Presseclub
Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland?
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533 Kommentare
Kommentar 533: Dirk schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Die EU provozierte doch Russland zur Annexion der Krim; Russland wollte sein garantiertes Zugriffsrecht auf die Häfen der Krim-Halbinsel behalten, weil seine Schwarzmeerflotte dort stationiert ist! Wenn Hawaii – sich von den USA abkoppelnd – stattdessen ein Bündnis z.B. mit China eingehen wollte, würden die USA keinesfalls zögern, zur Sicherung ihrer Pazifikflotte auch militärisch einzugreifen, schließlich ist diese größtenteils dort stationiert! Das Einmischen 2014 in ukrainische Angelegenheiten – worauf ich um 12:21 Uhr näher einging – war kein einzelner Fauxpas der EU, denn seit 2015 will sie souveräne Staaten zwecks Kalergi-Plan zur Ansiedlung angeblich „schutzbedürftiger", v.a. islamischer Sozialflüchtlinge zwingen, obwohl diese Länder dies zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Bassam Tibi, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“
Kommentar 532: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Solange der brutale Agressor Putin ein neue UDSSR erschaffen will. Wird es nie Ruhe geben. Man sieht das an der Ukraine. Deswegen muss mit vollster Härte gegen Putin vorgegangen werden! Alles andere ist zu Riskant. Die EU muh ein Embargo gegen Putin aussprechen.
Kommentar 531: Horst Necker schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Stand nicht irgendwas von Meinungsvielfalt in den Rundfunkstaatsverträgen?
Kommentar 530: Martin S. schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Anscheinend sind die unzähligen Trolle hier weniger am Thema interessiert - es geht nur um das Diskreditieren der Medien und um das Verteidigen der Machenschaften Putins. Wie langweilig und vorhersehbar. Ganz viele neue Namen, die komischerweise immer die gleiche Grütze schreiben. Es ist wie mit den Rechten: hier sind sie die breite Mehrheit - in Wahrheit jedoch nur ein kleines ungesundes Stück unserer Gesellschaft. Ich traue weder Russland noch der Ukraine. Doch mit beiden muss man reden.
Kommentar 529: Siegfried E. schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Da Russland durch die Kolonialpolitik der Kreml-Oligarchen auf die ständige Verstärkung des russischen Nationalismus angewiesen ist, um das eigene wachsende Prekariat als militärische Helden zu instrumentalisieren oder wenigstens durch einen propagandistisch geschürten Kriegszustand zu disziplinieren, wird ohne Rücksicht auf bereits getroffene internationale Vereinbarungen jede kleinste Gelegenheit wahrgenommen, den bestehenden Konflikt militärisch zu schüren. Dieses alte und für die Eliten durchaus bewährte Rezept aus der guten alten Zeit der „glorreichen“ europäischen Kolonialzeit, in der hierzulande nicht nur das Prekariat, sondern auch Besserverdiener noch mit „Hunnenreden“ zu „edler“ Tat begeistert werden konnten, wird ja nun auch in der EU als völkisch wehrhafte Männlichkeit mithilfe der einschlägig interessierten Medien wiederentdeckt. Denn auch in der EU gilt das Rechtsstaatsprinzip für jene noch immer als Behinderung ständig wachsender Renditen, denen es noch nie so gut ging.
Kommentar 528: Jürgen Jandt schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Das Entgegenkommen Gorbatschows in den 80ern war keinesfalls ein Selbstgänger. Und lt. Frau Dornblüth gab es ja lediglich eine Absprache zwischen ihm und Herrn Genscher, was die NATO-Ausdehnung betraf. Vielleicht haben viele vergessen, dass sowohl Napoleon als auch Hitler große Teile Russlands bzw. der Sowjetunion besetzt bzw. niedergewalzt haben. Und wer meint, dies wäre insbesondere wegen neu entstandener Staaten nur Geschichte, den frage ich, warum wir die deutsche Nazi-Vergangenheit noch heute nahezu täglich auf dem Butterbrot serviert bekommen? Die von Frau Atai erwähnte „Paranoia“ ‚Russlands‘ ist wohl doch fundamentaler begründet und die Runde müsste deswegen eigentlich in sich gehen. Aber wir müssen ja noch die Welt retten und sanktionieren müssen wir auch noch!
Kommentar 527: Gerda Robner schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
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Kommentar 526: Antrin Haddorp schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Ich könnte nur wiederholen, was andere vor mir geschrieben haben: total einseitige Diskussion.... beschämend! Ich empfehle jedem Kriegstreiber, Wolgagrad - dem früheren Stalingrad - einmal einen Besuch abzustatten. Die russischen Menschen sind uns sehr ähnlich.... wir sollten etwas für die Freundschaft zwischen uns unternehmen. Das wäre eine sinnvolle Investition. Kriege gibt es doch wahrlich genug, es sei denn, man wollte etwas gegen die globale Überbevölkerung tun.
Kommentar 525: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:57 Uhr :
Hat der Maidan-Putsch nicht 5 Milliarden US- Dollar gekostet und zu welchem Zweck und von wem kam das Geld?
Kommentar 524: elke schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
vielleicht sollten wir lieber nach Frankreich schauen. Dort wird gerade darüber nachgedacht, den Ausnahmezustand auszurufen. Macron ist wohl inzwischen ziemlich unbeliebt geworden, wenn sowas nötig wird.
Kommentar 523: Dorfmann, H. schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Was heute für eine verlogene Sch..ße als Gästebuchkommentare geschrieben wurde, spottet jeder Beschreibung. Vermutlich wollt ihr den Dritten Weltkrieg. Gut denn, ihr werdet - falls ihr noch zu jung und lebensunerfahren seid, was ich vermute - den Dritten Weltkrieg bekommen.
Kommentar 522: Manfred Körber schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Ärger mit Russland Schauen wir uns die Ukraine einmal von oben an, dann können wir den Ärger mit Russland sofort verstehen. Ich meine natürlich den Ärger den Russland mit uns hat. Schauen wir uns die Grenzen an. Weißrussland und Russland im Norden und Osten, im Westen weitere fünf Länder plus Schwarzmeeranrainer, alle mehr oder weniger der EU zugehörig. Ein Bollwerk gegen Russland. EU und Nato wollen den Russen mit Vereinnahmung der Ukraine auf den Pelz rücken, was Herrn Putin natürlich nicht gefallen kann. Es soll auch mal eine Vereinbarung gegeben haben, die solches niemals zulassen würde. Aber nur gesagt und in die Hand versprochen, aber nicht geschrieben, und deshalb kann sich der Westen nicht daran erinnern und macht es trotzdem. Stückchenweise. Man hilft der Ukraine jetzt schon auf Teufel komm heraus, um sie dann irgendwann zum EU Land zu machen. Und dann bekennt sich dieses EU Land gleichermaßen zur Nato zugehörig. (hätte viel mehr zu sagen; leider nicht möglich.
Kommentar 521: Günther schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Wie die möglichen Ziele des 'Westens' erkennbar in der Sendung ausgeklammert wurden, stellt sich auch angesichts der vielen gelöschten Kommentare der Wunsch nach freiem Zugang zu allen Ansichten und Meinungen. Bevormundung und Meinungsmanipulation paßt nicht zum Selbstverständnis einer freien Presse.
Kommentar 520: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
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Kommentar 519: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
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Kommentar 518: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Für Personen mit ideologiefreiem politischem Bewusstsein ist das Wording der heute vortragenden JournalistenInnen z.b. mit Völkerrechtsbruch-, Annexion-, Krieg-, sich nicht mehr ducken-, Besetzung-, bewaffneter Konflikt-, Separatisten- u.a. eine Befürwortung dafür dass sich die Ukraine über eine Gas-Pipeline-Maut auf Kosten von Endabnehmern und Produzenten finanzieren soll. Gemessen daran, dass Medien nun mal Wirklichkeiten konstruieren, wäre das keinen Aufreger wert, wenn das heutige Wording auch für andere sog. Kriegstreiber in Anwendung käme. Zb wird die UN-Sicherheits-Resolution 242 vom 22.07.1967 seitens der damaligen kriegstreibenden Partei bis dato ignoriert- und dass wird von der Mehrheit der im Presseclub vortragenden Journalisten/innen toleriert- und genau dass genau ist der springende Punkt. Fazit: Journalisten/innen die „kriegerisches“ Agieren anprangern, sollten ideologiefrei vortragen, ansonsten wären sie nur Embedded Journalists- für die eine oder andere Seite
Kommentar 517: Alexander - ohne O schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 516: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 515: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
Weshalb wird nicht eine ausgewiesene Rußland-Kennerin, z.B. Frau Krone-Schmalz in den Presseclub zu einer objektiven Diskussion eingeladen? Meine Antwort: Ehrliche Antworten sind vermutlich nicht erwünscht, denn sie stören nur die Meinungsmanipulation der ÖR-Medien. Nach meiner Meinung sind die Anrufer in „Presseclub nachgefragt“ objektiver und ehrlicher als die der eingeladenen Experten!!!!! Personen mit unerwünschte Meinungen werden doch nachweislich immer häufiger von den ÖR-Medien geschnitten: Prof. Dr. Krone-Schmalz, Michael Lüders, Dirk Müller ( Mr. DAX ), Volker Pispers, usw.……. Nicht gerade ein Beweis der Unabhängigkeit der ÖR-Medien
Kommentar 514: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:44 Uhr :
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Kommentar 513: Andreas Müller schreibt am 02.12.2018, 14:43 Uhr :
Diese Sendung erwies sich als weitere Deinformationsrunde. Die Mär der Annexion, welche sich auf das Völkerrecht beruft, das dies so eben nicht hergibt, wurde wieder ständig bemüht. Das nach sowjetischer Verfassung notwendige Referendum hatt e im Jahr 1954 nie stattgefunden. Im Völkerrecht wird auch nicht gewichtet, ob Unverückbarkeit von Grenzen oder das Selbstbestimmungsrecht der Völker stärker zu bewerten ist. So kann man selbstverständlich auch von einer Sezession sprechen, wenn denn eine politische Neutralität in deutschen Medien vorhanden wäre.
Kommentar 512: U.Juers schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
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Kommentar 511: Klaus D. schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
Wie wir entschärfen? Indem wir der Ukraine kein Geld mehr geben. Darum geht es. Ich vermute die Gasrechnung an Russland und die Waffen aus USA sind noch nicht bezahlt. Und das soll jetzt der deutsche Michel machen. Darum wird von den oberkorrupten Ukrainer wieder nach A. Merkel gerufen. Ich mach jede Wette, dass A. Merkel schon wieder viele Milliarden versprochen hat. Für die korrupte Elite dort, bleiben sicher auch noch viele Millionen übrig. Wie lange lassen sich die Deutschen noch so ausnehmen. Es reicht.
Kommentar 510: Gerhard Reiners schreibt am 02.12.2018, 14:39 Uhr :
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es Kriege und Bürgerkriege in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen, Syrien - und der Ukraine. Alle mit einseitiger Parteinahme des Westens. Mit dem Unternehmen Barbarossa 2.0 wird es jedoch schwieriger, weil dabei Russen auf der Krim beteiligt sind und Rußland besiegt werden müßte.
Kommentar 509: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Nach einem Vertrag von 1936 (Montreux?) dürfen Nicht-Anrainer das Schwarze Meer nur 3 Wochen befahren. Gemeint ist deren Kriegsflotte. Da das Asowsche dranhängt, trifft der Vertrag automatisch zu. Ohne die Krim hätte Russland kaum noch Zufahrtsrechte. Daher musste Putin bei der Krim zum Aggressor werden. Zumal Sewastopol zwar gemietet war, was im Ernstfall unsicher werden kann.
Kommentar 508: Fred Fröhlich schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Was für eine einseitig orientierte Sendung. Ich bin enttäuscht. Frau Krone-Schmalz hätte der Sendung gutgetan. Aber die ist mit ihrer Meinung wohl den Machern der Presseclubs nicht genehm. Und da wundern sich die Journalisten hierzulande, dass man ihnen Lügen vorwirft. Haltet ihr den mündigen Bürger eigentlich tatsächlich für so dumm, wie es dieser Pressclub einen glauben lassen könnte ?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
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Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
Sehen Sie sich mal den Vortrag "Elitendemokratie und Meinungsmanagement" (Untertitel: Hat sich die Vorstellung vom "mündigen Bürger" überlebt?) von Prof. Dr. Rainer Mausfeld an! Lief heute früh im Rahmen der "Tele-Akademie" auf SWR und wird am 10.12. auf ARD-alpha und am 13.01. auf 3sat wiederholt...
Antwort von Glahn , geschrieben am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
genau so wie der holländische Migrationforscher Ruud Koopmans-der etwa 2 mal bei Runden eingeladen wurde und dem moderator zu gefählich wurde,also gar nicht im erwünschten Sinne.Genauso wie der Professor Patzelt,den sieht man auch nicht mehr
Kommentar 507: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:36 Uhr :
Es müsste Merkel nun doch bedenklich stimmen, wenn schon die Parteien, die Minister, das Volk, nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten wollen, dann noch der Regierungsjet streikt, und sich frech weigerte Merkel nach Rio oder Kiew zu befördern, so ist das Arbeitsverweigerung. Der Regierungsflieger wird nub auf Anweisung merkels zum Touristenflieger abgekanzelt, damit sich Merkel mehr unters Volk mischen darf, um dort zu erfahren das sie mit dem Märchen " Des Kaisers neue Kleider" beste Erfahrungen machten und Merkel die Kaiserin ist. Es war einmal, so fingen alle Märchen meistens an....
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Selbst Trump und Putin gehorchen diese Maschinen. Aber mit einer "Mutti" können sie es ja machen.
Kommentar 506: P. Frei schreibt am 02.12.2018, 14:33 Uhr :
Was ist mit "MariA" los ? Dauernd gesperrt, so schlecht kann das Benehmen gar nicht sein, oder doch.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
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Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Danke, dass Sie es bemerken. Glauben Sie mir, sind sie nicht... Aber die unliebsame Wahrheit hat es halt schwer hier... Und inzwischen sogar der Verweis auf ör-Gernsehsendungen, die diese Wahrheit zeigen (wobei es fast schon erstaunlich ist, dass die überhaupt noch gesendet werden!)
Kommentar 505: Friedemann Schaal schreibt am 02.12.2018, 14:32 Uhr :
In "normalen" Ländern hat ein MachtVerlust hauptsächlich den Verlust der Macht zur Folge (Plattitüde?). Wie verhält es sich bei modernen Zaren? Muss Putin dann um sein Leben fürchten? Inwieweit wäre unter einem DamoklesSchwert MachtVerlust=LebensEnde Putins Politik besser einzuschätzen...?
Kommentar 504: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 14:31 Uhr :
(500) Dreier: Während der Westen dem Poroschenko hilft, sind es im Moskau die Rentner. Die werden gegen kleines Geld zu verschiedenen Wahllokalen per Bus gebracht. Volle Tatsache ! Es ist hierbei die Frage, wer der größere Gaun... ist.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
SPD und CDU sollen die Rentner aus den Altenheimen auch massenhaft zu den Wahllokalen gekarrt haben und immer für einen angespitzen "Bleistift" gesorgt haben. Letzen in Frankfurt am main gab es komischerweise Wahlpannen mit Computern. Glauben sie noch an Zufälle?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:56 Uhr :
Herr Dreier, die Wahlen werden mittlerweile geschätzt. Also ich frage mich immer, wenn die Wahllokale um 18 Uhr schliessen, dann haben sie immer schon das Ergebniss parat. Dann wird doch eigentlich erst ausgezählt. Ich glaube ganz ernsthaft, da wird verkündet, was man haben möchte. Die Wahlen bei uns sind ein Fake.
Kommentar 503: Rüdiger Meyer schreibt am 02.12.2018, 14:28 Uhr :
Im Europa Magazin ging es auch u das Thema. Da sagte man, mit solchen Konflikten können wir gr. Manöver und die deutliche Aufrüstung begründen! Wenn es um das Thema geht ist der Feind klar! Also sollten schon unabhängige Staaten hier als Vermittler auftreten nicht Deutschland! Es ist also sehr schwierig was die Entschärfung des Konfliktes angeht! Es gibt eigentlich keine Staaten mehr die wirklich von West / Ost unabhängig sind und hier wirklich neutral sein könnten!
Kommentar 502: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 14:28 Uhr :
Putin sollte sich nicht um Eroberungen kümmern. Sondern um den gewaltigen Bevölkerungsverlust. Bis 2050 werden 142-105 = 37 Mio. Russen fehlen. Das ist nicht mehr umkehrbar. Zudem wird der russ.Mann nur 65 Jahre alt, es fehlen 10 Jahre zum Westen. Putin sollte die Ostgrenzen schützen, sonst ist Sibirien in 15 Jahren weg! Die Chinesen haben auch (viel mehr) grüne Männlein. So sieht die Zukunft aus. Der Irre balgt sich ums flache Asowsche Meer, völlig abgedreht.
Antwort von Fred Fröhlich , geschrieben am 02.12.2018, 14:41 Uhr :
In der Tat ! Da helfen gewiss nur Migranten aus Syrien und Afrika, um den unerhörten Bevölkerungsschwund aufzufangen. Immerhin ist ja für Russland eine Bevölkerungsstärke von 142 Mio. für alle Ewigkeiten und unverrückbar festgeschrieben, oder ?
Antwort von Dr. Schneider , geschrieben am 02.12.2018, 14:49 Uhr :
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Kommentar 501: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:27 Uhr :
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Kommentar 500: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:23 Uhr :
Es kursiert das Gerücht, das es Merkels Idee war so rein Zufällig vor den Wahlen in der Ukraine mit den Schiffsversenkenprovokationen damit gewollt Poroschenko zum Wahlsieg zu verhelfen und von inneren Problemen in der Ukraine abzulenken. Die Urkaine belegt in der Korruption den 135 Platz.
Kommentar 499: Walter Risan schreibt am 02.12.2018, 14:22 Uhr :
Rückblich / unabhängige Berichterstattung Ukraine 2014 Das ZDF arbeitet in seiner Berichterstattung (2014) über die Ukraine-Krise eng mit dem Ukrainian Crisis Media Center (UCMC) zusammen: einem internationalen PR-Netzwerk gegen "russische Propaganda".Finanziert wird die PR-Kampagne u.a. von George Soros, der ukrainischen Übergangsregierung und einer ukrainischen Tochtergesellschaft von Weber Shandwick, dem weltweit führenden PR-Untern.Das ZDF gibt in diesem Zusammenhang zu, dass sich die vielfältigen Angebote des UCMC für die Ukraine-Berichterstattung des ZDF "als sehr nützlich erwiesen haben". Dies bekennt Andreas Weise, Redaktionsmitglied des heute-journa
Kommentar 498: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:20 Uhr :
(489) Walter Risan: Am Maidan in Kiew haben 2014bSpezialtruppen über 100 Demonstranten erschossen, die der Vorgänger des Präsidenten Poroschenko herbei beiholte, weil er den ukrainschen Truppen, nicht mal der ukrainischen Polizei, vertraute. Ihre Angabe seitens einer ital. Doku ist längst überholt. Einige Demonstranten haben russ. Gefangene gemacht. Die Gesamtvorgänge sind nicht aufgeklärt, das stimmt. Weil es eine Geheimdienst-OP war.
Antwort von Walter Risan , geschrieben am 02.12.2018, 14:57 Uhr :
Stellung des ADR-Faktenfinders: Alles nur zweifelhafte Behauptungen, Beweise würden fehlen. Auch in diesem Beitrag der ARD-Redakteurin Silvia Stöber findet sich keinerlei Erwähnung der Monitor-Recherchen aus dem eigenen Haus, geschweige denn von Prof. Katchanovski. Stöber selbst nahm in Georgien zudem schon an der Regierungskonferenz teil die vom Atlantic Council, dem German Marshall Fund of the United States und der Konrad Adenauer Stiftung unterstützt wurde. Wohlgemerkt: Die ARD-Journalistin agierte dort nicht als Berichterstatterin, sondern ganz direkt als Teilnehmerin, an der Seite von Ministern und NATO-Generälen. Vielleicht ist ja gerade das ein Problem.
Kommentar 497: Karl K. schreibt am 02.12.2018, 14:18 Uhr :
Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.12.2018, 14:53 Uhr :
Haben Sie etwas anderes erwartet? Lesen Sie nur die westl. Medien; einseitigere Berichterstattung ist kaum möglich. Ohne die näheren Umstände zu kennen, hat die "EU" -wahrscheinlich aus der Porto-Kasse- mal so 500Mill., also eine halbe Mrd. € in der Ukraine "versenkt"; diese Woche wird sich Frau Merkel -nachdem dem ersten " Hilferuf" des Hrn. Poroschenkeo- der Angelegenheit konkret annehmen. Herr Bundes-Finanzminister Scholz dürfte von Frau Merkel schon zum "Rapport" geladen sein; sind wir alle sicher. Sofern uns Dt. die Zahlen bekannt wären, was an € inzwischen in die Ukraine geflossen sind, würde uns m.S. schwindelig werden. Wir "entschärfen" alles, wenn überhaupt, alles nur mit "barer Münze!".
Kommentar 496: André schreibt am 02.12.2018, 14:14 Uhr :
Frau Donblüth hat das Wort Neue Welt Ordnung in den Mund genommen!Aha! Bei anderen Usern ist das ein Verstoß gegen die Nettiquette.Aber nun da sie es erwähnte sollte man daruaf eingehen.Ja es geht um eine Neue Welt Ordnung weil die USA diese Weltordnung nicht mehr wollen, die gegen ihre Intressen sind.Nach dem 1.WK wurde der Völkerbund gegründet von den USA und den Siegern.Dann hielten sie sich nicht mehr daran.Nach dem 2.WK schufen die Siegermächte die UNO nun wollen die USA sich nicht mehr daran halten schon seit mehreren Jahren/Jahrzehnten sie brechen permanent das Völkerrecht und Merkel die Gute sagt keinen einzigen ton dazu.Und nun das gleiche wieder die USA kündigen das Iranabkommen weil ihnen ein Schieß quer sitzt,sie kündigen den INF Vertrag sie unterstützen einen Massenmörder wie MbS und andere und wollen aber moralisch über Assad und Putin richten.Es ist ein Kindergarten der nur eines im Sinn hat KRIEG um daraus zu profitieren wie vom 1.+2.WK auch.Freie Presse wo bist du???
Kommentar 495: Karl K. schreibt am 02.12.2018, 14:14 Uhr :
Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.
Kommentar 494: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 14:12 Uhr :
Die Krim ist seit dem Zwangsanschluss verarmt. Es fehlt an Wasser und Strom. Man muss bedenken, in der Mitte ist Gebirge und Steppe, nur die Küstengebiete ähneln Frankreich und Italien (Jalta) . Ohne Sewastopol wäre die Krim für Russ-land wenig interessant. Im Grunde hat Russland ganz andere Baustellen: Eine voll rückständige Verkehrs-Infrastruktur. Nur, den Aufbau leistete der Kreml nie.
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:40 Uhr :
Das ist auch das verdienst der USA die Russland permanent im Krisen modus halten um es dann zu fall zu bringen bevor das die USA Pleite sind.Kein einziger Journalist stellt mal die Frage wie viele Schulden können die USA denn aufnehmen,bevor sie Pleite sind?Denn das was die USA macht ist das was man anderen Staaten immer vorwirft einfach nur Geld drucken ohne Gegenwert!Die US Milliardäre sind dabei die tragenden Säulen dieser Gelddruckerei,aber die profitieren auch davon.
Kommentar 493: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:10 Uhr :
Ja es kam in den Nachrichten, oder waren es gar Vorrichten. Weil der Regierungsflieger sich weigerte Merkel zum G 29 Gipfel nach Rio zu befördern. musste Merkel wahrhaftig eine Linienmaschine besteigen und mit dem "normalen" Volk zusammen zu fliegen. Wie nur konnte das geschehen, wer trägt dafür die Verantwortung. Und das schlimmste, so der ARD Nachrichtensprecher, das deswegen Merkel nicht am Abendessen teilnehmen konnte Wie konnte das nur geschehen. Naja vielleicht haben die Köche in Rio eine Mikrowelle in petto und konnten Merkel das Festbanquett aufwärmen. So war der Flug dennoch nicht für Merkel umsonst, nur dem Steuerzahler wird es sauer aufstoßen, denn der muss die Rechnung bezahlen.
Kommentar 492: Iris Pugatschov schreibt am 02.12.2018, 14:06 Uhr :
Kein Bürger wollte jemals und will auch heute Krieg, selbst eine militärische Aufrüstung kann nicht und wird auch niemals im Interesse der Bürger aller Nationen sein. Die einfache Frage lautet dich eigentlich nur, in wessen Interesse ist es dann? Wer hat etwas davon? Die Bürger mit Sicherheit nicht, Mütter und Väter verlieren ihre Kinder, ihre Häuser, ihr eigenes Leben. Dafür haben sie vorher schon Milliarden Steuern bezahlt, um eine Aufrüstung zu finanzieren, wer also will diese Rüstungsspirale???
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:37 Uhr :
Ich vermute, das ist Ihrerseits eine rhetorische Frage, oder?! Denn wir wissen es doch: Die Rüstungsindustrie und Waffenexporteure!! An vorderster Front das Aggressions-Kriegsbündnis NATO und darin an weit vorderster Stelle die USA!! Sie wundern sich hoffentlich nicht wirklich über die 2%-Forderung von Trump bzgl. der NATO-Beiträge, oder? Denn was will der Kriegstreiber wirklich? Natürlich nicht nur, dass alle NATO-Staaten 2% ihres BIP für die NATO-"Verteidigung" (hahaha) aufwenden, sondern sie sollen diese 2% gefälligst auch ausgeben... in erster Linie für Waffenkäufe in den USA!!
Kommentar 491: Helmut S schreibt am 02.12.2018, 14:05 Uhr :
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Kommentar 490: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:05 Uhr :
Der deutsche Siemens-ICE zwischen Moskau und Petersburg wird immer noch mit Steinen beworfen ! Kein Witz ! Putin hat die Automatischen Schranken einsparen lassen. Es bilden sich Km- lange Auto-Warteschlangen. Man muss es sehn, und kann es nicht begreifen. So und ähnlich ist Russland -- und das überall. Abgesehn von den Toten, die besoffen überfahren wurden; sie hören den ICE nicht oder zuspät.
Kommentar 489: Walter Risan schreibt am 02.12.2018, 14:04 Uhr :
Rückblick Mitte November hatte der ital. TV Canale 5 einen Dok-film ausgestrahlt, in dem georgische Scharfschützen aussagen, dass sie während des Maidan in Kiew, im Feb.2014, auf Demonstranten und Polizisten geschossen haben. Damit hätten sie eine poli. Krise provoz. sollen. Zuerst seien sie in den Auseinanders. mit der Polizei ohne Schusswaffen aktiv gewesen. "Unsere Aufgabe war es, Provokationen zu arrangieren, damit die Polizei die Menge angreift", sagt Alexander Revazishvilli. Am 18. Feb. wurden aber schließlich Schusswaffen an die Kämpfer aus Georgien und Litauen verteilt, die im Hotel Ukraina wohnten.Sergey Pashinsky ( Vaterlandspartei )gab Befehle, wo wir schießen sollen." Pashinsky wurde nach dem Maidan zum Leiter der Präsidialadministration. ernannt.Jedem nach Kiew entsandten Scharfschützen seien 50.000 Dollar versprochen worden. Gegenargumente?
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:21 Uhr :
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Kommentar 488: Peter schreibt am 02.12.2018, 14:04 Uhr :
Welche Lehren ziehen Redaktion und Moderatoren aus den vielen Antworten, die die einseitige und wenig objektive Berichterstattung anmahnen? Haben nicht gerade die Reginalkonferenzen der CDU gezeigt. welche Verwerfungen es gibt, wenn man die Meinung der Basis nicht mehr ernst nimmt? Erfüllen die öffentlich rechtlichen Rundfunk- und TV-Anstalten noch die Grundsätze des Rundfunkrechts oder hat politische Einflussnahme Einzug gehalten? Sehr geschätzte Moderatoren von Phoenix, bei vielen aktuell politischen Sendungen stellt sich mir diese Frage. Eine offene und ehrliche Diskussionsrunde dazu würde ich den betroffenen Rdaktionen und Moderatoren empfehlen, lebende Demokratie in ihren Sendestuben. MfG Peter
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 14:27 Uhr :
"Einseitig"? Nein. Hoffentlich ist nicht die redaktionsseitige Konsequenz der russischen Propaganda auch noch im Presseclub Raum zu geben. Ich finde den Kommentarbereich heute "einseitig". (Wo dann auch noch von Einzelnen die USA und Israel einen "Tritt" hinzu bekommen.)
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:33 Uhr :
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Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 14:40 Uhr :
Ich bin ebenfalls überaus erstaunt, wie "einseitig" die Reaktion der Zuschauer auf diese unsägliche Sendung ausfällt. Und das ist richtig so! Sie musste so aufallen, wenn die Impertinenz der ÖR es vorgibt.
Kommentar 487: Dieter Schneider schreibt am 02.12.2018, 14:03 Uhr :
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Kommentar 486: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
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Kommentar 485: Volker Graf schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
Anstelle von Frau Atai oder Dornblüth hätte ich mir Frau Krone-Schmalz mit ihrem fundierten Wissen gewünscht, Herr Zumach hat Recht und die Darstellung von Frau Dornblüth, die Putin sinngemäß unterstellt, das er die Grenzen der Sowjetunion wieder erreichen will sind schon unverschämt, ansonsten braucht Russland GARANTIERT keine Bodenschätze aus der Ukraine, die haben nämlich SELBER genügend, weiterhin wurden die Sanktionen der EU durch die Wirtschaft Chinas und Japans ausgeglichen, die Tür für die deutsche Wirtschaft IST ZU.
Kommentar 484: K. Bauer schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
Als Fahne wäre dieses Gästgebuch die richtige Lektüre für die Kanzlerin nebst Gefolge in der Linienmaschine gewesen. Schade, zu spät.
Kommentar 483: Ralph schreibt am 02.12.2018, 13:59 Uhr :
Wieder mal eine Sendung mir einer Proukrainischen Sicht der Dinge. #Northstream2 : Kein Wort darüber dass die Ukraine Erdgas illegal entnommen hat. Millionenschulden an Russland nicht bezahlt. Jahrelang nur auf PUMP von den neuen Freunden, der EU lebt. #Menschenrechte: In der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Donbass auf Wohnsiedlungen, Schulen und Kindergärten schießt. Hundertfach Zivilisten tötet und die ukrainischen Streitkräfte mit SS Runen dekoriert, marschieren läßt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. #Zitat: "sag mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist". Wir sollten uns an die getroffenen Absprachen mit Russland halten und die Sicherheitsbedürfnisse respektieren. Das würden wir von unseren unmittelbaren Nachbarn ebenso erwarten und ggf. einfordern. Beendet die Sanktionen und haltet Freundschaft mit Russland und allen anderen Nachbarn. Die NATO ist Geschichte und unwirksam geworden. Neutralität nach Schweizer Vorbild wäre gut.
Kommentar 482: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:57 Uhr :
Liebe Frau Schulte (465). Von Krieg hat allein Poroschenko den Nachteil. Den Ukrainern wäre der Frieden mehr wert als der und jeder Schokoladen-Grossist.
Kommentar 481: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:56 Uhr :
Mit Einhaltung von Vertragstreue kennt sich Merkel bestens aus, fragen sie sie mal danach, wenn der Regierungsflieger wieder mal streikt. Für Merkel sind Verträge doch letztendlich nur Schall und Rauch. Da gilt ein Handschlag beim Pferdehändler noch als bindend. Und das schon seit dem Mittelalter. Vorsicht, kann leichte Spuren von Satire enthalten.
Kommentar 480: Paul Schmitt schreibt am 02.12.2018, 13:56 Uhr :
5 Journalisten und nur eine Meinung. Für wie dumm halten sie uns? Wer zieht die Fäden im Hintergrund?
Kommentar 478: Johann Vetter schreibt am 02.12.2018, 13:53 Uhr :
Ich bin erstaunt, dass es trotz der erneuten schwerwiegenden Aggression der Russen immer noch so viele Fürsprecher für das Putin-Regime gibt.
Antwort von Paul Schmitt , geschrieben am 02.12.2018, 14:25 Uhr :
Ich nicht.
Kommentar 477: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 13:53 Uhr :
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Kommentar 476: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Die Teilnehmer haben recht gut diskutiert und argumentiert. Gefällt wenigen hier nicht, dass kein dummes Zeugs geredet wurde? Das leicht widerlegbar ist? Putin lässt reihenweise Journos umlegen. Das reicht zur Charakterisierung.
Kommentar 475: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Immer wenn Merkel Lieblingsdiktator Poroschenko DE besucht oder Merkel in die Ukraine düst. dann hat Merkel die Spendierhosen an und öffnet des Steuerzahler Portomonaie ungefragt , ungeniert. Können die an und abwesenden Journalisten mal beziffern wie hoch Merkel und somit wir Steuerzahler mit wieviel Milliarden in der Ukraine unser aller Geld in der Korruption gelandet sind? Das müssen doch die klugen Journalisten mal aufdecken. Wozu wurde das Geld verwendet und zu welchem Zweck? Um Poroschenko an der Macht zu halten? Sind es 10, 20 Milliarden oder noch mehr ?
Kommentar 474: Ron B. schreibt am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Beim Anhören dieser Runde kommt mir Professor Mausfeld wieder in den Sinn. Er referiert seit längerem darüber, dass der öffentliche Debattenraum derart beschädigt ist, dass keine "denkbaren" Lösungen mehr angesprochen werden. Eine große Mitschuld haben dabei die Medien. Muss ich leider sagen. Wenn man die Beschädigung dieses Debattenraumes kurzzeitig überwindet kommt man zu interessanten Konstellationen. Beispiel: Die gesamte (!!) Ukraine incl. Krim schlösse sich Russland wieder an? (Sicherheitshalber habe ich Lärmschutzkopfhörer auf, die heute anwesenden Journalisten hörte ich bis hier her lärmen) An einem solchen Tag würde ich gar zu gerne Mäuschen bei der CIA spielen...Und natürlich auch im Kanzleramt...
Kommentar 473: Annika Schu. schreibt am 02.12.2018, 13:48 Uhr :
Da saßen ja die richtigen Kriegsbefürworter zusammen, die Tatsachen total verdreht haben. Gott-sei-Dank gibt es im Internet andere, offenere Medien, wo man sich besser informieren kann. Zum Thema: Erst einmal ist niemals nur einer an irgendwelchen Vorkommnissen schuld. Es gehören immer 2 dazu. Die provozieren sich dort in der Region gegenseitig. Man muss auch bedenken, was damals auf dem Maidan wirklich los war. Warum wird es denn nicht aufgeklärt? Würde es dies, käme auch der Westen dabei nicht gut weg, denn auch wir hatten unsere Finger im Spiel. Nicht Russland hat Hunger auf ev. Bodenschätze in der Ukraine. Die haben selbst genug unter ihrem eigenen Territorium. Ressourcenhunger haben die USA-Mächte schon seit Jahren. Der Westen hat ein Interesse daran, dass Putin in Russland verschwindet u. wieder so ein williger Alki wie Jelzin oder auch ein Seelenverkäufer wie Gorbatschow an die Macht kommt, damit man einen Schritt weiter in Richtung Weltherrscher kommt. Dann bleibt noch China.
Kommentar 472: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 02.12.2018, 13:46 Uhr :
Gesundbeten ist bei Russland nicht möglich. Zuviele Misstände auf einmal und die fast überall. Die kriegen nichts auf die Reihe. Selbst wenn der Westen Werke baut, ist nichts sicher. Es fehlt der Rechtsstaat. Gäbe es den, würde der Westen Schlange stehen. Ich fragte mich oft: W a s verteidigt der Kerl im Kreml denn ? Außer vielleicht das Wohlergehen der KGB-Generäle, dies mit neuem Namen.
Kommentar 471: Ralph schreibt am 02.12.2018, 13:46 Uhr :
Wieder mal eine Sendung mir einer Proukrainischen Sicht der Dinge. # Northstream2 : Kein Wort darüber dass die Ukraine Erdgas illegal entnommen hat. Millionenschulden an Russland nicht bezahlt. Jahrelang nur auf PUMP von den neuen Freunden, der EU lebt. # Menschenrechte: In der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Donbass auf Wohnsiedlungen, Schulen und Kindergärten schießt. Hundertfach Zivilisten tötet und die ukrainischen Streitkräfte mit SS Runen dekoriert, marschieren läßt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. # Zitat: "sag mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist". Wir sollten uns an die getroffenen Absprachen mit Russland halten und die Sicherheitsbedürfnisse respektieren. Das würden wir von unseren unmittelbaren Nachbarn ebenso erwarten und ggf. einfordern. Beendet die Sanktionen und haltet Freundschaft mit Russland und allen anderen Nachbarn. Die NATO ist Geschichte und unwirksam geworden. Neutralität nach Schweizer Vorbild wäre gut.
Kommentar 470: Ewald F. schreibt am 02.12.2018, 13:45 Uhr :
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Kommentar 469: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:45 Uhr :
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Kommentar 468: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
Wer wie ich 14 Mal in Russland war, wundert sich, welche Ansichten im Raum geäußert werden. RUS ist im Prinzip im Kopf das rückständige Land geblieben, wie es vor 30 Jahren schon war. Putin hat keine Reform geschafft. Wer kennt russ. Güter, die irgendwo dem Standard entsprechen? Die Döschen von Dovgan? Wenn noch, dann sind die Kaufhallen mit Westwaren gefüllt, die Kundschschaft hat zuwenig Geld...man schlägt sich irgendwie durch.
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Irgendwie spiegeln sie die Verhältnisse in Deutschland. Viel versprochen, nichts gehalten. H4 und Niederlohnland. Die Kundschaft hat zu wenig Geld, schlägt sich so durch, wird von "Sklavenhändlern" sprich von Zeitarbeitsfirmen niederlohnbeschäftigt, 20% der arbeitenden Bevölkerung lebt in prekären Arbeitsverhältnissen. "Die Regale sind gefüllt" aber Rentner sammeln Flaschen ..........
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:55 Uhr :
Es geht auch darum das wir das Land, das gerade einmal 2 Flustunden von uns entfernt ist nicht kennenlernen dürfen.Wir erhalten jeden abend unmengen an Informationen aus den USA die mindestens 8 Flugstunden entfernt sind.Aber die Russen sind alle böse und das ist eine LÜGE! die Russen sind sehr herzlich und respektieren gerade uns deutsche auf eine weise die wir nach dem massakern durch die Nazis nicht erwarten durften.Alleine das rechne ich den Russen sehr hoch an und werde alles unternehmen das dieser Krieg den die US-Eliten wollen nicht stattfindet.Das sind Fakten und diese Fakten darf man nicht äussern weil es dem vorherrschenden Narrativ unserer Medien nicht entspricht.Wir sollten uns diesem Ansinnen der USA entgegenstellen und endlich klarstellen das Deutschalnd und Europa eine freidliche Koexistenz wollen und Konfrontation ist dabei keine Option.
Kommentar 467: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
In Nachgefragt wurde bestätigt. Putin als brutaler Aggressor stiehlt der Ukraine die Gasvorkommen im Meer. Putin hat auch die ukrainische Bohrinsel gestohlen! Da fällt mir nur noch ein, die Gier von Putin ist unersättlich. Ach übrigens, in Nachgefragt wurde auch bestätigt. Das es keine Lösung geben wird solange Putin unersättlich und gierig Regiert!
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:49 Uhr :
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Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 14:12 Uhr :
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Kommentar 466: Olga schreibt am 02.12.2018, 13:38 Uhr :
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Kommentar 465: Anna Schulte schreibt am 02.12.2018, 13:37 Uhr :
Lieber Herr Herres, zur Entschärfung des Konfliktes zwischen Rußland und der Ukraine haben Sie und auch Ihre Gäste wenig beigetragen. Für mich war das eine Provokation von Seiten Poroschenkos, in Kürze sind Wahlen und es besteht für ihn die Gefahr, nicht wiedergewält zu werden! Da mußte er einmal wieder in den Überschriften der westlichen Zeitungen erscheinen! Haben Sie denn vergessen, dass noch vor Kurzem eine Militärübung der NATO bis an den Rand Rußlands duchgeführt wurde? Nun noch eine Klärung: Sie reden immer von der Anexion der Krim!! Das enspricht nicht den Tatsachen . Die Menschen dort haben sich FÜR RUSSLAND entschieden! Das ist Fakt! Und lassen Sie bitte das Säbelrasseln! Die ehemalige UdSSR mit Herrn Gorbatschow hat uns die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglicht! Haben Sie das schon alle vergessen? In Polen stehen Abwehrraketen parat in Richtung Rußland, davor hatte Putin gewarnt und doch hat die NATO das getan. Wir Menschen in Deutschland wollen keinen Krieg!!!!!
Antwort von Heidi Muck , geschrieben am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Bravo, genauso ist es ! Russland hat uns 1989 freigegeben und die DDR an die BRD übergeben! Im Gegensatz zur USA , die uns heute noch besetzt hält als Besatzer- siehe in der Eifel neu aufgerüstete Atom-Raketen der USA! Obgleich versprochen wurde von Obama, das die USA die Atomraketen alle aus der BRD abzieht& auch im Parlament darüber abgestimmt war , wurden nun die Atomraketen mit neuester Technik aufgerüstet. Frau Merkel wusste angeblich nichts davon.
Kommentar 464: Georg Obermeier schreibt am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
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Kommentar 463: Karsten Kosubek schreibt am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
Eigentlich eine peinliche völlig einseitig 45 min. Darstellung der Geschichte und dessen was seit 1945 auf der Welt passierte! Die größten Kriegsverbrecherstaaten inkl. dem viel bemühten Völkerrecht werden als das gute Dargestellt also GB USA Frankreich die BRD Israel alles was die an Kriege oder Umstürze losgetreten haben ist richtig und o.k.! Jetzt Russland - Junta in Kiew! Russland wird das Aggrestions BÜNDNIS NATO wohl kaum bis kurz vor Moskau haben wollen. Referendum zur Krim geht nur die Bürger der Krim an!
Antwort von Ralph , geschrieben am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Recht hat der Mann!
Kommentar 462: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 13:34 Uhr :
Im Grunde fallen viele Russen von Putin ab, wenn die Lebensqualität nicht besser wird. Sie müssen im Kreml tüchtig rudern, um die ohnehin gefälschten Wahlen noch zu gewinnen. Bei internat. Aufsicht wäre Putin nicht mehr da. Momentan werden Renten gekürzt. Der Unmut ist groß. Aber Putin hat keine andere Chance. Die Ölmilliraden sind verbrannt. Russenfirmen haben en gros Auslandsschulden.
Kommentar 461: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:34 Uhr :
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Kommentar 460: Herbert Ittner schreibt am 02.12.2018, 13:32 Uhr :
Tja, der "lupenreine" Demokrat wird wohl die Gunst der Stunde nutzen und die Landnahme war seit je her das Bestreben der Russen. Vom Trump hat er nichts zu befürchten (Trump hatte Putin gar eine 50 Mio. teure Wohnung in Moskau versprochen). Das wird so eine Art Schweigegeld gewesen sein oder das Teilen der Beute wie es unter Kriminellen üblich ist. Und von Europa (dass ich nicht lache)..? Unsere Frau v.d.L mit ihrem Militärschrott und ihren überbezahlten Operettenoffizieren kann nun wirklich niemanden beeindrucken, schon gar nicht Putin mit seinen stets geübten und trainierten Soldaten. Also, was soll Putin aufhalten? So nach und nach werden dann wohl MIllionen von russ. Soldaten "auf Urlaub" in die Ukraine reisen um den künftigen Weg nach Polen vorzubereiten. Jedenfalls dann, wenn Polen nicht aufhört Russland zu beleidigen. Übrigens so wie Brüssel und Deutschland auch. Ja, ja die Polen...
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 02.12.2018, 14:35 Uhr :
@"Landnahme war seit je her das Bestreben der Russen" kann man aus der jüngeren Geschichte aber nur sehr schwer ablesen.
Kommentar 459: B.Schäfer schreibt am 02.12.2018, 13:31 Uhr :
Die Zuschauer sind informierter, kompetenter, vielfältiger, ausgewogener und vertreten die deutschen Interessen besser. Die Journalisten und der Moderator sind auf eine einseitige, reduzierte, auf eine offizielle Sichtweise festgelegte, Position beschränkt. Das Sebstbestimmungsrecht, der überwiegend russischen, Krim-Bevölkerung wird ausgeblendet und muss vom Zuschauer in die Debatte eingebracht werden. Details der kulturellen Unterdrückung der verschieden Ethnien auf der Krim dürch Ukrainer in den 90er müssen vom Zuschauer eingebracht werden. Viele weiter Details müssen vom Zuschauer ergänzt oder korrigiert werden. Die hochwertigen Fragen und Informationen der Zuschauer stehen im Kontrast zu immer gleichen, einseitigen, reduzierten Dogmen und Textbausteinen.
Antwort von Dieter Schneider , geschrieben am 02.12.2018, 13:58 Uhr :
Danke für die Informationen. Vielleicht könnte man noch ergänzen, wie ARD- und ZDF-Journalisten vor wenigen Jahren den von faschistischen Gruppen unterstützten Putsch in der Ukraine beklatschten. Der heutige Presseclub war in der Tat erschreckend einseitig.
Kommentar 458: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
(442) Fragt tatsächlich, warum RUS (bei der Krim) wegen Völkerrechts-Bruch angeklagt wird ??? Mann, weil ein solcher begangen wurde! Das wird mit der Klein-Fritzchen-Ansicht... aber dann alle... nicht kompensiert. Entscheidend ist die UN. Ob der Aggressor verurteilt wird im Sicherheitsrat, ist durch Veto eine andere Sache. Deutschland wurde dort nie beklagt.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:37 Uhr :
Das kann man durchaus auch anders sehen! Und nicht nur ich zur das... Und ganz besonders in Bezug auf das Gebahren von USA, Israel, ...
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:03 Uhr :
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Kommentar 457: Peter schreibt am 02.12.2018, 13:28 Uhr :
Befremdlich die einseitige Sichtweise der Gäste, unterstütz durch den Moderator. Was wurde den Russen zur Wende alles von EU,Nato,D versprochen und gegen welche Verträge wurde verstoßen. Diese Sendung entspricht so nicht den Absprüchen der neutralen, unvoreingenommenen und objekjtiven Berichterstattung. Warum kann der korruppte Poro mit Unterstützung des Westen seit Jahren so schalten und walten? Warum sieht insbesondere Frau A. mit ihrer antirusssichen Grundhaltung diese Seite nicht? Warum berichten unsere ukrainischen Freunde anders als die Gäste? Korruption und Demo-kratieabbau herrschen gegenwärtig in der UKR. Merkel und der Westen leisten Beihilfe. MfG Peter
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 13:43 Uhr :
Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Und die sogenannten Journalisten werden von unseren Beiträgen auch noch bezahlt.Eine Frau Atai ist für mich unerträglich. Gut, dass von ihr keine Kommentare mehr auas Moskau kommen.
Antwort von Wolfi , geschrieben am 02.12.2018, 13:44 Uhr :
# Peter Sehr schön, kann man nicht besser beschreiben....................
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:55 Uhr :
@Anna Schulte: Sclöieße mich voll und ganz Ihrer Ansicht zu Atai an!!!
Kommentar 456: André schreibt am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
Russland muss das Völkerrecht anerkennen! Aha! Okay gerne: In Vietnam,Guetemala,Chile,Iran,Nicaragua,Kosovo,Irak,Libyen,Afghanistan,Syrien waren US Angriffskriege,Falls-Flag aktionen und Regime Changes wie in der Ukraine.Wo sind da die Sanktionen?Oder was ist mit Israel die keine einzige UNO-Resolution zu den Besetzten Gebeiten der Palästinenser je umgesetzt hätten.Nein dort machen wir sogar noch mit und helfen den Okkupanten das Land zu "säubern" langsam und mit gezielten nadelstichen (Jung und naiv Hebron).Alles wäre so schön wenn wir nicht heucheln würden und die Runde war ein Synonym dafür.Und solange der Westen diese Angriffstaktik gegen Russland führt wird es kein Vertrauen geben und ohne Vertrauen kann man doch einer UNO die vom Westen erpresst und benutzt wird nicht glauben.Das sehe ich so und die russen werden das auch.Zuviele Lügen in der Vergangenheit und auch Heucheleien von uns selbst ernannten Guten Menschen die moralisch mehr als verkommen sind.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 13:47 Uhr :
Danke für Ihre erhellende Antwort. So sehe ich das auch. Sie haben noch Kuba und nun im Moment Venezuela vergessen. Dort machen und machten die USA ihre Machenschaften!!
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 02.12.2018, 14:22 Uhr :
Absolute Zustimmung!!!!!! Ich habe mich nur gewundert, daß Ihr Beitrag nicht wegen Verstoß gegen die Netiquette zensiert wurde. Auch Sie wurden mehrmals zensiert, weil Ihre geäußerte Meinung nicht mit den Meinungen der Zensoren übereinstimmte. So sieht bei uns leider Meinungsfreiheit aus.
Kommentar 455: Rober Ziegler schreibt am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
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Kommentar 454: Dieter Wagner schreibt am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
Es liegt mir fern, mich Kritiken zur Auswahl der Gesprächsrunde Anzuschließen. Ich finde es immer seltasam, wenn sich jemand. Wider besseres Wissen äußert. Deutschland und Frankreich als Vermittler? Für Deutschland z. B. kommt dass einem Feuerwehrman. gleich, der einen Brand legt, um beim Löschen dabei zu sein! "Deutsche Politiker + Maidan" Wenn die Kanzlerin äußert, es gehe voll auf Putins Kosten, versucht sie ebenfals wider besseres Wissen von sich abzulenken. Anders kann man es wohl kaum sehen. Ihre Regierung und damit sie in Persona pumpt Millionen in die Ukraine, Millionen deren Verwendung unkontrollierbar ist und bleibt.
Kommentar 453: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 02.12.2018, 13:22 Uhr :
Im Grunde will die russische wie die ukrainische Judend nur nach Westen ! Egal, was sie im TV an Patriotismus herausbringen. Es ist wie bei der DDR vor 1989: Wozu bei den Kommunisten die Lebenszeit versauen ? Sie haben den Traum Deutschland meist gesehen und fragen sich: Wozu die vielen Opfer unter Stalin, wenn die Verlierer in diesem Maße gewonnen haben ?
Kommentar 452: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:21 Uhr :
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Kommentar 451: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:20 Uhr :
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Kommentar 450: Christoph Ehrlich schreibt am 02.12.2018, 13:20 Uhr :
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Kommentar 449: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 448: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 446: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 445: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:17 Uhr :
Putin weiss, die ukrainische Jugend will nicht zurück zu Russland. Die Kämpfer in der Ostukraine sind junge Männer, die nicht hinbefohlen worden sind. Es sind überwiegend Freikorps. Russland schaffte es nicht, sie zu besiegen. Seitdem die Amis Modernes liefern, haben sich russ. Verluste in etwa verdoppelt. Was Putin macht, ist gegen russ. Volksinteressen. Fragt die Organisation "Soldaten-Mütter" .
Kommentar 444: Oswald Kolle schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
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Kommentar 443: Gerhard Reiners schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Die Ukraine wurde von S. P. Huntington als gespaltenes Land beschrieben, mit einer polnisch-sprachigen und einer russisch-sprachigen Hälfte. Außerdem wird die Krim seit Jahrhunderten von Russen bewohnt und erst um 1960 an die Ukraine angeschlossen. Poroschenko und die Bürgerkrieger vom Maidan wollen keine Volksabstimmung, weil dadurch die ganze Ukraine aufgespalten werden kann.
Kommentar 442: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Diese Fragen stellt sich mir: 1) Weshalb wird immer nur Rußland wegen der "Annexion der Krim" und des angeblichen Bruchs des Völkerrechts angeklagt???? 2) Was ist mit den vielfachen Brüchen des Völkerrechts durch Kriege der USA, die mit Lügen begründet wurden? Wer verurteilt die völkerrechtswidrigen "Regime-Change-Versuch" mit mehreren tausend ermordeter Zivilisten und die "Drohnenmorde" ? 3) Wer verurteilt die völkerrechtswidrige Annexion des Westjordanlands durch Israel und die Inhaftierung von etwa 2 Millionen Palästinensern in Gaza. Das Selbstbestimmungsrecht, das Völkerrecht und die Menschenwürde werden hier mit Füßen getreten. Kann es sein, daß die Rußland-Hetze von den Medien und den westlichen Regierungen erfolgt, um die Stimmung in der Bevölkerung für eine beabsichtigte militärische Aktion des Westens gegen Rußland vorbereitet werden soll???????
Antwort von Marion , geschrieben am 02.12.2018, 13:38 Uhr :
Alles berechtigte Fragen..... Seitdem es die friedliche Koexistenz der unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen nicht mehr gibt, sind die gesellschaftlichen Entwicklungen aggressiver nach innen und außen und deshalb rückschrittlich. Es gibt nur noch den Willen, die Gesellschaften nach westlichem Standard gleichzuschalten, um sie einfacher händeln zu können.
Antwort von M. Walter , geschrieben am 02.12.2018, 13:59 Uhr :
Was hier jeden Sonntag abgeht, ist doch der Ami, denn viele hatten in den Staaten in irgendeiner Art und Weise herumgeschleimt.
Kommentar 441: Christoph Semrah schreibt am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Andreas Zumachs Anregungen die hilfreichsten! Man merkt, dass er sehr tiefgehende, globalpolitische Recherchen betrieben hat und dass er den Ukraine-Konflikt ziemlich neutral sehen kann.Er liefert auch deswegen die wahrscheinlich realistischste Einschätzung von Putin und seinen Zielen und Motiven. Atai das andere Extrem: Sie sieht einfach Putins "Aggressionstrieb", Machtstreben oder was auch immer und Rußlands Expansionsbestrebungen als Hauptursachen des Konflikts und rät im Schlusswort dem Westen, die Interpretation des Völkerrechts durch Putin besser zu verstehen. Und vergisst völlig die eigenartige Interpretation durch den Westen (Regime Change Kriege) zu erwähnen, die Putin sehr wohl verstanden hat, Atai aber gar nicht. Was haben die Diskutanten (außer Zumach) aus dem Kalten Krieg eigentlich gelernt? Sanktionen: Der Dt. Wirtschaft brechen in diesen Jahren ganze Märkte mit viel Potential weg, für wahrscheinlich längere Zeit - katastrophale Politik! Habe viel Vertrauen in Putin !
Kommentar 440: Heijz-Dieter Liphardt schreibt am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Herr Herres kann es nicht lassen. Er hat tatsächlich einen Frager in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" eine Frage zugelassen . Von seinem Selbstverständnis durften dann gleich vier Journalisten diskutieren und er noch eine Frage stellte, um die Zeit bis 13:00 damit zu füllen. Zum Auftakt ließ er gleich zu, dass vier Journalisten auf die erste Frage antworten konnten. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Spatzek , geschrieben am 02.12.2018, 14:19 Uhr :
haben sie noch nicht gemerkt dass der Moderator froh ist wenn so wenig wie möglich Anrufer fragen stellen können-dann können keine unbequemen Fragen gestellt werden die eher der Realität entsprechen als gewünscht.
Kommentar 439: Monika Zelle schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wie kann Europa Russland ihre Länder abwerben, und dann noch der Meinung sein, Putin den Seeweg zum schwarzen Meer abzuerkennen. Befrieden kann Europa diese leidliche Geschichte nur, indem Kompromisse zwischen der Ukraine in Russland geschlossen werden. Die Ukraine überlässt Russland einen Teil der Krim, sodass der Seeweg offen ist. Europa mischt sich mit seiner NATO viel Zuseher in die Politik Russlands ein. Wenn das so weiter geht, dauert es nicht mehr lange, und Russland dreht uns einfach mal den Gashahn zu.
Kommentar 438: André schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wann erklären unsere Medien eigentlich das Deutschland/Europa wieder einmal zum Spielball der USA werden.Es war vor dem 1.WK so und ist es nun wieder.Der Wirtschaftskrieg der USA richtet sich zuerst gegen China und dann gleich danach gegen Deutschland/Europa.Sehen die Damen und Herrn in der Runde dies eigentlich nicht und die Forderung Poroschenkos ist eine Vorgabe der USA die uns Deutsche wieder gegen Russland marschieren lassen wollen um den bereits zum 3.mal in wirtschaftlicher Stärke zu mächtigen Land wieder zu zerstören.Sie wollen dies nicht sagen obwohl jeder Bürger dies sieht und es auch weis.Die Russen wollen keinen Krieg die US-Eliten schon weil die daran verdienen wie sie am Fall Trump und MbS sehen.Aber sie sind in ihrer selbst erschaffenen Märchenwelt so verfangen das sie das böse US-Imperium gar nicht denken können und wohl auch nicht dürfen.Nur gegen Trump da dürfen sie schießen weil der es wagte den Tiefen Staat zu brüskieren.
Kommentar 437: zahn k-h schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wie soll die gesamte Ukraine mitbestimmen zu wem die Krim gehören soll ? Wenn dann ,muss auch gesamt Russland abstimmen. Wenn diese Dame zum Non plus Ultra des deutschen Qualitätsjournalismus zählt . dann ... Besser man denkt sich seinen Teil- Ede von und zu brächte es nicht besser. Ladet doch das Volk ein zu nachgefragt ! Nicht nur 10 min sondern 2 -3 Stunden . Ich alter Mann nehme mir gern die Zeit dafür unserer Politik auf den Zahn zu fühlen . Macht eine Abendfüllende Diskussion daraus. für einen einen Hauch von Demokratie .
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
Nach russischen Recht sind eine Volksabstimmungen über Abspaltungen nicht möglich. Das betrifft, z.B., Sachalin, deren Bevölkerung zu Japan will und Ostpreußen, wo es eine Bewegung zurück nach Deutschland (im Einklang mit dem Potsdamer Abkommen) gibt. Ein Referendum ging nur nach ukrainischen Recht, allerdings in der gesamten Ukraine. Die Bevölkerung der Krim darf also nicht erneut abstimmen. Die Journalistin hat einfach ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
Kommentar 436: Gerda Schmidt schreibt am 02.12.2018, 13:13 Uhr :
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Kommentar 435: orlev schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Arbeitsplätze in der Ukraine können doch zunächst doch nur im Handel mit seinen Nachbarstaaten entstehen. Egal in welcher Situation, die Ukraine muss mit Russland zusammenfinden. Und Russland muss den Konflikt auflösen, sonst bleiben die Sanktionen. Die beiden Staaten machen sich entweder gegenseitig fertig oder sie arbeiten zusammen. Diese Illusionen, Deutschland würde sich in einen Krieg mit Russland hineinziehen lassen, muss man denen nehmen. Jetzt lassen wir mal erst einmal diese teure nordstream 2 bauen. Und dann sehen wir ob uns Amerika überhaupt erlaubt da das Ventil zu öffnen.
Kommentar 434: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Wenn die UA gewollt hätte, wäre sie 1994 bei RUS geblieben. Sie sind aus der GUS ausgestiegen, wie 13 andere Republiken auch. Putin hat per se Unrecht. Er will Zustände von gestern wiederherstellen. Die UA weiss, die Zukunft liegt im Westen. Die UA brachen nur nebenan, nach Polen, zu blicken. Dort sind die Antworten. Der Kreml hat null Angebote, außer der alten Diktatur. Heisst null Soft-Power.
Kommentar 433: Christoph K. schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
"Sperrung der Durchfahrt und Kontrollen der Handelsschiffe durch die Russischen Geheimdienstler" ?! tja, erinnere hier an die "Sperrung des Suez-Kanals" ..mittels Schiffsversenkungen und willkürliche Festsetzung vieler Handelsschiffe..verschiedener Nationalitäten. Was war der urtümliche Grund für diese - für den einen Staat = Völkerrechtlich begründete Massnahme gegen ständige Übervorteilung der Betreiber des (strategisch/militärisch/handelsmässig/Kapitalinteressen) tangierenden Schiffahrtweges, u. für die anderen Nutzniesser = Imperialen Großmächte und die, die im Atomwaffenbesitz (USA-GB-Frankreich-UDSSR) befindlichen ihre militärische Beweglichkeit über a l l e Weltmeere hinweg, eingeschränkt sahen, ein NO-GO.....am Ende wurde ein Krieg - trotz aller (vorgeschobenen diplomatischen Bemühungen..in Wirklichkeit wollten die involvierten Großmächte keine "friedliche" Einigung) draus und damit war das "Problem" endgültig - ein und für alle mal gelöst.. Völkerrecht ?! NÖ - Recht der Stärke
Kommentar 432: Ronny Köhler schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Na wenigstens rollen keine Russen-Panzer mehr durch die DDR. Geht ja auch gar nicht, weil´s keine DDR mehr gibt.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
Durch mein Bundesland, Sachsen-Anhalt, rollten dafür vor kurzem US-Panzer - Richtung Polen, um RUS zu provozieren... WIDERLICH!!!
Kommentar 431: Krishan-MS schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Jauw, einem 'demokratischen' Diktator ist es doch 'langweilig', wenn er keinen Krieg führen kann ...
Kommentar 430: Wolle_Uferlos schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Ich empfinde die Diskussion als peinlich. Hier im Forum wird sinnvoller diskutiert als in der Runde. Schwarz-Weiß-Gerede vom feinsten. Liebe Journalisten, überlegen Sie sich doch mal bitte weshalb in den vergangenen Jahren soviele Probleme entstanden sind. Stichwort „alternativlos“. Diese Art und Weise der Diskussionen hat zur Spaltung von Deutschland, Europa und, teilweise, der Welt geführt. Genau das wird zu noch größeren Konflikten führen. Journalisten sollten neutral, fundiert und objektiv berichten. So habe ich es in meinem Journalismus-Studium gelernt und bin mittlerweile froh nicht mehr in dem Beruf tätig zu sein. Es wäre mir peinlich.
Kommentar 429: Manfred Hengst schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Die Sendung war wieder einmal geprägt von Vertretern die alle Schuld an den Konfltkt um die Ukraine auf Pution abladen. Leider ist die telefonische Verbindung ein Lotteriespiel so da sich mich hier melde. Fragt irrgend einer die Jounalisten wie es den Menschen in der Ostukraine udn früher der Krim geht die russischer Abstammung sind. Fragt einer warum sich die Regirung von Kiew auch an der Front von Neo-Nazis unterstützen lässt. Fragt einer nach den Erfüllungsstand der Verpflichtungen von Kiew aus dem Minsker Abkommen. Alles wird einseitig betrachtet, das zeigt doch das Ziel die Urkraine soll in die EU und Nato damit der eiserne Vorhang entgültig zementiert wird. Dazu haben ich das gefühl das alles was heuet erzählt wurde , nicht die Meinung der Bevölkerung abbildet (und ich meine hier nicht die Meinung der AfD Anhänger). Wenn sie Jounalisten aus den neuen Bundesländer einladen würden , könnten sie ander Meinungen hören.
Kommentar 428: H. Bäcker schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
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Kommentar 427: André schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
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Kommentar 426: Alexander Koch schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Vor allem Frau Atai hat meine Erwartungen erfüllt, die großartige Ha-Jo-Friedrichs-Preisträgerin hat wieder einmal das Motto des Namenspatrons übererfüllt, sich mit nichts gemein zu machen, auch nicht mal mit einer Guten Sache. Herzlichen Dank für diese fantastische Leistung!
Antwort von Konstatin Günther , geschrieben am 02.12.2018, 13:25 Uhr :
Meinen Sie das ironisch? Kennen Sie die Vita und die Berichte von Frau Atai über die Ukraine und Russland?
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 14:09 Uhr :
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Kommentar 425: I.M. Erika schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Der Putin hat schon immer auch in Dresden in der Stasi-Schule einen auf dicken Maxen gemacht. Das alles mußte ja mal so enden da an der Ukrainischen Grenze.
Kommentar 424: B. Giertz schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
man sollte mal daran erinnern es war George Bush (d.Vater) der damals sagte zur Hölle mit ihnen wir haben gewonnen sie verloren (d.kalten Krieg) als Helmut Kohl einen etwas behutsameren Umgang mit Russland anmahnte es ging um die Frage Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt ? und 3 d. 4 Anwesenden haben nur Sanktionen als Antwort ...
Kommentar 423: Georg Obermeier schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
Danke an die Redaktion, dass kein Putinversteher eingeladen wurde. Heute war die Runde ausgewogen und objektiv. Eine Freude zu sehen, wie sich alle gegen Russlang einig waren! Weiter so!
Antwort von Kai-Uwe Loose , geschrieben am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Soll ich jetzt lachen ? "Ausgewogenheit" ? hahahahahaha Der war gut. Danke dafür, Obermeier.
Antwort von Georg Obermeier , geschrieben am 02.12.2018, 13:22 Uhr :
gut erkannt ... hahaha... was soll man angesichts solch transatlantischer Veranstaltungen denn sonst noch tun als sich darüber lustig zu machen? Schön, dass Sie das erkannt haben!
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Sehr gut! Wirklich störend diese dauernden Abweichler von der Atlantikbrücken-Einheitsmeinung, empfinde ich auch so!!!
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:31 Uhr :
Ausgewogen ist einer gegen alle undheute war Herr Zumach gerade einmal ein kleines "demokratisches" Feigenblatt.Wer die Krimm als Annexion betitelt der muss dies auch mit Kroatien,Slowenien,Kosovo und Montenegro tun.Der Zentralstaat hat bei allen nicht einmal mit abgestimmt.Warum dürfen der Westen etwas was die Russenund Chinesen nicht dürfen?Wo bitte ist ihre Moral den hin wenn es um die anderen geht da dürfen wir, der Westen alles.Die Bürger merken diese unverholene Meinungsmache und wehren sich und sie machen einfach so weiter im Kriegsmodus der uns von den US-Eliten vorgegeben wird.
Antwort von Klaus Helmer , geschrieben am 02.12.2018, 13:39 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 02.12.2018, 13:47 Uhr :
Hallo, der Herr Obermeier macht wirklich den Eindruck eines Hinterwäldlers. Welche Schule hat er besucht bzw. wo was studiert? Seine Geschichtskenntnisse von 1980 bis heute scheinen nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Die Saat solcher Mitbürger bekommen wir heute in Deutschland zuspüren. MfG Peter
Kommentar 422: Gerd Dietrich schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
Golineh Atai erwähnte den arabischen Frühling. Was ist eigentlich daraus geworden, ein Vorbild für Demokratie in Russland? Was hat sich verbessert in Irak, Libyen, Syrien, Ägypten gegenüber vorher?
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:36 Uhr :
Frau Atai vergaß aber zu erwähnen das die Farbenrevolutionen und auch der arabische Frühling von den USA iniziert wurde,ähnlich wie bei Cambrige Analytica wo man Menschen versuchte zu manpulieren und sie gegeneinander zu hetzen. Ich weis nicht was in Menschen vorgeht die diese Politik der Geheimdienste unterstützen, besonders wenn sie die Fakten mit Absicht nicht benennen um die Bevölkerung zu "beruhigen".
Kommentar 421: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:05 Uhr :
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Kommentar 420: Peter Rodner schreibt am 02.12.2018, 13:05 Uhr :
Was will Rußland von der Ukraine? Die „Kiewer Rus“ ist der Geburtsort von Rußland. Kiew in der NATO und der EU – alle gegen Rußland? Solche Ambitionen enden im 3. Weltkrieg!
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:49 Uhr :
Das sehen viele Bürger so nur unsere Politiker wie Merkel oder Maas sind wohl nicht ganz frei das zu tun was für Deutschland und Europa gut ist.Wer eine europäische Einigung will der muss mit Russland zumindest friedlich zusammenleben und das auf Augenhöhe.Wenn aber immer wieder Polen und die östlichen Staaten von den USA zum spalten benutzt werden dann kann dies nicht funktionieren.Die Ukraine kann nie Mitglied in der NATO werden wer das nicht begreift der will einen 3.WK und das mit Absicht.Wenn Journalisten wie Frau donblüth das nicht sehen dann sollten sie vorsichtiger mit ihren Äusserungen im zusammenhang mit millitärischen Optionen sein. Eine so gebildete und mit Worten firme Frau sollte es besser wissen.Wer Russland mit Angriff droht wird scheitern wie schon Napoleon und Hitler und das ist nur im Intresse der USA nicht im Intresse Europas und zwar keinem Landes aus Europa.
Kommentar 419: T. Chemnitzer schreibt am 02.12.2018, 13:04 Uhr :
Wenn der Westen wie einst total aufrüstet, ist RUS am Allerwertesten. Es ist wirtschaftlich nicht in der Lage eine ganze Armee zu modernisieren, denn auch die einfache Wirtschaft ist alt geblieben. Moskau und Petersburg sind Show-Fenster. Im flachen Land siehts finster aus. Putin macht den Großkot..., dahinter steckt ein altes Denken. Er muss aufpassen, dass er an der Macht bleibt.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 13:19 Uhr :
Wollen Sie wirklich den Atomkrieg? Was versprechen Sie sich davon ?
Antwort von Wolfi , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Klasse Idee und wer sollte Putin nachfolgen ? Wir alle können froh sein das Putin im Kreml sitzt und nicht ein Schirinowski oder ähnliche. Ich möchte nicht, das mein Schicksal sich in der Ukraine entscheidet mit all seinem korrupten Oligarchenpack.............
Kommentar 418: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
@ Erhard Sendowski: Wenn Sie richtig professionelle Zensur betrachten möchten, empfehle ich Ihnen einen ausgedehnten Ausflug in die "lupenreine Demokratie" Russland! Versuchen Sie dort mal, über längere Zeit gegen Putin und dessen Regierung anzuschreiben, ohne sich akuter Gefahr für Leib und Leben auszusetzen!
Kommentar 417: Günter Malchin schreibt am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 416: August Brillinger schreibt am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
Ekelhaft zu hören wie sich eine "Bande" von angebl. Journalisten hervortun um Politik zu machen. Keine Gegenposition ist zu hören, alle sind sich einig und man hat wie so oft den Eindruck bei ARD/ZDF - und in dieser Runde wurde es, wieder mal, mehr als deutlich -, dass der Zuschauer manipuliert wird. Wo ist der Gegenpart? Wo die Gegenposition? Nicht fundierte Möglichkeiten werden als Axiome dargestellt und in Diskussion, die sich eher als Gleichsprechmonologe aufzeigen manifestiert.
Kommentar 415: A. Stadlmair schreibt am 02.12.2018, 13:01 Uhr :
Taktik des Westens: Wenn wir die Ukraine bekommen, haben wir die Krim und mit Russland ist es vorbei. Wenn wir die Krim nicht bekommen, werfen wir Russland bis zum Erbrechen einen Völkerrechtsbruch vor. Also ein eiskalter Schachzug, bei dem der Westen nur gewinnen konnte. Die Ukraine war bei diesem Spiel immer egal. Sie ist verraten und verkauft. Das verursachte Leid hat der Westen zu verantworten. Vor diesem Hintergrund war diese Sendung und die gemachten Äußerungen nur äußerst schwer zu ertragen.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
Ich wollte, es wäre anders. Aber Sie haben es genau auf den Punkt gebracht. Und es ist offenbar noch nicht vorbei. Noch lange nicht. China spielt demnächst auch mit. Da können wir dann evtl. "Menschenrechte" ins Spiel bringen.
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 14:23 Uhr :
Risiko, das Spiel um (Die Eroberung der Welt) musste auch erst umbenannt werden, eben von "Die Eroberung der Welt" zu "Risiko", weil es 1982 indiziert werden sollte. Wie hat sich D seit 1982 verändert? Was damals auf den Index sollte, wird heute im Presseclub öffentlich und angebl. journalistisch behandelt? Die Ukraine ist ein "Würfeldiscount" für Kriegstreiber und der Presseclub macht mit ? Ich möchte mal so eine einseitige "Diskussionsrunde" im Presseclub erleben, wo alle Protagonisten beim Thema "Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Palästina-Isael-Konflikt" nur allein Israel als Aggressor ausmachen. Das wird niemals geschehen. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, weshalb die heutige Sendung so ablaufen konnte, durfte.
Kommentar 413: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
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Kommentar 412: Abdel1 schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Deutschland sollte sich aus diesem Konflikt heraushalten. Wirtschaftlich gesehen wären die Deutschen besser beraten, wenn sie eine gute Beziehung zu Russland pflegten. Das ist das größte Land der Welt und verfügt über unerschöpfliche Rohstoffe, abgesehen von kulturellen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ländern. Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 zwischen Gasprom und dem Westen: Uniper, Wintershall, OMV, Engie und Shell soll 2019 ihren Betrieb aufnehmen. Das ist für Deutschland und die deutsche Wirtschaft ein Segen. Die Ukraine brüskiert Russland. Abgesehen davon hat Kiew den zwischen 16 und 60 jährigen Männern die Einreise in die Ukraine verboten. Viele gemischte Familie pendelten zwischen der Ukraine und Russland im Großraum Scharkiw. Auch die orthodoxe Kirche in der Ukraine, die kreml-treu ist, steht unter polizeilichem Druck. Deutschland soll nur friedlich eingreifen. Der Frieden zwischen den beiden Brüdern ist machbar: Beide in die EU zu implementieren wäre ratsam.
Antwort von Ackermann , geschrieben am 02.12.2018, 14:45 Uhr :
Deutschland mit Merkel und Maas hat sich überhaupt International herauszuhalten denn ausser Steuergelder in Milliardenhöhe zu verschleudern kann die nichts aber auch garnichts bewirken!Die hat Deutschland und auch Europa mit ihrer Willkommenkultur gespalten
Kommentar 411: Johann Vetter schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Eine interessante Sendung. Erfreulich finde ich, dass keiner der Teilnehmer die plumpe aggressive russische Rhetorik und das Vorgehen teilt oder verteidigt. Es ist wichtig, dass die NATO klar zu dem Beistand für die osteuropäischen NATO-Staaten steht.
Antwort von Egon , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
...und die Ukraine gehört glücklicherweise NICHT zur NATO.
Kommentar 410: Peter schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Der Kreml muss? Der Kreml ist ein Bauwerk. Hört sich so blöd an, als würde ich sagen, der Reichstag muss. Besonders dem deutschen Volke. Jeder wie er kann.
Kommentar 409: Wolfi schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Natürlich wieder Russland, man sollte lieber auf Poroschenko einwirken, nicht den dicken Arm zu markieren, der am liebsten die ganze Welt da reinziehen würde und schon nach Kriegsschiffen schreit. Russland zu drohen, wirtschaftlich und noch lachhafter militärisch, ist nicht die Lösung. Russland ist eben unter Putin nicht mehr so unterwürfig und schwach wie unter Jelzin auch wenn es dem Westen viel viel besser gefallen hat.
Kommentar 408: Egon schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Absurd wenn Norstream II immer wieder in Zweifel gezogen wird! Sollen wir (D und Westeuropa) uns aus falscher Solidarität von einer immer noch korrupten Oligarchie in Kiew und der US Fracking-Wirtschaft abhängig machen? Verantwortungslos wie hier einmal mehr versucht wird Front gegen Russland zu machen Herr Zumach ist leider der einzige(!) in der Runde (ich schliesse den Moderator Herrn Herres ein) der halbwegs einen sachlichen Überblick hat.
Kommentar 407: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Merkel kann nur vermitteln, wenn Putin oder Poro ein Flugzeug schicken. Das der Kanzlerin hat ja einen Marderschaden. Oder waren etwa Ratten an Bord? Es hieß ja nur Nagetiere :-)
Kommentar 406: MariA schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Bodenschätze??? Mein Gott, RUS hat 10mal mehr Bodenschätze als UKR!! Und es geht genau andersrum darum, dass USA sich das ukrainische Erdöl und Erdgas sichert... Und diese ...Amis gern ihr Frackimgöl verkaufen wollen, daher der massive Versuch, Nord-Stream-2 zu verhindern!
Kommentar 405: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Für Putin gibts nur ein Gesetz: Seins ! Selbst wenn ihm zuhause jemand wider-spricht von Gewicht, wird er umgelegt. An diesem Prinzip wird er ersticken. Den Russen geht es schlecht. Momentan werden die Renten gekürzt, Putin hat kein Geld. Das Eintrittsalter wird erhöht, obwohl die Lebenszeit viel kürzer ist als im Westen. Putin lebte nur vom Öl, dessen Preis seit Jahren jedoch gefallen ist.
Antwort von Harvey , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Bravo, Sie verdienen ein Tagespreis für die idiotischsten Beiträge.
Antwort von Marion , geschrieben am 02.12.2018, 14:30 Uhr :
Was geht uns das an, wenn bei den Russen das Rentenalter hochgesetzt wird? Das hat Deutschland längst hinter sich. Nebenher wurde gleich die staatlich garantierte Rente geschwächt, indem nun seit Jahren die private Vorsorge als 3. Säule betrieben wird. Doping für die armen Banken und Versicherungen. Die freuen sich jetzt schon auf Friedrich Merz....
Kommentar 404: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
Die Frau Akai "Es gibt tatsächlich Bodenschätze in der Ukraine", sorry aber *loooool* - ich denke, dass Russland diese Bodenschätze nicht wirklich benötigt. Bitte ladet das nächstes Mal FACHLEUTE ein, auch wenn diese einseitig argumentieren. Solche "Argumentationen" sind eine Beleidigung für jeden einigermaßen intelligenten Zuseher.
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
Sie sagen es !
Kommentar 403: Peter Runkel schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
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Kommentar 402: Berta Griese schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
Ich schäme mich fremd für ihre Sendung. Sie sollten endlich die AfD-affinen Journalisten vom Sender nehmen. Das kommt völkerrechtlich nicht gut. Wir sollten endlich von der Ukraine die nicht bezahlten Kredite zurückfordern umgehend, denn das Geld landet nicht beim Volk. Versuchen Sie mal, einen US-amerikanischen Stützpunkt so nahe zu kommen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Verstehe ich nicht. Es waren Autoren dabei, die für taz oder Zeit schreiben.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Danke für Kommentar! ! Meinung der Frauen ,das ganze Land darf nur Referendum abhalten , und wieso ist das nicht im Serbien Kosovo Konflikt nicht geschehen? ? Sie widersprechen sich ständig
Kommentar 401: Alexander - ohne O schreibt am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
Ach ja, die jungen Damen und Herren im Westen haben ihren Amis so viel zu verdanken. Als alter Knacker habe ich den Amis und Engländern nur 3 Jahre lang 2 x täglich Bombenabwürfe auf unsere Stadt zu verdanken und dass ich traumatisiert wurde. Wir deutschen Kriegskinder hatten uns unsere Traumatisierungen nicht so anmerken lassen, sondern trotzdem gearbeitet, gearbeitet und gearbeitet. Dafür sind wir mit unserer Altersarmut als deutsche Rentner reich belohnt worden.
Antwort von orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:19 Uhr :
Dann dürften Sie jetzt ca. 83 Jahre alt sein. Ins Rentenalter sind Sie dann vor ca. 20 Jahren gegangen.
Antwort von Alexander - ohne O , geschrieben am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Hallo, bitte machen Sie mich nicht 5 Jahre älter. :-) Wir haben früh unseren Alten und den Kriegsopfern des Ersten und Zweiten Weltkrieges geholfen (in der Seele ob deren Leidenswegen tief erschüttert), aber Kinderarbeit gab es trotz allem Nachkriegsleid nicht. Es stand viel Zeit für unsere Aufbauarbeit vor uns. In meiner Nachschau mache ich mich mit abfälligen Bemerkungen über unsere DDR nicht selbst zum Affen. - Ich freue mich über Ihre Aufmerksamkeit. Mit liebem Gruß zum Advent.
Kommentar 400: André schreibt am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
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Kommentar 399: Erwin Guder schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
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Kommentar 398: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
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Kommentar 397: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
MIlitärische Unterstützung der Ukraine durch die Nato ??? Sorry, jetzt setzt da was aus .
Kommentar 396: Julischka Pommeranze schreibt am 02.12.2018, 12:55 Uhr :
Stefan Duerr aus dem Odenwald hatte als Milchbauer 14 ha Land und 90 Kuehe Jetzt ist er in Russland un d hat 130000 ha und 9000 Kuehe und 2589 Angstellte Ein Vorbild fuer die Ukraine??????????
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 13:11 Uhr :
Arbeiten etwa?
Antwort von Lehmann , geschrieben am 02.12.2018, 14:07 Uhr :
Je mehr Kühe in Russland herumlaufen, umso glaubwürdiger wird Russland für den Westen, denn der Westen ist es gewöhnt, hoch nach oben den Kuhjungen zu huldigen. Nee, war nur Spaß.
Kommentar 395: Klaus schreibt am 02.12.2018, 12:54 Uhr :
Das Problem ist und bleibt die Nato vor der Haustür Russlands. Da kann man hin und her diskutieren wie man will und die Diskussion immer wieder eine Richtung zu lenken! Menschen mit gesundem Verstand sehen sicher wo die Probleme liegen, da kann auch einseitiger Journalismus keinen Abbruch zulassen!
Antwort von orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
Die Nachbarstaaten von Russland bleiben souverän auch wenn sie in Fußnoten nur noch als "zur Grenze zu Russland" abgetan werden.
Antwort von #orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
ich möchte dich an die Cuba-Krise erinnern. Was war denn mit der Souveränität Cubas, als sie einen wirksamen Schutz mit Hilfe Russlands vor den USA installieren wollten. Wir waren sehr kurz vor dem Weltkrieg Nummer 3. Habt ihr alle ein Kurzstreckengedächtnis?
Kommentar 394: Regina schreibt am 02.12.2018, 12:53 Uhr :
Wenn ich mir die Diskutanten so anhöre, habe ich bald mehr Angst vor den militärischen Ambitionen Deutschlands und der Nato, als vor Russland!! Besonders die Vorherrschaft von Frau Merkel scheint mir äusserst unpassend, nicht umsonst ruft Herr Poroschenko nach ihr. Wozu haben wir die EU, und die besteht bekanntlich aus ALLEN Beitrittsstaaten, nicht nur aus Deutschland!
Kommentar 393: Werner Weberknecht schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Soll das demokratisch sein?? Alles regierungskonform und der Bürger wird in eine Richtung gelenkt. Das gilt für sämtliche Medien, Schrecklich!!! Hätte vor zwanzig Jahren nie geglaubt, dass das mal so weit kommen wird, DDR pur!!!
Kommentar 392: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Um die Ukraine zu durchqueren, bräuchte es von West nach Ost, wenn es denn moderne Straßen gäbe, rund 30 Autostunden. Was Putin da erobern will, ist ein sehr großer Brocken. Die Wehrmacht brauchte 2 Mio. Mann, mehrere Fedlzüge bis Herbst 1942 (Stalingrad). Also 1,5 Jahre.
Kommentar 391: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht?
Kommentar 390: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Zweiter Anrufer aus Ulm: Top. Da muss Atai und die Runde schlucken ...
Kommentar 389: W. Hinz schreibt am 02.12.2018, 12:50 Uhr :
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Kommentar 387: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.12.2018, 12:50 Uhr :
Fünf Stühle - eine Meinung. Mehr braucht man zu dieser "Diskussion", besser gesagt gegenseitiger Bestätigung nicht zu sagen. Deswegen werden die Aussagen auch nicht richtiger. Zum Vorschlag bezüglich eines neuen Referendums: Sollen sie doch einfach nur machen. ;)
Kommentar 385: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Also das können wir doch nicht machen. In NRW Straßenprotest für den sofortigen Abbau von Industriearbeitsplätzen in der Kohleverarbeitung, dann zusätzlich Industriearbeitsplätze durch die Verhinderung von nordtream2 ebenso mit verhindern und dann auch mit Geld aus NRW Kohleindustrie in der Ukraine modernisieren, damit die Kohlebosse dort an der Macht bleiben. Also die Ukraine muss mit Russland einen Prozess "deutsch-französische" Freundschaft einleiten. Wir würden uns überfordern, wenn Europa den Eindruck erwecken würde, wir könnten das alles bezahlen.
Kommentar 384: MariA schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 383: Alexander schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Nun schon seltsam da spricht ein Staat der ganz vorn unter den Waffenexporteuren ist von einer Entschärfung eines Konflikt. Nun ja stimmt der Westen hat in der Region immer für Frieden gestanden! das fing nicht erst an mit de Fall Barbarossa und dauert bis Heute an wo es um Inseln geht oder am Nordpol um Bodenschätze! Natürlich macht man nun hier auch vor der Haustür von Russland so ganz kl. Übungen wie „Ice Exercise“ udgl. ! Ja und immer das Gleiche, da gibt es die Guten und die Anderen. Ja und man muss nicht nachfragen wer gemeint ist, auf welcher Seite. Ja und dann denkt man an Namen wie John (Iwan) Demjanjuk udgl.! Es ist leicht Kriege zu beginnen, angefangen von den Opiumkriegen über dem Vietnamkrieg bis zu dem Krieg im Jemen. Man musste zu oft feststellen, dass die Kriegsgründe an den Haaren herbei gezogen waren. Die Opfer zumeist die Zivilbevölkerung! Die Gewinner sind auch bekannt. Egal ob die Bombenfabrik in Italien weit weg von D. ..
Kommentar 382: Werner H. schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Frau Atai appliert also dafür, militärische Optionen gegen Russland nicht ausdrücklich auszuschließen. Sie appliert dafür, North-Stream-2 zu stoppen. Das ist Kriegstreiberei, aber wir sind mittlerweile solch extremen Standpunkte dermaßen von etablierten Journalisten gewohnt, dass wir nur noch mit den Augenbrauen etwas zucken, anstatt berechtigt empört zu sein. Es ist ein Skandal, dass es keine Teilnehmer in ihrer Runde gibt, die die Aggression in der Ukraine dem Westen zuschreiben. Denn tatsächlich ist dieser der Aggressor und Russland verteidigt sich.
Kommentar 381: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
@Thomas Becker: wenn ich Ihre Logik bzgl. der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs und Ihre Legitimation der Krim-Annexion aus 2014 betrachte, dann könnte Deutschland wieder über ein Deutsches Reich von Straßburg bis Königsberg (was natürlich völlig irreal ist!!) nachdenken. Fakt ist, dass Russland im Vertrag von Budapest aus 1994 die Grenzen der Ukraine als unverletzlich anerkannt hatte. Aber wie ich schon an anderer Stelle bemerkt habe, hält sich Russland unter Putin nur an Verträge, welche ihm und seiner Entourage nutzen!
Kommentar 380: R.Ger(lach) schreibt am 02.12.2018, 12:48 Uhr :
Wie umgehen mit Russland? Wie wär's mal mit reden? Wieso ging das 40 Jahre lang bis '89? Schon mal was von Diplomaten & Diplomatie gehört? Aber viellicht braucht man nun erst mal Mediatoren.
Kommentar 379: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:47 Uhr :
Wer / Was kommt nach Putin ? Ich befürchte, der Westen wird sich dann noch nach Putin zurücksehnen.
Kommentar 378: Bernhard Welscher schreibt am 02.12.2018, 12:46 Uhr :
Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland von 2014 wird bei Ihnen in der Diskussion immer wieder angesprochen. Es wäre gut, wenn man die moralischen Maßstäbe auch bei der völkerrechtswidrigen Annexion von Afrin durch die Türkei im März 2018 genauso anlegen würde. Die Türkei war im Januar 2018 militärisch mit Panzern in Syrien einmarschiert und annektierte Nordsyrien im März 2018 mit Zustimmung der Bundesregierung. Es wäre gut, sich mit dem Völkerrechtsverständnis der Bundesregierung zu beschäftigen.
Kommentar 377: Richard Tartler schreibt am 02.12.2018, 12:46 Uhr :
Frage: Wo bleibt der Einfluss/Interessen der USA bei diesem Konflikt, der seit dem durch die USA mindestens beeinflussten Regime Chance in der Ukraine gärt? Bei dieser Frage komme ich zwangsläufig auf die Ausführungen des früheren US-Sicherheitsberaters Brzezinskis in seinem Buch "Die einzige Weltmacht" dessen Ausführungen die Hegemonialabsichte der USA beschreibt.
Kommentar 376: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Atai: "Der Kreml muss das Völkerrecht achten!" USA: Irak, Lybien, Afghanistan ... Bitte Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
Sehr sarkastisch auf den Punkt gebracht. Es gäbe noch viel mehr, auch zur EU und DE als Waffenlieferant an Freund und Feind und in Krisengebieten. Da zählt der Profit der Rüstungskonzerne mehr als Friedensstiftende Maßnahmen. Diese verlogene Heuchelei der Bundesregierung und der angehängten Medien.
Kommentar 375: Karl Köckeis schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Die Ukraine hat 94 auf alle Atomwaffen verzichtet. Als "Gegenleistung" haben Großbritannien, Rusßland und die USA im "Budapester Memorandum" sich verpflichtet, die Souveränität der Ukraine zuschützen. Putin will nichts mehr davon wissen, weil es sich hier jetzt um einen anderen Staat handele. Es stellt sich die Frage, welcher Staat (z. B. Nordkorea) sich noch auf Zusagen der hier Beteiligten verlassen wird bei Abrüstungsfragen usw. Kann Europa mit der Vertragstreue des Geheimdienstlers aus Moskau sich auf den russischen Staat bei Gaslieferungen verlassen? Es wäre unter diesen Umständen wohl vernünftiger, mit diesen Figuren keine Verträge abzuschließen, die irgendeine Abhängigkeit hervorrufen könnten. Ganz im Gegenteil sollte man dem "lupenreinen Demokraten" Putin (G. Schröer) beibringen, was Vertragstreue heißt. Die Sanktionen sollten aus ein Höchtsmaß ausgeweitet werden. Alle bestehenden Wirtschaftverträge so bald als möglich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten gekündigt werden!
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Mit Einhaltung von Vertragstreue kennt sich Merkel bestens aus, fragen sie sie mal danach, wenn der Regierungsflieger wieder mal streikt. Für Merkel sind Verträge doch letztendlich nur Schall und Rauch. Da gilt ein Handschlag beim Pferdehändler noch als bindend. Und das schon seit dem Mittelalter. Vorsicht, kann leichte Spuren von Satire enthalten.
Antwort von Anne K. , geschrieben am 02.12.2018, 13:17 Uhr :
Spätestens mit dem NS2 ist die Ukraine von Putin-Russland annektiert. Deutschland bekommt mit dem Gas die millionenfache Einwanderung von Ukrainern mit dem wahren Asylgrund! Die Bürger in der Ukraine haben aber auch einen Präsidenten gewählt,der Schokofabriken in Russland unterhält und mit Russen handelt. Jetzt sind die Russen die „Bösen“ und der Westen muss handeln.... warum und für wen?
Kommentar 374: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
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Kommentar 373: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Ich hatte erwartet, daß im wöchentlichen Spiel „4 Journalisten + Moderator gegen Einen“ ( von H. Zumach bin ich enttäuscht ) der Presseclub ehrlicher auf die korrupte Oligarchen-Bande in der Ukraine hinweist. Diese Kriegstreiber um Poroschenko haben doch alles getan, um zu verdecken, wer die eigentlichen Mörder auf dem Maidan waren. Eine Provokation von Poroschenko, um bei den nächsten Wahlen nicht unterzugehen, wird leichtfertig weggewischt, weil Putin verurteilt werden muß!!!! Wo bleiben die Hinweise, daß Kiew in der Vergangenheit ebenfalls Verfahren gegen Russen wegen Grenzverletzungen eröffneten. Im Frühjahr wurde der Kapitän des Fischerbootes "Nord" festgenommen. Ihm wurde die illegale Einreise vorgeworfen. Er musste sich vor Gericht verantworten. Aber das interessiert die -Runde nicht. Welch erbärmliche manipulative Runde!!!!! Ich kann die Anklage, daß bei jeder Erwähnung der Krim, Rußland eine Annexion vorgeworfen wird. Was geschieht denn im Westjordanland???
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
Eine gaaaaanz andere SAche, da geht es ja nicht gegen Rußland und Putin...
Kommentar 372: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Es ist zu bedauern, dass Sylke Tempel heute nicht mehr ins Studio eingeladen werden kann - R.I.P. Eine unabhängige Stimme, unvoreingenommen, kritisch, sachlich, scharf aber ehrlich. Ein großer Verlust.
Kommentar 371: Gustav Berthold schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Vieles von meinem ursprünglichen Kommentar habe ich bei anderen auch gelesen. Aber schön nun habe ich eigens Erfahren was Meinungsfreiheit ist. Deutschland solle sich sich aus dem Konflikt raushalten. Putin hat sich das Geschenk Chrustschows -Krim- wieder zurückgeholt. Die Ukraine ist ein faschistoider Staat. Ukraine hat schon mit den deutschen Nazis paktiert. Die Journalisten am Tisch vertreten nur antirussische Positionen.
Kommentar 370: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
RUS gewinnt keine Kriege, auch nicht in Syrien. Es kostet sie mehr als es je brin-gen wird. Wie sollten die Syrer zurückzahlen? Oder der blockierten Iran? Was nützt ein Kriegshafen in Tartus, wenn die anderen Anrainer, sogar Israel eine große Marine aufbieten können? Von den Amis ganz zu schweigen. Die haben im West-mittelmeer 6 alte Stützpunkte, bis runter zu Ägypten. Die Luftwaffe entscheidet.
Kommentar 369: Christel Vesquet schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Die EU hat sich gegen die Osterweiterung verpflichtet. Deshalb wurde Deutschland in der Wiedervereinigung unterstützt. Jetzt benimmt sich Deutschland und ein Teil der EU wie die Axt im Walde und macht KRIEGSTREIBEREI. Der kalte Krieg war vorbei und jetzt wittert man Waffengeschäfte usw...Widerlich. Ach ja, wieder mal 5 Journalisten ...eine Meinung.
Kommentar 368: Joachim Petrick schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Russland hat 2014 nicht nur Krim annektiert, sondern Ukraine, entgegen Budapest Abkommen 1994 "Ukraine verzichtet auf eigene Atomwaffen, Russland beteiligt sich maßgeblich an Finanzierung des Sarkophags 1986 havarierten Atommeiler Tschernobyl, mit Sanktion belegt, sich aus finanziellen Verpflichtungen für Sarkophag Bau zu entziehen. Das war noch vor US Präsident Donald Trump Forcierung globalen Protektionismus in seiner Ausprägung gerechtfertigt, nicht gerechtfertigter Sanktionen bei Gefahr der Spirale militärischer Eskalationen in beliebiger Hand von global aufgestellten Oligarchen, Milliardären Trump, Poroschenko, Putin als Treuhänder eines "KGB Oligarchen Kombinats" zu eigenem dunklem Zweck.
Kommentar 367: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Dornblüth: "Die Nato hat nicht versprochen, sich nicht nach Osten auszudehnen!" Zumach: "Doch!"
Kommentar 366: Fritz schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ich muss feststellen, dass sich Deutschland weiter abschafft! Leute, hab ich einen dicken Hals!
Kommentar 365: Dr.Norbert Maak schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Normalerweise sehe oder höre ich den Presseclub mit großem Interesse. Heute bin ich jedoch von der einseitigen Besetzung der Diskussionsrunde und der parteiischen Diskussion sehr enttäuscht. Das ist der neutralen Informationspflicht eines öffentlich rechtlichen Senders unwürdig.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
Sehe ich nicht. Die russische Propaganda und Desinformation bekommen wir doch von Lawrow und Putin zuhauf.
Antwort von Günter Schmid , geschrieben am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Ich bin bei jedem Presseclub von der einseitigen Besetzung enttäuscht. Nicht enttäuscht, eher erstaunt, mit welcher Unverfrorenheit der Bürger manipuliertwird.
Kommentar 364: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Es ist zu bedauern, dass Sylke Tempel heute nicht mehr ins Studio eingeladen werden kann - R.I.P. Eine unabhängige Stimme, unvoreingenommen, kritisch, sachlich, scharf aber ehrlich. Ein großer Verlust.
Kommentar 363: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ich bekomme den Eindruck, dass es sich bei der Ukraine um eine "lupenreine Demokratie" handelt. Liebe Leute , da sind Oligarchen an der Macht (innerhalb und ausserhalb der Regierung), vor denen der Westen sich hüten sollte. Eine Mitgliedschaft in der EU ist unvorstellbar und wird ausschließlich von skrupellosen Kapitalisten im Westen befürwortet, die heute schon Geschäfte mit den Oligarchen machen.
Antwort von K. Wilhelm , geschrieben am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
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Kommentar 362: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ein Déja-vu aus 2015 und 2015: sehr viele Forumteilnehmer sympathisieren offen mit dem "armen und verkannten" Wladimir Putin, der doch nur ganz legale russische Interessen vertritt! Da werde ich ja richtig angerührt. Ich glaube, diese Sympathien würden sich sogar noch steigern, wenn Putin und seine Paladine in Donezk und Luhansk morgen eine Offensive in Richtung Mariupol und Dnjpropetrowsk starten würden, was hoffentlich nicht passieren wird. Wiertschaftlich fällt Putin seit Jahrzehnten nichts anderes ein, als seine Rohstoffe als wirtschaftliches Druckmittel einzusetzen. Last but not least hat sich gestern beim G 20-Gipfel einmal mehr gezeigt, wes Geistes Kind Putin ist, als er mit dem mutmaßlichen Mörder Kronprinz Mohammed bin Salman "abklatschte" wie unter alten Kumpels! Putin selbst hat ja in jüngster Zeit auch von sich reden gemacht bei dem Nowitschok-Giftgasanschlag in Großbritannien. Da verstehen sich offensichtlich zwei Seelenverwandte ganz prächtig!
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Sie sollten sich nicht nur auf die wohl sehr einseitige Berichterstattung von ARD und ZDF konzentrieren - wie aus ihren Zeilen zu entnehmen ist - auch andere haben den, wie sie ihn nennen - mutmaßlichen Mörder - begrüßt und mit ihm gesprochen. Der Schnitt der Bilder und die dazugehörigen Kommentare in anderen Medien, geben vollständigere Bilder und Kommentare.
Kommentar 361: Bernd, 54, BW schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Halbwahrheiten sind auch eine Lüge, werte Diskutanten! Emanuel Macron wurde ebenfalls dabei gesehen, wie er sich länger mit Mohammed bin Salman am Rade des G-20 Gipfels in Buenos Aires unterhalten hat, nicht nur Herr Putin.
Kommentar 360: Adam Apfel schreibt am 02.12.2018, 12:42 Uhr :
Wenn Deutschland 2% seines Bruttoinlandsproduktes in die Armee investiert ist unser Militärhaushalt fast so groß wie der von Russland. Der Militärhaushalt der USA ist ca. 10 x so groß wie der von Russland. Glauben die Journalisten wirklich das Putin den 3. Weltkrieg begonnen haben werden wird.
Kommentar 358: Sepp schreibt am 02.12.2018, 12:41 Uhr :
Da spricht Frau Atai von einem Marshall-Plan für die Ukraine, bei dem das Geld an den korrupten Eliten vorbeigeleitet werden soll. Man denke einmal über einen solchen Satz nach!!! Und dann das ständige "wir"! Ich hab jetzt ausgeschaltet:
Kommentar 357: smedley buttler schreibt am 02.12.2018, 12:41 Uhr :
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Kommentar 356: Abel Bach schreibt am 02.12.2018, 12:41 Uhr :
Könnte das Herr Herres endlich mal aufhören, seinen Gästen dauernd ins Wort zu fallen? Oder hat er einen speziellen Auftrag von Herrn wem auch immer?
Antwort von Konstatin Günther , geschrieben am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
Es gibt scheinbar klare Stichwörter wie "Nordstream 2" oder "Wiederwahl Poroschenko" (Alles wichtige Gründe und Zusammenhänge für die aktuellen Konflikt) bei denen man den Eindruck bekommt der Moderator soll dann abwürgen, bzw. in Schönsprech "die Diskussion in die richtigen Bahnen leiten"
Kommentar 355: Ulrich Bühlow schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
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Kommentar 354: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
Hat jemand aus der Runde einen Beratervertrag bzgl. US-Flüssiggas?
Antwort von Hans , geschrieben am 02.12.2018, 12:54 Uhr :
Ich denke alle fünf!
Antwort von Christel Vesquet , geschrieben am 02.12.2018, 12:55 Uhr :
Nagel auf den Kopf getroffen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
Nur welche für Drachenfutter.
Kommentar 353: Eva Winter schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
"Wie entschärfen " W I R " .............." - Wie sollen wir einen Konflikt entschärfen, wenn da jemand, auf den wir keinen Einfluss haben, einen Krieg anzetteln will? Geld hinschicken, unsere Steuerzahler bezahlen jeden Konflikt, denn Angela hat ein gut gefülltes Scheckbuch. Wir sind - noch - gut gefüllte Weihnachtsgänse, die gerupft werden können, wie lange aber noch soll unser Geld für die Rettung der Welt hergegeben werden, aber die Menschen im eigenen Land geht es immer schlechter?
Kommentar 352: B. Giertz schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
d. Einzige d. keinen Unsinn redet ist Herr Zumach !
Kommentar 351: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
Zumach fabuliert nunmehr über eine Bedrohung Polens durch Russland. Mein Gott... Polen ist in der Nato. Atlantikbrücke at its best ;-)))
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer , geschrieben am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Genau das hat Herr Zumach nicht gemacht, ganz im Gegenteil. Er hat deutlich gemacht, dass es Putin um die Krim geht und der Westen so tut, als bedrohe er neben der Ukraine auch Polen und die baltischen Staaten. Er selbst sieht keine Bedrohung der letzteren.
Kommentar 350: Paolo S. schreibt am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
Wenn man schon einer Meinung ist, könnte man statt zu diskutieren, anläßich des 1. Advent, auch ein paar Weihnachtslieder singen. Frau Atai hat doch eine senore Stimme.
Kommentar 349: Erhard Sendowski schreibt am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Kompliment an die Zensur ! Erfreulich das sie auch Meinungen veröffentlichen die sich gegen die Einheitsmeinung der "Herres Runde" richten. Presseclub war wohl gestern und kann keine Rede sein ! Es ist schon alle gesagt - dann bis nächsten Sonntag. Hoffentlich mit anderem Moderator.
Kommentar 348: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der Diskussion ist am Radio immer wieder schwer zu folgen, wenn Sie die Beiträgen/Ausführungen der eingeladenen Journalisten durch Ihre Nachfragen / Klarstellungen / Kommentare unterbrechen. Das war insbesondere in den ersten 20-25 Minuten (gefühlt) einfach zu oft der Fall. Gutes Beispiel war z.B. Ihre Erläuterung zu Nordstream 2. Hier erläuterten Sie NACH dem fallen des Stichwortes und dem Beenden der Einlassung der Journalistin. Hören Sie sich doch einfach den Podcast noch einmal an. Mfg aus Bonn, M. Gerke
Kommentar 347: Edmund schreibt am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Nur Diplomatie auf Augenhöhe kann diesen Konflikt entschärfen. Man sollte zu Kenntnis nehmen, dass auch die Ukraine den Verpflichtungen nicht nachgekommen ist, die in Minsk beschlossen wurden. Über militärische Lösung nachzudenken, ist abwegig. Denn wir alle möchten noch länger leben
Kommentar 346: R.Ger(lach) schreibt am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Ach es wäre so schön, wenn die Moderatoren die Redner nicht immer unterbrechen, sondern mal ausreden lassen würden. Dazu sind sie ja eingeladen - oder? Man versteht bei dem Wortgewusel rein gar nix mehr. Dazu sind doch Moderatoren eigentlich da. Aber Diplomaten zieht man ja auch ab heutzutage.
Kommentar 345: Elisabeth Desing-Di Gioia schreibt am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Wow, welch tolle Diskussion! An Einseitigkeit nicht mehr zu überbieten. Ist das die Zukunft von Phoenix-Presseclub, bislang eine Sendung, die ich an keinem Sonntag verpassen wollte? Das war's dann wohl.
Kommentar 344: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:37 Uhr :
Jetzt befürworten Sie nordstream 2 Aus. Also für Kohle aus der Ukraine und gegen Erdgas für Deutschland. Falsch. Falsch. Falsch. Jetzt nordstream 2 hindern, damit die Ukraine das Druckmittel Pipeline behält. Ein Problem in der Ukraine ist die Strukturverkrustung. Und das Geld aus der Pipeline erreicht nicht die Menschen.
Antwort von Anne K. , geschrieben am 02.12.2018, 12:55 Uhr :
Es geht nicht nur um „Gas für Deutschland“. Ukraine wird von Putin- Russland einfach annektiert und dann kommen... 4 bis 7 Millionen(?) Ukrainer nach Deutschland mit dem klaren Asylgrund! Vielleicht auch nicht schlecht....
Kommentar 343: Thomas Becker schreibt am 02.12.2018, 12:37 Uhr :
Macron hat auch mit dem Mörder gesprochen. Schande.
Kommentar 342: T. Chemnitzer schreibt am 02.12.2018, 12:37 Uhr :
RUS macht den Kraftmeier. Das ist Hochstapelei. Sie können die chinesische Autobahn und Bahnverbindung der "Seidenstraße" nicht weiter-bauen. Auch das ölreiche Kasachstan kriegt das nicht hin. Hier ist weniger Power als viele glauben. Es gibt keine UdSSR und keine Rote Arme mehr. Diese haben sich selbst zerstört. Gorbi wollte das 1985 abmildern, die Hardliner haben es verhindert und versa..t.
Kommentar 341: Tenker schreibt am 02.12.2018, 12:37 Uhr :
Hallo, welch Antagonismus, mehrmals ist das Wort Völkerrecht gefallen in der Diskussion, hier ist es positiv belegt, das gleiche Wort bezogen auf Deutschland ist negativ belegt!? Alle haben eine Meinung, niemand war dabei, was ist Wahrheit von alle dem? Genau wie die Nowischock Debatte, sofort wussten alle was passiert ist, geklärt ist bis heute nichts, die Wahrheit steht also im Raum. Soweit ich weiß, wollten mehr als 80% der Krim Bewohner zu Russland gehören, dies sollte akzeptiert werden, Völkerrecht, Demokratie. in Belgien würden sich gerne die Wallonen von den Flammen trennen, in Spanien die Katalanen, in Großbritannien die Iren und so weiter und sofort. Wenn es Russl. Ukraine knallt, ist doch für alle EU Beteiligten dies ein gutes Geschäftsmodell, warten wir mal ab, Ethik Frieden, Vernunft Worte ohne Inhalt. Das ist Politik, der €uro soll rollen.
Kommentar 340: Samuel Weinstein schreibt am 02.12.2018, 12:37 Uhr :
Wo bleibt die Ausgewogenheit in der Konstellation der Runde ? Warum werden zu solch einem schwierigen Thema ausschließlich Diskutanten eingeladen, die eindeutig gegen Russland argumentieren ? Das ist absolut unverständlich. Doch seien Sie sicher, ich bin nicht der einzige Zuschauer, dem dies bewusst ist.
Antwort von Alexander , geschrieben am 02.12.2018, 13:34 Uhr :
Es ist das alte Spiel,ich verteufele meinen Gegner in den Medien und richte sie aus auf zukünftige Konflikte ( u.U.auch Stellvertreterkriege). Es gibt dann immer die Opfer ja und dann steht halt auf einer Bombenhülle die gerade ein Krankenhaus zerfetzt hat Made in .... Mit was bezahlt ein Staat der eigentlich bitterarm ist? Mit Immobilien, Firmen, Bodenschätze. Ja und in der Ukraine sollte eine Massenzuchtanlage für fast 900000 Enten aufgebaut werden! Es sollten 42 Mio. € Hermesbürgschaften fließen. Es hat nicht funktioniert trotzdem sind 5 Mio € bereits ausgezahlt worden! Ach ja die dt. Milchbauern (a l l e) haben als Entschädigung für den massiven Preisverfall 59 Mio € bekommen.
Kommentar 338: Thomas Becker schreibt am 02.12.2018, 12:36 Uhr :
Die Krim ist russisch, die Ukraine russisches Einflussgebiet. Wer das ändern will, muss die Ergebnisse vonWeltkrieg zwei revidieren. Dabei Weltkrieg drei zu vermeiden, ist Utopie.
Kommentar 337: Heger schreibt am 02.12.2018, 12:36 Uhr :
Bei dieser Einseitigkeit von transatlantischem Gesinnungsjournalismus kann man nur abschalten, da es dem armen Hirn nur schadet! Die einseitigste ehemalige Russlandkorrespondentin Atai, die man sich denken kann, ein Höhepunkt der journalistischen Einseitigkeit, einseitiger als alle vorherigen Russlandkorrespondenten der ARD zusammen, eine Art Superlativ von Thomas Roth. Dabei gab es mal glaubwürdige Journalisten wie Gabriele Krone-Schmalz auf diesem Posten. Quo vadis, Presseclub?
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 02.12.2018, 12:55 Uhr :
Als Ergänzung würde ich noch die Sabine Adler empfehlen.
Kommentar 336: Ollrich schreibt am 02.12.2018, 12:36 Uhr :
Was muss passieren? Der Westen muss friedlicher werden, die USA haben ihre Langzeitstrategie weiter im Hinterhalt! Diese Ukraine ist ein Weststützpunkt, extra da, um um zu provozieren!
Kommentar 335: Gabri Pohl schreibt am 02.12.2018, 12:35 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, warumnur Gleichgesinnte eingeladen wurden und nicht z.B. Frau Krone-Schmalz? Man merkt die Absicht und ist verstimmt!!!
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Bravo- leider sind die alten Journalisten und auch frau Krone-Schmalz wegen ihrer Russlandfreundlichkeit nicht mehr gewünscht.
Antwort von Christel K. , geschrieben am 02.12.2018, 13:32 Uhr :
Verstimmt ist noch nett ausgedrückt Frau Pohl. Ich bin mittlerweile richtig wütend auf solche einseitigen Gesprächsrunden. In den öffentlich-rechtlichen Medien finden kaum noch ausgewogene Diskussionen statt. Ich habe den Eindruck, es wird ganz bewußt versucht dem Zuschauer/Hörer die einzig richtige Sichtweise ins Hirn zu reden.
Kommentar 334: smedley buttler schreibt am 02.12.2018, 12:35 Uhr :
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Kommentar 332: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:35 Uhr :
Jetzt reden sie über den Marshall-Plan. Das hieße Abbau von Arbeitsplätzen im Stahl- und Kohleindustrie. Das hieße Kohleindustrie mit Geld aus NRW modernisieren ? Macht da die Ukraine mit ? Oder bekommen wir Verhältnisse wir eine Europafeindlichen Staat ? Und wieder ein Staat, der gegen Europa arbeitet.
Kommentar 331: André schreibt am 02.12.2018, 12:34 Uhr :
Poroschenko ist die Mrionette des US-Imperiums in der Ukraine und da sieht man gerne über die Korruption und die Journalisten Morde hinweg.Wie auch unsere Journalisten in der Runde die immer gerne Journalisten Morde anprangert aber eben nicht bei uns und unseren Vassallen.Das die USA die Ukraine ausbeuten in Öl,Gas und sonstigen Rohstoffen ist wohl überhaupt kein Intresse des Westens.Das die USA die Nordstream2 nicht will ist klar weil die Russen uns unabhängig von den USA mit Energie versorgen und die USA darauf auch mit erzwungenen Sanktionen nur wenig ausrichten können.Die USA führen einen Handelskrieg auch gegen uns.Wer das bis heute nicht begreift der ist weder Journalist noch investigativ tätig.
Kommentar 330: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:34 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der Diskussion ist am Radio immer wieder schwer zu folgen, wenn Sie die Beiträgen/Ausführungen der eingeladenen Journalisten durch Ihre Nachfragen / Klarstellungen / Kommentare unterbrechen. Das war insbesondere in den ersten 20-25 Minuten (gefühlt) einfach zu oft der Fall. Gutes Beispiel war z.B. Ihre Erläuterung zu Nordstream 2. Hier erläuterten Sie NACH dem fallen des Stichwortes und dem Beenden der Einlassung der Journalistin. Hören Sie sich doch einfach den Podcast noch einmal an. Mfg aus Bonn, M. Gerke
Kommentar 329: W. Juli schreibt am 02.12.2018, 12:34 Uhr :
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Kommentar 328: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:34 Uhr :
Mashall-Plan für die Ukraine ? Ukraine in die EU in den nächsten 5 Jahren ? Obelix würde sagen: "Die spinnen, die Römer"
Kommentar 327: Klaus G. schreibt am 02.12.2018, 12:33 Uhr :
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Kommentar 326: Thomas Becker schreibt am 02.12.2018, 12:33 Uhr :
Russland hat den Krieg übrigens gewonnen.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 02.12.2018, 13:37 Uhr :
nein, die Amerikaner haben WK II gewonnen. Die Russen durften nur die fake Fahne auf dem Reichstag hissen!
Kommentar 325: Dieter Schneider schreibt am 02.12.2018, 12:32 Uhr :
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Kommentar 324: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 12:32 Uhr :
Solange es Putin gibt. Wird es im Osten kein Frieden geben. Leider gibt es Putin noch 20Jahre. Armes Russland und die Ukraine ist arm dran.
Kommentar 323: Wolfgang Bartz schreibt am 02.12.2018, 12:32 Uhr :
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Kommentar 322: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:31 Uhr :
Ein Wort zur Ukraine: natürlich ist die Ukraine weit von dem Zustand entfernt, den wir im Westen als Rechtsstaat bezeichnen. Korruption ist nach wie vor allgegenwärtig. Nur stellt sich die Lage in Russland noch viel despotischer und eben auch korrupter (ich glaube im internationalen Ranking Platz 180 auf der Antikorruptionsskala) dar. Deshalb ist es völlig lächerlich und unglaubwürdig, wenn ausgerechnet der "lupenreine Demokrat" (Gerhard Schröder 2004) Wladimir Putin mit dem Finger auf die Ukraine zeigt. Ich glaube natürlich auch, dass Herr Poroschenko aus der aktuellen Krise politisches Kapital abschöpfen will, indem er sich für seine - äußerst unwahrscheinliche - Wiederwahl "schöne" Bilder und Vorteile verspricht. Aber Fakt ist, dass die Hauptschuld an der aktuellen Zuspitzung einmal mehr bei Russland und seinem diktatorischen Präsidenten liegt!
Kommentar 321: Marion schreibt am 02.12.2018, 12:31 Uhr :
Diesen Presseclub hätten sie sich sparen sollen. Schon der einseitige Einspieler verdirbt das Thema. Aber es gab schon in vergangenen Jahrzehnten Allianzen zwischen Deutschland u. der Ukraine, warum sollte es heute anders sein. Man stelle sich vor, die Ukraine wäre Teil der NATO, dann wäre jetzt der „Verteidigungsfall“ eingetreten?! Wäre nicht Russland auf der Krim, wären es seinerzeit die Amerikaner gewesen und das ist auch weiterhin deren Ziel. Sanktionen sämtlicher Art gegen Russland werden dieses Land stärker machen und das ist auch gut so. Was haben Geheimdienstmitarbeiter auf den ukrainischen Schiffen gemacht? Deutschland sollte sich mehr als nur zurückhalten.....
Kommentar 320: Jürgen Holzendorff schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
der größte Störenfried einer für Zuschauer verfolgbaren Diskussion ist der Moderator selbst. Seltsam. Jürgen Holzendorff
Kommentar 319: Thomas Becker schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Wir müssen anerkennen, dass die Krim russisch ist.
Kommentar 317: Anton Wilcke schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Was ich noch nie verstanden habe : Russland ist ein so riesiges und reiches Land. Mit Fleiß und guter Politik könnte sich dieses Land für alle Bewohner fast zu einem Paradies entwickeln. Warum aber müssen sie immer noch mehr und noch mehr und noch mehr raffen ?
Kommentar 316: A.Wirth schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Ich kann mich nicht erinnern, dass der Freie Journalist so argumentiert hat, als die Nato nach Osten gerückt ist. Vertragsbrüche machen immer nur die Russen. Das hat 41 schon mal einer behauptet und viele haben es immer wiederholt. Aber die Ukrainer werden ja gebraucht. So nah kommt man Moskau nur noch nach dem "Einmarsch".
Kommentar 315: André schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Während des Vorfalls kreiste ein amerikanisches Spionageflugzeug über dem Schwarzen Meer. Die Boeing RC-135V kam von der US-Marinebasis Souda Bay auf Kreta und beobachtete (oder überwachte) was auf dem Meer geschah. Das es einen Artikel im Washingtoner Eximener gab der genau diese Sprengung von der Kertsch-Brücke offen aussprachen und meldeten. Es ist sehr seltsam das die Journalisten sehr eindeutig eine Kriegslösung wollen,wie schon vor dem 1.+2.WK? Was für "Pseudo-Journalisten" sitzen den da?Der Kosovo wurde ohne Zustimmung des Zentralstaates Jugoslawien abgetrennt und in Kroatien,Slowenien war es das gleiche.Wo ist jetzt der Unterschied zu der Krimm wo 90% der Bürger diese Abspaltung zustimmten? Es ist immer wieder das gleiche, wir sind die Guten und die anderen sind die bösen und müssen militärisch bestrafen!!! Das US-Imperium ist der letzte der irgendwenn oder auch was bestrafen dürfete bei den ganzen Millionen Leichen in deren Kellern.
Kommentar 314: Vollbom schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Sanktionen hin oder her. Ich denke Herr Putin ist auf dem Weg einer großen Rückführung.
Kommentar 313: Ritmo schreibt am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
In der Runde fehlt Hajo Seppelt.
Antwort von R. Nemo , geschrieben am 02.12.2018, 13:01 Uhr :
Nee, Frau Atai reicht vollkommen zum Russlandbashing aus....
Kommentar 311: Jürgen Holzendorff schreibt am 02.12.2018, 12:29 Uhr :
der größte "Störer" einer für Zuschauer verfolgbaren Diskussion ist der Moderator selbst. Seltsam. Jürgen Holzendorff
Kommentar 310: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:28 Uhr :
Thumann: "Wir haben von Russland eine offen erklärte militätrische Situation!" Regime Change? Putsch? Nato-Osterweiterung? Ach, ne: Der böse Putin ...
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Es ist doch eher ein Regime Change in der Ukraine gewesen und die nicht ermittelten Mörder auf dem Maidan zeigen doch wer dort an der Macht ist!Eine Marionette die das Ukrainische Volk ausbeuten soll und das tut er sehr gut.Die Angebote Russlands die es sehr lange gab wurden von unseren Leichtmatrosen in den Hauptstädten und Merkel,Clinton,Bush und Obama gehören dazu unfähige Politiker die vom US-Imperium und seiner Propaganda völlig kampflos ergeben haben.
Kommentar 309: Jürgen Jandt schreibt am 02.12.2018, 12:28 Uhr :
Ich zitiere hier folgende Meldung (Auszug) vom Mai 2018 in Bezug auf die erwähnte "Paranoia Russlands" die dann ggf. noch verifiziert werden könnte: "Der ukrainische Vize-Minister für zeitweilig okkupierte Gebiete und vertriebene Personen, Georgi Tuka, hat am Dienstag in einem Live-Interview mit dem TV-Sender „112 Ukraina“ den Vorschlag des Rada- Abgeordneten, Igor Mosijtschuk, die Krim-Brücke zu vernichten, infrage gestellt. Obwohl Tuka seinen eigenen Worten zufolge den Abgeordneten 'auf emotionaler Ebene' unterstützt, ist er sich nicht sicher, dass Kiew tatsächlich der Brücke über die Straße von Kertsch einen Schaden zufügen könnte. 'Ich weiß, dass keine Idioten sie (die Brücke) gebaut haben und alle möglichen künftigen Risiken in Betracht gezogen wurden. Deswegen denke ich nicht, dass das alles so einfach ist', sagte Tuka."
Kommentar 308: Franz Heger schreibt am 02.12.2018, 12:28 Uhr :
Noch nicht mal eine echte Gegenposition im Studio, was die russischen Interessen betrifft! Die ganze schmutzige Vorgeschichte über Jahrzehnte, was das aggressive Vorrücken sowohl der NATO als auch der EU RUSSLAND gegenüber wird einfach ausgeblendet, die sogenannte Maidan-Revolution wird gerade zum xten Mal von der Transatlantikerin Atai verfälscht dargestellt. Kein Wort von den getarnten Heckenschützen, die als Provokateure auf beide Lager schossen, Mörder, die bis heute nicht identifiziert sind. Kein Wort von der Sezession der Krim, kein Wort davon, dass nicht Völkerrecht, sondern lediglich ukrainisches Recht gebrochen wurde. Traurig, traurig, Presseclub. Jetzt lädt man noch nicht mal mehr einen russlandorientierten Journalisten ein. Folge: Die Glaubwürdigkeit von ARD und angeschlossener Sender wie den WDR sinkt weiter gen null!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 02.12.2018, 12:40 Uhr :
Wieso? Frau Atai hat doch darauf hingewiesen, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Sachen Majdan - sprich: Heckenschützen - massiv behindert werden ... von wem auch immer. Außerdem hat sie kritisiert, dass man anscheinend "immer noch Abgeordnete in der Ukraine kaufen kann." Ich kann hier keine Einseitigkeit feststellen.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
ZITAT:"Wieso? Frau Atai hat doch darauf hingewiesen, dass die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Sachen Majdan - sprich: Heckenschützen - massiv behindert werden ... von wem auch immer." Sicher, HAT SIE - doch hat sie "VERGESSEN" darauf hinzuweisen, daß die Blockierer der kriminalistischen Aufklärung der zahlreiche Morde rund um die "Tage des Maidan" - sich um den damal. neuen Justizminister schaarten, welcher ganz offen und ungeniert, mit den rechtsradikalen, gut mit Scharfschützengewehren ausgerüsteten Kommandogruppen, sympathisierte. Wo sich u.a. GRÜNEN Politikerinnen - völlig ahnungslos und großmäulig, d o r t blitzschnell angereist u. v. Bodygards des amtierenden Regimechanges beschützt, (vor WEM ?!) vor die mainstream-Presse stellten und "Statements" pro Regimechange und gegen die "Russische Soldateska" des Puuuutiiin polemisierten. Halbe Wahrheiten sind i.m. Verständnis= fake-News. Ich, ein Putinversteher ?! Nö - aber ein Selbst-Nachdenker, ohne "Betreutes Meinungsbild" !
Kommentar 307: Christian schreibt am 02.12.2018, 12:28 Uhr :
Guten Tag. Entschuldigung, aber von dem, was Frau Golineh Atai da erzählt sind 80% kompletter Blödsinn! Sieht man dabei ihre selbstzufriedene Körpersprache, so hält sie wohl ziemlich viel davon, in den Presseclub eingeladen worden zu sein. Wirklich Ahnung vom Thema hat sie dabei nicht.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Sehr richtig.
Kommentar 306: Moufy schreibt am 02.12.2018, 12:28 Uhr :
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Kommentar 305: Martin Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
Warum nimmt man nicht zur Kenntnis, dass ab 1830 die südlichen Niederlande mit pro-belgischen Separatisten konfrontiert waren und 1843 eine Friedensregelung fanden, die bis heute hält?! Dazu hatte man 1842 die umstrittene Stadt Baarle in 5732 Grundstücke aufgeteilt, deren zukünftige Nationalität - niederländisch oder belgisch - einzeln festgelegt wurde, so dass heute in einer Stadt zwei Kommunen territorial ineinander verschachtelt sind. Davon liesse sich eine Friedensregelung für das Donbass ableiten: Man tausche Krim-Territorien, deren Bewohner lieber Ukrainer geblieben wären, gegen Donbass-Territorien, deren Einwohner lieber Russen wären. Jeder bleibt daheim, die Staatszugehörigkeiten wandern. Diesen meinen Vorschlag hat Bundeskanzlerin Merkel jedoch ignoriert, obwohl ich ihn ihr in Nürnberg persönlich übergeben hatte.
Kommentar 304: B.Schäfer schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
Die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine muss entwickelt und gestärkt werden. Poroschenko ist in Umfragen weit abgeschlagen und nutzt das Kriegsrecht um seine Abwahl hinauszuzögern. Dieses dürchsichtige Manöver darf nicht von Politikern oder Journalisten gerechtfertigt werden. Der Westen muss sich statt dessen auf die Seite der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stellen.
Kommentar 303: Hannah schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
Kann Herr Volker Herres endlich mal weniger dazwischen, zulange selbst zu reden und auch die Gäste ausreden lassen. Es stört dermaßen wenn der Moderator die Gesprächsrunde nicht führt, sondern ständig und unendlich dreinredet.
Kommentar 302: Yvonne Bast schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
ARD Presseclub, Mitarbeiter der ARD mal wieder in der Überzahl ;-)) und dafür zahlen wir die "Demokratieabgabe". Wieder mal ein Tribunal gegen Russland. Ausser Herrn Schönborn scheinbar kein akzeptbler Moderator für den PC verfügbar !
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 02.12.2018, 12:36 Uhr :
Wenn wir wissen wollen, ob der Russe die Erfolge gegeen Napoleon und Hitler wiederholen kann, müssen wir ihn nur weiter provozieren. Oder abwarten bis Poruschenko das schafft. Wir kranken ja immer noch an Obamas Russenhass.
Kommentar 301: Gustav Berthold schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
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Kommentar 300: Peter55 schreibt am 02.12.2018, 12:27 Uhr :
Ein paar Daten zur Strasse von Kertsch und dem Aswosches Meer: Maximale Tiefe in der Strasse: 18 m Maximaler Tiefgang: 8 m Maximale Tiefe Asowsches Meer: 14 m Mittlere Tiefe: 8 m Wie hoch sollen dort die Schiffe sein, die die Brücke unterfahren?
Antwort von Peter55 , geschrieben am 02.12.2018, 12:52 Uhr :
OK ich weiß es jetzt! Es geht bis zu 60 m hoch.
Kommentar 299: Horst Necker schreibt am 02.12.2018, 12:25 Uhr :
Volker Herres konnter wiederholt feststellen, dass man sich in der Runde einig ist. Das ist dann keine Diskussion, warum sollte ich mir das anschauen?
Kommentar 298: Sebastian Hebmüller schreibt am 02.12.2018, 12:25 Uhr :
Eine ganz schlimme Sendung ! Fünf Redner und eine Meinung. Peinlich und gerade ausgeschaltet. Es war mit dieser Gästerunde nicht anders zu erwarten Punkt
Kommentar 297: Karl Schneider schreibt am 02.12.2018, 12:25 Uhr :
Der russische Außenminister Lawrow macht die Ukraine für die neuen Spannungen zwischen beiden Ländern verantwortlich. Ich möchte mal hören, wie die Gerauche sind, wenn dieser Herr an einem Lügendetektor angeschlossen wäre. 3
Antwort von Christoph Semrah , geschrieben am 02.12.2018, 13:36 Uhr :
Der Lügendetektor würde keinen Mucks von sich geben. Ich habe viel Vertrauen in Lavrow und Putin. Solche vernünftigen Leute auch im Westen und in der Ukraine und wir hätten keinen Ärger dieser Art.
Kommentar 295: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:24 Uhr :
Eine Provokation durch die Ukraine wird am Tisch ausgeschlossen, aber es gibt keine Belege dafür ! Also, was soll das ? Poroschenko ist meines Erachtens unberechenbar !
Antwort von Erhard Sender , geschrieben am 02.12.2018, 12:32 Uhr :
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Kommentar 294: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 12:24 Uhr :
Die Ukrainer wollen nicht zu RUS, geschweige zu Putin. Poroschenko wird viel-leicht abgewählt. Dann jedoch kommt ein neuer Bandera. Ich will RUS sehen, bei einem neuen Bürgerkrieg, evtl. einem Partisanen-Krieg.
Kommentar 293: Albert Teztlaff schreibt am 02.12.2018, 12:23 Uhr :
Keine Pro und Contra -Positionen in der Journalistenrunde! Diesen Presseclub hätte man sich sparen können! Da war man bei der Phoenix - Runde schon weiter....ich denke da an den deutschen General a.D Harald Kujat!
Antwort von Dieter Schneider , geschrieben am 02.12.2018, 12:39 Uhr :
Leider war/ist es so: Keine differenzierten, historisch fundierten Analysen sondern billige Stammtisch-Polemik. Ich habe auch abgeschaltet.
Kommentar 292: Johannes schreibt am 02.12.2018, 12:23 Uhr :
Nach dem ersten Statement der eingeladenen Journalisten habe ich abgeschaltet - ist das die Zukunft des Fernsehens ? Alle haben eine einheitliche Meinung - Russland ist schuldig, der Aggressor! Wo ist einer der Journalisten, die die Dinge kontrovers sehen? Tolles Verständnis von Demokratie!!
Kommentar 290: Harry Haller schreibt am 02.12.2018, 12:23 Uhr :
Nach 15 Minuten reichte mir diese journalistische Einseitigkeit der fünf Teilnehmer und habe das Programm gewechselt.
Kommentar 289: Dieter.R. schreibt am 02.12.2018, 12:22 Uhr :
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Kommentar 288: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:22 Uhr :
Putin demonstriert einmal mehr, dass er im Osten der Ukraine im Prinzip schalten und walten kann, wie er in will. Es war nur eine Frage der Zeit, wann er den militärischen und wirtschaftlichen Druck auf die Ukraine weiter erhöhen wird. Putin weiß genau von 2014/15, dass seine Popularität immer dann in Höchstform steigt, wenn er den "starken Mann" gegenüber unliebsamen Nachbarstaaten markiert. Russland wirtschaftliche Lage ist äußerst bescheiden, nicht nur wegen der seit 2014 verhängtenSanktionen sondern auch aufgrund Putins Unvermögen, die russische Wirtschaft jenseits von Öl und Gas zu konsolisieren. Die beste Gelegenheit war nun sein Coup im Asowschen Meer. Bilaterale Verträge mit der Ukraine, die das Durchfahrtsrecht für ukrainische Schiffe garantieren??!! Interssiert und interessierte Putin nie, solange es ihm nicht nützt! Papier ist mehr als geduldig!
Kommentar 287: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 12:22 Uhr :
Lotsen (Pflicht) ersetzt durch Geheimdienstler – weshalb nicht erwähnt?
Kommentar 286: Pfeiffer Gerd schreibt am 02.12.2018, 12:21 Uhr :
Die Ukraine hat das Kriegsrecht aus gerufen. Scheinbar hat man nur auf so einen Zwischenfall gewartet. Frage : Was geht uns die Ukraine an, ist weder in der Nato noch in der EU. Und "wir" können garnix verhindern, im Konzert der Großen ist Merkel und auch Deutschland welkes Laub im Wind. Ihr Einfluss liegt bei 0,00 !!!
Kommentar 285: Dirk schreibt am 02.12.2018, 12:21 Uhr :
Nachdem die EU vor 4 Jahren mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung an die Ukraine, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, selbst die „Krim-Krise“ mitverursachte, indem sie damit den den zu Russland auch familiär verbundenen östlichen Teil vom zum mitteleuropäisch orientierten westlichen und mittleren Teil der Ukraine politisch spaltete, sollte sie nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen, sondern entweder ausnahmsweise einmal die Füße stillhalten oder wenigstens Petro Poroschenko zur Mäßigung auffordern, der diesen von wem auch immer provozierten Zwischenfall vor den bald stattfindenden Präsidentschaftswahlen – bei denen er trotz niedriger Umfragewerte wiedergewählt werden möchte – zur Ausrufung des Kriegsrechts und Wiedergewinnung politischen Profils nutzt!
Kommentar 284: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:21 Uhr :
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Kommentar 283: Klaus Winkler schreibt am 02.12.2018, 12:20 Uhr :
Offenbar ist der heutige Presseclub zur vorgezogenen Weihnachtsfeier diverser Atlanktiker geworden. Einseitigkeit at its best.
Kommentar 282: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 02.12.2018, 12:20 Uhr :
Eine Frage an die Redaktion: Warum hat man nicht auch einen Journalisten eingeladen, der eine andere Auffassung als die gegenwärtigen diskutierenden Journalisten vertritt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß es nur eine Auffassung gibt, wonach Rußland die Probleme allein geschaffen hat? Und was ist mit der Volksabstimmung für den Eintritt der Krim zu Rußland. Die hat es doch gegeben - sind die Bürger kein Faktor?
Antwort von Peter Meyer , geschrieben am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Nennen Sie das eine Volksabstimmung, wenn Ihnen eine Kalaschnikow in den Rücken gedrückt wird? Die Bewohner der DDR hatten genug von solchen "Volksabstimmungen"!
Kommentar 281: Bernd, 54, BW schreibt am 02.12.2018, 12:20 Uhr :
Bereits in der Anmoderation hat Hr. Herres die Marschrichtung vorgegeben, die Verteter der transdatlantischen Postillen folgen gehorsam. In meinen Augen ist Herr Poroschenko der Anführer einer faschistoiden Putschregierung.
Antwort von Susanne,56,BY , geschrieben am 02.12.2018, 12:38 Uhr :
Völlig richtig. Niemand erwähnt es. In der Regierung in Kiev sitzen auch Rechtsradikale.
Kommentar 280: Hans Inge schreibt am 02.12.2018, 12:20 Uhr :
Wenn die direkte Pipeline nach Deutschland fertig ist, wird es für einige Ostblockstaaten eh eng. Da kann man unterwegs nichts abzapfen, und der Schieber Richtung Ukraine kann auch ganz einfach geschlossen werden. Dann kommen ganz kalte Zeiten auf die Ukrainer zu. Da brauchen die Russen nicht einen einzigen Soldaten zu schicken.
Kommentar 279: E. Kluge schreibt am 02.12.2018, 12:19 Uhr :
Einfach etwas behaupten und in den Raum stellen, kommt ja immer. Also, es gibt gar keine Ukrainer. Das sind alles Wickinger, die zu Russen wurden. So !
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
Falsch. Die Waräger kamen als Krieger und wurden Fürsten. Die ansässige Bevölkerung wurde, weil sie an Flüssen lebten, Russen (von ruotso- Paddel, auch in ruslo - Flussbett, rusalka - Meerjungfrau) genannt. Das Kiewer Rus´ (Rus´ - Reich, z.B. Belarus - Nordreich) hat mit Russland nichts zu Tun. Letzteres entstand erst durch die Bluteinigung einzelner Fürstentümer durch Iwan den Schrecklichen.
Kommentar 278: Karl Lauer schreibt am 02.12.2018, 12:19 Uhr :
Russland kann kleine Kriege führen. Für größere Operationen fehlt die Kraft. Putin bräuchte zur Eroberung der Ostukraine mindestens 1 Mio. Mann. Hat er nicht, bestenfalls sind 700 Tausend da, davon die Häfte zur Verfügung. Zudem ist RUS finanziell kaputt, was sich nicht ändert. Die USA bestimmt den Ölmarkt und die Preise.
Kommentar 277: Uwe Weisgerber, Hoppegarten schreibt am 02.12.2018, 12:18 Uhr :
Wie läuft es eigentlich am Bosperus? Melden sich da vor Durchfahrt Schiffe an, denn egal wie die Realitäten sind, so eng wie diese Brücke ist kann ich mir nicht vorstellen das da jeder so durchfahren kann. Im übrigen frage ich mich warum die Nato sich in den Streit von zwei Schurkenstaaten einmischen muss. Beide Regime sind korrupt und ein besonderes Mitleid mit der Ukraine entbehrt jeglicher Grundlage.
Kommentar 276: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 12:18 Uhr :
SEZESSION der Krim, NICHT ANNEXION, werte Runde!
Kommentar 275: Dorothee Willmann schreibt am 02.12.2018, 12:17 Uhr :
Habe nach 8 Minuten abgeschaltet. Warum diese einseitige Runde? Wo bleibt eine differenzierte Diskussion? Mit diesen Teilnehmern weiß man schon im Vorfeld was gesagt werden wird (soll?). Habe Jahrzehnte sonntags den Presseclub gesehen, und es schmerzt mich sehr, mich nun von dieser lliebgewordenen "Tradition" zu verabschieden.
Kommentar 274: Andreas J. schreibt am 02.12.2018, 12:16 Uhr :
Oh bitte die Python ist eine Mär. Wäre die UKR kein herrunter gekommener Grukenstaat, hätte man längst die Landverbindungen ertüchtigen können!
Kommentar 273: Jens Rotmann schreibt am 02.12.2018, 12:16 Uhr :
ARD Herres fragt - ARd Atei antwortet . Kann man abschalten ! Machen wir dann auch - schönen Sonntag !
Antwort von rossbroich, rolf , geschrieben am 02.12.2018, 12:29 Uhr :
Völlig richtig.
Antwort von Frank , geschrieben am 02.12.2018, 12:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 272: Joachim Petrick schreibt am 02.12.2018, 12:15 Uhr :
In Zeiten aufkommenden Protektionismus gibt es dessen viele Arten, einige sind Sanktionen gegen Mitbewerber am Weltmarkt unter beliebig gerechtfertigt, nicht gerechtfertigtem Vorwand, Die NATO wurde 1949 als Flaggschiff des Bündnis jener Länder gegründet, die sich freien Wandel, Handel, Verkehr in der Welt nach Jahren national rigorosen Protektionismus 1933-1945 auf die Fahne geschrieben hatten, dem jedes Land, selbst hinter dem Eisernen Vorhang beitreten konnte, wenn es denn wollte. Daraus resultiert, dass die NATO zunächst im Hintergrund über Regierungen ihrer Bündnisländer Verhandlungen für freien Handel u. u. s. Ukraine 2014 führen lässt, um diese dann in sicherheitspolitisch Kategorien militärischen Zusammenhalts zu übersetzen. Der gegenwärtig durch US Präsident Donald Trump forcierte Protektionismus mit militärischen Zwischenfällen allerorten, Russland, Ukraine entzieht peu a peu der NATO ihre historische Grundlage Daseinsberechtigung und Versprechen freien Handel Wandel Verkehr
Kommentar 271: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:15 Uhr :
Dornblüth: "Russland ist wie eine Schlange, die der Region die Luft abschneidet!" Fake-News von Dornblüth: Nato-Osterweiterung? Regime Change? Gibts nicht bei ARD und ZDF.
Kommentar 270: A.Alexandro schreibt am 02.12.2018, 12:14 Uhr :
Wenigstens die beiden Frauen scheinen mal dortgewesen zu sein. Sie zeigen die Realität auf. Es wird sachlich richtig diskutiert.
Kommentar 269: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 12:13 Uhr :
Schwerter zu Pflugscharen " und die russischen Panzer sind gerollt. Richtung Krim. Jetzt Ramen die russischen Kriegsschiffe die ukrainischen Schiffe. Was für eine verlogene Idelogie, der Linken und Kommunisten bei uns in Deutschland. Angefangen mit Herrn Platzek!
Antwort von Werner , geschrieben am 02.12.2018, 12:30 Uhr :
Blödsinn !!! - ,,Schwerter zu Pflugscharen'' war eine Parole der DDR-Bürgerrechtler, die sich heute selber nicht mehr und mit der allgemeinen deutschen Lage erst recht nicht grün sind.
Kommentar 268: Karina schreibt am 02.12.2018, 12:13 Uhr :
Ich finde diesen Moderator nicht besonders gut, da er immer dazwischen redet, vorige Woche die Dame hat es sehr viel besser ge acht mit mehr Ruhe. Heute redet er mehr als seine eingeladenen Leute.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.12.2018, 12:21 Uhr :
Warten Sie mal ab, bis es zu Presseclub nachgefragt kommt. Da läuft er zur Höchstform auf.
Kommentar 267: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 02.12.2018, 12:13 Uhr :
Hier noch ein paar "kluge Sprüche" auf dieses Problem: Wo die Interessen auseinandergehen, können Menschen nur schwer zusammenkommen. - Bei manchen Politikern steht die Hinterlist im Vordergrund. - In der Politik sind die Fragen manchmal klüger, als die Antworten.- Mit "geballter Faust" verliert man das Fingerspitzengefühl. - Manche Politiker halten einen Irrweg für einen Ausweg. - Für einen Krieg braucht man viele Waffen, für einen Frieden viel Verstand. - In der Politik haben nicht nur die Klugen Macht. - Wenn die Kriegstreiber selbst aufs Schlachtfeld ziehen müssten, hätten wir mehr Frieden. - Manche Politiker haben zu Anstand viel Abstand. - Wenn die Politiker etwas "verkorksen", denke ich immer an "Flaschen". - Mancher Politiker kommt nicht zum Zuge, weil er auf dem "falschen Bahnsteig" steht. -
Kommentar 266: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:12 Uhr :
Bisher wurde nicht erwähnt, dass es vor allem Kohleschiffe sind. Erstaunlich, die Häfen wird benannt- Kohleexporthäfe. Nun ja.
Kommentar 265: Konstantin Günther schreibt am 02.12.2018, 12:12 Uhr :
Was ist passiert und nicht gesagt wird? Es gibt normalerweise gegenseitige Anmeldungen, die Ukraine haben sich nicht an die Anmeldung gehalten. Deshalb haben die Russen reagiert. Der Moederator hat leider gleich relativiert und diesen Auslöser runterzuspielen. Darüber hinaus sind Wahlen in der Ukraine und der aktuelle Präsident ist nur auf Platz 5 der Beliebtheitswerte. Nun kann sich der Präsident für die Wahlen profilieren.
Kommentar 264: H. Wieprecht schreibt am 02.12.2018, 12:12 Uhr :
Dieter Hanitzsch vom Bayern Stammtisch brachte es auf den Punkt. Poroschenko hat diesen Zwischenfall provoziert, um seine Machtposition im eigenen Land zu stärken. Für unsere Medien, Politiker eine willkommene Gelegenheit auf Russland und Putin drauf zu hauen. Bestätigt wird dies gerade durch die Frage von Herrn Schönenborn Russland hat das Recht gebrochen, ist hier jemand anderer Meinung?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 02.12.2018, 12:50 Uhr :
Es muss natürlich Herr Herres heißen. Aber bei dem gleichen Moderationsstil kann man die beiden Herren schon mal verwechseln.
Kommentar 263: alf schreibt am 02.12.2018, 12:11 Uhr :
Sie kennen nicht die wirklichen Fakten, sie kennen nicht die Motive und sie haben nicht den Verstand, aber sie glauben sie könnten eine belastbare Analyse vortragen. Das sonntägliche Mittagsgeschwätz.
Kommentar 262: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 12:10 Uhr :
254/ kein Kohlestaat, den Teil im Dongebiet haben die Russen. Aber dort ist ein Großteil der russ. Rüstungsindustrie gewesen. Da will Putin auch wieder ran.
Kommentar 261: Frank C schreibt am 02.12.2018, 12:09 Uhr :
Thema an der heutigen Zeit vorbei? Ukraine auch ein Fall wo sich Frau Merkel massivst eingemischt hat u nichst gelöst worden ist, wie bei so vielen Merkelideen. Deutschland hat Themen die wichtig wären im ÖR besprochen zu werden und die gemieden werden wiez.B. Bundeswehr Zugereistenprobleme, jedes Jahr eine Stadt wie Ingolstadt neu Deutsche Infrastruktur in allen bereichen Desolat EU Themen wie auseinder laufen der Mitglieder durch was? Spaltungspolitik der Frau Merkel seit 2015, keine vorherigen Absprachen mehr. UN-Migrationspakt Un-Flüchtlingspakt EU-Besiedelungsstudie der EU für z.B. D ( 160 millionen Neubürger), A= 72mio Neu-Bürger. u.s.w Leider werden immer wieder nur die "entfernten Herausforderungen" Probleme diskutiert und damit wird dann wohl der politische Auftrag den der ÖR hat erfüllt.
Kommentar 260: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:09 Uhr :
Thumann: "Die Krim wurde annektiert!" Fake-News: es war eine Sezession mit direkter demokratischer Entscheidung der Bevölkerung.
Kommentar 259: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:07 Uhr :
Einspieler: "Annexion, die laut der UNO völkerrechtswidrig war!" Fake-News. Es war eine Sezession und die UNO hat diese Aussage niemals getätigt.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 02.12.2018, 12:22 Uhr :
Der falsche Begriff "Annexion" wird penetrant von unseren mit Zwangsgebühren alimentierten "Qualitätsmedien" wiederholt. Bei dem überragenden Referendum für den Beitritt war es natürlich eine Sezession. Einige "Journalisten" dürfen wohl nicht anders!
Kommentar 258: H.Lensser schreibt am 02.12.2018, 12:07 Uhr :
Es geht Putin um den nördlichen Küstenstreifen des Asowschen Meeres zwischen dem Donbass und der Krim. Es geht um die Großstadt Mariupol und den Hafen- städten. Russland will seine strategische Lage verbessern und sein Bedrohungs- Potenzial ggü. der Ukraine verstärken. Wer die Lage nicht kennt, kann kein Urteil bilden.
Antwort von Konstatin Günther , geschrieben am 02.12.2018, 12:26 Uhr :
Nur das der Auslöser dieses aktuellen Konflikts die Ukraine ist. Keine Anmeldung provozierte (obwohl dies in der Vergangenheit Russland und die Ukraine getan haben) die Reaktion der Russen. Dieser Konflikt ist ein Paradebeispiel wie man Propaganda gegen ein Land (Russland) befeuert, dass sich an Regeln hält. Alle Gegner Russlands springen gern auf den Zug auf, wie man an 4 von 5 der am Tischsitzenden des Presseclubs sieht.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 02.12.2018, 12:29 Uhr :
Der Kerch-Yenikale-Kanal ist seit dem Anschluss der Krim an Russland russisches Hoheitsgebiet und fällt somit nicht in die „territoriale Integrität“ der Ukraine. Poroschenko versucht ständig, die Ukraine in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen, um von den katastrophalen Zuständen in seinem Land abzulenken. In der jüngeren Vergangenheit provozierte die ukrainische Marine bereits mehrfach mit einer unangemeldeten Durchfahrt durch den Kanal. Die Seemänner wurden dafür von Präsident Poroschenko beglückwünscht. Die 5 US-Milliarden für den Putsch sind wohl in den Sand gesetzt. Selbst die Lichtgestalt des Westens Klitschko trifft auf satte 95 Prozent Unzufriedenheit. Hoffentlich hat er inzwischen mit seiner "Klitschko-Investment Group" genügend Kasse gemacht!
Kommentar 257: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 02.12.2018, 12:06 Uhr :
Hier zeigt sich nur, wie der Westen Einfluß auf Rußland nehmen wollte und dies mit allen Mitteln umgesetzt hat. Ich denke noch an die Auftritte Deutscher Poliitker in der Ukraine, als überhaupt nicht klar war, wer gegen wen kämpft. Man sprach nicht mit der damaligen Regierung, hielt aber Reden mit den sogenannten Freiheitskämpfern. Wie hätte sich wohl die Deutsche Regierung verhalten, wenn eine gleiche Situation in Deutschland angetroffen hätte? Ich hoffe sehr, daß Rußland hier mit Augenmaß dafür sorgt, daß die Nato nicht auch noch Rußland überrollt.
Antwort von Eva Maria Gäde , geschrieben am 02.12.2018, 12:26 Uhr :
Danke für den treffenden Beitrag. Hier wird man sehr an das Zenario im Kosovo erinnert.
Kommentar 256: Alexander Koch schreibt am 02.12.2018, 12:04 Uhr :
Wo ist Boris Reitschuster? Er fehlt hier als großer Kenner und Psychologe Putins. Wirklich schade es wäre sicher noch unterhaltsamer.
Kommentar 255: Gustav Berthold schreibt am 02.12.2018, 12:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 254: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:03 Uhr :
Die Ukraine ist natürlich ein Kohlestaat. Ich denke diese Bezeichnung trifft es wohl. Und wenn ein Staat die Vernetzung zwischen Kohle, Politik und Machtstrukturen kennt, dann ist das Deutschland. Und jetzt muss man das auf eine Ukraine übertragen. Also da hilft es nicht, wenn man Versprechungen macht, die falsche Hoffnungen nähren. Wir würden wohl härtere Reformen in der Industrie einfordern als es Russland machen würde.
Kommentar 253: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 12:03 Uhr :
Jeder sollte sich seine Rede zur Lage der Nation von Putin anschauen. Wahrgenommen hat man nur seine Hyperschallraketen, dass er mit seiner billigen Animation jedem Glaubhaft machen will. Drohen, in kürzester Zeit jeden Ort der Erde bombardieren zu können. Die Botschaft von Putin, nur Gewalt und Drohungen! Von " Schwerter zu Pflugscharen " habe ich von Putin nichts gehört! So verhält er sich auch auf der Krim. Mit Putin kann man nicht diskutieren! Putin muss man die roten Linien ganz eng setzen. Sonst haben wir bald wieder einen Prager Frühling, den es nie mehr geben darf! Aus und Basta!
Kommentar 252: Renate Meile schreibt am 02.12.2018, 12:02 Uhr :
WIR entschärfen gar nichts. Vom deutschen Wesen muss die Welt nicht immer genesen. Obwohl, vielleicht sollten wir einen Wettbewerb zum Weitpinkeln veranstalten. Darum geht es doch wohl, um das gekränkte Ego von zwei vermutlich korrupten, evtl. verbrecherischen Typen. Warum Putin und seine Aktionen allerdings schlimmer sein sollen, als die ungleich häufigeren kriegerischen Aktionen diverser US-Präsidenten, erschließt sich mir nicht. Wer Russland sanktioniert, müsste die Amis ebenfalls sanktionieren. Wer sich fröhlich neben den saudischen Kronprinzen stellt, der vermutlich die Schlachtung eines Menschen befohlen hat, hat das Recht auf moralische Empörung verloren.
Kommentar 251: willi schreibt am 02.12.2018, 12:02 Uhr :
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Kommentar 250: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 12:02 Uhr :
Putin ist der Hahn auf einem großen Haufen Mi.... Der könnte tatsächlich zu Gold versponnen werden, wie nichts in Europa. Aber Putin und seine Horde Volksbe- trüg... kriegen nichts hin. Egal, welche Ölmilliarden da sind und verbraten werden. Momentan werden die Rentenschwellen erhöht. Obwohl viele Russen ein mieses Einkommen haben. Das ist Putin, der "Nationalheld". Und wie sie ihn alle lieben ?
Antwort von Rolf Jenßl , geschrieben am 02.12.2018, 12:20 Uhr :
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Kommentar 249: Peter Tosch schreibt am 02.12.2018, 12:02 Uhr :
Poro sucht den Konflikt, um den Westen an sich zu binden. Am besten für ihn wäre es, wenn der Westen sein Land verteidigt indem es die NATO schickt. Finger weg davon.
Kommentar 248: Joachim Findeis schreibt am 02.12.2018, 11:59 Uhr :
Wir vermuten, dass Putin und Poroschenko aktuell ein Standleitung unterhalten und sich absprechen, denn beide haben erhebliche innere Probleme, von dem einen sinkt der Stern des starken Mannes stündlich, und der Andere würde gerne im März die Präsidentschaftswahl erneut gewinnen und zu dem stehen im Oktober die Parlamentswahlen an. Wir finde es recht abenteuerlich, die Entwicklungen im Asowschen Meer und in der Straße von Kertsch und den Vorfall zwischen den Russen und Ukrainer auf die Entfernung zu beurteilen. Es gibt nur zwei die aus diesem Vorfall ein Vorteil ziehen, Putin und Poroschenko. Und Deutschland sollte aufhören sich von der CIA, Trump, USA usw. wie die Deppen voraus schicken zu lassen, so nach dem Motto: "Deutschland muss international mehr Verantwortung übernehmen". Zuerst muss Deutschland sich seinen armen Rentnern und Kinder ,den Arbeitslosen und Wohnungssuchenden, usw. stellen und sind nicht verantwortlichen für ukrainische Matrosen auf der Krim!
Kommentar 247: B.Schäfer schreibt am 02.12.2018, 11:59 Uhr :
Es müssen die geopolitischen Realitäten anerkannt werden und die Demokratie in der Ukraine muss gefördert und unterstützt werden.
Kommentar 246: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 11:54 Uhr :
Das Thema ist einigen Foristen so fern, dass sie lieber schweigen und zuhören sollten. Weil sie niemals in RUS waren, geschweige dort eine zeitlang lebten. Es ist dasselbe wie bei den USA. Nichts kennen aber davon jede Menge Meinung. Es werden Phrasen auf der Zeitung wiederholt und Journos beschimpft. Sagen Sie lieber genau, was derjenige falsch machte. Wenn interessieren allg. Meinungen?
Antwort von K. Wassmann , geschrieben am 02.12.2018, 12:04 Uhr :
Eben. Ihre Meinungen kommen in meine weiße Schüssel. Dann brauche ich nur noch zu drücken.
Antwort von Manfred Kühn , geschrieben am 02.12.2018, 12:15 Uhr :
Schreibt bitte wer. Vielleicht ein Geist, der aus einer alten an Land angeschwemmten Flasche entwichen ist? Mehr fällt mir dazu nicht ein. Nichts für ungut. :-)
Kommentar 245: zahn k-h schreibt am 02.12.2018, 11:53 Uhr :
nur eine frage in die Runde : Klima , Diesel , NKD und andere Sklavenmärke , FIFA , Banken, Kindermissbrauch, Waffen , Drogen und Menschenhandel, Kriminalität im Nadelstreifen und in Kutten und unzählige kleinere und größere Skandale. Wer von Ihnen wirft den ersten Stein ?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 02.12.2018, 12:05 Uhr :
Da werden viele Steine fliegen. Wenn etwas typisch deutsch ist, dann ist es die hysterische Hypermoral, mit der man die ganze Welt belehrt.
Kommentar 244: Peter schreibt am 02.12.2018, 11:52 Uhr :
Lieber Pavel Deutscher, wenn Sie schreiben: ,,Sollte lieber schauen das sein Volk satt wird. Deswegen der Überfall auf die Krim.'', dann weiß ich, wer warum schreibt. Die Krim erzeugt also so viel Getreide, mit dem Russland also nicht nur seine eigene Bevölkerung satt macht, sondern darüber hinaus noch so viel mehr Getreide, um es an Bedürftige außerhalb Russlands liefern zu können. - Gesegnete Mahlzeit allen.
Kommentar 243: Wolle_Uflerlos schreibt am 02.12.2018, 11:52 Uhr :
„Wie wir den Konflikt entschärfen?“ Wir, also Deutschland ganz sicher nicht. Dazu hat sich D in den vergangenen Jahren zu schlecht gegenüber Russland verhalten.
Kommentar 242: Gustav Berthold schreibt am 02.12.2018, 11:49 Uhr :
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Kommentar 241: Kibo... schreibt am 02.12.2018, 11:49 Uhr :
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Kommentar 240: Benno Thiel schreibt am 02.12.2018, 11:49 Uhr :
Die ehemaligen Maidan-Unterstützer ducken sich heute weg. Indem der mutmaßliche Putsch als Vorbedingung der Sezession der Krim verschwiegen wird, kann man den Mythos von der „besetzten“ oder „annektierten“ Krim fortführen. All das im Hinterkopf, fragt man sich, was eigentlich prägende mediale Maidan-Unterstützer denken, wenn sie heute auf die zerrüttete Ukraine, also auch auf „ihr Werk“ schauen? Fühlt sich etwa Golineh Atai noch ganz wohl in ihrer Rolle als distanzloser Maidan-Fan“? Da herrscht mediale Aufregung um eine ausländische Spende an die AfD. Doch wie kann man gleichzeitig dulden, dass Milliarden US-Dollar an umstürzlerische Gruppen in der Ukraine geflossen sind?
Kommentar 239: Viktor schreibt am 02.12.2018, 11:48 Uhr :
Immer dasselbe abgekartetes Spiel. Im Auftrag des anti-russisches Lobby organisiert Ukraine eine Provokation, auf die Russland reagieren muss. Und dann wird die ganze Schuld von westlichen Medien und Politiker den Russen zugeschoben. Gegen saudiarabischen Prinz braucht man eindeutige Beweise, gegen Russland kann man jede Beschuldigung ohne geringsten Nachweis aussprechen. 3,5 Millionen Ukrainern befinden sich in Russland, jeder vierte Ukrainern lebt von Gastarbeiter in Russland. Ukraine ist längst ein gescheiter Staat, ohne Zukunft
Kommentar 238: Heinz Soller schreibt am 02.12.2018, 11:47 Uhr :
Der Konflikt liesse sich mit einer vernünftigen und sachlichen Aussenpolitik , dem Ausbau wirtschaftlicher Zusammenarbeit ( mMn will genau das 'die USA' ua seit Jahrzehnten verhindern ! ) und einer Diplomatie auf Augenhöhe zumindest beruhigen - aber dafür müsste man sich von der transatlantischen Denke trennen und das fällt vielen Politikern und auch Journalisten , zB Kleber , Thevessen , Merz , Röttgen , usw , schwer ( Stichwort Meinungsjournalismus , Atlantikbrücke und wieviele Journalisten sind es beim ÖR , die diesem oder ähnlichen ThinkTanks angehören btway ? ) . Es fehlt wie immer eine analytische , sachliche , objektive , informative und umfassende Berichterstattung und das eben nicht nur in diesem Zusammenhang . Vielleicht beginnen sie damit , daß sie sich mit der geostrategischen Lage der Ukraine befassen und sich dann den Ereignissen um den 'Maidan' widmen ? I know .. sie möchten sich selbst und ihre Zuschauer nicht überfordern oder unnötig aufregen - daher zurück zum Sport.
Kommentar 237: Oleg Schewtschenko schreibt am 02.12.2018, 11:44 Uhr :
In der Ukraine stehen Wahlen an und das dortige Regime ist wohl kaum an Entschärfung interessiert, denn durch die Verschärfung kann sich das Regime ehe an der Macht halten.
Kommentar 236: Gert Spötter schreibt am 02.12.2018, 11:43 Uhr :
Wie man den Konflikt entschärft ? Ich würde es mal mit einem zu nichts verpflichtenden Pakt versuchen.
Kommentar 235: Fritz Müller schreibt am 02.12.2018, 11:43 Uhr :
Wenn man den Ukrainern deutlich sagen würde, das sie keine Chance auf einen Beitritt zur EU oder NATO haben, wenn sie ihr Kriegsspiel nicht beenden, würde Poroschenko ganz klein mit Hut werden. Aber leider traut sich das keiner.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 02.12.2018, 12:12 Uhr :
UKRAINE Niemals EU noch NATO dieses wäre fatal für und in Europa ! Wollen sie einen Krieg auslösen ,der uns mit hinein zieht ! Wir haben nur eine Erde !
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.12.2018, 12:14 Uhr :
Natürlich: Genau DAS wäre die einzige Antwort/richtige Reaktion. Statt dessen fordert Poroschenko deutsche Unterstützung - auch militärische. Denn wieso kommt wegen der Ukraine-Krise zu einer beispiellosen Zunahme von Nato-Aktivitäten in der Nähe von Russlands Grenzen. Ist es dann noch ein Wunder, wenn sich Moskau schon wieder - wie 1941? - bedroht und darin den Versuch sieht, einen neuen Kalten Krieg zu starten?
Kommentar 234: D. Weigert schreibt am 02.12.2018, 11:42 Uhr :
Ich persönlich habe keine Verwendung für die Ukraine; meinethalben kann Putin sie gerne haben. Das würde uns auch davor schützen, dass dieses Land auch noch in die bereits viel zu aufgeblähte EU aufgenommen wird.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 12:01 Uhr :
Und das ist das Problem, er hat es lieber wenn wir sie aufpäppeln.
Kommentar 232: Lutz Schüler schreibt am 02.12.2018, 11:33 Uhr :
An den russischen Grenzen stehen nur Kinder der Ärmsten der Armen, auf die Mütter und Väter besser hätten aufpassen sollen, damit aus denen durch Bildung und mehr Bildung also hätte etwas werden können. An den russischen Grenzen stehen ja nicht die Gören der übersättigten Millardäre vom tiefen Staat.
Kommentar 231: Benno Thiel schreibt am 02.12.2018, 11:33 Uhr :
Bis heute äußerst fragwürdig bleibt, warum die Öffentlich-Rechtlichen Sender weder am 20. Februar noch an den Folgetagen berichteten, dass Maidankämpfer auch aus einem Hotelzimmer des ZDF geschossen hatten. Kein einziger der Korrespondenten — darunter die ZDF-Mitarbeiter Britta Hilpert, Bernhard Lichte und Anne Gellinek sowie ARD-Kollegin Golineh Atai — informierte die Zuschauer bei auch nur einer der zahlreichen Live-Schalten, was da im ZDF-Zimmer passiert war. Erst zwei Wochen später zeigte das ZDF in einer Sendung nebenbei — und danach nie wieder — einige Sekunden des brisanten Filmmaterials. Später recherchierte sogar ein Team der ARD-Monitor-Redaktion dazu. Ergebnis: Todesschützen schossen Maidankämpfern vom Hotel Ukraina aus in den Rücken.
Antwort von denke , geschrieben am 02.12.2018, 12:11 Uhr :
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Kommentar 230: Doro schreibt am 02.12.2018, 11:31 Uhr :
Deutschland sollte sich aus der Sache heraus halten. Den hier weiß niemand, wer du welcher Zeit zurück geschossen hat.
Kommentar 229: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 11:31 Uhr :
" Schwerter zu Pflugscharen ". Das ist doch die linke, komunistusche Ideologie?! Was macht Putin. Baut Hyperschallrakete und jedem auf der Welt Angst machen. Da ist der Realitätsverlust beim Putin blank zu sehen! Deswegen gehört alles auf Eis gelegt. Gasembargo, russische Auslandskonten einfrieren, Einreiseverbot für Russen nach Europa und jeder der für Putin ist soll nach Russland auswandern! Putin kann nur Gnade erwarten, wenn er die Krim wieder frei gibt! Deswegen ist der erste Satz, ein ganz verlogener der Linken und Kommunisten.
Antwort von Gustav Berthold , geschrieben am 02.12.2018, 11:53 Uhr :
Sehr geehrte Hr. Deutscher, der Ostblock ist auch zusammengebrochen, weil der Westen die Sowjetunion todgerüstet hat.
Antwort von Wolle_Uferlos , geschrieben am 02.12.2018, 12:08 Uhr :
Hallo Herr Deutscher, Glauben Sie wirklich RU hat hyperschnelle Raketen. Wohl kaum. Die Sanktionen haben genau die Probleme ausgelöst. Und, ich habe schon in RU gearbeitet weshalb ich mich dort etwas auskenne.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 02.12.2018, 12:21 Uhr :
Lieber Berthold, dazu hat uns nur der Russe getrieben. Zum Wettrüsten. Zum Glück hat der Osten, also das Volk diese Ungerechtigkeit beendet. Nach der Wende hat man gesehen, wie Ungerecht der Unrechtsstaat die DDR war. Wie Zerstört, Umweltverschmutzt und Marode die DDR war. Seien Sie bitte nicht Blind. Das Volk in der DDR, hat den Osten zu Fall gebracht. Was besseres könnte uns allen nicht passieren.
Antwort von Alexander , geschrieben am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Nun ja man könnte auch fragen wer hat Reparationen z.B. an Russland bez. und wer hat Geld aus dem Marshallplan bekommen? Ja und dann könnte man einmal nachfragen was wären die 11 % des gesamten Marshallplan Heute wert, die dann das Wirtschaftswunder bewirkt haben 1948 .. ? Solche Kleinigkeiten vergißt man sehr gerne! Übrigens für den Westen gab es einen sehr deutl. Schuldenerlass!
Kommentar 228: F. Gerstmann schreibt am 02.12.2018, 11:25 Uhr :
Bild-Nachruf vom 30. Mai 1994. Das Blatt war für 70 Pfennig zu haben. Anständigeren Journalismus konnte man für 70 Pfennig wohl nicht erwarten: ,,Ein altes, graues Herz hat zuckend aufgehört zu schlagen. Ein Mensch ist tot. Erich Honecker (81) war ein Diktator. Aber er war auch nur ein Mensch, ein schlechter. Er mauerte die Mauer durch unser Land. Er stahl 16 Millionen Menschen 40 Jahre Leben. Er hat ein ganzes Volk bespitzelt. Sein Herz wurde zu Zement. Unter dem Regime, das er vertreten hat, starben hunderte, die nur frei atmen wollten. Wie schuldig er wirklich war, haben wir nie erfahren. Die menschlichen Richter fällten über ihn kein Urteil. 4 Jahre lang floh er. Berlin, Moskau, Berlin, Sanktiago de Chile. Honecker starb unter einem fremden Himmel. Er wird heute in Chile verbrannt. Asche zu Asche.'' - Ergebnis dieser Hetze West gegen Ost ist die AfD und was wird das Ergebnis der Westhetze gegen Russland sein?
Kommentar 227: Lucas schreibt am 02.12.2018, 11:24 Uhr :
Poroschenko liegt bei 10%. Er versucht für sich die Bandera-Anhänger für sich einzusammeln. Er will Krieg und die schon lange. Sanktionen nur gegen Russland sind falsch. Damit drohen den Geldhahn zu zudrehen, wird sicher helfen. Als der IWF die Durchsetzung von Gasweltmarktpreisen verlangte, sonst ... , hat es doch auch funktioniert. 22 ukrainische Städte konnten ihre Gasrechnung nicht mehr bezahlen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 02.12.2018, 11:34 Uhr :
In Bezug auf die Ukraine wurde und wird auch von den anderen großen Medien kein seriöser Standard eingehalten: Die Sniper-Angriffe, das Massaker von Odessa, der von der Ukraine und eben nicht von Russland begonnene Krieg („Anti-Terror-Einsatz“) im Donbass, der Ausverkauf der Bodenschätze und Industriebetriebe ans Ausland – die deutschen Medien sind auf diesem Auge fast blind.
Kommentar 225: Werner S. schreibt am 02.12.2018, 11:17 Uhr :
Liebe Medien, in Angelegenheiten von anderen Länder reinzureden sind keine europäische Werte. Übrigens kümmert doert niemanden was ihre Meinung ist. Bald ist auch Macron in F am Ende, dann geht die ganze Lügenpolitik bald den Bach runter, und Europa wird wieder den Staaten und Völkern gehören wie es geplant war.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 02.12.2018, 11:45 Uhr :
Es sind nicht nur die Lügen, sondern auch die Dummheit. Bei den ganzen Argumentationen merkt man gar nicht mehr, dass man sich selbst am laufenden Meter widerspricht. Dieses Gekeife und die Schauspieleinlagen von den Altparteien im Bundestag ist kaum noch zu ertragen, aber auch damit ist verloren gegangenes Vertrauen nicht zurück zu holen. An die Politiker und die Medien kann man nur appellieren, versucht es doch mal mit Ehrlichkeit.
Kommentar 224: Kai Schnabel schreibt am 02.12.2018, 11:15 Uhr :
Die beiden Journalistinnen Dornblüth und Atai stehen für eine verfestigte haßerfüllte Haltung zu Russland. Ich denke, daß man sich diese Einseitige Diskussion schenken kann
Antwort von U.Juers , geschrieben am 02.12.2018, 11:31 Uhr :
Das sehe ich ganz genauso. Um einen schönen 1. Advent zu verbringen, werde ich mir die Sendung nicht ansehen.
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 02.12.2018, 11:44 Uhr :
Kommt auf die andern beiden an, eine Diskussion braucht Pro und Kontra. Leider zeigt die Erfahrung, dass nicht so sehr viele Journalisten wirklich dem Mainstream-Einheitsbrei entkommen. Ich nörgel nach der Sendung darüber.
Antwort von Andreas Wagner , geschrieben am 02.12.2018, 12:11 Uhr :
Sie sind dagegen, Kriegschiffe der Nato zu schicken, wie es Frau Dornblüth beim Deutschlandfunk verlangte?
Kommentar 223: Andreas J. schreibt am 02.12.2018, 11:13 Uhr :
Weder in der UKR noch in RUS kann man organisierte Kriminalität und Staat voneinender trennen. Allgegenwärtige Korruption und Willkür kennzeichnen diese failed states. Hoffentlich erkennt die Runde das endlich an?! Eine Lösung wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Eine vernünfte Frage wäre wie man diesen Konflikt einfrieren kann.
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 02.12.2018, 11:37 Uhr :
Parteispende gilt hier nicht als Korruption. Sonst könnte man auch hier nicht "organisierte Kriminalität und Staat voneinender trennen".
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 02.12.2018, 11:49 Uhr :
Ah so! Deswegen muss ich bei Behördengängen und Krankehausaufenthalten auch immer ein wenig Bakschisch dabei haben. Die UKR oder RUS mit der EU vergleichen zu wollen ist Propaganda. Selbst die USA sind ein "Rechtsstaat" im Vergleich und dort gibt es keine Regeln für Parteispenden.
Kommentar 222: Sergej schreibt am 02.12.2018, 11:12 Uhr :
Diesem P. Ronzheimer von der Bildzeitung muss man endlich das Handwerk legen. Der Mann ist an Absurdität und Brutalität nicht zu überbieten. Was der in der Ukraine über sein Blatt für Ängste schürt und uns hier verkaufen will gehört bestraft.
Kommentar 221: Werner Wolf schreibt am 02.12.2018, 11:11 Uhr :
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Kommentar 220: Gerhard Petermann schreibt am 02.12.2018, 11:09 Uhr :
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Kommentar 219: Gretel Taubert schreibt am 02.12.2018, 11:07 Uhr :
Gefährlicher ist die Lage in Deutschland mit den Russen und Ukrainern hier, die sich gegenseitig mit Anschlägen überziehen wie jünst erst wieder in Stuttgart, Erfurt und Osnabrück.
Kommentar 218: L. Ljubojevic schreibt am 02.12.2018, 11:06 Uhr :
Wie entschärfen „WIR“ den Ukraine-Konflikt mit Russland?[….Moskaus eine „Gangster-Attacke…]. Schon vergessen? Spiegel-Online berichtete am 24.09.2014: „Programmbeirat wirft ARD "antirussische Tendenzen" vor. In der ARD wird heftig über Berichterstattung in der Ukraine-Krise gestritten. In einem an die Öffentlichkeit gelangten Dokument wirft der sogenannte ARD-Programmbeirat dem eigenen Sender "antirussische Tendenzen" vor. Die Berichterstattung sei nicht umfassend genug….“. Die ARD Journalistin Golineh Atai drängte 2015 in ZEIT-Online Kritikern der ARD Ukraine- und Russlandberichterstattung in die Schmuddelecke (Anspielung auf Putins Trolle). Anders dagegen argumentierte frühere ARD-Osteuropakorrespondentin Gabriele Krone-Schmalz im Deutschlandfunk, Zeit und div. ARD/ZDF Polit-Talkshows. Trotzdem, im PC-Buchtipp findet Krone-Schmalz‘s Buch „Eiszeit-wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist“ Erwähnung. Zurück zum Anfang, wer ist eigentlich mit „WIR“ gemeint?
Kommentar 217: Dieter B. schreibt am 02.12.2018, 11:05 Uhr :
Die erste "Reaktion" der "EU" war, soweit mir bekannt, mal eben 500Mill, also eine halbe Mrd. € in die Ukraine zu "versenken"; die sogen. "Entschärfung" des Konfliktes wird jetzt in Berlin in die "nächste Runde" gehen; Hr. Poroschenko ruft als Erstes bei unserer Kanzlerin an und bittet um Hilfe. Wie die Hilfe aussehen mag, wird sich jede/r vorstellen können; die anderen Anrainer zu Russland -die der "Nato" angehören- - werden das sehr aufmerksam, sofern Konflikte entstehen sollten, verfolgen und sich auch erinnern können.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 02.12.2018, 12:10 Uhr :
Die Politik der Angela ist ihr gut gefülltes Scheckbuch, die Steuerzahler werden gerupft wie gefüllte Weihnachtsgänse.
Kommentar 216: Erwin Degenhardt schreibt am 02.12.2018, 11:05 Uhr :
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Kommentar 215: Friedrich schreibt am 02.12.2018, 11:02 Uhr :
Die Politik in der Ukraine auf Druck der USA ist total daneben. Die Europa-Politik hat ganz klar versagt und die Konsequenz kann nur sein Europa-Politik nur m i t Rußland und nicht gegen Rußland.
Kommentar 214: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 11:02 Uhr :
Die Vermittlungsversuche von Frau Merkel wirken einfach lächerlich (ich hoffe, dieser Ausdruck geht noch durch die "Nettiquette-Prüfung" ) . Da kommt die Frau zu spät an, weil das Flugzeug der Bundeswehr- Flugbereitschaft für die Regierung kaputt ist, und will dann auf Augenhöhe mit Putin verhandeln (diese Augenhöhe kommt allenfalls wegen der Körpergrösse beider zustande ). Wirtschaftssanktionen gehen inzwischen vor allem zulasten der Deutschen Wirtschaft, und der korrupte Präsident Poroschenko wird wohl bald sein Amt verlieren, falls die Präsidenten-Wahl korrekt verläuft. Liebe Frau Merkel, Sie wollten Deutschland dienen; tun Sie das, indem Sie die Bundeswehr in kompetente Ministerhände geben. Seit Verteidigungs-Minister Peter Struck (SPD) haben die Unions-Minister die Bundeswehr ab November 2005 kaputt gespart : Franz Josef Jung CDU Karl-Theodor zu Guttenberg CSU Thomas de Maizière CDU Ursula von der Leyen CDU Ihre Verantwortung Frau Dr. Merkel !
Antwort von Peter S. , geschrieben am 02.12.2018, 11:53 Uhr :
auch wenn mir vieles an Frau Merkel nicht gefällt, wer soll es denn sonst noch machen? Sie hat meines Erachtens noch halbwegs einen Zugang zu Putin. Ich fürchte, dass wir sie sehr bald noch sehr vermissen werden!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 02.12.2018, 13:55 Uhr :
Wenn man weiß, dass man keine von einem erwartete Lösungen anzubieten hat, sind solche Verspätungen höchst willkommen (und beabsichtigt?). Es sei Merkel gegönnt, den (sowieso unproduktiven) Kontakt mit manchen Unsympathen vermeiden zu können.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 02.12.2018, 14:41 Uhr :
Ergänzung zu meinem Senf von 13:55 Uhr : "... vermeiden oder zumindest verkürzen zu können."
Kommentar 213: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 11:00 Uhr :
Die russischen Hyperschallraketen sind nicht die Lösung. Spätestens ab da muss jeder merken, dass Putin mit allen Mitteln an der Macht bleiben will. Jedem auf der Welt, droht Putin. Die Krim ist der beste Beleg. Missachtet das Völkerrecht, die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit. War das nicht mal der kommunistische Glauben, " Schwerter zu Pflugscharen!? Da versteht der Putin etwas völlig falsch! Nur mit einem nie dagewesen Embargo kann man Putin zur Vernunft bringen.
Kommentar 212: Hans Thomalla schreibt am 02.12.2018, 11:00 Uhr :
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Kommentar 211: Hans schreibt am 02.12.2018, 10:58 Uhr :
Verdammt noch mal was nehmen sich die selbsternannten Machthaber aus der Ukraine wichtig. Die Ukraine hatte eine bis dahin demokratisch legitimierte Regierung. Tatsache ist, daß es einen Putsch der US-gesteuerten Maidankräfte unter Mitwirkung von Merkel gab.
Kommentar 210: Dr. Helma Ahlemeyer schreibt am 02.12.2018, 10:56 Uhr :
Der Westen betreibt seit Jahrzehnten eine völlig verfehlte Außenpolitik. In dieser geht es nicht mehr um Interessen und Verteten eigener nationaler Interessen unter Berücksichtigung der Interessen anderer, um dann einen Kompromiss zu finden, sondern nur noch um WERTE. Außenpolitik wird damit auf supranationale Institutionen - wie z.B. die zahnlose UNO - verschoben, Probleme bleiben ungelöst. Durch Wertediskussionen löse ich die Konflikte nicht, ich verschleiere nur die hinter Konflikten stehenden Probleme. Die Krim wurde einmal von der Sowjetunion an die Ukraine verschenkt, Die Menschen , die dort leben sind Russen und denken auch so. Die Lösung könnte allenfalls sein, Russland erhält die Krim zurück und die Ukraine ihre Ostgebiete im Gegenzug (an denen hat Russland ohnehin kein Interesse. Der untergehende Stern der Kanzlerin wird noch einmal hochgejubelt als die große Vermittlerin. Fangt endlich an Außenpolitik zu machen und zwar deutsche und keine internationale.
Kommentar 209: Peter G. schreibt am 02.12.2018, 10:55 Uhr :
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Kommentar 208: Müller schreibt am 02.12.2018, 10:54 Uhr :
Wetten Chamberlain wird uns um die Ohren gehauen
Kommentar 207: Charlotte von Hindenburg schreibt am 02.12.2018, 10:54 Uhr :
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Kommentar 206: Paul Röhrner schreibt am 02.12.2018, 10:51 Uhr :
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Kommentar 205: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 10:49 Uhr :
Wer aus der auserlesenen Runde wird die CIA, "fuck the EU"-Nuland und ihre 5 Mrd. $, Brzezinskis Strategien, die Bewaffneten in der Rada, die Abgeschlachteten von Odessa, die seinerzeit gültige Verfassung der Ukraine erwähnen? Die Einmischung der Westerwelles bis Harms, die Verzögerungen und Ungereimtheiten der Ermittlungen um den Abschuß der MH 17… – Weiß überhaupt jemand, daß die Untersuchungen mit einem Vetorecht der Ukraine aufgehübscht waren? Wird jemand erwähnen, daß die letztlich illegitime Regierung in Kiew dem Donbas den Krieg erklärt hat unter dem Mäntelchen der Terrorbekämpfung? Nur einige von hunderten Fragen. Es ist nicht zu erwarten, daß Golineh Atai diese Themen in neutraler Weise anspricht. Gerade sie ist verdächtig, die Geschehnisse aus der Perspektive der Jelzin-Ära und der damit verbundenen Erwartungen zu schildern. Das Land, die Ressourcen UND DIE MENSCHEN zum Wodka-Schleuderpreis zu verscherbeln. Westliche "Werte"-Gemeinschaft, marktorientierte "Demokratie" nunmal.
Antwort von Ferdinand Teen , geschrieben am 02.12.2018, 11:56 Uhr :
Lieber Herr Stribl, danke für Ihren Kommentar. Ihre Stellungnahme wird vom Presseclub natürlich ignoriert werden. Ich habe mehrmals die einseitige Berichterstattung des PC hier im Forum -ohne jegliche Reaktion des PC-kritisiert. Selten werden Jounalisten eingeladen, die eine konträre Meinung zu den im liksgrünen/transatlantischen Spektrum verorteten Kollegen haben. Frau Krone-Schmalz hätte den Laden ganz schön aufgemischt.
Kommentar 204: Lutz Große schreibt am 02.12.2018, 10:47 Uhr :
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Kommentar 203: Björn Jöhlig schreibt am 02.12.2018, 10:44 Uhr :
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Kommentar 202: Stefan M. schreibt am 02.12.2018, 10:43 Uhr :
Wir als was? D oder Medien oder wer? Die beiden haben dort nichts zu melden, schon wieder in einer Blase die Damen und Herren?
Kommentar 201: Dieter B. schreibt am 02.12.2018, 10:43 Uhr :
Zu meiner Zeit als Soldat der Bundswehr (Anfang 60erJahre) war ich überzeugt von der "NATO" als "Gegenstück" zum "Warschauer-Pakt"; das Kräfteverhältnis musste zwingend ausgeglichen gehalten werden. Nach der Wende -1990- -Fall des "eisernen Vorhanges"- hat sich die Situation allerdings völlig verändert; die "NATO" steht; unter Verteilung von "Sahne"-Geschenken" an die ehemaligen Staaten des "Warschauer-Paktes" (außer Russland) ("Hauptzahlmeister" sind wohl -nach meinem Dafürhalten- wir Deutsche versteht sich!) jetzt im "Vorgarten" Russland`s: das ist -auch verständlich- den Russen ein "Dorn im Auge"; Uns -im Westen- ginge es wohl nicht anders. Die "Werbung" der "EU" unter Versprechungen "es fließt "Sahne" wenn IHR nur zu uns kommt"; bewirkt das Übrige. Diese Konflikte: -jetzt konkret Ukraine-Russland sind zwangsläufig die Folge; das sogen. "Entschärfen" geht von unserer Seite nur durch "Riesen-Zahlungen" jeweils an die Staaten -jetzt Ukraine- die an Russland angrenzen.
Kommentar 200: orlev schreibt am 02.12.2018, 10:43 Uhr :
Man bekommt ein bisschen einen anderen Blickwinkel, wenn man fragt: Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus ? Das ist jetzt wieder so eine Situation, in der man diesen einen Konflikt überwinden will. Und dann ? Dann haben wir den nächsten Konflikt. Wir müssen schon an das danach denken. Wie würde eine Ukraine auf diese Region wirken ? Das ist ein riesiges Land. Und es hat Grenzen zu Weißrussland, Rumänien, Ungarn, Slowakei, Republik Moldau, Türkei. Das Land ist extrem nationalistisch und das würde es auch nach Europa exportieren. Auch seine Einstellung gegenüber Russland würde es nach Europa mitbringen. Es hat eine Oligarchie, die aus einer völlig veralteten Kohle-und Stahlindustrie Macht bezieht. Man ist dort auch sehr schnell mit dem Kriegsrecht und mit der Forderungen nach deutschen Kriegsschiffen. Wirtschaftlich brauchen die eine "deutsch-französische" Freundschaft. Man sollte schon ein bisschen an das: Und dann ? denken.
Kommentar 199: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 10:41 Uhr :
Wir ( EU und Deutschland ) sollten uns davor hüten, dem Milliardär und Oligarchen Petro Oleksijowytsch Poroschenko auf den Leim zu gehen ! Die Ausrufung des Kriegsrechts in zehn Regionen der Ukraine scheint ein innenpolitisches Kalkül des Präsidenten Petro Poroschenko zu sein. Dieser kämpft erbittert um seine Wiederwahl am 31. März und kann nun mehr Einfluss auf die Abstimmung ausüben. Solange wir nicht genaue Informationen haben, wer den aktuellen Konflikt wirklich ausgelöst hat (Provokationen ? ) , sollten wir vorsichtig sein, mit einer vorschnellen Parteinahme. Ich sehe keinen Unterschied zwischen Putin und Poroschenko in Bezug auf Glaubwürdigkeit. (Poroschenko versprach vor seiner Wahl zum Präsidenten, seine Unternehmen zu verkaufen, löste dieses Versprechen jedoch bis dato nicht ein ! ) Und, liebe Frau Merkel, machen Sie keine Polit-Show mehr ! Überlassen Sie eventuelle Vermittlungsversuche den Politikern , die das können. Sie wirken nur noch inkompetent.
Kommentar 198: Franz Scholze schreibt am 02.12.2018, 10:41 Uhr :
Da ich Frau Atai,s "verfestigte Haltung" gegenüber Russland und Putin ,dank sehr vieler Kommentare ihrerseits kenne,werde ich mir diesen Presseclub(sonst Stammzusehr) nicht antun. Leider wird in einer nicht zu verstehenden Einseitigkeit der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine dargestellt und besprochen werden.das Putin kein Heilliger ist ,wissen wir doch alle aber warum eine korrupter ,von großen Teilen des ukr.Volkes abgelehnte ,durch einen Putsch ins Amt gehobene(durch wem ist ja bekannt) Herr Poroschenko vom Westen hoffiert wird,ist auch klar. Und welche "Truppen" haben denn vor der russ.Botschaft in Kiewnach dem Konflikt Randale gemacht? Es waren die Rechten Truppen des Asow Battalions,aber davon wurde in den deutschen Medien nicht berichtet. Übrigens als "Ausweichprogramm " gönne ich mir Biathlon im ZDF! Schönen 1.Advent aus der Stadt des Striezel -Marktes!
Kommentar 197: Georg Zacharias schreibt am 02.12.2018, 10:41 Uhr :
Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland? - Warum stellen sich bei mir die Nackenhaare, wenn ich Poroschenko im TV sehe. Warum habe ich für das Handeln von Putin Verständnis. - Nach dem Zusammenbruch der SU und des Warschauer Paktes hat sich die NATO, trotz anderen Vereinbarungen, ausgebreitet. - Wie entschärfen wir ... - Rußland ist europäischer Nachbar. "An apple a day, keep the Putin away" - wie einst LM Schmidt schwadroniertehat, ist mit Sicherheit nicht die Lösung, sondern schadet uns selber. Sanktionen a la Trump ist Machtk(r)ampf - dabei gibt es immer nur Verlierer. - Weiß jeder aus seiner unmittelbaren Umgebung.
Kommentar 196: Werner Vieluf schreibt am 02.12.2018, 10:41 Uhr :
Keiner weiß eigentlich genau, was da passiert ist. Deshalb ist Vorsicht geboten mit Schuldzuweisungen. Wenn allerdings Poroschenko allen Ernstes sich wünscht, dass die Deutsche Bundesmarine dort Falgge zeigen sollte, dann ist das schon ein Hinweis, dass auch die Ukraine ein gefährliches Spiel treibt, bei dem sie nur verlieren kann. Auch scheint Poroschenko nicht zu wissen, dass Deutschland seine Bundeswehr fast zu Tode gespart hat; ob da überhaupt noch etwas schwimmen kann, muss bezweifelt werden.
Kommentar 195: Jens Schleicher schreibt am 02.12.2018, 10:38 Uhr :
Präsident Putin hatte in den letzten Jahren beharrlich von einem Bürgerkrieg in der Ukraine gesprochen und stets den in der Ostukraine von Russland geplanten und ausgeführten Krieg verleugnet. Gestern hat er jedoch erklärt, dass es mit der derzeitigen ukrainischen Regierung keinen Frieden mit Russland geben könne, da diese Regierung angeblich nicht an Frieden interessiert sei. Dass diese Aussage wie üblich eine Spiegelung der Wahrheit ist, ist nicht neu, neu ist jedoch, dass Präsident Putin offen die russische Aggression benannt hat. Bisher fiel es der deutschen Regierung leicht, die russische Lesart weitgehend zu übernehmen und allenfalls von "russischer Unterstützung" und "Separatisten" zu reden, wenn es um die Ostukraine ging. Nun jedoch hoffe ich, dass endlich offen benannt wird, dass der Kreml seit mehr als vier Jahren einen hybriden Krieg gegen die Ukraine führt, der bereits zu weit über 10.000 Opfern geführt hat. Wo bleiben die Konsequenzen?
Kommentar 194: P. Schuster schreibt am 02.12.2018, 10:37 Uhr :
Jeden Tag Mord und Totschlag in deutschen Städten. Da bringt dieser Konflikt mal Abwechselung in die Berichterstattung
Kommentar 193: Peter Müller schreibt am 02.12.2018, 10:37 Uhr :
Im 21 Jahrhundert benehmen sich geistig zurückgebliebe Staatsführer wie menschenverachtende Kriegführer aus der Steinzeit. Die technische Entwicklung ist fortgeschritten, aber die ethische Entwicklung ist leider nicht mitgekommen, es gilt noch immer die Macht des stärkeren. Was im Tierreich gilt, sollte in einer Zivilisation langsam keinen Platz mehr haben. Der ganze Zirkus mit G20 ist langsam unerträglich - das Gerede Angela soll vermitteln ist wirklich nur noch peinlich! Alles was Angela bisher angepackt hat, ist gründlich in die Hose gegangen! Die Staatenlenker sollten anstelle von peinlichen Schauveranstaltungen lieber eine gerechte Politik in ihren Ländern machen, so dass alle friedlich und ohne Hass zusammen existiertieren können. Dann besteht vielleicht noch Hoffnung, dass nachfolgende Generationen ohne sich die Köpfe einzuschlagen leben können. Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
Antwort von Peter G. , geschrieben am 02.12.2018, 10:58 Uhr :
Das friedliche Leben in D hat aber vielle Opfer, oder. Also zu Hause ausmissten.
Kommentar 192: Werner Maffay schreibt am 02.12.2018, 10:36 Uhr :
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Kommentar 191: Olaf von Radetzki schreibt am 02.12.2018, 10:33 Uhr :
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Kommentar 190: K.Heinz Förster schreibt am 02.12.2018, 10:32 Uhr :
Putin ist deshalb böse weil man dem Urteilsvermögen der Zuschauer und Leser mißtraut. Die Krim war ein Geschenk der Sowjetunion an die Ukraine. Es ist doch klar das nach einer Trennung neue Regeln gefunden werden müssen. Oder bekommt die Frau nach einer Trennung auch alles?
Antwort von ritmo , geschrieben am 02.12.2018, 10:44 Uhr :
Das "Geschenk" Chrustschows war nach Gesetzen der UdSSR und des Völkerrechts illegal.
Antwort von Margarete , geschrieben am 02.12.2018, 10:46 Uhr :
Geschenkt ist geschenkt: "Wieder holen ist gestohlen"! Und bei einer Ehescheidung darf m. W. jeder der Partner das ihm Geschenkte behalten! Lediglich der gemeinsam erwirtschaftete Zugewinn muss geteilt werden, bzw. kommt es auch auf eine evtl. getroffene besondere Vereinbarung oder Ehevertrag an. Aber ein Verhältnis von Staaten zueinander lässt sich doch nicht mit einer Ehe vergleichen.
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 02.12.2018, 11:14 Uhr :
Sie sollten lieber bei den Fakten bleiben. In der 30er Jahren hat die Sowjetunion in den USA Kredite aufgenommen und dabei die Krim verpfändet. Anfang der 50er Jahre waren diese zurückzuzahlen. Da griff Chrustschow zu einem Trick. Er "übereignete" die Krim dem Gründungsmitglied der UNO und damit quasi-unabhängigem Staat Ukrainische SSR und die Amerikaner hatten das Nachsehen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion auf Initiative Russlands, waren diese Altkredite Bestandteil der von Russland übernommenen Auslandsschulden der Sowjetunion. Die letzte Tranche wurde erst 2008 zurückgezahlt. Bis dahin waren Putin die Hände gebunden. Auch Jelzin konnte deshalb bei Auflösung der Sowjetunion die Krim nicht Russland zuschlagen. Übrigens wurde die ursprüngliche Bevölkerung der Krim 1944 von Stalin deportiert. Die Vorfahren der heute russischen Bevölkerung übernahmen damals Boden und Eigentum.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.12.2018, 11:42 Uhr :
Grundsatz-entscheidend war, dass die Krim, nachdem Diese der Ukraine quasi "geschenkt" wurde, weiterhin der russ. Marine zur Verfügung steht, um mit der Marine im "Schwarzen Meer" einsatzbereit zu bleiben. Nachdem quasi die "Nato" im "Vorzimmer" der Russen angekommen ist, mussten Die, für mich auch verständlich, handeln. Auf dem Verhandlungswege, sind wir alle sicher, wäre da nichts gelaufen; Russland sah sich gezwungen, sofort zu handeln. Das ist halt die "höhere Politik!" Die Zahlungen der "EU" und vorallem Dtld. in diese Richtung lassen wir besser außen vor; ansonsten dürfte uns schwindelig werden.
Kommentar 189: Lutz Große schreibt am 02.12.2018, 10:29 Uhr :
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Kommentar 188: Ernesto Rüttler schreibt am 02.12.2018, 10:27 Uhr :
Um nicht der staatlichen UmerziehumgsMAASnahmen zum Opfer zu fallen, komentiere ich es mit Spott: "Es gibt keine militärische Lösung" sprach sie, wohlwissend das die verblüfende Deutsche Technik wirklich keine militärische Alternative ist. Die Ausrüstung der Bundeswehr ist Friedenspolitik pur. Heute lese ich, "Merkel wirbelt den Gipfel auf". Als ob man von zwei völlig verschiedenen Personen spricht. Sogar AKK hat nun schon den Titel "unaufgeregt" von der Deutschen Qualitätspresse ergattert. Aber vielleicht bilde ich mir die zerbröselnde Infrastruktur nur ein. Angela Du bist beste Frau! Nichts anderes will man hören.
Kommentar 187: O. Preusse schreibt am 02.12.2018, 10:26 Uhr :
Lieber Wolfgang, Sie möchten vermutlich gern wissen, dass Kiew (Rus) eine russische Wiege war, bzw. das heutige Gebiet der ,,Ukraine'' war mal Klein Russland, das eine gemeinsame Landmasse mit Groß Russland war. Und wenn ich mich nicht irre, nannte man die Krim mal Tatars. Meine Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr. Ihnen, Wolfgang auch wie Maria einen schönen Sonntag.
Kommentar 186: Boelitz schreibt am 02.12.2018, 10:22 Uhr :
Was die wirklich tieferen Ursachen dieser nicht endenden und immer wieder aufflammenden Auseinandersetzungen sind, weiß offenbar keiner so recht. Die Ukraine ruft nach der Kanzlerin was mithin einem Hilferuf nach Deutschland gleichkommt. Aber wie stellt die Ukraine das sich vor? Selbst im Rahmen einer militärischen Allianz wäre ein solches Vorgehen völlig undenkbar. Deutschland, Europa und der europäische Teil der NATO sind nicht die Weltpolizei und auch keine Außenstelle der sich als Weltpolizei gelegentlich aufspielenden USA. Wir werden Wohl oder Übel dem zuschauen müssen, was sich da ereignet, wenn diplomatische Überzeugung erfolglos bleibt. Da allerdings könnte eine geringe Hoffnung in Sicht sein, denn die Kanzlerin hat ein gutes diplomatisches Fingerspitzengefühl im Umgang mit Putin, jedenfalls eine größere Möglichkeit einer Einflussnahme auf diplomatischem Weg als alle sonst in Betracht Kommende.
Antwort von Peter , geschrieben am 02.12.2018, 10:34 Uhr :
Super Beitrag. - Danke !
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.12.2018, 10:55 Uhr :
Die Hauptursache ist, das die "NATO" seit der "Wende- 1990" im "Vorgarten" Russland`s steht; das paßt den Russen, auch verständlich, überhaupt nicht. Wir Deutsche werden, so sehe ich das, noch mit "Riesen-Zahlungen" -jetzt konkret Richtung Ukraine- - an alle Anrainer Russland`s; die vom Westen -unter großzügigen Versprechungen- in die "EU" bzw. "Nato" "gelockt" wurden, die zwangsläufig auftretenden Konflikte "bereinigen" müssen. Eine andere Art der sogen. "Entschärfung" ist für mich nicht erkennbar.
Kommentar 185: Maria Anna schreibt am 02.12.2018, 10:21 Uhr :
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob alle nur nach einen Sündenbock suchen, Russland, Amerika, Türkei usw. und nur wir Deutschen haben es immer gewusst. Wir wissen sofort wer der Böse und wer der Gute ist, sind aber immer mittendrin in den Problemen. Unsere Welt ist heute so kaputt, weil viel zu lange geschwiegen und zugeschaut wurde. Weil jeder aus dem Schaden anderer mehr Nutzen ziehen kann, als wenn er gleich deeskalierend eingreifen würde. Schauen wir auf die Länder in denen Unruhen, Kriege usw. stattfinden und den von Anfang an festgestellten Prognosen die gleich wussten lange diese Kriege/Unruhen andauern werden. Und dabei wurde die Produktion der Waffenindustrie hochgefahren und die dadurch entstandenen Flüchtlinge werden durch angebliche "humanitär Hilfe" aufgenommen, die man selber mit geschaffen hat. Das ist so schizophren dass man es nicht glauben kann. Da kann man nicht mehr sagen "Herr, vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun" weil es nicht wahr ist.
Antwort von Peter , geschrieben am 02.12.2018, 10:44 Uhr :
Super Beitrag - Danke !
Antwort von Peter , geschrieben am 02.12.2018, 10:44 Uhr :
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Kommentar 184: R.Ledoesch schreibt am 02.12.2018, 10:19 Uhr :
Frage an den Presseclub: Kennen Sie den Unterschied zwischen Annexion und Sezession ?
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 02.12.2018, 10:48 Uhr :
Das muß man sich allerdings wirklich beim größten Teil der Journalisten und Politiker fragen und nicht nur beim Presseclub. Ich nehme mal an, die kennen den sehr wohl, aber sie bevorzugen das, was auf der Krim passiert ist Annexion zu nennen, um das Ganze völkerrechtswidrig nennen zu können und einen Grund für Sanktionen zu haben. Sanktionen, die uns selber schaden und in keinster Weise im Interesse der deutschen Bevölkerung sind.
Antwort von Stefan Harlacher , geschrieben am 02.12.2018, 13:45 Uhr :
Übrigens wurden vor der Abstimmung auf der Krim westliche Beobachter eingeladen, jedoch wurde diese Einladung abgelehnt. Und jetzt schwadronieren sie hier rum dass das Referendum getürkt gewesen sei....
Kommentar 183: Heinz Meier schreibt am 02.12.2018, 10:10 Uhr :
Ein Blick auf die Gästeliste genügt mal wieder. Man weiß schon vorher, was man zu hören bekommt. Putin: der böse Aggressor versus die arme unschuldige Ukraine. Schwarz-Weiss-Denken pur. Geschenkt. Da gehe ich lieber zum Weihnachtsmarkt. Besser fürs Gemüt...
Antwort von Elke Oberlehberg , geschrieben am 02.12.2018, 10:53 Uhr :
Stimmt, das übliche bashing ! "WIR" machen da auch nicht mit.
Kommentar 182: Hansemann schreibt am 02.12.2018, 10:05 Uhr :
Wie entschärfen wir die Krise mit Russland ?Da wäre zunächst mal die Frage:wer ist mit wir gemeint ? Putin akzeptiert nur Stärke,wir Deutschen oder Frankreich kommen dafür ja wohl nicht in Frage:siehe Minsker Abkommen.Die einzige Macht die Putin akzeptiert,sind die USA,die fallen allerdings aus.Trump hat kein Interesse ! Für die USA scheint Syrien oder die Ukraine geostrategisch bedeutungslos,somit kann der Kremelherr schalten und walten wie er will.Schöne neue Welt.
Kommentar 181: Paul von..... schreibt am 02.12.2018, 10:04 Uhr :
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Kommentar 180: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 10:02 Uhr :
Putin ist für mich ein brutaler Aggressor. Nur mit Gewalt und Unrecht hält er sich an der Macht. Schon die skuriele Rede von Putin am Anfang diesen Jahres. Die Rede zur Nation. Mit seinem billigen Videospiel. Die Hyperschallraketen, die in Sekundenschnelle jeden Ort der Erde erreichen können. Wie Abartig das war! Sollte lieber schauen das sein Volk satt wird. Deswegen der Überfall auf die Krim. Ohne jedes Recht einkassiert. Dann die Unrechtmäßige Brücke. Versorgung der ukrainischen Häfen abgeschnitten. Für mich muss Putin mit dem größten Embargo überzogen werden. Das er merkt, Hyperschallraketen sind der falsche Weg.
Antwort von Ritmo , geschrieben am 02.12.2018, 10:53 Uhr :
Genauso wie Sie "DAS" und "DASS" nicht unterscheiden können, genauso wenig sind Sie zu einer differenzierten Beurteilung der putinschen Politik fähig. Putin war die konsequente Antwort auf den Versuch der USA sich die Reste der ehemaligen UDSSR einzuverleiben. Siehe Jelzin-Clinton.
Antwort von Jochen , geschrieben am 02.12.2018, 11:08 Uhr :
Putin ist nicht Stalin, sondern ein demokratisch-gewählter Präsident, der knallhart russische Interessen vertritt. Rußland ist schon lange nicht mehr kommunistisch, sondern wie wir kapitalistisch ausgerichtet. Europa gibt es nur gemeinsam mit Rußland, kapieren Sie das endlich!
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 02.12.2018, 11:44 Uhr :
Lieber Ritmo, Lieber Jochen, Es gibt nur eine Lösung. Die geht nur ohne Putin. Beim G20 GIPFEL hat Putin gesagt, es wird mit der Ukraine keinen Frieden geben. Wie war das noch mal, " Schwerter zu Pflugscharen "! Putin baut lieber Hyperschallraketen und ist ein ganz brutaler Agressor. Der wieder die UDSSR wieder zurück holen will! Der Menschenrechte mit Füßen treten tut! Begreifen sie das endlich, ein Prager Frühling darf es nie mehr geben. Leider gab es einen " Krim Frühling "! Wenn sie für Putin schreiben, verspotten sie unsere friedlichen und demokratischen Grundwerte. Frau Merkel zeigt keine " Videospiele " mit Hyperschallraketen!
Antwort von Klaus , geschrieben am 02.12.2018, 12:00 Uhr :
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Antwort von Klaus , geschrieben am 02.12.2018, 12:00 Uhr :
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Kommentar 178: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 02.12.2018, 09:59 Uhr :
Menschen haben ein Konfliktpotential, weil Interessen auseinander gehen und Auslegungen je nach Standpunkt variabel sind. Anders ausgedrückt: Konflikte bedeuten Streit. Es sollte immer eine Möglichkeit geben, mit Sachlichkeit und mit Vernunft Streit auch zwischen Staaten beizulegen. Ein Krieg ist keine Lösung, sondern einfach nur geistiges Unvermögen der Verantwortlichen. Er schiebt Probleme nur auf und produziert neue. Und zum Totschießen wird das Volk missbraucht. Wir sollten in einem Zeitalter angekommen sein, wo Kriege nicht nötig und nicht möglich sind. Auch zwischen Russland und der Ukraine lassen sich Probleme mit dem Verstand lösen, notfalls müssen andere Länder helfen. -
Kommentar 176: Franz schreibt am 02.12.2018, 09:51 Uhr :
Es wäre in Deutschland schon viel erreicht, wenn Politiker und Journalisten nicht ständig Öl ins Feuer gießen würden. Zwei Weltkriege sollten eigentlich reichen, um aus der eigenen Geschichte zu lernen. Die wenigen Vernünftigen sind von der Kritik ausgenommen.
Kommentar 175: Bernd Roland Elsner schreibt am 02.12.2018, 09:51 Uhr :
Nehmt einfach ein paar Milliarden Euro und baut einen Kanal entlang der (nicht anerkannten) Grenze zwischen der Krim und der Ukraine ins Assowsche Meer und Schröders Pipiline wird erst dann weitergebaut, wenn der Kanal fertig ist! Man wird Putin nicht zwingen können, einzulenken; man will es auch nicht. Aber die Sanktionen scheinen eine solche Absicht anzudeuten. Auf die Dauer zeigt das eigene Schwäche und die Bestätigung eines Rechts des Stärkeren. Man sollte versuchen aus der passiven Hilflosigkeit herauszukommen. Die osteuropäischen Staaten mit ihren Sorgen ernster nehmen und Russland in eine win-win Konstelation auf nichtmilitärischer Ebene einbinden.
Kommentar 174: Eric Leyden schreibt am 02.12.2018, 09:46 Uhr :
Kriege wird es leider immer geben weil die Menschheit nichts daraus lernt und einfach nur bekloppt ist.
Kommentar 173: Hans Ohligs schreibt am 02.12.2018, 09:46 Uhr :
" Gefährliche Eskalation " - welch Dramatisierung von ein paar verfrühten Polen-Böllern.
Kommentar 172: Wolfgang M schreibt am 02.12.2018, 09:45 Uhr :
Presseclub fragt: Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland? Da Waffen ausscheiden, gibt es nur Diskutieren und/oder Sanktionieren. Beides war bisher nicht zielführend. Ergebnis: Wir können den Ukraine-Konflikt nicht entschärfen. Leider helfen auch Verträge nicht weiter. Als Russland seine Atomwaffen aus der Ukraine abzog, unschrieb es einen Vertrag, dass Russland die Ukraine schützen wolle. Stattdessen vereinnahmt es die Krim und zettelt einen Krieg in der Ostukraine an.
Kommentar 171: Heike Kascant schreibt am 02.12.2018, 09:43 Uhr :
Russland ist von NATO-Stützpunkten umzingelt. Wer ist denn in Russland einmarschiert? Franzosen und Deutsche. Napoleon und Hitler. 50 Millionen Russen haben im zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren. Schon vergessen? Da muss man sich doch nicht wundern wenn - auch mit undemokratischen Methoden - versucht wird jede Einflussnahme zu verhindern.
Antwort von Monika , geschrieben am 02.12.2018, 10:05 Uhr :
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Antwort von Monika , geschrieben am 02.12.2018, 10:39 Uhr :
Die Sperrung tat mir gut und der Redakteur hat gut aufgepasst. Die russischen 27 Millionen Kriegs-Opfer einer unseligen deutschen Zeit der totalen Machtergreifung und Machtentfaltung zu vervierfachen könnte nämlich peinliche Fragen aufwerfen, nicht wahr?
Antwort von Monika , geschrieben am 02.12.2018, 10:39 Uhr :
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Kommentar 170: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 02.12.2018, 09:41 Uhr :
Ohne irgendwelche Beweise über den Zwischenfall an der Krim haben die deutschen Medien und die NATO voreilig einseitig berichtet. Nun, das kennen kennen wir schon. Das Gespräch zwischen Merkel und Poroschenko kurz davor hätte ich gern mitbekommen.
Kommentar 169: Walter Karler schreibt am 02.12.2018, 09:41 Uhr :
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Kommentar 168: Anne Schürmann schreibt am 02.12.2018, 09:39 Uhr :
Laut Spiegel online will Rainer Callmund jeden mit seinem ganzem Gewicht niederwalzen der sich gegen Flüchtlinge ausspricht. Wir schicken Herrn Callmund nach Russland um Putin zu stoppen. Er wird das schon schaffen!
Antwort von Roswitha Nagel , geschrieben am 02.12.2018, 09:47 Uhr :
..er kann ja auch weniger futtern und seine Speisen an die Flüchtlinge verteilen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 02.12.2018, 10:18 Uhr :
Hoffentlich hat man bedacht, daß die Erde rund ist, nicht daß uns Herr Calmund dann aus dem Rückraum selber niederwalzt.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 10:31 Uhr :
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Kommentar 167: Kurt P. Meyer schreibt am 02.12.2018, 09:35 Uhr :
Es ist nicht Aufgabe deutscher Politik für das Wohlergehen anderer Völker zu sorgen. Weder mit deutschen Soldaten, noch mit deutschen Steuergeldern. Und schon gar nicht mit Aufnahme in Deutschland! Also raushalten aus diesem Konflikt! Und diejenigen, die von Kriegsspielen fantasieren, gleich ob Politiker, Journalisten und sonstigen Menschen, mögen bitte mit gutem Beispiel voran gehen und im Ernstfall in der allerersten Reihe marschieren! Die Mehrzahl der Deutschen will keinen Streit oder gar Krieg mit Rußland!
Kommentar 166: Richard Wegener schreibt am 02.12.2018, 09:34 Uhr :
Ein "Stupser" im schwarzen Meer... während in Afrika tausende vin Kindern verhungern. Na Presseclub? Thema verfehlt?
Antwort von Adrian Ritter , geschrieben am 02.12.2018, 09:56 Uhr :
So lange sich die Menschheit so hemmungslos vermehrt, spende ich keinen Cent. Durch Überbevölkerung wird Natur und der Lebensraum für viele Tiere vernichtet. Mal darüber nachgedacht.? nee ne !
Kommentar 165: Recknagel schreibt am 02.12.2018, 09:33 Uhr :
Gollineh Atai, Uj, da kann ich den Gottesdienst auf ZDF schauen... schööön...
Antwort von RoKoTo , geschrieben am 02.12.2018, 10:03 Uhr :
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Antwort von Heinz Meier , geschrieben am 02.12.2018, 10:04 Uhr :
Ganz richtig. Ausser Putin-Bashing wird man nichts hören. Geschenkt!!!
Kommentar 164: Gustav Schröder schreibt am 02.12.2018, 09:32 Uhr :
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Kommentar 163: gerald adler schreibt am 02.12.2018, 09:28 Uhr :
Ist es das schlauste wenn zwei sich prügeln für Abstand zu sorgen ? Evolution ist normalerweise kein auf Individuen zutreffendes soziologisches Phänomen, aber auf Staatengemeinschaften, Volksgruppen oder Ethnien eher schon. In diesem Sinn durchlaufen sowohl Russland als auch die Ukraine die Fortsetzung einer Entwicklung die mit Lenins Bahnfahrt nach Petrograd vor mehr als 99 Jahren ausgesetzt wurde. Das erklärt mir größtenteils das beiderseitige aus der zeitgefallene archaische Verhalten. Bei dieser Gemengelage hülfe nur eine genügend große Trennung. Ein auf Jahren angelegtes international überwachtes entvölkertes Niemandsland und eine unterstütze wirtschaftliche Entflechtung, um nach den großen Umbrüchen nach 2030 dann das nächste historische Zeitfenster zu nutzen. Vorher wird das leider nix ... weil auf absehbare Zeit weder Russland noch die Ukraine nach Europa gehören. Jetzt kann es nur darum gehen das Sterben zu beenden und auf die nächste Generation zu warten.
Kommentar 162: Bernd Simontowitz schreibt am 02.12.2018, 09:28 Uhr :
George Friedman ist ein US-amerikanischer Geostratege- und Sicherheitsexperte, Politologe und Publizist. Er gründete 1996 das private Beratungsinstitut Stratfor, 2015 die Firma Geopolitical Futures. Zbigniew Brzezinski war jahrzehntelang massgeblicher einflussreicher Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsidenten. Diese und andere Personen sowie Militärkreise vertreten seit Jahrzehnten die Position das die USA Russland militärisch und wirtschaftlich klar dominieren sollten. Ist kein Geheimnis und in Schriften und Büchern nachzulesen. Darum wird immer wieder versucht einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Unterwürfige deutsche Politiker machen da leider mit. Und investieren immer mehr deutsche Steuergelder für Kriegswaffen statt für Polizei, Justiz, Gesundheit, Bildung und Rente.
Kommentar 161: Matthias Dreher schreibt am 02.12.2018, 09:27 Uhr :
Na ja, einmal auf die Liste der Gäste schauen, dann wissen wir wo es lang geht... nach dem Motto: Putin ist böse, Poroschenko ist gut...". Das tut richtig weh! Während in Jemen tausende von Menschen (auch Kinder) sterben (auch mit Unterstützung der westlichen Welt), regen wir uns wg. eines Manöver-Spielchens auf... Unfassbar!
Antwort von Heinz Meier , geschrieben am 02.12.2018, 10:07 Uhr :
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Kommentar 160: Gunnar Hofmeister schreibt am 02.12.2018, 09:26 Uhr :
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Kommentar 159: Elke Hauber schreibt am 02.12.2018, 09:23 Uhr :
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Kommentar 158: Karl Rommel schreibt am 02.12.2018, 09:21 Uhr :
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Kommentar 157: zahn k-h schreibt am 02.12.2018, 09:19 Uhr :
die Expansionspolitik des Westens sowie der Größenwahn der USA waren das Problem (Regionalmacht) Eine sachlichere Politik Anfang der 1990ziger Jahre fehlte . Der Gipfel war die Führung des Westens auf den Maidan 2013 . Was hast ein deutscher Außenminister da verloren ? Wenn sich der Westen sowie die Ukraine auf die Verträge von 2003 beruft , Wieso ? Diese Regierung hat man entmachtet, gestürzt und heute beruft man sich auf die Einhaltung dieser Verträge ? Lächerlich ! Russland beging den Fehler das es nicht auf den Grenzverlauf vor der Eingliederung der Ukraine bestand. Das rächt sich heute bitter. Ebenso wie die ,das die Ostdeutschen im guten Glauben ohne eigene Forderungen der Wiedervereinigung zustimmten.
Kommentar 156: O. Preusse schreibt am 02.12.2018, 09:08 Uhr :
Frau Dr. Angela Merkel sagte auf dem Gipfeltreffen, dass die Krim-Brücke die Seefahrt einschränkt. Unsere Kanzlerin hat recht. Ich hätte an Stelle der Russen diese teure Brücke zu bauen, spätestens am Tage der Ermordung der Russen im Gewerkschaftshaus in der Ukraine für Menschlichkeit und Anstand gesorgt, indem ich das gesamte sog. ukrainische östliche Gebiet, in dem eigentlich nur Russen wohnen, die sich Russland zugehörig fühlen wie die Krim-Bewohner, bis ausreichend weit genug westlich der Krim besetzt und die Bevölkerung ebenfalls entscheiden lassen, zu welchem Land sie gehören wollen. Die Brücke hätte sich wegen der sicheren Zuwegung über russisches Festland erübrigt. Das diesbezügliche Herumzetern wäre dann wenigstens begründet. Aber was solls. Wer zetert denn wegen unserer ehemaligen Ostgebiete? Die Bewahrung des Friedens ist nicht nur in Europa, sondern weltweit wichtiger als alles andere.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 02.12.2018, 09:38 Uhr :
Ukraine grenzt auch an das Asowsche Meer. In diesem Teil der Ukraine wohnen nicht mehrheitlich Russen. Sie sagen, die Russen hätten sich auch diesen Teil der Ukraine einverleiben sollen. Was haben Sie für ein Rechtsempfinden?
Antwort von Maria , geschrieben am 02.12.2018, 09:41 Uhr :
Unsere ehemaligen Ostgebiete sind in keiner Weise mit der Ukraine zu vergleichen, s. 2. Weltkrieg und UDSSR
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 02.12.2018, 10:01 Uhr :
Liebe Maria, ich habe keinen Vergleich gezogen. Aus den annektierten ehemaligen deutschen Ostgebieten wurden mit Ausnahme von Bergarbeitern (denen Bleiberecht garantiert wurde) die Deutschen vertrieben. Da die Krim nicht annektiert wurde, sondern nach Volkeswille wieder (wieder) zu Russland gehört, wurde auch kein Mensch von der Krim vertrieben.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 02.12.2018, 11:55 Uhr :
ZITAT:" Wer zetert denn wegen unserer ehemaligen Ostgebiete?"+ Maria Schon Cäsar - d. römische Despot und Germanendrangsalierer - merkte süffisant an, in seinen Memoiren "Bello - Germanica" (?), zu Fragen der Anektierung eroberter Gebiete: "Wehe den Besiegten !" Meine Familie - hat weder der UDSSR noch dem British-Empire, noch d. "Grande Nation" n. B-N-L , Norge etc, den "Krieg erklärt". Da sie aber deutsche Staatsbürger i. d. ALLES beherrschenden Hitler-Regime waren, wurden sie mehrfach drangsaliert, später vertrieben und ihres Besitzes enteignet. Nach lesen der (freigeg.)Verhandlungspapiere d. Alliierten bezüglich der Geheimverhandlungen v o r dem Sieg gegen Deutschland, u.a. d. v. MALTA - zwischen Churchill - Stalin u. d. schwer kranken US-Präsidenten, konnte ich nur den Kopf schütteln über d. Churchill'sche Arroganz und Stalins Brutalität gegen jegl. Völkerrecht: Churchill zog e. fette Linie über die Karte u."schenkte" Josef Stalin 1/3 Deutschlands - Völkerrecht ? Nö - RACHE puur
Kommentar 155: wilm plöger schreibt am 02.12.2018, 09:06 Uhr :
wie entschärfen "WIR" ? Wo sind wir gelandet? "WIR" ist einfach faksch, weil wir diese Verantwortung nicht übernehmen können, nur weil wir ein paar Brocken Russisch sprechen? Wir können ja noch nicht einmal nonstop mach Argentinien fliegen. Und den Konflikt in Hambach haben wir auch noch nicht gelöst! Welche Hybriss leitet / lenkt uns eigentlich?
Antwort von Maria , geschrieben am 02.12.2018, 09:51 Uhr :
Sie haben vollkommen Recht. Wir sollten uns nicht überall einmischen, schon gar nicht in Dinge, die uns nichts angehen und die wir sowieso nicht lösen könnten. Wir haben bei uns mehr als genug zu tun.Vielleicht sind manche Leute ständig auf Reisen, um dies nicht zu sehen und sich nicht mit uns beschäftigen zu müssen.Denen reicht es, wenn wir ständig für das Ausland zahlen. Aber eines Tages ist der Topf leer, eigentlich jetzt schon.Der nächste Winter kommt bestimmt:Womit heizen, wenn man mit Arabien, Iran und Putin Krach macht, dazu die Kernkraft- u. Braunkohlekraftwerke abschafft?
Kommentar 153: Simon Brettschneider schreibt am 02.12.2018, 09:00 Uhr :
„Die USA sind bereit, gegen Russland in Europa zu kämpfen und es zu besiegen“, erklärte der Supreme Allied Commander Europe (SACEUR), US-General Breedlove, in einer Anhörung des US-Repräsentantenhauses im Februar 2016. Das sollte allen Westeuropäern und vor allen den Deutschen eine Warnung sein. Ein Fehler und Europa geht in der atomaren Katastrophe unter. Das dies Spitzenpolitiker, führende Journalisten und Prominente nicht viel lauter warnend anprangern ist erschreckend. - US-amerikanische und europäische Politiker und Wirtschaftsmanager arbeiten seit Jahrzehnten mit menschenverachten Regimen in der ganzen Welt zusammen. Einfluss, Macht und Profite sind ihnen wichtiger als Menschenrechte. Diese Personen und Regierungen haben kein Anrecht einen undemokratischen Putin zu kritisieren. - Die USA führen seit über 50 Jahren Kriege und militärische Intervention außerhalb ihres Landes durch. Und es geht immer weiter. Wer rüstet mit Abstand am meisten auf? Russland ist es nicht.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 02.12.2018, 09:41 Uhr :
Die tiefe Freundschaft der Amerikaner zu Deutschland hätte sich im 2. Weltkrieg ja fast so ausgedrückt, daß wir die Atombomben abbekommen hätten. Staaten haben keine Freunde.
Kommentar 152: Martin S. schreibt am 02.12.2018, 08:57 Uhr :
Viel interessanter als die vom Presseclub gestellte ist doch folgende Frage: wie kann man noch anständig im Internet miteinander diskutieren, mit dem Wissen, dass Trollfabriken momentan auf Hochtouren laufen? Steht hinter einem Kommentar also ein selbstbestimmter Mensch oder ein bezahlter/indoktrinierter? Und: ist der Begriff "Troll" nicht eine ähnlich perfide Bezeichnung für eine Meinung, die nicht gewünscht ist? Wie Gutmensch zum Beispiel? Naja, trotzdem schaue ich mir mal die Sendung an und hoffe auf spannendere Themen...
Kommentar 151: Rudi Hessmann schreibt am 02.12.2018, 08:55 Uhr :
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Kommentar 150: Dorfmann, H. schreibt am 02.12.2018, 08:51 Uhr :
Lügen-NGO-Büros scheinen in Berlin Fahrt aufgenommen zu haben, die nun überall Lügen verbreiten müssen. Offensichtlich auch in den Gästebüchern der Öffentlich-Rechtlichen Sender. Wenn das so bleibt, dann auf TV-Nimmerwiedersehen, lieber Presseclub.
Kommentar 149: Peter schreibt am 02.12.2018, 08:45 Uhr :
Lieber A. Alexandro. Bei allem Respekt, aber bitte nur nicht so gar. Abermillionen Ukrainer - vermutlich die besten ihres Volkes - sind rübergemacht zu Russland, Polen und Ungarn. Niemand kann ihren Beitrag wirkungsvoller widerlegen, als diese Menschen. Und es werden täglich mehr und mehr Ukrainer, die ihre Heimat verlassen, weil sie sich in ihrer Heimat verlassen fühlen.
Kommentar 148: Peter Kastner schreibt am 02.12.2018, 08:45 Uhr :
Deutschland steht in diesem Konflikt nur mit leeren Händen da. Wenn sogar Angela Merkel schon mit dem Linienflieger nach Buenos Aires fliegen muss, sagt mehr über den Zustand der Luftwaffe aus, als es manchem wohlfeilen Journalisten lieb ist. Unter UvDL gibt die Bundeswehr kein gutes Bild mehr ab. Das ist nicht mehr unsere Kragenweite. Man kann sich nur raushalten, um sich nicht die Finger zu verbrennen. Man wird Putin gewähren lassen. Punkt. Die Ukraine wird sehen müssen, wie sie zurechtkommt. ARD und ZDF machen sich im warmen Studio eine schöne Stunde zum Thema und ändern wird sich nichts.
Kommentar 147: Lohmann schreibt am 02.12.2018, 08:41 Uhr :
Putin hat recht, wenn er auf dem G-20 Gipfel sagt, mit der gegenwärtigen ukrainischen Regierung wird es keinen Frieden geben können. Eigentlich hätte er uns das nicht sagen müssen, denn es ist so sonnenklar, dass man mit sowas keinen Frieden macht. Wer mit sowas Frieden machen will, kann auch mit unserer jüngsten deutschen Geschichte, die uns wie ein Klotz am Beine hängt, Frieden machen.
Kommentar 143: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 08:18 Uhr :
An Fritz L. : Was auf der Krim läuft, weiss der ganze Westen. Die Russen sind dort nur die Hälfte, es gibt auch andere Völker. Die Wirtschaft ist kaputt und Russland stopft die Löcher. Jeder Russe weiss, es ist ein schlechtes Geschäft gewesen. Noch schlechter als die Olympiad in Sotsch. Letztere ist zuende, nur die Ruinen stehn noch da. Die Krim ist ideal für Tourismus. Könnte Frankreich und Italien Konkur-renz machen. Und was ist, was hat Putin nun ereicht? Mehr als ein Armenhaus?
Kommentar 142: Gerhard Rossmann schreibt am 02.12.2018, 08:11 Uhr :
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Kommentar 141: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 08:09 Uhr :
Zu 135 : Nicht die Russen haben Gorbatschow gestürzt, sondern eine kleine Grup-pe Funktionäre. Für die anderen Funktionäre, gegen die Interessen der Bürger. Sie haben für Chaos gesorgt, um die Demokratie zu diskreditieren. Sie gehen immer aufs Ganze. Bis sie sich wieder am Blut des Volkes mästen können. Im Augenblick geht Putin den Alten an die Renten. Statt die Oligarchen auszubeuten. Warum auch, er ist doch der Chef der Oligarchen. Von Putin stammen die Befehle.
Kommentar 140: Paul Moltke schreibt am 02.12.2018, 08:01 Uhr :
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Kommentar 139: K. Menzer schreibt am 02.12.2018, 08:00 Uhr :
Russland ist wie ein großer Raum, ohne Fenster, aber mit 2 Türen. Die Leute gehen hinein und durch. In der Mitte liegt ein großer Haufen Schiet, das ist der Kreml. Alle gehen am Schiet vorbei, sie drehn die Nasen weg. Sie sagen draussen, wir haben nichts bemerkt. Normale, die die Wahrheit sagen, sind ihres Lebens nicht mehr sicher. Politkowskaja und viele Journalisten waren Putins Zielscheiben.
Kommentar 138: Fritz schreibt am 02.12.2018, 07:57 Uhr :
Wenn mit "wir" Deutschland gemeint ist, dann sollten deutsche Politiker bedenken, dass Deutschland politisch ein Zwerg und dazu mit unfähigem Personal ist.
Kommentar 137: Paul von.. schreibt am 02.12.2018, 07:55 Uhr :
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Kommentar 135: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 07:38 Uhr :
GORBI hat es gewusst, man muss mit dem stärkeren Westen klarkommen. Der nun verstorbene Schorsch Busch hat nicht auf Gorbi rumgetrampelt und keinen Verlierer gedemütigt ! Putin hat das falsch verstanden, er macht auf Nationalis-mus. Es ist längst wieder soweit: Der einfache Russen zahlt, wie vor 1989, drauf.
Kommentar 133: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 07:33 Uhr :
Wer weiss das noch ? Die "russenfreundlichen" Ukrainer haben noch nach 1945, wie auch die Balten, weiter für die Unabhängigkeit gekämpft. Die Russen haben alles nieder gemacht, was vor das Mosin-Nagant kam. Moskau war es, das die kulturelle Nähe kaputt gemacht hat. Die Ukraine wollte immer zum Westen. Putin und der Kreml haben, spätestens seit dem Maidan und der Krim, dort völlig verspielt. Putin hat sich verkalkuliert.
Kommentar 132: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 07:18 Uhr :
Putin klemmt im Donbass fest. Die jungen Ukrainer lassen ihn nicht weiter vor. Nach meiner info sind in Moskau vor Jahresfrist 10 Kliniken für Zivilisten gesperrt worden, um die Verwundeten zu versorgen. Russland schafft den Vormarsch nie! Von Kiew bis an den Don fährt man 15 Stunden mit dem Auto. So sehn die zu Räume aus, die Putin den Ukrainern rauben will. Was Russland nicht leisten kann. Es hat die Brücke über die Kertscher Straße nur mit Müh und Not hingekriegt. Auf der Krim ist keiner froh über die neue Herrschaft. Putin macht teures Polit-Theater.
Antwort von Scheven , geschrieben am 02.12.2018, 08:15 Uhr :
Sie sollten mit ihren Äußerungen etwas vorsichtiger sein. Die USA haben den gewählten Präsidenten der Ukraine gestürzt und den Vasall POROSCHENKO installiert und damit die Krise ausgelöst. Ihr Ziel war und ist es immer noch, mit der Nato näher an PUTIN heran zu rücken und dann die KRIMM selbst zu besetzen. Natürlich für einen GUTEN ZWECK. Die USA werden auch den 3. Weltkrieg in EU auslösen. Die nur bisher 10 000 Toten haben die USA und auch ihren Vasallen in EU, besonders Herr Stoltengberg (USNATO) zu verantworten. Der Ukraine-Konflikt hätte friedlich gelöst werden knnen. Aber das wollten die USA nicht.
Kommentar 131: Paul Moltke schreibt am 02.12.2018, 07:11 Uhr :
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Kommentar 129: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 02.12.2018, 07:07 Uhr :
K. Orff / 125 / hat Recht: In Russland des Putin sterben viel mehr Alte als Kinder dazu kommen. Es ist schon unumkehrbar. Russland stirbt aus. Mit einer Zahl um die 100 Millionen kann man Sibirien nicht gegen dann 1,5 Milliarden Chinesen verteidigen, die Raum und Rohstoffe brauchen. Was will Putin mit A-Waffen errei- chen, wenn ihm in Osten Millionen einsickern? Von Mittelasien und dem Islam ist Russland auch nicht sicher. Er soll dem Westen gegenüber nachgeben, die Russen würden es ihm ewig danken. Halb-Kommunismus klappt auch nicht.
Kommentar 128: Frank von Ludendorff schreibt am 02.12.2018, 07:06 Uhr :
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Kommentar 127: Rudolf Hofleitner schreibt am 02.12.2018, 07:01 Uhr :
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Kommentar 126: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 06:57 Uhr :
Es wird viel dummes Zeugs geredet, wie "Die Krim gehört zu Russland". Seit den Massenmorden durch Verhungernlassen der Bolschewiken an den Ukrainern 1924, dem Begrüssen der Wehrmacht als Folge in 1941, der Kollaboration mit dem Reich bis 1944, gibt es keine "russische Ukraine" mehr. Stalin hatte noch einmal gewonnen, weil ihm die Amis halfen. Alle seine Nachfolger nicht mehr. Das Russenreich ist für immer weg! Das sollten auch die Trolle hier begreifen. Die Oligarchen haben ihre Rettungs-Anker lieber im Westen in den Grund gehakt.
Antwort von Fritz L. , geschrieben am 02.12.2018, 07:03 Uhr :
Der Kosovo gehört zu Serbien. Die Krimer wollen zu Russland, das weiß auch die Wertegemeinschaft darum hat sie auch keine Beobachter auf die Krim geschickt. Ich nenne es eine Wiedervereinigung, gleich BRD-DDR.
Kommentar 125: K. Orff schreibt am 02.12.2018, 06:49 Uhr :
Russland ist ein absterbendes Land mit einer ineffizienten Wirtschaft und einem undemokratischen Staat. Es verliert pro Jahr knapp eine Million Bürger an die Demografie, sinkt bis 2050 von 143 Millionen auf 105 Millionen ab.... und man glaubt das Riesengebiet gegen das prosperierende Rotchina verteidigen zu kön-nen? Mit maximal 30-40 Millionen in Sibirien ? Putin steht mit völlig falscher Front in der Politik. Er ist der verbohrte KGB-ler geblieben. Derweil ihm die Chin-esen in Sibirien einsickern , niemand sie von dort mehr vertreiben kann.
Antwort von I.Weiss , geschrieben am 02.12.2018, 08:00 Uhr :
Wenn Sie glauben, das Sie Russland kennen, irren Sie sich. Sie kennen Russland nur aus westlichen Zeitungen, man muß in Rußland gelebt haben, um von Rußland die Wahrheit zu sprechen, so kann auch ein Russe nicht wirklich Deutscland kennen, bevor er nicht hier eine Zeitlang gelebt hat, nehmen Sie Abstand von der Politik und bilden Sie sich durch Literatur und Kunst, dort erfaren Sie mehr von der Wahrheit!
Kommentar 124: Peter Rodner schreibt am 02.12.2018, 06:43 Uhr :
(Wo bleibt der Aufschrei der „Völkerrechtler“?) T2: Dieses Datum markiert nicht nur den Beginn des modernen Völkerrechts, was sich in den anglo-amerikanischen Hinterzimmern noch nicht herumgesprochen hat, nein, es gab auch den „Startschuß“ für eine wissenschaftliche Analyse der sog. „Nationalen Frage“… Also für den ernsthaften Versuch, solche „nationale Konflikte“, wie z.B. Baskenland, Katalonien, Tschechien-Slowakei, Krim, u.v.a.m. auf wissenschaftlicher Grundlage demokratisch politisch zu entschärfen. Verhindern lassen sie sich nicht, sie können nur politisch gelöst werden. Jedoch mit frühmittelalterlich feudal-imperialem Machtgeprotze läuft alles auf Gewalt und Krieg hinaus… Und die deutsche Marine „zämt den ‚russischen Bären‘“ noch lange nicht… lach, feix…
Kommentar 123: Peter Rodner schreibt am 02.12.2018, 06:41 Uhr :
T1: Mit der Anerkennung des Völkerrechts als Recht eines jeden Volkes auf territoriale, politische, wirtschaftliche und kulturelle Selbstbestimmung. Alles andere führt zu Krieg. Für die Loslösung der Autonomen Republik der Krim aus dem Staatsverband der Ukraine gibt es einen historischen, demokratischen und völkerrechtlichen Präzedenzfall vom13.08.1905. Mit dem gleichen Prozedere wie 100 Jahre später das Volk der Krim hat sich an diesem Tag das Volk der Norweger per Volksentscheid für die Beendigung der Union mit Schweden ausgesprochen. (Wo bleibt der Aufschrei der „Völkerrechtler“?)
Kommentar 122: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 06:41 Uhr :
Das sollten sich die beiden Imperialisten PUTIN und XI JINPING überlegen. Einer-seits aufrüsten wie die Blöden und andererseits (im Ggs zu den Verlautbarungen) ihre Völker nicht ausreichend versorgen können. PUTIN erhöht das Rentenalter, weil im das Volk wegstirbt. XI führt die Totalüberwachung ein, damit ihm das Volk nicht wegläuft oder rebelliert. Welcher Demokrat sollte ihnen helfen, und aus welchem Grund? Journalisten, habt genügend "Arsc..." in der Hose !
Kommentar 120: Fred schreibt am 02.12.2018, 06:36 Uhr :
Die Krim ist seit Jahrhunderten russisch und die Latte der Völkerechtsbrüche der USA sind okay?? Es gab keine Annektion der Krim durch Rußland . Es war eine souveräne Entscheidung der Krimbevölkerung. Dass sie die Abspaltung von der Ukraine damit erklärten war nur ein logischer Schritt. Der Maidan hat agiert mit einem Putsch, die Krim hat reagiert.
Kommentar 119: Frankenstein schreibt am 02.12.2018, 06:33 Uhr :
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Kommentar 118: Frank von Ludendorff schreibt am 02.12.2018, 06:27 Uhr :
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Kommentar 117: Dieter, Feldwebel schreibt am 02.12.2018, 06:25 Uhr :
Das wichtigste politische Thema demnächst im Presseclub sollte die Ablösung der Fr. v.d. Leyen sein als Verteidigungsministerin.Ein Skandal reiht sich an den nächsten. Sie ist eine Fehlbesetzung und bei der Truppe unbeliebt.
Kommentar 115: Gerd Biermann schreibt am 02.12.2018, 06:15 Uhr :
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Kommentar 114: Thomas Stada schreibt am 02.12.2018, 06:09 Uhr :
Der Presseclub dramatisiert wieder mal dieses kleine Grenz-Scharmützel, wie es jeden Tag an der ukrainisch-russischen Grenze vorkommt. Die Russen beschießen ja immer wieder mal ukrainische Grenzdörfer, worauf denn die ukrainischen Grenzer das Gegenfeuer eröffnen. Und da berichten keine Weltmedien drüber, obwohl es da bei solchen allwöchentlichen Grenz-Scharmützeln immer wieder Tote und viele zerstörte Bauerngehöfte, ausgebombte Dorfhäuser und ausgebrannte Dorfkirchen gibt.
Kommentar 113: Herbert schreibt am 02.12.2018, 06:08 Uhr :
Die Krim gehört schon seit Katharina der Großen zu Rußland. Der Ukrainer Chrustschow hat im nicht mehr zurechnungsfähigem Zustand als Präsident der damaligen Sowjetunion die Krim an die Ukraine verschenkt. Das war überhaupt nicht zulässig.
Kommentar 112: Florian schreibt am 02.12.2018, 06:00 Uhr :
Dieser Poroschenko aus der Ukraine spielt mal wieder ein falsches Spiel. Der Agressor ist er und nicht Putin. Die Provokationen kommen aus der Ukraine. Putin musste darauf entsprechend antworten bzw. reagieren. Frau Merkel muss aufhören mit den Wölfen zu heulen in der Ukraine.
Kommentar 110: Angela Werner schreibt am 02.12.2018, 04:28 Uhr :
Bitte keine Kriegspropaganda gegen Russland nach der "Aktion Barbarossa" von Hitler. Wir wissen dank Dokumentationen bei "Phoenix", dass 20 Millionen Russen von Deutschand ermordet wurden. Der "Presseclub" hat Gesine Dornblüth als Gast eingeladen, die am 1.12. beim DLF sagte: "Ein Kriegsschiff der NATO oder der USA im Schwarzen Meer wäre ein Signal". Krieg darf aber nie ein Signal gegen die Russen sein, nach der Ermordung von 20 Millionen Russen, oder doch?
Kommentar 107: Musa Atatürk schreibt am 02.12.2018, 02:50 Uhr :
Warum kann man nicht mehr einzelne Seiten aufrufen, ist das gewollt? Die Türkei und Nordkorea lassen grüßen.
Kommentar 106: Stefanie Laiendecker schreibt am 02.12.2018, 02:34 Uhr :
Bin mal gespannt - oder auch nicht - auf die Beiträge von Golineh Atai. Ich erwarte die seitens Frau Atai übliche Opposition gegen Russland und speziell Putin. Okay - man kann politisch durchaus russlandkritisch sein ... aber doch bitte nicht obligatorisch und permanent... Und schon gar nicht angesichts eines zur Objektivität verplichteten Journalismus... aktuell auch i.S. Krim-Krise... Leider aber erscheint Golineh Atai ausgesprochen russlandphobisch... warum auch immer... (?!) ohne hier persönlicher zu werden...
Antwort von Frank , geschrieben am 02.12.2018, 06:11 Uhr :
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Antwort von Werburg , geschrieben am 02.12.2018, 07:26 Uhr :
Find ich nicht -Ich denke Fr. Atai ist eine Tolle Journalistin. Sie spricht genau meine Meinung über Russland.
Antwort von Achim Bentlage , geschrieben am 02.12.2018, 08:33 Uhr :
Durch fake-news bekommt man Preise und wird zu talkenden Shows eingeladen. Da spielt die Wahrheit nur noch eine untergeordnete Rolle.
Kommentar 105: Gerda Fürch schreibt am 02.12.2018, 01:05 Uhr :
Daher sollten die Forderungen der Kiew-Regierung unter Poroschenko nicht erfüllt werden! *** Es wurde ein Kriegsrecht verhängt. Ukrainer und ukrainische Russen sollten jetzt sagen: "Es ist ein erneuter Krieg durch Kiew entfacht worden. Ich will diesen Krieg nicht und gehe da nicht hin!"
Kommentar 104: Gerda Fürch schreibt am 02.12.2018, 00:59 Uhr :
Was verbirgt sich hinter der ukrainischen Provokation und Aggression der Kiew-Regierung unter Poroschenko gegen Russland? Hinter der schnell erfolgten Kriegserklärung gegen Russland? Kann solch eine Aggression mit einem schnell verhängten und schnell angeordneten Kriegsrecht ohne Mitbestimmung, ohne ausdrückliche Zustimmung des ukrainischen Parlaments erfolgen? Dann ist die Ukraine auch schon lange auf dem direkten Weg in die Diktatur unter dem Ukrainer Poroschenko! *** Wie berichtet, es handelte sich um ukrainische Kriegsschiffe und nicht um ukrainische Segelboote in Richtung der Krim.
Antwort von Sabine , geschrieben am 02.12.2018, 06:13 Uhr :
Merkel muss sich daraus halten und dem Poroschenko nicht auf den Leim gehen.
Kommentar 103: Peter Meyer schreibt am 02.12.2018, 00:47 Uhr :
Das Budapester Memorandum wurde am 5. Dezember 1994 beschlossen. Dadurch verpflichtete sich unter andern Russland die Souveränität der Ukraine anzuerkennen. Im Jahre 2003 vereinbaren die Ukraine und Russland das das Asowsches Meer ein gemeinsames Binnen- Meer sein soll. Gegen beides hat Russland verstoßen. Daher sollte der Vertrag von Montreux ausgesetzt werden. Die Durchfahrt ins Schwarze Meer (am Bosporus) soll allen russischen Schiffen verwehrt sein bis sich Russland von der Krim zurückgezogen hat. Ist der Bosporus gesperrt kann Russland seine Flotte im Schwarzen Meer einmotten.
Kommentar 102: Lothar Meyer schreibt am 02.12.2018, 00:45 Uhr :
Jetzt ist eine Grenze überschritten, da darf Deutschland u. seine Verbündeten die russische Gewalt einfach nicht mehr ignorieren. Es muss endlich Tacheles mit den russischen Machthabern geredet werden. Sollte dies nicht möglich sein, muss man sich auch über weitergehende, falls nötig mit militärischen Gegenmassnahmen, Gedanken machen. Wie lange will sich unsere demokratische Gesellschaft noch von einem Diktator Putin auf der Nase herum tanzen lassen, wann bekennen wir Farbe u. verteidigen unsere Werte ? Die Ukraine braucht jetzt unsere Hilfe, bitte lasst sie nicht im Stich.
Kommentar 101: Peter Meyer schreibt am 02.12.2018, 00:44 Uhr :
Da Putin kein verlässlicher Vertragspartner ist, sollte man ihm zeigen das der Westen genauso verfahren kann. Langfristig aus den Gas-Liefervertrag aussteigen. Wir haben Windkraftwerke im Wattenmeer. Wir haben viel Meerwasser das jährlich um 1-2 mm steigt. Wir haben das Problem den erzeugten Strom nach Süddeutschland zu transportieren. Wir haben ein Erdgasnetz von Flensburg bis zum Allgäu. Wir können noch viele Windkraftwerke ins Watt stellen. Mit dem Strom den wir nicht nach Bayern schicken können, können wir aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff erstellen. Da die Gasleitungen vorhanden sind kann dann auch in Bayern damit geheizt oder Strom erzeugt werden. Das Gas aus Russland wir dann nicht mehr benötigt. Die Elektro - Überlandleitungen können warten. Russland hat dann weniger Geld für Waffen und den Syrien - Krieg.
Antwort von Peter Schulze , geschrieben am 02.12.2018, 03:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Peter Schulze , geschrieben am 02.12.2018, 03:58 Uhr :
Sie glauben tatsächlich, das man in die vorhandenen Erdgasleitungen einfach so Wasserstoff einspeisen könnte? Das Wasserstoff aus Stahlrohren diffundiert (austritt) ist mit grossen Gefahren verbunden. Die neueren Hausanschlüsse und Gasleitungen sind aus Kunststoff (PE) und würden bei Wasserstoff ebenfalls nicht dicht sein. Damit würden sie die grösste Bombe aller Zeiten legen. Aber egal, Hauptsache Öko.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 02.12.2018, 04:21 Uhr :
Sie haben ein recht merkwürdiges Verständnis über den Begriff "verlässlicher Vertragspartner".1.) Meines Wissens bekommen wir hier in DE via Gazprom seit Jahrzehnten russisches Gas.Sie liefern es und wir bezahlen es.Das nennt man VERLÄSSLICH! 2.) Nach Ende des "kalten Krieges" war es wohltuend,anzusehen wie Russland sich unter Putin weltoffen präsentierte.Nehmen wir doch mal die Überflugrechte westlicher Airlines Richtung Fernost.In der "alten" Sowjetunion gab es keine!Nach dem Zusammenbruch dieser -zugegeben- Fehlkonstruktion ordnete sich das neu!Heute fliegen alle westlichen Airlines wie selbstverständlich über Russland.Sie genehmigen das und wir bezahlen dafür die üblichen Gebühren.Das nennt man VERLÄSSLICH!Ihre Einlassungen zum Thema Syrien entbehren jeglicher Grundlage.
Antwort von Peter Meyer , geschrieben am 02.12.2018, 13:47 Uhr :
Hallo Ron B. Für Sie ist Putin ein verlässlicher Partner wenn er Verträge bricht? Diese Einstellung ist seltsam. Putin hält nur diese Verträge die für ihn vom Vorteil ist. Ist es für Sie tatsächlich verlässlich wenn er Verträge mit der Ukraine einseitig aufkündigt? Sie sollten Ihr Verständnis für Recht und Gesetz überprüfen.
Kommentar 100: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 00:37 Uhr :
Die Redaktion muß sich die Frage gefallen lassen, wie sie auf eine "Annexion" der Krim kommt. Bis zum Maidan-Putsch der teils faschistischen Opposition (Stichwort Bataillon Asow) gab es einen gültigen Pachtvertrag der russischen Schwarzmeerflotte mit der Ukraine über Sewastopol. Wie kann man sich widerrechtlich was unter den Nagel reissen, worüber man ohnehin juristisch einwandfrei verfügt? Klar ist das nicht die gesamte Krim gewesen. Klar aber auch, daß die Krim-Bevölkerung schon vor dem Maidan-Putsch zurück wollte unter russische Hoheit. Wenn noch dazu ein Referendum die Angliederung an die russische Föderation fordert, muß der Begriff Sezession verwendet werden. (S. Krone-Schmalz.) Daß Völkerrechtler die Gültigkeit dieses Referendums bestreiten, ist entlarvend. Deckt das doch auf, daß mit zweierlei Maß gemessen wird. Kosovo, Neukaledonien einerseits, Krim, Katalonien andererseits. Das wirft die Frage auf: Ist das Völkerrecht von Fall zu Fall Recht GEGEN die einschlägige Bevölkerung?
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 07:00 Uhr :
Wird vielleicht das Völkerrecht je nach Gusto mißbraucht? Frage an die Runde...
Kommentar 99: Gerda Fürch schreibt am 02.12.2018, 00:30 Uhr :
Sie schreiben, daß es Stimmen gibt, die verlangen, die Krim-Annexion durch Russland zu akzeptieren. Welche Stimmen sind das? Kritische, informierte, wissende Stimmen hinter den Kulissen bezüglich der plötzlichen ukrainischen "Gangster-Attacke" mit schneller Kriegserklärung durch Poroschenko gegen Russland?
Kommentar 98: Breitenbach, Sandra schreibt am 02.12.2018, 00:24 Uhr :
Krieg ist nie eine Lösung. Es beweist sich doch immer wieder, das Eingriffe von außen in die Angelegenheiten anderer Staaten nichts bringen. Sie unterdrücken maximal den Konflikt für eine Weile. Die Menschen müssen lernen, miteinander auszukommen. Und am Ende geht es doch immer nur um's Geld verdienen. Die Waffen müssen weg, damit neue verkauft werden können. Falls sich doch für Krieg entschieden wird, dann ab mit den Entscheidungsträgern auf ein großes leeres Feld und selbst die Kämpfe ausgetragen. Mal sehen, wie beim nächsten Säbelrasseln die Entscheidungen ausfallen. Oberstes Motto für uns Alle sollte immer sein: Stell dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin.
Kommentar 97: Simon Kurtz schreibt am 02.12.2018, 00:10 Uhr :
>> Am deutschen Wesen soll die Welt genesen... << ... basierend auf preußischem Staatsverständnis ... erscheint mr heute mit Blick auf Afrika wieder zweckmäßig. Dortige Staaten versinken in Korruption, politischem Despotismus und Stammeskriegen, und ungebremst irrer Nachkommenschaft ... und infolgedessen selbst unlösbaren sozialen Problemen. Nicht die westlichen Handelsrestriktionen sind Afrikas Problem ... die könnten politisch beseitigt werden ... Es sind die korrupten afrikanischen Machthaber, die zwecks Selbstbereicherung Fördermittel annehmen, diese aber nicht in Nutzen für die Bürger umsetzen. Und ... westliche Geldgeber sehen dem Treiben tatenlos zu..! Ähnlich läuftes auch in der durch und durch korrupten und mafiösen Ukraine - für DE niemals zu verstehen - wie übrigens auch das ebenso mafiöse Italien... Die These vom Genesen am deutschen Wesen ist also Schnee von gestern...
Kommentar 96: B.Schäfer schreibt am 02.12.2018, 00:10 Uhr :
Die russische Krim wurde von Chruschtschow an die Ukraine verschenkt. Der Generalsekretär der KP der Sowjetunion hat damals ein Teil einer Teilrepublik an eine andere verschenkt. Die Bevölkerung der Krim wurde damals nicht befragt. Die, mehrheitlich noch immer russische, Bevölkerung stimmte bei einem Referendum 2014 für eine Sektion und Wiedervereinigung mit Russland. Dieses demokratische Votum wird aber nicht von der EU und den USA anerkannt. Wie die zuletzt von Putin zeichnerischen dargestellten geografischen Gegebenheiten und der geopolitische Realismus zeigen: Die Anerkennung der Realität kann den Konflikt der Ukraine beenden. Poroschenko instrumentalisiert diesen „Konflikt“ um das Kriegsrecht auszurufen und um eine demokratische Wahl zu verschieben.
Kommentar 95: Friedrich Kaufmann schreibt am 01.12.2018, 23:52 Uhr :
Es geht hier nicht um einen Krieg, sondern um den alten Krim-Konflikt; und das heißt: für die Russen gehört die Krim zu Russland, für den Westen nicht. Wer Recht hat, liegt am Standpunkt des Betrachters. Die Russen sehen an ihren Küsten, speziell an der Küste der Krim, ihr Hoheitsgebiet, das niemand ohne Erlaubnis durchfahren darf, die Ukrainer erkennen die Eingliederung der Krim in Russland nicht an und damit auch nicht die Existenz eines russischen Hoheitsgebietes an der Küste der Krim; und deshalb glauben sie, sie könnten dort mit ihrer Marine beliebig herumkreuzen. Letzten Endes sitzt Russland aber am längeren Hebel. Ähnlich war es für die Bundesrepublik in den 50ern mit der DDR. Die DDR wurde damals vom Westen nicht als Staat anerkannt (Hallstein-Doktrin), dennoch fuhren Bundeswehr-Panzer nicht einfach so ohne Erlaubnis über die DDR-Grenze. Am Ende stand die gegenseitige Anerkennung.
Kommentar 94: Ketzer schreibt am 01.12.2018, 22:25 Uhr :
"Wie entschärfen WIR den Ukraine-Konflikt mit Russland?" Indem WIR endlich aufhören mit diesen verdammten Hetzereien!
Antwort von Ulrich Stemberg , geschrieben am 02.12.2018, 08:39 Uhr :
"Wir" wird immer wieder gerne genommen, erweckt es doch den Anschein, dass alle der Meinung dieses einseitig gefärbten Presseclubs, bzw. dessen Gäste sind. Man nennt es auch Manipulation. Beispiel vom Allerfeinsten: "Wir schaffen das !" (Zitat Merkel)
Kommentar 93: H. Wieprecht schreibt am 01.12.2018, 22:23 Uhr :
Ich muss mich doch sehr wundern, dass hier in der Diskussionsrunde wegen so ein bisschen Boot-Schuppserei der Teufel an die Wand gemalt wird. Und der Russe ist mal wieder schuld. Ich würde jedem raten, für keine Seite Partei zu ergreifen, weil nichts genaues weiß man nicht, oder war hier irgend jemand dabei? Übrigens war und ist die Krim Russisch, auch wenn die Linken und der Rest der Republik meinen es wäre nicht so. Von Annexion kann keine Rede sein.
Kommentar 92: Herr Lich schreibt am 01.12.2018, 22:19 Uhr :
Deutschland könnte an beide Kriegsparteien viele Kriegswaffen Made in Germany verkaufen. Das wäre ein Bombengeschäft. Und wenn kein Geld mehr dafür gezahlt werden kann, dann werden halt stattdessen Kriegsflüchtlinge nach Deutschland geliefert.
Kommentar 91: Watzlaw Tuslenko-Polemeyjew schreibt am 01.12.2018, 22:07 Uhr :
Einst war die Ukraine die Kornkammer Europas. Heute ein verstrahltes und veseuchtes Land ohne Wertschoepfung. Warn sollte Germansky den Finger krumm machen????
Kommentar 90: D. Schulz schreibt am 01.12.2018, 22:07 Uhr :
Nicht zu vergessen, Russland gehört zu Europa. Der höchste europäische Berg und das größte europäische Flußdelta befinden sich in Russland. Und wer ist der größte Kriegstreiber- Die USA.
Kommentar 89: Stanilaf Brozoska schreibt am 01.12.2018, 21:50 Uhr :
Quarks hat festgestellt, dass der Homosapiens erst 40.000 Jahre nach 200.000 Jahre Neanderthaler auf dem Weg zur Zivilisation ist. Ergo wird es noch 160.000 Jahre Krieg, Mord und Totschlag geben. Germansky, halte bloss die Fuesse still und die Klappe........ Deine Meinung ist nicht gefragt... G36 und Leopard auch NICHT.....
Kommentar 88: Georg schreibt am 01.12.2018, 21:28 Uhr :
Diese Frage müssen sie unseren Spitzenpolitikern stellen!
Kommentar 87: Sepp schreibt am 01.12.2018, 21:23 Uhr :
Was ist mit "wir" gemeint? So wie die Frage gestellt ist, kann ich nichts mit ihr anfangen! Wieder einmal macht sich der Presseclub lächerlich.
Kommentar 86: Pavel Deutscher schreibt am 01.12.2018, 21:21 Uhr :
Putin kassiert ohne jedes Recht, die Krim ein. Lässt im Ausland Menschen vergiften. Hat also keinerlei Respekt. Menschenwürde ein Fremdwort für Putin. Meinungsfreiheit ein Fremdwort für Putin. Kein Wunder das Millionen von Russland Deutsche zu uns gekommen sind. Die sind froh alle bei uns zu sein in Freiheit. Putin muss isoliert werden wie Iran und Nordkorea. Sonst denkt er, er hat Narrenfreiheit!!!
Antwort von Angela Werner , geschrieben am 02.12.2018, 03:30 Uhr :
Merkwürdige Argumentation. Das Ermorden von Menschen im Ausland kenne ich bisher nur von Saudi-Arabien. Die Russland-Deutschen sind Fans von Putin. Kronprinz Mohammed bin Salman hat Kashoggi laut CIA sogar zersägen lassen und lächelt gerade in alle Kameras beim G 20 Treffen.
Kommentar 85: Ingo Kampf schreibt am 01.12.2018, 21:17 Uhr :
Das Thema Ukraine/Russland ist sicher wichtig. Aber ich habe das Gefühl, der Presseclub drückt sich um das Thema Migration herum. Wenn schon auf dem Bundesparteitag der CDU darüber diskutiert werden soll, dann wäre es doch auch an dieser Stelle wichtig. Ich hätte von den diversen Medienvertretern gern gehört, wie sie die Aufforderung zu einer grundsätzlich positiven Berichterstattung über Migration beurteilen. Das Thema Ukraine/Russland bekommt bei mir eine wichtige Bedeutung, weil unsere desolate Bundeswehr Putin ja geradezu einlädt.
Kommentar 84: Conny v. Haar schreibt am 01.12.2018, 21:13 Uhr :
Lächerlicherweise beklagen gewisse, überhebliche Qualitäts-Dauernörgler öfters, daß Gästebuchkommentare nicht in der Sendung -vorgelesen- werden... Abgesehen davon, daß es im Ermessen des Moderators liegt, Zuschauerstimmen in der laufenden Diskussion - wenn passend - noch vor NACHGEFRAGT aufzugreifen, sollten die o.a. Nörgler doch auch mal ihr Selbstwertebild hinterfragen... und zwar hinsichtlich wohl überspannter Wichtigtuerei. Ich zB. begnüge mich mit meiner Meinungsäußerung im Gästebuch, ohne Anspruch auf besondere Würdigung durch den PC-Moderator, und meine zur aktuellen Krise zwischen der Ukraine und Russland, daß deutsche Politik gut daran täte, sich nicht einzumischen. Denn dies tun bereits vehement diverse Wirtschaftsunternehmen plus Berater, damit die Dollars und der Rubel weiter rollen... Politiker sind da nur Handpuppen zwecks öffentlichem Mainstreaming... Deshalb ist der Presseclub - wie immer - nur ein sonntägliches, Hornberger Schießen...
Kommentar 83: Georg schreibt am 01.12.2018, 21:09 Uhr :
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Kommentar 82: Peter schreibt am 01.12.2018, 21:05 Uhr :
Immer wird auf Putin draufgehauen. Immer wird er zum Feindbild gemacht. Die Amis wollen den Globus erobern, dafür gehen sie über Leichen.
Kommentar 81: Robin schreibt am 01.12.2018, 21:00 Uhr :
Die Ukraine provoziert mal wieder. Das muss Putin sich nicht gefallen lassen. Es ist Wahlkampf in der Ukraine und der Poroschenko war erst bei der Merkel und schon geht die Provokation los. Uns kommt das bekannt vor, damals mit Obama,Merkel und Klitschko war es nicht anders. Poroschenkos Leute haben an Rußlands Grenze und in der Meerenge mit ihren Schiffen nichts zu suchen.
Kommentar 80: Conny v. Haar schreibt am 01.12.2018, 20:49 Uhr :
MOMENTMAL ... ich will zwar nicht auf deutscher Geschichte und Schuldigkeiten herumreiten, aber Deutschlands kriegerischer Vergangenheit ist die Ukraine und Kiew, und desweiteren auch die Krim und die Kertsch-Meerenge in unrühmlicher Erinnerung. Gerade deshalb stünde es heutigen DE-Politikern gut an, sich mit jeglicher Parteinahme bezüglich der jetzt dortigen Kontrahenten sehr zurück zu halten. Was übrigens - trotz Verständnis für Auflagen oder Klicks - auch für hiesige Medien gilt. M.E. wäre DE politisch der ungeeigneteste Vermittler i.d. Sache. Wenn benötigt, sollten aus Europa nur eindeutig neutrale Staaten ein Vermittlungsmandat erhalten. Deshalb halte ich die Presseclub-Frage nach einem deutschen WIR für - gelinde gesagt - eher seltsam...
Kommentar 79: Harald Pfleger schreibt am 01.12.2018, 20:47 Uhr :
Warum müssen WIR überall dabei sein. Der G 20 Gipfel, eine überflüssige und teuere Versammlung, hätte auch ohne unser Beisein beendet werden können. Es muss an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, dass die Eingliederung der Krim staatsrechtlich (nicht völkerrechtlich) falsch war, denn die Halbinsel gehörte ja auch auf jeder Karte im Atlas zur Ukraine. Nur vollzog sich dieser Akt ohne Blutvergießen, während die westlichen Eroberungen seit der Neuzeit und die Destabilisierungen und Regimechanges im Nahen Osten und in Nordafrika mit viel Blut verbunden waren. Bei der Lösung eines Konfliktes sollte sich das Vermittlungsgremium allerdings paaritätisch zusammensetzen. Das ist beim sogenannten Normandieformat aber nicht der Fall. Zwei Länder sind NATO-Staaten und so ist die Interessenszusammensetzung also 3 : 1 und nicht fifty-fifty. Ich wundere mich ohnehin, dass dies nicht einmal von unserer Politik und den Medien angesprochen wird. Das ist eine Ausgrenzung wie beim G 20 Gipfel.
Kommentar 78: Ursula R. schreibt am 01.12.2018, 20:25 Uhr :
Kein Staatschef lässt sich irgendetwas von Frau Merkel sagen. Sie lassen Sie reden, wenn Frau Merkel ihnen viele Milliarden verspricht, aber sonst machen sie was sie wollen. Das sind keine Eunuchenpolitiker wie die Deutschen.
Kommentar 77: Demokrat schreibt am 01.12.2018, 20:25 Uhr :
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Kommentar 76: Soj. As. schreibt am 01.12.2018, 20:24 Uhr :
Kopfschütteln über diese Annexion... Und nun weitet es sich aus, Menschen werden sterben wegen Machtanspruch. Deutschland sollte sich unabhängiger machen von Russland, vom trump Amerika sowieso. EU muss stärker werden. Erst dann kann man wieder auf Augenhöhe reden.
Kommentar 75: Schmitz schreibt am 01.12.2018, 20:17 Uhr :
Das Gästebuch, der Truppenübungsplatz der Nato Trolle
Antwort von Simon Kurtz , geschrieben am 01.12.2018, 21:15 Uhr :
Und wo ist nun Ihr Themenbezug..?
Kommentar 74: Müller schreibt am 01.12.2018, 20:16 Uhr :
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Kommentar 73: Peter Meyer schreibt am 01.12.2018, 19:56 Uhr :
Angela wird sich von Putin wieder einlullen lassen und nichts tun.
Antwort von Sandra Breitenbach , geschrieben am 02.12.2018, 00:25 Uhr :
Hoffentlich!!!
Kommentar 72: Peter Meyer schreibt am 01.12.2018, 19:54 Uhr :
Ich sehe einen Pitbull der heißt „Putin“. Der hat einen blutenden Kinderarm in der Schnauze. Auf dem steht „Krim“. Davor steht unsere Angela und meint „Der beißt nicht. Er will nur spielen“.
Antwort von Kevin Otte , geschrieben am 02.12.2018, 02:37 Uhr :
Aber hallo ... wohl zuviele billige Filme gesehen...?
Antwort von Angela Werner , geschrieben am 02.12.2018, 03:10 Uhr :
Blutende Leichenteile von Kindern "in der Schnauze"? Sie verwechseln Putin mit Kronprinz Mohammed bin Salman, geschätzer Teilnehmer am G 20 Treffen, saudischer Auftraggeber gezielter Bomben auf jemenitische Kinder laut Unicef, Auftraggeber für Zersägen des Journalisten Kashoggi, laut CIA. Pressebericht: "Horror-Prinz schickte Nachrichten an Kashoggi-Killer" im Internet zu finden.
Kommentar 71: Falk v. Angerer schreibt am 01.12.2018, 19:49 Uhr :
Wie entschärfen WIR den Ukraine-Russland-Konflikt..? Die Antwort ist naheliegend, denn WIR haben die ultimative Friedenswaffe ... und zwar in der Person unseres grandiosen Außenministers, der schon früher als Primus-Klassensprecher brillierte... Und wenn man dann noch das Schwergewicht unseres amtierenden Wirtschaftsministers mit in die Waagschale wirft, und der Schoko-König Poroschenko neue Absatzmöglichkeiten sieht ... dann könnte es soweit kommen, daß alsbald im legendären Seemannschor der russischen Schwarzmeerflotte sogar wieder Ukrainer mitsingen dürfen...
Kommentar 70: Otto Carius schreibt am 01.12.2018, 19:44 Uhr :
Die deutsche Politik sollte sich vollständig aus diesem Konflikt raushalten. 1.) hat Merkel schon genug Schaden angerichtet! 2.)Die vergangene Bundesregierung Merkel/Steinmeier hat sich unnötiger Weise aktiv in den Umsturz in der Ukraine eingemischt (finanziell über die KAS und logistisch über die deutsche Botschaft in Kiew) und damit eindeutig gegen das Völkerrecht verstoßen! 3.) Ein gutes Verhältnis zu Rußland ist für Deutschland wichtiger, als zur Ukraine, denn derzeit ist die Ukraine wirtschaft völlig unbedeutend! 4.) Es gibt in Deutschland reichlich wichtige Baustellen, die die volle Aufmerksamkeit der Bundesregierung erforden!
Kommentar 69: Martin Vetter schreibt am 01.12.2018, 19:43 Uhr :
Wer sind WIR, um den Konflikt zu entschärfen? Mehr Fehleinschätzung im Selbstbild geht nicht.
Kommentar 68: Volker Graf schreibt am 01.12.2018, 19:40 Uhr :
Hallo Herr Lehr 64, war das ihr Ernst, wenn ja sollten sie ihren Namen auf LEER ändern. Ich empfehle den Film "Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben"
Kommentar 67: Christian Wilfert schreibt am 01.12.2018, 19:20 Uhr :
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Kommentar 66: Müller schreibt am 01.12.2018, 19:09 Uhr :
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Kommentar 65: Anton Lehr schreibt am 01.12.2018, 19:04 Uhr :
Rußland muß militärisch in die Schranken verwiesen werden, auch wenn das den Weltuntergang bedeutet. Die Ukraine ist angegriffen worden. Auf jedenfall ist die Nachrichtenlage so.
Antwort von MenschMaier , geschrieben am 01.12.2018, 19:31 Uhr :
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Antwort von Ralph , geschrieben am 01.12.2018, 21:02 Uhr :
Die Ukraine wurde erst nachdem sie sich völlig falsch verhalten hatte angegriffen. Besser mal zuhören oder lesen über den Sachverhalt. Bin nicht für die Aufnahme der Ukraine in die EU.
Antwort von Angela Werner , geschrieben am 02.12.2018, 03:18 Uhr :
Syrien ist im Januar 2018 von der Türkei auch militärisch angegriffen worden, ohne dass die Türkei militärisch in die Schranken verwiesen wurde. Teile von Syrien wurden völkerrechtswidrig annektiert. Wie erklären Sie denn das?
Kommentar 64: Bernhard Piosczyk schreibt am 01.12.2018, 18:51 Uhr :
Frei nach Zbigniew Brzezi?ski: Es kann nur einen geben. Sein Buch: "Die einzige Weltmacht". Nach dieser Doktrin handeln alle US-Präsidenten. Wehe wenn sie es nicht täten, siehe JFK. Die Ukraine ist ein sehr wichtiger Baustein zur Eroberung Eurasiens. Das Endziel ist: Russland.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 01.12.2018, 19:13 Uhr :
Ich kann teilweise zustimmen. Aber das Endziel? Es mag Richtung Russland gehen, aber ist doch letztendlich China. Nicht wahr?Es ist zu hoffen, dass der chinesische Drache diesem Treiben ein Ende setzen wird. Ob das dann "vom Regen in die Traufe" bedeuten würde, kann ich nicht sagen.
Antwort von Simon Kurtz , geschrieben am 01.12.2018, 19:27 Uhr :
@Kommentar 64: Bernhard Piosczyk --- CHAPEAU ... Sie haben es kurz und bündig auf den Punkt gebracht..! Und damit gleichzeitig das Dilemma aller Europa-Politik inklusive DE angerissen... Nämlich die nach wie vor gültige US-Politik-Doktrien, mittels militärischer Dominanz gleichzeitig den Welthandel und staatliche Politik wo auch immer in der Welt nach eigenem Gutdünken zu dominieren. Dabei waren und sind die USA geographisch-strategisch im Vorteil, weil echte Konkurrenten nur in Übersee existieren. Sogar China hat - trotz enormer Mengen Dollars im Safe - keinen wirklichen Hebel, solange die USA den Petro-Dollar - und internationale Bank- und Zahlungssysteme - behaupten. In dem Zusammenhang ist die US-Strategieplanung i.S. Ukraine - NATO usw. - nur eine Spielfigur auf dem internationalen US-Monopoly...
Kommentar 63: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 01.12.2018, 18:50 Uhr :
"Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt", sagt ein Sprichwort, das sich auch auf die politische Situation zwischen Russland und der Ukraine übertragen lässt. Es gibt ein Völkerrecht und es gibt politische Vereinbarungen, für die Staatschefs ihre Unterschriften gegeben haben. Soll das nun Makulatur sein, nur weil jemand neue Auslegungen findet? Es gibt einen internationalen Gerichtshof und es gibt Diplomatie, die beide gefragt sind. Nun kann man streitfreudige Regierungen nichts ins Gefängnis stecken und "bitte, bitte" machen, das geht auch nicht. Schließlich bleiben nur noch Sanktionen, für die aber Einigkeit unter denen gefragt ist, die sie verhängen. Einzelinteressen sollten dabei keine Rolle spielen; aber das ist vermutlich Wunschdenken. Die Erde ist Milliarden Jahre ohne Menschen aus- und offensichtlich zurecht gekommen. Heute muss man leider sagen: wir sind nicht die Besten hier; aber die Lautesten. -
Kommentar 62: R.Ger(lach) schreibt am 01.12.2018, 18:43 Uhr :
Sigmar Gabriel hat doch voll recht, wenn er meint, dass wir uns auf gar keinen Fall durch die Ukraine in einen Krieg hineinziehen lassen dürfen. Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben schon einmal eine Eskalation in der Ost-Ukraine verhindert. Sie wären gut beraten, auch hier NUR vermittelnd einzugreifen. Des Weiteren gibt es ja auch noch Diplomaten. Außerdem: Man denkt doch sonst nie VOR, wieso dann bei Anwendung von Waffen? Wozu sind Politiker UND DIPLOMATEN denn da, wenn nicht in erster Linie Kriege zu verhindern! Es sei denn, das Geschäft mit Waffen und Rüstung ist wichtiger als Menschenleben. Aber wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens Waffen(€xporte). Kaum war die Mauer gefallen, lag man sofort wieder im Clinch mit den Russen. Fällt Deutschland auch da wieder zurück in 1941? 40 Jahre lang war Ruhe, wieso rasseln seit Mauerfall(€) wieder die Säbel?
Kommentar 61: Frank S. schreibt am 01.12.2018, 18:28 Uhr :
Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland geht die EU und die Nato überhaupt nichts an.Nichts und nocheimal nichts.Wer gegenteiliges behauptet will Krieg.Wer Sanktionen gegen ein anderes Land verhängt macht Krieg.Es wird darauf spekuliert, das sich die Bevölkerung gegen die jeweiligen Machthaber auf- lehnen und diese stürzen.Deswegen ist die Ukraine für den Westen interessant: Land,Bodenschätze,billige Arbeitskräfte,Natoerweiterung.
Kommentar 60: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 18:26 Uhr :
Fakt ist ,dass die Ukraine durch dieses Manöver eine internationale Krise hervorgerufen hat und es leicht zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland hätte kommen können.Das alles spielt aber für einige westlichen Regierungen und Medien keine Rolle. Russland wird in diesem Fall erneut als Aggressor dargestellt, der sich piratenhafter Methoden bedient und sich über jegliche Normen des internationalen Seerechts hinwegsetzt.
Kommentar 59: K. Sandra schreibt am 01.12.2018, 18:22 Uhr :
Nach der Spieletheorie wird Putin immer mehr in die Enge getrieben, ähnlich dem deutschen Kaiser 1914. Er wird bald nicht anders können, und Deutschland den Krieg erklären und sofort Atomwaffen einsetzen müssen. Ich verstehe die Deutschen nicht, denn von Deutschland wird nichts übrig bleiben. Der lachende Dritte ist wieder wer, die USA. Warum nur Deutschland, das ist nach der Spieletheorie, das Opfer, dem am ehesten keiner helfen wird, im Gegenteil.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 01.12.2018, 22:42 Uhr :
Was ist denn das für ein Quatsch?
Antwort von B.Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 00:21 Uhr :
Liebe Frau Sandra, sie haben von Spieltheorie und Politik keine Ahnung. Putin wird Deutschland nicht angreifen und die Spieltheorie wurde zwar am Ost-West-Konflikt entwickelt. Diese besagt aber, dass Putin nur zurückschlägt wenn die NATO angreift. Da beide Seiten die jeweilige andere Seite mit Atomwaffen angreifen und komplett vernichten können, wird, z.B. Putin, erst garnicht losschlagen.
Kommentar 58: Stephan schreibt am 01.12.2018, 18:21 Uhr :
Problem – Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland? Lösung Wir nehmen Russland in die EU auf. Als Ausgleich tritt die EU Großbritannien an die USA ab.
Kommentar 57: Molke HP schreibt am 01.12.2018, 18:07 Uhr :
Ich möchte mal den Damen und Herren eines ins Gedächtnis rufen Als unser größte aller Aussenminister und jetziger Bundespräsi, der polinische Aussenminister Rados?aw Sikorski, sowie Eric Fournier, Direktor im Außenministerium Frankreichsden Maidan Vetrag unterschrieben nur der Maidan Rat und Russland hatten nicht unterzeichnet. Russland war aber bereit diesen Dokument zu unterzeichnen.Unmittelbar nach Bekannt werden der Unterzeichnung wurde der Vertrag von vielen Euromaidan-Demonstranten und von informellen Gruppen auf dem Maidan abgelehnt. Was dann kam war der Anfang von Ende. Zu dieser Zeit hatte man noch die Möglichkeit nach dem Rücktritt Janukowystsch geordnete Wahlen durchzuführen.Nie wurde geklärt wer die Leute waren die auf dem Maidan geschossen hatten. Auch wurde nie geklärt wer die 50 Leute in Odessa auf dem gewissen hat.Steinmeier wurde sogar gebeten keinen Kranz am Gewerkschaftshaus in Odessea niederzulegen,was für ein Armutszeugniss. Die ganzen Vorgänge hat wohl vergessen
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 01.12.2018, 23:39 Uhr :
Am 20. Februar beginnt Russland den Einmarsch auf die Krim (Steht so auf jeder Verdienstmedaille). Am 21. Februar schließt der damalige Außenminister eine Vereinbarung mit Janukowitsch ohne jeglichen Verweis (vielleicht auch ohne Kenntnis, was noch viel schlimmer wäre) auf den Einmarsch ab. Die Wertung steht in jedem Lehrbuch über Diplomatie.
Kommentar 56: Beatrice schreibt am 01.12.2018, 18:07 Uhr :
Das Diskussionsthema ist einseitig. Im Moment stellt sich doch viel eher die Frage, was ist der richtige Umgang mit den USA.
Antwort von Simon Kurtz , geschrieben am 01.12.2018, 18:42 Uhr :
Die Frage des Umgangs mit den USA ist nur vordergründig richtig. Denn auch wenn längst keine GIs in US-Militärjeeps mehr durch Deutschland patroullieren, ist DE noch immer ein von den USA dominiertes Land und durchunddurch amerikanisiert... vom Wirtschafts- Finanz- und Gesellschaftssystem bis hin zur NATO und außenpolitischen Vasallenschaft. Sogar das hiesige Erstarken der AfD -und ähnliche in der EU- entspricht dem aktuellen US-Politik-Trend. Eine wirklich intelligente Frage wäre, wie DE seinen politischen Kern und Eigenständigkeit erlangen könnte, dabei über den Tellerrand hinausguckt und endlich freundschaftlich-friedliche und gedeihliche Beziehungen zu Russland entwickelt... zB. analog zur Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Aussöhnung. Und nebenbei - nicht die übersättigten USA, sondern das riesengroße Russland und quasi vor der Tür böte für die deutsche Wirtschaft enorme Entwicklungsmöglichkeiten.
Antwort von Beatrice , geschrieben am 01.12.2018, 19:22 Uhr :
Es gibt keine "richtigen" oder "falschen" Fragen; es gibt nur Fragen.
Antwort von Angela Werner , geschrieben am 02.12.2018, 03:44 Uhr :
Es gilt der Grundsatz: Nie vor eigener Haustür kehren. Die USA unterstützen Mohammed bin Salman, obwohl die CIA feststellte, dass er Menschen im Ausland zersägen ließ. Das darf und wird aber nie ein Thema des Presseclubs werden, wenn Saudi-Arabien Journalisten zersägen lässt.
Kommentar 55: Alex schreibt am 01.12.2018, 18:06 Uhr :
Aus der G7 sollte man eine G6 machen, indem man die USA ausschließt. Nach einem Jahr Übergangszeit könnte man dann Russland endlich wieder ins Boot holen, die USA später. Das wäre mal eine Kurskorrektur. Aber die wird wohl leider nicht statt finden.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 01.12.2018, 18:37 Uhr :
Köstlich. Sehr humorvoll, aber auch realistisch formuliert.
Antwort von Simon Kurtz , geschrieben am 01.12.2018, 19:08 Uhr :
Humor ist wenn man trotzdem lacht... Weil Sarkasmus aber auch nicht weiterhilft - und man sich als Ottonormalo ja auch nicht die Augen aus dem Kopf heulen möchte - hilft nur eine strikte Nabelschau. Und derzufolge steht das Kürzel G7 oder 8 oder 20 nur für einen Wirtschaftsclub unter einem politischen Deckmantel. Okay - Money Rules The World... oder simpel gesagt, seit der Antike sind Handel und Wandel der Motor aller menschlicher Interaktionen, und Politik ist dabei nur ein notgedrungen entstandenes Übel zwecks Pfründensicherung der Mächtigen. Eigentlich sind alle diese G-Konstellationen nur Show fürs Volk ... die übrigens wirtschaftlich wirklich erfolgreiche Unternehmen nicht benötigen... und trotzdem in verschiedenen Branchen immer wieder neue Arbeitsplätze schaffen. Ganz ohne kombinierten Buchstaben-Zahlensalat...
Kommentar 54: Michaela schreibt am 01.12.2018, 18:04 Uhr :
Frage an die Runde: Könnte es sein, dass die Krim heute noch ukrainisch wäre, hätte sich von Anfang an die EU unter Barroso aus der Ukraine herausgehalten?
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 01.12.2018, 18:21 Uhr :
Man sollte noch erwähnen, Barroso arbeitet heute bei der US-Bank Goldman Sachs.
Antwort von Dietmar P. , geschrieben am 01.12.2018, 18:51 Uhr :
Ja.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.12.2018, 21:04 Uhr :
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Kommentar 53: Schubert schreibt am 01.12.2018, 18:03 Uhr :
Wenn die USA unter falschen Vorhaltungen ein Land wie Irak mit Krieg überziehen, sinnlos einen massiven Flüchtlingsstrom bewirken oder in Syrien mal eben ohne UN-Beschluss herumbombardieren, halten sich die Medien mit Kritik daran nicht sehr lange auf. Wenn aber das traditionell umstrittene Gebiet Krim ohne militärische Auseinandersetzung wieder mal nach Russland wechselt, wird in den Medien und von westlichen Politikern darauf jahrelang herumgeritten, als wäre das der einzige Völkerrechtsbruch erdweit. Die ganze Argumentation hier im Westen hat eine Schieflage, mindestens ist sie ungeschickt. Denn wir haben Russland unnötig provoziert und müssen nun sehen, dass sich auch die Amerikaner von uns abwenden. Die Außenpolitik der EU ist seit vielen Jahren ein dilettantisches Desaster.
Kommentar 52: Corinna schreibt am 01.12.2018, 18:00 Uhr :
Wir schauen uns vor dem Presseclub auf Phoenix die immer wieder erfrischende Streitgesprächsendung "Augstein-Blome" an, da haben wie einen guten Vergleich zu der im Vergleich doch etwas langatmigen, um die ermüdende Nachgefragt-runde verlängerte Diskussion im Presseclub an.
Kommentar 51: Detlef Treseler schreibt am 01.12.2018, 17:59 Uhr :
Mich erinnern Putin´s Aktionen an die 1930er Jahre. Die anderen Länder haben so lange nichts unternommen bis Hitler ihnen zu unverschämt wurde. Mit diesem russischen Präsidenten und seiner Weltansicht ist jede Verhandlung nutzlos. Mein Vorschlag ist, ein Spezialkomando sprengt die neue Brücke zur Krim in die Luft. Dann muß ein Neubau diplomatisch verhindert werden. Die Ukraine hat die Krim und die besetzten Gebiete im osten ihres Landes schon verlohren.
Antwort von Ludwig , geschrieben am 01.12.2018, 18:26 Uhr :
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Antwort von Ludwig , geschrieben am 01.12.2018, 18:26 Uhr :
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Kommentar 50: Gerda Fürch schreibt am 01.12.2018, 17:53 Uhr :
Warum schreiben Sie in der Einleitung zur Dikussion, daß die Krim-Annexion die erste völkerrechtswidrige Grenzverschiebung nach Ende des Zweiten Weltkrieges gewesen ist? Das stimmt doch gar nicht! So vergeßlich oder so erinnerungsschwach sind die politisch interessierten, die beobachtenden, sozial und wirtschaftlich leidenen, die zivil friedlich lebenden Menschen gerade im Jahre 2018 nicht!
Antwort von Emil , geschrieben am 01.12.2018, 18:13 Uhr :
Die halten uns leider für blöde. So werde auch die jungen Leute, die während und nach der deutschen Einheit geboren wurden, über die Verhältnisse in der DDR mit blauen Augenaufschlägen für blöde verkauft.
Antwort von Dietmar P. , geschrieben am 01.12.2018, 18:55 Uhr :
Dann müsste man in den Schulen aber auch Bildung und nicht nur politisch korrekte Haltung vermitteln. Das wird hier nichts mehr.
Antwort von Angela Werner , geschrieben am 02.12.2018, 03:57 Uhr :
Wir wissen, dass der Presseclub völkerrechtswidrige Grenzverschiebungen sogar völlig ignoriert, wenn sie nicht in das "politische Konzept" passen. Oder gab es je eine Sendung zur türkischen Annexion des syrischen Afrins im März 2018 mit deutschen Panzern? Das war sogar völlig völkerrechtswidrg.
Kommentar 49: Martin Sanders schreibt am 01.12.2018, 17:50 Uhr :
WIR haben da rein gar nix zu entschärfen, sollten sollten uns auch verbal raushalten ... zumal auch hier im Land einige innenpolitische Lunten längst glimmen.
Kommentar 48: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 17:50 Uhr :
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Kommentar 47: Doro schreibt am 01.12.2018, 17:47 Uhr :
Das Auslandsthema ist diesmal eine gute Diskussionsgrundlage für den Presseclub. Der hat hat zuletzt mehrere gute Ausgaben nacheinander hingelegt und zurecht entsprechende Lobeshymnen bekommen. Die Zahl der vorgelesenen Gästebuchkommentare gleichwohl liegt bei: 0. Wieder fast jede Woche. Das sagt sicher auch was über das inzwischen überschaubare Niveau der Gästebuchkommentare insgesamt. Unser Fazit deshalb schon jetzt: Sendung top, Gästebuch flop.
Antwort von MenschMaier , geschrieben am 01.12.2018, 18:03 Uhr :
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Antwort von Horst Gerhard , geschrieben am 01.12.2018, 18:06 Uhr :
So so Gästebuch flop nach dem Sie darin schreiben kann es garnicht anders sein
Antwort von Horst Gerhard , geschrieben am 01.12.2018, 18:06 Uhr :
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Antwort von Doro , geschrieben am 01.12.2018, 18:15 Uhr :
@ Horst Gerhard Offenbar sahen Sie sich da wohl angesprochen.
Antwort von Heiko Dressler , geschrieben am 02.12.2018, 00:08 Uhr :
Was soll das Doro? Das Gästebuch wurde noch nicht einmal richtig begonnen und sie stempeln es bereits als Flop ab. Sie kritisieren, was Sie selbst für sich in Anspruch nehmen: Ihre Meinung wäre die einzig richtige. Das nenne ich unsachlich und überheblich.
Kommentar 46: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 17:45 Uhr :
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Kommentar 45: Maria Anna schreibt am 01.12.2018, 17:45 Uhr :
Und schon wieder geht es um die Ukraine und Russland und die ganze Welt zerbricht sich den Kopf, was soll mit Putin geschehen? Ich frage mich aber schon die ganze Zeit wie lange muss Russlands Präsident Putin noch als Schuft herhalten und Trump ist doch tatsächlich aller Everybody's Darling....geworden. Und der ukrainische Taschenspieler Poroschenko dreht fleißig an der Stimmungsschraube, solange bis er entweder einen Krieg ausgelöst hat oder in der EU ist und mitreden, entscheiden kann. Mark Twain sage: "Ich möchte mich, was Himmel und Hölle betrifft, nicht festlegen, habe ich doch da wie dort gute Freunde". Na also, ist doch unsere Kanzlerin auf dem besten Weg, wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr!
Kommentar 44: Martin S. schreibt am 01.12.2018, 17:43 Uhr :
Mit Putin reden kann nur die einzige Möglichkeit sein. Aber wer soll das bitteschön machen? Trump? Merkel?
Antwort von Ines , geschrieben am 01.12.2018, 17:51 Uhr :
...Ganz klar, Merkel. Die Chefin. Sie kann Russisch, sie kommt aus dem Land, in dem Putin lange gelebt hat, sie kennt die Mentalität und sie dürfte auch weit mehr Respekt genießen als jeder andere da draußen. Sie hat auch den Ukraine-Konflikt dereinst mit den Minsk-Abkommen stabilisiert. Sie hatte damals den Mumm direkt nach Moskau zu fliegen und mit Putin zu reden. Sie kann es. Wir können froh sein, so jemandem im Kanzleramt zu haben, sie ist die beste.
Antwort von MenschMaier , geschrieben am 01.12.2018, 18:14 Uhr :
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Kommentar 43: Steffi schreibt am 01.12.2018, 17:42 Uhr :
Für morgen eine These: Ohne die Weltmacht- und Dominanzansprüche der USA hätten wir in Europa ein ungestörtes Verhältnis zu Russland.
Antwort von Laura Kemmler , geschrieben am 01.12.2018, 17:48 Uhr :
SO IST ES !
Antwort von Ron B. , geschrieben am 01.12.2018, 18:11 Uhr :
Auch stimme 100% zu. Leider ist zu befürchten, dass alle wieder mit vorgehaltener Hand Putin für alles verantwortlich machen werden wollen. Interessant ist dabei die Meinung östlicher Medien, wie z.b. China. Die interessiert das Thema Ukraine überhaupt nicht.
Kommentar 42: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 17:40 Uhr :
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Kommentar 41: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 17:35 Uhr :
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Kommentar 40: Christian Wilfert schreibt am 01.12.2018, 17:34 Uhr :
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Kommentar 39: Gerda Fürch schreibt am 01.12.2018, 17:33 Uhr :
Fakt ist doch gemäß den Weltnachrichten, daß die Kiew-Regierung unter Poroschenko die "Gangster-Attacke" angeordnet hat, nicht die Moskau-Regierung unter Putin. Bei den Schiffen Richtung Krim handelte es sich doch nicht um harmlose Fischerboote oder touristische Segelyachten, sondern um Schiffe mit Soldaten der ukrainischen Marine! Die Entscheidung zum Kriegsrecht gegen Moskau kam demzufolge direkt aus Kiew. Die russische Reaktion in Kenntnis russischer Empfindlichkeiten war also voll kalkuliert und provoziert. Das bedarf einer gründlichen Untersuchung mit Klärung der journalistischen Fragen: Wann? Wie? Warum? und Wozu? Oder: "Cui bono?".
Kommentar 38: R.Ger(lach) schreibt am 01.12.2018, 17:29 Uhr :
Sigmar Gabriel hat voll recht wenn er meint, dass wir uns auf gar keinen Fall durch die Ukraine in einen Krieg hineinziehen lassen dürfen. Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande haben schon einmal eine Eskalation in der Ost-Ukraine verhindert. Sie wären gut beraten, auch hier NUR vermittelnd einzugreifen. Des Weiteren gibt es ja auch noch Diplomaten. Außerdem: Man denkt doch sonst nie VOR, wieso dann bei Anwendung von Waffen? Wozu sind Politiker UND DIPLOMATEN denn da, wenn nicht in erster Linie Kriege zu verhindern! Es sei denn, das Geschäft mit Waffen und Rüstung ist wichtiger als Menschenleben. Aber wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens Waffen(€xporte). Kaum war die Mauer gefallen, lag man sofort wieder im Clinch mit den Russen. Fällt Deutschland auch da wieder zurück in 1941? 40 Jahre lang war Ruhe, wieso rasseln seit Mauerfall(€) wieder die Säbel?
Kommentar 37: Ron B. schreibt am 01.12.2018, 17:26 Uhr :
De-Eskalation?Es scheint,als ob das von"dem Westen"gar nicht vorgesehen ist.Unter tatkräftiger Anleitung der USA und NATO wird seit einem dreiviertel Jahrhundert versucht,die globale Kontrolle der Energie-Ressourcen bzw. der Energiepolitik zu erlangen.Notfalls auch gewaltsam(siehe Sturz Mossadegh's der das Erdöl verstaatlichen wollte oder auch Ermordung Gaddafi's,der den Gold-Dinar für Afrika einführen wollte)Das geschickte Einfädeln der derzeitigen "Krise" um die Ukraine+Krim durch die USA(das abgehörte Telefonat Frau Nuland's war weltweit zu hören)ist eine weitere Nadel-Stecherei auf dem eurasischen Schachbrett.Es wird immer ungenierter und offener darüber geprochen,dass Russland,China,Iran,Syrien offenbar "im Weg" seien.Was uns in DE betrifft,sehe ich schwarz.Einer Kanzlerin,die nach dem Syrien-Bombardement der 3 Atommächte USA,GB,FR dieses Jahres "Verständnis" murmelt,traue ich keinerlei Kompetenz bei weiterer Eskalation in Sachen Russland zu.
Kommentar 36: immergleich schreibt am 01.12.2018, 17:25 Uhr :
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Kommentar 35: Gerda Fürch schreibt am 01.12.2018, 17:21 Uhr :
Warum "wir" (Deutschland, NATO)? Warum nicht Norwegen, Schweiz, Kanada, Finnland?
Kommentar 34: Gerda Fürch schreibt am 01.12.2018, 17:18 Uhr :
Ihre Einleitung zur ARD-Diskussion am Sonntag zeugt von keiner Bereitschaft des Westens zur friedlichen Völkerverständigung, zufriedlichen Handelsbeziehungen mit dem Osten.
Kommentar 33: Lothar Assmann schreibt am 01.12.2018, 16:55 Uhr :
Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland. Indem wir uns Tatenlos heraushalten.
Kommentar 32: Müller schreibt am 01.12.2018, 16:43 Uhr :
Mal sehen ob der Presseclub morgen Russland zum Mittagessen den Krieg erklärt
Antwort von Müller , geschrieben am 01.12.2018, 17:22 Uhr :
Mal sehen, ob bis morgen einige Kommentare wenigstens wieder Stammtischniveau erreichen.
Antwort von MenschMaier , geschrieben am 01.12.2018, 17:58 Uhr :
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Kommentar 31: kurt schreibt am 01.12.2018, 16:37 Uhr :
Wahrheit wird im TV ja nicht so gern verbreitet, alles ist von linker Erziehung geprägt, siehe Putin ist immer der böse. Im Internet kommt man da besser voran. Wennn ich "Poroschenko Lüge" eingebe, taucht ein Artikel von sputniknews auf "Exklusiv: kiew leaks – oligarch packt aus über Poroschenko, Klitschko und co" Das enthält viele Hintergründe zu der Maidan Lüge, Krim Lüge. Alexander Onischenko spricht darüber. Sehr aufklärend. Mußte aber nach Spanien fliehen. So ist es, der Wahrheitssager wird verfolgt. War vor 2000 Jahren schon so. Also bitte nur Wissenwoller nachschauen.
Antwort von Schubert , geschrieben am 01.12.2018, 17:23 Uhr :
Was bitte hat das mit "links" zu tun?
Antwort von Carole Cadwalladr , geschrieben am 01.12.2018, 19:05 Uhr :
Für viele Nutzer ist Googles Suchfunktion das Tor zum Internet. Welche Informationen uns gezeigt werden, bestimmt ein Algorithmus. Diese Algorithmen arbeiten nicht immer zu unserem individuellen oder gesellschaftlichen Vorteil. Googles Suchergebnisse sind besonders dann problematisch, wenn wir auf den ersten Plätzen nur noch das angezeigt bekommen, was uns vermeintlich interessiert. Was Google uns für Ergebnisse liefert, ist durch unsere persönliche Suchgeschichte und unser Klickverhalten beeinflusst.
Kommentar 30: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:34 Uhr :
Es ist die Aufgabe der Politik, das friedliche Zusammenleben der Völker zu fördern und Kriege zu verhindern. Das ist in Deutschland eine unmittelbare, jedermann bindende verfassungsrechtliche Verpflichtung. Dieses sollten sich Menschen wie Herr Röttgen und ihre Studio-,,Gästin" - Frau Gesine Dornblüth, mal hinter deren Ohren schreiben.
Kommentar 29: Wolfgang M schreibt am 01.12.2018, 16:28 Uhr :
Könnten sich die Talkshows nicht besser abstimmen. Aktuell: Presseclub und Anne Will haben dasselbe Thema. So etwas findet man ständig. Letzte Woche war es die soziale Gerechtigkeit und Hartz4.
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 01.12.2018, 17:12 Uhr :
Solange man mit GEZ-Gebühren gut verdient und Regierungsmeinung verbreiten darf ist das für die Macher und Dauertalker doch nett, oder ? Verdummung ist halt nicht kostenlos !
Antwort von Karla , geschrieben am 01.12.2018, 17:55 Uhr :
@ Hans Huesendonk "GEZ"-Gebühren gibt es nicht, sondern eine faire Rundfunkabgabe. Und die ist nicht zum Geld verdienen da: U.a. wird damit Ihnen ermöglicht, hier subtil über den Rundfunk zu nörgeln.
Kommentar 28: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:26 Uhr :
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Kommentar 27: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:19 Uhr :
Solange Atomwaffen unseren Planeten bedrohen, wird die Gefahr des Atomwaffenkriegs auf Grund von Eskalation, Fehlkalkulation oder Wahnsinn immer bestehen bleiben. Was braucht es in der gegenwärtigen Krise ? Antwort:kühle Köpfe, feste Hände und Zurückhaltung sind im höchsten Amt der Nation notwendig, aber wir können uns nicht allein auf die Kompetenz unserer Führung verlassen. …/ Wir Bürger haben die Pflicht, vernünftige , diplomatische , friedfertige Politiker zu wählen, die in jeder Situation die Deeskalation hochschätzen. Die Sicherheit der Welt wird in ihren Händen ruhen.
Kommentar 26: Weber schreibt am 01.12.2018, 16:18 Uhr :
Hätte die Ukraine ein hochgerüstete Marine und häten sie mal eben 240 Fregatten, zerstörer usw. in der Nähe gehabt, wäre jetzt Ruhe. Die Russen hätten diese ukrainischen Schiffe nicht aufgebracht. Der Vorfall zeigt doch, dass es geostrategisch leider nun mal notwendig ist, militärisch stark zu sein. Das sollten auch mal die Oppositionsparteien im Bundestag wie etwa die Grünen oder die Linken endlich bedenken.
Antwort von Heinz , geschrieben am 01.12.2018, 16:32 Uhr :
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Antwort von Heinz , geschrieben am 01.12.2018, 16:32 Uhr :
Das ist ... . Die Bedrohungslage ist für Russland hoch genug. Ihre Fantasien gehen mit Ihnen durch. Das Leben ist anders als ein Computer-Kriegsspiel. Ihre unkrainische ,,Flotte'' würde im Kriegsfalle gegen Russland lieber im Hafen bleiben.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 16:39 Uhr :
@ Heinz Die ukrainische Flotte ist zu klein. Das nochmal zum Nachdenken und rekfektieren, ob Sie das Argument verstanden haben.
Antwort von K. Klose , geschrieben am 01.12.2018, 16:49 Uhr :
Hätte, hätte. Hätte der Hund nicht ge..hissen, hätte er den Hasen gefangen. Nein, den Ukrainern fliegen ständig die eigenen Munitionsbunker um die Ohren. Ich stelle mir gerade vor, wer den Unterhalt von 240 unkrainischen Fregatten/Zerstörern bezahlen soll. Wollen Sie zahlen?
Antwort von K. Klose , geschrieben am 01.12.2018, 16:49 Uhr :
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Antwort von Heinz , geschrieben am 01.12.2018, 16:58 Uhr :
Nö, ich habe nichts verstanden, denn ich bin ja so doof. Vor 40 Jahren hatte ich die Gefechtsstärkemeldungen meiner Schiffsbesatzung (Fregatte) gepflegt. Vor dem Auslaufen des Schiffes für den Stab an Land. Sie können sich nachträglich darauf verlassen, dass ich das sehr gewissenhaft tat. Keine Mutter wäre ohne Wissen geblieben, warum ihr Sohn im Falle einer Katastrophe auf See geblieben wäre. Typen mit Kriegsfantasien kotzen mich nur an.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 17:25 Uhr :
@ Heinz Dann nochmal ganz einfach: Militärische Stärke hätte die Ukrainer vor einem Kapern bewahrt.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 17:36 Uhr :
Heinz , geschrieben am 01.12.2018, 16:58 Uhr. Dann nochmal ganz einfach: Mit militärischer Stärke wäre den ukrainischen Booten die Kaperung erspart geblieben.
Antwort von Rudolf , geschrieben am 01.12.2018, 17:59 Uhr :
Menschenskinder lieber Weber, die wollten doch gekapert werden. Die wären heute noch abseits der Durchfahrt unterwegs, damit sie von den Russen endlich gekapert werden. Wer hier schwer begreift, ist für mich klar.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 18:19 Uhr :
Nochmal langsam zum Mitdenken: Militär ist generell sinnlos, wenn es zu schwach ist. Einfacher geht es wirklich nicht.
Kommentar 25: Huber schreibt am 01.12.2018, 16:16 Uhr :
Dient das ganze Säbelrasseln nicht einfach nur dazu, dem Westen Geld aus dem Kreuz zu leiern? Es gibt doch bestimmt ein paar Politiker, die auch dort unsere Freiheit verteidigen wollen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 01.12.2018, 17:42 Uhr :
Natürlich. So sieht es doch wieder aus und läuft darauf hinaus. Denn: Wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch mindestens oder wenigstens Waffen und Rüstung. 40 Jahre lang war Ruhe bis 1989. Wieso knallt es seitdem wieder überall und liest man von Rüstungsexporten - Deutschland fleißig an dritter Stelle. Wer überfiel die Russen 1941? Und weil sie sich verteidigten und auch noch siegten, sind es die Bösen für den Westen!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.12.2018, 09:48 Uhr :
Des Weiteren: Wofür waren nun eigentlich die jahrelangen Spenden- und NOThilfeprogramme des Westens für Afrika? Dafür, dass man jetzt mit billigen Hähnchenfleischexporten auch noch die letzten Existenzen vernichtet? Dafür aber wieder neue "Spenden für afrika | Jetzt Kinderleben retten | Ihre Dauerspende hilft". Wie? Damit man die Überfahrten, Schlepper und Schleuser weiterhin finanzieren kann - koste es was es wolle: Geld oder Leben, zum Ertrinken im Meer, Verdursten in der Wüste, Ersticken in Lkw's? Und: Verdient nicht auch in Deutschland jedes Kind eine gerechte Chance? Von unseren Steuern!!!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 02.12.2018, 09:48 Uhr :
Des Weiteren: Wofür waren nun eigentlich die jahrelangen Spenden- und NOThilfeprogramme des Westens für Afrika? Dafür, dass man jetzt mit billigen Hähnchenfleischexporten auch noch die letzten Existenzen vernichtet? Dafür aber wieder neue "Spenden für afrika | Jetzt Kinderleben retten | Ihre Dauerspende hilft". Wie? Damit man die Überfahrten, Schlepper und Schleuser weiterhin finanzieren kann - koste es was es wolle: Geld oder Leben, zum Ertrinken im Meer, Verdursten in der Wüste, Ersticken in Lkw's? Und: Verdient nicht auch in Deutschland jedes Kind eine gerechte Chance? Von unseren Steuern!!!
Kommentar 24: Molke HP schreibt am 01.12.2018, 16:16 Uhr :
Ich möchte noch sagen es regt micht immer total auf wenn der Westen von Moral redet. Keine Regierung verhängt Sanktionen gegen die Saudis die im Yemen eine humantäre Katastrophe herbei bomben. Ich kann den Heiligenschein auf den Köpfen von Politikern, Jounalisten nicht mehr sehen. Oder den Printmedien besonders der Bild. Bei der Kubakrise wurden wir nur um 10 Sekunden vor 12 vor einem Atomkrieg verschont. Die USA wollten verhindern dass Mittelstrecken-Raketen auf Kuba installiert werden und nahmen einen Atomkrieg in billigend in Kauf. Aber die USA nahmen sich einfach heraus in der Türkei Mittelstrecken-Raketen zu installieren. Also mir kommt das US Strickmuster in der Ukraine sehr bekannt vor erinnert mich an Kuba. Ich wollte nicht wissen was passiert wenn Mexiko den Russen Militärbasen anbieten würden. Dagegen wär die Ukrainekrise ein Klacks. Ja ja die USA sind hatl die guten ich kann das gezetere jetzt schon lesen. Aber eines ist für mich wichtig Recht muß für alle gelten.
Kommentar 23: Maik G schreibt am 01.12.2018, 16:12 Uhr :
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Kommentar 22: Franz Luber schreibt am 01.12.2018, 16:11 Uhr :
Schade, das wir die Wahrheit nicht wissen. Auch die sogenanten Experten werden und können morgen nur spekulieren. Auch als Kommentareschreiber kann man nur seine mediale Prägung wiedergeben.
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 01.12.2018, 16:42 Uhr :
Man kann sich noch überlegen, welche Geschichte plausibel klingt oder nicht und wer warum welches Interesse an der Verbreitung einer Geschichte haben könnte. Man muss also nicht blind raten.
Kommentar 21: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:09 Uhr :
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Kommentar 20: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:05 Uhr :
Bei diesem hochriskanten Spiel mit dem Feuer reklamiert die Bundesrepublik eine Führungsrolle für sich und befindet sich damit bei den Auseinandersetzungen mit Russland buchstäblich an vorderster Front. Frau Merkel fällt als Vermittlerin aus !
Antwort von Silke , geschrieben am 01.12.2018, 16:19 Uhr :
Nein, macht sie nicht. Wo hat denn die Bundesrepublik eine "Führungsrolle" reklamiert?
Kommentar 19: Molke HP schreibt am 01.12.2018, 16:02 Uhr :
Ich werde sagen dass Putin kein Macht Mensch ist noch das er Demokrat ist. Aber genau das gilt auch für Poroschenko. "Sein" bekommt Geld von der EU also von uns Steuerzahler und der parkt sein Geld in Panama anstatt sich um die Korruption in seinem Land zu kümmern. Was Putin macht ist mir egal der bekommt kein Geld von uns. Auch habe ich keine Lust einen hohen Gaspreis zu zahlen um den USA ihr Flüssiggas zu kaufen und um der Ukraine durch das Druchleiten von russischem Gas ihren Staat zu finanzieren. Das nur wenn Fr. Merkel mit dem gleichen Prozentsatz die Steuern senkt auf Gas.Natürlich hat Putin die Krim anektiert wer zweifelt daran.?Natürlich hat der Westen den Kosovo von Restjugoslawien abgetrennt.Natürkich sind die Golanhöhen anektiert.Natürlich ist die Schweinebucht auf Kuba anektiert.Natürlich ist Erdogan(Nato) in den Iran anmaschiertund in Syren.Natürlich liefert die BRD unter Merkel wieder Waffen nach Saudi Arabien, BW bildet Saudis aus. Der Westen regt sich auf Heuchelei
Kommentar 18: W. Grothe schreibt am 01.12.2018, 16:01 Uhr :
Immer wieder provoziert von dem Oligarchen aus der Ukraine, der dreisterweise Deutschland auffordert, Kriegsschiffe zu entsenden, bleibt Putin - und das ist gut so - ruhig und gelassen. Es ist ein Glück, dass dieses korrupte und intransparente Land NICHT Mitglied der Nato und auch NICHT Mitglied der EU ist. Ich bin jedoch sicher, Frau Atai sieht das ganz anders. Ihre "news" waren ja eine zeitlang der Dauerbrenner in der einseitigen und kriegstreibenden Berichterstattung gegen Russland. Der Machthaber in Kiew will mit seinen Regime nur eins, die bevorstehende Wahl gewinnen und dabei schreckt er ohne Skrupel vor nichts zurück. Auch bei der Wahl im kommenden Jahr ist Wachsamkeit und absolute Kontrolle geboten.
Kommentar 17: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 16:00 Uhr :
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Kommentar 16: Maik G. schreibt am 01.12.2018, 15:56 Uhr :
Für Kiew bleibt die Präsenz einer fremden Flotte eine Bedrohung der jungen Souveränität. Starrsinn und Nationalstolz erschweren eine gütliche Einigung. Wie können ausgerechnet wir D e u t s c h e n, die allernächsten Nachbarn Russlands, einfach w e g h ö r e n, wenn Herr Putin sie wissen läßt: Jeder Vorwand der USA, Ukraine und Krim seien zu „befreien“, auf Deutsch heißt das, von Russland abzureißen, führe zum Atomkrieg auch gegen Deutschland? W e r hierzulande kann sich einbilden, die USA könnten uns davor schützen, sogar vorausgesetzt, dass sie das wollten – während natürlich alle ihre Schikanen, seit Jahren, gegen Russland eher den Verdacht nahe legen: Was bei Kriegsfall aus ihrem Satelliten Germany wird, dass der dann natürlich aufgeopfert wird – ist ihnen vollkommen schnuppe!
Kommentar 15: Schmidt schreibt am 01.12.2018, 15:53 Uhr :
Korea, Vietnam, Afghanistan, Grenada, Libyen, Irak, Syrien... Waterboarding, Abhörskandale, Foltergefängnisse, Strafzölle, Klimaabkommenaustritt, Iranabkommenaustritt.... Und wir diskutieren über die kampflos an Russland gegangene, historisch offenbar gar nicht mal eindeutig zu irgendeinem Land gehörende Krim mit dem erhobenen Zeigefinger des Völkerrechts auf Russland? Wann werden die Medien uns endlich ein gleichverteilt neutrales, objektives Bild vom Unrecht hüben wie drüben zeigen und aufhören uns zu suggerieren, Russland = böse, Westen = gut, ohne irgendwas davon zu verharmlosen oder evt. gar zu verheimlichen, egal wo?
Kommentar 14: Fischer schreibt am 01.12.2018, 15:45 Uhr :
Glücklicherweise ist nicht entscheidend, was in der freien Prärie launig gepoltert wird, sondern was Experten sagen und was die Politik entscheidet. Debatten finden im Gästebuch leider kaum noch statt. Das Diskussionsniveau ist von einigen wenigen Beiträgen abgesehen, oberfflächlich, teils nicht weit darüber. Argumente, Fakten, Beispiele, Thesen und sachliche Kritik - all das hat früher eine Gästebuch-Diskussion geprägt. Es war denn auch von Donnerstag bis Montag offen. Heute findet man hier überwiegend nur noch banale Albernheiten und einjeder weiß es natürlich besser. Sprache und Kultur verfallen.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 15:54 Uhr :
Versuchen sie es doch einmal mit einem Spiegel. Funktioniert völlig stromlos und ohne Internet.
Antwort von Boris Kolinski , geschrieben am 01.12.2018, 16:03 Uhr :
Beteiligen Sie sich doch einmal, Ihre Dauerplattheiten langweilen nur noch !
Antwort von Bruno , geschrieben am 01.12.2018, 16:06 Uhr :
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Antwort von Bruno , geschrieben am 01.12.2018, 16:06 Uhr :
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Antwort von Bruno , geschrieben am 01.12.2018, 16:06 Uhr :
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Antwort von Bruno , geschrieben am 01.12.2018, 16:06 Uhr :
Warum lesen Sie denn dann die von Ihnen akzeptierten Aussagen der Experten nicht, sondern regelmäßig jeden Sonntag hier? Hier müssen Sie nicht lesen. Niemand zwingt Sie dazu. Die Beiträge scheinen für Sie aber doch eine besondere Anziehungskraft zu besitzen. Ich hoffe, dass Sie sich nicht in einem Zustand der dauernden Unruhe befinden.
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 01.12.2018, 16:29 Uhr :
Das Problem ist, objektiv neutrale Experten zu finden. Experten, die bestimmte Absichten verfolgen gibt es genug. Beispiel sind "Experten", die bei der Atlantikbrücke aktiv sind. Ich kann mich gut an eine Podiumsdiskussion zur Verleihung des Hans Joachim Friedrichs Preises 2014 erinnern, da ging es um zweifelhafte Berichterstattung der Medien zum Konflikt in der Ukraine. War es das, was Sie mit "poltern" meinten?
Antwort von Fischer , geschrieben am 01.12.2018, 17:27 Uhr :
Getroffene Hunde bellen.
Antwort von Weber , geschrieben am 01.12.2018, 17:28 Uhr :
@ Weber, geschrieben am 01.12.2018, 15:54 Uhr. - Versuchen Sie es doch mal mit einem eigenen Pseudoynm.
Kommentar 13: A. Schroeder schreibt am 01.12.2018, 15:45 Uhr :
Das hat vermutlich der ukrainische Wasserkopf ganz oben ausgetüftelt, um Stunk gegen die Nordpipeline 2 zu machen. Anstatt sich mit Russland einvernehmlich über Gaslieferungen für die Ukraine zu einigen, wollen die lieber die Gastransitleitung auf ukrainischem Gebiet anzapfen. Wer also Bretter klaut und auf Gott vertraut, der hat eine billige Laube gebaut.
Kommentar 12: Ernst Müller schreibt am 01.12.2018, 15:42 Uhr :
Die Ukraine war für mich immer ein Teil Russlands, diese Querelen sind für mich undurchschaubar. Wir sollten uns da nicht auch noch hineinziehen lass, schon gar nicht unsere Beziehungen zu Russland verschlechtern, „mäßigend darauf einwirkend „ ist sicher richtig, aber sonst sollen die ihre Probleme selbst lösen, wir müssen das nicht auch noch schaffen !
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 01.12.2018, 16:08 Uhr :
Die Ukraine war ein Teil der Sowjetunion. Am 26. Dezember 1991 löste sich die Sowjetunion auf. Die Satelliten, z.B. die Ukraine, bekamen das Recht souveräner Staaten. Putin bedauert die Auflösung der Sowjetunion und würde sie am liebsten wieder rückgängig machen. Russland zog seine Atomwaffen aus der Ukraine ab und versprach im Gegenzug dafür den russischen Schutz für die souveräne Ukraine. Wie dieser russische Schutz und die Souveränität aussieht, kann man jetzt beobachten. Alles Lug und Trug.
Antwort von Manfred , geschrieben am 01.12.2018, 16:26 Uhr :
Lieber Wolfgang, das ist Quatsch, denn für bisher 3 bis 4 Millionen Ukrainer hat er (Putin) in Russland Schutz geboten Die sind nämlich nicht mehr in der von der NATO heißgeliebten Ukraine, sondern in Russland zuhause. Russland kann noch weitere 20 Millionen Ukrainer gut gebrauchen. Die werden auch noch freiwillig nach Russland gehen. Auch immer mehr Deutsche.
Kommentar 11: Nele schreibt am 01.12.2018, 15:40 Uhr :
Was für ein globales Chaos... Immerhin haben wir kein innenpolitisch Chaos hierzulande, wie überhaupt sicher die meisten Länder da draußen gerne lieber die Probleme hätten, die wir haben. Diskussionen am Tisch wie beim Presseclub, ob nun mit Konsens oder Nonsens, sind aber zumindest notwendig, um sich eine fundierte Meinung zu einem Thema zu bilden. Dann aber mit einer gewissen Argumentationstiefe, die man hier leider kaum noch findet. Man merkt an den Plattitüden in Onlineforen dass etliche sich nicht mehr sonderlich viel über Politik informieren.
Antwort von Xaver Breitbach , geschrieben am 01.12.2018, 16:13 Uhr :
Es nervt, Ihre langweiligen Sprüche zu jedem Thema ertragen zu müssen.
Antwort von Nele , geschrieben am 01.12.2018, 16:36 Uhr :
@ Xaver Breitbach Welche "Sprüche"?
Kommentar 10: Anne Paul schreibt am 01.12.2018, 15:39 Uhr :
Der Ukraine kommt der Vorfall zwar gerade recht. Ein Vorfall im Schwarzen und nicht im Asowschen Meer. Die Nato sollte den Russen ihre militärischen Grenzen aufzeigen und wenn nötig militärisch in Russland intervenieren.
Kommentar 9: Fritz Müller schreibt am 01.12.2018, 15:39 Uhr :
Wieso wir? Was geht es uns an, wenn sich Ukraine und Russland nicht leiden können? Müssen wir uns wirklich überall einmischen? Oder müssen wir wieder ein paar Milliarden unserer Steuergelder dort versenken? Nein, lasst uns endlich mit dem Mist in Ruhe ! Deutschland kann die Welt nicht retten, muss es auch gar nicht.
Kommentar 8: Peter schreibt am 01.12.2018, 15:34 Uhr :
,,Die ukrainischen Schiffe fuhren in das zeitweilig geschlossene Gebiet der russischen Hoheitsgewässer ein, führten dort stundenlang gefährliche Manöver aus und widersetzten sich allen Forderungen der russischen Küstenwache.'' Außerdem führten diese Schiffe Unmengen an Waffen und Munion mit. Wohin sollten diese Waffen gebracht werden und wie viele Waffen wurden vorher schon von den ukrainischen Schiffen auf demselben Wege wohin geliefert? Wir alle wissen ja, wie sauber Israel darüber wacht, dass Waffen nicht gegen die Interessen des jüdischen Volkes irgendwo hingeschoben werden können. Israel bewacht also auch zu recht seine Küsten und Gewässer. Was wohl hätten die Sicherheitskräfte Israels beispielsweise mit solchen Schiffen aus der Ukraine gemacht?
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 01.12.2018, 16:24 Uhr :
Nach internationalem Recht gibt es vor der Krim keine russischen Gewässer. Das ist nur russisches, international aber nicht anerkanntes Recht. Selbst in ersten Fall gewährt ein Vertrag zwischen der Ukraine und Russland (nachzulesen auf der Internetseite des russischen Außenministeriums, s. Paragraf 2) die freie und ungehinderte Durchfahrt russischer und ukrainischer Schiffe. Vor einem Monat hat das mit zwei ukrainischen Kriegsschiffen noch funktioniert. Da war aber ein amerikanischer Aufklärer in der Luft. Ein Kriegsschiff führt nun mal Waffen und Munition mit sich. Es war ja eine Überführung in einen anderen Militärhafen. Die Unmengen an Waffen haben Sie selbst hinzugedichtet. Dies wird auch in russischen Medien nicht so dargestellt. Die zu den Schiffen gehörenden Flugabwehrraketen waren sogar vorher abmontiert worden.
Antwort von Peter , geschrieben am 01.12.2018, 16:42 Uhr :
Lieber Gunnar, Sie eiern herum. Warum? Zu Israel haben Sie nichts geschrieben, obwohl ich meinte, dass Israel zu recht handelt, wenn es wie Russland handelt. Ausschlaggebend ist und bleibt für mich, dass die in Rede stehenden drei Schiffe nur zum Zwecke einer Provokation gegen Russland handeln mussten. Ich glaube nicht, dass russische Küstenwachen aus Langeweile handeln. Das tun unsere Sicherheitskräftge auch nicht, wenn die sich mal dem Verkehr auf deutschen Autobahnen und Straßen widmen.
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 01.12.2018, 20:56 Uhr :
@Peter: Israel ist hier nicht das Thema. Im Übrigen sollte man bei den Fakten bleiben. Ich habe noch keine Daten gesehen, dass die 12 Meilenzone um die Krim verletzt wurde. Das wäre aus internationaler Sicht auch irrelevant. Der Beschuss der ukrainischen Schiffe, u.a. mit Raketen von einem Flugzeug, erfolgte außerhalb der 12-Meilenzone. Zeitweilig geschlossene Bereiche gab es auch nicht, gibt es aber immer wieder für Militärübungen. Die russische Küstenwache hat nicht aus Langerweile sondern auf Befehl des Kommandierenden Medvedev, die Ukrainer auf jeden Fall zu vernichten (der Funkverkehr liegt im Internet vor), gehandelt. Nur hat sie sich beim Rammen etwas dumm angestellt. Dieser Fehler musste wegen drohender Strafen dann mit Waffengewalt berichtigt werden. Hätte ein russisches Schiff in der 12-Meilenzone provoziert, wären Strafmaßnahmen nach russischen Recht gerechtfertigt. So dehnt Russland sein Rechtssystem über seinen Rechtsraum aus
Kommentar 7: Ellen schreibt am 01.12.2018, 15:33 Uhr :
Was haben eigentlich die Sanktionen so gebracht bisher...?
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 01.12.2018, 17:05 Uhr :
@Ellen:Schaden für die deutsche (Land-)Wirtschaft.Auch hier hat Merkel ihren Amtseid gebrochen.
Antwort von Ellen , geschrieben am 01.12.2018, 17:33 Uhr :
@ "Dorian H". , geschrieben am 01.12.2018, 17:05 Uhr. Das ist etwas obskur zu behaupten und zu hoch ins Regal gegriffen. Das hat sie definitiv nicht, auhc nicht woanders. Und nicht nur deswegen schon nicht, weil die Sanktionen keine deutschen Sanktionen sind, sondern europäische.
Kommentar 6: Meier schreibt am 01.12.2018, 15:32 Uhr :
Die EU hat mit der Krim, dem Schwarzen Meer oder irgendeiner fremden "Meerenge" nichts wirklich zu tun. Das ist Sache der Ukraine und Russlands. So lange der Westen sich politisch und wirtschaftlich aus der Ukraine rausgehalten hat, war jahrelang Ruhe. Das ganze Dauerproblem Ukraine haben wir doch seit der Zeit der Vorkommnissen auf dem Majdan. Vielleicht solten wir einfach nicht ständig versuchen, die EU nach Osten zu erweitern, während sie und im Westen abbröckelt.
Antwort von Angela , geschrieben am 01.12.2018, 15:54 Uhr :
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Antwort von Angela , geschrieben am 01.12.2018, 15:54 Uhr :
Richtig! Herr Putin hat während des 20-er Gipfels dem Herrn Macron diesen Vorgang akuell intensiv erläutert. Ich vermute, dass damit für die EU die Sache erledigt ist. Weiter geht's - friedlich.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 01.12.2018, 16:11 Uhr :
Das Problem ist nur, dass das Kräfteverhältnis nicht passt. Soll Russland immer alles diktieren können?
Kommentar 5: Joseph Roth schreibt am 01.12.2018, 15:31 Uhr :
Was ich selbst von den Ukrainern weiß? Nicht sehr viel: Ich erinnere mich an einen griechisch-katholischen Feiertag im Sommer. Auf dem Hügel über dem Dorf leuchtete die weiße Kirche , von einem grünen Friedhof umgeben. Auf ihrer Kuppel aus grauem Blech glänzten ein goldenes Kreuz. Man konnte, wenn man die Hand über die Augen hielt, die große Glocke in der Mitte des Glockenstuhls schwingen sehn und links und rechts von ihr die zwei kleinen. Auf den tiefen, dichten und dicken Strohdächern der niedrigen Hütten lag die Sonne wie in mehreren Schichten, ein Haufen aufgebtteter Sonne.
Kommentar 4: Uli schreibt am 01.12.2018, 15:24 Uhr :
Wir können in Bezug auf die internationale Situation gerade jetzt froh sein, dass Bundeskanzlerin Dr. Merkel amtiert und für uns unterwegs ist. Erfahren und routiniert und vor allem ausgebufft-parkettsicher in diesem internationalem Haifischbecken ist sie als Respektperson eine Instanz. Ihr macht niemand mehr was vor und sie lotet geschickt aus, was geht. Jetzt ist es gut, dass wir keinen Neuling im Kanzleramt haben, sondern die Chefin. Sie kann Kanzler, und irgendwie beruhigt es, dass sie es ist, die mit den anderen Staatslenkern diskutiert. Man kann sowieso nur hoffen, dass sie in drei Jahren nochmal antritt.
Antwort von Jürgen , geschrieben am 01.12.2018, 15:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Jürgen , geschrieben am 01.12.2018, 15:39 Uhr :
Direkt einverstanden. Wenn Merkel zu diesem Dings - wie heißt der noch gleich - ach ja: Poroschenko sagt, seid klug, dann bedeutet das für mich, dass der sich mit seinen 30 Tagen Kriegskäse nicht gleich in die Hose machen soll.
Antwort von Doro , geschrieben am 01.12.2018, 15:42 Uhr :
Ob Merz wohl auch Russisch kann?
Antwort von Doro , geschrieben am 01.12.2018, 15:48 Uhr :
Der internationale Respekt ging gestern wohl ein wenig verloren, weil ihre Kanzlerin es aufgrund einer Rattenplage im Flugzeug es nur noch rechtzeitig zur abendlichen Fressorgie geschafft hat. Ist schon ein wenig peinlich wenn das Hochtechnologieland mit solchem Schrott durch die Gegend fliegt. Ein neues Flugzeug braucht sie aber auch nicht mehr bestellen, den das würde ja erst nach ihrem Abgang geliefert werden.
Antwort von Vera , geschrieben am 01.12.2018, 15:50 Uhr :
@ Uli Die Weltpolitik zeigt es uns: Das nach wie vor beste Option bei der Auswahl aus Annegret, Friedrich und Jens wäre: Merkel.
Antwort von Doro , geschrieben am 01.12.2018, 15:56 Uhr :
@ Doroimitat, 01.12.2018, 15:48 Uhr. - Es war jetzt nur eine Frage der Zeit, bis der eine oder andere sich an dem einen Zischenstopp des Kanzlerflugzeug aufhält statt an Argumenten.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 01.12.2018, 16:01 Uhr :
Jetzt haben Sie mich aber zum Lachen gebracht. Ihre Respektsperson schafft es noch nicht mal nach Argentinien. Wir sind doch so ein reiches Land und Frau Merkel fliegt mit einer defekten Maschine und es gibt auch keinen Ersatz. Klar, kann ja mal vorkommen. Über DE mit seiner Kanzlerin macht sich die ganze Welt lustig. Sie sagt mit vielen Worten "nichts" und ihre Taten, wenn überhaupt welche kommen, schaffen nur noch mehr Durcheinander. Durchblick sieht anders aus. Glauben Sie ernsthaft, dass V.P. sich von Frau Merkel beeindrucken lässt? Ich finde es toll, dass Sie eine so gute Meinung von Frau Merkel haben, glauben sie weiter dran, das wird Ihnen bestimmt helfen. Sie spricht zwar russisch, aber die Beziehungen zu Russland sind trotzdem nicht gut, wahrscheinlich liegt das an der Angst vor Putins Hund.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 01.12.2018, 16:23 Uhr :
Was hat Merkel denn bezüglich Ukraine und Russland geschafft? Dort ist seit Jahren Krieg. Die Verträge von Minsk unter Beteiligung von Merkel werden nicht eingehalten. Die ukrainische Krim wurde von Russland völkerrechtswidrig annektiert. Da niemand einen Weltkrieg will, wurde das akzeptiert. Ich sehe die Erfolge von Merkel nicht. Vielleicht wäre es am sinnvollsten, wenn man die Ostukraine und die Krim den Russen überließe (Problem: Deutsches Denken, Ukrainer mögen das anders sehen). Dafür müsste allerdings Russland die Meerenge von Kertsch für Schiffe aller Art freigeben. Dafür müsste auch die NATO garantieren. Russlands Garantien kann man vergessen.
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 01.12.2018, 17:57 Uhr :
"Merkel kann Kanzler !" Herrlich, so wie diese Dame kann es jeder (auch SIE) ! Versuchen Sie es, sie gehören doch sicherlich zu diesem cdu-chen.
Antwort von Peter Silie , geschrieben am 01.12.2018, 18:04 Uhr :
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Kommentar 3: Anonym schreibt am 01.12.2018, 15:21 Uhr :
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Kommentar 2: Wolfgang M schreibt am 01.12.2018, 15:16 Uhr :
Die Meerenge von Kertsch trennt das Asowsche Meer vom Schwarzen Meer. Anlieger am Aswschen Meer sind Russland und Ukraine. Laut einem Vertrag von 2003 können russische und ukrainische Schiffe diese Meerenge durchfahren, auch Kriegschiffe. Das ist auch gut so. Russland sieht das heute anders. Die Meerenge Bosborus trennt das schwarze Meer vom Mittelmeer. Mit derselben Argumentation könnte die Türkei die Durchfahrt von russischen Kriegsschiffen durch den Bosborus verbieten. Die russischen Kriegsschiffe vom russischen Militärhafen Sewastopol dürfen durch die Meerenge Bosborus fahren. Und das ist auch gut so. Russland kann die Verkehrsrechte nicht einfach nur in seinem Interesse durchsetzen.
Kommentar 1: Esa I. schreibt am 01.12.2018, 15:14 Uhr :
Kniffliges Thema - meine russischen Freunde reden auch nicht gerne darüber. Man misstraut Putin und hat nichts von dem Krieg mit der Ukraine (außer der "Ehre", die einem immer vorgehalten wird - kann man sich aber auch nichts von kaufen). Wir Deutschen sollten uns raushalten, so mein Gefühl. Aber Putins Machtgier müsste Einhalt geboten werden. Leider ist von seinem Schoßhündchen Trump keiner im Amt, der ihn abhalten kann. Dass im Jahr 2018 Menschen sterben müssen wegen "Das ist meins!" ist traurig und alarmierend.
Antwort von Scheven , geschrieben am 01.12.2018, 15:34 Uhr :
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