Presseclub
Neue Terrorzelle? Wie gefährlich ist die rechte Szene?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [632]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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632 Kommentare
Kommentar 632: Huber schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. Das übersehen einige Pöbler immer wieder gern.
Kommentar 631: Conny v. Haar schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Speziell der Moderator Volker Herres macht eine konzeptionelle Schwachstelle des Presseclub stets überdeutlich - nämlich die Schlußsequenz "Nachgefragt". Wobei man sich aber gerechterweise auch fragen muß, ob ein schnelleres "Durchpeitschen" von mehr Anrufern jeweils sinnvoller ist. Vielleicht sollte man das Konzept generell ändern, indem zB., statt eine um sich selbst drehende "Clubdiskussion", Schwerpunkte aus dem Gästebuch zur Diskussion gestellt werden. Oder die Journalistendiskussion auf 30 Min. begrenz wird, zugunsten von dann 30 Min. "Nachgefragt"...
Kommentar 630: Willi Willig schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) war im Auftrag der SED für die Weiterententwicklung der für totalitäre Regime so lebenswichtigen Disziplin "Staatsterror" zuständig, für die bereits die Geheime Staatspolizei (Gestapo) seit der Zusammenlegung von Sicherheitspolizei (Sipo) und Sicherheitsdienst (SD) zum Reichssicherheitshauptamt (RSHA) so hervorragende Grundlagenforschung betrieben hatte. So war die Hauptabteilung XXII (HA XXII) des MfS auch für die politisch-operative Ausbildung terroristischer und extremistischer Gruppen im westlichen Ausland zuständig, wie etwa die faschistoiden Antifaschisten aus dem Kreis der RAF-Terroristen. 1989 wurde das MfS zur Tarnung nach dem Vorbild der SED zwar umbenannt, wobei völkisch zuverlässige Mitarbeiter dann wohl auch in den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) abtauchten. Der NSU und seine Ableger werden heute aber nicht mehr vom MFS, sondern über alle Maaßen durch amtliche Mutmaßungen vor rechtsstaatlichen Übergriffen geschützt.
Kommentar 629: Jürgen Jandt schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Gegen Extremismus: Ja. Gegen Rechtsextremismus: Ja, Gegen Linksextremismus: Ja. Von einem Experten in der Runde erwarte ich, dass er seine AfD-Aversion ‚demokratisch zügelt‘. Die AfD von heute ist nicht mehr die aus Lucke‘s Zeiten. Sie ist aber keinesfalls rechtsextrem. Und wenn dort eingangs plakatiert wird, die AfD (Höcke?) hätte in Chemnitz (was etwas kleiner ist als Deutschland) quasi einen Schulterschluss mit Rechtsextremen/Hooligans vollzogen, der generalisiert nicht nur in journalistisch sehr unsauberer Manier, sondern blendet - wie übrigens in der gesamten Sendung - auch den Hintergrund der dortigen Demonstration völlig aus. Es gibt schon länger eine Art ‚Selbstbedienungsladen- und Gewohnheits-Politik‘ in Deutschland. So lange es an Politik für die Menschen, zu denen auch Deutsche gehören (!) mangelt, hat die eine AfD eine echte Existenzberechtigung. Warum muss erst ein Herr Mattes kommen und die Ausgewogenheit im Studio wiederherstellen?
Kommentar 628: Matthias Lindemeyer schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Soziale Gerechtigkeit und ehrliche Politiker bilden die Grundlagen für eine breite demokratische Basis in der Bevölkerung. Von der Politik erfolgen weiterhin aber nur Ankündigungen und keine konkreten Gesetzgebungen hinsichtlich Einkommens- und Vermögensverteilung sowie Industriepolitik. Auch Ehrlichkeit in der Politik fehlt weiterhin. So war es die SPD-GRÜNE-Landesregierung in Nordrhein-Westfalen die die Rodung des Hambacher Forstes geprüft und genehmigt hat. Bundeskanzlerin Merkel und Hessens Ministerpräsident Bouffier wettern jetzt medienwirksam gegen die Autoindustrie und die Betrügereien bei den Abgasmessungen. Warum sind sie nicht schon vor Jahren dagegen gesetzlich vorgegangen? Von den GRÜNEN bis zur AfD liegt bis heute kein Gesetz gegen die kommende millionenfache Altersarmut vor. Grundsicherung muss umständlich bürokratisch beantragt werden. Das, sowie Niedriglöhne, Kinderarmut und Konzerne, die keine Steuern zahlen, fördern Politikerverdrossenheit und extreme Tendenzen.
Kommentar 627: Friedemann Schaal schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Die Entfernung der ChefVerharmloser aus ihren Ämtern ist dringend geboten !
Kommentar 625: Antrin Haddorp schreibt am 07.10.2018, 14:59 Uhr :
Endlich! Da muss die Tochter eines verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden im Nachgefragt-Teil darauf aufmerksam machen, dass eine Kritik an der Politik des Staates Israel nichts mit Antisemitismus zu tun hat. Sie wies darauf hin, dass ihr Vater warnte, ein Unrecht dürfe nicht durch eine neues Unrecht ersetzt werden. Das zu sagen, wagt sich sonst leider keiner. Statt dessen liefern/schenken wir diesem Staat Kriegsschiffe.
Kommentar 624: Doro schreibt am 07.10.2018, 14:58 Uhr :
Und hier die Realität: Die aktuelle Bundesregierung um Kanzlerin Dr. Merkel arbeitet in Wirklichkeit besser als ihr Ruf.
Kommentar 623: Dirk schreibt am 07.10.2018, 14:58 Uhr :
Bassam Tibi, Basler Zeitung, am 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber. …“ Unsere Beschwichtigungskanzlerin (2011): „…aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Auch beim zur Festsetzung auch nicht anerkannter islamischer Sozialflüchtlinge „bei uns“ längst geplanten Familiennachzug und der “Integration“ verschweigen die etablierten Parteien und Mainstream-Medien, dass es bei „orientalisch-muslimischen Familien nicht um die bei uns in Europa übliche Kleinfamilie“ gehe, „in der Vater, Mutter und Kinder zusammenleben, sondern um Großfamilien und Sippen, die patriarchalisch organisiert sind.“, so die Soziologin Necla Kelek.
Kommentar 621: Heike schreibt am 07.10.2018, 14:56 Uhr :
Was, wenn all die Probleme, die die Politik ja nicht gelöst hat, gar nicht für 83 Millinen Bürger lösbar s i n d, weil sie durch die Globalisierung kommen? Welchen Grund gibt es dann noch für rechte Gesinnung?
Kommentar 618: Rita Strobel schreibt am 07.10.2018, 14:55 Uhr :
Frau Rammelsberger hat schon bemerkt , dass die Aktion , juristich ein Flop werden könnnte weil kaum strafrechtlich Relevantes gefunden wurde . Kann dann evtl. unter Aktionismus abgeheftet werden oder unter Ablenkungsmanöver .
Kommentar 617: Sascha schreibt am 07.10.2018, 14:55 Uhr :
Wie gefährlich sind die Medien? Alles was Rechts ist wird von denen als rechtsextrem und als Nazis bezeichnet. Ich bin Rechts und wähle die AfD-deshalb bin ich nicht rechtsradikal und auch kein Nazi. Auf die Feststellung lege ich großen Wert. Die Medien müssen lernen zu differenzieren und nicht zu diffamieren.
Kommentar 616: O. Preusse schreibt am 07.10.2018, 14:55 Uhr :
Wenn die AFD im Bundestag gegen die Linken stänkert, indem der eine oder andere dieser AFD-Abgeordneten irgendeinen ungereimten Blödsinn von DDR-Hörensagen über die DDR mit ernsthaften Themen verknüpft, dann sind viele Damen und Herren Westdeutschen, die gegen die AFD schreiben, damit doch blind einverstanden und dann sind die Herrschaften von der AFD auch keine rechten Populisten, nicht wahr?
Kommentar 614: Schmidt schreibt am 07.10.2018, 14:54 Uhr :
Wenn neoliberale Poltik ein legitimer Grund für den aufkommenden Rechtsnationalismus ist, wo waren dann die Proteste und Demos der Rechten beim G20-Gipfel?
Kommentar 613: Arix schreibt am 07.10.2018, 14:53 Uhr :
Drei der Diskutanten promoten Bücher über "rechts". Alle verdienen ihr Geld in diesem Bereich. Vor Gericht hätte ich die wegen Befangenheit abgelehnt. Es liegt in ihrer Natur eine mögliche Gefahr herbeizureden oder zu -sehnen. :-)
Kommentar 612: Antrin Haddorp schreibt am 07.10.2018, 14:53 Uhr :
Herziichen Glückwunsch zu diesem Presseclub! Man glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, als Pressevertreter ihr jahrelanges Versagen eingestanden. Vor allem in der faz ist täglich von der rot-grün-versifften Politik die Rede, von der Kanzlerin, die die CDU weit nach links gerückt hat. Wie bitte? War es nicht die CDU, die jahrelang den Mindestlohn blockiert hat und sich gegen eine Erhöhung sträubt, die ein eigenständigen Leben ermöglichen würde? Und den Demütigungen durch ein "Jobcenter" entkommen würde - welch ein Wort für eine derartige Behörde!!! In Talkshows wird immer wieder erwähnt, dass die meisten Menschen mit ihrer Lage zufrieden sind. Ja, was heißt denn das? Auch ich habe mein Auskommen und bin zufrieden. Trotzdem möchte ich nicht an Obdachlosen vorbei müssen und Rentner Mülleimer durchwühlen sehen. Endlich etwas gegen die große Spreizung unserer Gesellschaft unternehmen. Das wäre eine wirksame Strategie gegen die braunen Rattenfänger. Mehr Wagenknecht und Lafontaine!
Kommentar 611: Dirk schreibt am 07.10.2018, 14:51 Uhr :
Pegida nennt die vom 68er-Zeitgeist durchdrungenen Massenmedien auch deshalb „Lügenpresse“, weil diese bei zwangsläufig entstehenden Konflikten einseitig Partei für die – gegen den Willen des verständigeren Teils der einheimischen Bevölkerung – „bei uns“ angesiedelten Muslime ergreift und die offenkundigen Probleme kleinredet! Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, Quelle: „Focus“ 29/2005: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht.“ CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008: „Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“
Kommentar 610: Markus schreibt am 07.10.2018, 14:51 Uhr :
Man hat das Gefühl, Wahrnehmungsstörung und Einäugigkeit sind in Deutschland zur Volkskrankheit geworden. Deutschland ist in zwei Lager gespalten und der größte Witz, beide werfen der jeweils anderen Seite im Grunde die GLEICHEN Vergehen und Schandtaten vor. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch die Blickrichtung. Wahrscheinlich kommt gerade daher diese Verbissenheit, weil die eine Seite genau das selbst tut, was sie der anderen vorwirft. Vielleicht wäre ein Spiegel manchmal hilfreich. (gilt übrigens auch im größeren Maßstab) .......... Teils Träumerei, teils Hysterie - nur weiter so!
Kommentar 608: reiner wendel schreibt am 07.10.2018, 14:48 Uhr :
... der Beitrag des letzten Anrufers hat es vehememt auf den Punkt gebracht - es war fast so etwas wie eine Standpauke für die Anwesenden, die wiedermal, wie so oft, um den heißen Brei drumherum geredet haben ...
Kommentar 607: Dirk schreibt am 07.10.2018, 14:47 Uhr :
Tatsächlich ist Pegida verfassungstreuer als unsere Flüchtlingskanzlerin und die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Zitat v. Tania Kambouri), weil sie die gegen die Art.16a GG verletzende und damit verfassungswidrige allgemeine Asyl- u. Bleiberechtsgewährung für die zur Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflohene“ bezeichneten, hauptsächlich islamischen Sozial- (u. auch Justiz)flüchtlinge nicht gutheißen kann, die auch mittels des BamF-„Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ statt in andere islamische Länder durch gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Dokumentation „Polizei in Not“) unkontrolliert (ohne Papiere, dafür mit Handy/Smartphone ausgestattet) als „willkommen“ geheißene Migranten „zu uns“ geführt wurden!
Kommentar 606: Tom Jaeschke schreibt am 07.10.2018, 14:46 Uhr :
Daß man sich in einer einstündigen TV-Journalistenrunde auf ein gesetztes Thema eng beschränkt, ist nachvollziehbar. Wenn aber in dem Kreis wichtige Parameter / Ursachen für Links- oder Rechtsextremismus nicht ebenfalls erörtert werden, ist das blamabel ... oder Vorsatz..?
Kommentar 603: Beate schreibt am 07.10.2018, 14:45 Uhr :
Bei allem nachvollziehbaren Grund für eine Protestwahl wegen neoliberaler Politik gibt es keinen Grund, diese ausgerechnet rechts zu machen. Man kann auch links Protest ausdrücken, wenn es nur darum geht, oder in regionalen Parteien oder Grün. Das ist weit harmloser und drückt trotzdem Protest aus.
Kommentar 600: Molke HP schreibt am 07.10.2018, 14:42 Uhr :
Es wurde bedauert dass die Leute welche verhaftet wurden schon Rechtsanwälte haben. Eine Frage an die Journalisten in ihre totalen Selbstüberschätzung. Haben wir eine Rechtsstaat oder nicht jeder hat an Recht auf einen Anwalt. Oder gilt dieses recht nur für bestimmte Personengruppen welche dann von den Journalisten bestimmt wird wer einen Rechtsanwalt bekommt.Oder die Dame in der Runde jammerte rum das der und ide oder sonst wer nicht überprüft wird wenn er konnte mit jemanden der Rechts ist hatte.Also führen wir wieder die Sippenhaft ein oder was, nach dem Motto du hast den gekannt als hast du auch was zu verbergen.Ich glaube manche Journalisten leiden unter eine gestörten Rechtsbewußtsein.Jawol Sippenhaft für die die jemanden kennen der Rechts denkt. Ich nenne das schon krankhaft solche Aussagen egal ob gerötet wird oder nicht. Aber es ist gut so die entlarven sie schon selber diese Journalisten und sie merken es noch nicht einmal. Oder sie meinen sie die Zuschauer total verblödet.
Kommentar 595: HaJo Richter schreibt am 07.10.2018, 14:35 Uhr :
Das eigentliche Thema war die Wahl in Bayern und wie man die Wahlergebnisse noch verbiegen kann. Das gegenseitige Bestätigen war weit weg von einer Diskussion; keine unterschiedlichen Meinungen, kein Betrachten aus unterschiedlichen Blickwinkeln, geschweige denn eine Gegenüberstellung von Pro und Kontra. Selbst die Anrufer schienen passend ausgesucht zu sein. Aber auch in der Sendung war klar, dass das ursprüngliche Thema einer „Terrorzelle“ vor Gericht kaum Bestand haben kann. Es ist spannend ob die Festgenommenen noch vor der Landtagswahl wieder frei kommen und mit welcher Erklärung, wobei man jetzt auf der anderen Seite auch nicht von völlig harmlosen politisch Verfolgten „Unschuldslämmern“ ausgehen kann. Es gibt Extremismus von Grün, Islam, Links und auch Rechts und das sollte man bestimmt nicht unterschätzen. Aber diese Vorstellung wirft eher die Frage auf, warum die die AfD von öffentlich rechtlichen Medien so einseitig bekämpft wird, statt nach Sinn und Unsinn zu unterscheiden.
Kommentar 594: Helga Müller schreibt am 07.10.2018, 14:34 Uhr :
Eine Sternstunde des Jurnalismus ! Wußte nicht , dass wir kurz vor einer Übernahme durch Rechts standen. Dank der Wachsamkeit unserer Staatsschutzorgane konnte Schlimmeres verhindert werden ! In letzte Minute sozusagen . Da sollte man doch darüber nachdenken , die Bundeswehr auch im Inneren einzusetzen um dieser Verunsicherung Herr zu werden.
Kommentar 593: Walter Knoch schreibt am 07.10.2018, 14:34 Uhr :
Auf Publico führt Alexander Wendt ein Gespräch mit Wolfgang Fuhl, einem der Gründer von „Juden in der AfD“ . Herr Fuhl war lange Zeit Mitglied im Direktorium des Zentral Rats der Juden. Er hat keineswegs Angst, dass mit der AFD der Führerstaat unseres GröFaz wieder zu Ehren käme. Für ihn spräche nichts dagegen, dass ein konservativer Jude, und es gäbe viele konservative Juden, Mitglied der AFD sei. Die Kritik an "seinem" Arbeitskreis kommt, so sage er, nur von links-liberaler, ich berichtige ohne Auftrag, von links-sozialistischer Seite.
Kommentar 588: Uli schreibt am 07.10.2018, 14:32 Uhr :
Es gibt zwar Grund, mit der Politik unzufrieden zu sein - wobei wir immer noch in einem wohlhabenden Land leben (oder wie hoch ist etwa in Griechenland die Gruindsicherung und das Arbeitslosengeld?). Diese Unzufriedenheit nutzen rechtsextreme Ideologen aus, indem sie eine Stimmung erzeugen, in der Bevölkerungsteile wie etwa Fremde wegen irgendwelcher innenpolitischer Missstände instrumentalisiert und stigmatisiert werden. Das ist brandgefährlich. Wären alle Fremden weg, wäre die nächste schwache Bevölkerungsschicht dran, usw., bis es eine Kultur des "Rechts" des Stärkeren gubt - also der Zustand der Steinzeit. Verharmlosung rechter Gesinnung ist deshalb unverantwortlich. Die Rechten haben doch nur auf eine schwache Regierung gewartet, mit der sie Stimmung machen und die Wut der Abgehängten instrumentalisieren und für ihre finsteren Absichten abschöpfen können.
Kommentar 585: I. Ernst schreibt am 07.10.2018, 14:27 Uhr :
Die Linksterroristen sind den Rechtsterroristen voraus. Im Juli 2017 gab es im Schanzenviertel in Hamburg Szenen wie im Bürgerkrieg, Schutt und Asche, brennende Polizeiautos etc. Wieviele Landfriedensbrecher sind in Haft, für wie lange?
Antwort von Maren , geschrieben am 07.10.2018, 14:52 Uhr :
Das Gegenteil ist richtig, wie jeder weiß. Von Linksterroristen hört man im Vergleich seltener.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 07.10.2018, 14:55 Uhr :
Haben Sie sich schon mal gefagt, wie es eigentlich kommt, dass bei einigen (nicht allen) "Linksterror"-Aktionen keine nennenswerten Anzeigen / Verhaftungen erfolgen? Stichwort G20 in Hamburg (was sowieso eine Frechheit der Regierung darstellt, eine solche Veranstaltung mitten in ein Problemgebiet mit aufgeheizter Stimmung zu legen, oder war das sogar Absicht?)
Kommentar 584: B.Tester schreibt am 07.10.2018, 14:22 Uhr :
Mal ne Frage habe.Wieviel rechtsextreme Terorrstraftaten wurden von V-Leuten mitinitiiert und wer hat das bezahlt, mit Wissen aus Regierungskreisen?
Antwort von Sigrit Stange , geschrieben am 07.10.2018, 14:57 Uhr :
Kann Herr Masclo beantworten , wenn er sich traut.
Kommentar 581: Dieter B. schreibt am 07.10.2018, 14:21 Uhr :
Durch welche politische "Richtung" wurde unser Staat in den letzten Jahrzehnten -Ergebnis: Überfremdung; Überschuldung; absolue Unsicherheit auf "breiter Front";- geprägt?: durch die -pauschal gesehen- "Rechten"; nein, im Gegenteil, durch die -ebenso pauschal gesehen- "Linken". Dadurch entstand "rechte Wut" im Volk die sich jetzt halt in unterschiedlichster Form und Begebenheit äußert. "Rechts" und "Links" gab es schon immer; jetzt treffen sich "geballte Kräfte"; da läßt sich -nach meinem Dafürhaltemn- nichts -heutzutage schon garnichts- mehr wegdiskutieren. Die Diskussionsrunden werden sich diesbezüglich noch "heißlaufen!".
Antwort von Müller , geschrieben am 07.10.2018, 14:49 Uhr :
Das Problem sind eher die Rechten, wie wir nicht erst seit dem NSU und Chemnitz, durch brennende Asylbewerberheime, obskure "Bürgerwehren", "Reichsbürger", kaum zählbare Angriffe auf Migranten etc. sehen und übrigens auch schon früh in Rostock-Lichtenhagen und Solingen.
Kommentar 578: Jürgen Borgmann schreibt am 07.10.2018, 14:15 Uhr :
Bitte einen Kommentar zu der gleichsetztenden Wertung Seehofers zur neuen Guppe aus Chemnitz, die gestern, vorgestern erfolgte.
Kommentar 577: Schmidt schreibt am 07.10.2018, 14:15 Uhr :
Und wieder haben einige es nicht verstanden und lassen in der Anonymität ihrem ewiggestrigen, rechten Dünkel freien Lauf. Mal subtil, mal weniger subtil. Ein Trost ist aber: Die gemäßigten, aufgeklärten Bürger sind deutlich in der Mehrzahl. Die rechte Unterwelt wird unbedeutend bleiben, weil das Grundgesetz vorgesorgt hat - eine Lehre aus der Geschichte.
Antwort von Ingo Jahnke , geschrieben am 07.10.2018, 14:58 Uhr :
Von Meinungsfreiheit halten Sie wohl nicht viel ?
Kommentar 576: R. Asmus schreibt am 07.10.2018, 14:15 Uhr :
Ein wichtiger Teil des 10-Punkte-Plans der deutschen Leitkultur zur Sicherheit vor Übergriffen des Rechtsstaats lautet, "Wir geben uns die Hand ... wir sind nicht Burka!" Denn wir verschleiern unsere Arglist als heimatministeriellen Pflegedienst, der dann über die Heimatliebe die durch Monsterjagden und ähnliche beliebte Unterhaltungsprogramme konditionierten Smartphone-Junkies fast unbemerkt aus den virtuellen "sozialen" Netzwerken in eine analoge Politikverdrossenheit zur Festigung ihrer sozialen Inkompetenz ver- und überführt, und zwar nicht zuletzt auch durch das händisch weitergereichte und gepflegte Reinheitsgebot der Deutschen Leitkultur: Eine Hand wäscht die andere! Und wenn diese Politikverdrossenheit durch inoffizielle V-Leute und hauptamtliche Mitarbeiter wirksam vor dem Strafrecht geschützt wird, dann kann aus dieser irrlichternden Urkraft wieder eine zielgerichtete Führungsmacht aus den Ruinen der rechtsstaatlichen Behinderung jeder grenzenlosen Rentabilität auferstehen.
Kommentar 575: Georg schreibt am 07.10.2018, 14:15 Uhr :
Wenn ich heute lese, dass Steinmeier als Bundespräsident zu mehr Mitmenschlichkeit aufruft kann man zu viel kriegen. Es fing doch schon alles an mit den Hartz IV -Gesetzen und seinem Kanzler Schröder. Da war Steinmeier noch Kanzleramtschef. Er hat doch erst dafür gesorgt, dass die Spaltung in der Gesellschaft so groß wurde und Merkel setzt das Ganze noch heute fort. Wer über Rechtsextremismus redet in Deutschland sollte erstmal nach den tatsächlichen Ursachen fragen in der Politik.
Kommentar 574: Friedemann Schaal schreibt am 07.10.2018, 14:14 Uhr :
Ein nicht ganz ernstgemeinter Vorschlag: Chemnitz in KarlMarxStadt umbenennen. Dann scheuen vielleicht RechtsRadikale die Stadt wie der Teufel das WeihWasser.
Kommentar 573: Walter Knoch schreibt am 07.10.2018, 14:13 Uhr :
Der Presse-Club macht immer noch Reklame mit Herrn Höfer. Wissen die jungen Redakteure eigentlich, warum der "Frühschoppen" von einem Sonntag zum anderen verschwand und durch den Presse-Club ersetzt wurde. Ceterum censeo, dass die Chemnitzer Terrortruppe zerstört werden muss. Dem Versuch dieser hochgefährlichen "Braunen" Armee unseren Staat zu kapern, kann nur mit dem Einsatz aller Menschen guten Willens gewehrt werden. Es ist so, keine Widerrede!
Kommentar 572: Ingo Kampf schreibt am 07.10.2018, 14:13 Uhr :
Ich habe mir kurz die Mühe gemacht und alle Kommentare bis jetzt gescrollt. Die Zuschauermeinung ist ziemlich einheitlich. Hier haben sich 4 Gäste, die eigentlich diskutieren sollten, ziemlich gern gehabt. Einheitsmeinung im Einheits-TV. Das kann man machen, man sollte es aber nicht Diskussion nennen. Thema absolut verfehlt. Das kann sich nur ein Sender leisten, der von Zwangsgebühren lebt. Gut, das die meisten Kommentatoren dies auch erkannt haben.
Kommentar 569: Maik G. schreibt am 07.10.2018, 14:11 Uhr :
Rechte Systemüberwinder machen nach Anarcho-Vorbild im Untergrund gegen den „Volkskrebs Demokratie“ mobil. Staatsschützer haben einen harten Kern von bewaffneten Aktivisten ausgemacht, Kämpfer üben paramilitärisch, Prügel- und Bombertrupps traten bereits in Aktion. An Basis im Volke indessen scheint es den Neonazis nicht zu zu hapern. Als ungefährlich gelten die rechten Polit-Schwadroneure indes bei keinem professionellen Beobachter der Szene. Denn unter den 100 Kerntrupplern vermuten V-Leute Fanatiker, die "bereit sind, bis zum Letzten zu gehen". Und "wenn man eine Kugel im Bauch hat", sagte einst Hamburgs Verfassungsschutz-Chef Horchem, "ist es egal, ob das ein Spinner war oder einer, der den Marx vor- und rückwärts hersagen kann".
Kommentar 568: Alex schreibt am 07.10.2018, 14:07 Uhr :
Die Diskussion dürfte rechtsradikale Dumpfbacken leider nicht erreicht haben, weil sie zu kompliziert für sie war.
Antwort von Sabine Stahn , geschrieben am 07.10.2018, 14:38 Uhr :
Was war an der "Diskussion" kompliziert? Sie scheinen nicht zu wissen,was eine Diskussion ist.
Kommentar 567: Maik G. schreibt am 07.10.2018, 14:05 Uhr :
Die Demokratie von Weimar ist kaputtgegangen, weil es in der Republik zuwenig Demokraten gab. Heute bekennen sich, von Wahl zu Wahl, über 90 Prozent für die Demokratie und für diese Republik. Warum sind die Politiker so nervös ? Ist die gesellschaftliche Situation wirklich so anfällig ? Kann es umkippen ? Dr. Filbinger sagte einmal: ,, Im übrigen rechtfertigt nicht nur die unmittelbare Gefahr für den Staat Vorkehrungen gegen Radikale. Auch in Zeiten relativer Sicherheit gilt der Grundsatz: Wehret den Anfängen! Der Bürger muß jederzeit darauf vertrauen können, daß der Staat nicht unterwandert ist. "
Antwort von B.Tester , geschrieben am 07.10.2018, 14:40 Uhr :
Von vermeintlichen, selbsternannten Verfassungsschützern, einem Staat im Staat, der die Rio hung wie auch immer vorgibt Der Fall Amri zeigt doch das die Merkelregierung auf ganzer Linie versagt hat..Keinem deutschen Harz4 Empfänger ist es möglich mehr als 2 Identitäten anzunehmen. Wie schaffen es unsere Gäste nur mehrere gleichzeitig anzunehmen, ohne aufzufliegen? Ich frag ja nur...
Kommentar 566: Uli schreibt am 07.10.2018, 14:04 Uhr :
Spätestens jetzt sollte allen klar sein, was es in Wirklichkeit bedeutet, wenn Mitglieder einer Bundestgspartei mit Rechtsextremen gemeinsam "demonstrieren".
Kommentar 564: Felix Brettschneider schreibt am 07.10.2018, 14:02 Uhr :
Der letzte Anrufer brachte es auf den Punkt. Wie immer, das Beste kommt zum Schluss.
Kommentar 563: Maik G. schreibt am 07.10.2018, 14:01 Uhr :
Wirklich gewichtige Gründe für die Polizeiaktion mag ich nach dem heutigen Presseclub immer noch nicht zu sehen. In Wahrheit ist für mich nicht die Gefährlichkeit der Gruppe polizeilicherZugriffsgrund gewesen, sondern eher die Sorge ums bundesdeutsche Ansehen -- das werde im Ausland durch die halbverrückten Spinner permanent diskriminiert . Was soll Israel denn denken ?
Kommentar 561: Sophie Linhart schreibt am 07.10.2018, 14:01 Uhr :
Es war eine ausgewogene Runde mit verschiedenen Meinungen.Auch die Anrufer waren bunt gemischt und Herr Herres hatte keinen Anlass zu unterbrechen
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 07.10.2018, 14:58 Uhr :
Ich stimme zu, dass Herr Herres keine Anlass hatte zu unterbrechen nur die Ausgewogenheit in der Runde ist mir entgangen.
Kommentar 560: Steffi schreibt am 07.10.2018, 14:00 Uhr :
Eine der besten Sendungen zum Thema bislang überhaupt und auch eine der besten Ausgaben des Presseclubs. Danke an die Redaktion für die Auswahl des so wichtigen Themas, an die durchweg gut kompetent besetzte Gästerunde und auch an die Anrufer für die klaren Worte.
Kommentar 559: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 07.10.2018, 14:00 Uhr :
Und hier noch einige Ergänzungen vom Halberstädter "Sprüchemacher": Es ist "sagenhaft", was uns manche Politiker an "Märchen" erzählen. - Bei uns bekommen die Wähler Geschenke, die sie selbst bezahlen müssen. - Bei manchen Politikern kommt eine Antwort gar nicht in Frage. - Viele Politiker handeln im "guten Glauben". Welche Religion ist das ? - Im Vaterland gibt es eine Muttersprache - und wie kommen Oma und Opa zu Wort ? - Wer in der Politik nur lächelt, wird von den Bürgern nicht ganz ernst genommen. - Politiker werden zumeist gut bezahlt, die Bürger ausgenommen. - Unsere Politiker haben schon viele Probleme gelöst, sie arbeiten schon an neuen. - Was ich als Wähler gar nicht mag: den leeren Sitz im Bundestag. - Wenn der Politiker den Wähler nicht versteht, ist die Zeit gekommen, wo er geht. - Bei manchen Politikern nimmt die Logik zunehmend ab. - Unsere Politik steht an einer "Steilküste"; sie kommt gut voran. -
Kommentar 558: Heiko schreibt am 07.10.2018, 13:59 Uhr :
Der Rechtsextremismus ist nicht zu verharmlosen. Der Linksextremismus aber auch nicht. Die Grünen sind Links. Wer die Grünen in Bayern wählen will, muss nicht mehr ganz bei Trost sein. Wer von den Grünen wie C. Roth in Demos schreit "Deutschland verrecke" hat überhaupt keine Existenzberechtigung in der Politik . Sie wollen nur alle an die Macht und ihre Pfründe sichern. Die Grünen sind für mich die Melonenpartei -außen grün und innen rot. Die haben doch dafür gesorgt u.a. dass der Strom in Deutschland so teuer ist, weil das EEG-Gesetz durch die Strompreise der Verbraucher finanziert wird-statt aus dem Steuertopf der Politik. Das ist unsozial. Da wähl ich doch lieber nicht diese Blender. Die haben ihre Kernthemen zu Gunsten ihrer Wähler schon lange verlassen.
Kommentar 557: Ria M. Zeissig schreibt am 07.10.2018, 13:58 Uhr :
Fr. Ramelsbergers Zweifel, lenkte die Debatte auf Fehlen einer Aufklärung der NSU Verstrickungen, Bürgern längst klar, verabscheuend abwendend gegenüber „Staatsgewalten“, da keine Transparenz Letztgenannter sichtbar! Aufklärungswillige Insider wurden kaltgestellt. Unglaubliches Beispiel, eine Ehefrau mit falschen Geschichten/Bildern einer Geliebten mit Kind von Rechtswegen „aussagebereit“ infiltrieren zu dürfen, nächster Schritt Folter? Kein Vertrauen mehr an sauberagierende, sich verantworten müssende Geheimdienste: BND, wohl kaum?! Endlose U-Ausschüsse hinter verschlossenen Türen. Resultate dem Souverän bestenfalls redigiert präsentiert, man ist ja „geheim unterwegs“, geübt in schnellem Vergessen! 5 ½-Jahre Zschäpe Prozess mit Privilegien, Fragen/Antworten schriftlich, kommende Revision(en) darf der Steuerzahler stemmen! Zschäpe wird ein Buch schreiben, Exklusiv-Interviews in Serie verfassen lassen. Werden Steuerzahler hieraus entschädigt, sicher niemals ausreichend, aber dennoch?
Kommentar 555: R.Ger(lach) schreibt am 07.10.2018, 13:54 Uhr :
Dieser Terrorzellen - ob national oder international, islamistisch usw. - kann man sich nur entledigen, indem man die Ursachen und dadurch entstehenden Probleme beseitigt und nicht ebenfalls nur darüber hetzt. Schwören Politiker nicht sogar, "Schaden vom Volk ab(zu)wenden"? Dazu sind Bolidigger an der Macht, die Frage ist nur, wozu brauchen oder MISSbrauchen sie diese Macht. Das Volk wird wohl dazu noch (s)eine Meinung haben und äußern. Und wie gesagt: Je mehr die Eltern weghören, wenn das Kind schreit, desto lauter wird es, bis es mit den Füßen aufstampft. Muttis kennen das. Zuallerletzt zu den Wahlen, denn nach der Wahl ist vor der Wahl.
Kommentar 551: Walter Knoch schreibt am 07.10.2018, 13:49 Uhr :
Nachdem Sie meine Anmerkung, warum es den Regeln hier widersprechen sollte, die Gleichsetzung von rechts und rechtsextrem zu kritisiere, frage ich weiter: Wer kommt auf Titel, wie den in der2. Zeile zum heutigen Presseclub, wo keine Beziehung von rechts zu rechtsextrem sondern eine explizite Gleichsetzung hergestellt wurde. Dieser Staat ist keineswegs von rechtsextremer Seite her bedroht. Diese Seite ist politisch einflusslos. Was den strafrechtlich relevanten Job anbetrifft, machen die Staatsanwaltschaften ihren Job. Von links her sieht die Sache anders aus. Da dürfen Abordnungen der Rigaer Straße, Berlin im Büro eines hohen Beamten des Senats der Justiz anklopfen und ihn und seine Familie massiv bedrohen. Im Hambacher Forst spricht der WDR von Aktivisten. Dass Polizisten angegriffen und etliche verletzt wurden, dass man sie, die Polizisten mit Fäkalien übergossen hat. No Problem. Das Problem ist ein Luftgewehr.
Kommentar 550: Gisbert Lohe schreibt am 07.10.2018, 13:49 Uhr :
Immer mehr Deutsche wählen nicht mehr CDU und SPD, weil diese Parteien die Deutschen als rechtes Pack beschimpfen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 07.10.2018, 14:21 Uhr :
Sachlich falsch. Die Parteien beschimpfen die Bürger nicht als Pack. Einige wenige, die sich unflätig gegenüber gewählten Politikern auf Marktplätzen und Demonstrationen daneben benehmen, führen sich selbst so auf.