Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Flüchtlinge, Ängste, Populisten – Wie hat sich Deutschland 2016 verändert?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

1066 Kommentare

  • 1066 Holger 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1065 Klaus Keller 11.12.2016, 14:59 Uhr

    @"hjw Kronberg ", heute, 13:52 Uhr:"Weder die Teilnehmer noch die Schreiber im Gästebuch haben realisiert, was es bedeutet im Jahr 3 von WhatsApp zu leben." Doch, aber Facebook, Google oder andere Datenabgreifer sperre ich mit Blockern so gut es geht aus. @"Zu loben und zu würdigen sind alle jene, die vor Ort den Flüchtlingen helfen." Das ist doppeldeutig. Vor Ort, also in Asien und Afrika, kann ja kaum geholfen werden da wir hier so viel Geld für ungesteuerte Zuwanderung ausgeben. Bleibt die Hilfe vor Ort aus gibt es wieder mehr eigenmächtige Zuwanderung, ein geschlossener Kreislauf. // Ein anderer Teilnehmer sagte, dass der Begriff "abgehängt" missbräuchlich ist. Mir gefällt der Begriff auch nicht aber wenigsten er besser als die Formulierungen, die unsere neue Armut nur als "gefühlt" verschleiern wollen.

  • 1064 Solveig 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Eine erneut gute Sendung, Danke an die Runde.

  • 1063 Reffke 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Weiter solche Tribunale? Nein Danke~!

  • 1062 Martin Schodlok 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Der WDR eröffnete nun eine Variante zum Weihnachtsgeschehen: den Jahresrückblicks-Advent. Ich wage das Gegenteil, den Ausblick. Der Presseclub streifte nur kurz den Konflikt zwischen Rechtsstaat und Demokratie. Demokratie wird gern verkürzt verstanden als eine Herrschaft des Mehrheitswillens. Was passiert, wenn sich 2017 eine Mehrheit findet, die rechtsstaatliche Prinzipien abschaffen will? Das Verfassungsgericht wird schon dagegen vorgehen, tröstet man sich. Aber damit delegiert man an das Gericht, was im Parlament geschehen sollte: Eine klare Entscheidung undemokratisch zu handeln – dem Gewissen verpflichtet in Verantwortung vor Gott und den Menschen (und nicht nur den deutschen Menschen) - wenn die demokratische Mehrheit sich anschicken sollte den Rechtsstaat anzugreifen. Zum Kern der Rechtsstaatlichkeit gehört der Schutz von Minderheiten, dazu zählen auch Flüchtlinge, vor willkürlichem Mehrheitswillen. Siehe Kommentar von 20:00 Uhr.

  • 1061 Andreas Bredow 11.12.2016, 14:59 Uhr

    Wenn die deutschen Arbeitnehmer, Rentner und Steuerzahler (w/m) anhand tatsächlicher Gesetzgebungen der letzten 15 Jahre bei Bahn und Post, bei Automobil- & Pharmaindustrie, vor allem aber bei privaten Rentenversicherungen und Investmentbanken noch immer nicht erkannt haben wessen Interessen CDU/CSU und SPD, FDP und GRÜNE tatsächlich vertreten dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Dann haben sie niedrige Löhne und Renten, Privatisierungen im öffentlichen Dienst und Gesundheitswesen so gewollt bzw. selbst gewählt.

  • 1058 Anton Schweizer 11.12.2016, 14:58 Uhr

    An Viktoria, 14:28 Uhr: Brennende Illegale-Einwanderer-Heime? Das waren doch jeweils nur Einzelfälle und obwohl regional wurde fleißig national berichtet. Streits zwischen Sicherheitsdiensten (Handgranatenwurf) oder den Bewohnern selbst (Totschlag in Dresden) wurden selbstverständlich direkt "den Rechten" zugeschoben (Fake News-Klassiker). Wörter wie "mutmaßlich" fallen immer nur bei bestimmten Tätern. Aber eine Frage habe ich noch an Sie: Wie viele Menschen wurden durch die Brandanschläge ermordet und wie viele wurden von Illegalen ermordert?

  • 1057 Ellen 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Warum auf einmal alles "Wirtschaftsflüchtlinge" sein sollen, hat noch niemand erklären können. Jeder sieht, dass vor allem deshalb mehr Migranten kommen, weil in ihren Ländern Krieg herrscht. Eigentlich doch nicht so scher zu verstehen, auch für die Politikverdrossenen, die das Thema Flüchtlingen nur instrumentalisieren. Fakt ist, dass die Bundesregierung insgesamt hervorragende Arbeit gemacht hat und eine große Mehrheit der Deutschen scheint das auch so zu sehen, wenn man bedenkt, dass die CDU alleine schon so viele Stimmen hätte wie die nächsten beiden Parteien zusammen genommen. Sie liegt seit Jahren konstant vorn und das sagt mehr aus, als die Dauernörgler wahr haben wollen.

  • 1056 Niels Görlach 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Auch dieser PC war wieder dominiert von den Themen der Rechtspopulisten(-Radikalen), bzw. deren laten oder manifesten rassistischem Weltbild! Denn, was ist denn damit gemeint, die „Wutbürger Ernst zu nehmen“? Doch 1. diesem Themengebiet eine breite, ja schon wirklich massiv dominierende Rolle in den dt. Medien zuzuweisen! Ernst nehmen hieße aber 1. zu vertsehn und zu analysieren, wo die Ursachen dieses Phänomens liegen, zum einen ist dies eine Persönlichkeitsdefizit vieler dieser Pegidas etc.: (latenter) Rassismus – der läßt sich nicht mit Diskussionen mit AfDler bei A.Will etc. beseitigen! Zum anderen liegen d.Ursachen i..d wirtschaftlichen Situation in D, dem zunehmenden Diktat des Neoliberalismus – versucht wird i.d. Medien quasi Pädophilen mit Kinderpornos zu aufrechtne Bürgern zu „heilen“, das funzt nicht!

  • 1055 Andreas Bredow 11.12.2016, 14:58 Uhr

    Wohin sind die ehemaligen Spitzenpolitiker der Regierungen der letzten Jahrzehnten nach ihrer Tätigkeit gewechselt? Die riesige Mehrheit hat einen gutdotierten Posten auf der Seite der Arbeitgeber übernommen. Hier können sie weiteragieren wie sie es schon vorher getan haben. Arbeitnehmer werden zu Kostenfaktoren dekratiert. Arbeitnehmer immer weniger an den Profiten partizipieren lassen. Jetzt laufen viele (Ost-)Deutsche wieder neoliberalen Bauernfängern hinterher.

  • 1052 Doro 11.12.2016, 14:57 Uhr

    "Recht und Gesetz" heißt nicht, Flüchtlinge ins Kriegsgebiet zurückzuschicken oder das gutzuheißen. Kanzlerin Merkel hat richtig gehandelt, deshalb ist sie auch nach wie vor beliebt.

  • 1051 Reffke 11.12.2016, 14:57 Uhr

    @"Heinz de Moll",12:48 Uhr:"Das große Tabu der Berichterstattung ist genuine Fremdenfeindlichkeit u Rassismus sowie Demokratieunkenntnis gerade der ostdeutschen Bevölkerung, der die Demokratieerziehung durch die Westalliierten fehlt. Und die Chinesen werden ihre Studenten jetzt hoffentlich nicht vor den Deutschland warnen wegen Dessau!" Sorry, HdM: Was für ein mustergültiger postfaktischer und dazu im Wesen rassistischer Kommentar gegenüber den Mitbürgern in Mitteldeutschland ist das denn!? Die Haben sich 89 gewaltfrei befreit und bleiben doch friedlich, verglichen mit der verbalen Gewalt der Linken und besonders vom Schwarzen Block! Haben sie selektiv schon die Opfer des Axt-Attentats von Würzburg ganz vergessen??? Doppelte Standards ahoi!!! Genau wie die Regieruung, die keinerlei Anlaß sah, den Chinesen einen Besuch abzustatten, bevor sie (immer noch schwerst verletzt und traumatisiert) Deutschland verlassen haben.

  • 1049 Paul H. 11.12.2016, 14:56 Uhr

    1. Wann verstehen die Menschen endlich, dass es sich um Verteilungsfragen handelt, und nicht darum dass sie Angst vor der Globalisierung haben etc. Wenn es den Menschen gut gehen würde, dann hätten sie vielleicht auch weniger Sorge anderen zu helfen. Es wird zunehmend schwerer aufgrund des Wohnungsmarktes, ständig wachsenden Kosten, und man kann oft sogar sagen, sinkenden Löhnen, das ganz normale Leben zu führen. Machen Sie sich bitte klar, dass es Regionen mit fast 25% Armutsbedrohung gibt. Wundern Sie sich wirklich, dass Menschen als Grund vielleicht die Globalisierung vorschieben ist, weil viele das Gesamtsystem nicht begreifen können, und die Ursachen des Problems jetzt bei Dingen wie der Globalisierung suchen. 2. Können Sie sich vorstellen, dass es Antipathi gibt und nicht nur Blümchen und Händchenhalten? Diese Antipathi ist mit der Mentalität von Menschen verbunden, die sich nachweislich schwerer mit der Integration tun, als andere Einwanderer. Das ist natürlich nur ein Teil ...

  • 1048 Emilia 11.12.2016, 14:56 Uhr

    @Nele 14:41 Die Zugewanderte sind unsere Gäste und werden bei uns mir allem versorgt. Die meisten von uns stellen die Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht,erwarten nur Dankbarkeit und sind über kriminelle Handlungen schockiert.

  • 1047 Inka 11.12.2016, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:45 Uhr. Es geht hier nicht um unionsinternes Geplänkel, und das Argument war ein anderes. Offenbar fühlen Sie sich da ja auch angesprochen.

  • 1046 E.Dreier 11.12.2016, 14:55 Uhr

    @Kommentar von "Anna-Maria", " Die Veröffentlichung fiel der Zensur zum Opfer, was ich für eine Einschränkung meiner Bürgerrechte, u.a. meines Rechtes auf freie Meinungsäußerung betrachte. Und ihr wundert euch über Bürgerwut - den ihr noch dazu als Populismus diffamiert?!!"Stimme ihnen zu,sie sind aber nicht allein.Auch von mir sind 4 Beiträge zensiert worden,teilweise auch satirische,zynische.Muss man die erst als solche kennzeichnen,oder fehlt den Admins das Wahrheitgen?Die Bürgerrechte zur freien Meinungsäusserungen stehen wohl nur den "Eliten"aus dem Gästebuch zu,den Schreibern hier sperrt man einfach aus,ohne jede Begründung warum.Das ist auch Popolismus im sehr negativen Sinne,denn die dürfen dass,wir nicht.Schade

  • 1045 Bernd Neumeister 11.12.2016, 14:55 Uhr

    Bei den AfD-Fans ist es genauso wie bei den Invaliden, nur sie erzählen gern vom Krieg.

  • 1043 I. Ernst 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Immer wieder "Populismus". Was machen eigentlich die Nichtpopulisten? Wählertäuschung bevor der Wahlkampf überhaupt begonnen hat. So der clevere "Strobele" mit seinem Rückführungsprogramm zur Abschöpfung des rechten Randes. Mit Rot-grün ist das nicht zu machen - das weiß er. Aber die AfD kann ihm dabei behilflich sein und die Wähler werden dafür sorgen.

  • 1042 Heiko Siebert 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Es gibt Wirtschaftswissenschaftler ( Prof. Sinn , Prof. Rüsselhäussen ) die prognostizieren die Kosten der Masseneinwanderung incl. Familiennachzug auf rund 900 Mrd. Euro für die nächsten 20 Jahre. Hätte der Staat das Geld zur Förderung der einheimischen " Kinderproduktion" genommen, dann hätten Dtl. kein Demographieproblem. Auch die mögliche musl. Dominanz die uns in Zukunft droht wäre damit vermieden.

  • 1041 Hinz M. 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Nach den heutigen Presseclub hat sich meine Angst noch weiter verfestigt.Den kleinen waffenschein beantragen und Pfefferspray sollen mich begleiten.Tut mir leid,es ist so.

  • 1039 Dieter B. 11.12.2016, 14:54 Uhr

    Zu Andreas J. 14:22Uhr...die härtesten Asylgesetze; Rückführung in Kriegsgebiete".....Herr Andreas, dann nehmen Sie sich das Asylgesetz mit allen Ausführungsbestimmungen insbes. den Abschiebebedingungen; Sie werden erstaunt sein und mit Sicherheit niemals mehr vom härtesten Asylgesetz sprechen. Und Kriegsgebiete? Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass höchstens 4 bis 5% der Flüchtlinge unmittelbar aus den Kriegegebieten kommt; der Rest folgt der "Trommel" nicht zul. westl. Medien, die Flucht in das "gelobte Land" (wie wissen wo das liegt!) anzutreten. Seit Jahren 1,5 bis 2,5% Asylbewerber, alles andere reine Wirtschaftflüchtlinge. Ich hoffe, dass Sie später noch die verdiente Rente bekommen.

  • 1038 Müller 11.12.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 01:10 Uhr. Die Leier mit dem "Rechtsbruch" ist so falsch wie langweilig. Merkel hat in jeder Hinsicht richtig gehandelt. Zweitens stand da Ministerpräsidenten auswendig zusammenkriegen, nicht gegoogelt. Sich überhaupt auf woörtlich darauf einzulassen, ist ohnehin skurril, denn das Argument war ja die nachlassende politische Bildung. Auf dem Rücken von Kriegsflüchtlingen wird hier in Wicklichkeit der Politikverdrossenheit ein Ventil gegeben, das ist es, was gerade passiert und sonst gar nichts. Das ist beschämend. Die Merkelkritiker, Dauernörgler und verhinderten Bundeskanzler würden alle genauso meckern, auch wenn es das Flüchtlingsthema nicht gäbe, dann nur über was anderes.

  • 1036 E.Dreier 11.12.2016, 14:52 Uhr

    Herr Herres,Frau Mikesch,Herr Schönenborn,wie stehen sie zu dieser Aussage? WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-). Stimmen sie zu oder machen sie daraus einen Populismus.Ihre Sendung ist doch darauf ausgerichtet,und sie führen doch Anweisungen allzugerne aus,oder?

  • 1033 Niels Görlach 11.12.2016, 14:51 Uhr

    Eine Jahresbilanz? Hier meine bzgl. PC: Nicht nur dort war in D ein deutlicher Rechtsruck i.d. dt. Medien festzustellen! Der eh schon viel zu „Staatstragende“ PC, also dieser konservativ-neoliberal beherrschte Schein-Debattierklub hat sich zur Aufgabe gemacht, die „Wut-Bürger“ Ernst zu nehmen … in der Realität heißt das deren Themen zu puschen und entsprechende Meinungsführer zu etablieren, bzw. einzuladen, hier besonders Hr.Weimer (Ex-)Cicero! Dabei taten sich besonders Herres, aber auch Schönenborn damit hervor, dieses rechte Meinungsspektrum in der „Runde“ auch den nötigen dominierenden Raum einzuräumen. Dies vor Monaten hier zu posten (sachlich im Ton wie hier) führte zur Zensur!! Welche Art von „Wutbürgern“ damit „Ernst“ genommen wurden, offenbarte sich damit auch im Gästebuch .. halt nur die Rechten, ja selbst die Rassisten (ca. 20% in D) kaum aber demokratische, aufgeklärte Kräfte Links von der SPD! Immerhin, die Zensur hier wurde ausgesetzt, wie lange noch???

  • 1031 Ludger von Straaten 11.12.2016, 14:50 Uhr

    In diesem "unserem" Lande darf nicht einmal das Volk über einen überflüssigen Ehrensoldempfänger abstimmen. Ja, Deutschland verändert sich. Ohne Merkel, ohne GroKo. ohne Armut, ohne Lügen, ohne Dauerberieselung der Hoheitspresse, die bereits beim Morgenmagazin beginnt, bei dem Faktenschecker weitergeführt wird; von Maischberger und Illner weitergeführt und beim Presseclub und durch Anne Willi die Woche beendet! Problem nur: Die Woche beginnt beim Morgenmagazin - im Wechsel aus ARD und ZDF - ! and so on....... Hoppla, nun bin ich ein "weisser, ungebildeter, gescheiterter, aus dem Osten kommender Populist; mglw. gar ein Russe ? Denken Sie einmal darüber nach ! ICH BIN ES NICHT

  • 1029 Klaus Köhler 11.12.2016, 14:49 Uhr

    Ich frage mich, worüber Sie diskutieren? Warum werden etliche Kritiker der Flüchtlingspolitik in die rechte Ecke gedrängt und als populistisch bezeichnet. Populistisch ist dann auch die Politik und die Aussagen der Regierungsparteien. Seltsam, dass sich Frau Merkel, die das alles alleine verursacht hat, plötzlich für Burkaverbot, schnellere Ausweisung, etc. äußert. Ist sie nun auch rechtsradikal? Es hat durch die unkontrollierte Überflutung mit Flüchtigenmassive Veränderungen im Land gegeben. Die Einwanderungsbehörde in Berlin hat McKinsey für 4,5 Millionen EUR beauftragt, eine Lösung zu erarbeiten. Es werden Menschen aus fremden Ländern mit dem kompletten Wohlprogramm ausgestattet und hinterlassen die Flüchtlingsunterkünfte in katastrophalen demolierten Zustand, während die eigenen Menschen in Not alleine gelassen werden. Die Kriminalität ist deutlich angestiegen. Sicherheitsfirmen haben Hochkonjunktur. Die Terrorgefahr ist gestiegen. Abgesagtes Länderspiel in Hannover als Beispi ...

  • 1027 Anna B. 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Ohne Recht und Gesetz geht ein Land zugrunde. Daher muss beides konsequent Geltung haben. Keiner ist gleicher als der andere. In diesem Zusammenhang ist auch die zerstörerische Wirkung von Sonderregelungen für kleine Grüppchen zu nennen, da solche Ausnahmen der großen Mehrheit ungefragt aufgezwungen werden. Das hat weder mit Demokratie noch mit der Gleichheit vor dem Gesetz zu tun. Das alles hat zur Folge, dass der Staat und die Gesellschaft jeweils auseinanderfallen.

  • 1026 Schulz 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Sebastian Bauer", 10.12.2016, 22:14 Uhr. Wenn Sie Flüchtlinge als "Pendler" bezeichnen, lässt das an Zynismus derart tief blicken, dass wir hier nicht weiterzureden brauchen.

  • 1025 Gradl Gabriel 11.12.2016, 14:47 Uhr

    Zuerst einmal einen großen Dank an alle Medien,wir müssen dankbar sein daß es in unserem Land noch eine freie Presse gibt ! Sonst würden wir Bürger nichts von Alldem erfahren was unsere Politiker über unseren Köpfen hinweg ausklüngeln. Zum Thema Flüchtlinge möchte ich folgendes sagen : Ich bin weder ausländerfeindlich noch rassenfeindlich - aber es reicht ! Frau Merkl stellt sich hin mit offenen Armen und sagt "Ihr seid herzlich willkommen " hat uns das Volk einer gefragt was wir das Volk Deutschland wollen ? Nein,es wurde wieder einmal über unsere Köpfe hinweg entschieden und wenn wir uns gegen diesen Flüchtlingsstrom aussprechen sind wir Nazis oder ausländerfeindlich ! Aber was ist mit uns ? Wenn der Staat soviel Geld hat für 1 Million Flüchtlinge aufzukommen,dann fragen wir uns warum : A; Die Renten und Witwen-Renten versteuert werden - Witwenrenten sogar doppelt versteuert werden ? B; Kindergärten für Alleinerziehende nicht kostenfrei sind C; Der Solidaritätszuschla ...

  • 1022 Kurtschmidt 11.12.2016, 14:46 Uhr

    Es müssen immer mehr Menschen in die "Rechte" Ecke gestellt werden um es zu begreifen, daß genau dies ein Fehler ist. Die Maßnahmen werden immer restriktiver werden, um dann gegen das Volk vorgehen zu können. Das wird zu Bürgerkrieg führen , dabei wird es sowohl die Schuldigen hinwegfegen aber auch Unschuldige.

  • 1021 Lydia Krämer 11.12.2016, 14:45 Uhr

    Unsere gemeinsamen Werte von Anstand und Fairness finden dort ihre Grenze, wo in aktueller Situation diese Freundlichkeit und Wertschätzung durch bestimmte Menschen mit Füßen getreten werden. Leider nehmen diese Situationen für den Durchschnittsbürger ständig zu. Das hat in der Summe dann zur Folge, dass der Ton sehr viel rauer wird. Das will aber keiner und daher müssen die Ursachen von den Politikern behoben werden, die ja meinen, dass sie das alles mit Links bewältigen können.Sie können ja jetzt mal zeigen, dass sie das können. - Meine Anerkennung für all diejenigen, die hier schreiben und sich sehr viele Gedanken über unser Wohlergehen machen und sehr viele gute Gedankenanstöße brachten. Danke! Da dies die letzte Sendung in diesem Jahr war: ich wünsche ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest mit Muße und Abstand. Gott schütze unser Land und schenke Weisheit, Kraft und Gelingen.

  • 1020 E.Dreier 11.12.2016, 14:45 Uhr

    Wenn ein Bürger vor Gericht einen Meineid leistet,wird er bestraft.Wenn ein Politiker aus DE 3 mal eine Meineid begeht, gar auf die Bibel schwört, wird man Bundeskanzler oder Minister.Komische Welt das sein.

  • 1019 Wolfgang M 11.12.2016, 14:45 Uhr

    @ "Inka", heute, 14:20 Uhr: "Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht." --- Merkel macht den Job, weil sie ein fantastischer Wendehals ist. Mal kann sie mit der SPD, mal mit der FDP, inzwischen kann sie sich auch Grüne vorstellen. Sie bewegt sich so weit in deren Gedanken, dass alle mit ihr eine Koalition eingehen können. Dabei vergisst sie, dass sie CDU-Vorsitzende ist. Ihr ist die Kritik der "Schwester" CSU völlig egal. Ihre Aussagen sind oft butterweich und beliebig interpretierbar. Weil sie sich so weit ins linksgrüne Lager bewegt hat, ist sie verantwortlich für das Erstarken der AfD. Übrigens: Ich könnte auch nicht alle 16 Ministerpräsidenten auswendig aufzählen. Können sie es?

  • 1018 André 11.12.2016, 14:44 Uhr

    Frau Merkel und die etablierten Parteien stehen für Angriffskriege die von den USA/NATO ausgehen.Wer dies verschweigt ist postfaktisch den genau das sind Fakten.Wenn man eine Beteiligung der Linkspartei an der Regierung an der Fähigkeit der Partei zu Kriegen ja zu sagen festmacht.Will man keine Regierung die den Kampf gegen die Oberschicht aufnehmen kann.Es sollen nur Plazebos sein die wir bekommen und diese Plazebos wollen wir nicht mehr.Wir wollen das Geld der Reichen die sich das zum Teil unrechtmäßig angeeignet haben und andere Menschen ausgebuetet wurden.Gebt uns endlich was wir aus der Unter- und Mittelschicht verlangen!

  • 1016 Inka 11.12.2016, 14:44 Uhr

    Kommentar von "sebastian", 10.12.2016, 20:05 Uhr. - Voilà. Woher nehmen Sie denn die Gewissheit, dass allein eine Bundeskanzlerin ein EU-Abkommen mit der Ukraine abschließt? Sehen Sie den Denkfehler?

  • 1013 Nele 11.12.2016, 14:41 Uhr

    Berechtigte Ängste in der Bevölkerung gibt es vor rechtnationalen, einheimischen politischen Extremisten und einem nationalen Dünkel, der geradewegs zurück in Zustände wie in den Dreißiger Jahren führt, auch wenn viele das nicht kapieren wollen. Übertriebene Ängste gibt es vor Flüchtlingen, die selbst mehr Angst haben als irgendjemand hier. Dass Zugewanderte leider auch hier über die Stränge schlagen, verstellt den Blick dafür, dass viel mehr Deutsche auch Untaten begehen und bewirkt einen Generalvedacht gegen alle Zugewanderten. Das kann es nicht sein. Die Bundeskanzlerin kann da differenzieren, ob das auch Rechstpopulisten können und machen, scheint schon fraglich.

  • 1012 monika kneiseler 11.12.2016, 14:39 Uhr

    hier der rest meines kommentars: infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen dem volk gehört, weil die arbeitende bevölkerung sie finanziert hat) weil die "wirtschaft" es so wollte, ein wohnungsmarkt, der alles andere als sozial ist, da er nur maximal soziale zwischenlösungen zulässt, aber keine echte konkurrenz für das profitstreben des privaten wohnungsmarktes ist.... die liste der verfehlungen ist lang.... die dafür gesorgt haben, dass die schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander gegangen ist.... ganz abgesehen davon, dass die zinsen für die schulden, denn die schwarze null bedeutet ja nur keine weitere schuldenaufnahme, uns die haare vom kopf fressen.... aus all diesen verfehlungen ist hervorgegangen, dass die seite der einkommensbezieher aus dem blick geraten ist.... diese seite sieht sich jetzt einer gnadenlosen konkurrenz gegen kollege computer ausgesetzt, die er niemals finanziell unterbieten kann, da kollege computer gar kein einkommen br ...

  • 1011 müller 11.12.2016, 14:38 Uhr

    Und kein einziges Wort zum Islam , mit seinen ausgeprägten Frauenrechten und seiner Toleranz gegenüber anderen Religionen.

  • 1010 Mareike 11.12.2016, 14:38 Uhr

    Es ist gut, dass noch einmal innegehalten und auf dieses Jahr zurückgeblickt wird. Wir haben die Konstruktionsfehler des amerikanischen Wahlsystems gesehen, die einige an dieser Demokratie der bloßen Mehrheitswahl zweifeln lassen und unser hiesiges System doch eher bestätigen. Wir haben einen weiteren Rechtsruck in Deutschland gesehen, der einem angst und bange werden lässt. Und wir haben gesehen, wie unnötig und riskant Volksentscheide repräsentativen Demokratien sind. Zeit also, das alles nochmal einzuordnen. Wir freuen uns deshalb auf die sonntägliche Sendung, sie hebt sich ohnehin mehr und mehr wohltuend vom Dampfgeplauder an Stammtischen und in Online-Foren ab.

  • 1007 Silke 11.12.2016, 14:37 Uhr

    Bei manchen Kommentaren hier könnte man glatt den Eindruck bekommen, der Bürgerkrieg wäre hier und nicht in Syrien. Der eigentliche Presseclub im TV dagegen war sachlich und profund. Es war eine gelungene Sendung zum Abschluss eines Jahres, in dem sich die allgemeine Lage auf hohem Niveau noch etwas gebessert hat und die Bundesregierung um Dr. Merkel die Sache insgesamt gut gemacht hat, weshalb die Union auch auf ein neues Umfragehoch geklettert ist, als Dr. Merkel angekündigt hat, wieder anzutreten.

  • 1005 Jürgen Jandt 11.12.2016, 14:36 Uhr

    Die Wahlbeteiligungen vor dem Erstarken der AfD waren teilweise schon so Grottenschlecht, dass spätestens zu jener Zeit alle Beteiligten eine Überarbeitung von Politik (auch Medien-Politik) hätten vornehmen müssen (!). Aber: Niemand hat sich gerührt. Im Gegenteil: Es wird eine große Koalition in’s Leben gerufen. Und dann begann das große Dreckwerfen gegen die Protestler, Herr Gauck und Frau Dr. Merkel ganz vorne dran (Ich habe deren Ansprachen nicht ganz vergessen). Und nun ist es so, dass die Kanzlerin diese Protest-Stimmung so weit in ihre eigene Politik „eingebaut“ hat, wie sie es gerade noch als glaubwürdig vertreten kann. Es ist genau diese Merkel-Strategie, unter der auch die SPD seit Jahren leidet: Die Kanzlerin hat die SPD-Politik derartig aufgesogen, dass sich das Profil der ehemaligen Arbeiter-Partei sozusagen in Nichts auflöste. Man weiß heute daher weder, wofür die CDU eigentlich steht, noch wofür die SPD da ist. Das Vakuum ist perfekt. Wer füllt es nun (201 ...

  • 1004 E.Dreier 11.12.2016, 14:36 Uhr

    Man schaue sich mal die Rede von G.Gysi an wo er vom Duckmäusertum der Merkelregierung gegenüber anderer Staaten herzog.Inhaltlich voll auf meine Linie,und wie er recht mit seinen Aussagen hatte.Eine grandiose Rede,bitte mal zu Gemüte führen.Nun aber kommts.Was wurde von den politsischen Gegnern an Hass und Pöbeleien Richtung Gysi von den Mitgliedern der Cducsu entgegengeschludert,nur weil er die Wahrheit sagte?Die Zwischenrufe der sind teilweise unflätig, hirnlos,aggressiev,substanzlos,aber sowas von Hass zerfressen,das einem Leid tun könnte.Aber Gysi ist schlagfertig hoch 10, den macht keiner von diesen Geiferern was vor.Die können dem nicht das Wasser reichen. Man schaue sich nur das Merkelgesicht an wenn Gysi sie anspricht,unter aller Würde.Ohne jeden Respekt gegenüber dem Redner.

  • 1001 Wolfgang M 11.12.2016, 14:33 Uhr

    Silke Burmeister ging früher schon mit Pfefferspray zum Joggen in den Wald. Das machten viele Frauen aus berechtigter Angst. Heute nehmen sie den Pfefferspray mit zum Einkaufen in der Stadt. Das ist das Neue. Man ist sich noch nicht einmal mehr unter Menschen sicher. Wer nahm früher Pfefferspray mit zu Silvesterveranstaltungen? Hier streut Fr. Burmeister mit ihren Sprüchen Sand in die Augen.

  • 1000 Britta Heil 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Unter den Kritikern sind alle vertreten, Kluge, Arme, Ungebildete, Gutsituierte, Reiche, Gebildete, auch "Dumme", was sonst. Genauso verschiedene Gründe und Argumente gibt es. Die Kritiker sind wie die Fremden wie alle anderen Menschen, nur haben sie eine andere Einschätzung der Lage und Meinung als die vorherrschende Politik der letzten Jahre, was soll daran schlechtes oder schlimmes sein? Es gibt Hetzer auch auf allen Seiten, es ist natürlich schlimmer gegen Gäste zu hetzen als gegen die eigene Familie. Es gibt auch Pöbler, die unflätig sind, leider, sie bringen anständige Kritiker in Verruf und lenken ab.

  • 999 Anne 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen und dann rumheulen, Populismus vorgehalten zu bekommen, passt nicht zusammen. Natürlich ist das Populismus, was die Grenzen-zu-Marktplatzschreier machen. Der Begriff ist sogar noch milde gewählt.

  • 998 Dr. Klaus Neumann 11.12.2016, 14:32 Uhr

    Fortsetzung 2: Das Schwarz-Rot-Gold der 1848er, die Liebe zum Land (sorry,Gustav Heinemann, da folge ich nicht, sonst aber eines meiner Vorbilder), die Werte einer Gemeinschaft, die wegen des Nazi-Mißbrauchs nicht einfach auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden müssen, die Ahnung, daß wir in Europa notwendigerweise in die Rolle des demütigen Hegemons hineinwachsen müssen - was sonst soll dies Land in der Mitte tun? Und - vergesst endlich P.C. - offen, ohne Tabus, aber wertschätzend und respektvoll sollen wir miteinander umgehen, aber bitte nicht "korrekt",, Ich empfehle mal eine Fachkraft für kollektive Emotionen einzuladen - nicht jedoch einen Analytiker aus Halle.. Herzliche Grüße!

  • 997 Johannes Schneider 11.12.2016, 14:31 Uhr

    Die Wirklichkeit ändert sich immer schneller - schneller als unser Denken, als unsere Institutionen und unsere Politik(er). - Bräuchten wir also nicht ein beständiges und grundlegendes Update unserer Institutionen und unserer Eliten ? Oder sind wir aufgrund der ungeheuren Wucht der Digitalisierung dazu verdammt, zu unmündigen Opfern manipulativer Algorithmen zu werden, die nicht nur die Werbung und den Konsum, sondern die Finanzmärkte und nun auch die Wahlkämpfe und Wahlen bestimmen ? Was müsste sich in uns und in der deutsche Gesellschaft, der deutschen Politik und Wirtschaft ändern, dass wir hier als glaubwürdiges Modell für Integration, Innovation und sozialer Gerechtigkeit leben könnten ? Jedenfalls werden durch Flüchtlingswellen, der Brexit, ein Wahlkampf a la Trump, die sozialen Medien die Zerrissenheit unserer Gesellschaft und die schönen und brutalen Lügen des Kapitalismus - ein gutes Leben für alle - sichtbar.

  • 995 Dieter M. 11.12.2016, 14:31 Uhr

    @Kommentar von "S. Erdana", heute, 13:31 Uhr: "Gerade läuft auf Phönix im Nachganz zum Presseclub eine Art Selbstbeweihräucherungsveranstaltung."Das wurde schon vorige Woche auch um 13.00 gesendet,also Wiederhohlung.Sei es drum.Besonders interassant fand ich die Aussagen von Herrn Schönenborn und Frau halali?.Selbstentlarvend,auf einmal dind die zur Selbstkritik fähig.Ich glaube denen denoch nicht,wer einmal lügt...u.s.w.Die haben nur deswegen ihre Meinungen geändert weil es nicht anders ging.Ansonsten würden sie ja auch zur Lügenpresse auserkoren. Der Wind dreht sich halt,nun blässt er den Journalisten kräftig ins Gesicht.da hilft kein 0815 Regenschirm von der Stange.

  • 994 Pia 11.12.2016, 14:31 Uhr

    Es sind hier etwa 83 Milionen Deutsche. Wie viele davon irgendwann mal zugewandert waren, ist irrelevant. Zweitens haben wir immer noch ein Asylrecht, und das ist ein Menschenrecht. Wenn man also schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe möchte in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Und noch was: Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir qua Zufall hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.

  • 993 André 11.12.2016, 14:30 Uhr

    Kommentar von "Bärbel Fischer", heute, 13:36 Uhr: Kann es sein, dass der Begriff "postfaktisch" als Wort des Jahres nur deshalb zum Zug kam, um die kritischen Argumente von Bürgern als haltlos, emotional und deshalb unbegründet zu verwerfen? Das wäre dann das genaue Gegenteil dessen, was Politik und Medien andauernd beschwören, nämlich die Argumente der Kritiker ernst nehmen zu wollen.__Es ist noch schlimmer sie wollen den Kontrollverlust in der Meinungsmache wieder erlangen und schießen wie wild um sich.Dabei erkennt man sehr schön das die Wahrheit nicht mehr lange auf sich warten lässt.Die Kriegspropaganda der Medien erzeugt das genaue Gegenteil von dem was sie wollen, wenn sie es denn wollen.Den Rückhalt der Bevölkerung zu Krieg wird es so nicht geben.

  • 992 Inge Borg 11.12.2016, 14:30 Uhr

    @Angelika Klingler13:37 - Na, das sind ja Fragen? Manche Antworten könnten evtl. zu sehr beunruhigen. ;-) Allseits einen schönen 3. Adventssonntag :-)

  • 990 Viktoria 11.12.2016, 14:28 Uhr

    Man kann sich zuweilen nur noch damit trösten, dass die fremdenfeindlichen Meinungen hier alles andere als repäsentativ sind. Anscheinend stört man sich hier nicht so sehr an brennenden Asylheimen und den zahlreichen unsäglichen Entgleisungen im Osten Deutschlands, dafür mehr an den sexuellen Übergiffen. Man könnte glatt den Eindruck bekommen, das ist hier diesmal ein rechtes Forum. Unfassbar, was einige zum Besten geben. Und dann jammern, wenn man doch tatsächlich populistisch genannt wird.

  • 989 Ulf Lindermann 11.12.2016, 14:28 Uhr

    Auch wenn immer mehr enttäuschte und verbitterte Parteimitglieder von CDU und SPD zur AfD überlaufen, sollte man dennoch nicht alle da in der AfD aufnehmen, wie beispielsweise Merkel, Nahles und Gabriel. Denn dann würde die AfD an Bürgervertrauen und Glaubwürdigkeit rasant verlieren.

  • 988 Müller 11.12.2016, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Blum 67J.", 10.12.2016, 19:31 Uhr. Die Entscheidung der Briten war überhastet, und natürlich haben sie den Schutz der EU verlassen. Welchen Schutz, wenn man das schon hinterfragen will, dürften am besten die Briten jetzt beantworten können, die gerade die Folgen des EU-Austritts abkriegen. Mit dem Bundestag etc,. hat das mal rein gar nichts zu tun. Im Übrigen heißt es ich erinnere mich, nicht "ich erinnere". Das Wort ist im Deutschen intransitiv. Diese Sprachmarotte ich erinnere das und das..." ist wieder mal eine Entlehung aus dem Englischen (to remember). Diese sprachliche Unkenntnis hierzulande passt so gar nicht zu dem grassierenden "Deutschtum" derzeit.

  • 986 Schneider 11.12.2016, 14:27 Uhr

    Die Diskutanten verfielen wieder in die schon bekannten Denkmuster: Es wird über "Rechtspopulismus" geredet, über die dummen "Abgehängten"(die Globalisierungsverlierer), es wird über "rechts" und "links" gesprochen. Meine Meinung dazu: Die Journalisten sind die tumben und stereotypen Vereinfacher! 1. Es geht nicht um "rechts" und nicht um "links" - die Einordnung entspricht doch längst nicht mehr den Realitäten. (Ist es jetzt "rechts" wenn die AfD in einem Landtag anfragt, warum sich die Transferempfänger in Deutschland gegenüber den Behörden nackt machen müssen, aber die Migranten eine Vollversorgung erhalten ohne Prüfung ihrer tatsächlichen Bedürftigkeit. Oder ist das eine Frage der Gerechtigkeit und "links"? Schließlich fragen die "Linken" ja sonst auch immer nach Auslandsvermögen...) 2. Es geht doch im Kern darum, dass die Regierungen in Deutschland keine Farbe bekennen wollen, zu dem was sie verzapft haben und nicht die unangenehmen Themen, die Menschen aber in ihrer Leb ...

  • 985 Ingeborg Kussmann 11.12.2016, 14:26 Uhr

    Die Wut und den Ärger vieler Bewohner in Deutschland (die Menschen) über die unkontrollierte illegale Zuwanderung als Ängste und Sorgen abzuqualifizieren, finde ich perfide. Auch "das Pack" in Deutschland beherrscht weitgehend die Grundrechenarten. Wenn die Kosten der illegalen Zuwanderung nicht wirklich und umfassend genannt werden sowie die tatsächlichen Zahlen der gemeldeten Zuwanderer, zeugt das von Ignoranz und Verachtung der Politikerinnen und Politiker sowie der Medien.

  • 984 André 11.12.2016, 14:25 Uhr

    Ich habe weder Angst noch wähle ich rechts,für mich ist die FDP eine rechtsliberale-neokonservative Partei die diese Situation in Deutschland mitverursacht hat.Die etablierten Parteien sind die schuldigen dieser Situation und die SPD hätte eine Möglichkeit gehabt dies zu beweisen in dem sie CETA abgelehnt hätten.Die Basis tut dies auch aber eine machtgeile Elite hat sich weder für Frieden noch für die Sozialenausgleich geschert.Solange ein Müntefering, ein Arbeiterverräter weiterhin seine Thesen mit 600€ kann man gut leben verbreiten darf, ist Spaltung noch das positivste was wir erhalten dürfen (bei Lanz geäussert).Ich/Wir wollen Taten sehen alles andere glauben wir nicht mehr.Angriffskriege will 80% der Bevölkkerung nicht handeln sie endlich danach.

  • 982 Jöllemann Martin / Essen 11.12.2016, 14:24 Uhr

    Es läuft alles auf einen Krieg hinaus deshalb die vielen jungen Männer die ins Land geholt wurden und noch werden.Oder weshalb verschenkt Frau v.d.Leyen unsere SchützenPanzer an Jordanien. Nichts geschieht ohne Grund. Zur Sicherung der Grenzen für mich Schutzbehauptung. S-Panzer sind zum töten konstruiert und nicht zum weiße Flagge zeigen.Der Walter Steinmeier hätte es verdient Bundeskanzler zu werden ein Soldat des deutschen Volkes fürs deutsche Volk. H.Schulz wurde aus der EU ausgewiesen weil auch er nur ein Trötemann ist. Viel sprechen ohne wirkung. Sollte H. Schulz Außenminister werden benötigt er ein dickes Scheckbuch ansonsten fände er kein Gehör in Brüssel.

  • 981 Klaus73 11.12.2016, 14:23 Uhr

    Wie wollen die etablierten Parteien, voran die CDU, dem faktischen (nicht postfaktischen) Vertrauensverlust unter weiten Teilen der Bevölkerung durch ´Profilierung ihrer Konturen´ entgegenwirken (´Wähler zurückgewinnen´), ohne seit langem bekannte Forderungen der AfD (siehe deren Parteiprogramm) zu kopieren (z. B. zur Problematik Flüchtlinge, Islam, Integration vs. Parallelgesellschaften u.a.)? Da probiert man zur nächsten Wahl doch lieber das Original AfD als Parteien weiterhin zu vertrauen, die erfahrungsgemäß nach der Wahl häufig nicht einlösen, was sie vorher versprochen haben. Falls man zur nächsten Wahl wiederum enttäuscht wird, bleibt ja die Option, sich wieder unter die Nichtwähler einzureihen. Da findet man sich auf jeden Fall unter der relativ stabilen Mehrheit der Wahlberechtigten, denen wohl am ehesten zukommt zu sagen ´Wir sind das Volk´. Aber leider ist diese Mehrheit im Parlament nicht vertreten. Das nennt sich ´repräsentative Demokratie´.

  • 978 Andreas J. 11.12.2016, 14:22 Uhr

    Eine der abschließenden Zuschauerfragen hat den Nagel auf den Kopf getroffen:"Wie vergiftet is das politische Klima?"Immerhin haben "wir" nach Forderungen für einen Schießbefehl, verirrten Fantasien von einem neuen Todesstreifen eines der härtesten Asylgesetze, "Rückführungen" in Kriegsgebiete und Pakten mit Despoten immernoch nicht genug. Es schwadronieren immernoch offensichtllich verwirrte von Straf- und Narrenfreiheit für Ausländer. Irgendwo sollte dann doch einmal eine Grenze gezogen werden. Ganz offiziell, amtlich sozusagen, damit wir hier in der Bundesrepublik nicht tatsächlich dort enden wo trumpsche Wählerschaft (seine "Wertewähler"?!) ganz unverfrohren zum Hochverrat aufriefen. Denn ein Aufruf eine gewählte US Regierung mit Waffengewalt zu stürzen ist selbst im Land der unbegrenzten möglichkeiten nicht legal (oder welchen Zweck hat §2385 US code sonst?). Dort kann man sich selbstredent mit erbärmlicher Hohlheit aus der Affäre ziehen, aber wollen wir das auch hier?

  • 977 Walma Hartmann 11.12.2016, 14:20 Uhr

    Dieser Presseclub war bedrückend insofern, dass erneut die "Abgehängten" als Kritiker der Regierung verbalisiert wurden. Der Begriff wird auch leider hier als Knebel gebraucht und ist schlicht unwahr. Es handelt sich im hohen Maße auch um Menschen der gebildeten und wohlhabenden Schicht, die sich keineswegs abgehängt fühlen. Wie weltfremd müssen alle Beteiligten sein, falls sie es selbst glauben.

  • 976 Inka 11.12.2016, 14:20 Uhr

    Ein Fazit des zu Ende gehenden Jahres ist diese weitreichende, künstliche Empörung. Lässt man mal das launige Gepolter weg, kann kaum ein Merkelkritiker doch konkret sagen, was er genau wann und wie anders gemacht hätte. Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.

  • 973 Hanna Schnoedt 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Tatsache ist doch, daß wir die derzeitigen Situationen der Politik der Merkel-Regierung zu verdanken haben. Überall mischt sich Deutschland ein, liefert Waffen und wenn es dann kracht, flüchten die Menschen zu uns! Das deutsche Volk hat doch schon seit 100 Jahren schlechte Karten, mal mit und mal ohne unser Verschulden und genau diese Situationen wollen wir nicht mehr! Wir helfen schon seit mind. 5 Jahrzehnten in alle Richtungen, aber alle Probleme der Welt können und wollen wir nicht schultern! 60 Jahre haben die Medien versucht uns mundtot zu machen, es reicht! Es gibt genug innerpolitische Probleme, die seit Jahren ungelöst sind und auch diese müßten besprochen und bearbeitet werden. Davon spricht niemand, aber tagtäglich fliegen uns die Flüchtlinge verbal um die Ohren. Seid endlich mal still und kümmert euch um deutsche Probleme, nehmt das Volk und ihre Anliegen wahr und journalisiert nicht ständig gegen unsere Bürger. Daß es im Land ganz unterschiedliche Meinungen gibt, weiß j ...

  • 972 Steffi 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Kommentar von "andreas", 10.12.2016, 19:40 Uhr. Die Rede war von dem Bildunsproblem.

  • 971 Katarina Kummer 11.12.2016, 14:19 Uhr

    Ich kann bald nicht mehr hören, daß ich neuerdings, wenn ich Angst davor habe, daß unsere nationale Identität verlorengeht, diese auch benennen darf. Die "etablierten Parteien" und die öffentlich-rechtlichen Medien (die ich übrigens zwangsweise mitfinanziere), übertrumpfen sich gegenseitig darin, das zu beteuern. Ich weiß gar nicht, warum die AFD so verteufelt wird, ohne die dürfte darüber immer noch nur mit vorgehaltener Hand gesprochen werden. Da wähle ich doch lieber das Original als die Nachmacher. Ich hoffe sehr, daß Herr Gabriel sich nächstes Jahr wundert, wenn das "Pack" wählt.

  • 969 Sebastian Fischer 11.12.2016, 14:17 Uhr

    Die Medien müssen die Ängste der Menschen auch nicht noch verstärken, sondern sie müssen die Grundlage dafür bekämpfen. Eine bessere Sozialpolitik, eine bessere Arbeitsmarktpolitik, eine bessere Wohnungsbaupolitik, eine bessere Bildungspolitik, eine bessere Gesundheitspolitik und eine bessere Rentenpolitk würde den Menschen die Sorgen nehmen.

  • 968 Ingo P. 11.12.2016, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Hans und Gudrun Birk", heute, 12:44 Uhr: Bin Ihrer Meinung! Warum die Flüchtlings-Politik so ist wie sie ist ? Schauen Sie sich nur die Flüchtlings-"Geschäftsmodelle" an und nehmen Sie mal die Steuer-Schmarotzer und Zocker unter die Lupe, dann ist diese Politik selbsterklärend !

  • 966 monika kneiseler 11.12.2016, 14:15 Uhr

    nun fallen der, seit beginn der republik, menschenfeindlichen, weil wirtschaftsfreundlichen politik, die entscheidungen auf die füsse.... am beginn, die entscheidung, auf den, in den generationenvertrag NICHT eingerechneten, beitrag für erziehung und ausbildung zu verzichten, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte.... dann die abgewürgte diskussion über ein hausfrauen-und müttergehalt, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte(deshalb bis heute keine kindgerechte finanzierung von familien, alleinerziehenden), dann den verzicht auf die maschinensteuer, weil die "wirtschaft" es nicht wollte, dann die entscheidung für hartz-fear, weil die "wirtschaft" es so wollte, ganz nebenbei dann noch die immer weitere erhöhung der mehrwertsteuer, unter der immer die jeweils schwächsten am meisten leiden, die erhöhung der einkommenssteuer, die verringerung der erbschafts- und vermögenssteuer, rentensenkungen, sozialleistungen kürzen, infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen ...

  • 964 R. Gerlach 11.12.2016, 14:14 Uhr

    "Kommentar von "Ron Winter", heute, 13:30 Uhr: Sehr geehrter Herr Herres, wenn Ihnen das Zuhören schwer fällt, sollten Sie trotzdem versuchen das Gebot der Höflichkeit einzuhalten und nicht immer wieder in vorlauter Weise Gäste zu unterbrechen, auch wenn Ihnen der Kommentar nicht gefällt. Herr Schönenborn wäre mit seiner Moderation für Sie ein gutes Beispiel. Freundliche Güsse Ron Winter" Oh ja, das hat mich auch genervt. Überhaupt ist das eine "REIN"Redekultur in diesen uns anderen Runden - ebenso HaF, dass ich mich frage, wozu Moderatoren, die selbst noch dazwischen reden.

  • 963 Juergen Jandt 11.12.2016, 14:14 Uhr

    Herr Weimer hat durchaus recht, wenn er eine deutliche Trendwende in Bezug auf die Zufriedenheit der Menschen zu erkennen glaubt. Und hier geht es nicht allgemein um Unzufriedenheit mit Demokratie oder Wohlstand. Die Menschen erwarten (zu Recht), dass Ihre Interessen im Mittelpunkt der Politik stehen und nicht die Interessen von Lobbyisten pp. Aktuelle Beispiele sind ein Entwurf der Regierung zur Autobahn-Gesellschaft und die bisherige Haltung der Regierung zur Abgas-Manipulation. Wie passen diese mit Steuer- und Maut-Einnahmen sowie öffentlichen Aufgaben und Meinungsbild zusammen? Themen wie Unterversorgung von Schulen, Mieterhöhungen, Staatsverschuldung (auch in Europa), Lärm und Luftverschmutzung, Niedriglöhne usw. erreichen gutsituierte Journalisten nicht in üblicher Härte. Und sowohl Globalisierung als auch (un)soziale Netzwerke gehören hier einfach (kritiklos!) zum Standard.

  • 962 Dieter M. 11.12.2016, 14:14 Uhr

    Herr Schönenborn hat doch vor ein paar Minuten auf phoenix ungeragt zugeben müssen das der Presseclub oft Schwierigkeiten hatten,zu bestimmten Themen noch ausreichd qualifizierte Gäste zu finden.Dann kann man getrost davon ausgehen das es dann nur noch 3.Wahl war,die man dan im PC vorgesetzt bekam.Kein Wunder,aber gleichzeitig auch verständlich das sich gewisse jounalisten den Scheck haben nicht entgehen lassen haben,den umsonst macht doch keiner. Zumal es am Sonntag eve. auch noch Zuschläge gibt.Wie werden eigendlich ihre Gäste entlohnt,machen sie das mal öffendlich transparent.Oder ist das zu viel verlangt?Im Grunde sind das ja Gelder die der Zuschauer ungefrragt bezahlt. Und die Gäste die nicht kommen wollten,hatten vielcht auch die Schere im Kopf,das es ihrer Karriere abträglich sein könnte, im PC Meinungen aufzusagen wofür sie nicht stehen,oder wie es der Cheffe will.Daher das Fernbleiben und Absagen. Oder hat die Entlohnung nicht gestimmt?

  • 961 André 11.12.2016, 14:13 Uhr

    Es sind keine 85% die den Kurs der Merkel für richtig halten.Nur dann wenn wir das Wort Flüchtlinge benutzen.Wenn die Elite aber immer Integration als Allheilmittel propagiert dann ist dies in Bezug auf Flüchtlinge falsch.Flüchtlinge dürfen laut Genfer Konvension und UNO nicht integriert werden weil man will das diese Menschen wieder in ihre Heimat zurückkehren.Die UNO will Aggressoren die ethnische Säuberungen begehn nicht belohnen wenn man diese Menschen "Deportiert" nichts anderes ist diese Wanderung.Dies sollten wir alle eigentlich aus dem 2.WK wissen nicht nur die deutschen haben dies betrieben auch aus dem Osten wurden Millionen deutsche vertrieben das gegen diese Konvention verstieß.Das die israelische Regierung Palästinenser vertreibt auch darüber keinen Ton bei ihen.

  • 960 Müller 11.12.2016, 14:12 Uhr

    Es gäbe keinen Bedarf an der AFD wenn es Volkabstimmungen gäbe über Fragen, über die selbst im Bundestag nicht abgestimmt wird. Die Mächtigen müssen besser kontrolliert werden. die offizielle Gewaltnteilung funktioniert nicht mehr.

  • 957 R. Gerlach 11.12.2016, 14:11 Uhr

    „Kommentar von "Johanna Feldmann", heute, 09:20 Uhr: Im Schatten dieser Flüchtlingsdiskusion steigt nicht nur die Armut in Deutschland. ...“ Teil 1: Genau. Wie sich Deutschland verändert hat? Nun, nachdem 1989 nicht ein Schuss fiel und von Deutschland kein Krieg mehr ausgehen soll, liefert man eben Waffen in alle Welt, zogen auch hier Arbeits- und Obdachlosigkeit erfolgreich ein und man wird schon mal arbeitslos, möglichst nachdem man den Kredit für's Häuschen, Eigentumswohnung oder Geschäft aufnahm, so dass das Häuschen – für die Altersvorsorge - an die Bank geht, weil man NATÜRLICH den Kredit nicht mehr bedienen kann. Zufall oder Deal zwischen Arbeitgeber und Bank?

  • 956 Chris Sommer 11.12.2016, 14:11 Uhr

    Ich sehe die Rolle der Medien und Journalisten zum Thema "Rechtspopulismus" sehr, sehr kritisch. Jahrzehntelang druckte der Spiegel nach 9/11 Sätze wie : "Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung" auf die Titelseiten (Nr. 13 2007). Aber auch andere Islam-kritische Berichte waren in aller Regelmäßigkeit auch im Focus oder der Bildzeitung zu finden. Nun wundern sich die gleichen Journalisten wo diese besorgten Bürgern herkommen? Das finde ich schon sehr albern! Ferner unterschätzen Journalisten und Herausgeber die intellektuellen Fähigkeiten ihrer Rezipienten auf eine schon beinahe respektlose Art und Weise; Die unterkomplexe Berichterstattung über den Krieg in Syrien hat meiner Ansicht nach nichts mehr mit journalistischer Arbeit zu tun. Es ist Propaganda der einfachsten Art und Weise: "böser Putin, böser Assad" - "gute Rebellen, arme Zivilisten". Hier werden keine Vorgeschichten, keine Zusammenhänge, keine differenzierten Berichte geliefert; es wird einseitig gegen Assad und ...

  • 955 Rainer Geißeler 11.12.2016, 14:10 Uhr

    Das deutsche Volk hat sich nicht wesentlich verändert, sondern es hat sich nur der populistisch mit viel Verständnis in den Medien beworbene Anspruch der deutschen Verfassungsfeinde verstärkt, als einzige rechtmäßige Wortführer die vermeintlich vorherrschende Weltanschauung der sog. Bio-Deutschen zu vertreten. Die vielen oft ehrenamtlichen Helfer bei der Integration im Sinne der Verfassung kommen in den Medien so gut wie überhaupt nicht vor. Es wurde also nur das Bild der Deutschen dunkelbraun bis schwarzbraun eingefärbt, das die selbst ernannten populistischen Wortführer über Deutschland gern verbreiten. Fazit: Du darfst den Namen des deutschen Volkes zwar zur populistischen Verunglimpfung der Verfassung missbrauchen, aber das wunderliche Tun der Staatsverwaltung oder der Medien darfst du nicht kritisieren, wenn diese als Auge des Gesetzes oder als Volksaufklärer die Übergriffe des verfassungsfeindlichen Populismus mit Verständnis relativieren und weitgehend ungestraft lassen!

  • 953 Max Müller 11.12.2016, 14:08 Uhr

    Es gibt den Spruch, dass man in der Ehe Probleme teilt, die man zuvor nicht hatte. Mit der Politik bzw. den Politikern ist es ähnlich: sie bieten Lösungen für Probleme an, die es ohne sie nicht gäbe.

  • 952 André 11.12.2016, 14:05 Uhr

    Herr Herres ihre "Mikrofonhalter" Bezeichnung ist zwar treffend,aber es beschränkt sich nicht nur darauf.Ob es die Ostukraine ist wo sie Faschisten offen als verbündete bezeichnen,die Krim Sezession als Beginn eines Zerwürfnisses mit Russland ansehen und nicht den Putsch und das Massaker auf dem Maidan,Das die Bevölkerung Syriens lieber bei Assad ist und nicht bei den westlichen IS Terroristen oder das sie die libyschen Giftgas Reste die von Clinton (E-Mails) über die US Botschaften in Libyen und Libanon nach Syrien geschafft wurden (alles belegt) und die unbedarften Terroristen dies falsch anwendeten und daraufhin der US-Botschafter in Libyen von einem "Mop" ermordet wurde.Das ist alles keine Fatamorgana sondern Belegte Fakten die sie alle ignorieren.Desinformation eben.

  • 951 Rolf Müller 11.12.2016, 14:04 Uhr

    Es gibt nicht nur Rechtspopulisten, sondern auch Linkspopulisten. Letztere tun so, als sei es schon immer normal gewesen, mit Pfefferspray joggen zu gehen und pflegen unwidersprochen ihr liebstes Feindbild vom "alten, weißen Mann".

  • 949 Manfred Rubba 11.12.2016, 14:03 Uhr

    Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven. Wenn wir mal darüber nachdenken, sind wir Menschen alle nur noch Arbeits-Sklaven und laufen dem lieben Geld hinterher. Dieses ganze Banken- und Wirtschaftssystem, das nur ein paar Menschen zu immer größerer Macht verhilft, haben wir langsam satt. Die Medien könnten doch auch mal lieber anfangen, die Menschen zu unterstützen, die sich für eine Gemeinwohl-Ökonomie und einem bedingungslosen Grundeinkommen einsetzen. Der Abstieg in Deutschland und Europa fing mit Gerhard Schröder an und hat sich bis heute so gehalten. Jeder kennt diese Sätze „Fördern und Fordern“ ist nichts anderes, als Menschen als Sklaven zu halten. Gradido - Natürliche Ökonomie des Lebens - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur gemacht.

  • 947 Wolfgang Friedrich 11.12.2016, 14:03 Uhr

    Guter Hinweis vom PC, dass jeder seinen eigenen Kopf hätte zum Denke. Gut das ich das nicht -auch unter DDR Verhältnisse- verlernt habe. Bloss eine eigene Meinung kann sehr schnell als populistisch, rechts etc abgestempelt werden, wenn diese den Mainstream zu widerläuft. Was nicht passt wird postfaktisch. Zum Anfang des Nachgefragteiles dachte ich: Oh Gott nun läuft die Merkel-Show ab. Auch wenn es mir widerstrebt, ich werde zu den Bundestagswahlen jeder Partei meine Stimme geben, die Merkel mit verhindert.

  • 946 Jürgen Jandt 11.12.2016, 14:02 Uhr

    Gründe für Unzufriedenheit sammeln sich in der Regel an, bevor die üblichen Dämme brechen. Frau Burmester hat eingangs die Klärung des Werte-Rahmens angesprochen. Diese haben die letzten Regierungen unter Dr. Merkel entweder vermieden oder falsche (und ungeliebte) Akzente gesetzt. Dass nach wie vor die "Populisten" angeprangert werden, bleibt leider unvollständig: Unsere Kanzlerin steht weder für klare Ziele (siehe Maut), für souveräne Entscheidungen (siehe Fukushima) noch Standhaftigkeit (vgl. AfD-Absorption). Bei wichtigen Themen blieb sie stets so lange in 'Klausur', bis die Medien oder die Menschen die Meinungsbildung 'erledigt' hatten. Dies ist zwar (leiser) Populismus hoch zehn, hat aber selten den Nerv der Menschen getroffen (Bankenrettungen, Alleingang in Europa usw.).

  • 942 monika kneiseler 11.12.2016, 13:55 Uhr

    nun fallen der, seit beginn der republik, menschenfeindlichen, weil wirtschaftsfreundlichen politik, die entscheidungen auf die füsse.... am beginn, die entscheidung, auf den, in den generationenvertrag NICHT eingerechneten, beitrag für erziehung und ausbildung zu verzichten, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte.... dann die abgewürgte diskussion über ein hausfrauen-und müttergehalt, weil die "wirtschaft" "es" nicht wollte(deshalb bis heute keine kindgerechte finanzierung von familien, alleinerziehenden), dann den verzicht auf die maschinensteuer, weil die "wirtschaft" es nicht wollte, dann die entscheidung für hartz-fear, weil die "wirtschaft" es so wollte, ganz nebenbei dann noch die immer weitere erhöhung der mehrwertsteuer, unter der immer die jeweils schwächsten am meisten leiden, die erhöhung der einkommenssteuer, die verringerung der erbschafts- und vermögenssteuer, rentensenkungen, sozialleistungen kürzen, infrastruktur privatisieren oder verfallen lassen(die im übrigen ...

  • 941 Alice Bähre 11.12.2016, 13:55 Uhr

    Man erzählt uns immer wir brauchen die Migranten weil die Deutschen zu wenig Kinder bekommen.Wenn man diese Unsummen die eine Versorgung und Intergration von rund 2 Mio. Migranten aus Afrika und Asien kosten ( allein bis 2020 ca. 90 Mrd. Euro ) für die Förderung der einheimischen Geburtenraten nehmen würde ( z.B. kostenlose Kitaplätze ), dann hätte Dtl. kein Nachwuchsproblem.

  • 939 hjw Kronberg 11.12.2016, 13:52 Uhr

    Weder die Teilnehmer noch die Schreiber im Gästebuch haben realisiert, was es bedeutet im Jahr 3 von WhatsApp zu leben. D.h. für alle Familien und Freunde weltweit, dass jedes Foto sofort an alle versendet wird und natürlich Werbung für Deutschland macht. Deutschland wirbt auch für seine Exportartikel mit schönen Bildern. Solange es Krieg und Hunger in der Welt gibt, geht es uns Deutschen wie reichen Verwandten, man will nicht ständig gesagt bekommen, wie gut es einem geht, und besonders nicht von denen, denen es noch besser geht als einem selbst. Zu loben und zu würdigen sind alle jene, die vor Ort den Flüchtlingen helfen. Die Medien sollten wahrheitsgemäß über Erfolge und Misserfolge von Integration schreiben. Es gibt dabei genug Probleme.

  • 936 Lydia Krämer 11.12.2016, 13:50 Uhr

    Eine Tatsache fiel völlig unter den Tisch: die Kommentarfunktionen in Nachrichten-Medien wurden beim Thema Einwanderung teilweise fast ein Jahr geschlossen und selbst harmlose Kommentare, die reine Fakten nannten, wurden nicht geschaltet. Gleichzeitig spulten viele Politiker die immer gleichen Sätze ihrer idealisierten Meinungen über Eingewanderte ab und blockten jedes Gespräch über die realen Probleme dieses Themas ab. Natürlich wirkte dies alles wie der Versuch einer diktatorischen Bevormundung und eines Ausschlusses der Bürger, die schließlich die zahlenden Gastgeber sind. Im Alltag war es doch schon immer so, dass etliche Menschen sich nicht so gewählt ausdrücken können wie andere, aber der Inhalt der Worte ist trotzdem zu verstehen. Ich verachte, kritisiere oder bevormunde doch nicht jemanden wegen seiner einfacheren Wortwahl, sondern versuche zuzuhören.

  • 935 Ulf Lindermann 11.12.2016, 13:50 Uhr

    Der Presseclub als reines ideologisches Sprachrohr Merkels. Alles aus der Realität Deutschlands wird hingegen ausgefiltert und bemaulkorbt. Und da frag noch einer, wieso das deutsche Volk da von Lügenmedien spricht.

  • 930 D.Hebenstreit 11.12.2016, 13:46 Uhr

    Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte am 19.01.1977 im Bundestag: "Im übrigen ist es ja so, daß in Brüssel genauso wie in Bonn, aber anders als in Ost-Berlin, die Journalisten Gott sei Dank schreiben dürfen, was sie für richtig halten, auch wenn es falsch ist. Sie dürfen sogar etwas schreiben, von dem sie wissen, daß es nicht richtig ist. Das soll auch so bleiben." Und dabei blieb es in der Tat bis Heute !!

  • 927 R. Gerlach 11.12.2016, 13:45 Uhr

    Ist es nicht ziemlich einfach, Frau Burmester, die Fragesteller rechts abzustellen? Stellen Linke keine Fragen? Schlimm genug. Oder rührt man lieber nicht daran, zumal nun auch noch eine linke Politikerin wie Evrim Sommer, mit kurdischen Wurzeln Bürgermeisterin in Lichtenberg werden sollte, sich aber - wie viele andere - zu Unrecht einen Hochschulabschluss angemaßt haben soll?

  • 926 Eva aus Bayern 11.12.2016, 13:45 Uhr

    Kommentar von "Marion", heute, 10:21 Uhr: Ich möchte eine Gegenfrage stellen: Was ist durch den Alleingang der Kanzlerin denn besser geworden? Internationales Recht wurde gebrochen, was Europa entzweite wie noch nie. Der Balkan wurde erst richtig destabilisiert durch die Einladung aus DL und das Anschwellen des Flüchtlingsstromes. Deshalb haben die dortigen Regierungen ihre Grenzen (Balkanroute) dicht gemacht. Auch unser Land ist zerrissen wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Nun sind viele Menschen aus fremden Kulturen in unserem Land und stellen Länder und Kommunen sowie die Sicherheitsorgane vor fast unlösbare Aufgaben. Wie all das zu einer positiven Entwicklung werden soll, fragen sich inzwischen sehr sehr Viele? Und es bleibt die Frage, wer all dass bezahlen soll? Der Gesundheitsfonds ist ja schon mal geplündert. Ich hoffe, all diese Menschen erinnern sich 2017 bei der anstehenden Bundestagswahl noch daran.

  • 925 Anna Schulte 11.12.2016, 13:43 Uhr

    Die Liste der Gäste war heute wieder einmal sehr einseitig besetzt: Wolfram Weimer, früher Chefredakteur beim FOCUS, heute Weimer Media Group; Marina Fietz, ebenfalls FOCUS-Online; Andreas Rinke, REUTERS und Autor beim Bertelsmann-Verlag; Silke Burmeister, freie Journalistin. Das sind Journalisten der Mainstream-Medien. Deshalb war der Presseckub wieder einmal wenig erhellend. Es wurden zwei Meldungen genannt: 89% der Deutschen sind mit der Demokratie zufrieden, was ich sehr bezweifle. Und 59% sind mit der Politik von Frau Merkel zufrieden. Das bezweifle ich noch mehr. Diese Zahlen erheben Meinungsforschungsinstitute, die ich alle der Riege der Merkelversteher zuordne. Zusammenfassung: Keine neuen Aspekte, Einheitsbrei. Volksverdummung mit unseren Gebühren.

  • 924 Laura Becker 11.12.2016, 13:43 Uhr

    Die Junge Freiheit ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten. Diese braune Soße müssen wir uns nicht anhören!

  • 922 André 11.12.2016, 13:41 Uhr

    Neuester Kommentar von "Michael Horstmann", heute, 12:58 Uhr: Wenn endlich einmal ein Vertreter der "Jungen Freiheit" am "Presseclub" teilnehmen würde, müsste man nicht länger darüber klagen, dass das Spektrum des politischen Journalismus willkürlich begrenzt wäre. ___"Freie Presse" bedeutet das die bestimmen was frei ist nicht das man eine wirkliche Wahl hätte.Die Protagonisten werfen den Linken vor diese Soziale Fragen vernachlässigt zu haben.IRRE! Wer hat den Stimmung gemacht gegen dei R2G seit 2005 und davor.JA es waren die selben Presseleute die es jetzt Frau Wagenknecht vorwerfen.Lügen über lügen und keine Auflösung dieser Desinformation.

  • 921 Lea Koschnik 11.12.2016, 13:41 Uhr

    Zu > Wie hat sich Deutschland 2016 verändert? < hier ein Faktum, das in der Sendung leider nur nebensächlich gestreift wurde: Thema sexuelle Belästigungen von Mädchen und Frauen in Frei- / Hallenbädern ... Jahrzehntelang (vom Mädchenalter bis heute) fühlte ich mich in öffentlichen Bädern frei und unbeschwert. Obwohl es schon immer Posing- u. Anmacherboys gab, die aber stets im hier üblichen Verhaltenskodex blieben - und manchmal sogar amüsant waren. Ganz anders aber die Gruppen heutiger Flüchtlinge mit eindeutig sexistischem Gehabe und subtiler Gewaltbereitschaft.

  • 919 Schneider 11.12.2016, 13:38 Uhr

    Die Diskutanten verfielen wieder in die schon bekannten Denkmuster: Es wird über "Rechtspopulismus" geredet, über die dummen "Abgehängten"(die Globalisierungsverlierer), es wird über "rechts" und "links" gesprochen. Meine Meinung dazu: Die Journalisten sind die tumben und stereotypen Vereinfacher! 1. Es geht nicht um "rechts" und nicht um "links" - die Einordnung entspricht doch längst nicht mehr den Realitäten. (Ist es jetzt "rechts" wenn die AfD in einem Landtag anfragt, warum sich die Transferempfänger in Deutschland gegenüber den Behörden nackt machen müssen, aber die Migranten eine Vollversorgung erhalten ohne Prüfung ihrer tatsächlichen Bedürftigkeit. Oder ist das eine Frage der Gerechtigkeit und "links"? Schließlich fragen die "Linken" ja sonst auch immer nach Auslandsvermögen...) 2. Es geht doch im Kern darum, dass die Regierungen in Deutschland keine Farbe bekennen wollen, zu dem was sie verzapft haben und nicht die unangenehmen Themen, die Menschen aber in ihre ...

  • 918 Angelika Klingler 11.12.2016, 13:37 Uhr

    Die AfD wurde vom BDI mitgegründet und PEGIDA von einer PR-Agentur ins Leben gerufen, um die "Basis" für die AfD "abzubilden". Wer finanziert die AfD, wer hat ein Interesse an deren Erfolg und wieso hinterfragen die Medien das nicht??? Wer will einen Rechtsruck hier unbedingt durchdrücken??? Haben die Konzerne und Lobbyisten schon so viel Macht an sich gerissen??? Und wieso machen die Medien da mit???

  • 917 Bärbel Fischer 11.12.2016, 13:36 Uhr

    Kann es sein, dass der Begriff "postfaktisch" als Wort des Jahres nur deshalb zum Zug kam, um die kritischen Argumente von Bürgern als haltlos, emotional und deshalb unbegründet zu verwerfen? Das wäre dann das genaue Gegenteil dessen, was Politik und Medien andauernd beschwören, nämlich die Argumente der Kritiker ernst nehmen zu wollen.

  • 916 André 11.12.2016, 13:36 Uhr

    Kommentar von "Dieter Bohn", heute, 12:52 Uhr: __Das geht schwer wenn man selbst kaum Fakten in den Nachrichten hat die man auch mit seriösen Quellen versehen kann.Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte oder auch die Weiß Helme sind so Quellen.Die Weiß Helme die Twittern sind etwa 2011 gegründet worden und haben bis heute auch aus D ca.100 Mio.$ bekommen.Die echten Weiß Helme wurden vor 60 Jahren gegründet und Twittern nicht sondern helfen den Zivilisten und zwar allen.Information erwarte ich vom ÖRR und zwar echte und wahrheitgetreue.Das der ÖRR nicht belegen kann und zwar belastbar darf er auch nicht als wahr suggerieren.Das tun sie aber mit absicht der Desinformation.Wenn sie das lassen würden würde sich der Graben von selbst schließen ob dies bis Okt.2017 gelingt waage ich zu bezweifeln.

  • 915 Ingo Kampf 11.12.2016, 13:35 Uhr

    Herr Weimer hat vernünftige Ansichten vertreten. Aber er ist in der Minderheit! Dass Frau Burmester sich schon vor Jahren mit Pfefferspray eingedeckt hat, mag für sie persönlich stimmen. Es ist absolut unprofessionell daraus eine allgemeine Situation abzuleiten. Auf dem Niveau argumentiert meine 8-jährige Enkelin. Tatsache ist, dass erst nach den Kölner Ereignissen und nicht davor, der Absatz von Pfefferspry, die Beteiligung an Selbstverteidigungskursen usw. massiv angestiegen ist. Das Gleiche gilt für Freiburg! Ich finde, ein/e Journalist/in disqualifiziert sich völlig, wenn eine isolierte individuelle Erfahrung generalisiert wird. In diesem Fall hätte ich vom Moderator eine milde ironische Ermahnung erwartet.

  • 914 Bodo Mindt 11.12.2016, 13:34 Uhr

    „Deutschland wird sich verändern“ und „Deutschland wird Deutschland bleiben“, beide sich widersprechende Sätze hat Frau Merkel gesagt. Beide Sätze wurden im PC zitiert, aber nicht diskutiert. Scheinbar erkennen die Journalisten darin keinen Anlass zur Sorge. Bisher hat D. sich entwickelt. Jetzt wir D. sich verändern. Die Entwicklung der Veränderung wird nicht sein die Kleinkriminalität der Flüchtlinge. Flüchtlinge können gar nicht so schnell kriminell werden, erst nach 5 Jahren, wenn sie die Strukturen durchschauen, geht es los. Siehe hier die Banden + Clans, bundesweit. Die Veränderung wird sein, die unüberbrückbare Spaltung der Gesellschaft in Muslime und Nicht-Muslime mit den Problemen die in anderen Ländern, wie Ägypten, Nigeria usw. existieren.

  • 913 Roland Vogt 11.12.2016, 13:33 Uhr

    Deutsche Sprache schwere Sprache! Insbesondere für Deutsche! Z.B. "Ich möchte ... anstatt: "Ich begrüße Sie zu ...! Ich werde Erstens-Zweitens-Drittens tun-machen-dafür Sorge tragen...u.d.gl.m.“! Generalverdacht: Z.B. "Die !?!?!? bedeutet Generalverdacht ggüber einer Gruppe/Institution" Erschreckend ist, dass bei Diskussionen aller Medien Höflichkeit-Respekt ggüber Personen nicht zu überbietender Gossenjargon gepflegt wird. Da kommt eine Journalistin "US Bürgerin" zum Presseclub. Sie bezeichnete von ihr angesprochene, nicht Anwesende, mit „ Frau - Herr - Titel - Vor- Zunamen!!!“ Beteiligte, hier Presseclub, einschließlich Moderator fällt dies nicht einmal auf. Hier reden über "Merkel -die Merkel etc.!!! Ein Mensch ist keine SACHE!!! Da gibt es ein geflügeltes Wort: "Höflichkeit ist wie ein Luftkissen, es nutzt zwar nicht sehr viel, erleichtert aber VIELES sehr. *Quelle ist mir nicht bekannt! NB: Keine Nation dieser Erde verunglimpft seine Sprache wie DEUTSCHE (nicht ...