Presseclub
Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland?
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533 Kommentare
Kommentar 533: Dirk schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Die EU provozierte doch Russland zur Annexion der Krim; Russland wollte sein garantiertes Zugriffsrecht auf die Häfen der Krim-Halbinsel behalten, weil seine Schwarzmeerflotte dort stationiert ist! Wenn Hawaii – sich von den USA abkoppelnd – stattdessen ein Bündnis z.B. mit China eingehen wollte, würden die USA keinesfalls zögern, zur Sicherung ihrer Pazifikflotte auch militärisch einzugreifen, schließlich ist diese größtenteils dort stationiert! Das Einmischen 2014 in ukrainische Angelegenheiten – worauf ich um 12:21 Uhr näher einging – war kein einzelner Fauxpas der EU, denn seit 2015 will sie souveräne Staaten zwecks Kalergi-Plan zur Ansiedlung angeblich „schutzbedürftiger", v.a. islamischer Sozialflüchtlinge zwingen, obwohl diese Länder dies zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Bassam Tibi, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“
Kommentar 532: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Solange der brutale Agressor Putin ein neue UDSSR erschaffen will. Wird es nie Ruhe geben. Man sieht das an der Ukraine. Deswegen muss mit vollster Härte gegen Putin vorgegangen werden! Alles andere ist zu Riskant. Die EU muh ein Embargo gegen Putin aussprechen.
Kommentar 531: Horst Necker schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Stand nicht irgendwas von Meinungsvielfalt in den Rundfunkstaatsverträgen?
Kommentar 530: Martin S. schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Anscheinend sind die unzähligen Trolle hier weniger am Thema interessiert - es geht nur um das Diskreditieren der Medien und um das Verteidigen der Machenschaften Putins. Wie langweilig und vorhersehbar. Ganz viele neue Namen, die komischerweise immer die gleiche Grütze schreiben. Es ist wie mit den Rechten: hier sind sie die breite Mehrheit - in Wahrheit jedoch nur ein kleines ungesundes Stück unserer Gesellschaft. Ich traue weder Russland noch der Ukraine. Doch mit beiden muss man reden.
Kommentar 529: Siegfried E. schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Da Russland durch die Kolonialpolitik der Kreml-Oligarchen auf die ständige Verstärkung des russischen Nationalismus angewiesen ist, um das eigene wachsende Prekariat als militärische Helden zu instrumentalisieren oder wenigstens durch einen propagandistisch geschürten Kriegszustand zu disziplinieren, wird ohne Rücksicht auf bereits getroffene internationale Vereinbarungen jede kleinste Gelegenheit wahrgenommen, den bestehenden Konflikt militärisch zu schüren. Dieses alte und für die Eliten durchaus bewährte Rezept aus der guten alten Zeit der „glorreichen“ europäischen Kolonialzeit, in der hierzulande nicht nur das Prekariat, sondern auch Besserverdiener noch mit „Hunnenreden“ zu „edler“ Tat begeistert werden konnten, wird ja nun auch in der EU als völkisch wehrhafte Männlichkeit mithilfe der einschlägig interessierten Medien wiederentdeckt. Denn auch in der EU gilt das Rechtsstaatsprinzip für jene noch immer als Behinderung ständig wachsender Renditen, denen es noch nie so gut ging.
Kommentar 528: Jürgen Jandt schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Das Entgegenkommen Gorbatschows in den 80ern war keinesfalls ein Selbstgänger. Und lt. Frau Dornblüth gab es ja lediglich eine Absprache zwischen ihm und Herrn Genscher, was die NATO-Ausdehnung betraf. Vielleicht haben viele vergessen, dass sowohl Napoleon als auch Hitler große Teile Russlands bzw. der Sowjetunion besetzt bzw. niedergewalzt haben. Und wer meint, dies wäre insbesondere wegen neu entstandener Staaten nur Geschichte, den frage ich, warum wir die deutsche Nazi-Vergangenheit noch heute nahezu täglich auf dem Butterbrot serviert bekommen? Die von Frau Atai erwähnte „Paranoia“ ‚Russlands‘ ist wohl doch fundamentaler begründet und die Runde müsste deswegen eigentlich in sich gehen. Aber wir müssen ja noch die Welt retten und sanktionieren müssen wir auch noch!
Kommentar 527: Gerda Robner schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
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Kommentar 526: Antrin Haddorp schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Ich könnte nur wiederholen, was andere vor mir geschrieben haben: total einseitige Diskussion.... beschämend! Ich empfehle jedem Kriegstreiber, Wolgagrad - dem früheren Stalingrad - einmal einen Besuch abzustatten. Die russischen Menschen sind uns sehr ähnlich.... wir sollten etwas für die Freundschaft zwischen uns unternehmen. Das wäre eine sinnvolle Investition. Kriege gibt es doch wahrlich genug, es sei denn, man wollte etwas gegen die globale Überbevölkerung tun.
Kommentar 525: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:57 Uhr :
Hat der Maidan-Putsch nicht 5 Milliarden US- Dollar gekostet und zu welchem Zweck und von wem kam das Geld?
Kommentar 524: elke schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
vielleicht sollten wir lieber nach Frankreich schauen. Dort wird gerade darüber nachgedacht, den Ausnahmezustand auszurufen. Macron ist wohl inzwischen ziemlich unbeliebt geworden, wenn sowas nötig wird.
Kommentar 523: Dorfmann, H. schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Was heute für eine verlogene Sch..ße als Gästebuchkommentare geschrieben wurde, spottet jeder Beschreibung. Vermutlich wollt ihr den Dritten Weltkrieg. Gut denn, ihr werdet - falls ihr noch zu jung und lebensunerfahren seid, was ich vermute - den Dritten Weltkrieg bekommen.
Kommentar 522: Manfred Körber schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Ärger mit Russland Schauen wir uns die Ukraine einmal von oben an, dann können wir den Ärger mit Russland sofort verstehen. Ich meine natürlich den Ärger den Russland mit uns hat. Schauen wir uns die Grenzen an. Weißrussland und Russland im Norden und Osten, im Westen weitere fünf Länder plus Schwarzmeeranrainer, alle mehr oder weniger der EU zugehörig. Ein Bollwerk gegen Russland. EU und Nato wollen den Russen mit Vereinnahmung der Ukraine auf den Pelz rücken, was Herrn Putin natürlich nicht gefallen kann. Es soll auch mal eine Vereinbarung gegeben haben, die solches niemals zulassen würde. Aber nur gesagt und in die Hand versprochen, aber nicht geschrieben, und deshalb kann sich der Westen nicht daran erinnern und macht es trotzdem. Stückchenweise. Man hilft der Ukraine jetzt schon auf Teufel komm heraus, um sie dann irgendwann zum EU Land zu machen. Und dann bekennt sich dieses EU Land gleichermaßen zur Nato zugehörig. (hätte viel mehr zu sagen; leider nicht möglich.
Kommentar 521: Günther schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Wie die möglichen Ziele des 'Westens' erkennbar in der Sendung ausgeklammert wurden, stellt sich auch angesichts der vielen gelöschten Kommentare der Wunsch nach freiem Zugang zu allen Ansichten und Meinungen. Bevormundung und Meinungsmanipulation paßt nicht zum Selbstverständnis einer freien Presse.
Kommentar 520: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
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Kommentar 519: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
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Kommentar 518: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Für Personen mit ideologiefreiem politischem Bewusstsein ist das Wording der heute vortragenden JournalistenInnen z.b. mit Völkerrechtsbruch-, Annexion-, Krieg-, sich nicht mehr ducken-, Besetzung-, bewaffneter Konflikt-, Separatisten- u.a. eine Befürwortung dafür dass sich die Ukraine über eine Gas-Pipeline-Maut auf Kosten von Endabnehmern und Produzenten finanzieren soll. Gemessen daran, dass Medien nun mal Wirklichkeiten konstruieren, wäre das keinen Aufreger wert, wenn das heutige Wording auch für andere sog. Kriegstreiber in Anwendung käme. Zb wird die UN-Sicherheits-Resolution 242 vom 22.07.1967 seitens der damaligen kriegstreibenden Partei bis dato ignoriert- und dass wird von der Mehrheit der im Presseclub vortragenden Journalisten/innen toleriert- und genau dass genau ist der springende Punkt. Fazit: Journalisten/innen die „kriegerisches“ Agieren anprangern, sollten ideologiefrei vortragen, ansonsten wären sie nur Embedded Journalists- für die eine oder andere Seite
Kommentar 517: Alexander - ohne O schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 516: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 515: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
Weshalb wird nicht eine ausgewiesene Rußland-Kennerin, z.B. Frau Krone-Schmalz in den Presseclub zu einer objektiven Diskussion eingeladen? Meine Antwort: Ehrliche Antworten sind vermutlich nicht erwünscht, denn sie stören nur die Meinungsmanipulation der ÖR-Medien. Nach meiner Meinung sind die Anrufer in „Presseclub nachgefragt“ objektiver und ehrlicher als die der eingeladenen Experten!!!!! Personen mit unerwünschte Meinungen werden doch nachweislich immer häufiger von den ÖR-Medien geschnitten: Prof. Dr. Krone-Schmalz, Michael Lüders, Dirk Müller ( Mr. DAX ), Volker Pispers, usw.……. Nicht gerade ein Beweis der Unabhängigkeit der ÖR-Medien
Kommentar 514: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:44 Uhr :
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Kommentar 513: Andreas Müller schreibt am 02.12.2018, 14:43 Uhr :
Diese Sendung erwies sich als weitere Deinformationsrunde. Die Mär der Annexion, welche sich auf das Völkerrecht beruft, das dies so eben nicht hergibt, wurde wieder ständig bemüht. Das nach sowjetischer Verfassung notwendige Referendum hatt e im Jahr 1954 nie stattgefunden. Im Völkerrecht wird auch nicht gewichtet, ob Unverückbarkeit von Grenzen oder das Selbstbestimmungsrecht der Völker stärker zu bewerten ist. So kann man selbstverständlich auch von einer Sezession sprechen, wenn denn eine politische Neutralität in deutschen Medien vorhanden wäre.
Kommentar 512: U.Juers schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
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Kommentar 511: Klaus D. schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
Wie wir entschärfen? Indem wir der Ukraine kein Geld mehr geben. Darum geht es. Ich vermute die Gasrechnung an Russland und die Waffen aus USA sind noch nicht bezahlt. Und das soll jetzt der deutsche Michel machen. Darum wird von den oberkorrupten Ukrainer wieder nach A. Merkel gerufen. Ich mach jede Wette, dass A. Merkel schon wieder viele Milliarden versprochen hat. Für die korrupte Elite dort, bleiben sicher auch noch viele Millionen übrig. Wie lange lassen sich die Deutschen noch so ausnehmen. Es reicht.
Kommentar 510: Gerhard Reiners schreibt am 02.12.2018, 14:39 Uhr :
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es Kriege und Bürgerkriege in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen, Syrien - und der Ukraine. Alle mit einseitiger Parteinahme des Westens. Mit dem Unternehmen Barbarossa 2.0 wird es jedoch schwieriger, weil dabei Russen auf der Krim beteiligt sind und Rußland besiegt werden müßte.
Kommentar 509: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Nach einem Vertrag von 1936 (Montreux?) dürfen Nicht-Anrainer das Schwarze Meer nur 3 Wochen befahren. Gemeint ist deren Kriegsflotte. Da das Asowsche dranhängt, trifft der Vertrag automatisch zu. Ohne die Krim hätte Russland kaum noch Zufahrtsrechte. Daher musste Putin bei der Krim zum Aggressor werden. Zumal Sewastopol zwar gemietet war, was im Ernstfall unsicher werden kann.
Kommentar 508: Fred Fröhlich schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Was für eine einseitig orientierte Sendung. Ich bin enttäuscht. Frau Krone-Schmalz hätte der Sendung gutgetan. Aber die ist mit ihrer Meinung wohl den Machern der Presseclubs nicht genehm. Und da wundern sich die Journalisten hierzulande, dass man ihnen Lügen vorwirft. Haltet ihr den mündigen Bürger eigentlich tatsächlich für so dumm, wie es dieser Pressclub einen glauben lassen könnte ?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
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Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
Sehen Sie sich mal den Vortrag "Elitendemokratie und Meinungsmanagement" (Untertitel: Hat sich die Vorstellung vom "mündigen Bürger" überlebt?) von Prof. Dr. Rainer Mausfeld an! Lief heute früh im Rahmen der "Tele-Akademie" auf SWR und wird am 10.12. auf ARD-alpha und am 13.01. auf 3sat wiederholt...
Antwort von Glahn , geschrieben am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
genau so wie der holländische Migrationforscher Ruud Koopmans-der etwa 2 mal bei Runden eingeladen wurde und dem moderator zu gefählich wurde,also gar nicht im erwünschten Sinne.Genauso wie der Professor Patzelt,den sieht man auch nicht mehr
Kommentar 507: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:36 Uhr :
Es müsste Merkel nun doch bedenklich stimmen, wenn schon die Parteien, die Minister, das Volk, nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten wollen, dann noch der Regierungsjet streikt, und sich frech weigerte Merkel nach Rio oder Kiew zu befördern, so ist das Arbeitsverweigerung. Der Regierungsflieger wird nub auf Anweisung merkels zum Touristenflieger abgekanzelt, damit sich Merkel mehr unters Volk mischen darf, um dort zu erfahren das sie mit dem Märchen " Des Kaisers neue Kleider" beste Erfahrungen machten und Merkel die Kaiserin ist. Es war einmal, so fingen alle Märchen meistens an....
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Selbst Trump und Putin gehorchen diese Maschinen. Aber mit einer "Mutti" können sie es ja machen.
Kommentar 506: P. Frei schreibt am 02.12.2018, 14:33 Uhr :
Was ist mit "MariA" los ? Dauernd gesperrt, so schlecht kann das Benehmen gar nicht sein, oder doch.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
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Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Danke, dass Sie es bemerken. Glauben Sie mir, sind sie nicht... Aber die unliebsame Wahrheit hat es halt schwer hier... Und inzwischen sogar der Verweis auf ör-Gernsehsendungen, die diese Wahrheit zeigen (wobei es fast schon erstaunlich ist, dass die überhaupt noch gesendet werden!)
Kommentar 505: Friedemann Schaal schreibt am 02.12.2018, 14:32 Uhr :
In "normalen" Ländern hat ein MachtVerlust hauptsächlich den Verlust der Macht zur Folge (Plattitüde?). Wie verhält es sich bei modernen Zaren? Muss Putin dann um sein Leben fürchten? Inwieweit wäre unter einem DamoklesSchwert MachtVerlust=LebensEnde Putins Politik besser einzuschätzen...?
Kommentar 504: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 14:31 Uhr :
(500) Dreier: Während der Westen dem Poroschenko hilft, sind es im Moskau die Rentner. Die werden gegen kleines Geld zu verschiedenen Wahllokalen per Bus gebracht. Volle Tatsache ! Es ist hierbei die Frage, wer der größere Gaun... ist.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
SPD und CDU sollen die Rentner aus den Altenheimen auch massenhaft zu den Wahllokalen gekarrt haben und immer für einen angespitzen "Bleistift" gesorgt haben. Letzen in Frankfurt am main gab es komischerweise Wahlpannen mit Computern. Glauben sie noch an Zufälle?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:56 Uhr :
Herr Dreier, die Wahlen werden mittlerweile geschätzt. Also ich frage mich immer, wenn die Wahllokale um 18 Uhr schliessen, dann haben sie immer schon das Ergebniss parat. Dann wird doch eigentlich erst ausgezählt. Ich glaube ganz ernsthaft, da wird verkündet, was man haben möchte. Die Wahlen bei uns sind ein Fake.
Kommentar 503: Rüdiger Meyer schreibt am 02.12.2018, 14:28 Uhr :
Im Europa Magazin ging es auch u das Thema. Da sagte man, mit solchen Konflikten können wir gr. Manöver und die deutliche Aufrüstung begründen! Wenn es um das Thema geht ist der Feind klar! Also sollten schon unabhängige Staaten hier als Vermittler auftreten nicht Deutschland! Es ist also sehr schwierig was die Entschärfung des Konfliktes angeht! Es gibt eigentlich keine Staaten mehr die wirklich von West / Ost unabhängig sind und hier wirklich neutral sein könnten!
Kommentar 502: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 14:28 Uhr :
Putin sollte sich nicht um Eroberungen kümmern. Sondern um den gewaltigen Bevölkerungsverlust. Bis 2050 werden 142-105 = 37 Mio. Russen fehlen. Das ist nicht mehr umkehrbar. Zudem wird der russ.Mann nur 65 Jahre alt, es fehlen 10 Jahre zum Westen. Putin sollte die Ostgrenzen schützen, sonst ist Sibirien in 15 Jahren weg! Die Chinesen haben auch (viel mehr) grüne Männlein. So sieht die Zukunft aus. Der Irre balgt sich ums flache Asowsche Meer, völlig abgedreht.
Antwort von Fred Fröhlich , geschrieben am 02.12.2018, 14:41 Uhr :
In der Tat ! Da helfen gewiss nur Migranten aus Syrien und Afrika, um den unerhörten Bevölkerungsschwund aufzufangen. Immerhin ist ja für Russland eine Bevölkerungsstärke von 142 Mio. für alle Ewigkeiten und unverrückbar festgeschrieben, oder ?
Antwort von Dr. Schneider , geschrieben am 02.12.2018, 14:49 Uhr :
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Kommentar 501: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:27 Uhr :
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Kommentar 500: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:23 Uhr :
Es kursiert das Gerücht, das es Merkels Idee war so rein Zufällig vor den Wahlen in der Ukraine mit den Schiffsversenkenprovokationen damit gewollt Poroschenko zum Wahlsieg zu verhelfen und von inneren Problemen in der Ukraine abzulenken. Die Urkaine belegt in der Korruption den 135 Platz.
Kommentar 499: Walter Risan schreibt am 02.12.2018, 14:22 Uhr :
Rückblich / unabhängige Berichterstattung Ukraine 2014 Das ZDF arbeitet in seiner Berichterstattung (2014) über die Ukraine-Krise eng mit dem Ukrainian Crisis Media Center (UCMC) zusammen: einem internationalen PR-Netzwerk gegen "russische Propaganda".Finanziert wird die PR-Kampagne u.a. von George Soros, der ukrainischen Übergangsregierung und einer ukrainischen Tochtergesellschaft von Weber Shandwick, dem weltweit führenden PR-Untern.Das ZDF gibt in diesem Zusammenhang zu, dass sich die vielfältigen Angebote des UCMC für die Ukraine-Berichterstattung des ZDF "als sehr nützlich erwiesen haben". Dies bekennt Andreas Weise, Redaktionsmitglied des heute-journa
Kommentar 498: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:20 Uhr :
(489) Walter Risan: Am Maidan in Kiew haben 2014bSpezialtruppen über 100 Demonstranten erschossen, die der Vorgänger des Präsidenten Poroschenko herbei beiholte, weil er den ukrainschen Truppen, nicht mal der ukrainischen Polizei, vertraute. Ihre Angabe seitens einer ital. Doku ist längst überholt. Einige Demonstranten haben russ. Gefangene gemacht. Die Gesamtvorgänge sind nicht aufgeklärt, das stimmt. Weil es eine Geheimdienst-OP war.
Antwort von Walter Risan , geschrieben am 02.12.2018, 14:57 Uhr :
Stellung des ADR-Faktenfinders: Alles nur zweifelhafte Behauptungen, Beweise würden fehlen. Auch in diesem Beitrag der ARD-Redakteurin Silvia Stöber findet sich keinerlei Erwähnung der Monitor-Recherchen aus dem eigenen Haus, geschweige denn von Prof. Katchanovski. Stöber selbst nahm in Georgien zudem schon an der Regierungskonferenz teil die vom Atlantic Council, dem German Marshall Fund of the United States und der Konrad Adenauer Stiftung unterstützt wurde. Wohlgemerkt: Die ARD-Journalistin agierte dort nicht als Berichterstatterin, sondern ganz direkt als Teilnehmerin, an der Seite von Ministern und NATO-Generälen. Vielleicht ist ja gerade das ein Problem.
Kommentar 497: Karl K. schreibt am 02.12.2018, 14:18 Uhr :
Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 02.12.2018, 14:53 Uhr :
Haben Sie etwas anderes erwartet? Lesen Sie nur die westl. Medien; einseitigere Berichterstattung ist kaum möglich. Ohne die näheren Umstände zu kennen, hat die "EU" -wahrscheinlich aus der Porto-Kasse- mal so 500Mill., also eine halbe Mrd. € in der Ukraine "versenkt"; diese Woche wird sich Frau Merkel -nachdem dem ersten " Hilferuf" des Hrn. Poroschenkeo- der Angelegenheit konkret annehmen. Herr Bundes-Finanzminister Scholz dürfte von Frau Merkel schon zum "Rapport" geladen sein; sind wir alle sicher. Sofern uns Dt. die Zahlen bekannt wären, was an € inzwischen in die Ukraine geflossen sind, würde uns m.S. schwindelig werden. Wir "entschärfen" alles, wenn überhaupt, alles nur mit "barer Münze!".
Kommentar 496: André schreibt am 02.12.2018, 14:14 Uhr :
Frau Donblüth hat das Wort Neue Welt Ordnung in den Mund genommen!Aha! Bei anderen Usern ist das ein Verstoß gegen die Nettiquette.Aber nun da sie es erwähnte sollte man daruaf eingehen.Ja es geht um eine Neue Welt Ordnung weil die USA diese Weltordnung nicht mehr wollen, die gegen ihre Intressen sind.Nach dem 1.WK wurde der Völkerbund gegründet von den USA und den Siegern.Dann hielten sie sich nicht mehr daran.Nach dem 2.WK schufen die Siegermächte die UNO nun wollen die USA sich nicht mehr daran halten schon seit mehreren Jahren/Jahrzehnten sie brechen permanent das Völkerrecht und Merkel die Gute sagt keinen einzigen ton dazu.Und nun das gleiche wieder die USA kündigen das Iranabkommen weil ihnen ein Schieß quer sitzt,sie kündigen den INF Vertrag sie unterstützen einen Massenmörder wie MbS und andere und wollen aber moralisch über Assad und Putin richten.Es ist ein Kindergarten der nur eines im Sinn hat KRIEG um daraus zu profitieren wie vom 1.+2.WK auch.Freie Presse wo bist du???
Kommentar 495: Karl K. schreibt am 02.12.2018, 14:14 Uhr :
Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.
Kommentar 494: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 14:12 Uhr :
Die Krim ist seit dem Zwangsanschluss verarmt. Es fehlt an Wasser und Strom. Man muss bedenken, in der Mitte ist Gebirge und Steppe, nur die Küstengebiete ähneln Frankreich und Italien (Jalta) . Ohne Sewastopol wäre die Krim für Russ-land wenig interessant. Im Grunde hat Russland ganz andere Baustellen: Eine voll rückständige Verkehrs-Infrastruktur. Nur, den Aufbau leistete der Kreml nie.
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:40 Uhr :
Das ist auch das verdienst der USA die Russland permanent im Krisen modus halten um es dann zu fall zu bringen bevor das die USA Pleite sind.Kein einziger Journalist stellt mal die Frage wie viele Schulden können die USA denn aufnehmen,bevor sie Pleite sind?Denn das was die USA macht ist das was man anderen Staaten immer vorwirft einfach nur Geld drucken ohne Gegenwert!Die US Milliardäre sind dabei die tragenden Säulen dieser Gelddruckerei,aber die profitieren auch davon.
Kommentar 493: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:10 Uhr :
Ja es kam in den Nachrichten, oder waren es gar Vorrichten. Weil der Regierungsflieger sich weigerte Merkel zum G 29 Gipfel nach Rio zu befördern. musste Merkel wahrhaftig eine Linienmaschine besteigen und mit dem "normalen" Volk zusammen zu fliegen. Wie nur konnte das geschehen, wer trägt dafür die Verantwortung. Und das schlimmste, so der ARD Nachrichtensprecher, das deswegen Merkel nicht am Abendessen teilnehmen konnte Wie konnte das nur geschehen. Naja vielleicht haben die Köche in Rio eine Mikrowelle in petto und konnten Merkel das Festbanquett aufwärmen. So war der Flug dennoch nicht für Merkel umsonst, nur dem Steuerzahler wird es sauer aufstoßen, denn der muss die Rechnung bezahlen.
Kommentar 492: Iris Pugatschov schreibt am 02.12.2018, 14:06 Uhr :
Kein Bürger wollte jemals und will auch heute Krieg, selbst eine militärische Aufrüstung kann nicht und wird auch niemals im Interesse der Bürger aller Nationen sein. Die einfache Frage lautet dich eigentlich nur, in wessen Interesse ist es dann? Wer hat etwas davon? Die Bürger mit Sicherheit nicht, Mütter und Väter verlieren ihre Kinder, ihre Häuser, ihr eigenes Leben. Dafür haben sie vorher schon Milliarden Steuern bezahlt, um eine Aufrüstung zu finanzieren, wer also will diese Rüstungsspirale???
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:37 Uhr :
Ich vermute, das ist Ihrerseits eine rhetorische Frage, oder?! Denn wir wissen es doch: Die Rüstungsindustrie und Waffenexporteure!! An vorderster Front das Aggressions-Kriegsbündnis NATO und darin an weit vorderster Stelle die USA!! Sie wundern sich hoffentlich nicht wirklich über die 2%-Forderung von Trump bzgl. der NATO-Beiträge, oder? Denn was will der Kriegstreiber wirklich? Natürlich nicht nur, dass alle NATO-Staaten 2% ihres BIP für die NATO-"Verteidigung" (hahaha) aufwenden, sondern sie sollen diese 2% gefälligst auch ausgeben... in erster Linie für Waffenkäufe in den USA!!
Kommentar 491: Helmut S schreibt am 02.12.2018, 14:05 Uhr :
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Kommentar 490: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:05 Uhr :
Der deutsche Siemens-ICE zwischen Moskau und Petersburg wird immer noch mit Steinen beworfen ! Kein Witz ! Putin hat die Automatischen Schranken einsparen lassen. Es bilden sich Km- lange Auto-Warteschlangen. Man muss es sehn, und kann es nicht begreifen. So und ähnlich ist Russland -- und das überall. Abgesehn von den Toten, die besoffen überfahren wurden; sie hören den ICE nicht oder zuspät.
Kommentar 489: Walter Risan schreibt am 02.12.2018, 14:04 Uhr :
Rückblick Mitte November hatte der ital. TV Canale 5 einen Dok-film ausgestrahlt, in dem georgische Scharfschützen aussagen, dass sie während des Maidan in Kiew, im Feb.2014, auf Demonstranten und Polizisten geschossen haben. Damit hätten sie eine poli. Krise provoz. sollen. Zuerst seien sie in den Auseinanders. mit der Polizei ohne Schusswaffen aktiv gewesen. "Unsere Aufgabe war es, Provokationen zu arrangieren, damit die Polizei die Menge angreift", sagt Alexander Revazishvilli. Am 18. Feb. wurden aber schließlich Schusswaffen an die Kämpfer aus Georgien und Litauen verteilt, die im Hotel Ukraina wohnten.Sergey Pashinsky ( Vaterlandspartei )gab Befehle, wo wir schießen sollen." Pashinsky wurde nach dem Maidan zum Leiter der Präsidialadministration. ernannt.Jedem nach Kiew entsandten Scharfschützen seien 50.000 Dollar versprochen worden. Gegenargumente?
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:21 Uhr :
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Kommentar 488: Peter schreibt am 02.12.2018, 14:04 Uhr :
Welche Lehren ziehen Redaktion und Moderatoren aus den vielen Antworten, die die einseitige und wenig objektive Berichterstattung anmahnen? Haben nicht gerade die Reginalkonferenzen der CDU gezeigt. welche Verwerfungen es gibt, wenn man die Meinung der Basis nicht mehr ernst nimmt? Erfüllen die öffentlich rechtlichen Rundfunk- und TV-Anstalten noch die Grundsätze des Rundfunkrechts oder hat politische Einflussnahme Einzug gehalten? Sehr geschätzte Moderatoren von Phoenix, bei vielen aktuell politischen Sendungen stellt sich mir diese Frage. Eine offene und ehrliche Diskussionsrunde dazu würde ich den betroffenen Rdaktionen und Moderatoren empfehlen, lebende Demokratie in ihren Sendestuben. MfG Peter
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 14:27 Uhr :
"Einseitig"? Nein. Hoffentlich ist nicht die redaktionsseitige Konsequenz der russischen Propaganda auch noch im Presseclub Raum zu geben. Ich finde den Kommentarbereich heute "einseitig". (Wo dann auch noch von Einzelnen die USA und Israel einen "Tritt" hinzu bekommen.)
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:33 Uhr :
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Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 14:40 Uhr :
Ich bin ebenfalls überaus erstaunt, wie "einseitig" die Reaktion der Zuschauer auf diese unsägliche Sendung ausfällt. Und das ist richtig so! Sie musste so aufallen, wenn die Impertinenz der ÖR es vorgibt.
Kommentar 487: Dieter Schneider schreibt am 02.12.2018, 14:03 Uhr :
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Kommentar 486: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
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Kommentar 485: Volker Graf schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
Anstelle von Frau Atai oder Dornblüth hätte ich mir Frau Krone-Schmalz mit ihrem fundierten Wissen gewünscht, Herr Zumach hat Recht und die Darstellung von Frau Dornblüth, die Putin sinngemäß unterstellt, das er die Grenzen der Sowjetunion wieder erreichen will sind schon unverschämt, ansonsten braucht Russland GARANTIERT keine Bodenschätze aus der Ukraine, die haben nämlich SELBER genügend, weiterhin wurden die Sanktionen der EU durch die Wirtschaft Chinas und Japans ausgeglichen, die Tür für die deutsche Wirtschaft IST ZU.
Kommentar 484: K. Bauer schreibt am 02.12.2018, 14:02 Uhr :
Als Fahne wäre dieses Gästgebuch die richtige Lektüre für die Kanzlerin nebst Gefolge in der Linienmaschine gewesen. Schade, zu spät.
Kommentar 483: Ralph schreibt am 02.12.2018, 13:59 Uhr :
Wieder mal eine Sendung mir einer Proukrainischen Sicht der Dinge. #Northstream2 : Kein Wort darüber dass die Ukraine Erdgas illegal entnommen hat. Millionenschulden an Russland nicht bezahlt. Jahrelang nur auf PUMP von den neuen Freunden, der EU lebt. #Menschenrechte: In der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Donbass auf Wohnsiedlungen, Schulen und Kindergärten schießt. Hundertfach Zivilisten tötet und die ukrainischen Streitkräfte mit SS Runen dekoriert, marschieren läßt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. #Zitat: "sag mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist". Wir sollten uns an die getroffenen Absprachen mit Russland halten und die Sicherheitsbedürfnisse respektieren. Das würden wir von unseren unmittelbaren Nachbarn ebenso erwarten und ggf. einfordern. Beendet die Sanktionen und haltet Freundschaft mit Russland und allen anderen Nachbarn. Die NATO ist Geschichte und unwirksam geworden. Neutralität nach Schweizer Vorbild wäre gut.
Kommentar 482: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:57 Uhr :
Liebe Frau Schulte (465). Von Krieg hat allein Poroschenko den Nachteil. Den Ukrainern wäre der Frieden mehr wert als der und jeder Schokoladen-Grossist.
Kommentar 481: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:56 Uhr :
Mit Einhaltung von Vertragstreue kennt sich Merkel bestens aus, fragen sie sie mal danach, wenn der Regierungsflieger wieder mal streikt. Für Merkel sind Verträge doch letztendlich nur Schall und Rauch. Da gilt ein Handschlag beim Pferdehändler noch als bindend. Und das schon seit dem Mittelalter. Vorsicht, kann leichte Spuren von Satire enthalten.
Kommentar 480: Paul Schmitt schreibt am 02.12.2018, 13:56 Uhr :
5 Journalisten und nur eine Meinung. Für wie dumm halten sie uns? Wer zieht die Fäden im Hintergrund?
Kommentar 478: Johann Vetter schreibt am 02.12.2018, 13:53 Uhr :
Ich bin erstaunt, dass es trotz der erneuten schwerwiegenden Aggression der Russen immer noch so viele Fürsprecher für das Putin-Regime gibt.
Antwort von Paul Schmitt , geschrieben am 02.12.2018, 14:25 Uhr :
Ich nicht.
Kommentar 477: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 13:53 Uhr :
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Kommentar 476: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Die Teilnehmer haben recht gut diskutiert und argumentiert. Gefällt wenigen hier nicht, dass kein dummes Zeugs geredet wurde? Das leicht widerlegbar ist? Putin lässt reihenweise Journos umlegen. Das reicht zur Charakterisierung.
Kommentar 475: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Immer wenn Merkel Lieblingsdiktator Poroschenko DE besucht oder Merkel in die Ukraine düst. dann hat Merkel die Spendierhosen an und öffnet des Steuerzahler Portomonaie ungefragt , ungeniert. Können die an und abwesenden Journalisten mal beziffern wie hoch Merkel und somit wir Steuerzahler mit wieviel Milliarden in der Ukraine unser aller Geld in der Korruption gelandet sind? Das müssen doch die klugen Journalisten mal aufdecken. Wozu wurde das Geld verwendet und zu welchem Zweck? Um Poroschenko an der Macht zu halten? Sind es 10, 20 Milliarden oder noch mehr ?
Kommentar 474: Ron B. schreibt am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Beim Anhören dieser Runde kommt mir Professor Mausfeld wieder in den Sinn. Er referiert seit längerem darüber, dass der öffentliche Debattenraum derart beschädigt ist, dass keine "denkbaren" Lösungen mehr angesprochen werden. Eine große Mitschuld haben dabei die Medien. Muss ich leider sagen. Wenn man die Beschädigung dieses Debattenraumes kurzzeitig überwindet kommt man zu interessanten Konstellationen. Beispiel: Die gesamte (!!) Ukraine incl. Krim schlösse sich Russland wieder an? (Sicherheitshalber habe ich Lärmschutzkopfhörer auf, die heute anwesenden Journalisten hörte ich bis hier her lärmen) An einem solchen Tag würde ich gar zu gerne Mäuschen bei der CIA spielen...Und natürlich auch im Kanzleramt...
Kommentar 473: Annika Schu. schreibt am 02.12.2018, 13:48 Uhr :
Da saßen ja die richtigen Kriegsbefürworter zusammen, die Tatsachen total verdreht haben. Gott-sei-Dank gibt es im Internet andere, offenere Medien, wo man sich besser informieren kann. Zum Thema: Erst einmal ist niemals nur einer an irgendwelchen Vorkommnissen schuld. Es gehören immer 2 dazu. Die provozieren sich dort in der Region gegenseitig. Man muss auch bedenken, was damals auf dem Maidan wirklich los war. Warum wird es denn nicht aufgeklärt? Würde es dies, käme auch der Westen dabei nicht gut weg, denn auch wir hatten unsere Finger im Spiel. Nicht Russland hat Hunger auf ev. Bodenschätze in der Ukraine. Die haben selbst genug unter ihrem eigenen Territorium. Ressourcenhunger haben die USA-Mächte schon seit Jahren. Der Westen hat ein Interesse daran, dass Putin in Russland verschwindet u. wieder so ein williger Alki wie Jelzin oder auch ein Seelenverkäufer wie Gorbatschow an die Macht kommt, damit man einen Schritt weiter in Richtung Weltherrscher kommt. Dann bleibt noch China.
Kommentar 472: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 02.12.2018, 13:46 Uhr :
Gesundbeten ist bei Russland nicht möglich. Zuviele Misstände auf einmal und die fast überall. Die kriegen nichts auf die Reihe. Selbst wenn der Westen Werke baut, ist nichts sicher. Es fehlt der Rechtsstaat. Gäbe es den, würde der Westen Schlange stehen. Ich fragte mich oft: W a s verteidigt der Kerl im Kreml denn ? Außer vielleicht das Wohlergehen der KGB-Generäle, dies mit neuem Namen.
Kommentar 471: Ralph schreibt am 02.12.2018, 13:46 Uhr :
Wieder mal eine Sendung mir einer Proukrainischen Sicht der Dinge. # Northstream2 : Kein Wort darüber dass die Ukraine Erdgas illegal entnommen hat. Millionenschulden an Russland nicht bezahlt. Jahrelang nur auf PUMP von den neuen Freunden, der EU lebt. # Menschenrechte: In der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Donbass auf Wohnsiedlungen, Schulen und Kindergärten schießt. Hundertfach Zivilisten tötet und die ukrainischen Streitkräfte mit SS Runen dekoriert, marschieren läßt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. # Zitat: "sag mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist". Wir sollten uns an die getroffenen Absprachen mit Russland halten und die Sicherheitsbedürfnisse respektieren. Das würden wir von unseren unmittelbaren Nachbarn ebenso erwarten und ggf. einfordern. Beendet die Sanktionen und haltet Freundschaft mit Russland und allen anderen Nachbarn. Die NATO ist Geschichte und unwirksam geworden. Neutralität nach Schweizer Vorbild wäre gut.
Kommentar 470: Ewald F. schreibt am 02.12.2018, 13:45 Uhr :
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Kommentar 469: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:45 Uhr :
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Kommentar 468: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
Wer wie ich 14 Mal in Russland war, wundert sich, welche Ansichten im Raum geäußert werden. RUS ist im Prinzip im Kopf das rückständige Land geblieben, wie es vor 30 Jahren schon war. Putin hat keine Reform geschafft. Wer kennt russ. Güter, die irgendwo dem Standard entsprechen? Die Döschen von Dovgan? Wenn noch, dann sind die Kaufhallen mit Westwaren gefüllt, die Kundschschaft hat zuwenig Geld...man schlägt sich irgendwie durch.
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Irgendwie spiegeln sie die Verhältnisse in Deutschland. Viel versprochen, nichts gehalten. H4 und Niederlohnland. Die Kundschaft hat zu wenig Geld, schlägt sich so durch, wird von "Sklavenhändlern" sprich von Zeitarbeitsfirmen niederlohnbeschäftigt, 20% der arbeitenden Bevölkerung lebt in prekären Arbeitsverhältnissen. "Die Regale sind gefüllt" aber Rentner sammeln Flaschen ..........
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:55 Uhr :
Es geht auch darum das wir das Land, das gerade einmal 2 Flustunden von uns entfernt ist nicht kennenlernen dürfen.Wir erhalten jeden abend unmengen an Informationen aus den USA die mindestens 8 Flugstunden entfernt sind.Aber die Russen sind alle böse und das ist eine LÜGE! die Russen sind sehr herzlich und respektieren gerade uns deutsche auf eine weise die wir nach dem massakern durch die Nazis nicht erwarten durften.Alleine das rechne ich den Russen sehr hoch an und werde alles unternehmen das dieser Krieg den die US-Eliten wollen nicht stattfindet.Das sind Fakten und diese Fakten darf man nicht äussern weil es dem vorherrschenden Narrativ unserer Medien nicht entspricht.Wir sollten uns diesem Ansinnen der USA entgegenstellen und endlich klarstellen das Deutschalnd und Europa eine freidliche Koexistenz wollen und Konfrontation ist dabei keine Option.
Kommentar 467: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
In Nachgefragt wurde bestätigt. Putin als brutaler Aggressor stiehlt der Ukraine die Gasvorkommen im Meer. Putin hat auch die ukrainische Bohrinsel gestohlen! Da fällt mir nur noch ein, die Gier von Putin ist unersättlich. Ach übrigens, in Nachgefragt wurde auch bestätigt. Das es keine Lösung geben wird solange Putin unersättlich und gierig Regiert!
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:49 Uhr :
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Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 14:12 Uhr :
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Kommentar 466: Olga schreibt am 02.12.2018, 13:38 Uhr :
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Kommentar 465: Anna Schulte schreibt am 02.12.2018, 13:37 Uhr :
Lieber Herr Herres, zur Entschärfung des Konfliktes zwischen Rußland und der Ukraine haben Sie und auch Ihre Gäste wenig beigetragen. Für mich war das eine Provokation von Seiten Poroschenkos, in Kürze sind Wahlen und es besteht für ihn die Gefahr, nicht wiedergewält zu werden! Da mußte er einmal wieder in den Überschriften der westlichen Zeitungen erscheinen! Haben Sie denn vergessen, dass noch vor Kurzem eine Militärübung der NATO bis an den Rand Rußlands duchgeführt wurde? Nun noch eine Klärung: Sie reden immer von der Anexion der Krim!! Das enspricht nicht den Tatsachen . Die Menschen dort haben sich FÜR RUSSLAND entschieden! Das ist Fakt! Und lassen Sie bitte das Säbelrasseln! Die ehemalige UdSSR mit Herrn Gorbatschow hat uns die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglicht! Haben Sie das schon alle vergessen? In Polen stehen Abwehrraketen parat in Richtung Rußland, davor hatte Putin gewarnt und doch hat die NATO das getan. Wir Menschen in Deutschland wollen keinen Krieg!!!!!
Antwort von Heidi Muck , geschrieben am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Bravo, genauso ist es ! Russland hat uns 1989 freigegeben und die DDR an die BRD übergeben! Im Gegensatz zur USA , die uns heute noch besetzt hält als Besatzer- siehe in der Eifel neu aufgerüstete Atom-Raketen der USA! Obgleich versprochen wurde von Obama, das die USA die Atomraketen alle aus der BRD abzieht& auch im Parlament darüber abgestimmt war , wurden nun die Atomraketen mit neuester Technik aufgerüstet. Frau Merkel wusste angeblich nichts davon.
Kommentar 464: Georg Obermeier schreibt am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
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Kommentar 463: Karsten Kosubek schreibt am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
Eigentlich eine peinliche völlig einseitig 45 min. Darstellung der Geschichte und dessen was seit 1945 auf der Welt passierte! Die größten Kriegsverbrecherstaaten inkl. dem viel bemühten Völkerrecht werden als das gute Dargestellt also GB USA Frankreich die BRD Israel alles was die an Kriege oder Umstürze losgetreten haben ist richtig und o.k.! Jetzt Russland - Junta in Kiew! Russland wird das Aggrestions BÜNDNIS NATO wohl kaum bis kurz vor Moskau haben wollen. Referendum zur Krim geht nur die Bürger der Krim an!
Antwort von Ralph , geschrieben am 02.12.2018, 13:52 Uhr :
Recht hat der Mann!
Kommentar 462: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 13:34 Uhr :
Im Grunde fallen viele Russen von Putin ab, wenn die Lebensqualität nicht besser wird. Sie müssen im Kreml tüchtig rudern, um die ohnehin gefälschten Wahlen noch zu gewinnen. Bei internat. Aufsicht wäre Putin nicht mehr da. Momentan werden Renten gekürzt. Der Unmut ist groß. Aber Putin hat keine andere Chance. Die Ölmilliraden sind verbrannt. Russenfirmen haben en gros Auslandsschulden.
Kommentar 461: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:34 Uhr :
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Kommentar 460: Herbert Ittner schreibt am 02.12.2018, 13:32 Uhr :
Tja, der "lupenreine" Demokrat wird wohl die Gunst der Stunde nutzen und die Landnahme war seit je her das Bestreben der Russen. Vom Trump hat er nichts zu befürchten (Trump hatte Putin gar eine 50 Mio. teure Wohnung in Moskau versprochen). Das wird so eine Art Schweigegeld gewesen sein oder das Teilen der Beute wie es unter Kriminellen üblich ist. Und von Europa (dass ich nicht lache)..? Unsere Frau v.d.L mit ihrem Militärschrott und ihren überbezahlten Operettenoffizieren kann nun wirklich niemanden beeindrucken, schon gar nicht Putin mit seinen stets geübten und trainierten Soldaten. Also, was soll Putin aufhalten? So nach und nach werden dann wohl MIllionen von russ. Soldaten "auf Urlaub" in die Ukraine reisen um den künftigen Weg nach Polen vorzubereiten. Jedenfalls dann, wenn Polen nicht aufhört Russland zu beleidigen. Übrigens so wie Brüssel und Deutschland auch. Ja, ja die Polen...
Antwort von Horst Necker , geschrieben am 02.12.2018, 14:35 Uhr :
@"Landnahme war seit je her das Bestreben der Russen" kann man aus der jüngeren Geschichte aber nur sehr schwer ablesen.
Kommentar 459: B.Schäfer schreibt am 02.12.2018, 13:31 Uhr :
Die Zuschauer sind informierter, kompetenter, vielfältiger, ausgewogener und vertreten die deutschen Interessen besser. Die Journalisten und der Moderator sind auf eine einseitige, reduzierte, auf eine offizielle Sichtweise festgelegte, Position beschränkt. Das Sebstbestimmungsrecht, der überwiegend russischen, Krim-Bevölkerung wird ausgeblendet und muss vom Zuschauer in die Debatte eingebracht werden. Details der kulturellen Unterdrückung der verschieden Ethnien auf der Krim dürch Ukrainer in den 90er müssen vom Zuschauer eingebracht werden. Viele weiter Details müssen vom Zuschauer ergänzt oder korrigiert werden. Die hochwertigen Fragen und Informationen der Zuschauer stehen im Kontrast zu immer gleichen, einseitigen, reduzierten Dogmen und Textbausteinen.
Antwort von Dieter Schneider , geschrieben am 02.12.2018, 13:58 Uhr :
Danke für die Informationen. Vielleicht könnte man noch ergänzen, wie ARD- und ZDF-Journalisten vor wenigen Jahren den von faschistischen Gruppen unterstützten Putsch in der Ukraine beklatschten. Der heutige Presseclub war in der Tat erschreckend einseitig.
Kommentar 458: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
(442) Fragt tatsächlich, warum RUS (bei der Krim) wegen Völkerrechts-Bruch angeklagt wird ??? Mann, weil ein solcher begangen wurde! Das wird mit der Klein-Fritzchen-Ansicht... aber dann alle... nicht kompensiert. Entscheidend ist die UN. Ob der Aggressor verurteilt wird im Sicherheitsrat, ist durch Veto eine andere Sache. Deutschland wurde dort nie beklagt.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:37 Uhr :
Das kann man durchaus auch anders sehen! Und nicht nur ich zur das... Und ganz besonders in Bezug auf das Gebahren von USA, Israel, ...
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 14:03 Uhr :
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Kommentar 457: Peter schreibt am 02.12.2018, 13:28 Uhr :
Befremdlich die einseitige Sichtweise der Gäste, unterstütz durch den Moderator. Was wurde den Russen zur Wende alles von EU,Nato,D versprochen und gegen welche Verträge wurde verstoßen. Diese Sendung entspricht so nicht den Absprüchen der neutralen, unvoreingenommenen und objekjtiven Berichterstattung. Warum kann der korruppte Poro mit Unterstützung des Westen seit Jahren so schalten und walten? Warum sieht insbesondere Frau A. mit ihrer antirusssichen Grundhaltung diese Seite nicht? Warum berichten unsere ukrainischen Freunde anders als die Gäste? Korruption und Demo-kratieabbau herrschen gegenwärtig in der UKR. Merkel und der Westen leisten Beihilfe. MfG Peter
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 13:43 Uhr :
Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Und die sogenannten Journalisten werden von unseren Beiträgen auch noch bezahlt.Eine Frau Atai ist für mich unerträglich. Gut, dass von ihr keine Kommentare mehr auas Moskau kommen.
Antwort von Wolfi , geschrieben am 02.12.2018, 13:44 Uhr :
# Peter Sehr schön, kann man nicht besser beschreiben....................
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:55 Uhr :
@Anna Schulte: Sclöieße mich voll und ganz Ihrer Ansicht zu Atai an!!!
Kommentar 456: André schreibt am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
Russland muss das Völkerrecht anerkennen! Aha! Okay gerne: In Vietnam,Guetemala,Chile,Iran,Nicaragua,Kosovo,Irak,Libyen,Afghanistan,Syrien waren US Angriffskriege,Falls-Flag aktionen und Regime Changes wie in der Ukraine.Wo sind da die Sanktionen?Oder was ist mit Israel die keine einzige UNO-Resolution zu den Besetzten Gebeiten der Palästinenser je umgesetzt hätten.Nein dort machen wir sogar noch mit und helfen den Okkupanten das Land zu "säubern" langsam und mit gezielten nadelstichen (Jung und naiv Hebron).Alles wäre so schön wenn wir nicht heucheln würden und die Runde war ein Synonym dafür.Und solange der Westen diese Angriffstaktik gegen Russland führt wird es kein Vertrauen geben und ohne Vertrauen kann man doch einer UNO die vom Westen erpresst und benutzt wird nicht glauben.Das sehe ich so und die russen werden das auch.Zuviele Lügen in der Vergangenheit und auch Heucheleien von uns selbst ernannten Guten Menschen die moralisch mehr als verkommen sind.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 13:47 Uhr :
Danke für Ihre erhellende Antwort. So sehe ich das auch. Sie haben noch Kuba und nun im Moment Venezuela vergessen. Dort machen und machten die USA ihre Machenschaften!!
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 02.12.2018, 14:22 Uhr :
Absolute Zustimmung!!!!!! Ich habe mich nur gewundert, daß Ihr Beitrag nicht wegen Verstoß gegen die Netiquette zensiert wurde. Auch Sie wurden mehrmals zensiert, weil Ihre geäußerte Meinung nicht mit den Meinungen der Zensoren übereinstimmte. So sieht bei uns leider Meinungsfreiheit aus.
Kommentar 455: Rober Ziegler schreibt am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
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Kommentar 454: Dieter Wagner schreibt am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
Es liegt mir fern, mich Kritiken zur Auswahl der Gesprächsrunde Anzuschließen. Ich finde es immer seltasam, wenn sich jemand. Wider besseres Wissen äußert. Deutschland und Frankreich als Vermittler? Für Deutschland z. B. kommt dass einem Feuerwehrman. gleich, der einen Brand legt, um beim Löschen dabei zu sein! "Deutsche Politiker + Maidan" Wenn die Kanzlerin äußert, es gehe voll auf Putins Kosten, versucht sie ebenfals wider besseres Wissen von sich abzulenken. Anders kann man es wohl kaum sehen. Ihre Regierung und damit sie in Persona pumpt Millionen in die Ukraine, Millionen deren Verwendung unkontrollierbar ist und bleibt.
Kommentar 453: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 02.12.2018, 13:22 Uhr :
Im Grunde will die russische wie die ukrainische Judend nur nach Westen ! Egal, was sie im TV an Patriotismus herausbringen. Es ist wie bei der DDR vor 1989: Wozu bei den Kommunisten die Lebenszeit versauen ? Sie haben den Traum Deutschland meist gesehen und fragen sich: Wozu die vielen Opfer unter Stalin, wenn die Verlierer in diesem Maße gewonnen haben ?
Kommentar 452: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:21 Uhr :
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Kommentar 451: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:20 Uhr :
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Kommentar 450: Christoph Ehrlich schreibt am 02.12.2018, 13:20 Uhr :
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Kommentar 449: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 448: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 446: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 445: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 13:17 Uhr :
Putin weiss, die ukrainische Jugend will nicht zurück zu Russland. Die Kämpfer in der Ostukraine sind junge Männer, die nicht hinbefohlen worden sind. Es sind überwiegend Freikorps. Russland schaffte es nicht, sie zu besiegen. Seitdem die Amis Modernes liefern, haben sich russ. Verluste in etwa verdoppelt. Was Putin macht, ist gegen russ. Volksinteressen. Fragt die Organisation "Soldaten-Mütter" .
Kommentar 444: Oswald Kolle schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
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Kommentar 443: Gerhard Reiners schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Die Ukraine wurde von S. P. Huntington als gespaltenes Land beschrieben, mit einer polnisch-sprachigen und einer russisch-sprachigen Hälfte. Außerdem wird die Krim seit Jahrhunderten von Russen bewohnt und erst um 1960 an die Ukraine angeschlossen. Poroschenko und die Bürgerkrieger vom Maidan wollen keine Volksabstimmung, weil dadurch die ganze Ukraine aufgespalten werden kann.
Kommentar 442: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Diese Fragen stellt sich mir: 1) Weshalb wird immer nur Rußland wegen der "Annexion der Krim" und des angeblichen Bruchs des Völkerrechts angeklagt???? 2) Was ist mit den vielfachen Brüchen des Völkerrechts durch Kriege der USA, die mit Lügen begründet wurden? Wer verurteilt die völkerrechtswidrigen "Regime-Change-Versuch" mit mehreren tausend ermordeter Zivilisten und die "Drohnenmorde" ? 3) Wer verurteilt die völkerrechtswidrige Annexion des Westjordanlands durch Israel und die Inhaftierung von etwa 2 Millionen Palästinensern in Gaza. Das Selbstbestimmungsrecht, das Völkerrecht und die Menschenwürde werden hier mit Füßen getreten. Kann es sein, daß die Rußland-Hetze von den Medien und den westlichen Regierungen erfolgt, um die Stimmung in der Bevölkerung für eine beabsichtigte militärische Aktion des Westens gegen Rußland vorbereitet werden soll???????
Antwort von Marion , geschrieben am 02.12.2018, 13:38 Uhr :
Alles berechtigte Fragen..... Seitdem es die friedliche Koexistenz der unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen nicht mehr gibt, sind die gesellschaftlichen Entwicklungen aggressiver nach innen und außen und deshalb rückschrittlich. Es gibt nur noch den Willen, die Gesellschaften nach westlichem Standard gleichzuschalten, um sie einfacher händeln zu können.
Antwort von M. Walter , geschrieben am 02.12.2018, 13:59 Uhr :
Was hier jeden Sonntag abgeht, ist doch der Ami, denn viele hatten in den Staaten in irgendeiner Art und Weise herumgeschleimt.
Kommentar 441: Christoph Semrah schreibt am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Andreas Zumachs Anregungen die hilfreichsten! Man merkt, dass er sehr tiefgehende, globalpolitische Recherchen betrieben hat und dass er den Ukraine-Konflikt ziemlich neutral sehen kann.Er liefert auch deswegen die wahrscheinlich realistischste Einschätzung von Putin und seinen Zielen und Motiven. Atai das andere Extrem: Sie sieht einfach Putins "Aggressionstrieb", Machtstreben oder was auch immer und Rußlands Expansionsbestrebungen als Hauptursachen des Konflikts und rät im Schlusswort dem Westen, die Interpretation des Völkerrechts durch Putin besser zu verstehen. Und vergisst völlig die eigenartige Interpretation durch den Westen (Regime Change Kriege) zu erwähnen, die Putin sehr wohl verstanden hat, Atai aber gar nicht. Was haben die Diskutanten (außer Zumach) aus dem Kalten Krieg eigentlich gelernt? Sanktionen: Der Dt. Wirtschaft brechen in diesen Jahren ganze Märkte mit viel Potential weg, für wahrscheinlich längere Zeit - katastrophale Politik! Habe viel Vertrauen in Putin !
Kommentar 440: Heijz-Dieter Liphardt schreibt am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Herr Herres kann es nicht lassen. Er hat tatsächlich einen Frager in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" eine Frage zugelassen . Von seinem Selbstverständnis durften dann gleich vier Journalisten diskutieren und er noch eine Frage stellte, um die Zeit bis 13:00 damit zu füllen. Zum Auftakt ließ er gleich zu, dass vier Journalisten auf die erste Frage antworten konnten. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Spatzek , geschrieben am 02.12.2018, 14:19 Uhr :
haben sie noch nicht gemerkt dass der Moderator froh ist wenn so wenig wie möglich Anrufer fragen stellen können-dann können keine unbequemen Fragen gestellt werden die eher der Realität entsprechen als gewünscht.
Kommentar 439: Monika Zelle schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wie kann Europa Russland ihre Länder abwerben, und dann noch der Meinung sein, Putin den Seeweg zum schwarzen Meer abzuerkennen. Befrieden kann Europa diese leidliche Geschichte nur, indem Kompromisse zwischen der Ukraine in Russland geschlossen werden. Die Ukraine überlässt Russland einen Teil der Krim, sodass der Seeweg offen ist. Europa mischt sich mit seiner NATO viel Zuseher in die Politik Russlands ein. Wenn das so weiter geht, dauert es nicht mehr lange, und Russland dreht uns einfach mal den Gashahn zu.
Kommentar 438: André schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wann erklären unsere Medien eigentlich das Deutschland/Europa wieder einmal zum Spielball der USA werden.Es war vor dem 1.WK so und ist es nun wieder.Der Wirtschaftskrieg der USA richtet sich zuerst gegen China und dann gleich danach gegen Deutschland/Europa.Sehen die Damen und Herrn in der Runde dies eigentlich nicht und die Forderung Poroschenkos ist eine Vorgabe der USA die uns Deutsche wieder gegen Russland marschieren lassen wollen um den bereits zum 3.mal in wirtschaftlicher Stärke zu mächtigen Land wieder zu zerstören.Sie wollen dies nicht sagen obwohl jeder Bürger dies sieht und es auch weis.Die Russen wollen keinen Krieg die US-Eliten schon weil die daran verdienen wie sie am Fall Trump und MbS sehen.Aber sie sind in ihrer selbst erschaffenen Märchenwelt so verfangen das sie das böse US-Imperium gar nicht denken können und wohl auch nicht dürfen.Nur gegen Trump da dürfen sie schießen weil der es wagte den Tiefen Staat zu brüskieren.
Kommentar 437: zahn k-h schreibt am 02.12.2018, 13:14 Uhr :
Wie soll die gesamte Ukraine mitbestimmen zu wem die Krim gehören soll ? Wenn dann ,muss auch gesamt Russland abstimmen. Wenn diese Dame zum Non plus Ultra des deutschen Qualitätsjournalismus zählt . dann ... Besser man denkt sich seinen Teil- Ede von und zu brächte es nicht besser. Ladet doch das Volk ein zu nachgefragt ! Nicht nur 10 min sondern 2 -3 Stunden . Ich alter Mann nehme mir gern die Zeit dafür unserer Politik auf den Zahn zu fühlen . Macht eine Abendfüllende Diskussion daraus. für einen einen Hauch von Demokratie .
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 02.12.2018, 13:40 Uhr :
Nach russischen Recht sind eine Volksabstimmungen über Abspaltungen nicht möglich. Das betrifft, z.B., Sachalin, deren Bevölkerung zu Japan will und Ostpreußen, wo es eine Bewegung zurück nach Deutschland (im Einklang mit dem Potsdamer Abkommen) gibt. Ein Referendum ging nur nach ukrainischen Recht, allerdings in der gesamten Ukraine. Die Bevölkerung der Krim darf also nicht erneut abstimmen. Die Journalistin hat einfach ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
Kommentar 436: Gerda Schmidt schreibt am 02.12.2018, 13:13 Uhr :
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Kommentar 435: orlev schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Arbeitsplätze in der Ukraine können doch zunächst doch nur im Handel mit seinen Nachbarstaaten entstehen. Egal in welcher Situation, die Ukraine muss mit Russland zusammenfinden. Und Russland muss den Konflikt auflösen, sonst bleiben die Sanktionen. Die beiden Staaten machen sich entweder gegenseitig fertig oder sie arbeiten zusammen. Diese Illusionen, Deutschland würde sich in einen Krieg mit Russland hineinziehen lassen, muss man denen nehmen. Jetzt lassen wir mal erst einmal diese teure nordstream 2 bauen. Und dann sehen wir ob uns Amerika überhaupt erlaubt da das Ventil zu öffnen.
Kommentar 434: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Wenn die UA gewollt hätte, wäre sie 1994 bei RUS geblieben. Sie sind aus der GUS ausgestiegen, wie 13 andere Republiken auch. Putin hat per se Unrecht. Er will Zustände von gestern wiederherstellen. Die UA weiss, die Zukunft liegt im Westen. Die UA brachen nur nebenan, nach Polen, zu blicken. Dort sind die Antworten. Der Kreml hat null Angebote, außer der alten Diktatur. Heisst null Soft-Power.
Kommentar 433: Christoph K. schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
"Sperrung der Durchfahrt und Kontrollen der Handelsschiffe durch die Russischen Geheimdienstler" ?! tja, erinnere hier an die "Sperrung des Suez-Kanals" ..mittels Schiffsversenkungen und willkürliche Festsetzung vieler Handelsschiffe..verschiedener Nationalitäten. Was war der urtümliche Grund für diese - für den einen Staat = Völkerrechtlich begründete Massnahme gegen ständige Übervorteilung der Betreiber des (strategisch/militärisch/handelsmässig/Kapitalinteressen) tangierenden Schiffahrtweges, u. für die anderen Nutzniesser = Imperialen Großmächte und die, die im Atomwaffenbesitz (USA-GB-Frankreich-UDSSR) befindlichen ihre militärische Beweglichkeit über a l l e Weltmeere hinweg, eingeschränkt sahen, ein NO-GO.....am Ende wurde ein Krieg - trotz aller (vorgeschobenen diplomatischen Bemühungen..in Wirklichkeit wollten die involvierten Großmächte keine "friedliche" Einigung) draus und damit war das "Problem" endgültig - ein und für alle mal gelöst.. Völkerrecht ?! NÖ - Recht der Stärke
Kommentar 432: Ronny Köhler schreibt am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Na wenigstens rollen keine Russen-Panzer mehr durch die DDR. Geht ja auch gar nicht, weil´s keine DDR mehr gibt.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
Durch mein Bundesland, Sachsen-Anhalt, rollten dafür vor kurzem US-Panzer - Richtung Polen, um RUS zu provozieren... WIDERLICH!!!
Kommentar 431: Krishan-MS schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Jauw, einem 'demokratischen' Diktator ist es doch 'langweilig', wenn er keinen Krieg führen kann ...
Kommentar 430: Wolle_Uferlos schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Ich empfinde die Diskussion als peinlich. Hier im Forum wird sinnvoller diskutiert als in der Runde. Schwarz-Weiß-Gerede vom feinsten. Liebe Journalisten, überlegen Sie sich doch mal bitte weshalb in den vergangenen Jahren soviele Probleme entstanden sind. Stichwort „alternativlos“. Diese Art und Weise der Diskussionen hat zur Spaltung von Deutschland, Europa und, teilweise, der Welt geführt. Genau das wird zu noch größeren Konflikten führen. Journalisten sollten neutral, fundiert und objektiv berichten. So habe ich es in meinem Journalismus-Studium gelernt und bin mittlerweile froh nicht mehr in dem Beruf tätig zu sein. Es wäre mir peinlich.
Kommentar 429: Manfred Hengst schreibt am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Die Sendung war wieder einmal geprägt von Vertretern die alle Schuld an den Konfltkt um die Ukraine auf Pution abladen. Leider ist die telefonische Verbindung ein Lotteriespiel so da sich mich hier melde. Fragt irrgend einer die Jounalisten wie es den Menschen in der Ostukraine udn früher der Krim geht die russischer Abstammung sind. Fragt einer warum sich die Regirung von Kiew auch an der Front von Neo-Nazis unterstützen lässt. Fragt einer nach den Erfüllungsstand der Verpflichtungen von Kiew aus dem Minsker Abkommen. Alles wird einseitig betrachtet, das zeigt doch das Ziel die Urkraine soll in die EU und Nato damit der eiserne Vorhang entgültig zementiert wird. Dazu haben ich das gefühl das alles was heuet erzählt wurde , nicht die Meinung der Bevölkerung abbildet (und ich meine hier nicht die Meinung der AfD Anhänger). Wenn sie Jounalisten aus den neuen Bundesländer einladen würden , könnten sie ander Meinungen hören.
Kommentar 428: H. Bäcker schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
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Kommentar 427: André schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
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Kommentar 426: Alexander Koch schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Vor allem Frau Atai hat meine Erwartungen erfüllt, die großartige Ha-Jo-Friedrichs-Preisträgerin hat wieder einmal das Motto des Namenspatrons übererfüllt, sich mit nichts gemein zu machen, auch nicht mal mit einer Guten Sache. Herzlichen Dank für diese fantastische Leistung!
Antwort von Konstatin Günther , geschrieben am 02.12.2018, 13:25 Uhr :
Meinen Sie das ironisch? Kennen Sie die Vita und die Berichte von Frau Atai über die Ukraine und Russland?
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 02.12.2018, 14:09 Uhr :
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Kommentar 425: I.M. Erika schreibt am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Der Putin hat schon immer auch in Dresden in der Stasi-Schule einen auf dicken Maxen gemacht. Das alles mußte ja mal so enden da an der Ukrainischen Grenze.
Kommentar 424: B. Giertz schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
man sollte mal daran erinnern es war George Bush (d.Vater) der damals sagte zur Hölle mit ihnen wir haben gewonnen sie verloren (d.kalten Krieg) als Helmut Kohl einen etwas behutsameren Umgang mit Russland anmahnte es ging um die Frage Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt ? und 3 d. 4 Anwesenden haben nur Sanktionen als Antwort ...
Kommentar 423: Georg Obermeier schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
Danke an die Redaktion, dass kein Putinversteher eingeladen wurde. Heute war die Runde ausgewogen und objektiv. Eine Freude zu sehen, wie sich alle gegen Russlang einig waren! Weiter so!
Antwort von Kai-Uwe Loose , geschrieben am 02.12.2018, 13:15 Uhr :
Soll ich jetzt lachen ? "Ausgewogenheit" ? hahahahahaha Der war gut. Danke dafür, Obermeier.
Antwort von Georg Obermeier , geschrieben am 02.12.2018, 13:22 Uhr :
gut erkannt ... hahaha... was soll man angesichts solch transatlantischer Veranstaltungen denn sonst noch tun als sich darüber lustig zu machen? Schön, dass Sie das erkannt haben!
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Sehr gut! Wirklich störend diese dauernden Abweichler von der Atlantikbrücken-Einheitsmeinung, empfinde ich auch so!!!
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:31 Uhr :
Ausgewogen ist einer gegen alle undheute war Herr Zumach gerade einmal ein kleines "demokratisches" Feigenblatt.Wer die Krimm als Annexion betitelt der muss dies auch mit Kroatien,Slowenien,Kosovo und Montenegro tun.Der Zentralstaat hat bei allen nicht einmal mit abgestimmt.Warum dürfen der Westen etwas was die Russenund Chinesen nicht dürfen?Wo bitte ist ihre Moral den hin wenn es um die anderen geht da dürfen wir, der Westen alles.Die Bürger merken diese unverholene Meinungsmache und wehren sich und sie machen einfach so weiter im Kriegsmodus der uns von den US-Eliten vorgegeben wird.
Antwort von Klaus Helmer , geschrieben am 02.12.2018, 13:39 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 02.12.2018, 13:47 Uhr :
Hallo, der Herr Obermeier macht wirklich den Eindruck eines Hinterwäldlers. Welche Schule hat er besucht bzw. wo was studiert? Seine Geschichtskenntnisse von 1980 bis heute scheinen nicht sonderlich ausgeprägt zu sein. Die Saat solcher Mitbürger bekommen wir heute in Deutschland zuspüren. MfG Peter
Kommentar 422: Gerd Dietrich schreibt am 02.12.2018, 13:06 Uhr :
Golineh Atai erwähnte den arabischen Frühling. Was ist eigentlich daraus geworden, ein Vorbild für Demokratie in Russland? Was hat sich verbessert in Irak, Libyen, Syrien, Ägypten gegenüber vorher?
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:36 Uhr :
Frau Atai vergaß aber zu erwähnen das die Farbenrevolutionen und auch der arabische Frühling von den USA iniziert wurde,ähnlich wie bei Cambrige Analytica wo man Menschen versuchte zu manpulieren und sie gegeneinander zu hetzen. Ich weis nicht was in Menschen vorgeht die diese Politik der Geheimdienste unterstützen, besonders wenn sie die Fakten mit Absicht nicht benennen um die Bevölkerung zu "beruhigen".
Kommentar 421: MariA schreibt am 02.12.2018, 13:05 Uhr :
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Kommentar 420: Peter Rodner schreibt am 02.12.2018, 13:05 Uhr :
Was will Rußland von der Ukraine? Die „Kiewer Rus“ ist der Geburtsort von Rußland. Kiew in der NATO und der EU – alle gegen Rußland? Solche Ambitionen enden im 3. Weltkrieg!
Antwort von André , geschrieben am 02.12.2018, 13:49 Uhr :
Das sehen viele Bürger so nur unsere Politiker wie Merkel oder Maas sind wohl nicht ganz frei das zu tun was für Deutschland und Europa gut ist.Wer eine europäische Einigung will der muss mit Russland zumindest friedlich zusammenleben und das auf Augenhöhe.Wenn aber immer wieder Polen und die östlichen Staaten von den USA zum spalten benutzt werden dann kann dies nicht funktionieren.Die Ukraine kann nie Mitglied in der NATO werden wer das nicht begreift der will einen 3.WK und das mit Absicht.Wenn Journalisten wie Frau donblüth das nicht sehen dann sollten sie vorsichtiger mit ihren Äusserungen im zusammenhang mit millitärischen Optionen sein. Eine so gebildete und mit Worten firme Frau sollte es besser wissen.Wer Russland mit Angriff droht wird scheitern wie schon Napoleon und Hitler und das ist nur im Intresse der USA nicht im Intresse Europas und zwar keinem Landes aus Europa.
Kommentar 419: T. Chemnitzer schreibt am 02.12.2018, 13:04 Uhr :
Wenn der Westen wie einst total aufrüstet, ist RUS am Allerwertesten. Es ist wirtschaftlich nicht in der Lage eine ganze Armee zu modernisieren, denn auch die einfache Wirtschaft ist alt geblieben. Moskau und Petersburg sind Show-Fenster. Im flachen Land siehts finster aus. Putin macht den Großkot..., dahinter steckt ein altes Denken. Er muss aufpassen, dass er an der Macht bleibt.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 13:19 Uhr :
Wollen Sie wirklich den Atomkrieg? Was versprechen Sie sich davon ?
Antwort von Wolfi , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Klasse Idee und wer sollte Putin nachfolgen ? Wir alle können froh sein das Putin im Kreml sitzt und nicht ein Schirinowski oder ähnliche. Ich möchte nicht, das mein Schicksal sich in der Ukraine entscheidet mit all seinem korrupten Oligarchenpack.............
Kommentar 418: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
@ Erhard Sendowski: Wenn Sie richtig professionelle Zensur betrachten möchten, empfehle ich Ihnen einen ausgedehnten Ausflug in die "lupenreine Demokratie" Russland! Versuchen Sie dort mal, über längere Zeit gegen Putin und dessen Regierung anzuschreiben, ohne sich akuter Gefahr für Leib und Leben auszusetzen!
Kommentar 417: Günter Malchin schreibt am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 416: August Brillinger schreibt am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
Ekelhaft zu hören wie sich eine "Bande" von angebl. Journalisten hervortun um Politik zu machen. Keine Gegenposition ist zu hören, alle sind sich einig und man hat wie so oft den Eindruck bei ARD/ZDF - und in dieser Runde wurde es, wieder mal, mehr als deutlich -, dass der Zuschauer manipuliert wird. Wo ist der Gegenpart? Wo die Gegenposition? Nicht fundierte Möglichkeiten werden als Axiome dargestellt und in Diskussion, die sich eher als Gleichsprechmonologe aufzeigen manifestiert.
Kommentar 415: A. Stadlmair schreibt am 02.12.2018, 13:01 Uhr :
Taktik des Westens: Wenn wir die Ukraine bekommen, haben wir die Krim und mit Russland ist es vorbei. Wenn wir die Krim nicht bekommen, werfen wir Russland bis zum Erbrechen einen Völkerrechtsbruch vor. Also ein eiskalter Schachzug, bei dem der Westen nur gewinnen konnte. Die Ukraine war bei diesem Spiel immer egal. Sie ist verraten und verkauft. Das verursachte Leid hat der Westen zu verantworten. Vor diesem Hintergrund war diese Sendung und die gemachten Äußerungen nur äußerst schwer zu ertragen.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 02.12.2018, 13:35 Uhr :
Ich wollte, es wäre anders. Aber Sie haben es genau auf den Punkt gebracht. Und es ist offenbar noch nicht vorbei. Noch lange nicht. China spielt demnächst auch mit. Da können wir dann evtl. "Menschenrechte" ins Spiel bringen.
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 14:23 Uhr :
Risiko, das Spiel um (Die Eroberung der Welt) musste auch erst umbenannt werden, eben von "Die Eroberung der Welt" zu "Risiko", weil es 1982 indiziert werden sollte. Wie hat sich D seit 1982 verändert? Was damals auf den Index sollte, wird heute im Presseclub öffentlich und angebl. journalistisch behandelt? Die Ukraine ist ein "Würfeldiscount" für Kriegstreiber und der Presseclub macht mit ? Ich möchte mal so eine einseitige "Diskussionsrunde" im Presseclub erleben, wo alle Protagonisten beim Thema "Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Palästina-Isael-Konflikt" nur allein Israel als Aggressor ausmachen. Das wird niemals geschehen. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, weshalb die heutige Sendung so ablaufen konnte, durfte.
Kommentar 413: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
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Kommentar 412: Abdel1 schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Deutschland sollte sich aus diesem Konflikt heraushalten. Wirtschaftlich gesehen wären die Deutschen besser beraten, wenn sie eine gute Beziehung zu Russland pflegten. Das ist das größte Land der Welt und verfügt über unerschöpfliche Rohstoffe, abgesehen von kulturellen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ländern. Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 zwischen Gasprom und dem Westen: Uniper, Wintershall, OMV, Engie und Shell soll 2019 ihren Betrieb aufnehmen. Das ist für Deutschland und die deutsche Wirtschaft ein Segen. Die Ukraine brüskiert Russland. Abgesehen davon hat Kiew den zwischen 16 und 60 jährigen Männern die Einreise in die Ukraine verboten. Viele gemischte Familie pendelten zwischen der Ukraine und Russland im Großraum Scharkiw. Auch die orthodoxe Kirche in der Ukraine, die kreml-treu ist, steht unter polizeilichem Druck. Deutschland soll nur friedlich eingreifen. Der Frieden zwischen den beiden Brüdern ist machbar: Beide in die EU zu implementieren wäre ratsam.
Antwort von Ackermann , geschrieben am 02.12.2018, 14:45 Uhr :
Deutschland mit Merkel und Maas hat sich überhaupt International herauszuhalten denn ausser Steuergelder in Milliardenhöhe zu verschleudern kann die nichts aber auch garnichts bewirken!Die hat Deutschland und auch Europa mit ihrer Willkommenkultur gespalten
Kommentar 411: Johann Vetter schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Eine interessante Sendung. Erfreulich finde ich, dass keiner der Teilnehmer die plumpe aggressive russische Rhetorik und das Vorgehen teilt oder verteidigt. Es ist wichtig, dass die NATO klar zu dem Beistand für die osteuropäischen NATO-Staaten steht.
Antwort von Egon , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
...und die Ukraine gehört glücklicherweise NICHT zur NATO.
Kommentar 410: Peter schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Der Kreml muss? Der Kreml ist ein Bauwerk. Hört sich so blöd an, als würde ich sagen, der Reichstag muss. Besonders dem deutschen Volke. Jeder wie er kann.
Kommentar 409: Wolfi schreibt am 02.12.2018, 13:00 Uhr :
Natürlich wieder Russland, man sollte lieber auf Poroschenko einwirken, nicht den dicken Arm zu markieren, der am liebsten die ganze Welt da reinziehen würde und schon nach Kriegsschiffen schreit. Russland zu drohen, wirtschaftlich und noch lachhafter militärisch, ist nicht die Lösung. Russland ist eben unter Putin nicht mehr so unterwürfig und schwach wie unter Jelzin auch wenn es dem Westen viel viel besser gefallen hat.
Kommentar 408: Egon schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Absurd wenn Norstream II immer wieder in Zweifel gezogen wird! Sollen wir (D und Westeuropa) uns aus falscher Solidarität von einer immer noch korrupten Oligarchie in Kiew und der US Fracking-Wirtschaft abhängig machen? Verantwortungslos wie hier einmal mehr versucht wird Front gegen Russland zu machen Herr Zumach ist leider der einzige(!) in der Runde (ich schliesse den Moderator Herrn Herres ein) der halbwegs einen sachlichen Überblick hat.
Kommentar 407: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Merkel kann nur vermitteln, wenn Putin oder Poro ein Flugzeug schicken. Das der Kanzlerin hat ja einen Marderschaden. Oder waren etwa Ratten an Bord? Es hieß ja nur Nagetiere :-)
Kommentar 406: MariA schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Bodenschätze??? Mein Gott, RUS hat 10mal mehr Bodenschätze als UKR!! Und es geht genau andersrum darum, dass USA sich das ukrainische Erdöl und Erdgas sichert... Und diese ...Amis gern ihr Frackimgöl verkaufen wollen, daher der massive Versuch, Nord-Stream-2 zu verhindern!
Kommentar 405: A. Alexandro schreibt am 02.12.2018, 12:59 Uhr :
Für Putin gibts nur ein Gesetz: Seins ! Selbst wenn ihm zuhause jemand wider-spricht von Gewicht, wird er umgelegt. An diesem Prinzip wird er ersticken. Den Russen geht es schlecht. Momentan werden die Renten gekürzt, Putin hat kein Geld. Das Eintrittsalter wird erhöht, obwohl die Lebenszeit viel kürzer ist als im Westen. Putin lebte nur vom Öl, dessen Preis seit Jahren jedoch gefallen ist.
Antwort von Harvey , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Bravo, Sie verdienen ein Tagespreis für die idiotischsten Beiträge.
Antwort von Marion , geschrieben am 02.12.2018, 14:30 Uhr :
Was geht uns das an, wenn bei den Russen das Rentenalter hochgesetzt wird? Das hat Deutschland längst hinter sich. Nebenher wurde gleich die staatlich garantierte Rente geschwächt, indem nun seit Jahren die private Vorsorge als 3. Säule betrieben wird. Doping für die armen Banken und Versicherungen. Die freuen sich jetzt schon auf Friedrich Merz....
Kommentar 404: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
Die Frau Akai "Es gibt tatsächlich Bodenschätze in der Ukraine", sorry aber *loooool* - ich denke, dass Russland diese Bodenschätze nicht wirklich benötigt. Bitte ladet das nächstes Mal FACHLEUTE ein, auch wenn diese einseitig argumentieren. Solche "Argumentationen" sind eine Beleidigung für jeden einigermaßen intelligenten Zuseher.
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 02.12.2018, 13:18 Uhr :
Sie sagen es !
Kommentar 403: Peter Runkel schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
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Kommentar 402: Berta Griese schreibt am 02.12.2018, 12:58 Uhr :
Ich schäme mich fremd für ihre Sendung. Sie sollten endlich die AfD-affinen Journalisten vom Sender nehmen. Das kommt völkerrechtlich nicht gut. Wir sollten endlich von der Ukraine die nicht bezahlten Kredite zurückfordern umgehend, denn das Geld landet nicht beim Volk. Versuchen Sie mal, einen US-amerikanischen Stützpunkt so nahe zu kommen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 13:10 Uhr :
Verstehe ich nicht. Es waren Autoren dabei, die für taz oder Zeit schreiben.
Antwort von Bryk , geschrieben am 02.12.2018, 13:29 Uhr :
Danke für Kommentar! ! Meinung der Frauen ,das ganze Land darf nur Referendum abhalten , und wieso ist das nicht im Serbien Kosovo Konflikt nicht geschehen? ? Sie widersprechen sich ständig
Kommentar 401: Alexander - ohne O schreibt am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
Ach ja, die jungen Damen und Herren im Westen haben ihren Amis so viel zu verdanken. Als alter Knacker habe ich den Amis und Engländern nur 3 Jahre lang 2 x täglich Bombenabwürfe auf unsere Stadt zu verdanken und dass ich traumatisiert wurde. Wir deutschen Kriegskinder hatten uns unsere Traumatisierungen nicht so anmerken lassen, sondern trotzdem gearbeitet, gearbeitet und gearbeitet. Dafür sind wir mit unserer Altersarmut als deutsche Rentner reich belohnt worden.
Antwort von orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:19 Uhr :
Dann dürften Sie jetzt ca. 83 Jahre alt sein. Ins Rentenalter sind Sie dann vor ca. 20 Jahren gegangen.
Antwort von Alexander - ohne O , geschrieben am 02.12.2018, 13:51 Uhr :
Hallo, bitte machen Sie mich nicht 5 Jahre älter. :-) Wir haben früh unseren Alten und den Kriegsopfern des Ersten und Zweiten Weltkrieges geholfen (in der Seele ob deren Leidenswegen tief erschüttert), aber Kinderarbeit gab es trotz allem Nachkriegsleid nicht. Es stand viel Zeit für unsere Aufbauarbeit vor uns. In meiner Nachschau mache ich mich mit abfälligen Bemerkungen über unsere DDR nicht selbst zum Affen. - Ich freue mich über Ihre Aufmerksamkeit. Mit liebem Gruß zum Advent.
Kommentar 400: André schreibt am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
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Kommentar 399: Erwin Guder schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
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Kommentar 398: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
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Kommentar 397: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:56 Uhr :
MIlitärische Unterstützung der Ukraine durch die Nato ??? Sorry, jetzt setzt da was aus .
Kommentar 396: Julischka Pommeranze schreibt am 02.12.2018, 12:55 Uhr :
Stefan Duerr aus dem Odenwald hatte als Milchbauer 14 ha Land und 90 Kuehe Jetzt ist er in Russland un d hat 130000 ha und 9000 Kuehe und 2589 Angstellte Ein Vorbild fuer die Ukraine??????????
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 13:11 Uhr :
Arbeiten etwa?
Antwort von Lehmann , geschrieben am 02.12.2018, 14:07 Uhr :
Je mehr Kühe in Russland herumlaufen, umso glaubwürdiger wird Russland für den Westen, denn der Westen ist es gewöhnt, hoch nach oben den Kuhjungen zu huldigen. Nee, war nur Spaß.
Kommentar 395: Klaus schreibt am 02.12.2018, 12:54 Uhr :
Das Problem ist und bleibt die Nato vor der Haustür Russlands. Da kann man hin und her diskutieren wie man will und die Diskussion immer wieder eine Richtung zu lenken! Menschen mit gesundem Verstand sehen sicher wo die Probleme liegen, da kann auch einseitiger Journalismus keinen Abbruch zulassen!
Antwort von orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:02 Uhr :
Die Nachbarstaaten von Russland bleiben souverän auch wenn sie in Fußnoten nur noch als "zur Grenze zu Russland" abgetan werden.
Antwort von #orlev , geschrieben am 02.12.2018, 13:24 Uhr :
ich möchte dich an die Cuba-Krise erinnern. Was war denn mit der Souveränität Cubas, als sie einen wirksamen Schutz mit Hilfe Russlands vor den USA installieren wollten. Wir waren sehr kurz vor dem Weltkrieg Nummer 3. Habt ihr alle ein Kurzstreckengedächtnis?
Kommentar 394: Regina schreibt am 02.12.2018, 12:53 Uhr :
Wenn ich mir die Diskutanten so anhöre, habe ich bald mehr Angst vor den militärischen Ambitionen Deutschlands und der Nato, als vor Russland!! Besonders die Vorherrschaft von Frau Merkel scheint mir äusserst unpassend, nicht umsonst ruft Herr Poroschenko nach ihr. Wozu haben wir die EU, und die besteht bekanntlich aus ALLEN Beitrittsstaaten, nicht nur aus Deutschland!
Kommentar 393: Werner Weberknecht schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Soll das demokratisch sein?? Alles regierungskonform und der Bürger wird in eine Richtung gelenkt. Das gilt für sämtliche Medien, Schrecklich!!! Hätte vor zwanzig Jahren nie geglaubt, dass das mal so weit kommen wird, DDR pur!!!
Kommentar 392: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Um die Ukraine zu durchqueren, bräuchte es von West nach Ost, wenn es denn moderne Straßen gäbe, rund 30 Autostunden. Was Putin da erobern will, ist ein sehr großer Brocken. Die Wehrmacht brauchte 2 Mio. Mann, mehrere Fedlzüge bis Herbst 1942 (Stalingrad). Also 1,5 Jahre.
Kommentar 391: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht?
Kommentar 390: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:51 Uhr :
Zweiter Anrufer aus Ulm: Top. Da muss Atai und die Runde schlucken ...
Kommentar 389: W. Hinz schreibt am 02.12.2018, 12:50 Uhr :
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Kommentar 387: Lisa Maria Wiener schreibt am 02.12.2018, 12:50 Uhr :
Fünf Stühle - eine Meinung. Mehr braucht man zu dieser "Diskussion", besser gesagt gegenseitiger Bestätigung nicht zu sagen. Deswegen werden die Aussagen auch nicht richtiger. Zum Vorschlag bezüglich eines neuen Referendums: Sollen sie doch einfach nur machen. ;)
Kommentar 385: orlev schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Also das können wir doch nicht machen. In NRW Straßenprotest für den sofortigen Abbau von Industriearbeitsplätzen in der Kohleverarbeitung, dann zusätzlich Industriearbeitsplätze durch die Verhinderung von nordtream2 ebenso mit verhindern und dann auch mit Geld aus NRW Kohleindustrie in der Ukraine modernisieren, damit die Kohlebosse dort an der Macht bleiben. Also die Ukraine muss mit Russland einen Prozess "deutsch-französische" Freundschaft einleiten. Wir würden uns überfordern, wenn Europa den Eindruck erwecken würde, wir könnten das alles bezahlen.
Kommentar 384: MariA schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 383: Alexander schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Nun schon seltsam da spricht ein Staat der ganz vorn unter den Waffenexporteuren ist von einer Entschärfung eines Konflikt. Nun ja stimmt der Westen hat in der Region immer für Frieden gestanden! das fing nicht erst an mit de Fall Barbarossa und dauert bis Heute an wo es um Inseln geht oder am Nordpol um Bodenschätze! Natürlich macht man nun hier auch vor der Haustür von Russland so ganz kl. Übungen wie „Ice Exercise“ udgl. ! Ja und immer das Gleiche, da gibt es die Guten und die Anderen. Ja und man muss nicht nachfragen wer gemeint ist, auf welcher Seite. Ja und dann denkt man an Namen wie John (Iwan) Demjanjuk udgl.! Es ist leicht Kriege zu beginnen, angefangen von den Opiumkriegen über dem Vietnamkrieg bis zu dem Krieg im Jemen. Man musste zu oft feststellen, dass die Kriegsgründe an den Haaren herbei gezogen waren. Die Opfer zumeist die Zivilbevölkerung! Die Gewinner sind auch bekannt. Egal ob die Bombenfabrik in Italien weit weg von D. ..
Kommentar 382: Werner H. schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
Frau Atai appliert also dafür, militärische Optionen gegen Russland nicht ausdrücklich auszuschließen. Sie appliert dafür, North-Stream-2 zu stoppen. Das ist Kriegstreiberei, aber wir sind mittlerweile solch extremen Standpunkte dermaßen von etablierten Journalisten gewohnt, dass wir nur noch mit den Augenbrauen etwas zucken, anstatt berechtigt empört zu sein. Es ist ein Skandal, dass es keine Teilnehmer in ihrer Runde gibt, die die Aggression in der Ukraine dem Westen zuschreiben. Denn tatsächlich ist dieser der Aggressor und Russland verteidigt sich.
Kommentar 381: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:49 Uhr :
@Thomas Becker: wenn ich Ihre Logik bzgl. der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs und Ihre Legitimation der Krim-Annexion aus 2014 betrachte, dann könnte Deutschland wieder über ein Deutsches Reich von Straßburg bis Königsberg (was natürlich völlig irreal ist!!) nachdenken. Fakt ist, dass Russland im Vertrag von Budapest aus 1994 die Grenzen der Ukraine als unverletzlich anerkannt hatte. Aber wie ich schon an anderer Stelle bemerkt habe, hält sich Russland unter Putin nur an Verträge, welche ihm und seiner Entourage nutzen!
Kommentar 380: R.Ger(lach) schreibt am 02.12.2018, 12:48 Uhr :
Wie umgehen mit Russland? Wie wär's mal mit reden? Wieso ging das 40 Jahre lang bis '89? Schon mal was von Diplomaten & Diplomatie gehört? Aber viellicht braucht man nun erst mal Mediatoren.
Kommentar 379: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:47 Uhr :
Wer / Was kommt nach Putin ? Ich befürchte, der Westen wird sich dann noch nach Putin zurücksehnen.
Kommentar 378: Bernhard Welscher schreibt am 02.12.2018, 12:46 Uhr :
Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland von 2014 wird bei Ihnen in der Diskussion immer wieder angesprochen. Es wäre gut, wenn man die moralischen Maßstäbe auch bei der völkerrechtswidrigen Annexion von Afrin durch die Türkei im März 2018 genauso anlegen würde. Die Türkei war im Januar 2018 militärisch mit Panzern in Syrien einmarschiert und annektierte Nordsyrien im März 2018 mit Zustimmung der Bundesregierung. Es wäre gut, sich mit dem Völkerrechtsverständnis der Bundesregierung zu beschäftigen.
Kommentar 377: Richard Tartler schreibt am 02.12.2018, 12:46 Uhr :
Frage: Wo bleibt der Einfluss/Interessen der USA bei diesem Konflikt, der seit dem durch die USA mindestens beeinflussten Regime Chance in der Ukraine gärt? Bei dieser Frage komme ich zwangsläufig auf die Ausführungen des früheren US-Sicherheitsberaters Brzezinskis in seinem Buch "Die einzige Weltmacht" dessen Ausführungen die Hegemonialabsichte der USA beschreibt.
Kommentar 376: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Atai: "Der Kreml muss das Völkerrecht achten!" USA: Irak, Lybien, Afghanistan ... Bitte Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 12:57 Uhr :
Sehr sarkastisch auf den Punkt gebracht. Es gäbe noch viel mehr, auch zur EU und DE als Waffenlieferant an Freund und Feind und in Krisengebieten. Da zählt der Profit der Rüstungskonzerne mehr als Friedensstiftende Maßnahmen. Diese verlogene Heuchelei der Bundesregierung und der angehängten Medien.
Kommentar 375: Karl Köckeis schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Die Ukraine hat 94 auf alle Atomwaffen verzichtet. Als "Gegenleistung" haben Großbritannien, Rusßland und die USA im "Budapester Memorandum" sich verpflichtet, die Souveränität der Ukraine zuschützen. Putin will nichts mehr davon wissen, weil es sich hier jetzt um einen anderen Staat handele. Es stellt sich die Frage, welcher Staat (z. B. Nordkorea) sich noch auf Zusagen der hier Beteiligten verlassen wird bei Abrüstungsfragen usw. Kann Europa mit der Vertragstreue des Geheimdienstlers aus Moskau sich auf den russischen Staat bei Gaslieferungen verlassen? Es wäre unter diesen Umständen wohl vernünftiger, mit diesen Figuren keine Verträge abzuschließen, die irgendeine Abhängigkeit hervorrufen könnten. Ganz im Gegenteil sollte man dem "lupenreinen Demokraten" Putin (G. Schröer) beibringen, was Vertragstreue heißt. Die Sanktionen sollten aus ein Höchtsmaß ausgeweitet werden. Alle bestehenden Wirtschaftverträge so bald als möglich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten gekündigt werden!
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 13:08 Uhr :
Mit Einhaltung von Vertragstreue kennt sich Merkel bestens aus, fragen sie sie mal danach, wenn der Regierungsflieger wieder mal streikt. Für Merkel sind Verträge doch letztendlich nur Schall und Rauch. Da gilt ein Handschlag beim Pferdehändler noch als bindend. Und das schon seit dem Mittelalter. Vorsicht, kann leichte Spuren von Satire enthalten.
Antwort von Anne K. , geschrieben am 02.12.2018, 13:17 Uhr :
Spätestens mit dem NS2 ist die Ukraine von Putin-Russland annektiert. Deutschland bekommt mit dem Gas die millionenfache Einwanderung von Ukrainern mit dem wahren Asylgrund! Die Bürger in der Ukraine haben aber auch einen Präsidenten gewählt,der Schokofabriken in Russland unterhält und mit Russen handelt. Jetzt sind die Russen die „Bösen“ und der Westen muss handeln.... warum und für wen?
Kommentar 374: Peter Stribl schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
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Kommentar 373: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Ich hatte erwartet, daß im wöchentlichen Spiel „4 Journalisten + Moderator gegen Einen“ ( von H. Zumach bin ich enttäuscht ) der Presseclub ehrlicher auf die korrupte Oligarchen-Bande in der Ukraine hinweist. Diese Kriegstreiber um Poroschenko haben doch alles getan, um zu verdecken, wer die eigentlichen Mörder auf dem Maidan waren. Eine Provokation von Poroschenko, um bei den nächsten Wahlen nicht unterzugehen, wird leichtfertig weggewischt, weil Putin verurteilt werden muß!!!! Wo bleiben die Hinweise, daß Kiew in der Vergangenheit ebenfalls Verfahren gegen Russen wegen Grenzverletzungen eröffneten. Im Frühjahr wurde der Kapitän des Fischerbootes "Nord" festgenommen. Ihm wurde die illegale Einreise vorgeworfen. Er musste sich vor Gericht verantworten. Aber das interessiert die -Runde nicht. Welch erbärmliche manipulative Runde!!!!! Ich kann die Anklage, daß bei jeder Erwähnung der Krim, Rußland eine Annexion vorgeworfen wird. Was geschieht denn im Westjordanland???
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 02.12.2018, 13:23 Uhr :
Eine gaaaaanz andere SAche, da geht es ja nicht gegen Rußland und Putin...
Kommentar 372: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Es ist zu bedauern, dass Sylke Tempel heute nicht mehr ins Studio eingeladen werden kann - R.I.P. Eine unabhängige Stimme, unvoreingenommen, kritisch, sachlich, scharf aber ehrlich. Ein großer Verlust.
Kommentar 371: Gustav Berthold schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
Vieles von meinem ursprünglichen Kommentar habe ich bei anderen auch gelesen. Aber schön nun habe ich eigens Erfahren was Meinungsfreiheit ist. Deutschland solle sich sich aus dem Konflikt raushalten. Putin hat sich das Geschenk Chrustschows -Krim- wieder zurückgeholt. Die Ukraine ist ein faschistoider Staat. Ukraine hat schon mit den deutschen Nazis paktiert. Die Journalisten am Tisch vertreten nur antirussische Positionen.
Kommentar 370: Kalli Feldkamm schreibt am 02.12.2018, 12:45 Uhr :
RUS gewinnt keine Kriege, auch nicht in Syrien. Es kostet sie mehr als es je brin-gen wird. Wie sollten die Syrer zurückzahlen? Oder der blockierten Iran? Was nützt ein Kriegshafen in Tartus, wenn die anderen Anrainer, sogar Israel eine große Marine aufbieten können? Von den Amis ganz zu schweigen. Die haben im West-mittelmeer 6 alte Stützpunkte, bis runter zu Ägypten. Die Luftwaffe entscheidet.
Kommentar 369: Christel Vesquet schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Die EU hat sich gegen die Osterweiterung verpflichtet. Deshalb wurde Deutschland in der Wiedervereinigung unterstützt. Jetzt benimmt sich Deutschland und ein Teil der EU wie die Axt im Walde und macht KRIEGSTREIBEREI. Der kalte Krieg war vorbei und jetzt wittert man Waffengeschäfte usw...Widerlich. Ach ja, wieder mal 5 Journalisten ...eine Meinung.
Kommentar 368: Joachim Petrick schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Russland hat 2014 nicht nur Krim annektiert, sondern Ukraine, entgegen Budapest Abkommen 1994 "Ukraine verzichtet auf eigene Atomwaffen, Russland beteiligt sich maßgeblich an Finanzierung des Sarkophags 1986 havarierten Atommeiler Tschernobyl, mit Sanktion belegt, sich aus finanziellen Verpflichtungen für Sarkophag Bau zu entziehen. Das war noch vor US Präsident Donald Trump Forcierung globalen Protektionismus in seiner Ausprägung gerechtfertigt, nicht gerechtfertigter Sanktionen bei Gefahr der Spirale militärischer Eskalationen in beliebiger Hand von global aufgestellten Oligarchen, Milliardären Trump, Poroschenko, Putin als Treuhänder eines "KGB Oligarchen Kombinats" zu eigenem dunklem Zweck.
Kommentar 367: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2018, 12:44 Uhr :
Dornblüth: "Die Nato hat nicht versprochen, sich nicht nach Osten auszudehnen!" Zumach: "Doch!"
Kommentar 366: Fritz schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ich muss feststellen, dass sich Deutschland weiter abschafft! Leute, hab ich einen dicken Hals!
Kommentar 365: Dr.Norbert Maak schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Normalerweise sehe oder höre ich den Presseclub mit großem Interesse. Heute bin ich jedoch von der einseitigen Besetzung der Diskussionsrunde und der parteiischen Diskussion sehr enttäuscht. Das ist der neutralen Informationspflicht eines öffentlich rechtlichen Senders unwürdig.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
Sehe ich nicht. Die russische Propaganda und Desinformation bekommen wir doch von Lawrow und Putin zuhauf.
Antwort von Günter Schmid , geschrieben am 02.12.2018, 13:07 Uhr :
Ich bin bei jedem Presseclub von der einseitigen Besetzung enttäuscht. Nicht enttäuscht, eher erstaunt, mit welcher Unverfrorenheit der Bürger manipuliertwird.
Kommentar 364: M. Gerke schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Es ist zu bedauern, dass Sylke Tempel heute nicht mehr ins Studio eingeladen werden kann - R.I.P. Eine unabhängige Stimme, unvoreingenommen, kritisch, sachlich, scharf aber ehrlich. Ein großer Verlust.
Kommentar 363: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ich bekomme den Eindruck, dass es sich bei der Ukraine um eine "lupenreine Demokratie" handelt. Liebe Leute , da sind Oligarchen an der Macht (innerhalb und ausserhalb der Regierung), vor denen der Westen sich hüten sollte. Eine Mitgliedschaft in der EU ist unvorstellbar und wird ausschließlich von skrupellosen Kapitalisten im Westen befürwortet, die heute schon Geschäfte mit den Oligarchen machen.
Antwort von K. Wilhelm , geschrieben am 02.12.2018, 13:03 Uhr :
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Kommentar 362: Jürgen Schodlok schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Ein Déja-vu aus 2015 und 2015: sehr viele Forumteilnehmer sympathisieren offen mit dem "armen und verkannten" Wladimir Putin, der doch nur ganz legale russische Interessen vertritt! Da werde ich ja richtig angerührt. Ich glaube, diese Sympathien würden sich sogar noch steigern, wenn Putin und seine Paladine in Donezk und Luhansk morgen eine Offensive in Richtung Mariupol und Dnjpropetrowsk starten würden, was hoffentlich nicht passieren wird. Wiertschaftlich fällt Putin seit Jahrzehnten nichts anderes ein, als seine Rohstoffe als wirtschaftliches Druckmittel einzusetzen. Last but not least hat sich gestern beim G 20-Gipfel einmal mehr gezeigt, wes Geistes Kind Putin ist, als er mit dem mutmaßlichen Mörder Kronprinz Mohammed bin Salman "abklatschte" wie unter alten Kumpels! Putin selbst hat ja in jüngster Zeit auch von sich reden gemacht bei dem Nowitschok-Giftgasanschlag in Großbritannien. Da verstehen sich offensichtlich zwei Seelenverwandte ganz prächtig!
Antwort von August Brillinger , geschrieben am 02.12.2018, 13:16 Uhr :
Sie sollten sich nicht nur auf die wohl sehr einseitige Berichterstattung von ARD und ZDF konzentrieren - wie aus ihren Zeilen zu entnehmen ist - auch andere haben den, wie sie ihn nennen - mutmaßlichen Mörder - begrüßt und mit ihm gesprochen. Der Schnitt der Bilder und die dazugehörigen Kommentare in anderen Medien, geben vollständigere Bilder und Kommentare.
Kommentar 361: Bernd, 54, BW schreibt am 02.12.2018, 12:43 Uhr :
Halbwahrheiten sind auch eine Lüge, werte Diskutanten! Emanuel Macron wurde ebenfalls dabei gesehen, wie er sich länger mit Mohammed bin Salman am Rade des G-20 Gipfels in Buenos Aires unterhalten hat, nicht nur Herr Putin.
Kommentar 360: Adam Apfel schreibt am 02.12.2018, 12:42 Uhr :
Wenn Deutschland 2% seines Bruttoinlandsproduktes in die Armee investiert ist unser Militärhaushalt fast so groß wie der von Russland. Der Militärhaushalt der USA ist ca. 10 x so groß wie der von Russland. Glauben die Journalisten wirklich das Putin den 3. Weltkrieg begonnen haben werden wird.
Kommentar 358: Sepp schreibt am 02.12.2018, 12:41 Uhr :
Da spricht Frau Atai von einem Marshall-Plan für die Ukraine, bei dem das Geld an den korrupten Eliten vorbeigeleitet werden soll. Man denke einmal über einen solchen Satz nach!!! Und dann das ständige "wir"! Ich hab jetzt ausgeschaltet:
Kommentar 357: smedley buttler schreibt am 02.12.2018, 12:41 Uhr :
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