Presseclub

Gewitterwolken am Konjunkturhimmel: Ist unser Wohlstand in Gefahr?

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Kommentare zum Thema

673 Kommentare

  • 673 Jürgen Jandt 25.08.2019, 14:59 Uhr

    Ein Teilnehmer der Runde sprach von präventiven konjunkturellen Maßnahmen (Investitionen) des Staates. Wenn ich richtig informiert bin, können bestimmte Investitionen schon allein deswegen nicht vorgenommen werden, weil sowohl bei Planung und Ausschreibung als auch bei ausführenden Firmen nicht zur Verfügung stehen.

  • 672 Werner 25.08.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 671 E. Wolke 25.08.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 670 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.08.2019, 14:59 Uhr

    Was können wir als Volk mit dem EZB-Null-Zins doch glücklich sein. Staats-Schulden werden immer weniger und Millionäre im Schlaf nicht noch reicher. Wenn Beamte eine Staats-Rente ansparen müssen, könnte die Spar-Quote von 10 auf 5 % sinken. Weil die Geld-Ausgabe-Quote dann von 90 auf 95 % ansteigt, können die 3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu 9 Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse bekommen. Dann müssten wir nicht mehr 2,2 Millionen Arbeitlose mitschleppen. Dann könnten die durch Arbeit auch wohlhabend werden. Das sollte unser Ziel sein. Meine SPD-Ober-Genossen denken gerade daran, die Vermögens-Steuer wieder wirken zu lassen. Unter Kanzler Kohl wurde die von den obersten Richtern ausgesetzt, weil sie den Unterschied von Geld-, Aktien- und Immobilien-Vermögen nicht durchschauen konnten. Warum werden die Reichen bei uns immer reicher und die Armen immer mehr? Vor der Europa-Wahl beantwortete mir ein CDU-Werber meine Frage "Was ist noch sozial an meiner SPD?" so: "Der Name."

  • 669 Albert Dreistein 25.08.2019, 14:59 Uhr

    Als Zusammenfassung dieses Themas und Gästebuchs finde ich Frank Rademacher´s Kommentar Nr. 34 recht geeignet und aufschlußreich. Ansonsten hilft da nur hin zur Konjunktur, sich an der Vorausberechnung der Lottozahlen zu versuchen, wie da zum Mittwoch, den 28.08.2019: 6, 17, 18, 32, 43, 47, Superzahl: 5. Mal sehen, ob die Gravitationskräfte der erd-nahen Gestirne die Lottokugeln in die entsprechend voraus berechnete Bahn lenken. Und je mehr Leute diese Zahlen tippen, um so wahrscheinlicher werden sie. Es gibt nun mal mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wie wir bereits erforscht haben. So auch die bereits nachgewiesene Tatsache, daß in jeder DNA bereits die Zukunft mit enthalten und vorausberechenbar ist. Und gerade auch diese metaphysischen Dinge, haben Hochkonjunktur in der Rezession. Allen noch einen schönen Rest-Sonntag, Euer Albert Dreistein.

  • 668 Friedemann Schaal 25.08.2019, 14:58 Uhr

    Der (durchschnittliche,deutsche) "Wohlstand" in dieser Form ist nicht zu halten - erst recht dann, wenn die Menschheit auf Dauer eine Chance haben will. Dies wird eingeleitet werden durch wirtschaftliche AbwärtsSpiralen, ökologische ZwangsGesetzgebung(auf den letzten Drücker), ... , oder zuvor aus Vernunft ausgewogen geplant, sanft in gesellschaftlichem Konsens. (Wer glaubt noch an letzteres?)

  • 667 E.Dreier 25.08.2019, 14:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 666 D. Harms 25.08.2019, 14:58 Uhr

    Dass die Konjunktur schwächelt, sehe ich allein in der Innenstadt an den Schließungen im Einzelhandel. Gründe sind u. a. die Zunahme von Armut, steigende Lebenshaltungskosten und der Onlinehandel. Die Steuerschätzer mussten sich 2019 um 123 Milliarden Euro (bis 2023) nach unten korrigieren. Linke und Grüne wollen eine Kindergrundsicherung. Einerseits verständlich, andererseits sind Kinder durch ihre Eltern besser geschützt als Senioren, die gezwungen sind, zum Sozialamt zu gehen. Viele von ihnen verzichten auf die Grundsicherungsleistungen, weil sie überfordert sind und/oder sich schämen.

  • 665 KarinEnde 25.08.2019, 14:58 Uhr

    Wäre mal ein Thema: "Was ist Wohlstand" - nicht nur der materielle "Wohlstand" (z. B. unter Betracht von "seelischem Wohlbefinden"). Nachdem ich die ZDF DOKU: "Geheimsache Tiertransporte" gesehen hatte (z. B. nach Afrika, wo das Tier vor der Schächtung noch mal richtig gequält wurde) fühlte ich mich überhaupt nicht mehr wohl!!!

  • 664 Ellen 25.08.2019, 14:56 Uhr

    Zum Glück ist die Lage besser als immer getan wird. Was sind wir für ein Bedenkenträgerland. Wenn wir uns hier bei mehr als fünf Billionen Euro Privatvermögen, einem immerhin funktionierenden Sozialstaat, überwigend nach wie vor zufriedenen Bürgern und einem Wohlstand, der sich in vollen Flughäfen und Autobahnen zeigt, selbst wenn nur mal ein Brückentagswochenende anfällt, so einen Kopf machen - was sollen dann die Leute in Ländern sagen, denen es wirklich schlecht geht? Noch ist die Konjunktur obenauf, es ist noch gar nichts passiert, es geht um ein - mögliches - geringeres Wachstum 2020, aber schon wird wieder sauertöpfisch Trübsal geblasen. Uns geht insgesamt anscheinend einfach zu gut. Es wäre schön und angebracht, wenn endlich auch mal die positiven Themen im Presseclub besprochen werden. In drei Stunden Flugzeit von hier ist man schon im nächsten Krisen- und Elendsgebiet, und hier wird gejammet und gezetert, als müssten wir an irgendwas leiden.

  • 663 hans peter schuster 25.08.2019, 14:56 Uhr

    Interessante Diskussion! Etwas unerträglich allerdings, Frau Siems, die einmal mehr ihr abgestandenes, neoliberales Gift verspritzte...

  • 662 B.Tester 25.08.2019, 14:55 Uhr

    Und noch was wichtiges. Die Daseinfürsorge des Staates an die Bürger war durchaus gegeben, der Staat kümmerte sich sehr, trotz aller Widrigkeiten. Und wie sieht es in der heutigen Gesellschaft aus? Eher asoziale, jeder ist sich selbst der nächste, Ellbogengesellschafft, so nach dem Motto: Hoppla, jetzt komm ich! Was geht mich das Elend, Doppelelend meines Verwandten, Arbeitskollegen, Nachbarn an. Hier und heute zählt nur noch fettes Geld und Kohle,haste was biste was, haste nix, biste nix. Und so denken die Wessies fast schon immer, von Ausnahmen mal abgesehen.Wieviel Wessies haben nach der Wende über den Tisch gezogen, Politiker sich Grund und Boden angeeignet, Rückgabe vor Entschädigung nur als Beispiel. Und das hat sich 30 Jahre in der Ungleichheit in allen Lebens bereichen fortgesetzt. Alle Versprechen gebrochen, von Wessies, andersrum ging das ja nicht.

  • 661 E.Dreier 25.08.2019, 14:54 Uhr

    Mit dieser Sendung urde das Ziel verfolgt uns Bürger und Wähler auf schlechte Zeiten demonstrativ vorzubereiten. Legt schon mal Vorrräte an den die kommenden Antwortrn werden uns bald mehr als verunsichern. Es naht die Rezension und alles spricht dafür. Man bereitet uns unteraschwellig magere Zeiten vor, wir müssen als Volk, als Bürger den Gürtel wieder enger schnallen. Der Sozialstatt wird mirt den kassen geplündert werden, damit es es der Wirtschaft nicht schlecht geht. Bereitet euch schon mal auf eisige Zeiten vor..., auf einen heißen Herbst wenn die Grausamkeiten der Merkel-cdu zur Anwendung kommen werden.

  • 660 Klaus Eber 25.08.2019, 14:54 Uhr

    Ein PC, den Niemand gebraucht hat, eine Fr.Siems, die das Hohe Lied des Neoliberalismus singt, wäre sicher die ideale Besetzung für den Chor „Weiter so, wir Steigern das Bruttosozial-Produkt“ auf dem Deck des Flaggschiffs des Kapitalismus, der Titanic des 21 Jahrhunderts! (Leider sind nicht nur alle Menschen an Bord diese untergehenden Schidffes, sondern ebenso das gesamte Ökosystem der Erde, dem hier – im Namen des BIP - das Totenlied gesungen wird ..) - nur das die Herren auf der echten Titanic, das Streichquartett dies mit Würde und Anstand taten, und im Gegensatz zum globalen Schiff der Menschheit heute, die Titanic nicht mehr zu retten war ... mit Fr.Siems allerdings heute, als Kapitänin, würde selbst der letzte Eisberg noch zielsicher zur Versenkung des Ökosystems sicher anvisiert ..

  • 659 Peter 25.08.2019, 14:53 Uhr

    Wie niedlich - Sozialismus heißt also Armut? Ich werde euch mal was sagen: Unsere Beamten leben in kommunistischen Verhältnissen, denn die sind unkündbar, haben Zukunft und sind klug. Das waren wir ostdeutschen Arbeiterinnen und Arbeiter auch - gewesen. Lange ist es her. Das kommt nicht wieder. Schon gar nicht unter der Knute der CDU, SPD, Grüne und AfD.

  • 658 orlev 25.08.2019, 14:51 Uhr

    Was bedeutet Wohlstand ? Ganz Konkret. Die älteste technische Hochschule der Welt wurde in Sachsen gegründet. Die Chemischen Elemente Indium und Germanium wurden dort entdeckt. Die Universität ist weltweit bekannt als "Universität der geschlossenen Stoffkreisläufe". Glück auf steht auf der Begrüßungstafel der Universität. Die Bergakademie in Freiberg. Das liegt im Wesenskern von Sachsen. Forschung, Technik,Handel. Zusammenhalt bei der Arbeit. Und das alles bedingt Weltoffenheit. Man sollte nicht das kostbare Porzellan zerschlagen, das Sachsen besitzt. Und den guten Ruf, den Sachsen in der Welt besitzt und bewahren sollte. Auch wenn das Zerschlagen so schön laut ist. 40.5 Mrd. hat Sachsen 2018 in Ausland exportiert. Manche benennen diese Lebensleistung mit "Nichts". Aber die 30 Jahre nach dem Mauerfall sind Lebenswerk, das man nicht mit "Nichts" benennen sollte. Man sollte das nicht beschädigen. Weltoffenheit ist für Sachsen wirklich zentral.

  • 657 Elke 25.08.2019, 14:49 Uhr

    In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnen 5 arbeitslose Fachkräfte, die angeblich auch dringend gesucht werden. Alter 52/54/58 und 2X 59. Die Anzahl der geschriebenen Bewerbungen kann nur mit gigantisch bezeichnet werden.........................alt und somit teurer will niemand haben. Demnächst bis 70 arbeiten und ab 50 arbeitslos.

  • 656 B.Tester 25.08.2019, 14:48 Uhr

    Vorweg, ich wähle die Blauen nicht, eher da wo das Herz schlägt.Was schief laufen kann läuft schief. Je mehr die Ö/R Medien als auch Presse gegen die afd und dem Osten gehetzt haben um so mehr kam der Widerstand der Betroffenen zur Anwendung, schon aus Trotz herraus. Man will und wollte sich ncht von Wessies belehren lassen, mit Schimpfwörtern aus Politiker Mündern, degradieren lassen, sich nicht als Mesnch 3. Klasse behandelt fühlen, nicht die Verhältnisse haben wollen wie in vielen westlichen Städten und Gemeinden. Die sogenante Lebensleistung der Ostdeutschen wird abqualiviziert, so als hätten die mit ihrer Hände Arbeit nicht geleistet. Waren wir 9in der DDR nur die verlängerte Werkbank der BRD um eure Warenhaüser zu füllen. Nach der Wende berfluttet der West mit Westware die Läden, Ostprodukte wurden auf die Müllkippe verfrachtet. Das ist leider die Wahrheit und noch viel mehr, die Zeit rast leider unaufhaltsam weiter.

  • 655 Ulrike G. 25.08.2019, 14:46 Uhr

    Der heutige Presseclub zeigte unmissverständlich dass in Deutschland eine pyramidenförmige Struktur der Medienlandschaft verantwortlich für die Meinungsbildung ist.

  • 654 Horst Lemberger 25.08.2019, 14:41 Uhr

    Der Titel der Sendung hätte heißen sollen: Abeiter und Wähler, wenn du nicht artig bist, dann kommt die Rezession.

  • 653 C. Peel 25.08.2019, 14:40 Uhr

    Der heutige Politik-Talk, Buchtipps, Link-Hinweise und die Auswahl der interessensgeleitenden Journalisten, wobei es sich eher um Lobbyisten als Journalisten handelte, werden in die Geschichtsbücher eingehen. Niemals zuvor wurde in der ARD zur PrimeTime eine dermaßen positive Stellung zum Niedriglohn, Eingrenzung der Sozialausgaben und Gürtel noch enger schnallen, da „wir über die Verhältnis gelebt haben“, bezogen. Unerträgliche und diskriminierende Statements indirekt über einen Personenkreis der trotz 2. und 3.Job mittels Sozialausgaben aufstocken muss sind menschenverachtend. Wieso waren heute keine Vertreter zb der SZ, TAZ oder FR eingeladen, die näher am sozialen Unglück der Menschen in Deutschland sind. Zb Die Welt mit nur 100.000 verkauften Zeitungen, 15% am Kiosk, der Rest als steuerabsetzbares Abos, darf mit Chefökonomin, Link & Bücher Hinweisen, Bücher verfasst von Accenture-Managern, Sozialausgaben als wirtschaftlichen Übel darstellen. Was ist mit den GEZ-Gebühren?

  • 652 E.Dreier 25.08.2019, 14:40 Uhr

    Macht euch mal den Spaß und sucht nach "Honeckers Rache", ich versprech ihr wisst wer gemeint ist. Da gibt es witzige Sachen, versprochen! Im Gegensatz zur Merkel-cdu, da kommste vonm Regen in die Traufe wenn du auf deren Versprechen was gibts.....

  • 651 E.Dreier 25.08.2019, 14:36 Uhr

    Diese Sendung war wieder mal eine Merkelpropaganda-Sendung, man will uns Sand in die Augen reiben, der Sandman ist 60 Jahre alt aber beliebter als Merkel ja sein wird. Merkels Zitat mit der "schwäbischen Hausfrau" sollte Merkel sauf sich selbst anwenden und in der Uckermark Kartoffelsuppe mit vielen Stücken kochen. Hmm, lecker. Da hat Merkel genügend zu tun und kann ja dann die Tafel in ihrer Umgegend beliefern. Das wäre mal sozial Frau Merkel, aber nicht das sie bisher taten und tun. Statt schwäbischer Hausfrau zur Abwechslung mal brandenburgische Hausfrau. Vieleicht wird es ja ein Kassenschlager mit der Kartoffelsuppe mit Stückchen, Wer wei??

  • 650 Horst Lemke 25.08.2019, 14:36 Uhr

    Eine Rezession kann auch eine Chance sein 1, Ablösung der Merkel-Regierung. Am besten durch eine Rot-Grün-Rot- Koalition. SPD ohne alte Garde (Scholz etc.) aber mit Kühnert. Die Linke bitte mit Wagenknecht 2. Diese Koalition ist zwar eine Notlösung, aber es wäre mehr Intelligenz im Spiel. 3. Vielleicht stellt sich auch wieder mehr Gleichheit ein und wir rücken zusammen.

    Antworten (3)
    • Gerd Köhler 25.08.2019, 14:50 Uhr

      Vermutlich wird Schwarzgrüngelb (oder -blau?) uns die nächste Wirtschaftskrise erklären. Und Ursula von der Leyen wird sich, der EU und uns mit der Hilfe von höchstdotierten Beratern versichern, dass goldene Zeiten sich am Horizont ankündigen.

    • André 25.08.2019, 14:52 Uhr

      Ja das wäre eine Möglichkeit glauben sie das ihre Medien,Politiker und deren Besitzer dies zulassen würden.Das Frau Wagenknecht ein Kapitalschreck ist sollte bekannt sein.Das man aber genau dieses Kapital endlich denen entreissen muss die es auf irgendwelche Inseln verschieben und dort aus dem Geldverkehr gezogen werden ist gefährlich für ein Geldsystem das auf Schulden basiert.Das unsere achso gebildeten Eliten dies nicht begreifen zeigt alleine der Umgang mit Karl Marx der alles deutlich aufschrieb und bis heute gilt.Nichts davon ist irgendwo in den Ökonomischen Zirkeln present,alleien ein Flassbeck und eine Handvoll anderer sagen seit Jahren was jetzt eintritt.Niemand dieser Bildungseliten kann dies alles auch nur ansatzweise verstehen den sonst wäre der Widerstand gegen Frau Wagenknecht und ihren realen Darstellungen nicht so groß.Das die Eliten diesen demokratischen Weg nicht gehen wollen und uns direkte Demokratie geben.Liegt daran das sie die Macht verlieren würden, über uns.

    • Dieter B. 25.08.2019, 14:54 Uhr

      Meine Meinung: "Rot/Rot/Grün" hieße "übersetzt" , Herr Lemke, "Gute Nacht Deutschland; das war`s!!"" Kennen Sie die Grundsätze einiger Spitzen-Politiker/Innen der "Grünen" bzw. der "Linken"; mir wird schlecht, sollten Diese mal mit der Regierungs-Verantwortung beauftragt werden. Es käme einer "Katastrophe" gleich. .

  • 649 Neumann 25.08.2019, 14:35 Uhr

    Als Fazit der heutigen Runde haben wir mal mitgenommen: Aktuell steht keine wirklich große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet, aber nicht ganz so gut wie in früheren Zeiten vielleicht. Nun ja. Gehen wir nun spazieren. Die Sonne scheint. Es geht uns in Deutschland gut.

    Antworten (1)
    • Otto Kalkes 25.08.2019, 14:50 Uhr

      Der Witz ist gut!

  • 648 A. Krüger 25.08.2019, 14:34 Uhr

    Das war mal wieder eine Sendung aus dem Elfenbeinturm des WDR. Es bleibt abzuwarten, wann es denn donnert und der Blitz einschlägt.

  • 646 Hansi 25.08.2019, 14:31 Uhr

    Euer Thema bezieht sich auch nicht auf mein Leben. Falls ihr einen Beweis für die Richtigkeit meiner Antwort sucht: Ihr findet sie in der diesbezüglich beziehungslosen Auswahl eurer Presseclub-Gäste. Ihr denkt doch nicht für uns, oder?

  • 645 Helmut 25.08.2019, 14:31 Uhr

    Welche Kompetenz. Siems: Bei Minuszinsen geht der Staat kein Risiko ein. UND WAS IST NACH ABLAUF DER KREDITE? MIT HOHEN FOLGEZINSEN?

    Antworten (1)
    • André 25.08.2019, 14:56 Uhr

      Muss der Betrag zurückgezahlt werden der aber bei 0,11% weniger leigt als aufgenommen wurde.Das ist ja der Grund warum die Bundesregierung diese Woche nur 846 Mio.€ an Staatsanleihen verkaufen konnte.Das sind nur eindrittel der eigentlichen Angebot der Bundesregierung.Die Leute wollten diese Papiere nicht weil das System dabei ist zu kollabieren.

  • 644 Hajo Kuhn 25.08.2019, 14:29 Uhr

    Fachkräftemangel: lm Jahr 1965 begann ich in einem Betrieb mit 2500 Mitarbeitern eine Lehre als Werkzeugmacher und unser Lehrjahr bestand aus 30 Lehrlingen, insgesamt waren wir in 4 Lehrjahren 120 Lehrlinge. Selbstredend wurden alle Lehrlinge, die die Facharbeiterprüfung bestanden hatten, übernommen. 20 meiner Kollegen waren bis zur Rente in dieser Firma beschäftigt. Seit mindestens 12 Jahren wird weiter, mit ähnlichen Zahlen, ausgebildet, aber keiner der Azubis wird übernommen. Stattdessen nimmt diese Firma Zeitarbeiter die 2x einen Jahresvertrag bekommen und dann, man müsste sie sonst unbefristet übernehmen, werden sie entlassen. Bei der letzten Entlassungswelle wurden 450 Fachkräfte freigesetzt! Wenn das der Seniorchef noch mitbekommen hätte! Von wegen Facharbeitermangel!

    Antworten (1)
    • Eva Winter 25.08.2019, 14:53 Uhr

      So traurig, so wahr. Und mit diesen Zeitverträgen lebt man von Monat zu Monat in Angst. Angst die Wohnung zu verlieren und unter der Brücke übernachten zu müssen, was aber nicht geht, weil es dort schon überfüllt ist. Der arme Mann, der in Afrika von einem Dollar am Tag lebt, hat aber seine Hütte, die ihm niemand wegnimmt. Darin kann er dann wenigstens ruhig schlafen.

  • 643 Maria Anna 25.08.2019, 14:28 Uhr

    Wenn ich solche Sendungen sehe muss ich immer wieder feststellen, dass Politik und Medien ein Klientel ist das sich am liebsten selbst reden hört und auf die Schulter klopft. Es geht nicht um den Bürger oder das Volk, sondern bei den einen um Auflagen und bei den anderen um Macht. Man hat es an den Flüchtlingszahlen von dem einen Anrufer hören können, nachdem Zeitungen jeden Tag einen Beitrag über Flüchtlinge bringen, wissen sie nicht die Zahlen der seit 2015, oder jährlich Ankommenden.

  • 642 Helmut 25.08.2019, 14:27 Uhr

    Welche Kompetenz. Studiogast: Klimamaßnahmen sind nur für Kinder, Enkel. Meine Nachbarin modernisierte: 500 statt 3000 Euro Heizkosten pro Jahr. Tatsächlich rechnet sich das JETZT!