Presseclub
Staatsversagen, Politikversagen, Bürgerversagen? Was ist los in Sachsen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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1074 Kommentare
Kommentar 1074: Dietmar schreibt am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
"Warum versteht Ihr nicht, dass Deutschland ein Recht auf Heimat hat? Wer hat Euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?!"
Kommentar 1073: Rainer Geißeler schreibt am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Die Fehleinschätzung der Polizei in Sachsen der bereits zur Traditionspflege durch besorgte Bürgerwehren gehörenden Verunglimpfung des Rechtsstaats und des allgemeinen Menschenrechts ist offensichtlich auf dem gleichen Mist gewachsen wie die vielen Ermittlungspannen im Westen bei Anis Amri oder Sami A. und wie das Schreddern der NSU-Akten nach bester Stasi-Tradition und die Sperrfrist von 120 Jahren für deren kläglichen Rest. Mit der Übernahme der bewährten DDR-Methoden politischer Führung (Niemand hat die Absicht, eine soziale Mauer zu errichten!), des ostalgischen Verbitterungssyndroms als völkisch aufgewertetes Ventil für das Prekariat (Wir sind das Volk!) und der Besetzung des Kanzleramtes (Wir schaffen das!) sind weitere große Schritte in Richtung Ost-West-Angleichung vollbracht und der Weg in die totale Sicherheit für die politische Schnäppchenjagd und die soziale Apartheid geebnet worden, damit es den Betreibern von hoch intelligenter Schummelsoftware so gut geht wie noch nie!
Kommentar 1071: Anne schreibt am 02.09.2018, 14:58 Uhr :
Wir haben von Sachsen genug gesehen. Vielen Dank. Wir bleiben ganz im Westen.
Kommentar 1069: Friedemann Schaal schreibt am 02.09.2018, 14:58 Uhr :
Altlasten. - Wer Bildung (auch Persönlichkeitbildung) erschwert, verteuert, vereinseitigt ... , trägt eine Mitschuld an diesen Geschehen und Verhältnissen. Mit dem resultierende "BürgerVersagen" (diesen provozierenden, aber teil-angebrachten Begriff hätte man tiefer definieren/ausdiskutieren müssen) wird man vermutlich noch lange leben müssen, denn eingebrannte Vorstellungen lassen sich oft erst nach Generationen korrigieren. Andere Versagen (nicht nur bzgl "blühender Landschaften") folg(t)en zwangsläufig.
Kommentar 1067: Annette Bollmohr schreibt am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Der Titel war schon ganz richtig gewählt. Versagt haben hier nämlich alle ein ganzes Stück weit: Staat, Politik und Bürger. Die Beiträge bzw. Analysen der einzelnen Teilnehmer waren durchaus weiterführend: Statt bei der Suche nach Lösungen für ihre zahlreich vorhandenen konkreten Probleme und durchaus berechtigten Anliegen auf den Leim- und Schleimspuren menschenverachtender Demokratieverächter „anzudocken“, müssen die Bürger, um etwas zu erreichen, auf Eigenverantwortung und -initiative setzen (siehe das erwähnte Beispiel Brandenburg). Demos anmelden und Netzwerke gründen, in denen es um konkrete Sachthemen (nicht einzelne Personen/Gruppen!) geht, kann hierzulande schließlich jeder. Wobei dann der Umsetzung guter Lösungsansätze leider oft gerade der Staat selbst (bzw. dessen Behörden – kurz: „die Politik“) mit seiner Regulierungswut im Wege steht. Und der Umstand, dass vielen Bürgern v.a. im Osten noch nicht klar zu sein scheint, dass der „Staat“/"die Politik“ sie selbst sind.
Kommentar 1064: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Wann endlich wird das Gästebuch leserfreundlich dargestellt, ihr von der ARD habt doch Kohle ohne Ende. Das ständige Suchen nach eigenen u.a. Kommentaren ist nervig zeitaufwendig, 1000de mal klicken um den allerersten Beitrag zu finden ist eine Zumutung. Wie oft habt ihr das schon versprochen zu ändern, Versprechen gebrochen. Naja, kennt man von Politikern, vor der Wahl Versprechen, nach der Wahl kommt Allzheimer oder man sucht Ausreden.
Kommentar 1063: Arne schreibt am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
ZUWANDERUNG IST KEIN MENSCHENRECHT !!
Kommentar 1062: Die schreibt am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
Sofern ein Staat seine Grenze nicht mehr schützt hat er seine Legitimation aufgegeben. In Verbindung dieser nach "Links" durch Frau Merkel "abgerutschten" CDU ergibt sich die heutige Realität; Konflikte wie in Chemnitz sind vorprogrammiert. Weitere Geschehnisse wie in Chemnitz sind daher nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 1061: Hans Huesendonk schreibt am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Eine schreckliche Sendung mit einer Meinung, fürchterlich. Das "bashing" geht auch noch bei A. Will weiter. Wetten, wieder alle einer Meinung ? Klar die bösen Sachsen ! Und in der kommenden Woche wieder Puting, Trump oder die bösen Andersdenkenden über die Merkelsche Politik in Europa ? Selbst Fremdschämen wird bald verboten, alles Pegida, AfD und/oder Nazis.
Kommentar 1060: Gertraud schreibt am 02.09.2018, 14:53 Uhr :
Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta! (Peter Scholl-Latour)
Kommentar 1059: Silke schreibt am 02.09.2018, 14:53 Uhr :
Deutschland heute - 15 Bundesländer und ein Problemgebiet.
Kommentar 1058: Abdel1 schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Es ist ratsam, dass Journalisten/-innen sachlich über Ereignisse, die Gemüter aufheizen, berichten und bei der Diskussion über ein Thema alle Seiten berückdichtigen. Es gibt ganz bestimmt besorgete Bürger/-innen, die mit Recht besorgt sind, aber es gibt such Krawallmacher, die nie zufrieden werden. Deshalb sollten die Medienmacher recherchieren und wirklich herausfinden, wer Recht hat, wer nicht Recht hat. Ich glaube, dass die Journalisten/-innen ihre Reputation aufpolieren könnten, ohne den Rechten oder den Linken eine Plattform zu bieten.
Kommentar 1057: Ines schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Das Bild, dass die Fremdenfeinde hier entwerfen, ist grundfalsch und auch zynisch.
Kommentar 1056: Vera Vlau schreibt am 02.09.2018, 14:52 Uhr :
Je suis Chemnitz, find ich gut!
Kommentar 1055: Dieter B. schreibt am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
Sofern schon ein Spitzenpolitiker wie Herr Kubicki von der FDP es wag, den Grund für die Zustände, so sich in Chemnitz zugetragen, der falschen Flüchtlingspolitik der Frau Merkel zuzuschreiben, dann wird das nicht ganz falsch sein. Erinnern sie sich alle noch, was Herr Seehofer wutentbrannt der Frau Merkel danach vorwarf? Sagt wohl alles, oder? Wieviel Beweise; wie jetzt ;"Chemnitz"; benötigt so manch zweifelnder Bundesbürger noch?
Kommentar 1052: Sabine Hentrich schreibt am 02.09.2018, 14:47 Uhr :
Zusammenfassung dessen, was man aus den Kommentaren und „nachgefragt“-Beiträgen entnehmen kann: Es fehlt an Allem, die Aufzählung erspare ich mir. Das war auch schon vor 3,4 Jahren bekannt. Heute treffen diese Probleme auf die Tatsache, dass offensichtlich für alles, was mit Asyl/Zuwanderung zu tun hat, unbegrenzte Finanzmittel zur Verfügung stehen. Dazu kommt das Abwiegeln von Folgeproblemen, z.B. Kriminalität, Sicherheit usw. Das sich dadurch im Staate etwas entwickelt, was es bisher in dieser Form noch nicht gab, ist doch logisch. Da können Sie reden was sie wollen. Ursache ist und bleibt die massenhafte unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder, überwiegend ungebildeter Personen mit allen negativen Aspekten und Folgen. Das macht wütend und das begreifen die Etabliert Politiker und Journalisten nicht!!!!
Kommentar 1050: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 14:45 Uhr :
Hinzu kommt noch ein Phänomen, das die Zusammenrottung wilder teutonischer Horden erklärt: Der gemeine Bürger sieht sich im Zuge der Individualisierung und Entsolidarisierung zunehmends übermächtigen Gruppen gegenüber. Dies mögen die Banker und ihre Lobbyisten sein, die ihre Interessen souverän bei der EU-Kommission durchsetzen, während man dem einfachen Bürger sagt, Grenzen könne man nicht schützen, da es das EU-Recht verböte (stimmt, solange man nicht zugibt, dass das Schengen-Abkommen gescheitert ist und einen neuen Vertrag abschließt). Es sind aber eben auch die Clanstrukturen in ausländisch geprägten Stadtteilen, die zu No-Go-Areas für Einheimische mutieren, und es triff auch auf Terrornetzwerke oder illegale (da geduldete) Nafri-Migranten zu, die in Gruppen auftreten (siehe Sylvesternacht Köln). Versagt der Staat hier, dan sucht der einfache Bürger Schutz bei gut organisierten Gruppen wie Neonazis, Pegida & Co. - und sieht sich als Teil einer beschützenden White-Power-Bewegung.
Kommentar 1049: A. Voelker schreibt am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
In der Berichterstattung über die Vorgänge in Chemnitz werden die Ausschreitungen sowie das Heben des rechten Armes (was durchaus verwerflich ist) stärker skandalisiert und verurteilt als die Ursache, nämlich das brutale Abstechen/Ermorden eines unbewaffneten Mannes. "Ursachenbekämpfung" ist nicht nur in Afrika, sondern auch in Deutschland nötig, in Form von konsequenter Ausweisung von Straftätern sowie umfangreicher Kontrolle bei Einreise.
Kommentar 1046: Hartmut Stahl schreibt am 02.09.2018, 14:43 Uhr :
Wenn der Staat, die Politik und die Bürger versagen, dann will offenbar keiner der alten Genossen, die das Volk allein vertreten wollen, etwas davon gewusst haben, dass wieder einmal die Lobbys gewinnen, die jedem das Seine geben und die mit den Sorgen der besorgten Bürger dafür sorgen, dass Arbeit wieder den Weg für die Rendite der Leistungselite frei macht, die mit prekärer Zwangsarbeit für Vollbeschäftigung sorgen.
Kommentar 1045: Carla Mayer schreibt am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
Klares Staatsversagen! Warum verhandelt der deutsche Staat nicht mit den Golfstaaten für die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge? Das würde die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer überflüssig machen und bei uns Konflikte reduzieren! Warum demonstrieren die grünen und linken Weltverbesserer nie vor den Botschaften der Saudis, des Iran und der Golfstaaten für eine Aufnahme islamischer Flüchtlinge?
Kommentar 1044: Max F. schreibt am 02.09.2018, 14:41 Uhr :
Es ist Bürgerversagen insofern als sich allzu viele zu wenig selber über alles hier Gedanken machen und sich nicht mit Mitbürgern sachlich auseinandersetzen, sondern polemisieren, pauschalisieren und indoktrinieren.
Kommentar 1043: Uli schreibt am 02.09.2018, 14:39 Uhr :
Entweder haben etliche AfD-Verharmloser und andere Problemwähler immer noch nicht begriffen, worin das Postulat "Wehret den Anfängen" begründet liegt oder das Bildungsproblem in Deutschland ist inzwischen so groß, dass wesentliche Bestandteile des Geschichtsunterrichts über die Vorkriegszeit ausgefallen sind, beides gibt zu denken.
Kommentar 1042: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Der Kretschmer, seines Zeichen Ministerpräsident von Sachsen hat seine eigen Wahlkreis verloren und riskiert nach Tagen ne dicke Lippe. Hat der sich, oder Die Merkel bei allen Opfern jemals um Entschuldigung gebeten. Allein auf Gedanken zu kommen mit den Bürgern zu reden, kommen die doch nicht von alleine. Man muss die erst dahinschubsen, von alleine kommen die nicht drauf. Nur noch beschämend wer uns regiert.
Kommentar 1040: Steffi schreibt am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Vielleicht ist es auch immer wieder der Osten, weil es dort 40 Jahre Demokratierückstand gibt. So wird mancher dort für einfache Parolen wie die, dass Asylsuchende eine "Belastung" wären, empfänglich. Es ist heute aber längst nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, in der durch den technologischen Fortschritt bedingt ohnehin sich in fast jedem Land die Bevölkerung immer mehr aus verschiedenen Teilen der Erde zusammensetzt und sich außer ewiggestrigen Nationalisten längst niemand mehr wirklich daran stört.
Kommentar 1038: Edgar Messmer schreibt am 02.09.2018, 14:36 Uhr :
Da diskutieren Journalisten unter Ausblendung der wahren Ursache - nämlich dem erneuten Mord an einem friedlichen deutschen Bürger durch einen Migranten, der gar nicht mehr hier sein dürfte - und prangern dann auch noch die betroffenen Bürger an, die nichts weiter getan haben, als ihren Unmut darüber kund zu tun. Das nennt man wohl selektive Wahrnehmung!
Kommentar 1037: Schulz schreibt am 02.09.2018, 14:36 Uhr :
Tschüss, Sachsen.
Kommentar 1036: Zimmermann schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Wegen der viele Baustellen international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Auch die wirtschaftliche Situation ist in Deutschland gut. Derweil haben wir mit dem Regierungsteam, moderiert von Dr. Angela Merkel, eine solide Bundesregierung der breiten politischen Mitte, mit der wir bisher ganz gut gefahren sind. Das ist solider als künstliche Empörung in kruder Abendlanduntergangsstimmung.
Kommentar 1035: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Doch das Thema ist noch komplexer: In der Tat gab es vor Ort ein Staatsversagen, die Performance der Polizei war sozusagen ein Angriff auf die nationale Sicherheit und müsste disziplinarische bis hin zu politischen Konsequenzen nach sich ziehen. Dennoch, das Staatsversagen manifestisert sich eben schon länger in der Art und Weise, wie Rechtsstaat und Justiz das Thema Bandenkriminalität und rechtsfreie Räume nicht in den Griff bekommt. Dies kocht beim Thema illegale, in Deutschland aktiv kriminelle Migratnten hoch (jeder Migrant ohne Asylgrund ist mit Verlaub illegal), zeigte sich aber vorher schon bei der Nichtverfolgung von gefährlichen Islamisten und der Duldung von rechtsreien Räumen wie bestimmten, durch libanesische Clans beherrschten Stadtvierteln oder Hasspredigern in Moscheen. Die Polizei hat zu wenige Befugnisse und Ressourchen, die Justiz ist zu lahm und lasch - und Schuld ist augenscheinlich die EU. Ursachen für Staatsmisstrauen, Nährboden für rechten Hass?
Kommentar 1034: An.knappe schreibt am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
Gründe für heutigen unverhohlenen Rassismus und Menschenhass in Deutschland liegen im jahrzehntelangen wohlwollenden Dulden bzw. Verschweigen von Fremdenfeindlichkeit auch und gerade in den Amtsstuben in Ost und West (Polizei, Ausländerbehörde, Gerichte, Presse), in der Enttabuisierung öffentlich getätigter rassistischer Polemik spätestens seit Sarrazins kruden Ergüssen, in der Gewöhnung an öffentliche, ungerügte Verunglimpfung von Menschengruppen (z.B. Arbeitslose!) durch Politiker (FDP, CDU/CSU. AfD lebt von Verunglimpfung) und durch die stete Opferhaltung der traurigen Rechten, die so besorgt sind, sich permanent unverstanden fühlen und große Angst haben. Leider bedient die Politik (und z.B. BILD) diese Angst, die natürlich keine ist, sehr bereitwillig. Diese Angst der vermeintlichen Opfer dient dazu, ihre Wandlung zu Tätern zu rechtfertigen. Das gab es hier schon mal. Politiker wie Seehofer, Spahn, AfDler... wissen das und es hindert sie nicht. Politisch- moralisches Versagen!
Kommentar 1032: Carmen schreibt am 02.09.2018, 14:33 Uhr :
Wenn man schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe braucht in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir per Geburt, für die wir nichts können, hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.
Kommentar 1031: Hubert / Bayern schreibt am 02.09.2018, 14:33 Uhr :
Die Sendung hat mir gut gefallen, gut moderiert mit guten Beiträgen ! Herausstreichen möchte ich die beiden Sachsen. Auf den Bildern der wütenden rechten Demonstranten, erkenne ich vor allem Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Diese Männer haben etwas zu sagen,viele tragen Verantwortung und sie wollen gehört werden, Sie arbeiten hart und zahlen viele Steuern und Abgaben. Gefühlt, einfach zu viel! Kalte Progression; Beiträge zu den Sozialversicherungen steigen, Mieten steigen, Rentenaussichten mies. Die boomende prosperierende deutsche Wirtschaft ist nicht im Geldbeutel dieser Männer angekommen. Das stinkt vielen gewaltig! Wobei Sie gleichzeitig das Gefühl haben, dass unser Staat immer dreister in den Geldbeutel greift und umverteilt. Migranten werden zum Sündenbock. Migranten kosten erstmal viel Geld.Unsere Bürokratie/Rechtsstaat (die diese Asylpolitik verwaltet) ist ineffizient zu kompliziert zu langwierig und zu teuer. Vielleicht geht es auch um sexuelle Konkurrenz...
Kommentar 1027: Alice Köhler, D`dorf schreibt am 02.09.2018, 14:30 Uhr :
Bei uns in Düsseldorf leben deutschlandweit die meisten Asylanten aus Marokko, ca. 2ooo meist junge Männer. Letztes Jahr gab es über 2500 Straftaten die dieser Personengruppe zugeordnet wurde. Die meisten dieser Jungs wurden als Asylbewerber abgelehnt. Sie können aber schwer abgeschoben werden, weil Marokko als unsicheres Herkunftsland gilt. Die GRÜNEN blockieren weiterhin eine Änderung im Bundesrat, weil es dort sowie in den anderen Maghrebstaaten ( nach Meinung der GRÜNEN ) keine Rechtstaatlichkeit wie bei uns gibt. Wenn man solche Maßstäbe ansetzt, dann müsste man 90% der Länder weltweit zu unsicheren Herkunftsstaaten erklären.
Kommentar 1026: Nicla Studeny schreibt am 02.09.2018, 14:28 Uhr :
Wer hat das Sagen auf der Straße ? Wer bestimmt , ob eine angemeldete Demonstration friedlich zu Ende gehen kann ? Ein kleine Gruppe , die den Weg blockiert und die Polizeileitung dazu bringt , die Demonstration zu beenden ! Amen !
Kommentar 1025: Bodo Sch. schreibt am 02.09.2018, 14:28 Uhr :
Wollte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einem fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den rechten Mobweiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird Tacheles geredet bei Barley und Maas.
Kommentar 1022: Jutta schreibt am 02.09.2018, 14:27 Uhr :
Wenn man fremdenfeindliche Attitüden zeigt, braucht man nicht rumheulen, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Da steht man ja schon längt.
Kommentar 1021: Marie schreibt am 02.09.2018, 14:25 Uhr :
Ja, ohne wenn und aber - Staatsversagen, Politikversagen + Medienversagen und das nicht erst seit Chemnitz! Bürgerversagen nein!
Kommentar 1020: Doro schreibt am 02.09.2018, 14:24 Uhr :
Man kann nicht mehr umhin, auch einmal ehrlich festzustellen: Sachsen ist politisch ein Problemland. Da gibt es wenig zu beschönigen.
Kommentar 1018: Huber schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Es fehlt die Empörung der schweigenden Mehrheit über diese rechtsextremen Auswüchse. Aber die kommt schon noch.
Kommentar 1017: Manfred schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Mal was ganz anderes außerhalb der Tagesordnung. Gibt es überhaupt noch Frau Merkel? Vertritt sie den Außenminister? Fährt, besser wohl fliegt, sie nur noch in der Welt umher und genießt ihr Leben? (Viele reisen im Alter.) Ich nehme sie schon lange nicht mehr wahr. Wie war das doch, was man ein halbes Jahr nicht mehr gebraucht hat, kann weg?
Kommentar 1016: D. E. Satinoscri schreibt am 02.09.2018, 14:22 Uhr :
Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer, gegen Vergewaltigungen und Morde auf?
Kommentar 1015: sebastian schreibt am 02.09.2018, 14:21 Uhr :
Nach dieser Diskussionsrunde muss ich leider feststellen: Das Problem ist in der Redaktionsstube der beiden Damen noch nicht angekommen.
Kommentar 1013: Rita Haberkorn schreibt am 02.09.2018, 14:21 Uhr :
Warum nutzen Sie in der Überschrift Begriffe, die eigentlich zum Sprachgebrauch der rechtgen Szene gehören? Statt Staatsversagen kann man sicher Begriffe finden, die nicht den Staat als solches Infrage stellen. Ein Tipp: Diskutieren Sie bitte nicht eine ganze Sendung lang über die Probleme. Mindestens die Hälfte der Zeit sollte den Bürgerinnen und Bürgern gewwidmet sein, die sich aktiv für die demokratische Kultur dort einsetzen. Es geht um Kompetenzbeschreibungen und kleine Erfolge, die auch anderen Mut machen. Auch ein Spiegelcover könnte doch einmal beide Botschaften nebeneinander stellen. Die einen haben zu viel Raum und die anderen zu wenig. Am Erfolg anknüpfen - das ist nicht nur ein Prinzip in der Qualitätsentwicklung. Ihre Sendung versuche ich so oft wie möglich zu sehen. Freundlich grüßt die Redaktion Rita Haberkorn
Kommentar 1010: Marion schreibt am 02.09.2018, 14:20 Uhr :
Also, was uns etwas irritiert, ist, dass die Rechten immer die Deutschlandfahne schwenken und damit subtil zweckentfremden. Das wirkt inhaltlich hohl, suggestiv und vorgeschoben. Die Deutschlandfahne passt in Wirklichkeit zu denjenigen, die unser Land erhalten wollen, wie es ist, und das sind doch die Bürger aus der breiten Mitte, die oft fälschlicherweise als Linke dargestellt werden, nur weil sie sich den rechten Nationalisten entgegenstellen.
Kommentar 1008: Bärbel F. schreibt am 02.09.2018, 14:19 Uhr :
Welche Rolle hat denn die linke ANTIFA am Montag in Chemnitz gespielt? Davon hörte ich heute kein Wort. Gewalt ob von rechts oder links ist abzulehnen. Aber nur von rechter Gewalt zu berichten, linke Gewalt jedoch zu verschweigen, wirft ein äußerst schlechtes Bild auf die Qualitätsmedien. Insofern trägt Ihre Sendung erneut zur Stärkung der Rechten bei - wir werden es erleben! Vermutlich wird auch Anne Will ARD mit ihren Gästen heute Abend ins gleiche Horn blasen. Nur zu! Das Erstarken rechter Parteien ist m. E. zu 80% einer Berichterstattung geschuldet, die nur verteufelt statt sachlich zu recherchieren. Leider ging es auch heute nur um die Versäumnisse der sächsischen Landespolitik und nicht um die katastrophalen Fehlentscheidungen der Bundespolitik. Diese gehören auf den Tisch. Denn nur so lassen sich die Chemnitzer Zustände erklären.
Kommentar 1007: Klaus Brand schreibt am 02.09.2018, 14:18 Uhr :
Das hätte auch eine Runde vor 1989 in der DDR sein können, stramm auf Regierungskurs !!!
Kommentar 1006: Peter Lohmann, das ist mein Klarname schreibt am 02.09.2018, 14:18 Uhr :
Vielleicht erklären mir die Kapitalistenknechte - falls die mal Zeit haben - warum die DDR nach ihrem kleinen Geschichtgsverständnis nicht demokratisch und kein Rechtsstaat gewesen sein soll. Als Gedankenstütze möchte ich dazufügen, dass es die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, also bestehend aus Arbeitern gab, die nicht aus Funktionären und nicht aus Söldnern betanden. Nur aus Arbeitern der Betriebskollektive. Warum haben die kapitalistischen Konzerne und die kapitalistischen Politiker kein Vertrauen in unsere Arbeiter? Warum werden die Träger unserer Gesellschaft - also unsere Werktätigen - nicht wehrfähig aufgestellt? Ich kann es ihnen sagen. Es gibt keine Demokratie, es gibt nur Sklaverei und Ausbeutung und kein Vertrauen in unser Volk. Nur schnöder Mammon regiert.
Kommentar 1002: Susanna-Maria B. schreibt am 02.09.2018, 14:16 Uhr :
Ein paar Worte meinerseits zur 'Ausländerfeindlichkeit' In Diskussionen mit meinen Kollegen oder grossem Bekanntenkreis hat keiner etwas gegen unsre Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Wir arbeiten und leben gerne zusammen. Was mit Sorge zur Kenntnis genommen wird, sind die verschiedenen Vorkommnisse (Straftaten) der Menschen, die 2015 ins Land gekommen sind. Und dass da nicht mit aller Konsequenz dagegen angegangen wird! Und was die wachsende Judenfeindlichkeit anbelagt: wenn deren Feinde ins Land kommen, so erscheint es logisch, dass es schwierig wird. Das Land hat 2015 so viele Schutzsuchende aufgenommen wie sonst kein anderes. Und nun fast allerorts die Nazikeule herauszuholen, lässt uns im Ausland wieder fein dastehen. Vergessen scheint die Hilfsbereitschaft. Ich habe Sorge um das Land, sorge mich um die Zukunft meiner Kinder Mit freundlichem Gruß
Kommentar 1001: Manfred Hermann schreibt am 02.09.2018, 14:15 Uhr :
Links-Rechts, ist eine Sackgasse. Gruppendenken, Clandenken ist auch eine Sackgasse. Eine Gemeinschaft (Dorf, Stadt, Land, Staat) besteht aus einzelne Bürger und eine Bürgergemeinschaft. Wenn alle Menschen in Deutschland sich an Artikel 1 GG – „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ halten würden, dann ging es uns allen schon besser. Ein Gemeinwohl-Grundeinkommen (Hartz IV, Sozialhilfe) mit einer Arbeitsleistung von vier Stunden täglich würde für vielen Menschen eine Hilfe sein, das Gemeinwohl und das Grundgesetz wieder zu entdecken. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 1000: E.Dreier schreibt am 02.09.2018, 14:15 Uhr :
Das Thema lautet Staatsversagen, Richtig!, Politikerversagen, Richtig ! Bürgerversagen, absolut Falsch !Man kann die Geschehnisse nicht auf den Bürger abwälzen, denn er wurde zu keinem Zeitpunkt befragt ob er/sie ,so wie geschehen auch so wollte. Wollte er NICHT. Vergessen habt ihr noch das Merkelversagen nebst ihrer Gefolgschaft, die hätten wissen müssen was da auf die Bürgef an physischer, phsychidcher, finanzieller Belastung auf die Bewohner dieses Landes zukommt. Und nun kommt ihr Medien selbst in Spiel, totales Medienversagen, ob Print odef TV. Das ist euch anzulasten, ihr habt alles nur schöngeredet, als die ersten Probleme auftauchten habt ihr eisern geschwigen, vertuscht, vverharmlost.Kurz geschrieben, die Wahrheiten verdreht, verzerrt, Fakes verbreitet, Regierungpropaganda verbreitet. Das nimmt man euch bis heute übel.Bisher haben sich nur wenige Journalisten dafür entschuldigt,wann tut ihr es?
Kommentar 997: Schmidt schreibt am 02.09.2018, 14:14 Uhr :
Gelungene Sendung. Ein wohltuender Gegenpol zum oft bedenklichen, unreflektierten und großteils fremdenfeindlichen Genöle im Forum hier. Interessant, Dass kaum ein Forist thematisiert, dass in der Sendung zu erfahren war, es der Opferfamilie offenbar zuwider ist, für rechten Dünkel instrumentalisiert zu werden.
Kommentar 996: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 14:12 Uhr :
Aber wie sagte mal unser Personlachef - aus dem Westen: Demokratie is was Feines, jeder kann sagen wasser will. Aber er behielt Recht: Es interessiert nur keinen. Genau so dachte ich Basch'l mal, wenn man seine Meinung in Gästebüchern äußern kann, ändert sich vielleicht was. Na ja, es ändert sich dauernd was: Nur nicht zum Guten für den Steuerzahler. Der ist nur noch dazu da, seinen Zehnten abzugeben. Dummerweise finanziert er damit ja diese ganzen Miseren seiner Bolidigg.
Kommentar 995: Harald schreibt am 02.09.2018, 14:12 Uhr :
Was ist das für ein Versagen auch heute bei der Presseclub -Moderation!
Kommentar 994: Dieter Fedrau schreibt am 02.09.2018, 14:11 Uhr :
Menschen als Unkraut jäten - - - gehts eigentlich noch. Entgegen den meisten sonstigen Presseclubsendungen war diese wohl ein Beispiel für Einseitigkeit. Der Gipfel war jedoch die unwidersprochene Aussage: "man müsse hingehen und Unkraut jäten". Hallo ihr Journalisten, es handelt sich hier um Menschen. Solche Aussagen sind bestimmt kein Mittel zur Deeskalation. Aber das hat die Mehrzahl der Journalisten offensichtlich auch gar nicht vor.
Kommentar 993: Verena schreibt am 02.09.2018, 14:10 Uhr :
Wenn es eine Entschuldigung seitens der AfD und Pro Chemnitz gäbe, könnten wir als Gesamtgesellschaft noch einmal darüber hinweg sehen. Wir warten immer noch auf den Trauermarsch für die unzähligen Opfer rechtsextremer Straftaten.
Kommentar 992: HaJo Richter schreibt am 02.09.2018, 14:09 Uhr :
Ich kann den Rechtsstaat nicht sehen, wenn die Justiz in NRW den Leibwächter von Osama bin Laden weder einsperrt noch abschiebt. Die Anordnung den Gefährder unter Androhung von Zwangsgeld wieder zurückzuholen stellt die Rechtsstaat auf den Kopf. Das Problem ist nicht neu. Ich erinnere mich noch an den Kalifen von Köln, Metin Kaplan, nachzulesen bei Wikipedia. Eingereist mit einem Touristenvisum haben wir 2 Jahrzehnte gebraucht den wieder loszuwerden. Wir sind eine „wehrlose Demokratie“ geworden. Das sind jetzt nur Extrembeispiele. Arbeitskollegen wohnen in der Nachbarschaft von einem kriminellen arabischen Clan, auch schon seit 2 oder 3 Jahrzehnten. Irgendwann findet sich ein Anlass und die Stimmung kocht hoch, aber das ist dann nur der Anlass. Seehofer hat versucht die Zuwanderung systematisch anzugehen. Er bekommt reichlich „Prügel“, wird von Merkel ausgebremst die 2015 erst die Eskalation hochgepuscht hat. Es gibt keine breiten Rechtsruck, man hat die Nase voll vom „Staatsversagen“.
Kommentar 991: Friedrich schreibt am 02.09.2018, 14:09 Uhr :
Der überwiegende Teil von Millionen von Migranten,der Deutschland überschwemmt hat, hat nur teilweise mit echten Flüchtlingen zu tun. Die Folgen dieser Masseneinwanderung im Alltag sind ein besorgniserregender Anstieg der Kriminalität, Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, rechtsfreie Räume, Drogenhandel, Mord und Totschlag durch Straftäter mit fremder Mentalität. Das alles geht auf Merkels Konto.
Kommentar 990: DirkN schreibt am 02.09.2018, 14:08 Uhr :
Ein Versagen liegt leider immer mehr darin, dass die bestehenden Probleme in Deutschland nicht wirklich angegangen werden. Diese sind unter anderen die tatsächliche Arbeitslosigkeit, die bei fast vier Millionen liegt und immer mehr schön gerechnet wird, die steigenden Kosten für Wohnungen, Energie u.ä.m., die steigende Armut (insbesondere Alters- u. Kinderarmut), die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft und auch die Kriminalität. Wenn die Politiker nicht endlich darauf reagieren, ist zu befürchten, dass der Unmut in Deutschland sich weiter andere Kanäle sucht. Man möge doch bitte endlich aufhören in Deutschland alles so schön zu reden, zur Realität zurückkehren und aktiv auf die vielfältigen Probleme reagieren.
Kommentar 988: Anne schreibt am 02.09.2018, 14:07 Uhr :
Wo haben die Bürger versagt? Ach ja, weil sie solange still gehalten haben und den Medien gegenüber zu unkritisch waren.
Kommentar 984: Thorsten Rosché schreibt am 02.09.2018, 14:05 Uhr :
Die übliche Kuschel-Runde , laden sie doch mal wieder die Cicero Leute ein, die haben noch echte Journalisten ! 12:00 Uhr abgeschaltet !
Kommentar 983: Bodo Sch. schreibt am 02.09.2018, 14:05 Uhr :
Wolte kein Jounralist heutzutage sein, sie können einm fast leid tun, Wie wird der Druck jetzt groß sein, dass sie im Kampf gegen rechts Flagge zeigen und nicht den "rechten Mob" weiter beflügeln, was ihnen ja schon vorgeworfen wurde, weil sie tatsächlich anfingen, kritischer zu hinterfragen und zu diskutieren, das wird für das nächste vorbei sein, jetzt wird "Tacheles geredet" bei Barley und Maas.
Kommentar 981: Weber schreibt am 02.09.2018, 14:04 Uhr :
Hier die unbequemen Wahrheit für die Rassisten: Auch wenn alle Migranten weg wären, gäbe es den rechten Mob.
Kommentar 980: Frank Scholz schreibt am 02.09.2018, 14:03 Uhr :
Als Dresdner Bürger mal folgendes,seit der Wende ist die CDU an der Macht. Und das Ergebnis ihrerPolitik, der Verharmlosung des Rechtsextremismus und die Krimminalisierung von Menschen die aufrecht gegen diese Tendenzen sich organisiert haben und aktiv gegen diese Tendenzen aufgetreten sind ,trägt seit längerem ihreFrüchte! Besonders unter den MPs Herren Biedenkopf,Milbradt und Tillich wurden solche aufrechten Menschen krimminalisiert und verächtlich gemacht. Die derzeitigen "Aktivitäten"(Versprechungen in den sogenannten Bürgergesprächen)des Herrn MP Kretzschmer wird seitens vieler meiner Freunde und Bekannten und großen Teilen der Bevölkerung ,als "Wählerrückgewinnung" von AFD Wählern gewertet. Die Angst ,und die ist nun mal berechtigt,das die AFD 2019 als "Führende Kraft" aus der Wahl hervorgeht ,ist leider berechtigt. Und die CDU hat durch ihre bisherige Politik dafür eine Grundlage gelegt.
Kommentar 979: Gerd Risse schreibt am 02.09.2018, 14:03 Uhr :
Am Telefon kommt man eh nicht durch ! Politiker hören dem Bürger zu ??? Als Rentner schreibe ich öfter Parteien an. Antwort 0,0 ! Jetzt habe ich mir angewohnt das ich in Zukunft AFD wähle darunter zu setzen. Und schon bekomme ich ständig Antwort und Belehrungen ! Fazit die AFD setzt ungeahnte Kräfte frei. So so werde ich auch mein Wahlverhalten anpaßen. Zur angeblichen Demokratie : Ich mache alle 4-5 Jahre mein Kreuz, dann kümmert sich NIEMAND mehr um mich. Das ist Demokratie in Land im dem ich eigentlich nicht mehr leben möchte !
Kommentar 978: Mandy W. schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Die Migrationskrise ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und das läuft jetzt aus und wenn immer mehr nachtröpfelt, wird es ganz platzen. Es nur einer Seite zuzuschieben und sie zu verunglimpfen, bringt gar nichts, weil die Probleme damit doch nicht fort sind, man muss hurtig und mutig die Lage klären und endlich eine Kehrtwende machen, damit nicht alles auseinanderbricht. Die Sachsen lassen sich vor allem nicht den Mund verbieten und sind aufmüpfig wie es Demokraten sein sollen. Sie lassen sich auch von demokratischen Parteibossen nicht das Maul verbieten und sie lassen sich auch das Denken nicht programmieren. Sie haben ihren Stolz und das ist auch gut so.
Kommentar 977: Wolfgang M schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Hr. Schoenenborn behauptete locker zwischen seinen Aussagen, dass Tötungsdelikte in der Kriminalstatistik weniger geworden seien. Dazu sollte man den Hergang kennen. Die Welt am Sonntag ist über eine undichte Stelle vorab an die Statistik gekommen. Sie berichtetet, dass Straftaten abgenommen hätten. Am Montag zitierten alle Zeitungen die Welt am Sonntag. Am Dienstag stellte Seehofer die Kriminalstatistik offiziell vor. Richtig ist, dass danach die Straftaten in Summe abgenommen haben, dass aber Gewaltdelikte und Sexualdelikte erheblich zugenommen haben und dass dies in erster Linie auf die Zuwanderer zurückgeht. Wie ich es z.B. von Hrn. Bosbach verstanden habe, nahmen auch die Tötungsdelikte zu. Es gab allerdings auch viele Tötungsdelikte zwischen den Zuwanderern. Das ist genauso kriminell. Die fragwürdige Aussage von Hrn. Schoenenborn ließen auch die anderen Diskutanten so stehen, weil sie politisch korrekt war. Es kann nicht sein, dass keiner die Fakten kennt.
Kommentar 976: Caro schreibt am 02.09.2018, 14:02 Uhr :
Die Probleme die Merkel jetzt dringend lösen muss, hat sie selbst verursacht!
Kommentar 974: Beate schreibt am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Vor acht Jahren hat Merkel verkündet, dass Multi-Kulti gescheitert ist. Fünf Jahre später öffnet sie ohne Absprache mit ihren EU-Partnern die Grenze für Mio. Menschen aus völlig fremden Kulturen. Das ist nicht der einzige Widerspruch der Kanzlerin. Erst der Einstieg aus dem Atomausstieg und dann wieder der Ausstieg.
Kommentar 973: Conny schreibt am 02.09.2018, 14:00 Uhr :
Opfer dürfen nach rechtslastigem Dünkel nur betrauert werden, wenn das Opfer Deutscher und der Täter Ausländer ist.
Kommentar 970: Jürgen Jandt schreibt am 02.09.2018, 13:58 Uhr :
Gewalt gegen friedliche Mitbürger geht nicht. Punkt. Ich würde dringend empfehlen, sehr präzise aufzulisten, was genau in Chemnitz an Straftaten passiert ist, und es ggf. sogar mit anderen Ereignissen (Fußball pp) vergleichen, bevor man darüber eine Diskussion startet. Etwa ein Drittel der Bürger wird von der Demokratie nicht mehr "erreicht". Ob dem (sorry) Durchschnitts-Journalisten die gesellschaftlichen Verhältnisse in diesem "abgehängten" Bereich so gut bekannt sind, dass darüber sinnvoll diskutiert werden kann, lasse ich einmal dahingestellt. Der G20-Gipfel in Hamburg wurde von Medien und Hamburgs CDU'lern für Kritik an Scholz und der Polizei ausgeweidet, obwohl dort organisierte Kriminelle am Werk waren und eigentlich alle (!) aufgewacht sein müssten. Es fehlen Maß und Mitte, und zwar nicht nur bei den Bürgern! Wer Lobbyisten und Gala-Events hofiert muss sich zuletzt nicht wundern, wenn Bürger sich auch unschicklich zu Wort melden.
Kommentar 965: Steffi schreibt am 02.09.2018, 13:55 Uhr :
Die Verrohung hier ist nahezu unerträglich. Gefühlt jeder dritte "Kommentar"; hier sind rechtslastig, polemisch, primitiv, rassistisch oder subtil radikal - und vor allem ohne jedes sachliche Argument. Die Moderation ist abgetaucht, anscheinend wird alles freigeschaltet. Und so tummeln sich im Gewand "besorgter Bürger" im Schutze der Anonymität Fremdenfeinde und Nationalisten im Gästebuch, das nur noch zum stammtischartigen Dampfablassen benutzt wird. Früher konnte man hier noch vernünftig diskutieren und die Debatte zur Sendung begleiten. Das ist längst nicht mehr möglich, weil sich jeder als alleiniger Experte geriert, der nur leider wieder nicht eingeladen wurde. Schuld an was auch immer sind natürlich immer die Medien, eines der albernsten "Argumente"derzeit. Es ist kein Wunder, dass auch schon lange keine Beiträge zum Sendungsthema mehr in der Sendung vorgelesen werden. Sie geben das inhaltlich und qualitativ eben offensichtlich einfach nicht mehr her.
Kommentar 964: Gerda Töpfer schreibt am 02.09.2018, 13:53 Uhr :
Und wieder wurde in der Sendung versucht die Ablehnung von Multi-Kulti als Angst und Unsicherheit vor Fremden dazustellen...Ich habe weder Angst noch bin ich Verunsichert...Ich will das einfach nicht, Punkt.
Kommentar 963: Bernhard Piosczyk schreibt am 02.09.2018, 13:52 Uhr :
Wann wird wieder Henryk M. Broder in den Presseclub eingeladen ? Haben die Herren Schönenborn, etc. etwa Angst ? , er tut "nichts", er ist nur intelligent !. Bloß Mut ! Die heutigen Gäste: die üblichen Marionetten. Es tut mir leid, aber die Sendung war eine Katastrophe.
Kommentar 962: E.Dohr schreibt am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Es wird abgehoben diskutiert und analysiert wie die Lage ist. Aber es wird vergessen, nach dem Warum zu fragen. Solange die Politik (Zuwanderung, Abschiebung, EU-Verträge)und die Eliten (z.B. VW) sich nicht an Recht und Gesetz halten, solange muss man sich nicht wundern, wenn sich mehr und mehr Leute nicht an die Regeln halten. Ich hoffe, der Druck der AfD wird so groß, dass die etablierten Parteien gezwungen werden, nicht nur die Zuwanderung (ein Überstülpen fremder Kulturen ?) und Integration , sondern auch die Wohnungs-, Schul-, Gesundheitspolitik zu lösen sowie die Innere Sicherheit wieder herzustellen
Kommentar 960: Siegfried E. schreibt am 02.09.2018, 13:50 Uhr :
Nach dem Arabischen Frühling in Syrien, deren Mitläufer durch Putins Fass- und Streubomben nach Deutschland vertrieben worden sind, kommt nun als Antwort deutscher Willkommenskultur alter und neuaufgelegter Kampf-Genossen der Bosse und Oligarchen der Sächsische Spätsommer (SS), der wiederum durch Putins Kriegsberichterstatter von RT Deutsch mit Fake-News-Splitterbomben aufgerüstet wird.
Kommentar 959: HaJo Richter schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Es war ein Versuch, die eigene Filterblase zu erweitern Herr Löbbers hat es mit „Andockmöglichkeiten“ gut getroffen, ich kann nur die AfD wählen. Wir haben eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben, da wäre die AfD eher die 2. oder 3. Wahl. Mit der Zuwanderung, die rein gar nichts mit Flucht zu tun hat, türmt sich bei Sicherheit und Sozialer Gerechtigkeit ein solcher Problemberg immer weiter auf, das jetzt auch die Linkspartei unwählbar wurde; man kann sich den Unsinn im letzten Wahlprogramm ansehen: alle können kommen, sichere Zugangswege, keine Obergrenze oder Abschiebungen. Ich kann mich von den Extremen schlecht abgrenzen, weder bei einer Demo für Soziale Gerechtigkeit gegen die G20 und auch bei in Chemnitz wäre das schwierig. Das ändert nichts an der Notwendigkeit solcher Zeichen. Bei den Etablierten geht Abgrenzung von Radikalen gar nicht – von Marktradikalen, die die Soziale Schieflage verursacht haben. „Herz statt Hetze“? Dieses Herz tötet zu viele im Meer und der Wüste.
Kommentar 958: A. Kerner schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Fazit dieser Sendung: Fünf Journalisten reden und es fällt kein Wort über den „Elefanten im Raum“, den nach wie vor kein Verantwortlicher sehen will. Ich denke, Chemnitz ist überall und es brodelt im ganzen Land mit unterschiedlichen Ausprägungen. Eine Unverschämtheit, Menschen als Gesamtheit zu diffamieren (siehe auch das in der Sendung erwähnte Titelblatt des neuen „Spiegel“ mit SS-Runen im Wort „Sachsen“!!) und eine Arroganz sondergleichen, hier immer mit dem Finger auf „die Ostdeutschen“ zu zeigen. Nein, als „Westdeutsche“ kann ich nur sagen, ich bin solidarisch mit den Menschen, die in Sachsen ihren Unmut äußern, nicht aber mit echten Rechtsradikalen. Eine weitere Zumutung waren die süffisanten Bemerkungen über „Angst vor Fremden“. Ganz Europa schüttelt den Kopf angesichts der völlig verfehlten deutschen „Flüchtlingspolitik“ - Chemitz ist nur ein erster Schrei nach Wahrheit und Realitätssinn, er sollte gehört und nicht verspottet werden!
Kommentar 957: Inge Becker schreibt am 02.09.2018, 13:47 Uhr :
Was war das denn? Für mich haben diesmal alle Journalisten einen Maulkorb getragen. Es war schon peinlicg. Wenn hilflose Bürger auf die Straße gehen, gesellen sich immer ein paar aggressive Typen dazu, die nicht so geduldig sind, weil die deutschen Politiker heutzutage unfähig sind, und lieber das Volk wie Kleinkinder behandeln und schulkd ist. Auch diese Krawall-Typen sind Produkte des deutschen Bildungssystems. Den Bürger macht man mundtot mit dem Schlagwort Nazi oder Rassist. Bis vor kurzem war das Schlagwort noch Arbeitsplätze. Schließlich sprechen immer nur die Parteien von Hass, Hetze und Rassisten, wenn Sie ihre Anhänger zu Gegendemos aufwiegeln, anstatt für Frieden zu sorgen, indem man sich demokratisch verhält. Ohne Opposition keine Demokratie !! Es stimmt auch nicht, dass man nur in Ostdeutschland entsetzt ist über das was in diesem Lande passiert. Die Menschen im Westen denken genauso, das streiten natürlich die Politiker und Medien ab. Das müssen sie auch!
Kommentar 956: Sascha schreibt am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Seit Merkel regiert läuft in Deutschland Vieles schief. Ihr Starrsinn in der Flüchtlingspolitik hat auch dazu geführt . Sie muss lt. ihrem Amtseid Schaden vom deutschen Volk abwenden. Sie hat aber genau das Gegenteil gemacht-und wir hoffen, dass ihr das bald gewaltig auf die Füße fällt.
Kommentar 955: Werner Birke schreibt am 02.09.2018, 13:46 Uhr :
Demokratie ist in jeder Form Ochlokratie. Das hat der hl. Thomas bereits bewiesen. Und seit 700 Jahren hat es sich bestätigt. Die Theorien der altgriechischen Politiker, Staatsmänner und Philosophen unterscheiden streng zwischen Ochlokratie und Demokratie. Bei beiden Staatsformen herrscht das Volk. Doch während bei der Demokratie das herrschende Volk am Wohl der Allgemeinheit orientiert ist, handeln die Menschen einer Ochlokratie ausschließlich eigennützig und denken nur an sich selbst. Aus diesem Grund wird Ochlokratie auch Pöbelherrschaft genannt. Bei einem Pöbel handelt es sich um eine sehr negativ gemeinte Bezeichnung des gemeinen Volkes oder einer großen Masse an (meist) aufgebrachten Menschen. Ochlokratie bedeutet also, dass die Masse der unteren Gesellschaftsschichten die Macht in einem Staat ausübt.
Kommentar 954: Eva Bayer schreibt am 02.09.2018, 13:45 Uhr :
Demokratie ja bitte gerne, aber nur so, wie wir im Westen uns das vorstellen? Ich glaube nicht, dass das mit den Ossis + insb. den aufmöpfigen Sachsen zu machen ist. Der Westen spricht vom Zusammenbruch wenn vom Ende des 2. WK die Rede ist, die schlimmsten Folgen haben jedoch die Menschen im Osten unseres Landes tragen müssen. Dann 40 DDR + wieder ein Zusammenbruch der den Osten heimsuchte. Bis heute ist die AK (Löhne), ist die Anerkennung der Lebensleistung (Rente) im Osten weniger wert als im Westen. Das da viel Unmut wächst, ist verständlich, v.a. wenn verlangt wird, etwas zu teilen, bevor es bei denen, die es erarbeitet haben überhaupt angekommen ist. Das die Ökonomie übergestülpt wurde, war nachvollziehbar + erforderlich, doch das politische + das eigenständige Denken, da ist jeder frei.
Kommentar 951: Wiltraut Birke schreibt am 02.09.2018, 13:43 Uhr :
Wenn Demokratie mehr als ein langsam verblassendes Ideal sein soll, dann muss sie mit Leben erfüllt werden – von jedem Einzelnen. Darauf hinzuarbeiten, dass eine Mehrheit der Deutschen das angesprochene Problem erkennt und durch Volksbegehren eine weitreichende Mitsprache einfordert, wäre ein schönes Ziel. Im Moment ist die einzige Partei, die direkte Demokratie und Volksabstimmungen fordert, die AfD – also genau jene Partei, die man permanent als demokratiefeindlich verunglimpft. Angst vor dem Volk oder seiner vermeintlichen Unzuverlässigkeit in demokratischen Angelegenheiten braucht man allerdings nicht zu haben… Erstens, weil Deutschland mit direkter Demokratie bisher keinerlei Erfahrungen hat, sprich: alles nur besser werden kann, und zweitens: Versuch macht kluch. In diesem Sinne. Glück Auf !!!
Kommentar 950: André schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Staatsversagen und Politikversagen JAAAAAA!Bürgerversagen Nein! Es ist eine Repräsentative Demokratie wir Bürger haben damit ja überhaupt nichts zu tun.Wir wählen und danach machen die da droben was sie wollen.Die Merkel wurde abgewhält und bekommt durch irgenwelche elitäern Kreise ihre System gerettet,zeitweise wenigstens.Wer gegen die Bürger regiert in der Sozialpolitik und der Demokratie in dem er Bürgerrechte abschafft der braucht sich über einen Bürgeraufstand nicht zu wundern.Wenn ihr wirklich diesen Weg weiter geht dann wird euch diese Bevölkerung nicht mehr wählen und richtig rabatz machen.Wir sind sehr leidensfähig aber irgendwann ist schluß!!!
Kommentar 949: Pauline schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Was ist los in Sachsen? Was ist los in Deutschland, so muss der Titel der Sendung lauten. Respekt können wir nicht vor Politiker haben, weil sie dermaßen schwach sind und keine Ahnung haben von den wirklichen Problemen der Menschen.Die jetzt regieren in Sachsen und in Berlin gehören nach Hause geschickt!
Kommentar 948: Sabine H. schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Was für eine bigotte Diskussion. Pauschalisierung aller Demonstranten als Rechtsextreme/Rechtsradikale, aber Forderung nach Abgrenzung von recht`s - "man muss wissen, mit wem man demonstriert". Die Zivilgesellschaft ist gefordert, ja und sie war da! Leider nehmen die Medien nur wahr, was ihrer Propaganda dient. Kein Hinterfragen, warum die Demonstranten auf der Straße waren, also dem wirklichen Unmut der Menschen und nicht nur in Sachsen. Das permanente Abarbeiten an Begleit-/ Randerscheinungen bringt diese Gesellschaft nicht zusammen.
Kommentar 946: Viktoria schreibt am 02.09.2018, 13:42 Uhr :
Wieso Politikerversagen ? Dazu müßten ja die Politiker erstmal aus dem Urlaub zurückkommen.
Kommentar 944: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 13:41 Uhr :
Eben NICHT bloß in Sachsen. Oder existieren Lehrer- und Ärztemangel, Pflegenotstand, Bildungsmisere nur in Sachsen? Wohl kaum. Warum sind die Dörfer leer, Dörfer, die alle eine Schule hatten, einen Konsum, eine Apotheke, Bibliothek womöglich usw.? Sind nur in Sachsen die Bahnhöfe tote Ruinen, wo man früher noch einen Kaffee trinken und auf Toilette konnte? Oder wo man als Kind noch alleine mit dem Zug fahren, ja sogar mit Umsteigen fahren konnte und heil ankam oder Fahrräder mitnehmen. Heute nicht mehr möglich. Einfach abgeschnitten. Nicht mal das Transportsystem Schiff-Schiene-Lkw kriegt man noch hin. Autobahnen privatisiert und Schienenverkehr. Ach ja: Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Sollen sie doch sehen, wie sie kommen - mir doch egal, nicht wahr?
Kommentar 942: Meike schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Unzufriedenheit über "die Politik" führt zur Stigmatisierung einer schwachen Bevölkerungsgruppe. Populisten nutzen das aus. Diesmal sind es die Migranten. Alles schon mal da gewesen. Voriges Mal waren es die Juden. Dabei geht es Deutschland heute so gut wie lange nicht im Vergleich international. Man muss sich nur mal umschauen, wie es in anderen Ländern aussieht. Aber für Argumente ist der verblendete Mob längst nicht mehr zugänglich.
Kommentar 941: Hartmut Reinert schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Was ist los in Sachsen? - Die Journalisten sind los. Beispielsweise ist gemäß Bundesstatistik Sachsen das Bundesland im Osten mit den wenigsten rechten Straftaten. Und wie so oft, ein paar Chaoten zeigen Hitlergruß bei einer Demo und schon ist ganz Sachsen braun. Und was ist an linksextremen Straftaten besser als an rechtsextremen - Hamburg müßte täglich in den Nachrichten vertreten sein. So viel zu unvoreingenommener Berichterstattung.
Kommentar 939: Rudolf Bermüller schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
Die Lehre seit dem Beginn der Asylantenproblematik, seit dem Erstarken der AfD und den jüngsten Ereignissen in Chemnitz ist nach meiner Meinung, dass unsere Demokratie weniger stark und gesichert ist, als man das bisher angenommen hat. Deutschland ist eine junge Demokratie und in den Neuen Ländern steckt sie noch in den Kinerschuhen Die Konsequenz muss sein, dass der Staat stark und eindeutig auftritt und die demokratischen Werte nicht nur in Reden, sondern auch auf der Strasse verteidigt. Das muss u.a. durch eine deutlich gestärkte Polizei passieren, aus der rechtsradikale Mitarbeiter mit allen zur Verfügungs stehenden Mitteln ausgesondert werden müssen. Eine große Gefahr sehe ich in der Vermischung von rechtsradikalen und/oder kriminellen Staatsfeinden mit unzufriedenen, protestierenden Bürgern. Die Trennung dieser beiden Gruppen muss, neben der politischen Bildung, eine Hauptaufgabe sein. Eine absolut strikte Abgrenzung der demokratischen Parteien von der AfD ist essentiell.
Kommentar 938: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:40 Uhr :
„Der 22-jährige Iraker Yousif A. soll zusammen mit einem 23-jährigen Asylbewerber aus Syrien am vergangenen Sonntag einen 35-jährigen Mann bei einer Messerattacke getötet haben. Beide sitzen wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Totschlag in Untersuchungshaft. Mittlerweile sind auch mehr Hintergründe bekannt zu den Tatverdächtigen der Messerattacke auf dem Chemnitzer Stadtfest. Demnach hätte einer der beiden Männer im Mai 2016 nach Bulgarien abgeschoben werden können. Yousif A. war offenbar im Oktober 2015 über die Balkanroute nach Deutschland eingereist. Im April 2016 wurde sein Asylantrag abgelehnt, weil er zuvor bereits in Bulgarien einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Gegen diese Entscheidung klagte er. Am 13. Mai 2016 entschied das Verwaltungsgericht Chemnitz, dass seine Abschiebung zulässig wäre." [Süddeutsche Zeitung] Tja Leute, unsere Bananenrepupblik mutiert immer mehr zum HANS WURST STAAT. In Münster wurde eine Mutter mit 7 Kindern inhaftiert wegen 10 € Knöllchen
Kommentar 936: R. Asmus schreibt am 02.09.2018, 13:39 Uhr :
Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass hier alle so undankbar sind, und ich kann es kaum noch glauben, dass diese neue Stufe der Eskalation durch die Entmachtung des Rechtsstaats nicht längst auch dem Letzten klar geworden ist: Die Amtsgewalt tut in konzertierter Aktion mit dem Rechtsempfinden der besorgten Bürger, mit populistischen Berufspolitikern und mit den gesinnungstreuen Medien, die nicht Teil der Lügenpresse sind, nach besten Kräften alles was notwendig ist, damit es der AfD gut geht und heute nicht mehr Unrecht sein kann, was damals rechtens war. Doch obwohl das alles nur die Kanzlerin möglich gemacht hat, haben gerade die größten politischen Nutznießer dieses quasi im Alleingang als Chefsache durchgezogenen wahltaktischen Geniestreichs der Willkommenskultur für ihre Gönnerin jetzt nur noch Missgunst und Hass übrig: Ist Undank der Welt einziger Lohn, so wie das ewige Leben für den populistisch Recht(s)gläubigen?
Kommentar 934: Rotraud Lahnstein schreibt am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Besonders auf europäischer Ebene kann man über die offen zur Schau gestellte Verachtung des Volkes bzw. der Völker nur ungläubig den Kopf schütteln. Der Klassiker und Prototyp eines Apparatschiks ist natürlich der amtierende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Sein Ausspruch zu den Praktiken der EU-Regierung ist legendär: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Der Spiegel Nr. 52/1999)
Kommentar 933: Jochen schreibt am 02.09.2018, 13:38 Uhr :
Dass solche Leute wie de Maiziere aus dem ehemaligen Sachsensumpf von Merkel noch mit Ämtern in Berlin belohnt wurde, zeigt doch das komplette Versagen dieser Kanzlerin. Als Verteidigungsminister hat der de Maiziere mit dem Drohnendesaster allein 500 MIO Euro in den Sand gesetzt.Schon bereits da hätte der Mann suspendiert werden müssen. Und Chemnitz wird überall sein, wenn das so weitergeht mit den Verharmlosungen auf medialer Ebene. Flüchtlinge, die hier bereits straffällig geworden sind gehören sofort abgeschoben!
Kommentar 929: Gisela Ringwald schreibt am 02.09.2018, 13:37 Uhr :
Auf die Spitze trieb es aber Horst Seehofer, dem in einer Satire-Sendung („Pelzig unterhält sich“, 20. Mai 2010) gar Unerhörtes herausrutschte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Dieses Zitat wird seitdem gerne als offizielle Bankrotterklärung unserer Demokratie herangezogen. Soweit mir bekannt, hat danach niemals jemand versucht, Seehofer auf dieses Zitat anzusprechen. Deutlich wird in jedem Fall, dass die deutsche Demokratie durch eine Angst vor dem Volk und durch einen ermüdenden Nihilismus geprägt ist: Das Volk kann nicht entscheiden, die Politik hat nichts zu entscheiden – die wahren Herrscher sind Banken, Großkonzerne und Geheimdienste – so oder so ähnlich kommt diese Rhetorik bei vielen Menschen heute an. Verheerend…aber wahr.
Kommentar 928: Gerhard Heringer schreibt am 02.09.2018, 13:37 Uhr :
Will der Presseclub die Versammlungs- und Meinungsfreiheit abschaffen? Wir haben unser GG. Wenn Frau Brigitte Fehrle neue Regeln nach Ihrem Gusto für Bürger aufstellen will und Bürgern in einer Demokratie sagen will, hier habt ihr nimmer mitzureden, so ist das in meinen Augen verfassungsfeindlich.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Das ist nun einmal das "Demokratieverständnis" von Edelfedern und Dauertalkern. Aber Frau Fehrle hat vieles noch nicht begriffen. Auch soziale Aspekte tragen zur Gesamtstimmung im GroKo-Land bei!
Kommentar 927: Elke schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
Chemnitz? Schon einmal ins Ruhrgebiet geschaut? Auch nicht am Tage, möchte ich ganz viele Stadtteile in Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Essen usw betreten.
Kommentar 926: Johann Vetter schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
Ich frage mich mittlerweile, ob mit der Einladung nur die "richtige" Meinung vertretender Journalisten ein erheblicher Bevölkerungsteil, der nicht repräsentiert ist, der ausgegrenzt ist, dem keine Stimme gegeben wird, provoziert werden soll? Passt das zur Demokratie, zur Pluralität, zu respektvollem Umgang?
Antwort von Peter Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Stimmt!
Kommentar 925: Zacharias Zierrath schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
. Jeder erinnert sich an den Ausspruch unserer heutigen Bundeskanzlerin Merkel, die während einer Pressekonferenz im Rahmen einer CDU-Vorstandssitzung im Februar 2008 sagte: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ Bei einer Rede anlässlich der Festveranstaltung 60 Jahre CDU am 16.6.2005 erklärte Merkel außerdem, dass die Deutschen „(…) wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“ besäßen. Ein Blick ins Grundgesetz hätte sie vom Gegenteil überzeugen müssen. Trotzdem: Danke für die Ehrlichkeit, Angie.
Kommentar 924: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:36 Uhr :
In der Sendung wird skandalisiert, dass rechte Gruppen gemeinsam mit der AfD demonstriert haben. Tatsache ist, dass es keinen gemeinsamen Demoaufruf der AfD mit Gruppierungne wie Pro Chemnitz gab. Das Problem bei Demos ist, dass sich auch Leute Demos anschließen, die man nicht dabei haben will. Der Presseclub tut aber so, als ob das bei anderen Parteien anders sei. Wenn linke Parteien zu Demos aufrufen, dann reihen sich regelmäßig linksextreme Kräfte ein, z.B. die MLPD, die Linkspartei, die DKP etc. Also: Der Presseclub sollte nicht so tun, als ob das Phänomen, dass sich radikale Kräfte in die Demo einer Partei einreihen, neu wäre.
Antwort von Beate , geschrieben am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Das wurde ja auch zu Recht kritisiert. Die Vermischung widerspricht bisehr Gesagtem und lässt eine braune Saat entstehen.
Kommentar 922: Elsa Y. schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
Seit einer Stunde keine neuen Kommentare mehr? Das spricht Bände. Die sollen wohl nicht gelesen werden.
Kommentar 921: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
Dass Politiker sich mehrheitlich nicht in der Lage sehen, solche „schwierigen Fragen“ verständlich zu kommunizieren und zur öffentlichen Diskussion zu stellen, zeigt auch, dass – abgesehen von offen zur Schau gestellter Volksverachtung – auch eine stark ramponierte Diskussions- und Debattenkultur und täglich stattfindende, mediale Volksverblödung ihren Teil zum Verunmöglichen echter demokratischer Prozesse beitragen.
Kommentar 920: martin schreibt am 02.09.2018, 13:34 Uhr :
keine/kaum Postings? Oder schaut und hört endlich keiner mehr zu?
Kommentar 915: Adalbert Ackermann schreibt am 02.09.2018, 13:33 Uhr :
Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus? Dass sich das Volk gegen die Errichtung des EU-Superstaats gewehrt hätte, wenn man es gefragt hätte? Höchstwahrscheinlich. Was sagt es über die EU-Bürokraten aus, wenn sie darum wissen und dennoch ihre Agenda stetig vorantreiben? Naive Fragen, auf die jeder die Antwort bereits kennt.Weiter schreibt Augstein: „Asselborn findet, dass Referenden in einer parlamentarischen Demokratie kein geeignetes Instrument sind, um schwierige Fragen zu beantworten.“ Da sind sie wieder, die „schwierigen Fragen“, deren Beantwortung gar herkulische Geisteskräfte verlangt, über die selbstverständlich nur unsere gewählten Vormünder, Verzeihung, Volksvertreter verfügen.
Kommentar 914: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
– Heute stehen wir am Rande des Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter. –
Kommentar 913: holger rummel schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
wir haben jetzt 1330 uhr, letzter Eintrag Peter Meyer 1232, glaub ich jetzt nicht !
Kommentar 912: Albert Tezlaff schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
...irgendwie typisch, Frau Brigitte Ferle macht in ihrem Eingangsstatement mal wieder angebliche alte Neonazistrukturen aus der DDR mitverantwortlich! Unfassbarer Unsinn!
Kommentar 911: Heinz Speck schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Jeder Wähler in Sachsen bekommt in Zukunft einen "Wahlhelfer" in die Kabine damit das Kreuz da gemacht wird wo es die Journalisten verorten - bei Grün, Rot, Angie. Kein Mensch käme auf die Idee die Franzosen zu beleidigen weil sie Lee Pen wählen, übrigens aus dem gleichen Grund wie Deutsche. Die Franzosen schieben ihre Problemzuwanderer auch den Unterschichten vor die Tür.
Kommentar 910: Peter schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Flüchtlinge haben auf deutschen Straßen nichts verloren. Die gehören unter sich in große Lager, von denen die sofort in ihre Länder zurückgehen müssen, wenn ein Krieg vorbei ist. Wann endlich wird Seehofer von der Regierung aufgefordert so zu handeln wie er es vorschlägt. Anderenfalls brauchen wir keinen Innenminister. Für den Posten würde dann so ein Herr wie dieser Gästebuch-Chill aus Hamburg, ausreichen. Übrigens sind Kriege und Naturkatastrophen laut Asylrecht keine Asylgründe. Es geht schon zu weit, was sich die BK leistet. Eine Frechheit ist das alles.
Kommentar 909: Maik g. schreibt am 02.09.2018, 13:32 Uhr :
Daran gibt es nichts zu deuten. Diese Aussage ist ein freches Geständnis.Dass Augstein in Politikern, wie dem Sozialisten Jean Asselborn, Verbündete findet, macht die Sache kaum besser. „Wenn man Europa kaputtmachen will, dann braucht man nur mehr Referenden zu veranstalten“, kommentierte Asselborn, Außenminister von Luxemburg, kürzlich das Referendum in den Niederlanden zum EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine. Was sagt das eigentlich über die demokratische Legitimation der europäischen Einigung aus?
Kommentar 906: Horst Stoschek schreibt am 02.09.2018, 13:31 Uhr :
Die problemorientierten Nachdenklichkeiten von Herrn Schönborn haben mir heute sehr gut gefallen. Insbesondere auch die kritischen Töne zur Rolle Merkels In dieser aufgeheizten Stimmung.
Kommentar 905: Antrin Haddorp schreibt am 02.09.2018, 13:31 Uhr :
M.M.n. liegt der Grundfehler unserer Misere darin, dass die politischen Stimmen aus dem Osten seit der Wiedervereinigung diskriminiert werden. Ich erinnere an die Rote-Socken-Kampagne der CDU/CSU. Erklärte sich jemand bereit, mit Gysi zu reden, so wie damals Oskar Lafontaine, wurde er umgehend zur Unperson erklärt. Noch heute wirdh Die Linke politisch kaltgestellt. Allmählich reicht es der Ost-Bevölkerung. Sie haben die Geduld verloren und wenden sich der Rechten zu, was nach meinem Empfinden verheerend ist. Skandalös finde ich auch, dass von den Regierungsparteien Linke und Rechte gleichermaßen ausgegrenzt werden. Die Aufstehen-Kampagne von Sahra Wagenknecht wurde noch vor ihrem Start bekämpft. In den nächsten Jahren werden immer mehr Rentner im Osten von der Mindestrente leben müssen... eine ständige Demütigung, sich bei Ämtern und Mietzuschüsse und Tafel-Ausweise kümmern zu müssen. Der Druck aus dem Osten wird wachsen. Die Parteien sollten sich endlich der Linken öffnen, denn sonst
Antwort von Peter Hofmann , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Stimmt! Die Linke hat sich komplett auseinander nehmen lassen.
Kommentar 903: Felsenbaum schreibt am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
Je suis Chemnitz.
Antwort von Rudi D , geschrieben am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
"Je suis Chemnitz" oder vielleicht je suis NSU
Antwort von Ines , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Peinlich.
Antwort von Jutta Kleinholz, NRW , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
ICH AUCH !
Kommentar 902: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 02.09.2018, 13:30 Uhr :
Technikmesse IFA = Künstliche Intelligenz hält Einzug in Deutschland. SACHSEN wollten sich nicht am Intelligenzwahn beteiligen. GRUND: „Sachsen haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen.. Na dann... Glück auf.... Schluck auf geht auch..
Kommentar 901: Friedrich Großer schreibt am 02.09.2018, 13:29 Uhr :
Nach dem Krieg hatten die USA den Bürgern in Deutschland in Schulungen Demokratie beigebracht. Vielleicht könnte man Westdeutsche nach Ostdeutschland in die Schulen und Betriebe schicken, die unseren Mitbürgern im Osten in Demokratie unterrichten.
Antwort von Hilde , geschrieben am 02.09.2018, 14:54 Uhr :
Das ist Unfug. Ohne Volkseigene Betriebe gibt es keine Demokratie. Erlebte ich ja selbst. Fressen ist keine Demokratie.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Nicht der Osten braucht Schulung in Demokratie, sondern die Journalisten im Westen. Die Menschen im Osten sollten weniger aufgehetzt werden. Sie sollten vielmehr darüber gut informiert werden, wie Probleme leichter und besser gelöst werden können.
Kommentar 899: Philip Hoffmann schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
zum Glück wird ja im Jahre 2019 das 30-Jahre-Experiment "Maueröffnung" beendet. Etwas interessant war es ja in Teilen, schön bestimmt nicht. Und tschüss.
Kommentar 898: Christa Schlieper schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Manche Argumente sind so schwach(sinnig): Wenn 80jaehrige Frauen skandieren "Wenn Adolf wieder da wäre..." Was dann? "Dann könnten wir nachts sicher durch den Park gehen."
Kommentar 897: Detlev List schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Ist es wieder soweit? In Politik und Medien hat sich eine äußerst bedenkliche Volks- und Demokratieverachtung breitgemacht. Ihr schlechter Atem überdeckt jede ernsthafte Forderung der Bürgerinnen und Bürger nach mehr Mitsprache. Stattdessen soll, nach Hobbes’schem Vorbild, ein allmächtiger Leviathan über das dumme Volk herrschen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Warum nur setzt sich nur immer das Schlechte durch? Weil einer wieder des andern Teufel ist? Man in der DDR kapierte, dass man nur zusammen wieder aufbauen kann, heute wieder Gemeinwohl propagiert wird - mit Recht. Komisch, meinten nicht sogar Marx und Lenin, vereinigt euch? Nur gemeinsam ist man stark. Aber genau das ist in dieser Gesellschaft gar nicht gewollt. Deshalb auch die Privatisierung, wo man sich ständig in den Haaren liegt wegen einem falschen Ast oder der Mieze im falschen Garten. Aber Wölfen, Waschbären, Wildschweinen darf kein Haar gekrümmt werden.
Kommentar 896: Wolfgang Richter schreibt am 02.09.2018, 13:28 Uhr :
Warum werden Rechte immer als schlechte Menschen hingestellt? Keine Ausländer im Land haben zu wollen, ist doch nicht schlecht. Die Japaner wollen auch keine Ausländer im Land haben und pflegen ihre Traditionen, Flüchtlinge nehmen sie auch nicht auf; als schlecht gelten die Japaner nicht. Bei uns ist das kein Einsatz für unsere Interessen, sondern real existierender Sozialismus der politischen und medialen Führungsschicht.
Antwort von Bihler , geschrieben am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
Sie sehen das falsch-die Wirtschaft braucht billige Taglöhner um die Profite höher zu treiben-das wird auch der Auftrag an Merkel sein den sie ja brav erfüllt!Das muss die negative Auswirkung als Kollateralschaden hingenommen werden!
Kommentar 895: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:27 Uhr :
In der Sendung wurde behauptet, dasss sich gestern der Rechtsstaat durchgesetzt habe. Begründet wird das damit, dass der AfD-Trauermarsch blockiert wurde - übrigens vonn linksextremen Gewalttätern. Das ist ein merkwürdiges Rechtsstaatsverständnis. Die Blockade einer legalen Demonstration soll ein Sieg des Rechtsstaats sein? Die Blockade einer Demonstration ist eine Straftat. Demonstrationen sind ein wichtiges demokratisches Recht. Der Rechtsstaat versagt total, wenn linke Gewalttäter eine legale Demonstration blockieren. Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor: Eine linke Demo würde von rechter Seite blockiert. Würde der Presseclub das dann auch als Sieg des Rechtsstaats bezeichnen? Mit Sicherheit nicht. Er würde zu Recht von einem Totalversagen des Rechtsstaats sprechen. Warum immer dieses Messen mit zweierleit Maß?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Am liebsten würden die "Bestimmer" ja jede Demo außerhalb ihres eigenen Meinungsspektrums verbieten. Schleichende Aushöhlung des Demonstrationsrechtes und der Meinungsfreiheit.
Kommentar 894: Hartmut Mölders schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclub, schon nach der Eingangsmoderation, wollte ich die Sendung verlassen. Ich muss feststellen, dass sie gar nichts aber auch gar nichts verstanden haben. Ich habe mir mehrere Livestraems in voller Länge im Netz angeschaut. Wo bitte waren bei diesen Trauermarsch Rechtsradikale oder gar Nazis zu sehen. Ich sah eine friedlich dastehende Menschenmasse, die ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollte, aber von Linksradikalen und Polizei daran behindert und schikaniert wurde. Die Ordner wurden solange überprüft, bis die Zeit der Demonstration abgelaufen war. danach erst brach sich die Wut ihren Bann. Ich stelle fest, was nur einen Millimeter von der Meinung des Mainstream abweicht, wird als Rechter, Rechtsradikaler, Nazi, Pack oder als Unkraut bezeichnet, welches gejätet werden muss. Solange die Medien weiterhin so tendenziös ihren Pressekodex wahrnehmen und diePolitiker weiterhin gegen die Interessen des Volkes handeln, gibt es keine Normalität.
Kommentar 893: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Doch es ging noch besser: Lammerts Ausspruch, dass „die Demokratie wichtiger ist als die Ansichten mancher Fundamentalisten“, werteten Welt Online und die Huffington Post sogleich fieberhaft als Warnung vor der AfD. Tagesschau Online implizierte denselben Gedanken kräftig mit der Überschrift ,,Konsens gegen Fanatiker verteidigen".Kann man so sehen, muss man aber nicht. Was meinen Sie? Hat der Mann, der die Geschäftsordnung des Bundestags dahingehend ändern ließ, dass vorerst kein AfD-Politiker Alterspräsident werden kann und eine Mindeststrafe für Hass gegen Politiker fordert, das Merkel-Regime an den Pranger gestellt?
Kommentar 892: Franz-Josef Jedelsky schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Guten Morgen, ich habe gerade die letzten Minuten Ihrer Sendung angeschaut. Ich bin entsetzt, das einige Ihrer Gäste den sozio-kulturellen Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklung und dementsprechendes Wahlverhalten der Bürger bestreitet. Radikalität kommt doch nicht vom "Himmel" gefallen, übrigens in keiner Kultur, nicht nur in Sachsen. Natürlich hat das Wahlverhalten z.B. in Sachsen mit gefühlter Ungerechtigkeit der betroffenen Bevölkerung zu tun, wie dies so überall auf unseren Globus genauso funktioniert. Auch die Täter in Chemnitz sind und waren sozio-kulturell vorgeprägt. Es geht in der Lebenswelt und nicht nur bei uns Menschen, immer um Ressourcensicherung. Wer das nicht verstehen kann, sollte nicht diskutieren und versteht den Ausgangspunkt jeglichen, nicht nur menschlichen Handelns nicht im Ansatz. Gerechte Verteilung der gesellschaftlichen Ressourcen ist und war immer der Schlüssel zum "gesellschaftlichen Frieden". Radikalität liegt nicht in den Genen.
Kommentar 891: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Die gewiefteste aber war Frau Fehrle hier, die sagte gleich, laßt das die Demonstranten selber regeln. Das sie zwei Minuten zuvor gefordert hat wir brauchen mehr Polizisten. So sinds die Journalisten.
Kommentar 890: Hans Gundermann schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Der Mörder in Chemnitz wurde nicht abgeschoben, trotz zweifacher Verurteilung mit Drogenhandel. In NRW holen Gerichte islamistische Gewaltverbrecher zurück. Warum werden die Richter und zuständigen Minister nicht wegen Beihilfe zu Mord mit vor Gericht gestellt?
Kommentar 889: Katrin Kohlmeyer schreibt am 02.09.2018, 13:26 Uhr :
Die Antwort auf die letzte Zuschauerfrage ist das Problem: Es wurde gesagt, dass Rechtsradikalismus nicht mit Sozialpolitik zu bekämpfen sei und damit die berechtigten Argumente des Zuschauers einfach weggewischt. Aber genau das ist es doch, worüber sich viele Bürger ärgern (Pflegenotstand und mangelnde, vor allem finanzielle Wertschätzung des Pflegepersonals, verfehlte Bildungspolitik, die Bürgerversicherung, die nie kommt und die von der überwiegenden Bevölkerung befürwortet wird, weil sie endlich Gerechtigkeit unter den Einzahlern für die Rentenbeiträge schaffen würde, viel zu langmütige Versorgung bei der Digitalisierung ländlicher Gebiete usw. usw.) Und symptomatisch wird einfach behauptet, das spielt keine Rolle - sowohl von Politikern als eben auch auch von Journalisten. Traurig!
Kommentar 888: Gustav Berthold schreibt am 02.09.2018, 13:25 Uhr :
tja die Anmoderation von Hr. Schönenborn war schon unter aller S.... Wer Nazis nach 1945 in hohen Ämternn beschäftigt hat, soll sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Vor allem schmeist nicht alle Ausländer in einen Topf. Es ist arabisch muslimische Zuwanderung, die den Bürgern Angst macht.
Antwort von Mike , geschrieben am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
aber auch afrikanisch moslemisch.
Kommentar 886: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:25 Uhr :
Die Systemmedien applaudierten dem scheidenden Bundestagspräsidenten hinterher artig und schwächten das Gesagte ordentlich ab. „Politiker sind auch nur Menschen“, bemerkte der Kommentator von Phoenix im direkten Anschluss an die Rede. Für Zeit Online hat sich Lammert „mit einer kritischen Würdigung des Parlaments“ verabschiedet. Für die Rheinische Post hielt er dabei „die Prinzipien der Demokratie und des Parlamentarismus hoch“. Soweit, so nichtssagend.
Kommentar 884: Mario schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Da wird über Sachsen (unterschwellig über ganz Ostdeutschland) gelabert und 4 von 5 Leuten in der Runde sind Wessis..sagt alles aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 883: R.Ger(lach) schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Wenn ich so eine Angelegenheit wie Menschen helfen und sie in's Land lassen, ordentlich bewältigen will, geht das doch los mit Ausweispapieren. Am Flughafen geht man doch auch durch einen Kontrollpunkt. So etwas wie AnkerZentren hätte sich schon zu Beginn gehört und nicht die Türen macht auf, die Tore weit. Spätestens, wenn sie in Deutschland sind, mussten sie registriert werden. Die eigenen Bürger rennen, fahren, fliegen doch auch nicht ohne Papiere - schon wegen der Steuern. Allerdings muss man nicht den Hitlergruß zeigen, wenn man seinen Unmut zeigt. Der ist heute mehr als überholt. Aber leider liegt wohl auch heute in der Übertreibung die Anschaulichkeit, wenn man überhaupt wahrgenommen werden will als Otto-Normal-Bürger. Denn zeigt sich die Verachtung des Normalbürgers nicht schon in dem Flickenteppich von Arbeitsmarkt: Hoyer und Feuer. Großkotziger geht's doch gar nicht mehr.
Antwort von Max F. , geschrieben am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
Und jetzt weiß man dass es hunderte Gefährder im Land gibt undwieviele kleine Täter sonst, wie gestern in Amsterdam der aus Deutschland kam?
Kommentar 882: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:24 Uhr :
Seit 1990 habe der Bundestag sich „einen allzu großzügigen Umgang mit unserer Verfassung angewöhnt“, so der 68-Jährige. Es folgte ein eindringlicher Appell an die Bürger zu wählen. „Autoritäre Regime brauchen kein bürgerschaftliches Engagement“, drängte er. „Sie mögen es nicht, sie behindern es, und wenn es nicht anders geht, verbieten sie es.“ Auch Demokratien könnten „ausbluten (…), wenn sie die Unterstützung der Menschen verlieren, für die es sie gibt“. Hört, hört!
Kommentar 881: Krishan-MS schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
--- schon wieder höre ich, dass der Verfassungsschutz Warnungen vorab Richtung Sachsen abgegeben hatte ... also ist die 'Weichspüler'-Ausführung Ihres Pressevertreter von der rechten Seite meines Monitors irreführend!
Kommentar 880: Pete schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Kurz zusammengefasst: Viele Leute hatten es in ihrem Leben eh schon schwer genug (Niedriglohn, Arbeitslosigkeit, Altersarmut) und seit 2015 werden diese Leute auch noch mit Zuwanderung aus dem Ausland konfrontiert. Einem Teil dieser Leute scheint das nun nicht mehr hinnehmen zu wollen und geht auf die Straße. Die Demonstrationen in Chemnitz sind Demonstrationen gegen die Migrationspolitik.
Kommentar 879: Walter Risan schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Worüber man gar nicht sprechen möchte (in Chem.) ist meiner Meinung nach der eigentliche Tathergang und die kriminelle vorgeschichte des wahrscheinlichen Täters, so wie das Beördilche bzw. Justiz versagen/Überlastung . Bei den Opfern handelt es sich um zugewanderte Bürger der 1. bzw. 2 Genaration. Nun kann man sagen das es zuerst einen versuchten Raub einer Geldkarte ging die aber abgewehrt wurde, allein durch das später Todesopfer. Der Täter versuchte es erneut mit Unterstützung von meheren Personen, dazu kammen noch 2 Männer die dem Opfer Nothilfe leisten wollten. Alle 3 wurden niedergestochen und einer starb. Sind meine ausführungen Polemik ???
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 02.09.2018, 14:46 Uhr :
Danke für die Ausführung, denn darum müsste es eigentlich gehen, wie das gehen kann, was da versagt hat!
Kommentar 878: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:23 Uhr :
Lammert beklagte, dass die Themen der sogenannten Regierungsbefragung – eine regelmäßige Kontrollinstanz des Parlaments – irrigerweise von der Regierung selbst vorgegeben werde und fügte hinzu: „Das wird auch dadurch nicht völlig ausgeglichen, dass es inzwischen immerhin gelungen ist, sicherzustellen, dass leibhaftige Mitglieder der Bundesregierung an der Regierungsbefragung teilnehmen.“Es werde „zu häufig geredet und zu wenig debattiert“ – „Dass wir gelegentlich offensichtlich Dringliches vertagen und dafür weniger Wichtiges für dringlich erklären, dazu fällt mir mindestens ein prominentes Beispiel ein, das ich jetzt nicht mehr ausdrücklich vortrage.“ Die Öffnung der Grenzen? Die Brüche der EU-Verträge? Das Netzwerkdurchsuchungsgesetz?
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
Bosbach und andere haben sich auch verabschiedet, wie das wohl kommt? Man ist vielleicht völlig desillusioniert.
Kommentar 877: Ria M. Zeissig schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Beiträge und Sätze Steinmeiers "Es gibt keine Deutschen auf Bewährung halfen und helfen weiterhin NICHT! Erste Deutsch-Türkische Kaffeetafel mit Baklava! Nein? Ich fühle mich aber „auf Bewährung“, und zwar äußerst einseitig gefordert! Habe selbst fast zwei Jahrzehnte im Ausland gelebt und gearbeitet. Meine persönliche Erfahrung, offiziell und legal, was die Norm sein sollte, ist dort alles wesentlich realistischer (both ways). Gesetze werden nicht par ordre du mufti einfach mal so ausgehebelt! Wer diktiert, keine eigenen Ansichten über das Verhalten von z.B. Messrs. Özil, Yücel, Frau Roth & Co. haben zu dürfen? Warum hatte Herr (Agenda 2010 Autor) Steinmeier nur türkische Mitbürger eingeladen, ersetzte der Butterkuchen deutsche Mitbürger? ALG II Opfer werden ausgegrenzt und diskriminiert? „Rückzug“ oder Einsatz eigener „Bewältigungsmechanismen“ beginnen lautlos, dann große Verwunderung, wenn Sorgen Kritik als Einbahnstraße eingerichtet ist, gem. dem Herrn der Kaffeetafel bleiben soll!
Kommentar 876: D. E. Satinoscri schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Außenminister Maas fordert nur zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Warum fordert er nicht zum Widerstand gegen Linksextremismus, gegen Machtansprüche und Gewalt von Antifa und anderem linken Mob und gegen kriminelle Zuwanderer auf?
Kommentar 875: Maik G. schreibt am 02.09.2018, 13:22 Uhr :
Norbert Lammerts Abschiedsrede geriet zu einer eindringlichen Warnung vor der Mutation des Deutschen Bundestags in ein SED-artiges Blockparteiensystem unter der himmlischen Anführerin Angela Merkel. Die Systempresse sah das freilich anders.„Dass Parlamente Regierungen nicht nur bestellen, sondern auch kontrollieren, ist im Allgemeinen unbestritten“, so der gebürtige Bochumer, „im konkreten parlamentarischen Alltag ist der Eifer bei der zweiten Aufgabe nicht immer so ausgeprägt wie bei der ersten“. Es folgte ein Zitat aus dem Grundgesetz: „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages […] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Daraufhin setzte verzögerter Applaus ein. „So steht es im Grundgesetz“, mahnte er. „Und ganz genau so ist es auch gemeint.“
Kommentar 873: Peter Stribl schreibt am 02.09.2018, 13:21 Uhr :
Die Runde überschlägt sich in der Nennung von Begriffen wie Demokratie, Zuhören, Augenhöhe, Zuständigkeiten. Im Gegensatz dazu stehen – die Resultate Merkels nach ihrem Schlagwort von der Bildungsrepublik, – das Verhältnis der Medien zu „BILD“, dem größten Hetzblatt der Republik (wie oft hat die ARD z.B. BILD zitiert?), – das Besteuern von Milliardären gegenüber bspw. von Rentnern, – die Rechtsentwicklung von Grünen und der aSPD. – dem Totschweigen der Linken. Klar, die privat verfaßten Medien haben kein Interesse am Verlautbaren linker Inhalte. Die ö/r sind aber nach ihren gesetzlichen Grundlagen zu umfassender, unvoreingenommener Berichterstattung verpflichtet. Bloß schert die das offensichtlich einen feuchten Staub. In allen genannten Bereichen haben auch die Medien Mitschuld. Ihre Vertreter in der Runde sollten vor der eigenen Tür kehren, statt den Mitbürgern „Grenzen aufzuzeigen“ oder sie zu belehren.
Kommentar 869: Johann Vetter schreibt am 02.09.2018, 13:20 Uhr :
Die Sachsen haben kein "Demokratieproblem" mit ihren Wahlergebnissen. Frau Niejahr mit ihren einseitigen parteiischen Aussagen und ihrer "Notenverteilung" an Parteien hat anscheinend ein Problem das Ergebnis demokratischer Wahlen zu respektieren.
Kommentar 867: Beate schreibt am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Bürgerversagen?? Wie bitte?? Das ist Staatsversagen von Berlin ausgehend. Wer hat denn noch Achtung vor Politikern. Seit Merkel regiert und alles ignoriert, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird solche Zustände wie jetzt in Chemnitz demnächst überall in Deutschland vorfinden.
Kommentar 866: Klaus Deimel schreibt am 02.09.2018, 13:18 Uhr :
Wenn es darum ging die Fronten weiter zu verhärten, dann war dies eine gelungene Sendung. Kein Einsehen, das die Politik Merkels zu nichts führt und Wasser auf die Mühlen der Rechten ist, wie auch die Geisteshaltung, jetzt erst Recht. Es wird immer schlimmer werden. Jedes Jahr kommen 200.000 neue Zuwanderer dazu die in Verteilungskämpfen enden werden. Wer von den Journalisten hat denn schon einmal neben einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt und sich mit den Behörden um die Einhaltung der Ordnung bemüht? Hauptsache gegen "Rechts". Das ist das einzige Problem. Wohnungsnot brauchen wir nicht lösen, die gehen nur noch an Zuwanderer, die Rentner kosten nur Geld und sammeln Flaschen, die unbegleiteten Flüchtlinge 5000 Euro und stechen trotzdem zu. Ich habe diese Borniertheit des PC satt! Ihr wollt den Zuhörer nicht verstehen das es so nicht weiter geht mit der Zuwanderung. Diese Tatsache hat nichts mit Rechts zu tun, sondern auch mit dem Vetsagen der Journalisten wegen Empathiestörung.
Kommentar 865: Florian Relgnef schreibt am 02.09.2018, 13:16 Uhr :
warum sagt nicht einfach mal jemand, danke Deutschland dass es allen helfen will??? warum sagt nicht mal jemand, dass menschen aus anderen ländern hier hergekommen sind, um uns auszunutzen? Warum sagt nicht mal jemand: Stopp, Deutsche existieren auch noch? Ist irgendjemanden in Afrika geholfen wenn große Teile woanders siedeln? Mein Vater wäre damals gerne in die Schweiz geflohen, die hat ihn aber nicht genommen, wenn andere Länder wie Schweden mittlerweile ablehnen sagt niemand was. vielleicht hätte sich die welt lieber darum gekümmert die kriege zu beenden, warum macht das niemand?
Kommentar 860: Yolanda Kalt schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Immer dasselbe im Presseclub Linke Journalisten diskutieren völlig an der Realität vorbei darüber was gut und richtig für das Volk ist. Brigitte Fehrle sollte mal das Wort rechtsradikal nicht so inflationär benutzen, da könnte man auch dagegen halten, dass ihre Ansichten linksradikal sind.
Kommentar 858: Michael Klingseis schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Das Ignoranteste hier war, da gibt es 14 Prozent afd Wähler, na geschätzt bis zu zwanzig Prozent Sympatisanten und was sagen die Reporter. Ja aber wo kommen die jetzt her Na klar Staatsversagen sagte schon, na sag ich nicht wer zu wenig marmeladenbrot macht keine wange rot Der Schönborn hats ja am Ende klar ausgedrückt. Es ist uns nicht gelungen auch nur die Spur eines grünen Zweigs zu finden.
Kommentar 857: Hager schreibt am 02.09.2018, 13:15 Uhr :
Leider wurde in der ganzen Sendung nicht das eigentliche Problem thematisiert: Die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde, wie zuletzt der furchtbare Messermord in Chemnitz. Stattdessen scheinen die Reaktionen der Bürger, die diese Morde nicht mehr widerstandslos hinnehmen, für die Mainstream-Medien und die etablierten Politiker das eigentliche Problem sein. Einfach unfassbar. Selbstverständlich ist es völlig inakzeptabel, wenn es zu Hitlergrüßen bei Demos kommt. Dennoch: Das Hauptproblem, was dringendst angegangen werden muss, sind die vielen von illegalen Migranten begangenen Morde und Attentate, z.B. in Berlin, Freiburg, Kandel, Offenburg und Chemnitz. Warum wird das nicht thematisiert und stattdessen abgelenkt? Im Öffentlich-Rechtlichen wurde behauptet, es habe ich Chemnitz eine "Hatz" auf Ausländer stattgefunden. Davon habe ich heute nichts gehört. Gab es nun diese behauptete "Hatz" oder nicht? Im Internet finden sich keine Bilder einer "Hatz". Ich bitte um Aufklärung.
Kommentar 855: schultheis schreibt am 02.09.2018, 13:14 Uhr :
Das war mal wieder eine Belehrungstunde für die garstigen mit Kälte im Herzen befindeten Sachsen!Entweder Ihr lieben Sachsen wählt jetzt die Merkel oder,oder ihr seit unverbesserliche,rechtspopulistische Menschen!Wählt gefällichst die Parteien die die gesellschaftliche spaltung in D,ja sogar in Europa gefördert haben-und lest bitte keine sozialen Medien,die könnten euch ja die Realität aufzeigen
Kommentar 854: Ines Maria Martinez schreibt am 02.09.2018, 13:14 Uhr :
Ist es Staatsversagen wenn eine genehmigte Demonstration abgesagt wird , weil man sich mit einer Blockadegruppe nicht anlegen will oder kann ? War aktuell , aber leider kein Thema im Presseclub ? Wer hat dann das sagen auf der Strasse ? Wer bestimmt wer demonstrieren darf ?
Kommentar 853: Anne schreibt am 02.09.2018, 13:13 Uhr :
Staatversagen ist es zum Beispiel, wenn bei einer Demonstration, auf der grenzwertiige Parolen gerufen werden, die Polizei ausgerechnet gegen die Medien vorgeht, die darüber berichten.
Kommentar 852: Rena schreibt am 02.09.2018, 13:13 Uhr :
ein sehr guter Artikel zu Chemnitz ist unter ach gut/com zu lesen !
Kommentar 851: Natalie schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Tun sie mir bitte einen Gefallen, stellen sie diese Sendung ein. Ihre Sendung grenzt schon an Körper und Seelenverletzung. Ich kann den immer wieder kehrenden Mist nicht mehr ertragen.Vielen Dank!
Antwort von Müller , geschrieben am 02.09.2018, 14:56 Uhr :
@ Natalie Die Sendung ist für 83 Millionen Menschen gemacht, nicht für einen. Und sie ist auch gut.
Kommentar 849: Petre Schulz Berlin schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Wieder werden die Opfer der Gewalt durch Fremde verhöhnt und lieber über einen Hitlergruß geschwätzt. Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen?
Kommentar 848: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Das Problem ist, dass "die schweigende Mehrheit" sowohl auf der Straße als auch hier in solchen Internetforen tatsächlich schweigt, und den Rechten und Ultrarechten das Feld überlässt. Dadurch entsteht der Eindruck dass diese in der Mehrheit sind. Zum Glück wird das erst an der Wahlurne entschieden !
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 02.09.2018, 14:49 Uhr :
Und Sie also wissen was die schweigende Mehrheit denkt ? Vielleicht werden Sie ja auch überrascht.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 02.09.2018, 14:57 Uhr :
Da wird rein gar nichts entschieden. Die Leute können wählen was sie wollen, heraus kommt immer die gleiche Politik gegen das eigene Volk.
Kommentar 847: Dirk Görner schreibt am 02.09.2018, 13:12 Uhr :
Wo bleibt unsere wehrhafte Demokratie? Wenn unser freiheitliche Rechtsstaat nicht konsequent durchgesetzt wird - und zwar sowohl gegen rechts als auch gegen links sowie auch in Bezug auf Asyl- und Abschieberecht -, dann ist es das eine große Gefahr für unsere Demokratie. Wir sollten aus der Geschichte gelernt haben, wie schnell Freiheit und Demokratie verloren gehen können, wenn man das nicht mehr durchsetzt und das Gefühl von Gesetzlosigkeit und Chaos entsteht. Am Beispiel der Weimarer Republik kann man ganz gut sehen, wie schnell das gehen kann. Die Nationalsozialisten hatten nie die Mehrheit in der Bevölkerung und im Reichstag, Sie konnten doch die Macht (sogar ganz legal) übernehmen und so unter Abschaffung Demokratie und Freiheitsrechten Staat und Gesellschaft usurpieren. Wenn wir deutsche Staatsbürger zusammen mit der Politik jetzt nicht die freiheitliche Demokratie und den Rechtsstaat entschlossen verteidigen, ist die Gefahr groß, dass wir irgendwann einen ähnlichen Weg gehen.
Kommentar 846: Roberto Wild schreibt am 02.09.2018, 13:11 Uhr :
Habe nach langer bewusster Presseclubabstinenz mal heute wieder das Radio eingeschaltet. Es hat sich NICHTS geändert. Völlig am Thema vorbeidiskutiert, nur EINE Meinung am Tisch. Es geht darum, dass zum x. Mal ein Mensch durch messerstechende Eingereiste getötet wurde, die eigentlich längstens wieder abgeschoben sein müssten. Die Eingereisten stammen aus einem Kulturkreis, wo schon Helmut Schmidt gesagt hat, dass es Probleme mit der Anpassung geben wird. Ich habe noch NIE etwas von einem messerstechendem Chinesen, Vietnamesen oder anderen Asiaten hier etwas gehört. Diese Leute integrieren sich ohne Probleme in diesem Land - diese Leute werden hier - auch im Osten ohne Probleme anerkannt und geschätzt. Das hat mit fehlendem Demokratieverständnis der Sachsen NICHTS zu tun. Tut mir leid - Hinsetzen Note 5.
Kommentar 844: Waldemar G. schreibt am 02.09.2018, 13:11 Uhr :
Ich bin Presseclub - Fan, aber so eine schlechte Sendung, wie heute habe ich schon sehr lange nicht gesehen. Viele Worthülsen, anstatt den wahren Ursachen für die Entwicklungen in Deutschland auf den Grund zu gehen. Und die Anmoderation war unsäglich, da nicht wahrheitsgemäß.
Kommentar 843: Peter Rodner schreibt am 02.09.2018, 13:10 Uhr :
Deutschland ist keine Demokratie nach dem Verständnis der altgriechischen Philosophen, sondern eine Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform. Nach Jean-Jacques Rousseau wäre Deutschland lediglich nur die Summe der individuellen privaten Einzelinteressen (volonté particulière). Daraus resultieren alle Probleme, mit denen Staat, Politik und Presse nicht zurechtkommen und sie „irrlichtern“ lassen…
Kommentar 842: Tommy Bishop schreibt am 02.09.2018, 13:10 Uhr :
@Renate Meile heute, 12:25 Uhr. guter Hinweis. Islamismus wird weniger diskutiert als ein Paar Idioten die den Hitlergruß zeigen. Double Standards oder Naivität und Feigheit, das ist die Frage.
Kommentar 841: Thomas Standare schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Gäbe es mehr wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen, würde das die Rechten ins Unrecht setzen. Es gibt zuwenig Arbeit und das Lohnniveau ist 1/3 geringer als zB in NRW. Der Zorn mancher Leute entsteht nicht aus der Angst vor Fremden, sondern aus Sorge um die Existenz.
Kommentar 839: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Ich verstehe die armen Menschen in Sachsen. Sie regen sich darüber auf, dass die reichen Politiker-Beamten in Berlin mehr Geld für kriminelle Flüchtlinge ausgeben als für sie. Verstehe auch die Sorgen der Demokraten im Westen, dass bei der nächsten Wahl in Sachsen AfD und Linke mehr Stimmen haben als CDU, SPD, Grüne und FDP.
Kommentar 837: Helmut S. schreibt am 02.09.2018, 13:08 Uhr :
Und schon wieder die gleichen falschen Forderungen: Die Ostrenten sollen angeglichen werden!! Wieso???? - Die Statistik besagt: 32 % der Männer und 70% der Frauen in den alten Bundesländern bekommen weniger als 750 Euro Rente pro Monat ausgezahlt. In den neuen Bundesländern bekommen jedoch nur 17% der Männer und 39% der Frauen weniger als 750 Euro Rente pro Monat . - Zum 01. Juli 2016 wurden die Renten im Westen um 4,25% und im Osten aber um 5,95 % erhöht. - Die Ostlöhne werden heute künstlich höher bewertet. Dieses bedeutet das ein Bürger aus den Neuen Bundesländer bei gleichem Lohn eine 8% höhere Rente als im Westen bekommen wird. Wie passt das alles zusammen? Die Westrentner müssen das ausbaden und werden wieder geschröpft !!!!!! Es ist jedoch sinnvoller, wichtiger und gerechter, die Renten an die Pensionen und Altersbezüge der Politgang anzupassen, als an den Renten „herumzudoktern"?.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:37 Uhr :
Ihrem Verschlag im letzten Satz kann ich nur zustimmen. Es muss auch nicht nur die "Politgang" treffen. Alle Beamte hätten mehr Gerechtigkeit verdient.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
Lieber Herr User diese Angleichung bezieht sich auf die zukünftigen Rentner.Die,die schon in Rente sind betrifft dies nicht,wenn man aber bedenkt das die Einheit 28 Jahre her ist dann frage ich mich wie lange will man noch warten bis man die Rentenr in Deutschalnd gleich behandelt.Wer mehr als eine Generation (25Jahre=1 Generation) braucht um dies anzugeleichen der will nur sparen auf kosten der Rentner.Die Einheit genauso wie die Fianzkrise oder die Bankenrettung muss jemand bezahlen.Die Regierung macht das schon immer auch auf kosten der Sozialkassen denn die Einheit hätte mit Steuern fianziert werden müssen und Kohl hat aber zu 33% über die Sozialkassen finanziert und das war ungerecht und hat die Reichen entlastet und die Renten gekürzt siehe Renetenniveaukürzung und Rente mit 67.Es wird immer behauptet das wegen der Demografie diese Renten gekürzt wurden.Ob diese Kosten von Steuern oder über weniger sozialkosten finaziert werden ist auf lange sicht egal,siehe unser Wirtschaftshoch
Kommentar 836: Alex schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
Wo bleibt der Trauerzug für die Opfer der Rechtsradikalen? Heidenau, Freital, Hoyerswerda, Dresden und jetzt Chemnitz. Die AfD so stark wie sonst nigrendwo. Einziges Land, in dem sowas wie "Pegida" überhaupt nennenswert Anhänger findet. Es ist ein Problemland, dieses Sachsen, und wir fahren nicht mehr hin. Wir brauchen dieses in Land nicht.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 02.09.2018, 14:34 Uhr :
"Wir"fahren da gerne hin. Da gibts nette, freundliche Leute, die ihre Eigenart bewahrt haben, schöne Städte und eine herrliche Landschaft.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.09.2018, 14:35 Uhr :
In Sachsen ist noch relativ "Ordnung"; "Pediga und Pro" "bauen vor"; Die wollen kein NRW. Ich hoffe, dass in Sachsen die AFD in der nächsten Landtagswahl als Sieger hervorgeht.
Antwort von Heinrich Dettmer , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Und Sachsen Sie auch nicht... Sie werden ohnedies eher in die Alpen oder ans Mittelmeer fahren. Dann schauen Sie doch auch dort mal genau hin, um vielleicht zu erkennen, daß Deutsche schon längst die Volldeppen Europas sind, mit ihren zumeist stagnierenden Gehältern, dem niedrigsten Medianvermögen, Rentenniveau usw.
Antwort von Hans w. , geschrieben am 02.09.2018, 14:42 Uhr :
Ja, es gibt wohl viele Problemländer. Ich fliege auch nicht mehr in die Türkei. Sehr einfache These. Ich glaube niemand wird radikal geboren. Es geht um sozi-kulturelle Vorstellung aber auch um Religion. Einfach um Sozialisation. Wie müssen die Täter bestrafen und die Opfer schützen. Nicht umgekehrt. Das heisst Rechtsstaatlichkeit. Ungerechtigkeiten bekämpfen dann werden die Problemstaaten weniger. So einfach ist das.
Antwort von André , geschrieben am 02.09.2018, 14:50 Uhr :
Vielleicht leben sie eher in einem Problemland?Warum glauben sie das sie recht haben und die nicht?Es ist eine ganz eindeutige Sache von Diktatur die ihr errichtet habt weil man euch weder kritisieren noch etwas anderes machen darf als ihr das glaubt.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.09.2018, 14:51 Uhr :
Sie sollen Ihre Antwort haben. Grundsätzlich ist jedes Opfer eines zu viel. An die Opfer der sogenannten (aus Verzweiflung) oder leider auch tatsächlichen Rechtsradikalen oder einfach nur Gewaltsüchtigen (auch das gibt es) wurde und wird mehr als genügend gedacht. Alle anderen werden, wenn überhaupt, am Rande erwähnt. Finden Sie das gut?
Kommentar 835: Markus schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
Es ist nicht die Angst der Dummen und Primitiven. Warum Sachsen? Nicht Erfurt oder Magdeburg wurde zur "Heldenstadt" der Wende erklärt. Es war Leipzig! Es muss nicht nur zugehört werden. Es muss sich auch was ändern!
Kommentar 834: Hans Bahlke schreibt am 02.09.2018, 13:07 Uhr :
In Chemnitz entscheidet sich die Zukunft Deutschlands !
Antwort von Anne , geschrieben am 02.09.2018, 14:29 Uhr :
@ Hans Bahlke. Nö.
Antwort von Victor L. , geschrieben am 02.09.2018, 14:30 Uhr :
"Du dodl di! - Dö dudl dö!
Kommentar 832: Claudia B. schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Der Kolonialismus ist am Ende. Nach Jahrhunderten von Ausbeutung von Natur, Bodenschätzen und Menschen anderer Kontinente schlägt das nun auf uns zurück. Da helfen keine Mauern und keine Abschiebungen. Wir werden dafür eine andere Antwort finden müssen, wenn wir überleben wollen. Ja, wir haben etwas zu verlieren: Mühsam erkämpfte Demokratie, Humanismus und Menschenrechte, die offenbar für Menschen anderer Kontinente nie galten. Die Opfer unseres Wohlstandes waren uns immer egal. Nun geht das nicht mehr. Wenn wir das nicht endlich einsehen und entsprechend handeln, wenn wir nicht endlich die Ausbeutung und Plünderung von Natur und Menschen anderer Kontinente beenden, begreifen, dass Menschenrechte auch für Menschen anderer Hautfarbe uneingeschränkt gelten müssen, dann sehe ich schwarz für unsere Zukunft in den sog. Ländern der 1. Welt. Rechtsradikale machen unsere Zukunft kaputt, nicht Geflüchtete. Sie profitieren von der Angst vor Veränderung. Aber sie führen in die Katastrophe.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
So pauschal reden sie auch Kriminellen und Hasadeuren das Wort, auch wenn sie in Teilen recht haben, waren nicht wir es, sondern eine kleine Kaste am oberen Ende, die das zu verantworten hat, aber selbst wenn es so ist, sollte man in heutiger Zeit, wo die Lage völlig anders ist, als dass man selbstkritisch in aller Offenheit sein könnte, und man vor allem an die ganze Gefahrenlage denken muss und dass es inzwischen wieder ganz andere Interessen in der Welt gibt, die nicht weniger kolonialisiert haben für ihre Ideen und weltweit einen neuen Anlauf genommen haben.
Antwort von Mike Krüger , geschrieben am 02.09.2018, 14:44 Uhr :
Wenn Afrika nicht endlich was gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Massenvermehrung unternimmt, dann werden wir hier in Europa von diesen Leuten in einigen Jahrzehnten überrannt. Dann sehe ich auch schwarz, aber für uns. Laut einem UNO-Bericht, hat Afrika seit dem Ende des WK 2 sechs Billionen Dollar Entwicklungshilfe erhalten. Wo ist das ganze Geld geblieben? Tippe mal in den Taschen der Despoten.
Kommentar 831: Jochen Schmidt schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Staatsversagen? - Wohl kaum, denn noch funktioniert unser Staat! Bürgerversagen? - Wohl kaum, es sei denn, man schließt von den Bürgern Sachsens ( und den Zugereisten), die jetzt beobachtet werden wie Ameisen unter einem Brennglas, auf alle Bürger unseres Landes. Politikversagen? - Mit Sicherheit, denn sehr viel läuft ziemlich schief in unserem Land und ich erlaube mir den Luxus, die Migrationsfrage bei folgender Aufzählung außen vor zu lassen! - Gesundheitspolitik - Rentenpolitik - Bildungspolitik - Verteidigungspolitik (Zustand der Bundeswehr) - Verkehrspolitik - Innere Sicherheit - Gestaltung der Energiewende In all diesen Bereichen haben wir Riesenbaustellen und unsere Politiker in vermitteln in keiner Weise das Gefühl, als hätten sie einen Plan zur Problemlösung. Besorgte Bürger scheinen ihnen allerdings irgendwie lästig oder gar egal zu sein! Ein -möglicher Weise- rechtslastiges Bundesland ist da unser kleinstes Problem. .
Kommentar 830: André schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Die Runde ist sich wieder einig darin das unser Problem nicht in der unsozialen Lage und der Ungerechtigkeit in unserem kapitalistischen neoliberalen Systems. Das ist typisch weil das die radikale Mitte endlich von ihrem neoliberalen Faschismus ablassen müsste und dazu ist niemand der Profiteure bereit auch dann wenn das Volk und das Land und Europa vernichtet werden.Ihr habt es alle immer noch nicht begriffen.Wenn die AfD wirklich wie Höcke es vorschlug die soziale Frage in den Mittelpunkt der nächsten BTW legt dann bekommt die AfD mindestens 30% und die Elite kann nicht sagen das wussten wir nicht.Doch wir wussten es und keiner will, zu geben das die neoliberalen Faschisten dies zu verantworten haben.
Kommentar 829: Frauke Heger schreibt am 02.09.2018, 13:06 Uhr :
Warum haben wir in Deutschland seit Gründung immer wieder irgendwelche rechtsradikalen Gruppierungen, die vom Staat zugelassen werden? Braucht man vielleicht wie jetzt im Fall Chemnitz dieses Feindbild des Bösen, wenn eine Gruppe von Bürgern gegen eine herrschende Agenda aufbegehrt, um die große Masse ruhig zu halten - denn keiner will ja Nazi, Rassist oder Rechtsextremer sein!? Wer sind wohl die wenigen Männer, die zufälligerweise direkt vor der Kamera plötzlich den Hitlergruß machen? Wirklich "Rechte"? Und wer weiß, ob nicht so mancher AfD-Politiker oder PEGIDA-MANN in Wirklichkeit für den Verfassungschutz arbeiten, um bürgerabschreckende Feindbilder zu produzieren und damit den oft berechtigten Volkszorn zu kanalisieren? Im Falle des NSU ist es schließlich teilbewiesen, dass der Verfassungsschutz eine aktive Rolle gespielt haben muß!
Antwort von Pete , geschrieben am 02.09.2018, 14:43 Uhr :
Wie viele rechtsradikale Bürger leben tatsächlich in Deutschland ? In Westdeutschland konzentrierte man sich nach dem Krieg auf die Bekämpfung des Linksradikalismus. Wenn da jemand politische Ansichten hatte, die heute als rechtsradikal gelten, hat er diese Ansichten nicht in der Öffentlichkeit geäußert und konnte ohne Probleme in die CDU, oder in die FDP eintreten und mit etwas Glück Karriere machen. Rechtsradikale waren immun gegen Linksextremismus und damit die idealen Beschützer des kapitalistisch ausgerichteten Westdeutschland vor dem Warschauer Pakt.
Kommentar 827: J. Wohlmuth schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Kompliment, war eine gute ausgewogene Sendung! Wenn die Ursachenforschung im Fokus stehen soll, ist meiner Meinung nach das Thema "Angst" elementar. Der Normalbürger (unabhängig vom Bildungsstand, sondern Menschen, die von Ihrem Einkommen leben müssen, da sie nicht zu der Gruppe der Vermögenserben gehören) haben schon länger Angst vor: Altersarmut (ges. Rente nicht mehr sicher, private Vorsorge nur ein Geschäft für die Versicherungskonzerne) und Absturz auf Hartz IV (Arbeitnehmer wird zum "Sklaven" des Arbeitgebers, ein Aufbegehren wird mit der Keule "Du landest in Hartz IV" im Keim erstickt - dies fördert die Stressbelastung, das Burn-Our-Risiko). Zusätzlich nimmt die Arbeitsverdichtung stetig zu, so dass die Bürger nicht mehr dazu kommen, sich zivilgesellschaftlich zu organisieren. Der wahre "Feind" sind Neoliberalisum und Globalisierung, doch die Politiker, Banker und Lobiisten habne es geschafft, die Ausländer als Sündenbock zu etablieren.
Kommentar 826: Leo Hohensee schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
ich bin kein junger Mann mehr (hormon. Aufregung ist ausgeschlossen): im heutigen Presseclub haben nur Leute eine Stimme, die es nicht verstanden haben! Nicht ihre Einschätzung zählt, es geschehen Veränderungen, zu denen zwingend der Wähler (ich traue mich nicht vom Volk zu reden) gefragt werden muss!!! Er wurde es nicht. Vergangene Versprächungen oder auch "Wortverbrämungen" waren nichts als Täuschungen politikerseits und wurden medial hochgejubelt. Ganz wichtig zu sagen, ist mir - unsere Landsleute im Osten sind nicht die "braunen" - nein es sind nur Menschen deren Blick immer noch geschärft ist, Techniken für politische Verdummung in Verbindung mit Medieneinsatz zu erkennen.
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 02.09.2018, 14:51 Uhr :
Lügenpresse wieder mal. Ihr habt doch gar nicht verstanden, was die Aufgaben der Presse sind. Hört endlich auf, die offen parteiischen Beiträge in sogenannten sozialen Medien als Wahrheit anzusehen und unsere nicht fehlerlosen, aber ehrlich bemühten Medien (mal abgesehen von den kommerziellen Fernsehsendern) als Lügner zu diffamieren. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört.
Kommentar 825: Georg Werntze schreibt am 02.09.2018, 13:05 Uhr :
Habe Ihre Sendung heute nur teilweise verfolgt. Aber: Warum erwähnt man nicht einmal, dass vieles in Deutschland so gut läuft, meist besser als in anderen Staaten - auch in Europa! Beispiel: Mordraten je 100.000 Einwohner ( Wenn diese Tötung in Chemnitz ein Mord war). Die statistischen Zahlen sagen: Dtld: 0,8, Nr 172 im Ranking von ca 200 Ländern, Frankreich 1,6, USA 4,9! In Dtld ca 400 Morde/Jahr, also täglich einer....aber nur der Chemnitzer Mord - so schlimm er ist - beherrscht die Medien... Staatsversagen: Sicher passieren auch im Staat Fehler, denen gilt es nachzugehen und das zu verbessern. Das ist in jedem Berufsfeld so (Ingenieure - wie ich - Ärzte, Journalisten...) Wenn ich andere Länder sehe: Unser Staat funktioniert ziemlich gut und ich bin froh, hier mit einem hohen Sicherheitsgefühl leben zu können - vielleicht sollten die Medien - auch Sie! - das mal deutlicher machen! Georg Werntze
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
Au contraire, nicht der Mord in Chemnitz beherrscht die Medien, sondern nur die Folgen des Mordes. Das Opfer wird, wenn überhaupt nur en passant erwähnt. Wie wollen Sie das Abstechen eines Menschen denn sonst nennen?
Kommentar 824: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.09.2018, 13:04 Uhr :
Es wurde wieder einmal nichts über die Ursache (Illegale, die längst hätten abgeschoben werden müssen, begehen Schwerstverbrechen) gesprochen. Auch ich habe mir, um ein ausgewogenes Bild über die Situation zu erhalten, mir gestern den Livestream angesehen. Und diese Bilder hatten NICHTS (!!!) damit zu tun, was in den Mainstream-Medien berichtet wurde. Das unbestätigte - noch immer unbewiesene Gerücht - es hätte Ausländerjagden gegeben, wurde bis jetzt noch nicht von den Medien zurückgenommen. Das Bild, das über die Sachsen gezeichnet wurde, ist der eigentliche Skandal, der diese Leute wütend macht. Wahrscheinlich um von den eigenen Unzulänglichkeiten in der Politik abzulenken!
Kommentar 823: Ernesto Brahms schreibt am 02.09.2018, 13:04 Uhr :
Merkel ist mal wieder ingeschorren davon gekommen..
Kommentar 821: Karl schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Die Kritik der Bürger an Politik und Medien ist berechtigt. Das Bürgerversagen besteht darin, dass die Bürger den Rattenfängern von der AfD hinterhermar-schieren. Die AfD wird die Probleme nichr lösen, sie ist selbst ein Problem. Das Politikversagen und Medienversagen besteht darin, dass sich deren "Eliten" von der Realität und der Rationalität entfernt haben.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 02.09.2018, 14:38 Uhr :
LEIDER hat die AfD bislang mit ALLEM Recht behalten, ob Verlust innerer Sicherheit, Exporte auf Pump (Target 2 Salden - nach 2 Jahren dann auch mal von der FAZ entdeckt, was Frau Weidel schon lange sagt: "Deutschland sitzt auf einer Bombe" heißt der FAZ Artikel) usw. Die Leute der AfD formulieren das oft sehr zackig - aber nach Jahren quasi OHNE jede wirkliche Opposition sind eben manche das Gegenhalten nicht mehr gewohnt. Merkel und viele Mitläufer haben das Land vielfach verarmt (Rentner, Kinder) bzw die Verarmung potenziert, die Gesellschaft gespalten und verdummt. Es gibt Probleme in ALLEN Bereichen: Schulen, Polizei, Gefängnisse, Justiz, Bundeswehr, Pflege usw usw. Die Einnahmen sprudeln, die Menschen sollen noch mehr zahlen, noch mehr arbeiten - und Merkel verteilt die Millionen in Afrika ohne das es etwas bringt seit Jahrzehnten - die Menschen kommen eben trotzdem. Humanitäre Hilfen gab es auf verschiedenen Wegen. Es hat nichts gebracht, das Geld ist FUTSCH.
Antwort von Langguth , geschrieben am 02.09.2018, 14:48 Uhr :
doch eher dass sie mit allen Mitteln versuchen ihre Flüchtlinks-Politik und Berichterstattung den Leuten als Bereicherung unterjubeln wollen obwohl der täglich Blick in die Polizeiberichte egal welcher Stadt nicht ganz in deren Sinne ist
Kommentar 818: Karl Leybold schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Der Journalist links wollte noch nicht einmal das Wort "Abschiebung "in den Mund nehmen. Ist das jetzt auch schon "Rechts"?
Kommentar 817: Fabian Thurte schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
macht nur so weiter ihr Obermoraljournalisten, die in euren Blasen lebt, in euren Villen gute Autos fahrt, und wohl kaum in Migrantenbezirken, lebt, vielleicht wäre es mal an der Zeit für die Wirklichkeit? Wer Menschen die schon viel abgeben, auch noch beschimpft, nur weil sie die Wahrheit sagen der muss sich nicht wundern, wenn manches wieder aufkeimt. Vielleicht solltet ihr mal die anderen Länder in die Pflicht nehmen?
Kommentar 816: Dieter Bauch schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
In Chemnitz sind die Menschen nicht wegen der Pflege auf die Straße gegangen, sondern weil sie die Schnauze voll haben, von Merkels offenen Grenzen und den damit verbundenen Vergewaltigungen, Diebstähle und Morden und Verbrecher frei rumlaufen und Polizei und Justiz nicht in der Lage sind Verbrecher ins Zuchthaus zu bringen.
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 02.09.2018, 14:59 Uhr :
Ihr bemängelt, dass 'die Presse' von Hetzjagden spricht und fordert Beweise. Wo sind denn eure Beweise für Vergewaltigungen, Diebstähle und Morde durch Migranten??? Aber klar, das wird natürlich von der 'Lügenpresse' unterschlagen. - Ihr glaubt nur, was ihr glauben wollt, und an wirklicher Diskussion seid ihr auch nicht interessiert. Ihr wollt euch eure Ängste und Vorurteile nicht von der Realität nehmen lassen. Unfassbar...
Kommentar 815: Klaus S. schreibt am 02.09.2018, 13:03 Uhr :
Solange die Politik die Probleme im Land, wie Altersarmut, Pflegenotstand, Wohnungsnot nicht löst, werden die Menschen , die sich Sorgen machen um ihre und des Landes Zukunft, mangels Alternative hinter den Rechten hinter her laufen ! Alle die, die hinter den Rechten hinterherlaufen pauschal als radikal zu bezeichnen, ist genau so gefährlich als alle Flüchtlinge als Mörder und Vergewaltiger einzustufen ! 50 Mrd. p.a. für Flüchtlinge, Mrd. für Rüstung, immer mehr Mrd. an die zerstrittene EU, aber kein Geld für dir Lösung der o.a. Probleme, akzeptieren die Menschen nicht mehr ! Ständig von der Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaat zu sprechen, aber z.B. Art.16a GG, Aufenthaltsgesetze oder das Dublin-Abkommen und die Abschiebepflicht zu ignorieren, illegale Einreisen, die immer noch Straftatbestand sind, ohne Pässe und Papiere, ohne Alters-und Herkunftsnachweis zuzulassen, zeigt doch deutlich, dass der Rechtsstaat zumindest i.S. Flüchtspolitik nicht mehr funktioniert !
Kommentar 814: Gerhard Heringer schreibt am 02.09.2018, 13:02 Uhr :
Ich bin geschockt. Wer Bürgern Regeln (Welche nach Gusto?) auferlegen möchte bzw. auch so weit gehen möchte, dass Bürger bei gewissen Regeln nicht mehr mitreden darf, steht der eigentlich noch auf dem Boden unserer Verfassung? Ich stehe ein für Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Einhaltung des Artikel 16 a GG. Bei der heutigen Diskussion, wo ja nur noch "Ausreisbereite" ausreisen sollen, kriege ich ein ganz mulmiges Gefühl für die Zukunft unserer Demokratie.
Kommentar 813: Ernst Müller schreibt am 02.09.2018, 13:02 Uhr :
Demokratieschutz beginnt an einer gesicherten Grenze !- Sonst wird man nicht mehr lange die Gelegenheit zum reden haben, dafür sind die Interessen, Ansichten der Bevölkerung zu unterschiedlich, das haben unsere Politiker einfach naiv verkannt. - Jeder kann sich in einer Demokratie einen Anwalt nehmen der seine Interessen vertritt, etwa die AFD, genauso wie abgelehnte Flüchtlinge Einspruch einlegen. Das wird unbeherrschbar, - EU-weit !
Kommentar 811: André schreibt am 02.09.2018, 13:01 Uhr :
Die letzten beiden Zuschauer haben völlig recht die radikale mitte hat versagt und das neoliberale Ideologische Establishment verliert die kontrolle über uns Bürger.Nur die Sozialefrage kann eine Antwort auf diesen Rechtsruck sein, dazu sind diese versagenden Eliten aber nicht bereit.
Kommentar 810: Renate Meile schreibt am 02.09.2018, 13:00 Uhr :
Die Kritik an Renten, Wohnungsnot, Pflegenotstand, bröckelnde Infrastruktur kann man äußern, hört bloß niemand zu.