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Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus?

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Kommentare zum Thema

1063 Kommentare

  • 1063 Thorsten Hackradt 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar zum Kommentar von "Tom Schmidt", Sonntag, 14:20 Uhr - " ... Wenn Minderheitsregierung, dann Schwarz-Gelb ohne Merkel. Das würde jederzeit von vielen im Realo-Flügel der AfD und vom Seeheimer-Kreis innerhalb der SPD mitgetragen. ..., könnte mir auch gut einen Kanzler Alexander Graf Lambsdorff vorstellen. ..."  - Und dann noch Frau Alice Weidel - ein Mitglied der marktradikalen Friedrich August v. Hayek-Gesellschaft (der Beatrix von Storch ebenfalls angehört) und die für Goldman Sachs im Finanzdienstleistungssektor tätig war als Finanz- oder Wirtschaftsministerin. Dann ist der Weg frei für ein markradikales Zweiklassen-Arbeits- & Wirtschaftssystem mit 50 % Lohnsklaven und millionenfacher Altersarmut. 40 % bescheidene Mittelschicht und 10% leben noch mehr als bisher im Luxus. Diese Auffassung ist schrecklich. Tiefstes neoliberales Mittelalter. Politisch und menschlich zutiefst asozial.

  • 1061 Manfred Bäumer 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Heribert Prantl fehlt es offensichtlich an Gesprächskultur. Wenn Frau Mikich eine Frage an Frau Beyer richtet, sollte er zuhören anstatt ungefragt zu antworten.

  • 1060 Dagmar 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Wir ziehen den Hut vor Christian Lindner, FDP aus dem zum Scheitern verurteilten Projekt auszusteigen. Merkel und Seehofer sind beliebig geworden, sehr zum Schaden dieser Republik. Sie sind nicht mehr erkennbar mit ihren Vorstellungen und ihrem Neoliberalismus.

  • 1058 Karla 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 14:55 Uhr. Die humane Öffnung, muss es heißen.

  • 1057 Peter 26.11.2017, 14:59 Uhr

    Von mir aus auch die FDP. Die FDP benötigt zurzeit nicht wie ,,sozial''demokratische Seeheimer ein Mäntelchen um Wolfisches zu verschleiern. Die FDP meint, dass sie Unterstützungsberechtigten helfen will, nicht aber allen, die unser Volk in ähnlicher Weise von der unteren Position aus nur ausnützen wollen, wie geldgeile Unternehmer. Diese Hartz IV Witternden aus aller Welt besitzen keinen Ansatz von Klassenbewusstsein und bekommen von Grünen u. Linken Satisfraktionen, Referenzen, usw., obwohl sie wissen, dass ein über Jahrzehnte gelenkter sozialistischer Staat wie die Deutsche Demokratische Republik wegen ausufernde Sozialleistungen von einem bestimmten Punkte an nicht mehr versprechen konnte, ohne fertiggemacht zu werden. Das ist peinlich, aber wer heute im Glashaus sitzt, sollte nicht ... - Was wünschen sich Millionen arme Deutsche heute und was haben die von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur?

  • 1054 Ines 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum mehr möglich. Die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler dann auch folgerichtig in die Opposition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig pauschale Miesepeterei über Kanzlerin Merkel und angeblich schlechte Politik nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debatieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt hier nur zu pauschal zu meckern. Wir jedenfalls bevorzugen immer mehr die eigentliche Sendung, denn da wird noch sachlich und kenntnisreich diskutiert.

  • 1053 Dieter B. 26.11.2017, 14:58 Uhr

    Zu Nele 13:39Uhr... welches Drama bzgl. Flüchtlingspolitik?...."Nele, ein vorschlag in Güte: "meine Vermutung, Sie erledigen alles mit dem Auto; Whg-3Straßen-Autobahn-Büro; zurück: 3Autobahn-3Straßen-Whg.. deshalb mein Vorschlag; Sie lassen mal das Auto stehen; kaufen sich eine Monatskarte bei den Verkehrsbetrieben; fahren mal etwa 3 Monate zu unterschiedlichen Zeiten in die nächst größtere Stadt; oder mit einer DB-karte zu verschiedenen Zeiten; nach dieser "Umstellung" werden Sie das Problem besser einordnen können; die Diskussion ist dann m.S. eine andere. Sind auch Sie sich sicher!".

  • 1052 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 26.11.2017, 14:58 Uhr

    „Ihre Meinung zum Thema: Chance oder Risiko – Wohin steuert Deutschland nach dem Jamaika-Aus? „Laß dir von keinem Fuhrmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!" Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." [Kurt Tucholsky]

  • 1050 Siegfried E. 26.11.2017, 14:57 Uhr

    Mithilfe des Parteiengesetzes verfügen die Parteien auf dem Umweg über die Funktion ihrer Mitglieder als Gesetzgeber über sich selbst und konnten sich damit fast nur Rechte und kaum Pflichten zuweisen, außer vielleicht dieser ominösen Unterwerfung unter das angeblich so "reine" Gewissen der Abgeordneten, das sogar durch das Grundgesetz besonders hervorgehoben wird. Und damit sie auch vor ihrem eigenen dummen und populistischen Geschwätz besser geschützt sind als gewöhnliche Sterbliche, haben sich die deutschen Abgeordneten gegenüber Strafverfolgung weitgehend immunisiert. Das alles geschieht natürlich nur zum Wohle unserer Demokratie, die auf diese Weise noch viel wirksamer vor der unerbittlichen Rücksichtslosigkeit des Rechtsstaats geschützt werden kann, wobei das Koalitions-Geschacher der Abgeordneten offenbar bereits als Nachweis ihrer demokratischen Funktionsfähigkeit beweihräuchert werden soll.

  • 1048 Ron B. 26.11.2017, 14:56 Uhr

    Einige haben den PC als "Mainstream" geschimpft. Ich neige dazu auch. Trotzdem: Heute war es richtig interessant. Diesen Streit brauchen wir. Auch den, der hier in den Kommentaren steht.

  • 1047 Nele 26.11.2017, 14:55 Uhr

    @ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Willkommen im 21st. jahrhundert. Das ist eine etwas verengte Sichtweise und taugt mangels argumenten nicht dazu, ständig die erfolgreiche und humane Politik zu benörgeln.