Presseclub

Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen? Was ist los in Sachsen?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

1074 Kommentare

  • 1074 Dietmar 02.09.2018, 14:59 Uhr

    "Warum versteht Ihr nicht, dass Deutschland ein Recht auf Heimat hat? Wer hat Euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?!"

  • 1073 Rainer Geißeler 02.09.2018, 14:59 Uhr

    Die Fehleinschätzung der Polizei in Sachsen der bereits zur Traditionspflege durch besorgte Bürgerwehren gehörenden Verunglimpfung des Rechtsstaats und des allgemeinen Menschenrechts ist offensichtlich auf dem gleichen Mist gewachsen wie die vielen Ermittlungspannen im Westen bei Anis Amri oder Sami A. und wie das Schreddern der NSU-Akten nach bester Stasi-Tradition und die Sperrfrist von 120 Jahren für deren kläglichen Rest. Mit der Übernahme der bewährten DDR-Methoden politischer Führung (Niemand hat die Absicht, eine soziale Mauer zu errichten!), des ostalgischen Verbitterungssyndroms als völkisch aufgewertetes Ventil für das Prekariat (Wir sind das Volk!) und der Besetzung des Kanzleramtes (Wir schaffen das!) sind weitere große Schritte in Richtung Ost-West-Angleichung vollbracht und der Weg in die totale Sicherheit für die politische Schnäppchenjagd und die soziale Apartheid geebnet worden, damit es den Betreibern von hoch intelligenter Schummelsoftware so gut geht wie noch nie!

  • 1071 Anne 02.09.2018, 14:58 Uhr

    Wir haben von Sachsen genug gesehen. Vielen Dank. Wir bleiben ganz im Westen.

  • 1069 Friedemann Schaal 02.09.2018, 14:58 Uhr

    Altlasten. - Wer Bildung (auch Persönlichkeitbildung) erschwert, verteuert, vereinseitigt ... , trägt eine Mitschuld an diesen Geschehen und Verhältnissen. Mit dem resultierende "BürgerVersagen" (diesen provozierenden, aber teil-angebrachten Begriff hätte man tiefer definieren/ausdiskutieren müssen) wird man vermutlich noch lange leben müssen, denn eingebrannte Vorstellungen lassen sich oft erst nach Generationen korrigieren. Andere Versagen (nicht nur bzgl "blühender Landschaften") folg(t)en zwangsläufig.

  • 1067 Annette Bollmohr 02.09.2018, 14:57 Uhr

    Der Titel war schon ganz richtig gewählt. Versagt haben hier nämlich alle ein ganzes Stück weit: Staat, Politik und Bürger. Die Beiträge bzw. Analysen der einzelnen Teilnehmer waren durchaus weiterführend: Statt bei der Suche nach Lösungen für ihre zahlreich vorhandenen konkreten Probleme und durchaus berechtigten Anliegen auf den Leim- und Schleimspuren menschenverachtender Demokratieverächter „anzudocken“, müssen die Bürger, um etwas zu erreichen, auf Eigenverantwortung und -initiative setzen (siehe das erwähnte Beispiel Brandenburg). Demos anmelden und Netzwerke gründen, in denen es um konkrete Sachthemen (nicht einzelne Personen/Gruppen!) geht, kann hierzulande schließlich jeder. Wobei dann der Umsetzung guter Lösungsansätze leider oft gerade der Staat selbst (bzw. dessen Behörden – kurz: „die Politik“) mit seiner Regulierungswut im Wege steht. Und der Umstand, dass vielen Bürgern v.a. im Osten noch nicht klar zu sein scheint, dass der „Staat“/"die Politik“ sie selbst sind.

  • 1064 E.Dreier 02.09.2018, 14:57 Uhr

    Wann endlich wird das Gästebuch leserfreundlich dargestellt, ihr von der ARD habt doch Kohle ohne Ende. Das ständige Suchen nach eigenen u.a. Kommentaren ist nervig zeitaufwendig, 1000de mal klicken um den allerersten Beitrag zu finden ist eine Zumutung. Wie oft habt ihr das schon versprochen zu ändern, Versprechen gebrochen. Naja, kennt man von Politikern, vor der Wahl Versprechen, nach der Wahl kommt Allzheimer oder man sucht Ausreden.

  • 1063 Arne 02.09.2018, 14:56 Uhr

    ZUWANDERUNG IST KEIN MENSCHENRECHT !!

  • 1062 Die 02.09.2018, 14:56 Uhr

    Sofern ein Staat seine Grenze nicht mehr schützt hat er seine Legitimation aufgegeben. In Verbindung dieser nach "Links" durch Frau Merkel "abgerutschten" CDU ergibt sich die heutige Realität; Konflikte wie in Chemnitz sind vorprogrammiert. Weitere Geschehnisse wie in Chemnitz sind daher nur eine Frage der Zeit.

  • 1061 Hans Huesendonk 02.09.2018, 14:54 Uhr

    Eine schreckliche Sendung mit einer Meinung, fürchterlich. Das "bashing" geht auch noch bei A. Will weiter. Wetten, wieder alle einer Meinung ? Klar die bösen Sachsen ! Und in der kommenden Woche wieder Puting, Trump oder die bösen Andersdenkenden über die Merkelsche Politik in Europa ? Selbst Fremdschämen wird bald verboten, alles Pegida, AfD und/oder Nazis.

  • 1060 Gertraud 02.09.2018, 14:53 Uhr

    Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta! (Peter Scholl-Latour)

  • 1059 Silke 02.09.2018, 14:53 Uhr

    Deutschland heute - 15 Bundesländer und ein Problemgebiet.

  • 1058 Abdel1 02.09.2018, 14:52 Uhr

    Es ist ratsam, dass Journalisten/-innen sachlich über Ereignisse, die Gemüter aufheizen, berichten und bei der Diskussion über ein Thema alle Seiten berückdichtigen. Es gibt ganz bestimmt besorgete Bürger/-innen, die mit Recht besorgt sind, aber es gibt such Krawallmacher, die nie zufrieden werden. Deshalb sollten die Medienmacher recherchieren und wirklich herausfinden, wer Recht hat, wer nicht Recht hat. Ich glaube, dass die Journalisten/-innen ihre Reputation aufpolieren könnten, ohne den Rechten oder den Linken eine Plattform zu bieten.

  • 1057 Ines 02.09.2018, 14:52 Uhr

    Das Bild, dass die Fremdenfeinde hier entwerfen, ist grundfalsch und auch zynisch.

  • 1056 Vera Vlau 02.09.2018, 14:52 Uhr

    Je suis Chemnitz, find ich gut!

  • 1055 Dieter B. 02.09.2018, 14:50 Uhr

    Sofern schon ein Spitzenpolitiker wie Herr Kubicki von der FDP es wag, den Grund für die Zustände, so sich in Chemnitz zugetragen, der falschen Flüchtlingspolitik der Frau Merkel zuzuschreiben, dann wird das nicht ganz falsch sein. Erinnern sie sich alle noch, was Herr Seehofer wutentbrannt der Frau Merkel danach vorwarf? Sagt wohl alles, oder? Wieviel Beweise; wie jetzt ;"Chemnitz"; benötigt so manch zweifelnder Bundesbürger noch?

  • 1052 Sabine Hentrich 02.09.2018, 14:47 Uhr

    Zusammenfassung dessen, was man aus den Kommentaren und „nachgefragt“-Beiträgen entnehmen kann: Es fehlt an Allem, die Aufzählung erspare ich mir. Das war auch schon vor 3,4 Jahren bekannt. Heute treffen diese Probleme auf die Tatsache, dass offensichtlich für alles, was mit Asyl/Zuwanderung zu tun hat, unbegrenzte Finanzmittel zur Verfügung stehen. Dazu kommt das Abwiegeln von Folgeproblemen, z.B. Kriminalität, Sicherheit usw. Das sich dadurch im Staate etwas entwickelt, was es bisher in dieser Form noch nicht gab, ist doch logisch. Da können Sie reden was sie wollen. Ursache ist und bleibt die massenhafte unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder, überwiegend ungebildeter Personen mit allen negativen Aspekten und Folgen. Das macht wütend und das begreifen die Etabliert Politiker und Journalisten nicht!!!!

  • 1050 J. Wohlmuth 02.09.2018, 14:45 Uhr

    Hinzu kommt noch ein Phänomen, das die Zusammenrottung wilder teutonischer Horden erklärt: Der gemeine Bürger sieht sich im Zuge der Individualisierung und Entsolidarisierung zunehmends übermächtigen Gruppen gegenüber. Dies mögen die Banker und ihre Lobbyisten sein, die ihre Interessen souverän bei der EU-Kommission durchsetzen, während man dem einfachen Bürger sagt, Grenzen könne man nicht schützen, da es das EU-Recht verböte (stimmt, solange man nicht zugibt, dass das Schengen-Abkommen gescheitert ist und einen neuen Vertrag abschließt). Es sind aber eben auch die Clanstrukturen in ausländisch geprägten Stadtteilen, die zu No-Go-Areas für Einheimische mutieren, und es triff auch auf Terrornetzwerke oder illegale (da geduldete) Nafri-Migranten zu, die in Gruppen auftreten (siehe Sylvesternacht Köln). Versagt der Staat hier, dan sucht der einfache Bürger Schutz bei gut organisierten Gruppen wie Neonazis, Pegida & Co. - und sieht sich als Teil einer beschützenden White-Power-Bewegung.

  • 1049 A. Voelker 02.09.2018, 14:44 Uhr

    In der Berichterstattung über die Vorgänge in Chemnitz werden die Ausschreitungen sowie das Heben des rechten Armes (was durchaus verwerflich ist) stärker skandalisiert und verurteilt als die Ursache, nämlich das brutale Abstechen/Ermorden eines unbewaffneten Mannes. "Ursachenbekämpfung" ist nicht nur in Afrika, sondern auch in Deutschland nötig, in Form von konsequenter Ausweisung von Straftätern sowie umfangreicher Kontrolle bei Einreise.

  • 1046 Hartmut Stahl 02.09.2018, 14:43 Uhr

    Wenn der Staat, die Politik und die Bürger versagen, dann will offenbar keiner der alten Genossen, die das Volk allein vertreten wollen, etwas davon gewusst haben, dass wieder einmal die Lobbys gewinnen, die jedem das Seine geben und die mit den Sorgen der besorgten Bürger dafür sorgen, dass Arbeit wieder den Weg für die Rendite der Leistungselite frei macht, die mit prekärer Zwangsarbeit für Vollbeschäftigung sorgen.

  • 1045 Carla Mayer 02.09.2018, 14:42 Uhr

    Klares Staatsversagen! Warum verhandelt der deutsche Staat nicht mit den Golfstaaten für die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge? Das würde die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer überflüssig machen und bei uns Konflikte reduzieren! Warum demonstrieren die grünen und linken Weltverbesserer nie vor den Botschaften der Saudis, des Iran und der Golfstaaten für eine Aufnahme islamischer Flüchtlinge?

  • 1044 Max F. 02.09.2018, 14:41 Uhr

    Es ist Bürgerversagen insofern als sich allzu viele zu wenig selber über alles hier Gedanken machen und sich nicht mit Mitbürgern sachlich auseinandersetzen, sondern polemisieren, pauschalisieren und indoktrinieren.

  • 1043 Uli 02.09.2018, 14:39 Uhr

    Entweder haben etliche AfD-Verharmloser und andere Problemwähler immer noch nicht begriffen, worin das Postulat "Wehret den Anfängen" begründet liegt oder das Bildungsproblem in Deutschland ist inzwischen so groß, dass wesentliche Bestandteile des Geschichtsunterrichts über die Vorkriegszeit ausgefallen sind, beides gibt zu denken.

  • 1042 E.Dreier 02.09.2018, 14:38 Uhr

    Der Kretschmer, seines Zeichen Ministerpräsident von Sachsen hat seine eigen Wahlkreis verloren und riskiert nach Tagen ne dicke Lippe. Hat der sich, oder Die Merkel bei allen Opfern jemals um Entschuldigung gebeten. Allein auf Gedanken zu kommen mit den Bürgern zu reden, kommen die doch nicht von alleine. Man muss die erst dahinschubsen, von alleine kommen die nicht drauf. Nur noch beschämend wer uns regiert.

  • 1040 Steffi 02.09.2018, 14:38 Uhr

    Vielleicht ist es auch immer wieder der Osten, weil es dort 40 Jahre Demokratierückstand gibt. So wird mancher dort für einfache Parolen wie die, dass Asylsuchende eine "Belastung" wären, empfänglich. Es ist heute aber längst nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, in der durch den technologischen Fortschritt bedingt ohnehin sich in fast jedem Land die Bevölkerung immer mehr aus verschiedenen Teilen der Erde zusammensetzt und sich außer ewiggestrigen Nationalisten längst niemand mehr wirklich daran stört.

  • 1038 Edgar Messmer 02.09.2018, 14:36 Uhr

    Da diskutieren Journalisten unter Ausblendung der wahren Ursache - nämlich dem erneuten Mord an einem friedlichen deutschen Bürger durch einen Migranten, der gar nicht mehr hier sein dürfte - und prangern dann auch noch die betroffenen Bürger an, die nichts weiter getan haben, als ihren Unmut darüber kund zu tun. Das nennt man wohl selektive Wahrnehmung!

  • 1037 Schulz 02.09.2018, 14:36 Uhr

    Tschüss, Sachsen.

  • 1036 Zimmermann 02.09.2018, 14:35 Uhr

    Wegen der viele Baustellen international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Auch die wirtschaftliche Situation ist in Deutschland gut. Derweil haben wir mit dem Regierungsteam, moderiert von Dr. Angela Merkel, eine solide Bundesregierung der breiten politischen Mitte, mit der wir bisher ganz gut gefahren sind. Das ist solider als künstliche Empörung in kruder Abendlanduntergangsstimmung.

  • 1035 J. Wohlmuth 02.09.2018, 14:35 Uhr

    Doch das Thema ist noch komplexer: In der Tat gab es vor Ort ein Staatsversagen, die Performance der Polizei war sozusagen ein Angriff auf die nationale Sicherheit und müsste disziplinarische bis hin zu politischen Konsequenzen nach sich ziehen. Dennoch, das Staatsversagen manifestisert sich eben schon länger in der Art und Weise, wie Rechtsstaat und Justiz das Thema Bandenkriminalität und rechtsfreie Räume nicht in den Griff bekommt. Dies kocht beim Thema illegale, in Deutschland aktiv kriminelle Migratnten hoch (jeder Migrant ohne Asylgrund ist mit Verlaub illegal), zeigte sich aber vorher schon bei der Nichtverfolgung von gefährlichen Islamisten und der Duldung von rechtsreien Räumen wie bestimmten, durch libanesische Clans beherrschten Stadtvierteln oder Hasspredigern in Moscheen. Die Polizei hat zu wenige Befugnisse und Ressourchen, die Justiz ist zu lahm und lasch - und Schuld ist augenscheinlich die EU. Ursachen für Staatsmisstrauen, Nährboden für rechten Hass?

  • 1034 An.knappe 02.09.2018, 14:35 Uhr

    Gründe für heutigen unverhohlenen Rassismus und Menschenhass in Deutschland liegen im jahrzehntelangen wohlwollenden Dulden bzw. Verschweigen von Fremdenfeindlichkeit auch und gerade in den Amtsstuben in Ost und West (Polizei, Ausländerbehörde, Gerichte, Presse), in der Enttabuisierung öffentlich getätigter rassistischer Polemik spätestens seit Sarrazins kruden Ergüssen, in der Gewöhnung an öffentliche, ungerügte Verunglimpfung von Menschengruppen (z.B. Arbeitslose!) durch Politiker (FDP, CDU/CSU. AfD lebt von Verunglimpfung) und durch die stete Opferhaltung der traurigen Rechten, die so besorgt sind, sich permanent unverstanden fühlen und große Angst haben. Leider bedient die Politik (und z.B. BILD) diese Angst, die natürlich keine ist, sehr bereitwillig. Diese Angst der vermeintlichen Opfer dient dazu, ihre Wandlung zu Tätern zu rechtfertigen. Das gab es hier schon mal. Politiker wie Seehofer, Spahn, AfDler... wissen das und es hindert sie nicht. Politisch- moralisches Versagen!

  • 1032 Carmen 02.09.2018, 14:33 Uhr

    Wenn man schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe braucht in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir per Geburt, für die wir nichts können, hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.

  • 1031 Hubert / Bayern 02.09.2018, 14:33 Uhr

    Die Sendung hat mir gut gefallen, gut moderiert mit guten Beiträgen ! Herausstreichen möchte ich die beiden Sachsen. Auf den Bildern der wütenden rechten Demonstranten, erkenne ich vor allem Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Diese Männer haben etwas zu sagen,viele tragen Verantwortung und sie wollen gehört werden, Sie arbeiten hart und zahlen viele Steuern und Abgaben. Gefühlt, einfach zu viel! Kalte Progression; Beiträge zu den Sozialversicherungen steigen, Mieten steigen, Rentenaussichten mies. Die boomende prosperierende deutsche Wirtschaft ist nicht im Geldbeutel dieser Männer angekommen. Das stinkt vielen gewaltig! Wobei Sie gleichzeitig das Gefühl haben, dass unser Staat immer dreister in den Geldbeutel greift und umverteilt. Migranten werden zum Sündenbock. Migranten kosten erstmal viel Geld.Unsere Bürokratie/Rechtsstaat (die diese Asylpolitik verwaltet) ist ineffizient zu kompliziert zu langwierig und zu teuer. Vielleicht geht es auch um sexuelle Konkurrenz...

  • 1027 Alice Köhler, D`dorf 02.09.2018, 14:30 Uhr

    Bei uns in Düsseldorf leben deutschlandweit die meisten Asylanten aus Marokko, ca. 2ooo meist junge Männer. Letztes Jahr gab es über 2500 Straftaten die dieser Personengruppe zugeordnet wurde. Die meisten dieser Jungs wurden als Asylbewerber abgelehnt. Sie können aber schwer abgeschoben werden, weil Marokko als unsicheres Herkunftsland gilt. Die GRÜNEN blockieren weiterhin eine Änderung im Bundesrat, weil es dort sowie in den anderen Maghrebstaaten ( nach Meinung der GRÜNEN ) keine Rechtstaatlichkeit wie bei uns gibt. Wenn man solche Maßstäbe ansetzt, dann müsste man 90% der Länder weltweit zu unsicheren Herkunftsstaaten erklären.

  • 1026 Nicla Studeny 02.09.2018, 14:28 Uhr

    Wer hat das Sagen auf der Straße ? Wer bestimmt , ob eine angemeldete Demonstration friedlich zu Ende gehen kann ? Ein kleine Gruppe , die den Weg blockiert und die Polizeileitung dazu bringt , die Demonstration zu beenden ! Amen !

  • 1025 Bodo Sch. 02.09.2018, 14:28 Uhr

    Wollte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einem fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den rechten Mobweiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird Tacheles geredet bei Barley und Maas.

  • 1022 Jutta 02.09.2018, 14:27 Uhr

    Wenn man fremdenfeindliche Attitüden zeigt, braucht man nicht rumheulen, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Da steht man ja schon längt.

  • 1021 Marie 02.09.2018, 14:25 Uhr

    Ja, ohne wenn und aber - Staatsversagen, Politikversagen + Medienversagen und das nicht erst seit Chemnitz! Bürgerversagen nein!

  • 1020 Doro 02.09.2018, 14:24 Uhr

    Man kann nicht mehr umhin, auch einmal ehrlich festzustellen: Sachsen ist politisch ein Problemland. Da gibt es wenig zu beschönigen.

  • 1018 Huber 02.09.2018, 14:22 Uhr

    Es fehlt die Empörung der schweigenden Mehrheit über diese rechtsextremen Auswüchse. Aber die kommt schon noch.

  • 1017 Manfred 02.09.2018, 14:22 Uhr

    Mal was ganz anderes außerhalb der Tagesordnung. Gibt es überhaupt noch Frau Merkel? Vertritt sie den Außenminister? Fährt, besser wohl fliegt, sie nur noch in der Welt umher und genießt ihr Leben? (Viele reisen im Alter.) Ich nehme sie schon lange nicht mehr wahr. Wie war das doch, was man ein halbes Jahr nicht mehr gebraucht hat, kann weg?

  • 1016 D. E. Satinoscri 02.09.2018, 14:22 Uhr

    Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer, gegen Vergewaltigungen und Morde auf?

  • 1015 sebastian 02.09.2018, 14:21 Uhr

    Nach dieser Diskussionsrunde muss ich leider feststellen: Das Problem ist in der Redaktionsstube der beiden Damen noch nicht angekommen.

  • 1013 Rita Haberkorn 02.09.2018, 14:21 Uhr

    Warum nutzen Sie in der Überschrift Begriffe, die eigentlich zum Sprachgebrauch der rechtgen Szene gehören? Statt Staatsversagen kann man sicher Begriffe finden, die nicht den Staat als solches Infrage stellen. Ein Tipp: Diskutieren Sie bitte nicht eine ganze Sendung lang über die Probleme. Mindestens die Hälfte der Zeit sollte den Bürgerinnen und Bürgern gewwidmet sein, die sich aktiv für die demokratische Kultur dort einsetzen. Es geht um Kompetenzbeschreibungen und kleine Erfolge, die auch anderen Mut machen. Auch ein Spiegelcover könnte doch einmal beide Botschaften nebeneinander stellen. Die einen haben zu viel Raum und die anderen zu wenig. Am Erfolg anknüpfen - das ist nicht nur ein Prinzip in der Qualitätsentwicklung. Ihre Sendung versuche ich so oft wie möglich zu sehen. Freundlich grüßt die Redaktion Rita Haberkorn

  • 1010 Marion 02.09.2018, 14:20 Uhr

    Also, was uns etwas irritiert, ist, dass die Rechten immer die Deutschlandfahne schwenken und damit subtil zweckentfremden. Das wirkt inhaltlich hohl, suggestiv und vorgeschoben. Die Deutschlandfahne passt in Wirklichkeit zu denjenigen, die unser Land erhalten wollen, wie es ist, und das sind doch die Bürger aus der breiten Mitte, die oft fälschlicherweise als Linke dargestellt werden, nur weil sie sich den rechten Nationalisten entgegenstellen.

  • 1008 Bärbel F. 02.09.2018, 14:19 Uhr

    Welche Rolle hat denn die linke ANTIFA am Montag in Chemnitz gespielt? Davon hörte ich heute kein Wort. Gewalt ob von rechts oder links ist abzulehnen. Aber nur von rechter Gewalt zu berichten, linke Gewalt jedoch zu verschweigen, wirft ein äußerst schlechtes Bild auf die Qualitätsmedien. Insofern trägt Ihre Sendung erneut zur Stärkung der Rechten bei - wir werden es erleben! Vermutlich wird auch Anne Will ARD mit ihren Gästen heute Abend ins gleiche Horn blasen. Nur zu! Das Erstarken rechter Parteien ist m. E. zu 80% einer Berichterstattung geschuldet, die nur verteufelt statt sachlich zu recherchieren. Leider ging es auch heute nur um die Versäumnisse der sächsischen Landespolitik und nicht um die katastrophalen Fehlentscheidungen der Bundespolitik. Diese gehören auf den Tisch. Denn nur so lassen sich die Chemnitzer Zustände erklären.

  • 1007 Klaus Brand 02.09.2018, 14:18 Uhr

    Das hätte auch eine Runde vor 1989 in der DDR sein können, stramm auf Regierungskurs !!!

  • 1006 Peter Lohmann, das ist mein Klarname 02.09.2018, 14:18 Uhr

    Vielleicht erklären mir die Kapitalistenknechte - falls die mal Zeit haben - warum die DDR nach ihrem kleinen Geschichtgsverständnis nicht demokratisch und kein Rechtsstaat gewesen sein soll. Als Gedankenstütze möchte ich dazufügen, dass es die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, also bestehend aus Arbeitern gab, die nicht aus Funktionären und nicht aus Söldnern betanden. Nur aus Arbeitern der Betriebskollektive. Warum haben die kapitalistischen Konzerne und die kapitalistischen Politiker kein Vertrauen in unsere Arbeiter? Warum werden die Träger unserer Gesellschaft - also unsere Werktätigen - nicht wehrfähig aufgestellt? Ich kann es ihnen sagen. Es gibt keine Demokratie, es gibt nur Sklaverei und Ausbeutung und kein Vertrauen in unser Volk. Nur schnöder Mammon regiert.

  • 1002 Susanna-Maria B. 02.09.2018, 14:16 Uhr

    Ein paar Worte meinerseits zur 'Ausländerfeindlichkeit' In Diskussionen mit meinen Kollegen oder grossem Bekanntenkreis hat keiner etwas gegen unsre Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Wir arbeiten und leben gerne zusammen. Was mit Sorge zur Kenntnis genommen wird, sind die verschiedenen Vorkommnisse (Straftaten) der Menschen, die 2015 ins Land gekommen sind. Und dass da nicht mit aller Konsequenz dagegen angegangen wird! Und was die wachsende Judenfeindlichkeit anbelagt: wenn deren Feinde ins Land kommen, so erscheint es logisch, dass es schwierig wird. Das Land hat 2015 so viele Schutzsuchende aufgenommen wie sonst kein anderes. Und nun fast allerorts die Nazikeule herauszuholen, lässt uns im Ausland wieder fein dastehen. Vergessen scheint die Hilfsbereitschaft. Ich habe Sorge um das Land, sorge mich um die Zukunft meiner Kinder Mit freundlichem Gruß

  • 1001 Manfred Hermann 02.09.2018, 14:15 Uhr

    Links-Rechts, ist eine Sackgasse. Gruppendenken, Clandenken ist auch eine Sackgasse. Eine Gemeinschaft (Dorf, Stadt, Land, Staat) besteht aus einzelne Bürger und eine Bürgergemeinschaft. Wenn alle Menschen in Deutschland sich an Artikel 1 GG – „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ halten würden, dann ging es uns allen schon besser. Ein Gemeinwohl-Grundeinkommen (Hartz IV, Sozialhilfe) mit einer Arbeitsleistung von vier Stunden täglich würde für vielen Menschen eine Hilfe sein, das Gemeinwohl und das Grundgesetz wieder zu entdecken. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 1000 E.Dreier 02.09.2018, 14:15 Uhr

    Das Thema lautet Staatsversagen, Richtig!, Politikerversagen, Richtig ! Bürgerversagen, absolut Falsch !Man kann die Geschehnisse nicht auf den Bürger abwälzen, denn er wurde zu keinem Zeitpunkt befragt ob er/sie ,so wie geschehen auch so wollte. Wollte er NICHT. Vergessen habt ihr noch das Merkelversagen nebst ihrer Gefolgschaft, die hätten wissen müssen was da auf die Bürgef an physischer, phsychidcher, finanzieller Belastung auf die Bewohner dieses Landes zukommt. Und nun kommt ihr Medien selbst in Spiel, totales Medienversagen, ob Print odef TV. Das ist euch anzulasten, ihr habt alles nur schöngeredet, als die ersten Probleme auftauchten habt ihr eisern geschwigen, vertuscht, vverharmlost.Kurz geschrieben, die Wahrheiten verdreht, verzerrt, Fakes verbreitet, Regierungpropaganda verbreitet. Das nimmt man euch bis heute übel.Bisher haben sich nur wenige Journalisten dafür entschuldigt,wann tut ihr es?

  • 997 Schmidt 02.09.2018, 14:14 Uhr

    Gelungene Sendung. Ein wohltuender Gegenpol zum oft bedenklichen, unreflektierten und großteils fremdenfeindlichen Genöle im Forum hier. Interessant, Dass kaum ein Forist thematisiert, dass in der Sendung zu erfahren war, es der Opferfamilie offenbar zuwider ist, für rechten Dünkel instrumentalisiert zu werden.

  • 996 R.Ger(lach) 02.09.2018, 14:12 Uhr

    Aber wie sagte mal unser Personlachef - aus dem Westen: Demokratie is was Feines, jeder kann sagen wasser will. Aber er behielt Recht: Es interessiert nur keinen. Genau so dachte ich Basch'l mal, wenn man seine Meinung in Gästebüchern äußern kann, ändert sich vielleicht was. Na ja, es ändert sich dauernd was: Nur nicht zum Guten für den Steuerzahler. Der ist nur noch dazu da, seinen Zehnten abzugeben. Dummerweise finanziert er damit ja diese ganzen Miseren seiner Bolidigg.

  • 995 Harald 02.09.2018, 14:12 Uhr

    Was ist das für ein Versagen auch heute bei der Presseclub -Moderation!

  • 994 Dieter Fedrau 02.09.2018, 14:11 Uhr

    Menschen als Unkraut jäten - - - gehts eigentlich noch. Entgegen den meisten sonstigen Presseclubsendungen war diese wohl ein Beispiel für Einseitigkeit. Der Gipfel war jedoch die unwidersprochene Aussage: "man müsse hingehen und Unkraut jäten". Hallo ihr Journalisten, es handelt sich hier um Menschen. Solche Aussagen sind bestimmt kein Mittel zur Deeskalation. Aber das hat die Mehrzahl der Journalisten offensichtlich auch gar nicht vor.

  • 993 Verena 02.09.2018, 14:10 Uhr

    Wenn es eine Entschuldigung seitens der AfD und Pro Chemnitz gäbe, könnten wir als Gesamtgesellschaft noch einmal darüber hinweg sehen. Wir warten immer noch auf den Trauermarsch für die unzähligen Opfer rechtsextremer Straftaten.

  • 992 HaJo Richter 02.09.2018, 14:09 Uhr

    Ich kann den Rechtsstaat nicht sehen, wenn die Justiz in NRW den Leibwächter von Osama bin Laden weder einsperrt noch abschiebt. Die Anordnung den Gefährder unter Androhung von Zwangsgeld wieder zurückzuholen stellt die Rechtsstaat auf den Kopf. Das Problem ist nicht neu. Ich erinnere mich noch an den Kalifen von Köln, Metin Kaplan, nachzulesen bei Wikipedia. Eingereist mit einem Touristenvisum haben wir 2 Jahrzehnte gebraucht den wieder loszuwerden. Wir sind eine „wehrlose Demokratie“ geworden. Das sind jetzt nur Extrembeispiele. Arbeitskollegen wohnen in der Nachbarschaft von einem kriminellen arabischen Clan, auch schon seit 2 oder 3 Jahrzehnten. Irgendwann findet sich ein Anlass und die Stimmung kocht hoch, aber das ist dann nur der Anlass. Seehofer hat versucht die Zuwanderung systematisch anzugehen. Er bekommt reichlich „Prügel“, wird von Merkel ausgebremst die 2015 erst die Eskalation hochgepuscht hat. Es gibt keine breiten Rechtsruck, man hat die Nase voll vom „Staatsversagen“.

  • 991 Friedrich 02.09.2018, 14:09 Uhr

    Der überwiegende Teil von Millionen von Migranten,der Deutschland überschwemmt hat, hat nur teilweise mit echten Flüchtlingen zu tun. Die Folgen dieser Masseneinwanderung im Alltag sind ein besorgniserregender Anstieg der Kriminalität, Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, rechtsfreie Räume, Drogenhandel, Mord und Totschlag durch Straftäter mit fremder Mentalität. Das alles geht auf Merkels Konto.

  • 990 DirkN 02.09.2018, 14:08 Uhr

    Ein Versagen liegt leider immer mehr darin, dass die bestehenden Probleme in Deutschland nicht wirklich angegangen werden. Diese sind unter anderen die tatsächliche Arbeitslosigkeit, die bei fast vier Millionen liegt und immer mehr schön gerechnet wird, die steigenden Kosten für Wohnungen, Energie u.ä.m., die steigende Armut (insbesondere Alters- u. Kinderarmut), die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft und auch die Kriminalität. Wenn die Politiker nicht endlich darauf reagieren, ist zu befürchten, dass der Unmut in Deutschland sich weiter andere Kanäle sucht. Man möge doch bitte endlich aufhören in Deutschland alles so schön zu reden, zur Realität zurückkehren und aktiv auf die vielfältigen Probleme reagieren.

  • 988 Anne 02.09.2018, 14:07 Uhr

    Wo haben die Bürger versagt? Ach ja, weil sie solange still gehalten haben und den Medien gegenüber zu unkritisch waren.

  • 984 Thorsten Rosché 02.09.2018, 14:05 Uhr

    Die übliche Kuschel-Runde , laden sie doch mal wieder die Cicero Leute ein, die haben noch echte Journalisten ! 12:00 Uhr abgeschaltet !

  • 983 Bodo Sch. 02.09.2018, 14:05 Uhr

    Wolte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einm fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den "rechten Mob" weiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird "Tacheles geredet" bei Barley und Maas.

  • 981 Weber 02.09.2018, 14:04 Uhr

    Hier die unbequemen Wahrheit für die Rassisten: Auch wenn alle Migranten weg wären, gäbe es den rechten Mob.

  • 980 Frank Scholz 02.09.2018, 14:03 Uhr

    Als Dresdner Bürger mal folgendes,seit der Wende ist die CDU an der Macht. Und das Ergebnis ihrerPolitik, der Verharmlosung des Rechtsextremismus und die Krimminalisierung von Menschen die aufrecht gegen diese Tendenzen sich organisiert haben und aktiv gegen diese Tendenzen aufgetreten sind ,trägt seit längerem ihreFrüchte! Besonders unter den MPs Herren Biedenkopf,Milbradt und Tillich wurden solche aufrechten Menschen krimminalisiert und verächtlich gemacht. Die derzeitigen "Aktivitäten"(Versprechungen in den sogenannten Bürgergesprächen)des Herrn MP Kretzschmer wird seitens vieler meiner Freunde und Bekannten und großen Teilen der Bevölkerung ,als "Wählerrückgewinnung" von AFD Wählern gewertet. Die Angst ,und die ist nun mal berechtigt,das die AFD 2019 als "Führende Kraft" aus der Wahl hervorgeht ,ist leider berechtigt. Und die CDU hat durch ihre bisherige Politik dafür eine Grundlage gelegt.

  • 979 Gerd Risse 02.09.2018, 14:03 Uhr

    Am Telefon kommt man eh nicht durch ! Politiker hören dem Bürger zu ??? Als Rentner schreibe ich öfter Parteien an. Antwort 0,0 ! Jetzt habe ich mir angewohnt das ich in Zukunft AFD wähle darunter zu setzen. Und schon bekomme ich ständig Antwort und Belehrungen ! Fazit die AFD setzt ungeahnte Kräfte frei. So so werde ich auch mein Wahlverhalten anpaßen. Zur angeblichen Demokratie : Ich mache alle 4-5 Jahre mein Kreuz, dann kümmert sich NIEMAND mehr um mich. Das ist Demokratie in Land im dem ich eigentlich nicht mehr leben möchte !

  • 978 Mandy W. 02.09.2018, 14:02 Uhr

    Die Migrationskrise ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und das läuft jetzt aus und wenn immer mehr nachtröpfelt, wird es ganz platzen. Es nur einer Seite zuzuschieben und sie zu verunglimpfen, bringt gar nichts, weil die Probleme damit doch nicht fort sind, man muss hurtig und mutig die Lage klären und endlich eine Kehrtwende machen, damit nicht alles auseinanderbricht. Die Sachsen lassen sich vor allem nicht den Mund verbieten und sind aufmüpfig wie es Demokraten sein sollen. Sie lassen sich auch von demokratischen Parteibossen nicht das Maul verbieten und sie lassen sich auch das Denken nicht programmieren. Sie haben ihren Stolz und das ist auch gut so.

  • 977 Wolfgang M 02.09.2018, 14:02 Uhr

    Hr. Schoenenborn behauptete locker zwischen seinen Aussagen, dass Tötungsdelikte in der Kriminalstatistik weniger geworden seien. Dazu sollte man den Hergang kennen. Die Welt am Sonntag ist über eine undichte Stelle vorab an die Statistik gekommen. Sie berichtetet, dass Straftaten abgenommen hätten. Am Montag zitierten alle Zeitungen die Welt am Sonntag. Am Dienstag stellte Seehofer die Kriminalstatistik offiziell vor. Richtig ist, dass danach die Straftaten in Summe abgenommen haben, dass aber Gewaltdelikte und Sexualdelikte erheblich zugenommen haben und dass dies in erster Linie auf die Zuwanderer zurückgeht. Wie ich es z.B. von Hrn. Bosbach verstanden habe, nahmen auch die Tötungsdelikte zu. Es gab allerdings auch viele Tötungsdelikte zwischen den Zuwanderern. Das ist genauso kriminell. Die fragwürdige Aussage von Hrn. Schoenenborn ließen auch die anderen Diskutanten so stehen, weil sie politisch korrekt war. Es kann nicht sein, dass keiner die Fakten kennt.

  • 976 Caro 02.09.2018, 14:02 Uhr

    Die Probleme die Merkel jetzt dringend lösen muss, hat sie selbst verursacht!

  • 974 Beate 02.09.2018, 14:00 Uhr

    Vor acht Jahren hat Merkel verkündet, dass Multi-Kulti gescheitert ist. Fünf Jahre später öffnet sie ohne Absprache mit ihren EU-Partnern die Grenze für Mio. Menschen aus völlig fremden Kulturen. Das ist nicht der einzige Widerspruch der Kanzlerin. Erst der Einstieg aus dem Atomausstieg und dann wieder der Ausstieg.

  • 973 Conny 02.09.2018, 14:00 Uhr

    Opfer dürfen nach rechtslastigem Dünkel nur betrauert werden, wenn das Opfer Deutscher und der Täter Ausländer ist.

  • 970 Jürgen Jandt 02.09.2018, 13:58 Uhr

    Gewalt gegen friedliche Mitbürger geht nicht. Punkt. Ich würde dringend empfehlen, sehr präzise aufzulisten, was genau in Chemnitz an Straftaten passiert ist, und es ggf. sogar mit anderen Ereignissen (Fußball pp) vergleichen, bevor man darüber eine Diskussion startet. Etwa ein Drittel der Bürger wird von der Demokratie nicht mehr "erreicht". Ob dem (sorry) Durchschnitts-Journalisten die gesellschaftlichen Verhältnisse in diesem "abgehängten" Bereich so gut bekannt sind, dass darüber sinnvoll diskutiert werden kann, lasse ich einmal dahingestellt. Der G20-Gipfel in Hamburg wurde von Medien und Hamburgs CDU'lern für Kritik an Scholz und der Polizei ausgeweidet, obwohl dort organisierte Kriminelle am Werk waren und eigentlich alle (!) aufgewacht sein müssten. Es fehlen Maß und Mitte, und zwar nicht nur bei den Bürgern! Wer Lobbyisten und Gala-Events hofiert muss sich zuletzt nicht wundern, wenn Bürger sich auch unschicklich zu Wort melden.

  • 965 Steffi 02.09.2018, 13:55 Uhr

    Die Verrohung hier ist nahezu unerträglich. Gefühlt jeder dritte "Kommentar"; hier sind rechtslastig, polemisch, primitiv, rassistisch oder subtil radikal - und vor allem ohne jedes sachliche Argument. Die Moderation ist abgetaucht, anscheinend wird alles freigeschaltet. Und so tummeln sich im Gewand "besorgter Bürger" im Schutze der Anonymität Fremdenfeinde und Nationalisten im Gästebuch, das nur noch zum stammtischartigen Dampfablassen benutzt wird. Früher konnte man hier noch vernünftig diskutieren und die Debatte zur Sendung begleiten. Das ist längst nicht mehr möglich, weil sich jeder als alleiniger Experte geriert, der nur leider wieder nicht eingeladen wurde. Schuld an was auch immer sind natürlich immer die Medien, eines der albernsten "Argumente"derzeit. Es ist kein Wunder, dass auch schon lange keine Beiträge zum Sendungsthema mehr in der Sendung vorgelesen werden. Sie geben das inhaltlich und qualitativ eben offensichtlich einfach nicht mehr her.

  • 964 Gerda Töpfer 02.09.2018, 13:53 Uhr

    Und wieder wurde in der Sendung versucht die Ablehnung von Multi-Kulti als Angst und Unsicherheit vor Fremden dazustellen...Ich habe weder Angst noch bin ich Verunsichert...Ich will das einfach nicht, Punkt.

  • 963 Bernhard Piosczyk 02.09.2018, 13:52 Uhr

    Wann wird wieder Henryk M. Broder in den Presseclub eingeladen ? Haben die Herren Schönenborn, etc. etwa Angst ? , er tut "nichts", er ist nur intelligent !. Bloß Mut ! Die heutigen Gäste: die üblichen Marionetten. Es tut mir leid, aber die Sendung war eine Katastrophe.

  • 962 E.Dohr 02.09.2018, 13:50 Uhr

    Es wird abgehoben diskutiert und analysiert wie die Lage ist. Aber es wird vergessen, nach dem Warum zu fragen. Solange die Politik (Zuwanderung, Abschiebung, EU-Verträge)und die Eliten (z.B. VW) sich nicht an Recht und Gesetz halten, solange muss man sich nicht wundern, wenn sich mehr und mehr Leute nicht an die Regeln halten. Ich hoffe, der Druck der AfD wird so groß, dass die etablierten Parteien gezwungen werden, nicht nur die Zuwanderung (ein Überstülpen fremder Kulturen ?) und Integration , sondern auch die Wohnungs-, Schul-, Gesundheitspolitik zu lösen sowie die Innere Sicherheit wieder herzustellen

  • 960 Siegfried E. 02.09.2018, 13:50 Uhr

    Nach dem Arabischen Frühling in Syrien, deren Mitläufer durch Putins Fass- und Streubomben nach Deutschland vertrieben worden sind, kommt nun als Antwort deutscher Willkommenskultur alter und neuaufgelegter Kampf-Genossen der Bosse und Oligarchen der Sächsische Spätsommer (SS), der wiederum durch Putins Kriegsberichterstatter von RT Deutsch mit Fake-News-Splitterbomben aufgerüstet wird.

  • 959 HaJo Richter 02.09.2018, 13:47 Uhr

    Es war ein Versuch, die eigene Filterblase zu erweitern Herr Löbbers hat es mit „Andockmöglichkeiten“ gut getroffen, ich kann nur die AfD wählen. Wir haben eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben, da wäre die AfD eher die 2. oder 3. Wahl. Mit der Zuwanderung, die rein gar nichts mit Flucht zu tun hat, türmt sich bei Sicherheit und Sozialer Gerechtigkeit ein solcher Problemberg immer weiter auf, das jetzt auch die Linkspartei unwählbar wurde; man kann sich den Unsinn im letzten Wahlprogramm ansehen: alle können kommen, sichere Zugangswege, keine Obergrenze oder Abschiebungen. Ich kann mich von den Extremen schlecht abgrenzen, weder bei einer Demo für Soziale Gerechtigkeit gegen die G20 und auch bei in Chemnitz wäre das schwierig. Das ändert nichts an der Notwendigkeit solcher Zeichen. Bei den Etablierten geht Abgrenzung von Radikalen gar nicht – von Marktradikalen, die die Soziale Schieflage verursacht haben. „Herz statt Hetze“? Dieses Herz tötet zu viele im Meer und der Wüste.

  • 958 A. Kerner 02.09.2018, 13:47 Uhr

    Fazit dieser Sendung: Fünf Journalisten reden und es fällt kein Wort über den „Elefanten im Raum“, den nach wie vor kein Verantwortlicher sehen will. Ich denke, Chemnitz ist überall und es brodelt im ganzen Land mit unterschiedlichen Ausprägungen. Eine Unverschämtheit, Menschen als Gesamtheit zu diffamieren (siehe auch das in der Sendung erwähnte Titelblatt des neuen „Spiegel“ mit SS-Runen im Wort „Sachsen“!!) und eine Arroganz sondergleichen, hier immer mit dem Finger auf „die Ostdeutschen“ zu zeigen. Nein, als „Westdeutsche“ kann ich nur sagen, ich bin solidarisch mit den Menschen, die in Sachsen ihren Unmut äußern, nicht aber mit echten Rechtsradikalen. Eine weitere Zumutung waren die süffisanten Bemerkungen über „Angst vor Fremden“. Ganz Europa schüttelt den Kopf angesichts der völlig verfehlten deutschen „Flüchtlingspolitik“ - Chemitz ist nur ein erster Schrei nach Wahrheit und Realitätssinn, er sollte gehört und nicht verspottet werden!

  • 957 Inge Becker 02.09.2018, 13:47 Uhr

    Was war das denn? Für mich haben diesmal alle Journalisten einen Maulkorb getragen. Es war schon peinlicg. Wenn hilflose Bürger auf die Straße gehen, gesellen sich immer ein paar aggressive Typen dazu, die nicht so geduldig sind, weil die deutschen Politiker heutzutage unfähig sind, und lieber das Volk wie Kleinkinder behandeln und schulkd ist. Auch diese Krawall-Typen sind Produkte des deutschen Bildungssystems. Den Bürger macht man mundtot mit dem Schlagwort Nazi oder Rassist. Bis vor kurzem war das Schlagwort noch Arbeitsplätze. Schließlich sprechen immer nur die Parteien von Hass, Hetze und Rassisten, wenn Sie ihre Anhänger zu Gegendemos aufwiegeln, anstatt für Frieden zu sorgen, indem man sich demokratisch verhält. Ohne Opposition keine Demokratie !! Es stimmt auch nicht, dass man nur in Ostdeutschland entsetzt ist über das was in diesem Lande passiert. Die Menschen im Westen denken genauso, das streiten natürlich die Politiker und Medien ab. Das müssen sie auch!

  • 956 Sascha 02.09.2018, 13:46 Uhr

    Seit Merkel regiert läuft in Deutschland Vieles schief. Ihr Starrsinn in der Flüchtlingspolitik hat auch dazu geführt . Sie muss lt. ihrem Amtseid Schaden vom deutschen Volk abwenden. Sie hat aber genau das Gegenteil gemacht-und wir hoffen, dass ihr das bald gewaltig auf die Füße fällt.

  • 955 Werner Birke 02.09.2018, 13:46 Uhr

    Demokratie ist in jeder Form Ochlokratie. Das hat der hl. Thomas bereits bewiesen. Und seit 700 Jahren hat es sich bestätigt. Die Theorien der altgriechischen Politiker, Staatsmänner und Philosophen unterscheiden streng zwischen Ochlokratie und Demokratie. Bei beiden Staatsformen herrscht das Volk. Doch während bei der Demokratie das herrschende Volk am Wohl der Allgemeinheit orientiert ist, handeln die Menschen einer Ochlokratie ausschließlich eigennützig und denken nur an sich selbst. Aus diesem Grund wird Ochlokratie auch Pöbelherrschaft genannt. Bei einem Pöbel handelt es sich um eine sehr negativ gemeinte Bezeichnung des gemeinen Volkes oder einer großen Masse an (meist) aufgebrachten Menschen. Ochlokratie bedeutet also, dass die Masse der unteren Gesellschaftsschichten die Macht in einem Staat ausübt.

  • 954 Eva Bayer 02.09.2018, 13:45 Uhr

    Demokratie ja bitte gerne, aber nur so, wie wir im Westen uns das vorstellen? Ich glaube nicht, dass das mit den Ossis + insb. den aufmöpfigen Sachsen zu machen ist. Der Westen spricht vom Zusammenbruch wenn vom Ende des 2. WK die Rede ist, die schlimmsten Folgen haben jedoch die Menschen im Osten unseres Landes tragen müssen. Dann 40 DDR + wieder ein Zusammenbruch der den Osten heimsuchte. Bis heute ist die AK (Löhne), ist die Anerkennung der Lebensleistung (Rente) im Osten weniger wert als im Westen. Das da viel Unmut wächst, ist verständlich, v.a. wenn verlangt wird, etwas zu teilen, bevor es bei denen, die es erarbeitet haben überhaupt angekommen ist. Das die Ökonomie übergestülpt wurde, war nachvollziehbar + erforderlich, doch das politische + das eigenständige Denken, da ist jeder frei.

  • 951 Wiltraut Birke 02.09.2018, 13:43 Uhr

    Wenn Demokratie mehr als ein langsam verblassendes Ideal sein soll, dann muss sie mit Leben erfüllt werden – von jedem Einzelnen. Darauf hinzuarbeiten, dass eine Mehrheit der Deutschen das angesprochene Problem erkennt und durch Volksbegehren eine weitreichende Mitsprache einfordert, wäre ein schönes Ziel. Im Moment ist die einzige Partei, die direkte Demokratie und Volksabstimmungen fordert, die AfD – also genau jene Partei, die man permanent als demokratiefeindlich verunglimpft. Angst vor dem Volk oder seiner vermeintlichen Unzuverlässigkeit in demokratischen Angelegenheiten braucht man allerdings nicht zu haben… Erstens, weil Deutschland mit direkter Demokratie bisher keinerlei Erfahrungen hat, sprich: alles nur besser werden kann, und zweitens: Versuch macht kluch. In diesem Sinne. Glück Auf !!!

  • 950 André 02.09.2018, 13:42 Uhr

    Staatsversagen und Politikversagen JAAAAAA!Bürgerversagen Nein! Es ist eine Repräsentative Demokratie wir Bürger haben damit ja überhaupt nichts zu tun.Wir wählen und danach machen die da droben was sie wollen.Die Merkel wurde abgewhält und bekommt durch irgenwelche elitäern Kreise ihre System gerettet,zeitweise wenigstens.Wer gegen die Bürger regiert in der Sozialpolitik und der Demokratie in dem er Bürgerrechte abschafft der braucht sich über einen Bürgeraufstand nicht zu wundern.Wenn ihr wirklich diesen Weg weiter geht dann wird euch diese Bevölkerung nicht mehr wählen und richtig rabatz machen.Wir sind sehr leidensfähig aber irgendwann ist schluß!!!

  • 949 Pauline 02.09.2018, 13:42 Uhr

    Was ist los in Sachsen? Was ist los in Deutschland, so muss der Titel der Sendung lauten. Respekt können wir nicht vor Politiker haben, weil sie dermaßen schwach sind und keine Ahnung haben von den wirklichen Problemen der Menschen.Die jetzt regieren in Sachsen und in Berlin gehören nach Hause geschickt!

  • 948 Sabine H. 02.09.2018, 13:42 Uhr

    Was für eine bigotte Diskussion. Pauschalisierung aller Demonstranten als Rechtsextreme/Rechtsradikale, aber Forderung nach Abgrenzung von recht`s - "man muss wissen, mit wem man demonstriert". Die Zivilgesellschaft ist gefordert, ja und sie war da! Leider nehmen die Medien nur wahr, was ihrer Propaganda dient. Kein Hinterfragen, warum die Demonstranten auf der Straße waren, also dem wirklichen Unmut der Menschen und nicht nur in Sachsen. Das permanente Abarbeiten an Begleit-/ Randerscheinungen bringt diese Gesellschaft nicht zusammen.

  • 946 Viktoria 02.09.2018, 13:42 Uhr

    Wieso Politikerversagen ? Dazu müßten ja die Politiker erstmal aus dem Urlaub zurückkommen.

  • 944 R.Ger(lach) 02.09.2018, 13:41 Uhr

    Eben NICHT bloß in Sachsen. Oder existieren Lehrer- und Ärztemangel, Pflegenotstand, Bildungsmisere nur in Sachsen? Wohl kaum. Warum sind die Dörfer leer, Dörfer, die alle eine Schule hatten, einen Konsum, eine Apotheke, Bibliothek womöglich usw.? Sind nur in Sachsen die Bahnhöfe tote Ruinen, wo man früher noch einen Kaffee trinken und auf Toilette konnte? Oder wo man als Kind noch alleine mit dem Zug fahren, ja sogar mit Umsteigen fahren konnte und heil ankam oder Fahrräder mitnehmen. Heute nicht mehr möglich. Einfach abgeschnitten. Nicht mal das Transportsystem Schiff-Schiene-Lkw kriegt man noch hin. Autobahnen privatisiert und Schienenverkehr. Ach ja: Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Sollen sie doch sehen, wie sie kommen - mir doch egal, nicht wahr?

  • 942 Meike 02.09.2018, 13:40 Uhr

    Unzufriedenheit über "die Politik" führt zur Stigmatisierung einer schwachen Bevölkerungsgruppe. Populisten nutzen das aus. Diesmal sind es die Migranten. Alles schon mal da gewesen. Voriges Mal waren es die Juden. Dabei geht es Deutschland heute so gut wie lange nicht im Vergleich international. Man muss sich nur mal umschauen, wie es in anderen Ländern aussieht. Aber für Argumente ist der verblendete Mob längst nicht mehr zugänglich.

  • 941 Hartmut Reinert 02.09.2018, 13:40 Uhr

    Was ist los in Sachsen? - Die Journalisten sind los. Beispielsweise ist gemäß Bundesstatistik Sachsen das Bundesland im Osten mit den wenigsten rechten Straftaten. Und wie so oft, ein paar Chaoten zeigen Hitlergruß bei einer Demo und schon ist ganz Sachsen braun. Und was ist an linksextremen Straftaten besser als an rechtsextremen - Hamburg müßte täglich in den Nachrichten vertreten sein. So viel zu unvoreingenommener Berichterstattung.

  • 939 Rudolf Bermüller 02.09.2018, 13:40 Uhr

    Die Lehre seit dem Beginn der Asylantenproblematik, seit dem Erstarken der AfD und den jüngsten Ereignissen in Chemnitz ist nach meiner Meinung, dass unsere Demokratie weniger stark und gesichert ist, als man das bisher angenommen hat. Deutschland ist eine junge Demokratie und in den Neuen Ländern steckt sie noch in den Kinerschuhen Die Konsequenz muss sein, dass der Staat stark und eindeutig auftritt und die demokratischen Werte nicht nur in Reden, sondern auch auf der Strasse verteidigt. Das muss u.a. durch eine deutlich gestärkte Polizei passieren, aus der rechtsradikale Mitarbeiter mit allen zur Verfügungs stehenden Mitteln ausgesondert werden müssen. Eine große Gefahr sehe ich in der Vermischung von rechtsradikalen und/oder kriminellen Staatsfeinden mit unzufriedenen, protestierenden Bürgern. Die Trennung dieser beiden Gruppen muss, neben der politischen Bildung, eine Hauptaufgabe sein. Eine absolut strikte Abgrenzung der demokratischen Parteien von der AfD ist essentiell.

  • 938 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 02.09.2018, 13:40 Uhr

    „Der 22-jährige Iraker Yousif A. soll zusammen mit einem 23-jährigen Asylbewerber aus Syrien am vergangenen Sonntag einen 35-jährigen Mann bei einer Messerattacke getötet haben. Beide sitzen wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Totschlag in Untersuchungshaft. Mittlerweile sind auch mehr Hintergründe bekannt zu den Tatverdächtigen der Messerattacke auf dem Chemnitzer Stadtfest. Demnach hätte einer der beiden Männer im Mai 2016 nach Bulgarien abgeschoben werden können. Yousif A. war offenbar im Oktober 2015 über die Balkanroute nach Deutschland eingereist. Im April 2016 wurde sein Asylantrag abgelehnt, weil er zuvor bereits in Bulgarien einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Gegen diese Entscheidung klagte er. Am 13. Mai 2016 entschied das Verwaltungsgericht Chemnitz, dass seine Abschiebung zulässig wäre." [Süddeutsche Zeitung] Tja Leute, unsere Bananenrepupblik mutiert immer mehr zum HANS WURST STAAT. In Münster wurde eine Mutter mit 7 Kindern inhaftiert wegen 10 € Knöllchen

  • 936 R. Asmus 02.09.2018, 13:39 Uhr

    Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass hier alle so undankbar sind, und ich kann es kaum noch glauben, dass diese neue Stufe der Eskalation durch die Entmachtung des Rechtsstaats nicht längst auch dem Letzten klar geworden ist: Die Amtsgewalt tut in konzertierter Aktion mit dem Rechtsempfinden der besorgten Bürger, mit populistischen Berufspolitikern und mit den gesinnungstreuen Medien, die nicht Teil der Lügenpresse sind, nach besten Kräften alles was notwendig ist, damit es der AfD gut geht und heute nicht mehr Unrecht sein kann, was damals rechtens war. Doch obwohl das alles nur die Kanzlerin möglich gemacht hat, haben gerade die größten politischen Nutznießer dieses quasi im Alleingang als Chefsache durchgezogenen wahltaktischen Geniestreichs der Willkommenskultur für ihre Gönnerin jetzt nur noch Missgunst und Hass übrig: Ist Undank der Welt einziger Lohn, so wie das ewige Leben für den populistisch Recht(s)gläubigen?

  • 934 Rotraud Lahnstein 02.09.2018, 13:38 Uhr

    Besonders auf europäischer Ebene kann man über die offen zur Schau gestellte Verachtung des Volkes bzw. der Völker nur ungläubig den Kopf schütteln. Der Klassiker und Prototyp eines Apparatschiks ist natürlich der amtierende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Sein Ausspruch zu den Praktiken der EU-Regierung ist legendär: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Der Spiegel Nr. 52/1999)

  • 933 Jochen 02.09.2018, 13:38 Uhr

    Dass solche Leute wie de Maiziere aus dem ehemaligen Sachsensumpf von Merkel noch mit Ämtern in Berlin belohnt wurde, zeigt doch das komplette Versagen dieser Kanzlerin. Als Verteidigungsminister hat der de Maiziere mit dem Drohnendesaster allein 500 MIO Euro in den Sand gesetzt.Schon bereits da hätte der Mann suspendiert werden müssen. Und Chemnitz wird überall sein, wenn das so weitergeht mit den Verharmlosungen auf medialer Ebene. Flüchtlinge, die hier bereits straffällig geworden sind gehören sofort abgeschoben!

  • 929 Gisela Ringwald 02.09.2018, 13:37 Uhr

    Auf die Spitze trieb es aber Horst Seehofer, dem in einer Satire-Sendung („Pelzig unterhält sich“, 20. Mai 2010) gar Unerhörtes herausrutschte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Dieses Zitat wird seitdem gerne als offizielle Bankrotterklärung unserer Demokratie herangezogen. Soweit mir bekannt, hat danach niemals jemand versucht, Seehofer auf dieses Zitat anzusprechen. Deutlich wird in jedem Fall, dass die deutsche Demokratie durch eine Angst vor dem Volk und durch einen ermüdenden Nihilismus geprägt ist: Das Volk kann nicht entscheiden, die Politik hat nichts zu entscheiden – die wahren Herrscher sind Banken, Großkonzerne und Geheimdienste – so oder so ähnlich kommt diese Rhetorik bei vielen Menschen heute an. Verheerend…aber wahr.

  • 928 Gerhard Heringer 02.09.2018, 13:37 Uhr

    Will der Presseclub die Versammlungs- und Meinungsfreiheit abschaffen? Wir haben unser GG. Wenn Frau Brigitte Fehrle neue Regeln nach Ihrem Gusto für Bürger aufstellen will und Bürgern in einer Demokratie sagen will, hier habt ihr nimmer mitzureden, so ist das in meinen Augen verfassungsfeindlich.

    Antworten (1)
    • W. Grothe 02.09.2018, 14:57 Uhr

      Das ist nun einmal das "Demokratieverständnis" von Edelfedern und Dauertalkern. Aber Frau Fehrle hat vieles noch nicht begriffen. Auch soziale Aspekte tragen zur Gesamtstimmung im GroKo-Land bei!

  • 927 Elke 02.09.2018, 13:36 Uhr

    Chemnitz? Schon einmal ins Ruhrgebiet geschaut? Auch nicht am Tage, möchte ich ganz viele Stadtteile in Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Essen usw betreten.

  • 926 Johann Vetter 02.09.2018, 13:36 Uhr

    Ich frage mich mittlerweile, ob mit der Einladung nur die "richtige" Meinung vertretender Journalisten ein erheblicher Bevölkerungsteil, der nicht repräsentiert ist, der ausgegrenzt ist, dem keine Stimme gegeben wird, provoziert werden soll? Passt das zur Demokratie, zur Pluralität, zu respektvollem Umgang?

    Antworten (1)
    • Peter Hofmann 02.09.2018, 14:59 Uhr

      Stimmt!

  • 925 Zacharias Zierrath 02.09.2018, 13:36 Uhr

    . Jeder erinnert sich an den Ausspruch unserer heutigen Bundeskanzlerin Merkel, die während einer Pressekonferenz im Rahmen einer CDU-Vorstandssitzung im Februar 2008 sagte: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ Bei einer Rede anlässlich der Festveranstaltung 60 Jahre CDU am 16.6.2005 erklärte Merkel außerdem, dass die Deutschen „(…) wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“ besäßen. Ein Blick ins Grundgesetz hätte sie vom Gegenteil überzeugen müssen. Trotzdem: Danke für die Ehrlichkeit, Angie.

  • 924 Hager 02.09.2018, 13:36 Uhr

    In der Sendung wird skandalisiert, dass rechte Gruppen gemeinsam mit der AfD demonstriert haben. Tatsache ist, dass es keinen gemeinsamen Demoaufruf der AfD mit Gruppierungne wie Pro Chemnitz gab. Das Problem bei Demos ist, dass sich auch Leute Demos anschließen, die man nicht dabei haben will. Der Presseclub tut aber so, als ob das bei anderen Parteien anders sei. Wenn linke Parteien zu Demos aufrufen, dann reihen sich regelmäßig linksextreme Kräfte ein, z.B. die MLPD, die Linkspartei, die DKP etc. Also: Der Presseclub sollte nicht so tun, als ob das Phänomen, dass sich radikale Kräfte in die Demo einer Partei einreihen, neu wäre.

    Antworten (1)
    • Beate 02.09.2018, 14:54 Uhr

      Das wurde ja auch zu Recht kritisiert. Die Vermischung widerspricht bisehr Gesagtem und lässt eine braune Saat entstehen.

  • 922 Elsa Y. 02.09.2018, 13:34 Uhr

    Seit einer Stunde keine neuen Kommentare mehr? Das spricht Bände. Die sollen wohl nicht gelesen werden.

  • 921 Maik G. 02.09.2018, 13:34 Uhr

    Dass Politiker sich mehrheitlich nicht in der Lage sehen, solche „schwierigen Fragen“ verständlich zu kommunizieren und zur öffentlichen Diskussion zu stellen, zeigt auch, dass – abgesehen von offen zur Schau gestellter Volksverachtung – auch eine stark ramponierte Diskussions- und Debattenkultur und täglich stattfindende, mediale Volksverblödung ihren Teil zum Verunmöglichen echter demokratischer Prozesse beitragen.

  • 920 martin 02.09.2018, 13:34 Uhr

    keine/kaum Postings? Oder schaut und hört endlich keiner mehr zu?

  • 915 Adalbert Ackermann 02.09.2018, 13:33 Uhr

    Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus? Dass sich das Volk gegen die Errichtung des EU-Superstaats gewehrt hätte, wenn man es gefragt hätte? Höchstwahrscheinlich. Was sagt es über die EU-Bürokraten aus, wenn sie darum wissen und dennoch ihre Agenda stetig vorantreiben? Naive Fragen, auf die jeder die Antwort bereits kennt.Weiter schreibt Augstein: „Asselborn findet, dass Referenden in einer parlamentarischen Demokratie kein geeignetes Instrument sind, um schwierige Fragen zu beantworten.“ Da sind sie wieder, die „schwierigen Fragen“, deren Beantwortung gar herkulische Geisteskräfte verlangt, über die selbstverständlich nur unsere gewählten Vormünder, Verzeihung, Volksvertreter verfügen.

  • 914 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 02.09.2018, 13:32 Uhr

    – Heute stehen wir am Rande des Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter. –

  • 913 holger rummel 02.09.2018, 13:32 Uhr

    wir haben jetzt 1330 uhr, letzter Eintrag Peter Meyer 1232, glaub ich jetzt nicht !

  • 912 Albert Tezlaff 02.09.2018, 13:32 Uhr

    ...irgendwie typisch, Frau Brigitte Ferle macht in ihrem Eingangsstatement mal wieder angebliche alte Neonazistrukturen aus der DDR mitverantwortlich! Unfassbarer Unsinn!

  • 911 Heinz Speck 02.09.2018, 13:32 Uhr

    Jeder Wähler in Sachsen bekommt in Zukunft einen "Wahlhelfer" in die Kabine damit das Kreuz da gemacht wird wo es die Journalisten verorten - bei Grün, Rot, Angie. Kein Mensch käme auf die Idee die Franzosen zu beleidigen weil sie Lee Pen wählen, übrigens aus dem gleichen Grund wie Deutsche. Die Franzosen schieben ihre Problemzuwanderer auch den Unterschichten vor die Tür.

  • 910 Peter 02.09.2018, 13:32 Uhr

    Flüchtlinge haben auf deutschen Straßen nichts verloren. Die gehören unter sich in große Lager, von denen die sofort in ihre Länder zurückgehen müssen, wenn ein Krieg vorbei ist. Wann endlich wird Seehofer von der Regierung aufgefordert so zu handeln wie er es vorschlägt. Anderenfalls brauchen wir keinen Innenminister. Für den Posten würde dann so ein Herr wie dieser Gästebuch-Chill aus Hamburg, ausreichen. Übrigens sind Kriege und Naturkatastrophen laut Asylrecht keine Asylgründe. Es geht schon zu weit, was sich die BK leistet. Eine Frechheit ist das alles.

  • 909 Maik g. 02.09.2018, 13:32 Uhr

    Daran gibt es nichts zu deuten. Diese Aussage ist ein freches Geständnis.Dass Augstein in Politikern, wie dem Sozialisten Jean Asselborn, Verbündete findet, macht die Sache kaum besser. „Wenn man Europa kaputtmachen will, dann braucht man nur mehr Referenden zu veranstalten“, kommentierte Asselborn, Außenminister von Luxemburg, kürzlich das Referendum in den Niederlanden zum EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus?

  • 906 Horst Stoschek 02.09.2018, 13:31 Uhr

    Die problemorientierten Nachdenklichkeiten von Herrn Schönborn haben mir heute sehr gut gefallen. Insbesondere auch die kritischen Töne zur Rolle Merkels In dieser aufgeheizten Stimmung.

  • 905 Antrin Haddorp 02.09.2018, 13:31 Uhr

    M.M.n. liegt der Grundfehler unserer Misere darin, dass die politischen Stimmen aus dem Osten seit der Wiedervereinigung diskriminiert werden. Ich erinnere an die Rote-Socken-Kampagne der CDU/CSU. Erklärte sich jemand bereit, mit Gysi zu reden, so wie damals Oskar Lafontaine, wurde er umgehend zur Unperson erklärt. Noch heute wirdh Die Linke politisch kaltgestellt. Allmählich reicht es der Ost-Bevölkerung. Sie haben die Geduld verloren und wenden sich der Rechten zu, was nach meinem Empfinden verheerend ist. Skandalös finde ich auch, dass von den Regierungsparteien Linke und Rechte gleichermaßen ausgegrenzt werden. Die Aufstehen-Kampagne von Sahra Wagenknecht wurde noch vor ihrem Start bekämpft. In den nächsten Jahren werden immer mehr Rentner im Osten von der Mindestrente leben müssen... eine ständige Demütigung, sich bei Ämtern und Mietzuschüsse und Tafel-Ausweise kümmern zu müssen. Der Druck aus dem Osten wird wachsen. Die Parteien sollten sich endlich der Linken öffnen, denn sonst

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    • Peter Hofmann 02.09.2018, 14:57 Uhr

      Stimmt! Die Linke hat sich komplett auseinander nehmen lassen.

  • 903 Felsenbaum 02.09.2018, 13:30 Uhr

    Je suis Chemnitz.

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    • Rudi D 02.09.2018, 14:50 Uhr

      "Je suis Chemnitz" oder vielleicht je suis NSU

    • Ines 02.09.2018, 14:57 Uhr

      Peinlich.

    • Jutta Kleinholz, NRW 02.09.2018, 14:59 Uhr

      ICH AUCH !

  • 902 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 02.09.2018, 13:30 Uhr

    Technikmesse IFA = Künstliche Intelligenz hält Einzug in Deutschland. SACHSEN wollten sich nicht am Intelligenzwahn beteiligen. GRUND: „Sachsen haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.. Na dann... Glück auf.... Schluck auf geht auch..

  • 901 Friedrich Großer 02.09.2018, 13:29 Uhr

    Nach dem Krieg hatten die USA den Bürgern in Deutschland in Schulungen Demokratie beigebracht. Vielleicht könnte man Westdeutsche nach Ostdeutschland in die Schulen und Betriebe schicken, die unseren Mitbürgern im Osten in Demokratie unterrichten.

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    • Hilde 02.09.2018, 14:54 Uhr

      Das ist Unfug. Ohne Volkseigene Betriebe gibt es keine Demokratie. Erlebte ich ja selbst. Fressen ist keine Demokratie.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.09.2018, 14:59 Uhr

      Nicht der Osten braucht Schulung in Demokratie, sondern die Journalisten im Westen. Die Menschen im Osten sollten weniger aufgehetzt werden. Sie sollten vielmehr darüber gut informiert werden, wie Probleme leichter und besser gelöst werden können.

  • 899 Philip Hoffmann 02.09.2018, 13:28 Uhr

    zum Glück wird ja im Jahre 2019 das 30-Jahre-Experiment "Maueröffnung" beendet. Etwas interessant war es ja in Teilen, schön bestimmt nicht. Und tschüss.

  • 898 Christa Schlieper 02.09.2018, 13:28 Uhr

    Manche Argumente sind so schwach(sinnig): Wenn 80jaehrige Frauen skandieren "Wenn Adolf wieder da wäre..." Was dann? "Dann könnten wir nachts sicher durch den Park gehen."

  • 897 Detlev List 02.09.2018, 13:28 Uhr

    Ist es wieder soweit? In Politik und Medien hat sich eine äußerst bedenkliche Volks- und Demokratieverachtung breitgemacht. Ihr schlechter Atem überdeckt jede ernsthafte Forderung der Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache. Stattdessen soll, nach Hobbes’schem Vorbild, ein allmächtiger Leviathan über das dumme Volk herrschen.

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    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 14:57 Uhr

      Warum nur setzt sich nur immer das Schlechte durch? Weil einer wieder des andern Teufel ist? Man in der DDR kapierte, dass man nur zusammen wieder aufbauen kann, heute wieder Gemeinwohl propagiert wird - mit Recht. Komisch, meinten nicht sogar Marx und Lenin, vereinigt euch? Nur gemeinsam ist man stark. Aber genau das ist in dieser Gesellschaft gar nicht gewollt. Deshalb auch die Privatisierung, wo man sich ständig in den Haaren liegt wegen einem falschen Ast oder der Mieze im falschen Garten. Aber Wölfen, Waschbären, Wildschweinen darf kein Haar gekrümmt werden.

  • 896 Wolfgang Richter 02.09.2018, 13:28 Uhr

    Warum werden Rechte immer als schlechte Menschen hingestellt? Keine Ausländer im Land haben zu wollen, ist doch nicht schlecht. Die Japaner wollen auch keine Ausländer im Land haben und pflegen ihre Traditionen, Flüchtlinge nehmen sie auch nicht auf; als schlecht gelten die Japaner nicht. Bei uns ist das kein Einsatz für unsere Interessen, sondern real existierender Sozialismus der politischen und medialen Führungsschicht.

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    • Bihler 02.09.2018, 14:56 Uhr

      Sie sehen das falsch-die Wirtschaft braucht billige Taglöhner um die Profite höher zu treiben-das wird auch der Auftrag an Merkel sein den sie ja brav erfüllt!Das muss die negative Auswirkung als Kollateralschaden hingenommen werden!

  • 895 Hager 02.09.2018, 13:27 Uhr

    In der Sendung wurde behauptet, dasss sich gestern der Rechtsstaat durchgesetzt habe. Begründet wird das damit, dass der AfD-Trauermarsch blockiert wurde - übrigens vonn linksextremen Gewalttätern. Das ist ein merkwürdiges Rechtsstaatsverständnis. Die Blockade einer legalen Demonstration soll ein Sieg des Rechtsstaats sein? Die Blockade einer Demonstration ist eine Straftat. Demonstrationen sind ein wichtiges demokratisches Recht. Der Rechtsstaat versagt total, wenn linke Gewalttäter eine legale Demonstration blockieren. Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor: Eine linke Demo würde von rechter Seite blockiert. Würde der Presseclub das dann auch als Sieg des Rechtsstaats bezeichnen? Mit Sicherheit nicht. Er würde zu Recht von einem Totalversagen des Rechtsstaats sprechen. Warum immer dieses Messen mit zweierleit Maß?

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    • Renate Meile 02.09.2018, 14:59 Uhr

      Am liebsten würden die "Bestimmer" ja jede Demo außerhalb ihres eigenen Meinungsspektrums verbieten. Schleichende Aushöhlung des Demonstrationsrechtes und der Meinungsfreiheit.

  • 894 Hartmut Mölders 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclub, schon nach der Eingangsmoderation, wollte ich die Sendung verlassen. Ich muss feststellen, dass sie gar nichts aber auch gar nichts verstanden haben. Ich habe mir mehrere Livestraems in voller Länge im Netz angeschaut. Wo bitte waren bei diesen Trauermarsch Rechtsradikale oder gar Nazis zu sehen. Ich sah eine friedlich dastehende Menschenmasse, die ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollte, aber von Linksradikalen und Polizei daran behindert und schikaniert wurde. Die Ordner wurden solange überprüft, bis die Zeit der Demonstration abgelaufen war. danach erst brach sich die Wut ihren Bann. Ich stelle fest, was nur einen Millimeter von der Meinung des Mainstream abweicht, wird als Rechter, Rechtsradikaler, Nazi, Pack oder als Unkraut bezeichnet, welches gejätet werden muss. Solange die Medien weiterhin so tendenziös ihren Pressekodex wahrnehmen und diePolitiker weiterhin gegen die Interessen des Volkes handeln, gibt es keine Normalität.

  • 893 Maik G. 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Doch es ging noch besser: Lammerts Ausspruch, dass „die Demokratie wichtiger ist als die Ansichten mancher Fundamentalisten“, werteten Welt Online und die Huffington Post sogleich fieberhaft als Warnung vor der AfD. Tagesschau Online implizierte denselben Gedanken kräftig mit der Überschrift ,,Konsens gegen Fanatiker verteidigen".Kann man so sehen, muss man aber nicht. Was meinen Sie? Hat der Mann, der die Geschäftsordnung des Bundestags dahingehend ändern ließ, dass vorerst kein AfD-Politiker Alterspräsident werden kann und eine Mindeststrafe für Hass gegen Politiker fordert, das Merkel-Regime an den Pranger gestellt?

  • 892 Franz-Josef Jedelsky 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Guten Morgen, ich habe gerade die letzten Minuten Ihrer Sendung angeschaut. Ich bin entsetzt, das einige Ihrer Gäste den sozio-kulturellen Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklung und dementsprechendes Wahlverhalten der Bürger bestreitet. Radikalität kommt doch nicht vom "Himmel" gefallen, übrigens in keiner Kultur, nicht nur in Sachsen. Natürlich hat das Wahlverhalten z.B. in Sachsen mit gefühlter Ungerechtigkeit der betroffenen Bevölkerung zu tun, wie dies so überall auf unseren Globus genauso funktioniert. Auch die Täter in Chemnitz sind und waren sozio-kulturell vorgeprägt. Es geht in der Lebenswelt und nicht nur bei uns Menschen, immer um Ressourcensicherung. Wer das nicht verstehen kann, sollte nicht diskutieren und versteht den Ausgangspunkt jeglichen, nicht nur menschlichen Handelns nicht im Ansatz. Gerechte Verteilung der gesellschaftlichen Ressourcen ist und war immer der Schlüssel zum "gesellschaftlichen Frieden". Radikalität liegt nicht in den Genen.

  • 891 Michael Klingseis 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Die gewiefteste aber war Frau Fehrle hier, die sagte gleich, laßt das die Demonstranten selber regeln. Das sie zwei Minuten zuvor gefordert hat wir brauchen mehr Polizisten. So sinds die Journalisten.

  • 890 Hans Gundermann 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Der Mörder in Chemnitz wurde nicht abgeschoben, trotz zweifacher Verurteilung mit Drogenhandel. In NRW holen Gerichte islamistische Gewaltverbrecher zurück. Warum werden die Richter und zuständigen Minister nicht wegen Beihilfe zu Mord mit vor Gericht gestellt?

  • 889 Katrin Kohlmeyer 02.09.2018, 13:26 Uhr

    Die Antwort auf die letzte Zuschauerfrage ist das Problem: Es wurde gesagt, dass Rechtsradikalismus nicht mit Sozialpolitik zu bekämpfen sei und damit die berechtigten Argumente des Zuschauers einfach weggewischt. Aber genau das ist es doch, worüber sich viele Bürger ärgern (Pflegenotstand und mangelnde, vor allem finanzielle Wertschätzung des Pflegepersonals, verfehlte Bildungspolitik, die Bürgerversicherung, die nie kommt und die von der überwiegenden Bevölkerung befürwortet wird, weil sie endlich Gerechtigkeit unter den Einzahlern für die Rentenbeiträge schaffen würde, viel zu langmütige Versorgung bei der Digitalisierung ländlicher Gebiete usw. usw.) Und symptomatisch wird einfach behauptet, das spielt keine Rolle - sowohl von Politikern als eben auch auch von Journalisten. Traurig!

  • 888 Gustav Berthold 02.09.2018, 13:25 Uhr

    tja die Anmoderation von Hr. Schönenborn war schon unter aller S.... Wer Nazis nach 1945 in hohen Ämternn beschäftigt hat, soll sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Vor allem schmeist nicht alle Ausländer in einen Topf. Es ist arabisch muslimische Zuwanderung, die den Bürgern Angst macht.

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    • Mike 02.09.2018, 14:42 Uhr

      aber auch afrikanisch moslemisch.

  • 886 Maik G. 02.09.2018, 13:25 Uhr

    Die Systemmedien applaudierten dem scheidenden Bundestagspräsidenten hinterher artig und schwächten das Gesagte ordentlich ab. „Politiker sind auch nur Menschen“, bemerkte der Kommentator von Phoenix im direkten Anschluss an die Rede. Für Zeit Online hat sich Lammert „mit einer kritischen Würdigung des Parlaments“ verabschiedet. Für die Rheinische Post hielt er dabei „die Prinzipien der Demokratie und des Parlamentarismus hoch“. Soweit, so nichtssagend.

  • 884 Mario 02.09.2018, 13:24 Uhr

    Da wird über Sachsen (unterschwellig über ganz Ostdeutschland) gelabert und 4 von 5 Leuten in der Runde sind Wessis..sagt alles aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 883 R.Ger(lach) 02.09.2018, 13:24 Uhr

    Wenn ich so eine Angelegenheit wie Menschen helfen und sie in's Land lassen, ordentlich bewältigen will, geht das doch los mit Ausweispapieren. Am Flughafen geht man doch auch durch einen Kontrollpunkt. So etwas wie AnkerZentren hätte sich schon zu Beginn gehört und nicht die Türen macht auf, die Tore weit. Spätestens, wenn sie in Deutschland sind, mussten sie registriert werden. Die eigenen Bürger rennen, fahren, fliegen doch auch nicht ohne Papiere - schon wegen der Steuern. Allerdings muss man nicht den Hitlergruß zeigen, wenn man seinen Unmut zeigt. Der ist heute mehr als überholt. Aber leider liegt wohl auch heute in der Übertreibung die Anschaulichkeit, wenn man überhaupt wahrgenommen werden will als Otto-Normal-Bürger. Denn zeigt sich die Verachtung des Normalbürgers nicht schon in dem Flickenteppich von Arbeitsmarkt: Hoyer und Feuer. Großkotziger geht's doch gar nicht mehr.

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    • Max F. 02.09.2018, 14:44 Uhr

      Und jetzt weiß man dass es hunderte Gefährder im Land gibt undwieviele kleine Täter sonst, wie gestern in Amsterdam der aus Deutschland kam?

  • 882 Maik G. 02.09.2018, 13:24 Uhr

    Seit 1990 habe der Bundestag sich „einen allzu großzügigen Umgang mit unserer Verfassung angewöhnt“, so der 68-Jährige. Es folgte ein eindringlicher Appell an die Bürger zu wählen. „Autoritäre Regime brauchen kein bürgerschaftliches Engagement“, drängte er. „Sie mögen es nicht, sie behindern es, und wenn es nicht anders geht, verbieten sie es.“ Auch Demokratien könnten „ausbluten (…), wenn sie die Unterstützung der Menschen verlieren, für die es sie gibt“. Hört, hört!

  • 881 Krishan-MS 02.09.2018, 13:23 Uhr

    --- schon wieder höre ich, dass der Verfassungsschutz Warnungen vorab Richtung Sachsen abgegeben hatte ... also ist die 'Weichspüler'-Ausführung Ihres Pressevertreter von der rechten Seite meines Monitors irreführend!

  • 880 Pete 02.09.2018, 13:23 Uhr

    Kurz zusammengefasst: Viele Leute hatten es in ihrem Leben eh schon schwer genug (Niedriglohn, Arbeitslosigkeit, Altersarmut) und seit 2015 werden diese Leute auch noch mit Zuwanderung aus dem Ausland konfrontiert. Einem Teil dieser Leute scheint das nun nicht mehr hinnehmen zu wollen und geht auf die Straße. Die Demonstrationen in Chemnitz sind Demonstrationen gegen die Migrationspolitik.

  • 879 Walter Risan 02.09.2018, 13:23 Uhr

    Worüber man gar nicht sprechen möchte (in Chem.) ist meiner Meinung nach der eigentliche Tathergang und die kriminelle vorgeschichte des wahrscheinlichen Täters, so wie das Beördilche bzw. Justiz versagen/Überlastung . Bei den Opfern handelt es sich um zugewanderte Bürger der 1. bzw. 2 Genaration. Nun kann man sagen das es zuerst einen versuchten Raub einer Geldkarte ging die aber abgewehrt wurde, allein durch das später Todesopfer. Der Täter versuchte es erneut mit Unterstützung von meheren Personen, dazu kammen noch 2 Männer die dem Opfer Nothilfe leisten wollten. Alle 3 wurden niedergestochen und einer starb. Sind meine ausführungen Polemik ???

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    • Mandy W. 02.09.2018, 14:46 Uhr

      Danke für die Ausführung, denn darum müsste es eigentlich gehen, wie das gehen kann, was da versagt hat!

  • 878 Maik G. 02.09.2018, 13:23 Uhr

    Lammert beklagte, dass die Themen der sogenannten Regierungsbefragung – eine regelmäßige Kontrollinstanz des Parlaments – irrigerweise von der Regierung selbst vorgegeben werde und fügte hinzu: „Das wird auch dadurch nicht völlig ausgeglichen, dass es inzwischen immerhin gelungen ist, sicherzustellen, dass leibhaftige Mitglieder der Bundesregierung an der Regierungsbefragung teilnehmen.“Es werde „zu häufig geredet und zu wenig debattiert“ – „Dass wir gelegentlich offensichtlich Dringliches vertagen und dafür weniger Wichtiges für dringlich erklären, dazu fällt mir mindestens ein prominentes Beispiel ein, das ich jetzt nicht mehr ausdrücklich vortrage.“ Die Öffnung der Grenzen? Die Brüche der EU-Verträge? Das Netzwerkdurchsuchungsgesetz?

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    • Bodo Sch. 02.09.2018, 14:48 Uhr

      Bosbach und andere haben sich auch verabschiedet, wie das wohl kommt? Man ist vielleicht völlig desillusioniert.

  • 877 Ria M. Zeissig 02.09.2018, 13:22 Uhr

    Beiträge und Sätze Steinmeiers "Es gibt keine Deutschen auf Bewährung halfen und helfen weiterhin NICHT! Erste Deutsch-Türkische Kaffeetafel mit Baklava! Nein? Ich fühle mich aber „auf Bewährung“, und zwar äußerst einseitig gefordert! Habe selbst fast zwei Jahrzehnte im Ausland gelebt und gearbeitet. Meine persönliche Erfahrung, offiziell und legal, was die Norm sein sollte, ist dort alles wesentlich realistischer (both ways). Gesetze werden nicht par ordre du mufti einfach mal so ausgehebelt! Wer diktiert, keine eigenen Ansichten über das Verhalten von z.B. Messrs. Özil, Yücel, Frau Roth & Co. haben zu dürfen? Warum hatte Herr (Agenda 2010 Autor) Steinmeier nur türkische Mitbürger eingeladen, ersetzte der Butterkuchen deutsche Mitbürger? ALG II Opfer werden ausgegrenzt und diskriminiert? „Rückzug“ oder Einsatz eigener „Bewältigungsmechanismen“ beginnen lautlos, dann große Verwunderung, wenn Sorgen Kritik als Einbahnstraße eingerichtet ist, gem. dem Herrn der Kaffeetafel bleiben soll!

  • 876 D. E. Satinoscri 02.09.2018, 13:22 Uhr

    Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer auf?

  • 875 Maik G. 02.09.2018, 13:22 Uhr

    Norbert Lammerts Abschiedsrede geriet zu einer eindringlichen Warnung vor der Mutation des Deutschen Bundestags in ein SED-artiges Blockparteiensystem unter der himmlischen Anführerin Angela Merkel. Die Systempresse sah das freilich anders.„Dass Parlamente Regierungen nicht nur bestellen, sondern auch kontrollieren, ist im Allgemeinen unbestritten“, so der gebürtige Bochumer, „im konkreten parlamentarischen Alltag ist der Eifer bei der zweiten Aufgabe nicht immer so ausgeprägt wie bei der ersten“. Es folgte ein Zitat aus dem Grundgesetz: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages […] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Daraufhin setzte verzögerter Applaus ein. „So steht es im Grundgesetz“, mahnte er. „Und ganz genau so ist es auch gemeint.“

  • 873 Peter Stribl 02.09.2018, 13:21 Uhr

    Die Runde überschlägt sich in der Nennung von Begriffen wie Demokratie, Zuhören, Augenhöhe, Zuständigkeiten. Im Gegensatz dazu stehen – die Resultate Merkels nach ihrem Schlagwort von der Bildungsrepublik, – das Verhältnis der Medien zu „BILD“, dem größten Hetzblatt der Republik (wie oft hat die ARD z.B. BILD zitiert?), – das Besteuern von Milliardären gegenüber bspw. von Rentnern, – die Rechtsentwicklung von Grünen und der aSPD. – dem Totschweigen der Linken. Klar, die privat verfaßten Medien haben kein Interesse am Verlautbaren linker Inhalte. Die ö/r sind aber nach ihren gesetzlichen Grundlagen zu umfassender, unvoreingenommener Berichterstattung verpflichtet. Bloß schert die das offensichtlich einen feuchten Staub. In allen genannten Bereichen haben auch die Medien Mitschuld. Ihre Vertreter in der Runde sollten vor der eigenen Tür kehren, statt den Mitbürgern „Grenzen aufzuzeigen“ oder sie zu belehren.

  • 869 Johann Vetter 02.09.2018, 13:20 Uhr

    Die Sachsen haben kein "Demokratieproblem" mit ihren Wahlergebnissen. Frau Niejahr mit ihren einseitigen parteiischen Aussagen und ihrer "Notenverteilung" an Parteien hat anscheinend ein Problem das Ergebnis demokratischer Wahlen zu respektieren.

  • 867 Beate 02.09.2018, 13:18 Uhr

    Bürgerversagen?? Wie bitte?? Das ist Staatsversagen von Berlin ausgehend. Wer hat denn noch Achtung vor Politikern. Seit Merkel regiert und alles ignoriert, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird solche Zustände wie jetzt in Chemnitz demnächst überall in Deutschland vorfinden.

  • 866 Klaus Deimel 02.09.2018, 13:18 Uhr

    Wenn es darum ging die Fronten weiter zu verhärten, dann war dies eine gelungene Sendung. Kein Einsehen, das die Politik Merkels zu nichts führt und Wasser auf die Mühlen der Rechten ist, wie auch die Geisteshaltung, jetzt erst Recht. Es wird immer schlimmer werden. Jedes Jahr kommen 200.000 neue Zuwanderer dazu die in Verteilungskämpfen enden werden. Wer von den Journalisten hat denn schon einmal neben einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt und sich mit den Behörden um die Einhaltung der Ordnung bemüht? Hauptsache gegen "Rechts". Das ist das einzige Problem. Wohnungsnot brauchen wir nicht lösen, die gehen nur noch an Zuwanderer, die Rentner kosten nur Geld und sammeln Flaschen, die unbegleiteten Flüchtlinge 5000 Euro und stechen trotzdem zu. Ich habe diese Borniertheit des PC satt! Ihr wollt den Zuhörer nicht verstehen das es so nicht weiter geht mit der Zuwanderung. Diese Tatsache hat nichts mit Rechts zu tun, sondern auch mit dem Vetsagen der Journalisten wegen Empathiestörung.

  • 865 Florian Relgnef 02.09.2018, 13:16 Uhr

    warum sagt nicht einfach mal jemand, danke Deutschland dass es allen helfen will??? warum sagt nicht mal jemand, dass menschen aus anderen ländern hier hergekommen sind, um uns auszunutzen? Warum sagt nicht mal jemand: Stopp, Deutsche existieren auch noch? Ist irgendjemanden in Afrika geholfen wenn große Teile woanders siedeln? Mein Vater wäre damals gerne in die Schweiz geflohen, die hat ihn aber nicht genommen, wenn andere Länder wie Schweden mittlerweile ablehnen sagt niemand was. vielleicht hätte sich die welt lieber darum gekümmert die kriege zu beenden, warum macht das niemand?

  • 860 Yolanda Kalt 02.09.2018, 13:15 Uhr

    Immer dasselbe im Presseclub Linke Journalisten diskutieren völlig an der Realität vorbei darüber was gut und richtig für das Volk ist. Brigitte Fehrle sollte mal das Wort rechtsradikal nicht so inflationär benutzen, da könnte man auch dagegen halten, dass ihre Ansichten linksradikal sind.

  • 858 Michael Klingseis 02.09.2018, 13:15 Uhr

    Das Ignoranteste hier war, da gibt es 14 Prozent afd Wähler, na geschätzt bis zu zwanzig Prozent Sympatisanten und was sagen die Reporter. Ja aber wo kommen die jetzt her Na klar Staatsversagen sagte schon, na sag ich nicht wer zu wenig marmeladenbrot macht keine wange rot Der Schönborn hats ja am Ende klar ausgedrückt. Es ist uns nicht gelungen auch nur die Spur eines grünen Zweigs zu finden.

  • 857 Hager 02.09.2018, 13:15 Uhr

    Leider wurde in der ganzen Sendung nicht das eigentliche Problem thematisiert: Die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde, wie zuletzt der furchtbare Messermord in Chemnitz. Stattdessen scheinen die Reaktionen der Bürger, die diese Morde nicht mehr widerstandslos hinnehmen, für die Mainstream-Medien und die etablierten Politiker das eigentliche Problem sein. Einfach unfassbar. Selbstverständlich ist es völlig inakzeptabel, wenn es zu Hitlergrüßen bei Demos kommt. Dennoch: Das Hauptproblem, was dringendst angegangen werden muss, sind die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde und Attentate, z.B. in Berlin, Freiburg, Kandel, Offenburg und Chemnitz. Warum wird das nicht thematisiert und stattdessen abgelenkt? Im Öffentlich-Rechtlichen wurde behauptet, es habe ich Chemnitz eine "Hatz" auf Ausländer stattgefunden. Davon habe ich heute nichts gehört. Gab es nun diese behauptete "Hatz" oder nicht? Im Internet finden sich keine Bilder einer "Hatz". Ich bitte um Aufklärung.

  • 855 schultheis 02.09.2018, 13:14 Uhr

    Das war mal wieder eine Belehrungstunde für die garstigen mit Kälte im Herzen befindeten Sachsen!Entweder Ihr lieben Sachsen wählt jetzt die Merkel oder,oder ihr seit unverbesserliche,rechtspopulistische Menschen!Wählt gefällichst die Parteien die die gesellschaftliche spaltung in D,ja sogar in Europa gefördert haben-und lest bitte keine sozialen Medien,die könnten euch ja die Realität aufzeigen

  • 854 Ines Maria Martinez 02.09.2018, 13:14 Uhr

    Ist es Staatsversagen wenn eine genehmigte Demonstration abgesagt wird , weil man sich mit einer Blockadegruppe nicht anlegen will oder kann ? War aktuell , aber leider kein Thema im Presseclub ? Wer hat dann das sagen auf der Strasse ? Wer bestimmt wer demonstrieren darf ?

  • 853 Anne 02.09.2018, 13:13 Uhr

    Staatversagen ist es zum Beispiel, wenn bei einer Demonstration, auf der grenzwertiige Parolen gerufen werden, die Polizei ausgerechnet gegen die Medien vorgeht, die darüber berichten.

  • 852 Rena 02.09.2018, 13:13 Uhr

    ein sehr guter Artikel zu Chemnitz ist unter ach gut/com zu lesen !

  • 851 Natalie 02.09.2018, 13:12 Uhr

    Tun sie mir bitte einen Gefallen, stellen sie diese Sendung ein. Ihre Sendung grenzt schon an Körper und Seelenverletzung. Ich kann den immer wieder kehrenden Mist nicht mehr ertragen.Vielen Dank!

    Antworten (1)
    • Müller 02.09.2018, 14:56 Uhr

      @ Natalie Die Sendung ist für 83 Millionen Menschen gemacht, nicht für einen. Und sie ist auch gut.

  • 849 Petre Schulz Berlin 02.09.2018, 13:12 Uhr

    Wieder werden die Opfer der Gewalt durch Fremde verhöhnt und lieber über einen Hitlergruß geschwätzt. Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen?

  • 848 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 13:12 Uhr

    Das Problem ist, dass "die schweigende Mehrheit" sowohl auf der Straße als auch hier in solchen Internetforen tatsächlich schweigt, und den Rechten und Ultrarechten das Feld überlässt. Dadurch entsteht der Eindruck dass diese in der Mehrheit sind. Zum Glück wird das erst an der Wahlurne entschieden !

    Antworten (2)
    • Felsenbaum 02.09.2018, 14:49 Uhr

      Und Sie also wissen was die schweigende Mehrheit denkt ? Vielleicht werden Sie ja auch überrascht.

    • Thomas Schmitz 02.09.2018, 14:57 Uhr

      Da wird rein gar nichts entschieden. Die Leute können wählen was sie wollen, heraus kommt immer die gleiche Politik gegen das eigene Volk.

  • 847 Dirk Görner 02.09.2018, 13:12 Uhr

    Wo bleibt unsere wehrhafte Demokratie? Wenn unser freiheitliche Rechtsstaat nicht konsequent durchgesetzt wird - und zwar sowohl gegen rechts als auch gegen links sowie auch in Bezug auf Asyl- und Abschieberecht -, dann ist es das eine große Gefahr für unsere Demokratie. Wir sollten aus der Geschichte gelernt haben, wie schnell Freiheit und Demokratie verloren gehen können, wenn man das nicht mehr durchsetzt und das Gefühl von Gesetzlosigkeit und Chaos entsteht. Am Beispiel der Weimarer Republik kann man ganz gut sehen, wie schnell das gehen kann. Die Nationalsozialisten hatten nie die Mehrheit in der Bevölkerung und im Reichstag, Sie konnten doch die Macht (sogar ganz legal) übernehmen und so unter Abschaffung Demokratie und Freiheitsrechten Staat und Gesellschaft usurpieren. Wenn wir deutsche Staatsbürger zusammen mit der Politik jetzt nicht die freiheitliche Demokratie und den Rechtsstaat entschlossen verteidigen, ist die Gefahr groß, dass wir irgendwann einen ähnlichen Weg gehen.

  • 846 Roberto Wild 02.09.2018, 13:11 Uhr

    Habe nach langer bewusster Presseclubabstinenz mal heute wieder das Radio eingeschaltet. Es hat sich NICHTS geändert. Völlig am Thema vorbeidiskutiert, nur EINE Meinung am Tisch. Es geht darum, dass zum x. Mal ein Mensch durch messerstechende Eingereiste getötet wurde, die eigentlich längstens wieder abgeschoben sein müssten. Die Eingereisten stammen aus einem Kulturkreis, wo schon Helmut Schmidt gesagt hat, dass es Probleme mit der Anpassung geben wird. Ich habe noch NIE etwas von einem messerstechendem Chinesen, Vietnamesen oder anderen Asiaten hier etwas gehört. Diese Leute integrieren sich ohne Probleme in diesem Land - diese Leute werden hier - auch im Osten ohne Probleme anerkannt und geschätzt. Das hat mit fehlendem Demokratieverständnis der Sachsen NICHTS zu tun. Tut mir leid - Hinsetzen Note 5.

  • 844 Waldemar G. 02.09.2018, 13:11 Uhr

    Ich bin Presseclub - Fan, aber so eine schlechte Sendung, wie heute habe ich schon sehr lange nicht gesehen. Viele Worthülsen, anstatt den wahren Ursachen für die Entwicklungen in Deutschland auf den Grund zu gehen. Und die Anmoderation war unsäglich, da nicht wahrheitsgemäß.

  • 843 Peter Rodner 02.09.2018, 13:10 Uhr

    Deutschland ist keine Demokratie nach dem Verständnis der altgriechischen Philosophen, sondern eine Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform. Nach Jean-Jacques Rousseau wäre Deutschland lediglich nur die Summe der individuellen privaten Einzelinteressen (volonté particulière). Daraus resultieren alle Probleme, mit denen Staat, Politik und Presse nicht zurechtkommen und sie „irrlichtern“ lassen…

  • 842 Tommy Bishop 02.09.2018, 13:10 Uhr

    @Renate Meile heute, 12:25 Uhr. guter Hinweis. Islamismus wird weniger diskutiert als ein Paar Idioten die den Hitlergruß zeigen. Double Standards oder Naivität und Feigheit, das ist die Frage.

  • 841 Thomas Standare 02.09.2018, 13:08 Uhr

    Gäbe es mehr wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen, würde das die Rechten ins Unrecht setzen. Es gibt zuwenig Arbeit und das Lohnniveau ist 1/3 geringer als zB in NRW. Der Zorn mancher Leute entsteht nicht aus der Angst vor Fremden, sondern aus Sorge um die Existenz.

  • 839 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.09.2018, 13:08 Uhr

    Ich verstehe die armen Menschen in Sachsen. Sie regen sich darüber auf, dass die reichen Politiker-Beamten in Berlin mehr Geld für kriminelle Flüchtlinge ausgeben als für sie. Verstehe auch die Sorgen der Demokraten im Westen, dass bei der nächsten Wahl in Sachsen AfD und Linke mehr Stimmen haben als CDU, SPD, Grüne und FDP.

  • 837 Helmut S. 02.09.2018, 13:08 Uhr

    Und schon wieder die gleichen falschen Forderungen: Die Ostrenten sollen angeglichen werden!! Wieso???? - Die Statistik besagt: 32 % der Männer und 70% der Frauen in den alten Bundesländern bekommen weniger als 750 Euro Rente pro Monat ausgezahlt. In den neuen Bundesländern bekommen jedoch nur 17% der Männer und 39% der Frauen weniger als 750 Euro Rente pro Monat . - Zum 01. Juli 2016 wurden die Renten im Westen um 4,25% und im Osten aber um 5,95 % erhöht. - Die Ostlöhne werden heute künstlich höher bewertet. Dieses bedeutet das ein Bürger aus den Neuen Bundesländer bei gleichem Lohn eine 8% höhere Rente als im Westen bekommen wird. Wie passt das alles zusammen? Die Westrentner müssen das ausbaden und werden wieder geschröpft !!!!!! Es ist jedoch sinnvoller, wichtiger und gerechter, die Renten an die Pensionen und Altersbezüge der Politgang anzupassen, als an den Renten „herumzudoktern"?.

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    • Markus 02.09.2018, 14:37 Uhr

      Ihrem Verschlag im letzten Satz kann ich nur zustimmen. Es muss auch nicht nur die "Politgang" treffen. Alle Beamte hätten mehr Gerechtigkeit verdient.

    • André 02.09.2018, 14:48 Uhr

      Lieber Herr User diese Angleichung bezieht sich auf die zukünftigen Rentner.Die,die schon in Rente sind betrifft dies nicht,wenn man aber bedenkt das die Einheit 28 Jahre her ist dann frage ich mich wie lange will man noch warten bis man die Rentenr in Deutschalnd gleich behandelt.Wer mehr als eine Generation (25Jahre=1 Generation) braucht um dies anzugeleichen der will nur sparen auf kosten der Rentner.Die Einheit genauso wie die Fianzkrise oder die Bankenrettung muss jemand bezahlen.Die Regierung macht das schon immer auch auf kosten der Sozialkassen denn die Einheit hätte mit Steuern fianziert werden müssen und Kohl hat aber zu 33% über die Sozialkassen finanziert und das war ungerecht und hat die Reichen entlastet und die Renten gekürzt siehe Renetenniveaukürzung und Rente mit 67.Es wird immer behauptet das wegen der Demografie diese Renten gekürzt wurden.Ob diese Kosten von Steuern oder über weniger sozialkosten finaziert werden ist auf lange sicht egal,siehe unser Wirtschaftshoch

  • 836 Alex 02.09.2018, 13:07 Uhr

    Wo bleibt der Trauerzug für die Opfer der Rechtsradikalen? Heidenau, Freital, Hoyerswerda, Dresden und jetzt Chemnitz. Die AfD so stark wie sonst nigrendwo. Einziges Land, in dem sowas wie "Pegida" überhaupt nennenswert Anhänger findet. Es ist ein Problemland, dieses Sachsen, und wir fahren nicht mehr hin. Wir brauchen dieses in Land nicht.

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    • Thomas Schmitz 02.09.2018, 14:34 Uhr

      "Wir"fahren da gerne hin. Da gibts nette, freundliche Leute, die ihre Eigenart bewahrt haben, schöne Städte und eine herrliche Landschaft.

    • Dieter B. 02.09.2018, 14:35 Uhr

      In Sachsen ist noch relativ "Ordnung"; "Pediga und Pro" "bauen vor"; Die wollen kein NRW. Ich hoffe, dass in Sachsen die AFD in der nächsten Landtagswahl als Sieger hervorgeht.

    • Heinrich Dettmer 02.09.2018, 14:38 Uhr

      Und Sachsen Sie auch nicht... Sie werden ohnedies eher in die Alpen oder ans Mittelmeer fahren. Dann schauen Sie doch auch dort mal genau hin, um vielleicht zu erkennen, daß Deutsche schon längst die Volldeppen Europas sind, mit ihren zumeist stagnierenden Gehältern, dem niedrigsten Medianvermögen, Rentenniveau usw.

    • Hans w. 02.09.2018, 14:42 Uhr

      Ja, es gibt wohl viele Problemländer. Ich fliege auch nicht mehr in die Türkei. Sehr einfache These. Ich glaube niemand wird radikal geboren. Es geht um sozi-kulturelle Vorstellung aber auch um Religion. Einfach um Sozialisation. Wie müssen die Täter bestrafen und die Opfer schützen. Nicht umgekehrt. Das heisst Rechtsstaatlichkeit. Ungerechtigkeiten bekämpfen dann werden die Problemstaaten weniger. So einfach ist das.

    • André 02.09.2018, 14:50 Uhr

      Vielleicht leben sie eher in einem Problemland?Warum glauben sie das sie recht haben und die nicht?Es ist eine ganz eindeutige Sache von Diktatur die ihr errichtet habt weil man euch weder kritisieren noch etwas anderes machen darf als ihr das glaubt.

    • Markus 02.09.2018, 14:51 Uhr

      Sie sollen Ihre Antwort haben. Grundsätzlich ist jedes Opfer eines zu viel. An die Opfer der sogenannten (aus Verzweiflung) oder leider auch tatsächlichen Rechtsradikalen oder einfach nur Gewaltsüchtigen (auch das gibt es) wurde und wird mehr als genügend gedacht. Alle anderen werden, wenn überhaupt, am Rande erwähnt. Finden Sie das gut?

  • 835 Markus 02.09.2018, 13:07 Uhr

    Es ist nicht die Angst der Dummen und Primitiven. Warum Sachsen? Nicht Erfurt oder Magdeburg wurde zur "Heldenstadt" der Wende erklärt. Es war Leipzig! Es muss nicht nur zugehört werden. Es muss sich auch was ändern!

  • 834 Hans Bahlke 02.09.2018, 13:07 Uhr

    In Chemnitz entscheidet sich die Zukunft Deutschlands !

    Antworten (2)
    • Anne 02.09.2018, 14:29 Uhr

      @ Hans Bahlke. Nö.

    • Victor L. 02.09.2018, 14:30 Uhr

      "Du dodl di! - Dö dudl dö!

  • 832 Claudia B. 02.09.2018, 13:06 Uhr

    Der Kolonialismus ist am Ende. Nach Jahrhunderten von Ausbeutung von Natur, Bodenschätzen und Menschen anderer Kontinente schlägt das nun auf uns zurück. Da helfen keine Mauern und keine Abschiebungen. Wir werden dafür eine andere Antwort finden müssen, wenn wir überleben wollen. Ja, wir haben etwas zu verlieren: Mühsam erkämpfte Demokratie, Humanismus und Menschenrechte, die offenbar für Menschen anderer Kontinente nie galten. Die Opfer unseres Wohlstandes waren uns immer egal. Nun geht das nicht mehr. Wenn wir das nicht endlich einsehen und entsprechend handeln, wenn wir nicht endlich die Ausbeutung und Plünderung von Natur und Menschen anderer Kontinente beenden, begreifen, dass Menschenrechte auch für Menschen anderer Hautfarbe uneingeschränkt gelten müssen, dann sehe ich schwarz für unsere Zukunft in den sog. Ländern der 1. Welt. Rechtsradikale machen unsere Zukunft kaputt, nicht Geflüchtete. Sie profitieren von der Angst vor Veränderung. Aber sie führen in die Katastrophe.

    Antworten (2)
    • T. Knopp 02.09.2018, 14:38 Uhr

      So pauschal reden sie auch Kriminellen und Hasadeuren das Wort, auch wenn sie in Teilen recht haben, waren nicht wir es, sondern eine kleine Kaste am oberen Ende, die das zu verantworten hat, aber selbst wenn es so ist, sollte man in heutiger Zeit, wo die Lage völlig anders ist, als dass man selbstkritisch in aller Offenheit sein könnte, und man vor allem an die ganze Gefahrenlage denken muss und dass es inzwischen wieder ganz andere Interessen in der Welt gibt, die nicht weniger kolonialisiert haben für ihre Ideen und weltweit einen neuen Anlauf genommen haben.

    • Mike Krüger 02.09.2018, 14:44 Uhr

      Wenn Afrika nicht endlich was gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Massenvermehrung unternimmt, dann werden wir hier in Europa von diesen Leuten in einigen Jahrzehnten überrannt. Dann sehe ich auch schwarz, aber für uns. Laut einem UNO-Bericht, hat Afrika seit dem Ende des WK 2 sechs Billionen Dollar Entwicklungshilfe erhalten. Wo ist das ganze Geld geblieben? Tippe mal in den Taschen der Despoten.

  • 831 Jochen Schmidt 02.09.2018, 13:06 Uhr

    Staatsversagen? - Wohl kaum, denn noch funktioniert unser Staat! Bürgerversagen? - Wohl kaum, es sei denn, man schließt von den Bürgern Sachsens ( und den Zugereisten), die jetzt beobachtet werden wie Ameisen unter einem Brennglas, auf alle Bürger unseres Landes. Politikversagen? - Mit Sicherheit, denn sehr viel läuft ziemlich schief in unserem Land und ich erlaube mir den Luxus, die Migrationsfrage bei folgender Aufzählung außen vor zu lassen! - Gesundheitspolitik - Rentenpolitik - Bildungspolitik - Verteidigungspolitik (Zustand der Bundeswehr) - Verkehrspolitik - Innere Sicherheit - Gestaltung der Energiewende In all diesen Bereichen haben wir Riesenbaustellen und unsere Politiker in vermitteln in keiner Weise das Gefühl, als hätten sie einen Plan zur Problemlösung. Besorgte Bürger scheinen ihnen allerdings irgendwie lästig oder gar egal zu sein! Ein -möglicher Weise- rechtslastiges Bundesland ist da unser kleinstes Problem. .

  • 830 André 02.09.2018, 13:06 Uhr

    Die Runde ist sich wieder einig darin das unser Problem nicht in der unsozialen Lage und der Ungerechtigkeit in unserem kapitalistischen neoliberalen Systems. Das ist typisch weil das die radikale Mitte endlich von ihrem neoliberalen Faschismus ablassen müsste und dazu ist niemand der Profiteure bereit auch dann wenn das Volk und das Land und Europa vernichtet werden.Ihr habt es alle immer noch nicht begriffen.Wenn die AfD wirklich wie Höcke es vorschlug die soziale Frage in den Mittelpunkt der nächsten BTW legt dann bekommt die AfD mindestens 30% und die Elite kann nicht sagen das wussten wir nicht.Doch wir wussten es und keiner will, zu geben das die neoliberalen Faschisten dies zu verantworten haben.

  • 829 Frauke Heger 02.09.2018, 13:06 Uhr

    Warum haben wir in Deutschland seit Gründung immer wieder irgendwelche rechtsradikalen Gruppierungen, die vom Staat zugelassen werden? Braucht man vielleicht wie jetzt im Fall Chemnitz dieses Feindbild des Bösen, wenn eine Gruppe von Bürgern gegen eine herrschende Agenda aufbegehrt, um die große Masse ruhig zu halten - denn keiner will ja Nazi, Rassist oder Rechtsextremer sein!? Wer sind wohl die wenigen Männer, die zufälligerweise direkt vor der Kamera plötzlich den Hitlergruß machen? Wirklich "Rechte"? Und wer weiß, ob nicht so mancher AfD-Politiker oder PEGIDA-MANN in Wirklichkeit für den Verfassungschutz arbeiten, um bürgerabschreckende Feindbilder zu produzieren und damit den oft berechtigten Volkszorn zu kanalisieren? Im Falle des NSU ist es schließlich teilbewiesen, dass der Verfassungsschutz eine aktive Rolle gespielt haben muß!

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    • Pete 02.09.2018, 14:43 Uhr

      Wie viele rechtsradikale Bürger leben tatsächlich in Deutschland ? In Westdeutschland konzentrierte man sich nach dem Krieg auf die Bekämpfung des Linksradikalismus. Wenn da jemand politische Ansichten hatte, die heute als rechtsradikal gelten, hat er diese Ansichten nicht in der Öffentlichkeit geäußert und konnte ohne Probleme in die CDU, oder in die FDP eintreten und mit etwas Glück Karriere machen. Rechtsradikale waren immun gegen Linksextremismus und damit die idealen Beschützer des kapitalistisch ausgerichteten Westdeutschland vor dem Warschauer Pakt.

  • 827 J. Wohlmuth 02.09.2018, 13:05 Uhr

    Kompliment, war eine gute ausgewogene Sendung! Wenn die Ursachenforschung im Fokus stehen soll, ist meiner Meinung nach das Thema "Angst" elementar. Der Normalbürger (unabhängig vom Bildungsstand, sondern Menschen, die von Ihrem Einkommen leben müssen, da sie nicht zu der Gruppe der Vermögenserben gehören) haben schon länger Angst vor: Altersarmut (ges. Rente nicht mehr sicher, private Vorsorge nur ein Geschäft für die Versicherungskonzerne) und Absturz auf Hartz IV (Arbeitnehmer wird zum "Sklaven" des Arbeitgebers, ein Aufbegehren wird mit der Keule "Du landest in Hartz IV" im Keim erstickt - dies fördert die Stressbelastung, das Burn-Our-Risiko). Zusätzlich nimmt die Arbeitsverdichtung stetig zu, so dass die Bürger nicht mehr dazu kommen, sich zivilgesellschaftlich zu organisieren. Der wahre "Feind" sind Neoliberalisum und Globalisierung, doch die Politiker, Banker und Lobiisten habne es geschafft, die Ausländer als Sündenbock zu etablieren.

  • 826 Leo Hohensee 02.09.2018, 13:05 Uhr

    ich bin kein junger Mann mehr (hormon. Aufregung ist ausgeschlossen): im heutigen Presseclub haben nur Leute eine Stimme, die es nicht verstanden haben! Nicht ihre Einschätzung zählt, es geschehen Veränderungen, zu denen zwingend der Wähler (ich traue mich nicht vom Volk zu reden) gefragt werden muss!!! Er wurde es nicht. Vergangene Versprächungen oder auch "Wortverbrämungen" waren nichts als Täuschungen politikerseits und wurden medial hochgejubelt. Ganz wichtig zu sagen, ist mir - unsere Landsleute im Osten sind nicht die "braunen" - nein es sind nur Menschen deren Blick immer noch geschärft ist, Techniken für politische Verdummung in Verbindung mit Medieneinsatz zu erkennen.

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    • Rainer Schweighöfer 02.09.2018, 14:51 Uhr

      Lügenpresse wieder mal. Ihr habt doch gar nicht verstanden, was die Aufgaben der Presse sind. Hört endlich auf, die offen parteiischen Beiträge in sogenannten sozialen Medien als Wahrheit anzusehen und unsere nicht fehlerlosen, aber ehrlich bemühten Medien (mal abgesehen von den kommerziellen Fernsehsendern) als Lügner zu diffamieren. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört.

  • 825 Georg Werntze 02.09.2018, 13:05 Uhr

    Habe Ihre Sendung heute nur teilweise verfolgt. Aber: Warum erwähnt man nicht einmal, dass vieles in Deutschland so gut läuft, meist besser als in anderen Staaten - auch in Europa! Beispiel: Mordraten je 100.000 Einwohner ( Wenn diese Tötung in Chemnitz ein Mord war). Die statistischen Zahlen sagen: Dtld: 0,8, Nr 172 im Ranking von ca 200 Ländern, Frankreich 1,6, USA 4,9! In Dtld ca 400 Morde/Jahr, also täglich einer....aber nur der Chemnitzer Mord - so schlimm er ist - beherrscht die Medien... Staatsversagen: Sicher passieren auch im Staat Fehler, denen gilt es nachzugehen und das zu verbessern. Das ist in jedem Berufsfeld so (Ingenieure - wie ich - Ärzte, Journalisten...) Wenn ich andere Länder sehe: Unser Staat funktioniert ziemlich gut und ich bin froh, hier mit einem hohen Sicherheitsgefühl leben zu können - vielleicht sollten die Medien - auch Sie! - das mal deutlicher machen! Georg Werntze

    Antworten (1)
    • Renate Meile 02.09.2018, 14:38 Uhr

      Au contraire, nicht der Mord in Chemnitz beherrscht die Medien, sondern nur die Folgen des Mordes. Das Opfer wird, wenn überhaupt nur en passant erwähnt. Wie wollen Sie das Abstechen eines Menschen denn sonst nennen?

  • 824 Lisa Maria Wiener 02.09.2018, 13:04 Uhr

    Es wurde wieder einmal nichts über die Ursache (Illegale, die längst hätten abgeschoben werden müssen, begehen Schwerstverbrechen) gesprochen. Auch ich habe mir, um ein ausgewogenes Bild über die Situation zu erhalten, mir gestern den Livestream angesehen. Und diese Bilder hatten NICHTS (!!!) damit zu tun, was in den Mainstream-Medien berichtet wurde. Das unbestätigte - noch immer unbewiesene Gerücht - es hätte Ausländerjagden gegeben, wurde bis jetzt noch nicht von den Medien zurückgenommen. Das Bild, das über die Sachsen gezeichnet wurde, ist der eigentliche Skandal, der diese Leute wütend macht. Wahrscheinlich um von den eigenen Unzulänglichkeiten in der Politik abzulenken!

  • 823 Ernesto Brahms 02.09.2018, 13:04 Uhr

    Merkel ist mal wieder ingeschorren davon gekommen..

  • 821 Karl 02.09.2018, 13:03 Uhr

    Die Kritik der Bürger an Politik und Medien ist berechtigt. Das Bürgerversagen besteht darin, dass die Bürger den Rattenfängern von der AfD hinterhermar-schieren. Die AfD wird die Probleme nichr lösen, sie ist selbst ein Problem. Das Politikversagen und Medienversagen besteht darin, dass sich deren "Eliten" von der Realität und der Rationalität entfernt haben.

    Antworten (2)
    • U. Brandt 02.09.2018, 14:38 Uhr

      LEIDER hat die AfD bislang mit ALLEM Recht behalten, ob Verlust innerer Sicherheit, Exporte auf Pump (Target 2 Salden - nach 2 Jahren dann auch mal von der FAZ entdeckt, was Frau Weidel schon lange sagt: "Deutschland sitzt auf einer Bombe" heißt der FAZ Artikel) usw. Die Leute der AfD formulieren das oft sehr zackig - aber nach Jahren quasi OHNE jede wirkliche Opposition sind eben manche das Gegenhalten nicht mehr gewohnt. Merkel und viele Mitläufer haben das Land vielfach verarmt (Rentner, Kinder) bzw die Verarmung potenziert, die Gesellschaft gespalten und verdummt. Es gibt Probleme in ALLEN Bereichen: Schulen, Polizei, Gefängnisse, Justiz, Bundeswehr, Pflege usw usw. Die Einnahmen sprudeln, die Menschen sollen noch mehr zahlen, noch mehr arbeiten - und Merkel verteilt die Millionen in Afrika ohne das es etwas bringt seit Jahrzehnten - die Menschen kommen eben trotzdem. Humanitäre Hilfen gab es auf verschiedenen Wegen. Es hat nichts gebracht, das Geld ist FUTSCH.

    • Langguth 02.09.2018, 14:48 Uhr

      doch eher dass sie mit allen Mitteln versuchen ihre Flüchtlinks-Politik und Berichterstattung den Leuten als Bereicherung unterjubeln wollen obwohl der täglich Blick in die Polizeiberichte egal welcher Stadt nicht ganz in deren Sinne ist

  • 818 Karl Leybold 02.09.2018, 13:03 Uhr

    Der Journalist links wollte noch nicht einmal das Wort "Abschiebung "in den Mund nehmen. Ist das jetzt auch schon "Rechts"?

  • 817 Fabian Thurte 02.09.2018, 13:03 Uhr

    macht nur so weiter ihr Obermoraljournalisten, die in euren Blasen lebt, in euren Villen gute Autos fahrt, und wohl kaum in Migrantenbezirken, lebt, vielleicht wäre es mal an der Zeit für die Wirklichkeit? Wer Menschen die schon viel abgeben, auch noch beschimpft, nur weil sie die Wahrheit sagen der muss sich nicht wundern, wenn manches wieder aufkeimt. Vielleicht solltet ihr mal die anderen Länder in die Pflicht nehmen?

  • 816 Dieter Bauch 02.09.2018, 13:03 Uhr

    In Chemnitz sind die Menschen nicht wegen der Pflege auf die Straße gegangen, sondern weil sie die Schnauze voll haben, von Merkels offenen Grenzen und den damit verbundenen Vergewaltigungen, Diebstähle und Morden und Verbrecher frei rumlaufen und Polizei und Justiz nicht in der Lage sind Verbrecher ins Zuchthaus zu bringen.

    Antworten (1)
    • Rainer Schweighöfer 02.09.2018, 14:59 Uhr

      Ihr bemängelt, dass 'die Presse' von Hetzjagden spricht und fordert Beweise. Wo sind denn eure Beweise für Vergewaltigungen, Diebstähle und Morde durch Migranten??? Aber klar, das wird natürlich von der 'Lügenpresse' unterschlagen. - Ihr glaubt nur, was ihr glauben wollt, und an wirklicher Diskussion seid ihr auch nicht interessiert. Ihr wollt euch eure Ängste und Vorurteile nicht von der Realität nehmen lassen. Unfassbar...

  • 815 Klaus S. 02.09.2018, 13:03 Uhr

    Solange die Politik die Probleme im Land, wie Altersarmut, Pflegenotstand, Wohnungsnot nicht löst, werden die Menschen , die sich Sorgen machen um ihre und des Landes Zukunft, mangels Alternative hinter den Rechten hinter her laufen ! Alle die, die hinter den Rechten hinterherlaufen pauschal als radikal zu bezeichnen, ist genau so gefährlich als alle Flüchtlinge als Mörder und Vergewaltiger einzustufen ! 50 Mrd. p.a. für Flüchtlinge, Mrd. für Rüstung, immer mehr Mrd. an die zerstrittene EU, aber kein Geld für dir Lösung der o.a. Probleme, akzeptieren die Menschen nicht mehr ! Ständig von der Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaat zu sprechen, aber z.B. Art.16a GG, Aufenthaltsgesetze oder das Dublin-Abkommen und die Abschiebepflicht zu ignorieren, illegale Einreisen, die immer noch Straftatbestand sind, ohne Pässe und Papiere, ohne Alters-und Herkunftsnachweis zuzulassen, zeigt doch deutlich, dass der Rechtsstaat zumindest i.S. Flüchtspolitik nicht mehr funktioniert !

  • 814 Gerhard Heringer 02.09.2018, 13:02 Uhr

    Ich bin geschockt. Wer Bürgern Regeln (Welche nach Gusto?) auferlegen möchte bzw. auch so weit gehen möchte, dass Bürger bei gewissen Regeln nicht mehr mitreden darf, steht der eigentlich noch auf dem Boden unserer Verfassung? Ich stehe ein für Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Einhaltung des Artikel 16 a GG. Bei der heutigen Diskussion, wo ja nur noch "Ausreisbereite" ausreisen sollen, kriege ich ein ganz mulmiges Gefühl für die Zukunft unserer Demokratie.

  • 813 Ernst Müller 02.09.2018, 13:02 Uhr

    Demokratieschutz beginnt an einer gesicherten Grenze !- Sonst wird man nicht mehr lange die Gelegenheit zum reden haben, dafür sind die Interessen, Ansichten der Bevölkerung zu unterschiedlich, das haben unsere Politiker einfach naiv verkannt. - Jeder kann sich in einer Demokratie einen Anwalt nehmen der seine Interessen vertritt, etwa die AFD, genauso wie abgelehnte Flüchtlinge Einspruch einlegen. Das wird unbeherrschbar, - EU-weit !

  • 811 André 02.09.2018, 13:01 Uhr

    Die letzten beiden Zuschauer haben völlig recht die radikale mitte hat versagt und das neoliberale Ideologische Establishment verliert die kontrolle über uns Bürger.Nur die Sozialefrage kann eine Antwort auf diesen Rechtsruck sein, dazu sind diese versagenden Eliten aber nicht bereit.

  • 810 Renate Meile 02.09.2018, 13:00 Uhr

    Die Kritik an Renten, Wohnungsnot, Pflegenotstand, bröckelnde Infrastruktur kann man äußern, hört bloß niemand zu.

  • 809 Steffi 02.09.2018, 13:00 Uhr

    Man kann Frau Dr. Merkel auch nicht alle Fehler dieser Groko-Regierung anlasten ! Viele Feher dieser Regierung hat die SPD zu verantworten. Auch und vor allem den Fehler, daß die SPD wieder eine Koalition mit der CDU eingegangen ist.

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    • MariA 02.09.2018, 14:47 Uhr

      Diese unsägliche Merkel ist allerdings VERANTWORTLICH für diese Regierung und die Politik dieser Regierung. In diesem Sinne kann man nicht nur sondern MUSS Merkel dafür verantwortlich machen!!! Sie hat nicht nur die Minister berufen, sie könnte sie auch abberufen. Und nicht zuletzt ist vieles, was der Bevölkerung inzwischen die kalte Wut ausbrechen lässt, der Wunsch von genau Merkel: SIE will/wollte Flüxhtlinge und Land holen, SIE will Gentechnik, SIE will TTIP u.ä. schlimmste "Freihandels"abkommen, SIE will die Autowirtschaft schonen, indem sie Grenzwertverschärfungen in Brüssel verhindert oder indem sie verhindert, dass die betrügerischen Autokonzerne die Zeche bezahlen, lieber der Betrogene, nicht der Betrüger, SIE sorgt mit ihrem Alleingan für milluirdenschere Entschädigungen der Stromkonzerne - mit Steuermitteln, ... die Liste ließe sich endlos erweitern!

  • 807 Heiko Siebert, 65, Rentner 02.09.2018, 12:59 Uhr

    Viele kritische Stimmen der illegalen Masseneinwanderung (§16a, Abs.2 GG) von Menschen aus völlig anderen Kulturen in unsere Sozialsysteme, werden immer noch in die rechte Ecke gestellt, oder psychologisierend als Resultat von diffusen Ängsten abgetan. Hinzu kommt, dass es in der deutschen Medienlandschaft einen starken Linksdrall gibt, der ein gewisses Spektrum an Positionen ignoriert, marginalisiert oder sogar offen bekämpft. In diesem Klima ist eine konstruktive Debatte fast unmöglich.

    Antworten (1)
    • Klaus Hofmann 02.09.2018, 14:51 Uhr

      Das sehe ich genauso!

  • 806 Dr. Guido Scherer 02.09.2018, 12:59 Uhr

    Das war es: nie wieder Presseclub. Das, was uns hier vorgeführt wird, hat mit Presse nichts mehr zu tun. Das ist linke Indoktrinierung. Schade, es geht alles vorüber...

  • 805 Vera Ahrens 02.09.2018, 12:59 Uhr

    Die geheuchelte Anteilnahme der Neonazis ist an Zynismus nicht zu überbieten. Der ermordete Chemnitzer war Halbkubaner und hätte unter anderen Umständen selbst auf der "Jagdliste" der rechtsradika(h)len Wutbürger gestanden.

  • 804 Wolfgang Stehr Frankfurt /M 02.09.2018, 12:59 Uhr

    DIe Ereignisse in Chemnitz sind aus meiner Sicht das Ergebniss einer Entfremdung der Bürger von der Politik Politik ist an den Büergern nicht interessiert. es ist eine Marionettenpolitik die von der sogenanten Mehrheit des Geldes gesteuert wird . es ist gleichzeitig ein unheimliche versteinerung von Verwaltungsregeln die alles lLaaaaaaaangsam und Träge machen Gleichzeitig haben viele Vergessen wo wir Deutschen vor 60-65 Jahren waren. Mein Vorschlag eine Pateiorganisation die auch in kleine Wohngebiete geht und dort mit den Problemen umgeht. und näher bei den Menschen ist. Wolfgan Stehr Frankfurt

  • 801 Kathrin_1 02.09.2018, 12:58 Uhr

    Fr. Fehrle, mit welchem Recht sprechen Sie demjenigen, der angeblich einen Hitlergruß tätigte - ich war nicht dabei und kann es nicht beurteilen - die Trauer um den Getötet ab? Dies sind die Fehler der Journalisten. Sie "stülpen" den Lesern/Zuschauer einfach ihre Meinung über mit dem Punkt, daß dies die wahre Wahrheit ist.

  • 800 Helmut S. 02.09.2018, 12:58 Uhr

    Nach der nächsten Landtagswahl in Sachsen und auch in Bayern ist es meiner Meinung nach wahrscheinlich, daß die CDUCSU mit der AfD zusammen regieren, denn es gilt doch weiterhin: " Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört" Die Programmatik und den Aussagen der Politiker beider Parteien, besonders in Bayern, sind doch fast identisch.

  • 799 Michael Klingseis 02.09.2018, 12:58 Uhr

    Das nächste Thema im Presseclub Ist der Journalismus noch in der Lage relevante gesellschaftliche Gegebenheiten aufzugreifen und sinnvoll zu analysieren. Heute war das nicht der Fall!

    Antworten (1)
    • Peter Hofmann 02.09.2018, 14:54 Uhr

      Stimmt! Die Journalisten sollten sich mal eine kritische Selbstreflxion angehen. Der einzige, soweit ich weiß, der dazu bis jetzt breit war, ist Giovanni di Lorenzo (Sie Zeit-Interview)

  • 797 Renate Meile 02.09.2018, 12:57 Uhr

    Herr Schönenborn, Sie sollen jetzt nicht nachdenken, sondern den nächsten Anrufer drannehmen. Jetz wird es wieder die Schönenborn-Eigendiskussions-Sendung. Sie versprechen immer "keine Diskussion" bei nachgefragt und brechen ihr Versprechen immer wieder.

  • 796 holger rummel 02.09.2018, 12:57 Uhr

    wir haben jetzt 1256uhr, der letzte Eintrag ist von 1214uhr. Muss soviel zensiert werden ?

  • 793 Uwe Brandt 02.09.2018, 12:56 Uhr

    Auf ALTE, ungelöste Probleme hat man 2015 durch völlig falsches Handeln, zumal dann in Folge ohne jedes Konzept, Masterplan etc, noch mal jede Menge neuer draufgesetzt. Viele Menschen - in einer Gesellschaft, in der es durch jahrelanges Aussitzen mal wieder in ALLEN Bereichen Probleme gibt - fühlen sich offensichtlich überfordert mit dem was diese Politik angerichtet hat. Fraue werden bis auf Frioedhöfe vergewaltigt oder erhalten Tipps wie man am besten nicht mehr Joggen gehen sollte. Warum wird so etwas nicht diskutiert in der Runde? Ich war mehrfach in Thüringen und Sachsen in den letzten Jahren und hatte mich dort immer sehr wohlö gefühlt. Man merkt, dass die Menschen mehr traditionsverbunden sind und möchten, dass die Alltagsdinge dort nach ihren Grundsätzen und Regeln gehen. Das fand ich oft angenehmer als in einer Stadt wie Berlin. Und warum muss man viele eher links eingestellte Menschen an den Auslöser des Ganzen erinnern. Einen grausam zu Tode gebrachten Menschen??

  • 792 Eva V. 02.09.2018, 12:56 Uhr

    Das nenne ich hohe Kunst: Kein einziges Mal wurde der Grund der Demostrationen benannt, nämlich das Abstechen des jungen Mannes chapeau! Mein Vertrauen in die ÖR steigt von Tag zu Tag.

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    • Wolfgang M 02.09.2018, 14:04 Uhr

      Ein Mal wurde er nach etwa einer halben Stunde genannt, aber ohne dies weiter zu durchleuchten.

  • 790 Agnes Helmle 02.09.2018, 12:56 Uhr

    Frau Fehrle, Freie Journalistin, hat zu Beginn der Diskussion zur aktuellen Situation in Chemnitz von den BürgerInnen aus Westdeutschland und DDR gesprochen. Die DDR gibt es seit 28Jahren nicht mehr und die zur Zeit der Wende Geborenen stehen mitten im Leben. Von Journalisten kann man erwarten, dass sie, wenn sie über aktuelle Probleme reden von Westdeutschland und Ostdeutschland (nicht DDR) reden.

    Antworten (1)
    • André 02.09.2018, 14:40 Uhr

      Das ist alles Disskriminierung aber das darf man wieder nicht sagen weil deren Weltbild dann zusammenfallen würde.Es sind deutsche und ob vor 30 Jahren mal eine Grenze war hat doch mit dem Rechtsbruch von Frau Merkel und ihren helfershelfern zu tun.Es gibt keine Ruhe solange sie an der Regeirung ist.Sie hat seit ihrer Machtübernahme versagt für uns Bürger und nur dem Kapital- und Firmeneignern gedient.Ihre Zeit ist zu ende und wenn sie nicht geht wird es noch schlimmer werden.Diese Erkenntnis sollte langsam bei den Intellektuellen ankommen oder aber sie werden die Schuld dafür tragen was kommt.Die Abkehr der neoliberalen-kapitalistischen-Faschismuses ist der Anfang und die Globalisierung die sinnlos Waren um den Erdball schickt und damit den Klimawandel forciert ist die Ursache allen übels.

  • 789 Marie-Luise Paul 02.09.2018, 12:56 Uhr

    Leider musste ich - wie in den letzten Tagen öfter - bei meinem Morgenkaffee heftig schlucken. Da las ich doch, dass unser Außenminister Maaß der Zivilgesellschaft Bequemlichkeit in der Verteidigung der Demokratie vorwirft. Das finde ich - gelinde gesagt - eine Unverschämtheit. Im Gegenteil möchte ich diesen Vorwurf an die Politiker zurückgeben. Zeigt euch auf der Straße! Geht ins konkrete Gespräch mit denjenigen, die sich zurückgesetzt und vergessen fühlen. Gebt das reichlich vorhandene Geld endlich für Bildung, Pflege/Gesundheit und Soziales aus, so dass die Menschen sehen, dass endlich etwas für sie getan wird. Solange das nicht passiert, werden immer mehr Bürgen den rechten Rattenfängern hinterherlaufen. Ich bin seit 3 Jahren in der Flüchtlingsbetreuung engagiert und fühle mich durch den Vorwurf von Herrn Maaß komplett verarscht!

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    • Elke Bader 02.09.2018, 14:18 Uhr

      Vermutlich ebenso wie Sie, jene, die sich für die aus ihrer subjektiven Sicht richtige Gestaltung der Gesellschaft friedlich demonstrieren.

    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 14:31 Uhr

      "Marie-Luise Paul schreibt am heute, 12:56 Uhr : Leider musste ich - wie in den letzten Tagen öfter - bei meinem Morgenkaffee heftig schlucken. Da las ich doch, dass unser Außenminister Maaß der Zivilgesellschaft Bequemlichkeit in der Verteidigung der Demokratie vorwirft. . . ." Wie meinte er das mit der Bequemlichkeit der Zivilgesellschaft, was soll sie denn noch auf machen außer auf die Straße gehen? Zu den Waffen greifen, Bürgerwehren oder wie? Reichen denn nicht schon Steine und Tomaten? Auch Gauck meinte beim Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach, die Bürger sollten stattdessen auch mal "das Maul aufmachen". Nur schade, dass man sie nicht fragte, bevor Er, BK und Berlin unser Land entgegen allen Gesetzen Türen auf und Tore weit machten! Ganz sicher hätte man Ihnen gesagt, was man will. Na vielleicht das nächste mal und über Volksabstimmung z. B. zu wichtigen Themen? Das Volk bezahlt, die Bolidigger kassieren Diäten & Pensionen.

  • 788 Renate Meile 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Liebe Frau Niejahr, wenn ich von "DIE FLÜCHTINGE" spreche, dann werfen Sie mir Verallgemeinerung vor. Sie sprechen hier die ganze Zeit von "DIE SACHSEN", wobei sie "DIE SACHSEN" synonym zu Nazi verwenden. Schämen Sie sich.

  • 787 Ernesto Brahms 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Oh wie schlecht!

  • 786 Walter 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Dem Prinzip der Aufrechterhaltung des Friedens allgemein und des inneren deutschen Friedens wird großer Schaden zugefügt. GROKO: Abtreten.

  • 785 Fritz Fischer 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Was Herr Maas in der Bild Zeitung von sich gibt ist eine Frechheit Ich glaube nicht dass sich jemand von diesen hohlen Sprüchen unsere Politiker noch beeindrucken lässt Mit Reden ändert man nichts im Gegenteil jetzt erst recht kommt dabei raus Wenn die ehemaligen Volksparteien sich um das Volk und nicht nur um sich selber gekümmert hätten gebe es jetzt kein angeblich rechtes Problem Die meisten sind nicht rechtsradikal sondern haben von dieser Politik die Schnauze voll und Herr Maas kann froh sein dass das Volk auf dem Sofa sitzen bleibt sonst würde sie die Bonzen in Berlin zum Teufel jagen Über die Sachsen hetzen bringt auch nichts Sollen die warten bis sie dieselben Zustände wie in Berlin haben wo der Rechtsstaat in ganzen Vierteln durch eigene Rechtsprechung der Clanführer ersetzt wurde und die Polizei sich nicht mehr hintraut Es ist eine Schande dass das Mordopfer überhaupt nicht mehr gewürdigt wird

  • 784 Seyfert 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht sollten Sie mal auf die Ursachen näher eingehen: als Kommunalpolitikerin bin ich stolz auf die Wende . Der Stolz bezieht sich auf das Erreichen endlich eine eigene Identität zu haben. Nun wird von uns Demokratiearbeit eingefordert. Wo ist die vorgelebte Demokratie bei Frau Merkel: Stichworte Griechenlandkrise, Euro-Rettung, Atomausstieg, Flüchtlingskrise? Wir sollten alle froh sein über die Leute, die auf die Straße gehen: die Konsequenz wären Äußerungen zum Mainstream, die nicht ihrer wahren Meinung entsprechen. So was kennen wir aus der DDR und haben darin reichlich Praxis und Erfahrung. Dann sind die Medien wieder über Wahlergebnisse erstaunt...

  • 783 WilliF 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Hat Herr Kleditsch einen Maulkorb verpasst bekommen? In "seiner" Zeitung der "Freien Presse" gibt er eine Erklärung ab, dass es keine Hetzjagden gab und hier sagt er, obwohl in der Anmoderation von "Hetzjagden" die Rede ist, kein Wort dazu.

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    • Wolfgang M 02.09.2018, 14:05 Uhr

      Das ist mir auch aufgefallen.

  • 782 Pitter Brunne 02.09.2018, 12:55 Uhr

    Kein einziger Bürger der BRD mit gesundem Menschenverstand kann die seit Jahren widersinnige Migrations-Flüchtlings-Geflüchtetenpolitik der mit unseren bekanntesten Politikversagern besetzten CDU/SPD Regierung begreifen oder eine positive Absicht in ihr erkennen. Für die Wut und die Empörung der Deutschen über die unkontrollierbare Überflutung durch faules, kriminelles, alimentierungsgeiles geflüchtetes Gelichter aus allen möglichen zerrütteten Ländern trägt einzig und allein die von den Parteien im Bundestag so bezeichnete "Kanzlerin" CDU-Angela-Merkel die Höchstschuld. Ohne die fleißige Arbeitskraft und die feste Gesinnung der einheimischen Deutschen, hätte diese realitätsferne Frau unser Land längst ruiniert und mit ihrer absolut fehlenden politischen Auffassungsgabe in den bodenlosen Abgrund gestürzt.

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    • Bruno Sch. 02.09.2018, 14:17 Uhr

      Möchte auch wenn gegen diese ungeordnete Einwanderungspolitik bin, doch sagen, dass nicht alle Fremde so sind, dass es ehrliche und auch nette Leute da gibt, die aber von dieser irren Politik mit in Haft genommen werden und nicht unter dem Zorn der Leute zunächst leiden müssen, sondern unprofessionell arbeitender Politik. Mit so viel Unverstand wurde selten regiert und mit so viel Verdrehung auch nicht, weshalb auch noch viele Deutsche sich scheuen, ihre Zweifel zu äußern. Wenn aber die moslemischen Männer weiter ihre Attacken gegen ihre Gastgeber machen, wozu sie vielleicht sogar angestiftet wurden, wird sich die Stimmung sowieso weiter verschlechtern. Dann ist es auch für die guten Migranten nicht schön hier zu sein wie für die aktuelle Regierung.

  • 781 Kathrin_1 02.09.2018, 12:54 Uhr

    Immer und immer wieder wird die AfD als "böse", "rechtsextreme" und wie auch immer noch, bezeichnet. Alle vergessen, wer in die AfD gegangen bzw. gewählt haben. Alle vergessen, daß es genauso eine demokratische Partei ist, wie alle anderen - außer der NPD - auch. Alle vergessen, daß die AfD nicht verfassungsrechtlich beobachtet wird. Ich habe kein Wahlrecht, aber ich interessiere mich für die Politik des Landes indem ich noch lebe. Ich werde allerdings aufgrund dieser allen Vorkommnissen - ich fühle mich auch nicht mehr sicher hier - die BRD wieder verlassen, obwohl ich es nie wollte.

  • 780 Franz Heger 02.09.2018, 12:54 Uhr

    Immerhin bietet der Presseclub heute eine einigermaßen rational formulierende Journalistengruppe. Ausnahmsweise kein identitätspolitisch agierender PR-Journalist, der sofort Rassismus riecht. Sogar über den Titel der Sendung hat man gestritten! Dafür einen kleinen Dank an Herrn Schönborn! Den Rest der Woche hatte man eher den Eindruck - inklusive einer fast bürgeranklagenden Rede von Bundespräsident Steinmeier, dem Macher der Agenda 2010 schlechthin - das Jahrzehnte alte selbst geschaffene Feindbild des Rechtsradikalismus wieder hervorkramt, um die deutsche Bevölkerung klein zu machen und ruhig zu stellen! Was aber definitiv nach den andauernden täglichen Verwerfungen durch die sogenannte "Flüchtlingspolitik" seit September 2015 nicht mehr so leicht wie früher funktioniert, da sich Bürger heutzutage viel genauer und umfangreicher außerhalb der traditionellen Medien informieren können. Dazu kommen in fast jeder deutschen Stadt regelmäßig Messerattacken im Nahumfeld des Bürgers vor.

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    • Karla 02.09.2018, 14:02 Uhr

      @ Franz Heger Es gab nie einen PR-Journalist im Presseclub. die Sendung war ausgewogen und sachlich wie immer. Deshalb schauen sie auch ja auch so viele regelmäßig.

  • 778 karl heinz mergenthaler 02.09.2018, 12:53 Uhr

    hallo presseclub ! eure diskussion läuft genauso falsch ab wie hunderte diskussion zuvor. offenbar leben eure journalisten in einer abgeschlossenen gedankenglocke, merken gar nicht was sie falsch machen und brauchen deshalb mal einen hinweis von aussen. ich habe im meiner logik noch nicht verstanden wieso jemand von euch als nazi, rechter oder populist bezeichnet wird bloss weil er eine andere meinung über ausländer hat. wieso ist das ein nazi ? seid ihr opfer einer linksradikalen gehirnwäsche ? die linksradikalen kommunistensender ndr und wdr verbreiten diesen blödsinn. genau so könnte ich sagen ich bin für kernenergie, tempolimit, stuttgart 21 oder die umgehungsstrasse die anderen die dagegen sind nazis, populisten rechte. so funktioniert jede diktatur, nur eine meinung ist erlaubt. wie bei den obigen 4 themen befürworter und gegner offen miteinander diskutieren, so gilt das auch für eure überfremdungspolitik. befürworter und gegner diskutieren ergebnisoffen. das ist demokratie.

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    • Pete 02.09.2018, 14:14 Uhr

      Norddeutschland und Westdeutschland waren, im Gegensatz zu Sachsen, noch nie kommunistisch, oder linksradikal regiert. Oder ist nach Ihrer Logik jeder Ausländerfreund ein Kommunist ?

  • 776 Maria Anna 02.09.2018, 12:51 Uhr

    Entschuldigung was ist ein Bürgerversagen? Wenn ich einmal mitreden oder mitentscheiden hätte können, würde ich ja noch Verantwortung für dieses Desaster mit übernehmen, aber es hat mich bis heute keiner gefragt oder wirklich etwas dazu sagen lassen. Man ist davon ausgegangen dass jeder hier im Land funktionieren wird oder blind den politische Handlungen folgen wird. Wir sind alle mündige Bürger und das muss man auch anerkennen dass es auch andere Meinungen dazu gibt. .

  • 774 Reffke 02.09.2018, 12:51 Uhr

    Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. ==> „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“ Nanu Herr Schönenborn... Was nun???

  • 773 Gerhardt 02.09.2018, 12:51 Uhr

    Thema verfehlt. Aufgabenstellung war das Versagen des Staates und der Politik bei Zuwanderung Integration und Kriminalität und das darauf folgende Versagen der Bürger. Diskutiert wurde weitestgehend nur das Bürgerversagen und die Unfähigkeit des Saates mit diesen Bürgern angemessen unzugehen.

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    • Eva Bayer 02.09.2018, 14:24 Uhr

      Wenn das Funktionieren des Staates nur darin besteht - und diesen Eindruck hatte ich von der heutigen Diskussion ebenfalls - ein Aufbegehren der Bevölkerung im Keim zu ersticken, wo ist dann bitte die vielzitierte "Demokratie" in DL abgeblieben? Schließlich rühmen sich Politik und Medien doch weltweit, dass wir hier die "Demokratie" mit dem Löffel gefressen haben und alles daran setzen müssen, sie in fremde Länder zu exportieren, notfalls mit der NATO.

  • 771 Klaus Winkler 02.09.2018, 12:51 Uhr

    Selten kam beim Presseclub so klar wie heute zu Tage wie die meisten Journalisten in ihren linkgrünhumanistischen Denkblockaden gefangen sind. Zivilgesellschaft, Haltung zeigen bla, bla. Immer nur noch die gleichen Sprechblasen voll am Thema vorbei. Fazit: der Journalismus in seiner linksgrünen Mainstreamausprägung ist restlos erstarrt und begreift schon lange nichts mehr.

  • 770 Vera Vlau 02.09.2018, 12:50 Uhr

    Liebe Journalisten, was regt Ihr Euch nur über die Sachsen auf? Wenn die 1989 nicht so mutig gewesen wären, hätten wir vielleicht die Mauer noch, und Ihr mit Eurem Kapitalismus wärd vielleicht schon zehn Jahre früher soweit, wie wir alle zusammen jetzt sind. Ihr hättet nämlich ein paar ausgehungerte Verbraucher weniger gehabt, die Ihr mit euren Produkten überschwemmen könnt. Wir Ostdeutschen können uns noch gut erinnern, wie Meinungen manipuliert werden, welche Macht die Medien haben und wie es sich anfühlt, wenn man seine wahre Meinung nur guten Bekannten anvertrauen kann. Hut ab vor den Sachsen, die Ihre Meinung auf die Straße tragen, und nicht vor den Wessis allgemein, die in Ihrem Wohlstand verharren und den Arsch nicht hochkriegen, obwohl sie genauso unzufrieden sind, wenn man genauer hinsieht.

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    • Markus 02.09.2018, 14:03 Uhr

      Leipzig wurde zur "Heldenstadt"!

  • 768 MariA 02.09.2018, 12:49 Uhr

    Wie kann es sein, dass ich nach neuem Öffnen der GB-Seite, sogar nach neuem Einloggen ins Internet um 12:48 als aktuellsten Beitrag einen von 12:14 sehe???

  • 767 Pierre Figge 02.09.2018, 12:49 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,scheinbar hat sich in den letzten 30 Jahren nichts geändert.Schon damals wurden Ausländer durch die Straßen getrieben (O-Ton die kaufen uns alles weg,die nehmen uns die Frauen weg, Kubaner entblößen immer ihren Unterleib etc) Ich selber ,als Teil eines Kamerateams ,wurde damals am Vereinigungstag durch Leipzig gejagt.Mein Kameramann wurde verprügelt einem Kollegen vom ZDF wurde der Brustkorb eingedrückt.Damals war es schon irritierend als man öfter angesprochen wurde wann kann ich endlich wieder eine braune Uniform anziehen? PS vielleicht gibt es das Leipziger Video noch bei TVE

  • 766 Michael Klingseis 02.09.2018, 12:49 Uhr

    Das Versagen wird hier in der Runde ganz deutlich. Frau Niehaus bringt Alternativmöglichkeiten. Alle anderen schreien immer nur nach mehr Polizei. und dann folgte nur noch kopfloses Gerede

  • 765 Siegfried Bender 02.09.2018, 12:48 Uhr

    Lächerlich, fast wieder nur Leute in die Zuschauerrunde zu lassen, die die staatlich verordnete Einheitsmeinung widerspiegeln. Lesen Sie das Gästebuch nicht!?

  • 764 Gabriele Talkeneberger 02.09.2018, 12:48 Uhr

    Ich habe kein Verständnis mehr für die langatmigen Erklärungen über die möglichen Ursachen der Vorfälle in Chemnitz. Wer mit Nazis gemeinsam auf die Straße geht macht sich mit diesen gemein und kann kein ganz normaler besorgter Bürger sein. Welche Konseqenzen hat es für die Polizei, wenn falsch gehandelt wird und ich denke die Vermutung, dass auch dort unterschwellig rechte Gesinnung herrscht ist richtig. Früher bekamen Lehramtstudenten Berufsverbot wenn sie gegen den §218 auf die Strße gingen, heute kann man in Sachsen den Hitlergruß zeigen und was passiert dann? Was ist mit dem Fall des in seiner Zelle verbrannten Flüchtling, ist dieser endlich aufgeklärt und gibt es hier auch Konsequenzen? Zu viele Vorfälle wurden nicht verfolgt, so dass die Rechten inzwischen glauben alle stun zu können. Der Polizeiapperat sollte dringenst durchleuchtet und nicht verfassungstreue Beamte müssen entfernt werden. Ichkann die Imagesorge bzw. Imagepflege der Sachsen nicht mehr ertragen.

    Antworten (5)
    • Markus 02.09.2018, 14:06 Uhr

      Sehr gut! Mielke muss wieder her!

    • sigi e 02.09.2018, 14:11 Uhr

      Sie haben recht nicht verfassungstreue Personen sollten aus dem Staatsdienst entfernt werden. Das funktioniert ja auch auf unterer Ebene bei einer Kanzlerin einem Außenminister oder auch einem Bundespräsidenten ist es aber leider nicht so leicht

    • Gabi T. 02.09.2018, 14:11 Uhr

      Das gilt natürlich auch für die "friedlichen Demos" zum 1. Mai und war selbstverständlich bei den agressiven Ausschreitungen bein G 20 Gipfel so, wo ganze Strassenzüge in Schutt und Asche gelegt werden. Alle Teilnehmer dieser Denos sind mit Schuld und sollten nicht mehr demonstrieren, nicht wahr?!

    • Wolfgang M 02.09.2018, 14:14 Uhr

      Die Flüchtlingspolitik unserer Kanzlerin ist zu verurteilen. Seehofer hatte Recht, als er das Vorgehen Unrechtsstaat nannte. Merkel fährt mit ihrer "humanitären" Politik Deutschland an die Wand. Wer dagegen auf die Straße geht, kann es nicht verhindern, dass auch Leute mit marschieren, die die Hand zum Hitlergruß erheben. Wer will, dass man Demonstrationen verlässt, auf denen ein Hitlergruß gezeigt wird, verhindert Demonstrationen gegen Merkels Flüchtlingspolitik. Das Demonstrationsrecht ist ein Menschenrecht.

    • Elke Bader 02.09.2018, 14:14 Uhr

      Die mir bekannte Berichterstattung dokumentiert das Gegenteil: Gewaltbereite haben eine fredlche Demonstration missbraucht.

  • 763 Monika Zelle 02.09.2018, 12:48 Uhr

    Die Journalisten und Journalistinnen in der Runde schütten das Kind mit dem Bade aus. Die Nazis sind 1933 nur an die Macht gekommen weil es dem Volk schlecht ging. Und das ist heute genau so mit der AFD. Wenn die Sozialdemokraten nicht endlich zu ihren Wurzeln zurückkehren, wird es böse enden, dann haben wir ganz schnell wieder 1933iger Zustände.

  • 762 Karl Maier 02.09.2018, 12:48 Uhr

    Vielleicht will die Bürgerschaft ja was anderes als die Politik , und das wird sich in den Wahlen zeigen und ihr Journalisten lebt doch auch in einer Blase Fakt ist die Löhne sinken immer noch ob wohl sie steigen müssten da die Arbeitslosigkeit ja angeblich sinkt.ist aber immer noch hoch so hoch die Infrastruktur bröckelt und es wird immer noch Geld rausgeschmissen. Frau Merkel schafft grade wider Studienplätze für Afrikaner in Deutschland wie lange muss man für bestimmte Studienplätze nochmal warten??? Solange da nicht wirklich was passiert wird sich nichts ändern

  • 761 Thomas Gehrke 02.09.2018, 12:47 Uhr

    Es wurde behauptet, Rechtsradikale hätte es schon in der DDR gegeben. Ich habe nur niemals dort welche gesehen oder etwas darüber gehört. Nach der Wende waren es W e s s i s , die rechtsextreme Strukturen aufbauten. In unserem Landesparl. waren zeitweise NPD-Leute, die Führungskräfte stammten alle aus dem Westen! - Was die Sachsen vom Rest Deutschlands unterscheidet ist, dass sie durchschnittlich mutiger - auf jeden Fall recht klug sind. Das haben sie u.a. auch in der Wendezeit bewiesen. Damals waren die Demos teilweise von den gleichen Leuten hochwillkommen. Und heute? Wenn sie wieder gegen Mißstände aufstehen, passt es nicht. Bei 6000 Leuten können auch mal die Falschen mitlaufen. Das lässt sich nun mal nicht verhindern, wird aber nun benutzt, um die anderen zu diskreditieren. Auch heute noch tun viele Wessis überlegen, sie möchten die besseren Deutschen sein. Ob sie es wirklich sind - da habe ich Zweifel. Sie haben mehr Vertrauen in die Obrigkeit und es fe die Erfahrung d. Wechs

    Antworten (2)
    • Bernadette Zimmer 02.09.2018, 14:11 Uhr

      Und daran hat der BVS kräftig mitgedreht wie übrigens auch beim NSU...

    • Renate Meile 02.09.2018, 14:14 Uhr

      Alte DDR-Propaganda, dass alle Nazis im Westen sitzen. In der DDR gab es genauso wie in der BRD genug Alt-Nazis, die sich dann Nachwuchs herangezogen haben. Kaufen Sie sich ein Geschichtsbuch UND lesen es auch. Nur, weil sie nix gesehen haben, heißt das nicht, dass es keine gab.

  • 760 Frank 02.09.2018, 12:47 Uhr

    Rechtsextremismus gibt es natürlich nur im „Osten“, ich kann diese Verlogenheit nicht mehr ertragen, bzw. davon hören und lesen!

  • 759 Jörg Haßhoff 02.09.2018, 12:47 Uhr

    Was ich nicht verstehe, warum Politik und Presse auf die Propaganda rechter Kreise reingefallen ist. Die Themen werden aufgegriffen und multipliziert. Damit hält man die Themen dieser Kreise ständig im Rampenlicht und macht auch die auch die ausgrenzenden Sprachkreationen gesellschaftsfähig. Leider sind das nicht die Theme, die der Mehrheit der Menschen unter den Nägeln brennt. Die Kreise,weiche in Chemnitz demonstriert haben, sind nicht mehr zu retten und sollten die volle Härte unseres Staates zu spüren bekommen. Sie sind nicht demokratiefähig!!!!! Das sind diese Menschen nicht erst seit 2015. Das Probleml besteht schon seit der Wende. Wenn Sie in Leipzig, Dresden oder auch in Chemnitz auf die Straße gegangen sind, ist das permanent ausgrenzende in die Alltagssprache übergegangen ist. Sagt doch endlich mal deutlich, dass vor allem der einzelne Bürger in der Hauptsache verantwortlich für unseren Staat ist und nicht Nazis als besorgte Bürger verkleidet!!!!

  • 758 Natalie 02.09.2018, 12:47 Uhr

    Wenn man solche Matrosen wie den ersten Anrufer am Tisch hätte und nicht nur Leichtmatrosen, wäre schon viel geholfen.

  • 755 Sany waldes 02.09.2018, 12:47 Uhr

    Also ehrlich: bitte ihr Journalisten im presseclub, welches bild haben sie von den Bürgern? Welche bürgerwahrnehmung haben sie denn? Immer dieses Erziehungsgeschwätz den Bürgern gegenüber. Wir sind nicht unmündig und ungebildet! Die sachsen sind vielleicht eher sensibilisiert gegenüber Indoktrination? Sie haben es schon erlebt, dass man meinung nicht offen äußern kann.

  • 754 G.Wägemann 02.09.2018, 12:46 Uhr

    Zensur im Gästebuch des Pressclubs wenn man gegen den Journalismus argumentiert. Das sagt doch alles. Danke!!!

  • 753 Guntram Ebersbach 02.09.2018, 12:46 Uhr

    Hätte einer der bisherigen Kanzler den Satz gesagt: "Wir können unsere Grenzen nicht schützen"? Was kommt als nächstes? "Wir können unser Volk nicht schützen"? "Verträge ohne Schwert sind bloße Worte und besitzen nicht die Kraft, einem Menschen auch nur die geringste Sicherheit zu bieten", schrieb Thomas Hobbes, der große Staatstheoretiker des 17. Jahrhunderts. „Man schreit “Demokratie!” und hasst nichts mehr als den demokratischen Diskurs“. Aber die Wahrheit zu sagen, ist eben im heutigen Deutschland gefährlich, bedeutet zumindest Edeka (Ende der Karriere). „Praxis ist das Kriterium der Wahrheit“.

    Antworten (1)
    • Maria Ludwig 02.09.2018, 14:36 Uhr

      Mal gut, wenn man Rentner ist, dann ist Edeka (Ende der Kariere) nicht mehr so tragisch und man kann den Mund endlich aufmachen. Das ist heute so, wie wohl vor 30 Jahren in der DDR.

  • 752 Jochen Schmidt 02.09.2018, 12:46 Uhr

    Der Moderator fragt, ob es denn tatsächlich so sei, dass die Polizei so weit ausgedünnt sei, dass sie Probleme im ländlichen Bereich habe, das staatliche Gewaltmonopol angemessen durch zu setzen und ein Gefühl innerer Sicherheit glaubhaft zu vermitteln. Ja, das ist eindeutig so und da muss man gar nicht nur nach Sachsen schauen. Der Landkreis Oldenburg in Niedersachsen ist ca. 1063 qkm groß. An normalen Wochenenden und Feiertagen sind im Regeldienst drei Streifenwagen unterwegs. Außerdem gibt es bereits Dienststellen, die mangels Personal rein weibliche Streifenwagenbesatzungen in den Einsatz schicken. Die sind natürlich mit jeder Schlägerei mit mehr als drei Beteiligten bereits überfordert und stoßen bereits an ihre Grenzen, wenn bei einer Personenüberprüfung ein Mann sich weigert, seine Personalien an zu geben. Den müssen sie dann nämlich auf die Dienststelle verbringen, weil sie ihn nicht durchsuchen dürfen!

  • 750 Waltraud Prager 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, in einem Link vom 2.9.18 von journalistenwatch.com meldet sich die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen zu Wort, dass es in Chemnitz keine "Hetzjagden" auf Ausländer gegeben hat, wie von Regierungssprecher Seibert behauptet und von Frau Merkel bestätigt. Die Beweise dazu bleiben sie bis heute jedoch schuldig. Es werden staatlicherseits keine Videoaufnahmen zur Verfügung gestellt (außer einem einzigen sekundenschnellen Video, gefilmt und ins Netz gestell, von einer Organisation "Antifa Zeckenbiss"), die Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft zeigen sollen! Auch Alexander Wendt , leitender Focus-Redakteur erhielt auf seine entsprechende Frage bis jetzt keine Antwort! Vielleicht kann der Presseclub heute eine Antwort darauf geben und hat die entsprechenden Beweise für die Hetzjagden. Vielen Dank

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 02.09.2018, 14:21 Uhr

      Danke für den Hinweis!

  • 748 Bettina Schmidt 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Stichwort Bürgerversagen: Seit Ende der 1980er werden immer mehr staatliche Verantwortungsbereiche auf den Einzelnen überwälzt, er soll ein mündiger Kunde und Konsument, ein mündiger Klient und Patient, ein lebenslanger Lerner und fleißiger Weiterbilder etc. pp. sein. Inzwischen hat jeder Einzelne 12 Stunden am Tag Pflichten: 8 Stunden Erwerbs-Arbeit und 4 Stunden Selbstunternehmer-Optimierung -> und irgenwann fehlen Zeit und die Kraft für noch mehr Staats-Verantwortungs-Abwälzungen.

  • 747 Dr. med. Ernst Schröter 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Geehrte Damen und Herren, nach meiner Meinung liegt die Ursache der Probleme in der Historie begründet. Nach Gründung der beiden Deutschen Staaten hieß es in der DDR: Bei uns gibt es keine Nazis, die sind alle in der BRD. Demzufolge gab es auch keine Aufarbeitung des Denkens in der DDR. Es fehlte z.B. ein Auschwitz-Prozess wie in Frankfurt/Main etc. . So konnte sich altes Denken erhalten und sich fortsetzen über Generationen in allen möglichen Bereichen wie z.B. Verwaltung, Polizei etc. . Hier gründlich aufzuarbeiten halte ich für sehr sinnvoll. Mit freundlichen Grüßen, Ernst Schröter.

    Antworten (1)
    • Eva Bayer 02.09.2018, 14:48 Uhr

      Dr. med. Ernst Schröter, ich glaube Sie liegen nicht richtig, denn die Verbrechen der Nazi-Zeit wurden in der DDR (Staatsbürgerkunde-Unterricht, Junge Pioniere, FDJ, Arbeitswelt, Parteien, Organisationen usw.) immer und immer wieder aufgearbeitet und es war klar ersichtlich/bekannt, dass sich die meisten Nazi-Aktivisten tatsächlich in den Westen DL abgesetzt und hier erneut Kariere gemacht haben. So einen Fall kenne ich sogar aus dem privaten Umfeld. Die Versäumnisse liegen wohl eher in der Nachwendezeit und in der aktuellen Politik (soziale Ungerechtigkeit, Zerschlagung der bürgerlichen Mitte, Migrationsfrage).

  • 746 Claudia B. 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Auch ich bin eine besorgte Bürgerin. Als solche war ich eine von ca. 40.000 Menschen, die im Juli in München gegen Hetze, Rassismus und Demokratieabbau friedlich demonstriert haben. Von den Medien wurde das weitgehend ignoriert. Dagegen bekommen Rassisten und rechtsradikale Hetzer jede mediale Aufmerksamkeit. Nun beklagen Sie angebliches Bürgerversagen. Ist es nicht schon ein Versagen der Politik und der Medien, wenn die besorgten BürgerInnen von der anderen Seite einfach nicht gehört werden, nicht wahrgenommen werden? Könnten manche nicht zu dem Schluss kommen, dass friedliches Demonstrieren eh nichts nützt und man nur Aufmerksamkeit bekommt, wenn man Gewaltbilder liefert?

    Antworten (6)
    • Moderation 02.09.2018, 15:20 Uhr

      Von "weitgehend ignoriert" kann wirklich nicht die Rede sein. Alle ÖR und viele Zeitungen haben ausführlich über diese Demo berichtet.

    • Markus 02.09.2018, 13:58 Uhr

      Friedliches Demonstrieren nützt immer. Je friedlicher umso besser! Es müssen nur genügend Menschen sein.

    • Sybille Tal 02.09.2018, 13:59 Uhr

      Na dann isses ja gut, dann flanieren Sie sicher auch regelmäßig nach 22 Uhr durch die nördlichen Stadtviertel von München.

    • Katrin Kohlmeyer 02.09.2018, 14:02 Uhr

      Ganz so ist es nicht! Ich war sehr beeindruckt (lebe in Sachsen-Anhalt), wie die bayrische Bevölkerung gegen den unmöglichen Politikstil der CSU aufbegehrt hat. Meinen allergrößten Respekt vor dieser großartigen Aktion! Von einer derart umfassenden Mobilisierung der Bevölkerung sind wir im Osten leider doch noch entfernt...jedenfalls wenn es um den Erhalt demokratischer und vor allem menschlicher Werte geht!

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.09.2018, 14:04 Uhr

      Dazu fällt mir ein: Nach dem 2. Weltkrieg sagten wir Kinder uns: Bei der BILD fließt unten das Blut raus. Das ist bei den neuen Medien heute ähnlich: Hauptsache spannend.

    • Leo Hohensee 02.09.2018, 14:27 Uhr

      Hallo Frau B., Sie bringen es auf den Punkt. Diese "vermedigte" (von Medien) Gesellschaft macht moderate (in Sorge) Meinungen verächtlich! Man muss zum Schreihals werden, will man gehört werden und dann besteht noch die Gafahr, dass man dann durch unvorteilhaftes Bildmaterial oder unsinnige Textzusammenschnitte wie ein Idiot hingestellt wird.

  • 745 Helmut S. 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Die Presse brauchen sich doch nicht über die Bezeichnung „Lügenpresse“ wundern, wenn die Medien permanent die Halsabschneider, Terroristen und vom Westen unterstützte Söldner in Syrien als Aktivisten und Aufständige bezeichnen. Mit diesen Fakes wird die Bevölkerung doch nur belogen, weil man nicht zugeben will, daß der Westen und hier besonders die USA und Saudi-Arabien TERRORISTEN finanziell und militärisch unterstützt. Auch gegen diese Verlogenheit gehen die Menschen aktuell auf die Straße und protestieren.

  • 744 A.Wirth 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Ich bedanke mich für die ZENSUR

  • 743 Rainer Schweighöfer 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Es ist doch sehr entlarvend, wenn man bedenkt, dass das deutsche Opfer, dessen Tod den Anlass für diese Anpöbelungen geliefert hat, sicherlich genauso gejagt worden wäre wie andere Ausländer, wenn er am Tag nach seinem Tod auf der Straße aufgetaucht wäre. Soweit ich das auf dem Foto am Tatort sehen kann, ist er klar als Deutsch-Kubaner zu erkennen. Es geht also nicht um Gerechtigkeit oder Justiz, sondern nur darum, Gewalt auszuüben und unseren Staat zu verunsichern.

    Antworten (3)
    • Mia S. 02.09.2018, 13:54 Uhr

      Sie machen es sich aber einfach!

    • André 02.09.2018, 13:55 Uhr

      Er ist ein deutsche seine Mutter war/ist kubanerin,aber darum geht es gar nicht mehr.Es geht darum das unsere Medien und die Pseudopolitiker wie Maas,Merkel,Lindner,Kubiki und Scholz,Seehofer,Söder usw. .Das der LKA Beamte wohl ein Provokateur der Polizei war darüber will man ja nicht einmal nachdenken oder invetigativ ermitteln.Den selbst bei den G20 Protesten in Hamburg gab es genau solche Provokateure,aber auch darüber wird nicht geschrieben man will nur die Gesetze verschärfen um uns Bürger in ein Gefängnis und Diktatur einzusperren.Wer sich aufmuckt der wird wie in china negativ beurteilt und erhält damit minus Punkte und wird dann auch disskriminiert und sozial vernichtet.

    • Heger 02.09.2018, 14:06 Uhr

      Ist schon klar: Wenn Ihr Gehirn Bilder von gejagten Menschen sehen will, dann sieht es das auch! Um das eigene Weltbild nicht verrücken zu müssen, reicht dann auch ein hundertfach vom Mainstream gezeigtes Video, auf dem ein Mann hinter einem anderen herläuft! Bravo! Nur: Die sächsische Staatsanwalt hat mittlerweile mitgeteilt, dass faktisch keine Menschenjagd stattgefunden hat! Punkt! Und wer waren wohl die kleinen Hitlergrüßer, die genau dann grüßten, als die Kamera auf sie gerichtet waren??? Einfach mal recherchieren!

  • 741 Joachim Petrick 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Asymmetrische Demobilisierung gesellschaftspolitischer Debattenkultur lässt Unsicherheit, Angst in der Bevölkerung grassieren, die medial beliebig abgerufen werden kann und wird, Nährboden für rechtsradikale Putzkolonnen. Der rechtsradikale Budenzauber auf Straßen würde in dem Moment implodieren, wenn die Bundesregierung verdeutlicht, dass Deutschland seit 2015 Interventionsparteien im Syrienkrieg neben anderen, was völkerrechtlich, kriegsrechtlich Versorgung, Unterkunft, medizinische Behandlung der Zivilbevölkerung, Aufnahme Geflüchteter impliziert. Wer da was ändernwill, wird nicht Geflüchtete angreifen, sondern Bundesregierung unter Druck setzen, Interventionspolitik zu beenden, ihre Kräfte auf Reformen der UNO, Weltwirtschaft, Weltbank, IWF

  • 740 marion 02.09.2018, 12:45 Uhr

    welche Probleme haben denn die Menschen in Sachsen? ???? ......ich verstehe es nicht!!!

    Antworten (3)
    • Renate Meile 02.09.2018, 13:56 Uhr

      Welche Probleme, DIE MENSCHEN IN SACHSEN? Die sind alle vom Baby bis zum Greis schauerliche Nazis. Fragen Sie die Journalisten, die wissen das. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.

    • Sybille Tal 02.09.2018, 14:13 Uhr

      Okay, Sie scheinen recht gern im Wedding oder in Marxloh zu leben, nicht wahr!? Die Sachsen wollen das aber solche zustände bei sich nicht, so einfach ist das!

    • Gabi T. 02.09.2018, 14:20 Uhr

      Die Sorgen der Menschen in Chemnitz verstehen sie wohl auch nicht. Dann informieren Sie dich bitte über die zunehmende Gewaltkriminalität wie Messerstechereien, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Drogenhandel durch Zuwanderer in der Stadt. Viele Bürger gehen abends nicht mehr in die Altstadt. Man ka n n sich darüber informieren wenn mal will.

  • 739 Horst Anger 02.09.2018, 12:45 Uhr

    Eine Demokratie muss "rechte" und "linke" Meinungen aushalten. Man muss die verhältnismäßig wenigen Naziaffen nicht dazuzählen. Wie bei den "Linken" die wenigen verblödeten Chaoten herauszurechnen sind. Was ist mit den NoGo- Areas der Rechten. in (Ost-) Deutschland? Wann werden die eigentlich befreit? Wo ist hier der Einsatz des Rechtstaats?

  • 738 Herbert Valtiner 02.09.2018, 12:44 Uhr

    Hallo, das Staatsversagen hat bereits damit begonnen, daß bei weitem nicht nur die Flüchtlinge kamen, die 2015 auf dem Pudapester Bahnhof festsaßen, was Frau Merkel nur wollte, sondern 1 Million, und die können nicht alle auf diesem Bahnhof gewesen sein. Ein weiteres Staatsversagen existiert bis heute seitdem permanent, weil der Staat nichts gegen die illegale Migration unternimmt und dafür auch niemandem zur Rechenschaft zieht. Denn ein Rechtsstaat müsste eigentlich alle möglichen illegalen Taten unterbinden und bestrafen.Beides geschieht jedoch nicht.Im Gegenteil,die Migranten werden durch die Aussicht auf Asyl oder Duldung sowie der Ermöglichung ihres Aufenthaltes auch noch belohnt. Auch darf sich der Rechtsstaat nicht von Gefühlen leiten lassen, Gerichte müssen das auch vermeiden, da Rechtssprechung sonst nicht funktioniert. Auch der Mißbrauch von Rechten wie dem Asylrecht ist illegal,wir aber auch nicht bestraft.Jeder Bürger wird aber für illegale Taten bestraft wenn er auffliegt.

  • 737 B. Enden 02.09.2018, 12:44 Uhr

    Grotesk, man diskutiert, das die Bürger in Osten gar nicht demokratiefähig sein können, aber bei Muslimen, die nun wirklich aus rückständigen Ländern kommen, sieht man keine Probleme.

    Antworten (1)
    • Ulrike 02.09.2018, 13:50 Uhr

      Wie wahr! Auf den Punkt gebracht.

  • 735 Max F. 02.09.2018, 12:44 Uhr

    Ja, jetzt ist erst mal gut und Nachdenklichkeit angesagt, ganz still und ruhig.

  • 734 Hans-Norbert Bähr 02.09.2018, 12:44 Uhr

    Was wurde uns Bürgern 2015 nicht alles versprochen! Welcher Ausbund an positiven Eigenschaften wurde den Flüchtlingen angedichtet! Jetzt erst, wo es zu spät und nicht mehr zu leugnen ist, wird zugegeben, welche riesigen Probleme auf uns zukommen. Diese Verlogenheit treibt uns Bürger die kalte Wut in den Bauch! Da kommt es dann leider auch zu unerfreulichen Auswüchsen. Aber die Wurzel des Übels liegt in den Lügen des Jahres 2015 und der Herrschaft des Unrechts wie es ein prominenter Politiker formuliert hat, ohne ihr wirkunsgvoll entgegen zu treten!

  • 732 Peters 02.09.2018, 12:43 Uhr

    "Volksparteien" gebt uns die WÜRDE zurück. Harz IV, hat die SPD demontiert, Merkel verweigert Alles was wirklich wichtig ist. Stattdessen profilieren sich eitle Politiker in Dauerschleife Flucht. Aber, Flaschensammeln, Abschaffung der Arbeitnehmerrechte, Infrastruktur, hungrige Kinder, kaputte Schulen, 3-4 Jobs um Familie zu ernähren, Legislative ersetzt durch LOBBYISTEN, Schwarzfahrer im Knast und BONI für offensichtliche Management Versager, Menschen die nach 45 Jahren Arbeit Grundsicherung erbetteln muss. Bildung für Reiche u hungrige arme Kinder. Angst u Unsicherheit bis in obere Mittelschicht. Wir sehen, dass Multikonzerne fast keine Steuern zahlen, der Mechaniker der nie mit Familie Urlaub bezahlen kann. Die, aus der Geschichte bekannte, Herrschaft durch Spaltung, funktioniert, oh Wunder in Internet Zeiten nicht mehr. Gebt den Menschen die WÜRDE zurück!

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    • Mike 02.09.2018, 13:57 Uhr

      Genau so ist es !

    • Renate Meile 02.09.2018, 14:00 Uhr

      Sie haben sehr schön alles zusammengefasst, wovon die übertriebene Hysterie über bspw. über die Vorgänge in Sachsen ablenken soll. Egal was man liest, egal welche Sender man anschaut, man hat den Eindruck, es gibt genau noch zwei Themen: Islam und Flüchtlinge.

  • 731 Tim Karl 02.09.2018, 12:43 Uhr

    Das die Medien und Politik die selbstvetständlichsten Dinge nicht begreifen wollen. In einem Land mit begrenzten Sourcen, nicht eine unbegrenzte Zuwanderung stattfinden kann, ohne das es zu Konflikten jedweder Art kommt. Warum soll das Land der Deutschen, ein Land auch der Araber und Afrikaner werden ? Warum immer mehr Moscheen, Clan+ und Stammeskulturen, die eigene Kultur immer mehr verdrängen ?

  • 730 Heinz Günther 02.09.2018, 12:43 Uhr

    Herr Schönborn, die Todeszahlen sind zwar rückläufig, aber wenn man sich die Täter / Oppfer bezieungen ansieht, dann kann man folgendes feststellen (Kriminalität im Kontext der Zuwanderung 2017; S 54): "Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet. Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen wurden 38 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2016: 28). Kein Opfer wurde getötet. Dier Relation ist entscheidend. Genauso sieht es bei den sex. Übergriffen aus und der sonstigen Schwerkriminalität. MfG H. Günther

  • 729 j.Starke 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Politik und Medien in Deutschland fordern inzwischen die sogenannte bürgerliche Mitte (Zivilgesellschaft, Normal-Bürger) auf, sich gegen den vermeintlichen Rechtsruck zu wehren. ist eine Verkehrung der Perspektive; viele Bürger sind da, wo sie immer waren, nämlich dort, wo der gesunde Menschenverstand beheimatet ist. Das einzige, was driftet, ist unsere politische Mitte - und zwar stramm nach links. Mit tatkräftiger Unterstützung der Leitmedien. Die Mitte der Gesellschaft muss feststellen, dass die Politik und Medien schlicht den Kompass verloren haben.

    Antworten (5)
    • Karl Theodor 02.09.2018, 13:42 Uhr

      So isses. Guter Kommentar, danke.

    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 13:46 Uhr

      Genau: Wo ist der gesund Menschenverstand geblieben. Angst: Auch Angst gehört zu lebenden Wesen. Existenzangst haben Tiere wie Menschen. Und die wird mit dieser Bolidigg so richtig geschürt. Bolidigg hält sich aus allem möglichst raus, privatisiert wie, wo, was sie nur kann. Aber zum Kassieren ist sie dann wieder da und beschäftigt IHRE Ämter. Demokratie = Anarchie + Chaos, wenn sich die Bolidigg nicht endlich wieder einkriegt und weiter abKANZ€Lt. Aber so stellte ich mir den Kapitalismus immer vor und er übertrifft alle meine Befürchtungen bei Weitem.

    • Martin Scholz 02.09.2018, 13:47 Uhr

      "wo der gesunde Menschenverstand beheimatet ist", dass hat noch gefehlt

    • André 02.09.2018, 13:49 Uhr

      Die Eliten und der industrielle-militärisch-finanzielle-medien-Komplex wollen eine bestimmte Bevölkerung die weder links noch rechts sein soll sondern eine marktkonforme Demokratie die sich dem Diktat der Finanzindustrie unterwirft. eine Spaltung der Bevölkerung ist daher von Vorteil für diese Leute weil sie dann sagen können die Alten leben auf kosten der Jungen, die Deutschen leben auf kosten der Ausländer und alles auch umgekehrt.Der Kapitalisitsche-neoliberale-Faschismus geht seinem Ende zu weil das Geldsystem kolabiert und die USA bereiten gerade einen 3.WK vor um diese Geldsystem danach neu starten zu können.Es ginge auch ohne Krieg aber dazu müsste das US-Imperium sich so geräuschlos zurückziehen wie es die Sowjetunion getan hat.Das werden Pompeo und die US-Elite nicht tun und es werden dabei etwa 750Mio. Menschen sterben,aber diese Leute werden dadurch auch noch profitieren.

    • Maria Ludwig 02.09.2018, 13:50 Uhr

      J.Starke: Diesen Eindruck habe ich auch! Der gesunde Menschenverstand, dass ist immer öfter auch mein Wahrnehmung ist offensichtlich mit der Rede der Kanzlerin im September 2015 und Grenzöffnung für ALLE und JEDEN verloren gegangen.

  • 728 Helmut P 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Diese Sendung zeigt einmal mehr, dass das Establishment unfähig ist zu lernen. An Frau Fehrle: Es geht nicht um Konkurrenz durch Einwanderer, sondern um eine große Zahl vonEinwanderern die uns als willige (billige) Opfer betrachten.

  • 727 R.Ger(lach) 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Ja, genau, so ist es: Die Bürger müssen nun wieder sehen, wo sie bleiben, sollen sich einbringen in diese neue Gesellschaft. Heißt nichts Anderes, als sie müssen sich im eigenen Land integrieren. Steuern dürfen die "restlichen" Arbeitnehmer aber noch zahlen. Aber die Analyse von Frau Fehrle war voll richtig.

  • 726 Peter Rodner 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Versagt hat die „verfassungsmäßige“ Ordnung. Wer „Demokratie“ verteidigen will, sollte auch eine Demokratie da haben, also eine Herrschaftsform für das Gemeinwohl des Volkes. Das ist gegenwärtig kaum der Fall, da die gegenteiligen Bestrebungen die Überhand haben: Eigennutz und Habsucht, Profitstreben und Gewinnsucht – alles GEGEN das Gemeinwohl. Deutschland hat KEINE VERFASSUNG, sondern ein Grundgesetz, was dem Volk übergestülpt worden ist. Das Volk hat da nichts zu sagen. Und selbst dieses Grundgesetz wird großzügig übergangen. So geht – eigentlich - alle Staatsgewalt vom Volke aus, und nicht von der Polizei,… Die Polizei ist ein Organ, ein Erfüllungshilfe für die Staatsgewalt zur Beförderung des Gemeinwohls. Der gegenteilige Eindruck entsteht aber immer wieder…

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    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 13:49 Uhr

      "Peter Rodner schreibt am heute, 12:42 Uhr : Versagt hat die „verfassungsmäßige“ Ordnung. Wer „Demokratie“ verteidigen will, sollte auch eine Demokratie da haben, also eine Herrschaftsform für das Gemeinwohl des Volkes. Das ist gegenwärtig kaum der Fall, da die gegenteiligen Bestrebungen die Überhand haben: Eigennutz und Habsucht, Profitstreben und Gewinnsucht – alles GEGEN das Gemeinwohl. . . ." Deshalb war ja der Sozialismus ein Dorn im Auge des Westens. Ich erinnere nur an den Ärger mit den Subventionen. Ja, aber da wusste man, wohin die Steuern flossen wie z. B. in bezahlbare Mieten, Schule, Krankenhäuser usw.. Wo fließen sie denn heute hin - bei der Bildungsmisere?

  • 725 André 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Ich bin deutscher und muss mich dieser Tatsache immer wieder entschuldigen.Nein mach ich nicht.Wer wie Merkel die Grenzen unkontrolliert auf lässt,sich in Grenzen anderer Staaten einmischt und dann die Lage nicht unter Kontrolle bekommt und im weiteren Verlauf dann die deutschen beleidigt in dem sie sagt "wenn ich nicht mehr menschlich sein dürfe dann ist das nicht mehr mein Land".Wer sich dann zur Widerwahl stellt und komplett abkackt noch nicht einmal eine Koalitonspartner findet, und nur die von der Presse erpresste sPD Spitze danach einknickt.Merkel ist nicht mehr die Kanzlerin Deutschlands und nur weil alle diese Tatsache beiseite schieben werden wir Bürger nicht aufhören diese Tatsache zu sagen.Merkel muss weg!Wenn man das sagt ist man gleich ein NAZI und ich sage das seit 2003 seit sie den Angriffskrieg auf den IRAK befürwortete und daran hat sich bis heute nichts geändert.Merkel ist eine Kriegsverbrecherin und hat weder in der Banken-, Euro oder Flüchtlingskrise Recht gebrochen

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    • Herbert Knopf 02.09.2018, 13:50 Uhr

      Deutsch sein in München Grünwald oder in Dreieich ist ok, aber im Osten- nein danke

  • 724 Hagen Wolfgang 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Polizei ist Ländersache. Bei der Situation des "Hutmannes" hat die Polizei falsch reagiert. Sie darf nicht 45 Minuten Indenditätsprüfungen usw. an den Fernsehjournalisten vornehmen und damit die Berichterstattung blockieren. Hier wurde bei der Ausbildung der Polizisten Fehler gemacht! Das liegt möglicherweise an den Führungsstrukturen, die noch an die Methoden der Stasi erinnern. Er müssen Führungspositionen die aus der Stasizeit übernommen wurden ausgewechselt werden. Ebenso ist ein stricktes Vorgehen gegen Personen mit Hitlergruß durchzuführen und nicht auf eine spätere Gesichtserkennung einen Vollzug auszuführen. Nach einem alten Sprichwort: Sage mir mit wem du gehst, sage ich Dir wer Du bist - müssen die Mitmarschierer bei den extremen Gruppen sich auf gefallen lassen in diese Kategorie mit eingeschätzt zu werden. Folglich mit diesen Personen gar nicht mit marschieren.

    Antworten (2)
    • Sybille Tal 02.09.2018, 13:52 Uhr

      Das ZDF berichtet doch schon lange nicht mehr objektiv. Seine Kameras werden vielmehr gezielt auf möglichst unsympathische Pegidaner, also i.a. männliche, ältere, übergewichtige, dialektsprechende unbeholfene Demo-Teilnehmer gerichtet. Wann sieht man etwa einmal vermummte, geifernde und haßerfüllte Gegendemonstranten? Wenn die sozusagen an den Pranger Gestellten dann aus berechtigter Sorge um berufliche Nachteile auf ihrem Recht am Bild bestehen, kann ich das vollauf verstehen. 70% der Journalisten sind bekanntlich linksgrün und berichten eben auch so, udn das ist im Gleichklang mit nur noch vielleicht 20% der Wahlberechtigten. Aus genau demselben Grund sitzt ja auch ständig niemand von Junger Freiheit, Preußischer Allgemeiner oder Weltwoche in der PC-Runde. Auch da liegt ein Problem.

    • Wolfgang M 02.09.2018, 14:33 Uhr

      Der Mann hätte gegen die Veröffentlichung seines unverpixelten Bildes Anzeige erstatten und Schadensersatz verlangen sollen. Dann wäre juristisch geklärt worden, was rechtens ist oder nicht. Meine Tageszeitung hat den Mann verpixelt gezeigt, was dafür spricht, dass die juristische Lage nicht eindeutig ist.

  • 723 Peter Dresbach 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Im Einspieler am Anfang der Sendung und auch während der Diskussion wird immer darauf hingewiesen, dass sich gestern der Rechtsstaat durchgesetzt hätte. Ich darf mal auf §21 Versammlungsgesetz hinweisen. "Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Niemand hat dieses Gesetz durchgesetzt. Auch hat niemand von denjenigen die Personalien aufgenommen, die den Hitlergruß zeigten. Ebenso wurde der Rechtsstaat auch nicht gegenüber einem der Täter umgesetzt, der kein Aufenthaltsrecht hatte und schon mehrfach straffällig war. Wo also wird denn der Rechtsstaat durchgesetzt? Wenn ich falsch parke, und das Ordnungsgeld nicht zahle, dann steht der Rechtsstaat vor meiner Tür.

    Antworten (1)
    • Johann Vetter 02.09.2018, 13:46 Uhr

      Sehr gut. Diese wenigen Beispiele.

  • 721 Maik G 02.09.2018, 12:42 Uhr

    Isabelle Fried, Juristin des Hessischen Rundfunks:"Wenn ich eine Person vor die Linse bekomme, muss ich mir auch hier grundsätzlich eine Einwilligung einholen". Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk sollte mal still sein !!!

    Antworten (1)
    • Rudolf Bermüller 02.09.2018, 13:52 Uhr

      Möglicherweise sind Sie beim HR an der falschen Stelle! Die verantwortungsvolle Arbeit der Medien hat gerade jetzt hohe Bedeutung und wenn sich ein rechtsradikaler Behördenmitarbeiter aus einer Gruppe löst, um sich in aggressiver Form vor filmende Journalisten zu stellen, die dann von Polizeikräften an ihrer Arbeit gehindert werden, dann sollte nur ein Ministerpräsident still sein, der das Verhalten seiner Beamten (!!!) verteidigt und damit die Demokratie schwächt.

  • 720 Susanne Tischler 02.09.2018, 12:41 Uhr

    Kein einziges Wort über das Mordopfer, abstruse Sprachregeln in "Neusprech", Nachrichtensperren der "Tagesschau" durch Herrn Gniffke, sogar wenn Ärzte plötzlich durch Flüchtlinge niedergestochen werden. Darüber natürlich auch kein einziges Wort. Man hört in dieser Sendung nur betreutes Denken.

    Antworten (2)
    • Sigmar Schauch 02.09.2018, 13:51 Uhr

      "Kein einziges Wort über das Mordopfer", ja das stimmt, aber auch kein Wort über NSU Opfer

    • Eva Bayer 02.09.2018, 14:00 Uhr

      Susanne Tischler: Der Begriff "betreutes Denken" ist mir neu, aber völlig zutreffend! Ich vermute mal, dass die Menschen im Osten DL diese Art der Meinungsmache, neudeutsch Mainstream-Denken, schon in der DDR reichlich erlebt haben und sich deshalb so vehement dagegen wehren. Verständlich oder?

  • 719 Bodo Sch. 02.09.2018, 12:41 Uhr

    Die Bürgerschaft gibt es doch deshalb nicht, weil die Mitte auseinandergerückt ist. Es gibt eine obere Bürgerschaft, die kau, noch Kontakt zur unteren Bürgerschaft hat, sei beim Wohnen, in der Schule, im privaten Kontakt, warum sieht das die obere Mittelschicht wie die Journalisten einfach nicht? Es gibt keine Mitte mehr! Es gibt eine etwas größere Oberschicht als früher, weit mehr entfernt denn je vom Rest.

  • 718 Sylvi Seiler 02.09.2018, 12:41 Uhr

    Herr Schönenborn sollte auch einmal lernen, daß Herr Kretschmer darum bittet, seinen Namen wie folgt auszusprechen: Kreeeetschmer. Er will nicht verwechselt werden mit dem Grünen Kretschmann.

  • 716 G. Grossmann 02.09.2018, 12:40 Uhr

    Unsere Medien sind scheinbar nur in der Lage über ein Thema zu berichten. Im Moment ist es Chemnitz, Chemnitz bei Maischberger, Chemnitz beim WDR Presseclub, Chemnitz bei Anne Will, Chemnitz durch alle Medien hoch und runter. Bei der nächsten Gelegenheit haben alle Chemnitz vergessen, es geht einfach weiter wie bisher.

  • 715 Elke Bader 02.09.2018, 12:40 Uhr

    1. Demokratie braucht Menschen, die zu Tausenden bereit sind, ihr Land zu gestalten auch durch Meinungskundgabe auch und gerade mit dem demokratischen Mittel der Demonstration. Dass sich unter Tausenden auch Gewaltbereite finden, darf nicht zum Anlass genommen werden, die übergroße Mehrheit der friedichen Tausenden zu diffamieren. Deren gesellschaftspolitisches Engagement wird zweifach missbraucht: Einmal von gewaltbereiten Nazis zum anderen von ihren hauptsächlich linksintellektuellen Meinungsgegnern mit moralisch narzisstischem Selbstdarstellungsbedürfnis. 2. Es ist unverständlich, weshalb politisch stark konträre Demonstrationen an einem Tag zur selben Zeit genehmigt werden. 3. Es ist lnksliberaler politischer Missbrauch, von den Rechten als den Nazis zu sprechen. Ein solche verbale Entgleisung befördert die Polarisierung in der Gesellschaft. Denn dann wären die Linken alle Kommunisten. 4. Bürger ernst nehmen heißt, deren Meinung akzeptieren, nicht sie umerziehen wollen.

  • 712 Maik G. 02.09.2018, 12:39 Uhr

    Haben die ZDF-Leute, wie Sie sie nennen schon mal was vom Recht am eigenen BILD gehört ? Ich lese immer wieder, dass man keine Personen von nah filmen darf, weil sie das Recht am eigenen Bild haben. Aber was ist denn jetzt? Recht am eigenen Bild Was darf ein Journalist – und was nicht? Für Journalisten ist im Gesetzt klar geregelt, wo gefilmt, fotografiert oder Audio aufgenommen werden darf. Grundsätzlich gilt: Auf öffentlichem Grund und Boden, das heißt auf öffentlichen Straßen und Plätzen, dürfen Journalisten ohne ausdrückliche Genehmigung filmen – auch wenn Privathäuser dabei gezeigt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass Persönlichkeitsrechte dabei nicht betroffen sind.

  • 709 Halser Paula 02.09.2018, 12:39 Uhr

    Viele Neubürger anderer Kulturen fassen Freiheit und Toleranz als Staatsversagen und Unfähigkeit unseres Rechtssystems auf. Zum Grundgesetz gehören auch Vorraussetzungen,z.B.Fähigkeit es kulturell zu verstehen. Ich habe Töchter bei Polzei und Gericht,deren Erfahrungen in den Medien bis jetzt nicht interessiert. P.Halser

  • 708 I. Martell 02.09.2018, 12:39 Uhr

    Alberne+ oberflächliche Forderungen in der Sendung-weltfremd und moralisierend. Die demonstrierenden Menschen sollen sich abgrenzen... Versteht Ihr wirklich nicht, dass ihr damit die bürgerliche Mitte schlicht mundtot macht? Wenn die Bürger demonstrieren, mischen sich entweder Linksextremen oder Rechtsextreme dazu und kapern jede Demo für sich. Mit Euren hohlen Forderungen wie "man muss wissen, mit wem man da läuft" macht ihr der bürgerlichen Mitte jede Demonstration unmöglich. Wie sollen Menschen denn noch gegen Missstände demonstrieren, wenn bei jeder Demo die Gefahr besteht, dass paar Extreme auftauchen? Die Menschen trauen sich ohnehin kaum noch, die eigene Meinung offen zu sagen, weil jede Kritik am Islam sofort Islamophobie und jede Kritik an der Flüchtlingspolitik rechtsradikal ist. Und Ihr, Medienvertreter, stellt euch hin und verlangt Abgrenzung bei einer Demo... Wie soll diese erfolgen? Auf dem Sofa bleiben und einfach schweigen?

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    • Gerhard Heringer 02.09.2018, 13:54 Uhr

      Das Mundtotmachen ist doch gewollt. Hat nur nicht geklappt. Jetzt bedarf es neuer Regeln. Adieu Demokratie.

  • 707 Jens Hölzig 02.09.2018, 12:39 Uhr

    Staatsversagen, Politikversagen usw..... Und der Presseclub?!.... Seit Jahren zappe ich um die Zeit zwischen ARD und Doppelpass hin und her. Aber wann - gefühlt - in den vergangenen zwei Jahren - waren bei Themen wie AfD, PEGIDA, Besorgte Bürger oder aber auch Russland mal "Ossis" im Presseclub am Start. Einmal im Jahr vielleicht Wonka - auch einer aus dem Westen aber immerhin LVZ. .... Heute endlich mal Sächische Zeitung und Freie Presse auf einem Haufen. Gut so und danke! Aber warum erst jetzt?...

  • 706 Dirk Ammerschuber 02.09.2018, 12:39 Uhr

    „Nach allem uns vorliegendem Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben.“ Das sagt kein Geringerer als Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. Damit widerspricht er Angel Merkel, den "etablierten" Parteien allgemein und den Medien, die diesevermeintlichen Vorgänge in Chemnitz weiter verbreiten, massiv. Und bitte jetzt mit dem vermeintlichen "Hase, bleib hier" Hetzvideo argumentieren. Das wäre peinlich.

  • 705 Franziska Weber 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Wenn der linke Mob eine legale, friedliche Demonstration stoppen kann, und die Polizei die Demonstrationsfreiheit nicht gewährleisten kann - ist das kein Staatsversagen? Was ist das für ein Demokratieverständnis der Journalisten? Die totale Einseitigkeit der Journalisten und Blindheit auf dem linken Auge wird da offensichtlich!

  • 703 Stefan Lenz 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Ich denke, dass man von einem Versagen der ganzen Gesellschaft sprechen kann. Und mit Gesellschaft sind die Bürger, die Journalisten, die Politiker und überhaupt alle in unserem Staat gemeint. Der grundsätzliche Fehler liegt in der Informationspolitik. Auf der einen Seite stehen wir Bürger in der Pflicht uns stetig zu informieren über das was um uns herum passiert. Auf der anderen Seite stehen vor allen Dingen die Politiker, die vollständig und in sich schlüssig informieren müssen und sollten, und das nicht nur im eigenen Interessse, sonder vor allen Dingen im Interesse der Bürger. Un in der Mitte stehendie Journalisten, die kurz und komplett informieren müssen, was eine immer schwierigere Aufgabe ist und sein wird. Da muss jedes Wort und jede Redewendung auf die Goldwaage gelegt werden. Wo wir in den 20er und 30er Jahren eine kleine gebildete Bürgerschicht einer übersichtlichen Informationsmenge gegenüberstand, muss heute eine gut gebildete Gesellschaft eine Infoflut filtern muss.

  • 702 David 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Es wurde ja immerhin schon herausgestellt, das der Protest an sich legitim ist. Die Frage nach der Andockmöglichkeit wurde angesprochen. Menschen wie ich, die diese in meinen Augen unselige Politik und ihre folgen ablehnen haben letztendlich eine einfache Wahlmöglichkeit, eine einfache Entscheidung zu treffen. Entweder wir gehen demonstrieren unter inkaufnahme des Umstandes, das sich kräfte von Rechtsaussen da mit draufsetzen, oder wir gehen im nicht demonstrieren. In Ostdeutschland ist da offenbar die Hemmschwelle geringer. Die klassischen Instutionen, die demonstrationen Organisieren, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Attac etc. werden folgerichtigerweise keine Plattform bieten um einen Protest zu organisieren, der gegen eine Politik gerichtet ist, die sie selbst unterstütze. Das ist ein Dilemma, das sich nicht in gänze auflösen lässt. Gegen die Flüchtlingspolitik zu demonstrieren ist den Narrativen zufolge per se Rechts, und bringt entsprechende Begleiterscheinung mit sich.

  • 701 Sybille Tal 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Es gibt schon längst wieder eine (Zwei-)Klassenjustitz im Land. Für eine verkokelte Moscheetür geht ein Deutscher neun Jahre in den Knast, während "Schutzsuchende", die mit "Allahu Akbar"-Gebrüll und Pflastersteinen eine selbsternannte "Friedenskirche" (ha, ha..) in Berlin stürmten oder migrantische Jugendliche, die vor Jahren die Willehardis-Kirche in Garbsen abfackelten, nicht wirklich gesucht werden und andernfalls mit einem "Dudu" davon kommen. Nebenbei: Sie wollen Ihr Publikum in DDR-Manier belehren, können ja noch nicht mal das Gästebuch so funktional gestalten, daß man es wirklich auswerten kann.

    Antworten (1)
    • Markus 02.09.2018, 14:12 Uhr

      Ich stimme Ihnen voll zu!

  • 700 Wolfgang Richter 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Die Polizei hätte doch die Gegendemonstration stoppen müssen und nicht den Trauermarsch!

  • 698 Felsenbaum 02.09.2018, 12:38 Uhr

    zu Roland Köppen 11:55 Uhr /// Aber sicher doch Herr Köppen => Klagen und beklagen Sie nur tüchtig was das Zeug hält. Aber passen Sie auf , daß Sie dabei die Jammer-Ossis nicht rechts überholen. . . . . Im Übrigen habe ich persönlich meinen Heimatboden nie verlassen und habe es auch nicht vor. Viel Glück und Freude Ihnen- Salam aleikum.

  • 697 Dr. Hans Meister 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Kein Wort zum Täter, kein Wort über das Opfer. Kein Wort über die Ursachen, die Folgen einer unkontrollierten Migration. Kein Wort, warum der Schweigemarsch, aufgrund Blockaden gewaltbereiter Antifa, abgebrochen wurde. Und dann fragen sich Journalisten woher die Wut stammt. Unfaßbar.

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    • Norbert Schmach 02.09.2018, 13:59 Uhr

      Auch kein Wort über jene die mit einem Hitlergruss winkten

  • 696 Edgar Messmer 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Ist Frau Niehaus eigentlich eine Journalistin oder eine Oberlehrerin, die ihre eigene politische Einstellung (Links) als die einzig richtige darstellt? Wie kommt diese Frau dazu, Bürger mit anderen Sichtweisen und Einstellungen - die aber immer noch innerhalb des demokratischen Spektrums liegen - quasi als Bürger mit der falschen Gesinnung darzustellen? Dies zeigt ganz klar, was diese Journalistin tatsächlich von Meinungsvielfalt hält!

  • 695 Thomas Lewrenz 02.09.2018, 12:38 Uhr

    Chemnitz ist bundesweit. Seit Veränderung der Sozialsysteme in Deutschland, drängen zunehmend mehr Menschen der Mittelschicht in den Rechtsextremen Bereich. Das aber nicht, weil diese plötzlich ausländerfeindlich geworden sind, sondern aus Frust über das gegenwärtige Sozialsystem. Begonnen mit der Reform der Agenda 2010 für den Arbeitsmarkt der Menschen in ein pauschales Abgeltung System gebracht, bei der die Lebensbiographie egal ist. Wenn dann auch noch Flüchtlinge hinzukommen, deren Leben bislang noch nicht einmal in Deutschland stattgefunden hat comma Dann reagieren die Bürger hier besonders. Außer Acht lässt man, dass es nicht die Menschen sind die nach Deutschland kommen die ein Problem darstellen, sondern die Bundesregierung, die die Sozialsysteme für sich gestaltet hat um den bestmöglichen Erfolg daraus zu erzielen.

  • 693 T. Mueller 02.09.2018, 12:37 Uhr

    Fehleinschätzung? Wer glaubt wirklich, das es nur in Ostdeutschland unzufriedene Bürger gibt? Wie der eine Redakteur sagte, solange die anderen Parteien die Ängste der Bürger nicht ernst nehmen und nur verwalten, docken sie wo anders an. Sie wollen sich viel lieber von den etablierten Parteien vertreten sehen, aber diese verstehen nicht die Ängste der Bürger. Auch in der SPD und bei den Linken fühlen Sie sich nicht mehr wahrgenommen. Ernst genommen.

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    • Pia 02.09.2018, 13:27 Uhr

      Wo genau hat denn jemand gesagt, dass es nur in Ostdeutschland unzufriedene Bürger gebe? Fakt ist, dass es im Osten, speziell in Sachsen die meisten rechtsextremen Vorfälle gibt. Schlimm genug.

    • Karl Theodor 02.09.2018, 14:01 Uhr

      Liebe Pia, wir im Westen haben gar nicht den Mut auf die Straße zu gehen. Habe ein paar Freunde gefragt, ob sie mit mir gegen die Migrationspolitik demonstrieren gehen. Sie sagten, dass Sie Angst hätten ein auf die Schnau.. zu bekommen. Raten Sie mal wovor die Angst haben. Vor der Antifa und vor dem linken Mob. So siehst aus.

    • Gerd Palm 02.09.2018, 14:15 Uhr

      Pia. Im Westen sind sie nur zu feige auf die Strasse zu gehen. An der Basis brodelt es genauso. Gerd Palm CDU Mitglied Gross Gerau

  • 692 Horst Rieger 02.09.2018, 12:36 Uhr

    Zum Politikversagen gehört m.E. auch, dass weder Innenminister Seehofer (außer einer rein juristischen Bemerkung) noch die Bundeskanzlerin sich klar zu den Vorgängen in Chemnitz äußern. Immerhin konnte sie sich trotz Afrikareise zur Zeitumstellung äußern, da wär auch Chemnitz ein Wort wert!

  • 691 M. Trojanek 02.09.2018, 12:36 Uhr

    Zu der ungläubigen Nachfrage: Ist das wirklich so? Beim Thema Infrastruktur auf dem Land. Stellen Sie sich mal eine Stadt mit 240000 Einwohnern vor, die weder IC noch ICE- Anschluß hat. Eine Autobahn die dorthin gebaut wird und 2006 in Betrieb gehen sollte, ist immer noch nicht fertig. Das ist auch Chemnitz.

  • 690 Marhret Winkel-Tauchnitz 02.09.2018, 12:36 Uhr

    Ich glaube, wir können uns gar nicht vorstellen, wie viel Angst ein dunkelhäutiger Mensch hat, der in Deutschland unterwegs ist. Die, die hier gelandet sind und kriminell sind, müssen hart bestraft werden. Vielleicht werden sie auch nicht abgeschoben, im mit ihrer Hilfe ein Exempel zu statuieren ala Anis Amri. Die Sendung verharmlost aus meiner Sicht den Rechtsextremismus. Allein die Erwähnung der Kölner Silvesternacht baut Verständnis für die falschen Leute im Land auf. Jörg Schönenborn ist für mich leider nicht mehr so integer wie früher als Moderator.

    Antworten (3)
    • Sissy Vonwelt 02.09.2018, 13:40 Uhr

      Ein dunkelhäutiger Mensch braucht in D. eher Angst vor anderen dunkelhäutigen Menschen haben, als vor Deutschen. Die Deutschen haben keine Messer in den Taschen. Noch nicht, kann sich ja noch ändern. Denn Messer sind ja erlaubt, dagegen sind Schreckschusspistolen oder Schlagringe ganz streng verboten.

    • David 02.09.2018, 13:52 Uhr

      Ok, kann ich verstehen. Allerdings finde ich, das die kollektive Hysterie, in die die Leitmedien eine Woche lang verfallen sind, da auch einen Teil zu beiträgt. Die Drohkulisse, die dort aufgebaut wurde, nachdem Motto "6000 Neonazis marschieren durch Chemnitz", trifft so nicht zu. Ich verstehe die Medien, sie wollen um jeden Preis diese Demonstrationen eindämmen, weil sie eine zunehmende Verknüpfung der bürgerlichen Mitte mit rechten Kreisen erkennen und sie wollen mit dieser Drohkulisse einen Teil der Bürger davon abbringen, da mitzugehen und einen anderen Teil der Bevölkerung gegen die Demos mobilisieren. Aber die Leitmedien setzen damit auch ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, wenn sie alle das gleiche Lied singen und in so eklatanter Weise den Boden der Verhältnismäßigkeit verlassen.

    • Edgar Messmer 02.09.2018, 13:56 Uhr

      # Marhret Winkel-Tauchnitz Unglaublich wie Sie die alltägliche Realität verdrehen - vermutlich leben Sie in einem Elfenbeinturm. Nein, die Wirklichkeit ist eine ganz andere und Sie könnten das leicht feststellen, wenn Sie beispielsweise mal in der Nacht alleine ein öffentliches Verkehrsmittel benützen würden!

  • 689 BernardoPT 02.09.2018, 12:36 Uhr

    30 Minuten Presseclub, kein Wort über das Mordopfer. Ganzleistung.

    Antworten (2)
    • MariA 02.09.2018, 13:44 Uhr

      Genau DAS ist der Punkt: Schlimm an "Chemnitz" ist lt. "unseren" Volkstretern nicht etwa die Tatsache, dass dort ein (deutscher) Bürger ermordet wurde – noch zumal von zwei Ausländern, die hier angeblich "Schutz" suchten – nein, schlimm ist, dass Menschen sich darüber aufregen und demonstrieren!! Dieser ... Merkel müsste die Schamesröte im Gesicht stehen. Sie müsste zurücktreten – und nach meiner unmaßgeblichen privaten Meinung heilfroh sein, wenn man sie ohne Anklage und Bestrafung einfach nur zurücktreten ließe! Denn ohne ihre ... Entscheidung 2015 würden einige deutsche Menschen noch leben! Für mich ist diese Person mitschuldig und Mittäterin.

    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 14:49 Uhr

      Nun ja, welchen Stellenwert die Opfer der eigenen Bevölkerung einnehmen bei dieser Regierung, sah man doch an der Beileidsbekundung zum Attentat am 19. Dezember 2016 mit nicht nur einem, sondern mehrerer Opfern, denn der Attentäter hatte zuvor den polnischen Fahrer des Sattelzugs erschossen und das Fahrzeug geraubt. Dann starben elf Besucher durch die Kollision mit dem Lkw des Weihnachtsmarktes und weitere 55 Besucher wurden verletzt. Und SCHON EIN Jahr nach dem Anschlag in Berlin will sich die Kanzlerin der Kritik von Angehörigen stellen, muss aber ihr Beileid ablesen. Noch Fragen?

  • 687 Moritz Wanka , 45 02.09.2018, 12:36 Uhr

    Das Schlimme ist, dass nur noch Schwarz-Weiß gesehen wird. Wer die bisherige Immigration kritisch sieht, wird sofort in die rechte Ecke gestellt. So kann einfach keine Entwicklung erfolgen. Es gibt viele kritische Aspekte, die angegangen werden müssten und in Maßen auch könnten. Aber, wenn man unliebsame oder unbequeme Meinungen sofort abqualifiziert, muss man sich nicht wundern, wenn Menschen , die nicht gut differenzieren können oder wollen, einfach nur der Kragen platzt. Insofern sind diese Ereignisse in Chemnitz nicht nur ein Produkt der Uneinsichtigen, sondern auch der "Gutmenschen".

  • 686 Heinz Fuhrmann 02.09.2018, 12:36 Uhr

    Wenn die Merkel einen Deutschen unter all den Syrern erwischt, der nicht syrisch sprechen kann und stattdessen mit dem BAMF seit Jahren deutsch redet zur Auslotung weiterer Sozialleistungen für Syrer, dann muß der alle seit 2015 bezogenen Sozialleistungen samt der 5000 Euro-Monatsmiete für die von einem anderen ausreisepflichtigen Syrer an ihn vermietete Migrantenvilla an den Staat zurück zahlen ! So gut klappt die Migrationskontrolle bei Mutti !

  • 685 B. Leicht 02.09.2018, 12:35 Uhr

    Die Fragen mögen richtig gestellt schein; aber die Ursachenforschung greift meines Erachtens zu kurz. Ab 1990 hat ein Raubzug bisher nie gekannten Ausmaßes stattgefunden. Unter tatkräftiger Hilfe, wenn nicht im Auftrag der Politik, wurde ein kompletter Staat abgewickelt, selbst funktionierende Betriebe wurden zerschlagen, und Hunderttausende haben quasi über Nacht ihre Jobs verloren. — Ganze Landstriche wurden im Lauf der Jahre entvölkert, man könnte geradezu von einer "Zwangsumsiedlung" sprechen. — In Görlitz wohnen in etwa so viele Leute wie zu Beginn der 1920er Jahre. Und Sie fragen sich allen Ernstes, woher Wut und Gewalt herrühren? — Mich wundert es nicht, dass sich Hass und Gewalt in dieser Form Bahn brechen. Wie so oft geht es gegen den "Letzten in der Nahrungskette", und das sind nunmal die Flüchtlinge. Und das ist beschämend. — Wie kann man eine "Zivilgesellschaft fordern, dass sie sich engagiert", wenn die Leute damit beschäftigt sind, sich wieder nach oben zu kämpfen? ...

  • 684 Thomas 02.09.2018, 12:35 Uhr

    Guten Tag in die Runde Das Volk hat es einfach satt, dass deutsche Kinder zunehmend in Schulen von ausländischen Kindern gemobbt werden, von Flüchtlingen-Muslimen-genau diese Gruppe-verhöhnt und verspottet zu werden als Ungläubige, sich zunehmend mit Befindlichkeiten von Muslimen befassen zu müssen - siehe Schwimmunterricht, Halalessen in Schulen, Kleidungsvorschriften (öffentliche Schwimmbäder). Das Volk empfindet es als Unverschämtheit - und zwar berechtigt, dass von ihm verlangt wird, sich mehr und mehr den Flüchtlingen, Zugereisten u. Migranten anzupassen an deren Forderungen. Das Volk ist es leid von Journalisten und Medienvertretern als Volk ohne eigene Identität "umerzogen" zu werden. Das Volk ist es leid von kriminellen Ausländern, Flüchtlingen vergewaltigt, erstochen, ausgeraubt,beleidigt zu werden.Da NIEMAND bereit ist von den Medien auch Klartext von diesen "Neubürgern" im Fernsehen zu bringen verstärkt sich leider die rechtsradikale Seite des Volkes.

    Antworten (2)
    • Cr.hansen 02.09.2018, 13:40 Uhr

      Bringt es auf den Punkt!

    • Elke Bader 02.09.2018, 13:48 Uhr

      Ich möchte auch nicht von Deutschen ohne Migrationshintergrund erstochen werden. Viele Menschen in Deutschland, wenn nicht gar die Mehrheit, stehen der Merkelschen Flüchtlingspolitik kritisch gegenüber. Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie ein großer Teil gerade links/grün-orientierter Politiker/innen, die zur Untermauerung der politischen Perspektive selbst einer weit unter 20%igen Partei "das Volk" in Meinungshaft nehmen.

  • 683 Bernadette Zimmer 02.09.2018, 12:34 Uhr

    Kleditsch punktet sich gerade ins linksgrüne Milieu: Was soll das denn mit seiner "Zivilgesellschaft"!? Welche andere gibt es denn noch, etwa eine "militärische"? Die "Anti-Rechts-Initiativen" werden doch im übrigen mit zig Millionen im Jahr unterstützt, von denen die Antifa ihren Straßenterror gegen Andersdenkende bestreiten darf.

    Antworten (1)
    • Karl Theodor 02.09.2018, 14:09 Uhr

      Bernadette; Zivilgesellschaft ist auch so ein Lieblingswort von mir. Ähnlich wie Toleranz, Weltoffenheit, Respekt, Vielfalt, Bunt... alles Worte die trotz ihres Zuckergusses schlimme Folgen nach sich ziehen. Worte der Unterwerfung

  • 682 Markus 02.09.2018, 12:34 Uhr

    Staatsversagen liegt vor, wenn ein abgelehnter Asylbewerber seit zwei Jahren nicht abgeschoben wird und zudem straffällig geworden ist und jetzt einen Menschen getötet hat. Das wird nicht diskutiert und nächstes Jahr in den neuen Ländern die AfD zur stärksten Kraft machen.

  • 681 Walter Schulz 02.09.2018, 12:34 Uhr

    Beim Titel der Sendung mit den drei Gruppen fehlt eine wichtige Gruppen: die Medien. Haben die nicht versagt ?

    Antworten (1)
    • Hager 02.09.2018, 13:39 Uhr

      Die wichtigste Gruppe wurde gar nicht thematisiert: Die illegalen Migranten, die für Straftaten wie in Berlin, Freiburg, Kandel, Offenburg und Chemnitz verantwortlich sind.

  • 680 H. Wieprecht 02.09.2018, 12:34 Uhr

    Die Statistik Herr Schönenborn, sagt dass die Gewaltverbrechen zugenommen haben. Hört auf mit dieser Volksverunklugung.

  • 679 Jean Marie 02.09.2018, 12:34 Uhr

    Dieses Gerede von Frau Niejahr, dieser grün-linken-diversen-Person! Sie redet wie eine Blinde von Fraben. Ja, sie hat nach der BTW 2017 die "ostdeutsche Provinz" besucht und sich gewundert, was die Leute dort denken..... Tja, so sind sie, die Experten der so genannten Leitmedien....., die Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung wird auch einmal mehr in der Diskussion des heutigen Presseclubs deutlich. Den Zeitungen von Herrn Kleditzsch und Herrn Löbbers rennen die Leser in Scharen davon, die Leser von Frau Niejahr blicken auf die Mehrheitsgesellschaft, wie Naturkundeforscher des 19. Jahrhunderts auf "exotische Stämme" aus irgendwelchen Überseekolonien. Deutschland spaltet sich jeden Tag ein bisschen mehr, die Mehrheitsgesellschaft und die Eliten sind sich so fremd wie noch nie.

  • 677 Anja D. 02.09.2018, 12:33 Uhr

    Eine Frage fehlt (wenig überraschend): MEDIENVERSAGEN ?? Wann endlich gibt es einen Presseclub, der sich kritisch mit dem Verhalten/der Rolle der Medien auseinandersetzt?

  • 675 A.Wirth 02.09.2018, 12:33 Uhr

    Nun müsste mal einer den Herrn von der Sächsichen Zeitung sagen, wenn er von bildungsschwachen und von fehlenden Infrastrukturen sowie digitaler Unterentwicklung spricht, er von einem zum anderen Widerspruch springt. Wenn das alles so wäre, wäre die Problematik sicher kleiner.

  • 674 Peter Henkel 02.09.2018, 12:32 Uhr

    zum Thema Rechtsstaat: Hat unser Parlamant in 2015 über die Öffnung der Grenzen abgestimmt?

  • 673 Edgar Messmer 02.09.2018, 12:32 Uhr

    Ist Frau Niehaus eigentlich eine Journalistin oder eine Oberlehrerin, die ihre eigene politische Einstellung (Links) als die einzig richtige darstellt? Wie kommt diese Frau dazu, Bürger mit anderen Sichtweisen und Einstellungen - die aber immer noch innerhalb des demokratischen Spektrums liegen - quasi als Bürger mit der falschen "Gesinnung" darzustellen? Dies zeigt ganz klar, was diese Journalistin tatsächlich von Meinungsvielfalt hält!

  • 671 Peter Meyer 02.09.2018, 12:32 Uhr

    Laut Bundeskriminalamt (BKA) gab es in Deutschland 2017 insgesamt 731 Mord- und Totschlagsdelikte, in 83 Fällen wurden Deutsche von Ausländern getötet. Das ergab eine Auswertung des BKA für WELT AM SONNTAG.

    Antworten (3)
    • Heinz Speck 02.09.2018, 13:19 Uhr

      Das ist eine erschreckende Zahl!!!

    • Andreas J. 02.09.2018, 13:37 Uhr

      Leider sind unsere Brüll-Bürger faktenresistent. In deren paranoider Welt ist das natürlich alles Gefälscht.

    • Heinrich Dettmer 02.09.2018, 13:38 Uhr

      Ja und, das ist doch eine, gemessen an der Ausländerquote, fünffach überhöhte Rate!

  • 670 Ilona Pischel 02.09.2018, 12:32 Uhr

    Großes Lob. Ich sehe Ihre Diskussionen regelmäßig. Sie sind immer sachlich und konstruktiv. Das liegt für mich vor allem auch an der gekonnten Moderation. Auch heute wieder. Bitte weiter so.

    Antworten (5)
    • Peet Falk 02.09.2018, 13:18 Uhr

      Ganz große Klasse wenn man schon vorher weiß, wie die Sendung abläuft.

    • H. Wieprecht 02.09.2018, 13:21 Uhr

      Also mit dieser Meinung stehen Sie doch so ziemlich alleine da, lesen Sie mal die Kommentare hier.

    • Elke Bader 02.09.2018, 13:23 Uhr

      Mich interessiert die Begründung Ihrer Meinung.

    • Neumann 02.09.2018, 13:28 Uhr

      Schließe mich dem Lob an. Die Sendung war gut.

    • Bodo Mindt 02.09.2018, 13:30 Uhr

      Stimmt! Jörg Schönenborn ist immer sachlich. Aber es kommt doch hauptsächlich an auf die Richtung in die die Sendung gelenkt wird. Hier scheint es mir, dass Sie keine kritische Bürgerin sind, sondern eventuell mehr eine Untertanin die einfach hinnimmt was Ihnen serviert wird.

  • 668 E. Sonnen 76J. 02.09.2018, 12:32 Uhr

    Das Fass füllt sich langsam, jedes kleines Leck kann heute noch mit Hilfe der Bundes-Polizei gestopft werden. Wo schwirrt Frau Merkel herum? Weit vom Brandherd weg, sie könnte sich die Flügel verbrennen.

    Antworten (4)
    • Heike 02.09.2018, 13:17 Uhr

      Wo ist das Problem? Die Bundedskanzlerin ist auf einer Dienstreise, u.a. um die Fluchtursachen zu bekämpfen. Das ist doch nach vorne gedacht und das Beste, was sie machen kann. Außerdem dürfte die Reise lange geplant gewesen sein und zudem besteht die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland nicht nur aus der Kanzlerin. Die hat übrigens durchaus zu dem Vorgang schon klar Stellung bezogen.

    • Georg 02.09.2018, 13:27 Uhr

      Fr. Merkel verschwindet ins Ausland in den letzten Tagen. Da fühlt sie sich wohl, da muss sie sich nicht mit der innenpolitischen Brisanz befassen. Merkel hat doch erst für diese sozialen Unruhen in Deutschland gesorgt mit ihrer naiven und rechtswidrigen Flüchtlingspolitik. Über unsere Köpfe hinweg soviel Migranten ins Land zu lassen, die meisten ohne Pass also illegal, gehört bestraft. Dass sich Menschen dagegen auflehnen wie jetzt in Sachsen ist nur verständlich. Deshalb sind wir noch lange nicht rechtsradikal.

    • Christa Schlieper 02.09.2018, 13:33 Uhr

      Haben Sie es vllt. nicht verstanden? Sie tut das einzig Richtige, das lange überffällig: Sie führt Gespräche, um die Wirtschaft in den Fluchtlaendern zu stärken! Sie wollen doch sicher, dass die Afrikaner nicht mehr fliehen müssen.

    • G. Arnika 02.09.2018, 13:53 Uhr

      Liebe Heike, glauben Sie diesen Unsinn wirklich. Herr Seibert hat die Meinung der Frau Merkel wiedergegeben. Das Opfer kam da nicht vor. In Afrika verhandelt sie, wie viel Schwarze nach Deutschland jährlich kommen. Nigeria weigert sich, die 14 000 abgewiesenen Asylbewerber zurückzunehmen

  • 667 Kurt K. 02.09.2018, 12:31 Uhr

    Das Problem seit ihr Journalisten, währt ihr eurer Aufgabe der vierten Gewalt nach gekommen könnte das Merkel Regime gar nicht so agieren, da müsst ihr gar nicht so betroffen schauen. Das ist kein Polit Versagen sondern ein Medien Versagen.

    Antworten (4)
    • Bea 02.09.2018, 13:30 Uhr

      @ Kurt K. Die Anredeform im öffentlichen Sprachraum ist "Sie". Und das Problem ist der Rechtsextremismus, nicht die Medien.

    • Anne 02.09.2018, 13:41 Uhr

      Und Politversagen. Das die Journalisten schon so staatstragend sind, ist für diese Berufsgruppe sehr peinlich. Die Chemnitzer wollen endlich Antworten. Wieso wurde der krminelle Vorbestrafte seit 2016, trotz abgelehnten Asylbescheid in diesem Land weiter geduldet? Er wurde weiter finanziert und hat das Gastrecht weiter in Anspruch nehmen dürfen, mit welcher Begründung? Diese Recherchen erwarte ich von seriösen Journalisten und nicht das Geschwaffel .

    • Michael Klingseis 02.09.2018, 13:44 Uhr

      Nicht alle aber beinahe alle. Frau Niehaus hat dies ja angesprochen. Aber der Herr Schönborn hat sie sofort unterbrochen. wird warscheinlich auch zensiert.

    • Karl Theodor 02.09.2018, 14:14 Uhr

      Bea das ist oberlehrerhaft

  • 666 Sepp Huber 02.09.2018, 12:31 Uhr

    Wo bleiben die erforderlichen konsequenten Abschiebungen ?

    Antworten (1)
    • Gerd R. 02.09.2018, 13:18 Uhr

      Es werden und sollen keine Abschiebungen stattfinden, deshalb wähle ich nur noch die AFD. Ich frage mich nur, wer schützt diese Verbrecher in Deutschland? Wie kann es sein,dass alle illegalen Grenzgänger ohne Ausweis einreisen können. Ja, Ihr Presseleute, diese Fragen solltet ihr mal den Bürgern beantworten. Mein Vertrauen in diese Presse gleich -10

  • 664 Luise Fränzel München 02.09.2018, 12:31 Uhr

    Hitlergruß ist der Untergang des Abendlandes - nein es ist die Zuwanderung aus dem Morgenland. Liebe Pressevertreter kümmert Euch um die Deutschen Bürger an erster Stelle und dann um Zugewanderte dann könnte auch wieder Frieden in das Land kommen.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 13:22 Uhr

      Doch, denn der Hitlergruß führte bereits 1945 einmal zum Untergang des Abendlandes. Deshalb, bei allen Problemen, die es zu bewältigen gibt: Wehret den Anfängen !

    • Uli 02.09.2018, 13:33 Uhr

      @ Luise Fränzel München Der Hitlerguß ist Opferverhöhnung von 55 Millionen, falls Sie das nicht verstanden oder schon vergessen haben. Und wo ist Zuwanderung ein Untergang? Gerade in Sachsen gibt es mit die wenigsten Zuwanderer.

  • 663 Gerhard Linde 02.09.2018, 12:31 Uhr

    Massenhaftes Staatsversagen ist die Hauptursache der ganzen Problematik. Und über was redet die Runde, zumindest am Anfang der Sendung ? Über Bürgerversagen. Typisch ZDF. Gerade hat der Bundesrechnungshof herausgearbeitet, dass das Inenministerium unter Thomas de Maziere die Fachaufsicht über das Bamf total vernachlässigt bzw. gar nicht ausgeführt hat. Warum wird der Mann heute nicht zur Verantwortung gezogen ? Die CDU ließ ihn lieber schnell in der Versenkung verschwinden, wo er in Ruhe seine Pension genießen kann.

  • 662 Herbert Ittner 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Chemnitz ist stellvertretend für das Gefühl der Menschen in Deutschland und zwar wegen der unverantwortlichen Politik der Frau Merkel (Wir schaffen das...). Das Staatsversagen ist ja nicht neu. Siehe Hamburg, siehe Köln etc. Polizei, Ausl.Behörde, BAMF sind ja kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems. Auch bei diesen Ereignissen in Köln und Hamburg haben die Polizei und die Innenminister eklatant versagt und zwar auf Kosten der Bevölkerung - bis heute. Schon gut, dass jetzt wieder mal herausgekommen ist, dass einer der Täter von Chemnitz hätte schon seit 2016 abgeschoben werden können. Ich wette, dass bei einem neuerlichen Skandal wie dem eben beschriebenen die AfD mindestens in Sachsen den nächsten MP stellen wird. In Bayern und Hessen wird man die ersten Auswirkungen dieses Politik- und Behördenversagens bereits merken. Die Kanzlerin muss endlich zur Einsicht kommen, dass sie ihre fatalen Fehlleistungen nicht länger beschönigen darf. Merkel geht, Asylprobleme bleiben.

  • 661 Arno Schmidt 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Eine halbe Stunde keine Postings?

    Antworten (1)
    • Heinz Speck 02.09.2018, 13:26 Uhr

      Die Systemkritischen müssen noch aussortiert werden..

  • 660 Rita 02.09.2018, 12:30 Uhr

    "die Polizei hat gestern einen guten Job gemacht" Ich hab mich schlapp gelacht. So eine offensichtliche Lüge! Dieses Polizeiaufgebot provozierte Eskalation in Chemnitz. Nur das die disziplinierten AfD-Demonstranten nicht darauf eingingen. Da wird die Demo unter fadenscheinigen Vorwänden 1 Stunde lang verzögert und dann auf Anweisung von oben abgebrochen - mit der lächerlichsten Begründung, die ich jemals gehört hab. Das der Trauermarsch nicht nur einem Erstochenen galt, wird gerne verschwiegen.

    Antworten (1)
    • Manfred 02.09.2018, 13:47 Uhr

      Ich fand's von den Demonstranten großartig! Diesen Provokationen standzuhalten, das hatte was von Stärke! Einfach großartig! Die Polizei konnte nicht anders. Es sei ihr verziehen. Mit taten eher die Pferde und Hunde leid - aber auch die Polizistinnen und Polizisten.

  • 659 Pitt W. 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Genau, auf der Strasse gegen rechts kann man seine Aufgabe übernehmen, aber gegenüber diesen auffälligen und undurchsichtigen "Typen" nicht.

  • 658 GÜNTER 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Das bestätigt doch meinen Verdacht, dass es sich bei den sogenannten Krawallen um eine konzertierte Aktion von Geheimdiensten, linken Chaoten und Propagandamedien handeln könnte. Es passt alles zu gut zusammen. Für den eigenen Machterhalt (getarnt als Kampf gegen Rächts) ist den Regierenden offenbar jedes Mittel recht.

    Antworten (1)
    • Diana S. 02.09.2018, 13:43 Uhr

      Ganz genau so ist es, sie haben es gut erkannt,danke.

  • 657 Horst 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Wäre der Deutsche Bürger nicht von einem Schutzsuchenden ermordet worden, wäre es nicht zu den Demos gekommen. Hat man die Freunde des Opfers schon über den Tathergang befragt? Wenn ja, warum verschweigt der Staat und die Medien die Wahrheit?

  • 656 André 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Es ist unglaublich welche Mär hier verbreitet wird.Seit etwa 1-2 Jahren haben die örtlichen Behörden die Situation vor Ort nicht im Griff.Dort haben Flüchtlinge etwa 4 dutzend immer wieder Schlägerreien,Diebstähle und Sexuelle Übergriffe gehabt.Die Polizeistation die gerade einmal 500m entfernt ist braucht bei einem Anruf etwa 1 Stunde bis die da waren.FÜR 500m WEG!!!! Die Stadt war dieser Problembereich bekannt und sie unternahm auch nichts. Jetzt als es nicht mehr um Delikte innerhalb von Migranten/Flüchtlingen handelte sondern um einen Mord und 2 versuchte Morde hat sich dies Situation eskalierend ausgewirkt.Die Schuld liegt eindeutig bei den Behörden.Die Bürger überwachen und schikanieren aber das Gewaltmonopol bei Verbrechern nicht an wenden.Die Richterin in NRW hat nichts besseres zu tun als Verbrecher ins Land zu holen.Und in Chemnitz werden Verbrecher freien lauf gelassen und die fühlen sich dann stark wie nie und machen dann auch morde und Vergewaltigungen.

  • 654 H. Sachs 02.09.2018, 12:30 Uhr

    Es ist unglaublich, wie 5 gestandene Leute um den heißen Brei herumreden können. Das Staatsversagen liegt doch völlig klar darin, dass der Staat seine Bürger nicht vor mordenden und vergewaltigenden Asylanten schützen kann oder will. Fleißige und Deutschland liebende Ausländer kommen so in einen Generalverdacht Warum sprechen Sie nicht darüber? Wie viel Menschen wollen Sie mit Ihren hohlen Phrasen noch zur AfD treiben. Ich kenne Frau Fehrle und muss trotzdem sagen, Sie versagen in Ihrem Beruf . Wenn Sie meine Studenten wären, würde ich sagen "setzen 5" kommen Sie nach einer Weiterbildungszeit wieder,

    Antworten (2)
    • Hager 02.09.2018, 13:18 Uhr

      Völlig richtig. Stärker kann man ein Thema gar nicht verfehlen.

    • Michael Klingseis 02.09.2018, 14:20 Uhr

      Presseclub Warum wurde nicht gesagt die Demonstration wurde abgebrochen. Da redet man es wurde auch mit rigorosen Mitteln eingeschritten. Das ist für mich eine aus Berechnung getätigte Lüge. Noch immer das Süßmilchgerede der öffentlichen Presse, dabei ist deren Versagen schon seit Jahren evident.

  • 652 Günter 02.09.2018, 12:29 Uhr

    Es geht noch besser. Eine "Aussteigerin" der AfD hat im Fernsehen erklärt, dass eine Grenzöffnung nie stattfand. Es lediglich eine Idee der jungen Alternative gewesen, dieses Gerücht zu streuen. Eine Migratioskrise hat es nie gegeben

    Antworten (3)
    • Maximilian A. 02.09.2018, 13:23 Uhr

      Diese "Aussteigerin" taucht jetzt überall in den Medien auf um ihr Buch zu verkaufen.

    • André 02.09.2018, 13:28 Uhr

      Das ist ein Fake der von RTL Bertelsmann/mohn mit Geld fianziert wurde.Es ist un möglich wie man den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages und gutachten von Ex-Verfassungsrichter Papier und von Verfassungsrechtlern als von der AfD gesteuert bezeichenen darf und das im RTL das sich doch zum Mainstream zählt.Das lässt uns weiterhin an unsere angeblichen "freien Presse" zweifeln aber wir merken ja wie genau diejenigen die,die Demokratie vertreten sie dann auch gleich abschaffen wenn ihnen etwas nicht passt.Wie diese Presse das PAG in Bayern als demokratisch bezeichnen kann muss deren Geheimnis bleiben.Kritik habe ich nur wenig vernommen weil alle Journalisten die als richtig ansehen nur damit sie weiterhin im wohlstand leben können auf kosten der Bürger.

    • Pete 02.09.2018, 13:33 Uhr

      Wobei 2015 eine Grenzöffnung tatsächlich nicht stattfand. Die Grenzen waren spätestens seit 1997 offen. Es wurde versäumt, die Grenzen rechtzeitig wieder zu schließen.

  • 651 Anatol 02.09.2018, 12:29 Uhr

    Um Gottes Willen, über was wird denn da eigentlich gequasselt. Da wird völlig um die Ursachen und Problematik herumgeredet.

    Antworten (1)
    • André 02.09.2018, 13:31 Uhr

      Haben sie etwas anderes erwartet? Ich nicht es ist so wie immer die Damen und Herren reden von Sachen und zeigen uns dabei das sie keine Ahnung haben.Weder die Nachrichten noch Talkshows noch solche Sendungen nehme ich noch ernst.Ich schaue sie nur um zu sehen welche Sau von unsere Elite jetzt wieder durchs Dorf gejagt wird.Und welche Agenda wieder ansteht.

  • 650 Alois Werner 02.09.2018, 12:29 Uhr

    Eine völlig einäugige Diskussion. Keiner redet über die Antifa und ihre Aktionen. Warum wurde denn die Demo abgebrochen? Wegen den "stets guten" Linken! Wird das heute noch Thema?

  • 649 Christel Vesquet 02.09.2018, 12:29 Uhr

    Ich schlage vor, die Armee gegen die eigene Bevölkerung die nicht mit der Regierung einverstanden ist, einzusetzen. Das wär's doch, oder? Dem Volk ohne sein Einverständnis Multikulti verordnen und sich dann wundern, wenn alles aus dem Ruder läuft. Ich frag mal ketzerisch: war das gewollt? Für mich als einfache Frau aus der Mitte der Gesellschaft war das abzusehen.

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    • klaus 02.09.2018, 13:39 Uhr

      soweit schafft das noch die Politik und die Presse

  • 648 MariA 02.09.2018, 12:29 Uhr

    (1/2)Ihr begreift es einfach nicht, oder? Nein, ich will nicht mit rechtsEXTREMEN zusammengehen – ob ich damit konform gehen kann, dieses derzeitige SYSTEM in der Bundesrepublik Deutschland zerstören möchte, darüber bin ich mir noch nicht vollständig klar. Ich kann aber auch nichts dafür und ich richte meine Meinung auch nicht danach aus, dass auch Nazis einige meiner Ansichten teilen!! Es gibt sehr, sehr vieles, das ich zerstört sehen möchte! Weitaus mehr, als ich erhalten sehen will! Es ist nicht ALLES, was ich an diesem SYSTEM zerstören möchte, aber weitaus mehr, als ich gern erhalten würde!! Mich kotzt die gesamte Politik in diesen Land an: insbesondere bei den Schwerpunkten soziale Gerechtigkeit (Hartz IV, (Alters)Armut, Lohndumping, prekäre Arbeit, ...), Konzern- und Banken-Lobbyistenpolitik, dann seit 2015 Asyl- und Flüchtlingspolitik, Multikulti-Gefasel, EU-Heuchelei, RUS-Politik, besonders im Zusammenhang mit der Heuchelei und Doppelzüngigkeit gegenüber US- und "westlichen" >>

    Antworten (2)
    • André 02.09.2018, 13:33 Uhr

      Danke sie sprechen mir aus der Seele!!!!!!

    • André 02.09.2018, 13:35 Uhr

      Die Sammlungsbewegung #Aufstehen kann so eine Möglichkeit sein.

  • 647 Peter Schmittgen 02.09.2018, 12:29 Uhr

    Nach Bekanntgabe des Themas, durfte man auf die einleitenden Worte des Moderators gespannt sein. Sie kamen wie erwartet: „Menschen wurden gejagt und geschlagen“ - wo bitte? Fragen sie den Generalstaatsanwalt in Sachsen, der weiß davon nichts „Hetzjagd“ - wo bitte? Meinen Sie etwa das Weglaufen einer einzigen Person vor einem anderen (Ausländer/Rechter?) woher wissen Sie das? „überforderte Polizei“ – wann denn? (meinen Sie den Verzicht auf Festnahme der Hitlergruß-Täter, klare taktische Gründe weil Deeskalation!) „angeblich besorgte Bürger“ - wieso „angeblich“? Unverschämt Natürlich kein Wort über die linke Gewalt, kein Wort über die Provokationen und Übergriffe der sogenannten Gegendemonstranten (in erster Linie Linksradikale und Antifa). Selbst im Einspielfilm entsteht der Eindruck der Schreihals sei der „Rechte“. Nein, lieber Leser, es war der Linke. Was soll man sagen? Der Presseclub verkommt mehr und mehr auf das Niveau von Illner und Will

    Antworten (1)
    • Maximilian A. 02.09.2018, 13:26 Uhr

      Illner, Will, Maischberger, Lanz schalte ich schon nicht mehr ein. Den Presseclub ab heute auch nicht mehr!

  • 642 Tommy Bishop 02.09.2018, 12:28 Uhr

    #CDU-„Spurwechsel“: Abgelehnte Asylbewerber mit Jobs belohnen? Wird hier nicht illegale Migration oder Asylmissbrauch legalisiert? Ein anderer Fall: Der Messerstecher von Amsterdam kam aus Deutschland und war ein abgelehnter Asylbewerber, toll! Der deutsche Rechtsstaat ist ein Popanz in vielen Teilen und öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Wer wundert sich da über den "Rechtsruck" im Land?

    Antworten (1)
    • André 02.09.2018, 13:36 Uhr

      Stimmt

  • 640 Heinz 02.09.2018, 12:28 Uhr

    Staatsversagen liegt vor, wenn ein abgelehnter Asylbewerber seit zwei Jahren nicht abgeschoben wird und zudem straffällig geworden ist und jetzt einen Menschen getötet hat. Das wird nicht diskutiert und nächstes Jahr in den neuen Ländern die AfD zur stärksten Kraft machen.

    Antworten (4)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 13:05 Uhr

      Nicht nur dort, wenn man die Wahlergebnisvorhersagen sich anschaut. In Hessen wird gewählt, deshalb ist H. Bouffier jetzt immer im TV zu sehen, da er Wahlwerbung für seine Partei, die CDU, die bereits bei der letzten Wahl keine Mehrheit mehr hatte, machen muß. Jetzt auf einmal, soll die Bevölkerung in Hessen abstimmen, ob die Todesstrafe, die seit über 70 Jahren in der Hess. Verfassung festgeschrieben ist, gestrichen werden soll. Warum jetzt? Hinterfragt das jemand? Ich als eingewanderte Ausländerin mit Interesse des Landes mache dies. Genauso hinterfrage ich die Haltung des H. Seehofers und H. Söders. Warum verhalten und bringen sie Thesen auf das Tablett, welche schon seit Jahren behandelt werden müßten? Weil Wahlen in Bayern anstehen und die CSU sieht, daß sie viele Wähler verlieren werden und nicht mehr alleine regieren werden können. So sieht man, daß es mehr als viel daran liegt, was die Politik macht und welche Stimmung im Volk herrscht.

    • Günni Gensch 02.09.2018, 13:05 Uhr

      Hahahahahaha, genau so schaut´s aus !

    • Gottfried 02.09.2018, 13:06 Uhr

      @ Heinz// Ganz zu schweigen von den Kosten die dem Steuerzahler für diese behördliche Unfähigkeit aufgelastet wird.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.09.2018, 13:16 Uhr

      Bundes-Politiker wissen nicht, was bei uns ein Jahr Gefängnis kostet: 40 000 €. Und wie viel billiger das in den Heimat-Ländern der kriminellen Flüchtlinge ist. Da sollte unsere Entwicklungs-Hilfe-Politik korrigiert werden. Wenn wir den armen Staaten in Afrika ihre Gefängnisse mitfinanzieren, könnte es in Sachsen friedlicher werden.

  • 639 Harald Esser 02.09.2018, 12:27 Uhr

    Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen, aber kein einziges Wort zum Medienversagen? Was ist los im Presseclub?

  • 636 Rainer Hohn 02.09.2018, 12:27 Uhr

    Ein Problem der Polizei ...? Oh....wenn auf offener Straße gedealt wird, Clanherrschaften ( Schutzgelderpressung, Prostitution, Zwangsprostitution...) besetzte Häuser ... und das seit Jahren ?

    Antworten (3)
    • Renate Meile 02.09.2018, 13:05 Uhr

      Der Staat hat sein Gewaltmonopol mittlerweile leider aufgegeben. Manchmal hat man den Eindruck, dass die Polizei bspw. im Görlitzer Park die Dealer eher beschützt, als den Normal-Bürger

    • Mitstreiter 02.09.2018, 13:08 Uhr

      Eine wirkliche Schande, daß solche Clans über Jahre durch Nichthandeln der Politik und Justiz der Nährboden gelegt wurde, hinsichtlich, daß man jedem Kleinbürger jeden Cent aus der Tasche zieht.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 13:53 Uhr

      Frau Meile, da irren Sie sich aber gewaltig. Warten Sie ab, was geschieht, wenn Sie Ihre Steuererklärung nicht abgeben! Von wegen Aufgabe. Es gibt immer noch Bereiche, da schaut die Staatsgewalt ganz genau hin. Also, von ein paar Nebensächlichkeiten abgesehen, noch immer alles in Ordnung mit der deutschen Gründlichkeit in den Amtsstuben

  • 635 P. Kraus 02.09.2018, 12:26 Uhr

    Diese Runde beurteilt von einem festgelegten, linken Standpunkt und die Teilnehmer sind vollkommen realitätsfremd.

    Antworten (1)
    • Lisa Maria Wiener 02.09.2018, 13:12 Uhr

      Auch ich kann diesen Nanny-Journalismus kaum mehr ertragen. Was bedeutet das jetzt konkret im Zusammenhang mit den Vorfällen in Chemnitz, dass die eine Journalistin heute meinte, die Bevölkerung müsste auch unangenehme Tatsachen akzeptieren? Dass Kapitalverbrechen straffällig gewordener Ausländer, die aufgrund eines Behördenversagens noch immer nicht abgeschoben wurden (war ja nicht das erste Mal!), kein Grund sei, hinzunehmen seien? Ich verstehe diese Journalisten nicht! Was wollen die uns genau damit sagen?

  • 631 Mike 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Kein Kontrollverlust? Also so geht es einfach nicht.

  • 630 H. Bauer 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Nachdem ich jetzt die "Diskussion" 15 Minuten angeschaut habe reicht es mir, habe ausgeschaltet. Das wahre Problem, die offenen Grenzen, Kriminalität, Flüchtlingspolitik und die fehlende Schutz der Bevölkerung durch den Staat,...völlig ausgeblendet. Es konzentriert sich alles auf die paar Rechte,....die gar nicht ins Gewicht fallen würden, wenn die etablierte Politik sich um ihr eigenes Volk kümmern und nicht gegen es regieren würde!

    Antworten (3)
    • Mitstreiter 02.09.2018, 13:10 Uhr

      Stimmt genau, so ist es !

    • Lisa Maria Wiener 02.09.2018, 13:17 Uhr

      Lt. den eher glaubwürdigen YouTube-Berichten waren - wenn es viel war, bei den 6000 Leuten, die demonstriert haben, 100-200 Chaoten dabei. Und es wird ausschließlich darüber berichtet, als ob die anderen 5.800 nicht existierten!

    • Andreas J. 02.09.2018, 13:35 Uhr

      Die kleine Welt des Herrn Bauer. Die "paar Rechte" rufen zur Lynchjustiz auf und randalieren in den Strassen, aber schuld sind natürlich immer die Flüchtlinge.

  • 629 K. Thies 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Sie stellen sich in der Sendung die Frage warum sich (rechts)konservative Bürger so überraschend mit "harten Rechtsradikalen" in Sachsen vermischen. Ich gebe ihnen einen Ansatzpunkt für ihre Analysen: Herr Löbbers sprach selbst von berechtigten Anliegen die die Bürger anbringen wollen und auch DÜRFEN. Wenn nun aber seit Jahren jedwede Kritik von konservativen Bürgern an der Flüchtlingspolitik pauschal als "NAZI" etc bezeichnet und verurteilt wird, dann braucht man sich nicht wundern das es den Bürgern irgendwann auch egal ist neben Rechtsradikalen auf der Straße zu stehen. Salopp gesagt: Man ist ja sowieso schon "Nazi" ... Mit freundlichen Grüßen

    Antworten (1)
    • Claudia B. 02.09.2018, 13:17 Uhr

      Ihre Logik mal anders rum: Wenn man ständig in den Medien nur als Gefährder, Terrorist und Islamist vorkommt und ständig vermittelt bekommt, man ist nicht willkommen, dann ist es doch eh schon egal. Warum sollte dann ein Mensch nicht zu dem werden, als den ihn viele sowieso schon sehen? Es wundert mich, dass nicht mehr passiert und ich habe Hochachtung davor, dass fast alle, die zu uns gekommen sind trotz ihrer verzweifelten Lage und der ständigen Angriffe friedlich bleiben. Die ständige Hetze gegen Geflüchtete könnte auch zu einer self-fullfilling prophecy werden.

  • 627 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Ihre Feststellung, daß rechtsextreme Bürgersich mit dem konservativen Bürgertum verbündet ist korrekt. Es wir d aber übersehen, daß dies eine Folge davon ist, daß die Politiker der bisherigen "Volksparteien" nach wie vor glauben, ihre Vorstellungen der Gesellschaft aufdrücken zu können. Jahrelang wurden die Bürger regelrecht indoktriniert, wobei auch die verballhornung der Sprache der Genderaktivisten dazu beigetragen hat. Die Bürger lassen sich nicht von Politikern vorschreiben, wie sie die Gesellschaft zu sehen haben. Wenn dies nicht geändert wird, gibt es ein Fiasko.

    Antworten (3)
    • Helmut Anders 02.09.2018, 13:12 Uhr

      Zustimmung

    • Gerhard Heringer 02.09.2018, 13:16 Uhr

      Selbst im Pressespiegel wurde ja geäußert (ohne Widerspruch), dass Bürger sich an Regeln halten müssen und bei manchen Themen auch nimmer mitreden dürfen. Übersetzt, wer nicht nach unseren (Wer ist das überhaupt?) Regeln spielt, darf nimmer mitspielen. Wenn das so weiter geht, ist die Demokratie aber wirklich gefährdet.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 13:38 Uhr

      Mit Verlaub Herr Sozialarbeiter. Ich sehe mich als gut bürgerlich an. Und ich lehne jedes Bündnis mit Rechtsradikalen ab. Jedes. Wobei Sie allerdings rechts haben, Medien mit nur rudimentär vorhandener Meinungspluralität würfeln alles zusammen. PS. Die ÖRen sollten einmal eine Grundversorgung sichern. Wieviele Programme haben wir mittlerweile, mit Radio, so um die 300, gefühlt 1000. Bei diesen Programmen wird selbst in harmlosen Unterhaltungssendungen, mit einem Einwurf da, einem Nebensatz, einem Lacher dort, Ideologie verbreitet.

  • 626 Paul 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Erstaunlich, die Journalisten waren nicht überrascht. Die Politiker anscheinend schon. Ist das ein Zeichen, dass die Politiker überfordert sind. Oder es „schön Wetter“ Politiker sind? Seit Jahren wird alles schön geredet - kein Handeln. Klimakatastrophe wird zum Klimawandel. Betrugssoftware (VW) wird zur Schummelsoftware. EU zerfällt – Augenwischerei – die Zeitumstellung wird nach 30 Jahre abgeschafft. Kleinigkeiten dauern eine „Ewigkeit“. Kein wunder, dass wichtige Themen nicht angegangen werden. Man kann auch alles zu „tote“ diskutieren. Wenn man die Demokratie will muss man sie auch aktiv verteidigen und nicht nur darüber Reden.

    Antworten (1)
    • Mitstreiter 02.09.2018, 13:12 Uhr

      Ja, den Nagel aufden Kopf getroffen !

  • 625 H. Wieprecht 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Schon das Eingangsstatement von Herrn Schönenborn sprach Bände. Da sitzen die Mitverursacher der Spaltung der Gesellschaft, nämlich durch einseitige Berichterstattung. Übrigens in der DDR gab es keine rechte Szene, die sind nämlich gnadenlos bestraft worden. Wenn man den Diskutanten zuhört merkt man, das Journalisten immer weltfremder werden und nicht zum Kern der Sache vorstoßen. So wird man die AfD nicht klein kriegen.

    Antworten (1)
    • Tom Schmidt 02.09.2018, 13:20 Uhr

      Den Eindruck der einseitigen Berichterstattung haben hierzulande und in diesem Gästebuch immer mehr Menschen. Der WDR jedoch blockt hartnäckig einen echt krassen Beleg hierfür, der bei umgekehrten Vorzeichen wochenlang Thema auf allen Sendern gewesen wär. Anders Denkenden o. Glaubenden o. Aussehenden in Teilen des öff. Raumes das Aufenthaltsrecht streitig zu machen, hat es seit den Aufenthaltsverboten für Juden im “3. Reich“ nicht mehr gegeben. Die Frankfurter Grünen-Politikerin Daniela Capelluti aber versuchte nach dem Pokalsieg von Eintracht Frankfurt, einen unbescholtenen Bürger der Frankfurter Altstadt zu verweisen. Dieser hat sich nichts zu Schulden kommen lassen, als dass er politisch anders denkt und Alexander Gauland heißt! Haben Sie zu dieser unfassbaren Aktion einen Aufschrei in den Funkmedien gehört oder in der Presse außerhalb der Region Frankfurt? Wozu auch? Die Diskriminiererin war ja schließlich eine human-tolerante Grüne und der Betroffene NUR ein „Rechter“ ...

  • 624 Martin Maier 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Hier wird das Thema vollständig verfehlt. Anstatt über drei Opfer von Messerattacken zu sprechen, redet man über ein paar Verirrte, die den Hitlergruß zeigen. Das Sekundäre schiebt sich vollständig vor das Primärereignis. So kann sich nichts erhellen. Schade.

    Antworten (1)
    • Johnny 02.09.2018, 13:09 Uhr

      Das Thema haben eher Sie verfhelt mit diesem einseitigen Kommentar.

  • 623 Renate Meile 02.09.2018, 12:25 Uhr

    So einen medialen Aufschrei hätte ich mir mal gewünscht, als aus Demonstrationen gegen Israel in Berlin von der einschlägigen Klientel zum Mord an Juden aufgerufen und lauthals "Juden ins Gas" gerufen wurde. Kurze Empörung, dann wurde die nächste Empörung durchs Dorf getrieben. Kein Wunder, dass viele von uns auf gepackten Koffern sitzen.

  • 620 Kevin Lange 02.09.2018, 12:25 Uhr

    Was ist in Chemnitz passiert? Ein Mensch ist ermordet worden; ein Teil der Bevölkerung folgt dem Aufruf zu einem Trauermarsch, ein anderer Teil zu einem "bunten" Fest. Festgäste beschimpfen die Trauernden als Nazis und blockieren den Trauerweg. Und wie sieht die Reaktion in Politik und Medien aus? Die alten Klischees werden wiederholt. Fazit: Empathiearmes Deutschland.

    Antworten (1)
    • Mitstreiter 02.09.2018, 13:15 Uhr

      Stimme zu, einfach schändlich wie man Trauende ausgegrenzt hat.

  • 619 Anton W. 02.09.2018, 12:24 Uhr

    Medienversagen fehlt, oder? Wieder nur nicht verstehen! Nein, wer nicht erst mal von seiner Haltung und Meinung Abstand nimmt, und voreingenommen, man könnte auch vorteilsfrei sagen, zuhört und wirklich prüft und damit grundlegend den anderen versteht, kann nichts voranbringen in einem solch grundlegenden gesellschaftlichen Konflikt, denn es geht durch alle Bevölkerungsschichten- und alle Parteie, also mal die eigene Haltung infragestellen, bitte.

    Antworten (1)
    • Elke Bader 02.09.2018, 13:11 Uhr

      Zustimmung pur!

  • 617 Thomas Becker 02.09.2018, 12:24 Uhr

    Staatsversagen mangelnde Kontrolle Krimineller Migranten. Siehe Chemnitz. Siehe Amsterdam t Terrorist kam aus Deutschland. Staatsversagen seit Nine Eleven.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 13:17 Uhr

      Nicht zum ersten Mal. Und ich werde NIE die Worte des H. Gabriel vergessen, die da lauteten, daß unter den Flüchtlingen in 2015 KEINE Terroristen "mitziehen" und in der BRD um Asyl bitten. Und was war dann? Eine Tat in Frankreich beging ein "Asylant/Flüchtling", der in BRD wohnte und die Waffen wurden über die Flüchtlingsroute durch die BRD geschleust und in der BRD gerade noch "gefunden". Man - immer meine Meinung und Eindruck - darf nicht nur immer die Taten aus dem Jetzt sehen, sondern ALLES, was seit der sogen. Grenzöffnung geschah. Und genau dies machen einige Bürger und genau deshalb kochen die "Töpfe" über. Und genau deshalb wird es zu immer mehr solcher Demonstrationen kommen und die "Linksfaschisten", die von der Politik unterstützt werden, bis hin zum Bundespräsidenten, werden dagegen vorgehen und dies mitunter sehr viel Gewalt gegen jeden, Polizei und Staatsgewalt nicht ausgenommen, wie es schon seit jeher geschehen ist.

  • 616 Steffen Plötz 02.09.2018, 12:24 Uhr

    Zum ersten einmal: wieder reden vor allem Wessis über, anstatt mit dem Osten! Zum anderen: den Tod eines Menschen als irgendein Ereignis zu bezeichnen ist einfach schlimm! Und vielleicht noch zu den Fakten: in Thüringen wurde letztes Wochenende mit massivem Einsatz von Kräften ein Rechtsrock-Konzert verhindert. Daher waren weniger Kräfte für Chemnitz verfügbar! Und zum Thema Nazis: gerade der WDR vertritt sehr oft, Aus Unwissenheit?, Standpunkte der NS-Propaganda, so zum Beispiel beim Thema wie groß eigentlich Europa ist!

  • 614 Sigurd Schneider 02.09.2018, 12:23 Uhr

    Es gibt neben Politikversagen auch ein Medienversagen. Die Unabhängigkeit der Medien von der Politik gibt es offenbar nicht. Wenn Bürger wütend über die Politik sind, dann sind sie es auch über die Medien. Die Intendanten sollten ihre Programme einmal sorgfältig auf Bürgerwirkung untersuchen und auch Bildungsprogramme aufnehmen. Leider funktionieren die Rundfunkräte nicht.

  • 610 Inna Martell 02.09.2018, 12:23 Uhr

    Welche alberne und oberflächliche Forderungen in der Sendung gestellt werden. Weltfremd und moralisierend. "Die demonstrierenden Menschen sollen sich abgrenzen". Versteht Ihr wirklich nicht, dass ihr damit die bürgerliche Mitte schlicht "mundtot" macht? Wenn die Bürger demonstrieren, mischen sich entweder die Linksextremen oder die Rechtsextreme dazu und kapern jede Demo für sich. Mit Euren hohlen Forderungen von "man muss wissen, mit wem man da läuft, BlaBla" macht ihr der bürgerlichen Mitte jede Demonstration unmöglich. Wie sollen Menschen denn noch gegen Missstände demonstrieren, wenn bei jeder Demo die Gefahr besteht, dass paar Extreme auftauchen? Die Menschen trauen sich ohnehin kaum noch, die eigene Meinung offen zu sagen, weil jede Kritik am Islam sofort "Islamophobie" ist und jede Kritik an der Flüchtlingspolitik "rechtsradikal" ist. Und Ihr, Medienvertreter stellt euch hin und verlangt "Abgrenzung". Wie soll diese erfolgen? Auf dem Sofa bleiben und einfach schweigen?

  • 609 Kathrin_1 02.09.2018, 12:23 Uhr

    Zu Fr. Fehrle, Straftaten bei der Polizei hat es schon IMMER gegeben. Also heben Sie diese Tat eines Einzelnen nicht so hoch und tun Sie nicht so, als hätte es vorher NIE Straftaten bei öffentliche Angestellten/Beamten gegeben. Egal wo, gab es diese schon immer. Ich weiß, wovon ich schreibe.

  • 608 Rolf L. 02.09.2018, 12:22 Uhr

    Im Titel fehlt noch die Frage nach der Rolle unserer Medien. Seit Tagen geht es nur um den Rechtenmob. Der traurige Auslöser wird absichtlich nicht thematisiert. Eine objektive Berichterstattung stelle ich mir anders vor. Bewusst spalten unsere Medien die Gesellschaft weiter. Das steigert die Auflage und die Quote. Und noch schlimmer, es redet der Regierung nach dem Mund.

  • 607 Fritz. H. 02.09.2018, 12:22 Uhr

    Sie wundern sich, wie plötzlich so eine Masse sich organisieren kann, das ist doch nichts gegenüber der Zusammenrottung der Linksradikalen in Hamburg. Weiterhing fragen sie sich , weshalb kritische Bürger in den Reihen der Rechtsradikalen mitmarschieren, weil die etablierten Parteien in den Reihen der Linksradikalen mitmarschieren. Wo waren denn die brutalsten Überfälle zu verzeichnen, in Hamburg oder in Chemnitz, wo einzelne hinter einem Migranten herrannten. Zum zeigen des Hitlergrußes gibt es einen Clip, der beweist, diese eingesetzten Täter stammen aus dem linken Lager.

  • 606 Burkart Topp 02.09.2018, 12:22 Uhr

    Die Fahnder stellten sich aber bei der Observierung von dessen Wohnung so tollpatschig an wie Dick und Doof. Als der Islamist stiften ging, kamen die hochgelobten Sondereinsatzkräfte nicht hinterher, weil sie mit 35 Kilo Spezialgerät pro Nase bepackt waren wie auf einer Polarexpedition. Immerhin machten sie von dem Araber noch ein ziemlich gutes Foto. Trotzdem konnte der Flüchtige ungestört seine Meldeadresse im über 100 Kilometer entfernten Eilenburg und anschließend den – komplett videoüberwachten! – Leipziger Hauptbahnhof erreichen.

  • 605 Andreas von Hollen, Lindau 02.09.2018, 12:22 Uhr

    Ich kenne viele Bürger die an einer Demo gegen Rechts teilnehmen würden, aber gleichzeitig die Asylpolitik ablehnen. Oft weichen die Äusserungen nach aussen von der inneren Meinung ab.

    Antworten (2)
    • Elke Bader 02.09.2018, 13:14 Uhr

      Interessanter Aspekt

    • Karl Theodor 02.09.2018, 13:38 Uhr

      Was ist eigentlich so schlimm daran schlimm rechts zu sein? Ich bin gegen die Politik offener Grenzen, ich mag den Islam nicht, ich mag nicht dass unsere Kinder auf den Schulen nichts mehr lernen, dass das Abitur nichts mehr wert ist. Ich mag den massiven Ausbau geisteswissenschaftlicher Fächer an den Universitäten nicht. Ich mag nicht, dass so viele Ausländer sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen. Linke verstehen es rechts zu denunzieren. Rechts mit Nazis gleichzusetzen. Dabei kamen sehr viele Nazis von den Linken. Sie waren ausgesprochen Sozialisten. Hier muß sehr viel mit politischer Bildung aufgeklärt werden.

  • 604 Renate Meile 02.09.2018, 12:22 Uhr

    Super, die ersten drei Sätze von Herrn Schönenborn und schon habe ich die erste Reihe im Bulshit-Bingo voll. Danke, gewonnen.

  • 602 Peter55 02.09.2018, 12:21 Uhr

    Ich hab mir gestern mehrere Stunden die Demo beim großen Feindsender angesehen. Alles ruhig, bis auf die bezahlten Krakeler der Antifa. Bitte google "Demogeld für Antifa" das sind keine Theorien!. Dann hab ich youtube durchsucht (die machen es mir nicht einfach) und hab jede Menge Informationen gefunden. Wenn gewünscht würde ich das auch verlinken.

  • 601 Andreas J. 02.09.2018, 12:21 Uhr

    Gute Einführung. Im Film brüllen die beiden Herren einfach drauf los. Was symptomatisch für den gesamten Themenkomplex steht. Solchen Brüll-Bürgern geht es nurnoch darum dem Rest ihren Willen aufzuzwingen.

    Antworten (3)
    • Heinrich Dettmer 02.09.2018, 12:55 Uhr

      Das Gebrülle der Antifa überhören Sie geflissentlich...

    • Max F. 02.09.2018, 12:57 Uhr

      Wer hat hier wem den Willen aufgezwungen?

    • Heinz Speck 02.09.2018, 13:00 Uhr

      Sie Brüllen weil ihr sie nicht hören wollt.

  • 600 Burkart Topp 02.09.2018, 12:21 Uhr

    Erinnern sollte man sich auch daran, dass der syrische IS-Terrorist Dschaber Albakr in Chemnitz Zuflucht fand und dort in aller Seelenruhe einen Terroranschlag auf den Flughafen Tegel planen konnte. Am 8. Oktober 2016 stürmte ein SEK seine Wohnung, er konnte nach Leipzig flüchten, doch dann wurde er dort unter ominösen Umständen von Landsleuten dingfest gemacht und der Polizei übergeben. Am Abend des 12. Oktober wurde Albakr dann erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig aufgefunden, wohin er verbracht worden war.Deutschland gleicht in diesen Tagen einem Käfig voller Narren. Den ersten Orden wider den tierischen Ernst bekommt die Polizei. Sie erhielt einen heißen Tipp: Ein gewisser Dschaber Albakr sei in Chemnitz am Bombenbauen.

    Antworten (1)
    • Mia S. 02.09.2018, 12:59 Uhr

      Man könnte sich auch fragen wieviel hat der IS auch bei den ständigen Attacken im Alltag zu tun.

  • 599 Brigitte Fleige 02.09.2018, 12:21 Uhr

    Sind viele Bürgerliche, die jetzt um die 60 sind, aber noch in einer Diktatur sozialisiert wurden, besonders anfällig? Nie aus der Opferrolle rausgekommen, wenig Rente durch gebrochene Erwerbsbiografien, keine Vergleichsmöglichkeiten wie es vergleichbar ökonomisch gestellten Wessis geht? Und natürlich in der Filterblase AFD, deren Politik gegen die kleinen Leute sie noch nicht geblickt haben. Da komnt der Sündenbock gerade recht, hatten wir doch schon.

    Antworten (3)
    • b.werter 02.09.2018, 12:57 Uhr

      Ne Brigitte, diese Menschen haben das Staats- und Medienversagen von 2015 erlebt und den danach einsetzenden Versuch alles schön zu reden und unter den Teppich zu kehren, der auch gerade heute wieder läuft. Da fühlt man sich in die Zeit vor 89 versetzt und ist zu Recht verstimmt.

    • David 02.09.2018, 12:57 Uhr

      Brigitte, es geht doch nicht um Renten, was hat das denn mit den Protesten zu tun? Diese Proteste entzündeten sich an einem Vorfall, in einer längeren Kette von Vorfällen, die in immer kürzeren Abständen vorkommen und ein Resultat der Politik der großen Koalition sind. Wieder ein Asylbewerber, wieder mehrfach vorbestraft, wieder Jemand, der eigentlich garnicht mehr im Land hätte sein dürfen. Und da kommen sie nun und reden über Renten. Gelinde gesagt, ein kleines bisschen am Thema vorbei.

    • Elisabeth Müller 02.09.2018, 13:01 Uhr

      Weder noch, und trotzdem von der herrschenden Politik der Altparteien völlig entgeistert.

  • 597 Martens Under 02.09.2018, 12:20 Uhr

    Der größte Skandal ist, dass die Tagesschau Bildmaterial von der ANTIFA gezeigt hat!

    Antworten (1)
    • Frank Dormann 02.09.2018, 13:01 Uhr

      Ein Skandal das das ÖR mit kriminellen Vereinigung bändelt!

  • 596 WolfgM 02.09.2018, 12:20 Uhr

    Ich denke, dass die sich bisher niemand mit der Angst der Politiker vor der Macht der Medien befasst hat. Mit dieser Angst ist es den Politikern nicht mehr möglich, dass zu vertreten, was sie wirklich meinen.

    Antworten (1)
    • Helene Nürnberger 02.09.2018, 13:30 Uhr

      Ich habe auch langsam den Eindruck, dass hier die Medien den Ton angeben und nicht mehr die Politiker. Welcher Politiker möchte schon eine schlechte Presse haben, denn dann würde er wahrscheinlich nicht mehr wiedergewählt werden. Die Macht der Medien in politischen Fragen muß beschnitten werden.

  • 594 Maik G. 02.09.2018, 12:20 Uhr

    Als das sächsische Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der Landtags-Grünen jene Orte im Freistaat auflistete, die als gefährlich gelten, stellte sich heraus, dass 18 der 61 aufgeführten Plätze in Chemnitz liegen, davon die Mehrzahl in der Innenstadt, wo auch Daniel H. und seine zwei Begleiter der Messerattacke zum Opfer fielen. Als gefährliche Orte in der Stadt gelten demnach beispielsweise: die Zentrale Umsteigestelle (ZUS) in der Rathausstraße, der Bereich der Parkanlage am Theodor-Körner-Platz, die Brückenstraße beim Karl-Marx-Monument und die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Straßburger Straße.

  • 593 Beate Kühlcke 02.09.2018, 12:20 Uhr

    Es wird wieder am Thema vorbeigeredet mit linken Floskeln gegen Rechte. Der eigentliche Auslöser der Proteste ist doch viel wichtiger und kommt mal wieder zu kurz. Sonst wären die Rechten gar nicht auf die Strasse gegangen.

  • 592 Dennis Lehmann 02.09.2018, 12:20 Uhr

    hört auf um den heissen Brei zu reden. Die Mehrheit der Bevölkerung ist hilfsbereit und nicht rassistisch. Es läuft aber etwas verkehrt, wenn man täglich von Messerstechereien liest, begangen von Menschen, die hier Asyl beantragt haben und längst auf Abschiebelisten stehen. Das sind keine Einzelfälle mehr, ein grosser Teil dieser jungen, südländischen Männer tragen ihr Ego als Messer in der Hosentasche. "Wir schaffen das" glaubt niemand mehr. Sexuelle Übergriffe, Raubdelikte, arabische Clans, die hier fast ungeschoren ihre kriminellen Machenschaften ausüben können sind an der Tagesordnung. Da hilft kein Schönreden, dass die Kriminalstatistiken doch rückläufig seien. Ich kann verstehen, dass die Menschen verunsichert und wütend sind.

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    • MariA 02.09.2018, 12:54 Uhr

      Sehr richtig!

    • Mia 02.09.2018, 13:04 Uhr

      Was wenn noch mehr dahinter stecken würde? Sie ihre Taktik nur geändert haben?

  • 591 Hermann Kochendörfer 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Ich bin sicher, wenn zur Zeit ein ähnlicher Vorfall in Bayern, Rheinland-Pfalz oder sonst wo in Deutschland passiert, wird es gleichgelagerte Demonstrationen geben. Die Bürger wollen einen SICHEREN Staat. Die INNERE Sicherheit ist seit langem erheblich in Gefahr. Wir haben zu wenig Staatsanwälte, Richter und Polizisten. Die AÜßERE Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet durch einen katastrophalen Zustand der Bundeswehr-Ausrüstung. Unsere Zukunft ist gefährdet durch tausende fehlende Lehrer sowie durch absolut rückständige Schulausstattung. Und Sie fragen allen ernstes in Ihrer Sendung, wieso auch NORMALOS auf die Straße gehen?

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    • David 02.09.2018, 13:09 Uhr

      Auf längere Sicht halte ich das schon für möglich. Dennoch wird hier schon das fortleben des eisernen Vorhangs deutlich. Die Identifikation der Ostdeutschen mit der BRD ist deutlich geringer ausgeprägt, als die der Westdeutschen, daher sind die transportierten gesellschaftlichen Narrative auch weniger verankert. Ausserdem ist in Ostdeutschland aufgrund der viel längeren Erfahrungen mit Dikatturen auch eine größere Grundskepsis gegen das System vorhanden. "Nicht mit Rechten demonstrieren zu dürfen" das ist ein Narrativ, das in Westdeutschland ganz tief verwurzelt ist. Und wer Rechts ist, das bestimmt ja immernoch die politische Klasse und die Leitmedien. Bei mir ist die Hemmschwelle auch noch verhältnismäßig groß, aber erkenne auch mitlerweile, das diese Kontrolle, die das auf mich ausübt, mich daran hindert, zutun was ich aus Überzeugung für richtig halte. Ich denke dieser Prozess wird sich fortsetzen und auch im Westen für einen zunehmenden Widerstand sorgen.

  • 590 Marianne Spring-Räumschüssel 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Die Diskussion aus dem Elfenbeinturm schmerzt - diese 4 Journalisten haben nichts begriffen, warum Frau Ferle müssen sich die Bürger vorschreiben, was sie über die herrschende Politik zu denken haben. Betreutes Denken, soll das Demokratie sein?

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    • U. Brandt 02.09.2018, 12:59 Uhr

      Fand ich auch unglaublich was Frau Fehrle da sagte. Von Demokratie scheint sie nicht viel zu halten. Natürlich müssen die Dinge im Rahmen der Verfassung/Grundgesetz sein. Und: WER engagiert sich denn für dieses Land? Das sind nun mal eher rechts, konservativ eingestellte Menschen. Den sehr links orientierten ging es doch gar nicht um die Opfer des Ganzen, sondern dort ihre Ideologie zu demonstrieren. Die musste man erst immer daran erinnern, dass dort jemand grausam gestorben ist.

    • karl theodor 02.09.2018, 13:08 Uhr

      die Frau Fehrle regt mich auch richtig auf. So wie Frau Fehrle denkt ist sie ein Teil des Problems. Ausgerechnet die Leute die Staatsgrenzen negieren, wollen anderen Leuten Grenzen setzen.o

  • 589 Eduard Schneeders 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Was mich sehr erstaunt ist, dass man in unseren deutschen Medien nur darüber empört ist, dass unter den Demonstranten in Chemnitz auch ein paar Rechtsradikale waren. Kein Journalist empört sich darüber, dass seit 2015 die Messerattacken auf Deutsche extrem zugenommen haben, genauso wie die Vergewaltigungen, Belästigungen, Axtangriffe usw. Alles angeblich ja nur Einzelfälle. Einer der Mörder von Chemnitz war sogar mehrfach vorbestraft und hätte längst abgeschoben werden müssen. Wir Deutsche sind sicher nicht fremdenfeindlich, aber gegen feindliche Fremde wird man ja wohl noch protestieren dürfen. Zum Glück wachen immer mehr Menschen auf.

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    • MariA 02.09.2018, 12:55 Uhr

      Ebenfalls: Sehr richtig!

    • Uwe Brandt 02.09.2018, 13:09 Uhr

      Es wäre ja SCHÖN und GUT, wenn in dieser inzwischen - aus versch. Gründen - mehrfach gespaltenen Gesellschaft ein Protest über die zunehmende Auflösung der inneren Sicherheit u.a. als Folge der falschen Merkel-Beschlüsse ÜBER alle Einstellungen, politischen Orientierungen usw hinaus erfolgen würde. Die Spd, Grünen, Linken musste man doch erst mal an die OPFER und Auslöser des Ganzen erinnern. Übrigens wohl alles Menschen mit Migrationshintergründen. Die riefen gleich "Kampf gegen rechts" in erster Sekunde auf. Man hatte den Eindruck, die Opfer und ihre Hinterbliebenen interessieren überhaupt nicht. und auch das ist in Deutschland LEIDER nichts Neues. Siehe Hiterbliebene des Berliner Weihnachtsmarkt-Terroranschlages. Einen Protest gemeinsam gegen die Zustände und Ursachen sieht man eher von rechts und eben besorgten Menschen. Links wird nur um Ideologie-Hoheit gekämpft, was ich selbst eklig finde.

  • 588 Maik G. 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Demnach habe die Kriminalität im gesamten Stadtgebiet ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres gelegen, allerdings habe sich die Kriminalität in die Innenstadt verlagert. Außerdem seien die Fälle von Körperverletzung, besonders schwerem Diebstahl oder Sexualdelikten gestiegen. Auch die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik ist durchaus differenziert zu lesen: Die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger sank 2017 nämlich nicht, sondern stieg auf 23,7 Prozent (2016: 19,4). Die Zahl der ausländischen Intensivtäter ging ebenso nach oben: Nach 171 im Jahr 2016 zählte die Polizei im vergangenen Jahr 130 solcher Dauerkriminellen, die zusammen 1.282 Straftaten begingen – vor allem Diebstähle und Körperverletzungen.

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    • Leo H. 02.09.2018, 13:06 Uhr

      Heute wird nicht mehr die Statistik getrimmt, heute ist es die Interpretation!

  • 587 Patrik Waller 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Staatsversagen bedeutet nicht, dass die Polizei überfordert ist mit ihrer Arbeit. - Staatsversagen bedeutet, Illegale Migranten nicht aus dem Land zu werfen! Wann kapiert Ihr endlich den Unterschied ?

  • 586 Ralph Eichler 02.09.2018, 12:19 Uhr

    Herr Schönborn, vom ersten Satz an geht Ihre Sendung 02.09. leider am Problem vorbei. Neonazismus?? Durch derartige Diffamierung verlieren Sie Zuschauer und Vertrauen. Sie werden uns Sachsen vermutlich nie verstehen. Bereiten Sie sich schonmal auf den Presseclub nach der Sachsenwahl vor. Den werde ich mir wieder ansehen, und zwar mit Genuß. Bis dahin mache ich Pause, mit freundlichem Gruß

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    • Karl Theodor 02.09.2018, 13:11 Uhr

      GEZ abschaffen, eine Voraussetzung um die kulturelle Hegemonie der Linken zu zerstören.

  • 585 Ernst Barth 02.09.2018, 12:18 Uhr

    Heute nach 5 Minuten abgeschaltet. Vorschlag: Sie sollten die Sendungen umtaufen in: Fünf Journalisten - eine Meinung. Beste Grüße

  • 584 Thomas Becker 02.09.2018, 12:18 Uhr

    an der Arbeit gehindert haben sich in Dresden nur die Journalisten selbst. Ein freundliches Wort, wir zeigen ihr Gesicht nicht, selbstverständlich, ist Ihr Recht... stattdessen Machtmissbrauch, Pranger. Empörend.

  • 583 Maik G. 02.09.2018, 12:18 Uhr

    Als die Chemnitzer Polizeidirektion im April dieses Jahres ihre neue Kriminalstatistik vorstellte, war man offensichtlich darum bemüht, der Bevölkerung eine Erfolgsmeldung zu präsentieren: Die Stadt sei so sicher wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr, hieß es. 49.000 Straftaten habe es 2017 gegeben, 4.500 weniger als im Vorjahr und 21.000 weniger als 2000. Dabei hatte eine Sicherheitskonferenz der Stadt nur wenige Monate zuvor, im November 2017, noch ein ganz anderes Lagebild ergeben.

  • 582 Sybille Tal 02.09.2018, 12:18 Uhr

    An Merkels Händen klebt doch schon längst das Blut von hunderten "Einzelfällen" der Flüchtlingsgewalt. Daß man nach so gut wie jedem von denen, letztlich auch im PC, nun Front macht gegen Bürger, die sich dagegen verwahren, und medial verschwiegene Zusammenhänge aufdecken, während man sich über jeden Wistleblower im linken Spektrum irre freut, zeigt, daß die BRD zu einer politischen Irrenanstalt geworden ist.

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    • Sissy Vonwelt 02.09.2018, 13:20 Uhr

      Es geht doch nur noch darum, wie sich Politiker mit ihren Posten oder Pöstchen genug Euro in die eigene Tasche holen, um als Beamte eine sichere und auskömmliche Zukunft - lebenslang - zu haben. Dafür wird "gearbeitet". Die paar Ausnahmen, die das nicht tun wollen, werden schnell entsorgt.

  • 578 Mario 02.09.2018, 12:18 Uhr

    Da sitzen 4 " Wessis" und ein "Ossi" und labern über Sachsen..sagt alles aus!!!

  • 577 Uwe 02.09.2018, 12:17 Uhr

    In Sachsen ist gar nichts los. Die Leute haben ihr Regime abgeschüttelt vor 28 Jahren und erleben jetzt ihre politische Ohnmacht, z.B. aktuell durch die Blockade der Demonstration durch den schwarzen Block. Barley hat im ÖR diese Woche noch sinngemäß gesagt, da gibt es nichts zu reden. Dann wird hier noch von einer Gruppe gesprochen, die den homogenen Volkskörper will. Ist das der Wunsch nach dem homogenen Volkskörper, wenn ich hier eine Zuwanderung von Menschen in die Sozialsysteme sehe von denen mindestens 50% völlig unberechtigt kommen und nicht mehr gehen. Dazu kommen noch weiter Argumente, die mit Volkskörper gar nichts zu tun haben. Es ist sinnlos die zu bringen. (Ich verweise auf z.B. Nida-Rümelin). Die Ignoranz in der Diskussion oder das böswillige Ignorieren berechtigter Einwände spaltet dieses Land und bereitet den wirklich Rechten den Boden und das betrifft die Presse und die Politik und nicht die Demonstranten.

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    • André 02.09.2018, 12:57 Uhr

      Völlig richtig,aber diese Spaltung ist von der Elite und der McMedien auch gewollt.

  • 576 Maik G. 02.09.2018, 12:17 Uhr

    ie tödliche Messerattacke von Chemnitz hat noch einmal schlagartig verdeutlicht, dass die Innenstadt der sächsischen Metropole einer der absoluten Kriminalitätsbrennpunkte im Freistaat ist. Vergessen werden sollte nicht, dass in der Stadt sogar schon der Terror Unterschlupf fand.

  • 575 Reffke 02.09.2018, 12:17 Uhr

    Sehr guter Kommentar! 100% Zustimmung. Allerdings wird man weiter die Sachsen diffamieren und den Bürgerprotest gegen den Kontrollverlust im Land durch die Migranten dämonisieren...

  • 574 G. Wägemann 02.09.2018, 12:17 Uhr

    Ich glaube, dass durch die Art der Berichterstattung der Medien die Polarisierung in der Bevölkerung aufgetreten ist. Schauen sie sich die Sendung an!!! Das ist nicht die repräsantive Meinung der deutschen Bevölkerung. Hier wird wieder einseitig diskutiert. Nicht der Staat oder Bevölkerung hat versagt, sondern die Medien.

  • 572 Anton W. 02.09.2018, 12:16 Uhr

    Medienversagen fehlt oder?

  • 571 Maximilian A. 02.09.2018, 12:16 Uhr

    12:15 h Phoenix abgeschaltet. Selbverständlich ist Rechtsradikalismus nicht akzeptabel!!! Gegen den Linksradikalismus kein einziger Satz!!! Gab es in Chemnitz also nicht?

  • 568 Arno Schmidt 02.09.2018, 12:15 Uhr

    Es ist mir völlig unverständlich, dass Demonstranten, die den Hitlergruß zeigen, nicht sofort von der Polizei herausgegriffen werden. Es ist auch hier wieder eine große Assymmetrie, wenn man den Polizeieinsatz gegen Rechts mit Polizeieinsätzen gegen das links-anarchistische Spektrum vergleicht. Da stellt sich einem die Frage Rechtsstaat oder Rechts-Staat? Selbiges gilt für die Beobachtung etwa von "die Linken" und AfD durch den Verfassungsschutz mit dem unsäglichen Chef Maassen.

  • 567 Mike 02.09.2018, 12:15 Uhr

    Solche Typen? Das kommt davon, dass man den Leuten nicht Intelligenz zutraut, sondern nur Dummheit.

  • 566 Christoph Wirtz 02.09.2018, 12:15 Uhr

    Sind das keine Filmbeiträge mehr nach journalistischen Standards, die als Teil des "presseclub" gesendet werden? Verwundert nehme ich zur Kenntnis, dass Herr Schoenenborn einen kurzen eingespielten Filmclip zu Beginn, der die aktuelle Situation in Chemnitz "beschreibt", als Erzeugnis von jemandem aus dem "Integrations- und Flüchtlingsnetzwerk WDR4YOU" ankündigt. Das heisst also von jemandem, der auf das Thema nicht detachiert und möglichst neutral schaut, sondern als Aktivistin. So muss man das wohl sagen.

  • 563 Michel Gluf 02.09.2018, 12:15 Uhr

    Merkel sollte in Chemnitz sein und nicht in Afrika. Die Afrikaner sind doch längst alle hier in D. Ich wohne in Ellwangen (dürfte allen ihren P-Cluberern bekannt sein) und es gibt in unserer Stadt-Info eine wöchentliche Belegungsstatistik, die diese Woche so aussieht: Afghanistan 2, Algerien 11, China 7, Gambia 35, Georgien 30, Ghana 6, Guinea 83, Indien 19, Iran 4, Kamerun 46, Marokko 6, Mazedonien 1, Nigeria 224, Pakistan 1, Russland 31, Senegal 2, Sri Lanka 4, Syrien 17, Togo 28, Tunesien 4, Türkei 33. 415 Männer, 90 Frauen. Von 594 Personen also 424 Schwarzafrikaner. Ich frage mich wie viele der Ellwanger Bürger, sind das denn alle 424 "Kriegsflüchtlinge" aus Afrika? Und nur 17 Syrer? Was wird denn den Leuten immer erzählt vor allem von den Grünen?

  • 560 Bella 02.09.2018, 12:15 Uhr

    In den Medien ist immer nur die Rede vom "rechten Mob", das sind aber die wenigsten, die auf die Straßen gehen!! Dass ein mehrfach vorbestrafter Asylbewerber, der seit 2 Jahren schon abgeschoben sein sollte, sich munter weiter hier aufhält und dann einen Menschen "absticht" - davon redet natürlich keiner. Ich habe bei diesen Zuständen hier das Vertrauen in die Politik schon lange verloren, genau seit 2015. Was wir sehen, ist das Ergebnis des Merkel´schen "weiter so" und immer mehr Menschen sind mit dieser Politik nicht einverstanden. Aber das darf man ja hier nicht sagen!! Protestler sind dann eben "Rechte", "Radikale" und "Mob". Das ist ja auch einfach. Unsere blinden, uneinsichtigen, schlafenden Politiker tragen die Verantwortung.

    Antworten (1)
    • H. Scheck 02.09.2018, 13:00 Uhr

      Aber Sie haben doch eben gesagt, was Sie wollten, oder? Es gibt auch alle 4 Jahre Wahlzettel. Und wenn wir die Zahl ermordeter Menschen in Sachsen auflisten würden, wäre Daniel H. 'nur' einer, der wie alle anderen Morde verurteilt werden muss.

  • 559 Thomas Becker 02.09.2018, 12:14 Uhr

    Sie müssen, sie müssen... Wann haben wir eigentlich die Journalisten zu unseren Oberlehrerinnen gemacht.

  • 557 H. Scheck 02.09.2018, 12:14 Uhr

    Laut SPIEGEL-Online geschah 3 Tage nach Daniel H. in Dresden ein Mord. Zwei Sachsen hatten eine Auseinandersetzung. Anschließend fuhr einer den anderen mit seinem Kfz tot. Alles bestens dokumentiert. Merkwürdigerweise gab es dabei keinerlei 'besorgte' Äußerungen. Komisch, oder?

    Antworten (2)
    • karl theodor 02.09.2018, 12:49 Uhr

      es sind so viele Morde und Messerattacken durch Flüchtlinge verübt worden, mich wundert nur warum die Menschen hier im Ruhrgebiet nicht aufstehen und auf die Straßen gehen. Ich glaube hier sind im Gegensatz zum Osten viele Menschen zu weit hirngewaschen.

    • André 02.09.2018, 12:54 Uhr

      Dieserr Mord wird auch ordentlich aufgeklärt und dann auch bestraft.Das wird bei dem Mord an Daniel wohl eher nicht der Fall sein.Denn unsere Justiz iust ja mehr damit beschäftigt Verbrecher wieder aus Tunesien zurückzuholen als die Ausreisepflichtigen in Deutschalnd ausser Landes zu bringen.WEr dann auch noch einen Spurwechsel fordert und einem Flüchtling den man aufnehmen muss dann plötzlich als Migrant führt und einfach hier bleiben kann.Das ist Rechtsbruch und dem kann man nur entgegentreten und dagegen kämpfen.Wer als Flüchtling kommt der fleiht vor dem Krieg und kann nicht als Migrant angesehen werden.Wenn man jetzt aber diese beiden unterschiedlichen Stränge mitenander verbindet, der muss auch für Flüchtlige eine Obergrenze haben.Es kann nicht sein das man als Flüchtling dann bessere Chancen hat wie andere.Ein Flüchtling hat das recht solange der Krieg dauert einen Schutz zu genießen "Genferkonvention", ein Migrant der ein besseres Leben will der hat dies nicht.

  • 556 Viktor 02.09.2018, 12:14 Uhr

    Ich kenne nur ein Video von Flüchtlingshetze aus Chemnitz. Haben sie noch weitere und könnten sie die freundlicher Weise ins Netz stellen.

    Antworten (1)
    • Rainer Schweighöfer 02.09.2018, 12:47 Uhr

      Ein Fall von Ausländerhetze reicht doch schon. Wir wollen euch nicht, pöbelnder Mob.

  • 555 Kira B. 02.09.2018, 12:14 Uhr

    Warum werden hier Falschmeldungen verbreitet. Die Staatsanwaltschaft Sachsen stellt fest, es hat keine Hetzjagden gegeben. Ich fordere Sie auf diese Falschmeldungen öffentlich zurück zu nehmen!

    Antworten (3)
    • Gerhard Mooshammer 02.09.2018, 12:39 Uhr

      Ach was, der Presseclub hat´s noch nie so genau mit der Wahrheit genommen. Da wird allsonntaglich viel geredet, wenn der Tag lang ist und noch ein Zuschauer wach und aufrecht vor seinem Volksempfänger sitzt.

    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:40 Uhr

      Genau, und gerade solche Aussagen, wie H. Schönborn sie getätigt hat, läßt viele BRD-Bürger den Glauben an die Wahrheit in den Medien verlieren.

    • Traudl K. 02.09.2018, 12:42 Uhr

      So viel zum Thema Qualitätspresse!

  • 553 stefan cremann 02.09.2018, 12:13 Uhr

    ich bitte um einen kommentar zu politikern wie hp friedrich der immer wieder von linkfaschisten spricht und somit den diskurs ad absurdum führt

  • 552 Rainer Hohn 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Presseclub 2.09.2018. Jörg Schöneborn : Der Trauermarsch musste Abgebrochen. Oh . Ach was. Da schau. Und warum ? Ich meine : warum musste er abgebrochen werden ? Ach...das ist in diesem Fall einfach mal egal....

    Antworten (3)
    • H. Sträter 02.09.2018, 12:41 Uhr

      Na, sie wollten damit verhindern, dass die beiden Gruppen aufeinander treffen. Oder wäre Ihnen ein Blutbad lieber gewesen? Die "harten Jungs" von Rechts und Links, die warten doch nur darauf, sich gegenseitig einen auf die Fresse zu hauen.

    • Mitstreiter 02.09.2018, 12:44 Uhr

      Es passte nicht ins Bild, daß von den Menschen ein Trauermarsch durchgeführt werden sollte. Nach Ansicht der presse waren es ja faßt alle Rechtsradikale, eigentlich schade wie der Volkeswille mit Füßen getreten wird.

    • Ruud 02.09.2018, 12:51 Uhr

      Der Presseclub hat es doch erklärt im Einspieler: Die Demo musste abgebrochen werden, weil diesmal der "Rechtsstaat" die Oberhand behielt. So wird es nun also dargestellt, wenn linksextreme Krawallbrüder anderen Menschen ihr Grundrecht auf Demonstrationsfeiheit entreissen.

  • 551 Willi Willig 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Ich höre hier angesichts der rechtspopulistischen Bürgerproteste gegen den Rechtsstaat und das allgemeine Menschenrecht immer wieder Unkenrufe über ein angebliches Versagen des Staates, der Politik oder der besorgten Bürger. In Deutschland wird nicht versagt. In Deutschland wird mit dem ostalgischen Nachwuchs der Partei, die immer recht hatte, und mit den politischen Schnäppchenjägern der Besserwessis, die mit Mausausrutschern das posttraumatische Verbitterungssyndrom konservieren, eine alternative Koalition für Deutschland vorbereitet, damit unsere neuen Heimatminister mit ihrer grundgesetzlich geschützten Gewissenlosigkeit und dem alten Rechtsempfinden der besorgten Bürger endlich völlig frei und losgelöst von rechtsstaatlichen Hirngespinsten die Regierungsgeschäfte wieder nach den hergebrachten Grundsätzen der deutschen Leitkultur führen können. Und was die Medien berichten, ist nicht halb so wichtig wie das, was sie mit dem guten Mut zur Lücke und der Quote zuliebe weglassen!

  • 550 Joe Black 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Das Kernproblem liegt doch auch darin begründet, das man nicht über die Veränderungen durch Zuwanderung von uns völlig fremden ethnischen Kulturen, wie die arabisch-islamische und afrikanische, reden möchte. Weder bei den Mainstreammedien, noch bei den mit einer Moralhybris vor sich hertragenden politischen Institutionen im Land. Wie in authokratischen Regimen wird der Bevölkerung dabei aber lediglich vorgegeben, was wir über die uns aufdoktronierte Zuwanderung, zu denken haben. Eine OFFENE Diskussion dazu findet aber NICHt statt. Ja, "müssen" wir als Einheimische einfach hinnehmen was andere Länder für sich völlig ausschließen ? Nämlich, die sukzessive Änderung der ethnischen Zusammensetzung in Deutschland (u.a. Parallelgesellschaften und den stärker werdenden Islam?). Wie ist das völkerrechtlich eigentlich zu werten ? Sind wir tatsächlich ein Einwanderungsland, bei den begrenzten Sourcen, Land, Wohnungen, Lehrern usw. ect. pp ? Was ist die Mehrheitsmeinung dazu im Land ?

  • 548 Marianne Spring-Räumschüssel 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Völlig verkehrte Anmoderation - haben die Journalisten die Bilder der vielen Ermordeten nicht gesehen - oder geht das nicht mehr unter die Haut? Ich war in Chemnitz, wir waren friedlich und der Polizeieisatz war völlig falsch geplant, die Wasserwerfer waren völlig deplaziert, da wo sie standen wurde sie nicht benötigt. Die Aggression kam von der Gegendemo.

    Antworten (2)
    • Claudia B. 02.09.2018, 12:53 Uhr

      Ja, es gibt viele Ermordete für die niemand auf die Straße geht. Oktoberfestattentat (der bisher opferreichste Anschlag - begangen von Rechtsextremisten, aber bis heute nicht wirklich aufgeklärt), der Anschlag vom OEZ in München mit 9 Opfern - 8 von ihnen mit Migrationshintergrund - eindeutig rassistisch motiviert und mit langer Vorbereitung, heruntergespielt von den Behörden. Viele andere Morde und Angriffe mit rassistischem Hintergrund. Viele reden ständig von der Angst der Deutschen. Anhand der Zahlen haben unsere ausländischen (oder ausländisch aussehenden) MitbürgerInnen weitaus mehr Grund, Angst zu haben. Davon spricht niemand, weil die Mehrheitsgesellschaft das erfolgreich ausblendet.

    • Ann-Kathrin 02.09.2018, 13:30 Uhr

      Claudia B. - Sie sind also der Meinung dass man ca 40 Jahre nach einem Attentat noch auf die Strasse gehen sollte aber nach direkt nachdem ein schrecklicher Mord geschehen ist das besser vermeidet? Hätten die Chemnitzer jetzt auch noch 40 Jahre mit einer Demo warten sollen damit diese eine Berechtigung hat? Und sonst - machen Sie sich die Mühe die polizeiliche Kriminalstatistik von 2017 - also von nur einem Jahr - zu lesen. Vielleicht erkennen dann selbst Sie wer hier Angst vor wem haben muss.

  • 547 Monika Zelle 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Wenn nicht endlich das Übel an der Wurzel gepackt wird, bei dem die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft, die Menschen durch Kriege keine Heimat mehr haben, sie keinen bezahlbaren Wohnraum finden, wird der Hass in der Gesellschaft nicht aufhören. Jeder einzelne Mensch auf der Welt könnte gut leben. Die Welt hat Geld wie Dreck, das aber nur einigen wenigen vorbehalten bleibt, die in Saus und Braus leben. Unsrere Politiker haben doch schon lange nicht mehr das Sagen, es sind die Großindustriellen und Investoren, die uns an der Nase herumführen. Eins kommt noch hinzu. Die Menschen in den neuen Ländern konnten ihre Nazivergangenheit nie aufarbeiten. Nach der Wende hat man ihnen einfach ihr Hab und Gut und ihremArbeit genommen, und sie in ihrem Schlamassel sitzen lassen.

    Antworten (2)
    • karl theodor 02.09.2018, 12:55 Uhr

      Die übliche linke Erklärung alles auf soziale Ungleichheiten zurückzuführen. Ich verdiene gut habe genug Geld und bin trotzdem sehr unzufrieden und traurig wie unser Land immer mehr orientalisiert und islamisiert wird.

    • AnneP 02.09.2018, 13:32 Uhr

      Sie haben es m. E. auf den Punkt gebracht. Die von Ihnen genannten Ursachen werden bewußt immer ausgeblendet. Die gesamte Sozialpolitik hat sich in den vergangenen Jahren verschlechtert und manchmal hat man das Gefühl, man ist noch stolz darauf, dass es so viele Tafeln gibt und diese mehr werden. Die Politik vernachlässigt im Interesse der Flüchtlinge die Biodeutschen. Frau Merkel hat vor der Wahl das Wort "Pflege" vermutlich garnicht mehr gekannt. Sie musste erst von einem jungen Pfleger und Kevin Kühnert von den Josus an diesen Begriff erinnert und "gezwungen werden", dieses Wort wieder mal in den Mund zu nehmen. Wenn Frau Merkel anläßl. ihres Afrikabesuches die dt. Wirtschaft aufgefordert hat, Afrika zu helfen, dann wird wieder nur dann geholfen, wenn die dt. Wirtschaft daran verdient. Das Thema "Flüchtlinge" wird uns nach ausgebauter und etablierter Flüchtlings-Industrie (auch in den afrik. Ländern) noch lange erhalten bleiben.

  • 546 Rheinfried Oldendorff 02.09.2018, 12:12 Uhr

    Schon die Anmoderation ist eine Schande. Wieder wird von Hetzjagden gesprochen, die es nicht gegeben hat und wieder sind es 'Die Rechten', die für Randale sorgen. Wer so berichtet muss sich den Vorwurf gefallen lassen DIE LÜGENPRESSE zu sein. AfD und Pegida demonstrierten friedlich und wurden von Linken Terroristen an der Ausübung ihres vom GG verbrieften Rechts gehindert. Die Beweise liegen vor. Und was tut der Staatsfunk? Der unterstützt die linken Verbrecher. Ist leider so. Und das wird gerade im Presseclub 1:1 weitergeführt. Ich schalte ab. Schönen Restsonntag noch.

  • 545 Thomas Becker 02.09.2018, 12:11 Uhr

    Gut, dass ihr den von der Freien Presse Chemnitz eingeladen habt, fragt ihn mal nach den "Hetzjagden"

  • 541 Mandy W. 02.09.2018, 12:11 Uhr

    Es vermischt sich nichts, es gibt keine andere Kraft, die dieses Thema wirklich nüchtern betrachtet un es ist so brisant, dass man etwas tut, was man sonst nicht tun würde. Wir wollen auch keinen homogenen Volkskörper, den gibt es schonn seit 50 Jahren nciht mehr, aber wir haben starke Berührungsängste mit einer Religion, die fundamentales Dominanzstreben hat und mit Menschen, die nicht so sozialisiert sind, dass sie sich hier zure´htfinden können.

  • 539 Franz-Josef 02.09.2018, 12:10 Uhr

    Schön wenn man das Grundgesetz auslegt. Leider sind es die Regierenden, insbesondere Fr. Merkel, die ständig dagegen verstoßen. §16: "Asyl erhält nur wer nicht aus sicheren Drittstaaten kommt."

  • 538 Montgomery 02.09.2018, 12:09 Uhr

    Allein die Anmoderation von Jörg Schönenborn ist tendenziös. Sachsen Bashing total. Nur, Herr Schönenborn, ist nicht Sachsen allein betroffen, sondern ganz Deutschland. In Sachsen geht das Volk, das NICHT mit Merkel und ihrer Migrantenpolitik einverstanden ist, auf die Straße. Andere Bundesländer und Städte werden folgen (leider).

  • 536 Leo H. 02.09.2018, 12:08 Uhr

    Die Verdrehungen und Halbwahrheiten gehen weiter.

  • 534 Anton W. 02.09.2018, 12:07 Uhr

    Würde mich freuen, wenn die Jungen von heute sich auch so gegen Altersarmut einsetzen würden und wenn sie nicht noch hier die Diskussion Alt gegen Jung befeuern würden.

  • 533 Ralph König 02.09.2018, 12:07 Uhr

    Bitte Belege für die Gewalt - und immer Ross und Reiter nennen !!! Herr Schönenborn

  • 532 Markus Müller 02.09.2018, 12:07 Uhr

    Gut 28 % der Sachsen haben letztes Jahr bei der Bundestagswahl rechtsradikale Parteien gewählt. 56 % der Sachsen, also ca. dreimal so viel wie im Bund (vgl. die Studie vom Interdisziplinären Zentrum für Konflikt- und Gewaltforschung), stimmen der fremdenfeindlichen Aussage, dass die Bundesrepublik gefährlich überfremdet wäre, zu (vgl. Sachsen-Monitor). Übergriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte sind in Sachsen pro Kopf bei Weitem häufiger als im Bundesschnitt (vgl. Mut Gegen Rechte Gewalt). All das wird leider immer noch verharmlost. Wer die Eskalationen und den geringen zivilgesellschaftlichen Gegenprotest erklären will, muss erst einmal diese Fakten zur Kenntnis nehmen.

    Antworten (1)
    • Felsenbaum 02.09.2018, 12:50 Uhr

      Komme zwar nicht aus Sachsen , aber ja =>stimme dem auch zu , daß die BRD gefährlich überfremdet ist. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Wir werden sehen wo uns das alles hinführt.

  • 531 Wittekind Scheid 02.09.2018, 12:07 Uhr

    Hammurabi statt Merkel? Lieber Gott mach, dass wir von einem Hammurabi (1750 v. Chr.) regiert werden! (Sonst bin ich ja gar nicht für Babylon.) Dessen Bauminister konnte nicht gut sehen. Vom König befragt, warum die neue Stadtmauer so hinfällig wäre, antwortete er, seine Augen könne er nicht überall haben. Darauf ließ ihm Hammurabi das Brandmal eines königlichen Wasserträgers einbrennen. Dafür würden seine Augen wohl reichen. Ach, wie vielen unserer Leitfiguren müsste man die Gehaltsgruppe eines Straßenfegers aufbrennen, denn weiter reichen deren Augen nicht. Verdienten einige nicht gar einen Herostratos-Award? Die Zukunft ist so offen wie ein schwarzes Loch. Nur Mut!

  • 528 Maximilian A. 02.09.2018, 12:05 Uhr

    Da ist es wieder. 12:04 h, Herr Schönenborn leitet u.a. mit "der Jagd" ein. Mal sehen, ob die Beweise kommen.

  • 527 P. Treller 02.09.2018, 12:04 Uhr

    Wenn Sachsen nicht in der Lage ist sich entsprechend zu verhalten, dann greift das Gewaltmonopol. Es gibt Dinge die sich einfach nicht gehören. Das ist ganz einfach und wurde wohl den meisten im Kindesalter mitgegeben. Es scheint hier aber noch Subjekte zu geben welcher einer Nachkonditionierung bedürfen!

  • 526 Rüdiger Stobbe 02.09.2018, 12:04 Uhr

    Auch in anderen Teilen der Bundesrepublik wird "Chemnitz" sein. Und das ist gut so!

  • 522 Strobl Ileane 02.09.2018, 12:04 Uhr

    Sehr vereehrte Damen und Herren, vielleicht sollte man noch MEDIENVERSAGEN mit aufnehmen?

    Antworten (2)
    • Boris Tanner 02.09.2018, 12:46 Uhr

      Wäre eine gute Idee gewesen. Aber da trauen Sie der ARD viel zu viel zu.

    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:48 Uhr

      Genau.

  • 521 martin schneider 02.09.2018, 12:04 Uhr

    guten morgen,mein eintrag bezieht sich nicht speziell auf die Ereignisse in Sachsen,weil ich denke es geht ganz Deutschland an.auch ich bin wütend und wundere mich immer mehr wie sehr sich meine Wirklichkeit von der vieler Politiker und Journalisten unterscheidet,ich war immer für ein Asylrecht, allerdings, konnte ich mir auch nicht vorstellen(ich war wohl ein bischen naiv),das leute hierherkommen und dann meine tochter belästigen,die Damen die sich immer so sehr für Frauenrechte einsetzten möchte ich doch fragen wo sind diese rechte, wenn sie nachts durch Pforzheim geht.dort wird jetzt berittene Polizei eingesetzt, und ich frage mich, ist das die Stadt, die ich will.die idoten die den hitlergruß zeigen,oder andere durch die Stadt jagen muß man verurteilen,aber man muß doch auch mal die rosarote linke brille abnehmen,und wenn ihr die hüter der Pressefreiheit sein wollt dann gehört es auch dazu,das ihr den vielen jungen männern sagt,das man sich in dem land an regeln zu halten hat.

  • 517 Ernst Haft 02.09.2018, 12:03 Uhr

    Was zeichnet einen demokratischen Rechtsstaat aus ? Das Gesetze auf demokratischem Wege beschlossen werden ? Das sie manchmal, wie es gerade so passt, angewandt werden ?

  • 516 Jens Dürrkopf 02.09.2018, 12:03 Uhr

    Häufig gibt es z. T. tödliche Übergriffe und Streitereien, auch von bzw. zwischen "Bio-Deutschen. Das ist kaum eine Meldung wert. Sehr auffallend ist, dass sogenannte "Trauermärsche" der "besorgten Büger" nur dann stattfinden, wenn geflüchtete Menschen Gewalttaten begehen. Das ist Rassismus! Brecht hatte recht: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem die braune Sauce kroch!"

    Antworten (2)
    • Renate Meile 02.09.2018, 12:35 Uhr

      Warum sollte wir uns zum vorhandenen einheimischen Bodensatz auch noch Verbrecher aus aller Welt dazu holen?

    • Rüdiger Stobbe 02.09.2018, 12:42 Uhr

      Die Politik der Offenen Grenze hat dazu geführt, dass auch viele Kriminelle zugewandert sind. Die Proteste sind deshalb vor allem auch gegen diese vollkommen missratene Politik gerichtet.

  • 515 Ernst Reiser 02.09.2018, 12:03 Uhr

    Kurz vor 12 Uhr, gleich geht der Presseclub los. Worauf stelle ich mich ein? Man wird über die Schande in Chemnitz reden. Nicht den Mord - das was darauf folgte! Ich schaue zu, nicht nur dem Presseclub, sondern der Entwicklung in Deutschland und Europa. Auch ich erkenne das Ende der Weimarer Republik in der heutigen Zeit wieder, wo sich Linke und Rechte auf der Straße bekämpfen.

  • 514 Heinz 02.09.2018, 12:02 Uhr

    Das wahre Versagen wird nicht diskutiert, dank der Sprach- und Denkverbote der einseitig berichtenden Medien. Für mich ist es Staatsversagen, wenn ein Migrant, der gefälschte Papiere und Identitäten vorgelegt hat (das ist Fakt), bereits seit zwei Jahren ausreisepflichtig war und zudem straffällig geworden ist, sich noch in diesem Land aufhalten konnte. Gilt für ihn nicht der Rechtsstaat? Das ist das Staatsversagen und der Kontrollverlust, für den Merkel verantwortlich ist. Aber viel bequemer ist es, sich isoliert mit den Folgen und nicht den Ursachen für Chmenitz zu unterhalten.

  • 513 Wolfgang Richter 02.09.2018, 12:02 Uhr

    Die Sachsen haben sich noch den Mut aus dem Kampf gegen den real existierenden Sozialismus bewahrt und kämpfen nun wieder gegen den real existierenden Sozialismus bei uns, denn dieser ist für die Misere mit den Flüchtlingen verantwortlich. Für die deutschen Bürger hat der Staat versagt und die Verantwortlichen müssen alle weg; die Demonstrationen sind gerechtfertigt.

  • 512 Alex Eisenleben / Chemnitz 02.09.2018, 12:02 Uhr

    SCHLUSS JETZT - MIR REICHT´S ! Bei allem Verständnis für journalistische Zuspitzungen habe ich nun keinerlei Verständnis mehr dafür, mir und allen anderen pauschales "Bürgerversagen" unterstellen zu lassen. Das kann auch die fiktive Bemäntelung mit einem Fragezeichen nicht abmildern. Ich bin erschüttert von der unverschämten und zunehmenden Dreistigkeit deutscher, selbsternannter "Qualitätsjournalisten", nun sogar aus der Riege des ARD-Presseclubs - der ab sofort und gleich heute für mich "gestorben" ist!

    Antworten (1)
    • Susanne 02.09.2018, 13:24 Uhr

      Was genau Sie meinen, bleibt leider unklar, weil nicht ein einziges Argument oder Beispiel dabei ist. Die Medien sagen nur, was ist. Chemnitz liegt nun mal in der Bundesrepublik und der Rest der repunlik hat sehr wohl auch was dazu zu sagen, wenn es einen Rechtsruck gibt und trauermärsch intsrumentalsiert werden und lässt sich das von Ihnen auch nicht verbieten.

  • 511 Joe Black 02.09.2018, 12:01 Uhr

    Das Kernproblem liegt doch auch darin begründet, das man nicht über die Veränderungen durch Zuwanderung von uns völlig fremden ethnischen Kulturen, wie die arabisch-islamische und afrikanische, reden möchte. Weder bei den Mainstreammedien, noch bei den mit einer Moralhybris vor sich hertragenden politischen Institutionen im Land. Ja, "müssen" wir als Einheimische einfach hinnehmen was andere Länder für sich völlig ausschließen ? Nämlich, die sukzessive Änderung der ethnischen Zusammensetzung in Deutschland (u.a. Parallelgesellschaften und den stärker werdenden Islam?). Wie ist das völkerrechtlich eigentlich zu werten ? Sind wir tatsächlich ein Einwanderungsland, bei den begrenzten Sourcen, Land, Wohnungen, Lehrern usw. ect. pp ? Was ist die Mehrheitsmeinung dazu im Land ?

  • 509 Annelies Jurkuns 02.09.2018, 12:00 Uhr

    Alexander Gauland hat heute im Interview durch den Deutschlandfunk Köln gesagt, daß er und die AfD keine Einwanderung aus völlig fremden Kulturen will. Alexander Gauland und die AfD wollen kein Einwanderungsgesetz. Er und die AfD und sind gegen Grüne, Linke und Gewerkschaften.

  • 508 Reffke 02.09.2018, 12:00 Uhr

    Was los ist in Sachsen? Ganz einfach: Die haben die Faxen dicke...

  • 505 Matthias Stock 02.09.2018, 11:59 Uhr

    Versöhnung statt Spaltung ist hier das Gebot der Stunde, das von Seiten der Parteien zu befolgen ist. Solche Sätze wie die von Heiko Maas "es werde "bedrohlich", wenn sich "die Anständigen" nicht einmischen und sich nicht vom Sofa erheben lassen den Graben, der sich mittlerweile durch die Bevölkerung und teilweise sogar durch die Familien nicht nur in Ostdeutschland zieht nicht schmäler werden. Auch seine Wortwahl mit auf der einen Seite stehen die"Rassisten", auf der anderen Seite die "Demokraten" ist töricht und gefährlich. Die Politik ist aufgefordert ein Klima zu erzeugen, das es ermöglicht, daß jede Seite versucht vorurteilsfrei die andere Seite zu verstehen. Markige Sprüche sind da wenig hilfreich.

  • 503 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:58 Uhr

    Wer Nazi-Parolen brüllt, oder sich widerspruchslos dazustellt, muß sich als "Nazi" bezeichnen lassen ! Das ist keine Nazi-Keule, sondern logisch ! Die Nazis haben Deutschland bereits einmal kaputt gemacht ! Das muss immer wieder gesagt und in Erinnerung gebracht werden.

    Antworten (1)
    • Dr. Hans Meister 02.09.2018, 12:50 Uhr

      "Nazi" ist doch heute schon jemand, der eine andere Meinung vertritt, der diesen Rechtsbruch in der Fiskal und Asylpolitik kritisiert, keine unkontrollierte massenhafte Migration von Scheinasylanten will, keine Messerattacken, der eine Familie hat und brav seine Steuern zahlt.

  • 502 Walter Knoch 02.09.2018, 11:57 Uhr

    Hier wird so viel von Demokratie geschrieben. Darf ich daran erinnern, dass wir keine Demokratie haben, sondern eine freiheitlich-demokratische Grundordnung, was so viel mehr beinhaltet, als eine bloße Demokratie. Das Wort freiheitlich ist mittlerweile fast verschwunden. Der Grundkonsens der jungen Bundesrepublik, die Ablehnung eines jeglichen Totalitarismus? Im Orkus. Heute lebt und herrscht der Antifaschismus. Die Bedrohung von links, kein Thema. Anders ausgedrückt: Vier Beine gut, zwei Beine schlecht! Um die George Orwell und seine Farm der Tiere zu zitieren.

  • 501 Bernd Baudisch 02.09.2018, 11:57 Uhr

    Man zeigt wieder mal mit den Fingern auf Sachsen und den Osten, derweil sitzen die wahren Unruhestifter in Berlin, ohne deren Politik wären viele Morde und andere Dinge nicht geschehen, man kann nur hoffen das endlich einmal die Hinterbliebenen und Geschädigte Merkel und Co. Anzeigen, aber die Lachen nur darüber da sie sich hinter ihrer Immunität verstecken, aber ihre Strafe kommt bestimmt

  • 500 Maik G. 02.09.2018, 11:56 Uhr

    Interessanterweise kommt Widerstand seitens der Arbeitgeber: Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), hält diese Neuregelung für ein falsches Signal. Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander will das Argument des Facharbeitermangels entkräften, indem er eine deutliche Trennung von Facharbeiterzuwanderung einerseits und Asylbewerbern anderseits verlangt: „Wir brauchen jetzt ein Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz, damit die Bereiche Asyl, Flüchtlinge und Fachkräfte-Zuwanderung endlich klar getrennt werden und die Zuwanderung in die soziale Sicherung endlich gestoppt wird.“

  • 499 Wilfried Schulze 02.09.2018, 11:56 Uhr

    Ist die Wut der Bürger nicht verständlich? 2/2 Plötzlich aber heißt es: "Wir schaffen das". Warum eigentlich, wem nutzt das? Ist es denkbar, das mit den Kosten der Flüchtlingshilfe der Transfer unserer Steuergelder besser verschleiert werden kann? Soll etwa die Wirtschaft billige Arbeitskräfte im Überfluss erhalten, um die Lohnkosten zu drücken? Die Hilfe für die Geflüchteten kann jedenfalls nicht das Ziel sein, denn dann hätten niemals die Essensrationen in den libanesischen Flüchtlingslagern halbiert werden dürfen. "Unser" Handeln trieb die Menschen dort erst aufs Mittelmeer und nach Europa. Mit dem Geld, was ein Geflüchteter in Deutschland monatlich kostet, könnten vor Ort mindestens zuwanzig versorgt werden. Ist es ein Wunder, dass sich die Bürger zunehmend von den langjährigen Regierungsparteien abwenden? Das der Wunsch nach einem Politikwechsel entsteht, spätestens wenn der eigene Lebensbereich von einem oder mehreren der oben aufgeführten Probleme betroffen ist?

  • 498 Maik G. 02.09.2018, 11:56 Uhr

    Will Stahlknecht & Co. den „Spurwechsel“ noch an bestimmte Bedingungen knüpfen (Beherrschung der Sprache, Unverzichtbarkeit), so lässt der Deutschen Gewerkschaftsbund auch die fallen. Laut Vorstand „setzen sich die Gewerkschaften für die Möglichkeit eines Spurwechsels ein und fordern einen konsequenten Abschiebestopp für alle, die sich in Ausbildung befinden oder eine lebensunterhaltsichernde Beschäftigung ausüben.“ Jeder abgelehnte Asylbwerber mit Job oder Ausbildung könnte dann bleiben.

  • 495 Wilfried Schulze 02.09.2018, 11:55 Uhr

    Ist die Wut der Bürger nicht verständlich? 1/2 Was gehört zu den großen Problemen in Deutschland? * Polizei kann ihre Aufgaben nur begrenzt erfüllen (Sicherheit der Bürger!) * öffentlicher Dienst nur teilweise arbeitsfähig (z.B. Lebensmittelskandale, "Dieselkrimi", Arzneimittel) * mehr als 1 Millionen Kinder in Armut * Infrastruktur marode (z.B. 12.000 Brückenabschnitte beschädigt, Straßen marode, Mobilnetze usw.) * Bildungsnotstand * Pflegenotstand * sozialer Wohnungsbau fehlt * Armee begrenzt einsatzfähig *… Die Probleme sind gewaltig. Seit Jahren wird am Staat und den Bürgern gespart - für nichts war angeblich Geld da. Es hieß: "Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht! - also schwacher Staat und Kosten sparen". Wir Bürger finanzieren aber den Staat und das Gemeinwesen, in dem wir leben - wo sind unsere Steuer-Gelder geblieben?

  • 493 Maik G. 02.09.2018, 11:55 Uhr

    Dieser Vorstoß wäre in Anbetracht des Fachkräftemangels bereits vor Jahren fällig gewesen. Jetzt käme er fast schon zchon zu spät. Auch Sachsens Ausländerbeauftragter Geert Mackenroth (CDU) will „Menschen, die bereits nachgewiesen haben, dass sie hier arbeiten können und wollen, die vielleicht für ihre Arbeitgeber mittlerweile unverzichtbar sind“, eine gesetzliche Chance geben, hier eine gesicherte Lebensperspektive mit Arbeit zu erhalten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hingegen befürchtet, dass dieser Vorschlag Deutschland „attraktiver für illegale Zuwanderung“ machen. Nur im Pflegebereich seien Ausnahmen diskutabel.

  • 492 Annelies Jurkuns 02.09.2018, 11:55 Uhr

    Welches Europa will die AfD? Kennen Sie die Politik und Vorschläge der AfD für Europa? Stimmen Sie der Politik und den Vorschlägen der AfD für Europa zu? Ist das dann ein Europa für a l l e Europäer und o h n e Ausländer?

  • 491 Chris Mälzer 02.09.2018, 11:54 Uhr

    Ich bin stolz auf die Bürger in Sachsen, die es als erste wagen, sich der nicht gewünschten Migrationspolitik entgegenzustellen. Der Presse glaubt niemand mehr.

  • 489 Maik G. 02.09.2018, 11:54 Uhr

    SPD, Linke und Grüne sind bereits begeistert auf seiner Seite. Auch die Linkspartei spricht von einem „postiven Zeichen“. In der CDU hingegen herrscht Spaltung, die auch durch ihre aktuelle Image-Krise – Soll die CDU den Merkel-Kurs weiterfahren oder konserative Wähler zurückerobern? – erklärbar ist.Holger Stahlknecht (CDU), Innenminister von Sachsen-Anhalt, untertützt Günthers „Spurwechsel“, sofern er in „engen Grenzen“ realisert würde. Schließlich wären zahlreiche abgelehnte Asylbewerber ohnehin längst im Arbeitsmarkt integriert, müssten sich dort aber mit „einigen Hürden“ rumschlagen. Voraussetzung für den „Spurwechsel“ müsse laut Stahlknecht sein, „dass derjenige, der schon mehrere Jahre hier ist, die Sprache sprechen kann und außerdem eine Berufsqualifikation und die unmittelbare Aufnahme einer Arbeit nachweist.“

  • 488 M. Höfers 02.09.2018, 11:54 Uhr

    Das Verhalten der maßgeblichen Politiker und oberen Beamten der Sicherheitsbehörden empfinde ich als Schande für ganz Deutschland. Meines Erachtens müsste es hier ein "Großreinemachen" geben. Dafür sind zumindest auch Bundespolitiker verantwortlich. Zu sagen, ich bin/war im Urlaub und weiß bdarum nichts Genaues ist unverantwortlich und läuft auf Unterstüzung der Rechten hinaus. Wenn's gut läuft, sonnen sich alle gerne im Erfolg. Nun müssen sie ihn erst mal schaffen. Wie bei der Atomkraft könnte Frau Dr Merkel ja noch mal nachdenken...

  • 487 H. Gold 02.09.2018, 11:53 Uhr

    Nicht einmal eine neue deutsche Nationalhymne haben diese Bonner ,,Ultras'' ins Leben gerufen. Diesen alten Käse mit Textauslassungen haben sie uns Ostdeutschen übergestülpt, wie sie uns ihr ganzes System überstülpten. Ausgerechnet uns, die wir eine textlich und musikalisch herrliche Nationalhymne besaßen. Ist kein Wunder, dass die derzeitige kapitalistische Nationalhymne in allen Stadien nicht mitgesungen wird. Dieses Gelaber und diese depperte Musik erfüllt weder Herz noch Verstand.

    Antworten (5)
    • Renate Meile 02.09.2018, 12:28 Uhr

      Wer Haydn als depperte Musik bezeichnet, ist in meinen Augen selbst deppert. Auch wenn die DDR-Nationalhymne durchaus ihren Reiz hatte, wenn davon in der DDR auch wenig gelebt wurde. Da galt eher der Song "Die Partei, die Partei, die hat immer recht ..."

    • Maximilian A. 02.09.2018, 12:31 Uhr

      Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der diese Nationalhymne nicht mag. Veralteter Text, langweilige (gääähn) Musik. Etwas fröhlicher wäre gut, auch für die Stimmung im Land.

    • Uwe S. 02.09.2018, 12:38 Uhr

      Lieber Gold, das ist richtig, dieses Deuuuutschschschlaaand, Deuuuutschschschlaaand allein sorgt schon für eingeschlafene Füße und dann noch der Rest ... deswegen verliert unsere Mannschaft immer öfter.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 12:56 Uhr

      Ein Post der anstandslos von der Moderation als passend akzeptiert wird! Mein Gott, da hat doch unser neuer Außenminister, der frühere Justizminister, Herr ein Netzwerk-Durch-Setzungs-Gesetz geschenkt? Sorry, Sarkasmus muss sein!

    • Peter 02.09.2018, 13:45 Uhr

      Lieber Knoch, von Herz und Verstand halten Sie vermutlich nicht viel, nicht wahr? Sie lasasen sich sogar herab, hier unterschwellig zu drohen? Sie stehen mitten im 18. Jahrhundert, wie unsere Hymne - Verzeihung, ich möchte Sie nicht kränken - ich meine selbstverständlich, dass es Ihre Hymne ist, die sie mit der Flasche eingeträufelt bekamen. Ich meine mit der Flaschenmilch. Sehen Sie, es wird nicht zur Kenntnis genommen, dass andere Deutsche auch mit der Flaschenmilch die Schwingungen empfingen, die Ihnen ihre Mama liebevoll gab. Haben Sie auch etwas gegen Liebe? Das glaube ich nicht.

  • 486 Xaver Breitbach 02.09.2018, 11:53 Uhr

    Politikerversagen und Staats-, Behördenversagen. Die Bio-Deutschen haben die Schn....... gestrichen voll !

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:25 Uhr

      Nicht nur diese. Auch integrierte BRD-Bürger, die evtl. auch als Asylant/Flüchtling hierherkommen sind, fühlen sich nicht mehr sicher. Aber deswegen waren sie einmal hierher gekommen. Diese Menschen sieht und hört man nämlich ansonsten nicht.

    • Jean Marie 02.09.2018, 12:37 Uhr

      Sehe ich genauso!

  • 485 Maik G. 02.09.2018, 11:53 Uhr

    CDU-„Spurwechsel“: Abgelehnte Asylbewerber mit Jobs belohnen? Der Vorschlag des Ministerpräsidenten Daniel Günther, abgelehnten, aber bereits im Arbeitsmarkt integrierten Asylbewerbern weiteren Aufenthalt zu genehmigen, spaltet derzeit die CDU, löst aber Begeisterung bei der SPD, den Linken, den Grünen und Gewerkschaften aus. Widerstand kommt von der Arbeitgeberseite.Die Asylkriterien überflüsig machen, indem man aus jedem Nein doch noch ein Ja macht: Das strebtder Vorschlag des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) an.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:28 Uhr

      Dieses "Ja" besteht doch schon lange. Nehmen Sie den mutmaßlichen - deshalb mutmaßlich, weil es noch keine rechtskräftige Verurteilung gab, egal, ob man sogar den mutm. Täter bei der Tat beobachtet hat - Täter, der bereits 2016 abgelehnt und zur Ausreise ausgeschrieben wurde. Der bereits Polizei bekannt ist/war.

  • 483 Kali Bayer 02.09.2018, 11:51 Uhr

    Um so länger Merkel an der Macht ist um so mehr klettert das Ansehen der AfD bei den Bürgern, man könnte denken Merkel ist Sympathisantin der AfD, warum tut man nichts in der CDU dagegen, man hat den Eindruck Kauder und Konsorten sind der Merkel völlig hörig. Wie lange soll man das noch hinnehmen

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:29 Uhr

      Der Eindruck täuscht Sie nicht. Auch die SPD scheint Fr. Merkel hörig zu sein. Warum ansonsten - außer der eigenen Machtsucht - ist die SPD sofort wieder in die Koalition eingestiegen?

  • 482 R.Ger(lach) 02.09.2018, 11:51 Uhr

    Auch eigenartig: Ende 2017 gab es in Deutschland 65.000 Migranten, die mangels Dokumenten nicht abgeschoben werden konnten. Die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Botschaften ist schlecht. Deshalb wohl der Familiennachzug: Die erkennen sich doch mit "Sicherheit" wieder und die letzten Steuerzahler finanzieren das auch noch mit. So geht Menschenwürde? Und für die eigenen Bürger, wo bleiben da Menschenwürde, Rechtstaatlichkeit? Wie gesagt: Die DDR nannte man UNrechtsstaat. Was ist das jetzt?

  • 480 D. Mayer 02.09.2018, 11:49 Uhr

    Dass Menschen in den NBL schlechter gestellt sind, Arbeitslos und perspektivlos, dass in einigen Landstrichen sogar Discounter schließen, ist alles unbestritten, aber dafür können nicht Zuwanderer verantwortlich gemacht werden, sondern eher die eigene Bequemlichkeit, also diejenigen die sich mit staatlichen Transfermittel zufrieden zu geben. Wer gegen Ausländer hetzt verspielt in einer modernen Gesellschaft seine Bürgerechte und Anspruch auf finanzielle Unterstützung.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 12:33 Uhr

      Und was konnte man tun gegen die Expansion der Treuhandanstalt zu einer unternehmerisch geführten „Privatisierungsagentur “ unter Detlev Rohwedder seit Herbst 1990? Viele wehrten sich doch, was hat's gebracht? Sie wurden entweder "geschluckt/verspeist", geschlossen und weggebaggert. Wieso bekomme ich kein EgGü Schuhpflege mehr. 1890 gegründet, zwei Weltkriege UND 40 Jahre DDR überlebt: Aber nicht die BRD. Das Gebäude wurde weggebaggert - bis auf den Eingangsportal, damit kann man noch prahlen. Wie mit Goldenen Kreuzen, Kugeln, Ketten, RathausPforte, Reiter usw..

  • 477 Georg W. 02.09.2018, 11:49 Uhr

    Die ganze Flüchtlingspolitik von D ist ei Schande für Europa........

    Antworten (2)
    • Renate Meile 02.09.2018, 12:29 Uhr

      Warum?

    • Otto 02.09.2018, 12:39 Uhr

      Erst werden sie eingeladen und wenn sich ihre Arbeitskraft nicht ausbeuten lässt werden sie wieder raus geworfen

  • 474 gerald adler 02.09.2018, 11:48 Uhr

    Der alternativlose Sozialdarwinismus aller Hartz 4 und Guido Westerwelle - wenn jeder an sich denkt...- der verganganen Jahrzehnte trägt seine furchbaren Früchte. Freistaaten wie Sachen sind darüber hinaus mit Ihrem Unabhängigkeitsdenken ohnehin theoretisch sprungbereit den Staatsverbund Deutschland zu verlassen und haben einen eher skeptischen Blick auf die Regeln der Anderen im Staatenbund. Aber kein Vertun der Bazillus Fremdenfeindlichkeit aus der ostdeutsche Petrischale würde auch in Mölln oder Solingen Keimen, wenn die Gesellschaftstrukturen dort nicht durch jahrzehntelangen selbstverständlichen Wohlstand gefestigter wären. Fakten bleiben allerdings Fakten. In Chemnitz lag ein Mensch tot auf der Strasse und selbst wenn er es wollte, er könnte nicht nur an sich denken und das sollte wir auch nicht mehr in den Schulen lehren und den Menschen glauben machen. Frag nicht was der Nächste für Dich tut, sondern frag was Du für Deinen Nächsten tun kannst , dann wird es besser werden.

  • 473 Kurt Kellermann 02.09.2018, 11:48 Uhr

    Viele „Freiwillige“ (Synonym für Unbezahlte) hätten Kinos, Cafes und Treffpunkte gegründet. Sowas verdiene Unterstützung durch Staat und Mitbürger. Denn ihr Beispiel belege: „Wir sind den Verhältnissen nicht ausgeliefert.“ Echt jetzt? Wir dachten immer, die deutsche Politik verlaufe „alternativlos“.In einer Zeit,wo die Dystopie die einzig realistische Zukunftsfantasie zu sein scheint, will Steinmeier positives Denken lehren: Der Bundesbürger solle mit Mut und Zuversicht in die Zukunft schauen. Deutschland besitze die dazu nötige Kraft und den Willen. So soll der Bürger nämlich an das baldige Gelingen der Regierung glauben: „Ich versichere Ihnen: Der Staat handelt nach den Regeln, die unsere Verfassung für eine Situation wie diese ausdrücklich vorsieht, auch wenn solche Regeln in den letzten Jahren nie gebraucht wurden“. Mit einem Wort: „Wir können Vertrauen haben.“ Das hast du schön gesagt, Frank Walter.

  • 472 Ullrich Fahdt 02.09.2018, 11:47 Uhr

    Ich bin nicht besorgt über die besorgten Bürger. Euch kann dieser Staat aushalten; schon deshalb weil ihr nicht das Volk seid.

    Antworten (4)
    • uwe 02.09.2018, 12:23 Uhr

      Ja, das ist sehr tapfer und ein Appell an das weiter so! Aber, wie sieht das in Gesamteuropa (EU) aus? (Heute stehen wir einen Schritt vorm Abgrund, morgen sind wir dann schon weiter.)

    • Peter Mense 02.09.2018, 12:24 Uhr

      ....genau! Im übrigen ist es ein Unverschämtheit wenn diese Typen von sich als Volk skandieren. Die sin ein kleiner Teil des Volkes....mehr nicht! Und ich bin zufrieden zum anderen Teil gehören zu dürfen!

    • Felsenbaum 02.09.2018, 12:42 Uhr

      ... und Sie sind das Volk ? Oder gar der Staat ? Aha.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 13:47 Uhr

      Das Volk gibt es doch gar nicht, hat uns der Co-Vorsitzende und neue Hoffnungsträger der Grünen geoffenbart. Ich warte jetzt darauf, dass endlich das Grundgesetz geändert wird und natürlich auch der Eid den Minister und das Gelöbnis das Soldaten ablegen. Wo kommen wir hin, wenn solche Semantiken mit ihrem archaischen Bedeutungshintergrund weiterhin in konstituierenden Texten dieser Republik auftauchen.

  • 470 Gisela .M 02.09.2018, 11:46 Uhr

    STAATSVERSAGEN? JA POLITIKVERSAGEN? JA BÜRGERVERSAGEN ? NEIN

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:33 Uhr

      Richtig! Ganz im Gegenteil, die Bürger fangen endlich an, sich nicht mehr phlegmatisch auf die Politiker und die Geschehnisse des Alltages zu bewegen.

  • 469 Kurt Kellermann 02.09.2018, 11:46 Uhr

    Dazu bedarf es jedoch einer ausgewogeneren Verteilung und die Ausbremsung von Stress- und Ellenbogenkultur. Kurzum: Die Abschaffung jener Ökonomie der Angst, die Sie maßgeblich mit errichtet haben.Wenn nämlich, so führt der Hobbsoziologe aus, ganze Regionen absterben, dort keine Tankstelle, kein Lebensmittelgeschäft mehr geöffnet habe und kein Bus mehr fahre: „Für die, die geblieben sind, ist das Leben schwer geworden. Und ich kann verstehen, dass die Menschen dort unzufrieden sind, sich sogar abgehängt fühlen.“ Aber – und jetzt kommts – da kann man trotzdem was gegen tun! Selbstvernatlich handeln. Frank-Walter kennt nämlich Menschen, die – im Gegensatz zu euch – den Arsch hochbekommen haben. Solche, die „nicht hinnehmen, dass Leere sich breitmacht“.

  • 468 Dorothee Willmann 02.09.2018, 11:46 Uhr

    Die Frage "was ist los in Sachsen" ist schon irreführend. Ich lebe im "tiefsten Süden" in einer kleinen Stadt. Seit ca. zwei Jahren häufen sich hier die Übergriffe auf Frauen bis hin zu brutaler Vergewaltigung (63jährige Frau!!). Wir, die Bewohner erleben diese Realität und andererseits erleben wir, wie verschwiegen, abgewiegelt etc. wird. Nach der letzten (vorige Woche) brutalen Vergewaltigung kocht hier auch der Zorn. Nur: Es traut sich (noch) keiner, mit dieser Wut auf die Straße zu gehen. Es darf allerdings nicht mehr viel passieren, dann kocht hier auch der Kessel über. Und das in einer primär "grünen Hochburg".

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:36 Uhr

      Genau das ist es, was den Topf überkochen läßt, daß diese Taten nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen, meine Meinung und mein Eindruck. Die Politiker scheinen genau zu wissen, daß es mehr als brodelt in der BRD-Bevölkerung und deshalb das Tuch des Schweigens über die alltäglichen Geschehnisse legt. Was aber seit der Kölner Silvesternacht nicht mehr gelingt. Ich habe auch den Eindruck, daß diese Geschehnisse damals die Bürger sensibler gemacht haben, was die Medien schreiben/sagen.

  • 466 Anja Breitbach 02.09.2018, 11:45 Uhr

    Politik und Medien tragen die Hauptschuld, habe fertig.

    Antworten (1)
    • H. Bauer 02.09.2018, 12:28 Uhr

      ..interessiert aber beide nicht...die machen im alten Trott weiter...

  • 465 Scheven 02.09.2018, 11:44 Uhr

    Wenn bei rund 6000 Rechtsdemonstranten einer den Hitlergruß zeigt und dann ;zufällig die Medien anwesend sind, dann macht mich das mißtrauisch. Handelt es sich hier vielleicht doch um gestellte oder gar bezahlte Darstellungen. Otto Schilly hatte ja schon einmal den Verfassungsschutz in die NPD eingeschleust- Diese haben dann selbst strafbare Handlungen begangen oder zu diesen aufgefordert.. Gott sei Dank hatte damals offensichtlich ein parteiloser und objektiver Richter dies durchschaut und das böse Spiel beendet. So habe ich schon große Angst vor diesem Rechtsstaat. Auch den Medien traue ich nicht mehr.

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    • Peter Buhk 02.09.2018, 12:28 Uhr

      Auch wenn es einige nicht bezahlte Menschen gibt die den Gruß zeigen kann doch nicht die ganze Demo als Nationalsozialistisch abgetan und verurteilt werden. Aber Die linke Presse hat uns eben alle in der Hand mit ihrer Meinungsmache

  • 464 Ullrich Fahdt 02.09.2018, 11:44 Uhr

    Die Vergleiche mit der Weimar sind verfehlt, weil keiner bettelarm ist oder hungert und der Staat alle versorgt. Das war 1930 bis 1933 ganz anders. Sie treffen aber insoweit zu zu, dass es reaktionäre Kräfte gibt, die wie zwischen 1918 und 1933 eine freiheitlich-demokratisch Grundordnung verachten und zum Teufel wünschen.

  • 461 Maik G. 02.09.2018, 11:43 Uhr

    Nachdem Steinmeier vor anderthalb Jahrzehnten mit der Erstellung der Hartz-Gesetze die Etablierung von Billiglohn und Minijobs gefördert, das Land in das Eiswasser des Neoliberalismus gepeitscht, die Kluft zwischen Arm und Reich maßgeblich vergrößert hat, appelliert er in seinen Reden ausgerechnet an den bürgerlichen Zusammenhalt und dabei besonders an die Abgehängten. Eine zynische Lachnummer.Ja, es klingt weihnachtlich, wenn der Bundespräsident die Menschen zu bürgerschaftlichem Engagement aufruft, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken: „Wir können im Großen wie im Kleinen Ohnmacht und Entfremdung überwinden, wenn wir gemeinsam etwas tun“. Tja, Ohnmacht und Entfremdung könnten das ganze Jahr über aufgehoben sein, Herr Steinmeier.

  • 460 Herbert Semsch 02.09.2018, 11:43 Uhr

    Schulkinder werden unter Protest von Lehrern und Mitschülern während des Unterrichts aus ihrer Klasse herausgerissen und samt Familie abgeschoben. Integrierten Flüchtlingen, die mit ihren Ausbildern glücklich über die bestandene Gesellenprüfung sind, ergeht es ähnlich. Zurück bleiben kopfschüttelnde Firmenchefs und Arbeitskollegen, die die Welt nicht mehr verstehen. Wer soll das auch verstehen, dass integrierte Menschen – gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel – kaltschnäuzig abgeschoben werden, während Gefährder uns auf der Nase herumtanzen und Angst, Schrecken und Leid verursachen, weil Staatsorgane es nicht gebacken kriegen, die Menschen zu schützen. Sogar eine junge Flüchtlingsfrau, die in Deutschland ihren IS-Peiniger wiedererkennt, nicht Ernst genommen wird, flüchtet lieber zurück ins Kurdengebiet, weil sie sich dort sicherer fühlt. Wenn ich dann noch an den Affenzirkus um den Leibwächter von Osama bin Laden denke... : Das ist alles nicht mehr vermittelbar!

  • 459 Ernesto Brahms 02.09.2018, 11:43 Uhr

    Lieber Presseclub, wo sind denn die Beweise das Menschen gejagt wurden? Ist diese Behauptung durch ausreichend Fakten belegt um sie weiter zu verbreiten?

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    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:16 Uhr

      Bei dieser suggestiven Ansage des H. Schönborns habe ich dasselbe gedacht. Zudem ein anderer Journalist ausgesagt hat, daß diese Aussagen überhaupt nicht stimmten und dieser bei dieser Demonstration dabei gewesen sei. Ich war überrascht, mit welchen Worten H. Schönborn diese Diskussion eröffnet hat. Die Richtung ist damit bereits wieder vorgegeben. Ich denke, diese Sendung ist für mich bereits beendet. Ich wohne übrigens im Westen. Ich war nur einmal im Osten. Nein, so kann man es nicht schreiben, da ich nur im Zug durchgefahren war. Als Amerikanerin mußte ich in einem verplombten Waggon nach Westberlin fahren. Aber ich habe es satt, daß die Medien, ALLE, solche Taten immer erst einmal unter einem Tuch geheimgehalten werden sollen. DIES ist, was die BRD-Bürger zornig macht. Die Medien erinnern sich anscheinend nicht mehr an die Kölner Silvesternacht. Ab da hat es nicht mehr geklappt, solche Taten unter der Decke zu halten.

  • 458 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 02.09.2018, 11:42 Uhr

    Unser SPD-Problem: Meine neue Ober-Genossin Andrea Nahles hat als Sozial-Ministerin den reichsten Rentnern die Rente mit 63 geschenkt, ihnen also 4 Jahre Rente geschenkt. Was sagt das Volk dazu? Folge: Volks-Strafe von 20,5 % im Herbst 2017. Deshalb bekam die AfD in Sachsen so viele Prozente. Mein Rezept gegen den Volks-Zorn: Kriminelle Ausländer dürfen keine Bewährungs-Strafe bekommen. Sie müssen am Tag nach dem Urteil ins heimatliche Gefängnis. Das ist nämlich sehr viel billiger als das deutsche Gefängnis. Bei uns kostet ein Jahr über 40 000 €. Sie können aber nur ausgeflogen werden, wenn wir deutschen Steuerzahler ihren Staaten das dortige sehr viel billige Gefängnis bezahlen.

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    • Andreas J. 02.09.2018, 12:13 Uhr

      Aha, was soll denn solcher Unfug? Andere Staaten setzten deutsches Rechtsverständnis durch? Dann vollstrecken wir hier also demnächst chinesische Todesurteile?

    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:17 Uhr

      Wenn man dies täte, wäre es ja immer noch billiger und die BRD-Gefängnisse nicht so überbelegt.

  • 457 Maximilian A. 02.09.2018, 11:42 Uhr

    @Herr Schill: Zitat:" Das Opfer : Daniel H. wäre sicher selbst Opfer von Rassismus geworden, weil er eine dunklere Hautfarbe hatte, und würde sich gegen die rechte Vereinnahmung vom Sonntag wehren." Daniel H. lebte schon sehr lange in Chemnitz und das, was Sie hier spekulieren fand nicht statt, ganz im Gegenteil! Was also wollen Sie mit Ihren "Hätte-Argumentationen" erreichen? Sachlich ist das nicht!

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    • Kathrin_1 02.09.2018, 12:19 Uhr

      Genauso habe ich gedacht, als ich diesen Beitrag gelesen habe. Nur ein näherer Bekannte, Freund und/oder Familienangehöriger könnte diese These von sich geben. Und trotzdem bleibt auch da noch ein Fünkchen Überlegung, ob dies nicht die Interpretation desjenigen ist.

  • 454 R.Ger(lach) 02.09.2018, 11:41 Uhr

    In Deutschland tobt der Rassismus, aber Flüchtlinge wollen alle nach Deutschland und fühlen sich hier sehr wohl. Welchen Teil davon verstehe ich dann nicht?

  • 453 Wilfried Schulze 02.09.2018, 11:41 Uhr

    Ist die Wut der Bürger nicht verständlich? 2/2 Plötzlich aber heißt es: "Wir schaffen das". Warum eigentlich, wem nutzt das? Ist es denkbar, das mit den Kosten der Flüchtlingshilfe der Transfer unserer Steuergelder besser verschleiert werden kann? Soll etwa die Wirtschaft billige Arbeitskräfte im Überfluss erhalten, um die Lohnkosten zu drücken? Die Hilfe für die Geflüchteten kann jedenfalls nicht das Ziel sein, denn dann hätten niemals die Essensrationen in den libanesischen Flüchtlingslagern halbiert werden dürfen. "Unser" Handeln trieb die Menschen dort erst aufs Mittelmeer und nach Europa. Mit dem Geld, was ein Geflüchteter in Deutschland monatlich kostet, könnten vor Ort mindestens zuwanzig versorgt werden. Ist es ein Wunder, dass sich die Bürger zunehmend von den langjährigen Regierungsparteien abwenden? Das der Wunsch nach einem Politikwechsel entsteht, spätestens wenn der eigene Lebensbereich von einem oder mehreren der oben aufgeführten Probleme betroffen ist?

  • 452 Helmut Gerber 02.09.2018, 11:41 Uhr

    Stoppt endlich die Zuwanderung. Ihr seht doch das dies nicht gut gehen wird.

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    • hedwig 02.09.2018, 13:37 Uhr

      Genau! Leider geschieht fortlaufend das Gegenteil, d.h. Zuwanderung wird eher gefördert!

  • 451 Wilfried Schulze 02.09.2018, 11:40 Uhr

    Ist die Wut der Bürger nicht verständlich? 1/2 Was gehört zu den großen Problemen in Deutschland? * Polizei kann ihre Aufgaben nur begrenzt erfüllen (Sicherheit der Bürger!) * öffentlicher Dienst nur teilweise arbeitsfähig (z.B. Lebensmittelskandale, "Dieselkrimi", Arzneimittel) * mehr als 1 Millionen Kinder in Armut * Infrastruktur marode (z.B. 12.000 Brückenabschnitte beschädigt, Straßen marode, Mobilnetze usw.) * Bildungsnotstand * Pflegenotstand * sozialer Wohnungsbau fehlt * Armee begrenzt einsatzfähig *… Die Probleme sind gewaltig. Seit Jahren wird am Staat und den Bürgern gespart - für nichts war angeblich Geld da. Es hieß: "Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht! - also schwacher Staat und Kosten sparen". Wir Bürger finanzieren aber den Staat und das Gemeinwesen, in dem wir leben - wo sind unsere Steuer-Gelder geblieben?

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    • Sabine Hentrich 02.09.2018, 13:25 Uhr

      Zusammengefasst, es fehlt an Allem, was ein Anrufer auch gerade ansprach. Das war auch schon vor 3,4 Jahren bekannt. Heute treffen diese Probleme auf die Tatsache, dass offensichtlich für alles , was mit Asyl/Zuwanderung zu tun hat , unbegrenzte Finanzmittel zur Verfügung stehen. Dazu kommt das Abwiegeln von Folgeproblemen, z.B. Kriminalität, Sicherheit usw. Das sich dadurch im Staate etwas entwickelt, was es bisher in dieser Form noch nicht gab, ist doch logisch. Da können Sie reden was sie wollen. Ursache ist und bleibt die massenhafte unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder, überwiegend ungebildeter Personen mit allen negativen Aspekten und Folgen. Das macht wütend und das begreifen die Etabliert Politiker und Journalisten nicht!!!!

  • 450 Annelies Jurkuns 02.09.2018, 11:39 Uhr

    Was wissen Sie von den gesellschaftlichen Zielen und der Politik der AfD? Welche Gesellschaft, welchen Staat, welche Presse, welches Deutschland will die AfD?

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    • Helene Nürnberger 02.09.2018, 13:07 Uhr

      Lesen sie bitte das Parteiprogramm der AfD, dann wissen sie, was diese Partei anstrebt- bestimmt keinen Nationalsozialismus, was gerne unterstellt wird.

  • 448 S.Kalli 02.09.2018, 11:38 Uhr

    Könnte es sich auch um eine " Wirklichkeitsverweigerung" der etablierten Parteien und "einzelner" Medien handeln? Absperrungen, Wassercontainer, Betonklötze, Polizeiaufgebote und sonstige notwendige Sicherheitsmaßnahmen deuten nicht auf ein friedliches und freies Zusammenleben hin.

  • 446 L. Ljubojevic 02.09.2018, 11:37 Uhr

    Der inhaftierte Tatverdächtigte aus Chemnitz muss ebenso nach Abwägung aller Umstände verurteilt werden, wie auch alle rechtsradikalen Straftäter die Häuser niederbrennend und „Jagd“ auf Zuwanderer machen. Was Sprecher von AfD, Pegida, CSU und anderen Bürgerforen in den letzten Tagen indirekt zum Besten gaben, ist „unverhohlene“ Ignoranz gegenüber Opfern und Verbliebenen der „NSU-Straftaten. Es geht nicht um „Zahn um Zahn“, wenn sich aber grölende anscheinend vom Leben enttäuschte „Menschen“ mit Hiltergruß als Opfer darstellen und von der „Mitte“ der Gesellschaft dafür auch noch Verständnis ernten, dann muss der Staat handeln. Läßt es der Staat aber bei leeren Worthülsen, so ist jeder gefordert im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv zu werden, um schlimmeres zu verhindern.

  • 444 A. Spremberg 02.09.2018, 11:36 Uhr

    Rechts ? Links ? Der ehemalige Intendant des NDR Martin Neuffer, laut Spiegel ein linker Sozialdemokrat, hat sich schon Anfang der achtziger deutlich zum Thema Einwanderung positioniert. SPON : Die Reichen werden Todeszäune ziehen. Einfach mal lesen. 3 Minuten für einen ehemaligen Intendanten kann man doch mal opfern....

  • 443 Steffen Beier 02.09.2018, 11:35 Uhr

    Merkels Versagen auf ganzer Linie und ihr Pulk um ihr sieht Tatenlos zu wie sie Deutschland spaltet, nun hat wenigstens mit Kubicki ein nicht AfD ler auch den Mund auf gemacht und gegen Merkel gewettert und Merkel war erst mal mit dem Füllhorn in Afrika abgetaucht anstatt ihre Scherben im Land zu beseitigen, wie lange will man diese Frau noch Dulden???

  • 441 Ernesto Brahms 02.09.2018, 11:34 Uhr

    Und Merkel duckt sich weg, kommt nur ab und zu mit einem Satzsprech aus der Deckung. Seit 13 Jahren Aussitzen extrem.

  • 438 A. Spremberg 02.09.2018, 11:32 Uhr

    Frau Merkel hat Multikulti für gescheitert erklärt. Die meisten Flüchtlinge kommen aus gescheiterten Multikulti Gesellschaften. Viele Bürger möchten nicht an dem Multikultiexperiment teilnehmen. Dürfen mündige Bürger das denken ? Auch sagen ? Auch öffentlich sagen ? Ist man dann rechts ? Ist rechts verboten ? In Chemnitz waren offensichtlich mehr Bürger auf dem rechten Trauermarsch als auf der "linken" Demo. Offensichtlich haben" linke" mit Gewalt oder der Androhung von Gewalt die Durchführung einer genehmigten Demonstration behindert / verhindert. Unser Außenminister Heiko M. fordert mehr Einsatz für die Demokratie. Prima. Hier haben wir ein schönes Beispiel. Sein Parteifreund Scholz hat in HH die "Rote Flora " gekauft und "Linken Gewalttätern" zur Nutzung überlassen. Einsatz für Demokratie ? Wird das in den ÖR Medien deutlich ? Ich finde : Nein. Hajo Friedrichs : guter Journalismus macht sich nicht mit einer Sache gemein....

  • 436 Rico Marbach 02.09.2018, 11:31 Uhr

    Nur kurz: Die Kommentare sind in ihrer übergroßen Mehrheit eindeutig und nicht hetzerisch. Ich bin ein großer Freund der öffentlich rechtlichen Medien, bitte aber auch, sehr höflich, um objektive Berichterstattung. Ich schließe mich der Meinung der ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der Bündnisgrünen im sächsischen Landtag, Frau Antje Hermenau, an, die fordert, dass die Regierung (noch Volkspartei CDU und eben auch die SPD) sich zunächst einmal bei den Menschen für eine verfehlte Flüchtlingspolitik entschuldigen sollte, damit danach ein objektiver Neuanfang möglich ist. Auch der finanzielle Aspekt ist zu beachten, seit 2015 gibt allein der Bund ca. 21 Milliarden € im Jahr, (etwa das Zweieinhalbfache des Etats des Bundesinnenministeriums) für diese Flüchtlingspolitik aus. Ich stehe zu 100% zum Asylrecht. Dazu gehört auch, dass diejenigen die nicht das Recht haben hier zu bleiben (Leistungen aus deutschen Steuermitteln zu erhalten) zügig abgeschoben werden. Vielleicht sollte die Politik

  • 435 Ehlen 02.09.2018, 11:30 Uhr

    Bitte erläutern Sie mir anhand von Fakten das es eine Hetzjagd und Zusammenrottung in Chemnitz gegeben hat ? Warum kein Medienversagen ????

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    • Rosmarie Fischer 02.09.2018, 12:32 Uhr

      Ich war bei mehreren Demos und ich finde es schlimm,was die Medien daraus machen.Es ist ein junger Mann ermordet worden,dass steht nicht im Focus,denn damit nimmt man diese beiden Vebrecher aus der Schusslinie,dass ist gewollt.Nein man stellt eine ganze Stadt an den Pranger,Ziel erreicht ,Ostdeutsche haben kein Demokratieverständnis. Danke an die Presse. Ich möchte ich ausdrücklich den Chefredakteur der "FP"bedankener stellte alles richtig dar.

  • 432 Marianna Mey 02.09.2018, 11:29 Uhr

    Richtig gut finde ich, dass die AFD-Wähler meinen, sie würden etwas zum Guten wenden, wenn die erstmal an der Regierung sind. Man könnte es sich fast wünschen, damit der Spuk dann schnell sein unausweichliches Ende findet. Wenn es nicht so masslos traurig wäre könnte man das ganze als Realsatire verkaufen.

    Antworten (1)
    • Ann-Kathrin 02.09.2018, 12:53 Uhr

      Marianna Mey - Die AfD-Wähler meinen nichts anderes, als das nur eine Chance besteht dass sich etwas zum Besseren wenden kann wenn diese Regierung, welche auf ganzer Linie versagt hat, endlich nicht mehr das Sagen hat. NUR DANN kann es besser werden. Das was angerichtet worden ist in den letzten 3 Jahren ist nicht mehr zu reparieren, aber man kann verhindern dass es immer noch schlimmer und schlimmer wird. Das ist mit einer linksgrünen Merkelregierung aber unmöglich! Deshalb muss sie weg - nur dann hat Deutschland wenigstens eine Chance. Mehr als eine Chance ist es auch nicht - aber immerhin!

  • 431 Anna Gräff 02.09.2018, 11:28 Uhr

    Ich würde mir wünschen, dass die MEDIEN sich mal selbst etwas mehr zu ihren Berichten hinterfragen . OBJEKTIV ist für mich was ganz anderes

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    • Uli 02.09.2018, 13:19 Uhr

      Welche Medien, und was genau ist denn schon wieder nicht objektiv? Das muss man dann auch dazusagen. Die ständige Medienschelte nutzt sich langsam ab. Ich finde, die Diskussion war sehr objektiv, sachlich und konstruktiv.

  • 430 Helmut Gerstmann 02.09.2018, 11:28 Uhr

    Wie viele Milliarden wurden bisher für die Flüchtlinge ausgegeben und wie viele Doppelmilliarden werden für die ewige Flüchtlingsversorgung noch hergegeben werden müssen? Nun wissen unsere Ostdeutschen genau, wofür ihre Soli-Aufbaugelder hinfließen. Der Unterschied ist ja der, dass alle Gelder aus dem Westen für den Osten von Abermillionen Ossis über den Umweg Banken wieder in den Westtopf landen, aber die für Flüchtlinge ausgegebenen Abermilliarden werden auf nimmerwiedersehen verschwinden.

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    • Wolfgang Franken 02.09.2018, 12:14 Uhr

      Auf den Punkt..

  • 429 Sany waldes 02.09.2018, 11:27 Uhr

    Hallo presseclub, Es wäre angebracht und fair, heute in ihrer sendung auch über das sachsen-bashing zu reden und die wirklich perfide rolle von manchen Politiker/innen und medienleute. Tragen sie Bitte (!!!!) nicht wieder - wie in anderen polittalks- zur Spaltung der deutschen Bevölkerung bei. Sie haben eine große Verantwortung! Untersuchen sie auch die rolle des bundespräsidenten, der das konzert von linksradikalen gruppen (fsf: bullenhelme kriegen auf die fresse....) anpreist. Ich verstehe die welt nicht mehr!! Roger letsch beschreibt dieses konzert übrigens als "tanz auf dem grab" des ermordeten Chemnitzers. Danke.

  • 428 Reif 02.09.2018, 11:27 Uhr

    Fehleinschätzung, Staatsversagen, Politikversagen in der Flüchtlingspolitik...hilfloser und überforderter, durch Personaleinsparung ineffektiver Rechtsstaat.... Wir schafften bisher nichts...wenn, dann nur in homöopathischen Dosen... Den Fokus jetzt auf Demonstrierende zu lenken, das ist seicht, zu seicht, durchschaubar und kontraproduktiv. Die AfD soll in Projektionen bei 17% liegen. Ein Sachsenproblem? Sich in Moralität zu suhlen und den braunen Knüppel aus dem Sack zu holen.... wohlfeil und einfach, eigentlich aber mehr erbarmungswürdig. Alles andere als effektiv, sondern kontraproduktiv. Das ist keine Staatslenkung, sondern ängstliches, ja hilfloses Moderieren von Umfragewerten.

  • 426 Molke HP 02.09.2018, 11:25 Uhr

    Medien Versagen haben die Damen und Herrn Journalisten vergessen zu erwähnen. Vergass die Medien sind durch und durch gut. Wissen alles können alles besser aber wenn es darum geht Verantwortung für ihr Versagen zu übernehmen ist Schluß mit lustig. Dann wird der "Bürger" als bildungsvefern tituliert, Nazi, Journalistenhasser usw. Schuld bei den Journalisten sind immer die anderen nie sie selber. Wofür kann man sich so gut hinter dem Pressegesetz verstecken und sich danoch als 4te Macht im Staate rühmen ohne Scheu und mit voller Überheblichkeit. Wenn das so weiter geht bekommt man für meinen Text den ich hier schreibe den Staatsanwalt auf den Hals.

  • 425 Maximilian A. 02.09.2018, 11:25 Uhr

    Schade, dass man Hendrik M. Broder nicht zu dem Thema eingeladen hat. Einer der ganz wenigen, die sich nicht verbiegen lassen.

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    • Kira B. 02.09.2018, 12:19 Uhr

      Die Linken scheuen die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser, darum werden Leute wie Broder nicht mehr eingeladen.

  • 424 Laura Brendl 02.09.2018, 11:24 Uhr

    Wenn der Staat seiner Aufgabe nachkommen würde, Ausländer abzuschieben, die nach Recht und Gesetz abzuschieben sind, wäre die Stimmung eine völlig andere und wir könnten es tatsächlich "schaffen". Leider kommt der Staat seinen Aufgaben nicht nach! @Jörg Walter Schill: Ist man mit dieser Haltung ein Nazi?

  • 422 Bernd Kubis 02.09.2018, 11:24 Uhr

    Merkels Regierung und die Unterstützer ihrer furchtbaren Flüchtlingspolitik haben Mitschuld an den grausamen Gewalttaten der Flüchtlinge. Kubicki hat das richtig erkannt. Ansonsten nur die AfD. Der Staat muss uns endlich wieder schützen, sonst nehmen die Bürger es nachher selbst in die Hand. Der Staat versagt vor dem Hintergrund derzeit tatsächlich auf ganzer Linie.

  • 421 Ingo P. 02.09.2018, 11:24 Uhr

    Es hat hier bei wenigen Kommentatoren geklappt, mit den Medien-Kampagnen über die angeblichen Hetzjagden & Co. ! Ja, so funktioniert die Politik und Medien-Kampagnen heutzutage. Wie auch in den Kommentaren zu lesen, bitte Beweise-Videos-Polizeianzeigen zu den Politik + Medien-Behauptungen. Wie sagte mal ein König zu seinem Priester über sein Volk ,, Halte Du sie weiter dumm und ich halte sie weiter arm ". Aber, es wachen immer mehr Bürger/Wähler auf und das ist gut so !

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    • Otto 02.09.2018, 12:12 Uhr

      Aber die Bürger fallen wieder auf Rattenfänger (AfD) rein.

  • 420 Anna 02.09.2018, 11:24 Uhr

    Ein Volker Kauder fordert uns auf vom Sofa aufzustehen. In Chemnitz sind die Bürger aufgestanden und haben demonstriert, die wenigen rechtradikalen Hitlergr?sser waren die Minderheit. In den Medien hat man nur den rechten Mobgesehen. Von den Umständen, dass ein Deutscher von Asylbewerber erstochen wurde, wurde erst Tage später berichtet. Das sich ein Tatverdächtiger mit falschem Ausweis hier war, der schon längst hätte abgeschoben sein m?sste wird nicht mehr berichtet. Bin gespannt wie die Runde überhaupt diese Punkte analysiert und bewertet.

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    • Karl F. 02.09.2018, 11:56 Uhr

      da ist die Hose ziemlich voll .........

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 12:00 Uhr

      Es wurde ein Mensch erstochen ! Ein Deutscher mit schwarzer Haut und Migrationshintergrund.

    • Ann-Kathrin 02.09.2018, 13:12 Uhr

      Herr Schill - Ja, es wurde ein Mensch erstochen! Das es für Sie einen Unterschied macht ob er dunkle Haut oder Migrationshintergrund hatte finde ich mehr als bedenklich! Für Ihre Lieblingsfeinde die vermeintlich " Rechten" macht es keinen Unterschied. Merkwürdig nicht?

  • 419 Gunnar S. 02.09.2018, 11:23 Uhr

    "… auch etwa 50 gewaltbereite Personen aus der rechtsradikalen und Hooligan-Szene unterwegs waren. Von dieser Gruppe wurden mehrere Passanten angepöbelt und bedroht. Aber eine Hetzjagd in den Straßen von Chemnitz gab es weder nach Erkenntnissen der Behörden, noch existieren bis heute Fotos oder Bewegtbilder, die den Vorwurf stützen." (Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen)

  • 418 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 02.09.2018, 11:23 Uhr

    „Sie trauen sich mehr“: Chemnitz ist erneut im Ausnahmezustand – 8000 Demonstranten. „Liebe Teilnehmer des Schweigemarsches, bleibt ruhig, bleibt bedacht“, diese Losung gibt der Leiter der AfD-Demonstration in Chemnitz immer wieder über die Lautsprecher durch. „Denkt daran, wir sind hier zum ruhigen Gedenken.“Um 19.20 Uhr stehen sich beide Fronten immer noch gegenüber. AfD, Pro Chemnitz und Pegida dürfen nicht weiterziehen. Dann die Nachricht: Die Versammlungszeit der Rechten ist abgelaufen, über Lautsprecher verkündet der Versammlungsleiter das Ende der Veranstaltung. Zu ihrem „Schweigemarsch“ wird es nicht kommen. Die Polizei fährt einen Wasserwerfer vor, riegelt die Kreuzung dutzendfach ab. „Verhalten Sie sich ruhig und gehen Sie zu Ihren Familien.“ Da ist es vorbei mit der Ruhe. „Volksverräter“ und „Lügenpresse“ schreien Tausende, es kommt zu ersten Handgemengen mit der Polizei. Dieser Abend wird alles andere als ruhig werden."[Annika Leister Berliner Zeitung] Der Sachse = Achse]

  • 416 Gerd Böttcher 02.09.2018, 11:21 Uhr

    Am Montag soll unter dem Motto " Wir sind mehr" in Chemnitz ein Gratiskonzert stattfinden. Mit dabei ist die linksradikale Band "Feine Sahne Fischfilet", die vom Verfassungsschutz als staatsfeindlich eingestuft wird. Scheint für die Behörden kein Problem zu sein, denn diese Leute gehören ja zu den "Gutmenschen".

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    • Jürgen Möller Hamburg 02.09.2018, 12:07 Uhr

      Das aber ist doch völlig egal wichtig ist das gegen die braune Brut in Sachsen gerockt wird. Unsere Künstler und Politiker wissen doch genau was sie machen um die Sachsen zu Nazis zu erklären das lenkt so schön von den wirklichen Problemen ab. Dann darf auch eine vom Verfassungsschutz beobachtete Bänd gern gegen Rechts Mucke machen.

  • 413 Rudolf K. 02.09.2018, 11:19 Uhr

    Bitte nicht in Sachsen. Sondern in ganz Deutschland.Die Migrantenpolitik, die man in D Flüchtlingspolitik nennt, ist eine klare Fehlleistung für ganz Europa. Immer mehr Menschne in Europa sprechen aus, was in Deutschland niemand oder nur sehr wenige. Aber die Wahrheit kann man nicht wegdiskutieren.

  • 412 Georg Zehe 02.09.2018, 11:18 Uhr

    Das ist doch hier eine einseitige gesteuerte Diskussion, wearum Moderation werden hier laufend die einseitigen Antworten von Jörg Walter Schill, Hamburg veröffentlicht und andere Merinungen werden nicht zugelassen. Demokratischer Diskurs?!

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    • Moderation 02.09.2018, 11:45 Uhr

      ???Sehen/lesen Sie hier im Gästebuch tatsächlich nur Posts von Herrn Schill? Da gibt es noch sehr, sehr viele andere und die vertreten ihre Meinung.

  • 411 Peter Meyer 02.09.2018, 11:17 Uhr

    Mit dieser Diskussion soll nur davon abgelenkt , dass ein Deutscher von Flüchtlingen getötet wurde.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:53 Uhr

      Es ist ein Mensch getötet worden ! Nur zu Ihrer Information: Es war ein dunkelhäutiger Deutscher.

  • 410 Andreas Czech 02.09.2018, 11:17 Uhr

    Wer sehr einseitig und teilweise gar nicht objektiv über Straftaten von Ausländern gegen Deutsche berichtet, eine friedliche Demo der Anteilnahme für den Toten und seine Familie als rechtsextrem darstellt, wer besorgte Bürger mit der Nazikeule versieht, die die gesamte Einwanderungs- und Asylpolitik kritisch hinterfragen und wer die Sicherheitsinteressen seiner Bürger herunterspielt, arbeitet nur noch mehr der AfD Wähler zu. Wer Bürger wie Grüne und Linke beschimpft von Brandmauer spricht will keinen Dialog???

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    • John 02.09.2018, 11:50 Uhr

      Und wer die Ossi - Wessi Diskussion wieder ausgräbt möchte auch keinen Dialog und trägt nach fast 30 Jahren deutsche Einheit zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei.

  • 409 Molke HP 02.09.2018, 11:17 Uhr

    Nicht nur Staatsversagen auch Medien-Versagen.Wer Europa und Brüssel kritisiert ist Europa feindlich.Wer die Zuwanderungspolitik kritisiert ist ein Nazi oder Fremdenfeindlich und nicht Weltoffen.Wer die Medien kritisiert ist Medienfeindlich ausserdem begeht er ein Sakrileg den Journalisten sind eine besondere Art von Menschen unfehlbar absolut neutral usw.Sie nenen sich auch die 4. Macht im Staate.Das sagt doch alles aus über das Selbstverständnis der Medien. Die größten Medienkonzerne in Deutschland Bertelman, ARD, Pro 7, Springer, Bauer, Burda, ZDF.Diese Konzerne haben die Meinungshochheit in Deutschland auch bei den Printmedien.Wo bleibt die Meinungsvielfalt in Deutschland warum schreitet da niemand ein und verkleinert diese Konzerne um wieder eine Meinungsvielfahlt herzustellen.Der Vorsitzende des Jounalistenverbandes Angst um die Demokratie wegen der AFD und ich Angst um die Meinungsfreiteit wegen Bertelsmann und CO. Fast alle Journalisten sind Anhängig beschäftigt dieser Konz

  • 408 Boelitz 02.09.2018, 11:16 Uhr

    Die Befindlichkeiten in der Gesellschaft sind das unsichtbare Magma, denn es brodelt gewaltig bezüglich des Umgangs der Politik und der Behörden mit Flüchtlinen aus exotischen Kulturkreisen. Und die, die heute noch nachdenklich und moderat sind, sind die Lava, die morgen an die Oberfläche kommt. Das Volk will diesen derzeit gehandhabten Umgang mit Flüchtlingen nicht, solange von keiner der möglichen (ggf. auch rüden Methoden) einer Unterscheidung von berechtigt Asylsuchenden und solchen, die auf der Suche nach Wohlstand in die Unterwelt abtauchen und Verbrechen begehen. Dass solche Verbrechen mit besonderer Tragweite in der Bevölkerung gesehen werden, ist dann nachvollziehbar, wenn es bei rechtzeitiger Abschiebung gar nicht erst dazu gekommen wäre. Solche Fälle werden gerne relativiert und sogar verharmlost, was die Betroffenen als Verhöhnung empfinden. Auch wenn die AfD demagogische Züge hat, wird ihr Zulauf anhalten, wenn die sogenannten Volksparteien nicht zur Besinnung kommen.

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    • Jens KüstnerBlau 02.09.2018, 11:42 Uhr

      1000 Punkte, bravo !

  • 405 Manfred 02.09.2018, 11:12 Uhr

    Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so der Beamte auf Anfrage von Publico

  • 404 Peter Meyer 02.09.2018, 11:12 Uhr

    Sollten unsere Politiker nicht grundsätzlich gegen Gewalt sein? Wieso sind sie nur gegen rechte Gewalt? Ist linke Gewalt legitim? Das bedeutet das unsere Politiker „links“ sind!!! Ich bin auch gegen rechte Gewalt. Ich bin auch gegen linke Gewalt. Aber ich bin auch gegen Gewalt von Asylbewerbern. Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt, egal von wem.

    Antworten (3)
    • Johannes Föhr -Kellinghusen bei Hamburg 02.09.2018, 11:43 Uhr

      Unsere Politiker sind auf dem linkem Auge blind weil sie diese Klientel brauchen um Straßenkämpfe zu provozieren. Leider lassen sich die sogenannten LINKEN willig dafür missbrauchen.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:43 Uhr

      Was soll dieser Text ? "Unser Politiker " wen meinen Sie ? Einzig und allein von AFD'lern wird eine gewisses unverholenes Verständnis für "bürgerliche Selbstjustiz" geäussert. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, und da gibt es keine anderen Äusserungen der demokratischen Parteien.

    • A.Wirth 02.09.2018, 11:56 Uhr

      Sie sollten schon zur Kenntnis nehmen, dass es schon immer "gute" und "schlechte " Gewalt gab. Dies ist schon durch den Standort des Betrachters bedingt. Wenn man nun den "rechten Mob" in den Strassen von Chemnitz sieht, dann kommen einem die brennenden Autos von Hamburg doch eher wie ein Signal vor, dagegen aufzustehen. Oder? Aber eins haben beide Ereignisse gemeinsam, es gibt jeweils nur ein Video davon. Das vom Laden, der geplündert wurde oder wo Polizisten von einem Dach angegriffen werden kann auch aus einem Hollywoodfilm seim

  • 403 Roman Pfütze 02.09.2018, 11:11 Uhr

    Es wird eine einsetige Diskusion von linken Mainsream Journalisten. Na ja, vielleicht eine von 4 wird andere Meinung haben.

    Antworten (1)
    • Peul S. 02.09.2018, 11:54 Uhr

      Kennt man noch in D das Wort eine eigene Meinung zu haben?

  • 402 Walter Neumann 02.09.2018, 11:11 Uhr

    Wir haben ein Politikversagen, die durch ihre Gesetze und Verordnungen und Vorgaben auch dafür sorgen, dass unser Staatsgebilde auf vielen Feldern versagt. Leider haben wir Bürger als Erste versagt, indem wir diesen Politikern zur Macht verholfen haben, dies im Laufe der Zeit alles so einzurichten. Wir, die Bevölkerung bekamen dafür Brot und Spiele. Damit haben wir uns begnügt und die Politiker mit ihrem Tun gelassen. Nun fangen Bürger an, die Zwänge und Ungerechtigkeiten, welche die Politiker durch den Staat, den Staatenverbund uns auferlegen, zu hinterfragen und aufzubegehren. Leider manche mit Unverstand, andere mit Gewalt.

  • 401 C.Leineweber 02.09.2018, 11:11 Uhr

    In Sachsen haben einfach nur sehr viele Menschen den Mut, gegen unser Staats- und Politikversagen auf die Straße zu gehen. Was bei diesen Demos an unschönen Begleiterscheinungen zu Tage gefördert wird, wird vielleicht ja sogar von denen geschürt - oder sogar gewollt - die uns Bürgern dieses Staats- und Politikversagen täglich präsentieren.

  • 400 H. Gold 02.09.2018, 11:11 Uhr

    Ich halte mich zurück und werde hinter der Gardine beobachten, wass in Deutschland geschieht.

  • 399 Peter Gebler 02.09.2018, 11:10 Uhr

    Es ist nichts Neues, dass sich viele Menschen in den neuen Bundesländern abgehängt und verunsichert fühlen. Die Migrantenfrage ist dabei nur ein willkommenes Thema, um seinen Frust zu äußern, das wird von Demagogen der Rechten aufgenommen und ausgenutzt. Der Frust geht aber auch darauf zurück, dass nach der Wende die westdeutsche Industrie mit Hilfe der bundesregierung die Wirtschaft im Osten eher plattgemacht als aufgebaut hat.

  • 397 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:10 Uhr

    Liebe "Kommentatoren" wer sich informieren will, kann das tun , es gibt viele Möglichkeiten. Das Opfer : Daniel H. wäre sicher selbst Opfer von Rassismus geworden, weil er eine dunklere Hautfarbe hatte, und würde sich gegen die rechte Vereinnahmung vom Sonntag wehren. Zudem hat H. bei Facebook angegeben, dass er verschiedene linke Punkbands wie Slime, Rancid oder Zusamm-Rottung mag, er zeigte sich als Fan von Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht, der Linkspartei und der Initiative „Laut gegen Nazis“. Das Logo „Fuck Nazis“ ist auf der Seite zu finden, ebenso Sprüche wie „Die Nationalität ist völlig egal! Arschloch bleibt Arschloch!“ oder „Terrorismus hat keine Religion“. Oh je, jetzt sind die Nazis aber enttäuscht !

    Antworten (7)
    • Georg Z. 02.09.2018, 11:27 Uhr

      Warum wird soetwas einseitiges veröffentlicht! Andere Meinungen dazu sind unerwünscht! Was ist hier los???

    • Gunnar S. 02.09.2018, 11:34 Uhr

      Die Linken, die gegen das Gedenken demonstrieren, müssten enttäuscht sein. In Sachsen weiß jetzt so gut wie jeder, dass Daniel ein dunkelhäutiger Linker, ja sogar Pegida Gegner war, gerade weil die Medien das beiseite wischen.

    • A. Spremberg 02.09.2018, 11:43 Uhr

      Wie lange hatte der gute Mann denn schon in Chemnitz überlebt ? Und jetzt haben ihn die Falschen umgebracht ? Die gerade erst ein paar Jahre da sind ? Das ist ja doppelt tragisch.

    • Marcel 02.09.2018, 11:58 Uhr

      Sie haben also mit "gebildeten" Moslems mehr gemein als mit manchem Deutschen, Herr "Schill"? So schreiben Sie in einem Kommentar. Kultur sind zunächst mal kollektive Gewohnheiten und Standards, und die sind bei uns Deutschen anders als bei Türken und anderen Moslems. Wir sprechen deutsch, nicht türkisch, wir gehen falls gläubig meist in Kirchen, nicht in Moscheen, bei uns können Frauen im Minirock rum rennen und müssen sich nicht verschleiern etc etc. Und selbst "gebildete" Moslems, auf die Sie in Ihrer Antwort auf meinen Kommentar Bezug nehmen, vertreten zum Teil demokratiefeindliche Einstellungen, schließlich sind nach einer Studie der Uni Münster 47% der Moslems der Meinung, für sie stehe der Islam über dem Grundgesetz. Dagegen demonstrieren "Linke" nicht ein einziges Mal . Die linke Einseitigkeit ist genauso typisch wie der linke Totalitarismus. Wer früher nicht für den Sozialismus war, war ein "Arbeiterverräter", wer heute nicht für den Islam ist, ist ein Rassist. Typisch.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 12:03 Uhr

      zu Antwort von Georg Z. , geschrieben am 02.09.2018, 11:27 Uhr Was ist an der Wahrheit einseitig ? Sehen Sie sich den Facebookeintrag von Daniel H (Oper) an !

    • Marcel 02.09.2018, 12:23 Uhr

      Ergänzung zu meiner ersten Antwort: Und wenn Sie nun sagen, Türken sprechen ja auch deutsch, manche Türkinnen tragen kein Kopftuch, erst recht nicht im Staatsdienst (weltanschauliche Neutralitätspflicht des deutschen Beamten) und machen dieses und jenes, ja, dann haben Sie sich der deutschen resp. europäischen Kultur geöffnet. Lobenswert.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 12:41 Uhr

      zu Antwort von Marcel , geschrieben am 02.09.2018, 11:58 Uhr Na ja, ich weiß nun, wie Sie den Begriff "Kultur" verstehen, und welche Meinung Sie über Moslems haben; (die übrigends auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben können). Demokratiefeindliche Einstellungen finde ich hier in vielen Kommentaren, und ob ihre Einstellung und Meinung in Bezug auf andere Lebensführungen sehr demokratisch ist, müssen Sie selbst beantworten.

  • 396 Udo Lehmann 02.09.2018, 11:09 Uhr

    Mich erinnern die Szenen in Sachsen an die Endphase der Weimarer Republik,linke und rechte liefern sich Straßenschlachten,es ist nicht nur in Sachsen etwas los,was wird sein wenn solch Protest überall Bahn greift?Der Frust über diese in der Innenpolitik uninteressierte Kanzlerin ist übergroß,Wohnungsmangel,Pflege etc.Anstatt einen sauberen Schnitt zu machen sich zu erholen hat die CDU diese müde Frau weiter werkeln lassen,abgesehen davon: mit Feinden der Demokratie gibt es keine Diskussionen,selbst rechtskonservativer Wähler kann es nicht sein das der Mob unseren Staat ins Wanken bringt,wir brauchen da hat Frau Wagenknecht recht eine neue Linke (Sammlungsbewegung) die u. a.diesen Frust aufgreift die heutigen Volksparteien haben auch wenn sie sich bemühen das Vertrauen vieler Wähler verspielt da spielt aber auch die Flüchtlingsbewegung eine Rolle, diese m.M.nach Fehlentscheidung und Entwicklung wird der Wähler noch Jahre den heutigen Parteien anhängen!

  • 394 sebastian 02.09.2018, 11:07 Uhr

    Die Politik und manche Medien versuchen jetzt tiefe Gräben zu den Demonstranten zu graben und zu verunglimpfen wo es nur geht. Doch das Problem für sie wird am Ende die Statistik sei. Denn jedes Opfer, ob vergewaltigt, begrapscht, verletzt oder sogar getötet, hat Angehörige, Arbeitskollegen und ist oftmals in Stadt und Land sehr gut vernetzt. Und diese Menschen, die den ungeliebten Kontakt mit dieser merkelschen Willkommenskultur erfahren müssen, werden immer mehr.

  • 393 Georg Zehe 02.09.2018, 11:05 Uhr

    Einfach mal informieren, Chemnitz, Frank Stoner

  • 392 Ralph Sachsenmeier 02.09.2018, 11:03 Uhr

    Immer das selbe Vorgehen: Deutsche(r) wird von sogenannten Schutzsuchenden getötet. Reaktion der "Eliten": Demos und Konzere gegen rechts, statt Maßnahmen gegen die überbordende Kriminalität zu ergreifen. Es reicht. PS: Wenn man die AFD groß machen will, einfach so weiter wie bisher. Der Wähler denkt sich dann, ist der Ruf erst ruiniert kreuzt sichs völlig ungeniert. PPS: Skandal am Rande - Bundespräsident Steinmeier macht Werbung für Konzert in Chemnitz (einfach mal die Liedtexte der "Künstler" lesen)

  • 391 Hannes 02.09.2018, 11:02 Uhr

    Ich habe nur einen großen Wunsch an die Medien: berichten Sie fair und ausgewogen. Es ist ärgerlich und macht wütend, wenn das Fernsehen primär die "Gegenseite" interviewt und die "bösen Rechten" durch Nichtbeachtung oder ausgewählte Negativ-Teilnehmer ins Abseits stellt. Die Menschen sind keine "Nazis" (mit Ausnahme von wenigen Verrückten, die es auf beiden Seiten gibt), es sind mit nicht zu Unrecht besorgte Bürger, die fürchten, durch eine Invasion kulturfremder Menschen ihre vertraute Heimat zu verlieren. Wenn diese Leute nicht angehört und ihre Sorgen nicht ernst genommen werden, dann ist das die Ursache für entstehenden Extremismus.

    Antworten (2)
    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:29 Uhr

      warum sind denn diese bürger besorgt ??? weil sie ein weiter so wollen !!! aber dies geht nicht !!! sorgen sie doch selbst dafür das es immer mehr menschen werden auf diesem planeten ... im moment laufen mehr "blonde mit kugel durch die gegend als die "türken", denen sie die freudige vermehrung immer vorwerfen .... im kopfe haben sie ein erde auf der nur 4 mrd menschen leben und es grosse kriege gibt !!! die ausbeutung von afrika gut für sie läuft !! die erderwärmung durch den feinstaub der industrie ihnen angeblich nix anhaben will.... ABER ES WERDEN , DEMNÄCHST 8-10 MRD MENSCHEN.......und die wollen auch wohlstand !!!

    • Ann-Kathrin 02.09.2018, 12:25 Uhr

      Herr Gerardi - Wohlstand will jeder. Aber den muss man sich ERARBEITEN. Und Wohlstand von denen nehmen zu wollen die ihn erarbeitet haben werden die sich nicht auf die Dauer gefallen lassen.

  • 390 Frank S. 02.09.2018, 11:01 Uhr

    Staatsversagen,Politikversagen,Bürgerversagen?Was ist los in Sachsen?Und ich frage, was ist los in Deutschland? Ich hoffe,der Presseclub wird mir heute die Antwort geben,was mit Bürgerversagen gemeint ist.Dem Bürger noch ein Versagen unterzustellen ist einfach nur billig.Oder hätten mehr Menschen demonstrieren sollen?Hunderttausend vielleicht?Wird aber schwer werden,diese alle als Rechte zu bezeichnen.

  • 389 Jürgen Szepanski 02.09.2018, 11:00 Uhr

    Wer hat uns eigentlich jemals gefragt, ob wir eine multiethnische Gesellschaft werden wollen? Vielleicht hat das ja nicht nur Vorteile, sondern einen hohen Preis. Und der besteht nicht nur in sinkenden Bildungsständen, weil die Schulen lahmgelegt werden. Nicht nur in kulturellem Rückschritt durch den demokratiefeindlichen Islam. Nicht nur in enormen Zusatzkosten für die Betreuung von Millionen sozialer Verlierer. - Sondern eben auch in den vielen Messerattacken, von denen ich den Kragen voll habe. Vielen Dank an die Bessermenschen!

    Antworten (2)
    • L. Ljubojevic 02.09.2018, 11:33 Uhr

      Überwiegend bildungsferne Personen hinterfragen den ökonomischen Zugewinn multiethnischer Gesellschaften, pauschalisieren den Islam als demokratiefeindlich, sehen viele Messerattacken, haben den Kragen voll, sehen die abendländische Kultur bedroht, usw usw, hier ein Tipp, jeder kann sich seinen Wohnort aussuchen, niemand wird gezwungen zu bleiben, wem es nicht passt….., Reisende soll man nicht aufhalten

    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:35 Uhr

      "...enormen Zusatzkosten für die Betreuung von Millionen sozialer Verlierer..." sie könnten recht haben!!! ich stelle seit mehr als 25 jahren die frage warum man unkontrolliert 18 mio menschen einfach ins land gelassen hat !! in unsere sozialsysteme etc ... war schon doch damals das problem , der DDR , das es die rechten in sachsen gegeben hat !!! jeder wusste das !! man nannte sie fischiklatscher .... es hat unseren sozialstaat 5 bio inklusive schattenhaushalte gekostet , und was wir bekommen haben (mit wenigen ausnhamen ) snd rechte und nazis die bis heute nix arbeiten ....aber skandieren : "wir sind das volk"

  • 387 Roland Köppen 02.09.2018, 10:59 Uhr

    Ich sehe es als Bürgerversagen der "Ostdeutschen" Gesellschaft. Selbst massenhaft als Wirtschaftsflüchtlinge im Westen, gönnen die den Flüchtlingen kaum die nötige Luft zum Atmen. Für mich ist das ein ausgeprägter Egoismus in den ostdeutschen Bundesländern. Ich kann mich noch gut an die Zeit nach dem Mauerfall erinnern, wo man hier im Westen hingekommen ist, immer war ein lautstarkes "Sächseln" zu hören. Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung kannten die nicht. Mit dem Mund waren alle groß, nur in der Arbeitsleistung und im menschlichen Miteinander (Rücksichtnahme) waren deutliche Defizite zu erkennen. Mit ist jeder moslemische Flüchtling lieber als ein nationalistischer "Ossi"!

    Antworten (6)
    • Renate Meile 02.09.2018, 11:28 Uhr

      Selten so viel Unsinn in so wenigen Zeilen gelesen. Vermutlich würden Sie sich in Duisburg Marxloh pudelwohl fühlen. Keine Ossis, aber jede Menge Muslime. Empfehle Ihnen aber vorher türkisch zu lernen. Sie wollen doch nicht, dass die Muslime in Marxloh auf ihr Deutsch genauso aggressiv reagieren, wie sie auf den sächsischen (deutschen) Dialekt.

    • Felsenbaum 02.09.2018, 11:35 Uhr

      Bravo Herr Köppen , jetzt haben Sie ja mal so richtig ein Faß aufgemacht. Ossi/Wessi -das wird immer sehr genommen. Aber auch Links/Rechts - Arm/Reich -Jung/Alt - Frau/Mann sind probate Mittel vom Wesentlichen abzulenken. Ob Sie mit muslimischen Flüchtlingen glücklicher werden , werden Sie sicher noch herausbekommen. Ich schätze inzwischen schließt sich die Ex-DDR den Visegradstaaten an. Wäre wohl für alle das Beste. Ihnen ein frisches Salam Aleikum.

    • Karl vom Main 02.09.2018, 11:39 Uhr

      Genau, der egoistische "Ossi" wie Sie die Minderheit in Deutschland abfällig nennen ist nach 1989 ohne Rücksicht auf die westdeutsche Gesellschaft einfach losgelassen worden. Welche Auswirkungen hatte dies damals ?: Von Morden oder Anschlägen ist mir nichts bekannt, nur dass Westdeutsche Unternehmer sehr gut verdienen konnten mit schrottreifen Autos und ähnlichem. Und wunderbar auch die spezielle Wirtschaftszone im Osten, wo die "Ossis" dann für wenig Geld arbeiten konnten und Land und Werte an Westdeutsche gingen.

    • Roland Köppen 02.09.2018, 11:55 Uhr

      zu den 2 ersten Antworten. - Ist schon verwunderlich, wenn sich jemand über "Ossis" beklagt, dann darf das nicht sein, aber "Ossis" dürfen sich nach Ihrer Meinung berechtigt über Ausländer auslassen. Wer selbst als Wirtschaftsflüchtling im Westen aktiv ist, sollte zumindest die Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Ausland im Osten tolerieren.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 13:22 Uhr

      Diese Menschen, die zufällig, ohne eigenes Zutun unter den kommunistischen Machtbereich gekommen waren, gingen von Deutschland nach Deutschland. Niederlassungsfreihet, für jeden deutschen Staatsbürger: so steht es im Grundgesetz. Zuletzt: Es waren Sozialdemokraten die im "Epplerpapier", so hieß es nach einem linken Sozialdemokraten, Honeckers sozialistische Diktatur auf eine Stufe mit der Bundesrepublik Deutschland stellten, die die SPD mit der SED, Unterschied eigentlich mehr als ein Buchstabe, auf eine Stufe stellte.

    • Ann-Kathrin 02.09.2018, 13:40 Uhr

      Herr Köppen - Sind Sie so unwissend oder tun Sie nur so? Ostdeutschland hat ein eigenes Land mitgebracht? Schon vergessen? Die meisten Ostdeutschen sidn dort wohnen geblieben. Ich kann mich als Wessi noch gut erinnern wie sich damals die Firmen aus Westdeutschland nach Ostdeutshcland aufmachten um dort Geld zu verdienen und die Ossis über den Tisch zu ziehen. Ihr Vergleich ist nicht nur absurd sondern eindeutig unter Hetze abzuhaken!

  • 385 Andreas Schmitz 02.09.2018, 10:58 Uhr

    Ich bin manchmal entsetzt wie die Regierung ( spez. A.M. )uns Bürger für Dumm verkauft. Da wird ein Rückführungsabkommen mit Spanien geschlossen, das aber nur die Migranten betrifft, die über Österreich nach Deutschland einreisen. Vielleicht wird demnächst ein Abkommen mit Italien vereinbart, das nur die Personen betrifft, die über Holland einreisen. ( Ironie off )

    Antworten (1)
    • E.Dreier 02.09.2018, 11:54 Uhr

      Was für ein Bohei um dieses bilaterales Abkommen gemacht wurde,in den Nachrichten rauf unter runter geduldet. Um wie viel Personen geht es? 8000, 800, 80 ? Na wer weiß es? Bisher sind es genau 8 Personen die davon betroffen waren, nochmals 8 !

  • 384 Gerhardt 02.09.2018, 10:56 Uhr

    Die Reihenfolge Ihres Sendungstitels ist genau richtig. Staatsversagen, Politikversagen und dann wundert man sich über das Bürgerversagen. Zur gleichen Zeit der Ereignisse wird in einer Kleinstadt in Osthessen eine Bürgerwehr unter großem Lob der Politik eingerichtet. Warum wohl? Unsere Gesellschaft hat die Fähigkeit verloren auf Probleme rasch und angemessen zu reagieren. Das bequeme System Merkel hat sich durchgesetzt. Ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich: 2012 werden plötzlich mehr Kinder geboren und sechs Jahre später stell man überrascht fest, das Grundschullehrer fehlen.

  • 383 Theo 02.09.2018, 10:54 Uhr

    Es ist die mangelnde Empathie (Unfähigkeit, sich in die Lage von anderen zu verstetze) der Politik und Medien, die bewirkt, dass die Bürger den Rattenfängern Gauland, Meuthen, Weidel und Höcke sowie den braunen Nichtsnutzen (tätowiert, übergewichtig und geschorer Kopf) hinterherlaufen bzw. sich hinter ihnen verstecken.

    Antworten (1)
    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:40 Uhr

      in welche lage soll man sich den versetzen ??? mal kurz überlegen : menschen die vor 3 jahren nach deustchland kamen , sprechen so gut deutsch das man sie verstehen kann und mehr als 300.000 haben einen job .... finden sie solche menschen zB in sachsen ??? früher sagte man in deutschland der adel hat sich hauptsächlich untereinander vermehrt , heute wählt man deren nachkommen ...

  • 382 Kathrin_1 02.09.2018, 10:53 Uhr

    Oh, ich sehe gerade, daß Fr. Niejahr dabei sein wird. Da bin ich aber nun wirklich gespannt, wie und was sie zu sagen hat. Bisher war mein Eindruck, wo immer sie auftrat, daß sie mehr als weltfremd daherkommt. Ich bin - leider muß ich das immer wieder bemerken - eine eingewanderte Ausländerin und habe schon seit Jahren - vor allem ab 2015 - gesagt/geschrieben, daß es in der BRD zu einem Bürgerkrieg kommen wird. So wie es aussieht, ist der Beginn dessen in absehbare Nähe gerückt, wenn die Politik und die Politiker nicht endlich reagieren. Bitte nicht Nazis schreiben, sondern Neonazis, denn die alten Nazis werden sich sehr wahrscheinlich nicht mehr an irgendwelchen Protestmärschen u. s. beteiligen. Zudem verherrlicht man m. M. n. die Zeit des 2. Weltkrieges und deren Handlanger damit. In keinem anderen Land handeln die Bürger sowie die der BRD, indem man über 70 Jahre noch immer alle in Sippenhaft nimmt, selbst Ö nicht. Hitler war Österr. JEDES Land hat "Dreck am Stecken".

  • 380 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:52 Uhr

    Die große Enttäuschung für AFD und Nazis: Das Opfer Daniel H . war Halb-Kubaner , dunkelhäutig und sympathisierte mit der Partei "Die Linke". Jetzt plötzlich dient er, der Deutsch-Kubaner Daniel H., als Vorwand für rassistische Ausschreitungen. Flankiert durch rechte Blogger, die offen oder teils unterschwellig etablierten Politikern der so genannten „Mainstream-Presse“ eine Mitschuld an der Eskalation geben.

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    • Felsenbaum 02.09.2018, 11:26 Uhr

      Tja Herr Schill und das alles auch noch unter dem Kopf von Karl Marx. Seltsame Wege geht der Unmut wenn er sich Bahn bricht.

  • 379 Thomas Fischer 02.09.2018, 10:51 Uhr

    Mir fällt nichts ein (und ich beobachte Politik schon sehr lange), was dieses Land mehr gespalten und die Stimmung mehr vergiftet hat, als der deutsche Alleingang a la Merkel in der sog. Migrationskrise. Umso erstaunlicher, daß sie sich vor Ort (Chemnitz) nicht den Bürgern stellt !? Vielleicht aber auch nicht: Denn der deutsche Bürger spielt in ihrem "Grand Design" und ihrer Europapolitik nur eine untergeordnete Rolle. So wie der deutsche Steuerzahler oder der deutsche Sparer: Weidmann als potentieller Draghi-Nachfolger wurde zügig geopfert, weil der Kanzlerin ein deutscher Kommissionspräsident wichtiger ist - würde sie doch nur allzu gerne ihre Flüchtlingspolitik ganz Europa "verordnen". Dabei wünsche ich noch viel Spaß beispielsweise mit den Visegrad-Ländern ...

  • 378 Frank Böttcher 02.09.2018, 10:50 Uhr

    Inzwischen sind weit mehr als eine Mio. „multiple Identitäten“ in Deutschland unterwegs. Wir wissen nicht genau wie viele es sind und wir haben vor allem keine Ahnung wer sie sind. Justiz, Politik, Verwaltung, einschließlich Polizei, waren von Anfang an auf hobbysoziologischem Beobachterposten. Probleme werden nicht gelöst, sondern mit euphemistischen Worthülsen übertüncht. Dieses Verfahren scheint nicht nur der Bundesregierung sondern auch der sächsischen Landesregierung sehr geläufig zu sein. Unser Arbeitsmarkt ist einzig und allein noch wegen des billigen € stabil. Deutschland verliert gerade auf allen Sektoren. Eine steile Aufwärtskurve erleben wir nur noch in der Asylindustrie. Ich stelle mir immer wieder die Frage nach dem großen ganzen Bild. Wer sind die Drahtzieher in den Hinterzimmern? Vielleicht die Illuminaten oder die Freimaurer? CIA, NSA? Oder sind es die Schaefflers, die Quandts, die Klattens, die für gute Renditen ein ganzes Land opfern?

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    • Paulus 02.09.2018, 11:54 Uhr

      Die Wirtschaft "brummt". Wie entsteht dies Wunder der Natur? Durch einen nach unten manipulierte €, die Lieferung von Industriegütern gegen unverzinsten, ungesicherten Kredit ohne Zahlungsziel (Target 2 Saldo ca. 900 Mrd € = größter Einzelposten des deutschen Auslandsvermögen = Forderung der Bundesbank gegen die EZB bzw. Notenbanken in € Land). Bei Banken und Versicherungen befinden sich weitere zig Mrd € an "Staatsanleihen" und Kredite an die Türkei € Land und, und, und. Die Folge: eine Investitionsschwäche im Inland, überall zu sehen und mit Händen zu greifen. Straßen verkommen, verdrecken, Schulen verkommen, Lernniveau sinkt. Schmiererein überall Kriminalität wächst, Messerstechereien, Altersarmut breitet sich aus. Da haben die selbstbewussten Sachsen die Nase voll - ich kann das nachvollziehen. Und jetzt kommen aus der Mittelklasse Journalisten, die ihnen erklären wie "demokratischer" Protest geht und wie nicht.

  • 377 Paulus 02.09.2018, 10:49 Uhr

    Die Fragen sind falsch gesellt. Es geht um unseren Staat, genauer um die Reste von Demokratie und der Sicherheit auf Straßen und Plätzen. In "Neufünfland" lebt eine Bevölkerung mit der Erfahrung, durch Bürgerproteste entscheidend zum Sturz eines verachteten politischen Systems beigetragen zu haben. Sie haben kein naives Grundvertrauen in die Erzählung der politischen Klasse, so wie sie im westlichen Teil von der Mehrheit (bei wachsenden Zweifeln) noch abgekauft wird. Wer "Menschenjagd" in Chemnitz feststellt, muss Tatsachen liefern. Wer den Hitlergruß bei einer Handvoll "Aktivisten" am Rande gesehen haben will, der muss nachweisen dass hier keine Provokateure von interessierter Seite eingesetzt wurden. Wissen wir doch, dass "szenetypisches" Verhalten von V-Leuten und VS Informanten straffrei bleiben darf.

  • 376 Uwe Blanke 02.09.2018, 10:49 Uhr

    Ich möchte nur mal zur Klarheit und Wahrheit darin erinnern, dass 2014/15 die AFD kurz vor dem Exitus stand. Nur durch die offenen Grenzen der alternativlosen, unsäglichen Merkel-Politik und der deutschfeindlichen Begleitung durch die guten Menschen und Wider-Willen-Deutschen ist die AFD heute da, wo sie ist. Wann beginnen ARD und ZDF endlich den Dreck vor der eigenen Haustür wegzuräumen.

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    • E.Dreier 02.09.2018, 13:39 Uhr

      Genauso ist das zu sehen.Merkel ist ursächlich für den Aufstieg der afd mitverantwortlich zu machen. Wer das verleugnet verkennt die Tatsachen, einige Journalisten haben das schon erkannt. Und die, die diese Partei wählten,wählten zu über 80% aus Protest. Meine Meinung, ich wähle eher da wo das Herz schlägt, und das ist bei euch wo?

  • 375 Dorian H. 02.09.2018, 10:49 Uhr

    Bei einer Klassenfahrt wird ein 10-jähriger Junge von einem 10-jährigen Afghanen vergewaltigt.Unterstützt wird der Vergewaltiger von einem 10- u. 11-jährigen aus Syrien und Afghanistan.Was ist los in Deutschland ?

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    • Franken 02.09.2018, 12:25 Uhr

      Das interessiert GEZ FIGUREN NICHT. 33. . ist back..nur SEITENVERKEHRT..

  • 374 Torsten Schulze 02.09.2018, 10:49 Uhr

    Hier trifft vor allem eines zu: Staatsversagen. Die Chemnitzer Bürger, die auf die Straße gehen haben Mut. Habe mehrere dieser Bürger in Gesprächen gehört, von denen war niemand "rechts". Die Chemnitzer können abends nicht mehr überall auf die Straße gehen. Der tragische Tod des jungen Mannes war nicht die alleinige Ursache des Protestes - sondern nur ein Auslöser, endlich seinen Frust über unhaltbare Zustände loszuwerden. Dazu gehört nicht nur die Sicherheitslage - auch die unhaltbare Situation in vielen dt. Schulen, in Krankenhäusern, in öffentl. Verkehrsmitteln. In Berlin ist eine Grundschülerin von einem afghan. Schüler vergewaltigt worden, Messerstechereien gibt es fast täglich in Deutschland. Menschen, die diese Zustände in Deutschland nicht wollen, werden als Rassisten beschimpft, Die Situation in Chemnitz und Sachsen hat meiner Meinung nach weniger mit der Zurückstellung der Ostdeutschen zu tun als mit den offenen Grenzen für jedermann, der Duldung v. Kriminal. u.a. Drogendea

  • 373 Ralf DU 02.09.2018, 10:47 Uhr

    Seit der Wende sind die Ossis per se die Deppen. Als Absatzmarkt ist es ok. Die Besten und Flexibelsten schaffen im Westen Wohlstand, weil man im Westen auskömmliche Jobs bekommt und mehr verdient. Den Rest hat man irgendwelchen Alteigentümern "zurückgegeben" bis endliche alle Ossis aus den Grundbüchern getilgt waren. Marode Betriebe wurden von der Westdeutschen Konkurrenz dicht gemacht anstatt sie zu sanieren. Was sich halbwegs über Wasser halten konnte haben oft halbseidene Glücksritter aus dem Westen zum Ausschlachten bekommen. Im Osten hatte keiner Geld um sich "seinen" Betrieb zu kaufen. In die Behörden und Verwaltungen zog die 2. und 3. Garde aus dem Westen ein, die es daheim nicht geschafft hatte um den dummen und faulen Ossis zu zeigen wie sie sich zu benehmen hätten. Und damit gar nicht erst Mißtöne aufkommen hat ein Hr. Mühlfenzel dafür gesorgt, dass in die Medien unter westdeutsche Kontrolle kamen. Der mdr durfte mit volkstümlichem glänzen. Wie geht Kolonialisierung?

  • 371 Irene Latz 02.09.2018, 10:47 Uhr

    Grundgesetz besser verteidigen! Warum haben wir nach den NSU Untersuchungsausschuss Ergebnissen nicht eine funktionierende parlamentarische Kontrolle der Geheimdienste (z.B. wie in Norwegen) , einen neuen "B.f.V." Chef, der wirklich für den Wesensgehalt des Grundgesetzes steht, Whistleblowerschutz wie von der EU gefordert (hier kann man in den Niederlanden abschauen, wie es geht), Polizei-Beschwerdestellen wie in Belgien, Dänemark, Großbritannien, - warum haben wir Gesetze, die das Vertuschen noch befördern ( Archivausnahme für Geheimdienste ?!, 120 Jahre Aktensperrfristen???), statt Gesetze, mit denen wir unsere Grundwerte gegen Neonazis überall wirksam verteidigen könnten?

    Antworten (3)
    • Tonio Krüger 02.09.2018, 11:16 Uhr

      Meinen Sie, dass damit der Mord in Chemnitz hätte verhindert werden können?

    • Renate Meile 02.09.2018, 11:21 Uhr

      Volle Zustimmung. Im Moment bietet das mediale Sperrfeuer genügend Ablenkung, so dass die dringendsten Probleme nicht angegangen werden Zusätzlich wünsche ich mir noch einen Sonderermittler a la Mueller in den USA, der das Regierungshandeln mal unter die Lupe nimmt.

    • Irene Latz 02.09.2018, 11:40 Uhr

      An Tonio Krüger: ich meine damit, dass wir uns damit den Neonazis wirksamer in den Weg stellen könnten ( NSU-Morde!, angezündete Flüchtlingsheime!, Gewalt / Mobbing / Hetze / gezielte Falschdarstellungen, Provokationen der rechtsradikalen Netzwerke in den letzten Jahren, ... ). Damit wir endlich aus deutscher Geschichte lernen: man kann nicht für das Grundgesetz sein und zugleich für die Bernd Höckes dieses Landes - es ist unmöglich ! Und ich brauche das Grundgesetz. Zuerst in den staatlichen Organen ( Polizei, "Verfassungsschutz", Parlament, Kabinett), weil diese in meinem Namen handeln! - Anders als der einzelne Verbrecher, der vor Gericht gehört.

  • 369 B.Hofmann 02.09.2018, 10:45 Uhr

    Was ist los in Sachsen? Endlich haben es die Bürger,die es hautnah miterleben mussten, geschafft, sofort und lautstark aufzustehen und Handeln zu fordern. Redet nicht von Empathie,traumatisiert .Das sind gewiss die Hinterbliebenen aller bisher getöteten Opfer.Wehret den Anfängen,ja, genau dies hat unsere Regierung nicht.Polizeilich bekannt,vorbestraft-solche suchen Schutz und begehen zahllose Straftaten?Versagen eines angeblichen Rechtsstaates.

  • 368 Burghard Fenske 02.09.2018, 10:44 Uhr

    Es ist klar ein Versagen der Regierenden bzw. des Systems, das solche zulässt, und dann auch der Presse, die sich dem anpasst. Wie sollen dagegen Bürger versagen können, wenn man ihnen so gut wie keine Macht gibt? Erst einmal müssen die einflussreichen Lobbys abgeschafft werden, wenn sie klar gegen den Bürgerwillen sind (z.B. die gegen Lebensmittelampeln) oder es zumindest muss ganz offen transparent, wer warum gegen den Bürgerwillen ist. Im aktuellen Punkt sollte man mal klar überhaupt untersuchen, was der Bürgerwille ist, und vor allem keine Meinung/Richtung unterdrücken oder bevorzugen. Dass rechte Aufmärsche verteufelt und "Gutbürger", die für Ausländer sind, positiv dagestellt werden, gehört klar dazu. So bringen Ausländer eben auch Probleme mit sich: Warum werden hier nicht klar Lösungen gesucht, z.B. dass sie sich unseren Werten anzupassen haben und nicht umgekehrt, anstatt vor allem gegen die Rechten zu sein?

  • 363 Maximilian A. 02.09.2018, 10:42 Uhr

    Hoffentlich nicht wieder die angebliche Hetzjagd. Dafür gibt es keine Beweise sondern nur eine kurze Videofrequenz, ohne die beleidigende Geste davor. Wenn tausende Menschen ohne Gewalt demonstrieren, aber linke und rechte Radikale diese Demonstration für sich instrumentalisieren, dann kann man das nicht der Mehrheit anlasten, aber genau das wird in den diversen Talkshows rauf und runter praktiziert. Die Beileidskundgebungen der Politiker kamen erst mit Verzögerung und auch nur auf Druck durch die Bürger. Deutschland verändert sich, ja, aber nicht positiv.

  • 360 Marcel 02.09.2018, 10:40 Uhr

    Warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht? Ich kann gern Hr. Schönenbron direkt anmailen und ihn darauf hinweisen.

    Antworten (2)
    • Moderation 02.09.2018, 10:57 Uhr

      wurde 10:25 veröffentlicht

    • Georg Zehe 02.09.2018, 11:24 Uhr

      Einseitiger unter dem deckmantel demokratischer Diskurs. Meine Meinungen sind auch nicht gewünscht. Sattdessen darf Jörg Walter Schill, Hamburg hier einseitige Kommentare zum Besten geben.

  • 359 Peter Wambach 02.09.2018, 10:40 Uhr

    Die Leute merken, dass der Zuzug junger, relativ gewalterfahrener und schlecht ausgebildeter Männer keine überraschende Welle war. Es findet eine kontinuierliche Umsiedlung nach UNO-Rezept statt. Sie hilft den Herkunftsländern überhaupt nicht und schadet dafür uns. Sie schafft Parallelgesellschaften in diesem Land und spaltet die Gesellschaft. Die vielen Übergriffe schüchtern die Menschen ein. Die Medien verschließen ihnen den Mund. Damit ist die Basis handlungsunfähig. Das ist, was Merkel und die Konzerne wollen. Das ist Globalismus. Er ist der Faschismus unserer Zeit.

  • 358 Sabine 02.09.2018, 10:40 Uhr

    Wenn ich bei einer Demo zum 1. Mai teilnehme, dann muss ich auch damit rechnen, dass Linksradikale Autonome Autos anzünden, Geschäfte plündern und Steine auf Polizisten werfen. Das hindert mich aber nicht daran jedweder öffentlichen Meinungsäußerung in Protestform fernzubleiben, um nicht von Medien und Politikern mit solchen Chaoten in einen Topf geworfen zu werden.

  • 357 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:37 Uhr

    Dass die Nazis ihre Randale in Chemnitz als „Trauermarsch“ für den getöteten Daniel H. verkaufen wollen, ist nichts als ein schlechter Witz – wenn er noch am Leben wäre, hätten sie ihn (kubanische Wurzeln) genau so durch die Straßen gejagt, wie die anderen „Ausländer“ in Chemnitz in den letzten Tagen. Daniel H. war Mitglied der Partei "Die Linke" !

    Antworten (10)
    • Andre Schort 02.09.2018, 11:00 Uhr

      Netter Versuch, die mehreren Tausend zu diskreditieren, die um den Toten trauern, und ihnen unlautere Motive zu unterstellen. Für die Mehrheit der Demonstranten ging es um den Sachverhalt, dass d i e s e Art der Migrationspolitik nicht funktioniert und das Leben unsicherer macht.

    • Robert H. 02.09.2018, 11:02 Uhr

      Hätte, hätte Fahrradkette. Spekulationen und nicht bewiesene Behauptungen. Sie sind aus Hamburg? Wieviele Verletzte und Millionenschäden durch linke Radikale beim G20-Gipfel?

    • Thomas Gehrke 02.09.2018, 11:03 Uhr

      Sie sind schlecht informiert. In Chemnitz marschierten ca. 6000 Bürger, habe Gespräche mit ihnen gehört, es waren überwiegend "normale" Bürger, darunter Ärzte, Rechtsanwälte, Krankenschwestern, Rentner usw. Es gab seltsamerweise nur einen schwarz gekleideten Mann, der Ausländer verfolgt hatte und nur wenige (nur einen?) der den Hitlergruß zeigte. Vielleicht waren diese gestellt, um die ganze Demo zu diskreditieren und alle Bürger pauschal verurteilen zu können? Wohl waren auch einige wirklich Rechtsextreme darunter - aber ihre Zahl war äußerst gering. - Jedenfalls wurde und wird von den meisten Medien das Problem der Migrantenkriminalität auf ein aufgebauschtes Problem mit Rechten verschoben.

    • Felsenbaum 02.09.2018, 11:03 Uhr

      "...wäre" , ".... hätte" ----> Fahrradkette !

    • janneck47 02.09.2018, 11:09 Uhr

      Ist das gesichert, dass es sich bei dem getöteten " Halbkubaner" um ein Mitglied der" Linken" handelt?

    • Sandra Schubert 02.09.2018, 11:12 Uhr

      Wahlaussagen aller fast aller Politiker sind ein Witz ! Chemnitz ist nur der Funke der das Fass zum überlaufen bringt. Wieso ist ist, der wie sie populistisch ausdrücken "Nazi Trend " EU weit sichtbar. Ich kann keine Politiker wählen die sich nicht zuerst für die eigene Bevölkerung einsetzen !

    • Georg Zehe 02.09.2018, 11:15 Uhr

      Sie sehen nur die eine Seite, für sie ist komplett Chmenitz und Sachsen und der Osten rechts. Sie aus dem fernen hamburg. Genau das führt zur Spaltung, wenn man auf dem einen Auge blind ist.

    • Renate Meile 02.09.2018, 11:18 Uhr

      Schill: ... hätten sie ihn (kubanische Wurzeln) genau so durch die Straßen gejagt, wie die anderen „Ausländer“ in Chemnitz in den letzten Tagen. ######### Dafür hätte ich gerne mal Beweise, die Sie aber vermutlich nicht beibringen können. Ja es hat Übergriffe gegeben und ich hoffe, dass die Täter dafür vor Gericht kommen und verurteilt werden. Aber das gebetsmühlenartige Wiederholen von Begriffen wie Mob, pogromartig etc. ist nicht hilfreich. Die Jagd auf Juden am 9./10. November war ein Pogrom. Was man in Chemnitz gesehen hat, war das, was man mittlerweile leider bei jedem Fußballspiel deutschlandweit zu sehen bekommt. Nicht alle Chemnitzer und nicht alle Sachsen sind Nazis. Nicht jeder, der sein Demonstrationsrecht in Anspruch nimmt und eine andere Meinung hat als Sie, ist ein Nazi. Verbale Abrüstung täte bei einer Suche nach Lösungen gut.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:34 Uhr

      zu Robert H. , geschrieben am 02.09.2018, 11:02 Uhr Nein, keine Spekulationen, sondern Facebook Inhalt von Daniel H. Wenn Sie sich nicht informieren, ist das Ihre Sache. Ausserdem, was soll der Vergleich mit Hamburg ? Jede Randale ob von von rechts oder links ist zu verutreilen, aber die "Linken" jagen keine Menschen ! .... und was hat das mit "links" zu tun ? Nichts ! zu Andre Schort , geschrieben am 02.09.2018, 11:00 : Ich kritisiere die Vereinnahme des Opfers durch die AFD und die Nazis !

    • G. Zehe 02.09.2018, 11:52 Uhr

      Herr Schill: Ihre Aussagen stimmen einfach nicht. G20 Hamburg, die Linken haben nicht die Polizei gejagt? Es ist jede Form von Gewalt zu verurteilen. Wir sollten einfach von dem rechts-links Denken wegkommen. Informieren Sie sich mal wie der Verlauf in Chemnitz war, warum jemand sterben musste und da ist es wenig hilfreich Berhauptungen in den Raum zustellen. Wie schon geschrieben, Sie wohnen im fernen Hamburg, da kennen Sie sicher auch Sachverhaltete, die in der Öffentlichkeit anders dargestellt werden.

  • 353 Maria Teresa Spreckelmeier 02.09.2018, 10:34 Uhr

    Wer geglaubt hat, die Bekämpfung der Überbevölkerung würde irgendwann durch eine rationale Politik der Geburtenkontrolle in Angriff genommen, wird spätestens in Dezember dieses Jahres etwas besseres belehrt. 192 Nationen werden das UN Migrationsabkommen in Marokko unterzeichnen. USA und Ungarn steigen gar nicht ein, bei 191 werden den offiziellen Zusicherungen keine Taten folgen und Deutschland benötigt eigentlich kein Abkommen denn sie arbeitet fanatisch seit Jahren eigenmächtig an dem Projekt. Zum dritten mal wird eine deutsche kranke Ideologie für die Destabilisierung Europas und die unvermeidliche Zerstörung des eigenen Landes sorgen. Unsere Nachbarn halten uns schon länger für unbelehrbar und sie haben recht. Die Politiker fühlen sich gegenüber des eigenen Volkes nicht mehr verpflichtet und können den Begriff " VERNUNFT " als Grundlage einer aufgeklärten Gesellschaft nicht mal buchstabieren. Schuldkult als Mittel der Entmündigung nach unzähligen Generationen. Verrückt.....

    Antworten (3)
    • Peter Wambach 02.09.2018, 11:07 Uhr

      Ausgezeichneter Beitrag.

    • Günther 02.09.2018, 11:36 Uhr

      Wenn es ein Recht auf Migration geben sollte (was ich kritisch sehe), darf es nach meiner Meinung nicht in die Sozialsysteme stattfinden.

    • Herbert Ochs 02.09.2018, 11:50 Uhr

      Dieser Beitrag trifft es mit am genauesten. Die meisten anderen Kommentare gehen in die gleiche Richtung. Das heißt, dass es doch noch sehr viele Menschen (oder vielleicht doch die meisten?) hierzulande gibt, die nicht nur 1 + 1 addieren sondern auch Zahlen potenzieren können- womit Merkel & Co. augenscheinlich maßlos überfordert sind. Es wäre schön, wenn die heutigen Gäste (incl. Moderator) aus dieser mathematischen Gesetzmäßigkeit das Kausalgesetz über Ursache und Wirkung ableiten können. Schauen wir gleich mal.

  • 351 A. Hübner 02.09.2018, 10:32 Uhr

    An die heutige Runde im Presseclub. Sie haben in der Sendung die Möglichkeit, etwas für Ihre Glaubwürdigkeit zu tun. Erörtern Sie unbedingt das Thema *Menschenjagd von Rechten auf Ausländer* (die am 27.08.2018 in Chemnitz als Reaktion auf den Mord stattgefunden hätte). Im Ergebnis gibt es nur eine der folgenden beiden Varianten: 1. Sie bringen eindeutige Belege dafür (Polizeiberichte, Zeugenaussagen von in der Nähe Stehenden, Opferberichte, Video-Mitschnitte oder was auch immer) ODER: 2. Sie entschuldigen sich für die Verbreitung von hetzerischen Falschaussagen.

  • 350 Frank H. 02.09.2018, 10:32 Uhr

    Es fehlt noch "Presseversagen" Nachdem Tagelang der "Hutbürger" unverpixelt gezeigt wurde, bis zu seiner Entlassung sollte sich die Presse nicht nur als Opfer sehen sondern als Mittäter.

    Antworten (2)
    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:05 Uhr

      sie scheinen sich wohl nicht richtig auszukennen in sachen veröffentlichung von presse etc , was schreibt das gesetz vor ?? richtig sie durften !!! und wenn der mann den hut dagelassen hätte wo er hingehörte: nämlich auf einer klopapierrolle auf der ablage in einem alten D190... aber so im wahsten sinne "scheisse" gelaufen und selbst schuld !!!

    • Ernesto Brahms 02.09.2018, 11:54 Uhr

      Herr Geradi, sie scheinen sich nicht richtig auszukennen! Die Presse darf filmen, aber nicht das Gesicht zoomen. Genau das hat das Kamerateam gemacht. Erkundigen Sie sich besser!

  • 349 Georg Zehe 02.09.2018, 10:32 Uhr

    Chemnitz ist zur NO GO-Area geworden. Doch nicht etwa weil ein "Rechter Mob" - so ist es in den Mainstreammedien zu lesen, durch die Straßen zieht, um auf Ausländerjagd zu gehen, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße wagen.

    Antworten (5)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:56 Uhr

      Ja, viele Chemnitzer mit ausländischen Aussehen wagen sich nicht mehr auf die Straße ! Egal ob es Akademiker oder Studenten der TU Chemnitz sind, oder anderen Berufen nachgehen !

    • Georg Zehe 02.09.2018, 11:12 Uhr

      Genau Herr Schill aus Hamburg. Und das ist mit ein Grund und ruft die Spaltung hervor, Menschen die eine Meinung kundtun und von der Region keine Ahnung haben.

    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 11:13 Uhr

      Was ist das bloß für eine Bolidigg: Als Erstes Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten einführen, Betriebe schließen, zu Ruinen machen, ganze Wohnblocks wegbaggern. Wo sind denn die Kommunalwohnungen, wo die Sozialwohnungen im Westen? Und in aller Gemütsruhe zusehen, wie der Markt an unbezahlbaren Mieten wächst. So verhöhnt man die Aufbauarbeiten unserer Eltern und Großeltern nach dem Krieg. Den Arbeitsmarkt zum Flickenteppich machen und dann von Populismus tönen? Das ist der blanke Hohn. Und als wäre das nicht genug, Containersiedlungen für Flüchtlinge und unsere Eltern und Großeltern = Rentner von der Tafel verdrängen lassen. Na ja, die Wörter Menschenwürde, Rechtstaat gíbt es heute gar nicht mehr. Unzufriedene Bürger von 1989 sind bis heute Bürgerrechtler! Heute sind es einfach mal Rechte, Nazis, Pack, Mischpoke. Komisch nur, dass es Flüchtlinge gerade nach Nazi-Deutschland zieht, NUR dort will man hin, während sich das eigene Volk immer unwohler fühlt. Wonach sieht das aus

    • Heike Schmitz 02.09.2018, 11:26 Uhr

      Das es nicht viele Akademiker und Studenten mit Ausländischem aussehen gibt, hält sich die Beeinträchtigung in Grenzen. Sie wurden ja auch von Niemandem eingeladen.

    • Alex B. 02.09.2018, 11:56 Uhr

      @ Heike Schmitz/// ...sie wurden ja von Niemanden eingeladen... doch, von Frau Merkel

  • 348 Maria 02.09.2018, 10:30 Uhr

    In der Politik werden Themen angesprochen die den Meinugsmachern nicht passen z.B. Asytourismus von Söder, Wir schaffen das von Kubiki und was liest man als Antwort, ein Demokrat macht keine solche Äußerungen. Da weist ein Boris Palmer von den Grünen auf Probleme die er als Oberbürgermeister zu bewältigen hat und die Parteispitze verbietet im den Mund, weildiese Aussagen nicht zu den offiziellen Parteiausführungen passt. Da wiest eine Bürgermeisterin darauf hin, dass sie morgens ein Anruf bekommt und dafür zu sorgen hat bis Abens Unterkünfte zu organisieren. Da ist ein Seehofer der nur durch Pressekonferenzen aktiv wird aber es nicht schafft einen abgelehnten Asylbewerber abzuschieben. Da wird über die Rückf?hrung Sani A. aus Tunesien diskutiert, wieviel unschuldige Menschen kamen am 11.9.2001 ums Leben?

  • 347 E. Sonnen 76J. 02.09.2018, 10:30 Uhr

    Klares Staatsversagen! Ein Boot ohne Steuermann/Steuerfrau geht entweder im Sturm unter oder es wird aufs Land getrieben und geplündert und entsorgt.

  • 346 S.Kalli 02.09.2018, 10:29 Uhr

    Laut aktueller Meldung von NTV will Frau Barley das" rechte" Netzwerk überprüfen lassen. U.a. wegen Hamburg wäre doch die Überprüfung des " linken" Netzwerkes evtl. brisanter.

  • 345 Ulrich Stephan 02.09.2018, 10:27 Uhr

    Jetzt haben die klassischen Parteien ja wieder ein Thema, bei dem sich alle einig sein können: Die Ausschreitungen der Rechtsextremen in Chemnitz. "Widerlich, nicht hinnehmbar". In der Tat sind die gewaltsamen Ausschreitungen durch nichts zu rechtfertigen. Für die klassischen Parteien kommen sie aber wie gerufen. Damit haben sie die Möglichkeit, die Diskussion vom eigentlichen Problem und der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Das Grundproblem, das die Ausschreitungen, die man bekämpft, erst hervorbringt. Nämlich die Frage: Was ist zu tun, damit nicht immer wieder Menschen durch junge Flüchtlinge aus dem Nahen Osten gewaltsam zu Tode kommen? Männer, die längst hätten abgeschoben werden können. Das sind eben keine Einzelfälle. Die Fälle häufen sich und haben alle eine gemeinsame Grundstruktur. Und dieses Problem lässt sich nicht durch die Strafjustiz, sondern nur durch die Politik lösen. Und die zeigt sich dem Flüchtlings-/Migrantenproblem gegenüber nach wie vor unfähig.

    Antworten (2)
    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:08 Uhr

      bloss einige dörfer weiter wurde eine frau getötet durch einen deutschen sieht man da jemand in thüringen eine ganze DEUTSCHE familie ausgelöscht durch einen DEUTSCHEN familienvater ... sieht man da jemand von diesem schmierekomödiaten seitens der AfD und pegida???

    • Ernesto Brahms 02.09.2018, 11:47 Uhr

      Herr Geradi, es ist wirklich ein Einzelfall und das hier ist seine Heimat. Zugereiste die ständig irgndwen ermorden brauchen wir eben nicht. Wer hier leben will, an den haben wir hohe Ansprüche.

  • 344 Anton W. 02.09.2018, 10:27 Uhr

    Es braucht einen Stopp der ganzen Dynamik der letzten 30/40 Jahre. Man steht da, weil der Deregulierungswahn zur leichteren ökonomischen Globaliserung des Kapitals zu einem chaotischen Zustand geführt hat, weil er innerhalb der Staaten immer mehr Polarisierung geschafft hat und global mehr Wanderung und damit national zusätzlich immer mehr Unsicherheitslagen geschaffen hat, egal in welchem Land. Es sind nicht nur die Islamisten, die die Welt terrorisieren, es sind die fehlenden Strukturen in den nationalen Staaten, die es ihnen erst ermöglicht haben, diese Macht auszuüben. Wenn der Gleichheitsanspruch und die "Weltrettungsideologie" durch UNO und ihren NGO's nicht gestoppt wird, kann es ganz böse ausgehen. Wir müssen innehalten und gründlich überlegen, nicht weitersomachen. Da kann Grundeinkommen, ein Notstandsgesetz helfen, denn einfach wird es nicht, sich gegen die Marktmächte zu stellen. Runterfahren kann auch dem Klima und der Umwelt helfen, das weitaus größeren Probleme.

  • 343 Beate Fischer 02.09.2018, 10:26 Uhr

    Um sich einen realen Überblick über die Untaten unserer Neubürger zu verschaffen, empfiehlt der bekannte Journalist Hendrik Border die Lokalzeitungen Deutschlands zu lesen.

  • 342 Gerhard Reiners 02.09.2018, 10:26 Uhr

    Wie viele Deutsche sind bisher von Asylanten umgebracht worden? Solche Fälle häufen sich anscheinend mehr als das bisher zu erwarten war.

    Antworten (1)
    • U.Schulz 02.09.2018, 11:03 Uhr

      Jawohl, es gab auch mal einen der sagte, "ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen". Die Statistik sagt etwas anderes. Infos bekommen Sie beim www.destatis.de Der Schein trügt.

  • 341 Marcel 02.09.2018, 10:25 Uhr

    Wenn hier den Demonstranten vorgeworfen wird (z.B. von U.Schulz), sie würden sich vernachlässigt fühlen statt ihre Zukunft eigenständig zu planen: Sagen Sie das den ständig Diskriminierung schreienden Moslems auch? Nein, stattdessen fördern Sie deren kollektiven Geltungsansprüche noch, den Islam. Kopftuch im Staatsdienst, Islamkonferenz etc etc. Gerade aber diese Leute müssen kapieren, dass sie hier individuelle Leistungen erbringen müssen, wenn sie was werden wollen. Zudem sollten Sie mal verstehen, dass eine Gesellschaft nicht nur aus sozialen Fragen besteht, sondern immer auch eine kulturelle Dimension hat, es gibt nun mal kulturelle und Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschen und andererseits Türken und Arabern. Und genau darum geht es den Demonstranten. Es geht um kulturelle Verschiedenheit und kulturelle Überfremdung in Deutschland , hier leben inzwischen 18 Mio Migranten. Die müssen nicht alle in Sachsen leben, um gegen kulturelle Überfremdung zu demonstrieren.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:19 Uhr

      Es gibt auch kulturelle Unterschiede zwischen den Deutschen, mein lieber "Marcel" ! .....und darauf legen ich größten Wert, wenn ich mir Ihren Text ansehe !!!! Ich kann mit einem gebildeten Moslem eher was anfangen als mit so machem Deutschen mit Schrebergarten Mentalität.

    • U.Schulz 02.09.2018, 11:22 Uhr

      Ihre Argumentation ist gespickt von Unterstellungen und entspricht in keinster Weise meinem Denken. Ich weiss ja nicht wie ihre Erfahrungen sind mit Nichtdeutschen, meine entsprechen nicht ihren Ausführungen. In meinem Umfeld haben diese Kolleginnen und Kollegen nicht die Probleme miteinander wie von ihnen Beschrieben und verwahren sich auch gegen das was Sie beschrieben haben. Angst habe ich begründet keine, eher die Hoffnung, das Sie einmal ihre eigenen Erfahrungen mit anderen Kulturen machen anstatt Vorverurteilungen neue Nahrung zu geben.

  • 340 Carl-Heinz Tretner 02.09.2018, 10:25 Uhr

    Wie kommt es, dass die Darstellung über die Chemnitzer Bürger und Demonstranten durch die ARD einen Eindruck vermittelt, der sich so stark von dem unterscheidet, was N-TV in einer stundenlangen Live-Übertragung der Diskussion mit dem Ministerpräsidenten über Menschen in Chemnitz erkennen ließ ?

    Antworten (1)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 11:22 Uhr

      Sie habe recht, was die Teilnehmer an der Diskussion betrifft, aber Sie vergessen die , die draussen standen brüllten, und jede Diskussion ablehnten. Aber Ich habe bei Phoenix per Mail kritisiert, dass die live-Übertragung nur bei NTV erfolgte; Phoenix dagegen ausführlich über Lady Di berichtete ( zum x-ten Mal).

  • 336 Horst Habicht 02.09.2018, 10:17 Uhr

    Ja, Staats-und Politikversagen. So etwas entwickelt sich ja nicht im luftleeren Raum, sondern unter ganz konkreten gesellschaftlichen Bedingungen. Das ist einmal der krasse Widerspruch zwischen den üppig Reichen auf der einen und den Armen auf der anderen Seite. Es ist der von der Politik gewollte Widerspruch zwischen Ost und West, die Behandlung der Ostdeutschen als Menschen 2.Klasse. Und es ist die seit Jahren von der Sachsen - CDU geduldete Rechtstendenz. Bei Aufmärschen der Rechten schützte die Politik diese gegen Proteste aufrechter Bürger. Die sich gegen die Rechten wandten, kamen vor Gericht. In dieser gesellschaftlichen Atmosphäre entwickelte sich eine Spannung, die bei besonderen Anlässen explodiert. Und dann gibt es Rechte, und die kommen oft aus dem Westen, wie Gauland und Höcke, die sich dieser frustrierten Masse bedienen. Ändert die gesellschaftlichen Verhältnisse und ihr verändert die Situation auf der Straße.

    Antworten (4)
    • Horst Gerike 02.09.2018, 10:34 Uhr

      Ganz so einfach wie Sie es darstellen, sind die Verhältnisse in Sachsen nicht zu erklären. Ich erinnere daran, dass die Proteste gegen das SED-Regime im Jahre 1989 in Leipzig begannen. Es scheint so, als ob viele der sächsischen Bürger mehr Aktivität als Bürger anderer mitteldeutscher Länder entwickeln, wenn Ihnen die politischen Verhältnisse nicht gefallen. Leider nutzen Neonazis die Demonstrationen der von Ihnen pauschal als Rechte bezeichneten Bürger für Randale und diskreditieren damit die friedlichen Demonstranten.

    • T. Knopp 02.09.2018, 10:38 Uhr

      Das konnte nur erstarken, weil es keine Opposition mehr zur Regierung gab. Alle waren auf der gleichen Linie im Kern und niemand hat mehr etwas dagegen setzen können. Wo in Ansätzen Grün noch für Umwelt stand, Linke für sozial, war nach der Migrantionskatastrophe niemand mehr da für deren Leute, ihre Themen von dieser Welle einfach fortgespült wurden und die geselschaft nun endgültig polarisiert wurde. Da war es ein Einfaches, rechts und auch links zu extremisieren und wenn jetzt rechts in die Ecke gestellt werden soll, dann wird es erst recht lustig, das sollte man sich mal schnell aus dem Kopf schlagen und lieber aus dem ganzen Druck aussteigen und das würde im Moment heißen, Stopp jedweder Aufnahme von Migranten. Deutliche Zeichen setzen, dass hier erst einmal für Sicherheit und Ordnung gesorgt werden muss. Denn wer sagt mir, dass der IS nicht seine Taktik geändert hat, da er keine großen Dinger mehr drehen kann und jetzt mit der Nadelstichmethode den Westen destabilieren will?

    • Otto 02.09.2018, 10:39 Uhr

      Volle Zustimmung!

    • Manfred 02.09.2018, 11:20 Uhr

      Ich habe unter chemnitzer Demonstranten viele ,,Honecker erwache'' rufen hören. Die Sehnsucht nach den sozialistischen Systemen ist in den ehemaligen Ostblockstaaten erwacht. Besonders in Polen erwacht diese Sehnsucht nach dem alten polnischen Kommunismus, was ich aus eigener Erfahrung im Urlaub mit/unter polnischen Bürgern weiß. Es ging sogar durch die führende polnische Presse, dass sich ca. 75 Prozent der befragten polnischen Bürgerinnen und Bürger so zum polnischen Kommunismus äußerten.

  • 335 holger rummel 02.09.2018, 10:16 Uhr

    Hallo Herr Schönenborn, die Sendung ab 1245 heisst übrigens Presseclub nachgefragt und nicht Schönenborns Monologe. Auch wenn in Vorgesprächen viele kritische Stimmen rausgefiltert werden, ist dies der spannende Teil der Sendung.

    Antworten (1)
    • Montgomery 02.09.2018, 10:30 Uhr

      Sehe ich auch so : wenn Jörg Schönenborn den Presseclub moderiert, bleibt die Objektivität auf der Strecke.

  • 334 Radunski 02.09.2018, 10:15 Uhr

    Sie beleuchten die Themen immer sehr Einseitig so empfinde ich es. Ist dort ein Mensch, ein deutscher Mensch zu Tode gekommen? Ist es dem Umstand geschuldet das Messer nicht verboten sind oder liegt es daran das Kulturfremde unregistrierte Menschen ohne Kontrolle über Drittstaaten in die BRD einreisen können? Wer ist verantwortlich? Wer berichtet Wahrheitsgemäß? Warum wird Protest immer als rechts und nicht als berechtigt bezeichnet? Die wird nicht thematisiert. Wo Fragen unterdrückt werden ist es mit der Volksherrschaft (Demokratie) nicht weit her.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:38 Uhr

      Dass die Nazis ihre Randale in Chemnitz als „Trauermarsch“ für den getöteten Daniel H. verkaufen wollen, ist nichts als ein schlechter Witz – wenn er noch am Leben wäre, hätten sie ihn (kubanische Wurzeln) genau so durch die Straßen gejagt, wie die anderen „Ausländer“ in Chemnitz in den letzten Tagen. Daniel H. war Mitglied der Partei "Die Linke" !

    • Tomas Geradi 02.09.2018, 11:13 Uhr

      ursprünglich war "demokratie" etwas anderes !!! und ich bin mir sicher diese wollte sie nicht das sie wahrscheinlich nix zu sagen hätten !!!

  • 333 Dieter Zorn 02.09.2018, 10:15 Uhr

    Aus meiner Sicht trägt die Bundespolitik die alleinige Schuld. Das ganze Land ist total zerstritten. Es gibt nur noch Rechte und Linke, Normalbürger gibt es nicht mehr. Selbst das Schweigen wird schon als links oder rechts zugehörig gedeutet.

    Antworten (1)
    • Thomas 02.09.2018, 10:41 Uhr

      Zustimmung! Aber auch die Medien tragen zur Spaltung bei.

  • 332 Christian Wilfert 02.09.2018, 10:13 Uhr

    Wer nicht konforme Demonstranten pauschal als Pack bezeichnet, muss sich nicht wundern, wenn sich eine breite Solidarisierung unter ihnen entwickelt. Die Medien in einseitig gewichteter Berichterstattung befeuern noch diesen Zustand und publizieren eine Führerschaft von Nazis und braunem Mob, die es so nicht gibt. Diesen Hetzern geben sie damit erst eine Öffentlichkeit, die sie nicht verdienen - aber stärkt! Im Mittelpunkt der Berichterstattung sollte aber der Tod des jungen deutschen Familienvaters und die Ursachen, die dazu führten, im Mittelpunkt stehen.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:36 Uhr

      Dass die Nazis ihre Randale in Chemnitz als „Trauermarsch“ für den getöteten Daniel H. verkaufen wollen, ist nichts als ein schlechter Witz – wenn er noch am Leben wäre, hätten sie ihn (kubanische Wurzeln) genau so durch die Straßen gejagt, wie die anderen „Ausländer“ in Chemnitz in den letzten Tagen. Daniel H. war Mitglied der Partei "Die Linke" !

    • Otto 02.09.2018, 10:45 Uhr

      Wenn man mit dem Pack maschiert, ist die Gefahr groß, auch als Pack bezeichnet zu werden! bezeichnet

  • 331 Esther F. 02.09.2018, 10:13 Uhr

    In Deutschland, aber keineswegs nur hier, ist das Fundament, auf dem eine der erfolgreichsten Staaten der Geschichte gebaut worden sind, morsch geworden und knapp vor dem Einsturz. Wenn immer mehr Menschen zur Überzeugung kommen, der Staat sei irrelevant geworden, der Staat habe den illegalen Massenzuzug nicht verhindert, der Staat sei völlig außerstande, die immer häufigeren Verbrechen im Migrantenmilieu von Vergewaltigungn bis Messerstechereien zu verhindern, dann fühlen sich immer mehr Menschen offensichtlich befugt, das Recht in die eigene Hand zu nehmen, Obwohl das mit Sicherheit die Dinge nicht verbessert, sondern nur noch verschlimmert.

    Antworten (1)
    • Horst Gerike 02.09.2018, 10:43 Uhr

      Die Verantwortlichen in Berlin verstehen die Sorgen vieler Staatsbürger nicht, sie leben abgeschottet und spielen ihr politisches Spiel. Frau Merkel ist nach 13 Jahren im Kanzleramt der Wirklichkeit ziemlich entrückt, meint aber dennoch, alles richtig gemacht zu haben. Welche Weltfremdheit kommt darin zum Ausdruck, Einsicht in Fehler gleich Null. Das merken die Bürger, ebenso wie die Tatsache, dass auch viele Richter ihren Ermessensspielraum meistens zu Gunsten von Nichtdeutschen auslegen. All das geschieht aber streng nach den Gesetzen, die der Bundestag beschlossen hat. Aber diese Urteile ergehen im Namen des Volkes.

  • 329 Gerda Fürch 02.09.2018, 10:12 Uhr

    Wollen Sie Alexander Gauland, Alice Weidel, Höcke, Meuthen, Bachmann als Politiker und Regierungschefs haben? Wen noch?

    Antworten (2)
    • Tonio Krüger 02.09.2018, 11:09 Uhr

      Nein, besser nicht. Aber es ist Zeit, dass die etablierten Parteien schnellstens die illegale Masseneinwanderung stoppen (200.000 pro Jahr sind binnen 5 Jahren eine weitere Million!), Abschiebungen konsequent durchführen und beschleunigen sowie die innere Sicherheit wieder herstellen.

    • Britt, Dresden 02.09.2018, 11:27 Uhr

      Und was wollen Sie, Gerda? Wollen Sie das Kalifat und die Scharia? Kennen Sie noch eine Alternative dazwischen? Wenn ja: Bitte dringend mitteilen! Der Eid der Kanzlerin war eine Farce. Unglaublich dreist.

  • 327 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:12 Uhr

    Alle, die sich hier über die "Politik" die "Politiker" beschweren, sollten mal bedenken, dass diese Politiker aufgrund demokratischer Wahlen ins Amt gekommen sind. Da können sie noch so laut schreien "wir sind das Volk" ! Die Wahlergebnisse sagen etwas anderes. So ist nun mal die Demokratie ! Wer sich nicht beteiligt, schließt sich selber aus und ermöglicht andere Mehrheiten. Wer ein anderes System möchte, sollte sich mal überlegen, wie das dann ablaufen würde. In der DDR hatte sie das und wollten es nach 40 Jahren nicht mehr. Deutschland hatte es auch bis 1945. Wie Deutschland danach aussah, kann sich jeder ansehen.

    Antworten (5)
    • Walter Knoch 02.09.2018, 10:26 Uhr

      Freie Wahlen schließen bei Gott keine Kritik an den Gewählten aus. Wenn allerdings bei allen Parteien dasselbe Gloria gesungen wird, schränkt sich die Wahl ein. Warum ich das schreibe: Wer die Veränderung unseres Parteiensystems, den Ruck nach links, begreifen will, sollte sich einmal die Rede der Angela Merkel auf Deutschlandtag der Jungen Union aus dem Jahre 2010 zu Gemüte führen. Abrufbar dazu ist auch ein Spielgelbeitrag. Wie sagt Angela Merkel dort. "Multi-Kulti ist gescheitert. Fundamental." Es lassen sich im Netz auch noch Bundestagsreden der heutigen Bundeskanzlerin von 2005 mit gleichem Tenor. Heute spricht Angela Merkel "von denen, die schon länger hier sind." Deutsch ist Anathema. Es lagen auch schon Kabinettvorlagen, beifällig begrüßte Vorlagen auf dem Tisch, in denen verlangt wurde, zukünftig die Regeln unseres Zusammenlebens täglich neu auszudiskutieren. Frau Özoguz mit ihrem Impulspapier lässt grüßen.

    • Horst Habicht 02.09.2018, 10:41 Uhr

      Herr Schill, in einer Demokratie wird der Mehrheitswille des Volkes in der Politik realisiert. Und das ist in Deutschland nicht der Fall! Ist die große Armut Volkes Wille? Ist die Kluft zwischen Arm und Reich Volkes Wille? Ist die prekäre Gesundheits- und Pflegepolitik Volkes Wille? Ist die Unterwerfung der Politiker unter die Autolobby Volkes Wille?....

    • Renate Meile 02.09.2018, 10:41 Uhr

      Ich bezweifle sehr, dass die Menschen in den letzten Jahren anhaltend eine große Koalition unter Ausschaltung einer funktionierenden Opposition gewählt haben. Wie schon der große Vorsitzende Franz Müntefering einmal sagte, es sei unfair Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen. Im Umkehrschluss heißt das, wir bescheixxen unsere Wähler von vorne bis hinten. Und wer ist darin besser als unsere Kanzlerin. Heute hü, morgen hott, übermorgen anders rum. Die Volksparteien verlieren nicht umsonst massiv. Irgendwann wacht auch der dümmste Wähler mal auf. Frei nach Abraham Lincoln: Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. Wenn sich in der nächsten Wahl zeigt, dass die meisten weiter zum Narren gehalten werden wollen, dann ist das leider so zu akzeptieren. Zur Zeit sieht es jedenfalls sehr nach einer Parteiendiktatur á lá DDR aus. Fragen Sie die schweigende Kanzlerin, die kennt sich aus.

    • Reif 02.09.2018, 11:02 Uhr

      Herr Schill, selbstverständlich wurden diese Politiker gewählt. Die Hälfte direkt. Die andere Hälfte über Parteilisten.... Deshalb bleibt Fehleinschätzung doch Fehleinschätzung, Staatsversagen und Politikversagen eben dieses Versagen. Wer diese Fehlentwicklungen nur übers(t)ehen möchte, nicht fähig und willens, nachhaltige Korrekturen vorzunehmen, der ist doch nichts mehr als ein Zauberlehrling..... Gewählt oder nicht. Die AfD liegt bundesweit nach manchen Umfragen bei 17%! Ein Ostdeutsche, ein Sachsenproblem? Lächerlich und seicht... Die gemachten Fehler, Fehleinschätzungen, das Versagen jetzt durch Bashing der Sachsen, von Demonstranten in die braune Schmuddelecke oder gar in Nazi-Dreck zu verwandeln und zu verorten ist wohlfeil, allzu seicht, ....Das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Sich dabei noch in Moralität zu suhlen.... das ist unanständig und erbarmungswürdig. Das hat nichts mit Staatslenkung zu tun. Das ist ängstliches Erstarren vor Umfragewerten und doktern...

    • Karl Theodor von Schlechtenthal 02.09.2018, 11:13 Uhr

      Bisschen einfach gedacht. Mal kurz überlegen, warum die AfD Wahlerfolge feiert?

  • 326 Frieda Sommer 02.09.2018, 10:11 Uhr

    Wie viele Menschenleben hat uns die grenzenlose Weltoffenheit inzwischen gekostet?

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:22 Uhr

      Wie viele Menschenleben hat die Nazi-Herrschaft gekostet ?

    • Felsenbaum 02.09.2018, 10:53 Uhr

      Sagen Sie Herr Schill , haben Sie wohlmöglich jeden Bezug zur Verhältnismäßigkeit und zum Hier & Jetzt verloren ? Fast bekomme ich diesen Eindruck.

    • Renate Scheibe 02.09.2018, 11:44 Uhr

      Herr Schill ,Sie sollten doch die Verhältnismäßigkeit wahren. Sie sprechen an , das diese Regierung durch demokratische Wahlen ins Amt gekommen ist, die CDU und die SPD haben massiv bei den Wahlen eingebüßt. Schon das hätte zum Nachdenken anregen müssen. Wenn morgen Wahlen wären , würden die Altparteien am besten gleich alle ,sich zusammen schließen zur Einheitsfront, nur um an der Macht zu bleiben .Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.

  • 325 Holger Franziska 02.09.2018, 10:10 Uhr

    Befristete Arbeitsverträge, Lohndrückerei, Ausbeutung von Arbeitskräften; extrem ungleiche Gehalts- und Vermögensverteilung sowie zukünftige millionenfache Altersarmut machen immer mehr Menschen große Sorgen und Zukunftsangst. Die AfD hat in Sachsen und im Bund kein politisches Programm um hier die politischen Rahmenbedingungen zu verbessern. Die AfD ist nicht der Retter und Unterstützer sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer Rentner und kleiner Selbstständiger sowie Mieter.

    Antworten (2)
    • Rita Heinrich 02.09.2018, 10:26 Uhr

      Das ist alles richtig, aber die regierenden Parteien machen auch keine großen Anstalten, die Umstände zu verändern. Es wird dem Bürger in endlosen Debatten vorgeführt, wie schwierig Politik ist, aber geändert wird nichts. Es brauchten nur die Löhne deutlich angehoben werden und schwupps klappt es auch wieder mit der Rente. Frau Merkel stellvertretend für die CDU bedient Arbeitgeber und Interessen der Industrie. Die Umverteilung von unten nach oben ist ihr oberstes Gebot. Wer so regiert bekommt in unserer Demokratie die Quittung.

    • Thomas Gehrke 02.09.2018, 10:57 Uhr

      Mag sein, dass von der AfD nicht in allen Punkten richtige Antworten kommen. Es steht jedoch fest, dass diese auf keinen Fall von der CDU, der SPD, den Grünen, der FDP und wohl auch nur teilweise von den Linken kommen. Probleme wie Altersarmut, Lohndumping, schlechte Bildungssituation, mangelnde ärztliche Betreuung, Wohnungsnot usw. werden sämtlich durch den Massenzuzug von Migranten massiv verschärft - und da hat nur eine Partei die richtige Antwort. Wenn auch die Klügsten aus dem linken Lager (S. Wagenknecht) dies genauso sehen.

  • 323 Dieter B. 02.09.2018, 10:09 Uhr

    Zu Bernd Wieland 09:24Uhr..."Chemnitz ist bald überall in Deutschland!"... "Herr Wieland, nach meinem Dafürhalten ist Chemnitz bereits seit geraumer Zeit schon überall in Deutschland; in Chemnitz war es jetzt nur der "berühmte erste Tropfen, der das "Fass" zum überlaufen brachte. Die nächsten Großstädte kann ich mir schon vorstellen; Sie wahrscheinlich auch. Es kommt noch "Dicke"!".

    Antworten (1)
    • Rainer Nolte 02.09.2018, 10:31 Uhr

      Da Merkel in ihren 12 Jahren mit ihrer Alternativlospolitik und der AGENDA 2010 Millionen Deutsche mundtot, wahlmüde und politikverdrossen gemacht hat, wird der selben Merkel das alles nun zum Verhängnis, indem zum Staatssturz und zum politischen Neubeginn Deutschlands erstmal gar nicht so viele Menschen benötigt werden, weil ja eben die große Masse der Deutschen gar nix mehr sagt und so einen Staatsumsturz somit sich auch nicht entgegen stellen würde. Und mit den paar bezahlten linken Provokateuren und Gewaltchaoten aus Merkels Hamburger Kinderzeit wie da in Chemnitz aufmarschiert macht Merkel keinen Staat mehr, der sich dem Neubeginn Deutschlands noch wirksam in den Weg stellen könnte. Die Zukunft gehört somit der neuen AfD-Bundesregierung.

  • 322 Gerda Fürch 02.09.2018, 10:09 Uhr

    Wollen Sie junge Polen, junge Ungarn und junge Italiener als neue und notwendige Fachkräfte in Deutschland haben? Das will und schlägt nämlich Alexander Gauland von der AfD vor!

    Antworten (2)
    • Felsenbaum 02.09.2018, 10:19 Uhr

      Warum nicht ? Sind Sie etwa europhob ?

    • Roleff 02.09.2018, 10:21 Uhr

      @Gerda Fürch 10:06: Ja, die müssen weg. Es ist aber auch das System kaputt, denn Merkel/Maas etc. sind nur Statthalter. Die Macht im Hintergrund ist weitestgehend im Verbeorgenen und wird in die Politik durch so genannte Lobbyisten eingesteuert. Warum erhält ein Soros unzählige Audienzen bei der EU und europäischen Regierungschefs, zuletzt Spanien? Warum darf eine seiner NGOs den Türkei-Deal ausarbeiten? Was hat das mit Demokratie zu tun? Es braucht mehr direkte Demokratie, die Schweiz ist Vorbild. Weniger Machtkonzentration im Wasserkopf, der nicht transparent und teilweise auch fremdgesteuert ist.

  • 319 Henryk Laufersweiler 02.09.2018, 10:07 Uhr

    Gut, dass wieder einmal nur Leute miteinander reden, die weitestgehend einer Meinung sind. Eine solche Sendung sollte ausgewogen unterschiedliche Meinungen berücksichtigen. Nur dann kann man es Diskussion nennen!

  • 317 Walter Knoch 02.09.2018, 10:06 Uhr

    "Gewaltsamer Tod." Man versteht sich auf Euphemismen bei der ARD. Gewaltsamer Tod war die Ermordung eines Menschen und die schwere Körperverletzung durch Stiche bei zwei anderen, die hier ganz unter den Tisch fallen. Mein Gott, man muss an sich halten, um nicht zu Invektiven zu greifen, die allerdings in anderen Diskussionsveranstaltungen sehr wohl beliebt sind. Invektive wie Mob, Pöbel, Mischpoke (Özdemir) oder Pack (Gabriel). In Dresden standen anfangs Bürger nur still auf dem Platz. Eine Radikalisierung, so sie stattgefunden hat, ist vielleicht auch das Ergebnis, dass man die (wohlbegründeten) Ängste der Menschen nicht ernst nahm. Merkel und Friends haben ein Freilandexperiment auf den Weg gebracht, das nicht mehr rückholbar ist. Darüber darf freilich nicht diskutiert werden, ohne dass Menschen, die sich ein Leben lang ein offenes Herz, auch gegen "Fremde" bewahrt haben, nazi-mäßig diffamiert werden.

  • 316 Gerda Fürch 02.09.2018, 10:06 Uhr

    Sehr viele Leute sagen, schreiben und brüllen "Merkel muß weg!" und haben Angela Merkel und Sigmar Gabriel einen Galgen gebaut. Diese Leute sagen, schreiben und brüllen aber nicht, w e n sie haben wollen, w e l c h e Politiker, w e l c h e Deutsche sie haben wollen! *** Raus mit der Sprache!

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    • sebastian 02.09.2018, 10:15 Uhr

      Carsten Linnemann, CDU.

    • Tom Schmidt 02.09.2018, 12:32 Uhr

      Jens Spahn, Julia Klöckner. Als jemand, der noch nie SPD gewählt hat, fände ich auch Olaf Scholz ok, wenn er in der GroKo Merkel ablösen würde!

  • 315 Antonia von und zu Bültemeyer 02.09.2018, 10:05 Uhr

    Das ohnehin unsinnige "Bürgerversagen" mal ausgeklammert... Wird der heutige Presseclub mal "journalistisch ehrliche" Beispiele für "Staatsversagen" und "Politikversagen" herausarbeiten..?

    Antworten (1)
    • Andreas Schindler 02.09.2018, 10:59 Uhr

      Wohl kaum. Man wird nur wieder um den heißen Brei herum Reden wie immer. Schuld haben immer die anderen...

  • 311 Anna Gräff 02.09.2018, 10:00 Uhr

    Wo bleibt denn die Frage nach dem Versagen der Medien - oder sind sie als Medienvertreter der Ansicht, dass bei ihnen immer eine Objekte Darstellung gewährleistet ist. Man muss sich doch nur mal zehn verschiedene Berichte der Medien anschauen und stellt unterschiedliche Darstellungen fest. Wo bleibt zum Beispiel die Frage wieviel von den Rechten aus ganz Deutschland angereist sind ? Wo bleibt die Frage, dass von den sogenannten Linken auch Gewalt ausgeht. ( man braucht sich nur mal an Hamburg zu erinnern ). Leider haben die meisten, selbst die Medien, immer noch nicht begriffen, dass sie sich , je nach Sichtweise vor einen Karren spannen lassen, mal rechts - mal links - anstatt die Sachlage einfach nur sachlich darzustellen. Teil 2 folgt

    Antworten (1)
    • Anna Gräff 02.09.2018, 10:30 Uhr

      Teil 2 Anscheinend haben unsere Politiker immer noch nicht begriffen was hier los ist. Kein Bürger kann verstehen, warum Menschen, die keinen Bleibegrund haben und abgeschoben werden müssten, nicht abgeschoben werden. Warum es heißt es ist kein Geld für die Rente und die Pflege da, aber anscheinend genug Geld für Asylsuchende. Die Politik braucht sich nicht zu wundern, warum viele Menschen immer unzufriedener werden und sich Randgruppierungen anschließen. Immer nur Sonntagsreden halten bringt halt auch nicht besonders viel. Die meisten der Politiker sind doch soweit von der Realität der Bevölkerung entfernt merken das gar nicht. Und das gilt für alle Parteien. Die meisten wünschen sich, dass der Rechtsstaat einfach nur funktioniert. Aber in allen Richtungen. Aber da ist einfach zu viel auf der Strecke geblieben. Solange der Bürger das Gefühl hat, bei einem Strafzettel kann die Obrigkeit funktionieren, aber bei Abschiebungen nicht läuft hier etwas falsch .

  • 310 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:00 Uhr

    Sind das auch "besorgte Bürger" ? Gewalt nach Fußballspielen 2017: 7298 Verhaftungen, 8143 Strafverfahren, 1142 verletzte Personen dokumentierte die ZiS-Studie im vergangenen Jahr. Alles Negativrekorde, alles schlimme Werte. Gewalt gegen Hilfskräfte: Rettungskräfte von Feuerwehr und privaten Hilfsorganisationen werden während ihrer Einsätze regelmäßig Opfer von Übergriffen. Gewalt gegen Frauen: 40% der Frauen in Deutschland haben seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. 25% der in Deutschland lebenden Frauen haben Gewalt durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner erlebt (häusliche Gewalt). 13% der in Deutschland lebenden Frauen haben seit dem 16. Lebensjahr strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt.

    Antworten (1)
    • Hannah 02.09.2018, 10:54 Uhr

      Sie haben ja so Recht, bei über 80 Millionen werden Verbrechen und Tätlichkeiten nicht ausbleiben. dazu bracht es einen starken Staat und eine rechtliche staatliche Polizei. Ich frage mich immer, wo waren da unsere egal ob für oder gegen Demonstranten die für körperliche Unversehrtheit, Kinderschutz, Armut, Diskriminierungen der eigenen Menschen usw. auf der Straße zu kämpften. Solche Probleme haben bis heute keinen Menschen interessiert, oder waren es nicht wert. Die deutsche Politik weiß genau was es für Bürger hat und deshalb lässt er viele Dinge einfach laufen, denn die deutschen Bürger (WEST) würden nie für sich selber einstehen. Im Osten der BRD sind es Menschen die nicht hilflos aufgeben und vielleicht auch manchmal falsch, aber trotzdem was tun und damit auf Defizite hinweisen.

  • 309 M. mueller 02.09.2018, 09:57 Uhr

    Ich bin Pädagogin und arbeite mit straffälligen Geflüchteten. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum sie oft trotz vieler Gewalttaten (Körperverletzungen, Vergewaltigung etc.). nicht abgeschoben werden, weil ihre Heimatländer für sie nicht sicher sind. Es kommt mir so vor, dass ihr Leben geschützt wird und das Leben der hier Lebenden, die vor ihnen geschützt werden müssten, weniger Wert ist.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:18 Uhr

      Wenn das für Sie nicht nachvollziehbar ist, dann ist in Ihrer Ausbildung etwas schiefgelaufen. Sie sind Pädagogin ? "Staffällige Geflüchtete" ??? Na ja, ...... Frau Pädagogin !

    • P. Hubschmied 02.09.2018, 10:59 Uhr

      Damit könnten Sie recht haben,denn aus uns hat man juristische Personen gemacht-eine juristische Person-in Großbuchstaben geschrieben- ist bekanntlich eine Firma im Handelsrecht ohne Anspruch auf Menschenrechte. Womöglich war Syrien bis zum Anfang des vom Westen inszenierten Krieges noch ein souveräner Staat mit Menschen und keinen JURISTISCHEN Personen.Dann würden diese Menschen höhere Rechte haben als wir hier als PERSONEN

  • 307 Dieter B. 02.09.2018, 09:56 Uhr

    Die Union, die "CDU/CSU" hat nach Sept. 15 den größten Fehler ihrer Geschichte gemacht nachdem Diese die Frau Merkel -nach deren größten kanzlerischen Fehlleistung aller Zeiten-; einfach so weitermachen ließ. Frau Merkel hätte sofort in die politische "Wüste" gehört; sofort! Bundesweit hat es der CDU/CSU bereits -sh. Bundestagswahl Sept. 17- zw. 8 bis 12% der Wählerstimmen gekostet; die Bayern-CSU bekommt im Oktober anläßlich der Landtagswahl die nächste "Klatsche"; die AFD wird dort zw. 16-18% erhalten. Ergebnis dieser falschen Flüchtlingspolitik bekannt; Chemnitz ist -nach meinem Dafürhalten- überall; die letzten Tage dort haben halt die "Messlatte" realistisch wieder nach oben korrigiert. Änderung grundsätzlich, solange Frau Merkel im Amt bleibt, absolut nicht zu erwarten. Es kommmt noch "Dicke" da besonders die Behörden -in allen Ebenen- durch diese gesellschaftliche Veränderung schlichtweg überfordert sind.

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    • Montgomery 02.09.2018, 10:28 Uhr

      Zustimmung. Erst wenn Merkel weg ist und die Migrantenpolitik drastisch geändert wird (natürlich nicht im Sinne der Bald-Splitterpartei SPD und der Grünen), wird sich die Wut der Bürger auf Politik, Medien und Obrigkeit ändern. Siehe Österreich : Kanzler Kurz und seine Regierung bekommen alles nach und nach in den Griff (ob es die öffentlich-rechtlichen Medien hören wollen oder nicht).

  • 306 sebastian 02.09.2018, 09:55 Uhr

    Die Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich mit Verzögerung. Extreme Ereignisse wie die Flüchtlingskrise ziehen extreme Reaktionen nach sich. Wenn man bedenkt, dass seit 2015 ca. eine Millione junge, kulturfremde, muslimische Männer nach Deutschland eingewandert sind, die auf eine Alterskohorte von vier Millionen Deutsche im Alter von 20 bis 30 Jahren treffen, dann sind doch große Probleme vorprogrammiert. Es fehlen eine Million junge Frauen. Hoffentlich begreifen die Zauberlehrlinge in der Regierung endlich, welche Geister sie gerufen haben und steuern endlich um.

  • 303 Carla Mayer 02.09.2018, 09:52 Uhr

    Demonstrationsfreiheit ade! So geschehen in Sachsen gestern auf der Druck der Grünen und Linken. Stalinistische Methoden der sogenannten Antifa! In den Staatsmedien klein geredet oder ganz verschwiegen. Bald darf überhaupt nur noch demonstrieren, wer eine den Grünen und Linken genehme "Haltung" vorweisen kann. Meinungsfreiheit wird durch gute "Haltung" ersetzt. Hatten wir das nicht schon einmal?

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    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 10:07 Uhr

      Aber die DDR war ein Unrechtsstaat. Was ist das dann jetzt?

  • 302 Anne Bosse 02.09.2018, 09:51 Uhr

    Mir macht die Situation in Chemnitz sehr viel Angst und ich bin sicher, dass antidemokratische Kräfte diese nach allen Regeln der Demagogie ausnutzen werden und auf eine weitere Eskalation hoffen.. Ich glaube, dass viele Bürger von Ängsten vor allem , was fremd ist, und z.T. auch von Wut und Hilflosigkeit getrieben sind. Diesen Gefühlen, seien sie nun rational begründet oder nicht, sollte man nicht (nur) mit "Maßnahmen" (Polizei) begegnen und den Rechtsstaat ausrufen. Gefühle und Befindlichkeiten müssen eine emotionale Antwort bekommen, Verständnis oder wenigstens (ehrliche/n) Respekt und Akzeptanz finden. Die Politiker müssen raus aus ihren Elfenbeintürmen und mehr Präsenz zeigen !!! Menschen, die sich allein gelassen oder verschaukelt fühlen, suchen sich ansonsten anderswo Halt....und Angebote gibt es ja genug ...!!!

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    • Gudrun 02.09.2018, 10:08 Uhr

      Wovor haben Sie denn Angst. Ist es Angst, dass dieses System der kapitalistischen Ausbeuterei und das System für Arbeitsscheue eines baldigen Tages beseitigt werden könnte?

  • 301 Walter Knoch 02.09.2018, 09:51 Uhr

    Volker Seitz nennt in einem Beitrag auf AchGut das Kind beim Namen (sinngemäße Wiedergabe): Es ist die Methode der Marxisten den politischen Gegner zu kriminalisieren. Auf "Publico" wird heute der Sprecher der Staatsanwaltschaft Sachsen zitiert: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so der Beamte. Es gab unter 800 Demonstranten auch etwa 50 Gewaltbereite. Im Tenor der Berichterstattung über linke Kundgebungen hieße es: "Die Demonstration verlief weitgehend friedlich. Eine kleine Gruppe …" Das Skandalon, dass sowohl der Sprecher der Bundesregierung als auch die Kanzlerin selbst entgegen besserem Wissen von Hetzjagden sprach, ist kein Thema. Die Kanzlerin sprach auch von Zusammenrottungen, ein Begriff aus dem Strafgesetzbuch der DDR, der der gebürtigen Hamburgerin vielleicht als Freudsche Fehlleistung in den Mund kam. Die Welt geht unter, aber Rigaer Str., der Besuch bei der Berliner Justizverwaltung, das Wirken der AntiFa: kein Thema.

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    • Rita Heinrich 02.09.2018, 10:35 Uhr

      Leider ist mir erst beim Lesen Ihres Beitrages klar geworden (ich habe mich auch sehr über den Sprecher der Regierung geärgert), dass seine Aussagen nicht für Deutsche gedacht waren, sondern für ausländische Journalisten, denn die berichten auch über Chemnitz. Übrigens es gibt eine Fluchtbewegung von Venezuela nach Peru. Die Peruaner lassen aber niemanden über die Grenze, der keinen Pass hat.

  • 298 Martin Reinert 02.09.2018, 09:49 Uhr

    "Sachsen" stellt unser demokratisches System vor unbequemen Herausforderungen, die jetzt von den Regierungsparteien angegangen und gelöst werden müssen. Dazu zählt u.a. die konsequente Ahndung von Gewalttaten und Verletzung der Grundwerte (GG) durch aufgebrachte Bürger und/oder Staatsbedienstete. Daneben aber auch ein Dialogangebot mit den "Anführer" dieser neuen "Protestbewegung" im Osten. Den friedlichen Widerstand und Widerspruch sollten wir als lösbare Herausforderung (s.o.) annehmen.

  • 297 Tizia von Alsen 02.09.2018, 09:49 Uhr

    Einige Politiker sind wieder groß darin, teile der Deutschen Bevölkerung als Mopp zu bezeichnen anstatt sich die Sorgen, Nöte und Ängste anzuhören. Damit werden die keine Stimmen bekommen im Gegenteil. Die Opfer von Gewalttaten von Moslems aus den Flüchtlingsreihen, sind schon wieder vergessen.

    Antworten (1)
    • Tizia von Alsen 02.09.2018, 10:19 Uhr

      Entschuldigung - Deutsche Sprache, richtig ist natürlich "MOB"

  • 296 Elisa Köhler 02.09.2018, 09:45 Uhr

    In NRW zum Beispiel ist die Anzahl der rechten Straftaten doppelt so hoch wie in Sachsen, doch berichtet wird aus Sachsen ....

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 10:20 Uhr

      woher wissen Sie das ? Finden in NRW Nazi-Demos statt ?

    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 10:30 Uhr

      Ja wohl, auch in NRW schreiben Bürgermeister Brandbriefe und protestieren die Kommunen, weil sie mit den Kosten für Flüchtlinge allein gelassen werden. Auch in NRW leben zehntausende Flüchtlinge ohne Bleiberecht, wo die meisten in Kommunen untergebracht sind. Sagte die Kanzlerin nicht was von "WIR schaffen das"? Wie hat sie das wohl gemeint? Oder wie meinte sie das zu ihrem Besuch der Konferenz der LänderInnenminister in Frankfurt am Main im Juni 2011 zum Umgang mit jugendlichen Migranten-Straftätern: Wir müssen die Gewalt von Migranten akzeptieren! So: Müssen wir das?

    • Elisa Köhler 02.09.2018, 11:37 Uhr

      siehe Statistik des Bundesamtes für Verfassungsschutz

  • 295 Hans-Norbert Bähr 02.09.2018, 09:43 Uhr

    Die selben Gruppen, die seit 2015 triumphieren "Wir verändern Deutschland", die mit Hilfe der Flüchtlinge Deutschland auf links drehen wollen, ausgerechnet die rufen jetzt nach der bürgerlichen Mitte - und das seit längerer Zeit, aber mit wenig Erfolg. Warum sollte die Mitte sich vor den linken Karren der totalen Veränderung und Spaltung spannen lassen wie wir es in Westdeutschland erleben müssen? Dort fühlt sie sich schon lange in die Defensive gedrängt, denn wie viel Prozent Deutsche sind denn bei den Demonstrationen der Willkommenskultur? Wie viel Prozent sind Flüchtlinge und dominieren das Bild?

  • 294 Minna 02.09.2018, 09:42 Uhr

    Wenn ich die heutige Berichterstattung in den Medien lese, dann braucht man sich über die Kritik der Bürger nicht mehr wundern . Der erste Bericht über Chemnitz lautete : mehrere Tausend Demonstranten bei dem Schweigemarsch, mehrere 100 Gegendemonstranten , 2 . Bericht ca 1000 und beim 3. Bericht waren es schon 3000 Gegendemonstranten . Das Wort Schweigemarsch wurde dann gleich mal in Anführungszeichen gesetzt, um zu suggerieren , dass das nicht wahr ist. Nennen Sie das eine seriöse Berichterstattung ? Ich nenne das eindeutig tendenziös und unseriös.

    Antworten (2)
    • Anna Gräff 02.09.2018, 10:41 Uhr

      So sehe ich das auch. 10 Berichte - 10 verschiedene Darstellungen. Und was stimmt denn jetzt ???- Zwischenzeitlich muss man feststellen, dass die Medien, auch die des ÖR schon lange nicht mehr neutral und objektiv sind. Aber das wird wohl gar nicht hinterfragt

    • Rico Marbach 02.09.2018, 11:17 Uhr

      Nur kurz: Die Kommentare sind in ihrer übergroßen Mehrheit eindeutig und nicht hetzerisch. Ich bin ein großer Freund der öffentlich rechtlichen Medien, bitte aber auch, sehr höflich, um objektive Berichterstattung. Ich schließe mich der Meinung der ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der Bündnisgrünen im sächsischen Landtag, Frau Antje Hermenau, an, die fordert, dass die Regierung (noch Volkspartei CDU und eben auch die SPD) sich zunächst einmal bei den Menschen für eine verfehlte Flüchtlingspolitik entschuldigen sollte, damit danach ein objektiver Neuanfang möglich ist. Auch der finanzielle Aspekt ist zu beachten, seit 2015 gibt allein der Bund ca. 21 Milliarden € im Jahr, (etwa das Zweieinhalbfache des Etats des Bundesinnenministeriums) für diese Flüchtlingspolitik aus. Ich stehe zu 100% zum Asylrecht. Dazu gehört auch, dass diejenigen die nicht das Recht haben hier zu bleiben (Leistungen aus deutschen Steuermitteln zu erhalten) zügig abgeschoben werden. Vielleicht sollte die Politik

  • 293 Walter Knoch 02.09.2018, 09:40 Uhr

    Es ist ungeheuerlich, wie der Presseclub hier eingeführt wird. Zum ZDF Reporterteam: Ein Mann geht auf das Team zu und besteht auf Einhaltung des Rechtes auf das eigene Bilde. Der Kameramann missachtet diese Aufforderung und filmt ihn weiterhin, in Großaufnahme. Der Mann erstattet Anzeige. Die Polizei nimmt, pflichtgemäß die Anzeige auf. Der ZDF-Journalist: Wir sind von der Presse. (sic!) Die Aufnahme der Anzeige zieht sich in die Länge, weil die Herrschaften ständig mit der Redaktion telefonieren, weil sie Rückfragen haben. Das ganze wird jetzt hochgepuscht zu einem Skandal, zu einem Skandal, zu dem jegliche Grundlage fehlt, der über Tage hinweg, die Medien füllt. Der einzige Skandal besteht hier darin, das rechtmäßige Verhalten der Polizei zu einem Skandalon hochzuschreiben. Die Redaktion des Presseclubs beteiligt sich in ihrem Text an diesem Skandalon. Sie macht mit und "legt", um dies mit der Bibel zu sagen, "falsch Zeugnis ab." Zu Chemnitz in einem zweiten Post.

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    • Gerda Fürch 02.09.2018, 10:35 Uhr

      Sind Sie auch so ein Mann mit Hütchen? Sogar vom sächsischen LKA? *** Erstatten Sie doch Anzeige bei der sächsischen Polizei gegen alle, die auf sächsischen Demos mit Handys und Smartphones fotografieren und filmen! Lassen Sie doch als Mann mit Hütchen alle Handys und Smartphones durch das sächsische LKA beschlagnahnmen und ihr Recht auf Bild, Film und Ton einklagen!

    • Walter Knoch 02.09.2018, 11:23 Uhr

      Liebe Frau Fürch, nun machen Sie bitte, bitte mal langsam. Ich trage keinen Hut, die letzte Mütze, die mir meine Mutter noch gekauft hat, ließ ich bei der ersten Busfahrt dort liegen. Sie können, wollen, dürfen nicht verstehen: Deshalb nochmals in einfachem deutsch, in das ja mittlerweile schon Parteiprogramme umgeschrieben sind. Es geht bei dem hochgepuschten Vorfall darum, dass das normale, rechtmäßige, pflichtgemäße Handeln der Polizei skandalisiert wird, dass eine Nähe zu nazistischem Gedanken unterstellt wird. Ich hoffe, ich konnte helfen. Eine gute Zeit! W. K:

  • 292 Maria Anna 02.09.2018, 09:39 Uhr

    Es ist kein Bürgerversagen sondern eine politisches Versagen. Diese Flüchtlingspolitik wurde zu einer politischen dilettantischen Farce von wichtigtuerischen Ahnungslosen. Deren Versagen heute dem deutschen Bürger übergestülpt wird und angekreidet wird. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus aus dem Volk würden das verhindern und sogar die politischen Handlanger tun sich trotz ständigen Demonstrieren schwer die Menschen auf ihren Kurs zu bringen. Eine europäische Lösung wird es nie geben weil die anderen europäischen Länder dieses unsägliche deutsche Chaos so nie mittragen werden. Zurück zur Realität und die Dinge so sehen wie sie sind und nicht wie man sie gerne hätte.

    Antworten (1)
    • Rita Heinrich 02.09.2018, 10:46 Uhr

      Ich glaube, alle haben Angst demnächst nicht mehr in der ersten Reihe zu sitzen. Wir werden jetzt schnell sehen, wohin die Reise geht. Macht Politik so weiter wie bisher und vermehrt durch ihr Nichthandeln das Chaos, hat sie dieses Land verspielt. Chemnitz war ein Warnschuss, wer ihn nicht gehört hat, dem kann man auch mit guten Ratschlägen nicht mehr helfen können.

  • 291 Ingo P. 02.09.2018, 09:39 Uhr

    Der Politik-Journalist Peter Hahne bringt es auf den Punkt. Zum Thema unehrliche Politik, Journalismus, Grenzöffnung. Nicht nur er äußern sich kritisch und das zu recht. Das kann doch nicht sein, wenn man den IST-Zustand unseres Landes beschreibt und kritisiert, das man als rechtsradikaler oder Nazi..... abgestempelt wird. Wenn nur wenige Politik- und Lobby-Gruppen unser Land ,,lenken", dann ist es keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie. Im unserem Land muss kräftig ausgemistet werden. Eigentlich überfällig !

  • 290 O. Preusse 02.09.2018, 09:38 Uhr

    187 Kommentare. Interessant, was unser Volk von unseren Öffentlich-rechtlichen hält, obwohl es unserem Volke geradezu die Möglichkeit bietet, sich mit Kummer und Sorgen an die Öffentlichkeit zu wenden. Nur wo ist unsere Öffentlichkeit? Schaut die Öffentlichkeit gerade eine Kackzeitung mit vielen Bildern. Ich weiß, das Lesen ist anstrengend. ber Lesen bildet und macht einen schlanken Fuß. Wir Deutschen laufen lieber mit Plattfüßen herum, nicht?

  • 289 Müller 02.09.2018, 09:37 Uhr

    In den letzten Tagen hat der Offiziele Journalismus seine allerletzte Glaubwürdigkeit verloren, traurig aber nachhaltig .

    Antworten (2)
    • Otto 02.09.2018, 10:12 Uhr

      Konsequenz: TV-Gerät ausschalten

    • Gerda Fürch 02.09.2018, 10:44 Uhr

      Welchen Journalismus hätten Sie denn gerne, der Ihrer Meinung nach nachhaltige Glaubwürdigkeit verbreitet? Die "embedded journalists" á la USA und George W. Bush und Donald Trump?

  • 285 Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 09:30 Uhr

    Diejenigen, die heute den Nazis nachlaufen bzw. selbst Nazi-Parolen brüllen, waren 1989 garantiert nicht dabei, als demokratisch gesinnte Bürger die Wende in der DDR herbeiführten ! Diese Leute waren damals noch stramme Anhänger des DDR - Regimes. Das sieht man auch an den Wahlergebnissen im Osten; diejenigen , die aktiv gegen das DDR Regime demonstrierten bekamen in Wahlen kaum noch Stimmen.

    Antworten (3)
    • Ulf Draack 02.09.2018, 09:56 Uhr

      Unsere Politiker schulden uns aber eine Lösung, was mit den Schwarzafrikanern - die in den Ausmaßen einer Völkerwanderung - in Europa ankommen und meistens kein dauerndes Bleigerecht haben werden, geschehen soll. Wir können nicht alle, ´die da mühselig und beladen sind´, hier behalten. Ulf Draack, 10:00

    • Jürgen T. 02.09.2018, 10:01 Uhr

      Da gebe ich Ihnen unumwunden Recht. Denn die meisten waren damals noch gar nicht geboren. Nur mal ein wenig nachdenken könnte hilfreich sein.

    • Walter Knoch 02.09.2018, 12:51 Uhr

      Herr Schill darf hier ständig unterschiedslos von Nazis sprechen. Das ihm selbst das locker aus den Fingern läuft, wundert nicht. Aber dass die Redaktion diese unterschiedslose Beschimpfung vieler Menschen, die Verharmlosung der Nazi-Herrschaft zulässt, … Wundert vielleicht doch nicht. Bei den Medien hat es sich ja mittlerweile etabliert: konservativ-bürgerlich einerseits und von reaktionär, rechts-radikal, rechts-extrem, nazi-braun alles in dieselbe Suppe. Ich bin rechts, nach der Linksverschiebung meiner Partei, weil ich Freiheit als Freiheit "für", Freiheit "zu" verstehe, und wie die Linken als Freiheit "von"; weil ich die Wirtschaft im Gegensatz zu den Liberalen unter das Gebot der Achtsamkeit stellen; weil ich für Vater, Mutter, Kind stehe und weil ich unter keinen Umständen in die Tradition der Kopfabschläger von 1789 passen will. nicht in die Affinität zur Gewalt, der sich die Linke während ihrer gesamten Geschichte nie vollständig zu entziehen vermochte.

  • 284 Reif 02.09.2018, 09:28 Uhr

    Fakt ist , durch eine Messerstecherei in Chemnitz nicht nur einen Toten, sondern drei weitere Verletzte, davon 2 schwer. Doch offensichtlich rassistisch/religiös/weltanschaulich fundiert. Woche für Woche Messer-Angriffe. Aktuell vor dem Hauptbahnhof Amsterdam auf US-Buerger.Angreifer mit deutscher Aufenthaltserlaubnis! Terrorangriff! Tödliche Messerattacke auf Arzt in Offenburg etc.. Die salafistische Szene wächst. Gefährder werden mit 120O angegeben. 1100 anhängige Verfahren in Deutschland, betreffend Beihilfe, Mitgliedschaft beim IS Höher Anteil der Selbstanzeigen steigt . Abschiebung vermeiden...? Potential gewaltbereiter Salafisten unabsehbar: 10 000, 50 000..? Wohin gehen die 15 000 Kämpfer des IS, der Nusrafront, wenn diese Syrien verlassen, Idlib angegriffen wird? Staatsversagen, Politikversagen - sicher doch! Gefahr für Demokratie? Von rechts? Wenn Politik Ursache und Wirkung nicht thematisiert, endlich handelt.. stattdessen Ablenkung zelebriert. Dann dies auch, JA

    Antworten (1)
    • Carlos Wolf 02.09.2018, 10:27 Uhr

      Da es sie offiziell nicht gibt, führen die normalen Menschen (der "Mob") innerlich Statistik: - Wieviele von uns würden noch leben, wenn 2015 fehlerfrei entschieden worden wäre?? - Wann bin ich dran (Angst...)?? Das Wort Messer steht inzwischen nicht mehr für ein belangloses Küchengerät.

  • 282 Marianne Guardier 02.09.2018, 09:26 Uhr

    Staat und Politiker haben versagt ! Und der Presseclub hat es jahrelang wegdiskutiert.

    Antworten (4)
    • Karl Nickel 02.09.2018, 09:51 Uhr

      ... stimmt dort wird auch nur gesagt, was angeblich politisch korrekt ist. Probleme werden weg diskutiert aber nicht gelöst, wie in der Politik.

    • Werner Brozio 02.09.2018, 09:52 Uhr

      Genau auf den Punkt gebracht !

    • Gerda Fürch 02.09.2018, 09:52 Uhr

      Welchen Staat und welche Politiker wollen Sie denn? Welche Presse und welche Journalisten wollen Sie denn?

    • Roland Provost 02.09.2018, 10:13 Uhr

      Chapeau - das Presse/Medien-Versagen auf den Punkt gebracht.

  • 281 Bernd Wieland 02.09.2018, 09:24 Uhr

    Chemnitz ist bald überall in Deutschland

    Antworten (1)
    • Gerda Fürch 02.09.2018, 09:49 Uhr

      Welches Chemnitz meinen Sie? Welche Politik und welche Bürger sollen in Chemnitz das Sagen haben? Welche Presse in Chemnitz soll sich frei äußern können? Sagen Sie das! Werden Sie konkret!

  • 279 L. Pulver 02.09.2018, 09:17 Uhr

    Staatsversagen, oder warum werden Straftaten, Strafbescheide nicht mehr geahndet? Ob jetzt, Links, Rechts, Drogen, Großfamilien (no go areas), Schutzgeld oder Gefährder, die Staatsmacht ist ohnmächtig oder gehemmt. Sie bekommen die Straftaten nicht in den Griff. Und es liegt meistens nicht an der Polizei, sonder eher an den Gerichtsverfahren (dauern zu lange oder verjähren), Staatsanwaltschaft (zu großer politischer Einfluß), und eine langjährige Verzögerung und Verdrängungspolitik. Ein Teil der Demonstranten hat sich strafbar gemacht, aber warum? Weil sie sich nicht mehr vertreten fühlen. Geschützt fühlen. Eine laue Pressenachricht(aus Pietätsgründen wird das Stadtfest abgesagt) führt zu einer Eskalation nicht gekanntem Ausmaß. Warum lernen unsere politischen Vertreter nichtendlich, das Sie den Staatsbürger in Zeiten von Internetmedien nicht in die Irreführen können. Handelt endlich. Setzt endlich die Strafen um, dann beruhigen sich wieder die Menschen. Nicht aufschieben, richten!

  • 278 Anna 02.09.2018, 09:16 Uhr

    Staatsversagen, Politikerversagen, B?rgerversagen, kein B?rgerversagen der B?rger weist auf die Probleme hin und wird rechtsradikal Abgestempelt. Das war schon bei Pegida so, hat irgendjemand die Pegida Demonstranten und deren Argument ernst genommen? Die Überlegung war nur die AFD schlecht zu machen, weil die Sitze im Bundestag durch eine neue Partei weniger werden. Keiner hat etwas gegen echte Flüchtlinge aber die ganzen Wirtschaftsmigranten die in Europa sind. Es war ein lieber Junge bis zu seinem Ablehnungsbescheid, wieviel Steuergelder hat er uns gekostet, seit seiner Ablehnung, durch Nichtabschiebung. Die Debatte um das Bremer BAMF wird totgeschwiegen, auf jeden Fall wurde keine Anhõrung im Bundestag gemacht. Was hat ein abgelehnter Asylbewerber in Amsterdam am Bahnhof zu suchen, vielleicht Drogen. Drogendelikte, Diebstahl wird nicht mal mehr verfolgt. Was kostet uns ein junger Drogenabhängiger an Steuergeld bis er wieder terapiert ist.

  • 274 Ingo P. 02.09.2018, 09:12 Uhr

    Was für eine ,,Berichterstattung" lese und höre nur Behauptungen. Wo sind/waren die ,,Hetzjagden" ? Wo sind die vielen Anzeigen bei der Polizei ? Recherchiere nur vereinzelt ein paar Spinner, die sich nicht benehmen können und einen , der einen Migranten etwa 10,0m weit verfolgt. Wer will, das die Sachsen in Verruf geraten ? Wer manipuliert hier ? Die Medienwelt, mit den wenigen Eigentümer-,,Familien" in Deutschland nimmt zunehmend Schaden an der Glaubwürdigkeit. Eine fatale Entwicklung. Kurzum, wer ständig Populismus verwendet ist selbst ein Populist !

    Antworten (1)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 09:41 Uhr

      Wenn Sie die organisierten Nazi-Demos als Erfindung der Medien bezeichnen, dann kann mit Ihnen nicht mehr diskutiert werden. Es gibt ausser den ÖR-Medien auch noch andere Nachrichtenquellen ! Wer an solchen Demos teilnimmt, unterstützt diese Nazi-Parolen-brüllenden Leute alleine durch seine Teilnahme. Diese "besorgten Bürger" waren früher sehnen sich sicher nach der DDR zurück.

  • 272 Wolfgang M 02.09.2018, 09:10 Uhr

    Mo, 27.08. Hart aber Fair, Chemnitz als Nebenthema zu Özil; Mi, 29.08. Maischberger, Chemnitz2 und Phoenix-Runde, Chemnitz3; Do, 30.08. Maybritt Illner, Chemnitz4 und Phoenix-Runde, Chemnitz5; So, 02.09, Presseclub, Chemnitz6 und Anne Will, Chemnitz7. Was ist das Ziel dieser Massierung eines Themas? Sollen die Zuschauer indoktriniert werden? Werden dazu alle vorhandenen Kräfte des ÖR aufgeboten? Bisher stehen so viele Aussagen gegen Aussagen von Leuten, die angeblich vor Ort gewesen sind. Die Wahrheit kommt wahrscheinlich heraus, wenn der Hype vorbei ist, die Gerichte die Strafverfahren aufgearbeitet haben und sich niemand mehr dafür interessiert.

    Antworten (1)
    • Otto 02.09.2018, 10:08 Uhr

      Medien leben vom ständigen Gequatsche. Maischberger, Will, Illner, Plasberg und die Moderatoren des Presseclubs leben nicht schlecht davon.

  • 271 Blum 02.09.2018, 09:09 Uhr

    "Was ist los in Sachsen?" Nun, eventuell DAS, was auch 1989 in Sachsen geschah, werte Diskutanten der Runde. Es ist möglicherweise wieder einmal für die Journalistenkaste Zeit, "sich anderweitig zu orientieren". Keine Sorge, dies gelang 1945 und 1989, es wird auch 2018 gelingen. Da bin ich mir ABSOLUT sicher.

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 02.09.2018, 09:23 Uhr

      Diejenigen, die heute den NAZIS nachlaufen bzw. selbst Nazi-Parolen brüllen, waren 1989 garantiert nicht dabei, als demokratisch gesinnte Bürger die Wende in der DDR herbeiführten ! Diese Leute waren damals noch stramme Anhänger des DDR - Regiemes.

    • Felsenbaum 02.09.2018, 09:38 Uhr

      Ja , Blum . Bin schon jetzt gespannt wer wo und wie wieder auftaucht . Das wird ein Spaß.

    • Paul Schäfer 02.09.2018, 09:48 Uhr

      Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg - das wissen die Hmburger ganz genau...?

  • 269 U.Schulz 02.09.2018, 09:01 Uhr

    Die Wenigsten, die sich ungerecht und vernachlässigt fühlen, sich als "das Volk" bezeichnen machen sich auch nur die Mühe, ihre eigene Situation zu Analysieren und eigenständig ihre Zukunft zu Planen. Da ist es doch viel einfacher sich auf die derzeitige Politik einzuschiessen und ohne nachzudenken dem rechten Mob mit seiner Ideologie zu folgen, dieselben, die dann sich aber in die rechte Ecke gestellt fühlen und darüber klagen, das Sie doch nicht so sind, eigenartig diese Logik. Nein, jeder Einzelne ist für seine Taten selber verantwortlich und kann sich nicht auf die Masse herausreden. Das Anspruchsdenken vieler dieser "Demonstranten" geht mir als Steuerzahler zu weit. Mit welchem moralischem Recht vordern Sie ein, was Sie anderen aber verweigern? Politik muss sozial ausgewogen und Gerecht sein, im Idealfall, ist es aber nicht. Wenn aber jemand glaubt, das Isolation der Königsweg sein sollte muss danach wählen, die Folgen dann aber auch Akzeptieren, auch nicht Ideal.

    Antworten (2)
    • Thomas Meltzer 02.09.2018, 09:30 Uhr

      Uiuiuiiih ... und mal abgesehen von den Schreibfehlern ist Ihr Beitrag auch ansonsten grob fehlerhaft. Das beginnt schon bei Ihrem Eingangsstatement: "Die Wenigsten, die sich ungerecht und vernachlässigt fühlen, sich als "das Volk" bezeichnen machen sich auch nur die Mühe, ihre eigene Situation zu Analysieren und eigenständig ihre Zukunft zu Planen." --- Auf welchem gesicherten Wissen beruht diese Einschätzung - oder ist das doch nur Ihre subjektive Behauptung..? Übrigens - Anspruchsdenken gegenüber dem Staat = Politikern ist angesichts von deren Wahlversprechen völlig legitim - überall in DE und nicht nur in Sachsen. Frust und Gegenwehr entstehen allerdings bei offenkundiger Verarschung = Volksverdummung seitens Politik und Medien.

    • U.Schulz 02.09.2018, 10:16 Uhr

      Die Schreibfehler können Sie gerne behalten. Was Sie als Subjektiv bezeichnen ist doch Offensichtlich und die Meinung jener, die das Denken nicht den anderen überlassen. Dazu bedarf es keiner Studien, die von denjenigen, die diese nicht gefällt auch in Zweifel gezogen würde. Übrigens, meine LRS-Schwäche wurde Medizinisch belegt, kritik ihrerseits ist daher nicht angebracht.

  • 268 Ernesto Brahms 02.09.2018, 09:00 Uhr

    Merkel ist wieder zur Wahl angetreten, weil sie die Probleme lösen wollte. Jetzt sitzt sie schon wieder nur rum und liefert Null Ergebnisse. Die Menschen verlieren die Geduld mit ihr und den Medien, die dabei tatenlos zuschauen.

    Antworten (2)
    • Simon Kurtz 02.09.2018, 09:36 Uhr

      Kompliment ... einer der bisher besten = treffendsten Dreizeiler im Gästebuch.

    • Montgomery 02.09.2018, 09:48 Uhr

      1. Merkel sitzt nicht nur rum, sondern ändert an ihrer Migrantenpolitik (denn Flüchtlinge kommen kaum noch) rein NICHTS. Seehofers Versuche wurde alle blockiert und sind Scheinversuche, etwas zu ändern. 2. Wenn ich mir die Teilnehmer der Runde ansehe, weiß ich schon jetzt, dass außere Bestürzung und Betroffenheit (wenn überhaupt) keine neue Erkenntnisse kommen werden. 3. Jetzt hoffe ich nur, dass nicht Jörg Schönenborn moderiert, denn dann ist - wie meistens - keine Objektivität erkennbar.

  • 267 Blum 02.09.2018, 08:55 Uhr

    Seltsam, werte Runde, Alle, ob Staat, Politik sogar der Bürger, sollen versagt haben? Nicht auch Ihr, die Ihr Euch so gerne mit "4. Gewalt" adelt? Die, die in Chemnitz auf die Straße gehen, sind es u.a. satt, von der Presse desinformiert zu werden, Berichte und Einschätzungen, Lobeshymnen auf die aktuelle Politik zu lesen, die weit davon entfernt sind, IHRER Realität zu entsprechen!

  • 265 S.Kalli 02.09.2018, 08:50 Uhr

    Könnte die Fragestellung auch bald ergänzt werden, was ist los in Bayern, Hessen usw. ? Auch der erneute Terroranschlag in Amsterdam, Messerattacke durch einen aus Deutschland kommenden 19-jährigen Afghanen, zwei schwerverletzte US-Bürger, durch beherztes Eingreifen der Polizei konnte " SCHLIMMERES" verhindert werden, sollte nicht unerwähnt bleiben. Auch die enormen Zusatzkosten bei Veranstalten (z.B. auch Stadtfeste) für inzwischen notwendig gewordene Sicherheitsmaßnahmen sollten ein Thema sein.

    Antworten (1)
    • Gertrud Schneider 02.09.2018, 10:05 Uhr

      Bin gespannt, wie Donald Trumpf auf diesen Vorgang reagieren wird.

  • 264 Peter Rodner 02.09.2018, 08:49 Uhr

    Noch mal: Komische Frage! Im Klartext: Das Volk im Osten hat den Kanal voll von 40 Jahren „Demokratie“, von Vergesellschaftung individueller Leistung und Erfolg, von Individualisierung von kollektivem und Staatsversagen! Das „Volk“ will wieder das machen, was bis zur Republikgründung völlig „normal“ war: das Streben nach Gewinn, Erfolg, Eigennutz, Profit, monetärer Anerkennung, usw. anstelle von Ehrenamt zur kostenlosen Erfüllung staatl. Pflichtaufgaben, Steuersatz von bis zu 96%, Verzicht auf alles Mögliche, um anderen „zu helfen“, Arbeiten für einen Hungerlohn, etc. Der Westen hat nie die „Segnungen der Demokratie“ zu erleiden brauchen. Hier ging es immer nur ums Eigene (Ausnahmen bestätigen die Regel…). Die Reparationen an die SU hat der Osten bezahlt, der Westen blieb verschont. Und jetzt sollen sog. „Flüchtlinge“ wieder besser gestellt werden als Deutsche, die für ihr Geld hart arbeiten müssen? Sollen Kriminelle „verschont“ werden …?! Für den Westen scheint das „normal“ zu sein?

    Antworten (1)
    • Margarete 02.09.2018, 09:53 Uhr

      In Ihrem Text würfeln Sie ja einiges wild durcheinander bzw. sprechen auch in Rätseln: "Das Volk im Osten hat den Kanal voll von 40 Jahren Demokratie". Meinen Sie die Zeit seit d. Wiedervereinigung (das sind erst 28 Jahre), die Sie als "Republikgründung" bezeichnen? Da soll es um "Streben nach Gewinn, Erfolg, Eigennutz, Profit …" gegangen sein? Das weiß ich von meiner mitteldtsch. Verwandtschaft anders: Da ging es im Sozialismus um "Planerfüllung". Was meinen Sie mit Steuersatz von bis zu 96 %? In welchem Bereich soll das sein? Und von welchen "Segnungen der Demokratie", die der "Westen" nie zu erleiden brauchte, sprechen Sie?

  • 262 Pavel Deutscher 02.09.2018, 08:45 Uhr

    Das die im Osten nicht aus der Geschichte lernen. Der Unrechtsstaat die DDR hat auch gezeigt wie ungerecht das war. Jetzt in Chemnitz Nazi Sprüche und Nazi Symbole. Das muss absolut auf demokratischen Wege bekämpft werden. Die AfD genauso, das ist auch eine ganz unmögliche Partei.

    Antworten (3)
    • H. Kammler 02.09.2018, 09:42 Uhr

      Werden Sie bitte nicht pampig. Wir Ostdeutschen hatten mehr gelernt als Sie jemals in Ihrem Leben verstehen werden können. Und das in JEDER Beziehung.

    • Felsenbaum 02.09.2018, 09:46 Uhr

      Ach Herr Njemez , was werden Sie eigentlich sagen wenn der blaue Elefant in Ihrem Schlafzimmer steht ? "Die Russen kommen !" ? ????????? ???? .

    • Walter Knoch 02.09.2018, 10:17 Uhr

      Rechtsextremisten gibt es. Sie gibt es im Osten, sie gibt es im Westen. Sie gibt es in Deutschland, in Frankreich, in England, allüberall … Sie, die den national"sozialistischen" Massenmord verharmlosen, die das Recht brechen, müssen mit allen Mitteln, die der Polizei rechtsstaatlich zur Verfügung steht verfolgt werden. Jegliche Opposition zur geltenden Politik des Mainstreams mit der Nazi-Soße zusammenrühren, zu diffamieren, das ist der Skandal. Es gibt, by the way, mehr Linksextreme, die der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, von den Grünen in früheren Tagen als "Sch...System" diffamiert, hasserfüllt gegenüberstehen. Kommunisten salonfähig zu machen, war auch, und vielleicht in hohem Grade, ein Verdienst der Öffentlich-Rechtlichen, die sich, um wirklich ein Verdienst zu erwerben, einmal im Zuarbeiterkreis der Fraktion "Die Linke" umsehen sollten.

  • 261 Fritz Müller 02.09.2018, 08:45 Uhr

    Da wird ein Bürger von jemand erstochen, der sich gar nicht im Land aufhalten dürfte. Es werden Menschen überfahren von jemand der ebenfalls nichts hier verloren hatte. Und alle die, die dagegen protestieren, sollen Nazis sein? Das glaube ich einfach nicht. Wenn die das "Pack" sind, was sind dann diese Verbrecher?

    Antworten (1)
    • U.Schulz 02.09.2018, 09:08 Uhr

      Welch eine Logik, wäre der Täter oder Unfallverursacher ein Deutscher, wäre das Ok für Sie? Wer mit den Braunen gemeinsam Demonstrieren geht muss sich schon gefallen lassen, auch als solcher genannt zu werden. Gerade die Mitläufer machen sich mitschuldig und lassen zu, das Hass gesät wird, beschweren Sie sich also nicht über die Ernte.

  • 260 Harald Pfleger 02.09.2018, 08:44 Uhr

    Der Staat zeigt in Chemnitz seine Macht. War dieses Aufgebot wirklich nötig, zumal kleinere Rangeleien ja auch von der Gegenseite der sogenannten Rechten ausgingen. Ich finde der sächsische Ministerpräsident Kretschmer hat es richtig gemacht, in dem er in die "Hölle des Löwen" ging und dort mit den Menschen diskutierte. Letztenendes hat er ja den Frust an den Bürgern nicht (allein) zu verantworten. Ein Gegenaufmarsch gegen die enttäuschten Menschen mit zahlreichen aktiven Politikern (darunter auch der manchmal sehr aggressiv wirkende Cem Özdemir) provoziert nur und schafft neue Konflikte. Ich halte die übertriebene Angst vieler Menschen vor Ausländern für total überzogen. Aber sind es nicht auch andere Kritikpunkte an der Politik, die die Menschen auf die Straße treibt? Darüber sollten sich unsere Politiker und Medien halt auch mal Gedanken machen.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 09:59 Uhr

      ". . . Aber sind es nicht auch andere Kritikpunkte an der Politik, die die Menschen auf die Straße treibt? Darüber sollten sich unsere Politiker und Medien halt auch mal Gedanken machen." Warum erste Amtshandlung nach Mauerfall(€) die erfolgreiche Einführung von Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten? Dann Teilzeit-, Kurz- und befristete Arbeitsverhältnisse gefolgt von Gutschein-Lotterie für Private Arbeitsvermittlungen, wo vermittelte Arbeitskräfte nach einem halben Jahr schon wieder gekündigt werden können: Arbeitsbedingt versteht sich. So kann die Lotterie weitergehen. Damit ist man dann Schmied einer eigenen Zukunft? Neee: Privatisiere und Du bis Verantwortung(S)los. Wenn von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen darf, dann wenigstens Waffen und Rüstung, damit man sich weiter über Fachkräfte freuen kann für Kurz-, Teilzeit- und befristete Arbeitsstellen auf diesem Flickenteppich von Arbeitsmarkt. War das nicht Lohndumping? Vorwärts, ohne Genossen G€Z viel schneller zurück!

  • 258 Pavel Deutscher 02.09.2018, 08:36 Uhr

    Im Osten sind die wenigsten Flüchtlinge und die machen am meisten Randale. Ein zweites Chemnitz darf es nie mehr geben.

    Antworten (3)
    • R.Ger(lach) 02.09.2018, 10:05 Uhr

      Aber in kürzester Zeit Betriebe und Wohnungen wieder zu Ruinen geworden, bis der Bagger kam. Es sei denn, die entlassenen Arbeitskräfte leisten sich nun "Ihre LUXUS-€igentumswohnung" in den dazu umgebauten ehemaligen Betriebs-Gebäuden. Oder Urlaubs-Kreuzfahrten auf Kreuzfahrtkolossen und Abenteuerurlaube ín aller Freiheit: Frei von Arbeit und Obdach.

    • E. Gal 02.09.2018, 10:12 Uhr

      Chemnitz will eben nicht wie Duisburg werden

    • Ulf Draack 02.09.2018, 10:14 Uhr

      Unsere Politiker schulden uns aber auch eine Lösung, was mit den Schwarzafrikanern - die in den Ausmaßen einer Völkerwanderung - in Europa ankommen und meistens kein dauerndes Bleigerecht haben werden, geschehen soll. Wir können nicht alle, ´die da mühselig und beladen sind´, hier behalten. Ulf Draack, 10:15

  • 256 Hans Oderberger 02.09.2018, 08:31 Uhr

    Ihr Kriegs- und Einheitsgewinnler solltet zufrieden sein, dasss nicht alle eiheitsgeschädigte Ossis zusammen mit unseren Sachsen auf die Straßen gehen. Sonst würden wir den 3. Oktober wie er im Buche steht, zu den Akten legen.

  • 254 S.Kalli 02.09.2018, 08:16 Uhr

    Von den drei genannten Möglichkeiten dürfte das "Bürgerversagen" nicht der Auslöser gewesen sein. Leider scheinen die bekannten Hauptgründe bei " VIELEN" noch nicht richtig angekommen zu sein.

  • 253 Sepp 02.09.2018, 08:14 Uhr

    Die "kleinen" Leute wollen einen Politikwechsel. Sie sind der etablierten Parteien, die den Kontakt zu den Wählern verloren haben (Stichwort: ehernes Gesetz der Oligarchie) überdrüssig. Leider fallen sie auf Rattenfänger herein und schaffen Taugenichtsen, kräftig unterstützt von den Medien, eine Bühne. Eine Lösung wäre eine Erneuerung der Politik mit einem Rückzug von Merkel , Seehofer und allden sattsam bekannten Politikern aus dem politischen Geschäft.

  • 249 Amanita Caesarea 02.09.2018, 08:00 Uhr

    Einen schönen Altweibersommer Sonntag aus dem Land zwischen den Meeren, Das Thema -Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen,immer wieder das Wort Hetzjagdten,die gibt es praktisch überall ob am Arbeitsplatz in den Regierungen dieses Planeten oder in der Schule,daß ist das Salz in unserem Durchgetakteten und Manipolierten Alltag.Aber wiedermal ein Knochen fürs Volk um vom Wahren Geschehen in der Istzeit abzulenken.Außerdem ist dieses die Arbeit der Politiker,dafür sind sie gewählt sind sehr gut Übertariflich bezahlt.Lesen täglich ihre Sparbücher und Lümmeln sich im trockenen auf ihren Sofas sie könnten nun mal allmählich das Smartphon und die Fernbedienung hinlegen,sonst kommt bei der nächsten Wahl in diesem besten und schönsten Land des Planeten,das "ganz Grosse Erwachen".

  • 248 Mike Ehrlich 02.09.2018, 07:59 Uhr

    Ein wichtiges Argument grüner Politker (zB. Trittin) für den Atomausstieg war die Bereitschaft der Antiatomaktivisten Schaden anzurichten (bei Castortransporten z. B.) und die dadurch entstehenden Kosten. Seit Jahren nimmt die etablierte Politik besetzte Häuser, rechtsfreie Räume hin. Wenn Gastwirte bedroht werden, weil sie eine AfD Veranstaltung annehmen, scheint alles in Ordnung zu sein. Journalisten sind auf eine Anzeige hin von der Polizei nach ihren Ausweisen gefragt worden. Und genau dieser Sachverhalt soll jetzt das Ende der Rechtstaatlichkeit sein? Die Pressefreiheit ist jetzt bedroht? Schützt die Pressefreiheit nicht eher eine Presse, die die Regierung kritisiert? Kritisiert die Presse gerade besonders intensiv die Bundesregierung? Muss die versammelte etablierte Presse, die etablierten Parteien, die Bundesregierung, die Landesregierung, die Kirchen, müssen all diese mächtigen Organisationen vor dem Mann mit Hut beschützt werden? Sorgt Kauder sich um Demokratie oder CDU?

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    • Franz Lederer 02.09.2018, 10:36 Uhr

      Es wird immer behauptet, die Presse sie die vierte Macht. Genau das ist sie nicht, sondern die erste. Aufgrund ihrer Einwirkungsmöglichkeiten auf Menschen kann sie bestimmte Aussagen von Politikern bringen und thematisieren oder einfach weglassen. Auch kann sie Informationen über bestimme Geschehnisse (wie z.B. Demonstrationen) ganz weglassen. Dann erfährt der Bürger es nicht und wird auf einen Missstand nicht aufmerksam. So geschehen vor einiger Zeit, als vor dem Sitz des Bundespräsidenten (damals Herr Gauck) viele Menschen gegen die westlichen neoliberalen Kriege demonstrierten und Eugen Drewermann und Sahra Wagenknecht eine Rede hielten. So kann man natürlich die Kritik an der heutigen Fortsetzung des Imperialismus verhindern. Kritik an der NATO kennen unsere Medien ohnehin nicht. So frage ich mich immer wieder, ob nicht eine Meinungsgleichheit auch ein Einschränkung der Pressefreiheit ist. Aber wer weißt denn auf diesen Missstand hin, wenn es die Presse nicht selbst tut?