Presseclub
Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung
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727 Kommentare
Kommentar 727: Reffke schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Merkel und Schulz haben gemeinsam verloren und sollten endlich die Konsequenzen ziehn! Kein neuer Wein in alte Säcke ;)
Kommentar 726: Dirk Pohl schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
SPD und CDU haben seit Jahren miteinander regiert. Die Zeit war und ist durch die EU-Krise, Kriege, Flüchtlinge usw. turbulent. Da CDU/CSU und Grüne regieren wollen, bin ich für eine Minderheitsregierung, die einerseits aufgrund des notwendigen Beschaffens von Mehrheiten mehr Anstrengungen, andererseits eine stärkere Einbindung des Bundestages bedeutet.
Kommentar 725: Eva schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Eiens jedenfalls wurde heute belegt: Schenlles Reden sorgt nicht unbedingt für Verständlichkeit. Und die Menge der Argumente ist auch nicht gestiegen.
Kommentar 724: MArtina schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Zum Schluß hat man sich wiedr mit sich selbst beschäftigt,statt mit dem Publikum.
Kommentar 723: Mareike schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Neuester Kommentar von "Laura Birkenthal", heute, 14:51 Uhr. Woher wollen Sie das wissen mit den 70 Prozent?
Kommentar 722: Heidemarie Jäckel schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Auf unseren Staat warten zahlreiche Herausforderungen: 1. Die Kosten für zukünftige Pensionsverpflichtungen steigen sehr erheblich an. 2. Die Kosten für immer mehr Pflegebedürftige und Demenzkranke steigen erheblich an. 3. Die Kosten für immer mehr Rentner, deren Renten nicht zum Leben reicht, werden sehr erheblich ansteigen. 4. Die Kosten für Migration steigen erheblich weiter an. Wie wird dies finanziert? Werden diese Kosten weiterhin überwiegend nur von den sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern bzw. Arbeitnehmern finanziert? Werden endlich riesige Vermögen (über 8,4 Billionen Euro laut Reichtumsuhr/Vermögensverteilung) etwas dazu beisteuern? Wie sind hier die konkreten Vorschläge der CDU und CSU, der SPD, der FDP, der GRÜNEN, aber auch der AfD?
Kommentar 721: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Die heutige Runde war wieder sehr gut besetzt und auch wieder gut drauf. Eigentlich wie immer. Nur einen gewissen Tick besser. Um diesen Tick besser geht es bestimmt auch immer wieder bei den politischen Verhandlungen, wer nun als sogenannte neue „ Start-Regierung“, als nächste antritt.
Kommentar 720: Margot schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Jede Demokratie ist nur eine Scheindemokratie-Form. Hat in der Demokratie jemals ein Bundeskanzler eine Genossenschafts-Obstplantage besucht und gelacht und gelacht, weil die so ,,dufte'' war? Ich kenne einen der das tut. Ist leider kein Demokrat im dem Sinne, wie man sich im Westen einen Demokraten vorstellt. Schönen Adventssonntag allen.
Kommentar 719: André schreibt am 03.12.2017, 14:59 Uhr :
Es hat 8 Wochen gedauert aber langsam kommt die Frage auf :Muss Merkel weg? meine Antwort seit 2003 als sie den Angriffskrieg gegen den Irak beführwortete ist ja und zwar so schnell wie möglich.Es gibt keinen Kanzler in deren Amtszeit mehr Gesetzte gebrochen oder was noch schlimmer Verfassungsrechte so mit Füßen getreten wurden wie bei Madame Merkel.Es wurden Autobahnen dem Kapital vor den Kamin gelegt und der Bürger soll die Rendite erschuften ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten.Die Handelsabkommen sind purer Elitenkommunismus der die Investitionen der Reichen mit Schulden der Bürger absichern sollen. Frau Wagenknecht wird Kommunismus vorgeworfen aber die Mächtigen ziehen es durch. Und die Unter- und Mittelschicht wird dafür geschunden und ausgebeutet.
Kommentar 715: Rita schreibt am 03.12.2017, 14:58 Uhr :
Merkel hat Deutschland nicht voran gebracht- keine Reformen angepackt-nichts. Sie muss endlich den Ausgang vom Kanzleramt nehmen.
Kommentar 714: R. Asmus schreibt am 03.12.2017, 14:58 Uhr :
Die Hauptursache für die vermeintlich stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland ist die gesetzliche Fixierung der Privilegien für Besserverdiener einerseits und die Stabilisierung des Wachstums der Prekarisierung. Die Folge solch hoher Gewinne einer Minderheit ist die rechtsstaatliche Unregierbarkeit! Denn das Brecheisen für diese Machtstellung der Besserverdiener ist zwar bekanntlich das Geld, aber das wirksamste Instrument für die Sicherung der Privilegien dieser elitären Minderheit ist die Abschaffung, zumindest aber die Aushöhlung des Rechtsstaats verbunden mit der religiösen oder völkisch-nationalistischen Aufwertung jener zur Leistungselite, die viel Geld erbeutet haben, wobei die Mittel durch den Zweck des Geldanhäufens geheiligt werden. Mit Abgeordneten, die an ihre eigenen Absichtserklärungen nicht gebunden sind, mit privilegierten, unkündbaren deutschen Beamten und mit Medien, die der Quote unterworfen sind, ist dieser vorherrschende Zustand nicht mehr reformierbar!