Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Flüchtlinge, Ängste, Populisten – Wie hat sich Deutschland 2016 verändert?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

1066 Kommentare

  • 1066 Holger 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1065 Klaus Keller 11.12.2016, 14:59 Uhr

    @"hjw Kronberg ", heute, 13:52 Uhr:"Weder die Teilnehmer noch die Schreiber im Gästebuch haben realisiert, was es bedeutet im Jahr 3 von WhatsApp zu leben." Doch, aber Facebook, Google oder andere Datenabgreifer sperre ich mit Blockern so gut es geht aus. @"Zu loben und zu würdigen sind alle jene, die vor Ort den Flüchtlingen helfen." Das ist doppeldeutig. Vor Ort, also in Asien und Afrika, kann ja kaum geholfen werden da wir hier so viel Geld für ungesteuerte Zuwanderung ausgeben. Bleibt die Hilfe vor Ort aus gibt es wieder mehr eigenmächtige Zuwanderung, ein geschlossener Kreislauf. // Ein anderer Teilnehmer sagte, dass der Begriff "abgehängt" missbräuchlich ist. Mir gefällt der Begriff auch nicht aber wenigsten er besser als die Formulierungen, die unsere neue Armut nur als "gefühlt" verschleiern wollen.

  • 1064 Solveig 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Eine erneut gute Sendung, Danke an die Runde.

  • 1063 Reffke 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Weiter solche Tribunale? Nein Danke~!

  • 1062 Martin Schodlok 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Der WDR eröffnete nun eine Variante zum Weihnachtsgeschehen: den Jahresrückblicks-Advent. Ich wage das Gegenteil, den Ausblick. Der Presseclub streifte nur kurz den Konflikt zwischen Rechtsstaat und Demokratie. Demokratie wird gern verkürzt verstanden als eine Herrschaft des Mehrheitswillens. Was passiert, wenn sich 2017 eine Mehrheit findet, die rechtsstaatliche Prinzipien abschaffen will? Das Verfassungsgericht wird schon dagegen vorgehen, tröstet man sich. Aber damit delegiert man an das Gericht, was im Parlament geschehen sollte: Eine klare Entscheidung undemokratisch zu handeln – dem Gewissen verpflichtet in Verantwortung vor Gott und den Menschen (und nicht nur den deutschen Menschen) - wenn die demokratische Mehrheit sich anschicken sollte den Rechtsstaat anzugreifen. Zum Kern der Rechtsstaatlichkeit gehört der Schutz von Minderheiten, dazu zählen auch Flüchtlinge, vor willkürlichem Mehrheitswillen. Siehe Kommentar von 20:00 Uhr.

  • 1061 Andreas Bredow 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Wenn die deutschen Arbeitnehmer, Rentner und Steuerzahler (w/m) anhand tatsächlicher Gesetzgebungen der letzten 15 Jahre bei Bahn und Post, bei Automobil- & Pharmaindustrie, vor allem aber bei privaten Rentenversicherungen und Investmentbanken noch immer nicht erkannt haben wessen Interessen CDU/CSU und SPD, FDP und GRÜNE tatsächlich vertreten dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Dann haben sie niedrige Löhne und Renten, Privatisierungen im öffentlichen Dienst und Gesundheitswesen so gewollt bzw. selbst gewählt.

  • 1058 Anton Schweizer 11.12.2016, 14:58 Uhr

    An Viktoria, 14:28 Uhr: Brennende Illegale-Einwanderer-Heime? Das waren doch jeweils nur Einzelfälle und obwohl regional wurde fleißig national berichtet. Streits zwischen Sicherheitsdiensten (Handgranatenwurf) oder den Bewohnern selbst (Totschlag in Dresden) wurden selbstverständlich direkt "den Rechten" zugeschoben (Fake News-Klassiker). Wörter wie "mutmaßlich" fallen immer nur bei bestimmten Tätern. Aber eine Frage habe ich noch an Sie: Wie viele Menschen wurden durch die Brandanschläge ermordet und wie viele wurden von Illegalen ermordert?

  • 1057 Ellen 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Warum auf einmal alles "Wirtschaftsflüchtlinge" sein sollen, hat noch niemand erklären können. Jeder sieht, dass vor allem deshalb mehr Migranten kommen, weil in ihren Ländern Krieg herrscht. Eigentlich doch nicht so scher zu verstehen, auch für die Politikverdrossenen, die das Thema Flüchtlingen nur instrumentalisieren. Fakt ist, dass die Bundesregierung insgesamt hervorragende Arbeit gemacht hat und eine große Mehrheit der Deutschen scheint das auch so zu sehen, wenn man bedenkt, dass die CDU alleine schon so viele Stimmen hätte wie die nächsten beiden Parteien zusammen genommen. Sie liegt seit Jahren konstant vorn und das sagt mehr aus, als die Dauernörgler wahr haben wollen.

  • 1056 Niels Görlach 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Auch dieser PC war wieder dominiert von den Themen der Rechtspopulisten(-Radikalen), bzw. deren laten oder manifesten rassistischem Weltbild! Denn, was ist denn damit gemeint, die „Wutbürger Ernst zu nehmen“? Doch 1. diesem Themengebiet eine breite, ja schon wirklich massiv dominierende Rolle in den dt. Medien zuzuweisen! Ernst nehmen hieße aber 1. zu vertsehn und zu analysieren, wo die Ursachen dieses Phänomens liegen, zum einen ist dies eine Persönlichkeitsdefizit vieler dieser Pegidas etc.: (latenter) Rassismus – der läßt sich nicht mit Diskussionen mit AfDler bei A.Will etc. beseitigen! Zum anderen liegen d.Ursachen i..d wirtschaftlichen Situation in D, dem zunehmenden Diktat des Neoliberalismus – versucht wird i.d. Medien quasi Pädophilen mit Kinderpornos zu aufrechtne Bürgern zu „heilen“, das funzt nicht!

  • 1055 Andreas Bredow 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Wohin sind die ehemaligen Spitzenpolitiker der Regierungen der letzten Jahrzehnten nach ihrer Tätigkeit gewechselt? Die riesige Mehrheit hat einen gutdotierten Posten auf der Seite der Arbeitgeber übernommen. Hier können sie weiteragieren wie sie es schon vorher getan haben. Arbeitnehmer werden zu Kostenfaktoren dekratiert. Arbeitnehmer immer weniger an den Profiten partizipieren lassen. Jetzt laufen viele (Ost-)Deutsche wieder neoliberalen Bauernfängern hinterher.

  • 1052 Doro 11.12.2016, 14:57 Uhr

    "Recht und Gesetz" heißt nicht, Flüchtlinge ins Kriegsgebiet zurückzuschicken oder das gutzuheißen. Kanzlerin Merkel hat richtig gehandelt, deshalb ist sie auch nach wie vor beliebt.

  • 1051 Reffke 11.12.2016, 14:57 Uhr

    @"Heinz de Moll",12:48 Uhr:"Das große Tabu der Berichterstattung ist genuine Fremdenfeindlichkeit u Rassismus sowie Demokratieunkenntnis gerade der ostdeutschen Bevölkerung, der die Demokratieerziehung durch die Westalliierten fehlt. Und die Chinesen werden ihre Studenten jetzt hoffentlich nicht vor den Deutschland warnen wegen Dessau!" Sorry, HdM: Was für ein mustergültiger postfaktischer und dazu im Wesen rassistischer Kommentar gegenüber den Mitbürgern in Mitteldeutschland ist das denn!? Die Haben sich 89 gewaltfrei befreit und bleiben doch friedlich, verglichen mit der verbalen Gewalt der Linken und besonders vom Schwarzen Block! Haben sie selektiv schon die Opfer des Axt-Attentats von Würzburg ganz vergessen??? Doppelte Standards ahoi!!! Genau wie die Regieruung, die keinerlei Anlaß sah, den Chinesen einen Besuch abzustatten, bevor sie (immer noch schwerst verletzt und traumatisiert) Deutschland verlassen haben.

  • 1049 Paul H. 11.12.2016, 14:56 Uhr

    1. Wann verstehen die Menschen endlich, dass es sich um Verteilungsfragen handelt, und nicht darum dass sie Angst vor der Globalisierung haben etc. Wenn es den Menschen gut gehen würde, dann hätten sie vielleicht auch weniger Sorge anderen zu helfen. Es wird zunehmend schwerer aufgrund des Wohnungsmarktes, ständig wachsenden Kosten, und man kann oft sogar sagen, sinkenden Löhnen, das ganz normale Leben zu führen. Machen Sie sich bitte klar, dass es Regionen mit fast 25% Armutsbedrohung gibt. Wundern Sie sich wirklich, dass Menschen als Grund vielleicht die Globalisierung vorschieben ist, weil viele das Gesamtsystem nicht begreifen können, und die Ursachen des Problems jetzt bei Dingen wie der Globalisierung suchen. 2. Können Sie sich vorstellen, dass es Antipathi gibt und nicht nur Blümchen und Händchenhalten? Diese Antipathi ist mit der Mentalität von Menschen verbunden, die sich nachweislich schwerer mit der Integration tun, als andere Einwanderer. Das ist natürlich nur ein Teil ...

  • 1048 Emilia 11.12.2016, 14:56 Uhr

    @Nele 14:41 Die Zugewanderte sind unsere Gäste und werden bei uns mir allem versorgt. Die meisten von uns stellen die Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht,erwarten nur Dankbarkeit und sind über kriminelle Handlungen schockiert.

  • 1047 Inka 11.12.2016, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:45 Uhr. Es geht hier nicht um unionsinternes Geplänkel, und das Argument war ein anderes. Offenbar fühlen Sie sich da ja auch angesprochen.

  • 1046 E.Dreier 11.12.2016, 14:55 Uhr

    @Kommentar von "Anna-Maria", " Die Veröffentlichung fiel der Zensur zum Opfer, was ich für eine Einschränkung meiner Bürgerrechte, u.a. meines Rechtes auf freie Meinungsäußerung betrachte. Und ihr wundert euch über Bürgerwut - den ihr noch dazu als Populismus diffamiert?!!"Stimme ihnen zu,sie sind aber nicht allein.Auch von mir sind 4 Beiträge zensiert worden,teilweise auch satirische,zynische.Muss man die erst als solche kennzeichnen,oder fehlt den Admins das Wahrheitgen?Die Bürgerrechte zur freien Meinungsäusserungen stehen wohl nur den "Eliten"aus dem Gästebuch zu,den Schreibern hier sperrt man einfach aus,ohne jede Begründung warum.Das ist auch Popolismus im sehr negativen Sinne,denn die dürfen dass,wir nicht.Schade

  • 1045 Bernd Neumeister 11.12.2016, 14:55 Uhr

    Bei den AfD-Fans ist es genauso wie bei den Invaliden, nur sie erzählen gern vom Krieg.

  • 1043 I. Ernst 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Immer wieder "Populismus". Was machen eigentlich die Nichtpopulisten? Wählertäuschung bevor der Wahlkampf überhaupt begonnen hat. So der clevere "Strobele" mit seinem Rückführungsprogramm zur Abschöpfung des rechten Randes. Mit Rot-grün ist das nicht zu machen - das weiß er. Aber die AfD kann ihm dabei behilflich sein und die Wähler werden dafür sorgen.

  • 1042 Heiko Siebert 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Es gibt Wirtschaftswissenschaftler ( Prof. Sinn , Prof. Rüsselhäussen ) die prognostizieren die Kosten der Masseneinwanderung incl. Familiennachzug auf rund 900 Mrd. Euro für die nächsten 20 Jahre. Hätte der Staat das Geld zur Förderung der einheimischen " Kinderproduktion" genommen, dann hätten Dtl. kein Demographieproblem. Auch die mögliche musl. Dominanz die uns in Zukunft droht wäre damit vermieden.

  • 1041 Hinz M. 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Nach den heutigen Presseclub hat sich meine Angst noch weiter verfestigt.Den kleinen waffenschein beantragen und Pfefferspray sollen mich begleiten.Tut mir leid,es ist so.

  • 1039 Dieter B. 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Zu Andreas J. 14:22Uhr...die härtesten Asylgesetze; Rückführung in Kriegsgebiete".....Herr Andreas, dann nehmen Sie sich das Asylgesetz mit allen Ausführungsbestimmungen insbes. den Abschiebebedingungen; Sie werden erstaunt sein und mit Sicherheit niemals mehr vom härtesten Asylgesetz sprechen. Und Kriegsgebiete? Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass höchstens 4 bis 5% der Flüchtlinge unmittelbar aus den Kriegegebieten kommt; der Rest folgt der "Trommel" nicht zul. westl. Medien, die Flucht in das "gelobte Land" (wie wissen wo das liegt!) anzutreten. Seit Jahren 1,5 bis 2,5% Asylbewerber, alles andere reine Wirtschaftflüchtlinge. Ich hoffe, dass Sie später noch die verdiente Rente bekommen.

  • 1038 Müller 11.12.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 01:10 Uhr. Die Leier mit dem "Rechtsbruch" ist so falsch wie langweilig. Merkel hat in jeder Hinsicht richtig gehandelt. Zweitens stand da Ministerpräsidenten auswendig zusammenkriegen, nicht gegoogelt. Sich überhaupt auf woörtlich darauf einzulassen, ist ohnehin skurril, denn das Argument war ja die nachlassende politische Bildung. Auf dem Rücken von Kriegsflüchtlingen wird hier in Wicklichkeit der Politikverdrossenheit ein Ventil gegeben, das ist es, was gerade passiert und sonst gar nichts. Das ist beschämend. Die Merkelkritiker, Dauernörgler und verhinderten Bundeskanzler würden alle genauso meckern, auch wenn es das Flüchtlingsthema nicht gäbe, dann nur über was anderes.

  • 1036 E.Dreier 11.12.2016, 14:52 Uhr

    Herr Herres,Frau Mikesch,Herr Schönenborn,wie stehen sie zu dieser Aussage? WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-). Stimmen sie zu oder machen sie daraus einen Populismus.Ihre Sendung ist doch darauf ausgerichtet,und sie führen doch Anweisungen allzugerne aus,oder?

  • 1033 Niels Görlach 11.12.2016, 14:51 Uhr

    Eine Jahresbilanz? Hier meine bzgl. PC: Nicht nur dort war in D ein deutlicher Rechtsruck i.d. dt. Medien festzustellen! Der eh schon viel zu „Staatstragende“ PC, also dieser konservativ-neoliberal beherrschte Schein-Debattierklub hat sich zur Aufgabe gemacht, die „Wut-Bürger“ Ernst zu nehmen … in der Realität heißt das deren Themen zu puschen und entsprechende Meinungsführer zu etablieren, bzw. einzuladen, hier besonders Hr.Weimer (Ex-)Cicero! Dabei taten sich besonders Herres, aber auch Schönenborn damit hervor, dieses rechte Meinungsspektrum in der „Runde“ auch den nötigen dominierenden Raum einzuräumen. Dies vor Monaten hier zu posten (sachlich im Ton wie hier) führte zur Zensur!! Welche Art von „Wutbürgern“ damit „Ernst“ genommen wurden, offenbarte sich damit auch im Gästebuch .. halt nur die Rechten, ja selbst die Rassisten (ca. 20% in D) kaum aber demokratische, aufgeklärte Kräfte Links von der SPD! Immerhin, die Zensur hier wurde ausgesetzt, wie lange noch???

  • 1031 Ludger von Straaten 11.12.2016, 14:50 Uhr

    In diesem "unserem" Lande darf nicht einmal das Volk über einen überflüssigen Ehrensoldempfänger abstimmen. Ja, Deutschland verändert sich. Ohne Merkel, ohne GroKo. ohne Armut, ohne Lügen, ohne Dauerberieselung der Hoheitspresse, die bereits beim Morgenmagazin beginnt, bei dem Faktenschecker weitergeführt wird; von Maischberger und Illner weitergeführt und beim Presseclub und durch Anne Willi die Woche beendet! Problem nur: Die Woche beginnt beim Morgenmagazin - im Wechsel aus ARD und ZDF - ! and so on....... Hoppla, nun bin ich ein "weisser, ungebildeter, gescheiterter, aus dem Osten kommender Populist; mglw. gar ein Russe ? Denken Sie einmal darüber nach ! ICH BIN ES NICHT

  • 1029 Klaus Köhler 11.12.2016, 14:49 Uhr

    Ich frage mich, worüber Sie diskutieren? Warum werden etliche Kritiker der Flüchtlingspolitik in die rechte Ecke gedrängt und als populistisch bezeichnet. Populistisch ist dann auch die Politik und die Aussagen der Regierungsparteien. Seltsam, dass sich Frau Merkel, die das alles alleine verursacht hat, plötzlich für Burkaverbot, schnellere Ausweisung, etc. äußert. Ist sie nun auch rechtsradikal? Es hat durch die unkontrollierte Überflutung mit Flüchtigenmassive Veränderungen im Land gegeben. Die Einwanderungsbehörde in Berlin hat McKinsey für 4,5 Millionen EUR beauftragt, eine Lösung zu erarbeiten. Es werden Menschen aus fremden Ländern mit dem kompletten Wohlprogramm ausgestattet und hinterlassen die Flüchtlingsunterkünfte in katastrophalen demolierten Zustand, während die eigenen Menschen in Not alleine gelassen werden. Die Kriminalität ist deutlich angestiegen. Sicherheitsfirmen haben Hochkonjunktur. Die Terrorgefahr ist gestiegen. Abgesagtes Länderspiel in Hannover als Beispi ...

  • 1027 Anna B. 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Ohne Recht und Gesetz geht ein Land zugrunde. Daher muss beides konsequent Geltung haben. Keiner ist gleicher als der andere. In diesem Zusammenhang ist auch die zerstörerische Wirkung von Sonderregelungen für kleine Grüppchen zu nennen, da solche Ausnahmen der großen Mehrheit ungefragt aufgezwungen werden. Das hat weder mit Demokratie noch mit der Gleichheit vor dem Gesetz zu tun. Das alles hat zur Folge, dass der Staat und die Gesellschaft jeweils auseinanderfallen.

  • 1026 Schulz 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Sebastian Bauer", 10.12.2016, 22:14 Uhr. Wenn Sie Flüchtlinge als "Pendler" bezeichnen, lässt das an Zynismus derart tief blicken, dass wir hier nicht weiterzureden brauchen.

  • 1025 Gradl Gabriel 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Zuerst einmal einen großen Dank an alle Medien,wir müssen dankbar sein daß es in unserem Land noch eine freie Presse gibt ! Sonst würden wir Bürger nichts von Alldem erfahren was unsere Politiker über unseren Köpfen hinweg ausklüngeln. Zum Thema Flüchtlinge möchte ich folgendes sagen : Ich bin weder ausländerfeindlich noch rassenfeindlich - aber es reicht ! Frau Merkl stellt sich hin mit offenen Armen und sagt "Ihr seid herzlich willkommen " hat uns das Volk einer gefragt was wir das Volk Deutschland wollen ? Nein,es wurde wieder einmal über unsere Köpfe hinweg entschieden und wenn wir uns gegen diesen Flüchtlingsstrom aussprechen sind wir Nazis oder ausländerfeindlich ! Aber was ist mit uns ? Wenn der Staat soviel Geld hat für 1 Million Flüchtlinge aufzukommen,dann fragen wir uns warum : A; Die Renten und Witwen-Renten versteuert werden - Witwenrenten sogar doppelt versteuert werden ? B; Kindergärten für Alleinerziehende nicht kostenfrei sind C; Der Solidaritätszuschla ...

  • 1022 Kurtschmidt 11.12.2016, 14:46 Uhr

    Es müssen immer mehr Menschen in die "Rechte" Ecke gestellt werden um es zu begreifen, daß genau dies ein Fehler ist. Die Maßnahmen werden immer restriktiver werden, um dann gegen das Volk vorgehen zu können. Das wird zu Bürgerkrieg führen , dabei wird es sowohl die Schuldigen hinwegfegen aber auch Unschuldige.

  • 1021 Lydia Krämer 11.12.2016, 14:45 Uhr

    Unsere gemeinsamen Werte von Anstand und Fairness finden dort ihre Grenze, wo in aktueller Situation diese Freundlichkeit und Wertschätzung durch bestimmte Menschen mit Füßen getreten werden. Leider nehmen diese Situationen für den Durchschnittsbürger ständig zu. Das hat in der Summe dann zur Folge, dass der Ton sehr viel rauer wird. Das will aber keiner und daher müssen die Ursachen von den Politikern behoben werden, die ja meinen, dass sie das alles mit Links bewältigen können.Sie können ja jetzt mal zeigen, dass sie das können. - Meine Anerkennung für all diejenigen, die hier schreiben und sich sehr viele Gedanken über unser Wohlergehen machen und sehr viele gute Gedankenanstöße brachten. Danke! Da dies die letzte Sendung in diesem Jahr war: ich wünsche ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest mit Muße und Abstand. Gott schütze unser Land und schenke Weisheit, Kraft und Gelingen.

  • 1020 E.Dreier 11.12.2016, 14:45 Uhr

    Wenn ein Bürger vor Gericht einen Meineid leistet,wird er bestraft.Wenn ein Politiker aus DE 3 mal eine Meineid begeht, gar auf die Bibel schwört, wird man Bundeskanzler oder Minister.Komische Welt das sein.

  • 1019 Wolfgang M 11.12.2016, 14:45 Uhr

    @ "Inka", heute, 14:20 Uhr: "Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht." --- Merkel macht den Job, weil sie ein fantastischer Wendehals ist. Mal kann sie mit der SPD, mal mit der FDP, inzwischen kann sie sich auch Grüne vorstellen. Sie bewegt sich so weit in deren Gedanken, dass alle mit ihr eine Koalition eingehen können. Dabei vergisst sie, dass sie CDU-Vorsitzende ist. Ihr ist die Kritik der "Schwester" CSU völlig egal. Ihre Aussagen sind oft butterweich und beliebig interpretierbar. Weil sie sich so weit ins linksgrüne Lager bewegt hat, ist sie verantwortlich für das Erstarken der AfD. Übrigens: Ich könnte auch nicht alle 16 Ministerpräsidenten auswendig aufzählen. Können sie es?

  • 1018 André 11.12.2016, 14:44 Uhr

    Frau Merkel und die etablierten Parteien stehen für Angriffskriege die von den USA/NATO ausgehen.Wer dies verschweigt ist postfaktisch den genau das sind Fakten.Wenn man eine Beteiligung der Linkspartei an der Regierung an der Fähigkeit der Partei zu Kriegen ja zu sagen festmacht.Will man keine Regierung die den Kampf gegen die Oberschicht aufnehmen kann.Es sollen nur Plazebos sein die wir bekommen und diese Plazebos wollen wir nicht mehr.Wir wollen das Geld der Reichen die sich das zum Teil unrechtmäßig angeeignet haben und andere Menschen ausgebuetet wurden.Gebt uns endlich was wir aus der Unter- und Mittelschicht verlangen!

  • 1016 Inka 11.12.2016, 14:44 Uhr

    Kommentar von "sebastian", 10.12.2016, 20:05 Uhr. - Voilà. Woher nehmen Sie denn die Gewissheit, dass allein eine Bundeskanzlerin ein EU-Abkommen mit der Ukraine abschließt? Sehen Sie den Denkfehler?

  • 1013 Nele 11.12.2016, 14:41 Uhr

    Berechtigte Ängste in der Bevölkerung gibt es vor rechtnationalen, einheimischen politischen Extremisten und einem nationalen Dünkel, der geradewegs zurück in Zustände wie in den Dreißiger Jahren führt, auch wenn viele das nicht kapieren wollen. Übertriebene Ängste gibt es vor Flüchtlingen, die selbst mehr Angst haben als irgendjemand hier. Dass Zugewanderte leider auch hier über die Stränge schlagen, verstellt den Blick dafür, dass viel mehr Deutsche auch Untaten begehen und bewirkt einen Generalvedacht gegen alle Zugewanderten. Das kann es nicht sein. Die Bundeskanzlerin kann da differenzieren, ob das auch Rechstpopulisten können und machen, scheint schon fraglich.

  • 1012 monika kneiseler 11.12.2016, 14:39 Uhr

    hier der rest meines kommentars: infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen dem volk gehört, weil die arbeitende bevölkerung sie finanziert hat) weil die "wirtschaft" es so wollte, ein wohnungsmarkt, der alles andere als sozial ist, da er nur maximal soziale zwischenlösungen zulässt, aber keine echte konkurrenz für das profitstreben des privaten wohnungsmarktes ist.... die liste der verfehlungen ist lang.... die dafür gesorgt haben, dass die schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander gegangen ist.... ganz abgesehen davon, dass die zinsen für die schulden, denn die schwarze null bedeutet ja nur keine weitere schuldenaufnahme, uns die haare vom kopf fressen.... aus all diesen verfehlungen ist hervorgegangen, dass die seite der einkommensbezieher aus dem blick geraten ist.... diese seite sieht sich jetzt einer gnadenlosen konkurrenz gegen kollege computer ausgesetzt, die er niemals finanziell unterbieten kann, da kollege computer gar kein einkommen br ...

  • 1011 müller 11.12.2016, 14:38 Uhr

    Und kein einziges Wort zum Islam , mit seinen ausgeprägten Frauenrechten und seiner Toleranz gegenüber anderen Religionen.

  • 1010 Mareike 11.12.2016, 14:38 Uhr

    Es ist gut, dass noch einmal innegehalten und auf dieses Jahr zurückgeblickt wird. Wir haben die Konstruktionsfehler des amerikanischen Wahlsystems gesehen, die einige an dieser Demokratie der bloßen Mehrheitswahl zweifeln lassen und unser hiesiges System doch eher bestätigen. Wir haben einen weiteren Rechtsruck in Deutschland gesehen, der einem angst und bange werden lässt. Und wir haben gesehen, wie unnötig und riskant Volksentscheide repräsentativen Demokratien sind. Zeit also, das alles nochmal einzuordnen. Wir freuen uns deshalb auf die sonntägliche Sendung, sie hebt sich ohnehin mehr und mehr wohltuend vom Dampfgeplauder an Stammtischen und in Online-Foren ab.

  • 1007 Silke 11.12.2016, 14:37 Uhr

    Bei manchen Kommentaren hier könnte man glatt den Eindruck bekommen, der Bürgerkrieg wäre hier und nicht in Syrien. Der eigentliche Presseclub im TV dagegen war sachlich und profund. Es war eine gelungene Sendung zum Abschluss eines Jahres, in dem sich die allgemeine Lage auf hohem Niveau noch etwas gebessert hat und die Bundesregierung um Dr. Merkel die Sache insgesamt gut gemacht hat, weshalb die Union auch auf ein neues Umfragehoch geklettert ist, als Dr. Merkel angekündigt hat, wieder anzutreten.

  • 1005 Jürgen Jandt 11.12.2016, 14:36 Uhr

    Die Wahlbeteiligungen vor dem Erstarken der AfD waren teilweise schon so Grottenschlecht, dass spätestens zu jener Zeit alle Beteiligten eine Überarbeitung von Politik (auch Medien-Politik) hätten vornehmen müssen (!). Aber: Niemand hat sich gerührt. Im Gegenteil: Es wird eine große Koalition in’s Leben gerufen. Und dann begann das große Dreckwerfen gegen die Protestler, Herr Gauck und Frau Dr. Merkel ganz vorne dran (Ich habe deren Ansprachen nicht ganz vergessen). Und nun ist es so, dass die Kanzlerin diese Protest-Stimmung so weit in ihre eigene Politik „eingebaut“ hat, wie sie es gerade noch als glaubwürdig vertreten kann. Es ist genau diese Merkel-Strategie, unter der auch die SPD seit Jahren leidet: Die Kanzlerin hat die SPD-Politik derartig aufgesogen, dass sich das Profil der ehemaligen Arbeiter-Partei sozusagen in Nichts auflöste. Man weiß heute daher weder, wofür die CDU eigentlich steht, noch wofür die SPD da ist. Das Vakuum ist perfekt. Wer füllt es nun (201 ...

  • 1004 E.Dreier 11.12.2016, 14:36 Uhr

    Man schaue sich mal die Rede von G.Gysi an wo er vom Duckmäusertum der Merkelregierung gegenüber anderer Staaten herzog.Inhaltlich voll auf meine Linie,und wie er recht mit seinen Aussagen hatte.Eine grandiose Rede,bitte mal zu Gemüte führen.Nun aber kommts.Was wurde von den politsischen Gegnern an Hass und Pöbeleien Richtung Gysi von den Mitgliedern der Cducsu entgegengeschludert,nur weil er die Wahrheit sagte?Die Zwischenrufe der sind teilweise unflätig, hirnlos,aggressiev,substanzlos,aber sowas von Hass zerfressen,das einem Leid tun könnte.Aber Gysi ist schlagfertig hoch 10, den macht keiner von diesen Geiferern was vor.Die können dem nicht das Wasser reichen. Man schaue sich nur das Merkelgesicht an wenn Gysi sie anspricht,unter aller Würde.Ohne jeden Respekt gegenüber dem Redner.

  • 1001 Wolfgang M 11.12.2016, 14:33 Uhr

    Silke Burmeister ging früher schon mit Pfefferspray zum Joggen in den Wald. Das machten viele Frauen aus berechtigter Angst. Heute nehmen sie den Pfefferspray mit zum Einkaufen in der Stadt. Das ist das Neue. Man ist sich noch nicht einmal mehr unter Menschen sicher. Wer nahm früher Pfefferspray mit zu Silvesterveranstaltungen? Hier streut Fr. Burmeister mit ihren Sprüchen Sand in die Augen.

  • 1000 Britta Heil 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Unter den Kritikern sind alle vertreten, Kluge, Arme, Ungebildete, Gutsituierte, Reiche, Gebildete, auch "Dumme", was sonst. Genauso verschiedene Gründe und Argumente gibt es. Die Kritiker sind wie die Fremden wie alle anderen Menschen, nur haben sie eine andere Einschätzung der Lage und Meinung als die vorherrschende Politik der letzten Jahre, was soll daran schlechtes oder schlimmes sein? Es gibt Hetzer auch auf allen Seiten, es ist natürlich schlimmer gegen Gäste zu hetzen als gegen die eigene Familie. Es gibt auch Pöbler, die unflätig sind, leider, sie bringen anständige Kritiker in Verruf und lenken ab.

  • 999 Anne 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen und dann rumheulen, Populismus vorgehalten zu bekommen, passt nicht zusammen. Natürlich ist das Populismus, was die Grenzen-zu-Marktplatzschreier machen. Der Begriff ist sogar noch milde gewählt.

  • 998 Dr. Klaus Neumann 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Fortsetzung 2: Das Schwarz-Rot-Gold der 1848er, die Liebe zum Land (sorry,Gustav Heinemann, da folge ich nicht, sonst aber eines meiner Vorbilder), die Werte einer Gemeinschaft, die wegen des Nazi-Mißbrauchs nicht einfach auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden müssen, die Ahnung, daß wir in Europa notwendigerweise in die Rolle des demütigen Hegemons hineinwachsen müssen - was sonst soll dies Land in der Mitte tun? Und - vergesst endlich P.C. - offen, ohne Tabus, aber wertschätzend und respektvoll sollen wir miteinander umgehen, aber bitte nicht "korrekt",, Ich empfehle mal eine Fachkraft für kollektive Emotionen einzuladen - nicht jedoch einen Analytiker aus Halle.. Herzliche Grüße!

  • 997 Johannes Schneider 11.12.2016, 14:31 Uhr

    Die Wirklichkeit ändert sich immer schneller - schneller als unser Denken, als unsere Institutionen und unsere Politik(er). - Bräuchten wir also nicht ein beständiges und grundlegendes Update unserer Institutionen und unserer Eliten ? Oder sind wir aufgrund der ungeheuren Wucht der Digitalisierung dazu verdammt, zu unmündigen Opfern manipulativer Algorithmen zu werden, die nicht nur die Werbung und den Konsum, sondern die Finanzmärkte und nun auch die Wahlkämpfe und Wahlen bestimmen ? Was müsste sich in uns und in der deutsche Gesellschaft, der deutschen Politik und Wirtschaft ändern, dass wir hier als glaubwürdiges Modell für Integration, Innovation und sozialer Gerechtigkeit leben könnten ? Jedenfalls werden durch Flüchtlingswellen, der Brexit, ein Wahlkampf a la Trump, die sozialen Medien die Zerrissenheit unserer Gesellschaft und die schönen und brutalen Lügen des Kapitalismus - ein gutes Leben für alle - sichtbar.

  • 995 Dieter M. 11.12.2016, 14:31 Uhr

    @Kommentar von "S. Erdana", heute, 13:31 Uhr: "Gerade läuft auf Phönix im Nachganz zum Presseclub eine Art Selbstbeweihräucherungsveranstaltung."Das wurde schon vorige Woche auch um 13.00 gesendet,also Wiederhohlung.Sei es drum.Besonders interassant fand ich die Aussagen von Herrn Schönenborn und Frau halali?.Selbstentlarvend,auf einmal dind die zur Selbstkritik fähig.Ich glaube denen denoch nicht,wer einmal lügt...u.s.w.Die haben nur deswegen ihre Meinungen geändert weil es nicht anders ging.Ansonsten würden sie ja auch zur Lügenpresse auserkoren. Der Wind dreht sich halt,nun blässt er den Journalisten kräftig ins Gesicht.da hilft kein 0815 Regenschirm von der Stange.

  • 994 Pia 11.12.2016, 14:31 Uhr

    Es sind hier etwa 83 Milionen Deutsche. Wie viele davon irgendwann mal zugewandert waren, ist irrelevant. Zweitens haben wir immer noch ein Asylrecht, und das ist ein Menschenrecht. Wenn man also schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe möchte in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Und noch was: Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir qua Zufall hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.

  • 993 André 11.12.2016, 14:30 Uhr

    Kommentar von "Bärbel Fischer", heute, 13:36 Uhr: Kann es sein, dass der Begriff "postfaktisch" als Wort des Jahres nur deshalb zum Zug kam, um die kritischen Argumente von Bürgern als haltlos, emotional und deshalb unbegründet zu verwerfen? Das wäre dann das genaue Gegenteil dessen, was Politik und Medien andauernd beschwören, nämlich die Argumente der Kritiker ernst nehmen zu wollen.__Es ist noch schlimmer sie wollen den Kontrollverlust in der Meinungsmache wieder erlangen und schießen wie wild um sich.Dabei erkennt man sehr schön das die Wahrheit nicht mehr lange auf sich warten lässt.Die Kriegspropaganda der Medien erzeugt das genaue Gegenteil von dem was sie wollen, wenn sie es denn wollen.Den Rückhalt der Bevölkerung zu Krieg wird es so nicht geben.

  • 992 Inge Borg 11.12.2016, 14:30 Uhr

    @Angelika Klingler13:37 - Na, das sind ja Fragen? Manche Antworten könnten evtl. zu sehr beunruhigen. ;-) Allseits einen schönen 3. Adventssonntag :-)

  • 990 Viktoria 11.12.2016, 14:28 Uhr

    Man kann sich zuweilen nur noch damit trösten, dass die fremdenfeindlichen Meinungen hier alles andere als repäsentativ sind. Anscheinend stört man sich hier nicht so sehr an brennenden Asylheimen und den zahlreichen unsäglichen Entgleisungen im Osten Deutschlands, dafür mehr an den sexuellen Übergiffen. Man könnte glatt den Eindruck bekommen, das ist hier diesmal ein rechtes Forum. Unfassbar, was einige zum Besten geben. Und dann jammern, wenn man doch tatsächlich populistisch genannt wird.

  • 989 Ulf Lindermann 11.12.2016, 14:28 Uhr

    Auch wenn immer mehr enttäuschte und verbitterte Parteimitglieder von CDU und SPD zur AfD überlaufen, sollte man dennoch nicht alle da in der AfD aufnehmen, wie beispielsweise Merkel, Nahles und Gabriel. Denn dann würde die AfD an Bürgervertrauen und Glaubwürdigkeit rasant verlieren.

  • 988 Müller 11.12.2016, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Blum 67J.", 10.12.2016, 19:31 Uhr. Die Entscheidung der Briten war überhastet, und natürlich haben sie den Schutz der EU verlassen. Welchen Schutz, wenn man das schon hinterfragen will, dürften am besten die Briten jetzt beantworten können, die gerade die Folgen des EU-Austritts abkriegen. Mit dem Bundestag etc,. hat das mal rein gar nichts zu tun. Im Übrigen heißt es ich erinnere mich, nicht "ich erinnere". Das Wort ist im Deutschen intransitiv. Diese Sprachmarotte ich erinnere das und das..." ist wieder mal eine Entlehung aus dem Englischen (to remember). Diese sprachliche Unkenntnis hierzulande passt so gar nicht zu dem grassierenden "Deutschtum" derzeit.

  • 986 Schneider 11.12.2016, 14:27 Uhr

    Die Diskutanten verfielen wieder in die schon bekannten Denkmuster: Es wird über "Rechtspopulismus" geredet, über die dummen "Abgehängten"(die Globalisierungsverlierer), es wird über "rechts" und "links" gesprochen. Meine Meinung dazu: Die Journalisten sind die tumben und stereotypen Vereinfacher! 1. Es geht nicht um "rechts" und nicht um "links" - die Einordnung entspricht doch längst nicht mehr den Realitäten. (Ist es jetzt "rechts" wenn die AfD in einem Landtag anfragt, warum sich die Transferempfänger in Deutschland gegenüber den Behörden nackt machen müssen, aber die Migranten eine Vollversorgung erhalten ohne Prüfung ihrer tatsächlichen Bedürftigkeit. Oder ist das eine Frage der Gerechtigkeit und "links"? Schließlich fragen die "Linken" ja sonst auch immer nach Auslandsvermögen...) 2. Es geht doch im Kern darum, dass die Regierungen in Deutschland keine Farbe bekennen wollen, zu dem was sie verzapft haben und nicht die unangenehmen Themen, die Menschen aber in ihrer Leb ...

  • 985 Ingeborg Kussmann 11.12.2016, 14:26 Uhr

    Die Wut und den Ärger vieler Bewohner in Deutschland (die Menschen) über die unkontrollierte illegale Zuwanderung als Ängste und Sorgen abzuqualifizieren, finde ich perfide. Auch "das Pack" in Deutschland beherrscht weitgehend die Grundrechenarten. Wenn die Kosten der illegalen Zuwanderung nicht wirklich und umfassend genannt werden sowie die tatsächlichen Zahlen der gemeldeten Zuwanderer, zeugt das von Ignoranz und Verachtung der Politikerinnen und Politiker sowie der Medien.

  • 984 André 11.12.2016, 14:25 Uhr

    Ich habe weder Angst noch wähle ich rechts,für mich ist die FDP eine rechtsliberale-neokonservative Partei die diese Situation in Deutschland mitverursacht hat.Die etablierten Parteien sind die schuldigen dieser Situation und die SPD hätte eine Möglichkeit gehabt dies zu beweisen in dem sie CETA abgelehnt hätten.Die Basis tut dies auch aber eine machtgeile Elite hat sich weder für Frieden noch für die Sozialenausgleich geschert.Solange ein Müntefering, ein Arbeiterverräter weiterhin seine Thesen mit 600€ kann man gut leben verbreiten darf, ist Spaltung noch das positivste was wir erhalten dürfen (bei Lanz geäussert).Ich/Wir wollen Taten sehen alles andere glauben wir nicht mehr.Angriffskriege will 80% der Bevölkkerung nicht handeln sie endlich danach.

  • 982 Jöllemann Martin / Essen 11.12.2016, 14:24 Uhr

    Es läuft alles auf einen Krieg hinaus deshalb die vielen jungen Männer die ins Land geholt wurden und noch werden.Oder weshalb verschenkt Frau v.d.Leyen unsere SchützenPanzer an Jordanien. Nichts geschieht ohne Grund. Zur Sicherung der Grenzen für mich Schutzbehauptung. S-Panzer sind zum töten konstruiert und nicht zum weiße Flagge zeigen.Der Walter Steinmeier hätte es verdient Bundeskanzler zu werden ein Soldat des deutschen Volkes fürs deutsche Volk. H.Schulz wurde aus der EU ausgewiesen weil auch er nur ein Trötemann ist. Viel sprechen ohne wirkung. Sollte H. Schulz Außenminister werden benötigt er ein dickes Scheckbuch ansonsten fände er kein Gehör in Brüssel.

  • 981 Klaus73 11.12.2016, 14:23 Uhr

    Wie wollen die etablierten Parteien, voran die CDU, dem faktischen (nicht postfaktischen) Vertrauensverlust unter weiten Teilen der Bevölkerung durch ´Profilierung ihrer Konturen´ entgegenwirken (´Wähler zurückgewinnen´), ohne seit langem bekannte Forderungen der AfD (siehe deren Parteiprogramm) zu kopieren (z. B. zur Problematik Flüchtlinge, Islam, Integration vs. Parallelgesellschaften u.a.)? Da probiert man zur nächsten Wahl doch lieber das Original AfD als Parteien weiterhin zu vertrauen, die erfahrungsgemäß nach der Wahl häufig nicht einlösen, was sie vorher versprochen haben. Falls man zur nächsten Wahl wiederum enttäuscht wird, bleibt ja die Option, sich wieder unter die Nichtwähler einzureihen. Da findet man sich auf jeden Fall unter der relativ stabilen Mehrheit der Wahlberechtigten, denen wohl am ehesten zukommt zu sagen ´Wir sind das Volk´. Aber leider ist diese Mehrheit im Parlament nicht vertreten. Das nennt sich ´repräsentative Demokratie´.

  • 978 Andreas J. 11.12.2016, 14:22 Uhr

    Eine der abschließenden Zuschauerfragen hat den Nagel auf den Kopf getroffen:"Wie vergiftet is das politische Klima?"Immerhin haben "wir" nach Forderungen für einen Schießbefehl, verirrten Fantasien von einem neuen Todesstreifen eines der härtesten Asylgesetze, "Rückführungen" in Kriegsgebiete und Pakten mit Despoten immernoch nicht genug. Es schwadronieren immernoch offensichtllich verwirrte von Straf- und Narrenfreiheit für Ausländer. Irgendwo sollte dann doch einmal eine Grenze gezogen werden. Ganz offiziell, amtlich sozusagen, damit wir hier in der Bundesrepublik nicht tatsächlich dort enden wo trumpsche Wählerschaft (seine "Wertewähler"?!) ganz unverfrohren zum Hochverrat aufriefen. Denn ein Aufruf eine gewählte US Regierung mit Waffengewalt zu stürzen ist selbst im Land der unbegrenzten möglichkeiten nicht legal (oder welchen Zweck hat §2385 US code sonst?). Dort kann man sich selbstredent mit erbärmlicher Hohlheit aus der Affäre ziehen, aber wollen wir das auch hier?

  • 977 Walma Hartmann 11.12.2016, 14:20 Uhr

    Dieser Presseclub war bedrückend insofern, dass erneut die "Abgehängten" als Kritiker der Regierung verbalisiert wurden. Der Begriff wird auch leider hier als Knebel gebraucht und ist schlicht unwahr. Es handelt sich im hohen Maße auch um Menschen der gebildeten und wohlhabenden Schicht, die sich keineswegs abgehängt fühlen. Wie weltfremd müssen alle Beteiligten sein, falls sie es selbst glauben.

  • 976 Inka 11.12.2016, 14:20 Uhr

    Ein Fazit des zu Ende gehenden Jahres ist diese weitreichende, künstliche Empörung. Lässt man mal das launige Gepolter weg, kann kaum ein Merkelkritiker doch konkret sagen, was er genau wann und wie anders gemacht hätte. Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.

  • 973 Hanna Schnoedt 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Tatsache ist doch, daß wir die derzeitigen Situationen der Politik der Merkel-Regierung zu verdanken haben. Überall mischt sich Deutschland ein, liefert Waffen und wenn es dann kracht, flüchten die Menschen zu uns! Das deutsche Volk hat doch schon seit 100 Jahren schlechte Karten, mal mit und mal ohne unser Verschulden und genau diese Situationen wollen wir nicht mehr! Wir helfen schon seit mind. 5 Jahrzehnten in alle Richtungen, aber alle Probleme der Welt können und wollen wir nicht schultern! 60 Jahre haben die Medien versucht uns mundtot zu machen, es reicht! Es gibt genug innerpolitische Probleme, die seit Jahren ungelöst sind und auch diese müßten besprochen und bearbeitet werden. Davon spricht niemand, aber tagtäglich fliegen uns die Flüchtlinge verbal um die Ohren. Seid endlich mal still und kümmert euch um deutsche Probleme, nehmt das Volk und ihre Anliegen wahr und journalisiert nicht ständig gegen unsere Bürger. Daß es im Land ganz unterschiedliche Meinungen gibt, weiß j ...

  • 972 Steffi 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Kommentar von "andreas", 10.12.2016, 19:40 Uhr. Die Rede war von dem Bildunsproblem.

  • 971 Katarina Kummer 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Ich kann bald nicht mehr hören, daß ich neuerdings, wenn ich Angst davor habe, daß unsere nationale Identität verlorengeht, diese auch benennen darf. Die "etablierten Parteien" und die öffentlich-rechtlichen Medien (die ich übrigens zwangsweise mitfinanziere), übertrumpfen sich gegenseitig darin, das zu beteuern. Ich weiß gar nicht, warum die AFD so verteufelt wird, ohne die dürfte darüber immer noch nur mit vorgehaltener Hand gesprochen werden. Da wähle ich doch lieber das Original als die Nachmacher. Ich hoffe sehr, daß Herr Gabriel sich nächstes Jahr wundert, wenn das "Pack" wählt.

  • 969 Sebastian Fischer 11.12.2016, 14:17 Uhr

    Die Medien müssen die Ängste der Menschen auch nicht noch verstärken, sondern sie müssen die Grundlage dafür bekämpfen. Eine bessere Sozialpolitik, eine bessere Arbeitsmarktpolitik, eine bessere Wohnungsbaupolitik, eine bessere Bildungspolitik, eine bessere Gesundheitspolitik und eine bessere Rentenpolitk würde den Menschen die Sorgen nehmen.

  • 968 Ingo P. 11.12.2016, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Hans und Gudrun Birk", heute, 12:44 Uhr: Bin Ihrer Meinung! Warum die Flüchtlings-Politik so ist wie sie ist ? Schauen Sie sich nur die Flüchtlings-"Geschäftsmodelle" an und nehmen Sie mal die Steuer-Schmarotzer und Zocker unter die Lupe, dann ist diese Politik selbsterklärend !

  • 966 monika kneiseler 11.12.2016, 14:15 Uhr

    nun fallen der, seit beginn der republik, menschenfeindlichen, weil wirtschaftsfreundlichen politik, die entscheidungen auf die füsse.... am beginn, die entscheidung, auf den, in den generationenvertrag NICHT eingerechneten, beitrag für erziehung und ausbildung zu verzichten, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte.... dann die abgewürgte diskussion über ein hausfrauen-und müttergehalt, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte(deshalb bis heute keine kindgerechte finanzierung von familien, alleinerziehenden), dann den verzicht auf die maschinensteuer, weil die "wirtschaft" es nicht wollte, dann die entscheidung für hartz-fear, weil die "wirtschaft" es so wollte, ganz nebenbei dann noch die immer weitere erhöhung der mehrwertsteuer, unter der immer die jeweils schwächsten am meisten leiden, die erhöhung der einkommenssteuer, die verringerung der erbschafts- und vermögenssteuer, rentensenkungen, sozialleistungen kürzen, infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen ...

  • 964 R. Gerlach 11.12.2016, 14:14 Uhr

    "Kommentar von "Ron Winter", heute, 13:30 Uhr: Sehr geehrter Herr Herres, wenn Ihnen das Zuhören schwer fällt, sollten Sie trotzdem versuchen das Gebot der Höflichkeit einzuhalten und nicht immer wieder in vorlauter Weise Gäste zu unterbrechen, auch wenn Ihnen der Kommentar nicht gefällt. Herr Schönenborn wäre mit seiner Moderation für Sie ein gutes Beispiel. Freundliche Güsse Ron Winter" Oh ja, das hat mich auch genervt. Überhaupt ist das eine "REIN"Redekultur in diesen uns anderen Runden - ebenso HaF, dass ich mich frage, wozu Moderatoren, die selbst noch dazwischen reden.

  • 963 Juergen Jandt 11.12.2016, 14:14 Uhr

    Herr Weimer hat durchaus recht, wenn er eine deutliche Trendwende in Bezug auf die Zufriedenheit der Menschen zu erkennen glaubt. Und hier geht es nicht allgemein um Unzufriedenheit mit Demokratie oder Wohlstand. Die Menschen erwarten (zu Recht), dass Ihre Interessen im Mittelpunkt der Politik stehen und nicht die Interessen von Lobbyisten pp. Aktuelle Beispiele sind ein Entwurf der Regierung zur Autobahn-Gesellschaft und die bisherige Haltung der Regierung zur Abgas-Manipulation. Wie passen diese mit Steuer- und Maut-Einnahmen sowie öffentlichen Aufgaben und Meinungsbild zusammen? Themen wie Unterversorgung von Schulen, Mieterhöhungen, Staatsverschuldung (auch in Europa), Lärm und Luftverschmutzung, Niedriglöhne usw. erreichen gutsituierte Journalisten nicht in üblicher Härte. Und sowohl Globalisierung als auch (un)soziale Netzwerke gehören hier einfach (kritiklos!) zum Standard.

  • 962 Dieter M. 11.12.2016, 14:14 Uhr

    Herr Schönenborn hat doch vor ein paar Minuten auf phoenix ungeragt zugeben müssen das der Presseclub oft Schwierigkeiten hatten,zu bestimmten Themen noch ausreichd qualifizierte Gäste zu finden.Dann kann man getrost davon ausgehen das es dann nur noch 3.Wahl war,die man dan im PC vorgesetzt bekam.Kein Wunder,aber gleichzeitig auch verständlich das sich gewisse jounalisten den Scheck haben nicht entgehen lassen haben,den umsonst macht doch keiner. Zumal es am Sonntag eve. auch noch Zuschläge gibt.Wie werden eigendlich ihre Gäste entlohnt,machen sie das mal öffendlich transparent.Oder ist das zu viel verlangt?Im Grunde sind das ja Gelder die der Zuschauer ungefrragt bezahlt. Und die Gäste die nicht kommen wollten,hatten vielcht auch die Schere im Kopf,das es ihrer Karriere abträglich sein könnte, im PC Meinungen aufzusagen wofür sie nicht stehen,oder wie es der Cheffe will.Daher das Fernbleiben und Absagen. Oder hat die Entlohnung nicht gestimmt?

  • 961 André 11.12.2016, 14:13 Uhr

    Es sind keine 85% die den Kurs der Merkel für richtig halten.Nur dann wenn wir das Wort Flüchtlinge benutzen.Wenn die Elite aber immer Integration als Allheilmittel propagiert dann ist dies in Bezug auf Flüchtlinge falsch.Flüchtlinge dürfen laut Genfer Konvension und UNO nicht integriert werden weil man will das diese Menschen wieder in ihre Heimat zurückkehren.Die UNO will Aggressoren die ethnische Säuberungen begehn nicht belohnen wenn man diese Menschen "Deportiert" nichts anderes ist diese Wanderung.Dies sollten wir alle eigentlich aus dem 2.WK wissen nicht nur die deutschen haben dies betrieben auch aus dem Osten wurden Millionen deutsche vertrieben das gegen diese Konvention verstieß.Das die israelische Regierung Palästinenser vertreibt auch darüber keinen Ton bei ihen.

  • 960 Müller 11.12.2016, 14:12 Uhr

    Es gäbe keinen Bedarf an der AFD wenn es Volkabstimmungen gäbe über Fragen, über die selbst im Bundestag nicht abgestimmt wird. Die Mächtigen müssen besser kontrolliert werden. die offizielle Gewaltnteilung funktioniert nicht mehr.

  • 957 R. Gerlach 11.12.2016, 14:11 Uhr

    „Kommentar von "Johanna Feldmann", heute, 09:20 Uhr: Im Schatten dieser Flüchtlingsdiskusion steigt nicht nur die Armut in Deutschland. ...“ Teil 1: Genau. Wie sich Deutschland verändert hat? Nun, nachdem 1989 nicht ein Schuss fiel und von Deutschland kein Krieg mehr ausgehen soll, liefert man eben Waffen in alle Welt, zogen auch hier Arbeits- und Obdachlosigkeit erfolgreich ein und man wird schon mal arbeitslos, möglichst nachdem man den Kredit für's Häuschen, Eigentumswohnung oder Geschäft aufnahm, so dass das Häuschen – für die Altersvorsorge - an die Bank geht, weil man NATÜRLICH den Kredit nicht mehr bedienen kann. Zufall oder Deal zwischen Arbeitgeber und Bank?

  • 956 Chris Sommer 11.12.2016, 14:11 Uhr

    Ich sehe die Rolle der Medien und Journalisten zum Thema "Rechtspopulismus" sehr, sehr kritisch. Jahrzehntelang druckte der Spiegel nach 9/11 Sätze wie : "Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung" auf die Titelseiten (Nr. 13 2007). Aber auch andere Islam-kritische Berichte waren in aller Regelmäßigkeit auch im Focus oder der Bildzeitung zu finden. Nun wundern sich die gleichen Journalisten wo diese besorgten Bürgern herkommen? Das finde ich schon sehr albern! Ferner unterschätzen Journalisten und Herausgeber die intellektuellen Fähigkeiten ihrer Rezipienten auf eine schon beinahe respektlose Art und Weise; Die unterkomplexe Berichterstattung über den Krieg in Syrien hat meiner Ansicht nach nichts mehr mit journalistischer Arbeit zu tun. Es ist Propaganda der einfachsten Art und Weise: "böser Putin, böser Assad" - "gute Rebellen, arme Zivilisten". Hier werden keine Vorgeschichten, keine Zusammenhänge, keine differenzierten Berichte geliefert; es wird einseitig gegen Assad und ...

  • 955 Rainer Geißeler 11.12.2016, 14:10 Uhr

    Das deutsche Volk hat sich nicht wesentlich verändert, sondern es hat sich nur der populistisch mit viel Verständnis in den Medien beworbene Anspruch der deutschen Verfassungsfeinde verstärkt, als einzige rechtmäßige Wortführer die vermeintlich vorherrschende Weltanschauung der sog. Bio-Deutschen zu vertreten. Die vielen oft ehrenamtlichen Helfer bei der Integration im Sinne der Verfassung kommen in den Medien so gut wie überhaupt nicht vor. Es wurde also nur das Bild der Deutschen dunkelbraun bis schwarzbraun eingefärbt, das die selbst ernannten populistischen Wortführer über Deutschland gern verbreiten. Fazit: Du darfst den Namen des deutschen Volkes zwar zur populistischen Verunglimpfung der Verfassung missbrauchen, aber das wunderliche Tun der Staatsverwaltung oder der Medien darfst du nicht kritisieren, wenn diese als Auge des Gesetzes oder als Volksaufklärer die Übergriffe des verfassungsfeindlichen Populismus mit Verständnis relativieren und weitgehend ungestraft lassen!

  • 953 Max Müller 11.12.2016, 14:08 Uhr

    Es gibt den Spruch, dass man in der Ehe Probleme teilt, die man zuvor nicht hatte. Mit der Politik bzw. den Politikern ist es ähnlich: sie bieten Lösungen für Probleme an, die es ohne sie nicht gäbe.

  • 952 André 11.12.2016, 14:05 Uhr

    Herr Herres ihre "Mikrofonhalter" Bezeichnung ist zwar treffend,aber es beschränkt sich nicht nur darauf.Ob es die Ostukraine ist wo sie Faschisten offen als verbündete bezeichnen,die Krim Sezession als Beginn eines Zerwürfnisses mit Russland ansehen und nicht den Putsch und das Massaker auf dem Maidan,Das die Bevölkerung Syriens lieber bei Assad ist und nicht bei den westlichen IS Terroristen oder das sie die libyschen Giftgas Reste die von Clinton (E-Mails) über die US Botschaften in Libyen und Libanon nach Syrien geschafft wurden (alles belegt) und die unbedarften Terroristen dies falsch anwendeten und daraufhin der US-Botschafter in Libyen von einem "Mop" ermordet wurde.Das ist alles keine Fatamorgana sondern Belegte Fakten die sie alle ignorieren.Desinformation eben.

  • 951 Rolf Müller 11.12.2016, 14:04 Uhr

    Es gibt nicht nur Rechtspopulisten, sondern auch Linkspopulisten. Letztere tun so, als sei es schon immer normal gewesen, mit Pfefferspray joggen zu gehen und pflegen unwidersprochen ihr liebstes Feindbild vom "alten, weißen Mann".

  • 949 Manfred Rubba 11.12.2016, 14:03 Uhr

    Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven. Wenn wir mal darüber nachdenken, sind wir Menschen alle nur noch Arbeits-Sklaven und laufen dem lieben Geld hinterher. Dieses ganze Banken- und Wirtschaftssystem, das nur ein paar Menschen zu immer größerer Macht verhilft, haben wir langsam satt. Die Medien könnten doch auch mal lieber anfangen, die Menschen zu unterstützen, die sich für eine Gemeinwohl-Ökonomie und einem bedingungslosen Grundeinkommen einsetzen. Der Abstieg in Deutschland und Europa fing mit Gerhard Schröder an und hat sich bis heute so gehalten. Jeder kennt diese Sätze „Fördern und Fordern“ ist nichts anderes, als Menschen als Sklaven zu halten. Gradido - Natürliche Ökonomie des Lebens - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur gemacht.

  • 947 Wolfgang Friedrich 11.12.2016, 14:03 Uhr

    Guter Hinweis vom PC, dass jeder seinen eigenen Kopf hätte zum Denke. Gut das ich das nicht -auch unter DDR Verhältnisse- verlernt habe. Bloss eine eigene Meinung kann sehr schnell als populistisch, rechts etc abgestempelt werden, wenn diese den Mainstream zu widerläuft. Was nicht passt wird postfaktisch. Zum Anfang des Nachgefragteiles dachte ich: Oh Gott nun läuft die Merkel-Show ab. Auch wenn es mir widerstrebt, ich werde zu den Bundestagswahlen jeder Partei meine Stimme geben, die Merkel mit verhindert.

  • 946 Jürgen Jandt 11.12.2016, 14:02 Uhr

    Gründe für Unzufriedenheit sammeln sich in der Regel an, bevor die üblichen Dämme brechen. Frau Burmester hat eingangs die Klärung des Werte-Rahmens angesprochen. Diese haben die letzten Regierungen unter Dr. Merkel entweder vermieden oder falsche (und ungeliebte) Akzente gesetzt. Dass nach wie vor die "Populisten" angeprangert werden, bleibt leider unvollständig: Unsere Kanzlerin steht weder für klare Ziele (siehe Maut), für souveräne Entscheidungen (siehe Fukushima) noch Standhaftigkeit (vgl. AfD-Absorption). Bei wichtigen Themen blieb sie stets so lange in 'Klausur', bis die Medien oder die Menschen die Meinungsbildung 'erledigt' hatten. Dies ist zwar (leiser) Populismus hoch zehn, hat aber selten den Nerv der Menschen getroffen (Bankenrettungen, Alleingang in Europa usw.).

  • 942 monika kneiseler 11.12.2016, 13:55 Uhr

    nun fallen der, seit beginn der republik, menschenfeindlichen, weil wirtschaftsfreundlichen politik, die entscheidungen auf die füsse.... am beginn, die entscheidung, auf den, in den generationenvertrag NICHT eingerechneten, beitrag für erziehung und ausbildung zu verzichten, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte.... dann die abgewürgte diskussion über ein hausfrauen-und müttergehalt, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte(deshalb bis heute keine kindgerechte finanzierung von familien, alleinerziehenden), dann den verzicht auf die maschinensteuer, weil die "wirtschaft" es nicht wollte, dann die entscheidung für hartz-fear, weil die "wirtschaft" es so wollte, ganz nebenbei dann noch die immer weitere erhöhung der mehrwertsteuer, unter der immer die jeweils schwächsten am meisten leiden, die erhöhung der einkommenssteuer, die verringerung der erbschafts- und vermögenssteuer, rentensenkungen, sozialleistungen kürzen, infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen ...

  • 941 Alice Bähre 11.12.2016, 13:55 Uhr

    Man erzählt uns immer wir brauchen die Migranten weil die Deutschen zu wenig Kinder bekommen.Wenn man diese Unsummen die eine Versorgung und Intergration von rund 2 Mio. Migranten aus Afrika und Asien kosten ( allein bis 2020 ca. 90 Mrd. Euro ) für die Förderung der einheimischen Geburtenraten nehmen würde ( z.B. kostenlose Kitaplätze ), dann hätte Dtl. kein Nachwuchsproblem.

  • 939 hjw Kronberg 11.12.2016, 13:52 Uhr

    Weder die Teilnehmer noch die Schreiber im Gästebuch haben realisiert, was es bedeutet im Jahr 3 von WhatsApp zu leben. D.h. für alle Familien und Freunde weltweit, dass jedes Foto sofort an alle versendet wird und natürlich Werbung für Deutschland macht. Deutschland wirbt auch für seine Exportartikel mit schönen Bildern. Solange es Krieg und Hunger in der Welt gibt, geht es uns Deutschen wie reichen Verwandten, man will nicht ständig gesagt bekommen, wie gut es einem geht, und besonders nicht von denen, denen es noch besser geht als einem selbst. Zu loben und zu würdigen sind alle jene, die vor Ort den Flüchtlingen helfen. Die Medien sollten wahrheitsgemäß über Erfolge und Misserfolge von Integration schreiben. Es gibt dabei genug Probleme.

  • 936 Lydia Krämer 11.12.2016, 13:50 Uhr

    Eine Tatsache fiel völlig unter den Tisch: die Kommentarfunktionen in Nachrichten-Medien wurden beim Thema Einwanderung teilweise fast ein Jahr geschlossen und selbst harmlose Kommentare, die reine Fakten nannten, wurden nicht geschaltet. Gleichzeitig spulten viele Politiker die immer gleichen Sätze ihrer idealisierten Meinungen über Eingewanderte ab und blockten jedes Gespräch über die realen Probleme dieses Themas ab. Natürlich wirkte dies alles wie der Versuch einer diktatorischen Bevormundung und eines Ausschlusses der Bürger, die schließlich die zahlenden Gastgeber sind. Im Alltag war es doch schon immer so, dass etliche Menschen sich nicht so gewählt ausdrücken können wie andere, aber der Inhalt der Worte ist trotzdem zu verstehen. Ich verachte, kritisiere oder bevormunde doch nicht jemanden wegen seiner einfacheren Wortwahl, sondern versuche zuzuhören.

  • 935 Ulf Lindermann 11.12.2016, 13:50 Uhr

    Der Presseclub als reines ideologisches Sprachrohr Merkels. Alles aus der Realität Deutschlands wird hingegen ausgefiltert und bemaulkorbt. Und da frag noch einer, wieso das deutsche Volk da von Lügenmedien spricht.

  • 930 D.Hebenstreit 11.12.2016, 13:46 Uhr

    Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte am 19.01.1977 im Bundestag: "Im übrigen ist es ja so, daß in Brüssel genauso wie in Bonn, aber anders als in Ost-Berlin, die Journalisten Gott sei Dank schreiben dürfen, was sie für richtig halten, auch wenn es falsch ist. Sie dürfen sogar etwas schreiben, von dem sie wissen, daß es nicht richtig ist. Das soll auch so bleiben." Und dabei blieb es in der Tat bis Heute !!

  • 927 R. Gerlach 11.12.2016, 13:45 Uhr

    Ist es nicht ziemlich einfach, Frau Burmester, die Fragesteller rechts abzustellen? Stellen Linke keine Fragen? Schlimm genug. Oder rührt man lieber nicht daran, zumal nun auch noch eine linke Politikerin wie Evrim Sommer, mit kurdischen Wurzeln Bürgermeisterin in Lichtenberg werden sollte, sich aber - wie viele andere - zu Unrecht einen Hochschulabschluss angemaßt haben soll?

  • 926 Eva aus Bayern 11.12.2016, 13:45 Uhr

    Kommentar von "Marion", heute, 10:21 Uhr: Ich möchte eine Gegenfrage stellen: Was ist durch den Alleingang der Kanzlerin denn besser geworden? Internationales Recht wurde gebrochen, was Europa entzweite wie noch nie. Der Balkan wurde erst richtig destabilisiert durch die Einladung aus DL und das Anschwellen des Flüchtlingsstromes. Deshalb haben die dortigen Regierungen ihre Grenzen (Balkanroute) dicht gemacht. Auch unser Land ist zerrissen wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Nun sind viele Menschen aus fremden Kulturen in unserem Land und stellen Länder und Kommunen sowie die Sicherheitsorgane vor fast unlösbare Aufgaben. Wie all das zu einer positiven Entwicklung werden soll, fragen sich inzwischen sehr sehr Viele? Und es bleibt die Frage, wer all dass bezahlen soll? Der Gesundheitsfonds ist ja schon mal geplündert. Ich hoffe, all diese Menschen erinnern sich 2017 bei der anstehenden Bundestagswahl noch daran.

  • 925 Anna Schulte 11.12.2016, 13:43 Uhr

    Die Liste der Gäste war heute wieder einmal sehr einseitig besetzt: Wolfram Weimer, früher Chefredakteur beim FOCUS, heute Weimer Media Group; Marina Fietz, ebenfalls FOCUS-Online; Andreas Rinke, REUTERS und Autor beim Bertelsmann-Verlag; Silke Burmeister, freie Journalistin. Das sind Journalisten der Mainstream-Medien. Deshalb war der Presseckub wieder einmal wenig erhellend. Es wurden zwei Meldungen genannt: 89% der Deutschen sind mit der Demokratie zufrieden, was ich sehr bezweifle. Und 59% sind mit der Politik von Frau Merkel zufrieden. Das bezweifle ich noch mehr. Diese Zahlen erheben Meinungsforschungsinstitute, die ich alle der Riege der Merkelversteher zuordne. Zusammenfassung: Keine neuen Aspekte, Einheitsbrei. Volksverdummung mit unseren Gebühren.

  • 924 Laura Becker 11.12.2016, 13:43 Uhr

    Die Junge Freiheit ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten. Diese braune Soße müssen wir uns nicht anhören!

  • 922 André 11.12.2016, 13:41 Uhr

    Neuester Kommentar von "Michael Horstmann", heute, 12:58 Uhr: Wenn endlich einmal ein Vertreter der "Jungen Freiheit" am "Presseclub" teilnehmen würde, müsste man nicht länger darüber klagen, dass das Spektrum des politischen Journalismus willkürlich begrenzt wäre. ___"Freie Presse" bedeutet das die bestimmen was frei ist nicht das man eine wirkliche Wahl hätte.Die Protagonisten werfen den Linken vor diese Soziale Fragen vernachlässigt zu haben.IRRE! Wer hat den Stimmung gemacht gegen dei R2G seit 2005 und davor.JA es waren die selben Presseleute die es jetzt Frau Wagenknecht vorwerfen.Lügen über lügen und keine Auflösung dieser Desinformation.

  • 921 Lea Koschnik 11.12.2016, 13:41 Uhr

    Zu > Wie hat sich Deutschland 2016 verändert? < hier ein Faktum, das in der Sendung leider nur nebensächlich gestreift wurde: Thema sexuelle Belästigungen von Mädchen und Frauen in Frei- / Hallenbädern ... Jahrzehntelang (vom Mädchenalter bis heute) fühlte ich mich in öffentlichen Bädern frei und unbeschwert. Obwohl es schon immer Posing- u. Anmacherboys gab, die aber stets im hier üblichen Verhaltenskodex blieben - und manchmal sogar amüsant waren. Ganz anders aber die Gruppen heutiger Flüchtlinge mit eindeutig sexistischem Gehabe und subtiler Gewaltbereitschaft.

  • 919 Schneider 11.12.2016, 13:38 Uhr

    Die Diskutanten verfielen wieder in die schon bekannten Denkmuster: Es wird über "Rechtspopulismus" geredet, über die dummen "Abgehängten"(die Globalisierungsverlierer), es wird über "rechts" und "links" gesprochen. Meine Meinung dazu: Die Journalisten sind die tumben und stereotypen Vereinfacher! 1. Es geht nicht um "rechts" und nicht um "links" - die Einordnung entspricht doch längst nicht mehr den Realitäten. (Ist es jetzt "rechts" wenn die AfD in einem Landtag anfragt, warum sich die Transferempfänger in Deutschland gegenüber den Behörden nackt machen müssen, aber die Migranten eine Vollversorgung erhalten ohne Prüfung ihrer tatsächlichen Bedürftigkeit. Oder ist das eine Frage der Gerechtigkeit und "links"? Schließlich fragen die "Linken" ja sonst auch immer nach Auslandsvermögen...) 2. Es geht doch im Kern darum, dass die Regierungen in Deutschland keine Farbe bekennen wollen, zu dem was sie verzapft haben und nicht die unangenehmen Themen, die Menschen aber in ihre ...

  • 918 Angelika Klingler 11.12.2016, 13:37 Uhr

    Die AfD wurde vom BDI mitgegründet und PEGIDA von einer PR-Agentur ins Leben gerufen, um die "Basis" für die AfD "abzubilden". Wer finanziert die AfD, wer hat ein Interesse an deren Erfolg und wieso hinterfragen die Medien das nicht??? Wer will einen Rechtsruck hier unbedingt durchdrücken??? Haben die Konzerne und Lobbyisten schon so viel Macht an sich gerissen??? Und wieso machen die Medien da mit???

  • 917 Bärbel Fischer 11.12.2016, 13:36 Uhr

    Kann es sein, dass der Begriff "postfaktisch" als Wort des Jahres nur deshalb zum Zug kam, um die kritischen Argumente von Bürgern als haltlos, emotional und deshalb unbegründet zu verwerfen? Das wäre dann das genaue Gegenteil dessen, was Politik und Medien andauernd beschwören, nämlich die Argumente der Kritiker ernst nehmen zu wollen.

  • 916 André 11.12.2016, 13:36 Uhr

    Kommentar von "Dieter Bohn", heute, 12:52 Uhr: __Das geht schwer wenn man selbst kaum Fakten in den Nachrichten hat die man auch mit seriösen Quellen versehen kann.Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte oder auch die Weiß Helme sind so Quellen.Die Weiß Helme die Twittern sind etwa 2011 gegründet worden und haben bis heute auch aus D ca.100 Mio.$ bekommen.Die echten Weiß Helme wurden vor 60 Jahren gegründet und Twittern nicht sondern helfen den Zivilisten und zwar allen.Information erwarte ich vom ÖRR und zwar echte und wahrheitgetreue.Das der ÖRR nicht belegen kann und zwar belastbar darf er auch nicht als wahr suggerieren.Das tun sie aber mit absicht der Desinformation.Wenn sie das lassen würden würde sich der Graben von selbst schließen ob dies bis Okt.2017 gelingt waage ich zu bezweifeln.

  • 915 Ingo Kampf 11.12.2016, 13:35 Uhr

    Herr Weimer hat vernünftige Ansichten vertreten. Aber er ist in der Minderheit! Dass Frau Burmester sich schon vor Jahren mit Pfefferspray eingedeckt hat, mag für sie persönlich stimmen. Es ist absolut unprofessionell daraus eine allgemeine Situation abzuleiten. Auf dem Niveau argumentiert meine 8-jährige Enkelin. Tatsache ist, dass erst nach den Kölner Ereignissen und nicht davor, der Absatz von Pfefferspry, die Beteiligung an Selbstverteidigungskursen usw. massiv angestiegen ist. Das Gleiche gilt für Freiburg! Ich finde, ein/e Journalist/in disqualifiziert sich völlig, wenn eine isolierte individuelle Erfahrung generalisiert wird. In diesem Fall hätte ich vom Moderator eine milde ironische Ermahnung erwartet.

  • 914 Bodo Mindt 11.12.2016, 13:34 Uhr

    „Deutschland wird sich verändern“ und „Deutschland wird Deutschland bleiben“, beide sich widersprechende Sätze hat Frau Merkel gesagt. Beide Sätze wurden im PC zitiert, aber nicht diskutiert. Scheinbar erkennen die Journalisten darin keinen Anlass zur Sorge. Bisher hat D. sich entwickelt. Jetzt wir D. sich verändern. Die Entwicklung der Veränderung wird nicht sein die Kleinkriminalität der Flüchtlinge. Flüchtlinge können gar nicht so schnell kriminell werden, erst nach 5 Jahren, wenn sie die Strukturen durchschauen, geht es los. Siehe hier die Banden + Clans, bundesweit. Die Veränderung wird sein, die unüberbrückbare Spaltung der Gesellschaft in Muslime und Nicht-Muslime mit den Problemen die in anderen Ländern, wie Ägypten, Nigeria usw. existieren.

  • 913 Roland Vogt 11.12.2016, 13:33 Uhr

    Deutsche Sprache schwere Sprache! Insbesondere für Deutsche! Z.B. "Ich möchte ... anstatt: "Ich begrüße Sie zu ...! Ich werde Erstens-Zweitens-Drittens tun-machen-dafür Sorge tragen...u.d.gl.m.“! Generalverdacht: Z.B. "Die !?!?!? bedeutet Generalverdacht ggüber einer Gruppe/Institution" Erschreckend ist, dass bei Diskussionen aller Medien Höflichkeit-Respekt ggüber Personen nicht zu überbietender Gossenjargon gepflegt wird. Da kommt eine Journalistin "US Bürgerin" zum Presseclub. Sie bezeichnete von ihr angesprochene, nicht Anwesende, mit „ Frau - Herr - Titel - Vor- Zunamen!!!“ Beteiligte, hier Presseclub, einschließlich Moderator fällt dies nicht einmal auf. Hier reden über "Merkel -die Merkel etc.!!! Ein Mensch ist keine SACHE!!! Da gibt es ein geflügeltes Wort: "Höflichkeit ist wie ein Luftkissen, es nutzt zwar nicht sehr viel, erleichtert aber VIELES sehr. *Quelle ist mir nicht bekannt! NB: Keine Nation dieser Erde verunglimpft seine Sprache wie DEUTSCHE (nicht ...

  • 911 S. Erdana 11.12.2016, 13:31 Uhr

    Gerade läuft auf Phönix im Nachganz zum Presseclub eine Art Selbstbeweihräucherungsveranstaltung. Frau Kraft sagte dort, dass die Mehrkosten im Haushalt für die Folgen der Massenmigration niemandem etwas wegnehmen würde, ähnliches teilte ja auch schon Herr Schäuble mit. Dann kann man also davon ausgehen, dass irgendwo in Berlin oder Düsseldorf ein Tresor steht, in dem sich Gelder befinden, die sozusagen auf der hohen Kante liegen :))))? Zur Frage des Gerechtigkeitsgefühls: Ich kann hier nur wiedergeben, was ich in diversen Medien lese, manche Meldungen kann ich auch aus Zeitgründen nicht verifizieren, aber die nicht unplausible "Geschichte", dass einheimische Putzkräfte, Installateure die missbrauchten Sanitärinstallationen und Örtchen der Flüchtlinge reinigen und von den Folgen unsachgemäßen Gebrauch instand setzten "dürfen", ist schon ein starkes Stück. Gibt es keine Selbstverwaltungen der Flüchtlingsunterkünfte, können die Ihre eigene Sch... nicht selber wegmachen? Wie fühl ...

  • 910 Ron Winter 11.12.2016, 13:30 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, wenn Ihnen das Zuhören schwer fällt, sollten Sie trotzdem versuchen das Gebot der Höflichkeit einzuhalten und nicht immer wieder in vorlauter Weise Gäste zu unterbrechen, auch wenn Ihnen der Kommentar nicht gefällt. Herr Schönenborn wäre mit seiner Moderation für Sie ein gutes Beispiel. Freundliche Güsse Ron Winter

  • 909 Jörg Beier 11.12.2016, 13:30 Uhr

    Das der ARD-Moderator Herrn Weimer abgewirkt hat, mag Zufall gewesen sein, hatte aber hohe Symbolkraft.

  • 908 Moderation 11.12.2016, 12:55 Uhr

    @Rüdiger Stobbe: Lesen Sie bitte die Regeln des Gästebuchs. Darin steht, dass wir keinerlei Links veröffentlichen.

  • 907 André 11.12.2016, 13:29 Uhr

    Kommentar von "Rosenthal", heute, 12:44 Uhr: Sehr geehrter Herr Herres, bereiten Sie Ihre Moderationen eigentlich vor? Erst lassen Sie Herrn Weimar mit seinen Minderheitenthesen die Sendung dominieren, dann fängt ein Springen von Thema zu Thema an und der Presseclub mündet in ein assoziatives Gerede. Und ohne Analyse von Motiven beginnt dann eine niveaulose Strategiedebatte in Bezug auf die Bundestagswahl. Zum Glück ist es jetzt vorbei... ___Es geht auch nicht darum die Lage der Bevölkerung zu ändern sondern um die Machtelite weiter führen zu können wie bisher.

  • 906 Juliane Klein 11.12.2016, 13:29 Uhr

    Perspektivlos, Arbeitslos, Wohnungslos. Für 12 Mio Menschen hierzulande muss eine bessere Politik gemacht werden! Die letzten Jahre wurden immer nur die Reichen bevorzugt behandelt. Die AfD will dass das so weitergeht. Eine Umkehr ist nötig, nie wieder neoliberale Politik!

  • 905 Bodo 11.12.2016, 13:29 Uhr

    Diese möchte ich noch sagen. Wen diese ganzen Flüchtlinge nicht währen hätten wir auch nicht die Erheblichen kosten. Wir könnten dieses Geld in die Sanierung unseres Landes stecken. ES würden auch unsere Sozielen Kassen nicht geplündert. Auch die Krankenkassen brauchten nicht ausgeplündert werden. Wir hätten nicht die Bedrohungen und Morde, die durch Ausländer begangen werden. Ursache und Wirklichkeit sollte nicht verwechselt werden. Wir brauchten auch nicht unser Land mit immer mehr Wohnungen zu betonieren. Wir hätten dann auch wieder mehr Platz. Politiker können nur dumm Quatschen. Probleme die Politiker verursachen müssen unsere Kinder und Enkel und deren Kinder ausbaden. Flüchtlinge werden auf Jahrzehnte nur Geld kosten.

  • 904 Ria Liebe 11.12.2016, 13:28 Uhr

    Das war leider eine vollkommen abgehobene Diskussion, die eine entscheidende Tatsache vollkommen außer Acht gelassen hat, nämlich dass es sich bei den "Flüchtlingen" zu 80% um junge MÄNNER aus ISLAMISCHEN Ländern handelt, die im Kopf eine völlig andere KULTUR und völlig andere WERTVORSTELLUNGEN mitbringen. Wie kann man dies komplett ignorieren? Stattdessen werden die sattsam bekannten Thesen bemüht von den Menschen in Deutschland, die sich "abgehängt" fühlten, "Ängste vor dem Abstieg und der Globalisierung" und "Angst vor Überfremdung" hätten. Das mag es alles auch geben, aber Fakt ist nun mal, dass die Integration von Menschen aus islamischen Ländern in Deutschland seit Jahrzehnten keine Erfolgsgeschichte ist und man sich fragt, wieso es dieses Mal anders sein sollte. Wenn die "Flüchtlinge" zu 80% aus Frauen bestehen würden, wäre es auch schon anders, da diese nicht gewalttätig wären und die in Deutschland herrschende Gleichberechtigung für sie eine Verbesserung darstellen würde, ...

  • 902 lisbet, 54 11.12.2016, 13:27 Uhr

    Passenderweise läuft im Anschluss auf Phoenix eine Diskussion mit Frau Kraft, Herrn Altmeier et al. Alle erzählen uns, wie wunderbar wir bereichert werden. Vor allem in Köln zeige sich die große Integrationsfähigkeit (Kraft). Sozialromantische Kitsch-Diskussion. Wir sollten damit beginnen, nicht mehr von Flüchtlingen zu sprechen (Kraft). Postfaktisch ist schon zu recht das Wort des Jahres. So faktenlos unsere Politiker vorgehen.

  • 901 Kathrin 54 11.12.2016, 13:26 Uhr

    Die Sendung ist nur noch eine Farce. Habe einige in letzter Zeit gesehen und mich sehr geärgert. Kann aus dem Programm genommen werden. Die Mehrheit der Journalisten ist links ausgerichtet und daran sieht man, woher der Wind weht. Sie argumentieren völlig einseitig und realitätsfremd.

  • 898 Walter Risan 11.12.2016, 13:25 Uhr

    Es ist immer erschütternd, wenn ein Mensch durch eine Gewalttat zu Schaden kommt oder schlimmeres. Nach dem rauskam das ein Eritreer in Dresden von einem Landsmann ermordet (Streit über die Haushaltsführung eskaliert) wurde, erlöschte das Interesse schlagartig in den Medien an Khaled, wieso eigentlich? - Januar 2015 Tausende gedenken des erstochenen Asylbewerbers. Trauer und Protest: Der Dresdener Gedenkmarsch richtete sich auch gegen Pegida. In Mannheim und Lübeck kamen ebenfalls Tausende zu Kundgebungen für Toleranz und Vielfalt.Für Sonntag sind in Leipzig, Potsdam und Berlin weitere Gedenkveranstaltungen für Khaled angemeldet. 15.500 demonstrieren in Mannheim und Lübeck Auch in Mannheim haben Tausende Menschen für Toleranz und Vielfalt demonstriert. "Mannheim sagt Ja zu den Flüchtlingen", sagte Mitinitiator und Grünen-Stadtrat Gerhard Fontagnier während der Kundgebung. Die Stadt sei bunt und werde es auch bleiben.-

  • 897 Marianne Spring-Räumschüssel 11.12.2016, 13:24 Uhr

    Unterirdisch dieser Presseclub, der einzigste Lichtblick war für mich Herr Weimer. Oberlehrerhaft wie eh und je die beiden Damen, sie sind in der Blase und nicht die Spaziergänger bei PEGIDA. Diese gehen in erster Linie nicht wegen Abgehängtsein auf die Straße, sondern weil sie die Zustände von Neukölln, Duisburg, Essen usw nicht haben wollen. Ich bin Kommunalpolitikerin in Cottbus und war einmal in Dresden, um mit den Menschen zu sprechen. ich traf nur auf gebildete und politisch interessierte Bürger aus der Mittelschicht, sehr viel Handwerksmeister oder andere Selbständige. Nazis waren nicht dabei. Die Mehrzahl der Journalisten hat immer noch nichts begriffen.

  • 894 Schneider 11.12.2016, 13:23 Uhr

    In Deutschland ist unter Merkel und Maas die Demokratie in Gefahr. die Versammlungsfreiheit und Demonstrationsrecht kann nur mit großer Polizeipräsenz gewährleistet werden. Gewaltbereite Gegendemonstranten haben den Segen der Altparteien und werden nicht belangt .

  • 893 S. Erdana 11.12.2016, 13:23 Uhr

    Es wurde davon gesprochen, dass viele, die den Populisten folgen, selber unter Abstiegsängsten leiden und die Migranten als Arbeits-, Wohn- und generell "Sozialplatz" Konkurrenten sehen. Das wird als Ursache womöglich auf viele zutreffen, jedoch folgen den Populisten auch ehemalige CDU und SPD Wähler der konservativen Mitte, denen es wirtschaftlich gesehen gut geht, die sich aber Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel machen (Stichwort: Pfefferspray, Fahrdienste, Selbst-Einschränkung der Bewegungsfreiheit).

  • 892 André 11.12.2016, 13:23 Uhr

    Sie disskutieren in ihrem Penel Sachen die intressieren uns hier unten gar nicht.Die Kluft zwischen den Politikern und den Bürgern ist doch nicht erst seit einem Jahr vorhanden.Es ist nicht zuletzt ihre Berichterstattung die Information verhindert,was wir GEZ Zahler aber einfordern dürfen.Es sind Fakten die nicht gebracht werden.In Syrien geht es zu keiner Zeit um Menschenwürde oder gar Menschen selbst.Die US Geostrategen selbst haben gesagt um was es geht dies wird aber nicht erläutert oder disskutiert sondern Desinformation betrieben.Durch Aleppo soll die US/Katar Gas-Pipeline geführt werden,wann bekommen wir von ihnen diese Information.Das macht Glaubwürdigkeit kaputt und es ist nicht das einzige was schiefläuft.

  • 890 Karl vom Main 11.12.2016, 13:21 Uhr

    Warum wird der Spruch "Wir sind das Volk", wie es auf Demonstrationen genutzt wird, meist kritisiert und als "Wir sind das ganze Volk" ausgelegt. Es sind einfach Bürger dieses Landes, die sich nicht mehr ernst genommen fühlen und damit auf diese Lage hinweisen wollen. Würden diese Bürger sich als das "ganze" Volk sehen würden Sie es auch schreiben und sagen.

  • 889 Volker 11.12.2016, 13:21 Uhr

    Wie hat sich Deutschland verändert ? - Die Preise steigen überall im öffentlichen und privaten Raum: Grundsteuer B, Versicherungen, Verbraucherpreise. Da die Konzerne und reiche Bundesverdienstkreuzträger lieber keine Steuern in Deutschland zahlen, bleibt nur das von Herrn Gabriel beschriebene Pack übrig.

  • 887 Wolfgang Richter 11.12.2016, 13:20 Uhr

    Die Kritik von Renate Ritzer, daß als Wort des Jahres "postfaktisch" ausgewählt wurde, ist ganz berechtigt. Intellektuelle sollten mehr an das einfache Volk denken.

  • 885 Boelitz 11.12.2016, 13:18 Uhr

    Offensichtlich hat man beim WDR vor der unverblümten Benennung zutreffender Fakten regelrecht Angst, wenn diese (ohne unflätig zu werden), in z. B. der robusten Diktion eines Franz Josef Strauß zum Audruck gebracht wird. Der vor fast 30 Jhren verstorbene bayerische Politiker hätte den Kreateuren von z. B. "post fatisch" mit unwiderlegbarer Erklärung der lateinischen Herkunft und Bedeutung des Basisbegriffs post factum eine Lektion von solcher verbaler Wucht erteilt, dass sich Weiteres erübrigt hätte.

  • 884 Thomas Recknagel 11.12.2016, 13:17 Uhr

    Ich möchte die von der aktuellen Regierung eingeleiteten Veränderungen in Deutschland nicht. Kulturen aus der Steinzeit mit anderer Einstellung zur Gewalt treffen auf eine offene, gewaltlose und freiheitlich denkende Gesellschaft. Die Integration wird scheitern. Die Wahl der AFD ist meine Möglichkeit in der Demokratie das Auszudrücken. Herr Weimer hat 100% Recht mit seinen Aussagen. Der demographische Wandel in Europa muss nicht auf diese Weise gelöst werden.

  • 882 Heinz-Dieter Liphardt 11.12.2016, 13:17 Uhr

    Herr Herres macht immer wieder dieselben Fehler. Am Anfang ließ er wieder mehrere JornalistenInen auf eine Frage des Zuschauers antworten und zum Schluß dasseslbe. drei Minuen vor Schluß sagte er, dass nur noch für eine Frage Platz wäre, der Zuschauer fragte nur kurz, sodass noch für zwei Minuten Zeit wäre. Für diese Zeit ließ er dann noch mehrere Journalisten antworten und stellte selbst noch eine Frage. Wann begreift er endlich, dass die 15 Minuten zu kostbar sind, um sie mit Diskussionen untereinander zu verplembern. Eine Frage und dann eine Antwort. Mit freundichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 880 Gerhard Reiners 11.12.2016, 13:16 Uhr

    Es fällt auf, wie die Presse islamistische Bewegungen unterstützt hat, von Jugoslawien bis Myanmar. Und wie die Aufstände in Libyen, Syrien und der Ukraine publizistisch begrüßt wurden. Dagegen bleiben die Medien eine Erklärung schuldig, warum Flüchtlinge aus Syrien alle nach Deutschland wollen, und warum die Bundeskanzlerin gerade diese Leute, die den Bürgerkrieg in Syrien ausgelöst haben, so bereitwillig in unser Land aufnimmt. Da solche Medien manchen nicht mehr glaubwürdig erscheinen wird auf soziale Netzwerke, in denen jeder schreiben kann, was er will, ausgewichen.

  • 879 Müller 11.12.2016, 13:15 Uhr

    Der Angriff auf die Meinungsfreiheit läuft auf Hochtouren: Politischkorrekt, Hatecrime, postfaktisch, populistisch, pressecodex . Es wird Zeit ein Wahrheitsministerium einzurichten. Dass der Bürger mündig ist wird allzugerne vergessen.

  • 878 Astrid Prinz 11.12.2016, 13:15 Uhr

    Ich fände es sehr gut wenn man Frau Fietz einmal auf die grundsätzlichen Regeln in einer Diskussion hinweist. Es ist unerträglich diesen langen Ausführungen mit ständig sich wiederholenden Argumenten zuzuhören. Der Zuschauer ist auch an den Argumenten der Anderen interessiert. Außerdem ist es unhöflich verächtlich zu lächeln wenn sie mit Meinungen der Anderen nicht einverstanden ist.

  • 877 Monika Vogel 11.12.2016, 13:15 Uhr

    Es geht letztendlich um einen Kampf der Ideologien. Dabei sehen sich die Etablierten viel zu sehr als die alleinigen Verkünder der Wahrheit. Diese ihre Wahrheit haben sie meist in überheblicher, diffamierender, antidemokratischer Weise verkündet. Die Gründung der Afd war die Folge davon, aber auch das Entstehen von Pegida Dresden, als es die Flüchtlingskrise noch gar nicht gab. Dafür aber schon seit Jahren Salafismus und islamistische Hasspredigten. Dieses Land bedarf einer starken rechtskonservativen Opposition zur Verteidigung guter westlicher Werte. Nur die AfD ist zur Zeit in der Lage, diese Position einzunehmen, denn das aktuelle teilweise Bemühen der Altparteien, mehr auf die Sorgen der Bürger einzugehen, ist mir nicht überzeugend genug und außerdem viel zu spät. Auch das Verständnis gegenüber dem pol. Islam ist besorgniserregend, wenn wir an die Absicht des OB Müller von Berlin denken, eine fundamentale Muslima zu seiner Staatssekretärin zu machen, für die die Scharia nicht ...

  • 874 D. Richter 11.12.2016, 13:13 Uhr

    Vielleicht muss man "Macher" und "Korrekte" einfach machen lassen, sie sind so von sich überzeugt, dann sollen sie ihre Erfahrungen machen und sich selber ein Bild machen. Fertig. Eine sachliche Debatte ist unmöglich, es führt nur zu einer neuen Propagandawelle, also lass man den anderen in Ruhe und mache, was man selber für richtig hält, Konsens ist nicht möglich, nur der Proganda folgen, ist als Option zu antidemokratisch, also lasse man es im neuen Jahr, es bringt nichts.

  • 873 Ralf-Dieter 11.12.2016, 13:13 Uhr

    Globalisierung ist nur für Konzerne und Politiker von Vorteil -die Globalisierung von Bevölkerungen und Kulturen kann nicht funktionieren,weil die weltweiten Konflikte sich dann globalisieren,was nicht im Sinne der Bürger sein kann- wir haben hier Interessen von Eliten im Vordergrund,die mit normalen Bedürfnissen der Menschen-und zwar ALLER!!- nichts mehr zu tun haben.

  • 872 Rudolf 11.12.2016, 13:13 Uhr

    Fake news: nur aus russland? Es werden regelmäßig arbeitslosenzahlen veröffentlicht, die schön gerechnet sind. Das sind natürlich keine fake news oder?

  • 871 Heinz de Moll 11.12.2016, 13:13 Uhr

    Die Medien haben m. E. nie Pro Flüchtlinge u Willkommenskultur berichtet, sondern mit pro u Contra über die Flüchtlinge und über die Willkommenskultur. Und immer kamen Skeptiker zu Wort . Und Demokratieunreife u Fremdenfeindlichkeit akzeptiert keine Argumente. Und hasst freundliche Menschen. Es gibt mehr Hass von den 15% Frendenfeinde als von den andern 85% der Bevölkerung . Viele der Fremdenfeinde wählen doch die AFD nicht, weil sie deren gesamtes Programm gut finden, sondern weil die 1. gegen Fremde ist und 2. bzgl Eurokrise den ändern ( Griechen, Portugiesen ...) nix abgeben will. Danke dem Herrn von Reuter für seinen diff . Beitrag über linke Sozialprogramme in den rechten Parteien außerhalb dDeutschlands .

  • 870 Dr. Klaus Neumann 11.12.2016, 13:12 Uhr

    Sehr geehrte Diskutantinnen der heutigen Sendung, ich schreibe Ihnen erstmalig hier: Bitte trauen Sie sich noch einen kleinen Schritt weiter; Sie diskutieren immer haarscharf an den Gründen für das virulente Thema vorbei: Sprechen Sie weniger von den "Leuten, die sich abgehängt fühlen" oder von den "kleinen Leuten am Rand", die man jetzt "ernstnehmen" müsse. Wenn dieses Volk (auch so ein klammer begriff) ein Klient wäre (und so betrachte ich als Politischer Psychologe dieses Kollektiv), dann spricht er seit etlicher Zeit zu uns Intellektuellen. 70 Jahre danach entsteht, was normal wäre, rechts von der Mitte eine politische Kraft, die sich in einer noch ungeübten Gemengelage von Patriotismus/Nationalismus bewegt, auch getrieben von Vorurteilen, rassistischen Zügen und schlichtem Unwissen. Wesentlich aber ist, daß sich der Wertkonservatismus zurückmeldet und in allen sog. Systemparteien beheimatet sein kann. Sagt also besser: Unsere Pflicht als Politiker/politische Journalisten ist ...

  • 867 Rolf Mathauser, Roses, Spanien 11.12.2016, 13:11 Uhr

    Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, z.B. bei WIKIPEDIA nachzusehen, was "postfaktisch" bedeutet? Postfaktizität ist Populismus in Reinkultur. Ist es nicht gerade das, dessen sich Volksverhetzer und Rassisten bedienen? Wenn Frau Merkel ihre Politik mit "postfaktisch" rechtfertigt und erklärt, sollten bei uns alle Alarmglocken läuten, weil dies darauf hinausläuft, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.

  • 866 Jo 11.12.2016, 13:11 Uhr

    Man muss Herrn Weimar eindeutig Recht geben, insofern ist es schade dass er seinen Gedanken am Schluß der Sendung nicht mehr zu Ende bringen konnte. Bei bei den Menschen denen man sog. Populismus vorwerfen mag oder die solchen Ansichten zustimmen handelt es sich durchaus nicht immer um sog. Abgehängte sondern die kritischen Einschätzungen kommen durchaus auch aus der Mitte der Gesellschaft. Wenn ich z.B. weder rechtsextrem oder -radikal bin - allerdings die sog. Willkommenskultur und Flüchtlingspolitik der Frau Merkel und ihrer Anhängerschaft in verschiedenen Parteien überhaupt nicht gut finde, die schleichende Islamisierung in unserem Land eindeutig ablehne, ebenso um anderen Politikfelder zu streifen deren Energie- und Atompolitik mit dem überstürzten Aussstieg, deren EUR Währungspolitik und EU Politik mit Milliarden oder gar Billionen Anleihekäufen und sicherlich dem damit immer intensiver eingeschlagenen Weg zu einer Vergemeinschaftung der Schulden in Europa strikt ablehne, ...

  • 865 Florian Lindemann, Sachsen 11.12.2016, 13:11 Uhr

    Viele kritische Stimmen der Masseneinwanderung werden leider immernoch pauschal in die rechte Ecke gestellt, oder psychologisierend als Resultat von diffusen Ängsten abgetan. Hinzu kommt, daß es in der dt. Medienlandschaft einen starken linksdrall gibt, der ein gewisses Spektrum an Positionen ignoriert, marginalisiert oder sogar offen bekämpft. In diesem Klima ist eine Debatte schwierig bis unmöglich.

  • 864 Rita Heinrich 11.12.2016, 13:10 Uhr

    Der vorletzte Anrufer hat mich auf die Idee gebracht, jedem unserer orientalischen Gästen einen Gutschein zum Besuch eines Bordells zukommen zu lassen. Das kommt Freude auf und besänftigt vielleicht das ein oder andere Gemüt. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass sich unsere Politiker keinen Deut bewegen würden, wären nicht im nächsten Jahr Wahlen. Druck erzeugt immer Gegendruck. Je mehr Wahrheiten an´s Licht kommen, um so unangenehmer wird es für alle Abnicker. D.h. wenn man den Bürgern mehr reinen Wein eingeschenkt , nimmt man den "Rechten" den Wind aus den Seglen. Ich will gar nicht wissen, was alles unter der Decke gehalten wird.

  • 860 Rosemarie Z. 11.12.2016, 13:09 Uhr

    Zum Schluss waren ja alle, auch Herr Weimer, dessen Meinung ich am ehesten unterstütze, sehr optimistisch, was die Stabilität der Demokratie in Deutschland angeht. Ich hoffe, sie behalten alle recht !! Meine Ängste gehen sowohl in Richtung ganz rechts, d.h. nicht AfD, sondern wirkliche Nazis , vor denen wohl auch noch mehr Menschen Furcht haben aber auch in Richtung immer mehr falscher, ungesunder Toleranz, was den Islam angeht. Das, was wir haben, sollte geschützt werden bzw. in Richtung Kinderrechte ausgebaut werden !

  • 859 Jens-Uwe Bublitz 11.12.2016, 13:09 Uhr

    Herr Weimer hat, wie ich finde, HaJo Friedrich falsch zitiert, wie es leider häufig vorkommt. Friedrich hat nie gesagt, dass sich ein guter Journalist nie mit einer Sache gemein macht, auch nicht mit einer guten. Das Zitat stammt aus einem Spiegelinterview (13/1995). Die Frage war, ob es ihn gestört hat, als Nachrichtenmoderator ständig den Tod präsentieren zu müssen, das verneint er. Er habe in den Jahren bei der BBC gelernt, Distanz zu halten, sich nicht mit einer Sache gemein zu machen, auch nicht mit einer guten, nicht in allgemeiner Betroffenheit zu versinken. Nur so schaffe man es, dass die Zuschauer jeden Abend immer wieder einschalten und ihm zuhören wollen. Nur ist die Rolle eines Nachrichtenmoderators, um den es hier konkret ging, eine andere als die des schreibenden, selbst recherchierenenden Journalisten. Wenn dieser ausgewogen berichtet, alle Blickwinkel darstellt und seine eigene Ansicht und Bewertung auch deutlich als seine eigene markiert, ist das legitim. Anders ge ...

  • 858 Dr. Kathleen Hengstenberg 11.12.2016, 13:08 Uhr

    Mein Eindruck ist, dass sich die Furcht einiger, eventuell vieler, Deutscher nicht auf sog. Flüchtlinge bezieht, also Menschen, die aus tiefer Not zu uns drängen. Barmherzige Nächstenliebe ist vielen selbstverständlich. Allerdings: Es sind mehrheitlich Menschen islamischen Glaubens, die kommen. Sie treten mit, ich möchte es nennen, optischer Dominanz auf (Kopftuch, Verhüllungen, Moscheebauten), und wir erfahren medial zahllose Beiträge und Debatten über Inhalte des friedfertigen Islam. Die Welt hinterlässt ein anderes Bild. Im " Schatten" bleiben z. B. etwa 2 Millionen bei uns lebende Buddhisten; über Inhalte des christlichen Glaubens gibt es wenig zu vernehmen und wenn, dann sind die Beiträge kritisch gefärbt.

  • 857 E. Badener 11.12.2016, 13:08 Uhr

    Deutschland und die EU sind 2016 zurück in der grauen Realität angekommen: Beide können alleine nicht die globalen Probleme lösen sondern müssen interne Fehlentwicklungen korrigieren. Offenheit und Freizügigkeit sind Errungenschaften, aber zu starkes „Wachstum“ und/oder Kontrollverlust gefährden diese. Der kalte Krieg ist mit geänderter Taktik wieder zurück in Europa, ebenso wie die erstarkte politische Rechte.

  • 856 P. Müller 11.12.2016, 13:08 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wenn man merkt, wie die Wirtschaft den Sozialstaat immer mehr auseinandernimmt, Staatsrenten nicht mehr gesichert sind obwohl man ein Vermögen einzahlt, Krankenhäuser privatisiert werden, die Krankenkassen fast nichts mehr übernehmen, obwohl viel für die Krankenversicherung gezahlt wird, überlegt wird, das autobahnnetz zu privatisieren und vieles mehr... glaubt man dem Staat nicht mehr, dass er die flüchtlingskrise bewältig, ohne eine parallelgesellschaft im eigenen Land zu schaffen. Meiner Meinung gibt es diese parallelgesellschsft schon in vielen Großstädten (Berlin, viele Städte im Ruhrpott, Hamburg, zwar nicht in Deutschland aber Paris) Ich hoffe, der Text ist trotz der Länge verständlich. Mir brennt vieles auf der Seele, wie vielen anderen in meinem Umfeld ... Das geht nicht mehr lange gut, wenn man nicht irgendwann mal aufwacht

  • 855 Simon 11.12.2016, 13:07 Uhr

    Ich bin absolut fassungslos über die Äußerung von Fau Burmester. Sie findet es gut und richtig die Regierung zu kritisieren, aber butte nicht von rechts. Was hat diese Frau nur für ein Demokratieverständnis. Und so jemand ist Journalistin, das beschreibt ja genau dass verhalten der Medien das Herr Weimer noch viel zu untertrieben beschrieben hat und wieder einmal von Herr Herres übelst unterbrochen und das Wort entzogen bekam obwohl noch 3 Minuten Sedezeit waren.Es gibt keine Medienanstalt die Merkel jemals richtig kritisiert hat. Wie man da Herrn Weimer nur widersprechen kann begreife ich nicht.

  • 854 Dieter M. 11.12.2016, 13:07 Uhr

    Die Spitze gegen Russland konnten sie sich wieder nicht verkneifen.Sollte die Merkel in 2017 abgewählt werden,was zu hoffen ist,so werden ihr medien den Schuldigen gefunden haben.es war Putin oder Russland mit seine sozialbots. Man was seit ihr erbärmlich im Finden von Ausreden.Fällt euch denn nun nicht mehr besseres ein?Na klar hat Putin und Russland die Wahl im Amiland beeinflusst,iss doch logisch,die Marsianer jibt ja nicht.Wer Satire findet darf die gerne behalten.Macht euch weiter lächerlich mit Tatsachenverdrehungen. Merkt euch wer mit dem Finger auf andere Menschen zeigt,auf den zeigen 3 zurück.Wird das nun zensiert,?Wusste ichs doch!

  • 853 B. Berger 11.12.2016, 13:07 Uhr

    Wie so oft in letzter Zeit, waren wieder alle Zuschauermeinungen am Ende der Sendung der Flüchtlingswelle positiv gegenüber gestellt sowie der aktuellen Merkelchen Politik.`Keine Kritik am System wurde laut ! Na wenn das keine Meinungsmache ist.

  • 852 E. Sonnen, 74 J 11.12.2016, 13:07 Uhr

    Versprechungen kurz vor der Wahl sind Wahlversprechungen, so wie Blendraketen. Ihre gesetzmäßige Umsetzungen fallen in fast allen Themen in die nächste Regierungs-Periode. Zieht man sich die Wankelmütigkeiten der letzten Jahre in die Synapsen, wird die Durchsichtigkeit vieler Wahlversprechungen deutlich, weil in der GroKo Gesetze und Versprechungen gerne mit heißer Nadel gestrickt werden. Es scheint, dass PEDIGA-Anhänger sich mehrheitlich und versteckt in Schweigen verharren, ebenso wie die Polizei bis Sylvester in Köln sich in Schweigen verhüllt hat. Der Rassismus-Hammer der Gutmenschen kann Existenzen zerstören, das ist bekannt, und wer stellt sich schon freiwillig an den Marterpfahl. Interessant wäre zu wissen, wo gerade gewartet oder geschlafen wird.

  • 851 Christian Schönauer 11.12.2016, 13:07 Uhr

    Immer wieder das gleiche "GELABER", daß die Politik mehr auf die Bevölkerung eingehen soll/muß. Genau das tut SIE eben grundsätzlich überhaupt nicht, egal auch welche Partei es ist. Die AfD ist da z.B. keinen Deut besser. Machtgeilheit, darum geht's und die eigenen Pfründe sichern=den Deutschen Selbstbedienungsladen weiter ausplündern. Die Probleme der Bürgerschaft sind der überwiegenden Mehrzahl der Politik leider (!) scheißegal ! Ausnahmen gibt's, aber die haben kaum eine Chance.

  • 850 Kurt 11.12.2016, 13:06 Uhr

    So wird der Deutsche zum Flüchtling. Er flüchtet vor der Propaganda der Medien, vor der Politik, die ihn nicht mehr ernst nehmen will, vor dem Verfall der Moral, vor den ausländischen Flüchtlingen, die die Werte hier gar nicht schätzen. Bleibt nur noch das Schneckenhaus, denn wenn er sich wehrt, wird er sofort zurückgepfiffen. Doch bald kommen die Schnecken wieder hervor und wandeln sich zum Bundesadler, der alles wieder korrigiert und Frieden wiederherstellt.

  • 849 M.Schmidt 11.12.2016, 13:06 Uhr

    Der Anruf wegen Köln und die Antwort waren wohl ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen.Hunderte Betroffene,lachend den Gerichtssaal Verlassende. Wunderbar war auch wieder der Hinweis auf die "Ostbundesländer".Sind alle böse?Die Menschen da haben gearbeitet,die Russen ausgezahlt.Und nach der Wiedervereinigung?Jeder Nichtostbundesländler hatte Tarife West,egal wo her kam.Ossi,sie bescheiden und dankbar.Sagt das den Schutzbedürftigen,seid bescheiden und dankbar für den Schutz.Uns,mich jedenfalls,haben nach der WV sie anmaßenden,arroganten Beleidigungen vor allem von nicht nur 1 Pass Besitzenden verunsichert.Und die Politik hat das gefördert.ich werde mich bei der Wahl wehren.

  • 847 Vincent Müller 11.12.2016, 13:06 Uhr

    Es war zwar keine erhellende Sendung, weil besonders die beiden Frauen nur tricksen, tarnen und abschweifen, trotzdem hatte die Sendung etwas Gutes. Der Spalt, der durch Dtl. geht, war schön zu erkennen. Auf der der einen Seite der/die linkspopulistische Merkelanbeter/in, auf der anderen Seite Realerkenntnisse über die Sorgen und Probleme aus der Mitte der Gesellschaft. Natürlich keine richtige Kritik wie von der AfD. Da müsste man schon ein rechtskonservative Blatt einladen. Aber das wird, denke, niemals sein. Da sind die Vorlagen der Regierenden klar. Trotzdem eine andere Sendung als Anne Will und ähnliches.

  • 846 Bärbel Fischer 11.12.2016, 13:05 Uhr

    Zum Begriff „postfaktisches Zeitalter“: Er wird neuerdings gebraucht für einen Zeitgeist, wo das „Volk“ an Fakten nicht mehr interessiert zu sein scheint, sondern sich seinen negativen Emotionen und Ressentiments hingibt. Zum Beispiel soll anscheinend Otto Normalbürger weder registrieren noch anerkennen, was vonseiten der Regierung seit einem Jahr bereits unternommen wurde, um den Migrationsstrom einzudämmen, wie das Abkommen mit der Türkei, strengere Maßstäbe zur Abschiebung, Einschränkung des Familiennachzugs etc. Die Leute hätten, heißt es, völlig unbegründet immer noch Angst um ihre Arbeitsplätze, um bezahlbaren Wohnraum, und um wer weiß was alles! Da fragt man sich, wie es zu einer solchen Ignoranz kommen kann. Was treibt die Menschen um, dass sie heute nicht einmal mehr Fakten vertrauen? Kann es sein, dass vonseiten unserer Regierungen selbst in den letzten Jahrzehnten reale Fakten konstant, vielleicht sogar aus abgehobener Arroganz, ignoriert wurden? ...

  • 845 Hilde Stein 11.12.2016, 13:05 Uhr

    Kommentar von "R. Deinzer", heute, 12:34 Uhr: Sie haben vollkommen Recht. Die Kosten für die Flüchtlinge strömen zurück in den Wirtschaftskreislauf. Das war ja auch das Motiv von Frau Merkel, ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft, und es war keinesfalls ein Motiv der Nächstenliebe wie es immer dargestellt wird. Die Schwierigkeiten danach, die unsere Gesellschaft jetzt ausbaden muß, hat sie dabei einfach in kauf genommen.Wachstum, Wachstum, Wachstum ist das einzig Wichtige für Frau Merkel: Und das fördert den Kapitalismus und macht die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer!!

  • 844 Hans Zimmer 11.12.2016, 13:05 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Presseclub hat dem Zwangsgebührenzahler einige Einblicke in das Öffentlich-Rechliche-System gestattet. Sie selbst räumten erstmals ein, dass „wir die Mikrofonhalter der Regierung waren“ und die „Flüchtlingspolitik“ hofberichtartig und mit Jubelartikel – entgegen dem Rundfunkstaatsvertrag – parteiisch begleitet zu haben. Hoffentlich hat dies hat personelle Konsequenzen und insbesondere finanzielle Konsequenzen bei Herres, Mikich und Schönenborn, sowie der geamten GEZ. Weimar erweiterte diese „Kritiklosigkeit“ auf die gesamten Medien aus. Fietz warnte sogar und führte die Washington Post an, „die sich nach der Wahl bei den Lesern entschuldigte, nicht genau hingeschaut und berichtet zu haben“. Die AfD will den Rundfunkstaatsvertrag kündigen, gut so ; - ) Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine weiter Wellness- und Deluxewoche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )

  • 843 Siegfried Nägele 11.12.2016, 13:04 Uhr

    Es tut mir leit , aber diese übertriebene von den Medien hochgehaltene Willkommens Kultur, jeden Tag eine positive Nachricht im SWR 3 Fernsehen, kann ich nicht , bei allem elend, das die Flüchtlinge zum teil erlebt haben,teilen. Immerhin wahren es 70 % Männer die gekommen sind. Ich habe jedenfalls keine so guten Erfahrungen gemacht .Wahr in einem kleinen Dorf auf einem Spielplatz mit meiner Enkelin , Es kamen zwei junge Männer mit einem Kleinkind. Habe im nachhinein erfahren das es Syrer waren. Sie hatten beide die ganze zeit das Handy Am Ohr. Mich und meine Enkelin haben Sie total ignoriert. Nicht einmal eines Blickes gewürdigt, obwohl sonst niemand mehr auf dem Spielplatz wahr. es erzeugte ein flaues Gefühl in mir .

  • 842 Anna Meinau 11.12.2016, 13:04 Uhr

    @Wolfgang Mück 12:30 Uhr Genauso sehe ich es auch. Schon mit Einführung von Hartz IV wurde von einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft gesprochen und die heutige Entwicklung vorher gesehen sowie vor einem rechten Führer als Erlöser gewarnt.

  • 841 Klaus Willmann 11.12.2016, 13:04 Uhr

    Bedauerlicher weise wurde der letzte Redebeitrag wegen Ende der Sendezeit unterbrochen. Aus em Zusammenhang, das es nicht zuerst die "abgehengten der breiten Masse" sind, die afd wählen oder trump, sonern eher die noch in sicheren verhältnissen lebenden, hat für mich einen klaren Grund. Durch multi-kulti und die ungebremste Liberalisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft, hat die Entwurzelung und der Verlust an eigener Identitet durch die zugehöhrigkeit zu einer nationalität ein maß angenommen, das gerade Die, die noch gut da stehen und in der Lage sind, politisch mit zu denken, auf die Barikaden treibt und ihren politischen Protest herauf beschwöhrt. Sollte Politik wirklich daran interessiert sein, den freiden in den Gesellschaften zu erhalten und langfristig zu sichwern - es müßte eine eindeutige und unumstößliche sicherung der nationalstaatlichen eigenständigkeit herbei geführt werden. Jeder Staat muß in sich als ein eigenständiges gebilde funktionieren. Nur solche stabi ...

  • 840 Heike Lorenzet 11.12.2016, 13:04 Uhr

    Es mußte ja kommen: Herres vor Ende der Sendung "Rußland" ist schuld. Klar, wenn Merkel verliert ist auch Rußland schuld. Einfaches Weltbild aus gebührenfinanziertem Staatsfernsehen. Schlimmer geht nimmer ! Danke Herr Weimar für eine klare und ehrliche Meinung gegen vier AM-Fans !!!

  • 838 S. Erdana 11.12.2016, 13:03 Uhr

    Zum Anrufer zu Köln: Es gab nicht nur Köln, sondern auch Hamburg, Stuttgart, Bielefeld etc.. Die dort geschehenen Taten hatten eine völlig neue Qualität und auch, lokal gesehen, Quantität. Es waren Methoden der instrumentalisierten Sexualität als Machmittel, so wie es schon auf den Tahir Platz in Ägypten eingesetzt wurde. Dies mit der sicherlich zu verurteilenden Zwangsprostitution gleichzusetzen oder zu relativieren ist unredlich. Das eine ist der Verlust der Kontrolle über die öffentliche Ordnung durch Staatsorgane (und der anschließende Versuch, das unter den Teppich zu kehren) und der Unmöglichkeit die Straftaten später überhaupt aufzuklären, das andere sind rechtlich gesehen "Einzelfälle", die ebenso der strafrechtlichen Verfolgung unterliegen (müssen). Postfaktisch sind übrigens auch 'verbogene Statistiken", auch wenn sie vom BKA kommen - es kann nur das bewertet werden, was überhaupt und wie aufgenommen wird.

  • 835 Rolf Mathauser, Roses, Spanien 11.12.2016, 13:03 Uhr

    Das Recht abseits aller Argumente jemanden zu mögen, zu lieben, sich für eine Partei, Religion oder Weltanschauung zu entscheiden, oder auch nicht, fällt unter die freie Willensäußerung. Wenn Einigkeit darüber besteht, dass dieses Recht besteht, muss es ab einem bestimmten Punkt reichen, zu sagen "ich will es nicht!", ohne diffamiert, oder in irgendeine Ecke gestellt zu werden. Es gibt eine breite Schicht in der Bevölkerung, die mit der Einwanderungspolitik in diesem Land nicht einverstanden ist, ohne die stets unterstellte Angst oder Hass gegen Zuwanderer zu haben. Es ist ein schlichtes Rechenexempel, dass wir zu irgendeinem zukünftigen Zeitpunkt z.B. von Mitbürgern islamischen Glaubens auf demokratischem Weg majorisiert werden. Wer sagt "das will ich nicht" muss weder Rassist, Fremdenfeind, Rechtsradikaler oder ewig Gestriger sein. Es muss erlaubt sein, sich auf die Kant'sche Freiheitsdefinition zu berufen, nämlich auf "die Freiheit zu etwas" und "die Freiheit von etwas" und v ...

  • 834 U. Lenzen 11.12.2016, 13:03 Uhr

    Komisch, dass bei den Anrufern von Nachgefragt eigentlich nur eher linksgerichtete Stimmen durchkommen. Gratuliere Herrn Weimer! Sie haben das einzig richtige gesagt. Die überwältigende Mehrheit der großen Medien, besonders der ÖR sind eindeutig Merkeltreu oder weiter bei Grün/SPD. Fand ich lustig, wie betreten die andern schauten als Herr Weimer dies äußerte;-))) Aber Ende 2015 war die Presse voll von der Facharbeitermär. Heute wollen die Herren und Damen nicht mehr wissen, was sie damals alles sagten. Nun zur Kriminalitätsfrage war auch alles unisono. Überall die gleichen Erklärungsmuster und das ewig gleiche, regierungsnahe halbe Dutzend "Kriminologen". Nannyjournalismus!

  • 833 Philemon Xanthias 11.12.2016, 13:02 Uhr

    Für die Rechtspopulisten ist der „besorgte Bürger“ marginal und wird zum Träger einer faschistoiden Ideologie gemacht, der dahinter stehende Mensch wird von gewissenlosen Parteien gnadenlos ausgebeutet!

  • 832 P. Müller 11.12.2016, 13:02 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wenn man merkt, wie die Wirtschaft den Sozialstaat immer mehr auseinandernimmt, Staatsrenten nicht mehr gesichert sind obwohl man ein Vermögen einzahlt, Krankenhäuser privatisiert werden, die Krankenkassen fast nichts mehr übernehmen, obwohl viel für die Krankenversicherung gezahlt wird, überlegt wird, das autobahnnetz zu privatisieren und vieles mehr... glaubt man dem Staat nicht mehr, dass er die flüchtlingskrise bewältig, ohne eine parallelgesellschaft im eigenen Land zu schaffen. Meiner Meinung gibt es diese parallelgesellschsft schon in vielen Großstädten (Berlin, viele Städte im Ruhrpott, Hamburg, zwar nicht in Deutschland aber Paris) Ich hoffe, der Text ist trotz der Länge verständlich. Mir brennt vieles auf der Seele, wie vielen anderen in meinem Umfeld ... Das geht nicht mehr lange gut, wenn man nicht irgendwann mal aufwacht

  • 830 Ulf Lindermann 11.12.2016, 13:02 Uhr

    Jedes noch so belanglose Ding braucht in Deutschland seinen Prüf- und Zulassungssiegel. Warum müssen dann nicht diese Typen von CDU und SPD mal selber in so existentiell und gesundheitlich gefährdenden Dingen wie in Hatz 4 und Grundröchelsicherung ein Jahr lang leben statt fetter Mastdiäten, bevor so was Entwürdigendes auf die Menschen in Deutschland los- und zugelassen wird ? Dann wären Steinmeier, Nahles und Merkel die ersten, die derlei AGENDA 2010-Menschenrechtsverletzungen und Verfassungswidrigkeiten abschaffen würden.

  • 829 Klaus Keller 11.12.2016, 13:00 Uhr

    Frau Fietz, die Menschen sind fühlen sich nicht abgehängt, die Menschen sind abgehängt. Es es sind keine "Sorgen", verbreitete Altersarmut wird kommen. Postfaktisch ist auch so eine Verdrehung. Die offizielle Zahl der Arbeitslosigkeit zum Beispiel ist der Inbegriff der politischen Lüge. Das Ausmaß dieser Lüge kann man erahnen wenn man sich bei tagesschau.de die Seite ansieht "Was die offizielle Statistik verbirgt" oder bei der Bundeszentrale für politische Bildung die Definition der offiziellen Zahl. Frau Burmester, ich bin Globalisierungsgegner und sicher fühle ich mich nicht wohl, wenn beim Protest ein paar echte Nazis mitlaufen. Anders bekomme ich nicht mehr nationale Politik. Mit dem "weiter so" bin ich aber in Gesellschaft von einigen Tausend Lobbyisten, die mit der EU und Freihandelsabkommen eine konkrete Gefahr für die Demokratie selbst sind und ohne mehr nationale Politik geht es weiter mit dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten.Aus der Zwickmühle komme ich nicht raus

  • 828 Dr. D. Friedrich, Berlin 11.12.2016, 13:00 Uhr

    Die flächendeckende, inflationäre Verwendung des Begriffes Hass und Rassismus in den Medien, fällt tatsächlich auf. Ähnliches ist beim beliebten Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit festzustellen. Und ja, meist ist die Intention sehr deutlich die Diskreditierung Andersdenkender. Auf dieser Basis ist eine Diskussion schwierig bis unmöglich.

  • 827 Burkhard 11.12.2016, 13:00 Uhr

    Herr Weimar dreht den Vorwurf des Generalverdachts sofort und geschickt um: Unter Rechtfertigungsdruck sind nicht mehr diejenigen, die Aufgrund des Freiburger Tatverdächtigen in den Medien und den sozialen Netzwerken die Flüchtlinge insgesamt mit dem Verbrechen in Verbindung setzen, um Stimmung gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin zu machen, sondern diejenigen, die dies entlarven und anprangern. Dabei hatte Frau Fietz gar nicht "alle Medien" unter Generalverdacht gestellt, sondern nur Herrn Bosbach zitiert, der das Problem des Generalverdachts anspricht. Und dass es das Problem auch in den Medien massiv gibt, zeigt sich mit einem Blick auf das von Herrn Weimar herausgegebene online-Debattenmagazin "The European", in dem ein Herr Sebastian Sigel genau solchen Generalverdacht vollkommen unseriös publizieren darf. Die Freiburger Tat wird der Kanzlerin quasi zugeschrieben, dem Täter wird vollkommen unseriös unterstellt, er wäre der "Einladung" Merkels gefolgt, hätte sich als "Flü ...

  • 826 R. Deinzer 11.12.2016, 13:00 Uhr

    OhMann! Da wird in einer Antwort auf eine Zuschauerfrage von Frau Fietz z. B. das Wort "apodiktisch" verwendet. Was glauben Sie wieviel Prozent der Zuschauer solche Ausdrücke verstehen? Sie müssen nicht zeigen über welchen umfangreichen und differenzierten Wortschatz Sie verfügen! - Reden Sie in verständlicher Sprache und Ihnen ist mehr geholfen! Auch diese Art der Verwendung eines bestimmten Terminus ist ein Grund warum sich doch immer wieder Menschen von Journalisten abwenden und für unglaubwürdig halten weil nicht in Worten gesprochen und geschrieben wird die die Masse auch versteht!

  • 825 Bodo 11.12.2016, 13:00 Uhr

    Gestatten ich bin nicht für Flüchtlinge. Wer für diese Menschen ist Soll sein Vermögen nehmen und diese Leute versorgen. Die Bevölkerung ist nicht gefragt worden, ob Sie jedes Jahr Milliarden für Flüchtlinge ausgeben will. Wir muten es unseren Kindern zu, in heruntergekommenen Schulen zu gehen. Bei uns ist alles mi Argen. Wir müssen nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen. Wir muten es unseren Kindern und Enkeln zu, das diese später die Minderheit sind und sie auch noch dieses Maroden Land, Schulden, Flüchtlinge versorgen müssen. Wir setzen unsere Kinder einen Bürgerkrieg aus. Politiker betreiben eine Politik gegen das eigene Volk. Es Leben in Deutschland von der Größe her schon zu viele Menschen hier.

  • 824 Vexdor 11.12.2016, 13:00 Uhr

    Völlige Übereinstimmung mit Herrn Weimar und zum Teil mit Frau Fitz. Danke für die recht ausgewogene Diskussionsrunde.

  • 822 Holger 11.12.2016, 12:59 Uhr

    Überraschend gut diskutiert...aber weiterhin nur Systempresse mit demselben saurem Wein in neuer Verpackung. Gesellschaften ersticken letzten Endes an den Lügen auf denen sie aufbauen - den oft zu bequemen Halbwahrheiten und vollen Unwahrheiten. Zu dumm für uns alle: Realität ist worüber man nachts stolpert... Und dann tuts weh. Oder schlimmeres. Dann kann man nix mehr draus lernen. Wir sollten eigentlich schlauer sein aber...tja, nicht viel sapiens im homo sapiens. AFD und so sind wirklich nur der Anfang, denn all die echten Probleme kommen doch hoch und unser Umgang damit ist...unzureichend..

  • 821 Pal Laber 11.12.2016, 12:59 Uhr

    Frau Burmester durfte mal was sagen und das trifft den Nagel auf den Kopf. Politiker entfernen sich mit ihren Diäten und sonstigem Zuwendungen immer mehr vom Bürger. Auch die Gesellschaft spaltet immer weiter, die einen gehen in die Produktion die anderen gehen ins Palaver. Man kann es mit Interesse beobachten, im Studium wird versagt, dafür beginnt dann die "Karriere" in der Politik. Solche können nicht ernst genommen werden.

  • 820 K. Johannsdotter 11.12.2016, 12:59 Uhr

    Die Behauptung von Frau Fietz/Focus, das Volk säße z.T. in Blasen, in denen es von den Politikern nicht mehr erreicht würde: Bestes Beispiel für postfaktisch. In den Blasen sitzen die Politiker!

  • 819 Regina Falk 11.12.2016, 12:59 Uhr

    Deutschland wird sich durch die Zuwanderung in den nächsten 20 Jahren rasant - und nicht zum Vorteil - verändern. Die Aussage, die "Rechten" sind Populisten, weil sie keine Lösungen hätten, ist Quatsch! Was haben denn die Grün-Linken Populisten für Lösungen? Wollen die halbe Welt nach D. einladen (Asyl kennt keine Obergrenze!), sagen aber nicht, wo die Menschen alle arbeiten, wohnen, wer das alles bezahlen soll und wie Muslime mit mittelalterlichem Frauenbild integriert werden sollen. Null Lösungen, nur weltfremdes Gefasel !

  • 818 R. Asmus 11.12.2016, 12:59 Uhr

    In Deutschland hat sich im Hinblick auf die vorherrschende Weltanschauung nur wenig geändert, denn verfassungsfeindliche Diskriminierung gehört hier in allen Bereichen und insbesondere im Bildungs- und Gesundheitswesen zum traditionellen Standard eines bisher sozial bzw. neoliberal motivierten und nun wieder völkisch bzw. eugenisch aufgewerteten Populismus. Geändert hat sich hier also nur die Verstärkung der positiven Darstellung verfassungsfeindlicher Propaganda und der Begünstigung rechtsextremistischer Gewaltverbrechen durch die traditionell auf dem rechten Auge sehbehinderten bis blinden amtlichen Rechtshüter. Man könnte dies auch positiv formulieren und anerkennend zugeben, dass in Deutschland der rechtsstaatliche Etikettenschwindel populistisch abgebaut werden konnte und sich nun der Hass der wiederentdeckten und wehrhaften deutschen Männlichkeit in konzertierter Aktion mit dem Shitstorm der Troll-Bots in den "sozialen" Netzen als Wortführer des deutschen Volkes aufspielen.

  • 815 lisbet, 54 11.12.2016, 12:59 Uhr

    Der Anrufer gerade war ja kurios. Er kann die Geschichten über Köln nicht mehr hören. Schließlich gäbe es ja auch deutsche Männer, die zu Prostituierten gingen. Ich kann diese Scheixx-Relativierer nicht mehr hören. Ich will nachts wieder ohne größere Angst nach Hause gehen können. Wir müssen uns zu unserem landeseigenen Bodensatz nicht auch noch die Verbrecher aus anderen Ländern hierher holen. In Köln wird auf der Domplatte zu Silvester nix passieren, da dürfte jede Menge Polizei da sein. Ob sich was geändert hat, kann man erst sagen, wenn man weiß, was dort passiert, wo diese Polizisten nicht sind.

  • 814 Michael Horstmann 11.12.2016, 12:58 Uhr

    Wenn endlich einmal ein Vertreter der "Jungen Freiheit" am "Presseclub" teilnehmen würde, müsste man nicht länger darüber klagen, dass das Spektrum des politischen Journalismus willkürlich begrenzt wäre.

  • 812 Schneider 11.12.2016, 12:58 Uhr

    Integration klappt doch! Schariapolizei in NRW mit richterlichen Segen. Wann geht's los wie in SaudiArabien

  • 810 Astrid Prinz 11.12.2016, 12:58 Uhr

    Ich fände es sehr gut wenn man Frau Fietz einmal auf die grundsätzlichen Regeln in einer Diskussion hinweist. Es ist unerträglich diesen langen Ausführungen mit ständig sich wiederholenden Argumenten zuzuhören. Der Zuschauer ist auch an den Argumenten der Anderen interessiert. Außerdem ist es unhöflich verächtlich zu lächeln wenn sie mit Meinungen der Anderen nicht einverstanden ist.

  • 807 Josef Maier 11.12.2016, 12:57 Uhr

    Ich finde ein gutes Mittel gegen Populismus und Rechtsradikalismus koennte sein: Unabhängige Wissenschaftler (soweit sie gibt) beschaeftigen sich damit, wieviele Fluechtlinge verkraftet unser Land? Bei guter Wirtschaftslage, oder schlechter? P Danach wird die Fluechtlingspolitik ausgerichtet. Quoten z.B. bezueglich Geschlecht, Alter,Religion muessen nicht feindlich gemeint sein. Wer für Frauenquoten im Betrieb ist wird ja auch nicht als männerfeindlich bezeichnet. Gleichzeitig wird der faire Handel gesetzlich ausgebaut. Es kann nicht sein, dass Ein Flüchtling im Flüchtlingsheim Es besser hat als eine Näherin die Tag fuer Tag unter den menschenunwuerdigsten Bedingungen fuer Produkte fuer Deutschland arbeitet.

  • 804 Dieter M. 11.12.2016, 12:56 Uhr

    Die Fietz vergleich das Einkommen der Politiker mit denen aus der freien Wirtschaft.Ja warum das dann,diese könnten doch in diese reingehen,Aber dort müsste man für sein Geld auch arbeiten und kann nicht wie im Bundestag zahllose Nebentätigkeiten nachgehen.Nur bei der Abstimmung über die Diätenerhöhung ist der Plenarsall rappelvoll.Ansonsten gähnende Leere. Und ja die Abgeordneten verdienen viel zu viel,daher haben wir bald 700. Und Frau Fietz warum setzen sie nicht das Einkommen der Politiker mit Harz4 im Verhältniss?Könnte der Wahrnehmung zuwider laufen,gelle?

  • 803 Dietrich Saur 11.12.2016, 12:56 Uhr

    Im Unterschied zu USA, GB ,Polen Ungarn u.a. Gibt es in D. Keine oder fast Keine nationalistische Komponente. Außer den Reichsbürgern fordert niemand ein neues Groß-Deutschland. Dies muß man im Unterschied zu o.g. Staaten Berücksichtigen. Die Gründe und Absichten sind andere wie in diesen Staaten. D. In den selben Topf zu werfen wie USA GB u.a. IStR verkehrt.

  • 802 Andreas J. 11.12.2016, 12:56 Uhr

    Hervoragende Frage:"Wie vergiftet ist das politische Klima?" Haben die Brunnenvergifter mit ihrem Getöse Land auf Land ab Erfolg?

  • 801 Anita Volkenrath 11.12.2016, 12:56 Uhr

    Zu einem Anrufer: Was hat Zwangsprostitution mit den Vorfällen in Köln zu tun ? Himmel hilf, und " von all dem Opium viel der alte Anrufer um!" Der Mann ist wohl kinderlos!

  • 800 Dieter Miten 11.12.2016, 12:56 Uhr

    Die Debatte muss versachlicht werden, weg von einer Globalisierungsideologie hin zu einer kritischen Untersuchung der Lage, der Entwicklung und Gefahren. Die Entwicklung ist nicht offen und zu schnell erfolgt, man will die Menschen nicht dabei haben, nur als "Helfer" und als "Erfüller", man will aber nicht nur ein Handlanger sein, man will seinen eigenen Willen und Freiheit haben.

  • 799 Jekel 11.12.2016, 12:55 Uhr

    Frau Burmester hat recht Politiker verdienen zu viel Geld! Wir haben "Berufs-Politiker" die ein Leben nach dem Motto "aus dem Kreissaal in den Hörsaal in den Plenarsaal" haben. Keinerlei Lebenserfahrung! Wir sollten die Legislaturperioden von Poltikern auf zwei beschränken! Dann bkommen wir frische Ideen & Innovation in die Gesellschaft. Das nehmen die Medien zu wenig wahr!

  • 798 Anton Schweizer 11.12.2016, 12:55 Uhr

    Postfaktische Meldungen direkt im Anschluss im Europamagazin. Nicht der Merkel-Türkei-Deal hat den Flüchtlingsstrom gebremst, sondern unsere mazedonischen Freunde mit der Grenzschließung. Hier sind wir bei der nächsten Lügenkampagne der deutschen Medien 2015 und 2016: Eine Grenzschließung würde niemanden aufhalten oder sei gar nicht möglich. Deutsche Bürger, wacht endlich auf.

  • 796 Hilde Stein 11.12.2016, 12:55 Uhr

    Ich hätte mit von den Medien insgesamt mehr Distanz zu Frau Merkel in ihrer Flüchtlingspolitik gewünscht. Sie ist ja außer in Deutschland in den übrigen Europäischen Ländern scharf kritisiert und man ist ihr nicht gefolgt. Das fand ich instinktlos. Das hat auch zu der Zunahme von den Rechtsextremisten in D geführt. Alle Flüchtinge nach Deutschland, alle anderen Länder hielten sich bedeckt, Was mich am meisten ärgert, dass Frau Merkel immer noch darauf beharrt, dass ihr Entschluß richtig war. Sie sieht nicht, was sie damit in unserem Lande angerichtet hat. Das Vertrauen in die Demokratie soll lt. Meinungsumfragen 89% sein. Das zweifle ich -wie alle diese Umfragen - sehr an !! Wollen wir doch die nächste Wahl abwarten! Ich hoffe nur, dass unsere gespaltene Gesellschaft nicht völlig auseinander driftet.

  • 795 Rüdiger Stobbe 11.12.2016, 12:55 Uhr

    Es war mir klar, dass der Statistiklink und die Zahlen nicht veröffentlicht werden. Könnte womöglich etlichen Lesern die Augen öffnen.

  • 792 André 11.12.2016, 12:54 Uhr

    Liebe Frau Fietz Millionen von Bürgern die normal verdienen arbeiten ebenso hart und haben dabei noch große Sorgen weil sich Politiker Gesetze von den Lobbyisten schreiben lassen und diese dann gegen die Bürger anwenden.Das postfaktische kommt doch vonm ÖRR und der 5 großen Medienmogule.Es werden gerüchte und Meinungen ohne Fakten als Nachrichten kolportiert.Die U-Boote vor Schweden waren ein riesen Thema, wieviel Fake haben den sie da verbreitet.Das schwedische Militär hat dies bereits als falsch bezeichnet und ein deutsches U-Boot lokalisiert.Keinen Ton des bedauerns ihrerseits darüber.Lüge ja oder nein?

  • 791 Burkart 11.12.2016, 12:54 Uhr

    genau: "Entfremdung" der Politiker vom Normalvolk - meine "Idee" wäre schon seit Jahren, dass diese doch bitte ein mal pro Monat abends mit dem Stadtbus fahren, sich an den Bahnhof an die Haltestelle stellen etc. - vielleicht brächte das für die Demokratie mehr als teils "sinnfreie" (oder im Ergebnis populistische) Sitzungen. "Bezahlung", na ja , mir kommen die Tränen, vielleicht ist es eher so, dass manche in der Wirtschaft heutzutage einfach viel zu viel "verdienen", vergleichbar mit Fußballern, Rennfahrern etc.

  • 788 Heide Sand 11.12.2016, 12:54 Uhr

    Political Correctness ist zu einem Schlagwort geworden, dass hohl ist, weil es als Mundtotbegriff benutzt wird in beide Richtungen. Werte sind etwas zu Diskutierendes Auszuhandelndes, weil veränderbar durch die reale Lage, wenn ich Hunger habe, ist, Freiheit etwas eher Belangloses, wenn ich im Gefängnis bin nicht. Im Übrigen sitzt auch Frau F. in einer Blase, sie merkt es nur nicht und sie macht alle in der Runde mundtot, das scheint ihre Rolle zu sein, die Politiker dürfen niemals kritisiert werden, außer sie bewegen sich in der guten politisch korrekten Blase der Mehrheitsmeinung und kritisieren diese. Köln ist "Pipifax"?

  • 786 Andreas J. 11.12.2016, 12:54 Uhr

    " Aha, jetzt, räumt selbst Herres Hofberichterstattung ein" was auf einen ausgiebigen Aufenthalt im AfD Bestärkungsrefugium schließen läßt. Denn es kann ja niemals Irrtümer oder Betriebsblindheit geben sondern immer nur einen hintertriebenen bösartigen Plan. ^^ Treffend von einer anderen Kommentatorin als "denkfaul" beschrieben.

  • 785 Peter Stribl 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Die GroKo verfügt über einen Rückhalt von 47,5 % (absolut) der Wähler. Daß die aSPD Wahlbetrug begangen hat („Merkel abwählen“ – Koalition mit ihr) spielt dabei keine große Rolle mehr. 47,5 % reichen aus für Verfassungsänderungen und ein Abwürgen jeglicher Opposition. Diesen Grundlagen setzen die Medien die Krone auf, indem sie die Linke diskreditiert oder totschweigt, wo es nur geht. Medien wohlgemerkt, die sich überwiegend in den Händen von Springer, Mohn und Burda befinden. Die ö/r „Qualitätsmedien“ hecheln diesen Grundlinien (NATO, Marktorientierung) kritiklos hinterher und bieten ihnen noch dazu mit dem PC eine Plattform, ohne auf ihre eigenen gesetzlichen Verpflichtungen die leiseste Rücksicht zu nehmen. Und diese Koalition der Willigen erdreistet sich, über „Populismus“ zu urteilen? – Not tut politische Bildung OHNE kapitalorientierte Medien und tatsächliche Demokratie ohne Marktorientierung. Kommt zurück auf den Teppich!

  • 784 Bert aus Berlin 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Wie hat sich Deutschland verändert im Jahr 2016? Nun, zum einen hat sich Deutschland gemäß der Heitmeyer-Studien ein Jahr weiter entwickelt. Die gesellschaftliche Teilung Reich vs. Arm schreitet voran, die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hat sich weiter verstärkt. Die Unterschicht ist hoffnungslos abgeschlagen, die sich immer stärker bedroht fühlende Mittelschicht keilt weiter aus. Eine weitere Erschütterung des gesellschaftlichen Gefüges entstand durch den Trigger "Flüchtlingskrise". Alles in allem ist das Jahr 2016 kein kalendarischer Sonderfall, sondern die Fortschreibung einer sich durch Neoliberalisierung zerfallenden Gesellschaft. Übrigens nicht nur nur in Deutschland, sondern ebenso in Europa, USA.... Was im Übrigen ein Beleg dafür ist, dass es kein "deutsches" Problem ist, was da stattfindet. Der Grund ist vielmehr in einer unglaublich schlecht durchgeführten Globalisierung zu suchen. Und in einer westlichen Demokratienlandschaft, bei der die Politik - oft freiw ...

  • 783 Fuchs, Fred 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Guten Tag zusammen, Es ist schade, dass in solchen Diskussionen immer die gleiche Argumentation, aus welchen politischen Richtung auch immer, dargelegt werden. Ich gehe davon aus, dass nur wenige der Teilnehmer in der Runde einmal einen intensiven persönlichen Austausch mit Flüchtlingen erlebt haben. Seit mein Bruder Migranten/Flüchtlingen unsere Sprache beibringt und soviel über echte Gefühle, sprich Traumatisierung, Ängste, aber auch Motivarion, Freude über die Chance neu anzufangen etc., vermittelt bekommt, kann auch ich so vorurteilsfrei an einer direktet echten Erfahrung teilnehmen. Viel mehr von solchen positiven Erlebnissen sollten in die allgemeine Berichterstattung einfließen, da die meisten Vorurteile/Ängste nur im Kopf entstehen und sehr wenig mit der Realität zu tun hat. Beste Grüße und noch einen schönen Sonntag, F. Fuchs

  • 782 Melanie Sch., 37 Jh 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Aus alter Gewohnheit läuft d Presseclub während ich koche. Heute wieder erleuchtend und erschreckend zugleich: diese Journis wissen garnichts, vor allem, was draußen los ist. Rechts u Links, immer dieselbe Laier. Die Menschen sind nicht verängstigt ob ihrer Zukunft, sondern platzen bald vor Wut. Und dann kommt ein böses Erwachen.

  • 780 Ulf Lindermann 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Ich schließe mich Herrn Werner Schroeder an. Wenn dieser Presseclub nicht mal zu einer geordneten Diskussion in der Lage ist und stattdessen uns hier nur eine Kneipenlärmkulisse abliefert, dann müssen da halt am Tisch Ampeln angebracht werden. Und wenn der eine mit Reden fertig ist, schaltet er seine Redeampel von grün auf rot, sodaß danach ein anderer weiter reden kann. So wie bisher geht es jedoch nicht weiter in diesem Presseclub-Kindergarten.

  • 778 uli 67 11.12.2016, 12:53 Uhr

    Liebe Leute, lasst euch doch nicht hinters Licht führen. Es ist Wahlkampf. Politiker machen die Probleme, lösen diese und lassen sich dafür feiern. Flüchtlinge, Arbeitslose, rentner und sonstige durch falsche Politik Abgehängte sind deren wunderbares Feld, das sie bearbeiten. Ist so, als wenn ich heimlich - verzeihen Sie - auf den Marktplatz scheiße und dann mit viel Medienrummel mich über dies aufrege, andere beschuldige und im Beifall der Presse diesen Dreck entferne. Danach bekomme ich die Öko-Umweltmedaillie umgehängt.

  • 774 Erich Heinrich 11.12.2016, 12:52 Uhr

    Kommentar von "Tobias Dreyer", heute, 12:30 Uhr: Klasse auf dem Punkt gebracht.

  • 773 Dieter Bohn 11.12.2016, 12:52 Uhr

    Warum werden die Unwahrheiten der "empörten Bürger" nicht schärfer durch Politik und Presse angegangen und richtig gestellt? Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA und beim Brexit hat man auf falsche Zahlen und als Fakten dargestellte Lügen nicht oder kaum reagiert. Van der Bellen war der Einzige der dies bei seinem letzten Fernsehduell getan hat und siehe da, ...er hat gewonnen!!!

  • 772 Robert Andernach 11.12.2016, 12:52 Uhr

    Kommentar von "Ellen Spaniel", heute, 12:33 Uhr: Ich wüsste gern, wie die Damen und Herren des heutigen Presseclubs den Begriff "Populisten" definieren. Antwort: Populismus wird immer nur bei rechtskonservativen Meinungen/Politikern benutzt. Das ist ein Privileg der Staatspresse. Herr Gabriel ist eigentlich auch der geborene Populist, wird aber verharmlosend als schwankend und hektisch bezeichnet.

  • 771 Christoph Wirtz 11.12.2016, 12:52 Uhr

    @ "Fabian Thurte", heute, 12:26 Uhr: Genau gesagt sind es ja vier gegen Einen. "Moderator" Herres springt doch den anderen dreien sofort bei, wenn ein Argument gebracht wird, das diese in Bedrängnis bringt. Mit der zahlenmäßigen Unterbesetzung einer konservativen Position in der Runde soll natürlich auch transportiert werden, dass es sich angeblich um eine Minderheitenposition in der Bevölkerung handelt.

  • 770 Volker 11.12.2016, 12:52 Uhr

    Die öffentlich rechtliche Lügenpresse ist verunsichert. Wurde am Samstag nicht über Mord berichtet, so wird nun schon in der Tagesschau über Vergewaltigung berichtet.

  • 768 Werner S. 11.12.2016, 12:52 Uhr

    Man brauch bloß mal selber in einige Studien und Statistiken schauen und dann mal damit abgleichen, was die Presse so berichtet. Da gibt es fast nur Rosinenpickerei oder das Wiederkäuen der plakativen Aussagen der ideologisch belasteten Auftraggeber. Hier gibt es schon länger als über die Flüchtlingskrise hinaus erhebliches Versagen der Medienvertreter. Zuletzt wieder aufgefallenes Beispiel war die Kriminalitätsstatistik 2015. Hauptaussage: Deutschland wird nicht krimineller durch die letztjährige Zuwanderung. Und schaut man dann rein findet man den Fakt, dass der Migrantenstrom, von denen der Großteil erst Ende des Jahres kam, bereits einen Anteil von 5-10 % an Tatverdächtigen in nahezu allen Bereichen ausmacht. Findet man aber nirgendwo, stattdessen werden wild Zahlen jongliert und irrwitzige Vergleiche herangezogen.

  • 767 Annette Geise 11.12.2016, 12:51 Uhr

    Der Presseclub ist für mich eine der wichtigsten Sendungen der Woche! Heute war ich wieder etwas enttäuscht von den häufig auftretenden Journalisten . Von z. B. Weimar, Jörges, Tichy, usw. kenne ich schon viele Analysen und Meinungen zu den verschiedenen Themen - gibt es keine "frischen " Journalisten eine neue Denkanstöße für mich?

  • 765 Ernst Müller 11.12.2016, 12:51 Uhr

    Ich dachte immer Demokratie ist, ich kann entscheiden was ich, aus welchem Grund auch immer, mit Hilfe einer Partei, möchte oder eben nicht ! - Das hat nichts mit Ängsten oder abgehängt sein zu tun, sondern ist ein anderes Verständnis als unsere jetzige Erziehungsdemokratie !

  • 764 Francke 11.12.2016, 12:51 Uhr

    Verkrampftes Zurückrudern, ohne den falschen Kurs zu bewerten, ist nicht nur für einige Mitglieder der Diskussionsrunde offensichtlich sehr, sehr anstrengend, sondern auch für die Zuschauer. Es wirkt auch deshalb verkrampft, weil unübersehbar ist, dass es nicht falsch gewesen sein darf. Da ist es wohltuend, den Herrn vom Cicero zu hören.

  • 763 Hansi Mueller 11.12.2016, 12:51 Uhr

    Ein weiteres Paradebeispiel der Medien. Leute, die nicht ferner der Realität sein könnten wie Sie, unterhalten sich über Sorgen, die sie nur vom "Hören - Sagen" kennen. Unerträglich!!! Bitte ändern Sie doch erstmal Ihre Rhetorik! Angst.... von uns hat niemand Angst, wir sind stinksauer! Einwanderungsland.... hat niemand drum gebeten, wurde einfach bestimmt! Abgehängte.... ist das eine Sekte oder Aussätzige, ist das nicht eher das Volk? Sie wundern sich? Ja, wenn man Teile der Bevölkerung ständig als nicht so gebildet aus ländlichen Gebieten bezeichnet... heißt doch: ihr doofen Bauern vom Lande,.... Wer hier der Dumme sein wird, zeigt sich 2017, dann erklärt sich auch das Wort "Angst", die sollten Politiker wirklich haben. 1989 gab es das Wort "Wendehals", man könnte denken, die Zeit blieb stehen, wenn man mal die Politik und Medienlandschaft verfolgt. Einfach nur noch unerträglich!

  • 761 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:50 Uhr

    Fietz verteidigt nunmehr die armen Politiker, die soviel arbeiten würden. Warum haben die dann alle noch "Nebeneinkünfte", Frau Fietz? Politische Korruption, Frau Fietz.

  • 760 R. Deinzer 11.12.2016, 12:50 Uhr

    zum Kommentar von "J. Modus", heute, 12:06 Uhr: >>... ungesteuerte Einwanderung in D eine grosse finanzielle Belastung. Mehrheitlich Ungebildetete zu integrieren und zu finanzieren angesichts von Freisetzungen durch Elektromobilität u. Digitalisierung, EU-Krise, hoher Staatsverschuldung ist politisch verantwortsungslos u. geht zu Lasten der eigenen Bevölkerung.<< Immer wieder wird (zurecht?) mit den Kosten der Flüchtlingsthematik argumentiert. Dabei wird aber entweder aus Unkenntnis oder, aber nach meiner Überzeugung, ganz bewusst die Tatsache verschwiegen dass die Aufwendungen für die Flüchtlinge letztendlich wieder in den deutschen Wirtschaftskreislauf zurückfließen. Von den Umsätzen der Wirtschaft welche in irgendeiner Form an der Flüchtlingsbewältigung beteiligt ist werden Steuern gezahlt, Arbeitsplätze finanziert, und, und, und, ... Im Grunde ist dies ein kleines Konjunkturprogramm!

  • 757 Ralf-Dieter 11.12.2016, 12:50 Uhr

    Globalisierung ist nur für Konzerne und Politiker von Vorteil -die Globalisierung von Bevölkerungen und Kulturen kann nicht funktionieren,weil die weltweiten Konflikte sich dann globalisieren,was nicht im Sinne der Bürger sein kann- wir haben hier Interessen von Eliten im Vordergrund,die mit normalen Bedürfnissen der Menschen-und zwar ALLER!!- nichts mehr zu tun haben.

  • 756 Britta Lais 11.12.2016, 12:50 Uhr

    Deutschland ist anders geworden, weil ein beständig steigender Migranten Anteil (z.Z. ca. 20% der Bevölkerung) die angestammte Bevölkerung mittel- bis langfristig zusehend dominiert. Solange die neuen Mitbürger unsere Werte leben und vertreten, ist die Migration nicht das Problem, da sich aber immer mehr Parallelgesellschaften herausbilden, wird dies zu erheblichen Spannungen in unserem Land führen.

  • 755 Jürgen Weier aus Krefeld 11.12.2016, 12:49 Uhr

    Werte Damen und Herren, wenn es nach Frau Fietz und Herrn Herres geht, werden wir noch in 10 Jahren nur debattieren ohne zu Handeln. Reden Sie nicht immer über Ängste der Deutschen, bringen Sie nicht immer Statistiken, die Ihnen passen. Warum ist Deutschland nicht bereit für die Emigranten. Das Problem kam 2005 zu Massen Lampedusa an Land. Reden Sie doch über die vorhandenen und ständig zunehmenden Parallel-Gesellschaften und Ihre Integrationsunwilligkeit. Nicht Flüchtlinge sind das Problem, sondern die Art der Kultur die über uns überschwappt und die wir so nicht stoppen wollen und können.

  • 754 Winfried 11.12.2016, 12:49 Uhr

    Ich verstehe die Kommentierung des Wahlergebnisses in den USA nicht. Donald Trump hat prozentual weniger Stimmen als Hofer in Österreich. 54 % der Amerikaner, die gewählt haben, haben Trump nicht gewählt. Ich denke, darauf sollte man immer hinweisen, wenn man über das amerikanische Wahlergebnis spricht. Übrigens haben die Meinungsforschungsinstitute das Ergebnis korrekt vorausgesagt, nämlich 2 % Vorsprung für Hillary Clinton. Donald J. Trump Michael R. Pence Republican 62.896.704 46,00 Hillary Clinton Tim Kaine Democratic 65.737.041 48,08 Gary Johnson William F. Weld Libertarian 4.482.365 3,28 Dr. Jill Stein Ajamu Baraka Green 1.453.912 1,06 Write-ins 1.030.735 0,75 Evan McMullin Mindy Finn Independent 690.296 0,50 Others 446.845 0,33 Total ...

  • 753 Traudl Kulikowski 11.12.2016, 12:49 Uhr

    "Werner Schroeder", heute, 12:34 Uhr: Möchte ihnen voll zustimmen und diese Runde erdreistet sich und spricht über Mitbürger vom kleinen Mann.

  • 749 Schmitz 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Was ist politische Korrektheit? Themen tabuisieren und abweichende Meinungen diskreditieren.

  • 746 Bernd Scherwatzki 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Die Frage, wie sich Deutschland 2016 verändert hat, greift zu kurz. Die Frage muss lauten, wie hat sich Deutschland in den letzten Jahrzehnten verändert. Wir bekommen immer mehr amerikanische Verhältnisse. Das heißt, immer mehr wird das Gemeinwohl vernachlässigt. Wir leisten uns seit mehr als dreißig Jahren ein duales Fernsehsystem (Zwangsgebühr und Werbefinanzierung) mit zig Programmen, welches dem Bürger aufgezwungen wird. Die Hälfte der Sendezeit kann man getrost als Verblödungsfernsehen bezeichnen. Davon profitieren einige Wenige wie zum Beispiel Fußballspieler, gleichzeitig lassen wir unser Schulen verrotten und Lehrer sind Mangelware. Wir geben im Jahr 28 Milliarden für Werbung aus, obwohl eine Kima- bzw. Umweltkonferenz die andere jagt und unser Planet im Müll zu ersticken droht. Wir schreiben uns die Menschenrechte in die Verfassung und feiern den Tanz ums Goldene Kalb und bejubeln Schaumschläger und Schwätzer. Prekäre Lebensverhältnisse, hilfsbedürftige Mitmenschen lasse ...

  • 745 Müller Alexandra 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Wann endlich sind Politiker und Medien in der Lage, das Allerwelts Wort "Populismus" in ihren Diskussionen zu streichen ? JEDER der nicht Ihrer oder Merkels Meinung ist, der wird zum Populisten gemacht !! Unglaublich, noch immer will man in DE nicht sehen, WAS SACHE ist !! Weil so am bequemsten, wird Zeitraubend über "Populismus" geredet und geredet, nur die wahren Ursachen verweigert man ansprechen zu wollen. Wohin Fr. Merkel Deutschland (Z. T. auch Europa) geführt hat, kann jeder sehen und ist nicht mehr zu leugnen !!! Fr. Merkel ist nicht gut für DE, führt nur einen Auftrag in DE aus.....

  • 744 Hilmar Lamper 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Das war ja lustig, als Weimer auf die uniforme Berichterstattung Ende 2015 hinwies, fühlten sich Herres und Co. richtiggehend ertappt. Frau Burmester sei empfohlen, nicht nur aus dem persönlichen Blickwinkel zu argumentieren. Links ist nicht per se besser oder wahrer als rechts.

  • 743 Heinz de Moll 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Bzgl. Berichterstattung: Weimar u seine Populistenkollegen haben seit 2015 in jeder Talk Show aufgetreten. PC heißt doch nur "Gutes Benehmen" oder "Anstand" , ein wichtiger Wert. Und mit Mindestlohn, Mütterrente .... ist auch für Abgehängte viel getan worden . (Das angeblich. Versagen der Linken liegt darin, dass sie die dumme u billige Argumentation der Fremdenfeinde nicht mitmachen) pegida ist durch die Berichterstattung groß geworden: ein Scheinriese . Das große Tabu der Berichterstattung ist genuine Fremdenfeindlichkeit u Rassismus sowie Demokratieunkenntnis gerade der ostdeutschen Bevölkerung, der die Demokratieerziehung durch die Westalliierten fehlt. Übrigens gibt es Frauenparkplätze schon seit Jahrzehnten. Und die Chinesen werden ihre Studenten jetzt hoffentlich nicht vor den Deutschland warnen wegen Dessau !

  • 741 Christoph Wirtz 11.12.2016, 12:48 Uhr

    @ "Fabian Thurte", heute, 12:26 Uhr: Genau gesagt sind es ja vier gegen Einen. "Moderator" Herres springt doch den anderen dreien sofort bei, wenn ein Argument gebracht wird, das diese in Bedrängnis bringt. Mit der zahlenmäßigen Unterbesetzung einer konservativen Position in der Runde soll natürlich auch transportiert werden, dass es sich angeblich um eine Minderheitenposition in der Bevölkerung handelt.

  • 740 Hansi Mueller 11.12.2016, 12:48 Uhr

    Ein weiteres Paradebeispiel der Medien. Leute, die nicht ferner der Realität sein könnten wie Sie, unterhalten sich über Sorgen, die sie nur vom "Hören - Sagen" kennen. Unerträglich!!! Bitte ändern Sie doch erstmal Ihre Rhetorik! Angst.... von uns hat niemand Angst, wir sind stinksauer! Einwanderungsland.... hat niemand drum gebeten, wurde einfach bestimmt! Abgehängte.... ist das eine Sekte oder Aussätzige, ist das nicht eher das Volk? Sie wundern sich? Ja, wenn man Teile der Bevölkerung ständig als nicht so gebildet aus ländlichen Gebieten bezeichnet... heißt doch: ihr doofen Bauern vom Lande,.... Wer hier der Dumme sein wird, zeigt sich 2017, dann erklärt sich auch das Wort "Angst", die sollten Politiker wirklich haben. 1989 gab es das Wort "Wendehals", man könnte denken, die Zeit blieb stehen, wenn man mal die Politik und Medienlandschaft verfolgt. Einfach nur noch unerträglich!

  • 738 Ute Reis 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Deutschland hat sich seit der Flüchtlingskrise 2015 rasant geändert Die Angst geht um: Mit Silvester Köln fing es an...mit Terroranschlägen ging es weiter...und endet auch nicht mit den vielen Einzelfällen an Mord, Totschlag, Raub und Gewaldtaten auf Frau genauso wie auf Mann Wer diese Veränderungen leugnet lebt in einem Mamorturm Wer die Schuld genauso auf die "länger hier Lebenden " sprich auf die Deutschen abwälzt wie auf die kriminellen Flüchtlinge dem sei gesagt, dass der Krug solange zum Brunnen geht bis er bricht Die DDR ist Zeitzeuge genug. Wie das Gleichnis mit dem Seerosenteich Die einzelnen Menschen machen sich ihr eigenes Bild, da mag man noch so viel Sand versuchen in die Augen der Menschen zu streuen, versuchen zu drohen, versuchen die Menschen die anderer Meinung sind zu ächten und sogar diese zu vernichten Die Masse wird schließlich doch das letzte Wort haben ob sie eine Überfremdung wollen ob sie den Islam hier etabliert haben wollen usw

  • 735 Andreas Cebulla 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Fakten sind offenbar sehr abhängig von der Sichtweise. Der eine Herr meinte auf die Frage ob Fakten das beste Mittel gegen Angst sei, das diese natürlich helfen würden und verweist auf Statistiken die belegen würden das zum Beispiel bei Mord es keine Auffälligkeiten geben würde. Ich weiß nicht welche Statistiken er liest und zitiert, wenn man einen Blick in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik und in die Statistik der Verurteilungen schaut, dann belegen diese sehr wohl Auffälligkeiten die auch nicht einfach mit Spitzfindigkeiten wegdiskutieren kann.

  • 733 Mathias 11.12.2016, 12:47 Uhr

    tage, wochenlang werden falsche tatsachen propagiert und wenn es sich als falsch herausstellt dann gibt es eine kleinen nachruf. Der nachruf müsste genau so oft und lange gesendet werden. Auch in dere selben sendung wo es ausgestrahlt wurde.

  • 732 T. Mueller 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Generalverdacht, Naivität, politische Korrektheit, ... Wir lernen wirklich nicht dazu. Die Eliten und die Bevölkerung, muss wieder miteinander reden. Diese Selbstherrlichkeit, wir schaffen das, und wir regeln das, werden im Alltag, schnell ins Gegenteil gekehrt. Keine etablierte Partei ist zur Zeit bei dem gemeinen Volk. Weil sie Ihrer Basis nicht zuhört, und weil die Basis sich auch nicht traut Klartext redet. Wenn wir nicht schnell aus BREXIT und Trump lernen, haben wir Volksparteien um die 20%, eine erstarkte Linke und Rechte, und italienische Verhältnisse. Redet ehrlich mit einander. Und nehmt endlich die rosa Brille ab, die Welt ändert sich.

  • 731 André 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Ich entschuldige mich weder das ich deutscher bin,weiß und ein Mann.Es ist ja irre wie rassistisch sie alle sind.Würde ich das mit einem Schwarzen machen wäre ich unten durch und geächtet,vielleich auch zurecht.Diese Doppelmoral werden wir nicht weiter aktzeptieren,wenn sie das über mich/uns sagen dürfen dann anders herrum wohl auch gleiches Recht für alle.Das Trump auch viele Frauen,schwarze und latinos gewählt haben ignorieren.

  • 728 Niebling Gernot 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Die Pressevertreter sehn in der Kritik an die Flüchtlingpolitik und an Frau Dr Merkel ein Problem von frustrierten abgehängten Männern. Kommt diesen Vertretern es nicht in den Sinn das es Menschen gibt denen es gut geht kein Problem mit der Globalisierung hat aber dennoch die Merkelsche Einheitspolitik einfach als falsch sieht?

  • 726 Ulf Lindermann 11.12.2016, 12:47 Uhr

    Ja wer kümmert sich außer AfD und PEGIDA um die Probleme der kleinen Bürger von diesen Groko-Regierungsparteien ? Niemand fühlt sich da zuständig, selbst wenn die in diesem Land dank der asozialen SPD Nahlespolitik zur Geld- und Menschenlebeneinsparung deutsche Bürger existenzvernichtet und in Obdachlosigkeit und Tod zwangsgeräumt werden. Und selbst Bürger-Petitionen wegen gravierender Menschenrechtsverletzungen werden vom Bundestag menschenverachtend über Jahre verschleppt und schließlich vom Tisch gefegt und somit Menschen in Not die Hilfe von CDU und SPD verweigert. Fazit: CDU und SPD haben damit längst ihre Regierungslegitimation gegenüber dem Deutschen Volk verloren, weil sie statt Hilfe in Bürger-Not nur zynisch zuschauen, wie die Menschen in Deutschland verrecken.

  • 725 Dirk Heinrich 12:40 Uhr 11.12.2016, 12:46 Uhr

    Kommentar von "michael", heute, 12:27 Uhr: Genauso ist es richtig. Wenn Staat und Polizei die eigene Bevölkerung nicht mehr schützen kann und die Justiz Verbrecher nicht mehr einsperrt, so muß man erst einmal allen Unbekannten misstrauen und aus dem Weg gehen, um sich und seine Familie zu schützen. Natürlich hat meine Tochter Angst abends auf die Straße zu gehen.

  • 723 Jürgen 11.12.2016, 12:46 Uhr

    Die CDU verhält sich momentan wie eine von AfD und auch CSU Getriebene. Auf dem CDU-Parteitag wurde u.a. beschlossen, abgelehnte Asylbewerber zügig abzuschieben. Das ist an und für sich nichts Verwerfliches. Erschrocken hat mich jedoch, dass auch Afghanistan - wo sich fast jede Woche ein Terroranschlag von Taliban und/oder IS ereignet - zu den vermeintlich sicheren Staaten gehört. Maßgebliche CDU-Politiker reden sich Afghanistan permanent schön. Bin gespannt, wann auch die vom Massenmörder Assad kontrollierten Landesteile Syriens wieder für "sicher" erklärt werden?!!

  • 721 Karl vom Main 11.12.2016, 12:46 Uhr

    Der Herr links in der Runde (Reuters) meinte die Medien wären seit der Flüchtlingskrise 2015 breit gefächert, wenn man die sozialien Medien wie facebook oder Lesermeinungen mit einbezieht. Aber facebook gehört nicht zu den Leitmedien (wie zeit, spiegel, stern, usw. ), sondern das sind viele viele Einzelmeinungen. Diese Einzelmeinungen auf facebook sind zwar existierend, aber haben doch gar nicht die Bedeutung und Wirkung. Daher bin ich der Meinung. dass die bekannten Leitmedien eben nicht breit gefächert alle Meinungen unserer Gesellschaft im richtigen Verhältnis repräsentiert haben.

  • 718 Josef T 11.12.2016, 12:45 Uhr

    In der Runde ist Herr Weimer ganz offensichtlich der einzige, der seinen Kopf nicht nur zum Haare schneiden hat!

  • 717 Schneider 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Weimar hat Recht, die Leistungsträger haben die Schnauze voll von Merkel und Gabriel

  • 716 Gerd Zander 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Sind das die Eliten, die heute diskutieren, dann gute Nacht Deutschland. Nicht mal die Sekundärtugenden beherrschen sie. Höflichkeit z.B (ausreden lassen- nicht dazwischenröhren, wenn der andere spricht.

  • 714 Kurt Morgenthaler 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Meine Güte: Merkel soll keine Kröten schlucken (die Frau mit längeren Haaren); nein, Merkel soll abdanken! Darf man das als "abgehängter Populist" noch fordern und äussern! Die CDU wird ein böses erwachen erleben. Ich freue mich darauf Punkt

  • 712 Dieter M. 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Immer wenn es unangenehm wird will Herr Herres das Thema wechseln,oder sagt es ihm der kleine Mann im Ohr was er zu fragen oder zu sagen hat?Sei drumm,wees Brot ich ess ,dess Lied ich Sing.Zur Not genügt ein Blick auf den Kontostand.Mal sehen wieviel Zuschauer +Anrufer er durchläst.so bei 3 ist meist Schluss.dann wird wieder intern weiterrumgedruckst und gemauschelt.Um Lösungen für den Bürgern geht es euch doch gar nicht im PC.ihr gefällt euch am Status Quo um nicht auf eure Pfründe nicht zu verlieren.Dabei habt ihr Medien die Aufgabe als Anwalt der kleine Leute,Abgehängten,Wählern aufzutreten und nicht als Hofberichterstatter der Regierung aufzutreten.Es ist überfällig,also macht euren Job anständig,nicht unterwürfig!

  • 710 Manfred Obst 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Wie kann man einer Kanzlerin trauen, die sich 11 Minuten lang mit standing ovations feiern lässt, schweigend die Argumente gegen den Doppelpass hinnimmt und nach Abschluss des Parteitags dagegen hält. Eine Vorsitzende von Format wäre in Essen aufgestanden und hätte ihre Meinung vorgetragen. doch dafür fehlte ihr der Mut. Einer solchen "Führungspersönlichkeit" kann man nicht weitere 4 Jahre die Führung der Republik anvertrauen. Wer weiss, zu welchen Wahnsinntaten sie sich noch hinreissen lässt.

  • 709 Hildegard Schulte 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Die Medien haben monatelang Frau Merkels Flüchtlingspolitik kritiklos unterstützt. Das ist Fakt. Ich denke, Frau Merkel ist zulange im Amt. Wie hat völlig abgehoben und keine Instinkte mehr für die realität. Es bekommt keinem "Mächtigen" solange unangefochten im Amt zu sein iund obendrein auch noch von der gesamten Presse hochgelobt zu werden. So eine Person muß ja abheben. Und das hat Frau Merkel auf dem letzten Bundesparteitag ihrer Partei gezeigt. Sie hätte nicht noch einmal anmtreten sollen.

  • 708 R. Ammann 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Es ist nun mal Fakt. Töten, rauben, vergewaltigen liegt in der Natur des Menschen und hat nichts mit dem Pass zu tun. Ebenso geht es nicht, dass sich die Flüchtlinge das Land aussuchen wollen, in den sie Asyl stellen. Wenn ich um mein Leben renne, ist es egal, ob ich in der Türkei oder in Italien bin. Wenn ich Wirtschafts"flüchtling" bin, will ich natürlich dahin, wo es wirtschaftlich am besten läuft. Die muss man zurückschicken und vor Ort für bessere Verhältnisse sorgen. Und nicht die Kontinente, besonders Afrika, weiterhin ausbeuten und korrupte Regierungen bestechen, damit die Firmen die Arbeiter wie Sklaven behandeln, die Steuern nicht bezahlen usw. Warum wollen den auch die echten Flüchtlinge nach Europa? Weil z.B. die Ernährungsprogramme zurückgefahren werden, weil das Geld fehlt. Da ist dem Schäuble die schwarze 0 lieber, als Flüchtlinge vor Ort anständig zu ernähren, damit es einen Grund weniger gibt, sich auf den Weg zu machen.

  • 707 Ricarda Marko 11.12.2016, 12:45 Uhr

    "Die Menschen", das sind zu einem großen Teil auch die, die die AfD nicht wählen wollen, weil sie rechts sind, die aber dennoch der Meinung sind, dass offen geredet werden sollte, und die von Medien und Politik nicht erzogen werden wollen: ich stimme Herrn Weimer absolut zu: die Mehrheit der Deutschen sind keine Rassisten, und bei jeder Gelegenheit, bei jedem Einzelfall - oder auch steigender Gefahr durch sehr viele junge Männer aus anderen Kulturen und nur anderem Frauenbild - vor Generalverdacht und Pauschalisierung zu warnen, ist eine Form von Rassismus gegenüber der deutschen Bevölkerung. Im übrigen finde ich es bedenklich, dass Rassismus zur Zeit scheinbar als wichtiger gesehen wird als Sexismus. Die Hälfte der Menschen sind Frauen - sie sollten vor Diskrimierung und geschlechtsspezifischer Gewalt genauso geschützt werden wie Kulturen aus anderen Ländern oder Menschen mit anderen Religionen oder Hautfarben. Wer sich Sorgen macht(e), hat keine andere Plattform, als die r ...

  • 705 Horst Johnson 11.12.2016, 12:45 Uhr

    Grotesk, 4:1 noch als Diskussion zu bezeichnen. Warum tut sich Hr.Reimer sowas an ?

  • 704 frank maurer 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Was eigentlich nie diskutiert wird ist das Thema: Was kostet uns das und wie lange schaffen wir das ? Was passiert eigentlich, wenn in Kürze unsere Wirtschaft nicht mehr so gut funktioniert und wenn die Zwangsabgaben, genannt Steuern, nicht mehr so reichlich sprudeln ? Unsere sogenannten Volksvertreter danken daran offensichtlich in keinster Weise.

  • 703 Rene Meier 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Was gedenken die Medien zu tun, um diesen Populismus entgegen zu treten? Das Problem liegt auf der Hand, die Regierung hat völlig versagt, die Finanzierung für Flüchtlinge müsse man von den krisenländern zurück verlangen! Was kann Deutschland tun?

  • 702 C. Müller 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Beruhigen und besonnen sein ist immer gut. Nur was ist besonnen und wo schlägt es in "Beschwichtigen" um und führt zu mangelnder Vorsicht und führt zur Gefahr wegen zu wenig Umsicht? Dann gäbe es eine Mitverantwortung, wenn man nicht vor Gefahren warnen würde, die unnötige Geährdung minimieren würde und die Fürsorgepflicht für die eigene Bevölkerung gegen die für die Fremden ausspielen, um irgendwelchen anderen Gefahren nicht in die Hände zu spielen. Man müßte mehr aufklären weniger akklamieren, nicht viel beschwören, sich ehrlich machen und der Realität in die Augen sehen.

  • 699 Walter Tschöke 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Seit langer Zeit bin ich jetzt wieder einmal vom Presseclub enttäuscht, sehr geehrter Herr Volker Herres, Herr Wolfram Weimer (Verleger) gehört nicht in diese Runde, er kann sich nicht beherrschen, meint, seine Weisheiten immer dazwischenquatschen zu müssen. Sie konnten ihn nur teilweise und mit Mühe in die Schranken weisen.

  • 698 Hans 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Danke Herr Weimer für Ihre Beiträge.

  • 697 Oliver Droste 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Moin Moin!!! Was mich am meisten Aufregt ist das mir andauernd jemand erklären will was der "kleine Mann" denkt. Fakt ist das Volk fühlt sich nicht sicher. Und wenn mir ewig Idioten sagen wollen was ich denken soll bringt mich das auf die Palme und macht mich echt Aggressiv... wer nicht total Liberal ist ist ein dummer Mensch und wird eh von Afd und so Gehirn gewaschen. Ich würde gerne mal ein paar Fragen beantwortet haben z.b.: Wie soll die keine Flüchtlings Obergrenze denn enden jeder kann kommen dann dürfen Gerichte sich kümmern die Menschen nach hause zu schicken das ist die Lösung?! Die ganzen Arbeitslosen was ist damit wo ist der vorteil für die wenn ein Berg Arbeitsloser ins land kommt. Politiker etc. erklären uns dann einfach das wir alle dumm sind und die Menschen die Hackenkreuzflagge schon am Fenster liegen haben und im Garten der Stechschritt geübt wird. Afd und Pegida brauchen nicht`s machen die Parteien machen genug Werbung und sorgen für reichlich zulauf mit ...

  • 690 Elisabeth 11.12.2016, 12:44 Uhr

    warum geht ihr nicht endlich einmal in die Tiefe? Wo liegen die Probleme? Es geht doch darum, dass hier nicht nur Menschen zuwandern, sondern auch Ideologien und Gesellschaftsbilder, die wir längst überwunden haben! Warum diskutiert man nicht einmal über den Sinn und Unsinn patriarchalischer Strukturen oder über ein für uns fremdes Frauenbild, dass uns Schwierigkeiten bereitet. Seid ihr dazu zu feige! Würde man dies endlich einmal tun, würden sich die Menschen auch verstanden, fühlen. Dazu seid ihr leider nicht fähig! Wer dazu nicht in der Lage ist, hat das Problem nicht verstanden und kann sich solche Runden sparen und die Folge wird sein, dass wir uns anderen europäischen Gesellschaften immer mehr annähern werden, siehe Österreich.

  • 689 Martin Reinert 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Durch die Zuwanderung wurde die Sozialkonkurrenz deutlich verstärkt. Die etablierten Regierungspartei überlassen die unbequemen Fragen / Ereignisse den Rechtspopulisten. Wenn die AfD nicht von rechts unterlaufen worden wäre, hätte sie einen noch größeren Zuspruch. Die Merkel-Regierung regiert am Volk vorbei. Siehe auch Schuldensozialisierung auf EU-Ebene, Enteignung des deutsvhen Kleinsparers ohne Zustimmung des Volkes. Teilen Sie diese Meinung ?

  • 687 Rosenthal 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, bereiten Sie Ihre Moderationen eigentlich vor? Erst lassen Sie Herrn Weimar mit seinen Minderheitenthesen die Sendung dominieren, dann fängt ein Springen von Thema zu Thema an und der Presseclub mündet in ein assoziatives Gerede. Und ohne Analyse von Motiven beginnt dann eine niveaulose Strategiedebatte in Bezug auf die Bundestagswahl. Zum Glück ist es jetzt vorbei...

  • 686 Hans und Gudrun Birk 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Warum will eigentlich niemand erkennen, dass selbstverständlich die Gefährdung gestiegen ist, dass einhellig die Bürger einer Meinung sind, den Zuzug von Flüchtlingen nicht mehr wollen. Ich arbeite in einer Firma mit 350 Mitarbeitern, niemand will von den Kollegen den Islam, den Zuzug von Menschen aus Syrien, Afghanistan u.a. Ländern. Es kann nicht sein, dass wir alles akzeptieren müssen. Da läuft etwas falsch. Es ist traurig, dass niemand erkennt, worauf sich das zuspitzt. Es wird eskalieren irgendwann. Egal von welcher Seite. Traurig auch, dass für den Presseclub kaum Vertreter der Seehofer-Meinung auftauchen. Ich habe selbst bereits negative Ereignisse ganz persönlich erfahren. Ich entspreche der Meinung von Herrn Weimer voll und ganz. MfG

  • 685 Dr. Rolf Mengert 11.12.2016, 12:44 Uhr

    An Frau Burmester: Sie finden es toll, wenn sich viele Menschen politisch beteiligen, und es einen lebhaften Diskurs gibt. Da stimme ich Ihnen zu. Aber sie finden Kritik die von Rechts kommt gleich "undemokratisch", und fürchten eine "Einschränkung der Freiheit". Auf welchen Erfahrungen stützen Sie diese Ansicht? Wähler aller Parteien des Spektrums sollten sich frei artikulieren können, auch wenn Ihnen nicht alle Meinungen genehm sind. Herr Ringe hat Recht: die Schwarz-weiß klassifizierung greift nicht mehr. Im neuen Wagenknechtbuch stehen viele Denkansätze die auch bei der AfD diskuttiert wurden. Ich vermisse in allen Parteien die Offenheit für die Position der Andersdenkenden. Ohne Kompromisse kann man keinen Staat führen. In übrigen ist die Zahl der Gewaltverbrechen in Deutschland um die 400.000 Fälle, und nicht 3000 (oder habe ich mich verhört), wie es am Anfang der Sendung behauptet wurde.

  • 684 E. Call 11.12.2016, 12:44 Uhr

    Guten Sonntag! Ich bitte alle Teilnehmer sich nochmals diese Sendung in der Mediathek anzuschauen. Und alle sollten auf die Reaktion von Herrn Herres achten als Herr Weimer im zur Selbskritik einiger Medien sagen wollte (Betonung "wollte"). Diese Reflexe des Herrn Herres und zwei weitere Teilnehmer ist BEZEICHNEND! Teilweise haben sich auch die Medien (nochmal: teilweise) von den Bürgern entfernt und jede Offenheit zur Selbstkritik und auch die Kritikfähigkeit zu Fremdkritik verloren.

  • 678 Birgit Wiegand 11.12.2016, 12:43 Uhr

    Ich finde es schade, dass in der Sendung getroffene halb falsche, auf jeden Fall falsch zu interpretierende Aussagen unkommentiert stehen bleiben. Z.B. würde Trump nicht von 52% der weißen Frauen gewählt, sondern von 52% derjenigen Frauen, die Trump ihre Stimme gaben UND er hat nicht die Mwhrheit bekommen! Clinton hat mehr Stimmen gehabt. Alleine das überkommene US-amerikanische Wahlsystem ist verantwortlich!

  • 676 Wolfgang R 11.12.2016, 12:43 Uhr

    Was bedeutet denn, dass es jetzt Globalisierung usw. "gibt"? Vieles davon ist doch nicht einfach über uns gekommen, sondern eine Folge politischer Entscheidungen. Aber das Besondere ist wohl, dass diese Entscheidungen von mehr oder auch weniger gewählten politischen Funktionären und Funktionären der Wirtschaftslobby ausgehandelt werden. Den Wählern, die dabei draußen bleiben müssen, und werden diese Entscheidungen, und deren Folgen, von den Politikern als alternativlos verkauft, und dass macht doch wohl vielen Menschen Sorgen!

  • 672 T. Mueller 11.12.2016, 12:43 Uhr

    Generalverdacht, Naivität, politische Korrektheit, ... Wir lernen wirklich nicht dazu. Die Eliten und die Bevölkerung, muss wieder miteinander reden. Diese Selbstherrlichkeit, wir schaffen das, und wir regeln das, werden im Alltag, schnell ins Gegenteil gekehrt. Keine etablierte Partei ist zur Zeit bei dem gemeinen Volk. Weil sie Ihrer Basis nicht zuhört, und weil die Basis sich auch nicht traut Klartext redet. Wenn wir nicht schnell aus BREXIT und Trump lernen, haben wir Volksparteien um die 20%, eine erstarkte Linke und Rechte, und italienische Verhältnisse. Redet ehrlich mit einander. Und nehmt endlich die rosa Brille ab, die Welt ändert sich.

  • 669 Rita FB 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Ich moechte doch Herrn Weimar bitten, nicht staendig den Kollegen ins Wort zu fallen - es macht seine sowieso nicht sehr ueberzeugenden Argumente noch weniger diskussionswuerdig.

  • 668 T. Knopp 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Es hat schon manches Imperium sich so stark gewähnt, dass es Gefahren nicht wahrhaben wollte, nach dem Motto, Hochmut kommt vor dem Fall. Auch der Westen ist in dieser Lage und "Populisten" sind die heutigen Kassandren, auch wenn sie vielleicht die falschen Interessen haben und keinen ehrlichen Ausweg. Deshalb sollte man trotzdem nicht so arrogant sein, die Warnung in den Wind zu schlagen, sondern das Gefühl, das in den Nationen besteht, ernstnehmen und eigene Prämissen überdenken ohne ideologische Scheuklappen oder aus bekannten pekunären Gründen. Dann erübrigen sich auch diese Populisten.

  • 667 Siegfried Lause 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Die Herrschaften sollten sich mal gegenseitig ausreden lassen! Fürchterlich!

  • 666 Andreas Parchmann 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Es gab schon bessere Runden. Ziemlich unstrukturiert und durcheinander.

  • 663 Müller 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Die Presse hat gelernt, es wird nicht mehr von Wir geredet Sonden es wird man genutzt

  • 662 Rosmarie Fischer 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Immer wieder wird uns erklärt,dass alles nur Einzelfälle sind.die ganze Flüchtlingspolitik ist für mich gescheitert.Kommt mal ein Flüchtling in Arbeit,wird tagelang darüber berichtet,da für gibt es dann Lob,denn das ist ihre Pflicht sich selbst zu versorgen,Deutschland ist kein Schlaraffenland.Wenn man nicht weiter weiß, wird AFD oder Pegida bedient. Am meisten stört mich an ihrer Sendung,dass alle Journalisten selbsherrlich und allwissend sind,sie tun aber nur so.

  • 661 Werner Germayewr 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Guten Tag Frau Fritz hat anscheinend die Weisheit allein gepachtet. Das Volk ist mit einem weitaus größeren prozentualen Anteil auf der Seite der AfD als die etablierten Parteien und weite Teile der Medien /Presse wahrhaben möchten. Mit freundlichen Grüßen Werner Germayer

  • 660 Christiane Schober 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Mich nervt diese einseitige Angst-Diskussion. Wenn nicht endlich daran gearbeitet wird, daß wir bei der Integration BEIDE, Ausländer UND Einheimische, bereit sein müssen, das Beste draus zu machen. Wer über Monate kasserniert und von jeder Tätigkeit ausgeschlossen wird, keinen persönlichen Raum hat, wo er sich zurückziehen kann, wird krank und manche drehen eben auch durch. Das soll keine Rechtfertigung für Straftaten sein, aber jeder Deutsche sollte sich in so eine Lage versetzen. Niemand spricht über die Angst der Flüchtlinge, die über Monate, manchmal Jahre, nicht wissen was mit ihnen passiert, wo ihre Familien sind, ob sie noch leben etc. Wenn jeder von uns in der gleichen Lage wäre, gäbe es auch welche, die durchdrehen. All unser Mißstände im Land wären auch präsent, wenn es keine Flüchtlinge gäbe. Da wir aber grundsätzlich keine Fehler eingestehen können, wird alles was schief läuft, Dritten angelastet . Das sind derzeit Flüchtlinge, Rechtspopulismus usw. Daß man vielleicht ...

  • 658 Andreas Hieronymus 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Ich arbeite in London betrachte die Debatte in Deutschland von außen. Es stellt sich die Frage, wie geht man mit Angst um, wenn sie zur Panik wird? Als Rettungsschwimmer würde man sich selbst gefährden wenn man ohne Weiteres zu Hilfe eilt. Man wartet bis er/sie erschöpft ist. In der englischen Diskussion spricht man von "Moral Panic" in der es Interessenkoalition gibt und bestimmte Interessen gewinnen (Verkaufs- und Klickzahlen steigen, strategische Interessen können durchgesetzt werden, etc.). Herr Beimer, wir wissen dass es in Deutschland ein Potential von 20% Rassisten gibt und ich würde sagen, die haben ihr Coming-Out und nutzen die Chance die sie haben, was ist so schlimm daran, sie auch als das zu benennen was sie sind? Eine Maus würde man auch eine Maus nennen und nicht einen Elefanten, auch wenn die Maus meint sie sei ein Elefant. Danke Andreas Hieronymus

  • 657 Frank Knoth 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Nachtrag: Es gibt für eine Regierung nur zwei Möglichkeiten, das Volk ruhig zu halten: Die eine heißt Gewalt, die andere Verdummung! (Vefasser unbekannt)

  • 655 Michael Bäßler, Remseck am Neckar 11.12.2016, 12:42 Uhr

    Herr Weimar ist der Einzige, der Ahnung von den Realitäten im Lande hat. Alle anderen leben in ihrem multikulturellen Wolkenkuckucksheim. SieheKöln, Freiburg, Hameln .... Sie werden sich alle noch wundern. Nach Brexit und Trump 2016 wird 2017 ein extrem spannendes Jahr. Wahlen in NL (Wilders) und Frankreich (Le Pen) stehen vor der Tür, die AfD wird im September 20% + x bekommen. Und mit der Staatskrise in Italien kommt auch die Bankenkrise zurück. Ich gebe dem Euro noch ca. 3-4 Jahre. Ab 2020 haben wir die (neue) D-Mark, die vielleicht auch Nord-Euro oder Euro-Mark heißen kann, wieder.

  • 652 Max F. 11.12.2016, 12:41 Uhr

    Es gibt Bürger, die wünschen sich die Änderung der Änderungsideologie letzter Jahre, die sie als Wahnsinn und Irrlehre empfinden, aus ungeklärten Gründen in die Gesellschaft verpflanzt, die sie als Gefahr ansehen, weil unbedacht, Leute ins Land eingeladen werden, die auf Menschenrechtswerte pfeifen zumindest für die von ihnen als Ungläubige angesehenen Menschen, die in ihrer Naivität die Falle nicht sehen, nicht glauben wollen, dass man lügt und sich verstellt, um des Glauben willen. Trotz der Fundamentalisierung, Radikalisierung und ständigen Ausbreitung der Glaubensrichtung ohne Willen sich zu reformieren.

  • 649 Henry 11.12.2016, 12:41 Uhr

    Weimer brIng die Dinge auf den Punkt. Wir haben neue politische Phänome in der Gesellschaft, weil die traditionellen Parteien diese nicht mehr abdecken. Die Spaltung der Gesellschaft ist weit fortgeschritten, dass weiß jeder, der über seinen Freundeskreis hinausschaut. Wie kann man gegen jede Wirklichtet so etwas behaupten. Nun gut, Herr Herles wollte Herrn Weimer ja auch abwürgen.

  • 647 Charles 11.12.2016, 12:41 Uhr

    Die Menschen wollen einfach nicht, dass Minderheiten Ihre Meinung der Mehrheit oktroyieren.

  • 645 Bert aus Berlin 11.12.2016, 12:41 Uhr

    Wie hat sich Deutschland verändert im Jahr 2016? Nun, zum einen hat sich Deutschland gemäß der Heitmeyer-Studien ein Jahr weiter entwickelt. Die gesellschaftliche Teilung Reich vs. Arm schreitet voran, die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hat sich weiter verstärkt. Die Unterschicht ist hoffnungslos abgeschlagen, die sich immer stärker bedroht fühlende Mittelschicht keilt weiter aus. Eine weitere Erschütterung des gesellschaftlichen Gefüges entstand durch den Trigger "Flüchtlingskrise". Alles in allem ist das Jahr 2016 kein kalendarischer Sonderfall, sondern die Fortschreibung einer sich durch Neoliberalisierung zerfallenden Gesellschaft. Übrigens nicht nur nur in Deutschland, sondern ebenso in Europa, USA.... Was im Übrigen ein Beleg dafür ist, dass es kein "deutsches" Problem ist, was da stattfindet. Der Grund ist vielmehr in einer unglaublich schlecht durchgeführten Globalisierung zu suchen. Und in einer westlichen Demokratienlandschaft, bei der die Politik - oft freiw ...

  • 644 Hans L. 11.12.2016, 12:41 Uhr

    Rhetorische Frage: Ist folgendes richtig? Wer Europa-kritisch und gegen unkontrollierte Zuwanderung ist, ist "rechts", ein Rassist und wählt AfD, alle anderen sind "links" und gehören zu den Guten. Das sind doch Einordnungen aus dem letzten Jahrhundert und ein intellektuelles Armutszeugnis.

  • 642 Annekatrin 28 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Ich frage mich auch immer woher diese Prognosen herkommen. mich hat noch keiner gefragt! In deutschland muss das gleiche passieren wie in Amerika. Deswegen AFD

  • 640 Seberting 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Warum ladenSie eigentlich diesen unsymphatischen Weimer ein? Er versucht bei jeder Sendung seine Meinung als die Richtige anzunehmen, unterbricht seine Kollegen dauernd und verunglimpft alles, was Merkel betrifft. Ist das der heutige Journalismus? Alle anderen Gäste sind sehr sachlich und argumentieren sehr fundiert!

  • 639 Daniel Maria Stritzel 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Das was uns 2016 gezeigt hat, ist das wir jetzt definitiv wissen ,was in der Bevölkerung vom Gedankengut der Nationalsozialisten übrig geblieben ist und sich von Generation zu Generation manifestiert Wir sollten mal alle zu den Dresdner Montagsmalern gehen ,mit eigenen Plakaten , damit die mal wissen was das Volk ist.

  • 635 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-M. Bornemann 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Wenn Frau Burmeister meint, Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten kommt von Rechts, dann frage ich: Wie demokratisch ist das Verhalten einer Parteivorsitzenden einen Beschluß ihrer eigenen Partei als nicht relevant anzusehen? Frau Merkel wird als Funktionärin bei der früheren FDJ mit Sicherheit nicht gesagt haben, daß sie Beschölüsse der SED als nicht relevant ansieht.

  • 634 Schmitz 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Mit Brohsamen zur Wahl das Volk kaufen . Hat bis jetzt immer funktioniert. By the Way sind eigentlich die Volksparteien bei ihren Prozenten noch Volksparteien

  • 631 Ellen und Dr.Werner Fritz 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Herr Weimer hat überwiegend recht was die Medien angeht und die anderen Teilnehmer wollen partout keine Selbstkritik zulassen...schade dass es auch hier wieder nur in Eigeninteresse abdriftet .Sehr arrogant Frau Fietz und offensichtlich in einem Cocon lebend die Frau Burmester, lebt sicher in einer recht gutsituierten Gegend. Im übrigen ist die Linke ziemlich klar , Frau Wagenknecht hat eine klare Rede im Bundestag gehalten. Einzig die Einstellung zu Flüchtlingspolitik sorgt für weniger Zulauf.

  • 628 peter hansen 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Wer illegal eine Staatsgrenze überschreitet macht sich in aller Welt strafbar .Die geflohenen Menschen haben mehrere demokratischen Ländern überschritten sie hatten aber nur ein Ziel Germany weil dort Wein und Honig fließen ! Wer wirklich ein Schutz sucht hat nicht Deutschland als Wunschland als Ziel ! Wer wirklich Schutz sucht nimmt das nächste befriedete Land als Fluchtpunkt, um nach Kriegsende schnellstens in ihre Heimatländer zurück zu kehren um dieses wieder aufzubauen !

  • 626 Helene Zingsheim 11.12.2016, 12:40 Uhr

    Hallo an die heutige Presseclub-Runde, ich frage mich - und nicht zum erstenmal - warum gewisse Fakten, die doch zur Klärung beitragen, einfach nicht diskutiert werden. Meines Erachtens wäre die Willkommenskultur größtenteils erhalten geblieben, wenn Steuergerechtigkeit erreicht worden wäre, wenn die Schere zwischen Arm und Reich nicht immer weiter auseinander driften würde. Dies alles sind ja durchaus Ansichten der Linken, die m. E. absolut richtig und wichtig sind. Ich glaube sogar, dass wir unser gesamtes Wertesystem überdenken müssen!

  • 622 Jürgen 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Die von Herrn Weimer angesprochenen massiven Wahlerfolge der AfD haben sich in erster Linie in Ostdeutschland ereignet. Obwohl auch die 15 bzw. 12% pro AfD in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz beunruhigend waren, muss man die jeweils 24 % in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern alarmierend. Wir können nicht wegdiskutieren, dass der Rechtspopulismus und auch Rechtsextremismus in den fünf ostdeutschen Ländern auf viel fruchtbareren Boden fällt als im Westen. Ein ähnliches Phänomen ist übrigens in fast allen anderen ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten zu beobachten!

  • 621 e.rasmus 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Die Damen und Herren (Ausnahme Wolfram Weimer ) haben es immer noch nicht gerafft. Die Deutungshoheit der Lückenpresse hat sich erledigt. Betreutes Denken ala Frau B. ist nur noch amüsant. Herrlicher Diskurs der Wahrheitssprecher..

  • 619 Barbara Pielok 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Warum konzentrieren sich alle Nachrichtensendungen fast ausschließlich auf negative Vorkommnisse? Das frage ich mich schon ganz lange Zeit. ich wünschte mir, dass jede Nachrichtensendung z.B. einen bestimmten prozentualen Zeitanteil auf positive Nachrichten verwenden muss. D.h. dass sich Journalisten gezielt um positive Geschichten aus der Gesellschaft kümmern und solche positiven Geschichten ein kleines Gegengewicht gegen den ganzen Negativismus bilden.

  • 618 wilhelm 11.12.2016, 12:39 Uhr

    ...es darf nicht sein, was nicht sein darf... Schade, dass mal wieder das System 4 gegen 1 greift. Sei anderer Meinung und schon wirst Du "niedergemacht". Was ist denn heute noch kritisch und seit wann die Meinung nicht mehr kundgetan werden? Alles, was nicht die allgemeine Meinung betrifft, scheint automatisch rechtspopulistisch zu sein...einfach nur noch peinlich. Haben die Schönredner immer noch nicht begriffen, dass Deutschland sich deutlich verändert hat und auf einen sehr schlechten Weg sich befindet. Die Vielzahl der Kommentare hier gibt doch ein deutliches Bild, jedoch scheint das journalistische Establishment - ausgenommen Herr Weimer - diese nicht begriffen haben. Und Herr Herres musste mal wieder seine geliebte Kanzlerin mit ins Spiel bringen...ohne jegliche Kritik. ....und das alles von unseren "freiwillig" geleisteten Gebühren... PC hat so die Bezeichnung PC nicht verdient...

  • 617 Doris Seydel 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Ich danke Herrn Weimer für seine Beiträge. Er ist der einzige, der die Meinungslage, die Stimmung in breiten Teilen der Bevölkerung, insbesondere in der Mittelschicht realistisch einschätzt, dgl. zur notwendigen Informationspflicht der Medien. Der mündige Bürger kann selbst entscheiden, wie er mit den Informationen umgeht. Verschwiegene Informationen führen automatisch zu Skepsis und dem Gefühl der Bevormundung. Herzliche Grüße nach Köln

  • 616 Bianca Marina Gedies 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Der Druck der angeblich "rechtspopulistischen" AFD zeigt auch hier im Presseclub Wirkung! Immerhin wird zumindest mal so getan, als ob der Bürger auch das Recht auf Kritik habe an dem Verhalten der "Menschen, die zu uns kommen"! Die Herkunft von ausländischen Straftätern wurde und wird allerdings immer noch nicht routinemäßig genannt. Es stellt sich die Frage, ob es da etwas zu verheimlichen gibt. Oder es werden gar Kaptialverbrechen wie MORD & VERGEWALTIGUNG in FR durch einen Afghanen von der ARD auf ihre ANGEBLICH NUR REGIONALE BEDEUTUNG REDUZIERT. Erschreckend finde ich vor allem die Einstellung der hier anwesenden FRAUEN. Pfefferspray hatten sie "schon immer in der Tasche". Nicht erst seit Ankunft d. Flüchtlinge. Herunterspielen und Ängste von Frauen & Mädchen hierzulande nicht ernstnehmen - so wirkt das auf mich. Nur nichts auf die Männer kommen lassen, die ein mittelalterliches Frauenbild haben & die hier lebenden Frauen als FREIWILD für ihre sexuellen Bedürfnisse ansehen. Ma ...

  • 615 Rüdiger Stobbe 11.12.2016, 12:39 Uhr

    Kommentar von "Dr. Roland Katzer", heute, 12:24 Uhr: "es ist ein ABSOLUT ÄRGERLICHES Detail dieser heutigen Medien-Diskussion, daß S I E immer von "Ängsten" sprechen! Das unterstellt, die Kritiker der Flüchtlingspolitik hätten i r r a t i o n a l e / unvernünftige Gründe für ihre Ablehnung, hätten zu wenig Kenntnisse über die Zusammenhänge, wären vielleicht ungebildet oder benachteiligt ("abgehängt"). Diese Sichtweise ist arragant und DUMM! I C H lehne die heutige Immigrations-Politik AB und auch den h e u t i g e n Multikulti-Wahn! Aber ich habe SEHR RATIONALE, gut erklärliche GRÜNDE hierfür!!! Und diese finden leider in der "Mainstream-Medien n i c h t s t a t t !!! Dr. Roland Katzer" Der Mann hat ja so Recht, der Dr. Roland Katzer

  • 613 Christiane Heinrich 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Da wir jetzt offene Grenzen haben, muß sich jeder selber um seine Sicherheit kümmern. Überall werden Zäune gebaut (Oktoberfest), Einbruchsanlagen und kleine Waffenscheine haben Hochkonjunktur. Im Alltag heißt es eben, das ich im öffentlichen Verkehrsmitteln Ausländern aus den Weg gehe und das im eigenen Land.

  • 610 Jochen Bremer 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Die Menschen FÜHLEN sich nicht abgehängt, sie WERDEN AKTIV benachteiligt und abgeschnitten. Wenn die Löhne in den letzten Jahrzehnten für viele nicht oder kaum mehr erhöht wurden. Wenn gleichzeitig die Kosten für Wohnen oder Kauf teilweise expoldieren dürfen. Wenn bei der Vermögensbildung des Normalbürgers - also das Sparen - so gut wie keine Zinsen mehr bezahlt werden, Rentenkürzung , Streichung des Eigenheimzulage, Besteuerung von Lebensversicherungen....und so vieles mehr. - Bein den TV-Talk Runden diskutieren ja leider meistens die Besserverdiener - also Menschen, die diese Probleme nicht selber betrifft und somit auch nicht in dem Maße mitfühlen und verstehen können. Solange nicht wieder gerechtere und normalere Verhältnisse hergestellt, solange wird so gewählt wie momentan gewählt wird.

  • 609 Bernd aus BW 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Holala, vielen Dank Hr. Weimer für Ihre offene Diskussion. Ihre KollegenIn am Tisch haben ja schon Schaum vorm Mund, ein Zeichen dafür, dass Sie den Finger in der Wunde haben. 12:37

  • 607 Nils Kasties 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für diese interessante Debatte. Zum Punkt "Political Correctness" möchte ich nachhaken: Mich irritiert die Bereitschaft, mit der die Gäste die These der "Political Correctness" als Zensur oder Sprachverbot akzeptieren. In meiner Wahrnehmung ist dies keineswegs der Fall - vielmehr klingt dies verdächtig nach "Das wird man ja noch einmal sagen dürfen", also dem "Opferkomplex" so vieler Pegida- und AfD-Anhänger. Der ist m.E. eine Illision: Ich erlebe eher, dass "Meinungs"äußerung zusehends ungefiltert fremdenfeindlich, hasserfüllt und keineswegs eingeschränkt geschieht. Ein respektvolles Formulieren eigener Gedanken (was PC sein sollte) findet kaum statt, und schon gar nicht in einem erdrückenden Maß. Mein Eindruck ist, dass diese bereitwillige Zustimmung - auch durch Ihre Gäste - den Rechtsruck der öffentlichen Meinung mit legitimiert. Vielen Dank für Ihre Kommentare. Mit besten Grüßen aus Bochum, Nils Kasties

  • 606 H. Feldmann 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Frau Burmeister : "Rechts bedeutet Einschränkung von Grundrechten...." etc. - Kein Widerspruch in der Runde? OK, ich schalte ab.

  • 604 Wilfried Hagen 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Ich möchte mich jetzt nicht zum Thema äußern, sondern zu Verhalten und zur guten Erziehung von Herrn Weimer! Ich finde es unverschämt, den mit diskutanten ins Wort zu fallen und zu versuchen hen, sie tot zu reden! Das gehört sich nicht, in keiner Diskussion. Das bitte ich sie, hern Weimer mitzuteilen!!!

  • 602 Bernhard P 11.12.2016, 12:38 Uhr

    Wie sollen Menschen die in Ihrem elitären Echo-Raum Leben.. (gemeint Sie die eingeladenen Diskutanten) Die keinerlei oder nur wenig Berührung mit den Flüchtlingen/Migranten im täglichen leben (Existenzkampf) haben. Und liebe Frau Burmeister, das Sie schon immer mit Pfefferspray Joggen gegangen Sind ´zeigt Ihr nun schon latentes Misstrauen gegenüber der Gesellschaf in der Sie Leben. Das nun Mütter massenhaft Pfefferspray für Ihre Töchter kaufen, Sie vermehrt zu Verabredungen Fahren (besonders Abends) hat im Besondern mit den vermehrten sexuellen Übergriffe zu tun Dies zu bestreiten zeigt Ihre Naivität und Lebens Fremdheit.

  • 600 Marianne Wilbertz 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Ich begreife diese Herabsetzung von Political Correctness als "Schere im Kopf" nicht. PC ist eine zivilisatorische Errungenschaft, so wie gute Manieren und das allgemeiner Ächten obszöner Worte und Handlungen. Die Glaubwürdigkeitskrise der Politik und auch der Medien resultiert m.E. eher aus mangelnder Denk- und Begriffsschärfe. Erstaunlich z.B., mit welcher Gedankenlosigkeit Begriff e wie "Establishment" oder "Altparteien" mittlerweile verwendet werden. Die AfD verändert schon die öffentliche Wortwahl, ohne überhaupt zu regieren. "Postfaktisch" kann nur durch öffentliche massenhafte Denkfaulheit reüssieren.

  • 599 Karl Heinz Stein 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Nach den ersten Minuten wird zweierlei deutlich: 1. Die Medien (selektive Aussage lassen die begrenzten Zeichen nicht zu) sind weder zu einer Selbstkritik fähig, noch nehmen sie Kritik auf - so etwas wie Kritik wird sofort relativiert und 2. In Bezug auf den Generalverdacht wird eine Scheindebatte geführt. Immer dort, wo es geraten erscheint, hat mein keinerlei Hemmungen, einen Generalverdacht auszusprechen und sie auch in Gesetze umzusetzen. Vielleicht macht sich einmal eine(r) der anwesenden Journalisten die Mühe, und verfolgt nachträglich die Waffenrechtsverschärfungen. Hier wurden sogar Taten aus dem Ausland zum Anlass genommen, die legalen Waffenbesitzer unter Generalverdacht zu stellen und schärfere Gesetze duchzuprügeln - also reine Anlaßgesetzgebung. Vielleicht sollte man sich einmal mit der PKS etwas intensiver beschäftigen

  • 598 André 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Kommentar von "Andreas Hahner", heute, 12:23 Uhr: ____ Das sie Ken Jebsen als rechts bezeichnen ist schon sehr entlarvend.Wenn man nur durch Fake News und das ist ein Mainstreamwort,Propaganda betreibt und nicht die Fakten sehen will sollte so weiter machen.Das die Alternativen Medien mehr Fakten und Informationen bringen als der Mainstream können sie jeden Tag sehen.Ich lese und schaue auch ÖRR und die Presse unregelmäßig.Was mir da an angeblicher "Information" geboten wird ist schon hahnebüchen.Da werden US-Geostrategen regelrecht totgeschwiegen nur um nicht die wahren Gründe für Kriege disskutieren zu müssen und die Bevölkerung aufzuwachen.

  • 597 Wolf Hans-Dieter 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Da Ihre Runde und die Moderatoren zur eliteren Elite gehören, wie in einer Sendung vor einigen Wochen von einer Ihrer geladenen Journalisten Kolleginnen bestätigte. Ich erwarte als Bezahler des öffentlichen Rundfunks, daß nicht nur immer die gleichen eingeladenen Jounalisten, die den 100 weisen Hähnen zu den Themen den Kopf abgebissen haben, Ihre Meinung äußern und teilweise demagogisch im Interesse der Politik argumentieren und meinen Sie müssen alle Deutschen unter generalverdacht stellen und belehren wollen. Ich erwarte eine gleichwertige Besetzung von Journalisten und nicht drei gegen einen und bei den Telefonaten gibt es auch Orte östlich der Elbe. Wenn Journalisten nur noch in Plakativen Begriffen argumenten können dann ist das billige Meinungsmache keine Information mit Fakten. Ich habe gelernt in vergangenen 25 Jahren zu Differenzieren und in meiner vergangenen Zeit schon einmal solch eine undifferenzierte Nähe zur Politik mit Phrasen erlebt. Vielleicht sollte auch der Mo ...

  • 596 Andreas J. 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Es darf nicht ausser Acht gelassen werden das sich im Internet jeder vom Mafiosi über Geheimdienst bis zum wirklich unbedarften Bürger herrumtreibt. Umso mehr als nach dem Ende des Ostblocks in allen westlichen Demokratien der Gesellschaftsvertrag einseitig aufgekündigt wurde. Genau das erzeugt die Betriebsblindheit in den USA und in gewissem Maß auch in der EU.

  • 595 Georg Scherzinger 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Der aufmerksame Zuhörer erkennt den Versuch einiger Protagonisten ihren niederen Rassismus in der Öffentlichkeit zu etablieren. >:-( Im heutigen |Presse|club| wird von Martina Fietz, FOCUS Online, die Aussage von Wolfgang Bosbach angeführt, welcher meinte, "Wenn es heißt, ein Täter stamme aus Köln, dann hat noch niemand gefordert, dies zu verschweigen, weil sonst alle Kölner unter Generalverdacht gestellt würden. Sobald aber eine ausländische Nationalität genannt wird, heißt es sofort, das gehe ja gar nicht." Leider haben weder Herr Bosbach wie auch Frau Fiez als auch der ebenfalls zustimmende Herr Reimer, Verleger Weimer Media Group, scheinbar, wenn nicht gar bewusst, die Systematik von Rassismus verstanden. An welchen Merkmalen erkennen wir in Deutschland denn einen "Kölner"? In meinen Augen eine schwierige, wenn nicht gar unmögliche Aufgabe - sich das Bild eines jugendlichen Flüchtlings ausländischer Herkunft vorzustellen, fällt da schon weit leichter ... >:-(

  • 591 Manfred H. 11.12.2016, 12:37 Uhr

    Der Aufbau des Feindbildes"Weisser Mann"führt zu Abwehrreaktionen des selbigen. Die Aussage"Populisten sprechen Probleme an,bieten aber keine Lösungen an"soll doch nur kaschieren,dass viele Probleme von unseren Meinungseliten schlicht ignoriert werden um keine Lösungen anbieten zu müssen.Ich finde beides ist nicht gut aber die Ignoranz der Probleme gibt Populisten doch erst die Möglichkeit diese anzusprechen ohne Lösungen anzubieten.

  • 590 linda 62 11.12.2016, 12:37 Uhr

    zu Kommentar von "Micha", heute, 12:04 Uhr: Gerade habe ich gehört "Deutschland ist anders geworden!" ...das stimmt. Nur... ich erlebe Teile der Deutschen Bevölkerung zunehmend als verroht ohne Respekt vor Alter, Tod und langjährigen beruflichen Erfolgen. Wenn ich joggen gehen würde als Frau wäre ich mir sicher, dass gerade junge Flüchtlinge mir bei einer Belästigung helfen würden-bei Freunden auch- bei einem Deutschen nicht. Zu oft habe ich Gewalt in Familien erleben müssen und als ein alter Mann hilflos auf einer Wiese im strömenden Regen lag, ist ein Auto nach dem andern vorbei gefahren. Wahrscheinlich war in diesen Köpfen das Vorurteil:"Der ist eh besoffen" Lediglich ein junger Ausländer stieg aus dem Bus aus und hat sich gekümmert. Schlimm ist nur, dass wir uns von den Interessen anderer leiten und beeinflussen lassen, die auch allzu oft für Ihr Verhalten belohnt werden. Das hat sich eklatant verändert. Nicht zuständig wird wieder in. Ich gehöre zu den dummen Gutmenschen ...

  • 589 R. Deinzer 11.12.2016, 12:37 Uhr

    zum Kommentar von "J. Modus", heute, 12:06 Uhr: >>... ungesteuerte Einwanderung in D eine grosse finanzielle Belastung. Mehrheitlich Ungebildetete zu integrieren und zu finanzieren angesichts von Freisetzungen durch Elektromobilität u. Digitalisierung, EU-Krise, hoher Staatsverschuldung ist politisch verantwortsungslos u. geht zu Lasten der eigenen Bevölkerung.<< Immer wieder wird (zurecht?) mit den Kosten der Flüchtlingsthematik argumentiert. Dabei wird aber entweder aus Unkenntnis oder, aber nach meiner Überzeugung, ganz bewusst die Tatsache verschwiegen dass die Aufwendungen für die Flüchtlinge letztendlich wieder in den deutschen Wirtschaftskreislauf zurückfließen. Von den Umsätzen der Wirtschaft welche in irgendeiner Form an der Flüchtlingsbewältigung beteiligt ist werden Steuern gezahlt, Arbeitsplätze finanziert, und, und, und, ... Im Grunde ist dies ein kleines Konjunkturprogramm!

  • 588 Urs Dellson 11.12.2016, 12:36 Uhr

    Nur ein einziger Song auf der Platte, eine Ergebnis offene Diskussion ist nicht möglich. Die steuerbezahlten, nicht im Wettbewerb stehenden Befürworter wollen in der Endlosschleife dem ungebildeten Volk ihre Politik nur richtig erklären und vom Zweifel, an den von der Elite vertretenen Dogmen, befreien. Die verantwortlichen Politiker nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Akzeptanz durch Ermüdung. Politiker argumentieren mit Moral, die Gesellschaft konzentriert sich mehr auf die Realität! Journalisten sind grundsätzlich nicht im Besitz einer höheren Wahrheit, genauso wenig wie Beamte oder Politiker. Ein bisschen Sprachschule löst keine Lebenssituationen! Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt. Schlagwort Industrie 4.0, Politik und Medien 4.0 wäre zielführender.

  • 587 Erik Larsen 11.12.2016, 12:36 Uhr

    Leider wieder einmal eine traurige "Diskussion", in der sich die lauten Damen unnötig mit flachen populistischen Argumente zuviel Gehör verschaffen. Sehr gut die differenzierenden Feststellungen von Herrn Weimer, die leider zumeist "untergegangen" werden! Dummes Links - Rechts Gerede.

  • 586 Müller 11.12.2016, 12:36 Uhr

    die Linke braucht halt neue Wähler mit Doppelpass

  • 585 Mario 34 11.12.2016, 12:36 Uhr

    Es wird immer nur alles schön geredet. Mir reichts, das man nicht sagen darf was man denkt! es dürfen nur noch links denkene sprechen! Ich möchte einen Trump in deutschland wählen können. das erste mal in mein Leben warte ich auf die Wahlen. Ich wähl Afd.

  • 584 Frank Wegener 11.12.2016, 12:36 Uhr

    Warum beseitigt die Politik nicht die Ursachen für Ängste? Z.B. durch schnelle Justiz. Dies würde ein Zeichen setzen, dass es nicht nur Rechte sondern auch Pflichten gibt. Im kollektiven Unterbewusstsein der Menschen würde sich dann die Erkenntnis durchsetzen, dass ein Bruch von Regeln sich nicht lohnt.

  • 582 Burkart 11.12.2016, 12:36 Uhr

    da sich einige hier wohl nicht mehr so gut erinnern oder gar bestreiten, dann schauen sie sich doch die Fernsebeiträge in bestimmten Wochen an (Morgenmagazin, RTL Nachr.....) was da alles tollles über "Chancen für die Wirtschaft", konkrete (Einzel-)Beispeile, wie zB super integriertes Schulmädchen....", berichtet" wurde, Kritik? Fehlanzeige - das kam einem schon wie "gleichgeschaltet" vor(!!) - und wer skeptisch (realistischer) war schon "Pegida" - ich hab mit denen nix am Hut, aber Journalisten sollten nicht schon vor Erstellung eines Beitrags (Recherche) wissen, was "hinten" raus kommt.

  • 578 Karl Leman 11.12.2016, 12:35 Uhr

    Kann mal bitte jemand den Herrn mit der Brille bitten andere ausreden zu lassen?

  • 576 Malin Kronoberg 11.12.2016, 12:35 Uhr

    Nach 5 Minuten anschauen hab ich den Pressclub abgeschaltet. Mein Blutdruck verträgt diese Verdrehung der Realität einfach nicht! Frau Fietz spricht von "Einzelfällen" die hochgespielt werden. EINZELFÄLLE sind es immer dann wenn ein POSITIVES Beispiel von Zugewanderten vorgestellt wird. DIESE EINZELFÄLLE werden tatsächlich in allen Medien bis zum Übergeben wiedergekäut!! Die Gewalttaten, die man soweit als möglich nicht in den grossen Medien berichtet sondern höchstens in der Lokalpresse EXISTIEREN auch dann wenn man den Kopf der Menschen in den Sand zu stecken verscht damit sie nichts hören und sehen. Das funktioniert nicht!! Frau Burmester setzt dem allen noch die Krone auf indem sie so tut als ob die jetztigen Zustände schon immer in Deutschland so gewesen wären. Sind die so oder halten sie die Bevölkerung für so blöd? Und warum werden im Pressclub IMMER einem einzigen einigermassen Klarsichtigen drei Linksrelativierer gegenüber gesetzt?

  • 575 Christoph Wirtz 11.12.2016, 12:35 Uhr

    Auch witzig wie "Moderator" Herres mehrfach versucht, Weimer mit seiner Kritik an den Medien zum Außenseiter zu stempelm und sich mit den anderen am Tisch gemein macht: "Wir haben ihren Standpunkt verstanden".

  • 570 Dorothea 11.12.2016, 12:35 Uhr

    Ach die Armen Asylanten denn das sind sie ja größtenteils, gegen echte Flüchtlinge hat kein Mensch etwas außer er wird kriminell, aber wir dürfen ja gar nichts gegen diese Menschen mehr sagen uns wird regelrecht ein Maulkorb verpasst, jedenfalls versucht nur lassen wir uns das nicht gefallen. Man sollte nicht Meer Sägen die deutschen wären auch Verbrecher, natürlich aber soviel Verbrechen wie seit dem vorigem Jahr hatten wir nicht, besonders wir Frauen wir sind doch nur noch Freiwild aber nicht durch unsere deutsche. Männer. Also bitte den Vergleich in Zukunft lasse, denn damit entschuldigt man das Vergehen enes Migranten. Wir sind nicht dumm und können Recht von Unrecht schon unterscheiden.

  • 569 Dieter M. 11.12.2016, 12:35 Uhr

    Herr Weimar schein die besseren,nachvollziehbare Einsichten zu haben.Mit dem Tenor das man Medienseits zu wenig Kritik an Merkel und ihre flüchlingspolitik übte.Der Herr heeres schien aus allen Wolkenkuckucksheimen gefallen zu sein, und versuchte diese Diskusion darum abzuwürgen.Ist ihm aber misslungen. Das kollektiver Medienbashing will Herr Herres auf die Minute genau 12.32) rein zufällig abwürgen.Wie man sich windet wie ein Aal in der Hand.Der glitscht einem einfach durch die Finger durch,nicht wahr Herr Herres?

  • 568 Bruno Holiczek 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Einfach mal Facebook für ein paar Jahre abschalten, dann verschwinden all die postfaktischen Spinner wieder in ihren Schneckenhäusern.

  • 567 jürgen schmidt 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Ich finde es gut,daß die ARD Sender immer mehr in der Realiät ankommen.Weimar hat Recht. Die einseitige Berichterstattung der meisten großen Medien kann nicht ewig so weiter gehen In Deutschland ist man eben zu schnell ein Rechter Jetzt ist es vielen egal geworden , Das Vertrauen in die großen Medien ist im Keller.Das trifft auch auf Merkel zu

  • 563 Michael Kappes 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Herr Weimer versucht, einen klaren Blick auf die Sache zu werfen. Leider als einziger in der Runde. Die in der Runde vertretenen Damen sind genau die Verursacher der Abwendung von den traditionellen Medien. Fakten über Kriminalität werden verschwiegen; eine Zunahme von Kriminalität wird verschwiegen. Schwer auszuhalten, wie Herr Weimers vernünftige Meinung abgebügelt wird.

  • 561 Schmitz 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Es geht nicht nur um Refugees, das Establishment steht in allen Politikfeldern unter Druck.

  • 560 frank maurer 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Wenn mehr als 80 % der Redaktionen der selbsternannten Qualitätsmedien von Grünen / Linken Redakteure besetzt sind, wie - um Himmels Willen - soll da noch eine objektive Berichterstattung erwartet werden? Das wäre meine Fragen an die Damen und Herren der Runde.

  • 559 Josef Berger 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Mal wieder vier gegen einen. Lest doch mal die Studie der Meedia, die ja eindeutig aussagt, dass 82% der Berichte über Flüchtlinge positiv waren, 12% waren durch Fakten getragen und nur 6% haben auch auf die Gefahren und Risiken hingewiesen.

  • 558 T. Mueller 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Viel bla bla um die Folgen und Meinungen von Presse und Politik. Redet doch endlich über die Ursachen, Fluchtursachen, Kulturelle Verhaltensunterschiede, Angst in der Unterschicht bzgl. Arbeitserhalt, ... Zur Fluchtursache, in Indien und Südostasien, sind 1/3 aller Menschen deutlich ärmer als wir in Deutschland unter HARTZ 4, wenn nur 1/10 kommt, sind es 70 Mio. , also können wir nicht alle armen aufnehmen. Also die Ursache für die Armut in den Ländern ändern. Zitieren sie doch bitte mal Frauen aus Nordafrika, wie ihr Alltagsleben in der Männergesellschaft ist, dann wird sich was ändern, trotz Verschleierungen ist das ein Spießrutenlauf, ohne männliche Begleitung. Der untere Einkommensbereich hat einfach Angst, das Ihr Arbeitsplatz nach unten durchgereicht wird. Die Diskussion, für Flüchtlinge den Mindestlohn zu senken, lässt doch tief blicken. Bitte mehr Sachlichkeit, um die Thematik aus diesen Lagerdiskurs herauszuholen. Vielen Dank.

  • 557 Martin Bode 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Erleben wir nicht einen ganz normalen Prozess in Zeiten grosser Änderungen? Die Regierung Merkel weigert sich ihre Haltung zu den Flüchtlingen am europäischen Durchschnitt auszurichten. In der Bevölkerung gibt es einen wachsenden Teil, der sich davon nicht vertreten fühlt. Unterstützt wird der wachsende Widerstand dadurch, dass sich die etablierte Politik weigert, ihre Entscheidungen einfach und allgemein verständlich zu begründen und auch noch stolz darauf ist - "wir sind doch keine Populisten".

  • 556 Evelyn 11.12.2016, 12:34 Uhr

    2016 soll ganz schnell vorbei gehen. Mehr kann ich zu diesem Jahr nicht sagen.

  • 555 Siegfried Lause 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Die Herrschaften sollten sich mal gegenseitig ausreden lassen! Fürchterlich!

  • 554 Robert Andernach 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Kommentar von "Meier", heute, 12:08 Uhr: Eine Frage an die Runde: Wieviele Migranten sind seit September in Deutschland angekommen und sind die Grenzen jetzt dicht? Antwort: Ist zwar schwer zu finden, weil gern verheimlicht. Wenn der Dezember den letzten Monaten entspricht, werden in diesem Jahr rund 240000 Migranten und illegale Einwanderer ins Land gekommen sein.

  • 552 Werner Schroeder 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Guten Tag! Es ist unmöglich, wie man sich in der Runde in Wort fällt und dazwischen plappert!!! Am Radio ist es tw. nicht möglich, den Beiträgen zu folgen. Danke W. Schröder

  • 551 Wolfgang Limmer 11.12.2016, 12:34 Uhr

    Jeder Staat muss mit einem gewissen Prozentsatz an "Problemmenschen" aus dem eigenen Land zurecht kommen. Wir brauchen keine Problemmenschen aus anderen Staaten. Es ist einfach falsch statistisch, Straftaten von Menschen aus anderen Staaten, erklären zu wollen und schön zu reden. Sie sind nun mal hier aber, sie müssen aus der Gesellschaft ausgewiesen werden. ......

  • 550 R. Deinzer 11.12.2016, 12:34 Uhr

    zum Kommentar von "J. Modus", heute, 12:06 Uhr: >>... ungesteuerte Einwanderung in D eine grosse finanzielle Belastung. Mehrheitlich Ungebildetete zu integrieren und zu finanzieren angesichts von Freisetzungen durch Elektromobilität u. Digitalisierung, EU-Krise, hoher Staatsverschuldung ist politisch verantwortsungslos u. geht zu Lasten der eigenen Bevölkerung.<< Immer wieder wird (zurecht?) mit den Kosten der Flüchtlingsthematik argumentiert. Dabei wird aber entweder aus Unkenntnis oder, aber nach meiner Überzeugung, ganz bewusst die Tatsache verschwiegen dass die Aufwendungen für die Flüchtlinge letztendlich wieder in den deutschen Wirtschaftskreislauf zurückfließen. Von den Umsätzen der Wirtschaft welche in irgendeiner Form an der Flüchtlingsbewältigung beteiligt ist werden Steuern gezahlt, Arbeitsplätze finanziert, und, und, und, ... Im Grunde ist dies ein kleines Konjunkturprogramm!

  • 548 Ellen Spaniel 11.12.2016, 12:33 Uhr

    In wenigen Minuten des Presseclubs habe ich viele Male den Begriff "Populisten" gehört. Aus meinem Verständnis heraus ein zunächst einmal unverdächtiger Begriff, der inzwischen wie ein politischer Kampfbegriff benutzt wird. Ich erwarte eigentlich von Journalisten, dass sie eine konkrete, sachgerechte Sprache führen. Ich wüsste gern, wie die Damen und Herren des heutigen Presseclubs den Begriff "Populisten" definieren.

  • 547 Peter Müller 11.12.2016, 12:33 Uhr

    Die meisten Halbwahrheiten erzählen Sie selbst, Herr Herres, Sonntag für Sonntag. PC = Der Postfaktischen Club.

  • 545 Bernd Heinrich 11.12.2016, 12:33 Uhr

    Viele wählen AfD weil es die einzige Oppositionspartei ist. Die AfD hat sehr wohl ein Konzept: Einhaltung und Durchsetzung geltender Gesetze. Am Ende ist dem Deutschen Recht und Ordnung das Wichtigste. Die Herrschenden begreifen es langsam und ganz langsam setzt sich der gesunde Menschenverstand durch.

  • 543 jürgen schmidt 11.12.2016, 12:33 Uhr

    Ich finde es gut,daß die ARD Sender immer mehr in der Realiät ankommen.Weimar hat Recht. Die einseitige Berichterstattung der meisten großen Medien kann nicht ewig so weiter gehen In Deutschland ist man eben zu schnell ein Rechter Jetzt ist es vielen egal geworden , Das Vertrauen in die großen Medien ist im Keller.Das trifft auch auf Merkel zu

  • 542 Wilhelm Mangold 11.12.2016, 12:32 Uhr

    Bei dieser ganzen Dauer-Propaganda-Beschallung durch die Staatsmedien ist Wolfram Weimer fast schon eine echte Offenbarung. Verwunderlich, dass das Staatsfernsehen eine solche realitätsnahe Meinung überhaupt auf Sendung lässt. Der Rest der Runde ist wieder einmal ebenso demokratie- wie realitätsfern und bringt wieder einmal nur einseitige Propagandaparolen, die nur zum in die Tonne treten sind. Solange nicht akzeptiert wird, dass Pauschalurteile, Vorverurteilungen, Diffamierungen etc. IMMER zu verurteilen sind, nicht nur wenn sie von (pauschal) Populisten kommen.

  • 541 Schmitz 11.12.2016, 12:32 Uhr

    Klar, die Presse hat nix mit #fakenews zu tun! Maidan, Syrien, Inflationsrate, Rbeitslosenrate, Mittelstand, Euro

  • 540 Wolfgang Friedrich 11.12.2016, 12:32 Uhr

    Ich sah gestern einen Bericht im RBB über die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung aus den Innenstadtteilen von Berlin durch Luxussanierungen an den Rand. Ich finde das wichtiger als das wöchtentliche Durchkauen der Flüchtlingsprobleme. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Aber die Bilder aus Aleppo zb. zeigen, dass die, die bedürftig sind, keine Möglichkeiten haben, sich einen sicheren Platz in D zu erkaufen. Es fehlt einfach in D der Mut zu sagen, ok wir helfen vorübergehend. Es muss auch ein zurück in die Herkunftsländer geben, unsere Möglichkeiten sind beschränkt. Ach so noch einen schönen Gruß an alle"Neles" im Gästebuch.

  • 536 Josel Berger 11.12.2016, 12:32 Uhr

    Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast. 82% finden es richtig Flüchtlinge aufzunehmen. Ja, die Zahl würde ich noch nicht mal in Frage stellen, allerdings nicht für Migranten! Die Frage ist also völlig falsch gestellt.

  • 534 helene 11.12.2016, 12:32 Uhr

    Ich denke, die Berichterstattung ist ein wichtiger Punkt. Ich habe zum Beispiel bisher sehr selten in den Medien Berichte über das Leben der Flüchtlinge im eigenen Land gesehen, z.B. in Syrien vor dem Krieg, die sie als Menschen sichtbar machen würden statt als uniforme und (potenziell) bedrohliche Menschenmasse. Denn letztere Darstellung vereinfacht die Aufspaltung in "pro-" und "kontra-" Lager m.E. unzulässig.

  • 533 Marianne Wilbertz 11.12.2016, 12:31 Uhr

    Ich begreife diese Herabsetzung von Political Correctness als "Schere im Kopf" nicht. PC ist eine zivilisatorische Errungenschaft, so wie gute Manieren und das allgemeiner Ächten obszöner Worte und Handlungen. Die Glaubwürdigkeitskrise der Politik und auch der Medien resultiert m.E. eher aus mangelnder Denk- und Begriffsschärfe. Erstaunlich z.B., mit welcher Gedankenlosigkeit Begriff e wie "Establishment" oder "Altparteien" mittlerweile verwendet werden. Die AfD verändert schon die öffentliche Wortwahl, ohne überhaupt zu regieren. "Postfaktisch" kann nur durch öffentliche massenhafte Denkfaulheit reüssieren.

  • 531 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:31 Uhr

    Herres (zur Berichterstattung über die "Flüchtlinge"): "Wir waren die Mikrofonhalter der Regierung" Aha, jetzt, räumt selbst Herres Hofberichterstattung ein ; - )))

  • 530 Jürgen 11.12.2016, 12:31 Uhr

    Ich bin teile die Meinung von Herrn Rinke (Reuters), wonach die große Mehrheit der Deutschen weiterhin von der Demokratie überzeugt ist - trotz der sicher massiven Probleme in 2015 und 2016 sowie der sich ändernden weltpolitischen Lage (Putins Russland, Trump, Erdogan und Brexit) hin zum Negativen. Die Aggressivität vor allem der Menschen am rechten Rand vermittelt jedoch den Eindruck, dass die Bevölkerung - ähnlich wie in den USA und Osteuropa - zweigeteilt und polarisiert ist. Das ist zum Glück noch nicht so, was jedoch der insgesamt noch guten wirtschaftlichen Lage zu verdanken ist.

  • 529 Robert Andernach 11.12.2016, 12:31 Uhr

    Kommentar von "Meier", heute, 12:08 Uhr: Eine Frage an die Runde: Wieviele Migranten sind seit September in Deutschland angekommen und sind die Grenzen jetzt dicht? Antwort: Ist zwar schwer zu finden, weil gern verheimlicht. Wenn der Dezember den letzten Monaten entspricht, werden in diesem Jahr rund 240000 Migranten und illegale Einwanderer ins Land gekommen sein.

  • 528 Karl-Friedrich Lankl 11.12.2016, 12:31 Uhr

    Es würde völlig genügen, schrieben Journalisten die einfache Wahrheit. Da brauchte es das ganze gequatsche über Befindlichkeiten nicht. Problem: Die Wahrheit ist selten linksgrünbequem

  • 526 Mira Jüds 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Das Problem der zunehmenden Kriminalität und damit Verunsicherung der Bevölkerung und Bedürfnis an Sicherheit durch den Staat besteht nicht erst seit der Flüchtlingswelle. Bereits durch die Öffnung der europäischen grenzen kommen aus Osteuropa kriminelle Banden, die durch unbehelligt durch das Land ziehen und eine Form von Kriminalität zeigen, denen der Staat und die Polizei nicht mehr gewachsen ist. Auch der terrorismus wurde nach Aussagen von bka Beamten schon seit 2001 unterschätzt und war nicht mehr handhabbar. Diese Hilflosigkeit des Staates, die mit der Öffnung der Grenzen und unserer offenen Gesellschaft einhergeht macht den Menschen Angst und lässt sie zu Populisten wandern. Würden Medien und auch der Staat offen und ehrlich mit dem Thema umgehen und die Freiheit unserer Lebensweise mit mehr Sicherheitsmaßnahmen verteidigen, statt den Menschen zu sagen, damit müsst ihr nun leben, hätten viel mehr Menschen mehr vertrauen in die politische Klasse.

  • 525 Wolfgang Mück 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Das Thema Flüchtlingskrise lenkt meiner Meinung nach vom wirklichen Problem ab: Die soziale Ungleichheit und der immer stärker werdende Druck im Arbeitsleben mit der damit verbundenen Angst vor sozialem Abstieg erzeugen ein Agressionspotential, welches sich, wie immer schon an Sündenböcke entlädt. Sprecht doch diese Zusammenhänge mal in euren Talkshows an. Ich arbeite im Außendienst und komme in viele Firma der verschiedenste Branahen und erlebe tägliche diese Ängste wenn ich mit meinen Kunden spreche.

  • 524 Tobias Dreyer 11.12.2016, 12:30 Uhr

    ein typische naive Runde von versorgten Journalisten. Wie sagte eine Polizistin Silvester: "Man geht auch nicht Silvester nach Köln" Wenn es für die Journalistin schon Fakten sind weil sie vor 10 Jahren auch schon Pfefferspray hatte, kann es ja nicht schlimmer geworden sein, zeigt doch wie arglos Fakten beiseite geschoben werden. Sie möge doch einmal mit kurzem Röckchen abends in Köln über die Ringe zu laufen - ohne Pfefferspray! Es ist doch logisch, dass ein Lsand das Personen ohne Personalausweis und polizeiliches Führungszeugnis bei uns frei herum laufen lässt während der Angler ohne Angelschein Bußgeld zahlt etwas schief läuft. Die Journalisten der Runde sind nicht mehr in Lage die Sachlage wahr zu nehmen.

  • 523 lisbet, 54 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Werte Presseclub-Leute, ich stimme mit Merkel überein, dass es für Asyl und Kriegsflüchtlinge keine Obergrenze gibt. Ich bezweifle aber, dass der größte Teil der Neu-Hinzugekommenen unter eine der beiden Überschriften fallen. M.A.n. ist ein großer Teil auf der Suche nach einem besseren Leben. Das ist nachvollziehbar, aber wir sind (noch) nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Ich wünsche mir eine Unterscheidung, nicht jeder, der kommt wird auch verfolgt. Neben einer ausgesprochenen Willkommenskultur auch eine ausgesprochene Abschiedskultur. Btw, Frau Fitzek ist wohl eher "postfaktisch" unterwegs, um den Thesen des Herrn Weimer zu entgehen.

  • 522 Manfred H. 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Der Aufbau des Feindbildes"Weisser Mann"führt zu Abwehrreaktionen des selbigen. Die Aussage"Populisten sprechen Probleme an,bieten aber keine Lösungen an"soll doch nur kaschieren,dass viele Probleme von unseren Meinungseliten schlicht ignoriert werden um keine Lösungen anbieten zu müssen.Ich finde beides ist nicht gut aber die Ignoranz der Probleme gibt Populisten doch erst die Möglichkeit diese anzusprechen ohne Lösungen anzubieten.

  • 520 wasiri, Bonn 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Die abscheulichen und menschenverachtenden Verbrechen von Freiburg und Bochum sind furchtbar und sind zu verurteilen. Ich habe aber in den vergangenen 46 Jahren selten erlebt, dass so eine schreckliche Tat so eine so breite mediale Öffentlichkeit findet. Bei allem Verständnis muss man sich die Frage stellen, ob es richtig ist, dass die Hauptnachrichten sich mit so einem Fall befassen. Der hier lebenden und weitgehend integrierten Mehrheit der Migranten würde man am besten helfen, wenn ernsthafter und konsequenter gegen die kriminellen Migranten vorgehen würde.

  • 519 Rüdiger Stobbe 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Weimer hat Recht, aber keine Chance. Das sagt alles über die Runde

  • 517 André 11.12.2016, 12:30 Uhr

    Solange die Oberschicht immer wieder andere Bevölkerungsgruppen benötigt um ihre Geldvermögen nicht teilen zu müssen wird es so bleiben.Frau Fietz, es ist doch zu ersehen das die Oberschicht die Deutungshoheit verloren hat.Dies ist aber die Schuld der Medien und deren Mogule.Wer Nachrichten nicht bringt um Diskussionen zu entgehen die ihr Weltbild zum wanken bringen,der darf sich nicht wundern.Die Globalisierung dient nur den Reichen und Großkonzernen dies zu leugnen ist Humbug und dumm.Jeder Amerikaner und Europäer merkt das seit Jahrzehnten,aber sie bestreitten das.NAFTA ist für Mexico ein Gefängnis aus dem es nicht mehr heraus kommen und die Elite Mexicos hat dies durch Korruption auch unterstützt.Wie bei uns!

  • 516 Reiner Lorber 11.12.2016, 12:29 Uhr

    Was ist los im Presseclub, jemand sagt wie es wirklich ist und andere wollen das ständig wiederlegen. Im Gegenzug wundert man sich das Populisten (dazu gehören auch die etablierten Parteien und Medien, die ihre ureigensten Einstellungen immer mehr dem "Mainstream" anpassen) immer mehr Zustimmung der Bevölkerung bekommen.

  • 514 Thomas Becker 11.12.2016, 12:29 Uhr

    Pegida warnt zurecht vordem Real existierenden Islam. Denkt an den Blogger in Saudi-Arabien. Den mit den Peitschenhieben als Strafe für eine eigene Meinung. Hiesz er nicht Badawi?

  • 513 Ricarda Marko 11.12.2016, 12:29 Uhr

    "Die Menschen", das sind zu einem großen Teil auch die, die die AfD nicht wählen wollen, weil sie rechts sind, die aber dennoch der Meinung sind, dass offen geredet werden sollte, und die von Medien und Politik nicht erzogen werden wollen: ich stimme Herrn Weimer absolut zu: die Mehrheit der Deutschen sind keine Rassisten, und bei jeder Gelegenheit, bei jedem Einzelfall - oder auch steigender Gefahr durch sehr viele junge Männer aus anderen Kulturen und nur anderem Frauenbild - vor Generalverdacht und Pauschalisierung zu warnen, ist eine Form von Rassismus gegenüber der deutschen Bevölkerung. Im übrigen finde ich es bedenklich, dass Rassismus zur Zeit scheinbar als wichtiger gesehen wird als Sexismus. Die Hälfte der Menschen sind Frauen - sie sollten vor Diskrimierung und geschlechtsspezifischer Gewalt genauso geschützt werden wie Kulturen aus anderen Ländern oder Menschen mit anderen Religionen oder Hautfarben. Wer sich Sorgen macht(e), hat keine andere Plattform, als die r ...

  • 511 Rieke Jurgens 11.12.2016, 12:29 Uhr

    Guten Tag, Die Zahl der Gewaltverbrechen in Deutschland betrug im vergangenen Jahr (2015) laut Statistika.de: 181.386 Fälle. NICHT 3000 Fälle wie von Frau Zieht behauptet wurde. Der Anteil der Ausländer an diesen Fällen ist ca. 3 x so hoch wie der prozentuellen Anteil an der Bevölkerung. Diese letzte Angabe variiert, je nach dem ob man die Zahl der "Ausländerspezifische Verbrechen", wie illegalen Aufenthalt etc. mitrechnet oder nicht. Als Vergleich Frankreich: Auch dort ist der Anteil der "nicht-europäische" Bewohner des Landes in den Gefängnissen fast 70 %. Wer diese Zahlen nennt, wird als Populist beschimpft. Dabei sind das Zahlen die ganz regulär bei den staatlichen oder wirtschaftlichen Stellen abgerufen werden können.

  • 508 Dennis Peters 11.12.2016, 12:29 Uhr

    Wir schaffen das - war das nicht auch eine total vereinfachende populistische Behauptung?

  • 506 Rita 11.12.2016, 12:28 Uhr

    Die SPD, Hannelore Kraft, verhindert die Aufklärung des Kölner SexMops!!!! Der Untersuchungsausschuß bekommt keine Unterlagen! Die werden jetzt eingeklagt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 505 Elisabeth 11.12.2016, 12:28 Uhr

    irgendwie, eine ziemlich satte Runde, nach dem Prinzip Hoffnung. Schaut über den nationalen Tellerrand nach den Niederlanden, nach Frankreich, nach Österreich, nach England, nach Osteuropa.... Leben wir tatsächlich auf der Insel der Glückseligen? Wir stehen am Anfang einer Entwicklung und selbstverständlich war Köln, aber auch Hamburg, eine Wende, auch die Einbruchskriminalität frustiert. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wie wahr!

  • 503 Tommy Bishop 11.12.2016, 12:28 Uhr

    wg. Medienlandschaft, Gesinnungsjournalismus hat den Faktenjournalisten abgelöst. Der Begriff "Lügenpresse" stammt übrigens von der 68er Antispringer Kampagne aus dem letzten Jahrhundert - sollte bekannt sein!!

  • 501 Andreas Hieronymus 11.12.2016, 12:28 Uhr

    Ich arbeite in London betrachte die Debatte in Deutschland von außen. Es stellt sich die Frage, wie geht man mit Angst um, wenn sie zur Panik wird? Als Rettungsschwimmer würde man sich selbst gefährden wenn man ohne Weiteres zu Hilfe eilt. Man wartet bis er/sie erschöpft ist. In der englischen Diskussion spricht man von "Moral Panic" in der es Interessenkoalition gibt und bestimmte Interessen gewinnen (Verkaufs- und Klickzahlen steigen, strategische Interessen können durchgesetzt werden, etc.). Herr Beimer, wir wissen dass es in Deutschland ein Potential von 20% Rassisten gibt und ich würde sagen, die haben ihr Coming-Out und nutzen die Chance die sie haben, was ist so schlimm daran, sie auch als das zu benennen was sie sind? Eine Maus würde man auch eine Maus nennen und nicht einen Elefanten, auch wenn die Maus meint sie sei ein Elefant. Danke Andreas Hieronymus

  • 500 Philemon Xanthias 11.12.2016, 12:28 Uhr

    Die da in der rechten Ecke stehen, haben keine Sorge, Furcht oder Angst – sie verfolgen nur ihren Plan, die verhasste Republik zu zerstören: ob demokratische Politik, ob demokratische Medien – alles muss weg! Die vorgegebene Sorge, Furcht und Angst ist Propaganda.

  • 499 Manfred Kollmann 11.12.2016, 12:28 Uhr

    Jede Gruppe (etablierte Politiker/innen und Populisten) sehen Ihre Chance an die Macht zu kommen oder zu bleiben. Die einen durch biegen der Tatsachen (Arbeitslosenzahlen, Abgaswerte, Wachstumszahlen, Maut usw. ), die andere halt durch aussprechen und übertreiben der Wahrheit, ohne wirklich an den Themen interessen zu haben,

  • 498 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:28 Uhr

    Fietz: "Die Washington Post hat sich bei den Lesern entschuldigt und zugegeben nicht richtig hingeschaut und berichtet zu haben. Wir sollten aufpassen, dass wir im nächsten September nicht genauso dastehen!" BRAVO!

  • 497 Mathias 11.12.2016, 12:28 Uhr

    JA JA, laut statistik. die meisten statisken haben eine irrefuhrende Darstellung der Zahlen, Falsche Berechnungsbasis, Falsche Prozente, Manipulation durch Weglassen von Ergebnissen. Die "Elite" der Medien verbreitet jede sinnlose statistik. Ihr solltet mal überprüfen was ihr verbreitet. Die meisten der statisken halten doch keiner überprüfung stand.

  • 496 Jochen F. 11.12.2016, 12:27 Uhr

    @"Marion", heute, 10:21 Uhr:.....wenn letztes Jahr 2015 die Grenzen nicht geöffnet worden wären? Wir hätten mitten in Europa eine menschliche Katastrophe erlebt und eine nachhaltige Destabilisierung der Balkanlaender mit weitreichenden Folgen, die niemand ernsthaft herbeiführen will.... wir können Italien, Spanien und Griechenland auf Dauer nicht mit den Fluchtbewegungen alleine dastehen lassen....Der Fehler von Mutti war nicht die Grenzöffnung, sondern wieder einer ihren ewigen Alleingänge,ich denke an Sondernsitzungen der EU, Ukranie-Krise, Euro-Krise, Griechenland-Krise, Brexit-Krise, usw. immer wurden die 28 Länder zusammengetrommel mit Sitzungen bis weit in die Nacht hinein.Mutti öffnet die Grenz ohne Rücksprache mit den anderen EU-Ländern, ja sogar ohne eine Rückendeckung aus dem Deutschen Bundestag, und wir wundern uns, das andere Länder Mutti im Regen stehen lassen?Wir wundern uns,dass Populisten stark werden, mit Muttis verhalten haben wir gleichzeitig Populisten in ander ...

  • 495 Karin Horn 11.12.2016, 12:27 Uhr

    Herr Weimar hat sehr recht mit seiner Meinung. Für mich war bis Silvester Angst kein Thema. Seit dem ist es nicht nur für mich ein Thema. Keine Statistik kann daran etwas ändern. Durch Hunnderttausende fremde Menschen und darunter wieder ganz spezielle Männergruppen ist unser Leben seit einem Jahr geprägt worden. Wer das leugnet, verleugnet Realität.

  • 494 Dieter Miten 11.12.2016, 12:27 Uhr

    Die Debatte muss versachlicht werden, weg von einer Globalisierungsideologie hin zu einer kritischen Untersuchung der Lage, der Entwicklung und Gefahren. Die Entwicklung ist nicht offen und zu schnell erfolgt, man will die Menschen nicht dabei haben, nur als "Helfer" und als "Erfüller", man will aber nicht nur ein Handlanger sein, man will seinen eigenen Willen und Freiheit haben.

  • 491 michael 11.12.2016, 12:27 Uhr

    ich muss leider umschalten, ich kann diesen cicero mann nicht ertragen. seine schönrederei des rassismusses in deutschland ist unerträglich. das erzählt er ja nun in jeder sendung die ihn einlädt. es ist nämlich gerade so das nicht relativiert wird, sondern das alle ausländer über einen kamm geschärt werden. es werden ängste geschürt wo immer es geht. er muss sich doch nur mal in fußgängerzonen umhören. als sei deutschland vor jahren ein hort der liebe und des friedens war.

  • 487 Klaus Müller 11.12.2016, 12:26 Uhr

    Ja die Lage hat sich rasant geändert in den vergangen vielleicht 3 Jahren. Weil es eine unglaubliche Unehrlichkeit und Verlogenheit der Politik gibt, welche die Bevölkerung versucht zu verdummen. Das ist aber ein Phänomen welches mittlerweile die ganze Welt heim gesucht hat und selbst die ehemaligen Volksparteien als Gegner der Bevölkerung ausweisen. Mittlerweile entstehen selbst im engsten Wohn-und Familienumfeld krasse gegensätzliche Meinungen und Zoff. Die Medien sind hier auch mit verantwortlich.

  • 484 Fabian Thurte 11.12.2016, 12:26 Uhr

    ich frage mich, warum gerade Frau so Pro-Flüchtling argumentieren? Gerade die Frau wurden in Köln angegriffen und die haben bestimmt eine andere Meinung heute wie Frau Fitz! Wahrscheinlich hat Frau Fitz keinen Alltag so wie der Normalbürger der hinter der Bäckereitheke steht, oder der U-Bahn fahren muss und dann angepöbelt wird. Wahrscheinlich grenzen sich diese Bevölkerungsschichten einfach ab und leben in ihrer Elitewelt, die frei von all diesen Dingen zu sein scheint. Im übrigen finde ich es unfair wenn immer 3 gegen 1 argumentieren! Es wäre an der Zeit mal nur Herrn Tichy, Herrn Weimar und andere Kritiker mal einzuladen, aber mit denen könnte man das heile Weltbild des weltoffenen Deutschlands nicht halten!

  • 482 Klaus Häberlein 11.12.2016, 12:26 Uhr

    Politische Korrektheit zeugt nicht gerade von Intelligenz. Vielmehr fördert sie gerade die Mythenbildung und stellt die ganze Bevölkerung unter den Generalverdacht dumm und unmündig zu sein.

  • 480 Schneider 11.12.2016, 12:26 Uhr

    Seit wann soll es keine verschiedenen Meinungen mehr in der Demokratie geben?

  • 479 Gustav Vieluf 11.12.2016, 12:26 Uhr

    Eine offenen, unvoreingenommene Diskussion setzt eine vollständige Offenlegung der Fakten voraus. Solange Polizei, Medien und Politik dies verhindern, werden die Ängste eher noch befeuert. Vor allem die Medien sind hier in der Plficht . Dass sich die öffentlich -rechtlichen Sender mehr oder weniger als verlängerter Arm der Poltik verstehen, geht gar nicht. Der Fall Freiburg / ARD hat gezeigt, wie absurd das ist; die Blamage mit der Rolle rückwärts konnte nicht größer sein.

  • 477 Vincent Müller 11.12.2016, 12:26 Uhr

    Ausgerechnet die beiden Frauen relativieren und verharmlosen bei den Verbrechen mit Migrationshintergrund. Wie schön ist doch ein gefestigter linksfundamentalistischer Scheuklappenblick. Was würde wohl passieren, wenn sie selbst Opfer in der Nacht würden? Unglaublich, dieser arrogante selbstherrliche Ton.

  • 475 Josel Berger 11.12.2016, 12:25 Uhr

    Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast. 82% finden es richtig Flüchtlinge aufzunehmen. Ja, die Zahl würde ich noch nicht mal in Frage stellen, allerdings nicht für Migranten! Die Frage ist also völlig falsch gestellt.

  • 474 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:25 Uhr

    Rinke: "Wir haben keine gespaltene Geselschaft!" Rekord bei der Kinderarmut? Egal! Rekord beim Niedriglohn? Egal! Rekord bei der Altersarmut? Egal! Rekord bei der Obdachlosigkeit? Egal! FAKE-NEWS im Presseclub. Da ist alles super. Deutschland geht es gut! BASTA!

  • 473 Gitte Loew 11.12.2016, 12:25 Uhr

    Die Deutschen haben Italiener, Portugiesen, Spanier, Griechen usw. integriert. Diese Menschen waren mehr oder weniger katholisch. Jetzt versuchen Politiker dem deutschen Volk vorzugaugeln, dass aus allen Arabern Christen und Demokraten werden könnten. Das ist nicht machbar und ethnologisch völliger Unsinn. Außerdem ist es ein Lüge, das Deutschland alle Flüchtlinge aufnehmen könnte. Jeder Bürger weiß, dass dies nicht möglich ist. Die Politiker drücken sich davor, diese Tatsache auszusprechen. Gitte Loew

  • 472 Wolfgang 11.12.2016, 12:25 Uhr

    Auch diese Sendung beschäftigt sich weniger mit den Fakten im veränderten Deutschland sondern mehr mit der Frage ob man und wie man darüber überhaupt sprechen sollte. Ja es gibt ein zurückdrängen der Säkularisierung in der Gesellschaft durch Islamismus und christlichen Fundamentalismus .Es ist geradezu lächerlich zu behaupten dass die Masseneinwanderung von Millionen in gewaltsamen Gesellschaften aufgewachsenen Menschen keine oder nur geringe Auswirkungen auf die Gewalt in Deutschland hat. Das haben bereits Russlanddeutsche, türkische Gastarbeiter und Flüchtlinge aus den letzten 20 Jahren ausreichend bewiesen

  • 470 Hans 11.12.2016, 12:24 Uhr

    Man kann nicht, nach der Vorstellung von Merkel, die verschiedeneten Ethnien unter engstem Raum unterbringen, die Schiiten und die Sunniten beispielsweise bekämpfen sich bis aufs Blut. Dadurch entstehen Parallelgesellschaften. Übrigens: RTL berichtet heute abend im Spiegeltv über Parallelgesellschaften in Berlin.

  • 469 Holger Rummel 11.12.2016, 12:24 Uhr

    Herr Weimer hat Recht, ich persönlich steige auch mit einem anderen Gefühl in U- Bahnen ein . Ob das schlechte Gefühl nun statistisch gerechtfertigt ist oder nicht sei mal dahingestellt. Fakt ist, ich mache es.

  • 468 Dr. Roland Katzer 11.12.2016, 12:24 Uhr

    es ist ein ABSOLUT ÄRGERLICHES Detail dieser heutigen Medien-Diskussion, daß S I E immer von "Ängsten" sprechen! Das unterstellt, die Kritiker der Flüchtlingspolitik hätten i r r a t i o n a l e / unvernünftige Gründe für ihre Ablehnung, hätten zu wenig Kenntnisse über die Zusammenhänge, wären vielleicht ungebildet oder benachteiligt ("abgehängt"). Diese Sichtweise ist arragant und DUMM! I C H lehne die heutige Immigrations-Politik AB und auch den h e u t i g e n Multikulti-Wahn! Aber ich habe SEHR RATIONALE, gut erklärliche GRÜNDE hierfür!!! Und diese finden leider in der "Mainstream-Medien n i c h t s t a t t !!! Dr. Roland Katzer

  • 467 Schneider 11.12.2016, 12:23 Uhr

    Die Damen glauben mit Durchhalteparolen Stimmen für Merkel zu sammeln. Eigentor

  • 466 Bernd Ludwig 11.12.2016, 12:23 Uhr

    Wann wird die Gesetzeslage wieder hergestellt? Wann werden die EA-Außengrenzen endlich geschlossen? Unser Asylrecht ist leider zu einem Recht der Aufnahme der halben Welt verkommen- es muss wieder um echtes politisches Asyl gehen.

  • 465 Andreas Hahner 11.12.2016, 12:23 Uhr

    Hallo erstmal, 2016 hat die Risse in der Gesellschaft, trotz aller Kosmetik, deutlich zu erkennen gegeben. Die Neuausrichtung der Marktwirtschaft in die Globalisierung und der damit immer dünner werdende Anteil jener die mit Fleiß und harter Arbeit davon profitieren. Jeder 5. ist davon schon betroffen, was bedeutet das viele mitbekommen was vorgeht und die veröffentlichten Meinungen nicht mehr glaubt. Ich führe da gerne den Tagespropheten , bekannt aus der Harry Potter Reihe, an . Damit möchte ich selbstverständlich nicht die wichtige Arbeit all jener seriöser Journalisten, für die ich Dankbar bin, schmälern aber es sind nur noch Tropfen im Meer der Propaganda. All dies hat Pegida, Ken Jebsen und die AfD erfolgreich gemacht. Freimütig und unwidersprochen wird klar ausgesprochen das nicht Politik sondern die Wirtschaft die Macht hat was eine Bankrotterklärung der Demokratie ist. Dies hat autoritäre Politiker wie Putin und Erdogan für viele Menschen so anziehend gemacht. ...

  • 464 Hasselmann 11.12.2016, 12:23 Uhr

    Wenn man immer von Populisten redet, sind Medien und Politiker nicht genauso Populisten die alles Runter spielen. Wahrheit und Wahrhaftigkeit sind das Thema und offenbar will man es nicht Aktzeptieren, das Menschen unterschiedliche Meinungen haben.

  • 462 Eduard Schneeders 11.12.2016, 12:23 Uhr

    Ich habe keine Angst vor unkontrolloierter Massenzuwanderung, vor Migranten oder vor dem Islam, sondern ich habe ein ganz klare, ablehnende Einstellung dazu. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich nicht Jahre lang Theaterwissenschaften studiert habe, aber wer weiß das schon. Und zum Glück gibt es nun seit 2012/2013 eine Partei von vernünftigen Menschen, die in weiten Teilen genau meiner Meinung sind und die sogar für mehr Volksbeteiligung kämpfen. Die Medien nennen solche Parteien "populistisch", weil diese Parteien auf das Volk (Populus) hören.

  • 461 Jonna 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Politisch unkorrekt zu sein, ist längst zum neuen politischen Korrektheit geworden. Das wird man ja noch mal sagen dürfen, ist das Feigenblatt geworden, um wieder ungehemmt seine rassistischen, sexistischen und sonstigen Vorurteile ohne Einschränkung abzugeben.

  • 460 André 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Einzelfälle? Ich höre immer Einzelfälle.Würzburg,Ansbach,Passau wo ein Flüchtling Waffen transportierte für Kriminelle und Terroristen,der Flüchtling der in Europa mindestens 7 Identitäten hatte (3 vers. in Deutschland) und die vielen Diebstähle und wie an Sylvester in Köln,Stuttgart,Hannover, Hamburg, Ansbach, Frankfurt und auch an anderen Tagen/Nächte pasierten.Das die Doppelstaatler aus der Türkei keines weges Integriert sind wenn 40.000 in Köln auf geheiß von sultan Erdogan in Deutschland "Todesstrafe" skandieren.Oder der Fall aus schwarz Afrika in dem (durch Schutz des Verfassungsschutzes) ein Mafiaboss von Uganda in Deutschland Hartz4 bekam aber über sein Handy Morde und Massaker in Afrika seinen Soldaten befahl.

  • 459 Christoph Wirtz 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Diese "Von-Oben-Herab"-Perspektive, die "den Bürgern" andauernd irgendwelche "Ängste" zu bescheinigen versucht, die ihnen zu nehmen sind, ist schwer erträglich. Der allgegenwärtige Begriff "Ängste" ist natürlich mit Bedacht gewählt, erklärt er doch die andere Meinung nicht zum möglicherweise sachlich begründeten Widerspruch, sondern zur unreifen Emotion, die man nicht auf Augenhöhe ernstnehmen muss.

  • 458 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Burmester: "Wer sind denn die Menschen? Trump hat doch vor allem der weiße Mann gewählt!" Weimer: "Auch 52% der weißen Frauen" "Burmester: "Ja, also die weißen Menschen" Wahnsinn, jetzt muss man sich schon entschuldigen, wenn man Weißer und Mensch ist...

  • 457 Steven 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Was sollen bitte diese Vergleiche von Kriminalität zwischen Ausländern und Deutschen? Es ist doch ganz einfach: Jede einzelne Straftat von Ausländern in Deutschland würde nicht stattfinden, wenn der/die Ausländer/in nicht hier wären. Wer illegal in dieses Land ohne Pass und Visum gekommen ist, gehört schnellstens ausgewiesen und abgeschoben.

  • 456 D. Richter 11.12.2016, 12:22 Uhr

    Populisten können nur Angst schüren, weil die anderen Gefahren herunterspielen!

  • 453 H. Feldmann 11.12.2016, 12:21 Uhr

    An die beiden Damen, die gerade so vehement auf den "Einzelfall" und gegen "Verallgemeinerung" und "Eskalieren im Sprachgebrauch der Medien" abgestellt haben: sieht man das genau so, wenn mal wieder irgendein Rechtsradikaler als Täter in einem Verbrechensfall festgestellt wird? Wird dann auch mit so heiligem Eifer der "Einzelfall" verteidigt?

  • 452 Peter Müller 11.12.2016, 12:21 Uhr

    Vielen Dank an Herrn Weimer, der, wie zu Erwarten war, als einziger Sinnvolles beiträgt.

  • 450 Burkart 11.12.2016, 12:21 Uhr

    und es ist mir vollkommen egal welch einen Hintergrund ein Krimineller, Macho, Schläger etc hat, Ausländer oder Deutscher oder sonst was, ich will dass konsequent verfolgt und bestraft(!) wird und eben auch schon vorgebeugt (z.B. Innenstädte abends) wo Jahre nix passiert ist. "political correctness" hieß bisher, dass nix passiert ist wo vieles sich zu einem Punkt der Unerträglichkeit entwickelt hat - wer zulange Misstände unterm Deckel hält fördert Extremismus !

  • 449 Gero Anzberg 11.12.2016, 12:21 Uhr

    Wenn einer von einer Million Kölner ein Gewaltverbrechen begeht oder einer von einigen tausend Afghanen macht durchau einen (prozentualen) und damit auch wualitativen Unterschied aus.

  • 448 Schneider 11.12.2016, 12:21 Uhr

    Wenn Weiße Trump wählen, ist das Rassismus. Wenn Farbige Hillary wählen ist das Demokratie

  • 447 Wolfgang, Berlin 11.12.2016, 12:20 Uhr

    Zur Überschrift: der Titel Flüchtlinge ist zu undifferenziert, der Begriff Populismus passt nicht, weil in etablierten Parteien auch viele Populisten agieren. Die einsame Entscheidung von Frau Merkel in der Flüchtlingspolitik hat Deutschland tief gespalten, zumal der Bundestag nie eingebunden war. Wir schauen oft nur nach Deutschland. Genauso schlimm ist der Effekt in Europa. Der deutsche Alleingang hat Europa quasi zerlegt. Er hat auch den Brexit begünstigt, weil fassungslose Briten nicht glauben konnten, dass in Deutschland zum Teil 10 000 Einwanderer pro Tag unkontrolliert zu uns gekommen sind.

  • 445 Tommy Bishop 11.12.2016, 12:20 Uhr

    Deutschland verändert sich, Dank Merkel zum negativen. Der Traum einer friedlichen Zivilgesellschaft ist weiter entfernt als jemals zuvor.

  • 444 Helmuth T. 11.12.2016, 12:20 Uhr

    Wes sich 2016 verändert hat? Neben den Rechtspopulisten der AfD darf und sollte nicht vergessen werden, dass ehemalige Angehörige von Mielkes Staatssicherheitsdienstes der DDR politisch auch wieder Fuß fassen. Ich denke an den künftigen Staatssekretär im neuen Berliner Senat und an den Polizeichef in Bautzen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Ich bin gespannt, ob in einem Schattenkabinett eines Rot-Rot-Grünen Kabinetts der nächsten Bundesregierung es normal sein wird, ehemalige Stasi-Offiziere zu Bundesministern zu ernennen. Diesen o.a. Umstand sollte sich Jeder bei der kommenden Bundestagswahl vor Augen halten!

  • 443 Andreas M. 11.12.2016, 12:20 Uhr

    Was für eine schwache Runde. Außer Herrn Weimer alle zum vergessen .

  • 441 Andreas J. 11.12.2016, 12:19 Uhr

    "Ist das Aluhut wenn man die Ahnung hat , dass Merkel et al einen Plan umsetzen, der nicht im deutschen Interesse ist." Ja. Solcherlei allumfassender Pläne sind immer Unfug. Weder sind es die Weisen von Zion die immer alle Fäden in Händen halten noch Fr. Merkel, noch Putin, Trump oder irgend ein anderer glohrifizierter Führer. Sehr viel schwerwiegender als Taschendiebstähle von Flüchtlinigen ist das Fehlen einer Börsenumsatzsteuer.

  • 439 Marion 11.12.2016, 12:19 Uhr

    @ Baumann. Statistik rauf runter oder diagonal, egal. Vor 35 Jahren in Marrakesch bin ich schon mit meinen Mitreisenden eingekesselt worden und als Frau bin ich damals schon sehr unangenehm begrapscht worden. Also nichts Neues. Die von ihnen angesprochene Problematik liegt tiefer verwurzelt und kann nur innerhalb von Europa auf solide Beine gestellt werden. Diese auseinander Rupferei bei Kriminalität bringt in der Sache nur wenig und in der Lösung meiner Meinung nach gar nichts. Außer Ängste. Und Angst ist ein schlechter Begleiter im Leben. Angst bedeutet Rückschritt für zukünftige Generationen.

  • 437 Schneider 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Generlverdacht, Populismus, postfaktisch etc. Die Meinungsmacher haben den Durchblick.

  • 436 Johannes Kramer 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Es bleibt unklar, wie eine unvoreingenommene Diskussion stattfinden soll, wenn Herr Herres der Moderator ist. Nein, danke!

  • 435 Gisela Skrobek-Engel 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Herr Weimar wie erklären Sie sich die zunehmenden Anschläge auf Flüchtlinglingsunterkünfte wenn es keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge gibt. Gisela Skrobek-Engel

  • 434 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Burmester: "Die Angst ist doch eingebildet! Ich habe schon vor Jahren beim Joggen Pfefferspray dabei gehabt!" Achso, Köln an Sylvester war also eingebildet. Na, dann ... Fietz: "Das sind ja alles Einzelfälle!" Ja, ne, is, klar ...

  • 433 C. Müller 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Beruhigen und besonnen sein ist immer gut. Nur was ist besonnen und wo schlägt es in "Beschwichtigen" um und führt zu mangelnder Vorsicht und führt zur Gefahr wegen zu wenig Umsicht? Dann gäbe es eine Mitverantwortung, wenn man nicht vor Gefahren warnen würde, die unnötige Geährdung minimieren würde und die Fürsorgepflicht für die eigene Bevölkerung gegen die für die Fremden ausspielen, um irgendwelchen anderen Gefahren nicht in die Hände zu spielen. Man müßte mehr aufklären weniger akklamieren, nicht viel beschwören, sich ehrlich machen und der Realität in die Augen sehen.

  • 432 Harald Urberg 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Merke: Eine geschlossene Grenze erspart viele fruchtlose Diskussionen.

  • 431 Stephan Bünger 11.12.2016, 12:18 Uhr

    Deutschland hat sich sicherlich verändert, aber nicht isoliert sondern im Rahmen der Weltveränderung. Für mich ist der Stichtag der 11.09.2001, eher als 9/11 bekannt. Diese Tat ist nicht aufgeklärt und es hat auch kaum jemand Interesse daran. Wer die offizielle Verklärung in Frage stellt, gilt sofort als Verschwörungstheoretiker. Nach 9/11 war die Welt eine andere. Alle nachfolgenden Ereignisse, auch in Deutschland, haben dort ihren Ursprung. Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien und auch vorher Kosovo sind falsche Kriege ohne Berechtigung. Die NATO hat den nahen Osten gesprengt und nun lamentieren wir in Deutschland über Burkinis im Schwimmbad. Die muslimischen Damen wären wohl lieber in ihrer Heimat, aber die hat die NATO zerbombt. Das wird in der Presse viel zu wenig laut gesagt. Ein Mensch man nicht geheilt werden, wenn man immer nur Symptome behandelt, die Welt genauso wenig.

  • 428 Hans-Georg Mertins 11.12.2016, 12:17 Uhr

    Jede Gesellschaft hat bestimme Anteile an Klugen und Dummen, an Faulen und Fleißigen, an Homosexuellen und Heterosexulen, an Alkoholikern und Abstinenzlern usw. und eben auch an Kriminellen. D.h. , dass Flüchtlinge nicht generell kriminell sind, aber eine Million Zuwanderer birgt eben auch einen bestimmten Anteil an allen diesen Gruppen – eben auch an Kriminellen. So einfach ist das.

  • 425 R. Gerlach 11.12.2016, 12:15 Uhr

    Teil II: ... an alle Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik mit dem Vorschlag wandten, an der Westberliner Grenze eine solche Ordnung einzuführen, damit einige Bürger eben nicht mehr diese Möglichkeit haben: „Einige Bürger der DDR hatten bisher ihre Arbeitskraft in Westberlin verkauft, in dortigen Wechselstuben mit Schwindelkurs ihr Gehalt vervielfacht und damit billig und besser in der DDR gelebt. ...“. Ist noch die Frage, wer 1989 bankrotter war betreffs Kinder, Fachkräfte, Immobilien. Wieso sollte Ulbricht dafür ausbilden? Wurden Bildung, Ausbildung sowie Mieten nicht von Steuern unterstützt. So weiß man wenigstens, wo die Steuern hinflossen. Wofür heute die selbstfinanzierten Schüler- und Studierhilfen, weil Lehrer ausfallen???

  • 424 Müller 11.12.2016, 12:15 Uhr

    Eine Statistik ohne Erfassung des MiHi und der Reliogionszugehörigkeit ist nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wird.

  • 423 Herbert Bach 11.12.2016, 12:14 Uhr

    Pressekodex 12.1 Ersatzlos streichen:ich bin für die Abschaffung des 12 1 Pressekodex. nach den Vorgängen von Köln wurde über den 12 1 Pressekodex heftigst diskutiert.. Grundsätzlich ist die Nationalität eines Täters unbedeutend für die Öffentlichkeit. Die Tat wurde begangen von einem Menschen und vor dem Hintergrund der Tat in Freiburg aber auch der Vorgänge in Groß-Umstadt und Seligenstadt, solche Verbrechen werden auch von Biodeutschen begangen. Es geht hier ums Prinzip nämlich die Frage, ist es die Aufgabe der Presse, der Medien überhaupt zu manipulieren durch Weglassen und Tatsachen die für die Beurteilung durch den mündigen Bürger wichtig sind, zu verschweigen. 12 1 wurde geschaffen um Vorurteile zu vermeiden. Nur das ist nicht die Aufgabe der 4. Gewalt sich als Zensor aufzuspielen. Bei Straftaten erwarte ich die Nennung von "Ross und Reiter", also auch die Nennung der Ethnie des Täters: Asylbewerber aus .... Flüchtling aus... Deutscher mit XY Migrationshintergrund Deu ...

  • 422 Dieter M. 11.12.2016, 12:14 Uhr

    @Kommentar von "Dieter Streng", heute, 11:45 Uhr: " Ist es nicht so, siehe Mecklenburg-Vorpommern, dass diejenigen welche nicht betroffen sind das größte Geschrei machen."Sind sie mal auf die Idee verfallen das die Mc-Vorpommer nicht solche Verhältnisse wie in den Ballungsgebieten westdeutscher Grossstädte für ihre Zukunft in weiser Vorausicht nicht haben wollen?So dumm kann das ja dann auch nicht sein.Daher das Geschrei weil man sehen kann was woanders schon schiefgelaufen ist.

  • 421 Peter Müller 11.12.2016, 12:14 Uhr

    Ich habe weder Ängste noch Sorgen, einfach nur keine Lust so hohe Steuern und Abgaben zu zahlen, damit illegale Wirtschaftsflüchtlinge hier sich hemmungslos bedienen können.

  • 420 Hans Zimmer 11.12.2016, 12:13 Uhr

    Burmester: "Durch die Globalisierung wird sich Deutschland verändern, das kann man nicht verändern, manches wird bessser, manches schlechter!" Achso, naja, kann man nix ändern, na, dann ...

  • 419 Burkart 11.12.2016, 12:13 Uhr

    Nur zur Erinnerung, wenn "Sie" sich "heute" über "postfaktisch" auslassen - denken Sie bitte an (nur als damals auslösendes Beispiel) die Meldungen nach der Silvesternacht: alles war ruhig, prima nix passiert - nur nach mehreren Tagen ließ sich das nicht mehr unter unterm Deckel halten, wie andere Misstände über Jahre(!) - jeder kennt lokal Dinge... und, wer hat politisch Konsequenzen tragen müssen für solche "gewollte" Desinformation - keiner - es geht hierbei um das ganze Prinzip der "Ehrlichkeit" Presse und Politik - jeden Tag gibt's diesbzgliches bei dem mein Blutdruck steigt - "wir" sind nicht blöde!!

  • 418 Georg Walter 11.12.2016, 12:13 Uhr

    Warum werden die Gewaltverbrechen der Flüchtlinge immer bagatellisiert mit dem Vergleich zu den Verbrechen der deutschen Bevölkerung. Ohne die Flüchtlinge würden jedenfalls viele Menschen noch leben bzw. nicht leiden müssen. Und überraschend werden bei Katastrophen wie Loveparade oder Germanwings keine Vergleiche zur Bagatellisierung gezogen. Die Politiker und Journalisten selbst werden angesichts ihrer hohen Einkommen kaum mit Flüchtlingen in Kontakt kommen.

  • 417 Harald Wieprecht 11.12.2016, 12:13 Uhr

    Was um alles in der Welt hat Frau Merkel damals geritten, eigenmächtig diese Entscheidung zu treffen? Ein Blackout oder eine totale Selbstüberschätzung? Jedenfalls hat sie damit, nicht Schaden vom Deutschen Volk abgewendet, sondern zugefügt. Zick-Zack-Kurse pflastern den Weg von Frau Merkel. Wer weiß was sie als nächstes vor hat? Einen Plan hat sie jedenfalls nicht oder besser noch nie gehabt. Längst ist sie von ihrer Willkommenskultur abgerückt, zu recht aber leider zu spät. Wer so regiert spaltet die Gesellschaft und polarisiert. Wer Merkel wählt ist nur vermeintlich auf der sicheren Seite. Diese Frau agiert einfach nur unlogisch und ihre unbeholfenen Erklärungsversuche sind eher peinlich. Schade, dass die Medien ihr unkritisch alles durchgehen lassen. Die AfD freut sich schon jetzt über so viel Wahlhilfe.

  • 416 Müller 11.12.2016, 12:12 Uhr

    Wird heute auch über die korrekt Interpretation des Islams gesprochene?

  • 415 Herr Rheinländer 11.12.2016, 12:12 Uhr

    Angst? Die muss man als Rheinländer spätestens seit dem Bonn Berlin Umzug haben. Ein Gefühl der traurigen Gewissheit ist es welches sich ausbreitete. Die Zerstörung des zwischen 1945 und 1990 in der Bonner Republik geschaffenen wird systematisch vorangetrieben. Falls der Pöbel Zeichen des Aufwachens zeigt, schnell eineAblenkungsmanöver, in seiner höchsten Form (an der gezielten Auslösung globaler (Klima-) Katastrophen arbeitet man noch), hollywooderprobt, die Ankunft der Aliens. Da ruft der durch Brotgelehrtenbildungssystem gehirnerweichte Bürger, der dem jahrzentelangen Abbau der demokratisch kontrollierten Exekutive tatenlos zugesehen hat, nach dem starken Mann. Dessen Lösungen sind alle gestrig. Hoffen wir das wir im Westen der alten Republik nicht vergessen haben was uns die Jahre zwischen 1815 und 1945 gebracht haben. Jene Jahre in denen Deuschland angeblich ´groß´ war: Armut, Auswanderungswellen, Weltkriege und Tod. Nie wieder!

  • 414 R. Gerlach 11.12.2016, 12:11 Uhr

    Teil I: Langsam kann man sich eben des Gefühls nicht mehr erwehren, dass sich D's Regierung genau so wenig um die eigene Bevölkerung schert wie die Regierungen der Herkunftsländer der Flüchtlinge. Was geht sie ein Menschen-leben, -schicksal, mit dem sie heute zurecht kommen müssen, an. Hauptsache Steuern. Man sucht überall nach FACHkräften statt auszubilden, entsprechende Löhne und Gehälter zu zahlen. Die Lösung: Abwerben – ohne zu zahlen. Wie fertig ausgebildete Fachkräfte aus der DDR - bis 1961 nicht nur Ulbricht, sondern „Die Regierungen der Warschauer Vertragsstaaten (wenden) sich an die Volkskammer und an die Regierung der DDR, ... Teil II.