Presseclub
Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen? Was ist los in Sachsen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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1074 Kommentare
Kommentar 1074: Dietmar schreibt am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
"Warum versteht Ihr nicht, dass Deutschland ein Recht auf Heimat hat? Wer hat Euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?!"
Kommentar 1073: Rainer Geißeler schreibt am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Die Fehleinschätzung der Polizei in Sachsen der bereits zur Traditionspflege durch besorgte Bürgerwehren gehörenden Verunglimpfung des Rechtsstaats und des allgemeinen Menschenrechts ist offensichtlich auf dem gleichen Mist gewachsen wie die vielen Ermittlungspannen im Westen bei Anis Amri oder Sami A. und wie das Schreddern der NSU-Akten nach bester Stasi-Tradition und die Sperrfrist von 120 Jahren für deren kläglichen Rest. Mit der Übernahme der bewährten DDR-Methoden politischer Führung (Niemand hat die Absicht, eine soziale Mauer zu errichten!), des ostalgischen Verbitterungssyndroms als völkisch aufgewertetes Ventil für das Prekariat (Wir sind das Volk!) und der Besetzung des Kanzleramtes (Wir schaffen das!) sind weitere große Schritte in Richtung Ost-West-Angleichung vollbracht und der Weg in die totale Sicherheit für die politische Schnäppchenjagd und die soziale Apartheid geebnet worden, damit es den Betreibern von hoch intelligenter Schummelsoftware so gut geht wie noch nie!
Kommentar 1071: Anne schreibt am 02.09.2018, 14:58 Uhr :
Wir haben von Sachsen genug gesehen. Vielen Dank. Wir bleiben ganz im Westen.
Kommentar 1069: Friedemann Schaal schreibt am 02.09.2018, 14:58 Uhr :
Altlasten. - Wer Bildung (auch Persönlichkeitbildung) erschwert, verteuert, vereinseitigt ... , trägt eine Mitschuld an diesen Geschehen und Verhältnissen. Mit dem resultierende "BürgerVersagen" (diesen provozierenden, aber teil-angebrachten Begriff hätte man tiefer definieren/ausdiskutieren müssen) wird man vermutlich noch lange leben müssen, denn eingebrannte Vorstellungen lassen sich oft erst nach Generationen korrigieren. Andere Versagen (nicht nur bzgl "blühender Landschaften") folg(t)en zwangsläufig.
Kommentar 1067: Annette Bollmohr schreibt am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Der Titel war schon ganz richtig gewählt. Versagt haben hier nämlich alle ein ganzes Stück weit: Staat, Politik und Bürger. Die Beiträge bzw. Analysen der einzelnen Teilnehmer waren durchaus weiterführend: Statt bei der Suche nach Lösungen für ihre zahlreich vorhandenen konkreten Probleme und durchaus berechtigten Anliegen auf den Leim- und Schleimspuren menschenverachtender Demokratieverächter „anzudocken“, müssen die Bürger, um etwas zu erreichen, auf Eigenverantwortung und -initiative setzen (siehe das erwähnte Beispiel Brandenburg). Demos anmelden und Netzwerke gründen, in denen es um konkrete Sachthemen (nicht einzelne Personen/Gruppen!) geht, kann hierzulande schließlich jeder. Wobei dann der Umsetzung guter Lösungsansätze leider oft gerade der Staat selbst (bzw. dessen Behörden – kurz: „die Politik“) mit seiner Regulierungswut im Wege steht. Und der Umstand, dass vielen Bürgern v.a. im Osten noch nicht klar zu sein scheint, dass der „Staat“/"die Politik“ sie selbst sind.
Kommentar 1064: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Wann endlich wird das Gästebuch leserfreundlich dargestellt, ihr von der ARD habt doch Kohle ohne Ende. Das ständige Suchen nach eigenen u.a. Kommentaren ist nervig zeitaufwendig, 1000de mal klicken um den allerersten Beitrag zu finden ist eine Zumutung. Wie oft habt ihr das schon versprochen zu ändern, Versprechen gebrochen. Naja, kennt man von Politikern, vor der Wahl Versprechen, nach der Wahl kommt Allzheimer oder man sucht Ausreden.
Kommentar 1063: Arne schreibt am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
ZUWANDERUNG IST KEIN MENSCHENRECHT !!
Kommentar 1062: Die schreibt am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
Sofern ein Staat seine Grenze nicht mehr schützt hat er seine Legitimation aufgegeben. In Verbindung dieser nach "Links" durch Frau Merkel "abgerutschten" CDU ergibt sich die heutige Realität; Konflikte wie in Chemnitz sind vorprogrammiert. Weitere Geschehnisse wie in Chemnitz sind daher nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 1061: Hans Huesendonk schreibt am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Eine schreckliche Sendung mit einer Meinung, fürchterlich. Das "bashing" geht auch noch bei A. Will weiter. Wetten, wieder alle einer Meinung ? Klar die bösen Sachsen ! Und in der kommenden Woche wieder Puting, Trump oder die bösen Andersdenkenden über die Merkelsche Politik in Europa ? Selbst Fremdschämen wird bald verboten, alles Pegida, AfD und/oder Nazis.
Kommentar 1060: Gertraud schreibt am 02.09.2018, 14:53 Uhr :
Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta! (Peter Scholl-Latour)
Kommentar 1059: Silke schreibt am 02.09.2018, 14:53 Uhr :
Deutschland heute - 15 Bundesländer und ein Problemgebiet.
Kommentar 1058: Abdel1 schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Es ist ratsam, dass Journalisten/-innen sachlich über Ereignisse, die Gemüter aufheizen, berichten und bei der Diskussion über ein Thema alle Seiten berückdichtigen. Es gibt ganz bestimmt besorgete Bürger/-innen, die mit Recht besorgt sind, aber es gibt such Krawallmacher, die nie zufrieden werden. Deshalb sollten die Medienmacher recherchieren und wirklich herausfinden, wer Recht hat, wer nicht Recht hat. Ich glaube, dass die Journalisten/-innen ihre Reputation aufpolieren könnten, ohne den Rechten oder den Linken eine Plattform zu bieten.
Kommentar 1057: Ines schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Das Bild, dass die Fremdenfeinde hier entwerfen, ist grundfalsch und auch zynisch.
Kommentar 1056: Vera Vlau schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Je suis Chemnitz, find ich gut!
Kommentar 1055: Dieter B. schreibt am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
Sofern schon ein Spitzenpolitiker wie Herr Kubicki von der FDP es wag, den Grund für die Zustände, so sich in Chemnitz zugetragen, der falschen Flüchtlingspolitik der Frau Merkel zuzuschreiben, dann wird das nicht ganz falsch sein. Erinnern sie sich alle noch, was Herr Seehofer wutentbrannt der Frau Merkel danach vorwarf? Sagt wohl alles, oder? Wieviel Beweise; wie jetzt ;"Chemnitz"; benötigt so manch zweifelnder Bundesbürger noch?
Kommentar 1052: Sabine Hentrich schreibt am 02.09.2018, 14:47 Uhr :
Zusammenfassung dessen, was man aus den Kommentaren und „nachgefragt“-Beiträgen entnehmen kann: Es fehlt an Allem, die Aufzählung erspare ich mir. Das war auch schon vor 3,4 Jahren bekannt. Heute treffen diese Probleme auf die Tatsache, dass offensichtlich für alles, was mit Asyl/Zuwanderung zu tun hat, unbegrenzte Finanzmittel zur Verfügung stehen. Dazu kommt das Abwiegeln von Folgeproblemen, z.B. Kriminalität, Sicherheit usw. Das sich dadurch im Staate etwas entwickelt, was es bisher in dieser Form noch nicht gab, ist doch logisch. Da können Sie reden was sie wollen. Ursache ist und bleibt die massenhafte unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder, überwiegend ungebildeter Personen mit allen negativen Aspekten und Folgen. Das macht wütend und das begreifen die Etabliert Politiker und Journalisten nicht!!!!
Kommentar 1050: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 14:45 Uhr :
Hinzu kommt noch ein Phänomen, das die Zusammenrottung wilder teutonischer Horden erklärt: Der gemeine Bürger sieht sich im Zuge der Individualisierung und Entsolidarisierung zunehmends übermächtigen Gruppen gegenüber. Dies mögen die Banker und ihre Lobbyisten sein, die ihre Interessen souverän bei der EU-Kommission durchsetzen, während man dem einfachen Bürger sagt, Grenzen könne man nicht schützen, da es das EU-Recht verböte (stimmt, solange man nicht zugibt, dass das Schengen-Abkommen gescheitert ist und einen neuen Vertrag abschließt). Es sind aber eben auch die Clanstrukturen in ausländisch geprägten Stadtteilen, die zu No-Go-Areas für Einheimische mutieren, und es triff auch auf Terrornetzwerke oder illegale (da geduldete) Nafri-Migranten zu, die in Gruppen auftreten (siehe Sylvesternacht Köln). Versagt der Staat hier, dan sucht der einfache Bürger Schutz bei gut organisierten Gruppen wie Neonazis, Pegida & Co. - und sieht sich als Teil einer beschützenden White-Power-Bewegung.
Kommentar 1049: A. Voelker schreibt am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
In der Berichterstattung über die Vorgänge in Chemnitz werden die Ausschreitungen sowie das Heben des rechten Armes (was durchaus verwerflich ist) stärker skandalisiert und verurteilt als die Ursache, nämlich das brutale Abstechen/Ermorden eines unbewaffneten Mannes. "Ursachenbekämpfung" ist nicht nur in Afrika, sondern auch in Deutschland nötig, in Form von konsequenter Ausweisung von Straftätern sowie umfangreicher Kontrolle bei Einreise.
Kommentar 1046: Hartmut Stahl schreibt am 02.09.2018, 14:43 Uhr :
Wenn der Staat, die Politik und die Bürger versagen, dann will offenbar keiner der alten Genossen, die das Volk allein vertreten wollen, etwas davon gewusst haben, dass wieder einmal die Lobbys gewinnen, die jedem das Seine geben und die mit den Sorgen der besorgten Bürger dafür sorgen, dass Arbeit wieder den Weg für die Rendite der Leistungselite frei macht, die mit prekärer Zwangsarbeit für Vollbeschäftigung sorgen.
Kommentar 1045: Carla Mayer schreibt am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
Klares Staatsversagen! Warum verhandelt der deutsche Staat nicht mit den Golfstaaten für die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge? Das würde die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer überflüssig machen und bei uns Konflikte reduzieren! Warum demonstrieren die grünen und linken Weltverbesserer nie vor den Botschaften der Saudis, des Iran und der Golfstaaten für eine Aufnahme islamischer Flüchtlinge?
Kommentar 1044: Max F. schreibt am 02.09.2018, 14:41 Uhr :
Es ist Bürgerversagen insofern als sich allzu viele zu wenig selber über alles hier Gedanken machen und sich nicht mit Mitbürgern sachlich auseinandersetzen, sondern polemisieren, pauschalisieren und indoktrinieren.
Kommentar 1043: Uli schreibt am 02.09.2018, 14:39 Uhr :
Entweder haben etliche AfD-Verharmloser und andere Problemwähler immer noch nicht begriffen, worin das Postulat "Wehret den Anfängen" begründet liegt oder das Bildungsproblem in Deutschland ist inzwischen so groß, dass wesentliche Bestandteile des Geschichtsunterrichts über die Vorkriegszeit ausgefallen sind, beides gibt zu denken.
Kommentar 1042: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Der Kretschmer, seines Zeichen Ministerpräsident von Sachsen hat seine eigen Wahlkreis verloren und riskiert nach Tagen ne dicke Lippe. Hat der sich, oder Die Merkel bei allen Opfern jemals um Entschuldigung gebeten. Allein auf Gedanken zu kommen mit den Bürgern zu reden, kommen die doch nicht von alleine. Man muss die erst dahinschubsen, von alleine kommen die nicht drauf. Nur noch beschämend wer uns regiert.
Kommentar 1040: Steffi schreibt am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Vielleicht ist es auch immer wieder der Osten, weil es dort 40 Jahre Demokratierückstand gibt. So wird mancher dort für einfache Parolen wie die, dass Asylsuchende eine "Belastung" wären, empfänglich. Es ist heute aber längst nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, in der durch den technologischen Fortschritt bedingt ohnehin sich in fast jedem Land die Bevölkerung immer mehr aus verschiedenen Teilen der Erde zusammensetzt und sich außer ewiggestrigen Nationalisten längst niemand mehr wirklich daran stört.
Kommentar 1038: Edgar Messmer schreibt am 02.09.2018, 14:36 Uhr :
Da diskutieren Journalisten unter Ausblendung der wahren Ursache - nämlich dem erneuten Mord an einem friedlichen deutschen Bürger durch einen Migranten, der gar nicht mehr hier sein dürfte - und prangern dann auch noch die betroffenen Bürger an, die nichts weiter getan haben, als ihren Unmut darüber kund zu tun. Das nennt man wohl selektive Wahrnehmung!
Kommentar 1037: Schulz schreibt am 02.09.2018, 14:36 Uhr :
Tschüss, Sachsen.
Kommentar 1036: Zimmermann schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Wegen der viele Baustellen international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Auch die wirtschaftliche Situation ist in Deutschland gut. Derweil haben wir mit dem Regierungsteam, moderiert von Dr. Angela Merkel, eine solide Bundesregierung der breiten politischen Mitte, mit der wir bisher ganz gut gefahren sind. Das ist solider als künstliche Empörung in kruder Abendlanduntergangsstimmung.
Kommentar 1035: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Doch das Thema ist noch komplexer: In der Tat gab es vor Ort ein Staatsversagen, die Performance der Polizei war sozusagen ein Angriff auf die nationale Sicherheit und müsste disziplinarische bis hin zu politischen Konsequenzen nach sich ziehen. Dennoch, das Staatsversagen manifestisert sich eben schon länger in der Art und Weise, wie Rechtsstaat und Justiz das Thema Bandenkriminalität und rechtsfreie Räume nicht in den Griff bekommt. Dies kocht beim Thema illegale, in Deutschland aktiv kriminelle Migratnten hoch (jeder Migrant ohne Asylgrund ist mit Verlaub illegal), zeigte sich aber vorher schon bei der Nichtverfolgung von gefährlichen Islamisten und der Duldung von rechtsreien Räumen wie bestimmten, durch libanesische Clans beherrschten Stadtvierteln oder Hasspredigern in Moscheen. Die Polizei hat zu wenige Befugnisse und Ressourchen, die Justiz ist zu lahm und lasch - und Schuld ist augenscheinlich die EU. Ursachen für Staatsmisstrauen, Nährboden für rechten Hass?
Kommentar 1034: An.knappe schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Gründe für heutigen unverhohlenen Rassismus und Menschenhass in Deutschland liegen im jahrzehntelangen wohlwollenden Dulden bzw. Verschweigen von Fremdenfeindlichkeit auch und gerade in den Amtsstuben in Ost und West (Polizei, Ausländerbehörde, Gerichte, Presse), in der Enttabuisierung öffentlich getätigter rassistischer Polemik spätestens seit Sarrazins kruden Ergüssen, in der Gewöhnung an öffentliche, ungerügte Verunglimpfung von Menschengruppen (z.B. Arbeitslose!) durch Politiker (FDP, CDU/CSU. AfD lebt von Verunglimpfung) und durch die stete Opferhaltung der traurigen Rechten, die so besorgt sind, sich permanent unverstanden fühlen und große Angst haben. Leider bedient die Politik (und z.B. BILD) diese Angst, die natürlich keine ist, sehr bereitwillig. Diese Angst der vermeintlichen Opfer dient dazu, ihre Wandlung zu Tätern zu rechtfertigen. Das gab es hier schon mal. Politiker wie Seehofer, Spahn, AfDler... wissen das und es hindert sie nicht. Politisch- moralisches Versagen!
Kommentar 1032: Carmen schreibt am 02.09.2018, 14:33 Uhr :
Wenn man schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe braucht in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir per Geburt, für die wir nichts können, hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.
Kommentar 1031: Hubert / Bayern schreibt am 02.09.2018, 14:33 Uhr :
Die Sendung hat mir gut gefallen, gut moderiert mit guten Beiträgen ! Herausstreichen möchte ich die beiden Sachsen. Auf den Bildern der wütenden rechten Demonstranten, erkenne ich vor allem Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Diese Männer haben etwas zu sagen,viele tragen Verantwortung und sie wollen gehört werden, Sie arbeiten hart und zahlen viele Steuern und Abgaben. Gefühlt, einfach zu viel! Kalte Progression; Beiträge zu den Sozialversicherungen steigen, Mieten steigen, Rentenaussichten mies. Die boomende prosperierende deutsche Wirtschaft ist nicht im Geldbeutel dieser Männer angekommen. Das stinkt vielen gewaltig! Wobei Sie gleichzeitig das Gefühl haben, dass unser Staat immer dreister in den Geldbeutel greift und umverteilt. Migranten werden zum Sündenbock. Migranten kosten erstmal viel Geld.Unsere Bürokratie/Rechtsstaat (die diese Asylpolitik verwaltet) ist ineffizient zu kompliziert zu langwierig und zu teuer. Vielleicht geht es auch um sexuelle Konkurrenz...
Kommentar 1027: Alice Köhler, D`dorf schreibt am 02.09.2018, 14:30 Uhr :
Bei uns in Düsseldorf leben deutschlandweit die meisten Asylanten aus Marokko, ca. 2ooo meist junge Männer. Letztes Jahr gab es über 2500 Straftaten die dieser Personengruppe zugeordnet wurde. Die meisten dieser Jungs wurden als Asylbewerber abgelehnt. Sie können aber schwer abgeschoben werden, weil Marokko als unsicheres Herkunftsland gilt. Die GRÜNEN blockieren weiterhin eine Änderung im Bundesrat, weil es dort sowie in den anderen Maghrebstaaten ( nach Meinung der GRÜNEN ) keine Rechtstaatlichkeit wie bei uns gibt. Wenn man solche Maßstäbe ansetzt, dann müsste man 90% der Länder weltweit zu unsicheren Herkunftsstaaten erklären.
Kommentar 1026: Nicla Studeny schreibt am 02.09.2018, 14:28 Uhr :
Wer hat das Sagen auf der Straße ? Wer bestimmt , ob eine angemeldete Demonstration friedlich zu Ende gehen kann ? Ein kleine Gruppe , die den Weg blockiert und die Polizeileitung dazu bringt , die Demonstration zu beenden ! Amen !
Kommentar 1025: Bodo Sch. schreibt am 02.09.2018, 14:28 Uhr :
Wollte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einem fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den rechten Mobweiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird Tacheles geredet bei Barley und Maas.
Kommentar 1022: Jutta schreibt am 02.09.2018, 14:27 Uhr :
Wenn man fremdenfeindliche Attitüden zeigt, braucht man nicht rumheulen, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Da steht man ja schon längt.
Kommentar 1021: Marie schreibt am 02.09.2018, 14:25 Uhr :
Ja, ohne wenn und aber - Staatsversagen, Politikversagen + Medienversagen und das nicht erst seit Chemnitz! Bürgerversagen nein!
Kommentar 1020: Doro schreibt am 02.09.2018, 14:24 Uhr :
Man kann nicht mehr umhin, auch einmal ehrlich festzustellen: Sachsen ist politisch ein Problemland. Da gibt es wenig zu beschönigen.
Kommentar 1018: Huber schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Es fehlt die Empörung der schweigenden Mehrheit über diese rechtsextremen Auswüchse. Aber die kommt schon noch.
Kommentar 1017: Manfred schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Mal was ganz anderes außerhalb der Tagesordnung. Gibt es überhaupt noch Frau Merkel? Vertritt sie den Außenminister? Fährt, besser wohl fliegt, sie nur noch in der Welt umher und genießt ihr Leben? (Viele reisen im Alter.) Ich nehme sie schon lange nicht mehr wahr. Wie war das doch, was man ein halbes Jahr nicht mehr gebraucht hat, kann weg?
Kommentar 1016: D. E. Satinoscri schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer, gegen Vergewaltigungen und Morde auf?
Kommentar 1015: sebastian schreibt am 02.09.2018, 14:21 Uhr :
Nach dieser Diskussionsrunde muss ich leider feststellen: Das Problem ist in der Redaktionsstube der beiden Damen noch nicht angekommen.
Kommentar 1013: Rita Haberkorn schreibt am 02.09.2018, 14:21 Uhr :
Warum nutzen Sie in der Überschrift Begriffe, die eigentlich zum Sprachgebrauch der rechtgen Szene gehören? Statt Staatsversagen kann man sicher Begriffe finden, die nicht den Staat als solches Infrage stellen. Ein Tipp: Diskutieren Sie bitte nicht eine ganze Sendung lang über die Probleme. Mindestens die Hälfte der Zeit sollte den Bürgerinnen und Bürgern gewwidmet sein, die sich aktiv für die demokratische Kultur dort einsetzen. Es geht um Kompetenzbeschreibungen und kleine Erfolge, die auch anderen Mut machen. Auch ein Spiegelcover könnte doch einmal beide Botschaften nebeneinander stellen. Die einen haben zu viel Raum und die anderen zu wenig. Am Erfolg anknüpfen - das ist nicht nur ein Prinzip in der Qualitätsentwicklung. Ihre Sendung versuche ich so oft wie möglich zu sehen. Freundlich grüßt die Redaktion Rita Haberkorn
Kommentar 1010: Marion schreibt am 02.09.2018, 14:20 Uhr :
Also, was uns etwas irritiert, ist, dass die Rechten immer die Deutschlandfahne schwenken und damit subtil zweckentfremden. Das wirkt inhaltlich hohl, suggestiv und vorgeschoben. Die Deutschlandfahne passt in Wirklichkeit zu denjenigen, die unser Land erhalten wollen, wie es ist, und das sind doch die Bürger aus der breiten Mitte, die oft fälschlicherweise als Linke dargestellt werden, nur weil sie sich den rechten Nationalisten entgegenstellen.
Kommentar 1008: Bärbel F. schreibt am 02.09.2018, 14:19 Uhr :
Welche Rolle hat denn die linke ANTIFA am Montag in Chemnitz gespielt? Davon hörte ich heute kein Wort. Gewalt ob von rechts oder links ist abzulehnen. Aber nur von rechter Gewalt zu berichten, linke Gewalt jedoch zu verschweigen, wirft ein äußerst schlechtes Bild auf die Qualitätsmedien. Insofern trägt Ihre Sendung erneut zur Stärkung der Rechten bei - wir werden es erleben! Vermutlich wird auch Anne Will ARD mit ihren Gästen heute Abend ins gleiche Horn blasen. Nur zu! Das Erstarken rechter Parteien ist m. E. zu 80% einer Berichterstattung geschuldet, die nur verteufelt statt sachlich zu recherchieren. Leider ging es auch heute nur um die Versäumnisse der sächsischen Landespolitik und nicht um die katastrophalen Fehlentscheidungen der Bundespolitik. Diese gehören auf den Tisch. Denn nur so lassen sich die Chemnitzer Zustände erklären.
Kommentar 1007: Klaus Brand schreibt am 02.09.2018, 14:18 Uhr :
Das hätte auch eine Runde vor 1989 in der DDR sein können, stramm auf Regierungskurs !!!
Kommentar 1006: Peter Lohmann, das ist mein Klarname schreibt am 02.09.2018, 14:18 Uhr :
Vielleicht erklären mir die Kapitalistenknechte - falls die mal Zeit haben - warum die DDR nach ihrem kleinen Geschichtgsverständnis nicht demokratisch und kein Rechtsstaat gewesen sein soll. Als Gedankenstütze möchte ich dazufügen, dass es die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, also bestehend aus Arbeitern gab, die nicht aus Funktionären und nicht aus Söldnern betanden. Nur aus Arbeitern der Betriebskollektive. Warum haben die kapitalistischen Konzerne und die kapitalistischen Politiker kein Vertrauen in unsere Arbeiter? Warum werden die Träger unserer Gesellschaft - also unsere Werktätigen - nicht wehrfähig aufgestellt? Ich kann es ihnen sagen. Es gibt keine Demokratie, es gibt nur Sklaverei und Ausbeutung und kein Vertrauen in unser Volk. Nur schnöder Mammon regiert.
Kommentar 1002: Susanna-Maria B. schreibt am 02.09.2018, 14:16 Uhr :
Ein paar Worte meinerseits zur 'Ausländerfeindlichkeit' In Diskussionen mit meinen Kollegen oder grossem Bekanntenkreis hat keiner etwas gegen unsre Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Wir arbeiten und leben gerne zusammen. Was mit Sorge zur Kenntnis genommen wird, sind die verschiedenen Vorkommnisse (Straftaten) der Menschen, die 2015 ins Land gekommen sind. Und dass da nicht mit aller Konsequenz dagegen angegangen wird! Und was die wachsende Judenfeindlichkeit anbelagt: wenn deren Feinde ins Land kommen, so erscheint es logisch, dass es schwierig wird. Das Land hat 2015 so viele Schutzsuchende aufgenommen wie sonst kein anderes. Und nun fast allerorts die Nazikeule herauszuholen, lässt uns im Ausland wieder fein dastehen. Vergessen scheint die Hilfsbereitschaft. Ich habe Sorge um das Land, sorge mich um die Zukunft meiner Kinder Mit freundlichem Gruß
Kommentar 1001: Manfred Hermann schreibt am 02.09.2018, 14:15 Uhr :
Links-Rechts, ist eine Sackgasse. Gruppendenken, Clandenken ist auch eine Sackgasse. Eine Gemeinschaft (Dorf, Stadt, Land, Staat) besteht aus einzelne Bürger und eine Bürgergemeinschaft. Wenn alle Menschen in Deutschland sich an Artikel 1 GG – „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ halten würden, dann ging es uns allen schon besser. Ein Gemeinwohl-Grundeinkommen (Hartz IV, Sozialhilfe) mit einer Arbeitsleistung von vier Stunden täglich würde für vielen Menschen eine Hilfe sein, das Gemeinwohl und das Grundgesetz wieder zu entdecken. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 1000: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:15 Uhr :
Das Thema lautet Staatsversagen, Richtig!, Politikerversagen, Richtig ! Bürgerversagen, absolut Falsch !Man kann die Geschehnisse nicht auf den Bürger abwälzen, denn er wurde zu keinem Zeitpunkt befragt ob er/sie ,so wie geschehen auch so wollte. Wollte er NICHT. Vergessen habt ihr noch das Merkelversagen nebst ihrer Gefolgschaft, die hätten wissen müssen was da auf die Bürgef an physischer, phsychidcher, finanzieller Belastung auf die Bewohner dieses Landes zukommt. Und nun kommt ihr Medien selbst in Spiel, totales Medienversagen, ob Print odef TV. Das ist euch anzulasten, ihr habt alles nur schöngeredet, als die ersten Probleme auftauchten habt ihr eisern geschwigen, vertuscht, vverharmlost.Kurz geschrieben, die Wahrheiten verdreht, verzerrt, Fakes verbreitet, Regierungpropaganda verbreitet. Das nimmt man euch bis heute übel.Bisher haben sich nur wenige Journalisten dafür entschuldigt,wann tut ihr es?
Kommentar 997: Schmidt schreibt am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Gelungene Sendung. Ein wohltuender Gegenpol zum oft bedenklichen, unreflektierten und großteils fremdenfeindlichen Genöle im Forum hier. Interessant, Dass kaum ein Forist thematisiert, dass in der Sendung zu erfahren war, es der Opferfamilie offenbar zuwider ist, für rechten Dünkel instrumentalisiert zu werden.
Kommentar 996: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 14:12 Uhr :
Aber wie sagte mal unser Personlachef - aus dem Westen: Demokratie is was Feines, jeder kann sagen wasser will. Aber er behielt Recht: Es interessiert nur keinen. Genau so dachte ich Basch'l mal, wenn man seine Meinung in Gästebüchern äußern kann, ändert sich vielleicht was. Na ja, es ändert sich dauernd was: Nur nicht zum Guten für den Steuerzahler. Der ist nur noch dazu da, seinen Zehnten abzugeben. Dummerweise finanziert er damit ja diese ganzen Miseren seiner Bolidigg.
Kommentar 995: Harald schreibt am 02.09.2018, 14:12 Uhr :
Was ist das für ein Versagen auch heute bei der Presseclub -Moderation!
Kommentar 994: Dieter Fedrau schreibt am 02.09.2018, 14:11 Uhr :
Menschen als Unkraut jäten - - - gehts eigentlich noch. Entgegen den meisten sonstigen Presseclubsendungen war diese wohl ein Beispiel für Einseitigkeit. Der Gipfel war jedoch die unwidersprochene Aussage: "man müsse hingehen und Unkraut jäten". Hallo ihr Journalisten, es handelt sich hier um Menschen. Solche Aussagen sind bestimmt kein Mittel zur Deeskalation. Aber das hat die Mehrzahl der Journalisten offensichtlich auch gar nicht vor.
Kommentar 993: Verena schreibt am 02.09.2018, 14:10 Uhr :
Wenn es eine Entschuldigung seitens der AfD und Pro Chemnitz gäbe, könnten wir als Gesamtgesellschaft noch einmal darüber hinweg sehen. Wir warten immer noch auf den Trauermarsch für die unzähligen Opfer rechtsextremer Straftaten.
Kommentar 992: HaJo Richter schreibt am 02.09.2018, 14:09 Uhr :
Ich kann den Rechtsstaat nicht sehen, wenn die Justiz in NRW den Leibwächter von Osama bin Laden weder einsperrt noch abschiebt. Die Anordnung den Gefährder unter Androhung von Zwangsgeld wieder zurückzuholen stellt die Rechtsstaat auf den Kopf. Das Problem ist nicht neu. Ich erinnere mich noch an den Kalifen von Köln, Metin Kaplan, nachzulesen bei Wikipedia. Eingereist mit einem Touristenvisum haben wir 2 Jahrzehnte gebraucht den wieder loszuwerden. Wir sind eine „wehrlose Demokratie“ geworden. Das sind jetzt nur Extrembeispiele. Arbeitskollegen wohnen in der Nachbarschaft von einem kriminellen arabischen Clan, auch schon seit 2 oder 3 Jahrzehnten. Irgendwann findet sich ein Anlass und die Stimmung kocht hoch, aber das ist dann nur der Anlass. Seehofer hat versucht die Zuwanderung systematisch anzugehen. Er bekommt reichlich „Prügel“, wird von Merkel ausgebremst die 2015 erst die Eskalation hochgepuscht hat. Es gibt keine breiten Rechtsruck, man hat die Nase voll vom „Staatsversagen“.
Kommentar 991: Friedrich schreibt am 02.09.2018, 14:09 Uhr :
Der überwiegende Teil von Millionen von Migranten,der Deutschland überschwemmt hat, hat nur teilweise mit echten Flüchtlingen zu tun. Die Folgen dieser Masseneinwanderung im Alltag sind ein besorgniserregender Anstieg der Kriminalität, Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, rechtsfreie Räume, Drogenhandel, Mord und Totschlag durch Straftäter mit fremder Mentalität. Das alles geht auf Merkels Konto.
Kommentar 990: DirkN schreibt am 02.09.2018, 14:08 Uhr :
Ein Versagen liegt leider immer mehr darin, dass die bestehenden Probleme in Deutschland nicht wirklich angegangen werden. Diese sind unter anderen die tatsächliche Arbeitslosigkeit, die bei fast vier Millionen liegt und immer mehr schön gerechnet wird, die steigenden Kosten für Wohnungen, Energie u.ä.m., die steigende Armut (insbesondere Alters- u. Kinderarmut), die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft und auch die Kriminalität. Wenn die Politiker nicht endlich darauf reagieren, ist zu befürchten, dass der Unmut in Deutschland sich weiter andere Kanäle sucht. Man möge doch bitte endlich aufhören in Deutschland alles so schön zu reden, zur Realität zurückkehren und aktiv auf die vielfältigen Probleme reagieren.
Kommentar 988: Anne schreibt am 02.09.2018, 14:07 Uhr :
Wo haben die Bürger versagt? Ach ja, weil sie solange still gehalten haben und den Medien gegenüber zu unkritisch waren.
Kommentar 984: Thorsten Rosché schreibt am 02.09.2018, 14:05 Uhr :
Die übliche Kuschel-Runde , laden sie doch mal wieder die Cicero Leute ein, die haben noch echte Journalisten ! 12:00 Uhr abgeschaltet !
Kommentar 983: Bodo Sch. schreibt am 02.09.2018, 14:05 Uhr :
Wolte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einm fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den "rechten Mob" weiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird "Tacheles geredet" bei Barley und Maas.
Kommentar 981: Weber schreibt am 02.09.2018, 14:04 Uhr :
Hier die unbequemen Wahrheit für die Rassisten: Auch wenn alle Migranten weg wären, gäbe es den rechten Mob.
Kommentar 980: Frank Scholz schreibt am 02.09.2018, 14:03 Uhr :
Als Dresdner Bürger mal folgendes,seit der Wende ist die CDU an der Macht. Und das Ergebnis ihrerPolitik, der Verharmlosung des Rechtsextremismus und die Krimminalisierung von Menschen die aufrecht gegen diese Tendenzen sich organisiert haben und aktiv gegen diese Tendenzen aufgetreten sind ,trägt seit längerem ihreFrüchte! Besonders unter den MPs Herren Biedenkopf,Milbradt und Tillich wurden solche aufrechten Menschen krimminalisiert und verächtlich gemacht. Die derzeitigen "Aktivitäten"(Versprechungen in den sogenannten Bürgergesprächen)des Herrn MP Kretzschmer wird seitens vieler meiner Freunde und Bekannten und großen Teilen der Bevölkerung ,als "Wählerrückgewinnung" von AFD Wählern gewertet. Die Angst ,und die ist nun mal berechtigt,das die AFD 2019 als "Führende Kraft" aus der Wahl hervorgeht ,ist leider berechtigt. Und die CDU hat durch ihre bisherige Politik dafür eine Grundlage gelegt.
Kommentar 979: Gerd Risse schreibt am 02.09.2018, 14:03 Uhr :
Am Telefon kommt man eh nicht durch ! Politiker hören dem Bürger zu ??? Als Rentner schreibe ich öfter Parteien an. Antwort 0,0 ! Jetzt habe ich mir angewohnt das ich in Zukunft AFD wähle darunter zu setzen. Und schon bekomme ich ständig Antwort und Belehrungen ! Fazit die AFD setzt ungeahnte Kräfte frei. So so werde ich auch mein Wahlverhalten anpaßen. Zur angeblichen Demokratie : Ich mache alle 4-5 Jahre mein Kreuz, dann kümmert sich NIEMAND mehr um mich. Das ist Demokratie in Land im dem ich eigentlich nicht mehr leben möchte !
Kommentar 978: Mandy W. schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Die Migrationskrise ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und das läuft jetzt aus und wenn immer mehr nachtröpfelt, wird es ganz platzen. Es nur einer Seite zuzuschieben und sie zu verunglimpfen, bringt gar nichts, weil die Probleme damit doch nicht fort sind, man muss hurtig und mutig die Lage klären und endlich eine Kehrtwende machen, damit nicht alles auseinanderbricht. Die Sachsen lassen sich vor allem nicht den Mund verbieten und sind aufmüpfig wie es Demokraten sein sollen. Sie lassen sich auch von demokratischen Parteibossen nicht das Maul verbieten und sie lassen sich auch das Denken nicht programmieren. Sie haben ihren Stolz und das ist auch gut so.
Kommentar 977: Wolfgang M schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Hr. Schoenenborn behauptete locker zwischen seinen Aussagen, dass Tötungsdelikte in der Kriminalstatistik weniger geworden seien. Dazu sollte man den Hergang kennen. Die Welt am Sonntag ist über eine undichte Stelle vorab an die Statistik gekommen. Sie berichtetet, dass Straftaten abgenommen hätten. Am Montag zitierten alle Zeitungen die Welt am Sonntag. Am Dienstag stellte Seehofer die Kriminalstatistik offiziell vor. Richtig ist, dass danach die Straftaten in Summe abgenommen haben, dass aber Gewaltdelikte und Sexualdelikte erheblich zugenommen haben und dass dies in erster Linie auf die Zuwanderer zurückgeht. Wie ich es z.B. von Hrn. Bosbach verstanden habe, nahmen auch die Tötungsdelikte zu. Es gab allerdings auch viele Tötungsdelikte zwischen den Zuwanderern. Das ist genauso kriminell. Die fragwürdige Aussage von Hrn. Schoenenborn ließen auch die anderen Diskutanten so stehen, weil sie politisch korrekt war. Es kann nicht sein, dass keiner die Fakten kennt.
Kommentar 976: Caro schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Die Probleme die Merkel jetzt dringend lösen muss, hat sie selbst verursacht!
Kommentar 974: Beate schreibt am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Vor acht Jahren hat Merkel verkündet, dass Multi-Kulti gescheitert ist. Fünf Jahre später öffnet sie ohne Absprache mit ihren EU-Partnern die Grenze für Mio. Menschen aus völlig fremden Kulturen. Das ist nicht der einzige Widerspruch der Kanzlerin. Erst der Einstieg aus dem Atomausstieg und dann wieder der Ausstieg.
Kommentar 973: Conny schreibt am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Opfer dürfen nach rechtslastigem Dünkel nur betrauert werden, wenn das Opfer Deutscher und der Täter Ausländer ist.
Kommentar 970: Jürgen Jandt schreibt am 02.09.2018, 13:58 Uhr :
Gewalt gegen friedliche Mitbürger geht nicht. Punkt. Ich würde dringend empfehlen, sehr präzise aufzulisten, was genau in Chemnitz an Straftaten passiert ist, und es ggf. sogar mit anderen Ereignissen (Fußball pp) vergleichen, bevor man darüber eine Diskussion startet. Etwa ein Drittel der Bürger wird von der Demokratie nicht mehr "erreicht". Ob dem (sorry) Durchschnitts-Journalisten die gesellschaftlichen Verhältnisse in diesem "abgehängten" Bereich so gut bekannt sind, dass darüber sinnvoll diskutiert werden kann, lasse ich einmal dahingestellt. Der G20-Gipfel in Hamburg wurde von Medien und Hamburgs CDU'lern für Kritik an Scholz und der Polizei ausgeweidet, obwohl dort organisierte Kriminelle am Werk waren und eigentlich alle (!) aufgewacht sein müssten. Es fehlen Maß und Mitte, und zwar nicht nur bei den Bürgern! Wer Lobbyisten und Gala-Events hofiert muss sich zuletzt nicht wundern, wenn Bürger sich auch unschicklich zu Wort melden.
Kommentar 965: Steffi schreibt am 02.09.2018, 13:55 Uhr :
Die Verrohung hier ist nahezu unerträglich. Gefühlt jeder dritte "Kommentar"; hier sind rechtslastig, polemisch, primitiv, rassistisch oder subtil radikal - und vor allem ohne jedes sachliche Argument. Die Moderation ist abgetaucht, anscheinend wird alles freigeschaltet. Und so tummeln sich im Gewand "besorgter Bürger" im Schutze der Anonymität Fremdenfeinde und Nationalisten im Gästebuch, das nur noch zum stammtischartigen Dampfablassen benutzt wird. Früher konnte man hier noch vernünftig diskutieren und die Debatte zur Sendung begleiten. Das ist längst nicht mehr möglich, weil sich jeder als alleiniger Experte geriert, der nur leider wieder nicht eingeladen wurde. Schuld an was auch immer sind natürlich immer die Medien, eines der albernsten "Argumente"derzeit. Es ist kein Wunder, dass auch schon lange keine Beiträge zum Sendungsthema mehr in der Sendung vorgelesen werden. Sie geben das inhaltlich und qualitativ eben offensichtlich einfach nicht mehr her.
Kommentar 964: Gerda Töpfer schreibt am 02.09.2018, 13:53 Uhr :
Und wieder wurde in der Sendung versucht die Ablehnung von Multi-Kulti als Angst und Unsicherheit vor Fremden dazustellen...Ich habe weder Angst noch bin ich Verunsichert...Ich will das einfach nicht, Punkt.
Kommentar 963: Bernhard Piosczyk schreibt am 02.09.2018, 13:52 Uhr :
Wann wird wieder Henryk M. Broder in den Presseclub eingeladen ? Haben die Herren Schönenborn, etc. etwa Angst ? , er tut "nichts", er ist nur intelligent !. Bloß Mut ! Die heutigen Gäste: die üblichen Marionetten. Es tut mir leid, aber die Sendung war eine Katastrophe.
Kommentar 962: E.Dohr schreibt am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Es wird abgehoben diskutiert und analysiert wie die Lage ist. Aber es wird vergessen, nach dem Warum zu fragen. Solange die Politik (Zuwanderung, Abschiebung, EU-Verträge)und die Eliten (z.B. VW) sich nicht an Recht und Gesetz halten, solange muss man sich nicht wundern, wenn sich mehr und mehr Leute nicht an die Regeln halten. Ich hoffe, der Druck der AfD wird so groß, dass die etablierten Parteien gezwungen werden, nicht nur die Zuwanderung (ein Überstülpen fremder Kulturen ?) und Integration , sondern auch die Wohnungs-, Schul-, Gesundheitspolitik zu lösen sowie die Innere Sicherheit wieder herzustellen
Kommentar 960: Siegfried E. schreibt am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Nach dem Arabischen Frühling in Syrien, deren Mitläufer durch Putins Fass- und Streubomben nach Deutschland vertrieben worden sind, kommt nun als Antwort deutscher Willkommenskultur alter und neuaufgelegter Kampf-Genossen der Bosse und Oligarchen der Sächsische Spätsommer (SS), der wiederum durch Putins Kriegsberichterstatter von RT Deutsch mit Fake-News-Splitterbomben aufgerüstet wird.
Kommentar 959: HaJo Richter schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Es war ein Versuch, die eigene Filterblase zu erweitern Herr Löbbers hat es mit „Andockmöglichkeiten“ gut getroffen, ich kann nur die AfD wählen. Wir haben eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben, da wäre die AfD eher die 2. oder 3. Wahl. Mit der Zuwanderung, die rein gar nichts mit Flucht zu tun hat, türmt sich bei Sicherheit und Sozialer Gerechtigkeit ein solcher Problemberg immer weiter auf, das jetzt auch die Linkspartei unwählbar wurde; man kann sich den Unsinn im letzten Wahlprogramm ansehen: alle können kommen, sichere Zugangswege, keine Obergrenze oder Abschiebungen. Ich kann mich von den Extremen schlecht abgrenzen, weder bei einer Demo für Soziale Gerechtigkeit gegen die G20 und auch bei in Chemnitz wäre das schwierig. Das ändert nichts an der Notwendigkeit solcher Zeichen. Bei den Etablierten geht Abgrenzung von Radikalen gar nicht – von Marktradikalen, die die Soziale Schieflage verursacht haben. „Herz statt Hetze“? Dieses Herz tötet zu viele im Meer und der Wüste.
Kommentar 958: A. Kerner schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Fazit dieser Sendung: Fünf Journalisten reden und es fällt kein Wort über den „Elefanten im Raum“, den nach wie vor kein Verantwortlicher sehen will. Ich denke, Chemnitz ist überall und es brodelt im ganzen Land mit unterschiedlichen Ausprägungen. Eine Unverschämtheit, Menschen als Gesamtheit zu diffamieren (siehe auch das in der Sendung erwähnte Titelblatt des neuen „Spiegel“ mit SS-Runen im Wort „Sachsen“!!) und eine Arroganz sondergleichen, hier immer mit dem Finger auf „die Ostdeutschen“ zu zeigen. Nein, als „Westdeutsche“ kann ich nur sagen, ich bin solidarisch mit den Menschen, die in Sachsen ihren Unmut äußern, nicht aber mit echten Rechtsradikalen. Eine weitere Zumutung waren die süffisanten Bemerkungen über „Angst vor Fremden“. Ganz Europa schüttelt den Kopf angesichts der völlig verfehlten deutschen „Flüchtlingspolitik“ - Chemitz ist nur ein erster Schrei nach Wahrheit und Realitätssinn, er sollte gehört und nicht verspottet werden!
Kommentar 957: Inge Becker schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Was war das denn? Für mich haben diesmal alle Journalisten einen Maulkorb getragen. Es war schon peinlicg. Wenn hilflose Bürger auf die Straße gehen, gesellen sich immer ein paar aggressive Typen dazu, die nicht so geduldig sind, weil die deutschen Politiker heutzutage unfähig sind, und lieber das Volk wie Kleinkinder behandeln und schulkd ist. Auch diese Krawall-Typen sind Produkte des deutschen Bildungssystems. Den Bürger macht man mundtot mit dem Schlagwort Nazi oder Rassist. Bis vor kurzem war das Schlagwort noch Arbeitsplätze. Schließlich sprechen immer nur die Parteien von Hass, Hetze und Rassisten, wenn Sie ihre Anhänger zu Gegendemos aufwiegeln, anstatt für Frieden zu sorgen, indem man sich demokratisch verhält. Ohne Opposition keine Demokratie !! Es stimmt auch nicht, dass man nur in Ostdeutschland entsetzt ist über das was in diesem Lande passiert. Die Menschen im Westen denken genauso, das streiten natürlich die Politiker und Medien ab. Das müssen sie auch!
Kommentar 956: Sascha schreibt am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Seit Merkel regiert läuft in Deutschland Vieles schief. Ihr Starrsinn in der Flüchtlingspolitik hat auch dazu geführt . Sie muss lt. ihrem Amtseid Schaden vom deutschen Volk abwenden. Sie hat aber genau das Gegenteil gemacht-und wir hoffen, dass ihr das bald gewaltig auf die Füße fällt.
Kommentar 955: Werner Birke schreibt am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Demokratie ist in jeder Form Ochlokratie. Das hat der hl. Thomas bereits bewiesen. Und seit 700 Jahren hat es sich bestätigt. Die Theorien der altgriechischen Politiker, Staatsmänner und Philosophen unterscheiden streng zwischen Ochlokratie und Demokratie. Bei beiden Staatsformen herrscht das Volk. Doch während bei der Demokratie das herrschende Volk am Wohl der Allgemeinheit orientiert ist, handeln die Menschen einer Ochlokratie ausschließlich eigennützig und denken nur an sich selbst. Aus diesem Grund wird Ochlokratie auch Pöbelherrschaft genannt. Bei einem Pöbel handelt es sich um eine sehr negativ gemeinte Bezeichnung des gemeinen Volkes oder einer großen Masse an (meist) aufgebrachten Menschen. Ochlokratie bedeutet also, dass die Masse der unteren Gesellschaftsschichten die Macht in einem Staat ausübt.
Kommentar 954: Eva Bayer schreibt am 02.09.2018, 13:45 Uhr :
Demokratie ja bitte gerne, aber nur so, wie wir im Westen uns das vorstellen? Ich glaube nicht, dass das mit den Ossis + insb. den aufmöpfigen Sachsen zu machen ist. Der Westen spricht vom Zusammenbruch wenn vom Ende des 2. WK die Rede ist, die schlimmsten Folgen haben jedoch die Menschen im Osten unseres Landes tragen müssen. Dann 40 DDR + wieder ein Zusammenbruch der den Osten heimsuchte. Bis heute ist die AK (Löhne), ist die Anerkennung der Lebensleistung (Rente) im Osten weniger wert als im Westen. Das da viel Unmut wächst, ist verständlich, v.a. wenn verlangt wird, etwas zu teilen, bevor es bei denen, die es erarbeitet haben überhaupt angekommen ist. Das die Ökonomie übergestülpt wurde, war nachvollziehbar + erforderlich, doch das politische + das eigenständige Denken, da ist jeder frei.
Kommentar 951: Wiltraut Birke schreibt am 02.09.2018, 13:43 Uhr :
Wenn Demokratie mehr als ein langsam verblassendes Ideal sein soll, dann muss sie mit Leben erfüllt werden – von jedem Einzelnen. Darauf hinzuarbeiten, dass eine Mehrheit der Deutschen das angesprochene Problem erkennt und durch Volksbegehren eine weitreichende Mitsprache einfordert, wäre ein schönes Ziel. Im Moment ist die einzige Partei, die direkte Demokratie und Volksabstimmungen fordert, die AfD – also genau jene Partei, die man permanent als demokratiefeindlich verunglimpft. Angst vor dem Volk oder seiner vermeintlichen Unzuverlässigkeit in demokratischen Angelegenheiten braucht man allerdings nicht zu haben… Erstens, weil Deutschland mit direkter Demokratie bisher keinerlei Erfahrungen hat, sprich: alles nur besser werden kann, und zweitens: Versuch macht kluch. In diesem Sinne. Glück Auf !!!
Kommentar 950: André schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Staatsversagen und Politikversagen JAAAAAA!Bürgerversagen Nein! Es ist eine Repräsentative Demokratie wir Bürger haben damit ja überhaupt nichts zu tun.Wir wählen und danach machen die da droben was sie wollen.Die Merkel wurde abgewhält und bekommt durch irgenwelche elitäern Kreise ihre System gerettet,zeitweise wenigstens.Wer gegen die Bürger regiert in der Sozialpolitik und der Demokratie in dem er Bürgerrechte abschafft der braucht sich über einen Bürgeraufstand nicht zu wundern.Wenn ihr wirklich diesen Weg weiter geht dann wird euch diese Bevölkerung nicht mehr wählen und richtig rabatz machen.Wir sind sehr leidensfähig aber irgendwann ist schluß!!!
Kommentar 949: Pauline schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Was ist los in Sachsen? Was ist los in Deutschland, so muss der Titel der Sendung lauten. Respekt können wir nicht vor Politiker haben, weil sie dermaßen schwach sind und keine Ahnung haben von den wirklichen Problemen der Menschen.Die jetzt regieren in Sachsen und in Berlin gehören nach Hause geschickt!
Kommentar 948: Sabine H. schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Was für eine bigotte Diskussion. Pauschalisierung aller Demonstranten als Rechtsextreme/Rechtsradikale, aber Forderung nach Abgrenzung von recht`s - "man muss wissen, mit wem man demonstriert". Die Zivilgesellschaft ist gefordert, ja und sie war da! Leider nehmen die Medien nur wahr, was ihrer Propaganda dient. Kein Hinterfragen, warum die Demonstranten auf der Straße waren, also dem wirklichen Unmut der Menschen und nicht nur in Sachsen. Das permanente Abarbeiten an Begleit-/ Randerscheinungen bringt diese Gesellschaft nicht zusammen.
Kommentar 946: Viktoria schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Wieso Politikerversagen ? Dazu müßten ja die Politiker erstmal aus dem Urlaub zurückkommen.
Kommentar 944: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 13:41 Uhr :
Eben NICHT bloß in Sachsen. Oder existieren Lehrer- und Ärztemangel, Pflegenotstand, Bildungsmisere nur in Sachsen? Wohl kaum. Warum sind die Dörfer leer, Dörfer, die alle eine Schule hatten, einen Konsum, eine Apotheke, Bibliothek womöglich usw.? Sind nur in Sachsen die Bahnhöfe tote Ruinen, wo man früher noch einen Kaffee trinken und auf Toilette konnte? Oder wo man als Kind noch alleine mit dem Zug fahren, ja sogar mit Umsteigen fahren konnte und heil ankam oder Fahrräder mitnehmen. Heute nicht mehr möglich. Einfach abgeschnitten. Nicht mal das Transportsystem Schiff-Schiene-Lkw kriegt man noch hin. Autobahnen privatisiert und Schienenverkehr. Ach ja: Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Sollen sie doch sehen, wie sie kommen - mir doch egal, nicht wahr?
Kommentar 942: Meike schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Unzufriedenheit über "die Politik" führt zur Stigmatisierung einer schwachen Bevölkerungsgruppe. Populisten nutzen das aus. Diesmal sind es die Migranten. Alles schon mal da gewesen. Voriges Mal waren es die Juden. Dabei geht es Deutschland heute so gut wie lange nicht im Vergleich international. Man muss sich nur mal umschauen, wie es in anderen Ländern aussieht. Aber für Argumente ist der verblendete Mob längst nicht mehr zugänglich.
Kommentar 941: Hartmut Reinert schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Was ist los in Sachsen? - Die Journalisten sind los. Beispielsweise ist gemäß Bundesstatistik Sachsen das Bundesland im Osten mit den wenigsten rechten Straftaten. Und wie so oft, ein paar Chaoten zeigen Hitlergruß bei einer Demo und schon ist ganz Sachsen braun. Und was ist an linksextremen Straftaten besser als an rechtsextremen - Hamburg müßte täglich in den Nachrichten vertreten sein. So viel zu unvoreingenommener Berichterstattung.
Kommentar 939: Rudolf Bermüller schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Die Lehre seit dem Beginn der Asylantenproblematik, seit dem Erstarken der AfD und den jüngsten Ereignissen in Chemnitz ist nach meiner Meinung, dass unsere Demokratie weniger stark und gesichert ist, als man das bisher angenommen hat. Deutschland ist eine junge Demokratie und in den Neuen Ländern steckt sie noch in den Kinerschuhen Die Konsequenz muss sein, dass der Staat stark und eindeutig auftritt und die demokratischen Werte nicht nur in Reden, sondern auch auf der Strasse verteidigt. Das muss u.a. durch eine deutlich gestärkte Polizei passieren, aus der rechtsradikale Mitarbeiter mit allen zur Verfügungs stehenden Mitteln ausgesondert werden müssen. Eine große Gefahr sehe ich in der Vermischung von rechtsradikalen und/oder kriminellen Staatsfeinden mit unzufriedenen, protestierenden Bürgern. Die Trennung dieser beiden Gruppen muss, neben der politischen Bildung, eine Hauptaufgabe sein. Eine absolut strikte Abgrenzung der demokratischen Parteien von der AfD ist essentiell.
Kommentar 938: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
„Der 22-jährige Iraker Yousif A. soll zusammen mit einem 23-jährigen Asylbewerber aus Syrien am vergangenen Sonntag einen 35-jährigen Mann bei einer Messerattacke getötet haben. Beide sitzen wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Totschlag in Untersuchungshaft. Mittlerweile sind auch mehr Hintergründe bekannt zu den Tatverdächtigen der Messerattacke auf dem Chemnitzer Stadtfest. Demnach hätte einer der beiden Männer im Mai 2016 nach Bulgarien abgeschoben werden können. Yousif A. war offenbar im Oktober 2015 über die Balkanroute nach Deutschland eingereist. Im April 2016 wurde sein Asylantrag abgelehnt, weil er zuvor bereits in Bulgarien einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Gegen diese Entscheidung klagte er. Am 13. Mai 2016 entschied das Verwaltungsgericht Chemnitz, dass seine Abschiebung zulässig wäre." [Süddeutsche Zeitung] Tja Leute, unsere Bananenrepupblik mutiert immer mehr zum HANS WURST STAAT. In Münster wurde eine Mutter mit 7 Kindern inhaftiert wegen 10 € Knöllchen
Kommentar 936: R. Asmus schreibt am 02.09.2018, 13:39 Uhr :
Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass hier alle so undankbar sind, und ich kann es kaum noch glauben, dass diese neue Stufe der Eskalation durch die Entmachtung des Rechtsstaats nicht längst auch dem Letzten klar geworden ist: Die Amtsgewalt tut in konzertierter Aktion mit dem Rechtsempfinden der besorgten Bürger, mit populistischen Berufspolitikern und mit den gesinnungstreuen Medien, die nicht Teil der Lügenpresse sind, nach besten Kräften alles was notwendig ist, damit es der AfD gut geht und heute nicht mehr Unrecht sein kann, was damals rechtens war. Doch obwohl das alles nur die Kanzlerin möglich gemacht hat, haben gerade die größten politischen Nutznießer dieses quasi im Alleingang als Chefsache durchgezogenen wahltaktischen Geniestreichs der Willkommenskultur für ihre Gönnerin jetzt nur noch Missgunst und Hass übrig: Ist Undank der Welt einziger Lohn, so wie das ewige Leben für den populistisch Recht(s)gläubigen?
Kommentar 934: Rotraud Lahnstein schreibt am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Besonders auf europäischer Ebene kann man über die offen zur Schau gestellte Verachtung des Volkes bzw. der Völker nur ungläubig den Kopf schütteln. Der Klassiker und Prototyp eines Apparatschiks ist natürlich der amtierende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Sein Ausspruch zu den Praktiken der EU-Regierung ist legendär: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Der Spiegel Nr. 52/1999)
Kommentar 933: Jochen schreibt am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Dass solche Leute wie de Maiziere aus dem ehemaligen Sachsensumpf von Merkel noch mit Ämtern in Berlin belohnt wurde, zeigt doch das komplette Versagen dieser Kanzlerin. Als Verteidigungsminister hat der de Maiziere mit dem Drohnendesaster allein 500 MIO Euro in den Sand gesetzt.Schon bereits da hätte der Mann suspendiert werden müssen. Und Chemnitz wird überall sein, wenn das so weitergeht mit den Verharmlosungen auf medialer Ebene. Flüchtlinge, die hier bereits straffällig geworden sind gehören sofort abgeschoben!
Kommentar 929: Gisela Ringwald schreibt am 02.09.2018, 13:37 Uhr :
Auf die Spitze trieb es aber Horst Seehofer, dem in einer Satire-Sendung („Pelzig unterhält sich“, 20. Mai 2010) gar Unerhörtes herausrutschte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Dieses Zitat wird seitdem gerne als offizielle Bankrotterklärung unserer Demokratie herangezogen. Soweit mir bekannt, hat danach niemals jemand versucht, Seehofer auf dieses Zitat anzusprechen. Deutlich wird in jedem Fall, dass die deutsche Demokratie durch eine Angst vor dem Volk und durch einen ermüdenden Nihilismus geprägt ist: Das Volk kann nicht entscheiden, die Politik hat nichts zu entscheiden – die wahren Herrscher sind Banken, Großkonzerne und Geheimdienste – so oder so ähnlich kommt diese Rhetorik bei vielen Menschen heute an. Verheerend…aber wahr.
Kommentar 928: Gerhard Heringer schreibt am 02.09.2018, 13:37 Uhr :
Will der Presseclub die Versammlungs- und Meinungsfreiheit abschaffen? Wir haben unser GG. Wenn Frau Brigitte Fehrle neue Regeln nach Ihrem Gusto für Bürger aufstellen will und Bürgern in einer Demokratie sagen will, hier habt ihr nimmer mitzureden, so ist das in meinen Augen verfassungsfeindlich.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Das ist nun einmal das "Demokratieverständnis" von Edelfedern und Dauertalkern. Aber Frau Fehrle hat vieles noch nicht begriffen. Auch soziale Aspekte tragen zur Gesamtstimmung im GroKo-Land bei!
Kommentar 927: Elke schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
Chemnitz? Schon einmal ins Ruhrgebiet geschaut? Auch nicht am Tage, möchte ich ganz viele Stadtteile in Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Essen usw betreten.
Kommentar 926: Johann Vetter schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
Ich frage mich mittlerweile, ob mit der Einladung nur die "richtige" Meinung vertretender Journalisten ein erheblicher Bevölkerungsteil, der nicht repräsentiert ist, der ausgegrenzt ist, dem keine Stimme gegeben wird, provoziert werden soll? Passt das zur Demokratie, zur Pluralität, zu respektvollem Umgang?
Antwort von Peter Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Stimmt!
Kommentar 925: Zacharias Zierrath schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
. Jeder erinnert sich an den Ausspruch unserer heutigen Bundeskanzlerin Merkel, die während einer Pressekonferenz im Rahmen einer CDU-Vorstandssitzung im Februar 2008 sagte: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ Bei einer Rede anlässlich der Festveranstaltung 60 Jahre CDU am 16.6.2005 erklärte Merkel außerdem, dass die Deutschen „(…) wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“ besäßen. Ein Blick ins Grundgesetz hätte sie vom Gegenteil überzeugen müssen. Trotzdem: Danke für die Ehrlichkeit, Angie.
Kommentar 924: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
In der Sendung wird skandalisiert, dass rechte Gruppen gemeinsam mit der AfD demonstriert haben. Tatsache ist, dass es keinen gemeinsamen Demoaufruf der AfD mit Gruppierungne wie Pro Chemnitz gab. Das Problem bei Demos ist, dass sich auch Leute Demos anschließen, die man nicht dabei haben will. Der Presseclub tut aber so, als ob das bei anderen Parteien anders sei. Wenn linke Parteien zu Demos aufrufen, dann reihen sich regelmäßig linksextreme Kräfte ein, z.B. die MLPD, die Linkspartei, die DKP etc. Also: Der Presseclub sollte nicht so tun, als ob das Phänomen, dass sich radikale Kräfte in die Demo einer Partei einreihen, neu wäre.
Antwort von Beate , geschrieben am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Das wurde ja auch zu Recht kritisiert. Die Vermischung widerspricht bisehr Gesagtem und lässt eine braune Saat entstehen.
Kommentar 922: Elsa Y. schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
Seit einer Stunde keine neuen Kommentare mehr? Das spricht Bände. Die sollen wohl nicht gelesen werden.
Kommentar 921: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
Dass Politiker sich mehrheitlich nicht in der Lage sehen, solche „schwierigen Fragen“ verständlich zu kommunizieren und zur öffentlichen Diskussion zu stellen, zeigt auch, dass – abgesehen von offen zur Schau gestellter Volksverachtung – auch eine stark ramponierte Diskussions- und Debattenkultur und täglich stattfindende, mediale Volksverblödung ihren Teil zum Verunmöglichen echter demokratischer Prozesse beitragen.
Kommentar 920: martin schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
keine/kaum Postings? Oder schaut und hört endlich keiner mehr zu?
Kommentar 915: Adalbert Ackermann schreibt am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus? Dass sich das Volk gegen die Errichtung des EU-Superstaats gewehrt hätte, wenn man es gefragt hätte? Höchstwahrscheinlich. Was sagt es über die EU-Bürokraten aus, wenn sie darum wissen und dennoch ihre Agenda stetig vorantreiben? Naive Fragen, auf die jeder die Antwort bereits kennt.Weiter schreibt Augstein: „Asselborn findet, dass Referenden in einer parlamentarischen Demokratie kein geeignetes Instrument sind, um schwierige Fragen zu beantworten.“ Da sind sie wieder, die „schwierigen Fragen“, deren Beantwortung gar herkulische Geisteskräfte verlangt, über die selbstverständlich nur unsere gewählten Vormünder, Verzeihung, Volksvertreter verfügen.
Kommentar 914: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
– Heute stehen wir am Rande des Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter. –
Kommentar 913: holger rummel schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
wir haben jetzt 1330 uhr, letzter Eintrag Peter Meyer 1232, glaub ich jetzt nicht !
Kommentar 912: Albert Tezlaff schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
...irgendwie typisch, Frau Brigitte Ferle macht in ihrem Eingangsstatement mal wieder angebliche alte Neonazistrukturen aus der DDR mitverantwortlich! Unfassbarer Unsinn!
Kommentar 911: Heinz Speck schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Jeder Wähler in Sachsen bekommt in Zukunft einen "Wahlhelfer" in die Kabine damit das Kreuz da gemacht wird wo es die Journalisten verorten - bei Grün, Rot, Angie. Kein Mensch käme auf die Idee die Franzosen zu beleidigen weil sie Lee Pen wählen, übrigens aus dem gleichen Grund wie Deutsche. Die Franzosen schieben ihre Problemzuwanderer auch den Unterschichten vor die Tür.
Kommentar 910: Peter schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Flüchtlinge haben auf deutschen Straßen nichts verloren. Die gehören unter sich in große Lager, von denen die sofort in ihre Länder zurückgehen müssen, wenn ein Krieg vorbei ist. Wann endlich wird Seehofer von der Regierung aufgefordert so zu handeln wie er es vorschlägt. Anderenfalls brauchen wir keinen Innenminister. Für den Posten würde dann so ein Herr wie dieser Gästebuch-Chill aus Hamburg, ausreichen. Übrigens sind Kriege und Naturkatastrophen laut Asylrecht keine Asylgründe. Es geht schon zu weit, was sich die BK leistet. Eine Frechheit ist das alles.
Kommentar 909: Maik g. schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Daran gibt es nichts zu deuten. Diese Aussage ist ein freches Geständnis.Dass Augstein in Politikern, wie dem Sozialisten Jean Asselborn, Verbündete findet, macht die Sache kaum besser. „Wenn man Europa kaputtmachen will, dann braucht man nur mehr Referenden zu veranstalten“, kommentierte Asselborn, Außenminister von Luxemburg, kürzlich das Referendum in den Niederlanden zum EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus?
Kommentar 906: Horst Stoschek schreibt am 02.09.2018, 13:31 Uhr :
Die problemorientierten Nachdenklichkeiten von Herrn Schönborn haben mir heute sehr gut gefallen. Insbesondere auch die kritischen Töne zur Rolle Merkels In dieser aufgeheizten Stimmung.
Kommentar 905: Antrin Haddorp schreibt am 02.09.2018, 13:31 Uhr :
M.M.n. liegt der Grundfehler unserer Misere darin, dass die politischen Stimmen aus dem Osten seit der Wiedervereinigung diskriminiert werden. Ich erinnere an die Rote-Socken-Kampagne der CDU/CSU. Erklärte sich jemand bereit, mit Gysi zu reden, so wie damals Oskar Lafontaine, wurde er umgehend zur Unperson erklärt. Noch heute wirdh Die Linke politisch kaltgestellt. Allmählich reicht es der Ost-Bevölkerung. Sie haben die Geduld verloren und wenden sich der Rechten zu, was nach meinem Empfinden verheerend ist. Skandalös finde ich auch, dass von den Regierungsparteien Linke und Rechte gleichermaßen ausgegrenzt werden. Die Aufstehen-Kampagne von Sahra Wagenknecht wurde noch vor ihrem Start bekämpft. In den nächsten Jahren werden immer mehr Rentner im Osten von der Mindestrente leben müssen... eine ständige Demütigung, sich bei Ämtern und Mietzuschüsse und Tafel-Ausweise kümmern zu müssen. Der Druck aus dem Osten wird wachsen. Die Parteien sollten sich endlich der Linken öffnen, denn sonst
Antwort von Peter Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Stimmt! Die Linke hat sich komplett auseinander nehmen lassen.
Kommentar 903: Felsenbaum schreibt am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
Je suis Chemnitz.
Antwort von Rudi D , geschrieben am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
"Je suis Chemnitz" oder vielleicht je suis NSU
Antwort von Ines , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Peinlich.
Antwort von Jutta Kleinholz, NRW , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
ICH AUCH !
Kommentar 902: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
Technikmesse IFA = Künstliche Intelligenz hält Einzug in Deutschland. SACHSEN wollten sich nicht am Intelligenzwahn beteiligen. GRUND: „Sachsen haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.. Na dann... Glück auf.... Schluck auf geht auch..
Kommentar 901: Friedrich Großer schreibt am 02.09.2018, 13:29 Uhr :
Nach dem Krieg hatten die USA den Bürgern in Deutschland in Schulungen Demokratie beigebracht. Vielleicht könnte man Westdeutsche nach Ostdeutschland in die Schulen und Betriebe schicken, die unseren Mitbürgern im Osten in Demokratie unterrichten.
Antwort von Hilde , geschrieben am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Das ist Unfug. Ohne Volkseigene Betriebe gibt es keine Demokratie. Erlebte ich ja selbst. Fressen ist keine Demokratie.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Nicht der Osten braucht Schulung in Demokratie, sondern die Journalisten im Westen. Die Menschen im Osten sollten weniger aufgehetzt werden. Sie sollten vielmehr darüber gut informiert werden, wie Probleme leichter und besser gelöst werden können.
Kommentar 899: Philip Hoffmann schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
zum Glück wird ja im Jahre 2019 das 30-Jahre-Experiment "Maueröffnung" beendet. Etwas interessant war es ja in Teilen, schön bestimmt nicht. Und tschüss.
Kommentar 898: Christa Schlieper schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Manche Argumente sind so schwach(sinnig): Wenn 80jaehrige Frauen skandieren "Wenn Adolf wieder da wäre..." Was dann? "Dann könnten wir nachts sicher durch den Park gehen."
Kommentar 897: Detlev List schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Ist es wieder soweit? In Politik und Medien hat sich eine äußerst bedenkliche Volks- und Demokratieverachtung breitgemacht. Ihr schlechter Atem überdeckt jede ernsthafte Forderung der Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache. Stattdessen soll, nach Hobbes’schem Vorbild, ein allmächtiger Leviathan über das dumme Volk herrschen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Warum nur setzt sich nur immer das Schlechte durch? Weil einer wieder des andern Teufel ist? Man in der DDR kapierte, dass man nur zusammen wieder aufbauen kann, heute wieder Gemeinwohl propagiert wird - mit Recht. Komisch, meinten nicht sogar Marx und Lenin, vereinigt euch? Nur gemeinsam ist man stark. Aber genau das ist in dieser Gesellschaft gar nicht gewollt. Deshalb auch die Privatisierung, wo man sich ständig in den Haaren liegt wegen einem falschen Ast oder der Mieze im falschen Garten. Aber Wölfen, Waschbären, Wildschweinen darf kein Haar gekrümmt werden.
Kommentar 896: Wolfgang Richter schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Warum werden Rechte immer als schlechte Menschen hingestellt? Keine Ausländer im Land haben zu wollen, ist doch nicht schlecht. Die Japaner wollen auch keine Ausländer im Land haben und pflegen ihre Traditionen, Flüchtlinge nehmen sie auch nicht auf; als schlecht gelten die Japaner nicht. Bei uns ist das kein Einsatz für unsere Interessen, sondern real existierender Sozialismus der politischen und medialen Führungsschicht.
Antwort von Bihler , geschrieben am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
Sie sehen das falsch-die Wirtschaft braucht billige Taglöhner um die Profite höher zu treiben-das wird auch der Auftrag an Merkel sein den sie ja brav erfüllt!Das muss die negative Auswirkung als Kollateralschaden hingenommen werden!
Kommentar 895: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:27 Uhr :
In der Sendung wurde behauptet, dasss sich gestern der Rechtsstaat durchgesetzt habe. Begründet wird das damit, dass der AfD-Trauermarsch blockiert wurde - übrigens vonn linksextremen Gewalttätern. Das ist ein merkwürdiges Rechtsstaatsverständnis. Die Blockade einer legalen Demonstration soll ein Sieg des Rechtsstaats sein? Die Blockade einer Demonstration ist eine Straftat. Demonstrationen sind ein wichtiges demokratisches Recht. Der Rechtsstaat versagt total, wenn linke Gewalttäter eine legale Demonstration blockieren. Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor: Eine linke Demo würde von rechter Seite blockiert. Würde der Presseclub das dann auch als Sieg des Rechtsstaats bezeichnen? Mit Sicherheit nicht. Er würde zu Recht von einem Totalversagen des Rechtsstaats sprechen. Warum immer dieses Messen mit zweierleit Maß?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Am liebsten würden die "Bestimmer" ja jede Demo außerhalb ihres eigenen Meinungsspektrums verbieten. Schleichende Aushöhlung des Demonstrationsrechtes und der Meinungsfreiheit.
Kommentar 894: Hartmut Mölders schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclub, schon nach der Eingangsmoderation, wollte ich die Sendung verlassen. Ich muss feststellen, dass sie gar nichts aber auch gar nichts verstanden haben. Ich habe mir mehrere Livestraems in voller Länge im Netz angeschaut. Wo bitte waren bei diesen Trauermarsch Rechtsradikale oder gar Nazis zu sehen. Ich sah eine friedlich dastehende Menschenmasse, die ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollte, aber von Linksradikalen und Polizei daran behindert und schikaniert wurde. Die Ordner wurden solange überprüft, bis die Zeit der Demonstration abgelaufen war. danach erst brach sich die Wut ihren Bann. Ich stelle fest, was nur einen Millimeter von der Meinung des Mainstream abweicht, wird als Rechter, Rechtsradikaler, Nazi, Pack oder als Unkraut bezeichnet, welches gejätet werden muss. Solange die Medien weiterhin so tendenziös ihren Pressekodex wahrnehmen und diePolitiker weiterhin gegen die Interessen des Volkes handeln, gibt es keine Normalität.
Kommentar 893: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Doch es ging noch besser: Lammerts Ausspruch, dass „die Demokratie wichtiger ist als die Ansichten mancher Fundamentalisten“, werteten Welt Online und die Huffington Post sogleich fieberhaft als Warnung vor der AfD. Tagesschau Online implizierte denselben Gedanken kräftig mit der Überschrift ,,Konsens gegen Fanatiker verteidigen".Kann man so sehen, muss man aber nicht. Was meinen Sie? Hat der Mann, der die Geschäftsordnung des Bundestags dahingehend ändern ließ, dass vorerst kein AfD-Politiker Alterspräsident werden kann und eine Mindeststrafe für Hass gegen Politiker fordert, das Merkel-Regime an den Pranger gestellt?
Kommentar 892: Franz-Josef Jedelsky schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Guten Morgen, ich habe gerade die letzten Minuten Ihrer Sendung angeschaut. Ich bin entsetzt, das einige Ihrer Gäste den sozio-kulturellen Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklung und dementsprechendes Wahlverhalten der Bürger bestreitet. Radikalität kommt doch nicht vom "Himmel" gefallen, übrigens in keiner Kultur, nicht nur in Sachsen. Natürlich hat das Wahlverhalten z.B. in Sachsen mit gefühlter Ungerechtigkeit der betroffenen Bevölkerung zu tun, wie dies so überall auf unseren Globus genauso funktioniert. Auch die Täter in Chemnitz sind und waren sozio-kulturell vorgeprägt. Es geht in der Lebenswelt und nicht nur bei uns Menschen, immer um Ressourcensicherung. Wer das nicht verstehen kann, sollte nicht diskutieren und versteht den Ausgangspunkt jeglichen, nicht nur menschlichen Handelns nicht im Ansatz. Gerechte Verteilung der gesellschaftlichen Ressourcen ist und war immer der Schlüssel zum "gesellschaftlichen Frieden". Radikalität liegt nicht in den Genen.
Kommentar 891: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Die gewiefteste aber war Frau Fehrle hier, die sagte gleich, laßt das die Demonstranten selber regeln. Das sie zwei Minuten zuvor gefordert hat wir brauchen mehr Polizisten. So sinds die Journalisten.
Kommentar 890: Hans Gundermann schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Der Mörder in Chemnitz wurde nicht abgeschoben, trotz zweifacher Verurteilung mit Drogenhandel. In NRW holen Gerichte islamistische Gewaltverbrecher zurück. Warum werden die Richter und zuständigen Minister nicht wegen Beihilfe zu Mord mit vor Gericht gestellt?
Kommentar 889: Katrin Kohlmeyer schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Die Antwort auf die letzte Zuschauerfrage ist das Problem: Es wurde gesagt, dass Rechtsradikalismus nicht mit Sozialpolitik zu bekämpfen sei und damit die berechtigten Argumente des Zuschauers einfach weggewischt. Aber genau das ist es doch, worüber sich viele Bürger ärgern (Pflegenotstand und mangelnde, vor allem finanzielle Wertschätzung des Pflegepersonals, verfehlte Bildungspolitik, die Bürgerversicherung, die nie kommt und die von der überwiegenden Bevölkerung befürwortet wird, weil sie endlich Gerechtigkeit unter den Einzahlern für die Rentenbeiträge schaffen würde, viel zu langmütige Versorgung bei der Digitalisierung ländlicher Gebiete usw. usw.) Und symptomatisch wird einfach behauptet, das spielt keine Rolle - sowohl von Politikern als eben auch auch von Journalisten. Traurig!
Kommentar 888: Gustav Berthold schreibt am 02.09.2018, 13:25 Uhr :
tja die Anmoderation von Hr. Schönenborn war schon unter aller S.... Wer Nazis nach 1945 in hohen Ämternn beschäftigt hat, soll sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Vor allem schmeist nicht alle Ausländer in einen Topf. Es ist arabisch muslimische Zuwanderung, die den Bürgern Angst macht.
Antwort von Mike , geschrieben am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
aber auch afrikanisch moslemisch.
Kommentar 886: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:25 Uhr :
Die Systemmedien applaudierten dem scheidenden Bundestagspräsidenten hinterher artig und schwächten das Gesagte ordentlich ab. „Politiker sind auch nur Menschen“, bemerkte der Kommentator von Phoenix im direkten Anschluss an die Rede. Für Zeit Online hat sich Lammert „mit einer kritischen Würdigung des Parlaments“ verabschiedet. Für die Rheinische Post hielt er dabei „die Prinzipien der Demokratie und des Parlamentarismus hoch“. Soweit, so nichtssagend.
Kommentar 884: Mario schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Da wird über Sachsen (unterschwellig über ganz Ostdeutschland) gelabert und 4 von 5 Leuten in der Runde sind Wessis..sagt alles aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 883: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Wenn ich so eine Angelegenheit wie Menschen helfen und sie in's Land lassen, ordentlich bewältigen will, geht das doch los mit Ausweispapieren. Am Flughafen geht man doch auch durch einen Kontrollpunkt. So etwas wie AnkerZentren hätte sich schon zu Beginn gehört und nicht die Türen macht auf, die Tore weit. Spätestens, wenn sie in Deutschland sind, mussten sie registriert werden. Die eigenen Bürger rennen, fahren, fliegen doch auch nicht ohne Papiere - schon wegen der Steuern. Allerdings muss man nicht den Hitlergruß zeigen, wenn man seinen Unmut zeigt. Der ist heute mehr als überholt. Aber leider liegt wohl auch heute in der Übertreibung die Anschaulichkeit, wenn man überhaupt wahrgenommen werden will als Otto-Normal-Bürger. Denn zeigt sich die Verachtung des Normalbürgers nicht schon in dem Flickenteppich von Arbeitsmarkt: Hoyer und Feuer. Großkotziger geht's doch gar nicht mehr.
Antwort von Max F. , geschrieben am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
Und jetzt weiß man dass es hunderte Gefährder im Land gibt undwieviele kleine Täter sonst, wie gestern in Amsterdam der aus Deutschland kam?
Kommentar 882: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Seit 1990 habe der Bundestag sich „einen allzu großzügigen Umgang mit unserer Verfassung angewöhnt“, so der 68-Jährige. Es folgte ein eindringlicher Appell an die Bürger zu wählen. „Autoritäre Regime brauchen kein bürgerschaftliches Engagement“, drängte er. „Sie mögen es nicht, sie behindern es, und wenn es nicht anders geht, verbieten sie es.“ Auch Demokratien könnten „ausbluten (…), wenn sie die Unterstützung der Menschen verlieren, für die es sie gibt“. Hört, hört!
Kommentar 881: Krishan-MS schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
--- schon wieder höre ich, dass der Verfassungsschutz Warnungen vorab Richtung Sachsen abgegeben hatte ... also ist die 'Weichspüler'-Ausführung Ihres Pressevertreter von der rechten Seite meines Monitors irreführend!
Kommentar 880: Pete schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Kurz zusammengefasst: Viele Leute hatten es in ihrem Leben eh schon schwer genug (Niedriglohn, Arbeitslosigkeit, Altersarmut) und seit 2015 werden diese Leute auch noch mit Zuwanderung aus dem Ausland konfrontiert. Einem Teil dieser Leute scheint das nun nicht mehr hinnehmen zu wollen und geht auf die Straße. Die Demonstrationen in Chemnitz sind Demonstrationen gegen die Migrationspolitik.
Kommentar 879: Walter Risan schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Worüber man gar nicht sprechen möchte (in Chem.) ist meiner Meinung nach der eigentliche Tathergang und die kriminelle vorgeschichte des wahrscheinlichen Täters, so wie das Beördilche bzw. Justiz versagen/Überlastung . Bei den Opfern handelt es sich um zugewanderte Bürger der 1. bzw. 2 Genaration. Nun kann man sagen das es zuerst einen versuchten Raub einer Geldkarte ging die aber abgewehrt wurde, allein durch das später Todesopfer. Der Täter versuchte es erneut mit Unterstützung von meheren Personen, dazu kammen noch 2 Männer die dem Opfer Nothilfe leisten wollten. Alle 3 wurden niedergestochen und einer starb. Sind meine ausführungen Polemik ???
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 02.09.2018, 14:46 Uhr :
Danke für die Ausführung, denn darum müsste es eigentlich gehen, wie das gehen kann, was da versagt hat!
Kommentar 878: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Lammert beklagte, dass die Themen der sogenannten Regierungsbefragung – eine regelmäßige Kontrollinstanz des Parlaments – irrigerweise von der Regierung selbst vorgegeben werde und fügte hinzu: „Das wird auch dadurch nicht völlig ausgeglichen, dass es inzwischen immerhin gelungen ist, sicherzustellen, dass leibhaftige Mitglieder der Bundesregierung an der Regierungsbefragung teilnehmen.“Es werde „zu häufig geredet und zu wenig debattiert“ – „Dass wir gelegentlich offensichtlich Dringliches vertagen und dafür weniger Wichtiges für dringlich erklären, dazu fällt mir mindestens ein prominentes Beispiel ein, das ich jetzt nicht mehr ausdrücklich vortrage.“ Die Öffnung der Grenzen? Die Brüche der EU-Verträge? Das Netzwerkdurchsuchungsgesetz?
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
Bosbach und andere haben sich auch verabschiedet, wie das wohl kommt? Man ist vielleicht völlig desillusioniert.
Kommentar 877: Ria M. Zeissig schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Beiträge und Sätze Steinmeiers "Es gibt keine Deutschen auf Bewährung halfen und helfen weiterhin NICHT! Erste Deutsch-Türkische Kaffeetafel mit Baklava! Nein? Ich fühle mich aber „auf Bewährung“, und zwar äußerst einseitig gefordert! Habe selbst fast zwei Jahrzehnte im Ausland gelebt und gearbeitet. Meine persönliche Erfahrung, offiziell und legal, was die Norm sein sollte, ist dort alles wesentlich realistischer (both ways). Gesetze werden nicht par ordre du mufti einfach mal so ausgehebelt! Wer diktiert, keine eigenen Ansichten über das Verhalten von z.B. Messrs. Özil, Yücel, Frau Roth & Co. haben zu dürfen? Warum hatte Herr (Agenda 2010 Autor) Steinmeier nur türkische Mitbürger eingeladen, ersetzte der Butterkuchen deutsche Mitbürger? ALG II Opfer werden ausgegrenzt und diskriminiert? „Rückzug“ oder Einsatz eigener „Bewältigungsmechanismen“ beginnen lautlos, dann große Verwunderung, wenn Sorgen Kritik als Einbahnstraße eingerichtet ist, gem. dem Herrn der Kaffeetafel bleiben soll!
Kommentar 876: D. E. Satinoscri schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer auf?
Kommentar 875: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Norbert Lammerts Abschiedsrede geriet zu einer eindringlichen Warnung vor der Mutation des Deutschen Bundestags in ein SED-artiges Blockparteiensystem unter der himmlischen Anführerin Angela Merkel. Die Systempresse sah das freilich anders.„Dass Parlamente Regierungen nicht nur bestellen, sondern auch kontrollieren, ist im Allgemeinen unbestritten“, so der gebürtige Bochumer, „im konkreten parlamentarischen Alltag ist der Eifer bei der zweiten Aufgabe nicht immer so ausgeprägt wie bei der ersten“. Es folgte ein Zitat aus dem Grundgesetz: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages […] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Daraufhin setzte verzögerter Applaus ein. „So steht es im Grundgesetz“, mahnte er. „Und ganz genau so ist es auch gemeint.“
Kommentar 873: Peter Stribl schreibt am 02.09.2018, 13:21 Uhr :
Die Runde überschlägt sich in der Nennung von Begriffen wie Demokratie, Zuhören, Augenhöhe, Zuständigkeiten. Im Gegensatz dazu stehen – die Resultate Merkels nach ihrem Schlagwort von der Bildungsrepublik, – das Verhältnis der Medien zu „BILD“, dem größten Hetzblatt der Republik (wie oft hat die ARD z.B. BILD zitiert?), – das Besteuern von Milliardären gegenüber bspw. von Rentnern, – die Rechtsentwicklung von Grünen und der aSPD. – dem Totschweigen der Linken. Klar, die privat verfaßten Medien haben kein Interesse am Verlautbaren linker Inhalte. Die ö/r sind aber nach ihren gesetzlichen Grundlagen zu umfassender, unvoreingenommener Berichterstattung verpflichtet. Bloß schert die das offensichtlich einen feuchten Staub. In allen genannten Bereichen haben auch die Medien Mitschuld. Ihre Vertreter in der Runde sollten vor der eigenen Tür kehren, statt den Mitbürgern „Grenzen aufzuzeigen“ oder sie zu belehren.
Kommentar 869: Johann Vetter schreibt am 02.09.2018, 13:20 Uhr :
Die Sachsen haben kein "Demokratieproblem" mit ihren Wahlergebnissen. Frau Niejahr mit ihren einseitigen parteiischen Aussagen und ihrer "Notenverteilung" an Parteien hat anscheinend ein Problem das Ergebnis demokratischer Wahlen zu respektieren.
Kommentar 867: Beate schreibt am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Bürgerversagen?? Wie bitte?? Das ist Staatsversagen von Berlin ausgehend. Wer hat denn noch Achtung vor Politikern. Seit Merkel regiert und alles ignoriert, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird solche Zustände wie jetzt in Chemnitz demnächst überall in Deutschland vorfinden.
Kommentar 866: Klaus Deimel schreibt am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Wenn es darum ging die Fronten weiter zu verhärten, dann war dies eine gelungene Sendung. Kein Einsehen, das die Politik Merkels zu nichts führt und Wasser auf die Mühlen der Rechten ist, wie auch die Geisteshaltung, jetzt erst Recht. Es wird immer schlimmer werden. Jedes Jahr kommen 200.000 neue Zuwanderer dazu die in Verteilungskämpfen enden werden. Wer von den Journalisten hat denn schon einmal neben einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt und sich mit den Behörden um die Einhaltung der Ordnung bemüht? Hauptsache gegen "Rechts". Das ist das einzige Problem. Wohnungsnot brauchen wir nicht lösen, die gehen nur noch an Zuwanderer, die Rentner kosten nur Geld und sammeln Flaschen, die unbegleiteten Flüchtlinge 5000 Euro und stechen trotzdem zu. Ich habe diese Borniertheit des PC satt! Ihr wollt den Zuhörer nicht verstehen das es so nicht weiter geht mit der Zuwanderung. Diese Tatsache hat nichts mit Rechts zu tun, sondern auch mit dem Vetsagen der Journalisten wegen Empathiestörung.
Kommentar 865: Florian Relgnef schreibt am 02.09.2018, 13:16 Uhr :
warum sagt nicht einfach mal jemand, danke Deutschland dass es allen helfen will??? warum sagt nicht mal jemand, dass menschen aus anderen ländern hier hergekommen sind, um uns auszunutzen? Warum sagt nicht mal jemand: Stopp, Deutsche existieren auch noch? Ist irgendjemanden in Afrika geholfen wenn große Teile woanders siedeln? Mein Vater wäre damals gerne in die Schweiz geflohen, die hat ihn aber nicht genommen, wenn andere Länder wie Schweden mittlerweile ablehnen sagt niemand was. vielleicht hätte sich die welt lieber darum gekümmert die kriege zu beenden, warum macht das niemand?
Kommentar 860: Yolanda Kalt schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Immer dasselbe im Presseclub Linke Journalisten diskutieren völlig an der Realität vorbei darüber was gut und richtig für das Volk ist. Brigitte Fehrle sollte mal das Wort rechtsradikal nicht so inflationär benutzen, da könnte man auch dagegen halten, dass ihre Ansichten linksradikal sind.
Kommentar 858: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Das Ignoranteste hier war, da gibt es 14 Prozent afd Wähler, na geschätzt bis zu zwanzig Prozent Sympatisanten und was sagen die Reporter. Ja aber wo kommen die jetzt her Na klar Staatsversagen sagte schon, na sag ich nicht wer zu wenig marmeladenbrot macht keine wange rot Der Schönborn hats ja am Ende klar ausgedrückt. Es ist uns nicht gelungen auch nur die Spur eines grünen Zweigs zu finden.
Kommentar 857: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Leider wurde in der ganzen Sendung nicht das eigentliche Problem thematisiert: Die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde, wie zuletzt der furchtbare Messermord in Chemnitz. Stattdessen scheinen die Reaktionen der Bürger, die diese Morde nicht mehr widerstandslos hinnehmen, für die Mainstream-Medien und die etablierten Politiker das eigentliche Problem sein. Einfach unfassbar. Selbstverständlich ist es völlig inakzeptabel, wenn es zu Hitlergrüßen bei Demos kommt. Dennoch: Das Hauptproblem, was dringendst angegangen werden muss, sind die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde und Attentate, z.B. in Berlin, Freiburg, Kandel, Offenburg und Chemnitz. Warum wird das nicht thematisiert und stattdessen abgelenkt? Im Öffentlich-Rechtlichen wurde behauptet, es habe ich Chemnitz eine "Hatz" auf Ausländer stattgefunden. Davon habe ich heute nichts gehört. Gab es nun diese behauptete "Hatz" oder nicht? Im Internet finden sich keine Bilder einer "Hatz". Ich bitte um Aufklärung.
Kommentar 855: schultheis schreibt am 02.09.2018, 13:14 Uhr :
Das war mal wieder eine Belehrungstunde für die garstigen mit Kälte im Herzen befindeten Sachsen!Entweder Ihr lieben Sachsen wählt jetzt die Merkel oder,oder ihr seit unverbesserliche,rechtspopulistische Menschen!Wählt gefällichst die Parteien die die gesellschaftliche spaltung in D,ja sogar in Europa gefördert haben-und lest bitte keine sozialen Medien,die könnten euch ja die Realität aufzeigen
Kommentar 854: Ines Maria Martinez schreibt am 02.09.2018, 13:14 Uhr :
Ist es Staatsversagen wenn eine genehmigte Demonstration abgesagt wird , weil man sich mit einer Blockadegruppe nicht anlegen will oder kann ? War aktuell , aber leider kein Thema im Presseclub ? Wer hat dann das sagen auf der Strasse ? Wer bestimmt wer demonstrieren darf ?
Kommentar 853: Anne schreibt am 02.09.2018, 13:13 Uhr :
Staatversagen ist es zum Beispiel, wenn bei einer Demonstration, auf der grenzwertiige Parolen gerufen werden, die Polizei ausgerechnet gegen die Medien vorgeht, die darüber berichten.
Kommentar 852: Rena schreibt am 02.09.2018, 13:13 Uhr :
ein sehr guter Artikel zu Chemnitz ist unter ach gut/com zu lesen !
Kommentar 851: Natalie schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Tun sie mir bitte einen Gefallen, stellen sie diese Sendung ein. Ihre Sendung grenzt schon an Körper und Seelenverletzung. Ich kann den immer wieder kehrenden Mist nicht mehr ertragen.Vielen Dank!
Antwort von Müller , geschrieben am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
@ Natalie Die Sendung ist für 83 Millionen Menschen gemacht, nicht für einen. Und sie ist auch gut.
Kommentar 849: Petre Schulz Berlin schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Wieder werden die Opfer der Gewalt durch Fremde verhöhnt und lieber über einen Hitlergruß geschwätzt. Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen?
Kommentar 848: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Das Problem ist, dass "die schweigende Mehrheit" sowohl auf der Straße als auch hier in solchen Internetforen tatsächlich schweigt, und den Rechten und Ultrarechten das Feld überlässt. Dadurch entsteht der Eindruck dass diese in der Mehrheit sind. Zum Glück wird das erst an der Wahlurne entschieden !
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 02.09.2018, 14:49 Uhr :
Und Sie also wissen was die schweigende Mehrheit denkt ? Vielleicht werden Sie ja auch überrascht.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Da wird rein gar nichts entschieden. Die Leute können wählen was sie wollen, heraus kommt immer die gleiche Politik gegen das eigene Volk.
Kommentar 847: Dirk Görner schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Wo bleibt unsere wehrhafte Demokratie? Wenn unser freiheitliche Rechtsstaat nicht konsequent durchgesetzt wird - und zwar sowohl gegen rechts als auch gegen links sowie auch in Bezug auf Asyl- und Abschieberecht -, dann ist es das eine große Gefahr für unsere Demokratie. Wir sollten aus der Geschichte gelernt haben, wie schnell Freiheit und Demokratie verloren gehen können, wenn man das nicht mehr durchsetzt und das Gefühl von Gesetzlosigkeit und Chaos entsteht. Am Beispiel der Weimarer Republik kann man ganz gut sehen, wie schnell das gehen kann. Die Nationalsozialisten hatten nie die Mehrheit in der Bevölkerung und im Reichstag, Sie konnten doch die Macht (sogar ganz legal) übernehmen und so unter Abschaffung Demokratie und Freiheitsrechten Staat und Gesellschaft usurpieren. Wenn wir deutsche Staatsbürger zusammen mit der Politik jetzt nicht die freiheitliche Demokratie und den Rechtsstaat entschlossen verteidigen, ist die Gefahr groß, dass wir irgendwann einen ähnlichen Weg gehen.
Kommentar 846: Roberto Wild schreibt am 02.09.2018, 13:11 Uhr :
Habe nach langer bewusster Presseclubabstinenz mal heute wieder das Radio eingeschaltet. Es hat sich NICHTS geändert. Völlig am Thema vorbeidiskutiert, nur EINE Meinung am Tisch. Es geht darum, dass zum x. Mal ein Mensch durch messerstechende Eingereiste getötet wurde, die eigentlich längstens wieder abgeschoben sein müssten. Die Eingereisten stammen aus einem Kulturkreis, wo schon Helmut Schmidt gesagt hat, dass es Probleme mit der Anpassung geben wird. Ich habe noch NIE etwas von einem messerstechendem Chinesen, Vietnamesen oder anderen Asiaten hier etwas gehört. Diese Leute integrieren sich ohne Probleme in diesem Land - diese Leute werden hier - auch im Osten ohne Probleme anerkannt und geschätzt. Das hat mit fehlendem Demokratieverständnis der Sachsen NICHTS zu tun. Tut mir leid - Hinsetzen Note 5.
Kommentar 844: Waldemar G. schreibt am 02.09.2018, 13:11 Uhr :
Ich bin Presseclub - Fan, aber so eine schlechte Sendung, wie heute habe ich schon sehr lange nicht gesehen. Viele Worthülsen, anstatt den wahren Ursachen für die Entwicklungen in Deutschland auf den Grund zu gehen. Und die Anmoderation war unsäglich, da nicht wahrheitsgemäß.
Kommentar 843: Peter Rodner schreibt am 02.09.2018, 13:10 Uhr :
Deutschland ist keine Demokratie nach dem Verständnis der altgriechischen Philosophen, sondern eine Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform. Nach Jean-Jacques Rousseau wäre Deutschland lediglich nur die Summe der individuellen privaten Einzelinteressen (volonté particulière). Daraus resultieren alle Probleme, mit denen Staat, Politik und Presse nicht zurechtkommen und sie „irrlichtern“ lassen…
Kommentar 842: Tommy Bishop schreibt am 02.09.2018, 13:10 Uhr :
@Renate Meile heute, 12:25 Uhr. guter Hinweis. Islamismus wird weniger diskutiert als ein Paar Idioten die den Hitlergruß zeigen. Double Standards oder Naivität und Feigheit, das ist die Frage.
Kommentar 841: Thomas Standare schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Gäbe es mehr wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen, würde das die Rechten ins Unrecht setzen. Es gibt zuwenig Arbeit und das Lohnniveau ist 1/3 geringer als zB in NRW. Der Zorn mancher Leute entsteht nicht aus der Angst vor Fremden, sondern aus Sorge um die Existenz.
Kommentar 839: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Ich verstehe die armen Menschen in Sachsen. Sie regen sich darüber auf, dass die reichen Politiker-Beamten in Berlin mehr Geld für kriminelle Flüchtlinge ausgeben als für sie. Verstehe auch die Sorgen der Demokraten im Westen, dass bei der nächsten Wahl in Sachsen AfD und Linke mehr Stimmen haben als CDU, SPD, Grüne und FDP.
Kommentar 837: Helmut S. schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Und schon wieder die gleichen falschen Forderungen: Die Ostrenten sollen angeglichen werden!! Wieso???? - Die Statistik besagt: 32 % der Männer und 70% der Frauen in den alten Bundesländern bekommen weniger als 750 Euro Rente pro Monat ausgezahlt. In den neuen Bundesländern bekommen jedoch nur 17% der Männer und 39% der Frauen weniger als 750 Euro Rente pro Monat . - Zum 01. Juli 2016 wurden die Renten im Westen um 4,25% und im Osten aber um 5,95 % erhöht. - Die Ostlöhne werden heute künstlich höher bewertet. Dieses bedeutet das ein Bürger aus den Neuen Bundesländer bei gleichem Lohn eine 8% höhere Rente als im Westen bekommen wird. Wie passt das alles zusammen? Die Westrentner müssen das ausbaden und werden wieder geschröpft !!!!!! Es ist jedoch sinnvoller, wichtiger und gerechter, die Renten an die Pensionen und Altersbezüge der Politgang anzupassen, als an den Renten „herumzudoktern"?.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:37 Uhr :
Ihrem Verschlag im letzten Satz kann ich nur zustimmen. Es muss auch nicht nur die "Politgang" treffen. Alle Beamte hätten mehr Gerechtigkeit verdient.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
Lieber Herr User diese Angleichung bezieht sich auf die zukünftigen Rentner.Die,die schon in Rente sind betrifft dies nicht,wenn man aber bedenkt das die Einheit 28 Jahre her ist dann frage ich mich wie lange will man noch warten bis man die Rentenr in Deutschalnd gleich behandelt.Wer mehr als eine Generation (25Jahre=1 Generation) braucht um dies anzugeleichen der will nur sparen auf kosten der Rentner.Die Einheit genauso wie die Fianzkrise oder die Bankenrettung muss jemand bezahlen.Die Regierung macht das schon immer auch auf kosten der Sozialkassen denn die Einheit hätte mit Steuern fianziert werden müssen und Kohl hat aber zu 33% über die Sozialkassen finanziert und das war ungerecht und hat die Reichen entlastet und die Renten gekürzt siehe Renetenniveaukürzung und Rente mit 67.Es wird immer behauptet das wegen der Demografie diese Renten gekürzt wurden.Ob diese Kosten von Steuern oder über weniger sozialkosten finaziert werden ist auf lange sicht egal,siehe unser Wirtschaftshoch
Kommentar 836: Alex schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
Wo bleibt der Trauerzug für die Opfer der Rechtsradikalen? Heidenau, Freital, Hoyerswerda, Dresden und jetzt Chemnitz. Die AfD so stark wie sonst nigrendwo. Einziges Land, in dem sowas wie "Pegida" überhaupt nennenswert Anhänger findet. Es ist ein Problemland, dieses Sachsen, und wir fahren nicht mehr hin. Wir brauchen dieses in Land nicht.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 02.09.2018, 14:34 Uhr :
"Wir"fahren da gerne hin. Da gibts nette, freundliche Leute, die ihre Eigenart bewahrt haben, schöne Städte und eine herrliche Landschaft.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
In Sachsen ist noch relativ "Ordnung"; "Pediga und Pro" "bauen vor"; Die wollen kein NRW. Ich hoffe, dass in Sachsen die AFD in der nächsten Landtagswahl als Sieger hervorgeht.
Antwort von Heinrich Dettmer , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Und Sachsen Sie auch nicht... Sie werden ohnedies eher in die Alpen oder ans Mittelmeer fahren. Dann schauen Sie doch auch dort mal genau hin, um vielleicht zu erkennen, daß Deutsche schon längst die Volldeppen Europas sind, mit ihren zumeist stagnierenden Gehältern, dem niedrigsten Medianvermögen, Rentenniveau usw.
Antwort von Hans w. , geschrieben am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
Ja, es gibt wohl viele Problemländer. Ich fliege auch nicht mehr in die Türkei. Sehr einfache These. Ich glaube niemand wird radikal geboren. Es geht um sozi-kulturelle Vorstellung aber auch um Religion. Einfach um Sozialisation. Wie müssen die Täter bestrafen und die Opfer schützen. Nicht umgekehrt. Das heisst Rechtsstaatlichkeit. Ungerechtigkeiten bekämpfen dann werden die Problemstaaten weniger. So einfach ist das.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
Vielleicht leben sie eher in einem Problemland?Warum glauben sie das sie recht haben und die nicht?Es ist eine ganz eindeutige Sache von Diktatur die ihr errichtet habt weil man euch weder kritisieren noch etwas anderes machen darf als ihr das glaubt.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:51 Uhr :
Sie sollen Ihre Antwort haben. Grundsätzlich ist jedes Opfer eines zu viel. An die Opfer der sogenannten (aus Verzweiflung) oder leider auch tatsächlichen Rechtsradikalen oder einfach nur Gewaltsüchtigen (auch das gibt es) wurde und wird mehr als genügend gedacht. Alle anderen werden, wenn überhaupt, am Rande erwähnt. Finden Sie das gut?
Kommentar 835: Markus schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
Es ist nicht die Angst der Dummen und Primitiven. Warum Sachsen? Nicht Erfurt oder Magdeburg wurde zur "Heldenstadt" der Wende erklärt. Es war Leipzig! Es muss nicht nur zugehört werden. Es muss sich auch was ändern!
Kommentar 834: Hans Bahlke schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
In Chemnitz entscheidet sich die Zukunft Deutschlands !
Antwort von Anne , geschrieben am 02.09.2018, 14:29 Uhr :
@ Hans Bahlke. Nö.
Antwort von Victor L. , geschrieben am 02.09.2018, 14:30 Uhr :
"Du dodl di! - Dö dudl dö!
Kommentar 832: Claudia B. schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Der Kolonialismus ist am Ende. Nach Jahrhunderten von Ausbeutung von Natur, Bodenschätzen und Menschen anderer Kontinente schlägt das nun auf uns zurück. Da helfen keine Mauern und keine Abschiebungen. Wir werden dafür eine andere Antwort finden müssen, wenn wir überleben wollen. Ja, wir haben etwas zu verlieren: Mühsam erkämpfte Demokratie, Humanismus und Menschenrechte, die offenbar für Menschen anderer Kontinente nie galten. Die Opfer unseres Wohlstandes waren uns immer egal. Nun geht das nicht mehr. Wenn wir das nicht endlich einsehen und entsprechend handeln, wenn wir nicht endlich die Ausbeutung und Plünderung von Natur und Menschen anderer Kontinente beenden, begreifen, dass Menschenrechte auch für Menschen anderer Hautfarbe uneingeschränkt gelten müssen, dann sehe ich schwarz für unsere Zukunft in den sog. Ländern der 1. Welt. Rechtsradikale machen unsere Zukunft kaputt, nicht Geflüchtete. Sie profitieren von der Angst vor Veränderung. Aber sie führen in die Katastrophe.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
So pauschal reden sie auch Kriminellen und Hasadeuren das Wort, auch wenn sie in Teilen recht haben, waren nicht wir es, sondern eine kleine Kaste am oberen Ende, die das zu verantworten hat, aber selbst wenn es so ist, sollte man in heutiger Zeit, wo die Lage völlig anders ist, als dass man selbstkritisch in aller Offenheit sein könnte, und man vor allem an die ganze Gefahrenlage denken muss und dass es inzwischen wieder ganz andere Interessen in der Welt gibt, die nicht weniger kolonialisiert haben für ihre Ideen und weltweit einen neuen Anlauf genommen haben.
Antwort von Mike Krüger , geschrieben am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
Wenn Afrika nicht endlich was gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Massenvermehrung unternimmt, dann werden wir hier in Europa von diesen Leuten in einigen Jahrzehnten überrannt. Dann sehe ich auch schwarz, aber für uns. Laut einem UNO-Bericht, hat Afrika seit dem Ende des WK 2 sechs Billionen Dollar Entwicklungshilfe erhalten. Wo ist das ganze Geld geblieben? Tippe mal in den Taschen der Despoten.
Kommentar 831: Jochen Schmidt schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Staatsversagen? - Wohl kaum, denn noch funktioniert unser Staat! Bürgerversagen? - Wohl kaum, es sei denn, man schließt von den Bürgern Sachsens ( und den Zugereisten), die jetzt beobachtet werden wie Ameisen unter einem Brennglas, auf alle Bürger unseres Landes. Politikversagen? - Mit Sicherheit, denn sehr viel läuft ziemlich schief in unserem Land und ich erlaube mir den Luxus, die Migrationsfrage bei folgender Aufzählung außen vor zu lassen! - Gesundheitspolitik - Rentenpolitik - Bildungspolitik - Verteidigungspolitik (Zustand der Bundeswehr) - Verkehrspolitik - Innere Sicherheit - Gestaltung der Energiewende In all diesen Bereichen haben wir Riesenbaustellen und unsere Politiker in vermitteln in keiner Weise das Gefühl, als hätten sie einen Plan zur Problemlösung. Besorgte Bürger scheinen ihnen allerdings irgendwie lästig oder gar egal zu sein! Ein -möglicher Weise- rechtslastiges Bundesland ist da unser kleinstes Problem. .
Kommentar 830: André schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Die Runde ist sich wieder einig darin das unser Problem nicht in der unsozialen Lage und der Ungerechtigkeit in unserem kapitalistischen neoliberalen Systems. Das ist typisch weil das die radikale Mitte endlich von ihrem neoliberalen Faschismus ablassen müsste und dazu ist niemand der Profiteure bereit auch dann wenn das Volk und das Land und Europa vernichtet werden.Ihr habt es alle immer noch nicht begriffen.Wenn die AfD wirklich wie Höcke es vorschlug die soziale Frage in den Mittelpunkt der nächsten BTW legt dann bekommt die AfD mindestens 30% und die Elite kann nicht sagen das wussten wir nicht.Doch wir wussten es und keiner will, zu geben das die neoliberalen Faschisten dies zu verantworten haben.
Kommentar 829: Frauke Heger schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Warum haben wir in Deutschland seit Gründung immer wieder irgendwelche rechtsradikalen Gruppierungen, die vom Staat zugelassen werden? Braucht man vielleicht wie jetzt im Fall Chemnitz dieses Feindbild des Bösen, wenn eine Gruppe von Bürgern gegen eine herrschende Agenda aufbegehrt, um die große Masse ruhig zu halten - denn keiner will ja Nazi, Rassist oder Rechtsextremer sein!? Wer sind wohl die wenigen Männer, die zufälligerweise direkt vor der Kamera plötzlich den Hitlergruß machen? Wirklich "Rechte"? Und wer weiß, ob nicht so mancher AfD-Politiker oder PEGIDA-MANN in Wirklichkeit für den Verfassungschutz arbeiten, um bürgerabschreckende Feindbilder zu produzieren und damit den oft berechtigten Volkszorn zu kanalisieren? Im Falle des NSU ist es schließlich teilbewiesen, dass der Verfassungsschutz eine aktive Rolle gespielt haben muß!
Antwort von Pete , geschrieben am 02.09.2018, 14:43 Uhr :
Wie viele rechtsradikale Bürger leben tatsächlich in Deutschland ? In Westdeutschland konzentrierte man sich nach dem Krieg auf die Bekämpfung des Linksradikalismus. Wenn da jemand politische Ansichten hatte, die heute als rechtsradikal gelten, hat er diese Ansichten nicht in der Öffentlichkeit geäußert und konnte ohne Probleme in die CDU, oder in die FDP eintreten und mit etwas Glück Karriere machen. Rechtsradikale waren immun gegen Linksextremismus und damit die idealen Beschützer des kapitalistisch ausgerichteten Westdeutschland vor dem Warschauer Pakt.
Kommentar 827: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Kompliment, war eine gute ausgewogene Sendung! Wenn die Ursachenforschung im Fokus stehen soll, ist meiner Meinung nach das Thema "Angst" elementar. Der Normalbürger (unabhängig vom Bildungsstand, sondern Menschen, die von Ihrem Einkommen leben müssen, da sie nicht zu der Gruppe der Vermögenserben gehören) haben schon länger Angst vor: Altersarmut (ges. Rente nicht mehr sicher, private Vorsorge nur ein Geschäft für die Versicherungskonzerne) und Absturz auf Hartz IV (Arbeitnehmer wird zum "Sklaven" des Arbeitgebers, ein Aufbegehren wird mit der Keule "Du landest in Hartz IV" im Keim erstickt - dies fördert die Stressbelastung, das Burn-Our-Risiko). Zusätzlich nimmt die Arbeitsverdichtung stetig zu, so dass die Bürger nicht mehr dazu kommen, sich zivilgesellschaftlich zu organisieren. Der wahre "Feind" sind Neoliberalisum und Globalisierung, doch die Politiker, Banker und Lobiisten habne es geschafft, die Ausländer als Sündenbock zu etablieren.
Kommentar 826: Leo Hohensee schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
ich bin kein junger Mann mehr (hormon. Aufregung ist ausgeschlossen): im heutigen Presseclub haben nur Leute eine Stimme, die es nicht verstanden haben! Nicht ihre Einschätzung zählt, es geschehen Veränderungen, zu denen zwingend der Wähler (ich traue mich nicht vom Volk zu reden) gefragt werden muss!!! Er wurde es nicht. Vergangene Versprächungen oder auch "Wortverbrämungen" waren nichts als Täuschungen politikerseits und wurden medial hochgejubelt. Ganz wichtig zu sagen, ist mir - unsere Landsleute im Osten sind nicht die "braunen" - nein es sind nur Menschen deren Blick immer noch geschärft ist, Techniken für politische Verdummung in Verbindung mit Medieneinsatz zu erkennen.
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 02.09.2018, 14:51 Uhr :
Lügenpresse wieder mal. Ihr habt doch gar nicht verstanden, was die Aufgaben der Presse sind. Hört endlich auf, die offen parteiischen Beiträge in sogenannten sozialen Medien als Wahrheit anzusehen und unsere nicht fehlerlosen, aber ehrlich bemühten Medien (mal abgesehen von den kommerziellen Fernsehsendern) als Lügner zu diffamieren. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört.
Kommentar 825: Georg Werntze schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Habe Ihre Sendung heute nur teilweise verfolgt. Aber: Warum erwähnt man nicht einmal, dass vieles in Deutschland so gut läuft, meist besser als in anderen Staaten - auch in Europa! Beispiel: Mordraten je 100.000 Einwohner ( Wenn diese Tötung in Chemnitz ein Mord war). Die statistischen Zahlen sagen: Dtld: 0,8, Nr 172 im Ranking von ca 200 Ländern, Frankreich 1,6, USA 4,9! In Dtld ca 400 Morde/Jahr, also täglich einer....aber nur der Chemnitzer Mord - so schlimm er ist - beherrscht die Medien... Staatsversagen: Sicher passieren auch im Staat Fehler, denen gilt es nachzugehen und das zu verbessern. Das ist in jedem Berufsfeld so (Ingenieure - wie ich - Ärzte, Journalisten...) Wenn ich andere Länder sehe: Unser Staat funktioniert ziemlich gut und ich bin froh, hier mit einem hohen Sicherheitsgefühl leben zu können - vielleicht sollten die Medien - auch Sie! - das mal deutlicher machen! Georg Werntze
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Au contraire, nicht der Mord in Chemnitz beherrscht die Medien, sondern nur die Folgen des Mordes. Das Opfer wird, wenn überhaupt nur en passant erwähnt. Wie wollen Sie das Abstechen eines Menschen denn sonst nennen?
Kommentar 824: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.09.2018, 13:04 Uhr :
Es wurde wieder einmal nichts über die Ursache (Illegale, die längst hätten abgeschoben werden müssen, begehen Schwerstverbrechen) gesprochen. Auch ich habe mir, um ein ausgewogenes Bild über die Situation zu erhalten, mir gestern den Livestream angesehen. Und diese Bilder hatten NICHTS (!!!) damit zu tun, was in den Mainstream-Medien berichtet wurde. Das unbestätigte - noch immer unbewiesene Gerücht - es hätte Ausländerjagden gegeben, wurde bis jetzt noch nicht von den Medien zurückgenommen. Das Bild, das über die Sachsen gezeichnet wurde, ist der eigentliche Skandal, der diese Leute wütend macht. Wahrscheinlich um von den eigenen Unzulänglichkeiten in der Politik abzulenken!
Kommentar 823: Ernesto Brahms schreibt am 02.09.2018, 13:04 Uhr :
Merkel ist mal wieder ingeschorren davon gekommen..
Kommentar 821: Karl schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Die Kritik der Bürger an Politik und Medien ist berechtigt. Das Bürgerversagen besteht darin, dass die Bürger den Rattenfängern von der AfD hinterhermar-schieren. Die AfD wird die Probleme nichr lösen, sie ist selbst ein Problem. Das Politikversagen und Medienversagen besteht darin, dass sich deren "Eliten" von der Realität und der Rationalität entfernt haben.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
LEIDER hat die AfD bislang mit ALLEM Recht behalten, ob Verlust innerer Sicherheit, Exporte auf Pump (Target 2 Salden - nach 2 Jahren dann auch mal von der FAZ entdeckt, was Frau Weidel schon lange sagt: "Deutschland sitzt auf einer Bombe" heißt der FAZ Artikel) usw. Die Leute der AfD formulieren das oft sehr zackig - aber nach Jahren quasi OHNE jede wirkliche Opposition sind eben manche das Gegenhalten nicht mehr gewohnt. Merkel und viele Mitläufer haben das Land vielfach verarmt (Rentner, Kinder) bzw die Verarmung potenziert, die Gesellschaft gespalten und verdummt. Es gibt Probleme in ALLEN Bereichen: Schulen, Polizei, Gefängnisse, Justiz, Bundeswehr, Pflege usw usw. Die Einnahmen sprudeln, die Menschen sollen noch mehr zahlen, noch mehr arbeiten - und Merkel verteilt die Millionen in Afrika ohne das es etwas bringt seit Jahrzehnten - die Menschen kommen eben trotzdem. Humanitäre Hilfen gab es auf verschiedenen Wegen. Es hat nichts gebracht, das Geld ist FUTSCH.
Antwort von Langguth , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
doch eher dass sie mit allen Mitteln versuchen ihre Flüchtlinks-Politik und Berichterstattung den Leuten als Bereicherung unterjubeln wollen obwohl der täglich Blick in die Polizeiberichte egal welcher Stadt nicht ganz in deren Sinne ist
Kommentar 818: Karl Leybold schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Der Journalist links wollte noch nicht einmal das Wort "Abschiebung "in den Mund nehmen. Ist das jetzt auch schon "Rechts"?
Kommentar 817: Fabian Thurte schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
macht nur so weiter ihr Obermoraljournalisten, die in euren Blasen lebt, in euren Villen gute Autos fahrt, und wohl kaum in Migrantenbezirken, lebt, vielleicht wäre es mal an der Zeit für die Wirklichkeit? Wer Menschen die schon viel abgeben, auch noch beschimpft, nur weil sie die Wahrheit sagen der muss sich nicht wundern, wenn manches wieder aufkeimt. Vielleicht solltet ihr mal die anderen Länder in die Pflicht nehmen?
Kommentar 816: Dieter Bauch schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
In Chemnitz sind die Menschen nicht wegen der Pflege auf die Straße gegangen, sondern weil sie die Schnauze voll haben, von Merkels offenen Grenzen und den damit verbundenen Vergewaltigungen, Diebstähle und Morden und Verbrecher frei rumlaufen und Polizei und Justiz nicht in der Lage sind Verbrecher ins Zuchthaus zu bringen.
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Ihr bemängelt, dass 'die Presse' von Hetzjagden spricht und fordert Beweise. Wo sind denn eure Beweise für Vergewaltigungen, Diebstähle und Morde durch Migranten??? Aber klar, das wird natürlich von der 'Lügenpresse' unterschlagen. - Ihr glaubt nur, was ihr glauben wollt, und an wirklicher Diskussion seid ihr auch nicht interessiert. Ihr wollt euch eure Ängste und Vorurteile nicht von der Realität nehmen lassen. Unfassbar...
Kommentar 815: Klaus S. schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Solange die Politik die Probleme im Land, wie Altersarmut, Pflegenotstand, Wohnungsnot nicht löst, werden die Menschen , die sich Sorgen machen um ihre und des Landes Zukunft, mangels Alternative hinter den Rechten hinter her laufen ! Alle die, die hinter den Rechten hinterherlaufen pauschal als radikal zu bezeichnen, ist genau so gefährlich als alle Flüchtlinge als Mörder und Vergewaltiger einzustufen ! 50 Mrd. p.a. für Flüchtlinge, Mrd. für Rüstung, immer mehr Mrd. an die zerstrittene EU, aber kein Geld für dir Lösung der o.a. Probleme, akzeptieren die Menschen nicht mehr ! Ständig von der Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaat zu sprechen, aber z.B. Art.16a GG, Aufenthaltsgesetze oder das Dublin-Abkommen und die Abschiebepflicht zu ignorieren, illegale Einreisen, die immer noch Straftatbestand sind, ohne Pässe und Papiere, ohne Alters-und Herkunftsnachweis zuzulassen, zeigt doch deutlich, dass der Rechtsstaat zumindest i.S. Flüchtspolitik nicht mehr funktioniert !
Kommentar 814: Gerhard Heringer schreibt am 02.09.2018, 13:02 Uhr :
Ich bin geschockt. Wer Bürgern Regeln (Welche nach Gusto?) auferlegen möchte bzw. auch so weit gehen möchte, dass Bürger bei gewissen Regeln nicht mehr mitreden darf, steht der eigentlich noch auf dem Boden unserer Verfassung? Ich stehe ein für Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Einhaltung des Artikel 16 a GG. Bei der heutigen Diskussion, wo ja nur noch "Ausreisbereite" ausreisen sollen, kriege ich ein ganz mulmiges Gefühl für die Zukunft unserer Demokratie.
Kommentar 813: Ernst Müller schreibt am 02.09.2018, 13:02 Uhr :
Demokratieschutz beginnt an einer gesicherten Grenze !- Sonst wird man nicht mehr lange die Gelegenheit zum reden haben, dafür sind die Interessen, Ansichten der Bevölkerung zu unterschiedlich, das haben unsere Politiker einfach naiv verkannt. - Jeder kann sich in einer Demokratie einen Anwalt nehmen der seine Interessen vertritt, etwa die AFD, genauso wie abgelehnte Flüchtlinge Einspruch einlegen. Das wird unbeherrschbar, - EU-weit !
Kommentar 811: André schreibt am 02.09.2018, 13:01 Uhr :
Die letzten beiden Zuschauer haben völlig recht die radikale mitte hat versagt und das neoliberale Ideologische Establishment verliert die kontrolle über uns Bürger.Nur die Sozialefrage kann eine Antwort auf diesen Rechtsruck sein, dazu sind diese versagenden Eliten aber nicht bereit.
Kommentar 810: Renate Meile schreibt am 02.09.2018, 13:00 Uhr :
Die Kritik an Renten, Wohnungsnot, Pflegenotstand, bröckelnde Infrastruktur kann man äußern, hört bloß niemand zu.
Kommentar 809: Steffi schreibt am 02.09.2018, 13:00 Uhr :
Man kann Frau Dr. Merkel auch nicht alle Fehler dieser Groko-Regierung anlasten ! Viele Feher dieser Regierung hat die SPD zu verantworten. Auch und vor allem den Fehler, daß die SPD wieder eine Koalition mit der CDU eingegangen ist.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.09.2018, 14:47 Uhr :
Diese unsägliche Merkel ist allerdings VERANTWORTLICH für diese Regierung und die Politik dieser Regierung. In diesem Sinne kann man nicht nur sondern MUSS Merkel dafür verantwortlich machen!!! Sie hat nicht nur die Minister berufen, sie könnte sie auch abberufen. Und nicht zuletzt ist vieles, was der Bevölkerung inzwischen die kalte Wut ausbrechen lässt, der Wunsch von genau Merkel: SIE will/wollte Flüxhtlinge und Land holen, SIE will Gentechnik, SIE will TTIP u.ä. schlimmste "Freihandels"abkommen, SIE will die Autowirtschaft schonen, indem sie Grenzwertverschärfungen in Brüssel verhindert oder indem sie verhindert, dass die betrügerischen Autokonzerne die Zeche bezahlen, lieber der Betrogene, nicht der Betrüger, SIE sorgt mit ihrem Alleingan für milluirdenschere Entschädigungen der Stromkonzerne - mit Steuermitteln, ... die Liste ließe sich endlos erweitern!
Kommentar 807: Heiko Siebert, 65, Rentner schreibt am 02.09.2018, 12:59 Uhr :
Viele kritische Stimmen der illegalen Masseneinwanderung (§16a, Abs.2 GG) von Menschen aus völlig anderen Kulturen in unsere Sozialsysteme, werden immer noch in die rechte Ecke gestellt, oder psychologisierend als Resultat von diffusen Ängsten abgetan. Hinzu kommt, dass es in der deutschen Medienlandschaft einen starken Linksdrall gibt, der ein gewisses Spektrum an Positionen ignoriert, marginalisiert oder sogar offen bekämpft. In diesem Klima ist eine konstruktive Debatte fast unmöglich.
Antwort von Klaus Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:51 Uhr :
Das sehe ich genauso!
Kommentar 806: Dr. Guido Scherer schreibt am 02.09.2018, 12:59 Uhr :
Das war es: nie wieder Presseclub. Das, was uns hier vorgeführt wird, hat mit Presse nichts mehr zu tun. Das ist linke Indoktrinierung. Schade, es geht alles vorüber...
Kommentar 805: Vera Ahrens schreibt am 02.09.2018, 12:59 Uhr :
Die geheuchelte Anteilnahme der Neonazis ist an Zynismus nicht zu überbieten. Der ermordete Chemnitzer war Halbkubaner und hätte unter anderen Umständen selbst auf der "Jagdliste" der rechtsradika(h)len Wutbürger gestanden.
Kommentar 804: Wolfgang Stehr Frankfurt /M schreibt am 02.09.2018, 12:59 Uhr :
DIe Ereignisse in Chemnitz sind aus meiner Sicht das Ergebniss einer Entfremdung der Bürger von der Politik Politik ist an den Büergern nicht interessiert. es ist eine Marionettenpolitik die von der sogenanten Mehrheit des Geldes gesteuert wird . es ist gleichzeitig ein unheimliche versteinerung von Verwaltungsregeln die alles lLaaaaaaaangsam und Träge machen Gleichzeitig haben viele Vergessen wo wir Deutschen vor 60-65 Jahren waren. Mein Vorschlag eine Pateiorganisation die auch in kleine Wohngebiete geht und dort mit den Problemen umgeht. und näher bei den Menschen ist. Wolfgan Stehr Frankfurt
Kommentar 801: Kathrin_1 schreibt am 02.09.2018, 12:58 Uhr :
Fr. Fehrle, mit welchem Recht sprechen Sie demjenigen, der angeblich einen Hitlergruß tätigte - ich war nicht dabei und kann es nicht beurteilen - die Trauer um den Getötet ab? Dies sind die Fehler der Journalisten. Sie "stülpen" den Lesern/Zuschauer einfach ihre Meinung über mit dem Punkt, daß dies die wahre Wahrheit ist.
Kommentar 800: Helmut S. schreibt am 02.09.2018, 12:58 Uhr :
Nach der nächsten Landtagswahl in Sachsen und auch in Bayern ist es meiner Meinung nach wahrscheinlich, daß die CDUCSU mit der AfD zusammen regieren, denn es gilt doch weiterhin: " Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört" Die Programmatik und den Aussagen der Politiker beider Parteien, besonders in Bayern, sind doch fast identisch.
Kommentar 799: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 12:58 Uhr :
Das nächste Thema im Presseclub Ist der Journalismus noch in der Lage relevante gesellschaftliche Gegebenheiten aufzugreifen und sinnvoll zu analysieren. Heute war das nicht der Fall!
Antwort von Peter Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Stimmt! Die Journalisten sollten sich mal eine kritische Selbstreflxion angehen. Der einzige, soweit ich weiß, der dazu bis jetzt breit war, ist Giovanni di Lorenzo (Sie Zeit-Interview)
Kommentar 797: Renate Meile schreibt am 02.09.2018, 12:57 Uhr :
Herr Schönenborn, Sie sollen jetzt nicht nachdenken, sondern den nächsten Anrufer drannehmen. Jetz wird es wieder die Schönenborn-Eigendiskussions-Sendung. Sie versprechen immer "keine Diskussion" bei nachgefragt und brechen ihr Versprechen immer wieder.
Kommentar 796: holger rummel schreibt am 02.09.2018, 12:57 Uhr :
wir haben jetzt 1256uhr, der letzte Eintrag ist von 1214uhr. Muss soviel zensiert werden ?
Kommentar 793: Uwe Brandt schreibt am 02.09.2018, 12:56 Uhr :
Auf ALTE, ungelöste Probleme hat man 2015 durch völlig falsches Handeln, zumal dann in Folge ohne jedes Konzept, Masterplan etc, noch mal jede Menge neuer draufgesetzt. Viele Menschen - in einer Gesellschaft, in der es durch jahrelanges Aussitzen mal wieder in ALLEN Bereichen Probleme gibt - fühlen sich offensichtlich überfordert mit dem was diese Politik angerichtet hat. Fraue werden bis auf Frioedhöfe vergewaltigt oder erhalten Tipps wie man am besten nicht mehr Joggen gehen sollte. Warum wird so etwas nicht diskutiert in der Runde? Ich war mehrfach in Thüringen und Sachsen in den letzten Jahren und hatte mich dort immer sehr wohlö gefühlt. Man merkt, dass die Menschen mehr traditionsverbunden sind und möchten, dass die Alltagsdinge dort nach ihren Grundsätzen und Regeln gehen. Das fand ich oft angenehmer als in einer Stadt wie Berlin. Und warum muss man viele eher links eingestellte Menschen an den Auslöser des Ganzen erinnern. Einen grausam zu Tode gebrachten Menschen??
Kommentar 792: Eva V. schreibt am 02.09.2018, 12:56 Uhr :
Das nenne ich hohe Kunst: Kein einziges Mal wurde der Grund der Demostrationen benannt, nämlich das Abstechen des jungen Mannes chapeau! Mein Vertrauen in die ÖR steigt von Tag zu Tag.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.09.2018, 14:04 Uhr :
Ein Mal wurde er nach etwa einer halben Stunde genannt, aber ohne dies weiter zu durchleuchten.
Kommentar 790: Agnes Helmle schreibt am 02.09.2018, 12:56 Uhr :
Frau Fehrle, Freie Journalistin, hat zu Beginn der Diskussion zur aktuellen Situation in Chemnitz von den BürgerInnen aus Westdeutschland und DDR gesprochen. Die DDR gibt es seit 28Jahren nicht mehr und die zur Zeit der Wende Geborenen stehen mitten im Leben. Von Journalisten kann man erwarten, dass sie, wenn sie über aktuelle Probleme reden von Westdeutschland und Ostdeutschland (nicht DDR) reden.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 14:40 Uhr :
Das ist alles Disskriminierung aber das darf man wieder nicht sagen weil deren Weltbild dann zusammenfallen würde.Es sind deutsche und ob vor 30 Jahren mal eine Grenze war hat doch mit dem Rechtsbruch von Frau Merkel und ihren helfershelfern zu tun.Es gibt keine Ruhe solange sie an der Regeirung ist.Sie hat seit ihrer Machtübernahme versagt für uns Bürger und nur dem Kapital- und Firmeneignern gedient.Ihre Zeit ist zu ende und wenn sie nicht geht wird es noch schlimmer werden.Diese Erkenntnis sollte langsam bei den Intellektuellen ankommen oder aber sie werden die Schuld dafür tragen was kommt.Die Abkehr der neoliberalen-kapitalistischen-Faschismuses ist der Anfang und die Globalisierung die sinnlos Waren um den Erdball schickt und damit den Klimawandel forciert ist die Ursache allen übels.
Kommentar 789: Marie-Luise Paul schreibt am 02.09.2018, 12:56 Uhr :
Leider musste ich - wie in den letzten Tagen öfter - bei meinem Morgenkaffee heftig schlucken. Da las ich doch, dass unser Außenminister Maaß der Zivilgesellschaft Bequemlichkeit in der Verteidigung der Demokratie vorwirft. Das finde ich - gelinde gesagt - eine Unverschämtheit. Im Gegenteil möchte ich diesen Vorwurf an die Politiker zurückgeben. Zeigt euch auf der Straße! Geht ins konkrete Gespräch mit denjenigen, die sich zurückgesetzt und vergessen fühlen. Gebt das reichlich vorhandene Geld endlich für Bildung, Pflege/Gesundheit und Soziales aus, so dass die Menschen sehen, dass endlich etwas für sie getan wird. Solange das nicht passiert, werden immer mehr Bürgen den rechten Rattenfängern hinterherlaufen. Ich bin seit 3 Jahren in der Flüchtlingsbetreuung engagiert und fühle mich durch den Vorwurf von Herrn Maaß komplett verarscht!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 02.09.2018, 14:18 Uhr :
Vermutlich ebenso wie Sie, jene, die sich für die aus ihrer subjektiven Sicht richtige Gestaltung der Gesellschaft friedlich demonstrieren.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 14:31 Uhr :
"Marie-Luise Paul schreibt am heute, 12:56 Uhr : Leider musste ich - wie in den letzten Tagen öfter - bei meinem Morgenkaffee heftig schlucken. Da las ich doch, dass unser Außenminister Maaß der Zivilgesellschaft Bequemlichkeit in der Verteidigung der Demokratie vorwirft. . . ." Wie meinte er das mit der Bequemlichkeit der Zivilgesellschaft, was soll sie denn noch auf machen außer auf die Straße gehen? Zu den Waffen greifen, Bürgerwehren oder wie? Reichen denn nicht schon Steine und Tomaten? Auch Gauck meinte beim Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach, die Bürger sollten stattdessen auch mal "das Maul aufmachen". Nur schade, dass man sie nicht fragte, bevor Er, BK und Berlin unser Land entgegen allen Gesetzen Türen auf und Tore weit machten! Ganz sicher hätte man Ihnen gesagt, was man will. Na vielleicht das nächste mal und über Volksabstimmung z. B. zu wichtigen Themen? Das Volk bezahlt, die Bolidigger kassieren Diäten & Pensionen.
Kommentar 788: Renate Meile schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Liebe Frau Niejahr, wenn ich von "DIE FLÜCHTINGE" spreche, dann werfen Sie mir Verallgemeinerung vor. Sie sprechen hier die ganze Zeit von "DIE SACHSEN", wobei sie "DIE SACHSEN" synonym zu Nazi verwenden. Schämen Sie sich.
Kommentar 787: Ernesto Brahms schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Oh wie schlecht!
Kommentar 786: Walter schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Dem Prinzip der Aufrechterhaltung des Friedens allgemein und des inneren deutschen Friedens wird großer Schaden zugefügt. GROKO: Abtreten.
Kommentar 785: Fritz Fischer schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Was Herr Maas in der Bild Zeitung von sich gibt ist eine Frechheit Ich glaube nicht dass sich jemand von diesen hohlen Sprüchen unsere Politiker noch beeindrucken lässt Mit Reden ändert man nichts im Gegenteil jetzt erst recht kommt dabei raus Wenn die ehemaligen Volksparteien sich um das Volk und nicht nur um sich selber gekümmert hätten gebe es jetzt kein angeblich rechtes Problem Die meisten sind nicht rechtsradikal sondern haben von dieser Politik die Schnauze voll und Herr Maas kann froh sein dass das Volk auf dem Sofa sitzen bleibt sonst würde sie die Bonzen in Berlin zum Teufel jagen Über die Sachsen hetzen bringt auch nichts Sollen die warten bis sie dieselben Zustände wie in Berlin haben wo der Rechtsstaat in ganzen Vierteln durch eigene Rechtsprechung der Clanführer ersetzt wurde und die Polizei sich nicht mehr hintraut Es ist eine Schande dass das Mordopfer überhaupt nicht mehr gewürdigt wird
Kommentar 784: Seyfert schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht sollten Sie mal auf die Ursachen näher eingehen: als Kommunalpolitikerin bin ich stolz auf die Wende . Der Stolz bezieht sich auf das Erreichen endlich eine eigene Identität zu haben. Nun wird von uns Demokratiearbeit eingefordert. Wo ist die vorgelebte Demokratie bei Frau Merkel: Stichworte Griechenlandkrise, Euro-Rettung, Atomausstieg, Flüchtlingskrise? Wir sollten alle froh sein über die Leute, die auf die Straße gehen: die Konsequenz wären Äußerungen zum Mainstream, die nicht ihrer wahren Meinung entsprechen. So was kennen wir aus der DDR und haben darin reichlich Praxis und Erfahrung. Dann sind die Medien wieder über Wahlergebnisse erstaunt...
Kommentar 783: WilliF schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Hat Herr Kleditsch einen Maulkorb verpasst bekommen? In "seiner" Zeitung der "Freien Presse" gibt er eine Erklärung ab, dass es keine Hetzjagden gab und hier sagt er, obwohl in der Anmoderation von "Hetzjagden" die Rede ist, kein Wort dazu.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.09.2018, 14:05 Uhr :
Das ist mir auch aufgefallen.
Kommentar 782: Pitter Brunne schreibt am 02.09.2018, 12:55 Uhr :
Kein einziger Bürger der BRD mit gesundem Menschenverstand kann die seit Jahren widersinnige Migrations-Flüchtlings-Geflüchtetenpolitik der mit unseren bekanntesten Politikversagern besetzten CDU/SPD Regierung begreifen oder eine positive Absicht in ihr erkennen. Für die Wut und die Empörung der Deutschen über die unkontrollierbare Überflutung durch faules, kriminelles, alimentierungsgeiles geflüchtetes Gelichter aus allen möglichen zerrütteten Ländern trägt einzig und allein die von den Parteien im Bundestag so bezeichnete "Kanzlerin" CDU-Angela-Merkel die Höchstschuld. Ohne die fleißige Arbeitskraft und die feste Gesinnung der einheimischen Deutschen, hätte diese realitätsferne Frau unser Land längst ruiniert und mit ihrer absolut fehlenden politischen Auffassungsgabe in den bodenlosen Abgrund gestürzt.
Antwort von Bruno Sch. , geschrieben am 02.09.2018, 14:17 Uhr :
Möchte auch wenn gegen diese ungeordnete Einwanderungspolitik bin, doch sagen, dass nicht alle Fremde so sind, dass es ehrliche und auch nette Leute da gibt, die aber von dieser irren Politik mit in Haft genommen werden und nicht unter dem Zorn der Leute zunächst leiden müssen, sondern unprofessionell arbeitender Politik. Mit so viel Unverstand wurde selten regiert und mit so viel Verdrehung auch nicht, weshalb auch noch viele Deutsche sich scheuen, ihre Zweifel zu äußern. Wenn aber die moslemischen Männer weiter ihre Attacken gegen ihre Gastgeber machen, wozu sie vielleicht sogar angestiftet wurden, wird sich die Stimmung sowieso weiter verschlechtern. Dann ist es auch für die guten Migranten nicht schön hier zu sein wie für die aktuelle Regierung.
Kommentar 781: Kathrin_1 schreibt am 02.09.2018, 12:54 Uhr :
Immer und immer wieder wird die AfD als "böse", "rechtsextreme" und wie auch immer noch, bezeichnet. Alle vergessen, wer in die AfD gegangen bzw. gewählt haben. Alle vergessen, daß es genauso eine demokratische Partei ist, wie alle anderen - außer der NPD - auch. Alle vergessen, daß die AfD nicht verfassungsrechtlich beobachtet wird. Ich habe kein Wahlrecht, aber ich interessiere mich für die Politik des Landes indem ich noch lebe. Ich werde allerdings aufgrund dieser allen Vorkommnissen - ich fühle mich auch nicht mehr sicher hier - die BRD wieder verlassen, obwohl ich es nie wollte.
Kommentar 780: Franz Heger schreibt am 02.09.2018, 12:54 Uhr :
Immerhin bietet der Presseclub heute eine einigermaßen rational formulierende Journalistengruppe. Ausnahmsweise kein identitätspolitisch agierender PR-Journalist, der sofort Rassismus riecht. Sogar über den Titel der Sendung hat man gestritten! Dafür einen kleinen Dank an Herrn Schönborn! Den Rest der Woche hatte man eher den Eindruck - inklusive einer fast bürgeranklagenden Rede von Bundespräsident Steinmeier, dem Macher der Agenda 2010 schlechthin - das Jahrzehnte alte selbst geschaffene Feindbild des Rechtsradikalismus wieder hervorkramt, um die deutsche Bevölkerung klein zu machen und ruhig zu stellen! Was aber definitiv nach den andauernden täglichen Verwerfungen durch die sogenannte "Flüchtlingspolitik" seit September 2015 nicht mehr so leicht wie früher funktioniert, da sich Bürger heutzutage viel genauer und umfangreicher außerhalb der traditionellen Medien informieren können. Dazu kommen in fast jeder deutschen Stadt regelmäßig Messerattacken im Nahumfeld des Bürgers vor.
Antwort von Karla , geschrieben am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
@ Franz Heger Es gab nie einen PR-Journalist im Presseclub. die Sendung war ausgewogen und sachlich wie immer. Deshalb schauen sie auch ja auch so viele regelmäßig.
Kommentar 778: karl heinz mergenthaler schreibt am 02.09.2018, 12:53 Uhr :
hallo presseclub ! eure diskussion läuft genauso falsch ab wie hunderte diskussion zuvor. offenbar leben eure journalisten in einer abgeschlossenen gedankenglocke, merken gar nicht was sie falsch machen und brauchen deshalb mal einen hinweis von aussen. ich habe im meiner logik noch nicht verstanden wieso jemand von euch als nazi, rechter oder populist bezeichnet wird bloss weil er eine andere meinung über ausländer hat. wieso ist das ein nazi ? seid ihr opfer einer linksradikalen gehirnwäsche ? die linksradikalen kommunistensender ndr und wdr verbreiten diesen blödsinn. genau so könnte ich sagen ich bin für kernenergie, tempolimit, stuttgart 21 oder die umgehungsstrasse die anderen die dagegen sind nazis, populisten rechte. so funktioniert jede diktatur, nur eine meinung ist erlaubt. wie bei den obigen 4 themen befürworter und gegner offen miteinander diskutieren, so gilt das auch für eure überfremdungspolitik. befürworter und gegner diskutieren ergebnisoffen. das ist demokratie.
Antwort von Pete , geschrieben am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Norddeutschland und Westdeutschland waren, im Gegensatz zu Sachsen, noch nie kommunistisch, oder linksradikal regiert. Oder ist nach Ihrer Logik jeder Ausländerfreund ein Kommunist ?
Kommentar 776: Maria Anna schreibt am 02.09.2018, 12:51 Uhr :
Entschuldigung was ist ein Bürgerversagen? Wenn ich einmal mitreden oder mitentscheiden hätte können, würde ich ja noch Verantwortung für dieses Desaster mit übernehmen, aber es hat mich bis heute keiner gefragt oder wirklich etwas dazu sagen lassen. Man ist davon ausgegangen dass jeder hier im Land funktionieren wird oder blind den politische Handlungen folgen wird. Wir sind alle mündige Bürger und das muss man auch anerkennen dass es auch andere Meinungen dazu gibt. .
Kommentar 774: Reffke schreibt am 02.09.2018, 12:51 Uhr :
Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. ==> „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“ Nanu Herr Schönenborn... Was nun???
Kommentar 773: Gerhardt schreibt am 02.09.2018, 12:51 Uhr :
Thema verfehlt. Aufgabenstellung war das Versagen des Staates und der Politik bei Zuwanderung Integration und Kriminalität und das darauf folgende Versagen der Bürger. Diskutiert wurde weitestgehend nur das Bürgerversagen und die Unfähigkeit des Saates mit diesen Bürgern angemessen unzugehen.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 02.09.2018, 14:24 Uhr :
Wenn das Funktionieren des Staates nur darin besteht - und diesen Eindruck hatte ich von der heutigen Diskussion ebenfalls - ein Aufbegehren der Bevölkerung im Keim zu ersticken, wo ist dann bitte die vielzitierte "Demokratie" in DL abgeblieben? Schließlich rühmen sich Politik und Medien doch weltweit, dass wir hier die "Demokratie" mit dem Löffel gefressen haben und alles daran setzen müssen, sie in fremde Länder zu exportieren, notfalls mit der NATO.
Kommentar 771: Klaus Winkler schreibt am 02.09.2018, 12:51 Uhr :
Selten kam beim Presseclub so klar wie heute zu Tage wie die meisten Journalisten in ihren linkgrünhumanistischen Denkblockaden gefangen sind. Zivilgesellschaft, Haltung zeigen bla, bla. Immer nur noch die gleichen Sprechblasen voll am Thema vorbei. Fazit: der Journalismus in seiner linksgrünen Mainstreamausprägung ist restlos erstarrt und begreift schon lange nichts mehr.
Kommentar 770: Vera Vlau schreibt am 02.09.2018, 12:50 Uhr :
Liebe Journalisten, was regt Ihr Euch nur über die Sachsen auf? Wenn die 1989 nicht so mutig gewesen wären, hätten wir vielleicht die Mauer noch, und Ihr mit Eurem Kapitalismus wärd vielleicht schon zehn Jahre früher soweit, wie wir alle zusammen jetzt sind. Ihr hättet nämlich ein paar ausgehungerte Verbraucher weniger gehabt, die Ihr mit euren Produkten überschwemmen könnt. Wir Ostdeutschen können uns noch gut erinnern, wie Meinungen manipuliert werden, welche Macht die Medien haben und wie es sich anfühlt, wenn man seine wahre Meinung nur guten Bekannten anvertrauen kann. Hut ab vor den Sachsen, die Ihre Meinung auf die Straße tragen, und nicht vor den Wessis allgemein, die in Ihrem Wohlstand verharren und den Arsch nicht hochkriegen, obwohl sie genauso unzufrieden sind, wenn man genauer hinsieht.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:03 Uhr :
Leipzig wurde zur "Heldenstadt"!
Kommentar 768: MariA schreibt am 02.09.2018, 12:49 Uhr :
Wie kann es sein, dass ich nach neuem Öffnen der GB-Seite, sogar nach neuem Einloggen ins Internet um 12:48 als aktuellsten Beitrag einen von 12:14 sehe???
Kommentar 767: Pierre Figge schreibt am 02.09.2018, 12:49 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren,scheinbar hat sich in den letzten 30 Jahren nichts geändert.Schon damals wurden Ausländer durch die Straßen getrieben (O-Ton die kaufen uns alles weg,die nehmen uns die Frauen weg, Kubaner entblößen immer ihren Unterleib etc) Ich selber ,als Teil eines Kamerateams ,wurde damals am Vereinigungstag durch Leipzig gejagt.Mein Kameramann wurde verprügelt einem Kollegen vom ZDF wurde der Brustkorb eingedrückt.Damals war es schon irritierend als man öfter angesprochen wurde wann kann ich endlich wieder eine braune Uniform anziehen? PS vielleicht gibt es das Leipziger Video noch bei TVE
Kommentar 766: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 12:49 Uhr :
Das Versagen wird hier in der Runde ganz deutlich. Frau Niehaus bringt Alternativmöglichkeiten. Alle anderen schreien immer nur nach mehr Polizei. und dann folgte nur noch kopfloses Gerede
Kommentar 765: Siegfried Bender schreibt am 02.09.2018, 12:48 Uhr :
Lächerlich, fast wieder nur Leute in die Zuschauerrunde zu lassen, die die staatlich verordnete Einheitsmeinung widerspiegeln. Lesen Sie das Gästebuch nicht!?
Kommentar 764: Gabriele Talkeneberger schreibt am 02.09.2018, 12:48 Uhr :
Ich habe kein Verständnis mehr für die langatmigen Erklärungen über die möglichen Ursachen der Vorfälle in Chemnitz. Wer mit Nazis gemeinsam auf die Straße geht macht sich mit diesen gemein und kann kein ganz normaler besorgter Bürger sein. Welche Konseqenzen hat es für die Polizei, wenn falsch gehandelt wird und ich denke die Vermutung, dass auch dort unterschwellig rechte Gesinnung herrscht ist richtig. Früher bekamen Lehramtstudenten Berufsverbot wenn sie gegen den §218 auf die Strße gingen, heute kann man in Sachsen den Hitlergruß zeigen und was passiert dann? Was ist mit dem Fall des in seiner Zelle verbrannten Flüchtling, ist dieser endlich aufgeklärt und gibt es hier auch Konsequenzen? Zu viele Vorfälle wurden nicht verfolgt, so dass die Rechten inzwischen glauben alle stun zu können. Der Polizeiapperat sollte dringenst durchleuchtet und nicht verfassungstreue Beamte müssen entfernt werden. Ichkann die Imagesorge bzw. Imagepflege der Sachsen nicht mehr ertragen.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:06 Uhr :
Sehr gut! Mielke muss wieder her!
Antwort von sigi e , geschrieben am 02.09.2018, 14:11 Uhr :
Sie haben recht nicht verfassungstreue Personen sollten aus dem Staatsdienst entfernt werden. Das funktioniert ja auch auf unterer Ebene bei einer Kanzlerin einem Außenminister oder auch einem Bundespräsidenten ist es aber leider nicht so leicht
Antwort von Gabi T. , geschrieben am 02.09.2018, 14:11 Uhr :
Das gilt natürlich auch für die "friedlichen Demos" zum 1. Mai und war selbstverständlich bei den agressiven Ausschreitungen bein G 20 Gipfel so, wo ganze Strassenzüge in Schutt und Asche gelegt werden. Alle Teilnehmer dieser Denos sind mit Schuld und sollten nicht mehr demonstrieren, nicht wahr?!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Die Flüchtlingspolitik unserer Kanzlerin ist zu verurteilen. Seehofer hatte Recht, als er das Vorgehen Unrechtsstaat nannte. Merkel fährt mit ihrer "humanitären" Politik Deutschland an die Wand. Wer dagegen auf die Straße geht, kann es nicht verhindern, dass auch Leute mit marschieren, die die Hand zum Hitlergruß erheben. Wer will, dass man Demonstrationen verlässt, auf denen ein Hitlergruß gezeigt wird, verhindert Demonstrationen gegen Merkels Flüchtlingspolitik. Das Demonstrationsrecht ist ein Menschenrecht.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Die mir bekannte Berichterstattung dokumentiert das Gegenteil: Gewaltbereite haben eine fredlche Demonstration missbraucht.
Kommentar 763: Monika Zelle schreibt am 02.09.2018, 12:48 Uhr :
Die Journalisten und Journalistinnen in der Runde schütten das Kind mit dem Bade aus. Die Nazis sind 1933 nur an die Macht gekommen weil es dem Volk schlecht ging. Und das ist heute genau so mit der AFD. Wenn die Sozialdemokraten nicht endlich zu ihren Wurzeln zurückkehren, wird es böse enden, dann haben wir ganz schnell wieder 1933iger Zustände.
Kommentar 762: Karl Maier schreibt am 02.09.2018, 12:48 Uhr :
Vielleicht will die Bürgerschaft ja was anderes als die Politik , und das wird sich in den Wahlen zeigen und ihr Journalisten lebt doch auch in einer Blase Fakt ist die Löhne sinken immer noch ob wohl sie steigen müssten da die Arbeitslosigkeit ja angeblich sinkt.ist aber immer noch hoch so hoch die Infrastruktur bröckelt und es wird immer noch Geld rausgeschmissen. Frau Merkel schafft grade wider Studienplätze für Afrikaner in Deutschland wie lange muss man für bestimmte Studienplätze nochmal warten??? Solange da nicht wirklich was passiert wird sich nichts ändern
Kommentar 761: Thomas Gehrke schreibt am 02.09.2018, 12:47 Uhr :
Es wurde behauptet, Rechtsradikale hätte es schon in der DDR gegeben. Ich habe nur niemals dort welche gesehen oder etwas darüber gehört. Nach der Wende waren es W e s s i s , die rechtsextreme Strukturen aufbauten. In unserem Landesparl. waren zeitweise NPD-Leute, die Führungskräfte stammten alle aus dem Westen! - Was die Sachsen vom Rest Deutschlands unterscheidet ist, dass sie durchschnittlich mutiger - auf jeden Fall recht klug sind. Das haben sie u.a. auch in der Wendezeit bewiesen. Damals waren die Demos teilweise von den gleichen Leuten hochwillkommen. Und heute? Wenn sie wieder gegen Mißstände aufstehen, passt es nicht. Bei 6000 Leuten können auch mal die Falschen mitlaufen. Das lässt sich nun mal nicht verhindern, wird aber nun benutzt, um die anderen zu diskreditieren. Auch heute noch tun viele Wessis überlegen, sie möchten die besseren Deutschen sein. Ob sie es wirklich sind - da habe ich Zweifel. Sie haben mehr Vertrauen in die Obrigkeit und es fe die Erfahrung d. Wechs
Antwort von Bernadette Zimmer , geschrieben am 02.09.2018, 14:11 Uhr :
Und daran hat der BVS kräftig mitgedreht wie übrigens auch beim NSU...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Alte DDR-Propaganda, dass alle Nazis im Westen sitzen. In der DDR gab es genauso wie in der BRD genug Alt-Nazis, die sich dann Nachwuchs herangezogen haben. Kaufen Sie sich ein Geschichtsbuch UND lesen es auch. Nur, weil sie nix gesehen haben, heißt das nicht, dass es keine gab.
Kommentar 760: Frank schreibt am 02.09.2018, 12:47 Uhr :
Rechtsextremismus gibt es natürlich nur im „Osten“, ich kann diese Verlogenheit nicht mehr ertragen, bzw. davon hören und lesen!
Kommentar 759: Jörg Haßhoff schreibt am 02.09.2018, 12:47 Uhr :
Was ich nicht verstehe, warum Politik und Presse auf die Propaganda rechter Kreise reingefallen ist. Die Themen werden aufgegriffen und multipliziert. Damit hält man die Themen dieser Kreise ständig im Rampenlicht und macht auch die auch die ausgrenzenden Sprachkreationen gesellschaftsfähig. Leider sind das nicht die Theme, die der Mehrheit der Menschen unter den Nägeln brennt. Die Kreise,weiche in Chemnitz demonstriert haben, sind nicht mehr zu retten und sollten die volle Härte unseres Staates zu spüren bekommen. Sie sind nicht demokratiefähig!!!!! Das sind diese Menschen nicht erst seit 2015. Das Probleml besteht schon seit der Wende. Wenn Sie in Leipzig, Dresden oder auch in Chemnitz auf die Straße gegangen sind, ist das permanent ausgrenzende in die Alltagssprache übergegangen ist. Sagt doch endlich mal deutlich, dass vor allem der einzelne Bürger in der Hauptsache verantwortlich für unseren Staat ist und nicht Nazis als besorgte Bürger verkleidet!!!!
Kommentar 758: Natalie schreibt am 02.09.2018, 12:47 Uhr :
Wenn man solche Matrosen wie den ersten Anrufer am Tisch hätte und nicht nur Leichtmatrosen, wäre schon viel geholfen.
Kommentar 755: Sany waldes schreibt am 02.09.2018, 12:47 Uhr :
Also ehrlich: bitte ihr Journalisten im presseclub, welches bild haben sie von den Bürgern? Welche bürgerwahrnehmung haben sie denn? Immer dieses Erziehungsgeschwätz den Bürgern gegenüber. Wir sind nicht unmündig und ungebildet! Die sachsen sind vielleicht eher sensibilisiert gegenüber Indoktrination? Sie haben es schon erlebt, dass man meinung nicht offen äußern kann.
Kommentar 754: G.Wägemann schreibt am 02.09.2018, 12:46 Uhr :
Zensur im Gästebuch des Pressclubs wenn man gegen den Journalismus argumentiert. Das sagt doch alles. Danke!!!
Kommentar 753: Guntram Ebersbach schreibt am 02.09.2018, 12:46 Uhr :
Hätte einer der bisherigen Kanzler den Satz gesagt: "Wir können unsere Grenzen nicht schützen"? Was kommt als nächstes? "Wir können unser Volk nicht schützen"? "Verträge ohne Schwert sind bloße Worte und besitzen nicht die Kraft, einem Menschen auch nur die geringste Sicherheit zu bieten", schrieb Thomas Hobbes, der große Staatstheoretiker des 17. Jahrhunderts. „Man schreit “Demokratie!” und hasst nichts mehr als den demokratischen Diskurs“. Aber die Wahrheit zu sagen, ist eben im heutigen Deutschland gefährlich, bedeutet zumindest Edeka (Ende der Karriere). „Praxis ist das Kriterium der Wahrheit“.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 02.09.2018, 14:36 Uhr :
Mal gut, wenn man Rentner ist, dann ist Edeka (Ende der Kariere) nicht mehr so tragisch und man kann den Mund endlich aufmachen. Das ist heute so, wie wohl vor 30 Jahren in der DDR.
Kommentar 752: Jochen Schmidt schreibt am 02.09.2018, 12:46 Uhr :
Der Moderator fragt, ob es denn tatsächlich so sei, dass die Polizei so weit ausgedünnt sei, dass sie Probleme im ländlichen Bereich habe, das staatliche Gewaltmonopol angemessen durch zu setzen und ein Gefühl innerer Sicherheit glaubhaft zu vermitteln. Ja, das ist eindeutig so und da muss man gar nicht nur nach Sachsen schauen. Der Landkreis Oldenburg in Niedersachsen ist ca. 1063 qkm groß. An normalen Wochenenden und Feiertagen sind im Regeldienst drei Streifenwagen unterwegs. Außerdem gibt es bereits Dienststellen, die mangels Personal rein weibliche Streifenwagenbesatzungen in den Einsatz schicken. Die sind natürlich mit jeder Schlägerei mit mehr als drei Beteiligten bereits überfordert und stoßen bereits an ihre Grenzen, wenn bei einer Personenüberprüfung ein Mann sich weigert, seine Personalien an zu geben. Den müssen sie dann nämlich auf die Dienststelle verbringen, weil sie ihn nicht durchsuchen dürfen!
Kommentar 750: Waltraud Prager schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, in einem Link vom 2.9.18 von journalistenwatch.com meldet sich die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen zu Wort, dass es in Chemnitz keine "Hetzjagden" auf Ausländer gegeben hat, wie von Regierungssprecher Seibert behauptet und von Frau Merkel bestätigt. Die Beweise dazu bleiben sie bis heute jedoch schuldig. Es werden staatlicherseits keine Videoaufnahmen zur Verfügung gestellt (außer einem einzigen sekundenschnellen Video, gefilmt und ins Netz gestell, von einer Organisation "Antifa Zeckenbiss"), die Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft zeigen sollen! Auch Alexander Wendt , leitender Focus-Redakteur erhielt auf seine entsprechende Frage bis jetzt keine Antwort! Vielleicht kann der Presseclub heute eine Antwort darauf geben und hat die entsprechenden Beweise für die Hetzjagden. Vielen Dank
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.09.2018, 14:21 Uhr :
Danke für den Hinweis!
Kommentar 748: Bettina Schmidt schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Stichwort Bürgerversagen: Seit Ende der 1980er werden immer mehr staatliche Verantwortungsbereiche auf den Einzelnen überwälzt, er soll ein mündiger Kunde und Konsument, ein mündiger Klient und Patient, ein lebenslanger Lerner und fleißiger Weiterbilder etc. pp. sein. Inzwischen hat jeder Einzelne 12 Stunden am Tag Pflichten: 8 Stunden Erwerbs-Arbeit und 4 Stunden Selbstunternehmer-Optimierung -> und irgenwann fehlen Zeit und die Kraft für noch mehr Staats-Verantwortungs-Abwälzungen.
Kommentar 747: Dr. med. Ernst Schröter schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Geehrte Damen und Herren, nach meiner Meinung liegt die Ursache der Probleme in der Historie begründet. Nach Gründung der beiden Deutschen Staaten hieß es in der DDR: Bei uns gibt es keine Nazis, die sind alle in der BRD. Demzufolge gab es auch keine Aufarbeitung des Denkens in der DDR. Es fehlte z.B. ein Auschwitz-Prozess wie in Frankfurt/Main etc. . So konnte sich altes Denken erhalten und sich fortsetzen über Generationen in allen möglichen Bereichen wie z.B. Verwaltung, Polizei etc. . Hier gründlich aufzuarbeiten halte ich für sehr sinnvoll. Mit freundlichen Grüßen, Ernst Schröter.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
Dr. med. Ernst Schröter, ich glaube Sie liegen nicht richtig, denn die Verbrechen der Nazi-Zeit wurden in der DDR (Staatsbürgerkunde-Unterricht, Junge Pioniere, FDJ, Arbeitswelt, Parteien, Organisationen usw.) immer und immer wieder aufgearbeitet und es war klar ersichtlich/bekannt, dass sich die meisten Nazi-Aktivisten tatsächlich in den Westen DL abgesetzt und hier erneut Kariere gemacht haben. So einen Fall kenne ich sogar aus dem privaten Umfeld. Die Versäumnisse liegen wohl eher in der Nachwendezeit und in der aktuellen Politik (soziale Ungerechtigkeit, Zerschlagung der bürgerlichen Mitte, Migrationsfrage).
Kommentar 746: Claudia B. schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Auch ich bin eine besorgte Bürgerin. Als solche war ich eine von ca. 40.000 Menschen, die im Juli in München gegen Hetze, Rassismus und Demokratieabbau friedlich demonstriert haben. Von den Medien wurde das weitgehend ignoriert. Dagegen bekommen Rassisten und rechtsradikale Hetzer jede mediale Aufmerksamkeit. Nun beklagen Sie angebliches Bürgerversagen. Ist es nicht schon ein Versagen der Politik und der Medien, wenn die besorgten BürgerInnen von der anderen Seite einfach nicht gehört werden, nicht wahrgenommen werden? Könnten manche nicht zu dem Schluss kommen, dass friedliches Demonstrieren eh nichts nützt und man nur Aufmerksamkeit bekommt, wenn man Gewaltbilder liefert?
Antwort von Moderation , geschrieben am 02.09.2018, 15:20 Uhr :
Von "weitgehend ignoriert" kann wirklich nicht die Rede sein. Alle ÖR und viele Zeitungen haben ausführlich über diese Demo berichtet.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 13:58 Uhr :
Friedliches Demonstrieren nützt immer. Je friedlicher umso besser! Es müssen nur genügend Menschen sein.
Antwort von Sybille Tal , geschrieben am 02.09.2018, 13:59 Uhr :
Na dann isses ja gut, dann flanieren Sie sicher auch regelmäßig nach 22 Uhr durch die nördlichen Stadtviertel von München.
Antwort von Katrin Kohlmeyer , geschrieben am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Ganz so ist es nicht! Ich war sehr beeindruckt (lebe in Sachsen-Anhalt), wie die bayrische Bevölkerung gegen den unmöglichen Politikstil der CSU aufbegehrt hat. Meinen allergrößten Respekt vor dieser großartigen Aktion! Von einer derart umfassenden Mobilisierung der Bevölkerung sind wir im Osten leider doch noch entfernt...jedenfalls wenn es um den Erhalt demokratischer und vor allem menschlicher Werte geht!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 02.09.2018, 14:04 Uhr :
Dazu fällt mir ein: Nach dem 2. Weltkrieg sagten wir Kinder uns: Bei der BILD fließt unten das Blut raus. Das ist bei den neuen Medien heute ähnlich: Hauptsache spannend.
Antwort von Leo Hohensee , geschrieben am 02.09.2018, 14:27 Uhr :
Hallo Frau B., Sie bringen es auf den Punkt. Diese "vermedigte" (von Medien) Gesellschaft macht moderate (in Sorge) Meinungen verächtlich! Man muss zum Schreihals werden, will man gehört werden und dann besteht noch die Gafahr, dass man dann durch unvorteilhaftes Bildmaterial oder unsinnige Textzusammenschnitte wie ein Idiot hingestellt wird.
Kommentar 745: Helmut S. schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Die Presse brauchen sich doch nicht über die Bezeichnung „Lügenpresse“ wundern, wenn die Medien permanent die Halsabschneider, Terroristen und vom Westen unterstützte Söldner in Syrien als Aktivisten und Aufständige bezeichnen. Mit diesen Fakes wird die Bevölkerung doch nur belogen, weil man nicht zugeben will, daß der Westen und hier besonders die USA und Saudi-Arabien TERRORISTEN finanziell und militärisch unterstützt. Auch gegen diese Verlogenheit gehen die Menschen aktuell auf die Straße und protestieren.
Kommentar 744: A.Wirth schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Ich bedanke mich für die ZENSUR
Kommentar 743: Rainer Schweighöfer schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Es ist doch sehr entlarvend, wenn man bedenkt, dass das deutsche Opfer, dessen Tod den Anlass für diese Anpöbelungen geliefert hat, sicherlich genauso gejagt worden wäre wie andere Ausländer, wenn er am Tag nach seinem Tod auf der Straße aufgetaucht wäre. Soweit ich das auf dem Foto am Tatort sehen kann, ist er klar als Deutsch-Kubaner zu erkennen. Es geht also nicht um Gerechtigkeit oder Justiz, sondern nur darum, Gewalt auszuüben und unseren Staat zu verunsichern.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 02.09.2018, 13:54 Uhr :
Sie machen es sich aber einfach!
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:55 Uhr :
Er ist ein deutsche seine Mutter war/ist kubanerin,aber darum geht es gar nicht mehr.Es geht darum das unsere Medien und die Pseudopolitiker wie Maas,Merkel,Lindner,Kubiki und Scholz,Seehofer,Söder usw. .Das der LKA Beamte wohl ein Provokateur der Polizei war darüber will man ja nicht einmal nachdenken oder invetigativ ermitteln.Den selbst bei den G20 Protesten in Hamburg gab es genau solche Provokateure,aber auch darüber wird nicht geschrieben man will nur die Gesetze verschärfen um uns Bürger in ein Gefängnis und Diktatur einzusperren.Wer sich aufmuckt der wird wie in china negativ beurteilt und erhält damit minus Punkte und wird dann auch disskriminiert und sozial vernichtet.
Antwort von Heger , geschrieben am 02.09.2018, 14:06 Uhr :
Ist schon klar: Wenn Ihr Gehirn Bilder von gejagten Menschen sehen will, dann sieht es das auch! Um das eigene Weltbild nicht verrücken zu müssen, reicht dann auch ein hundertfach vom Mainstream gezeigtes Video, auf dem ein Mann hinter einem anderen herläuft! Bravo! Nur: Die sächsische Staatsanwalt hat mittlerweile mitgeteilt, dass faktisch keine Menschenjagd stattgefunden hat! Punkt! Und wer waren wohl die kleinen Hitlergrüßer, die genau dann grüßten, als die Kamera auf sie gerichtet waren??? Einfach mal recherchieren!
Kommentar 741: Joachim Petrick schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Asymmetrische Demobilisierung gesellschaftspolitischer Debattenkultur lässt Unsicherheit, Angst in der Bevölkerung grassieren, die medial beliebig abgerufen werden kann und wird, Nährboden für rechtsradikale Putzkolonnen. Der rechtsradikale Budenzauber auf Straßen würde in dem Moment implodieren, wenn die Bundesregierung verdeutlicht, dass Deutschland seit 2015 Interventionsparteien im Syrienkrieg neben anderen, was völkerrechtlich, kriegsrechtlich Versorgung, Unterkunft, medizinische Behandlung der Zivilbevölkerung, Aufnahme Geflüchteter impliziert. Wer da was ändernwill, wird nicht Geflüchtete angreifen, sondern Bundesregierung unter Druck setzen, Interventionspolitik zu beenden, ihre Kräfte auf Reformen der UNO, Weltwirtschaft, Weltbank, IWF
Kommentar 740: marion schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
welche Probleme haben denn die Menschen in Sachsen? ???? ......ich verstehe es nicht!!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 13:56 Uhr :
Welche Probleme, DIE MENSCHEN IN SACHSEN? Die sind alle vom Baby bis zum Greis schauerliche Nazis. Fragen Sie die Journalisten, die wissen das. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
Antwort von Sybille Tal , geschrieben am 02.09.2018, 14:13 Uhr :
Okay, Sie scheinen recht gern im Wedding oder in Marxloh zu leben, nicht wahr!? Die Sachsen wollen das aber solche zustände bei sich nicht, so einfach ist das!
Antwort von Gabi T. , geschrieben am 02.09.2018, 14:20 Uhr :
Die Sorgen der Menschen in Chemnitz verstehen sie wohl auch nicht. Dann informieren Sie dich bitte über die zunehmende Gewaltkriminalität wie Messerstechereien, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Drogenhandel durch Zuwanderer in der Stadt. Viele Bürger gehen abends nicht mehr in die Altstadt. Man ka n n sich darüber informieren wenn mal will.
Kommentar 739: Horst Anger schreibt am 02.09.2018, 12:45 Uhr :
Eine Demokratie muss "rechte" und "linke" Meinungen aushalten. Man muss die verhältnismäßig wenigen Naziaffen nicht dazuzählen. Wie bei den "Linken" die wenigen verblödeten Chaoten herauszurechnen sind. Was ist mit den NoGo- Areas der Rechten. in (Ost-) Deutschland? Wann werden die eigentlich befreit? Wo ist hier der Einsatz des Rechtstaats?
Kommentar 738: Herbert Valtiner schreibt am 02.09.2018, 12:44 Uhr :
Hallo, das Staatsversagen hat bereits damit begonnen, daß bei weitem nicht nur die Flüchtlinge kamen, die 2015 auf dem Pudapester Bahnhof festsaßen, was Frau Merkel nur wollte, sondern 1 Million, und die können nicht alle auf diesem Bahnhof gewesen sein. Ein weiteres Staatsversagen existiert bis heute seitdem permanent, weil der Staat nichts gegen die illegale Migration unternimmt und dafür auch niemandem zur Rechenschaft zieht. Denn ein Rechtsstaat müsste eigentlich alle möglichen illegalen Taten unterbinden und bestrafen.Beides geschieht jedoch nicht.Im Gegenteil,die Migranten werden durch die Aussicht auf Asyl oder Duldung sowie der Ermöglichung ihres Aufenthaltes auch noch belohnt. Auch darf sich der Rechtsstaat nicht von Gefühlen leiten lassen, Gerichte müssen das auch vermeiden, da Rechtssprechung sonst nicht funktioniert. Auch der Mißbrauch von Rechten wie dem Asylrecht ist illegal,wir aber auch nicht bestraft.Jeder Bürger wird aber für illegale Taten bestraft wenn er auffliegt.
Kommentar 737: B. Enden schreibt am 02.09.2018, 12:44 Uhr :
Grotesk, man diskutiert, das die Bürger in Osten gar nicht demokratiefähig sein können, aber bei Muslimen, die nun wirklich aus rückständigen Ländern kommen, sieht man keine Probleme.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Wie wahr! Auf den Punkt gebracht.
Kommentar 735: Max F. schreibt am 02.09.2018, 12:44 Uhr :
Ja, jetzt ist erst mal gut und Nachdenklichkeit angesagt, ganz still und ruhig.
Kommentar 734: Hans-Norbert Bähr schreibt am 02.09.2018, 12:44 Uhr :
Was wurde uns Bürgern 2015 nicht alles versprochen! Welcher Ausbund an positiven Eigenschaften wurde den Flüchtlingen angedichtet! Jetzt erst, wo es zu spät und nicht mehr zu leugnen ist, wird zugegeben, welche riesigen Probleme auf uns zukommen. Diese Verlogenheit treibt uns Bürger die kalte Wut in den Bauch! Da kommt es dann leider auch zu unerfreulichen Auswüchsen. Aber die Wurzel des Übels liegt in den Lügen des Jahres 2015 und der Herrschaft des Unrechts wie es ein prominenter Politiker formuliert hat, ohne ihr wirkunsgvoll entgegen zu treten!
Kommentar 732: Peters schreibt am 02.09.2018, 12:43 Uhr :
"Volksparteien" gebt uns die WÜRDE zurück. Harz IV, hat die SPD demontiert, Merkel verweigert Alles was wirklich wichtig ist. Stattdessen profilieren sich eitle Politiker in Dauerschleife Flucht. Aber, Flaschensammeln, Abschaffung der Arbeitnehmerrechte, Infrastruktur, hungrige Kinder, kaputte Schulen, 3-4 Jobs um Familie zu ernähren, Legislative ersetzt durch LOBBYISTEN, Schwarzfahrer im Knast und BONI für offensichtliche Management Versager, Menschen die nach 45 Jahren Arbeit Grundsicherung erbetteln muss. Bildung für Reiche u hungrige arme Kinder. Angst u Unsicherheit bis in obere Mittelschicht. Wir sehen, dass Multikonzerne fast keine Steuern zahlen, der Mechaniker der nie mit Familie Urlaub bezahlen kann. Die, aus der Geschichte bekannte, Herrschaft durch Spaltung, funktioniert, oh Wunder in Internet Zeiten nicht mehr. Gebt den Menschen die WÜRDE zurück!
Antwort von Mike , geschrieben am 02.09.2018, 13:57 Uhr :
Genau so ist es !
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Sie haben sehr schön alles zusammengefasst, wovon die übertriebene Hysterie über bspw. über die Vorgänge in Sachsen ablenken soll. Egal was man liest, egal welche Sender man anschaut, man hat den Eindruck, es gibt genau noch zwei Themen: Islam und Flüchtlinge.
Kommentar 731: Tim Karl schreibt am 02.09.2018, 12:43 Uhr :
Das die Medien und Politik die selbstvetständlichsten Dinge nicht begreifen wollen. In einem Land mit begrenzten Sourcen, nicht eine unbegrenzte Zuwanderung stattfinden kann, ohne das es zu Konflikten jedweder Art kommt. Warum soll das Land der Deutschen, ein Land auch der Araber und Afrikaner werden ? Warum immer mehr Moscheen, Clan+ und Stammeskulturen, die eigene Kultur immer mehr verdrängen ?
Kommentar 730: Heinz Günther schreibt am 02.09.2018, 12:43 Uhr :
Herr Schönborn, die Todeszahlen sind zwar rückläufig, aber wenn man sich die Täter / Oppfer bezieungen ansieht, dann kann man folgendes feststellen (Kriminalität im Kontext der Zuwanderung 2017; S 54): "Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet. Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen wurden 38 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2016: 28). Kein Opfer wurde getötet. Dier Relation ist entscheidend. Genauso sieht es bei den sex. Übergriffen aus und der sonstigen Schwerkriminalität. MfG H. Günther
Kommentar 729: j.Starke schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Politik und Medien in Deutschland fordern inzwischen die sogenannte bürgerliche Mitte (Zivilgesellschaft, Normal-Bürger) auf, sich gegen den vermeintlichen Rechtsruck zu wehren. ist eine Verkehrung der Perspektive; viele Bürger sind da, wo sie immer waren, nämlich dort, wo der gesunde Menschenverstand beheimatet ist. Das einzige, was driftet, ist unsere politische Mitte - und zwar stramm nach links. Mit tatkräftiger Unterstützung der Leitmedien. Die Mitte der Gesellschaft muss feststellen, dass die Politik und Medien schlicht den Kompass verloren haben.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
So isses. Guter Kommentar, danke.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Genau: Wo ist der gesund Menschenverstand geblieben. Angst: Auch Angst gehört zu lebenden Wesen. Existenzangst haben Tiere wie Menschen. Und die wird mit dieser Bolidigg so richtig geschürt. Bolidigg hält sich aus allem möglichst raus, privatisiert wie, wo, was sie nur kann. Aber zum Kassieren ist sie dann wieder da und beschäftigt IHRE Ämter. Demokratie = Anarchie + Chaos, wenn sich die Bolidigg nicht endlich wieder einkriegt und weiter abKANZ€Lt. Aber so stellte ich mir den Kapitalismus immer vor und er übertrifft alle meine Befürchtungen bei Weitem.
Antwort von Martin Scholz , geschrieben am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
"wo der gesunde Menschenverstand beheimatet ist", dass hat noch gefehlt
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:49 Uhr :
Die Eliten und der industrielle-militärisch-finanzielle-medien-Komplex wollen eine bestimmte Bevölkerung die weder links noch rechts sein soll sondern eine marktkonforme Demokratie die sich dem Diktat der Finanzindustrie unterwirft. eine Spaltung der Bevölkerung ist daher von Vorteil für diese Leute weil sie dann sagen können die Alten leben auf kosten der Jungen, die Deutschen leben auf kosten der Ausländer und alles auch umgekehrt.Der Kapitalisitsche-neoliberale-Faschismus geht seinem Ende zu weil das Geldsystem kolabiert und die USA bereiten gerade einen 3.WK vor um diese Geldsystem danach neu starten zu können.Es ginge auch ohne Krieg aber dazu müsste das US-Imperium sich so geräuschlos zurückziehen wie es die Sowjetunion getan hat.Das werden Pompeo und die US-Elite nicht tun und es werden dabei etwa 750Mio. Menschen sterben,aber diese Leute werden dadurch auch noch profitieren.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
J.Starke: Diesen Eindruck habe ich auch! Der gesunde Menschenverstand, dass ist immer öfter auch mein Wahrnehmung ist offensichtlich mit der Rede der Kanzlerin im September 2015 und Grenzöffnung für ALLE und JEDEN verloren gegangen.
Kommentar 728: Helmut P schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Diese Sendung zeigt einmal mehr, dass das Establishment unfähig ist zu lernen. An Frau Fehrle: Es geht nicht um Konkurrenz durch Einwanderer, sondern um eine große Zahl vonEinwanderern die uns als willige (billige) Opfer betrachten.
Kommentar 727: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Ja, genau, so ist es: Die Bürger müssen nun wieder sehen, wo sie bleiben, sollen sich einbringen in diese neue Gesellschaft. Heißt nichts Anderes, als sie müssen sich im eigenen Land integrieren. Steuern dürfen die "restlichen" Arbeitnehmer aber noch zahlen. Aber die Analyse von Frau Fehrle war voll richtig.
Kommentar 726: Peter Rodner schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Versagt hat die „verfassungsmäßige“ Ordnung. Wer „Demokratie“ verteidigen will, sollte auch eine Demokratie da haben, also eine Herrschaftsform für das Gemeinwohl des Volkes. Das ist gegenwärtig kaum der Fall, da die gegenteiligen Bestrebungen die Überhand haben: Eigennutz und Habsucht, Profitstreben und Gewinnsucht – alles GEGEN das Gemeinwohl. Deutschland hat KEINE VERFASSUNG, sondern ein Grundgesetz, was dem Volk übergestülpt worden ist. Das Volk hat da nichts zu sagen. Und selbst dieses Grundgesetz wird großzügig übergangen. So geht – eigentlich - alle Staatsgewalt vom Volke aus, und nicht von der Polizei,… Die Polizei ist ein Organ, ein Erfüllungshilfe für die Staatsgewalt zur Beförderung des Gemeinwohls. Der gegenteilige Eindruck entsteht aber immer wieder…
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 13:49 Uhr :
"Peter Rodner schreibt am heute, 12:42 Uhr : Versagt hat die „verfassungsmäßige“ Ordnung. Wer „Demokratie“ verteidigen will, sollte auch eine Demokratie da haben, also eine Herrschaftsform für das Gemeinwohl des Volkes. Das ist gegenwärtig kaum der Fall, da die gegenteiligen Bestrebungen die Überhand haben: Eigennutz und Habsucht, Profitstreben und Gewinnsucht – alles GEGEN das Gemeinwohl. . . ." Deshalb war ja der Sozialismus ein Dorn im Auge des Westens. Ich erinnere nur an den Ärger mit den Subventionen. Ja, aber da wusste man, wohin die Steuern flossen wie z. B. in bezahlbare Mieten, Schule, Krankenhäuser usw.. Wo fließen sie denn heute hin - bei der Bildungsmisere?
Kommentar 725: André schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Ich bin deutscher und muss mich dieser Tatsache immer wieder entschuldigen.Nein mach ich nicht.Wer wie Merkel die Grenzen unkontrolliert auf lässt,sich in Grenzen anderer Staaten einmischt und dann die Lage nicht unter Kontrolle bekommt und im weiteren Verlauf dann die deutschen beleidigt in dem sie sagt "wenn ich nicht mehr menschlich sein dürfe dann ist das nicht mehr mein Land".Wer sich dann zur Widerwahl stellt und komplett abkackt noch nicht einmal eine Koalitonspartner findet, und nur die von der Presse erpresste sPD Spitze danach einknickt.Merkel ist nicht mehr die Kanzlerin Deutschlands und nur weil alle diese Tatsache beiseite schieben werden wir Bürger nicht aufhören diese Tatsache zu sagen.Merkel muss weg!Wenn man das sagt ist man gleich ein NAZI und ich sage das seit 2003 seit sie den Angriffskrieg auf den IRAK befürwortete und daran hat sich bis heute nichts geändert.Merkel ist eine Kriegsverbrecherin und hat weder in der Banken-, Euro oder Flüchtlingskrise Recht gebrochen
Antwort von Herbert Knopf , geschrieben am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Deutsch sein in München Grünwald oder in Dreieich ist ok, aber im Osten- nein danke
Kommentar 724: Hagen Wolfgang schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Polizei ist Ländersache. Bei der Situation des "Hutmannes" hat die Polizei falsch reagiert. Sie darf nicht 45 Minuten Indenditätsprüfungen usw. an den Fernsehjournalisten vornehmen und damit die Berichterstattung blockieren. Hier wurde bei der Ausbildung der Polizisten Fehler gemacht! Das liegt möglicherweise an den Führungsstrukturen, die noch an die Methoden der Stasi erinnern. Er müssen Führungspositionen die aus der Stasizeit übernommen wurden ausgewechselt werden. Ebenso ist ein stricktes Vorgehen gegen Personen mit Hitlergruß durchzuführen und nicht auf eine spätere Gesichtserkennung einen Vollzug auszuführen. Nach einem alten Sprichwort: Sage mir mit wem du gehst, sage ich Dir wer Du bist - müssen die Mitmarschierer bei den extremen Gruppen sich auf gefallen lassen in diese Kategorie mit eingeschätzt zu werden. Folglich mit diesen Personen gar nicht mit marschieren.
Antwort von Sybille Tal , geschrieben am 02.09.2018, 13:52 Uhr :
Das ZDF berichtet doch schon lange nicht mehr objektiv. Seine Kameras werden vielmehr gezielt auf möglichst unsympathische Pegidaner, also i.a. männliche, ältere, übergewichtige, dialektsprechende unbeholfene Demo-Teilnehmer gerichtet. Wann sieht man etwa einmal vermummte, geifernde und haßerfüllte Gegendemonstranten? Wenn die sozusagen an den Pranger Gestellten dann aus berechtigter Sorge um berufliche Nachteile auf ihrem Recht am Bild bestehen, kann ich das vollauf verstehen. 70% der Journalisten sind bekanntlich linksgrün und berichten eben auch so, udn das ist im Gleichklang mit nur noch vielleicht 20% der Wahlberechtigten. Aus genau demselben Grund sitzt ja auch ständig niemand von Junger Freiheit, Preußischer Allgemeiner oder Weltwoche in der PC-Runde. Auch da liegt ein Problem.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.09.2018, 14:33 Uhr :
Der Mann hätte gegen die Veröffentlichung seines unverpixelten Bildes Anzeige erstatten und Schadensersatz verlangen sollen. Dann wäre juristisch geklärt worden, was rechtens ist oder nicht. Meine Tageszeitung hat den Mann verpixelt gezeigt, was dafür spricht, dass die juristische Lage nicht eindeutig ist.
Kommentar 723: Peter Dresbach schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Im Einspieler am Anfang der Sendung und auch während der Diskussion wird immer darauf hingewiesen, dass sich gestern der Rechtsstaat durchgesetzt hätte. Ich darf mal auf §21 Versammlungsgesetz hinweisen. "Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Niemand hat dieses Gesetz durchgesetzt. Auch hat niemand von denjenigen die Personalien aufgenommen, die den Hitlergruß zeigten. Ebenso wurde der Rechtsstaat auch nicht gegenüber einem der Täter umgesetzt, der kein Aufenthaltsrecht hatte und schon mehrfach straffällig war. Wo also wird denn der Rechtsstaat durchgesetzt? Wenn ich falsch parke, und das Ordnungsgeld nicht zahle, dann steht der Rechtsstaat vor meiner Tür.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Sehr gut. Diese wenigen Beispiele.
Kommentar 721: Maik G schreibt am 02.09.2018, 12:42 Uhr :
Isabelle Fried, Juristin des Hessischen Rundfunks:"Wenn ich eine Person vor die Linse bekomme, muss ich mir auch hier grundsätzlich eine Einwilligung einholen". Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk sollte mal still sein !!!
Antwort von Rudolf Bermüller , geschrieben am 02.09.2018, 13:52 Uhr :
Möglicherweise sind Sie beim HR an der falschen Stelle! Die verantwortungsvolle Arbeit der Medien hat gerade jetzt hohe Bedeutung und wenn sich ein rechtsradikaler Behördenmitarbeiter aus einer Gruppe löst, um sich in aggressiver Form vor filmende Journalisten zu stellen, die dann von Polizeikräften an ihrer Arbeit gehindert werden, dann sollte nur ein Ministerpräsident still sein, der das Verhalten seiner Beamten (!!!) verteidigt und damit die Demokratie schwächt.
Kommentar 720: Susanne Tischler schreibt am 02.09.2018, 12:41 Uhr :
Kein einziges Wort über das Mordopfer, abstruse Sprachregeln in "Neusprech", Nachrichtensperren der "Tagesschau" durch Herrn Gniffke, sogar wenn Ärzte plötzlich durch Flüchtlinge niedergestochen werden. Darüber natürlich auch kein einziges Wort. Man hört in dieser Sendung nur betreutes Denken.
Antwort von Sigmar Schauch , geschrieben am 02.09.2018, 13:51 Uhr :
"Kein einziges Wort über das Mordopfer", ja das stimmt, aber auch kein Wort über NSU Opfer
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Susanne Tischler: Der Begriff "betreutes Denken" ist mir neu, aber völlig zutreffend! Ich vermute mal, dass die Menschen im Osten DL diese Art der Meinungsmache, neudeutsch Mainstream-Denken, schon in der DDR reichlich erlebt haben und sich deshalb so vehement dagegen wehren. Verständlich oder?
Kommentar 719: Bodo Sch. schreibt am 02.09.2018, 12:41 Uhr :
Die Bürgerschaft gibt es doch deshalb nicht, weil die Mitte auseinandergerückt ist. Es gibt eine obere Bürgerschaft, die kau, noch Kontakt zur unteren Bürgerschaft hat, sei beim Wohnen, in der Schule, im privaten Kontakt, warum sieht das die obere Mittelschicht wie die Journalisten einfach nicht? Es gibt keine Mitte mehr! Es gibt eine etwas größere Oberschicht als früher, weit mehr entfernt denn je vom Rest.
Kommentar 718: Sylvi Seiler schreibt am 02.09.2018, 12:41 Uhr :
Herr Schönenborn sollte auch einmal lernen, daß Herr Kretschmer darum bittet, seinen Namen wie folgt auszusprechen: Kreeeetschmer. Er will nicht verwechselt werden mit dem Grünen Kretschmann.
Kommentar 716: G. Grossmann schreibt am 02.09.2018, 12:40 Uhr :
Unsere Medien sind scheinbar nur in der Lage über ein Thema zu berichten. Im Moment ist es Chemnitz, Chemnitz bei Maischberger, Chemnitz beim WDR Presseclub, Chemnitz bei Anne Will, Chemnitz durch alle Medien hoch und runter. Bei der nächsten Gelegenheit haben alle Chemnitz vergessen, es geht einfach weiter wie bisher.
Kommentar 715: Elke Bader schreibt am 02.09.2018, 12:40 Uhr :
1. Demokratie braucht Menschen, die zu Tausenden bereit sind, ihr Land zu gestalten auch durch Meinungskundgabe auch und gerade mit dem demokratischen Mittel der Demonstration. Dass sich unter Tausenden auch Gewaltbereite finden, darf nicht zum Anlass genommen werden, die übergroße Mehrheit der friedichen Tausenden zu diffamieren. Deren gesellschaftspolitisches Engagement wird zweifach missbraucht: Einmal von gewaltbereiten Nazis zum anderen von ihren hauptsächlich linksintellektuellen Meinungsgegnern mit moralisch narzisstischem Selbstdarstellungsbedürfnis. 2. Es ist unverständlich, weshalb politisch stark konträre Demonstrationen an einem Tag zur selben Zeit genehmigt werden. 3. Es ist lnksliberaler politischer Missbrauch, von den Rechten als den Nazis zu sprechen. Ein solche verbale Entgleisung befördert die Polarisierung in der Gesellschaft. Denn dann wären die Linken alle Kommunisten. 4. Bürger ernst nehmen heißt, deren Meinung akzeptieren, nicht sie umerziehen wollen.
Kommentar 712: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 12:39 Uhr :
Haben die ZDF-Leute, wie Sie sie nennen schon mal was vom Recht am eigenen BILD gehört ? Ich lese immer wieder, dass man keine Personen von nah filmen darf, weil sie das Recht am eigenen Bild haben. Aber was ist denn jetzt? Recht am eigenen Bild Was darf ein Journalist – und was nicht? Für Journalisten ist im Gesetzt klar geregelt, wo gefilmt, fotografiert oder Audio aufgenommen werden darf. Grundsätzlich gilt: Auf öffentlichem Grund und Boden, das heißt auf öffentlichen Straßen und Plätzen, dürfen Journalisten ohne ausdrückliche Genehmigung filmen – auch wenn Privathäuser dabei gezeigt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass Persönlichkeitsrechte dabei nicht betroffen sind.
Kommentar 709: Halser Paula schreibt am 02.09.2018, 12:39 Uhr :
Viele Neubürger anderer Kulturen fassen Freiheit und Toleranz als Staatsversagen und Unfähigkeit unseres Rechtssystems auf. Zum Grundgesetz gehören auch Vorraussetzungen,z.B.Fähigkeit es kulturell zu verstehen. Ich habe Töchter bei Polzei und Gericht,deren Erfahrungen in den Medien bis jetzt nicht interessiert. P.Halser
Kommentar 708: I. Martell schreibt am 02.09.2018, 12:39 Uhr :
Alberne+ oberflächliche Forderungen in der Sendung-weltfremd und moralisierend. Die demonstrierenden Menschen sollen sich abgrenzen... Versteht Ihr wirklich nicht, dass ihr damit die bürgerliche Mitte schlicht mundtot macht? Wenn die Bürger demonstrieren, mischen sich entweder Linksextremen oder Rechtsextreme dazu und kapern jede Demo für sich. Mit Euren hohlen Forderungen wie "man muss wissen, mit wem man da läuft" macht ihr der bürgerlichen Mitte jede Demonstration unmöglich. Wie sollen Menschen denn noch gegen Missstände demonstrieren, wenn bei jeder Demo die Gefahr besteht, dass paar Extreme auftauchen? Die Menschen trauen sich ohnehin kaum noch, die eigene Meinung offen zu sagen, weil jede Kritik am Islam sofort Islamophobie und jede Kritik an der Flüchtlingspolitik rechtsradikal ist. Und Ihr, Medienvertreter, stellt euch hin und verlangt Abgrenzung bei einer Demo... Wie soll diese erfolgen? Auf dem Sofa bleiben und einfach schweigen?
Antwort von Gerhard Heringer , geschrieben am 02.09.2018, 13:54 Uhr :
Das Mundtotmachen ist doch gewollt. Hat nur nicht geklappt. Jetzt bedarf es neuer Regeln. Adieu Demokratie.
Kommentar 707: Jens Hölzig schreibt am 02.09.2018, 12:39 Uhr :
Staatsversagen, Politikversagen usw..... Und der Presseclub?!.... Seit Jahren zappe ich um die Zeit zwischen ARD und Doppelpass hin und her. Aber wann - gefühlt - in den vergangenen zwei Jahren - waren bei Themen wie AfD, PEGIDA, Besorgte Bürger oder aber auch Russland mal "Ossis" im Presseclub am Start. Einmal im Jahr vielleicht Wonka - auch einer aus dem Westen aber immerhin LVZ. .... Heute endlich mal Sächische Zeitung und Freie Presse auf einem Haufen. Gut so und danke! Aber warum erst jetzt?...
Kommentar 706: Dirk Ammerschuber schreibt am 02.09.2018, 12:39 Uhr :
„Nach allem uns vorliegendem Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben.“ Das sagt kein Geringerer als Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. Damit widerspricht er Angel Merkel, den "etablierten" Parteien allgemein und den Medien, die diesevermeintlichen Vorgänge in Chemnitz weiter verbreiten, massiv. Und bitte jetzt mit dem vermeintlichen "Hase, bleib hier" Hetzvideo argumentieren. Das wäre peinlich.
Kommentar 705: Franziska Weber schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Wenn der linke Mob eine legale, friedliche Demonstration stoppen kann, und die Polizei die Demonstrationsfreiheit nicht gewährleisten kann - ist das kein Staatsversagen? Was ist das für ein Demokratieverständnis der Journalisten? Die totale Einseitigkeit der Journalisten und Blindheit auf dem linken Auge wird da offensichtlich!
Kommentar 703: Stefan Lenz schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Ich denke, dass man von einem Versagen der ganzen Gesellschaft sprechen kann. Und mit Gesellschaft sind die Bürger, die Journalisten, die Politiker und überhaupt alle in unserem Staat gemeint. Der grundsätzliche Fehler liegt in der Informationspolitik. Auf der einen Seite stehen wir Bürger in der Pflicht uns stetig zu informieren über das was um uns herum passiert. Auf der anderen Seite stehen vor allen Dingen die Politiker, die vollständig und in sich schlüssig informieren müssen und sollten, und das nicht nur im eigenen Interessse, sonder vor allen Dingen im Interesse der Bürger. Un in der Mitte stehendie Journalisten, die kurz und komplett informieren müssen, was eine immer schwierigere Aufgabe ist und sein wird. Da muss jedes Wort und jede Redewendung auf die Goldwaage gelegt werden. Wo wir in den 20er und 30er Jahren eine kleine gebildete Bürgerschicht einer übersichtlichen Informationsmenge gegenüberstand, muss heute eine gut gebildete Gesellschaft eine Infoflut filtern muss.
Kommentar 702: David schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Es wurde ja immerhin schon herausgestellt, das der Protest an sich legitim ist. Die Frage nach der Andockmöglichkeit wurde angesprochen. Menschen wie ich, die diese in meinen Augen unselige Politik und ihre folgen ablehnen haben letztendlich eine einfache Wahlmöglichkeit, eine einfache Entscheidung zu treffen. Entweder wir gehen demonstrieren unter inkaufnahme des Umstandes, das sich kräfte von Rechtsaussen da mit draufsetzen, oder wir gehen im nicht demonstrieren. In Ostdeutschland ist da offenbar die Hemmschwelle geringer. Die klassischen Instutionen, die demonstrationen Organisieren, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Attac etc. werden folgerichtigerweise keine Plattform bieten um einen Protest zu organisieren, der gegen eine Politik gerichtet ist, die sie selbst unterstütze. Das ist ein Dilemma, das sich nicht in gänze auflösen lässt. Gegen die Flüchtlingspolitik zu demonstrieren ist den Narrativen zufolge per se Rechts, und bringt entsprechende Begleiterscheinung mit sich.
Kommentar 701: Sybille Tal schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Es gibt schon längst wieder eine (Zwei-)Klassenjustitz im Land. Für eine verkokelte Moscheetür geht ein Deutscher neun Jahre in den Knast, während "Schutzsuchende", die mit "Allahu Akbar"-Gebrüll und Pflastersteinen eine selbsternannte "Friedenskirche" (ha, ha..) in Berlin stürmten oder migrantische Jugendliche, die vor Jahren die Willehardis-Kirche in Garbsen abfackelten, nicht wirklich gesucht werden und andernfalls mit einem "Dudu" davon kommen. Nebenbei: Sie wollen Ihr Publikum in DDR-Manier belehren, können ja noch nicht mal das Gästebuch so funktional gestalten, daß man es wirklich auswerten kann.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:12 Uhr :
Ich stimme Ihnen voll zu!
Kommentar 700: Wolfgang Richter schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Die Polizei hätte doch die Gegendemonstration stoppen müssen und nicht den Trauermarsch!
Kommentar 698: Felsenbaum schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
zu Roland Köppen 11:55 Uhr /// Aber sicher doch Herr Köppen => Klagen und beklagen Sie nur tüchtig was das Zeug hält. Aber passen Sie auf , daß Sie dabei die Jammer-Ossis nicht rechts überholen. . . . . Im Übrigen habe ich persönlich meinen Heimatboden nie verlassen und habe es auch nicht vor. Viel Glück und Freude Ihnen- Salam aleikum.
Kommentar 697: Dr. Hans Meister schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Kein Wort zum Täter, kein Wort über das Opfer. Kein Wort über die Ursachen, die Folgen einer unkontrollierten Migration. Kein Wort, warum der Schweigemarsch, aufgrund Blockaden gewaltbereiter Antifa, abgebrochen wurde. Und dann fragen sich Journalisten woher die Wut stammt. Unfaßbar.
Antwort von Norbert Schmach , geschrieben am 02.09.2018, 13:59 Uhr :
Auch kein Wort über jene die mit einem Hitlergruss winkten
Kommentar 696: Edgar Messmer schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Ist Frau Niehaus eigentlich eine Journalistin oder eine Oberlehrerin, die ihre eigene politische Einstellung (Links) als die einzig richtige darstellt? Wie kommt diese Frau dazu, Bürger mit anderen Sichtweisen und Einstellungen - die aber immer noch innerhalb des demokratischen Spektrums liegen - quasi als Bürger mit der falschen Gesinnung darzustellen? Dies zeigt ganz klar, was diese Journalistin tatsächlich von Meinungsvielfalt hält!
Kommentar 695: Thomas Lewrenz schreibt am 02.09.2018, 12:38 Uhr :
Chemnitz ist bundesweit. Seit Veränderung der Sozialsysteme in Deutschland, drängen zunehmend mehr Menschen der Mittelschicht in den Rechtsextremen Bereich. Das aber nicht, weil diese plötzlich ausländerfeindlich geworden sind, sondern aus Frust über das gegenwärtige Sozialsystem. Begonnen mit der Reform der Agenda 2010 für den Arbeitsmarkt der Menschen in ein pauschales Abgeltung System gebracht, bei der die Lebensbiographie egal ist. Wenn dann auch noch Flüchtlinge hinzukommen, deren Leben bislang noch nicht einmal in Deutschland stattgefunden hat comma Dann reagieren die Bürger hier besonders. Außer Acht lässt man, dass es nicht die Menschen sind die nach Deutschland kommen die ein Problem darstellen, sondern die Bundesregierung, die die Sozialsysteme für sich gestaltet hat um den bestmöglichen Erfolg daraus zu erzielen.
Kommentar 693: T. Mueller schreibt am 02.09.2018, 12:37 Uhr :
Fehleinschätzung? Wer glaubt wirklich, das es nur in Ostdeutschland unzufriedene Bürger gibt? Wie der eine Redakteur sagte, solange die anderen Parteien die Ängste der Bürger nicht ernst nehmen und nur verwalten, docken sie wo anders an. Sie wollen sich viel lieber von den etablierten Parteien vertreten sehen, aber diese verstehen nicht die Ängste der Bürger. Auch in der SPD und bei den Linken fühlen Sie sich nicht mehr wahrgenommen. Ernst genommen.
Antwort von Pia , geschrieben am 02.09.2018, 13:27 Uhr :
Wo genau hat denn jemand gesagt, dass es nur in Ostdeutschland unzufriedene Bürger gebe? Fakt ist, dass es im Osten, speziell in Sachsen die meisten rechtsextremen Vorfälle gibt. Schlimm genug.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 02.09.2018, 14:01 Uhr :
Liebe Pia, wir im Westen haben gar nicht den Mut auf die Straße zu gehen. Habe ein paar Freunde gefragt, ob sie mit mir gegen die Migrationspolitik demonstrieren gehen. Sie sagten, dass Sie Angst hätten ein auf die Schnau.. zu bekommen. Raten Sie mal wovor die Angst haben. Vor der Antifa und vor dem linken Mob. So siehst aus.
Antwort von Gerd Palm , geschrieben am 02.09.2018, 14:15 Uhr :
Pia. Im Westen sind sie nur zu feige auf die Strasse zu gehen. An der Basis brodelt es genauso. Gerd Palm CDU Mitglied Gross Gerau
Kommentar 692: Horst Rieger schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
Zum Politikversagen gehört m.E. auch, dass weder Innenminister Seehofer (außer einer rein juristischen Bemerkung) noch die Bundeskanzlerin sich klar zu den Vorgängen in Chemnitz äußern. Immerhin konnte sie sich trotz Afrikareise zur Zeitumstellung äußern, da wär auch Chemnitz ein Wort wert!
Kommentar 691: M. Trojanek schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
Zu der ungläubigen Nachfrage: Ist das wirklich so? Beim Thema Infrastruktur auf dem Land. Stellen Sie sich mal eine Stadt mit 240000 Einwohnern vor, die weder IC noch ICE- Anschluß hat. Eine Autobahn die dorthin gebaut wird und 2006 in Betrieb gehen sollte, ist immer noch nicht fertig. Das ist auch Chemnitz.
Kommentar 690: Marhret Winkel-Tauchnitz schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
Ich glaube, wir können uns gar nicht vorstellen, wie viel Angst ein dunkelhäutiger Mensch hat, der in Deutschland unterwegs ist. Die, die hier gelandet sind und kriminell sind, müssen hart bestraft werden. Vielleicht werden sie auch nicht abgeschoben, im mit ihrer Hilfe ein Exempel zu statuieren ala Anis Amri. Die Sendung verharmlost aus meiner Sicht den Rechtsextremismus. Allein die Erwähnung der Kölner Silvesternacht baut Verständnis für die falschen Leute im Land auf. Jörg Schönenborn ist für mich leider nicht mehr so integer wie früher als Moderator.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Ein dunkelhäutiger Mensch braucht in D. eher Angst vor anderen dunkelhäutigen Menschen haben, als vor Deutschen. Die Deutschen haben keine Messer in den Taschen. Noch nicht, kann sich ja noch ändern. Denn Messer sind ja erlaubt, dagegen sind Schreckschusspistolen oder Schlagringe ganz streng verboten.
Antwort von David , geschrieben am 02.09.2018, 13:52 Uhr :
Ok, kann ich verstehen. Allerdings finde ich, das die kollektive Hysterie, in die die Leitmedien eine Woche lang verfallen sind, da auch einen Teil zu beiträgt. Die Drohkulisse, die dort aufgebaut wurde, nachdem Motto "6000 Neonazis marschieren durch Chemnitz", trifft so nicht zu. Ich verstehe die Medien, sie wollen um jeden Preis diese Demonstrationen eindämmen, weil sie eine zunehmende Verknüpfung der bürgerlichen Mitte mit rechten Kreisen erkennen und sie wollen mit dieser Drohkulisse einen Teil der Bürger davon abbringen, da mitzugehen und einen anderen Teil der Bevölkerung gegen die Demos mobilisieren. Aber die Leitmedien setzen damit auch ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, wenn sie alle das gleiche Lied singen und in so eklatanter Weise den Boden der Verhältnismäßigkeit verlassen.
Antwort von Edgar Messmer , geschrieben am 02.09.2018, 13:56 Uhr :
# Marhret Winkel-Tauchnitz Unglaublich wie Sie die alltägliche Realität verdrehen - vermutlich leben Sie in einem Elfenbeinturm. Nein, die Wirklichkeit ist eine ganz andere und Sie könnten das leicht feststellen, wenn Sie beispielsweise mal in der Nacht alleine ein öffentliches Verkehrsmittel benützen würden!
Kommentar 689: BernardoPT schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
30 Minuten Presseclub, kein Wort über das Mordopfer. Ganzleistung.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.09.2018, 13:44 Uhr :
Genau DAS ist der Punkt: Schlimm an "Chemnitz" ist lt. "unseren" Volkstretern nicht etwa die Tatsache, dass dort ein (deutscher) Bürger ermordet wurde – noch zumal von zwei Ausländern, die hier angeblich "Schutz" suchten – nein, schlimm ist, dass Menschen sich darüber aufregen und demonstrieren!! Dieser ... Merkel müsste die Schamesröte im Gesicht stehen. Sie müsste zurücktreten – und nach meiner unmaßgeblichen privaten Meinung heilfroh sein, wenn man sie ohne Anklage und Bestrafung einfach nur zurücktreten ließe! Denn ohne ihre ... Entscheidung 2015 würden einige deutsche Menschen noch leben! Für mich ist diese Person mitschuldig und Mittäterin.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 14:49 Uhr :
Nun ja, welchen Stellenwert die Opfer der eigenen Bevölkerung einnehmen bei dieser Regierung, sah man doch an der Beileidsbekundung zum Attentat am 19. Dezember 2016 mit nicht nur einem, sondern mehrerer Opfern, denn der Attentäter hatte zuvor den polnischen Fahrer des Sattelzugs erschossen und das Fahrzeug geraubt. Dann starben elf Besucher durch die Kollision mit dem Lkw des Weihnachtsmarktes und weitere 55 Besucher wurden verletzt. Und SCHON EIN Jahr nach dem Anschlag in Berlin will sich die Kanzlerin der Kritik von Angehörigen stellen, muss aber ihr Beileid ablesen. Noch Fragen?
Kommentar 687: Moritz Wanka , 45 schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
Das Schlimme ist, dass nur noch Schwarz-Weiß gesehen wird. Wer die bisherige Immigration kritisch sieht, wird sofort in die rechte Ecke gestellt. So kann einfach keine Entwicklung erfolgen. Es gibt viele kritische Aspekte, die angegangen werden müssten und in Maßen auch könnten. Aber, wenn man unliebsame oder unbequeme Meinungen sofort abqualifiziert, muss man sich nicht wundern, wenn Menschen , die nicht gut differenzieren können oder wollen, einfach nur der Kragen platzt. Insofern sind diese Ereignisse in Chemnitz nicht nur ein Produkt der Uneinsichtigen, sondern auch der "Gutmenschen".
Kommentar 686: Heinz Fuhrmann schreibt am 02.09.2018, 12:36 Uhr :
Wenn die Merkel einen Deutschen unter all den Syrern erwischt, der nicht syrisch sprechen kann und stattdessen mit dem BAMF seit Jahren deutsch redet zur Auslotung weiterer Sozialleistungen für Syrer, dann muß der alle seit 2015 bezogenen Sozialleistungen samt der 5000 Euro-Monatsmiete für die von einem anderen ausreisepflichtigen Syrer an ihn vermietete Migrantenvilla an den Staat zurück zahlen ! So gut klappt die Migrationskontrolle bei Mutti !
Kommentar 685: B. Leicht schreibt am 02.09.2018, 12:35 Uhr :
Die Fragen mögen richtig gestellt schein; aber die Ursachenforschung greift meines Erachtens zu kurz. Ab 1990 hat ein Raubzug bisher nie gekannten Ausmaßes stattgefunden. Unter tatkräftiger Hilfe, wenn nicht im Auftrag der Politik, wurde ein kompletter Staat abgewickelt, selbst funktionierende Betriebe wurden zerschlagen, und Hunderttausende haben quasi über Nacht ihre Jobs verloren. — Ganze Landstriche wurden im Lauf der Jahre entvölkert, man könnte geradezu von einer "Zwangsumsiedlung" sprechen. — In Görlitz wohnen in etwa so viele Leute wie zu Beginn der 1920er Jahre. Und Sie fragen sich allen Ernstes, woher Wut und Gewalt herrühren? — Mich wundert es nicht, dass sich Hass und Gewalt in dieser Form Bahn brechen. Wie so oft geht es gegen den "Letzten in der Nahrungskette", und das sind nunmal die Flüchtlinge. Und das ist beschämend. — Wie kann man eine "Zivilgesellschaft fordern, dass sie sich engagiert", wenn die Leute damit beschäftigt sind, sich wieder nach oben zu kämpfen? ...
Kommentar 684: Thomas schreibt am 02.09.2018, 12:35 Uhr :
Guten Tag in die Runde Das Volk hat es einfach satt, dass deutsche Kinder zunehmend in Schulen von ausländischen Kindern gemobbt werden, von Flüchtlingen-Muslimen-genau diese Gruppe-verhöhnt und verspottet zu werden als Ungläubige, sich zunehmend mit Befindlichkeiten von Muslimen befassen zu müssen - siehe Schwimmunterricht, Halalessen in Schulen, Kleidungsvorschriften (öffentliche Schwimmbäder). Das Volk empfindet es als Unverschämtheit - und zwar berechtigt, dass von ihm verlangt wird, sich mehr und mehr den Flüchtlingen, Zugereisten u. Migranten anzupassen an deren Forderungen. Das Volk ist es leid von Journalisten und Medienvertretern als Volk ohne eigene Identität "umerzogen" zu werden. Das Volk ist es leid von kriminellen Ausländern, Flüchtlingen vergewaltigt, erstochen, ausgeraubt,beleidigt zu werden.Da NIEMAND bereit ist von den Medien auch Klartext von diesen "Neubürgern" im Fernsehen zu bringen verstärkt sich leider die rechtsradikale Seite des Volkes.
Antwort von Cr.hansen , geschrieben am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Bringt es auf den Punkt!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 02.09.2018, 13:48 Uhr :
Ich möchte auch nicht von Deutschen ohne Migrationshintergrund erstochen werden. Viele Menschen in Deutschland, wenn nicht gar die Mehrheit, stehen der Merkelschen Flüchtlingspolitik kritisch gegenüber. Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie ein großer Teil gerade links/grün-orientierter Politiker/innen, die zur Untermauerung der politischen Perspektive selbst einer weit unter 20%igen Partei "das Volk" in Meinungshaft nehmen.
Kommentar 683: Bernadette Zimmer schreibt am 02.09.2018, 12:34 Uhr :
Kleditsch punktet sich gerade ins linksgrüne Milieu: Was soll das denn mit seiner "Zivilgesellschaft"!? Welche andere gibt es denn noch, etwa eine "militärische"? Die "Anti-Rechts-Initiativen" werden doch im übrigen mit zig Millionen im Jahr unterstützt, von denen die Antifa ihren Straßenterror gegen Andersdenkende bestreiten darf.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 02.09.2018, 14:09 Uhr :
Bernadette; Zivilgesellschaft ist auch so ein Lieblingswort von mir. Ähnlich wie Toleranz, Weltoffenheit, Respekt, Vielfalt, Bunt... alles Worte die trotz ihres Zuckergusses schlimme Folgen nach sich ziehen. Worte der Unterwerfung
Kommentar 682: Markus schreibt am 02.09.2018, 12:34 Uhr :
Staatsversagen liegt vor, wenn ein abgelehnter Asylbewerber seit zwei Jahren nicht abgeschoben wird und zudem straffällig geworden ist und jetzt einen Menschen getötet hat. Das wird nicht diskutiert und nächstes Jahr in den neuen Ländern die AfD zur stärksten Kraft machen.
Kommentar 681: Walter Schulz schreibt am 02.09.2018, 12:34 Uhr :
Beim Titel der Sendung mit den drei Gruppen fehlt eine wichtige Gruppen: die Medien. Haben die nicht versagt ?
Antwort von Hager , geschrieben am 02.09.2018, 13:39 Uhr :
Die wichtigste Gruppe wurde gar nicht thematisiert: Die illegalen Migranten, die für Straftaten wie in Berlin, Freiburg, Kandel, Offenburg und Chemnitz verantwortlich sind.
Kommentar 680: H. Wieprecht schreibt am 02.09.2018, 12:34 Uhr :
Die Statistik Herr Schönenborn, sagt dass die Gewaltverbrechen zugenommen haben. Hört auf mit dieser Volksverunklugung.
Kommentar 679: Jean Marie schreibt am 02.09.2018, 12:34 Uhr :
Dieses Gerede von Frau Niejahr, dieser grün-linken-diversen-Person! Sie redet wie eine Blinde von Fraben. Ja, sie hat nach der BTW 2017 die "ostdeutsche Provinz" besucht und sich gewundert, was die Leute dort denken..... Tja, so sind sie, die Experten der so genannten Leitmedien....., die Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung wird auch einmal mehr in der Diskussion des heutigen Presseclubs deutlich. Den Zeitungen von Herrn Kleditzsch und Herrn Löbbers rennen die Leser in Scharen davon, die Leser von Frau Niejahr blicken auf die Mehrheitsgesellschaft, wie Naturkundeforscher des 19. Jahrhunderts auf "exotische Stämme" aus irgendwelchen Überseekolonien. Deutschland spaltet sich jeden Tag ein bisschen mehr, die Mehrheitsgesellschaft und die Eliten sind sich so fremd wie noch nie.
Kommentar 677: Anja D. schreibt am 02.09.2018, 12:33 Uhr :
Eine Frage fehlt (wenig überraschend): MEDIENVERSAGEN ?? Wann endlich gibt es einen Presseclub, der sich kritisch mit dem Verhalten/der Rolle der Medien auseinandersetzt?
Kommentar 675: A.Wirth schreibt am 02.09.2018, 12:33 Uhr :
Nun müsste mal einer den Herrn von der Sächsichen Zeitung sagen, wenn er von bildungsschwachen und von fehlenden Infrastrukturen sowie digitaler Unterentwicklung spricht, er von einem zum anderen Widerspruch springt. Wenn das alles so wäre, wäre die Problematik sicher kleiner.
Kommentar 674: Peter Henkel schreibt am 02.09.2018, 12:32 Uhr :
zum Thema Rechtsstaat: Hat unser Parlamant in 2015 über die Öffnung der Grenzen abgestimmt?
Kommentar 673: Edgar Messmer schreibt am 02.09.2018, 12:32 Uhr :
Ist Frau Niehaus eigentlich eine Journalistin oder eine Oberlehrerin, die ihre eigene politische Einstellung (Links) als die einzig richtige darstellt? Wie kommt diese Frau dazu, Bürger mit anderen Sichtweisen und Einstellungen - die aber immer noch innerhalb des demokratischen Spektrums liegen - quasi als Bürger mit der falschen "Gesinnung" darzustellen? Dies zeigt ganz klar, was diese Journalistin tatsächlich von Meinungsvielfalt hält!
Kommentar 671: Peter Meyer schreibt am 02.09.2018, 12:32 Uhr :
Laut Bundeskriminalamt (BKA) gab es in Deutschland 2017 insgesamt 731 Mord- und Totschlagsdelikte, in 83 Fällen wurden Deutsche von Ausländern getötet. Das ergab eine Auswertung des BKA für WELT AM SONNTAG.
Antwort von Heinz Speck , geschrieben am 02.09.2018, 13:19 Uhr :
Das ist eine erschreckende Zahl!!!
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 02.09.2018, 13:37 Uhr :
Leider sind unsere Brüll-Bürger faktenresistent. In deren paranoider Welt ist das natürlich alles Gefälscht.
Antwort von Heinrich Dettmer , geschrieben am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Ja und, das ist doch eine, gemessen an der Ausländerquote, fünffach überhöhte Rate!
Kommentar 670: Ilona Pischel schreibt am 02.09.2018, 12:32 Uhr :
Großes Lob. Ich sehe Ihre Diskussionen regelmäßig. Sie sind immer sachlich und konstruktiv. Das liegt für mich vor allem auch an der gekonnten Moderation. Auch heute wieder. Bitte weiter so.
Antwort von Peet Falk , geschrieben am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Ganz große Klasse wenn man schon vorher weiß, wie die Sendung abläuft.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 02.09.2018, 13:21 Uhr :
Also mit dieser Meinung stehen Sie doch so ziemlich alleine da, lesen Sie mal die Kommentare hier.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Mich interessiert die Begründung Ihrer Meinung.
Antwort von Neumann , geschrieben am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Schließe mich dem Lob an. Die Sendung war gut.
Antwort von Bodo Mindt , geschrieben am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
Stimmt! Jörg Schönenborn ist immer sachlich. Aber es kommt doch hauptsächlich an auf die Richtung in die die Sendung gelenkt wird. Hier scheint es mir, dass Sie keine kritische Bürgerin sind, sondern eventuell mehr eine Untertanin die einfach hinnimmt was Ihnen serviert wird.
Kommentar 668: E. Sonnen 76J. schreibt am 02.09.2018, 12:32 Uhr :
Das Fass füllt sich langsam, jedes kleines Leck kann heute noch mit Hilfe der Bundes-Polizei gestopft werden. Wo schwirrt Frau Merkel herum? Weit vom Brandherd weg, sie könnte sich die Flügel verbrennen.
Antwort von Heike , geschrieben am 02.09.2018, 13:17 Uhr :
Wo ist das Problem? Die Bundedskanzlerin ist auf einer Dienstreise, u.a. um die Fluchtursachen zu bekämpfen. Das ist doch nach vorne gedacht und das Beste, was sie machen kann. Außerdem dürfte die Reise lange geplant gewesen sein und zudem besteht die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland nicht nur aus der Kanzlerin. Die hat übrigens durchaus zu dem Vorgang schon klar Stellung bezogen.
Antwort von Georg , geschrieben am 02.09.2018, 13:27 Uhr :
Fr. Merkel verschwindet ins Ausland in den letzten Tagen. Da fühlt sie sich wohl, da muss sie sich nicht mit der innenpolitischen Brisanz befassen. Merkel hat doch erst für diese sozialen Unruhen in Deutschland gesorgt mit ihrer naiven und rechtswidrigen Flüchtlingspolitik. Über unsere Köpfe hinweg soviel Migranten ins Land zu lassen, die meisten ohne Pass also illegal, gehört bestraft. Dass sich Menschen dagegen auflehnen wie jetzt in Sachsen ist nur verständlich. Deshalb sind wir noch lange nicht rechtsradikal.
Antwort von Christa Schlieper , geschrieben am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
Haben Sie es vllt. nicht verstanden? Sie tut das einzig Richtige, das lange überffällig: Sie führt Gespräche, um die Wirtschaft in den Fluchtlaendern zu stärken! Sie wollen doch sicher, dass die Afrikaner nicht mehr fliehen müssen.
Antwort von G. Arnika , geschrieben am 02.09.2018, 13:53 Uhr :
Liebe Heike, glauben Sie diesen Unsinn wirklich. Herr Seibert hat die Meinung der Frau Merkel wiedergegeben. Das Opfer kam da nicht vor. In Afrika verhandelt sie, wie viel Schwarze nach Deutschland jährlich kommen. Nigeria weigert sich, die 14 000 abgewiesenen Asylbewerber zurückzunehmen
Kommentar 667: Kurt K. schreibt am 02.09.2018, 12:31 Uhr :
Das Problem seit ihr Journalisten, währt ihr eurer Aufgabe der vierten Gewalt nach gekommen könnte das Merkel Regime gar nicht so agieren, da müsst ihr gar nicht so betroffen schauen. Das ist kein Polit Versagen sondern ein Medien Versagen.
Antwort von Bea , geschrieben am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
@ Kurt K. Die Anredeform im öffentlichen Sprachraum ist "Sie". Und das Problem ist der Rechtsextremismus, nicht die Medien.
Antwort von Anne , geschrieben am 02.09.2018, 13:41 Uhr :
Und Politversagen. Das die Journalisten schon so staatstragend sind, ist für diese Berufsgruppe sehr peinlich. Die Chemnitzer wollen endlich Antworten. Wieso wurde der krminelle Vorbestrafte seit 2016, trotz abgelehnten Asylbescheid in diesem Land weiter geduldet? Er wurde weiter finanziert und hat das Gastrecht weiter in Anspruch nehmen dürfen, mit welcher Begründung? Diese Recherchen erwarte ich von seriösen Journalisten und nicht das Geschwaffel .
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 02.09.2018, 13:44 Uhr :
Nicht alle aber beinahe alle. Frau Niehaus hat dies ja angesprochen. Aber der Herr Schönborn hat sie sofort unterbrochen. wird warscheinlich auch zensiert.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Bea das ist oberlehrerhaft
Kommentar 666: Sepp Huber schreibt am 02.09.2018, 12:31 Uhr :
Wo bleiben die erforderlichen konsequenten Abschiebungen ?
Antwort von Gerd R. , geschrieben am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Es werden und sollen keine Abschiebungen stattfinden, deshalb wähle ich nur noch die AFD. Ich frage mich nur, wer schützt diese Verbrecher in Deutschland? Wie kann es sein,dass alle illegalen Grenzgänger ohne Ausweis einreisen können. Ja, Ihr Presseleute, diese Fragen solltet ihr mal den Bürgern beantworten. Mein Vertrauen in diese Presse gleich -10
Kommentar 664: Luise Fränzel München schreibt am 02.09.2018, 12:31 Uhr :
Hitlergruß ist der Untergang des Abendlandes - nein es ist die Zuwanderung aus dem Morgenland. Liebe Pressevertreter kümmert Euch um die Deutschen Bürger an erster Stelle und dann um Zugewanderte dann könnte auch wieder Frieden in das Land kommen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Doch, denn der Hitlergruß führte bereits 1945 einmal zum Untergang des Abendlandes. Deshalb, bei allen Problemen, die es zu bewältigen gibt: Wehret den Anfängen !
Antwort von Uli , geschrieben am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
@ Luise Fränzel München Der Hitlerguß ist Opferverhöhnung von 55 Millionen, falls Sie das nicht verstanden oder schon vergessen haben. Und wo ist Zuwanderung ein Untergang? Gerade in Sachsen gibt es mit die wenigsten Zuwanderer.
Kommentar 663: Gerhard Linde schreibt am 02.09.2018, 12:31 Uhr :
Massenhaftes Staatsversagen ist die Hauptursache der ganzen Problematik. Und über was redet die Runde, zumindest am Anfang der Sendung ? Über Bürgerversagen. Typisch ZDF. Gerade hat der Bundesrechnungshof herausgearbeitet, dass das Inenministerium unter Thomas de Maziere die Fachaufsicht über das Bamf total vernachlässigt bzw. gar nicht ausgeführt hat. Warum wird der Mann heute nicht zur Verantwortung gezogen ? Die CDU ließ ihn lieber schnell in der Versenkung verschwinden, wo er in Ruhe seine Pension genießen kann.
Kommentar 662: Herbert Ittner schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Chemnitz ist stellvertretend für das Gefühl der Menschen in Deutschland und zwar wegen der unverantwortlichen Politik der Frau Merkel (Wir schaffen das...). Das Staatsversagen ist ja nicht neu. Siehe Hamburg, siehe Köln etc. Polizei, Ausl.Behörde, BAMF sind ja kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems. Auch bei diesen Ereignissen in Köln und Hamburg haben die Polizei und die Innenminister eklatant versagt und zwar auf Kosten der Bevölkerung - bis heute. Schon gut, dass jetzt wieder mal herausgekommen ist, dass einer der Täter von Chemnitz hätte schon seit 2016 abgeschoben werden können. Ich wette, dass bei einem neuerlichen Skandal wie dem eben beschriebenen die AfD mindestens in Sachsen den nächsten MP stellen wird. In Bayern und Hessen wird man die ersten Auswirkungen dieses Politik- und Behördenversagens bereits merken. Die Kanzlerin muss endlich zur Einsicht kommen, dass sie ihre fatalen Fehlleistungen nicht länger beschönigen darf. Merkel geht, Asylprobleme bleiben.
Kommentar 661: Arno Schmidt schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Eine halbe Stunde keine Postings?
Antwort von Heinz Speck , geschrieben am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Die Systemkritischen müssen noch aussortiert werden..
Kommentar 660: Rita schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
"die Polizei hat gestern einen guten Job gemacht" Ich hab mich schlapp gelacht. So eine offensichtliche Lüge! Dieses Polizeiaufgebot provozierte Eskalation in Chemnitz. Nur das die disziplinierten AfD-Demonstranten nicht darauf eingingen. Da wird die Demo unter fadenscheinigen Vorwänden 1 Stunde lang verzögert und dann auf Anweisung von oben abgebrochen - mit der lächerlichsten Begründung, die ich jemals gehört hab. Das der Trauermarsch nicht nur einem Erstochenen galt, wird gerne verschwiegen.
Antwort von Manfred , geschrieben am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Ich fand's von den Demonstranten großartig! Diesen Provokationen standzuhalten, das hatte was von Stärke! Einfach großartig! Die Polizei konnte nicht anders. Es sei ihr verziehen. Mit taten eher die Pferde und Hunde leid - aber auch die Polizistinnen und Polizisten.
Kommentar 659: Pitt W. schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Genau, auf der Strasse gegen rechts kann man seine Aufgabe übernehmen, aber gegenüber diesen auffälligen und undurchsichtigen "Typen" nicht.
Kommentar 658: GÜNTER schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Das bestätigt doch meinen Verdacht, dass es sich bei den sogenannten Krawallen um eine konzertierte Aktion von Geheimdiensten, linken Chaoten und Propagandamedien handeln könnte. Es passt alles zu gut zusammen. Für den eigenen Machterhalt (getarnt als Kampf gegen Rächts) ist den Regierenden offenbar jedes Mittel recht.
Antwort von Diana S. , geschrieben am 02.09.2018, 13:43 Uhr :
Ganz genau so ist es, sie haben es gut erkannt,danke.
Kommentar 657: Horst schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Wäre der Deutsche Bürger nicht von einem Schutzsuchenden ermordet worden, wäre es nicht zu den Demos gekommen. Hat man die Freunde des Opfers schon über den Tathergang befragt? Wenn ja, warum verschweigt der Staat und die Medien die Wahrheit?
Kommentar 656: André schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Es ist unglaublich welche Mär hier verbreitet wird.Seit etwa 1-2 Jahren haben die örtlichen Behörden die Situation vor Ort nicht im Griff.Dort haben Flüchtlinge etwa 4 dutzend immer wieder Schlägerreien,Diebstähle und Sexuelle Übergriffe gehabt.Die Polizeistation die gerade einmal 500m entfernt ist braucht bei einem Anruf etwa 1 Stunde bis die da waren.FÜR 500m WEG!!!! Die Stadt war dieser Problembereich bekannt und sie unternahm auch nichts. Jetzt als es nicht mehr um Delikte innerhalb von Migranten/Flüchtlingen handelte sondern um einen Mord und 2 versuchte Morde hat sich dies Situation eskalierend ausgewirkt.Die Schuld liegt eindeutig bei den Behörden.Die Bürger überwachen und schikanieren aber das Gewaltmonopol bei Verbrechern nicht an wenden.Die Richterin in NRW hat nichts besseres zu tun als Verbrecher ins Land zu holen.Und in Chemnitz werden Verbrecher freien lauf gelassen und die fühlen sich dann stark wie nie und machen dann auch morde und Vergewaltigungen.
Kommentar 654: H. Sachs schreibt am 02.09.2018, 12:30 Uhr :
Es ist unglaublich, wie 5 gestandene Leute um den heißen Brei herumreden können. Das Staatsversagen liegt doch völlig klar darin, dass der Staat seine Bürger nicht vor mordenden und vergewaltigenden Asylanten schützen kann oder will. Fleißige und Deutschland liebende Ausländer kommen so in einen Generalverdacht Warum sprechen Sie nicht darüber? Wie viel Menschen wollen Sie mit Ihren hohlen Phrasen noch zur AfD treiben. Ich kenne Frau Fehrle und muss trotzdem sagen, Sie versagen in Ihrem Beruf . Wenn Sie meine Studenten wären, würde ich sagen "setzen 5" kommen Sie nach einer Weiterbildungszeit wieder,
Antwort von Hager , geschrieben am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Völlig richtig. Stärker kann man ein Thema gar nicht verfehlen.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 02.09.2018, 14:20 Uhr :
Presseclub Warum wurde nicht gesagt die Demonstration wurde abgebrochen. Da redet man es wurde auch mit rigorosen Mitteln eingeschritten. Das ist für mich eine aus Berechnung getätigte Lüge. Noch immer das Süßmilchgerede der öffentlichen Presse, dabei ist deren Versagen schon seit Jahren evident.
Kommentar 652: Günter schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
Es geht noch besser. Eine "Aussteigerin" der AfD hat im Fernsehen erklärt, dass eine Grenzöffnung nie stattfand. Es lediglich eine Idee der jungen Alternative gewesen, dieses Gerücht zu streuen. Eine Migratioskrise hat es nie gegeben
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Diese "Aussteigerin" taucht jetzt überall in den Medien auf um ihr Buch zu verkaufen.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Das ist ein Fake der von RTL Bertelsmann/mohn mit Geld fianziert wurde.Es ist un möglich wie man den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages und gutachten von Ex-Verfassungsrichter Papier und von Verfassungsrechtlern als von der AfD gesteuert bezeichenen darf und das im RTL das sich doch zum Mainstream zählt.Das lässt uns weiterhin an unsere angeblichen "freien Presse" zweifeln aber wir merken ja wie genau diejenigen die,die Demokratie vertreten sie dann auch gleich abschaffen wenn ihnen etwas nicht passt.Wie diese Presse das PAG in Bayern als demokratisch bezeichnen kann muss deren Geheimnis bleiben.Kritik habe ich nur wenig vernommen weil alle Journalisten die als richtig ansehen nur damit sie weiterhin im wohlstand leben können auf kosten der Bürger.
Antwort von Pete , geschrieben am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
Wobei 2015 eine Grenzöffnung tatsächlich nicht stattfand. Die Grenzen waren spätestens seit 1997 offen. Es wurde versäumt, die Grenzen rechtzeitig wieder zu schließen.
Kommentar 651: Anatol schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
Um Gottes Willen, über was wird denn da eigentlich gequasselt. Da wird völlig um die Ursachen und Problematik herumgeredet.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:31 Uhr :
Haben sie etwas anderes erwartet? Ich nicht es ist so wie immer die Damen und Herren reden von Sachen und zeigen uns dabei das sie keine Ahnung haben.Weder die Nachrichten noch Talkshows noch solche Sendungen nehme ich noch ernst.Ich schaue sie nur um zu sehen welche Sau von unsere Elite jetzt wieder durchs Dorf gejagt wird.Und welche Agenda wieder ansteht.
Kommentar 650: Alois Werner schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
Eine völlig einäugige Diskussion. Keiner redet über die Antifa und ihre Aktionen. Warum wurde denn die Demo abgebrochen? Wegen den "stets guten" Linken! Wird das heute noch Thema?
Kommentar 649: Christel Vesquet schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
Ich schlage vor, die Armee gegen die eigene Bevölkerung die nicht mit der Regierung einverstanden ist, einzusetzen. Das wär's doch, oder? Dem Volk ohne sein Einverständnis Multikulti verordnen und sich dann wundern, wenn alles aus dem Ruder läuft. Ich frag mal ketzerisch: war das gewollt? Für mich als einfache Frau aus der Mitte der Gesellschaft war das abzusehen.
Antwort von klaus , geschrieben am 02.09.2018, 13:39 Uhr :
soweit schafft das noch die Politik und die Presse
Kommentar 648: MariA schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
(1/2)Ihr begreift es einfach nicht, oder? Nein, ich will nicht mit rechtsEXTREMEN zusammengehen – ob ich damit konform gehen kann, dieses derzeitige SYSTEM in der Bundesrepublik Deutschland zerstören möchte, darüber bin ich mir noch nicht vollständig klar. Ich kann aber auch nichts dafür und ich richte meine Meinung auch nicht danach aus, dass auch Nazis einige meiner Ansichten teilen!! Es gibt sehr, sehr vieles, das ich zerstört sehen möchte! Weitaus mehr, als ich erhalten sehen will! Es ist nicht ALLES, was ich an diesem SYSTEM zerstören möchte, aber weitaus mehr, als ich gern erhalten würde!! Mich kotzt die gesamte Politik in diesen Land an: insbesondere bei den Schwerpunkten soziale Gerechtigkeit (Hartz IV, (Alters)Armut, Lohndumping, prekäre Arbeit, ...), Konzern- und Banken-Lobbyistenpolitik, dann seit 2015 Asyl- und Flüchtlingspolitik, Multikulti-Gefasel, EU-Heuchelei, RUS-Politik, besonders im Zusammenhang mit der Heuchelei und Doppelzüngigkeit gegenüber US- und "westlichen" >>
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
Danke sie sprechen mir aus der Seele!!!!!!
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:35 Uhr :
Die Sammlungsbewegung #Aufstehen kann so eine Möglichkeit sein.
Kommentar 647: Peter Schmittgen schreibt am 02.09.2018, 12:29 Uhr :
Nach Bekanntgabe des Themas, durfte man auf die einleitenden Worte des Moderators gespannt sein. Sie kamen wie erwartet: „Menschen wurden gejagt und geschlagen“ - wo bitte? Fragen sie den Generalstaatsanwalt in Sachsen, der weiß davon nichts „Hetzjagd“ - wo bitte? Meinen Sie etwa das Weglaufen einer einzigen Person vor einem anderen (Ausländer/Rechter?) woher wissen Sie das? „überforderte Polizei“ – wann denn? (meinen Sie den Verzicht auf Festnahme der Hitlergruß-Täter, klare taktische Gründe weil Deeskalation!) „angeblich besorgte Bürger“ - wieso „angeblich“? Unverschämt Natürlich kein Wort über die linke Gewalt, kein Wort über die Provokationen und Übergriffe der sogenannten Gegendemonstranten (in erster Linie Linksradikale und Antifa). Selbst im Einspielfilm entsteht der Eindruck der Schreihals sei der „Rechte“. Nein, lieber Leser, es war der Linke. Was soll man sagen? Der Presseclub verkommt mehr und mehr auf das Niveau von Illner und Will
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Illner, Will, Maischberger, Lanz schalte ich schon nicht mehr ein. Den Presseclub ab heute auch nicht mehr!
Kommentar 642: Tommy Bishop schreibt am 02.09.2018, 12:28 Uhr :
#CDU-„Spurwechsel“: Abgelehnte Asylbewerber mit Jobs belohnen? Wird hier nicht illegale Migration oder Asylmissbrauch legalisiert? Ein anderer Fall: Der Messerstecher von Amsterdam kam aus Deutschland und war ein abgelehnter Asylbewerber, toll! Der deutsche Rechtsstaat ist ein Popanz in vielen Teilen und öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Wer wundert sich da über den "Rechtsruck" im Land?
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
Stimmt
Kommentar 640: Heinz schreibt am 02.09.2018, 12:28 Uhr :
Staatsversagen liegt vor, wenn ein abgelehnter Asylbewerber seit zwei Jahren nicht abgeschoben wird und zudem straffällig geworden ist und jetzt einen Menschen getötet hat. Das wird nicht diskutiert und nächstes Jahr in den neuen Ländern die AfD zur stärksten Kraft machen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Nicht nur dort, wenn man die Wahlergebnisvorhersagen sich anschaut. In Hessen wird gewählt, deshalb ist H. Bouffier jetzt immer im TV zu sehen, da er Wahlwerbung für seine Partei, die CDU, die bereits bei der letzten Wahl keine Mehrheit mehr hatte, machen muß. Jetzt auf einmal, soll die Bevölkerung in Hessen abstimmen, ob die Todesstrafe, die seit über 70 Jahren in der Hess. Verfassung festgeschrieben ist, gestrichen werden soll. Warum jetzt? Hinterfragt das jemand? Ich als eingewanderte Ausländerin mit Interesse des Landes mache dies. Genauso hinterfrage ich die Haltung des H. Seehofers und H. Söders. Warum verhalten und bringen sie Thesen auf das Tablett, welche schon seit Jahren behandelt werden müßten? Weil Wahlen in Bayern anstehen und die CSU sieht, daß sie viele Wähler verlieren werden und nicht mehr alleine regieren werden können. So sieht man, daß es mehr als viel daran liegt, was die Politik macht und welche Stimmung im Volk herrscht.
Antwort von Günni Gensch , geschrieben am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Hahahahahaha, genau so schaut´s aus !
Antwort von Gottfried , geschrieben am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
@ Heinz// Ganz zu schweigen von den Kosten die dem Steuerzahler für diese behördliche Unfähigkeit aufgelastet wird.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 02.09.2018, 13:16 Uhr :
Bundes-Politiker wissen nicht, was bei uns ein Jahr Gefängnis kostet: 40 000 €. Und wie viel billiger das in den Heimat-Ländern der kriminellen Flüchtlinge ist. Da sollte unsere Entwicklungs-Hilfe-Politik korrigiert werden. Wenn wir den armen Staaten in Afrika ihre Gefängnisse mitfinanzieren, könnte es in Sachsen friedlicher werden.
Kommentar 639: Harald Esser schreibt am 02.09.2018, 12:27 Uhr :
Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen, aber kein einziges Wort zum Medienversagen? Was ist los im Presseclub?
Kommentar 636: Rainer Hohn schreibt am 02.09.2018, 12:27 Uhr :
Ein Problem der Polizei ...? Oh....wenn auf offener Straße gedealt wird, Clanherrschaften ( Schutzgelderpressung, Prostitution, Zwangsprostitution...) besetzte Häuser ... und das seit Jahren ?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Der Staat hat sein Gewaltmonopol mittlerweile leider aufgegeben. Manchmal hat man den Eindruck, dass die Polizei bspw. im Görlitzer Park die Dealer eher beschützt, als den Normal-Bürger
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Eine wirkliche Schande, daß solche Clans über Jahre durch Nichthandeln der Politik und Justiz der Nährboden gelegt wurde, hinsichtlich, daß man jedem Kleinbürger jeden Cent aus der Tasche zieht.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 02.09.2018, 13:53 Uhr :
Frau Meile, da irren Sie sich aber gewaltig. Warten Sie ab, was geschieht, wenn Sie Ihre Steuererklärung nicht abgeben! Von wegen Aufgabe. Es gibt immer noch Bereiche, da schaut die Staatsgewalt ganz genau hin. Also, von ein paar Nebensächlichkeiten abgesehen, noch immer alles in Ordnung mit der deutschen Gründlichkeit in den Amtsstuben
Kommentar 635: P. Kraus schreibt am 02.09.2018, 12:26 Uhr :
Diese Runde beurteilt von einem festgelegten, linken Standpunkt und die Teilnehmer sind vollkommen realitätsfremd.
Antwort von Lisa Maria Wiener , geschrieben am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Auch ich kann diesen Nanny-Journalismus kaum mehr ertragen. Was bedeutet das jetzt konkret im Zusammenhang mit den Vorfällen in Chemnitz, dass die eine Journalistin heute meinte, die Bevölkerung müsste auch unangenehme Tatsachen akzeptieren? Dass Kapitalverbrechen straffällig gewordener Ausländer, die aufgrund eines Behördenversagens noch immer nicht abgeschoben wurden (war ja nicht das erste Mal!), kein Grund sei, hinzunehmen seien? Ich verstehe diese Journalisten nicht! Was wollen die uns genau damit sagen?
Kommentar 631: Mike schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Kein Kontrollverlust? Also so geht es einfach nicht.
Kommentar 630: H. Bauer schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Nachdem ich jetzt die "Diskussion" 15 Minuten angeschaut habe reicht es mir, habe ausgeschaltet. Das wahre Problem, die offenen Grenzen, Kriminalität, Flüchtlingspolitik und die fehlende Schutz der Bevölkerung durch den Staat,...völlig ausgeblendet. Es konzentriert sich alles auf die paar Rechte,....die gar nicht ins Gewicht fallen würden, wenn die etablierte Politik sich um ihr eigenes Volk kümmern und nicht gegen es regieren würde!
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 02.09.2018, 13:10 Uhr :
Stimmt genau, so ist es !
Antwort von Lisa Maria Wiener , geschrieben am 02.09.2018, 13:17 Uhr :
Lt. den eher glaubwürdigen YouTube-Berichten waren - wenn es viel war, bei den 6000 Leuten, die demonstriert haben, 100-200 Chaoten dabei. Und es wird ausschließlich darüber berichtet, als ob die anderen 5.800 nicht existierten!
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 02.09.2018, 13:35 Uhr :
Die kleine Welt des Herrn Bauer. Die "paar Rechte" rufen zur Lynchjustiz auf und randalieren in den Strassen, aber schuld sind natürlich immer die Flüchtlinge.
Kommentar 629: K. Thies schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Sie stellen sich in der Sendung die Frage warum sich (rechts)konservative Bürger so überraschend mit "harten Rechtsradikalen" in Sachsen vermischen. Ich gebe ihnen einen Ansatzpunkt für ihre Analysen: Herr Löbbers sprach selbst von berechtigten Anliegen die die Bürger anbringen wollen und auch DÜRFEN. Wenn nun aber seit Jahren jedwede Kritik von konservativen Bürgern an der Flüchtlingspolitik pauschal als "NAZI" etc bezeichnet und verurteilt wird, dann braucht man sich nicht wundern das es den Bürgern irgendwann auch egal ist neben Rechtsradikalen auf der Straße zu stehen. Salopp gesagt: Man ist ja sowieso schon "Nazi" ... Mit freundlichen Grüßen
Antwort von Claudia B. , geschrieben am 02.09.2018, 13:17 Uhr :
Ihre Logik mal anders rum: Wenn man ständig in den Medien nur als Gefährder, Terrorist und Islamist vorkommt und ständig vermittelt bekommt, man ist nicht willkommen, dann ist es doch eh schon egal. Warum sollte dann ein Mensch nicht zu dem werden, als den ihn viele sowieso schon sehen? Es wundert mich, dass nicht mehr passiert und ich habe Hochachtung davor, dass fast alle, die zu uns gekommen sind trotz ihrer verzweifelten Lage und der ständigen Angriffe friedlich bleiben. Die ständige Hetze gegen Geflüchtete könnte auch zu einer self-fullfilling prophecy werden.
Kommentar 627: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Ihre Feststellung, daß rechtsextreme Bürgersich mit dem konservativen Bürgertum verbündet ist korrekt. Es wir d aber übersehen, daß dies eine Folge davon ist, daß die Politiker der bisherigen "Volksparteien" nach wie vor glauben, ihre Vorstellungen der Gesellschaft aufdrücken zu können. Jahrelang wurden die Bürger regelrecht indoktriniert, wobei auch die verballhornung der Sprache der Genderaktivisten dazu beigetragen hat. Die Bürger lassen sich nicht von Politikern vorschreiben, wie sie die Gesellschaft zu sehen haben. Wenn dies nicht geändert wird, gibt es ein Fiasko.
Antwort von Helmut Anders , geschrieben am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Zustimmung
Antwort von Gerhard Heringer , geschrieben am 02.09.2018, 13:16 Uhr :
Selbst im Pressespiegel wurde ja geäußert (ohne Widerspruch), dass Bürger sich an Regeln halten müssen und bei manchen Themen auch nimmer mitreden dürfen. Übersetzt, wer nicht nach unseren (Wer ist das überhaupt?) Regeln spielt, darf nimmer mitspielen. Wenn das so weiter geht, ist die Demokratie aber wirklich gefährdet.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Mit Verlaub Herr Sozialarbeiter. Ich sehe mich als gut bürgerlich an. Und ich lehne jedes Bündnis mit Rechtsradikalen ab. Jedes. Wobei Sie allerdings rechts haben, Medien mit nur rudimentär vorhandener Meinungspluralität würfeln alles zusammen. PS. Die ÖRen sollten einmal eine Grundversorgung sichern. Wieviele Programme haben wir mittlerweile, mit Radio, so um die 300, gefühlt 1000. Bei diesen Programmen wird selbst in harmlosen Unterhaltungssendungen, mit einem Einwurf da, einem Nebensatz, einem Lacher dort, Ideologie verbreitet.
Kommentar 626: Paul schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Erstaunlich, die Journalisten waren nicht überrascht. Die Politiker anscheinend schon. Ist das ein Zeichen, dass die Politiker überfordert sind. Oder es „schön Wetter“ Politiker sind? Seit Jahren wird alles schön geredet - kein Handeln. Klimakatastrophe wird zum Klimawandel. Betrugssoftware (VW) wird zur Schummelsoftware. EU zerfällt – Augenwischerei – die Zeitumstellung wird nach 30 Jahre abgeschafft. Kleinigkeiten dauern eine „Ewigkeit“. Kein wunder, dass wichtige Themen nicht angegangen werden. Man kann auch alles zu „tote“ diskutieren. Wenn man die Demokratie will muss man sie auch aktiv verteidigen und nicht nur darüber Reden.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Ja, den Nagel aufden Kopf getroffen !
Kommentar 625: H. Wieprecht schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Schon das Eingangsstatement von Herrn Schönenborn sprach Bände. Da sitzen die Mitverursacher der Spaltung der Gesellschaft, nämlich durch einseitige Berichterstattung. Übrigens in der DDR gab es keine rechte Szene, die sind nämlich gnadenlos bestraft worden. Wenn man den Diskutanten zuhört merkt man, das Journalisten immer weltfremder werden und nicht zum Kern der Sache vorstoßen. So wird man die AfD nicht klein kriegen.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 02.09.2018, 13:20 Uhr :
Den Eindruck der einseitigen Berichterstattung haben hierzulande und in diesem Gästebuch immer mehr Menschen. Der WDR jedoch blockt hartnäckig einen echt krassen Beleg hierfür, der bei umgekehrten Vorzeichen wochenlang Thema auf allen Sendern gewesen wär. Anders Denkenden o. Glaubenden o. Aussehenden in Teilen des öff. Raumes das Aufenthaltsrecht streitig zu machen, hat es seit den Aufenthaltsverboten für Juden im “3. Reich“ nicht mehr gegeben. Die Frankfurter Grünen-Politikerin Daniela Capelluti aber versuchte nach dem Pokalsieg von Eintracht Frankfurt, einen unbescholtenen Bürger der Frankfurter Altstadt zu verweisen. Dieser hat sich nichts zu Schulden kommen lassen, als dass er politisch anders denkt und Alexander Gauland heißt! Haben Sie zu dieser unfassbaren Aktion einen Aufschrei in den Funkmedien gehört oder in der Presse außerhalb der Region Frankfurt? Wozu auch? Die Diskriminiererin war ja schließlich eine human-tolerante Grüne und der Betroffene NUR ein „Rechter“ ...
Kommentar 624: Martin Maier schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Hier wird das Thema vollständig verfehlt. Anstatt über drei Opfer von Messerattacken zu sprechen, redet man über ein paar Verirrte, die den Hitlergruß zeigen. Das Sekundäre schiebt sich vollständig vor das Primärereignis. So kann sich nichts erhellen. Schade.
Antwort von Johnny , geschrieben am 02.09.2018, 13:09 Uhr :
Das Thema haben eher Sie verfhelt mit diesem einseitigen Kommentar.
Kommentar 623: Renate Meile schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
So einen medialen Aufschrei hätte ich mir mal gewünscht, als aus Demonstrationen gegen Israel in Berlin von der einschlägigen Klientel zum Mord an Juden aufgerufen und lauthals "Juden ins Gas" gerufen wurde. Kurze Empörung, dann wurde die nächste Empörung durchs Dorf getrieben. Kein Wunder, dass viele von uns auf gepackten Koffern sitzen.
Kommentar 620: Kevin Lange schreibt am 02.09.2018, 12:25 Uhr :
Was ist in Chemnitz passiert? Ein Mensch ist ermordet worden; ein Teil der Bevölkerung folgt dem Aufruf zu einem Trauermarsch, ein anderer Teil zu einem "bunten" Fest. Festgäste beschimpfen die Trauernden als Nazis und blockieren den Trauerweg. Und wie sieht die Reaktion in Politik und Medien aus? Die alten Klischees werden wiederholt. Fazit: Empathiearmes Deutschland.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Stimme zu, einfach schändlich wie man Trauende ausgegrenzt hat.
Kommentar 619: Anton W. schreibt am 02.09.2018, 12:24 Uhr :
Medienversagen fehlt, oder? Wieder nur nicht verstehen! Nein, wer nicht erst mal von seiner Haltung und Meinung Abstand nimmt, und voreingenommen, man könnte auch vorteilsfrei sagen, zuhört und wirklich prüft und damit grundlegend den anderen versteht, kann nichts voranbringen in einem solch grundlegenden gesellschaftlichen Konflikt, denn es geht durch alle Bevölkerungsschichten- und alle Parteie, also mal die eigene Haltung infragestellen, bitte.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 02.09.2018, 13:11 Uhr :
Zustimmung pur!
Kommentar 617: Thomas Becker schreibt am 02.09.2018, 12:24 Uhr :
Staatsversagen mangelnde Kontrolle Krimineller Migranten. Siehe Chemnitz. Siehe Amsterdam t Terrorist kam aus Deutschland. Staatsversagen seit Nine Eleven.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 02.09.2018, 13:17 Uhr :
Nicht zum ersten Mal. Und ich werde NIE die Worte des H. Gabriel vergessen, die da lauteten, daß unter den Flüchtlingen in 2015 KEINE Terroristen "mitziehen" und in der BRD um Asyl bitten. Und was war dann? Eine Tat in Frankreich beging ein "Asylant/Flüchtling", der in BRD wohnte und die Waffen wurden über die Flüchtlingsroute durch die BRD geschleust und in der BRD gerade noch "gefunden". Man - immer meine Meinung und Eindruck - darf nicht nur immer die Taten aus dem Jetzt sehen, sondern ALLES, was seit der sogen. Grenzöffnung geschah. Und genau dies machen einige Bürger und genau deshalb kochen die "Töpfe" über. Und genau deshalb wird es zu immer mehr solcher Demonstrationen kommen und die "Linksfaschisten", die von der Politik unterstützt werden, bis hin zum Bundespräsidenten, werden dagegen vorgehen und dies mitunter sehr viel Gewalt gegen jeden, Polizei und Staatsgewalt nicht ausgenommen, wie es schon seit jeher geschehen ist.
Kommentar 616: Steffen Plötz schreibt am 02.09.2018, 12:24 Uhr :
Zum ersten einmal: wieder reden vor allem Wessis über, anstatt mit dem Osten! Zum anderen: den Tod eines Menschen als irgendein Ereignis zu bezeichnen ist einfach schlimm! Und vielleicht noch zu den Fakten: in Thüringen wurde letztes Wochenende mit massivem Einsatz von Kräften ein Rechtsrock-Konzert verhindert. Daher waren weniger Kräfte für Chemnitz verfügbar! Und zum Thema Nazis: gerade der WDR vertritt sehr oft, Aus Unwissenheit?, Standpunkte der NS-Propaganda, so zum Beispiel beim Thema wie groß eigentlich Europa ist!
Kommentar 614: Sigurd Schneider schreibt am 02.09.2018, 12:23 Uhr :
Es gibt neben Politikversagen auch ein Medienversagen. Die Unabhängigkeit der Medien von der Politik gibt es offenbar nicht. Wenn Bürger wütend über die Politik sind, dann sind sie es auch über die Medien. Die Intendanten sollten ihre Programme einmal sorgfältig auf Bürgerwirkung untersuchen und auch Bildungsprogramme aufnehmen. Leider funktionieren die Rundfunkräte nicht.
Kommentar 610: Inna Martell schreibt am 02.09.2018, 12:23 Uhr :
Welche alberne und oberflächliche Forderungen in der Sendung gestellt werden. Weltfremd und moralisierend. "Die demonstrierenden Menschen sollen sich abgrenzen". Versteht Ihr wirklich nicht, dass ihr damit die bürgerliche Mitte schlicht "mundtot" macht? Wenn die Bürger demonstrieren, mischen sich entweder die Linksextremen oder die Rechtsextreme dazu und kapern jede Demo für sich. Mit Euren hohlen Forderungen von "man muss wissen, mit wem man da läuft, BlaBla" macht ihr der bürgerlichen Mitte jede Demonstration unmöglich. Wie sollen Menschen denn noch gegen Missstände demonstrieren, wenn bei jeder Demo die Gefahr besteht, dass paar Extreme auftauchen? Die Menschen trauen sich ohnehin kaum noch, die eigene Meinung offen zu sagen, weil jede Kritik am Islam sofort "Islamophobie" ist und jede Kritik an der Flüchtlingspolitik "rechtsradikal" ist. Und Ihr, Medienvertreter stellt euch hin und verlangt "Abgrenzung". Wie soll diese erfolgen? Auf dem Sofa bleiben und einfach schweigen?
Kommentar 609: Kathrin_1 schreibt am 02.09.2018, 12:23 Uhr :
Zu Fr. Fehrle, Straftaten bei der Polizei hat es schon IMMER gegeben. Also heben Sie diese Tat eines Einzelnen nicht so hoch und tun Sie nicht so, als hätte es vorher NIE Straftaten bei öffentliche Angestellten/Beamten gegeben. Egal wo, gab es diese schon immer. Ich weiß, wovon ich schreibe.
Kommentar 608: Rolf L. schreibt am 02.09.2018, 12:22 Uhr :
Im Titel fehlt noch die Frage nach der Rolle unserer Medien. Seit Tagen geht es nur um den Rechtenmob. Der traurige Auslöser wird absichtlich nicht thematisiert. Eine objektive Berichterstattung stelle ich mir anders vor. Bewusst spalten unsere Medien die Gesellschaft weiter. Das steigert die Auflage und die Quote. Und noch schlimmer, es redet der Regierung nach dem Mund.
Kommentar 607: Fritz. H. schreibt am 02.09.2018, 12:22 Uhr :
Sie wundern sich, wie plötzlich so eine Masse sich organisieren kann, das ist doch nichts gegenüber der Zusammenrottung der Linksradikalen in Hamburg. Weiterhing fragen sie sich , weshalb kritische Bürger in den Reihen der Rechtsradikalen mitmarschieren, weil die etablierten Parteien in den Reihen der Linksradikalen mitmarschieren. Wo waren denn die brutalsten Überfälle zu verzeichnen, in Hamburg oder in Chemnitz, wo einzelne hinter einem Migranten herrannten. Zum zeigen des Hitlergrußes gibt es einen Clip, der beweist, diese eingesetzten Täter stammen aus dem linken Lager.
Kommentar 606: Burkart Topp schreibt am 02.09.2018, 12:22 Uhr :
Die Fahnder stellten sich aber bei der Observierung von dessen Wohnung so tollpatschig an wie Dick und Doof. Als der Islamist stiften ging, kamen die hochgelobten Sondereinsatzkräfte nicht hinterher, weil sie mit 35 Kilo Spezialgerät pro Nase bepackt waren wie auf einer Polarexpedition. Immerhin machten sie von dem Araber noch ein ziemlich gutes Foto. Trotzdem konnte der Flüchtige ungestört seine Meldeadresse im über 100 Kilometer entfernten Eilenburg und anschließend den – komplett videoüberwachten! – Leipziger Hauptbahnhof erreichen.