Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [993]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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993 Kommentare
Kommentar 993: Holger schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig. Auch das ist nichts Neues.
Kommentar 992: Urs schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Weshalb redet man vom neuen Präsidenten? Der hat nicht die Mehrheit der Stimmen. Und er ist noch nicht gewählt. Die Delegierten dürfen anders entscheiden.
Kommentar 990: Werner schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR wieder nichts Neues. Schade?
Kommentar 989: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat immer wieder für Krieg geworben. Das zeigte sie schon 2008. Damals war sie eine große Befürworterin des von George Bush angezettelten Irak-Kriegs. Später, als US-Außenministerin, setzte sie sich für einen NATO-Angriff auf Libyen ein. Durch die Wahl Trumps und die Nichtwahl Hillary Clintons ist eine direkte Konfrontation mit Russland in Syrien und in der Ukraine und somit der drohende dritte Weltkrieg vorerst nicht in Sicht. Ich finde dies beruhigend. Beunruhigung finde ich dass Politiker und Parteien die Krieg ablehnen als nicht regierungsfähig diffamiert werden!
Kommentar 987: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
So kauft man Wählerstimmen in reichen DE zu Millionen,Mit Sicherheit,es kommen goldenen Zeiten auf Rentner zu. Hartz 4 Erhöhung 500 cent ,Kindergelderhöhung 200,- cent,Rentenerhöhung um 3-5% Kindergelderhöhung 200,- cent, Mindestlohnerhöhung in der Stunde 0,34 €cent,macht bei 8 h superviele .2,70 € Merkels Aufwandsentschädigungsanpassung vor wenigen Tagen durchgewunken und abgesegnet: Über 800,- monatlich!!!
Kommentar 986: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Man kann es auch so herum betrachten: Was ist uns bei der USA-Wahl erspart geblieben: Eine Präsidentin die massive Unterstützung des neokonservativen Establishments verkörpert und die skrupellose Verfechterin des militärisch-industriellen Komplexes der Vereinigten Staaten ist. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hatte in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen.
Kommentar 985: R. Asmus schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Der Milliardär Trump ist ein Nutznießer des traditionellen politischen Systems, der für seinen Wahlkampf sehr erfolgreich die Lüge, den Hass, den Rassismus, den Sexismus und natürlich den religiösen Nationalismus mobilisieren konnte. Nach seinem Wahlerfolg ist es daher unwahrscheinlich, dass er dieses politische System und dessen Steuervorteile abschaffen wird. Und die Erhöhung der Mauer, die er an der Grenze zu Mexiko ankündigte, wird er auch durchlässig genug lassen, damit die Früchte der US-Agrarwirtschaft weiterhin von illegalen Mexikanern unterhalb des Mindestlohns geerntet werden können. Selbst seine Ankündigung eines wirtschaftlichen Boykotts chinesischer Billigprodukte wird kaum realisierbar sein, weil US-Arbeiter mit chinesischem Billiglöhnen nicht konkurrieren oder diese gar unterbieten können. Nach dem Populisten Trump folgt daher nun der Auftritt des kühl berechnenden Geschäftsmannes Trump, der das vorhandene politische System und damit sich selbst bedient.
Kommentar 984: André schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Armut ist durch die Politiker entstanden und weiter betrieben worden.Wer das nicht sieht der hat nichts verstanden.Die deutsche Politik sollte sich schleunigst ändern und die Globalisierung an den Werten und Bedürfnissen der Menschen zu orientieren.Alles andere führt dorthin wo die USA schon sind in den Abstieg.Ich erinnere nur an die französische Revolution.Ein Gerücht hat die Monarchie blutig vernichtet,weil der Leidensdruck zu groß war und die Eliten dies nicht auf dem Schirm hatten.Die Eliten sollten klüger sein.
Kommentar 982: Viktoria schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Die Glorifizierung Trumps, die manche hier so unbedacht anklingen lassen, ist zum Glück nicht repräsentativ. Da ist uns jede Elite lieber, das das Ergebniss realistischer einordnet und logischerweise viel Skepsis hat über dieses Wahlergebnis.
Kommentar 978: Heinrich Dorfmann schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Vielleicht erweist US-Präsident Trump uns Deutschen mit seinem Besuch die Ehre. Hoffentlich sagt er: ,,Ich bin ein Deutscher''. Das wäre die Wahrheit und für unsere Gutmenschen die Höchststrafe für manche gegen Trump gerichteten Äußerungen, die sie mit besserer Überlegung nicht geäußert hätten. :-)
Kommentar 977: Siegfried E. schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Da die Populisten genauso zum System der herrschenden Vergünstigungsnehmer aus den Staatsverwaltungen und der Boni-Empfänger aus den wirtschaftlichen Produktionsbranchen von Betrugssoftware stammen, besteht für die Volkssportler der Steuervermeider kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil, denn mit Volksverhetzung, Rassismus, Sexismus und völkischem Nationalismus lässt sich der Shitstorm in den "sozialen" Medien wieder zum allgemeinen Umgangston etablieren, sodass dieser so verstärkte völkische Rausch eine ähnlich günstige Gelegenheit wie eine Olympiade von Gladiatoren aus der Pharma-Lobby ist, stillschweigend die Gesetze zu erlassen, die hauptsächlich zu Lasten der bildungsfernen oder bildungsresistenten Wähler gehen. Gesundheitsminister Gröhe hat die Zeichen der Zeit verstanden und lässt nun die Möglichkeit für Medikamententests an Demenzkranken weiter ausweiten, um sich in den Dienst des Glücksfalls für die medizinische Forschung zu stellen.
Kommentar 976: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Ich lese gerade auf AchGut: 396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des Center for Public Integrity, eines unabhängigen Thinktanks, in dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das entspricht 96 Prozent. Noch Fragen Kienzle? Die großen Verlierer dieser Wahl sind - neben Clinton - die Journalisten dieser Welt. Was haben sie getrommelt und gepfiffen. Und es hat nichts genützt. Warum? Weil sie vielleicht in den letzten Jahren, ob ihres Kampfes gegen die Populisten ein Gutteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren haben. Die Auflagen sprechen für sich. Aber das soll den ÖRR nicht kümmern. Ob WDR, ob Deutschland-Radio. Alle, alle sind ja gut versorgt. Und wer nicht zahlt, dem drohen schon mal Schwedische Gardinen.
Kommentar 974: Maria schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
@"Nele", heute, 14:29 Uhr, schreibt: "(...) Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist (...) --- Diesen Blödsinn Sonntag für Sonntag zu wiederholen,Acht ihn Gott sei Dank nicht wahr...
Kommentar 973: Felsenbaum schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
zu Kommentar von "Ulli", So, 14:41 Uhr: _ "Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt." _____________________________________________________________________________________ _Bravo Ulli , so ists wacker...und wenn in einem Jahr die Wahlen sind, kann man immer noch sagen : ' Über die Hälfte der Deutschen haben nicht AfD gewählt...."
Kommentar 967: sonja schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Zu Kommentar von Nele,14.25 Uhr. Die coole Kanzlerin hat also mit Trump telefoniert. Melinda Crane meinte dazu: "Das Gespräch war tödlich."
Kommentar 966: Sabine von Breitenbach schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Und einmal mehr "NELE"! Auch diese Dauerkommentare sind weltfremd und fern jeglicher Realität. Sie langweilen und haben mit Elite nicht einmal am Rande zu tun. Schönen Restsonntag
Kommentar 965: Meike schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Immer wider ist die Rede von der "Elite". WAS soll das sein? Jeder, der Abitur gemacht hat? Uniabsolventen? Manchmal denkt man, einige wollten, dass das Land von Hauptschulabsolventen regiert wird.
Kommentar 962: Hilger schreibt am 13.11.2016, 14:54 Uhr :
Dass die privaten Medien jeglichen Dreck schleudern, kümmert uns friedlichen Bürgern nicht. Wir konsumieren es nicht. Dass aber die ARD (samt ihrer Familie) ZDF, Deutschlandradio und DW mit unseren Beiträgen Wahlkampf für HC und gegen DT betrieben haben, betrachte ich als bedenklich und strafbar. Für uns Bürger macht es doch keinen Unterschied, ob Pest (HC) oder Cholera (DT) an der Macht ist. Wichtig ist, dass sie keine weiteren Kriegsverbrechen begehen und in Welt in Ruhe lassen. Der DT hat noch kein Blut an seinen Händen, aber die HC schwimmt in Blut der Syrer, Libyer etc.
Kommentar 961: Doro schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Eien der besten Sendungen in diesem Jahr. Glückwunsch an das Presseclub-Team. In der Debatte wurde deutlich, dass oft vorschnell nach Wunderheilern gesucht wird. Bezeichnenderweise ist heute die Sendung wieder weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Beiträge allzu pauschal und voreingenmmen daherkommen. Die Runde im TV hat sehr gut differenziert und war neutral. Das war top. Wir können froh sein, in D stabile Verhältnisse zu haben, was sich auch mit Dr. Merkel zu tun hat.
Kommentar 960: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: Hahaha....Spitzenwitz....Sie wissen aber schon, was Trump von Merkel hält? Nannte er sie nicht crazy, oder stupid? Es wird ihm als ziemlich egal gewesen sein, ob sie anruft, und was sie sagen wollte.
Kommentar 959: Boris schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Unsere Politiker und Medienmoguls haben sich bei den US-Wahlen weit aus dem Fenster gelegt und siehe am Ende, eine bittere und schmerzvoll Bauchlandung erfahren. Sie können es nicht wahrhaben, dass in Syrien bald keinen Krieg mehr geben wird, wenn Trump vernünftig handelt. Sie können auch nicht wahrhaben, dass Russland und USA sich verständigen und sich einander nähren. Für unsere Politiker und Medienmoguls wäre das eine bittere Pille. Sie können sich nicht von ihrer Kriegsrhetorik gegen Russland verabschieden und ihre Russenhass und Russophobie beenden. Unsere Politiker und Medienmoguls entfernen sich daher immer mehr von Bürgern.
Kommentar 957: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: ....Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder... da haben Sie absolut recht, da gehört schon einiges dazu. Nun müsste Ihre Heldin nur noch die Chinesen vergrätzen dann hätte Sie ein Maximum aus Ihrer Position als Kanzlerin herausgeholt. 3\4 der EU, RUS und jetzt USA ... BRAVO das hat bis jetzt noch kein Kanzler hingekriegt. Wirklich eine diplomatische Meisterleistung oder einfach doch nur Größenwahn weil man mittlerweile selbst glaubt die mächtigste Frau der Welt zu sein ? Meiner Meinung nach hat in der jüngeren Vergangenheit nur eine Person DEU und Europa mehr geschadet als die von Ihnen anscheinend Angebetete.
Kommentar 954: Neck schreibt am 13.11.2016, 14:52 Uhr :
Die Bürger in Deutschland sind schockiert über die Pro Clinton-Allianz aus Macht- Medien- und Wirtschaftsoligarschen. Hinzukommen noch die Oligarchen aus den Instituten. Diese Viererbande sieht ihre Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal und ihre ideologische Existenz durch die Niederlage von Clinton gefährdet und reagieren auf Trump-Sieg fatalistisch und unberechenbar. Beruhigt Euch Jungs und Mädels. Die Uhren werden hoffentlich bald anders laufen und eure Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal, die auf Kriege und Interventionen basiert, bald in die Müllhaufen der Geschichte landet.
Kommentar 953: Abdel schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Es wird immer gemutmaßt, was die beste Politik sein sollte. Eine Hegemonie von einem Land oder von einem Kontinent kann nie einen ersehnten weit verbreiteten Frieden etablieren. Nur eine Zusammenarbeit aller Länder dieser Welt kann den Frieden durchsetzen. Leider gibt es oft den Egoismus vieler Länder, der sich auch bei jedem Menschen die Übermacht hat und , der zum Scheitern aller Mühe zu einem Konsens führt. Es ist Zeit, dass alle Länder dieser Welt an einem Strang ziehen, um eine bessere Welt zu schaffen. Wichtige verantwortungsvolle und zukuntsweisende Entscheidungen dürfen nie von einet einzigen Person getroffen werden. Unsere Vergangenheit sollte uns für unsere Zukunft etwas gelehrt haben, ansonsten würden wir nichts gutes für alle etablieren.
Kommentar 952: Reffke schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
"Ulli", heute, 14:41 Uhr: Aber bei Clinton und Obama war das Wahlsystem der USA wohl "OK"oder was wollen sie damit sagen!? Was Sie geradezu beweisen: Das kommt davon: ==> Doppelte Standards! Durch Ursache und Wirkung: ==> Arroganz der Macht, nämlich der ==> "Eliten" ;)
Kommentar 951: Friedemann Schaal schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
@ Gerd Heinrich,heute,13:59Uhr --- Obama hat das Land nicht gespalten, sondern war durch die Einbettung in das Establishment nur nicht fähig, die seit Jahrzehnten bestehende, gesellschaftliche Divergenz aufzuhalten. Dieses Einsinken und die Fesselung durch bestehende,gefestigte Strukturen wird Trump hochwahrscheinlich (und hier zum Glück) auch widerfahren. Wenn nicht, dann werden ihn seine eigenen Gefolgsleute (aktuelle und sich inzwischen distanzierende) um die Macht bringen - auf welche Weise auch immer. Die Erkenntnis hierüber wird Trump,der als MultiMillionenerbe bisher immer ein freies Spielfeld hatte, schockieren und verunsichern. Vor seinen daraus resultierenden, möglichen Kurzschlußhandlungen habe ich fast noch mehr Angst als vor seinen bisher gezeigten Eigenschaften.
Kommentar 950: Rudolf schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Wo wurde hier denn rechtsextrem gewählt? Die Republikaner sind eine gute und anerkannte Partei schon über sehr viele Jahre und KEINE Nazis.
Kommentar 948: sebastian schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Die Presse zählt sich zur Elite, wie kann sie dann objektiv über die Politik und die Lage im Land berichten?
Kommentar 947: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Neuester Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Unsinn. Wahlwerbung ist nicht die Ursache für Fehlentwicklungen in der Gesellschaft. Medien sind nicht dafür da, Arbeitsplätze zu schaffen und ihnen die Schuld zuzuschieben, ist Ursache und Wirkung zu verwechseln. Diese ewige Verschwörunspolemik ist ein fundamentaler Irrglaube. Die Ursache liegt im ungezügelten Kapitalimus. Da konnte weder "die Politik" was dafür noch "die Medien". KEIN Populist kann einfach mal so eben Arbeitsplätze schaffen. Das sollte doch eigentlich bekannt sein, zumal in Europa.
Kommentar 946: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
@"Annette P.", heute, 14:25 Uhr: "Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären." /// Das ging wohl eher in die Richtung: "Wir sind Teil des Problems". Einsicht ist der beste Weg zur Besserung und mit etwas mehr kritischer Distanz zur Politik und Lobbyismus (z.B. Atlantikbrücke) kann das dann auch Besserung bringen. Schade, dass ich nicht mehr unter dem Pseudonym "Think auch ohne Tank" schreiben darf; Denkfabriken (Think Tank) wurden viel zu lange als Wissenschaft betrachtet und nicht als Lobby.
Kommentar 938: Ansger Landsberg schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Der angeblich überraschende Wahlsieg Trumps wäre für die selbsternannten "Politeliten" und deren Helfershelfer, die gleichgeschalteten, in einer Parallelwelt agierenden Medien, sehr wohl absehbar gewesen. Über 95% im Gästebuch vertreten stets eine andere Meinung als die fast immer gleichen Journalisten im Presseclub. Vermutlich war man zu faul und abgehoben um die mehrheitlichen, stets realitätsnahen Beiträge des Volkes überhaupt lesen zu wollen. Und dabei werden hier sowieso nur die harmloseren Beiträge veröffentlicht. Die etwas schärfer ausfallende Kritik wird ohnehin wegzensiert bzw. im "Presseclub Nachgefragt" im Vorgespräch aussortiert.
Kommentar 937: beatrix wildt schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, danke für die wie immer instruktive und engagierte Diskussion wichtiger Themen. Mir erscheint es wichtig, deutlicher herauszuarbeiten, dass es mehr Informationen und informationsgesättigte Annahmen über die zu erwartende Politik der republikanischen Fraktion(en) hinter Tramp gibt (als Politiker zur Zeit zugeben können). Aber JournalistInnen sollten damit stärker herausrücken. Guter Schritt in die richtige Richtung...also! Auch könnte deutlicher werden, dass eine äußerst aggressive Außenpolitik zu erwarten sein wird (insbesondere ist davon auszugehen, dass ein Hochrüstungsschub auf allen Seiten die Folge sein kann und dass es notwendig ist, hier gegenzusteuern. Interessant wäre es auch, (investigativ und argumentativ) stärker herauszuarbeiten, dass der Krieg in den letzten Jahrzehnten deutlich privatisiert wurde und stärker privatisiert wird und dabei die "Familie", die Trump unterstützt, dann ein großes Geld wittert, Geldwäscheanlagen stehen ja offenb ...
Kommentar 935: Ulli schreibt am 13.11.2016, 14:41 Uhr :
Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt. Nur wegen dieses ungerechten, altbackenen Wahlsystems reden wir also jetzt überhaupt über dieses Phänomen, dass so jemand Präsident werden kann. Das Merheitswahglssytem ignoriert mal eben gut die Hälfte der Wählerstimmen und das skurrile Wahlmännersystem bewirkt auch gleich noch, dass man mit der Minderheit gewinnen kann. Was für eine Realitätsverzerrung.
Kommentar 933: Robert Leister schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Vor allem das Filmchen am Anfang der Sendung über Trump war furchtbar reißerisch. Das hat nichts mit einer sachlichen Debatte zu tun. Im Übrigen wäre es interessant zu wissen, wie die Journalisten ihre selbstzugeschriebene Stellung als "Elite" gegenübet der "Nicht-Elite" definieren? Jeder Gutverdiener mit Hochschulabschluss und der anständigen politischen Gesinnung?
Kommentar 932: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Wir sind Elite. Nicht mehr lange. Dann gibt es eine Neue Elite. Danach werden ihre Arroganz und ihr Zynismus schon vergehen. Meine Dame.In ganz Europa steht den Menschen ihre Armut ins Gesicht geschrieben da kann es nicht mehr lange dauern bis die Bevölkerungen sich das holen werden um vernünftig leben zu Können.Bei Frau Kraft NRW sitzt der Schock jetzt schon tief weil sie weiß wieviel Unrecht in NRW tagtäglich den Menschen widerfährt und das sich Leute bereitfinden sich zu befreien.Sie sagt wir (ihre Elite) dürfen den Vereinfachern nicht das Feld Überlassen.Ja mei dann tut doch was dagegen.Gebt den Menschen ihre verdiente Rente und im Arbeitsleben soviel Geld das Nicht aufgestockt werden muß um Unternehmer immer Reicher werden zu lassen,nicht nur ein Armenbrot wer mehr will muß eben Flaschen sammeln.So darf es nicht weiter gehen.Reich werden will wohl niemand werden,aber soviel zum Leben das am Ende des Geldes noch zig Tage bis zum nächsten Geld Übrigbleiben.(Hunger tut Weh).
Kommentar 931: André schreibt am 13.11.2016, 14:34 Uhr :
Kommentar von "Silke", heute, 14:16 Uhr: So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.___Liebe Silke es ist doch wohl so das die Medienpropaganda in den USA und auch D warum auch immer versagte.Das diese Eliten keinen Zugriff mehr zum Volk haben ist schon seit langem absehbar.Ändern sie ihre Politik oder ihre Berichterstattung zur Information und politischen Willensbildung?NEIN!!! Sie sind Schuldig ohne Zweifel das Misstrauen ist zu groß um es ab jetzt zu beschönigen.
Kommentar 930: Magdalena F. schreibt am 13.11.2016, 14:33 Uhr :
Egal ob D.Trump oder H. Kohl , Obama es wird immer viel versprochen bei H.Kohl waren es nur blühende Landschaften! D.Trump versprich die Quadratur des Kreises Obama Yes we can. Alles das Gleiche es wurde eher schlechter als besser. Heute trainieren die dkl. Häutigen in den USA den Umgang mit der Polizei um nicht erschossen zu werden weil sie ein Taschentuch aus der Hosentasche holen. Dies nennt man dann Demokratie! Die Pensionen udgl. stimmen - bei Kindergeld bis hin zu Renten. sieht das ganz anders aus. Die Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnter in Frankfurt ein Synonym unserer westl. Welt! Kein Geld für Schulen udgl. aber ...
Kommentar 926: Jens Fleischhauer schreibt am 13.11.2016, 14:30 Uhr :
Zitat Ihres Aufmachers: "Der Rechtspopulist Trump......". Mich nervt schon seit langem die politisch-erzieherischen manipulativen Bewertungen des Journalsimus des Gros der deutschen Zeitungen und Fernsehsender, die schon lange nicht mehr neutral im klassischen journalistischen Sinne berichten, sondern permanent ihre politische Einstellung als Grundlage ihrer Berichterstattung haben. Die Verurteilung Andersdenkender ist mit populistischen Schlagworten (rechtspopulistisch, rassistisch, usw.) gang und gäbe, aber leider fehlt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wie zB dem Presseclub, der Mut, die Auseinanderseztzung mit anderen guten Argumenten und Meinungen gelassen zuzulassen. Im Presseclub sind immer nur die gleichen zeitgeist-konformen Journalisten anwesend. Wie wäre es, wenn Sie mal den Chefredakteur der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" zum Presseclub einladen würden? Aber das geht natürlich nicht, weil diese Zeitung zwar sehr intelligent und kompetent die Probleme unserer ...
Kommentar 923: Nele schreibt am 13.11.2016, 14:29 Uhr :
Die These, dass Europa nun zusammenrücken könnte, und sich wieder gestandenen Politikern zuwendet, hat Sinn. Viele haben jetzt sicher die Hoffnung, dass die aktuelle Bundesregierung weitermacht und im Grunde spricht auch nichts dagegen. Insbesondere Deutschland ist wohlhabend, sozial, hat geordnete Verhältnisse und Europa ist auch größer als die USA. Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist udn die Union seit nun mehr als zehn Jahren kontinuierlich stärkste Partei, ist da gar nicht überraschend. Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder.
Kommentar 918: Annette P. schreibt am 13.11.2016, 14:25 Uhr :
Danke an meiner Vorredner, daß dieses Gerede um die Elite zur Sprache gekommen ist. War ja am Ende der Sendung und wurde nicht abschliessend behandelt. Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären. Anstatt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung wirklich einzugehen. Im Übrigen ist eine Viertelstunde für die Anrufe der Zuschauer ein Witz. Wer zahlt denn die Zwangsabgabe? Da sollte für die Zahlenden auch mehr Platz sein. Ich hoffe, die Macher dieser Sendung nehmen diese Kommentare ernst und gehen nicht gleich wieder zur Tagesordnung über. Wäre gut, wenn in der nächsten Sendung nochmal darauf eingegangen wird. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Kommentar 915: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:22 Uhr :
Mir ist ein Trump der mit Putin spricht jedenfalls 100 mal lieber, als eine Clinton, die ständig mit dem Säbel rasselt.
Kommentar 912: André schreibt am 13.11.2016, 14:20 Uhr :
Ich bin froh das Clinton nicht gewonnen hat.Ich bin aber nicht glücklich das es Trump wurde.Die Eliten haben versagt hätten sie Sanders genommen hätte Amerika keinen Präsident Trump bekommen.Aber wie schon gesagt die Eliten versagen oder aber wollen es genau so.
Kommentar 911: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Die deutsche Elite hat versagt ! Auch hier im P.C. kommt die Stimmung gegen Trump nicht so richtig in Fahrt. Eigentlich kommt sie gar nicht vom Fleck. Ich habe mich gefragt, wie das nur kommt. Ich meine, die Leute haben bemerkt, dass ihre Meinung gelenkt werden sollte. Gegen Trump. Durch mediales Dauerfeuer. Das hat man als GE-Zahler nicht gern, dabei verschließt man sich. Die deutsche Elite hat versagen müssen. Da sie das nicht vorbedachte, ist sie keine Elite mehr. Man wird den Schreibern nicht mehr glauben. Das Geschäftsmodell ist weg.
Kommentar 910: Schulz schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Immer wieder wird die Historie bemüht, bei Reagan war es so und so, bei Gobarschow so und so.... Das ist alles im Moment irrelevant und Schnee von gestern. Wir haben 2016 und wir haben gerade einen Präzedenzfall, bei dem niemand weiß, wie das ausgeht, wenn wir mal ehrlich sind.
Kommentar 909: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:16 Uhr :
So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.
Kommentar 907: linda 62 schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
zu Kommentar von "H. Holle", heute, 13:30 Uhr: Frau Holle ich bin nicht für diese Weiß-wasch-Politik und Taktiererei, die auch bei uns vor allem bei der Arbeit immer mehr um sich greift. Nach diesen Erfahrungen steh ich zumindest auf dem Standpunkt: Lieber ohne Job als ohne demokratische und christliche Werte. Und vor allem Authentizität nicht das Fähnchen nach dem Wind hängen, wie es inzwischen viele Egomanen und Checklistentäter tun. Und man befördert diese "Scheinheiligen" leider auch bei uns und entlässt sie ihrer Gesellschaftlichen Verantwortung. So weit sind wir vom Trumpschen Populismus gar nicht6 entfernt
Kommentar 906: Angela Seegers schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
Gute Runde. Frau Mikic wäre mir lieber in der Moderation gewesen. Anyway. Als Außenstehende konstatiere ich, dass es Herrn Trump gelungen ist, die Welt auf den Kopf zu stellen, sodass sogar der letzte Hinterbänkler wach ist (und hoffentlich wach bleibt.). Es wird wieder ernsthaft gedacht und diskutiert. Die Spaßgesellschaft hat empfindliche Risse bekommen. Keiner weiß, wohin Mr. President mit der Welt ab 20. Januar 2017 hinfahren will. Ich könnte mir aufgrund seiner momentanen Körpersprache vorstellen, dass er selbst über das Ergebnis des Sieges überrascht ist. Er kann seinen Kurs Gott sei dank nicht allein entscheiden. Die unsäglichen Kommentare gerade deutscher Politiker sind ein absolutes NoGo. Dass in 18 Monaten sich niemand mit Trump beschäftigt und analysiert hat ist ein NoGo. Nun fangen wir mal wieder von vorn an. In einer schnellen globalisierten Welt mit fauchendem chinesischen Drachen und Herrn Putin, Erdogan, Assad (es gibt noch viel mehr, nur diese sind aktuell) ein ...
Kommentar 903: Anne schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Dass Obama das Land gespalten habe, ist absoluter Unsinn. Er hatte ein schweres Erbe übernommen und hat die meiste Zeit gegen eine Mehrhgeit im Kongress arbeiten müssen und dennoch viel erreicht, z.B. das Gesundheitssystem - wenn auch nicht alles. Außerdem kann keine Präsident alleine Stellen schaffen.
Kommentar 901: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt und jetzt eine ehrliche Berichterstattung versprochen ;-) wie auch NZZ . Viele Leser der N Y T haben ihr Abonnement gekündigt, aber in DL wird eine kündigung der GEZ nicht akzeptiert. Die Definition von Unabhängigkeit erfordert eine dezidierte Auseinandersetzung mit Abhängigkeiten (Liste der Journaliste in der Atlantikbrücke), wie sie auf institutioneller, aber auch auf inhaltlicher Ebene vorzufinden sind. WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-).
Kommentar 900: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Alles halb so schlimm? USA liegen bei der Staatsverschuldung bei 73 % des BIP. Wird China Trump-USA noch mehr Geld leihen? Deutschland liegt wegen Mutti Merkel und Schuldenbremse wegen Peer Steinbrück (SPD) bei 70 %. Unter Kanzler GazGerd landeten wir statt bei 60 % bei 80 %, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da landete Deutschland Ende 2015 bei 50,7 %. Weil noch 49,3 % für Wirtschaft und Häuslebauer übrig waren, bekommt Schäuble Ersatz-Schuldengeld für unter 0 % Zins. Welcher Politiker und Journalist weiss denn schon, was BIP ist? Aber die Völker wissen: "Beim Geld hört die Freundschaft auf." Und: "Geld regiert die Welt." Vorteil der EZB-0-Zins-Politik: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr reicher. Trump will mit noch mehr US-Staatsschulden im Schlaf wieder reicher werden. Blickt der PC da durch?
Kommentar 899: AnneP schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Frau Riedel vom Deutschlandradio, die lt. eigener Aussage "Elite" und "hochgradig gebildet" ist, kommt jetzt wohl ins Schwitzen? Diese Arroganz ist kaum zu überbieten. Frau Riedel, fragen Sie sich mal, von welchen Geldern Sie bezahlt werden. Sie brauchen dabei nur regierungstreu Phrasen von sich absondern. Für Sie „Elite“ schäme ich mich fremd. Eine (schlecht bezahlte) Krankenschwester gehört für mich zur Elite. Sie geht mit wirklichen Werten in unserer Gesellschaft um. Ihr gehört Hochachtung und nicht Ihnen als selbsternante „Elite“ Ich freue mich, dass DT gewählt wurde. Lassen Sie ihn doch erstmal beginnen und halten sich mit Ihren Absonderungen zurück. Ich spüre schon die Angst unserer Politiker, die um ihren bequemen, hoch bezahlten Sessel bangen und mit gutem Gewissen und "großem Verantwortungsbewußtsein" das Kindergeld zum ab 01.01. um 2,- € erhöht haben. Das nenne ich auch eine „Leistung“! Mehr als zum Fremdschämen.
Kommentar 898: Cr.hansen schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Das was wir heute Mittag im Fernsehen zu sehen bekamen war also die hochgebildete Elite. Ein Moderator der in seiner Einleitung den gewählten Präsidenten Amerikas einen giftigen grünen Frosch nennt und Menschen die nicht seiner Meinung sind Populisten. Journalisten wie Sie die vom wirklichen Leben keine Ahnung haben haben die Wahl eines Donald Trump erst möglich gemacht.
Kommentar 896: Bert Martens schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Lieber Kritiker der Journalisten: Jeder kann heute seine Informationen auswählen. Mit 3sat, arte und phoenix ist man gut informiert. Dann gibt es noch z. B. die NachDenkSeiten. Die Bürger bestimmen mit ihrer Wahl die Politik. Wir benoten die Ergebnisse der letzten Jahre. Nicht meckern - wählen gehen!
Kommentar 894: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Liebe Frau Riedel Sie machen mir Angst. Wenn Sie die Elite des Landes repräsentieren steht es wohl doch noch schlimmer um unser Land als ich es dachte. Vielleicht müssen Sie und Ihre ELITENKOLLEGINNEN uns Abgehängten einfach nur NOCH BESSER erklären wie die Welt zu funktionieren hat. Machen Sie das auch weiter so dogmati... äh unvoreingenommen wie bisher und wir kapieren es auch irgendwann. Schöne Grüße in den Elfenbeinturm
Kommentar 892: Manfred Rubba schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Man kann relativ gut leben in diesem System, wenn man ein gutes Einkommen hat. Und alle die in den Medien und Politik zu Wort kommen, haben ein gutes Einkommen von über 5.000 Euro Netto. Gut bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als der Durchschnitt. Dieses kleine Wörtchen mehr trägt eine enorme Sprengkraft in sich. Denn mehr als der Durchschnitt zu haben bedeutet, dass die Mehrheit weniger hat. Denn wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf und Konkurrenzkampf ist Krieg. In diesem System leben wir zur Zeit und das lassen sich die Menschen in Zukunft nicht mehr gefallen. Und dies nennt man dann Populismus. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 890: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Im Westen - sorry, aus dem PC nichts Neues. Man war wieder unter sich. Nachdem die Kinnbacken ob der falschen, ja tragischen Entscheidung d. Wahlvolkes in den USA noch nicht wieder nach oben geklappt waren, ließ es sich trotzdem in allbekannter Manier weiterarbeiten: Wählermissachtung, Selbstbeweihräucherung, Kaffeesatzleserei, Einheitsbrei und das das Bewusstsein die Elite zu repräsentieren. Eine Prise mangelnden Respekt nicht zu vergessen. The same Procedure as every year - wie damals bei der Wahl von Ronald Reagan, wie bei der Wahl von Helmut Kohl. Der grünrotschwarze Mainstream ist und war sich einig: der tumbe Schauspieler, die Birne aus der Pfalz. Einig war man sich auch im gesammelten Hass - nochmals sorry, der wohlberechtigten Abneigung. Ein Déjà vu Zugegeben: Vielleicht war es diesmal eine Wahl zw. Skylla und Charybdis. Da wählte man eben Cholera. Zuletzt: Der ÖRR ist in seiner Dominanz und seiner mangelnden Binnenpluralität ein Risiko für die FDGO. Und ich meine dies ernst.
Kommentar 889: Hans Heinrich schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
1985 wurde Gorbatschow Präsident der Sowjetunion und die Nomenklatura in der DDR hat sich noch bis 1989 gehalten und die Realität ausgeblendet. Ich sehe heute Parallelen.
Kommentar 886: Ann.K schreibt am 13.11.2016, 14:05 Uhr :
Ertstaunlich wie unsere selbsternannte "Elite" über das Unvermögen von Trump urteilt. Haben Sie schon vergessen, wo Joschka Fischer herkam? Und sogar Außenminister wurde.....
Kommentar 885: Axel E. Bäumer schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Bei diese Eliten wird es grau in Neuland !
Kommentar 884: Ingrid schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Erschreckend, dass man zwar mehrfach konstatiert, die Abgehängten, die Ungebildeten hätten alleine Trump gewählt, dies aber nicht in Relation zur schieren Zahl dieser Wähler setzt. Denn dann käme man ja zum Ergebnis, dass entweder 50 % abgehängte, ungebildete eine viel zu große Anzahl ist und damit ein Versagen der letzten 8 Jahre Obama beinhaltet, oder dass die Erklärung nicht stimmen kann. Es nicht nur Abgehängte und Ungebildete sind und man bis heute nicht begreift, weil man nicht hinschaut, nicht hinhört. Beides keine Ruhmesblätter für die heute versammelten Journalisten, Herr Herres inbegriffen.
Kommentar 882: Manfred Obst schreibt am 13.11.2016, 14:03 Uhr :
Besser kommte die Dame Riedel vom zwangsabgabengefütterten DLF es nicht ausdrücken: Wir sind Elite. Hier zeigt sich die unverblümte Arroganz - nicht nur unter Politikern, sondern auch unter den "Meinungsmachern". Diese Bemerkung impliziert natürlich die Verachtung des "Packs" (Gabriel) oder - bez. auf die USA - des "white trash", der in seiner unsäglichen Dummheit es wagte, Trump statt der Marionette Clinton von Wallstreet und industriell-mililtärischem Komplex zu wählen.