Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Pöbeleien, Fremdenhass, Anschläge – wie gefährlich ist der Rechtsruck in Ostdeutschland?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

1195 Kommentare

  • 1195 Martin Schodlok 09.10.2016, 14:59 Uhr

    (Simon Urban 3:) Das bedeutet aber nicht, dass sich nicht auch diese Gruppe schnell diskriminiert fühlt. (…) Wie konnte es bloß dazu kommen, dass in Diskursen immer seltener mit Argumenten und immer häufiger mit Emotionen gepunktet wird? Und warum führen wir keine breite Debatte darüber, wohin uns diese Entwicklung bereits gebracht hat und noch bringen könnte? (…) Der grundsätzliche Konflikt ist offenkundig: Es geht im Kern um Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit versus politisch-korrekten Zeitgeist, dogmatische Ideologien sowie die elitären Dünkel der Religiösen. Auch die Frage, warum mitunter lieber Affekte ins Feld geführt werden, als Inhalte, ist relativ leicht zu beantworten: Drangsalierten Emotionen lässt sich kaum etwas entgegensetzen. Was soll man schon jemandem antworten, der darüber klagt, dass ihm eine Meinungsäußerung, eine Satiresendung, ein Werbespot oder eine Karikatur gravierende seelische Qualen bereitet?

  • 1194 Manfred 09.10.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig. Mehr als sonst..

  • 1193 Martin Schodlok 09.10.2016, 14:59 Uhr

    (Simon Urban 4:) Oder dass sein Glaube, seine Überzeugungen, seine Moral, sein Geschlecht gerade massiv diskriminiert wurden? (…) Die entschiedene Antwort an die Dauerbeleidigten jeder Couleur muss also lauten, dass weder im deutschen GG noch an anderer Stelle Standards formuliert sind, die Menschen einen Rechtsanspruch darauf zusichern, von störenden Inhalten unbehelligt zu bleiben. (…) Es gibt Dinge, die man aushalten muss. Und zwar ohne wenn und aber. Meinungs- und Kunstfreiheit existieren nur ganz oder gar nicht. Wer persönlich angegriffen und beleidigt wird, dem bietet der Rechtsstaat juristische Handhabe. Ideologien, Weltanschauungen und politische Überzeugungen aber sind keine Individuen. Sie sind geistige Angebote, die man befürworten oder ablehnen kann. Und zwar genauso harsch und ätzend wie man es möchte. (…) Vielleicht sollten sich die Daueraufreger ein Beispiel an ihren weniger ideologisch verhärteten Mitmenschen nehmen. (…) Siehe Kommentar von 11:15 Uhr.

  • 1192 Jenny Sch. 09.10.2016, 14:59 Uhr

    Verstehe die Wünsche auszuwandern, wenn Migration denn so einfach wäre!!

  • 1191 Wolfgang 09.10.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Schlimmer.

  • 1190 Alex 09.10.2016, 14:59 Uhr

    Wie lange prangt noch an der Fassade des Bundestages : DEM DEUTSCHEN VOLKE wurde doch das Bild in ihrer Sendung eingeblendet - dies ist eine Frage eines interessierten aber unwissenden Zusehers aus de Ausland.

  • 1189 Roland Hummel 09.10.2016, 14:59 Uhr

    Die AfD ist nicht die Partei der sozial Schwachen. Sie vertritt klar neoliberale Positionen. Sie will Steuern für Reiche senken (Flat Tax), Renten- & Arbeitslosenversicherung teilweise privatisieren und Alleinerziehende ausgrenzen – ein rückwärtsgewandtes Weltbild, das nicht in das 21. Jahrhundert passt. Die AfD versucht, sich in den Medien als Partei der kleinen Leute darzustellen. Bundesweit behauptet die AfD, nun für den Mindestlohn zu sein. Doch einzelne Landesverbände stemmen sich in ihren Wahlprogrammen dagegen. So fordert die AfD in Berlin die Abschaffung des Mindestlohns und behauptet, dieser zerstöre Arbeitsplätze. Von Tariflöhnen und Stabilisierung des Rentennivieaus ist keine Rede.

  • 1187 Werner 09.10.2016, 14:58 Uhr

    Ob die Personen im Studio sich schon einmal selbst zugehört haben? Mehrheitleich gab es undefinierbaren und unverständlichen Redeschwall. Ich habe selten eine derartig schlechte Talkrunde gesehen.

  • 1186 Alexandra S. 09.10.2016, 14:58 Uhr

    Menschen sind sehr zerbrechliche Geschöpfe und jeder ist völlig anders. Selbst in unserer Gesellschaft, in der wir viele unausgesprochene Regeln und Werte schätzen und leben, finde ich es sehr kostbar, dass so viel Vertrauen und Wertschätzung da ist. Die Politiker sind jederzeit gefordert, die großen, übergreifenden Angelegenheiten im Sinne der Bürger zu regeln, während sie sich an alle Gesetze und Regelungen halten. Wenn sie diese Aufgaben gut erledigen, dann kann man ihnen vertrauen.

  • 1185 E.Dreier 09.10.2016, 14:58 Uhr

    Meine Mutter pflegte immer zu sagen;So lange wir uns kennen kannst du mir mit blankgepuzten Schuhen mal den Buckel runterrennen.Was die derzeitige Regierungspolitik betrifft,passt Mutters Satz wie Faust auf Auge. Hört euch noch mal die Rede von G.Gysi an wo er der Merkel das Duckmäusetum vorwarf.Eine der Besten Reden halt.Wäre auch ein sehr guter Präsi,meine Stimme hätte er.

  • 1184 Mareike 09.10.2016, 14:58 Uhr

    Erneut eine sehr gute Diskussion heute, Danke an alle Beteiligten!

  • 1182 Moritz Blum 09.10.2016, 14:57 Uhr

    Was Ostdeutsche den Wessis zeigen ist, Hartnäckigkeit hat Zukunft!

  • 1181 André 09.10.2016, 14:57 Uhr

    Es ist die schlimmste PC den ich seit Jahren gesehen habe komplett am Thema vorbei und dann auch noch die Bürger verunglimpft.Lest doch bitte mal euer eigenes Gästebuch und macht die Fragerunde der Anrufer 30 Minuten lang.Als GEZ Zahler sollte man schon diese Forderung haben dürfen und diese dann auch umsetzen müssen.

  • 1180 Claudia X. 09.10.2016, 14:56 Uhr

    Die Diskussion hier zeigte wieder mal, dass Angst und Wut schlechte Ratgeber sind und leicht dazu verleiten, denen die Steigbügel zu halten, die sich nur das Image geben, nahe bei den Menschen zu sein, aber in Wahrheit die Interessen einer kleinen Elite vertreten. So ist die AfD zutiefst neoliberal und kapitalistisch, dazu noch nationalistisch. Aber es war der Kolonialismus und es ist der neoliberale Kapitalismus, die genau die Probleme geschaffen haben, die nun beginnen, auf uns zurück zu schlagen - ob Klimakatastrophe oder Flucht vor Krieg und Elend. Leider nimmt keine der bekannten Parteien die Realität zum Anlass, endlich zuzugeben, dass wir uns auf einem menschenverachtenden Irrweg befinden und dass wir grundlegende Veränderungen brauchen, die uns viel abverlangen werden, auch: auf den Raub von Bodenschätzen, fruchtbarem Land etc. und die damit verbundenen Kriege und die Verelendung von Millionen Menschen zu verzichten.

  • 1179 Ellen 09.10.2016, 14:56 Uhr

    Dass diese "AfD" rechtspopulistisch ist, daran kann es kaum Zweifel geben. Zum Glück bleiben sie politisch wirkungslos, weil die schweigende Mehrheit zum Glück anders denkt.

  • 1178 H. Holle 09.10.2016, 14:56 Uhr

    Die Beiträge sind oft so gut, dass man sich fragt, ob man die Fronten nicht mal wechseln sollte, die Zuschauer ans Mikro und die Journalisten auf die Bänke.

  • 1177 Silke 09.10.2016, 14:53 Uhr

    Selten war eine Sendung so wichtig und konstruktiv wie die heutige. Endlich kam mal klar heraus, welche Inkompetenz auch unter Wählern vorhanden ist, die von der Politik all ihre Probleme gelöst haben wollen, aber selbst nichts Besseres zu tun haben, als Deutschlands Plätze unsicher zu machen. Dass ein Viertel der Bevölkerung in Sachsen rechts wählen würde, zeigt, dass einige immer noch nicht über das Denken der Achtziger Jahre hinausgekommen sind. Wem es in Deutschland nicht gut genug geht, der kann ja in wohlhabendere Gegenden der Erde auswandern. Im Übrigen ist Sachsen eines der wohlhabendsten Länder in Deutschland. Das zeigt, wie substanzlos die Aufregung ist um das angebliche Wegnehmen von Arbeitsplätzen durch Flüchtlinge.

  • 1176 Wolfgang M. 09.10.2016, 14:53 Uhr

    @ "Lucio-MS", heute, 12:59 Uhr: Deutschland ist gespalten. Beide Seiten kennen nur eine Meinung. Auch Sie anerkennen nur Ihre eigene Meinung. Zitat: "Aber was soll ich mit den Pöblern diskutieren?"

  • 1175 Maggie 09.10.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Peter Stribl", heute, 13:30 Uhr: ich hoffe Frau Gaus und andere lesen das, es trifft den Kern des Problems völlig, die Demokratie wurde zuerst von oben beschädigt und es ist ein Ökonomismus der das Populum zu unwichtigen Statisten gemacht hat und man am liebsten eine marktkonforme Demokratur hätte, das ist der Fakt und postfaktisch ist vielmehr die Politik als das Volk.

  • 1174 E.Dreier 09.10.2016, 14:51 Uhr

    Ach war dat schön wenn man 1990 die Tränenüberströmten Menschen sah, die die 100.-Markscheine wie ein Zauberding anfassen durften und Konnten. Es gab ja auch nach dem Mauerfall im Nov. das "Begrüssungsgeld" womit erstmal Westfirmen ihren Profit draus schlugen,die kurz vor der Insovens standen. Das böse erwachen für zig Millionen DDR-Bürger kam Massenarbeitlosigkeit nebst steigenden Preisen innerhalb kurzer Zeit.Dieses 100 DM Begrüssungsgeld hat sich der kapitalische Westen 10 000 mal wieder zurückgehohlt und einverleibt. So kanns geschehen wenn man den falschen Gott des Geldes anbetet.

  • 1173 Ann-Kathrin 09.10.2016, 14:50 Uhr

    Es ist schockierend wenn man eine solch EINSEITIG u. vorurteilsbeladene Runde v. Journalisten anhören bzw. sehen muss. Nur der Herr v. Cicero machte einen etwas weniger voreingenommenen Eindruck u. deshalb lies man ihn wohl gegen Ende der Sendung kaum noch zu Wort kommen. Am unerträglichsten war Frau Gaus , die sogar unverfroren argumentierte indem sie linksextreme Straftaten als unbedeutend darstellte, Terror- Anschläge der letzten Monate als überwiegend von "Staatsbürgern" der jeweiligen Länder begangen abtat. ( Staatsbürger mit IMMER muslimischem Hintergrund) u. behaupt. das C.Roth "Gesprächsbereitschaft in Dresden gezeigt hatte. Wenn man auf Leute zugeht u. diemit dem ersten Satz beleidigt ist das kaum " Gesprächsbereitschaft". Demokratie ist für 4 der Teilnehmer am heut. PC, wenn jeder IHRE Meinung sagen darf. Ganz abgesehen von dem ausgeprägten Ost-Rassismus der sich auf erschreckendes Weise zu erkennen gab.

  • 1172 B. Müller 09.10.2016, 14:49 Uhr

    Weiß gar nicht, ob man von "Rechten" sprechen kann, das müßte man erst einmal genauer studieren. Wenn jemand gegen die massenhafte Zuwanderung von Anhängern einer totalitären Religion sind, könnte es genau anders herum sein, dass sie nämlich sehr gute Demokraten sind, die eine Unterwanderung der Demokratie durch religiöse monotheistische und prophetische Sekte befürchten. Hier wird viel zu durcheinander diskutiert ohne Sinn und Verstand, da hat der Schäuble schon recht, jedenfalls in gewisser Hinsicht.

  • 1169 Chris 47 09.10.2016, 14:48 Uhr

    Mit wachsendem Unbehagen stelle ich fest, dass Begriffe wie "links" und "rechts" als Einordnung nicht mehr funktionieren. Wer Merkel verteidigt, ist links? Hallo? Diese Frau rettet Banken! Sie vertritt Interessen der (Rüstungs)Industrie! Links ist, wer für soziale Gerechtigkeit eintritt, auf Seiten der Arbeiter und Armen steht! Wer Fehler der DDR (Idee: gut, Umsetzung: schlecht) wiederholt, der ist nicht links, der ist dumm! SPD und Grüne sind schon lange nicht mehr links, und Die Linke vergisst vor lauter Willkommenskultur ihre eigentl. Klientel und treibt sie damit in die Arme der Rechten. Dieses Land hat nicht zu viel (echte!) linke Opposition, sondern zu wenig! Das Flüchtlingsthema allein entscheidet nicht über links oder rechts!

  • 1168 Axel Schweiß, 33, Ulm 09.10.2016, 14:47 Uhr

    @ Georg Walter, um 13.08 Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Es sind ja nicht nur die 6000 € mtl. die ein sog. unbegleiteter Jugendlicher kostet. Wenn die Familie, von der er geschickt wurde, nachkommt , dann kann das dem Staat bzw. Steuerzahler mtl. ein Vielfaches mehr kosten. In der Schweiz hat man diesen Asylmissbrauch abgeschafft.

  • 1166 Thomas Kuzli 09.10.2016, 14:46 Uhr

    Gewalt ist abzulehnen. Pöbelei muss erlaubt sein. Ich würde wetten, dass Frau Gaus in ihrer Jugend an linken Demos teilgenommen hat. Auch dort wurde gegen staatlche "Würdentraeger" gepöbelt... Kommunikaton tut -auch von Seiten der Politiker - not. Darauf Frau Gaus "Die haben anderes zu tun". Ich schaeme mich für so was, auch wenn ich durchaus nicht AfD waehle.

  • 1164 Lydia M. 09.10.2016, 14:45 Uhr

    Rosemarie Z., 13:08 Uhr: "Wenn Frau Gaus sagt, dass der Unterschied zwischen Rechtsextremen und Linksextremen sei, dass die Linksextremen kein Feinbild brauchen, bin ich erstaunt und sehe das ganz anders." - Ja, die Linken haben auch ihre Feindbilder. Unabhängig davon ist es für jeden Menschen so, dass jemand, der das eigene Leben, das Eigentum und die Würde angreifen will, ein Feind ist. Sonst wären wir ja alle krankhafte Masochisten. Daher ist der Werterhalt des Guten ein zentrales Anliegen aller Menschen. Bezogen auf unsere Demokratie und unsere Politiker hat die Werterhaltung des von uns allen Geschaffenen höchste Priorität. Unsere Gesetze sagen dasselbe: Wertschätzung des Lebens, des Eigentums und der Würde. Wertschätzung beginnt mit der Dankbarkeit. Ohne willentlichen Vorsatz des Erhaltens des Guten, fällt alles zusammen. Dieses Ansinnen haben fast alle Bürger und kennen den sehr hohen Einsatz dafür. (Seid mal dankbar dafür.)

  • 1163 Simon 09.10.2016, 14:45 Uhr

    Nur zur Info.AfD Politiker werden nach wie vor kaum irgendwo eingeladen. Wenn man sie einlädt, dann meistens Gauland oder von Storch weil man auf eine verbale Entgleisung hofft wie bei Gauland mit Boateng. Man nennt das auch bloßstellen wollen.Die richtig klugen Köpfe dieser Partei die z.B. über jahrzehnte in anderen Parteien waren und denen man kein rassistisches Gedankengut nachsagen kann, die werden grundsätzlich nicht eingeladen.Und Frau Wagenknecht, die sich bei den Mauertoten immer noch nicht entschuldigt hat und den bau der Mauer sogar noch verteidigt, die wird immer gesellschaftsfähiger.Daran kann man gut erkennen wie weit links unsere Presse und unsere Republik sind.

  • 1162 Wolfgang M. 09.10.2016, 14:45 Uhr

    @ "Rosemarie Z.", heute, 13:08 Uhr: Sie haben vollkommen recht. Auch die Linken haben ihre Feindbilder. Es sind die Kapitalisten, die Banken, die Großindustrie, die Neo-Liberalen, die Lobbyisten, die "Heuschrecken", die Rechten, die Alleinverdiener, die Waffenindustrie, die NATO, die Rassisten, die Nazis, usw.

  • 1161 Solveigh Sörensen 09.10.2016, 14:44 Uhr

    Das war wiedereinmal Regierungsfunk vom Feinsten - Wir schaffen das mit dem Rechtsruck. Gleichgeschalteter öffentlich-rechtlicher Mainstream - Political-Correctness-Sprech. Hoffentlich wird das ÖR. bald privatisiert!!!!!, dann kann jeder seine GEZ-Gebühren gezielt "einsetzen".

  • 1159 Viktoria 09.10.2016, 14:43 Uhr

    Wer von den Dauernörglern über "das System" kann eigentlich überhaupt alle 16 Ministerpräsidenten aufzählen?

  • 1158 dmayer 09.10.2016, 14:43 Uhr

    Es ist wirklich erstaunlich wie die sogenannte „Vierte Gewalt“ ihren Niedergang zelebriert, mit Mutmaßungen, Kommentaren, Kommentaren zu anderen Kommentaren und postfaktischer Deutungshoheit zu Rassismus und Demokratie. Auch zur Moderation ist anzumerken, dass Äußerungen wie „andere Länder würden uns um UNSEREN Wohlstand beneiden" wahrscheinlich auf eine persönliche Wahrnehmung basiert. Der sog. Wohlstand ist ungleich verteilt und diese Ungleichheit nimmt drastisch zu. Auch spiegelt die gegenwärtige Infrastruktur nicht den sog. Wohlstand wieder. Da hilft auch keine FAZ-Themenrubrik wie „Reich & ARM“, in der eine ökonomische Ungleichheit als Gottesgewollt dargestellt wird. Die gesellschaftliche Realität ist eine andere . Rassismus im Osten basiert auf Demokratiedefiziten- und dafür sind ALLE Politiker, Verbände, Gewerkschaften und Kirchen schon seit der Wende verantwortlich. Besonders bedenklich war auch die Reaktion des Moderators, als sich ein Anrufer auf Heitmeyer (Wilhelm) berief.

  • 1156 André 09.10.2016, 14:43 Uhr

    Dieser unqualifizierte und morbite Hass gegen diese Ostdeutschen aus dem Elitärenkreis ist bezeichnend.Als diese Menschen 1989 auf die Strasse gingen habt ihr euch alle draufgeschmissen,ja Demokratie juhu.Jetzt da diese Proteste sich gegen diese Scheindemokratie und die Oberschicht richtet die genauso wie die SED Regime keine Bezug mehr zum Bürger hat werden plötzlich rechtsradikale daraus.Dieser Terminus geht nicht auf und dies sollten sie langsam merken.Oder sind sie da Oben wohl bildungsferne als wir Pöbel hier unten?

  • 1155 Müller 09.10.2016, 14:43 Uhr

    Durchhalteparolen mit Blockwarten hatten wir schon mal

  • 1154 Steffi 09.10.2016, 14:42 Uhr

    Demokratie ist, wenn eine Regierungspartei und eine Kanzlerin klar gewählt und zweimal wiedergewählt wird und auch in der Umfragen vorn liegt. All das Gezeter um ein paar Gröler, die nicht merken, wie peinlich sie sind, ändert ohnehin nichts an der in Wirklichkeit hervorragenden Arbeit des Regierungsteams unter Leitung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Wenn man nämlich mal bedenkt, wie gut Deutschland da steht, wird das ganze Gepöbel nochmal peinlicher.

  • 1153 E.Dreier 09.10.2016, 14:42 Uhr

    Sucht mal bei Abgeordnettenwatch.de nach den Nebeneinkommen selbiger. Wozu bekommen diese Abgeordneten denn noch Diäten,woher nehmen die sich die Zeit,der Tag hat nur 24?Der Bundestag 2017 gehört nicht aufgebläht, sondern auf ein gesundes Maß geschrumpft. Auf Grund des nicht vorhandenen Wahrechtreformen kann es nächstes Jahr dazu kommen das statt bisher 630 Abgeordneten dann um die 700 werden.Wegen der Überhangsmandate.Der Wasserkopf wird weiter aufgebläht. Und wer bezahlt das wieder mit seinen Steuergeldern?Sind die Diätenerhöhung nach der Wahl schon angedacht? Das ist doch immer das allererste woran gedacht wird,da gehts nicht um 5,-E sondern um 100de!Das kann doch nicht wahr sein das 70 weite Nichtnutze im BT rumsitzen.

  • 1150 Anton Schweizer 09.10.2016, 14:39 Uhr

    Im Europamagazin nach dem PC kam ein Bericht, in dem Franzosen Sarkozy mit "Sarkozy ins Gefängnis" beschallt haben. Seltsamerweise fiel das Wort "Pöbler" hier nicht und die Demonstranten wurden fleißg interviewt, da Sarkozy inzwischen etwas nationalere Töne anschlägt im Wahlkampf gegen den FN. Das passt deutschen Medien selbstverständlich nicht.

  • 1147 Tilo 09.10.2016, 14:37 Uhr

    Meine Freunde sind gut verdienende studierte Ingenieure und Naturwissenschaftler, teilweise mit Auslandserfahrung, und sie lehnen Merkels Flüchtlingspolitik ab. Wer mal nach Frankreich, nach Großbritannien oder in die USA sieht, sieht, wohin Multikulti führt und warum diese Länder diese Art Zuwanderung ablehnen. Die Visegrad-Staaten können diese Zeichen offensichtlich besser deuten als Deutschland. Manche meiner Freunde überlegen sich sogar, deshalb sogar AfD zu wählen. Wie kommen Journalisten darauf, dass AfD-Wähler in Überzahl schlecht gebildet sind und mit ihrer schlechten finanziellen Situation nicht zurecht kommen. Vielleicht überblicken sie die Konsequenzen besser.

  • 1146 Claudio Y. 09.10.2016, 14:36 Uhr

    @ "Claudia X.", heute, 13:00 Uhr: "Ende der Durchsage, Kai? Damit bieten Sie ein gutes Beispiel, was demokratiefeindlich ist." /// Pardon wenn ich mich einmische, werte Dame... denn mir scheint, daß eher Sie ein "seltsames" Demokratieverständnis haben. Sie sprechen von "instrumentalisierten Ängsten" und bemängeln bei sog. "Rechten" fehlende Auseinandersetzung mit Realitäten, unterschlagen jedoch, daß den Bürgern adäquate Möglichkeiten vorenthalten werden, auch in wichtigen Medien. Da bleibt nur der, dann auch zornige, Protest auf den Straßen.

  • 1145 Peter Müller 09.10.2016, 14:36 Uhr

    Da ich im Ausland lebe habe ich eine Frage zu den aktuellen Meldungen "In Berlin sichern Polizisten mit Maschinenpistolen den Flughafen." Finden diese Maßnahmen wegen des gefährlichen Rechtsrucks statt oder hat doch Merkels und Mediens Willkommenskultur damit etwas zu tun? Welcome! Schönen Tag im bunten Berlin!

  • 1142 Rolf Kilian 09.10.2016, 14:30 Uhr

    Ein enttäuschender Presseclub! Schon bei der Themenstellung reibt man sich verwundert die Augen. Richtig ist, dass sich (eine relativ kleine Anzahl von Demonstranten) völlig unangemessen geäußert haben, aber ist deswegen jeglicher Protest gegen die Politik der Kanzlerin Merkel illegitim? Die Bundestagswahlen im kommenden Jahr werden es zeigen, dass Millionen Deutsche gegen Merkel protestieren, indem sie die Partei wählen, die erst durch die Politik der Kanzlerin groß gemacht worden ist.

  • 1141 F. Hegemann 09.10.2016, 14:28 Uhr

    Da mein Kommentar von 12.42 Uhr wohl zu lang war, hier das Weggekürzte Ende: Ein Lob an die Schweizer mit ihrer langen Tradition von direkter Demokratie, hier darf das "böse Volk" regelmäßig über seine Belange abstimmen und nicht ohne Grund ist dieses schöne Land ohne Euro und dem globalen Konzern EU nur angenähert mit einer vernünftigen volksnahen Abgrenzung. Ein großes Lob für diese Politik, die vielleicht manchmal gegen die EU gerichtet ist, dafür aber volks- und europafreundich ist und dafür sorgt, dass die Schweizer ihre Identität und Heimat nicht verlieren. Wilhelm Tell lebt dort noch! Im Presseclub herrscht leider wieder der "elitäre" einseitige Spaltversuch, lediglich der Cicero-Vertreter ist tolerabel und strahlt eine Grundtoleranz aus. Erfreulicherweise funktioniert die Spaltung in diesem Forum kaum. Das Volk lebt! Es muss jetzt in der Realität nur noch politisch mutiger und aktiver werden. .

  • 1135 Nele 09.10.2016, 14:26 Uhr

    Wer bloß von der Politik von Merkel und "Masseneinwanderung" spricht etc. zeigt unfreiwilig die Oberflächlichkeit derjenigen, um die es in der Sendung gerade ging. Wenn von 60 Millionen Flüchtlingen 1 Million in Deutschland Zuflucht suchen, weil der Rest Europsas noch dazu uns mit ihnen im Stich lässt, kann schon mal von einer "Masseneinwanderung" keine Rede sein. Außerdem haben die wenigtsne in D einen Nachteil wegen Flüchtligen, Das größere Problem sind ewiggestrige Rechtspopulisten. Die Polirik von Dr. Merkel ist okay und richtig.

  • 1134 Sylvia K. 09.10.2016, 14:24 Uhr

    Es fiel ein guter Satz: keine Experimente. - Ja, das sehen viele so. Das Leben ist anstrengend genug. Wer ein extravagantes Hobby toll findet, der entscheidet das ausschließlich ganz privat für sein kleines eigenes Leben. - Der teilweise stattfindende Versuch der Bevormundung schwächt die Demokratie, da diese Sichtweise keine Wertschätzung des Gegenübers kennt.

  • 1133 André 09.10.2016, 14:23 Uhr

    Neuester Kommentar von "Claudia X.", heute, 13:00 Uhr:_________Wenn sich einer nicht der offenen Diskussion stellt dann sind es doch die Eliten die ihre Privilegien weiter verdeitigen und dem Pöbel die Bezahlung und den Schutt vor die Füße werfen.Die Presse hat sich schon längst als Teil dieser Oberschicht etabliert und hat überhaupt keinen Bezug mehr zu den Menschen vor Ort.Die sehr unbeholfenen Versuche sich diesem Fakt zu stelen können nur scheitern weil sie einen Diskurs suchen der keine Veränderung aktzeptiert.Diesem diskurs können wir nicht zustimmen weil er den Status Quo zementiert.Wir haben eine Stimmung im Volk wie vor 1968 dies können sie als alt 68 aber nicht begreifen oder wollen es auch gar nicht.Die Unter- und mittelschicht wird ihre Scheindemokratie so nicht mehr aktzeptieren und der Bundespräsident sollte nicht nur der Oberschicht gefallen sondern uns Bürgern gesamt.

  • 1132 Harry Niebuhr, 29223 Celle 09.10.2016, 14:22 Uhr

    @ "Reiner Göbke", heute, 12:44 Uhr: "... in Stadteilen wie Köln-Chorweiler war bei der letzten Wahl 12% Wahlbeteiligung. ..." #+#+# Wenn Ihre Beispielzahl stimmt, dann spricht das eindeutig für die Einführung einer Wahlpflicht in Deutschland. Nicht zur Wahl gehen und sich anschließend über das Ergebnis beschweren: "Das geht gar nicht"!

  • 1131 Marianne Spring 09.10.2016, 14:22 Uhr

    Tiefpunkt der Sendung - Frau Gauss empfielt zum Kennenlernen mehr Flüchtlinge in den Osten zu schicken. Da werden besonders die Chemnitzer begeistert in die Hände klatschen, aber zu diesem unangenehmen Thema wollte sich ja Frau Gauss nicht äußern. Sie bleibt in ihrem Elfenbeinturm und erklärt uns dummen Ossis die Demokratie. Diese Runde war mehrheitlich abgehoben! Ihr westdeutschen Journalisten habt und werdet nicht begreifen, warum der Ossi so kritisch ist. Demokratie heisst Teilhabe an politischen Prozessen, die Ossi sind nicht so genügsam und machen alle paar Jahre ein Kreuz auf dem Wahlzettel. Sie merken das ist im wahrsten Sinnen des Wortes die Stimme abzugeben und dann wird gemacht was man will. Verträge brechen, rückwirkenden Gesetze erlassen - der Sündenkatalog ist lang zu lang! Wir begehren auf!

  • 1130 Doro 09.10.2016, 14:21 Uhr

    Sehr gute und wichtige Diskussion heute. Der derzeitige so genannte Rechtsruck - man könnte ihn auch als gesellschaftliche Verwahrlosung und politische Gleichgütigkeit bezeichnen - wurde gut anlaysiert. Es wurde deutlich, dass es sich vorwiegend um ein osteuropäisches Problem handelt, dass Sachsen in der Hinsicht ein Problemland ist, dass es den Leuten, die mitpöbeln, oftmals in Wirklichkeit so gut geht, dass sie selbst einen Arbeitsplatz haben, während sie "das System" bekritteln und dass allzu viele nicht mit Argumenten erreichbar sind. Hie und was hätten es gerne noch einige konkrete Beispiele sein dürfen, um die Aspekte zu veranschaulichen, aber insgesasmt: eine weitere sehr gute Sendung.

  • 1126 Waltraud Huhn 09.10.2016, 14:16 Uhr

    @ Kommentar von "Lucio-MS", heute, 12:59 Uhr: ,,Die Ossi-Jammerei geht mir auf den Geist! Eigenverantwortung?!'' ........... Siehst ja, wo die FDP mit ihrem Programm der Eigenverantwortung gelandet ist. Recht so. - Das Fass Volk anstechen, sich vollsaufen, bis das Fass leergesoffen ist, nennen einige Damen und Herren heutzutage Eigenverantwortung.

  • 1125 Hartmut Reimann 09.10.2016, 14:16 Uhr

    das war das Schlimmste was ich seit Jahren über mich ergehen lassen musste! Bereits der Einführungskommentar des Moderators war eine Farce und gezeichnet von Unwissenheit und Ignoranz gegenüber einer grossen Zahl von Bürgern. Diese gesamte Runde zeigt, wie kurz wir vor dem Ende dieser Regierung, unterstützt durch die Medien, stehen. Den Menschen in Sachsen solch niedrige Gründe zu unterstellen, die als Pöbler und Rassisten zu bezeichnen ist ein Zeichen für den Anfang vom Ende.

  • 1123 Thomas 09.10.2016, 14:16 Uhr

    Ich muss hier als "Ossi" auch aus Scham über das hier teilweise zu lesende noch einmal 2 Gedanken loswerden: Ja es gibt Unterschiede zur DDR - die Schreiber vieler Kommentare hier, wären noch heute verhaftet worden und so schnell nicht wieder aufgetaucht. Es ist schon komisch, wie viele sich hier beschweren, dass sie dass, was sie hier öffentlichen sagen, nicht sagen dürfen!?! Und an den Schöpfer des Wortes "Biodeutscher" - was soll das sein? Etwa ein dummer, blond und blauäugiger Rassist? Dann gut, wenn der ausstirbt!

  • 1120 Karla D. 09.10.2016, 14:14 Uhr

    Wolfgang Willnat, 12:53 Uhr: "Politiker 'etablierter' Parteien gehen in solche Gespräche mit dem vordringlichen, vielleicht ausschließlichen Ziel, DIE ANDEREN ZU ÜBERZEUGEN. Würden sie mit dem VORDRINGLICHEN ZIEL, DEN ANDEREN -erstmal- AUFRICHTIG INTERESSIERT ZUZUHÖREN, in Gespräche gehen, gäbe es eine viele größere Chance, miteinander zu reden." - - Ja, wer zuhört, ist klar im Vorteil. Und dabei fällt auf, dass keiner für Probleme schnelle Antworten hat. Erst mal über das Gehörte nachdenken, die Gründe für die Probleme suchen, Zusammenhänge erkennen und dann erst Problemlösungen mit den Bürgern und Parlamentariern zusammen suchen. Selbst bei so einer Umsetzung gilt es beständig zuzuhören und sein Handeln entsprechend anzugleichen.

  • 1119 Georg Walter 09.10.2016, 14:14 Uhr

    Vielleicht hat dieser Extremismus auf der linken und der rechten Seite damit zu tun, daß die Politiker sich völlig von dem Denken und den Wünschen der Bürger entfernt haben und vom Leben der Menschen keine Ahnung haben. Wenn Länder wie Frankreich und England eine jährliche Flüchtlings-Obergrenze von ca. 15.000 haben, meint Deutschland mindestens 200.000 jährlich aufnehmen zu können. Dabei ist schon heute absehbar, daß die Integration niemals gelingen wird. 'Wir schaffen das' eben nicht. Schon Helmut Schmidt sagte: Multikulti geht gar nicht! Bis heute wird der verstorbene BK von sehr vielen Deutschen verehrt.

  • 1118 paula mehrmann 09.10.2016, 14:14 Uhr

    Der EInzige, der in der Sendung mehrmals unterbrochen wurde, war der Herr vom Cicero.

  • 1117 H.Hardtke 09.10.2016, 14:13 Uhr

    Der heutige Presseclub kam mir vor, wie die Beratung von 5 Blinden über die Schönheit der Farben. Man spricht über Sachsen und keiner am Tisch ist von Sachsen. Der Herr von der SZ ist aus NRW zugezogen. Man stelle sich vor, es gäbe eine Runde über den Islam in NRW und die Diskutanten wären nur aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Dem WDR fällt das nicht mal auf.

  • 1116 Sivia Küppers, Hildesheim 09.10.2016, 14:13 Uhr

    Die Leute sind sauer, weil die Grenze weiterhin offen ist und wir weiterhin jeden aufnehmen der das Wort Asyl ausspricht,egal woher er/sie kommt. Damit signalisieren wir den Schleppern: Ihr könnt nachliefern.

  • 1115 Thomas 09.10.2016, 14:13 Uhr

    Es geht um das Verhalten von Bürgern in Mitteldeutschland -aber kein Journalist hat seine Wurzeln in diesen Bundesländern !Bei einem so wichtigen Thema gehören Menschen aus diesen Ländern an den Tisch -ansonsten erneuert man die "Fremderklärung und Fremdbestimmung" !Natürlich denken die Menschen in Düsseldorf anders über manche Probleme -als die Bürger in Dresden-hier muss man aber auch das politische Interesse ,materielle Bedingungen und die Traditionen berücksichtigen. Frankreich ist nicht Deutschland ,Polen ist nicht Deutschland -jedes Land, auch jedes Bundesland kann analysiert werden,aber Bevormundung ist undemokratisch.Falsche Politik kritisieren ist o.k.-Fremdenhass ist falsch !

  • 1114 Gerd Führmann 09.10.2016, 14:12 Uhr

    RICHTIG @"lisbet, 54 - 12:16 Uhr: und hierin liegt schon seit rd. 10 Jahren begrifflich der SCHLÜSSEL zu Diffamierung & Unterdrückung der Kritiker der des-integrativen Islam- & Einwanderungpolitik, - wen Sie sagten: > "Ich würde mir wünschen, dass ihr bei den Diskussionen mal eine Differenzierung zw. brauner "Scheiße", rechtradikal, rechtspopulistisch, politisch rechts stehend machen würdet. Jemand, der politisch an einer Stelle steht, an der die CDU vor 20 Jahren stand, wird heute als rechtspopulistisch oder rechtsextrem bezeichnet." - Aber nicht nur die CDU, - auch die FDP und mindestens Teile der SPD wurden von linken Kritikern wie mir, nicht nur von Linksextremisten, als RECHTS bezeichnet; undzwar weil sie pro-kapitalistisch, pro-westlich, (pro-)christlich, evtl. auch antikommunistisch oder auch in anderen Dingen konservativ . . . waren. - Aber vom ISLAM hatten wir noch weniger Ahnung, wie viele von den weltweiten und ausbeuterischen VERBECHEN, die auch von der SOWJ ...

  • 1113 Peter Stribl 09.10.2016, 14:12 Uhr

    Es ist amüsant, wie mit dem Faustkeil "Populismus" hantiert wird. Nämlich ohne jede Reflexion darauf, wie tatsächlich populistisch die etablierten Parteien und Medien mit Themen wie Rente, Mindestlohn, Wohnungsnot, Lohnabhängigkeit einerseits und Kapitalverwertung andererseits umgehen. Eine Etage darüber die Frage, wie mit NATO, TTIP, CETA, TISA verfahren wird. Alles, was sich gegen die hier ursprüngliche Praxis ausspricht, wird als "populistisch" bezeichnet. Ohne Frage danach, ob es sich nicht eher um demokratische Prinzipien handelt und somit legitim ist. Die aSPD hat ohne Not dem Kapital den roten Teppich ausgerollt mit der Agenda 2010. Kein Mensch hat gefragt, wie populistisch das denn ist. Nach der letzten Bundestagswahl wäre eine rot-rot-grüne Regierung möglich gewesen. Wie populistisch war es, das zu verhindern? Fazit: Gäbe es eine fundierte Daseinsvorsorge für ALLE MENSCHEN, wäre Fremdenhass und allem damit Verbundenen der Boden entzogen. Nieder mit dem Populismus „von oben“!

  • 1111 A. Krüger 09.10.2016, 14:11 Uhr

    Die Medien haben einen großen Anteil am Zorn mancher Bürger. Nie zuvor seit Bestehen der BRD ist einer Kanzlerin von den Medien so gehuldigt worden. Die mediale Verklärung ihrer Politik, insbesondere auch in der Flüchtlingsproblematik, besteht trotz weniger Einsichten weiter fort. Wenn eine Kanzlerin den Flüchtlingszustrom in einer Talksendung hilflos und alternativlos zu erklären versucht, sträuben sich nicht nur AfD-Anhängern die Haare. Mehr kritischer Journalismus und mehr Antworten auf kritische Bürger-Fragen sind gefragt. Dieses Gejammere über zunehmenden "Rechtspopulismus" ist mittlerweile unerträglich. Linksextremismus steht dem in keinster Weise nach.

  • 1109 Jürgen Jancke 09.10.2016, 14:11 Uhr

    Für Frau Gaus, Demokratie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Volks - Herrschaft. Als DDR-Bürger konnte ich einmal über eine Verfassung abstimmen. In der gemeinsamen BRD haben die repräsentativen bundes-deutschen "Demokraten" aus Ost und West, den Art. 146 aus dem Grundgesetz gekippt, weil Sie Angst vor ihrem Souverän "dem Volk", der direkten Demokratie, haben. Als Bürger der BRD glaube ich auch nicht, das ich dümmer oder ungebildeter bin, als ein Bürger der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die ja regelmäßig an die Wahlurne gerufen werden u.a. auch zu Fragen der Einwanderung. Ein Wort zu den Medien, mein Eindruck ist der, das sie den Auftrag haben ihre Nutzer im Auftrag der aktuellen Regierungspolitik zu manipulieren. Die Talkshows von ARD und ZDF haben große Ähnlichkeit mit dem "Schwarzen Kanal" des DFF. Ich erinnere mich hier auch an die Kommentare, zu dem Ergebnis des Referendum im UK zum Austritt aus der EU. Ich kann den sogenannten "Demokraten" in der BRD nur em ...

  • 1107 Manfred Rubba 09.10.2016, 14:10 Uhr

    Wenn man in der Politik und Medien kein Gehör findet. Was macht man dann? Man gründet eine Partei. Das Bedingungslose Grundeinkommen hat in 10 Jahren kein richtiges Gehör bekommen. Im Oktober wurde daher eine Ein-Themen-Partei mit dem Namen „Bündnis Grundeinkommen“ gegründet. Und so werden sich immer mehr „Ein-Themen-Parteien“ gründen und die Parteienlandschaft der letzten siebzig Jahren verändern. Veränderungen sind bis heute immer nur vom Volk ausgegangen. Von den Politikern und Medien sind Veränderungen nicht zu erwarten, sonst warten wir bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur

  • 1106 Bert Schneider 09.10.2016, 14:09 Uhr

    Erneut arbeitete heute die diffamierende Vermischung von "Rechts" und "Rassisten", alsoi von Freunden mit Feinden der Demokratie ( Republik!), genau dem zu, wo die dominierenden, nicht nur linken PRESSEverteter dch so gegen sind: Die berechtigt heute im PC angesprochene gefährliche PUTIN-Sympathie, die es aber auch auf LINKs gibt, wird genau auch durch die jahrelang vor PEGIDA- & AfD-Gründung von den Medien kultivierte DIFFAMIERUNG durch der Islam-& Einwanderungs-Kritiker als RASSISTEN und "rechts" vermischt mit Neonazismus erzeugt, so wie durch den selber seit 2000 verschärften öffentlich-rechtlich gesendeten ANTIZIONISMUS & ANTIAMERIKANISMUS. Und verstärkt sich insb. dort, wo das auf Reste der SED-Ideologie trifft, - wie im Osten und in linken westl. Hochburgen! - Daher wurde das Buch "AMERIKA, dich hasst sich's besser" schon 2004 herausgegeben . . .

  • 1105 Ingrid January 09.10.2016, 14:08 Uhr

    Es stimmt mich einmal wieder nachdenklich, wie oft es in ihrer Sendung zu sehen ist, das der Leiter der Gesprächsrunde sich nicht neutral verhält. Frau Gauß war anscheinend "angenehmer" und "linientreuer" als andere Teilnehmer. Vielleicht war es viel interessanter zu hören was ALLE zu sagen haben. Ansonsten sollten sie eine Sendung nur mit ein oder zwei Personen abhalten. Solch ein Verhalten ist schon öfter vorgekommen und nicht nur in ihrer Sendung. Immer wieder habe ich die Hoffnung das "die Medien" endlich wach werden und nicht versuchen Meinungen zu steuern. Es macht mir schon gar keinen Spaß mehr Politik Sendungen zu sehen. Wo sind wir gelandet? Gelebte Demokratie bedeutet für mich das eine andere Meinung -ohne Unterbrechung - angehört wird und sich mit den Inhalten auseinandergesetzt wird. Das finde ich aber nicht mehr wieder. Wie können sich Journalisten darüber Beschwerden das die afd in andere Politik Sendungen eingeladen wird. Das Verfassungsgericht hat diese Partei nicht ...

  • 1104 Irmgard Däumer 09.10.2016, 14:08 Uhr

    Pöbeleien gegenüber Politikern in Dresden - GROSSE EMPÖRUNG. Und dass die Bevölkerung von Politikern (die von den Steuergeldern der Bürger doch fürstlich leben) wenn sie ihre Meinung sagen und ihre berechtigte Besorgnis für die Zukunft, auch die ihrer Kinder und Kindeskinder benennen, sofort als Nazis denunziert werden, sie als "PACK, DRECKSPACK, RATTEN" beschimpft und beleidigt werden? Ist das die neue Gesprächskultur? Ein Bundespräsident Gauck, der den Osten des Landes als "DUNKELDEUTSCHLAND" bezeichnet! Wieviel Bußgeld war fällig, als Gauck beim Deutschen Wandertag in Sebnitz den Bürgern auf die Frage zur Nazivergangenheit des Vaters, mit der Geste, Zeigefinger an die Stirn klopfend "antwortete"?? Bundespräsidenten wie Horst Köhler und Christian Wulff waren nicht mehr erwünscht, aber so ein Auftreten gegenüber unbescholtenen Bürgern wäre undenkbar gewesen. Wieviel Bußgeld für Gabriels Beleidigungen s.o. sowie Stinkefinger den Bürgern zeigen?? Respekt und Anstand ...

  • 1103 Christian Voigt 09.10.2016, 14:07 Uhr

    Das Vertrauen in die Elite ist verloren gegangen. Das ist bestimmt das Hauptproblem.

  • 1102 Veronika Schubarth 09.10.2016, 14:06 Uhr

    Es gab mal eine Zeit in (West-)Deutschland, als engagierte Journalisten die Befindlichkeiten im Volk aufnahmen und politische Mißstände deutlich artikulierten, kurzum, ihrer moralischen Aufgabe als 4. Instanz im Staate nachkamen. Lang, lang ist´s her...

  • 1100 volker 09.10.2016, 14:05 Uhr

    Hut ab vor den Demonstranten, die sich gegen Merkels versagen wehren. Sind bestimmt alles Nazis, ebenso wie Politiker der CSU und der vielen Nachbarstaaten, deren Bürger, Politiker, sowie weltweit alle Staaten und deren Bürger, welche unsere? ( oder besser die Merkels) Einwanderungspolitik ablehnen bzw. niemals zulassen würden. Die Sendung ist reine Meinungsmache und Propaganda pro Merkel. Das hat nichts mit demokratisch gestalteten öffentlich rechtlichen Rundfunk und vor allem unabhängigen Rundfunk zu tun.

  • 1099 André 09.10.2016, 14:05 Uhr

    Im Heute-Journal gestern Abend hat Herr Kleber mit Herrn Röller darüber gesprochen wie man Herrn Trump noch verhindern kann.Herr Röller sagte darauf mit einer schwerwiegender Krankheit oder mit dem Tot.Herr Kleber stellte dann fest das heißt also nur durch eine Krankheit oder dem Tot würde Herr Trump noch zu verhindern sein.Wenn das keine hetze und Aufruf wenn auch indirekt zum finalen Schluß für Herrn Trump sein soll dann weis ich ja wohl nicht.Wenn dies Petry oder auch Wagenknecht gesagt hätten wäre ein Sturm der Entrüstung bei ihnen entfacht worden.Wie die Galgen vor einem Jahr in Dresden bewiesen haben.Messen sie mit zweierlei Maß oder ist das schon Propaganda fürs Volk?

  • 1098 Friedel Meiertöns 09.10.2016, 14:05 Uhr

    Was für eine grauenhafte Diskussion, die versuchte „Gehirnwäsche“ geht weiter und das auch jetzt im „PRESSECLUB“! Lesen Sie die regionalen Zeitungen, die Berichte bei „FOCUS ONLINE“, und anderen, die dazugehörigen Kommentare nicht. Die Bürger (besser das Pack, der Pöbel, der Mob) sind weder blind, taub noch doof! Einseitige, gelenkte Berichterstattung auf allen Kanälen (Will, Maischberger, Illner, Lanz, Plasberg), obwohl nach neuesten Umfragen mehr als 80% der Bürger nicht mit dem politischen „Einheitsbrei“ der etablierten Parteien einverstanden ist. Nun wird einseitig die Bevölkerung der neuen Bundesländer, sogar die Polizei in Ost und West vorsätzlich diffamiert. Kennen Sie die Statements des Polizeigewerkschafters Wendt? Alles das wird unterdrückt, weggelassen, beschönigt. So spielen die Ursachen dessen, was sich am 3.10.16 abspielte, überhaupt keine Rolle mehr! Machen Sie so weiter, SIE SCHAFFEN DAS, genau so, wie es „DER SCHWARZE KANAL“ mit „Sudelede“ damals geschafft hat ...

  • 1097 Carl-Heinz Tretner 09.10.2016, 14:04 Uhr

    Der Kontrollverlust der Bundesregierung hat die Zahl von 400.000 Flüchtlingen in 2014 auf jetzt knapp 2 Mio. ansteigen lassen, ohne Schließung der Balkanroute durch Ungarn wären es heute 3 Mio. Diese Menschen haben eine andere Tradition, Kultur, Mentalität, Lebensweise, Kleidung, Sprache, Religion, Umgangsformen, Bildung. Sie lebten in einem anderen Rechts- und Wertesystem, in Großfamilien, Stammesgesellschaften, akzeptieren nicht die Gleichberechtigung der Geschlechter und haben nie Demokratie erfahren. Sie ticken einfach anders und sie werden eine Bringschuld von den Einheimischen fordern (Lamya Kaddor). Dennoch will die Regierung sie in unsere Gesellschaft integrieren, zu Deutschen machen, und 70% von ihnen wollen das auch. Aber viele Deutsche wollen das nicht, ebenso wie viele Franzosen, Polen, Briten und andere Völker. Sind sie deshalb Rassisten ? In Ostdeutschland, wo es noch wenige Einwanderer gibt, sehen die Menschen, dass eine solche Politik auf die Zustände in Duisburg- ...

  • 1096 Ernst Rosenfeld 09.10.2016, 14:04 Uhr

    Wer Lebenserfahrung besitzt und mehr als 40 Jahre DDR auf dem Buckel hat, weiß, dass ohne Umweg über rechts kein Weg zu einer sozialistischen bürgerlichen Gesellschaft, die in der DDR sehr gut funktionierte, führt. Mit Chaoten, meist arbeitsscheuen Chaoten, kann man keinen Sozialismus aufbauen. Für die zählt nur die Welt der Abrissbirnen.

  • 1095 Claudia X. 09.10.2016, 14:04 Uhr

    Rechtsextreme und Rechtspopulisten beklagen letztlich, dass sie zu wenig von der Beute kolonialer und neoliberaler Raubzüge abbekommen. Deshalb sind sie für nationalistische Abschottung gegen Menschen, die als Folge dieser Raubzüge anfangen, dahin zu kommen, wo die Beute schon seit langem landet. Ja, die Beute wurde und wird sehr ungleich verteilt. Und nun werden auch noch die Folgen dieser Raubzüge auf diejenigen abgewälzt, die weniger davon profitierten. Warum protestieren die Menschen dann nicht gegen die großen Profiteure und Kriegstreiber sondern gegen deren Opfer aus anderen Kontinenten? Wohl weil sie nichts gegen Raubzüge haben, nur gegen deren Folgen. Aber diese Rechnung wird nicht aufgehen und alle, die den Rechten nachlaufen, machen sich mit schuldig.

  • 1091 Josef Fröhlich 09.10.2016, 14:03 Uhr

    Die SOLI-Zahlungen für den Osten sollte man sofort einstellen. Am Ende glauben die Steuerzahler noch, sie hätten Anspruch auf Gelder, die von Rechts wegen den Politikern (Diäten) und den Banken und Konzernen gehören!

  • 1089 Herbert Ittner 09.10.2016, 14:02 Uhr

    Seit Jahrzehnten beschreiben die Politiker/-innen aller "Altparteien" in Deutschlannd lediglich Missstände - dagegen etwas tun, tun sie nicht. Ob das marode verschimmmelte Schulenn sind, kaum Kita-Plätze, kriminelle arabische Großfamilien die große Teile Deutscher Städte dominieren, mehr als 500000 abgelehnte Asylbewerber/Migranten/Einwanderer die sich weiterhinn ihrer Freiheit in Deutschland erfreuen usw. usw. Und dann wundern sich (manche) Medienvertreter/-innen und Politiker/-innen über den Zulauf bei der AfD. und beschimpfen diese Menschen als Rechtsradikal oder sonst wie (Gabriel: Pack..!). Ja Leute, so wirds nichts mit der demokratischen Rechtsordnung in Deutschland. Warum kann man die AfD-Politiker nicht in Talkshows o.ä. einladen und öffentlich entzaubern, wenn es denn etwas zum Entzaubern gibt? So wie sich unsere Altparteien zu diesen Themen verhalten verschaffen sie der AfD nur noch mehr Zulauf - und sei es aus Trotz.

  • 1088 andreas 09.10.2016, 14:02 Uhr

    Heute war im Presseclub wieder die Stunde der Angsthasen. Seit dem Beginn des deutsche Migrationsproblems wird den Kritikern der ungehemmten Völkerwanderung - besonders den Menschen im Osten - eine Angststörung unterstellt. Alle, die nicht akklamierend und mit humanitärem Stolz geschwellter Brust die Massenmigration begrüßen, hätten Ängste und obwohl sich ja nur wenige Migranten in ihrem Land befinden seien diese irrationalen Ängste vorhanden. Besonders Frau Gaus mokiert sich arrogant über die nationalistischen und natürlich politisch immer rechts angesiedelten Angsthasen, die ihre spießigen kleinen Reviere verteidigen wollen. Aber:Wer Bedenken und Sorgen betreffend der Migration hat leidet nicht unter Angst, sondern er hat konkrete Befürchtungen, dass rational erklärbare Zukunftsszenarien (siehe Frankreich) Realität werden können.

  • 1087 E.Dreier 09.10.2016, 14:00 Uhr

    Sie Fragen ernsthaft nach Einheit?Ja wovon denn?Einheit nach gleichen Löhnen in Ost und West.Gleichheit von Mann und Frau in den Löhnen in West und Ost,ebenfalls in den Rentenbezügen,wo jeder Bindestagsabgeornetter sich ein Lächeln nicht verkneifen kann.Warum bekomen Pensionäre 73% der Malocher nur noch 43%. Fragen über Fragen.Die Einheit zwischen Ost und West ist ach nach 27 Jahren bsonders für ehemalige gelernte DRR-Bürger ein Wunschtraum geblieben.Das frustriert,macht depressiert,macht wütend,macht ohnmächtig gegnüber dieser Politik die vor Wahlen alles mögliche verspricht.Und nach den wahlen ist es vergessen oder kein Geld vorhanden. Politik wird gegen die Bürger gemacht,aber für Banken,Konzerne,Pharmalobby ist immer Kohle zum Retten da.

  • 1086 Dorit G. 09.10.2016, 14:00 Uhr

    Die Runde kam ja fast zu den wichtigen Fragen und Themen, die weder im Parlament noch in den Medien thematisiert werden. Es kam eine große Menge an unkontrollierten Einwanderern, die eine soziale Prägung mitbringen. Bei vielen ist Frauenverachtung, eine geringe Hemmschwelle zu Gewalt und autoritärem Verhalten, Viel- und Kinderehe, Ehrsucht usw. usw. Und es ist eine Utopie, dass sich diese Denkweise durch Betreuung (schnell) ändern lässt. Die Folgen all dessen werden auf die kleinen Bürger abgeschoben, die bisher schon in einem hochkompliziertem Alltag leben und die Auswirkungen der Einwanderung hautnah erleben. Sie können sich weder durch gute Wohnviertel, Sicherheitsdienste, Privatschulen oder Ähnliches abschotten, sondern erleben zusätzlich, dass für ihre Bedürfnisse seit Jahren 'angeblich' kein Geld da ist. Es gibt aufgrund unserer Gesetze, Regeln und Lebensweise rote Linien für Politiker und Eingewanderte. Unser Wertvolles muss geschützt werden.

  • 1085 André 09.10.2016, 14:00 Uhr

    Neuester Kommentar von "Hugo Trotz", heute, 12:47 Uhr: ______Danke für ihren Beitrag.

  • 1084 J. Bitter 09.10.2016, 13:59 Uhr

    Die Globalisierung wird nur Akzeptanz finden, wenn sie für alle gut ist, und nciht nur für einen Teil und für einen ganz kleinen Teil enorm. Wenn das die Bevorteilten nicht verstehen, werden sie alles verspielen. Und das spiegelt sich in den Protesten der Menschen im Osten wieder. Die Flüchtligne sind nur ein Teil der Debatte, aber entscheidend.

  • 1083 Wolfgang M. 09.10.2016, 13:59 Uhr

    Warum wird von unseren Medien keine Pöbelei kritisiert, wenn Vizekanzler Sigmar Gabriel über einen Teil der deutschen Bevölkerung von Mob und Pack spricht oder wenn Justizminister Heiko Maas von Schande spricht. Die Bewertung von Kanzlerin Angela Merkel, die schon Silvester 2014/2015 von "Herzen voller Hass" sprach, war zumindest in ihrer Wortwahl als Meinung grenzwertig. In der Gegenrichtung sind überspitzte politische Meinungen plötzlich Pöbeleien. Egal, ob Politik, ob Talkshows, ob Politikmagazine oder ob Komiker gegen Demonstranten oder gegen CSU und AfD hetzen, sie werden nicht verhindern, dass AfD gewählt wird bis sich die Altparteien ändern. Wenn sie Pech haben, ist es dann zu spät.

  • 1082 Thomas 09.10.2016, 13:58 Uhr

    Vielleicht können sich alle Menschen hier zunächst darauf einigen, dass auch Zuwanderer und Flüchtlinge Menschen sind. Und dann sollte ein Jeder in sich gehen und überlegen, ob es Jemandes Verdienst oder Schuld ist, in dem einen oder anderen Land dieser Welt geboren zu werden. Nun stellen wir uns einmal vor, wir wären in Syrien oder Sudan geboren - was würden wir denn tun??? Nur nachdem man sich ehrlich diese Fragen stellt - ist eine Diskussion um Zuwanderung zu führen!

  • 1080 Wolgang Waremann 09.10.2016, 13:58 Uhr

    Umfragen haben ergeben, dass die Deutschen ein weltoffenes und gastfreundliches Volk ist, das gerne ausländische Gäste beherbergt. Fragt man aber nach moslemischer Massenansied- lung in Deutschland , dann dreht sich die Einstellung um. Ich glaube wenn die Migranten aus Korea oder China kämen, wäre die Ablehnung weitaus geringer.

  • 1079 Klaus Rathmann 09.10.2016, 13:56 Uhr

    Diese sogenannte parlamentarische Demokratie ist bald am Ende, und dann ??

  • 1078 Rainer N. 09.10.2016, 13:54 Uhr

    Ein Hinweis an Frau Bettina Gaus von der einschlägigen Zeitung taz: Zitat: Frau Roth hat ja versucht, mit den Demonstranten (alternativ: Pack, Pöbel, Nazis usw.) zu reden! Der erste Satz von Frau Roth lautete: "In Bayern gibt es einen Spruch, der lautet: "Herr schmeiß Hirn vom Himmel." Was für ein wunderbarer Einstieg in ein Gespräch! Frau Roth ließ sich auch nicht auf den Vorwurf ein, dass sie bei einer Demo vorweg gegangen ist, aus der folgende Sätze lauthals gerufen wurden: Deutschland, du Stück Scheiße" oder "Deutschland verrecke". Ich konnte nirgends lesen oder hören, dass sich Frau Roth von solchen Nettigkeiten distanziert hätte. Natürlich konnte Frau Bettina Gaus davon nichts wissen. Das passt ja auch nicht in die links-grüne Propaganda. Nun, ich lege diese Sache bei in der Schublade "Lügenpresse" ab. Dass Frau Roth immer noch mit dieser Gesinnung Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist, lege ich in die Schublade "Volksverräter".

  • 1077 Assmann 09.10.2016, 13:54 Uhr

    Ossis schwiegen unter der Stasi, uebten keine Kritik an Honi, verachten die Bemühungen von Mutti, wollen lieber einen kriminellen Nazi.

  • 1076 Detlef Pötter 09.10.2016, 13:54 Uhr

    Guten Tag, zunächst muss ich wiedereinmal feststellen das jeder Zuschauer sofort erkennen muss auf welcher Seite die öffentlich rechtlichen Fernsehsender politisch stehen. Werden Fragen gestellt die nur ansatzweise gegen die jetzige Regierung Stellung nehmen, werden diese sofort abgewürgt wie unter anderem heute bei dem Herrn Seils. Zu dem heutigen Thema möchte ich insofern Stellung nehmen in dem ich frage, was eigentlich versteht die Politik unter Demokratie. Das Folk darf seine politischen Vertreter wählen, hat aber sonst keinerlei Rechte, bei signifikanten Fragen, die das Folk angeht mitzubestimmen. Meiner Meinung nach muss das Folk mehr integriert werden was die Entscheidungen der Politik angeht. So bornierte Aussagen wie "Wir schaffen das" helfen da überhaut nicht, im Gegenteil. Um ihr katastrophales Verhalten zu rechtfertigen wird dann auch noch behauptet mit den Flüchtlingen kämen viele Facharbeiter ins Land die wir dringend brauchen. Diese Behauptung, wie viele andere, ha ...

  • 1075 Britta Heil 09.10.2016, 13:54 Uhr

    Es gefällt, dass es neue Gesichter gab, eine gute neue Atmosphäre enstand und die aufgeheizte Stimmung, die an Hetze erinnerte gegenüber den "Pöblern" sich in eine nachdenkliche und viel reflektiertere Richtung entwickelt, denn das Austauschen von immer gleichen Abwehrparolen bringt genau das Gegenteil als man will, endlich entsteht eine Grundlage für eine Debatte, die dringend notwendig ist, bei all den Problemen, die da sind, man denke nur an Chemnitz und seine Bürger, die jetzt unter einer solchen Gefahrenlage leben. Es wird Zeit zusammenzurücken und sich nicht weiter die Augen auszukratzen, aber kritisch

  • 1072 R. Asmus 09.10.2016, 13:50 Uhr

    Erst haben die Medien Pegida und AfD hofiert, deren rechtspopulistische Kommentare durch ständige Wiederholung ins Bewusstsein der Bürger regelrecht eingepeitscht, den verfassungsfeindlichen Gehalt dieser Kommentare verharmlost und alle AfD- und Pegida-kritischen Kommentare zensiert und jetzt spielen sie die Unschuld vom Lande in der Rolle der vollkommenen Überraschung, so als hätten sie nicht gewusst, was sie getan haben und weiterhin tun!

  • 1071 DirkN 09.10.2016, 13:50 Uhr

    zu Walter R.(53)",12:44 Uhr Genau hier liegt auch ein sehr gravierendes Problem. Wir bekommen zunehmend immer mehr amerikanische Zustände, in denen es einem Teil sehr gut geht und ein immer größerer Teil im Land "verelendet". Thomas Piketty hat in seinem Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" sehr gut analysiert, wo sich die Gesellschaft bereits leider hin entwickelt hat und wo der Weg hin geht. Wenn weiter so getan wird, als würde es in Deutschland doch allen so gut gehen, dann wird es in Zukunft noch ganz andere Entwicklungen geben. Soziale Fehltentwicklungen sind jedoch leider über Jahre hinweg ignoriert worden und werden auch jetzt von fast allen Politikern herunter gespielt. Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn Teile in der Bevölkerung wütend werden. Die Entwicklung in den USA läßt erkennen, wo wir in Zukunft ansonsten hin steuern - immer mehr Kriminalität, gespaltene Gesellschaft, etc.

  • 1067 Bruno Hees 09.10.2016, 13:48 Uhr

    Frau Gaus hat noch nicht gemerkt, dass sie in eine Falle geraten ist. Aus dem sehr martialischen alten totalitären Reflex "Antinazismus first", ist die alte, auch im Nazismus zu findende, eigentliche Feindeslinie, die des Übervorteilungssystems und seiner Profiteure, plötzlich woanders gelandet als bei der Linken. Das sollte sie nachdenklich machen und nicht immer weiter so unbelehrbar und störrisch. Der Nazismus ist nicht die Gefahr, die Spaltungen in der Gesellschaft aber sind es.

  • 1066 Rob 09.10.2016, 13:47 Uhr

    Die Kommentare, welche ich hier gelesen habe vertreten zu über 70 Prozent die Meinung, dass die Sendung Presseclub die Anschauungen der hofierten Parteien vertritt und die Meinung des Volkes nicht widerspiegelt. Also das öffentlich rechtliche Fernsehen zur Meinungsbildung (Propaganda) benutzt wird und daher der Demokratie in Deutschland schadet. Wenn ich bedenke, dass hier bereits schon eine Moderation (Zensur) der Meinungen stattfindet, dann finde ich die Entwicklung in Deutschland erschreckend. Die Hauptschuld für die künftige Entwicklung der politischen Landschaft tragen für mich eindeutig die Medien, denn eine neutrale Berichterstattung erfolgt nicht. Allein schon, dass ich aus den Kommentaren hier erfahren musste, dass Claudia Roth in Dresden den Bürgern mit der Aussage "Herr lass Hirn regnen" gegenüber trat, hat meine Meinung total über diesen Zwischenfall geändert. Kleinigkeiten, eher nicht. Diese Dauerberegnung von politisch korrekten Meinungen kannte ich aus der DDR. Wir ...

  • 1063 Armin von Yorck 09.10.2016, 13:45 Uhr

    Es gibt eine alte Volksweisheit: "Wer nicht hören will, muß fühlen!" Die Politiker wollen nicht hören, also müssen sie fühlen! Oder wie es eine andere Volksweisheit sagt: "Wenn das Volk die Regierung fürchtet, läuft etwas falsch! - Wenn die Regierung das Volk fürchtet, macht sie keine Politik gegen das Volk, sondern für das Volk!" Daher wird es höchste Zeit, dass diese Regierung das Volk fürchtet!

  • 1061 Anna Schulte 09.10.2016, 13:44 Uhr

    Kommentar von "Klaus Hoffmann", heute, 12:42 Uhr: Große Teile der Medien und der Politik, die 20 Jahre lang den neoliberalen Zeitgeist befeuert haben, instrumentalisieren nun die Demokratie als Schutzschild gegen jene Proteste, die sie mit dem Neoliberalismus hervorgerufen haben. ========================================================== Ach, es tut mir richtig gut, Ihren Kommentr zu lesen! Sie haben vollkommen Recht! So ist es!

  • 1059 Dipl.Ing.K.H.Schmidt 09.10.2016, 13:43 Uhr

    Ich frage mich, warum habe ich--im Gegnsatz zu diesen Journalisten-- hier eine Firma gegründet, Arbeiter entlohnt, viele Steuern bezahlt, einen wahren Mehrwert für unsere Gesellschaft geschaffen, um dann bei Kritik als Rechtspopulist oder Nazi gebrandmarkt zu werden ?

  • 1058 Wolfgang M. 09.10.2016, 13:42 Uhr

    Hr. Herres fing die Sendung gleich damit an, die Demonstranten in Dresden als Pöbler zu bezeichnen. Ist er damit nicht selbst ein Pöbler. "Merkel muss weg" oder "Volksverräter" sind politische Meinungen. "Pöbler" ist einfach nur eine primitive Beschimpfung.

  • 1057 E.Dreier 09.10.2016, 13:42 Uhr

    1000 Tafeln sind nötig in DL um die Armut zu lindern aber den Reichtum der Reichen zu mehren.Schon mal einen Politiker erlebt der zur Tafel gehen muss in diesem ach so reichen DL?Oder auch nur einen Politiker der begründen kann warum es in DL überhaupt Tafeln,früher nannte man das Suppenküchen,geben muss im ach so reichen DL? Ja DL ist reich an un unglaublich vielen Armen.Ein Skandal sondersgleichen.Wann wird voraussichlich nach die letze Tafel in DL geschlossen,na wann ihr Politiker die ihr euch fälschlicher weise sozial und christlich nennt?Streicht das aus euren Parteinamen.

  • 1056 André 09.10.2016, 13:42 Uhr

    Die Bundespräsidentenwahl könnte nach dem Spalter Gauck der im NSA Skandal, die dümmliche Occuppy Schelte, die Äusserung das nicht die Elite das Problem ist sondern die Völker keine Legitimation als Bundespräsident mehr.Dieser Mann ist unfähig auch nur ansatzweise sich die Lebensrealität von Millionen Bürgern auch nur vorzustellen, geschweige denn Empathie dafür zu entwickeln.Die Krone des Ganzen wird dann von der Regierung aufgesetzt in dem man Familien 2016 4€ und 2017 2€ mehr Kindergeld gibt.Ich empfinde das als Verhönung von Millionen von Familien die sich verarscht vor kommen und das zurecht.

  • 1053 Paul Liesner 09.10.2016, 13:41 Uhr

    Über die letzten Worte von Hr. Herres "Anlass zur Selbstkritik der Medien" müsste viel mehr diskutiert werden. Dieses sollte ein Thema eines eigenenPresseclubs sein. Ansonsten fand ich die Diskussion einmal mehr sehr enttäuschend. Fr. Gaus stellt fest, dass sich die Bürger abends nicht mehr in bestimmte Stadtbezirke (No-go-Areas) trauen. Ja warum denn? Darüber wird dann nicht gesprochen, weil man dann zugeben muss, dass die dortigen Probleme von der Politik verursacht wurden. Das Thema Linksextemismus wird einfach tod geschwiegen. Dabei wurden in Dresden von den Linken Polizeiautos angezündet und Polizisten wurden angegriffen. So funktioniert Demokratie einfach nicht. Wenn die Politik jetzt schon darüber diskutiert ggf. die Meinungsfreiheit der Bürger in Deutschland einzuschränken, dann wird mir ganz übel. Das hatten wir doch alles schon in der DDR. Unsere Politik bewegt sich in die gleiche Richtung. Ein Großteil der im Osten aufgewachsenen Bürger reagiert halt viel sensibler auf ...

  • 1052 Kurt Merkelbach, 56, Bonn 09.10.2016, 13:41 Uhr

    Ich habe keine Angst und ich bin auch nicht verunsichert, Fremde hasse ich schon gar nicht. Ich bin stinke sauer, dass die Grenze weiterhin offen ist und 2016 schon ca. 400.000 Migran-ten eingereist ist ( 70% ohne Pass laut BAFM ). Ich bin stinke sauer, dass 600.000 abgelehnte Asylbewerber hier geduldet werden. Solange die illegalen Einwanderer mit dem Handy nach Hause melden können: Kommt alle rüber, selbst wenn ihr kein Asyl bekommt, ihr könnt alle hier bleiben und kassiert Geld ohne zu arbeiten, solange werden die alles versuchen um hier her zu kommen.

  • 1050 Prof. Dr. Eckhard Rückl 09.10.2016, 13:40 Uhr

    Herr Herres, werte Gäste. Seit bald 50 Jahren schaue ich den Presseclub nach dessen Vorgängersendung "Der Internationale Frühschoppen (IF)" mit Werner Höfer regelmäßig.. Bei Höfer ging es viel konstroverser zu und es wurde i.d.R. Klartext geredet. Der Presseclub ist seit 20 Jahren allenfalls die IF-Light. Besonders nach der heutigen Sendung, in der über die wirklichen Probleme in Deutschland erneut nur herumgeredet und nicht inhaltlich über die AfD gesprochen worden ist, fällt mir Mutters apodiktisch vorgetragener Wunsch vor 55 Jahren an und drei Jungen ein: "Ihr sollt weder Rennfahrer noch Reporter/Journalist werden". Je älter ich werde, desto mehr verstehe ich Mutters damaligen Wunsch - es ist auch keiner von uns drei geworden! Herr Herres und besonders Sie, Frau Gauß, die ich seit gut 40 Jahren aus solchen Sendungen kenne, frage ich: Warum wundern Sie und 90% Ihrer Berufskollegen (m/w) darüber, daß die AfD fortgesetz Unterstürzung bekommt, wenn unser verehrte Herr Bundesjus ...

  • 1049 Heinz Heinrich 09.10.2016, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Bernd Schreiber", heute, 12:41 Uhr: Ich glaube auch, dass die westliche Welt vor einen Paradigmenwechsel steht. Nach 40 Jahren auch wirklich überfällig.

  • 1047 Renate E. 09.10.2016, 13:38 Uhr

    Eine durchaus einseitig gelagerte Sendung. Einziger Lichtblick war mal wieder der Journalist vom Cicero. Aber ohne ihn hätte man auch gar nicht einschalten brauchen. Dieser "rote Faden" zieht sich ja leider schon die ganze Woche durch das Öffentlich-Rechtliche: Sachsen-Bashing hier und Sachsen-Bashing dort! Schade, dass immer so schnell abgelenkt wird, wenn ein Ansatz zu erkennen ist, das Problem von Grund auf aufzudröseln. Mit Schimpfen und Schelten löst man ja keine Konflikte. Sondern mit einer ehrlichen Analyse beginnt man und danach folgen Lösungsvorschläge! Übrigens: Der merkwürdigste Vorschlag kam von dem Presse-Herren, der eine Beobachtung forderte. Erinnerte mich jedoch sofort an unsägliche Zeiten! Kann es sein, wir sind bereits wieder dabei, eine neue Art DDR zu errichten mit Hilfe solcher "Williger"? Da sei uns Gott vor! Denn Demokratie geht anders!

  • 1046 Manfred Kauer 09.10.2016, 13:38 Uhr

    In Ihren Sendungen und in der Politik wird übersehen, dass große Teile der Bevölkerung die Zuwanderung aus Asien und Afrika einfach nicht wollen, so.wie in anderen Ländern auch. Das wird kaum zu ändern sein. In anderen Ländern geht die Öffentlichkeit darauf ein, nur in Deutschland nicht: wer gegen die Zuwanderung ist, wird zum Rechtspopulisten abgestempelt

  • 1045 sebastian 09.10.2016, 13:37 Uhr

    Frau Gaus versteht ja nicht, warum in den Bundesländern, in denen sich wenige Migranten befinden, die Ängste und Sorgen vor Überfremdung am größten sind. Natürlich sehen die Menschen was los ist in Städten mit hohem Migrationsanteil, mit No -Go -Aereas mit Kriminalität und dem Leben auf Staatskosten, und sie wollen eben diese Verhältnisse in ihrem Bundesland nicht haben.

  • 1044 Herr Joega 09.10.2016, 13:37 Uhr

    Allen Ostdeutschen ein falsches Demokratieverständnis zu unterstellen ,halte ich für infam. Die trauen sich noch etwas zu kritisieren. Die Menschen in Ostdeutschland haben gelernt zwischen den Zeilen in den Medien zu lesen. Sie haben in einer Meinungsdiktatur gelebt und unseren jetzigen Medien biedern sich wieder den Herrschenden an. Meinungen werden in die rechte Ecke gedrängt und Wahrheiten weggelassen. Ich glaube auch nicht ,das die Menschen für das Deutschland auf die Straße gegangen sind, das Frau Merkel vorhat ,aus Deutschland zu machen.

  • 1042 Thomas Blechschmidt 09.10.2016, 13:35 Uhr

    Grüß Gott, Der heutige Presseclub war ein bißchen ein Spiegel des aktuellen Bewußtseinsstands in der BRD. Viel an Erkenntnis hat sich für mich leider nicht bewegt. Meine Versuche anzurufen scheitern stets. Deshalb kann ich nur schreiben. Zu Frau Gaus Darstellung gegenüber dem Vorwurf vieler Protestler, man würde ihnen nicht zuhören: Ich weiß nicht, wo es die behaupteten Dialogangebote gegeben hat. Seit 2009 nehme ich vielfältige Gelegenheiten wahr und gehe auch zu Veranstaltungen zu verschiedenen Themen wie Eneregiepolitik, Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik und anderen. Die Erfahrung war fast ausschließlich: Kommt man überhaupt zu Wort, so ergießt sich von seiten der anwesenden Politiker - aber auch von Medienvertretern - stets eine Lawine an belehrenden Worthülsen und Phrasen, die nichts anderes als die diskursive Vernichtung der Meinung des Fragestellers zum Ziel hat. Schreibt man diese Leute direkt an oder nutzt Foren wie Abgeordnetenwatch, dann wird man entweder einfach igno ...

  • 1040 André 09.10.2016, 13:35 Uhr

    Siesollten sich vielleicht mit dem Fakt auseinandersetzen das die Unter- und Mittelschicht sich gegen die Oberschicht zur wehr setzt und deren Definition von Demokratie nicht mehr teilt.Dies ist für ihre Oberschicht eine Gefahr weil dies den Verlust der Macht im Staate zur Folge haben wird.Dem muss entgegen gewirkt werden und sie betreiben dieses Spiel,leider wird es zum kompletten Gegenteil von dem führen was sie erreichen wollen.Die Einheit der Gesellschaft können sie nur wieder erlangen wenn sie aufhören die US Invasionen auf der ganzen Welt schön zu reden und die Gesellschaft gerechter machen in dem Sie der Oberschicht und den Reichen 10% massiv an den Geldbeutel und deren Privilegien gehen.Dies ist im moment nicht ersichtlich und führt zu weiteren Protesten.

  • 1039 Gerd Buko 09.10.2016, 13:35 Uhr

    Was soll das Gerede? Die Kluft zwischen Arm und Reich muss sofort drastisch reduziert werden (durch Umverteilen, auch weltweit)! Und verbietet endlich den Waffenhandel (auch weltweit)! Dann könnten wir schon morgen dank eines bedingungslosen Grundeinkommens alle in Ruhe und Frieden leben. Dann wär endlich Schluss mit diesen endlosen TV-Propagandadiskussionen

  • 1038 Steve Richards 09.10.2016, 13:35 Uhr

    Die erneute und wiederholte Jagd auf potentielle muslimische Massenmörder lauft noch, aber die ARD und die in dieser Sendung versammelten Vertreter/innen der veröffentlichten Meinung haben -wie immer- nichts anderes zun tun, als wieder mit ihrem Lieblingsthema "rechts" von der immer bedrohlicher werdenden islamischen Gefahr abzulenken. Man möchte nur noch schreien und die zivilisierten Demokratien der Welt um Hilfe bitten!

  • 1037 Gerd Heinrich 09.10.2016, 13:35 Uhr

    Kommentar von "Peter Müller ", heute, 12:41 Uhr: Sehr richtig, komischerweise finden ja auch diejenigen den Sozialismus am tollsten, die ihn nicht erleben mußten. Die Umkehrung gilt auch, würde aber wahrscheinlich nicht durch die Zensur kommen, aber ich wette Sie kommen drauf.

  • 1036 Gotthilf T. 09.10.2016, 13:34 Uhr

    Es geht den pöbelnden Rechtspopulisten hauptsächlich um die Sicherung gewohnter Privilegien, wobei das Rechtsstaatsprinzip eher behindert. Und wenn Putin zur Hilfe gerufen wird, dann kommt dieser Ruf nicht nur von den alten SED- und Stasi-Amigos des ehemaligen KGB-Genossen Putin aus der ehemaligen DDR, sondern von allen Nutznießern staatlicher Willkür. Nicht zufällig sind viele AfD-Mitglieder gleichzeitig auch privilegierte Beamte aus den alten Bundesländern oder zumindest Sympathisanten mit den kriminellen (NSU) V-Leuten dieses Beamtentums. Außerdem gibt es zwischen den DDR-Stalinisten, den faschistoiden Antifaschisten der RAF-Szene und den alten im Berufsbeamtentum, in der Justiz und in der Führungselite der Wirtschaft verbliebenen Nationalsozialisten des Dritten Reichs mehr ideologische Gemeinsamkeiten als real existierende Unterschiede, insbesondere im Hinblick auf die grundsätzliche Verachtung des Rechtsstaats als Behinderung neoliberaler Freizügigkeit durch Vorteilsnahme.

  • 1034 Simon 09.10.2016, 13:33 Uhr

    Mit der Runde/Fragestellung konnte diesmal nicht viel anfangen. Ganz grob, bei 90 Millionen Einwohner, 60 % Wahlbeteiligung, und 15 % Zustimmung bundesweit zur AFD sind das ~8 Millionen Wähler. Die ganze Zeit sich über die 400 Idioten in Dresden zu unterhalten, macht da doch keinen Sinn. Ich glaube nicht das es 8 Millionen Rechtspopulisten in Deutschland gibt. Aber ich denke es gibt viele die sich eine Veränderung wünschen. Das Wahlprogramm der ADF ist da garnicht mal so schlecht, vieles finde ich gut, manches aber auch abschreckend, und dem Personal traue ich persönlich auch nicht unbedingt über den Weg. Aber ich glaube der Wunsch nach Veränderung und einer realistischen Lösung von den großen Problemen, wie Schulden, Renten, schleichende europäische Umverteilung, Volksentscheide (Stichwort Schweiz) und Einwanderungsgesetzt (Stichwort Kanada) ist sehr weit verbreitet und da brauchen die "Altparteien" auch "Hifle", das innerhalb dieser Parteien auch wieder neue Politiker an die Spit ...

  • 1031 Müller 09.10.2016, 13:32 Uhr

    Nach dem Presseclub bleibt nur noch auszuwandern. Sollen die Schutzbefohlnen doch Deutschland am Laufen halten. Der Braindrain Duteschlands wird leider nicht erfasst. Für junge Familien gibt es keine Alternative als auszuwandern.

  • 1030 L.Bobsin 09.10.2016, 13:32 Uhr

    Chris 12.42 Ich unterstreiche jedes Wort! Ich denke die " Flüchtlinge" lenken von diesem politishen Versagen nur ab. Jetzt hat man einen Grund das Volk zu verunglimpfen.

  • 1028 Renate Lehmann 09.10.2016, 13:32 Uhr

    Es sind bereits treffende Kommentare hier veröffentlicht. Meine Meinung - ein Presseclub könnte zuförderst zur Rolle der "Lügenpresse" kritisch Stellung beziehen, denn auch die SZ ist ein Nachläufer der CDU-Landesregierung und keinesfalls Kritiker des unter den Teppich kehrens in Sachsen. So mussten die demonstrationserprobten Bürger selbst die Demokratie in die Hand nehmen! Seit Jahren vernachlässig die Regierung die Innenpolitik und die Sorgen der Bevölkerung! Dass sich Nazis und Pöbler jeder Gelegenheit anschließen ist wohl überall zu sehen. Mit dem Grundanliegen befasst sich Keiner! Warum soll man in Schwatzrunden ohne Möglichkeiten zur Veränderung beiwohnen? Das Wort Demokratie kann ich nicht mehr hören - es bedeutet nur, dass ich meine Stimme im Wahllokal ABGEBE und die Lobbyisten nach der Auszählung wissen, bei wem sie andocken müssen um reicher zu werden. Für das Volk verstehe ich anders. Insofern - wieso sind 5 tausend montags nicht das Volk? Braucht die Regierung ...

  • 1026 Wieprecht, Harald 09.10.2016, 13:31 Uhr

    Sorry, ist das Demokratie, wenn man bei solch wichtigen Fragen, wie der Grenzöffnung für Flüchtlinge weder das EU-Parlament, den Bundestag noch das Volk befragt und europäische Vereinbarungen einfach so außerkraft gesetzt werden? Ist das Demokratie, wenn man eindeutige Volksvoten genau andersherum interpretiert? Ist das Demokratie wenn sich die Medien mit einer Sache gemein machen und wenig kritisch berichten? Dies fragt ein dummer ehemaliger DDR-Bürger, dem man Demokratie erklären muss.

  • 1025 Felix Müller 09.10.2016, 13:31 Uhr

    Politiker auch viele Journalisten sind nicht betroffen von den Einschnitten im Lebensumfeld der protestierenden Menschen. Außerdem und das wird leider auch immer außer acht gelassen bei allen diesen Diskussionen, werden die Probleme ob mit den Flüchtlingen und mit den Abstiegs-ängsten an den unteren Rand der Gesellschaft abgeladen !! Genau wie die Teilung unserer Gesellschaft in privilegiert und in Pläpse. Auf der einen Seite wird mit der Gießkanne über die Privilegierten(Politiker, Beamte) Geld ausgeschüttet und der Normalbürger muss zum Beispiel im Alter seine Wohnung räumen, weil diese mit der Rente nicht mehr bezahlbar ist! Ich wünsche mir eher heute als morgen tausende Bürger auf der Straße um diesem System der Ungerechtigkeit die Stirn zu bieten. Und was die Journalisten und Politiker unter Demokratie verstehen, ist immer die Demokratie der nicht betroffenen!

  • 1023 Peter Stribl 09.10.2016, 13:30 Uhr

    Es ist amüsant, wie mit dem Faustkeil "Populismus" hantiert wird. Nämlich ohne jede Reflexion darauf, wie tatsächlich populistisch die etablierten Parteien und Medien mit Themen wie Rente, Mindestlohn, Wohnungsnot, Lohnabhängigkeit einerseits und Kapitalverwertung andererseits umgehen. Eine Etage darüber die Frage, wie mit NATO, TTIP, CETA, TISA verfahren wird. Alles, was sich gegen die hier ursprüngliche Praxis ausspricht, wird als "populistisch" bezeichnet. Ohne Frage danach, ob es sich nicht eher um demokratische Prinzipien handelt und somit legitim ist. Die aSPD hat ohne Not dem Kapital den roten Teppich ausgerollt mit der Agenda 2010. Kein Mensch hat gefragt, wie populistisch das denn ist. Nach der letzten Bundestagswahl wäre eine rot-rot-grüne Regierung möglich gewesen. Wie populistisch war es, das zu verhindern? Fazit: Gäbe es eine fundierte Daseinsvorsorge für ALLE MENSCHEN, wäre Fremdenhass und allem damit Verbundenen der Boden entzogen. Nieder mit dem Populismus „von oben“!

  • 1021 Walter risan 09.10.2016, 13:29 Uhr

    J.Trittin, 1995 im ND: "Nicht die Sorgen um die weltweite Achtung der Menschenrechte... sondern Sorgen um die Freiheit des Handels und der damit verbundenen Gewinnmöglichkeiten deutscher Unternehmen sind die Gründe dafür, daß Deutschland künftig Krieg zu anderem Zweck als dem der Landesverteidigung führen soll... Neu ist, daß diese selektiv an den ökonomischen Interessen ausgerichtete Sichtweise künftig durch aktives militärisches Handeln ergänzt werden. Die Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in aller Welt sind heute schon die politische Vorgabe für den Umbau der Bundeswehr von einer (regionalen) Territorialverteidigungsarmee zu einer (globalen) Interventionstruppe."

  • 1020 Hans Zimmer 09.10.2016, 13:28 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, ich habe mir die heutige Presseclubfolge nicht angetan, und werde dies nach Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen. Alle, die eine andere Meinung als die der Kanzlerin haben, sind böse. Alle die, die nicht in minutenlangen Klatschen einstimmen, wenn die Dame auftaucht, sind böse. Deutschland geht es gut, Armut gibts nicht. Vielleicht sollten Sie den Presseclub in "Oberlehrer-TV" umbenennen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen und dem anonymen Zensor eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )

  • 1019 André 09.10.2016, 13:28 Uhr

    Kommentar von "Dr.Christoph Wittenberg ", heute, 12:27 Uhr: Der abwertende Ausdruck "Quasselbude" für das Palament(stammt vom französischen:"parler" ab) wurde von Kaiser Wilhelm II geprägt, nicht von den Nationalsozialisten... ;-)_____Stimmt! Aber den Mainstreamjournalisten geht es doch kaum um die wahren Gründe für diesen Aufstand der Bürger aus allen Lagern.Das diese Abgeordneten und Regierung sich weder an Gesetze noch an Verordnungen halten ist an der Eurorettung,Sanktionen und Flüchtlingskrise deutlich geworden.Das man den Staat auf kosten der Bürger kaputt spart sich selbst aber üppige Diäten und Pensionen genehmigt.Die Rentner und Arbeitnehmer mit Penauts abspeist.Und zugleich die Oberschicht beim Steuerbetrug noch unterstützt bzw. erst gar nicht an Steuereintreiben bei denen denkt.

  • 1018 Hildegard Schulte 09.10.2016, 13:28 Uhr

    Den Rechtsruck gibt es nicht nur im Osten der Republik! Nein, den gibt es auch in BaWÜ, Berlin, Hessen... Ich freue mich auf die nächste Bundestagswahl: Ich hoffe Frau Merkel wird ihren Platz dann endgültig räumen. Sie sit einfach viel zulange im Amt. Das gleiche Phaenomen gab es auch bei Helmut Kohl, der wollte auch nicht aufhören. Wenn Frau Merkel im TV redet, schalte ich aus.

  • 1015 Detlev D. 09.10.2016, 13:27 Uhr

    Kommentar von "Ferdinand Selig ", heute, 12:40 Uhr: Gehen Sie mal davon aus, das unsere Volksvertreter in diesem Fall die ersten wären, die sich mittels Flugbereitschaft vom Acker machen würden.

  • 1014 Werner Schulz 09.10.2016, 13:26 Uhr

    Eine lahme Sendung, die aber trotzdem etwas Wesentliches zeigte, nämlich die völlige Hilflosigkeit, mit dem Thema umzugehen. Das ging schon damit los, daß niemand dabei war, der aus eigener Überzeugung das Mißbehagen weiter Teile der Bevölkerung zum Ausdruck gebracht hat. Man redete nicht MIT diesem Bürger, man redete ÜBER ihn. Und dann redete man so über diesen Bürger, daß man natürlich auf der richtigen Seite steht und ja kein Wort äußert, das vielleicht nicht politisch korrekt wäre. Was soll so eine Diskussion? Sie bemüht sich lediglich darum, einen Zustand zu beschreiben und die Illusion auszudrücken, daß man diesen Zustand ändern könne. Wie will man jemanden, der keine Moslems aus fremden Ländern neben sich haben will, davon überzeugen, daß er dies doch bitteschön akzeptieren soll. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit!

  • 1012 Claudia X. 09.10.2016, 13:26 Uhr

    Immer mehr Menschen begreifen, dass Jahrhunderte der Kolonisierung, Post-Kolonisierung und neoliberaler Ausbeutung anderer Kontinente und der Menschen, die dort leben, nun zaghaft beginnt, seinen Tribut auch bei uns zu fordern. Die Zerstörung unserer natürlichen Umwelt mit der drohenden Klimakatastrophe und das Leid von Menschen, die ihre Heimat verlieren, sind die ersten Folgen, die zeigen, dass eine Ära zu Ende geht und gehen muss. Zugegeben, die Beute dieser kolonialen und postkolonialen Raubzüge wurde und wird hierzulande sehr ungleich verteilt. Aber der Versuch, diese Beute verteidigen zu wollen (was AfD UND die offizielle Politik gemeinsam haben), ist der sicherste Weg in die Katastrophe. Wir brauchen einen weltweiten Prozess der Aussöhnung, der bei uns sehr viel verändern wird. Wer davor Angst hat und damit den Rechtspopulisten auf den Leim geht, hat schon verloren.

  • 1011 Fritz Schweigsam 09.10.2016, 13:25 Uhr

    Dies Sendung war zum Thema wenig hilfreich. Wenn bei den Zuschauerfragen nur Bürger aus den Altbundesländern zu Wort kommen, die dann auch noch von einem oberlehrerhaften Standpunkt aus argumentieren, sind selbst diese hoffnungsvoll erwarteten 15 Minuten eine verpasste Gelegenheit.

  • 1008 Franz Heinrich 09.10.2016, 13:24 Uhr

    Kommentar von "Friedrich stumpf", heute, 12:30 Uhr: Lenin sagte dazu„Der Kapitalist wird uns noch den Strick verkaufen, an dem wir ihn aufhängen werden“.

  • 1005 Tolle Hauser 09.10.2016, 13:23 Uhr

    @"E.Dreier" 12:29 Was erzählen Sie da für einen Blödsinn? Das ist doch nicht hilfreich. Sie wollen Sozialleistungen und Subventionen als Maßstab des Warenkorbes nehmen? Es hat in der DDR im wesentlichen nur eine kanonische Buchführung gegeben. Wesentliche Kosten sind nur geschätzt worden. Die DDR war Pleite weil bestimmte Kosten nicht benannt werden durften. Die Stromzähler hatten zum Teil nur drei Stellen und sind innerhalb eines Jahres zwischen 2 Ablesungen mehrfach rumgelauften. Wie wollen Sie da den Verbrauch ermitteln? Bei solch einer Vorgehensweise ist der kW/h-Preis irrelevant. -8-

  • 1004 Monika Zelle 09.10.2016, 13:22 Uhr

    In der Runde wird das Wort Demokratie so hoch gelobt. Ist es nicht eher so, dass wir im Kapitalismus leben? Geld regiert die Welt. Die Lebenshaltungskosten steigen ins Unermessliche, es gibt kaum bezahlbaren Wohnraum, die Arbeitslosenzahlen sind geschönt. Vom Mindestlohn kann keiner Leben. Also Demokratie ist für mich, wenn es allen Menschen im Lande gleich gut geht, und nicht nur den Priviligierten, so wie auch den Journalisten in der Runde. Ich werde das Gehl nicht los,,die gut Verdienenden denken immer, allen im Lande geht es genauso gut wie Ihnen.

  • 1003 E.Dreier 09.10.2016, 13:22 Uhr

    @Kommentar von "Max Morigl", heute, 12:36 Uhr: "Liebe Leut' meines Erachtens war die seinerzeitige Äußerung von Bundespräsident a.D. Wulf, "der Islam gehört zu Deutschland" eine fatale gramatikalische Fehlleistung seines Redenschreibers."Könnte sein,oder auch nicht.Ich stell mir immer wieder vor wie es anno 89 in der Prager Botschaft hätte sein können.Als Genscher seine Satz gar nicht beenden konnte weil ein wichtiges Wort im lauten Gebrüll der Massen unterging,untergehen musste.Er sagte sinngemäß:"Ihre Ausreise erfolgt NICHT...So könnte es gewesen sein. Die Geschichte wird es nicht klären können oder wollen.

  • 1002 Klas Schreiber 09.10.2016, 13:22 Uhr

    Mein Gott, das ist wirklich eine der schlimmsten Sendungen, die Sie je gemacht haben. Die Verunglimpfung von Bürgern, die sich Sorgen wegen der massiven unkontrollierten Zuwanderung von Menschen bei weitem nicht immer mit ehrenwerten Motiven kommen, ist widerlich. Die Obrigkeiten("Demokraten") haben Personenschützer. Das einfache Volk in Sorge(wohl keine Demokraten)hat praktisch nichts zu seinem eigenen Schutz. Demokraten sind nach Ihrem Verständnis Menschen, die regierungskonform gemäß Heinrich Manns der Untertan(Dietrich Häßling) sind. Bringen Sie bitte wieder mal Sendungen, die die Sorgen und Lebensbedingungen auch widerspiegeln. Dann werden Sie wieder auch Achtung und Vertrauen zurück gewinnen.

  • 1000 Elisa Wien 09.10.2016, 13:21 Uhr

    Warum nur tut man sich den Presseclub überhaupt noch an - denn es ist wirklich immer wieder dasselbe, natürlich auch dieses Mal wurde ich nicht "enttäuscht": 2-3 getreue Vasallen, die regierungskonforme Statements abgeben - und ein Vertreter einer gemäßigt-kontroversen Meinung, der vom Moderator bei jeder unbequemen Aussage gestoppt wird. Und dann wird von einem fehlendem Demokratieverständnis und von mangelnder Bildung gesprochen - bei allen jenen, die die genehme Meinung nicht mehr vertreten wollen. Und gleichzeitig damit gedroht, das Demonstrationsrecht einzuschränken. Tolle Demokratie! Bravo! Mein Resumée für diese Sendung: Wieder einmal ein Lehrstück dafür, wie Propaganda versucht wird und ob der verzweifelten Offensichtlichkeit sicher NICHT funktioniert! Macht nur weiter so - Ihr schafft Euch sowieso damit von selbst ab.

  • 998 Herr Nell 09.10.2016, 13:21 Uhr

    Die Politik versteht es nicht. Warum gibt es den Rechtsruck? Jedes bischen wird als ausländerfeindlich oder man ist rechts, wenn man seine Meinung sagt zu den Themen Zuwanderung, Flüchtlinge. Ich bin gewiss nicht fremdenfeindlich, aber so wie in Deutschland damit umgegenagen wird ist erbärmlich. Jeder redet von übergriffen Deutscher gegen Ausländer, aber nie dass es genug Ausländer gibt die kein Stück besser sind und auf Deutsche übergreifen und beswchimpfen. Wenn die Politik so weiter macht wird es immer mehr Rechte geben oder dessen Sympathisanten. Was soll der oder die Deutsche sagen, wenn Flüchtlinge sich in Deutschland aufführen können wie sie wollen, so viel Geld da ist und für das eigene Volk nichts über ist. Ich weiß genau wovon ich rede. Alles wird nicht veröffentlicht, nur wenn es gene Ausländer geht dann kommt es überall in den Medien. So kann es nicht sein. Könnte selbsterlebete Dingen nennen, aber dafür ist hier nicht genug Platz.

  • 997 Ernst Müller 09.10.2016, 13:21 Uhr

    Demokratie ist immer nur links ? So funktioniert das nicht, Reaktion löst immer auch eine Gegenreaktion aus. Bei einer funktionierenden Demokratie wird es sich in der Mitte einpegeln, dazu ist aber eine Presse nötig, die emotionsfrei und sachlich berichtet !

  • 995 Barbara Dreier 09.10.2016, 13:20 Uhr

    Ganz schlechte Sendung heute. Immer die gleichen Phrasen von den Abgehängten und Globalisierungsmuffel. Es geht nur um Flüchtlinge und zwar um eine muslimische Einwanderung. Und was das für Folgen für unser Land hat kann sich jeder ausmalen

  • 994 Inge 09.10.2016, 13:20 Uhr

    Kommentar von "Liesbeth", heute, 12:35 Uhr: Wieso eigentlich "sein" Volk? Weder Gabriel noch Merkel haben ein eigenes Volk. Sie sollten UNS. also das Volk, vertreten, doch deren Eigentum sind WIR nicht.

  • 993 Thomas 09.10.2016, 13:20 Uhr

    Liebe Presseleute, liebe Mitkommentatoren, ich habe Sendung und Kommentare verfolgt und möchte meine Gedanken anfügen: Einige schimpfen hier, dass man nicht das sagen darf, was man denkt: Ist das im Zusammenleben zwischen Menschen nicht völlig normal, dass es Dinge gibt, die man nicht ausspricht? Ich werde jedenfalls auch am kommenden Montag meinem Chef nicht sagen, was ich tatsächlich von ihm halte. Und ich werde auch meine Kollegen alle freundlich grüßen und sachlich mit ihnen diskutieren - auch wenn in meinem Kopf andere Worte schlummern. Das nennt man Zivilisation und ist gut so. Auch lesen ich hier von Angst vor IS-Aktionen? Also ich bin mir nicht sicher, wie viele Menschen in Deutschland oder auch in Europa durch Terror jährlich geschädigt werden, 30 oder 100? Ich weiß aber (und das ist keine höhere Mathematik), dass das allgemeine Lebensrisiko von ganz anderen Bedrohungen dominiert wird, zum Beispiel in Deutschland vom Straßenverkehr (3.600 Tote je Jahr), Ärztefus ...

  • 992 Lutz Metzner 09.10.2016, 13:20 Uhr

    In Ihrer Sendung kommen durchaus kluge Gedanken, aber sie treffen nicht des Pudels Kern! Die Akteure reden am Problem vorbei! Hier und seit mehr als 26 Jahren wird der Demokratie-Begriff pervertiert. Wie selbstverständlich beanspruchen kapitalistische Interessenvertreter und deren mediale Chronisten diesen für sich. Es ist aber auch! keine Demokratie, wenn die Bürger aller 4...5 Jahre mit paar Kreuzen auf dem Wahlzettel mitbestimmen können, VON WEM SIE BETROGEN WERDEN, sondern ob überhaupt und was tatsächlich passieren soll. Der Demokratie-Begriff in Ihrem Sprachgebrauch, meint die gnadenlose Diktatur der kapitalistischen Profitgier. Positiv wurde ich heute in der Sendung überrascht, dass Sie zu den Ursachen den Raub der persönlichen Zukunftschancen angeführt haben. In der Tat! Bereits 2002 stellte ich auf einem Klassentreffen fest, dass von 25 Mitschülern nicht ein einziger in seinem Ausbildungsberuf und nur noch einer in der Branche überhaupt eine Anstellung finden konnte. Wenn ...

  • 991 Bernd Schönfelder 09.10.2016, 13:20 Uhr

    Das war doch wiedereinmal totale Zeitverschwendung.Da hocken die die immer da hocken und wälzen die alten und falschen "Erkenntnisse" und Vorurteile von links nach rechts.Am Ende waren selbstverständlich die Dunkeldeutschen,AFD,Pegida und co die Wurzel allen Übels.Manche Leute lernen halt nie dazu.Leider bekommen aber gerade diese Unbelehrbaren immer ein öffentliches Forum um ihren alten linksliberalen Thesen zu fröhnen.Und mit diesen schrägen Vögeln soll man dann noch ernsthaft diskutieren.. Ich bin dann mal weg.

  • 989 Mußmann 09.10.2016, 13:19 Uhr

    Ein Problem der eingewöhnten Denkungsart. Sie bekämpfen, was dann indirekt wieder befördert wird. Das Schema rechts und links ist schief. Rational ist die Vertikale: Differential von Lokalität und Globalität, der Balanceakt zwischen zentipetalen und zentrifugalen Kräften. Wie wird man den beiden Größen gerecht? Welche Justierungen sind erforderlich? Vorkommnisse wie Erfordernisse bedenkend. Rechtsansprüche wie Rechtspflichten, innenpolitisch wie außenpolitisch, vom Staat grundgesetzgemäß zu gewährleisten.

  • 988 Sonja Siebert, 44, Hannover 09.10.2016, 13:19 Uhr

    Viele kritische Stimmen der Masseneinwanderumg-und Ansied- lung von Moslems werden immer noch pauschal in die rechte Ecke gestellt, oder psychologisierend als Resultat von diffusen Ängsten abgetan. Hinzu kommt, dass es in der deutschen Medienlandschaft einen starken Linksdrall gibt, der ein gewisses Spektrum an Positionen ignoriert, marginalisiert, oder sogar offen bekämpft. In diesem Klima ist eine Debatte schwierig bis unmöglich.

  • 987 tina heger 09.10.2016, 13:18 Uhr

    Presseclub zu zeit ist schade um die zeit!

  • 986 Günter Freibürger 09.10.2016, 13:18 Uhr

    Der Presseclub hat doch schon lange nichts mehr mit dem Austausch verschiedener Meinungen zu tun. Das läuft so ab: Die regierungsfreundliche PC-Redaktion bestimmt ein Thema und legt vorab das regierungsfreundliche Diskussionergebnis fest. Dann werden 4 regierungsfreundliche Journalisten ausgesucht von denen einer etwas abwegige Ansichten vertreten darf. Diese Personen dürfen dann so etwas wie Kompetenz ausstrahlen und 45 Minuten ein Schaulaufen veranstalten. Nur noch ärgerlich.

  • 984 Henrike 09.10.2016, 13:18 Uhr

    Die heutige Gesprächsrunde (eine Diskussion war es eher nicht) zeigte deutlich, dass dieser Riss durch die Gesellschaft wohl niemals zu beseitigen sein wird, dass er auch nicht kleiner werden wird – eher größer und damit gar nicht mehr zu kitten. Die Meinungen, die Politik der Alt-68er steht gegen die Menschen, die diese Politik niemals wollten, die aber von denen allein als menschlich bis akzeptabel bezeichnet wird.

  • 983 Dirk Heinrich 09.10.2016, 13:17 Uhr

    Vielleicht hat man sich die Demokratie in Ostdeutschland ja anders vorgestellt, so ohne Listenwahlrecht, ohne Fraktionszwang, mehr Volksabstimmungen und das das Parlament die Arbeit der Regierung kontrolliert, nicht wie in DDR immer nur zustimmt.

  • 981 Gerald Will 09.10.2016, 13:15 Uhr

    Leider konnte ich heute, da auf Arbeit, den Presseclub nicht sehen, aber kurz in einer Pause in die Kommentare ... genauso -oft sogar mehr- spannend, wie der Hauptsendeteil. Diesmal begeistert zustimmend über feinsinnige und hochwertige Kritik aller Kommentartoren ,allein zwischen 12:25 - 12:35 Uhr geschrieben, bzw. hier veröffentlicht. Staune, dass die Leute während der Sendung spontan die Tendenz nicht abwarten können, aber verständlich dass sie sich >Luft machen mussten. Hat mir fast genauso qualitativ zugesagt, wie damals am 04.11.1989 die Wort- und Bildmeldungen auf dem Alex, bei der größten demokratisch bezeichneten, anerkannten und gefeierten Demo, welche heute wahrscheinlich auch als Pöbel-demo in ihrer Sendung degradiert würde?

  • 980 Reffke 09.10.2016, 13:15 Uhr

    Ist die ARD - und damit der WDR! - also "regierungsamtlich" oder was!? Was für eine beschämende Sendung: das war das sovielste Tribunal, merken sie das nicht, ist das nicht peinlich für Journalisten??? Wieso sollten Bürger nicht das selbstherrliche Tun und Lassen von Merkel&Co kritisieren dürfen? Das bisschen Trillern und Schreien machen hysterische Linkspopulisten seit 68 doch längst schon immer: außerparlamentarische Opposition hieß das! Damals entstand die TAZ, Gaus war begeistert! Das ist eher eine Bürgerrechtsbewegung, ganz einfach, gewöhnen sie sich dran. Demokratie in Bestform. Wieso unterstellt man AfD und PEGIDA "gewaltbereit", wie das Gaus/TAZ das unwidersprochen tut, und schließt die Augen vor der Gewalt vom "Schwarzen Block", dem Roth&Co noch hinterher laufen!? Es ist diese unerträgliche Heuchelei, die die Menschen überall aufsässig macht und in Scharen zur AfD treibt ;)

  • 979 Elisa Wien 09.10.2016, 13:15 Uhr

    Warum nur tut man sich den Presseclub überhaupt noch an - denn es ist wirklich immer wieder dasselbe, natürlich auch dieses Mal wurde ich nicht "enttäuscht": 2-3 getreue Vasallen, die regierungskonforme Statements abgeben - und ein Vertreter einer gemäßigt-kontroversen Meinung, der vom Moderator bei jeder unbequemen Aussage gestoppt wird. Und dann wird von einem fehlendem Demokratieverständnis und von mangelnder Bildung gesprochen - bei allen jenen, die die genehme Meinung nicht mehr vertreten wollen. Und gleichzeitig damit gedroht, das Demonstrationsrecht einzuschränken. Tolle Demokratie! Bravo! Mein Resumée für diese Sendung: Wieder einmal ein Lehrstück dafür, wie Propaganda versucht wird und ob der verzweifelten Offensichtlichkeit sicher NICHT funktioniert! Macht nur weiter so - Ihr schafft Euch sowieso damit von selbst ab.

  • 978 Bellmann 09.10.2016, 13:14 Uhr

    Da konnte man alleine schon an der Einseitigkeit und voreingenommene linke Mentalität aller Diskutanten sehen,wie die Politik hier in Deutschland aussieht. Wie auch in der Runde totalitäre Züge wie im Politbüro der DDR.Keine andere Meinungen gefragt,geschweige denn als sinnvoll anzuerkennen.Am liebsten demokratische Parteien wie die AfD verbieten,wenn ein Bürger mit der Politik von Merkel nicht einverstanden ist und AfD Meinungen vertritt.Dann wird pauschal ein ganzes Volk dennunziert und Demokratie wird zu einem Fremdwort.Leute wie Herr Herres und die anderen Figuren der Medien haben doch nur Angst das in den nächsten Jahren die Lampen der GEZ Strafgebühren ausgehen und die jetzige Medienmanipulationen in der Öffentlichkeit ein Ende haben.Leute Wie Herr Herres und die anderen Merkel Angestellten haben nur Angst einen Job, mit leicht verdienten Geld, zu verlieren.Denn nur eine Meinung zu haben wie Merkel ist recht billig!

  • 976 Manfred Rieland 09.10.2016, 13:14 Uhr

    Machen wir uns doch nichts vor. Nach der Wende haben sich die Ostdeutschen nicht für den Erhalt von erhaltenswerten ausgesprochen sondern sich selbst aufgegeben und die schnelle D-Mark gewählt. Die wirtschaftlichen Folgen haben wir alle erlebt. Das schuf bei der Masse der Ostdeutschen eine große, im Altag täglich erlebte Unsicherheit. Es wurde damals nicht nur von Politikern versprochene rosige Zukunft vorausgesagt. Wir Ostdeutschen haben daraus ganz elementar gelernt traue nie den schönen Worten von Politikern. Jetzt tragen wir die politischen Folgen der Vereinigung. Wir haben jetzt einige massive Probleme mit der sozialen Absicherung. Wer sich intensiv mit konkreten Rentenberechnungen beschäftigt weiß das es in der Vergangenheit einige politischen Entscheidungen gab die die Rentenkassen in extreme Nöte treibt. Diese Entscheidungen wurden demokratisch im Bundestag beschlossen. Die Folgen tragen die künftigen Rentner. Denen man dann was von Demographie auftischen. Wenn unser Renten ...

  • 975 Bert Führmann 09.10.2016, 13:14 Uhr

    RICHTIG, und hierin liegt schon seit rd. 10 Jahren begrifflich der SCHLÜSSEL zu Diffamierung & Unterdrückung der Kritiker der des-integrativen Islam- & Einwanderungpolitik, @"lisbet, 54 - 12:16 Uhr: "Ich würde mir wünschen, dass ihr bei den Diskussionen mal eine Differenzierung zw. brauner "Scheiße", rechtradikal, rechtspopulistisch, politisch rechts stehend machen würdet. Jemand, der politisch an einer Stelle steht, an der die CDU vor 20 Jahren stand, wird heute als rechtspopulistisch oder rechtsextrem bezeichnet." - Nicht nur die CDU, - auch die FDP und mindestens Teile der SPD wurden von linken Kritikern wie mir, nicht nur von Linksextremisten, als RECHTS bezeichnet; undzwar weil sie pro-kapitalistisch, pro-westlich, (pro-)christlich, evtl. auch antikommunistisch oder auch in anderen Dingen konservativ . . . waren. - Aber vom ISLAM hatten wir noch weniger Ahnung, wie viele von den weltweiten und ausbeuterischen VERBECHEN, die auch von der SOWJETUNION organisiert wurden, ...

  • 973 Petra Berger 09.10.2016, 13:13 Uhr

    Ganz, ganz herzlichen Dank an die ARD, den PC und die Gäste für die Sendung. Nun haben wieder viele Bürger erkannt, dass es nur noch einen Weg gibt: Protestwahl, AFD und Pegida.

  • 971 Dr.Emrich 09.10.2016, 13:12 Uhr

    Ich wünschte mir in der gesamten politischen Diskussion mehr das Augenmerk auf dem für mich dazugehörenden Thema Landflucht. In der "Zeit" wurde diese Proportionalität auch im übrigen Europa schön beleuchtet, gleichzeitig werden eher Zulagen für Abwanderung arbeitsfähiger Migranten z.B. nach Berlin gefordert als der Verbleib in ländlichen Kommunen. Warum wird dieses Thema der Abwanderung vom Land geradezu totgeschwiegen?. Weil in den Großstädten das Geschäft mit demNiedriglohnsektor noch mehr lockt als anderswo? Wieviel Frust muss man haben, wenn junge Frauen Ausbildungs- und Arbeitschancen nur in Städten nutzen können und frustrierte Männer zurückbleiben?

  • 970 Claudia X. 09.10.2016, 13:12 Uhr

    Eine besorgniserregende Entwicklung ist, dass immer unverfrorener jede Kritik an den herrschenden politischen Verhältnissen in die Nähe der Demokratiefeinde von Pegida gerückt wird. Es gibt gute, durch Unmengen an Fakten gerechtfertigte Gründe, die Politik der USA zu kritisieren, auch die Politik gegenüber Russland (übrigens weit davon entfernt, deshalb einen Putin gut zu finden), auch die fortgesetzten neoliberalen Interessen, die immer mehr Menschen zur Flucht zwingen. Differenzierte Töne sind nicht mehr gefragt. Nur noch schwarz-weiß: Wer nicht für die herrschende Politik ist, der ist gegen die Demokratie. Damit wird die Aushöhlung der Demokratie von innen durch die herrschende Politik verschleiert. Diese von oben betriebene Polarisierung ist die größte Gefahr für die ohnehin schon stark beschädigte Demokratie.

  • 968 Simon 09.10.2016, 13:11 Uhr

    Warum muss die AfD auf alles eine Antwort haben?Die Grünen kannten nach ihrer Gründung auch nur Sonnenblumen und Atom.Es hat sich erst über viele Jahre entwickelt.Der 1. Anrufer hatte recht, alles eine Soße.Der Herr aus Berlin hat das so ein wenig abgewiegelt.SPD war immer links von der Mitte und die CDU rechts von der Mitte.Dann kam Schröder mit seinem Hartz 4 was sich eine CDU nie gewagt hätte.Die CDU wanderte nach links, Atomausstieg,ja zum Einwanderungsland, Familienpolitik u.s.w.Beide Parteien stehen heute links von der Mitte und das ist ein Problem.Ob man es wahr haben will oder nicht, Frau Merkel ist die Mutter der AfD.

  • 966 Nico 09.10.2016, 13:10 Uhr

    Es ist lächerlich zu glauben, dass es nur von Rechts Kritik an den sogannenten Volksparteien gibt. Und zu behaupten links müsste bekämpft werden, ist selbstschadend. Links bedeuted Gesellschaftswandel in Richtung demokratischer Sozialismus, Antifaschismus und Antiimperialismus. Links bedeutet eine friedliche, demokratische Gesellschaft. Am besten bekämpft man rechts mit einem sozialen Aufschwung, sogar einem Systemwandel.

  • 965 Carla Lehmann 09.10.2016, 13:10 Uhr

    die AfD ist die einzige Partei , die Bürgernah arbeitet , egal in welchem Bundesland , Anfragen werden immer beantwortet , egal ob im Netz oder auf der Strasse ... fragt man bei Politikern an , z.B. Herrn Ulbig , der natürlich zu seiner Frau steht , wenn sie Tränen vergießt , wer unsere Tränen sieht , wenn wir als PACK , brauner Bodensatz , Nazis , usw. bezeichnet werden , dann wird man geblockt...ist mir vergangene Woche passiert ...das wird als rassistisch und Hetze bezeichnet und man kann sich nicht dagegen wehren ...unsere Meinung ist UNWICHTIG und wird bei den Konsensparteien nicht gehört

  • 964 Thomad Zachmeier 09.10.2016, 13:10 Uhr

    JÄMMERLICH. In seiner Rede zur Einheit diagnostizierte Bundestagspräsident Norbert Lammert den Deutschen einen Hang zur Negativität. Ironischer Weise demonstriert die Berichterstattung gerade darüber genau, was er damit gemeint hat: Die ersten Zeilen der Titel-Story auf der Titel-Seite lauten: "Die Feierlichkeiten (...) sind von massiven Protesten überschattet worden." Warum überlässt man ein paar hundert wütenden Schreihälsen den ersten Absatz? Warum dreht man den Lärm laut und die Musik leise? Damit wird eben auch die Berichterstattung 'überschattet' von Negativität. (Ganz abgesehen davon, dass ich mir den Ausdruck "massive Proteste" für passendere Anlässe aufsparen würde) Muss das so sein? Nein! 'BAD NEWS ARE GOOD NEWS' hab ich im Studium gelernt. Das mag auch so sein, dass die Leute lieber über den Schatten lesen als über das Licht. Aber diese Gewichtung spiegelt die Wirklichkeit nicht wieder. Da bleiben die Bilder von den hässlichen Pegida-Schreihälsen hängen. Ha ...

  • 962 Rosemarie Z. 09.10.2016, 13:08 Uhr

    Wenn Frau Gaus sagt, dass der Unterschied zwischen Rechtsextremen und Linksextremen sei, dass die Linksextremen kein Feinbild brauchen, bin ich erstaunt und sehe das ganz anders. Was war dann in der DDR z.B. ? Extrem und sicher nicht rechtsextrem war die Regierung und auch große Teile des Volkes sicher ( Mord an Gegnern nicht nur an der Grenze ) und Feindbilder hatten sie und brauchten sie auch. Manchen Linken hier ist schon ein Mann in einem Anzug ein Feind, den er hasst. Nein, da sehe ich keinen Unterschied, aber in den meisten Ländern haben die Rechten mehr Zulauf und so können die Extremen an Macht gewinnen und nicht nur pöbeln , sondern auch Gewalt ausüben.

  • 961 Georg Walter 09.10.2016, 13:08 Uhr

    Die Politiker sollten uns einmal erklären, warum für einen einzigen unbegleiteten Jugendlichen pro Monat 6.000 € ausgegeben werden, insgesamt jährlich also mehrere Milliarden Euro, während andere trotz lebenslangen Arbeitens von ihrer Rente nicht leben können. Warum ist plötzlich so viel Geld für bestimmte Ausgaben vorhanden? Das hat uns noch keiner erklärt!

  • 959 Volker 09.10.2016, 13:08 Uhr

    230.000 Flüchtlinge in NRW/2015 - diesen stehen 40.000 Polizisten in NRW gegenüber. Wen interessiert da denn schon Ostdeutschland?

  • 958 wilhelm 09.10.2016, 13:08 Uhr

    Warum ein PC mit derart einseitiger Sichtweise? Ist die Medienlandschaft mittlerweile so eingestimmt worden oder gibt es noch Personen oder Medien, die in der Lage sind noch das ganze Geschehen auch kritisch zu sehen? Ich habe große Sorgen, wenn ich solche Medienvertreter höre und sehe und dann noch einen vollkommen einseitig orientierten PC-Moderator. Schade, denn aus so einer Sendung hätte mehr werden können. Ich glaube, hier gilt genauso die Regel, wie aktuell im Bundestag bzw. auch bei der Regierung: Es darf nicht sein, was nicht sein darf!!! Sie werden schon die Ergebnisse erkennen dürfen, denn die kommenden Wahlen werden hoffentlich eine deutliche Veränderung in unserer Regierungspolitik herbeiführen... ...und dann fängt das allgemeine Jammern in den großen Parteien wieder an und jeder schiebt dem anderen wieder die Verantwortung zu. Warum nicht über Ursachen und Verhalten des politischen Establishment diskutieren, anstatt immer wieder die Folgen zu kritisieren.

  • 957 UpHannelore Pollex 09.10.2016, 13:08 Uhr

    Dem Anrufer aus Bremen kann ich nur sagen, dass auch Menschen der ehemaligen DDR durchaus wussten, was Demokratie bedeutet und man war auch durchaus in der Lage, demokratische Entscheidungen im täglichen Leben zu fällen, ich habe eher den Eindruck, dass seit der Wende die Menschen immer mehr verblöden und sich immer mehr von der Demokratie entfernen und nur noch auf Parolen von Volksverhetzern herein fallen

  • 956 Paul Hüter - Hamburg 09.10.2016, 13:07 Uhr

    Wenn solche Sendungen möglich sind, ist das finale Ende dieses Staates absehbar

  • 955 Klaus Göhn 09.10.2016, 13:07 Uhr

    Demokratie wird von den Anwesenden gesehen, dass man ihrer Meinung seien muss. 82% wollen eine andere Flüchtlingspolitik als die Kanzlerin, aber ohne Erfolg. Wer ist also Demokratiefeindlich? Ich hoffe sie wissen was Demokratie wirklich heißt.

  • 954 Tolle Hauser 09.10.2016, 13:07 Uhr

    @"Volker" 12:10 Genau dieser Wahrnehmungsfilter ist sehr gefährlich. In 2015 und 2016 hat es durch Flüchtlings- bzw Menschenbewegung KEINE Tote bei Deutschen gegeben. Weder durch verhungern von Deutschen, noch durch gewalttätige Besitznahme. Wohl aber einige Hundert auch tötliche Übergriffe durch Rechtsextreme (NSU nur als Stichwort). Wenn Sie die Medien aufmerksam und kritisch verfolgt hätten, dann wäre Ihnen dieses aufgefallen. Wenn die IS den Krieg in die Länder der Waffenlieferanten verschieben will ist es kein Flüchtlingsproblem. Hier wird Opfer und Täter verwechselt. Hauptsache gegen Fremdes und Fremde sein. Konservatives zum Erhalt der Traditionen ist ja nicht schlecht, dies befreit jedoch nicht von der Pflicht genau hinzuschauen. -8-

  • 952 Marina Arndt 09.10.2016, 13:05 Uhr

    Guten Tag, in den Medien der Bundesrepublik wird viel über den Rechtsruck diskutiert. Umso überraschter bin ich, dass es in Augustdorf/NRW eine Kaserne gibt, die den Namen Ernst Rommel trägt. Das es Gedenktafeln gibt auf denen unkommentiert steht, die Opfer des 2. Weltkrieges "...starben für Volk und Vaterland". Ich finde es sehr bedenklich, das man bis heute nicht in der Lage ist das zu ändern. Vielleicht sollte das einmal Thema in Ihrer Sendung werden. Oder wie schwer sich die Bundesrepublik mit der Aufarbeitung des Nationalsozialismus getan hat. Die Wehrmachtsausstellung hat gezeigt, was in den Köpfen vieler "Westdeutscher" bis heute vorgeht. Solange eine Bundeswehrkaserne den Namen Ernst Rommel trägt, sollte man dies auch zum Thema im TV machen. Vielleicht sollte man mal darüber diskutieren, die Kaserne nicht den Namen eines Opfers von Hans Filbinger tragen kann. Mit freundlichen Grüßen Marina Arndt

  • 951 reinhard Doris 09.10.2016, 13:05 Uhr

    Ich erwarte viel mehr Engagement von der Polizei und ich muss sagen was am 1.10.gegen Merkel etc.gesagt wurde solche Pöbler dürften nicht in der 1 Reihe stehen hier sollte es bessere Regeln geben!!Beschämend... DESWEITEREN DIESE VIELFACH FREMDENFEINDLICHEN RASSISTISCHEN ANFEINDUNGEN IN DEN SOZIALEN NETZWERKEN SO ETWAS DÜRFTE ES SO NICHT GEBEN SO VIEL HASS WIRD HIER GESÄT!!!DAS IST NO-GO!!!Grenzen bei Meinungsfreiheit unbedingt möchte ich einfordern!!!! Ich Bitte vielmehr um Aufklärung Hinweis auf ein Buch "Wer den Wind sät" wir liefern Waffen -wir nehmen vielen Menschen die Lebensgrundlagen in ihren Ländern durch unser Kommerzverhalten /die Industrie bei denen es nur um noch mehr Profit geht zu Lasten von Natur&Klima und dann wundern wir uns dass immer Mehr Menschen flüchten müssen!!!!!Mehr Wahrheit/Aufklärung und sofortiger Rüstungsexport-Stopp!!!!

  • 949 Schmitz 09.10.2016, 13:04 Uhr

    Lieber Presseclub, mit dem Holzhammer kann man keine Wähler überzeugen.

  • 946 Mark 09.10.2016, 13:04 Uhr

    Vielleicht sollten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wieder einen "Shwarzen Kanal" einführen, wie es ihn in der DDR gab. Anstatt Ede Schnitzler könnte man Frau Gaus als Moderatorin einsetzen. Presseclub ab 12 Uhr, inklusive "Nachgefragt" Sendezeit bis 13 Uhr. Genau 1 Minute, um 12.59 Uhr, sprach Moderator Herres die überwältigende Kritik, z. B. im Gästebuch, an. Die Antwort des gefragten Journalisten wurde dann noch, mit Ver weis auf die Sendezeit, abgewürgt. Sehr bezeichnend für den Umgang mit Kritik - und dann wundert man sich über den Begriff "Lügenpresse"...

  • 943 Romain Graf 09.10.2016, 13:03 Uhr

    Da war dauernd die Rede von "Rassismus" aber das Hauptproblem ist ja die Angst vor einer Religion ( die man nicht nennen darf, siehe "Harry Potter", einer der Filme ist SEHR interessant) So wurde tüchtig der "Staub unter den Teppich gekehrt" wie man in Frankreich sagt. Schade für die Glaubwürdigkeit, der Austausch war sonst gut.

  • 939 Anette Enders 09.10.2016, 13:03 Uhr

    Den Journalisten unterbricht Herr Herres kaltblütig, wenn dieser seine Kritik an den Medien übt! Und er plappert dann noch jede Menge unnötiger Worte. Das nennt ihr demokratisch? Ihr öffentlich-rechtlichen Propagandisten! Das ist das was uns verärgert, diese willkürliche Selbstgerechtigkeit.

  • 936 Olaf Paul 09.10.2016, 13:02 Uhr

    Diese Einheit hat mir Zufriedenheit in meinen alten Tagen geraubt. Das muss man mal so sehen, wie es ist. Aber lasst mal, liebe Montagsdemonstranten Leipzigs und anderer Gebiete von 1989, ihr kommt auch in euren verdienstvollen Jahren in den Genuss von Zeitenwenden, die euch das Herz zerreißen werden. Dämmert ja schon langsam, nicht?

  • 935 Rita H. 09.10.2016, 13:02 Uhr

    Mit der Parteienbeurteilung von Herrn Jansen kann man nicht einig sein, Parteien sind quasi die Lobbyisten der verschiedenen Gesellschaftschichten und -gruppen und deshalb müssen Parteien wieder ihre Aufgabe der Interessensvertretung der verschiedenen Bereiche der Gesellschaft erfüllen. Sie hören aber nun immer mehr auf die wirtschaftlichen Lobbyisten, weil die Macht und der Einfluss der Wirtschaft und des welt weiten Kapitals durch den Neoliberalismus zu stark geworden ist.

  • 933 Christoph Wirtz 09.10.2016, 13:02 Uhr

    Wieder sind es ausschließlich "Sorgen und Ängste", die den deutschen Bürger angeblich umtreiben. Bürger mit einer mündigen politischen Meinung, die auch oppositionell sein kann, gibt es in diesem orwellschen Kosmos offenbar nicht mehr.

  • 931 Jutta_J 09.10.2016, 13:01 Uhr

    Die Anrufer meinten wohl nicht, dass den Leuten aus der DDR die Demokratie hätte erklärt werden sollen, sondern der Kapitalismus. - Es war auch mein sehr starker Eindruck, dass viele damals ein grenzenloses Vertrauen in Westdeutschland hatten, und dass das schamlos ausgenutzt worden ist.

  • 929 E.Dreier 09.10.2016, 13:01 Uhr

    @Kommentar von "Anna Schulte", heute, 12:27 Uhr: "In der ehemaligen DDR gab es keine "Oben" und "Unten", man kannte keine soziale Unsicherheit! Alle verdienten ziemlich gleich. Das änderte sich mit der Wiedervereinigung schlagartig. Schon die Taten der sogenannten "Treuhand" waren ein Verbrechen an den Menschen im Osten. Es wurden massenhaft Firmen platt gemacht, Menschern wurden arbeitslos. Das kannten diese bis dato nicht."Sie haben völlig recht,stimme daher zu.Was noch fehlt ist das es damals keine Zukunftsangst gab weil alles irgendwie geregelt war.Heute ist die Angst vor der Zukunft weit verbreitet.Arbeitsplatz,Wohnung,Kieg oder Frieden weltweit.Merkel war nie der heilsbringer in der Brd.

  • 926 Oscar Stein 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Das kopfschüttelnde Argument, wo die wenigsten Ausländer, da umso größerer Ausländerhass leuchtet mir nicht ein Die Medien führen doch ausführlich die Brennpunkte von Duisburg, Essen Bremen und Berlin vor. Da wo noch wenige Ausländer sind, kann diese bedenkliche mögliche Endwicklung noch abgewendet werden. Das erscheint mir nur vernünftig.

  • 925 hjw-Kronberg 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Was tun? Es geht bei der AfD und Pergida nicht um Flüchtlinge sondern um die Lufthoheit über die Wahrheit. Die Lösung ist darum einfach: In den Medien muss korrekt berichtet werden, um den falschen Berichten in den sozialen Medien etwas entgegenzusetzen. D.h. nicht aus den sozialen Medien zitieren und sie dadurch aufwerten. In der eigenen Berichterstattung nicht Dinge weglassen, nur weil sie das Gesamtbild stören wie der Aleppokorridor oder die geringe Wahlbeteiligung von Georgien. Keine Tränendrüsenberichterstattung. Mehr Fernsehaufnahmen aus der Totalen und weniger Nahaufnahmen. Auch die Medien brauchen Vertrauen, nicht nur die Politiker. Vertrauen muss erarbeitet werden. Die absolut abgegebenen Stimmen sind Vertrauen und sollten die Wahlanalysen bestimmen, nicht die Prozentsätze.

  • 924 Claudia X. 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Ende der Durchsage, Kai? Damit bieten Sie ein gutes Beispiel, was demokratiefeindlich ist. Demokratie lebt vom Diskurs, von der politischen Auseinandersetzung. Rechtspopulisten und Rechte leben von den leider um sich greifenden postfaktischen Zeiten. Da findet keine Auseinandersetzung mit Realitäten, mit Zusammenhängen statt. Stattdessen werden Ängste instrumentalisiert, emotionalisiert und entsprechende Durchsagen gemacht, die sich dann keiner sachlichen Diskussion öffnen.

  • 923 Walter Risan 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Woher der Unmut stammt ? Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Gegnern eines EU-Freihandelsabkommens mit den USA Antiamerikanismus vorgeworfen. Berater der Bundeskanzlerin Alexander Dibelius / Goldman Sachs , hat aggressives Lobbying gegen eine effiziente Regulierung der als „finanzielle Massenvernichtungswaffen" bezeichneten Derivate betrieb. Januar 2016 Bundesfinanzminister Schäuble hat in einem Beitrag für die FAZ mitgeteilt, dass die gemeinsame europäische Einlagensicherung kommen wird. Der Artikel hat in den Bank-Etagen die Sektkorken knallen lassen: Denn ein offizielles Schreiben des für die Banken weisungsbefugten Finanzministers ist in der Banken-Praxis ein gültiges Dokument, das zur Kredit-Vergabe herangezogen werden darf. Damit stehen den EU-Banken die 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Sicherheit zur Verfügung.Deutsche Bank mit einem Zettel an Zeh. Regierungsberater Josef Ackermann „eine Art Schattenkanzler der Republik“ „Rettungsschirm“ . Seine Einsc ...

  • 922 Maria Heilig 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Wieder wie immer. Die Journalisten haben die Deutungshoheit was Rassismus ist. Wer gegen die Politik von Merkel und wer gegen Masseneinwanderung ist, sich sogar traut dies auf der Straße kund zu tun, ist fremdenfeindlich oder ein Rassist.

  • 920 Andreas Stackelberg 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Ich fürchte, dass viele der Ansichten, die heute geäußert wurden, viel zu beschönigend sind. 1.) Es wurde gesagt (hauptsächlich vom Cicero-Redakteur, aber auch von anderen), man müsse mit diesen Menschen wieder in die Diskussion kommen - hat das irgend jemand der anwesenden Herren jemals probiert (die taz-Redakteurin habe ich hier nicht vergessen, sondern diese hatte sich dieser Meinung ja glücklicherweise nicht angeschlossen)? Mit den Pöblern, den Internet-Schreihälsen und der großen Mehrzahl der Pegida- und AfD-Anhängern ist das schon längst nicht mehr möglich. 2.) Es wurde behauptet, der nächste Bundespräsident müsste Mediator sein - wie denn? Auf die Ablehnung der Demokratie gehört eine - gemeinsame - Antwort ALLER Demokraten, die - zumindest symbolisch - klar macht, dass die Mehrheit der Deutschen die Radikalen von rechts ablehnt. Ob das mit einem Politiker der Linken oder einem aus dem Iran stammenden Autor passiert, ist nicht so wichtig - wichtig ist, dass die Antwort au ...

  • 919 Klaus Winkler 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Was ist das Problem in Dt. Ein Staat ist per Sekret eine geschlossene Gesellschaft. Aufgenommen wird normalerweise nach Prüfung. Dieses fand nicht mehr statt. Man kann doch nicht innerhalb des Staates ein neoliberales System durchführen, wo man innerhalb eines Jahres ins Bodenlose absteigen kann, also Konkurrenz pur und nach außen den Wohlfahrtsstaat für die große weite Welt geben. Dafür leben zu viele Leute in prekären Arbeitsverhältnissen. Privat verschenkt doch auch niemand Geld - wieso darf es also der Staat.

  • 916 Schneider 09.10.2016, 13:00 Uhr

    Hätten wir Demos wie in Frankreich, hätte von der Leyen schon längst die Bundeswehr aufspielen lassen.

  • 912 Lucio-MS 09.10.2016, 12:59 Uhr

    Mit Verlaub: Wer schreit ist im Unrecht! Quasselbude? Nazi-Begriff? Dann sollte man mal auf dieser Internet-Seite eine Sammlung von Nazi-Begriffen einstellen - zur 'Volks-Bildung'......................... Aber was soll ich mit den Pöblern diskutieren? Diese kennen nur eine Meinung - und zwar nur Ihre eigene! Was haben diese Leute für einen Gestaltungswillen? Kaputtschlagen! Und den Dreck andere wegräumen lassen! Siehe GB! Die Ossi-Jammerei geht mir auf den Geist! Eigenverantwortung?! Schuld sind immer die anderen! Wenn dies als Legitimation genommen wird, Menschen im besten Falle niederzuschreien - armes Deutschland!!!

  • 911 Lars 09.10.2016, 12:59 Uhr

    Eine anmassenden Sendung, mit abgehobenen, weltfremden Gästen und dem üblichen linken Gewäsch der WDR-Moderatoren. Ohne jede Ausgewogenheit der Positionen dank einseitiger Einladungen, sowie Sodbrennen erregende, kaum kaschierte "Erziehungs"-Bemühungen des zurückgebliebenen "Volkes". Im Originalton. Zum Abschalten, diese geschmacklose ÖR-Einheitssuppe; ich will meine Geld zurück !

  • 906 Martin 09.10.2016, 12:58 Uhr

    @Chris 47 und @all In der Tat DDR 2.0. Als West-Deutscher würde ich sogar sagen. SED-Fernsehen. Als würden die es nicht kapieren. Wenn die Journalisten und die Redakteure dieser Sendung sich wenigstens einmal klar machen würden, daß diese Art und Weise der pseudo-erzieherischen Belehrung überhaupt erst radikal macht. Genau so wie die Politik. Daher stammen wohl auch die "Verschwörungstheorien" das die das so wollen. Nicht ihr/wir sind unbelehrbar. Sie sind es...

  • 905 wolfgang bartz 09.10.2016, 12:58 Uhr

    Esgeht wie immer ums liebe Geld. Einfache Leute verlieren täglich Geld. Bis in die Mittelschicht werden die Bürger bestohlen und betrogen. Firmen wie VW und Deutsche Bank treiben es auf die Spitze. Die daraus resultierende Unzufriedenheit können die Betroffenen oft nicht richtig artikulieren. Presse Funk und Fernsehn helfen ihnen zu wenig. Die Politik gar nicht. Deßhalb können sich Scharlatane wie AfD zu Sprechern machen und ihre Kruden Themen unter dem Deckmantel einer Vielzahl anbringen. Diese Tatsache freut allerdings die Medien, damit können sie die Unzufriedenen nämlich verunglimpfen,statt sie aus der rechten Umklammerung zu befreien. Fazit: Der staatlich legimentierte Betrug gilt als Ursache für den Rechtsruck...und nicht wenigen Wirtschaftsbossen und Politikern gefällt dieser Umstand.

  • 904 Sven Hütte 09.10.2016, 12:58 Uhr

    Der Presseclub war früher einmal durchaus interessant, aber heute ein "Einheitsbrei", nur zum abschalten geeignet. Wird nach der Bundestagswahl 2017 neu mit objektiv berichtenden Journalisten besetzt.

  • 903 Bert Führmann 09.10.2016, 12:58 Uhr

    Die gefährliche PUTIN-Sympathie, die es auch auf LINKs gibt, wird genau dadurch, wie durch den seit 2000 verschärft öffentlich-rechtlich gesendeten ANTIZIONISMUS & ANTIAMERIKANISMUS erzeugt & verstärkt, insb. wo er auf Reste der SED-Ideologie trifft, -wie im Osten und in linken westl. Hochburgen! - Doch Kritik & Abwehr gegen den ISLAM, nicht gegen irgendwelche Moslems, ist antifaschistisch und nicht rassistisch: Schlag nach bei www.islamkritische+Zitate : Karl Marx, Voltaire, C.G.Jung, Churchill, Fr. Engels und viele andere europ. und ex-/moslemische Aufklärer !! Die, wie auch heute, viele Jahre v.a. von der dominierenden PRESSE verlogene Art der Vermischung von "Rechts" mit Nazismus u. Rassismus, nicht die "Demokratie" als übles SYSTEM wahrgenommen, also nicht "System"feindlichkeit wie in WEIMAR.- Und dieses ISLAM-befördernde verlogene, unterdrückerische "System" bietet natürlich echten Extremisten - so KREML- und Nazi-Propagandisten - erst die Gelegenheit, sich da einzuklinken: ...

  • 899 Rita H. 09.10.2016, 12:57 Uhr

    Mit der Parteienbeurteilung von Herrn Jansen kann man nicht einig sein, Parteien sind quasi die Lobbyisten der verschiedenen Gesellschaftschichten und -gruppen und deshalb müssen Parteien wieder ihre Aufgabe der Interessensvertretung der verschiedenen Bereiche der Gesellschaft erfüllen. Sie hören aber nun immer mehr auf die wirtschaftlichen Lobbyisten, weil die Macht und der Einfluss der Wirtschaft und des welt weiten Kapitals durch den Neoliberalismus zu stark geworden ist.

  • 898 Peter Karmann 09.10.2016, 12:57 Uhr

    Es geht nicht um Fremdenhaß in toto. Es geht darum, daß die Presse entscheidet, was gesagt wird. Was nicht paßt, wird ausgeblendet, Kommentarfunktionen werden blockiert ( z.B. T-online.de). Es geht aber auch nicht, daß eine Kanzlerin jede Logik aus falsch verstandener Nächstenliebe außer Kraft setzt und jeden unkontrolliert nach Deutschland hereinläßt. Sicherlich schafft Deutschland die Aufnahme wirtschaftlich, doch solange Deutsche auf der Straße leben müssen, weil sie ihre Arbeit und Auskommen verloren haben, kann man nicht Fremden ein Heim aus freien Stücken gewähren. "Ich schwöre, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, seinen Reichtum zu mehren..." ein Meineid bei prognostizierten Kosten von rund 50 Mrd. Euro, die die unkontrollierte Aufnahme von wahren Flüchtlingen, Salafisten und Sozialschmarozern mindestens kosten dürfte?! Erkenntnis: die meisten Politiker tun, was sie (teils ideologisch verbrämt) wollen, nicht was sie zum Wohle des Volkes sollen. Daher resultiert die Verd ...

  • 893 Dr. Joachim Rybol 09.10.2016, 12:57 Uhr

    Es ist sehr ungenau, den sog. populistischen Demonstranten durchweg allgemeine Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen. Vielmehr ist es so, dass sich diese "Feindschaft" doch in erster Linie auf Fremde aus dem orientalischen und afrikanischen Raum bezieht . Pegida und andere Demonstranten nehmen diese - zumindest wenn sie in Massen auftreten - als potentiell gefährlich und vor allem als langfristig inkompatibel zu unserer Gesellschaftsordnung wahr und lehnen daher eine Politik, die nur von humanistischen, ethischen Überzeugungen geleitet wird als rundheraus falsch ab. Sie glauben tatsächlich, dass z.B. die christliche Ethik eine Individualethik ist und keinesfalls ein solche , die die Politik eines Staates dominant leiten sollte. Die glauben, die Politik müsse rational , interessengeleitet agieren und die Konsequenzen ihres Handelns beachten. Die allermeisten Staaten handeln auch so, die BRD zur Zeit nicht. Desweiteren wird den Rechts-Demonstranten auch der gewaltige demogr ...

  • 892 Marion 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Die " Diskussionsrunde" bzw Besetzung ist bereit sehr linkslastig, was eine ausgewogene Diskussion leider nicht ermöglicht hat. Das gipfelt dann darin , dass Herr Jansen den Wortlaut " Merkel muss weg" unwidersprochen als undemokratisch bezeichnet. Einfach unfassbar...

  • 891 Mathias 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Immer wieder das selbe, "Protestwähler". Dem Stimme ich nicht zu. Es gibt keine Alternative mehr. Die jetzigen Vertreter erzählen, versprechen nur und machen nichts.

  • 890 Annette Zabel 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Es ist nicht Demokratieverdrossenheit - es ist Politikerverdrossenheit. Ständig wird geredet, wie gut es uns geht, doch die Realität ist anders. Niedriglohn, Lehrer und Polizisten fehlen, prekäre Arbeitsplätze ... Man kann sich alles schönrechnen: wenn 10000 Werktätige 1500 Euro je Monat verdienen und 1 Person 10 Mio. erhält (ich schreibe bewußt erhält, denn verdienen tut niemand so eine Summe) dann verdient jeder im Schnitt 2500 Euro - klingt toll. Und die Poltitker arbeiten viel für die eigene Tasche. Die Rentenspirale geht nach unten, aber Pensionen bleiben unangetastet. Wieso? Und warum werden nicht endlich alle Einkommen gleich bei Renten- und Sozialleistungen einbezogen? Die Verteilung wird immer ungerechter. Die Politik müßte für die Bevölkerung arbeiten, aber sie arbeitet immer mehr für die Wirtschaftsinteressen. Wenn sich das nicht endlich ändert, werden die Zeiten sicher immer unruhiger werden.

  • 889 Elmar Bastian 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Natürlich ist die Situation nicht nur in Deutschland erschreckend und beschämend! Die Politikverdrossendet (meist entstanden durch persönliches Unverständnis der politischen Entscheidungen, und die Unfähigkeit Einfluss zu nehmen) geht quer durch Europa! Wenn dann aus verschiedensten Gründen nur ein Bruchteil wählen geht, haben wir kein Meinungsbild aller Wahlberechtigten! Warum müssen wir alle Steuern zahlen, werden aber nicht verpflichtet wählen zu müssen!? Wäre das noch Demokratie? Ist es denn jetzt Demokratie?

  • 888 Uwe FG 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Erschreckend falsch sind ihre Analysen, soweit weg von der Realität und als Journalisten offenbar am Thema vorbei gedacht oder ganz einfach das Prüfungsziel verfehlt! Warum? - Ich arbeite seit Jahren mit Menschen der verschiedenen gesellschaftlichen Schichten zusammen, aber leider stelle ich immer wieder fest das die Kluft zwischen dem Wahlvolk ("Wahlvieh") und dem politischen Establishment in unserem Land, aber auch in der Analyse der politischen Journalie unseres Landes sich in permanenter Oberflächlichkeit weiden und befinden. Die Meinungsmacher der Medien verstehen einfach nicht, das die Menschen die fehlerhafte Intergration in den "gebrauchten" Ländern nicht für sich in den "neuen" Ländern haben wollen. Sie müssen sich fragen lassen, wie auch sie mit uns umgehen. Für mich ist es auch mir gegenüber als Pöbelei und Populismus empfunden, wenn ich aus tiefer Sorge und Information zu Pegida-Veranstaltungen aber in unsere Asylantenunterkünfte gehe um mir ein Bild zu machen und mich ...

  • 887 Bernd Lehmann 09.10.2016, 12:56 Uhr

    "Demokratie ist mühsam, meint der Herr von der Sächsischen Zeitung, und die Gegner der "Demokratie" nach seinem Verständnis sind nicht Willens das Klein-Klein der Demokratie zu verstehen. Dass ist natürlich Unfug. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Jede Kritik an Entscheidungen zum Umweltschutz, der Flüchtlingspolitik oder zur "Gendertheorie" wird von Seiten der "etablierten" Parteien und den angeschlossenen Mediengruppen als unzulässig, krankhaft (=xy-phob) oder faschistisch abgewatscht. Warum sich die so behandelten Menschen nun mehr der Mühe unterziehen sollen sich auf bessere Art und Weise mit diesen beiden Gruppen (Politk / Medien) auseinanderzusetzen ist auf der Basis von Logik nicht zu begründen." Sehr guter Kommentar, Kevin Müller. Genau meine Meinung

  • 886 I. Renate, 72 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Die wiederholte Kritik im Fernsehen an Gabriel - auch heute wieder - dass er vor zwei Jahren Pegida-Demonstranten als “Pack” bezeichnete, ohne anzumerken, dass sich auch Politiker nicht alles gefallen lassen müssen, ist politisch zu betrachten. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde in der Menge ein Galgen gezeigt, an dem Politiker symbolisch aufgeküpft waren. In einem funktionierenden Rechtsstaat hätten die “Galgendemonstranten” wegen “Volksverhetzung” durch die Polizei entfernt werden müssen. Das ist das damalige Versäumnis!

  • 885 Anne Willnich 09.10.2016, 12:56 Uhr

    Etwas unbeholfen und ziemlich ratlos steht die Runde der Frage gegenüber, wie man denn nun die Rechten umerziehen kann, oder zumindest mundtot bekommt ohne sich dem Vorwurf stellen zu müssen, die Meinungsfreiheit einzuschränken, die einem bei den eigenen Positionen ja sonst sehr wichtig ist. PS: Hat Herr Herres in der Anmoderation von "Unmensch" gesprochen, oder habe ich mich da verhört?

  • 883 Horst Johnson 09.10.2016, 12:55 Uhr

    Die DDR lebt wieder. Live im Presseclub.

  • 882 Herbert Bach 09.10.2016, 12:55 Uhr

    Liebe Diskutanten, wer hat denn die Verfassung gebrochen? Die Bundeskanzlerin (Art. 16 a Satz 2 GG). Dieser Verfassungsbruch wurde attestiert durch Gutachten der ehemaligen Bundesverfassungsrichter Udo die Fabio und Hans-Jürgen Papier. Und alle Abgeordneten schwiegen zu diesem Verfassunsgbruch mit Ausnahme von Peter Gauweiler. Die Bumndeskanzlerin meinte "Not kennt kein Gebot". Wenn diese Flüchtlingspolitik so fortgeführt wird, dann erleben wir weitere Wunder: Nach der Visafreiheit kommen die Kurden zu Hunderttausenden und dann die Schwarzafrikaner (hoffentlich macht Frau Bundeskanzlerin kein Selfie in Afrika). Rechtsextremismus -ich lehneGewalt gegen Sachen und Menschen ab- ist eine widerlcihe Form der politischen Betätigung genauso wie Linksextremismus. Aber beide Richtungen sind nur erfolgreich, wenn die etablierten Parteien politisch in der Verantwortung stehend versagten. Weiterhin viel Erfolg im Links-grünen Selbstbefriedigungspresseclub des Rotfunks WDR.

  • 881 Jonas F. 09.10.2016, 12:55 Uhr

    Ist Elitenverachtung etwas verwerfliches?

  • 873 Sascha König 09.10.2016, 12:54 Uhr

    Merkel und sozialdemokratisiert ? Merkel verkörpert nichts anderes als wirtschafts- und us-hörige Lobbyistenpolitik - und zwar in eiskalter neoliberaler Art und Weise.

  • 872 Wolfgang Willnat 09.10.2016, 12:53 Uhr

    "Mehr mit Pegida, Rechtspopulisten usw. reden" kommt auch heute in der Presseclub-Diskussion, m.E. mit dem Tenor "es ist sehr schwierig und nützt nicht viel". Anmerkung hierzu: M.E. ist einer der Gründe, warum es kaum nützt, folgender: Politiker 'etablierter' Parteien gehen in solche Gespräche mit dem vordringlichen, vielleicht ausschließlichen Ziel, DIE ANDEREN ZU ÜBERZEUGEN. Würden sie mit dem VORDRINGLICHEN ZIEL, DEN ANDEREN -erstmal- AUFRICHTIG INTERESSIERT ZUZUHÖREN, in Gespräche gehen, gäbe es eine viele größere Chance, miteinander zu reden. Hierzu ein Zitat von Mao Zedong: „Auf den allerhöchsten Ebenen weiß man sehr wenig. Sie verstehen die Meinung der Massen nicht. Sie sind vom frühen Morgen bis in den späten Abend sehr beschäftigt, aber sie beschäftigen sich nicht mit dem Volk und sie überprüfen keine Angelegenheiten. Ihr bürokratisches Verhalten ist enorm. Sie schlagen ihren Gong, um den Weg frei zu machen.“ P.S. ich bin polititsch weder links noch rec ...

  • 870 E. Badener 09.10.2016, 12:52 Uhr

    Der Rechtsruck nicht nur aber besonders in Ost-Deutschland ist nur dann gefährlich, wenn die Ursachen in der Politik nicht beseitigt werden . In Zeiten großer Koalitionen in Deutschland sind schon immer die Ränder gestärkt worden. So unentschuldbar das Vokabular und die Angriffe der Unzufriedenen gerade nach dem Umschwenken von Merkel sind, ernten diese Politiker und Journalisten nur was sie schon lange vor und während der Flüchtlingskrise gesät haben…

  • 866 Schreiber Frank 09.10.2016, 12:52 Uhr

    Warum stellt man nicht die SOLI-Zahlungen für den Osten ein und verwendet ihn besser für die Flüchtlinge, um damit dem Pöbel zu zeigen, wer Ihnen die Infrastruktur bezahlt, vielleicht bewirkt das mehr als alle Diskussionen....

  • 865 Hubert Ohnesorg 09.10.2016, 12:52 Uhr

    Die traurigste und überflüssigste Sendung seit Jahren. Voller Vereinfachungen und Halbwahrheiten. Die linksextreme Frau bekommt die meiste Redezeit, wieder mal. Merkel-TV 24 h lang!

  • 862 AnneP 09.10.2016, 12:52 Uhr

    Es ist doch seltsam, dass immer Menschen, die auf der Sonneneite dieses Landes stehen, über ein vorgegebenes, die wirklichen Hintergründe aussparendes Thema sprechen. Ihnen allen dürfte bewusst sein, dass diese „Pöpeleien …..“ in jeder anderen Stadt, in der die Einheitsfeier in dieser Weise stattgefunden hätte, stattgefunden hätte. Die gesamten sozialen Einschnitte für die Bevölkerung, die die Werte dieses Landes schafft, sind die Ursachen. - Privatisierung der Daseinsfürsorgen, die in öffentl. Hand gehören (Bildung, Gesundheit, Energie, Verkehr usw.) - Absenkung Rentenniveau - Kindergeld wird z. B. um „stolze“ 2,- €, erhöht (fast wie bei Diäten-großer Wutlacher) Ständig wird uns „Angst“ suggeriert. Ich habe keine Angst ich habe WUT über die Regierungspolitik, die nicht mehr die Interessen unserer Menschen berücksichtigt. Nun bin ich gespannt, ob meine Zeilen zensiert werden. Für mich gehören sie unbedingt zum Thema. Auch mich interessiert, was ist „Dienstleistungspr ...

  • 860 Maria Heilig 09.10.2016, 12:51 Uhr

    Wieder wie immer. Die Journalisten haben die Deutungshoheit was Rassismus ist. Wer gegen die Politik von Merkel und wer gegen Masseneinwanderung ist, sich sogar traut dies auf der Straße kund zu tun, ist fremdenfeindlich oder ein Rassist.

  • 859 Martha S. 09.10.2016, 12:51 Uhr

    Laut Herrn Jansen sind also die meisten etwas dümmlich in Dresden,im Osten.Er kann sich gern mal mit mir treffen.Ich habe 40 Jahre Schüler unterrichtet.Von Grundschule bis Berufsschule.(man war ja nicht so schlau anfangs im Osten).Alle habe ich menschlich,humanistisch,realistisch gebildet und erzogen.Dass die Mehrzahl heut im Ausland lebt und arbeitet,liegt nicht an mir.Arrogantes Westgehabe,Niedrigstlohn,vollkommenes Herabwürdigen der Leistungen der DDR-bürger.Wir waren nie faul,dumm noch ausländerfeindlich.Nur das jeder Neuankömmling mehr Aufmerksamkeit,Hilfe als durch die Einheit in schlimmste Not geratener "Ossi" bekommt,demokratieunwürdig.

  • 858 Bernd Schreiber 09.10.2016, 12:51 Uhr

    Statistiker, die sich mit Bevölkerungsentwicklung beschäftigen, haben ausgerechnet, dass die sogenannten „Bio-Deutschen“ wenn die Entwicklung so weitergeht 2035 in Deutschland keine Mehrheit mehr haben werden. D.h., dass wir uns dann von den Leuten, die in den letzten Jahrzehnten hierhergeholt worden sind, vorschreiben lassen müssen, was wir (für sie) zu tun haben. Wenn der Mehrheit der ursprünglichen deutschen Bevölkerung das klar wäre (Warum wird es von den Medien nicht vermittelt?) wäre die Stimmung noch eine ganz andere. Wer die Zahlen anzweifelt: Frau von Berg (Grüne in der HH-Bürgerschaft) hat dies bereits im Plenum bestätigt … und sie findet das gut so.

  • 854 E.Dreier 09.10.2016, 12:51 Uhr

    Unsere aller Staatsratvorsitzende benimmt sich wie die Kanzler in der DDR.Die Partei,die Partei hat immer Recht, hoch lebe die Partei!Vorwärts nimmer,Rückwärts immer war auch so ein Werbeslogan.Nebenbei bemerkt haben die Nachrichtensender und deren Nachrichtenrobotern irgendwie einen Touch wie anno dummemals vor 89 um 19.30 von aktuelle kamera.Was da alles an Übererfüllung der 5 Jahrespläne verkündet werden musste konnte jeder halbwegs intellente gelernte DDR-Bürger gleich in das Reich der Fabel und bei 1001 Nacht Verorten- Alle wussten es das gelogen wurde,aber alle machten mit.Zwangsläufig,.man wollte ja keine Scherereien.Sieht es heute.27 Jahre später anders aus:Nein!

  • 846 H.Delmen 09.10.2016, 12:50 Uhr

    "d.lehnert", heute, 12:20 Uhr: Zu Ihrem "Tal der Ahnungslosen" Statement: Das neue Tal der Ahnungslosen sind die Millionen nur-ARD&ZDF Gucker !!

  • 844 Helfried Korves 09.10.2016, 12:49 Uhr

    Vorweg - Gewalt von rechts und links! ist nicht akzeptabel und gehört strafrechtlich geahndet! Warum rückt die Gesellschaft nach rechts - vielleicht weil viele bei den etablierten Parteien keine politische Heimat mehr haben. Ich bin gerne deutschkulti und bin gegen unkontrollierte Zuwanderung und Überfremdung - in der Ansicht mancher Zeit- genossen bin ich damit schon ein halber Nazi. Offensichtliche Probleme werden nicht gesehen (Parallelgesellschaften) oder wissentlich verneint (No-go areas in diversen Ruhrgebietsstätten). Bitte sagt mir doch bei welcher der etablierten Parteien ich nun im nächsten Jahr mein Kreuz machen soll? Welche Partei nimmt denn die Sorgen von Bürgern wie mir denn noch ernst?

  • 843 Schmitz 09.10.2016, 12:49 Uhr

    Beim Pressclub fühlt man sich ins "Heerlager der Heiligen" versetzt.

  • 838 Mathias 09.10.2016, 12:48 Uhr

    Es fehlt eine private Haftung für Fehlentscheidung in der Politik. Desweiteren, sollte es keine Enthaltungen geben. Man ist dafür oder dagegen. All enthaltungen sollten als nein gewertet werden. Dann müssten sich unsere Volksvertreter auch mal zur abstimmung begeben.

  • 837 barbara boitz 09.10.2016, 12:48 Uhr

    Wenn man sich die Kommentare anschaut freut man sich zu lesen , daß die Bürger von West und Ost sich nicht so einfach auseinander definieren lassen sondern schon wahrnehmen wo der Hase bei unseren Journalisten derzeit im Pfeffer liegen , leider als Spaltpilz von Ost und West zu fungieren. Vorschlag an die Redaktion, laden Sie Parag Khanna zum Thema , Grenzen und Globalisierung ein. Siehe Sendung Sternstunden , heute in 3Sat 9.15 Uhr . Dann haben es deutsche Medien wieder leichter Orientierung für die eigentliche Aufgabe und Arbeit zu finden.

  • 835 Alexander Stan 09.10.2016, 12:48 Uhr

    Wie viele Mitlglieder der Runde sind im Osten aufgewachsen? Ich sehe mir die Sendung seit Jahren an. Ich musste leider feststellen, dass nur Personen in die Runde eingeladen werden, die das aktuell in der westlichen Medienlandschaft vertretene Weltbild abbilden. Nahezu bei jedem Thema: Syrien, PEGIDA, AfD., wirtschaftliche Entwicklung, EU..... . Es werden Fakten ignoriert, oder umgedeutet. Mit freiem objektivem Journalismus hat dies Alles nur bedingt etwas zu tun.

  • 834 Schmolling 09.10.2016, 12:48 Uhr

    Die "Nochmeinung " der Mehrheit ist selbstsüchtig und so stark, dass Fragen und andere Meinungen verteufelt werden. Debatten unterbleiben. Relativierungen, unpassende Vergleiche als Argumente - untauglich, disqualifizieren sich selbst. Ich muss nicht erst einen Unfall bauen, um vorausschauend zu fahren.

  • 832 Kurt 09.10.2016, 12:48 Uhr

    So läuft es, wenn man nicht wirklich zuhört und die Angelegenheit des anderen verstehen lernt, sondern immer nur seine eigene Interpretation von Wahrnehmung ins Gespräch bringt. Um andere zu verstehen oder Ihre Einstellungen herauszufinden, braucht es den Willen, für den anderen offen zu sein und sich wirklich für den Anderen zu interessieren. Ansonsten redet man aneinander vorbei und verkauft dem anderen immer nur die eigene Wahrnehmung. So bleibt es nur ein Meinungsaustausch, wo keiner sich für den anderen interessiert, das nennt man dann Talkclub oder Talkshow. Jeder "wäscht" den anderen mit seinen Gedanken, hinterfragt aber nicht mehr mit was der andere sich "gewaschen" hat!?!

  • 828 Else Z. 09.10.2016, 12:48 Uhr

    Die Eliten haben gar keine Lust, mit dem Volk zu reden. Sie wollen nur, und das ist das einzige, was sie wollen, das Volk davon zu überzeugen, dass es blöd ist und sie unbedingt glauben sollen, was sie, die Eliten, ihnen eintrichtern wollen. Sie wollen es zur Not auch mit dem Presslufthammer unters Volk bringen, dass alles, wie es ist, wunderbar ist. Die jetzigen Eliten werden abgeurteilt werden, durch die Geschichte der Zeit.

  • 827 Herbert Bach 09.10.2016, 12:47 Uhr

    Gutan Tag, es ist schon erhellend, wenn im Presseclub eine Dame der taz (Auflage 30 000) sitzt als bekennende Linke und sich zum Thema Rechtsextremismus äußerst. Viel gefährlicher ist der Linksextremismus einer Frau Wagenknecht oder eines Herrn Lafontaine, der meinte, Hilary Clinton sei die nächste "Terroristin" auf dem Stuhl des amerikanischen Präsidenten. In Ihre Unausgewogenheit übertreffen Sie bei der Gästeauswahl noch Frau Will. Die Brandanschläge in Dresden vor der Einheitsfeier sind nicht aufgeklärt. Ein Bekennerschreiben wurde auf einer linksextremistischen Seite publiziert und nach wenigen Stunden wieder vom Netz genommen. Sie betreiben keinen seriösen Journalismus sondern verhalten sich wie Helmut Schmidt dies seinerzeit formulierte: „Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, daß die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus.“ – Zeit Magazin 2010 Broder meint zurecht, Pöbeleien können und müs ...

  • 825 wolfgang bartz 09.10.2016, 12:47 Uhr

    Esgeht wie immer ums liebe Geld. Einfache Leute verlieren täglich Geld. Bis in die Mittelschicht werden die Bürger bestohlen und betrogen. Firmen wie VW und Deutsche Bank treiben es auf die Spitze. Die daraus resultierende Unzufriedenheit können die Betroffenen oft nicht richtig artikulieren. Presse Funk und Fernsehn helfen ihnen zu wenig. Die Politik gar nicht. Deßhalb können sich Scharlatane wie AfD zu Sprechern machen und ihre Kruden Themen unter dem Deckmantel einer Vielzahl anbringen. Diese Tatsache freut allerdings die Medien, damit können sie die Unzufriedenen nämlich verunglimpfen,statt sie aus der rechten Umklammerung zu befreien. Fazit: Der staatlich legimentierte Betrug gilt als Ursache für den Rechtsruck...und nicht wenigen Wirtschaftsbossen und Politikern gefällt dieser Umstand.

  • 824 Brandubh 09.10.2016, 12:47 Uhr

    Frau Gauß, aber auch Herr Jansen, leben in einer Scheinwelt. Was immer sie in der Sendung sagen, es sind Fehlschlüsse. Rettet diese Menschen endlich aus ihrem akademischen Nirwana. Sie erzählen etwas über Ängste der Menschen, benennen diese aber nicht und überprüfen auch nicht, ob diese Ängste nicht sogar real sind. Die einzige Angst, die sie benennen, ist die Angst, dass die Fremden Arbeitsplätze wegnehmen würden. Diese Angst ist es aber bestimmt nicht, denn wie sollen Fremde ohne ausreichende Sprachkenntnis, ohne ausreichende Ausbildung, die oft sogar Analphabeten sind, den Menschen die Arbeit wegnehmen?

  • 821 Hugo Trotz 09.10.2016, 12:47 Uhr

    Meine Güte - woher ist bloß dieser Herr Jansen gekommen? Von einer rosaroten Wolke gestiegen? Wenn man ruft, dass "Merkel weg muss", dann ist man bei dem schon ein Feind der Demokratie? Was waren da damals die Eier-Werfer bei Kohl? Eine totale Bedrohung? Die haben jedoch seltsamerweise nicht halb so viel Hype erzeugt, wie die Buh-Rufer in Dresden! Es wird daran schon deutlich, dass dem Bürger heutzutage weniger Recht auf Gegenmeinung eingeräumt wird. Viele Journalisten, wie als bestes Beispiel der Herr Jansen, neigen zur Meinungszensur, wie es die letztmalig in der DDR gab. Er gab ja auch vor, wieder beobachten zu lassen. Wie angenehm plaudert es sich da mit einem Journalisten vom Cicero. Egal mit wem, nicht nur mit dem Herrn Seils, herrscht da eine völlig unbefangene Art und Weise, mit Andersdenkenden umzugehen und auch die Diskussionskultur zu pflegen, die man von jeher kennt. Schönen Sonntag noch!

  • 817 Stan Miller 09.10.2016, 12:47 Uhr

    Komisch, warum wollen immer noch Millionen in ein so "fremdenfeindliches" Land. Vielleicht mal nachdenken: freies Geld für alle ist der einzige Grund.

  • 816 Uwe FG 09.10.2016, 12:46 Uhr

    Erschreckend falsch sind ihre Analysen, soweit weg von der Realität und als Journalisten offenbar am Thema vorbei gedacht oder ganz einfach das Prüfungsziel verfehlt! Warum? - Ich arbeite seit Jahren mit Menschen der verschiedenen gesellschaftlichen Schichten zusammen, aber leider stelle ich immer wieder fest das die Kluft zwischen dem Wahlvolk ("Wahlvieh") und dem politischen Establishment in unserem Land, aber auch in der Analyse der politischen Journalie unseres Landes sich in permanenter Oberflächlichkeit weiden und befinden. Die Meinungsmacher der Medien verstehen einfach nicht, das die Menschen die fehlerhafte Intergration in den "gebrauchten" Ländern nicht für sich in den "neuen" Ländern haben wollen. Sie müssen sich fragen lassen, wie auch sie mit uns umgehen. Für mich ist es auch mir gegenüber als Pöbelei und Populismus empfunden, wenn ich aus tiefer Sorge und Information zu Pegida-Veranstaltungen aber in unsere Asylantenunterkünfte gehe um mir ein Bild zu machen und mich ...

  • 814 Schmitz 09.10.2016, 12:46 Uhr

    Was ist daran fremdenfeindlich , wenn man die Regierung anpöbelt?

  • 808 W. Grothe 09.10.2016, 12:45 Uhr

    Autsch, ich halte das, was die Dame Gaus von der taz sagt, schlicht für falsch ! Diese Arroganz und Überheblichkeit - auch gegenüber S. Wagenknecht - ist unerträglich. Es geht nicht um Demokratiehasser, es geht um die Typen, die diese Politik als die "Ihre Wahrheit" verkaufen. Es hängt auch von Glaubwürdigkeit, Vertrauen und eigene Erfahrungen ab, hieran mangelt es und zwar erheblich. Zur Politik und zu den Medien: Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. Schönen Sonntag

  • 807 Lothar Riese 09.10.2016, 12:45 Uhr

    warum diskutieren im presseclub nur jounalisten, man sollte auch mal junge leute zwischen 20 und 30 Jahre einladen.die jungen leute haben kein problem mit der demokratie vielmehr : die politiker werden gewählt und machen dann, was sie wollen.volksbefragungen will man nicht,steuergelder werden verschleudert und die, die dies zu verantworten haben, werden nicht zur verantwortung gezogen,viele die im bundestag sitzen kleben jahrzente an ihren posten und sind nach 2 perioden für ihr leben ausgesorgt und es gäbe noch weitere 1000 beispiele

  • 805 André 09.10.2016, 12:45 Uhr

    Frau Gaus:Die Eliten haben die Banken mit Billionen € gerettet um ihr Vermögen zuschützen.Die kleinen Griechen wurden mit Sozialabbau und Vernichtung von Menschenleben (Selbstmordrate) sich um Menschenüberhaupt nicht gekümmert.Die reichen Griechen werden bis heute geschützt von IWF,EZB und der Eurogruppe niemand jagt diese Oligarchen aus Deutschland,Europa und der Welt.NIEMAND! Es sind nur Lippenbekenntnisse und nun steht die Deutsche Bank und die Commerzbank wieder vor dem Zusammenbruch.Auch darüber nur wieder Floskeln und Durchhalteparolen und die Kritiker sind alle Extremisten und undemokraten.IRRE diese Sendung.

  • 804 Ch. Wilde 09.10.2016, 12:45 Uhr

    Es ist erstaunlich, dass die Begründung für das Erstarken der rechten Szene sich immer nur in den Floskeln Globalisierungsangst und Abstiegsangst manifestiert, wobei die Bevormundung durch die vermeintlichen Eliten unter den Tisch fällt. Jeder der nicht dem Mainstream der angeblichen Meinungsführer folgt, ist rechtsradikal. Aus und fertig. Auffällig ist auch, daß Frau Gauß als Journalistin einer linken Zeitung immer wieder eingeladen wird. Ausgewogen geht anders.

  • 803 Karl-Heinzelnen Hutzler 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Pöbelnder Mob, proletarische Dienstleister, wutbürger usw sind Vokabeln der heute versammelten selbsternannten Experten für Rechtsextremismus. Wieso redet man ausschließlich über angeblichen Rechtspopulismus? Es geht uns den deutschen Bürgern weniger um " die" Flüchtlingeht - es geht nach meinem Verständnis um den unkontrollierten Zugang von Islamisten einerseits und kriminellen Nordafrikanern andererseits. Der Islam gehört nicht nach Deutschland -eine absolute Fehleinschätzung durch Merkel . Bettina Gaus und ihre heute versammelten Kollegen bestätigen einmal mehr ihre Voreingenommenheit gegen die überwiegend konservativ agierenden Protagonisten - den Rechtspopulismus! Die schmuddeligen Grünen sind offenbar hoffähig geworden.

  • 801 E.Dreier 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Bei einer Einwohnerzahl von 300 000 in Dresden sollen bei der Einheitsfeier an- geblich 450 000 Menschen gefeiert haben?Das sind doch wieder geschönte Zahlen,die keineswegs der Wahrheit entsprechen.Das ist Wunschdenken,aber Zahlen lassen sich gern manipulieren,die können sich nicht mal wehren. Auffälig ist wie Demonstrationenteilnehmer bei TTIP;Ceta nach unten korrigiert werden,bei solche Feiern stark nach oben zeigen.Wie es halt ins politische Kalkül passt.Das ist auch nur ein Teil der Wahrheit.Wie bei der Arbeitlosenstatistik.

  • 798 Dieter Miten 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Ostdeutsche spüren vermutlich stärker aus gegebener Geschichte, dass auch die "heilige" Demokratie nur ein Spielfeld von Manipulateuren ist und das Bild der "Demokratie" ein falsches ist und das sagte der zugeschaltete Jansen sehr gut. Es geht darum, dass die Interessen des kleinsten Mannes etwas gilt und nicht nur die vermeintlich superwichtige Wirtschaft und deren Vertreter und Inhaber. Es ist und bleibt eine Klassenfrage, wer das verleugnet, ist ein Interessen geleiteter Manipulator.

  • 797 Walter Neumann 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Warum verstehen die Medienvertreter sowie die Politiker in der Mehrzahl nicht, dass die Proteste im Grunde Proteste wegen fehlender Gerechtigkeit in Deutschland sind? Die Politiker und mit ihnen die Wirtschaftsmacht, machen was und wie sie wollen und scheren sich kaum um die Belange der Bevölkerung. Hier wird über Demokratie gesprochen und man will nicht merken, dass sich die Demokratie nur auf ein Kreuz alle vier Jahre bei einer Wahl bezieht. Wählen kann man dann Hü oder Hott, ändern wird sich für die Bevölkerung zugunsten der Wirtschaft nichts! Wenn sich dann Menschen nicht mehr anders zu helfen wissen, schade, aber zumindest Erklärbar!

  • 796 Reiner Göbke 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Tja ihr hochgebildeten Journalisten, in Stadteilen wie Köln Chorweiler war bei der letzten Wahl 12% Wahlbeteiligung. Dort hätten mehr Leute die ISIS gewählt wenn die sich zur Wahl stellen würde. Dort hat die AFD wirklich keine Chance mehr..Ich wünsche der Runde viel Hirn zum nachdenken.

  • 793 Inge Kallmünzer 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Wir hören in der Politik viel zu oft "wir müssen das tun" besser wäre es meiner Meinung nach zu hören "wir tun das" Das ist der Unterschied, warum viele unzufrieden sind.

  • 792 Walter R.(53) 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Wohlstand in Deutschland, aha. Wer mir im Jahr 2000 gesagt hätte, dass 16 Jahre später Tausende auf Suppenküchen, sprich Tafeln, angewiesen wären, den hätte ich für verrückt erklärt.

  • 791 Heinz Richter 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Herr Jansen ist sehr differenziert und ausgewogen, diese Leute braucht die Welt, Republik und die Medien vor allem endlich!!! Frau Gaus hat in alem Unrecht! Auch am Schuss, sehr falsch! Sehr gefährlich in ihrer Erstarrung und Rechthaberei!

  • 790 Bernd L. 09.10.2016, 12:44 Uhr

    Heutiger Presseclub ist Tiefpunkt seit langer Zeit, mit diesen Gästen und dieser Diskussion. Neuanfang mit neuen Personen ist dringend nötig. Und bitte NIE mehr Frau Gauss oder Frau Mika.

  • 788 Dietrich Zimmer 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Liebe Redaktion, ist es generell klug, die Definition " Pöbler" in 15 Minuten weit über 30 mal zu benutzen, nur wenn die Gäste eine andere Meinung kommunizieren ? Ich denke, hier ist genau das Problem. Pöbler hiessen früher vielleicht Kritiker. Demokratie sieht anders aus.

  • 787 A. Wirth 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Ihre Sendung hat wieder einmal gezeigt , wie gut es ist , das wir in Deutschland so viele gute und schlaue Journalisten haben. Ich wüsste gar nicht von woher die Wahrheit kommt. Beim Kinder kriegen ist der Klapperstorch verantwortlich.

  • 786 Bernd Röben 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Gebt den autoritär Fixierten doch was sie wollen - klare Kante

  • 782 Britta Lais 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Wie entwickelt sich denn Hass? Ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung fühlt sich von der "herrschenden Klasse" nicht mehr wahrgenommen, wird in die "Nazi-Ecke" gestellt und verteufelt. Die Reaktion darauf ist Hass. Eine Systematik, die sich gegenseitig aufschauckelt. Es fehlt die "dritte Kraft", die ausgleichend wirken könnte. Vielleicht könnte die Bundespräsidentenwahl hier ein Zeichen setzen, ich sehe aber eher schwarz.

  • 781 Thomas 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Hallo, die Sendung ist heute mal erfreulich anders: differenzierte und nachdenkliche Beiträge (sogar Frau Gaus von der taz :) Der Herr vom Cicero hat es deutlich gemacht: es bringt garnichts, die Leute zu diffamieren, die ihren Protest nun mal auch in pöbelhafter Weise anbringen. Ja, es gibt die elitäre Verachtung der Unterschichtmenschen bzw. der sog. ´Ungebildeten´! Nach den unsäglichen Gesinnungsrunden bei Illner oder Maischberger in den vergangenen Tagen ist diese Diskussion hier eher ein Glanzlicht. Leider gibt es das im Presseclub (und imWDR sowieso) viel zu selten! MfG

  • 779 D. Jung 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Leider schließt die Sendung genau die kritischen Bürger aus, mit denen man angeblich unbedingt das Gespräch führen sollte. Ein merkwürdiges Verständnis von Pressefreiheit!

  • 778 Kerstin Bartel 09.10.2016, 12:43 Uhr

    Das Gästebuch hat eine ganz andere Meinung, als die Damen und Herren die im Presseclub reden, kann es sein das sie alle nicht mehr in der Realität leben? Die Menschen in Ostdeutschland wollen keine Überfremdung - weil sie in den alten Bundesländern die negativen Folgen sehen.