Presseclub

Italien, Ungarn, Polen – Wie soll die EU mit ihren inneren Gegnern umgehen?

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Kommentare zum Thema

625 Kommentare

  • 625 Ralph Ziemer 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Die Wahlerfolge sogenannter Populisten in immer mehr europäischen Ländern sind die Folgen der Politik der jeweiligen Regierungen. Noch nie ist es wirtschaftlich erfolgreich gewesen, in eine Krise hinein zu sparen.  Europa braucht ein Investitionsprogramm das die Massenerwerbslosigkeit bekämpft, wirtschaftlichen Aufschwung ermöglicht und die öffentliche Daseinsvorsorge stärkt. Die Macht des Finanzsektors muss gebrochen werden. Es muss endlich eine Finanzspekulationssteuer eingeführt werden. Steuerflucht muss endlich bekämpft werden. Nicht mit Parlamentsreden, sondern endlich mit knallharten Gesetzen. Jean-Claude, Juncker, Emmanuel Macron, Wolfgang Schäuble und Olaf Scholz müssen als das dargestellt werden was sie wahrhaftig sind: Willfährige gesetzgebende Unterstützer von Konzernen, Großbanken sowie Großaktionären und Multimillionären die Steuern sparen auch um den Preis der Gefährdung der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und des sozialen Friedens.

  • 624 Pavel Deutscher 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Die EU in Brüssel muss zu diesen Ländern ganz klar Kante zeigen! Nur zusammen sind wir stark. Einer für alle und alle für einen!

  • 623 Friedemann Schaal 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Wegen der fahrlässigen deutschen Gesetzgebung werden durch die Mafia kontinuierlich Unsummen aus Italien abgezogen und in D investiert/gewaschen, weswegen bei uns die ImmobilienPreise und resultierend auch die Mieten in die Höhe getrieben werden, was dann wieder unter Verkennung der Ursachen und mit falschen Schuldzuweisungen auch zu EuropaSkepsis führt. Es sind "Kleinigkeiten" wie diese, an die nie gedacht wurde, wenn es zum Scheitern "Europas" (nicht nur der EU) kommen sollte. - "KernEuropa" dürfte sich dann vmtl wieder aufrappeln, aber Italien, Polen, Ungarn ... würden auf Dauer nicht mehr dazugehören und könnten sich bestenfalls noch einen SatellitenStatus aussuchen. Ob dies bei den dortigen Verantwortlichen ins Bewusstsein gedrungen ist...?

  • 622 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Wie kann der ARD-PC klüger werden? Vorher mehr nachdenken und danach weniger plaudern. Schönen Sonntag noch, Ihr Hans-Jürgen Ahlers aus Celle bei Hannover

  • 620 Hansjürgen Grohe 28.10.2018, 14:58 Uhr

    Auch wenn Meier oder die Günzel-Family noch so sehr lobhudeln... NEIN ... Deutschland insgesamt geht es nicht gut (siehe das Wahlergebnis in Hessen heute ab 18 Uhr...), und auch die TV-Sendung war politisch keine Offenbarung, sondern eher schwach. Letztlich also wie immer.

  • 619 Ulrike 28.10.2018, 14:58 Uhr

    Heute ist Hessenwahl, die ist für Deutschland zur Zeit wichtiger als die EU. 14% AfD, EU-kritisch und hervorragend für unser Land. Deutschland!

  • 618 Doro 28.10.2018, 14:56 Uhr

    Die Diskussionen haben ihren Anfang anscheinend bei dem Flüchtlingsthema in Ungarn. Aber dieses seit drei Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigsten hierzulande doch überhaupt selbst betrifft und die künstliche, fast typisch-deutsche Miesepetrigkeit findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es aber gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländern geht es den Menschen weitaus schlechter - und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln. Das ist ein einigermaßen surreales Bild, das wir hier abgeben.

  • 617 Ewa Nygowska 28.10.2018, 14:54 Uhr

    Lieber Forist:“Chemnitzer“,ich möchte mich für Ihre positive Kommentare bertef. Polen ganz herzlich bedanken! Sie machen mir Mut und ich hoffe die gute deutsch-poln. Nachbarschaft kann nur git für Europa sein! Liebe Grüße aus Zgorzelec/Görlitz

  • 616 Roland Möller 28.10.2018, 14:54 Uhr

    So wie die Bitcoin-Währung mit ihrem Wertschöpfungssystem erschaffen wurde, so ist auch eine neue Euro-Währung möglich, bei der die EU-Bürger in ihrer vorhandenen Anzahl die Währungsdeckung darstellen über ein monatlich ausbezahltes Grundeinkommen. Denn erst so kann die in vielen Teilen der EU in allgemeiner Geldnot abhanden gekommene Tauschfunktion des Geldes wiederhergestellt und stabil gesichert werden. Denn weder geleistete Arbeit noch Sachwerte nützen heutzutage mehr was, wenn Kaufinteressenten diese nicht mehr bezahlen können. Man stelle sich nur mal das Monopoly-Spiel vor, bei dem bereits zum Spielstart ein paar Spieler über das ganze Spiel-Geld verfügen und andere Spieler wiederum nichts haben. Dann würde es nämlich schom zum Spielanfang heißen: Rien ne va plus ! Das Spiel ist aus ! Stattdessen startet auch dieses Spiel mit einem Grundeinkommen.

  • 615 Stanilaf Brozoska 28.10.2018, 14:53 Uhr

    Die Zeitenwen de fuer Deutschland ist da Die ganze GANS wird in Deuschland gerupft

  • 614 Antrin Haddorp 28.10.2018, 14:52 Uhr

    Dank an den Presseclub für die Einladung von Michael Braun, der einige der täglich in der Mainstreampresse zu lesenden Aussagen gerade rücken durfte. Im Nachgefragtteil durfte eine Hörerin darauf hinweisen, dass Schulden wirtschaftsfreundlicher Regierungen, gleich ob in Griechenland oder in Italien, über Jahrzehnte von der EU akzeptiert wurden, obwohl die Schulden ins Unermessliche stiegen, dass aber die EU, sobald eine Regierung dem ausgebeuteten Teil der Bevölkerung etwas zurück geben möchte, die kalte Schulter zeigt. Merke: Regierungen, die den Wählern z.B. höhere Renten versprechen, müssen abgestraft werden. Sie müssen gezwungen werdern, gegen ihre Prinzipien zu verstoßen, damit sie in Zukunft unwählbar werden. So wurde über Jahre dem Sozialismus der Dolchstoß verpasst. Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Irgendwann fragt sich ein jeder, warum die Anzahl der Millionäre und Milliardäre ständig steigt, während gleichzeitig die Armut bei der Masse der Bevölkerung steigt.

  • 613 Volker 28.10.2018, 14:52 Uhr

    Es ist ein Ärgernis Merkel nur schwadronieren zu sehen in der EU. Resultate Fehlanzeige. Bei Merkel gibt es auch nur noch die EU- das hat sie sich vom Kohl abgeguckt der hat sich auch nicht mehr für Deutschland eingesetzt. Hoffen wir, dass Merkels Tage auch bald gezählt sind als Kanzlerin.

  • 612 Katja 28.10.2018, 14:51 Uhr

    Europa ist weiter eine Dauerbaustelle. Es wurde in der Sendung deutlich, dass in Brüssel wohl doch etwas herablassend auf Mitgliedsstaaten geschaut wird. Wir haben den Presseclub über dei EU heute jedenfalls mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.

  • 611 C. Peel 28.10.2018, 14:50 Uhr

    Trotz der TV-Diskussionsrunde ist nicht deutlich geworden, wer die EU von außen gefährdet, beruhte die Fragestellung auf Angst – und Panikmache?

  • 610 E.Dreier 28.10.2018, 14:50 Uhr

    Noch kein Politiker hier als auch in der EU, hat ein Konzept wenn die fast alles durchdringende Digitalisierung und oder Industrie 4.0 zuschlägt, ohne Gnade ohne Vorwarnzeit. Man hat es kommen sehen, aber gemacht wird nichts. Beim Netzausbau ist Merkeldeutschland auf den hintersten Plätzen zu verorten, trotz Wahlversprechen. Versprechen gebrochen, wie immer halt. Aber Rüstungsexporte an Freund und Feind geht immer, sichert ja Arbeitsplätze.Dass das Menschenleben kostet hat man unter Koleteralschaden verbucht. So nach dem Motto, Abfall ist immer. Sarkasmus aus.

  • 609 Meier 28.10.2018, 14:44 Uhr

    Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

    Antworten (3)
    • Petra 28.10.2018, 14:54 Uhr

      Mensch Meier laß es sein. Ob nun Meier mit e und i oder mit a und i. Sie bringen immer die gleiche Sch....

    • Axel von Schlieffen 28.10.2018, 14:57 Uhr

      Ein und derselbe Kommentar zu allen Presseclub-Themen ? Da gibt es nur ein Problem: Dieser Kommentar geht an jedem Thema und an der Realität komplett vorbei.

    • D. Mayer 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Also steigende Armut, ungleiche Bildungschancen, zunahme gering-qualifizierter Jobs, Mietpreisexpolsion, geschonte Automoblieindustrie, abgehängt im technologischem Zeitalter....[Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat].. na denn schaun wir mal wie heute Abend die Ergebnisse ausfallen

  • 608 Fabi 28.10.2018, 14:41 Uhr

    Das war heuer wieder ein Thema, bei dem dem die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.

    Antworten (4)
    • sigi e 28.10.2018, 14:52 Uhr

      Chapeau ! Welch konstruktiver und tiefsinniger Beitrag zur Diskussion. Alleine schon die schiere Anzahl Ihrer Argumente erschlägt einen.

    • Müller L. 28.10.2018, 14:56 Uhr

      Stimmt. Ich habe die Sendung aufmerksam verfolgt, da kam nichts. Gar nichts.

    • Max Otto 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Ich schreib' mir hier 'nen Wolf an Argumenten und dann das.

    • Kurt Ranft 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Das haben Sie schon letzte Woche so geschrieben.

  • 607 Maren 28.10.2018, 14:40 Uhr

    GG, Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Also, Fremdenfeinde aufgemerkt - nicht: Die Würde "allein des Deutschen" ist unantastbar.

    Antworten (4)
    • Neram 28.10.2018, 14:51 Uhr

      Man sollte das GG weltweit einführen. Man kann ja mit der EU anfangen, dann Afrika, Nahost usw.. Was meinen Sie ? Ist doch eine gute Idee. Oder ?

    • Max Otto 28.10.2018, 14:56 Uhr

      Ja, das bedeutet aber nicht, dass Asylmissbrauch ein Menschenrecht ist. Es ist auch keine Verletzung der Menschenwürde, wenn man die ungesteuerte Einreise ins Sozialsystem begrenzen will. Man könnte auch beim UNHCR menschenwürdig leben, wenn wir Geld zum UNHCR bringen und nicht die Menschen vom UNHCR nach Deutschland bringen, schon gar nicht auf oft tödlichen Schlepperreisen. Und um die Kurve zu Thema zu bekommen, die Verteilung der ungesteuerten Zuwanderung über Asylmissbrauch innerhalb der EU macht das Ganze nicht besser.

    • Dieter B. 28.10.2018, 14:57 Uhr

      Maren, wir sind in Deutschland schlichtweg überfemdet; dass ist das Kernproblem. Eine große Mehrzahl von diesen Menschen kann und will sich auch nicht integrieren; dass ist Fakt.

    • Monika Mahling 28.10.2018, 14:58 Uhr

      Immer der gleiche Kommentar unter verschiedenen CDU-Bots ? Na wenn das mal die PC-Zensur herausfindet !

  • 606 E.Dreier 28.10.2018, 14:38 Uhr

    Wer anderen vorwirft ein Populist zu sein ist selber einer.Ob von rechts oder links ist völlig Schnuppe, beide wollen mit aller Macht man den Fleischtrögen um sich bezahlt vom Steuerzahler halbjährlich und automatisch die Diäten einzuverleiben.Soll die Merkel auf ihren Regierungskanälen ihre Reden vom Zettel ablesen in Dauerschleife senden, bald wählt die dann aber keiner mehr.WIe sagte mal Organ Pröll über Merkel. Sie regiert nicht, sie ist nur gerne Kanzlerin. Das ist mehr als entlarvend.

    Antworten (2)
    • André 28.10.2018, 14:53 Uhr

      Es heißt Urban Priol und ich wäre auch gern Kanzler,nur 2 Jahre dann habe ich mehr Rente als nach 52 Jahren schufften dank der Volksparteien die unsere Rentenversicherung ruinierten zugunsten der Reichen die weiterhin nicht solidarisch in die Sozialversicherungen einbezahlen.Gewinne werden privatisiert und Verluste werden sozialisert und das von konservativen und liberalen die doch gerne den "Markt" so gerne zitieren das der alles regelt.

    • E.Dreier 28.10.2018, 14:55 Uhr

      Diese vermaledeite Autokorrektur aber auch, die macht das was man nicht will. Der Mann heisst Urban priol,oder so.

  • 605 Dreher 28.10.2018, 14:36 Uhr

    Die Anmerkung der einen Anruferin in dem Sinne, es müsse klarer und glaubhaftere Sanktionsmöglichkeiten für die Europäische Union gegen Länder geben, die gegen die von ihnen unterschriebenen EU-Verträge verstoßen, kann man gar nicht genug unterstreichen. Das ist völlig richtig und nachvollziehbar, denn so wie jetzt ist die EU sowas wie ein zahnloser Tiger. Deshalb war die Reaktion von Herrn Müller zu karg, einfach zu sagen, das werde nicht so kommen. Die Realität zeigt doch gerade, dass gar nichts daran vorbeiführt, denn sonst haben wir eine Situation wie jetzt, in der die EU immer mehr an Geltung verliert und sich von ihren Bürgern entfernt. Das hat der Telefonbeitrag rübergebracht, aber leider hat sich der Spiegel-Redakteur dem so wichtigen Gedanken nicht gerade energisch angeschlossen.

  • 604 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:35 Uhr

    Deutschland geht es gut ??? Den oberen 50 % geht es in Deutschland sehr gut. Denn die besitzen 99 % der Vermögen. Den unteren 50 % gehört nur 1 % der Vermögen. Etwas Geld auf dem Konto, weil sie Miete bezahlen müssen. Steht übrigens im Armuts- Reichtums-Bericht der Bundesregierung. Wie kommen wir aus der Ungerechtigkeits-Falle heraus? Unser Sozial-Staat sollte den armen Mietern dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Das wäre besser als die dumme Sozial-Wohnung oder die Miet-Preis-Bremse. Was ist daran sozial? Deshalb stürzte meine SPD in Bayern auf unter 10 % ab. Mit der EZB-Null-Zins-Politik sollte das kein Problem sein. Da machen die reichen Bänkster aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die wenigen Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst würde ihre Eigentums-Wohnung schnell zwangsversteigert. Habe das als Schuldner-Berater des Landkreises Celle oft erlebt. Also: Vernünftiger werden !!!

    Antworten (1)
    • Karla 28.10.2018, 14:48 Uhr

      Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Gerade wurde wieder eine Umfrage bekannt, die zeigt, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel Dazu. Danke und Tschüss.