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Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus?

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Kommentare zum Thema

1063 Kommentare

  • 1063 Thorsten Hackradt 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar zum Kommentar von "Tom Schmidt", Sonntag, 14:20 Uhr - " ... Wenn Minderheitsregierung, dann Schwarz-Gelb ohne Merkel. Das würde jederzeit von vielen im Realo-Flügel der AfD und vom Seeheimer-Kreis innerhalb der SPD mitgetragen. ..., könnte mir auch gut einen Kanzler Alexander Graf Lambsdorff vorstellen. ..."  - Und dann noch Frau Alice Weidel - ein Mitglied der marktradikalen Friedrich August v. Hayek-Gesellschaft (der Beatrix von Storch ebenfalls angehört) und die für Goldman Sachs im Finanzdienstleistungssektor tätig war als Finanz- oder Wirtschaftsministerin. Dann ist der Weg frei für ein markradikales Zweiklassen-Arbeits- & Wirtschaftssystem mit 50 % Lohnsklaven und millionenfacher Altersarmut. 40 % bescheidene Mittelschicht und 10% leben noch mehr als bisher im Luxus. Diese Auffassung ist schrecklich. Tiefstes neoliberales Mittelalter. Politisch und menschlich zutiefst asozial.

  • 1061 Manfred Bäumer 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Heribert Prantl fehlt es offensichtlich an Gesprächskultur. Wenn Frau Mikich eine Frage an Frau Beyer richtet, sollte er zuhören anstatt ungefragt zu antworten.

  • 1060 Dagmar 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Wir ziehen den Hut vor Christian Lindner, FDP aus dem zum Scheitern verurteilten Projekt auszusteigen. Merkel und Seehofer sind beliebig geworden, sehr zum Schaden dieser Republik. Sie sind nicht mehr erkennbar mit ihren Vorstellungen und ihrem Neoliberalismus.

  • 1058 Karla 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 14:55 Uhr. Die humane Öffnung, muss es heißen.

  • 1057 Peter 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Von mir aus auch die FDP. Die FDP benötigt zurzeit nicht wie ,,sozial''demokratische Seeheimer ein Mäntelchen um Wolfisches zu verschleiern. Die FDP meint, dass sie Unterstützungsberechtigten helfen will, nicht aber allen, die unser Volk in ähnlicher Weise von der unteren Position aus nur ausnützen wollen, wie geldgeile Unternehmer. Diese Hartz IV Witternden aus aller Welt besitzen keinen Ansatz von Klassenbewusstsein und bekommen von Grünen u. Linken Satisfraktionen, Referenzen, usw., obwohl sie wissen, dass ein über Jahrzehnte gelenkter sozialistischer Staat wie die Deutsche Demokratische Republik wegen ausufernde Sozialleistungen von einem bestimmten Punkte an nicht mehr versprechen konnte, ohne fertiggemacht zu werden. Das ist peinlich, aber wer heute im Glashaus sitzt, sollte nicht ... - Was wünschen sich Millionen arme Deutsche heute und was haben die von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur?

  • 1054 Ines 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum mehr möglich. Die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler dann auch folgerichtig in die Opposition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig pauschale Miesepeterei über Kanzlerin Merkel und angeblich schlechte Politik nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debatieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt hier nur zu pauschal zu meckern. Wir jedenfalls bevorzugen immer mehr die eigentliche Sendung, denn da wird noch sachlich und kenntnisreich diskutiert.

  • 1053 Dieter B. 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Zu Nele 13:39Uhr... welches Drama bzgl. Flüchtlingspolitik?...."Nele, ein vorschlag in Güte: "meine Vermutung, Sie erledigen alles mit dem Auto; Whg-3Straßen-Autobahn-Büro; zurück: 3Autobahn-3Straßen-Whg.. deshalb mein Vorschlag; Sie lassen mal das Auto stehen; kaufen sich eine Monatskarte bei den Verkehrsbetrieben; fahren mal etwa 3 Monate zu unterschiedlichen Zeiten in die nächst größtere Stadt; oder mit einer DB-karte zu verschiedenen Zeiten; nach dieser "Umstellung" werden Sie das Problem besser einordnen können; die Diskussion ist dann m.S. eine andere. Sind auch Sie sich sicher!".

  • 1052 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 26.11.2017, 14:58 Uhr

    „Ihre Meinung zum Thema: Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus? „Laß dir von keinem Fuhrmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!" Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." [Kurt Tucholsky]

  • 1050 Siegfried E. 26.11.2017, 14:57 Uhr

    Mithilfe des Parteiengesetzes verfügen die Parteien auf dem Umweg über die Funktion ihrer Mitglieder als Gesetzgeber über sich selbst und konnten sich damit fast nur Rechte und kaum Pflichten zuweisen, außer vielleicht dieser ominösen Unterwerfung unter das angeblich so "reine" Gewissen der Abgeordneten, das sogar durch das Grundgesetz besonders hervorgehoben wird. Und damit sie auch vor ihrem eigenen dummen und populistischen Geschwätz besser geschützt sind als gewöhnliche Sterbliche, haben sich die deutschen Abgeordneten gegenüber Strafverfolgung weitgehend immunisiert. Das alles geschieht natürlich nur zum Wohle unserer Demokratie, die auf diese Weise noch viel wirksamer vor der unerbittlichen Rücksichtslosigkeit des Rechtsstaats geschützt werden kann, wobei das Koalitions-Geschacher der Abgeordneten offenbar bereits als Nachweis ihrer demokratischen Funktionsfähigkeit beweihräuchert werden soll.

  • 1048 Ron B. 26.11.2017, 14:56 Uhr

    Einige haben den PC als "Mainstream" geschimpft. Ich neige dazu auch. Trotzdem: Heute war es richtig interessant. Diesen Streit brauchen wir. Auch den, der hier in den Kommentaren steht.

  • 1047 Nele 26.11.2017, 14:55 Uhr

    @ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Willkommen im 21st. jahrhundert. Das ist eine etwas verengte Sichtweise und taugt mangels argumenten nicht dazu, ständig die erfolgreiche und humane Politik zu benörgeln.

  • 1046 sebastian 26.11.2017, 14:55 Uhr

    Das illegale Öffnen der Grenze durch unsere Kanzlerin und die damit in Gang gekommene Massenimmigration aus dem Orient und aus Afrika ist die Ursache aller aktuellen politischen Probleme Deutschlands oder steht zumindest in engem Zusammenhang. Nicht nur die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung ist deswegen nachhaltig gestört, sondern auch die Faktenlage ist so erdrückend, dass Gegenargumentationen aus rationaler Sicht nur noch absonderlich wirken und maximal auf der Gefühlsebene noch irgendwie vertretbar sind.

  • 1045 Peter Kny 26.11.2017, 14:54 Uhr

    In den Wind geschrieben. Ich bin für eine Minderheitsregierung. Sie ist eine große Chance für die Demokratie in Deutschland. Wenn es die etablierten Parteien schaffen für den Bürger (Plural) zu regieren, ist das auch eine große Chance der Erneuerung für sie. Die AfD ist nicht das Problem. Sie ist die Folge der jahrelangen Klientelpolitik. Mein Aufruf an die Parteien: Der Horizont ist größer als der Horizont der Klientel Es lebe die Vielfalt - Bürger an die Macht. MfG an Doppel-Schwarz, Grün + Rot

  • 1044 Ulla 26.11.2017, 14:54 Uhr

    BP Steinmeier darf seine Partei nicht in irgendwas hineinmanövrieren. Er muss neutral bleiben und nicht vertretbare Standpunkte aus Sicht der Genossen akzeptieren. Da muss Schulz auch hart bleiben. Ansonsten besser Opposition. Soll Merkel selber sehen wie sie was zustande bringt. Wäre ja mal eine Herausforderung, die sie noch nicht kennt. Und der Kahrs vom "Seeheimer Kreis" muss sich mit seiner schnellen Zunge daraus halten.

  • 1043 B.Tester 26.11.2017, 14:53 Uhr

    Der neue Volkskammer ähm Bundestagspräsident Schäuble hat verneint das durch merkel keine Staatskrise entstanden ist.Wenn es keine Staatskriese ist dann ist es aber eine Merkelkriese.Die schafft es noch nicht mal in 8 Wochen eine Regierung aus 4 Parteien zusammenzuzimmern.Scäuble meint es sei eine Bewährungsprobe.Nun frag ich mich nur für wen?Sollen die Wähler weiterhin von Merkel nach Strich und Faden vermerkel, verschaukelt,verkohlt zu werden?

  • 1042 Steffi 26.11.2017, 14:53 Uhr

    Neuester Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:36 Uhr, Es standen Parteien zur wahl und Merkel ist Vorsitzende der Union, die klar stärkste Fraktion im Bundestag wurde. Da können Sie sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln - s o ist es. Es zählen nun mal keine bemühten Vergleichswerte zu früheren Wahlen. (Außerdem ist das auch gar nicht vergleichbar, weil die Wahlbeteiligung gestiegen ist.)

  • 1041 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 26.11.2017, 14:52 Uhr

    Wer den Kurs nicht hält, steuert in die falsche Richtung. Gut, mit ein paar Leitplanken kann man den Absturz in die Schlucht in den Bayerischen Bergen verhindern. Aber die Beulen sind unübersehbar. Nur in der Nordsee kann man ohne zu Lenken fahren. Die Segelschiffe werden durch den Wind der Windräder,(sie erzeugen doch Wind, oder wird um den Wind der Windräder zuviel Wind gemacht) immer nur in eine Richtung getrieben. Auch der Finanzminister muss den KURS halten. Steuert er mit den Steuern in die falsche Richtung (Bankenrettung, Flüchtlingspolitk, Agenda 2010 bis 2020, AGRA Politik, mit Glyphosat wächst jeder SALAT – KOPF. Die Subventionitis aller Art, und keinen Cent mehr erspart. Jeder HETI PLETI, der das Maul weit genug aufreißt, bekommt GELD oder Türöffner zum Einbruch beim Bürger zum Geldabräumen. Zauberwort: RIESTER – RENTE mit GAS GERD und seinem KUmpanen Carsten Maschmeyer mit seiner Geldeintreiber Klopper Truppe AWD Maschmeyers Geld verdient in der Schweiz Geld. Steuern in BRD

  • 1040 Petra Mader 26.11.2017, 14:51 Uhr

    Ohne Bürgerversicherung bei der Krankenversicherung und der Rentenversicherung brauch sich die SPD, sofern es nicht zu Neuwahlen kommt, nicht sehen zu lassen. Rückkehr aus Teilzeit in Vollzeit mag ganz nett sein. Auch die beitragsfinanzierte Rente mit 63 durch die Einzahler bei der Rentenversicherung mag für eine kleine Klientelgruppe von Vorteil sein. Dies wird die ehemalige Volkspartei aber nicht retten. Durch die erbärmliche Politik der Ichlinge des Seeheimer Kreises ist die SPD schon jetzt auf 20 % mikroskopiert. Verbrecher IV, die Streichung sämtlicher ABMs insbesondere für ältere Arbeitslose sind nicht vergessen. Sich selber mit fetten Pensionen die Taschen voll machen und Arbeitslose über 50 ihrem Schicksal und Hoffnungslosigkeit überlassen. Den Durschnittsrentner mit 1300 Euro brutto nach Hause schicken. Sich selber aber an den Beamtenpensionen anlehnen. Wird Kahrs und seine Truppe nicht gestoppt, erhält die SPD bei der nächsten Bundestagswahl unter 20 %.

  • 1038 B.Tester 26.11.2017, 14:50 Uhr

    Wenn Fußballspiele und Börsennachrichten im detschen TV mehr Gewicht haben als die Zunahmen von Kinder und Altersarmut kann im Merkelstaat wirklich was nicht stimmen.Da verplämpert man wertvolle Sendezeit über Stunden, negiert aber das schlechte Regierungs Gemurksel unter Merkel aller Zeiten.

  • 1036 Weber 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Jörn", heute, 14:20 Uhr. Blödsinn ist allein das argumentfreie Merkelbashing.

  • 1032 Dominique 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Die SPD hat Trümpfe in der Hand und sollte sich wieder als Partei der Arbeitnehmer verstehen. Merkel ist geschwächt und angeschlagen. Die SPD muss die Gunst der Stunde ergreifen und ihre Forderungen stellen.

  • 1031 B.Tester 26.11.2017, 14:47 Uhr

    Ich bin sehr verärgert, hatte einen Beitrag über das Verhalten von Siemens geschrieben, wollte es gerade abspeichern und absenden, rumms Computer spinnt, Beitrag weg.Da her nochmals was ich singemäß schrieb.Auf phoenix wurde eine von der Spd einberufene aktuelle Stude angesetzt.Es geht um den arbeitsplatzabbau von fast 7000 Jobs, die Hälfte davon in DE. 2 Werke sollen kompett geschlossen werden, wie selbstverständlich wieder in der EX-DDR.Görlits und Leipzig komplett zu.Da kommt Freude auf und dann wundert man sich über das Wahlverhalten in dieser Region? Trotz Millarden Profit.Und wie sich die Redner von der Cdu rausreden warum das so und nicht anders von Siemens so gemacht wird.Verharmlosend, vertuschend, das übliche kleinreden. Wo ist da die Merkel.Die Betrieben dort waren noch nicht mal Tarifgebunden, was das bedeutet ist eh klar, weniger Lohn als die Westkollegen.Es ist einfach nur noch beschämend was hier abgeht.

  • 1030 Anke 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Die Sendung war spannend. Nächstes Mal gerne wieder.

  • 1029 Esther F. 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Eine Vergemeinschaftung von europäischenSchulden, das wünscht sich Frankreichs Staatschef. Mit der Groko wird er das auch verwirklichen können. Ich bin auch gar nicht sicher, ob der Ausstieg der FDP nicht in Wirklichkeit deshalb erfolgte, weil Lindner die Pläne Macrons keinesfalls mittragen wollte, für die sich Merkel – aus Dummheit oder um Deutschland noch schneller an die Wand zu fahren – so begeistert hat.

  • 1028 C. Hollmann 26.11.2017, 14:46 Uhr

    Ich fand den Wahlkampf von Herrn Schulz nicht erbärmlich. Denn er spiegelte lediglich die Realität wieder, nämlich, dass es keine großen Unterschiede mehr zwischen SPD und CDU gibt. Vom linken Flügel der SPD sind viele zur Partei der Linken und vom rechten Flügel der CDU sind viele zur AfD abgewandert. Beide kleinen Parteien, die zusammen auf immerhin mehr als 20 % der Wählerstimmen kommen, werden von den übrigen Parteien als links- bzw. rechtspopulistisch bezeichnet und gelten als nicht regierungsfähig. Das Dilemma ist, dass auch deren Kritiker, die SPD und die FDP, sich selbst nicht an der Regierung beteiligen wollen. Ich bin daher für Neuwahlen.

  • 1026 Fabienne 26.11.2017, 14:45 Uhr

    Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr nacheinander und dann noch die Bundestagswahl als stärkste Partei gewinnt, hat eine Mehrheit. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.

  • 1024 Vanessa 26.11.2017, 14:42 Uhr

    Da hilft alles Gemaule nichts: Die Mehrheit hat schließlich Union oder SPD gewählt, das ist irgendwie auch gut. Es muss manchen ganz schön schmerzen, dass die angeblich gescheiterte Union eben doch von der Mehrheit gewollt ist. Besser kann sich ja kaum noch bestätigen, das vereinzeltes Forengeraune nicht repräsentativ ist. Das ist auch gut so. Wer wirklich gedacht hat, bei mehr als 30 Prozent Stimmen zudem als stärkste Bundestagsfraktion sei jemand "abgewählt", war naiv. Die vernünftige und erfolgreiche Arbeit wird nun fortgesetzt, und das ist durchaus ein Grund zur Freude.

  • 1021 Ulf Lindermann 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Parteien existieren im Grunde gar nicht und entpringen nur der Vorstellungswelt von Menschen. Und so steht und fällt jede Partei mit ihren Leitfiguren, weil die Parteien selber keine Substanz haben und ihre einstigen Parteistatuten längst vergessen sind. Und so ist die CDU unter Merkel eine ganz andere Partei als unter Helmut Kohl. Und die SPD unter Martin Schulz ist eine andere Partei als unter Gabriel. Und deshalb erübrigt sich das ganze Gedöhns zu Jamaika und was danach kommt, weil all diese imaginären Parteigebilde eh nur an Leitfiguren gebunden sind. Und nach einer Leitfigar postum kracht das ganze Parteikartenhaus zusammen oder bekommt durch einen neuen Leitwolf neue Karten.

  • 1020 Manfred Hermann 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Bei der Bundestageswahl hat die CDU 26,8 %, CSU 6,2 % = 33 %. Die SPD 20,5 %, Die Linke 9,2 % = 29,7 %. Die CDU und die SPD zusammen mit 47,3 % können keine Regierung stellen. Also brauchen sie auch die CSU. Ausgewogen ist es dann, wenn auch Die Linke mit in die Regierung eintritt. Mit dieser Mehrheit könnten alle anstehenden großen Reformen: Steuer, Renten, Pflege, Krankenkassen, Bedingungsloses Grundeinkommen in Angriff genommen werden. Außerdem steht ganz dringend an, dass Gemeinwohl und Gemeingut der Bürger wieder auf gesunde Füße zu stellen. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 1019 Huber 26.11.2017, 14:40 Uhr

    Aktuell spricht alles für eine CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten.

  • 1017 Dieter M. 26.11.2017, 14:38 Uhr

    Die Jusos sagen nein zur Groko.Die Spd soll klar aber unmissverständlich sich gegen eine Groko aussprechen, ansonsten werden sie wortbrüchig und nicht mehr ernst zu nehmen.So nach dem Motto , wer hats uns verraten.Herr schulz ihr Wort gilt doch,oder.Ein Groköchen nur dann und wieder unmissverständlich ja, aber nur OHNE die Merkel. 12 unsäglich erbärmliche Jahre sind endgültig genug. 12 Jahre nur den Banken und Konzeren zu dienen aber das Volk links liegen zu lassen kann auf die Dauer nicht gut gehen.Merkel hat noch niemals dem Volk,dem Bürger ,dem Wähler gedient.Und sie wird es auch niemals machen.

  • 1016 Helga 26.11.2017, 14:38 Uhr

    In dem Moment, in dem Merkel zurücktritt, haben die Rechtsnationalen keine Grundlage mehr.

  • 1015 Wolfgang M 26.11.2017, 14:36 Uhr

    @ "Steffi", heute, 14:18 Uhr: "In der gesamtdeutschen Realitität" hat Merkel 25% der CDU-Wähler seit der Wahl 2013 verloren. Das ist kein Hinweis auf weitere Beliebtheit. Eine weitere große Koalition würde Union und SPD schaden und den anderen Parteien nutzen. Noch 4 Jahre GroKo und die AfD liegt bei 20 %. Wann nimmt jemand wahr, dass R2G im Gegensatz zu 2013 keine Mehrheit mehr hat und AfD und FDP zusammen stärker als die SPD ist. Die Mehrheit des Bundestages ist jetzt rechts. Das sollte sich in einem Regierungsbündnis widerspiegeln. Bei den Sondierungsgesprächen hätte Merkel der FDP mehr entgegenkommen müssen. Dann wären vielleicht die Grünen ausgestiegen und wir hätten dasselbe Ergebnis.

  • 1012 E.Mayer 26.11.2017, 14:34 Uhr

    „Chance oder Risiko“, daran ließ die Moderation in ihrer Anmoderation keinen Zweifel, es wurden nur Risiken aufgezählt. Diese Risiken werden nur in der neoliberalen Presse noch breiter vertreten. Natürlich gilt der Grundsatz der Meinungsfreiheit, aber Meinungen sollten im Mainstream-ÖR auch das Wählervotum wiederspiegeln. Ansonsten drängt sich der Eindruck auf, dass zb der PC die Wähler entmündigt, für „ungebildet“ oder für nicht genügend informiert hält. Meine Meinung ist aber nicht die Sichtweise eines verirrten, sondern deckt mit der Kritik am Mainstream-ÖR mit dem 111seitigen „Transparenz Gutachten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunks, vom Juni 2017. Einfach mal lesen, Recherchen erübrigen Kommentare

  • 1011 Vera 26.11.2017, 14:34 Uhr

    Der entscheidende Punkt ist doch: Wechselstimmung sieht anders aus. Fakt ist, Deutschland geht es gut, jedenfalls besser als den meisten anderen Staaten. Seit vier Wahlen ist Merkel nun schon konstant als Bundeskanzlerin gewollt. Seither ist sie immer wieder bestätigt worden, liegt mit ihrer Partei in den allermeisten Umfragen vorne und hat dieses Jahr auch schon wieder drei Landtagswahlen gewonnen. Auch die Sonntagsfrage fällt weiter gut aus für sie.

  • 1008 Pia 26.11.2017, 14:32 Uhr

    Kommentar von "Nagel", heute, 14:19 Uhr. Was genau soll das sein, "linksmoralisierend"?

  • 1007 Müller Alexandra 26.11.2017, 14:31 Uhr

    Keine Frage : Merkel hat Angst vor Neu Wahlen und sie weiss ganz genau WARUM ! Kein Land in Europa will von Merkel "geführt " werden, egal wie oft sie in Ihren Talk Sendungen und der DE und EU Presse , Merkel hoch Loben und als "mächtigste Frau" Titulieren, es hilft nicht mehr. Sie hat ihre wahre Gesinnung gezeigt. Merkel ist durchschaut !!

  • 1004 Dieter M. 26.11.2017, 14:30 Uhr

    "Thema der Sendung:Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus?" Mit Merkel haben wir KEINE Chance die jemals los zu werden,obwohl es 8 von 10 schon wollen. mit Merkel swlbst ist es ein grosses Risiko das die weiterhin den Bürger und Wähler verschaukelt, vermerkelt und verkohlt. Wohin der Eisberg Merkel steuert iss ebenso klar, die steuert auf die Titanic zu, der Ausgang iss doch jedem klar. Der poli, soziale Untergang .Wie lange will Merkels unsere kostbare Lebenszeit mit ihre asozialen Politik denn noch verplempern um mal andere ran zu lassen als sich selbst.Merkel ist auch ersetzbar, nur man muss es der mal auch klar machen.Hat der Wähler ja schon bestraft.

  • 1003 Uli 26.11.2017, 14:28 Uhr

    @ sebastian Korrigiere: Die Rhetorik ist von v o rgestern.

  • 1002 Meike 26.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Peter", heute, 14:12 Uhr, *lach* Wenn Sie die Flaggen bei einer Fußball-WM brauchen, um eine Identit#ät zu haben, tun sie mir leid.

  • 1001 sigi e 26.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:39 Uhr: "Alles (das ganze "Drama") hat uns Frau Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingehandelt", meint da jemand. Welches "Drama eigentlich"?---- naja z.B. das es keinen Christkindlmarkt ( sorry, natürlich leuchtenden Wintermarkt ) und keine Großveranstaltung mehr ohne Merkelsteine gibt weil man Angst hat das der ein oder andere "Hilfesuchende" dort Fahrübungen macht ? Vielleicht verstehen auch viele nicht warum man bei latenter Wohnungsknappheit ohne Not weitere Konkurrenz für die Eingebohrenen ins Land holt und diese auch noch bevorzugt. Vielleicht mögen auch viele nicht das jährlich 50 Mia für Wirtschaftsmigration ausgegeben werden während man dem eigenen Steuerzahler immer wieder erklärt das für seine und die Bedurfnisse seiner Kinder kein Geld da ist. Sind nur Mutmaßungen aber ...