Presseclub
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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727 Kommentare
Kommentar 727: Reffke schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Merkel und Schulz haben gemeinsam verloren und sollten endlich die Konsequenzen ziehn! Kein neuer Wein in alte Säcke ;)
Kommentar 726: Dirk Pohl schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
SPD und CDU haben seit Jahren miteinander regiert. Die Zeit war und ist durch die EU-Krise, Kriege, Flüchtlinge usw. turbulent. Da CDU/CSU und Grüne regieren wollen, bin ich für eine Minderheitsregierung, die einerseits aufgrund des notwendigen Beschaffens von Mehrheiten mehr Anstrengungen, andererseits eine stärkere Einbindung des Bundestages bedeutet.
Kommentar 725: Eva schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Eiens jedenfalls wurde heute belegt: Schenlles Reden sorgt nicht unbedingt für Verständlichkeit. Und die Menge der Argumente ist auch nicht gestiegen.
Kommentar 724: MArtina schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Zum Schluß hat man sich wiedr mit sich selbst beschäftigt,statt mit dem Publikum.
Kommentar 723: Mareike schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Neuester Kommentar von "Laura Birkenthal", heute, 14:51 Uhr. Woher wollen Sie das wissen mit den 70 Prozent?
Kommentar 722: Heidemarie Jäckel schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Auf unseren Staat warten zahlreiche Herausforderungen: 1. Die Kosten für zukünftige Pensionsverpflichtungen steigen sehr erheblich an. 2. Die Kosten für immer mehr Pflegebedürftige und Demenzkranke steigen erheblich an. 3. Die Kosten für immer mehr Rentner, deren Renten nicht zum Leben reicht, werden sehr erheblich ansteigen. 4. Die Kosten für Migration steigen erheblich weiter an. Wie wird dies finanziert? Werden diese Kosten weiterhin überwiegend nur von den sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern bzw. Arbeitnehmern finanziert? Werden endlich riesige Vermögen (über 8,4 Billionen Euro laut Reichtumsuhr/Vermögensverteilung) etwas dazu beisteuern? Wie sind hier die konkreten Vorschläge der CDU und CSU, der SPD, der FDP, der GRÜNEN, aber auch der AfD?
Kommentar 721: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Die heutige Runde war wieder sehr gut besetzt und auch wieder gut drauf. Eigentlich wie immer. Nur einen gewissen Tick besser. Um diesen Tick besser geht es bestimmt auch immer wieder bei den politischen Verhandlungen, wer nun als sogenannte neue „ Start-Regierung“, als nächste antritt.
Kommentar 720: Margot schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Jede Demokratie ist nur eine Scheindemokratie-Form. Hat in der Demokratie jemals ein Bundeskanzler eine Genossenschafts-Obstplantage besucht und gelacht und gelacht, weil die so ,,dufte'' war? Ich kenne einen der das tut. Ist leider kein Demokrat im dem Sinne, wie man sich im Westen einen Demokraten vorstellt. Schönen Adventssonntag allen.
Kommentar 719: André schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Es hat 8 Wochen gedauert aber langsam kommt die Frage auf :Muss Merkel weg? meine Antwort seit 2003 als sie den Angriffskrieg gegen den Irak beführwortete ist ja und zwar so schnell wie möglich.Es gibt keinen Kanzler in deren Amtszeit mehr Gesetzte gebrochen oder was noch schlimmer Verfassungsrechte so mit Füßen getreten wurden wie bei Madame Merkel.Es wurden Autobahnen dem Kapital vor den Kamin gelegt und der Bürger soll die Rendite erschuften ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten.Die Handelsabkommen sind purer Elitenkommunismus der die Investitionen der Reichen mit Schulden der Bürger absichern sollen. Frau Wagenknecht wird Kommunismus vorgeworfen aber die Mächtigen ziehen es durch. Und die Unter- und Mittelschicht wird dafür geschunden und ausgebeutet.
Kommentar 715: Rita schreibt am 03.12.2017, 14:58 Uhr :
Merkel hat Deutschland nicht voran gebracht- keine Reformen angepackt-nichts. Sie muss endlich den Ausgang vom Kanzleramt nehmen.
Kommentar 714: R. Asmus schreibt am 03.12.2017, 14:58 Uhr :
Die Hauptursache für die vermeintlich stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland ist die gesetzliche Fixierung der Privilegien für Besserverdiener einerseits und die Stabilisierung des Wachstums der Prekarisierung. Die Folge solch hoher Gewinne einer Minderheit ist die rechtsstaatliche Unregierbarkeit! Denn das Brecheisen für diese Machtstellung der Besserverdiener ist zwar bekanntlich das Geld, aber das wirksamste Instrument für die Sicherung der Privilegien dieser elitären Minderheit ist die Abschaffung, zumindest aber die Aushöhlung des Rechtsstaats verbunden mit der religiösen oder völkisch-nationalistischen Aufwertung jener zur Leistungselite, die viel Geld erbeutet haben, wobei die Mittel durch den Zweck des Geldanhäufens geheiligt werden. Mit Abgeordneten, die an ihre eigenen Absichtserklärungen nicht gebunden sind, mit privilegierten, unkündbaren deutschen Beamten und mit Medien, die der Quote unterworfen sind, ist dieser vorherrschende Zustand nicht mehr reformierbar!
Kommentar 713: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 14:58 Uhr :
@Kommentar von "Maria", heute, 14:34 Uhr: Kanzlerin Merkel ist bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Tatsache ist nun mal, Deutschland geht es insgesamt gut. ################ Die Nummer mit der Einäugigen unter Blinden ist Ihnen bekannt?
Kommentar 709: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 14:57 Uhr :
@Kommentar von "Viktoria", heute, 14:40 Uhr: So manche in der Debatte scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allenthalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung, wenn dafür das Ergebnis solider ist. ############## Interessantes Demokratieverständnis haben Sie. Für Sie scheint Demokratie zu sein, wenn alle Ihrer Meinung sind. Dieses DEMOKRATURVERSTÄNDNIS eint Sie mit Merkels Putzerfisch Altmeier, der von Lumpendemokratie spricht.
Kommentar 708: Zimmermann schreibt am 03.12.2017, 14:56 Uhr :
Selbstverständlich geht es uns in Europa und vor allem in Deutschland als einem der reichsten Länder der Erde gut. Was die Regierung betrifft, ist das eher ein Komfortporoblem. Tatsache ist, dass nach wie vor ganz offensichtlich kaum einer wirklich die Qualität dazu hat, das in diesen Zeiten schwierige Regierungsamt zu meistern außer der aktuellen Bundesregierung bzw. insbesondere der Kanzlerin. Man kann nur hoffen, dass sie weiter Chefin sein wird.
Kommentar 707: Rolf schreibt am 03.12.2017, 14:56 Uhr :
Die Springer-Presse sollte nicht an Martin Schulz appelieren und Gerüchte in die Welt setzen und ihn zur GROKO auffordern, sondern auf Seite 1 der Bildzeitung schreiben: " Frau Merkel treten Sie zurück!"
Kommentar 706: Zara Zornig schreibt am 03.12.2017, 14:54 Uhr :
bravo, lisbet, 54
Kommentar 704: Paul Liesner schreibt am 03.12.2017, 14:53 Uhr :
Was mir an der ganzen Diskussion, und damit meine ich nicht nur den Presseclub, fehlt ist die Tatsache, dass kaum über das Thema Neuwahlen gesprochen wird. Wenn jemand dann doch das Wort Neuwahlen in die Diskussion wirft, wird das Thema sehr schnell mit der Begründung abgewürgt, es würde sich an dem Wahlergebnis vom 24.09. ohnehin kaum was ändern. Daran habe ich allerdings so meine Zweifel. CDU/CSU, SPD und vermutlich auch die Grünen scheuen Neuwahlen wie der teufel das Weihwasser, weil sie genau wissen, dass sie noch schlechter abschneiden werden und die AfD und die FDP stärker werden!
Kommentar 703: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 14:53 Uhr :
Wer einmal lügt den glaubt man nicht.Das merkel von der Zustimmung zur Zulassung durch den Schmidt nicht gewusst hat, der glaubt auch an den Klapperstorch. Das der es dennoch verleugnet und sagt er nähme es auf seine Kappe dass das Unkrautgift Glyphosat zugelassen zu haben.Natürlich wusste merkeldavon, denn ohne sie läuft gar nicht an den sauerein unter ihrer Regie ablaufen.Genauso wie sie von den Diesegate wusste, wissen musste.Vieleicht sogar selbst iniziert.Oder warum war sie nicht bei dem Dieselgategipfel höchst persönlich anwesend sondern im Urlaub?Wieviele Skandale wiil merkel in ihrer sehr langen Liste noch hinzufügen.Sie ist nicht mehr tragbar unser Land zu führen.Sie schädigt es jeden Tag immer mehr.
Kommentar 702: sebastian schreibt am 03.12.2017, 14:53 Uhr :
Zu Kommentar von "Anna Schulte", heute, 14:16 Uhr: "Nach dem Glyphosat-Skandal von Herrn Schmidt, ist das Tischtuch endlich zerschnitten. Das wurde die SPD-Umweltministerin bewusst hereingelegt!! Und Merkel stimmt dem auch noch zu!! Das ist der Gipfel!! Und mit denen will man eine GroKo eingehen? Das geht gar nicht!!" Dafür hat die SPD einen Wunsch frei. Und was wünscht sie?, den Familiennachzug!
Kommentar 698: Rainer Nolte schreibt am 03.12.2017, 14:52 Uhr :
Das 13. Merkel-Jahr wird das Schrecklichste von allen Merkel-Jahren werden.
Kommentar 697: Hans Paltrow schreibt am 03.12.2017, 14:52 Uhr :
Die Wähler finden Merkel gut. Das bedeutet nicht das sie finden das sie ihre Arbeit gut macht.
Kommentar 695: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 14:51 Uhr :
Weshalb gibt man nicht arbeitslosen Staatsmännern wie diesem katalonischen Putschdämon den Job des deutschen Bundeskanzlers ? Merkel hat doch längst ausgesorgt mit ihren Astro-Einkommen und Pensionsansprüchen.
Kommentar 694: Laura Birkenthal schreibt am 03.12.2017, 14:51 Uhr :
Eine typische arrogante Merkelbewahrershow ! Über 70 % lehnen diese Frau ab und es werden stündlich mehr!
Kommentar 692: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:50 Uhr :
zum Neuester Kommentar von "Elisabeth", heute, 14:29 Uhr: Die Wahlentscheidungen der Bürger hängen von den Informationen ab, die sie bekommen, und in den Medien ist eine regierungskritsche Berichterstattung seit Merkel, nicht mehr vorhanden gewesen. Merkel hat ihre Beziehungen zu Burda und Springer , und ARD und ZDF sind im Vergleich zu US Medien, einfach nur regierungsfreundlich. Regierungssprecher wurde der ZDF Mann Steffen Seibert !!! Kritik geht immer nur an die SPD ! Schon Rudi Karell sang: "und Schuld daran ist nur die SPD".
Kommentar 689: Silke schreibt am 03.12.2017, 14:48 Uhr :
Weil hier auch das Kapitalismusthema wie auch die SPD-Wahlchancen angesprochen wurden: Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen neoliberalen Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung sowieso kaum mehr möglich. Und auch die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler schon auch folgerichtig in die Juniorrolle der großen Koalition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig bezuglose Geschwätz über die vermeintlich voreingenommenen Medien nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, braucht einfach nur etwas anderes zu schauen oder statt dem hitzigen verschwörerischen Generve einfach einen erholsamen Sonntagsspaziergang machen. Ist auch gesünder.
Kommentar 687: Fischer schreibt am 03.12.2017, 14:47 Uhr :
Nur zur Erinnerung: Die einfache Mehrheit hat Merkel gewählt.
Kommentar 685: Weber schreibt am 03.12.2017, 14:46 Uhr :
Politik wird heute weit überschätzt. Das verstehen so viele einfach nicht und merken nicht, dass sie in ihrem Geraune nur den Mond anbellen. Die Kanzlerin z.B. kann selbst keine Gesetze erlassen und hat uns auch nichts aufgeladen. Die Europolitik ist eine europäische und keine deutsche, Griechenland hat uns direkt keinen Cent gekostet und ein Grexit wäre teurer gewesen, Klimawende - wenn Sie den Atomausstieg meinen, der war ja wohl überfällig und Migrantenkrise ist eine zyniosche, fremdenfeindliche Wortschöpfung, aber sonst nichts. Eine "Krise" sieht anders aus. Nur, um das mal ein wenig zurechtzurücken.
Kommentar 684: André schreibt am 03.12.2017, 14:46 Uhr :
Neuester Kommentar von "Elisabeth", heute, 14:29 Uhr: Man kann es einfach nicht gauben, dass die Bürger immer wieder so wählen, das war beim Kohl schon so, jetzt bei Merkel wieder und die Presse macht jedesmal mit. Irgendwas stimmt nicht mit der Demokratie, ist alles nur Schein! ____ JA!!! Und es gibt mittlerweile viele Bücher die Fakten und Beweise bringen das wir hier nur ruhig gehalten werden damit die oberen ihre Kriese ziehen können und zwar ohne das wir, Mop, alles durcheinander bringen.Versuchen sie mal als einfache Bürger in die Machtelite auf zusteigen ohne das sie sich deren Diktat unterwerfen.No Way for us!!!
Kommentar 682: B.Tester schreibt am 03.12.2017, 14:45 Uhr :
Wie sagte der Tauber mal über die, die gegen Merkel sind, seien A...löcher und löste damit einen Schitstorm aus.Auch wenn er sich entschuldugte wirkt das bis heute nach.Ich war schon immer gegen Merkel und ihre koruppte Partei, folglich bin ich dann was? Aber ich bin das gerne herr Tauber und was ich von ihnen und iher Kanzlerette halte bleibt mein Geheimniss.Aber darauf einen kräftigen Schluck aus der Glyphosath-Pulle gönen ich ihnen allemal.Schlechts bekomms, mögt ihr euch verschlucken.
Kommentar 681: Mandy Schulz schreibt am 03.12.2017, 14:45 Uhr :
Ohne Einstieg in die Bürgerversicherung - Renten-und Krankenversicherung - wird das nichts für die SPD. Dann gibt es 15 % bei einer GroKo. Im übrigen wird mit geschönten Statistiken immer wieder die wahre Zahl der Arbeitslosen insgesamt gefälscht. Weise, CDU-Mitglied, ehemaliger Chef der BA für Arbeit, brüstete sich mit 4,9 Milliarden Überschuss 2015. Schämen sollte er sich, auf Kosten der Schwächsten Gewinne eingefahren zu haben. Dafür wurdenalle ABMs für AlG 1 Empfänger mit Zustimmung der SPD gestrichen. Dies trifft gerade Arbeitslose ab 50, die noch 15 Jahre bis zur Rente haben. Ändert die SPD hier nicht ihre Politik, ist dies ein weiterer Grund im Falle der Fortsetzung der Groko, dass sie auf 15 % abstürzt, weil sie die vom Abstieg bedrohte Mittelschicht ein weiteres Mal verrät. Und das wird auch nicht durch eine Ehe für alle und andere Randthemen aufgewogen. Also Kernforderungen durchsetzen und nicht Postensicherung betreiben.
Kommentar 680: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:44 Uhr :
zum Kommentar von "D. Richter", heute, 14:25 Uhr: Die Agenda 2010 war keine Schauspielerei, sondern das notwendige Nachholen von versäumten Reformen der Kohl Regierung.
Kommentar 679: sebastian schreibt am 03.12.2017, 14:44 Uhr :
Macron und Tsipras drängen jetzt Martin Schulz eine Groko zu bilden. Nachdem der Kelch mit den Grünen an uns vorübergegangen ist, droht uns Bürgern das nächste Unheil: eine Vergemeinschaftung der europäischen Schulden und ein gemeinsamer Finanzminister. Zukünftig kann man nur noch Protest wählen.
Kommentar 676: André schreibt am 03.12.2017, 14:42 Uhr :
Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 14:21 Uhr: __Machen sie sich keine hoffnung das die AfD sich für Soziale Fragen angagiert. Die AfD ist eine Elitäre wirtschafts-nationalliberale Partei die es sieht wie Müntefering wer nicht arbeitet der bracuht auch nichts essen.Wer so etwas sagt der ist nicht mehr weit vom "Arbeit macht frei" entfernt.Genau das ist es was der SPD auch das Genick gebrochen hat und sie werden sich davon auch nicht mehr erholen.2013 hatte die SPD die Chance mit R2G eine Sozialpolitik durchzusetzten die eine breite Mitte mitgetragen hätte und gleichzeitig diese Merkel los bekommen. Der Seeheimerkreis verhinderte dies weil er immer schon mitte-rechts war und durch den Weggang Lafontaines verloren die Linken ihr Sprachrohr in der Spitze der auch Macht besaß. Die AfD wird sich als das generieren was sie sind ein Elitärer Club der uns nur als nützliche Idioten sieht damit sie reich werden können.
Kommentar 675: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:42 Uhr :
Florian Silbereisen als Kanzlerkandidat, dann bekommt die Union wieder die absolute Mehrheit ! Schlimmer als mit Merkel kann's nicht werden.
Kommentar 672: Viktoria schreibt am 03.12.2017, 14:40 Uhr :
So manche in der Debatte scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allenthalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung, wenn dafür das Ergebnis solider ist.
Kommentar 668: K. Lemmermann schreibt am 03.12.2017, 14:38 Uhr :
Diese Kanzlerin verdient es nicht mehr, noch in irgend einer Form unterstützt zu werden. Zu oft hat sie ihren Amtseid gebrochen, statt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden-hat sie dem deutschen Volk Schaden zugefügt. Als Schulden-Kaiserin wird sie in die Geschichte eingehen Sie hat ausgedient-für immer.
Kommentar 667: Vera schreibt am 03.12.2017, 14:37 Uhr :
Bis heute kann kaum ein Merkelkritiker wirklich sagen, was er genau w a n n und v or allem w i e anders gemacht hätte. Es kommen nur steile Thesen und kühne, halbgare Suggestionen. Die Bankenrettung zum Beispiel war richtig. Meckern ist natürlich immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Dampfplauderer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.
Kommentar 666: Maria schreibt am 03.12.2017, 14:34 Uhr :
Kanzlerin Merkel ist bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Tatsache ist nun mal, Deutschland geht es insgesamt gut.
Kommentar 665: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.12.2017, 14:34 Uhr :
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung. Die Mitglieder des Bundes kommen aus allen Herren Länder. Also genau aus 16 Länder von Nord nach Süd und West und Ost. Sie kommen aus allen Berufen, die in der BRD Geld bringen und Aufstiegschancen versprechen. Gerne werden sprachgewandte und ideologisch verbohrte Menschen beiderlei Geschlechts in BERLIN von der WIRTSCHAFT zwischengeparkt, damit Sie genügend Informationen sammeln, die nach der 1. Legislaturperiode vorhanden sein müssen. Am LIEBSTEN werden von der Wirtschaft ehemalige Minister, wie z.B. den ehemaligen Gesundheitsminister Daniel BAHR, der jetzt bei der ALLIANZ VERSICHERUNG im VORSTAND für den Vertrieb von PRIVATEN Krankenversicherungen ist, genommen. Die HÖHE des GEHALTES ist weit über eine MILLION!!! Also mehr Schmerzensgeld als Gehalt für besondere Verdienste. Quintessenz: Entweder wir erhöhen die DIÄTEN auf das gleiche NIVEAU wie bei der ALLIANZ oder uns fehlen die Politiker bald GANZ(S)
Kommentar 663: Karin schreibt am 03.12.2017, 14:33 Uhr :
,,Das genau ist ihre (gemeint wird Frau Dr. Merkel) Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!! Von der DDR lernen, heißt siegen lernen ;-)'' - - - Ja. Jedenfalls hat die sich länger und siegreicher gehalten als Gortbatschow. Ich überlasse es ihrer Fantasie, wen ich mit ,,die'' meine.
Kommentar 662: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:33 Uhr :
Eine Frage an die Bürger : Haben Sie inzwischen Ihre Wahlentscheidung bereut ? Nachdem Sie gesehen haben , wie die Union taktiert hat ; die Wahl in Niedersachsen wurde erst abgewartet, bevor die ersten Sondierungsgesprächte begannen. War das "staatspolitische Verantwortung" ? Würden Sie jetzt anders wählen ?
Kommentar 661: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 14:33 Uhr :
Mir kann keiner erzählen das Merkel von der Zustimmung zu Glyphosat nicht wusste.Das war abgekartet in Merkels Hinterzimmer.Angeblich hat sie den Agraminister cin der csu öffendlich gerügt, ist ja überallzu lesen.Auer das tut so weh, den wird das so jucken als hätte merkel ihn mal in die Stille Ecke gestellt.Der hat bei dem interwiew so hinterhältig grgrinzt als wisse er von den Machenschaften und was uns hier wieder für ein Schmierentheater gezeigt wird.Warum hat Schmitt daan in verätischerweise singemäß gesagt das er es auf seine Kappe nehmen muß.Hinter dem Muss steht eine Befehl, eine Order aber wir sollen glauben Merkel hätte damit nix zu tun?Sind wir vom Klammerbeutel gepudert oder was? Ein Skandal reiht sich an den nächsten,Merkel macht weiter bis zum geht nicht mehr, Wenn es jetzt die Spd immer noch nicht begriffen habenw ie sie schamlos dazu missbraucht werden merkel an der Macgt zu halten damit die Konzeren die Bedingungen diktieren um ihre Interessen gnadenlos durchzusetzen.
Kommentar 660: Nele schreibt am 03.12.2017, 14:32 Uhr :
Kommentar von "Paul", heute, 06:12 Uhr. Respektieren Sie andere Meinungen. Wenn ihnen eine andere Sichtweise nicht passt, brauchen Sie sie nicht zu kommentieren. Auch können Sie nicht für "alle" reden.
Kommentar 659: André schreibt am 03.12.2017, 14:29 Uhr :
3 wichtige Bereiche der öffentlichen Meinung/der Macht sind PR-Wirtschaft,Intellektuelle und der Universitätsbereich. Die führenden Leute in diesen drei Bereichen sagen alle, ich zitiere sinngemäß: Die Masse der Bevölkerung besteht aus »ahnungslosen und lästigen Außenseitern«. Die müssen wir aus der öffentlichen Arena heraushalten, weil sie zu dumm sind und uns nur Schwierigkeiten machten, wenn sie sich beteiligten. Ihre Aufgabe ist es, zuzusehen und nicht am politischen Geschehen teilzunehmen. Sie dürfen ab und an zur Wahl gehen und ihre Stimme für einen von uns klugen Menschen abgeben. Aber dann sollen sie gefälligst nach Hause gehen und sich mit etwas anderem beschäftigen, Fußball gucken oder so. Jedenfalls sollen die »ahnungslosen und lästigen Außenseiter« sich mit ihrer Rolle als Zuschauer begnügen und nicht etwa mitmachen. Alles andere sind nur Nebelkerzen die uns gegeneinander treiben sollen.
Kommentar 658: Neumann schreibt am 03.12.2017, 14:29 Uhr :
Kommentar von "D. Schulz", heute, 07:25 Uhr. Sachlich falsch, die Väter des Grundgesetzes waren die Mitglieder im Parlamentarischen Rat. Die Besatzungsmächte hatten nur den Anstoß dazu gegeben, eine neue Verfassung zu erstellen.
Kommentar 657: Elisabeth schreibt am 03.12.2017, 14:29 Uhr :
Man kann es einfach nicht gauben, dass die Bürger immer wieder so wählen, das war beim Kohl schon so, jetzt bei Merkel wieder und die Presse macht jedesmal mit. Irgendwas stimmt nicht mit der Demokratie, ist alles nur Schein!
Kommentar 656: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 14:29 Uhr :
Schaut euch mal das obige linke Bild an.Steinmeier überreichte die Entlassungsurkunde für Drehfofer und Merkel.Sanach schüttelte er deren Hände und beglückwünschte sie zur verloren Wahl.Freudig grinsend nahm merklel die Entlassungsurkunde an. Wir freuen uns mit.Wenn es nur soweit wäre, die Volks und Strassenfeste würden spontan ausgerichtet werden, besonder im Osten als auch im Westen, im Norden und Süden. Macht bitte mit.
Kommentar 655: Carola schreibt am 03.12.2017, 14:26 Uhr :
Liebe SPDler, bleibt bitte glaubwürdig und macht Opposition. Nur so könnt ihr punkten bei den Wählern und nicht schon wieder Merkel an die Macht verhelfen.
Kommentar 654: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:26 Uhr :
zum Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 14:10 Uhr: Hallo, genauso ist es, das weiß ich seit kurzem . Ich habe in einer "Seniorenresidenz" nachgefragt, und bekam genau die Antwort. "Wir haben Merkel gewählt, weil sie die Sache doch gut macht" ! In der Pflegeabteilung habe ich nicht mehr nachgefragt.
Kommentar 653: D. Richter schreibt am 03.12.2017, 14:25 Uhr :
@ "Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 14:06 Uhr: und die, die nur auf "ehrlich" machen, sind am besten dran. Schauspielerei ist die Wahl der Stunde!
Kommentar 652: Doro schreibt am 03.12.2017, 14:24 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 12:16 Uhr. Mit der Rolle des Bundestags haben Sie recht. Deshalb wäre m.E. eine Minderheitsregierung derzeit vermutlich das Beste.
Kommentar 651: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:22 Uhr :
Fazit: Übergangs-Minderheits-Regierung "Merkel" , dann Neuwahlen ! Liebe Wähler der anderen Parteien: Wenn Sie die SPD in der Regierung haben möchten, dann wählen Sie die SPD ! Oder Sie sorgen dafür dass Ihre Partei eine Regierungsmehrheit bekommt. Rufen Sie nicht nach der SPD, wenn Sie diese Partei nicht gewählt haben.
Kommentar 650: Bodo Sch. schreibt am 03.12.2017, 14:21 Uhr :
Die langfristige Frage wird sein, wie sich die AfD in sozialen Fragen positionieren wird, was zum Beispiel als erstes jetzt bei der Rentenfrage rauskommen wird. Denn was am meisten gefragt ist, ist doch ein linksnationales Programm und nicht noch mehr vom rechtsneoliberalen Globalisierungswahn. Offen bliebe dann nur die Frage der Ökologie, die wird sie auch nicht ausblenden können, wenn sie für das Land was machen wollen. Denn was ist ein Volk ohne guten Boden und eine gesunde Natur? Besser wird es die nächsten Jahre jedenfalls nicht, wie auch, es sind keine neue Leute am Start, sondern es gibt nur wieder "the same procedure as every year".
Kommentar 649: H-G. Wennemann schreibt am 03.12.2017, 14:20 Uhr :
Sorry..., werte Userin @"Susanne ", heute, 13:18 Uhr: "Die von Ihnen besprochenen Parteien CDU, CSU, SPD begehen seit über 2 Jahren massiven Rechtsbruch. Der größte Teil der weiteren im Bundestag sitzenden Parteien unterstützt dies. Hier bekommt doch Ihr "stramm rechts", Herr von Lucke, eine ganz andere Bedeutung, oder?" >--->>> ... einerseits kritisieren Sie Rechtsbrüche im Parlament, andererseits bezeichnen Sie Herrn A.v.Luckes Diskussionsbeiträge unverständlicherweise als "stramm rechts"... Konnen Sie freundlicherweise diesen Widerspruch hier noch rechtzeitig aufklären..? - oder lieber nicht, und bis zum Gästebuchende schweigen..?
Kommentar 647: Frank Hegemann schreibt am 03.12.2017, 14:19 Uhr :
Die Runde des Presseclubs stellt letztlich das Globalisierungsmantra mit dem damit verbundenen EU-Teilmantra und Digitalisierungsmantra nicht infrage. Genau wie Merkel und Schulz - den linientreuesten der Linientreuen! Frei nach einem der größten Literaten und Denker des 20.Jahrhundert muss man dieser Ersatzreligion mit dem gesunden Menschenverstand entgegnen: Entweder wird die Welt verschweizern - oder sie wird untergehen! Und über eines muss man sich im Klaren sein: Die globalen Eliten versuchen schrittweise mit einer sogenannten Identitätspolitik, zu deren Dauerkampagnien im Presse- und Universitätswesen die ständigen Rassismus-, Sexismus-, Gender-, Stereotypen- und Fakekampagnien gehören, den Globalisierungswahn manipulativ mit inszenierten Ablenkungsmanövern voranzutreiben. Man hat leider den Eindruck, dass die gutgläubigen, aber denkfaulen Massen darauf hereinfallen. Man will ja unbedingt zu den vermeintlich Guten gehören. Übrigens: Das hatten wir doch schon!?
Kommentar 646: Karla schreibt am 03.12.2017, 14:19 Uhr :
Eine hervorragende Sendung, interessante Gäste - herzlichen Dank! Einen schönen ersten Advent nachtäglich in die Runde und an das gesamte Presselcub-Team inklusive Gästebuchmoderation.
Kommentar 645: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 14:18 Uhr :
Ich bin der Meinung, wenn die SPD wieder in die Regierung geht und so weiter macht, wie sie es in den letzten 4 Jahren getan hat, wird es in der BRD bald zu Unruhen kommen. Es kann einfach nicht weiter so gehen, wo die Ärmsten die größten Firmen subventionieren - EEG-Umlage, wo die Ärmsten durch Ehrenamtliche sich etwas zu Essen "abholen", weil das Geld den Monat nicht reicht. Es kann einfach nicht sein, daß man wieviele Reiche auf Panama-Papers u. a. finden kann, weil sie ihre Gelder dem "Sozialstaat" entziehen, sich aber von denen, die in der BRD arbeiten und Steuern zahlen, bezahlen lassen. Es kann nicht sein, daß Firmen ins Ausland gehen, weil die Leiharbeiter (Sklaven der Politik) noch zu teuer sind und dadurch die Gewinne schmälern würden. Es muß ein Umdenken in den Köpfen der Menschen geschehen, die sich als Politiker der BRD sehen. Übrigens, mit einem H. Spahn wird es noch schlimmer. Er war es, der 80 j. u. älter, keine mediz. Versorgung - Hüfte usw. - leisten will.
Kommentar 644: Patrick schreibt am 03.12.2017, 14:18 Uhr :
Merke SPD: " Aus einem Ackergaul (CDU) sollte man kein Rennpferd mehr machen." Ihr würdet sowieso wieder den Kürzeren ziehen.
Kommentar 642: Rainer Geißeler schreibt am 03.12.2017, 14:17 Uhr :
Der Prozess der Regierungsbildung wird seit Gründung der Bundesregierung ähnlich intensiv durch Lobbyisten betreut wie die der DDR durch die Partei, die im leninschen Geist und von Stalin geschweißt immer recht hatte. Aber durch die Wechselwirkung von Neoliberalismus und völkischer Aufwertung wird nun auch aus der liebevollen palliativen Betreuung des bundesdeutschen Rechtsstaats eine rasch wirksame Sterbehilfe.
Kommentar 641: Anna Schulte schreibt am 03.12.2017, 14:16 Uhr :
Nach dem Glyphosat-Skandal von Herrn Schmidt, ist das Tischtuch endlich zerschnitten. Das wurde die SPD-Umweltministerin bewusst hereingelegt!! Und Merkel stimmt dem auch noch zu!! Das ist der Gipfel!! Und mit denen will man eine GroKo eingehen? Das geht gar nicht!!
Kommentar 640: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 14:16 Uhr :
@Prof. Kemmtemich 13:21 Uhr: Ihre vergangenen alten Zeiten kommen nicht mehr wieder. Leider haben das unsere ewig gestrigen Politiker von CDU und SPD auch noch nicht kapiert und crashen daher mit ihrer veralteten Politik-Wurschtelei immer wieder mit der neuen Zeit der Industrierevolution 4.0 zusammen. Eine neue Zeit, in der man nicht mehr am Bedingungslosen Grundeinkommen vorbei kommt, wollte man gescheite Politik machen. Auch anständige Löhne und Renten erreicht man heute nur noch über das BGE. Denn nur das BGE schafft die nötige Alternative und die Augenhöhe zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ohne BGE ist der Arbeitnehmer jederzeit zu Dumpinglöhnen vom Arbeitgeber erpreßbar.
Kommentar 635: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 14:12 Uhr :
Mit 98 % abgelehnten Asylanträgen und ruinös horrenten Bürgschaftsreinwürgungen bei Flüchtlingshelfern sind CDU und SPD die weitaus radikalere AfD. Hat nur noch keiner gemerkt in all der Volksverdummung.
Kommentar 632: Anna Schulte schreibt am 03.12.2017, 14:12 Uhr :
Eine Minderheitsregierung wäre angezeigt! Merkel muss endlich begreifen, dass es ein "Weiter so!" und " Ich weiß nicht, was wir hätten anders machen sollen!" nicht mehr gibt!! Die SPD sollte auf keinen Fall in eine GroKo einwilligen, dann landen sie beim nächsten Mal bei 15%. Minderheitsregierung würde erst einmal das Parlament stärken und da gehört die Macht auch hin und nicht in die Hände einer Frau, die die Bodenhaftung völlig verloren hat. Aus diesem Grund konnte die AfD so stark werden. Mit einem "Weiter so!" würden sie noch stärker!! Die Macht des Volkes zeigt sich einzig und allein im Parlament und da gehört sie endlich wieder hin !!!!!
Kommentar 630: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:11 Uhr :
zum Kommentar von "Wolfgang aus BI", heute, 12:53 Uhr: Hallo Wolfgang aus BI (Bielefeld ?) Sie fragen " wo sind die Intellektuellen", beim Lesen Ihres Textes habe ich mich das auch gefragt. Beste Grüße aus Hamburg
Kommentar 629: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 14:10 Uhr :
@ Kommentar von "André", heute, 13:26 Uhr: Ihr Beitrag stimmt soweit. Aber die SPD hat diese "Einmischung" mitgetragen, wie auch alles weitere. Lediglich die CSU - H. Seehofer - hat dagegen "gepoltert" und wenn es aber zur Sache ging, den Schwanz wieder eingezogen, s. Danksagung für eine Koalitionsplatzung. Fr. Merkel hat schon bald nach ihrer Ernennung sich wie ein kleiner Hitler - dieser Österreicher hat hauptsächlich in Deutschland agiert, während Fr. Merkel hauptsächlich in Europa agiert - aufgeführt, die gesamt Europa unter sich haben wollte/will. Fr. Merkel leidet an völligem Realitätsverlust. Jeder andere hätte bereits von anderen den Rücktritt nahe gelegt bekommt. Aber bei Fr. Merkel wagt es keiner. Diese Frau weiß genau, daß sie alle in der Hand hat und alle nach ihrer Fasson springen muß. Die einzige Partei - obwohl sie sich weiter zerlegt -, die gewinnt ist die AfD, weil halt alle andere Parteien "merkelsch" ist.
Kommentar 628: Bodo Sch. schreibt am 03.12.2017, 14:10 Uhr :
Die SPD hat halt gedacht, wenn sie sich richtig ins Zeug legt und gute Dinge für die Menschen macht, wird es honoriert, nie hätte sie gedacht, dass sie dafür so abgestraft wird und Merkel einfach machen kann, was sie will und immer noch wird ihr der rote Teppich nicht nur von den Etablierten ausgerollt. Manchmal fargt man sich schon, geht das mit rechten Dingen zu? Oder wird in Seniorenheimen immer noch pauschal christlich abgestimmt?
Kommentar 625: vicctoria schreibt am 03.12.2017, 14:08 Uhr :
Warum bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass unsere Medien - dazu gehört auch der Presseclub - unbedingt eine Groko herbeireden oder -schreiben wollen?
Kommentar 623: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 14:07 Uhr :
@Kommentar von "Mandy W.", heute, 14:01 Uhr: Schmidt hat zwar Glyphosat zugestimmt, aber Merkel hat ihm "in der Sache" auch zugestimmt, wie man in der Pressekonferenz von ihr hören konnte. Das genau ist ihre Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!! #################### Von der DDR lernen, heißt siegen lernen ;-)
Kommentar 622: Pitt W. schreibt am 03.12.2017, 14:06 Uhr :
Solange diese Politisierenden an der Macht sind, kann jeder nur gucken, wo er bleibt und sich schadlos halten, so wie sie es auch machen, anderes hilft nicht.
Kommentar 621: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 14:06 Uhr :
Es ist Gerhard Schröder zu verdanken, dass durch seinen Wahlsieg, (mit dem Kohl nicht gerechnet hat ) die Parteispendenaffäre aufgeflogen ist. Helmut Kohl, Max Strauß, Walther Leisler Kiep, Wolfgang Schäuble,Franz Josef Jung,Walter Wallmann..........., Angela Merkel nutzte die Gunst der Stunde und wurde CDU Vorsitzende und Oppositionführerin. Schröder machte Reformen, die Kohl sich nicht traute, und wurde vom Wähler abgestraft, mit dem Ergebnis, dass die Union trotz der Affären wieder an die Macht kam; mit Merkel als Kanzlerin. "Der Ehrliche ist der Dumme" . Schäuble Finanzminister ! Es wird wieder mal Zeit, dass diese Partei von der Kanzlerschaft entfernt wird, lieber vergesslicher Wähler .
Kommentar 620: Waldi schreibt am 03.12.2017, 14:05 Uhr :
Für mühselige Prozesse hat Deutschland mit dieser Kanzlerin keine Zeit. Macht reinen Tisch, liebe Genossen und bleibt in der Opposition.
Kommentar 619: Mandy W. schreibt am 03.12.2017, 14:04 Uhr :
Soziale Gerechtigkeit wäre, sowohl Anstand als auch Fairness im Umgang zu üben mit allen Menschen, die hier ihre Arbeit einbringen. Wahrscheinlich wird man es nur über kürzer hier Lebende erreichen, die das als "Diskriminerung" anprangern werden und dann wird's was mit der Gerechtigkeit, denn dort wird man reagieren.
Kommentar 618: B.Tester schreibt am 03.12.2017, 14:04 Uhr :
Könnte besonders Frau Mikesch, Herrn Herres intereseren oder man weist sie mal darauf hin.Zitat aus tychis Einblick : „Es ist doch wirklich auf bizarre Weise komisch, dass Sendungen, denen schon seit spätestens Ende 2015 das Etikett „Inoffizielle Mitarbeit Kanzleramt“ anhaften, nun abgemahnt werden, als hätten sie auf dem Schulhof wiederholt einen verbotenen Bubenstreich inszeniert.(… )Nein, es besteht doch immer noch ein Unterschied zwischen „gesellschaftlicher Aufgabe“ und Regierungsfernsehen“.Kleine Anmerkung, gemeint sind Presseclub , A.Will,Plasberg,Maischberger,Illner.
Kommentar 617: MariA schreibt am 03.12.2017, 14:03 Uhr :
@"Fritz Müller", heute, 13:18 Uhr, schreibt: "Von dieser sogenannten Bürgerversicherung halte ich absolut nichts. Das würde ja geradezu ein Monopol, in dem wenige Leute bestimmen könnten, wie hoch die Beiträge wären, und welche Leistungen man für sein Geld bekommt." --- Da sind Sie offenbar der Propaganda der Lobbyisten aufgesessen, Bürgerversicherung = nur noch eine Kasse. Das ist nicht zwingend so. Es könnten durchaus mehrere (aber bitte nicht weiterhin 113!) Krankenkassen die Organisation der Gesundheitsversorgung übernehmen. "Bürgerversicherung" heißt lediglich, ALLE BÜRGER zahlen ein und erhalten Leistungen - auch Beamte, Architekten, Ärzte, Politikschauspieler, Diätenempfänger, ... Sie könnten beruhigt auch weiterhin die Kasse wechseln...
Kommentar 616: Rolf Vieluf schreibt am 03.12.2017, 14:01 Uhr :
Wenn schon keine Koalition aus CDU / CSU , FDP und AFD, dann wenigstens eine Mindertheitsregierung, mit wem auch immer. Es darf ja wohl nicht sein, dass Angela Merkel weiter so gemütlich regieren darf, wie in der Vergangenheit,trotz der krachenden Wahlniederlage.
Kommentar 615: Mandy W. schreibt am 03.12.2017, 14:01 Uhr :
Schmidt hat zwar Glyphosat zugestimmt, aber Merkel hat ihm "in der Sache" auch zugestimmt, wie man in der Pressekonferenz von ihr hören konnte. Das genau ist ihre Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!!
Kommentar 614: Klara schreibt am 03.12.2017, 13:59 Uhr :
@Ulf Lindermann, heute 13:31 Uhr. Und Sie meinen in der CDU ist das anders?? Kenne keine andere Partei, die so arrogant von oben regiert wie die CDU.
Kommentar 612: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 13:59 Uhr :
Mit 98 % abgelehnten Asylanträgen und ruinös horrenten Bürgschaftsreinwürgungen bei Flüchtlingshelfern sind CDU und SPD die weitaus radikalere AfD. Hat nur noch keiner gemerkt in all der Volksverdummung.
Kommentar 611: B.Tester schreibt am 03.12.2017, 13:58 Uhr :
Bei web.de hat die Entscheidung Schmidts zu einem Shitstorm geführt. Da wird in den Forum aber mal so richtig vom Leder gezogen und besonders freundlich sind die Kommentare zu Merkel und dem Schmidt keinesfalls.Wie auch die Merkelregierung nicht nur gerügt wird sondern regelrecht verachtet und niedergemacht wird.Sowas kommt von sowass.Selber Schuld wenn man so arrigant am Volk, Bürger, Wähler vorbei regiert.
Kommentar 610: R. Gerlach schreibt am 03.12.2017, 13:54 Uhr :
Na was, die CDU trieb mit ihrer eigenen Sozialbolidigg für Flüchtlinge, aber nicht für den Finanzierer – den Steuerzahler – die Menschen in die Hände der AfD. Rückkehrer werden BELOHNT mit 1.000,-- bzw. 3.000,-- € für Familien, um sich im Heimatland eine Existenz aufzubauen. Deutschland geht es sogar so gut, dass man sich locker mal jedes 5. deutsche Kind in Armut leistet! Im Osten eingeführte Arbeits- und Obdachlosigkeit, braune Sümpfe statt blühender Landschaften usw. sind auch Erfolge - des Westens - wenn man 26 Jahre nach angeblicher WV immer noch und weiterhin mit niedrigeren Löhnen und Gehältern wie 1961, als Ulbricht schon der Kragen platzte, Fachkräfte in den Westen locken kann und Land für „Ihre LUXUS-Eigentumswohnung“ gleich dazu bekommt. Wie jetzt Griechenland. Was 1989 waren und bis heute unzufriedene Bürger sind: Bürgerrechtler, sind heute unzufriedene Bürger Nazis, Recht, Pack usw.. Bei denen sich die Flüchtlinge trotzdem sehr wohl fühlen - sollen. Also SPD: Ran an die
Kommentar 609: Klara Wendt schreibt am 03.12.2017, 13:54 Uhr :
Kommentar von Frauke Heger, heute 13:14 Uhr: exzellente Analyse! Wieso gibt es keine Gesprächsrunden, um die Pläne vom Herrn Macron zur Europa wie z. B. ein europäisches Finanzministerium wohin künftig, nach einer Übergangsphase versteht sich, alle Steuergelder abgeführt werden sollen? Ein Europa ohne wirtschaftlich souveräne Mitgliedsstaaten, Europa der Regionen mit einer Zentralregierung, wo nicht mal alle ehemaligen Staaten repräsentiert werden? Zumindest würde sich das heute hier diskutierte Dillema erübrigen. Aber ob die Bürger Europas es wissen und wollen?
Kommentar 607: Wolfgang schreibt am 03.12.2017, 13:53 Uhr :
,,Was also ist soziale Gerechtigkeit, außer der Robin Hood Methode, die da heißen würde: versuchen Gewinne wegzunehmen und umverteilen.'' ..... Eine seltsame aber ernüchternde Erklärung für Diebes- und Ausbeuter-Gut: ,,Gewinne''. Was wollte ich noch? Ach ja, mir fällt gerade ein, dass die SPD in ihrer Geschichte nur einmal wirklich regierte. Das war in der SED, nicht wahr. Heute hat die SPD dafür keinen Partner. Wirklich nicht. Sie findet dafür keinen Partner und bleibt die SPD, die in jedem Winde herumflattert.
Kommentar 606: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 13:53 Uhr :
zum Kommentar von "Franz Hegers", heute, 13:38 Uhr: Ich habe mal eine Frage: Geht es Ihnen jetzt besser ?
Kommentar 605: Lars schreibt am 03.12.2017, 13:50 Uhr :
Eine Minderheits-Regierung ist es, was die Parlamentarier und ihre Kanzlerin jetzt brauchen. Alle müssen sich wieder auf die parlamentarische Arbeit konzentrieren. Nebeneinkünfte müssen wegfallen. Halbherzigkeit im Parlament muss der Vergangenheit angehören. Nebeneinkünfte sind auf eine zu geringe Auslastung im Parlament zurückzuführen.
Kommentar 604: Alexander von der Weiden schreibt am 03.12.2017, 13:47 Uhr :
416 Kommentare Neuester Kommentar von "Björn", heute, 13:29 Uhr: Ist Merkel wirklich so pragmatisch und merkt nicht, dass ihre Zeit abgelaufen ist??!! Ihr Verhalten ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Auf keinen Fall sollte die SPD noch dazu beitragen. Hallo Björn, Ich meine, dass Frau Merkel genau weiß will. Naiv ist sie mit Sicherheit nicht. Es ist nur zu hoffen, dass sie diesmal endgültig scheitert.
Kommentar 603: M. Schubert schreibt am 03.12.2017, 13:47 Uhr :
Wie lange will die CDU ihre Parteivorsitzende Merkel noch decken? Wieviel politischen Schaden hält die Republik noch aus? – Die neuesten groben Fehler wie die geplatzten Jamaika-Koaltionsverhandlungen gehen schon wieder auf das Konto Merkel gemäß der Aussage von Herrn Lindner (FDP): Am Schluß lag das CDU-Wahlprogramm in Reinform auf dem Tisch. Oder der so bezeichnete Alleingang ihres Ministers C.Schmidt, der die weitere Verwendung des hochgiftigen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat veranlaßte. So wie es heißt: Eltern haften für ihre Kinder, so heißt es: Die GROKO-Konkursverwalterin Merkel haftet für ihre Minister!
Kommentar 602: DirkN schreibt am 03.12.2017, 13:47 Uhr :
Leider gab es immer noch keine Antwort darauf, was an Neuwahlen eigentlich so schlimm sein soll. Ansonsten kann ich hier einigen Kommentaren nur sehr zustimmen, wenn es um die Kritik an Herrn von Lucke geht. Sehr treffend analysiert und formuliert von "Andy Theke" , heute, 13:16 Uhr. Warum lädt man zum Beispiel nicht mal wieder Prof. Hickel ein, um die Sendung ausgewogener zu gestalten? So verkommt der Presseclub ansonsten leider immer mehr zu einem neoliberalen Sprachrohr.
Kommentar 601: André schreibt am 03.12.2017, 13:46 Uhr :
Kommentar von "Boelitz", heute, 13:23 Uhr: ___Ja genau das heißt es umverteilen von oben nach unten, das und nichts anderes ist das Gebot der Stunde. Das alle asozialen Parteien bis heute eine Umverteilung von unten nach oben betreiben ist ihnen wohl nicht aufgefallen Lohndumping,Produktivitätsgewinne werden nur den Unternehmen und den Kapitaleigner gegeben und die Steuern für Reiche sind mikroskopisch klein das man sie kaum sieht.Sie reden den selben auswendig gelernten Mist wie alle anderen pseudoexperten auch.Das scheue Reh des Kapitals muss man schonen. Nein diese Kapital wird zur Bombe innerhalb dieses Geldsystems und sie begreifen dies bis heute nicht weil sie sich weigern nach zu denken und wenigstens einen kleinen Teil von Mathematik anzuwenden. Überall nur Ahnungslose frei von zusammenhängedenkende Menschen,man kann nur noch staunen was hier abgeht.
Kommentar 600: linda 62 schreibt am 03.12.2017, 13:44 Uhr :
@Kommentar von "Kathrin", heute, 12:49 Uhr: Dort herrscht ein Handeln, vorgelegt von der "Führung", um seine "Fallzahlen" zu erreichen und eine evtl. Beförderung zu erfahren. Allerdings herrscht dieses Handeln in dem gesamten Öffentlichen Dienst. Bingo!!!!!Am schlimmsten habe ich dieses gesellschaftsfeindliche Verhalten beim Amt für öffentliche Ordnung unserer Stadt erlebt. Es ist aber wahrscheinlich ein strukturelles Problem. Nicht umsonst werden "Führungsseminare" fast wie bei Aktienkursen angeboten: Je mehr Menschen gehen (nur ja nicht die "Führungsbeamten") desto mehr steigen die Gewinne. Man findet ja billigere und für die sogenannten Köpfe willigere Arbeitskräfte als die erfahrenen Alten. So werden 20-30 Jahre respektlos niedergemacht. "Ab in die Frührente".Die Abschläge an den Pensionen gibt es für diese Leute ja nicht. Dass sie ihre Privilegien von gerade diesen Menschen, die in die Sozialkassen einzahlen, beziehen und diese oft in Altersarmut treiben, stört sie nicht.
Kommentar 597: Manfred Hermann schreibt am 03.12.2017, 13:40 Uhr :
Eine Demokratie funktioniert nur mit einem Gemeinwohl. Dies haben wir in Deutschland nicht mehr. Alle Systeme einschließlich Ehrenämter haben die Aufgabe, Menschen zu dienen und nicht als Sklaven zu halten. Politik und Wirtschaft haben den Menschen zu dienen. Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen würde das Gemeinwohl wieder auf gesunde Füße gestellt werden. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 596: Hans-Norbert Bähr schreibt am 03.12.2017, 13:39 Uhr :
Werte Diskutanten! Die GroKo unter Merkel hat GRO?ES in Europa geleistet? Ja - eine GROSSE Spaltung! Und den Austritt GROSSbritanniens! Das wird uns deutsche Steuerzahler GROSSE Summen zusätzlich noch oben darauf kosten!
Kommentar 594: Franz Hegers schreibt am 03.12.2017, 13:38 Uhr :
Was keiner in der Runde wagt, ehrlich auszusprechen (wahrscheinlich weil man sich in Einkommensklassen befindet, die von der transatlantisch gesteuerten Globalisierung hochgradig profitieren): Egal, wer demnächst hier im teilsouveränen Land regiert, es wird darum gehen, den länger hier lebenden fleißigen Nettozahlern schrittweise noch mehr Zwangsabgaben (z.B. Dauersoli, Ökoabgaben, Grundbesitzabgaben, Rundfunkgebühren, ...), Steuern ( erhöhte Mehrwertsteuern, Grundsteuern, Benzinsteuer, Autosteuern, Maut, Stromsteuern, ...) aus der Tasche zu ziehen. Dazu werden dramatisch steigende Krankenkassenabgaben undPflegekassenabgaben kommen. Zuwanderer werden den Kampf um humane Arbeitsplätze mit menschenwürdiger Bezahlung verschärfen. Das Digitalisierungmantra wird viele Menschen in Existenskämpfe führen. Irgendwann werden dann die weltweiten Globalisierungsnetzwerke anfangen, ihre eigenen Kinder zu fressen. Man schaue nur auf viele EU-LÄNDER, USA und auf die imperialistischen Kriege!
Kommentar 593: Ron B. schreibt am 03.12.2017, 13:38 Uhr :
Kommentar von "Fritz Müller", heute, 13:18 Uhr: "Bürgerversicherung halte ich absolut nichts..." Ich schon. Es ist eine lausig einfaches Bemühen der 4 Grundrechenarten, mit deren Hilfe man ausrechnen kann...was die private(!) Versicherungswirtschaft VERLIEREN würde. Darum gehts. Union, FDP, bekämen sofort Schnappatmung. Spendenbereitschaft in höchster Gefahr! Noch schlimmer! Millliiiiiiooooonen von Arbeitslosen, nicht wahr? Mumpitz. Übrigens kleiner Nebeneffekt dieser Versicherung: Auch alle Abgeordneten müssten dann einzahlen. Das tun sie nämlich derzeit nicht.
Kommentar 591: André schreibt am 03.12.2017, 13:37 Uhr :
Kommentar von "Stefan Lauer", heute, 12:43 Uhr: Warum hat die SPD eigentlich soviel Angst vor eine Minderheitenregierung. Sie Könnte locker eine Minderheitenregierung mit den Grünen machen. In keinem Gesetz seht drin, das die größte Partei den/die Kanzler/in stellen muß. Jede Partei hat eine Regierungsverantwortung. Wen die SPD das von der CDU fordet, sollte sie es doch zumindest zuerst selbst versuchen. Etwas von andren vordern kann jeder Feigling. __Weil ein Wahlverlierer keine Regierung stellen sollte,das ist ja das Problem mit der GroKo den es sind die Verlierer dieser Wahl!!!! Und alle pseudoexperten schreiben jetzt das wäre die beste Alternative, ja vielleicht aber dann müsste man die Großen Themen anpacken und die sind im Bürgerrechte Bereich und im sozialen Bereich sowie in der Wohnungspolitik und Bildungspolitik wo beide massiv versagten.Das wir immer noch keinen erzwingenten bundesweiten Volksentscheid haben ist ein weiteres Feld wo diese GroKo versagte.
Kommentar 590: Daggi schreibt am 03.12.2017, 13:37 Uhr :
Herr Herres ist mit seiner höflichen Begrüßung immer sehr freundlich zu den Anrufern. Im Gegensatz zu Frau Mikich.
Kommentar 588: R. Kraus schreibt am 03.12.2017, 13:37 Uhr :
Leidet Merkel am Heide Simonis Syndrom? Zur Erinnerung, die ehemalige SPD MP aus Schleswig Holstein konnte es nicht fassen, dass ihre Zeit abgelaufen war. Berühmt wurde ihr Ausspruch „und was wird dann aus mir?“. Auch Schulz und Seehofer haben das Gleiche Problem. Wahlen verloren und trotzdem den Stuhl nicht räumen wollen.
Kommentar 585: Krishan-MS schreibt am 03.12.2017, 13:34 Uhr :
hahaha ... 'Nicht regieren ist besser als als falsch regieren' ... Dies liegt immer im Auge des Betrachters ... Neuliberalismus haben wir schon genug! Minister aus Bayern brauche ich nicht mehr! ----- Unerträglich die Arroganz des Studiogastes, als ob nur 'Einer' versteht, "Wertschöpfung" zu erzeugen! Und soziale Forderungen sind keine Almosen, die dann von den schwarzen Raubrittern des Kapitalismus 'großzügig' vielleicht verteilt werden ...
Kommentar 584: Christoph schreibt am 03.12.2017, 13:33 Uhr :
In Baden-Württemberg ist die CDU in der dortigen Landesregierung der Junior-Partner. Was anderes sollte ihr auf Bundesebene auch nicht mehr zugestanden werden.
Kommentar 583: Zara Zornig schreibt am 03.12.2017, 13:33 Uhr :
Hallo Wolfgang aus BI, Sie sprechen mir aus dem Herzen, so gut hätte ich es nicht formulieren können!
Kommentar 582: HannaH Alberts schreibt am 03.12.2017, 13:32 Uhr :
Kommentar von "Alexander von der Weiden", heute, 13:19 Uhr: Mit Volker Herres werde ich mir keine Sendung mehr anschauen. Nur noch Presseclub Sendungen mit dem Moderator Jörg Schönenborn wären für mich angenehm und wünschenswert. Tut mir leid, Herr Schönenborn kann zwar sehr schön und vertrauensvoll in die Kamera blicken, aber er ist auch ein Atlantiker und gekaufter Journalist ala´Udo Ulfkotte.
Kommentar 581: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 13:31 Uhr :
Wenn da ein Sigmar Gabriel eine Putzfrau Claudia Neumann in einer SPD-Tagung anhört, was in der Realität in Deutschland los ist und damit seine SPD-Genossenbonsen sichtlich amüsiert, dann sieht man doch bereits daran, wes Geistes Kind diese Partei ist. Jedenfalls nicht regierungsfähig.
Kommentar 575: Björn schreibt am 03.12.2017, 13:29 Uhr :
Ist Merkel wirklich so pragmatisch und merkt nicht, dass ihre Zeit abgelaufen ist??!! Ihr Verhalten ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Auf keinen Fall sollte die SPD noch dazu beitragen.
Kommentar 574: André schreibt am 03.12.2017, 13:26 Uhr :
Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen nicht die SPD hat die Grenzen aufgemacht es war Frau Merkel die als Kanzlerin sich in die Angelegenheiten von anderen Staaten einmischte.Wei kommt diese Frau dazu sich in die Inneren Angelegenheiten von Ungarn und Serbien einzumischen.Sie kann die deutschen Grenzen nicht sichern aber gibt anderen immer Ratschläge.Unfähiger als diese Dame kann ich mir keinen vorstellen.Es gibt keinen SPD Kanzler der die Grenzen und die Staatlichkeit Deutschland je so verletzt und missbraucht hätte wie diese Unperson.Dies betrifft nicht nur 2015 sondern auch eine Bankenrettung die zur Eurokrise wurde weil man diese Verbrecher in den Banken mit 700Mrd. € rettete auf unsere Kosten.Für Soziales und gute Löhne ist kein Geld da Löhne werden subventioniert vom Staat weil der Leistungsnehmer keine Löhne zahlen will und somit wurde innerhalb der Eurozone in Deutschland Lohndumping großflächig zum Vorbild für alle erklärt.Und wir Deppen machen dabei mit
Kommentar 573: Volker Herrmann (mittnausmPott) schreibt am 03.12.2017, 13:24 Uhr :
KOMPLIMENT an die PC-Redaktion... Eine "Klasse"- Sendung / Diskussion mit mal wirklich meinungsinteressanten Gästen. BITTE WEITER SO...
Kommentar 571: Boelitz schreibt am 03.12.2017, 13:23 Uhr :
Es wurde im Verlauf der Sendung mehrfach gesagt, dass Herr Schulz "seine soziale Gerechtigkeit" immer nur als Schlagwort- Parole vor sich hergetragen hat, aber nie erklärt hat, was genau er eigentlich damit meint. Vor einigen Tagen bin ich Zeuge geworden, wo jemand bei anderer, nicht weniger bedeutsamen Gelegenheit auf die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit ausführte, dass nun anlässlich der Ereignisse in den Gasturbinenwerken bei Siemens die Gelegenheit sei, das bei den betroffenen Belegschaften umzusetzen. Also mit Verlaub, mit solchem Ansinnen kein keiner in Deutschland Politik machen. Eine solche Forderung gemäß der die Gewinne aus dem Areal A zur Alimentierung der Mitarbeitet auf Areal B verwenet werden sollten, kann nur aus der Proletarierecke kommen. Es ist ein Irrglaube, dass Politik derartig in die Unternehmensautonomie eingreifen könnte. Was also ist soziale Gerechtigkeit, außer der Robin Hood Methode, die da heien würde: versuchen Gewinne wegzunehmen und umverteilen.
Kommentar 570: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 13:23 Uhr :
C.Schmidt der,der das Glyphosat mit Duldung von merkel europaweit durchboxte sind Politiker vom "Stamme der Nimm". Das ist Uses aus dem merkelparteien aus cducsu.Sie Autokonzerne die auch cducsu mit Parteispenden abschmieren können.
Kommentar 567: Prof. Hannah Kemmtemich (Sozialwissenschaft) schreibt am 03.12.2017, 13:21 Uhr :
Sorry, werter User > @"Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr > Sie schreiben u.a. >Deutschland braucht unbedingt Reformen: 1. eine Bürgerversicherung...< ### Ich hingegen meine > NEIN > DE braucht nicht zuvörderst KEINE "Bürgerversicherung", sondern DRINGENDST wieder ein allgemein auskömmliches Lohngefüge (und entsprechendes Rentengefüge), weil damit quasi automatisch (wie früher) ein stabiles Versicherungsgefüge entsteht. Was übrigens außerdem - im Sinne einer volkswirtschaftlich "gesunden" Vermögensdiversifizierung - auch zur gesellschaftlichen Beruhigung beitrüge.
Kommentar 566: Alexander von der Weiden schreibt am 03.12.2017, 13:19 Uhr :
Mit Volker Herres werde ich mir keine Sendung mehr anschauen. Nur noch Presseclub Sendungen mit dem Moderator Jörg Schönenborn wären für mich angenehm und wünschenswert.
Kommentar 565: Susanne schreibt am 03.12.2017, 13:18 Uhr :
Ich fühle mich verpflichtet, den nicht erwähnten Elefanten im Raum zu benennen. Die von Ihnen besprochenen Parteien CDU, CSU, SPD begehen seit über 2 Jahren massiven Rechtsbruch. Der größte Teil der weiteren im Bundestag sitzenden Parteien unterstützt dies. Hier bekommt doch Ihr "stramm rechts", Herr von Lucke, eine ganz andere Bedeutung, oder?
Kommentar 564: Kira schreibt am 03.12.2017, 13:18 Uhr :
Ein kurzer Prozess und kein Mühseliger. Ein klares NEIN zur Wiederauflage der Gr. Koalition muss jetzt von der SPD kommen.
Kommentar 562: Fritz Müller schreibt am 03.12.2017, 13:18 Uhr :
Von dieser sogenannten Bürgerversicherung halte ich absolut nichts. Das würde ja geradezu ein Monopol, in dem wenige Leute bestimmen könnten, wie hoch die Beiträge wären, und welche Leistungen man für sein Geld bekommt. Jetzt hat man doch zumindest die Möglichkeit, die Kasse zu wechseln, wenn man unzufrieden ist. Wie sehr solche Stellungen zum Missbrauch einladen sieht man ja bereits bei den Versorgungsunternehmen. Strom, Wasser und Gas waren noch nie so teuer wie heute. Sie können die Preise beliebig erhöhen, was sie auch seit Jahren tun. Das wäre mit einer einzigen Krankenkasse garantiert nicht anders.
Kommentar 560: André schreibt am 03.12.2017, 13:17 Uhr :
Kommentar von "Paula Rollmann", heute, 12:57 Uhr: Ironie der Geschichte ist, dass nach allem immer noch Angela Merkel die Lichtgestalt ist - und die SPD an allem Schuld! ___Ja aber nur bei den ÖRR und bei den Verlagsdynastien nicht in den anderen neuen Medien die, die Wahrheit eben mit Quellenangaben und auch Fakten und Beweise darstellen, benennen und dann auch analysieren und zu ganz anderen Schlußfolgerungen kommen.Leider wird mit einer Meinungspropaganda diese Medien diskretitiert.Merkel ist die Verliererin dieser Wahl und niemand sagt dies weil wir keine freie Presse haben.Sonst hätten sie im Wahlkampf genau die Themen angesprochen die der Unter- und Mittelschicht auf den Nägeln brennen und Flüchtlinge alleine waren es nicht.
Kommentar 559: Zara Zornig schreibt am 03.12.2017, 13:17 Uhr :
Hallo Wolfgang aus BI, Sie sprechen mir aus dem Herzen, so gut hätte ich es nicht formulieren können!
Kommentar 556: Andy Theke schreibt am 03.12.2017, 13:16 Uhr :
Die sendung war aus meiner sicht die `Lucke` Show. Ich habe den eindruck, das hier eine CDU/Merkel Regierung herbeigeredet werden soll. Und in 4 Jahren bekommt die SPD noch 12%, und die ohne die CDU kann nicht mehr regiert werden! Die SPD muss auf der linken Seite von den Grünen und den Linken Wähler zurück gewinnen, und dieses geht nur in de Opposition. Ich frage mich auch, warum die FDP nicht wie die SPD angegangen wird, wenn sie sich der Regierung verweigert. Liegt wohl daran, das z.B. für Herrn Lucke eine CDU-Regierung mit der SPD vorteihafter ist.
Kommentar 555: Peter schreibt am 03.12.2017, 13:15 Uhr :
Nicht die Wähler bestimmen darüber, ob eine Partei eine Volkspartei ist, sondern die Zahl der eingeschriebenen Mitglieder einer Partei. Wenn eine Partei nur 1 Prozent aus der Bevölkerung Mitglieder hat - 1 Prozent Mitglieder aus der Bevölkerung werden von CDU und SPD noch lange nicht erreicht - ist die keine Volkspartei. Wähler - was heißt Wähler. Wähler wählen auch einen Sack Kartoffeln, wenn es so empfohlen wird.
Kommentar 554: Frauke Heger schreibt am 03.12.2017, 13:14 Uhr :
In der Sendung fehlt letztlich ein echtes politisches Korrektiv, genau so wie in der Merkel-Demokratur. Warum kleben Menschen wie Merkel und Schulz, die faktisch am Volkswillen gescheitert sind, so an ihren Ämtern? Welche Ziele verfolgen sie mit dem restsouveränen Deutschland? Welchen Herren dienen sie? Ist das weiterhin täglich weiter verbreitete AfD-Feindbild nicht mehr als ein willkommenes Ablenkungsmanöver, um von der eigenen Volksverachtung abzulenken? Kann es soziale Gerechtigkeit geben mit gleichzeitiger Masseneinwanderung von Nichtqualifizierten geben? Kann es einen humanen Sozialstaat und Schutz vor Terror ohne nationale Grenzen und Regeln geben? Sind nicht alle Rassismus-, Gender-, Sexismus-, Fakedauerkampagnien weiter Ablenkungsmanöver, um das deutsche Volk - dem eigentlich grundgesetzlich verankertem Souverän - in Richtung der Linie der Globalisierungseliten zu manipulieren - mit Nudging-Techniken von Think Tanks, NGOs und Mainstream-PR-Mitarbeitern? Was wächst hier bloß?
Kommentar 553: Petra schreibt am 03.12.2017, 13:14 Uhr :
Wenn noch mal eine GROKO dann die CDU/CSU als Juniorpartner-und die SPD stellt ihre berechtigten Forderungen nach Gerechtigkeit und stellt auch den Kanzler/ Kanzlerin.
Kommentar 552: Werner Möller schreibt am 03.12.2017, 13:12 Uhr :
"Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr: Bürgerversicherung braucht jetzt keiner, zunächst müssen die dringenden Probleme wie innere Sicherheit, Asyl, Grenzsicherung, Europa gelöst werden und das zeitnah sonst brauchen die gar nicht mehr anfangen zu regieren.
Kommentar 550: Anne schreibt am 03.12.2017, 13:11 Uhr :
Herr von Lucke spricht immer für das Merkel-Lager und für das Haus Springer. Er ist mit seinen Kommentaren Abonnent bei N24 im TV, gehört Springer. Also bitte, immer bei Herrn von Lucke differenziert denken.
Kommentar 549: André schreibt am 03.12.2017, 13:10 Uhr :
Neuester Kommentar von "Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr: ___Die Forderung vom bedingungslosen Grundeinkommen müssen sie immer vorsichtig sehen.Die wird oft von Unternehmern und Reichen gefordert weil sie damit die Sozialversicherung abschaffen wollen und damit alle in Prekäresituation ein lebenlang schicken wollen.Es geht nur wenn wir eine Regelung finden die allen ausreichend Mittel Zurverfügung damit sie frei und ohne Angst/Druck leben und entscheiden können.Leider ist dieser Staat dazu auf lange sicht nicht in der Lage.Das sieht man alleine an den Hartz 4 Gesetzten die davon ausgehen das alle ökonomisch schwachen Menschen faul, dumm und einen Anstoß brauchen.solange die ÖR dieses Narrativ aber bedienen und das bewusst wird daraus nichts.Wenn man Hartz4 absichtlich über 200€ niedriger ansätzt als es die Berechnung ergab, um etwaige "Faule Eier" zum arbeiten zu bewegen dann hat man das Prinzip Existenzminimum nicht verstanden. Sanktionen sind deshalb Armutsschaffung.Bewusst!!!
Kommentar 542: Jupp us Kölle schreibt am 03.12.2017, 13:06 Uhr :
Oh je ... es geht doch gar nicht darum, wer in NRW vorher regierte ... es geht immer nur darum, welche Schlüsse/Maßnahmen aus Sachfragen gezogen/veranlasst werden. Und gerade im Großraum "Ruhrgebiet" stehen soziale Fragen ganz oben an. Deshalb - und nicht grundlos - hat hier die "AfD" nicht nur in der BT-Wahl stark gewonnen, sondern vor allem auch in der "nichtwählerschaftlich = schweigenden Mehrheit" eine grundsätzliche Bürgermehrheit. Das ist einfach so (kulturell), und wird auch so bleiben.
Kommentar 541: Jean-Baptiste schreibt am 03.12.2017, 13:05 Uhr :
Ich bin ein Fan!?!?!?!?! Ja sie lesen richtig, denn auch Politiker brauchen ihre Fans. Ab jetzt oute ich ich mich als Nichtdeutscher aber als sozialistisches Kind (Alter fast 50), denn bei meiner Geburt hat man mir keine andere Wahl gelassen, als bewunderer von Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel, wobei Helmut Schmidt sowiso als ein Idol gilt auch wenn Idole auf mich eher befremdend wirken. Eine Regierungsbildung ohne die SPD wäre in diesen Zeiten ein Risiko. Wollen wir nun ein sozialeres und ein gerechteres Europa ja oder nein und erkennen die Regierenden überall den Ernst der Sache? Die Herausforderungen waren noch nie so gross als momentan, jedoch kann man die Ziele nur ereichen mit weniger Globalisierung und weniger Digitalisierung. Mit Verstand und Vernunft in die Zukunft Europas und seiner Bürger planen. Weise und menschlich und vor allem ehrlich Handeln. In der Runde sass ein nüchtern denkender Mensch, Albrecht von Lucke. Frau Wentzien klang ebenfalls sehr bes ...
Kommentar 540: Achim Fundeisen schreibt am 03.12.2017, 13:03 Uhr :
Wenn Merkel in ihrer never ending (?) Kanzlerschaft nun ins 13. Jahr geht, dann knallt es mächtig gewaltig in ganz Deutschland. Da hilft dann Merkel auch keine schwarze Katze mehr was, egal aus welcher Richtung kommend.
Kommentar 537: André schreibt am 03.12.2017, 13:02 Uhr :
Kommentar von "Rolf Barber", heute, 12:37 Uhr: Ich bin SPD Genosse Den Hamburger Bürgermeister 9halt ich nicht geeignet . Der weiss nicht was Sozial ist. ___Sie haben völlig recht der Seeheimerkreis ist das eigentliche Problem bei der SPD und die sind es auch die gerne mit Merkel weitermachen wollen weil sei damit den linken SPD Flügel neutralisieren. Die SPD kann in der Bürgerversicherung keine Kompromisse schließen weil jeder Kompromiss das selbe Ergebnis hätte wie die Mietpreisbremse sie wird von der Union ruiniert um sie alsbald wieder abzuschaffen.Wer die Sozialefrage nicht gerechter macht mit dem Geld der Reichen der hat diese Demokratie verloren.Deshalb darf und kann die SPD von Kernforderungen gar nicht abrücken wie Bürgerversicherung, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer und die Entlastung der Unter- und Mittelschicht und zwar massiv zu lasten der Reichen. Das und nichts anderes gilt es zu erkämpfen und 20% mehr Lohn ist dabei gerande einmal der Anfang.
Kommentar 535: Fritz schreibt am 03.12.2017, 13:01 Uhr :
Was heißt Merkel und die Flüchtlingskatastrophe ? Merkel läuft nicht allein im Schweinsgalopp die deutschen Grenzen ab, das macht der deutsche Grenzschutz. Der hat versagt und deren Führung. Über die und deren Verantwortungslosigkeit wurde gar nichts gesagt. Wenigstens hätte es aus den Reihen des deutschen Grenzschutzes einen Aufstand des Gewissens geben müssen. - Mein Vorschlag: Deutsche Grenzen von nordkoreanischen Grenzschützern bewachen lassen.
Kommentar 534: Mandy W. schreibt am 03.12.2017, 13:01 Uhr :
Finde es unerträgölich, dass die Presse sich zum Regierungssorecher macht und auch kolportiert, dass es "uns" so gut ginge wie nie und der Arbeitsmarkt gut sei. Das ist ein SKlavenmarkt, kein Arbeitsmarkt. Es ist obszön, was hier jetzt schon dank CDU und FDP Wirtschaftsdenken als "gut" bezeichnet werden kann.
Kommentar 533: Peter Stribl schreibt am 03.12.2017, 13:00 Uhr :
Herrn Bok muß man empfehlen, einen Blick auf die Reichtumsuhr im Internet zu werfen. Außerdem muß er sich die Frage gefallen lassen, wie ein Stundenlohn beispielsweise Frau Klattens zustandekommt.
Kommentar 532: Christian Essig schreibt am 03.12.2017, 13:00 Uhr :
Tolle Sendung mit tollen Gästen. Ich habe oft das Gefühl, daß bei manchen Themen die jeweiligen Gäste lediglich ihre mitgebrachten Meinungen in diversen Varianten gebetsmühlenartig wiederholen. Das war heute definitiv nicht der Fall. Auch dem heutigen Thema geschuldet, wurden viele verschiedene Ansätze und mögliche Vorgehensweisen zur Regierungsbildung angesprochen und fundiert belegt. Das hat mir heute richtig gut gefallen, weiter so.
Kommentar 531: Heinz Simon schreibt am 03.12.2017, 13:00 Uhr :
Keine Groko, weil es der SPD das Genick brechen wird. Die Jusos tragen das nicht mit und es wird noch weitere Wähler verprellen. Eine Minderheitsregierung bleibt der einzige Ausweg für die nächsten 4 Jahre. Und eines sollte dem nicht begünstigten Wähler klar sein-Es wird für diese Gruppe nicht besser werden. Wir haben laut (heute show) 647Mrd € Pensions-und Beihilfeansprüche für den priviligierten Teil unserer Bevölkerung zu stemmen, angespart sind dafür im Bundeshaushalt 14Mrd€. Die SPD möchte eine Anderung hin zur Bürgerversicherung. Der Vertreter der Jungen Union nennt das eine "gleich schlechte Behandlung" für alle! Gebt den Sozis 4 Jahre Pause zur Selbstfindung nach der Agenda 2010 und informiert Euch bis dahin was in diesem Land alles am kleinen Mann, der letzt endlich alles bezahlen muss , vorbei regiert wird!
Kommentar 528: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:59 Uhr :
@ Kommentar von "Sascha Faulhaber ", heute, 12:44 Uhr: SEHR RICHTIG! Und deshalb werde ich die BRD auch wieder - obwohl ich es eigentlich nicht wollte - verlassen und in meine eigentliche Heimat zurückkehren.
Kommentar 527: Manfred Hermann schreibt am 03.12.2017, 12:58 Uhr :
Deutschland braucht unbedingt Reformen: 1. eine Bürgerversicherung, in die „Alle“ einzahlen (Rente, Pflege, Krankheit). 2. Steuerreform. 3. Abschaffung Hartz IV. 4. Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Ohne diese Reformen wird die SPD nicht glaubwürdig und kann gleich in die Opposition gehen. Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl- Grundeinkommen.
Kommentar 525: Bodo Sch. schreibt am 03.12.2017, 12:57 Uhr :
Herr Lucke, sie denken zu kurz, die letzte Regierung wurde von der SPD gestaltet und wurde deshalb abgewählt!!! Die SPD kann machen, was sie will, wenn sie mit der CDU koaliert, dann ist sie immer für alles schlechte verantwortlich und wenn Merkel sie machen lässt, dann genau deshalb!!! Sie denken zu wenig taktisch, sie sind wie die SPD zu brav. Wenn die SPD mitmacht, dann ohne, dass sie was macht, das wäre die einzige Erkenntnis, die man aus den letzen 12 Jahre gewinnen kann.
Kommentar 524: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:57 Uhr :
Ironie der Geschichte ist, dass nach allem immer noch Angela Merkel die Lichtgestalt ist - und die SPD an allem Schuld!
Kommentar 520: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 12:56 Uhr :
@ Christa C. schrieb am 28.11. Nochmals zum mitschreiben, es gibt ,gab und wird keine Volksparteien geben.Wer gerade mal 20 oder 25% der Wählerstimmen auf sich vereinen kann , darf sich bicht VOLKSpartei nennen, das ist Betrug am eigenen Gewissen.Von Moral, Anstand, Fainiß, Glaubwürdigkeit,Mesnchlichkeit, Gewissen.Etik keine Spur auch nur im Ansatz zu erkennen bei den Politikern die uns regieren wollen.Sie wollen uns ihre Sichtweise aufzwingen, legen ohre Diäten auch noch selbst fest, beleidigen uns aber oft wenn wir nicht so parieren wie diese neuen Feudalherren es wollen.Den ist deren Geldbeutel näher als uns das Hemd.
Kommentar 518: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:55 Uhr :
Sollte die SPD wieder in die Regierung gehen, wird sie denselben Weg wie die FDP gehen. Die SPD kann nur noch gewinnen, wenn sie die Agenda 2010 zu 9/10 zurücknimmt und die "Sklavenarbeit" abschafft. Die SPD hat immer mehr - angefangen mit H. Schröder, man sieht ja, wo er jetzt hantiert und bester Freund wessen ist - der Wirtschaft zuregiert. Die Menschen werden immer ärmer, nur wenige haben viel, sehr viel. Sollte die SPD nicht endlich wieder eine Arbeiterpartei werden, wird sie bei der Prozentzahl der Grünen, FDP, Linken landen und vllt. sogar noch darunter und jeglichen Einzug verlieren. Die sehr alte Partei SPD wird in der Versenkung verschwinden.
Kommentar 517: Abdel schreibt am 03.12.2017, 12:54 Uhr :
Die SPD ist jetzt am längsten Hebel. Sie wird von der CDU wie eine Prinzessin behandelt, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen und sie so sehr verwöhnen, dass sie die GroKo akzeptiert. Die Machtgier aller Parteien ist nicht von der Hand zu weisen. Ob das zugunsten des hier lebenden Volkes, für die Europäer oder andere bleibt immer offen. Die Parteien sollten aus der Bestrafung und vom Volk erteilten Lektion der letzten Bundestagswahl gelernt haben. Die nächsten vier Jahre werden alles deutlich zeigen. Ich hoffe auf einen sozialen Frieden und wirtschaftlichen Aufschwung aller in Deutschland lebenden Bürger/-innen.
Kommentar 516: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 03.12.2017, 12:54 Uhr :
"Kein Anschluss unter dieser Nummer !" Hat sich Deutschland verwählt ? - Wie sollen wir Verbindung bekommen, wenn vielleicht auch noch die "Telefonkabel" durchgeschnitten sind ? Möglicherweise sind die Telefone selbst nicht in Ordnung. Das "Telefon der Regierung" auch nicht mehr zu gebrauchen: zwei Sprechmuscheln, kein Hörer. Da muss ein neuer Apparat her ! Wenn möglich, auch gleich noch eine neue Nummer. - Sie wissen, was gemeint ist ? -
Kommentar 515: Karla Heinrich schreibt am 03.12.2017, 12:54 Uhr :
SPD und "King Olaf"? Bitte nicht!
Kommentar 513: Wolfgang aus BI schreibt am 03.12.2017, 12:53 Uhr :
Es rollen keine Köpfe. Niemand übernimmt Verantwortung. Transatlantiker ,neoliberale Seeheimer und Globalisierungsgewinner fordern ein weiter so. Deutschland im Stillstand und gespalten. das Ansehen in Europa verspielt. Der reiche Onkel, den man aussaugt, aber nicht achtet. Der rosa Elefant steht im Raum und niemand spricht darüber. Deutschland geht es gut? Die Jobcenter sind voll. Der Wohnungsmarkt, Finanzmarkt, Gesundheitsmarkt, Energie, soziale Dienstleistungssektor alles liegt am Boden oder ist pervetiert. Großbritannien ist aus der EU ausgetreten, aber sie schreien " Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" Der Bürger hat gewählt und Zeichen gesetzt und die interessierten Kreise, überlegen nur, wie sie ungestört ihre Lobbyisten befrieden können. Schulz muss weg! Wo sind die Gewerkschaften? Wo sind die Intellektuellen in diesem Land? Es gibt sie noch, aber niemand äußert sich aus Angst vor den links-grün inszenierten Shitstorms und Denkverboten.
Kommentar 512: B. Leicht schreibt am 03.12.2017, 12:53 Uhr :
Hab' "zurückgespult", um es von Anfang an zu kucken. Klasse, Herr Bok! Sie nennen das Kind beim richtigen Namen: Minderheitenregierung (!); und Sie lassen sich nicht den Schneid abkaufen, von Ihren phantasielosen, ja geradezu ängstlichen "staatstragenden" Kolleginnen & Kollegen. -- Ich persönlich fände eine Minderheitenregierung gut, weil endlich mal wieder Leben in die Bude käme. Es würde endlich mal wieder debattiert. -- Wie realitätsfremd und rücksichtslos sind Frau Nahles und Herr Schulz: Ihre Partei *will* keine Große Koalition, weder die Jusos noch die Basis. -- Das Wahlergebnis vom 24. September spiegelt die Wirklichkeit wider: Minus 14%. Hier geht's doch nur um den Machterhalt, aller Beteuerungen "kein Weiter so mit Merkel" etc. zum Trotz.
Kommentar 511: MariA schreibt am 03.12.2017, 12:52 Uhr :
Zu "Urs Dellson", heute, 12:33 Uhr, schreibt: "Politische Mentalvergiftung verursacht durch Parteienpädagogik. Demokratie wird entsorgt durch Moralisierung. Der Parteisoldat spielt Bundespräsident und will als Mediator eine Koalition herbeireden, damit alles so bleibt wie es ist." --- Treffender kann man die Situation in dieser vermerkelten marktkonformen Lobbyisten-Bananenrepublik nicht beschreiben!! Dreimal Daumen hoch!
Kommentar 510: Hans Maier schreibt am 03.12.2017, 12:52 Uhr :
Auch hier in dieser Sendung wieder - kaum ein Wort gegen Merkel - aber massenhaftes Schulz und SPD-Bashing
Kommentar 508: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 12:51 Uhr :
@Kommentar von "Schmitz", heute, 12:28 Uhr: "Die Grünen haben nichts in einer Regierung verloren" Halb richtig und voll richtig wäre die Aussage mit Anspruch :"Die cducsu haben aber schon mal gar nicht in einer Regierung zu suchen." Warum, weil die nur der Industrie und den Banken dient, aber noch nie dem Volk und Wähler.Das muss sich doch mal langsam rumgesprochen haben, das merkel der Lobby aus der Industrie und Banken hörig ist.
Kommentar 507: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:51 Uhr :
Kain: "Merkel hat Europa mit über 28 Staaten über Jahre sehr gut geführt!" Ja, neeeeeee, is klar ; - ))) Fake-News von Kain in der Fake-News-Show finanziert von deiner GEZ.
Kommentar 505: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 12:49 Uhr :
Die Sondierungen wären längst nicht so schwierig und mit einem Themenproblemberg überlastet, wenn es ein Bedingungsloses Grundeinkommen gäbe, welches den Staat aus seiner bisherigen Supernanny-Rolle entlassen und ganz wesentlich entlasten würde. Dann würde sich kein Problemeberg mehr länger aufstapeln wie bisher, den ja die Parteien bekanntlich auch nicht lösen, allenfalls problemverlagern können. Daß das BGE finanzierbar ist, haben längst Wirtschaftsexperten, Ökonomen, Banker und Universitätswissenschaftler in unzähligen Gutachten nachgewiesen. Daher ist das nicht das Problem, sondern das Problem ist die nötige Umdenke von Politikern.
Kommentar 504: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:49 Uhr :
@ Kommentar von "Rolf Barber", heute, 12:37 Uhr: Da gebe ich Ihnen völlig recht. H. Scholz wird dann die Umverteilung von unten nach oben schnellstmöglich umsetzen. Die Arbeitslosen würden noch mehr "Einsparungen", Pflichten - mit "Bußgeldern" sprich Abzügen - und auch Demütigungen erleben. Ich bin nicht arbeitslos und habe ein gutes Einkommen, aber ich weiß, wie es in diesen "Jobcentern" geht, wenn man wagt, sich zu wehren bzw. deutlich etwas ausspricht. Dort herrscht ein Handeln, vorgelegt von der "Führung", um seine "Fallzahlen" zu erreichen und eine evtl. Beförderung zu erfahren. Allerdings herrscht dieses Handeln in dem gesamten Öffentlichen Dienst.
Kommentar 501: Bodo Rolf schreibt am 03.12.2017, 12:48 Uhr :
Entschuldigung, was soll dieses dumme Gequatsche. Geht es hier nur um die Parteien, Europa? Wo bleibt bei Ihren Gerede das Deutsche Volk, Wo bleiben die Probleme in diesen Land. Ist hier alles in bester Ordnung. Mir ist deutscher Staatsbürger ist Europa, Macon voll kommen egal. Ich verlange, dass die Probleme im Land gelöst werden.
Kommentar 499: Pitt W. schreibt am 03.12.2017, 12:46 Uhr :
Da wird die Wirtschaft aber beleidigt sein, wenn ein Herr Lucke meint, es gehe "uns" so gut wegen der GROKO, die Wirtschaft meint doch immer trotz Regierung und ohne ginge es noch viel besser!
Kommentar 498: Vera Kutschner schreibt am 03.12.2017, 12:46 Uhr :
Mal ewas Grundsätzliches: Gäbe es die eigentlich strukturpolitich überflüssige FDP nicht - und wären deren Wählerstimmen anders verteilt - hätten wir wohl auch das heutige Dilemma einer Regierungsbildung nicht.
Kommentar 497: Peter schreibt am 03.12.2017, 12:46 Uhr :
@ Kommentar von "Klaus Müller", heute, 12:35 Uhr: ,,zu Kommentar von "Peter N", heute, 12:25 Uhr sehr richtig beschrieben, es sind eben nicht in der Hauptsache die Flüchtlingspolitik und die verlorene Sicherheit. Das wird dem wähler vorgegaukelt, ... '' - Der witzischste Beitrag des Tages. :-)
Kommentar 496: Renate E. schreibt am 03.12.2017, 12:45 Uhr :
Dieser von Lucke kommt gleich nach Prantl. Was er an weltfremden Aussagen von sich gibt, erstaunt jeden Realisten. Wie und wo leben solche Journalisten? Ob die überhaupt noch mit Durchschnittsbürgern Umgang pflegen? Ich vermute eher, nur untereinander und mit der High Society...
Kommentar 495: Zara Zornig schreibt am 03.12.2017, 12:45 Uhr :
Angela Merkel tut, was sie kann, nach bestem Wissen und Gewissen. Daß die letzte Regierung ihre Gastfreundlichkeit übertrieben und damit ihr Volk nicht ausreichend geschützt hat, liegt an denen, die es nicht fertig gebracht haben, ihr zu widersprechen, aus welchen Gründen auch immer. Das gilt sowohl für die Flüchtlingskrise als auch für die Griechenlandrettung, von der EZB-Geldpolitik ganz zu schweigen. Die einzige Partei, die es fertig gebracht hat, dieses Demokratiedefizit zur Sprache zu bringen, war die AFD, und die soll ich nicht wählen? Warum eigentlich?
Kommentar 492: Sascha Faulhaber schreibt am 03.12.2017, 12:44 Uhr :
Ich denke, dass keine Partei die Regierungsverantwortung übernehmen möchte, da abzusehen ist, dass in den kommenden Jahren katastrophales auf Deutschland, Europa und die Welt zukommt. Das Finanzsystem wird zusammenbrechen, Bürgerkriege werden dem folgen und die Kriege im Nahen Osten werden eskalieren.
Kommentar 490: Lüke, Werner schreibt am 03.12.2017, 12:44 Uhr :
Minderheitsregierung? CDU/CSU - Tolerierung durch SPD CDU/CSU-Grüne - Tolerierung durch SPD CDU/CSU-FDP - Tolerierung durch ? Frage an die Runde mit freundlichen Grüßen
Kommentar 489: Daniel Maria Stritzel schreibt am 03.12.2017, 12:44 Uhr :
Zur AFD Die Partei Die Rechte hat sich aufgelöst und ist geschlossen in die AFD eingetreten. Das sagt doch schon alles.
Kommentar 488: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 03.12.2017, 12:44 Uhr :
Ich schaue sehr viel interessierter als bisher in meinem Leben in der nächsten Zeit nach Bayern. Einen schönen 1. Advent
Kommentar 487: Emma Ernst schreibt am 03.12.2017, 12:44 Uhr :
Ich hätte wissen müssen, dass auch sachliche und berechtige Kritik an die Kanzlerin abgeschmettert wird. Ich weiß nicht, wie es die Kanzlerin immer wieder schafft sich rund um Sympathien zu erkaufen. Ich verstehe diese Politik, wie auch einige Journalisten nicht mehr.
Kommentar 486: Bodo Sch. schreibt am 03.12.2017, 12:43 Uhr :
Na der Herr Lucke ist aber von sich überzeugt, Sebstzweifel oder Nachdenklichkeit - Fehlanzeige!
Kommentar 485: Stefan Lauer schreibt am 03.12.2017, 12:43 Uhr :
Warum hat die SPD eigentlich soviel Angst vor eine Minderheitenregierung. Sie Könnte locker eine Minderheitenregierung mit den Grünen machen. In keinem Gesetz seht drin, das die größte Partei den/die Kanzler/in stellen muß. Jede Partei hat eine Regierungsverantwortung. Wen die SPD das von der CDU fordet, sollte sie es doch zumindest zuerst selbst versuchen. Etwas von andren vordern kann jeder Feigling.
Kommentar 483: Müller schreibt am 03.12.2017, 12:43 Uhr :
Schäuble als Zuchtmeister der AFD, tolles Demokratieverständnis des staatseigenen Deutschlandsfunks
Kommentar 481: Ewald schreibt am 03.12.2017, 12:43 Uhr :
Hallo, mir scheint das einzige Problem, dass es eigentlich gibt, Frau Merkel zu sein. Alle (!) Parteien wissen es, nur traut es sich keiner zu sagen, sei es aus Angst, die Macht zu verlieren, sei es aus Angst ihrem Treiben solange zugeschaut zu haben. Gruß
Kommentar 480: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Mit Frau Merkel kann man nicht regieren! Bei der FDP machte sie einen Alleingang beim Abschalten der Atomkraftwerke und bei der SPD mit den Flüchtlingen, der jeweilige Partner muss es dann mittragen, mit allen Konsequenzen. Das Problem ist Angela Merkel - warum wird dies nicht klar benannt?
Kommentar 478: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Es kann doch nicht sein, daß staatlich sondierte Inkompetenz und koalierte Korruption immer nur zum Schaden Dritter wirkt ? Nein, das Thema Glyphosat ist so ein Fall, wo Korruption und Inkompetenz denen da oben selber einen gehörigen Schaden zufügen werden. Denn die mit Glyphosat verseuchten Lebensmittel werden so vielfältig und unüberschaubar sein bis hin zum Trinkwasser aus der Leitung, daß dem sich auch kein Politiker mit noch so viel Geld entziehen kann.
Kommentar 477: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Was stand schon in jedem Dorf, als da noch kein Rathaus stand ?: die Kirche. Und was steht da immer noch, wenn das Rathaus aus Kostengründen längst wieder geschlossen ist: die Kirche. Und so ist Deutschland auch heute noch ein Kirchenstaat. Und wer uns da als Regierung präsentiert wird, ist letztendlich unerheblich, weil die Kirche die eigentliche Politik hinter undemokratisch verschlossenen Türen macht. Und alle Spitzenpolitiker wie Merkel und Gauck müssen daher kirchenkonform sein. Und auch deshalb ist eine freiheitliche Verfassung nur trügerische Makulatur in Deutschland, solange die Kirche in Deutschland die Politik macht.
Kommentar 476: André schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Herr Lucke sie sind wohl etwas prekär im Denken? Herr Kain hat recht wenn es eine GroKo gibt dann wird die SPD dabei vernichtet. Wir wollen Bürgerversicherung, Rentenniveauabsenkung umkehren, Sozialwohnungen bauen, Pflege und Krankenversicherung Steuervermeidung der Reichen Oligarchen, Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer und und und. Was hat die SPD jetzt durchgesetzt einen Mindestlohn der löchrig ist, Mietpreisbremse die durch die Union wirkungslos gemacht wurde und die Sozialespaltung die auf grund der assozialen Elite, Reichen und Großkonzernen zu einem ausbeuterischen Sklavenmarkt mutierte und das will niemand ändern. Das das deutsche Lohndumping im Euro ein Problem ist steht ausser Frage und trägt zu deren Scheiflage massiv bei.
Kommentar 475: U. Brunner schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Ich höre immer wir sind ein reiches Land... unsere pro Kopfverschuldung blenden anscheinend alle aus. Was Macron möchte macht Draghi schon seit einiger Zeit, die Verlagerung von Vermögen von Nord nach Süd. Macron möchte eine Vergemeinschaftung von Schulden, wobei durch den gemeinsamen Euro haben viele Länder schon enorme Vorteile bei der Zinshöhe. Als Beispiel nehmen wir Italien, statt in dieser Niedrigzinsphase Schulden zu tilgen, macht das Land noch mehr Schulden mit enormen Risiken. Den lettten ausgeglichenen Haushalt war unter Dini, jeder kann Google befragen wann das war. Statt Strukturreformen zu machen, möchten die Südländer lieber Bares aus Deutschland, so etwas hat mit dem Geist der EU nichts mehr zu tun. Zur Zusammensetzung der heutigen Runde, dieser von Lücke ist eine Zumutung.
Kommentar 474: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Wie kann Deutschland ein Asylland sein, wenn es nicht mal seine eigenen Probleme gebacken bekommt ?
Kommentar 473: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Lucke: "WIr erhöhen unheimlich die AfD! Die müssen erst mal ihre 13 % halten müssen!" Nur weiter so, Herr Lucke...
Kommentar 471: Mandy W. schreibt am 03.12.2017, 12:42 Uhr :
Wenn die SPD GROKO mitmacht, dann nur, wenn sie Landwirtschaft- Verkehrs- und Finanzministerium bekommt.
Kommentar 470: Karl vom Main schreibt am 03.12.2017, 12:41 Uhr :
Warum will man keine Neuwahlen? Sind Merkel/Medien dagegen, weil man Verluste für die großen Parteien fürchet, die den kleinen Parteien zu Gute kommt? Auch wenn Neuwahlen jeden Bürger 1 Euro kosten würde, wäre es für die Demokratie wichtig. Alle Parteien müssten dann kopromissbereiter in die Sondierungsgespräche gehen und es gebe kein "Weiter so". Aber das will Merkel/Medien verhindern, denn ein "Weiter so" scheint eine abgemachte Sache.
Kommentar 469: P. Lohmann schreibt am 03.12.2017, 12:41 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Jürgen Schodlok", heute, 12:19 Uhr: ,,Die SPD hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Geht sie nochmals in die - dann arg geschrumpfte GROKO - muss sie sich von ihren Wählern Wortbruch und vor den Wählern Deutschlands insgesamt Machtbesessenheit vorwerfen lassen. Zumindest wird diese Partei mit der aktuellen Führung ihren Kurswechsel nach der verlorenen Wahl nicht überzeugend erklären können! Geht sie jedoch in die Opposition, wird sie von einem Großteil der Deutschen der Verantwortungslosigkeit in schwierigen Zeiten geziehen werden.'' .......... SPD und Opposition hat mit Verantwortungslosigkeit nichts gemein. Im Gegenteil nimmt sie in diesem Falle Verantwortung wahr. Was wollen die Seeheimer für eine Regierungsverantwortung wahrnehmen? Die können auch nur mitregieren und nichts weiter. Zu mehr fehlt denen Herz, Liebe und Talent. Eigenschaften, die weitgehend den Christen abhanden kamen. Nicht, dass ich Merkel das vorwerfe. Das sind die westlichen Werte.
Kommentar 468: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 12:41 Uhr :
Bis jetzt ist die SPD noch über jedes Stöckchen gesprungen, auf dem steht "Ihr seid Volksverräter, wenn ihr nicht in die GroKo hopst". Das hat schon geklappt, als die SPD als Stimmvieh für die Zustimmung zum Ersten Weltkrieg gebraucht wurde. Hätte nicht gedacht, dass die SPD-Granden wirklich so dumm sind.
Kommentar 467: Ewald schreibt am 03.12.2017, 12:41 Uhr :
Hallo, mir scheint das einzige Problem, dass es eigentlich gibt, Frau Merkel zu sein. Alle (!) Parteien wissen es, nur traut es sich keiner zu sagen, sei es aus Angst, die Macht zu verlierem, sei es aus Angst ihrem Treiben solange zugeschaut zu haben. Gruß
Kommentar 466: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 12:41 Uhr :
Wer die SPD in der Regierung sehen will, der soll sie gefälligst wählen ! Es geht doch wohl nicht an, dass jetzt Unions - und FDP Wähler jetzt nach der SPD als Steigbügelhalter für Merkel schreien ! Deshalb Neuwahlen nach Übergangs-Minderheitsregierung.
Kommentar 465: H. Wieprecht schreibt am 03.12.2017, 12:40 Uhr :
So, so Herr von Lucke der Mann der ohne Punkt und Komma redet, ist dafür, dass regieren für die Regierenden einfach ist. Keiner wagt es, ihm zu widersprechen. Im Gegenteil Herres kuscht und bedankt sich noch bei ihm. Vielleicht reicht es ja auch, wenn man nur Herrn Lucke einlädt. Ansonsten wieder eine Sendung die von vielen Unwahrheiten geprägt ist.
Kommentar 464: Fred Hansen schreibt am 03.12.2017, 12:40 Uhr :
Notfalls kann die Bundeswehr eine Militärregierung in Deutschland errichten. Dann funktionieren nicht nur die BW-Maschinen nicht mehr, sondern ganz Deutschland funktioniert dann nicht mehr. Also es wäre dann alles so ungefähr wie heute.
Kommentar 463: Andreas Jordan schreibt am 03.12.2017, 12:40 Uhr :
Leider sprechen sie nicht die wirklich wichtigen Probleme in Deutschland ein: Altersarmut, 350.000 Obdachlose - sondern nur die sozial abgehobenen Themen. Sie thematisieren nicht, dass weder CDU noch SPD es nicht geschafft haben und schaffen, diese skandalösen sozialen Probleme zu lösen sondern sich nur der `` geilen `´ Flüchtlingsthematik samt der Möglichkeit (um sich weltweit als Hüter der Menschlichkeit zu profilieren )widmeten und die eigene Bevölkerung total vergessen - auch in der jetzigen Phase der Regierungsbildung die einem Possenspiel gleicht .
Kommentar 462: Jürgen Schodlok schreibt am 03.12.2017, 12:40 Uhr :
Die CSU tut gut daran, nicht immer zu versuchen, die AfD rechts überholen zu wollen, um verlorene Wähler zurückzugewinnen. Wie die Bundestagswahl gezeigt hat, wählen Leute, die sich von diesem Denken angesprochen fühlen, das Original, eben die AfD! Auch der Blick hinüber nach Österreich überzeugt nur auf den ersten, nicht aber zweiten Blick. Denn die ÖVP mit Ihrem neuen "Hoffnungsträger" Sebastian Kurz ist bei der letzten Nationalratswahl bei 31% gelandet mit gerade mal 4 % Abstand zur in Teilen rechtsradikalen FPÖ. Wenn - was zu befürchten ist - Herr Söder bayerischer Ministerpräsident wird, könnte Bayern ein ziemlich unberechenbarer Faktor werden. Der Mann lebt doch nur von der Polarisierung! Die Bundespolitik wird das nicht leichter machen!
Kommentar 461: Hanns-Walther Lehrmanns schreibt am 03.12.2017, 12:39 Uhr :
Die Ausführungen von Herrn A. von Lucke möchte ich hier - dreimal unterstrichen - gerne als auch meine politische Position - bestätigen. Dazu aber gerne zum Nachdenken auch die Hinweise von Herrn W.Bok und von Frau Wentzien (übrigens eine klasse = interessante Diskussion heute...).
Kommentar 460: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:38 Uhr :
@Kommentar von "Molke HP", heute, 12:15 Uhr: An H. Steinmeier kann man ersehen, daß es hauptsächlich um Posten geht und nicht um den Willen des BRD-Volkes. Wenn man bedenkt, daß H. Steinmeier eine Kandidatur verloren hatte, aufgrund dessen gesagt hat, daß er nicht mehr antreten will und dann Bundespräsident wird, kann man es anders nicht verstehen, als daß es sich hauptsächlich um die Besetzung eines hohen Posten in der Politik dreht. Es geht bei allen Politikern um das eigene Ich und nicht um die Bevölkerung. Wo gibt es es, daß ein Bediensteter sich selber die Einkünfte ohne jegliche andere Zustimmung erhöht? Schon dies ist ein Zeichen, des Egoismus und nicht um das Wohl des Volkes wie es auf der "Mauer" steht.
Kommentar 457: Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal schreibt am 03.12.2017, 12:38 Uhr :
Es ist sehr ermüdend immer wieder über Regierungskoalitionen zu sprechen anstelle über Inhalte! Daher bitte Neuwahlen, vor allem wenn bei allen Diskussionen der Elefant im Raum bleibt: abgewählt wurde wegen der Flüchtlingspolitik und wegen Griechenland und wegen der Energiewende und wegen hoher Steuern trotz sprudelnder Einnahmen. Der Gewinner dieses Theaters wird die AFD sein, ich hoffe aber für die FDP.
Kommentar 456: Rolf Barber schreibt am 03.12.2017, 12:37 Uhr :
Ich bin SPD Genosse Den Hamburger Bürgermeister 9halt ich nicht geeignet . Der weiss nicht was Sozial ist. mfg Rolf Barber
Kommentar 455: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:37 Uhr :
Lucke: "Für CDU/CSU ist die große Koalition das beste! Was die und dieses Land in den letzten Jahren geleistet haben!" Fake-News von Lucke. CDU + CSU + SPD = historisch schlechtestes Ergebnis. Fake-News-Show von deiner GEZ.
Kommentar 454: Andrea schreibt am 03.12.2017, 12:37 Uhr :
Bei 2 Billionen Schulden der BRD sind die Kassen voll. Wie geht das denn ?
Kommentar 453: Martin Reinert schreibt am 03.12.2017, 12:36 Uhr :
Wir erleben derzeit die "Grenzen demokratischer Problemlösungsmöglichkeiten", bei der u.a. strukturelle Veränderungen politisch kaum noch durchsetzbar zu sein scheinen. Politik verkommt so zu einem "Machtschauspiel" / Verwaltungsprozess, der weitgehend von Interessen-/ Lobbygruppen bestimmt wird. Das Aufkommen "alternativer Parteien" ist mehr eine logische Folge dieser Situation. Die derzeitige Politikmannschaft in der ehemaligen GroKo glänzt in ihrem fehlenden Mut zu Veränderungen. Schröder war zumindest in diesem Punkt wirklich mal eine leuchtende Ausnahme.
Kommentar 450: Klaus Müller schreibt am 03.12.2017, 12:35 Uhr :
zu Kommentar von "Peter N", heute, 12:25 Uhr sehr richtig beschrieben, es sind eben nicht in der Hauptsache die Flüchtlingspolitik und die verlorene Sicherheit. Das wird dem wähler vorgegaukelt, doch geht der Zug in eine ganz andere Richtung. Man ist nur noch einem priviligiertem Bevölkerungsteil verpflichtet, der abgehängte spielt keine Rolle mehr in Merkels Politikstil.
Kommentar 449: Stefan Lauer schreibt am 03.12.2017, 12:35 Uhr :
Warum hat die SPD eigentlich soviel Angst vor eine Minderheitenregierung. Sie Könnte locker eine Minderheitenregierung mit den Grünen machen. In keinem Gesetz seht drin, das die größte Partei den/die Kanzler/in stellen muß. Jede Partei hat eine Regierungsverantwortung. Wen die SPD das von der CDU fordet, sollte sie es doch zumindest zuerst selbst versuchen. Etwas von andren vordern kann jeder Feigling.
Kommentar 447: Thomas Becker schreibt am 03.12.2017, 12:35 Uhr :
Lucke spricht schlau , schnell und gut.
Kommentar 446: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:35 Uhr :
Mit Frau Merkel kann man nicht regieren! Bei der FDP machte sie einen Alleingang beim Abschalten der Atomkraftwerke und bei der SPD mit den Flüchtlingen, der jeweilige Partner muss es dann mittragen, mit allen Konsequenzen. Das Problem ist Angela Merkel - warum wird dies nicht klar benannt?
Kommentar 445: Thomas Thiele schreibt am 03.12.2017, 12:34 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass dieser Bundespräsident (SPD) seine Macht missbraucht indem er die Verfassung so auslegt wie es ihm passt. Der Bundespräsident sollte schleunigst einen Bundeskanzler/in vorschlagen und abstimmen lassen. Sollte es für diesen Vorschlag keine Mehrheit geben, sollte es Neuwahlen geben.
Kommentar 443: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Wentzien: "Merkel ist stressresistent!" Fake-News von Wentzien.
Kommentar 442: Johann Vetter schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Die SPD hat ihre Situation selbst herbeigeführt: "Politik gegen die Wähler, gegen die Bevölkerung". Das kann die SPD hervorragend. Zwei Punkte wofür die SPD steht: 1. Politik gegen die Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Rentner. Beispiel: Plünderung der Sozialkassen mit unsinnigen Projekten. 2. Verantwortungslose Migrationspolitik gegen die Mehrheit der Bevölkerung. Die SPD sollte Leute, wie Stegner aller Ämter entbinden und ausschließen. Das wäre schon ein positives Symbol.
Kommentar 441: Esther B. schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Ich verstehe den Sprachduktus der Dame am Tisch nicht, diskutiert sie oder ist sie die rechte Hand Merkels? Sie spricht so präsidial. Auch wenn es ihr nicht gefällt, ist die Minderheitsregierung im Moment die für unser Land klügste Lösung. Das belebt die Demokratie und verhindert einen monarchischen Merkel-Habitus, wie ihn die Dame am Tisch vorführt.
Kommentar 440: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Will der PC die GROKO herbeireden ? Der Wähler hat die GROKO abgewählt !
Kommentar 439: HannaH Alberts schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Entgegen der Fakemeldungen der Journalisten wollen die Bürger sehr wohl und unbedingt Neuwahlen. Wir wollen die Bemerkungen Merkels nach der Wahl und das Hick-Hack der Grünen und der CDU unbedingt neu bewerten. Aber dass wollen die oben genannten ja unbedingt eben nicht. Ich kenne niemanden der gegen Neuwahlen aber viele die gegen GROKO und Jamaika sind.
Kommentar 438: Urs Dellson schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
Politische Mentalvergiftung verursacht durch Parteienpädagogik. Demokratie wird entsorgt durch Moralisierung. Der Parteisoldat spielt Bundespräsident und will als Mediator eine Koalition herbeireden, damit alles so bleibt wie es ist. Das aber hat der Souverän definitiv nicht gewählt! Das Problem ist Merkel und nicht eine Partei. Gäbe es Merkel nicht hätten wir schon längst eine Regierung. Es ist nicht der Humanismus, der diese" gutmenschliche" Typen antreibt, sondern der pure Eigennutz in Verbindung mit ihrer verblendeten Ideologie! Kurz Nachdenken, was sind die Ziele für die nächsten Jahre? Wo findet diese Analyse statt.Wie geht es weiter. Wird von den schon lange Regierenden, für die schon lange hier Lebenden, gemäss Amtseid Artikel 56 GG, Rechtstaatlichkeit und Schutz garantiert oder wird weiter das Narrenschiff Utopia im Ozean der Beliebigkeit ohne Steuermann sondern mit Leichtmatrose gesegelt? SPD muß fordern, Groko Ja, aber ohne Merkel. Die Medien und Schulz sind nun geschi ...
Kommentar 436: Schmitz schreibt am 03.12.2017, 12:33 Uhr :
JAMAICA IN Bayern der Todesstoss für die CSU
Kommentar 435: M.Kersten schreibt am 03.12.2017, 12:32 Uhr :
Das Gezänk, der letzten Jahre, mit der CSU( befeuert von der CSU) hat die CDU Stimmen gekostet. Meine Meinung: endlich Mut zur längst fälligen Trennung der beiden Parteien voneinander. Beide passen nicht mehr zusammen.
Kommentar 434: MariA schreibt am 03.12.2017, 12:32 Uhr :
Zu "Jürgen Schodlok", heute, 12:19 Uhr, schreibt: "Die SPD hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. (...) Geht sie jedoch in die Opposition, wird sie von einem Großteil der Deutschen der Verantwortungslosigkeit in schwierigen Zeiten geziehen werden." --- Und zwar aufgrund des Trommelfeuers der Merkelmedien, im Auftrag ihrer Eigentümer. Glauben Sie mir, immer mehr Menschen können diese miese, billige Propaganda und Volksverdummung inzwischen erkennen und gehen ihr nicht mehr auf den Leim. Ich denke, mehr Bürger dieses Landes begrüßen es, wenn sich die (s)pd nicht erneut zum Steigbügelhalters des schwarzen, neoliberalen Haufens machen ließe, anstatt ihr "Verantwortungslosigkeit" vorzuwerfen. Soll doch gefälligst der VERURSACHER die Suppe auslöffeln. Erst auslöffeln, dann zurückgetreten werden, dann angeklagt und verurteilt!
Kommentar 433: Werner schreibt am 03.12.2017, 12:32 Uhr :
Wenn ich der Runde zuhöre, sind sie für die weitere Umverteilung von unten nach oben, also gegen die soziale MW! D.h. für die SPD, für die GroKo muss sie weiter ihr Grundsatzprogramm ignorieren! Das wollte Schulz nicht, sondern soziale Gerechtigkeit! Das interessiert diese Runde aber nicht.
Kommentar 432: Holger Rummel schreibt am 03.12.2017, 12:32 Uhr :
Hallo Herr Bok, Realismus ist wahrlich nicht ihre Stärke
Kommentar 431: Dieter Steves schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
warum schlägt die SPD nicht ein(en) GROKO-DEAL vor: Koalition mit CDU, aber ohne CSU ? Dann hat sie nicht die alte GROKO oder sie übernimmt die Rolle der Opposition mit Kooperation in zentralen Fragen in kritischer Auseinandersetzung mit einer Minderheitsregierung, z.B. schwarz-grün... Liebe Grüße, Dieter Steves aus Hürth
Kommentar 430: Peter N. schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Die nächste Regierung MUSS anfangen über das Ende der Automobilindustrie nachzudenken (wie schon Werften, Kohle, Stahl, Strom ...). Digitalisierung soll 20-30% oder mehr Arbeitsplätze umstrukturieren. DAZU gehört auch die Verwaltung in Bund und Land; da sind doch locker 50% zu viel beschäftigt, weil die Abläufe Verwaltung sind, was eben automatisiert werden kann; Lösung? Wie sollen die hohen Pensionen finanziert werden; Lösung?
Kommentar 429: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Lucke: "Das Land hat Überschüsse, die es noch nicht hatte!" Fake-News von Lucke. 50er? 60er? 70er? Fake-News-Show. Alterarmut, Kinderarmut, Niedriglohn? Gibts alles nicht in der Fake-News-Show sponored by Ihrer GEZ.
Kommentar 428: Albert Gallenstein schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Der Seeheimer Scholz als Kanzler einer SPD Minderheitsregierung. Mit der FDP. Mit den Öko-Hipster Grünen. Der feuchte Traum eines jeden Neoliberalen. Garantierter Selbstmord der SPD!
Kommentar 427: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
"Wer sich mit der Merkel ins Bett legt kommt darin um",sagte ein Teilnehmer. Alo mal ehrlich wer will wegen merkel auch umkommen und mit der ins Bett steigen?Merkel die Schwarze Witwe mit ihren Spinnennetz gleicht eher einer Gottesanbeterin mit ihren Fangbeinen, die nach der Begattung genüsslich den eigennen Ehe mann genüsslich verspeist.Bei den Spinnen ist ja fast genauso. Also bleibt lieber alle von Merkel fern!
Kommentar 426: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Was ist mit der Innenpolitik, Sozialpolitik , Rente ?
Kommentar 425: Schmitz schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
EUROPA DAS GROSSE Thema, einen toten Gaul reiten ist kein Zukunftsprojekt und Macron will nur die deutsche Kohle .
Kommentar 424: HannaH Alberts schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Fake News von Herrn Lucke. Ich arbeite in der Erwachsenenbildung. Ich habe viel mit Jobcentern zu tun. Die Jobcentermitarbeiter sind überlastet und in Stellenanzeigen der Zeitungen werden permanent Jobcentermitarbeiter gesucht. Warum sitzen da unwissende oder ignorante oder vorsätzlich falschmeldende Journalisten? Und diese ständige Merkel-Verklärung und Huldigung in den Medien, insbesondere von den Journalisten kommt mir auch komisch vor.
Kommentar 423: Monika Zelle schreibt am 03.12.2017, 12:31 Uhr :
Es wird Neuwahlen geben, und Olaf Scholz wird neuer Bundekanzler, das sehe ich jetzt schon an seinem verhaltenen Lächeln.
Kommentar 421: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:30 Uhr :
Wie immer SPD-Bashing!!!!!!! Schuld ist nicht die seit 12 Jahren amtierende Kanzlerin, die Frau der das Sondieren für Jamaika nicht gelungen ist - nein die SPD ist schuld Wie sagte noch Angela Merkel: Die SPD ist auf absehbare Zeit nicht regierungsfähig! Aber Merkel darf sagen was sie will, wenn es nicht passt wird es von den Journalisten weitestgehend ignoriert.
Kommentar 420: Jürgen Schodlok schreibt am 03.12.2017, 12:30 Uhr :
Die bisherige GROKO hat Probleme, welche die Deutschen in ihrer Masse umtreiben (kaum mehr bezahlbare Mieten in Großstädten, Altersarmut, Altenpflege, Jobs, von denen man auch leben kann, Umgang mit der Flüchtlingskrise), nicht oder nur oberflächlich gelöst. Das hat den Frust erzeugt und die AfD erst so groß wie heute gemacht. Wenn es nun wieder eine Koalition Union-SPD geben sollte, dann wird das Ergebnis - allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz - wieder das gleiche sein wie im letzten September, nur noch schlimmer! Ich halte deshalb eine Minderheitsregierung unter CDU-Führung für das kleinste Übel. Dass diese Lösung Frau Merkel nicht gefällt, kann ich mir schon vorstellen. Aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert!
Kommentar 419: Johann Vetter schreibt am 03.12.2017, 12:30 Uhr :
Die SPD hat ihre Situation selbst herbeigeführt: "Politik gegen die Wähler, gegen die Bevölkerung". Das kann die SPD hervorragend. Zwei Punkte wofür die SPD steht: 1. Politik gegen die Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Rentner. Beispiel: Plünderung der Sozialkassen mit unsinnigen Projekten. 2. Verantwortungslose Migrationspolitik gegen die Mehrheit der Bevölkerung. Die SPD sollte Leute, wie Stegner aller Ämter entbinden und ausschließen. Das wäre schon ein positives Symbol.
Kommentar 417: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:30 Uhr :
Es ist egal, welche Regierungsform - außer Neuwahlen - es geben wird. Es wird nur Verlierer, außer der AfD geben. Und auch ich muß einem Beitragsschreiber beipflichten, daß man - wie ich als sehr Schwerhörige und daher sehr viel von den Lippen ablesend - H. Lucke nicht folgen kann, da er unmöglich schnell und nicht deutlich spricht.
Kommentar 416: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 12:29 Uhr :
Denkt die PC Runde, dass die SPD Mitglieder keine eigene Meinung haben, dass das SPD Programm nichts gilt ? Hört endlich damit auf, Herrn Schulz ständig die heutige Situation anzulasten ! Wo bleibt die Kritik an Kindner ? Die Union will die SPD benutzen um aus der Regierung heraus einen Merkelnachfolger aufzubauen.
Kommentar 415: Thomas Becker schreibt am 03.12.2017, 12:29 Uhr :
Lucke ist mein Mann.
Kommentar 414: Werner Hinrichs schreibt am 03.12.2017, 12:29 Uhr :
Leider ist Ihre Runde zu einem Geschwätz von Leuten geworden, die alle mehr als 10000 € Monatseinkommen haben. Fernsehen von Reichen für Reiche machen. Deutschland gehe es gut. Die Jobcenter fast leer, Merz for Bundeskanzler und alle einig, die SPD muss sich zum dummen August für eine weitere Periode neoliberaler Politik machen. Widerlich. Sorry, aber ich kann Ihnen nur die allergrößte Verachtung aussprechen für diese Art von Journalismus.
Kommentar 412: Stefan Lauer schreibt am 03.12.2017, 12:29 Uhr :
Warum hat die SPD eigentlich soviel Angst vor eine Minderheitenregierung. Sie Könnte locker eine Minderheitenregierung mit den Grünen machen. In keinem Gesetz seht drin, das die größte Partei den/die Kanzler/in stellen muß. Jede Partei hat eine Regierungsverantwortung. Wen die SPD das von der CDU fordet, sollte sie es doch zumindest zuerst selbst versuchen. Etwas von andren vordern kann jeder Feigling.
Kommentar 411: Willi schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
Heute mal wieder Herr Lucke. Nächste Woche dann wieder Frau Gaus, übernächste Woche Herr Prantl und dann wieder Herr Lucke usw. Gibt es nur linke Journalisten in der deutschen Presselandschaft?
Kommentar 410: Traudl K. schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
@ euester Kommentar von "Paula Rollmann", heute, 12:20 Uhr: Sie sollten nicht vergessen, welche Partei die Fäden im Hintergrund zieht !
Kommentar 408: Martin Reinert schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
Wir erleben derzeit die "Grenzen demokratischer Problemlösungsmöglichkeiten", bei der u.a. strukturelle Veränderungen politisch kaum noch durchsetzbar zu sein scheinen. Politik verkommt so zu einem "Machtschauspiel" / Verwaltungsprozess, der weitgehend von Interessen-/ Lobbygruppen bestimmt wird. Das Aufkommen "alternativer Parteien" ist mehr eine logische Folge dieser Situation. Die derzeitige Politikmannschaft in der ehemaligen GroKo glänzt in ihrem fehlenden Mut zu Veränderungen. Schröder war zumindest in diesem Punkt wirklich mal eine leuchtende Ausnahme.
Kommentar 407: Schmitz schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
Die Grünen haben nichts in einer Regierung verloren
Kommentar 406: Jo Albrecht schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
Einen schönen guten Tag, ich bin verwundert warum zwei gewählte Parteien aus der Verpflichtung zur Verantwortungsübernahme in Hinblick auf Regierungsbildung nicht öffentlich in Diskussionen eingebunden werden. Zumal die Linke schon mehr als eine Wahlperiode als Regierungsverweigerungspartei auftritt. Bitte da um eine Antwort. Dankeschön
Kommentar 405: Daniel Maria Stritzel schreibt am 03.12.2017, 12:28 Uhr :
Es muss doch zu einer Minderheitsregierung kommen. Neuwahlen würden ähnliche Ergebnisse ergeben. Hier ist natürlich die Option das sich gerade Populisten aller Parteien profilieren und dadurch wieder Kante zeigen. Mit der Gefahr das alle, durch das Schwarmverhalten , in Überwachungsstaatlicher abstrusität verfallen. Hier ist eine gute Führung von Nöten, mit einem guten ideologischen Hintergrund bzw einer guten Dialektik. Hoffen wir das dies Angela Merkel aufweist.
Kommentar 404: Harry Voortmann schreibt am 03.12.2017, 12:27 Uhr :
Bei der momentanen Aufstellung der SPD, wird sie nach 4 weiteren Jahren GoKo bei 15% landen und die AFD wird zweitstärkste Kraft. Der politische Preis wäre zu hoch! GroKo ist m.E. keine Option.
Kommentar 403: Diethelm Henkelmann schreibt am 03.12.2017, 12:27 Uhr :
Kann denn niemand mal dem Herrn von Lucke sagen, dass der Zuschauer KURZE, KLARE Sätze viel besser verstehen und goutieren kann? Seine Satzungetüme, mit endlosen Einschüben, Erweiterungen und Nebensätzen verkümmern am Ende nur zu brummendem Hintergrundrauschen. Schade!
Kommentar 401: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:27 Uhr :
Wentzien: "Die Union macht schon Andeutungen in der sozialen Frage!" Fake-News von Wentzien. Rente gekürzt - Agenda2010 - größter Niedriglohn in Europa - Rekord bei der Altersarmut - Rekord bei der Kinderarmut. Fake-News-Show.
Kommentar 400: Bella schreibt am 03.12.2017, 12:27 Uhr :
Die SPD soll einmal Rückgrat zeigen und dabei bleiben, in die Opposition zu gehen. Auch ein Steinmeier kann niemand in eine Koalition zwingen, die nicht gewünscht ist. Damit wäre die SPD endgültig erledigt. Die Jusos haben es kapiert, Schulz anscheinend noch nicht. Unter Merkel schon gar keine Koalition! Sie hat ihre Wahl nicht geschafft, Koalition mit Grünen/FDP nicht geschafft, Minderheitsregierung will sie nicht, den Platz räumen erst gar nicht. Als soll die SPD wieder als Steigbügelhalter herhalten? So dämlich kann doch keiner sein.
Kommentar 399: Conrad schreibt am 03.12.2017, 12:26 Uhr :
Das Jobcenter ist nicht leer!
Kommentar 397: Frank Truxius schreibt am 03.12.2017, 12:26 Uhr :
Moin was für ein Witz alles schreit nach der SPD, Merkel absetzen und Neuwahlen Seehofer in die CDU werfen und zum Kanzlerkandidat machen und Neuwahlen.
Kommentar 396: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:26 Uhr :
@ Kommentar von "Brigitte P.", heute, 10:56 Uhr: Da widerspreche ich Ihnen aber ganz deutlich. Regiert wurde und wird Hessen lediglich im Süden in den Ballungsräumen und dort vor allem Frankfurt. Nordhessen war und ist immer noch völlig abgehängt. Natürlich hat jeder eine andere Ansicht. Aber das man behaupten kann, daß Hessen wurde und wird gut regiert, muß ich einfach widersprechen. Es wird nicht so medienschlagzeilig über Hessen berichtet, aber warum ist damals H. Koch so schnell, still und heimlich mitten in einer Regierungsphase gegangen und hat es Bouffier überlassen? Wieso ist Nordhessen abgehängt - in allem, auch der Wirtschaft - und hat auch heute noch die höchste Arbeitlosenzahl in Hessen? Bestimmt nicht, weil es gut regiert wurde/wird. Der Öffentliche Dienst handelt mit unmöglichen - ein anderes Wort möchte ich nicht benutzen - Mitteln, um Bedienstete loszuwerden. Und der Öffentliche Dienst ist der Dienstherr der Innenminister. Und vieles mehr könnte ich Ihne ...
Kommentar 395: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Wie immer SPD-Bashing!!!!!!! Schuld ist nicht die seit 12 Jahren amtierende Kanzlerin, die Frau der das Sondieren für Jamaika nicht gelungen ist - nein die SPD ist schuld Wie sagte noch Angela Merkel: Die SPD ist auf absehbare Zeit nicht regierungsfähig! Aber Merkel darf sagen was sie will, wenn es nicht passt wird es von den Journalisten weitestgehend ignoriert.
Kommentar 394: Heinz Simon schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Keine Groko, weil es der SPD das Genick brechen wird. Die Jusos tragen das nicht mit und es wird noch weitere Wähler verprellen. Eine Minderheitsregierung bleibt der einzige Ausweg für die nächsten 4 Jahre. Und eines sollte dem nicht begünstigten Wähler klar sein-Es wird für diese gruppe nicht besser werden. Wir haben laut (heute show) 647Mrd € Pensions-und Beihilfeansprüche für den priviligierten Teil unserer Bevölkerung zu stemmen, angespart sind dafür im Bundeshaushalt 14Mrd€. Die SPD möchte eine Anderung hin zur Bürgerversicherung. Der Vertreter der Jungen Union nennt das eine "gleich schlechte Behandlung" für alle! Gebt den Sozis 4 Jahre Pause zur Selbstfindung nach der Agenda 2010 und informiert Euch bis dahin was in diesem Land alles am kleinen Mann, der letzt endlich alles bezahlen muss , vorbei regiert wird!
Kommentar 392: HannaH Alberts schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Wenn so ist, wie vielfach propagiert, dass die BRD sich nicht mal in Ruhe eine vernünftige Regierung zusammenstellen oder eine Minderheitenregierung haben darf, weil Europa das nicht will und oder es anderen europäischen Regierungen, besonders Macron, nicht passt, ist es höchste Zeit dieses Europa, das weder mir noch den meinen etwas gutes gebracht hat, ganz im Gegenteil, zu verlassen. Welche Rechte haben wir Deutschen in der EU eigentlich außer zu bezahlen?
Kommentar 391: Albert Gallenstein schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Frau Merkel eine sozialdemokratische Kanzlerin? Leere Jobcenter? In Welchem Paralleluniversum muss man leben, so etwas zu glauben? Geschweige denn es in der Öffentlichkeit auszusprechen
Kommentar 390: Peter N schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Da diskutiert mal wieder die 7500 Euro plus Gehaltsgruppe ... realitätsfern, wie nur irgendwas. Die SPD wird von diesen Leuten nur deshalb in der Regierung benötigt, damit in der Opposition niemand die soziale Frage stellt: zur Altersarmut, zur Kinderarmut, zum Niedriglohnbereich. Eben die Fragen, die so ca. 50% der Bevölkerung betrifft.
Kommentar 389: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Presseclub Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung. Tja, die Schaukämpfe sind wie eine Jagdgesellschaft, die mit Jagdhunden ohne Beine jagt. Gut, BELLEN wird der KÖTER bestimmt, wenn er einen Karnickel sieht...... aber hinterher laufen und mit einem Karnickelfangbiss den BRATEN für WEIHNACHTEN waidgerecht zu erlegen, ist nicht drin. Das Schaulaufen der Sondierung ist in Wahrheit eine SE DI MEN TA TI ON. Die Auswechselspieler sitzen noch auf der Bank der Therapiesitzung, um die LEKTION von Steinmeier zu verdauen. Aber man sieht sich im LEBEN immer ZWEIMAL. Der einst gefeuerte Hoffnungsträger aus dem Sauerland scharrt schon mit den Füßen. FRIEDRICH MÄRZ kommt im MAI 2018..... Zum Einstand bringt er 709 Bierdeckel mit.
Kommentar 388: Traudl K. schreibt am 03.12.2017, 12:25 Uhr :
Nun geht es langsam los, Dummschland soll wieder die große Koalition schmackhaft gemacht werden.
Kommentar 386: Monika Zelle schreibt am 03.12.2017, 12:23 Uhr :
Ich hoffe inständig, dass die SPD stark ist, und sich nicht zu einer weiteren großen Koalition hinreißen lässt. Wenn sie es dennoch tut, bleibt alles beim Alten, und die AFD wird weiter gestärkt. Währet den Anfängen. Die SPD muss zu ihren Wurzeln zurückkehren, und endlich die sozial Schwachen wieder stärken.
Kommentar 383: Martin Reinert schreibt am 03.12.2017, 12:23 Uhr :
Wir erleben derzeit die "Grenzen demokratischer Problemlösungsmöglichkeiten", bei der u.a. strukturelle Veränderungen politisch kaum noch durchsetzbar zu sein scheinen. Politik verkommt so zu einem "Machtschauspiel" / Verwaltungsprozess, der weitgehend von Interessen-/ Lobbygruppen bestimmt wird. Das Aufkommen "alternativer Parteien" ist mehr eine logische Folge dieser Situation. Die derzeitige Politikmannschaft in der ehemaligen GroKo glänzt in ihrem fehlenden Mut zu Veränderungen. Schröder war zumindest in diesem Punkt wirklich mal eine leuchtende Ausnahme.
Kommentar 382: Müller schreibt am 03.12.2017, 12:21 Uhr :
Das neue Gesicht in der Runde Bok ist eine echte Bereicherung .
Kommentar 381: E. Sonnen, 75 J schreibt am 03.12.2017, 12:21 Uhr :
Wie der Teufel das Weihwasser meidet AM die Minderheitsregierungsform, weil sie dann zum Agieren praktisch gezwungen wird, sie es allerdings nicht kann, weil sie es nie gelernt hat. Agieren war in der DDR nicht gewünscht, und das sitzt in den verstecktesten menschlichen Hirnecken fest wie Henke-Klebe. Warum geht sie nicht in die Weltpolitik, wenn sie dort nur - wie es ihr in der Wiege mitgegeben wurde - nur reagiert, sind wirklich alle Länder des Planeten von ihren einsamen katastrophenbedingten Entscheidungen betroffen, und nicht nur die Bürger eines Landes Deutschland. Hat AM erst einmal Berlin den Rücken gekehrt, wäre endlich der Weg des Sondierens frei, und der Wille des Volkes wird rasanter zu einer Regierungsbildung kommen. Oder es wird Neuwahl ausgesprochen mit dann jedoch wirklich anderen d.h. realistischeren Ergebnissen.
Kommentar 379: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:20 Uhr :
Interessant die SPD ist für das Scheitern der Regierungsbildung der letzten Wochen verantwortlich??????? Es ist Merkel MERKEL, die Kanzlerin werden will. Dieses permantente SPD-Bashing ist einfach unwürdig.
Kommentar 378: Wolfgang, Berlin schreibt am 03.12.2017, 12:20 Uhr :
Die etablierten Parteien geben ein beschämendes Bild ab, es ist ein Kindergarten. Der letzte Stand des Sondierungstextes wurde nie öffentlich gemacht, er war ein Dokument der Ratlosigkeit, die FDP ist zurecht ausgestiegen. Es muss rasch eine Regierungszusammensetzung her, sonst wachsen die Ränder rechts wie links weiter. Es muss in die Vereinbarung auch die Themen benannt werden, die die Bürger wirklich interessieren. Parallel müssen Personalien rasch geklärt werden. Seehofer muss das Feld räumen, Schulz ist wohl auch nicht zu halten, eine immer schwächer werdende Merkel muss endlich mal ihre Nachfolge regeln.
Kommentar 376: Jürgen Schodlok schreibt am 03.12.2017, 12:19 Uhr :
Die SPD hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Geht sie nochmals in die - dann arg geschrumpfte GROKO - muss sie sich von ihren Wählern Wortbruch und vor den Wählern Deutschlands insgesamt Machtbesessenheit vorwerfen lassen. Zumindest wird diese Partei mit der aktuellen Führung ihren Kurswechsel nach der verlorenen Wahl nicht überzeugend erklären können! Geht sie jedoch in die Opposition, wird sie von einem Großteil der Deutschen der Verantwortungslosigkeit in schwierigen Zeiten geziehen werden. Ich teile nicht die Ansicht einiger Journalisten, dass die SPD sich derzeit in einer komfortablen Situation befindet. Dies kann man derzeit nur von der AfD behaupten - und das ohne eigenes Zutun sondern nur von den Fehlern der anderen profitierend! Armes Deutschland!
Kommentar 375: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:19 Uhr :
Kain: "Die Jobcenter sind fast leer!" Fake-News von Kain. Über 9 Millionen Menschen bekommen Hartz-IV-Leistungen. + 4 Millionen "Flüchtlinge". Fake-News-Show.
Kommentar 374: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 12:18 Uhr :
@Neuester Kommentar von "i.hoffmann", heute, 12:15 Uhr: Die Legislative ist das Parlament. Die Regierung ist nur die Exekutive. Mit Mehrheitsregierung und Abnicken der Regierungsparteien (Fraktionszwang) gibt und gab es keine parlamentarische Demokratie. ###################### Das sollte doch mal jemand der Kanzlerin sagen, die weiß das bestimmt gar nicht.
Kommentar 373: Franz Peter W eber schreibt am 03.12.2017, 12:17 Uhr :
Ich habe keinen Kommentar zur Sache, sondern zur Ausführung. Es ist äußerst anstrengend dem Journalisten von Lucke zu folgen, da er viel zu schnell spricht.
Kommentar 372: Kathrin schreibt am 03.12.2017, 12:17 Uhr :
@ Kommentar von "A.schüsseler", heute, 11:55 Uhr: Nicht nur einen! Ich glaube, eine Menge der Bevölkerung würde jubeln.
Kommentar 371: Thomas Becker schreibt am 03.12.2017, 12:17 Uhr :
Ehrlich,bin für Söder oder auch Guttenberg. Aber keinen von der CDU.
Kommentar 369: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 12:16 Uhr :
Wenn ich Herrn von Lucke richtig verstanden habe, dann ist parlamentarische Demokratie scheixxe, weil schwierig. Interessantes Demokratieverständnis. Die Dame am Tisch scheint sich als neue Pressesprecherin für Merkel zu bewerben, hat sogar schon deren Sprachduktus übernommen. Bis jetzt aber bei allen Argumenten nix Neues unter der Sonne.
Kommentar 368: André schreibt am 03.12.2017, 12:16 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 11:37 Uhr: __Liebe Doro der Bundestag könnte seit dem 24.10.2017 jederzeit einen Kanzler wähle. Eine Mehrheit im Parlament ist dazu in form einer Koalition nicht erforderlich. Der Bundestag soll eigentlich die Regierung kontrollieren und überwachen, das geht nur schlecht wenn man mit einer Koalition teil der Regierung ist und immer die Vorschläge der Regierung übernimmt. Der Bundestag hat unsere Rechte und die Verfassung zu schützen und sie durchzusetzen und die Interessen der Unter- und Mittelschicht (der Mehrheit) zu vertreten. Dies tun sie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Verhältnisse haben sie so verursacht an der sie jetzt zu scheitern drohen.
Kommentar 367: Marina Liebig schreibt am 03.12.2017, 12:16 Uhr :
Bitte - Herr Herres ... und falls Sie es sich getrauen - im heutigen Presseclub unbedingt die Zuschauerfrage ansprechen, wie lange Frau Merkel noch Deutschland politisch mißbrauchen und große Teile des Bürgertums in Verarmung und/oder Besteuerungsknechtschaft führen darf...?
Kommentar 366: Erika Sauer schreibt am 03.12.2017, 12:16 Uhr :
Ich widerspreche Herrn Lucke und der Frau aus dem Deutschlandfunk vehement, ich will Neuwahlen, ich will über eine Schulden Union abstimmen. Ich will keinen EU Finanzminister und schon gar kein EU Budget. Lasst uns endlich abstimmen.
Kommentar 365: Claudius schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Merkel kann nichts mehr für sich beanspruchen. Nach so einem schäbigen Wahlergebnis im September für und in der Geschichte der CDU, hat sie keine Existenzberechtigung mehr um weiterzumachen.
Kommentar 364: Müller schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Die kleine GroKo wäre toll, dann gewinnt die AFD und die FDP erst recht
Kommentar 363: Dieter M. schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Soso, Betreutes Sondieren.Da stellt sich die Frage wer der Betreuer, wer der zu Sondierende ist.Seid ihr Medien die Betreuer aus dem Staatsfunk, wo Merkel die Parteirichtlinie vorgibt? Man erinnere sich der unsägliche Versuch die Kanzler-Duelle nur nach den Vorgaben und Bedingungen von Merkel stattfinden zu lassen.Unteranderen Gegebenheiten würde man von Erpresung und diktatorischen Verhalten reden.Es misslingt den Medien der schreibenden Zunft sowie den Ö/R Sender immer weniger ein Betreutes Denken in den Köpfen der Zuhörer und Zuseher einzuimpfen.Wir alle haben unseren eigenen Kopf zum denken.Und der ist nun mal Rund damit die Gedanken nicht anecken. Betreutes Denken durch Medien ist out, daher auch die Abstrafung der Merkelregierung durch den Wähler.
Kommentar 362: Molke HP schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Noch einen Denkanstoß bezüglich GroKo. Hr Steinmeier seines Zeichens Bundespräsi war einer der Schröderkumpel welche die Agenda 2010 und Harz 4verbrochen haben. Dadurch die SPD auf den Weg zum Abgrund geschoben hat. Er hat als Kanzlerkanidat heftigst die Ohren gewaschen bekommen. Nun wird er von allen in den Himmel gelobt als großer Macher die Presse überschlägt sich und die CDU grinst nur. Der soll einfach nur winken reisen und ansonsten sich raushalten, solche Typen hat die SPD genug( Seeheimerkreis auch genannt die FDP 4.0).Aber dass alle die GroKo wollen hat nichts mit der Bevölkerung der BRD zu tun. Ich denke der ursächliche Grund ist die EU, denn ohne Koalition der Willgen findet eine Übergabe der hoheitlichen Rechte der BRD an die EU nicht statt.Deswegen braucht man Willge.Denn nach der Lesart des Hr. Macron der aus einer NEO LIBERALEN Kaderschmiede kommt müßen Rechte von Staaten an dier EU abgegeben werden. An eine EU welche assozial und undemokratisch ist.
Kommentar 360: Sybille Tal schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Während sich Ihre Runde den Kopf zu zerbrechen benötigt, wie eine prinzipienlose und in Wirklichkeit abgehalfterte Kanzlerin weiter regieren kann, spielt die Musik im Land gerade auf dem Parteitag der AfD, auch wenn ihn Herrn Stegners Hilfstruppen ("Personal der AfD attackieren") zu verhindern trachteten. Ein Bundestagsabgeordneter wurde dort vor der Halle übrigens deutlich schwerer verletzt als jener putzmunter durch alle Medien gereichte Altenaer Bürgermeister und Merkelfreund, aber das ist ja nun gar kein Thema für die Presse im "demokratischsten" aller Deutschländer.
Kommentar 358: i.hoffmann schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Die Legislative ist das Parlament. Die Regierung ist nur die Exekutive. Mit Mehrheitsregierung und Abnicken der Regierungsparteien (Fraktionszwang) gibt und gab es keine parlamentarische Demokratie.
Kommentar 357: Thomas Becker schreibt am 03.12.2017, 12:15 Uhr :
Wird das nächste Parlament noch mehr Mitglieder gaben?
Kommentar 355: Hans Meier schreibt am 03.12.2017, 12:14 Uhr :
Merkel und Co sind am Ende. In allen wichtigen Themen (Steuer, Rente, Umwelt, Zuzug) hat die GroKo versagt. Das Parlament findet nur noch im Hinterzimmer von Fr. Merkel statt.
Kommentar 354: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:14 Uhr :
Kain: "Das Parlament wurde nicht mehr gefragt, bei der "Flüchtlingskrise", z.B." Erster wahrer Satz nach 15 Minuten. 2015 = Verfassungsbruch.
Kommentar 353: Paula Rollmann schreibt am 03.12.2017, 12:14 Uhr :
Vieles wäre anders, wenn die Merkelschonung in den Medien aufhören würde. Gestern in der Tagesschau um 20.00 Uhr - Brief der Opfer vom Breitscheidplatz an Angela Merkel, zeigt man im Hintergrund. Kurt Beck - die Kanzlerin wird in einem Nebensatz erwähnt. So gut kann man gut die "Beliebteste" sein - wir haben ein massives Presseversagen!!! Gerade schon wieder "Merkel kann das (verhandeln)" - könnte man das mal mit einem tatsächlichen Erfolg unterlegen.
Kommentar 351: Thomas Becker schreibt am 03.12.2017, 12:13 Uhr :
20% verloren? Ja, stimmt eigentlich.
Kommentar 350: Mandy W. schreibt am 03.12.2017, 12:13 Uhr :
Man gewinnt den Eindruck, dass die Regierungspresse die Minderheitsregierung wie der Teufel das Weihwasser fürchtet. Diese Meinungsmache kann man nur ablehnen. Sol das Demokratie sein? Betreutes politisches Leben für blöde und unfähige Bürger?
Kommentar 349: Steffen schreibt am 03.12.2017, 12:12 Uhr :
Die SPD sollte nicht mehr einknicken bei Merkel. Ich schlage als neue Kanzlerkandidatin die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis vor. Warum bringt man solche SPD-Frauen nicht weiter nach vorn?? Sie war am Donnerstag bei Michael Friedman im TV-Studio und hatte gute und schlagkräftige Argumente gegen den arroganten Brinkhaus von der CDU.
Kommentar 347: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:10 Uhr :
Lucke: "Die Große Koalition ist das richtige!" Fake-News von Lucke. sPD, dann unter 15 %, CDU unter 25 %, zu recht.
Kommentar 345: Hans Müller schreibt am 03.12.2017, 12:10 Uhr :
Bitte nicht immer über "Verantwortung" sprechen wenn es um eine Koalition mit der SPD geht. Kein Mensch inkl. der SPD will nochmal die GroKo außer Steinmeyer und die ÖR-Medien. Es wäre ein großer Schaden für unser Land für vier Jahre und danach stürzt die SPD ab und die AfD wird zweitstärkste Partei. Verantwortlich wäre wenn die Sozialdemokraten mal ein Rückgrat zeigen und in die Opposition gehen. Siehe auch Glyphosat - wie lange wollen die sich noch verkohlen lassen um an den der Macht zu bleiben?
Kommentar 344: Schmitz schreibt am 03.12.2017, 12:09 Uhr :
Schwarz Blau Gelb die Lösung und Merkel muss weg.
Kommentar 343: Herr Meissner schreibt am 03.12.2017, 12:09 Uhr :
Die AfD hat über 90 Sitze der Altparteien erobert. Auf einen Schlag. Das heisst, dass rund 90 Abgeordnete der Altparteien ihren Job los sind. Das ist sicher hart. Die Trommelei von "Faschisten bis Populisten" hat in der Verdrängungsangst nebst den sozialen Folgen ihren wahren Ursprung. Da jeder Journalist seine Vertrauensperson und Zuträger hat, wird immer klarer, warum die Jounaille so eisern Pertei ergriffen hat. Sie müssen sich neue Abgeordnete als Durchstecher besorgen. Die SPD soll ohne Selbstfindung wieder "ran". Die geht dabei kaputt.
Kommentar 342: Manfred Schulenberg, 17248 Rechlin (MV) schreibt am 03.12.2017, 12:09 Uhr :
Die SPD sollte ihre Teilnahme an einer großen Koalition von der Abdankung Angela Merkels abhängig machen. Nur damit könnte sie ihr "Gesicht wahren"! - Schließlich hat sie ihre jetzige ungünstige Situation hauptsächlich der Bundeskanzlerin zu verdanken.
Kommentar 340: Max F. schreibt am 03.12.2017, 12:08 Uhr :
"Versönungstreffen"? Lächerlich und absolut indiskutable, so ein unverschämtes Vorgehen untergräbt jedes vertauensvolles Zusammenarbeiten. Halte die CDSU nicht für koalitionsfähig, sie meine, weil sie immer die stärkstes Partei sind, auch wenn es nur marginal ist, gebe ihr das Vorrecht sich immer durchzustezen, wo sie es wollen und basta! SIe sind die Arroganz in Person und somit nicht koalitions- und somit nicht demokratiefähig.
Kommentar 339: Müller schreibt am 03.12.2017, 12:06 Uhr :
Ein Manager der 20% Verlust hinlegt wird rausgeworfen , aber nicht in der Politik .
Kommentar 338: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 12:06 Uhr :
Herres: "...die coole Kanzlerin Merkel..." Fake-News vom GEZ-Epmfänger.
Kommentar 337: Hasselmann schreibt am 03.12.2017, 12:05 Uhr :
Egal was passieren wird, ob Jamaika, Große Koalition, Minderheitsregierung, Frau Merkel will Kanzlerin bleiben, so könnte man die Aktuelle Lage zusammenfassen. Das scheint auch das einzige zu sein was zählt. Bei Neuwahlen wäre Sie definitiv weg vom Fenster und vom Kanzlerstuhl. Der einzige der zu seinem Wort bisher gestanden hat war Lindler. Er hat versucht eine Jamaika Koalition zu versuchen. Hat die Gespräche analysiert und hat für Ergebnisse eine Deadline gesetzt und hat Sie trotz Verspätung auch umgestetzt und erkannt, das ab einem Punkt, die Verhandlungen keine Sinn machen. Und die Konsiquenz gezogen. Wenn die Große Koalition kommt wird der Bürgerwille Ignoriert. Eine Große Koalition mit Kanzlerin Merkel wäre ein Schlag ins Gesicht der Bürger und Wähler. Eine Minderheitsregierung will Merkel nicht, weil Sie dann eine Schwache Kanzlerin wäre und immer auf Wohlwollen des Bundestages angwiesen wäre, das wiederspräche aber ihrem Jetztigen Regierungstil.
Kommentar 335: Christoph 1 schreibt am 03.12.2017, 12:05 Uhr :
ZITAT:" Ein nicht mehr funktionierendes Rentensystem.." BETREUTES SONDIEREN ?Mir kommt's eher vor wie Kaffesatz-Beschau - d. berüchtigte "Stochern im Heuhaufen"; auch d. Blick in d. Geheimnisumwaberte "Glaskugel"= "Wählerbefragung".Jede Partei bevorzugt IHR eigenes, oppertun eingefärbtes Modell, bes. wenn's mit der Banderole: "Freiheitlich-Demokratische-Grundordnung" mit Premium Zertifikat vom eigenen "think-Tank" umklebt wurde.Wer von d."Alt-oder auch gern Volks-Parteien" hat jemals im Bundestag - worüber in erhabenen Großbuchstaben geschrieben steht: "..DEM DEUTSCHEN VOLKE.." die GEPLÜNDERTEN DEUTSCHEN RENTENKASSEN debattiert ? UNGEFRAGT BEDIENT an den KRANKEN- u. RENTENKASSEN - von den MITGLIEDERN, mit DEREN brav gezahlten BEITRÄGEN über Jahrzehnte aufgehäuften Not-Groschen,haben s. - CDU/CSU KOHL'SCHE RENTENRÄUBER.Bevorzugt "basht" d. D. Journaille TRUMP'SCHE "irre-undemokratische" Gesetzesvorhaben.ALLES "olle Kamellen" = PLÜNDERUNG d. D. Rentenkassen für "BLÜHENDE LANDSCHAFTEN"?!
Kommentar 333: Albert Gallenstein schreibt am 03.12.2017, 12:04 Uhr :
Im Grundgesetzt ist die Gewaltenteilung festgeschrieben. Dabei liegt die Aufgabe der Gesetzgebung bei der Legislative. Nicht bei der Regierung als Teil der Exekutive. Das seit Jahren/Jahrzehnten praktizierte System, die Parlamente, im Besonderen den Bundestag zum puren "Abnickgremium" (Thema Fraktionsdisziplin) des Regierung zu machen, verstösst in mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz. (Gewaltenteilung Art. 20 GG, Freiheit des Mandates Art. 38 GG) Eine Minderheitsregierung, die sich ihre Mehrheiten durch Überzeugungsarbeit im Parlament in der Diskussion und nicht durch dubiose(ste) Hinterzimmerdeals nebst Durchsetzung über illegale fraktionsinterne Zwangsmechanismen (Fraktionsdisziplin) suchen müsste, wäre eine Chance wieder Grundgesetz-konforme Zustände herzustellen. Eine Anmerkung zur SPD, sie muss sich entscheiden. Als Seeheimer Partei Deutschlands, als "rot angepinselte Neoliberale" zu Grunde gehen. ODER Wieder Sozial Demokratische Partei werden.
Kommentar 331: Martin Reinert schreibt am 03.12.2017, 12:02 Uhr :
Wir erleben derzeit die "Grenzen demokratischer Problemlösungsmöglichkeiten", bei der u.a. strukturelle Veränderungen politisch kaum noch durchsetzbar zu sein scheinen. Politik verkommt so zu einem "Machtschauspiel" / Verwaltungsprozess, der weitgehend von Interessen-/ Lobbygruppen bestimmt wird. Das Aufkommen "alternativer Parteien" ist mehr eine logische Folge dieser Situation. Die derzeitige Politikmannschaft in der ehemaligen GroKo glänzt in ihrem fehlenden Mut zu Veränderungen. Schröder war zumindest in diesem Punkt wirklich mal eine leuchtende Ausnahme.
Kommentar 330: sebastian schreibt am 03.12.2017, 12:01 Uhr :
Zu Kommentar von "H. Lensser", heute, 11:38 Uhr: " Und weiter trommeln die Familienväter auf den Straßen ums Werk." Trommeln müssten diese Familienväter vor dem Regierungssitz in Berlin. Denn dort wurde der Ausstieg aus Atom, Kohle und Gas beschlossen und sogar verboten Turbinen für die Kohleverstromung ins Ausland zu liefern.
Kommentar 329: Dorothea schreibt am 03.12.2017, 12:01 Uhr :
Die SPD darf jetzt nicht schon wieder zum Umfaller werden. Gespräche mit Steinmeier hin oder her- bleibt bitte in der Opposition! dann seid Ihr noch glaubwürdig-ansonsten nicht mehr.
Kommentar 328: Marc SInk schreibt am 03.12.2017, 12:00 Uhr :
Warum darf, kann und soll ein Bundespräsident die Parteien per Diktat zu einer Koalition zwingen? Das Wahlergebnis ist wie es ist! Wenn die SPD sich für die Opposition entschieden hat, dann sollte man dies auch akzeptieren. Eine Minderheitsregierung wäre die beste Lösung - gerade deswegen, weil es nicht die einfachste Lösung ist! Das tut unserer Demokratie gut, weil nur so wieder richtig debattiert wird.
Kommentar 327: T. Chemnitzer schreibt am 03.12.2017, 12:00 Uhr :
Merkel ist in Wahrheit keine große Leuchte beim Verhandeln: Sie hätte merken müssen, dass die Mehrheitsbeschaffer, Lindner + Kubicki, ein Mindestmaß an Zugeständnissen brauchen. Merkel und Tritt-Ihn haben nicht kapiert, was ansich alarmierend ist, dass sie ohne die FDP einpacken können. Merkel hat moderiert und voll versagt. Und in Brüssel sei sie "die stärkste Frau" ? Vielleicht, jedoch nur durch das Geld ihres Volkes. Also unseres, das sie fleißig in die Welt schleudert.
Kommentar 326: Molke HP schreibt am 03.12.2017, 12:00 Uhr :
Noch einen Denkanstoß bezüglich GroKo. Hr Steinmeier seines Zeichens Bundespräsi war einer der Schröderkumpel welche die Agenda 2010 und Harz 4verbrochen haben. Dadurch die SPD auf den Weg zum Abgrund geschoben hat. Er hat als Kanzlerkanidat heftigst die Ohren gewaschen bekommen. Nun wird er von allen in den Himmel gelobt als großer Macher die Presse überschlägt sich und die CDU grinst nur. Der soll einfach nur winken reisen und ansonsten sich raushalten, solche Typen hat die SPD genug( Seeheimerkreis auch genannt die FDP 4.0).Aber dass alle die GroKo wollen hat nichts mit der Bevölkerung der BRD zu tun. Ich denke der ursächliche Grund ist die EU, denn ohne Koalition der Willgen findet eine Übergabe der hoheitlichen Rechte der BRD an die EU nicht statt.Deswegen braucht man Willge.Denn nach der Lesart des Hr. Macron der aus einer NEO LIBERALEN Kaderschmiede kommt müßen Rechte von Staaten an dier EU abgegeben werden. An eine EU welche assozial und undemokratisch ist.
Kommentar 325: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 11:59 Uhr :
Würden all die vielen Rechtsanwälte, die sich als Abgeordnete auf Steuerzahlers Kosten im Bundestag herum tummeln, etwas taugen, dann wäre längst das Bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland Realität als Grundvoraussetzung für Demokratie, Rechtsstaat, Verfassung, Grundgesetz und Menschenrechte. Denn ohne BGE bleibt all das für unzählige Obdachlose und Millionen in Armut und Elend von Merkels Regierung gehaltene Menschen in Deutschland nur Makulatur und hohle Phrasen.
Kommentar 324: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 11:59 Uhr :
Man sollte auch mal eine Statistik aufstellen, die ermittelt, ob der Staat mehr schadet als nützt. So sind seit Hartz4-Schröder unzählige hoffnungsvoll gegründete Ich-AG´s nur aufgrund überbordender staatlicher Vorschriften und amtlichen Kostenwuchers überschuldet und existenzvernichtet worden. Und niemand braucht sich nun darüber zu beschweren, daß all diese geschrotteten Leute dem Staat seither auf der Tasche liegen. Der Staat schafft sich somit seine Hilfsbedürftigen selber. So wenig wie nötig Staat hieße auch: das Bedingungslose Grundeinkommen einführen. Der erste Schritt des Staates zu mehr Toleranz gegenüber den Bürgern.
Kommentar 322: Emma Ernst schreibt am 03.12.2017, 11:57 Uhr :
Merkel kann nur verwalten und alles andere von Zetteln ablesen. Diese Frau nährt mit ihrer fragwürdigen Verhaltensweise weiterhin die AFD und das Volk schaut zu, unglaublich. Die "mächtigste Frau der Welt"? Manchmal habe ich das Gefühl von Patienten umgeben zu sein, wenn es um die Bewertung der Kanzlerin geht. Ihre nur noch wenigen Steigbügelhalter sollten sich schämen, wenn sie es denn könnten.
Kommentar 321: MariA schreibt am 03.12.2017, 11:57 Uhr :
Zu "B.Schmidt", heute, 10:56 Uhr, schreibt: "es ist unerträglich,das die Wirtschaft Deutschland regiert. Es muss doch möglich sein,das Menschen,die Empathie empfinden,auch mal an die Macht gelangen,damit sich was ändert." --- Wäre wirklich wünschenswert, wird nur nicht passieren. Das nennt sich "Kapitalismus". "Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse." (Karl Marx) D.h. die Laienschauspielertruppe um diese ... Merkel - aber auch alle anderen "Parteien" außer der LINKEN - sind nichts als die Marionetten der Wirtschaft. Und sollte jemals eine Partei mit einem anderen Ziel gegründet werden (Grüne), wird die schnellstmöglich mit Geld überredet, mit Gut- und Besserverdienern unterwandert, mit Merkelmedien an "staatsbürgerliche Verantwortung" erinnert. Denn auch Hofberichtserstattungsmedien dienen natürlich der herrschenden Klasse, gehören ihr ja auch!
Kommentar 319: Georg Zacharias schreibt am 03.12.2017, 11:55 Uhr :
Ab Juni bis August: Sommerpause - August bis September: Wahlkrampf - September bis jetzt: Sondierungsgespräche zur evtl. Bildung einer Koalition. - Brauchen wir überhaupt noch eine Regierung? Geht doch offensichtlich auch so.
Kommentar 316: Emil Przl schreibt am 03.12.2017, 11:55 Uhr :
Der Kommentar von "Molke HP" stößt ein Problem an, dass schwer zu fassen ist. Wie mächtig sind unsere Medien und wie wird in bestimmte Richtungen beeinflusst? Erst heuchelt man Verständnis für die SPD, wenn sie keine GroKo mehr will. Nach dem Scheitern von Jamaika, wird die SPD medienwirksam gedrängt, sich für eine erneute GroKo zu öffnen. Als sie Bereitschaft für Gespräche signalisiert, ist sofort die Rede vom Umfallen. Das Ergebnis ist, dass ständig neue Schlagzeilen produziert werden, ohne dass eine verständliche Richtung klar wird. Was wollen einige Medien nun? GroKo, Minderheitsregierung, Neuwahlen oder Chaos?
Kommentar 315: A.schüsseler schreibt am 03.12.2017, 11:55 Uhr :
Kommentar von "Max F.", heute, 11:00 Uhr:" Merkel trotz eklatanter Fehlleistungen" Wenn Sie das denn schaffen sollten den 30% Merkel-Wählern zu verklickern, haben sie sich einen Orden vedient.
Kommentar 314: H. Lensser schreibt am 03.12.2017, 11:53 Uhr :
Eine natürliche, verständliche und Schichten übergreifende Koalition besteht aus CDU/CSU-AfD-FDP ( 32, 13, 8 %) . Sie ist deswegen "natürlich", weil sie alle vom gleichen Stamm sind, mal dahin oder dorthin übergelaufen. Zudem ist die AfD fast eine Arbeiterpartei, denn die SPD u.a. hat selbige massenweise an die AfD verloren. Unter rechter Provinienz ist D. aufgestiegen und zu Wohlstand gekommen. Das soll so bleiben. Andererseits, kein deutscher Kanzler aus der SPD hat seine Legislatur rühmlich beendet. Sie gingen alle koppheister. Alle, wie auch Herr " Schulz der bejubelte Aussichtslose". Wozu mit denen verhandeln ?
Kommentar 313: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 11:53 Uhr :
Kommentar von "D. Schulz", heute, 11:11 Uhr: Ihre Ausführungen sind einfach falsch ! Die fünfundsechzig Mitglieder des Parlamenterishcen Rates wurden von den einzelnen Landesparlamenten gewählt. Unabhängig davon, ist das GG das beste , das Deutschland je hatte. Woher Sie Ihre Informationen nehmen ist mir schleierhaft. Die Allierten machten allerdings Vorgaben, was das GG enthalten musste. Ich empfehle Ihnen die " Rede des Abgeordneten Dr. Carlo Schmid (SPD) im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948" genau zu lesen. Im Laufe der Gesschichte wurden dann die Einschreinkungen und Auflagen der Allierten Stück für Stück obsolet.
Kommentar 312: sebastian schreibt am 03.12.2017, 11:51 Uhr :
Zu Kommentar von "Peter Stribl", heute, 11:27 Uhr: " Hinzu kommt der Bruch der Geschäftsordnung durch die Glyphosat-Zulassung." Von oberster Stelle angeordnet, damit die SPD bei der CSU einen Wunsch frei hat, und der wird der Familiennachzug sein.
Kommentar 311: Michael Gluf schreibt am 03.12.2017, 11:50 Uhr :
Wer hat die letzte Maischberger-Sendung gesehen? Wenn eine Frau Weidel sich über merkelsche Gesetzesbrüche äußert, fallen alle über sie her. Wie oft hat sich Seehofer darüber echauffiert? Und jetzt nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen mit der Union: "Angela, wir danken Dir!" Ja geht`s noch?
Kommentar 309: Karl schreibt am 03.12.2017, 11:47 Uhr :
In den nächsten vier Jahre wird weiterhin das Geld von unten nach oben umverteilt: Steuersenkungen für Reiche, Glyphosat für die Agrarlobby, Aufweichung der Arbeitsschutzbestimmungen, weniger Kündigungsschutz, noch niedrigere Renten und vieles mehr. Als Zuschauer und Gebührenzahler wäre ich schon froh, wenn diese Themen in der Sendung offen angesprochen werden. Ein kurzer Hinweis des Moderators am Anfang einer Sendung reicht nicht aus.
Kommentar 308: Georg schreibt am 03.12.2017, 11:46 Uhr :
Es war keine Vereinigung aber ein Anschluss.....
Kommentar 307: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 11:43 Uhr :
Bin zwar auch nicht für eine Massenmigration a la Merkel, aber es ist schon ein Hohn und Spott, wenn vom Asylstaat Deutschland nur "freiwillige Asylausreiser" übrig bleiben. Der Staat sollte sich nicht mehr länger in die Tasche lügen: Deutschland ist kein Asylland. Nicht nur, weil 98 % aller Asylanträge abgelehnt werden und Flüchtlingshelfern ruinöse Bürgschaften untergeschoben werden, sondern auch, weil in Deutschland der Fremdenhaß so weit verbreitet ist und weil Deutschland auch miteinander verfeindete Völker aufnimmt wie Türken und Kurden, Russen und Ukrainer, Serben und Kroaten usw., die ja untereinander voreinander fliehen und in Deutschland Asyl suchen. Wenn Deutschland sich nicht mehr länger als trügerisches Asylland hervor tun würde in der Welt, dann käme es erst gar nicht zu so einer Massenmigration wie aus Syrien, von der nun 98 % wieder abgeschoben wird.
Kommentar 306: Ludwig Lubda schreibt am 03.12.2017, 11:39 Uhr :
Karl Kraus schreibt sinngemäß: Das Abendland wird nicht an Unfähigkeiten zugrunde gehen, sondern am hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten. Nie zuvor Hat die Menschheit über ein größeres Repertoire an Wissen für Problemlösungen verfügt. Niemals zuvor haben haben sich nach meinem Dafürhalten Insbesondere Politiker in verkrustete Denkweisen geflüchtet. Wir sind in der Wissensgesellschaft angekommen. Da ist sich die internationale Wissenschaft einig. Unsere Wissensgesellschaft erfordert konsequentes Umdenken. A. Einstein sagt dazu: Wir werden die Probleme nie mit derselben Denkweise lösen, mit der sie entstanden sind.
Kommentar 305: H. Lensser schreibt am 03.12.2017, 11:38 Uhr :
Es gibt kaum Manager, die nichts können. Die Staatsverwaltung tut es viellei-cht, die Privatwirtschaft selten oder nie: Nämlich, Pfeifen ohne Reverenzen hochbezahlt einzustellen. Wer den Antwortsbrief vom Siemens-Kaeser an den SPD- Schulz las, weiss, was ich meine. Aber Schulz ficht das wohl nicht an, wenn er wie ein "Hosen.... matz" dasteht. Intern dann : " Joe , ich habs nicht persönlich gemeint" , sagt Schulz. Und Kaeser sagt darauf: "....weiss doch, was du deiner Arbeitermischpoke verklickern musstest ! Darauf süffeln die dann einen Moet. Und weiter trommeln die Familienväter auf den Straßen ums Werk. Frau Merkel moderiert einen weiteren aussichtslosen Fall und kommt um das Siemens-Problem leicht aussen rum. Innedienst macht der Merkel-Putzer-Fisch .... und besucht fleissig diverse Talksshows, montags bis an Wochenende.
Kommentar 304: Doro schreibt am 03.12.2017, 11:37 Uhr :
Neuester Kommentar von "Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 11:17 Uhr: Wieso erst nach ein paar Monaten? Sobald sie als Kanzlerin vereidigt wurde, kann sie die Vertrauensfrage stellen. Das geht am gleichen Tag. Dazu muss sie es nicht erst ein paar Monate versuchen. Sie kann das im Moment nur nicht, weil sie gerade nur geschäftsführend im Amt ist, ihr also nicht durch Wahl das Vertrauen ausgesprochen wurde.
Kommentar 303: MariA schreibt am 03.12.2017, 11:37 Uhr :
Zu "Carsten", heute, 10:38 Uhr, schreibt: "(...) Merkel hat doch von Anfang an KEINE CDU-Politik gemacht. Bis heute macht sie SPD-Politik, sie setzte die Schröder-Politik seit 2005 fort- bis heute. Sie ist KEINE Kanzlerin der CDU. Die CDU ist dermaßen sozialdemokratisch geworden unter Merkel." --- Dann dürfen wir aber bitte nicht vergessen, dass Schröder und die Grünen 2005 begonnen haben, (c)du-Politik zu machen, eiskalte, knallharte, unsoziale, neoliberale Politik der Wirtschaftslobbyisten mit der Agenda 2010. Nicht die (c)du macht (s)pd- Politik, sondern umgekehrt! Ich kann diesen Quatsch von "sozialdemokratischer" oder auch"grüner" oder gar "linker" Politik der (c)du nicht mehr hören!! Sie macht eiskalte neoliberale Lobbyismus-Politik gegen den Großteil unseres Volkes! Schwärzer geht's gar nicht, höchstens noch zusammen mit der fdp! Und der jämmerliche Parteien-Rest - außer der LINKEN - ist von ihr vereinnahmt worden. Und wer glaubt, die AfD würde für den Bürger etwas tun, der tr
Kommentar 302: Hans Sebbo schreibt am 03.12.2017, 11:34 Uhr :
Die jetzige politische Situation ist hauptsächlich ein Ergebnis der merkelschen Flüchtlingspolitik von 2015. Im Sommer 2015 stand die AfD unter 5 Prozent inzwischen, wie bekannt, ca. 10 Prozent mehr und genau diese 10 Prozent fehlen den etablierten Parteien für klarere Mehrheiten und mögliche Koalitionsbildungen. Frau Merkel ist gescheitert, aber uneinsichtig und das ist das eigentliche Problem.
Kommentar 301: Ernst Müller schreibt am 03.12.2017, 11:33 Uhr :
Brauchen wir überhaupt noch eine Regierung ? Sie ist doch de facto machtlos. Die Wirtschaft hat sich durch die Lobbyisten eh die Gesetze passend machen lassen, einwandern kann auch jeder wie er möchte durch die fehlenden Grenzkontrollen, daher Asylrecht und Abschiebung wirkungslos. Unser Geld wird in Brüssel verjubelt. - Die sollen aufhören mit regieren das ist für alle das Beste, spontane unabgestimmte Entscheidungen unserer Kanzlerin, oder die neoliberale Politik der SPD Schröder Regierung, haben eh mehr Schaden als Nutzen gebracht. Mögen sie noch sehr lange sondieren, ist besser als Regieren !
Kommentar 300: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 03.12.2017, 11:32 Uhr :
Die SPD sollte sich in keine Regierungsverantwortung hinein quälen. Solange sich deren Mitglieder "Genossen" nennen, braucht sie nur "Kumpels" vom linken Rand. Mit der Rhetorik veralteter Gewerkschaftsideologie sollte man nicht vor die Arbeiter treten und alte "Kampflieder" anstimmen. Es war ein "dreistes Stück" von Martin Schulz, die Geschäftspolitik des Hauses Siemens asozial zu nennen. Siemens hat in vielen sozialen Bereichen Vorbildfunktion - ich weiß, wovon ich spreche. - Wenn in Deutschland keine Gasturbinen mehr gebraucht werden, weil die Politik ihren Zweck unterbunden hat, dann benötigt man keine Menschen, die sie herstellen. Übrigens wird Siemens keine Mitarbeiter entlassen, ohne ihnen nicht vorher Ersatzarbeitsplätze angeboten zu haben. - Einen Martin Schulz brauchen wir weder als Bundeskanzler noch als Vizekanzler. -
Kommentar 299: Elke schreibt am 03.12.2017, 11:30 Uhr :
Nach Aussage von Hr.Lindner wären die Pläne der Jamaica-Koalition für den Bürger sehr teuer geworden. Leider hat er nicht gesagt, wo uns die zukünftige Regierung denn am meisten abzocken will. Was davon wird wohl in einer Groko umgesetzt werden? Erhöhung der Mehrwertsteuer? Neue Abgaben? Ein EU-Soli? Flüchtlings-Soli? Was auch immer...man weiß es noch nicht. Man weiß nur: Sie wollen unser Bestes...unser Geld
Kommentar 297: R. Gerlach schreibt am 03.12.2017, 11:29 Uhr :
"Kommentar von "Wolfgang Berlin-Ost 69", heute, 09:35 Uhr: Man kann es nicht mehr hören !!!! Mich würde mehr interessieren wie die Politik die sozialen Probleme löst bzw. lösen würde. Die prekären Beschäftigten die mal Armutsrentner werden, die Kluft zwischen Arm und Reich, die Obdachlosen und die Mietentwicklung. Überall Probleme. Aber nein wir beschäftigen und Woche für Woche mit Merkels Ego. ..." Deutschland geht's so gut, dass man sich eben locker mal jedes 5. Kind in Armut leistet und lieber Flüchtlingen Starthilfen zur Rückkehr gibt. Wozu führte man Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten ein? Als Begrüßungsgeschenk? Baggert Gärten, Gärtnereien, Kleingartenanlagen, Betriebe, Wohnblocks für "Ihre LUXUS-Eigentumgswohnung" weg? Weil die DDR so bankrott war? Wer vereinigt sich mit einem bankrotten Staat, damit er noch bankrotter wird?
Kommentar 295: Peter Stribl schreibt am 03.12.2017, 11:27 Uhr :
Mindestens zwei Projekte der SPD wurden in der Koalition trotz Vereinbarung nicht abgehandelt. Hinzu kommt der Bruch der Geschäftsordnung durch die Glyphosat-Zulassung. Die CDSU dürfte mich noch nicht mal am A…bend besuchen unter diesen Umständen. Das rotzfreche Auftreten Dobrindts und Scheuers müsste dazu führen, daß die Jungs mal außer Hörweite erwachsener Menschen plaziert werden. Klöckners „Verständnis“ für die SPD – geschenkt. Wenn diese Figuren unbedingt auf das Erstarken der Rechten hinwirken wollen, muß das auch genau so deutlich gemacht werden. – Grundsätzlich kann man an der aSPD und Schulz insoweit Kritik üben, als das Verfolgen von Macrons Ideen hirnrissig ist. Der Sozialdarwinismus des Le Pen-Verhinderungs-Darstellers bedeutet nichts anderes als das Weiter-So der neoliberalen und scheindemokratischen EU. Die Menschen in Griechenland, Spanien bzw. Katalonien etc. wissen davon ein Lied zu singen: Es geht um die Interessen des Großkapitals, nicht der "kleinen Leute".
Kommentar 294: Sebastian schreibt am 03.12.2017, 11:27 Uhr :
Na ja kann man wenigstens nicht eine Empörungssendung über Trump,Putin,Polen oder Ungarn machen, wen schon in D nichts klappt?
Kommentar 293: Peter Wambach schreibt am 03.12.2017, 11:26 Uhr :
Merkel will die GROKO, weil auf dieser Grundlage die Kunstfigur der "thinktanks" und Konzerne - Macron - in die Lage versetzt werden kann, die EU weiter zu ermächtigen. Und dies ist gleichzusetzen mit der Plünderung und der weiteren Entdemokratisierung Deutschlands. Merkel wird es nicht gewesen sein, Macron darf sich in Frankreich feiern lassen. Merkel hat NULL Bindung an dieses Land.
Kommentar 292: D. E. Satinoscri schreibt am 03.12.2017, 11:25 Uhr :
Wie lange noch kann Frau Merkel von der VERARMUNGSRENDITE der RotGrünen Agenda 2010, die ein Herr Steinmeier konzipiert hat, profitieren und sich auf Kosten der Deutschen profilieren?
Kommentar 291: Sarah v. Mühlbauer-Schmitz schreibt am 03.12.2017, 11:23 Uhr :
Zustimmung zu Ihrem Beitrag = @ "Max F.", heute, 11:00 Uhr: >Wirklich unterirdisch, wie manche mühsam versuchen, Merkel trotz eklatanter Fehlleistungen immer noch als alternativloseste Superkanzlerin aller Zeiten dem armen Bürger zu präsentieren [...] Unterirdisch die Argumentation dabei, denn der Brexit wurde natürlich von Merkel nicht nur nicht verhindet, sondern stark befördert, durch steigende Angst und Sorge bei den unsäglichen Bildern, die man über Monate tagtäglich zu Gesicht bekam.< /// Hinzu kommt noch Merkels dreißter Versuch der "politischen Nötigung" aller EU-Migliedsstaaten... der die EU entzweit und DE (und seinen Bürgern) politisch im Ansehen schwer schadet.
Kommentar 290: C.Leineweber schreibt am 03.12.2017, 11:23 Uhr :
Betreuung hin - Betreuung her - diese wurde doch kreiert, um uneinsichtige, starrsinnige Bürger ohne soziale Kompetenz ihrer Machtgestaltung des eigenen Lebens zu entledigen. Unsere derzeitig geschäftsführende Bundeskanzlerin samt ihrem treuen Gefolge tangiert diese derzeitige "betreute" Situation so gut wie gar nicht (alle machen was sie wollen). Sie marschiert weiter unangefochten auf dem Weg zur Macht - das Ziel fest im Auge aber nicht auf der Zunge. Und dieses Ziel heißt: Neuwahlen! Vielleicht verschwindet ja auf diesem Weg der Europäer mit seinem europäischem, weltoffenem, zukunftsorientiertem und sozialem Gedankengut. Dann käme vielleicht wieder kuscheln mit Siggi ins Spiel - zeifels ohne die einfachste Lösung für die Kanzlerin und für Siggi!! Es könnte aber auch eine Koalition mit der AfD eine für SIE durchaus machbare Möglichkeit auf IHREM Weg zu IHRER Macht werden..... Ungeahnte Möglichkeiten hätte so eine Neuwahl für SIE und IHR Gefolge!!!
Kommentar 289: kurt schreibt am 03.12.2017, 11:21 Uhr :
Wieder eine Schwafelrunde von Leuten die nichts bewegen wollen, sondern nur darüber reden. Sind ja Journalisten, haben sich nie an was beteiligt, haben sich nie eingesetzt für etwas, das man verbessert, kennen sich nur aus mit Kritik über andere. Sehe ich beim AFD Parteitag, von Liebe und Moral und Einsetzen für den Nächsten keine Spur, immer nur Kritik keine Begeisterung für Ziele, die Welt zu verbessern. Und dann wollen sie alles besser wissen. Wie bei Dieselwerten, jeder will es besser wissen, was das Klima schädigt, aber keiner setzt sich für eine Erfindung ein, die das verbessert. Nikola Tesla hatte Energie für jeden frei, aber es hat niemand interessiert, weil die Knebelung wegfällt. Die Kirche macht es genauso, seit 2000 Jahren, sie wendet das Gegebene nicht an, kritisiert aber alle anderen, was sie machen dürfen, sollte die Menschen aber frei machen. Politik ist ein Abbild, immer nur schwafeln, aber kein Herz für den Menschen. Ohne Liebe geht es nicht. Dienst am nächsten???
Kommentar 288: Molke HP schreibt am 03.12.2017, 11:21 Uhr :
Ich möchte mit ein paar Worten von Journalisten beginnen.: Interview von Hr. Hirz mit Hr. Welke ist nachzuschauen bei Phönix.: Er bezeichnete die BRD als Medien Demokratie!!! Anne Will beichnete die Medien als 4te Macht im Staate zuletzt auch mal wieder einer bei SWR aber das tun sehr viele Jounalisten. Was ich dazu sage ist eine ungeheure Überheblichkeit der Journalisten die zumeist abhängig Beschäftigte sind,bei wenigen Medienkonzernen. Sags mals so welches Brot ich esse dessen Lied ich singe. Nun komme ich zu dem Grund warum ich das schreibe. Nach dem großen "Erfolg" der Fr. Merkel mit ihren Kolations-Gesprächpartner von FDP,GRÜNE mußte jedem klar sein das die SPD zur GROKO geschrieben wird und gemobt wird. Das sah und lies man sofort nach dem scheitern der FR. Merkel. Denn Fr. Merkel muß im Amt bleiben sonst hat die Wirtschaft keinen Versallen mehr. Dazu der Springerkonzern keine Liebling mehr.Denen gehen die Hosen auf Grundeis vor Neuwahlen aus mit der Kungeldemokratie.
Kommentar 287: Mascha Hengstbach schreibt am 03.12.2017, 11:21 Uhr :
Betreutes Sondieren ? Die Sondierer gehören ins betreute Wohnen !
Kommentar 285: P. Meissner schreibt am 03.12.2017, 11:19 Uhr :
Bitte Aufräumen mit Vermutungen , gar Schwindeleien: Merkel wusste seit 2010 von der einsetzenden Einwanderung. So lauten die Berichte des Innen-ausschuss des Bundestags (Friedrich, Uhl, Bosbach usw.), die man sich als Wähler auf Anfrage mailen lassen kann. Deren Arbeit ist öffentlich, steuerfin-anziert und rechenschaftspflichtig. Es kann somit gar keine Rede davon sein, dass die Gewalt-Einwanderung das Land plötzlich getroffen hätte. Das "Wir schaffen das!" und ähnliche Sprüche waren schon 2011 purer Blödsinn. Niemand konnte das positiv einschätzen. Das Problem wurde bis dato nicht gestemmt, gar gelöst. Es wird 2021 die Wahlen ganz einfach machen....Ade'
Kommentar 284: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 11:17 Uhr :
So sollte es gehen: 1. Verbindliche Absprache zwischen CDU/CSU und SPD über Aussenpolitik , (damit entfiele das Argument der aussenpolitischen Instabilität); 2. Merkel-Wahl im dritten Wahlgang mit relativer Mehrheit. 3. Ernennung der Kanzlerin durch den BP und Bildung einer CDU/CSU- Minderheitsregierung. 4. Merkel stellt ihr Regierungsprogram im BT vor. 5. Merkel sucht sich jeweils Mehrheiten für Gesetzesvorhaben. 6. Aber auch Gesetzesinitiativen der einzelnen Fraktionen können eingebracht werden und sich Mehrheiten suchen (Kein Koalitionszwang mehr). 7. Merkel gibt auf Druck der eigenen Partei nach ein paar Monaten auf, und stellt die Vertrauensfrage um den Weg für Neuwahlen freizumachen. 8. Die Wähler entscheiden sich nun für die Partei, die sie in der Regierung sehen wollen, nachdem Merkel gescheitert ist.
Kommentar 283: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 11:16 Uhr :
Kommentar von "H. Lensser", heute, 10:41 Uhr: Doch, wird er schon. Denn das ist die moderne Form der Korruption. Die geht ganz ohne schwarze Koffer. Man gibt dem so bestochenen Politiker eine Position, in der er ganz offiziell bezahlt wird. Können muss er dafür nichts. Hauptsache er hat der Firma ein paar lukrative Aufträge oder Steuererleichterungen gebracht.
Kommentar 282: linda 62 schreibt am 03.12.2017, 11:15 Uhr :
@Kommentar von "Bernhard Hinze", heute, 10:06 Uhr: Sehe ich auch so. SPD muss den Verlust ihrer sozialen Verantwortung und Spaltung seit B. Seeheimer, Schröder etc endlich erkennen und klar bennen. Voraussetzung um Misstrauen abzubauen, und die Partei (egal welche neue/n Vorsitzend/n) wieder wählbar zu machen. ...wieder entdecken, Vom Arbeitnehmer erwirtschaftete Gewinne und Renten dürfen bei uns nicht durch den Griff in die Sozialsysteme "gestohlen" und von Oben umverteilt werden. " Ich möchte wählen, wen ich mit meinem einfach einbehaltenen Geld unterstütze."Ich glaube, die Bürger entscheiden sehr viel verantwortungsbewusster und nachhaltiger zum gesamtgesellschaftlichen Wohl als viele Politiker und Beamte im Bund, Land und Kommune. Sie kennen mit ihren Pensionen ja keine Altersarmut, sind oft männlich, kinderlos (Nachhaltigkeit) und an Machtpositionen interessiert. Es gäbe doch viele Beispiele aus dem Ausland, um Altersarmut zu verhindern und wirklich alle an Rente zu bete ...
Kommentar 281: Brigitte P. schreibt am 03.12.2017, 11:12 Uhr :
B.Schmidt, 10:56 Uhr.....Leider kann man Empathie nicht essen. so müssen wir uns eben damit zufrieden geben, dass die Wirtschaft für uns Produkte erschafft, die verkauft werden und damit unser Leben finanziert wird. Von Träumen wurde noch niemand satt.
Kommentar 280: D. Schulz schreibt am 03.12.2017, 11:11 Uhr :
Jörg Walter Schill, 9.20 Uhr, Nein, mit den Reichsbürgern habe ich absolut nichts am Huz. Zur Erstellung des GG haben Besatzungsmächte Politiker ausgewählt und zu Parlamentarischen Räten ernannt. 36 mal wurde die nun auf den Petersberg zitiert und die Entwürfe non den Besatzungsmächten redigiert. Prof. Carlo Schmid hat nach Angaben von Zeitzeugen gesagt, Wir durften beim GG nur noch Punkt und Komma setzen, derRest wurde von den Alliierten diktiert. Dazu paßt ein Zitat von Willy Brandt der sagte, das GG haben uns die Amerikaner, um es vorsichtig zu sagen , anempfohlen. Man könnte auch sagen , auferlegt.
Kommentar 279: A.Schüsseler schreibt am 03.12.2017, 11:09 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang M", heute, 09:41 Uhr: Stimme Ihnen zu. Es müffelt in den Spitzen.
Kommentar 278: Dr.jur. Kerstin Scholz (Sozial- und Verwaltungsrecht). schreibt am 03.12.2017, 11:08 Uhr :
Richtig, werter Herr @"Hans Zimmer", heute, 10:10 Uhr: (Na aber sicher... wer als Manager nix kann, muss doch Politiker werden. Wo sonst kriegt man Geld für Unfähigkeit?)... genau daraus werden zwei existenzsichernde, standfeste zwei Schuhe, bestehend aus politisch-wirtschaftlicher Vernetzung und (im Idealfall) parlamentarischer Immunität. Im Fall von zwecks Politik "beurlaubten" Beamten kommt noch hinzu deren lebenslange Beamtenabsicherung. Übrigens ist das ganz ähnlich bei den vielen Juristen im BT - die meist als Anwälte u. Kompagnons in eigenen oder Gemeinschafts-Kanzleieien weiter "gut im Geschäft" sind...
Kommentar 277: Jutta Kleinholz schreibt am 03.12.2017, 11:07 Uhr :
Warum nicht weitere vier Jahre sondieren ? Merkel hätte ihr Ziel erreicht, die SPD dürfte mitregieren, das Wahlvolk braucht man ohnehin nicht!
Kommentar 276: H.Lensser schreibt am 03.12.2017, 11:07 Uhr :
Die Ineffizienz bei Jamaica-Bewerbern haben wir elebt. Merkel steht mehr am Pranger als je zuvor. Während dessen zieht die AfD ins ehem. Reichs-Innen-Ministerium ein und die Mitarbeiter anderer Parteien laufen ihnen zu wie junge Hunde. Darunter viele Hochqualifizierte und Bundestagsprofis... bis hin zu DIE LINKE. Merkel erwartet ab 2018 ein heisser Tanz, mit Leuten, die ihre Reden selbst schreiben und als Prof. nach allen Regeln vortragen können. Die neuen Peinlichkeiten werden einigen Konkurrenten ins Mark gehen. Was auch immer kommt, es wird für einige Listenkandidaten Anderer sehr persönlich + hart. Die Stimmung kippt stückweise zu Gunsten der AfD. Die Berichte vom Partei-tag in Hannover waren recht objektiv, es setzt Achtung ein und das Gefühl für Vorsicht und guten Umgang. Die Medienhengste binden sich die Hosen fester.
Kommentar 275: Eberhard Kleinbiem schreibt am 03.12.2017, 11:05 Uhr :
Es ist seit sehr langer Zeit eine Pflichtübung sich diese hervorragende Sendung anzusehen. Journalisten haben meist einen offeneren, analytischen Blick auf die Verhältnisse als Politiker weil diese ihre Zielsetzungen im Blick haben müssen. Diese Sendung kann die Politiker-runden nicht ersetzen, aber sie bildet auch eine Grundlage um Politikerddiskussionen richtig einzuordnen. Dieses Lob muss ich auch mal loswerden. Ich erhoffe mir von dieser Sendung auch weiterhin gute Denkanstöße. Die SPD ist noch zwischen den Möglichkeiten die sich in der Regierungsbildung ergeben haben hin- und hergerissen. Während sich in der Union und besonders bei A. Merkel keinerlei Alternative zur Groko Möglich erscheinen. Dabei könnte der Wunsch nach dem "durchregieren" Vater des Gedankens gewesen sein. Die Union tat sich schon immer schwer auch mal neue Wege einzuschlagen. Es ist aber auch so das neue Wege ja auch eigentlich dem konservativen Grundgedanken widersprechen.
Kommentar 274: Boelitz schreibt am 03.12.2017, 11:03 Uhr :
Jörg Walter Schill heute 10:56 h: Gewiss, das Volk ist der Souverän, aber das ist nicht der Knackpunkt. Vielmehr hat das Regelwerk nachdem Regierungsmehrheiten gebildet werden aus meiner Sicht einen Konstruktionsfehler. Und wenn wir nicht aufpassen, dann wiederholen sich die Ereignisse von vor 90 Jahren in derWeimarer Republik. Das Auftauchen und wieder Verschwinden on kleinen Parteien ist für eine Demokratie nie gut. Es sind oft Krakeeler und andere Schreihälse, eben die, die mit Trillerpfeifen, Bananenfasstrommeln und Stadiontrompeten auf sich aufmerksam machen und jedwede Beschlussfähigkeit der Parlaments unterbinden und unmöglich machen. Hätten wir ein Verhältniswahlsystem, dann bekäme die Partei mit den meisten Stimmen mind. 51% der Sitze im Reichstag und wäre bei Anwesenheitspflicht immer beschlussfähig.
Kommentar 273: Max F. schreibt am 03.12.2017, 11:00 Uhr :
Wirklich unterirdisch, wie manche mühsam versuchen, Merkel trotz eklatanter Fehlleistungen immer noch als alternativloseste Superkanzlerin aller Zeiten dem armen Bürger zu präsentieren und das ganz ohne Schreibfehler, dank der Schreibkorrekturfunktion von Microsoft. Unterirdisch die Argumentation dabei, denn der Brexit wurde natürlich von Merkel nicht nur nicht verhindet, sondern stark befördert, durch steigende Angst und Sorge bei den unsäglichen Bildern, die man über Monate tagtäglich zu Gesicht bekam. Wenn ich daran denke, so bekomme ich noch heute stärkste Bauchschmerzen und wird mir regelrecht übel. Wenn Frau Merkel eine so leuchtende "Politisierende" ist, dann soll sie es beweisen und zwar in einer von ihr angeführten Minderheitsregierung und der netten Gurkentruppe in Berlin. Ich habe fertig, anderes darf die SPD nicht tun, da ist "SPD Steinmeier" natürlich ein Klotz am Bein, der Seeheimerkreis scheint mir eher eine Spion-sabotagetruppe der Christlichen zu sein.
Kommentar 271: B.Schmidt schreibt am 03.12.2017, 10:56 Uhr :
es ist unerträglich,das die Wirtschaft Deutschland regiert. Es muss doch möglich sein,das Menschen,die Empathie empfinden,auch mal an die Macht gelangen,damit sich was ändert.
Kommentar 270: Brigitte P. schreibt am 03.12.2017, 10:56 Uhr :
Sebastian, heute 9:45 Uhr.....ich habe viele, viele Jahre im Bundesland Hessen gelebt. Es wurde und wird hervorragend geführt und gehört zu den Geberländern. Vielleicht nehmen Sie diese Tatsachen mal zur Kenntnis....
Kommentar 269: T. Chemnitzer schreibt am 03.12.2017, 10:55 Uhr :
Wer die Serie der Merkel-Mißerfolge auflistet, erkennt schnell, dass die Dame mit ihrer Umgebung aus GroKo-Schleimern Deutschland in fast allen Bezieh-unge an den "Marterpfahl" gestellt hat. Nur die Messer fliegen noch nicht. Der Kampf um die Brocken fängt an, wenn die Wirtschaft plötzlich lahmt, die vielen unnützen Mitesser zur (gefährlichen) Last werden? Nun kommt noch die Steu-erreform Trumps hinzu. Was das soll ? Die Reform, die Deutschland nicht hin-kriegt, saugt Investitionen in das sicherste, ertragreichste Land der Welt ... die Europa dadurch nicht bekommen wird. Wir zahlen damit immer weiter für Griechenland, um nur ein Problem dieser Art zu nennen. Amerika wird noch stärker (4% Arbeitslosigkeit) und die EU wird schwächer. Das leisteten Merkel + Gabriel. Und Schulz will flott weiter machen, wir werden es genauso erleben !
Kommentar 268: A.Schüsseler schreibt am 03.12.2017, 10:55 Uhr :
Kommentar von "Silke Lang", heute, 06:16 Uhr: Mit dieser These sind Sie nicht Allein. Gehe einen Schritt weiter. Auf zwei begrenzte Legislaturperioden von je 5 Jahren reichen für eine Kanlerschaft. Eine deutsche Demokratie braucht keinen Kaiser, auch keine Kaiserin.
Kommentar 267: Müller schreibt am 03.12.2017, 10:54 Uhr :
Koaltionsverhandlungen : Frei nach Pofalla sagt sich der Wähler wir können eure F nicht mehr sehen
Kommentar 265: Hans Huesendonk schreibt am 03.12.2017, 10:51 Uhr :
Was machen die Macher vom Presseclub, bei phoenix, Illner, Will, Maischberger und bei n-24 und ntv eigentlich, wenn die "Mächtigste" entmachtet wird ? Schlimmer, was macht der lustige Club der pro-merkelaner in diesem Gästbuch ohne die "grosse Moderatorin"? Ich hoffe. dass die "Weiter - Sos" ihr nicht verhandenes Können demnächst in einer Minderheitenregierung austoben dürfen. Schaden haben diese Scheinriesen in den 12 Merkeljahren genug angerichtet trotz verschiedener Mitmacher von magenta und spdchen. Es reicht ! Übrigens sollte die Kanzlerschaft tatsächlich auf maximal acht Jahre begrenzt werden. (Klappt es diesmal?)
Kommentar 264: Leopold schreibt am 03.12.2017, 10:46 Uhr :
Mühselige Prozess, wenn nicht alle eine Meinung folgen ? So weit ist es mit der Demokratie in D ? Armes Land.....
Kommentar 263: Karl Heinz schreibt am 03.12.2017, 10:45 Uhr :
Man könnte es ja machen, wie die EU bei der Abstimmung über Glyphosat: Die Abstimmung über eine Regierung wird solange verschoben, bis eine ausreichende Anzahl von Parlamentariern per Bestechung so abstimmen wird, dass es der Kanzlerin gefällt.
Kommentar 262: Rita Heinrich schreibt am 03.12.2017, 10:45 Uhr :
Wir werden noch sehen, was wir von Frau Merkel haben, wenn die AFD bei der nächsten Wahl 30% erreicht. Der Unwillen der CDU etwas für die Bevölkerung zu tun und den Kurs radikal zu ändern, schlägt sich dann endgültig nieder. Die Wahl war ein Warnschuss. Frau Merkel wird von den DAX-Vorständen gestützt. Sie hat sie reich gemacht und wenn Madame nicht spurt, haben die Herren kein Problem sie zu verklagen. Jeder schafft sich sein Karma eben selbst. Ich nehme an, sie weiß überhaupt nicht, was das ist und ob man es essen kann.
Kommentar 261: Fred schreibt am 03.12.2017, 10:44 Uhr :
In der letzten Großen Koalition hat es allein 6 Monate gedauert mit den Koalitionsverhandlungen, ohne Sondierungen, bis überhaupt wieder regiert wurde. Erspart uns diesen ganzen Haufen von Unwissenheit und Postengeschacher. Ein totaler Neuanfang mit anderen Personen, die was fürs Volk tun und nicht nur für Lobbyisten ist das Gebot der Stunde.
Kommentar 260: lisbet, 54 schreibt am 03.12.2017, 10:44 Uhr :
Und das wissen Sie genau, weil ...... Sie die bessere Glaskugel haben? Im Besitze überirdischer Wahrheit sind? Alle doof sind, außer Fred Ammon? ... ### @Kommentar von "Fred Ammon, Halberstadt", heute, 05:43 Uhr: Es erscheint paradox; aber das Ergebnis der Bundestagswahl war nicht des Wählers Wille.
Kommentar 259: Dirk Möller schreibt am 03.12.2017, 10:43 Uhr :
Die GroKo wurde abgewählt und was machen die Lobbypolitiker ? Es ist einfach nur noch zum Ko.... . Wer ist eigentlich für die aktuellen Probleme , wie zB Rente/Altersarmut , Pflege , Mangel an bez Wohnungraum , Schaffung von Niedriglohnsektoren in D und EU , uswusf , in unserem Land und Europa verantwortlich - und wie kann es sein , daß diese Leute immer noch im Amt sind und irgendwas von Koalition schwafeln ? Warum glauben sie eigentlich , daß sich dann irgendetwas ändert und warum reden sie nicht über Inhalte der Verhandlungen ( warum werden die Protokolle der Jamaika Verhandlungen nicht veröffentlicht?) oder Verantwortung und die Verursacher der Probleme ? Repräsentative Demokratie - ein Witz ist das was hier seit Jahrzehnten abläuft ! Ermöglicht ua durch die Hofberichterstattung der ör Sendeanstalten und Programminhalten , die nur noch als Volksverdummung zu bezeichnen sind . Informativ ? Analytisch ? Umfassend ? .. . Marktkonforme Demokratie : das charakterisiert Merkel & co am be
Kommentar 256: Benno Thiel schreibt am 03.12.2017, 10:41 Uhr :
Es gab mal ein Land, auf das waren seine Nachbarn neidisch. Es gab gute Löhne, auskömmliche Renten, das Einkommen eines Partners reichte aus, um die Familie zu ernähren, Urlaub und Auto waren auch noch drin und manchmal auch noch bescheidenes Wohneigentum. Dann kamen kluge Politiker und "reformierten" alles zum Besseren. Nun gibt es zwei Jobs pro Partner, es reicht trotzdem hinten und vorne nicht, dazu noch Leiharbeit , Altersarmut, marodes Bildungssystem und zerbröselnde Schulen, Brücken und Straßen. Alles was in vierzig Jahren aufgebaut wurde, wird in kürzester Zeit mit dem Hintern wieder eingerissen und trotzdem werden die wiedergewählt, die dem Volk am meisten schaden. Grenzt an Masochismus.
Kommentar 255: H. Lensser schreibt am 03.12.2017, 10:41 Uhr :
...Wer als Manager nix kann ? Quatsch, der wird nie als Manager genommen. Darüber entscheiden die Eigentümer bzw. der Aufsichtsrat, wiederum mit Genehmigung der Anteilseigner. Der Staat hat in diesem System nix zu suchen ! Die größten Geldvernichter hat der Staat als Beamte. Das kann man in den Berichten der OfD*en nachlesen oder den Schwarzbüchern. Ich meine Straßen ohne Anbindung oder Brücken "mit nichts drunter" u.v.a.m. Zum Beispiel Joe Kaeser /SIEMENS als Asozialen zu bezeichnen ist irre Kühnheit. Was soll man von den Managern von "General Electric" halten, dem Größten Konzern dieser Art und den viel größeren Sorgen auf einem heiss und hart umkämpften Markt. Schulz hat die Bambule nur gemacht, um als wählbarer Arbeiterführer anzu-kommen; ausgerechnet einer aus Brüssel !
Kommentar 254: Peter Lippertz schreibt am 03.12.2017, 10:40 Uhr :
>@ = "Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 09:56 Uhr: >Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Neuwahlergebnis ganz anders aussehen würde, nachdem die FDP ihre "staatspolitische Verantwortung" demonstriert hat. Neuwahl als Stichwahl , das ist meiner Meinung nach, die beste Lösung.< --->> Ihre Auffassung ist gewiß nicht ganz von der Hand zu weisen... lässt aber die politisch hochinteressante Variante einer " Unions/Merkel/Minderheitsregierung außer acht... die z.B. ich präferiere... als den m.E. besten Kompromiss aus Regierungskunst und echter Grundlagen-Demokratie.
Kommentar 253: Carsten schreibt am 03.12.2017, 10:38 Uhr :
Keine Sondierungen mehr bitte. Merkel hat doch von Anfang an KEINE CDU-Politik gemacht. Bis heute macht sie SPD-Politik, sie setzte die Schröder-Politik seit 2005 fort- bis heute. Sie ist KEINE Kanzlerin der CDU. Die CDU ist dermaßen sozialdemokratisch geworden unter Merkel. Konservative haben in der CDU keine Heimat mehr. Warum sind alle in der CDU-CSU -Fraktion blind und taub zugleich. Alle permanent zum Abnicken verurteilt durch Merkels Zuchtmeister Volker Kauder.
Kommentar 252: Wolfgang Berlin 69 schreibt am 03.12.2017, 10:36 Uhr :
Kommentar von "Bernhard Hinze", heute, 10:06 Uhr: Ihrem Kommentar kann man nur zustimmen. Leider werden es die Merkelclaquere niemals diskutieren. Ihrem Satz: "Die Sozialdemokratie muss im Verbund mit der Linken, den Gewerkschaften und den sozialen Bewegungen im Land ihre Macht als Gegenmacht zum„ real existitierenden Ausbeuterkapitalismus“ wieder entdecken. " Wenn das passieren würde, würde ich bereit seit zur Unterstützung des Projektes auch mal SPD zu wählen. Aber in die Lage werde ich garantiert nie kommen.
Kommentar 251: P. Lohmann schreibt am 03.12.2017, 10:34 Uhr :
Selbstverständlich NEUWAHLEN. Meinetwegen noch vor Weihnachten oder spätestens Mitte Januar. Auch ein Genscher allein hätte Helmut Schmidt nicht stürzen und den Kohl an die Macht bringen dürfen. Schon damals hätte es Neuwahlen geben müssen, denn eine andere Politik für das Volk zu wollen war nicht Angelegenheit einiger weniger Parteifritzen einer kleinen Mehrheitsbeschafferpartei, sondern des ganzen Volkes. Das hätte eigentlich jedem einleuchten müssen, oder lebte ich in einem Irrenhaus.
Kommentar 250: Jan Hinnack schreibt am 03.12.2017, 10:33 Uhr :
Macht Schluß mit dem geeire, Neuwahlen wären der einzigste richtige Weg. Die Grünen dürfen nicht an einer Regierung mitwirken, denn die mit ihrer Ideologie, schaden Deutschland.
Kommentar 248: R. Gerlach schreibt am 03.12.2017, 10:28 Uhr :
"Kommentar von "Wolfgang Berlin-Ost 69", heute, 09:35 Uhr: Man kann es nicht mehr hören !!!! Mich würde mehr interessieren wie die Politik die sozialen Probleme löst bzw. lösen würde. Die prekären Beschäftigten die mal Armutsrentner werden, die Kluft zwischen Arm und Reich, die Obdachlosen und die Mietentwicklung. Überall Probleme. Aber nein wir beschäftigen und Woche für Woche mit Merkels Ego. ..." Deutschland geht's so gut, dass man sich eben locker mal jedes 5. Kind in Armut leistet und lieber Flüchtlingen Starthilfen zur Rückkehr gibt. Wozu hat man denn Arbeits- und Obdachlosigkeit - sozusagen als Begrüßungsgeschenk - auch im Osten eingeführt. Baggert dafür Gärten, Gärtnereien, Kleingartenanlagen für "Ihre LUXUS-Eigentumgswohnung" weg? Weil die DDR so bankrott war? Wer vereinigt sich mit einem bankrotten Staat, damit er noch bankrotter wird?
Kommentar 247: Dennis schreibt am 03.12.2017, 10:28 Uhr :
Die Junge Union muss der Kanzlerin die Leviten lesen und sie fragen, ob sie überhaupt noch was schnallt.
Kommentar 246: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 10:26 Uhr :
Die Arroganz der Macht: Heute in der WAMS Seite 4: Volker Kauder: "CDU und CSU sind die klassischen Regierungsparteien in Deutschland" . Schon aus diesem Grunde sollte die SPD in keine neue Groko eintreten, damit dieser Herr Kauder mal auf den Boden der Tatsachen zurückfindet. CDU Wahlergebnis 27,7 % (ohne CSU).
Kommentar 245: Franz Müller schreibt am 03.12.2017, 10:22 Uhr :
FDP, Grüne, SPD und selbst CSU und CDU haben nachweisbar unter Merkel verloren. Nur die AFD und die Linke haben hinzugewonnen. Erst eine Regierung ohne Merkel würde Koalitionen wieder leichter ermöglichen.
Kommentar 243: Boelitz schreibt am 03.12.2017, 10:16 Uhr :
Die Befugnisse des Bundespräsidenten werden eigentlich jetzt erst offenbar, nachdem es zu der derzeitigen Lage nach der Wahl kam. Genau genommen steht es dem Präsident zu, von seinem Verweigerungsrecht den Bundestag aufzulösen Gebrauch zu machen und zwar dann, wenn er eine wackelige und nicht von langer Dauer bestehende Minderheitenregierung der Union ablehnt. Er kann den Parteien vorhalten, dass es ja durchaus mit einer Koalition zu stabilen Verhältnissen kommt und Union und SPD "sich gefälligst einvernehmlich zu verständigen haben". Das schließ natürlich künftige Alleingänge der Union aus und das besonders jetzt im Vorfeld der Verhandlungen. Herr Schulz fühlt sich zwar zu recht bezüglich der jüngsten Ereignisse vor den Kopf gestoßen, er ziert sich aber auch etwas und möchte vielleicht hofiert werden. Man gebe ihm seinen Zucker, damit dieses Theater schleunigst ein Ende hat.
Kommentar 242: Elenore Oestergard schreibt am 03.12.2017, 10:14 Uhr :
Zum Kommentar von "Gerd Schneider", heute, 09:45 Uhr - Sie stellen es exakt fest. Warum wird genau diese Politik in Bund und Ländern immer wieder bestätigt?
Kommentar 240: Hans Zimmer schreibt am 03.12.2017, 10:10 Uhr :
Kommentar von "sebastian", heute, 09:45 Uhr: Na aber sicher... wer als Manager nix kann, muss doch Politiker werden. Wo sonst kriegt man Geld für Unfähigkeit? Schlimm eigentlich nur, wenn´s andersrum läuft. Die Firmen, die gescheiterte Politiker ins Boot holen, gehen meist unter.
Kommentar 239: Sylvia Gruhn schreibt am 03.12.2017, 10:09 Uhr :
@ "Gerd Schneider", heute, 09:45 Uhr / Vom deutschen Wähler - trotz 8,4 Billionen Euro Vermögen - immer wieder gewählt!
Kommentar 238: D. Abel schreibt am 03.12.2017, 10:07 Uhr :
Solange die Medien die Lage in Deutschland schön reden und die waren Schuldigen der sozialen Spaltung nicht benennen, wird sich so schnell auch nichts ändern, egal wer regiert. Unsere Kinder und Enkel werden die Verantwortungslosigkeit der öffentlichen Meinungsbildung ausbaden müssen. Die Menschenkenntnis der Deutschen war noch nie sehr ausgeprägt, sonst hätte sich eine so unfähige Person wie die Merkel nicht über die lange Zeit an der Regierung halten können. Es ist nur zu hoffen, dass die Kommentatoren der meinungsbildenden Medien die Aussichtslosigkeit, uns eine Marionette der Lobbyisten weiterhin als allernativlos verkaufen zu wollen und damit den sozialen Frieden erheblich beschädigen erkennen. Ansonsten befürchte ich, dass die aufgestaute Wut sich bald in Gewalt entlädt.
Kommentar 237: Bernhard Hinze schreibt am 03.12.2017, 10:06 Uhr :
Die SPD muss sich von ihrem neoliberalen Anbiederungsprojekt und der Chimäre des „postideologischen Zeitalters“ verabschieden. Die Sozialdemokratie muss im Verbund mit der Linken, den Gewerkschaften und den sozialen Bewegungen im Land ihre Macht als Gegenmacht zum„ real existitierenden Ausbeuterkapitalismus“ wieder entdecken. Von Arbeitnehmern erwirtschaftete Gewinne und Vermögen in Billionenhöhe für eine soziale Politik sind reichlich vorhanden. Noch kann die drohende millionenfache Rentenarmut in Deutschland verhindert werden. Der Seeheimer Kreis blockiert aber die Nutzung dieser Vermögen. Der Seeheimer Kreis muss entmachtet werden. Die jetzige SPD mit einem halbherzigen Abstoßen vom „weiter so“ der Kanzlerin und „Neoliberalismus light“ überzeugt nicht, und genau deshalb kommt sie nicht über 20%. Das will man in den Gremien der SPD aber nicht wahrhaben. Auch eine wahrhaftige soziale demokratische Politik und die Durchsetzung von Recht und Ordnung sind kein Widerspruch.
Kommentar 235: Moni schreibt am 03.12.2017, 10:04 Uhr :
In diesem Forum schrieb jemand von MP Bouffier als Nachfolger Merkels. Geht's noch? Bouffier macht schon die Merkelsche Politik in Hessen mit den Grünen. Wir sehen noch das Foto nach den Jamaika-Sondierungen wie sie alle da unterwürfig standen mit ihrer Merkel. Man mochte ja nicht mehr hinschauen. Und als dann noch der Seehofer sagte: "Danke Angela" wurde es oberpeinlich." Haben die eigentlich noch nicht bemerkt, wie lächerlich sie sich machen? Wer will diese verbrauchte Truppe denn überhaupt noch in Deutschland??
Kommentar 234: Fischer schreibt am 03.12.2017, 10:03 Uhr :
@ Kommentar von "Elke", heute, 01:19 Uhr: ,,Nein, wirklich, manchmal verliert man den Glauben generell heutzutage an Tiefgang und Niveau in der politischen Debatte. Da hat über die Jahre ein gewisser Rückschritt statt gefunden. Von den eklatanten Schreibfehlern reden wir da noch gar nicht.'' ........ Das ist auch besser, denn ich für mich schreibe kein Wunder und nicht kein wunder und statt gefunden getrennt lesen zu müssen, tut mir weh, deswegen schreibe ich also stattgefunden.
Kommentar 233: Assmann schreibt am 03.12.2017, 10:01 Uhr :
Joerg Walter Schill 9.08 Uhr Bei Neuwahlen die Äpfel reif. Buerger zum erneuten Urnengang bereit. Auch Waehler im Alten Land. Stärken die Sozialdemokratie in Deutschland.
Kommentar 231: Ron B. schreibt am 03.12.2017, 09:57 Uhr :
Mühselig? Mitnichten! Kanzlerwahl, Besetzung der Ministerämter, Vereidigung, fertig. Selbstverständlich keine GroKo. Interessantes Detail sind die nebenher laufenden Winzlings-Diskussionen einer Bürgerversicherung seitens SPD. Ich hab es schon hundertmal geschrieben:Je lauter das Aufheulen der Reichen,Schönen(?)und Mächtigen bei sowas, desto präziser ist der Punkt FÜR den Bürger getroffen. Ich lehne mich gemütlich zurück und beobachte den Fortgang bei der "Bürgerversicherung"(Eine vernünftige Sache durch und durch) Kommt sie nicht, wäre das sogar absehbar. Enscheidend wäre für mich:Kommt es zu einer parlamentarischen Diskussion und zu einer ABSTIMMUNG? Dann dieses seltsame Glyphosat-Gezerre... das ist doch uninteressant! Weil von den EU-Heinis schon bei dessen Ins-Spiel-bringen als positiv beschieden wurde. Übrigens ein weiterer Gruß aus Brüssel, wie Demokratie dort (noch nie) funktioniert (hat).Welchen Grund das letztlich hat,hochzukochen,werden wir erfahren.NACH Regierungsbildung.
Kommentar 230: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 09:56 Uhr :
Das "Milchmädchen-Argument" gegen Neuwahlen " Man kann den Bürger nicht so lange wählen lassen, bis es passt." Ist falsch ! Ja , wer ist denn der Souverän ? Das Volk, der Wähler ! Soll man ihn aus der Verantwortung entlassen, wenn er durch "Protestwahl" dafür verantworlich ist, dass keine Regierungsmehrheiten zustande kommen ? Dieselben, die nach mehr Demokratie durch Volksabstimmungen (auch auf Bundesebene ) schreien, sind jetzt diejenigen, die gegen Neuwahlen unter neuen Voraussetzungen sind. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Neuwahlergebnis ganz anders aussehen würde, nachdem die FDP ihre "staatspolitische Verantwortung" demonstriert hat. Neuwahl als Stichwahl , das ist meiner Meinung nach, die beste Lösung.
Kommentar 229: Dr. Hans Meister schreibt am 03.12.2017, 09:56 Uhr :
SPD, CDU, CSU sind keine Volksparteien mehr. Sie dienen Lobbys, Großkonzernen und zerstören durch die unkontrollierte Massenmigration unsere nachfolgende Generationen.
Kommentar 228: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.12.2017, 09:56 Uhr :
Betreutes Sondieren - nach JAMAIKA. Tja, manchmal trennt sich die Spreu vom Weizen schneller, als ein WIND – KRAFT – RAD sich drehen kann. Jetzt lassen Bündnis90DieGrünen die Maske fallen. Jetzt holt die Dosenpfandpartei, die den Atommüll erst ermöglicht haben, den Knüppel ISLAM aus dem Sack. „KOPFTUCH und BURKA an Schulen." Berliner Grüne fordert "Lehrerinnen mit Kopftuch" "Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt", sagte die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. "Was wir brauchen, sind Regelungen, die religiöse Manipulation wirksam ahnden, anstatt einen Kulturkampf um das Kopftuch zu führen." Das Thema ist in der Partei stark umstritten. Die erwartete Debatte unter den 130 Delegierten blieb jedoch weitgehend aus. "Der Rohbau ist fertig, und wir feiern heute sozusagen Richtfest" HALLO..... was wollen die GRÜNEN denn mit einem KOPFTUCH? KLARO, die Christen weiter provozieren, damit die AfD weiter an Zustimmung gewinnt. So bescheuert war JOSCHKA nicht..BRD
Kommentar 227: Nina schreibt am 03.12.2017, 09:54 Uhr :
Merkel klebt an der Macht und an ihrem Sessel, dafür sucht sie mal wieder Dumme.
Kommentar 226: Fritz Müller schreibt am 03.12.2017, 09:53 Uhr :
Kommentar von "Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 09:08 Uhr: Stimmt. Ich sehe auch nicht, wie man aus 26,9% einen Auftrag zur Regierungsbildung ableiten kann. Der Witz ist ja, das Frau Merkel im Falle von Neuwahlen wieder antreten will. Sie erkennt nicht, das sie für die -8% dieser Wahl verantwortlich ist, oder will es einfach nicht wahr haben. Bei einer erneuten Wahl mit weiteren 8% Verlust würden sie womöglich sogar hinter der AfD liegen. Deshalb will man das ja auch nicht. Schade nur, das die SPD anscheinend umfällt, und Merkel doch noch zum unverdienten Posten verhelfen wird. Sie hätten die Chance, Merkel endlich in die Wüste zu schicken. Doch sie nutzen sie nicht.
Kommentar 225: Emma Ernst schreibt am 03.12.2017, 09:53 Uhr :
Wenn die Kanzlerin endlich zurücktritt würde ein großer Teil des Landes aufatmen und das Kindergartenspiel wäre zu ende. Was muss noch geschehen um diese Frau los zu werden?
Kommentar 224: Wolfgang M schreibt am 03.12.2017, 09:46 Uhr :
Wenn hier über Minderheitsregierung unter Merkel gesprochen wird, was ist damit gemeint? CDU, CDU/CSU, CDU/CSU und Grüne, CDU/CSU und FDP, CDU und Grüne, ...
Kommentar 223: Gerd Schneider schreibt am 03.12.2017, 09:45 Uhr :
So gut geht es Deutschland: Ein nicht mehr funktionierendes Rentensystem, enorme Ungleichheit, Altersarmut, Kinderarmut, ein wachsender Niedriglohnsektor, immer weniger unbefristete und gut bezahlte Jobs, marode Infrastruktur, klamme Kommunen, überbordende Spekulation eines außer Kontrolle geratenen Finanzsektors, sinkende Investitionen der Unternehmen trotz blendender Gewinnsituation und viele ungelöste ökologische Aufgaben.
Kommentar 222: sebastian schreibt am 03.12.2017, 09:45 Uhr :
Zu Kommentar von Brigitte P. 6.46 Uhr. Vor zwei Jahren scheiterte Roland Koch als Manager. Er hinterließ ein derart großes Chaos, das sein Ex-Unternehmen Bilfinger noch immer in der Krise steckt. Nun droht sogar die Zerschlagung. Ist das etwa eine gute Voraussetzung für höhere Weihen in unserem Land?
Kommentar 219: Harry Niebuhr schreibt am 03.12.2017, 09:44 Uhr :
Wieso "mühselig"? Wenn ich bedenke, dass z. B. die Regierungsbildung in Belgien meiner Erinnerung nach über 500 Tage (!) gedauert hat, haben wir nun wirklich noch viel Zeit - und funktionierende Institutionen (Bundespräsident, Parlament, Gerichte, ...). Es gibt weder eine Staats- noch eine Verfassungskrise, sondern lediglich eine "normale" Regierungsbildungs-Findungsphase, die dieses Mal etwas länger dauert. Dafür verantwortlich ist allerdings primär der Wahlbürger. Er hätte am 24. September ja auch etwas deutlicher seinen Willen zum Ausdruck bringen können.
Kommentar 218: Peter Rodner schreibt am 03.12.2017, 09:44 Uhr :
Kommentar von "Pia", 02.12.2017, 23:47 Uhr: Eine hohe Wahlbeteiligung ist ein Kennzeichen für eine funktionierende Demokratie. Wer das Gegenteil fordert (Zitat: „Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung.“ ENDE) darf getrost NAIV genannt werden. Wer die Demokratie mißbraucht, um den Wählerwillen auszuhebeln, darf getrost Antidemokrat genannt werden. Die Parteien haben sich die „Suppe selbst eingebrockt“: sie sind nicht angetreten, um das Land zu regieren (vgl. SPD), sondern um lukrative Pöstchen und Versorgung abzufassen. Die AfD hat bislang ein „weiter so!“ verhindert. Wie lange noch, bis auch sie umfällt? Was würden hier NEUWAHLEN bringen? Endlich Klarheit? Was hindert die SPD eigentlich daran, nach einer eigenen Mehrheit zu suchen? Real oder geduldet. Schwarz – Gelb hat sie jedenfalls nicht.
Kommentar 217: Maria Anna schreibt am 03.12.2017, 09:44 Uhr :
Wenn ein Thema vorgeben wird, das nur die Deutsche Politik betrifft, werden von immer dem gleichen Leutchen sofort als erstes das Flüchtlingsthema und die AFD ins Spiel gebracht. Dass sich SPD Zeit lässt ist auch gut so, denn Merkel hat schon viele Politiker (Merz, usw.) und Parteien kaputt gemacht. Der Satz von Merkel vor Jahren zur FDP "Gott hat uns die FDP geschickt um uns zu prüfen" war purer Hohn. Vielleicht empfinden wir es auch schon als ganz normal, schlecht miteinander umzugehen. Die meisten wollen gar nicht wissen was hier im Land wirklich abgeht, sondern leben glücklich und wollen glauben was sie von Merkel hören. Warum soll die Entscheidung zu einer Koalition jetzt so schnell fallen, wo doch die SPD nur als Buhmann herhalten muss. Endlich könnte die CDU/CSU zeigen was sei können! Mein Vertrauen in diese Politik ist gleich NULL.
Kommentar 216: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.12.2017, 09:43 Uhr :
Betreutes Sondieren - der AfD-Parteitag in Hannover: Sexismus-Eklat auf offener Bühne Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag in Hannover den Berliner Landeschef Georg Pazderski zum Partei-Vize gewählt. Pazderski, der dem gemäßigten Lager zugerechnet wird, hatte zuvor vergeblich für den Posten des zweiten Parteivorsitzenden an der Seite von Jörg Meuthen kandidiert. Sexistische Aussagen innerhalb der Partei: Für einen Eklat sorgte bei der Wahl der Stellvertreter Corinna Miazga aus Bayern. Die verheiratete Bundestagsabgeordnete sagte in ihrer Bewerbungsrede: „Den zweiten Grund warum ich hier bin, habe ich meinem Parteikollegen Petr Bystron zu verdanken, der mich im Wahlkampf darauf aufmerksam machte, dass Frauen wie ich eigentlich besser an einer Stange tanzen sollten.“Sie habe sich darüber erst geärgert und dann entschieden, sich auf offener Bühne mit ihm zu messen - allerdings ohne zu tanzen. Miazga und Bystron, der ebenfalls der bayerischen Landesgruppe der Bundestagsfraktion angehört,
Kommentar 215: Gerd Schneider schreibt am 03.12.2017, 09:41 Uhr :
„Die Sozialdemokraten sind Opfer des neoliberalen Globalisierungskonzeptes geworden, dem sie sich selbst weitgehend ergeben haben.“ – Peter Brandt, Sohn von Willy Brandt
Kommentar 214: Wolfgang M schreibt am 03.12.2017, 09:41 Uhr :
Genau genommen müssten als erstes Merkel, Seehofer und Schulz zurücktreten. Danach könnte mit neuen Ideen sondiert werden.
Kommentar 212: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.12.2017, 09:38 Uhr :
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung YES, wir kommen voran. Hannemann geh DU voran, Abgelehnte Asylbewerber : Bundesregierung bietet Prämien für freiwillige Ausreisen – Mit einer zusätzlichen Prämie will die Bundesregierung abgelehnte Asylbewerber zur freiwilligen Ausreise bewegen. Offenbar sollen dafür bis zu 3000 Euro für Familien und 1000 Euro für Einzelpersonen ausgezahlt werden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) richtete in der "Bild am Sonntag" einen direkten Appell an die Betroffenen: "Wenn Sie sich bis Ende Februar für eine freiwillige Rückkehr entscheiden, können Sie neben einer Starthilfe erstmals eine Wohnkostenhilfe für die ersten zwölf Monate in Ihrem Herkunftsland erhalten." Die Aktion "Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!" soll auf drei Monate begrenzt bleiben. Minister de Maizière appellierte an die Betroffenen: "Es gibt Perspektiven in Ihrem Heimatland. Wir unterstützen Sie mit konkreten Hilfen bei Ihrer Reintegrat ...
Kommentar 211: Wolfgang Berlin-Ost 69 schreibt am 03.12.2017, 09:35 Uhr :
Man kann es nicht mehr hören !!!! Mich würde mehr interessieren wie die Politik die sozialen Probleme löst bzw. lösen würde. Die prekären Beschäftigten die mal Armutsrentner werden, die Kluft zwischen Arm und Reich, die Obdachlosen und die Mietentwicklung. Überall Probleme. Aber nein wir beschäftigen und Woche für Woche mit Merkels Ego. Die Frau Merkel sollte samt Schulz den Weg freimachen für unverbrauchten Nachwuchs. Die Kanzlerin erinnert mich immer mehr an den greisen Erich Honnecker. Übrigens nach dem Parteitag der AfD glaube ich nicht an einen überwältigendem Wahlergebnis. Ich finde, die haben sich schon zu einem Teil entzaubert.
Kommentar 210: U.Schulz schreibt am 03.12.2017, 09:32 Uhr :
Es sollte keiner glauben, das nur Politiker für dieses Dilema verantwortlich sind. Wenn ich mir so manche Presseberichte in den Medien anschaue kommt es mir fast wie ein Beschäftigungsprogramm für den grössten medialen Effekt vor. Bei all der Berichterstattung der letzten Wochen weiss ich eines ganz genau, in der Nähe von Schloss Bellevue müssen Füchse Leben. Das ist sicher, alles andere? Spekulation und Breittreten von Neuigkeiten die keine sind. Was mir in den letzten Wochen aufgefallen ist, zwischen den Parteioberen und ihren Abgeordneten stimmt es nicht mehr, da im Falle von Neuwahlen viele dieser Leute um ihre Wiederwahl fürchten müssen, soll mir keiner sagen, das es hier nur um das Land ginge bei einigen Volksvertretern. Diese Situation betrifft alle Parteien, ohne Ausnahme. Das grösste Risiko trägt die SPD, egal wie Sie sich entscheidet, bei Neuwahlen sind die Prognosen kaum Kalkulierbar, bei Regierungsbeteiligung genauso. Was bleibt? Keiner weiss es, bis irgendwann.
Kommentar 209: R. Kraus schreibt am 03.12.2017, 09:32 Uhr :
D. Schulz. 07:25 Uhr. Sie haben vollkommen recht. Das Grundgesetz wurde vom Parlamentarischen Rat 1948/49 formuliert. Aber kein einziger Satz des Grundgesetzes ist ohne Genehmigung oder Vorgabe der Besatzungsmächte entstanden. Besonders die US Militärs und Juristen unter General Lucius D. Clay haben den Prozess vorgegeben und überwacht. Die Mitarbeiter wurden teilweise sogar auf Herrenchiemsee kaserniert. Erst seit den 2+4 Verträgen ist Deutschland weitgehend unabhängig und wiedervereinigt. Die mögliche Ablösung, nach der Wiedervereinigung, dieses Grundgesetzes durch eine Verfassung lässt nun schon seit über 20 Jahren auf sich warten, Artikel 146 des GG. „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist“.
Kommentar 208: Dieter B. schreibt am 03.12.2017, 09:29 Uhr :
@ Wolfgang Richter 21:20...die einzig stimmige Regierungsmehrheit wäre aus CDU/CSU, AFD u. FDP....."Genaus so sehe ich das auch; für diesen Fall wäre wieder eine einigermaßen geregelte politische "Grundordnung" in Deutschland zu erwarten.
Kommentar 206: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 09:20 Uhr :
zum Kommentar von "D. Schulz", heute, 07:25 Uhr: Halllo D. Schulz, vertreten Sie Ansichten der "Reichsbürger" , oder was bezwecken Sie mit Ihrer unzutreffenden Äusserung ? Hier die Fakten: Am 8. Mai 1949 verabschiedete der Parlamentarische Rat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, eine verfassungs- und staatsrechtliche Basis für die Gründung der Bundesrepublik Deutschland, die noch von der Zustimmung der Länderparlamente und der Genehmigung der Militärgouverneure der drei Westzonen abhing. Ist doch OK , dass die Siegermächte das so gemacht haben !
Kommentar 204: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 03.12.2017, 09:08 Uhr :
Es kommt für mich nur eine Minderheitsregierung der Wahlverliererin "Merkel" infrage. Sie hat (ohne CSU) 26,8 % Stimmenanteil erhalten. Eine Prozentzahl, die nun wirklich kein Anlass für das arrogante Verhalten der CDU in Hinblick auf eine Regierungsbildung ist. Die Aufforderung an die SPD , sie wieder ins Kanzleramt zu wählen, und das mit staatspolitischer Verantwortung zu begründen, ist m.E. eine Unverschämtheit. Nein, jetzt ist Frau Merkel endlich mal gefordert ! Eine Minderheitsregierung wird den "Merkel-Fans" vor Augen führen, wen sie da gewählt haben. Der SPD kann ich nur raten, standhaft zu bleiben und sich nicht an einer Groko zu beteiligen und Neuwahlen, nach einem Scheitern von Merkel, sollte die SPD unter dem Motto führen: "Wer uns ( die SPD) in der Regierung sehen will, der soll die SPD gefälligst wählen " !!!
Kommentar 203: Ingo P. schreibt am 03.12.2017, 09:03 Uhr :
"Brigitte P.", heute, 06:45 Uhr:".....und nach einem konservativen Kandidaten suchen....Merz, ......" ------- Kennen Sie den Investor Black Rock ?
Kommentar 202: Ingo P. schreibt am 03.12.2017, 08:53 Uhr :
Was muss verschwiegen und verdeckt werden, das kein Rücktritt erfolgt.
Kommentar 201: Gerhard G. schreibt am 03.12.2017, 08:34 Uhr :
Das Beste sind die Fake Umfragen von ARD/ZDZ wo jeder sagt sie sollen sich zusammenreißen und Politik ist kein Kindergarten.
Kommentar 199: Anna schreibt am 03.12.2017, 08:20 Uhr :
Warum macht die Bundesregierung keine Politik für die B?rger in Deutschland? Die nächste Bundestagswahl wird sicher noch interessanter. Wir bekommen Österreich, Frankreaich oder Niederlande
Kommentar 198: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 03.12.2017, 08:17 Uhr :
Betreutes Sondieren - hilfloses Taktieren. Diesen Eindruck kann man inzwischen gewinnen. Wir haben in der Politik zu viele Verwalter und zu wenig Gestalter. Viel Wissen wird exportiert, viele Probleme werden importiert. Was soll daraus werden ? - Wir bemühen uns um die Welt, lassen Gelder in Afrika versickern und Teile unseres Eigentums verkommen. Die wirtschaftlichen Erfolge in unserem Land kommen nicht von der Politik, sondern von fleißigen Fachleuten. Wo sich die Politik in die Wirtschaft einmischt, entstehen die teuersten Flughäfen und Bahnhöfe. Bundeseigene Unternehmen wurden durch Monopole geschützt, um den Wettbewerb auszuhebeln und deren Existenz zu sichern. "Hüter" des Wettbewerbs auf "Tauchstation". - Was ist von Politikern, die Schaden vom Volk abwenden sollten, noch zu erwarten ? Vielleicht brauchen wir schon bald "betreutes Regieren" (?). -
Kommentar 194: D. Schulz schreibt am 03.12.2017, 07:25 Uhr :
Neumann, 0.08 Uhr Die Väter des Grundgesetzes 1949 waren die Besatzungsmächte. Allen voran die USA, Die deutschen Parlamentarier wären höchstens mit der Zeichensetzung beteiligt.
Kommentar 193: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 07:14 Uhr :
Betreutes Sondieren würde dann also unter das Betreuungsrecht fallen. Doch wo sind die gerichtlich zu berstellenden Betreuer, die darüber wachen müßten, daß CDU und SPD nicht weiterhin mit ihrem Verhalten sich und andere schädigen ? Die einzige Partei, die bisher keinen Betreuer brauchte und volle Geschäftsfähigkeit nachwies in den Sondierungen, war die FDP, die eine klare Absage an CDU, CSU und GRÜNE erteilte zu deren Ansinnen, den Wählerwillen zu unterlaufen und zu beugen zwecks Einrichtung einer Regierung, die dann ganz und gar nicht mehr dem Wählerauftrag entsprechen würde.
Kommentar 191: Heino schreibt am 03.12.2017, 07:02 Uhr :
Das hätten wohl Merkel und Seehofer gerne wieder, damit sie nicht umdenken müssen. NEIN! KEIN WEITER SO MIT GROKO und mit Genannten.
Kommentar 190: Anke schreibt am 03.12.2017, 06:59 Uhr :
Wir brauchen keine mühsamen Sondierungen mehr. Schulz sollte auf die Jusos hören-die warnen vor einer erneuten Großen Koalition. Merkel muss endlich mal lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Die Sozis sollten ihr nicht mehr dabei helfen. Bleibt in der Opposition. Und die Pressevertreter in diesem Land müssen mal ihre Klappe halten.
Kommentar 188: Rüdiger schreibt am 03.12.2017, 06:45 Uhr :
Bin überhaupt nicht mehr fürs Sondieren. CDU/CSU und SPD haben so viel soziale Kälte in diesem Land zu verantworten. Für Flüchtlinge werfen sie das Geld aus dem Fenster. Für viele Einheimische wird nichts getan. Die dürfen teilweise unter Brücken hausen. Den Terror haben die regierenden Politiker ins Land geholt-ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen! Offene Grenzen nach wie vor für jeden Idiot und Gewalttäter! Abschiebungen? Fehlanzeige! Eine neue Führung braucht unser Land, die ihren Namen auch verdient.
Kommentar 187: Brigitte P. schreibt am 03.12.2017, 06:45 Uhr :
Die Merkelsche Flüchtlingspolitik, die ja von allen anderen Parteien mitgetragen wurde ( jedenfalls zu Anfang ), hat zu den vollkommen instabilen Verhältnissen in Deutschland geführt. Man sieht, dass das Auftauchen einer neuen Partei im Bundestag diese Erschütterungen auslöst. Eigentlich zeigt es uns Bürgern, dass man doch was bewirken kann durch Wahlen. Die CDU sollte sich von Merkel lösen und nach einem konservativen Kandidaten suchen....Merz, Koch, Spahn, Bouffier...
Kommentar 186: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 06:33 Uhr :
Wozu ist der Bundestag überproportional und quer durch alle Parteien mit Rechtsanwälten besetzt, wenn diese sich dann nicht um Demokratie und Rechtsstaat bemühen ? So hätten längst Klagen beim BGH und EuGH gegen CDU und SPD eingereicht werden müssen in Sachen Menschenrechtsverletzungen und Verfassungsverstöße hinsichtlich AGENDA 2010, Hartz 4, Altersarmut, Kinderarmut, Volksgefährdung durch Massenmigration, steigene Obdachlosenfälle usw.. Somit könnten auch die Oppositionsparteien viel auf dem Klageweg erreichen für die deutsche Bevölkerung gegen die notorischen Rechtsverletzer von CDU und SPD, auch wenn sie sich nur in einer Zwergen-Opposition befinden.
Kommentar 185: Carmen schreibt am 03.12.2017, 06:28 Uhr :
Mühseliger Prozess? Verstehe überhaupt nicht die SPD und die CSU? Wollen die den Karren von Merkel noch weiter mit in den Dreck fahren?? Wie kann man die deutschlandfeindliche Politik von Merkel noch immer unterstützen??!! "Laßt die Finger davon!" Merkel soll sich in einer Minderheitsregierung wiederfinden und sich ihre Mehrheiten selber suchen. Besser noch, Merkel dankt gleich ab.
Kommentar 184: Silke Lang schreibt am 03.12.2017, 06:16 Uhr :
Weshalb wird die Kanzlerschaftszeit nicht wie in den USA auf max. 8 Jahre begrenzt ? Dann hätten wir heute nicht das "Merkel muß weg"-Problem. Außerdem: Wenn Merkel wirklich soviel arbeiten würde, wie sie an Gehalt jeden Monat kassiert, wäre es auch gesundheitlich erforderlich (jeder Beruf hat Arbeits- und Gesundheitsschutz-Vorschriften !), eine Kanzlerschaft nach spätestens 8 Jahren zu beenden. Zudem würde so eine begrenzte Kanzlerschaftszeit auch innerhalb der CDU monarchisch-antidemokratischen Verkrustungen und Personenkulten, wie sie heute zweifellos in der Abnick-CDU vorliegen, entgegenwirken.
Kommentar 183: Paul schreibt am 03.12.2017, 06:12 Uhr :
@Nele, gestern 23:12 Uhr. Ihr wiederholtes Geschwätz geht allen hier mittlerweile auf den Keks. Ihre Kanzlerin leitet nur -da haben Sie recht- mehr macht Ihre Kanzlerin auch nicht. Deshalb auch die hohen Ausgaben in Milliardenhöhe für Berater. Die Verschwendungssucht Ihrer Kanzlerin muss gestoppt werden! Fachkräfte werden in einer neuen Regierung dringend benötigt. Auch Merkel ist keine Fachkraft. Merkel ist ein Etikettenschwindel.
Kommentar 181: Ulf Lindermann schreibt am 03.12.2017, 05:46 Uhr :
@Pia 23:47 Uhr: Wenn Sie eine geringere Wahlbeteiligung anstreben, dann zeugt das nur um so mehr vom mangelnden Demokratie-Verständnis Ihrerseits und Ihrer Alternativlos-Kanzlerin, der wir allle das Armenhaus Deutschland, all die AGENDA 2010-Dumpinglöhnerei und Altersarmut zu verdanken haben. Und ja, in diesem ach so reichen Land könnten ohne Ihre CDU und SPD tatsächlich Milch und Honig fließen, wenn man all die vielen Steuermilliarden nicht mehr länger verschwenden, an fremde Völkerinteressen veruntreuen und in Steueroasen verschwinden lassen würde. Dann wäre sogar locker ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle deutschen Staatsbürger drin und der ganze heutige verfassungswidrige Sozialleistungssumpf könnte eingestampft werden. All die Milliarden, die da heute in den Bürokraten-Moloch rund um den Sozialleistungssumpf versickern, kämen dann auch dem BGE zugute.
Kommentar 180: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 03.12.2017, 05:43 Uhr :
Es erscheint paradox; aber das Ergebnis der Bundestagswahl war nicht des Wählers Wille. Anders erklärt es sich nicht, dass die meisten Wähler hinterher vom Ergebnis selbst enttäuscht waren. Da wurde aus einer Stimmung heraus gewählt, die nicht die beste war. Frau Merkel sollte einen "Denkzettel" bekommen und nun haben wir die "Bescherung". - Der Feind des Gegners ist noch lange nicht der Freund. - Jetzt sitzen die "Rechten" im Bundestag und außerhalb dieser Partei wollte das kaum jemand. Die Kräfteverhältnisse haben sich verschoben und Frau Merkel bekam einen "Schwächeanfall". Da wird man um eine Neuwahl nicht herum kommen. Nicht schon morgen; aber doch vielleicht im nächsten Jahr. Wenn die Trümmer der Wutbürger beiseite geräumt sind. -
Kommentar 179: Assmann schreibt am 03.12.2017, 05:34 Uhr :
Betreutes Sondieren auf Montag verschieben. Die PC Gäste darüber eifrig diskutieren. Dieser Adventssonntag ist kein Feiertag. Der Montag wird nicht wochenalt. SPD - Vorstand ist mit nichts zufrieden. Das auf allen politischen Gebieten. Haben nur noch Neuwahlen anzubieten. Dafür werden neue Wahlprogramme geschrieben. Die den Bürgern vieles bieten. Können uneingeschränkt die Sozialleistungen kassieren. Wenn die Sozialdemokraten Deutschland Regieren.
Kommentar 178: Viktor Steidl schreibt am 03.12.2017, 04:57 Uhr :
...auf dem PC-Titelfoto zwei Politsaurier mit Handschlag... der deutsche Norden und Süden im Handschlag vereint... einfach so hinweg über alle E-Netzleitungquerelen und Autobahn-Maut-Idiotien hinweg... weil man sich eben persönlich kennt und irgendwie auch wertschätzt... so ganz innerhalb gemäß der Zunft aller Diäten- und Spesenritter... die ja doch politisch alle lautstark nur "Das Beste" wollen... und zwar das Steuerergeld vom Bürgervolk...
Kommentar 177: Stefan (vonne Nachtschicht)... schreibt am 03.12.2017, 04:37 Uhr :
Zitat des PC: >>Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung>> Na ja ... mal sehen, wie "mühsehlig" der Moderator den Weg hin zur Lösung findet... oder doch wie immer ganz easy und "merkelkompatibel"...
Kommentar 176: Gruber schreibt am 03.12.2017, 02:18 Uhr :
Wahlziel erreicht: "gegen uns kann niemand eine Regierung bilden, O-Ton Angela Merkel oder besser gesagt "kein Schwein ruft mich an." Warum will niemand mehr mit der CDU, diese Frage würde ich mir stellen. Merkel erkennt keine Fehler, würde alles gleich machen, sagt das ist nicht mehr ihr Land und pfeffert die Nationalflagge in die Ecke zugleich ist Merkel für Glyphosat und CETA-TTIP-TISA.
Kommentar 175: Anne schreibt am 03.12.2017, 01:43 Uhr :
Die "GroKo" wurde niciht abgewählt. Aber das ganze Gezeter braucht es sowieso nicht. Eine einzelne Regierung hat in einem Land mit freier Marktwirtschaft kaum noch wirklich Einfluss auf die politische Lage. Den nehmen längst die internationalen Kapitalströme wahr mit all ihren Finanzhaien und global agierenden Konzernen. Gerechtigkeit ist eine Illusion. Aber weil man immer jemanden braucht, auf den man alles schieben kann - eine ganz natürliche Reaktion des Menschen - sucht man sich in der Gesellschaft eben als eine Resonanzfläche für all seinen Unmut stets die aktuelle Regierung als Sündenbock. Dabei passt die Liste von Ländern, denen es miserabelst geht im Vergleich zu Deutschland, gar nicht hierhin. Wir jammern auf einem hohen Level. Während in Afrika jeden Tag Tausende Kinder an Hunger sterben, echauffieren wir uns hier über die Verteilung des Wohlstands oder über Renten. Das kann es nicht sein und ist ethisch erbärmlich und eines Landes der Dichter und Denker unwürdig.
Kommentar 171: André schreibt am 03.12.2017, 01:32 Uhr :
Kommentar von "Heike", 02.12.2017, 23:13 Uhr: __Immer wieder die gleichen Platitüden und Fake News von ihnen und ihren Merkelfreunden.Die Kritiker nennen Quellen, Fakten und Zahlen die alles beweisen und auch Ereignisse und zusammenhänge herstellen und sie sagen immer nur das niemand es anders gemacht hätte. DOCH!!! Die Bankenrettung war die alleinige Entscheidung von Menschen wie Frau Merkel die Steuerzahlergeld für die Reichen in Höhe von 700 Mrd. Euro aufbrachte über Nacht. Bundeshaushalt 2012-2017 jedes Jahr ca. 300Mrd. €. Das sind 2,3 mal den Bundeshaushalt aber wir haben kein Geld um die Unter- und Mitelschicht ordentlich Rente zu zahlen,die Gesundheit nicht vom Geldbeutel abhängig zu machen oder die Pflege Human zu gestalten ohne das ganz Familien daran verarmen. Fachkräftemangel reiner Fake Beweise: Wenn wir Fachkräftemangel hätten müsten die Löhne massiv steigen aber dies passiert nicht, die Leiharbeit müsste massiv zurück gehen, weil, als Stammbelegschaft eingestellt werden
Kommentar 166: Inka schreibt am 03.12.2017, 01:21 Uhr :
Wer mit realistischen Aussichten auf eine Veränderung protestieren wollte, der hätte die Linkspartei wählen können. So war die stimme für die Tonne, denn jetzt kommt erst recht: Merkel. Deutschland hat sich also verwählt.
Kommentar 165: Elke schreibt am 03.12.2017, 01:19 Uhr :
Jetzt wird Merkel hier auch schon "angelastet", dass Sie den von den Briten per Referendum initiierten Brexit nicht verhindert habe... Fehlt nur noch, dass sie auch noch fürs Wetter verantwortlich gemacht wird... Nein, wirklich, manchmal verliert man den Glauben generell heutzutage an Tiefgang und Niveau in der politischen Debatte. Da hat über die Jahre ein gewisser Rückschritt statt gefunden. Kein wunder, dass heute kaum noch ein Beitrag aus dem Gästebuch verlesen wird. Es ist im Vergleich zu früher heute leider einfach zu oberflächlich, polemisch und halbgar, was hier so steht. Auch die einstige Abstimmung gibt es längst nicht mehr, und selbst die Öffnungszeiten hier verkürzt worden; alles sicher Reaktionen auf ein und dieselbe Degeneration des Diskussionsniveaus. Von den eklatanten Schreibfehlern reden wir da noch gar nicht.
Kommentar 164: André schreibt am 03.12.2017, 01:16 Uhr :
Kommentar von "Pia", 02.12.2017, 23:47 Uhr: Einige scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allentghalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung.___Ich verstehe bis heute nicht warum sie Kritiker dieser Kanzlerin immer als Rechtspopulisten bezeichnen.Wer Merkel kritisiert oder sie schon seit 2003 als unfähig hält muss kein rechter sein, aber auch das begreifen sie nicht.Merkel hat nicht nur in der Flüchtlingsfrage Gesetze gebrochen,bei Bürgerrechten wie dem NSA oder NSU Skandal oder auch in der Bankenrettung wurden Gesetze bewusst nicht beachtet.Wer Banken rettet und gerade letzte Woche im EU Parlament die Trennbanken klamm heimlich beerdigt der will das Volk vor diesen Verbrechern nicht schützen, der ist Teil dieser Mafia und ist mitschuldig.
Kommentar 163: Fischer schreibt am 03.12.2017, 01:09 Uhr :
"MariA", heute, 00:18 Uhr. / Vielleicht sollten sie sich besser mit dem vom Presseclub vorgestellten Sendungsthema für morgen befassen statt sich an anderen Meinungen abzuarbeiten. Es wird weiter vorkommen, dass nicht alle Ihre Ansicht teilen. Man nennt das Meinungsfreiheit.
Kommentar 162: Marion schreibt am 03.12.2017, 01:06 Uhr :
Naja, das Flüchtligsthema dürfte insgesamt kaum relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist zudem bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Tatsache ist nun mal, Deutschland geht es insgesamt gut.
Kommentar 160: Ines schreibt am 03.12.2017, 01:02 Uhr :
Weil es die Regierung Merkel,wenn wir mal ehrlich sind, in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre sicher zu wünschen, dass sich auch heuer möglichst wenig ändert. Die einfache Mehrheit der Wahlberechtigten hat schließlich Union gewählt.
Kommentar 159: Steffi schreibt am 03.12.2017, 00:59 Uhr :
Wir sind in Deutschland 68 Jahre ganz gut ohne AfD ausgekommen und hatten keine Regierungsbildungskrise wie jetzt.
Kommentar 156: Doro schreibt am 03.12.2017, 00:51 Uhr :
"Hannah", 02.12.2017, 23:54 Uhr. Was für eine frostige "Argumentation"... Für die verhungerten Kinder in Afrika spielt es gar keine Rolle, wer nun daran "schuld" war, dass sie verhungert sind. Offenbar haben Sie den Punkt überhaupt nicht verstanden, denn es geht ja um die Verhältnismäßigkeit und die Dekadenz, mit der wir hier auf hohem Niveau jammern.
Kommentar 155: Doro schreibt am 03.12.2017, 00:45 Uhr :
@"MariA", heute, 00:27 Uhr. Von katastrophalen Regierungen oder dergleichen kann definitiv keine Rede sein. Und jede Regierung ist außerdem über all die vielen Jahrzehnte außerdem demokratisch gewählt bzw. wiedergewählt worden.
Kommentar 154: Fiona Marschall schreibt am 03.12.2017, 00:40 Uhr :
Die Formulierung "Betreues Sondieren" sagt schon alles... Kein Bundespräsident - auch nicht Steinmeier - hat auch nur annähernd eine staatsrechtliche Berechtigung sich in konkrete Regierungsbildungsverhandlungen aktiv einzumischen. Das ist als NEUTRALE INSTANZ de fakto NICHT SEINE AUFGABE..! Im vorliegenden Fall "Steinmeier" noch besonders brisant wegen dessen parteipolitsicher Vorgeschichte - und sogar regierungsamtlich als vorheriger SPD-Außenminister... Wer hier keine machtpolitischen Verquickungen sieht, verschließt bewusst die Augen oder ist von Natur aus politisch blind. Warum lassen wir alle Bürger - und dazu die Medien - es zu, daß ein Bundespräsident Parteipolitik betreibt...?! Ist der seinen Sold noch wert, oder gehört der abserviert..?
Kommentar 153: Cora schreibt am 03.12.2017, 00:40 Uhr :
Irgendwie schein nach allem doch dies so genannte Flüchtlingskrise für die Bundetagswahl, die uns jetzt diese Situation beschert hat, eine große Rolle zu spielen. Immer wieder wird leider so getan, als kämen Flüchtlinge die zig tausend Kilometer hierher, weil sie etwa hier mit Sozialleistungen überschüttet würden. Was für ein Zerrbild. Nein, selbst Arbeitslose, Werksvertragsarbeiter, Leiharbeiter, Alleinerziehende, Obdachlose, Aufstocker - schlimm das ist, wenn es einen hierzulande im Kapitalismus schlecht geht - all das allein ist immer noch was anderes als wenn jemand, der Haus, Hof und Familie auf grausamste Weise im jahrelangen Bürgerkrieg verloren hat. Es ist ein kollektiver Irrtum, wie dekadent manche ihr Wohlergehen über das anderer, unter ärmlichsten bedingungen lebenden Menschen stellen, nur weil diese nicht "deutsch" sind. An dem Einen oder Anderen muss die Aufklärung wohl spurlos vorbeigegangen sein.
Kommentar 151: H. Lensser schreibt am 03.12.2017, 00:30 Uhr :
Merkel trägt die polit. Verantwortung, denn sie bestimmt die Richtlinien der Politik. Das heisst kanzlern ! Die Beziehungen zu Trump und Putin sind zer-stört. Die zu den Chinesen und der EU sind eher lau, Führungspflichten wer-den nicht ausgeübt. €-Zahlungen sollen das ersetzen. Der Brexit wurde nicht verhindert. Die Schulden der meisten EU-Staaten wachsen. Moderne Technolo-gien sind hintendran. Die Landwirtschaft verliert mehr Betriebe als neu entste-hen. Eien unsinnige Glyphosphat-Diskussion vernebelt Gehirne. Das Verkehrs- wesen nebst Bahn veralten und verschleissen. Aber die GroKo ist stolz auf die geringe Arbeitslosenzahl, die sie gar nicht selbst bestimmt, dies jedoch behaup-tet. Der "Hammer" ist die riesen Zuwanderung, direkt in die Sozialsysteme und die Unfähigkeit die Integration wirklich zu stemmen. Das alles sehe ich durch Merkel verbockt. Wieso sollte ich den Aussitzer-Haufen wählen ? Natürlich gibt es dazu Alternativen !
Kommentar 150: MariA schreibt am 03.12.2017, 00:27 Uhr :
Zu "Doro", 02.12.2017, 22:54 Uhr, schreibt: "(...) Es ist egal, wer regiert." --- Mein Gott, sie hat es! Zumal wenn es so schlimm geschieht, wie in den letzten Jahren unter Kohl, Schröder und nochmal extra katastrophal in den letzten 12 Jahren unter dieser Politikschauspielerin...
Kommentar 149: Adrian van Stelter schreibt am 03.12.2017, 00:20 Uhr :
Hoppla - mal eine interessante Gästeauswahl... Bin gespannt, wie Herr Herres das ohne thematische "Begrenzungen" übersteht... nötigenfalls ein Hemdenwechsel nach der Show... und vor dem After-Show-ProSecco?
Kommentar 148: MariA schreibt am 03.12.2017, 00:18 Uhr :
Zu "Heike", 02.12.2017, 23:13 Uhr: Wenn man keine Argumente hat, bleibt wohl nichts anderes, als alle diejenigen, die welche haben, die man aber leider nicht entkräften und denen man nur einfältige Behauptungen entgegensetzen kann, als "Polterer" und "Dampfplauderer" zu diffamieren... Es muss weh tun, wenn man so gar nicht argumentieren kann, gell?! Ach und übrigens: Wer das Herbeten-können von Ministerpräsidenten als Nachweis von Intelligenz oder auch nur von politischem Durchblick ansieht, der ist wirklich nicht zu beneiden... Apropos... ist auch irgendetwas zum heutigen Thema da?? Ach bitte, ich würde so gern von der überschwänglichen Erfahrung und der bestimmt profunden politischen Kenntnis profitieren...
Kommentar 145: Neumann schreibt am 03.12.2017, 00:08 Uhr :
Das Grundgesetz ist uns derzeit noch sympatischer als es sowieso schon immer war. Es erweist sich zum wiederholten Male als wertvoll und stabilitätssichernd. Es dürfte ohnehin eine der besten, weil ausgewogensten und ausgeklügeltsten Verfassungsgrundlagen sein, die es erdweit gibt. Was es in anderen Ländern so alles an Wahlunfällen gegeben hat, hatten wir hier zum Glück nie. Wir hatten immer eine solide Regierung und das ist nicht zuletzt Verdienst unseres Grundgesetzes. Chapeau an die Väter des Grundgesetzes einst im Parlamentarischen Rat. (Im Mai 2019, also in gar nicht mehr langer Zeit, wird es 70.)
Kommentar 143: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 23:59 Uhr :
Betreutes Sondieren - durch das ehemalige SPD – MITGLIED und jetzigen Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier!!! Tja, einmal SPD immer SPD. Das ist schon eine Gradwanderung aller erster Güte. Obwohl, Herr Steinmeier war ja als Außenminister GEHEIMNISTRÄGER für: That is essential for guaranteeing maximum security, because solutions for integrated and customised top security cannot simply be purchased as off-the-shelf items" Die NEUE Regierung muss zwingend die Ministerposten mit Fachleuten aus der Wirtschaft besetzen. Die ZEIT der PARTEISOLDATEN ist vorbei...ENDGÜLTIG. Jetzt müssen Mathematiker Finanzminister werden. Metzgermeister ARGRA – MINISTER, weil sie an der Fleischmarmorierung Glyphosat erkennen. Schornsteinfeger Umweltminister, weil DIE ja schon alle Messgeräte im Koffer haben. NIKI LAUA sollte Verkehrsminister werden, weil er alle KURVEN in Deutschland und Österreich kennt... und als PILOT die Lufthansa auf HERZ und NIEREN prüfen kann. POFALLERA, DU kommst mit der F(P)RESSE
Kommentar 142: Hannah schreibt am 02.12.2017, 23:54 Uhr :
@ Doro 22:54 Uhr Als erstes frage ich sie, warum jeden Tag tausende Kinder in Afrika an Hunger sterben? Wer trägt dort die Verantwortung? Staat, Eltern, Bürger oder nur der Rest Welt. Betreutes Sondieren-der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung, ist die Überschrift. Diese Regierung wird nach diesen Jahren der alternativlosen Merkel Politik nie mehr das Vertrauen der Bürger herstellen können, egal wie sie sich sondieren. Was wäre wenn die Medien einmal einen Stillstand hätten und es würde gar nichts passieren und alles wäre gut? Ich kenne seit Jahren nichts anderes wie jeden Tag/Stündlich neue Schlagzeilen in den Medien, Terror Anschlag in Syrien, Deutschland, Frankreich, Kriege, Unruhen, Morde usw. . Vor allen wird uns jeden Tag von der Politik, Medien eingeprägt in was für einer Gefahr wir leben und dass es immer mehr Sicherheit geben muss. Unsere Freiheit heißt Überwachung und unser ständiger Begleiter ist die Angst! So kann man ein Volk auch mürbe machen.
Kommentar 140: Pia schreibt am 02.12.2017, 23:47 Uhr :
Einige scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allentghalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung.
Kommentar 135: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 23:23 Uhr :
Auch in Sachen Umwelt- und Klimaschutz sind CDU und SPD nicht grad die Hellsten, sondern gleichen da eher einem Maulwurf, der viel unter Tage wachstumelt und rackert, bis die ganze Wiese darüber kaputt gerödelt ist und es paar mit dem Spaten dafür auf den Maulwurf drauf gibt und weg ist er. Und so gibt´s auch immer öfter was vom Klima mit Unwettern, Tornados, Dauerregen usw. drauf für die ganze umwelt- und klima-schädigende AGENDA 2010.
Kommentar 134: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 23:22 Uhr :
Wer es sich leisten kann, wird sich gegen die neue alte Merkel-Regierung privat versichern lassen. Alle anderen können sich schon mal einen Platz unter der Brücke reservieren.
Kommentar 132: Heike schreibt am 02.12.2017, 23:13 Uhr :
Lässt man mal das launige Gepolter weg, kann kaum ein Merkelkritiker doch konkret sagen, was er genau wann und wie anders gemacht hätte. Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Dampflauderer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.
Kommentar 131: Nele schreibt am 02.12.2017, 23:11 Uhr :
Weil wir in Deutschland insgesamt gut dastehen und auch wegen unseres internationalen Gewichts wäre es gut, wenn Dr. Merkel weiter die Regierung leiten würde.
Kommentar 130: Anke schreibt am 02.12.2017, 23:08 Uhr :
Es gibt keinen Zwang zu regieren.
Kommentar 128: Peter Lippertz schreibt am 02.12.2017, 22:58 Uhr :
Zitat zum Presseclub: >>Die SPD will sich nicht drängeln lassen; Kanzlerin Merkel wiederum drängt auf eine neue Große Koalition. Die CSU ist mit dem Gerangel um die Seehofer-Nachfolge beschäftigt und leistet sich obendrein mit der Glyphosat-Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ein „Glyphogate“.<< +++ SORRY, werte Presseclub-Redaktion ... haben Ihre Auguren übersehen, daß auch die CDU hinter den Kulissen verzweifelt nach einer Merkel-Nachfolge sucht...? und zwar nach jemandem, der kurzfriig die "Merkel-Blockade" auflösen könnte zwecks verträglicher Regierungsbildung...??! Will die Redaktion dazu Stellung nehmen..?
Kommentar 127: Doro schreibt am 02.12.2017, 22:54 Uhr :
Hier die nüchterne Realität: Es ist egal, wer regiert. Die ganze Ereiferung kann man sich sparen. Im 21st. Jahrhundert hat eine einzelne Regierung in einem Land mit freier Marktwirtschaft kaum noch wirklich Einfluss auf die politische Lage. Den nehmen längst die internationalen Kapitalströme wahr mit all ihren Finanzhaien und global agierenden Konzernen. Gerechtigkeit ist eine Illusion. Aber weil man immer jemanden braucht, auf den man alles schieben kann - eine ganz natürliche Reaktion des Menschen - sucht man sich in der Gesellschaft eben als eine Resonanzfläche für all seinen Unmut stets die aktuelle Regierung als Sündenbock. Dabei passt die Liste von Ländeln, denen es miserabelst geht im Vergleich zu Deutschland, gar nicht hierhin. Wir jammen auf einem hohen Niveau. Während in Afrika jeden Tag Tausende Kinder an Hunger sterben, echauffieren wir uns hier über die Verteilung des Wohlstands oder über Renten. Das ist ethisch erbärmlich und eines Landes der Dichter und Denker unwürdig.
Kommentar 126: Müller schreibt am 02.12.2017, 22:42 Uhr :
Die einzig stimmige Regierungsmehrheit wäre aus CDU, SPD und Grünen.
Kommentar 124: Peter Rodner schreibt am 02.12.2017, 22:27 Uhr :
Das Grundgesetz sollte um folgenden Hinweis ergänzt werden: „Abgeordnete des Deutschen Bundestages, die sich weigern an der Bildung einer Regierung mitzuwirken, sollten fristlos ihr Abgeordnetenmandat vom Bundespräsidenten aberkannt bekommen.“ Wer gibt den Abgeordneten das Recht, sich dem Regieren des Landes zu verweigern (Opposition)?!! Dazu wurden sie schließlich (nicht) ins Parlament gewählt, um in der Opposition „Speck“ anzusetzen. Ebenso wenig kann eine 30%-Partei erwarten, 100% ihres Wahlprogramms durchzusetzen. 70% davon sind ABGEWÄHLT!! Wenn die „Parteifürsten“ damit nicht klarkommen, kann eine Liste von Prioritäten nach Wahlprozenten vor der Wahl hilfreich sein. Dann kann wenigstens der Wähler entscheiden, welche „Katze“ er kauft, und welche Partei welches Thema am meisten favorisiert. Oder ist das etwa undemokratisch?!! Wo bleibt da die „Presse“?
Kommentar 122: lisbet, 54 schreibt am 02.12.2017, 22:22 Uhr :
Wo sie geblieben sind? Die sagen nix mehr, weil sie jedesmal eins mit der Nazikeule übergebraten bekommen. Was früher die Mitte war, steht immer noch am gleichen Platz. Weil die Merkelaner zusammen mit dem Großteil der Medien immer weiter nach links rückten, wird die Mitte jetzt als rechts bezeichnet, wenn nicht sogar gleich als rechtsextrem. Warum also was sagen? ### Für jede Minderheit werden hier mittlerweile Extrawürste gebraten, für die Stinos nicht. Empfehle mal den Beitrag in der FAZ: CHRISTLICHER GLAUBEN : Mama, das ist doch normal, dass wir beten, oder? Leidvolle Erfahrungen einer katholischen Mutter in Berlin. Selbst Anbeter des Spaghettimonsters stoßen auf mehr Toleranz. ### @Kommentar von "Dieter B.", heute, 20:39 Uhr: Ich vermisse immer mehr die Kommentare der Konservativen; egal ob aus der aus der "alten" CDU/CSU, wie zu Zeiten "Bartel/Dregger" oder auch selbst aus den Reihen der "alten" SPD wie Helmut Schmidt etc. Wo sind sie geblieben; wo sind diese nur geblieben??
Kommentar 121: Anton Schweizer schreibt am 02.12.2017, 22:08 Uhr :
Hätte Deutschland die letzten 12 gar keine Bundesregierung, auch keine geschäftsführende, gehabt, hätten wir viele Probleme NICHT. Merkel muss weg.
Kommentar 120: Hans Zimmer schreibt am 02.12.2017, 22:05 Uhr :
Hieß es nicht vor Wochen, die SPD habe verstanden, das die GroKo abgewählt wurde? Diese Erkenntnis hat aber nicht lange gehalten.
Kommentar 116: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 21:55 Uhr :
"Ich fühle mich von meiner eigenen Firma missbraucht" schreibt er. Bei einem Treffen mit der Umweltbehörde habe er vom Unternehmen Gesprächspunkte vorgegeben bekommen. "Bedauerlicherweise habe ich mich an sie gehalten." Er hätte stattdessen zugeben sollen, dass VW seit fast einer Dekade betrüge. [Süddeutsche Zeitung] Tja LEUTE, WELCHE Politiker sitzen denn bei VW im Vorstand? Welche Bundesregierungen (viele sind schon Schall und Rauch) haben den das ganz große Rad mit VW gedreht, um sich die Konkurrenz aus Amerika und Japan und Korea vom Leib zu halten? GAS GERD war GENOSSE der BOSSE. Ja, ja, die NIEDER – SACHSEN – das ist eine ganz besondere SPEZIES. Das Flächenland reicht von der OSTZONE bis zur NORDSEE. Die Bundesregierung hatte mit Hilfe der GRÜNE die Atommüllkippe ASSE in NS genehmigt. ATOMMÜLLFÄSSER in SALZLAKE. Die SONDIERER in BERLIN sollten in der ASSE Ihre Sondierungsgespräche führen. Dann kommen Sie schneller zum KERN der Frage aller Fragen. Und DU Depp? Zahlemann und Söhne.
Kommentar 114: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 21:25 Uhr :
Was will die Neue Bundesregierung für die Menschen in Deutschland tun? Wie wollen wir LEBEN im Binnenland – B R D – Welche Menschen aus aller Welt wollen wir in unser Vaterland lassen, die tatsächlich bereit sind dem Wohle des Deutschen Vaterlandes zu dienen. JA, Deutschland muss „Gewissenserforschung" bei den Sondierungen in Berlin betreiben. OFFEN und EHRLICH. Ohne WENN und ABER. Alle Menschen brauchen für alle Lebensbereiche REGELN, GE- und Verbote, damit die Sicherheit für die nachfolgenden Generationen gesichert ist. NEIN, umsonst ist DAS alles nicht zu haben. Deutschland ist nicht der GOLDESEL für 189 Nationen aus und in aller Welt. Das HEMD sitzt immer näher als die Anzugjacke. Und der MANTEL der Barmherzigkeit lässt sich nur EINMAL TEILEN. Wer es wagt das kleinste TEIL zu teilen, betreibt KERNSPALTUNG. Die BRD muss keine AGRA – WIRTSCHAFT betreiben, um Wiesenhofhähnchen nach Afrika als Hühnerklein gefroren zu senden und die Schweinemastanstalten sollten kein Glyphosatfutter ve
Kommentar 113: Wolfgang Richter schreibt am 02.12.2017, 21:20 Uhr :
Die einzig stimmige Regierungsmehrheit wäre aus CDU/CSU, AfD und FDP.
Kommentar 111: Benjamin Richter schreibt am 02.12.2017, 21:14 Uhr :
Daß rechtes Gedankengut in der Bundeswehr unter 12 Jahren Merkel Alltag ist, das gehört längst zur BW wie die Rommelkaserne. Doch daß die Bundeswehr nicht mal merkt, daß ein Franco S. ein Doppelleben als syrischer Asylbewerber geführt hat, das macht die BW komplett zur Gurkentruppe und zum Schießbudenverein. Da sollt man auch mal dran denken, wenn man von CDU und SPD spricht und die Schnapsidee haben sollte, diesen beiden Parteien nochmal Deutschland anzuvertrauen.
Kommentar 110: Siggi schreibt am 02.12.2017, 21:07 Uhr :
Ich will weder Merkel noch Schulz. Die Altparteien haben ausgedient. Den Grünen trauen wir auch nicht.
Kommentar 109: Hannes schreibt am 02.12.2017, 21:06 Uhr :
Die SPD-Basis hat die GroKo jetzt wirklich und gründlich satt, dass hatte schon Frau Malu Dreyer völlig richtig festgestellt. Sofern Herr Martin Schulz das Referendum der SPD-Basis nicht wieder wegen irgend eines "dramatischen Appells" abbläst, kommt die GroKo definitiv nicht zustande. Das ist Fakt! Der Widerstand wird derzeit eher größer statt kleiner. Das Abstimmungsverhalten kann man auch schon vorher demoskopisch ermitteln und sich so den ganzen Zirkus sparen. Eine CDU-Minderheitsregierung ist deshalb das wahrscheinlichste Szenario. Merkel wird jedoch mit so einer Konstellation keine 4 Jahre schaffen, denn es entspricht so gar nicht ihrem Regierungsstil.
Kommentar 108: Heinrich Maiworm schreibt am 02.12.2017, 21:05 Uhr :
Für Liebe, gar Hochzeit auf den ersten Blick ist es zwischen den Partnern zu spät. Sollen sie sich doch ein bisschen Zeit nehmen. Auch wenn die Sensationsmedien vernehmlich mit den Füssen scharren.
Kommentar 106: J.Peter schreibt am 02.12.2017, 21:00 Uhr :
Die Hauptschuld an der ganzen Misere haben die Merkelaner der CDU und die Grünen. Sie haben schon sehr lange in gemeinsamen Treffen eine enge Zusammenarbeit vorbereitet. Dann fehlte nach der Wahl nur noch der Mehrheitsbeschaffer FDP, die aber dann leider nicht mitgespielt hat. Die Grünen ohne Rückgrat, genau wie Merkel hätten gut zusammen gepasst. Wir können froh sein, dass dieser Kelch an uns vorbei gegangen ist. Wenn die SPD sich jetzt clever verhält und und auf eine Minderheitsregierung nur von der CDU oder Neuwahlen besteht, können sie die CDU und die Grünen politisch kaltstellen. Dann wäre auch vielleicht wieder eine soziale und gerechte Politik in Deutschland möglich und es wäre Schluss mit Lobbypolitik und Bienen retten.
Kommentar 105: Caro schreibt am 02.12.2017, 20:58 Uhr :
Wir verweisen mal ausnahmsweise auf Böhmermann und was er jüngst über Merkel sagte.
Kommentar 104: Klaus Ahrens schreibt am 02.12.2017, 20:58 Uhr :
In 12 Jahren Merkelei ist die Bundeswehr zu einer Lachnummer heruntergekommen. Zwar konnte in den meisten BW-Kasernen die islamistische Infiltration zurücgedrängt werden, die Von der Leyen durch Aufnahme vieler an der Waffenausbildung interessierter syrischer Migranten in die Truppen einbrachte. Doch längst ist die Bundeswehr zur Untergrundversorgungsstelle an Waffen und Munition für paramilitärische Kampfverbände von NPD, Identitäre Bewegung, einer Vielzahl von regionalen Heimatschutzvereinen, Jagd- und Schützenvereinen, dem NSU und den Reichsbürgerschaften geworden. Und kein Tag vergeht da mehr, wo nicht irgendwo wieder Waffen und Munition kistenweise entwendet oder schwarz verkauft werden. Doch diese paramilitärischen Kampfverbände, die dieser Merkel-Regierung ein baldiges Ende setzen wollen, lassen sich auch innerhalb der Bundeswehr waffentechnisch ausbilden.
Kommentar 103: T. Eller-Randt schreibt am 02.12.2017, 20:57 Uhr :
Phänomenal, wie weit Manche der Realität einrücken können. Atomausstieg, Aussetzung der Wehrpflicht, Aufbröseln des 3-gliedrigen Schulsystems, Frauenquote, unkontrollierte Zuwanderung, Ehe für alle, usw. usf. ... Merkel setzt seit 2 Legislaturperioden die pure Grünen-Programmatik um und es gibt ernsthaft Leute, die die Grünion als "neoliberal" bezeichnen.
Kommentar 101: Ruprecht schreibt am 02.12.2017, 20:54 Uhr :
Merkel und auch Schulz sind nicht die Kandidaten die dieses Land noch braucht. Für Seehofer gilt das Gleiche bei uns in Bayern. Ein Reset ist in jedem Fall angebracht und wünschenswert. Wenn der Seehofer bei uns in Bayern so weiterwütet, dann werden auch bald die Berge verschwinden. Die Grünwiesen verschwinden schon täglich immer mehr unter Beton zu Gunsten von Gewerbeflächen. Das ist der Ausverkauf Bayerns.
Kommentar 99: Mandy Schulz schreibt am 02.12.2017, 20:39 Uhr :
Die bisherige GroKo betrieb im Großen und Ganzen eine Fortsetzung der Agenda-Politik. Ohne eine Abkehr davon kommt eine Fortsetzung der GroKo für die SPD politischem Selbstmord gleich. Werden nicht endlich die Mitglieder des Seeheimer Kreises in die Bedeutungslosigkeit geschoben, erhält die SPD bei der nächsten Bundestagswahl 15 %. Das Chaos in den Verbrecher 4 Behörden besteht nunmehr seit über 10 Jahren. Irre, wirre Bescheide aufgrund von tausenden Durchführungshinweisen machen den Antragsstellern das Leben schwer. Für Arbeitslose ab 50 hat die Agentur keine ABMS mehr. Statt dessen werden sie ihrer Hoffnungslosigkeit überlassen, in Verbrecher 4 geschoben und mit 63 und 15 % Abzüge lebenslänglich zwangsverrentet. Der Seeheimer Kreis verprasst seine fetten Diäten und Pensionen. Für den normalen Bürger bleiben, wenn überhaupt,1300 Euro Rente oder Grundsicherung. 25 Milliarden für Flüchtlinge jährlich, aber nichts für die eigenen Leute - Arbeitslose, Rentner - über haben.
Kommentar 98: Dieter B. schreibt am 02.12.2017, 20:39 Uhr :
Ich vermisse immer mehr die Kommentare der Konservativen; egal ob aus der aus der "alten" CDU/CSU, wie zu Zeiten "Bartel/Dregger" oder auch selbst aus den Reihen der "alten" SPD wie Helmut Schmidt etc. Wo sind sie geblieben; wo sind diese nur geblieben??. Linkes Gedankengut hingegen ist fast ständig in allen Medien in der Mehrheit zu vernhemen. Die CDU/CSU sollte Frau Merkel in die "politische Wüste" schicken; die AFD politisch "unter ihre Fittiche" holen; "Spreu vom Weizen" trennen und dann gemeinsame "Sache" machen. Rechts hat die CDU/CSU ansonsten nichts mehr zu "greifen". Ich bin nur froh, dass die grünen "Traumtänzer" bzgl. Regierungsbildung wohl nicht mehr zur Debatte stehen; über die "Linke" rede ich gar nicht.
Kommentar 95: Elke schreibt am 02.12.2017, 20:33 Uhr :
Das der heilige Martin nun doch nicht in die Opposition will, hat wahrscheinlich ganz einfach wirtschaftliche Gründe. Als einfacher Abgeordneter kriegt man einfach viel weniger Geld, als als Minister oder Vizekanzler. Da kann man schon mal schwach werden.
Kommentar 94: Vera schreibt am 02.12.2017, 20:30 Uhr :
Betreutes Wohnen trifft es wohl besser. Neue Regierung nur noch mit neuen Köpfen.
Kommentar 92: Holger Badstübner schreibt am 02.12.2017, 20:25 Uhr :
Mal angenommen, diese Bombenatrappe wäre nicht nur ein Weihnachtsgruß aus dem NSU-Umfeld von Beate Zschäpe an eine Potsdamer islame Migrantenapotheke gewesen, sondern es hätte sich um eine echte Bombe des nach Deutschland seit 2015 eingereisten islamistischen Terrorismus gehandelt. So wie bei all den anderen vorausgegangenen IS-Anschlägen hätte auch diesmal die Merkel-Regierung die Bevölkerung nicht wirklich schützen können, ganz egal, wieviele bewaffnete Polizisten um so eine explodierende Apotheke drum rum gestanden hätten. Schon deshalb, weil CDU und SPD den islamistischen Terror in Deutschland zu verantworten haben, sollte diesen beiden Parteien kein Regierungsmandat mehr erteilt werden.
Kommentar 91: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 20:13 Uhr :
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung „Unwetter 2014 Wetterkapriolen kosteten Versicherer zwei Milliarden Euro Allein das Sturmtief "Ela" hat die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr 400 Millionen Euro gekostet. Insgesamt aber kam die Branche im Vergleich zum Hochwasserjahr 2013 glimpflich davon. Der GDV warnt schon länger vor einer Häufung von Wetterkatastrophen in den nächsten Jahrzehnten. Nach einer gemeinsamen Studie von Versicherern und Klimaforschern könnten Sturmschäden bis zum Ende des Jahrhunderts um mehr als 50 Prozent zunehmen, Überschwemmungsschäden könnten sich demnach bis zum Jahr 2100 sogar verdoppeln. Der GDV setze deshalb auf Vorsorge und umfassende Informationen für die Bevölkerung, wie stark sie von welchen Naturgefahren betroffen seien." [nck/Reuters] CDU + SPD + CSU + FDP + wenn DIE GRÜNEN endlich ihr Thema besetzen würden, hätten wir mehr Struktur bei den Sondierungen für MEHR Deutschland in Europa. Schuster bleib bei
Kommentar 90: Hajo KuhnH schreibt am 02.12.2017, 20:12 Uhr :
@ Ulf Lindermann. Leute die eine finanzielle Bürgschaft für Flüchtling übernommen haben tun mir überhaupt nicht leid. Der deutsche Steuerzahler muss schon 20 Millarden Euro pro Jahr für eine völlig verfehlte Flüchtlingspolitik bezahlen und dann übernehmen Privatleute auch noch eine Bürgschaft. Was ist eigentlich die Steigerung von „naiv“? Die einen bräuchten eigentlich für ihre Naivität einen Waffenschein, während andere, skrupellose Zeitgenossen glänzende Geschäfte mit der Not von Flüchtlingen machen. Tut das nicht bereits auch körperlich weh?
Kommentar 89: steffen bartels schreibt am 02.12.2017, 20:07 Uhr :
So ein kindergarten-DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH WIRKLICH AB!!! FRAUEN,WIE SAHRA WAGENKNECHT ODER ILSE AIGNER AN DIE MACHT-MEINE STIMME HABEN DIE BEIDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;-D ansonsten wird das hier nichts mehr -SCHULZ SEI DANK!!!!!!!!!!! ;-D
Kommentar 88: A.Schüsseler schreibt am 02.12.2017, 20:00 Uhr :
Ich habe einen überpateilichen großen Bekanntenkreis. Da gibt es keine und niergendwo 30% Merkel. Da ist doch was mehr als FAUL. Merkels Zeit ist eh abgelaufen. Die Einzige die es nicht wahr haben will ist Merkel selber. Ich bin überaus gespannt auf die Aufarbeitung dieser Frau.
Kommentar 86: Axel Hartmann schreibt am 02.12.2017, 19:55 Uhr :
zu Ulf Lindermann 19:29 Uhr. Das hat alles seine Richtigkeit und das ist gut so. Warum sollen Niedrigverdiener, die nicht gefragt werden mit ihren Steurgeldern zahlen.
Kommentar 85: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 19:49 Uhr :
Mit dem deutschland-weiten Skandal von nun plötzlich eingeforderten ruinösen Bürgschaftsgeldforderungen gegen seit 2015 aktive Flüchtlingshelfer zeigt die Merkel-Regierung in Sachen "Welcome Refugees" nun nicht nur ihr wahres falsches Gesicht, sondern sorgt damit auch dafür, daß das durch die AGENDA 2010 erschaffene Armenhaus Deutschland von der bisherigen Unterschicht nun auch in die höhere Mittelschicht empor klettert. Dieser Merkel-Skandal der abgrundtiefen Falschheit und Verlogenheit macht es illusorisch, daß CDU und SPD jemals wieder eine Regierung übernehmen können. Die diesbezüglichen Verhandlungen sind demnach vertane Zeit. Und dieser Merkel-Skandal läßt vermuten, daß nunmehr auch eine große Anzahl von ruinierten Flüchtlingshelfern sich zur AfD umorientiert.
Kommentar 84: Alexander B. schreibt am 02.12.2017, 19:39 Uhr :
Neuer Vorschlag für "Betreutes Sondieren": Regierung CDU&SPD&Grüne ohne CSU? Schulz könnte dies zur Bedingung machen! Vorteil für die: CDU - Kanzlerin Merkel, keine internen Störfeuer der CSU mehr. SPD - Keine GroKo, Schulz kann sein Gesicht wahren. Grünen - Kommen an die Macht, werden benötigt. CSU - Können sich in der Opposition mit oder ohne Seehofer neu aufstellen. 355 Sitze werden für die Mehrheit benötigt: CDU 200 SPD 153 Grüne 67 CSU 46 :-)
Kommentar 83: MariA schreibt am 02.12.2017, 19:38 Uhr :
Ende von 19:37 (...) Hoffentlich spielt die Basis diese schmutzige Spiel des Seeheimer Kreises und der Merkelmedien nicht mit!!! Soll sich doch Merkel die Mehrheiten für ihre "marktkonforme" neoliberale Politik im Bundestag zusammenstoppeln! Und hoffentlich scheitern! Z. B. mit dem Versuch, die Möglichkeit des Rentenbeginns mit 63 für langjährig Versicherte zurückzudrehen, wie es dieser ... (darf ich hier nicht schreiben) Spahn schon sofort im Sinne der Arbeitgeber wieder wollte...
Kommentar 82: A.Schüsseler schreibt am 02.12.2017, 19:37 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 18:58 Uhr: Ich bin kein AFD-Fan, bei weitem nicht. Aber AFD ist eine demokratisch gewählte Partei. Damit muss man sich auseinandersetzen, nicht wüten. Schreihälse haben noch nie zum Positiven beigetragen.
Kommentar 81: MariA schreibt am 02.12.2017, 19:37 Uhr :
Es ist wirklich nicht zu fassen: Da macht die (s)pd seit Schröder das erste Mal etwas richtig - sich nämlich der Rolle des Steigbügelhalters für die neoliberale Politik der Schwarzen (und Gott sei Dank nicht auch noch Gelben) zu verweigern - da geht ein mediales Trommelfeuer der Merkelmedien los - natürlich sofort unterstützt vom Seeheimer Kreis und von der vereinigten Wirtschaft. Es ist die Rede von "Verantwortung", von "staatsbürgerlicher Pflicht" von "Zwickmühle", in der die (s)pd stecke. Welche Zwickmühle eigentlich?? In der Bredouille steckt doch wohl diese 8%-Verlust-... und nicht die (s)pd. Die Aussage ist klar und richtig: Bloß nicht weiter neoliberale Politik ermöglichen!!! Und DAS ist genau "Verantwortung": Nämlich Verantwortung für die Bürger dieses Landes, NICHT die Wirtschaft, die Reichen, die Eliten und deren Lobbyisten!! Es ist widerlich, dieses Gefasel von "staatsbürgerlicher Pflicht", damit auch ja diese widerliche neoliberale Politik fortgesetzt werden kann! >>>
Kommentar 80: D. E. Satinoscri schreibt am 02.12.2017, 19:36 Uhr :
Wie lange noch kann Merkel von der VERARMUNGSRENDITE der RotGrünen Agenda 2010 profitieren und sich auf Kosten der Deutschen profilieren?
Kommentar 78: MariA schreibt am 02.12.2017, 19:31 Uhr :
Zu "Maria", heute, 17:36 Uhr, schreibt: " Für Deutschland am besten wäre wohl, wenn der SPD-Parteitag den Rücktritt von Merkel und Schulz fordern würde oder eine Minderheitenregierung. (...) und der Bundestag bekäme endlich die Bedeutung, die ihm eigentlich zusteht." --- Den Worten "und der Bundestag bekäme endlich die Bedeutung, die ihm eigentlich zusteht" kann ich mich nur anschließen. Dass Merkel endlich verschwindet - und nach meiner Meinung auch dringend angeklagt und verurteilt werden müsste - steht für mich außer Frage! Ob Schulz zurücktritt, ist mir völlig schnuppe, Hauptsache die (s)pd lässt sich nicht zum "weiter so" der zutiefst asozialen neoliberalen Politik verleiten. Ich bin ganz dezidiert für eine Minderheitsregierung der Schwarzen - und zwar OHNE JEGLICHE TOLERIERUNG!! Dieser schwarze ... sollte sich für JEDES seiner Vorhaben Mehrheiten suchen müssen - und hoffentlich nicht bekommen!
Kommentar 77: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 19:29 Uhr :
Der Presseclub sollte mit auf die aktuelle Bürgschaftsproblematik bei Millionen Flüchtlingshelfern eingehen, die nun plötzlich von der Merkel-Regierung in astronomischen Summen ruinös gegen die Flüchtlingshelfer eingefordert wird. Denn damit zeigt sich nun das wahre Gesicht der "Welcome Refugees"-Merkel und ihrer Abnick-CDU. Bei diesen fragwürdigen Bürgschaften, die nun plötzlich zu Tage treten, geht es doch nicht mit rechten Dingen zu. Bürgschaften sind doch nur dann legitim, wenn der Bürge für eine konkrete, ihm bekannte Summe bürgt. Und warum haben die Sozialämter die Flüchtlinge nicht sofort an die Bürgen verwiesen und ihnen nicht die staatliche Sozialhilfe deshalb verwehrt ? Dann wäre den offenbar arglistig vom Staat getäuschten angeblichen Bürgen nicht so ein immenser Schaden entstanden. Da stimmt doch was nicht bei dieser Groko-Regierung.
Kommentar 76: Hans-Norbert Bähr schreibt am 02.12.2017, 19:27 Uhr :
@ "Maik G.", heute, 18:16 Uhr: "Deutschland ohne Regierung ? Na und ? Nicht nur auf dem Lande auch in den Städten Deutschlands scheint das Alltagsleben für viele den gewohnten Gang zu gehen. ..." - Zigtausende Strafverfahren eingestellt! Merkel hat die Justiz handlungsunfähig gemacht. War das vor Merkel der "gewohnte Gang"? Deutschland als Bananenrepublik - auf dem Weg in die Anarchie. In Hannover tobt der rotgrüne Mob gegen den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Verletzte Polizisten! Gewohnter Gang? Dieses undemokratische Verhalten wird der AfD nur weiteren Zulauf bescheren!
Kommentar 75: HaJo Kuhn schreibt am 02.12.2017, 19:23 Uhr :
Wenn man sich das abgenutzte, abgewetzte, politische Personal Merkel, Seehofer und Schulz ansieht, kommen starke Zweifel, ob diese Leute die größte Industrienation Europas in die Zukunft führen können. Aber wie sieht es mit den Alternativen aus? Bei Leuten wie Spahn, Söder oder Scholz packt mich das kalte Grauen. Die sind doch schon von bestimmten Organisationen so präpariert, dass sie niemals für den Normalbürger Poltik machen würden. Man muss diesen Leuten nur genau zuhören. Wir diskutieren in der Familie oft wo sich die guten Leute befinden. Ich bin dann immer der Meinung, diese findet man oben in der Wirtschaft. Und die würden nie einen 10.000€-Job mit Pensionsanspruch machen, das überlassen Sie den Politikdarstellern.
Kommentar 74: A.Schüsseler schreibt am 02.12.2017, 19:15 Uhr :
Wenn eine Mutti Omi wird, merkt es selber aber nicht, dann muss man es ihr sagen. Das ist erste Bürgerpflicht.
Kommentar 69: Thomas Becker schreibt am 02.12.2017, 19:06 Uhr :
Es wäte kein Weltuntergang, wenn Söder Kanzler würde oder der Mann aus Schleswig Holstein.
Kommentar 68: Chris Ballhaus schreibt am 02.12.2017, 19:03 Uhr :
Ich würde mir für den kommenden Presseclub sehr wünschen, dass einer oder eine der eingeladenen Gäste mal die Wahrheit in Worte fasst - dass die Misere in diesem Land Frau Merkel und ihrer Koma-Politik anzulasten sind.
Kommentar 67: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 18:58 Uhr :
Anstatt daß Merkel und Schulz ihre verfassungswidrige Groko-Politik in Sachen AGENDA 2010 und illegaler Massenmigration fortsetzen wollen, sollten sich besser mal beide strafrechtlich mit dem links-chaotischen Schwarzen Schlägerblock befassen, der die Demokratie mit Gewalt und Terror bekämpft und derzeit die AfD an ihrem Parteitag in Hannover hindern und bedrohen will.
Kommentar 66: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:58 Uhr :
Minderheitsregierungen: nicht instabil aber aufwendiger Ob sie erfolgreich sind oder nicht, hängt von der Stärke der einen oder mehreren Parteien in der Minderheit ab und von der Fähigkeit, der Regierung, Mehrheiten im Parlament zu finden.Rot-grün-rot: Sinnvolle Perspektive aber kein politisches Projekt
Kommentar 65: Wieland Flacke schreibt am 02.12.2017, 18:55 Uhr :
Während hierzulande die Große Koalition als quasi natürliches Ergebnis der Bundestagswahl kommentiert wird, wäre in vielen anderen Staaten ein solches Bündnis überhaupt nicht zwangsläufig.In jedem unserer skandinavischen Nachbarstaaten würden konservative Parteien, wenn sie so stark geworden wären, wie die CDU/CSU, eine komfortable und vermutlich sogar vier Jahre andauernde Minderheitsregierung bilden.Uns Deutschen fehlt offensichtlich die Kreativität bei der Regierungsbildung. Denn wer hierzulande das Modell der Tolerierung einer Minderheitsregierung ins Spiel bringt, wird gemeinhin damit konfrontiert, dass »stabile politische Verhältnisse« erforderlich seien. Dass sich Tolerierung und Stabilität nicht ausschließen müssen, ergibt ein Blick auf die durchaus vorzeigbaren Erfahrungen mit der Tolerierung von Minderheitsregierungen auf Landesebene.
Kommentar 64: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:53 Uhr :
Es gibt Optionen, keine Bindungen mehr an Parteien.Volksparteien sind heute nicht mehr zwangsläufig »Großparteien«. Sie haben an Bindungskraft verloren. Die abnehmende Dominanz der Volksparteien führt in Verbindung mit Volatilität der Wähler/-innen und der Pluralisierung des Parteienspektrums dazu, dass die bisher bestehenden Lager rot-grün vs. schwarz-gelb nicht mehr zwangsläufig in der Lage sind, parlamentarische Mehrheiten zu erzeugen. Sollen Bündnisse aus SPD und CDU nicht der Koalitionsregelfall in Deutschland werden, ist erhöhte Flexibilität von allen Parteien gefordert.
Kommentar 63: Peter schreibt am 02.12.2017, 18:50 Uhr :
@ Kommentar von "Maik G.", heute, 18:16 Uhr: ,,Deutschland ohne Regierung ? Na und ? Nicht nur auf dem Lande auch in den Städten Deutschlands scheint das Alltagsleben für viele den gewohnten Gang zu gehen.'' - Und die Flüchtlinge verunsichern die Straßen von ganz Deutschland. Toll, aber das haben Sie vergessen zu schreiben. Als ich von Dutzenden Flüchtlingen in Rostock hörte, die sich gegenseitig schlugen, musste ich an meine Dienstzeit bei der Marine denken. Warum und für wen oder was wollte ich in meiner Jugend den A... hinhalten, wenn nach der Einheitsgammelei der Regierung alles drunter und drüber geht und alles verlottert und verkommt?
Kommentar 62: Jean-Baptiste schreibt am 02.12.2017, 18:45 Uhr :
Bei den diesjährigen Sondierungsgesprächen zur Regierungsbildung in Deutschland überragt ein nicht unwesentlicher wichtiger Faktor. Der Faktor nach mehr Gerechtigkeit. Die SPD unter der neuen Führung des ehemaligen Europaabgeordneten Martin Schulz hat sich diesem neu- wiederentdeckten Motto der sozialen Gerechtigkeit quasi verschrieben, dies bleibt jedenfalls zu hoffen. Neben diesem noblen Ziel sollten jedoch auch der Menschlichkeit und der Ehrlichkeit Rechnung getragen werden. Seit der Ära Willy Brandts und Helmut Schmidts scheint dieser Geist verflogen. Solche Dogmen sollten sich alle Parteien auf ihre zukunftsgerichteten Fahnen schreiben. Bei der CDU, hiesse dies weitere Spendenaffären vermeiden. Doch sicherlich haben alle Parteien so ihre Affären. Sämtliche Parteien sollten in Zukunft zur Kenntnis nehmen dass der Steuerzahler, das Volk der grösste Spendengeber ist und deshalb eine Politik im Interesse dieses grosszügigen Zahlers betreiben. Es lebe der Souverän, das Volk.
Kommentar 61: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 18:45 Uhr :
Ein Rechtsanwalt, der gegen die Interessen und das Mandat seines Mandanten arbeitet, macht sich schadensersatzpflichtig. Nicht anders sollten es die von CDU und SPD veräppelten Wähler halten und beide Parteien auf Schadensersatz verklagen. Insbesondere all die, die durch die verfassungswidrige AGENDA 2010 existenzvernichtet wurden und all die, die durch Merkels herein gewunkene Migranten und den damit einher gehenden islamistichen Terror zu Schaden kamen. Denn Merkel hatte legal gar keine Entscheidungsfreiheit. Denn schon aufgrund von EU-Verträgen und internationaler Abkommen hätte Merkel die Grenzen nicht öffnen dürfen für die Massenmigration aus Syrien. Daraus entsteht den Terroropfern ein Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch gegen die rechtswidrig handelnde Groko-Regierung. Es sollte eine Selbstverstüändlichkeit sein, daß CDU und SPD keine Regierung mehr stelLen dürfen.
Kommentar 58: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:39 Uhr :
Apokalyptische Trias: Staatsversagen, Staatsverfall und Staatszerfall - Leute wir sind doch nicht in Afrika ! Gefahr: Gelingt es demokrat. System nicht mehr Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen, könnte die Demokratie als Herrschaftsform – trotz bis dato großen Rückhalts - Legitimation verlieren. Für mich steht fest :Lieber Minderheitsregierung als große Koalition !Die Bundestagswahl hat deutlich gemacht, dass die Zeit der stabilen Regierungen zu Ende geht und der auf Optionen setzende Wechselwähler dominant wird
Kommentar 56: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:31 Uhr :
Unsere Politiker, wir kennen sie, glauben sie jedenfalls zu kennen. Sie wirken vertraut wie Familienmitglieder. Kann man sich vorstellen, dass sie zu Figuren eines Shakespeare-Dramas werden könnten? Dass sie Abgründe haben, tragische Dimensionen ihres Charakters sichtbar werden. Etwas in der Art gab es in den letzten Jahrzehnten eigentlich nur einmal: Bei der Affaire und dem Tod des norddeutschen Ministerpräsidenten Uwe Barschel. Aber kann man sich deutsche Politiker und deutsche Politik zwischen Bundestag und Kabinettssitzung als Gegenstand eines Kinofilms vorstellen? Wohl eher nicht.
Kommentar 53: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:27 Uhr :
Die Gehälter und die Renten werden weiterbezahlt, Heinzchen hatte seinen siebzigsten Geburtstag. Alles ist absolut ruhig. Ich sehe das Geschehen um die Sondierungen nicht als nationales Drama, sondern eher in weltgeschichtlichen Relationen. Die deutschen vollziehen nach, was andere Nationen bereits hinter sich haben, wenn auch unter besonders schwierigen Bedingungen. Was ich von der SPD und ihrem Umfallen halte , habe ich schon im WDR5 Gästebuch kundgetan. Wir deutschen sind schon ein merkwürdiges Völkchen, wie Schafe...Jemand hat einmal ganz richtig gesagt: In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man den Rasen dazu betreten müßte ...
Kommentar 51: Yvette Schuessler schreibt am 02.12.2017, 18:20 Uhr :
und das bei aufgeblähtem Bundestag, na ja, der Steuerzahler zahlt und staunt ! Kommt es zu Neuwahlen, haben wir dann 850 Diätenempfänger ?
Kommentar 50: sebastian schreibt am 02.12.2017, 18:19 Uhr :
Wo sind denn überhaupt die Klimaziele, der Kohleausstieg, der Verbrennungsmotor oder der Soli abgeblieben? Mit diesen Begriffen hat man uns Bürger die letzten Wochen tagtäglich traktiert. Ach so: In die Koalitionsverhandlungen mit Frau Merkel ist ein neuer Partner eingestiegen und jetzt wird mit der Bürgerversicherung, dem europäischem Finanzminister und dem Investitionsbudget für die Eurozone ein neues Fass aufgemacht.
Kommentar 49: Maik G. schreibt am 02.12.2017, 18:16 Uhr :
Deutschland ohne Regierung ? Na und ? Nicht nur auf dem Lande auch in den Städten Deutschlands scheint das Alltagsleben für viele den gewohnten Gang zu gehen. Die Bürger gehen wie gewöhnlich ihrer Arbeit nach, gehen auf Weihnachtsmärkte, feiern Geburtstag, heiraten , begleiten ihre verstorbenen Liebsten auf ihrem letzten Gang usw. Alles etwas gedämpft, wie Leute, deren Schicksal irgendwo weit in der Ferne entschieden wird aber doch beruhigt und behaglich, Die S-Bahn, die U-Bahn und die Deutsche Bahn fahren wie sonst, der Beweis dafür, dass für den unmittelbaren Lebensbedarf alles in Ordnung ist.
Kommentar 47: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 18:14 Uhr :
Hätten CDU und SPD nicht ihre Wähler-Mandate die vergangenen Jahre mißbraucht, dann hätten sie am 24.9 2017 keine massiven Wählerstimmenverluste zu verzeichnen gehabt. Daraus folgt wiederum: Es sollte nicht mehr länger über eine Regierung dieser beiden Parteien diskutiert werden, sondern es sollte diesen beiden Parteien der Prozeß gemacht werden. Nicht nur deshalb, weil beide Parteien gegen den Willen ihrer einstigen Wähler mandatsmißbräuchlich regiert haben, sondern weil beide Parteien auch ansonsten dem Volk großen Schaden zugefügt und Deutschland zu einem Armenhaus abgefrackt haben mit ihrer verfassungswidrigen Dumpinglöhner- und Altersarmuts-AGENDA 2010, die nicht nur gegen das deutsche Grundgesetz, sondern auch gegen die EU-Verfassung verstößt. Hierbei muß neben dem EuGH auch das Bundesverfassungsgericht über ein Parteiverbot von CDU und SPD entscheiden.
Kommentar 45: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 18:02 Uhr :
Betreutes Sondieren - „Maybrit Illner“ zum GroKo-Kurs: „Alle fragen sich: Wohin mit Martin?“ (LOGISCH------Sauerbraten – kein Gericht verbinden wir hier im Westen so sehr mit unserer Kindheit. Aber auch im Rest des Landes hat Sauerbraten eine lange Tradition. Vor der Zubereitung wird das rohe Fleisch in Essig eingelegt – so erhält der Braten seine charakterliche Säure und Zartheit. Früher noch häufig aus Pferdefleisch,Ein Stück vom Bug (auch Bürgermeisterstück genannt, weil es besonders zart ist und somit eines der besten Stücke vo) Maybrit Illner war erkrankt, deshalb moderierte Bettina Schausten vom Hauptstadt-Studio des ZDF ihre Talkshow zum Thema „Kurs auf Schwarz-Rot – Merkels letzte Hoffnung?“ Und die Vertretung führte sich gleich mit einer schönen Spitze ein: Ob die Gespräche der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD beim Bundespräsidenten so etwas wie „betreutes Sondieren“ seien? Olaf Scholz (SPD), stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender, wich aus: man habe doch viel Zeit.
Kommentar 43: Lars Schömer schreibt am 02.12.2017, 17:52 Uhr :
Das Millionen von Bürgen nun zahlen müssen ist leider eine späte Rache. Wie schön zu hören das dem Steuerzahler die Flüchtlinge auf die Tasche zu legen nicht funktioniert. Hoffentlich spricht sich das bei den Gutmenschen herum. Ilegale Einwanderung ist kein Kavaliersdelikt.
Kommentar 42: Katrin Poggen schreibt am 02.12.2017, 17:47 Uhr :
Egal wer regieren wird, es wird weiter falsch regiert werden. Der Wähler wird das noch teuer bezahlen.
Kommentar 41: Herbert schreibt am 02.12.2017, 17:45 Uhr :
Dass von Neuwahlen nicht die Rede ist, lässt mich aufhorchen. Dann würden die Würfel richtig gewürfelt und Frau Merkel wäre nicht mehr Kanzlerin, Schäuble nicht mehr Präsident des Bundestages und die Stellvertreter*Innen nicht mehr stellvertretende Bundespräsident*Innen des Bundestages. Das soll nicht sein und mit den Katholen und Protestanten bleiben wie es ist. Niemand von denen macht einen Fehler. Wer dennoch einen Fehler zugibt, macht sich anschließend ob seiner Spaßhaftigkeit stolz in die Hosen. So sieht es aus.
Kommentar 40: W. Grothe schreibt am 02.12.2017, 17:38 Uhr :
Das Thema langweilt inzwischen. Merkel soll alleine regieren und zeigen, was sie kann. Dieses Können ist die Dame bisher schuldig geblieben. 12 Jahre Stillstand mit Rückschritt, nein Danke !
Kommentar 39: Maria schreibt am 02.12.2017, 17:36 Uhr :
Für Deutschland am besten wäre wohl, wenn der SPD-Parteitag den Rücktritt von Merkel und Schulz fordern würde oder eine Minderheitenregierung. Dann stände meiner Meinung nach die Zukunft von D nicht mehr so sehr auf dem Spiel (s. Aussage Scholl-Latours über Kalkutta) und der Bundestag bekäme endlich die Bedeutung, die ihm eigentlich zusteht.
Kommentar 38: Carla Mayer schreibt am 02.12.2017, 17:30 Uhr :
Für Abgeordnete, die Ihren Wählern verpflichtet sind! Für Abgeordnete,die ihrem Gewissen verpflichtet sind! Gegen Fraktionszwang! Gegen Abhängigkeit von Merkel, Altmaier und Kauder! Gegen Durchregieren! Gegen Regieren gegen das deutsche Volk! Für Demokratie! Für freie Abgeordnete! Für eine Minderheitsregierung - ohne Merkel, Altmaier und Kauder!
Kommentar 37: Rita Heinrich schreibt am 02.12.2017, 17:21 Uhr :
Sorry, aber ich kann das Schauspiel nicht mehr ernst nehmen. Abgesehen davon diktieren die Konzerne, was Minister zu tun oder zu lassen haben, z.B. VW, z.B. Lufthansa, RWE und Bayer. In keinem Fall werde ich noch einmal zur Wahl gehen. Die letzten Wochen haben sehr deutlich gemacht, was von unserer Regierung zu halten ist. So teure Statisten braucht einfach keiner.
Kommentar 34: Rosemarie Berger schreibt am 02.12.2017, 17:07 Uhr :
Man hat das Gefühl, dass die Wahlprogramme noch mal umgeschrieben werden und auf einmal brauchen wir einen europäischen Finanzminister und ein europäisches Sozialprogramm. Sollten nicht eigentlich die Wähler über die Grundlinien der Politik abstimmen und nicht im nachhinein Parteimitglieder das Sagen haben? Soweit es nur darum geht, ob Kompromisse bei Koalitionsvereinbarungen mit dem Wahlprogramm zu vereinbaren sind, ist das ja in Ordnung. Wenn nun aber neue Forderungen gestellt werden, weil man meint, die Situation ausnutzen zu können, fühle ich mich als Wähler irregeführt. Wie kommt es, dass darüber nur Parteimitglieder abstimmen können, aber nicht Wähler? Auf einmal sollen wir ein ganz anderes Europa bekommen, das nur wenige wollen. Ich erinnere mich, dass die Fernsehsendungen zur Wahl das Thema Europa gar nicht erwähnten. Die Wähler haben Merkel gewählt, nicht Macron. Das muss einem nicht gefallen, aber man muss es akzeptieren und kann es nicht im nachhinein umändern wollen.
Kommentar 32: Gerd Schneider schreibt am 02.12.2017, 17:01 Uhr :
Ich habe bisher keine konkreten Projekte aus der SPD gehört, die eine Regierungsbeteiligung lohnen. Natürlich fällt für Lobbyisten der Rüstungsindustrie Johannes Kahrs das eine oder andere dabei ab. Das beste wäre die SPD beschließt ihre Selbstauflösung. Die Menschen in Deutschland brauchen diese Partei nicht!
Kommentar 31: Ulf Lindermann schreibt am 02.12.2017, 16:59 Uhr :
Neuwahlen wären sinnvoll. Weil die derzeitige Merkel-Regierung bundesweit Millionen Kostenbescheide nunmehr an Flüchtlingshelfer verschickt und diese als Bürgen in Haftung nimmt und zwangsvollstreckt, weil sie sich in der Flüchtlingshilfe seit 2015 engagiert haben. Damit entsteht ein ganz neues AfD-Wählerpotential.
Kommentar 30: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 02.12.2017, 16:56 Uhr :
Warum sollte die SPD wieder unter Merkels Fittiche kriechen, die wieder alle Trümpfe in ihrer Hand hätte. Allenfalls eine partielle Duldung einer Merkel-Minderheitsregierung wäre dem Chef- und den Obergenossen zu raten. Die SPD könnte sich jederzeit begründend zurück ziehen mit Hinweisen, Merkels Ansätze und Vorhaben seien nicht mit SPD-Kerninhalten kompatibel und/oder deutschfeindlich. Dann käme es zu Neuwahlen, welche die SPD im Gegensatz zur CDU nicht fürchten müßte. Denn die SPD könnte dem Wahlvolke glaubhaft versichern, daß sie nur aus Gründen der Verantwortung gegenüber Staat und Volk von ihrem ursprünglichen Vorhaben mit der Oppositionsrolle abgerückt und für das Scheitern der neuen "Groko" allein Merkel verantwortlich sei.
Kommentar 29: Dieter Pfisterer schreibt am 02.12.2017, 16:34 Uhr :
Wieso sollte eine Minderheitsregierung "instabil" oder anderweitig nachteilig sein? Was für ein Blödsinn! Eine der Eigenschaften von Demokratie ist es doch, dass die beste Idee zu gegebenem Sachverhalt ist, von einer breiteren Masse getragen. In Skandinavien klappt das doch auch, und ich meine, ziemlich gut. Schaut man in diverse Rankings der UNO, zum Beispiel zu Themen wie Korruption, Lebensqualität etc. stehen die Nordeuropäer immer vorne. Grundlos? Die Schweden z.B. wissen, wieviel Steuern ihr Nachbar zahlt. Und das ist für eine fiskalische Kontrolle im Kollektiv nicht das schlechteste. Durchregieren - mit schierer Mandatsmacht - hat zu recht immer das Gschämkle; das Postengeschacher und anderes mehr. Und die SPD, falls ihr eine Idee fehlt, sollte einfach auf ihre Flagge schauen: Ein soziales Miteinander anstatt weitere Spaltung der Gesellschaft. Die SPD hätte Themen ohne Ende, angefangen bei der Steuergerechtigkeit. Insgesamt eine traurige Vorstellung in Berlin.
Kommentar 28: Mandy Schulz schreibt am 02.12.2017, 16:32 Uhr :
Martin Schulz hat im Gespräch mit Merkel die GroKo vereinbart. Die letzten 4 Jahre war im Großen und Ganzen Stillstand. Wird im Fall der Groko wieder nur gekleckert und nicht geklotzt, erhält die SPD bei der nächsten Bundestagswahl nur 15 %. Ohne den Einstieg in die Bürgerversicherung bei der Kranken- und Rentenversicherung braucht sich die SPD nicht sehen zu lassen. Rente mit 63, Rückkehr von Teilzeit in Vollzeit und Abbau des Solidaritätszuschlages für Personen mit weniger als 54000 brutto jährlich ist Augenwischerei. Dass die Bürgerversicherung das richtige Thema ist, sieht man am Aufschrei der Lobbyvertreter der priviligierten Ärzte und Beamten. Es fehlt zudem eine einheitliche Altersvorsorge. Den Durchschnittsrentner mit, wenn überhaupt, 1300 Euro brutto nach Hause schicken. Sich selbst und den Beamten mit fetten Pensionen die Taschen voll machen. Spahn, Dobrindt, Kahrs werden dafür gegebenenfalls die Quittung erhalten. Es reicht mit dieser erbärmlichen Politik.
Kommentar 26: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 16:19 Uhr :
Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte: "Alle Parteien sind gefordert, ernsthaft an der Bildung einer neuen Regierung mitzuwirken." Die Wähler hätten den Parteien den Auftrag gegeben, eine stabile Regierung für Deutschland zu bilden. Gebraucht werde aber "nicht irgendeine Regierung, sondern ein wirkliches Zukunftsbündnis für Deutschland", sagte die CDU-Politikerin zu Reuters. JA; JA; JA; kann man denn den FRAUEN noch TRAUEN? Und wieso melden sich die KLEINEN, die doch sowieso nur Mittel zum Zweck sind...... KANONENFUTTER......Ringen um die Macht beim AfD-Parteitag In der AfD strebt der Macht- und Richtungskampf einer Entscheidung entgegen: Heute soll auf einem Parteitag in Hannover die Führung gewählt werden. er Vorsitzende Jörg Meuthen will seinen Posten verteidigen. Bis kurz vor Beginn des Delegiertentreffens war aber nicht klar, wer sich sonst noch um die beiden Spitzenjobs bewirbt. Neben Meuthen hat von den bundesweit bekannten Funktionären bish ...
Kommentar 24: R. Gerlach schreibt am 02.12.2017, 16:12 Uhr :
Fortsetzung zu „Neuester Kommentar von "K. Rüdiger", heute, 02.12.2017, 15:32 Uhr:zahlt man eigentlich Steuern? Wofür hat man eine Regierung? Damit sie auch nichts auf die Reihe kriegt aber nicht dafür gerade stehen muss – wegen Steuerverschwendung z. B.? Wieso gibt es neben einem ArbeitsAMT noch einen Job-C€NT€R plus zahlreiche Private Arbeitsvermittlungen??? Arbeitsvermittlungen? Erinnert schon irgendwie wieder an Sklavenhandel, denn was der Arbeitnehmer am Ende raus kriegt für seine Arbeit und Autobahnfahrten, Übernachtungen, ist lächerlich.
Kommentar 22: R. Gerlach schreibt am 02.12.2017, 16:10 Uhr :
„Neuester Kommentar von "K. Rüdiger", heute, 02.12.2017, 15:32 Uhr: Irgendwie wird man sich zusammen finden in einer Koalition, aber das ganze Theater dient nur dazu den Staat aufzublähen mit immer mehr Abgeordneten, schließlich geht es nur um gute Posten in Ministerien und Behörden in Berlin. Endlich hat auch Steini etwas zu tun und muss alle Figuren in das Schloss Bellvue einbestellen. …“ Ja: Der Staat hat für alles ein Amt und jagt trotzdem so vieles gegen die Wand. Während Otto-Normal-Bürger und -ST€U€Rzahler neben der ST€U€Rberatung jede Beratung und Information zu Erlässen, Richtlinien, Grenzen, §§ und, und, und bei einem Amt sowie in diesem angeblichen RECHTsstaat auch den Rechtsanwalt bezahlen – so man kann und nicht vorher arbeits- oder obdachlos geMACHT wurde. Wofür ...
Kommentar 21: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 16:08 Uhr :
"Er hat gegen die Verfassung gehandelt" Was ist dran an Helmut Kohls legendärem Ehrenwort? Die Dokumentation "Bimbes - Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl" versucht sich an einer Antwort..................................................Wie ein ROTER Faden zieht sich LUG und BETRUG durch die CDU. Christlich Demokratische Union...... In ihrem Film zeichnen Lamby und Koch die verschlungenen Wege nach, die Kohls Gelder nahmen. Den Kanzler zeigen sie dabei als einen Mann, dem irgendwann das Gespür für Recht und Unrecht abhandengekommen sein muss. "Er hat gegen die Verfassung, gegen das Gesetz und gegen die demokratischen Prinzipien gehandelt", sagt Schily. Am Ende des Films ist zwar noch immer nicht geklärt, ob das denn nun gestimmt hat mit dem ominösen Ehrenwort des Ex-Kanzlers. Vom Monument, das Kohl einmal war, ist aber nicht mehr viel übrig. Europa verdankt dem "Kanzler der Einheit" viel. Doch auf Helmut Kohls politischem Erbe lastet ein dunkler Schatten. Betreutes SONDIEREN BLAMIEREN
Kommentar 19: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 16:01 Uhr :
CDU? Ist sie mächtig genug, die ungeliebte Koalition zu schmieden?
Kommentar 18: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 16:01 Uhr :
GroKo hin, Minderheitsregierung her: ist darüber die Kanzlerinnendämmerung aufgezogen?
Kommentar 17: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.12.2017, 15:59 Uhr :
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Kommentar 16: Bernhard Knipperdolling schreibt am 02.12.2017, 15:55 Uhr :
Warum wollen die Parteien - allen voran die CDU - Neuwahlen unbedingt vermeiden? Weil sie insgeheim ahnen, dass sie personell und inhaltlich ausgebrannt sind! Mit welchem blutleeren Slogan wollen uns die etablierten Parteien denn erneut an die Wahlurne locken? Und in der CDU wächst die Erkenntnis, dass Frau Merkel ihren politischen Zenit mittlerweile überschritten hat - nur wo sind die potentiellen Nachfolger? Eine GroKo wäre einzig damit zu rechtfertigen, dass die Parteien die geschenkte Zeit für eine personelle und inhaltliche Erneuerung nutzen. Ansonsten debattieren wir hier in vier Jahren erneut.
Kommentar 15: Urs schreibt am 02.12.2017, 15:54 Uhr :
Watergate, Nixon geht. Glyphogate ist es also nicht wie hier postuliert. Denn Schmidt gät nicht. Da die Grundannahmen nicht stimmen erwarte ich eine langweilige Sendung.
Kommentar 14: Müller schreibt am 02.12.2017, 15:51 Uhr :
Wozu brauchen wir eine Regierung? Ohne wäre es uns die letzten Jahrzehnte besser gegangen
Kommentar 12: Hans Inge schreibt am 02.12.2017, 15:38 Uhr :
Wir erwartet fällt die SPD wieder um, und ermöglicht Merkel eine weitere unverdiente Amtszeit. Was hat die Frau nur in der Hand, das niemand Standhaft bleibt? Stasi-Akten oder sonstige Geheimdienstberichte? Eine weitere Chance sich von der Alternativlosigkeit zu befreien vertan. Über kommende Wahlergebnisse braucht man sich bestimmt nicht wundern.
Kommentar 10: K. Rüdiger schreibt am 02.12.2017, 15:32 Uhr :
Irgendwie wird man sich zusammen finden in einer Koalition, aber das ganze Theater dient nur dazu den Staat aufzublähen mit immer mehr Abgeorneten, schließlich geht es nur um gute Posten in Ministerien und Behörden in Berlin. Endlich hat auch Steini etwas zu tun und muss alle Figuren in das Schloss Bellvue einbestellen. Das Bundespräsidentenamt war bis dato immer die Jammertour durch Europa , an wichtige Schauplätze des 2. Weltkriegs.
Kommentar 9: C. Peel schreibt am 02.12.2017, 15:29 Uhr :
Wähler wollen nicht betreut werden, sondern wollen mitbestimmen und mitbestimmen ist das Gegenteil von Bevormundung. Bis dato lautet der Amtseid: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Diesen Amtseid hat auch C. Schmidt abgelegt. Wenn ein Angestellter in einer Vertragsverhandlung gegen die Weisung seines Vorgesetzten entscheidet, dann wird er gefeuert. Aber Schmidt ist noch immer im Amt. Also was soll das ganze Demokratie Gedöns, GroKo, Neuwahlen oder Minderheitsregierung, wenn eine 7% Partei 93% der Bevölkerung in Geiselhaft nehmen kann? In einer Minderheitsregierung gäbe es keine Alleingänge. Oder eine Kenia CDU-SPD-Grünen-Koalition, dh die CDU kündigt der CSU und die kann dann bundesweit antreten, in Bremen, Berlin, Ruhrgebiet..
Kommentar 6: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 02.12.2017, 15:22 Uhr :
Das ist doch klar, dass die Bildung einer neuen Regierung mühselig wird. Da verhandelt die einstige Bundeskanzlerin mit zwei "Schiffbrüchigen" - Seehofer und Schulz - wie man die Passagiere (das Volk) retten könnte. Die Diplomatie des Herrn Bundespräsidenten in allen Ehren; aber das wird nichts. Eine kurzfristige Neuwahl bringt es auch nicht. Wir kämen jetzt noch zu einem Ergebnis ähnlich dem vom September. Eine Minderheiten-Regierung geht für kurze Zeit, dann schärfen die "Bundestags-Neulinge" wieder ihre Schwerter. Ein Vorschlag: notgedrungen bis zum Frühjahr eine "provisorische Regierung". Dann wissen CSU und SPD, wer ihre neuen "Leitbilder" sind und erst dann wird man in kompetente Koalitionsverhandlungen eintreten können. Wenn auch dann die "Gemeinsamkeiten" noch nicht ausreichen, sollte man zum Herbst des kommenden Jahres neue Bundestagswahlen ansetzen. Bis dahin könnten auch einige "verschmutzte Gewässer" gefiltert sein. -
Kommentar 5: Jan van Leyden schreibt am 02.12.2017, 15:18 Uhr :
Nun soll es also eine große Koalition richten! Natürlich aus Gründen der politischen Stabilität, nicht so sehr aus Bequemlichkeit... getreu dem Motto "zurücklehnen, Raute machen und die eigene Politik für alternativlos erklären". Man sollte der SPD dringend empfehlen, sich NICHT erneut auf ein solches Bündnis einzulassen... Es sei denn, der Preis stimmt! Und der Preis für eine GroKo wäre meines Erachtens eine Bürgerversicherung, eine Mindestrente und eine Steuerreform zugunsten niedriger Einkommen. Alles Dinge die einer sozialen Marktwirtschaft gut zu Gesichte stünden. Wenn die CDU den Preis nicht zahlen will oder kann, dann bliebe die Minderheitsregierung - alleine oder schwarz/grün. Es wäre interessant zu erleben, dass Frau Merkel ihre Politik erklären müsste und die Menschen wieder mitnehmen müsste. So schlecht sind die Möglichkeiten also gar nicht - es bleibt spannend in Deutschland!
Kommentar 3: Ernst Müller schreibt am 02.12.2017, 15:09 Uhr :
Betreutes Sondieren, - genau das trifft es, unsere traditionellen Erziehungsberechtigten haben die Geschäftsfähigkeit verloren, sie erkennen ihre einstigen Wähler und ihre Probleme nicht mehr haben vergessen für welche politische Richtung sie einst standen, haben ihre Wahlaussagen vergessen, einige wissen nicht mal mehr für welches Land sie tätig sind und wer sie bezahlt. Bevor sie noch mehr Schaden anrichten sollten sie gehen. - Ein Neuanfang, mit neuen Leuten die sich um Lösungen für die Belange ihrer Auftraggeber bemühen muss das Ergebnis der Sondierungen sein !