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Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

1063 Kommentare

  • 1063 Thorsten Hackradt 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar zum Kommentar von "Tom Schmidt", Sonntag, 14:20 Uhr - " ... Wenn Minderheitsregierung, dann Schwarz-Gelb ohne Merkel. Das würde jederzeit von vielen im Realo-Flügel der AfD und vom Seeheimer-Kreis innerhalb der SPD mitgetragen. ..., könnte mir auch gut einen Kanzler Alexander Graf Lambsdorff vorstellen. ..."  - Und dann noch Frau Alice Weidel - ein Mitglied der marktradikalen Friedrich August v. Hayek-Gesellschaft (der Beatrix von Storch ebenfalls angehört) und die für Goldman Sachs im Finanzdienstleistungssektor tätig war als Finanz- oder Wirtschaftsministerin. Dann ist der Weg frei für ein markradikales Zweiklassen-Arbeits- & Wirtschaftssystem mit 50 % Lohnsklaven und millionenfacher Altersarmut. 40 % bescheidene Mittelschicht und 10% leben noch mehr als bisher im Luxus. Diese Auffassung ist schrecklich. Tiefstes neoliberales Mittelalter. Politisch und menschlich zutiefst asozial.

  • 1061 Manfred Bäumer 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Heribert Prantl fehlt es offensichtlich an Gesprächskultur. Wenn Frau Mikich eine Frage an Frau Beyer richtet, sollte er zuhören anstatt ungefragt zu antworten.

  • 1060 Dagmar 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Wir ziehen den Hut vor Christian Lindner, FDP aus dem zum Scheitern verurteilten Projekt auszusteigen. Merkel und Seehofer sind beliebig geworden, sehr zum Schaden dieser Republik. Sie sind nicht mehr erkennbar mit ihren Vorstellungen und ihrem Neoliberalismus.

  • 1058 Karla 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 14:55 Uhr. Die humane Öffnung, muss es heißen.

  • 1057 Peter 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Von mir aus auch die FDP. Die FDP benötigt zurzeit nicht wie ,,sozial''demokratische Seeheimer ein Mäntelchen um Wolfisches zu verschleiern. Die FDP meint, dass sie Unterstützungsberechtigten helfen will, nicht aber allen, die unser Volk in ähnlicher Weise von der unteren Position aus nur ausnützen wollen, wie geldgeile Unternehmer. Diese Hartz IV Witternden aus aller Welt besitzen keinen Ansatz von Klassenbewusstsein und bekommen von Grünen u. Linken Satisfraktionen, Referenzen, usw., obwohl sie wissen, dass ein über Jahrzehnte gelenkter sozialistischer Staat wie die Deutsche Demokratische Republik wegen ausufernde Sozialleistungen von einem bestimmten Punkte an nicht mehr versprechen konnte, ohne fertiggemacht zu werden. Das ist peinlich, aber wer heute im Glashaus sitzt, sollte nicht ... - Was wünschen sich Millionen arme Deutsche heute und was haben die von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur?

  • 1054 Ines 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum mehr möglich. Die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler dann auch folgerichtig in die Opposition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig pauschale Miesepeterei über Kanzlerin Merkel und angeblich schlechte Politik nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debatieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt hier nur zu pauschal zu meckern. Wir jedenfalls bevorzugen immer mehr die eigentliche Sendung, denn da wird noch sachlich und kenntnisreich diskutiert.

  • 1053 Dieter B. 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Zu Nele 13:39Uhr... welches Drama bzgl. Flüchtlingspolitik?...."Nele, ein vorschlag in Güte: "meine Vermutung, Sie erledigen alles mit dem Auto; Whg-3Straßen-Autobahn-Büro; zurück: 3Autobahn-3Straßen-Whg.. deshalb mein Vorschlag; Sie lassen mal das Auto stehen; kaufen sich eine Monatskarte bei den Verkehrsbetrieben; fahren mal etwa 3 Monate zu unterschiedlichen Zeiten in die nächst größtere Stadt; oder mit einer DB-karte zu verschiedenen Zeiten; nach dieser "Umstellung" werden Sie das Problem besser einordnen können; die Diskussion ist dann m.S. eine andere. Sind auch Sie sich sicher!".

  • 1052 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 26.11.2017, 14:58 Uhr

    „Ihre Meinung zum Thema: Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus? „Laß dir von keinem Fuhrmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!" Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." [Kurt Tucholsky]

  • 1050 Siegfried E. 26.11.2017, 14:57 Uhr

    Mithilfe des Parteiengesetzes verfügen die Parteien auf dem Umweg über die Funktion ihrer Mitglieder als Gesetzgeber über sich selbst und konnten sich damit fast nur Rechte und kaum Pflichten zuweisen, außer vielleicht dieser ominösen Unterwerfung unter das angeblich so "reine" Gewissen der Abgeordneten, das sogar durch das Grundgesetz besonders hervorgehoben wird. Und damit sie auch vor ihrem eigenen dummen und populistischen Geschwätz besser geschützt sind als gewöhnliche Sterbliche, haben sich die deutschen Abgeordneten gegenüber Strafverfolgung weitgehend immunisiert. Das alles geschieht natürlich nur zum Wohle unserer Demokratie, die auf diese Weise noch viel wirksamer vor der unerbittlichen Rücksichtslosigkeit des Rechtsstaats geschützt werden kann, wobei das Koalitions-Geschacher der Abgeordneten offenbar bereits als Nachweis ihrer demokratischen Funktionsfähigkeit beweihräuchert werden soll.

  • 1048 Ron B. 26.11.2017, 14:56 Uhr

    Einige haben den PC als "Mainstream" geschimpft. Ich neige dazu auch. Trotzdem: Heute war es richtig interessant. Diesen Streit brauchen wir. Auch den, der hier in den Kommentaren steht.

  • 1047 Nele 26.11.2017, 14:55 Uhr

    @ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Willkommen im 21st. jahrhundert. Das ist eine etwas verengte Sichtweise und taugt mangels argumenten nicht dazu, ständig die erfolgreiche und humane Politik zu benörgeln.

  • 1046 sebastian 26.11.2017, 14:55 Uhr

    Das illegale Öffnen der Grenze durch unsere Kanzlerin und die damit in Gang gekommene Massenimmigration aus dem Orient und aus Afrika ist die Ursache aller aktuellen politischen Probleme Deutschlands oder steht zumindest in engem Zusammenhang. Nicht nur die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung ist deswegen nachhaltig gestört, sondern auch die Faktenlage ist so erdrückend, dass Gegenargumentationen aus rationaler Sicht nur noch absonderlich wirken und maximal auf der Gefühlsebene noch irgendwie vertretbar sind.

  • 1045 Peter Kny 26.11.2017, 14:54 Uhr

    In den Wind geschrieben. Ich bin für eine Minderheitsregierung. Sie ist eine große Chance für die Demokratie in Deutschland. Wenn es die etablierten Parteien schaffen für den Bürger (Plural) zu regieren, ist das auch eine große Chance der Erneuerung für sie. Die AfD ist nicht das Problem. Sie ist die Folge der jahrelangen Klientelpolitik. Mein Aufruf an die Parteien: Der Horizont ist größer als der Horizont der Klientel Es lebe die Vielfalt - Bürger an die Macht. MfG an Doppel-Schwarz, Grün + Rot

  • 1044 Ulla 26.11.2017, 14:54 Uhr

    BP Steinmeier darf seine Partei nicht in irgendwas hineinmanövrieren. Er muss neutral bleiben und nicht vertretbare Standpunkte aus Sicht der Genossen akzeptieren. Da muss Schulz auch hart bleiben. Ansonsten besser Opposition. Soll Merkel selber sehen wie sie was zustande bringt. Wäre ja mal eine Herausforderung, die sie noch nicht kennt. Und der Kahrs vom "Seeheimer Kreis" muss sich mit seiner schnellen Zunge daraus halten.

  • 1043 B.Tester 26.11.2017, 14:53 Uhr

    Der neue Volkskammer ähm Bundestagspräsident Schäuble hat verneint das durch merkel keine Staatskrise entstanden ist.Wenn es keine Staatskriese ist dann ist es aber eine Merkelkriese.Die schafft es noch nicht mal in 8 Wochen eine Regierung aus 4 Parteien zusammenzuzimmern.Scäuble meint es sei eine Bewährungsprobe.Nun frag ich mich nur für wen?Sollen die Wähler weiterhin von Merkel nach Strich und Faden vermerkel, verschaukelt,verkohlt zu werden?

  • 1042 Steffi 26.11.2017, 14:53 Uhr

    Neuester Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:36 Uhr, Es standen Parteien zur wahl und Merkel ist Vorsitzende der Union, die klar stärkste Fraktion im Bundestag wurde. Da können Sie sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln - s o ist es. Es zählen nun mal keine bemühten Vergleichswerte zu früheren Wahlen. (Außerdem ist das auch gar nicht vergleichbar, weil die Wahlbeteiligung gestiegen ist.)

  • 1041 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 26.11.2017, 14:52 Uhr

    Wer den Kurs nicht hält, steuert in die falsche Richtung. Gut, mit ein paar Leitplanken kann man den Absturz in die Schlucht in den Bayerischen Bergen verhindern. Aber die Beulen sind unübersehbar. Nur in der Nordsee kann man ohne zu Lenken fahren. Die Segelschiffe werden durch den Wind der Windräder,(sie erzeugen doch Wind, oder wird um den Wind der Windräder zuviel Wind gemacht) immer nur in eine Richtung getrieben. Auch der Finanzminister muss den KURS halten. Steuert er mit den Steuern in die falsche Richtung (Bankenrettung, Flüchtlingspolitk, Agenda 2010 bis 2020, AGRA Politik, mit Glyphosat wächst jeder SALAT – KOPF. Die Subventionitis aller Art, und keinen Cent mehr erspart. Jeder HETI PLETI, der das Maul weit genug aufreißt, bekommt GELD oder Türöffner zum Einbruch beim Bürger zum Geldabräumen. Zauberwort: RIESTER – RENTE mit GAS GERD und seinem KUmpanen Carsten Maschmeyer mit seiner Geldeintreiber Klopper Truppe AWD Maschmeyers Geld verdient in der Schweiz Geld. Steuern in BRD

  • 1040 Petra Mader 26.11.2017, 14:51 Uhr

    Ohne Bürgerversicherung bei der Krankenversicherung und der Rentenversicherung brauch sich die SPD, sofern es nicht zu Neuwahlen kommt, nicht sehen zu lassen. Rückkehr aus Teilzeit in Vollzeit mag ganz nett sein. Auch die beitragsfinanzierte Rente mit 63 durch die Einzahler bei der Rentenversicherung mag für eine kleine Klientelgruppe von Vorteil sein. Dies wird die ehemalige Volkspartei aber nicht retten. Durch die erbärmliche Politik der Ichlinge des Seeheimer Kreises ist die SPD schon jetzt auf 20 % mikroskopiert. Verbrecher IV, die Streichung sämtlicher ABMs insbesondere für ältere Arbeitslose sind nicht vergessen. Sich selber mit fetten Pensionen die Taschen voll machen und Arbeitslose über 50 ihrem Schicksal und Hoffnungslosigkeit überlassen. Den Durschnittsrentner mit 1300 Euro brutto nach Hause schicken. Sich selber aber an den Beamtenpensionen anlehnen. Wird Kahrs und seine Truppe nicht gestoppt, erhält die SPD bei der nächsten Bundestagswahl unter 20 %.

  • 1038 B.Tester 26.11.2017, 14:50 Uhr

    Wenn Fußballspiele und Börsennachrichten im detschen TV mehr Gewicht haben als die Zunahmen von Kinder und Altersarmut kann im Merkelstaat wirklich was nicht stimmen.Da verplämpert man wertvolle Sendezeit über Stunden, negiert aber das schlechte Regierungs Gemurksel unter Merkel aller Zeiten.

  • 1036 Weber 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Jörn", heute, 14:20 Uhr. Blödsinn ist allein das argumentfreie Merkelbashing.

  • 1032 Dominique 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Die SPD hat Trümpfe in der Hand und sollte sich wieder als Partei der Arbeitnehmer verstehen. Merkel ist geschwächt und angeschlagen. Die SPD muss die Gunst der Stunde ergreifen und ihre Forderungen stellen.

  • 1031 B.Tester 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Ich bin sehr verärgert, hatte einen Beitrag über das Verhalten von Siemens geschrieben, wollte es gerade abspeichern und absenden, rumms Computer spinnt, Beitrag weg.Da her nochmals was ich singemäß schrieb.Auf phoenix wurde eine von der Spd einberufene aktuelle Stude angesetzt.Es geht um den arbeitsplatzabbau von fast 7000 Jobs, die Hälfte davon in DE. 2 Werke sollen kompett geschlossen werden, wie selbstverständlich wieder in der EX-DDR.Görlits und Leipzig komplett zu.Da kommt Freude auf und dann wundert man sich über das Wahlverhalten in dieser Region? Trotz Millarden Profit.Und wie sich die Redner von der Cdu rausreden warum das so und nicht anders von Siemens so gemacht wird.Verharmlosend, vertuschend, das übliche kleinreden. Wo ist da die Merkel.Die Betrieben dort waren noch nicht mal Tarifgebunden, was das bedeutet ist eh klar, weniger Lohn als die Westkollegen.Es ist einfach nur noch beschämend was hier abgeht.

  • 1030 Anke 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Die Sendung war spannend. Nächstes Mal gerne wieder.

  • 1029 Esther F. 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Eine Vergemeinschaftung von europäischenSchulden, das wünscht sich Frankreichs Staatschef. Mit der Groko wird er das auch verwirklichen können. Ich bin auch gar nicht sicher, ob der Ausstieg der FDP nicht in Wirklichkeit deshalb erfolgte, weil Lindner die Pläne Macrons keinesfalls mittragen wollte, für die sich Merkel – aus Dummheit oder um Deutschland noch schneller an die Wand zu fahren – so begeistert hat.

  • 1028 C. Hollmann 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Ich fand den Wahlkampf von Herrn Schulz nicht erbärmlich. Denn er spiegelte lediglich die Realität wieder, nämlich, dass es keine großen Unterschiede mehr zwischen SPD und CDU gibt. Vom linken Flügel der SPD sind viele zur Partei der Linken und vom rechten Flügel der CDU sind viele zur AfD abgewandert. Beide kleinen Parteien, die zusammen auf immerhin mehr als 20 % der Wählerstimmen kommen, werden von den übrigen Parteien als links- bzw. rechtspopulistisch bezeichnet und gelten als nicht regierungsfähig. Das Dilemma ist, dass auch deren Kritiker, die SPD und die FDP, sich selbst nicht an der Regierung beteiligen wollen. Ich bin daher für Neuwahlen.

  • 1026 Fabienne 26.11.2017, 14:45 Uhr

    Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander und dann noch die Bundestagswahl als stärkste Partei gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.

  • 1024 Vanessa 26.11.2017, 14:42 Uhr

    Da hilft alles Gemaule nichts: Die Mehrheit hat schließlich Union oder SPD gewählt, das ist irgendwie auch gut. Es muss manchen ganz schön schmerzen, dass die angeblich gescheiterte Union eben doch von der Mehrheit gewollt ist. Besser kann sich ja kaum noch bestätigen, das vereinzeltes Forengeraune nicht repräsentativ ist. Das ist auch gut so. Wer wirklich gedacht hat, bei mehr als 30 Prozent Stimmen zudem als stärkste Bundestagsfraktion sei jemand "abgewählt", war naiv. Die vernünftige und erfolgreiche Arbeit wird nun fortgesetzt, und das ist durchaus ein Grund zur Freude.

  • 1021 Ulf Lindermann 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Parteien existieren im Grunde gar nicht und entpringen nur der Vorstellungswelt von Menschen. Und so steht und fällt jede Partei mit ihren Leitfiguren, weil die Parteien selber keine Substanz haben und ihre einstigen Parteistatuten längst vergessen sind. Und so ist die CDU unter Merkel eine ganz andere Partei als unter Helmut Kohl. Und die SPD unter Martin Schulz ist eine andere Partei als unter Gabriel. Und deshalb erübrigt sich das ganze Gedöhns zu Jamaika und was danach kommt, weil all diese imaginären Parteigebilde eh nur an Leitfiguren gebunden sind. Und nach einer Leitfigar postum kracht das ganze Parteikartenhaus zusammen oder bekommt durch einen neuen Leitwolf neue Karten.

  • 1020 Manfred Hermann 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Bei der Bundestageswahl hat die CDU 26,8 %, CSU 6,2 % = 33 %. Die SPD 20,5 %, Die Linke 9,2 % = 29,7 %. Die CDU und die SPD zusammen mit 47,3 % können keine Regierung stellen. Also brauchen sie auch die CSU. Ausgewogen ist es dann, wenn auch Die Linke mit in die Regierung eintritt. Mit dieser Mehrheit könnten alle anstehenden großen Reformen: Steuer, Renten, Pflege, Krankenkassen, Bedingungsloses Grundeinkommen in Angriff genommen werden. Außerdem steht ganz dringend an, dass Gemeinwohl und Gemeingut der Bürger wieder auf gesunde Füße zu stellen. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 1019 Huber 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Aktuell spricht alles für eine CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten.

  • 1017 Dieter M. 26.11.2017, 14:38 Uhr

    Die Jusos sagen nein zur Groko.Die Spd soll klar aber unmissverständlich sich gegen eine Groko aussprechen, ansonsten werden sie wortbrüchig und nicht mehr ernst zu nehmen.So nach dem Motto , wer hats uns verraten.Herr schulz ihr Wort gilt doch,oder.Ein Groköchen nur dann und wieder unmissverständlich ja, aber nur OHNE die Merkel. 12 unsäglich erbärmliche Jahre sind endgültig genug. 12 Jahre nur den Banken und Konzeren zu dienen aber das Volk links liegen zu lassen kann auf die Dauer nicht gut gehen.Merkel hat noch niemals dem Volk,dem Bürger ,dem Wähler gedient.Und sie wird es auch niemals machen.

  • 1016 Helga 26.11.2017, 14:38 Uhr

    In dem Moment, in dem Merkel zurücktritt, haben die Rechtsnationalen keine Grundlage mehr.

  • 1015 Wolfgang M 26.11.2017, 14:36 Uhr

    @ "Steffi", heute, 14:18 Uhr: "In der gesamtdeutschen Realitität" hat Merkel 25% der CDU-Wähler seit der Wahl 2013 verloren. Das ist kein Hinweis auf weitere Beliebtheit. Eine weitere große Koalition würde Union und SPD schaden und den anderen Parteien nutzen. Noch 4 Jahre GroKo und die AfD liegt bei 20 %. Wann nimmt jemand wahr, dass R2G im Gegensatz zu 2013 keine Mehrheit mehr hat und AfD und FDP zusammen stärker als die SPD ist. Die Mehrheit des Bundestages ist jetzt rechts. Das sollte sich in einem Regierungsbündnis widerspiegeln. Bei den Sondierungsgesprächen hätte Merkel der FDP mehr entgegenkommen müssen. Dann wären vielleicht die Grünen ausgestiegen und wir hätten dasselbe Ergebnis.

  • 1012 E.Mayer 26.11.2017, 14:34 Uhr

    „Chance oder Risiko“, daran ließ die Moderation in ihrer Anmoderation keinen Zweifel, es wurden nur Risiken aufgezählt. Diese Risiken werden nur in der neoliberalen Presse noch breiter vertreten. Natürlich gilt der Grundsatz der Meinungsfreiheit, aber Meinungen sollten im Mainstream-ÖR auch das Wählervotum wiederspiegeln. Ansonsten drängt sich der Eindruck auf, dass zb der PC die Wähler entmündigt, für „ungebildet“ oder für nicht genügend informiert hält. Meine Meinung ist aber nicht die Sichtweise eines verirrten, sondern deckt mit der Kritik am Mainstream-ÖR mit dem 111seitigen „Transparenz Gutachten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunks, vom Juni 2017. Einfach mal lesen, Recherchen erübrigen Kommentare

  • 1011 Vera 26.11.2017, 14:34 Uhr

    Der entscheidende Punkt ist doch: Wechselstimmung sieht anders aus. Fakt ist, Deutschland geht es gut, jedenfalls besser als den meisten anderen Staaten. Seit vier Wahlen ist Merkel nun schon konstant als Bundeskanzlerin gewollt. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat dieses Jahr auch schon wieder drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt weiter gut aus für sie.

  • 1008 Pia 26.11.2017, 14:32 Uhr

    Kommentar von "Nagel", heute, 14:19 Uhr. Was genau soll das sein, "linksmoralisierend"?

  • 1007 Müller Alexandra 26.11.2017, 14:31 Uhr

    Keine Frage : Merkel hat Angst vor Neu Wahlen und sie weiss ganz genau WARUM ! Kein Land in Europa will von Merkel "geführt " werden, egal wie oft sie in Ihren Talk Sendungen und der DE und EU Presse , Merkel hoch Loben und als "mächtigste Frau" Titulieren, es hilft nicht mehr. Sie hat ihre wahre Gesinnung gezeigt. Merkel ist durchschaut !!

  • 1004 Dieter M. 26.11.2017, 14:30 Uhr

    "Thema der Sendung:Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus?" Mit Merkel haben wir KEINE Chance die jemals los zu werden,obwohl es 8 von 10 schon wollen. mit Merkel swlbst ist es ein grosses Risiko das die weiterhin den Bürger und Wähler verschaukelt, vermerkelt und verkohlt. Wohin der Eisberg Merkel steuert iss ebenso klar, die steuert auf die Titanic zu, der Ausgang iss doch jedem klar. Der poli, soziale Untergang .Wie lange will Merkels unsere kostbare Lebenszeit mit ihre asozialen Politik denn noch verplempern um mal andere ran zu lassen als sich selbst.Merkel ist auch ersetzbar, nur man muss es der mal auch klar machen.Hat der Wähler ja schon bestraft.

  • 1003 Uli 26.11.2017, 14:28 Uhr

    @ sebastian Korrigiere: Die Rhetorik ist von v o rgestern.

  • 1002 Meike 26.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Peter", heute, 14:12 Uhr, *lach* Wenn Sie die Flaggen bei einer Fußball-WM brauchen, um eine Identit#ät zu haben, tun sie mir leid.

  • 1001 sigi e 26.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:39 Uhr: "Alles (das ganze "Drama") hat uns Frau Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingehandelt", meint da jemand. Welches "Drama eigentlich"?---- naja z.B. das es keinen Christkindlmarkt ( sorry, natürlich leuchtenden Wintermarkt ) und keine Großveranstaltung mehr ohne Merkelsteine gibt weil man Angst hat das der ein oder andere "Hilfesuchende" dort Fahrübungen macht ? Vielleicht verstehen auch viele nicht warum man bei latenter Wohnungsknappheit ohne Not weitere Konkurrenz für die Eingebohrenen ins Land holt und diese auch noch bevorzugt. Vielleicht mögen auch viele nicht das jährlich 50 Mia für Wirtschaftsmigration ausgegeben werden während man dem eigenen Steuerzahler immer wieder erklärt das für seine und die Bedurfnisse seiner Kinder kein Geld da ist. Sind nur Mutmaßungen aber ...

  • 1000 sebastian 26.11.2017, 14:26 Uhr

    Zu Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:03 Uhr: Es gab drei Gründe für das Ausscheiden der FDP. Die FDP wollte den Soli abschaffen, keinen Familiennachzug und keine neuerlichen deutschen Subventionen für das von Macron propagierte Neue Europa. Am letzten Verhandlungstag hat Merkel dem nicht mehr zugestimmt.

  • 999 Iris kuehn 26.11.2017, 14:26 Uhr

    An Wolfgang M. 14.04 Uhr Sie haben nicht richtig zugehört. Herr Prantl sagte: Herr L i n d n e r sah sich schon als Kanzler, was nicht heißt, dass Herr Prantl ihn auch als diesen sah. Deswegen kein Widerspruch. Genau zuhören hilft.

  • 998 Ulf Lindermann 26.11.2017, 14:26 Uhr

    Parteien existieren im Grunde gar nicht und entpringen nur der Vorstellungswelt von Menschen. Und so steht und fällt jede Partei mit ihren Leitfiguren, weil die Parteien selber keine Substanz haben und ihre einstigen Parteistatuten längst vergessen sind. Und so ist die CDU unter Merkel eine ganz andere Partei als unter Helmut Kohl. Und die SPD unter Martin Schulz ist eine andere Partei als unter Gabriel. Und deshalb erübrigt sich das ganze Gedöhns zu Jamaika und was danach kommt, weil all diese imaginären Parteigebilde eh nur an Leitfiguren gebunden sind. Und nach einer Leitfigar postum kracht das ganze Parteikartenhaus zusammen oder bekommt durch einen neuen Leitwolf neue Karten.

  • 997 Wolfgang M 26.11.2017, 14:25 Uhr

    Was soll das ständige Gerede über die Krankenversicherung. Ich bin als Rentner privat versichert, zahle monatlich aus meiner Privatschatulle 500 Euro dafür. Das ist nicht wenig. In einer gesetzlichen Krankenkasse würde ich nur noch 350 Euro bezahlen. Dann könnte ich 150 Euro in eine private Krankenkasse bezahlen, die den Abstand von der gesetzlichen Versorgung zu der privaten Versorgung bezahlt. Was würde sich ändern? Manchmal ärgert es mich sogar, dass ich auf eigenen Wunsch nicht einfach in die GKV wechseln kann. Manche Politiker wollen das nun erzwingen. Verstehen muss man das nicht.

  • 996 Schulz 26.11.2017, 14:22 Uhr

    Sehr gut gemachte Talkshow - Glückwunsch! Erstklassige Moderation + inteerssante Gäste.

  • 995 R. Gerlach 26.11.2017, 14:21 Uhr

    "Kommentar von "Mona", heute, 13:46 Uhr: Mir ist das seit Jahren ein Rästsel, wie man die Frau Merkel so in den Himmel heben kann." Nun, Kohl hat schon gewusst, wieso er sie sein "Mädchen" nannte und sie Hannelores "Graue Maus" war. Denn es ist bestimmt nicht alles alleine Angela anzulasten, sondern mit Sicherheit auch ihren Beelzebuben. Damit die Herren in Ruhe so weitermachen konnten: Sie kannte sich im Osten aus, die Herren sich im Westen. Nur so führt man mit Erfolg Arbeits- und Obdachlosigkeit ein, braune Sümpfe statt blühender Landschaften, Autobahnen direkt ins Moor. Dazu die langen Finger der Treuhand. Ist das Demokratie oder kann das weg? Demokratie, die die Bürgerrechtler 1989 wollten?

  • 994 H. Bauer 26.11.2017, 14:21 Uhr

    Die Gästezusammensetzung der "Linken" Journalisten" ist wohl ein Witz? Immer die gleichen Gesichter und das gleiche Geschwafel...! Andere und kontrovers Meinungen werden wohl nicht mehr zugelassen? Meine Meinung, die sich, auch aufgrund persönlicher Erfahrungen, immer mehr verfestigt : das Land ist inzwischen weder ein Rechtsstaat, noch eine Demokratie! Meinungsdiktat und Gängelung wohin man schaut. "Öffentlich Rechtliche Sender", zur "Meinungsbildung", Presse, die zum größten Teil in Parteienhand ist, dazu die "Bundeszentrale für Politische Bildung" (eher aber politische Beeinflussung), tägliche "Wasserstandsmeldungen" über Wahlprognosen von staatlich geförderten Umfrageinstituten. So nennen sich die Propagandainstrumente hier...!!! Armes Deutschland, wie weit sind wir schon verkommen....

  • 993 Jörn 26.11.2017, 14:20 Uhr

    An Weber, heute 14:06 Uhr. Das ist doch kompletter Blödsinn, was sie da von sich geben. Immer wieder den gleichen Mist zu schreiben bringt uns nicht weiter. Merkel hat ihr Verfalls-Datum schon lange erreicht.

  • 992 Tom Schmidt 26.11.2017, 14:20 Uhr

    Auch der zur Neutralität verpflichtete Bundespräsident, der eine Neuwahl nur als allerletzten Weg sieht, müsste Schwarz-Blau-Gelb als eine Lösungsmöglichkeit aufzeigen. Aber real haben wir eben nur eine partielle Demokratie. Wenn Minderheitsregierung, dann Schwarz-Gelb ohne Merkel. Das würde jederzeit von vielen im Realo-Flügel der AfD und vom Seeheimer-Kreis innerhalb der SPD mitgetragen. Eine Fortsetzung des Merkel’schen Christdemokratie-Vakuums wird dagegen die rechte Flanke der AfD weiter stärken. Da Merkel konsequent vermieden hat, Nachfolge-Aspiranten aufzubauen (der mit Abstand beste Mann Wolfgang Bosbach kann ja leider gesundheitlich nicht mehr), könnte ich mir auch gut einen Kanzler Alexander Graf Lambsdorff vorstellen. Eine anderer Ansatz wäre, dass die SPD eine GroKo anstrebt und einen eigenen Kandidat zur Kanzlerwahl stellt und das Parlament entscheidet, ob Merkel es bleiben soll. Ich denke Olaf Scholz würde mindestens eine einfache Mehrheit im 3. Wahlgang erreichen.

  • 991 Siegfried Lehmann 26.11.2017, 14:20 Uhr

    Es gibt immer eine ausgleichende Gerechtigkeit. Nennen wir sie göttlich. So wie für alle freiheitsliebenden Deutschen die Hoffnungen vor den Bilderbergern zum Stehen gebracht werden, so kommen diese neuen Weltordnungs-Schiebereien und deren Finanz-Haie vor Russland zum Stehen. Ob hier in Deutschland Hinz mit Kunz oder Kunz mit Hinz regieren, ist doch eh wumpe.

  • 989 Nagel 26.11.2017, 14:19 Uhr

    ist das Format "Presseclub" noch aktuell? Wer jahrelang linksmoralisierende Beiträge leistet, verkennt die gesellschaftliche Realität. Möge die EU und Multikulti noch so spannend sein, eine deutliche wachsende Kritik in der Gesellschaft wächst weiter. Man muss die AfD ja nicht wählen, aber als neutraler Beobachter habe ich im Bundestag die Reden der AfD und den Kameraschwenk Richtung Altparteien wahrgenommen. Habe zur Kenntnis genommen, dass die Redner der AfD Fakten geliefert haben, der Rest nur Worthülsen und Allgemeinplätze. Es ist doch daher eine Überlegung wert, ob man auch konservative, sogar AfD - nahe Korrespondenten mit an den Tisch holt und mit denen diskutiert. Die Wähler der AfD sind nicht dumm und merken dass das Format Presseclub nur in eine Richtung schaut. Ich habe bis heute keine Sendung seit Werner Hörers Anfängen verpasst, bin daher traurig, dass die ARD hier kein Problembewusstsein entwickelt hat.

  • 988 Steffi 26.11.2017, 14:18 Uhr

    Das seit vier Jahren anhaltende Gequatsche von einem angeblichen Scheitern Merkels findet man nur in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen zu vorgerückter Stunde, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realitität ist Merkel beliebt. Das zeigt nicht nur das Wahlergebnis, das ihre Partei wieder mal als klar stärkste Partei bestätigt.

  • 986 sebastian 26.11.2017, 14:17 Uhr

    Zu Kommentar von "Nele", heute, 13:39 Uhr: "Alles (das ganze "Drama") hat uns Frau Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingehandelt", meint da jemand. Welches "Drama eigentlich"?" Warum werden vor den Christkindlmärkten große Poller aufgestellt? Warum ist das Oktoberfest eingezäunt und es erfolgen Taschenkontrollen? Warum fliegen Hubschrauber über Freilichtkonzerte? Warum stehen maschinenbewehrte Polizeibeamte an der Grenze zu Österreich? Warum wird die Polizei demnächst um 15000 Beamte aufgestockt? Was ist los in unserem Land?

  • 984 Anna Schulte 26.11.2017, 14:15 Uhr

    Die Hofberichterstattung in unseren gesamten Medien funktioniert einwandfrei. Alle prügeln erst in dieser Woche auf die FDP, weil die es gewagt haben, die Kanzlerin scheitern zu lassen. Dann auf die SPD du vor allem wird auf Herrn Schulz geprügelt, Frau Merkel muss eine Regierung schaffen oder abtreten. Aber weit gefehlt, Sie stellt der SPD Bedingungen!!!!! Eigentlich eine Frechheit!! Anstatt sie mit guten Angeboten zu locken, tritt sie noch einmal zu. Für mich hat die Noch-Kanzlerin die Bodenhaftung endgültig verloren!! Sie herrscht immer noch, darum warne ich sowohl alle anderen Parteien zu koalieren. Das Einzige, was Frau Merkel interessiert, ist die Macht, das ist ihre Droge!!!! Und von Drogen kommt man so leicht nicht los. Die SPD entlasse Frau Merkel endlich in eine Minderheitsregierung, damit sie wieder lernen kann, das Parlament, den Souverän, entscheiden zu lassen, dazu wird er ja auch gewählt!! Das wurde unter der BASTA-Kanzlerin sträflich vernachlässigt!!

  • 983 Dieter M. 26.11.2017, 14:14 Uhr

    Warum sich Merkel klar gegen Neuwahlen stellt ist klar wie Kloßbrühe.Die Merkel-cdu würde unter 15% abstürzen, und die merkel wäre weg vom Fenster. Merkel will gar nicht regieren, die ist nur gerne kanzlerin wie es V,Pispers es mal anmerkte.Na wenn das alles ist ,sind wir alle nur noch besraft mit diesem rummerkeln für weitere sinnlose Jahre wo die nix auf die Kette bekommt. Noch nicht mal Jamaika.Da scheint wenigsten die Sonne und lacht, über uns die ganze Welt.

  • 979 Wolfgang M 26.11.2017, 14:13 Uhr

    @ "Ernst Junger", heute, 13:55 Uhr: Merkel hat eine Koalition mit der AfD und mit den Linken ausgeschlossen. Davon kann sie nicht abweichen. Das ist aktuell auch gut so. In 4 Jahren, wenn wir wissen, dass sich die AfD Richtung CSU und nicht Richtung NPD entwickelt, kann man vielleicht über Gespräche nachdenken. Richtig ist, dass CDU/CSU/SPD fast 14 Prozentpunkte verloren haben. AfD und FDP haben fast 14 Prozentpunkte gewonnen. In den Diskussionen spielt das keine Rolle. Unsere überwiegend linksgrünen Medien sind der Meinung, dass sich die FDP bei CDU und Grünen einzuordnen habe.

  • 978 Neumann 26.11.2017, 14:12 Uhr

    Neuester Kommentar von "MariA", heute, 14:04 Uhr. Die Schweiz mit Deutschland zu vergleichen, zeiht eine gewisse rhetotrische Kalamität. Tritt Deutschland aus der EU aus, hat das definitiv andere Wirkung als der kleine Bergstaat. Eigentlich ist das mehr als müßig zu sagen, aber heutzutage scheinen ja schon grundlegende Dinge nicht mehr allen klar zu sein.

  • 977 Peter 26.11.2017, 14:12 Uhr

    @ Kommentar von "Uli", heute, 13:28 Uhr: ,,Kommentar von "Peter", heute, 13:19 Uhr. Das ist gestrige, kleinkarierte Rherotik.'' ............ Lach. Na sowas. Wenn Deutschland in Russland nächstes Jahr Weltmeister wird, können Sie sich meinetwegen 'ne alte kleinkarierte Socke an Ihr Auto hängen, anstatt unsere deutsche Fahne, nicht wahr.

  • 976 Carla Mayer 26.11.2017, 14:12 Uhr

    Merkel wird jede Bedingung der SPD akzptieren. Sie will an der Macht bleiben. Das ist ihr Lebensinhalt.

  • 975 E. Mayer 26.11.2017, 14:11 Uhr

    Recherchen erübrigen Kommentare, Beispiel Österreich ÖVP / FPÖ, falls Hr Strache ein Rechtspopulist ist, dann ist zu bedenken, dass die Kurz-ÖVP mit ihren Programmen die Strache-FPÖ erfolgreich rechts überholt hat, oder anders, die FPÖ steht nunmehr links von der ÖVP.

  • 974 R. Gerlach 26.11.2017, 14:11 Uhr

    "Kommentar von "Kathrin", heute, 12:51 Uhr: @ Kommentar von "Andreas Cebulla", heute, 12:32 Uhr: Fr. Merkels anscheinend einziges Problem ist, daß, so hat sie sich im TV geäußert, sie sich Zustimmung durch die AfD holen müßte und dies würde sie ablehnen. Typisch, nur an sich denkend und nicht an ihre Aufgabe, falls sie regieren sollte." Deshalb heißt es ja auch Kanzler/in: AbKANZELn. Um etwas zu ändern, müsste man sich ja informieren. Also worauf warten wir noch: Mit Ablehnung ändert sich natürlich nix. Wenn unzufriedene Bürger 1989 bis heute Bürgerrechtler sind, kann heute, in dieser angeblichen Demokratie, nicht sein was nicht sein darf: Unzufriedene Bürger. Das sind heute Rechte, Nazis, Pack usw.. Und wie gesagt: Man muss auch keiner DDR mehr beweisen, wie besser angeblich Demokratie ist. So kann man auch Löhne @ Gehälter viel besser auf dem Stand von 1961 einfrieren. Wohl gemerkt: Als Ulbricht schon der Kragen platzte. So geht kein Fort- sondern Rückschritt @ Stillstand pur.

  • 973 H. Bauer 26.11.2017, 14:11 Uhr

    Die Gästezusammensetzung der "Linken" Journalisten" ist wohl ein Witz? Immer die gleichen Gesichter und das gleiche Geschwafel...! Andere und kontrovers Meinungen werden wohl nicht mehr zugelassen? Meine Meinung, die sich, auch aufgrund persönlicher Erfahrungen, immer mehr verfestigt : das Land ist inzwischen weder ein Rechtsstaat, noch eine Demokratie! Meinungsdiktat und Gängelung wohin man schaut. "Öffentlich Rechtliche Sender", zur "Meinungsbildung", Presse, die zum größten Teil in Parteienhand ist, dazu die "Bundeszentrale für Politische Bildung" (eher aber politische Beeinflussung), tägliche "Wasserstandsmeldungen" über Wahlprognosen von staatlich geförderten Umfrageinstituten. So nennen sich die Propagandainstrumente hier...!!! Armes Deutschland, wie weit sind wir schon verkommen....

  • 972 Oliver 26.11.2017, 14:09 Uhr

    Merkel klebt an der Macht. In ihrem Umfeld sollten sich endlich Personen aufraffen-und den Spuk mit Merkel beenden. Warum traut sich keiner aus der Fraktion und übernimmt das Ruder. Hat Kauder der Fraktion wieder einen Maulkorb verhängt. Offene Diskussionen müssen stattfinden, was will sich die Fraktion noch alles bieten lassen. Mit dieser Kanzlerin rauscht die Union noch weiter in den Keller.

  • 971 Marianne 26.11.2017, 14:09 Uhr

    Wer sich informiert, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es gar keinen Wunsch in der Bevölkerung gab, dass sich was "ändert". Dafür war der Vorsprung Merkels viel zu groß. Und was sollte sich auch ändern, Politik wird sowieso weit überschätzt und den meisten im Lande geht es schließlich auch gut. Wer suggeriert, Deutschland ginge es nicht gut, nur weil tatsächlich der Wohlstand nicht gleich verteilt ist, der ist zynisch gegenüber zig Ländern, in denen man nicht mal frei seine Meinung sagen kann wie genau hier und wo es schon an Strom und Wasser fehlt.

  • 970 Bodo Mindt 26.11.2017, 14:06 Uhr

    Plötzlich tauchen in dieser Diskussion ganz neue Worte auf: Regierungskrise, Staatskrise. Dabei ist es eine Systemkrise. Unser System schwemmt Personen in die Regierungsverantwortung, welche nur aus den Kreisen kleiner Interessengruppen (Parteien) hervorkommen. Es sind in vielen Fällen nur Parteisoldaten, Anpasser und Karrieristen. Unser System hat nicht die Auswahl der Fähigsten und Besten. Um besser regiert zu werden sollten wir uns orientieren an das System USA, oder noch besser das was unsere Nachbarn in Frankreich haben.

  • 969 Weber 26.11.2017, 14:06 Uhr

    Deutchland ist, das wissen alle, insgesamt gut. Deshalb warten und hoffen ja gerade so viele, dass es mit Merkel weitergeht. Die wahl hat keine wende gebract, weil wir in D dafür viel zu gut dastehen. Die Union soll außerdem wieder bei 33 Prozent stehen. Soviel zum Thema "Niederlage". Gar nichts zu sehen davon, nur eine seismografische Seitwärtsverschiebung.

  • 968 Anna Schulte 26.11.2017, 14:05 Uhr

    Letzten Sonntag scheiterte Frau Merkel mit der Jamaika-Sondierungen. Anstatt endlich einmal sie zu kritisieren, fällt man die ganze Woche nur über Schulz und die SPD her. Frau Merkel hat bei der letzten Bundestagswahl 8,6 % verloren, ihre einsame Entscheidung, die Flüchtlinge einfach ins Land zu lassen, ohne eine Entscheidung im Bundestag, wo alle Entscheidungen in diesem Land zu treffen sind, haben uns die AfD beschert. Bisher hat Frau Merkel noch keine konstruktive Handlung unternommen. Sie wartet ab- wie damals Kohl - und ist untätig. Das ist ihre altbekannte Taktik. Aber in dieser schwierigen Situation reicht es nicht auf die SPD zu prügeln, wie es in dieser Woche alle Medien tun, und schonen - wie in einem Feudalsystem - Frau Merkel. SIE HAT VERSAGT!! Sie hat sich immer um Europa mehr gekümmert als um uns Bürger. Die Spaltung der Gesellschaft wird immer größer. Die Reichen werden unter ihrem system immer reicher und die Flaschensammler, Obdachlosen und Tafeln immer me ...

  • 967 MariA 26.11.2017, 14:04 Uhr

    Zu "Neuman", heute, 13:37 Uhr, schreibt: "(...) Nein. Alleine kann Deutschland nicht existieren." --- Dazu verweise ich auf den Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 13:40 Uhr. Er fragt (zu Recht!): "Und wie schafft das die kleine Schweiz?"

  • 966 Wolfgang M 26.11.2017, 14:04 Uhr

    Das Gequatsche geht einem manchmal auf den Geist. Erst sagt Prantl, dass Lindner sich schon auf dem Weg zum Kanzler sah. 2 Minuten später meint Prantl, dass Hr. Lindner die FDP als nicht regierungsfähig sah. Was denn nun: Kanzlerfähig oder nicht regierungsfähig. In den Talkrunden hat man nicht die Chance, länger nachzudenken, bevor man redet. Aber ein bisschen konsistent sollte es sein.

  • 965 Dieter B. 26.11.2017, 14:03 Uhr

    Als Herr Schulz am 24.09. wenige Minuten nach Bekanntgabe des vorläufigen Wahlergebnisses (das waren übrigens seine eigenen Worte und nicht die Meinung der SPD-Parteimitglieder!) die Worte gebrauchte, wir, (die SPD; ) stehen für eine Regierungsbildung nicht mehr zur Vfg. und gehen in die Opposition, machte er, nach meinem Dafürhalten, unter Missachtung des Wählerauftrages, den größten Fehler eines Parteivorsitzenden aller Zeiten. Herr Schulz wird zwar unmittelbar danach seinen Fehler selbst eingesehen haben; aber: sie wissen alle zugut: ein -guter- Politiker gibt zugut wie nie etwas zu; das wäre der erste Fall gewesen. Deshalb SPD; hört nicht auf die "Jusoz"; "die haben schlichtweg politisch noch keine Ahnung"; revidiert diesen Fehler und steigt in Gespräche für eine Go-Ko ein; alles andere wäre an eueren Wählern "vorbeigehandelt". Die Go-Ko läßt vorallem die "Grünen" außen vor; das ist für den größten Teil der Bundesbürger, in die Zukunft gesehen, jetzt das wichtigste.

  • 964 Dieter M. 26.11.2017, 14:03 Uhr

    Man kann sich das Scheitern der Jamaika.Sondierungsgespräche auch mal so erklären, braucht nicht zu stimmen, könnte aber stimmen.Das es zwischen Lindner und der Merkel eine abgekaterte Sache war die Sondierungsgespräche scheitern zu lassen, in merkels Hinterzimmer ausbaldowert.So um die Spd zu zwingen erneut unter Merkel in Regierungsverantwortung zu kommen, nur damit merkel weiter uns verschaukeln kann und sie merkelkanzlerin bleibt.Das Ziel der Fdp war doch nur an den Geld und Fresströgen zu kommen, damit die ihre 5 Millionen Schulden bei den Krankenkassen bezahlen, die sie ihren Mitarbeitern noch schuldig sind.Das bezahlt nun der Steuerzahler mit seinem Lohnabzügen.Die fdp wollte niemals in Regierungsverantwortung denen geht es nur ums Geld.

  • 963 sebastian 26.11.2017, 14:03 Uhr

    Es ist ganz einfach: Der Merkel- Clan und die Schulz-Truppe treten geschlossen zurück und machen somit den Weg frei für eine neue große Koalition.

  • 961 Barbara Böse 26.11.2017, 14:02 Uhr

    Ich finde die Panikmache vor einer Minderheitsregierung mal wieder total manipulativ. Ich kann mir schon vorstellen, daß Frau Merkel Angst davor hat, nicht weiter eiskalt über die Opposition hinwegregieren zu können. Mit Demokratie hatte das jedenfalls in den letzten Jahren nichts mehr zu tun. Und die EU macht es auch nicht stabiler, wenn Deutschland zwar eine stabile Regierung hat, aber kein Volk, was dahintersteht. Ich freue mich dann schon auf die Wahl in vier Jahren. Da werden es mit Sicherheit mehr Menschen mir gleichtun und die AFD wählen.

  • 960 Jürgen Stöcklein 26.11.2017, 14:02 Uhr

    Eine große Koalition wäre weder für die SPD noch für unser Land von Nutzen. Neuwahlen wären auch keine Lösung, da das Wahlergebnis dem aktuellen gleichen würde. Der Souverän hat gewählt und seine Entscheidung getroffen. Nun ist die Verantwortung an den Gewählten Parlamentariern. Was machen Sie daraus? Endlich besteht die Möglichkeit das um Entscheidungen gerungen werden muss, das Mehrheiten durch Argumente entstehen und das im Parlament darum gerungen werden muss. Das ist Demokratie, wie sie in unserem Land bisher noch nicht stattfand. Es wird Zeit damit zu beginnen, denn was ist die Alternative? Wohlstand für ALLE, Bildung für ALLE, Pflege, Rente, Gesundheit, Verkehr, u.v.a.m. das sind die Herausforderungen an die Politik.

  • 959 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 26.11.2017, 14:01 Uhr

    Deutschland steuert mit Vollgas in Richtung Griechenland. Dort sind mit insgesamt 3054 (Inseln, Inselchen, Eilande, Felseninseln, Felsen und Riffe) Inseln verwaltet Griechenland rund 82 Prozent aller Inseln des Mittelmeers, ihre Fläche beträgt aber nur ein knappes Viertel der Mittelmeerinseln und nur etwa 19 Prozent der griechischen Landfläche. HIER haben die POLITIKER eine gute Möglichkeit, die uralte Kultur der Demokratie zu studieren. Überlassen wir BERLIN als Versuchskaninchen mal den BESSERWISSERWESSIS aus BRÜSSEL für 365 TAGE. Dann haben die EU Parlamentarier die Berliner Luft geschnuppert, die noch nicht von Flugzeugbenzin (KE-ROSIN) geschwängert ist, weil es ja keinen funktionierenden neuen Flughafen gibt. Berlin bietet den EU Technokraten alle politischen Felder zur Weltverbesserung. Wohnung die bezahlbar sind. Eine Verwaltung mit MS DOS und ATARI 64 Computern, die fast so gut sind, wie eine Triumpf Adler Typ Gabriele und 16 MB Arbeitsspeicher. TOLL, würde THEO vom ZDF sagen.

  • 958 Heike 26.11.2017, 14:01 Uhr

    Kommentar von "B.Tester", heute, 13:48 Uhr: "Aus einem Ja-maika wurde ein Nein- maika". - *gäähn* Wortspiele gab es nun wirklich genug, auch dieses schon.

  • 957 Tom Schmidt 26.11.2017, 14:01 Uhr

    Amtliche Tatsache ist, dass 56,2% der Wähler Mitte-Rechts gewählt haben, fast die Hälfte mehr, als die 38,6 %, die für das links-grüne Lager stimmten! Das heißt, eine sehr deutliche Mehrheit bevorzugt eine christlich-konservative Politik. Hätte Merkel nicht mit ihrer “Grünion“ seit Jahren pure Grünen-Programmatik umgesetzt (Atomausstieg, Frauenquote, Aussetzung der Wehrpflicht, Lösung vom 3-gliedrigen Schulsystem, Flüchtlingspolitik, Ehe für Alle, usw.) und so viele früher selbstverständlich christdemokratische Wähler der AfD zugetrieben, einige wechselten auch zur FDP, würden sich die 56% ganz anders verteilen, etwa 41% Union, 9% FDP und 6% AfD o. so ä., und eine Koalitionsbildung wäre problemlos gewesen. So aber hätte in 3er-Koalitionsverhandlungen die AfD einbezogen werden müssen, um dem Wählervotum Rechnung zu tragen, und nicht die Öko-Populisten als kleinste Fraktion im Bundestag! Auch eine SPD-tolerierte Minderheitsreg. aus Grünen u. Grünion widerspricht der dt. Wählermehrheit!

  • 955 Zimmermann 26.11.2017, 13:59 Uhr

    Schöne Presseclubausgabe heute - sehr gute Diskussion. Danke an alle Beteiligten!

  • 954 Maria Anna 26.11.2017, 13:59 Uhr

    Gabriel hat Schulz im Februar 2017 als seinen Nachfolger vorgeschlagen und ihn zum Bauernopfer gemacht, damit er nicht gegen Merkel antreten muss. Steinmeier hat gegen Merkel im Duell mit Pauken und Trompeten verloren, davon redet heute keiner mehr. Jetzt hätte Schulz in 6 Monaten das Ruder herum reißen sollen um Merkel von ihren Thron zu stoßen. Jeder der seit 12 Jahren versucht hat Merkel Parole zu bieten, hat seinen Posten verloren. Diese Schulz Bashing ist typisch dafür einen einzigen den schwarzen Peter zuzuschieben um ihn für die Fehler aller Büßen zu lassen. Ich weiß nicht mit welchen Maß hier oder in den Medien immer gemessen wird, aber es ist eine völlig verdrehte Ansicht die keinem nutzt sondern dem Anstand, Respekt gegenüber der Person schadet. Wir sollten aufhören in dieser dummen Art weiterzumachen und zurück zu unseren Werten und Tugenden finden.

  • 953 Meier 26.11.2017, 13:57 Uhr

    Frau Mikich ist am Telefon effektiv, grüßt kurz und prägnant und hält sich zurecht nicht mit allzu langen Grüßen auf. Das ist angemessen im sinne der andren Zuschauer, die auf die Frage warten, spart Zeit und ist nicht mit Unfreundlichkeit zu verwechseln.