Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [993]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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993 Kommentare
Kommentar 993: Holger schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig. Auch das ist nichts Neues.
Kommentar 992: Urs schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Weshalb redet man vom neuen Präsidenten? Der hat nicht die Mehrheit der Stimmen. Und er ist noch nicht gewählt. Die Delegierten dürfen anders entscheiden.
Kommentar 990: Werner schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR wieder nichts Neues. Schade?
Kommentar 989: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat immer wieder für Krieg geworben. Das zeigte sie schon 2008. Damals war sie eine große Befürworterin des von George Bush angezettelten Irak-Kriegs. Später, als US-Außenministerin, setzte sie sich für einen NATO-Angriff auf Libyen ein. Durch die Wahl Trumps und die Nichtwahl Hillary Clintons ist eine direkte Konfrontation mit Russland in Syrien und in der Ukraine und somit der drohende dritte Weltkrieg vorerst nicht in Sicht. Ich finde dies beruhigend. Beunruhigung finde ich dass Politiker und Parteien die Krieg ablehnen als nicht regierungsfähig diffamiert werden!
Kommentar 987: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
So kauft man Wählerstimmen in reichen DE zu Millionen,Mit Sicherheit,es kommen goldenen Zeiten auf Rentner zu. Hartz 4 Erhöhung 500 cent ,Kindergelderhöhung 200,- cent,Rentenerhöhung um 3-5% Kindergelderhöhung 200,- cent, Mindestlohnerhöhung in der Stunde 0,34 €cent,macht bei 8 h superviele .2,70 € Merkels Aufwandsentschädigungsanpassung vor wenigen Tagen durchgewunken und abgesegnet: Über 800,- monatlich!!!
Kommentar 986: Ralf Kolaschinski schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Man kann es auch so herum betrachten: Was ist uns bei der USA-Wahl erspart geblieben: Eine Präsidentin die massive Unterstützung des neokonservativen Establishments verkörpert und die skrupellose Verfechterin des militärisch-industriellen Komplexes der Vereinigten Staaten ist. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hatte in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen.
Kommentar 985: R. Asmus schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Der Milliardär Trump ist ein Nutznießer des traditionellen politischen Systems, der für seinen Wahlkampf sehr erfolgreich die Lüge, den Hass, den Rassismus, den Sexismus und natürlich den religiösen Nationalismus mobilisieren konnte. Nach seinem Wahlerfolg ist es daher unwahrscheinlich, dass er dieses politische System und dessen Steuervorteile abschaffen wird. Und die Erhöhung der Mauer, die er an der Grenze zu Mexiko ankündigte, wird er auch durchlässig genug lassen, damit die Früchte der US-Agrarwirtschaft weiterhin von illegalen Mexikanern unterhalb des Mindestlohns geerntet werden können. Selbst seine Ankündigung eines wirtschaftlichen Boykotts chinesischer Billigprodukte wird kaum realisierbar sein, weil US-Arbeiter mit chinesischem Billiglöhnen nicht konkurrieren oder diese gar unterbieten können. Nach dem Populisten Trump folgt daher nun der Auftritt des kühl berechnenden Geschäftsmannes Trump, der das vorhandene politische System und damit sich selbst bedient.
Kommentar 984: André schreibt am 13.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Armut ist durch die Politiker entstanden und weiter betrieben worden.Wer das nicht sieht der hat nichts verstanden.Die deutsche Politik sollte sich schleunigst ändern und die Globalisierung an den Werten und Bedürfnissen der Menschen zu orientieren.Alles andere führt dorthin wo die USA schon sind in den Abstieg.Ich erinnere nur an die französische Revolution.Ein Gerücht hat die Monarchie blutig vernichtet,weil der Leidensdruck zu groß war und die Eliten dies nicht auf dem Schirm hatten.Die Eliten sollten klüger sein.
Kommentar 982: Viktoria schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Die Glorifizierung Trumps, die manche hier so unbedacht anklingen lassen, ist zum Glück nicht repräsentativ. Da ist uns jede Elite lieber, das das Ergebniss realistischer einordnet und logischerweise viel Skepsis hat über dieses Wahlergebnis.
Kommentar 978: Heinrich Dorfmann schreibt am 13.11.2016, 14:58 Uhr :
Vielleicht erweist US-Präsident Trump uns Deutschen mit seinem Besuch die Ehre. Hoffentlich sagt er: ,,Ich bin ein Deutscher''. Das wäre die Wahrheit und für unsere Gutmenschen die Höchststrafe für manche gegen Trump gerichteten Äußerungen, die sie mit besserer Überlegung nicht geäußert hätten. :-)
Kommentar 977: Siegfried E. schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Da die Populisten genauso zum System der herrschenden Vergünstigungsnehmer aus den Staatsverwaltungen und der Boni-Empfänger aus den wirtschaftlichen Produktionsbranchen von Betrugssoftware stammen, besteht für die Volkssportler der Steuervermeider kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil, denn mit Volksverhetzung, Rassismus, Sexismus und völkischem Nationalismus lässt sich der Shitstorm in den "sozialen" Medien wieder zum allgemeinen Umgangston etablieren, sodass dieser so verstärkte völkische Rausch eine ähnlich günstige Gelegenheit wie eine Olympiade von Gladiatoren aus der Pharma-Lobby ist, stillschweigend die Gesetze zu erlassen, die hauptsächlich zu Lasten der bildungsfernen oder bildungsresistenten Wähler gehen. Gesundheitsminister Gröhe hat die Zeichen der Zeit verstanden und lässt nun die Möglichkeit für Medikamententests an Demenzkranken weiter ausweiten, um sich in den Dienst des Glücksfalls für die medizinische Forschung zu stellen.
Kommentar 976: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:57 Uhr :
Ich lese gerade auf AchGut: 396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des Center for Public Integrity, eines unabhängigen Thinktanks, in dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das entspricht 96 Prozent. Noch Fragen Kienzle? Die großen Verlierer dieser Wahl sind - neben Clinton - die Journalisten dieser Welt. Was haben sie getrommelt und gepfiffen. Und es hat nichts genützt. Warum? Weil sie vielleicht in den letzten Jahren, ob ihres Kampfes gegen die Populisten ein Gutteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren haben. Die Auflagen sprechen für sich. Aber das soll den ÖRR nicht kümmern. Ob WDR, ob Deutschland-Radio. Alle, alle sind ja gut versorgt. Und wer nicht zahlt, dem drohen schon mal Schwedische Gardinen.
Kommentar 974: Maria schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
@"Nele", heute, 14:29 Uhr, schreibt: "(...) Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist (...) --- Diesen Blödsinn Sonntag für Sonntag zu wiederholen,Acht ihn Gott sei Dank nicht wahr...
Kommentar 973: Felsenbaum schreibt am 13.11.2016, 14:56 Uhr :
zu Kommentar von "Ulli", So, 14:41 Uhr: _ "Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt." _____________________________________________________________________________________ _Bravo Ulli , so ists wacker...und wenn in einem Jahr die Wahlen sind, kann man immer noch sagen : ' Über die Hälfte der Deutschen haben nicht AfD gewählt...."
Kommentar 967: sonja schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Zu Kommentar von Nele,14.25 Uhr. Die coole Kanzlerin hat also mit Trump telefoniert. Melinda Crane meinte dazu: "Das Gespräch war tödlich."
Kommentar 966: Sabine von Breitenbach schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Und einmal mehr "NELE"! Auch diese Dauerkommentare sind weltfremd und fern jeglicher Realität. Sie langweilen und haben mit Elite nicht einmal am Rande zu tun. Schönen Restsonntag
Kommentar 965: Meike schreibt am 13.11.2016, 14:55 Uhr :
Immer wider ist die Rede von der "Elite". WAS soll das sein? Jeder, der Abitur gemacht hat? Uniabsolventen? Manchmal denkt man, einige wollten, dass das Land von Hauptschulabsolventen regiert wird.
Kommentar 962: Hilger schreibt am 13.11.2016, 14:54 Uhr :
Dass die privaten Medien jeglichen Dreck schleudern, kümmert uns friedlichen Bürgern nicht. Wir konsumieren es nicht. Dass aber die ARD (samt ihrer Familie) ZDF, Deutschlandradio und DW mit unseren Beiträgen Wahlkampf für HC und gegen DT betrieben haben, betrachte ich als bedenklich und strafbar. Für uns Bürger macht es doch keinen Unterschied, ob Pest (HC) oder Cholera (DT) an der Macht ist. Wichtig ist, dass sie keine weiteren Kriegsverbrechen begehen und in Welt in Ruhe lassen. Der DT hat noch kein Blut an seinen Händen, aber die HC schwimmt in Blut der Syrer, Libyer etc.
Kommentar 961: Doro schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Eien der besten Sendungen in diesem Jahr. Glückwunsch an das Presseclub-Team. In der Debatte wurde deutlich, dass oft vorschnell nach Wunderheilern gesucht wird. Bezeichnenderweise ist heute die Sendung wieder weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Beiträge allzu pauschal und voreingenmmen daherkommen. Die Runde im TV hat sehr gut differenziert und war neutral. Das war top. Wir können froh sein, in D stabile Verhältnisse zu haben, was sich auch mit Dr. Merkel zu tun hat.
Kommentar 960: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: Hahaha....Spitzenwitz....Sie wissen aber schon, was Trump von Merkel hält? Nannte er sie nicht crazy, oder stupid? Es wird ihm als ziemlich egal gewesen sein, ob sie anruft, und was sie sagen wollte.
Kommentar 959: Boris schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Unsere Politiker und Medienmoguls haben sich bei den US-Wahlen weit aus dem Fenster gelegt und siehe am Ende, eine bittere und schmerzvoll Bauchlandung erfahren. Sie können es nicht wahrhaben, dass in Syrien bald keinen Krieg mehr geben wird, wenn Trump vernünftig handelt. Sie können auch nicht wahrhaben, dass Russland und USA sich verständigen und sich einander nähren. Für unsere Politiker und Medienmoguls wäre das eine bittere Pille. Sie können sich nicht von ihrer Kriegsrhetorik gegen Russland verabschieden und ihre Russenhass und Russophobie beenden. Unsere Politiker und Medienmoguls entfernen sich daher immer mehr von Bürgern.
Kommentar 957: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:29 Uhr: ....Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder... da haben Sie absolut recht, da gehört schon einiges dazu. Nun müsste Ihre Heldin nur noch die Chinesen vergrätzen dann hätte Sie ein Maximum aus Ihrer Position als Kanzlerin herausgeholt. 3\4 der EU, RUS und jetzt USA ... BRAVO das hat bis jetzt noch kein Kanzler hingekriegt. Wirklich eine diplomatische Meisterleistung oder einfach doch nur Größenwahn weil man mittlerweile selbst glaubt die mächtigste Frau der Welt zu sein ? Meiner Meinung nach hat in der jüngeren Vergangenheit nur eine Person DEU und Europa mehr geschadet als die von Ihnen anscheinend Angebetete.
Kommentar 954: Neck schreibt am 13.11.2016, 14:52 Uhr :
Die Bürger in Deutschland sind schockiert über die Pro Clinton-Allianz aus Macht- Medien- und Wirtschaftsoligarschen. Hinzukommen noch die Oligarchen aus den Instituten. Diese Viererbande sieht ihre Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal und ihre ideologische Existenz durch die Niederlage von Clinton gefährdet und reagieren auf Trump-Sieg fatalistisch und unberechenbar. Beruhigt Euch Jungs und Mädels. Die Uhren werden hoffentlich bald anders laufen und eure Ideologie: Frühkapitalistisch-Neoliberal, die auf Kriege und Interventionen basiert, bald in die Müllhaufen der Geschichte landet.
Kommentar 953: Abdel schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Es wird immer gemutmaßt, was die beste Politik sein sollte. Eine Hegemonie von einem Land oder von einem Kontinent kann nie einen ersehnten weit verbreiteten Frieden etablieren. Nur eine Zusammenarbeit aller Länder dieser Welt kann den Frieden durchsetzen. Leider gibt es oft den Egoismus vieler Länder, der sich auch bei jedem Menschen die Übermacht hat und , der zum Scheitern aller Mühe zu einem Konsens führt. Es ist Zeit, dass alle Länder dieser Welt an einem Strang ziehen, um eine bessere Welt zu schaffen. Wichtige verantwortungsvolle und zukuntsweisende Entscheidungen dürfen nie von einet einzigen Person getroffen werden. Unsere Vergangenheit sollte uns für unsere Zukunft etwas gelehrt haben, ansonsten würden wir nichts gutes für alle etablieren.
Kommentar 952: Reffke schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
"Ulli", heute, 14:41 Uhr: Aber bei Clinton und Obama war das Wahlsystem der USA wohl "OK"oder was wollen sie damit sagen!? Was Sie geradezu beweisen: Das kommt davon: ==> Doppelte Standards! Durch Ursache und Wirkung: ==> Arroganz der Macht, nämlich der ==> "Eliten" ;)
Kommentar 951: Friedemann Schaal schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
@ Gerd Heinrich,heute,13:59Uhr --- Obama hat das Land nicht gespalten, sondern war durch die Einbettung in das Establishment nur nicht fähig, die seit Jahrzehnten bestehende, gesellschaftliche Divergenz aufzuhalten. Dieses Einsinken und die Fesselung durch bestehende,gefestigte Strukturen wird Trump hochwahrscheinlich (und hier zum Glück) auch widerfahren. Wenn nicht, dann werden ihn seine eigenen Gefolgsleute (aktuelle und sich inzwischen distanzierende) um die Macht bringen - auf welche Weise auch immer. Die Erkenntnis hierüber wird Trump,der als MultiMillionenerbe bisher immer ein freies Spielfeld hatte, schockieren und verunsichern. Vor seinen daraus resultierenden, möglichen Kurzschlußhandlungen habe ich fast noch mehr Angst als vor seinen bisher gezeigten Eigenschaften.
Kommentar 950: Rudolf schreibt am 13.11.2016, 14:50 Uhr :
Wo wurde hier denn rechtsextrem gewählt? Die Republikaner sind eine gute und anerkannte Partei schon über sehr viele Jahre und KEINE Nazis.
Kommentar 948: sebastian schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Die Presse zählt sich zur Elite, wie kann sie dann objektiv über die Politik und die Lage im Land berichten?
Kommentar 947: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
Neuester Kommentar von "André", heute, 14:34 Uhr. Unsinn. Wahlwerbung ist nicht die Ursache für Fehlentwicklungen in der Gesellschaft. Medien sind nicht dafür da, Arbeitsplätze zu schaffen und ihnen die Schuld zuzuschieben, ist Ursache und Wirkung zu verwechseln. Diese ewige Verschwörunspolemik ist ein fundamentaler Irrglaube. Die Ursache liegt im ungezügelten Kapitalimus. Da konnte weder "die Politik" was dafür noch "die Medien". KEIN Populist kann einfach mal so eben Arbeitsplätze schaffen. Das sollte doch eigentlich bekannt sein, zumal in Europa.
Kommentar 946: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 14:49 Uhr :
@"Annette P.", heute, 14:25 Uhr: "Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären." /// Das ging wohl eher in die Richtung: "Wir sind Teil des Problems". Einsicht ist der beste Weg zur Besserung und mit etwas mehr kritischer Distanz zur Politik und Lobbyismus (z.B. Atlantikbrücke) kann das dann auch Besserung bringen. Schade, dass ich nicht mehr unter dem Pseudonym "Think auch ohne Tank" schreiben darf; Denkfabriken (Think Tank) wurden viel zu lange als Wissenschaft betrachtet und nicht als Lobby.
Kommentar 938: Ansger Landsberg schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Der angeblich überraschende Wahlsieg Trumps wäre für die selbsternannten "Politeliten" und deren Helfershelfer, die gleichgeschalteten, in einer Parallelwelt agierenden Medien, sehr wohl absehbar gewesen. Über 95% im Gästebuch vertreten stets eine andere Meinung als die fast immer gleichen Journalisten im Presseclub. Vermutlich war man zu faul und abgehoben um die mehrheitlichen, stets realitätsnahen Beiträge des Volkes überhaupt lesen zu wollen. Und dabei werden hier sowieso nur die harmloseren Beiträge veröffentlicht. Die etwas schärfer ausfallende Kritik wird ohnehin wegzensiert bzw. im "Presseclub Nachgefragt" im Vorgespräch aussortiert.
Kommentar 937: beatrix wildt schreibt am 13.11.2016, 14:43 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, danke für die wie immer instruktive und engagierte Diskussion wichtiger Themen. Mir erscheint es wichtig, deutlicher herauszuarbeiten, dass es mehr Informationen und informationsgesättigte Annahmen über die zu erwartende Politik der republikanischen Fraktion(en) hinter Tramp gibt (als Politiker zur Zeit zugeben können). Aber JournalistInnen sollten damit stärker herausrücken. Guter Schritt in die richtige Richtung...also! Auch könnte deutlicher werden, dass eine äußerst aggressive Außenpolitik zu erwarten sein wird (insbesondere ist davon auszugehen, dass ein Hochrüstungsschub auf allen Seiten die Folge sein kann und dass es notwendig ist, hier gegenzusteuern. Interessant wäre es auch, (investigativ und argumentativ) stärker herauszuarbeiten, dass der Krieg in den letzten Jahrzehnten deutlich privatisiert wurde und stärker privatisiert wird und dabei die "Familie", die Trump unterstützt, dann ein großes Geld wittert, Geldwäscheanlagen stehen ja offenb ...
Kommentar 935: Ulli schreibt am 13.11.2016, 14:41 Uhr :
Nach europäischen Wahlrechtssystemen hätte Clinton deutlich gewonnen. Alle tun jetzt so, als wären die Wähler in Scharen der vermeintlichen Elite davongelaufen. So war es gar nicht: Clinton hat weit mehr Wählerstimmen - und drei von vier Wahlberechtigten haben Trump ja nicht gewählt. Nur wegen dieses ungerechten, altbackenen Wahlsystems reden wir also jetzt überhaupt über dieses Phänomen, dass so jemand Präsident werden kann. Das Merheitswahglssytem ignoriert mal eben gut die Hälfte der Wählerstimmen und das skurrile Wahlmännersystem bewirkt auch gleich noch, dass man mit der Minderheit gewinnen kann. Was für eine Realitätsverzerrung.
Kommentar 933: Robert Leister schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Vor allem das Filmchen am Anfang der Sendung über Trump war furchtbar reißerisch. Das hat nichts mit einer sachlichen Debatte zu tun. Im Übrigen wäre es interessant zu wissen, wie die Journalisten ihre selbstzugeschriebene Stellung als "Elite" gegenübet der "Nicht-Elite" definieren? Jeder Gutverdiener mit Hochschulabschluss und der anständigen politischen Gesinnung?
Kommentar 932: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 14:38 Uhr :
Wir sind Elite. Nicht mehr lange. Dann gibt es eine Neue Elite. Danach werden ihre Arroganz und ihr Zynismus schon vergehen. Meine Dame.In ganz Europa steht den Menschen ihre Armut ins Gesicht geschrieben da kann es nicht mehr lange dauern bis die Bevölkerungen sich das holen werden um vernünftig leben zu Können.Bei Frau Kraft NRW sitzt der Schock jetzt schon tief weil sie weiß wieviel Unrecht in NRW tagtäglich den Menschen widerfährt und das sich Leute bereitfinden sich zu befreien.Sie sagt wir (ihre Elite) dürfen den Vereinfachern nicht das Feld Überlassen.Ja mei dann tut doch was dagegen.Gebt den Menschen ihre verdiente Rente und im Arbeitsleben soviel Geld das Nicht aufgestockt werden muß um Unternehmer immer Reicher werden zu lassen,nicht nur ein Armenbrot wer mehr will muß eben Flaschen sammeln.So darf es nicht weiter gehen.Reich werden will wohl niemand werden,aber soviel zum Leben das am Ende des Geldes noch zig Tage bis zum nächsten Geld Übrigbleiben.(Hunger tut Weh).
Kommentar 931: André schreibt am 13.11.2016, 14:34 Uhr :
Kommentar von "Silke", heute, 14:16 Uhr: So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.___Liebe Silke es ist doch wohl so das die Medienpropaganda in den USA und auch D warum auch immer versagte.Das diese Eliten keinen Zugriff mehr zum Volk haben ist schon seit langem absehbar.Ändern sie ihre Politik oder ihre Berichterstattung zur Information und politischen Willensbildung?NEIN!!! Sie sind Schuldig ohne Zweifel das Misstrauen ist zu groß um es ab jetzt zu beschönigen.
Kommentar 930: Magdalena F. schreibt am 13.11.2016, 14:33 Uhr :
Egal ob D.Trump oder H. Kohl , Obama es wird immer viel versprochen bei H.Kohl waren es nur blühende Landschaften! D.Trump versprich die Quadratur des Kreises Obama Yes we can. Alles das Gleiche es wurde eher schlechter als besser. Heute trainieren die dkl. Häutigen in den USA den Umgang mit der Polizei um nicht erschossen zu werden weil sie ein Taschentuch aus der Hosentasche holen. Dies nennt man dann Demokratie! Die Pensionen udgl. stimmen - bei Kindergeld bis hin zu Renten. sieht das ganz anders aus. Die Affäre um zwangspensionierte Steuerfahnter in Frankfurt ein Synonym unserer westl. Welt! Kein Geld für Schulen udgl. aber ...
Kommentar 926: Jens Fleischhauer schreibt am 13.11.2016, 14:30 Uhr :
Zitat Ihres Aufmachers: "Der Rechtspopulist Trump......". Mich nervt schon seit langem die politisch-erzieherischen manipulativen Bewertungen des Journalsimus des Gros der deutschen Zeitungen und Fernsehsender, die schon lange nicht mehr neutral im klassischen journalistischen Sinne berichten, sondern permanent ihre politische Einstellung als Grundlage ihrer Berichterstattung haben. Die Verurteilung Andersdenkender ist mit populistischen Schlagworten (rechtspopulistisch, rassistisch, usw.) gang und gäbe, aber leider fehlt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wie zB dem Presseclub, der Mut, die Auseinanderseztzung mit anderen guten Argumenten und Meinungen gelassen zuzulassen. Im Presseclub sind immer nur die gleichen zeitgeist-konformen Journalisten anwesend. Wie wäre es, wenn Sie mal den Chefredakteur der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" zum Presseclub einladen würden? Aber das geht natürlich nicht, weil diese Zeitung zwar sehr intelligent und kompetent die Probleme unserer ...
Kommentar 923: Nele schreibt am 13.11.2016, 14:29 Uhr :
Die These, dass Europa nun zusammenrücken könnte, und sich wieder gestandenen Politikern zuwendet, hat Sinn. Viele haben jetzt sicher die Hoffnung, dass die aktuelle Bundesregierung weitermacht und im Grunde spricht auch nichts dagegen. Insbesondere Deutschland ist wohlhabend, sozial, hat geordnete Verhältnisse und Europa ist auch größer als die USA. Dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nach wie vor überaus beliebt ist udn die Union seit nun mehr als zehn Jahren kontinuierlich stärkste Partei, ist da gar nicht überraschend. Sie hat immerhin das Zeug dazu, um sich auf dem internationalen Parkett zu behaupten und ist coll genaug dazu: Zum Beispiel gleich mal eben bei Trump anzurufen und ein paar Dinge zu sortieren, das hatte schon was. Das kann nicht jeder.
Kommentar 918: Annette P. schreibt am 13.11.2016, 14:25 Uhr :
Danke an meiner Vorredner, daß dieses Gerede um die Elite zur Sprache gekommen ist. War ja am Ende der Sendung und wurde nicht abschliessend behandelt. Wie können sich Journalisten als Elite bezeichnen und dann von ihrem Elfenbeinturm herunter die Welt erklären. Anstatt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung wirklich einzugehen. Im Übrigen ist eine Viertelstunde für die Anrufe der Zuschauer ein Witz. Wer zahlt denn die Zwangsabgabe? Da sollte für die Zahlenden auch mehr Platz sein. Ich hoffe, die Macher dieser Sendung nehmen diese Kommentare ernst und gehen nicht gleich wieder zur Tagesordnung über. Wäre gut, wenn in der nächsten Sendung nochmal darauf eingegangen wird. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Kommentar 915: Elke schreibt am 13.11.2016, 14:22 Uhr :
Mir ist ein Trump der mit Putin spricht jedenfalls 100 mal lieber, als eine Clinton, die ständig mit dem Säbel rasselt.
Kommentar 912: André schreibt am 13.11.2016, 14:20 Uhr :
Ich bin froh das Clinton nicht gewonnen hat.Ich bin aber nicht glücklich das es Trump wurde.Die Eliten haben versagt hätten sie Sanders genommen hätte Amerika keinen Präsident Trump bekommen.Aber wie schon gesagt die Eliten versagen oder aber wollen es genau so.
Kommentar 911: H.Lenser schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Die deutsche Elite hat versagt ! Auch hier im P.C. kommt die Stimmung gegen Trump nicht so richtig in Fahrt. Eigentlich kommt sie gar nicht vom Fleck. Ich habe mich gefragt, wie das nur kommt. Ich meine, die Leute haben bemerkt, dass ihre Meinung gelenkt werden sollte. Gegen Trump. Durch mediales Dauerfeuer. Das hat man als GE-Zahler nicht gern, dabei verschließt man sich. Die deutsche Elite hat versagen müssen. Da sie das nicht vorbedachte, ist sie keine Elite mehr. Man wird den Schreibern nicht mehr glauben. Das Geschäftsmodell ist weg.
Kommentar 910: Schulz schreibt am 13.11.2016, 14:19 Uhr :
Immer wieder wird die Historie bemüht, bei Reagan war es so und so, bei Gobarschow so und so.... Das ist alles im Moment irrelevant und Schnee von gestern. Wir haben 2016 und wir haben gerade einen Präzedenzfall, bei dem niemand weiß, wie das ausgeht, wenn wir mal ehrlich sind.
Kommentar 909: Silke schreibt am 13.11.2016, 14:16 Uhr :
So zu tun, als wären, "die Medien" schuld gewesen, ist schon aben teuerlicher Blödsinn. Die Medien haben weder Frauen beleidigt noch sind sie mit rassistischen Äußerungen aufgefallen - sie haben nur darüber berichtet. Wenn man mit einfachen Parolen Stimmen fangen kann, zeigt das Schwächen einer Gesellschaft, nicht ihrer Medien.
Kommentar 907: linda 62 schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
zu Kommentar von "H. Holle", heute, 13:30 Uhr: Frau Holle ich bin nicht für diese Weiß-wasch-Politik und Taktiererei, die auch bei uns vor allem bei der Arbeit immer mehr um sich greift. Nach diesen Erfahrungen steh ich zumindest auf dem Standpunkt: Lieber ohne Job als ohne demokratische und christliche Werte. Und vor allem Authentizität nicht das Fähnchen nach dem Wind hängen, wie es inzwischen viele Egomanen und Checklistentäter tun. Und man befördert diese "Scheinheiligen" leider auch bei uns und entlässt sie ihrer Gesellschaftlichen Verantwortung. So weit sind wir vom Trumpschen Populismus gar nicht6 entfernt
Kommentar 906: Angela Seegers schreibt am 13.11.2016, 14:14 Uhr :
Gute Runde. Frau Mikic wäre mir lieber in der Moderation gewesen. Anyway. Als Außenstehende konstatiere ich, dass es Herrn Trump gelungen ist, die Welt auf den Kopf zu stellen, sodass sogar der letzte Hinterbänkler wach ist (und hoffentlich wach bleibt.). Es wird wieder ernsthaft gedacht und diskutiert. Die Spaßgesellschaft hat empfindliche Risse bekommen. Keiner weiß, wohin Mr. President mit der Welt ab 20. Januar 2017 hinfahren will. Ich könnte mir aufgrund seiner momentanen Körpersprache vorstellen, dass er selbst über das Ergebnis des Sieges überrascht ist. Er kann seinen Kurs Gott sei dank nicht allein entscheiden. Die unsäglichen Kommentare gerade deutscher Politiker sind ein absolutes NoGo. Dass in 18 Monaten sich niemand mit Trump beschäftigt und analysiert hat ist ein NoGo. Nun fangen wir mal wieder von vorn an. In einer schnellen globalisierten Welt mit fauchendem chinesischen Drachen und Herrn Putin, Erdogan, Assad (es gibt noch viel mehr, nur diese sind aktuell) ein ...
Kommentar 903: Anne schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Dass Obama das Land gespalten habe, ist absoluter Unsinn. Er hatte ein schweres Erbe übernommen und hat die meiste Zeit gegen eine Mehrhgeit im Kongress arbeiten müssen und dennoch viel erreicht, z.B. das Gesundheitssystem - wenn auch nicht alles. Außerdem kann keine Präsident alleine Stellen schaffen.
Kommentar 901: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt und jetzt eine ehrliche Berichterstattung versprochen ;-) wie auch NZZ . Viele Leser der N Y T haben ihr Abonnement gekündigt, aber in DL wird eine kündigung der GEZ nicht akzeptiert. Die Definition von Unabhängigkeit erfordert eine dezidierte Auseinandersetzung mit Abhängigkeiten (Liste der Journaliste in der Atlantikbrücke), wie sie auf institutioneller, aber auch auf inhaltlicher Ebene vorzufinden sind. WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-).
Kommentar 900: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.11.2016, 14:12 Uhr :
Alles halb so schlimm? USA liegen bei der Staatsverschuldung bei 73 % des BIP. Wird China Trump-USA noch mehr Geld leihen? Deutschland liegt wegen Mutti Merkel und Schuldenbremse wegen Peer Steinbrück (SPD) bei 70 %. Unter Kanzler GazGerd landeten wir statt bei 60 % bei 80 %, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da landete Deutschland Ende 2015 bei 50,7 %. Weil noch 49,3 % für Wirtschaft und Häuslebauer übrig waren, bekommt Schäuble Ersatz-Schuldengeld für unter 0 % Zins. Welcher Politiker und Journalist weiss denn schon, was BIP ist? Aber die Völker wissen: "Beim Geld hört die Freundschaft auf." Und: "Geld regiert die Welt." Vorteil der EZB-0-Zins-Politik: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr reicher. Trump will mit noch mehr US-Staatsschulden im Schlaf wieder reicher werden. Blickt der PC da durch?
Kommentar 899: AnneP schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Frau Riedel vom Deutschlandradio, die lt. eigener Aussage "Elite" und "hochgradig gebildet" ist, kommt jetzt wohl ins Schwitzen? Diese Arroganz ist kaum zu überbieten. Frau Riedel, fragen Sie sich mal, von welchen Geldern Sie bezahlt werden. Sie brauchen dabei nur regierungstreu Phrasen von sich absondern. Für Sie „Elite“ schäme ich mich fremd. Eine (schlecht bezahlte) Krankenschwester gehört für mich zur Elite. Sie geht mit wirklichen Werten in unserer Gesellschaft um. Ihr gehört Hochachtung und nicht Ihnen als selbsternante „Elite“ Ich freue mich, dass DT gewählt wurde. Lassen Sie ihn doch erstmal beginnen und halten sich mit Ihren Absonderungen zurück. Ich spüre schon die Angst unserer Politiker, die um ihren bequemen, hoch bezahlten Sessel bangen und mit gutem Gewissen und "großem Verantwortungsbewußtsein" das Kindergeld zum ab 01.01. um 2,- € erhöht haben. Das nenne ich auch eine „Leistung“! Mehr als zum Fremdschämen.
Kommentar 898: Cr.hansen schreibt am 13.11.2016, 14:11 Uhr :
Das was wir heute Mittag im Fernsehen zu sehen bekamen war also die hochgebildete Elite. Ein Moderator der in seiner Einleitung den gewählten Präsidenten Amerikas einen giftigen grünen Frosch nennt und Menschen die nicht seiner Meinung sind Populisten. Journalisten wie Sie die vom wirklichen Leben keine Ahnung haben haben die Wahl eines Donald Trump erst möglich gemacht.
Kommentar 896: Bert Martens schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Lieber Kritiker der Journalisten: Jeder kann heute seine Informationen auswählen. Mit 3sat, arte und phoenix ist man gut informiert. Dann gibt es noch z. B. die NachDenkSeiten. Die Bürger bestimmen mit ihrer Wahl die Politik. Wir benoten die Ergebnisse der letzten Jahre. Nicht meckern - wählen gehen!
Kommentar 894: sigi e schreibt am 13.11.2016, 14:08 Uhr :
Liebe Frau Riedel Sie machen mir Angst. Wenn Sie die Elite des Landes repräsentieren steht es wohl doch noch schlimmer um unser Land als ich es dachte. Vielleicht müssen Sie und Ihre ELITENKOLLEGINNEN uns Abgehängten einfach nur NOCH BESSER erklären wie die Welt zu funktionieren hat. Machen Sie das auch weiter so dogmati... äh unvoreingenommen wie bisher und wir kapieren es auch irgendwann. Schöne Grüße in den Elfenbeinturm
Kommentar 892: Manfred Rubba schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Man kann relativ gut leben in diesem System, wenn man ein gutes Einkommen hat. Und alle die in den Medien und Politik zu Wort kommen, haben ein gutes Einkommen von über 5.000 Euro Netto. Gut bedeutet in diesem Zusammenhang mehr als der Durchschnitt. Dieses kleine Wörtchen mehr trägt eine enorme Sprengkraft in sich. Denn mehr als der Durchschnitt zu haben bedeutet, dass die Mehrheit weniger hat. Denn wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf und Konkurrenzkampf ist Krieg. In diesem System leben wir zur Zeit und das lassen sich die Menschen in Zukunft nicht mehr gefallen. Und dies nennt man dann Populismus. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 890: Walter Knoch, Speyer schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
Im Westen - sorry, aus dem PC nichts Neues. Man war wieder unter sich. Nachdem die Kinnbacken ob der falschen, ja tragischen Entscheidung d. Wahlvolkes in den USA noch nicht wieder nach oben geklappt waren, ließ es sich trotzdem in allbekannter Manier weiterarbeiten: Wählermissachtung, Selbstbeweihräucherung, Kaffeesatzleserei, Einheitsbrei und das das Bewusstsein die Elite zu repräsentieren. Eine Prise mangelnden Respekt nicht zu vergessen. The same Procedure as every year - wie damals bei der Wahl von Ronald Reagan, wie bei der Wahl von Helmut Kohl. Der grünrotschwarze Mainstream ist und war sich einig: der tumbe Schauspieler, die Birne aus der Pfalz. Einig war man sich auch im gesammelten Hass - nochmals sorry, der wohlberechtigten Abneigung. Ein Déjà vu Zugegeben: Vielleicht war es diesmal eine Wahl zw. Skylla und Charybdis. Da wählte man eben Cholera. Zuletzt: Der ÖRR ist in seiner Dominanz und seiner mangelnden Binnenpluralität ein Risiko für die FDGO. Und ich meine dies ernst.
Kommentar 889: Hans Heinrich schreibt am 13.11.2016, 14:07 Uhr :
1985 wurde Gorbatschow Präsident der Sowjetunion und die Nomenklatura in der DDR hat sich noch bis 1989 gehalten und die Realität ausgeblendet. Ich sehe heute Parallelen.
Kommentar 886: Ann.K schreibt am 13.11.2016, 14:05 Uhr :
Ertstaunlich wie unsere selbsternannte "Elite" über das Unvermögen von Trump urteilt. Haben Sie schon vergessen, wo Joschka Fischer herkam? Und sogar Außenminister wurde.....
Kommentar 885: Axel E. Bäumer schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Bei diese Eliten wird es grau in Neuland !
Kommentar 884: Ingrid schreibt am 13.11.2016, 14:04 Uhr :
Erschreckend, dass man zwar mehrfach konstatiert, die Abgehängten, die Ungebildeten hätten alleine Trump gewählt, dies aber nicht in Relation zur schieren Zahl dieser Wähler setzt. Denn dann käme man ja zum Ergebnis, dass entweder 50 % abgehängte, ungebildete eine viel zu große Anzahl ist und damit ein Versagen der letzten 8 Jahre Obama beinhaltet, oder dass die Erklärung nicht stimmen kann. Es nicht nur Abgehängte und Ungebildete sind und man bis heute nicht begreift, weil man nicht hinschaut, nicht hinhört. Beides keine Ruhmesblätter für die heute versammelten Journalisten, Herr Herres inbegriffen.
Kommentar 882: Manfred Obst schreibt am 13.11.2016, 14:03 Uhr :
Besser kommte die Dame Riedel vom zwangsabgabengefütterten DLF es nicht ausdrücken: Wir sind Elite. Hier zeigt sich die unverblümte Arroganz - nicht nur unter Politikern, sondern auch unter den "Meinungsmachern". Diese Bemerkung impliziert natürlich die Verachtung des "Packs" (Gabriel) oder - bez. auf die USA - des "white trash", der in seiner unsäglichen Dummheit es wagte, Trump statt der Marionette Clinton von Wallstreet und industriell-mililtärischem Komplex zu wählen.
Kommentar 879: Gerd Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:59 Uhr :
Wieso wurde nicht über Obama gesprochen, der offensichtlich das Land gespalten hat. Bekommt Trump jetzt auch den Friedensnobelpreis?
Kommentar 878: Hermann schreibt am 13.11.2016, 13:59 Uhr :
Ich finde es erschreckend zu beobachten, dass eine Vielzahl der Medien und Politiker, die sich zu der Elite Deutschlands zählen, immer mehr dazu tendieren, andere Menschen und ganze Gruppen, mit deren Meinung man nicht übereinstimmt, einfach durch abwertende Beschreibungen auszugrenzen und verächtlich zu machen. Sinngemäß: der Teufel Trump habe keine Ahnung und sei größenwahnsinnig, die Briten hätten gar nicht kapiert, wie katastrophal ein Brexit sei, die Sachsen seien ja rechte Hinterwäldler, usw. Dazu kommen Begriffe wie Pack, Populisten, Dunkeldeutsche oder Hassprediger. Das führt leider immer mehr zu einer vergifteten Stimmung.
Kommentar 876: Bjoern K. schreibt am 13.11.2016, 13:55 Uhr :
Journalisten die sich als Elite bezeichnen, wollen dem Pöbel oder wahlweise white trash die Welt erklären. Dieses Verhalten ist einfach nur zum fremdschämen und an Arroganz nicht zu überbieten. Wenn das Qualitätsjournalismus sein soll, dann Gute Nacht Deutschland. Keiner ssollte sich im September 2017 in diesem Land über den Wahlausgang wundern. Das ganze hätte man einfach verhindern können, wenn die Politik die Bevölkerung ernst genommen und die ach so schlauen Journalisten dieser zugehört hätten und sich mit Missständen in unserem Land beschäftigt hätten. Ich dachte Journalisten hätten die Aufgabe dazu. Scheinbar habe ich mich getäuscht. Die Elite sollte sich warm anziehen es wird sehr kalt und dunkel 2017. Und keiner dieser Eliten sollte sich wundern. Das Problem ist hausgemacht.
Kommentar 875: Yvette Schuessler schreibt am 13.11.2016, 13:55 Uhr :
Das Wort "Elite" wird für diesen sogenannten Presseclub in die Geschichte des örR eingehen. Diese Darsteller, mit Gebühren, sorry GEZ-Zwangsgebühren, besoldet nennen sich ELITE! Was macht die Elite, wenn eine Mehrheit diese Abgaben abschafft. Gehört Riedel dann zu den Hartzern ? Ob dieser Arroganz kann man sich nur noch fremdschämen. Einigen Gästen dieser Sendung täte ein wenig mehr DEMUT richtig gut! Ich habe für heute fertig
Kommentar 872: Hannes Rosenkrug schreibt am 13.11.2016, 13:53 Uhr :
Jetzt äußern Damen und Herren im Presseclub ihre aufrichtige und ehrliche Meinung und auch da hagelt es Kritik.
Kommentar 870: Wolfgang Fleger, 59425 Unna schreibt am 13.11.2016, 13:51 Uhr :
Sie haben sicher nicht nur hochgebildete Zuschauer. Der Gebrauch vieler Fremdworte und Fremdbezeichnungen gehört m. E. viel mehr erklärt. Als Beispiele nenne ich "White Trash", "Developer" "Disruption" etc. mit freundlichen Güßen
Kommentar 868: André schreibt am 13.11.2016, 13:50 Uhr :
Was war eigentlich mit den Umfragen und der veröffentlichten Meinung des US Mainstreams?Man muss doch deutlich kostatieren das diese falsch waren.Jetzt ist nur die Frage waren die Umfragen manipuliert oder haben die Befragten absichtlich die Unwahrheit gesagt,weil sie den Medien nicht mehr trauen? Diese Frage haben sie uns bis heute nicht beantwortet,aber ergießen sich in Vermutungen, Halbwahrheiten und Ahnungslosigkeit.Das Clinton mit dem Betrug bei den Vorwahlen gegen Berni Sanders diesen Wählern wohl verarscht hat kam kein einziges mal vor.Sanders hatte bis zum Wahltag einen massiven Vorsprung vor Trump,Clinton immer nur einen hauchdünnen.Sie haben alle keine Fehler gemacht?DOCH aber sie begreifen dies alles nicht und ich glaube langsam sie sind auch unfähig dazu.
Kommentar 866: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
"Risikofaktor Trump: Alles halb so schlimm ?" - Diese Frage können die Medien natürlich selbst am besten beantworten. Schließlich waren sie es, die den Hype und die Hysterie um Trump entfacht haben, die den Popanz Trump aufgebaut haben. Mit Hilfe der schier unerschöpflichen GEZ-Gelder können sie nun die Weichen ganz nach Belieben - bzw. ganz im Sinne der Wünsche von Politik und Wirtschaft - neu stellen.
Kommentar 865: Otto Gebhardt schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
Eigentlich wollte ich auch einen Kommentar zum Thema schreiben - aber bei dem Ton, der in den Kommentaren unten herrscht, ist mir die Lust vergangen! Es gibt genügend Punkte, die sich aus der Sendung aufgreifen lassen - aber so bitte nicht!
Kommentar 864: Angelika W. schreibt am 13.11.2016, 13:49 Uhr :
Nun D. Trump hat viele Versprechungen gemacht. Er wird sie nicht halten können ohne weitere Verschuldung. Also wird es ein schöner Spruch bleiben. Wenn es Probleme gibt im Handel z.B. mit China und China einmal seine Dollarreserven mit einmal auf den Markt wirft! Wem wird das wohl treffen, China , Russland und die Embargos des Westens was haben sie gebracht nicht nur unsere Milchbauern stöhnen. Kürzlich lief bei der ARD die Woche -der Roboter Kollege oder Konkurrent. Es wird also so betrachtet immer mehr Verlierer geben heute sind es in D. nur drei Arbeitslose und sechs Millionen H4. Wer wird dann die Waren kaufen wenn die USA - China -Russland sagt nein danke? Bleibt dann nur noch die Diktatur? Sprich dann die Niederschlagung von Protesten Der Weberaufstand in Schlesien und Heute die Nationalgarde odgl.. um so etwas zu klären. Nun D. Trump ist nur ein weitere Pfeiler in Richtung ... was passiert wenn den Menschen bewusst wird das sie wieder in die K..schüssel g ...
Kommentar 863: Jerko Jelic schreibt am 13.11.2016, 13:48 Uhr :
Spätestens kurz von den Wahlen müsste jeden US Bürger klar, dass ALLE Mainstreammedien ein Team in der Wahlkampagne von Hillary Clinton waren. Die Medien reden jetzt gerne, dass sie Trump zur Wahl verholfen haben. Durch die fortwährende Dämonisierung Trump und seiner Unterstützter haben sie ihm ungewollt zur Wahl verholfen. Es verging kein Tag, an dem es keine neuen Hetzartikel seitens der Medien gab. Trump sei ein Schwein, ein Idiot, ein Wahnsinniger, ein Frauenhasser, ein Rassist, ein Mysoginist, der zweite Hitler, der zweite Stalin. Wer es nicht glaubt kann auf Google gehen und dort nach den Artikel selbst suchen. Und dann wagen es diese verlogenen Journalisten das Wort Populimsus in den Mund zu nehmen. Dann wagen es diese korrupten Journalisten das Wort Lügen in den Mund zu nehmen. Mit Lügen kennen sich die Medien am Besten aus. Und mit der Zensur. Also kurz zusammengefasst, wie wer alles gegen Trump war. - Die Wall Street - Hollywood - Die Mainstreammedien - Die ...
Kommentar 862: Egon Schulze schreibt am 13.11.2016, 13:48 Uhr :
Politikerkaste im Bundestag in Berlin: Kümmert Euch endlich um das deutsche Volk und nicht um alles Fremde. Das geht Euch überhaupt nichts an! Dafür seid Ihr nicht gewählt worden! Deutschland first!!
Kommentar 861: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 13:47 Uhr :
Der Alptraum hat einen Namen. Donald Trump. Ab Freitag den 20. Januar 2017 wird Trump Präsident von Amerika. Das der Anfang vom Untergang des Morgenlandes!
Kommentar 859: Maria Anna schreibt am 13.11.2016, 13:45 Uhr :
Es ist schon komisch dass Medien und Politiker immer noch an ihren alten Zöpfen festhalten. Die Welt verändert sich und das rassanter als wir denken. Die normalen Bürger bekommen das schneller mit, als die oberen die sich nur mit ihrer eigenen Klientel befassen. Wenn man gesehen hat dass Obama als schwarzer in USA nicht sehr viel für seine eigenen Leute ändern konnte, sagt doch aus dass er auch nur ein geduldeter war. Solange wir die Dinge nicht im ganzen betrachten und uns nur um die nebensächlichkeiten kümmern werden wir nichts richtig verändern.
Kommentar 858: T. Knopp schreibt am 13.11.2016, 13:42 Uhr :
Wenn er seine Versprechungen nicht einhalten kann, braucht es halt ein neues Feindbild, auf das man allen Frust schieben kann, das hat in Deutschland auch schon einmal funktioniert, man darf gespannt sein, was ihm da einfällt? Schwarze, Mexikaner, Islam hat er ja schon eingeführt. Damit kann man bei weißen, christlichen mit europäischem Hintergrund sicher immer punkten.
Kommentar 856: André schreibt am 13.11.2016, 13:41 Uhr :
Das Frau Clinton die Massenmorde in Afgahnistan,Irak,Libyen, Jemen und Syrien mitzuverantworten hat wird als Stabiler angesehen als Herr Trump.Wie Irre kann man als Journalist sein um das zu sagen.Wer Drohnenmorde erlaubt und geschehen lässt, wer Regime-Changes und befohlenen Morde bejubelt der ist also für den Mainstream berechenbar.Trump hat all das nicht gemacht.Wie Krank seit ihr eigentlich als Elite? über 2 Millionen Tote nur durch die US Kriege in den letzten 15 Jahren und eine Welt die unsicherer wurde durch die USA und ihrem industriellen-militärischen-medien-Komplex.Mord und Totschlag im auftrag des Imperiums und unsere Eliten Jubeln dieser korrupten Verbrecherbande auch noch nach.Mir fehelen die Worte.
Kommentar 854: H. Wolf schreibt am 13.11.2016, 13:41 Uhr :
Es kam wieder der Vorschlag nach mehr Bildung, was aber auch wieder nur die Verdrehung der Realität ist, weil wenn alle "gebildet" sind, wer macht dann die "Drecksarbeit"? Nein, es liegt nicht allen mit dem Kopf zu arbeiten und das ist auch gut so, was es bräuchte, wäre die Anerkennung aller Fähigkeiten und die gute Honorierung, was aber aufgrund von Automatisierung zwecks Profit und Rendite nicht geht, es ist ein grundlegender Systemfehler, der eine gerechte und faire Verteilung von Ressourcen und Anerkennung verhindert. Dem muss man nun mal endlich ins Auge schauen, sonst wird's nichts mit der Welt.
Kommentar 853: Erwin schreibt am 13.11.2016, 13:40 Uhr :
Mon Dieu, was meinen Einige hier im Forum und auch in der Sendung über Donald Trump richten zu müssen? Nur Herr Steingardt war brauchbar andere überhaupt nicht. Steingardt ist uns sympathisch und hat keine Scheuklappen auf, schaut über den Tellerrand hinaus. Ein aufrichtiger Journalist, den man heutzutage mit der Lupe suchen muss.
Kommentar 850: Irene Latz schreibt am 13.11.2016, 13:40 Uhr :
Haben dt. Journalisten bei "nachgefragt" gerade gesagt, Pressefreiheit werde an der EU-Türkei-Grenze verteidigt??? Nee. "Landesverrat" vs. netzpolitik.org war hier, ARD und ZDF haben mitgeholfen, VDS /§202D StGB und das neue BND-Gesetz vor das Bundesverfassungsgericht zu bringen, - damit wir nicht so werden wie Polen, Ungarn, oder GB: Serverzerstörung (Guardian)+Miranda-Kidnapping! Die Pressefreiheit verlieren wir wenn in Karlsruhe beim Team Voßkuhle, dort wird über sie gerade entschieden. Mitten *IN* der EU !
Kommentar 849: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 13:39 Uhr :
Entspannung jetzt im Osten / Ukraine möglich ? Noch bevor die Verfassungskommission Ergebnisse präsentieren konnte, legten die Vertreter der selbst ernannten Donezker und Lugansker Volksrepubliken am 13. Mai 2015 einen Verfassungsentwurf vor, der zum Ausdruck bringt, dass die „Volksrepubliken“ als Teile der Ukraine Beteiligung am Verfassungsgebungsprozess beanspruchen. In der überarbeiteten Fassung vom 8. Juni 2015 forderte der Entwurf für die Gebiete Luhansk und Donenzk einen besonderen Status, der in der Verfassung selbst konkretisiert wird. Darüber hinaus forderten die sog. Volksrepubliken, die Neutralität der Ukraine in der Verfassung festzuhalten. In der BRD ist der Föderalismus selbstverständlich ( ursprüngliche Forderung der Ostukraine ) sonst hätte Berlin immer alle Entscheidungen gefällt.
Kommentar 847: jürgen beck schreibt am 13.11.2016, 13:39 Uhr :
Herr Herres, Ihre letzte Frage an die Runde ob sie als Elite nicht auch Verantwortung dafür tragen das "die Abgehängten" nicht weiter fallen, war die wichtigste an diesem Tag. Leider hat man beim Presseclub zu Guter Letzt immer das Gefühl das man die Meinung der Eliten vertritt. Ökonomisch ist das der Fall. Die Politik von Reagan über Thatcher, Kohl bis Merkel ist so ausgerichtet. Wenn man die Verteilung des Vermögens betrachtet ist das schon obszön. Der "Trickle Down Effect" hat zu der Spaltung der Gesellschaft in allen westlichen Nationen geführt. Der Presseclub hat immer den Beigeschmack das konservative Haltungen die hinter dieser Wirtschaftspolitik stehen dominieren. Richtig ist das Sie im gehobenen Mittelstand davon profitieren. Und selbstverständlich haben manche Journalisten ein viel zu dichtes Verhältnis zu Politikern. Ein negatives Beispiel war Rolf Dieter Krause. Der hat so lautstark sich einseitig zu konservativer Politik bekannt und Meinung gemacht das es mi ...
Kommentar 846: Paul Liesner schreibt am 13.11.2016, 13:38 Uhr :
Empörend fand ich die letzte Aussage von Fr. Riedel. Die Journalisten und die Medien pauschal als intellektuell höher qualifiziert zu bezeichnen und mit zu den Eliten zu zählen, war schon dreist und arrogant. Gerne hätte ich noch die Reaktion von Hr. Steingart gehört. Leider wurde er von Hr. Herres mit dem Hinweis auf dem Ende des Presseclubs abgebügelt, einfach schade. Was bei mir an diesem Sonntag hängen bleibt ist die letzte Aussage von Fr. Riedel. Diese Arroganz der Fr. Riedel, unterstützt von dem öffentlich rechtlichen Presseclub der ARD.
Kommentar 844: Oskar Meier schreibt am 13.11.2016, 13:36 Uhr :
Auch in Deutschland: Monatelang haben die Mainstream-Medien Trump schlechtgeredet. Sie haben den US-Amerikanern damit u.a. signalisiert, dass die Deutschen (und andere Europäer) Trump nicht wollen. Auf diese Weise versuchen Politik und Medien auf Wahlen in anderen Ländern Einfluss zu nehmen. Blöd nur, dass wir in Zeiten des Anti-Establishment leben. Leute wie Trump sind der neue Mainstream, die neue Mitte. Der Kampagnenjournalismus von manipulativen Formaten wie dem "Presseclub" fällt Politik und Medien inzwischen voll auf die Füße. Der unsäglichen Globalisierung mit ihren zunehmenden Kriegen, ihrer Umwelt- bzw. Selbstzerstörung und der globalen Verelendung geht es so oder so an den Kragen. Erst Brexit, dann Trump. 2017 ist D. an der Reihe.
Kommentar 842: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 13:35 Uhr :
Na dann,nichtgeliebte Medien,ob nun Presse,Funk und Merkel,dann schlagt euch mal im nächsten Jahr auf die Seite des Wahlsiegers,des richtigen.Ansonsten kann es euch passieren das ihr wie in Amerika auf der falschen seite landet,nicht auf der Bauchseite sondern auf dem verlängerten Rücken.Oder nennt man euch nicht umsonst MSM?Gleichschaltung ala Merkel ist out,Kritik,kritische Stimmen müssen wieder zu gehöhrt werden können,gelesen werden dürfen.Ansonsten macht ihr euch mitschuldig am Versagen der selbsternannten "Eliten".Was soll das sein,von was,von wem wurden die auserwählt?Vom Volk nicht!
Kommentar 841: Horst Wettig schreibt am 13.11.2016, 13:34 Uhr :
Vielen Dank an Frau Riedel. wer so abgehoben und anmassend spricht, mancher Teilnehmer schaute ja wenigstens betroffen zu Boden, der hat weder eine Teilnahme im öffentlich rechtlichen Fernsehen verdient, ja sie ist wohl noch dekadenter und bornierter als mancher Politiker. Sie ist das Spiegelbild der Gesellschaft und der sogenannten "Elite" (die sie ja selbst offensichtlich nicht vertreten kann), die die Mehrheitsbevölkerung ablehnt. Jeder Cent für diese Frau ist "Perle vor die Säu geschmissen"
Kommentar 840: Frank S. schreibt am 13.11.2016, 13:34 Uhr :
Sich als Elite zu bezeichnen,das ist die Arroganz der Medien,von der ich gestern hier geschrieben habe.Heute habe ich meine Meinung wieder bestätigt be- kommen.
Kommentar 839: Dagmar schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Interessant, Sie bezeichnen sich als bestausgebildete Elite. Damit ist alles gesagt und dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!
Kommentar 838: susanne antalic schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Liebe "Eliten" so haben sie sich geoutet und so habe ich euere linke Berrichtertatung wahrgenommen. USA hatte eine Wahl zwischen Pest und Cholera, warum in D. die Frau Clinton als der Heilsbringer geschrieben wurde, habe ich nicht verstanden. Es reicht nicht, auf die Wahl, die übrigens bei uns genau so wird,zu schimpfen, aber die Ursachen zu benennen. Kein Wort über unsere Sonnenkönigin, die Europa mit Ihre Unfähigkeit spaltet und waarum. Sie wundern sich, warum die Rechten so ein Zulauf haben. Sie ,die Medien lügen nicht, sie manipuliern und das ist auch nicht besser, sie sind Linientreu und alle, die andere Meinung vertreten sind Nazis. Es herrscht Diktatur in der Politik und den Medien ,nur keine Kritik an unsere Madam. In der USA waren die meisten Medien, bis auf FOX, Clinton treu und was ist daraus geworden? Hier bei den Demoskopen können wir jeden Tag und in eueren, elitären Medien lesen, wie unsere Madam beliebt ist, aber es täuscht, man hat schon bei den Umfragen Angst si ...
Kommentar 837: Heinz Simon schreibt am 13.11.2016, 13:32 Uhr :
Die Sache ist gegessen und da hilft auch die Jammerei hinterher nichts mehr. Die Abgehängten haben begriffen das Sie so oder so zu Verlierern werden und können eigentlich nur denen das Geschäft versauen die Profiteure Ihrer Lage sind und an denen Diese bisher prächtig verdienen! Die Regierungszeit Margaret Thatcher hat sich genau wie in den USA und Asien auch in Europa ein Finanzkapitalmarkt auf getan, der alles Menschliche vermissen und selbst Politiker mit vermeintlich hehren Zielen zu Marionetten dieser Finanz Haie werden lässt. Geschehen mit der Agenda 2010 wo man Schröder zum Schluss am Nasenring durch den Ring gezogen und diese einer Volkspartei unwürdigen Gesetze abgerungen hat. Ein riesiger Niedriglohnbereich und Rentner ohne vernünftige Lebensgrundlage wurden dadurch produziert. Nur unsere Reichen, Politiker und Beamten dürfen sich Ihrer Pfründe sicher sein.
Kommentar 836: Irene schreibt am 13.11.2016, 13:31 Uhr :
Die Riedel vom Deutschlandradio ist unverschämt wenn sie sagt, dass Trump keine Ahnung hat-aber sie?? Oder wie?? Wie war das denn mit Merkels Amtsantritt? Bis heute keine Ahnung, nur Anderen hörig und Deutschland ruinieren.
Kommentar 835: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 13:31 Uhr :
,,Niemand kann einen freien Menschen zwingen, bestimmte Informationen zu kaufen. Und wenn doch, dann kann dieser Mensch nicht frei sein". Gerhard Wisnewski Ist das Nordkorea oder China? Der Iran oder Russland? Sie kommen »zu nicht genehmer Zeit«. Sie bringen Polizei mit. Sie fordern zwangsweise Geld für ihre staatliche Propaganda und liefern den »säumigen Zahler« in das nächste Gefängnis ein. Über 20 Staatssender verbreiten jeden Tag staatliche Propaganda und treiben bei den Bürgern dafür zwangsweise an die acht Milliarden Euro ein. Wer nicht zahlt, dem wird mit Lohnpfändung oder mit Haft gedroht.Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet natürlich, dass es sich um die Bundesrepublik Deutschland handelt.
Kommentar 833: H. Holle schreibt am 13.11.2016, 13:30 Uhr :
Trump hat sich auf das Niveau seiner Wähler herabgelassen, er konnte es, weil er es in Teilen selber lebt, jetzt ist sein Ziel erreicht, jetzt wird er als Narzisst sein Image aufpolieren, um überall zu reüssieren. Deshalb kann man ihn gut lenken, wenn man ihm schmeichelt und hofiert, dann wird er einem aus der Hand essen. Wenn man ihn aber herabsetzt, wird er zurückschlagen und das nicht wenig, da sollte man sich nicht wundern, wenn er "irrational" wird. Aber man kann ihm ja einfach den Bauch pinsel, dann wird es schon werden. Aber dennoch strategisch vorgehen, wenn es um die eigenen Interessen geht.
Kommentar 832: Rita Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:29 Uhr :
Das war wohl die letzte Sendung, die ich über DT gesehen habe. Für mich ist es schwer zu verstehen, Trump vorzuwerfen, dass er ein Show-Maker ist und unsere Politiker nicht mit einzubeziehen. Zum X-ten Mal, die Äußerungen unserer Kanzlerin und die des Herrn Steinmeier waren zum ersten an die falsche Person gerichtet und absolut unprovessionell. Vielleicht haben unsere beiden Akteure die falsche Rede erwischt. Mich überzeugen sie jedenfalls nicht und es ist mir unbegreiflich wie man so eklatante Fehler machen kann. Wir haben in Deutschland und Europa genug Probleme und sollten nicht mit Fingern auf die restliche Welt zeigen. Der Merkelsche Einheitsbrei wird Trump nicht überzeugen und die leichte Drohung von Junker, er wird uns auch kennenlernen, zeigt doch, mit welchen Polit-Laiendarstellern wir es hier zu tun haben. Wenn den Bürgern weiter so der Boden unter den Füßen weggezogen wird, wird die Wut des Volkes auch mit Geld nicht mehr zu stoppen sein.
Kommentar 830: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 13:28 Uhr :
Frau Anette Riedel von Deutschlandradio im Presseclub ARD: Ja wir Journalisten gehören auch zur Elite. Ich stimme zu. Im Schoß von Vater Staat,dessen finanzielle Fürsorge die öffentlich-rechtlichen Journalisten dank Zwangsgebühren genießen.Die Zeche zahlt am Ende der Bürger.Der Beitragserpressungsservice von ARD und ZDF ist Ihnen auf den Fersen? Sie glauben, Sie sind schwach? Man droht Ihnen mit Zwangsvollstreckung, Lohnpfändung oder gar Verhaftung? Sie haben Angst vor dem Gefängnis und wollen lieber zahlen? Tun Sie das nicht, denn Sie sind gar nicht schwach. Ganz im Gegenteil – Sie sind äußerst stark...
Kommentar 828: Nora Helmstädt schreibt am 13.11.2016, 13:28 Uhr :
Es handelt sich um den designierten Präsidenten des mächtigsten Landes der Welt und er ist gewählt. Die Reaktionen von Hr. Steinmeier, Fr. Merkel u.a. sind überheblich und undiplomatisch. Deutschland hat genug innere Probleme, um die sich die Politiker zu kümmern haben, nicht nur verbal, sondern mit Taten. Dass der US-amerikanische Wahlkampf eher Verbal-Wrestling und nicht mit hiesigen Wahlkämpfen vergleichbar ist, sollte Politikern und Journalisten bekannt sein. Deshalb man sich sparen kann, Sprüche aus dem Wahlkampf zu wiederholen.
Kommentar 827: W. Grothe schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Deutschlandwelle, finanziert über Zwangsgebühren, verehrte Frau Riedel! Nein, Sie gehören nicht zur Elite, sondern zu einem überbezahlten Besserwisserverein mit der selbstverordneten Kunst in die Zukunft zu sehen. Diese Fähigkeiten haben Sie jedoch nicht und werden diese auf Erden auch nie erreichen! Diese Arroganz macht die Zuschauer noch wütender und mich nur noch fassungslos!
Kommentar 826: Florian Relgnef schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Herr Herres und die Anrufer, vor allem der eine, der mit der Moralkeule kam, nimmt sich zu wichtig! Genau weil man immer andere Meinungen unterdrückt, kommen dann die Trumps als Produkt heraus. Gratulation besonders an Herrn Herres, der auch ein Ich-Moderator ist und sich gerne selbst sprechen hört!
Kommentar 825: Uwe schreibt am 13.11.2016, 13:27 Uhr :
Das Gejammer Ihreres Clubs der hochgradig „Gebildeten“ ist verständlich. Kommt doch Ihnen und unserer Kanzlerin der letzte wichtige Verbündete oder besser Bruder im Geist abhanden. Die Mitglieder dieses Clubs haben nicht die Probleme der nicht so hochgradig Privilegierten. Sie können sich in Ihrer entspannten Lebenszeit wohltätigen, weltverbesserten Ideen widmen. Die Anderen welche für deren Wohlstand 2-3 Jobs haben, auch noch Kinder für den Fortbestand der Gesellschaft grossziehen sollen, sind leider nicht mehr ganz so blöd deren Heilsversprechungen für die Zukunft zu glauben. Sie brauchen sofort Taten um deren Situation zu verbessern keine unverdienten Friedensnobelpreisträger.
Kommentar 822: Harald Sinnemann schreibt am 13.11.2016, 13:25 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, schon in den Untertiteln wird Herr Trump als Rechtspopulist von ihnen betitelt und so wird nicht nur er sondern auch seine Wählerschaft als Negativum vorgeführt. Das ist unfair gegenüber allen Zuschauern wie Sie hier Meinung machen und vor allem Suggerieren. Das ist nicht korrekt. Denn bezogen auf eine nächste Bundestagswahl in Deutschland möchte ich folgendes bemerken. 1.) Wenn ein Amerikaner wie Herr Trump diverse Äußerungen im US Wahlkampf macht, dann nehme ich das nicht ernst, vor allem werde ich ihn nicht beim Wort nehmen sondern auf seine Taten warten und ihn dann beurteilen. Deutsche Denke ist so, man nimmt jeden beim Wort und kennt die Farben schwarz und weiss oder ja und nein, wir sind so erzogen und denken oft in diesem Korridor. Die Welt da draussen ist aber bunt und differenziert zu betrachten. 2.) Wenn ein Deutscher das allerdings macht, dann nehme ich ihn beim Wort. Ich sehe die gesamte Demokratie in Europa in Gefahr. Vor ...
Kommentar 821: Hegemann schreibt am 13.11.2016, 13:25 Uhr :
Ein Lob an die Bürger, die hier in diesem Forum kommentieren. Nimmt man alle Kommentare während der Sendezeit zusammen, ist eine Vorform von echtem politischen Diskurs zu erkennen durch teilweise ausgewogen informierte und gebildete Menschen. Die Frage ist nur, ob Macher von Presseclub und Co. das zur Kenntnis nehmen und daraus lernen. Den Gebührenzahlern sind sie das eigentlich schuldig und wenn sie statt "Eliten" in Zukunft nicht Trash oder Müll genannt werden wollen, sollten sie sich möglichst schnell ändern! Herrn Broder viel Erfolg bei seiner Gebührenverweigerung durch den "Fall" Anne Will am letzten Sonntag! Zum Schluss: Welche Medienmacher entschuldigen sich eigentlich für das Totalversagen während der amerikanischen Präsidentenwahl?
Kommentar 817: H.Neus schreibt am 13.11.2016, 13:22 Uhr :
Für alle die mit dem Amerikanischen nicht so vertraut sind wie die Diskutanten des Presseclubs: Die selbsternannten "politischen Eliten" der Demokratischen Partei in Washington würden die schweigende US Mehrheit "als Stimmvolk" - das sonst nichts zu melden habe bezeichnen -also Trash im Amerikanischen - deutsch als "Müll" (des US Volkes) oder auch (amerikanisches) "Gesindel". (Quelle dict.cc im Internet). Die Demokraten hatten für Frau Clinton den einzigen für 's US Volk wählbaren Demokraten - Bernie Sanders in der Vorwahl unfair rausgekippt - also blieb nur noch Donald Trump als wählbarer Kandidat für diese Mehrheit der Amerikaner übrig.ü? Das wird nun von unseren "Qualitätsmedien" mit Krokodilstränen beweint. Ob Frau Merkel und ihre "elitäre" Berliner Bundes-CDU nächstes Jahr - alternativlos? - das gleiche Schicksal ereignet, wie Frau Clinton?
Kommentar 815: Klaus Keller schreibt am 13.11.2016, 13:20 Uhr :
Zumindest ist man sich schon mal darüber einig, dass zu viele "abgehängt" wurden. Das hat selbst der Transatlantiker und Herausgeber einer wirtschaftsnahen Zeitung (Handelsblatt) Gabor Steingart gut analysiert. Da Wähler vermehrt Konsequenzen bei Wahlen ziehen, kann man sich auch der Realität nicht mehr so extrem verweigern, wie das noch Rainer Hank (FAZ) und Dorothea Siems (die Welt) am 13.3.2016 im Presseclub versucht haben (das vergißt man nicht). Fortschritte bei der Analyse sind eine Sache, Schlußfolgerungen eine andere. Aber auch da hat Gabor Steingart eingeräumt, dass man Globalisierung nicht mehr völlig blind als Wohlstandsbringer und alternativlos ansehen kann. Am Ende folge ich aber eher Trump mit seinem "Amerika first", wobei mit Amerika die Menschen gemeint sind und nicht die Konzerne. Wie diese Theorie zur Praxtis wird muss man abwarten. Europa braucht aber keinen anderen Kontinent zum Lohndumping, das kann die EU schon ganz allein. Daher brauchen wir "viel weniger EU".
Kommentar 814: Anna Schulte schreibt am 13.11.2016, 13:20 Uhr :
Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!" Größer kann die Selbstüberschätzung nicht mehr sein. Das ist unseriös und scheint von keiner großen Herzensbildung zu sein. Für mich sieht Elite anders aus. Diese Abgehobenheit der ÖR Medienvertreter ist nicht mehr zu ertragen!"!!!!!!!!!!!!! Sechs setzen!!
Kommentar 806: Schneider schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
Warum die Aufregung oder schafft Trump die Rundfunkgebühr ab?
Kommentar 805: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
"Kommentar" von "Otto Carius", heute, 10:14 Uhr: Otto Carius ist 2015 gestorben, er und Michael Wittman werden offensichtlich von irgendwelchen AfD Wichtelmänchen benützt um in irgendeiner Form "Reputation" oder "Prestige" zu erheischen, quasi als Semi-Insider: wie armseelig geht es noch? Das gilt im übrigen auch für die Herren "Doktoren". Offensichtlichen Stuss in die Foren hacken bestärkt nur die Einsicht: ein bedrohlicher Anteil der Bevölkerung ist ernsthaft gefährlich bekloppt, wesswegen Vorratsdatenspeicherung und permanente Rasterfahndung ihre Berechtigung bekommen. Danke nochmal dafür.
Kommentar 804: Reffke schreibt am 13.11.2016, 13:18 Uhr :
Schluß mit dem ==> Rufmord am zukünftigen Präsident Trump! Schluß mit dem Erziehungs-TV, das uns mündige Bürger dauernd bevormundet und für dumm und dämlich verkaufen will! Schluß mit dem Tod und Elend, die Clinten und Obama vom Irak über Lybien bis Syrien, von Afghanistan bis hin zur Ukraine gebracht haben. Schluß mit der Expansion der NATO hin zur ==> Emanzipation der OSZE, die Folge 1975 der KSZE in Helsinki ist! Lesen sie alle die ==> Wolfowitz-Doctrine! Millionen Flüchtlinge wurden so gewissenlos "generiert" um die Welt zu destabilisieren, dem Militaruy Industrial Komplex "ein Feindbild" zu schaffen, nachdem der Warschauer Pakt friedfertig aufgehoben wurde! Scvhluß mit der ==> "Wolfowitz-Doctrine", darum geht es Trump&Co ;)
Kommentar 803: H.-G. Schmitz schreibt am 13.11.2016, 13:17 Uhr :
"Wir sind bestens ausgebildet. Wir gehören zur Elite!" Ach was ! Man kann und sollte solche Schreiberlinge und Meinungsmacher eher als elitären und arroganten Haufen bezeichnen. Es ist immer einfach aus der Ferne auf andere herabzudreschen. Kritik wird mit Populismus abgetan; so einfach die Denke von einigen Darstellern der sogenannten "4. Gewalt. "Die letzten Worte des Moderators: "Die Sende ist beendet!" Darauf ein Gast: "Gott sei dank!" Mit diesen Worten ist diese Sendung bestens erklärt. Guten Tag
Kommentar 801: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 13.11.2016, 13:16 Uhr :
Liebe Redaktion, mit Herrn Herres ist es immer wieder dasselbe. Es vergeht keine Sendung wo ich nicht wegen diesem Herrn schreiben muß und ich schreibe immer wieder, wenn er meint sich nicht ändern zu müssen. Das Prinzip eine Frage und eine Antwort kennt er anscheinend nicht. Inden letzten fünf Minuten dieser Sendung nahm er natürlich keinen Zuschauer mehr ran.Er kann sich nicht bei den Journalisten durchsetzen. Der Herr des Spiegels durchbrach als Erster die Regel "eine Frage und eine Antwort". Die anderen Journalisten folgten dann. Er sollte sich Herrn Schönenborn oder Frau Mikisch endlich zum Vorbild nehmen. 15 Minuten für die Fragen der Zuschauer sind sowieso schon sehr wenig. Mit noch freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 799: Jerko Jelic schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Die Medien reden gerne von DEN LÜGEN Trumps. Gehen aber nicht in die Details, sondern lassen es bei den Establishment Populismus. Wenn die Bürger die Medien treffenderweise aufgrund der erwiesenen Lügen als die Lügenmedien bezeichnen, dann ist das Populismus. Wenn aber die Journalisten ständig von den Trump-Lügen reden, aber nicht uns sagen welche Lügen das sind, dann nenne ich so etwas Mediealen Populismus. Trump als einen Hetzprediger zu bezeichnen ist Populismus. Trump als einen zweiten Josef Stalin zu bezeichnen ist Populismus. Die Medien leben in einer anderen Welt. Die Medien sprechen gerne von der Pressefreiheit. Die gleichen Medien zensieren mit Hilfe der Political Correctness, wo sie nur können.
Kommentar 798: Harald Wieprecht schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Frau Merkel müsste doch eigentlich jubeln, ob der Trump Wahl, damit bleibt sie die mächtigste Frau der Welt, die steht doch auf so was. Die Analysen von Herrn Steingart fand ich sehr zutreffend. Einfach mal ein bisschen Druck aus dem Kessel nehmen. Im Prinzip wird alles beim Alten bleiben und Frau Merkel wird sich sehr schnell mit Herrn Trump arrangieren genau wie sie es immer getan hat. Toll, Frau Frau Riedel vom Deutschlandradio, gehört also einer intellektuellen und elitären Schicht an. Von selbst wäre ich da nie drauf gekommen!
Kommentar 797: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, die heutige Presseclubfolge hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Dass Sie zu Anfang Trump mit einem "Giftpfeilfrosch" verglichen haben, zeigt, dass die Medien und Sie persönlich nichts, aber auch gar nichts gelernt haben aus dem Brexit und der Wahl Trumps. Sie sind weiter unfähig, die Realität zu beschreiben und in die Zukunft zu projizieren. Riedel schloss sodann auch die Wahl Le Pens als Präsidentin Frankreichs kategorisch aus und bezeichnete sich selbst als Gipfel auch noch "als hoch gebildet, seriös und Elite!“ Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 796: Haller, Gabriele schreibt am 13.11.2016, 13:15 Uhr :
Die Aussage einer Journalistin kam Ende der Sendung der Zugehörigkeit zu einer Elite, die sie für sich in Anspruch nimmt, war erstaunlich. Mit einem Sturm des Zuspruches sollte sie nicht rechnen. Es entspricht aber den relativ abgehobenen Aussagen über "Mann von der Strasse" und "dem Volk da draussen". Beides sind Äusserungen die gelinde gesagt zum Fremdschäden veranlassen.
Kommentar 793: Schneider schreibt am 13.11.2016, 13:14 Uhr :
Mensch Presseclub, ihr habt die Schlacht verloren oder seid ihr schlechte Verlierer?
Kommentar 790: Astrid Prinz schreibt am 13.11.2016, 13:13 Uhr :
Liebe Frau Riedel! Nein, Sie gehören nicht zur "Elite"! Lt. Definition bedeutet "Elite" die Besten in einer Personengruppe. Auf welche Eigenschaft oder Fähigkeit bezieht sich nun ihr "Elitenstatus"? Was macht Sie zu den "Besten" unter den Menschen? Eine Einstufung nur nach Bildung und Einkommen? Sind Sie besser als die Krankenschwester die die ganze Nacht Patienten versorgt? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen! Von einer "Elite" unter den Menschen zu sprechen ist Menschen verachtend. Es gibt leider immer wieder Menschen, die sich dafür halten und dadurch Sonderrechte für sich in Anspruch nehmen. Das ist das Kernübel. Nein Frau Riedel, Sie sind keine Elite.
Kommentar 789: André schreibt am 13.11.2016, 13:13 Uhr :
Mit solchen Sendungen werden sie den Graben und die Spaltung nur vertiefen.Wenn sie nicht merken das ihre Art von angeblichen Journalismus von uns als Propaganda ankommt dann sind Gespräche nicht mehr notwendig.Wir Bürger und die Eliten haben keine Berührungspunkte mehr.Wenn sie Demokratie darauf reduzieren das sie etwas sagen und wir zustimmen müssen gegen unsere Intressen, dann sind sie Populisten ohne Volk.Das wird sie überflüßig machen was wir nicht brauchen sind Schreiberlinge die sich der Oberschicht und den Oligarchen/Milliardären andienen.Wer unsere Probleme nicht zufriedenstellent löst der hat ausgedient.Sie alle sind für uns da und nicht wir für sie!
Kommentar 786: Ingrid schreibt am 13.11.2016, 13:11 Uhr :
Leider kam die Selbstreflexion der anwesenen Journalisten zu kurz. Wer auch heute noch davon redet, dass es die abgehängten Weißen waren, die Trump wählten, hat noch nicht begriffen, was es heißt, genau hinzuschauen. Gekrönt durch das Statement von Frau Riedel vom Deutschlandradio. Ich höre das sehr häufig und meine Erfahrungen passen nicht zur Aussage, man habe die ganze Bandbreite dargestellt.
Kommentar 785: Ingo Kampf schreibt am 13.11.2016, 13:11 Uhr :
Das war kurz vor Abschluss der Fragerunde der "Hammer" von Frau Riedel (Deutschlandradio). Sie bezeichnete sich eindeutig zu den "Eliten" gehörig und begründete das mit ihrer Bildung und ihrem Einkommen. Gleichzeitig betonte sie den Ihren Abstand zur Politik. Erstens waren sich die Teilnehmer eigentlich darüber einig, dass alle Medien H. Trump in die Hände gespielt haben. Zweitens sind Medien und Politik in einer mehr oder weniger unheilvollen Symbiose. Die einen über Auflage und Klickzahlen die anderen über die Notwendigkeit an Informationen kommen zu müssen und auch in den Regierungsflieger zu wollen. Frau Riedel sollte sich nicht mit ihrem Einkommen brüsten. Sie lebt von Zwangsbeiträgen im ÖR-Rundfunk sicher und gut. Die Vertreter vo Handelsblatt und Spiegel sind da dem ökonomischen Wind schon stärker ausgesetzt. Jedenfalls war die Bemerkung von Frau Riedel abghoben und somit entlarvend. Insgesamt eine durchaus "reflektierende" Sendung!
Kommentar 783: Alois Glück schreibt am 13.11.2016, 13:10 Uhr :
Per saldo interessanter Talk, bis auf die Tatsache, dass mancher/manche Journalist/in offensichtlich nicht darauf verzichten kann, überhebliche Vorurteile gegen Trump weiterhin zu pflegen (unfähig, kann es nicht, keine Ahnung, leicht durchgeknallt etc. etc.). Dabei hat doch keiner der Teilnehmer in seinem eigenen Medium bei der Analyse, Recherche und Kommentierung vor der Wahl gut gearbeitet. Die können es doch selber nicht mal in ihrem eigenen Revier, warum dann die oberlehrerhaften Kommentierungen gegenüber anderen ?
Kommentar 782: Fritz Heinrich schreibt am 13.11.2016, 13:10 Uhr :
Das Schlußwort von Frau Riedel hat sehr gut die Einstellung der Journalisten und unserer Politiker getroffen. Es geht ihnen gut und deshalb halten sie sich für elitär.
Kommentar 781: Chris schreibt am 13.11.2016, 13:09 Uhr :
Ihr bezeichnet euch als Elite? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 779: Marco schreibt am 13.11.2016, 13:08 Uhr :
Warum darf Trump im Rahmen der Sendung derart beleidigt werden? Was trägt das zu einem vernünftigen Diskurs bei?
Kommentar 778: lisbet, 54 schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
Wenn das Wahlkollegium wirklich noch für Clinton stimmt, dann brennt in den USA vermutlich die Lunte. Die Auseinandersetzungen auf der Straße in einem Land mit den US-Waffengesetzen möchte ich nicht miterleben. Das riecht vermutlich nach Bürgerkrieg. @Kommentar von "Wiendl Johann", heute, 13:00 Uhr: Donald Trump-ist er denn schon Präsident? Ich verweise auf einen Artikel in den DWN, wonach von den Clinton-Anhängern eine Petition gegen Trump gestartet wurde mit bereits 3,5 Millionen Unterzeichnern. Am 19.12. tritt das Wahlkollegium der Wahlmänner zusammen. Rein theoretisch könnte noch für Clinton gestimmt werden
Kommentar 777: Anna Schulte schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Presseclub gesteht Selbstkritik!! Warum wartet man nicht erst einmal ab, was Trump denn nun machen wird. Er ist jetzt Präsident. Er hat im Senat und Repräsentantenhaus die Mehrheit. Also kann er sehr viel ändern, anders als Obama, der in beiden Häusern nicht die Mehrheit hatte. Ich hatte viel mehr Bedenken gegen Hillary Clinton. Sie wollte noch mehr Kriege anfangen, Obama hat ja in seinen 8 Jahren verschiedene Regime-Changes angestößen und uns damit die unsäglichen Kriege im Nahen Osten verschuldet. Aus dem Grund haben wir die vielen Flüchtlinge in unserem Lande. Das ist das Erbe Obamas.
Kommentar 775: Eduard Schneeders schreibt am 13.11.2016, 13:07 Uhr :
@R. Heller : Wem der Schuh passt, der soll ihn sich anziehen. "Erheller" -> Ein ganz Schlauer mit Sendungsbewusstsein?
Kommentar 770: André schreibt am 13.11.2016, 13:05 Uhr :
Der Mainstream sollte langsam zur Kenntniss nehmen das wir Bürger diese assoziale Politik nicht mehr aktzeptieren.Für Reiche,Banken und Versicherungen ist immer Geld da.Für Politiker ihre Diäten oder Pensionen auch nur für uns Bürger gibt es immer nur sparen, sparen und sparen für den Luxus der Eliten.NEIN!! Das wird so nicht weiter gehen und sie sollten sich das langsam begreiflich machen.Ansonsten werden wir in sehr unruhige Zeiten gehen aber vielleicht wollen die oberen zehntausend das ja auch.
Kommentar 768: Udo Barske schreibt am 13.11.2016, 13:05 Uhr :
Kluge, vernünftige , gut ausgebildete Journslisten diskutieren und sagen hier viel Vernünftiges.Aber wen erreichen Sie damit? Nicht die grosse Mehrheit. Werteinstellungen und deren geschickte psychologische Manipulation bestimmen das Wahlverhalten von Menschen, die sich ganz zu Recht bedroht sehen von der kapitalistischen Globalisierung und davon, dass es bald keine Nachfrage mehr nach Ihrer Arbeitskraft gibt.
Kommentar 763: Herr Pintaric schreibt am 13.11.2016, 13:04 Uhr :
Guten Tag, warum wird Trump als Populist bezeichnet, wenn er die Meinung nach Köpfen, die bei der Wahl geringer war, vertritt. Er redet also der Mehrheit der Bevölkerung nicht nach dem Mund, sondern der Minderheit. Ego kein Populist. Zu"America first": Ja Gott sei Dank! Ich hoffe unsere Kanzlerin und jeder President eines Landes sollte sich zur Aufgabe in erster Linie auf die Bedürfnisse ihres Landes einzugehen. "Trump will sich aus der Weltpolitik zurückziehen!" Da sagen Sie, dass es schlecht ist, da sich dann Europa mehr einbringen muss. Auf der anderen Seite sagen Sie, dass es China und Russland stärkt. Warum stärkt es China und Russland??? Europa stärkt es aber Nicht!? Diese Aussage ist mir unverständlich! Vielen Dank!!
Kommentar 762: G.Arnika schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Frau Riedel hält sich für die Elite, welch eine Anmaßung. Sie hat aus dem Trump-Sieg nichts, aber auch Garnichts, gelernt. Ihre wäre zu raten, schnell in Rente zu gehen.
Kommentar 761: Maria schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
@"A. Hoffmann", heute, 12:41 Uhr: Sehr treffend!! Vollste Zustimmung!!!!!
Kommentar 760: Chris schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Ihr bezeichnet euch als Elite? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 759: Sennekind schreibt am 13.11.2016, 13:03 Uhr :
Moin. Im amerikanischen Wahlkampf wurde in Nachgang es ja bekannt, H.C. wusste die fragen schon vorher und konnte sich die Antworten zurecht legen. Da ist aber Herr Herres schon besser drauf, der weis was der Frager für eine Frage hat. Also alles nur Show für den Zahler.
Kommentar 758: Frank Hegemann schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Lob an Herrn Steingart! In der Show ist er der einzige, der ungefiltert und vernünftig redet. Er spricht Europas Chancen an, von einer US-Imperiumspolitik unabhängig zu werden: ohne völkerrechtswidrige Regimechange-Politik, ohne jegliche Kriegsinterventionen außerhalb eigener Grenzen, ohne Verursachung von Millionen zusätzlicher Flüchtlinge, etc. Ob das mit der momentanen deutschen Politikgarde funktioniert, ist jedoch höchst zweifelhaft. Im Rahmen der nächsten Wahlen müssten dazu elitenverbandelte Politiker wie Merkel, von der Leyen, Gabriel und auch Steinmeier ausgetauscht werden. Zur Abkehr von der desaströsen momentanen Weltlage würde letzlich der Abzug amerikanischer Truppen aus Europa, vor allem aus Deutschland gehören. Doch wer kann so etwas überhaupt erstmal mutig zum Thema des politischen Diskurs machen. Der Presseclub offenbar nicht. In den Mainstreammedien müssten dazu auch erstmal Köpfe ausgetauscht werden! Herr Steingart durfte immerhin kurz mal "blinken".
Kommentar 756: Fabian Thurte schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Herr Herres, warum schaffen Sie nicht gleich presseclub nachgefragt ab? Genau wegen solcher medien fühlen sich die Leute nicht mehr verstanden auch in diesem Land. Kritische Meinungen werden umgangen oder einfach überhört. Die wahren Populisten sitzen in Ihren Reihen! Sie entscheiden mit, wer was sagen darf und wer nicht, denn die Leute werden ja bereits mit Ihren Fragen auf dem Display angezeigt, so ist es ein leichtes für Sie diese einfach wegzudrücke. Toller Presseclub und sehr demokratisch!
Kommentar 754: Harry Gütter schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Eigentlich ist die ganze Sache doch ganz einfach: Europa hat sehr hohe ethische Werte. Die müssen erhalten werden. Die moralisch-ethischen Werte der USA sind völlig von wirtschaftlichen Eigeninteressen dominiert (W.Bush: american people first, Trump: die Amerikaner zuerst!), Von diesem Land ist also ethisch nichts zukunftsweisendes zu erwarten. Schauen wir doch einfach mal ein bisschen nach Osten. Dort werden wir ganz schnell auf Russland stoßen. Ein Land mit x-fach höherem kulturellem Hintergrund. Ein Land mit Menschen, die uns intellektuell nahe stehen. WIR LEBEN AUF DEM SELBEN KONTINENT!!! Noch einmal: die Lösung liegt so nah. Lass uns endlich Russland annähern. TRUMP will ja Isolierung. NUTZEN WIR DIESE CHANCE!
Kommentar 753: Abdel schreibt am 13.11.2016, 13:02 Uhr :
Ich habe keine Angst vor Trump. Ich habe eher Angst vor den dem Wolf im Schafspelz. Einer ist mit der Abwahl des Establishments deutlich von der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung herabgewürdigt worden, der unverdient den Friedensnobelpreis bekam und in seiner achtjährigen Amtszeit einen "Kriegs-Nicht-Verhinderer-Preis" bekommen sollte. Ich hoffe, dass Amerika und der Rest der Weltgemeinschaft, den herbeigesehnten Frieden in der Welt eine Wirklichkeit machen können. Kein Geschlecht oder Hautfarbe darf bevorzugt werden, um nur eine Wltfinanzkrise und Kriegstreiberei oder eine Koplizenschaft zu cammoflieren.
Kommentar 751: Klas Schreiber schreibt am 13.11.2016, 13:01 Uhr :
Willkommen bei den Kaffeesatzlesern! Der einzige noch vernünftige Beitrag kam vom Vertreter vom Handelsblatt:" Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt." Auch die ständige Phrase :" Europa muss mehr Verantwortung übernehmen" , riecht nach Krieg. Bitte lieber mehr Geld in Bildung und Unterstützung der Armen geben, anstatt die Rüstung immer mehr zu forcieren. Die unser Volk über unsere Köpfe hinwegregierenden sollten bitte endlich die Sorgen und Ängste der kleinen Leute ernst nehmen. Da hilft ständige Hetze gegen andere Länder und Regierungen, sowie Bedenkenträger im eigenen Land nicht.
Kommentar 750: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 13:01 Uhr :
Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!" Brexit und Trump haben das Gegenteil bewiesen. GEZ? Nein, Danke!
Kommentar 749: Wiendl Johann schreibt am 13.11.2016, 13:00 Uhr :
Donald Trump-ist er denn schon Präsident? Ich verweise auf einen Artikel in den DWN, wonach von den Clinton-Anhängern eine Petition gegen Trump gestartet wurde mit bereits 3,5 Millionen Unterzeichnern. Am 19.12. tritt das Wahlkollegium der Wahlmänner zusammen. Rein theoretisch könnte noch für Clinton gestimmt werden
Kommentar 748: B. Hähner schreibt am 13.11.2016, 12:59 Uhr :
Hahaha „… der Moment ist nicht gut" (Anmerkung: dass Trump Präsident wird), so Brinkbäumer im Presseclub nachgefragt. Wann bitte gefällt es denn den Verantwortlichen bisheriger Politik, dass das Volk Änderungen will. Das ist wie bei Forderungen nach Lohnerhöhungen. Da gibt es für Arbeitgeber auch nie geeignete Zeiten.
Kommentar 745: Bernardo schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Immer häufiger, auch in dieser Sendung, hört man den Begriff "Eliten" im Zusammenhang mit Politikern und Journalisten. Heute waren es die "wirtschaftsnahen Eliten" und man meinte die Lobbyisten von Waffenexporteuren und Ölgesellschaften. Die Amerikanischen Wähler haben diesen "Eliten" gezeigt was sie von ihnen halten und deshalb werden sie jetzt als Trash, als Müll, bezeichnet. Es wird hoffentlich auch bei uns bald die Zeit kommen, in der diese "Eliten" weggefegt werden.
Kommentar 744: Ingo P. schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Kann es sein, das diese >>Wirtschaftsform EWIGES WACHSTUM < nicht mehr funktionieren kann ? Kann es ein, das man es nicht wahr haben möchte, egal ob von der Politik >> Wirtschaft >> Medien ? Kann es sein, egal welches Problem man anspricht, WIR zu viel auf diesem Planeten sind ? Eine neu entwickelte Wirtschaftsform mit ZUKUNFT ist Trumpf und seit vielen Jahren überfällig ! Sonst wird es bitter, für jedem !
Kommentar 743: Maik Gotzes schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Persönlichkeitsanalyse von Donald Trump: Er findet seine Lebenskraft und seine persönliche Mitte im Wechsel vieler Kontakte und in der Vielseitigkeit geistiger Anregung. Er identifiziert sich mit seiner sprachlichen Beweglichkeit, seiner Schlagfertigkeit und seinem Witz und tänzelt leicht und heiter durch das Leben, das für ihn vor allem Begegnung ist. Herr Trump hat eine wache Auffassungsgabe, nimmt im Vorübergehen blitzschnell alle möglichen Eindrücke auf, ändert seine Richtung nach Belieben, wenn Ihnen etwas Interessantes ins Blickfeld kommt.
Kommentar 742: L. Meier schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Die political correctness dieser Sendung ist unerträglich. Die Teilnehmer der Runde spielen sich als deutsche Moralapostel für Europa auf, die Anrufer von „Nachgefragt“ sind deutlich vor-ausgesiebt. Die Wahl der Amerikaner wird durch die Beschimpfung Trumps als böser Populist verunglimpft. Es lohnt sich nicht mehr, dieser Sendung zu folgen.
Kommentar 741: Werner Rupp schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Warum beschäftigt sich der Presseclub nicht mal mit dem Islamistenpopulismus, der in der rot-rot-grünen Politiker- und Medienlandschaft betrieben wird?
Kommentar 740: Uwe schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Wenn ich mir die Kommentare durchlese welche seit Beginn der "Sendung" veröffentlicht wurden ( wie viele werden es in Wirklichkeit sein ? ) dann ist genau das eingetreten was ich befürchtet habe und weswegen ich mir diese Gehirnwäsche nicht ansehe.
Kommentar 739: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 12:58 Uhr :
Seien wir doch froh das dieses geheuchelte Bussu-Bussi-Gehabe zwischen Merkel und Obama weg ist,mit Trump kann ich mir das einfach nicht vorstellen,bei den Teilnehmern.Ein Bruderkuss wie zu Ostzeiten wird nicht kommen .Und noch was ein 2 Elmau mit Kosten von 400 Millionen Kosten auf Steuerzahlerkosten,um uns eine heile Merkelwelt vorzugauckeln fällt auch erst mal flach.Und sich dann vom Volk selbst einzumauern,einzuzäunen und mit 20 000 Polizisten beschützen lassen zu möchten ist auch nicht mehr möglich.Merkel hat keine Telephonnummern aus dem Trump Umfeld?Selber Schuld wenn man keinen Plan B hat,Merle hat ja noch nicht mal eine Plan A,,bis B kommt sie nie raus.
Kommentar 738: Monika Robusch schreibt am 13.11.2016, 12:57 Uhr :
Alarmierend ist nicht nur Trumps Unwissenheit,alarmierend ist seine Ansicht zum Atomwaffeneinsatz! Trump hat sich zum Atombombeneinsatz geäußert, als hätte er hinsichtlich Geschichte nichts gelernt, ja noch nicht einmal davon gehört! Präsident Kennedy bewirkte das Atomtest-Stopabkommen, doch noch immer stellt man diese Bomben her!!! Im II WK gab es Hiroshima, Nagasaki. Die Welt lehnt diese für den ganzen Globus unglaublich zerstörerische Waffe ab und hat sie seither nie mehr im Krieg verwendet. Weiß Trump nicht, warum, weiß er ÜBERHAUPT irgend etwas? Er ist dermaßen unqualifiziert, dass ich mich frage, aus welchen Gründen die Republikaner einen solchen Dilettanten ans Ruder lassen! Man könnte fast glauben, dass MIK (Military-Industrial-Komplex mit den Bilderbergern (Rockefeller Bush u.Co.) der ganze Repräsentantenhaus-Lobbyclan solchen " einen " haben wollten. Die Berufung zum amerkanischen Präsidenten sollte abhängig gemacht werden von umfänglichem Wissen in der POLI (!)tik de ...
Kommentar 737: Stephan Hauschke schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
Offensichtlich findet die moderne kapitalistische Gesellschaft keine hinreichenden Antworten mehr auf drängende Fragen. Soziale, ökologische, humanitäre usf. Die sogenannten Eliten betrachten die Staaten und gesellschaftlichen Strukturen sehr häufig als Selbstbedienungsläden, um ihre eitle und maßlose Gier zu befriedigen. Es ist schlimm, dass sie so reich sind - es ist schlimmer noch, wie sie es sind. Auch hierbei sind die USA "Führungsmacht". Der verbreitete Verlust an Empathie gegenüber den Schwachen ist vermutlich das Ticket in grundlegende Veränderungen. Nichts ist i r g e n d w a n n gefährlicher für die Selbstgerechten, als die diffuse Macht der Machtlosen. In Europa erleben wir es auch, nur europäischer. Noch gibt es keine angemessenen modernen Antworten auf diese Dekadenz des sich digitalisierenden Spätkapitalismus. Wir werden TRUMP eines Tages noch dankbar sein, denn Nietzsche sagt es schon, was fällt soll man stoßen. Ich hoffe nur mit jeder Faser meiner Existenz, dass d ...
Kommentar 736: Susi schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
"Exportartikel Menschenrechte": Wir brauchen jetzt Großdemonstrationen in europäischen Städten, für Menschenrechte, für Menschenwürde, für Aufklärung, für Toleranz, für Vielfalt. Stark aber nicht laut, deutlich aber nicht ausgrenzend, mit allen, die guten Willens sind. Immer wieder, immer größer. Wann, wenn nicht jetzt?!
Kommentar 735: Oliver Sieh schreibt am 13.11.2016, 12:56 Uhr :
Klasse Aussage der Journalistin...Trump wurde von deutschen Politikern und Journalisten beleidigt, da eh keiner mit der Wahl rechnete. Ergo, wenn jemand schwach ist, dann kann man bedenkenlos draufhauen. Was für eine moralische Einstellung!
Kommentar 734: Karin R. schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
ist es wirklich sinnvoll, von Populismus /Populisten zu sprechen? Das hört sich an, als gehe es um ein eingebildetes Phänomen, das sich einige Politiker zu Nutze machen. Aber der Abbau des Sozialstaats, Abstiegsängste, prekäre Beschäftigungen und chancenlose Langzeitarbeitslose sind ja real. Wie sollen diese Leute sich ernst genommen fühlen, wenn man ihnen als Reaktion auf diese Ängste einfach nur ihre eigene Wahrnehmung abspricht und die entsprechenden Politiker als Populisten bezeichnet?
Kommentar 733: Doris E. Nitzgen schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
....und die nackte Angst davor, als – wie auch immer gefärbter – „Trash“ gebrandmarkt, erniedrigt, missbraucht und entsorgt zu werden, der Mangel an Empathie, Mitgefühl und Ratio sind seit Jahrzehnten dabei, die ökologische Balance dieses Planeten, die eine Spezies wie die Menschheit überhaupt erst möglich machte, zu kippen. Der Verteilungskampf nimmt Fahrt auf. Wir brauchen jetzt mehr denn je, weltweit Politiker und Wirtschaftler, die mit Umsicht, globalem, sozialen und ökologischen Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz – gemeinsam – für ein friedliches globales Miteinander und die Heilung des Planeten zu arbeiten. Hassprediger, selbstverliebte, intolerante, machtbesessene Dummschwätzer, gewaltbereite, respektlose Großmäuler und Lügner zerstören die Chance auf globalen Frieden und eine globale lebenswerte Zukunft vollends.
Kommentar 732: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
Kein Kontakt ins Trumplager? Schwache Leistung.
Kommentar 731: Gustl schreibt am 13.11.2016, 12:55 Uhr :
Bitte mal die Vita unseres personals Google! Auch nicht viel besser. Erfahrungen aus dem richtigen Leben,Fehlanzeige. Und 20 Jahre in der Politik, sind nicht gleich zusetzen mit 20 Jahren Erfahrung. Leider sehe ich bei vielen Politikern keine Weiterentwicklung.
Kommentar 730: R. Heller schreibt am 13.11.2016, 12:54 Uhr :
@Eduard Schneeders um 12:33 Ironie aus...... fehlte noch!
Kommentar 729: Wolfgang, Berlin schreibt am 13.11.2016, 12:53 Uhr :
Risikofaktor Trump? Falsche Frage, er ist gewählter Präsident und es bleibt abzuwarten. Die europäische Arroganz Trump gegenüber ist unsäglich, da haben Obama und Clinton souveräner reagiert. Die Art, wie die Journalisten im Presseclub hierüber reden, die Art, wie die Meinungsforscher sich blamieren, und die Art, wie die etablierte Politik auf die sog. Rechtspopulisten eindrischt, ist die beste Garantie, dass die politische Mitte weiter zerbröselt und das Phänomen Trump uns auch in anderen Ländern erhalten bleibt. Die Antwort Europas wird mau ausfallen, zumal Juncker einen immer kraftloseren Eindruck hinterlässt.
Kommentar 726: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:52 Uhr :
@H.L. Kain: Trump hat vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und dass er wirklich Milliardär ist, darf getrost bezweifelt werden, solange er sich weigert, seine Steuererklärung offenzulegen. FORBES ist ein buntes Finanz-Boulevard-Magazin wie Focus Money und wird von keinem echten Fachmann ernst genommen.
Kommentar 725: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Gesellschaftlich nicht schlimm finde ich auch, dass die Homoehe wieder abgeschafft wird, Familie ?st Vater, Mutter, Kind.
Kommentar 723: h-jürgen schmidt schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Trump hat keineAhnung ,sagt FrauRiedel vom Deutschlandradio Dieser Sender und Sie hat sie aber?? Trump wurde ua gewählt auf Grund der Arroganz solcher Journalisten und Medien Viele Politiker sind der Meinung die Wahrheit gepachtet zu haben Das funktioniert auch in Deutschland und Europa nicht mehr Die anstehenden Wahlen werden es zeigen
Kommentar 722: August Herbst schreibt am 13.11.2016, 12:51 Uhr :
Ich bin vorsichtig zurückhaltend misstrauisch genug, dass dieses F...tum bereits an Trumps Regierung und Trumps Wählerschaften Verrat einübt.
Kommentar 720: Walter Risan schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt und jetzt eine ehrliche Berichterstattung versprochen ;-) wie auch NZZ . Viele Leser der N Y T haben ihr Abonnement gekündigt, aber in DL wird eine kündigung der GEZ nicht akzeptiert. Die Definition von Unabhängigkeit erfordert eine dezidierte Auseinandersetzung mit Abhängigkeiten (Liste der Journaliste in der Atlantikbrücke), wie sie auf institutioneller, aber auch auf inhaltlicher Ebene vorzufinden sind. Bevor USA Korrespondenten, ihren Dienst antreten,werden zu Treffen der Atlantikbrücke eingeladen. WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-).
Kommentar 719: Harry Gütter schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Lieber Herr Steingart, offensichtlich sind wesentliche Erkenntnisse noch nicht zu Ihnen vorgedrungen. Falsch: "Europa kann sich nicht einigen" Richtig: "Europa ist kritisch und läst sich nicht über den Tisch ziehen!" Falsch: "Wir brauchen Globalisierung" Richtig: "Die Elite und die Konzerne brauchen Globalisierung, weil sie damit die Menschen noch mehr ausquetschen können" Richtig: "Die Menschen wollen keine Globalisierung. die Menschen wollen Umweltschutz , gerechte Verteilung und Nachhaltigkeit" Politik und Wirtschaft, die sich darauf nicht einstellt, ist zukünftig verloren! Versuchen sie mal neu und anders zu denken! Sie sind ein intelligenter Mann. Es könnte gelingen :-)) mfg Harry Gütter
Kommentar 718: lisbet, 54 schreibt am 13.11.2016, 12:50 Uhr :
Werte Traudl, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Merkel aus der DDR oder von der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Was ich weiß, ist das wir in Deutschland unter ihrer Ägide ein zunehmendes Demokratiedefizit haben. Unerträglich finde ich ihre Art Donald Trump und den US-Wähler Demokratienachhilfe geben zu müssen. Den USA haben wir in Deutschland die Demokratie zu verdanken aber die Kaiserin der BDDR 2.0 gibt dem neuen US-Präsidenten Nachhilfe, statt einfach zur Wahl zu gratulieren. Das hat selbst Hilary Clinton hinbekommen. @Kommentar von "Traudl Kulikowski", heute, 12:35 Uhr: Also der Mann Trump hat keine Ahnung. Mag ja sein! Darf ich fragen, wieviel Ahnung z.B. die Dame Merkel hatte, als sie aus der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Liebe Diskutanten, ich kann euch nicht mehr mehr hören!
Kommentar 716: Andreas Müller schreibt am 13.11.2016, 12:49 Uhr :
Im Gegensatz zu H. Clinton ist die Art und Ausführung von Trumps Politik abzuwarten. Bei H. Clinton weiß man, dass sie immer militärische Lösungen befürwortet hat. Für das Desaster in Libyen war sie maßgebend mitverantwortlich. In Syrien kündigte Clinton die Schaffung einer Flugverbotszone an, mit all den Risiken einer weiteren Verschärfung des Konflikts. Trump dagegen spricht von Gesprächen mit Russland und eine Neubewertung. Daher kann ich ihre Vorab-Bewertung eines erhöhten Risikos durch Trumps Präsidentschaft mit Ausnahme des Iran-Vertrags nicht teilen. Im Fall einer Rücknahme des Vertrags mit dem Iran würde der gesamte Konflikt im nahen Osten noch komplizierter und instabiler werden. Hier hoffe ich auf ein Einlenken Trumps.
Kommentar 715: Doris E. Nitzgen schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Ihrem Titel und den momentan kursierenden Beschwichtigungsformeln kann ich nicht zustimmen. Ich bin der Meinung: Menschen wie DT tragen dazu bei, unfreundliche Umgangsformen, Unhöflichkeit, Beleidigen, Lügen, haltloses Beschuldigen, überhebliche Ignoranz, unreflektiert aggressives Behaupten, Aufwiegeln zu Hass, Gewalt, Ausgrenzen und Diskriminieren, Menschen und Leben verachtende Hetze als hinnehmbares, normales – ja sogar bewundernd- und nachahmungswert - zu etablieren. Besonders wir in Europa haben leidvoll erfahren, was es heißt, sich durch eine derartig faschistoide, propagandistische, großkotzige Masche mitreißen und verführen zu lassen: Ziel und Folge solcher Verhaltensweisen sind immer, Kriege gesellschaftsfähig zu machen, vorzubereiten und sie dann Realität werden zu lassen! Die Ressourcen dieses Planeten gehen zur Neige, die planetare Überbevölkerung wird sicht- und spürbar, der menschengemachte ökonomische Größenwahn, enthemmte Gier auf der einen und die nackt ...
Kommentar 714: Dirk Jürgensen schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Für mich ist die größte Gefahr, die von einem Präsidenten Trump ausgeht, die Rücknahme der Finanzmarktregelungen, die er als Unternehmer und unter dem Einfluss der Lobbyisten sicher gerne wie angekündigt vornehmen möchte. Eindeutig kann das nur ein Weg in die nächste Krise nach dem Platzen einer neuen Finanzblase sein.
Kommentar 713: Anna schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Guten Tag möchte mich sehr bedanken beim Herr von Handelsblatt ,der hat mir wie aus der Seele gesprochen.Vielen Dank
Kommentar 711: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:48 Uhr :
Sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen vertraut machen zuzuhören wo es nicht mehr paßt.Nehmen wir die Zuwanderung.Es gibt so gut wie keine Einigermassen bezahlbare Wohnungen mehr.Davon gibt es noch hundert andere Beispiele.Korruption ist an der Tagesordnung um ein adeqates Heim zu "erkaufen.Das und viele andere Sachen werden den Etablierten Parteien im nächsten Jahr mächtig auf ihre Füsse prasseln.Entweder sie ändern was oder sie enden in die unteren Gehaltsklassen.Wenn sie nicht umdenken kommen andere (AfD) ins Spiel.Der Wähler hat im nächsten Wahljahr die Macht um Änderungen herbei zu führen. So oder so.
Kommentar 710: H.L. Kain schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Tenor der Diskusionsgruppe: Trump hat keine Ahnung von Nichts! Ausserdem ist er ein windiger Unternehmer der aus 1 Mill Startkapital seines Vaters nach Forbes ca 4-6 Mrd gemacht hat, ein Bankrotteur? Ein Hass Prediger laut Steinmeier? Also, so jemand, wie ein Iman der Jugendliche für den IS programmiert? Regan war ein 3. klassiger Cowboy aus Hollywood, der Gorbatschow sagte: Reissen sie diese Mauer nieder-hat er dann auch gemacht - oder besser zugelassen. Spricht niemand mehr davon!! Aber Kennedey`s " Ich bin ein Berliner" war was für die Deutsche Seele, das bleibt! Vielleicht wird Trump Einfuhr-Zölle von Mercedes, BMW und Audi auf Luxusniveau erhöhen,dann werden unsere Experten die Augen aufgehen.
Kommentar 707: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Erster Anfrufer kritisiert Obama und die Foltergefägnisse: SUPER! Da war am Tisch erstmal Ruhe ; - )))
Kommentar 705: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:47 Uhr :
Donald Trump wechselt seine Meinung wie seine "Unterhose"! Das ist das schlimme.
Kommentar 703: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
@H.L. Kain: Trump hat vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und dass er wirklich Milliardär ist, darf getrost bezweifelt werden, solange er sich weigert, seine Steuererklärung offenzulegen. FORBES ist ein buntes Finanz-Boulevard-Magazin wie Focus Money und wird von keinem echten Fachmann ernst genommen.
Kommentar 702: Thomas Becker schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
Gesellschaftlich haben sich in USA ua die Abtreibungsgegner durchgesetzt. Das ist zwar praktisch schwierig, aber ethisch gar nicht schlimm, sondern gut, im Sinne der katholischen Kirche.
Kommentar 701: Martin Bode schreibt am 13.11.2016, 12:46 Uhr :
Alte Demokratien (Schweiz, UK, USA) haben gegen ihre Eliten und gegen die Globalisierung gestimmt. Themen, die lange von den Linken besetzt waren und jetzt von der Rechten "eingeheimst" werden. Jetzt, nachdem klar wird, dass die breite Bevölkerung des Westens nicht mehr von weiterer Globalisierung profitieren wird. Von den Medien würde ich mir mehr Erhellendes erwarten Martin Bode CH 8606 Greifensee
Kommentar 697: Felsenbaum schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
...Caramba...hat das jetzt im Kiefer geknackt...erst beim Lachen , dann beim Gähnen....
Kommentar 696: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Ein hohes Niveau, Danke dafür. Aber Naivität sollte nicht der Ausgang des europäischen Menschen aus seiner Unmündigkeit sein. Die USA waren niemals Schutzmacht in Europa, sondern "Kolonialmacht". Die Vormachtstellung der Russen historisch verständlich. Sie wurde freiwillig aufgegeben in der Hoffnung auf zukünftige Zusammenarbeit. Die USA werden niemals bereit sein, ihre Position in der Welt zu schwächen. Unter Obama verdiente eine kleine Schicht in den USA an der Macht der USA = Globalisierung. Trump will das ausdehnen.
Kommentar 695: Johann Bölsche schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Als Kind sah in einer kleinen Handpuppenbühne den Kasper, einen Polizisten, ein Krokodil und andere Puppen, aber Journalisten kamen darin nicht vor.
Kommentar 694: Francke schreibt am 13.11.2016, 12:45 Uhr :
Hat denn niemand bemerkt dass die Politik von Trumps Vorgängern und seiner Mitbewerberin die Welt und Europa in Kriegsgefahr gebracht und eine ungerechtere Umverteilung von unten nach oben bewirkt hat? Trump ist das Ergebnis dieser Polktik. Es muss andere Politik gemacht werden. In den USA und in der westlichen Wertegemeinschaft. Feindschaft zu Russland ist zum wichtigsten Bindeglied geworden. Das kann so nicht bleiben. Trump sollte 100 Tage Schonzeit bekommen und dann kritisch bewertet werden. So, wie der ohne Anlass verliehene Friedensnobelpreis für Obama unberechtigt war, ist auch das massive Trump-Bashing vor Amtsantritt unberechtigt. Er ist nun einmal demokratisch gewählt.
Kommentar 692: Guenter Grossmann schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
Deutschlands Journalisten leben in ihren Träumen und Feinbildern. Herr Steingart rettet aus meiner Sicht die Situation. Europa als Retter der Welt ist eher ein Scherz, obwohl es den Bürgern Mut geben würde.
Kommentar 690: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
"In frankreich und Deutschland haben wir ein anderes Wahlsystem". e.g.K oalition, 2. wahlgang schön, da brauchen wir nichts ändern und warten ab bis es richtig kracht.
Kommentar 689: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:44 Uhr :
Für mich sind das die Aufstände der Becölkerung in einer Demokratie. Brexit und Donals Trump. Ob das so gut ist? Ich habe da meine Zweifel?
Kommentar 687: Jürgen Schodlok schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Zum Glück hat die AfD (noch) keinen Trump. Ansonsten könnte diese Partei mühelos auf mehr als 30% kommen. Das Beispiel USA hat gezeigt, dass Menschen, die sich abgehängt fühlen, auch für die krudesten Unwahrheiten empfänglich sind oder sie zumindest stillschweigend billigen.
Kommentar 686: Hans Zimmer schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Riedel: "Es ist A U S G E S C H L O S S E N, dass Le Pen in Frankreich Präsidentin wird!" ; - ))) Ja, ne, is klar ; - )))
Kommentar 685: Karl Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Von den katastrophalen Zuständen in de USA wird uns aber auch erst berichtet seit klar ist, dass Trump der nächste Präsident sein wird. In den Jahrzehnten vorher wurde hier von allen Journalisten und Medien immer nur erzählt, wie Toll es in den USA ist. Von tollen Hochhäusern und tollen Shoppingmals, von tollen Startups und der tollen Computertechnologie. Aber nur einige Straßen abseits davon gibts Not und Elend all überall und das nicht erst seit letzter Woche, sondern seit Jahrzehnten. Aber Trump witd daran genausowenig ändern wie Clinton. Deshalb braucht die USA ja auch einen Krieg zur Ablenkung. Auch die AfD wird in der BRD an katastrophalen Zuständen bei der Rente oder sonstigen Sozialversicherungen etwas verbessern, sollte sie jemals dazu die Macht haben.
Kommentar 684: Claus N. schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Nein, Europa hat nicht die Kraft. Europa ist geblendet vom eigenen Missionsdrang. EU wird scheitern, nicht wegen Trump, Putin, Breite oder Populismus sondern an den eigenen Eliten. So wie seinerzeit der "Ostblock".
Kommentar 683: h-jürgen schmidt schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Trump hat keineAhnung ,sagt FrauRiedel vom Deutschlandradio Dieser Sender und Sie hat sie aber?? Trump wurde ua gewählt auf Grund der Arroganz solcher Journalisten und Medien Viele Politiker sind der Meinung die Wahrheit gepachtet zu haben Das funktioniert auch in Deutschland und Europa nicht mehr Die anstehenden Wahlen werden es zeigen
Kommentar 682: e.rasmus schreibt am 13.11.2016, 12:43 Uhr :
Die Süffisanz dieser Qualitätsjournalisten (Ausnahme Gabor Steingart) wird nur durch die Éinleitungsmoderation von H. getoppt. Die Deutungshoheit dieser Art von Journaille ist dahin - was bleibt ist betreutes Denken bis zum Abwinken.
Kommentar 681: Heidi M. schreibt am 13.11.2016, 12:42 Uhr :
Es ist schon seltsam da diskutieren "Republikaner" aus der EU über die Auswirkungen der Trump-Wahl. Einige Zeit vor CETA haben mittelständige Arbeitgeber dazu Stellung genommen und gesagt es gab schon da Probleme wo Nordamerika Handelshemmnisse aufgebaut haben. Nun ist man entsetzt das der amerikanische Wähler sich nicht an den Vorgaben gerichtet hat und von Pest und Cholera die Cholera gewählt hat. Die C. die alles versprochen hat und nichts halten wird genau so wie Obama. Egal ob M. Thatcher , D. Trump , Reagan, wie sie alle hiessen sie müssen auch die "entlohnen die ihren Wahlkampf finanziert haben. Es wird also eine Politik kommen die die Interessen der Teaparty vertritt. Ja und Junker , Kauder und Co haben die sich Gedanken gemacht warum so gewählt worden ist nein. sie denken an eine EU-Armee Eine Sozialcarta ist Ihnen absolut und total fremd! Auch die EU geht die wirklichen Probleme nicht an und streut Sand in die Augen! 2017..
Kommentar 679: A. Hoffmann schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Unerträglich die Rhetorik der Runde, besonders die von H.Herres: "ziehen sich die Amerikaner aus der Verantwortung gegenüber der Welt zurück" Die Amerikaner führen weltweit Kriege zur Unterstützung ihren globalen, imperialistischen Politik, mit verheerender Auswirkungen auf Mensch und Natur. Ihre Verantwortung gegenüber Humanität, Frieden stiften und Umweltschutz nehmen sie überhaupt nicht wahr, sondern besetzten den Globus mit Militärbasen um ihre Todesökonomie, militärisch durch zu setzten.
Kommentar 678: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Warum sagt ihr nicht, welche deutschen Militärfirmen damit richtig Geld verdienen werden. Zum Beispiel Daimler, Militärausrüster der Chef redet heute bei den Grünen auf dem Parteitag. Wie krass. Keinen Ton höre ich wieder! Dank Donald Trump. Wie Paradox. Ich sehe schon die Krokodilstränen von den Eliten!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 677: Hans Dillmann schreibt am 13.11.2016, 12:41 Uhr :
Das dumme Gesicht von ARD-Schönenborn, als die Wahlmännerstimmen für Trump stiegen und stiegen, war bezeichnend. Da konnte er noch so auf die blauen "Knöpfchen" an seiner virtuellen Wand drücken - Satz und Sieg Trump!
Kommentar 674: Jan Grolier schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Die New York Times schreibt gestern, Angela Merkel sei seit Trumps Wahl noch wichtiger geworden. Sie sei die "letzte Hüterin der westlichen Werte." Stimmen Sie dem zu?
Kommentar 673: André schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:32 Uhr: Jeder der für Donald Trump ist hat politisch keine Ahnung! Ihr werdet sehen wie schlimm es wird. Der Untergang beginnt ab dem Fr. 20. Januar 2017 für die westliche Welt. Da wird Donald Trump zum Präsident von USA. Ich hoffe es passiert noch ein Wunder und jemand schafft es zu stoppen. Der drückt den "roten Knopf"! ___Dies träffe auf Clinton auch zu nur dort gegen Russland und das die USA die Ölquellen im Nahen Osten/Arabien zerstören wollen ist schon Staatsdoktrin und beschloßen (Geostrategie der US Elite).Wissen wäre Macht und das haben sie in sehr gering weise.
Kommentar 670: E.Dreier schreibt am 13.11.2016, 12:40 Uhr :
Wie kann es sein,sofern die Zahlen stimmen,das 500 Zeitungen in Amerika für Clinton schrieben,Ihr also zur Macht verhelfen wollten,aber nur 25 Zeitungen für Trump schrieben?Wer hat nun versagt?Die Medien sowieso,besonders auch hiesige,die haben ja vollkommen die Haltung und Linie verlassen.Ehlich gesagt ich gönne es unseren Medien die Häme ob des Versagens der Darstellung zu den jeweiligen Favoriten.Clinton hier Clinton da,ein Totalversagen.Kein Wort von Lügen,Hetze,E-Mail-Skandal,Kriegstreiberin,Russlandbashing,die dubiosen Stiftungen,Geldwäsche,Korrumption.Krisenerweiterung weltweit.Gur des es anders kam.Das habt ihr Medien nun davon,nehmt das Schurken...
Kommentar 669: Frank Jacobs schreibt am 13.11.2016, 12:39 Uhr :
Trump konnte die soziale Empörung nur deshalb in rechte Kanäle lenken weil es keine glaubwürdige linke Alternative gab. Er ist genau wie Clinton ein Mitglied der herrschenden Oligarchie und wird sich auch als solcher entpuppen. Diejenigen, die ihn aus Verzweifelung und aus Ablehnung der korrupten Cliquen gewählt haben, werden ihre Erwartungen enttäuscht sehen. Es muss sich noch zeigen, ob er weniger katastrophal für die Welt ist, als es Hillary gewesen wäre.
Kommentar 667: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:39 Uhr :
Zitat aus der SZ: "Als so gut wie sicher gilt, dass Steven Mnuchin Finanzminister wird. Der Goldman-Sachs-Banker zweiter Generation und Multimillionär war im Wahlkampf für das Spendensammeln verantwortlich. Mnuchin war mit seiner Bank OneWest nach der Immobilienkrise für die Hausräumungen von Senioren und Minderheiten bekannt, die ihre (von OneWest zum Spottpreis übernommenen) Kredite nicht mehr bezahlen konnten." Na, wenn das nicht mal ein konsequentes Aufräumen mit den "Eliten", "Finanzoligarchen", "Plutokraten" und dem "Establishment" im Interesse der "kleinen Leute" ist, dann weiß ich auch nicht!
Kommentar 666: Albrecht von Büderich schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Trotz all seiner Defizite gehört Trump zu den wenigen bekannten Personen, die es gewagt haben, der Politik Washingtons in den gegenwärtigen Krisenherden Syrien und Ukraine öffentlich zu widersprechen. Als Reaktion darauf haben ihn Hillary Clinton und viele bekannte Demokraten wie zu Zeiten McCarthys in den letzten Wochen vor der Wahl als "Marionette" Wladimir Putins diffamiert.
Kommentar 665: Dr Umpel schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Liebe amerikanische Kollegin, Sie können ntürlich nichts dafür, daß D.T. president elect ist, aber vielleicht können Sie mir erklären, warum ein Mann, der in einem neulich bei MPR rezensierten Buch als verurteilter Betrüger in mindestens 4000 (!) Fällen zukünftig Präsident der US werden kann? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wer oft lügt, kommt ins Resozialisierungsprogramm Präsidentschaft?! Ernsthaft? schöne Grüße, take care, Dr Umpel
Kommentar 663: wilhelm schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Da mein Kommentar vom gestrigen Tag leider nicht veröffentlicht worden ist, versuche ich es in Kurzform hier noch einmal. Moderator: Einseitige Sichtweise mit vorgefertigten Meinungen und außerordentlich polemisch. Teilnehmer: Fast die gleiche Sichtweise ohne eine Erklärung, warum Amerika so gewählt hat. Falls einer der Teilnehmer die Meinung des Herrn Moderators nicht mit vertritt, wird er korrigiert... Gerade wird unser Top-Politiker Elmar Brok mit seinem vollkommen absurden Vergleich mit Stalin zitiert. Was dürfen unsere Politiker (Hassprediger, Rassist, Stalin-Vergleiche, etc.) noch preisgeben??? Und wir schimpfen auf Trump!!!! Einfach nur noch peinlich!!! Und das im öffentlich rechtlichen Fernsehen... Da hilft nur noch Abschalten!!!!
Kommentar 660: Liesbeth schreibt am 13.11.2016, 12:38 Uhr :
Ich sehe mir z.Zt. weder Diskusionen noch Nachrichten an. Diese einseitige Berichterstattung ist nicht zu ertragen. Aber die Gästebücher sind gut, hier zeigt sich, dass es noch Leute gibt die mitdenken und sich informieren. Ich bin sehr froh, dass ich von meinem Elterhaus kritisches Denken Standart waren. Leider vermisse ich dies in unserern Medien. Ich für meinen Teil bin froh, dass Clinton keine Präsidentin wird, ob man Trump nun mag oder nicht. Für unsere Verhältnisse ist er vielleicht"to much", aber von ihm geht weniger Kriegsgefahr aus.-----2. Versuch
Kommentar 657: André schreibt am 13.11.2016, 12:37 Uhr :
Neuester Kommentar von "T. Knopp", heute, 12:21 Uhr: Wenn er seine Versprechungen nicht einhalten kann, braucht es halt ein neues Feindbild, auf das man allen Frust schieben kann, das hat in Deutschland auch schon einmal funktioniert, man darf gespannt sein, was ihm da einfällt? Schwarze, Mexikaner, Islam hat er ja schon eingeführt. Damit kann man bei weißen, christlichen mit europäischem Hintergrund sicher immer punkten. ____Das Feindbild wird Deutschland heißen wie im 1.+2.WK auch.Sie werden sehen wie schnell dies geht und mit welcher Macht auch ehemalige Freunde in dieses Horn hinein stoßen werden.Polen ist schon rechts und Frankreich wird es ab Mai werden und Holland ab März.
Kommentar 656: Uli (67) schreibt am 13.11.2016, 12:37 Uhr :
Herr Trump ist das Ergebnis einer medienpolitischen Kampagne. Er steht für (weiter so) die Fortsetzung der Verschuldungspolitik. Im Schuldenmachen kennt er sich aus. Was wird sich in den USA künftig ändern. Eben nichts - das einzige was sich ändert ist, dass nun ab sofort eine andere Abzockergruppe am Trog sitzen wird und sich vorrangig am Gesellschaftsvermögen bedient. Zahlen werden das wie gehabt die vom Kriegen geschundenen Länder und die normalen kleinen Leute. Das nennt man Vermögensumverteilung! Für die arbeitende Steuerzahlers Bevölkerungsgruppe ändert sich nichts.
Kommentar 654: Samuel Weinstein schreibt am 13.11.2016, 12:36 Uhr :
Das Bild, das Trump bei der Zusammenkunft mit Obama abgegeben hat, war so diametral dem Wahlkampf-Trump entgegengesetzt, dass sich der Eindruck aufdrängen konnte, er wäre von dem Wahlergebnis auf dem falschen Fuß erwischt worden. Kleinlaut, zurückhaltend, ja, geradezu schüchtern hat er sich gegeben, von Obama würde er gerne zukünftig Rat einholen wollen. Frage: Ist es vielleicht wert, einen Gedanken darauf zu verschwenden, dass Trump überhaupt nicht damit gerechnet hat, gewählt zu werden, und er sich nun in einer ihn völlig überfordernden Situation wiederfindet ?
Kommentar 652: Ingo Hannemann schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
"Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:23 Uhr: Heute ist es in der Runde wieder schlimm. Ich denke, ich glaube!!!!!!! Glauben heißt nicht wissen! Liebe Journalisten. Fakten bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen. Wenn man sich also im spekulativen Bereich bewegt, wäre es GERADE unseriöser Journalismus, wenn man so täte, als verfüge man über hellseherische Fähigkeiten.
Kommentar 651: Andrea Zelmer schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Frage: Wie sieht seit den 90-iger Jahren die Grenze zwischen Mexiko und den USA aus? Da gibt es doch schon eine fast vollständige Grenzsicherung in Form von Zäunen und es wird sogar an der Grenze auf illegale Einwanderer geschossen! An dieser Grenze sind weit mehr Menschen umgekommen in den letzten 15 - 20 Jahren als in 40 Jahren an der Deutsch-Deutschen Grenze! Vor Trump war also auch nicht alles super - jedenfalls nicht nach den Maßstäben unserer Bundeskanzlerin.
Kommentar 650: H.L. Kain schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Tenor der Diskusionsgruppe: Trump hat keine Ahnung von Nichts! Ausserdem ist er ein windiger Unternehmer der aus 1 Mill Startkapital seines Vaters nach Forbes ca 4-6 Mrd gemacht hat, ein Bankrotteur? Ein Hass Prediger laut Steinmeier? Also, so jemand, wie ein Iman der Jugendliche für den IS programmiert? Regan war ein 3. klassiger Cowboy aus Hollywood, der Gorbatschow sagte: Reissen sie diese Mauer nieder-hat er dann auch gemacht - oder besser zugelassen. Spricht niemand mehr davon!! Aber Kennedey`s " Ich bin ein Berliner" war was für die Deutsche Seele, das bleibt! Vielleicht wird Trump Einfuhr-Zölle von Mercedes, BMW und Audi auf Luxusniveau erhöhen,dann werden unsere Experten die Augen aufgehen.
Kommentar 649: Ewald F. schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Die Melinda Crane bringt es auf den Punkt. Volle Zustimmung.
Kommentar 648: Traudl Kulikowski schreibt am 13.11.2016, 12:35 Uhr :
Also der Mann Trump hat keine Ahnung. Mag ja sein! Darf ich fragen, wieviel Ahnung z.B. die Dame Merkel hatte, als sie aus der DDR ins Ministeramt gehievt wurde. Liebe Diskutanten, ich kann euch nicht mehr mehr hören!
Kommentar 646: Jan von Osterath schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Ein Präsident Trump, der sich auch noch auf einen Kongress stützen kann, in dem beide Häuser von den Republikanern dominiert werden, ist wirklich zum Fürchten. Trump streitet wie viele Republikaner den Klimawandel ab, will die Steuern für die Reichen senken und die Wall Street und die mächtigen Konzerne noch weniger zügeln – also genau die Politik fortsetzen, die das Chaos angerichtet hat, das gegenwärtig in den USA und in der Welt herrscht.
Kommentar 645: Evelyn schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Auch Herr Trump wird schnell erkennen, was er vermag.
Kommentar 644: Andreas Hofer schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Eine der vielen Lebensweisheiten von Herrn Murphy, dem Lieblingsphilosophen aller Erklärenden lautet, das Licht am Ende des Tunnels könne auch ein entgegenkommender Zug sein. Der Grund dafür beruht darauf, dass die „Elite“ ihren Monolog als Dialog ansieht. Ein Dialog mit dem Volk findet aber schon lange nicht mehr statt, denn ein Dialog erfordert die Symmetrie (Anerkennung) des Selbst und des Anderen. Der Einseitigkeit des Meinungstrends in Politik und Medien, steht eine nahezu entsprechende Einseitigkeit in den Leserkommentaren gegenüber. Glückwunsch an Herrn Trump, viel Erfolg dem Eisbrecher 2017 in Deutschland. Der alleinige Gatekeeper ist tot. Das Internet öffnet die Käfighaltung und lässt die Wärter sprachlos zurück.
Kommentar 642: R. Heller schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Zitat DW vom 8.12.15: DT ist ein Rassist und Demagoge. Zitat Handelsblatt vom 8.3.16: Wieviel Hitler steckt in DT? Zitat Spiegel onl.: USA -DT, D-F.Petry sind pathologische Symptome. Leute wie (diese) sind Dämonen....... Solche Leute haben Sie mal wieder eingeladen, Herr Herres, anstatt, wie von Ihnen versprochen, mal eine andere Meinung zuzulassen. All diese Vertreter, wie alle ÖR und Privaten haben Clinton hochgejubelt und Trump massiv beleidigt. Wo bleibt die Meinungsvielfalt ?
Kommentar 640: Monika Zelle schreibt am 13.11.2016, 12:34 Uhr :
Wie kann man so einen frauenfeindlichen, ausländerfeindlichen Mann wie Donald Trump zum Präsidenten von USA wählen, und das im Presseclub noch schönreden. Wenn Trump seine Warnungen wahr macht, können Frauen nicht mehr über ihren Körper bestimmen, und die Ausländer im Lande haben auch nichts mehr zu melden. Barak Obama ist ein wunderbarer Präsident, nur er wurde von den Republikanern in seinen Vorhaben ständig ausgebremst. Davon habe ich von den Journalisten bis jetzt nicht gehört. Außerdem schmeißen die Journalisten so mit Fremdworten um sich, dass Otto Normalverbraucher sie nicht versteht.
Kommentar 638: Daniel Maria Stritzel schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Trump ist doch nicht wirklich das Problem. Ich schätze ihn nicht als Beratungsresistent ein. Das eigentliche Problem wird sein Gruselkabinett das ihn zu den fatalsten Entscheidungen überzeugt We have nukes why don t we use it ........ In der Außenpolitik Und mrs Palin ;die innere Sicherheit ; sorgt sicherlich bestens dafür das weniger schwarze von Polizisten erschossen werden Die Hoffnung stirbt zuletzt
Kommentar 635: Michael Kipp schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Guten morgen, Ich finde es bedenklich arrogant , wie sich in dieser Sendung 4 Menschen das Recht heraus nehmen, einen Menschen einzuschätzen und behaupten, Herr Trumpf hat keine Ahnung. Lassen wir Herrn Trumpf doch erstmal anfangen... Dieses lehrerhafte Gehabe ist ja furchtbar...
Kommentar 634: Eduard Schneeders schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Heute macht der Presseclub richtig Spaß! Erfahrene, sehr gebildete Journalisten analysieren klug und ausgewogen den Wahlausgang in den USA. Die Hintergründe, Zusammenhänge und auch Kommentare dazu sind sehr interessant. Ich meine natürlich die Kommentare der Journalisten im Studio und ausdrücklich nicht die Kommentare der z.T. (nur zu einem geringen Teil!) paranoiden Verschwörungstheoretiker im Gästebuch, die immer über alles und jedes besscheid wissen und sogar schon vorher immer alles gewusst haben, weil sie ja ständig "hinter die Kulissen" schauen und so überragend schlau sind.
Kommentar 633: Johann-Albrecht Lenkait schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Die vernichtende Niederlage Hillary Clintons ist das Ergebnis einer groben Fehleinschätzung der Demokratischen Partei, die das Ausmaß der Wut der US-Bürger über die sich selbst bedienenden, die einfachen Leute verachtenden Eliten völlig verkannt hat.
Kommentar 632: Jürgen Schodlok schreibt am 13.11.2016, 12:33 Uhr :
Wenn Trump in der Politik genauso handelt wie als Immobilienhai (kleine mittelständische Firmen werden nur zum Teil oder gar nicht bezahlt!), dann kann sich die Welt noch auf einiges gefasst machen. Wir er mit Protektionismus Arbeitsplätze schaffen will, bleibt bis auf weiteres auch sein Geheimnis.
Kommentar 631: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Jeder der für Donald Trump ist hat politisch keine Ahnung! Ihr werdet sehen wie schlimm es wird. Der Untergang beginnt ab dem Fr. 20. Januar 2017 für die westliche Welt. Da wird Donald Trump zum Präsident von USA. Ich hoffe es passiert noch ein Wunder und jemand schafft es zu stoppen. Der drückt den "roten Knopf"!
Kommentar 630: Nikolai aus Stuttgart schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Mögliche kommende Erschwerungen im Handel/Export mit den USA sollte Deutschland bzw. Europa mit intensivem Handel mit Russland ausgleichen. Russland ist ein riesiger Markt, voller Möglichkeiten, direkt vor der Haustür! Das muss man doch sehen und nutzen!
Kommentar 629: Dipl.Ing.R.Habicht schreibt am 13.11.2016, 12:32 Uhr :
Schauen wir die Teilnehmer dieser Runde einmal genauer an, ARD Herres-GEZ finanziert, Spiegel-verliert tausendfach Abos, Handelsblatt-ebenso, Deutschlandradio-GEZ. Alldiese Damen und Herren sind ohne öffentl. Alimentierung verloren. Was bitteschön wollen diese Alimentierten einem Leistungsträger wie Trump, einem deutschen Steuerzahler hier noch erzählen ?
Kommentar 626: Helmut Silva schreibt am 13.11.2016, 12:31 Uhr :
Donald J. Trump's Sieg ist ein Sieg über die Volksverdummer, die immer noch glauben sie könnten bestimmen wer wählbar und zu wählen ist. Jetzt ist Trump auf einmal in seinen Aussagen moderat. Das war er schon vorher abseits des Wahlkampfgetöses. Ihm jetzt Wählertäuschung vorzuwerfen ist doch die pure Hilflosigkeit. Aber abropo Wählertäuschung wie war das mit SPD und CDU, vor der Wahl SPD 2% erhöhung und CDU 0% Mehrwertsteuererhönung nach der Wahl wurden dann 3%, das nenne ich verlogen. Trump wird ein guter Präsident denn er will Erfolg haben, allerdings werden ihn die deutschen Befindlichkeiten kaum interessieren.
Kommentar 625: Heinz Simon schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Die abgehängten Rächen sich endlich und schlagen zurück, versauen den Profiteuren Ihrer Situation die Geschäftsgrundlage. Alleine diese widerlichen Diskussionen um die Rente von Leuten die davon nicht einmal ansatzweise Betroffen sind, sollten die Menschen welche diesen Wohlstand erst ermöglichen mit Ihrer harten Arbeit auf die Barrikaden treiben. Es gibt hunderte Veröffentlichungen im Netz, welche genau diese Rentenlüge widerlegen bzw. den Grund dafür kundtun. Es ist mit den Steuer finanzierten Pensionen nicht viel anders, im Gegenteil noch prekärer sollte der Arbeitsmarkt einbrechen. Was dort an Geld gezahlt werden muss ist schier utopisch im Gegensatz zu den Renten. Nur das die Rentner sogar noch eingezahlt haben um hinterher versorgt zu sein.
Kommentar 624: Pfeffer,Heinz schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Frau Merkel steht jetzt ganz schön blaß da. Ihr großer Bruder muß seine Position räumen.Wird sie jetzt weiterhin H. Putin maßregeln wollen ohne ihre starken Mann im Rücken.Obama wird froh sein diese "Schwester im Geiste,nicht mehr beschützen zu müssen.Merkel wird eine ganze Strecke zurück rudern müssen.Putin und Tramp das wird eine richtig gute Freundschaft werden. Männer eben. Frank Walter Steinmeier lässt sich (gern) so langsam in richtung Bundespräsident schieben habe ich die Befürchtung. Wäre schade. Macht nen guten Job.
Kommentar 623: Andreas J. schreibt am 13.11.2016, 12:30 Uhr :
Kommentar "Dr. Hans Meister", 12:15 Uhr: was denn für eine Debatte? Es werden einfach Geschichten erzählt und anschließend wird kolportiert "die andere Seite hörte nicht zu". Ich lach mich schlapp! Na dann mal los! Die Mindestflughöhe für Hexenbesen ist schon ein wirklich wichtiges Thema. Wirklichkeit: Trump Zitate "Um ISIS zu bekämpfen muß man deren Familien liqudieren." "Über die Genfer Konvention müsse man Nachdenken"
Kommentar 620: Mathias schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Es wird endlich mal zeit , das deutschland erwachsen wird und nicht immer den Amis hinterher rennt. Es gibt keine bessere Chance als jetzt. Wer braucht denn noch NATO, ... In den letzten Jahren hat doch eyh jeder gemacht was er wollte. Also nicht rum weinen, handeln.
Kommentar 619: Bernd, 57 Jahre schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Mir ist Trump auch zuwider. Aber all die Politprofis in den Regierungen haben die globale Krisen verursacht. Trump ist nicht Ursache sondern die Folge oder besser die Antwort auf diese Entwicklungen!
Kommentar 618: Peter Herth schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
DANKE Frau Merkel, kann man nur sagen !!!! Sie hat beim Brexit und jetzt bei Trumpf eine Mitveranwortung
Kommentar 617: André schreibt am 13.11.2016, 12:29 Uhr :
Sind ihre Gäste wirklich alles Journalisten oder Voodoo Zauberer.Die USA hat seit dem 9/11 nur Geld gedruckt und gelten immer noch als Liquide.Das der Mainstream jetzt aufwacht welche Politik schon seit fast 2 Jahrzehnten betrieben wird,von den Eliten.Die Kritiker dieses Geldsystems und des Petro-Dollars reden sich die Lippen wund und nun kommt ein Herr Steingart oder eine Frau Crain und sagen mit Geld drucken kann er diese Versprechen nicht mehr bedienen.Für Kriege,Mord und Zerstörung war Geld drucken in Ordnung für die sozialen belange wohl nicht? Sind das ihre Humanitären und westlichen Werte? Bei den Flüchtlingen groß den Artikel 1 unseres Grundgesetzes verkünden aber für die Bürger gilt der nicht? Sie sind alle IRRE und Ideologen der schlimmsten Sorte!!
Kommentar 615: Pavel Deutscher schreibt am 13.11.2016, 12:28 Uhr :
Herr Steingart, völlig falsch. Populismus wäre höhe Rente wenn es einer sagt. Ganz schlimm Herr Steingart! Sie sind der größte Populist wenn sie sowas sagen. In Deutschland hat es unermesslich viel Geld übrig für alle. Leider ist es nur bei ein paar wenigen. Sie Populist.!!!!!!!!!!!!!!!!!!