengestellt wurde und die Italiener nicht sehr gut organisiert waren. Deshalb musste das tatsächliche Dokument danach eingefügt werden.“ „Das Ergebnis dieser logistischen Pannen war, dass am Tag der Unterzeichnung die endgültige Fassung des Textes nicht vorlag und die Minister und Delegationsleiter ihre Unterschrift auf ein Paket weißer Blätter setzen mussten“, erinnerte sich Albert Breuer. „Abgesehen von einem sehr kleinen Kreis Eingeweihter hatte niemand die leiseste Ahnung.“ Hat sich daran was geändert ?

  • 541 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2017, 14:40 Uhr

    @Ulf Lindermann.13:57. Die EU ist kein zahnloser Tiger; siehe EZB-Null-Zins-Politik. Millionäre werden dadurch nämlich nicht mehr im Schlaf reicher. Zu den eine Million Flüchtlingen in Deutschland: Die wollen zu 99 % mit Arbeit Geld verdienen. Die träumen nicht vom bedingungslosen Grundeinkommen. Das haben wir übrigens mit Hartz IV seit einigen Jahren. Aber: Wenn Faulenzer Arbeit verweigern, kann ihnen Hartz IV gekürzt werden. Lies bitte den Artikel 12 GG: "Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen." Das haben unsere Politiker zuletzt 1973 eingehalten. Sogar im kalten Februar gab es damals 1,6 offene Stellen für 1 Arbeitslosen; Konsequenz: Arbeitslosenquote von 1,6 %. Das BGE bekommen übrigens alle nach ihrem Tod im Himmel.

  • 540 lisbet, 54@Oskar Vieluf 26.03.2017, 14:39 Uhr

    Bis auf die "DM" stimme ich Ihnen zu. Das Projekt erinnert an Computerprogramme, die mit allerlei Zeugs, das niemand braucht, aufgemotzt werden, bis das Grundprogramm nicht mehr funktioniert. Stimme Dijsselbloem zu, dass es Länder gibt, die das, was andere Länder erwirtschaften auf den Kopf hauen. Ob mit Weibern und Wein sei mal dahingestellt. Aber mit fremdem Geld ist gut prassen. ### @Kommentar von "Oskar Vieluf", heute, 13:00 Uhr: Montanunion un EWG machten Sinn und alle haben dabei gewonnen. Mit Schengen und Euro begann das Drama. Den Grundsatz der Unumkehrbarkeit sollte man endlich begraben, man sollte aufhören den Nationalstaat zu verunglimpfen und die EU wieder auf das Niveau der EWG zurückstutzen. Auch damals gab es regen Handel, man konnte im Prinzip frei herumreisen und die DM war im Ausland sehr viel mehr wert als heute. Wer etwas anderes behauptet, ist einfach uninformiert oder populistisch.

  • 539 Bert Führmann 26.03.2017, 14:38 Uhr

    @M a r i a, (2/2) - "NATO u. USA seien die größten K R I E G S T R E I B E R (?!)" stimmt seltsamerweise mit den klassischen massenpsychologischen SÜNDENBOCK-Propagandisten von braun, links, KREML- und Islam (-antiimperialistisch-antizionistisch-antisemitisch) überein. Lesen Sie doch bitte die west-europ. Basis zu deren Propagandaerfolg auch in den westlichen Massenmedien: "Euro-Arabischer Dialog"-Vertrag/ "Der Eurabia-Code",- oder "FEINDBILD AMERIKA", "Die UN-Gang", "DAS SCHWARZBUCH DES KGB 2","Amerika, dich hasst sich's besser", "Der ewige Sündenbock" od. www "Liazas Welt". - Aus dem Bedürfnis nach vereinfachter Welterklärung und SÜNDENBOCK-Bekämpfung ist heute, verschärft seit 1999/2000/01 und dem Aufstieg der entspr. Linken in den Medien, heute der Antiamerikanismus unausgesprochen bis aktuell modernisiert v.a. online immer wieder mit der Fanatisierungs-Propaganda von der "zionistischen Weltverschwörung" verbreitet, die früher/neben Rechtsextreme im In & Ausland weiter wie ...

  • 538 Andrea 26.03.2017, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 14:14 Uhr. Offenbar fühlen Sie sich da also angesprochen.

  • 537 Christoph K. 26.03.2017, 14:34 Uhr

    Bereits zu Beginn der Europäischen Völkerverständigung zwischen den zentralen "Beginner"-Staaten (B-N-L+F+D..) war ich und bin es in (leider) abgeschwächtem Enthusiasmus immer noch: EIN BEFÜRWORTER von FRIEDEN und FREIHEIT und DEMOKRATIE in ganz Europa.Mit geöffneten Grenzschranken, weitgehend freiem Warenaustausch und freundlichen Nachbarn...Als wir CP=Christlichen Pfadfinder 1957/60 unsere Freunde in den Nederlanden auf einem internationalen Jamboree=Pfadfindermeeting besuchten, mussten wir Jungs den unter dem Lilienemblem befindlichen Deutschlandstreifen.. abtrennen.Zu groß war der Hass auf die "moffen"=ehemaligen Besatzer.Wir n.d. "warloog" Geborenen, mussten diese "National-Schande" über Jahrzehnte mit-er-tragen - bis zum heutigen Tag ! D. Politik/PolitikerrInnen sind i.d. Augen v. EUROPÄERN, wieder zu einer unerwünschten Randerscheinung e. NEo-Konservativen Globalismus verkommen..Bsp.: Ein "Steuervermeidungsexperte" als EU-Fürst..unwählbar..

  • 536 Ellen 26.03.2017, 14:33 Uhr

    Kommentar von "Niels Görlach", heute, 13:41 Uhr. Die Wahl Orbans ist kein Freibrief für Inhumanität. Es gibt ethische und moralische Grenzen. - Und Bundeskanzlerin Merkel hat definitiv richtig gehandelt. Hätten andere Länder auch Flüchtlinge aufgenommen, wäre die Menge schon gleich gar kein Problem gewesen. Wenn schon, muss man die unsolidarische Verweigerung der osteuropäischen Länder kritisieren, die z.T. aus religiösen Gründen Asyl verwehren oder Flüchtlinge internieren. Wo bleibt da der Aufschrei?

  • 535 Ulf Lindermann 26.03.2017, 14:32 Uhr

    Wären Deutsche wie Griechen nach Auflösung der EU-Staaten nur noch EU-Bürger, dann gäb´s auch keine alles erschwerende Nationalitätshetze mehr gegeneinander. Und auch ein Herr Schäuble könnte sich dann direkt vor Ort als nationalitätsunbefangener EU-Bürger in Griechenland darüber ein Bild machen, daß man mit seinen Sanierungsvorstellungen Griechenland nicht gesunden kann. Das kann man nur mit einem EZB-finanzierten Bedingungslosen Grundeinkommen, Griechenland aus seiner heutigen Schieflage rezidivfrei herauszuholen, anstatt da weiterhin wie bisher nationalistische und extremistische Kreise zu bedienen.

  • 534 André 26.03.2017, 14:30 Uhr

    Die Regierungen und Festlichkeiten die der Elite wichtig sind werden immer ohne Volk gefeiert.Sie schotten sich ab schweißen Gullydeckel zu und schützen sich vor dem Volk.Sie handeln aber wieterhin so als wenn wir das alles so wollen und erkennen den Protest in Europa gar nicht als Protest gegen ihre Herrschaft.Ich werde diesem Schauspiel nicht mehr huldigen und beiwohnen.Es ist nicht mein Europa und auch nicht das Europa das sich andere wie Spanier,Franzosen,Italiener oder auch Schweden vorstellten.Es ist ein Eliten Europa von dem wir weder profitieren noch einen nutzen haben.Wir sollen diesen Alptraum der Eliten bezahlen,schuften und die Schnauze halten.Das werden wir aber nicht mehr tun.Euer Weg ist falsch und wenn ihr nicht umkehren wollt wrdet ihr allein gehen müssen!Liebe Elite!!!

  • 533 Marianne Spring-Räumschüssel 26.03.2017, 14:29 Uhr

    Was für eine weichgespülte Runde - Herr Tichy, dieses Mal leider mit angezogener Handbremse. Schlimm Frau Berschens - nach der Wahl im September sollen die Politiker mit ihren Umverteilungsplänen rausrücken. Wir sollen also hinter die Fichte geführt werden, brav die etablierten Parteien wählen und Journalisten, die eingentlich die 4. Gewalt sein sollten, geben solche perfiden Ratschläge. Wer solche Journalisten im Land hat- braucht keine Feinde mehr!

  • 532 Walter Risan 26.03.2017, 14:29 Uhr

    2016 Juni, die EU-Kommission plant, das Freihandelsabkommen mit Kanada (Ceta) ohne die nationalen Parlamente zu verabschieden. Das hat laut Deutscher Presse-Agentur der EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker beim Brüsseler Gipfel den EU-Staats- und Regierungschefs gesagt. Die EU-Kommission befürchtet, dass das Freihandelsabkommen am Widerstand der nationalen Parlamente scheitern könnte, oder zumindest stark verzögert werden würde. Zudem sei es falsch, davon auszugehen, dass nur nationale Parlamente demokratische Kontrolle gewähren könnten, sagte Juncker bei dem Gipfel. ( Das können auch Lobbyisten !)

  • 530 Moderation 26.03.2017, 14:20 Uhr

    @Kathrin: Auch diese Vorschläge haben wir bereits mehrfach weitergeleitet und leider bislang keinen Erfolg gehabt. Wir bleiben weiter dran.

  • 529 E.Dreier 26.03.2017, 14:26 Uhr

    Toll gemacht EU,mit der Jugendarbeitslosigkeit und dann noch behaupten die Jugend in Europa stehte hinter deren Politik.Die werden euch was husten. In den Südländern ab 25% aufwärts in einigen gar bei 50% Arbeitslosigkeit, Toll gemacht EU und da sich auch noch feiern lassen?Ihr spinnt wohl...

  • 528 Felsenbaum 26.03.2017, 14:25 Uhr

    zu Kommentar von "Bert Führmann,, So 13:51 Uhr: . . . Es ist das alte Spiel : Teil_&_Herrsche.=> Arm gegen nicht so arm , Links gegen Rechts, Jung gegen Alt, Ost gegen West …. Und es funktioniert erstaunlicherweise besser denn je. Während sich irgendwo jemand vergnügt die Hände reibt...

  • 527 Simon 26.03.2017, 14:24 Uhr

    @Niels Görlach 13:24 Uhr. Ihre Satz zum Schluss ist total richtig. Sie vergessen aber eines. Leute die so denken wie Sie, die ständig versuchen ihre Ideologie zu nutzen um andersdenkenden Menschen als Ideologisch zu bezeichnen, die sind aber auch nicht das Volk.

  • 526 Gerda 26.03.2017, 14:24 Uhr

    Kommentar von "andreas", heute, 14:09 Uhr. Die EU ist mehr als ein "Konstrukt".

  • 524 Albrecht Hager 26.03.2017, 14:23 Uhr

    Zur Sendung möchte ich ein paar Dinge anmerken: 1. In der Sendung wurden Europa und EU als Synonyme verwendet. Das ist sachlich völlig falsch. Europa umfasst alle Länder Europas, die EU nur diejenigen, die sich der EU angeschlossen haben. 2. Die EU ist ein völlig undemokratisches Konstrukt. Bis auf das EU-Parlament, das wenig Rechte hat, z.B. kein Gesetzesinitiativrecht, werden alle Organe (Rat, Kommission) nicht vom Volk gewählt. In der EU gilt auch nicht das demokratische Prinzip "one man, one vote". Kleine Länder haben im EU-Parlament viel mehr Sitze als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Große Länder wie Deutschland dagegen haben im EU-Parlament viel weniger Sitze als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. 3. Die Bürger, z.B. Deutschlands, haben nie in einer Volksabstimmung dafür gestimmt, dass Souveränitätsrechte an die EU abgetreten werden sollen. 4. Behauptet wird, die EU sei aus ökonomischen Gründen sinnvoll. Warum eigentlich? Waren wir ohne die EU weniger erfolg ...

  • 523 Steffi 26.03.2017, 14:23 Uhr

    Das miesepetrige Dauergenörgel über Europa kann doch langsam kaum noch jemand hören. Inzwischen dämmert´s doch nach und nach den meisten Dampfplauderern, die in Foren nur auf "die da oben" schimpfen wollen, aber nicht mal die 16 deutschen Ministerpräsidenten aufzählen können, dass in Wirklichkeit die EU existenziell wichtig für uns alle ist. In UK sehen sie das gerade.

  • 522 Moderation 26.03.2017, 14:11 Uhr

    @Bert Führmann: Bitte verwenden Sie das Namensfeld im Kommentarformular NUR für Ihren Namen.

  • 521 Ulf Lindermann 26.03.2017, 14:20 Uhr

    Von einem grenzenlosen EU-Binnenmarkt kann man ja bis heute nicht wirklich sprechen, wenn der Zoll dann hinter der Grenze die EU-Bürger wegen jeder Packung zuviel Kaffee usw. bis zu 100 km rein ins Land auf der Autobahn jagd. Auch deshalb kann´s nix werden mit einer EU-Gemeinschaft, solange die Nationalstaaten in der EU nicht aufgelöst werden. Denn wenn da immer noch so ein Nationaldenken herrscht, braucht sich auch niemand dann zu wundern, wenn der deutsche Nachbar in Dresden seinen spanischen Nachbarn als Fremdkörper im Haus betrachtet.

  • 520 Kathrin 26.03.2017, 14:20 Uhr

    @ "Moderation", heute, 12:55 Uhr: doch, diese Aufzählung der gesamten Beiträge ist nervtötend. Zumal man auch noch bei über zig Seiten immer nur eine weiter kommt. Natürlich kann man auch auf die Pünktchen klicken, dann ist man aber zumeist doch nicht auf der Seite, wo man eigentlich hinwollte und muß also doch wieder Seite für Seite anklicken. Vllt. könnte man noch den Zusatzbutton anbringen "auf Seite .... gehen/springen". Aber so wie ich es erlebt habe, haben alle meine Vorschläge für die Vereinfachung dieses Gästebuches kein Anklang bei Ihnen gefunden. Schade!

  • 519 H. Wieprecht 26.03.2017, 14:20 Uhr

    Ein Europa der zwei Geschwindigkeiten. Was soll das sein? Haben wir das nicht schon? Dazu braucht es keiner Beschlüsse! Fußt nicht jede Gesellschaft auf wirtschaftlichen Erfolg? Wollen wir doch eine Schuldenunion? Die Antwort auf diese Fragen bleiben uns unsere Politiker schuldig.

  • 517 Karla 26.03.2017, 14:17 Uhr

    Glückwunsch zu einer guten Sendung. Die Demos für die EU sind in der Tat ein bemerkenswertes Zeichen. Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass europaweit die Hoffnungen in Richtung einer modfizierten EU gehen und nicht etwa in deren Abbau. Die Briten jedenfalls machen schon länger keinen sehr glücklichen Einduck mit ihrer merkwürdigen "Brexit"-Entscheidung. Damit haben sie nebenbei auch gleich dem Instrument der Volksabstimmung einen Bärendienst erwiesen, aber das ist ein anderes Thema.

  • 516 Heinrich Wegener 26.03.2017, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 13:12 Uhr: statistisch müsste sich das Verhältnis der Meinungen im Gästebuch auch bei den durchgestellten Anrufern zeigen. Es zeigt aber mehr das Verhältnis in der Runde. Das spricht für Ihre These.

  • 515 Anke 26.03.2017, 14:15 Uhr

    Was gelegentlich hilft, ist Zeitunglesen oder Nachrichtensendungen schauen. Da sieht man auch das Volk bei Pro-Europa-Demonstrationen.

  • 514 Maria 26.03.2017, 14:14 Uhr

    @"Andrea", heute, 13:42 Uhr, schreibt: "(...) Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen." --- Sie sind also der Ansicht, alle anderen, die nicht IHRER Meinung sind, seien nur "voreingenommen" und wollten nur ihre "vorgefertigte" Meinung hören und gelten lassen! Und Leute wie Sie - vermutlich im Besitz der alleinseeligmachenden und einfach mal RICHTIGEN Wahrheit, begreift das doch gefälligst! - hätten das naturgegebene Recht zu entscheiden, wer und was gut und richtig oder falsch und böse ist... Immer wieder herrlich zu erleben, wie Menschen genau das propagieren, was sie doch so sehr verabscheuen. Köstlich!

  • 513 Kathrin 26.03.2017, 14:13 Uhr

    @ "Moderation", heute, 13:57 Uhr: Leider gibt es so etwas nicht. Ich habe allerdings schon mehrmals diesen Vorschlag Ihnen unterbreitet. Diese Möglichkeit würde auch Ihre Arbeit erleichtern. Und genauso wäre es für die Leser dieser Beiträge einfacher, da sie u. U. nicht solch eine Menge von Seiten lesen müßten, um sich ein Bild der Meinungen der Beitragsschreiber zu machen. Vllt. sollte das Team doch noch mal darüber nachdenken, so eine Möglichkeit einzuführen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Restsonntag.

  • 512 Felsenbaum 26.03.2017, 14:12 Uhr

    zu Kommentar von "Ulf Lindermann", So, 13:12 Uhr:_ "Sodann wird auch der Nationalismus verschwinden, wenn der Lebenshorizont der Menschen dank BGE sich erweitern kann." _______________________________________________________________________ _Der Unmut derer _die schon länger in Europa leben_ wird bleiben. Den es geht hier nicht nur um Geld sondern um Land ,Lebensraum und kulturelle Identität.Wenn das Aquarium überfüllt ist helfen auch keine Futteralmosen. Zumal nicht alle Fische beliebig kompatibel sind ...

  • 511 Ernst Reimann 26.03.2017, 14:12 Uhr

    Was habt ihr Montags-Demo-Kraten von 1989 für euch erreicht? Fahrt ein wenig herum und stellt fest, zu Hause ist es am Schönsten. Euer Zuhause habt ihr ersatzlos kaputtgemeckert und diese EU dafür bekommen. Heute, bereits zu alt geworden für eine solide Beschäftigung, könnt ihr Montags wieder demonstrieren bis ihr schwarz werdet. Sorgenlos Zuhause ist weg und kommt nicht mehr wieder. Was ihr euren Tugendfreunden in den Rachen geworfen habt, geben die nicht mehr her. Keine Schuldfrage, sondern eine Frage der Verführbarkeit aller Menschen. Aber so billig?

  • 510 Ellen 26.03.2017, 14:12 Uhr

    Kommentar von "Manfred kein", heute, 13:57 Uhr. - Eine Bewertungsoption (so heißt der Sprachmüll "Like Button" nun mal in unserer Sprache) gab es noch nie im Presseclub. wasd es mal gab, ist eine Abstimmung. Die wurde leider mir-nichts-Dir-nichts abgeschafft. Kommentarlos.

  • 509 Bert Führmann/ @Maria 13.22, 26.03.2017, 14:11 Uhr

    (1/2) - wie kann man nur -- un dabei decken sich ein Teil der Rechten und Linken gegenseitig, aus Opposition zur EU oder sonstwas nur deratig extrem Ausrasten, daß man auf der Propaganda-Linie des KREMLs, der Islam-Organsationen, der Neonazis und der gar nicht so linken Extremisten gleichzeitig landet ( und dabei nicht merkt, daß ihre "Meinung", die "USA / NATO seien die größten K R I E G S T R E I B E R (?!) seit vielen Jahren durch viele Redakteure der öff.-rechtlichen Meinungsmacher genährt wird ?! Ist es diese Übereinstimmung vieler, brauchen Sie einen großen Sündenbock? Ist es das UNWISSEN über die KGB- wie die KREML-Strategie heute oder die der internationalen, nazi-islamischen Moslembruderschaft, ihre Kolaboration mit den Nazis wie mit dem KGB, der UNO, der EU auf Basis des "Euro-Arabischer Dialog"-Vertrages,- oder auch mit den linken USAlern? Lese > "FEINDBILD AMERIKA", "Die UN-Gang", "DAS SCHWARZBUCH DES KGB 2","Amerika, dich hasst sich's besser" "Der ewige Sündenboc ...

  • 508 andreas 26.03.2017, 14:09 Uhr

    Zu Kommentar von Gerda,13.43 Uhr. Dass dieses Konstrukt am Leben bleibt, dafür sorgen die über 50000 EU-Beamten, die in Brüssel und Straßburg wie die Maden im Speck leben.

  • 507 Simon 26.03.2017, 14:09 Uhr

    Ich möchte mich beim Presseclub für die Einladung wenigstens eines Realisten, nämlich Herrn Tichy, bedanken. Ich finde es wirklich total traurig wenn ich daran denke dass diejenigen die so reden und denken wie die restlichen Gäste nicht mehr erleben werden was das teilweise für unrealistisches und weltfremdes Zeug ist was sie zu Europa sagen. Damit stehen sie aber längst nicht allein.Ich bleibe dabei, in 50 Jahren stehen Merkel, Junkers, man könnte jetzt alle und alles aufzählen,in unseren Geschichtsbüchern als diejenigen die große Fehler gemacht haben und etwas wollten was einfach nicht ging.Menschen die wir heute als EU feindlich abstempeln, die werden in den Büchern als diejenigen stehen die es schon damals (heute) besser gewusst haben aber auf die man leider nicht gehört hat.Sie wurden nämlich ausgegrenzt.

  • 506 Kathrin 26.03.2017, 14:08 Uhr

    @ Pavel Deutscher", heute, 13:42 Uhr: Sie sprechen von Disussionskultur und wie sie Sie in Angst versetzt und in den letzten Sätzen fangen Sie an zu hetzen. Zudem wird der Dritte Weltkrieg vom Orient ausgehen. Und wie wollen Sie dagegen arbeiten? Und Ihr Vergleich mit der Biedermeierzeit hinkt doch sehr.

  • 505 Alexander Wagenrad 26.03.2017, 14:08 Uhr

    Kommentar von "Niels Görlach", heute, 13:24 Uhr: Wenn Sie die überwiegend vernünftigen Meinungen im Gästebuch für die Meinung der AfD halten, muss ich mir doch einmal deren Programm anschauen. Danke für den Hinweis!

  • 504 Lydia L. 26.03.2017, 14:08 Uhr

    Das Solo "Der sterbende Schwan" aus dem Ballett "Schwanensee" von Pjotr Tschaikowski, uraufgeführt schon im Dez.1905, kennzeichnet in erhabener und übertragener Weise den heutigen Untergang der EU. Interessant dabei: Pjotr Tschaikowski war Russe...

  • 503 sigi e 26.03.2017, 14:07 Uhr

    @Niels Görlach", heute, 13:24 Uhr. Würden Sie komplex denkender Supereuropäer bitte konkretisieren warum gerade die deutschen von der EU so profitieren. 800 Mia T2 Salden, Nullzinspolitik, 40-50 Mia jährliche Kosten für Migration in die Sozialkassen, nicht absehbare Kosten für EZB und "Eurorettung" usw. usw. Da sollten Sie sich schon mal völlig ideologiefrei fragen wer da in einer Echokammer lebt

  • 501 E.Dreier 26.03.2017, 14:05 Uhr

    @Kommentar von "D.Mayer", heute, 12:57 Uhr: „Demonstrationen und Flagge für Europa zeigen“ . Die Initiative „Pulse of Europe“ (www.pulseofeurope.eu) ist eine von der EU-finanzierte Kampagne zur Festigung von EU-Eliten. „Pulse of Europe“ Sympathisanten profitieren finanziell vom EU- System, ein System welches von Steuerzahlern finanziert wird, die nicht am EU-System profitieren. "Danke für die Recherche,dachten wir uns doch das da wieder Halbwissen und Halbwahrheiten in der Öffendlichkeit verbreitet werden.Die angeblichen Demos pro EU sind also gesteuert.Kann man da nicht auch von bezahlten Demonstrationteilnehmern ausgehen?Und warum haben es die Gäste und der Moderator nicht publik gemacht was Sache ist.Wer Wahrheiten verschweigt gehört auch zum Lügnern,gelle PC-Gäste?

  • 500 Ulf Lindermann 26.03.2017, 14:05 Uhr

    Politiker, die in Brüssel tagen, sollten nicht länger in Nationalitätskategorien denken und verhandeln, wo jeder nur bestrebt ist, das Beste für sein Land zum Nachteil anderer Länder zu bekommen, sondern wenn´s was mit der EU-Gemeinschaft werden soll, dann müssen die Nationalgrenzen in der EU fallen und Politiker in Brüssel die Interessen aller EU-Bürger wahrnnehmen ohne Nationalitätsbrett vor´m Kopf. Denn denkt man weiter so in Nationalitätskategorien, dann wird das nie was mit der EU.

  • 499 Moderation 26.03.2017, 13:57 Uhr

    @Manfred kein: Like-Button??? Gab es beim Presseclub noch nie!

  • 497 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:57 Uhr

    Würde Brüssel so wie den gemeinsamen Euro auch die Auflösung aller EU-Nationalstaaten beschließen, dann hätten wir auch nicht länger solche Probleme wie die Schieflage bei der Flüchtlingsverteilung und die EU-Regierung wäre nicht mehr länger ein zahnloser Tiger gegen all die Nationalstaatsregierungen in der EU. Und ein gemeinsames Bedingungsloses Grundeinkommen für alle EU-Bürger würde die gleichmäßige Entwicklung aller EU-Regionen ermöglichen und keine Region würde da mehr länger abgehängt und verarmt.

  • 496 Manfred kein 26.03.2017, 13:57 Uhr

    Kommentar von "Konrad Weiss", heute, 13:24 Uhr: Ich kann Ihnen nur zustimmen. Leider gibt es den Like-Button im Presseclub nicht mehr.

  • 494 Annette Bollmohr 26.03.2017, 13:54 Uhr

    Zum Zitat „Boris Johnsons Erkenntnisse“ im heutigen Presseclub: Das ist es ja gerade: Es kann in der heutigen Zeit nicht mehr sein, dass die Erkenntnisse Einzelner – und seien sie noch so kompetent und guten Willens, wie es alle sind, die sich bei ihren Überlegungen richtiger- und vernünftigerweise davon leiten lassen, dass wir uns nicht auseinanderdividieren lassen dürfen - so viel Einfluss auf das Schicksal aller, also der Allgemeinheit, haben.

  • 493 Elke 26.03.2017, 13:52 Uhr

    Wo liegt eigentlich der sagenhafte Profit Deutschlands, das als einer der wenigen Nettozahler mehr einzahlt als heraus bekommt? Das ist doch ein absolutes MINUS-Geschäft. Denn für die vielen Waren die wir exportieren, müssen wir den anderen Ländern sogar das Geld dafür geben. Ware und Geld verschenken ist doch irrsinnig. Das wäre ja fast so, als vom Wirt ein Freibier zu nehmen und dafür auch noch Geld zu bekommen. Der wird bestimmt nicht lange sagen: "Ich verdien zwar nix, aber mein Laden ist voll". Er wird bei solchen Gästen eher sofort kassieren, bevor er daran Pleite geht.

  • 492 Müller Alexandra 26.03.2017, 13:52 Uhr

    Rom : Die EU Elite feiert sich selbst, OHNE ihr Volk !! Mehr kann man dazu nicht sagen...

  • 491 Bert Führmann/ @Felsenbaum, 13:02 Uhr 26.03.2017, 13:51 Uhr

    ... Sie haben vollkommen Recht, obwohl ich 30 Jahre lang l i n k saktiv gegen Ausländerfeindlichkeit und Nationalismus war; diese Motivationen und SCHLAGWORTE werden seit vielen Jahren von islamischen und deutschen elitären & linken Macht-, Ex-&Import-förder- Organisationen und ihre Stiftungen und Denkfabriken missbraucht, - die Schlagwörter zum ERSCHLAGEN der neuen Opposition, auch durch die massenmedial und links-staatlich, auch durch die Angst vor dem Neonazismus, geförderte militante ANTIFA ausgenutzt. - Aber meine Argumentation und Kritik hier wird unterdrückt.

  • 490 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:51 Uhr

    Will man den Zerfall der EU für alle Zeit beheben, dann sollten dafür alle Nationalstaaten in der EU aufgelöst werden und die aus allen Regionen der EU nach Brüssel deligierten Politiker nehmen sodann keine Nationalitätsinteressen mehr wahr, sondern die Interessen aller EU-Bürger. Und keine Nation kann dann mehr mit einem EU-Austritt drohen, weil es ja die Nation als solche in einer echten Europäischen Union dann gar nicht mehr gibt. Solange dieses Nationalitätsdenken nicht behoben wird, gibt es auch weiterhin EU-Gewinner wie Deutschland und EU-Verlierer wie Griechenland, woran dann stets die EU zu zerbrechen droht.

  • 489 Jens Becker 26.03.2017, 13:50 Uhr

    Jemand schreibt: ,,NUR in einer Demokratie, welche per Definition Mindeststandards erfüllt, vor allem: Pressefreiheit, Abwesenheit von Zensur, Gewaltenteilung, Transparenz etc.! ... Wahlen allein sind KEIN Indiz für Demokratie!'' - Was soll Pressefreiheit bedeuten? Je mehr Presse, je mehr korumpierte Presse. Wenn Presse überleben will, arbeitet die für jene, die zahlen können. Und wer sind diejenigen, die zahlen können? Es wird nicht gefragt, mit welchen Absichten Zahler pressen lassen, es wird gepresst. Jede Presse hat einen Herren unter dem Journalisten arbeiten. Wenn die nicht schreiben, was der Herr will, dann fliegen die am nächsten Tag hinaus. Das ist Pressefreiheit.

  • 488 peter hansen 26.03.2017, 13:50 Uhr

    Die Eu für Deutschland und dem deutschen Steuerzahler und Bürger bedeutet ! Der EURO höhre Lebenshaltungskosten gegen über der DM ! Das Schengener Abkommen , bedeutet mehr Kriminalität ,Wirtschaftsflüchtlinge und ein gutes Geschäft für Schleuserbanden ! Deutschland ist der Haupt kostenträger (Der Steuerzahler ) für dieses Gerippe ( EU ) , den dritten Vorteil hat ,die Wirtschaft , Mindestlöhne keine großen Festbeschäftigungen ! Griechenland und die Südost EU Länder werden weiter am Tropf bleiben, Korruption werden uns noch mehr Steuergeld kosten ! Wie soll man dieses einem Normalverdiener und einem deutschen Rentner mit niedrigen Einkommen erklären !

  • 487 Gerda 26.03.2017, 13:47 Uhr

    Wäre die Europäische Union so obsolet und untauglich, wie immer getan wird, gäbe es diese Events wie in Rom und die vielen Pro-Europa-Kundgebungen nicht. Die EU ist noch da, und das ist gut so.

  • 486 andreas 26.03.2017, 13:43 Uhr

    Zu Ulf Lindermann,13.34 Uhr. Wenn Sie zu Ihren Forderungen auch noch die Finanzierung hinzufügen würden, wäre ich sehr dankbar.

  • 485 Bert Führmann/ @Felsenbaum, 13:02 Uhr 26.03.2017, 13:43 Uhr

    (1/2) - Sie haben komplett recht, - obwohl ich 3 0 Jahre lang l i n k s aktiv war, - was u.a. heißt, gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Faschistischem und Nationalismus. - - Aber heute und seit einiger Zeit werden diese Motive von islamischen Organisatiopnen, Erdogan und den mit diesen kooperierenden "ELITEN", Konzernen, Denkfabriken, Stiftungen und Dominanz-Linken total missbraucht. Und die entsprechenden Begriffe werden zu "Keulen", Erschlag-Wörter, um die Kritik und rechte Opposition niederzuhalten. - Die LINKsp-formulierte, zT. wie von Wagenknecht ähnliche Kritik d a r f immer wieder öff.-rechtl. gefördert erklingen, w e i l sich deren Organisationen inkl. der ANTIFA, statt ARBEITER-kämpferisch zu agieren, zum Niederhalten der ge-rechten und meist patriotischen, nicht-völkischen VOLKsbewegung und politischen Neugründungen einsetzen lassen. -- Wie von linken Ideologen "revolutionär", v.a. aber antiwestlich/ antiamerikanisch/ antizionistisch, versuchen auch einige ...

  • 484 Pavel Deutscher 26.03.2017, 13:42 Uhr

    Mir macht die ganze Diskussionskultur wie sie jetzt ist richtig Angst. Wir haben eine Biedermeier Kultur zurzeit! Was ich ganz gefährlich finde. Was nach der Biedermeierzeit kam weiß jeder. Die Biedermeierzeit ist der ultimative Beginn und Auslöser eines Alptraums in Europa. Der Alptraum endete mit der Nazi Zeit und der zweite Weltkrieg! Das will keiner mehr! Deswegen rufe ich alle auf dagegen zu halten. Alle Menschen aus allen Schichten müssen ihre Meinung sagen! Dagegen halten gegen diesen widerlichen Rechtsruck in Deutschland! Verbal und im Wahllokal dagegen halten!

  • 483 Andrea 26.03.2017, 13:42 Uhr

    Eine gelungene und ausgewogene Sendung. Zutreffende Analysen wie das Aufzeigen der Alternativen zwischen Nationalismus und europäischem Gedanke haben interessante und hilfreiche Aufschlüsse gegeben: Jedenfalls allen, die ernsthaft an dem Thema interessiert waren. Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen.

  • 482 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:42 Uhr

    Wenn schon EU, dann nicht nur als halbe Sache ! Ein gemeinsamer Euro sollte auch zur Auflösung aller EU-Nationalstaaten führen. Eine Frau Merkel nimmt sodann nicht mehr die Interessen Deutschlands in Brüssel wahr, sondern die Interessen aller EU-Bürger. Nur so kann´s was werden mit der EU, wenn man das Nationalitäten-Beil beseitigt, welches die EU wieder zu zerschlagen droht. Sind alle EU-Nationalstaaten aufgelöst, dann beseitigt man damit auch die Streitbasis und den einengenden Horizont eines landesegoistischen Nationaldenkens gegeneinander.

  • 480 Niels Görlach 26.03.2017, 13:41 Uhr

    Fabian Thurte,13:17 Uhr: „was haben Sie eigentlich, der Herr Orban wurde nunmal von seinem Volk gewählt. punkt! Frau Merkel hat auch nicht gefragt, ob wir die vielen Flüchtlinge haben wollen oder nicht. [..] nach Merkels Einladung an alle nach Europa zu kommen, ..“ Was soll ich schon haben? Ach ja, der Virus nennt sich: „demokratische Gesinnung!“ Kurz, Fr. Merkel handelte im Rahmen (unserer) demokratischen Grundordnung, Orban, PIS, Erdogan, Putin (um mal die bekanntesten aktuellen Kandidaten zu nennen) tun dies nicht, bezogen auf allgemeingültige demokratische Standards .. da Sie mir da so widersprechen, vermute ich, dass u.a. Ihre Abneigung gegen Flüchtlinge Sie dazu verleitet Sympathie mit solchen Figuren und Tendenzen der aktuellen Weltgeschichte hier kundzutun und demgemäß - nach allgemeiner Definition - auch keine demokratischen Grundregeln akzeptieren. Auf welcher Grundlage wollen Sie denn mit mir hier diskutieren? Ich seh da keine!

  • 479 Klaus Keller 26.03.2017, 13:39 Uhr

    Die besten Analysen kamen von Roland Tichy. Er lieferte die besten Argumente gegen die EU und für eine kleine Gemeinschaft, obwohl er es auffallend vermieden hat diese oder Überhaupt eine Konsequenz zu favorisieren. Es kann natürlich so sein, dass ich das nur so herausgehört habe weil ich selbst für die Auflösung der EU bin und für einen Neuanfang orientiert an der EWG. Sonst folgte man in der Runde eher dem üblichen Schema: Schwärmen für die Vergangenheit, halbherzig Probleme eingestehen aber mit dem Ende der EU den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören. MIt dem Ende der EU ist noch nichts gewonnen. Auch in einer kleineren Gemeinschaft geht es um Verteilungsgerechtigkeit und da steht Roland Tichy eher auf der Arbeitgeberseite.

  • 478 sebastian 26.03.2017, 13:39 Uhr

    Zu Kommentar von Jürgen Ahlers, Celle, 13.11 Uhr. Warum überschritt Schröder 2004 die Maastricht-Kriterien? Es waren die Kosten der Wiedervereinigung, die ihren Tribut forderten!

  • 477 Moderation 26.03.2017, 13:34 Uhr

    @E.Dreier: So ist es auch geschehen. Leider konnten wir aber noch immer nichts erreichen. Ärgert uns selbst auch und wir bleiben weiter dran.

  • 476 Moderation 26.03.2017, 13:29 Uhr

    @Paul Liesner: Woher Sie Ihre Vermutung ziehen, bleibt uns ein Rätsel. Herr Herres bekommt keine "Sätze vorgegeben".

  • 475 Rita H. 26.03.2017, 13:34 Uhr

    Auch für die Ostländer wird nicht genug getan, was die Unterstützung des Aufbaus angeht, es wird viel Geld rübergeworfen, aber nicht genug Knowhow, was man damit machen muss. Dort braucht man eine Hilfe wie es die DDR durch die BRD erfahren hat, Aufbau von Institutionen, Infrastruktur der Bürokratie und aber auch von Wirtschaftskreisläufen. Deutschland hat da einen Vorlauf von 200 Jahren das muss ausgeglichen werden, sonst werden sie nur zu den prekären Brüdern wie es auch im Land hier läuft.

  • 474 E.Dreier 26.03.2017, 13:34 Uhr

    @Kommentar von "Moderation", heute, 12:55 Uhr: @A.Schüsseler: Sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht: Der älteste Beitrag steht halt ganz hinten (auf der ersten veröffentlichten Seite) und der aktuellste immer vorne sichtbar."Was ist ihren Versprechen geworden diese zu ändern und an oberen Stellen weitergeben wollten.Haben sie sich versprochen wie es oft Politiker tun wenn die wahlen vorbei sind?Sie wollten sich drum kümmern,was ist denn nun daraus geworden?Seid ihr überhaupt noch glaubwürdig?Wann kommt endlich die Änderung im Aussehen des Layouts im Gästebuch wo man von Oben nach unten Lesen kann und nicht andersrum?Versprechen sie sich erneut um Abhilfe bei geeigneter Stelle zu kümmern,oder müssen sie esrst die EU befragen?Also Hand drauf ;-))

  • 473 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:34 Uhr

    Sind es nicht die Nationalstaaten selber von Deutschland bis Portugal, die das Grundfundament des Nationalismus bilden ? Will man eine echte Europäische Union, dann sollten alle Rechtssystemeschranken und Grenzanlagen samt ihrer Nationalregierungen in der EU hinwegfallen. Ermöglichen würde so eine echte, nationalitätsbefreite Union das Bedingungslose Grundeinkommen für alle EU-Bürger.

  • 472 Doro 26.03.2017, 13:30 Uhr

    Kommentar von "Gerhard Curdes", heute, 12:57 Uhr: "Warum bei diesem Thema nur deutsche Journalisten?" Weil der Presseclub NICHT "der internationale Frühschoppen" ist?

  • 471 Friedemann Schaal 26.03.2017, 13:30 Uhr

    @ Tichy ca 12:54Uhr : "EU-FußballNationalmannschaft - wer klatscht dafür?" Anfangs: Diejenigen, die jetzt für Europa auf die Straße gehen. Diejenigen, die keine Nationalmannschaft im aktuellen Wettbewerb haben - das sind oft die kleinen Länder, die sich übergangen fühlen und/oder mit einem historischen Minderwertigkeitskomplex behaftet sind. Diejenigen, deren Nationalmannschaften im Wettbewerb ausgeschieden sind und TVmäßig abschalten würden (auch Marketing-Interessen) . ... DIE große EU-Identitätsstiftung (in einem Schritt) wird es bei der vorhandenen Pluralität nie geben - und sollte es auch nicht, denn kaum etwas möchte ich weniger als einen EU-Nationalismus. Eine EU-Nationalmannschaft wäre ein kleiner Anfang - vermutlich ein naiver - aber welche gesellschaftliche Veränderungen basierten nicht auf anfänglich naiven Vorstellungen? Die kommentierende Diskussionsrunde könnte man dann "PressingClub" nennen.

  • 470 Manfred Rubba 26.03.2017, 13:29 Uhr

    Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven in Europa. Wenn wir mal darüber nachdenken, sind wir Menschen alle nur noch Arbeits-Sklaven und laufen dem lieben Geld hinterher. Dieses ganze Banken- und Wirtschaftssystem, das nur ein paar Menschen zu immer größerer Macht verhilft, haben wir langsam satt. Die Medien könnten doch auch mal lieber anfangen, die Menschen zu unterstützen, die sich für eine Gemeinwohl-Ökonomie und einem bedingungslosen Grundeinkommen einsetzen. Der Abstieg in Deutschland und Europa fing mit Hartz IV an und hat sich bis heute so gehalten. Dieses System hat Deutschland bereits auf Europa übertragen. Jeder kennt diese Sätze „Fördern und Fordern“ ist nichts anderes, als Menschen als Sklaven zu halten. Außerdem haben Journalisten keine Politik zu machen, sondern den Menschen Politik zu erklären. Die Wirtschaft dient den Menschen und nicht umgekehrt.

  • 469 Paul Liesner 26.03.2017, 13:29 Uhr

    Roland Tichy wie immer souverän und kompetent. Wie der Moderator Volker Herres in seinem Abschlussstatement vor Beginn der Anrufer "behaupten" kann, die komplette Runde währe "verhalten optimistisch", bleibt mir ein Rätsel. Konnte er den Argumentationen von Herrn Tichy nicht folgen, oder wurde ihm der abschließende Satz von der Redaktion vorgegen? Ich vermute eher das zweite.

  • 468 Udo Fischer 26.03.2017, 13:28 Uhr

    In allen Ländern des Ostens hatten die Menschen eine zweite Lohntüte. Davon versteht leider niemand was, der in einer westlichen Kiez-Quetsche hausen muss. Nichts für ungut. Ich war als Wassersportler in einigen Ländern des Ostens weit vor der Wende unterwegs und erstaunt, dass nach längerem Kennenlernen und gegenseitigem Vertrauen sich Schleusen des körperlichen Nahrungswohlstandes mit Honig, Konfitüre, Kuchen, Sahne, Fleisch, Wurst, Schinken und Käse, eröffneten. Wie man sich selbst versorgen kann, davon versteht man im Osten was. Wie sehr man sich im Osten gegenüber westlichen Lebensformen angeekelt fühlt, ahnen sie nicht, weil die heimatbewussten und heimattreuen Menschen im Osten nicht das Bild zeichnen wie jene, die uns in Deutschland mit ihrem Daueraufenthalte beehren.

  • 467 Pavel Deutscher 26.03.2017, 13:26 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "Müller", heute, 12:57 Uhr: Warum darf man in Deutschland keinen CO2 freien Atomstrom aus Frankreich zum halben Preis kaufen? ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lieber Müller, der Meinung bin ich schon lange. Alle sollen für die EU sein! Wenn ich aber in der EU einkaufen will. In Frankreich, In Spanien oder in Italien dann geht das nicht für den Normalo. Solange kann mir diese Form der EU gestohlen bleiben. Die "Heuchler" in Rom sollen lieber still sein! Ich habe schon bereits erwähnt: Tolle Idee, die EU! Ein Volk, eine Stimme aber leider eine Seifenblase!!!!!!!!!!!!!

  • 466 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:26 Uhr

    Ein Problem, welches sich über die ganze EU erstreckt und auch deren heutige Schieflage verursacht hat: Wer als Politiker nicht den Sinn von technischem Fortschritt kapiert, der sollte nicht wie da in der AGENDA 2010 die Menschen kaputt sparen und in Lohndumping treiben, sondern der sollte dann besser diesen Fortschritt gesetzlich verbieten zum Schutz von Arbeitsplätzen und Vollbeschäftigung. Wer hingegen als Politiker den Sinn von technischen Fortschritt als Lebenserleichterung und -verbesserung kapiert, der führe das Bedingungslose Grundeinkommen als notwendiges Zubehör des Fortschritts ein.

  • 465 Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau 26.03.2017, 13:25 Uhr

    Die EU feiert ihr 60-jähriges Jubiläum, wo es eigentlich nichts zu feiern gibt. Sie ist zerstrittener als je zuvor und ihre Zukunft ist ungewiss. Die meisten Journalisten in Volker Herres Runde versuchen das ganze schön zu reden und Optimismus zu verbreiten. Ruth Berschens, Handelsblatt ist "froh", dass Trump so europafeindlich regiert, denn dadurch könnte die EU wieder zusammenrücken. Wenn das die Basis der europäischen Idee nach 60 Jahren ist, dann ist es wirklich vorbei. Nein, Roland Tichy hat Recht, Deutschland muß Realpolitik betreiben und sich auf die Veränderungen in Europa und der Welt einstellen. Nur so ist es möglich, die neuen Herausforderungen politisch und wirtschaftlich zu meistern.

  • 464 Konrad Weiss 26.03.2017, 13:24 Uhr

    Das friedliche Miteinander europäischer Staaten ist großartig - dafür muss es jedoch nicht die EU geben. Die EU hat sich einen großen Sündenfall geleistet - die Ausklammerung Russlands. Es war Gorbatschow, der als erster vom gemeinsamen Haus Europas sprach. Aber das wollten bestimmte Eliten und vor allem die Kollegen jenseits des großen Teiches nicht - und hörig, wie man ist, hat man Russland außen vor gelassen. - Bis das nicht geändert ist, kann ich die EU nicht wirklich ernst nehmen. Leider hat man auch viel zu wenig für die Stabilisierung des Friedens getan - die guten Beziehungen zu Russland sind dafür unerlässlilch!! Die Russen haben den Krieg in der Ukraine n i c h t begonnen. Auf der Krim leben 90% Russen, die per Abstimmung lieber nach Russland wollten. Außerdem haben die Russen dort einen wichtigen Militärstützpunkt, der ihnen noch auf Jahre zugesichert worden war - unter der neuen Putschregierung in Kiew aber in Gefahr war. Man hat einseitig zur ukrainischen Regierun ...

  • 463 Niels Görlach 26.03.2017, 13:24 Uhr

    Ist das eigentlich ein "AfD"-Forum hier? Bei aller Kritik, demgegenüber war der PC ja geradezu niveauvoll!! (das soll was heißen ..) Mal nur so als Statement: Ich bin Europäer, und das ist auch gut so! Auch die EU ist eine gute Sache, Vertragsbrüchig sind nicht nur "die" Griechen, und auch nicht nur D gegen Schengen etc. Wer mal was komplexer denken kann und auch mal ein paar Fakten zur Kenntnis nimmt (jenseits seiner Ideologie) sieht, das vor allem D von d. EU profitiert (neben allen anderen), D ganz am Anfang EU-Regeln gebrochen hat und fortlaufend weiter bricht (zu hoher Außenhandelsüberschuss i.d. EU, damit andere Staaten i.d. Verschuldung treibt) „Dublin“ ein völliger Blödsinn war (auf den sich nur Nationalisten jenseits des Mittelmeers berufen) da ein unsolidarischer Machtstempel Merkels etwa gegen Italien und dessen nicht neuen Problemen mit afrik.Flüchtlingen .. Denen die hier das Forum zur eigenen EU-feindlichen Echokammer machen wollen sei gesagt: Ihr seit nicht DAS Volk!

  • 462 Maria 26.03.2017, 13:22 Uhr

    @"Stephan Hauschke", heute, 12:31 Uhr, schreibt: "Eine starke Wirtschaft für die Menschen und nicht gegen die Natur muss wichtigstes Handlungsfeld der neuen EU werden. Das hilft den Frieden zu erhalten und Menschen ein glückliches Leben zu ermöglichen." --- Bravo! Ihnen ist aber schon klar, dass seit gefühlten 100 Jahren - insbesondere seit dieser wirtschaftshörigen ... Merkel - alles, aber auch wirklich ALLES nur noch für die Wirtschaft und nicht für die MENSCHEN geschieht, oder?!! Und genau DESHALB lehne ich Merkel und die EU in der gegenwärtigen Form und Ausrichtung TOTAL und vollständig ab! Die Wirtschaft sollte für den Menschen da sein und NICHT der Mensch für die Wirtschaft!! Und Frieden?? Der größte Kriegstreiber ist USA und NATO...

  • 461 Erika Handel 26.03.2017, 13:21 Uhr

    Der Presseclub heute war für mich nur interessant und ausgewogen, weil Herr Tichy dabei war und auch einmal eine andere Sichtweise auf die Dinge geworfen hat. Sonst wäre das auch nur wieder dieser Einheitsbrei, den wir schon kennen, geworden. Einen schönen Sonntag noch.

  • 460 E.Dreier 26.03.2017, 13:21 Uhr

    Was soll uns das obige linke Bild verdeutlichen?Das ein paar Hanseln,sie zeigten ja im Einspieler ebenfalls angebliche Dmonstranten für Europa,aber nicht ür die EU.Sie reden von 10-50 tausend Teilnehmer und jubeln das hoch.Nur wer hat diese Demonstranten zu welchem Zweck aus welchen Kassen zu welchen Nutzen bezahlt?Wer hat das organiesiert,das sind doch keine Spontankundgebungen. Als voriges Jahr weit mehr als 1 Million Demonstranten allein in DE und anderen eur.Städten gegen TTIP,Ceta demonstrierten,war das in den Nachrichten und beim Pc kein Nachricht wert.Komisch wie man gute und schlechte Demos für oder wider auseinanderdividieren kann.Weiter unten hat ja ein Forist die Auftraggeber der Pro-EU Demos genannt.Sehr erhellend,man sieht regelrecht die einseitige Steuerung und fühlt sich veralbert.

  • 459 Bert Führmann/ Presseclub = 26.03.2017, 13:20 Uhr

    ... = Manipulations- und Zensur-Club, - durch falsche Alternativen ( "Nationalismus" versus "Europa" unter Verunglimpfung oder Verfälschung des demokratischen Patriotismus und der Kritik an der deutsch-brüsseler KONZERN- und Ausbeutungs-Politik

  • 458 Klaus Nurnoch 26.03.2017, 13:19 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang Jaschke", heute, 13:07 Uhr: Ich habe schon jetzt ein Problem, das mir ein Herr Draghi in die Geldbörse greift und Deutschland für alles zahlen muss.

  • 457 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 26.03.2017, 13:19 Uhr

    Die Diamantene Hochzeit ist ein sehr seltenes Jubiläum. Das hat mehrere Gründe. Erstens heiraten Paare nicht mehr so jung, wie das früher der Fall war. Zweitens gehören heutzutage Scheidung und Trennung zum Alltag und drittens ist es vielen Menschen nicht vergönnt das notwendige Alter zu erreichen. Wer 60 Jahre verheiratet ist, ist nach deutschem Gesetz, das für die Heirat ein Mindestalter von 18 Jahren vorschreibt, also mindestens 78 Jahre alt. Da die wenigsten jungen Leute sich mit 18 das Jawort geben, sind die Jubilare jedoch meist weit über 80 Jahre.   Ich sag es hier in dem Gedicht, Ein junger Hüpfer bin ich nicht. Und doch, auch wenn ihr es kaum glaubt, Ist meine Lieb’ nicht angestaubt. Nach 60 Jahren Freud und Leid Da wird es heute endlich Zeit, Dass ich es meiner Liebsten sag: Ich lieb’ Dich, wie am ersten Tag! Du bist mein Halt, mein Sonnenschein Mit Dir, da bin ich nie allein. Nie reute mich der Ehebund, Drum möcht ich jede einzlne Stund, Die mir verbleibt m ...

  • 456 Heinz-Dieter Liphardt 26.03.2017, 13:19 Uhr

    Liebe Redaktion, anstatt Frau Mikich kam leider wieder Herr Herres. Er ließ zuerst auf eine Frage zwei Antworten bei verschiedenen Journalisten zu. Dann hat er wieder sein Problem mit den letzten fünf Minuten der Sendung. Statt einen Zuschauer fragen zu lassen, stellte er von sich aus noch eine Frage an Herrn Tichy und leitete damit das Wegschmelzen der letzten fünf Minuten ein. Darauf antwortete dann noch eine Journalistin und somit gingen die letzten fünf Minuten rum, ohne ein Zuschauer fragen zu lassen. Wann begreift dieser Herr endlich, dass die 15 Minuten so wenig sind, um davon noch fünf Minuten zu verplempern. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 455 Fabian Thurte 26.03.2017, 13:17 Uhr

    An Niels Görlach, was haben Sie eigentlich, der Herr Orban wurde nunmal von seinem Volk gewählt. punkt! Frau Merkel hat auch nicht gefragt, ob wir die vielen Flüchtlinge haben wollen oder nicht. So gesehen ist sie mit ihren Entscheidungen auch recht forsch voran gegangen. Vielleicht hätten die Ungarn sogar Herrn orban schon gestürzt, nach Merkels Einladung an alle nach Europa zu kommen, hatte sich dies erledigt gehabt. Aber es sind immer die anderen schuld, schon klar!

  • 453 Joachim Heinrich 26.03.2017, 13:16 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang Jaschke", heute, 13:07 Uhr: Ihr Ansatz ist falsch. Deutschland könnte sich ohne Griechenland und Italien besser gegen Russland, China etc. behaupten. Ich denke den Rest finden Sie selbst heraus und können wieder oder überhaupt nicht mehr ruhig schlafen, je nachdem.

  • 451 Peter 26.03.2017, 13:16 Uhr

    ,,Schauen wir uns den Lebensstandard im Osten an, wären Entwicklungsprojekte vonnöten wie damals in den 80 er für Spanien und andere Bauen wir doch weiter auf anstatt uns in Ruinen zu denken Auf zum Bundesstaat Europa.'' - Rumänischer Schäfer brauchen keinen Industriemüll. Schauen Sie, aber bitte richtig. Im Westen laufen immer mehr lebende Leichname durch die Gegend. Dass Menschen immer älter werden, ist ein seltsam Ding. Wo denn? In Alters- oder Siechenheimen werden Menschen älter. Der sog. Westen zerstört jede natürliche und anständige Lebensform unseres Daseins. Das Angeln nach dem Glücke war für mich Einsamkeit auf Seen u. unberührte Natur. Dagegen können Faulheit des Denkens und perfider Genuss - also der Wahnsinn - nicht anstinken.

  • 448 Gerhard Reiners 26.03.2017, 13:12 Uhr

    Die Belastung durch immigrierende Flüchtlinge hat nachgelassen, die eigenen Nachteile der EU sind geblieben: Euro und Regulierwut. Nach wie vor wird nördlichen und südlichen Ländern mit ihren unterschiedlichen Wirtschaften eine einheitliche Währung aufgezwungen. Und immer noch wächst die Zahl der kleinlichen Vorschriften, mit denen die Europäer von EU-Kommissaren tyrannisiert werden. Europa steht nicht mehr für Frieden und Freiheit, sondern nur noch für Gurkenkrümmung und Glühlampenverbot.

  • 447 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:12 Uhr

    Zu einem gesunden, ertragreichen Baum kann die EU nicht heranwachsen, indem das EU-Sozialamt das Samenkorn wie bisher am Tropf einer spärlichen, knapp lebenserhaltenden Nährlösung hält, sondern indem dem Samenkorn die ganze Fülle der Erde, in der es nur richtig gedeihen kann, zur Verfügung gestellt wird. Für die Menschen in der EU bedeutet das: Nur mit Hilfe des Bedingungslosen Grundeinkommens stehen ihnen alle Türen und Chancen des Lebens offen als Basis für ein freies unabhängiges Leben ohne den ganzen heutigen rundum verbürokratisierten und handlungslähmenden Sozialleistungssumpf. Sodann wird auch der Nationalismus verschwinden, wenn der Lebenshorizont der Menschen dank BGE sich erweitern kann.

  • 446 Florian Relgnef 26.03.2017, 13:12 Uhr

    Na, ja Liebe Presseclubredakteure es fällt auf in letzter Zeit, dass gerade bei presseclub nachgefragt der Moderator Herr herres viel zu viel dazwischen redet und zu wenig Anrufer durchlässt. Auch sind es meist Telefonkommentare, die wenig schmerzen und zu Pro-Europa stehen. Wenn ein kritischer Beitrag dann mal kommt, dann nur ganz abgeschwächt, sogesehen könnte man schon sagen, dass hier ausgesiebt wird. Ich traue der ARD schon lange nicht mehr!!!

  • 444 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2017, 13:11 Uhr

    Ich vestehe die PC-Runde nicht. Mit keinem Wort wurde erwähnt: Der EZB-Null-Zins-Kurs im €-Raum rettet Griechenland. Das Land der korrupten Politiker hatte sich mit 170 % vom BIP staatsverschuldet; erlaubt waren 60 %. Deutschland landete unter Kanzler Schröder bei 80 %. Kanzlerin Merkel hat es mit der Schwarzen Null inzwischen auf unter 70 % geschafft. Mit dem Null-Zins werden 2,1 Billionen € deutsche Staats-Schulden jedes Jahr immer weniger. Klar: CIA und Geld regieren die Welt. Und: Alle wollen Dein Bestes, Dein Geld. Aber: Gilt das auch für den PresseClub?

  • 443 Ingo Heinrich 26.03.2017, 13:11 Uhr

    Ich gehe für mich davon aus, das die Meinungen im Gästebuch die Verhältnisse im Volk spiegeln. Das macht mich zuversichtlich für die Zukunft Deutschlands.

  • 442 Müller 26.03.2017, 13:10 Uhr

    wie süß! eine europäische Sozialunion. wer wird da wohl bis ins Grab blechen!

  • 441 Sybille Tall 26.03.2017, 13:10 Uhr

    Afrika ist (mit Südamerika) pro Kopf - noch - einer der von der Natur am besten ausgestatteten Kontinente, die Staaten dort kriegen aber nichts geregelt, vor allem nicht das Bevölkerungswachstum, welches durch die Hinnahme von Hungerkrisen oder durch schärfste Maßnahmen begrenzt werden muß, wie es China in den 60er-Jahren gemacht hat. Das war nebenbei die Grundlage für seinen Marsch an die Weltspitze. Jetzt räumt es mit dem Versprechen (oder Vorwand?) von Infrastrukturhilfe die "Schatzkammer Afrika", während sich der Westen i.w. nur noch für Sozialhilfe zuständig gemacht hat. Dabei gibt es 60 Jahre nach der Entkolonialsierung keinen Grund mehr für ein schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, den meisten Regionen Afrikas ging es als Kolonien damals nicht schlechter, das geben selbst einheimische Politiker zu.

  • 440 Rudi Hoffmann 26.03.2017, 13:09 Uhr

    Die "EU" wird nur deswegen noch mit Hoffnung bedacht , weil sie einen Organsperausweis hat.

  • 439 Rita H. 26.03.2017, 13:08 Uhr

    Der Nationalismus besteht doch in den nationalen Wirtschaften, die nicht angeglichen werden und eine gemeinsame Wirtschaft in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum amchen, sondern untereinander Konkurrenz bleiben entweder in der Produktion, Steuersätzen oder Bankengeheimnis sind. Nur wenn die EU so zusammenarbeitet wie die Bundesländer in Deutschland könnte es besser werden, obwohl dort auch noch nicht genug zusammen gearbeitet wird und auch immer noch die Vorteilsnahme gilt.

  • 438 I. Kühnlein 26.03.2017, 13:08 Uhr

    Keine "elitäre" Runde, wie ein Zuhörer heute meinte, sondern eine sehr schwache, ohne große Differenzierungen, ohne Kritik, die es auch geben muß. Es war nur das schon allbekannte Meinungsbild von schon immer.

  • 436 Peter 55 26.03.2017, 13:08 Uhr

    Europa ist ein Kontient! Die EU ist ein Zusammenschluß von Staaten in Europa. Ihr, liebe Journalisten solltet die Begrifflichkeiten auseinanderhalten. Europa ist auch nicht (zu schnell) gewachsen. Ein Kontinent wächst nicht. Es gibt noch ne Menge Staaten in Europa die nicht Mitglied der EU sind. Die ach so tollen Demo's für Europa (Pulse of Europa) schau sie euch doch an. In einer Millionenstadt 1000 Leute auf der Strasse. WOW Da nützt es auch nicht wenn der Bildjournalist vor der Menge (Lol) kniet um die Demo größer erscheinen zu lassen. Kommt mal weg von eurer Nabelschau und schaut mal über den Tellerrand. Schönen Sonntag noch ;-)

  • 435 Wolfgang Jaschke 26.03.2017, 13:07 Uhr

    Ich bin auf jeden Fall für Europa, und wenn es auch nur dafür wäre dass wir unseren Platz zwischen Russland,USA und China behaupten können. Andererseits treibt mich schon länger ein Problem um, für das ich keine Lösung habe: Könnte ich es ertragen von Personen wie z.B. Herrn Berlusconi mitregiert zu werden? Ich habe, wie gesagt, keine zufriedenstellende Antwort darauf; aber ein massives mentales Problem damit.

  • 434 Fabian Thurte 26.03.2017, 13:06 Uhr

    die werten Journalisten wie Herrn Detjen müssen sich wohl kaum mit der Realität der kleinen Leute befassen so wie ich! Ich habe ein Geschäft und seit dem die Osterweiterung realisiert wurde, habe ich ständige Ladendiebstähle bettelnde frauen vor meiner Tür und die Einbruchsrate in meiner Gegend ist auch gestiegen! Diese Probleme werden überall ausgeklammert! Deutschland will maches nicht sehen, solange es vor der eigenen Haustür nicht passiert.

  • 433 E.Dreier 26.03.2017, 13:06 Uhr

    "Zwischen Krisenmodus und Feierlaune – Wie geht’s weiter nach 60 Jahren EU?" Ja wer feiert denn da?Doch nur wieder die,die das alles zu bezahlen haben,das Volk und Steuerzahler!Den Kriesenmodus hat Merkel angerichtet,dem Volk ist die Feierlaune schon lange vergangen,die haben halt nichts zu Lachen,außer von denen die davon massist profitieren,sonst keiner von uns Normalen. Jede Menge EU-Verträge selbtherrlich ausser Kraft setzen und sich dann wundern wenn es ihre bevorzugte Klientel aus Banken und Versicherungen es nachmachen und einseitig die Verträge kündigen, weil es sich halt anbietet den Verbraucher zu dessen Nachteil zu schröpfen.Da ist jeder Pferdehandel mit Handschlag seriöser.Mein Wort drauf.

  • 432 André 26.03.2017, 13:05 Uhr

    Herr Tichy der Grund das der Euro nicht funktioniert ist der Niedriglohn Sektor und die Agenda 2010.Wer 25% seienr Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor hat wie Deutschalnd uund die Lohnentwicklung dadurch massiv unterbewertet ist der nimmt den Südländern ihren Standortvorteil die niedrigen Löhne.Wenn sie dem wiedersprechen zeigen sie das sie keine Ahnung von Ökonomie haben und von einer Währungsunion schon gar nicht.Heiner Flassbeck könnte ihnen dabei helfen aber Experten nimmt man nur wenn sie keine Ahnung haben von der Materie.

  • 430 Dorothee Sehrt-Irrek 26.03.2017, 13:03 Uhr

    Zum Schluss wurde im Presseclub intellektuell das Licht ausgeknipst. Frau Berschens befand für die EU keine Möglichkeiten für Syrien als diplomatische, denn da wären ganz andere Kräfte am Werk - das sollten aber die Optionen für die EU grundsätzlich sein und nicht die Waffenlieferung an die Bürgerkriegspartei "Rebellen" - und glaubt sich realistisch, wenn sie die in Afrika nicht sieht. Wahrlich, es bedurfte wohl nie eines Zwangs, für Merkels desaströse EU-Politik zu schreiben. Ich bete für die Rückkehr der Intelligenz in die Politik. Herr Tichy kann da hoffentlich einiges bewirken. Europa kann auch ohne "Dilettanten" und eventuell besser.

  • 428 Felsenbaum 26.03.2017, 13:02 Uhr

    zu Kommentar von "Schneider", So, 12:39 Uhr: _"Nur ein gemeinsamer Feind kann den EU Laden noch zusammenhalten, was für Schlafwandler!" _______________________________________________________________________ _Na der gemeinsame Feind ist doch schon längst ausgemacht und wird täglich neu aufgewärmt : Der schreckliche Patriotismus (liebevoll auch immer gern Nationalismus genannt) , der Rääächtz-Populismus und die Ausländerfeindlichkeit. . . . Währenddessen in der Zwingburg Brüssel bei Sektlaune ein Neoliberalismus nie gekannten Ausmaßes still vor sich hin geköchelt wird.

  • 427 Moderation 26.03.2017, 12:56 Uhr

    @Bert Führmann: Unter diesem Namen ist bislang nur eine gleichlautende Beschwerde eingegangen aber kein einziger inhaltlicher Beitrag. Was also beklagen Sie, wurde nicht freigeschaltet?

  • 426 Ulf Lindermann 26.03.2017, 13:01 Uhr

    Bereits die Angst vor Hartz 4, und erst recht ein Leben in Hartz 4 bewirkt, daß kein Mensch mehr dem anderen weiterhelfen kann. Die einen sparen sich da lieber ihren Notgroschen, während die anderen nicht mal über solche Rücklagen verfügen, um unbürokratisch anderen Menschen aus der Not raus helfen zu können. Deshalb führt die AGENDA 2010 zu nichts als nur zu gesellschaftlichen Zerfall und Nationalismus, der Besitzstände bewahren statt helfen und teilen will. Raus aus dieser ganzen Misere hin zu einem Umdenken zu Gemeinschaftssinn und Allgemeinwohl kommt da die EU nur durch das EZB-finanzierte Bedingungslose Grundeinkommen, mit dem der Staat nicht mehr länger die Menschen wie lebendig begraben auf äußerster Sparflamme hält.

  • 423 Oskar Vieluf 26.03.2017, 13:00 Uhr

    Montanunion un EWG machten Sinn und alle haben dabei gewonnen. Mit Schengen und Euro begann das Drama. Den Grundsatz der Unumkehrbarkeit sollte man endlich begraben, man sollte aufhören den Nationalstaat zu verunglimpfen und die EU wieder auf das Niveau der EWG zurückstutzen. Auch damals gab es regen Handel, man konnte im Prinzip frei herumreisen und die DM war im Ausland sehr viel mehr wert als heute. Wer etwas anderes behauptet, ist einfach uninformiert oder populistisch.

  • 422 Moderation 26.03.2017, 12:55 Uhr

    @A.Schüsseler: Sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht: Der älteste Beitrag steht halt ganz hinten (auf der ersten veröffentlichten Seite) und der aktuellste immer vorne sichtbar.

  • 421 Walter Risan 26.03.2017, 12:59 Uhr

    Schon bei der Einführ. des € wurden Staaten zugelassen die bei einer echten Prüfung nie hätten beitreten dürfen und da fing schon der Betrug an, angenommen wurde auch als Mindestvoraussetzung ein 5% Wirtschaftsw. pro Jahr. Nach der Bankenrettung und damit der Regierungsschuldenkrise wurden die Bürger als Gläubiger eingesetzt. Gesetze werden abgeändert, aufgeweicht oder außer Kraft gesetzt. Wo ist die Politische Trennung von EU und NATO bei der Osterweiterung ? Großkonzerne entziehen sich der Besteuerung dank Lobbyisten wie Jean-Claude Juncker. Alle Flüchtlinge aus Lettland ( Mon.139 €) sind auf eigene Kosten nach Deutschland weitergezogen, durch die Anerkennung gelte auch für sie die Reisefreiheit innerhalb Europas.

  • 420 Helmut R u t h 26.03.2017, 12:59 Uhr

    Solange Europa mit Wissen und Wollen Milliardengewinne die iin Deutschland erwirtschaftet wurden ins Ausland abwandern läßt, SIEHE DIE SENDUNG DIESE WOCHE IM FERNSEHEN; Ich baue mir ein Steuerloch ! Ein Hammer hoch drei, daß man solch eine eigene Regierung und Europa nicht unterstützen kann ! Schämt man sich eigentlich nicht dem Normalbürger noch Steuer abzunehmen und immer mehr Steuerlast aufzuerlegen !

  • 419 gisela endel 26.03.2017, 12:58 Uhr

    ich und vielleicht andere auch weiss zu wenig über erfolge, verbesserungen, die die eu gebracht hat. mir scheint es wird zu wenig darüber geredet und informiert.

  • 418 Sebastian Bauer 26.03.2017, 12:58 Uhr

    "Afrika eine Frage des Geldes"? - niemals! Afrika ist ein Fass ohne Boden! Das Geld versickert wie Wasser. Bevor es sich lohnt, Geld zu investieren, muss das Fass einen dichten Boden erhalten. Das wird ohne Bevormundung kaum möglich sein. Damit wären wir beim Neokolonialismus. Übrigens, nicht wenige Afrikaner wünschen sich die Kolonialzeit zurück, weil es ihnen damals besser ging.

  • 416 E.Dreier 26.03.2017, 12:58 Uhr

    Allein durch den Niedrigzins haben eur.Sparer bisher rund 350 Millarden Teuro verloren,wurden um diesen Betretrag ihres Eigentum beraubt.Das ist EU betehend aus Raubrittern in Form von Politikern.Das ist in etwa soviel wie das gebeutelte Griechland an Miese hat.Zufall das sein?

  • 415 Müller 26.03.2017, 12:57 Uhr

    Warum darf man in Deutschland keinen CO2 freien Atomstrom aus Frankreich zum halben Preis kaufen?

  • 413 Erich Söbe 26.03.2017, 12:57 Uhr

    Die heutigen Jubler über die römischen Verträge sind in Wahrheit ihre Totengräber. Die Väter der EWG würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, was aus ihrer Idee geworden ist. Eine Union, die sich Regeln gibt, diese aber der Beliebigkeit der Tagespolitik ausgeliefert sind (z.B. Sicherung EU-Grenze, Flüchtlingsverteilung, Dublin-Abkommen, Missachtung der Euro-Kriterien, Staatsfinanzierung durch die EZB) ist dem Untergang geweiht und das ist gut so. Die Briten sind ja nicht aus Jux und Dallerei ausgetreten, sondern weil sie das als erste begriffen haben.

  • 412 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:57 Uhr

    Schade tolle Idee mit der EU ein Volk eine Stimme. Leider gehört es in das Land der Märchen und Fabeln!

  • 411 D.Mayer 26.03.2017, 12:57 Uhr

    „Demonstrationen und Flagge für Europa zeigen“ . Die Initiative „Pulse of Europe“ (www.pulseofeurope.eu) ist eine von der EU-finanzierte Kampagne zur Festigung von EU-Eliten. „Pulse of Europe“ Sympathisanten profitieren finanziell vom EU- System, ein System welches von Steuerzahlern finanziert wird, die nicht am EU-System profitieren. Zum Thema „Erasmus“ Studien: Zugangsvoraussetzungen für ein Erasmus Studium sind Zustimmung zur EU und keine Kritik am System, zudem müssen nationale Universitäten den Erasmus-Ansuchenden ein „positive“ Referenz ausstellen. Diese Universitäten sind zum größten Teil mit EU-Geldern subventioniert (Comenius, Grundtvig, Lingua, Minera, div. Ph.D.-Programme). Oder Horizont 2020-dafür gehen „Junge Leute auf die Straße, zb pulseofeurope. Wenn man „Junge Leute“ die für die EU auf die Straße gehen „hochjubelt“, dann sollte auch auf dahinterstehenden Motivationen hingewiesen werden, ansonsten könnte sich „Verlogenheit“ breit machen

  • 410 Gerhard Curdes 26.03.2017, 12:57 Uhr

    Warum bei diesem Thema nur deutsche Journalisten?

  • 408 Wilfried 26.03.2017, 12:56 Uhr

    Vielen Dank dafür, daß Sie uns sonntäglich diese interessante, kultivierte Diskussion übertragen. Interessant finde ich immer wieder, dass bei vielen Leuten aus W-Deutschland immer wieder so krass zwischen Ost- und Westeuropa unterschieden wird. Viele Tschechen Leben ja z.B. weiter westlich als viele Österreicher! Falls jemand Zeit dafür hat: Es wäre sicher interessant, alle Standpunkte und Äußerungen mal abzuspielen und aus der Sicht des echten Internationalisten zu beurteilen. In der heutigen Sendung kamen mir einige Äußerungen so vor wie: Die Erde ist eine Scheibe - und Deutschland ist - natürlich - der Mittelpunkt. Ich finde, daß Frankreich Europa am ehesten repräsentiert und nicht das schon wieder leicht chauvinistische Deutschland, wo eine einzelne Frau sich mehrfach angemaßt hat, für Gesamteuropa zu sprechen.

  • 407 Bert Führmann 26.03.2017, 12:56 Uhr

    Heute also ist gegen mich wieder totale Blockade angesagt ? ! Wie seit Monaten. Und ich dachte, ich hätte ein bis zwei SCHWEIGE-BONI im Laufe von 2 Wochen Schweigenb erworben.

  • 406 Michael 26.03.2017, 12:56 Uhr

    Wiedermal typisch für unseren zwangsfinanzierten o/r Lückenfunk: 4 Diskutanten, davon 3 Proeuropäer und 1 Kritiker! Super ausgewogen, also. Ich bin mir sehr sicher, daß Europa innerhalb der nächsten 5 Jahre aufgrund des Spaltpilzes Eurowährung auseinanderfleigen wird - und das ist auch gut so! Ich habe den Champagner schon kaltgestellt.

  • 405 R. Springer 26.03.2017, 12:55 Uhr

    EU-Flagge und Hymne gibt es; was ich mir von der EU noch wünsche ist die Abschaffung der gebotenen "Einstimmigkeit" und dass alle Länder nach ihrer Bevölkerungsgröße abstimmen sollen, dann erst sind die Verfahren demokratisch. MfG., Roland Springer

  • 404 A.Schüsseler 26.03.2017, 12:55 Uhr

    Schlimmes Sortiersystem in Ihrem Gästebuch. Unverständlich! Der erste Beitrag ist der Letzte, der Letzte der Erste. Quatsch!!!

  • 403 Hans Heinrich 26.03.2017, 12:55 Uhr

    Großes kann die EU nicht lösen, weil die Nationalstaaten es nicht zulassen. Was also sollen sie machen, sie kümmern sich um die Krümmung von Gurken.

  • 402 Richard Moos 26.03.2017, 12:55 Uhr

    Fast nur Wunschdenken heute! Die EU-Verfassung enthält doch massive Konstruktionsfehler, wenn man an die ungleichen Stimmgewichte zu Lasten der BRD in Parlament, Kommission, Rat und Zentralbank denkt. Des weiteren wird die Bundesregierung seit der Migrationskrise von den meisten anderen EU-Mitgliedern nicht als maßgeblich gewünscht, und Großbritannien hat sich deshalb ja letztlich für den Austritt entschieden. Der EU wird also keine gute Zukunft beschieden sein, insofern sie fast nur an der deutschen Zahlungsfähigkeit hängt, die angesichts der 25 Mrd. € an jährlichen Belastungen durch die Zuwanderung bald an ihr Ende gelangen dürfte.

  • 401 Rene Heller 26.03.2017, 12:54 Uhr

    Bis auf Tichy wieder mal Gäste zum Fürchten. Herr Herres hat vor längerer Zeit versprochen, mal andere Meinungen einzuladen, zB. von der JF. Abe bei den ÖR wird das doch nie klappen, nicht regierungskonform. Andere Frage, wer hat eigentlich die pro EU Demos mit den Plakaten, Fahnen usw. finanziert? Wann wurde dafür und von wem aufgerufen? Schön auch, das in einer Sendung über die EU, die nicht mit Europa gleichzusetzen ist, immer noch ein Trump, Putin, Orban, FN Bashing passt......ach ja, GB war nur der Anfang, der Rest folgt......

  • 399 André 26.03.2017, 12:54 Uhr

    Eine Verfassung für Europa kann niemals von den Eliten uns aufgedrückt werden.Wer eine europäische Verfassung will,was wünschenswert ist,der muss dies aus der Unter- und Mittelschicht heraus durch eine Debatte die mit uns redet und unsere Forderungen für eine Verfassung auch umsetzen will.Diese ewige Bevormundung aus den Eliten wie Presse,Politiker und Reiche die Künstler sind schon längst keine Elite mehr weil sie keinen Mut mehr haben die Intressen des Volkes zu äussern und zu artikulieren.Denken ist nicht jedem gegeben.

  • 397 Herbert Heise 26.03.2017, 12:53 Uhr

    Wo sitzen in Ihrer Sendung wirkliche Kritiker? Z.B. ist die unwidersprochen gelassene These einer Journalistin am Tisch, Europa sei aufgrund der Problem mit Trump und Putin endlich gezungen, die Rüstung zu erhöhen (sinngemäß), nicht nachzuvollziehen, da Russland definitiv keine Bedrohung darstellt. Journalisten, die diese Position vertreten, gibt es, und es sind nicht alles Verschwörungstheoretiker. Es ist Ihre gesetzliche Aufgabe als ÖR, ein breites Meinungsspektrum abzubilden. Darin versagen Sie regelmäßig jeden Sonntag.

  • 396 Molke HP 26.03.2017, 12:53 Uhr

    Wo sind die kritischen Anrufer der Sendung.? Wie gehabt eine PRO-Jubel-EU Sendung UNKRITISCH bis zum abwinken. Ist das die Demokratie der EU die uns erwartet.? Pressclub schämt euch da ist selbst Trumpf ehrlicher. Es sind nicht nur die ALTEN die gegen die EU sind

  • 394 Hegemann 26.03.2017, 12:52 Uhr

    Wieder einmal erkennt man, dass das Meinungsspektrum der Sendung den überwiegend hier veröffentlichten Meinungen diametral gegenübersteht! Die EU als Elitenprojekt der Chefglobalisierer steht gegen den Willen der Mehrheit der Bürger. Wie wird dieser undemokratische Bruch wohl enden?

  • 393 Niels Görlach 26.03.2017, 12:52 Uhr

    Tichy:“..sind (demokratisch) gewählt..“ Da platz mir die Hutschnur! Fast alle Diktatoren (außer Monarchien) wurden mal von irgendwem gewählt, das hat nichts mit demokratischer Legitimation tu tun. Demokratisch gewählt sein kann man NUR in einer Demokratie, welche per Definition Mindeststandards erfüllt, vor allem: Pressefreiheit, Abwesenheit von Zensur, Gewaltenteilung, Transparenz etc.! Daher ist es unmöglich, das zB Erdogan demokratisch sein Sultanat legitimieren kann (da die jetzige Wahl nicht demokratiekonform ist, genau sowenig wie auch die letzte Parlamentswahl dort), genauso ist Ungarns Orban, oder die PIS in Polen nicht legitimiert Schritte einzuleiten, die die demokratische Ordnung (tw.) abschaffen (entsprechend auch nicht Trump, oder Putin etc.) Wahlen allein sind KEIN Indiz für Demokratie! vllt. sympathisiert Tichy mit solchen Rechts-Nationalen, oder er hat nicht nur i.d. Schule beim Demokratieunterricht nicht aufgepasst (wie i.ü. viele Journalisten, was diese Frage angeht)

  • 392 Peter Stribl 26.03.2017, 12:51 Uhr

    "Wir sind nun mal keine Sozialunion", so eine gewisse Frau Merkel im Wahlkampf. So lange sich daran nichts ändert und dubiose Gestalten wie Juncker entscheidende Positionen besetzen, gibt es nichts zu feiern. Rechte bis Rechtsextreme schlachten diese Fakten für ihre Ziele aus und auf der Strecke bleiben dabei zu allererst die Lippenbekenntnisse zu Humanität und Friedensbejahung. Wer Steuervermeidungs-Kumpane und verkappte Wagenburg-Ideologen an ihre Spitzen manövriert, hat von vornherein keine Einheit im Sinn. Das umschließt die "Eliten" der EU wie auch ihre Erfüllungsgehilfen aus den Medien. Europa des Friedens und der Gemeinsamkeiten kann es nur "von unten" her geben. Der unerklärte Krieg gegen Afrika, Interventionen in Libyen wie auch dem restlichen Nahen Osten, die "Disziplinierung" Griechenlands und auch das EU-Projekt Ukraine sind die Ausweise der "Eliten". Es lebe Europa – die EU wie aktuell (Monsanto, Glyphosat, TTIP, CETA, TISA) mag vor die Hunde gehen, je eher desto besser.

  • 391 Thomas D. 26.03.2017, 12:51 Uhr

    Eine EU, die Verträge bricht (Maastricht, Schengen) und nicht in der Lage ist, unsere Außengrenzen gegen die Massenmigration zu schützen, brauche ich nicht.

  • 390 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:50 Uhr

    Frau Berschens was erzählen Sie da! Die Osterweiterung waren die billigen verlängerten Werkebänke der westlichen Industrie! Sagen Sie es wie es ist! Alles andere ist Scheinheilig! Das ist immer noch so. Wirtschaftswunderland Polen. Durchschnittsverdienst 800,-€. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! "Toll oder"! Ich kann das verstehen! Sie müssen ihr Klientel bedienen! Die Industrie! Dann sagen sie das doch!

  • 389 Werner 26.03.2017, 12:50 Uhr

    Meine Messlatte in der EU ist die "!Lissabon-Strategie 2010" und die "Europa2020"- Strategie! Darüber sprechen unsere Expertenrunden nicht! Warum? Die Strategie 2010 ist gescheitert, die 2020 Strategie ist jetzt schon in der sozialen Frage gescheitert - das Ziel die Armut um 20 Mio Menschen abzubauen ist genau in die andere Richtung marschiert, Armutszahlen haben sich drastisch erhöht! Darüber sollte man auch Rechenschaft ablegen!

  • 387 Hans 26.03.2017, 12:50 Uhr

    Kein Wort davon, daß die EZB monatlich für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen von Staaten die pleite sind, aufkauft. Kein Wort davon, daßdie Schere zwischen arm und reich sich immer mehr öffnet.

  • 386 Gustav Heinrich 26.03.2017, 12:47 Uhr

    Der wirtschaftliche Abstand zwischen Deutschland und den anderen Ländern der EU wächst immer weiter und weiter. Wenn Deutschland jetzt jedes Jahr Deutschland 2% seiner Ausgaben in die Bundeswehr steckt, dann haben wir in zehn Jahren eine sehr starkes militärisches Übergewicht in Deutschland. Kommt dann die Einigung Europas?

  • 385 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:47 Uhr

    Mein Motto: Leben und leben lassen! Leider gibt es das nicht mehr in der EU. Seit der Wende ist das ganz krass!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 384 Kathrin 26.03.2017, 12:46 Uhr

    @ "Müller", heute, 12:27 Uhr: wahrscheinlich ist er vorsichtig, damit er überhaupt seine Sätze beenden kann.

  • 382 Stephan Karl 26.03.2017, 12:46 Uhr

    Bei der Integration von Migranten hat man ja mittlerweile erkannt, wie wichtig das Erlernen einer gemeinsamen Sprache ist. Solange in Europa ca. 27 verschiedene Sprachen gesprochen werden, fürchte ich, dass es keine wirkliche europäische Identität geben wird.

  • 381 Ulf Lindermann 26.03.2017, 12:46 Uhr

    Selbst ein Geschäftsmann wie Donald Trump weiß, daß ein Projekt komplett baden geht mit samt der zu knapp kalkulierten Investition, wenn man es unterfinanziert. Und so darf auch das EU-Sozialamt, vor dem immer mehr Menschen und EU-Länder Schlange stehen, nicht mehr länger kleinlich-bürokratisch kleckern, sondern muß anständig ran klotzen per EZB-finanzierten Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn so wie die Kaputtspar-AGENDA 2010 die Menschen erheblich einschränkt, überträgt sich die da ausgesäte Horizont-Einschränkung auf den daraus erwachsenden Nationalismus in ganz Europa.

  • 380 André 26.03.2017, 12:45 Uhr

    Kommentar von "Rudolf Schönwald", heute, 12:37 Uhr: Ich und tausende anderer Demonstranten haben auf vielen Demonstrationen in ganz Deutschland nicht gegen Europa demonstriert, sondern gegen ein Europa der Konzerne und für ein soziales Europa indem die Resourcen gerechter verteilt sind. (ein Gegenwort zu Herrn Tychy der auf einer CSU-Gehaltsliste steht)_____ Danke für ihren Beitrag ich sehe es genauso.Danke für diese Demonstrationen gegen diese Eliten die uns immer einreden wollen wir wären gegen Europa.Wir sind gegen diese Eliten und deren Ausbeutung und das willfährige gehabe und ranwanzen an die USA und ihre Paranoia.

  • 379 Bernd Netzband 26.03.2017, 12:45 Uhr

    Wir brauchen eine Wirtschafts-und Sozialunion in Europ und kein Europa verschiedener Geschwindigkeiten Europa als ganzes steht im Wettbewerb mit USA und China Das geht nur gemeinsam.Europa muss wettbewerbsfähig gemacht werden.Nicht nur Deutschland!Das deutsche Europa ist gescheitert.Die Sicherheit Europas ist nur im Frieden mit Russland möglich.Dazu muss man zur Politik der friedlichen Koexistenz zurückkehren-Die Bekämpfung des islamistischen Terrors ist ein gemeinsames Interesse.

  • 378 jasmin breh 26.03.2017, 12:45 Uhr

    Guten Tag, Gedanke Europa finde ich wunderbar und frage mich (wohne in Frankreich)... warum kann ich ab 29.04. kein BR, WDR, 3SAT.,Phönix... (ZDF, ARD immerhin gegen Aufpreis) mehr sehen - gerade zum jetzigen Zeitpunkt. Bonne chance Europa.

  • 377 Jürgen Jandt 26.03.2017, 12:44 Uhr

    Die Entscheidung der Briten war sehr schlecht vorbereitet und wird England pp. auch eher schaden wird als nützen: Es hätte für eine Seite bereits eine Stimme mehr ausgereicht und man hätte dies auch als demokratische Entscheidung proklamiert. So bekommt man einen fahlen Geschmack und fragt sich: Wem nützt der Brexit? Zumindest allen, die Europa schwächen möchten, Londons Banker vorneweg. Eine Stärkung Europas - wie Schulz sie beabsichtigt - kann nur über die Menschen in Europa stattfinden, nicht über mehr Bürokratie oder mehr Euphorie, sondern Straffung eines überbordenden bürokratischen Apparates, besseren Verbraucherschutz, Steueranpassungen und endlich Eindämmung des Einflusses von Lobbyisten.

  • 376 Bodo Sch. 26.03.2017, 12:44 Uhr

    Ist die Frage mit Afrika tatsächlich nur Geld? Nein es ist die Wirtschaftspolitik und die Entwicklungschancen, die sie haben. Man muss sich da strategisch überlegen, was könnte ihr geschäftsmodell sein genauso wie es auch für Griechenland wichtig wäre, ein Feld zu finden innerhalb Europas mit dem sie sich einbringen können. Da brauch beide Hilfe und nicht immer nur Belehrung!

  • 375 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:44 Uhr

    Frau Berschens ist die Stimme der "Abzocker". Der sogenannten "narzisstischen Elite"! Deswegen nehme ich das naive Gerede nicht ernst! Als Beispiel alle 27 haben unterschrieben und wo bleibt England?

  • 374 Michael Kaatz 26.03.2017, 12:44 Uhr

    Robert Schumann hatte bereits 1951 - nachdem die Europäer innerhalb von ca. 35 Jahren 2 Kriege geführt hatten - eine sehr einfache Lösung angeboten. Da Kriege immer über Grenzen und zwischen Völker geführt werden, sollten die Grenzen abgeschafft und die Völker vereinigt werden. Die letzten 62 Jahre haben das auch bewiesen. An alle Diskussionsteilnehmer mein Frage: Warum erklären Sie nicht dass es hier vorrangig(!) um KRIED ODER FRIEDEN IN EUROPA geht. Alles andere ist diesem Thema UNTERZUORDNEN !

  • 373 Helmut R u t h 26.03.2017, 12:43 Uhr

    Vom Grundsatz her bin ich für eine EU, aber nicht für eine EU die nicht in der Lage ist seine Außengrenzen zu sichern. Ich bin auch nicht für eine EU, die nach den Kum- Ex -Geschäften, jetzt immer noch über Briefkastenfirmen in Amsterdam, Steueroasen in Irland, Malta, Zypern und Luxemburg unterhält, die den Staaten in den Gewinne generiert werden, die Steuern klaut. Das vier Wirtschaftsberatungsfirmen im Finanzministerium und im Finanzministerium der EU ein und ausgehen, um allem Anschein dafür sorgen das dieses System zum Nachteil der Bürger weiter aufrecht zu erhalten. Das sich große Konzerne diesen Steuerklau noch vom Finanzamt gegen 10.000 -20.000 € absegnen lassen, damit sie nicht belangt werden können. Das beschriebene war diese Woche im Fernsehen super dargestellt und im Internet mit der Überschrift, Wir basteln uns ein Steuerloch ! Hier wird zig Milliarden verzichtet Warum werden diese Dinge nicht mehr in die Öffentlichkeit getragen !! Das solche Regierungen vor die ...

  • 372 Schmitz 26.03.2017, 12:42 Uhr

    Haben die Teilnehmer keine Enkel? die Blauäugigkeit ist erschreckend.

  • 371 F.Hegemann 26.03.2017, 12:42 Uhr

    Die Diskutanten tun immer noch so, als sei Deutschland eine rechtsstaatliche souveräne Demokratie und als ob die EU etwas mit einer vom Volk ausgehenden Demokratie zu tun habe. Demokratie beweisen momentan gerade die Länder, die von unseren Medien und Politiker verteufelten Länder: England, Polen, Ungarn und all die Länder, die z.B. den Euro erst gar nicht eingeführt haben oder nicht in der kriegstreiberischen NATO sind: Schweiz, Österreich, Norwegen, ... In Deutschland darf der Bürger alle fünf Jahre ein Kreuzchen machen und wählt Repräsentanten, die die Mehrheit der Wähler längst nicht mehr vertreten. Von globalen Eliten wie Herrn Soros angezettelte NGO-Demos für die EU oder gegen Trump sind leicht durchschaubar. Wer es noch nicht gemerkt hat: Wir befinden uns letztlich mitten in einem Klassenkampf der wenigen reichen Eliten, die getarnt durch hunderte weltweit agierende NGOs und Think Tanks ihre globale Weltordnung gegen ehemals souveräne Nationalstaaten durchsetzen wollen. Die ...

  • 370 André 26.03.2017, 12:42 Uhr

    Die Zeitumstellung ist das wichtigstewas die Eliten dieser EU in den achtzigern erreicht haben.Diese Zeitumstellung lehnen 70% derEuropäer und der deutschen ab.Unnötig!Sinnlos!Schwachsinn und Menschenverachtend!!!!Die "Puls of Europe" ist eine Bewegung die von einem Neoliberalen Rechtsanwalt aus Frankfurt a.M. Dieser Eliten Bewegung werde ich mich nie anschließen weil diese Elite nur den Eigenen Vorteil kennt und rücksichtslos durchsetzt.Puls of Europe ist gegen uns das Volk gerichtet,sie demonstrieren nicht für Europa sondern für die Privilegien der Eliten und Reichen.Das ist nicht meine Sicht auf Europa Sozial,Ökologisch, Arbeitsrechte und Demokratie und nicht diese Scheindemokratie wie sie diese Pseudobewegung vor gibt.

  • 368 Mathias 26.03.2017, 12:41 Uhr

    Trump ist doch super, endlich mal kein berufspolitiker. kein rumgeplapper, einfach mal machen. ist doch egal, wenn mal mal einen fehler macht und dann wieder zurück rudert. wir diskutieren seit jahzehnten und nichts passiert. oder wir führen was ein, wie den soli (nur für 10jahre) und dann bleibt es für immer. wo geht denn das meiste geld des soli hin, es bleibt doch gar nicht in deutschland, selbst dieses geld läuft zum grossen teil in die EU. das war nur für den aufbau ost gedacht. aber still und heimlich wurde es zweck entfremdet.

  • 367 Max 26.03.2017, 12:41 Uhr

    Die EU geht in Rente, wir brauchen was neues, vor allem frischen Wind in dem verkrusteten Beamten Apparat.

  • 366 E.Dreier 26.03.2017, 12:40 Uhr

    Wie war das nochmal bei der Einheitsfeier am 7.Oktober 2016 oder bei der Eröffnung der Elbphilharmonie`?Wie immer das Volk der Bürger blieb aussen vor. Da war nicht ein einziger Bürger eingeladen,durfen sich das unrühmliche Schauhspiel von draussen im Regen ansehen. Scharfschützen und Panzerabsperungen inklusive.Wie sahen die Feierlichkeiten in Rom aus?Lass mich raten,wie ohne den Bürger oder das Volk.Wie immer halt.Und wie ich diese Selbstbereihräucherung verachte,so als wäre alles zu Besten bestellt.Ist ja so als wie wenn auf einem glysophatverseuchten Boden in der EU nur Gesundheitsfördende Heilkräuter enmass wachsen.Wo du auch nur hinsiehst Unkraut über Unkraut aus dem politischem Wildwuchs.

  • 365 Harry Niebuhr, 29223 Celle 26.03.2017, 12:40 Uhr

    Herrn Tichys pseudointellektueller Anti-EU-"Abrissbirne" kann nur entgegen gehalten werden: Wir brauchen als Alternativen entweder mehr Integration oder sehr viel mehr Integration. Vor allem brauchen wir eine Zielsetzung, bei der die EU selbst nur ein Zwischenschritt zu einer vereinigten Welt ist. Die gleichsam "innere Kapitulation" und die Wagenburgmentalität, der Herr Tichy das Wort redet, macht für mich den Eindruck, dass er Wahlsiege von Marine Le Pen und Frauke Petry begrüßen würde und immer noch nicht darüber hinweg ist, dass Geert Wilders auf "Normalmaß" zurecht gestutzt wurde, also die EU nur als "funktionalen Prügelknaben" sieht.

  • 364 Kevin Müller 26.03.2017, 12:39 Uhr

    Hallo Herr Detjen, Sie können gerne ein Haltung entwicklen. Aber ich bin nicht bereit für Ihre Haltung zu zahlen. Also, kündigen Sie beim Deutschlandfunk und versuchen Sie Ihr Auskommen in der Privatwirtschaft zu verdienen. Im öffentlichen-rechtlichen Rundfunk ist Ihre Haltung ohne Belang.

  • 363 peter 26.03.2017, 12:39 Uhr

    Deutschland beschießt durch eine direkte volksabstimmung den eu austritt. bundespräsident und parlament müssen dem dekret folgen. grenzschutz wird wieder eingeführt sowie die abschaffung des euros und wiedereinführung der DEM Deutsche Mark. desweiteren werden alle eu bschlüsse gekappt und wieder in binnenrecht umgewandelt. alle nichtdeutschen aus dem ausland benötigen zur einreise ein visum. der deutsche souverän wurde und wird von der eu belogen. deshalb deutschland raus aus der eu

  • 362 Frau Fink 26.03.2017, 12:39 Uhr

    In jedem Leben, Familie, Ort, Firma .... etc. muß man sich den sich ändernden Gegebenheiten anpassen, nur die EU meine alles kann bleiben wie es ist und bist Du nich willig .... So nicht! Wir Europäer wollen selber entscheiden und manchmal ist weniger EU eben mehr EU.

  • 361 Schneider 26.03.2017, 12:39 Uhr

    Das Trump "America first" sagt, ist nicht falsch. So können wir Europäer uns wieder auf uns selber besinnen und unserer Probleme lösen. Leider glaube ich daran nicht. Die Politiker machen in Brüssel was sie wollen, nicht was der Bürger und er Wähler will. Und wenn es nicht passt, werden Parteien in die rechte Ecke geschoben und als radikal stigmatisiert.

  • 360 Schneider 26.03.2017, 12:39 Uhr

    Nur ein gemeinsamer Feind kann den EU Laden noch zusammenhalten, was für Schlafwandler!

  • 359 Klaus Keller 26.03.2017, 12:39 Uhr

    Dam Ende der EU wird dem Ende der Freizügigkeit gleichgesetzt. Das ist polemischer Quatsch. Vor dem Schengenvertrag bin ich häufiger ins Ausland gereist. Ich hatte eine bezahlten Arbeit und ein Auto. Da gab es noch die EWG und die Marktwirtschaft war noch sozial. An den Grenzen der BE-NE-LUX-Staaten wurde ich nie kontrolliert und nach dem Aussehen gehörte ich zu den "üblichen Verdächtigen", Bundeswehrparka und lange ungepflegte Haare. Nur der französische Zöllner hat mich 15 Sekunden aufgehalten. Der Geldumtausch war nicht so schlimm, dafür musste ich keine Banken retten.

  • 358 Schulz 26.03.2017, 12:37 Uhr

    der war klasse, Tichy wir sind hier Journalisten und keine Politiker.

  • 357 Rudolf Schönwald 26.03.2017, 12:37 Uhr

    Ich und tausende anderer Demonstranten haben auf vielen Demonstrationen in ganz Deutschland nicht gegen Europa demonstriert, sondern gegen ein Europa der Konzerne und für ein soziales Europa indem die Resourcen gerechter verteilt sind. (ein Gegenwort zu Herrn Tychy der auf einer CSU-Gehaltsliste steht)

  • 356 Peter Herbst 26.03.2017, 12:37 Uhr

    @ Kommentar von "R. Gerlach", heute, 12:06 Uhr: ,,Wozu eigentlich Europäische Union? Was haben Truppentransporte und nun schon wieder -verlegungen nach Polen ... Denn es sind keine Industrieländer. So viel ich weiß, erholte man sich dort vom Stress in der BRD. Und heute?'' - Guten Tag. Das kann ich Ihnen als Ossi sagen. Bis zur Wende hatte ich hinten in Polen über 4 Jahrzehnte einen schönen Stellplatz am See für meinen Wohnwagen mit Familienanschluss, wie es sich so im Laufe der Zeit ergibt. Völlig allein. Heute stehen an dieser romantischen Stelle an die 40 Wohnwagen aus Skandinavien. Schrott an Schrott. Die westliche Kultur, die über den Osten hereingebrochen ist. Wenn im Westen alles gut ist, warum dann dieser Drang nach Osten?

  • 355 Burkhard Hildebrandt 26.03.2017, 12:37 Uhr

    Volker Herres fragt, ob eine Wahl von le Pen "das Ende Europas" wäre. Ich finde, ein sorgfältig arbeitender Journalist sollte schon zwischen "Europa" und der "Europäischen Union" unterscheiden. Europa ist mehr und größer als die EU.

  • 354 Jürgen Nordmann 26.03.2017, 12:36 Uhr

    Die EU ist tot, wenn die Politiker noch mehr nach Brüssel leiten wollen, sowohl das Geld als auch die Macht und die Zuständigkeiten.

  • 352 Ingo aus dem Rheinland 26.03.2017, 12:36 Uhr

    Wäre „Europa“ ein Computerspiel würde ich einen alten Spielstand laden und von dort noch mal andere Varianten probieren. Als Rheinländer kämen, geographisch sowie der Neigung folgend, für einen „Neustart“ drei Spielstände in Frage: 28.01.814 18.06.1815 09.11.1989

  • 351 Schneider 26.03.2017, 12:36 Uhr

    Klasse, die NGOs westlicher Provenienz werden die EU schon retten, wie Hillary und Poroschenko.

  • 350 Detlev D. 26.03.2017, 12:35 Uhr

    Herr Schulz hat rechtzeitig erkannt, das sein Ex-Arbeitgeber (EU) pleite geht, und sich eine Ersatzstelle (Kanzlerkandidat/Parteivorsitzender) gesucht. Die Nagetiere verlassen das sinkende Schiff. Schade nur, das seine Genossen ihn für den Messias halten, und auf solche Schauspieler reinfallen. Der Wähler hat ja noch ein paar Monate Zeit, das zu erkennen. Hoffe ich jedenfalls.

  • 349 Angela Seegers 26.03.2017, 12:34 Uhr

    Gute Runde, sehr differenziert. Wenn nicht die vom Moderator störenden Fragen und Schreckensszenarien wären. Der geneigte Hörer und Seher weiß, worum es geht. Lassen Sie die Runde sich streiten im Sinne des offensichtlichen Besorgtseins...

  • 344 Rolf Martens 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Bei dem Plan "Europa der 2 Geschwindigkeiten" muss bedacht werden, dass es dann A-- und B-Europäer geben wird. Es steht zu befürchten, dass B-Europäer nicht sehr motiviert zur Weiterentwicklung sein werden, denn sie sind ja sowieso nur "B". Außerdem führt so eine Einteilung zur Spaltung . Besseres Vertragen ist eine Illusion. Besser ist es, um jede kleine Gemeinsamkeit immer wieder zu ringen. Auch das Ringen schafft Gemeinsamkeit.

  • 343 Adolf Klaus 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Ob die rechten Parteien in Europa gewinnen, ist doch egal. Es ist doch nur eine Reaktion auf die falsche Orientierung der EU. Das wollen die altgedienten Parteien nicht wahr haben. Wenn die Parteien sich nicht dem Wähler zuwenden, dann sucht sich dieser neue Parteien und das können nun mal nur rechte Parteien sein. Das kann man schlecht finden oder auch nicht.

  • 342 Mathias 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Frankreich ist doch genauso pleite, wie die südländer. die "deutsch - französische freundschaft", ist doch aus super, frankreich greift einfach lybien an ohne jeglich abstimmung. solche freunde braucht man.

  • 340 Müller 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Kein Wort zur Massenmigration in die EU , den Sargnagel der EU. Merkel sie lebe hoch.

  • 339 Ulf Lindermann 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Die EU ist mittlerweile ein großes Sozialamt, welches die Menschen am Spar-Tropf hält wie ein Samenkorn auf einer spärlichen Nährlösung. Darauf wird aber dieses Samenkorn nie richtig gedeihen und allenfalls nur ein mickriges Pflänzchen werden. Zu einem ertragreichen kräftigen Baum würde das Samenkorn erst dann gedeihen, wenn man ihm die ganze Fülle dieser Erde zur Verfügung stellt, die es für seine gesunde Entwicklung bräuchte. Übertragen auf die EU heißt die Lösung des Problems: Bedingungsloses Grundeinkommen anstatt kaputt sparen und arm arbeiten in der AGENDA 2010.

  • 338 Daniel Maria Stritzel 26.03.2017, 12:33 Uhr

    Die Wirtschaftskrise von 2008 hat uns Europäer wieder in das Zeitalter der Nationalstaaten zurückgebombt Jedes Land musste den Gürtel enger schnallen und alle anderen Länder waren schuld daran da ja niemand Fehler macht ,und wenn, sind die Eigenen viel kleiner vergleichend zu deren der anderen. Schauen wir uns den Lebensstandard im Osten an, wären Entwicklungsprojekte vonnöten wie damals in den 80 er für Spanien und andere Bauen wir doch weiter auf anstatt uns in Ruinen zu denken Auf zum Bundesstaat Europa.

  • 336 André 26.03.2017, 12:32 Uhr

    Wenn ich Franzose wäre und die Entscheidung zwischen Frau Le Pen und Herrn Macron hätte würde ich die Frau Le Pen wählen.Der Grund ist das die Eliten mit absicht 2 Linke Kandidaten aufgestellt haben um eine Wahl von Hamon zu verhindern.Diese Eliten haben praktisch schon gewonnen weil es eine Stichwahl von Le Pen und Macron geben wird und dies ist dem Umstand zu verdanken das es zu rechts keine Alternative gibt.Und Macron ist kaum besser als Le Pen beide sind neoliberale Faschisten und deshalb wählte ich dann Le Pen.Das Original ist immer besser.

  • 335 R. Gerlach 26.03.2017, 12:32 Uhr

    Na so ein Malheur: Großbritannien steuert wegen seinem Austritt aus der €U auf eine Krise zu. Deutschland sollte mal aufpassen, dass es nicht selber auf einen Baum oder Brückenpfeiler zusteuert. Und seinen Arbeitsmarkt mal menschenwürdig machen, damit diese Bezeichnung nicht eine Lüge bleibt. Muss man nicht von seiner Hände Arbeit und in einem wenn schon nicht mehr sozialen, aber noch zivilisierten Staat vom Kindergarten bis zur Rente leben können, was mit diesem Arbeits, nein heute schon eher Sklavenmarkt mit ArbeitsAmt, -Agentur, -vermittlungen.

  • 334 T. Knopp 26.03.2017, 12:32 Uhr

    Die Nullzinspolitik kam aus den USA und ist Folge der Bankenkrise. Was fehlt ist die wirklcihe Aufklärung der Bürger der Welt über die wahren Gründe und Ursachen der Krisen und der Umstände wie sie sind. Und daran fehlt es überall.

  • 333 Silvia Ruhl 26.03.2017, 12:32 Uhr

    ++++++++++++++ Warum sind die Journalisten dort in der Runde nur alles EU-Befürworter ? ++++++++++++++

  • 332 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:32 Uhr

    Liebe Damen und Herren im PC. Haben sie nicht die Aufgabe es so zu nennen wie es ist? Schön reden bringt nichts!

  • 331 Jörg-Michael Bornemann 26.03.2017, 12:31 Uhr

    Es ist absolut falsch, wenn in der Journalistenrunde behauptet wird, daß erst durch die EU ein Austausch der Jugend innerhalb Europas möglich wurde. Lange vor der EU erfolgte ein intensiver Austausch der Jugend, z. B. Deutsch Frazösisches Jugendwerk, ein gleiches gab es zwischen Deutschland und England. Ein freies Reisen innerhalb Europas war ebenfalls möglich, auch wenn man einen Paß benötigte. Wirtschaftlich gab es einen intensiven Austausch mittels einer gemeinsamen Verrechnung mit dem ECÜ. Die EU ist nicht Europa - dies muß endlich wieder wahrgenommen werden.

  • 330 Klaus Elle aus Wuppertal 26.03.2017, 12:31 Uhr

    Es wird weiter gehen; das steht fest. Nur wie Europa weiter in die Geschichtsbücher stehen wird, bleibt wie immer die spannende Frage. Vielleicht sollte man auch wieder einmal über die Agenda 21 reden, die sicherlich noch über Europa steht. Denn dort sollten sich die Menschen auf dem Weg machen, damit sich die Erde auch weiter für uns alle weiterdrehen mag.

  • 329 Stephan Hauschke 26.03.2017, 12:31 Uhr

    EUropa ist ein Friedensprojekt, das Friedensprojekt. Wir sehen heute stärker als in den letzten Jahrzehnten, wie wichtig es ist, engstirnige, gefährliche und nationalistische Bewegungen zu parieren. Sie bringen Chauvinismus, Hass und Unfrieden - deshalb müssen die Friedenskräfte in der EU und darüber hinaus, geschlossen und selbstbewusst handeln. Europa kann aber nur gelingen, wenn die soziale Frage fair und nachhaltig gelöst wird. Es braucht menschenwürdige Sozialstandards in allen EU-Ländern. Der kapitalistische, als Neoliberalismus daher kommende, Durchmarsch muss gestoppt werden. Die Ökonomisierung aller Gesellschaftsbereiche ist fatal und führt ins definitive AUS. Der Kapitalismus ist zu ethischer (hier: sozial ausgleichender) Selbsregulation offenkundig unfähig. Eine starke Wirtschaft für die Menschen und nicht gegen die Natur muss wichtigstes Handlungsfeld der neuen EU werden. Das hilft den Frieden zu erhalten und Menschen ein glückliches Leben zu ermöglichen.

  • 328 Klaus Lauck, Tholey-Hasborn, Saarland 26.03.2017, 12:31 Uhr

    Meines Erachtens ist die Formulierung eines "Europas der unterschiedlichen Geschwindigkeiten" ein diplomatischer Begriff, der von der Runde nicht hinterfragt wird. Unterschiedliche Geschwindigkeiten - wie etwa auf einer Autobahn - setzt ja zumindest die gleiche Zielrichtung voraus. Hierzu meine Frage: Ist Europa nicht gerade dabei ein "Europa der unterschiedlichen Wege und Richtungen" statt der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu formulieren?

  • 327 Müller 26.03.2017, 12:31 Uhr

    Es wird geschimpft, das Greoßbritannien die EU verläßt. Das ist doch alles Quatsch. Die Schweiz und auch Norwegen machen mit der EU prima Geschäfte, obwohl sie nie zur EU gehört haben. Es war für Großbritannien ein Vorteil, das sie nicht den Euro hatten. So brauchten sie nicht Milliarden nach Griechenland überweisen. Der EU-Vorläufer EWG wurde gegründet, um Frieden und freien handel zu schaffen. Heute will die EU alles beherrschen. Das ist ein großer Fehler.

  • 326 Frank Heinrich 26.03.2017, 12:31 Uhr

    Als Deutscher finde ich es schade, das die Briten aus der EU sind. Jetzt sind wir mit den Südländern alleine, die nur unser Geld wollen. Die Briten haben das sinkende Schiff verlassen. Ich beneide die Briten um ihren gesunden Menschenverstand. Frankreich steigt in vier Jahren aus der EU aus. Solange müssen wir es noch ertragen. Die Deutschen haben sich noch nie selbst befreien können.

  • 325 Eduard Schneeders 26.03.2017, 12:30 Uhr

    Warum stehe ich als Bürger der EU skeptisch gegenüber? 1. Es gab keine Volksabstimmung über die Einführung des Euros. 2. Danach hatte sich das Einkommen halbiert und die Preise hatten sich verdoppelt. 3.. In Deuschland gab es nie ein Referendum. Die EU ist alternativlos... 4. Es wird zuviel über die EU gelogen: Den Freiden sichert z.B. die NATO, nicht die EU. Reisen konnte man früher auch, trotz gelegentlicher Grenzkontrollen. Und sogar die Malle-Urlauber wussten wieviel Peseten ein Bier kostete, konnten das in D-Mark umrechnen und waren stolz darauf. 5. Das Wolhstandsgefälle zwischn Ost und West ist viel zu groß für offene Grenzen (Stichwort Diebstähle, Wohnungseinbrüche). 6. Die EZB bricht geltendes Recht indem sie Staatsanleihen von Pleite-Staaten aufkauft. 7. Duch die Nullzins-Politik der EZB gibt es keine Zinsen mehr für Sparguthaben. 8. Dt. Steuergelder fliessen in andere Länder, wir sollen aber bis 67 arbeiten.

  • 324 Brigitte Erler 26.03.2017, 12:30 Uhr

    Die EU - "Angestellten" haben Europa zu ESSENVERNICHTERN für die gesamte Welt gemacht. Man könnte viele andere Beispiele für diesen wahnwitzigen "europäischen Ideen" anführen. Europa war in dieser Form niemals erwünscht. Von Demokratie oder Eigenständigkeiten der vielen EUROPÄISCHEN Kulturen kann nicht mehr die Rede sein.

  • 323 Müller 26.03.2017, 12:30 Uhr

    UK hat das Commonwealth und Deutschland die PIGS, UK es lebe hoch!

  • 322 Sascha 26.03.2017, 12:30 Uhr

    Sagt der guter Frau, das LKW-s auch auserhalb der EU fahren und Flugzeuge auch auserhalb der EU fliegen.Was redet die da für Unsinn ????In zusammenhang mit brexit........

  • 321 Kathrin 26.03.2017, 12:30 Uhr

    @ Volker Kannegießer", heute, 12:02 Uhr: Sie haben völlig recht. Nur ich würde sagen, daß es eine SOZIALE Schande ist, die ein dadurch asoziales Verhalten der fast gesamten Politikerriege aufzeigt.

  • 320 Johann Ismair 26.03.2017, 12:29 Uhr

    Wieso reden die Damen und Herren ständig von Europa, meinen aber die EU? Europa wird die EU mit Leichtigkeit überleben. Ich, einer der sog. jungen Europäer, liebe Europa aber verabscheue diese EU und die hässlichen Gesichter welche diesen Apperat vertreten!

  • 317 Rüdiger Stobbe 26.03.2017, 12:28 Uhr

    Vergesst die EU. Sie ist bereits tot. Es lebe das Europa der souveränen Staaten und Völker.

  • 316 Ingo 26.03.2017, 12:28 Uhr

    Wenn man eurem elitären "Laberclub" zuhört, versteht man warum es so eine große Distanz zwischen Realwelt und den Entscheidern gibt

  • 315 Jean Marie 26.03.2017, 12:28 Uhr

    Die Journalistin vom Handelsblatt tut so, als ob europäische Länder ALLE in der EU sein müssen oder untergehen. Was ist mit der Schweiz, was mit Norwegen? Denen geht es super, ach ja, es sollen auch Flugzeuge aus EU-Land in Zürich und in Oslo landen - das könnte die Presseclub-Redaktion der Frau vom Handelsblatt mal stecken.

  • 314 Felix 26.03.2017, 12:28 Uhr

    fortsetzung von Kommentar von "Felix", heute, 11:51 Uhr: ..... Es funktioniert nur, wenn die Lebensqualität und Lebensgefühl des Menschen insgesamt verbessert wird, nicht nur auf Geldebene.

  • 313 Liesbeth 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Bernd Heinrich 12.07 - Wir sollten unsere Grenze schützen, wie jeder seine Haustür schützt und uns aus Nachbarschaftsstreitigkeiten, z.B. in Afrika heraushalten. China macht es vor. Wenn die EU weiter nur dazu führt, das Deutschland noch mehr zahlen soll, wird dies nur ein neues Versailles mit allen Folgen. Unserer Kinder zuliebe - Raus aus dem Euro, Grenzen dicht, Asylrecht abschaffen-Einwanderung nur nach ökonomischen Nutzen! ----------------------------- Ganz meiner Meinung, alles andere schafft Unfrieden.

  • 312 peter hansen 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Die EU ist ein Sterbender ,der künstlich am Leben gehalten wird ! Jede EU Erweiterung war ein nicht mehr gut zu macherner Fehler ! Die EWG war ein ein Haus aus Stein ,die EU ein Kartenhaus ,die Aufnahme der Südost Länder erzwungen durch UK,GB war der Sargnagel ! Deutschland ist der große Geldgeber ,der die EU am Atmen erhält und alle Lasten trägt ,die Aufnahme von Flüchtlingen und eine Volksgruppe aus Südosteuropa ,kosten dem deutschen Steuerzahler sehr viel Geld eine Ende ist nicht in Sicht

  • 311 Lutz Reibert 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Man hörte gerade etwas von 21 000 Regeln und Gesetze, da sieht man doch wie lächerlich diese EU ist, für viele ist die nur ein riesiger Wasser Kopf dort in Brüssel von Schwachköpfen mit fürstlichen Gehältern

  • 310 Müller 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Was ist mit Herrn Tichy los? Seine Website ist zum Glück ja noch kritisch.

  • 309 R. Gerlach 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Wozu eigentlich Europäische Union? Was haben Truppentransporte und nun schon wieder -verlegungen nach Polen - und man beachte - an die russische Grenze mit Frieden zu tun? Sanktionen und Truppenverlegungen sind Provokationen und Russland wurde von Deutschland ANGEGRIFFEN unter Führung eines Ausländers. Geht es aber um Friedenserhalt, was hat dann damit die Krümmung der Banane zu tun? Warum denn keine Sanktionen gegen China wegen Taiwan? Nein: China kauft sich fleißig in D ein. Warum keine Sanktionen gegen Erdogan? Oder geht es um Ländereien, deshalb derartige Kredite, wohl wissend, dass diese Kredite sie niemals zurückzahlen können? Denn es sind keine Industrieländer. So viel ich weiß, erholte man sich dort vom Stress in der BRD. Und heute?

  • 308 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:27 Uhr

    Frau Fehrle die Europabefürworter sind eine verschwindend kleine Gruppe. Der Rechtsruck ist da! Da haben die Anti Europäer Hochknjunktur! Heute schon im Saarland werden mehr Menschen Rechts wählen wie Demonstarnten für die EU auf die Straße in ganz Europa gegangen sind. Malen Sie bitte nicht Rosarot. Das bringt nichts. Es gibt viel zu viel Abgehängte in Europa.

  • 307 Mathias 26.03.2017, 12:26 Uhr

    ja super einige pro Demonstranten. wir haben über 510 Mio Einwohner, selbst wenn da ein Mio. demonstriert, dann ist das nicht mal 1%, also vernachlässigbar.

  • 306 E. Sonnen, 74 J 26.03.2017, 12:26 Uhr

    Schon einmal erlebt, ob und wie sich eine Verwaltung abgeschafft hat? Und dann noch freiwillig? Die Erfahrung sagt: nie. Verwaltungen werden von Menschen verwaltet, deren Familien von ihnen in Kost und Logies gehalten werden. So einen gewachsenen "Zustand" wird sich nicht einfach wegzaubern lassen können. Für umfangreiche Änderungen wie Auflösung einzelner Abteilungen, oder Zusammenlegungen werden nicht gelingen, ehe erfolgen weitere Neugründungen und somit weiterer Personal-Aufbau. Die Digits sind die größten Bremser für alle aufsteigenden kopfseitigen gute Willensbekundung. Sie müßten wieder neu ge- bzw. umgestrickt werden, was jedoch der ungemein nationalbedingte Zeitdruck verhindert, oder nur von Fehlern und somit mit IT-Ausfällen oder -Fehlläufen bedroht geschehen werden kann. DE war und ist das Problem, könnte jedoch heute mit neuer Führung gnädig etwas abgemildert werden. Das Angstbild vor DE hat sich in den Synapsen festgefahren. Und das wirklich nicht grundlos.

  • 305 Stephan Hauschke 26.03.2017, 12:25 Uhr

    EUropa ist ein Friedensprojekt, das Friedensprojekt. Wir sehen heute stärker als in den letzten Jahrzehnten, wie wichtig es ist, engstirnige, gefährliche und nationalistische Bewegungen zu parieren. Sie bringen Chauvinismus, Hass und Unfrieden - deshalb müssen die Friedenskräfte in der EU und darüber hinaus, geschlossen und selbstbewusst handeln. Europa kann aber nur gelingen, wenn die soziale Frage fair und nachhaltig gelöst wird. Es braucht menschenwürdige Sozialstandards in allen EU-Ländern. Der kapitalistische, als Neoliberalismus daher kommende, Durchmarsch muss gestoppt werden. Die Ökonomisierung aller Gesellschaftsbereiche ist fatal und führt ins definitive AUS. Der Kapitalismus ist zu ethischer (hier: sozial ausgleichender) Selbsregulation offenkundig unfähig. Eine starke Wirtschaft für die Menschen und nicht gegen die Natur muss wichtigstes Handlungsfeld der neuen EU werden. Das hilft den Frieden zu erhalten und Menschen ein glückliches Leben zu ermöglichen.

  • 304 Müller 26.03.2017, 12:25 Uhr

    Mimimi Brexit

  • 303 Klaus Keller 26.03.2017, 12:25 Uhr

    @"Europa soll (...), Wettbewerbsfähig und Sozial sein" /// Genau das funktioniert nicht in der EU. Das ist innerhalb der EU ein Gegensatz, das Soziale (also die Bürger) verliert. /// Wettbewerb und Soziales muss kein Gegensatz sein. Bei gleichen Löhnen, Renten und Steuern, geht Lohn- und Steuerdumping nicht. Dann braucht man noch Soziale Gerechtigkeit, also faire Aufteilung der Unternehmensgewinne zwischen Kaptal, Management und Arbeitnehmern. Als Drittes würde man noch Schutz gegen Lohndumping über Länder außerhalb der Gemeinschaft brauchen. So könnte man Wettbewerb und Soziales unter einen Hut brigen können. Diese Anforderungen kann die EU nicht erfüllen, also muss die EU weg. Mit weniger und halbwegs gleichen Ländern könnte ein gemeinsamer Markt gelingen.

  • 302 Jack Lopez 26.03.2017, 12:25 Uhr

    Ich finde es lustig, dass ausgerechnet die wenig demokratische EU so auf "Werten" wie Demokratie herumreitet. "Integration " heißt Zentralisierung der Macht. Man sollte sich vor "Visionen" und teleologischem Geschichtsverständnis hüten.

  • 300 Eduard Schneeders 26.03.2017, 12:25 Uhr

    Warum stehe ich als Bürger der EU skeptisch gegenüber? 1. Es gab keine Volksabstimmung über die Einführung des Euros. 2. Danach hatte sich das Einkommen halbiert und die Preise hatten sich verdoppelt. 3.. In Deuschland gab es nie ein Referendum. Die EU ist alternativlos... 4. Es wird zuviel über die EU gelogen: Den Freiden sichert z.B. die NATO, nicht die EU. Reisen konnte man früher auch, trotz gelegentlicher Grenzkontrollen. Und sogar die Malle-Urlauber wussten wieviel Peseten ein Bier kostete, konnten das in D-Mark umrechnen und waren stolz darauf. 5. Das Wolhstandsgefälle zwischn Ost und West ist viel zu groß für offene Grenzen (Stichwort Diebstähle, Wohnungseinbrüche). 6. Die EZB bricht geltendes Recht indem sie Staatsanleihen von Pleite-Staaten aufkauft. 7. Duch die Nullzins-Politik der EZB gibt es keine Zinsen mehr für Sparguthaben. 8. Dt. Steuergelder fliessen in andere Länder, wir sollen aber bis 67 arbeiten.

  • 297 Mathias 26.03.2017, 12:23 Uhr

    ja, super europaischeverteidigung. wir sollen schon XX Mrd mehr für die alte, sinnlose NATO zahlen. Nun noch auch noch für ne EU armee?

  • 296 Müller 26.03.2017, 12:23 Uhr

    Die Militarisierung Europas ist die die Lösung der EU. geht's noch?

  • 293 Jörg-Michael Bornemann 26.03.2017, 12:22 Uhr

    Die eigentlichen Probleme der EU werden von den Regierungschefs nach wie vor negiert. Es geht nicht um eine Ablehnung von Europa, sondern um eine Ablehnung der EU - Inistutionen. Es geht um die Rechtsbrüche dieser EU im Zusammehang mit der Währung (Schuldenverschiebung et.) und die Mißachtung der Interessen der Bürger. Es geht um die mangelnde demokratische Legitimation der EU. Wenn hier keine Änderung erfolgt, wird das Gebilde EU zusammenbrechen - und das wäre für Europa auch gut.

  • 292 Schneider 26.03.2017, 12:21 Uhr

    Die Euroschulden fliegen den Deutschen doch jetzt schon um die Ohren, Null Zinsen. Danke GroKo et al

  • 291 Oliver 26.03.2017, 12:21 Uhr

    Der größte Fehler Europas geschah vor 60 Jahren und 1 Tag. In einer Demokratie bestimmt der Bürger und nicht die Elite.

  • 290 Mathias 26.03.2017, 12:20 Uhr

    toll, 25.000 haben in egland gegen den brexit demonstriert. über 30mio wollten ihn !! über was redet ihr ??

  • 289 Erich Heinrich 26.03.2017, 12:20 Uhr

    Wenn ich eine Wohnung in Paris, London, Berlin und Spanien hätte, würde mich es auch stören an allen Grenzen den Ausweis zu zeigen und permanent Geld zu tauschen. Ich habe das alles nicht, deshalb reicht mir die D-Markt und sichere Grenzen. Deutschlands Grenzen sollen die Griechen schützen und die Italiener sollen unser Geld verwalten. Es wird böse enden.

  • 288 Felix 26.03.2017, 12:20 Uhr

    fortsetzung von Kommentar von "Felix", heute, 11:51 Uhr: ..... Es funktioniert nur, wenn die Lebensqualität und Lebensgefühl des Menschen insgesamt verbessert wird, nicht nur auf Geldebene.

  • 287 Bernd Baudisch 26.03.2017, 12:20 Uhr

    Es ist doch schon erstaunlich das Polen etc. plötzlich unterschrieben haben, hat man Polen mit Extra Würste milde gestimmt? Und was soll das für eine Union sein wo kaum jemand Merkels herbeigerufene Flüchtlinge haben will.

  • 286 E.Dreier 26.03.2017, 12:19 Uhr

    Noch nicht mal 200 Kommetare zur EU und die meissten davon sehr kritisch. Was machen die andere,sind die bei Wahlen oder feiern die EU auf den Strassen mit Volksfesten und Freibier?Komisch das in meiner Stadt keine EU-Volksbelustigungsfeste und Demonstrtionen für die EU stattfinden.Habe ich irgendwas verschlafen?Ach stimmt ja die Zeitumstellung kam dazwischen. Nicht nur die merkel kann mir gestohlen bleiben,auch die EU.

  • 285 E. Sonnen, 74 J 26.03.2017, 12:19 Uhr

    Schon einmal erlebt, ob und wie sich eine Verwaltung abgeschafft hat? Und dann noch freiwillig? Die Erfahrung sagt: nie. Verwaltungen werden von Menschen verwaltet, deren Familien von ihnen in Kost und Logies gehalten werden. So einen gewachsenen "Zustand" wird sich nicht einfach wegzaubern lassen können. Für umfangreiche Änderungen wie Auflösung einzelner Abteilungen, oder Zusammenlegungen werden nicht gelingen, ehe erfolgen weitere Neugründungen und somit weiterer Personal-Aufbau. Die Digits sind die größten Bremser für alle aufsteigenden kopfseitigen gute Willensbekundung. Sie müßten wieder neu ge- bzw. umgestrickt werden, was jedoch der ungemein nationalbedingte Zeitdruck verhindert, oder nur von Fehlern und somit mit IT-Ausfällen oder -Fehlläufen bedroht geschehen werden kann. DE war und ist das Problem, könnte jedoch heute mit neuer Führung gnädig etwas abgemildert werden. Das Angstbild vor DE hat sich in den Synapsen festgefahren. Und das wirklich nicht grundlos.

  • 283 André 26.03.2017, 12:19 Uhr

    Die Organisation "Puls of Europe" wurde von einem Rechtsanwalt aus Frankrfurt am Main gegründet um dieses "alte Europa" der neoliberalen Ideologie weiter am laufen zu halten.Dieses Europa wird von der Mehrheit der Europäer und deutschen abgelehnt.Der Maastricht-Vertrag hat eine Soziale EU verhindert um nicht zu sagen abschitlich abgeschafft wurde.Darum will man auch immer das solche Verträge unter ausschluß der Öffentlichkeit verhandelt und abgeschloßen werden.Dies trifft die Handelsabkommen genauso wie die internationalen Verträge.Die mit absicht vor dem einfluß und Abstimmungen des Volkes abgeschottet werden,damit die Eliten ihre Kreise weiter ziehen können.

  • 282 Liesbeth 26.03.2017, 12:18 Uhr

    Walter 11.25 Frieden, Freiheit Wohlstand??? Gerade diese sind in einer so geführten EU in Gefahr. Es gährt in den Ländern und das mit Recht. Die Länder drücken sich vor einzelnen Entscheidungen und verweisen auf die EU. Hier werden unverständliche Gesetze erlassen und relevante Themen ausgeklammert. Ich fürchte, die einst so schöne Idee rast in Geschwindigkeit auf eine Mauer zu. Leider wird der "Normalo" nicht mehr gefragt. Das geht nicht, der Bürger muss mitgenommen werden und nicht nur die Wirtschaft.

  • 281 K.Lauer Berlin 26.03.2017, 12:16 Uhr

    Die BRITEN sind ausgeschieden, um zweierlei nicht mehr zu leisten: Erstens die Nettozahlungen und zweitens die Unterwerfung unter Regulierungen, die nicht mal so hoch wie die deutschen waren. GB ist raus, obwohl die Souverä-nitätseinbuße geringer war als die anderer. Die Geldempfänger werden nie- mals aus der EU ausscheiden, weil sich deren Elite bis ins 3.Glied von den Geld- einnahmen hemmungslos bereichert hat und noch bereichert. Insofern ist die EU, bei nur noch 3 Nettozahlern sowie 24 Empfängern eine zerbrechliche Sache. Man muss denen das Geld geben, damit sie bei den Zahlern bestellen können ?

  • 280 Schmitz 26.03.2017, 12:16 Uhr

    Hurra, es gibt's nichts über dem Parteienstaat Deutschlands

  • 279 Monika Zelle 26.03.2017, 12:16 Uhr

    Mir hat das sogenannte tolle Europa nur Nachteile gebracht, nämlich weniger Einkommen. Durch die Wende hatte ich,,als ich meine erste Rentenauszahlung erhielt, 300 Euro weniger in der Geldbörse. Desgleichen als der Euro eingeführt wurde. Alles ist drei mal so teuer geworden, und wird immer teurer. Nur meine Renteneinnahmen steigen nicht. Früher konnte ich mir ein Auto und Urlaubsreisen leisten, heute nicht mehr. Ich kann nicht mal für meine Bestattung sparen. Ich bin sehr für Europa und auch für die Demokratie, aber unter besseren Bedingungen.

  • 278 Mathias 26.03.2017, 12:16 Uhr

    wir müssen vorsichtig seinwegen unserer "deutsch - polnische vergangenheit." wann hören wir denn endlich mal auf, mit dieser unterwürfigkeit.

  • 274 Maria 26.03.2017, 12:15 Uhr

    Hört endlich auf mit der Volksverdummung durch Falschetikettierung, durch kreative Wortverdrehungen und -verfälschungen, es wird verschleiert, verdreht, getrickst und gelogen, damit das dumme Volk ja nicht mitkriegt, welcher Wein da tatsächlich in den Schläuchen lauert: TTIP, CETA, TiSa etc. sind KEINE "Freihandels"abkommen, es sind INVESTITIONSSCHUTZabkommen, dem man das Etikett "Freihandel" aufgeklebt hat. Es geht darum, das Geld der Reichen zu schützen und zu vermehren, die Rechte der Armen zu beschneiden und möglichst abzuschaffen!!! Ich habe nichts gegen freien Handel, aber wozu soll ich Gewinne SCHÜTZEN? Gar GewinnERWARTUNGEN schützen und GARANTIEREN? Und wozu müssen das völkerrechtsverbindliche Verträge sein, die über jedem nationalen Recht stehen und dies sogar rückwirkend und auf Dauer aushebeln?? Und dann noch von konzern- und lobbydominierten PRIVATEN Schiedsgerichten?

  • 273 Mandy W. 26.03.2017, 12:15 Uhr

    In Afrika will man die Ursachen jetzt bekämpgen angeblich, warum fragt man sich nicht in Polen was die Ursachen sind? Sind die Unterschiede nicht gerade das Problem weltweit?

  • 272 Dirk Heinrich 26.03.2017, 12:15 Uhr

    Europa sollte endlich aufhören in andere Erdteile seine Interpretation von Demokratie zu exportieren, ah nicht mit Bomben.

  • 271 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:14 Uhr

    Der Zahlmeister der EU ist das deutsche Volk aber wir schaffen das!!!!!!!!!!!!!!

  • 270 Maik Gotzes 26.03.2017, 12:14 Uhr

    Ganz besoffen vor Glück stimmten anschließend 632 von 672 Bundestagsabgeordneten für die Einführung des Euro, nur 35 dagegen. Es war schon Helmut Kohls zweite Währungsreform. Erst hatte er mit der schlagartigen Einführung der D-Mark die DDR-Wirtschaft plattgemacht, Hunderttausende in die Arbeitslosigkeit geschickt und die deutsche Staatsverschuldung auf neue Spitzenwerte getrieben. Natürlich nicht ohne schon damals »blühende Landschaften« zu versprechen. Schon das war eine ziemliche Katastrophe ? genug Schulden für Generationen. Und mit dem Euro kam ganz Europa dazu ? und schultern würden die Schulden am Ende die Deutschen.

  • 269 Thomas Becker 26.03.2017, 12:13 Uhr

    Es lebe Europa!!! Herzlichen Glückwunsch!!! Von 60 zu 60! Europa soll bleiben, ihr Briten kommt wieder, ihr Türken hinzu, und Russland sei du bester uns Freund. Und Kompliment: seltene Gäste im PC. Freilich werden auch sie die PC verbreiten, aber dafür sind sie ja da!

  • 268 Schneider 26.03.2017, 12:13 Uhr

    70 Jahre EU, der war gut. euch ist ja nichts mehr peinlich

  • 267 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:13 Uhr

    Frau Fehrle die EU ist schon lange auseinander gebrochen!

  • 266 Mathias 26.03.2017, 12:12 Uhr

    "Europa der zwei Geschwindigkeiten" = die einen zahlen und die anderen empfangen. ist doch lächeerlich, die Südländere sind seit jahrzehnten nicht in der lage für reformen. die läönder sind und werden immer empfänger bleiben.

  • 265 Christian Heinrich 26.03.2017, 12:11 Uhr

    Ich bin für ein Europa der 27 Geschwindigkeiten.

  • 263 Müller 26.03.2017, 12:09 Uhr

    es lebe die EU der steueroptimierten Großkonzerne mit Steuern gegen Null. die EU sie lebe hoch,

  • 262 Mathias 26.03.2017, 12:09 Uhr

    "Happy 60", ja für alle länder, welche von Deutschland ausgehalten werden. wir sind die dummen und zahlen für alle. Unsere Renten, schulen, ... gehen vor die "hunde", weil unser Geld im Ausland verschwindet. Aber uns geht es ja soooo gut. Es kann nicht sein das wir das meiste bezahlen und nichts mehr zu melden haben. So zerstören alle länder unseren sozial staat. Das ist Europe? na toll.

  • 261 Gernot Froehlich 26.03.2017, 12:08 Uhr

    Europa der in Watte gepacktgen Reichen und Schönen, aber nicht der Arbeiterinnen und Arbeiter. Wie in den Medien vermutlich auf Veranlassung einer Hand voll Zartbeseiteter wegen einer Stunde Zeitumstellung gejammert wird. Menschenskinder, fragt doch abertrausende Zwei- u. Dreischichtarbeiter, wie die sich fühlen. Wenn die Schichtarbeit nicht krank macht, dann diese eine Stunde erst recht nicht. Für uns Schichtarbeiter ist eine Stunde Zeitverschiebung nichts anderes als ein winziger kleiner Hasenfurz.

  • 260 Pavel Deutscher 26.03.2017, 12:08 Uhr

    Die EU ist schon lange auf der Intensivstation. Der Hirntod wurde festgestellt nur Keiner traut sich den Stecker zu ziehen.

  • 259 Bernd Heinrich 26.03.2017, 12:07 Uhr

    Kommentar von "Walter", heute, 11:25 Uhr: Frieden, Freiheit und Wohlstand kann Deutschland auch ohne die EU. Deutschland sollte sich neutral erklären und wie die Schweiz mit allen Ländern friedlich Handel treiben, die ihre Rechnungen selbst bezahlen. Wir sollten unsere Grenze schützen, wie jeder seine Haustür schützt und uns aus Nachbarschaftsstreitigkeiten, z.B. in Afrika heraushalten. China macht es vor. Wenn die EU weiter nur dazu führt, das Deutschland noch mehr zahlen soll, wird dies nur ein neues Versailles mit allen Folgen. Unserer Kinder zuliebe - Raus aus dem Euro, Grenzen dicht, Asylrecht abschaffen-Einwanderung nur nach ökonomischen Nutzen!

  • 258 Schneider 26.03.2017, 12:07 Uhr

    Das Intro war ja schon mal eine gelungene Werbeschalte für die EU und allen Buhfrauen.

  • 257 Jean Luc 26.03.2017, 12:07 Uhr

    Wen mich einer fragt, was ich mit der EU verbinde, dann kann ich als Akademiker, der lange im Ausland gearbeitet hat: Fliz, Vetternwirtschaft, Dumpinglöhne, Zeitverträge, Ultra-Turbo-Neoliberalismus. Für mich ist die EU, wie sie heute dasteht, überflüssig, gefährlich und gegen die Mehrheitsgesellschaft des Kontinents.

  • 256 R. Gerlach 26.03.2017, 12:06 Uhr

    Wozu eigentlich Europäische Union? Was haben Truppentransporte und nun schon wieder -verlegungen nach Polen - und man beachte - an die russische Grenze mit Frieden zu tun? Sanktionen und Truppenverlegungen sind Provokationen und Russland wurde von Deutschland ANGEGRIFFEN unter Führung eines Ausländers. Geht es aber um Friedenserhalt, was hat damit dann die Krümmung der Banane zu tun? Oder geht es um Ländereien, deshalb derartige Kredite, wohl wissend, dass diese Kredite sie niemals zurückzahlen können? Denn es sind keine Industrieländer. So viel ich weiß, erholte man sich dort vom Stress in der BRD. Und heute?

  • 254 H.Baumann / 67 / Rentier, alles miterlebt 26.03.2017, 12:05 Uhr

    Die EU ist eine Einrichtung zwecks Umverteilung der überbordenden deutschen Wirtschaftskraft. Ich bin hier auf der Linie des (ungeliebten) Grünen-Anführers und ex-Außenministers Fischers. Eine mittelgroßer Staat, der ein Exportvolu- men von 1,25 Billionen (!) bei steigender Tendenz seit Jahren, bei einem Brutto- überschuss von 320 Milliarden pro Jahr, erzielt, muss politisch eingedämmt werden. Das ist auch die Intention von Gabriel, Steinbrück und Steinmeier gewesen, als sie den neuen franz. Präsidenten Hollande die Eurobonds andien- ten. Also die freiwillige, untilgbare Hergabe deutscher Überproduktion. Aus diesem Fundus bedient sich die EU-Verwaltung, die eine Art Plankommission der Regulierung dieser Verteilung ist. Die EU hat mit "Gerechtigkeit" oder "Frieden" oder "Wohlstand" null Komma nix zu tun. Nur die Ökonomie zählt. Sie ist die Quelle für friedliche Koexistenz. Insofern quatscht uns Herr Schulz voll, der sich auch nur aus dem Mehrprodukt deutscher Arbei ...

  • 253 Volker Kannegießer 26.03.2017, 12:02 Uhr

    Wenn wir abseits der Touristenorte in Spanien und Griechenland die Armut und das Elend sehen ist die Europäische Idee für uns gescheitert. Auch in dieser Republik steigt die Armut bei Jung und Alt. Eine asoziale Schande.

  • 252 Kali Bayer 26.03.2017, 12:02 Uhr

    Welche EU überhaupt? Gerade die Bürger in Deutschland wurden noch nie danach gefragt ob sie solch einen Haufen als Union überhaupt will, das ist Null Demokratie wo nur die Regierenden die Bürger alles zum Fraß vorwerfen, als seinen sie Dumme Kinder, solch EU kann bleiben wo der Pfeffer wächst.

  • 251 Fritz Müller 26.03.2017, 12:01 Uhr

    Die EU und die ganzen Osterweiterungen brachten mir persönlich nur eines: mein Lohn ist seit Einführung des € um keine Cent gestiegen. Die letzte Lohnerhöhung waren noch 46 Pfennig zu DM-Zeiten. Begründung der Chefs dafür war/ist, das wir gegen Tschechien. Rumänien, Bulgarien usw. nicht Konkurenzfähig wären, wenn sie mehr Lohn bezahlen würden. Der neueste Einfall des Chefs ist, das man mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen soll, um die Kosten zu senken. Da er nicht im Arbeitgeberverband ist, nutzen die tollen Tarifverträge der IGM leider garnix. Ergo: EU -> Nein Danke

  • 250 Gabriele Genrich 26.03.2017, 12:01 Uhr

    60 Jahre Römische Verträge ‚Europäische Sozialversicherung‘ Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, bei Ihrer verständlichen Sorge um die weltweite Flüchtlings- Politik, ist es Ihnen seit dem Jahr 2005 nicht möglich gewesen, sich um die Instandsetzung einer ‚Europäischen Sozialver- sicherung zu kümmern. Im Jahr 2011 war es Ihnen und dem ge- samten Bundestag ein Anliegen, die erarbeiteten, europäischen Renten in das defizitäre System der ‚Gesetzlichen Krankenkasse Deutschland‘ mit horrenden Beitragsforderungen intransparent einzubinden. Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was es bedeutet, wenn ein Mensch sich mit 21 Jahren in diverse Europäische Unionsländer zum Leben und Arbeiten aufmacht um dieses europäische Projekt überhaupt voranzubringen-, um dann 45 Jahre später ein grenzenlos, politisches Versagen auf europäischer Ebene zu erleben? Mit freundlichen Grüßen, Gabriele Genrich. PS und noch nicht einmal ein gemeinsamer Fernsehsender konnte gelingen! .

  • 249 Schmitz 26.03.2017, 12:01 Uhr

    solange Deutschland in Europa den Ton angibt, mit der Steuerose Luxemburg ,gegen den Rest Europas ist die EU zum scheitern verurteilt. Trotzdem profitiert der gemeine Deutsche davon nicht. er darf die Arbeitsmigranten aufstocken, damit seine eigenen Jobs in HartzIV enden.

  • 248 K. Müller 26.03.2017, 12:00 Uhr

    Deutschland hat also pauschal starke Schultern und soll den schwachen Schultern helfen. Haben reiche griechische Reeder schwache Schultern, hat z. B. ein mir sympathischer Herr Berlusconi - stellvertretend für alle anderen Millionäre Süd- und Osteuropas - schwache Schultern? Was von starken und schwachen Schultern gequasselt wird, hat keine mittlere Reife verdient. Aber so wird es gehandhabt. Reiche Schultern lachen sich schief über starke Schultern der kleinen deutschen Frauen u. Männer, die für feixende Millionäre im Süden ihre Gürtel enger und enger schnallen sollen. Wer so geschnallt wird, sieht freilich aus, als hätte er starke Schultern.

  • 247 Martina Lutz 26.03.2017, 11:59 Uhr

    Ich wüsste nicht wir zu feiern hätten, die EU ist ein großes Bürokratiemonster mehr nicht. Der einfache Bürger hat doch nur Nachteile, siehe Niedrigzins EZB.

  • 246 Müller 26.03.2017, 11:57 Uhr

    Die #EU ist die deutsche Dampfwalze den unbegrenzten Finanzkapitalismus in Europa durchzusetzen. Das ist eine Kriegserklärung an die Bürger der Nationen. Es gibt auch Kriege bei denen kein Schuss fällt frei nach dem #economichitman

  • 245 Gerd Naumann 26.03.2017, 11:56 Uhr

    Man konnte nur mit dem Kopf schütteln, als man die ewig grinsende Merkel beim Unterschreiben von deren ausgehecken Quatsch sehen konnte oder als sie mal wieder beim Papst war, ist das alles für Merkel nur Kindergarten mit ihren Kindlichen Gegrinse?

  • 244 Rüdiger Stobbe 26.03.2017, 11:54 Uhr

    Vergesst die EU. Sie ist bereits tot. Es lebe das Europa der souveränen Staaten und Völker.

  • 243 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2017, 11:54 Uhr

    @Harry Niebuhr 10:52. Wie können Sie bloß von den Vereinigten Staaten von Europa träumen? Wollen Sie einen europäischen CIA, der überall auf unserer Erde Kriege anzettelt? Wollen Sie einen europäischen Trump?

  • 242 Maria 26.03.2017, 11:53 Uhr

    Eine EU, in der Lobbyisten und Bürokraten das Sagen haben, die ich weder wählen noch kontrollieren oder gar ABWÄHLEN kann, wohin abgehalfterte Politikschauspieler wie Oettinger abgeschoben werden, wo ehemalige Luxemburger Finanzminister (Juncker) oder Goldman-Sachs-Banker (Draghi) alles unternehmen, damit Reiche immer reicher und Arme immer mehr werden, die mit einer Troika souveränen Staaten (GRE, ESP, POR) ihre Konzern- und Großbankenpolitik aufzwingen kann, die TTIP und CETA gegen den Willen und zu Lasten ihrer Völker gnadenlos durchzieht, wo Regierungschefs an ihren nationalen Parlamenten vorbei Politik durchsetzen, die sie im eigenen Land nicht durch kriegen, wo ein europ. Gerichtshof, den ich nicht kontrollieren oder abwählen kann, "Recht" schafft, das nationalem Recht plötzlich übergeordnet ist, WILL ICH NICHT! Ich hoffe, der Brexit leitet die EU-Auflösung ein!!

  • 241 Steffen Beier 26.03.2017, 11:53 Uhr

    >>> Und wieder haben es Merkel & Co. getan, es wurden wieder irgendwelche Diskrete unterschrieben ohne das nur ein einziger EU-Bürger überhaupt befragt wurde, solch eine EU wo der Bürger nichts zu Melden hat gehört auf den Müll samt ihren Befürwortern ! <<<

  • 240 Sany waldes 26.03.2017, 11:52 Uhr

    Nachtrag: Allein wegen herrn tichy lohnt es sich die Sendung anzuschauen. Er hat eine eigene Meinung. SCheint unabhängiger zu sein als viele unserer Journalisten

  • 239 Bodo Scheven 72 jahre 26.03.2017, 11:52 Uhr

    Die EU, ist meines Erachtens, nur ein Erfüllungsgehilfe der USA. Die unsinnige Währung hat nur den Zweck, die Oststaaten an EU zu binden, damit die USA Russland-PUTIN- weiter umzingeln kann. Ich schäme mich, dass es durch die Politik der EU zu einer Erstkonfrontation in Europa gegen die Ukraine gekommen ist, mit dem bisherigen Ergebnis von über 10000 Toten. EU und Nato (us) provozieren weiter. Wenn FRau Merkel bis zu 360 Mio Steuergelder verschwendet,um mit OBAMA ( Weizenbier) und westl. Staatschefs sich einen schönen Tag in Schloss ELMAU zu machen, mit dem einzigsten Ergebnis, der Welt zu zeigen, dass man PUTIN ausgeladen habe und ihn auch noch mit unsinnigen Sanktionen belegt hat, dann weiss ich, was dieses EU für einen Wert hat. Der Ukraine-Konflikt hätte friedlich gelöst werden können. Aber das wollten die USA und Klischko nicht. Ich will keine Konfrontation zu Russland u, deshalb ist die EU unter den derzeitigen Führern für die Bevölkerung gefährlich. HINWEISE. Wer Besetzung ...

  • 238 Jan Wischnewski 26.03.2017, 11:51 Uhr

    @ Kommentar von "Boelitz", heute, 11:07 Uhr. - Lassen Sie bitte Ihren verbalen Quatsch sein, ja. Die aktuellen Probleme sind westliche Probleme, also Ergebnisse der Dekadenz kapitalistischer Plutokraten. Die Staaten im Osten mit ihren zauberhaften Werten hatten ihre besonderen Reize, die so stark und anzhiehend waren, dass sie vom Westen politisch und wirtschaftglich annektiert wurden. Das hätte der Westen nicht müssen. Fragen Sie mal warum? Die Überheblichkeit mancher Zeitgenossen gegenüber dem Osten ist zum ...

  • 237 Felix 26.03.2017, 11:51 Uhr

    Für mich bedeutet Partnerschaft, daß sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringt. Ohne diese Eigenarten des einzelnen ist es nur Gleichmacherei. In den USA haben die Staaten, die vereinigt sind auch ihren eigenen Charakter behalten. So ist es auch mit einer Partnerschaft oder einem Bund unter Nationen. Jede Nation bringt ihre Qualtiäten ein und die Lenkungsaufgabe beinhaltet diese Eigenarten zu gegenseiiger Vervollkommnung zusammenzuführen. Fast so wie Elternschaft, die die Qualitäten in den Beteiligten hervorbringt. Wenn alles nur um das Geld und Wirtschaft diskutiert wird und die Moral und die nationalen Eigenarten auf der Strecke bleiben, zerfällt die Partnerschaft und der wahre Grund, zusammen etwas noch besseres hervorzubfringen, mißbraucht wird. Die Grundmotivation wäre das bessere im Menschen hervorzubringen, was man bei christlichen Parteien vermuten würde, was dort aber offensichtlich auch nicht mehr die Motivation ist. Es funktioniert nur, wenn das Lebensqualität und Lebe ...

  • 236 Pavel Deutscher 26.03.2017, 11:50 Uhr

    Schrieb: Neuester Kommentar von "Sepp", heute, 11:31 Uhr: Hallo, im Zusammenhang mit der EU fallen mir nur noch die Begrife überbordende Bürokratie, üppige Gehälter und Arbeitsplatzbeschaffung für die ständig zunehmende Zahl von Berusfpolitikern ("reden ist eben leichter wie arbeiten") ein. Und wenn von den europäischen Werten die Rede ist, dann denke ich an C wie Cash. ----Lieber Sepp, dazu habe ich schon Gestern Stellung genommen zu einem ähnlichen Kommentar! Die „abgehängten „ Politiker werden Fürstlich weiter entlohnt. Es gibt die genug sehr gut bezahlte „Abstellgleise“! Das sind die zum Beispiel, tausende von Institute die von der Industrie bezahlt werden. Dort kommen die „abgehängten“ Politiker mit einem goldenen Löffel unter. Wie Herr Pofalla bei der Bahn der dort als Berufspolitiker Millionen von Euro abkassiert oder Herr Haussmann der im Verband der Autoindustrie fürstlich entlohnt wird. So könnten wir ein 1000 Seitiges dickes Buch füllen mit Namen die im „Abstellgleis“ Fü ...

  • 235 Kostas Papanastasiou 26.03.2017, 11:48 Uhr

    In Griechenland gab es kein Katasteramt und die Griechen waren immer sehr zurückhaltend beim zahlen von Steuern. Dies war doch bekannt. Ebenso wie die extrem unterschiedliche Wirtschaftskraft. Es war ein Fehler dieses Land in die EU aufzunehmen.

  • 234 Donald Koszmarny 26.03.2017, 11:48 Uhr

    Bürokratie in Brüssel ? In der gesamten EU gibts 60.000 Mitarbeiter. Die EU hat 507 Millionen Einwohner Die Stadt München hat annähernd die Hälfte an Mitarbeitern, nämlich 33.000 Mitarbeiter. Die "verwalten" aber nur 1,5 Mio Einwohner. Wer hat jetzt eine überbordende Bürokratie?

  • 233 Sany waldes 26.03.2017, 11:48 Uhr

    GEFAHREN sehe ich darin, dass die einen länder,bzw. POLITIKERINnen die anderen dominieren wollen. quasi ihre Denkweise überstülpen wollen. Ob das für diese anderen Länder geschichtlich, sozial oder kulturell passt ist da vollkommen egal. Der eu verbund sollte lockerer sein und viel eigenständiges zulassen. Die dominante frau merkel und ihr gefolge - dazu gehörte bis vor kurzem auch der mister 100% der spd- haben zu einer höchst unguten stimmung in der eu beigetragen. Man denke an die flüchtlingsströme. Der schock sitzt tief.

  • 232 Boelitz 26.03.2017, 11:45 Uhr

    Die Formulierung "Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten" war auch bei der Feier in Rom nicht zu überhören. Daran muss man sich nicht gewöhnen, das ist bereits seit geraumer Zeit so und da ändern auch Transfers nichts, solange menthale Unterschiede in der Auffassung von Leistung und Pflichterfüllung bestehen. Der Osten Europas ist das Armenhaus der EU und er wird es bleiben, so, wie der Mittlere Westen in der USA niemals mit den Oststaaten und Weststaaten der USA gleichziehen wird. Wer dort lebt, hat sich damit abgefunden. Es gibt eben kein Naturgesetz, gemäß dem die Güter der Welt gleichmäßig zu verteilen sind, und die erwirtschafteten Güter schon gleich gar nicht.

  • 231 Kurt 26.03.2017, 11:44 Uhr

    Für mich bedeutet Partnerschaft, daß sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringt. Ohne diese Eigenarten des einzelnen ist es nur Gleichmacherei. In den USA haben die Staaten, die vereinigt sind auch ihren eigenen Charakter behalten. So ist es auch mit einer Partnerschaft oder einem Bund unter Nationen. Jede Nation bringt ihre Qualtiäten ein und die Lenkungsaufgabe beinhaltet diese Eigenarten zu gegenseiiger Vervollkommnung zusammenzuführen. Fast so wie Elternschaft, die die Qualitäten in den Beteiligten hervorbringt. Wenn alles nur um das Geld und Wirtschaft diskutiert wird und die Moral und die nationalen Eigenarten auf der Strecke bleiben, zerfällt die Partnerschaft und der wahre Grund, zusammen etwas noch besseres hervorzubfringen, mißbraucht wird. Die Grundmotivation wäre das bessere im Menschen hervorzubringen, was man bei christlichen Parteien vermuten würde, was dort aber offensichtlich auch nicht mehr die Motivation ist. Es funktioniert nur, wenn das Lebensqualität und Lebe ...

  • 230 George 26.03.2017, 11:41 Uhr

    Kommentar von "chris", heute, 11:30 Uhr: D zahlt das sehr gern denn D Firmen holen das Vielfache aus der EU heraus.Der Gewinn aus dem Ausland macht es das und geht es gut. Der Markt nur in D schaft das nicht. Deswegen zittert D wegen EU. Nicht nur die Zahlungen aus dem EU- Topf berechnen .....da gibt es auch was anderes ... :)

  • 229 Friedemann Schaal 26.03.2017, 11:41 Uhr

    Mindeststandards bei Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie müssen nicht nur für den Eintritt in die EU, sondern auch für den Verbleib - qualitativ wachsend - eingefordert werden. Zur EU zu gehören,ist ein Privileg und sollte auch so empfunden und vermittelt werden. Dafür wäre eine zielgerichtete Identitätsstiftung notwendig. Naive Idee zum Anfang: Erstellung einer EU-FußballNationalmannschaft, die auch bei den großen Wettbewerben teilnehmen darf. Sie würde zunächst wohl weitgehend aus zurückgetretenen Nationalspielern der EU-Teilstaaten bestehen, die dann doch wieder Lust auf internationales Wirken gewonnen haben. Dann könnte man diese Diskussionsrunde auch mal mit einer parallel auf einem SportTV-Kanal Laufenden zusammenlegen. (Sorry, letzter Satz nicht ganz ernst gemeint. Zudem ungeeignet für eingefleischte Doppelpass-Hasser)

  • 228 Pavel Deutscher 26.03.2017, 11:40 Uhr

    ! Sonst hätten die radikalen rechten Parteien in ganz Europa nicht so einen tollen Nährboden!!!!!!!!!!!! Mein Schlußsatz der in meinem Kommentar 11:26 Uhr nicht mehr ein gepasst hat!

  • 227 Anton Reichsberger 26.03.2017, 11:39 Uhr

    Kommentar von "Boelitz", heute, 11:07 Uhr: ,,Osteuropa ist an sich nicht reif für die EU; das sind hauptsächlich Rumänien und Bukgarien in wirtschftlicher Hinsicht und Polen und Ungarn in politischer Hinsicht. Als Gemeinsamkeit haben sie den Status der Nettoempfänger. Die Gründerväter der EU hatten gewiss nicht vorgesehen, dass der wirtschaftlich starke Westen mal auf Dauen den Osten alimentiert und dazu noch egoistische Frechheiten hinnehmen muss, die einige Nettoempfänger sich erdreisten.'' - Lach. Wie sich Polen über Westwurst, die mit BRD-Standardwürze aus dem Kombinat Nimm-keine-teuren-Zutaten verschmeckt werden u. über Backautomaten IMNUFERTIG, freuten. Warum sollen Bäcker nicht um 3 Uhr aufstehen um richtiges Brot zu backen? Die müssen sich nachts nicht den Kopf zerbrechen wie z. B. Formelsetzer.

  • 226 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2017, 11:39 Uhr

    @Mandy W. 11:07. Die Wirtschaft ist doch dafür da, damit es genug Arbeitsplätze für uns Bürger gibt. Haben Sie Millionäre als Eltern? Leben Sie nur von den Zinsen? Dann verstehe ich Sie natürlich, dass Sie etwas gegen den € haben. Denn wegen der EZB-Null-Zins-Politik werden Millionäre im Schlaf nicht mehr reicher.

  • 225 Conny v. Haar (Berlin) 26.03.2017, 11:38 Uhr

    Weil ich schon sehr lange auch internationale Politik und entsprechende Abhängigkeiten beobachte, nehme ich manchen EU-Politikern sogar das aufrichtige Bemühen ab, trotz aller internationalen Abhängigkeiten zum Nutzen der EU wirken zu wollen. Nur ist dieses Wollen nur ein frommer Wunsch, solange nicht der Mut da ist, sich politisch und mit Maßnahmen konkret mit "Big-Playes" anzulegen.

  • 224 Angelika KLAESKE 26.03.2017, 11:35 Uhr

    Ob Spanier, Grieche oder Deutscher - wer 30 oder 40 Jahre hart gearbeitet hat und arbeitslos wird der fällt nach verschiedenen Zeiträumen in den sozialen Abgrund. Dem bleibt oft nur übrig zu Ausbeuterlöhnen zeitlich befristet zu arbeiten. Und er muss seine für das Rentenalter gedachten Ersparnisse aufbrauchen. Die Anzahl dieser europäischen Bürger wird immer größer. Eine winzige Minderheit von Menschen vereint immer größeren Reichtum auf sich und nimmt politischen Einfluss. Diese real existierende EU von Lohndumping und Senkung von Sozialstandarts sowie Übermacht der multinationalen Konzerne lehne ich ab.

  • 223 Gérard Bekhuis 26.03.2017, 11:34 Uhr

    Ich bin traurig darüber, dass bei der Gründung der EU versäumt worden ist, neben den vielen sehr verschiedenen Sprachen in Europa eine zusätzliche einheitliche Sprache für Europa nicht verpflichtend für den Schulunterricht gemacht worden ist. Denn nur wenn wir uns von Ost bis West und von Nord bis Süd sprachlich verständigen können, wird Europa auch eins werden, sonst werden die Osteuropäischen Länder durch ihre komplizierte Sprachen abgehängt und das ist schade.

  • 222 Renate Luise 26.03.2017, 11:33 Uhr

    EU? Ich verbinde das mit dem Euro. Eine Tragik die nicht mehr zu überbieten ist. Verträge werden nicht eingehalten. Sie ist die Gesamtverschuldung auch bei uns viel zu hoch, aber darüber redet keiner. Frankreich darf seit 10 Jahren die Neuverschuldung überschreiten. Keine Kritik. Griechenland eine Nation im Chaos und Italien und Spanien sind mit ihrer fantasivollen Buchhaltung nichts besser. Wer deren Zahlen glaubt dem ist nicht mehr zu helfen. Und die EZB? Ein Club der Millionäre die die Führung haben, alles ehemalige Bänker von Goldman Sachs. Und wir Deutschen nutzen den künstlich niedrich gehaltenen Euro Kurs auf Kosten anderer Nationalitäten aus. So kommen die nie auf eigenen Füßen, da hilft bei denen selbst kein nationales Hartz IV Programm. Das Ende ist näher als viel glauben. Und das ist gut so

  • 221 Michael Körbel 26.03.2017, 11:32 Uhr

    Eurokrise, die ungeregelte Massenimmigration sowie die Zerstörung der Demokratie wurden erst DURCH die EU möglich und gestärkt. Nicht anders herum. Wenn die Stärkung der Brüsseler Herrschaft mit der Einrichtung von demokratiefeindlichen Schattenregierungen (IWF, EU-Kommission, ESM) einhergeht, dann kommt es eben, wie es gekommen ist. Ich wähle aus diesen Gründen ganz entspannt AFD.

  • 220 Sepp 26.03.2017, 11:31 Uhr

    Hallo, im Zusammenhang mit der EU fallen mir nur noch die Begrife überbordende Bürokratie, üppige Gehälter und Arbeitsplatzbeschaffung für die ständig zunehmende Zahl von Berusfpolitikern ("reden ist eben leichter wie arbeiten") ein. Und wenn von den europäischen Werten die Rede ist, danndenke ich an C wie Cash.

  • 219 chris 26.03.2017, 11:30 Uhr

    utschland ist mit großem Abstand der größte Nettozahler in der EU. 2010 waren es noch 9,22 Mrd. €, die von Seiten Deutschlands in die EU geflossen sind, 2014 wuchs der Nettozahlbetrag in auf 15,5 Mrd. € an. Dem gegenüber stehen Polen (13,7 Mrd. €) und Ungarn (5,7 Mrd. €) als die größten Nettoempfänger Auf der Verliererseite der Frankfurter Geldschwemme stehen die Banken und die Sparer. Der schrumpfende Abstand zwischen kurz- und langfristigen Zinsen lässt die Gewinne der Banken aus der Fristentransformation erodieren. Das schmälert ihre Fähigkeit, Eigenkapital aus eigener Kraft zu bilden. So bleiben die Banken labil und anfällig für neue Schocks. Die Sparer werden durch das Verschwinden des Zinses um die Erträge des Konsumverzichts gebracht. Die Sparbereitschaft sinkt, im Alter droht die Armut. Bedanken können sich die Sparer dann bei der EZB. Mit einem Dexit könnte Deutschland auch das Experiment eines gemeinsamen Währungsraums beenden und aus dem Euro aussteigen. In Euro ...

  • 218 George 26.03.2017, 11:27 Uhr

    Leute die EU ist schon lange was anderes als es damals gedacht war.Alle Bürger der EU werden nur besch...t. Alles Lüge - Banken,Wirtschaft für sie ist die EU, nicht für die Menschen.Und wer das sagt ist gleich Nazi oder Populist. Nur die Augen der Menschen öffnen sich, und lange wird die Lüge nicht mehr hlaten ...

  • 217 Pavel Deutscher 26.03.2017, 11:26 Uhr

    Wir haben 27 „Inseln“ die sich EU nennt. Ein deutscher Bürger kann nur in seiner „Insel“ Deutschland einkaufen. In Frankreich sind die Kosten für Handys nur halb so teuer. Ein Auto in Frankreich kaufen was ich in Deutschland fahren will geht auch nicht. Strom, Versicherung usw. Das nennt sich ein Volk die EU laut Herrn Junkers!? Deswegen platzt jetzt demnächst unsere EU. Mit Freiheit sollten sich die "Sprücheklopfer" in Rom ganz stark zurückhalten! Der Normalo hat überhaupt nichts von der EU. Hat so gut wie gar nichts davon. Schon ein „RE-Import“ ist eigentlich eine Frechheit. Normal müsste ich mir als Deutscher locker in Spanien ein Auto kaufen gehen, in Frankreich ein Mobiltelefon mit Vertrag kaufen dürfen und das Darlehen mir bei einer holländischen Bank holen können! Geht aber nicht! So jetzt kann mal heute die Runde im PC über die jetzige "tolle" EU diskutieren. Für mich ist diese EU schon lange am Ende und ein Auslaufmodell! Sonst hätten die radikalen rechten Parteien in g ...

  • 216 Walter 26.03.2017, 11:25 Uhr

    @ Fabian Thurte: Wir dürfen in Europa nicht das Wesentliche übersehen: Frieden, Freiheit und Wohlstand ! Die anderen Probleme, die Sie verständlicherweise ansprechen, müssen ebenso gelöst werden. Nur hat sich aber unsere Gesellschaft bis dato sehr passiv verhalten, denn die Verhinderung von Migranten-Ghettos in Stadtteilen, die hätte schon vor Jahren von unserer Gesellschaft eingefordert werden müssen.

  • 215 Pitt W. 26.03.2017, 11:21 Uhr

    Merkel macht immer, was der Wirtschaft nutzt und wenn es nur der eigene Machterhalt ist, dann ist es auch zum Nutzen der Wirtschaft. Mehr ist es nicht! Selbst, wenn sie Gesetze oder Verträge bricht, dann sind es halt "Notfälle" fertig.

  • 214 Max F. 26.03.2017, 11:18 Uhr

    "Hans Peter", heute, 11:00 Uhr: kann man nicht finden dort, aber richtig ist es schon, daran krankt doch aber alles, weil es weltweit so gilt und wirkt, das ist schlicht und ergreifend die Grundlage der Ökonomie, wie sie heute organisiert ist. Man denkt innerhalb des Systems, da kann nichts anderes bei rauskommen. Da müßte man sytemübergreifend denken, das bräuchte einen Quantensprung und nicht immer nur kleine Stellschrauben im Wettkampf der besseren Konditionen und Verträge.

  • 213 Herbert Grumm 26.03.2017, 11:17 Uhr

    Pünktlich zum EU-Jubiläum hat der Premiumpartner Türkei "Überraschungen" nach dem dortigen Referendum angekündigt und Erdogan erklärte, dass er sich trotz aller Warnungen der EU einem Parlamentsbeschluss über die Einführung der Todesstrafe beugen wird, falls dieser erfolgt. Dort hat seine Partei zusammen mit der MHP die Mehrheit. Die EU-Beitrittshilfen werden trotz allem bisher weiterhin an die Türkei gezahlt. Sie sind der Förderung des Rechtsstaats und den Menschenrechten gewindmet.

  • 212 Norman Neuhaus 26.03.2017, 11:17 Uhr

    Um hier auch mal etwas konstruktiv Positives beizutragen: Ich meine, die EU als nutzbringende Gemeinschaft von Staaten hat immer noch Potenzial. Allerdings nur bei jetzt schnellem Handeln. Auf der Basis einer schonungslosen Analyse (Kosten- / Nutzenrechnung aus Bürgersicht) müssen die EU-Gremien jetzt sofort "umsteuern" und das Konstrukt "Re-Formieren". Weg von der reinen Wirtschaftsorientierung und hin zur Bürgerorientierung. Denn so wichtig eine prosperierende Wirtschaft auch sein mag, hat sie sozioökonomisch nur eine klar "dienende" Funktion. Devise: Bürgerwohl vor Abzocke!

  • 211 Hans Peter 26.03.2017, 11:14 Uhr

    Ich setze die Handlungen der EU mit dem perfiden Neoliberalismus gleich ! Hierzu mal Prof. Dr. Mausfeld auf Youtubezuhören: - Warum schweigen die Lämmer und - Die Angst der Machteliten vor dem Volk. Für mich ist der Presseclub für heute gelaufen ! Ich wünsche einen schönen Restsontag !

  • 210 Harry Niebuhr, 29223 Celle 26.03.2017, 11:14 Uhr

    @ Benno Thiel: Bundestagspräsident Norbert Lammert hat am 26. Februar gemeinsam mit den Parlamentspräsidenten von Frankreich, Italien und Luxemburg in der „La Stampa“ einen Brief veröffentlicht. In dem Brief fordern die vier Parlamentspräsidenten praktisch die Schaffung eines europäischen Bundesstaates. Lammert fordert eine „Föderale Union von Staaten mit breiten Kompetenzen." #+#+# Ein europäischer Bundesstaat mit breit aufgestellter Zuständigkeit wäre ein wichtiger nächster Zwischenschritt in der Fortentwicklung der EU, gerade im Blick auf das Verhältnis zu den anderen "Schwergewichten" USA, Russland und China. Überlegungen wie die der vier Parlamentspräsidenten sollten wesentlich stärker positiv in den Diskurs eingespielt werden.

  • 207 Mandy W. 26.03.2017, 11:07 Uhr

    Die EU ist für die Wirtschaft wichtig gegenüber den Märkten Asiens und der USA. Man hat also nur indirekt etwas davon durch einen stabilen Wirtschaftsmarkt. Auch der EURO ist ein Projekt zum Nutzen der europäischenWirtschaft und der Banken, das bringt dem Einzelnen nicht deutlich viel, sondern eher, dass das alles noch weiterläuft. Schön ist alles nicht und unten wird man immer verlieren, egal was gemacht wird, solange die Wirtschaft so funktioniert, wie sie es tut. Die Frage ist, was ist das kleiner Übe,l mehr nicht.

  • 206 Boelitz 26.03.2017, 11:07 Uhr

    Die Freude nicht zu trüben, ist ein Gebot der Höflichkeit gegenüber dem Gastgeber. Dass die Probleme innerhalb der EU, einhergehend mit z. T. extrem unterschiedlichen Auffassungen, nicht gelöst sind und auch nicht gelöst werden können, muss jedem klar sein. Osteuropa ist an sich nicht reif für die EU; das sind hauptsächlich Rumänien und Bukgarien in wirtschftlicher Hinsicht und Polen und Ungarn in politischer Hinsicht. Als Gemeinsamkeit haben sie den Status der Nettoempfänger. Die Gründerväter der EU hatten gewiss nicht vorgesehen, dass der wirtschaftlich starke Westen mal auf Dauen den Osten alimentiert und dazu noch egoistische Frechheiten hinnehmen muss, die einige Nettoempfänger sich erdreisten. Der Westen muss nicht langsam machen, damit der Osten mitkommt, sondern der Osten muss sich anstrengen Schritt zu halten und nicht auf die Alimente warten. Nur so entsteht ein Europa gleicher Lebensverhältnisse - wenn auch nur über einen sehr langen Zeitraum.

  • 205 Wolfgang Hugo 26.03.2017, 11:07 Uhr

    Ja, ich will ein einheitliches Europa. Aber eines, wo Verträge noch gelten.# Merkel bricht Gesetze und lässt unkontrolliert mindestens 350000 Flüchtlinge ohne jedwede Kontrolle einreisen. Wir haben ein Schengen Abkommen das keine Grenze schützt - das wußte man vorher wenn man sich die Landkarte angesehen hätte. Und die Euro Verträge sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Wir haben ein Europa der Lobbyisten - also der Reichen und Superreichen. Und Otto Normalverbraucher wird vorgeheuchelt, dass "tun wir alles für euch" Was für ein Hohn

  • 204 Benno Thiel 26.03.2017, 11:06 Uhr

    Ich wünsche mir, dass die Bundestagsabgeordneten das Reichstagsgebäude durch das Westportal betreten und die Inschrift über dem Giebel zur Kenntnis nehmen: „Möge Gottes Segen auf dem Hause ruhen, möge die Größe und Wohlfahrt des Reiches das Ziel sein, das alle zur Arbeit in seinen Räumen Berufenen in selbstverleugnender Treue anstreben!“ Grauenvolle Vorstellung für unsere Parlamentsfüllmasse und Lobbyisten!

  • 203 Rita Heinrich 26.03.2017, 11:06 Uhr

    Mir ist immer noch nicht aufgegangen, warum sich hochbezahlten Politiker in Brüssel mal die Fragen stellen: Wo wollen wir hin, was wollen wir erreichen und wie können wir das umsetzen. Der europäische Funke ist an mir vorbeigeflogen, denn ich kann nicht erkennen, dass es Antworten auf dringende Fragen gibt. Ich habs schon mal geschrieben, die EU sollte ein priviligierter Club sein und kein Armenhaus für die Bürger. Vielleicht ändert sich ja was, wenn Juncker in den Ruhestand geht. Meiner Meinung nach tragen Politiker Scheuklappen, denn sie meinen, dass alles so bleibt wie es ist, aber die Wirklichkeit sieht anders aus.

  • 202 Laura Kramer 26.03.2017, 11:06 Uhr

    Europa den Europäern!5 .

  • 200 Martin 26.03.2017, 11:04 Uhr

    Was sind denn die europäischen Gemeinsamkeiten? Das gegenseitige Unterbieten bei der Schaffung von Standortvorteilen für Unternehmen. Die Senkung von Unternehmenssteuern, die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes auf Teufel komm raus, das Angebot eines möglichst ausgeweiteten Niedriglohnsektors. Wen wundert denn da, wenn nur noch die Rückbesinnung auf den Nationalstaat bleibt. Da geht diese Konkurrenz noch viel besser. Die Solidarität blieb ja schon bei den sogenannten "Pleitegriechen" auf der Strecke. Allein dieser Begriff ist letztlich ein Angriff auf europäische Gemeinsamkeit.

  • 199 Pavel Deutscher 26.03.2017, 11:04 Uhr

    Frage die Runde, gibt es einen Armutsbericht über die EU und wie sieht der aus?

  • 198 Ralf Saeton 26.03.2017, 11:03 Uhr

    Herr Herres, bitte greifen Sie ein, wenn von den Teilnehmern wieder Fake-News verbreitet werden und von "Personen-, Waren- und Dienstleistungsfreiheit" schwadroniert wird. Gibt es nicht. Jedenfalls nicht für den Verbraucher. Ich jedenfalls habe noch keine Möglichkeit gefunden, den um die Hälfte billigeren Strom aus Frankreich zu beziehen. Oder kommen sie mal mit 500 Zigaretten im Gepäck von den Kanaren zurück - der deutsche Zoll begrüsst sie herzlich. Oder versuchen sie mal nach jahrelanger Tätigkeit im EU-Ausland und dort Privat Kranken-versichert die Rückstellungen zu übertragen. Es gibt Dutzende weitere Beispiele. Also keine Fake-News bitte - Sie wollen doch nicht zur Lügenpresse gehören!

  • 197 Carsten Leyendecker 26.03.2017, 11:02 Uhr

    Um den Inhalt der Rettungs-Formel >Ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten< korrekt zu bewerten, sollte man sich die Wirkungen vorstellen, würde in Deutschland der Länderfinanzausgleich völlig abgeschafft, nur wenige starke Bundesländer kooperieren weiter auf Augenhöhe, während alle anderen strampeln dürfen, um irgendwie Anschluß zu halten. Daran würde sogar das Konstrukt der BRD alsbald zerbrechen und Separationen wären die Folge. Deshalb ist die o.a. EU-Rettungs-Formel eine politische Bankrotterklärung!