Presseclub
Krise gelöst oder Krise vertagt – rauft sich die Regierung noch mal zusammen?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [652]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
652 Kommentare
Kommentar 652: Werner schreibt am 01.07.2018, 14:59 Uhr :
"Das Entscheidenste ist der Charakter der Menschen, nicht die Nationalität!" Gregor Gysi
Kommentar 650: Nele schreibt am 01.07.2018, 14:59 Uhr :
Erneut eine gelungene Sendung - fair, sachlich und ausgeglichen. Danke!
Kommentar 649: Wolfgang schreibt am 01.07.2018, 14:59 Uhr :
Wie hier unsachliche Beiträge eingebracht werden - das spiegelt die von mir wahrgenommene Realität nicht wieder. Viele Beiträge wirken auf mich propagandistisch und wenig von Sachkenntnis getrübt.
Kommentar 648: DirkN schreibt am 01.07.2018, 14:59 Uhr :
Wer hat denn nun eigentlich gelogen? Die Länder, die nun alle dementieren, oder Merkel, die uns weiter für dumm verkaufen will?
Kommentar 646: Lena schreibt am 01.07.2018, 14:58 Uhr :
fazit: Die amtierende Bundeskanzlerin ist ein zu großes Kaliber für Bierzeltpolitiker.
Kommentar 644: Petra schreibt am 01.07.2018, 14:57 Uhr :
Horst Seehofer,zieh die Sache durch. Eine Frau Merkel brauchen wir nicht mehr in Deutschland!
Kommentar 641: Huber schreibt am 01.07.2018, 14:57 Uhr :
Das Wort Flüchtlings"krise" ist irreführend. Eine wirkliche Krise findet in den Herkunftsländen statt, aber nicht hier in einem der reichsten Länder der Erde.
Kommentar 640: E.Dreier schreibt am 01.07.2018, 14:57 Uhr :
Immer öfter Frage ich wie oft und wer von den vermeintlichen Journalisten zum Rapport ins Knzleramt antanzen müssen um was über Merkel schreiben zu können.. Diese Unterwürfigkeit ist nur noch erbärmlich und zu fremdschämen.
Kommentar 639: Renate Meile schreibt am 01.07.2018, 14:56 Uhr :
Die meisten "Wanderer" sollte man direkt in die Länder schicken, die auf der ganzen Welt den Regime-Change herbeibomben. Das sind in erster Linie die USA, danach GB und Frankreich. Warum der Rest Europas die Folgen der Weltenbomber ausbaden soll, scheint mir nicht ganz schlüssig.
Kommentar 637: Dirk schreibt am 01.07.2018, 14:56 Uhr :
Kurt Biedenkopf, in „Die Welt“, Ende Sept.2015: „Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Eine Zeitenwende wozu? Václav Klaus in „Die Welt“ am 20.9.2015: „Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. Diese haben keinerlei Bindung…“ Eine unverschämte, den deutschen Rechtsstaat, Rechtsordnung und Kultur verhöhnende Aussage unserer Beschwichtigungskanzlerin (von 2011): „… aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist …“
Kommentar 636: Gerd Voss schreibt am 01.07.2018, 14:56 Uhr :
Eine nachhaltige Lösung all dieser Weltflüchtlingskonflikte kann nur das BGE sein. Alles andere ist nur kurzsichtiger Nebelkerzenaktionismus wie da derzeit von der EU betrieben.
Kommentar 634: Merle schreibt am 01.07.2018, 14:55 Uhr :
Wir können froh sein über eine starke Regierungschefin, die internationales Format zeigt. Das ist in diesen Zeiten wichtig. Sie reiht sich ein in die Liste großer Staatslenker: Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl, Merkel. Das ist gut so und wichtig in diesen Zeiten.
Kommentar 631: Doro schreibt am 01.07.2018, 14:51 Uhr :
Tja, da haben sich die Merkelmusswegschreier wieder mal verkalkuliert... klar, dass einige rechte Realitätsklitterer hier rumheulen. Denn wieder hat es Dr. Merkel souverän geschafft. Sie kann eben Kanzler. Erneut hat sie diverse politische, sich selbst überschätzende Leichtmatrosen aus dem Süden der Republik in die Ecke gestellt. Thema durch, jetzt kann wieder regiert werden.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 01.07.2018, 14:58 Uhr :
Dafür sind Sie ja mit Ihrem Merkelfanclub eingesprungen, mit all den Pias, Mias, Tinis, Doros ... immer 5 Minuten vor Schluss auftauchen, um die grosse Führerin über den grünen Klee zu loben.
Kommentar 630: Friedrich Dahl schreibt am 01.07.2018, 14:49 Uhr :
Millionen Migranten aufnehmen bedeutet, die Herkunftsländer aus ihrer Verantwortung zu entlassen. Davon wird überhaupt nichts besser. Als Mindestmaß, diese Herkunftsländer in die Haftung zu nehmen, sollte dann als Entschädigung von diesen Herkunftsländern auf Weltgerichtshof-Beschluß hin Boden an Deutschland eigentumsübertragen werden äquivalent zur aufgenommenen Flüchtlingszahl. Dadurch könnte dann Deutschland diese neuen Landflächen selber zur Unterbringung dieser Flüchtlinge nutzen. Auf diese Art würden sich dann viele Diktaturen selber auflösen, indem sie nach und nach all ihr Land an die Migrantenaufnahmestaaten verlieren, falls sie nicht bereit sind, ihre eigene Politik zu ändern.
Kommentar 629: Karin Ende schreibt am 01.07.2018, 14:49 Uhr :
Schon mal aufgefallen? Politiker-Reden (auch Merkel) haben hauptsächlich "Absichtserklärungen" zum Inhalt in Form von "wir wollen", "wir müssen" - aber g a n z, g a n z selten "WIR WERDEN"!!! Da gab es doch schon mal eine "Flüchtlings-Krise": Jugoslawien-Krieg in den 90igern.. Da waren auch Millionen auf der Flucht - und wohin die meisten??? Ein Rückblick lohnt sich: Lt. UNHCR, Stand März 1995 (in Prozent): Deutschland 48, Schweden 7, Österreich 7, Italien 7, NL 6, Schweiz 4, Türkei 4, restl. Länder 17! Und dabei hat Deutschland keine direkte Grenze zu den Balkan-Staaten! Auch da gab es "Absichtsbekundungen" - auch was importierte Kriminalität angeht. BANF-Skandale gab es auch damals -z. Bsp. wieder BREMEN: WESER-REPORT BREMEN v. 30.April 2000: Innenbehörde listet die Kriminalität der 531 entdeckten SCHEIN-ASYLANTEN auf!!! ...104 der TÜRKEN, die sich ihre EINREISE mit dem HINWEIS ERSCHLICHEN hatten, sie seien LIBANESEN, sind sogenannte Mehrfachtäter. Nichts gelernt aus
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 01.07.2018, 14:59 Uhr :
Das schon, aber kein wir werden dies oder das tun. Und bei Interwiews sagt Merkel zig mal Ich.Ein Egomanin.
Kommentar 627: Müller schreibt am 01.07.2018, 14:46 Uhr :
Hier ein Lösungsvorschlag mit mehr Substanz als die Gifpelresultate: 10 Millionen Geflüchtete, geteilt durch 28 Staaten, macht rund 360.000 je Land. Also nicht viel. Zweitens: Großbritannien macht aus Solidarität auch mit, unabhängig vom Brexit, der zudem auch in einem neuen Referendum mit vorhergehender Debatte zur Disposition gestellt werden soll. Drittens: Osteuropäische Staaten bekommen so lange kein Fördergeld, bis sie eine zumutbare Quote aufnehmen. Viertens: Alle einmal registrierten Flüchtlinge, haben Anspruch darauf, dass man ihnen hilft und sie nicht gegen ihren Willen festhält. Fünftens: Die EU schließt als Gesamtes bilaterale Abkommen mit sicheren Drittländern. Sechstens: Mit den USA strebt die EU einen Deal an: Nehmen sie pro Jahr 1 Million Flüchtlinge aus Irak, Afghanistan und Syrien auf, senkt die EU die Importzölle. Siebtens: Die Dublin-Regel wird abgeschafft.*** Leider kamen diese Beschlüsse aber nicht. Statt dessen wird Deutschland wieder weitgehend allein gelassen.
Kommentar 625: Wolfgang Richter schreibt am 01.07.2018, 14:41 Uhr :
Es wurde immer wieder die Frage aufgeworfen, wohin wir abgewiesene Leute zurückschicken; dabei brauchen wir sie doch einfach nur nicht über die Grenze zu lassen.
Kommentar 623: E.Dreier schreibt am 01.07.2018, 14:40 Uhr :
MACHEN WIR uns doch mal ehrlich. Kein Kanzler vor Merkel hat SOVIEL Schaden verursacht wie Merkel himself.Angefangen mit der Bankenkrise wo Schlappe 600 Millarden vom Steuerzahler abgepresst wurden um einen Bankenrun zu verhindern. Dabei war es eine Umverteilung von Arm nach reich, das Volk war Neese, hatte zu bleichen. Nun genauso, Griechenlandrettung, von wegen, beim griecheschem Volk kam Nie was an, wieder wurde und wird an deu, und französische Banken umverteilt, und wir wurden verkohlt und vermerkelt. Abgasskandal von Pfau Weh, der betrogene ist der Autofahrer , alle Konzerne hatten die Betrugssoftware in Petto, der gelackmeirte der Kunde. Und nun die Flüchlingskrise die nicht zu lösen ist wie den Gordischen Knoten mit dem Schwert durchzuschlagen. Merkel ist von den Medien hoffiert worden, auf Teufel komm rein, Hofberichterstattung aller erster Kajüte. Wann wird dieser Merkelspuk, von wem endgültig bendet. Hier läuft ein falscher Film ab,, hohlt mich hier raus.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 01.07.2018, 14:48 Uhr :
Faszinierend ist nur, dass ihr Versagen immer wieder als große Erfolge kommuniziert wurden. Sie ist bis jetzt mit allem durchgekommen. Die Presse liebt Merkel und hat sie immer wieder nach oben geschwemmt.
Antwort von Karla , geschrieben am 01.07.2018, 14:48 Uhr :
In Wirklichkeit hat Merkel absolut richtig gehandelt. Auch wenn es einige in ihren sauertöpfischen, ewiggstrigen Aversionen nicht wahrhaben wollen.
Kommentar 622: Walter Knoch schreibt am 01.07.2018, 14:40 Uhr :
Die Zusammensetzung des Podiums war (wieder einmal)m Vier gegen Einen. Lassen wir aber die Vertretung der grün-linken TAz außen vor, auch die Vertretung der Prantl'schen Süddeutschen, die für ihren strikt neutralen Kurs bekannt ist. Auch den Moderator. Aber zu Herrn Wonka: Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) ist die zentrale Redaktion der Madsack Mediengruppe in Hannover. Deren größte Kommanditistin ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, das Medienbeteiligungsunternehmen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Warum enthält man dem Zuschauer eine solch evident wichtige Information über die Position aus der heraus ein Journalist argumentiert vor? Es wäre ein Gebot der politischen Fairness gewesen, dem Zuseher mitzuteilen, dass Herr Wonka dort sein Gehalt verdient, wo die SPD als Kommanditist der größte Anteilseigner ist. Punkt!!!
Kommentar 621: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.07.2018, 14:39 Uhr :
Das wurde gesagt: CSU hat Angst vor AfD. CSU ist in Bayern wohl seit 60 Jahren an der Macht; viel zu lange mit Hilfe der kriminellen katholischen Kirche. Nach dem Krieg war Bayern ein armes Bauern-Land. Neben Baden-Württemberg ist Bayern heute das zweitreichste Land vor Hamburg. Was ist noch christlich und sozial an der CSU? Frau Merkel hat ihre CDU mit der Flüchtlings-Politik wieder christlich gemacht. Es kam in der Sendung durch: Viele in Deutschland möchten den armen Flüchtlingen helfen. Es wurde aber nicht angesprochen: Die Flüchtlings-Gegner haben Angst vor kriminellen Ausländern. Wie gehen wir mit denen um? Habe geschrieben: Keine Bewährungs-Strafen mehr, sondern am nächsten Tag mit einem kleinen Bundeswehr-Flugzeug zu ihrem Heimat-Gefängnis auf Kosten von uns Steuerzahlern. Und noch etwas: Denken wir an Köln und Hamburg: Wer sich wie ein Tier benimmt, sollte nicht wie ein Engel behandelt werden. Das würde sich weltweit herumsprechen und wir könnten wieder im Frieden leben.
Kommentar 620: Carmen schreibt am 01.07.2018, 14:38 Uhr :
Wir brauchen wieder einen Kanzler, der die CDU neu ausrichtet und keinen Kanzlerwahlverein. Die Abgeordneten geben ein erbärmliches Bild ab, weil sie Merkel blind folgen. Alle haben ihren Verstand an der Garderobe des Bundestages abgegeben. Sowas hat es in Deutschland seit 1949 nicht mehr gegeben. Nachfolger Merkels werden damit beschäftigt sein Zerstörtes wieder aufzubauen.
Kommentar 619: Silke Lang schreibt am 01.07.2018, 14:38 Uhr :
Ohne BGE ist keine Demokratie möglich. Wenn jemand z.B. aus reiner Angst um seinen Arbeitsplatz CDU wählt, obwohl er ganz genau weiß, daß die CDU-Wachstumswahnpolitik nicht mit dem Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Gesundheit und Klima vereinbar ist, so ist das keine freiheitlich demokratische Entscheidung. Und so wie erst das BGE in Deutschland echte Demokratie einführen kann, so gilt gleiches auch für die Herkunftdiktaturen der Millionen Flüchtlinge. Auch da kann Demokratie erst mit dem BGE einziehen und somit die Flüchtlingsströme beenden.
Kommentar 618: Carla Mayer schreibt am 01.07.2018, 14:37 Uhr :
Was werden UNSERE deutschen Gegenleistungen bei Merkels VERSPROCHENEN Verhandlungen sein müssen? Was ist mit der Ausweisung ALLER abgelehnten EINWANDERER?
Kommentar 617: Uli schreibt am 01.07.2018, 14:33 Uhr :
Um es auch für die Verbissenen nochmal klar zu machen: Die Grenzen waren 2015 bereits offen. Merkel hat sie nicht "aufgemacht". Sie hat unbürokratisch und richtig gehandelt und sich damit viele Sympathien erworben, weil sie einmal erkennbar Herz gezeigt hat. Auch deshalb ist sie nun mal wiedergewählt worden. Die Antipathien, die ihr jetzt entgegegenschlagen, sind nur das Resultat jahrelanger populistischer geistiger Brandstiftung, und das in einem Europa, in dem wir Stabilität brauchen. Es wäre tragisch, wenn Merkel gerade über etwas stolpern würde, das sie mal erkennbar richtig gemacht hat.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 01.07.2018, 14:42 Uhr :
Hat ihr Familienclan wieder Sonderschicht und warum müssen sie aus Merkels Parteibüro schreiben?
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 01.07.2018, 14:44 Uhr :
Merkel soll kein Hez für Flüchtlinge zeigen, sondern unsere Interessen vertreten, sonst wäre sie besser Pfarrerin geworden als Bundeskanzlerin.
Antwort von Heidrun Schäfer , geschrieben am 01.07.2018, 14:46 Uhr :
2015 galten die Dublin-Regelungen, d.h. keine Öffnung der Grenzen zu anderen EU-Staaten für Migranten und Schleuser. Diese Regelung hat Frau Merkel schlichtweg verletzt. Please, face the facts.
Antwort von MariA , geschrieben am 01.07.2018, 14:58 Uhr :
Auch wenn Sie uns einreden wollen, es wäre "richtig" und "etwas Gutes" gewesen: Zum damaligen Zeitpunkt war es ein Rechtsbruch. Und er hat dermaßen gewaltige NEGATIVE Auswirkung auf unsere deutschen Mitbürger, dass ich nicht mehr bereit bin, die Humanität gegenüber den (wenigen) Kriegsflüchtlingen und vielen Wirtschaftsmigranten gegenüber den Folgen für uns Deutsche zu goutieren! Und mir ist egal, worüber diese unsägliche Person letztlich stürzt, Hauptsache sie verschwindet endlich!
Kommentar 616: Friederike Sommer schreibt am 01.07.2018, 14:32 Uhr :
Werden Seehofer und die CSU wieder umfallen, obwohl Merkel nichts anderes als heiße Luft anzubieten hat?
Kommentar 614: Conny schreibt am 01.07.2018, 14:29 Uhr :
Warum sitzt MP Armin Laschet bei der Böttinger in der Talkrunde "Kölner Treff" am letzten Freitag?? Das fragen wir den WDR. Laschet ist schon bevor er MP wurde in NRW für sein lasches Verhalten in Sachen Migration bekannt. Da ist er voll auf der Linie von Merkel. Ich sag nur:" Beim nächsten Mal abwählen!"
Antwort von D. E. Satinoscri , geschrieben am 01.07.2018, 14:43 Uhr :
Volle Zustimmung! Armin Laschet hat offenbar das Schicksal von Norbert Röttgen vor Augen. Beide sind jetzt an Unterwürfigkeit nicht mehr zu überbieten.
Kommentar 613: Michael Ludwig schreibt am 01.07.2018, 14:29 Uhr :
Epochale Entscheidungen zum EU-Flüchtlings-Kaffeekränzchen.(lt Presseclub) Jetzt merkt es nun der letze Depp, wie dumm man uns verkaufen will. (außer den 2 Damen aus der Runde ) Wir richten Zentren ein, freiwillig, also wer? also wann? Komischerweise gibt es die schon z. B. in Griechenland, dort funktioniert nur, dass diese sich kontinuierlich Richtung Norden entleeren. Wir verteilen freiwillig, ist schon jetzt ohne Probleme machbar. Seit Donnerstag bombardieren uns alle Kanäle, und großen Blätter wie auf Kommando mit dem Märchen, dass die Erde eine Scheibe ist. Toll wie Herr Schönborn eingreift, als die Lügen unserer Göttin durch Polen, Ungarn usw. aufgedeckt wurden und jetzt durch die ausländischen Medien nicht mehr retuschiert werden können. Hoffentlich merken nun die Bürger in den alten Bundesländern wie das ideologische System DDR funktioniert hat. Die letzten Tage geben eine Livepeformanc aller erster Güte.
Kommentar 612: Hans-Norbert Bähr schreibt am 01.07.2018, 14:29 Uhr :
Wie lange lassen wir uns noch von Frau Merkels Versprechungen und Absichtserkärungen hinhalten und täuschen? Was wurde uns über die Eigenschaften der Einwanderer nicht alles an positiven Lobpreisungen versprochen! Fake News! Aber das wurde erst zugegeben, nachdem die große Veränderung Deutschlands durchgewunken wurde! 80% der Türken wählen links, wie ein türkischstämmiger Forscher erklärte. Das sind die Ziele derer, die von morgens bis abends ihr Ziel darin sehen, Deutschland auf links zu drehen. Ihre Verweise auf die bayrischen Landtagswahlen sind deshalb absolut heuchlerisch.
Kommentar 611: Walter Knoch schreibt am 01.07.2018, 14:27 Uhr :
Es geht nicht darum, ob sich die Regierung zusammenrauft! Es geht darum, dass Probleme gelöst werden; hier: das Problem. Zunächst: Die Zusammensetzung des Podiums war eine Frechheit. Aber: Die eigentlichen Probleme beginnen schon bei der Semantik: Irgendwann hat der "Flüchtling" das Feld erobert. Andere Begriffe gab es nicht mehr. Weiter: D a s e i g e n t l i c he P r o b l e m dieser Erde ist die Bevölkerungsexplosion. Wer noch ein Mathe-Buch zuhause hat, möge sich doch bitte eine exponentiale Kurve betrachten … und die Entwicklung der Erdbevölkerung zum Vergleich heranziehen. Wir lösen die Probleme der 3. Welt nicht durch die Migration, die ja eine Einwanderung ist. Wer soll eigentlich die Probleme zuhause lösen, wenn die jungen Männer das jeweilige Land in Scharen verlassen? Wir üben mit der Aufgabe unserer Staatsgrenzen einen unheiligen Sog aus. Übrigens: Ich schreibe kein Wort gegen das Politische Asyl des Grundgesetzes. Aber alles gegen die Aufgabe des 16 a GG.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 01.07.2018, 14:48 Uhr :
Man kann aber dagegen schreiben, was bei uns aus dem Asylrecht gemacht wurde.
Kommentar 610: Anja schreibt am 01.07.2018, 14:27 Uhr :
Übrigens, Zugewanderte sind ganz normale Menschen. Flucht an sich ist nichts Verwerfliches - und schon gar nichts, auf das man mit guantanomähnlichen Lagern reagieren sollte. Die Zugewanderten machen nichts anderes, als was alle von uns in der Situation genauso machen würden. Es ist leider eine Doppelbödigkeit in der Debatte hierzulande, die nur noch mit bräsigem, polemischer miesepeteriger Besitzstandswahrungsreflex und mit unverhohlener Fremdenfeindlichkeit zu beschreiben ist. Vielleicht sollte man dann ehrlichereweise auch die Sommermärchen-WM 2006 im Rückblick lieber "Die Welt zu Gast bei Fremdenfeinden" nennen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 01.07.2018, 14:53 Uhr :
Ehrlicherweise sollten Sie zwischen Migranten, die unter der Lüge Asyl in die Sozialkassen einwandern und echten Kriegsflüchtlingen nach der Genfer Konvention und Asylberechtigten, die in ihrer Heimat verfolgt werden, unterscheiden. Für die ersteren bin ich nicht bereit zu zahlen, für die beiden letzten Gruppen darf es allerdings keine Obergrenze geben. Aber dieser Schwachsinn, dass Deutschland alle migrantischen Sammelbewegungen aufnehmen muss, ist eben genau das, Schwachsinn.
Kommentar 609: Wolfgang Richter schreibt am 01.07.2018, 14:26 Uhr :
Unsere führende Schicht will gut sein, anstatt unsere Interessen zu verfolgen. Ausbaden müssen diesen Idealismus die Kleinen Leute.