Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [993]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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993 Kommentare
Kommentar 993: Holger schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig. Auch das ist nichts Neues.
Kommentar 992: Urs schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Weshalb redet man vom neuen Präsidenten? Der hat nicht die Mehrheit der Stimmen. Und er ist noch nicht gewählt. Die Delegierten dürfen anders entscheiden.
Kommentar 990: Werner schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR wieder nichts Neues. Schade?
Kommentar 989: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat immer wieder für Krieg geworben. Das zeigte sie schon 2008. Damals war sie eine große Befürworterin des von George Bush angezettelten Irak-Kriegs. Später, als US-Außenministerin, setzte sie sich für einen NATO-Angriff auf Libyen ein. Durch die Wahl Trumps und die Nichtwahl Hillary Clintons ist eine direkte Konfrontation mit Russland in Syrien und in der Ukraine und somit der drohende dritte Weltkrieg vorerst nicht in Sicht. Ich finde dies beruhigend. Beunruhigung finde ich dass Politiker und Parteien die Krieg ablehnen als nicht regierungsfähig diffamiert werden!
Kommentar 987: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
So kauft man Wählerstimmen in reichen DE zu Millionen,Mit Sicherheit,es kommen goldenen Zeiten auf Rentner zu. Hartz 4 Erhöhung 500 cent ,Kindergelderhöhung 200,- cent,Rentenerhöhung um 3-5% Kindergelderhöhung 200,- cent, Mindestlohnerhöhung in der Stunde 0,34 €cent,macht bei 8 h superviele .2,70 € Merkels Aufwandsentschädigungsanpassung vor wenigen Tagen durchgewunken und abgesegnet: Über 800,- monatlich!!!
Kommentar 986: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Man kann es auch so herum betrachten: Was ist uns bei der USA-Wahl erspart geblieben: Eine Präsidentin die massive Unterstützung des neokonservativen Establishments verkörpert und die skrupellose Verfechterin des militärisch-industriellen Komplexes der Vereinigten Staaten ist. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hatte in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen.
Kommentar 985: R. Asmus schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Der Milliardär Trump ist ein Nutznießer des traditionellen politischen Systems, der für seinen Wahlkampf sehr erfolgreich die Lüge, den Hass, den Rassismus, den Sexismus und natürlich den religiösen Nationalismus mobilisieren konnte. Nach seinem Wahlerfolg ist es daher unwahrscheinlich, dass er dieses politische System und dessen Steuervorteile abschaffen wird. Und die Erhöhung der Mauer, die er an der Grenze zu Mexiko ankündigte, wird er auch durchlässig genug lassen, damit die Früchte der US-Agrarwirtschaft weiterhin von illegalen Mexikanern unterhalb des Mindestlohns geerntet werden können. Selbst seine Ankündigung eines wirtschaftlichen Boykotts chinesischer Billigprodukte wird kaum realisierbar sein, weil US-Arbeiter mit chinesischem Billiglöhnen nicht konkurrieren oder diese gar unterbieten können. Nach dem Populisten Trump folgt daher nun der Auftritt des kühl berechnenden Geschäftsmannes Trump, der das vorhandene politische System und damit sich selbst bedient.
Kommentar 984: André schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Armut ist durch die Politiker entstanden und weiter betrieben worden.Wer das nicht sieht der hat nichts verstanden.Die deutsche Politik sollte sich schleunigst ändern und die Globalisierung an den Werten und Bedürfnissen der Menschen zu orientieren.Alles andere führt dorthin wo die USA schon sind in den Abstieg.Ich erinnere nur an die französische Revolution.Ein Gerücht hat die Monarchie blutig vernichtet,weil der Leidensdruck zu groß war und die Eliten dies nicht auf dem Schirm hatten.Die Eliten sollten klüger sein.
Kommentar 982: Viktoria schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Die Glorifizierung Trumps, die manche hier so unbedacht anklingen lassen, ist zum Glück nicht repräsentativ. Da ist uns jede Elite lieber, das das Ergebniss realistischer einordnet und logischerweise viel Skepsis hat über dieses Wahlergebnis.
Kommentar 978: Heinrich Dorfmann schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Vielleicht erweist US-Präsident Trump uns Deutschen mit seinem Besuch die Ehre. Hoffentlich sagt er: ,,Ich bin ein Deutscher''. Das wäre die Wahrheit und für unsere Gutmenschen die Höchststrafe für manche gegen Trump gerichteten Äußerungen, die sie mit besserer Überlegung nicht geäußert hätten. :-)
Kommentar 977: Siegfried E. schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Da die Populisten genauso zum System der herrschenden Vergünstigungsnehmer aus den Staatsverwaltungen und der Boni-Empfänger aus den wirtschaftlichen Produktionsbranchen von Betrugssoftware stammen, besteht für die Volkssportler der Steuervermeider kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil, denn mit Volksverhetzung, Rassismus, Sexismus und völkischem Nationalismus lässt sich der Shitstorm in den "sozialen" Medien wieder zum allgemeinen Umgangston etablieren, sodass dieser so verstärkte völkische Rausch eine ähnlich günstige Gelegenheit wie eine Olympiade von Gladiatoren aus der Pharma-Lobby ist, stillschweigend die Gesetze zu erlassen, die hauptsächlich zu Lasten der bildungsfernen oder bildungsresistenten Wähler gehen. Gesundheitsminister Gröhe hat die Zeichen der Zeit verstanden und lässt nun die Möglichkeit für Medikamententests an Demenzkranken weiter ausweiten, um sich in den Dienst des Glücksfalls für die medizinische Forschung zu stellen.
Kommentar 976: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Ich lese gerade auf AchGut: 396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des Center for Public Integrity, eines unabhängigen Thinktanks, in dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das entspricht 96 Prozent. Noch Fragen Kienzle? Die großen Verlierer dieser Wahl sind - neben Clinton - die Journalisten dieser Welt. Was haben sie getrommelt und gepfiffen. Und es hat nichts genützt. Warum? Weil sie vielleicht in den letzten Jahren, ob ihres Kampfes gegen die Populisten ein Gutteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren haben. Die Auflagen sprechen für sich. Aber das soll den ÖRR nicht kümmern. Ob WDR, ob Deutschland-Radio. Alle, alle sind ja gut versorgt. Und wer nicht zahlt, dem drohen schon mal Schwedische Gardinen.
Kommentar 974: Maria schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
@"Nele", heute, 14:29 Uhr, schreibt: "(...) Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist (...) --- Diesen Blödsinn Sonntag für Sonntag zu wiederholen,Acht ihn Gott sei Dank nicht wahr...
Kommentar 973: Felsenbaum schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
zu Kommentar von "Ulli", So, 14:41 Uhr: _ "Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt." _____________________________________________________________________________________ _Bravo Ulli , so ists wacker...und wenn in einem Jahr die Wahlen sind, kann man immer noch sagen : ' Über die Hälfte der Deutschen haben nicht AfD gewählt...."
Kommentar 967: sonja schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Zu Kommentar von Nele,14.25 Uhr. Die coole Kanzlerin hat also mit Trump telefoniert. Melinda Crane meinte dazu: "Das Gespräch war tödlich."
Kommentar 966: Sabine von Breitenbach schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Und einmal mehr "NELE"! Auch diese Dauerkommentare sind weltfremd und fern jeglicher Realität. Sie langweilen und haben mit Elite nicht einmal am Rande zu tun. Schönen Restsonntag
Kommentar 965: Meike schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Immer wider ist die Rede von der "Elite". WAS soll das sein? Jeder, der Abitur gemacht hat? Uniabsolventen? Manchmal denkt man, einige wollten, dass das Land von Hauptschulabsolventen regiert wird.
Kommentar 962: Hilger schreibt am 13.11.2016, 14:54 Uhr :
Dass die privaten Medien jeglichen Dreck schleudern, kümmert uns friedlichen Bürgern nicht. Wir konsumieren es nicht. Dass aber die ARD (samt ihrer Familie) ZDF, Deutschlandradio und DW mit unseren Beiträgen Wahlkampf für HC und gegen DT betrieben haben, betrachte ich als bedenklich und strafbar. Für uns Bürger macht es doch keinen Unterschied, ob Pest (HC) oder Cholera (DT) an der Macht ist. Wichtig ist, dass sie keine weiteren Kriegsverbrechen begehen und in Welt in Ruhe lassen. Der DT hat noch kein Blut an seinen Händen, aber die HC schwimmt in Blut der Syrer, Libyer etc.
Kommentar 961: Doro schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Eien der besten Sendungen in diesem Jahr. Glückwunsch an das Presseclub-Team. In der Debatte wurde deutlich, dass oft vorschnell nach Wunderheilern gesucht wird. Bezeichnenderweise ist heute die Sendung wieder weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Beiträge allzu pauschal und voreingenmmen daherkommen. Die Runde im TV hat sehr gut differenziert und war neutral. Das war top. Wir können froh sein, in D stabile Verhältnisse zu haben, was sich auch mit Dr. Merkel zu tun hat.
Kommentar 960: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: Hahaha....Spitzenwitz....Sie wissen aber schon, was Trump von Merkel hält? Nannte er sie nicht crazy, oder stupid? Es wird ihm als ziemlich egal gewesen sein, ob sie anruft, und was sie sagen wollte.
Kommentar 959: Boris schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Unsere Politiker und Medienmoguls haben sich bei den US-Wahlen weit aus dem Fenster gelegt und siehe am Ende, eine bittere und schmerzvoll Bauchlandung erfahren. Sie können es nicht wahrhaben, dass in Syrien bald keinen Krieg mehr geben wird, wenn Trump vernünftig handelt. Sie können auch nicht wahrhaben, dass Russland und USA sich verständigen und sich einander nähren. Für unsere Politiker und Medienmoguls wäre das eine bittere Pille. Sie können sich nicht von ihrer Kriegsrhetorik gegen Russland verabschieden und ihre Russenhass und Russophobie beenden. Unsere Politiker und Medienmoguls entfernen sich daher immer mehr von Bürgern.
Kommentar 957: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: ....Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder... da haben Sie absolut recht, da gehört schon einiges dazu. Nun müsste Ihre Heldin nur noch die Chinesen vergrätzen dann hätte Sie ein Maximum aus Ihrer Position als Kanzlerin herausgeholt. 3\4 der EU, RUS und jetzt USA ... BRAVO das hat bis jetzt noch kein Kanzler hingekriegt. Wirklich eine diplomatische Meisterleistung oder einfach doch nur Größenwahn weil man mittlerweile selbst glaubt die mächtigste Frau der Welt zu sein ? Meiner Meinung nach hat in der jüngeren Vergangenheit nur eine Person DEU und Europa mehr geschadet als die von Ihnen anscheinend Angebetete.
Kommentar 954: Neck schreibt am 13.11.2016, 14:52 Uhr :
Die Bürger in Deutschland sind schockiert über die Pro Clinton-Allianz aus Macht- Medien- und Wirtschaftsoligarschen. Hinzukommen noch die Oligarchen aus den Instituten. Diese Viererbande sieht ihre Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal und ihre ideologische Existenz durch die Niederlage von Clinton gefährdet und reagieren auf Trump-Sieg fatalistisch und unberechenbar. Beruhigt Euch Jungs und Mädels. Die Uhren werden hoffentlich bald anders laufen und eure Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal, die auf Kriege und Interventionen basiert, bald in die Müllhaufen der Geschichte landet.
Kommentar 953: Abdel schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Es wird immer gemutmaßt, was die beste Politik sein sollte. Eine Hegemonie von einem Land oder von einem Kontinent kann nie einen ersehnten weit verbreiteten Frieden etablieren. Nur eine Zusammenarbeit aller Länder dieser Welt kann den Frieden durchsetzen. Leider gibt es oft den Egoismus vieler Länder, der sich auch bei jedem Menschen die Übermacht hat und , der zum Scheitern aller Mühe zu einem Konsens führt. Es ist Zeit, dass alle Länder dieser Welt an einem Strang ziehen, um eine bessere Welt zu schaffen. Wichtige verantwortungsvolle und zukuntsweisende Entscheidungen dürfen nie von einet einzigen Person getroffen werden. Unsere Vergangenheit sollte uns für unsere Zukunft etwas gelehrt haben, ansonsten würden wir nichts gutes für alle etablieren.
Kommentar 952: Reffke schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
"Ulli", heute, 14:41 Uhr: Aber bei Clinton und Obama war das Wahlsystem der USA wohl "OK"oder was wollen sie damit sagen!? Was Sie geradezu beweisen: Das kommt davon: ==> Doppelte Standards! Durch Ursache und Wirkung: ==> Arroganz der Macht, nämlich der ==> "Eliten" ;)
Kommentar 951: Friedemann Schaal schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
@ Gerd Heinrich,heute,13:59Uhr --- Obama hat das Land nicht gespalten, sondern war durch die Einbettung in das Establishment nur nicht fähig, die seit Jahrzehnten bestehende, gesellschaftliche Divergenz aufzuhalten. Dieses Einsinken und die Fesselung durch bestehende,gefestigte Strukturen wird Trump hochwahrscheinlich (und hier zum Glück) auch widerfahren. Wenn nicht, dann werden ihn seine eigenen Gefolgsleute (aktuelle und sich inzwischen distanzierende) um die Macht bringen - auf welche Weise auch immer. Die Erkenntnis hierüber wird Trump,der als MultiMillionenerbe bisher immer ein freies Spielfeld hatte, schockieren und verunsichern. Vor seinen daraus resultierenden, möglichen Kurzschlußhandlungen habe ich fast noch mehr Angst als vor seinen bisher gezeigten Eigenschaften.
Kommentar 950: Rudolf schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Wo wurde hier denn rechtsextrem gewählt? Die Republikaner sind eine gute und anerkannte Partei schon über sehr viele Jahre und KEINE Nazis.
Kommentar 948: sebastian schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Die Presse zählt sich zur Elite, wie kann sie dann objektiv über die Politik und die Lage im Land berichten?
Kommentar 947: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Neuester Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Unsinn. Wahlwerbung ist nicht die Ursache für Fehlentwicklungen in der Gesellschaft. Medien sind nicht dafür da, Arbeitsplätze zu schaffen und ihnen die Schuld zuzuschieben, ist Ursache und Wirkung zu verwechseln. Diese ewige Verschwörunspolemik ist ein fundamentaler Irrglaube. Die Ursache liegt im ungezügelten Kapitalimus. Da konnte weder "die Politik" was dafür noch "die Medien". KEIN Populist kann einfach mal so eben Arbeitsplätze schaffen. Das sollte doch eigentlich bekannt sein, zumal in Europa.
Kommentar 946: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
@"Annette P.", heute, 14:25 Uhr: "Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären." /// Das ging wohl eher in die Richtung: "Wir sind Teil des Problems". Einsicht ist der beste Weg zur Besserung und mit etwas mehr kritischer Distanz zur Politik und Lobbyismus (z.B. Atlantikbrücke) kann das dann auch Besserung bringen. Schade, dass ich nicht mehr unter dem Pseudonym "Think auch ohne Tank" schreiben darf; Denkfabriken (Think Tank) wurden viel zu lange als Wissenschaft betrachtet und nicht als Lobby.
Kommentar 938: Ansger Landsberg schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Der angeblich überraschende Wahlsieg Trumps wäre für die selbsternannten "Politeliten" und deren Helfershelfer, die gleichgeschalteten, in einer Parallelwelt agierenden Medien, sehr wohl absehbar gewesen. Über 95% im Gästebuch vertreten stets eine andere Meinung als die fast immer gleichen Journalisten im Presseclub. Vermutlich war man zu faul und abgehoben um die mehrheitlichen, stets realitätsnahen Beiträge des Volkes überhaupt lesen zu wollen. Und dabei werden hier sowieso nur die harmloseren Beiträge veröffentlicht. Die etwas schärfer ausfallende Kritik wird ohnehin wegzensiert bzw. im "Presseclub Nachgefragt" im Vorgespräch aussortiert.
Kommentar 937: beatrix wildt schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, danke für die wie immer instruktive und engagierte Diskussion wichtiger Themen. Mir erscheint es wichtig, deutlicher herauszuarbeiten, dass es mehr Informationen und informationsgesättigte Annahmen über die zu erwartende Politik der republikanischen Fraktion(en) hinter Tramp gibt (als Politiker zur Zeit zugeben können). Aber JournalistInnen sollten damit stärker herausrücken. Guter Schritt in die richtige Richtung...also! Auch könnte deutlicher werden, dass eine äußerst aggressive Außenpolitik zu erwarten sein wird (insbesondere ist davon auszugehen, dass ein Hochrüstungsschub auf allen Seiten die Folge sein kann und dass es notwendig ist, hier gegenzusteuern. Interessant wäre es auch, (investigativ und argumentativ) stärker herauszuarbeiten, dass der Krieg in den letzten Jahrzehnten deutlich privatisiert wurde und stärker privatisiert wird und dabei die "Familie", die Trump unterstützt, dann ein großes Geld wittert, Geldwäscheanlagen stehen ja offenb ...
Kommentar 935: Ulli schreibt am 13.11.2016, 14:41 Uhr :
Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt. Nur wegen dieses ungerechten, altbackenen Wahlsystems reden wir also jetzt überhaupt über dieses Phänomen, dass so jemand Präsident werden kann. Das Merheitswahglssytem ignoriert mal eben gut die Hälfte der Wählerstimmen und das skurrile Wahlmännersystem bewirkt auch gleich noch, dass man mit der Minderheit gewinnen kann. Was für eine Realitätsverzerrung.
Kommentar 933: Robert Leister schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Vor allem das Filmchen am Anfang der Sendung über Trump war furchtbar reißerisch. Das hat nichts mit einer sachlichen Debatte zu tun. Im Übrigen wäre es interessant zu wissen, wie die Journalisten ihre selbstzugeschriebene Stellung als "Elite" gegenübet der "Nicht-Elite" definieren? Jeder Gutverdiener mit Hochschulabschluss und der anständigen politischen Gesinnung?
Kommentar 932: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Wir sind Elite. Nicht mehr lange. Dann gibt es eine Neue Elite. Danach werden ihre Arroganz und ihr Zynismus schon vergehen. Meine Dame.In ganz Europa steht den Menschen ihre Armut ins Gesicht geschrieben da kann es nicht mehr lange dauern bis die Bevölkerungen sich das holen werden um vernünftig leben zu Können.Bei Frau Kraft NRW sitzt der Schock jetzt schon tief weil sie weiß wieviel Unrecht in NRW tagtäglich den Menschen widerfährt und das sich Leute bereitfinden sich zu befreien.Sie sagt wir (ihre Elite) dürfen den Vereinfachern nicht das Feld Überlassen.Ja mei dann tut doch was dagegen.Gebt den Menschen ihre verdiente Rente und im Arbeitsleben soviel Geld das Nicht aufgestockt werden muß um Unternehmer immer Reicher werden zu lassen,nicht nur ein Armenbrot wer mehr will muß eben Flaschen sammeln.So darf es nicht weiter gehen.Reich werden will wohl niemand werden,aber soviel zum Leben das am Ende des Geldes noch zig Tage bis zum nächsten Geld Übrigbleiben.(Hunger tut Weh).
Kommentar 931: André schreibt am 13.11.2016, 14:34 Uhr :
Kommentar von "Silke", heute, 14:16 Uhr: So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.___Liebe Silke es ist doch wohl so das die Medienpropaganda in den USA und auch D warum auch immer versagte.Das diese Eliten keinen Zugriff mehr zum Volk haben ist schon seit langem absehbar.Ändern sie ihre Politik oder ihre Berichterstattung zur Information und politischen Willensbildung?NEIN!!! Sie sind Schuldig ohne Zweifel das Misstrauen ist zu groß um es ab jetzt zu beschönigen.
Kommentar 930: Magdalena F. schreibt am 13.11.2016, 14:33 Uhr :
Egal ob D.Trump oder H. Kohl , Obama es wird immer viel versprochen bei H.Kohl waren es nur blühende Landschaften! D.Trump versprich die Quadratur des Kreises Obama Yes we can. Alles das Gleiche es wurde eher schlechter als besser. Heute trainieren die dkl. Häutigen in den USA den Umgang mit der Polizei um nicht erschossen zu werden weil sie ein Taschentuch aus der Hosentasche holen. Dies nennt man dann Demokratie! Die Pensionen udgl. stimmen - bei Kindergeld bis hin zu Renten. sieht das ganz anders aus. Die Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnter in Frankfurt ein Synonym unserer westl. Welt! Kein Geld für Schulen udgl. aber ...
Kommentar 926: Jens Fleischhauer schreibt am 13.11.2016, 14:30 Uhr :
Zitat Ihres Aufmachers: "Der Rechtspopulist Trump......". Mich nervt schon seit langem die politisch-erzieherischen manipulativen Bewertungen des Journalsimus des Gros der deutschen Zeitungen und Fernsehsender, die schon lange nicht mehr neutral im klassischen journalistischen Sinne berichten, sondern permanent ihre politische Einstellung als Grundlage ihrer Berichterstattung haben. Die Verurteilung Andersdenkender ist mit populistischen Schlagworten (rechtspopulistisch, rassistisch, usw.) gang und gäbe, aber leider fehlt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wie zB dem Presseclub, der Mut, die Auseinanderseztzung mit anderen guten Argumenten und Meinungen gelassen zuzulassen. Im Presseclub sind immer nur die gleichen zeitgeist-konformen Journalisten anwesend. Wie wäre es, wenn Sie mal den Chefredakteur der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" zum Presseclub einladen würden? Aber das geht natürlich nicht, weil diese Zeitung zwar sehr intelligent und kompetent die Probleme unserer ...
Kommentar 923: Nele schreibt am 13.11.2016, 14:29 Uhr :
Die These, dass Europa nun zusammenrücken könnte, und sich wieder gestandenen Politikern zuwendet, hat Sinn. Viele haben jetzt sicher die Hoffnung, dass die aktuelle Bundesregierung weitermacht und im Grunde spricht auch nichts dagegen. Insbesondere Deutschland ist wohlhabend, sozial, hat geordnete Verhältnisse und Europa ist auch größer als die USA. Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist udn die Union seit nun mehr als zehn Jahren kontinuierlich stärkste Partei, ist da gar nicht überraschend. Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder.
Kommentar 918: Annette P. schreibt am 13.11.2016, 14:25 Uhr :
Danke an meiner Vorredner, daß dieses Gerede um die Elite zur Sprache gekommen ist. War ja am Ende der Sendung und wurde nicht abschliessend behandelt. Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären. Anstatt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung wirklich einzugehen. Im Übrigen ist eine Viertelstunde für die Anrufe der Zuschauer ein Witz. Wer zahlt denn die Zwangsabgabe? Da sollte für die Zahlenden auch mehr Platz sein. Ich hoffe, die Macher dieser Sendung nehmen diese Kommentare ernst und gehen nicht gleich wieder zur Tagesordnung über. Wäre gut, wenn in der nächsten Sendung nochmal darauf eingegangen wird. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Kommentar 915: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:22 Uhr :
Mir ist ein Trump der mit Putin spricht jedenfalls 100 mal lieber, als eine Clinton, die ständig mit dem Säbel rasselt.
Kommentar 912: André schreibt am 13.11.2016, 14:20 Uhr :
Ich bin froh das Clinton nicht gewonnen hat.Ich bin aber nicht glücklich das es Trump wurde.Die Eliten haben versagt hätten sie Sanders genommen hätte Amerika keinen Präsident Trump bekommen.Aber wie schon gesagt die Eliten versagen oder aber wollen es genau so.
Kommentar 911: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Die deutsche Elite hat versagt ! Auch hier im P.C. kommt die Stimmung gegen Trump nicht so richtig in Fahrt. Eigentlich kommt sie gar nicht vom Fleck. Ich habe mich gefragt, wie das nur kommt. Ich meine, die Leute haben bemerkt, dass ihre Meinung gelenkt werden sollte. Gegen Trump. Durch mediales Dauerfeuer. Das hat man als GE-Zahler nicht gern, dabei verschließt man sich. Die deutsche Elite hat versagen müssen. Da sie das nicht vorbedachte, ist sie keine Elite mehr. Man wird den Schreibern nicht mehr glauben. Das Geschäftsmodell ist weg.
Kommentar 910: Schulz schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Immer wieder wird die Historie bemüht, bei Reagan war es so und so, bei Gobarschow so und so.... Das ist alles im Moment irrelevant und Schnee von gestern. Wir haben 2016 und wir haben gerade einen Präzedenzfall, bei dem niemand weiß, wie das ausgeht, wenn wir mal ehrlich sind.
Kommentar 909: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:16 Uhr :
So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.
Kommentar 907: linda 62 schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
zu Kommentar von "H. Holle", heute, 13:30 Uhr: Frau Holle ich bin nicht für diese Weiß-wasch-Politik und Taktiererei, die auch bei uns vor allem bei der Arbeit immer mehr um sich greift. Nach diesen Erfahrungen steh ich zumindest auf dem Standpunkt: Lieber ohne Job als ohne demokratische und christliche Werte. Und vor allem Authentizität nicht das Fähnchen nach dem Wind hängen, wie es inzwischen viele Egomanen und Checklistentäter tun. Und man befördert diese "Scheinheiligen" leider auch bei uns und entlässt sie ihrer Gesellschaftlichen Verantwortung. So weit sind wir vom Trumpschen Populismus gar nicht6 entfernt
Kommentar 906: Angela Seegers schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
Gute Runde. Frau Mikic wäre mir lieber in der Moderation gewesen. Anyway. Als Außenstehende konstatiere ich, dass es Herrn Trump gelungen ist, die Welt auf den Kopf zu stellen, sodass sogar der letzte Hinterbänkler wach ist (und hoffentlich wach bleibt.). Es wird wieder ernsthaft gedacht und diskutiert. Die Spaßgesellschaft hat empfindliche Risse bekommen. Keiner weiß, wohin Mr. President mit der Welt ab 20. Januar 2017 hinfahren will. Ich könnte mir aufgrund seiner momentanen Körpersprache vorstellen, dass er selbst über das Ergebnis des Sieges überrascht ist. Er kann seinen Kurs Gott sei dank nicht allein entscheiden. Die unsäglichen Kommentare gerade deutscher Politiker sind ein absolutes NoGo. Dass in 18 Monaten sich niemand mit Trump beschäftigt und analysiert hat ist ein NoGo. Nun fangen wir mal wieder von vorn an. In einer schnellen globalisierten Welt mit fauchendem chinesischen Drachen und Herrn Putin, Erdogan, Assad (es gibt noch viel mehr, nur diese sind aktuell) ein ...
Kommentar 903: Anne schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Dass Obama das Land gespalten habe, ist absoluter Unsinn. Er hatte ein schweres Erbe übernommen und hat die meiste Zeit gegen eine Mehrhgeit im Kongress arbeiten müssen und dennoch viel erreicht, z.B. das Gesundheitssystem - wenn auch nicht alles. Außerdem kann keine Präsident alleine Stellen schaffen.
Kommentar 901: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt und jetzt eine ehrliche Berichterstattung versprochen ;-) wie auch NZZ . Viele Leser der N Y T haben ihr Abonnement gekündigt, aber in DL wird eine kündigung der GEZ nicht akzeptiert. Die Definition von Unabhängigkeit erfordert eine dezidierte Auseinandersetzung mit Abhängigkeiten (Liste der Journaliste in der Atlantikbrücke), wie sie auf institutioneller, aber auch auf inhaltlicher Ebene vorzufinden sind. WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-).
Kommentar 900: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Alles halb so schlimm? USA liegen bei der Staatsverschuldung bei 73 % des BIP. Wird China Trump-USA noch mehr Geld leihen? Deutschland liegt wegen Mutti Merkel und Schuldenbremse wegen Peer Steinbrück (SPD) bei 70 %. Unter Kanzler GazGerd landeten wir statt bei 60 % bei 80 %, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da landete Deutschland Ende 2015 bei 50,7 %. Weil noch 49,3 % für Wirtschaft und Häuslebauer übrig waren, bekommt Schäuble Ersatz-Schuldengeld für unter 0 % Zins. Welcher Politiker und Journalist weiss denn schon, was BIP ist? Aber die Völker wissen: "Beim Geld hört die Freundschaft auf." Und: "Geld regiert die Welt." Vorteil der EZB-0-Zins-Politik: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr reicher. Trump will mit noch mehr US-Staatsschulden im Schlaf wieder reicher werden. Blickt der PC da durch?
Kommentar 899: AnneP schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Frau Riedel vom Deutschlandradio, die lt. eigener Aussage "Elite" und "hochgradig gebildet" ist, kommt jetzt wohl ins Schwitzen? Diese Arroganz ist kaum zu überbieten. Frau Riedel, fragen Sie sich mal, von welchen Geldern Sie bezahlt werden. Sie brauchen dabei nur regierungstreu Phrasen von sich absondern. Für Sie „Elite“ schäme ich mich fremd. Eine (schlecht bezahlte) Krankenschwester gehört für mich zur Elite. Sie geht mit wirklichen Werten in unserer Gesellschaft um. Ihr gehört Hochachtung und nicht Ihnen als selbsternante „Elite“ Ich freue mich, dass DT gewählt wurde. Lassen Sie ihn doch erstmal beginnen und halten sich mit Ihren Absonderungen zurück. Ich spüre schon die Angst unserer Politiker, die um ihren bequemen, hoch bezahlten Sessel bangen und mit gutem Gewissen und "großem Verantwortungsbewußtsein" das Kindergeld zum ab 01.01. um 2,- € erhöht haben. Das nenne ich auch eine „Leistung“! Mehr als zum Fremdschämen.
Kommentar 898: Cr.hansen schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Das was wir heute Mittag im Fernsehen zu sehen bekamen war also die hochgebildete Elite. Ein Moderator der in seiner Einleitung den gewählten Präsidenten Amerikas einen giftigen grünen Frosch nennt und Menschen die nicht seiner Meinung sind Populisten. Journalisten wie Sie die vom wirklichen Leben keine Ahnung haben haben die Wahl eines Donald Trump erst möglich gemacht.
Kommentar 896: Bert Martens schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Lieber Kritiker der Journalisten: Jeder kann heute seine Informationen auswählen. Mit 3sat, arte und phoenix ist man gut informiert. Dann gibt es noch z. B. die NachDenkSeiten. Die Bürger bestimmen mit ihrer Wahl die Politik. Wir benoten die Ergebnisse der letzten Jahre. Nicht meckern - wählen gehen!
Kommentar 894: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Liebe Frau Riedel Sie machen mir Angst. Wenn Sie die Elite des Landes repräsentieren steht es wohl doch noch schlimmer um unser Land als ich es dachte. Vielleicht müssen Sie und Ihre ELITENKOLLEGINNEN uns Abgehängten einfach nur NOCH BESSER erklären wie die Welt zu funktionieren hat. Machen Sie das auch weiter so dogmati... äh unvoreingenommen wie bisher und wir kapieren es auch irgendwann. Schöne Grüße in den Elfenbeinturm
Kommentar 892: Manfred Rubba schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Man kann relativ gut leben in diesem System, wenn man ein gutes Einkommen hat. Und alle die in den Medien und Politik zu Wort kommen, haben ein gutes Einkommen von über 5.000 Euro Netto. Gut bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als der Durchschnitt. Dieses kleine Wörtchen mehr trägt eine enorme Sprengkraft in sich. Denn mehr als der Durchschnitt zu haben bedeutet, dass die Mehrheit weniger hat. Denn wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf und Konkurrenzkampf ist Krieg. In diesem System leben wir zur Zeit und das lassen sich die Menschen in Zukunft nicht mehr gefallen. Und dies nennt man dann Populismus. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 890: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Im Westen - sorry, aus dem PC nichts Neues. Man war wieder unter sich. Nachdem die Kinnbacken ob der falschen, ja tragischen Entscheidung d. Wahlvolkes in den USA noch nicht wieder nach oben geklappt waren, ließ es sich trotzdem in allbekannter Manier weiterarbeiten: Wählermissachtung, Selbstbeweihräucherung, Kaffeesatzleserei, Einheitsbrei und das das Bewusstsein die Elite zu repräsentieren. Eine Prise mangelnden Respekt nicht zu vergessen. The same Procedure as every year - wie damals bei der Wahl von Ronald Reagan, wie bei der Wahl von Helmut Kohl. Der grünrotschwarze Mainstream ist und war sich einig: der tumbe Schauspieler, die Birne aus der Pfalz. Einig war man sich auch im gesammelten Hass - nochmals sorry, der wohlberechtigten Abneigung. Ein Déjà vu Zugegeben: Vielleicht war es diesmal eine Wahl zw. Skylla und Charybdis. Da wählte man eben Cholera. Zuletzt: Der ÖRR ist in seiner Dominanz und seiner mangelnden Binnenpluralität ein Risiko für die FDGO. Und ich meine dies ernst.
Kommentar 889: Hans Heinrich schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
1985 wurde Gorbatschow Präsident der Sowjetunion und die Nomenklatura in der DDR hat sich noch bis 1989 gehalten und die Realität ausgeblendet. Ich sehe heute Parallelen.
Kommentar 886: Ann.K schreibt am 13.11.2016, 14:05 Uhr :
Ertstaunlich wie unsere selbsternannte "Elite" über das Unvermögen von Trump urteilt. Haben Sie schon vergessen, wo Joschka Fischer herkam? Und sogar Außenminister wurde.....
Kommentar 885: Axel E. Bäumer schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Bei diese Eliten wird es grau in Neuland !
Kommentar 884: Ingrid schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Erschreckend, dass man zwar mehrfach konstatiert, die Abgehängten, die Ungebildeten hätten alleine Trump gewählt, dies aber nicht in Relation zur schieren Zahl dieser Wähler setzt. Denn dann käme man ja zum Ergebnis, dass entweder 50 % abgehängte, ungebildete eine viel zu große Anzahl ist und damit ein Versagen der letzten 8 Jahre Obama beinhaltet, oder dass die Erklärung nicht stimmen kann. Es nicht nur Abgehängte und Ungebildete sind und man bis heute nicht begreift, weil man nicht hinschaut, nicht hinhört. Beides keine Ruhmesblätter für die heute versammelten Journalisten, Herr Herres inbegriffen.
Kommentar 882: Manfred Obst schreibt am 13.11.2016, 14:03 Uhr :
Besser kommte die Dame Riedel vom zwangsabgabengefütterten DLF es nicht ausdrücken: Wir sind Elite. Hier zeigt sich die unverblümte Arroganz - nicht nur unter Politikern, sondern auch unter den "Meinungsmachern". Diese Bemerkung impliziert natürlich die Verachtung des "Packs" (Gabriel) oder - bez. auf die USA - des "white trash", der in seiner unsäglichen Dummheit es wagte, Trump statt der Marionette Clinton von Wallstreet und industriell-mililtärischem Komplex zu wählen.
Kommentar 879: Gerd Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:59 Uhr :
Wieso wurde nicht über Obama gesprochen, der offensichtlich das Land gespalten hat. Bekommt Trump jetzt auch den Friedensnobelpreis?
Kommentar 878: Hermann schreibt am 13.11.2016, 13:59 Uhr :
Ich finde es erschreckend zu beobachten, dass eine Vielzahl der Medien und Politiker, die sich zu der Elite Deutschlands zählen, immer mehr dazu tendieren, andere Menschen und ganze Gruppen, mit deren Meinung man nicht übereinstimmt, einfach durch abwertende Beschreibungen auszugrenzen und verächtlich zu machen. Sinngemäß: der Teufel Trump habe keine Ahnung und sei größenwahnsinnig, die Briten hätten gar nicht kapiert, wie katastrophal ein Brexit sei, die Sachsen seien ja rechte Hinterwäldler, usw. Dazu kommen Begriffe wie Pack, Populisten, Dunkeldeutsche oder Hassprediger. Das führt leider immer mehr zu einer vergifteten Stimmung.
Kommentar 876: Bjoern K. schreibt am 13.11.2016, 13:55 Uhr :
Journalisten die sich als Elite bezeichnen, wollen dem Pöbel oder wahlweise white trash die Welt erklären. Dieses Verhalten ist einfach nur zum fremdschämen und an Arroganz nicht zu überbieten. Wenn das Qualitätsjournalismus sein soll, dann Gute Nacht Deutschland. Keiner ssollte sich im September 2017 in diesem Land über den Wahlausgang wundern. Das ganze hätte man einfach verhindern können, wenn die Politik die Bevölkerung ernst genommen und die ach so schlauen Journalisten dieser zugehört hätten und sich mit Missständen in unserem Land beschäftigt hätten. Ich dachte Journalisten hätten die Aufgabe dazu. Scheinbar habe ich mich getäuscht. Die Elite sollte sich warm anziehen es wird sehr kalt und dunkel 2017. Und keiner dieser Eliten sollte sich wundern. Das Problem ist hausgemacht.
Kommentar 875: Yvette Schuessler schreibt am 13.11.2016, 13:55 Uhr :
Das Wort "Elite" wird für diesen sogenannten Presseclub in die Geschichte des örR eingehen. Diese Darsteller, mit Gebühren, sorry GEZ-Zwangsgebühren, besoldet nennen sich ELITE! Was macht die Elite, wenn eine Mehrheit diese Abgaben abschafft. Gehört Riedel dann zu den Hartzern ? Ob dieser Arroganz kann man sich nur noch fremdschämen. Einigen Gästen dieser Sendung täte ein wenig mehr DEMUT richtig gut! Ich habe für heute fertig
Kommentar 872: Hannes Rosenkrug schreibt am 13.11.2016, 13:53 Uhr :
Jetzt äußern Damen und Herren im Presseclub ihre aufrichtige und ehrliche Meinung und auch da hagelt es Kritik.
Kommentar 870: Wolfgang Fleger, 59425 Unna schreibt am 13.11.2016, 13:51 Uhr :
Sie haben sicher nicht nur hochgebildete Zuschauer. Der Gebrauch vieler Fremdworte und Fremdbezeichnungen gehört m. E. viel mehr erklärt. Als Beispiele nenne ich "White Trash", "Developer" "Disruption" etc. mit freundlichen Güßen
Kommentar 868: André schreibt am 13.11.2016, 13:50 Uhr :
Was war eigentlich mit den Umfragen und der veröffentlichten Meinung des US Mainstreams?Man muss doch deutlich kostatieren das diese falsch waren.Jetzt ist nur die Frage waren die Umfragen manipuliert oder haben die Befragten absichtlich die Unwahrheit gesagt,weil sie den Medien nicht mehr trauen? Diese Frage haben sie uns bis heute nicht beantwortet,aber ergießen sich in Vermutungen, Halbwahrheiten und Ahnungslosigkeit.Das Clinton mit dem Betrug bei den Vorwahlen gegen Berni Sanders diesen Wählern wohl verarscht hat kam kein einziges mal vor.Sanders hatte bis zum Wahltag einen massiven Vorsprung vor Trump,Clinton immer nur einen hauchdünnen.Sie haben alle keine Fehler gemacht?DOCH aber sie begreifen dies alles nicht und ich glaube langsam sie sind auch unfähig dazu.
Kommentar 866: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
"Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?" - Diese Frage können die Medien natürlich selbst am besten beantworten. Schließlich waren sie es, die den Hype und die Hysterie um Trump entfacht haben, die den Popanz Trump aufgebaut haben. Mit Hilfe der schier unerschöpflichen GEZ-Gelder können sie nun die Weichen ganz nach Belieben - bzw. ganz im Sinne der Wünsche von Politik und Wirtschaft - neu stellen.
Kommentar 865: Otto Gebhardt schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
Eigentlich wollte ich auch einen Kommentar zum Thema schreiben - aber bei dem Ton, der in den Kommentaren unten herrscht, ist mir die Lust vergangen! Es gibt genügend Punkte, die sich aus der Sendung aufgreifen lassen - aber so bitte nicht!
Kommentar 864: Angelika W. schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
Nun D. Trump hat viele Versprechungen gemacht. Er wird sie nicht halten können ohne weitere Verschuldung. Also wird es ein schöner Spruch bleiben. Wenn es Probleme gibt im Handel z.B. mit China und China einmal seine Dollarreserven mit einmal auf den Markt wirft! Wem wird das wohl treffen, China , Russland und die Embargos des Westens was haben sie gebracht nicht nur unsere Milchbauern stöhnen. Kürzlich lief bei der ARD die Woche -der Roboter Kollege oder Konkurrent. Es wird also so betrachtet immer mehr Verlierer geben heute sind es in D. nur drei Arbeitslose und sechs Millionen H4. Wer wird dann die Waren kaufen wenn die USA - China -Russland sagt nein danke? Bleibt dann nur noch die Diktatur? Sprich dann die Niederschlagung von Protesten Der Weberaufstand in Schlesien und Heute die Nationalgarde odgl.. um so etwas zu klären. Nun D. Trump ist nur ein weitere Pfeiler in Richtung ... was passiert wenn den Menschen bewusst wird das sie wieder in die K..schüssel g ...
Kommentar 863: Jerko Jelic schreibt am 13.11.2016, 13:48 Uhr :
Spätestens kurz von den Wahlen müsste jeden US Bürger klar, dass ALLE Mainstreammedien ein Team in der Wahlkampagne von Hillary Clinton waren. Die Medien reden jetzt gerne, dass sie Trump zur Wahl verholfen haben. Durch die fortwährende Dämonisierung Trump und seiner Unterstützter haben sie ihm ungewollt zur Wahl verholfen. Es verging kein Tag, an dem es keine neuen Hetzartikel seitens der Medien gab. Trump sei ein Schwein, ein Idiot, ein Wahnsinniger, ein Frauenhasser, ein Rassist, ein Mysoginist, der zweite Hitler, der zweite Stalin. Wer es nicht glaubt kann auf Google gehen und dort nach den Artikel selbst suchen. Und dann wagen es diese verlogenen Journalisten das Wort Populimsus in den Mund zu nehmen. Dann wagen es diese korrupten Journalisten das Wort Lügen in den Mund zu nehmen. Mit Lügen kennen sich die Medien am Besten aus. Und mit der Zensur. Also kurz zusammengefasst, wie wer alles gegen Trump war. - Die Wall Street - Hollywood - Die Mainstreammedien - Die ...
Kommentar 862: Egon Schulze schreibt am 13.11.2016, 13:48 Uhr :
Politikerkaste im Bundestag in Berlin: Kümmert Euch endlich um das deutsche Volk und nicht um alles Fremde. Das geht Euch überhaupt nichts an! Dafür seid Ihr nicht gewählt worden! Deutschland first!!
Kommentar 861: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 13:47 Uhr :
Der Alptraum hat einen Namen. Donald Trump. Ab Freitag den 20. Januar 2017 wird Trump Präsident von Amerika. Das der Anfang vom Untergang des Morgenlandes!
Kommentar 859: Maria Anna schreibt am 13.11.2016, 13:45 Uhr :
Es ist schon komisch dass Medien und Politiker immer noch an ihren alten Zöpfen festhalten. Die Welt verändert sich und das rassanter als wir denken. Die normalen Bürger bekommen das schneller mit, als die oberen die sich nur mit ihrer eigenen Klientel befassen. Wenn man gesehen hat dass Obama als schwarzer in USA nicht sehr viel für seine eigenen Leute ändern konnte, sagt doch aus dass er auch nur ein geduldeter war. Solange wir die Dinge nicht im ganzen betrachten und uns nur um die nebensächlichkeiten kümmern werden wir nichts richtig verändern.
Kommentar 858: T. Knopp schreibt am 13.11.2016, 13:42 Uhr :
Wenn er seine Versprechungen nicht einhalten kann, braucht es halt ein neues Feindbild, auf das man allen Frust schieben kann, das hat in Deutschland auch schon einmal funktioniert, man darf gespannt sein, was ihm da einfällt? Schwarze, Mexikaner, Islam hat er ja schon eingeführt. Damit kann man bei weißen, christlichen mit europäischem Hintergrund sicher immer punkten.
Kommentar 856: André schreibt am 13.11.2016, 13:41 Uhr :
Das Frau Clinton die Massenmorde in Afgahnistan,Irak,Libyen, Jemen und Syrien mitzuverantworten hat wird als Stabiler angesehen als Herr Trump.Wie Irre kann man als Journalist sein um das zu sagen.Wer Drohnenmorde erlaubt und geschehen lässt, wer Regime-Changes und befohlenen Morde bejubelt der ist also für den Mainstream berechenbar.Trump hat all das nicht gemacht.Wie Krank seit ihr eigentlich als Elite? über 2 Millionen Tote nur durch die US Kriege in den letzten 15 Jahren und eine Welt die unsicherer wurde durch die USA und ihrem industriellen-militärischen-medien-Komplex.Mord und Totschlag im auftrag des Imperiums und unsere Eliten Jubeln dieser korrupten Verbrecherbande auch noch nach.Mir fehelen die Worte.
Kommentar 854: H. Wolf schreibt am 13.11.2016, 13:41 Uhr :
Es kam wieder der Vorschlag nach mehr Bildung, was aber auch wieder nur die Verdrehung der Realität ist, weil wenn alle "gebildet" sind, wer macht dann die "Drecksarbeit"? Nein, es liegt nicht allen mit dem Kopf zu arbeiten und das ist auch gut so, was es bräuchte, wäre die Anerkennung aller Fähigkeiten und die gute Honorierung, was aber aufgrund von Automatisierung zwecks Profit und Rendite nicht geht, es ist ein grundlegender Systemfehler, der eine gerechte und faire Verteilung von Ressourcen und Anerkennung verhindert. Dem muss man nun mal endlich ins Auge schauen, sonst wird's nichts mit der Welt.
Kommentar 853: Erwin schreibt am 13.11.2016, 13:40 Uhr :
Mon Dieu, was meinen Einige hier im Forum und auch in der Sendung über Donald Trump richten zu müssen? Nur Herr Steingardt war brauchbar andere überhaupt nicht. Steingardt ist uns sympathisch und hat keine Scheuklappen auf, schaut über den Tellerrand hinaus. Ein aufrichtiger Journalist, den man heutzutage mit der Lupe suchen muss.
Kommentar 850: Irene Latz schreibt am 13.11.2016, 13:40 Uhr :
Haben dt. Journalisten bei "nachgefragt" gerade gesagt, Pressefreiheit werde an der EU-Türkei-Grenze verteidigt??? Nee. "Landesverrat" vs. netzpolitik.org war hier, ARD und ZDF haben mitgeholfen, VDS /§202D StGB und das neue BND-Gesetz vor das Bundesverfassungsgericht zu bringen, - damit wir nicht so werden wie Polen, Ungarn, oder GB: Serverzerstörung (Guardian)+Miranda-Kidnapping! Die Pressefreiheit verlieren wir wenn in Karlsruhe beim Team Voßkuhle, dort wird über sie gerade entschieden. Mitten *IN* der EU !
Kommentar 849: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 13:39 Uhr :
Entspannung jetzt im Osten / Ukraine möglich ? Noch bevor die Verfassungskommission Ergebnisse präsentieren konnte, legten die Vertreter der selbst ernannten Donezker und Lugansker Volksrepubliken am 13. Mai 2015 einen Verfassungsentwurf vor, der zum Ausdruck bringt, dass die „Volksrepubliken“ als Teile der Ukraine Beteiligung am Verfassungsgebungsprozess beanspruchen. In der überarbeiteten Fassung vom 8. Juni 2015 forderte der Entwurf für die Gebiete Luhansk und Donenzk einen besonderen Status, der in der Verfassung selbst konkretisiert wird. Darüber hinaus forderten die sog. Volksrepubliken, die Neutralität der Ukraine in der Verfassung festzuhalten. In der BRD ist der Föderalismus selbstverständlich ( ursprüngliche Forderung der Ostukraine ) sonst hätte Berlin immer alle Entscheidungen gefällt.
Kommentar 847: jürgen beck schreibt am 13.11.2016, 13:39 Uhr :
Herr Herres, Ihre letzte Frage an die Runde ob sie als Elite nicht auch Verantwortung dafür tragen das "die Abgehängten" nicht weiter fallen, war die wichtigste an diesem Tag. Leider hat man beim Presseclub zu Guter Letzt immer das Gefühl das man die Meinung der Eliten vertritt. Ökonomisch ist das der Fall. Die Politik von Reagan über Thatcher, Kohl bis Merkel ist so ausgerichtet. Wenn man die Verteilung des Vermögens betrachtet ist das schon obszön. Der "Trickle Down Effect" hat zu der Spaltung der Gesellschaft in allen westlichen Nationen geführt. Der Presseclub hat immer den Beigeschmack das konservative Haltungen die hinter dieser Wirtschaftspolitik stehen dominieren. Richtig ist das Sie im gehobenen Mittelstand davon profitieren. Und selbstverständlich haben manche Journalisten ein viel zu dichtes Verhältnis zu Politikern. Ein negatives Beispiel war Rolf Dieter Krause. Der hat so lautstark sich einseitig zu konservativer Politik bekannt und Meinung gemacht das es mi ...
Kommentar 846: Paul Liesner schreibt am 13.11.2016, 13:38 Uhr :
Empörend fand ich die letzte Aussage von Fr. Riedel. Die Journalisten und die Medien pauschal als intellektuell höher qualifiziert zu bezeichnen und mit zu den Eliten zu zählen, war schon dreist und arrogant. Gerne hätte ich noch die Reaktion von Hr. Steingart gehört. Leider wurde er von Hr. Herres mit dem Hinweis auf dem Ende des Presseclubs abgebügelt, einfach schade. Was bei mir an diesem Sonntag hängen bleibt ist die letzte Aussage von Fr. Riedel. Diese Arroganz der Fr. Riedel, unterstützt von dem öffentlich rechtlichen Presseclub der ARD.
Kommentar 844: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 13:36 Uhr :
Auch in Deutschland: Monatelang haben die Mainstream-Medien Trump schlechtgeredet. Sie haben den US-Amerikanern damit u.a. signalisiert, dass die Deutschen (und andere Europäer) Trump nicht wollen. Auf diese Weise versuchen Politik und Medien auf Wahlen in anderen Ländern Einfluss zu nehmen. Blöd nur, dass wir in Zeiten des Anti-Establishment leben. Leute wie Trump sind der neue Mainstream, die neue Mitte. Der Kampagnenjournalismus von manipulativen Formaten wie dem "Presseclub" fällt Politik und Medien inzwischen voll auf die Füße. Der unsäglichen Globalisierung mit ihren zunehmenden Kriegen, ihrer Umwelt- bzw. Selbstzerstörung und der globalen Verelendung geht es so oder so an den Kragen. Erst Brexit, dann Trump. 2017 ist D. an der Reihe.
Kommentar 842: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 13:35 Uhr :
Na dann,nichtgeliebte Medien,ob nun Presse,Funk und Merkel,dann schlagt euch mal im nächsten Jahr auf die Seite des Wahlsiegers,des richtigen.Ansonsten kann es euch passieren das ihr wie in Amerika auf der falschen seite landet,nicht auf der Bauchseite sondern auf dem verlängerten Rücken.Oder nennt man euch nicht umsonst MSM?Gleichschaltung ala Merkel ist out,Kritik,kritische Stimmen müssen wieder zu gehöhrt werden können,gelesen werden dürfen.Ansonsten macht ihr euch mitschuldig am Versagen der selbsternannten "Eliten".Was soll das sein,von was,von wem wurden die auserwählt?Vom Volk nicht!
Kommentar 841: Horst Wettig schreibt am 13.11.2016, 13:34 Uhr :
Vielen Dank an Frau Riedel. wer so abgehoben und anmassend spricht, mancher Teilnehmer schaute ja wenigstens betroffen zu Boden, der hat weder eine Teilnahme im öffentlich rechtlichen Fernsehen verdient, ja sie ist wohl noch dekadenter und bornierter als mancher Politiker. Sie ist das Spiegelbild der Gesellschaft und der sogenannten "Elite" (die sie ja selbst offensichtlich nicht vertreten kann), die die Mehrheitsbevölkerung ablehnt. Jeder Cent für diese Frau ist "Perle vor die Säu geschmissen"
Kommentar 840: Frank S. schreibt am 13.11.2016, 13:34 Uhr :
Sich als Elite zu bezeichnen,das ist die Arroganz der Medien,von der ich gestern hier geschrieben habe.Heute habe ich meine Meinung wieder bestätigt be- kommen.
Kommentar 839: Dagmar schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Interessant, Sie bezeichnen sich als bestausgebildete Elite. Damit ist alles gesagt und dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!
Kommentar 838: susanne antalic schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Liebe "Eliten" so haben sie sich geoutet und so habe ich euere linke Berrichtertatung wahrgenommen. USA hatte eine Wahl zwischen Pest und Cholera, warum in D. die Frau Clinton als der Heilsbringer geschrieben wurde, habe ich nicht verstanden. Es reicht nicht, auf die Wahl, die übrigens bei uns genau so wird,zu schimpfen, aber die Ursachen zu benennen. Kein Wort über unsere Sonnenkönigin, die Europa mit Ihre Unfähigkeit spaltet und waarum. Sie wundern sich, warum die Rechten so ein Zulauf haben. Sie ,die Medien lügen nicht, sie manipuliern und das ist auch nicht besser, sie sind Linientreu und alle, die andere Meinung vertreten sind Nazis. Es herrscht Diktatur in der Politik und den Medien ,nur keine Kritik an unsere Madam. In der USA waren die meisten Medien, bis auf FOX, Clinton treu und was ist daraus geworden? Hier bei den Demoskopen können wir jeden Tag und in eueren, elitären Medien lesen, wie unsere Madam beliebt ist, aber es täuscht, man hat schon bei den Umfragen Angst si ...
Kommentar 837: Heinz Simon schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Die Sache ist gegessen und da hilft auch die Jammerei hinterher nichts mehr. Die Abgehängten haben begriffen das Sie so oder so zu Verlierern werden und können eigentlich nur denen das Geschäft versauen die Profiteure Ihrer Lage sind und an denen Diese bisher prächtig verdienen! Die Regierungszeit Margaret Thatcher hat sich genau wie in den USA und Asien auch in Europa ein Finanzkapitalmarkt auf getan, der alles Menschliche vermissen und selbst Politiker mit vermeintlich hehren Zielen zu Marionetten dieser Finanz Haie werden lässt. Geschehen mit der Agenda 2010 wo man Schröder zum Schluss am Nasenring durch den Ring gezogen und diese einer Volkspartei unwürdigen Gesetze abgerungen hat. Ein riesiger Niedriglohnbereich und Rentner ohne vernünftige Lebensgrundlage wurden dadurch produziert. Nur unsere Reichen, Politiker und Beamten dürfen sich Ihrer Pfründe sicher sein.
Kommentar 836: Irene schreibt am 13.11.2016, 13:31 Uhr :
Die Riedel vom Deutschlandradio ist unverschämt wenn sie sagt, dass Trump keine Ahnung hat-aber sie?? Oder wie?? Wie war das denn mit Merkels Amtsantritt? Bis heute keine Ahnung, nur Anderen hörig und Deutschland ruinieren.
Kommentar 835: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 13:31 Uhr :
,,Niemand kann einen freien Menschen zwingen, bestimmte Informationen zu kaufen. Und wenn doch, dann kann dieser Mensch nicht frei sein". Gerhard Wisnewski Ist das Nordkorea oder China? Der Iran oder Russland? Sie kommen »zu nicht genehmer Zeit«. Sie bringen Polizei mit. Sie fordern zwangsweise Geld für ihre staatliche Propaganda und liefern den »säumigen Zahler« in das nächste Gefängnis ein. Über 20 Staatssender verbreiten jeden Tag staatliche Propaganda und treiben bei den Bürgern dafür zwangsweise an die acht Milliarden Euro ein. Wer nicht zahlt, dem wird mit Lohnpfändung oder mit Haft gedroht.Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet natürlich, dass es sich um die Bundesrepublik Deutschland handelt.
Kommentar 833: H. Holle schreibt am 13.11.2016, 13:30 Uhr :
Trump hat sich auf das Niveau seiner Wähler herabgelassen, er konnte es, weil er es in Teilen selber lebt, jetzt ist sein Ziel erreicht, jetzt wird er als Narzisst sein Image aufpolieren, um überall zu reüssieren. Deshalb kann man ihn gut lenken, wenn man ihm schmeichelt und hofiert, dann wird er einem aus der Hand essen. Wenn man ihn aber herabsetzt, wird er zurückschlagen und das nicht wenig, da sollte man sich nicht wundern, wenn er "irrational" wird. Aber man kann ihm ja einfach den Bauch pinsel, dann wird es schon werden. Aber dennoch strategisch vorgehen, wenn es um die eigenen Interessen geht.
Kommentar 832: Rita Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:29 Uhr :
Das war wohl die letzte Sendung, die ich über DT gesehen habe. Für mich ist es schwer zu verstehen, Trump vorzuwerfen, dass er ein Show-Maker ist und unsere Politiker nicht mit einzubeziehen. Zum X-ten Mal, die Äußerungen unserer Kanzlerin und die des Herrn Steinmeier waren zum ersten an die falsche Person gerichtet und absolut unprovessionell. Vielleicht haben unsere beiden Akteure die falsche Rede erwischt. Mich überzeugen sie jedenfalls nicht und es ist mir unbegreiflich wie man so eklatante Fehler machen kann. Wir haben in Deutschland und Europa genug Probleme und sollten nicht mit Fingern auf die restliche Welt zeigen. Der Merkelsche Einheitsbrei wird Trump nicht überzeugen und die leichte Drohung von Junker, er wird uns auch kennenlernen, zeigt doch, mit welchen Polit-Laiendarstellern wir es hier zu tun haben. Wenn den Bürgern weiter so der Boden unter den Füßen weggezogen wird, wird die Wut des Volkes auch mit Geld nicht mehr zu stoppen sein.
Kommentar 830: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 13:28 Uhr :
Frau Anette Riedel von Deutschlandradio im Presseclub ARD: Ja wir Journalisten gehören auch zur Elite. Ich stimme zu. Im Schoß von Vater Staat,dessen finanzielle Fürsorge die öffentlich-rechtlichen Journalisten dank Zwangsgebühren genießen.Die Zeche zahlt am Ende der Bürger.Der Beitragserpressungsservice von ARD und ZDF ist Ihnen auf den Fersen? Sie glauben, Sie sind schwach? Man droht Ihnen mit Zwangsvollstreckung, Lohnpfändung oder gar Verhaftung? Sie haben Angst vor dem Gefängnis und wollen lieber zahlen? Tun Sie das nicht, denn Sie sind gar nicht schwach. Ganz im Gegenteil – Sie sind äußerst stark...
Kommentar 828: Nora Helmstädt schreibt am 13.11.2016, 13:28 Uhr :
Es handelt sich um den designierten Präsidenten des mächtigsten Landes der Welt und er ist gewählt. Die Reaktionen von Hr. Steinmeier, Fr. Merkel u.a. sind überheblich und undiplomatisch. Deutschland hat genug innere Probleme, um die sich die Politiker zu kümmern haben, nicht nur verbal, sondern mit Taten. Dass der US-amerikanische Wahlkampf eher Verbal-Wrestling und nicht mit hiesigen Wahlkämpfen vergleichbar ist, sollte Politikern und Journalisten bekannt sein. Deshalb man sich sparen kann, Sprüche aus dem Wahlkampf zu wiederholen.
Kommentar 827: W. Grothe schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Deutschlandwelle, finanziert über Zwangsgebühren, verehrte Frau Riedel! Nein, Sie gehören nicht zur Elite, sondern zu einem überbezahlten Besserwisserverein mit der selbstverordneten Kunst in die Zukunft zu sehen. Diese Fähigkeiten haben Sie jedoch nicht und werden diese auf Erden auch nie erreichen! Diese Arroganz macht die Zuschauer noch wütender und mich nur noch fassungslos!
Kommentar 826: Florian Relgnef schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Herr Herres und die Anrufer, vor allem der eine, der mit der Moralkeule kam, nimmt sich zu wichtig! Genau weil man immer andere Meinungen unterdrückt, kommen dann die Trumps als Produkt heraus. Gratulation besonders an Herrn Herres, der auch ein Ich-Moderator ist und sich gerne selbst sprechen hört!
Kommentar 825: Uwe schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Das Gejammer Ihreres Clubs der hochgradig „Gebildeten“ ist verständlich. Kommt doch Ihnen und unserer Kanzlerin der letzte wichtige Verbündete oder besser Bruder im Geist abhanden. Die Mitglieder dieses Clubs haben nicht die Probleme der nicht so hochgradig Privilegierten. Sie können sich in Ihrer entspannten Lebenszeit wohltätigen, weltverbesserten Ideen widmen. Die Anderen welche für deren Wohlstand 2-3 Jobs haben, auch noch Kinder für den Fortbestand der Gesellschaft grossziehen sollen, sind leider nicht mehr ganz so blöd deren Heilsversprechungen für die Zukunft zu glauben. Sie brauchen sofort Taten um deren Situation zu verbessern keine unverdienten Friedensnobelpreisträger.
Kommentar 822: Harald Sinnemann schreibt am 13.11.2016, 13:25 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, schon in den Untertiteln wird Herr Trump als Rechtspopulist von ihnen betitelt und so wird nicht nur er sondern auch seine Wählerschaft als Negativum vorgeführt. Das ist unfair gegenüber allen Zuschauern wie Sie hier Meinung machen und vor allem Suggerieren. Das ist nicht korrekt. Denn bezogen auf eine nächste Bundestagswahl in Deutschland möchte ich folgendes bemerken. 1.) Wenn ein Amerikaner wie Herr Trump diverse Äußerungen im US Wahlkampf macht, dann nehme ich das nicht ernst, vor allem werde ich ihn nicht beim Wort nehmen sondern auf seine Taten warten und ihn dann beurteilen. Deutsche Denke ist so, man nimmt jeden beim Wort und kennt die Farben schwarz und weiss oder ja und nein, wir sind so erzogen und denken oft in diesem Korridor. Die Welt da draussen ist aber bunt und differenziert zu betrachten. 2.) Wenn ein Deutscher das allerdings macht, dann nehme ich ihn beim Wort. Ich sehe die gesamte Demokratie in Europa in Gefahr. Vor ...
Kommentar 821: Hegemann schreibt am 13.11.2016, 13:25 Uhr :
Ein Lob an die Bürger, die hier in diesem Forum kommentieren. Nimmt man alle Kommentare während der Sendezeit zusammen, ist eine Vorform von echtem politischen Diskurs zu erkennen durch teilweise ausgewogen informierte und gebildete Menschen. Die Frage ist nur, ob Macher von Presseclub und Co. das zur Kenntnis nehmen und daraus lernen. Den Gebührenzahlern sind sie das eigentlich schuldig und wenn sie statt "Eliten" in Zukunft nicht Trash oder Müll genannt werden wollen, sollten sie sich möglichst schnell ändern! Herrn Broder viel Erfolg bei seiner Gebührenverweigerung durch den "Fall" Anne Will am letzten Sonntag! Zum Schluss: Welche Medienmacher entschuldigen sich eigentlich für das Totalversagen während der amerikanischen Präsidentenwahl?
Kommentar 817: H.Neus schreibt am 13.11.2016, 13:22 Uhr :
Für alle die mit dem Amerikanischen nicht so vertraut sind wie die Diskutanten des Presseclubs: Die selbsternannten "politischen Eliten" der Demokratischen Partei in Washington würden die schweigende US Mehrheit "als Stimmvolk" - das sonst nichts zu melden habe bezeichnen -also Trash im Amerikanischen - deutsch als "Müll" (des US Volkes) oder auch (amerikanisches) "Gesindel". (Quelle dict.cc im Internet). Die Demokraten hatten für Frau Clinton den einzigen für 's US Volk wählbaren Demokraten - Bernie Sanders in der Vorwahl unfair rausgekippt - also blieb nur noch Donald Trump als wählbarer Kandidat für diese Mehrheit der Amerikaner übrig.ü? Das wird nun von unseren "Qualitätsmedien" mit Krokodilstränen beweint. Ob Frau Merkel und ihre "elitäre" Berliner Bundes-CDU nächstes Jahr - alternativlos? - das gleiche Schicksal ereignet, wie Frau Clinton?
Kommentar 815: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 13:20 Uhr :
Zumindest ist man sich schon mal darüber einig, dass zu viele "abgehängt" wurden. Das hat selbst der Transatlantiker und Herausgeber einer wirtschaftsnahen Zeitung (Handelsblatt) Gabor Steingart gut analysiert. Da Wähler vermehrt Konsequenzen bei Wahlen ziehen, kann man sich auch der Realität nicht mehr so extrem verweigern, wie das noch Rainer Hank (FAZ) und Dorothea Siems (die Welt) am 13.3.2016 im Presseclub versucht haben (das vergißt man nicht). Fortschritte bei der Analyse sind eine Sache, Schlußfolgerungen eine andere. Aber auch da hat Gabor Steingart eingeräumt, dass man Globalisierung nicht mehr völlig blind als Wohlstandsbringer und alternativlos ansehen kann. Am Ende folge ich aber eher Trump mit seinem "Amerika first", wobei mit Amerika die Menschen gemeint sind und nicht die Konzerne. Wie diese Theorie zur Praxtis wird muss man abwarten. Europa braucht aber keinen anderen Kontinent zum Lohndumping, das kann die EU schon ganz allein. Daher brauchen wir "viel weniger EU".
Kommentar 814: Anna Schulte schreibt am 13.11.2016, 13:20 Uhr :
Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!" Größer kann die Selbstüberschätzung nicht mehr sein. Das ist unseriös und scheint von keiner großen Herzensbildung zu sein. Für mich sieht Elite anders aus. Diese Abgehobenheit der ÖR Medienvertreter ist nicht mehr zu ertragen!"!!!!!!!!!!!!! Sechs setzen!!
Kommentar 806: Schneider schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
Warum die Aufregung oder schafft Trump die Rundfunkgebühr ab?
Kommentar 805: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
"Kommentar" von "Otto Carius", heute, 10:14 Uhr: Otto Carius ist 2015 gestorben, er und Michael Wittman werden offensichtlich von irgendwelchen AfD Wichtelmänchen benützt um in irgendeiner Form "Reputation" oder "Prestige" zu erheischen, quasi als Semi-Insider: wie armseelig geht es noch? Das gilt im übrigen auch für die Herren "Doktoren". Offensichtlichen Stuss in die Foren hacken bestärkt nur die Einsicht: ein bedrohlicher Anteil der Bevölkerung ist ernsthaft gefährlich bekloppt, wesswegen Vorratsdatenspeicherung und permanente Rasterfahndung ihre Berechtigung bekommen. Danke nochmal dafür.
Kommentar 804: Reffke schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
Schluß mit dem ==> Rufmord am zukünftigen Präsident Trump! Schluß mit dem Erziehungs-TV, das uns mündige Bürger dauernd bevormundet und für dumm und dämlich verkaufen will! Schluß mit dem Tod und Elend, die Clinten und Obama vom Irak über Lybien bis Syrien, von Afghanistan bis hin zur Ukraine gebracht haben. Schluß mit der Expansion der NATO hin zur ==> Emanzipation der OSZE, die Folge 1975 der KSZE in Helsinki ist! Lesen sie alle die ==> Wolfowitz-Doctrine! Millionen Flüchtlinge wurden so gewissenlos "generiert" um die Welt zu destabilisieren, dem Militaruy Industrial Komplex "ein Feindbild" zu schaffen, nachdem der Warschauer Pakt friedfertig aufgehoben wurde! Scvhluß mit der ==> "Wolfowitz-Doctrine", darum geht es Trump&Co ;)
Kommentar 803: H.-G. Schmitz schreibt am 13.11.2016, 13:17 Uhr :
"Wir sind bestens ausgebildet. Wir gehören zur Elite!" Ach was ! Man kann und sollte solche Schreiberlinge und Meinungsmacher eher als elitären und arroganten Haufen bezeichnen. Es ist immer einfach aus der Ferne auf andere herabzudreschen. Kritik wird mit Populismus abgetan; so einfach die Denke von einigen Darstellern der sogenannten "4. Gewalt. "Die letzten Worte des Moderators: "Die Sende ist beendet!" Darauf ein Gast: "Gott sei dank!" Mit diesen Worten ist diese Sendung bestens erklärt. Guten Tag
Kommentar 801: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 13.11.2016, 13:16 Uhr :
Liebe Redaktion, mit Herrn Herres ist es immer wieder dasselbe. Es vergeht keine Sendung wo ich nicht wegen diesem Herrn schreiben muß und ich schreibe immer wieder, wenn er meint sich nicht ändern zu müssen. Das Prinzip eine Frage und eine Antwort kennt er anscheinend nicht. Inden letzten fünf Minuten dieser Sendung nahm er natürlich keinen Zuschauer mehr ran.Er kann sich nicht bei den Journalisten durchsetzen. Der Herr des Spiegels durchbrach als Erster die Regel "eine Frage und eine Antwort". Die anderen Journalisten folgten dann. Er sollte sich Herrn Schönenborn oder Frau Mikisch endlich zum Vorbild nehmen. 15 Minuten für die Fragen der Zuschauer sind sowieso schon sehr wenig. Mit noch freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 799: Jerko Jelic schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Die Medien reden gerne von DEN LÜGEN Trumps. Gehen aber nicht in die Details, sondern lassen es bei den Establishment Populismus. Wenn die Bürger die Medien treffenderweise aufgrund der erwiesenen Lügen als die Lügenmedien bezeichnen, dann ist das Populismus. Wenn aber die Journalisten ständig von den Trump-Lügen reden, aber nicht uns sagen welche Lügen das sind, dann nenne ich so etwas Mediealen Populismus. Trump als einen Hetzprediger zu bezeichnen ist Populismus. Trump als einen zweiten Josef Stalin zu bezeichnen ist Populismus. Die Medien leben in einer anderen Welt. Die Medien sprechen gerne von der Pressefreiheit. Die gleichen Medien zensieren mit Hilfe der Political Correctness, wo sie nur können.
Kommentar 798: Harald Wieprecht schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Frau Merkel müsste doch eigentlich jubeln, ob der Trump Wahl, damit bleibt sie die mächtigste Frau der Welt, die steht doch auf so was. Die Analysen von Herrn Steingart fand ich sehr zutreffend. Einfach mal ein bisschen Druck aus dem Kessel nehmen. Im Prinzip wird alles beim Alten bleiben und Frau Merkel wird sich sehr schnell mit Herrn Trump arrangieren genau wie sie es immer getan hat. Toll, Frau Frau Riedel vom Deutschlandradio, gehört also einer intellektuellen und elitären Schicht an. Von selbst wäre ich da nie drauf gekommen!
Kommentar 797: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, die heutige Presseclubfolge hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Dass Sie zu Anfang Trump mit einem "Giftpfeilfrosch" verglichen haben, zeigt, dass die Medien und Sie persönlich nichts, aber auch gar nichts gelernt haben aus dem Brexit und der Wahl Trumps. Sie sind weiter unfähig, die Realität zu beschreiben und in die Zukunft zu projizieren. Riedel schloss sodann auch die Wahl Le Pens als Präsidentin Frankreichs kategorisch aus und bezeichnete sich selbst als Gipfel auch noch "als hoch gebildet, seriös und Elite!“ Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 796: Haller, Gabriele schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Die Aussage einer Journalistin kam Ende der Sendung der Zugehörigkeit zu einer Elite, die sie für sich in Anspruch nimmt, war erstaunlich. Mit einem Sturm des Zuspruches sollte sie nicht rechnen. Es entspricht aber den relativ abgehobenen Aussagen über "Mann von der Strasse" und "dem Volk da draussen". Beides sind Äusserungen die gelinde gesagt zum Fremdschäden veranlassen.
Kommentar 793: Schneider schreibt am 13.11.2016, 13:14 Uhr :
Mensch Presseclub, ihr habt die Schlacht verloren oder seid ihr schlechte Verlierer?
Kommentar 790: Astrid Prinz schreibt am 13.11.2016, 13:13 Uhr :
Liebe Frau Riedel! Nein, Sie gehören nicht zur "Elite"! Lt. Definition bedeutet "Elite" die Besten in einer Personengruppe. Auf welche Eigenschaft oder Fähigkeit bezieht sich nun ihr "Elitenstatus"? Was macht Sie zu den "Besten" unter den Menschen? Eine Einstufung nur nach Bildung und Einkommen? Sind Sie besser als die Krankenschwester die die ganze Nacht Patienten versorgt? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen! Von einer "Elite" unter den Menschen zu sprechen ist Menschen verachtend. Es gibt leider immer wieder Menschen, die sich dafür halten und dadurch Sonderrechte für sich in Anspruch nehmen. Das ist das Kernübel. Nein Frau Riedel, Sie sind keine Elite.
Kommentar 789: André schreibt am 13.11.2016, 13:13 Uhr :
Mit solchen Sendungen werden sie den Graben und die Spaltung nur vertiefen.Wenn sie nicht merken das ihre Art von angeblichen Journalismus von uns als Propaganda ankommt dann sind Gespräche nicht mehr notwendig.Wir Bürger und die Eliten haben keine Berührungspunkte mehr.Wenn sie Demokratie darauf reduzieren das sie etwas sagen und wir zustimmen müssen gegen unsere Intressen, dann sind sie Populisten ohne Volk.Das wird sie überflüßig machen was wir nicht brauchen sind Schreiberlinge die sich der Oberschicht und den Oligarchen/Milliardären andienen.Wer unsere Probleme nicht zufriedenstellent löst der hat ausgedient.Sie alle sind für uns da und nicht wir für sie!
Kommentar 786: Ingrid schreibt am 13.11.2016, 13:11 Uhr :
Leider kam die Selbstreflexion der anwesenen Journalisten zu kurz. Wer auch heute noch davon redet, dass es die abgehängten Weißen waren, die Trump wählten, hat noch nicht begriffen, was es heißt, genau hinzuschauen. Gekrönt durch das Statement von Frau Riedel vom Deutschlandradio. Ich höre das sehr häufig und meine Erfahrungen passen nicht zur Aussage, man habe die ganze Bandbreite dargestellt.
Kommentar 785: Ingo Kampf schreibt am 13.11.2016, 13:11 Uhr :
Das war kurz vor Abschluss der Fragerunde der "Hammer" von Frau Riedel (Deutschlandradio). Sie bezeichnete sich eindeutig zu den "Eliten" gehörig und begründete das mit ihrer Bildung und ihrem Einkommen. Gleichzeitig betonte sie den Ihren Abstand zur Politik. Erstens waren sich die Teilnehmer eigentlich darüber einig, dass alle Medien H. Trump in die Hände gespielt haben. Zweitens sind Medien und Politik in einer mehr oder weniger unheilvollen Symbiose. Die einen über Auflage und Klickzahlen die anderen über die Notwendigkeit an Informationen kommen zu müssen und auch in den Regierungsflieger zu wollen. Frau Riedel sollte sich nicht mit ihrem Einkommen brüsten. Sie lebt von Zwangsbeiträgen im ÖR-Rundfunk sicher und gut. Die Vertreter vo Handelsblatt und Spiegel sind da dem ökonomischen Wind schon stärker ausgesetzt. Jedenfalls war die Bemerkung von Frau Riedel abghoben und somit entlarvend. Insgesamt eine durchaus "reflektierende" Sendung!
Kommentar 783: Alois Glück schreibt am 13.11.2016, 13:10 Uhr :
Per saldo interessanter Talk, bis auf die Tatsache, dass mancher/manche Journalist/in offensichtlich nicht darauf verzichten kann, überhebliche Vorurteile gegen Trump weiterhin zu pflegen (unfähig, kann es nicht, keine Ahnung, leicht durchgeknallt etc. etc.). Dabei hat doch keiner der Teilnehmer in seinem eigenen Medium bei der Analyse, Recherche und Kommentierung vor der Wahl gut gearbeitet. Die können es doch selber nicht mal in ihrem eigenen Revier, warum dann die oberlehrerhaften Kommentierungen gegenüber anderen ?
Kommentar 782: Fritz Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:10 Uhr :
Das Schlußwort von Frau Riedel hat sehr gut die Einstellung der Journalisten und unserer Politiker getroffen. Es geht ihnen gut und deshalb halten sie sich für elitär.
Kommentar 781: Chris schreibt am 13.11.2016, 13:09 Uhr :
Ihr bezeichnet euch als Elite? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 779: Marco schreibt am 13.11.2016, 13:08 Uhr :
Warum darf Trump im Rahmen der Sendung derart beleidigt werden? Was trägt das zu einem vernünftigen Diskurs bei?
Kommentar 778: lisbet, 54 schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
Wenn das Wahlkollegium wirklich noch für Clinton stimmt, dann brennt in den USA vermutlich die Lunte. Die Auseinandersetzungen auf der Straße in einem Land mit den US-Waffengesetzen möchte ich nicht miterleben. Das riecht vermutlich nach Bürgerkrieg. @Kommentar von "Wiendl Johann", heute, 13:00 Uhr: Donald Trump-ist er denn schon Präsident? Ich verweise auf einen Artikel in den DWN, wonach von den Clinton-Anhängern eine Petition gegen Trump gestartet wurde mit bereits 3,5 Millionen Unterzeichnern. Am 19.12. tritt das Wahlkollegium der Wahlmänner zusammen. Rein theoretisch könnte noch für Clinton gestimmt werden
Kommentar 777: Anna Schulte schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Presseclub gesteht Selbstkritik!! Warum wartet man nicht erst einmal ab, was Trump denn nun machen wird. Er ist jetzt Präsident. Er hat im Senat und Repräsentantenhaus die Mehrheit. Also kann er sehr viel ändern, anders als Obama, der in beiden Häusern nicht die Mehrheit hatte. Ich hatte viel mehr Bedenken gegen Hillary Clinton. Sie wollte noch mehr Kriege anfangen, Obama hat ja in seinen 8 Jahren verschiedene Regime-Changes angestößen und uns damit die unsäglichen Kriege im Nahen Osten verschuldet. Aus dem Grund haben wir die vielen Flüchtlinge in unserem Lande. Das ist das Erbe Obamas.
Kommentar 775: Eduard Schneeders schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
@R. Heller : Wem der Schuh passt, der soll ihn sich anziehen. "Erheller" -> Ein ganz Schlauer mit Sendungsbewusstsein?
Kommentar 770: André schreibt am 13.11.2016, 13:05 Uhr :
Der Mainstream sollte langsam zur Kenntniss nehmen das wir Bürger diese assoziale Politik nicht mehr aktzeptieren.Für Reiche,Banken und Versicherungen ist immer Geld da.Für Politiker ihre Diäten oder Pensionen auch nur für uns Bürger gibt es immer nur sparen, sparen und sparen für den Luxus der Eliten.NEIN!! Das wird so nicht weiter gehen und sie sollten sich das langsam begreiflich machen.Ansonsten werden wir in sehr unruhige Zeiten gehen aber vielleicht wollen die oberen zehntausend das ja auch.
Kommentar 768: Udo Barske schreibt am 13.11.2016, 13:05 Uhr :
Kluge, vernünftige , gut ausgebildete Journslisten diskutieren und sagen hier viel Vernünftiges.Aber wen erreichen Sie damit? Nicht die grosse Mehrheit. Werteinstellungen und deren geschickte psychologische Manipulation bestimmen das Wahlverhalten von Menschen, die sich ganz zu Recht bedroht sehen von der kapitalistischen Globalisierung und davon, dass es bald keine Nachfrage mehr nach Ihrer Arbeitskraft gibt.
Kommentar 763: Herr Pintaric schreibt am 13.11.2016, 13:04 Uhr :
Guten Tag, warum wird Trump als Populist bezeichnet, wenn er die Meinung nach Köpfen, die bei der Wahl geringer war, vertritt. Er redet also der Mehrheit der Bevölkerung nicht nach dem Mund, sondern der Minderheit. Ego kein Populist. Zu"America first": Ja Gott sei Dank! Ich hoffe unsere Kanzlerin und jeder President eines Landes sollte sich zur Aufgabe in erster Linie auf die Bedürfnisse ihres Landes einzugehen. "Trump will sich aus der Weltpolitik zurückziehen!" Da sagen Sie, dass es schlecht ist, da sich dann Europa mehr einbringen muss. Auf der anderen Seite sagen Sie, dass es China und Russland stärkt. Warum stärkt es China und Russland??? Europa stärkt es aber Nicht!? Diese Aussage ist mir unverständlich! Vielen Dank!!
Kommentar 762: G.Arnika schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Frau Riedel hält sich für die Elite, welch eine Anmaßung. Sie hat aus dem Trump-Sieg nichts, aber auch Garnichts, gelernt. Ihre wäre zu raten, schnell in Rente zu gehen.
Kommentar 761: Maria schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
@"A. Hoffmann", heute, 12:41 Uhr: Sehr treffend!! Vollste Zustimmung!!!!!
Kommentar 760: Chris schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Ihr bezeichnet euch als Elite? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 759: Sennekind schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Moin. Im amerikanischen Wahlkampf wurde in Nachgang es ja bekannt, H.C. wusste die fragen schon vorher und konnte sich die Antworten zurecht legen. Da ist aber Herr Herres schon besser drauf, der weis was der Frager für eine Frage hat. Also alles nur Show für den Zahler.
Kommentar 758: Frank Hegemann schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Lob an Herrn Steingart! In der Show ist er der einzige, der ungefiltert und vernünftig redet. Er spricht Europas Chancen an, von einer US-Imperiumspolitik unabhängig zu werden: ohne völkerrechtswidrige Regimechange-Politik, ohne jegliche Kriegsinterventionen außerhalb eigener Grenzen, ohne Verursachung von Millionen zusätzlicher Flüchtlinge, etc. Ob das mit der momentanen deutschen Politikgarde funktioniert, ist jedoch höchst zweifelhaft. Im Rahmen der nächsten Wahlen müssten dazu elitenverbandelte Politiker wie Merkel, von der Leyen, Gabriel und auch Steinmeier ausgetauscht werden. Zur Abkehr von der desaströsen momentanen Weltlage würde letzlich der Abzug amerikanischer Truppen aus Europa, vor allem aus Deutschland gehören. Doch wer kann so etwas überhaupt erstmal mutig zum Thema des politischen Diskurs machen. Der Presseclub offenbar nicht. In den Mainstreammedien müssten dazu auch erstmal Köpfe ausgetauscht werden! Herr Steingart durfte immerhin kurz mal "blinken".
Kommentar 756: Fabian Thurte schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Herr Herres, warum schaffen Sie nicht gleich presseclub nachgefragt ab? Genau wegen solcher medien fühlen sich die Leute nicht mehr verstanden auch in diesem Land. Kritische Meinungen werden umgangen oder einfach überhört. Die wahren Populisten sitzen in Ihren Reihen! Sie entscheiden mit, wer was sagen darf und wer nicht, denn die Leute werden ja bereits mit Ihren Fragen auf dem Display angezeigt, so ist es ein leichtes für Sie diese einfach wegzudrücke. Toller Presseclub und sehr demokratisch!
Kommentar 754: Harry Gütter schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Eigentlich ist die ganze Sache doch ganz einfach: Europa hat sehr hohe ethische Werte. Die müssen erhalten werden. Die moralisch-ethischen Werte der USA sind völlig von wirtschaftlichen Eigeninteressen dominiert (W.Bush: american people first, Trump: die Amerikaner zuerst!), Von diesem Land ist also ethisch nichts zukunftsweisendes zu erwarten. Schauen wir doch einfach mal ein bisschen nach Osten. Dort werden wir ganz schnell auf Russland stoßen. Ein Land mit x-fach höherem kulturellem Hintergrund. Ein Land mit Menschen, die uns intellektuell nahe stehen. WIR LEBEN AUF DEM SELBEN KONTINENT!!! Noch einmal: die Lösung liegt so nah. Lass uns endlich Russland annähern. TRUMP will ja Isolierung. NUTZEN WIR DIESE CHANCE!
Kommentar 753: Abdel schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Ich habe keine Angst vor Trump. Ich habe eher Angst vor den dem Wolf im Schafspelz. Einer ist mit der Abwahl des Establishments deutlich von der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung herabgewürdigt worden, der unverdient den Friedensnobelpreis bekam und in seiner achtjährigen Amtszeit einen "Kriegs-Nicht-Verhinderer-Preis" bekommen sollte. Ich hoffe, dass Amerika und der Rest der Weltgemeinschaft, den herbeigesehnten Frieden in der Welt eine Wirklichkeit machen können. Kein Geschlecht oder Hautfarbe darf bevorzugt werden, um nur eine Wltfinanzkrise und Kriegstreiberei oder eine Koplizenschaft zu cammoflieren.
Kommentar 751: Klas Schreiber schreibt am 13.11.2016, 13:01 Uhr :
Willkommen bei den Kaffeesatzlesern! Der einzige noch vernünftige Beitrag kam vom Vertreter vom Handelsblatt:" Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt." Auch die ständige Phrase :" Europa muss mehr Verantwortung übernehmen" , riecht nach Krieg. Bitte lieber mehr Geld in Bildung und Unterstützung der Armen geben, anstatt die Rüstung immer mehr zu forcieren. Die unser Volk über unsere Köpfe hinwegregierenden sollten bitte endlich die Sorgen und Ängste der kleinen Leute ernst nehmen. Da hilft ständige Hetze gegen andere Länder und Regierungen, sowie Bedenkenträger im eigenen Land nicht.
Kommentar 750: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 13:01 Uhr :
Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!" Brexit und Trump haben das Gegenteil bewiesen. GEZ? Nein, Danke!
Kommentar 749: Wiendl Johann schreibt am 13.11.2016, 13:00 Uhr :
Donald Trump-ist er denn schon Präsident? Ich verweise auf einen Artikel in den DWN, wonach von den Clinton-Anhängern eine Petition gegen Trump gestartet wurde mit bereits 3,5 Millionen Unterzeichnern. Am 19.12. tritt das Wahlkollegium der Wahlmänner zusammen. Rein theoretisch könnte noch für Clinton gestimmt werden
Kommentar 748: B. Hähner schreibt am 13.11.2016, 12:59 Uhr :
Hahaha „… der Moment ist nicht gut" (Anmerkung: dass Trump Präsident wird), so Brinkbäumer im Presseclub nachgefragt. Wann bitte gefällt es denn den Verantwortlichen bisheriger Politik, dass das Volk Änderungen will. Das ist wie bei Forderungen nach Lohnerhöhungen. Da gibt es für Arbeitgeber auch nie geeignete Zeiten.
Kommentar 745: Bernardo schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Immer häufiger, auch in dieser Sendung, hört man den Begriff "Eliten" im Zusammenhang mit Politikern und Journalisten. Heute waren es die "wirtschaftsnahen Eliten" und man meinte die Lobbyisten von Waffenexporteuren und Ölgesellschaften. Die Amerikanischen Wähler haben diesen "Eliten" gezeigt was sie von ihnen halten und deshalb werden sie jetzt als Trash, als Müll, bezeichnet. Es wird hoffentlich auch bei uns bald die Zeit kommen, in der diese "Eliten" weggefegt werden.
Kommentar 744: Ingo P. schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Kann es sein, das diese >>Wirtschaftsform EWIGES WACHSTUM < nicht mehr funktionieren kann ? Kann es ein, das man es nicht wahr haben möchte, egal ob von der Politik >> Wirtschaft >> Medien ? Kann es sein, egal welches Problem man anspricht, WIR zu viel auf diesem Planeten sind ? Eine neu entwickelte Wirtschaftsform mit ZUKUNFT ist Trumpf und seit vielen Jahren überfällig ! Sonst wird es bitter, für jedem !
Kommentar 743: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Persönlichkeitsanalyse von Donald Trump: Er findet seine Lebenskraft und seine persönliche Mitte im Wechsel vieler Kontakte und in der Vielseitigkeit geistiger Anregung. Er identifiziert sich mit seiner sprachlichen Beweglichkeit, seiner Schlagfertigkeit und seinem Witz und tänzelt leicht und heiter durch das Leben, das für ihn vor allem Begegnung ist. Herr Trump hat eine wache Auffassungsgabe, nimmt im Vorübergehen blitzschnell alle möglichen Eindrücke auf, ändert seine Richtung nach Belieben, wenn Ihnen etwas Interessantes ins Blickfeld kommt.
Kommentar 742: L. Meier schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Die political correctness dieser Sendung ist unerträglich. Die Teilnehmer der Runde spielen sich als deutsche Moralapostel für Europa auf, die Anrufer von „Nachgefragt“ sind deutlich vor-ausgesiebt. Die Wahl der Amerikaner wird durch die Beschimpfung Trumps als böser Populist verunglimpft. Es lohnt sich nicht mehr, dieser Sendung zu folgen.
Kommentar 741: Werner Rupp schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Warum beschäftigt sich der Presseclub nicht mal mit dem Islamistenpopulismus, der in der rot-rot-grünen Politiker- und Medienlandschaft betrieben wird?
Kommentar 740: Uwe schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Wenn ich mir die Kommentare durchlese welche seit Beginn der "Sendung" veröffentlicht wurden ( wie viele werden es in Wirklichkeit sein ? ) dann ist genau das eingetreten was ich befürchtet habe und weswegen ich mir diese Gehirnwäsche nicht ansehe.
Kommentar 739: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Seien wir doch froh das dieses geheuchelte Bussu-Bussi-Gehabe zwischen Merkel und Obama weg ist,mit Trump kann ich mir das einfach nicht vorstellen,bei den Teilnehmern.Ein Bruderkuss wie zu Ostzeiten wird nicht kommen .Und noch was ein 2 Elmau mit Kosten von 400 Millionen Kosten auf Steuerzahlerkosten,um uns eine heile Merkelwelt vorzugauckeln fällt auch erst mal flach.Und sich dann vom Volk selbst einzumauern,einzuzäunen und mit 20 000 Polizisten beschützen lassen zu möchten ist auch nicht mehr möglich.Merkel hat keine Telephonnummern aus dem Trump Umfeld?Selber Schuld wenn man keinen Plan B hat,Merle hat ja noch nicht mal eine Plan A,,bis B kommt sie nie raus.
Kommentar 738: Monika Robusch schreibt am 13.11.2016, 12:57 Uhr :
Alarmierend ist nicht nur Trumps Unwissenheit,alarmierend ist seine Ansicht zum Atomwaffeneinsatz! Trump hat sich zum Atombombeneinsatz geäußert, als hätte er hinsichtlich Geschichte nichts gelernt, ja noch nicht einmal davon gehört! Präsident Kennedy bewirkte das Atomtest-Stopabkommen, doch noch immer stellt man diese Bomben her!!! Im II WK gab es Hiroshima, Nagasaki. Die Welt lehnt diese für den ganzen Globus unglaublich zerstörerische Waffe ab und hat sie seither nie mehr im Krieg verwendet. Weiß Trump nicht, warum, weiß er ÜBERHAUPT irgend etwas? Er ist dermaßen unqualifiziert, dass ich mich frage, aus welchen Gründen die Republikaner einen solchen Dilettanten ans Ruder lassen! Man könnte fast glauben, dass MIK (Military-Industrial-Komplex mit den Bilderbergern (Rockefeller Bush u.Co.) der ganze Repräsentantenhaus-Lobbyclan solchen " einen " haben wollten. Die Berufung zum amerkanischen Präsidenten sollte abhängig gemacht werden von umfänglichem Wissen in der POLI (!)tik de ...
Kommentar 737: Stephan Hauschke schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
Offensichtlich findet die moderne kapitalistische Gesellschaft keine hinreichenden Antworten mehr auf drängende Fragen. Soziale, ökologische, humanitäre usf. Die sogenannten Eliten betrachten die Staaten und gesellschaftlichen Strukturen sehr häufig als Selbstbedienungsläden, um ihre eitle und maßlose Gier zu befriedigen. Es ist schlimm, dass sie so reich sind - es ist schlimmer noch, wie sie es sind. Auch hierbei sind die USA "Führungsmacht". Der verbreitete Verlust an Empathie gegenüber den Schwachen ist vermutlich das Ticket in grundlegende Veränderungen. Nichts ist i r g e n d w a n n gefährlicher für die Selbstgerechten, als die diffuse Macht der Machtlosen. In Europa erleben wir es auch, nur europäischer. Noch gibt es keine angemessenen modernen Antworten auf diese Dekadenz des sich digitalisierenden Spätkapitalismus. Wir werden TRUMP eines Tages noch dankbar sein, denn Nietzsche sagt es schon, was fällt soll man stoßen. Ich hoffe nur mit jeder Faser meiner Existenz, dass d ...
Kommentar 736: Susi schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
"Exportartikel Menschenrechte": Wir brauchen jetzt Großdemonstrationen in europäischen Städten, für Menschenrechte, für Menschenwürde, für Aufklärung, für Toleranz, für Vielfalt. Stark aber nicht laut, deutlich aber nicht ausgrenzend, mit allen, die guten Willens sind. Immer wieder, immer größer. Wann, wenn nicht jetzt?!
Kommentar 735: Oliver Sieh schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
Klasse Aussage der Journalistin...Trump wurde von deutschen Politikern und Journalisten beleidigt, da eh keiner mit der Wahl rechnete. Ergo, wenn jemand schwach ist, dann kann man bedenkenlos draufhauen. Was für eine moralische Einstellung!
Kommentar 734: Karin R. schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
ist es wirklich sinnvoll, von Populismus /Populisten zu sprechen? Das hört sich an, als gehe es um ein eingebildetes Phänomen, das sich einige Politiker zu Nutze machen. Aber der Abbau des Sozialstaats, Abstiegsängste, prekäre Beschäftigungen und chancenlose Langzeitarbeitslose sind ja real. Wie sollen diese Leute sich ernst genommen fühlen, wenn man ihnen als Reaktion auf diese Ängste einfach nur ihre eigene Wahrnehmung abspricht und die entsprechenden Politiker als Populisten bezeichnet?
Kommentar 733: Doris E. Nitzgen schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
....und die nackte Angst davor, als – wie auch immer gefärbter – „Trash“ gebrandmarkt, erniedrigt, missbraucht und entsorgt zu werden, der Mangel an Empathie, Mitgefühl und Ratio sind seit Jahrzehnten dabei, die ökologische Balance dieses Planeten, die eine Spezies wie die Menschheit überhaupt erst möglich machte, zu kippen. Der Verteilungskampf nimmt Fahrt auf. Wir brauchen jetzt mehr denn je, weltweit Politiker und Wirtschaftler, die mit Umsicht, globalem, sozialen und ökologischen Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz – gemeinsam – für ein friedliches globales Miteinander und die Heilung des Planeten zu arbeiten. Hassprediger, selbstverliebte, intolerante, machtbesessene Dummschwätzer, gewaltbereite, respektlose Großmäuler und Lügner zerstören die Chance auf globalen Frieden und eine globale lebenswerte Zukunft vollends.
Kommentar 732: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
Kein Kontakt ins Trumplager? Schwache Leistung.
Kommentar 731: Gustl schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
Bitte mal die Vita unseres personals Google! Auch nicht viel besser. Erfahrungen aus dem richtigen Leben,Fehlanzeige. Und 20 Jahre in der Politik, sind nicht gleich zusetzen mit 20 Jahren Erfahrung. Leider sehe ich bei vielen Politikern keine Weiterentwicklung.
Kommentar 730: R. Heller schreibt am 13.11.2016, 12:54 Uhr :
@Eduard Schneeders um 12:33 Ironie aus...... fehlte noch!
Kommentar 729: Wolfgang, Berlin schreibt am 13.11.2016, 12:53 Uhr :
Risikofaktor Trump? Falsche Frage, er ist gewählter Präsident und es bleibt abzuwarten. Die europäische Arroganz Trump gegenüber ist unsäglich, da haben Obama und Clinton souveräner reagiert. Die Art, wie die Journalisten im Presseclub hierüber reden, die Art, wie die Meinungsforscher sich blamieren, und die Art, wie die etablierte Politik auf die sog. Rechtspopulisten eindrischt, ist die beste Garantie, dass die politische Mitte weiter zerbröselt und das Phänomen Trump uns auch in anderen Ländern erhalten bleibt. Die Antwort Europas wird mau ausfallen, zumal Juncker einen immer kraftloseren Eindruck hinterlässt.
Kommentar 726: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:52 Uhr :
@H.L. Kain: Trump hat vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und dass er wirklich Milliardär ist, darf getrost bezweifelt werden, solange er sich weigert, seine Steuererklärung offenzulegen. FORBES ist ein buntes Finanz-Boulevard-Magazin wie Focus Money und wird von keinem echten Fachmann ernst genommen.
Kommentar 725: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Gesellschaftlich nicht schlimm finde ich auch, dass die Homoehe wieder abgeschafft wird, Familie ?st Vater, Mutter, Kind.
Kommentar 723: h-jürgen schmidt schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Trump hat keineAhnung ,sagt FrauRiedel vom Deutschlandradio Dieser Sender und Sie hat sie aber?? Trump wurde ua gewählt auf Grund der Arroganz solcher Journalisten und Medien Viele Politiker sind der Meinung die Wahrheit gepachtet zu haben Das funktioniert auch in Deutschland und Europa nicht mehr Die anstehenden Wahlen werden es zeigen
Kommentar 722: August Herbst schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Ich bin vorsichtig zurückhaltend misstrauisch genug, dass dieses F...tum bereits an Trumps Regierung und Trumps Wählerschaften Verrat einübt.
Kommentar 720: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt und jetzt eine ehrliche Berichterstattung versprochen ;-) wie auch NZZ . Viele Leser der N Y T haben ihr Abonnement gekündigt, aber in DL wird eine kündigung der GEZ nicht akzeptiert. Die Definition von Unabhängigkeit erfordert eine dezidierte Auseinandersetzung mit Abhängigkeiten (Liste der Journaliste in der Atlantikbrücke), wie sie auf institutioneller, aber auch auf inhaltlicher Ebene vorzufinden sind. Bevor USA Korrespondenten, ihren Dienst antreten,werden zu Treffen der Atlantikbrücke eingeladen. WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-).
Kommentar 719: Harry Gütter schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Lieber Herr Steingart, offensichtlich sind wesentliche Erkenntnisse noch nicht zu Ihnen vorgedrungen. Falsch: "Europa kann sich nicht einigen" Richtig: "Europa ist kritisch und läst sich nicht über den Tisch ziehen!" Falsch: "Wir brauchen Globalisierung" Richtig: "Die Elite und die Konzerne brauchen Globalisierung, weil sie damit die Menschen noch mehr ausquetschen können" Richtig: "Die Menschen wollen keine Globalisierung. die Menschen wollen Umweltschutz , gerechte Verteilung und Nachhaltigkeit" Politik und Wirtschaft, die sich darauf nicht einstellt, ist zukünftig verloren! Versuchen sie mal neu und anders zu denken! Sie sind ein intelligenter Mann. Es könnte gelingen :-)) mfg Harry Gütter
Kommentar 718: lisbet, 54 schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Werte Traudl, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Merkel aus der DDR oder von der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Was ich weiß, ist das wir in Deutschland unter ihrer Ägide ein zunehmendes Demokratiedefizit haben. Unerträglich finde ich ihre Art Donald Trump und den US-Wähler Demokratienachhilfe geben zu müssen. Den USA haben wir in Deutschland die Demokratie zu verdanken aber die Kaiserin der BDDR 2.0 gibt dem neuen US-Präsidenten Nachhilfe, statt einfach zur Wahl zu gratulieren. Das hat selbst Hilary Clinton hinbekommen. @Kommentar von "Traudl Kulikowski", heute, 12:35 Uhr: Also der Mann Trump hat keine Ahnung. Mag ja sein! Darf ich fragen, wieviel Ahnung z.B. die Dame Merkel hatte, als sie aus der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Liebe Diskutanten, ich kann euch nicht mehr mehr hören!
Kommentar 716: Andreas Müller schreibt am 13.11.2016, 12:49 Uhr :
Im Gegensatz zu H. Clinton ist die Art und Ausführung von Trumps Politik abzuwarten. Bei H. Clinton weiß man, dass sie immer militärische Lösungen befürwortet hat. Für das Desaster in Libyen war sie maßgebend mitverantwortlich. In Syrien kündigte Clinton die Schaffung einer Flugverbotszone an, mit all den Risiken einer weiteren Verschärfung des Konflikts. Trump dagegen spricht von Gesprächen mit Russland und eine Neubewertung. Daher kann ich ihre Vorab-Bewertung eines erhöhten Risikos durch Trumps Präsidentschaft mit Ausnahme des Iran-Vertrags nicht teilen. Im Fall einer Rücknahme des Vertrags mit dem Iran würde der gesamte Konflikt im nahen Osten noch komplizierter und instabiler werden. Hier hoffe ich auf ein Einlenken Trumps.
Kommentar 715: Doris E. Nitzgen schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Ihrem Titel und den momentan kursierenden Beschwichtigungsformeln kann ich nicht zustimmen. Ich bin der Meinung: Menschen wie DT tragen dazu bei, unfreundliche Umgangsformen, Unhöflichkeit, Beleidigen, Lügen, haltloses Beschuldigen, überhebliche Ignoranz, unreflektiert aggressives Behaupten, Aufwiegeln zu Hass, Gewalt, Ausgrenzen und Diskriminieren, Menschen und Leben verachtende Hetze als hinnehmbares, normales – ja sogar bewundernd- und nachahmungswert - zu etablieren. Besonders wir in Europa haben leidvoll erfahren, was es heißt, sich durch eine derartig faschistoide, propagandistische, großkotzige Masche mitreißen und verführen zu lassen: Ziel und Folge solcher Verhaltensweisen sind immer, Kriege gesellschaftsfähig zu machen, vorzubereiten und sie dann Realität werden zu lassen! Die Ressourcen dieses Planeten gehen zur Neige, die planetare Überbevölkerung wird sicht- und spürbar, der menschengemachte ökonomische Größenwahn, enthemmte Gier auf der einen und die nackt ...
Kommentar 714: Dirk Jürgensen schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Für mich ist die größte Gefahr, die von einem Präsidenten Trump ausgeht, die Rücknahme der Finanzmarktregelungen, die er als Unternehmer und unter dem Einfluss der Lobbyisten sicher gerne wie angekündigt vornehmen möchte. Eindeutig kann das nur ein Weg in die nächste Krise nach dem Platzen einer neuen Finanzblase sein.
Kommentar 713: Anna schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Guten Tag möchte mich sehr bedanken beim Herr von Handelsblatt ,der hat mir wie aus der Seele gesprochen.Vielen Dank
Kommentar 711: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen vertraut machen zuzuhören wo es nicht mehr paßt.Nehmen wir die Zuwanderung.Es gibt so gut wie keine Einigermassen bezahlbare Wohnungen mehr.Davon gibt es noch hundert andere Beispiele.Korruption ist an der Tagesordnung um ein adeqates Heim zu "erkaufen.Das und viele andere Sachen werden den Etablierten Parteien im nächsten Jahr mächtig auf ihre Füsse prasseln.Entweder sie ändern was oder sie enden in die unteren Gehaltsklassen.Wenn sie nicht umdenken kommen andere (AfD) ins Spiel.Der Wähler hat im nächsten Wahljahr die Macht um Änderungen herbei zu führen. So oder so.
Kommentar 710: H.L. Kain schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Tenor der Diskusionsgruppe: Trump hat keine Ahnung von Nichts! Ausserdem ist er ein windiger Unternehmer der aus 1 Mill Startkapital seines Vaters nach Forbes ca 4-6 Mrd gemacht hat, ein Bankrotteur? Ein Hass Prediger laut Steinmeier? Also, so jemand, wie ein Iman der Jugendliche für den IS programmiert? Regan war ein 3. klassiger Cowboy aus Hollywood, der Gorbatschow sagte: Reissen sie diese Mauer nieder-hat er dann auch gemacht - oder besser zugelassen. Spricht niemand mehr davon!! Aber Kennedey`s " Ich bin ein Berliner" war was für die Deutsche Seele, das bleibt! Vielleicht wird Trump Einfuhr-Zölle von Mercedes, BMW und Audi auf Luxusniveau erhöhen,dann werden unsere Experten die Augen aufgehen.
Kommentar 707: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Erster Anfrufer kritisiert Obama und die Foltergefägnisse: SUPER! Da war am Tisch erstmal Ruhe ; - )))
Kommentar 705: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Donald Trump wechselt seine Meinung wie seine "Unterhose"! Das ist das schlimme.
Kommentar 703: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
@H.L. Kain: Trump hat vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und dass er wirklich Milliardär ist, darf getrost bezweifelt werden, solange er sich weigert, seine Steuererklärung offenzulegen. FORBES ist ein buntes Finanz-Boulevard-Magazin wie Focus Money und wird von keinem echten Fachmann ernst genommen.
Kommentar 702: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
Gesellschaftlich haben sich in USA ua die Abtreibungsgegner durchgesetzt. Das ist zwar praktisch schwierig, aber ethisch gar nicht schlimm, sondern gut, im Sinne der katholischen Kirche.
Kommentar 701: Martin Bode schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
Alte Demokratien (Schweiz, UK, USA) haben gegen ihre Eliten und gegen die Globalisierung gestimmt. Themen, die lange von den Linken besetzt waren und jetzt von der Rechten "eingeheimst" werden. Jetzt, nachdem klar wird, dass die breite Bevölkerung des Westens nicht mehr von weiterer Globalisierung profitieren wird. Von den Medien würde ich mir mehr Erhellendes erwarten Martin Bode CH 8606 Greifensee
Kommentar 697: Felsenbaum schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
...Caramba...hat das jetzt im Kiefer geknackt...erst beim Lachen , dann beim Gähnen....
Kommentar 696: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Ein hohes Niveau, Danke dafür. Aber Naivität sollte nicht der Ausgang des europäischen Menschen aus seiner Unmündigkeit sein. Die USA waren niemals Schutzmacht in Europa, sondern "Kolonialmacht". Die Vormachtstellung der Russen historisch verständlich. Sie wurde freiwillig aufgegeben in der Hoffnung auf zukünftige Zusammenarbeit. Die USA werden niemals bereit sein, ihre Position in der Welt zu schwächen. Unter Obama verdiente eine kleine Schicht in den USA an der Macht der USA = Globalisierung. Trump will das ausdehnen.
Kommentar 695: Johann Bölsche schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Als Kind sah in einer kleinen Handpuppenbühne den Kasper, einen Polizisten, ein Krokodil und andere Puppen, aber Journalisten kamen darin nicht vor.
Kommentar 694: Francke schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Hat denn niemand bemerkt dass die Politik von Trumps Vorgängern und seiner Mitbewerberin die Welt und Europa in Kriegsgefahr gebracht und eine ungerechtere Umverteilung von unten nach oben bewirkt hat? Trump ist das Ergebnis dieser Polktik. Es muss andere Politik gemacht werden. In den USA und in der westlichen Wertegemeinschaft. Feindschaft zu Russland ist zum wichtigsten Bindeglied geworden. Das kann so nicht bleiben. Trump sollte 100 Tage Schonzeit bekommen und dann kritisch bewertet werden. So, wie der ohne Anlass verliehene Friedensnobelpreis für Obama unberechtigt war, ist auch das massive Trump-Bashing vor Amtsantritt unberechtigt. Er ist nun einmal demokratisch gewählt.
Kommentar 692: Guenter Grossmann schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
Deutschlands Journalisten leben in ihren Träumen und Feinbildern. Herr Steingart rettet aus meiner Sicht die Situation. Europa als Retter der Welt ist eher ein Scherz, obwohl es den Bürgern Mut geben würde.
Kommentar 690: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
"In frankreich und Deutschland haben wir ein anderes Wahlsystem". e.g.K oalition, 2. wahlgang schön, da brauchen wir nichts ändern und warten ab bis es richtig kracht.
Kommentar 689: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
Für mich sind das die Aufstände der Becölkerung in einer Demokratie. Brexit und Donals Trump. Ob das so gut ist? Ich habe da meine Zweifel?
Kommentar 687: Jürgen Schodlok schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Zum Glück hat die AfD (noch) keinen Trump. Ansonsten könnte diese Partei mühelos auf mehr als 30% kommen. Das Beispiel USA hat gezeigt, dass Menschen, die sich abgehängt fühlen, auch für die krudesten Unwahrheiten empfänglich sind oder sie zumindest stillschweigend billigen.
Kommentar 686: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Riedel: "Es ist A U S G E S C H L O S S E N, dass Le Pen in Frankreich Präsidentin wird!" ; - ))) Ja, ne, is klar ; - )))
Kommentar 685: Karl Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Von den katastrophalen Zuständen in de USA wird uns aber auch erst berichtet seit klar ist, dass Trump der nächste Präsident sein wird. In den Jahrzehnten vorher wurde hier von allen Journalisten und Medien immer nur erzählt, wie Toll es in den USA ist. Von tollen Hochhäusern und tollen Shoppingmals, von tollen Startups und der tollen Computertechnologie. Aber nur einige Straßen abseits davon gibts Not und Elend all überall und das nicht erst seit letzter Woche, sondern seit Jahrzehnten. Aber Trump witd daran genausowenig ändern wie Clinton. Deshalb braucht die USA ja auch einen Krieg zur Ablenkung. Auch die AfD wird in der BRD an katastrophalen Zuständen bei der Rente oder sonstigen Sozialversicherungen etwas verbessern, sollte sie jemals dazu die Macht haben.
Kommentar 684: Claus N. schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Nein, Europa hat nicht die Kraft. Europa ist geblendet vom eigenen Missionsdrang. EU wird scheitern, nicht wegen Trump, Putin, Breite oder Populismus sondern an den eigenen Eliten. So wie seinerzeit der "Ostblock".
Kommentar 683: h-jürgen schmidt schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Trump hat keineAhnung ,sagt FrauRiedel vom Deutschlandradio Dieser Sender und Sie hat sie aber?? Trump wurde ua gewählt auf Grund der Arroganz solcher Journalisten und Medien Viele Politiker sind der Meinung die Wahrheit gepachtet zu haben Das funktioniert auch in Deutschland und Europa nicht mehr Die anstehenden Wahlen werden es zeigen
Kommentar 682: e.rasmus schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Die Süffisanz dieser Qualitätsjournalisten (Ausnahme Gabor Steingart) wird nur durch die Éinleitungsmoderation von H. getoppt. Die Deutungshoheit dieser Art von Journaille ist dahin - was bleibt ist betreutes Denken bis zum Abwinken.
Kommentar 681: Heidi M. schreibt am 13.11.2016, 12:42 Uhr :
Es ist schon seltsam da diskutieren "Republikaner" aus der EU über die Auswirkungen der Trump-Wahl. Einige Zeit vor CETA haben mittelständige Arbeitgeber dazu Stellung genommen und gesagt es gab schon da Probleme wo Nordamerika Handelshemmnisse aufgebaut haben. Nun ist man entsetzt das der amerikanische Wähler sich nicht an den Vorgaben gerichtet hat und von Pest und Cholera die Cholera gewählt hat. Die C. die alles versprochen hat und nichts halten wird genau so wie Obama. Egal ob M. Thatcher , D. Trump , Reagan, wie sie alle hiessen sie müssen auch die "entlohnen die ihren Wahlkampf finanziert haben. Es wird also eine Politik kommen die die Interessen der Teaparty vertritt. Ja und Junker , Kauder und Co haben die sich Gedanken gemacht warum so gewählt worden ist nein. sie denken an eine EU-Armee Eine Sozialcarta ist Ihnen absolut und total fremd! Auch die EU geht die wirklichen Probleme nicht an und streut Sand in die Augen! 2017..
Kommentar 679: A. Hoffmann schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Unerträglich die Rhetorik der Runde, besonders die von H.Herres: "ziehen sich die Amerikaner aus der Verantwortung gegenüber der Welt zurück" Die Amerikaner führen weltweit Kriege zur Unterstützung ihren globalen, imperialistischen Politik, mit verheerender Auswirkungen auf Mensch und Natur. Ihre Verantwortung gegenüber Humanität, Frieden stiften und Umweltschutz nehmen sie überhaupt nicht wahr, sondern besetzten den Globus mit Militärbasen um ihre Todesökonomie, militärisch durch zu setzten.
Kommentar 678: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Warum sagt ihr nicht, welche deutschen Militärfirmen damit richtig Geld verdienen werden. Zum Beispiel Daimler, Militärausrüster der Chef redet heute bei den Grünen auf dem Parteitag. Wie krass. Keinen Ton höre ich wieder! Dank Donald Trump. Wie Paradox. Ich sehe schon die Krokodilstränen von den Eliten!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 677: Hans Dillmann schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Das dumme Gesicht von ARD-Schönenborn, als die Wahlmännerstimmen für Trump stiegen und stiegen, war bezeichnend. Da konnte er noch so auf die blauen "Knöpfchen" an seiner virtuellen Wand drücken - Satz und Sieg Trump!
Kommentar 674: Jan Grolier schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Die New York Times schreibt gestern, Angela Merkel sei seit Trumps Wahl noch wichtiger geworden. Sie sei die "letzte Hüterin der westlichen Werte." Stimmen Sie dem zu?
Kommentar 673: André schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:32 Uhr: Jeder der für Donald Trump ist hat politisch keine Ahnung! Ihr werdet sehen wie schlimm es wird. Der Untergang beginnt ab dem Fr. 20. Januar 2017 für die westliche Welt. Da wird Donald Trump zum Präsident von USA. Ich hoffe es passiert noch ein Wunder und jemand schafft es zu stoppen. Der drückt den "roten Knopf"! ___Dies träffe auf Clinton auch zu nur dort gegen Russland und das die USA die Ölquellen im Nahen Osten/Arabien zerstören wollen ist schon Staatsdoktrin und beschloßen (Geostrategie der US Elite).Wissen wäre Macht und das haben sie in sehr gering weise.
Kommentar 670: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Wie kann es sein,sofern die Zahlen stimmen,das 500 Zeitungen in Amerika für Clinton schrieben,Ihr also zur Macht verhelfen wollten,aber nur 25 Zeitungen für Trump schrieben?Wer hat nun versagt?Die Medien sowieso,besonders auch hiesige,die haben ja vollkommen die Haltung und Linie verlassen.Ehlich gesagt ich gönne es unseren Medien die Häme ob des Versagens der Darstellung zu den jeweiligen Favoriten.Clinton hier Clinton da,ein Totalversagen.Kein Wort von Lügen,Hetze,E-Mail-Skandal,Kriegstreiberin,Russlandbashing,die dubiosen Stiftungen,Geldwäsche,Korrumption.Krisenerweiterung weltweit.Gur des es anders kam.Das habt ihr Medien nun davon,nehmt das Schurken...
Kommentar 669: Frank Jacobs schreibt am 13.11.2016, 12:39 Uhr :
Trump konnte die soziale Empörung nur deshalb in rechte Kanäle lenken weil es keine glaubwürdige linke Alternative gab. Er ist genau wie Clinton ein Mitglied der herrschenden Oligarchie und wird sich auch als solcher entpuppen. Diejenigen, die ihn aus Verzweifelung und aus Ablehnung der korrupten Cliquen gewählt haben, werden ihre Erwartungen enttäuscht sehen. Es muss sich noch zeigen, ob er weniger katastrophal für die Welt ist, als es Hillary gewesen wäre.
Kommentar 667: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:39 Uhr :
Zitat aus der SZ: "Als so gut wie sicher gilt, dass Steven Mnuchin Finanzminister wird. Der Goldman-Sachs-Banker zweiter Generation und Multimillionär war im Wahlkampf für das Spendensammeln verantwortlich. Mnuchin war mit seiner Bank OneWest nach der Immobilienkrise für die Hausräumungen von Senioren und Minderheiten bekannt, die ihre (von OneWest zum Spottpreis übernommenen) Kredite nicht mehr bezahlen konnten." Na, wenn das nicht mal ein konsequentes Aufräumen mit den "Eliten", "Finanzoligarchen", "Plutokraten" und dem "Establishment" im Interesse der "kleinen Leute" ist, dann weiß ich auch nicht!
Kommentar 666: Albrecht von Büderich schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Trotz all seiner Defizite gehört Trump zu den wenigen bekannten Personen, die es gewagt haben, der Politik Washingtons in den gegenwärtigen Krisenherden Syrien und Ukraine öffentlich zu widersprechen. Als Reaktion darauf haben ihn Hillary Clinton und viele bekannte Demokraten wie zu Zeiten McCarthys in den letzten Wochen vor der Wahl als "Marionette" Wladimir Putins diffamiert.
Kommentar 665: Dr Umpel schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Liebe amerikanische Kollegin, Sie können ntürlich nichts dafür, daß D.T. president elect ist, aber vielleicht können Sie mir erklären, warum ein Mann, der in einem neulich bei MPR rezensierten Buch als verurteilter Betrüger in mindestens 4000 (!) Fällen zukünftig Präsident der US werden kann? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wer oft lügt, kommt ins Resozialisierungsprogramm Präsidentschaft?! Ernsthaft? schöne Grüße, take care, Dr Umpel
Kommentar 663: wilhelm schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Da mein Kommentar vom gestrigen Tag leider nicht veröffentlicht worden ist, versuche ich es in Kurzform hier noch einmal. Moderator: Einseitige Sichtweise mit vorgefertigten Meinungen und außerordentlich polemisch. Teilnehmer: Fast die gleiche Sichtweise ohne eine Erklärung, warum Amerika so gewählt hat. Falls einer der Teilnehmer die Meinung des Herrn Moderators nicht mit vertritt, wird er korrigiert... Gerade wird unser Top-Politiker Elmar Brok mit seinem vollkommen absurden Vergleich mit Stalin zitiert. Was dürfen unsere Politiker (Hassprediger, Rassist, Stalin-Vergleiche, etc.) noch preisgeben??? Und wir schimpfen auf Trump!!!! Einfach nur noch peinlich!!! Und das im öffentlich rechtlichen Fernsehen... Da hilft nur noch Abschalten!!!!
Kommentar 660: Liesbeth schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Ich sehe mir z.Zt. weder Diskusionen noch Nachrichten an. Diese einseitige Berichterstattung ist nicht zu ertragen. Aber die Gästebücher sind gut, hier zeigt sich, dass es noch Leute gibt die mitdenken und sich informieren. Ich bin sehr froh, dass ich von meinem Elterhaus kritisches Denken Standart waren. Leider vermisse ich dies in unserern Medien. Ich für meinen Teil bin froh, dass Clinton keine Präsidentin wird, ob man Trump nun mag oder nicht. Für unsere Verhältnisse ist er vielleicht"to much", aber von ihm geht weniger Kriegsgefahr aus.-----2. Versuch
Kommentar 657: André schreibt am 13.11.2016, 12:37 Uhr :
Neuester Kommentar von "T. Knopp", heute, 12:21 Uhr: Wenn er seine Versprechungen nicht einhalten kann, braucht es halt ein neues Feindbild, auf das man allen Frust schieben kann, das hat in Deutschland auch schon einmal funktioniert, man darf gespannt sein, was ihm da einfällt? Schwarze, Mexikaner, Islam hat er ja schon eingeführt. Damit kann man bei weißen, christlichen mit europäischem Hintergrund sicher immer punkten. ____Das Feindbild wird Deutschland heißen wie im 1.+2.WK auch.Sie werden sehen wie schnell dies geht und mit welcher Macht auch ehemalige Freunde in dieses Horn hinein stoßen werden.Polen ist schon rechts und Frankreich wird es ab Mai werden und Holland ab März.
Kommentar 656: Uli (67) schreibt am 13.11.2016, 12:37 Uhr :
Herr Trump ist das Ergebnis einer medienpolitischen Kampagne. Er steht für (weiter so) die Fortsetzung der Verschuldungspolitik. Im Schuldenmachen kennt er sich aus. Was wird sich in den USA künftig ändern. Eben nichts - das einzige was sich ändert ist, dass nun ab sofort eine andere Abzockergruppe am Trog sitzen wird und sich vorrangig am Gesellschaftsvermögen bedient. Zahlen werden das wie gehabt die vom Kriegen geschundenen Länder und die normalen kleinen Leute. Das nennt man Vermögensumverteilung! Für die arbeitende Steuerzahlers Bevölkerungsgruppe ändert sich nichts.
Kommentar 654: Samuel Weinstein schreibt am 13.11.2016, 12:36 Uhr :
Das Bild, das Trump bei der Zusammenkunft mit Obama abgegeben hat, war so diametral dem Wahlkampf-Trump entgegengesetzt, dass sich der Eindruck aufdrängen konnte, er wäre von dem Wahlergebnis auf dem falschen Fuß erwischt worden. Kleinlaut, zurückhaltend, ja, geradezu schüchtern hat er sich gegeben, von Obama würde er gerne zukünftig Rat einholen wollen. Frage: Ist es vielleicht wert, einen Gedanken darauf zu verschwenden, dass Trump überhaupt nicht damit gerechnet hat, gewählt zu werden, und er sich nun in einer ihn völlig überfordernden Situation wiederfindet ?
Kommentar 652: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
"Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:23 Uhr: Heute ist es in der Runde wieder schlimm. Ich denke, ich glaube!!!!!!! Glauben heißt nicht wissen! Liebe Journalisten. Fakten bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen. Wenn man sich also im spekulativen Bereich bewegt, wäre es GERADE unseriöser Journalismus, wenn man so täte, als verfüge man über hellseherische Fähigkeiten.
Kommentar 651: Andrea Zelmer schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Frage: Wie sieht seit den 90-iger Jahren die Grenze zwischen Mexiko und den USA aus? Da gibt es doch schon eine fast vollständige Grenzsicherung in Form von Zäunen und es wird sogar an der Grenze auf illegale Einwanderer geschossen! An dieser Grenze sind weit mehr Menschen umgekommen in den letzten 15 - 20 Jahren als in 40 Jahren an der Deutsch-Deutschen Grenze! Vor Trump war also auch nicht alles super - jedenfalls nicht nach den Maßstäben unserer Bundeskanzlerin.
Kommentar 650: H.L. Kain schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Tenor der Diskusionsgruppe: Trump hat keine Ahnung von Nichts! Ausserdem ist er ein windiger Unternehmer der aus 1 Mill Startkapital seines Vaters nach Forbes ca 4-6 Mrd gemacht hat, ein Bankrotteur? Ein Hass Prediger laut Steinmeier? Also, so jemand, wie ein Iman der Jugendliche für den IS programmiert? Regan war ein 3. klassiger Cowboy aus Hollywood, der Gorbatschow sagte: Reissen sie diese Mauer nieder-hat er dann auch gemacht - oder besser zugelassen. Spricht niemand mehr davon!! Aber Kennedey`s " Ich bin ein Berliner" war was für die Deutsche Seele, das bleibt! Vielleicht wird Trump Einfuhr-Zölle von Mercedes, BMW und Audi auf Luxusniveau erhöhen,dann werden unsere Experten die Augen aufgehen.
Kommentar 649: Ewald F. schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Die Melinda Crane bringt es auf den Punkt. Volle Zustimmung.
Kommentar 648: Traudl Kulikowski schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Also der Mann Trump hat keine Ahnung. Mag ja sein! Darf ich fragen, wieviel Ahnung z.B. die Dame Merkel hatte, als sie aus der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Liebe Diskutanten, ich kann euch nicht mehr mehr hören!
Kommentar 646: Jan von Osterath schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Ein Präsident Trump, der sich auch noch auf einen Kongress stützen kann, in dem beide Häuser von den Republikanern dominiert werden, ist wirklich zum Fürchten. Trump streitet wie viele Republikaner den Klimawandel ab, will die Steuern für die Reichen senken und die Wall Street und die mächtigen Konzerne noch weniger zügeln – also genau die Politik fortsetzen, die das Chaos angerichtet hat, das gegenwärtig in den USA und in der Welt herrscht.
Kommentar 645: Evelyn schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Auch Herr Trump wird schnell erkennen, was er vermag.
Kommentar 644: Andreas Hofer schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Eine der vielen Lebensweisheiten von Herrn Murphy, dem Lieblingsphilosophen aller Erklärenden lautet, das Licht am Ende des Tunnels könne auch ein entgegenkommender Zug sein. Der Grund dafür beruht darauf, dass die „Elite“ ihren Monolog als Dialog ansieht. Ein Dialog mit dem Volk findet aber schon lange nicht mehr statt, denn ein Dialog erfordert die Symmetrie (Anerkennung) des Selbst und des Anderen. Der Einseitigkeit des Meinungstrends in Politik und Medien, steht eine nahezu entsprechende Einseitigkeit in den Leserkommentaren gegenüber. Glückwunsch an Herrn Trump, viel Erfolg dem Eisbrecher 2017 in Deutschland. Der alleinige Gatekeeper ist tot. Das Internet öffnet die Käfighaltung und lässt die Wärter sprachlos zurück.
Kommentar 642: R. Heller schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Zitat DW vom 8.12.15: DT ist ein Rassist und Demagoge. Zitat Handelsblatt vom 8.3.16: Wieviel Hitler steckt in DT? Zitat Spiegel onl.: USA -DT, D-F.Petry sind pathologische Symptome. Leute wie (diese) sind Dämonen....... Solche Leute haben Sie mal wieder eingeladen, Herr Herres, anstatt, wie von Ihnen versprochen, mal eine andere Meinung zuzulassen. All diese Vertreter, wie alle ÖR und Privaten haben Clinton hochgejubelt und Trump massiv beleidigt. Wo bleibt die Meinungsvielfalt ?
Kommentar 640: Monika Zelle schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Wie kann man so einen frauenfeindlichen, ausländerfeindlichen Mann wie Donald Trump zum Präsidenten von USA wählen, und das im Presseclub noch schönreden. Wenn Trump seine Warnungen wahr macht, können Frauen nicht mehr über ihren Körper bestimmen, und die Ausländer im Lande haben auch nichts mehr zu melden. Barak Obama ist ein wunderbarer Präsident, nur er wurde von den Republikanern in seinen Vorhaben ständig ausgebremst. Davon habe ich von den Journalisten bis jetzt nicht gehört. Außerdem schmeißen die Journalisten so mit Fremdworten um sich, dass Otto Normalverbraucher sie nicht versteht.
Kommentar 638: Daniel Maria Stritzel schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Trump ist doch nicht wirklich das Problem. Ich schätze ihn nicht als Beratungsresistent ein. Das eigentliche Problem wird sein Gruselkabinett das ihn zu den fatalsten Entscheidungen überzeugt We have nukes why don t we use it ........ In der Außenpolitik Und mrs Palin ;die innere Sicherheit ; sorgt sicherlich bestens dafür das weniger schwarze von Polizisten erschossen werden Die Hoffnung stirbt zuletzt
Kommentar 635: Michael Kipp schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Guten morgen, Ich finde es bedenklich arrogant , wie sich in dieser Sendung 4 Menschen das Recht heraus nehmen, einen Menschen einzuschätzen und behaupten, Herr Trumpf hat keine Ahnung. Lassen wir Herrn Trumpf doch erstmal anfangen... Dieses lehrerhafte Gehabe ist ja furchtbar...
Kommentar 634: Eduard Schneeders schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Heute macht der Presseclub richtig Spaß! Erfahrene, sehr gebildete Journalisten analysieren klug und ausgewogen den Wahlausgang in den USA. Die Hintergründe, Zusammenhänge und auch Kommentare dazu sind sehr interessant. Ich meine natürlich die Kommentare der Journalisten im Studio und ausdrücklich nicht die Kommentare der z.T. (nur zu einem geringen Teil!) paranoiden Verschwörungstheoretiker im Gästebuch, die immer über alles und jedes besscheid wissen und sogar schon vorher immer alles gewusst haben, weil sie ja ständig "hinter die Kulissen" schauen und so überragend schlau sind.
Kommentar 633: Johann-Albrecht Lenkait schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Die vernichtende Niederlage Hillary Clintons ist das Ergebnis einer groben Fehleinschätzung der Demokratischen Partei, die das Ausmaß der Wut der US-Bürger über die sich selbst bedienenden, die einfachen Leute verachtenden Eliten völlig verkannt hat.
Kommentar 632: Jürgen Schodlok schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Wenn Trump in der Politik genauso handelt wie als Immobilienhai (kleine mittelständische Firmen werden nur zum Teil oder gar nicht bezahlt!), dann kann sich die Welt noch auf einiges gefasst machen. Wir er mit Protektionismus Arbeitsplätze schaffen will, bleibt bis auf weiteres auch sein Geheimnis.
Kommentar 631: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Jeder der für Donald Trump ist hat politisch keine Ahnung! Ihr werdet sehen wie schlimm es wird. Der Untergang beginnt ab dem Fr. 20. Januar 2017 für die westliche Welt. Da wird Donald Trump zum Präsident von USA. Ich hoffe es passiert noch ein Wunder und jemand schafft es zu stoppen. Der drückt den "roten Knopf"!
Kommentar 630: Nikolai aus Stuttgart schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Mögliche kommende Erschwerungen im Handel/Export mit den USA sollte Deutschland bzw. Europa mit intensivem Handel mit Russland ausgleichen. Russland ist ein riesiger Markt, voller Möglichkeiten, direkt vor der Haustür! Das muss man doch sehen und nutzen!
Kommentar 629: Dipl.Ing.R.Habicht schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Schauen wir die Teilnehmer dieser Runde einmal genauer an, ARD Herres-GEZ finanziert, Spiegel-verliert tausendfach Abos, Handelsblatt-ebenso, Deutschlandradio-GEZ. Alldiese Damen und Herren sind ohne öffentl. Alimentierung verloren. Was bitteschön wollen diese Alimentierten einem Leistungsträger wie Trump, einem deutschen Steuerzahler hier noch erzählen ?
Kommentar 626: Helmut Silva schreibt am 13.11.2016, 12:31 Uhr :
Donald J. Trump's Sieg ist ein Sieg über die Volksverdummer, die immer noch glauben sie könnten bestimmen wer wählbar und zu wählen ist. Jetzt ist Trump auf einmal in seinen Aussagen moderat. Das war er schon vorher abseits des Wahlkampfgetöses. Ihm jetzt Wählertäuschung vorzuwerfen ist doch die pure Hilflosigkeit. Aber abropo Wählertäuschung wie war das mit SPD und CDU, vor der Wahl SPD 2% erhöhung und CDU 0% Mehrwertsteuererhönung nach der Wahl wurden dann 3%, das nenne ich verlogen. Trump wird ein guter Präsident denn er will Erfolg haben, allerdings werden ihn die deutschen Befindlichkeiten kaum interessieren.
Kommentar 625: Heinz Simon schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Die abgehängten Rächen sich endlich und schlagen zurück, versauen den Profiteuren Ihrer Situation die Geschäftsgrundlage. Alleine diese widerlichen Diskussionen um die Rente von Leuten die davon nicht einmal ansatzweise Betroffen sind, sollten die Menschen welche diesen Wohlstand erst ermöglichen mit Ihrer harten Arbeit auf die Barrikaden treiben. Es gibt hunderte Veröffentlichungen im Netz, welche genau diese Rentenlüge widerlegen bzw. den Grund dafür kundtun. Es ist mit den Steuer finanzierten Pensionen nicht viel anders, im Gegenteil noch prekärer sollte der Arbeitsmarkt einbrechen. Was dort an Geld gezahlt werden muss ist schier utopisch im Gegensatz zu den Renten. Nur das die Rentner sogar noch eingezahlt haben um hinterher versorgt zu sein.
Kommentar 624: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Frau Merkel steht jetzt ganz schön blaß da. Ihr großer Bruder muß seine Position räumen.Wird sie jetzt weiterhin H. Putin maßregeln wollen ohne ihre starken Mann im Rücken.Obama wird froh sein diese "Schwester im Geiste,nicht mehr beschützen zu müssen.Merkel wird eine ganze Strecke zurück rudern müssen.Putin und Tramp das wird eine richtig gute Freundschaft werden. Männer eben. Frank Walter Steinmeier lässt sich (gern) so langsam in richtung Bundespräsident schieben habe ich die Befürchtung. Wäre schade. Macht nen guten Job.
Kommentar 623: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Kommentar "Dr. Hans Meister", 12:15 Uhr: was denn für eine Debatte? Es werden einfach Geschichten erzählt und anschließend wird kolportiert "die andere Seite hörte nicht zu". Ich lach mich schlapp! Na dann mal los! Die Mindestflughöhe für Hexenbesen ist schon ein wirklich wichtiges Thema. Wirklichkeit: Trump Zitate "Um ISIS zu bekämpfen muß man deren Familien liqudieren." "Über die Genfer Konvention müsse man Nachdenken"
Kommentar 620: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Es wird endlich mal zeit , das deutschland erwachsen wird und nicht immer den Amis hinterher rennt. Es gibt keine bessere Chance als jetzt. Wer braucht denn noch NATO, ... In den letzten Jahren hat doch eyh jeder gemacht was er wollte. Also nicht rum weinen, handeln.
Kommentar 619: Bernd, 57 Jahre schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Mir ist Trump auch zuwider. Aber all die Politprofis in den Regierungen haben die globale Krisen verursacht. Trump ist nicht Ursache sondern die Folge oder besser die Antwort auf diese Entwicklungen!
Kommentar 618: Peter Herth schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
DANKE Frau Merkel, kann man nur sagen !!!! Sie hat beim Brexit und jetzt bei Trumpf eine Mitveranwortung
Kommentar 617: André schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Sind ihre Gäste wirklich alles Journalisten oder Voodoo Zauberer.Die USA hat seit dem 9/11 nur Geld gedruckt und gelten immer noch als Liquide.Das der Mainstream jetzt aufwacht welche Politik schon seit fast 2 Jahrzehnten betrieben wird,von den Eliten.Die Kritiker dieses Geldsystems und des Petro-Dollars reden sich die Lippen wund und nun kommt ein Herr Steingart oder eine Frau Crain und sagen mit Geld drucken kann er diese Versprechen nicht mehr bedienen.Für Kriege,Mord und Zerstörung war Geld drucken in Ordnung für die sozialen belange wohl nicht? Sind das ihre Humanitären und westlichen Werte? Bei den Flüchtlingen groß den Artikel 1 unseres Grundgesetzes verkünden aber für die Bürger gilt der nicht? Sie sind alle IRRE und Ideologen der schlimmsten Sorte!!
Kommentar 615: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:28 Uhr :
Herr Steingart, völlig falsch. Populismus wäre höhe Rente wenn es einer sagt. Ganz schlimm Herr Steingart! Sie sind der größte Populist wenn sie sowas sagen. In Deutschland hat es unermesslich viel Geld übrig für alle. Leider ist es nur bei ein paar wenigen. Sie Populist.!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 614: Martin Bode schreibt am 13.11.2016, 12:28 Uhr :
Alte Demokratien (Schweiz, UK, USA) haben gegen ihre Eliten und gegen die Globalisierung gestimmt. Themen, die lange von den Linken besetzt waren und jetzt von der Rechten "eingeheimst" werden. Jetzt, nachdem klar wird, dass die breite Bevölkerung des Westens nicht mehr von weiterer Globalisierung profitieren wird. Von den Medien würde ich mir mehr Erhellendes erwarten Martin Bode CH 8606 Greifensee
Kommentar 613: M. Kusch schreibt am 13.11.2016, 12:27 Uhr :
Was ich bisher über Trump gelesen habe, sagt mir, dass er keine Geduld hat. Ich befürchte, dass er Pence alles wichtige überlassen wird und da der ein Evangelikaler ist, sehe ich schwarz für den Liberalismus --- Abtreibung wird abgeschafft, Homosexualität wird verboten und beides wird als Verfassungzusatz festgeschrieben. Weiterhin wird die Industrie das Land finanziell ausbluten - die Lobbyisten sitzen jetzt schon im Übergangsteam und Vorfälle wie Flint mit dem vergifteten Wasser wird sich häufen. Bekannte von mir, die in den USA zu Hause sind und jüdischen Glaubens sind, haben jetzt schon Angst, dass sie das Land verlassen müssen - wie damals ihre Vorfahren Europa.
Kommentar 612: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:27 Uhr :
Einige von Trumps zentralen Wahlversprechen - z.B. der generelle Einreisestopp für Muslime und die Kündigung des Pariser Klimaschutzabkommens - sind ja jetzt schon von seiner Homepage verschwunden. Das dürfte neuer Weltrekord in puncto Wählertäuschung sein.
Kommentar 610: Jarvis schreibt am 13.11.2016, 12:27 Uhr :
PS: Ich warte nur noch auf die Behauptung Putins Hacker haben die US-Wahl manipuliert. Kommt bestimmt auch noch ...
Kommentar 609: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 12:27 Uhr :
Die amerikanische Wirtschaft erholt sich prächtig. Ach, den Witz kannten Sie schon? Jeden Tag schreibt das Medien-Establishment, dass weltweit die Aktienmärkte von Rekord zu Rekord eilen. Für sie ist das Beweis dafür, dass es der Wirtschaft besser geht.Aber nur weil ein Haufen reicher Leute auf dem Papier gerade mal noch etwas reicher geworden ist, heißt das nicht, dass es der echten Wirtschaft gut geht.Im Einzelhandel schließen Geschäfte in einem Tempo, wie man es seit dem Untergang von Lehman Brothers nicht gesehen hat. Es gibt so wenige Hausbesitzer wie seit 19 Jahren nicht mehr, in jeder fünften Familie sind sämtliche Mitglieder arbeitslos und jedes fünfte Kind wächst in Armut auf. Wir arbeiten mehr, verdienen weniger und rutschen immer tiefer in die Schulden ab. Tag für Tag wird die Mittelschicht ein klein wenig kleiner und die Zahl der Armen ein klein wenig größer. Aber hey, wenigstens geht es der Börse gut.Wenn es der US-Wirtschaft tatsächlich gut ginge, würde die Abhängigk ...
Kommentar 608: Horst Johnson schreibt am 13.11.2016, 12:26 Uhr :
Medien, Altparteien in den USA wie in Europa= alles Totalversager ! Kein einziges Problem gelöst, nur Schulden produziert, die Zukunft unserer Kinder komplett gleichgültig. Alles auf dem Buckel der arbeitenden Bevölkerung. Und dann wird man noch als "White Trash" und "Populist" beleidigt.
Kommentar 607: Robert Dimper schreibt am 13.11.2016, 12:26 Uhr :
Alle Diskussionsteilnehmer sind hervorragend! Alle Analysen hinsichtlich Globalisierung etc. stimmen. Doch die Wähler haben nicht Trump gewählt, sondern das "System" abgewählt, in dem die Großindustrie die Politik bestimmt und gegen die Interessen der Mehrheit handelt. Wenn die Wähler feststellen, dass Trump auch von der Industrie (Hedgefonds) finanziert wird, dann hat Trump in 2 Jahren keine Lust mehr und hört auf. Auch die deutsche Politik sollte die Interessen der Mehrheit verfolgen und nicht mehr gegen sie arbeiten (Erhöhung der Mehrwertsteuer, Maut etc.)
Kommentar 606: Tommy Bishop schreibt am 13.11.2016, 12:25 Uhr :
Was soll diese Heuchelei? Große Aufregung über Trumps Äußerungen, gleichzeitig wird in der Diskussion von "White Trash" gesprochen , ein Begriff der Menschen abwertet. Was seine politische Erfahrung betrifft, ist die wirklich soviel geringer, als die einer Pfarrerstochter und Physikerin aus der ehemaligen DDR die Bundeskanzlerin wurde? Nicht nur die "Wutbürger" neigen zur Hysterie - auch die "Wutjournalisten" - das ist eine typisch deutsche Marotte. Obama übt sich in Patriotismus und baut Brücken zu Trump - in Deutschland hatte das noch nie Konjunktur, bedauernswert!
Kommentar 605: Helmut Silva schreibt am 13.11.2016, 12:25 Uhr :
Donald J. Trump's Sieg ist ein Sieg über die Volksverdummer, die immer noch glauben sie könnten bestimmen wer wählbar und zu wählen ist. Jetzt ist Trump auf einmal in seinen Aussagen moderat. Das war er schon vorher abseits des Wahlkampfgetöses. Ihm jetzt Wählertäuschung vorzuwerfen ist doch die pure Hilflosigkeit. Aber abropo Wählertäuschung wie war das mit SPD und CDU, vor der Wahl SPD 2% erhöhung und CDU 0% Mehrwertsteuererhönung nach der Wahl wurden dann 3%, das nenne ich verlogen. Trump wird ein guter Präsident denn er will Erfolg haben, allerdings werden ihn die deutschen Befindlichkeiten kaum interessieren.
Kommentar 604: Traudl Kulikowski schreibt am 13.11.2016, 12:25 Uhr :
Also der Mann Trump hat keine Ahnung. Mag ja sein! Darf ich fragen, wieviel Ahnung z.B. die Dame Merkel hatte, als sie aus der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Liebe Diskutanten, ich kann euch nicht mehr mehr hören!
Kommentar 603: Thomas Blechschmidt schreibt am 13.11.2016, 12:25 Uhr :
Grüß Gott, Ich freue mich heute schon. Auch wenn ich sicher bin, dass die "Meinungen" auch heute aus Gedanken bestehen,die bereits altbekannt sind und nicht über den Tellerrand hinausweisen. Wie auch, wenn die öffentlichen Runden im TV egal welchen Formats aus den immergleichen Leuten bestehen, oder aus solchen "Newcomern" die bestehnden Denkschulen/Mustern eindeutig zuordenbar sind. Neue Denkansätze haben zur Zeit kaum Konjunktur. Dabei wäre es jetzt um so wichtiger, all dieses auf allen theoretischen Ebenen Frage zu stellen und mit einer Bildungsoffensive auf die Herausforderungen der Zeit zu antworten. Und damit ist nicht gemeitn, noch mehr Formate zu entwickeln, mittels derer die Bekannten Gesichter die Zuseher belehren und Meinungen vorbeten (BILD Dir Deine Meinung = Wir bilden Deine Meinung). Ich komme mit Anrufen nie durch. Nicht mal eine Freizeichen. Meine Fragen sind: Warum muss man vor jemanden Angst haben, der in der realen welt genau weiß, wie man zurecht kommt? ...
Kommentar 602: Michael Kipp schreibt am 13.11.2016, 12:25 Uhr :
Guten morgen, Ich finde es bedenklich arrogant , wie sich in dieser Sendung 4 Menschen das Recht heraus nehmen, einen Menschen einzuschätzen und behaupten, Herr Trumpf hat keine Ahnung. Lassen wir Herrn Trumpf doch erstmal anfangen... Dieses lehrerhafte Gehabe ist ja furchtbar...
Kommentar 601: Lothar Meyer schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
Herr Herres ihre Einleitung fand ich unterirdisch, was soll das ? Die USA haben demokratisch gewählt u. ich gratuliere Herrn Trump zum Sieg, ohne wenn u. aber. Leider können die öffenlich rechlichen Medienanstalten nicht verknusen, daß es nicht ihre Kanditatin Hillary Clinton geworden ist, die sie doch solange gepusht u. gehätschelt haben. Die Lösung ist aber ganz einfach, man erklärt die ganzen Trump Wähler zu geistig minderbemittelten die einem Populisten auf den Leim gegangen sind,fertig. Gleiches Schema wie bei der gerne betriebenen Russen- bzw. Putin Hetze, da ist der Agressor, der muss weg. Einfache Schwarz/Weiß Malerei ohne die wirklichen Hintergründe zu nennen.
Kommentar 600: Sebastian Ruhland schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
Schön wie die Journalisten mal wieder ihren Job wahrnehmen und Staatsführende kritisieren, auf Deutschland bezogen dürfen sie das ja nicht....
Kommentar 598: Jürgen Schodlok schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Trump seine zum Großteil brachialen Versprechen nicht einlösen wird. Bis zur Inauguration wird die Welt verbal eingeschläfert (Tenor: "so schlimm ist er ja doch nicht....."). In 2017 wird es nochmals wie in der Wahlnacht zum bösen Erwachen kommen. Das gilt innen-und vor allem außenpolitisch. Wir werden den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko erleben - vielleicht mit Hilfe deutscher Baufirmen! Es wird wieder eine klimafeindliche Wirtschaftspolitik betrieben werden, und es könnte der Schulterschluss mit Putin folgen . vermutlich auf Kosten Europas. Noch schlimmer könnte es werden, falls sich Europa diesem Präsidenten anbiedern wird! Erste Anzeichen sehe ich schon.
Kommentar 597: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
In Deutschland kümmern sich die Politker auch nur Minderheiten, andere Länder und nebensächlichkeiten; statt ums eigene Volk. Jedes Land sollte zu erst an sich denken und nicht an andere. !! Daher finde ich seine Einstelllung gut. WIr brauchne auch ein "Germany First". PS: Merkel wird sich mit ihm unterhalten müssen, ob er seine einstellung ändert oder nicht. Sie ist doch abhängig.
Kommentar 595: Steffen schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
Wenn ich die "Journalisten" im heutigen Pressclub verfolge, wird mir wirklich klar, warum die Menschen solche Politiker wie Trump wählen...
Kommentar 594: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 12:24 Uhr :
Die Panzeraufrüstung ist dabei nur ein Vorhaben unter vielen. So informiert etwa der aktuelle Rüstungsbericht der Bundesregierung »über 20 Projekte mit einem Finanzvolumen von mehr als 60 Milliarden Euro«. Gelistet werden neben unterschiedlichen Panzer-Modellen, der Unterstützungshubschrauber »Tiger«, das Transportflugzeug A400M, das Kampfflugzeug »Eurofighter«, Lenkflugkörper vom Typ »Iris-T« und »Meteor«, Kriegsschiffe (darunter Fregatten, Korvetten und das Mehrzweckkampfschiff 180) und ein taktisches Luftverteidigungssystem.Der US-Wirtschaft geht es gut?
Kommentar 593: E. Call schreibt am 13.11.2016, 12:23 Uhr :
Schönen Sonntag was für ein unsinniges Thema "lass uns mal Rätseln was Trump tut" - was für ein hilfloses Gestammel von Volker Herres! DAS ENTSCHEIDENDE: Trump wurde gewählt weil (er wird m.E. die Probleme zwar auch nicht lösen) 50% der unteren Einkommen seit 2005 erhebliche Kaufkraftverluste hatte und hat - UND weil die obern 10% der Einkommen inkl. Kapitalerträgen im gleichen Zeitraum um 180% gestiegen sind! Wann verstehen die Medien und die Politiker endlich das Problem?
Kommentar 591: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:23 Uhr :
Heute ist es in der Runde wieder schlimm. Ich denke, ich glaube!!!!!!! Glauben heißt nicht wissen! Liebe Journalisten. Fakten bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 590: Andrea Zelmer schreibt am 13.11.2016, 12:23 Uhr :
Donald Trump ist also interlektuell nicht ganz auf der Höhe? In Deutschland kann man doch auch ohne Studienabschluß beispielsweise Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages oder Vorsitzende der Bundestagsfraktion B´90/Die Grünen u.s.w. werden oder?
Kommentar 589: Isabell Leichsenring schreibt am 13.11.2016, 12:23 Uhr :
Was soll solch ein spekulatives Thema? So eine Sendung wäre frühestens nach 100 Tagen Amtszeit von D. Trump angebracht. Er wurde vom Volk der USA gewählt und wir (Deutschland und/oder die EU) werden es nicht rückgängig machen. Spekulationen sind unsinnig und gefährlich, wie die Börse immer wieder zeigt. Vor der Wahl und nach der Wahl sind zwei Paar Schuhe. Er kann viel erzählen und versprechen, doch er regiert eben nicht allein. Und, wie mal F. Müntefering sagte, "Wir werden an den Wahlversprechen gemessen - das ist unfair." Also was soll D. Trump daran hindern, seine Wahlversprechen einfach zu vergessen. Da paßt K. Adenauer Satz, der wenigstens Hoffnung auf Besserung läßt, hervorragend: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden." Und ich finde es überaus traurig, daß in der Politik so viel von persönlicher Sympathie der Politiker untereinander abhängt. Dabei sollte jeder jedem neutral gegenüberstehen. Nur so ist vorurteilsfreies und dam ...
Kommentar 586: Müller schreibt am 13.11.2016, 12:22 Uhr :
Und Tschüss
Kommentar 585: Alex schreibt am 13.11.2016, 12:22 Uhr :
Hat eigentlich keiner der zahllosen deutschen Korrespondenten in den USA während der letzten 8 Jahre mitbekommen, wie gespalten die Nation ist? Hier wurde doch nur über den grossartigen Superstar Obama geschwärmt, kaum hörte man Stimmen der Abgehängten. Jetzt wundern sich alle über den Scherbenhaufen!
Kommentar 584: Jochen F. schreibt am 13.11.2016, 12:22 Uhr :
Was sagte Gabor Steingart gerade? " Sehen wie uns die USA an,welcher teilweise katstrophale Zustände dort herrschen....Immer etwas zeitversetzt kommen auch US-amerikansiche auf Deutschland zu. Trotz Arbeit nicht mehr von seinem Lohn leben können, was zu 2. 3. und 4. Jobs führt, mittlerweile sind in Deutschland rd. 1,5 Mio. Menschen auf Tafeln angewiesen, Alters- und Kinderarmut,Zeitarbeit und Niedriglohn, dies alles gibt es bereits seit Jahren in den USA. Frage wie sieht der kommende Donald Trump der Deutschen aus???
Kommentar 583: Manfred Mann schreibt am 13.11.2016, 12:22 Uhr :
In der Sendung fällt immer wieder der Satz: "Trump hat keine Ahnung", ich möchte eine Anmerkung machen: Die Diskukanten in dieser Sendung scheinen oft auch keine Ahnung von dem zu haben, das sie machen - von Journalismus. Riedel, Steingart und Co. sind oftmals reine Hofberichterstatter, auch ein Grund, warum immer mehr Menschen extreme Parteien wählen.
Kommentar 582: S. Busch schreibt am 13.11.2016, 12:22 Uhr :
Die Meinungsmacher von ARD & Co. lagen bereits bei der Abstimmung der Briten über den Austritt aus der EU (Brexit) falsch. +++ Und bei der US-Präsidentschaftswahl lagen diese Meinungsmacher, bei denen es sich durchweg um Anbeter des "Friedensengels" Hillary handelt, erneut falsch. +++ Die weinerlichen Kommentare in den Medien nach der Wahl von Trump, der ein kühl denkender Geschäftsmann ist, erscheinen im Licht besehen mehr als lächerlich.
Kommentar 577: T. Knopp schreibt am 13.11.2016, 12:21 Uhr :
Wenn er seine Versprechungen nicht einhalten kann, braucht es halt ein neues Feindbild, auf das man allen Frust schieben kann, das hat in Deutschland auch schon einmal funktioniert, man darf gespannt sein, was ihm da einfällt? Schwarze, Mexikaner, Islam hat er ja schon eingeführt. Damit kann man bei weißen, christlichen mit europäischem Hintergrund sicher immer punkten.
Kommentar 575: Müller schreibt am 13.11.2016, 12:20 Uhr :
Wir brauchen noch mehr Berufspolitiker von der Wiege in den Bundestag?
Kommentar 574: Marco Polo schreibt am 13.11.2016, 12:18 Uhr :
Donald Trump ist das finale Ergebnis der westlichen - transatlantischen - politischen Entwicklung und Kultur. Deren Demokratieverständnis ist und war immer hirarchischen christlichen und materiellen Zielen und Grundsätzen untergordnet und der daran gebundenen Medienmacht untergeordnet. Der exemplarischen fast finalen Spaltung der amerikanischen Gesellschaft in Gewinner und Verlierer wird Europa und beispielhaft Deutschland folgen. Dies weiter als Populismus in Europa und USA abzutun ist die einfachste Möglichkeit die angebliche Demokratie an die gesellschaftliche Basis untgewollt zurückzugeben, dann aber mit einer bitteren und schmerzhaften Abstrafung der gesamten politischen Führung und Medien westlich und östlich des Atlantiks.
Kommentar 573: Werner P. schreibt am 13.11.2016, 12:18 Uhr :
Wie ich mich am Mittwoch am frühen Morgen gefreut habe, als die Meldungen kamen, dass Trump die US-Wahlen gewonnen hat! Auch heute beim Presseclub, werden sich die Elite-Journalisten, die seit Jahren in ihrer eigenen Welt leben und die Sorgen der normalen Menschen nicht kennen, schlimmer noch, auf den 0815-Bürger herabschauen, die Wunden lecken und über das Wahlergebnis der USA lamentieren. Aber es wird weitergehen, das Jahr 2016 hat den Brexit und den Trump-Sieg gebracht, im Jahr 2017 sind in Frankreich Wahlen, ein Sieg Marine Le Pens ist in Reichweite und wer weiß, wie sich die Deutschen bei den nächsten Wahlen verhalten.....
Kommentar 571: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 12:18 Uhr :
Trump will Staatsterrorismus zur offiziellen Doktrin erheben. Seine Fantasie vom USA der 50er mit 50%+ der weltweiten globalen industriellen Kapazitäten wird niemals wiederkehren, ganz egal ob der den muslimen einen gelben Halbmond anheftet. Mit ihm ziehen religiöse Fundamentalisten ins WH ein. Angesichts der überwältigen Mehrheit im Forum: postfaktisch, tatsächlich...
Kommentar 570: André schreibt am 13.11.2016, 12:18 Uhr :
Kommentar von "T. Knopp", heute, 11:50 Uhr:______Stimmt!Aber welcher US Präsident war kein "das selbe in grün".Genau deshalb haben die Amerikaner ja Clinton abgelehnt und die Vorwahl Manipulationen der Clinton-Clique haben den Wählern gezeigt zu was diese Verbrecherin Clinton fähig ist.Ich bin weit davon entfernt Trump als "Heilsbringer" zu sehen.Der Mainstream hat doch Clinton als "Heilsbringerin" monatelang mit massiver Propaganda gehypt.Dies ist ohne jeden Zweifel misslungen.Die Gründe liegen in der Elite und dem Mainstream,dies sind sie und die anderen alle nicht bereit einzugestehen und die Richtung der Politik zu ändern.Es mag sein das die elite keinen Plan hat,wir Bürger haben den nur wir sind ja wahlweise: rassisten,abgehängt,dunkel und schlecht gebildet,wihte trash u.v.m.März Holland,Mai Frankreich und September Deutschland.Machen sie so weiter und Trump/Brexit ist nicht das Ende des Aufstandes der Bürger.
Kommentar 569: Andreas Müller schreibt am 13.11.2016, 12:18 Uhr :
Im Gegensatz zu H. Clinton ist die Art und Ausführung von Trumps Politik abzuwarten. Bei H. Clinton weiß man, dass sie immer militärische Lösungen befürwortet hat. Für das Desaster in Libyen war sie maßgebend mitverantwortlich. In Syrien kündigte Clinton die Schaffung einer Flugverbotszone an, mit all den Risiken einer weiteren Verschärfung des Konflikts. Trump dagegen spricht von Gesprächen mit Russland und eine Neubewertung. Daher kann ich ihre Vorab-Bewertung eines erhöhten Risikos durch Trumps Präsidentschaft mit Ausnahme des Iran-Vertrags nicht teilen. Im Fall einer Rücknahme des Vertrags mit dem Iran würde der gesamte Konflikt im nahen Osten noch komplizierter und instabiler werden. Hier hoffe ich auf ein Einlenken Trumps.
Kommentar 564: J. Bitter schreibt am 13.11.2016, 12:16 Uhr :
Jedes noch so gute Motiv, kann zu bösen Zwecken missbraucht werden und etwas vortäuschen, was es gar nicht ist. Man muss lernen hinter die Kulissen zu schauen und die wahren Strippenzieher zu erkennen und ihren Profit, den sie aus den vorgebenen Gründen und Begründungen ziehen. Vieles ist nicht das, wonach es aussieht, nicht nur im Film. Also piano mit dem vollmundigen Parolieren, es sind die Fallstricke vielfältig deshalb nicht zu weit aus dem allzu offenen Fenster lehnen, lieber hinter der Gardine bleiben und dem Treiben mit Distanz zuschauen. Rattenfänger haben viele Gesichter und Verkleidungen.
Kommentar 563: Walter Rupp schreibt am 13.11.2016, 12:16 Uhr :
Es herrscht Entsetzen, Hysterie, so etwas gab es ja noch nie, die Amis haben falsch gewählt, und Journalisten so gequält. Jetzt schreibt man sich die Finger wund, doch geht man dem nicht auf den Grund, was zum erwähnten Ausgang führte, weil man schon vorher nichts mehr spürte. Kein Gespür für Volkes Stimmung, kein Einhalt und schon gar keine Besinnung, schreibt bloß den Geisteskranken nieder, die Demokraten machen?s wieder. Was nicht sein darf, das kann nicht sein, doch trotz Frau Clintons Heilgenschein, macht der Milliardär das Rennen, die Journalisten könnten flennen. Weltuntergang bei ZEIT und BILD, ein Schreiberling trägt gar ein Schild, ?ich bin erboster Journalist?, nur damit ihr das mal wisst. Wir haben stetig agitiert, auf dass der Teufel Trump verliert, nun ist das Falsche eingetroffen, die halbe Redaktion besoffen, Erkenntnis daraus braucht es nicht, wir haben doch die richt?ge Sicht, gehen weiter abwärts auf der Leiter, und machen wie gew ...
Kommentar 562: Schneider schreibt am 13.11.2016, 12:16 Uhr :
Die SPD braucht doch den White Trash als Wähler und zur Publikumsbeschäftung
Kommentar 560: Hasselmann schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Schon interessant, er hat im Grunde noch nix gemacht und wird schon verurteilt, ist das nicht Populismus ?? Ich denke er hört dem Volk zu und wird danach handeln. Er hat sein Wahlkampf selbst finanziert und ist daher eher unabhängiger als wenn Clinton die durch die Wirtschaft gesponsort wurde und die dafür gegenleistungen gefordert hätten. Und die Großen Gelbgeber waren Öl und Waffen-Industrie. Er wird sicherlich Abstriche machen müssen in dem was er umsetzen wollte und kann. Aber er wird sich zumindest bemühen. Wenn man Populismus andere Kritisiert, sollte man sich erst mal an die Eigene Nase fassen, statt auf andere zu zeigen.
Kommentar 559: Alex schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Ist Trump nicht sogar besser für uns? Die Auswirkungen der amerikanischen Außenpolitik in der arabischen Welt bekommen zum größten Teil wir in Europa zu spüren. Der gescheiterte Versuch Assad zu stürzen indem man Rebellen und auch terroristische Organisationen unterstützt kann man zu diesem Zeitpunkt als gescheitert betrachten. Deshalb ist eine Annäherung der USA an Russland durch Trump doch durchaus positiv zu bewerten.
Kommentar 558: Dr. Hans Meister schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Die Einseitigkeit des Presseclubs ist Programm. Traurig wie eine Debattenkultur verkommt. Dem Bürger bleibt nur noch AFD zu wählen, eine Änderung, ein Paradigmenwechsel ist mit diesem Establishment anderster nicht mehr möglich.
Kommentar 557: Oliver Sieh schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Ihre Arroganz Trump als nicht-qualifiziert für das weiße Haus abzuqualifizieren, ihm eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, wankelmütigkeit usw. zu unterstellen, ist schlichtweg widerlich. Legen sie diese Einstellung bitte schnellstmöglich ab!
Kommentar 556: Claus Nothling schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, dies wäre doch ein gutes Thema für einen internationalen Frühschoppen oder meinetwegen Presseclub. Bitte mehr internationale Journalisten. Nicht immer in der eigenen Soße kochen. Meinetwegen auch beides parallel auf Phönix und im Ersten. Danke
Kommentar 555: T. Mueller schreibt am 13.11.2016, 12:15 Uhr :
Eine Frage in die Runde, wer glaubt die Mehrheit der Bevölkerung zu vertreten, und keine der Lobbygruppen? Er oder Sie sollte bitte folgende Frage erklären, warum geht es der Arbeiterklasse in Amerika nach 8 Jahren der Demokraten so schlecht? Statement, Trump ist nur der Bote, nicht die die Ursache, warum Washington abgewählt wurde. Washington kann im nächsten Jahr auch Paris und Berlin sein.
Kommentar 554: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:14 Uhr :
Ein Choleriker Donald Trump soll USA regieren. Obama hat schon viel verbockt. Jetzt wird die Unfähigkeit zur Schau gestellt. Es wird viel schlimmer kommen als wir denken und uns ausmalen können!
Kommentar 553: H. Holle schreibt am 13.11.2016, 12:14 Uhr :
Wer sagt denn, dass er nicht wohl kalkuliert von potenten Hintermännern auch mit Hilfe der Republikaner ins Amt gehievt wurde, um weitere Verschärfungen im weltweiten politischen Klima voranzutreiben, man schaut immer so gebannt auf die Inszenierung, man muss unbedingt mal auf das Drehbuch schauen, das sollte die Presse endlich machen und damit ihren ganz normalen Job. Man wird um eine Bestandsaufbnahme über das grundsätzliche Lebensmodell des Westens zu machen, nicht herumkommen, aber darauf wartet man schon seit Jahrzehnten.
Kommentar 552: Müller schreibt am 13.11.2016, 12:14 Uhr :
Die Amis hatten die Schnauze voll von der Meinungskontrolle der politischen Korrekheit, der Zensur durch die Hintertür
Kommentar 550: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Brinckbäumer: "Trump ist für das Amt nicht geeignet!" Genau! Da sind besser die oberlehrerhaften "Journalisten" geeignet ; - )))
Kommentar 549: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Statt der EU als Ordnungs-Institution könnte sich beispielsweise die NATO anbieten.Da passt es doch gut, dass die NATO sofort nach dem Brexit ihren Anspruch angemeldet hat, als Plattform für alle EU-Staaten einzuspringen. NATO-Chef Jens Stoltenberg gab bereits bekannt, dass Großbritannien weiterhin eine führende Rolle innerhalb der NATO spielen werde. Stoltenberg wörtlich: »Da wir uns höherer Unsicherheit und Ungewissheiten gegenübersehen, ist die NATO als Plattform der Kooperation zwischen den europäischen Alliierten wichtiger denn je, ebenso wie zwischen Europa und Nordamerika. Eine starke, vereinigte und entschlossene NATO bleibt ein essentieller Pfeiler der Stabilität in einer turbulenten Welt. Sie trägt entscheidend zum internationalen Frieden und zur Sicherheit bei.«
Kommentar 548: Lutz Reibert schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Die Wahl Trumps bestätigt doch das man in den USA keine zweite Merkel wollte
Kommentar 547: Otto Preusse schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
,,Not my President'' - Ihr bessern Töchter und Söhne, warum und wohin lauft ihr mit diesem Pappschild? Für eine alte Frau und gegen einen Mann, der anders als diese keine weiteren Kriege für euren amerikanischen Kapitalismus führen möchte? In eurem über 300-Millionen-Menschen umfassenden Staate merkt ihr nicht, wenn arme junge Männer in Kriegen und militärischen Auseinandersetzungen sterben. Ihr seht die Tränen der Frauen nicht, die ihre Männer, Söhne oder Lebensgefährten verlieren. Das geht euch gar nichts an, nicht wahr, denn ihr seid so egoistisch und eitel, dass ihr dass nicht wissen könnt oder nicht wissen wollt.
Kommentar 546: volker willimzig schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Hi ist Trump bestätigt und schon startet in TV und Presse ein hipe von vorauseilendem deutschem gehorsam. Sofort wird Aufrüstung gefordert. So etwas macht mir viel mehr sorge. LG vw
Kommentar 545: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Politik ist ne Einstellung und kein Plichtfach im Studium. Wir sollten das politische studium in deustchland abschaffen. wir sehen doch wie falsch unsere Politiker ewig liegen. Die meisten unserer Gesetze wurde doch vom Verfassungsgericht kassiert. Assenminister Fischer hatte nbicht mal ABI, soweit mir bekannt.
Kommentar 544: M. Kusch schreibt am 13.11.2016, 12:13 Uhr :
Was ich bisher über Trump gelesen habe, sagt mir, dass er keine Geduld hat. Ich befürchte, dass er Pence alles wichtige überlassen wird und da der ein Evangelikaler ist, sehe ich schwarz für den Liberalismus --- Abtreibung wird abgeschafft, Homosexualität wird verboten und beides wird als Verfassungzusatz festgeschrieben. Weiterhin wird die Industrie das Land finanziell ausbluten - die Lobbyisten sitzen jetzt schon im Übergangsteam und Vorfälle wie Flint mit dem vergifteten Wasser wird sich häufen. Bekannte von mir, die in den USA zu Hause sind und jüdischen Glaubens sind, haben jetzt schon Angst, dass sie das Land verlassen müssen - wie damals ihre Vorfahren Europa.
Kommentar 543: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:12 Uhr :
H.Gauck selbst sagt wir wissen nicht was von D.Tramp zu erwarten ist,ja wissen wir denn was von unserer Kanzlerin zu erwarten ist.Sie wechselt doch laufend ihre Positionen und Meinungen von ihren Alleingängen in Europa.Das muss sich im nächsten Jahr ganz gewaltig ändern.Wir wollen klare Verhältnisse und nicht das herumeiern einer Frau Merkel.Nicht nur in Deutschland sondern in ganz EU stehen die in den Startlöchen die soziale Gerechtigkeit im vordergrund stellen gegen das verhasste Establishment.Den Clinton wählern sei noch gesagt das Wut und Hass keine Option sind.Die Wähler/innen und Wahlmänner wollen Tramp.Damit basta. Tramp wird auch in 4 Jahren wieder gewählt werden,weil die Menschen erkennen werden wie gut es ihnen wieder geht.Starkes Amerika.
Kommentar 542: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:12 Uhr :
Einige von Trumps zentralen Wahlversprechen - z.B. der generelle Einreisestopp für Muslime und die Kündigung des Pariser Klimaschutzabkommens - sind ja jetzt schon von seiner Homepage verschwunden. Das dürfte neuer Weltrekord in puncto Wählertäuschung sein.
Kommentar 541: Christian Dorlach schreibt am 13.11.2016, 12:12 Uhr :
Ich habe schon vor zwei Wochen gewusst, daß Donald J. Trump der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird! Der Wahlsieg von Donald J. Trump ist die Rache der Bevölkerung über das Etablissement, also die Eliten!
Kommentar 540: Werner P. schreibt am 13.11.2016, 12:12 Uhr :
Wie ich mich am Mittwoch am frühen Morgen gefreut habe, als die Meldungen kamen, dass Trump die US-Wahlen gewonnen hat! Auch heute beim Presseclub, werden sich die Elite-Journalisten, die seit Jahren in ihrer eigenen Welt leben und die Sorgen der normalen Menschen nicht kennen, schlimmer noch, auf den 0815-Bürger herabschauen, die Wunden lecken und über das Wahlergebnis der USA lamentieren. Aber es wird weitergehen, das Jahr 2016 hat den Brexit und den Trump-Sieg gebracht, im Jahr 2017 sind in Frankreich Wahlen, ein Sieg Marine Le Pens ist in Reichweite und wer weiß, wie sich die Deutschen bei den nächsten Wahlen verhalten.....
Kommentar 539: Müller schreibt am 13.11.2016, 12:11 Uhr :
Spiegel mit einer engen Wahl, der war gut
Kommentar 538: Jarvis schreibt am 13.11.2016, 12:11 Uhr :
@Herres Lassen Sie doch bitte solch abstruse Vergleiche zwischen Trump und der Tierwelt sein, seriös ist anders. Die Medien haben m. E. ein dickes Problem: von Anfang an nicht neutral berichtet, sehr früh auf Clinton festgelegt, angebliche Umfragen mit Freude berichtet und dann kam alles anders. Warten Sie doch erst mal ab, der ist noch nicht mal im Amt!
Kommentar 537: C. Hunold schreibt am 13.11.2016, 12:10 Uhr :
Trump ist ein Produkt der Mainstreampresse, die seit Jahren jedes "Zucken" von links niederschreibt. Sanders, Corbyn, Zipras....alles linke Sinner, nicht war? Jetzt haben wir das Problem rechts.....so ist das eben.
Kommentar 535: G. Burmeister schreibt am 13.11.2016, 12:09 Uhr :
Ja, das war die Quittung von frustrierten u. abgehängten Menschen in den USA. Die elitären Köpfe dort haben diese Menschen mit ihren Nöten tagtäglich ignoriert, hingehalten mit halbgaren Versprechungen, teilweise auch belogen u. betrogen. Und dann bricht sich irgendwann etwas Bahn durch einen Demagogen, der viele Ängste u. Nöte der geschundenen Menschen auf den Punkt bringt. In nicht allzu ferner Zeit kann das auch in Deutschland passieren. Unsere abgehobene Wirtschafts- u. Bankenelite sehen die normalen Bürger doch als Parasiten, denen sie sich entledigen wollen. Unsere Regierung in Berlin sieht mehrheitlich nur ihren Machterhalt; das Unleidige mit den normalen Bürgern wird verharmlost u. oft für bösartig u. sofort für rassistisch gehalten, ohne Wenn u. Aber! Das macht einfach irgendwann WÜTEND. Auch die Medien spielen seit langem ein mieses falsches Spiel mit uns Bürgern und stigmatisieren, wo sie nur können. Mal sehen, wo nächstes Jahr im Herbst die "Wahlreise" hingeht. Ich ...
Kommentar 533: Meier schreibt am 13.11.2016, 12:09 Uhr :
Und zuerst fällt Junckers seine private EUArmee ein
Kommentar 531: T.Chemnitzer schreibt am 13.11.2016, 12:07 Uhr :
WOZU brauche ich die Medien, wenn ich dann über alles selbst "nachorakeln" muss? Als Techniker muss ich meine Hausaufgaben immer allein machen. Viele Journalisten scheinen abzupinnen, was die internat. Argenturen veröffentlicht haben. In der Folge entstehen dann diese "Klopse". Auf der anderen Seite hat das Volk seine Intentionen verschwiegen, die Forscher gingen ins Leere. Richtig so !
Kommentar 530: André schreibt am 13.11.2016, 12:07 Uhr :
Herr Herres ihre Einleitung ist blanker Hohn und zeugt von der Planlosigkeit der Mainstreammedien und der Elite.Wenn dies der Versuch sein sollte uns, den Mop sprachlich zu erreichen, dann ging der nach hinten los.Die schlimmste einleitung die ich von einem angeblichen Journalisten je vernommen haben.
Kommentar 529: Alex schreibt am 13.11.2016, 12:07 Uhr :
Hat eigentlich keiner der zahllosen deutschen Korrespondenten in den USA während der letzten 8 Jahre mitbekommen, wie gespalten die Nation ist? Hier wurde doch nur über den grossartigen Superstar Obama geschwärmt, kaum hörte man Stimmen der Abgehängten. Jetzt wundern sich alle über den Scherbenhaufen!
Kommentar 528: Andreas Bayer schreibt am 13.11.2016, 12:07 Uhr :
Ist es tatsächlich eine Tragödie das die Amerikaner Trump gewählt haben? Es ist doch eher erschreckend, dass unsere Politiker aus den Wahlergebnisse nichts lernen. Wir sollten uns eher Sorgen machen wie die Bundestagswahl 2017 für Ergebnisse bringt. Die Reaktion auf das Wahlergebnis in den USA ist unangemessen. Ein Außenminister der nicht gratuliert sondern das Ergbnis akzeptiert und eine Bundeskanzlerin die den USA erklärt was demokratische Werte sind? Super, das ist bestimmt eine gute Grundlage für die Zusammenarbeit. Im übrigen würde ich gerne mal Wissen was den wäre wenn der Außenminister das Ergebnis nicht akzeptiert? Angriffskrieg, Sanktionen, Abbruch von Gesprächen?
Kommentar 526: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:06 Uhr :
Herres bringt als Einleitung zum Thema ein Beispiel aus der Tierwelt und macht sich wieder über Trump lächerlich: "Vom Pfleilgiftfrosch zum Eisbären". Herr Herres, treten Sie endlich zurück!
Kommentar 525: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 12:06 Uhr :
Kommentar von "Oskar Meier": wenn man keine Ahnung hat....
Kommentar 524: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 12:06 Uhr :
Warum ordenet Merkle,warum ordnet die Merkel-Eu nicht umgehend Neuwahlen in Amirika an,damit Clinton doch noch gewinnen kann und Merkels beste Freundin würde.Das mit den angeordneten Neuwahlen in Europa hat ja dann auch passende Ergebnisse gezeitigt.Ebenso verliefen nicht genehme Volksabstimmungen.
Kommentar 523: Uwe Siegert schreibt am 13.11.2016, 12:06 Uhr :
Trump hat gewonnen gut und schön, warum müssen aber einige deutsche Politiker überkandidelte Meinungen abgeben, reicht es nicht schon zu das Merkel Putin bzw. Russland sich zum Feind machte
Kommentar 522: Hugo74 schreibt am 13.11.2016, 12:06 Uhr :
Was mich am meisten erschreckt hat war die Tatsache,dass viele Amerikaner offensichtlich so durch die vorherrschende PC eingeschüchtert waren,dass sie in Umfragen Angst hatten zuzugeben,dass sie Trump,also einen Kandidaten in einer demokratischen Wahl wählen werden. Das zeigt,dass Zensur nicht nur in Diktaturen herrscht,sondern auch in den sogenannten Demokratien,wo der Terror der PC so weit fortgeschritten ist,dass Menschen Angst haben ihre Meinung zu äussern. Ausserdem muss ich mit Schrecken feststellen,dass Leute die Trump vorgeworfen haben,er würde die Wahl nicht akzeptieren jetzt selbst massive Probleme haben diese Wahl anzuerkennen.Diese "Demokraten" akzeptieren offensichtlich Demokratie nur dann,wenn sie Ergebnisse liefert,die Ihnen gefallen.
Kommentar 520: B. Hähner schreibt am 13.11.2016, 12:05 Uhr :
Vorbei ist es mit Händchen halten und Küsschen von Obama. Die Seifen-Oper wird mangels Zuschauer vom Programm gestrichen.
Kommentar 519: lisbet, 54 schreibt am 13.11.2016, 12:05 Uhr :
Die letzte US-Mogelpackung hat schon für das bloße Dasein den Friedensnobelpreis bekommen. Letztendlich ist Trump vermutlich wie alle Politiker, die ersten Wahlversprechen sind schon zurückgenommen. Von der Runde erwarte ich bei dieser Zusammensetzung Null Neue Erkenntnis. @Kommentar von "T. Knopp", heute, 11:50 Uhr: Allen Trumpjublern sei gesagt, gemach gemach, schon mancher Heilsbringer hat sich dann als dat selbe in grün entlarvt, nur mit anderer Verpackung. Warte man ab und bepbachet kritisch, wem es in 2 Jahren besser, wem es schlechter geht. Es war doch bisher immer so, dass Mogelpackungen erst viel später den Betrug entlarvt haben
Kommentar 518: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:04 Uhr :
Seit Köln im Januar 2016. ZDF drei Tage kein Bild und Ton dazu. ARD sehr zaghaft darüber berichtet hat über das Verhalten am Neujahr vor dem Bahnhof in Köln. Seitdem ist der Journalismus in Misskredit geraten. USA schon wieder der Journalismus völlig daneben! Das müsst ihr gefallen lassen liebe Journalisten. Warum liegt ihr immer öfters so daneben? Macht nicht alles nur noch schlimmer!
Kommentar 517: Wolfgang Siegel schreibt am 13.11.2016, 12:04 Uhr :
Es fällt auf, wie viele Leute hoffen, dass "es schon nicht so schlimm kommen wird". Donald Trump sagt, er sei bereit, Folter und Atowaffen einzusetzen. Das allein - neben seinen vielen anderen schrecklichen Äußerungen - ist Grund genug, mit dem Schlimmsten zu rechnen. Aus meiner Sicht geht es darum, dass jeder einzelne Mensch dafür sorgt, dass sich um ihn herum möglichst viel Frieden und Menschenfreundlichkeit ausbreitet - und diese Haltung auch dann aufrecht hält, wenn es eng wird. Regierungen können das unterstützen oder torpedieren. Hoffen wir, dass wir auch mit Gegenwind umgehen können.
Kommentar 516: C. Hunold schreibt am 13.11.2016, 12:04 Uhr :
Trump ist ein Produkt der Mainstreampresse, die seit Jahren jedes "Zucken" von links niederschreibt. Sanders, Corbyn, Zipras....alles linke Sinner, nicht war? Jetzt haben wir das Problem rechts.....so ist das eben.
Kommentar 515: Maggie schreibt am 13.11.2016, 12:03 Uhr :
Kein Visa für USA? Vielleicht, weil andere allzu offen sind, muss man anderswo mehr die Türen schließen? Wenn beim Nachbarn eingebrochen wurde, wird man halt vorsichtiger. Muss nicht gleich die ganz große Ursache sein.
Kommentar 514: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:03 Uhr :
Unsere Berufpolitiker haben seit Jahrzehnten gegen das Volk regiert. Viel versprochen und nie gehalten. Das konnte man doch gut an der Wahlbeteligung sehen. Im Gegesatz zu Ihrem Glauben hat die Umerziehung, auch durch einheits Medien, zum Glück noch nicht gegriffen. Im gegensatz zu Deutschland, haben die Amis ihren staatsmann direkt und demokratisch gewählt. Was mischen wir uns da ein? Es ist zeit für einen Wandel.
Kommentar 513: Harry Voortmann schreibt am 13.11.2016, 12:02 Uhr :
Brexit, Trump und ..... - haben die etablierten Parteien, die Medien und Andere versagt? Die Auffassung, dass die Politik nicht mehr die Interessen der „normalen“ Bürger vertritt, ist laut den Wählern inzwischen mehrheitsfähig. Warum, ist die grundsätzlich zu klärende Frage!
Kommentar 511: Ann-Kathrin schreibt am 13.11.2016, 12:01 Uhr :
Die Amerikaner hatten die Schnauze voll von der Manipulation durch die Medien.Sie wollten von den Journalisten keine Meinungsmache. Davon hatten weite Teile der Bevölkerung genug. Die Menschen wendeten sich gegen ihre Bevormunder. Sie suchen jemand, der denkt wie sie. Weder die Politik noch die Medien in Deutschland und den USA interessieren sich für eine breite Schicht der Bevölkerung. Die AfD-Wähler und die Trump-Wähler werden schon in den Schlagzeilen als Verrückte und schlechte Menschen abgestempelt. Was an Arroganz und Beleidigungen von Seiten der deutschen Medien gegenüber Trump aufgefahren wurde, ist unglaublich. Die Lernfähigkeit ist allerdings gering. Lieber hält man an seiner Ideologie fest, als sich in Frage zu stellen. Lieber wird man bigott und scheinheilig. Und das trifft besonders auf das herrschende Medien-Establishment zu. Wer steht hinter Trump? Seine Wähler. Also richten sich diese Arroganz und diese Beleidigungen der Medien gegen die Menschen, di ...
Kommentar 508: Gerhard Vogt schreibt am 13.11.2016, 12:00 Uhr :
Ich hätte nie erwartet, dass ich mich für deutsche Politiker fremdschämen muss, weil sie sich in einem Maße daneben benehmen, wie ich es nicht erwartet hätte: Merkel gibt die Oberlehrerin für einen demokratisch gewählten Präsidenten - und Steinmeier gibt nicht einmal die Hand, sprich gratuliert Trump nicht zur Wahl, was sich diplomatischem Brauch entsprechend einfach gehören würde.
Kommentar 507: Uwe Siegert schreibt am 13.11.2016, 12:00 Uhr :
Das ja Merkel die Bürger bevormundet ist ja seit Jahren bekannt und sie es auch in der EU versucht, aber das sie es bei einem fast Präsidenten versucht ist schon mehr als eine Schande, Merkel hat wohl vergessen wie Größen-Wahn enden kann?
Kommentar 506: Martin Wilhelm schreibt am 13.11.2016, 12:00 Uhr :
... warum habt ihr Andrew Denison nicht eingeladen ?
Kommentar 505: Jerry Lundegaard schreibt am 13.11.2016, 11:58 Uhr :
Die Reaktionen in Medien und Politik zum Ausgang der Präsidentschaftswahl sprechen eine deutliche Sprache. Das blöde Stimmvieh in den USA hat den falschen gewählt. Diese Art von Arroganz und Abgehobenheit ist unerträglich.
Kommentar 504: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 11:58 Uhr :
Jeder weiß, dass US-Präsidenten nur Polit-Marionetten sind. Warum sollte das bei Trump anders sein? In den USA werden alle wichtigen Entscheidungen vom militärisch-industriellen Komplex getroffen. Obama hat es nicht mal geschafft, Guantanamo zu schließen. Und Trump wird das tun, was er am besten kann: Miss-World-Wettbewerbe ausrichten, Wrestling-Wettbewerbe organisieren, die 16. Folge der "Apprentice"-Show lenken und Spielcasinos zugrunde richten.
Kommentar 502: flo schreibt am 13.11.2016, 11:57 Uhr :
Für mich ist in der Wahlnacht die größte "Medienblase" der letzten Jahrzehnte geplatzt. Keine Berichterstattung über die Wahl mit dem Unterton Trump ist unmöglich, kann es nicht, ist egoistisch, frauenfeindlich, reaktionär er hat keine Chance. Und dann gewinnt er! Es gibt keinen besseren Beweis: Es wurde tendenziös Berichtet.
Kommentar 500: Orlowski schreibt am 13.11.2016, 11:56 Uhr :
Alle waren gegen Trump, nur die Mehrheite der Amerikaner nicht.
Kommentar 499: buck schreibt am 13.11.2016, 11:56 Uhr :
!!!! Im Programm der AfD steht, die Renten wegen dem demographischen Faktor zu senken.
Kommentar 498: J. Bitter schreibt am 13.11.2016, 11:56 Uhr :
Jedes noch so gute Motiv, kann zu bösen Zwecken missbraucht werden und etwas vortäuschen, was es gar nicht ist. Man muss lernen hinter die Kulissen zu schauen und die wahren Strippenzieher zu erkennen und ihren Profit, den sie aus den vorgebenen Gründen und Begründungen ziehen. Vieles ist nicht das, wonach es aussieht, nicht nur im Film. Also piano mit dem vollmundigen Parolieren, es sind die Fallstricke vielfältig deshalb nicht zu weit aus dem allzu offenen Fenster lehnen, lieber hinter der Gardine bleiben und dem Treiben mit Distanz zuschauen. Rattenfänger haben viele Gesichter und Verkleidungen.
Kommentar 497: Jost Hammer, St. Gallen schreibt am 13.11.2016, 11:55 Uhr :
Trump: Alles ist möglich.... - wir wissen es nicht. statt abwarten und Tee trinken.. statt wild spekulieren... oder andern Ratschläge erteilen..., keine Kraft oder Zeit mit leerem Strohdreschen verlieren. Vielmehr: Sorgfältig und parteiübergreifend: ganzheitliche Beurteilung der Lebens- und Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Verantwortungsbereiches; sei es ein Land, eine Unternehmung oder eine Partnerschaft. Dabei den inneren Zusammenhalt im Auge behalten. Jost Hammer
Kommentar 496: Orlowski schreibt am 13.11.2016, 11:54 Uhr :
Noch nie, seit Zeiten der DDR,habe ich solche eine einseitige Berichterstattung vom Wahlkampf in den USA erlebt. In den USA sind Milliarden an Spenden an Fernsehanstalten und Zeitungen geflossen. alles für Clinton. Da waren die 57 Millionen aus eigener Tasche von Trump vergleichsweise nur ein Trinkgeld. Aber die deutschen Medien? Warum?
Kommentar 495: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 11:53 Uhr :
Und wieder einmal lagen ARD und ZDF komplett falsch. Und wieder einmal sind die Manipulationsversuche von Schönenborn, Herres, Mikich und "Gästen" sichtbar geworden. Man sollte deshalb die Sender einstellen und die Protagonisten fristlos entlassen - ohne Luxuspension. Die Milliarden sollten an die Armen in D verteilt werden. GEZ? Nein, danke!
Kommentar 494: Walter Rupp schreibt am 13.11.2016, 11:53 Uhr :
Was bin ich froh, dass die US-Amerikaner keine Kriegstreiberin und Russland-Hetzerin wählten, sondern einen besonnenen Mann, der auf Dialog mit Russland und ein gemeinsames Vorgehen gegen den radikalen Islamismus setzt. Ich wünsche ihm alles Gute und eine glückliche Hand für sein Volk, aber auch für die friedfertigen Europäer.
Kommentar 493: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 11:53 Uhr :
Schrieb@ :Kommentar von "Ole-Lasse Brell", heute, 11:32 Uhr: CDU, SPD, GRÜNE und FDP provozieren bzw. produzieren doch auch hierzulande durch ihre Politik die Wahl von extremen Parteien / Politikansichten. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Lieber Ole-Lasse Brell, genau das ist der Punkt. Wenn zum Beispiel ein Herr Ministerpräsident Kretschmann permanent die Politik von Frau Merkel lobt. Ein "Grüner" der die schwarze Politik lobt. Wie krass!!!!!!!!! Die Medien Beifall klatschen.! Wie krass!!!!!!!Statt kritisch zu sein. Das fördert die Ungleichheit und Armut. Das ist es nämlich. Der Speigel ist die USA. Wollen wir das auch? Nein! Deswegen ist alles nicht halb so schlimm nämlich noch viel schlimmer!
Kommentar 491: Friedemann Schaal schreibt am 13.11.2016, 11:52 Uhr :
"Alles halb so schlimm?" Ja, wenn auf einen Trump zB noch eine Lisa Simpson folgen kann. Und nur viertels (seltsame Metrik) so schlimm, wenn sich genügend Wahlmänner umentscheiden. Noch ist Trump nicht sicher gewählt.
Kommentar 489: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 11:50 Uhr :
Wie wollen Leute sachlich über Trump diskutieren, wenn dieser Trump vorab schon mal vorsorglich als "Rechtspopulist" diffamiert wird? Und dann auch noch Herr Herres als Moderator? - So sieht heute eine Diskussion in der TV-Demokratie aus: diffamieren, schlechtreden und immer von oben herab.
Kommentar 488: T. Knopp schreibt am 13.11.2016, 11:50 Uhr :
Allen Trumpjublern sei gesagt, gemach gemach, schon mancher Heilsbringer hat sich dann als dat selbe in grün entlarvt, nur mit anderer Verpackung. Warte man ab und bepbachet kritisch, wem es in 2 Jahren besser, wem es schlechter geht. Es war doch bisher immer so, dass Mogelpackungen erst viel später den Betrug entlarvt haben, denn wo gab es wirklich dauerhaft Besserung, bei diesem Geld- Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell ist es doch das Prinzip, dass es den einen besser geht auf Kosten der anderen, entweder durch Krieg, Umweltverschmutzung oder durch Verarmung, im Land oder außerhalb.
Kommentar 487: Sabine Grosse schreibt am 13.11.2016, 11:49 Uhr :
Egal ob der nächste Präsident Trump, Donald Duck, Micky Mouse oder Spongebob geheißen hätte. Für viele Amerikaner war es nur wichtig, dass es zu einer Veränderung in ihrem Land kommt und nicht wieder die gleiche Elite an die Macht kommt. Wer mit offenen Augen durch die USA fährt wird auch wissen warum. Und unseren Journalisten kann man nur noch die Empfehlung geben nicht mehr den Vorgaben aus den Redaktionsstuben zu folgen und ihre eigene Sichtweise (wie es früher auch als ordentlicher Journalist üblich war) zu schreiben, dann blamiert man sich auch nicht ständig in den Prognosen.
Kommentar 486: T.Mueller schreibt am 13.11.2016, 11:49 Uhr :
Hillary, Merkel, Eliten, Unternehmen = Realitätsverlust. Macht doch bitte mal transparent, wer was verdient und wieviel Steuern bezahlt, und warum die Arbeiterklasse in den letzten Jahren da steht, wo sie jetzt steht? Und wer die letzte Zeche der Banken bezahlt hat und immer noch bezahlt? Der Lobbyismus ist der Totengräber der Demokratie.
Kommentar 485: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 11:48 Uhr :
Ich habe das Gefühl, dass nach dem 8.11.16 eine Menge Deutscher keine Visa für die USA kriegen. Die US-Army-Generale werden sich sagen: Okay, 70 Jahre sind genug. Und eine Menge deutscher Politiker werden vom Volk gefragt werden: So so, wo ist unsere Sicherheit, für die wir so lange gezahlt haben? Die Links-mittige und rechts-liberale Klasse hat uns in falscher Gewissheit gelassen. Sie wussten beide, dass der große Abzug auch unter Frau Clinton bevorstand. Dass der milit. Schirm der USA nur noch eine Zeitfrage sein würde.
Kommentar 484: Andreas Büchold schreibt am 13.11.2016, 11:48 Uhr :
Trumpf rudert doch schon zurück. Keine Rede mehr von z. B. KEINE Muslime mehr ins Land lassen. Glaubt mir er ist wie alle Politiker...
Kommentar 483: Heribert Winter schreibt am 13.11.2016, 11:48 Uhr :
@Kommentar von "Elisabeth (72)", heute, 11:33 Uhr Sehr geehrte Elisabeth, mit dem Inhalt ihres Kommentars sprechen Sie zahlreichen Menschen aus der Seele. Mögen sich ihre Vorstellungen und Wünsche recht bald erfüllen. Gruß Heribert
Kommentar 482: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 11:47 Uhr :
Und wenn Amerika plötzlich heimkehren und sich auf sich selbst konzentrieren würde, müsste Amerika ausnahmsweise einmal so leben wie der Rest der Welt. Amerika müsste mit Amerika leben. Amerika müsste in Angst vor Amerika leben. Ist es das, was die Kritiker von Trump am meisten fürchten? Erleben wir eine Wiederkehr der 1940er Jahre ?Es ist jedoch noch nicht zu spät, die Hölle zu verlassen – es gibt einen Ausweg aus diesem westlichen Endspiel. Um weiterzumachen wie bisher bedarf der westliche Imperialismus nämlich einer blinden Einheitsfront. Offene Augen sind eine Gefahr für den blinden Marsch Richtung Weltuntergang. Unabhängige Nationen sind es auch, insbesondere unabhängige westliche Nationen. Die falsche Grundannahme ist die, dass Nationalismus Fremdenfeindlichkeit bedeutet. Trump und die Goldene Morgenröte sind möglicherweise fremdenfeindlich – aber nicht der Nationalismus per se.
Kommentar 481: Heinrich Dorfmann schreibt am 13.11.2016, 11:46 Uhr :
Dass 30 Prozent Migranten, wie z. B. Ltinos auch Trump wählten, ist plausibel zu erklären. Niemand als Einwanderer und Flüchtlinge haben mehr Interessen, dass ihre Chancen nicht durch immer neuen Nachzug von ihresgleichen geringer bis fast unmöglich werden. Wäre ich jemand, der von dem derzeitigen BRD-Schnulzenkram restlos die Nase voll hat und in ein anderes Land ,,flüchten'' würde, dann wäre mir der Nachzug von 40 Millionen Deutschen in mein Wunschland hinein, auch sehr unangenehm.
Kommentar 480: Roland P. schreibt am 13.11.2016, 11:46 Uhr :
Ich finde es gut, dass mit Trump ein Präsident ins Weiße Haus einzieht, der die unkontrollierte Masseneinwanderung, mit dem auch IS Mörder ins Land kamen und kommen, als das bezeichnet was sie ist, nämlich "insane". Zum Totlachen, wie die sämtliche Medien zu 100% versagt haben, insbesondere die deutschen Medien, die habe jede GLaubwürdigkeit verspielt haben. Und ich freue mich auf das erste Treffen Trumps mit der scheidenden Kanzlerin 2017. Kein bussy-bussy und rosarotes Gerede à la Die Geschichte wird ihr Recht geben etc.. Goodbye Merkel!
Kommentar 479: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 11:46 Uhr :
Wer könnte mit dem Wahlausgang im Amiland zufriedener sein:Merkel oder Putin.Merkel wurde ihre Suppe mächtig-gewaltig versalzen.Wer wird zuallererst vom Trump eingeladen?Merkel oder Putin?Das Zweigestirn Clinton-Merkel ist verunmöglicht worden,und das ist gut so!Merkel wird wohl nicht mehr antreten, zur Wahl,da helfen auch keine gefakten Umfrageergebnisse mehr.
Kommentar 478: Hans-Josef schreibt am 13.11.2016, 11:44 Uhr :
Uwe Bremer 11:06 Uhr. Top ! ! ! !
Kommentar 477: Klaus W. Fritz schreibt am 13.11.2016, 11:44 Uhr :
Wer zerstörte die demokratische Mitte? Kommen - ohne demokratische Mitte - jetzt die Rechten? Klaus W. Fritz
Kommentar 476: Therese Grosswiele schreibt am 13.11.2016, 11:43 Uhr :
So schockiert wir alle sein mögen - oft erkennt man das Gute im Schlechten erst hinterher. Vielleicht sorgt Trump's Präsidentschaft dafür, dass wir Europäer wieder näher zusammenrücken.
Kommentar 475: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 11:43 Uhr :
Donald Tramp muß man nicht fürchten wohl aber die gescheiterten Wähler von Hillary Clinton. Die gehen über Leichen wie man so sagt. Man kann von Glück sprechen das es keine First Family Clintons gegeben hat. Mit grauen sehe ich die Bilder wie die Horden gegen Trump wüten. Ins Oval Office gehört ein Mann der offen ausspricht was zu tun ist und nicht die WählerInnen hinter die Fichte führt.So wie es in unserem Land Gang und Gebe ist. Das Einfache wird sich auch hier durchsetzen liebe Frau Kraft die Menschen werden dann erkennen wie Politik geht.Dann sind sie und ihre Klientel gläsern für jeden erkennbar was gerade schief läuft um dann gezielt handeln zu können.Das "kompliziert" machen wird dann ein Ende haben.
Kommentar 474: Oli Maier schreibt am 13.11.2016, 11:42 Uhr :
Man sollte Trump nicht Urteilen was er gesagt hat sondern daran messen was seine Taten sind. Viele haben die aussage getroffen das er ein Clown und dazu noch ein dummer wäre. Wenn er das wäre dann wäre er heute nicht Milliardär. Die Amerikaner müssen im Interesse ihres eigenen Landes jetzt zusammen stehen um es aufzubauen.
Kommentar 473: Maik gotzes schreibt am 13.11.2016, 11:42 Uhr :
Die Auguren des Journalismus spotten über die Vorstellung, Trump würde «Amerika wieder groß machen», aber verschweigen wissentlich, dass es Clintons Vorhaben ist, «das amerikanische Imperium wieder groß zu machen». Im Allgemeinen stellt man sich im Westen stumm, wenn es um den westlichen Imperialismus und dessen Völkermord-Bilanz geht. Dagegen schreit man auf, wenn es um westlichen Nationalismus geht. Als ob Nationalismus – und nicht Imperialismus – an allem schuld wäre.Aber: Wenn Amerika nationalistisch wäre, würde der Rest der Welt jubilieren. Der Rest der Welt würde sich sicher fühlen. Und das ist der springende Punkt. Die Welt fühlt sich derzeit nicht sicher, weil Amerika überall ist.
Kommentar 472: T. Mueller schreibt am 13.11.2016, 11:42 Uhr :
Risikofaktor Fehleinschätzung der aktuellen Situation. Unsere Eliten, Hillary, Angela, ... wollen die Augen immer noch nicht öffnen. Ihr Weltbild heisst global geht alles besser, und den Leuten geht es gut. Alle anderen sind Populisten und manipulieren die Leute. Aber wie sieht es denn wirklich im Lande USA & D aus? Die Arbeiterklasse ist nach 8 Jahren Obama verarmt und kann sich kaum eine richtige Wohnung in den gr. Städten leisten. In D sieht man alte Leute, die Pfandflaschen sammeln, um über die Runden zu kommen. Mit 8,74€ erhält man auch nur die Grundsicherung im Alter, warum dafür arbeiten? Grosskonzerne, die seit vielen Jahren weniger als 5% Steuern bezahlen und jedes Schlupfloch suchen und die Verbraucher und Politiker als Deppen aussehen lassen, siehe VW, Google und Co. Aber dann kommt ja noch wir schaffen das. Was schaffen wir? Das am Ende alle nur noch Mindestlohn erhalten und die Alterssicherung erhalten? Warum sind unsere Eliten so verblendet???
Kommentar 471: DieterG schreibt am 13.11.2016, 11:41 Uhr :
Liebe Medien. Erinnern Sie sich bitte an Ronald Regan. Ist die Welt unter gegangen? Welch ein Hype als Obama gewählt wurde. Als er dann seine Versprechen nicht einhielt wart Ihr still. Jetzt seid ihr beleidigt, weil Ihr Trump überhaupt nicht auf dem Radar hattet. Aber bitte nicht so. Bitte berichtet über Fakten und unterlasst Eure (??) Meinung. Frage an Frau Crane, wie wird die Zusammenarbeit von Trump mit den Senatoren sein, wer wird sich anpassen?
Kommentar 470: Hans Holtz schreibt am 13.11.2016, 11:40 Uhr :
In jeder Talk-Sendung herrscht zur Zeit großes Wehklagen über die Wahl von Trump. Auch der Presseclub darf dabei nicht fehlen. Dabei ist es doch die Angelegenheit der Amerikaner, welchen Präsidenten die sich "erwählen". Wie die Deutschen nicht alle von Merkel begeistert waren, so ist eine Gruppe halt enttäuscht. Und die Amerikaner sind spontaner, die gehen halt schneller auf die Straße. War übrigens nach dem Brexit genauso. Zuerst große mediale Euphorie, dass die Briten natürlich in der EU bleiben werden. Danach die große Ernüchterung und, wie jetzt in Amerika, öffentliche Protestbewegungen. Aber die Mehrheit entschied sich halt für den Austritt aus der EU, die amerikanische für Trump. Der Rest hat sich, auch wenn es ihm schwer fällt, zu fügen.
Kommentar 467: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 11:39 Uhr :
Isolationismus gegen Globalisierung Für westliche Liberale und Linke ist Nationalismus the dirtiest word, das es gibt. In ihren Augen bedeutet es schlicht Faschismus, Protektionismus, völkisches Gift oder einfach die gute alte Fremdenangst. Im Zeitalter der Globalisierung ist Nationalismus der Schwarze Mann. Was aktuell als Globalisierung bezeichnet wird, ist allerdings ein beschönigender Ausdruck, im Grunde handelt es sich dabei nur um eine neue Spielart des westlichen Vormachtstrebens. Der Gegenpol zu Nationalismus ist also Imperialismus. Doch das Wort Imperialismus wird selten – falls überhaupt – in westlichen Medien erwähnt.
Kommentar 460: Elisabeth (72) schreibt am 13.11.2016, 11:33 Uhr :
Ich gratuliere uns allen zur Wahl von Mr. Trump! Und ich sage 'Gott sei Dank'! Hillery Clinton wäre eine weitere Katastrophe für Amerika, um genau zu sein, für die gesamte westliche Welt, gewesen. Auch ihre Schwester im Geiste, Frau Merkel, wird dieses unrühmliche Schicksal anno 2017 ereilen! Ich kann es garnicht erwarten! Ich wünsche allen Obdachlosen ein Bauprogramm in Milliardenhöhe und allen Rentnern eine verdiente Rente, welche ein würdevolles Alter ermöglicht!
Kommentar 459: D.Mayer schreibt am 13.11.2016, 11:33 Uhr :
Wenn man den Headlines der deutsche Presse folgt, zb Spiegel und Stern, die Trump Unfähigkeit bescheinigen, dann wird immer deutlicher wie unbedeutend alte Medien geworden sind. R.I.P.
Kommentar 458: Irene Klaus schreibt am 13.11.2016, 11:32 Uhr :
Trump gehört zu den Reichen, die die Politiker kaufen, daher wird der kleine Mann wieder in die Röhre gucken. Das Privatisieren von Volkseigentum muss endlich aufhören. Maut kassieren und gleichzeitig die Strassen privatisieren ist Diebstahl am Volk und einfach unverschämt. Herr Dobrint, treten Sie ab! Die Korruption muss auch hier im Land gestoppt werden!
Kommentar 457: Ole-Lasse Brell schreibt am 13.11.2016, 11:32 Uhr :
CDU, SPD, GRÜNE und FDP provozieren bzw. produzieren doch auch hierzulande durch ihre Politik die Wahl von extremen Parteien / Politikansichten. Unsoziale Vermögensverteilung. Förderung von Lohndumping. Kinderarmut, Alterarmut. Abbau bei Polizei und Justiz: Verbrecherbanden aus vielen Ländern können hier ungestraft agieren; ihnen wird noch auf Kosten der sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler ein Pflichtverteidiger gestellt.
Kommentar 456: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 11:30 Uhr :
Donald Trump führt einige Kernelemente der US-Außenpolitik fort, wie etwa die Treue zu Israel und das Festhalten an atomarer Überlegenheit. Aber er setzt neue Akzente, die einen bedeutenden Umschwung einleiten könnten: Amerika soll nicht länger der Weltpolizist sein, die NATO-Bündniszusagen lockern und den Menschenrechts-Imperialismus durch die Stützung stabiler Regime ersetzen. Hauptfeind ist für ihn der radikale Islam.
Kommentar 455: Maria schreibt am 13.11.2016, 11:29 Uhr :
@"Uwe Bremer", heute, 11:06 Uhr: BRAVO!!!
Kommentar 451: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 11:28 Uhr :
Bei Wiki ist "Populismus" ein "Kampfbegriff", der den Gegensatz zwischen "Volk" und "Eliten" betont und gleichzeitig unterstellt, dass die "einfachen Lösungen" zwar "populär" wären aber dennoch falsch oder "nachteilig" sind. Diesen "Kampfbegriff" verwenden diese "Eliten" besonders nach der Umverteilung von unten nach oben und einer Schere zwischen Arm und Reich die inzwischen so groß ist, wie im Europa vor der französischen Revolution. Der "einfache Wirtschaftskreislauf" (kann man sich auch bei Wiki ansehen) ist eine "einfache Lösung", bei der im Gleichgewicht die privaten Haushalte vom Lohn(einschl.Rente) leben können und wieder von dem gezahlten Lohn bei Unternehmen kaufen können, damit auch diese Unternehmen existieren können und wieder Lohn zahlen können. Kompliziert wird es erst, wenn Unternehmer das Gleichgewicht zur persönlichen Bereicherung verschieben wollen und verbreiten, dass entweder die Jungen oder die Alten von Lohn/Rente Leben können aber nie beide gleichzeitig.
Kommentar 450: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 11:28 Uhr :
Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?Mal ne Frage stelle.Wäre die Clinton nicht die viel grössere Risikofaktorin gewesen,und hätte alles nur noch viel schlimmer gemacht in der Weltgeschichte?Der Alptraum Clinton+Merkel im Gespann ist der Welt erspart geblieben,seien wir doch froh,das es kommen ist,wie es gekommen ist.
Kommentar 448: Rosemarie schreibt am 13.11.2016, 11:27 Uhr :
Trump mischt die Karten neu und das kann auch ein Anstoß für neue Entwicklungen sein, wie etwa die Europäische Armee, aber auch eine nordatlantische Beziehung, die ihren Schwerpunkt auf der Freundschaft zwischen Kanada und Deutschland/Frankreich hat. In kanadischen Medien wird schon spekuliert, dass Deutschland eine Schlüsselrolle für Kanada bekommen könnte und damit die politischen Gewichte verschoben würden. Umgekehrt wird interessant sein, wie sich Trump, der heute schon UKIP-Chef Farage empfing, zum Brexit stellen wird. Kann er den Europäern damit in den Rücken fallen, wenn sie nicht seine Führung akzeptieren? Die Erwartungen sind so niedrig, dass es nicht schwer sein wird, sie zu überbieten.
Kommentar 447: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 11:27 Uhr :
Das Spiel mit dem Feuer geht weiter! Jetzt wird in den Medien rauf und runter gepredigt, mit Donald Trump wird es nur "halb so schlimm"! Seit der USA Wahl wissen wir das die Medien immer mehr unrecht haben und fehleinschätzen! Man muss ganz klar sagen, Donald Trump ist eine ganze große Gefahr für den Weltfrieden! Da sind alle demokratisch gewählten Regierungen gefordert Donald Trump in die Schranken zu weisen. Niemals werde ich das akzeptieren alles nur halb so schlimm! Das ist nämlich der Brandbeschleuniger, diese Meinungsmache!!!! mal sehen wer heute in der Runde der "Brandbeschleuniger" sein wird!!!!!!!!!!!!
Kommentar 445: Boelitz schreibt am 13.11.2016, 11:27 Uhr :
Was soll das denn heißen "selten gab es es so große Ratlosigkeit"? Und überhaupt, was haben sich die Europäer über die US Wahlen derart zu erhitzen? Wir - und das glit ganz zeitnah besonders für Deutschland - sollten dieses Wahlergebnis als Wink mit dem Zaunpfahl verstehen, denn wenn Merkel und Co. sich in der verbleibenden Zeit nicht besinnen, gibt es hier den gleichen Erdrutsch. Ein nicht zu übersehender großer Teil der Mitte der Bevölkerung fühlt sich nicht nur ungehöhrt und mit Gutmenschparolen zugeschüttet, sondern auch auch in die rechte zuweilen sogar ultrarechte Ecke gedrängt, bis hin zu Diffamierungen wie Neonazis und Rechtsradikale. Die Amis haben den Trump nicht aus überzeugung gewählt, sondern weil sie Clinton nichts zutrauten und in den eigenen Anliegen sich mehr bei Trump aufgehoben fühlten. Und das passiert hier mit den Etablierten, wenn die jetzt nicht erkennbar umsteuern.
Kommentar 444: Millauer schreibt am 13.11.2016, 11:27 Uhr :
Das böse, das schlimme Wort mit seiner Wortfamilie: Populist, Populismus, populistisch. Es wird genau so angewendet wie zur Zeit der Hallstein-Doktrin in den 1960 Jahren, als alles Häßliche kommunistisch bezeichnet wurde. Die Medien, Zeitungen und Einheitsbreipolitiker der heutigen "Merkel-Doktrin" bezeichnen alle politischen Gegner ob links oder rechts mit Populisten. Die CDU Merkel wäre ja froh, sie hätte etwas Populistisches an sich. Könnte sie doch dann sorglos in ihre Wahlzukunft 2017 sehen. Aber die CDU ist keine Volkspartei mehr.
Kommentar 443: Folkert Riese schreibt am 13.11.2016, 11:27 Uhr :
Ich bin immer neugierig und auch optimistisch. Die Welt wird wegen eines Trump nicht untergehen. Wie auch bei anderen Parteien gibt es immer ein Unterschied zwieschen Programm und Machbarkeit in Regierungsverantwortung. Mal sehn....
Kommentar 442: Friedemann Schaal schreibt am 13.11.2016, 11:26 Uhr :
Man sollte wetten können, wann die Redewendung "Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht." heute zum ersten Mal im PresseClub verwendet wird, wobei diese Regel sinnlos sein könnte bei jemandem, der (vmtl nur im übertragenen Sinn) die Eier in der Mirco erhitzt. Ein Indikator für den Wandel in der Präsentation des "Menüs" könnte die Art sein, wie von US-Seite verhindert werden soll, daß Apple nach EU-Recht 13Mrd€ illegale Steuervergünstigungen an Irland zu erstatten hat. Obwohl das vergünstigende,irische Geschäftsmodell unrettbar ist, legte Irland kürzlich Beschwerde gegen die Annahme des Geldes ein. Subtiler, diplomatischer US-Druck war offensichtlich der Auslöser des Verzichts. Abweichungen von dieser Subtilität unter Trump werden nicht nur in diesem Verfahren interessant zu beobachten sein, da öffentlich agressives US-Vorgehen sich (ua mit Erkenntnis der Methodik) allgemein EU-nutzbar machen lassen dürfte.
Kommentar 439: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 11:26 Uhr :
"Die Abgehängten, Runtergekommenen, Unwertigen?" Will hier jemand be- haupten, dass die demokratische Wahl nur auf einen "normalen" Kreis beschrä- nkt werden dürfe. Man wäre überrascht bei der Auswertung der Wahl,wieviele Latinos, Mexikaner und Schwarze TRUMP gewählt haben. Die Masse ging zu Frau Clinton --- aber eben nicht genug. So geht die Demokratie. Die farbigen Amerikaner wollten frischen Wind. Sie waren in USA gar nicht zufrieden mit dem überschätzten Obama. Der war allen zu bequem. Der musste der Welt auf diese Weise gefallen. Vielen Amis hing der O. buchstblich zum Halse 'raus. Die Wahlmännerstimmen 290 : 232 für TRUMP sprechen eine klare Sprache.
Kommentar 438: Manfred schreibt am 13.11.2016, 11:26 Uhr :
Die neoliberalen Journalisten wollten Hillary Clinton als nächste Präsidentin haben. Bedauerlicherweise lebten und leben diese Journalisten in einer Parallelwelt. Daher der angeblich überraschende Wahlsieg Trumps.
Kommentar 436: d.mayer schreibt am 13.11.2016, 11:21 Uhr :
Es ist merkwürdig wie jeder Grashalm herhalten muss um Trump zu diskreditieren und Hillary zu glorifizieren. Obwohl offensichtlich-, hinterfragen alte europäische Medien nicht soziodemografische Merkmale derer, die in Berkley, Boston, Seattle, NYC, gegen Trump auf die Straße gehen. Grashalm: Clinton hat mehr Stimmen erhalten als Trump--- die Wahlbeteiligung bei der letzten EU-Wahl lag bei 40%, dh. 60% haben nicht Junker gewählt (droht der USA), auch nicht Schulz ( wir geben Trump eine Chance), die alten EU-Egomanen die wie Don Quijote gegen einen nicht mehr existieren Kommunismus kämpfen, realisieren nicht, das Mehrheiten keine Berührungsängste mit Trump, Putin, Erdogan, Orban, uva haben, solange die Inhalte stimmen. Die jetzige EU-Führung macht sich mit ihren Trump-Drohungen lächerlich und sollte schleunigst abdanken. Besonders beschämend ist aber dass der Presseclub sich als Meinungsbildend legimitiert, obwohl über 95% im Gästebuch eine andere Meinung vertreten.
Kommentar 435: Dirk schreibt am 13.11.2016, 11:19 Uhr :
„Halb so schlimm“ ist die Wahl Trumps, der im Vergleich zur schon G.W. Bushs Irakkrieg unterstützenden u. als Außenmin. a. d. NATO-Angriffen auf Libyen mitwirkenden u. Erstschläge gegen “Feindstaaten“ wie z.B. Russland befürwortenden Kriegstreiberin H. Clinton:„Wenn ich Präsidentin werde, werden wir den Iran angreifen!“(2008). Jedenfalls will Trump keine US-Truppen versenden und lehnt die globale US-Interventionspolitik im Ggs. zu Clinton ab, deren Familienstiftungen v. d. Golfstaaten Millionenspenden erhielten und die keine islamischen Flüchtlinge aus dem eig. Kulturkreis aufzunehmen brauchten, sondern sie wg. des „Kalergi-Plans“ aus sicheren Flüchtlingslagern u. a. friedlichen Ländern ins reiche Mittel-/Nordeuropa “fliehen“ ließen. Wohl noch keine US-Präsidentenwahl hatte e. solch hohen Prozentanteil tatsächl. Gegenstimmen zum jew. Gegenkandidaten. Anregung zu „Not my chancellor(ess)!“ A.M.:„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“(29.9.15)
Kommentar 434: Moustaki schreibt am 13.11.2016, 11:19 Uhr :
@Guenter Grossmann 8.57: Sie haben Schultz an der Spitze der EU vergessen, der jetzt als Kanzlernachfolger gehandelt wird. Der hat weder Abitur noch Studium absolviert, war Buchhändler. Also den zahlenmäßigen Überblick hat Trump durch sein Studium bestimmt und wenn er Frieden mit Russland will, umso besser. Kein Land der Welt kann alle Flüchtlinge aufnehmen. Viel wichtiger ist es, nicht durch immer neue Kriege für immer mehr Tote und Flüchtlinge zu sorgen. In dieser Beziehung war Clinton gefährlicher, selbst für die Moslems s. Irakkrieg.
Kommentar 433: Paver Deutscher schreibt am 13.11.2016, 11:19 Uhr :
Das Thema heute! Trump halb so schlimm? Völlig falsch.! Schlimmer geht’s nimmer. Donald Trump!
Kommentar 432: Wolfgang Hugo schreibt am 13.11.2016, 11:18 Uhr :
Frau Merkel macht Herrn Trump in unverschämter Weise darauf aufmerksam, unter welchen Bedingungen "Deutschland" mit ihm zusammen arbeiten will. Schon ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Haben wir denn bei uns eine Demokratie? Die Hälfte der Abgeordneten des Bundestages dürfen wir auswählen, die andere Hälfte wird von den Parteien in Hinterzimmern ausgekungelt. Daher sehen wir immer die gleichen Nasen. Das soll Demokratie sein? Und regieren? Erinnert sich jemand an die Frau mit der unmöglichen Frisur die Umweltministerin war? von nichts eine Ahnung - davon aber sehr viel
Kommentar 431: Heribert Winter schreibt am 13.11.2016, 11:18 Uhr :
@Kommentar von Berni Etwa Merkel und Gabriel? Die Reichen halten zusammen wie der Wind und das Meer. Merkel verwaltet konsequent die Futternäpfe und wer nicht hört muss fühlen. Wer ihr bei der Kanzlerschaft als gefährlich erscheint, den schickt sie an die Front, egal, auch wenn es eine ehemalige Familienministerin ist. Sogar Schäuble muss aufpassen, das sie Wolfgang nicht vorzeitig mit seinem Rollator ins Seniorenheim schiebt. Soll ein Scherz sein. Vieles kann man heute nur noch mit Humor begegnen.
Kommentar 428: Helge Drescher schreibt am 13.11.2016, 11:16 Uhr :
@ Markus Meier, heute, 10:52 Uhr. UND TROTZDEM wurde er gewählt. Offenbar sind Millionen Menschen so wütend, verbittert und tief enttäuscht dass ihnen fast alles egal. Wer oder was hat dies verursacht ? ? ?
Kommentar 427: T.Chemnitzer schreibt am 13.11.2016, 11:15 Uhr :
Frau Merkel ist nicht meine Kanzlerin ! Sie war es nie und das bleibt so. Frau Merkel ist nicht von mir, sondern von einer Parteien-Mehrheit im BT gewählt worden. Dort scheint man nicht genug von ihr zu kriegen.
Kommentar 426: Erhard Gräßlin, 78078 Niedereschach bei Villingen schreibt am 13.11.2016, 11:15 Uhr :
Guten Tag, in der Programmvorschau wird die Frage gestellt: " Kann sich der „Hassprediger“ ..... in einen versöhnlichen, besonnenen Präsidenten Trump verwandeln? " Gegenfrage: Glaubt irgend jemand, dass Mr. Trump seinen Charakter ändern kann und zu einem Menschen mit Empathie wird? Wie wird er sich wohl ( ohne Teleprompter ) äußern beim nächsten Amoklauf oder Attentat oder Polizistenschießerei? Freundliche Grüße Erhard Gräßlin
Kommentar 424: Rüdiger Weiß schreibt am 13.11.2016, 11:12 Uhr :
Trump ist in erster Linie Geschäftsmann und Bluffen gehört zum Handwerkszeug bei Verhandlungen. Das hat er in den letzten Wochen ausgiebig getan und hat eigentlich selbst nicht an seinen Erfolg geglaubt. Erst jetzt ist er sich des Ernstes seiner Lage bewußt und reagiert ähnlich wie der Brexit Anführer - Johnson - der jetzt Verantwortung als Aussenminister tragen muß. Ich hoffe, Trump macht eine ähnliche Entwicklung in derselben kurzen Zeit durch wie Johnson und wandelt sich vom Clown zum Staatsmann..
Kommentar 423: Klaus Winkler schreibt am 13.11.2016, 11:12 Uhr :
Trumpf sagt - Amerika den Amerikanern. Was ist daran so schlimm. Seit Bestehen der Menschheit läuft es doch überall so. Ohne einen gewissen Egoismus wird es schwierig auf dieser Welt. Natürlich sind die Leute auf Besitzstandswahrung bedacht bzw. wollen sie die besseren Zeiten zurück. Auch unsere Presse sollte sich doch mal an der eigenen Nase nehmen. Dem Volk predigt man das große Teilen mit der Welt und selber führt man gnadenlose Konkurrenzkämpfe mit den benachbarten Medien um Auflage und Werbekunden. Wein trinken und Wasser predigen.
Kommentar 420: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 11:11 Uhr :
Wenn die "Meinungsmacher" nicht die reale Meinung wieder spiegeln. Kommt die Meinung raus auch Trump ist ok. Was für eine schräge Meinung!!!!!!!
Kommentar 419: Christoph schreibt am 13.11.2016, 11:10 Uhr :
Bereits der empörte Duktus der Einleitung zur Sendung hier auf der Website ist eine Zumutung für den Leser der informiert, und nicht betreut werden will: "Der Rechtspopulist Trump wird tatsächlich US-Präsident!" Mit Ausrufezeichen! Von einer "vielfach empörten Fassungslosigkeit" ist da die Rede. Da hätte doch bestimmt noch ein Adjektiv hereingepasst, oder? Aber mal im Ernst. Wir haben es leider auch mit einem Qualitätsverlust in den Medien zu tun, da sitzen Menschen, die oft nicht mehr wissen, was es bedeutet, sich als Medientätiger detachiert und nüchtern zu äußern, statt sich lautstark gemein zu machen mit dem, was sich als Sache des Guten ausgibt. Ausgibt, wohlgemerkt!
Stellungnahme 417: Moderation schreibt am 13.11.2016, 11:00 Uhr :
@Uwe: ??? siehe 10:02 und 10:25
Kommentar 416: Frank Böttcher schreibt am 13.11.2016, 11:08 Uhr :
Die Abgehängten und Ausgegrenzten Amerikas haben es geschafft eine Handgranate in das Wohnzimmer des politischen Establishments zu werfen. In Amerika heißt diese Handgranate Donald Trump, in Frankreich Marie le Penn, in England Nigel Farage und in Deutschland ist es Björn Höcke. Wahlen verweigern war gestern.
Kommentar 415: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 11:07 Uhr :
Die Bürgerinnen und Bürger aus USA hatten dieses Mal eine ganze schlechte Wahl. Die durften Wählen zwischen der Kriegstreiberin Frau Clinton und den Kriegstreiber Trump. Wir werden ganz schwere Zeiten entgegen gehen! Die ganze westliche Welt. Was sagt die Runde dazu?
Kommentar 414: Uwe Bremer schreibt am 13.11.2016, 11:06 Uhr :
Selbstverständlich hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung und sollte sie auch hier im Rahmen der Regeln für das Gästebuch veröffentlichen können. Absurd wird es aber, wenn hier von einigen Kommentatoren behauptet wird, wir hätten eine „linke“ Regierung oder die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne würden eine „linke“ Politik machen. Sie sind neoliberal und ebenso ihre Politik. Auch ist die Presse in ihrer überwältigenden Mehrheit nicht links einzuordnen sondern ebenfalls als neoliberal. Selbst „Spiegel“ und „taz“ haben die Seiten gewechselt und haben sich dem neoliberalen Mainstream angepasst.
Kommentar 413: K.Lauer schreibt am 13.11.2016, 11:06 Uhr :
WAS soll das ? Trump wurde von der US-Mittelschicht gewählt. Das ist diesselbe wie bei uns. Nur die Oberschicht ist Lichtjahre davon entfernt. Die Amis sind christlich-puritanisch, das weiss man hier nicht. Irgendwann begegnen sie gesellschaftli- chen Fehlentwicklungen immer. Man sagt, sie hätten die Gewehre zuhause, falls das böse Washington übergriffig wird. Keine Ahnung, was es wirklich ist, aber ein Stück Wahrheit ist dran. Man sollte diesen riesen Kontinent nicht mit Europa vergleichen. Wir sind hier etwas zu klein und eng, um groß mitzuspie- len. Wir werden mittelfristig vor dem Ansturm der Russen und Araber unterge- hen. Amerikas militär. Schirm ist mgl. n i c h t mehr für uns aufgespannt.
Kommentar 411: Monika LUDWIG schreibt am 13.11.2016, 11:04 Uhr :
Die Vertreterin des Großkapitals und die Befürworterin von Krieg und Destabilisierung wurde nicht gewählt. Und das ist gut so.
Kommentar 410: Anton Schweizer schreibt am 13.11.2016, 11:03 Uhr :
Hardy63, dass Deutschland keine Verfassung sondern nur ein GG hat, ist z.B. ein Fakt, dessen Anmerkung aber immer gleich in das Reich der Verschwörungstheorien gerückt wird. Ausübung des Artikels 146 würde das GG zur Verfassung erheben. Warum das noch nicht passiert ist und tabuisiert wird? Lesen Sie in Art. 146 nach, wer über die Verfassung abstimmen soll: Das Volk.
Kommentar 409: Uwe schreibt am 13.11.2016, 11:00 Uhr :
Ich habe jetzt mehrfach versucht zu schreiben was ich im Zusammenhang mit der Trump Wahl für Hoffnungen für Deutschland hatte und was meiner Meinung nach passiert ist. Nicht einer dieser Kommentare ist frei geschaltet worden. Aber das ist auch nur wieder eines des Katastrophen weiter so hier in Deutschland.
Kommentar 408: Peter Uhrbach schreibt am 13.11.2016, 11:00 Uhr :
Die vom Lobbyismus durchsetzte Parteiendemokratie hat auch bei uns abgewirtschaftet - die Akteure merken es nur noch nicht. Eine Menge kluger Leute hat das Land, aber ihr Potenzial hat keine Wirkung auf die Politik.
Kommentar 407: mali kostka schreibt am 13.11.2016, 10:56 Uhr :
Nun, der "plumpe" Kandidat TRUMP ist nicht der Präsident TRUMP. Ihren Einfluss brachten bisher die USA-Präsidenten ein, aber die "Steuerung von hinten" war doch deutlich spürbar. Sollte er aber, mit seinem Einfluss die Aktivitäten der NATO/USA bremsen und mit einer Annäherung an die "Bösen Länder", insbesondere Russland erfolgreich sein, so ergibt das Frieden. Mit TRUMP gibt es bei uns in Europa weniger/kein "Säbelrasseln" und das wird "Manchen", so wie damals beim JFK, nicht gefallen.
Kommentar 406: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.11.2016, 10:56 Uhr :
Wer ist besser? Erdogan, Putin oder Trump? Erdogan hat Gott sei Dank keine Atom-Waffen. Armes Deutschland. Ohne EU und Frankreich (hat Atomwaffen) wären wir noch ärmer dran. Small-Britain (mit Atomwaffen aber ohne Schottland und Nord-Irland) sollte 51. Staat der USA werden.
Kommentar 405: T.Chemnitzer schreibt am 13.11.2016, 10:54 Uhr :
DIE SPD besitzt mehr als 100 Zeitungen. Das ist ein Pool ! Er wurde früher von der Geschäftsführerin, Hendricks, geleitet. Die ist jetzt Mini- sterin. Die SPD sitzt auch in den Rundfunk- und Fernsehräten. Es ist daher kein Wunder, welche politische Ausrichtung herrscht. Die Politiker übersehen, dass es jede Menge anderer Quellen gibt: Zum Beispiel die Socialmedias und Youtube. Das ist jede Menge Gegenwind. Sehr gut sind die Übertragungen mißliebiger Parteien. Dort gibt es u.a. die TRUMP-Reden im Original. Sind gar nicht verkehrt.
Kommentar 404: Friedrich schreibt am 13.11.2016, 10:54 Uhr :
Die TV-Medien wie ARD und ZDF und die Print-Medien wollen alle auf Linie bringen, die Bundesregierung und auch das angeblich dumme Wahlvolk. Gleichschaltung nennt man sowas. Dass wird ihnen bei der Bevölkerung nicht mehr gelingen. Bei Merkel wohl noch, die kann noch soviel Mist bauen,trotzdem wird sie hoch gelobt, sehr zum Schaden von Deutschland. Wie verlogen ist das alles.
Kommentar 403: Micha Wachter schreibt am 13.11.2016, 10:53 Uhr :
Ich empfinde es als beschämend mit welcher Selbstgefälligkeit und Arroganz in Deutschland über die US Wahl und die Trump Wähler geurteilt wird. Unsere Kanzlerin sieht sich in der Position, dem gewählten US Präsidenten Bedingungen zu nennen, unter denen sie bereit ist mit ihm zusammen zu arbeiten...Realitätsverlust?. Die Mehrheit unserer Politiker haben immer noch nicht verstanden, dass es viele Bürger leid sind, sich eine " scheinheilige" von Minderheiten definierte politische Korrektheit aufzwingen zu lassen. lt. Allensbach sagen über 40% der deutschen nicht mehr offen ihre Meinung. Ich fürchte durch den Sieg von Trump wir die Hemmschwelle die AFD zu wählen weiter sinken, wenn die Politik nicht endlcih reagiert. Das Wählerpotential dieser Partei ist offensichtlich grösser als die Umfragen es zeigen, das,sollte uns die US Wahl lehren, wenn man schon das Brexot Votum nicht verstanden hat
Kommentar 401: Markus Meier schreibt am 13.11.2016, 10:52 Uhr :
Trump hat u. a. angekündigt, den Affordable Care Act weitgehend abzuschaffen, den Finanzsektor zu deregulieren, das Pariser Klimaschutzabkommen zu kündigen, die Militärausgaben deutlich zu erhöhen, den Spitzensteuersatz und Unternehmenssteuern radikal zu senken (und damit Superreiche noch reicher zu machen und die Spaltung zwischen Arm und Reich größer), ultrakonservative Bundesrichter zu nominieren (die notwendige Wahlrechtsreform vom Gerrymandering bis zur legalen Korruption (z. B. durch Super-PACs und Millionenspenden) ist somit ebenso vom Tisch wie Verschärfungen des Waffenrechts, legale Schwangerschaftsabbrüche und Minderheitenrechte sind in Gefahr, Scotus-Mitglieder werden auf Lebenszeit(!) berufen). Nun kann er - dank Mehrheiten in House und Senate - mindestens zwei Jahre durchregieren, sofern kein Amtsenthebungsverfahren wg. Trump University o. dgl. eingeleitet wird. Sein Vize ist evangelikaler Hardliner, würde also ggf. einfach so weitermachen. Miese Aussichten!
Kommentar 400: Müller schreibt am 13.11.2016, 10:50 Uhr :
Der Dritte Weltkrieg ist noch nicht vom Tisch. Bis zur Vereidigung von Trump sind False Flags nicht auszuschließen.
Kommentar 399: Karl Heinz schreibt am 13.11.2016, 10:50 Uhr :
Was kann man von einem Was kann man von einem Präsidenten eines Landes, erwarten, der sich ausschließlich durch Lug, Betrug und Verleumdung in dieses Amt hat wählen lassen? Und das gilt für Trump und Clinton. Welche andere Regierung sollte dem vertrauen? Und warum? Weil er mit Atomwaffen drohen kann?
Kommentar 397: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 10:44 Uhr :
GazGerd Schröder und der ehem. Verteidigungsminister, Scharping, haben wegen mangelhafter Solidarität in 2001 auch schon in Washington vor den Türen der Subalternen gewartet. Wollen Merkel und v. d.Leyen das nun auch ? Da fehlt nicht viel. Die haben alle einen riesen Apparat hinter sich und was ist passiert? Die Amis haben den "Meinungsforschern" nicht das gesagt, was sie denken ... und peng, wars passiert. Genauso wie in D. mit der AfD. Die allge- meine Treibjagd führt in der Demokratie genau zu diesem Ergebnis. Ich war für Trump, damit er die Groß-Köpfe mal aufmischt. Das Volk braucht seine Helden und Anführer. Frau Clinton wollte ihre Dynastie, sie sollte sie nicht bekommen.
Kommentar 396: Michael Schneider schreibt am 13.11.2016, 10:43 Uhr :
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt." (Erich Fried) Ich halte Trump, im Gegensatz zu Clinton, für einen Menschen, der nicht will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist. Das erklärt auch die sich wahnsinnig steigernde klammheimliche Freude, die in mir auftrat, als ich vom Wahlsieg Trumps hörte. Amerika ist mir plötzlich sogar wieder ein bisschen sympathischer geworden. Ich kann nur hoffen, dass es Trump gelingt, die jetzige Scheindemokratien in wirkliche zu verwandeln und zu verhindern, dass die Reichen-Mafia die momentan noch existierenden Pseudo-Demokratien vollends in Plutokratien oder Ähnliches verwandelt.
Kommentar 395: Hardy 63 schreibt am 13.11.2016, 10:43 Uhr :
Trump polarisiert, das ist bekannt. Und er wird Vorbild sein für 2017 hier bei uns. Davor habe ich heute schon Gänsehaut. Denn es bedeutet, wer am besten Meldungen erfinden kann, diese zurückruft, neue erfindet, wieder zurückruft. Der Fakten bleiben auf der Strecke. Wie schon beim Brexit. Denn die Persönlichkeit ist es, deren man folgt. In GB stand es oft genug in der Presse, dass die 350 Millionen für das Gesundheitswesen so nicht stimmen. Aber es waren die Menschen, die diese Botschaft nicht hören wollten. Sorry, aber das erklärt etwas, was ich mir all die Jahre habe nie erklären können. Nämlich wie es zu diesem Wahlergebnis 1933 gekommen ist. Ich vermute ähnliches Gehabe. Heute ist dieses über die sozialen Medien noch intensiver, noch mehr in "Gruppendenken" aufgespalten. Ist auch bei den ganzen Verschwörungstheorien zu sehen (Deutschland-GmbH, Mondland, 9-11 ...). Ist der gleiche Mechanismus. Ich habe Angst um meine Enkel. So haben wir uns die Zukunft nicht vorgestellt.
Kommentar 394: Ulf Draack schreibt am 13.11.2016, 10:42 Uhr :
Risikofaktor Trump? Mr. Trump hat bereits begonnen, einige Positionen aus Wahlkampfzeiten zu räumen, z. B. die Krankenversicherung (Obamacare) abzuschaffen. Auch hier gilt, es wird nichts so heiß gegessen, wie gekocht. Freundliche Grüße Ulf Draack, 13.11.16, 10:45
Kommentar 393: Susanne Karch schreibt am 13.11.2016, 10:42 Uhr :
Es scheint, dass Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Despotismus nach der US-Wahl salonfähig werden. Auch Europa und die Türkei zeigen klare Tendenzen der Abkehr von Pluralismus, Demokratie und Achtung der Menschenwürde. Was können Europa, Deutschland und die internationale Staatengemeinschaft dem konkret entgegensetzen? Demonstrationen, Kommentare, Aktionen - all das scheint an den Herren Trump, Erdogan oder Orban abzuprallen. Trump schafft es sogar, Kritik ins Gegenteil zu verkehren und für seine eigene Propaganda zu nutzen. Was also können wir wirklich tun?
Kommentar 392: Rita Heinrich schreibt am 13.11.2016, 10:42 Uhr :
DT macht mir keine Angst, allerdings die AfD mit ihrem Goebbels-Verschnitt. Rechts kann nur gedeihen, weil unsere Führungsspitze so schwach ist. Ich habe mich ja schon gestern über DT geäußert und bei N-TV gelesen, dass er auf sein Gehalt verzichtet. Guter Zug. Und was er den Demonstranten gesagt hat, ist auch ok. Die Welt wird mit DT nicht untergehen, also alles erst mal wertfrei betrachten. Bei der 2.en Wahl von G.W. Bush ist es mir echt anders geworden. DT ist ein Außenseiter und die haben es bekanntlich immer schwerer. Er will seine Firma dem Clan überlassen und sich in die Politik einarbeiten. Ich kann nichts Verwerfliches daran finden. Wer weiter mit den Wölfen heulen will, kann das ja machen, but that´s not my way.
Kommentar 391: A.Wirth schreibt am 13.11.2016, 10:41 Uhr :
Proteste gegen Trumpwahl, ich wusste gar nicht, dass die ANTIFA weltweit operiert?
Kommentar 390: Rainer Hundt schreibt am 13.11.2016, 10:39 Uhr :
Da sich das politisch-mediale Koordinatensystem seit einiger Zeit zu einem großen Teil nach links-grün verschoben hat, fällt die Bewertung der Präsidentenwahl in den USA entsprechend negativ aus. Dabei gibt es immer immer mehr Hinweise dafür, dass die sogenannten Rechtspopulisten mit ihrer Einschätzung der politischen Lage recht behalten, z.B. ganz aktuell bezüglich der Sicherheitsbedenken durch einen unkontrollierten Massenzustrom von Migranten.
Kommentar 388: Meier schreibt am 13.11.2016, 10:37 Uhr :
Der echte Risikofaktor sind Merkel und ihre Helfer. Es vergeht kein Tag an dem Polizisten nicht zum Angriffsziel von Banden und Clans werden. Echt beruhigend wenn sich die Polizei erstmal selber schützen muss.
Kommentar 387: Anton Schweizer schreibt am 13.11.2016, 10:36 Uhr :
Ich wette, dass wieder erwähnt wird, wieviele Trump nicht gewählt haben, wie beim Brexit und der AfD. Warum wird aber NIE erwähnt, wieviele inkl. Nichtwähler Merkel nicht gewählt haben und noch besser, dass 80 Millionen Menschen Gauck NICHT zum Staatsoberhaupt gewählt haben. Das war selbstverständlich eine rhetorische Frage.
Kommentar 386: Karl Kessler schreibt am 13.11.2016, 10:36 Uhr :
Was jetzt in den USA passiert ist unsere Zukunft. Wir sahen zu. wie ganze Wirtschaftsbereiche abgewandert sind. Bekleidung Unterhaltungselektronik, Computer. Optik usw.usw - gibt es bei uns nicht mehr. China bestimmt schon heute unsere Lohnkosten. Elektromobilität wird in BW zur Katastrophe. Unser Wkanzler wurde in China wie ein dummer Junge behandelt und wir schauen zu wie Spitzenunternehmen nach Russland und China verkauft werden.. Dummköpfe behaupten "wir sind mit die "Reichsten". Was haben wir außer Braunkohle? Ohne Exporte stünden wir - im Gegensatz zu den USA arm dran. Unser Unglück sind die Religionen. Was hat Luther erreicht? Während England, Spanien usw. die Welt eroberten, führten wir Krieg in Mitteleuropa und brachten uns jahrzehntelang gegenseitig um. Die Kanzlerin soll sich um Deutschland kümmern. Sie kann die Welt nicht retten und "Gott " steht ihr nicht bei. Sollte es einen gegeben haben: die Weltordnung: der Stärkere überlebt. Putin, Xi und vermutlich ...
Kommentar 385: walter schreibt am 13.11.2016, 10:35 Uhr :
Kommentar von "Dagmar", heute, 09:45 Uhr: Sie haben Recht.Das Problem ist nur das die meisten Menschen noch nie von einer Bilderberg Gruppe gehört haben! Kommentar von "Kohnen Manfred", heute, 09:48 Uhr: Wir werden uns immer wieder blamieren denn nichts ist schöner als auf diesen bösen Amerikaner draufzuhauen.Aber wenn man noch nie dort gelebt hat ist es ja auch viel leichter sich eine Meinung zu bilden. Neuester Kommentar von "Gustav Bartusch", heute, 10:10 Uhr: Das Problem ist, es gibt keinen alten Presseklub mehr mit Jan Hofer also müssen wir jetzt mit der zweiten Garnitur leben
Kommentar 384: Wolfgang P. schreibt am 13.11.2016, 10:35 Uhr :
Ist Trump ein Risiko? Wenn ja warum? Ich kann ein solches nicht erkennen. Dass die USA ein kaputtes Land sind, das sollte jeden klar sein. Im Land selbst stimmt kaum noch was. Die Infrastruktur ist absolut desolat. Die Menschen des Mittelstandes verarmen immer mehr während die Wallstreet-Fürsten wie Soros immer reicher werden. Wenn die Vorgänger nicht so viele Kriege geführt hätten, statt dessen das Geld dafür in Infrastrukturmaßnahmen und Bildung investiert hätten, ständen die USA ganz anders da und die Welt auch. Einen IS z.B. gäbe es nicht. Bei Clinton ist es eindeutiger. Clinton bedeutet Fortsetzung der bisherigen Politik, also weitere Kriege. Bei Trump ist davon auszugehen, dass er damit Schluss machen will.
Kommentar 383: T.Chemnitzer schreibt am 13.11.2016, 10:32 Uhr :
In den USA leben 38% Deutschstämmige und jede Menge Christen. Hier ist eine natürliche Blockade zu erwarten. Wir haben eine "Volksabstimmung" erlebt. Das große Staunen ist die Folge unseres Irrtums. Unmassen von europ. Journalisten und Korrespandeten leben dort, und die meisten wissen nicht, wie Amerika tickt ? Das war ein Mittelschicht-Aufstand gegen eine ganz dünne Schicht Superreicher. Und Trump galt als Robin Hood. Die jetzt auf den Straßen herum wüten, sind natürlich weder Demokraten noch faire Verlierer. Die haben Angst, dass Trump den Monatsscheck der Sozialunterstützung streichen lässt. Frau Clinton gilt als Interessenvertreterin der Wallstreet. Das war ihr Untergang.
Kommentar 382: K. Eggert schreibt am 13.11.2016, 10:31 Uhr :
Ich bewundere dass Trump den Wahlkampf von fast 2 Jahren gegen die gasamten westlichen Medien auf eigene Kosten durchgehalten und gewonnen hat. Selbst jetzt nach der Wahl wird von einigen Medien, besonders N-TV und N 24 aber auch den öffentlich-rechtlichen nachgetreten mit Beschimpfungen und Beleidigungen. Obama und seine Gehilfin Hillary Clinton haben ohne UN-Mandat den gesamten nahen Osten in Schutt und Asche gelegt, uns die Flüchtlingskrise beschert, aber empfangen von unseren linkslastigen Medien nur Lob. Es scheint als müßten sich alle Journalisten morgens bei Ihrem Chef die Erlaubnis erteilen lassen über was und wie berichtet werden darf. Bei den täglichen Pressemeldungen hat man fast immer eine Einheitssoße.
Kommentar 381: Bernie schreibt am 13.11.2016, 10:29 Uhr :
Es gibt offenbar wirklich Leute, die glauben, Trump und die AfD setzten sich für den "kleinen Mann" ein. Heute Abend kommt "Hunger Games" in der Glotze.
Kommentar 380: Meier schreibt am 13.11.2016, 10:26 Uhr :
Vor einem Jahr fanden die brutalen Anschläge in Paris statt. Das wäre ein Sendung wert, und nicht die Trauerarbeit der deutschen Presse über Trumps Sieg.
Kommentar 379: Uwe Schulz schreibt am 13.11.2016, 10:25 Uhr :
Egal unter welchem Präsidenten, hass darf nie Salonfähig werden, weder Verbal noch mit Gewalt. Deshalb sollte die Presse erst mal anfangen mit der Abrüstung. Der Schwarze Peter wird immer nur hin und her geschoben, jeder hatte ihn mal. Doch wo liegt das Problem nun wirklich? Hass gegen Farbige und Andersdenkende hat erst mal nichts mit Politik zu tun, sondern mit dem Menschen an sich. Politik dient nur als Rechtfertigung für Taten, die gegen die Menschenrechts-Charta verstossen. Da sollten wir erstmal vor unserer eigenen Tür schauen, hier haben wir auch Beispiele genug für Fremdenhass, gerade in der Politik Europäischer Länder. Das Problem ist leider Gesellschaftsfähig geworden, nicht erst seit Trumph. Es liegt an uns, ob wir uns vor den Karren der "Hassprediger" spannen lassen, denn, ohne unsere Stimmen würden diese Auswüchse schnell beendet sein. Dieses Thema sollte in dem Abfallkorb der Geschichte verschwinden. Alle Menschen sind gleich.
Kommentar 377: Siegfried Schmidt schreibt am 13.11.2016, 10:24 Uhr :
Ich lese keinen Beitrag mehr, der 1000 Zeichen ausfüllt. Solche Beiträge sind eine Qual für jemand, der fast 80 Jahr jung ist. Beiträge mit 1500 Zeichen verachte ich sowieso. Ich schaue weder die Sendung mit Frau W., noch lese ich 1500-Zeichen-Meinungen. Romane? Ausnahmen waren Romane von J. London, die Bezug zum wahren Leben haben, sauber und anständig geschrieben sind. Ich bekam nach dem Kriege zufällig eine vollständige Sammlung der originalen Weltbühne in die Hände und erkannte erstmalig den Wert des Journalismus. Wenige Bücher nur unseres humanen deutschen Geistes wurde von unserem Volke verbrannt.
Kommentar 375: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 13.11.2016, 10:23 Uhr :
Alles HALB so SCHLIMM??? Was ist denn die HÄLFTE? Wenn der halbe Finger ab ist oder die halbe Hand, oder das halbe Bein. ALLES was nur HALBLANG ist, ist an einem Ende zu kurz. Kurzsichtigkeit verhindert den Weitblick. Man sieht die Gefahr nicht auf sich zukommen und kann nicht rechtzeitig reagieren. Halb TOD ist HALB so SCHLIMM? Wer HALBTAUB ist, kann kein Stereo hören. Halb so schlimm??? Stimmt. Der WE DE ER Win hat uns fast „tausend Jahre" mit MONO-SENDUNGEN bedudelt. Das WESENTLICHE konnte man schon heraushören. Aber das VOLLE Programm ist Stereo. Also machen wir Nägel mit Köpfen. Hauen wir zweimal drauf. Sicher ist sicher......Trump, Trump......
Kommentar 374: Frank Müller schreibt am 13.11.2016, 10:21 Uhr :
Die USA sind eine funktionierende Demokratie, wie das Gewinnen gegen eine Allianz aus Medien und die PC-verseuchte Kommunikation zeigt. Ausser den sog, Experten in Medien und Politik hat das Ergebnis niemanden verwundern können. Überall, wo neoliberales Gedankengut und ungezügelte Globalisierung in Politik umgesetzt wurde, ist es das selbe. DAS kommt dabei heraus, wenn man allzu lange und all zu oft über all zu viele Menschen hinweg geht und über deren Interessen hinweg regiert. Die spannende Frage für mich ist, wie sich das Versagen der Politik - Agenda 2010, Hatz IV, diverse Renten- und Gesundheitsrteformen mit dem Ergebnis Altersarmut und Zweiklassenmedizin - hier in Deutschland auswirkt. Ich vermute, die sog. SPD kann sich - wie die restlichen Freihandelsparteien - wenig Hoffnungen machen.
Kommentar 371: Otto Carius schreibt am 13.11.2016, 10:14 Uhr :
1.) Weder Trump, noch seine Berater werden die Unverschämtheiten deutscher Politiker (u. a. Steinmeier, von der leyen, Merkel) und der deutschen Medien gegen ihn vergessen! 2.) Sollte sich die neue US-Regierung tatsächlich mehr auf ihre inneren Angelegenheiten konzentrieren, wäre dies für Europa und vor Allem für Deutschland endlich die Chance, sich von den USA abzunabeln und den duckmäuserischen Vasallen-Status zu beenden! - Die Welt wird dann jedenfalls aufatmen, wenn sich das US-Imperium zurückzieht. Denn wie sagte kürzlich ein Diskussionsteilnehmer in einer Talkshow des ÖR: Amerika hat sich in den letzten 20 Jahren vom Problemlöser zum Problemfall für die Welt entwickelt!
Kommentar 370: Jens Körner schreibt am 13.11.2016, 10:13 Uhr :
Moin, Moin, der entscheidende Slogan lautete von D.Trump nicht"Amerika zuerst", sondern "make America great again".
Kommentar 369: Gustav Bartusch schreibt am 13.11.2016, 10:10 Uhr :
Ausgerechnet ein Trump hat den Medien vorgeführt, dass sie sich völlig von der Bevölkerung entfernt und sie es sich stattdessen in den Vorhöfen der Poltik bequem gemaht haben. Auch unsere öffentlich -rechtlichen Sender werden als verlängerter Arm der Politk wahrgenommen. Wenn es das Netz nicht gäbe und unseren gesunden Mneschenverstand, würden wir übehaupt nicht mehr durchblicken. Eigentlich müßte der Presseclub ausfallen und die Medienvertreter zunächst mal abtauchen und in sich gehen. Die meisten von Ihnen sollten ihren Beruf wechseln.
Kommentar 367: HannaH Hasselmann schreibt am 13.11.2016, 10:08 Uhr :
Was für eine Aufregung ! Herr Trump ist noch nicht einmal im Amt. Er hat demnach auch noch nicht die allgemeine Schonfrist von 100 Tagen regiert und fast die gesamt restliche Welt jenseits Amerikas meint sich gegenüber Herrn Trump belehrend äußern zu müssen. Allen voran Frau Merkel, die doch sonst immer so gerne alles Aussitzt, alles vom Ende her denkt und sich dann der mehrheitlichen Meinung anpasst. Wie kommt sie dazu, Herrn Trump unsere Werte erklären zu müssen, die uns nach dem II. WK vornehmlich von den USA eingetrichtert wurden? Warum gelten für Frau Merkel diese von ihr so betonten Werte nicht, wenn es um Abkommen und wirtschaftliche Geschäfte z.B. mit der Türkei und Saudi Arabien geht? Sie vergällt von vornherein die Amerikaner gegen uns. Mit Russland hat sie es uns ja schon lange verdorben. Aber wie sagte das Sprach von Frau Merkel in einer Talkshow bei Anne Will? " Wir dem Volk besser erklären was richtig ist." Es wird wohl Zeit, dass das Volk diesen Politikern ...
Kommentar 366: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 10:08 Uhr :
Wird Trump Krieg führen? Das ist immer der einfachste Weg um von seiner eigenen Unfähigkeit abzulenken! Frage die Runde?
Kommentar 364: Olaf schreibt am 13.11.2016, 10:05 Uhr :
"Donald Trump ist für mich, als europäischer Demokrat, ein erneuter Tiefschlag der politischen Vernunft." Vielleicht stimmt ja etwas nicht mit Ihrer "Vernunft".
Kommentar 363: K. Kosmalla schreibt am 13.11.2016, 10:05 Uhr :
Keiner weiss wie es weitergehen wird, warscheinlich noch nicht einmal H. Trump selber. Eines aber fühlt fast jeder, Trump und die aktuelle Lage der Welt haben ein Potential diesen Globus zu verändern wie wohl selten zuvor in der Geschichte. Ein historischer Moment mit vielen Möglichkeiten, leider in alle denkbaren Richtungen der Geschichte. Dieses gewaltige Veränderungspotential bewegt zur Zeit viele Menschen und es macht uns Angst. Es kann aber auch eine Change sein. Meine Hoffnung ist, das Trump uns auch durchaus positiv überraschen kann. Ja er ist ein egozentrischer Macho und Narzist - na und? Viel wichtiger, er ist kein Zerstörer, kein Sardist, er ist ein Macher, er hat Familie und er ist kein Idiot. Als Narzist will er geliebt werden, will als Guter in die Geschichtsbücher. Dazu hat er die nötige Power, die nötige Rücksichtslosigkeit und auch die nötige Unabhängigkeit. Jetzt muss er es jetzt nur noch zum Guten einsetzen. Vielleicht überrascht er un ...
Kommentar 362: Schulz schreibt am 13.11.2016, 10:05 Uhr :
Ohne Merkel hätte es keinen Brexit und keinen Trump gegeben
Kommentar 361: Eveline Rosentreter schreibt am 13.11.2016, 10:04 Uhr :
Große Hoffnungen wegen eines US-Präsidenten machen? Warum eigentlich nicht, ich habe ja jeden Tag auch bescheidene Hoffnungen, z. B. eine, dass ich einmal eine schmackhafte frische Wurst zu kaufen bekomme, die bekömmlich ist und je 100 g einen Euro wert ist. Bisher habe ich nur rot gefärbten salzigen Müll als Blutwurst bekommen, Herr Landwirtschaftsminister und meine Damen und Herren von der Lebensmittelaufsicht, ganz offensichtlich wollte man Syrien restlos entvölkern und A. umbringen lassen wie G., aber dann kamen die Russen. Wer hat ein Interesse daran, Syrien zu entvölkern?
Kommentar 360: Wolfgang Friedrich schreibt am 13.11.2016, 10:03 Uhr :
Glaube wir Deutschen -nicht alle- haben ein gestörtes Demokratieverständnis. Gewählt ist gewählt, da können Medien, Poltiker und Talkrunden noch so aufjaulen. Was passiert eigentlich, wenn in D die AfD soviel Stimmen gewinnt, dass diese eine Kanzlerin Merkel 2017 blockieren können? Übrigens soll es ja so gewesen sein das Adenauer nur mit seiner eigenen Stimme zum ersten Bundeskanzler gewählt worden ist. Ich meine aber nicht, dass Trump oder die AfD die bessere Lösung sind oder wären. ich kann nur betonen: Politiker, Journalisten macht bzw. setzt eine Politik für das Volk durch und nicht zur Sicherung des Establisment. Das Volk denke ich will direkt mitbestimmen -Volksbefragung, Bundespräsidentenwahl- und keine Auskungelung unter den Parteien. Wenn es den Politikern nicht passt, sollten diese sich ein anderes Volk wählen.
Kommentar 358: Freddy Klein schreibt am 13.11.2016, 10:02 Uhr :
Es ist schon interessant, wie viele Schlaumeier jetzt schon wissen, was sich alles in den USA verändern wird. Warten wir es doch erst einmal ab und reden nicht über ungelegte Eier, denn 1. kommt es anders und 2. als man denkt. Das den Linkspopulisten hier in Europa die Muffe geht, ist doch klar.
Kommentar 356: Uwe Schulz schreibt am 13.11.2016, 10:02 Uhr :
Egal unter welchem Präsidenten, hass darf nie Salonfähig werden, weder Verbal noch mit Gewalt. Deshalb sollte die Presse erst mal anfangen mit der Abrüstung. Der Schwarze Peter wird immer nur hin und her geschoben, jeder hatte ihn mal. Doch wo liegt das Problem nun wirklich? Hass gegen Farbige und Andersdenkende hat erst mal nichts mit Politik zu tun, sondern mit dem Menschen an sich. Politik dient nur als Rechtfertigung für Taten, die gegen die Menschenrechts-Charta verstossen. Da sollten wir erstmal vor unserer eigenen Tür schauen, hier haben wir auch Beispiele genug für Fremdenhass, gerade in der Politik Europäischer Länder. Das Problem ist leider Gesellschaftsfähig geworden, nicht erst seit Trumph. Es liegt an uns, ob wir uns vor den Karren der "Hassprediger" spannen lassen, denn, ohne unsere Stimmen würden diese Auswüchse schnell beendet sein. Dieses Thema sollte in dem Abfallkorb der Geschichte verschwinden. Alle Menschen sind gleich.
Kommentar 355: Wilfried Louis schreibt am 13.11.2016, 09:59 Uhr :
Donald Trump ist für mich, als europäischer Demokrat, ein erneuter Tiefschlag der politischen Vernunft. Aber die Antwort der US-Wähler ist die logische Konsequenz politischer Blindheit etablierter demokratischer Parteien weltweit, die die Stimme seiner Wähler zulange ignoriert hat. Der US Präsident ist zwar politisch zur Zeit nicht kalkulierbar und somit ein weltpolitisches Risiko. Aber vor allem, kann er ein politischer Schock ( wie auch der Brexit) mit heilsamer Wirkung sein.
Kommentar 354: Carsten Hoffmann schreibt am 13.11.2016, 09:58 Uhr :
Wer stand in den USA zur Wahl? Eine Multimillionärin deren Interesse u.a. die Mehrung ihres Vermögens ist und die Krieg als Mittel der Politik für erstrebenswert hält. Ein Milliardär der kaum Steuern für das Gemeinwesen zahlt und gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen hetzt. Es muss eine Grundsatzdiskusion in Gang kommen. Wie kann man aufrichtigen Demokraten die die breite Masse des Volkes vertreten möchten mehr mediale Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Kommentar 353: Maria schreibt am 13.11.2016, 09:57 Uhr :
@"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:14 Uhr: Sie haben sich hier im Forum im Juni als 50jähriger studierter Volkswirt geoutet. Ich kann nur sagen: Schuster bleib bei Deinen Leisten! Schon mal was vom schönen physikalischen Begriff "Dichte" gehört? Am besten, Sie fordern weiterhin, dass die Allgemeinheit - also ich, der dt. Steuerzahler - den armen gebeutelten dt. Unternehmern jeden 11. Arbeitnehmer komplett bezahlt (nicht nur als "Aufstocker"), damit deren Gewinn ohne eigenen finanziellen Aufwand noch stärker steigt, anstatt sich in geophysikalischen Mutmaßungen zu versuchen...
Kommentar 352: R. Ammann schreibt am 13.11.2016, 09:56 Uhr :
Nach monatelangem nervigen US-Dauerwahlkampf über mehrere Stunden täglich in den deutschen Medien folgt wohl das wochenlange öde spekulieren über den neuen US-Präsidenten. Dann wird nochmals alles bei der Amtseinführung aufgekocht. Gut gibt es keine anderen Themen auf der Welt.
Kommentar 350: Hajo schreibt am 13.11.2016, 09:54 Uhr :
Die Massenmedien in Deutschland arbeiten gegen die AfD, gegen den Brexit und gegen Donald Trump. Alle diesbezüglichen Wahlprognosen lagen falsch. Schuldige wurden immer schnell gefunden, es sind die ungebildeten, abgehängten Deutschen, die alten, ungebildeten Leute in UK oder der ungebildete, weiße Mann in den USA! So einfach kann die Welt sein! Dass im Zeichen der Globalisierung alles für die Wohlhabenden sehr gut läuft und für die meisten anderen Erdenbürger alles schief läuft, stört die Damen und Herren Journalisten nicht im Geringsten! Ich frage mich immer öfters, von wem werden Sie gesteuert?
Kommentar 349: Müller schreibt am 13.11.2016, 09:53 Uhr :
Trump hin oder her. Ist doch alles nur Ablenkung. Deutschland geht den Bach runter und keiner merkts, in Politik und Presse.
Kommentar 348: Rödes schreibt am 13.11.2016, 09:52 Uhr :
Wer sie ernst nimmt, hat durch die großartige Verfassung der USA eine wirklich attraktive Nation. Vorgebliche Supermächte existieren jedoch nicht und nirgendwo. Außer evtl. militärisch, wie bereits zu antiken Zeiten. Eine Nation, die ihre Bürger vornehmlich via Medien manipuliert, oder offen oder subtil unterdrückt, oder aber korrumpiert, ist keine wirkliche Supermacht. Es fehlt ihr an innerer Wahrheit und entzieht sich damit ihre Kraft selbst. Es besteht überhaupt kein Anlaß, “great again” zu machen. Was soll das? Wer sich selbst nicht an die Werte der US-Verfassung hält, und zudem danach sucht, keine oder wenigst Steuern zu zahlen, kann kein Vorbild für die amerikanische Gesellschaft sein; und schon gar nicht vor dem Hintergrund dieser tollen Verfassung. Amerika ist great, wenn es sich an seine eigene Verfassung hält. Nach den Ärmsten wird nun die Mittelschicht ausgeräumt – weltweit, und auch in den USA, die Gier regiert ideologiefrei. Die Bürger wenden sich ab. Weltweit.
Kommentar 347: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 09:50 Uhr :
Leider muss man die Dinge beim Namen nennen. In den Geschichtsbüchern wird stehen, dass Obama einer der schlechtesten Präsidenten von Amerika war aber die Presse hat ihn möglich gemacht. Dafür mussten die Menschen in der USA mit dem sozialen Abstieg bezahlen. Jetzt ist der Alptraum Trump wahr geworden dank der mithilfe der Presse die Obama über alles gelobt haben!!! Dann ist er auch noch Friedensnobelpreisträger! Seit dem kann dieser Preis mir gestohlen bleiben!!!!!!
Kommentar 345: Kohnen Manfred schreibt am 13.11.2016, 09:48 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich war auch nicht sonderlich erfreut über das Wahlergebnis in Amerika. Aber es ist die Entscheidung der dortigen Bürgerinnen und Bürger. Das haben wir zu respektieren. Wie sich Herr Trump entwickelt, müssen wir abwarten. Ebenso auf sein Programm und seine Mannschaft. Es bringt überhaupt nichts, jetzt schon wie wild zu spekulieren. Wir haben doch alle gesehen, wie viel Wert die ganzen Umfrageergebnisse waren. Eine kräftige Blamage für die zuständigen Institute. Nach den ersten Eindrücken nach der Wahl hat Herr Trump ja schon zurück gerudert. Er wird aus meiner Sicht mit seinen eigenen Wählern mehr Probleme bekommen wie mit seinen Gegnern. Seine Anhänger erwarten doch die krassen Vorhaben von ihm. Diese lassen sich aber nicht 1 zu 1 so umsetzen, wie seine Anhänger meinen. Von daher sollten wir erst mal seine Vereidigung und seine Programmrede abwarten, bevor wir uns in wilde Spekulationen stürzen. Wollen wir uns hier genau so blamieren wie die Meinun ...
Kommentar 344: Peter schreibt am 13.11.2016, 09:47 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch allen denkenden Amerikanern, sie haben das Verbrechen der Korruption abgewählt, möge auch in der BRD 2017 das Gleiche geschehen. Die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten zugunsten weniger ist leicht zu stoppen, eine Maschinensteuer und Fertigungsstraßen die Computergestützt laufen müssen erheblich besteuert werden.Es kann doch nicht sein das diese Riesengewinne nur wenigen in die Taschen fallen.Ab 2017 muss auch in der BRD die Demokratie wieder im Vordergrund stehen, die Diktatur des Kapitals hat ausgedient.
Kommentar 343: Renate Kettler schreibt am 13.11.2016, 09:45 Uhr :
Die Rechten haben es schon immer verstanden die Wut der Menschen umzulenken auf solche, die sich nicht wehren können. Wer hat den die Bankenkrise verursacht? Wer hat denn die unsäglichen Handelsabkommen zu Lasten der afrikanischen Ländern abgeschlossen? Wer hat denn die völkerrechtswidrigen Kriege der letzten Jahrzehnte angezettelt? Waren das etwa die Arbeitslosen oder Flüchtlinge??? Wir brauchen endlich eine echte linke Politik, die die Welt gerechter und friedlicher macht!!!
Kommentar 342: Dagmar schreibt am 13.11.2016, 09:45 Uhr :
Ihre Fragestellung ist schon erstaunlich: " Risiko Trump". Sie wissen nichts, aber das er ein Risiko darstellen könnte, in diese Richtung tendieren Sie doch? Warum fragen Sie nicht "Risiko Merkel" oder "grosse Koalition", wo nach einigen Jahren sichtbar wird, was diese "Verantwortlichen" angerichtet haben? Wer lenkt denn diese sogenannten Eliten? Schmidt, Kohl, Schröder, Merkel nachdem sie die geheimen jährlich stattfindenden Bilderberger Konferenzen besucht hatten, wurden sie Kanzler. Auf diesen Zusammenkünften treffen sich die Hochfinanz und der Adel, was leicht im Netz nachzulesen ist. Haben sie dort ihre Instruktionen erhalten? Nur Schröder fiel ein wenig mit der Verweigerung am Kriegseinsatz teilzunehmen aus der Reihe und mußte dafür mit dem Verlust der Kanzlerschaft bezahlen. Das war doch das erste was Merkel machte, nach Washington reisen und uneingeschränkle Treue zu demonstrieren. Wo bleiben die Diskussionen über diese Fragen???
Kommentar 341: Maria Evers schreibt am 13.11.2016, 09:45 Uhr :
Ein schlimmes Versagen der „Intellektuellen,“die ihren Versand nicht sozial einsetzen, die Menschen der Produktivität halber aussortiere, nur als Konsumenten nutzen, sie in ihren Sozialwohnungen zusammenpferchen. - Wenn sie dann Aufbegehren werden sie in die „Rechte Ecke“ geschoben, dass Licht ausgeschaltet, fertig.- Was ihnen zur Gegenwehr noch bleibt ist ein Trump, selbst wenn es nicht wirklich weiterhilft, aber es trifft .
Kommentar 340: Schulz schreibt am 13.11.2016, 09:45 Uhr :
Nach 70 Jahren Negativselektion in den Hinterzimmern der Parteien haben wir den Salat. Quereinsteiger haben keine Chance. Und wer die GEZ Milliarden kontrolliert hat die öffentliche Meinung in der Tasche.
Kommentar 339: Wolfgang Friedrich schreibt am 13.11.2016, 09:42 Uhr :
Glaube wir Deutschen -nicht alle- haben ein gestörtes Demokratieverständnis. Gewählt ist gewählt, da können Medien, Poltiker und Talkrunden noch so aufjaulen. Was passiert eigentlich, wenn in D die AfD soviel Stimmen gewinnt, dass diese eine Kanzlerin Merkel 2017 blockieren können? Übrigens soll es ja so gewesen sein das Adenauer nur mit seiner eigenen Stimme zum ersten Bundeskanzler gewählt worden ist. Ich meine aber nicht, dass Trump oder die AfD die bessere Lösung sind oder wären. ich kann nur betonen: Politiker, Journalisten macht bzw. setzt eine Politik für das Volk durch und nicht zur Sicherung des Establisment. Das Volk denke ich will direkt mitbestimmen -Volksbefragung, Bundespräsidentenwahl- und keine Auskungelung unter den Parteien. Wenn es den Politikern nicht passt, sollten diese sich ein anderes Volk wählen.