Presseclub

Italien, Ungarn, Polen – Wie soll die EU mit ihren inneren Gegnern umgehen?

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Kommentare zum Thema

625 Kommentare

  • 625 Ralph Ziemer 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Die Wahlerfolge sogenannter Populisten in immer mehr europäischen Ländern sind die Folgen der Politik der jeweiligen Regierungen. Noch nie ist es wirtschaftlich erfolgreich gewesen, in eine Krise hinein zu sparen.  Europa braucht ein Investitionsprogramm das die Massenerwerbslosigkeit bekämpft, wirtschaftlichen Aufschwung ermöglicht und die öffentliche Daseinsvorsorge stärkt. Die Macht des Finanzsektors muss gebrochen werden. Es muss endlich eine Finanzspekulationssteuer eingeführt werden. Steuerflucht muss endlich bekämpft werden. Nicht mit Parlamentsreden, sondern endlich mit knallharten Gesetzen. Jean-Claude, Juncker, Emmanuel Macron, Wolfgang Schäuble und Olaf Scholz müssen als das dargestellt werden was sie wahrhaftig sind: Willfährige gesetzgebende Unterstützer von Konzernen, Großbanken sowie Großaktionären und Multimillionären die Steuern sparen auch um den Preis der Gefährdung der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und des sozialen Friedens.

  • 624 Pavel Deutscher 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Die EU in Brüssel muss zu diesen Ländern ganz klar Kante zeigen! Nur zusammen sind wir stark. Einer für alle und alle für einen!

  • 623 Friedemann Schaal 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Wegen der fahrlässigen deutschen Gesetzgebung werden durch die Mafia kontinuierlich Unsummen aus Italien abgezogen und in D investiert/gewaschen, weswegen bei uns die ImmobilienPreise und resultierend auch die Mieten in die Höhe getrieben werden, was dann wieder unter Verkennung der Ursachen und mit falschen Schuldzuweisungen auch zu EuropaSkepsis führt. Es sind "Kleinigkeiten" wie diese, an die nie gedacht wurde, wenn es zum Scheitern "Europas" (nicht nur der EU) kommen sollte. - "KernEuropa" dürfte sich dann vmtl wieder aufrappeln, aber Italien, Polen, Ungarn ... würden auf Dauer nicht mehr dazugehören und könnten sich bestenfalls noch einen SatellitenStatus aussuchen. Ob dies bei den dortigen Verantwortlichen ins Bewusstsein gedrungen ist...?

  • 622 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:59 Uhr

    Wie kann der ARD-PC klüger werden? Vorher mehr nachdenken und danach weniger plaudern. Schönen Sonntag noch, Ihr Hans-Jürgen Ahlers aus Celle bei Hannover

  • 620 Hansjürgen Grohe 28.10.2018, 14:58 Uhr

    Auch wenn Meier oder die Günzel-Family noch so sehr lobhudeln... NEIN ... Deutschland insgesamt geht es nicht gut (siehe das Wahlergebnis in Hessen heute ab 18 Uhr...), und auch die TV-Sendung war politisch keine Offenbarung, sondern eher schwach. Letztlich also wie immer.

  • 619 Ulrike 28.10.2018, 14:58 Uhr

    Heute ist Hessenwahl, die ist für Deutschland zur Zeit wichtiger als die EU. 14% AfD, EU-kritisch und hervorragend für unser Land. Deutschland!

  • 618 Doro 28.10.2018, 14:56 Uhr

    Die Diskussionen haben ihren Anfang anscheinend bei dem Flüchtlingsthema in Ungarn. Aber dieses seit drei Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigsten hierzulande doch überhaupt selbst betrifft und die künstliche, fast typisch-deutsche Miesepetrigkeit findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es aber gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländern geht es den Menschen weitaus schlechter - und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln. Das ist ein einigermaßen surreales Bild, das wir hier abgeben.

  • 617 Ewa Nygowska 28.10.2018, 14:54 Uhr

    Lieber Forist:“Chemnitzer“,ich möchte mich für Ihre positive Kommentare bertef. Polen ganz herzlich bedanken! Sie machen mir Mut und ich hoffe die gute deutsch-poln. Nachbarschaft kann nur git für Europa sein! Liebe Grüße aus Zgorzelec/Görlitz

  • 616 Roland Möller 28.10.2018, 14:54 Uhr

    So wie die Bitcoin-Währung mit ihrem Wertschöpfungssystem erschaffen wurde, so ist auch eine neue Euro-Währung möglich, bei der die EU-Bürger in ihrer vorhandenen Anzahl die Währungsdeckung darstellen über ein monatlich ausbezahltes Grundeinkommen. Denn erst so kann die in vielen Teilen der EU in allgemeiner Geldnot abhanden gekommene Tauschfunktion des Geldes wiederhergestellt und stabil gesichert werden. Denn weder geleistete Arbeit noch Sachwerte nützen heutzutage mehr was, wenn Kaufinteressenten diese nicht mehr bezahlen können. Man stelle sich nur mal das Monopoly-Spiel vor, bei dem bereits zum Spielstart ein paar Spieler über das ganze Spiel-Geld verfügen und andere Spieler wiederum nichts haben. Dann würde es nämlich schom zum Spielanfang heißen: Rien ne va plus ! Das Spiel ist aus ! Stattdessen startet auch dieses Spiel mit einem Grundeinkommen.

  • 615 Stanilaf Brozoska 28.10.2018, 14:53 Uhr

    Die Zeitenwen de fuer Deutschland ist da Die ganze GANS wird in Deuschland gerupft

  • 614 Antrin Haddorp 28.10.2018, 14:52 Uhr

    Dank an den Presseclub für die Einladung von Michael Braun, der einige der täglich in der Mainstreampresse zu lesenden Aussagen gerade rücken durfte. Im Nachgefragtteil durfte eine Hörerin darauf hinweisen, dass Schulden wirtschaftsfreundlicher Regierungen, gleich ob in Griechenland oder in Italien, über Jahrzehnte von der EU akzeptiert wurden, obwohl die Schulden ins Unermessliche stiegen, dass aber die EU, sobald eine Regierung dem ausgebeuteten Teil der Bevölkerung etwas zurück geben möchte, die kalte Schulter zeigt. Merke: Regierungen, die den Wählern z.B. höhere Renten versprechen, müssen abgestraft werden. Sie müssen gezwungen werdern, gegen ihre Prinzipien zu verstoßen, damit sie in Zukunft unwählbar werden. So wurde über Jahre dem Sozialismus der Dolchstoß verpasst. Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Irgendwann fragt sich ein jeder, warum die Anzahl der Millionäre und Milliardäre ständig steigt, während gleichzeitig die Armut bei der Masse der Bevölkerung steigt.

  • 613 Volker 28.10.2018, 14:52 Uhr

    Es ist ein Ärgernis Merkel nur schwadronieren zu sehen in der EU. Resultate Fehlanzeige. Bei Merkel gibt es auch nur noch die EU- das hat sie sich vom Kohl abgeguckt der hat sich auch nicht mehr für Deutschland eingesetzt. Hoffen wir, dass Merkels Tage auch bald gezählt sind als Kanzlerin.

  • 612 Katja 28.10.2018, 14:51 Uhr

    Europa ist weiter eine Dauerbaustelle. Es wurde in der Sendung deutlich, dass in Brüssel wohl doch etwas herablassend auf Mitgliedsstaaten geschaut wird. Wir haben den Presseclub über dei EU heute jedenfalls mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.

  • 611 C. Peel 28.10.2018, 14:50 Uhr

    Trotz der TV-Diskussionsrunde ist nicht deutlich geworden, wer die EU von außen gefährdet, beruhte die Fragestellung auf Angst – und Panikmache?

  • 610 E.Dreier 28.10.2018, 14:50 Uhr

    Noch kein Politiker hier als auch in der EU, hat ein Konzept wenn die fast alles durchdringende Digitalisierung und oder Industrie 4.0 zuschlägt, ohne Gnade ohne Vorwarnzeit. Man hat es kommen sehen, aber gemacht wird nichts. Beim Netzausbau ist Merkeldeutschland auf den hintersten Plätzen zu verorten, trotz Wahlversprechen. Versprechen gebrochen, wie immer halt. Aber Rüstungsexporte an Freund und Feind geht immer, sichert ja Arbeitsplätze.Dass das Menschenleben kostet hat man unter Koleteralschaden verbucht. So nach dem Motto, Abfall ist immer. Sarkasmus aus.

  • 609 Meier 28.10.2018, 14:44 Uhr

    Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

    Antworten (3)
    • Petra 28.10.2018, 14:54 Uhr

      Mensch Meier laß es sein. Ob nun Meier mit e und i oder mit a und i. Sie bringen immer die gleiche Sch....

    • Axel von Schlieffen 28.10.2018, 14:57 Uhr

      Ein und derselbe Kommentar zu allen Presseclub-Themen ? Da gibt es nur ein Problem: Dieser Kommentar geht an jedem Thema und an der Realität komplett vorbei.

    • D. Mayer 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Also steigende Armut, ungleiche Bildungschancen, zunahme gering-qualifizierter Jobs, Mietpreisexpolsion, geschonte Automoblieindustrie, abgehängt im technologischem Zeitalter....[Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat].. na denn schaun wir mal wie heute Abend die Ergebnisse ausfallen

  • 608 Fabi 28.10.2018, 14:41 Uhr

    Das war heuer wieder ein Thema, bei dem dem die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.

    Antworten (4)
    • sigi e 28.10.2018, 14:52 Uhr

      Chapeau ! Welch konstruktiver und tiefsinniger Beitrag zur Diskussion. Alleine schon die schiere Anzahl Ihrer Argumente erschlägt einen.

    • Müller L. 28.10.2018, 14:56 Uhr

      Stimmt. Ich habe die Sendung aufmerksam verfolgt, da kam nichts. Gar nichts.

    • Max Otto 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Ich schreib' mir hier 'nen Wolf an Argumenten und dann das.

    • Kurt Ranft 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Das haben Sie schon letzte Woche so geschrieben.

  • 607 Maren 28.10.2018, 14:40 Uhr

    GG, Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Also, Fremdenfeinde aufgemerkt - nicht: Die Würde "allein des Deutschen" ist unantastbar.

    Antworten (4)
    • Neram 28.10.2018, 14:51 Uhr

      Man sollte das GG weltweit einführen. Man kann ja mit der EU anfangen, dann Afrika, Nahost usw.. Was meinen Sie ? Ist doch eine gute Idee. Oder ?

    • Max Otto 28.10.2018, 14:56 Uhr

      Ja, das bedeutet aber nicht, dass Asylmissbrauch ein Menschenrecht ist. Es ist auch keine Verletzung der Menschenwürde, wenn man die ungesteuerte Einreise ins Sozialsystem begrenzen will. Man könnte auch beim UNHCR menschenwürdig leben, wenn wir Geld zum UNHCR bringen und nicht die Menschen vom UNHCR nach Deutschland bringen, schon gar nicht auf oft tödlichen Schlepperreisen. Und um die Kurve zu Thema zu bekommen, die Verteilung der ungesteuerten Zuwanderung über Asylmissbrauch innerhalb der EU macht das Ganze nicht besser.

    • Dieter B. 28.10.2018, 14:57 Uhr

      Maren, wir sind in Deutschland schlichtweg überfemdet; dass ist das Kernproblem. Eine große Mehrzahl von diesen Menschen kann und will sich auch nicht integrieren; dass ist Fakt.

    • Monika Mahling 28.10.2018, 14:58 Uhr

      Immer der gleiche Kommentar unter verschiedenen CDU-Bots ? Na wenn das mal die PC-Zensur herausfindet !

  • 606 E.Dreier 28.10.2018, 14:38 Uhr

    Wer anderen vorwirft ein Populist zu sein ist selber einer.Ob von rechts oder links ist völlig Schnuppe, beide wollen mit aller Macht man den Fleischtrögen um sich bezahlt vom Steuerzahler halbjährlich und automatisch die Diäten einzuverleiben.Soll die Merkel auf ihren Regierungskanälen ihre Reden vom Zettel ablesen in Dauerschleife senden, bald wählt die dann aber keiner mehr.WIe sagte mal Organ Pröll über Merkel. Sie regiert nicht, sie ist nur gerne Kanzlerin. Das ist mehr als entlarvend.

    Antworten (2)
    • André 28.10.2018, 14:53 Uhr

      Es heißt Urban Priol und ich wäre auch gern Kanzler,nur 2 Jahre dann habe ich mehr Rente als nach 52 Jahren schufften dank der Volksparteien die unsere Rentenversicherung ruinierten zugunsten der Reichen die weiterhin nicht solidarisch in die Sozialversicherungen einbezahlen.Gewinne werden privatisiert und Verluste werden sozialisert und das von konservativen und liberalen die doch gerne den "Markt" so gerne zitieren das der alles regelt.

    • E.Dreier 28.10.2018, 14:55 Uhr

      Diese vermaledeite Autokorrektur aber auch, die macht das was man nicht will. Der Mann heisst Urban priol,oder so.

  • 605 Dreher 28.10.2018, 14:36 Uhr

    Die Anmerkung der einen Anruferin in dem Sinne, es müsse klarer und glaubhaftere Sanktionsmöglichkeiten für die Europäische Union gegen Länder geben, die gegen die von ihnen unterschriebenen EU-Verträge verstoßen, kann man gar nicht genug unterstreichen. Das ist völlig richtig und nachvollziehbar, denn so wie jetzt ist die EU sowas wie ein zahnloser Tiger. Deshalb war die Reaktion von Herrn Müller zu karg, einfach zu sagen, das werde nicht so kommen. Die Realität zeigt doch gerade, dass gar nichts daran vorbeiführt, denn sonst haben wir eine Situation wie jetzt, in der die EU immer mehr an Geltung verliert und sich von ihren Bürgern entfernt. Das hat der Telefonbeitrag rübergebracht, aber leider hat sich der Spiegel-Redakteur dem so wichtigen Gedanken nicht gerade energisch angeschlossen.

  • 604 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:35 Uhr

    Deutschland geht es gut ??? Den oberen 50 % geht es in Deutschland sehr gut. Denn die besitzen 99 % der Vermögen. Den unteren 50 % gehört nur 1 % der Vermögen. Etwas Geld auf dem Konto, weil sie Miete bezahlen müssen. Steht übrigens im Armuts- Reichtums-Bericht der Bundesregierung. Wie kommen wir aus der Ungerechtigkeits-Falle heraus? Unser Sozial-Staat sollte den armen Mietern dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Das wäre besser als die dumme Sozial-Wohnung oder die Miet-Preis-Bremse. Was ist daran sozial? Deshalb stürzte meine SPD in Bayern auf unter 10 % ab. Mit der EZB-Null-Zins-Politik sollte das kein Problem sein. Da machen die reichen Bänkster aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die wenigen Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst würde ihre Eigentums-Wohnung schnell zwangsversteigert. Habe das als Schuldner-Berater des Landkreises Celle oft erlebt. Also: Vernünftiger werden !!!

    Antworten (1)
    • Karla 28.10.2018, 14:48 Uhr

      Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Gerade wurde wieder eine Umfrage bekannt, die zeigt, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel Dazu. Danke und Tschüss.

  • 603 André 28.10.2018, 14:35 Uhr

    Ein Gemeinwohl orientiertes Europa hat Zukunft aber das will ja weder die USA noch die EU Eliten.Bevor die Milliardäre die Schulden gegen ihre unvorstellbaren Guthaben gegenrechnen um die Schulden aus dem System zu bekommen,wollen sie lieber einen großen Krieg um dann das Geldsystem neu zu starten,wie schon so oft im 20.Jahrhundert.Dafür werden die Menschen geopfert dem Kreditgeldsystem wegen und weil sie,die EU Eliten nicht zugeben können das sie mit dem Euro einen Fehler begangen haben der ihr Projekt Europa zerstört.Solidarität verlangte man immer von den Massen von den Eliten die jetzt mal solidarisch sein könnten um Menschen zu retten und zu schützen innerhalb der EU sieht man nichts.Wir sollen ein europa retten das nur für die Eliten profitabel ist und uns ausbeutet.So dumm sind wir nicht mehr ihr Eliten habt dieses Europa wie schon in den 1920/30iger Jahren vernichtet und tut dies wieder und alle Finanz-Wirtschafts- und Medieneliten machen dabei mit und das ohne jedwede Ahnung.

  • 602 Zimmermann 28.10.2018, 14:35 Uhr

    Der einzige, der uns heute überzeugt hat, war Herr Braun. Wir sollten die Italiener nicht von der hohen Kanzel heraus betrachten.

  • 601 P. Kraus 28.10.2018, 14:32 Uhr

    Der, von den Medien ausgerufenen, Einthemenpartei AFD wurde bei der Diskussion noch EU/Euro Kompetenz eingeräumt. Da ist doch in einigen anderen Bereichen noch mehr vorhanden. Wenn ich mir an die Bundestagsdebatten über Verteidigung, direkte Demokratie, Wirtschaft … erinnere.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:56 Uhr

      Die AfD hatte als Anti-€-Partei noch nie Kompetenz, weil der AfD-Gründer Lucke als studierter Volkswirt keine Ahnung vom Geld hatte. Das sind auf der anderen Seite der Bilanz immer ungeliebte Schulden. Aber: Die AfD-Leute könnten sich doch einmal Gedanken über den Verteidigungs-Haushalt machen. Sind 40 Milliarden € jährlich gut angelegt? Von welchen Feinden sind wir noch umzingelt? Die größten sind die IS-Terroristen. Die könnten wir besiegen, indem wir jedem Koran-Besitzer Tipp-Ex schenken. Damit sie darin ..Allah straft.., ..strafender Allah.. sowie ..Ungläubige in die Hölle.. markieren und das ..straft.. durch das christliche ..hilft.. ersetzen. Und schon könnten wir in den nächsten 100 Millionen Jahren Friede auf Erden bekommen. Ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Armer US-Trump. Was wird dann aus dem Milliardair?

  • 600 Meike 28.10.2018, 14:31 Uhr

    Insgesamt gibt es zwar einen Rechtsruck in Europa, aber am wenigsten dann doch in Deutschland. Wenn das aufgebauschte Flüchtlingsthema (eine "Krise" war es ohnehin nicht) mal durch ist und einige Ewiggestrige so langsam merken, dass das Abendland trotz Integration der Vertriebenen nicht untergegangen ist, bättert auch bei CSU und AfD - anscheinend muss man sie seit einiger Zeit ja fast in einem Atemzug nennen - auch langsam der Lack ab.

    Antworten (2)
    • Evelyn 28.10.2018, 14:41 Uhr

      Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass das Abendland nicht durch die Integration von Menschen aus Pommern, Schlesien etc. untergegangen ist. Darüber sollten die Rechtpopulisten mal nachdenken.

    • E.Dreier 28.10.2018, 14:43 Uhr

      Vergessen Sie nicht die Milliarden Kosten, die Jedes Jahr anfallen, und das auf noch Jahrzehnte. Diese Kosten werden uns noch auf Jahrzehnte nachehelichen, und das muss der Steuerzahler, Malocher, mit seiner Hände Arbeit alimentieren. Er, sie würden dazu nie befragt ob er, sie das so wollen oder wollten. Er, sie, MUSS!

  • 599 Vera 28.10.2018, 14:28 Uhr

    Das Einzige, was sich wiederholt, sind fremdenfeindliche Attitüden und Verschwörungstheorien vom rechten Rand.

    Antworten (1)
    • Alfred 28.10.2018, 14:43 Uhr

      Wir sollten einfach mal abwarten was aus der Integration wird. Dann sind bestimmt alle Verschwörungstheorien vom Tisch.

  • 598 Gerhard Reiners 28.10.2018, 14:25 Uhr

    Europa wird von den Europäern immer mehr als feindliche Besatzungsmacht empfunden. Seine Bürger und Firmen werden von einer Unzahl von Verboten reguliert, das reicht von Glühlampenverbot bis zum Dieselverbot. Und die Eurozone krankt daran, daß sie Länder mit verschiedenen Mentalitäten zusammenzwingt. Im Süden nimmt man Inflation und Staatsverschuldung leicht in Kauf, dagegen bestehen die Sparer nördlich der Alpen auf Zinsen und Stabilität des Geldwertes.

    Antworten (2)
    • André 28.10.2018, 14:43 Uhr

      Ja genau die Banken werden dereguliert und die Bürger werden stranguliert.Wer sich dem Wirtschaftsdiktatur Europa und dem Angriffsbündnis NATO entgegenstellt wird mundtot gemacht und diffamiert.Wer gegen Handelsabkommen ist die nur den Oligarchen und den Großkonzernen hilft gegen unsere Gesellschaftlichen Interessen der wird zum Europafeind erklärt.Wann werden die Reichen endlich an den kosten für diese gigantische Finanzkrise beteiligt und zwar finanziell ohne Rücksicht auf Verluste dieser niemmersatten Heuschrecken.

    • Willi Willig 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Ja natürlich, die EU und ihre Immunschwäche gegenüber dem allgemeinen Menschenrecht ist schon ein hartes Los für die neoliberale Mentalität der freien Bürger, die in freier Fahrt mit den Abgasen ihres SUV ganze Stadtteile vom Prekariat befreien wollen, um so mehr Platz für Luxuswohnungen zu schaffen der Herrenmenschen zu schaffen, deren Mentalität nun einmal Besseres verdient haben.

  • 597 E.Dreier 28.10.2018, 14:23 Uhr

    Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usa. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder könnte nicht, oder dürfte nicht....

  • 596 Holger Johannsen 28.10.2018, 14:23 Uhr

    Die PEGIDA-Propheten gelten nichts im eigenen Lande. Deshalb gibt es auch in Italien schon solidarische "Merkel muß weg - für ein freies Europa !" -Demos. Viielleicht hilft das ja weiter aus Italien statt der regelmäßig in Berlin ungehört bleibenden Dresdner Montags-Demos.

    Antworten (2)
    • Gerster 28.10.2018, 14:48 Uhr

      ah ja-Merkel muss weg!Da gibt es eine französische Frauenband mit genau diesem Titel-ein Ohrwurm(ich glaube die heissen "Les Brigandes" )

    • André 28.10.2018, 14:48 Uhr

      Vielleicht ist ja heute abend schluss mit der Dame,aber wie ich unsere Medien kennen werden alle wieder nach einem Rücktritt gefragt aber diese Dame nicht.Sie hat zwar die Richtlienienkompetenz aber die fordert man bei ihr seit mehr als 13 Jahren gar nicht erst ein.Bei keinem einzigen Thema kann Merkel was dafür nur bei den angeblichen guten Sachen das wird ihr angedichtet,die schlechten Sachen die kann die Frau nicht ändern.Warum haben wir sie dann??? Wenns gut läuft kann ich auch einen Schimpansen hinstellen,das macht keinen Unterschied.Merkel hat mit der Austerität in Europa und ihren Raubzug bei der sPD Europa und D. zerstört und es wird Zeit das sie endlich geht.Der Herbst ist eine gute Jahreszeit um neue Wege zu gehen Frau Merkel.Wenn sie Deutschland dienen wollen dann gehen sie mehr kann unser Land von ihnen nicht mehr ertragen.

  • 595 Alexander Voronin 28.10.2018, 14:22 Uhr

    Die Konstruktion der EU hat ihr Ende erreicht. Es geht nicht mehr, dass nach links gerückte Polittrucks und Politiker allen Ländern vorschreiben, wie sich zu verhalten haben. Griechenland gerettet? Auf welche Kosten denn, die Selbstmordrate hat sich mehr als verdoppelt. Ein schöner Erfolg? Nein, die EU, einst von so gut wie allen Deutschen gewünscht und geliebt, hat sich selbst das eigene Grab geschaufelt. Und England hat Frau Merkel wegen ihrer Migrations"politik" schon aus der EU getrieben sowie auch Deutschland entzweit! Dat ward nix mehr mit der EU! Und welche Staaten wollen jetzt noch kommen? Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Albanien. Es sind keine Staaten mit einer großen wirtschaftlichen Kraft, um es mal vorsichtig auszudrücken!

  • 594 Max Otto 28.10.2018, 14:21 Uhr

    Wie bekommt man die Zahnpasta zurück in die Tube? Guter Vergleich! Alles raus aus der Tube und in kleinere Tuben neu abfüllen, leere EU-Tube wegwerfen. Wir können die Sauerei nicht so lassen und mit der großen Tube kommt das immer wieder vor. Die kleineren Tuben kann man dem Geschmack anpassen und die Öffnung (Marktöffnung) so wählen, dass ein vernünftiges Verhältnis zwischen Handel und Protektionismus (Schutz) entsteht. Auf einer Tube könnte EWG stehen auf einer anderen Tube zum Beispiel Osteuropa. Wenn man an die Heiligkeit der Tube glaubt (EU als heilige Kuh) gibt es kein Aufräumen der Sauereien. Das Ende der EU bedeutet nicht das Ende der Zahnpasta. (Es gibt Vergleiche die schlimmer hinken)

  • 593 Pavel Deutscher 28.10.2018, 14:21 Uhr

    Wir sind wie die Katzen die um den heißen Brei drum rum laufen. Deutschland profitiert am meisten von der EU. Somit muss Deutschland auch die Schulden von Italien übernehmen. Ganz einfach und so wird es kommen!

    Antworten (2)
    • Justin Theims 28.10.2018, 14:34 Uhr

      Vollkommen richtig. Und wenn wir die Schulden übernommen haben, dann geht es Italien am besten, dann profitieren die Italiener am meisten und dann übernehmen die Italiener unsere Schulden. So machen wir das.

    • Max Otto 28.10.2018, 14:50 Uhr

      Gewinne kommen beim Arbeitgeber an, der Niedriglohnsektor ist beim Arbeitnehmer angekommen. So pauschal kann man nicht sagen, dass Deutschland am meisten profitiert. Es kann aber durchaus so kommen, dass der deutsche Steuerzahler Schulden anderer Länder übernehmen muss. Da gibt es das Problem, unter den deutschen Steuerzahlern befinden sich nicht zwangsläufig alle deutschen Unternehmen oder die Unternehmen, die in Deutschland Geschäfte machen. Pauschal kann man aber sagen, die Umverteilung von unten nach oben funktioniert.

  • 592 Bernd Löhrs 28.10.2018, 14:17 Uhr

    Würde Merkel statt ihrer Klientel-Politik Politik für alle Bürger machen, dann wäre sie wie die italienische Regierung auch schon längst beim Grundeinkommen angelangt.

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 28.10.2018, 14:31 Uhr

      Das italienische Grundeinkommen ist wie das deutsche Hartz4, nur etwas knapper.

  • 591 Neumann, M. 28.10.2018, 14:15 Uhr

    Braucht die EU wirklich Länder wie Polen oder Ungarn? Die Osterweiterung war einfach falsch und vorschnell; jetzt gibt es fast folgerichtig Kakophonie und etwas merkwürdig divergierende Vorstellungen über grundlegende Dinge, die eigentlich bekannt sein sollten, wie eben Menschenrechte. In der alten EU hätte es sowas wie z.B. in Budapest nicht gegeben. Viele Menschen in Deutschland sind froh und stolz, dass es Deutschland war, das mal unbürokratisch geholfen hat 2015. Zu Recht. Das hat der Kanzlerin richtigerweise große Sympathien gebracht, dass sie damals auf die selbstverständlich offenen Grenzen zu Österreich (Deutschland grenzt bekanntlich nicht an Ungarn, werte Asylgegner und Menschenrechtsrelativierer) hingewiesen und spontan geholfen hat, wenn es schon Ungarn nicht gemacht hat. Nachvollziehbar also, dass sie dann auch die nächste Bundestagswahl erneut gewonnen hat und wieder Kanzlerin geworden ist. Sie kann Kanzler, das wissen insgeheim auch ihre Gegner.

  • 590 André 28.10.2018, 14:15 Uhr

    Solange Europa die Reichen nicht besteuert und die Großkonzerne und Internet Giganten ihren angemessenen Teil zu unserem Gemeinwesen bezahlen wird dies mit Europa schwierig.Wer neue Mitglieder aufnimmt und die Bevölkerung darüber nicht abstimmen lässt,diese Bürger aber dann die Kosten dafür auferlegt der kann nur mit Ablehnung und Zerstörung rechnen weil man als EU nur als ungerecht und elitenhörig und Eliten intressengeleitet gelten kann.Wenn ein Herr Juncker machen kann was er will (siehe die Staatsterrorakte mit den Strommasten in Luxemburg Gladioarmeen) und eine Frau Merkel weder bei dem Atomausstieg der von Rot-Grün ordentlich gemacht wurde und von ihr erst wieder aufgelöst wurde und dann dilletantisch,auch von Herrn Schäuble mit der Brennelementesteuer die uns 7,2 Mrd. kostete betrieben wurde. Dann kann man nicht mehr von Leuten reden die das Geld was sie bekommen auch erhrlich verdient hätten.Alleine die Tatsache das man immer bis in die Puppen verhandelt ohne Plan reicht nich

  • 589 Elke 28.10.2018, 14:05 Uhr

    Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Sehr gut. Es geht in Europa freilich um die Verteilung: also darum, die Südländer wieder mehr zu unterstützen. Was zum Beispiel aus Italien an Kritik kommt, ist zumindest bedenkenswert. In vielem haben sie, wenn wir ehrlich sind, sehr recht in Rom, was die EU betrifft.

    Antworten (9)
    • Max Otto 28.10.2018, 14:13 Uhr

      Ich bestreite, dass es Deutschland gut geht. Wenigen geht es gut, die Mehrheit verliert stetig und zu viele sind schon ganz unten angekommen. Das liegt nicht nur an der EU aber mit der Auflösung der EU fehlt ein wichtiger Hebel für die Umverteilung von unten nach oben.

    • Elke 28.10.2018, 14:19 Uhr

      @ Max Otto Das ist Jammern auf relativ hohem Niveau. Was nicht gut gehen heißt, sehen Sie z.B. in Syrien. Wie hoch ist da nochmal die Grundsicherung für jeden oder ALG 2? Auch die allermeisten anderen Länder würden gern mit uns tauschen. Materieller Wohlstand und Lebesnqualität sind in Deutschland relativ hoch. Alles andere ist larmoyante Grieskrämigkeit und hat was von Dekadenz gegenüber Ländern, denen es wirklich nicht gut geht.

    • André 28.10.2018, 14:23 Uhr

      Ja denen die, die Rendite die wir Leistungserbringer schaffen alleine abschöpfen. Wenn die EU die Maastrichtkriterien im Falle Deutschlands die Inflations- und Produktivitätszuwachs = Lohnerhöhung auch in den letzten 20 Jahren nicht ausgleicht. Und die Innereuropäische Aussenhandelsüberschuß D das seit 7 Jahren die 6% Grenze übersteigt nicht ändert und zwar schnell = 2-3 Jahre dann wird Europa brechen.Alleine das egoistische Verhalten unserer Reichen Eliten zeigt das denen europa am Anus vorbei geht.Aber niemand benennt dieses versagen der Eliten weil sie alle angst haben ihren Job zu verlieren.Über was disskutieren wir denn das es Lösungen gibt leider versagt unsere Presse dabei die richtigen mal ins Visier zunehemn bis sich was ändert.Mit seinem Verleger und den Herrausgeber legt man sich nicht gerne an.Nur zuschreiben das Europa gut ist langt nicht es müssen Taten her die uns zeigen das es auch besser wird.Wir wollen keinen Reden sondern Taten die das Geld der Oligarchen bringt.

    • Per 28.10.2018, 14:25 Uhr

      Elke, kommen von Ihnen auch Argumente für Ihre Sicht? Diese Aussagen ohne Begründungen ähneln bestenfalls der Propaganda, die einige von uns schon erleben mussten.

    • Gero 28.10.2018, 14:29 Uhr

      Eine Fehleinschätzung. Sie gehören wohl zu den oberen Zehntausend. Deutschland geht es nicht gut, wenn viele Menschen am Exisstenzminimum leben müssen, aufgrund der falschen Politik.

    • Bernd Liefers 28.10.2018, 14:29 Uhr

      @ Elke: Na klar, all die vielen Warteschlangen in Deutschlands Städten vor Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen, Sozialämtern und Obdachlosenheimen ist natürlich aller reinster Luxus der Menschen in Deutschland, den man sich in Italien nicht leisten kann.

    • Gerd Voss 28.10.2018, 14:38 Uhr

      @ Max Otto: Mit Merkel-Systemlingen zu diskutieren, ist vollkommen zwecklos. Denn die pfeifen sich schon früh morgens ihr Kraut rein und sind dann bis zum Feierabend breit. Wäre es anders, dann sähe heute nach 12 Merkeljahren Deutschland nicht wie ein großes abgefracktes Armenhaus aus. Die Zukunft der EU wird daher in Italien derzeit gemacht und nicht bei Merkel oder Juncker.

    • sigi e 28.10.2018, 14:41 Uhr

      hmmm... Median Vermögen 2017 pro Person Deutschland in $ 47.091 Median Vermögen 2017 Erwachsene pro Person Italien in $ 124.636 Quelle Wikipedia Fällt Ihnen da was auf ?

    • Annette Bauer 28.10.2018, 14:53 Uhr

      Wem geht es in Deutschland gut ? Die Kinderarmut ist in D. gross genau so die Anzahl an Obdachlosen! Also eine Demokratie des Geldes! Sicher es geht auch Arbeitnehmern gut die Waffen produzieren! Ja und nach Saudi -Arabien liefern. Nun wurde ein Journalist getötet. Wenn man in Jemen Schulen / Krankenhäuser zerbombt! Dies passiert aber nur weil die Menschen in der EU (Brüssel) kaum mitbestimmen können! Die Menschen würden sich dann nicht nur für Exportgewinne stark machen sondern das es Allen in der EU besser geht! Nicht nur einer kl. Minderheit, die dann vor lauter Gier... Die Tafeln in der EU haben nicht mehr Lebensmittel genug für Alle. Aber in der EU gibt es immer mehr Milliardäre!

  • 588 I. Ernstt 28.10.2018, 14:04 Uhr

    Wie soll die EU mit diesen Ländern umgehen? Einfach die dortigen Wahlergebnisse akzeptieren und Juncker & Co verbieten. diese zu piesacken,wenn sie nicht ihrem linksgrünen Geschmack entsprechen.

    Antworten (1)
    • Max Otto 28.10.2018, 14:28 Uhr

      Wir können "Juncker & Co" nächstes Jahr mit dem Stimmzettel "piesacken". "linksgrünen Geschmack" passt aber nicht; Steuerhinterziehung, egal ob legal oder nicht, so wie die Umverteilung von unten nach oben im Lobbyauftrag ist nicht nach dem linken Geschmack.

  • 586 Hamann 28.10.2018, 14:01 Uhr

    Gerade bei den drei genannten Ländern Polen, Ungarn und Italien kommt mit Blick auf die Haltung zur EU immer wieder auch die Flüchtlingsthematik auf. Tatsache ist: Die Schutzsuchenden kommen aus Krieg und Elend so, wie wir es uns kaum vorstellen können - mehrere Tausend Kilometer unter beschwerlichsten Bedingungen. Sie haben im Bombenhagel Vater, Mutter, Schwester, Kinder verloren, mussten deren Tod teils mit ansehen, haben schreckslichstes erlebt Haus und Hof verloren, sind halb verhungert und haben weder Hoffnung noch Perspektive. Hier angekommen, werden sie dann mit Sätzen wie Recht auf Heimat empfangen. Das ist einfach nur erbärmlich, dekadent und bärbeißig. Es ist nur noch zum Fremdschämen, wie tief wir hier moralisch in unserem Wohlstand und in der politischen Debattenkultur gesunken sind. Die Rechtspopulisten sähen Miesepetigkeit und nutzen in ihrem Stimmenfang die Anti-Europa-Haltung aus.

    Antworten (8)
    • Jessica Schuler 28.10.2018, 14:15 Uhr

      @Hamann heute, 14:01 Uhr : "Die Schutzsuchenden kommen aus Krieg und Elend so, wie wir es uns kaum vorstellen können - mehrere Tausend Kilometer unter beschwerlichsten Bedingungen. Sie haben im Bombenhagel Vater, Mutter, Schwester, Kinder verloren, mussten deren Tod teils mit ansehen, haben schreckslichstes erlebt Haus und Hof verloren, sind halb verhungert und haben weder Hoffnung noch Perspektive..." ->??? Meinen Sie die geplagten "Schutzsuchenden", die zwar ohne Papiere, aber mit Smartphone (und Guthaben) und mit Geld für Schlepper sich durch zig sichere Länder bis ins deutsche Schlaraffenland "durchschlagen"... und womöglich später und ausgestattet mit reichlich "Stütze" ihre angeblich toten Angehörigen in der Heimat als "Urlauber" besuchen...? Meinen Sie die..??

    • Evelyn 28.10.2018, 14:21 Uhr

      Vollkommen richtig. Auch der Weg nach Europa ist extrem gefährlich. Ich vermisse die Forderung nach einer Luftbrücke. Leider auch bei Kirchen, Grünen, Linken etc.. Es fehlt die notwendige Konsequenz um Menschenrechte durchzusetzen. Herzlichen Gruß

    • Hamann 28.10.2018, 14:23 Uhr

      @ Jessica Schuler Es ist und bleibt zynisch, Schutzsuchenden aus eigener Fremdenfeindlichkeit unter einem bürokratischem Vorwand elementarste Menschenrechte verweigern zu wollen, die man selbst auch erwarten würde.

    • Evelyn 28.10.2018, 14:30 Uhr

      Wenn wir lernen würden die Schutzsuchenden als Bereicherung zu empfinden, bräuchten wir Polen, Ungarn und andere Fremdenfeinde nicht. Das gilt natürlich auch für Kommunen in Deutschland.

    • Per 28.10.2018, 14:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Dieter B. 28.10.2018, 14:51 Uhr

      Fakt: nach seriösen Schätzungen kommen die Flüchtlinge nur zu 5bis 7% aus "reinen" Kriegsgebieten; alle andere sind fast zu 100v.H. Wirtschaftsflüchtlinge. Anerkennungsrate als Asylberechtigte/r seit Jahrzehnten, auch aktuell, rd. 2,5 bis 3.5%; alle Anderen kommen als Wirtschaftflüchtlinge mit der Hoffnung um ein besseres Leben. Italien hat jetzt mit der Regierung Hr. Conte und insbs. Hr. Salvini die "Notbremse" gezogen wie zuvor Österreich mit Hrn. Kurz und Hrn. Strache. Polen und Ungarn (Hr. Orban -Min.-Präs. in Ungarn sagte zum "04.09.15" richtig: "das ist ein deutsches- und kein euroöäisches Problem!) können sich diese Flüchtlingslawine schlichtweg nicht erlauben; der "Untergang" der Volkswirtschaft wäre die Folge. Der dt. Michel glänzt allerdings gerne und "strahlt" ständig (unter Erinnerung an die Vergangenheit) mit Eigenanklage und -nestbeschmutzung. Das kommt uns noch absolut teuer zu stehen; Bundesschulden laufen mit "Riesenschritten" auf 3Billl. € zu. Das macht k. Anderer!".

    • Jessica Schuler 28.10.2018, 14:53 Uhr

      Hallo @Hamann / 28.10.2018, 14:23 Uhr : "Es ist und bleibt zynisch, Schutzsuchenden aus eigener Fremdenfeindlichkeit unter einem bürokratischem Vorwand elementarste Menschenrechte verweigern zu wollen, die man selbst auch erwarten würde. " - >>> Völliger Unsinn was Sie da schreiben... Für die grauen Zellen mal einen Gegenbeispiel: Was glauben Sie würde eine deutschen Langzeitharbeitslosen H-4-Bezieher erwarten, würde er sich (ohne Papiere aber mit funktionierendem Smartphone) bis in einer der goldgepflasterten Golfstaaten durchschlagen, und dort um Rundumversorgung bitten..? Natürlich kennen Sie die Antwort. Und genau deshalb strömen die sog. "Schutzsuchenden" ins deutsche Schlaraffenland, wo es von hilfswilligen (aber letztlich verantwortungslosen) Dummdödeln nur so wimmelt...

    • Gerhard Reiners 28.10.2018, 14:59 Uhr

      Die "Schutzsuchenden" haben in Syrien einen Bürgerkrieg begonnen, der vom Westen unterstützt wurde. Damit waren sie aber nicht erfolgreich, und nun sucht NATO-Merkel den Verbündeten einen Unterschlupf zu bieten.

  • 585 D. Mayer 28.10.2018, 14:01 Uhr

    Anm. Italien: bis 1999 war Italien ein reiches Land, NIEMAND musste Hunger leiden, alle wurden mehr als satt. Heute hungern 5Mio Italiener, 12Mio habenzwar ein Dach über Kopf, aber fast leeren Magen. Armut begünstigt Reichtum (und umgekehrt), dh. immer mehr Italiener sind gezwungen Wohnbesitz an Küsten und der Toskana an Euro-Reiche "billig" zu verkaufen. Mit dem Euro stiegen die Staatsschulden. Rating Agenturen, EZB und GS sorgten dafür, dass immer länger und für immer weniger gearbeitet werden musste, um den „Standort Italien“ international zu sichern. Vielleicht sagt Italien schon vor der EU-Wahl im Mai 2019 dem Euro ade und macht einen Schuldenschnitt unter dem Motto, einen nackten Mann kann man nicht in Tasche fassen. Was würde das zb für DE bedeuten? 2008 blufften Merkel & Steinbrück und erklärten deutsche Spareinlagen für sicher, ein zweites mal wird so ein Bluff nicht gelingen, weil jeder mit Sachverstand Sparguten zb in das derzeit 20% unterbewerte englische Pfund anlegt.

  • 584 Marek Povelka 28.10.2018, 13:56 Uhr

    Die Argumentationskette der Profi-Diskutanten ist erschreckend. Ich schaue mir Gerade auf Phoenix "10 Jahre nach Lehman Pleite". Fau Rexer von der Süddeutschen:" Natürlich hat der Sparer Zinsverluste, aber er verliert nicht seinen Job" Zitat ende. Und jetzt fragt man den WDR oder ein Ministerium, welche Putzfirma denn den Zuschlag bekommt, nachdem die Ausschreibung teilweise EUROPAWEIT ausgeschrieben wurde. Sie ahnen es schon. Und genau das ist der Sinn von Europa - mehr Wettbewerb = geringerer Ertrag für einfache Bürger = gute Auftragslage für Etablierte. Das man ddiesen Umstand mit wegfallendem Wechselkurs und die Möglichkeit in den Kapaten zu arbeiten schön bunt anmalt, macht nur Sinn , wenn man selber von dieser Konstruktion profitiert. Die Verlierer der EU wird man nicht auf Dauer mit imaginären Vorteilen bei Laune halten können sondern nur mit harten Wohltaten. Und die sind weit und breit im "Wertesystem" der EU Gesinungsethiker nicht zu finden.

    Antworten (1)
    • Dagmar Grohe 28.10.2018, 14:11 Uhr

      Die AfD schreitet von einem Wahlerfolg zum nächsten. Somit wird auch in Deutschland bald das Grundeinkommen (Bürgergeld) eingeführt werden. Die Massenauswanderung nach Italien kann man sich somit ersparen.

  • 583 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 13:54 Uhr

    Endlich ist die Wahrheit im ARD-PC. Wenn Orban mit der Politik Universitäten bankrott macht, studieren reiche Ungarn nicht in Budapest, sondern in Wien. Ungarn muss seine Universitäten dann als Fern-Unis organisieren. Mit dem Gratis-Internet ist das kein Problem; siehe Ahlers-Uni. Kostet mich monatlich nur 5 €, hatte aber schon fast 80 000 Studenten-Besuche; können bei mir gratis studieren. Nun aber zu Michael Braun von der taz: Wenn italienische Rechts-Politiker mit der Staats-Verschuldung weiter machen wie bisher, müssen italienische Banken in den Bankrott. Was machen Italiener dann? Sie heben ihre Ersparnisse rechtzeitig ab und legen sie bei österreichischen Banken an. Die EU hat das kleine Griechenland mit dem 0-Zins gerettet. Wer in der EU wird die italienischen Banken retten? Da ist Herr Braun mit seinem taz-Wissen am Ende. Die EU-Einstimmigkeit muss endlich weg; wie im Bundesrat. Das GG kann nur mit 2/3- Mehrheit geändert werden. Mit der EU-Politik sollte das auch so werden.

  • 582 Carmen 28.10.2018, 13:53 Uhr

    Interessante Sendung mit ausgewogener Gästerunde heute. Was m.E. in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar. Da braucht eine einzelne Regionalpartei nur eine steile These etwa über die Überfremdung in die Welt zu setzen und ständig darauf herumzureiten - schon entsteht ein irrationaler Meinungssog. Die Menschen werden nur instrumentalisiert und echauffieren sich über ein mittelmäßig relevantes Thema. Bundeskanzlerin Merkel ist aber gewählt, zum wiederholten Mal. Die Union ist die stärkste Fraktion im Bundestag - viermal schon nacheinander. Insofern ist die Panikmache hier realitätsfremd. Wenn Merkel dann erst mal "weg" ist, werden einige noch sehen, wie daneben sie mit ihrem Gegacker waren. Nichts wird dann besser, und man wird sich noch nach ihr zurücksehnen.

    Antworten (7)
    • André 28.10.2018, 14:04 Uhr

      Lassen sie es einfach mit ihrer schwäbischen Hausfrauenromantik alla Madame Merkel.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 14:05 Uhr

      Carmen, unsere liebe Mutti kann aber heute abend in Hessen schon ihre hohe Pension beantragen. Gönne ihr das als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966.

    • Pedro Sandino 28.10.2018, 14:06 Uhr

      Hallo @Carmen / heute, 13:53 Uhr ... >> Sie geben hier ein deutliches Beispiel dafür, wie man mit vielen Worten auch ebensoviel Unsinn schreiben kann...

    • Hansi Segelmeier 28.10.2018, 14:13 Uhr

      Sie und Ihre Frau Merkel haben natürlich die Deutungs- und Meinungshoheit darüber, was die Menschen in der EU zu denken haben (falls sie überhaupt noch was zu Essen auf dem Tisch zum Denken haben).

    • P. Blom 28.10.2018, 14:20 Uhr

      …[Was m.E. in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt].... aha werte Carmen- mit Verlaub - steigende Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger in der EU und auf der anderen Seite zunehmender Reichtum und zb EU-Agrarsubventionen die in Afrika Migration produzieren… sind also nur Verschwörungstheorien! Dann mal aufgepasst was in Demokratien so alle möglich ist, Lega Nord und 5Sterne regieren trotz Meinungsverschiedenheiten gemeinsam. Das ist schon mal ein Vorgeschmack auf die EU-Wahl im Mai 2019

    • Carmen 28.10.2018, 14:24 Uhr

      - André Schade, dass Sie kein einziges sachliches Argument nennen. So ist es nur Polemik. Die können Sie sich sparen.

    • Carmen 28.10.2018, 14:25 Uhr

      Getroffene Hunde bellen.

  • 581 Ingrid und Volker Franke 28.10.2018, 13:52 Uhr

    Es ist sinnlos, zu Merkel und Juncker zu diskutieren, die selber astronomische Monatseinkommen einstreichen für ihre fragwürdige Politik und für all ihre Nebenjob-Posten, aber anderen Menschen nicht mal ein Grundeinkommen für ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und Gesundheit gönnen. Wir freuen uns daher auf die künftige AfD-Regierung, die wie die Italiener auch uns Deutschen ein Bürgergeld, in etwa vergleichbar mit dem italienischen Grundeinkommen, gewähren wird, wie bereits in ihrem AfD-Parteiprogramm beschlossen. Auch wird damit klar, wer die wahren Menschenrechtsveretzer in der deutschen Politik sind. Die AfD jedenfalls nicht.

  • 579 Uli 28.10.2018, 13:50 Uhr

    Im Grundgeetz heißt es gleich als erstes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. - Also, Fremdenfeinde aufgemerkt - nicht: Die Würde "allein des Deutschen" ist unantastbar.

    Antworten (3)
    • Günther Johann 28.10.2018, 13:56 Uhr

      Ihr Kommentar erschien bereits mehrmals im Gästebuch und macht deshalb seinen Inhalt nicht besser. Wer den Deutschen keine Menschenrechte wie z.B. dass Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung, Gesundheit und Freiheit mittels BGE zugessteht, der wird dies erst recht nicht gegenüber anderen Menschen tun.

    • sigi e 28.10.2018, 13:58 Uhr

      Bezug zum Thema ? In der chinesischen Provinz Hanan ist heute um 20:03 Ortszeit ein Sack Reis umgefallen.

    • Rainer Hohn 28.10.2018, 14:10 Uhr

      Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. War mir so gar nicht geläufig. Ach so....gilt das auch für Bewohner von Altenheimen ? Wissen Sie da näheres ?

  • 578 Artur Bönninger 28.10.2018, 13:49 Uhr

    Bei Betrachtungen zu Europa (EU) wird leider oft ein gewaltiger Hemmschuh ausgeblendet... nämlich die sog. "Westanbindung" = NATO. Denn solange die nationalen Eigeninteressen (Wirtschaftsbeziehungen, soziale Entwicklung) von EU-Mitgliedsstaaten militärisch-geostrategischen Doktrien unterworfen werden, kann es keine "gesunde" Entwicklung der EU als lebendiger Wirtschaftsraum mit diversen Nachbarschaftsbeziehungen geben. Ein gravierendes Negativbeispiel hierzu sind die derzeitigen "Sanktionen" gegenüber Drittstaaten. Die kleine aber feine Schweiz macht vor, wie Politik clever funktioniert. Für meinen Geschmack stehen in vielen EU-Staaten demonstrativ zu viele "Gessler-Hüte" und ich wünsche mir einen sagenhaften Wilhelm Tell auf der Lauer in der hohlen Gasse... um den überkandidelten EU-Polit-Popanz endlich zu beenden und ein gemeinsames Europa der respektvollen Völkerverständigung und Wohlergehen für alle zu erschaffen. Eine solche "Buntheit" (ohne islamische Dominanz) fände ich gut.

  • 577 Alex 28.10.2018, 13:47 Uhr

    Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung ist weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Wald- und Wiesenmeinungen hier.

    Antworten (3)
    • E.Dreier 28.10.2018, 13:54 Uhr

      Die Merkel-GrupiesausderweiblichenRiege sind wieder am werkeln.Können sie auch polnisch?

    • Volker Geers 28.10.2018, 13:59 Uhr

      Ihr Kommentar erschien bereits mehrmals im Gästebuch und zeigt, daß die PC-Zensur hier mit unterschiedlich Maß voregeht und Kommentare sperrt. Schlimm übrigens, daß die CDU-Systemlinge nicht mehr an Argumenten zu bieten haben als nur Kommentarwiederholungen.

    • Biggi aus Bonn 28.10.2018, 14:34 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 576 Pavel Deutscher 28.10.2018, 13:46 Uhr

    Liebe Frau Leonhardt, schön dass Sie aus Hessen kommen und wählen gehen. Super. Der Hund freut sich an der frischen Luft zu sein. ?

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 28.10.2018, 14:29 Uhr

      Upps, da habe ich mich im Forum vertan. Das gehört zu Anne Will. Man möge es mir verzeihen!

  • 575 Joachim Findeis 28.10.2018, 13:46 Uhr

    Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung mit Luigi Di Maio und die rechtsextreme Lega Nord mit Matteo Salvini machen für Italien den Trump, so nach dem Motto " Prima l'Itali ".Die Regierung aus rechter Lega und Fünf-Sterne-Bewegung in Rom genießt großen Rückhalt in der italienischen Bevölkerung. In einer neuen Umfrage zeigten sich 62 % der Befragten zufrieden mit dem Kabinett. Es dürfte spannend werden wie Matteo und di Maio den Italiener die höheren Zinsen verkaufen werden wenn die Staatsanleihen wesentlich teurer werden. Wie gesagt die zwei Artisten Salvini und di Maio machen den Trump.Es ist eigentlich ein No-Go: Donald Trump kritisierte wieder einmal die Leitzinserhöhungen der Notenbank Federal Reserve (Fed). Es gefalle ihm nicht, was die Fed mache. Ob es Italien dann auch nicht gefällt was die EZB macht??? Dann kann man als Populist wieder die Schuld nach Brüssel schieben.

    Antworten (1)
    • Boris 28.10.2018, 14:38 Uhr

      Trump hat Erfolge in den USA zu verzeichnen, dass wollen Sie doch wohl nicht leugnen? Er löst das ein, was er seinen Wählern versprochen hat. Das ist doch für Italien auch nicht verkehrt. In Deutschland mit Merkel ist das nicht der Fall. Hier haben wir nur alle 4 Jahre Demokratie, dann wenn wir unser Kreuz auf dem Wahlzettel machen dürfen.

  • 574 Annette Bauer 28.10.2018, 13:43 Uhr

    Was bedeutet eigentlich ... Gegner der EU zu sein? Warum sind eigentlich Ungarn und Polen unsere Gegner! Nun Ungarn hat gesagt Stopp 2015 wir haben selbst genug Probleme! Genau so Polen. Auch wenn das Thema Justiz dazu kommt. Aber wie schwer tut sich die dt. Justiz wenn es um Rechtsextreme geht NSU! Der BGH hat jetzt mit einem Urteil klargestellt das eine Kundin für den absoluten Pfusch des Zahnarztes nicht zahlen muss! Welches Rechtssystem haben wir, dass dies erst der BGH feststellt? .. Da fragt man sich gilt ab einem gewissen Einkommen ein extra Recht? ..§63 BGB Gustl Mollath.. Die EU ein Industrie + Handelsorg.? Die mit Afrikan. Staaten Handelsverträge abschliesst die eigentlich zu 95 % nur der EU gut tun! Der Bürger darf über Sommerzeit udgl. mitbestimmen.. Ja D/ FR liefern sich einen Wettbewerb wer Sozialstandards .. senkt. Die Fachkräfte bei den Flü. behalten wir den Rest schicken wir nach IT/ GR. zurück, unseren Gegnern seht wie ihr damit zurecht kommt!

  • 573 Yannick 28.10.2018, 13:43 Uhr

    Hallo liebes Presseclub-Gästebuch-Team, ich würde gerne wissen, warum mein Kommentar (vom 28.10.2018 / 10:15 Uhr) gesperrt wurde bzw. was von meinem Kommentar gegen die Gästebuch-Netiquette verstoßen hat. Ich wünsche Euch noch ein schönes rest-Wochenende. **Edit: Wurde veröffentlicht (die Redaktion)**

  • 572 Dieter Wagner 28.10.2018, 13:42 Uhr

    In Ihrer Diskussion wurde völlig vergessen, alles was den Warschauer Vertrags- Staaten unterstellt wurde und so nicht zutraf, ist EU Gang und Gäbe. Bevormundung und Unterdrückung der Nationalstaatlickeit durch ein Quasiparlament und eingesetzte Kommissare. Kommissare ruft bei mir weitreichende Assoziationen hervor, wie bei den Führungsoffizieren der Wehrmacht galt deren Pistole als stärkste Waffe. Dem scheint in der EU das Wort der Kommissare gleichzukommen. Der Transferrubel ermöglichte den Vertragsstaaten die eigene Finanzgestaltung, Der einheitliche € hatte das Gegenteil zum Ziel. Vergleichen Sie z.B. Tschechien und Slowakei. Zwei relativ gleichstrake Staatswesen. Nach der Euro-Übernahme ist die Slowakei mehr oder weniger ein wirtschaftliches Wrak, welches von Arbeitslosikkeit geschüttelt wird. Diese und Andere knirschen mit den Zähnen, aus Angst von Kommissaren reglementiert zu werden. Italien bleibt Ihrer Fantasie überlassen.

  • 571 E.Dreier 28.10.2018, 13:38 Uhr

    Nun kann die Bundeswehr unter Beobachtung von Ungarn, Polen und Italiener beweisen, das sie nicht nur Moore in DE in Brand schliessen kann, sondern auch in Noerwegen. Na wenn Spass macht...Kosten spielen keine Rolle, 100 Millionen sind doch Peanuts, oder waren Milliarden ?

  • 570 Zimmermann 28.10.2018, 13:33 Uhr

    Die Anmerkung der einen Anruferin in dem Sinne, es müsse klarer und glaubhaftere Sanktionsmöglichkeiten für die Europäische Union gegen Länder geben, die gegen die von ihnen unterschriebenen EU-Verträge verstoßen, kann man gar nicht genug unterstreichen. Das ist völlig richtig und nachvollziehbar, denn so wie jetzt ist die EU sowas wie ein zahnloser Tiger. Deshalb war die Reaktion von Herrn Müller zu karg, einfach zu sagen, das werde nicht so kommen. Die Realität zeigt doch gerade, dass gar nichts daran vorbeiführt, denn sonst haben wir eine Situation wie jetzt, in der die EU immer mehr an Geltung verliert und sich von ihren Bürgern entfernt. Das hat der Telefonbeitrag rübergebracht, aber leider hat sich der Spiegel-Redakteur dem so wichtigen Gedanken nicht gerade energisch angeschlossen.

  • 569 Karlfried 28.10.2018, 13:32 Uhr

    Es gibt Europa. Es gibt europäische Völker. Es gibt europäische Kulturen. Es gibt Menschen, die wollen dies bewahren und es gibt Menschen, die wollen dies grundlegend ändern. Wer sind die "Feinde Europas" ?

    Antworten (4)
    • Ulrike 28.10.2018, 13:36 Uhr

      Es geht hier nicht um Europa, sondern um die EU. Man mag es kaum glauben, aber Europa gab es schon vor der EU, und Europa wird es auch nach der EU noch geben.

    • Karlfried 28.10.2018, 13:52 Uhr

      Ulrike. Stimmt. Aber was für ein Europa. Was wird dieses Europa noch mit dem Europa zu tun haben das wir kennen ? Für das wir eintreten sollen ? Möglicherweise nicht mehr viel. Möglicherweise wird man uns einmal fragen : warum habt ihr das getan ?

    • Annette Bauer 28.10.2018, 13:54 Uhr

      Die EU hat nicht immer die gleichen Interessen wie die Völker in der EU. Es ist kein Zufall das die Lobbys in Brüssel so massiv vertreten sind! Gibt es bei der EU Vertreter die sich für kl. Ethnien wie z.B.Sorben , Roma in Südosteuropa oder gar für Behinderte einsetzen?Niemand! Es ist eine reine Handelsorg. die ganz am Rande nach dem Willen der Europäer fragt! Was ist von dem Schengen-Abkommen geblieben wenn wieder an allen Grenzen kontrolliert wird? usw.

    • Karl 28.10.2018, 13:56 Uhr

      Ulrike, ja erstaunlich. Manche vergessen eine so einfache Tatsache immer wieder. Karlfried, das wüsste ich auch gern. Europäer können es ganz sicher nicht sein.

  • 568 Ron B. 28.10.2018, 13:31 Uhr

    Eine heftige und undemokratische Ansage der einen Dame: "...werden die Wähler merken, dass sie die falsche Partei gewählt haben...". Dann sind Sie wohl im Besitz von Informationen über die "richtige" Partei? Dirk Müller, Finanzmarktexperte,bringt es auf den Punkt 1.)Entweder wir müssen uns auf gewaltige Transferzahlungen einstellen,oder 2.)Oder unterschiedliche Währungen.Das gilt nicht nur für Italien.Beides will niemand in der Politik.Als Folge wird es dann "krachen".Ganz nebenbei sei angemerkt,dass die weltweite Schuldenkrise NICHT gelöst ist.Die Zinsen in der Euro-Zone liegen seit einem Jahrzehnt(!)am Boden.Warum wohl?

  • 565 Gerda Fürch 28.10.2018, 13:27 Uhr

    Ich mag die europäische Hymne und richte meine Weltsicht an dem Juden Jesus von Nazareth aus, der der Menschheit schon vor 2000 Jahren Zehn Gebote für das friedliche, auskömmliche und fortschrittliche Zusammenleben verkündet und durch Vorleben nahegebracht hat. Jesus war als Mensch ein Linker, ein Sozialist, Kommunist, Demokrat, Liberaler, ein Guter und Freund der Menschen.

    Antworten (10)
    • Ulrike 28.10.2018, 13:32 Uhr

      Träumen Sie weiter...Esoterik ist nicht die Basis für politisches Handeln.

    • Nele 28.10.2018, 13:35 Uhr

      @ Ulrike - Was hat das mit "Esoterik" zu tun? Frau Fürch hat vollkommen recht.

    • Ulrike 28.10.2018, 13:47 Uhr

      @Nele// Schreiben Sie bitte, sie hat in Ihren Augen recht, in meinen jedenfalls ist das dummes Zeug. Und davon reichlich.

    • Ron B. 28.10.2018, 13:48 Uhr

      Ulrike, es gibt in DE sogar 2 Parteien,die diese "Träumerei" im Namen haben: "Christlich". Was sagen Sie nun?Die sind seit Jahrzehnten sogar in einer beachtlichen Mehrheit.

    • Maria 28.10.2018, 13:49 Uhr

      Die europäische Hymne ist die 9. Sinfonie von Beethoven, die mag ich auch ohne diese EU.

    • Ulrike 28.10.2018, 13:58 Uhr

      Bush jun. ist auch ein gläubiger Christ. Er hat sogar behauptet, Gott habe ihm den Irak-Krieg empfohlen, es ihm ins Ohr geflüstert. Nettes Kerlchen.

    • Freya 28.10.2018, 14:02 Uhr

      >@= Nele, 28.10.2018, 13:35 Uhr ... >> Völlig überflüssiges Papalapapp aus Ihrer Richtung. Niemand will der Userin @Gerda Fürch deren Meinung verwehren... Aber es sind und waren historisch eben leider die besonders "Religiösen", die durch Ignoranz stets gesellschaftliche Weiterentwicklungen ausbrems(t)en... und zwar nur zum Zweck der Rechthaberei...

    • Margarete 28.10.2018, 14:11 Uhr

      @Nele: Danke, dass Sie das richtig gestellt haben! Leider wird "Religion" mittlerweile von sehr Vielen pauschal und ohne Nachdenken abgelehnt und verunglimpft, am liebsten abgeschafft / verboten. Dabei könnten die Gedanken, die Jesus Christus zu seiner Zeit den Menschen mitgegeben hat, auch heute noch zu einem besseren Zusammenleben der Menschen führen, wenn alle sie beherzigen würden.

    • Ulrike 28.10.2018, 14:25 Uhr

      Politik ist kein Wunschkonzert, und Esoteriker gehen bitte einfach woanders hin. Dorthin, wo sie ihr Seelenheil finden beim Händchenhalten und Kerzenanzünden. Und am besten noch Rudelweinen, weil es so schön ist.

    • Ulrike 28.10.2018, 14:37 Uhr

      Nein, ich möchte es noch anders ausdrücken: Jesus war nicht besonders erfolgreich, sondern hat sich am Kreuz zu Tode gezappelt. Es ist also kein unbedingtes Vorbild, sondern ein Versager, der auf ganzer Linie verloren hat. Genau das sollte man bedenken, wenn man sich mit Esoterikern, Friedensjüngern und Gänseblümchenkranzträgern befasst. Mit solchen Typen ist keine Schlacht zu gewinnen, vor allem kein Wahlkampf. Sie sind, nennen wir es nett, lebens- und realitätsfremd.

  • 564 E.Dreier 28.10.2018, 13:27 Uhr

    Eben auf Phoenix sagte ein Prof. Das die Sparer in der EU wegen der Nullzinnspolitik 700 Milliarden Euro mehr hätten, wenn es noch Zinsen gäbe. Ergo haben Sparer in der EU 700 Milliarden Euro verloren. Ist doch logisch oder?

    Antworten (1)
    • Karl 28.10.2018, 13:42 Uhr

      Bei diesem Raub wird es auch bleiben. Denn kein Staat, erst recht nicht die Südländer, können sich eine eine Erhöhung der Zinsen leisten, es würde ihnen das Genick brechen. Da die Entwicklung der langfristigen Zinsen aber nicht beeinflussbar ist, kommt das dicke Ende ganz sicher.

  • 563 Simon Kurtz 28.10.2018, 13:26 Uhr

    Eines der größten politischen Woklenkuckucksheime ist der Wunschtraum von einem europäischen Gesamtstaat. Dessen protagonistische Tagträumer bemühen immer noch gerne den Vergleich zu den USA - blenden dabei aber die völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen aus. Denn während das alte Europa aus festgefügten Einzelstaaten bereits besteht, wurden die USA von aggressiv vorgehenden Neusiedlern okkupiert, die alteingesessene Bestandsbevölkerung kurzerhand massakriert und verdrängt, und erst so und von einem Status Null aus die Grundlagen für eine neue Staatenunion geschaffen. Das aber ist in Europa undenkbar und auch politisch noch für einige hundert Jahre wohl unmöglich. Wenn überhaupt, kann ein "Gemeinsames Europa der Vaterländer" nur als Wirtschaftsunion funktionieren. Und nur darauf sollte man sich konzentrieren. Punkt.!

  • 562 Hans Hardenberg 28.10.2018, 13:25 Uhr

    Das Grundproblem ist, dass Entscheidungen durch Regierungen getroffen werden und nicht durch Bürger über demokratische Wahlen zu einem echten Europäischen Parlament ....Wahlen, in denen jede Stimme gleichberechtigt zählt. Deswegen kann auch keine europäische Arbeitslosenversicherung eingeführt werden, so lange jedes Land in der Sozialpolitik oder Wirtschaftspolitik eine eigene Gesetzgebung hat. Kein Bürger in Deutschland wird für eine Arbeitslosenversicherung in Italien zahlen wollen.

  • 561 Huber 28.10.2018, 13:25 Uhr

    Manche Hobbydiskutanten an den Stammtischen im Lande machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Die Vorteile der EU überwiegen alles in allem deutlich. Dass man zum Beispiel überall in EU-Europa leben und arbeiten kann, dass man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine stärkere Währung als den Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, die für Humanität steht u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen. Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden.

    Antworten (2)
    • E.Dreier 28.10.2018, 13:31 Uhr

      EU und Humanität, das ich vor Lachen nicht vom Stuhl falle, ist nur der Tatsache zu verdanken, das ich mich am Tisch festhalten könnte. Keiner und Niemand will die EU sowie wie sie ist.

    • Huber 28.10.2018, 13:38 Uhr

      - E.Dreier Ja, Humanität. Einfach mal in die EU-Statuten schauen. Und nur weil Sie die EU derzeit ablehnen, heißt das nicht, dass Sie unterstellen können, keiner wolle die EU, wie sie ist.

  • 560 Pavel Deutscher 28.10.2018, 13:25 Uhr

    Die harte D-Mark wurde zum Euro umbenannt! Somit haben die Polen, Ungarn und Italiener einen Freihfahrtschein. Bezahlen tut es dann immer zum Schluss der Deutsche. Wir haben 6 Billionen Euro auf der Seite. Damit können wir auf Jahrzehnte die ganze EU ernähren!

    Antworten (2)
    • Karl 28.10.2018, 14:17 Uhr

      Ich weiß, Sie meinen dies ironisch. Man hört diese Forderungen seltsamerweise aber immer wieder. Und viele, selbst in diesem Land, nehmen diese 6 Billionen zum Anlass, dauernd von einem reichen Land zu sprechen. Der Staat selbst ist mit über 2,5 Billionen verschuldet, dazu kommen noch die Landesschulden, ist also ein armer Staat. Warum sollten Sie und ich die EU von unserem sauer verdienten Geld ernähren? Wohlgemerkt diese 6 Billionen sind Privatvermögen, leider sehr ungleich in D verteilt. Dieses Privatvermögen sollten Sie und ich ausgeben und nicht horten, denn darauf haben es in der Tat viele in Europa abgesehen. Die sog. Nullzinspolitik ist da nur ein Baustein. Dann hätten wir viele Problem nicht.

    • Pavel Deutscher 28.10.2018, 14:38 Uhr

      Lieber Herr Karl, vielen Dank, dass Sie meine Sprache verstehen.

  • 559 Moritz D 28.10.2018, 13:24 Uhr

    Der Gesprächsverlauf war etwas enttäuschend. Das Problem sind doch nicht Italien, Ungarn, Polen, die auch keine EU-Gegner sind, das Problem ist die Austeritätspolitik, die krachend gescheitert ist. Statt die 2.9% der Italiener in Frage zu stellen, gehören die Haushaltskriterien der EU auf den Prüfstand. Wenn es Leute gibt, die sich keine Schuhe kaufen können, dann hat das Priorität. In Deutschland bedient man sich aus der Rentenkasse, obwohl sie von den Beitragszahlern erbracht wurde. Daraus werden versicherungsfremde Leistungen bezahlt. Richtig wäre es, die Rentenkasse mit Steuergeldern aus Kapitaleinkünften auszustocken. Wenn Roboter die Arbeit machen, dann müssen sie auch den Staat finanzieren. Der Euro ist ein Fehlkonstrukt. Jeder kennt das magische Viereck, hoher Beschäftigungsstand Wirtschaftswachstum Preisstabilität und Außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Der Euro überbetont den Geldwert und missachtet das Außenhandelsgleichgewicht. Wir müssen von Italien lernen.

  • 558 Conny Ehrens 28.10.2018, 13:21 Uhr

    BGE-Verweigerung bedeutet: Merkel und Juncker wollen über Menschen herrschen und bestimmen. Und wie die AGENDA 2010 zeigt: über Menschen herrschen, als wäre es Merkels Leibeigene. BGE-Zulassung bedeutet hingegen: Der italienische Staat hat verstanden, daß er dem Bürger zu dienen hat als moderner Dienstleister.

  • 556 Maik G. 28.10.2018, 13:21 Uhr

    Europa darf nicht ,,Block-Bildung" heißen. Für die Erhaltung Deutschlands ist nur eine solche europäische Gemeinschaft möglich , die nicht im Gegensatz zu Rußland steht.

  • 554 Ulrike 28.10.2018, 13:15 Uhr

    Wenn die Briten den Brexit sauber hinlegen, werden andere Länder folgen. In ca. vier Jahren wissen wir mehr, dann wird man sehen, wie es GB geht. Hoffentlich haben wir später eine Regierung, die den Dexit auf den Weg bringt, denn nach dem Ausstieg des Zahlmeisters Deutschland ist die EU sowieso erledigt. Meine Prognose für die gesamte EU sieht düster aus, weil sich nicht an die Regeln gehalten wird und es entgegen aller Verträge zu einem Ausgleich der Schuldenlast gekommen ist, Griechenland hat gezeigt, wer dafür zu zahlen hatte! Schwächelt Italien, ist es vorbei. Niemand braucht eine EU, die ständig vertrags- und damit vertrauensbrüchig ist.

  • 553 Rupert Weitzel 28.10.2018, 13:14 Uhr

    China hat technisch stark aufgeholt und verfolgt jetzt ein Programm des Aufkaufs deutscher High-Tech-Industrie. So verliert Deutschland nicht nur die betreffenden Produktionsstätte, sondern auch das Know-How, d.h. die Fachkenntnisse des betreffenden Sektors. Das sind alles nur Schlaglichter. Die Welt ist in Bewegung geraten. Es gibt neue Gestaltungsmöglichkeiten. Wir sollten uns über das ewig gleiche Hickhack des täglichen Politikbetriebes erheben und die Chancen ergreifen, ein neues europäisches Bündnis schmieden, in Deutschland mehr Souveränität wagen und uns für eine neue Ordnung entlang der Achse China-Russland-Europa-Amerika einsetzen.

  • 552 Annette Bollmohr 28.10.2018, 13:13 Uhr

    Aus meiner Sicht das wichtigste Fazit aus der Sendung: Nur gut, dass es den EuGH gibt. Und der bei dem ganzen Chaos, das derzeit in Europa herrscht, gelegentlich aufräumt.

    Antworten (1)
    • Sylvi Seiler 28.10.2018, 13:29 Uhr

      Ja. Die eigentlichen EU-Kriterien für ein einvernehmliches Miteinander, gemeinsame gesellschaftliche Regeln und eine gemeinsame wirtschaftliche Prosperität sind durch exzessive Erweiterungen der EU um jeden Staat, der irgendetwas nochmal ein bißchen billiger produziert, so aufgeweicht und zweckentfremdet, daß offenbar nur noch 'der starke Mann', der EUGH hilft. Dies ist nicht gut.

  • 551 Erlfriede Weitzel 28.10.2018, 13:13 Uhr

    Währenddessen gibt sich Deutschland sorglos den Versprechungen Angela Merkels hin: „Wir sind gut gerüstet für die Globalisierung!“ Tatsächlich sind wir schlecht gerüstet und stehen vor großen Gefahren. Deutschland hat sich lange auf seinem traditionellen technischen Vorsprung ausgeruht.Das deutsche Ausbildungssystem (höhere Schulen, Universitäten, Facharbeiterausbildung) galt mit weltweiter Anerkennung als das beste der Welt und hat diese Qualität noch zum großen Teil durch die Zeit des Nationalsozialismus hindurchretten können. Nach dem sogenannten „Wirtschaftswunder“ ist unser Ausbildungssystem über die Jahrzehnte kaputt reformiert worden. Das paradigmatische Lernen ist zerfallen. Da auch die Erinnerung an die Qualität der früheren Ausbildung erodiert ist, gibt es auch kaum noch eine Tradition, an die angeknüpft werden könnte.

  • 550 E.Dreier 28.10.2018, 13:12 Uhr

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  • 549 Bjoern 28.10.2018, 13:12 Uhr

    Vor 4-5 Jahren war die Forderung den Euro abzuschaffen oder zu erneuern von der Deutschen Presse/Politik als rechtsradikal dargestellt worden…heute wäre es ein Problem Lösungssatz!!!!! Es gab auch vor der EU eine EG und wir sind zur damaligen Zeit nicht mordend über die Nachbarn in der EG hergefallen, wie es manche Politiker darstellen Im Moment wollen nur noch 4 Länder eine Weiterentwicklung der EU (Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg)….haben die anderen 23 Länder automatisch unrecht, weil sie der Deutschen Presse und Politikern wiedersprechen?????

  • 548 Holger Strotmann 28.10.2018, 13:12 Uhr

    Bitte noch mehr geheime Verhandlungen in Hinterzimmern über CETA, TTIP & Co. das mögen die Leute sehr und wird sie bestimmt von der Idee Europas überzeugen.

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 28.10.2018, 14:01 Uhr

      Eine der stärksten Gründe für PolitikVerdrossenheit... . Man muss nicht (geregelten) FreiHandel ablehnen, um derartiges Vorgehen zu verdammen (im Gegensatz zu Herrn Weimer, der in einer PresseClubSendung beide Ansichten in einen Topf geworfen hatte) .

  • 547 Brid Mack 28.10.2018, 13:11 Uhr

    Den sogenannten „Populisten“ ist gemeinsam, dass sie sich vermehren und die EU reformieren wollen. Entgegen der Propaganda des EU-Establishments zielen die Reformkräfte auf eine grundlegende Reform der EU ab. Nur wenn sich eine Reform als unmöglich erweisen sollte, wollen sie durch eine neue europäische Ordnung die bisherige ersetzen. Zur Gegenproganda gehört auch die Chimäre neuer kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa, wenn wir nicht die EU hätten. Es ist umgekehrt: Nur wenn wir keine neue, stabilere europäische Ordnung schaffen, drohen uns gefährliche Konsequenzen. Der Brexit ist die erste Konsequenz, die schon für jedermann sichtbar, aber noch relativ harmlos ist.

  • 545 Wilh. Bürger 28.10.2018, 13:10 Uhr

    Warum haben es die Journalisten in der Mittagsrunde immer noch nicht kapiert: Sie sprechen immer von Europa - gemeint ist doch diese Konstruktion von EU. Der Gastgeber muss doch endlich mal auf eine korrekte Darstellung hinweisen.

  • 542 Ralf-Dieter Bonnmann 28.10.2018, 13:07 Uhr

    wenn Europa und der Euro wie in Griechenland jetzt auch Italien nur durch finanziellen Druck den man auf Länder ausübt zusammenhalten soll wage ich zu bezweifeln. Die Nationalstaaten werden sich nie ganz auflösen-aber eine übergeordnete Politik für ganz Europa hinzubekommen hängt nicht nur mit der Währungsunion zusammen-im Gegenteil Geld regiert die Welt??- man sieht wie die Wirtschaft und Währungsprobleme ein Miteinander schwierig oder fast unmöglich machen.

    Antworten (1)
    • Adam Goldstein 28.10.2018, 13:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 541 Hartwig Burmester 28.10.2018, 13:07 Uhr

    Dabei war schon der Lissabon-Vertrag ein Trick, um die von den Bevölkerungen mehrerer Länder abgelehnte EU-Verfassung neu zu verpacken (repackage) und auf diese Weise doch noch durchzudrücken. Schon 2001 wurde in Irland der Nizza-Vertrag und 1992 in Dänemark der Maastrich-Vertrag erst abgelehnt und dann durch manipulativen Druck auf die Bevölkerung doch noch „angenommen“.Ähnliches wurde auch beim Brexit erwartet. So drohten endlose „Vorgespräche“ bis sich eine Möglichkeit abzeichnen würde, den Brexit de facto rückgängig zu machen.

  • 540 Hartwig Burmester 28.10.2018, 13:05 Uhr

    Die Weltordnung ist ins Rutschen geraten. Eine neue pro-aktive europäische Politik ist überfällig, und diese wird eine längere Zeit brauchen, bis sie greift. In 2008 hat die irische Wählerschaft gegen den Lissabon-Vertrag votiert. Die Kommission übte dann Druck auf die Bevölkerung aus und ließ sie ein Jahr später noch einmal abstimmen. Jetzt war das Ergebnis „richtig“, eine Verhöhnung der Demokratie. Es wurde vermutet, dass in Zukunft die EU jeweils so oft abstimmen lassen wird, bis das Ergebnis „richtig“ ist.

  • 539 Boelitz 28.10.2018, 13:04 Uhr

    Es ist erschreckend auffallend, wieviele Kommentare gelöscht wurden mit grau hinterlegtem Hinweis, gegen die Netiquette zu verstoßen. Ist diese übergeordnete Netiquette tatsächlich gewichtiger, als vielleicht so mancher Kommentar, nur weil der eventuell Worte oder Formulierungen enthält, die der WDR nicht für druckfähig hält. Ich denke, dass die Verfasser der Kommentare alle hinreichend bei Verstand sind und eine Redaktionsmaßregelung entbehlich ist. Oder sollen wir die nächste Karnevalskampagne abwarten, bis die Protokoller des politisch- literarischen Mainzer Karnevals aus der Bütt Wort- gewaltig sagen, was Sache ist und was davon zu halten ist.

    Antworten (1)
    • Sylvi Seiler 28.10.2018, 13:10 Uhr

      Da möchte ich Ihnen recht geben. Denn, wie ärgerlich, oder andersdenkend oder zustimmend ein Kommentar ist, er sollte nicht unterdrückt werden. Denn dann kann man die Zuschauermeinungsmöglichkeit auch gleich ganz schließen, wenn das nicht gewünscht ist.

  • 538 Hartwig Burmester 28.10.2018, 13:04 Uhr

    Quo vadis Europa? Während die EU inquisitorisch jeden Kritiker verfolgt, steigt China zur neuen Handelsmacht auf. Eine Zukunft zeichnet sich ab, für die wir kaum gerüstet sind. Schon gar nicht mehr im Bereich Schule und Ausbildung.Die britische Premierministerin Theresa May hat geklärt, was sie unter dem Brexit versteht. Sie hat die Spekulationen über dessen Entschärfung oder gar Rückabwicklung mit dem Satz beendet: „Brexit means Brexit.“ Diese Klarheit ist erfrischend. Sie sollte uns ermutigen innezuhalten, die Scheuklappen abzulegen und der Situation Europas und seiner bedrohten Stellung in der Welt ins Gesicht zu sehen.

  • 537 Peter Stribl 28.10.2018, 13:02 Uhr

    Frau Nienhaus meint, niemand würde den Italienern etwas nicht gönnen. Das Gespräch der Runde geht aber in die Richtung, der €U, den Konzernen, den "€liten" alles zu gönnen, den Menschen aber nichts. Wenn es denn sein muß mit theatergeschminkten Redewendungen oder Rabulistik aus der neoliberalen Trickkiste. Wie wäre es, wenn die Banken mal an ihre ursprüngliche Aufgabe erinnert würde, dem Markt zu DIENEN? Es ist eine Unverschämtheit sondergleichen, daß diese … Vereinigungen Staaten zugrunderichten können, dürfen oder sogar nach Ansicht der Frau Nienhaus praktisch SOLLEN. Siehe auch Griechenland. Die €U ist so demokratisch wie die Vorstandsetage der Deutschen Bank. Frau Nienhaus & Co. mag das begrüßen. Die €U und ihre Befürworter mögen zum Teufel gehen. ES LEBE DAS EUROPA DER MENSCHEN!

  • 536 Volker Ahrens 28.10.2018, 13:00 Uhr

    Heinrich Heine´s Frankreich-Flucht, der neue rechte Terror in Deutschland und daß Goethe Italien eindeutig Deutschland vorzog ..... all das zeigt, daß man ein Land wie Deutschland nicht verändern kann und man da nur noch mit den Füßen abstimmen kann, anstatt seine Lebenszeit an so ein Land wie Deutschland zu vergeuden, und tschüß !

    Antworten (2)
    • sebastian 28.10.2018, 13:30 Uhr

      Man könnte auch Deutschland verlassen, weil man an psychischen Immigrationsfolgen leidet. Wenn man ein kleines Reihenhäuschen besitzt und in unmittelbarer Nachbarschaft ziehen 700 "Flüchtlinge" ein oder als Polizeibeamter tätig in Bezirken mit hohem Migrantenanteil oder als Lehrerin mit Jungs aus frauenfeindlichen Kulturen oder als Bewohner von nur noch in Spurenelementen vorhandenen alteingesessenen Bevölkerung in Vierteln wie in Berlin, Duisburg oder Essen. Lauter Gründe sofort das Weite zu suchen.

    • Volker Ahrens 28.10.2018, 13:45 Uhr

      @ sebastian: Ja, so ist das. Und das liegt daran, weil es in Deutschland von oben her keinerlei Veränderungsbereitschaft und Kompromißwillen gegenüber den Bürgern gibt. Deshalb ist jeder Bürgerprotest in Deutschland für die Katz und es bleibt da nur, das Land zu verlassen, wenn man nicht innerhalb von Deutschland noch ein friedliches Örtchen finden kann, wo man noch in Selbstbesdtimmung und Freiheit leben kann. Doch ich war in den hintersten Dörfern Deutschlands und auch da herrschte nur Zank, Wutbürgerei und Streß wegen denen da oben in Berlin. Kommt man in Italien, ist dort das Leben ganz anders und die meisten leben dort glücklich und zufrieden. Auch Goethe schätzte das bereits an seinen Italienreisen und erkannte den himmelweiten Unterschied zum militaristischen und menschenfeindlichen Weimar. Alles Dinge, die sich bis heute nicht verändert haben.

  • 535 E.Dreier 28.10.2018, 13:00 Uhr

    Folgender Vorschlag zu Güte. Wir seien das Spiel "Bäumchen Wechsel Dich"Alle halbe Jahr werden die Regierungchefs der EU- Staaten ausgewechselt, per Losverfahren. Die jeweilige Ministerriege wird mitgenommen in dem ausgelösten Staat. Das ist ein guter Weg endgültig die Merkel loszuwerden, ohne nerviges Geschrei und Widerstand. Na wie wär? Eine noch schlechtere, asoziale Politik kann es nicht geben. Merkel dient der Industrie, den Banken und Konzernen, und will auch nun die Grenzwerte für Abgase draufsetzen, damit Menschen noch mehr vergiftet werden. Auch Kinder und Kranke. Das auch noch in Gesetze umsetzen zu wollen, ist schon dreist.Ehemalige Vervassungsrichter sind entsetzt.

  • 534 Felsenbaum 28.10.2018, 12:59 Uhr

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  • 533 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:59 Uhr

    "Da kann nur noch Donald Trump helfen"!

  • 532 Maik G. 28.10.2018, 12:59 Uhr

    Es ist ein Fakt , dass es der ungarischen Wirtschaft nicht gut geht und Prioritäten zwangsläufig zu erfolgen haben. Allein in Ungarn leben rund zwei Millionen Bürger unter der Armutsgrenze – das ist ein Fünftel der Bevölkerung. Ein Rentner hat gerade mal 93 Euro zum Leben.Bereits seit 2008 verlangt der Rentnerverband NYOSZ, dass dieser Betrag mindestens verdoppelt werden muss, damit die Leute über die Runden kommen. Ins gleiche Horn stößt der Sozialisten-Politiker Gyula Molnar. Das offizielle Mindesteinkommen liegt bei rund 480 Euro, doch viele sagen, dass sie nie und nimmer einen Betrag in dieser Höhe in ihrer Lohntüte vorfinden. Dabei muss man wissen, dass die dortigen Lebensmittelpreise durchaus deutsches Niveau ausweisen. Bei den Energiepreisen konnte eine Deckelung erreicht werden, denn in der Vergangenheit gingen diese buchstäblich durch die Decke, und Erfrierungen in den Wohnungen waren kein Einzelphänomen. Tolles Europa !

  • 531 Sylvi Seiler 28.10.2018, 12:57 Uhr

    Ich denke auch: Die Europäer sind von Ihrer Entwicklung her und von ihrer Mentalität zu unterschiedlich und passen mit ihren jetzigen 27/28 nicht zusammen.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 28.10.2018, 13:07 Uhr

      So ist es; in Berlin ist das aber anscheinend noch nicht angekommen. Die Diskussionen bringen diesbzgl. seit Jahrzehnten zwar nichts; werden aber unerschrocken weitergeführt.

  • 530 Anonym 28.10.2018, 12:57 Uhr

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  • 529 Dr. Helmut Barth 28.10.2018, 12:55 Uhr

    Wie ist die Schuldenstruktur in Italien: Schulden bei In- und Ausländern? Nach meinem Wissen ist Italien stark bei den eigenen Bürgern verschuldet und das ist doch wohl weniger "schlimm"!? Und warum kümmert sich die EU nicht um die (Jugend-) Arbeitslosigkeit?

  • 528 R.Ger(lach) 28.10.2018, 12:54 Uhr

    Raus aus der €U, rein in die €U? Ist denn überhaupt klar, WAS man mit der €U erreichen will, außer ärmere Länder in unbezahlbare Kredite zu stürzen? Hat man da mal VORgedacht, anstatt NACHzudenken, wenn es den Ländern schon schlechter geht? Ansonsten wäre man wohl mit einer EWG wesentlich besser gekommen.

    Antworten (1)
    • N. Blüm 28.10.2018, 13:09 Uhr

      Deutsche Politiker sollten zunächst an die Interessen des eigenen Volkes denken, da können sie sich ein Beispiel an Orban und Trump nehmen. Meine persönliche Solidarität mit der ganzen Welt ist erschöpft und ich habe alle Spendenabbos storniert.

  • 527 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:54 Uhr

    Die Italiener werden schnell merken. Das die jetzige Regierung nicht Bestand haben wird.

    Antworten (1)
    • Reffke 28.10.2018, 13:03 Uhr

      Einspruch! ...eher merken die Deutschen und Niederländer, daß die jetzige €U Pleite geht... Havben sie das gehört: Deutschland hat 1000 Milliarden im Feuer der Target2 Salden ... Sparbuch, Rente, Pension, Immo usw usf ==> futsch!

  • 526 Uwe Gräf 28.10.2018, 12:53 Uhr

    Ich würde eine Diskussion über die Idee einer europäischen Wehrpflicht sehr begrüßen. Das würde zusätzliche Begegnung und Gespräche fördern und das Militär würde wieder stärker den Durchschnitt der Bevölkerungen repräsentieren. Zudem wäre die EU wieder ein Gebilde, für das man gemeinsam einstehen und zu dem man auch ein positives Gefühl entwickeln könnte. Ein staatsbürgerlicher Unterricht in dieser Zeit dürfte auch nicht schaden.

    Antworten (2)
    • Dagmar Zimmermann 28.10.2018, 13:01 Uhr

      Geht´s noch ?

    • Thomas Schmitz 28.10.2018, 13:27 Uhr

      Super Idee! Dann kann man mit deutschen "europäischen" Soldaten soziale Unruhen in unseren Nachbarländern niederschlagen und umgekehrt. /Ironie aus.

  • 525 Uwe Brandt 28.10.2018, 12:52 Uhr

    Aber wenn die Unterschiede derart groß sind und man oftmals etwas völlig Anderes will in den versch. Mitgliedsländern, dann wäre doch ein wesentlich loserer Verbund besser als das was man nun seit einigen Jahren hat. Grundlegende Vereinbarungen müssen doch wenigstens eingehalten werden. Das Ganze ist zu beliebig. Die Diskussion fand ich leider sehr schwach in der Sendung. Wurde ja auch selbstkritisch eingestanden, dass das eben an den Problemen rund um die EU geschuldet ist.

  • 524 Jan H. 28.10.2018, 12:52 Uhr

    Die Idee, das ein Europa wieder begeistern sollte finde ich sehr spannend. Ich glaube aber, das wir heutzutage Schwierigkeiten haben eine begeisternde Idee für unser eigenes Land zu formulieren und daher es uns auch schwer fällt eine darauf aufbauende, folgende Idee für Europa zu formulieren.

  • 523 Ria M. Zeissig 28.10.2018, 12:52 Uhr

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  • 522 Karl 28.10.2018, 12:49 Uhr

    Ich fasse es nicht. Ist Ihnen überhaupt aufgefallen, was Sie in der Beschreibung zur Sendung geschrieben haben? Es geht in der Überschrift schon los, "mit den inneren Gegenern umgehen". Ich dachte immer die EU würde aus ihren Mitgliedsstaaten bestehen und jeder bringt Input ein. Und daraus kann etwas Gemeinsames entstehen. Also gibt es doch eine Agenda zur Schaffung des Zentralstaates im Auftrag der Globalisten? Sagt es doch. Seid doch so ehrlich. Alle, die dieses nicht wünschen, sind also Gegner. Sie schreiben, die Gegner (die Nicht-Zentralisten) würden die Gemeinschaft "bekämpfen". "Wie soll die EU mit ihren Widersachern umgehen?" Also eine Richtung ist vorgegeben und alle haben zu spuren, tja und wenn nicht? Wie hätten Sie es denn gern. Marke Sowjetunion oder China? Was schwebt Ihnen so vor? Es geht weiter in Ihrem Text, "die Abweichler in ihren eigene Reihen wieder auf Kurs" bringen,"Europa-Hasser". Ich bin entsetzt. Ist den Journalisten nicht klar, was sie dort geschrieben haben?

  • 521 Hans Zimmer 28.10.2018, 12:49 Uhr

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  • 520 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:49 Uhr

    Wir können schwupp die wupp auf die harte D-Mark umstellen. Das Szenario hat die Bundesregierung in der Schublade!

  • 519 Felsenbaum 28.10.2018, 12:49 Uhr

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  • 518 Renate Hansemann 28.10.2018, 12:49 Uhr

    "Innere Gegner"? Wird die EU unterwandert? Die Frage ist nur, von wem? Wird der Presseclub auch unterwandert? Oder sorgen Herres &Co für Meinungskonformität? Solange der Cent in den (Banken-)Kassen klingt, Zeit, FAZ und Deutschlandfunk zufrieden sind?

  • 517 Max Otto 28.10.2018, 12:48 Uhr

    Danke für die Info, Herr Braun. Mir war nicht klar, dass die vom Mainstream in Italien kritisierten „Wohltaten“ unter Hartz-4-Niveau liegen.

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 28.10.2018, 13:02 Uhr

      Ja, der Mann hat noch E..r in der Hose ;) ::: Haben Sie gemerkt, wie die anderen Diskutanten geguckt haben, als er das sagte? Zu sehen war das pure Entsetzen in den Gesichtern.

  • 516 André 28.10.2018, 12:48 Uhr

    Die 5Sterne Bewegung ist keien Rechte Partei sondern eine sozialdemokratische Grundausrichtung das die italienischen Sozialisten unter Lätta und anderen Premierministern nicht mehr bedienen.Es ist so wie in Frankreich, Holland oder Deutschalnd die Sozialdemokratie hat die demokratischen Interessen der Wähler der Unter- und Mittelschicht nicht mehr bedient und umgesetzt.Die EU dient nur noch den elitären Interessen und nicht mehr den Menschen der Mehrheit unseres Europas.

  • 515 Ron S. 28.10.2018, 12:47 Uhr

    ?Was der TAZ Journalist verschweigt: Das Durchschnittsvermögen ist bereuts jetzt rd. 10% höher als in Deutschland. Das es in Italien ungerecht verteilt ist, ist nicht unser Problem. ?

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 28.10.2018, 12:53 Uhr

      Ja und das Renteneintrittsalter soll, wenn ich richtig liege, noch mal nach unten abgesenkt werden, während man hier immer länger arbeiten gehen soll.

  • 514 Heinz Schneider 28.10.2018, 12:47 Uhr

    Salvini irrt. Dieses Eiropa ist nicht in 6 Monaten am Ende, sondern schon seit 2008. Zukunft hätte nur ein mitfühlendes Europa, in der Runde nur durch Herrn Braun vertreten. Zerstört wird Europa durch die neoliberale, so selbstgewisse wie ratlose Eiseskälte, exemplarisch durch Frau Nienhaus repräsentiert. Ulrich Beck wusste, das dieses Europa Staatssozialismus für die Reichen und Neoliberalismus für die Armen bereithält.

    Antworten (2)
    • André 28.10.2018, 13:01 Uhr

      Sie haben recht! Und wenn Deutschalnd und Österreich endlich ihre Lohndumpingpolitik beenden und unsere Löhne in Deutschland zwischen 22,5-32,5% zu niedrig sind und damit auch die Krise im süden vergrößern so das diese Länder nicht mehr auf eigenen Beinen stehen können.Wenn das Europa ist dann will das weder ein Italiener noch ein deutscher und auch kein Pole,wenn Europa uns Bürger oder unsere Wahlentscheidungen als Problem ansehen und damit eine Diktatur aus Brüssel oder den Nationalen Hauptstädten errichtet wird die EU zerfallen und das kann auch sehr schnell gehen.Eine Rettung können nur unsere Eliten in Europa und den Nationalstaaten machen in dem sie mehr direkte Demokratie und mehr Bürgerpolitik machen die sich mit der Daseinsvorsorge und ohne neoliberale Privatisierungsorgien auskommen müssen.

    • Maria 28.10.2018, 13:34 Uhr

      Andre, Sie haben recht. Aber die gegenwärtige Ausrichtung der EU Spitze spricht dagegen. Eins macht mir allerdings wirklich Sorge. Diktaturen existieren meist länger als man denkt. Bleibt die Hoffnung, dass es keine wird.

  • 513 Thomas S. 28.10.2018, 12:47 Uhr

    Es genügt wenn D nicht so viel herummaulen würde in der EU, sonnst kann es schnell zu Ende sein ...

  • 512 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:46 Uhr

    Ich sehe schon die Völkerwanderungen aus Polen, Ungarn und Italien nach Deutschland! Das hatten wir schon mal.

    Antworten (1)
    • susanne antalic 28.10.2018, 14:23 Uhr

      Die Volkerwanderung hat schon begonenn, aber in Umgekehrte Richtung, aus Deutschland nach Visegrads, die Schweiz und Östereich. Lesen bildet.

  • 511 Victor 28.10.2018, 12:46 Uhr

    Ist es nicht übertrieben zu sagen, dass Polen X oder Y macht um die Europawahlen zu gewinnen? So wichtig ist das Europäische Parlament nicht.

  • 510 Konrad Hofner 28.10.2018, 12:46 Uhr

    Die Italiener sind nicht daran schuld, daß die Deutschen sich um den Verstand rödeln (und noch dazu durch ihre Handelsbilanzüberschüsse andere EU-Länder schädigen) und somit völlig logo sich dadurch in die Zahlmeister-Rolle der EU hinein manövrieren. Außerdem hat Italien einen Milliarden-Schadensersatzanspruch gegen Merkels EU-vertragswidrige Massenmigrationspolitik und illegale Grenzöffnung.

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 28.10.2018, 13:23 Uhr

      Unbedingt das Buch von Daniel Stelter lesen: "Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert" errschienen im September 2018.- Sie sind auch auf die RegierungsPropaganda reingefallen. Frau Weidel erklärt bei YT das Problem um die Target 2 Salden gut - und die FAZ ist nach gut 2 Jahren auch auf das Thema gekommen und titelt "Deutschland sitzt auf einer Bombe".

  • 509 E.Dreier 28.10.2018, 12:44 Uhr

    Und wie viel "krasse Armut" gibt es in Merkeldeutschland ? Na ihr Journalisten zählt doch mal nach, ihr braucht Wochen wenn nicht gar Monate da na abzuzählen. 20 bis 25 % sin in Merkeldeutschland Arm, nicht armutsgefährdet, wie man seitens der Medien zu verharmlosen versucht. Und dann der menschenverachtende Skandal das Menschen in Jobcentern gnadenlos sanktioniert werden wegen kleiner Regelverstösse, Die, die eh schon über wenig Geld verfügen wird dann unmenschlich das wenige Geld noch mehr weggenommen. Wie war das noch mal mit der Würde des Menschen, gilt die für Arme denn nicht mehr? Und warum sterben arme Menschen 10 Jahre früher als Reiche im Merkelstaat? Alles schon längst bewiesen und dokumentiert.

  • 508 sigi e 28.10.2018, 12:42 Uhr

    die heutige EU hat mit der Gründungs EU nichts mehr zu tun und schon gleich garnicht mit dem "europäischen Gedanken". Diese *hüstel* Eliten EU hat sich zu einem reinen Versorgungsbetrieb betimmter Gruppen entwickelt. Diese Interessen-Gemeinschaften nützen insbesonders linksgrüne ParteienWähler in Europa um über das Vehikel Vereinigte Staaten von Europa eben jenes großflächig zum Nachteil des normalen europäischen Individuums umzubauen. Aber was bleibt von einem "nützlichen Idioten" wenn er nicht mehr nützlich ist ?

  • 507 Jürgen Schodlok 28.10.2018, 12:42 Uhr

    Last but not least wirken die EU- Protagonisten farblos uns technokratisch, was es den rechten Nationalisten wie Salvini, Orban und Co. sehr leicht macht, die EU als einen superstaatlichen Moloch zu diskreditieren. Nur Leute mit gewissem Format und guter Ausstrahlung - da rechne ich Herrn Junker z.B. nicht dazu - können Europa noch glaubhaft den Menschen vermitteln. Aber von denen sehe ich leider nichts. Ich höre immer nur die rechten Lautsprecher, die mich mit ihren ständigen Lügen und Halbwahrheiten anwidern!

  • 506 Ulrike 28.10.2018, 12:42 Uhr

    Man fragt sich, wie die Schweiz in Europa so lange überleben konnte und das mit vollem Erfolg. Liegt es an der Schokolade?

    Antworten (3)
    • Xavier Provost 28.10.2018, 13:03 Uhr

      Gerne erinnere ich mich an den schweizerischen AlmÖhi-Schoki-Mann aus der früheren Werbung (...its cool, man...), der eigentlich alles verkörperte, was die Schweiz ausmacht und über alle modernistischen und politisch-populistischen Zeitläufe hinweg sich mitten in Europa selbständig und erfolgreich behaupten lässt. Und wer keine Schokolade mag, der könnte sich zumindest von diesem Staat eine dicke Scheibe Schweizer Käse abschneiden (der übrigens nicht nur nahrhaft ist, sondern ein bis heute weltweit gefragter Exportschlager). Bodenständig-unaufgeregt, bürgernah und politisch clever - das Schweizer Erfolgsrezept... oderrr...

    • Ulrike 28.10.2018, 13:17 Uhr

      ...beneidenswert...

    • Dieter B. 28.10.2018, 13:41 Uhr

      Ulrike, im Prinzip ganz einfach!". In die Schweiz kommt -mal platt ausgedrückt- nur "etwas rein, was auch was bringt!" Aus dem "Nähkörbchen" der Verwaltung: Eine Witwe, relativ gut gestellt, (rd. € 1300,- Rente; keine Schulden etc.) wollte zu ihrer Tochter in die Schweiz wechseln. Die Tochter, selbst finz. gut gestellt und mit einem gutgestellten Bauunternehmer verheiratet gab den schweizerischen Behörden ihre Zusage ab, dass -sollte die Mutter doch bedürftig werden- sie, die Tochter, für die Mutter einsteht und diese keine Sozialleistung beantragt. Die schweizer Behörden lehnten dennoch einen Zuzug der Mutter ab. Stellen Sie sich das für Dtld. vor; der "Aufschrei" wäre "enorm". So hält sich die Schweiz: entschuldigen Sie den Ausdruck: "Finanziell Sauber". Bei rd. 7Mill. Einw. ist das, sofern behördlich angeordnet, auch möglich bzw. machbar; in größeren Staaten wird das schwierig bzw. unmöglich.

  • 505 Herbert Ittner 28.10.2018, 12:42 Uhr

    Italien ist für uns Deutsche das Sehnsuchtsland Nummer 1. Deshalb werden wir immer etwas nachsichtig sein mit der Beurteilung von Italien. Ähnlich ist es mit Ungarn. Wir werden nicht vergessen, wie uns Ungarn geholfen hat und viele DDR-Bürger/-innen aufgenommen hat als sie aus der DDR geflüchtet waren. Anders ist es mit Polen. Polen provoziert ständig Russland, Brüssel und Deutschland und zwar miht wachsender Tendenz. Polen ist mit seinem Militärschrott wie der kleine Trommler hinter den USA in den Irak einmarschiert, haben dort Flucht und Chaos erzeugt und drückt sich nun vor der Aufnahme von moslemischen Flüchtlingen. Wer also Polen in seiner Gemeinschaft hat brauch keine Feinde. Ich wüsste nicht für was wir Polen in der EU brauchen.

  • 504 Kurt Bahlen 28.10.2018, 12:41 Uhr

    Die Runde könnte auch als Esotherik Veranstaltung durchgehen . Anstatt über Fakten zu reden hat man das Gefühl hier reden Politiker und Beamte. Durchhalteparolen werden kein Problem lösen und von denen hat Europa genug. Das Problem der Migration ließe sich Europaweit durch die Einsicht von Frau Merkel lösen. Wertegemeinschaft bedeutet auch im Sinne der Bürger zu handeln. Leider Fehlanzeige. Das ich dafür die hohen Steuern zahle ist nicht akzeptabel.

  • 503 Gerd Voss 28.10.2018, 12:40 Uhr

    Eine vorausgegangene Meinungsumfrage unter Italiens Reichen hat 2017 ergeben, daß im Fall einer BGE-Einführung sich auch ihre eigene Steuerzahlungsmoral verbessern wird, weil sie dann anhand des BGE´s sehen, daß ihre Steuerzahlungen allen Bürgern Italiens zugute kommen und nicht wie bisher vom Staat mißbraucht und zweckentfremdet werden. Man sieht das ja auch am Armenhaus Deutschland: Obwohl der deutsche Staat Milliarden Euros Überschuß in den Steuerkassen hat, verfolgt er die Steueroasler, ohne mit den dort gekaperten Steuereinnahmen etwas für die Behebung all des Elends in Deutschland zu tun. Und wenn du sowas als Reicher sehen würdest, daß deine Steuer-Millionen sowieso dem Volke nicht zugute kommen, würdest du genauso wie die Reichen heute die Steuerzahlung verweigern und mit all dem Geld in Steueroasen verschwinden.

    Antworten (3)
    • sigi e 28.10.2018, 13:03 Uhr

      es tut mir leid aber Ihren Beitrag kann man bestenfalls naiv nennen. Auch wenn es Ihnen nicht gefallen mag der Mensch ist so wie er ist. Jeder geistig gesunde Mensch ist am Ende ein Egoist und wird erst für sich und die seinen sorgen bevor er dies für andere macht. Auch der allerguteste Mensch wird sich nicht dauerhaft für andere Krumm machen wenn er nur Nachteile davon hat. Und das Reiche dann auf einmal Ihre soziale Ader entdecken wenn ein BGE eingeführt wird wage ich mal dezent anzuzweifeln.

    • Jörg Pohlmann 28.10.2018, 13:35 Uhr

      @ sigi e: Falsch gedacht ! Auch Egoismus hat Ursachen und ist nicht angeboren. So funktioniert z.B. das heutige Gesundheitswesen in der Dominikanischen Republik viel besser als das in Deutschland. Denn in der DomRep verschlingen nicht Krankenkassen unnütz Milliardengelder für ihren Selbstzweck, während die Versicherten jahrelang um ihre medizinischen Leistungsansprüche vor den Gerichten kämpfen müssen. Sondern dort funktioniert das Solidarsystem ohne Krankenkasse direkt von Mensch zu Mensch und von reich zu arm. Die Ärzte stellen dort Reichen höhere Rechnungen aus als den Armen und somit kann der Arzt dort seine Kassenlage ausgleichen und auch den Armen medizinische Leistungen anbieten, die hier in Deutschland keine Krankenkasse zahlen würde. Und die Reichen zahlen auch gerne ihre höheren Arztrechnungen, weil sie direkt sehen können, wie davon der Arzt den Armen hilft.

    • sigi e 28.10.2018, 14:21 Uhr

      bei allem Respekt Herr Pohlmann, ich verkürze mir gerne und häufig die Wintermonate in der Domrep und teile Ihre Einschätzung nicht wirklich. Das man insbesonders als " reicher Europäer " für den Arztbesuch mehr bezahlt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das aber reiche Domenikaner gerne mehr Geld bezahlen bezweifle ich. Wenn man auch öffentliche Strände besucht bzw. mal Abseits von Touristenpfaden wandelt kann man das auch gut an zahlreichen verkrüppelten Bettlern sehen.

  • 502 D. Saster 28.10.2018, 12:40 Uhr

    Begeisterung ist das richtige Stichwort. Olaf Scholz hat hier einen sehr guten Vorschlag gemacht, nämlich eine europäische Arbeitslosenversicherung einzuführen. Das wird die Griechen, Italiener und Franzosen sehr begeistern. So haben sie sich die EU vorgestellt.

    Antworten (3)
    • Dr. H. Sträter 28.10.2018, 12:54 Uhr

      Das wäre in der Tat ein Desaster; denn dieses würde bedeuten, dass alle noch weniger haben als zuvor. Und diejenigen, die es sich leisten können, sorgen privat vor.

    • Uwe Brandt 28.10.2018, 13:04 Uhr

      Könnten Sie mal erklären, WAS an diesem Vorschlag gut wäre UND WER dann zahlen soll? Also welche Länder? Kennen Sie das neue Buch von Daniel Stelter über den angeblichen Reichtum Deutschlands? Siehe Besprechungen .... Wenn ich mich nicht irre, gibt es eher sehr hohe Arbeitslosigkeiten in vielen EU Ländern statt zahlungskräftige Länder. Gab mal bei makro/3SAT eine Serie über die angeblich "geretteten" EU Länder wie Spanien, Irland, Griechenland usw.- Also Rettungen stelle ich mir eigentlich anders vor als massive Verteuerungen, Verarmungen und eben riesige Arbeitslosigkeiten. Sinnvoll wäre ein gemeinsames Sozialsystem aus versch. Gründen, aber auch da: wie will man da die Dinge festsetzen bei sehr unterschiedlichen Leistungen und vorherigen geschichtlichen Entwicklungen???

    • Per 28.10.2018, 13:05 Uhr

      Sie meinen eine Vollkaskoversicherung dieser Länder auf Kosten der wenigen Geberländer? Zur Erinnerung , GB als Nettozahlerland hat sich u.a. aus diesem Ansinnen entschlossen, der EU den Rücken zu kehren. Das würde wohl unweigerlich zu Ihrem Nick-Name führen.

  • 501 Friedemann Schaal 28.10.2018, 12:39 Uhr

    Wieviel Geld zieht die Mafia aus Italien ab und investiert/wäscht es im Ausland (speziell in Deutschland ua mit HochTreiben der ImmobilienPreise) ?

  • 500 Max F. 28.10.2018, 12:38 Uhr

    Deutschland profitiert gut vom EURO die meisten anderen nicht, das ist das Hauptproblem, was soll man dagegen tun bitte?

  • 499 R.Ger(lach) 28.10.2018, 12:38 Uhr

    Aus Afrika hau'n die Menschen ab trotz Spenden- und Nothilfeprogrammen, in Italien ist die Armut immer noch krass trotz der Kredite. Sollte man diese Länder nicht mal ihre Sache machen lassen, anstatt immer "unter die Arme" zu greifen? Was bleibt den europäischen "Schuldnern" denn noch, wenn sie die Zinsen, die sogar bei 4 % liegen, abzahlen sollen? Nein, das ist keine Hilfe, das ist Erpressung, Kolonialisierung!

  • 498 Holger Schmidt 28.10.2018, 12:37 Uhr

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie wir uns über andere Länder aufregen. Bei uns ist ein Peter Müller Verfassungsrichter geworden , der erdeutig als Ministerpräsident des Saarlandes geltendes Recht untergraben hat. Stichwort Doc Morris

  • 497 Walter Knoch 28.10.2018, 12:37 Uhr

    Habe vor kurzem reingeschaut. Einer der Herrschaften sprach der Schuldenpolitik zum Ankurbeln der Wirtschaft das Wort. Hat bei H. Schmidt schon nicht funktioniert. Der wollte lieber 5 % Verschuldung als 5 % Arbeitslose. Am Schluss hatte er beides. Das Projekt EU mit Euro wankt und wankt. Und es wird Scheitern. Wer spricht eigentlich das Thema Targetsalden an. Mittlerweile auf knapp eine Billion angewachsen. Der Löwenanteil der Forderungen entfällt auf Deutschland. Forderungen, die weder abgesichert sind noch fällig gestellt werden könne. Thema: Nullzinspolitik. Der Raub des Staates durch die Inflation an seinen Bürgern. In der Konsequenz kommen die Lebensversicherungen und Betriebsrentensysteme in essentielle Schwierigkeiten und natürlich jeder der für seine Alter gezwungen war privat vorzusorgen. Themen über Themen, die der Lösung harren. Aber heute sind die inneren Feinde der EU dran. Wer nimmt sich die Feinde der inneren Freiheit zur Brust. Souveränität, Selbstbestimmung usw.?

  • 496 Sylvi Seiler 28.10.2018, 12:36 Uhr

    Eine sehr informative Sendung mit sehr klugen Leuten. Danke dafür.

    Antworten (2)
    • Bernd Heinrich 28.10.2018, 13:02 Uhr

      Damit stellen Sie Ihren IQ in ein sehr schlechtes Licht, würde ich so nicht machen.

    • E.Dreier 28.10.2018, 13:21 Uhr

      Hallo Bernd, wieso ist doch bei 496. Und zum Lachen geht Merkel in den Keller.Das einzige was von Merkel in den Geschichtsbüchern übrig bleibt ist Die Halterung der Raute! Ansonsten war, ist und wird da nie was sein erwähnt zu werden.

  • 495 Maik G. 28.10.2018, 12:36 Uhr

    Ungarn spielt bei dieser Obdachlosen-Regelung bei weitem nicht den Türöffner, als der es hingestellt wird. Andere Länder kennen ebenfalls solche Verbannungen von Obdachlosen oder sonstigen Marginalisierten aus dem öffentlichen Raum zur Hebung der touristischen Attraktivität und des damit verbundenen Cash-flows, allerdings bloß auf Gesetzes- oder Verordnungsstufe: Zypern, Malta, Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Estland und Slowenien. Da sich die ungarische Zahlungsbilanz alles andere als rosig ausnimmt, bleibt die Frage, was steckt hinter diesem internationalen Orban-Bashing und seinen unglücklichen Obdachlosen? Der berühmteste Marginale der europäischen Geschichte ist Diogenes von Sinope. Als Alexander der Große, König der Makedonen – vor seinem Perser-Feldzug – den Philosophen auf dem Platze zu Korinth aufsuchte, um sich nach seinem Wunsch zu erkundigen, antwortete dieser: «Bitte, trete mir aus der Sonne.»

  • 494 Mike 28.10.2018, 12:36 Uhr

    Es gibt auch die Möglichkeit, mal selbstkritisch zu sein und das hat Deutschland besonders nötig. Und zwar das Deutschland der Reichen, Ökonomen und Neo- Liberalen, diejenigen, die dem neoliberalen Mainstream aus USA immer noch brav folgen. Itlaien kann nur aus dem EURO raus, dann kann es wieder auf die Beine kommen.

  • 493 Stefan Karpa 28.10.2018, 12:35 Uhr

    Mir missfällt die Fragestellung, da sie impliziert, dass es sich bei Polen, Ungarn und Italien um innere Gegner der EU handeln soll. Die Geschichte von Alleingängen innerhalb der EU ist aber fast genauso lang, wie die Geschichte der EU,EG,EWG selber. Die autonomen Mitgliedsländer haben ein massives Problem miteinander, da sie abwechselnd und auch durcheinander übergreifend sich gegenseitig Vertragsbrüchigkeit und / oder Verletzung der demokratischen Grundprinzipien vorwerfen. Diese Konflikte in einer Gemeinschaft werden idealerweise mit einem Mediator gelöst. Diesen gibt es leider nicht in der EU, sondern die EU Kommission handelt letztlich nach dem Prinzip "Ober sticht Unter".

  • 492 Maik G. 28.10.2018, 12:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 491 Molke HP 28.10.2018, 12:35 Uhr

    Ein Frechheit in dieser Sendung die Dame von der Zeit. Diese Frau zeigt ihr Verständnios von Demokratie ist hat die Jounalisten entlarvt. Sie sagt die Märkte nmüßten den Italiener zeigen welche Pratei gut für sie ist. Oder welche Regierung für sie richtig ist also korrupte markonforme Regierungen. Was soll das wieso läuft Hr. Herres einfach so laufen, schließlich wird er vom Zuschauern bezahlt. Wieso wird bei solchen nicht eingegriffen von Hr. Herres. Genaus das ist die EU undemokratisch bist zum abwinken..nur der alles akzeptiert ist ein GUTER EULER. Gewälte Regierungen sollen auf den richtigen Weg gebracht werden.. Aber mit Erdogan Geschäfte machen. Genaus das ist die Demokratie aller EU. Ich danke den Jounalisten für die heutig Offenbarung was die EU unter Demokratie versteht. Ich hoffe habe nicht wiede regen die Regeln verstoßen.

  • 490 Krishan-MS 28.10.2018, 12:35 Uhr

    ... Orban und seine Wohnungslosen ...

  • 489 Max H. 28.10.2018, 12:34 Uhr

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  • 488 Wolle Paul 28.10.2018, 12:34 Uhr

    „Der richtige Weg?“ Was soll das bedeuten? Wer bitte legt diesen Weg fest? Bitte detailliert erläutern und nicht nur in den Raum stellen.

  • 487 G. Grossmann 28.10.2018, 12:34 Uhr

    Ich glaube Frau Adler hat nicht Recht, dass es im Warschauer Pakt nur eine Stimme gab und die saß in Moskau. In der Sozialistische Volksrepublik Albanien, der Deutschen Demokratischen Republik, der Volksrepublik Polen, der Sozialistischen Republik Rumänien und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik gab es eine Menge von Sonderwegen. Genau so ist auch die Entwicklung in der EU, auch wenn man das nicht will.

  • 486 waltraud Mösch 28.10.2018, 12:34 Uhr

    Wenn ich der Herr rechts vorne säße, wäre ich längst aufgestanden und gegangen. Der sitzt nur rum....

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 28.10.2018, 12:49 Uhr

      Nee, denn wenn der Herr Braun was sagt, dann fällt den anderen die Kinnlade runter. Und ihre Antworten sprechen Bände: Zur Gemeinsamkeit Europas fällt Frau Nienhaus nur das Stichwort "Grenzschutz" ein ... oder "es ist schwierig, darauf zu antworten" ... wie armselig. ::: Ich find's gut, dass Herr Braun da ist. Wider den Stachel löcken, das ist seine Mission. Weiter so!

  • 485 Maik G. 28.10.2018, 12:34 Uhr

    2010 kam Viktor Orban an die Macht, und seitdem fiedelt er auf seiner Geige nicht so richtig nach dem Geschmack der Strippenzieher von «No Border, no Nation». Orban wehrte sich erfolgreich gegen die ihm aufgezwungene Migrations-Politik durch die EU. Das machte ihn zum Bête noir für diese Kreise. So viel nationale Souveränität geht gar nicht, weshalb der EU-Chor Sanktionen beschloss. Dieses selbständige Gefiedel strafte sie unlängst via drohendem Stimmenentzug ab. Seit 2004 ist Ungarn EU-Mitglied – und offenbar sind viele diesbezügliche Hoffnungen und Zielsetzungen für eine prosperierende sowie gerechte Wirtschaftsordnung flöten gegangen.

  • 484 Ulrike 28.10.2018, 12:33 Uhr

    In der Sendung wird mal wieder die EU mit Europa verwechselt.

    Antworten (1)
    • Gerd F. 28.10.2018, 12:49 Uhr

      das machen alle wissend ist ein Programm der Medien.

  • 483 E.Dreier 28.10.2018, 12:32 Uhr

    Was ist dabei wenn Banken Pleite gehen, selber Schuld wenn man sich wegen der Profitgier auf kriminelle Geschäftspraktiken einlässt.Übrigens wieviiel Zinsen hat der deutsche Sparer wegen der Nullzinspolitik verloren, sind es über 100 Millarden oder mehr. Wenn eine Bank zu wenig Eigenkapital hat, selber Schuld, die Gier nach immer mehr Geld macht auch nicht glücklich. Und die Rendite für die Eigner sollte nicht zu Spekulationen im Wolkenkuckucksheim Reichen. Merkel macht die Reichen reicher, die Armen noch ärmer.Das ist Merkelpolitik, auch die rasant gestiegenen Mieten..Ursache und Wirkung, altes physikalisches Prinzip.

  • 482 André 28.10.2018, 12:32 Uhr

    In der Runde wird das Beispiel Portugal überhaupt nicht erwähnt oder wenn dann nur am Rande.Portugal hat die Austeritätspolitik der nach EU-Recht illegalen Troika (Anfrage der Linken im EU Parlament an die Kommission) nicht umgesetzt und fährt damit sehr gut weil damit die Wirtschaft nicht abgewürgt wird und die Schulden besser bedient werden können.Die Schuldenquote steigt dadurch auch nicht weil die Einnahmen nicht einbrechen und somit die vorhandenen Schulden im Verhältnis zu den Einnahmen nicht steigen wie es in Griechenland der Fall war.Das Deutschalnd seit mehr als 5 Jahren die 6% maximalen Aussenhandelsüberschuß innerhalb der Eurozone bricht und auch die Lohnerhöhungen die,ebenfalls als Eurokriterium fest steht, aus Inflation und Produktivitätszuwachs bestehen muss.Diese Formel hat Deutschland seit 2000 niemals eingehalten,sondern hat diesen Zuwachs immer dem Kapital- und Unternemereigner überlassen und somit eine Lohnkürzung für Deutschalnd erreicht. Das ist Vertragsbruch von D

  • 481 Peter Meyer 28.10.2018, 12:32 Uhr

    Ist Gegner der richtige Ausdruck? Wir sind eine Gemeinschaft der Völker. Wir sind kein Sportclub . Der Krieg ist auch vorbei. Wir sollten nicht den Schulmeister heraus kehren und den Zeigefinger heben. Diesen Staaten sollten Berater bei gestellt werden. Nur dadurch können deren Probleme mit Hilfe der EU gelöst werden.

  • 480 Bernd Karstens 28.10.2018, 12:31 Uhr

    Daß Italien das Grundeinkommen einführt, liegt auch an Papst Franziskus, der der Armut den Kampf angesagt hat. Hingegen glänzt die Kirche in Deutschland eher mit negativen Dingen, wie: Das Hausverbote hagelnde Verjagen von Obdachlosen von ihren Kirchengrundstücken. Und kostenverschlingende Gerichtsverfahren darum, ob Atheisten in ihren kirchlichen Einrichtungen arbeiten dürfen und ob geschiedene oder homosexuelle Pfarrer wieder eingestellt werden müssen. All das menschenfeindselige Gezänk läßt der Kirche in Deutschland keine Zeit, sich an der Armutsbekämpfung von Papst Franziskus mit zu beteiligen. Und so ist die Kirche in Deutschland auch ganz schwach beim Thema Grundeinkommen aufgestellt.

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 28.10.2018, 12:50 Uhr

      Tja, man(n) gibt Macht eben nicht gerne ab oder lässt sich gar in die Karten gucken. So ist das halt in Schland.

  • 479 Thore Stein 28.10.2018, 12:30 Uhr

    Habe mir die Sendung bis jetzt angeschaut. Lieber Herr Herles, das inhaltliche Niveau und die Sachkenntnis der Runde ist niedrig. Da bieten Beiträge bei YouTube mehr Content. In Ihrer Runde erlklärt niemand den Zusammenhang von deutschen Exportüberschüssen und unserer Haftung für u.a. italienische Schulden, die Schuld von italienischen Politikern an der Bankenkrise in Italien. Frau Nienhaus argumentiert wie ein kleines Kind. Um bestrafen kann es ja wohl nicht gehen. Die beschriebenen Probleme haben doch Regierungen in den letzten 20 Jahren verursacht und man soll nun die Regierenden, vom Volk gewählten bestrafen mit höheren Zinsen, etc.? Was hat die Dame für ein Menschenbild. Die Bürger Europas zahlen die Zeche, das ist Fakt, in Form von Steuern, Zinsen, wohlstandsverlust, Renten, Inflation.

  • 478 Dr. wesachs 28.10.2018, 12:29 Uhr

    In Polen hat man die Pensionsgrenze von Richtern von 70 auf 65 herabgesetzt. In D liegt die (Zwangs-)Pensionsgrenze bei 65. Wo ist der Unterschied? Warum darf Polen nach das tun was wir schon immer machen?

    Antworten (1)
    • N. Blüm 28.10.2018, 13:05 Uhr

      Es sund halt noch die Richter aus der Zeit des Kommunismus und so recht nach dem Geschmack von Brüssel.

  • 477 Ulrike 28.10.2018, 12:29 Uhr

    Es ist in keiner Weise hilfreich, auf die EU-skeptischen Länder einzudreschen, denn das führt unweigerlich zu deren Exit, wenn da mal die richtige Regierung am Start ist, die nicht den Schwanz einzieht, sollte es Gegenwind geben. Es lässt sich eben nicht jede Regierung mittels Drohungen auf Linie bringen, und genau damit kommen die Meinungsmacher der EU nicht klar. Sie erkennen ihre Machtlosigkeit und ihren mangelnden Einfluss. Gut so! Und an Orban: Danke und weiterhin viel Erfolg!

  • 476 Ron S. 28.10.2018, 12:28 Uhr

    Was passiert eigentlich, wenn es einen Deutschen Trump gäbe? Einer, der in der EU bleibt, aber einfach mal konsequent Nein sagt. Wären die Kazcynskis und Salvinis nicht plötzlich klein mit Hut? Oder wollen die dann alleine Weltmarkt?

  • 475 Peter Franzen 28.10.2018, 12:28 Uhr

    Mein Kommentar wurde gesperrt. Er enthielt die Frage, weshalb Ungarn oder Polen ähnliche Probleme mit der Migration anstreben sollten. (Aktuell Freiburg )

  • 474 Heinz Schneider 28.10.2018, 12:27 Uhr

    Wer der Jugend in Südeuropa und der Umwelt helfen will, der könnte eine Abgabe auf die mit Steuergeldern geretteten Vermögen erheben und im Süden in erneuerbare Energien und Infrastruktur investieren. Wer die Klimaziele halten will, dehnt dieses Programm auf ganz Europa aus. Wer die Klimaziele nicht halten will, muss Gedanken machen, wo er die Künftigen Klimaflüchtlinge aus Südeuropa unterbringen will. Fazit: Es geht ums Ganze, aber nicht ums Geld!

  • 473 Dr. wesachs 28.10.2018, 12:27 Uhr

    Vereinfacht. Mal eine Regierung die etwas für Ihre Wähler tun möchte und Ihre Wahlversprecher einhalten will. Passt den/unseren Eliten nicht. "Da macht wieder eine Regierung nicht was wir richtig finden". Putin+Trump+Salvini+Orban+Kaschinski+etc.+etc.. Es wird langsam immer "dünner" für unserer Besserwisser.

  • 472 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Jeder sollte sich Bad Banks anschauen. Das trifft auf Italien zu!

  • 471 Ewald F. 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Man kann den Südländern keine teutonischen Tugenden obstruhieren. Sinnvoller wäre es , Europa in zwei Zonen- Nord-Süd- einzuteilen.

    Antworten (3)
    • Anonym 28.10.2018, 12:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Nepomuk 28.10.2018, 12:42 Uhr

      ...und in Ost und West

    • Hans Dampf 28.10.2018, 12:51 Uhr

      Danke, sehe ich genauso, die Sollbruchstellen sind die Grenzen der KuK Monarchie, wohin aber mit Frankreich? In das südeuropäische Osmanische Reich ider mehr zu uns?

  • 470 Renate 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Wer beantwortet die Frage was der Bürger im Allgemeinem von der EU hat? Ausser der gleichen Währung und keine Grenzen? In Jahren als noch die EWG Bestand mussten wir als wir ein anderes Land besuchten fast nie einen Ausweis vorzeigen. Die EU ist dem Ende Nähe und nicht für den allgemeinen Bürger gemacht.

  • 469 Jürgen Schodlok 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Die in Maastricht getroffenen Regeln erweisen sich als völlig untauglich, um Länder, die dagegen verstoßen, wirksam zu sanktionieren. Schon 1993 war es sehr schwierig, ein einstimmiges Votum aller EU-Staaten bei kritischen Fragen (ich erinnere: Jugoslawienkriege!) zu erreichen. Nun ist die EU um ein Dutzend weiteter Staaten gewachsen, und es herrscht weiterhin das Prinzip der Einstimmigkeit! Völlig unrealistisch und von außen ( Russland, USA, China, Türkei) nicht ernst zu nehmen! Genau das wissen auch die Herren Orban, Kaczinski, Salvini und auch Strache in Österreich. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!

    Antworten (1)
    • Bernd Jens 28.10.2018, 12:53 Uhr

      Solange die EU keine eigenen Divisionen hat macht jeder was er will. Deshalb will ja die EU eigene Truppen um z.B. Katalonien oder das Ruhrgebiet besetzen kann, wenn es passt.

  • 468 Anton Meier 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Dass es beim Abschluss der EU-Verträge (Einstimmigkeit, gleiche Rechte für alle) einmal so kommen musste, war wohl abzusehen, wenn die EU keine Stärke gegen Länder wie Italien, Polen oder Ungarn zeigt, könenn wir irgendwann Europa und seine Idee vergessen. Eine zweigleisige EU mit Vorteilen der Länder die sich an den EU-Pakt halten könnte eine Lösung sein, sofern das durchsetzungsfähig ist.

  • 467 Nepomuk 28.10.2018, 12:26 Uhr

    Die EU ist offensichtlich gescheitert. Polen,Tschechien,Ungarn und Italien müssten raus- England sowieso....

    Antworten (1)
    • Jütgen W. 28.10.2018, 12:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 466 peter hansen 28.10.2018, 12:25 Uhr

    DIe EU ist tot und keiner will es wahr haben ! Frankireich handelt in der Flüchtlingsfrage ohne gescholten zu werden ,was man Seehofer ankreidete ! Frankreich schickt alle ankommenden aus Italien und Spanien sofort zurück ! Die EU ist ein aufgeblasener Ballon ,der bald platzt ,Deutschland ist aller Zahlmeister ,selbst Herr Putin sagte beim Syrientreffen Deutschland ist in der Pflicht Syrien aufzubauen ,dumm Deutschland wird es machen .

  • 465 T. Mueller 28.10.2018, 12:24 Uhr

    Einfach mit einem besseren Management und weniger mit Postensichtwechsel. Ich nenne 3 Beispiele, wo die Bevölkerung zu deutlich mehr als 50% zustimmen würden, und die ganz einfach umsetzbar sind: Thema Mindestlohn: Einführung eines Mindestlohns ohne Ausnahmen, der kann nach oben je nach Wirtschaftskraft unterschiedlich ausfallen. Thema Steuern: Besteuerung aller Arbeiter, Angestellte, Unternehmer in einer Bandbreite zwischen 10 - 30%. Jeder bezahlt mindestens 10%, es gibt dort keine Abschreibungen, die Milliardäre zu Bettlern machen. Thema Umwelt: Es dürfen nur noch Schiffe und Fahrzeuge in die EU einfahren, die einen Mindeststandard erfüllen. Beispiel Schiffe, sie verbrennen zu mehr als 80% Schweröl (Bitumen / Dachpappe) und sind für die Hälfte aller CO2 Emissionen verantwortlich. Regelt die EU diese 3 Themen anständig, ohne Lücken, dann hat die EU und die Länder wieder genug Geld, zufriedenere Arbeiter und kein Problem mehr mit der Umwelt. = kompententes Management!!!

  • 464 T. Mueller 28.10.2018, 12:22 Uhr

    Einfach mit einem besseren Management und weniger mit Postensichtwechsel. Ich nenne 3 Beispiele, wo die Bevölkerung zu deutlich mehr als 50% zustimmen würden, und die ganz einfach umsetzbar sind: Thema Mindestlohn: Einführung eines Mindestlohns ohne Ausnahmen, der kann nach oben je nach Wirtschaftskraft unterschiedlich ausfallen. Thema Steuern: Besteuerung aller Arbeiter, Angestellte, Unternehmer in einer Bandbreite zwischen 10 - 30%. Jeder bezahlt mindestens 10%, es gibt dort keine Abschreibungen, die Milliardäre zu Bettlern machen. Thema Umwelt: Es dürfen nur noch Schiffe und Fahrzeuge in die EU einfahren, die einen Mindeststandard erfüllen. Beispiel Schiffe, sie verbrennen zu mehr als 80% Schweröl (Bitumen / Dachpappe) und sind für die Hälfte aller CO2 Emissionen verantwortlich. Regelt die EU diese 3 Themen anständig, ohne Lücken, dann hat die EU und die Länder wieder genug Geld, zufriedenere Arbeiter und ein Problem mehr mit der Umwelt. = kompententes Management!!!

  • 463 Max H. 28.10.2018, 12:22 Uhr

    Ich bin entsetzt über diese gehässige Runde, gerade die Frau von der Zeit, selten so was gehässiges gehört. Offensichtlicher kann man gar nicht zeigen das einem die italienische Regierung nicht passt.

  • 462 Rainer Nolte 28.10.2018, 12:21 Uhr

    Das Grundeinkommen wird auch die Reichenkaste Italiens positiv und sozial verändern. Denn warum sollte man dann noch Geld ins Unermeßliche scheffeln und durch skrupellose Erdressourcen- und Menschenausbeutung kassieren, wenn doch das Grundeinkommen bis ins hohe Alter für ein Leben in Menschenwürde, Gesundheit, Freiheit und Selbstbestimmung sorgt ? Und anders als heute werden dann die Reichen mit ihren Millionen auch nicht mehr in Steueroasen verduften, weil sie ja sehen, daß ihre Steuerzahlungen allen Bürgern per BGE zugute kommen und somit nicht mehr länger in dunklen Kanälen verschwinden.

  • 461 Gerhard Köster 28.10.2018, 12:21 Uhr

    Gerade fing der "Presseclub" mit seinem typischen lauten Brüllen, mit seiner "Titelmelodie" an, die immer wieder für die Empörung der Zuhörer sorgt, die in Mietwohnungen leben. Eine zutiefst störenden Widerwärtigkeit, gegen die der Zuhörer leider völlig machtlos ist. Bitte einmal selber den "Presseclub" hinter einer verschlossenen Tür hören, ob dieses grausam brüllenden Geräusch sogar durch eine verschlossene Tür dringt. Eine Unverschämtheit.

  • 460 Hubert Zimmer 28.10.2018, 12:20 Uhr

    Habe eine Frage an die Redaktion: Dachte immer das ist eine LIVE Sendung???

  • 459 M. Laubach-Buddrus 28.10.2018, 12:20 Uhr

    Presseclub auf Phönix, Sonntag 28.10.18: Bild und Ton sind NICHT synchron, Gleiches galt für die vorangegangene Sendung (?) auf Phönix. Ihre techniker sollten das ganz schnell in Ordnung bringen!!!

  • 458 T. Mueller 28.10.2018, 12:20 Uhr

    Einfach mit einem besseren Management und weniger mit "Postensichtwechsel." Ich nenne 3 Beispiele, wo die Bevölkerung zu deutlich mehr als 50% zustimmen würden, und die ganz einfach umsetzbar sind: Thema Mindestlohn: Einführung eines Mindestlohns ohne Ausnahmen, der kann nach oben je nach Wirtschaftskraft unterschiedlich ausfallen. Thema Steuern: Besteuerung aller Arbeiter, Angestellte, Unternehmer in einer Bandbreite zwischen 10 - 30%. Jeder bezahlt mindestens 10%, es gibt dort keine Abschreibungen, die Milliardäre zu Bettlern machen. Thema Umwelt: Es dürfen nur noch Schiffe und Fahrzeuge in die EU einfahren, die einen Mindeststandard erfüllen. Beispiel Schiffe, sie verbrennen zu mehr als 80% Schweröl ("Bitumen & Dachpappe") und sind für die Hälfte aller CO2 Emissionen verantwortlich. Regelt die EU diese 3 Themen anständig, ohne Lücken, dann hat die EU und die Länder wieder genug Geld, zufriedenere Arbeiter und ein Problem mehr mit der Umwelt. = kompententes Management!!!

  • 457 André 28.10.2018, 12:20 Uhr

    Der Maastricht-Vertrag ist ein neoliberales Vertragswerk das die EU alleine der Austerität und dem Kapital unterworfen hat.Vorher war auch eine Arbeitsmarktpolitik möglich wo man explezit die Menschen bzw. die notwendigen Arbeitsplätze schaffen konnte.Das ist mit dem Maastricht-Vertrag unmöglich geworden und dient nur dem neoliberalen Austeritäts Diktat das auch als Brünning Katastrophe bezeichnet wird.Portugal hat es anders gemacht als es die neoliberalen Eliten in den Entscheidungskremien verlangten und hat seit fast 3 Jahren die Schulden zurückgezahlt und keinerlei Sozialabbau,Renten- und Lohnkürzungen zu Lasten der Bürger durchgeführt und es funktioniert! Die Schuldenlast ist geschrumpft und die Wirtschaft wächst und das schöne dabei ist nach neoliberaler lesart dürfte das eigentlich gar nicht funktionieren.Es gibt nur eine Meinung darin und Heiner Flassbeck und seine bewiesenen Fakten werden dabei nicht einmal erwähnt.

  • 456 Rob 28.10.2018, 12:20 Uhr

    Alle Staaten die der EU beigetreten sind haben die Regeln dieser EU akzeptiert. Ansonsten wäre eine Aufnahme nicht möglich gewesen! Der Schluss daraus ist doch ganz einfach. Wer sich nicht an das hält was beim "Vertragsschluss" (Beitritt) vereinbart wurde verstößt gegen die Vertragsbedingungen und muss mit den Konsequenzen zurecht kommen. Leider aber ist das Konstrukt EU so träge dass sich Ahndungen von Vertragsverletzungen einzelner Mitglieder so dermaßen lange hinzieht dass die Verletzer des Vertrages lange, lange einfach weiter machen können ohne tatsächlich etwas befürchten zu müssen. Hinzu kommt noch dass viele Maßnahmen der EU welche gegen Vertragsverletzungen verhängt werden (können?) weitgehend Zahnlose Tiger sind. Wer sich nicht an die Regeln hält hat einfach von der EU nichts aber auch gar nichts zu erwarten. Keine EU-Gelder an Polen, Ungarn, Tschechien und womöglich auch Italien so lange bis sie die Regeln akzeptieren! Wenn nötig müssen eben auch Regeln geändert werden.

  • 455 Harry Niebuhr 28.10.2018, 12:19 Uhr

    Die EU muss zeitnah zu den "Vereinigten Staaten von Europa" weiter entwickelt werden. Das Europäische Parlament muss zu einer wirklich eigenständigen Volksvertretung werden, aber erst recht gilt dieses für die Kommission, die zu einer wirklichen EU-Regierung umgebaut werden müsste. "Von unten nach oben" durchgegliedert müsste also die jeweilige Unterstellungsebene "Städte/Gemeinden/Kreise" - "Bundeslände/Provinzen/Regionenr" - "Nationalstaat" um die VOLLWERTIGE Ebene "Europa" ergänzt werden. Das bedeutet natürlich auch eine ERWEITERTE und nicht eine eingeschränkte Handlungsbefugnis für "Brüssel", gerade in Fragen von Wirtschaft und Finanzen (einschliesslich Währungsfragen), innerer und auswärtiger Sicherheit, in Sonderheit aber auch des Grundrechte- und -freiheitenschutzes und gegen jegliche Art von Konzentrationsprozessen (nicht nur in der "handfesten" Wirtschaft, sondern gerade in Bereichen wie Medien und IT) gegeben sein müsste. Kurzum: Wir brauchen MEHR Europa!

    Antworten (4)
    • Peter Franzen 28.10.2018, 12:23 Uhr

      Auf keinen Fall!

    • H. Bauer 28.10.2018, 12:39 Uhr

      ohje,...;-)) dann wäre, bei den Politikern, das Chaos komplett! Die bringen ja jetzt schon nichts auf die Reihe.

    • André 28.10.2018, 12:40 Uhr

      Nicht solange das EU-Parlament nicht weitreichende Rechte hat um Großkonzerne und deren Lobbyisten bei Gesetzesvorhaben zu stoppen und um die Handelsabkommen die nur die Eliten und deren Großkonzerne ihren Profit/Rendite gesichert werden.Das unternehmerische Risiko wird sozialisiert auf die Bürger die zum großenteil mit Lohnkürzungen diese Rentide erwirtschaften und selbst zu Millionen Arm sind und ein hartes Leben haben,während andere nicht mehr wissen wohin mit den Milliarden.Dieses Europa wollen wir Europäer nicht und das wird auch nie überleben,egal wie sehr man Lobeshymnen verbreitet.Die Taten und Realitäten sind entscheident und keine unrealisitsche Propaganda.

    • Dieter B. 28.10.2018, 13:04 Uhr

      Ich behaupte das Gegenteil: Die -falsch von oben nach unten- aufgebaute "EU" ist nach meinem Dafürhalten eine "Totgeburt". Diese Einzelstaaten mit völlig unterschiedlichem Bruttosozialprodukt und Kulturen können niemals unter einen "Hut gebracht" werden; alle Diskussionen -ausnahmslos- in den letzten Jahrzehnten haben den Beweis geliefert. Die "EU", die aus der "EWG" hervorgegangen ist (es hätte bei einer Wirtschaftsgemeinschaft verbleiben sollen!) hat sich in den letzten Jahren durch die viel zu kurzfristig aufgenommenen weiteren Staaten völlig überdehnt; die Auswirkungen werden jetzt immer deutlicher. Die "richtigen Armenhäuser" kommen noch auf uns zu; da ist -nach meiner Meinung- Griechenland eine "Kleinigkeit". Ein Ende mit Schrecken wäre besser als ein Schrecken ohne Ende; deshalb "beerdigen wir besser die "Totgeburt" als "Diese" durch ständige vergebliche "Wiederbelebung" zum Leben zu "erwecken" und besinnen uns wieder unserer eigenen "Volks-Stärke" ohne Extremismus.

  • 454 Ohada 28.10.2018, 12:19 Uhr

    Hallo. Sie haben einen Nachbarn der ist faul, sie haben einen Nachbarn der ist dumm, sie haben einen Nachbarn der ist verantwortlich, sie haben einen an Nachbarn der ist verschwenderisch. Dies ist alles auf einer Straße, in ihrem Viertel. Schauen wir uns die Länder der BRD an, ist dort Einigkeit, es ist Eitelkeit und stolz und Vernunft Null. Jeder der die rosa Brille abnimmt, vernünftig und realistisch denken kann weiß dass dies nicht funktionieren kann, mit der EU, von daher es wird etwas Neues kommen und es wird nie mehr besser werden als es jetzt ist, trotz allem Chaos. Wer den Himmel auf Erden sucht hat in Geographie nicht aufgepasst. Zwei Dinge sind unendlich die Dummheit der Menschen und das Weltall wobei ich mir bein Weltall nicht sicher bin. A. Einstein. Noch ein einfaches Beispiel, wenn ein Teil beschlossen hat eine Ehe aufzulösen, wer könnte das verhindern, dies ist ein sehr geringer Prozentsatz, ergo... Tue du gutes wer denn sonst. Einen schönen Sonntag!!!!!!!!!!

    Antworten (1)
    • N. Blüm 28.10.2018, 12:56 Uhr

      Schönes Beispiel, wenn Sie am Ende für die Schulden Ihres Nachbarn aufkommen müssen, gibt es Mord und Totschlag.

  • 453 Monika Zelle 28.10.2018, 12:19 Uhr

    Die europäische Gemeinschaft ist eine wunderbare Sache. Besser geht's nicht. Aber niemals, niemals hätte der Euro eingeführt werden dürfen. Die Menschen sind betrogen worden. Alles ist drei viermal so teuer geworden, der Mittelstand bricht weg, viele Menschen müssen sich verrschulden, weil ihr Geld nicht reicht. Auch durch die Wende sind viele Menschen arm geworden,,vor allem die Rentner. Der Euro und die Wende haben vielen Menschen das Genick gebrochen. Nur die Reichen haben profitiert. Wer ist denn heute nicht verschuldet. Dazu gehört nicht nur Italien, und wenn Deutschland den Rettungsschirm aufspannt, wird an den Zinsen ohne Ende verdient.

  • 452 W. Zeuner 28.10.2018, 12:19 Uhr

    Die div. EU-Verträge haben den Nachteil, dass man Sie brechen kann und das wurde in der Vergangenheit auch ausgenutzt bzw. die Vertragstexte wurden zum eigenen nationalen Vorteil ausgelegt. Auch Deutschland hat das getan!! Solange die Europäische Union keine eigene Verfassung zu Stande bringt, wie bereits in 2003/2004 versucht, wird die EU nicht zusammen wachsen und scheitern. Das Europäische Parlament kann nur eine Alibi-Funktion ausüben, solange die übergeordneten Staats-und Regierungschefs weiterhin das sagen haben. Eine EU-Verfassung ist das Gebot der Stunde, auch wenn einige Staaten da nicht mit machen werden.

  • 451 H. Wieprecht 28.10.2018, 12:18 Uhr

    Warum fährt man Italien unverhältnismäßig an die Karre? Ganz einfach, weil Italien Merkels verkorkste Flüchtlingspolitik nicht mehr mittragen will.

    Antworten (1)
    • Müller 28.10.2018, 12:25 Uhr

      Das hat nichts mit Flüchtlingspolitik zu tun, wie überall in Europa. Die Flüchtlinge machen überall die Jobs, die keiner machen will (Drcksarbeit), ähnlich, wie unsere "Gastarbeiter im letzten Jahrhundert. Das Problem ist die Jugendarbeitslosigkeit und die Perspektivlosigkeit einer ganzen Generation in Südeuropa!

  • 450 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:18 Uhr

    Frage die Runde, fehlt uns ein Donald Trump in der EU?

  • 448 Hubert Zimmer 28.10.2018, 12:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 447 Dr. H. Sträter 28.10.2018, 12:17 Uhr

    Ist doch klar, dass die "Elite" nicht untätig zuschaut, wenn demokratisch gewählte Politiker sich doch tatsächlich anschicken, ihre Wahlversprechen einzuhalten. Eine Unverschämtheit! ::: Hey, Italiener, lasst euch nicht beirren. Weiter so! ::: (Wer 'ne andere Meinung lesen will, als die übliche: Im Spiegel schreibt Herr Fricke regelmäßig interessante Kolumnen wider den sogenannten Mainstream. Warum wird der eigentlich nie eingeladen?) ::: Zum Schluss noch 'ne Frage: Wann kommt das bedingungslose Grundeinkommen?

  • 446 K. Sandra 28.10.2018, 12:17 Uhr

    Der Markt verlangt nach höheren Zinsen. Nach der Zinsanpassung an den Märkten wird es die EU zerfetzen und Deutschland wird als großer Gewinner dastehen, trotz Totalverluste bei den Targetsalden, weil sie sich die skills erhalten haben, genau wie nach den Weltkriegen.

  • 445 Alfred Zielinski 28.10.2018, 12:17 Uhr

    Ich vermisse heute mindestens ein Gesprächsteilnehmer aus Italien, Leider wieder nur die ausgewiesene Linkspresse am Tisch versammelt! Was soll das?

  • 444 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 28.10.2018, 12:17 Uhr

    Kann es sein, daß die EU nur für das Großkapital eintritt und massiv dagegen hält, wenn eine Regierung (endlich) auch an die Bürger denkt? Mit welchem Recht greift Brüssel in die Souveranität eines Landes ein, in dem Brüssel festlegen will, wann Richter pensoniert werden müssen? Warum werden denn die Richter in Deutschland mit 65 zwangsweise pensioniert, ohne daß Brüssel auch hier einen Interventionsgrund sieht. Vielleicht beginnen die Bürger Europas jetzt sich darauf zu besinnen, daß Europa nur eine Chance hat, wenn die einzelnen Staaten eigenständig sind und lediglich übergeordnete Interessen gemeinsam zu synchronisieren. Brüssel ist in dieser Form geradezu ein Hindernis für ein wirliches Europa.

  • 443 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:16 Uhr

    Jede Regierung hat ein Ausstiegsszenario! Auch unsere Bundesregierung. Italien wird Zusammenbrechen wenn die EU so weiter macht!

  • 442 jürgen riedl 28.10.2018, 12:15 Uhr

    Die Demokratie ist für mein Dafürhalten auf den Kopf gestellt, wenn ein Land durch ein Veto die Mehrheitsmeinung kippen kann. Wer nicht zu den Werten der europäischen Union sich bekennt sollte sich überlegen ob das noch das richtige Gremium für das Land ist und es nicht austritt, oder "ausgetreten"wird. Mehr und wirksame Sanktionen sollte der EU mitgegeben werden gegen Abweichler. mfg j.r.

  • 441 Ingo Kampf 28.10.2018, 12:14 Uhr

    Ich muss mich entschuldigen. Die Redakteurin der ZEIT ist gut. Ich habe leider von der Redaktion auf die Person geschlossen. Meine Meinung über den TAZ-Redakteur bleibt bestehen.

  • 440 gerald adler 28.10.2018, 12:14 Uhr

    Was Adam nicht gelernt hat, lernt Adamek nimmer mehr. Regeln mit aller Härte durchsetzen und auf die Jugend setzen. Z.B. mit EUDI (Europa freiwilligen Dienst), Studieum ect., aber bitte nicht die einfachen Stände vergessen - die Walz für deutlich mehr Berufe einführen und fördern. Der Zimmermann oder Elektriker aus Ungarn oder Italien der in Spanien oder Lettland gelernt hat wird das sein Leben lang nicht vergessen.

  • 439 Heinz Schneider 28.10.2018, 12:14 Uhr

    Alle EU- Länder haben die 60 % Grenze zur Rettung der Banken überschritten, auch Deutschland lag bei knapp 80% des BIP. Zur Rettung der Banken und der nicht sinnvoll investierten Privatvemögen soll die Überschreitung gerechtfertigt sein, zur Bekämpfung der himmelschreienden Jugendarbeitslosigkeit im Süden und zur Unterstützung der Armen aber nicht? Ja der Süden ist mehr oder weniger "tot". Die unterträgliche Arroganz des Nordens tötet aber die europäische Idee.

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 28.10.2018, 12:24 Uhr

      "Der Norden" ist nicht das aktuelle Problem, sondern der völlig unverständliche mangelnde Wille zu einer - dringend notwendigen - verstärkten Austeritätspolitik "im Süden" (wobei ich diese pauschalen Regionalzuordnungen gar nicht mag).

  • 438 Wolfgang Rolf 28.10.2018, 12:14 Uhr

    Leider ist die EU ja wohl nicht reformierter! Um Sanktionen gegen Staaten durchzusetzen, die die gemeinsamen Werte mit Füssen treten, braucht man Einstimmigkeit, und Polen und Ungarn haben schon angekündigt, sich wechselseitig per Veto zu schützen. Die einzige Möglichkeit, EU (und Eurozone) in einen funktionierenden Zustand zu bringen, scheint zu sein, dass alle, die Reformen wollen, austreten, und dann ggf. gleich wieder mit einen funktionsfähigen Regelwerk in eine neue Struktur eintreten.

    Antworten (1)
    • Rudolf G. 28.10.2018, 12:32 Uhr

      Meinen Sie Abgaslüge,Bnakenlüge,Migrationslüge als europäische Werte? Die braucht niemand.

  • 436 E.Dreier 28.10.2018, 12:13 Uhr

    Herr Heeres, wie hoch ist der Schuldenberg von DE? Sind es 2,2 oder 2,3 Billionen Euronen, Und um wie viel ist der Schuldenberg unter Merkel seit Amtsantritt angestiegen? Reichen da 1 Billion aus, das sind 1000 Milliarden. Bitte erst mal voor der eigenen Haustüre kehren. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen 3 andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selbst aus und ihr werdet sehen das es stimmt, wie beschrieben

  • 435 Hubert Zimmer 28.10.2018, 12:13 Uhr

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  • 434 Müller 28.10.2018, 12:13 Uhr

    Hätte Griechenland 10 Jahre Krieg gehabt, würden die heute besser dastehen, als nach 5 Jahren neoliberaler Politik der Troika! Die Neoliberalen wollen jetzt das gleiche Rezept vom IWF und Griechenland in Italien anwenden. Portugal hat den neoliberalen Zirkus nach der Wahl gestoppt und Erfolg gehabt, sonst hätten die wie Griechenland geendet!

  • 433 Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:13 Uhr

    Italien macht Schulden und Schulden und Schulden und Schulden….. Bezahlen tut es dann der „dumme Deutsche“!

  • 432 Horst 57 28.10.2018, 12:12 Uhr

    Europäische Verträge.. Wer hält sich denn noch an politische Verträge? Und - Wollen wir doch nicht vergessen: Schröder/Fischer haben als erste den Vertrag von Maastricht gebrochen. Vorbild Deutschland oder die Dehnbarkeit und idiolgische Interpretation von Verträgen?

  • 431 Peter Franzen 28.10.2018, 12:11 Uhr

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  • 430 susanne antalic 28.10.2018, 12:11 Uhr

    Wollte mir Heute ausnahmsweise den Presseclub anschauen, wie man sieht nur Vertreter der linken Medien, wie Immer. Keine Vertreter der Länder um die es geht und alle anderen halten sich nicht an Gesetze nur Deutschland. Sie sollten sich schämen immer nur einseitige Journalisten zu laden, es wird aber auch nicht helfen.

    Antworten (1)
    • Müller 28.10.2018, 12:19 Uhr

      Einseitige Einladung von Journalisten ist Programm des PRESSECLUBS. Normalerweise sind 3 neoliberale und ein SPD-angehauchter bei Energie-, Atom-, Kohle- und Wirtschaftsfragen!

  • 429 Alxander Groß 28.10.2018, 12:10 Uhr

    Der Inhalt seines Beitrags lässt vermuten, dass Peter ein ausgesprochener Merkelfan ist. Zeigt er aber auch eine überdurchschnittliche Intelligenz in seinem formulierten Beitrag, welcher zur Sache substantiviert und schlüssig ist. Weiter so, Peter.

  • 428 Jürgen Schodlok 28.10.2018, 12:09 Uhr

    Ungarn, Polen, Italien..... ! Die Liste der " populistischen EU-Staaten ist nur unvollständig. Die drei vorgenannten Staaten sind nur die Spitze des Eisbergs. Die EU befindet sich längst in einer Agonie und ist absolut unfähig, sich gegen die rechtspopulistischen oder besser: rechtsradikalen Regierungen durchzusetzen. Die rechten Politiker Orkan, Kaczinski und Salvini beschimpfen die EU vehement und missachten ihre einfachsten Regeln. Gleichzeitig halten sie die Hand auf, um Milliarden von Brüssel zu kassieren! Hallo?!!! Geht s noch?! Wenn diese Staaten, die finanziell bisher von Brüssel profitieren, weiter gegen die EU hetzen und Regeln mit Füßen treten, müssen sie die EU verlassen! Sonst macht sich die EU vollends unglaubwürdig. Ich bin für ein Kerneuropa, in dem Rechte Nationalisten nichts zu bestimmen haben!

    Antworten (1)
    • Peter Franzen 28.10.2018, 12:33 Uhr

      Was rechts ist, bestimmt wer?

  • 427 Krishan-MS 28.10.2018, 12:09 Uhr

    Erst hat man die Ost-Staaten in die EU geprügelt und jetzt zeigen sie ihre Fratze! ABER: Glaubt denn einer, dass Merkel mit ihrer 'marktkonformen' Demokratie überhaupt Demokratie lebt ... Da werden einfach Verträge an den europäischen Parlamenten vorbei abgeschlossen ... Dass hier die Rechten Aufwind bekommen, ist doch kein Wunder! Und die Italiener machen in der EU auf eins aufmerksam: auf den ausbeuterischen Neoliberalismus eines Herrn ... Als Dankeschön werden sie in der Flüchtlingsfrage allein gelassen! Aber dafür kann man ja das hohe Privatvermögen der Italiener verwenden ... Wohlstand für alle heißt es doch immer von oben ... Dann frage ich mich, warum Malta noch in der EU ist, wo eine Journalistin brutal in die Luft gebombt wurde! Geldwaschmaschine der EU? Und Berlin bekommt goldene Wasserhähne, damit ganze Gebäudekomplexe für ein paar Tage im Jahr bewohnt werden ...

  • 426 Wilhelm Hübner 28.10.2018, 12:09 Uhr

    Der Titel ist schon unverschämt. Weder Italien noch Polen oder Ungarn sind Gegner der EU. Sie sind nur nicht mit den selbstherrlichen, arroganten und antidemokratischen " europäischen Eliten" in Brüssel, Berlin und Paris einverstanden und wagen es zu widersprechen. Herr Moscovici war 3 Jahre Finanzminister Frankreichs und hat regelmäßig gegen die "europäischen Haushaltsregeln" verstoßen. Da passierte nichts!!! In Deutschland werden Richterposten zwischen den Parteien ausgekungelt oder in manchen Bundesländern ministeriell bestimmt; von der EU keine Reaktion!! Wie wäre es denn mal mit einem Presseclub zum Thema "ARD und ZDF die Gegner der freien Meinung" ?

  • 425 Gerd Voss 28.10.2018, 12:09 Uhr

    Da können EU-Juncker, Merkel und Steinmeier herumzetern, wie sie wollen: Das neue Zeitalter der Mensch-Werdung hat begonnen und der Weg dahin heißt: Grundeinkommen ! Das jahrhunderte lange Zeitalter der Geld-Affen und all ihrer Kriege, Erdenzerstörung und Menschenschinderei neigt sich seinem Ende zu. Schade, daß uns Deutschen, die wir ja eine Menge Vorarbeit für´s BGE geleistet haben, nunmehr Italien eine Nasenlänge voraus ist.

  • 424 Reffke 28.10.2018, 12:09 Uhr

    Livestream heute wieder nicht pünktlich... Warum wird das nicht endlich behoben, lieber WDR!?

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 28.10.2018, 12:17 Uhr

      Auf Phönix schauen.

  • 423 Ulrike 28.10.2018, 12:08 Uhr

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  • 422 Gerda Fürch 28.10.2018, 12:07 Uhr

    Europäer und überhaupt die ganze Welt ist in der EU und in Deutschland zu Hause. Sonst gäbe es nicht die wunderbare internationale Küche und auch nicht die vielen Innovationen, Dienstleistungen, Digitaliserung, Robotik in europäische Staaten. Ich bin gerne Europäerin und möchte, daß die europäischen Werte erhalten, geschützt und verteidigt werden - und nicht durch EU-Gegner ausgehöhlt oder gar völlig abgelehnt werden.

    Antworten (3)
    • H. Bauer 28.10.2018, 12:16 Uhr

      Vor allem die Buntheit ist ganz toll, nachts in den Städten, so dass sich viele nicht mehr raustrauen... Sie sehen offensichtlich nur eine Seite....die, welche sie sehen wollen.

    • Uwe Brandt 28.10.2018, 12:37 Uhr

      Ich selbst kenne NIEMANDEN, der gegen Europa wäre. Und auch die EU war eine gute Grundidee, nur - da müssen auch die Grundvoraussetzungen und Grundregeln stimmen bzw eingehalten werden. Und wenn die vor Jahrzehnten so nicht vorlagen, hätten sie mal im Laufe der letzten Jahre entwickelt und umgesetzt werden müssen. Stattdessen hat man sich um Glühbirnen, Mentholzigaretten und Staubsauger gekümmert in einem überbürokratisierten, teuren Riesenapparat. Das ist einfach so nicht überzeugend. Gerade wird diskutiert: Findet man noch Ideen, die Europa zusammen bringen kann? Da muss man sich doch fragen, wie man DA landen konnte.

    • Gerda Fürch 28.10.2018, 12:43 Uhr

      Gemau! Ihre Seite habe ich bewußt nicht beschrieben.

  • 421 Axel Hartmann 28.10.2018, 12:06 Uhr

    Wie werden die Richter in Deutschland bestimmt, kann das jemand beantworten?

    Antworten (2)
    • Horst57 28.10.2018, 12:14 Uhr

      Durch die herrschenden Parteien wie in Polen oder in den USA

    • H. Bauer 28.10.2018, 12:14 Uhr

      BVG, ...von der Regierung ausgekungelt, meist sind das sogar Parteimitglieder. Komischerweise regt sich da niemand auf...

  • 420 Rainer Geißeler 28.10.2018, 12:04 Uhr

    Der EU wird nur als Vorwand Abwehrschwäche gegen die von Ost nach West und von Süd nach Nord einfallenden apokalyptischen Reiter vorgeworfen. Denn das Potenzial für Schwarzgeld, das diese Migranten mitbringen, war für die besser verdienenden Nutzenmaximierer in Europa schon immer zu verlockend, zumal ihr traditionell bevorzugtes Mittel immer die Mobilmachung war, damit jeder dieser vor nationalistischem Stolz feuertrunkenen Besserverdiener für sich die innere Konkurrenz und Opposition im eigenen Reich ausgrenzen und kriminalisieren konnte (teile und herrsche). So versuchen diese Nutzenmaximierer als Ersatz für die von der EU geächtete Mobilmachung nun mithilfe der konzertierten Aktion von Schleuserbanden und völkisch-nationalistischer Aufwertung die Rendite ihrer Schwarzgeldwäsche zu optimieren, indem sie erst das allgemeine Menschenrecht in Ankerzentren isolieren und als Mutter aller Probleme diffamieren, um es dann zusammen mit dem Rechtsstaat leichter abzuschieben zu können.

  • 419 Hans Frederik Beimer 28.10.2018, 12:02 Uhr

    Durch das BGE ließe sich auch die heutige massive Studentenschwemme beheben, deren Grundursache es ja ist, daß viele Menschen dem Geld geradezu zwanghaft hinterher jagen und hecheln müssen, weil sie sonst nicht von ihrer Arbeit mehr leben können. Und wird diese Akademikerschwemme berseitigt, bekommt somit auch das Handwerk wieder Nachwuchs. Und selbst schlecht bezahlte Handwerksberufe vom Bäcker bis zum Friseur würde das existenzsichernde BGE ermöglichen. Man sieht: das BGE ist eine facettenreiche Sache, die niemand mehr verächtlich machen sollte. All das haben die Italiener längst erkannt und die dafür richtige Regierung gewählt.

  • 418 Michael 28.10.2018, 12:02 Uhr

    Man muss aufpassen das die genannten Länder nicht auch irgendwann zum Austritskandidat werden wenn man sie schon als Gegner bezeichnet. Die Osteuropächen Länder vor allem hätten eine Perspektive wenn sie sich Russland annähern würden das wird wohl vollkommen außer acht gelassen. Das jetzige Problem hat 2 Haupturaschen. Bei Einführung des Euro wurde versprochen die Sozialgesetzgebung wie die Steuern in Europa anzugleichen. Getan wurde nichts. Eine gleiche Gesetzgebung in diesen beiden Bereichen ist Voraussetzung für eine gemeinsame Währung siehe USA. Der 2. Punkt ist die Migrationspolitik. Der Alleingang von Bundeskanzlerin Merkel gefährdet den Bestand der EU. Die Länder Osteuropas werden sich keinem Diktat unterwerfen. In diesem Zusammenhang könnte der Presseclupb mal den sogenanten Mikrationspakt der UNO diskutieren.

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    • Klaus Kramer 28.10.2018, 12:11 Uhr

      Wenn die Visegrat Staaten aus der EU austreten, dann ist dies ein sehr großer Markt mit Anschluß an die Seidenstraße. Westeuropa ist verloren, es beraubt sich gerade seiner Grundlagen, erst recht nach Unterzeichnung des UN Migrationspakt im Dezember 2018

    • Thomas H. 28.10.2018, 13:39 Uhr

      Sehr gut beobachtet. Mit herummaulen in Osteuropa wird sich der Westteil von Europa einen Eigentor schiessen ..... und dabei noch blöd ausschauen.

  • 417 E.Dreier 28.10.2018, 12:00 Uhr

    Sind bei dem Truppenmanöver in Norwegen auch Magiaren, Polen und oder Italiener dabei? Beim Kriegsspielen stellt Merkel die zweitstärkste Truppem plus Kriegsgerät, plus Diesel,Benzin, Verpflegung, Vor und Nachhut, und und und. KOSTEN soll der nichtbestellte Kriegsspieleinsatz um die 100 Millionen, da werden die Teuros im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gejagt.Stellen Sie sich vor diese 100 Millionen würden an die 1000 Tafeln gehe, oder an Hospitze, oder an Kitas, oder an Obdachlose. Was kann man mit 100 Millionen sinnvolles machen als Krieg zu spielen ?

  • 416 Anna 28.10.2018, 12:00 Uhr

    Die EWG war eine tolle Sache aber was aus ihr gemacht wurde mit der EU war genau das Gegenteil. Man wollte global mit den USA China Russland gleichziehen. Die Verträge die zur EU und zum gemeinsamen Binnenmarkt gemacht wurden waren alle am Bürger und am Staat vorbei gemacht. Was dann noch dazu kam war der Brexit und die Flüchtlingswelle. Keine einheitliche Politik, nur gut erzählte Abgeordnete in Straßburg, die nichts zu entscheiden haben. Auch die Überlegung der Islam gehört zu Deutschland und die Einreise von billigen Arbeitskräfte aus dem arabischen Raum war falsch, da hätte man erst die Jugendarbeitslosigkeit in Europa bekämpfen müssen.

  • 415 Detlef Treseler 28.10.2018, 11:59 Uhr

    Mitglieder der EU können zur Zeit nicht in irgrndeine Richtung gelenkt werden. Mein Vorschlag ist, das europäische Gericht, kann Stimmrechte in verschiedenen Bereichen entztiehen. Außerdem müssenMehrheiten über die politrtische Richtung entscheiden. Diese einstimmigkeit bei Abstimmungen macht die Handlungsfähigkeit der EU zu langsam.

  • 414 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.10.2018, 11:59 Uhr

    Mit Rußland hätte die EU mehr Menschen als die USA. Wann kapiert Trump das? China sollte die USA in Sachen Geld bankrott machen, damit die für ihr Militär den $ nicht mehr aus dem Fenster schmeißen können. Wann lernen Ungarn, Polen und Italiener, wie klein ihr Land ist?

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    • sigi e 28.10.2018, 12:22 Uhr

      wann lernen Sie endlich das Ihre Meinung nicht der Weisheit letzter Schluss ist ?

    • André 28.10.2018, 12:54 Uhr

      Sie haben recht die Länder Polen und Ungarn lassen sich von den USA gerne benutzen geopolitisch um D und Europa Steine in den Weg zu legen.Das hat man schon bei Griechenland gesehen wo Goldman Sachs die Bilanzen fälschte und niemand dafür ins Gefängnis wanderte wärend die deutschen Autobauer schon mit strafrechtlichen Konsequenzen in den USA zu rechnen haben.Rechtsstaat geht anders und wenn man sich ohne Gegenwehr dem US Kapitalismus unterwirft dann sind wir Europäer nichts anderes mehr als Vassallen des Imperiums.Mir ist das zuwenig und vorallem hat das mit Selbsachtung und Respekt nichts mehr zu tun.

  • 413 Alexander Neeb 28.10.2018, 11:58 Uhr

    Wird es nicht langsam Zeit dass die EU sich föderal zusammenschliesst um nicht in Lächerlichkeit zu zerfallen? Selbst im Fall Kashoggi war keine einheitliche Linie machbar - die EU erscheint mir im Moment eher wie das Heilige Römische Reich - theoretisch geeint, praktisch ein Flickenteppich. Und die Hintergründe für den Erfolg der extremeren Parteien sind doch wohl reale Sorgen und Ängste die nicht hinreichend beachtet wurden...