Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

993 Kommentare

  • 993 Holger 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig. Auch das ist nichts Neues.

  • 992 Urs 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Weshalb redet man vom neuen Präsidenten? Der hat nicht die Mehrheit der Stimmen. Und er ist noch nicht gewählt. Die Delegierten dürfen anders entscheiden.

  • 990 Werner 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR wieder nichts Neues. Schade?

  • 989 Ralf Kolaschinski 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat immer wieder für Krieg geworben. Das zeigte sie schon 2008. Damals war sie eine große Befürworterin des von George Bush angezettelten Irak-Kriegs. Später, als US-Außenministerin, setzte sie sich für einen NATO-Angriff auf Libyen ein. Durch die Wahl Trumps und die Nichtwahl Hillary Clintons ist eine direkte Konfrontation mit Russland in Syrien und in der Ukraine und somit der drohende dritte Weltkrieg vorerst nicht in Sicht. Ich finde dies beruhigend. Beunruhigung finde ich dass Politiker und Parteien die Krieg ablehnen als nicht regierungsfähig diffamiert werden!

  • 987 E.Dreier 13.11.2016, 14:59 Uhr

    So kauft man Wählerstimmen in reichen DE zu Millionen,Mit Sicherheit,es kommen goldenen Zeiten auf Rentner zu. Hartz 4 Erhöhung 500 cent ,Kindergelderhöhung 200,- cent,Rentenerhöhung um 3-5% Kindergelderhöhung 200,- cent, Mindestlohnerhöhung in der Stunde 0,34 €cent,macht bei 8 h superviele .2,70 € Merkels Aufwandsentschädigungsanpassung vor wenigen Tagen durchgewunken und abgesegnet: Über 800,- monatlich!!!

  • 986 Ralf Kolaschinski 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Man kann es auch so herum betrachten: Was ist uns bei der USA-Wahl erspart geblieben: Eine Präsidentin die massive Unterstützung des neokonservativen Establishments verkörpert und die skrupellose Verfechterin des militärisch-industriellen Komplexes der Vereinigten Staaten ist. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hatte in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen.

  • 985 R. Asmus 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Der Milliardär Trump ist ein Nutznießer des traditionellen politischen Systems, der für seinen Wahlkampf sehr erfolgreich die Lüge, den Hass, den Rassismus, den Sexismus und natürlich den religiösen Nationalismus mobilisieren konnte. Nach seinem Wahlerfolg ist es daher unwahrscheinlich, dass er dieses politische System und dessen Steuervorteile abschaffen wird. Und die Erhöhung der Mauer, die er an der Grenze zu Mexiko ankündigte, wird er auch durchlässig genug lassen, damit die Früchte der US-Agrarwirtschaft weiterhin von illegalen Mexikanern unterhalb des Mindestlohns geerntet werden können. Selbst seine Ankündigung eines wirtschaftlichen Boykotts chinesischer Billigprodukte wird kaum realisierbar sein, weil US-Arbeiter mit chinesischem Billiglöhnen nicht konkurrieren oder diese gar unterbieten können. Nach dem Populisten Trump folgt daher nun der Auftritt des kühl berechnenden Geschäftsmannes Trump, der das vorhandene politische System und damit sich selbst bedient.

  • 984 André 13.11.2016, 14:59 Uhr

    Die Armut ist durch die Politiker entstanden und weiter betrieben worden.Wer das nicht sieht der hat nichts verstanden.Die deutsche Politik sollte sich schleunigst ändern und die Globalisierung an den Werten und Bedürfnissen der Menschen zu orientieren.Alles andere führt dorthin wo die USA schon sind in den Abstieg.Ich erinnere nur an die französische Revolution.Ein Gerücht hat die Monarchie blutig vernichtet,weil der Leidensdruck zu groß war und die Eliten dies nicht auf dem Schirm hatten.Die Eliten sollten klüger sein.

  • 982 Viktoria 13.11.2016, 14:58 Uhr

    Die Glorifizierung Trumps, die manche hier so unbedacht anklingen lassen, ist zum Glück nicht repräsentativ. Da ist uns jede Elite lieber, das das Ergebniss realistischer einordnet und logischerweise viel Skepsis hat über dieses Wahlergebnis.

  • 978 Heinrich Dorfmann 13.11.2016, 14:58 Uhr

    Vielleicht erweist US-Präsident Trump uns Deutschen mit seinem Besuch die Ehre. Hoffentlich sagt er: ,,Ich bin ein Deutscher''. Das wäre die Wahrheit und für unsere Gutmenschen die Höchststrafe für manche gegen Trump gerichteten Äußerungen, die sie mit besserer Überlegung nicht geäußert hätten. :-)

  • 977 Siegfried E. 13.11.2016, 14:57 Uhr

    Da die Populisten genauso zum System der herrschenden Vergünstigungsnehmer aus den Staatsverwaltungen und der Boni-Empfänger aus den wirtschaftlichen Produktionsbranchen von Betrugssoftware stammen, besteht für die Volkssportler der Steuervermeider kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil, denn mit Volksverhetzung, Rassismus, Sexismus und völkischem Nationalismus lässt sich der Shitstorm in den "sozialen" Medien wieder zum allgemeinen Umgangston etablieren, sodass dieser so verstärkte völkische Rausch eine ähnlich günstige Gelegenheit wie eine Olympiade von Gladiatoren aus der Pharma-Lobby ist, stillschweigend die Gesetze zu erlassen, die hauptsächlich zu Lasten der bildungsfernen oder bildungsresistenten Wähler gehen. Gesundheitsminister Gröhe hat die Zeichen der Zeit verstanden und lässt nun die Möglichkeit für Medikamententests an Demenzkranken weiter ausweiten, um sich in den Dienst des Glücksfalls für die medizinische Forschung zu stellen.

  • 976 Walter Knoch, Speyer 13.11.2016, 14:57 Uhr

    Ich lese gerade auf AchGut: 396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des Center for Public Integrity, eines unabhängigen Thinktanks, in ­dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das ­entspricht 96 Prozent. Noch Fragen Kienzle? Die großen Verlierer dieser Wahl sind - neben Clinton - die Journalisten dieser Welt. Was haben sie getrommelt und gepfiffen. Und es hat nichts genützt. Warum? Weil sie vielleicht in den letzten Jahren, ob ihres Kampfes gegen die Populisten ein Gutteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren haben. Die Auflagen sprechen für sich. Aber das soll den ÖRR nicht kümmern. Ob WDR, ob Deutschland-Radio. Alle, alle sind ja gut versorgt. Und wer nicht zahlt, dem drohen schon mal Schwedische Gardinen.

  • 974 Maria 13.11.2016, 14:56 Uhr

    @"Nele", heute, 14:29 Uhr, schreibt: "(...) Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist (...) --- Diesen Blödsinn Sonntag für Sonntag zu wiederholen,Acht ihn Gott sei Dank nicht wahr...

  • 973 Felsenbaum 13.11.2016, 14:56 Uhr

    zu Kommentar von "Ulli", So, 14:41 Uhr: _ "Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt." _____________________________________________________________________________________ _Bravo Ulli , so ists wacker...und wenn in einem Jahr die Wahlen sind, kann man immer noch sagen : ' Über die Hälfte der Deutschen haben nicht AfD gewählt...."

  • 967 sonja 13.11.2016, 14:55 Uhr

    Zu Kommentar von Nele,14.25 Uhr. Die coole Kanzlerin hat also mit Trump telefoniert. Melinda Crane meinte dazu: "Das Gespräch war tödlich."

  • 966 Sabine von Breitenbach 13.11.2016, 14:55 Uhr

    Und einmal mehr "NELE"! Auch diese Dauerkommentare sind weltfremd und fern jeglicher Realität. Sie langweilen und haben mit Elite nicht einmal am Rande zu tun. Schönen Restsonntag

  • 965 Meike 13.11.2016, 14:55 Uhr

    Immer wider ist die Rede von der "Elite". WAS soll das sein? Jeder, der Abitur gemacht hat? Uniabsolventen? Manchmal denkt man, einige wollten, dass das Land von Hauptschulabsolventen regiert wird.

  • 962 Hilger 13.11.2016, 14:54 Uhr

    Dass die privaten Medien jeglichen Dreck schleudern, kümmert uns friedlichen Bürgern nicht. Wir konsumieren es nicht. Dass aber die ARD (samt ihrer Familie) ZDF, Deutschlandradio und DW mit unseren Beiträgen Wahlkampf für HC und gegen DT betrieben haben, betrachte ich als bedenklich und strafbar. Für uns Bürger macht es doch keinen Unterschied, ob Pest (HC) oder Cholera (DT) an der Macht ist. Wichtig ist, dass sie keine weiteren Kriegsverbrechen begehen und in Welt in Ruhe lassen. Der DT hat noch kein Blut an seinen Händen, aber die HC schwimmt in Blut der Syrer, Libyer etc.

  • 961 Doro 13.11.2016, 14:53 Uhr

    Eien der besten Sendungen in diesem Jahr. Glückwunsch an das Presseclub-Team. In der Debatte wurde deutlich, dass oft vorschnell nach Wunderheilern gesucht wird. Bezeichnenderweise ist heute die Sendung wieder weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Beiträge allzu pauschal und voreingenmmen daherkommen. Die Runde im TV hat sehr gut differenziert und war neutral. Das war top. Wir können froh sein, in D stabile Verhältnisse zu haben, was sich auch mit Dr. Merkel zu tun hat.

  • 960 Elke 13.11.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: Hahaha....Spitzenwitz....Sie wissen aber schon, was Trump von Merkel hält? Nannte er sie nicht crazy, oder stupid? Es wird ihm als ziemlich egal gewesen sein, ob sie anruft, und was sie sagen wollte.

  • 959 Boris 13.11.2016, 14:53 Uhr

    Unsere Politiker und Medienmoguls haben sich bei den US-Wahlen weit aus dem Fenster gelegt und siehe am Ende, eine bittere und schmerzvoll Bauchlandung erfahren. Sie können es nicht wahrhaben, dass in Syrien bald keinen Krieg mehr geben wird, wenn Trump vernünftig handelt. Sie können auch nicht wahrhaben, dass Russland und USA sich verständigen und sich einander nähren. Für unsere Politiker und Medienmoguls wäre das eine bittere Pille. Sie können sich nicht von ihrer Kriegsrhetorik gegen Russland verabschieden und ihre Russenhass und Russophobie beenden. Unsere Politiker und Medienmoguls entfernen sich daher immer mehr von Bürgern.

  • 957 sigi e 13.11.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: ....Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder... da haben Sie absolut recht, da gehört schon einiges dazu. Nun müsste Ihre Heldin nur noch die Chinesen vergrätzen dann hätte Sie ein Maximum aus Ihrer Position als Kanzlerin herausgeholt. 3\4 der EU, RUS und jetzt USA ... BRAVO das hat bis jetzt noch kein Kanzler hingekriegt. Wirklich eine diplomatische Meisterleistung oder einfach doch nur Größenwahn weil man mittlerweile selbst glaubt die mächtigste Frau der Welt zu sein ? Meiner Meinung nach hat in der jüngeren Vergangenheit nur eine Person DEU und Europa mehr geschadet als die von Ihnen anscheinend Angebetete.

  • 954 Neck 13.11.2016, 14:52 Uhr

    Die Bürger in Deutschland sind schockiert über die Pro Clinton-Allianz aus Macht- Medien- und Wirtschaftsoligarschen. Hinzukommen noch die Oligarchen aus den Instituten. Diese Viererbande sieht ihre Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal und ihre ideologische Existenz durch die Niederlage von Clinton gefährdet und reagieren auf Trump-Sieg fatalistisch und unberechenbar. Beruhigt Euch Jungs und Mädels. Die Uhren werden hoffentlich bald anders laufen und eure Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal, die auf Kriege und Interventionen basiert, bald in die Müllhaufen der Geschichte landet.

  • 953 Abdel 13.11.2016, 14:50 Uhr

    Es wird immer gemutmaßt, was die beste Politik sein sollte. Eine Hegemonie von einem Land oder von einem Kontinent kann nie einen ersehnten weit verbreiteten Frieden etablieren. Nur eine Zusammenarbeit aller Länder dieser Welt kann den Frieden durchsetzen. Leider gibt es oft den Egoismus vieler Länder, der sich auch bei jedem Menschen die Übermacht hat und , der zum Scheitern aller Mühe zu einem Konsens führt. Es ist Zeit, dass alle Länder dieser Welt an einem Strang ziehen, um eine bessere Welt zu schaffen. Wichtige verantwortungsvolle und zukuntsweisende Entscheidungen dürfen nie von einet einzigen Person getroffen werden. Unsere Vergangenheit sollte uns für unsere Zukunft etwas gelehrt haben, ansonsten würden wir nichts gutes für alle etablieren.

  • 952 Reffke 13.11.2016, 14:50 Uhr

    "Ulli", heute, 14:41 Uhr: Aber bei Clinton und Obama war das Wahlsystem der USA wohl "OK"oder was wollen sie damit sagen!? Was Sie geradezu beweisen: Das kommt davon: ==> Doppelte Standards! Durch Ursache und Wirkung: ==> Arroganz der Macht, nämlich der ==> "Eliten" ;)

  • 951 Friedemann Schaal 13.11.2016, 14:50 Uhr

    @ Gerd Heinrich,heute,13:59Uhr --- Obama hat das Land nicht gespalten, sondern war durch die Einbettung in das Establishment nur nicht fähig, die seit Jahrzehnten bestehende, gesellschaftliche Divergenz aufzuhalten. Dieses Einsinken und die Fesselung durch bestehende,gefestigte Strukturen wird Trump hochwahrscheinlich (und hier zum Glück) auch widerfahren. Wenn nicht, dann werden ihn seine eigenen Gefolgsleute (aktuelle und sich inzwischen distanzierende) um die Macht bringen - auf welche Weise auch immer. Die Erkenntnis hierüber wird Trump,der als MultiMillionenerbe bisher immer ein freies Spielfeld hatte, schockieren und verunsichern. Vor seinen daraus resultierenden, möglichen Kurzschlußhandlungen habe ich fast noch mehr Angst als vor seinen bisher gezeigten Eigenschaften.

  • 950 Rudolf 13.11.2016, 14:50 Uhr

    Wo wurde hier denn rechtsextrem gewählt? Die Republikaner sind eine gute und anerkannte Partei schon über sehr viele Jahre und KEINE Nazis.

  • 948 sebastian 13.11.2016, 14:49 Uhr

    Die Presse zählt sich zur Elite, wie kann sie dann objektiv über die Politik und die Lage im Land berichten?

  • 947 Silke 13.11.2016, 14:49 Uhr

    Neuester Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Unsinn. Wahlwerbung ist nicht die Ursache für Fehlentwicklungen in der Gesellschaft. Medien sind nicht dafür da, Arbeitsplätze zu schaffen und ihnen die Schuld zuzuschieben, ist Ursache und Wirkung zu verwechseln. Diese ewige Verschwörunspolemik ist ein fundamentaler Irrglaube. Die Ursache liegt im ungezügelten Kapitalimus. Da konnte weder "die Politik" was dafür noch "die Medien". KEIN Populist kann einfach mal so eben Arbeitsplätze schaffen. Das sollte doch eigentlich bekannt sein, zumal in Europa.

  • 946 Klaus Keller 13.11.2016, 14:49 Uhr

    @"Annette P.", heute, 14:25 Uhr: "Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären." /// Das ging wohl eher in die Richtung: "Wir sind Teil des Problems". Einsicht ist der beste Weg zur Besserung und mit etwas mehr kritischer Distanz zur Politik und Lobbyismus (z.B. Atlantikbrücke) kann das dann auch Besserung bringen. Schade, dass ich nicht mehr unter dem Pseudonym "Think auch ohne Tank" schreiben darf; Denkfabriken (Think Tank) wurden viel zu lange als Wissenschaft betrachtet und nicht als Lobby.

  • 938 Ansger Landsberg 13.11.2016, 14:43 Uhr

    Der angeblich überraschende Wahlsieg Trumps wäre für die selbsternannten "Politeliten" und deren Helfershelfer, die gleichgeschalteten, in einer Parallelwelt agierenden Medien, sehr wohl absehbar gewesen. Über 95% im Gästebuch vertreten stets eine andere Meinung als die fast immer gleichen Journalisten im Presseclub. Vermutlich war man zu faul und abgehoben um die mehrheitlichen, stets realitätsnahen Beiträge des Volkes überhaupt lesen zu wollen. Und dabei werden hier sowieso nur die harmloseren Beiträge veröffentlicht. Die etwas schärfer ausfallende Kritik wird ohnehin wegzensiert bzw. im "Presseclub Nachgefragt" im Vorgespräch aussortiert.