Presseclub
Italien, Ungarn, Polen – Wie soll die EU mit ihren inneren Gegnern umgehen?
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625 Kommentare
Kommentar 625: Ralph Ziemer schreibt am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Die Wahlerfolge sogenannter Populisten in immer mehr europäischen Ländern sind die Folgen der Politik der jeweiligen Regierungen. Noch nie ist es wirtschaftlich erfolgreich gewesen, in eine Krise hinein zu sparen. Europa braucht ein Investitionsprogramm das die Massenerwerbslosigkeit bekämpft, wirtschaftlichen Aufschwung ermöglicht und die öffentliche Daseinsvorsorge stärkt. Die Macht des Finanzsektors muss gebrochen werden. Es muss endlich eine Finanzspekulationssteuer eingeführt werden. Steuerflucht muss endlich bekämpft werden. Nicht mit Parlamentsreden, sondern endlich mit knallharten Gesetzen. Jean-Claude, Juncker, Emmanuel Macron, Wolfgang Schäuble und Olaf Scholz müssen als das dargestellt werden was sie wahrhaftig sind: Willfährige gesetzgebende Unterstützer von Konzernen, Großbanken sowie Großaktionären und Multimillionären die Steuern sparen auch um den Preis der Gefährdung der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und des sozialen Friedens.
Kommentar 624: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Die EU in Brüssel muss zu diesen Ländern ganz klar Kante zeigen! Nur zusammen sind wir stark. Einer für alle und alle für einen!
Kommentar 623: Friedemann Schaal schreibt am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Wegen der fahrlässigen deutschen Gesetzgebung werden durch die Mafia kontinuierlich Unsummen aus Italien abgezogen und in D investiert/gewaschen, weswegen bei uns die ImmobilienPreise und resultierend auch die Mieten in die Höhe getrieben werden, was dann wieder unter Verkennung der Ursachen und mit falschen Schuldzuweisungen auch zu EuropaSkepsis führt. Es sind "Kleinigkeiten" wie diese, an die nie gedacht wurde, wenn es zum Scheitern "Europas" (nicht nur der EU) kommen sollte. - "KernEuropa" dürfte sich dann vmtl wieder aufrappeln, aber Italien, Polen, Ungarn ... würden auf Dauer nicht mehr dazugehören und könnten sich bestenfalls noch einen SatellitenStatus aussuchen. Ob dies bei den dortigen Verantwortlichen ins Bewusstsein gedrungen ist...?
Kommentar 622: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Wie kann der ARD-PC klüger werden? Vorher mehr nachdenken und danach weniger plaudern. Schönen Sonntag noch, Ihr Hans-Jürgen Ahlers aus Celle bei Hannover
Kommentar 620: Hansjürgen Grohe schreibt am 28.10.2018, 14:58 Uhr :
Auch wenn Meier oder die Günzel-Family noch so sehr lobhudeln... NEIN ... Deutschland insgesamt geht es nicht gut (siehe das Wahlergebnis in Hessen heute ab 18 Uhr...), und auch die TV-Sendung war politisch keine Offenbarung, sondern eher schwach. Letztlich also wie immer.
Kommentar 619: Ulrike schreibt am 28.10.2018, 14:58 Uhr :
Heute ist Hessenwahl, die ist für Deutschland zur Zeit wichtiger als die EU. 14% AfD, EU-kritisch und hervorragend für unser Land. Deutschland!
Kommentar 618: Doro schreibt am 28.10.2018, 14:56 Uhr :
Die Diskussionen haben ihren Anfang anscheinend bei dem Flüchtlingsthema in Ungarn. Aber dieses seit drei Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigsten hierzulande doch überhaupt selbst betrifft und die künstliche, fast typisch-deutsche Miesepetrigkeit findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es aber gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländern geht es den Menschen weitaus schlechter - und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln. Das ist ein einigermaßen surreales Bild, das wir hier abgeben.
Kommentar 617: Ewa Nygowska schreibt am 28.10.2018, 14:54 Uhr :
Lieber Forist:“Chemnitzer“,ich möchte mich für Ihre positive Kommentare bertef. Polen ganz herzlich bedanken! Sie machen mir Mut und ich hoffe die gute deutsch-poln. Nachbarschaft kann nur git für Europa sein! Liebe Grüße aus Zgorzelec/Görlitz
Kommentar 616: Roland Möller schreibt am 28.10.2018, 14:54 Uhr :
So wie die Bitcoin-Währung mit ihrem Wertschöpfungssystem erschaffen wurde, so ist auch eine neue Euro-Währung möglich, bei der die EU-Bürger in ihrer vorhandenen Anzahl die Währungsdeckung darstellen über ein monatlich ausbezahltes Grundeinkommen. Denn erst so kann die in vielen Teilen der EU in allgemeiner Geldnot abhanden gekommene Tauschfunktion des Geldes wiederhergestellt und stabil gesichert werden. Denn weder geleistete Arbeit noch Sachwerte nützen heutzutage mehr was, wenn Kaufinteressenten diese nicht mehr bezahlen können. Man stelle sich nur mal das Monopoly-Spiel vor, bei dem bereits zum Spielstart ein paar Spieler über das ganze Spiel-Geld verfügen und andere Spieler wiederum nichts haben. Dann würde es nämlich schom zum Spielanfang heißen: Rien ne va plus ! Das Spiel ist aus ! Stattdessen startet auch dieses Spiel mit einem Grundeinkommen.
Kommentar 615: Stanilaf Brozoska schreibt am 28.10.2018, 14:53 Uhr :
Die Zeitenwen de fuer Deutschland ist da Die ganze GANS wird in Deuschland gerupft
Kommentar 614: Antrin Haddorp schreibt am 28.10.2018, 14:52 Uhr :
Dank an den Presseclub für die Einladung von Michael Braun, der einige der täglich in der Mainstreampresse zu lesenden Aussagen gerade rücken durfte. Im Nachgefragtteil durfte eine Hörerin darauf hinweisen, dass Schulden wirtschaftsfreundlicher Regierungen, gleich ob in Griechenland oder in Italien, über Jahrzehnte von der EU akzeptiert wurden, obwohl die Schulden ins Unermessliche stiegen, dass aber die EU, sobald eine Regierung dem ausgebeuteten Teil der Bevölkerung etwas zurück geben möchte, die kalte Schulter zeigt. Merke: Regierungen, die den Wählern z.B. höhere Renten versprechen, müssen abgestraft werden. Sie müssen gezwungen werdern, gegen ihre Prinzipien zu verstoßen, damit sie in Zukunft unwählbar werden. So wurde über Jahre dem Sozialismus der Dolchstoß verpasst. Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Irgendwann fragt sich ein jeder, warum die Anzahl der Millionäre und Milliardäre ständig steigt, während gleichzeitig die Armut bei der Masse der Bevölkerung steigt.
Kommentar 613: Volker schreibt am 28.10.2018, 14:52 Uhr :
Es ist ein Ärgernis Merkel nur schwadronieren zu sehen in der EU. Resultate Fehlanzeige. Bei Merkel gibt es auch nur noch die EU- das hat sie sich vom Kohl abgeguckt der hat sich auch nicht mehr für Deutschland eingesetzt. Hoffen wir, dass Merkels Tage auch bald gezählt sind als Kanzlerin.
Kommentar 612: Katja schreibt am 28.10.2018, 14:51 Uhr :
Europa ist weiter eine Dauerbaustelle. Es wurde in der Sendung deutlich, dass in Brüssel wohl doch etwas herablassend auf Mitgliedsstaaten geschaut wird. Wir haben den Presseclub über dei EU heute jedenfalls mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.
Kommentar 611: C. Peel schreibt am 28.10.2018, 14:50 Uhr :
Trotz der TV-Diskussionsrunde ist nicht deutlich geworden, wer die EU von außen gefährdet, beruhte die Fragestellung auf Angst – und Panikmache?
Kommentar 610: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 14:50 Uhr :
Noch kein Politiker hier als auch in der EU, hat ein Konzept wenn die fast alles durchdringende Digitalisierung und oder Industrie 4.0 zuschlägt, ohne Gnade ohne Vorwarnzeit. Man hat es kommen sehen, aber gemacht wird nichts. Beim Netzausbau ist Merkeldeutschland auf den hintersten Plätzen zu verorten, trotz Wahlversprechen. Versprechen gebrochen, wie immer halt. Aber Rüstungsexporte an Freund und Feind geht immer, sichert ja Arbeitsplätze.Dass das Menschenleben kostet hat man unter Koleteralschaden verbucht. So nach dem Motto, Abfall ist immer. Sarkasmus aus.
Kommentar 609: Meier schreibt am 28.10.2018, 14:44 Uhr :
Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Antwort von Petra , geschrieben am 28.10.2018, 14:54 Uhr :
Mensch Meier laß es sein. Ob nun Meier mit e und i oder mit a und i. Sie bringen immer die gleiche Sch....
Antwort von Axel von Schlieffen , geschrieben am 28.10.2018, 14:57 Uhr :
Ein und derselbe Kommentar zu allen Presseclub-Themen ? Da gibt es nur ein Problem: Dieser Kommentar geht an jedem Thema und an der Realität komplett vorbei.
Antwort von D. Mayer , geschrieben am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Also steigende Armut, ungleiche Bildungschancen, zunahme gering-qualifizierter Jobs, Mietpreisexpolsion, geschonte Automoblieindustrie, abgehängt im technologischem Zeitalter....[Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat].. na denn schaun wir mal wie heute Abend die Ergebnisse ausfallen
Kommentar 608: Fabi schreibt am 28.10.2018, 14:41 Uhr :
Das war heuer wieder ein Thema, bei dem dem die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.
Antwort von sigi e , geschrieben am 28.10.2018, 14:52 Uhr :
Chapeau ! Welch konstruktiver und tiefsinniger Beitrag zur Diskussion. Alleine schon die schiere Anzahl Ihrer Argumente erschlägt einen.
Antwort von Müller L. , geschrieben am 28.10.2018, 14:56 Uhr :
Stimmt. Ich habe die Sendung aufmerksam verfolgt, da kam nichts. Gar nichts.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Ich schreib' mir hier 'nen Wolf an Argumenten und dann das.
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Das haben Sie schon letzte Woche so geschrieben.
Kommentar 607: Maren schreibt am 28.10.2018, 14:40 Uhr :
GG, Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Also, Fremdenfeinde aufgemerkt - nicht: Die Würde "allein des Deutschen" ist unantastbar.
Antwort von Neram , geschrieben am 28.10.2018, 14:51 Uhr :
Man sollte das GG weltweit einführen. Man kann ja mit der EU anfangen, dann Afrika, Nahost usw.. Was meinen Sie ? Ist doch eine gute Idee. Oder ?
Antwort von Max Otto , geschrieben am 28.10.2018, 14:56 Uhr :
Ja, das bedeutet aber nicht, dass Asylmissbrauch ein Menschenrecht ist. Es ist auch keine Verletzung der Menschenwürde, wenn man die ungesteuerte Einreise ins Sozialsystem begrenzen will. Man könnte auch beim UNHCR menschenwürdig leben, wenn wir Geld zum UNHCR bringen und nicht die Menschen vom UNHCR nach Deutschland bringen, schon gar nicht auf oft tödlichen Schlepperreisen. Und um die Kurve zu Thema zu bekommen, die Verteilung der ungesteuerten Zuwanderung über Asylmissbrauch innerhalb der EU macht das Ganze nicht besser.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 28.10.2018, 14:57 Uhr :
Maren, wir sind in Deutschland schlichtweg überfemdet; dass ist das Kernproblem. Eine große Mehrzahl von diesen Menschen kann und will sich auch nicht integrieren; dass ist Fakt.
Antwort von Monika Mahling , geschrieben am 28.10.2018, 14:58 Uhr :
Immer der gleiche Kommentar unter verschiedenen CDU-Bots ? Na wenn das mal die PC-Zensur herausfindet !
Kommentar 606: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 14:38 Uhr :
Wer anderen vorwirft ein Populist zu sein ist selber einer.Ob von rechts oder links ist völlig Schnuppe, beide wollen mit aller Macht man den Fleischtrögen um sich bezahlt vom Steuerzahler halbjährlich und automatisch die Diäten einzuverleiben.Soll die Merkel auf ihren Regierungskanälen ihre Reden vom Zettel ablesen in Dauerschleife senden, bald wählt die dann aber keiner mehr.WIe sagte mal Organ Pröll über Merkel. Sie regiert nicht, sie ist nur gerne Kanzlerin. Das ist mehr als entlarvend.
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 14:53 Uhr :
Es heißt Urban Priol und ich wäre auch gern Kanzler,nur 2 Jahre dann habe ich mehr Rente als nach 52 Jahren schufften dank der Volksparteien die unsere Rentenversicherung ruinierten zugunsten der Reichen die weiterhin nicht solidarisch in die Sozialversicherungen einbezahlen.Gewinne werden privatisiert und Verluste werden sozialisert und das von konservativen und liberalen die doch gerne den "Markt" so gerne zitieren das der alles regelt.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 28.10.2018, 14:55 Uhr :
Diese vermaledeite Autokorrektur aber auch, die macht das was man nicht will. Der Mann heisst Urban priol,oder so.
Kommentar 605: Dreher schreibt am 28.10.2018, 14:36 Uhr :
Die Anmerkung der einen Anruferin in dem Sinne, es müsse klarer und glaubhaftere Sanktionsmöglichkeiten für die Europäische Union gegen Länder geben, die gegen die von ihnen unterschriebenen EU-Verträge verstoßen, kann man gar nicht genug unterstreichen. Das ist völlig richtig und nachvollziehbar, denn so wie jetzt ist die EU sowas wie ein zahnloser Tiger. Deshalb war die Reaktion von Herrn Müller zu karg, einfach zu sagen, das werde nicht so kommen. Die Realität zeigt doch gerade, dass gar nichts daran vorbeiführt, denn sonst haben wir eine Situation wie jetzt, in der die EU immer mehr an Geltung verliert und sich von ihren Bürgern entfernt. Das hat der Telefonbeitrag rübergebracht, aber leider hat sich der Spiegel-Redakteur dem so wichtigen Gedanken nicht gerade energisch angeschlossen.
Kommentar 604: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.10.2018, 14:35 Uhr :
Deutschland geht es gut ??? Den oberen 50 % geht es in Deutschland sehr gut. Denn die besitzen 99 % der Vermögen. Den unteren 50 % gehört nur 1 % der Vermögen. Etwas Geld auf dem Konto, weil sie Miete bezahlen müssen. Steht übrigens im Armuts- Reichtums-Bericht der Bundesregierung. Wie kommen wir aus der Ungerechtigkeits-Falle heraus? Unser Sozial-Staat sollte den armen Mietern dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Das wäre besser als die dumme Sozial-Wohnung oder die Miet-Preis-Bremse. Was ist daran sozial? Deshalb stürzte meine SPD in Bayern auf unter 10 % ab. Mit der EZB-Null-Zins-Politik sollte das kein Problem sein. Da machen die reichen Bänkster aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die wenigen Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst würde ihre Eigentums-Wohnung schnell zwangsversteigert. Habe das als Schuldner-Berater des Landkreises Celle oft erlebt. Also: Vernünftiger werden !!!
Antwort von Karla , geschrieben am 28.10.2018, 14:48 Uhr :
Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Gerade wurde wieder eine Umfrage bekannt, die zeigt, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel Dazu. Danke und Tschüss.
Kommentar 603: André schreibt am 28.10.2018, 14:35 Uhr :
Ein Gemeinwohl orientiertes Europa hat Zukunft aber das will ja weder die USA noch die EU Eliten.Bevor die Milliardäre die Schulden gegen ihre unvorstellbaren Guthaben gegenrechnen um die Schulden aus dem System zu bekommen,wollen sie lieber einen großen Krieg um dann das Geldsystem neu zu starten,wie schon so oft im 20.Jahrhundert.Dafür werden die Menschen geopfert dem Kreditgeldsystem wegen und weil sie,die EU Eliten nicht zugeben können das sie mit dem Euro einen Fehler begangen haben der ihr Projekt Europa zerstört.Solidarität verlangte man immer von den Massen von den Eliten die jetzt mal solidarisch sein könnten um Menschen zu retten und zu schützen innerhalb der EU sieht man nichts.Wir sollen ein europa retten das nur für die Eliten profitabel ist und uns ausbeutet.So dumm sind wir nicht mehr ihr Eliten habt dieses Europa wie schon in den 1920/30iger Jahren vernichtet und tut dies wieder und alle Finanz-Wirtschafts- und Medieneliten machen dabei mit und das ohne jedwede Ahnung.
Kommentar 602: Zimmermann schreibt am 28.10.2018, 14:35 Uhr :
Der einzige, der uns heute überzeugt hat, war Herr Braun. Wir sollten die Italiener nicht von der hohen Kanzel heraus betrachten.
Kommentar 601: P. Kraus schreibt am 28.10.2018, 14:32 Uhr :
Der, von den Medien ausgerufenen, Einthemenpartei AFD wurde bei der Diskussion noch EU/Euro Kompetenz eingeräumt. Da ist doch in einigen anderen Bereichen noch mehr vorhanden. Wenn ich mir an die Bundestagsdebatten über Verteidigung, direkte Demokratie, Wirtschaft … erinnere.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 28.10.2018, 14:56 Uhr :
Die AfD hatte als Anti-€-Partei noch nie Kompetenz, weil der AfD-Gründer Lucke als studierter Volkswirt keine Ahnung vom Geld hatte. Das sind auf der anderen Seite der Bilanz immer ungeliebte Schulden. Aber: Die AfD-Leute könnten sich doch einmal Gedanken über den Verteidigungs-Haushalt machen. Sind 40 Milliarden € jährlich gut angelegt? Von welchen Feinden sind wir noch umzingelt? Die größten sind die IS-Terroristen. Die könnten wir besiegen, indem wir jedem Koran-Besitzer Tipp-Ex schenken. Damit sie darin ..Allah straft.., ..strafender Allah.. sowie ..Ungläubige in die Hölle.. markieren und das ..straft.. durch das christliche ..hilft.. ersetzen. Und schon könnten wir in den nächsten 100 Millionen Jahren Friede auf Erden bekommen. Ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Armer US-Trump. Was wird dann aus dem Milliardair?
Kommentar 600: Meike schreibt am 28.10.2018, 14:31 Uhr :
Insgesamt gibt es zwar einen Rechtsruck in Europa, aber am wenigsten dann doch in Deutschland. Wenn das aufgebauschte Flüchtlingsthema (eine "Krise" war es ohnehin nicht) mal durch ist und einige Ewiggestrige so langsam merken, dass das Abendland trotz Integration der Vertriebenen nicht untergegangen ist, bättert auch bei CSU und AfD - anscheinend muss man sie seit einiger Zeit ja fast in einem Atemzug nennen - auch langsam der Lack ab.
Antwort von Evelyn , geschrieben am 28.10.2018, 14:41 Uhr :
Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass das Abendland nicht durch die Integration von Menschen aus Pommern, Schlesien etc. untergegangen ist. Darüber sollten die Rechtpopulisten mal nachdenken.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 28.10.2018, 14:43 Uhr :
Vergessen Sie nicht die Milliarden Kosten, die Jedes Jahr anfallen, und das auf noch Jahrzehnte. Diese Kosten werden uns noch auf Jahrzehnte nachehelichen, und das muss der Steuerzahler, Malocher, mit seiner Hände Arbeit alimentieren. Er, sie würden dazu nie befragt ob er, sie das so wollen oder wollten. Er, sie, MUSS!
Kommentar 599: Vera schreibt am 28.10.2018, 14:28 Uhr :
Das Einzige, was sich wiederholt, sind fremdenfeindliche Attitüden und Verschwörungstheorien vom rechten Rand.
Antwort von Alfred , geschrieben am 28.10.2018, 14:43 Uhr :
Wir sollten einfach mal abwarten was aus der Integration wird. Dann sind bestimmt alle Verschwörungstheorien vom Tisch.
Kommentar 598: Gerhard Reiners schreibt am 28.10.2018, 14:25 Uhr :
Europa wird von den Europäern immer mehr als feindliche Besatzungsmacht empfunden. Seine Bürger und Firmen werden von einer Unzahl von Verboten reguliert, das reicht von Glühlampenverbot bis zum Dieselverbot. Und die Eurozone krankt daran, daß sie Länder mit verschiedenen Mentalitäten zusammenzwingt. Im Süden nimmt man Inflation und Staatsverschuldung leicht in Kauf, dagegen bestehen die Sparer nördlich der Alpen auf Zinsen und Stabilität des Geldwertes.
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 14:43 Uhr :
Ja genau die Banken werden dereguliert und die Bürger werden stranguliert.Wer sich dem Wirtschaftsdiktatur Europa und dem Angriffsbündnis NATO entgegenstellt wird mundtot gemacht und diffamiert.Wer gegen Handelsabkommen ist die nur den Oligarchen und den Großkonzernen hilft gegen unsere Gesellschaftlichen Interessen der wird zum Europafeind erklärt.Wann werden die Reichen endlich an den kosten für diese gigantische Finanzkrise beteiligt und zwar finanziell ohne Rücksicht auf Verluste dieser niemmersatten Heuschrecken.
Antwort von Willi Willig , geschrieben am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Ja natürlich, die EU und ihre Immunschwäche gegenüber dem allgemeinen Menschenrecht ist schon ein hartes Los für die neoliberale Mentalität der freien Bürger, die in freier Fahrt mit den Abgasen ihres SUV ganze Stadtteile vom Prekariat befreien wollen, um so mehr Platz für Luxuswohnungen zu schaffen der Herrenmenschen zu schaffen, deren Mentalität nun einmal Besseres verdient haben.
Kommentar 597: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 14:23 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usa. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder könnte nicht, oder dürfte nicht....
Kommentar 596: Holger Johannsen schreibt am 28.10.2018, 14:23 Uhr :
Die PEGIDA-Propheten gelten nichts im eigenen Lande. Deshalb gibt es auch in Italien schon solidarische "Merkel muß weg - für ein freies Europa !" -Demos. Viielleicht hilft das ja weiter aus Italien statt der regelmäßig in Berlin ungehört bleibenden Dresdner Montags-Demos.
Antwort von Gerster , geschrieben am 28.10.2018, 14:48 Uhr :
ah ja-Merkel muss weg!Da gibt es eine französische Frauenband mit genau diesem Titel-ein Ohrwurm(ich glaube die heissen "Les Brigandes" )
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 14:48 Uhr :
Vielleicht ist ja heute abend schluss mit der Dame,aber wie ich unsere Medien kennen werden alle wieder nach einem Rücktritt gefragt aber diese Dame nicht.Sie hat zwar die Richtlienienkompetenz aber die fordert man bei ihr seit mehr als 13 Jahren gar nicht erst ein.Bei keinem einzigen Thema kann Merkel was dafür nur bei den angeblichen guten Sachen das wird ihr angedichtet,die schlechten Sachen die kann die Frau nicht ändern.Warum haben wir sie dann??? Wenns gut läuft kann ich auch einen Schimpansen hinstellen,das macht keinen Unterschied.Merkel hat mit der Austerität in Europa und ihren Raubzug bei der sPD Europa und D. zerstört und es wird Zeit das sie endlich geht.Der Herbst ist eine gute Jahreszeit um neue Wege zu gehen Frau Merkel.Wenn sie Deutschland dienen wollen dann gehen sie mehr kann unser Land von ihnen nicht mehr ertragen.
Kommentar 595: Alexander Voronin schreibt am 28.10.2018, 14:22 Uhr :
Die Konstruktion der EU hat ihr Ende erreicht. Es geht nicht mehr, dass nach links gerückte Polittrucks und Politiker allen Ländern vorschreiben, wie sich zu verhalten haben. Griechenland gerettet? Auf welche Kosten denn, die Selbstmordrate hat sich mehr als verdoppelt. Ein schöner Erfolg? Nein, die EU, einst von so gut wie allen Deutschen gewünscht und geliebt, hat sich selbst das eigene Grab geschaufelt. Und England hat Frau Merkel wegen ihrer Migrations"politik" schon aus der EU getrieben sowie auch Deutschland entzweit! Dat ward nix mehr mit der EU! Und welche Staaten wollen jetzt noch kommen? Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Albanien. Es sind keine Staaten mit einer großen wirtschaftlichen Kraft, um es mal vorsichtig auszudrücken!
Kommentar 594: Max Otto schreibt am 28.10.2018, 14:21 Uhr :
Wie bekommt man die Zahnpasta zurück in die Tube? Guter Vergleich! Alles raus aus der Tube und in kleinere Tuben neu abfüllen, leere EU-Tube wegwerfen. Wir können die Sauerei nicht so lassen und mit der großen Tube kommt das immer wieder vor. Die kleineren Tuben kann man dem Geschmack anpassen und die Öffnung (Marktöffnung) so wählen, dass ein vernünftiges Verhältnis zwischen Handel und Protektionismus (Schutz) entsteht. Auf einer Tube könnte EWG stehen auf einer anderen Tube zum Beispiel Osteuropa. Wenn man an die Heiligkeit der Tube glaubt (EU als heilige Kuh) gibt es kein Aufräumen der Sauereien. Das Ende der EU bedeutet nicht das Ende der Zahnpasta. (Es gibt Vergleiche die schlimmer hinken)
Kommentar 593: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 14:21 Uhr :
Wir sind wie die Katzen die um den heißen Brei drum rum laufen. Deutschland profitiert am meisten von der EU. Somit muss Deutschland auch die Schulden von Italien übernehmen. Ganz einfach und so wird es kommen!
Antwort von Justin Theims , geschrieben am 28.10.2018, 14:34 Uhr :
Vollkommen richtig. Und wenn wir die Schulden übernommen haben, dann geht es Italien am besten, dann profitieren die Italiener am meisten und dann übernehmen die Italiener unsere Schulden. So machen wir das.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 28.10.2018, 14:50 Uhr :
Gewinne kommen beim Arbeitgeber an, der Niedriglohnsektor ist beim Arbeitnehmer angekommen. So pauschal kann man nicht sagen, dass Deutschland am meisten profitiert. Es kann aber durchaus so kommen, dass der deutsche Steuerzahler Schulden anderer Länder übernehmen muss. Da gibt es das Problem, unter den deutschen Steuerzahlern befinden sich nicht zwangsläufig alle deutschen Unternehmen oder die Unternehmen, die in Deutschland Geschäfte machen. Pauschal kann man aber sagen, die Umverteilung von unten nach oben funktioniert.
Kommentar 592: Bernd Löhrs schreibt am 28.10.2018, 14:17 Uhr :
Würde Merkel statt ihrer Klientel-Politik Politik für alle Bürger machen, dann wäre sie wie die italienische Regierung auch schon längst beim Grundeinkommen angelangt.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 28.10.2018, 14:31 Uhr :
Das italienische Grundeinkommen ist wie das deutsche Hartz4, nur etwas knapper.
Kommentar 591: Neumann, M. schreibt am 28.10.2018, 14:15 Uhr :
Braucht die EU wirklich Länder wie Polen oder Ungarn? Die Osterweiterung war einfach falsch und vorschnell; jetzt gibt es fast folgerichtig Kakophonie und etwas merkwürdig divergierende Vorstellungen über grundlegende Dinge, die eigentlich bekannt sein sollten, wie eben Menschenrechte. In der alten EU hätte es sowas wie z.B. in Budapest nicht gegeben. Viele Menschen in Deutschland sind froh und stolz, dass es Deutschland war, das mal unbürokratisch geholfen hat 2015. Zu Recht. Das hat der Kanzlerin richtigerweise große Sympathien gebracht, dass sie damals auf die selbstverständlich offenen Grenzen zu Österreich (Deutschland grenzt bekanntlich nicht an Ungarn, werte Asylgegner und Menschenrechtsrelativierer) hingewiesen und spontan geholfen hat, wenn es schon Ungarn nicht gemacht hat. Nachvollziehbar also, dass sie dann auch die nächste Bundestagswahl erneut gewonnen hat und wieder Kanzlerin geworden ist. Sie kann Kanzler, das wissen insgeheim auch ihre Gegner.
Kommentar 590: André schreibt am 28.10.2018, 14:15 Uhr :
Solange Europa die Reichen nicht besteuert und die Großkonzerne und Internet Giganten ihren angemessenen Teil zu unserem Gemeinwesen bezahlen wird dies mit Europa schwierig.Wer neue Mitglieder aufnimmt und die Bevölkerung darüber nicht abstimmen lässt,diese Bürger aber dann die Kosten dafür auferlegt der kann nur mit Ablehnung und Zerstörung rechnen weil man als EU nur als ungerecht und elitenhörig und Eliten intressengeleitet gelten kann.Wenn ein Herr Juncker machen kann was er will (siehe die Staatsterrorakte mit den Strommasten in Luxemburg Gladioarmeen) und eine Frau Merkel weder bei dem Atomausstieg der von Rot-Grün ordentlich gemacht wurde und von ihr erst wieder aufgelöst wurde und dann dilletantisch,auch von Herrn Schäuble mit der Brennelementesteuer die uns 7,2 Mrd. kostete betrieben wurde. Dann kann man nicht mehr von Leuten reden die das Geld was sie bekommen auch erhrlich verdient hätten.Alleine die Tatsache das man immer bis in die Puppen verhandelt ohne Plan reicht nich
Kommentar 589: Elke schreibt am 28.10.2018, 14:05 Uhr :
Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Sehr gut. Es geht in Europa freilich um die Verteilung: also darum, die Südländer wieder mehr zu unterstützen. Was zum Beispiel aus Italien an Kritik kommt, ist zumindest bedenkenswert. In vielem haben sie, wenn wir ehrlich sind, sehr recht in Rom, was die EU betrifft.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 28.10.2018, 14:13 Uhr :
Ich bestreite, dass es Deutschland gut geht. Wenigen geht es gut, die Mehrheit verliert stetig und zu viele sind schon ganz unten angekommen. Das liegt nicht nur an der EU aber mit der Auflösung der EU fehlt ein wichtiger Hebel für die Umverteilung von unten nach oben.
Antwort von Elke , geschrieben am 28.10.2018, 14:19 Uhr :
@ Max Otto Das ist Jammern auf relativ hohem Niveau. Was nicht gut gehen heißt, sehen Sie z.B. in Syrien. Wie hoch ist da nochmal die Grundsicherung für jeden oder ALG 2? Auch die allermeisten anderen Länder würden gern mit uns tauschen. Materieller Wohlstand und Lebesnqualität sind in Deutschland relativ hoch. Alles andere ist larmoyante Grieskrämigkeit und hat was von Dekadenz gegenüber Ländern, denen es wirklich nicht gut geht.
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 14:23 Uhr :
Ja denen die, die Rendite die wir Leistungserbringer schaffen alleine abschöpfen. Wenn die EU die Maastrichtkriterien im Falle Deutschlands die Inflations- und Produktivitätszuwachs = Lohnerhöhung auch in den letzten 20 Jahren nicht ausgleicht. Und die Innereuropäische Aussenhandelsüberschuß D das seit 7 Jahren die 6% Grenze übersteigt nicht ändert und zwar schnell = 2-3 Jahre dann wird Europa brechen.Alleine das egoistische Verhalten unserer Reichen Eliten zeigt das denen europa am Anus vorbei geht.Aber niemand benennt dieses versagen der Eliten weil sie alle angst haben ihren Job zu verlieren.Über was disskutieren wir denn das es Lösungen gibt leider versagt unsere Presse dabei die richtigen mal ins Visier zunehemn bis sich was ändert.Mit seinem Verleger und den Herrausgeber legt man sich nicht gerne an.Nur zuschreiben das Europa gut ist langt nicht es müssen Taten her die uns zeigen das es auch besser wird.Wir wollen keinen Reden sondern Taten die das Geld der Oligarchen bringt.
Antwort von Per , geschrieben am 28.10.2018, 14:25 Uhr :
Elke, kommen von Ihnen auch Argumente für Ihre Sicht? Diese Aussagen ohne Begründungen ähneln bestenfalls der Propaganda, die einige von uns schon erleben mussten.
Antwort von Gero , geschrieben am 28.10.2018, 14:29 Uhr :
Eine Fehleinschätzung. Sie gehören wohl zu den oberen Zehntausend. Deutschland geht es nicht gut, wenn viele Menschen am Exisstenzminimum leben müssen, aufgrund der falschen Politik.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 28.10.2018, 14:29 Uhr :
@ Elke: Na klar, all die vielen Warteschlangen in Deutschlands Städten vor Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen, Sozialämtern und Obdachlosenheimen ist natürlich aller reinster Luxus der Menschen in Deutschland, den man sich in Italien nicht leisten kann.
Antwort von Gerd Voss , geschrieben am 28.10.2018, 14:38 Uhr :
@ Max Otto: Mit Merkel-Systemlingen zu diskutieren, ist vollkommen zwecklos. Denn die pfeifen sich schon früh morgens ihr Kraut rein und sind dann bis zum Feierabend breit. Wäre es anders, dann sähe heute nach 12 Merkeljahren Deutschland nicht wie ein großes abgefracktes Armenhaus aus. Die Zukunft der EU wird daher in Italien derzeit gemacht und nicht bei Merkel oder Juncker.
Antwort von sigi e , geschrieben am 28.10.2018, 14:41 Uhr :
hmmm... Median Vermögen 2017 pro Person Deutschland in $ 47.091 Median Vermögen 2017 Erwachsene pro Person Italien in $ 124.636 Quelle Wikipedia Fällt Ihnen da was auf ?
Antwort von Annette Bauer , geschrieben am 28.10.2018, 14:53 Uhr :
Wem geht es in Deutschland gut ? Die Kinderarmut ist in D. gross genau so die Anzahl an Obdachlosen! Also eine Demokratie des Geldes! Sicher es geht auch Arbeitnehmern gut die Waffen produzieren! Ja und nach Saudi -Arabien liefern. Nun wurde ein Journalist getötet. Wenn man in Jemen Schulen / Krankenhäuser zerbombt! Dies passiert aber nur weil die Menschen in der EU (Brüssel) kaum mitbestimmen können! Die Menschen würden sich dann nicht nur für Exportgewinne stark machen sondern das es Allen in der EU besser geht! Nicht nur einer kl. Minderheit, die dann vor lauter Gier... Die Tafeln in der EU haben nicht mehr Lebensmittel genug für Alle. Aber in der EU gibt es immer mehr Milliardäre!
Kommentar 588: I. Ernstt schreibt am 28.10.2018, 14:04 Uhr :
Wie soll die EU mit diesen Ländern umgehen? Einfach die dortigen Wahlergebnisse akzeptieren und Juncker & Co verbieten. diese zu piesacken,wenn sie nicht ihrem linksgrünen Geschmack entsprechen.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 28.10.2018, 14:28 Uhr :
Wir können "Juncker & Co" nächstes Jahr mit dem Stimmzettel "piesacken". "linksgrünen Geschmack" passt aber nicht; Steuerhinterziehung, egal ob legal oder nicht, so wie die Umverteilung von unten nach oben im Lobbyauftrag ist nicht nach dem linken Geschmack.
Kommentar 586: Hamann schreibt am 28.10.2018, 14:01 Uhr :
Gerade bei den drei genannten Ländern Polen, Ungarn und Italien kommt mit Blick auf die Haltung zur EU immer wieder auch die Flüchtlingsthematik auf. Tatsache ist: Die Schutzsuchenden kommen aus Krieg und Elend so, wie wir es uns kaum vorstellen können - mehrere Tausend Kilometer unter beschwerlichsten Bedingungen. Sie haben im Bombenhagel Vater, Mutter, Schwester, Kinder verloren, mussten deren Tod teils mit ansehen, haben schreckslichstes erlebt Haus und Hof verloren, sind halb verhungert und haben weder Hoffnung noch Perspektive. Hier angekommen, werden sie dann mit Sätzen wie Recht auf Heimat empfangen. Das ist einfach nur erbärmlich, dekadent und bärbeißig. Es ist nur noch zum Fremdschämen, wie tief wir hier moralisch in unserem Wohlstand und in der politischen Debattenkultur gesunken sind. Die Rechtspopulisten sähen Miesepetigkeit und nutzen in ihrem Stimmenfang die Anti-Europa-Haltung aus.
Antwort von Jessica Schuler , geschrieben am 28.10.2018, 14:15 Uhr :
@Hamann heute, 14:01 Uhr : "Die Schutzsuchenden kommen aus Krieg und Elend so, wie wir es uns kaum vorstellen können - mehrere Tausend Kilometer unter beschwerlichsten Bedingungen. Sie haben im Bombenhagel Vater, Mutter, Schwester, Kinder verloren, mussten deren Tod teils mit ansehen, haben schreckslichstes erlebt Haus und Hof verloren, sind halb verhungert und haben weder Hoffnung noch Perspektive..." ->??? Meinen Sie die geplagten "Schutzsuchenden", die zwar ohne Papiere, aber mit Smartphone (und Guthaben) und mit Geld für Schlepper sich durch zig sichere Länder bis ins deutsche Schlaraffenland "durchschlagen"... und womöglich später und ausgestattet mit reichlich "Stütze" ihre angeblich toten Angehörigen in der Heimat als "Urlauber" besuchen...? Meinen Sie die..??
Antwort von Evelyn , geschrieben am 28.10.2018, 14:21 Uhr :
Vollkommen richtig. Auch der Weg nach Europa ist extrem gefährlich. Ich vermisse die Forderung nach einer Luftbrücke. Leider auch bei Kirchen, Grünen, Linken etc.. Es fehlt die notwendige Konsequenz um Menschenrechte durchzusetzen. Herzlichen Gruß
Antwort von Hamann , geschrieben am 28.10.2018, 14:23 Uhr :
@ Jessica Schuler Es ist und bleibt zynisch, Schutzsuchenden aus eigener Fremdenfeindlichkeit unter einem bürokratischem Vorwand elementarste Menschenrechte verweigern zu wollen, die man selbst auch erwarten würde.
Antwort von Evelyn , geschrieben am 28.10.2018, 14:30 Uhr :
Wenn wir lernen würden die Schutzsuchenden als Bereicherung zu empfinden, bräuchten wir Polen, Ungarn und andere Fremdenfeinde nicht. Das gilt natürlich auch für Kommunen in Deutschland.
Antwort von Per , geschrieben am 28.10.2018, 14:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 28.10.2018, 14:51 Uhr :
Fakt: nach seriösen Schätzungen kommen die Flüchtlinge nur zu 5bis 7% aus "reinen" Kriegsgebieten; alle andere sind fast zu 100v.H. Wirtschaftsflüchtlinge. Anerkennungsrate als Asylberechtigte/r seit Jahrzehnten, auch aktuell, rd. 2,5 bis 3.5%; alle Anderen kommen als Wirtschaftflüchtlinge mit der Hoffnung um ein besseres Leben. Italien hat jetzt mit der Regierung Hr. Conte und insbs. Hr. Salvini die "Notbremse" gezogen wie zuvor Österreich mit Hrn. Kurz und Hrn. Strache. Polen und Ungarn (Hr. Orban -Min.-Präs. in Ungarn sagte zum "04.09.15" richtig: "das ist ein deutsches- und kein euroöäisches Problem!) können sich diese Flüchtlingslawine schlichtweg nicht erlauben; der "Untergang" der Volkswirtschaft wäre die Folge. Der dt. Michel glänzt allerdings gerne und "strahlt" ständig (unter Erinnerung an die Vergangenheit) mit Eigenanklage und -nestbeschmutzung. Das kommt uns noch absolut teuer zu stehen; Bundesschulden laufen mit "Riesenschritten" auf 3Billl. € zu. Das macht k. Anderer!".
Antwort von Jessica Schuler , geschrieben am 28.10.2018, 14:53 Uhr :
Hallo @Hamann / 28.10.2018, 14:23 Uhr : "Es ist und bleibt zynisch, Schutzsuchenden aus eigener Fremdenfeindlichkeit unter einem bürokratischem Vorwand elementarste Menschenrechte verweigern zu wollen, die man selbst auch erwarten würde. " - >>> Völliger Unsinn was Sie da schreiben... Für die grauen Zellen mal einen Gegenbeispiel: Was glauben Sie würde eine deutschen Langzeitharbeitslosen H-4-Bezieher erwarten, würde er sich (ohne Papiere aber mit funktionierendem Smartphone) bis in einer der goldgepflasterten Golfstaaten durchschlagen, und dort um Rundumversorgung bitten..? Natürlich kennen Sie die Antwort. Und genau deshalb strömen die sog. "Schutzsuchenden" ins deutsche Schlaraffenland, wo es von hilfswilligen (aber letztlich verantwortungslosen) Dummdödeln nur so wimmelt...
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 28.10.2018, 14:59 Uhr :
Die "Schutzsuchenden" haben in Syrien einen Bürgerkrieg begonnen, der vom Westen unterstützt wurde. Damit waren sie aber nicht erfolgreich, und nun sucht NATO-Merkel den Verbündeten einen Unterschlupf zu bieten.
Kommentar 585: D. Mayer schreibt am 28.10.2018, 14:01 Uhr :
Anm. Italien: bis 1999 war Italien ein reiches Land, NIEMAND musste Hunger leiden, alle wurden mehr als satt. Heute hungern 5Mio Italiener, 12Mio habenzwar ein Dach über Kopf, aber fast leeren Magen. Armut begünstigt Reichtum (und umgekehrt), dh. immer mehr Italiener sind gezwungen Wohnbesitz an Küsten und der Toskana an Euro-Reiche "billig" zu verkaufen. Mit dem Euro stiegen die Staatsschulden. Rating Agenturen, EZB und GS sorgten dafür, dass immer länger und für immer weniger gearbeitet werden musste, um den „Standort Italien“ international zu sichern. Vielleicht sagt Italien schon vor der EU-Wahl im Mai 2019 dem Euro ade und macht einen Schuldenschnitt unter dem Motto, einen nackten Mann kann man nicht in Tasche fassen. Was würde das zb für DE bedeuten? 2008 blufften Merkel & Steinbrück und erklärten deutsche Spareinlagen für sicher, ein zweites mal wird so ein Bluff nicht gelingen, weil jeder mit Sachverstand Sparguten zb in das derzeit 20% unterbewerte englische Pfund anlegt.
Kommentar 584: Marek Povelka schreibt am 28.10.2018, 13:56 Uhr :
Die Argumentationskette der Profi-Diskutanten ist erschreckend. Ich schaue mir Gerade auf Phoenix "10 Jahre nach Lehman Pleite". Fau Rexer von der Süddeutschen:" Natürlich hat der Sparer Zinsverluste, aber er verliert nicht seinen Job" Zitat ende. Und jetzt fragt man den WDR oder ein Ministerium, welche Putzfirma denn den Zuschlag bekommt, nachdem die Ausschreibung teilweise EUROPAWEIT ausgeschrieben wurde. Sie ahnen es schon. Und genau das ist der Sinn von Europa - mehr Wettbewerb = geringerer Ertrag für einfache Bürger = gute Auftragslage für Etablierte. Das man ddiesen Umstand mit wegfallendem Wechselkurs und die Möglichkeit in den Kapaten zu arbeiten schön bunt anmalt, macht nur Sinn , wenn man selber von dieser Konstruktion profitiert. Die Verlierer der EU wird man nicht auf Dauer mit imaginären Vorteilen bei Laune halten können sondern nur mit harten Wohltaten. Und die sind weit und breit im "Wertesystem" der EU Gesinungsethiker nicht zu finden.
Antwort von Dagmar Grohe , geschrieben am 28.10.2018, 14:11 Uhr :
Die AfD schreitet von einem Wahlerfolg zum nächsten. Somit wird auch in Deutschland bald das Grundeinkommen (Bürgergeld) eingeführt werden. Die Massenauswanderung nach Italien kann man sich somit ersparen.
Kommentar 583: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.10.2018, 13:54 Uhr :
Endlich ist die Wahrheit im ARD-PC. Wenn Orban mit der Politik Universitäten bankrott macht, studieren reiche Ungarn nicht in Budapest, sondern in Wien. Ungarn muss seine Universitäten dann als Fern-Unis organisieren. Mit dem Gratis-Internet ist das kein Problem; siehe Ahlers-Uni. Kostet mich monatlich nur 5 €, hatte aber schon fast 80 000 Studenten-Besuche; können bei mir gratis studieren. Nun aber zu Michael Braun von der taz: Wenn italienische Rechts-Politiker mit der Staats-Verschuldung weiter machen wie bisher, müssen italienische Banken in den Bankrott. Was machen Italiener dann? Sie heben ihre Ersparnisse rechtzeitig ab und legen sie bei österreichischen Banken an. Die EU hat das kleine Griechenland mit dem 0-Zins gerettet. Wer in der EU wird die italienischen Banken retten? Da ist Herr Braun mit seinem taz-Wissen am Ende. Die EU-Einstimmigkeit muss endlich weg; wie im Bundesrat. Das GG kann nur mit 2/3- Mehrheit geändert werden. Mit der EU-Politik sollte das auch so werden.
Kommentar 582: Carmen schreibt am 28.10.2018, 13:53 Uhr :
Interessante Sendung mit ausgewogener Gästerunde heute. Was m.E. in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar. Da braucht eine einzelne Regionalpartei nur eine steile These etwa über die Überfremdung in die Welt zu setzen und ständig darauf herumzureiten - schon entsteht ein irrationaler Meinungssog. Die Menschen werden nur instrumentalisiert und echauffieren sich über ein mittelmäßig relevantes Thema. Bundeskanzlerin Merkel ist aber gewählt, zum wiederholten Mal. Die Union ist die stärkste Fraktion im Bundestag - viermal schon nacheinander. Insofern ist die Panikmache hier realitätsfremd. Wenn Merkel dann erst mal "weg" ist, werden einige noch sehen, wie daneben sie mit ihrem Gegacker waren. Nichts wird dann besser, und man wird sich noch nach ihr zurücksehnen.
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 14:04 Uhr :
Lassen sie es einfach mit ihrer schwäbischen Hausfrauenromantik alla Madame Merkel.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 28.10.2018, 14:05 Uhr :
Carmen, unsere liebe Mutti kann aber heute abend in Hessen schon ihre hohe Pension beantragen. Gönne ihr das als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966.
Antwort von Pedro Sandino , geschrieben am 28.10.2018, 14:06 Uhr :
Hallo @Carmen / heute, 13:53 Uhr ... >> Sie geben hier ein deutliches Beispiel dafür, wie man mit vielen Worten auch ebensoviel Unsinn schreiben kann...
Antwort von Hansi Segelmeier , geschrieben am 28.10.2018, 14:13 Uhr :
Sie und Ihre Frau Merkel haben natürlich die Deutungs- und Meinungshoheit darüber, was die Menschen in der EU zu denken haben (falls sie überhaupt noch was zu Essen auf dem Tisch zum Denken haben).
Antwort von P. Blom , geschrieben am 28.10.2018, 14:20 Uhr :
…[Was m.E. in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt].... aha werte Carmen- mit Verlaub - steigende Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger in der EU und auf der anderen Seite zunehmender Reichtum und zb EU-Agrarsubventionen die in Afrika Migration produzieren… sind also nur Verschwörungstheorien! Dann mal aufgepasst was in Demokratien so alle möglich ist, Lega Nord und 5Sterne regieren trotz Meinungsverschiedenheiten gemeinsam. Das ist schon mal ein Vorgeschmack auf die EU-Wahl im Mai 2019
Antwort von Carmen , geschrieben am 28.10.2018, 14:24 Uhr :
- André Schade, dass Sie kein einziges sachliches Argument nennen. So ist es nur Polemik. Die können Sie sich sparen.
Antwort von Carmen , geschrieben am 28.10.2018, 14:25 Uhr :
Getroffene Hunde bellen.
Kommentar 581: Ingrid und Volker Franke schreibt am 28.10.2018, 13:52 Uhr :
Es ist sinnlos, zu Merkel und Juncker zu diskutieren, die selber astronomische Monatseinkommen einstreichen für ihre fragwürdige Politik und für all ihre Nebenjob-Posten, aber anderen Menschen nicht mal ein Grundeinkommen für ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und Gesundheit gönnen. Wir freuen uns daher auf die künftige AfD-Regierung, die wie die Italiener auch uns Deutschen ein Bürgergeld, in etwa vergleichbar mit dem italienischen Grundeinkommen, gewähren wird, wie bereits in ihrem AfD-Parteiprogramm beschlossen. Auch wird damit klar, wer die wahren Menschenrechtsveretzer in der deutschen Politik sind. Die AfD jedenfalls nicht.
Kommentar 579: Uli schreibt am 28.10.2018, 13:50 Uhr :
Im Grundgeetz heißt es gleich als erstes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. - Also, Fremdenfeinde aufgemerkt - nicht: Die Würde "allein des Deutschen" ist unantastbar.
Antwort von Günther Johann , geschrieben am 28.10.2018, 13:56 Uhr :
Ihr Kommentar erschien bereits mehrmals im Gästebuch und macht deshalb seinen Inhalt nicht besser. Wer den Deutschen keine Menschenrechte wie z.B. dass Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung, Gesundheit und Freiheit mittels BGE zugessteht, der wird dies erst recht nicht gegenüber anderen Menschen tun.
Antwort von sigi e , geschrieben am 28.10.2018, 13:58 Uhr :
Bezug zum Thema ? In der chinesischen Provinz Hanan ist heute um 20:03 Ortszeit ein Sack Reis umgefallen.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 28.10.2018, 14:10 Uhr :
Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. War mir so gar nicht geläufig. Ach so....gilt das auch für Bewohner von Altenheimen ? Wissen Sie da näheres ?
Kommentar 578: Artur Bönninger schreibt am 28.10.2018, 13:49 Uhr :
Bei Betrachtungen zu Europa (EU) wird leider oft ein gewaltiger Hemmschuh ausgeblendet... nämlich die sog. "Westanbindung" = NATO. Denn solange die nationalen Eigeninteressen (Wirtschaftsbeziehungen, soziale Entwicklung) von EU-Mitgliedsstaaten militärisch-geostrategischen Doktrien unterworfen werden, kann es keine "gesunde" Entwicklung der EU als lebendiger Wirtschaftsraum mit diversen Nachbarschaftsbeziehungen geben. Ein gravierendes Negativbeispiel hierzu sind die derzeitigen "Sanktionen" gegenüber Drittstaaten. Die kleine aber feine Schweiz macht vor, wie Politik clever funktioniert. Für meinen Geschmack stehen in vielen EU-Staaten demonstrativ zu viele "Gessler-Hüte" und ich wünsche mir einen sagenhaften Wilhelm Tell auf der Lauer in der hohlen Gasse... um den überkandidelten EU-Polit-Popanz endlich zu beenden und ein gemeinsames Europa der respektvollen Völkerverständigung und Wohlergehen für alle zu erschaffen. Eine solche "Buntheit" (ohne islamische Dominanz) fände ich gut.
Kommentar 577: Alex schreibt am 28.10.2018, 13:47 Uhr :
Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung ist weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Wald- und Wiesenmeinungen hier.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 28.10.2018, 13:54 Uhr :
Die Merkel-GrupiesausderweiblichenRiege sind wieder am werkeln.Können sie auch polnisch?
Antwort von Volker Geers , geschrieben am 28.10.2018, 13:59 Uhr :
Ihr Kommentar erschien bereits mehrmals im Gästebuch und zeigt, daß die PC-Zensur hier mit unterschiedlich Maß voregeht und Kommentare sperrt. Schlimm übrigens, daß die CDU-Systemlinge nicht mehr an Argumenten zu bieten haben als nur Kommentarwiederholungen.
Antwort von Biggi aus Bonn , geschrieben am 28.10.2018, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 576: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 13:46 Uhr :
Liebe Frau Leonhardt, schön dass Sie aus Hessen kommen und wählen gehen. Super. Der Hund freut sich an der frischen Luft zu sein. ?
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 28.10.2018, 14:29 Uhr :
Upps, da habe ich mich im Forum vertan. Das gehört zu Anne Will. Man möge es mir verzeihen!
Kommentar 575: Joachim Findeis schreibt am 28.10.2018, 13:46 Uhr :
Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung mit Luigi Di Maio und die rechtsextreme Lega Nord mit Matteo Salvini machen für Italien den Trump, so nach dem Motto " Prima l'Itali ".Die Regierung aus rechter Lega und Fünf-Sterne-Bewegung in Rom genießt großen Rückhalt in der italienischen Bevölkerung. In einer neuen Umfrage zeigten sich 62 % der Befragten zufrieden mit dem Kabinett. Es dürfte spannend werden wie Matteo und di Maio den Italiener die höheren Zinsen verkaufen werden wenn die Staatsanleihen wesentlich teurer werden. Wie gesagt die zwei Artisten Salvini und di Maio machen den Trump.Es ist eigentlich ein No-Go: Donald Trump kritisierte wieder einmal die Leitzinserhöhungen der Notenbank Federal Reserve (Fed). Es gefalle ihm nicht, was die Fed mache. Ob es Italien dann auch nicht gefällt was die EZB macht??? Dann kann man als Populist wieder die Schuld nach Brüssel schieben.
Antwort von Boris , geschrieben am 28.10.2018, 14:38 Uhr :
Trump hat Erfolge in den USA zu verzeichnen, dass wollen Sie doch wohl nicht leugnen? Er löst das ein, was er seinen Wählern versprochen hat. Das ist doch für Italien auch nicht verkehrt. In Deutschland mit Merkel ist das nicht der Fall. Hier haben wir nur alle 4 Jahre Demokratie, dann wenn wir unser Kreuz auf dem Wahlzettel machen dürfen.
Kommentar 574: Annette Bauer schreibt am 28.10.2018, 13:43 Uhr :
Was bedeutet eigentlich ... Gegner der EU zu sein? Warum sind eigentlich Ungarn und Polen unsere Gegner! Nun Ungarn hat gesagt Stopp 2015 wir haben selbst genug Probleme! Genau so Polen. Auch wenn das Thema Justiz dazu kommt. Aber wie schwer tut sich die dt. Justiz wenn es um Rechtsextreme geht NSU! Der BGH hat jetzt mit einem Urteil klargestellt das eine Kundin für den absoluten Pfusch des Zahnarztes nicht zahlen muss! Welches Rechtssystem haben wir, dass dies erst der BGH feststellt? .. Da fragt man sich gilt ab einem gewissen Einkommen ein extra Recht? ..§63 BGB Gustl Mollath.. Die EU ein Industrie + Handelsorg.? Die mit Afrikan. Staaten Handelsverträge abschliesst die eigentlich zu 95 % nur der EU gut tun! Der Bürger darf über Sommerzeit udgl. mitbestimmen.. Ja D/ FR liefern sich einen Wettbewerb wer Sozialstandards .. senkt. Die Fachkräfte bei den Flü. behalten wir den Rest schicken wir nach IT/ GR. zurück, unseren Gegnern seht wie ihr damit zurecht kommt!
Kommentar 573: Yannick schreibt am 28.10.2018, 13:43 Uhr :
Hallo liebes Presseclub-Gästebuch-Team, ich würde gerne wissen, warum mein Kommentar (vom 28.10.2018 / 10:15 Uhr) gesperrt wurde bzw. was von meinem Kommentar gegen die Gästebuch-Netiquette verstoßen hat. Ich wünsche Euch noch ein schönes rest-Wochenende. **Edit: Wurde veröffentlicht (die Redaktion)**
Kommentar 572: Dieter Wagner schreibt am 28.10.2018, 13:42 Uhr :
In Ihrer Diskussion wurde völlig vergessen, alles was den Warschauer Vertrags- Staaten unterstellt wurde und so nicht zutraf, ist EU Gang und Gäbe. Bevormundung und Unterdrückung der Nationalstaatlickeit durch ein Quasiparlament und eingesetzte Kommissare. Kommissare ruft bei mir weitreichende Assoziationen hervor, wie bei den Führungsoffizieren der Wehrmacht galt deren Pistole als stärkste Waffe. Dem scheint in der EU das Wort der Kommissare gleichzukommen. Der Transferrubel ermöglichte den Vertragsstaaten die eigene Finanzgestaltung, Der einheitliche € hatte das Gegenteil zum Ziel. Vergleichen Sie z.B. Tschechien und Slowakei. Zwei relativ gleichstrake Staatswesen. Nach der Euro-Übernahme ist die Slowakei mehr oder weniger ein wirtschaftliches Wrak, welches von Arbeitslosikkeit geschüttelt wird. Diese und Andere knirschen mit den Zähnen, aus Angst von Kommissaren reglementiert zu werden. Italien bleibt Ihrer Fantasie überlassen.
Kommentar 571: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 13:38 Uhr :
Nun kann die Bundeswehr unter Beobachtung von Ungarn, Polen und Italiener beweisen, das sie nicht nur Moore in DE in Brand schliessen kann, sondern auch in Noerwegen. Na wenn Spass macht...Kosten spielen keine Rolle, 100 Millionen sind doch Peanuts, oder waren Milliarden ?
Kommentar 570: Zimmermann schreibt am 28.10.2018, 13:33 Uhr :
Die Anmerkung der einen Anruferin in dem Sinne, es müsse klarer und glaubhaftere Sanktionsmöglichkeiten für die Europäische Union gegen Länder geben, die gegen die von ihnen unterschriebenen EU-Verträge verstoßen, kann man gar nicht genug unterstreichen. Das ist völlig richtig und nachvollziehbar, denn so wie jetzt ist die EU sowas wie ein zahnloser Tiger. Deshalb war die Reaktion von Herrn Müller zu karg, einfach zu sagen, das werde nicht so kommen. Die Realität zeigt doch gerade, dass gar nichts daran vorbeiführt, denn sonst haben wir eine Situation wie jetzt, in der die EU immer mehr an Geltung verliert und sich von ihren Bürgern entfernt. Das hat der Telefonbeitrag rübergebracht, aber leider hat sich der Spiegel-Redakteur dem so wichtigen Gedanken nicht gerade energisch angeschlossen.
Kommentar 569: Karlfried schreibt am 28.10.2018, 13:32 Uhr :
Es gibt Europa. Es gibt europäische Völker. Es gibt europäische Kulturen. Es gibt Menschen, die wollen dies bewahren und es gibt Menschen, die wollen dies grundlegend ändern. Wer sind die "Feinde Europas" ?
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 13:36 Uhr :
Es geht hier nicht um Europa, sondern um die EU. Man mag es kaum glauben, aber Europa gab es schon vor der EU, und Europa wird es auch nach der EU noch geben.
Antwort von Karlfried , geschrieben am 28.10.2018, 13:52 Uhr :
Ulrike. Stimmt. Aber was für ein Europa. Was wird dieses Europa noch mit dem Europa zu tun haben das wir kennen ? Für das wir eintreten sollen ? Möglicherweise nicht mehr viel. Möglicherweise wird man uns einmal fragen : warum habt ihr das getan ?
Antwort von Annette Bauer , geschrieben am 28.10.2018, 13:54 Uhr :
Die EU hat nicht immer die gleichen Interessen wie die Völker in der EU. Es ist kein Zufall das die Lobbys in Brüssel so massiv vertreten sind! Gibt es bei der EU Vertreter die sich für kl. Ethnien wie z.B.Sorben , Roma in Südosteuropa oder gar für Behinderte einsetzen?Niemand! Es ist eine reine Handelsorg. die ganz am Rande nach dem Willen der Europäer fragt! Was ist von dem Schengen-Abkommen geblieben wenn wieder an allen Grenzen kontrolliert wird? usw.
Antwort von Karl , geschrieben am 28.10.2018, 13:56 Uhr :
Ulrike, ja erstaunlich. Manche vergessen eine so einfache Tatsache immer wieder. Karlfried, das wüsste ich auch gern. Europäer können es ganz sicher nicht sein.
Kommentar 568: Ron B. schreibt am 28.10.2018, 13:31 Uhr :
Eine heftige und undemokratische Ansage der einen Dame: "...werden die Wähler merken, dass sie die falsche Partei gewählt haben...". Dann sind Sie wohl im Besitz von Informationen über die "richtige" Partei? Dirk Müller, Finanzmarktexperte,bringt es auf den Punkt 1.)Entweder wir müssen uns auf gewaltige Transferzahlungen einstellen,oder 2.)Oder unterschiedliche Währungen.Das gilt nicht nur für Italien.Beides will niemand in der Politik.Als Folge wird es dann "krachen".Ganz nebenbei sei angemerkt,dass die weltweite Schuldenkrise NICHT gelöst ist.Die Zinsen in der Euro-Zone liegen seit einem Jahrzehnt(!)am Boden.Warum wohl?
Kommentar 565: Gerda Fürch schreibt am 28.10.2018, 13:27 Uhr :
Ich mag die europäische Hymne und richte meine Weltsicht an dem Juden Jesus von Nazareth aus, der der Menschheit schon vor 2000 Jahren Zehn Gebote für das friedliche, auskömmliche und fortschrittliche Zusammenleben verkündet und durch Vorleben nahegebracht hat. Jesus war als Mensch ein Linker, ein Sozialist, Kommunist, Demokrat, Liberaler, ein Guter und Freund der Menschen.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 13:32 Uhr :
Träumen Sie weiter...Esoterik ist nicht die Basis für politisches Handeln.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.10.2018, 13:35 Uhr :
@ Ulrike - Was hat das mit "Esoterik" zu tun? Frau Fürch hat vollkommen recht.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 13:47 Uhr :
@Nele// Schreiben Sie bitte, sie hat in Ihren Augen recht, in meinen jedenfalls ist das dummes Zeug. Und davon reichlich.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 28.10.2018, 13:48 Uhr :
Ulrike, es gibt in DE sogar 2 Parteien,die diese "Träumerei" im Namen haben: "Christlich". Was sagen Sie nun?Die sind seit Jahrzehnten sogar in einer beachtlichen Mehrheit.
Antwort von Maria , geschrieben am 28.10.2018, 13:49 Uhr :
Die europäische Hymne ist die 9. Sinfonie von Beethoven, die mag ich auch ohne diese EU.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 13:58 Uhr :
Bush jun. ist auch ein gläubiger Christ. Er hat sogar behauptet, Gott habe ihm den Irak-Krieg empfohlen, es ihm ins Ohr geflüstert. Nettes Kerlchen.
Antwort von Freya , geschrieben am 28.10.2018, 14:02 Uhr :
>@= Nele, 28.10.2018, 13:35 Uhr ... >> Völlig überflüssiges Papalapapp aus Ihrer Richtung. Niemand will der Userin @Gerda Fürch deren Meinung verwehren... Aber es sind und waren historisch eben leider die besonders "Religiösen", die durch Ignoranz stets gesellschaftliche Weiterentwicklungen ausbrems(t)en... und zwar nur zum Zweck der Rechthaberei...
Antwort von Margarete , geschrieben am 28.10.2018, 14:11 Uhr :
@Nele: Danke, dass Sie das richtig gestellt haben! Leider wird "Religion" mittlerweile von sehr Vielen pauschal und ohne Nachdenken abgelehnt und verunglimpft, am liebsten abgeschafft / verboten. Dabei könnten die Gedanken, die Jesus Christus zu seiner Zeit den Menschen mitgegeben hat, auch heute noch zu einem besseren Zusammenleben der Menschen führen, wenn alle sie beherzigen würden.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 14:25 Uhr :
Politik ist kein Wunschkonzert, und Esoteriker gehen bitte einfach woanders hin. Dorthin, wo sie ihr Seelenheil finden beim Händchenhalten und Kerzenanzünden. Und am besten noch Rudelweinen, weil es so schön ist.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 14:37 Uhr :
Nein, ich möchte es noch anders ausdrücken: Jesus war nicht besonders erfolgreich, sondern hat sich am Kreuz zu Tode gezappelt. Es ist also kein unbedingtes Vorbild, sondern ein Versager, der auf ganzer Linie verloren hat. Genau das sollte man bedenken, wenn man sich mit Esoterikern, Friedensjüngern und Gänseblümchenkranzträgern befasst. Mit solchen Typen ist keine Schlacht zu gewinnen, vor allem kein Wahlkampf. Sie sind, nennen wir es nett, lebens- und realitätsfremd.
Kommentar 564: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 13:27 Uhr :
Eben auf Phoenix sagte ein Prof. Das die Sparer in der EU wegen der Nullzinnspolitik 700 Milliarden Euro mehr hätten, wenn es noch Zinsen gäbe. Ergo haben Sparer in der EU 700 Milliarden Euro verloren. Ist doch logisch oder?
Antwort von Karl , geschrieben am 28.10.2018, 13:42 Uhr :
Bei diesem Raub wird es auch bleiben. Denn kein Staat, erst recht nicht die Südländer, können sich eine eine Erhöhung der Zinsen leisten, es würde ihnen das Genick brechen. Da die Entwicklung der langfristigen Zinsen aber nicht beeinflussbar ist, kommt das dicke Ende ganz sicher.
Kommentar 563: Simon Kurtz schreibt am 28.10.2018, 13:26 Uhr :
Eines der größten politischen Woklenkuckucksheime ist der Wunschtraum von einem europäischen Gesamtstaat. Dessen protagonistische Tagträumer bemühen immer noch gerne den Vergleich zu den USA - blenden dabei aber die völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen aus. Denn während das alte Europa aus festgefügten Einzelstaaten bereits besteht, wurden die USA von aggressiv vorgehenden Neusiedlern okkupiert, die alteingesessene Bestandsbevölkerung kurzerhand massakriert und verdrängt, und erst so und von einem Status Null aus die Grundlagen für eine neue Staatenunion geschaffen. Das aber ist in Europa undenkbar und auch politisch noch für einige hundert Jahre wohl unmöglich. Wenn überhaupt, kann ein "Gemeinsames Europa der Vaterländer" nur als Wirtschaftsunion funktionieren. Und nur darauf sollte man sich konzentrieren. Punkt.!
Kommentar 562: Hans Hardenberg schreibt am 28.10.2018, 13:25 Uhr :
Das Grundproblem ist, dass Entscheidungen durch Regierungen getroffen werden und nicht durch Bürger über demokratische Wahlen zu einem echten Europäischen Parlament ....Wahlen, in denen jede Stimme gleichberechtigt zählt. Deswegen kann auch keine europäische Arbeitslosenversicherung eingeführt werden, so lange jedes Land in der Sozialpolitik oder Wirtschaftspolitik eine eigene Gesetzgebung hat. Kein Bürger in Deutschland wird für eine Arbeitslosenversicherung in Italien zahlen wollen.
Kommentar 561: Huber schreibt am 28.10.2018, 13:25 Uhr :
Manche Hobbydiskutanten an den Stammtischen im Lande machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Die Vorteile der EU überwiegen alles in allem deutlich. Dass man zum Beispiel überall in EU-Europa leben und arbeiten kann, dass man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine stärkere Währung als den Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, die für Humanität steht u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen. Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 28.10.2018, 13:31 Uhr :
EU und Humanität, das ich vor Lachen nicht vom Stuhl falle, ist nur der Tatsache zu verdanken, das ich mich am Tisch festhalten könnte. Keiner und Niemand will die EU sowie wie sie ist.
Antwort von Huber , geschrieben am 28.10.2018, 13:38 Uhr :
- E.Dreier Ja, Humanität. Einfach mal in die EU-Statuten schauen. Und nur weil Sie die EU derzeit ablehnen, heißt das nicht, dass Sie unterstellen können, keiner wolle die EU, wie sie ist.
Kommentar 560: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 13:25 Uhr :
Die harte D-Mark wurde zum Euro umbenannt! Somit haben die Polen, Ungarn und Italiener einen Freihfahrtschein. Bezahlen tut es dann immer zum Schluss der Deutsche. Wir haben 6 Billionen Euro auf der Seite. Damit können wir auf Jahrzehnte die ganze EU ernähren!
Antwort von Karl , geschrieben am 28.10.2018, 14:17 Uhr :
Ich weiß, Sie meinen dies ironisch. Man hört diese Forderungen seltsamerweise aber immer wieder. Und viele, selbst in diesem Land, nehmen diese 6 Billionen zum Anlass, dauernd von einem reichen Land zu sprechen. Der Staat selbst ist mit über 2,5 Billionen verschuldet, dazu kommen noch die Landesschulden, ist also ein armer Staat. Warum sollten Sie und ich die EU von unserem sauer verdienten Geld ernähren? Wohlgemerkt diese 6 Billionen sind Privatvermögen, leider sehr ungleich in D verteilt. Dieses Privatvermögen sollten Sie und ich ausgeben und nicht horten, denn darauf haben es in der Tat viele in Europa abgesehen. Die sog. Nullzinspolitik ist da nur ein Baustein. Dann hätten wir viele Problem nicht.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 28.10.2018, 14:38 Uhr :
Lieber Herr Karl, vielen Dank, dass Sie meine Sprache verstehen.
Kommentar 559: Moritz D schreibt am 28.10.2018, 13:24 Uhr :
Der Gesprächsverlauf war etwas enttäuschend. Das Problem sind doch nicht Italien, Ungarn, Polen, die auch keine EU-Gegner sind, das Problem ist die Austeritätspolitik, die krachend gescheitert ist. Statt die 2.9% der Italiener in Frage zu stellen, gehören die Haushaltskriterien der EU auf den Prüfstand. Wenn es Leute gibt, die sich keine Schuhe kaufen können, dann hat das Priorität. In Deutschland bedient man sich aus der Rentenkasse, obwohl sie von den Beitragszahlern erbracht wurde. Daraus werden versicherungsfremde Leistungen bezahlt. Richtig wäre es, die Rentenkasse mit Steuergeldern aus Kapitaleinkünften auszustocken. Wenn Roboter die Arbeit machen, dann müssen sie auch den Staat finanzieren. Der Euro ist ein Fehlkonstrukt. Jeder kennt das magische Viereck, hoher Beschäftigungsstand Wirtschaftswachstum Preisstabilität und Außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Der Euro überbetont den Geldwert und missachtet das Außenhandelsgleichgewicht. Wir müssen von Italien lernen.
Kommentar 558: Conny Ehrens schreibt am 28.10.2018, 13:21 Uhr :
BGE-Verweigerung bedeutet: Merkel und Juncker wollen über Menschen herrschen und bestimmen. Und wie die AGENDA 2010 zeigt: über Menschen herrschen, als wäre es Merkels Leibeigene. BGE-Zulassung bedeutet hingegen: Der italienische Staat hat verstanden, daß er dem Bürger zu dienen hat als moderner Dienstleister.
Kommentar 556: Maik G. schreibt am 28.10.2018, 13:21 Uhr :
Europa darf nicht ,,Block-Bildung" heißen. Für die Erhaltung Deutschlands ist nur eine solche europäische Gemeinschaft möglich , die nicht im Gegensatz zu Rußland steht.
Kommentar 554: Ulrike schreibt am 28.10.2018, 13:15 Uhr :
Wenn die Briten den Brexit sauber hinlegen, werden andere Länder folgen. In ca. vier Jahren wissen wir mehr, dann wird man sehen, wie es GB geht. Hoffentlich haben wir später eine Regierung, die den Dexit auf den Weg bringt, denn nach dem Ausstieg des Zahlmeisters Deutschland ist die EU sowieso erledigt. Meine Prognose für die gesamte EU sieht düster aus, weil sich nicht an die Regeln gehalten wird und es entgegen aller Verträge zu einem Ausgleich der Schuldenlast gekommen ist, Griechenland hat gezeigt, wer dafür zu zahlen hatte! Schwächelt Italien, ist es vorbei. Niemand braucht eine EU, die ständig vertrags- und damit vertrauensbrüchig ist.
Kommentar 553: Rupert Weitzel schreibt am 28.10.2018, 13:14 Uhr :
China hat technisch stark aufgeholt und verfolgt jetzt ein Programm des Aufkaufs deutscher High-Tech-Industrie. So verliert Deutschland nicht nur die betreffenden Produktionsstätte, sondern auch das Know-How, d.h. die Fachkenntnisse des betreffenden Sektors. Das sind alles nur Schlaglichter. Die Welt ist in Bewegung geraten. Es gibt neue Gestaltungsmöglichkeiten. Wir sollten uns über das ewig gleiche Hickhack des täglichen Politikbetriebes erheben und die Chancen ergreifen, ein neues europäisches Bündnis schmieden, in Deutschland mehr Souveränität wagen und uns für eine neue Ordnung entlang der Achse China-Russland-Europa-Amerika einsetzen.
Kommentar 552: Annette Bollmohr schreibt am 28.10.2018, 13:13 Uhr :
Aus meiner Sicht das wichtigste Fazit aus der Sendung: Nur gut, dass es den EuGH gibt. Und der bei dem ganzen Chaos, das derzeit in Europa herrscht, gelegentlich aufräumt.
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 28.10.2018, 13:29 Uhr :
Ja. Die eigentlichen EU-Kriterien für ein einvernehmliches Miteinander, gemeinsame gesellschaftliche Regeln und eine gemeinsame wirtschaftliche Prosperität sind durch exzessive Erweiterungen der EU um jeden Staat, der irgendetwas nochmal ein bißchen billiger produziert, so aufgeweicht und zweckentfremdet, daß offenbar nur noch 'der starke Mann', der EUGH hilft. Dies ist nicht gut.
Kommentar 551: Erlfriede Weitzel schreibt am 28.10.2018, 13:13 Uhr :
Währenddessen gibt sich Deutschland sorglos den Versprechungen Angela Merkels hin: „Wir sind gut gerüstet für die Globalisierung!“ Tatsächlich sind wir schlecht gerüstet und stehen vor großen Gefahren. Deutschland hat sich lange auf seinem traditionellen technischen Vorsprung ausgeruht.Das deutsche Ausbildungssystem (höhere Schulen, Universitäten, Facharbeiterausbildung) galt mit weltweiter Anerkennung als das beste der Welt und hat diese Qualität noch zum großen Teil durch die Zeit des Nationalsozialismus hindurchretten können. Nach dem sogenannten „Wirtschaftswunder“ ist unser Ausbildungssystem über die Jahrzehnte kaputt reformiert worden. Das paradigmatische Lernen ist zerfallen. Da auch die Erinnerung an die Qualität der früheren Ausbildung erodiert ist, gibt es auch kaum noch eine Tradition, an die angeknüpft werden könnte.
Kommentar 550: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 13:12 Uhr :
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Kommentar 549: Bjoern schreibt am 28.10.2018, 13:12 Uhr :
Vor 4-5 Jahren war die Forderung den Euro abzuschaffen oder zu erneuern von der Deutschen Presse/Politik als rechtsradikal dargestellt worden…heute wäre es ein Problem Lösungssatz!!!!! Es gab auch vor der EU eine EG und wir sind zur damaligen Zeit nicht mordend über die Nachbarn in der EG hergefallen, wie es manche Politiker darstellen Im Moment wollen nur noch 4 Länder eine Weiterentwicklung der EU (Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg)….haben die anderen 23 Länder automatisch unrecht, weil sie der Deutschen Presse und Politikern wiedersprechen?????
Kommentar 548: Holger Strotmann schreibt am 28.10.2018, 13:12 Uhr :
Bitte noch mehr geheime Verhandlungen in Hinterzimmern über CETA, TTIP & Co. das mögen die Leute sehr und wird sie bestimmt von der Idee Europas überzeugen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 28.10.2018, 14:01 Uhr :
Eine der stärksten Gründe für PolitikVerdrossenheit... . Man muss nicht (geregelten) FreiHandel ablehnen, um derartiges Vorgehen zu verdammen (im Gegensatz zu Herrn Weimer, der in einer PresseClubSendung beide Ansichten in einen Topf geworfen hatte) .
Kommentar 547: Brid Mack schreibt am 28.10.2018, 13:11 Uhr :
Den sogenannten „Populisten“ ist gemeinsam, dass sie sich vermehren und die EU reformieren wollen. Entgegen der Propaganda des EU-Establishments zielen die Reformkräfte auf eine grundlegende Reform der EU ab. Nur wenn sich eine Reform als unmöglich erweisen sollte, wollen sie durch eine neue europäische Ordnung die bisherige ersetzen. Zur Gegenproganda gehört auch die Chimäre neuer kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa, wenn wir nicht die EU hätten. Es ist umgekehrt: Nur wenn wir keine neue, stabilere europäische Ordnung schaffen, drohen uns gefährliche Konsequenzen. Der Brexit ist die erste Konsequenz, die schon für jedermann sichtbar, aber noch relativ harmlos ist.
Kommentar 545: Wilh. Bürger schreibt am 28.10.2018, 13:10 Uhr :
Warum haben es die Journalisten in der Mittagsrunde immer noch nicht kapiert: Sie sprechen immer von Europa - gemeint ist doch diese Konstruktion von EU. Der Gastgeber muss doch endlich mal auf eine korrekte Darstellung hinweisen.
Kommentar 542: Ralf-Dieter Bonnmann schreibt am 28.10.2018, 13:07 Uhr :
wenn Europa und der Euro wie in Griechenland jetzt auch Italien nur durch finanziellen Druck den man auf Länder ausübt zusammenhalten soll wage ich zu bezweifeln. Die Nationalstaaten werden sich nie ganz auflösen-aber eine übergeordnete Politik für ganz Europa hinzubekommen hängt nicht nur mit der Währungsunion zusammen-im Gegenteil Geld regiert die Welt??- man sieht wie die Wirtschaft und Währungsprobleme ein Miteinander schwierig oder fast unmöglich machen.
Antwort von Adam Goldstein , geschrieben am 28.10.2018, 13:25 Uhr :
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Kommentar 541: Hartwig Burmester schreibt am 28.10.2018, 13:07 Uhr :
Dabei war schon der Lissabon-Vertrag ein Trick, um die von den Bevölkerungen mehrerer Länder abgelehnte EU-Verfassung neu zu verpacken (repackage) und auf diese Weise doch noch durchzudrücken. Schon 2001 wurde in Irland der Nizza-Vertrag und 1992 in Dänemark der Maastrich-Vertrag erst abgelehnt und dann durch manipulativen Druck auf die Bevölkerung doch noch „angenommen“.Ähnliches wurde auch beim Brexit erwartet. So drohten endlose „Vorgespräche“ bis sich eine Möglichkeit abzeichnen würde, den Brexit de facto rückgängig zu machen.
Kommentar 540: Hartwig Burmester schreibt am 28.10.2018, 13:05 Uhr :
Die Weltordnung ist ins Rutschen geraten. Eine neue pro-aktive europäische Politik ist überfällig, und diese wird eine längere Zeit brauchen, bis sie greift. In 2008 hat die irische Wählerschaft gegen den Lissabon-Vertrag votiert. Die Kommission übte dann Druck auf die Bevölkerung aus und ließ sie ein Jahr später noch einmal abstimmen. Jetzt war das Ergebnis „richtig“, eine Verhöhnung der Demokratie. Es wurde vermutet, dass in Zukunft die EU jeweils so oft abstimmen lassen wird, bis das Ergebnis „richtig“ ist.
Kommentar 539: Boelitz schreibt am 28.10.2018, 13:04 Uhr :
Es ist erschreckend auffallend, wieviele Kommentare gelöscht wurden mit grau hinterlegtem Hinweis, gegen die Netiquette zu verstoßen. Ist diese übergeordnete Netiquette tatsächlich gewichtiger, als vielleicht so mancher Kommentar, nur weil der eventuell Worte oder Formulierungen enthält, die der WDR nicht für druckfähig hält. Ich denke, dass die Verfasser der Kommentare alle hinreichend bei Verstand sind und eine Redaktionsmaßregelung entbehlich ist. Oder sollen wir die nächste Karnevalskampagne abwarten, bis die Protokoller des politisch- literarischen Mainzer Karnevals aus der Bütt Wort- gewaltig sagen, was Sache ist und was davon zu halten ist.
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 28.10.2018, 13:10 Uhr :
Da möchte ich Ihnen recht geben. Denn, wie ärgerlich, oder andersdenkend oder zustimmend ein Kommentar ist, er sollte nicht unterdrückt werden. Denn dann kann man die Zuschauermeinungsmöglichkeit auch gleich ganz schließen, wenn das nicht gewünscht ist.
Kommentar 538: Hartwig Burmester schreibt am 28.10.2018, 13:04 Uhr :
Quo vadis Europa? Während die EU inquisitorisch jeden Kritiker verfolgt, steigt China zur neuen Handelsmacht auf. Eine Zukunft zeichnet sich ab, für die wir kaum gerüstet sind. Schon gar nicht mehr im Bereich Schule und Ausbildung.Die britische Premierministerin Theresa May hat geklärt, was sie unter dem Brexit versteht. Sie hat die Spekulationen über dessen Entschärfung oder gar Rückabwicklung mit dem Satz beendet: „Brexit means Brexit.“ Diese Klarheit ist erfrischend. Sie sollte uns ermutigen innezuhalten, die Scheuklappen abzulegen und der Situation Europas und seiner bedrohten Stellung in der Welt ins Gesicht zu sehen.
Kommentar 537: Peter Stribl schreibt am 28.10.2018, 13:02 Uhr :
Frau Nienhaus meint, niemand würde den Italienern etwas nicht gönnen. Das Gespräch der Runde geht aber in die Richtung, der €U, den Konzernen, den "€liten" alles zu gönnen, den Menschen aber nichts. Wenn es denn sein muß mit theatergeschminkten Redewendungen oder Rabulistik aus der neoliberalen Trickkiste. Wie wäre es, wenn die Banken mal an ihre ursprüngliche Aufgabe erinnert würde, dem Markt zu DIENEN? Es ist eine Unverschämtheit sondergleichen, daß diese … Vereinigungen Staaten zugrunderichten können, dürfen oder sogar nach Ansicht der Frau Nienhaus praktisch SOLLEN. Siehe auch Griechenland. Die €U ist so demokratisch wie die Vorstandsetage der Deutschen Bank. Frau Nienhaus & Co. mag das begrüßen. Die €U und ihre Befürworter mögen zum Teufel gehen. ES LEBE DAS EUROPA DER MENSCHEN!
Kommentar 536: Volker Ahrens schreibt am 28.10.2018, 13:00 Uhr :
Heinrich Heine´s Frankreich-Flucht, der neue rechte Terror in Deutschland und daß Goethe Italien eindeutig Deutschland vorzog ..... all das zeigt, daß man ein Land wie Deutschland nicht verändern kann und man da nur noch mit den Füßen abstimmen kann, anstatt seine Lebenszeit an so ein Land wie Deutschland zu vergeuden, und tschüß !
Antwort von sebastian , geschrieben am 28.10.2018, 13:30 Uhr :
Man könnte auch Deutschland verlassen, weil man an psychischen Immigrationsfolgen leidet. Wenn man ein kleines Reihenhäuschen besitzt und in unmittelbarer Nachbarschaft ziehen 700 "Flüchtlinge" ein oder als Polizeibeamter tätig in Bezirken mit hohem Migrantenanteil oder als Lehrerin mit Jungs aus frauenfeindlichen Kulturen oder als Bewohner von nur noch in Spurenelementen vorhandenen alteingesessenen Bevölkerung in Vierteln wie in Berlin, Duisburg oder Essen. Lauter Gründe sofort das Weite zu suchen.
Antwort von Volker Ahrens , geschrieben am 28.10.2018, 13:45 Uhr :
@ sebastian: Ja, so ist das. Und das liegt daran, weil es in Deutschland von oben her keinerlei Veränderungsbereitschaft und Kompromißwillen gegenüber den Bürgern gibt. Deshalb ist jeder Bürgerprotest in Deutschland für die Katz und es bleibt da nur, das Land zu verlassen, wenn man nicht innerhalb von Deutschland noch ein friedliches Örtchen finden kann, wo man noch in Selbstbesdtimmung und Freiheit leben kann. Doch ich war in den hintersten Dörfern Deutschlands und auch da herrschte nur Zank, Wutbürgerei und Streß wegen denen da oben in Berlin. Kommt man in Italien, ist dort das Leben ganz anders und die meisten leben dort glücklich und zufrieden. Auch Goethe schätzte das bereits an seinen Italienreisen und erkannte den himmelweiten Unterschied zum militaristischen und menschenfeindlichen Weimar. Alles Dinge, die sich bis heute nicht verändert haben.
Kommentar 535: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 13:00 Uhr :
Folgender Vorschlag zu Güte. Wir seien das Spiel "Bäumchen Wechsel Dich"Alle halbe Jahr werden die Regierungchefs der EU- Staaten ausgewechselt, per Losverfahren. Die jeweilige Ministerriege wird mitgenommen in dem ausgelösten Staat. Das ist ein guter Weg endgültig die Merkel loszuwerden, ohne nerviges Geschrei und Widerstand. Na wie wär? Eine noch schlechtere, asoziale Politik kann es nicht geben. Merkel dient der Industrie, den Banken und Konzernen, und will auch nun die Grenzwerte für Abgase draufsetzen, damit Menschen noch mehr vergiftet werden. Auch Kinder und Kranke. Das auch noch in Gesetze umsetzen zu wollen, ist schon dreist.Ehemalige Vervassungsrichter sind entsetzt.
Kommentar 534: Felsenbaum schreibt am 28.10.2018, 12:59 Uhr :
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Kommentar 533: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 12:59 Uhr :
"Da kann nur noch Donald Trump helfen"!
Kommentar 532: Maik G. schreibt am 28.10.2018, 12:59 Uhr :
Es ist ein Fakt , dass es der ungarischen Wirtschaft nicht gut geht und Prioritäten zwangsläufig zu erfolgen haben. Allein in Ungarn leben rund zwei Millionen Bürger unter der Armutsgrenze – das ist ein Fünftel der Bevölkerung. Ein Rentner hat gerade mal 93 Euro zum Leben.Bereits seit 2008 verlangt der Rentnerverband NYOSZ, dass dieser Betrag mindestens verdoppelt werden muss, damit die Leute über die Runden kommen. Ins gleiche Horn stößt der Sozialisten-Politiker Gyula Molnar. Das offizielle Mindesteinkommen liegt bei rund 480 Euro, doch viele sagen, dass sie nie und nimmer einen Betrag in dieser Höhe in ihrer Lohntüte vorfinden. Dabei muss man wissen, dass die dortigen Lebensmittelpreise durchaus deutsches Niveau ausweisen. Bei den Energiepreisen konnte eine Deckelung erreicht werden, denn in der Vergangenheit gingen diese buchstäblich durch die Decke, und Erfrierungen in den Wohnungen waren kein Einzelphänomen. Tolles Europa !
Kommentar 531: Sylvi Seiler schreibt am 28.10.2018, 12:57 Uhr :
Ich denke auch: Die Europäer sind von Ihrer Entwicklung her und von ihrer Mentalität zu unterschiedlich und passen mit ihren jetzigen 27/28 nicht zusammen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 28.10.2018, 13:07 Uhr :
So ist es; in Berlin ist das aber anscheinend noch nicht angekommen. Die Diskussionen bringen diesbzgl. seit Jahrzehnten zwar nichts; werden aber unerschrocken weitergeführt.
Kommentar 530: Anonym schreibt am 28.10.2018, 12:57 Uhr :
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Kommentar 529: Dr. Helmut Barth schreibt am 28.10.2018, 12:55 Uhr :
Wie ist die Schuldenstruktur in Italien: Schulden bei In- und Ausländern? Nach meinem Wissen ist Italien stark bei den eigenen Bürgern verschuldet und das ist doch wohl weniger "schlimm"!? Und warum kümmert sich die EU nicht um die (Jugend-) Arbeitslosigkeit?
Kommentar 528: R.Ger(lach) schreibt am 28.10.2018, 12:54 Uhr :
Raus aus der €U, rein in die €U? Ist denn überhaupt klar, WAS man mit der €U erreichen will, außer ärmere Länder in unbezahlbare Kredite zu stürzen? Hat man da mal VORgedacht, anstatt NACHzudenken, wenn es den Ländern schon schlechter geht? Ansonsten wäre man wohl mit einer EWG wesentlich besser gekommen.
Antwort von N. Blüm , geschrieben am 28.10.2018, 13:09 Uhr :
Deutsche Politiker sollten zunächst an die Interessen des eigenen Volkes denken, da können sie sich ein Beispiel an Orban und Trump nehmen. Meine persönliche Solidarität mit der ganzen Welt ist erschöpft und ich habe alle Spendenabbos storniert.
Kommentar 527: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 12:54 Uhr :
Die Italiener werden schnell merken. Das die jetzige Regierung nicht Bestand haben wird.
Antwort von Reffke , geschrieben am 28.10.2018, 13:03 Uhr :
Einspruch! ...eher merken die Deutschen und Niederländer, daß die jetzige €U Pleite geht... Havben sie das gehört: Deutschland hat 1000 Milliarden im Feuer der Target2 Salden ... Sparbuch, Rente, Pension, Immo usw usf ==> futsch!
Kommentar 526: Uwe Gräf schreibt am 28.10.2018, 12:53 Uhr :
Ich würde eine Diskussion über die Idee einer europäischen Wehrpflicht sehr begrüßen. Das würde zusätzliche Begegnung und Gespräche fördern und das Militär würde wieder stärker den Durchschnitt der Bevölkerungen repräsentieren. Zudem wäre die EU wieder ein Gebilde, für das man gemeinsam einstehen und zu dem man auch ein positives Gefühl entwickeln könnte. Ein staatsbürgerlicher Unterricht in dieser Zeit dürfte auch nicht schaden.
Antwort von Dagmar Zimmermann , geschrieben am 28.10.2018, 13:01 Uhr :
Geht´s noch ?
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 28.10.2018, 13:27 Uhr :
Super Idee! Dann kann man mit deutschen "europäischen" Soldaten soziale Unruhen in unseren Nachbarländern niederschlagen und umgekehrt. /Ironie aus.
Kommentar 525: Uwe Brandt schreibt am 28.10.2018, 12:52 Uhr :
Aber wenn die Unterschiede derart groß sind und man oftmals etwas völlig Anderes will in den versch. Mitgliedsländern, dann wäre doch ein wesentlich loserer Verbund besser als das was man nun seit einigen Jahren hat. Grundlegende Vereinbarungen müssen doch wenigstens eingehalten werden. Das Ganze ist zu beliebig. Die Diskussion fand ich leider sehr schwach in der Sendung. Wurde ja auch selbstkritisch eingestanden, dass das eben an den Problemen rund um die EU geschuldet ist.
Kommentar 524: Jan H. schreibt am 28.10.2018, 12:52 Uhr :
Die Idee, das ein Europa wieder begeistern sollte finde ich sehr spannend. Ich glaube aber, das wir heutzutage Schwierigkeiten haben eine begeisternde Idee für unser eigenes Land zu formulieren und daher es uns auch schwer fällt eine darauf aufbauende, folgende Idee für Europa zu formulieren.
Kommentar 523: Ria M. Zeissig schreibt am 28.10.2018, 12:52 Uhr :
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Kommentar 522: Karl schreibt am 28.10.2018, 12:49 Uhr :
Ich fasse es nicht. Ist Ihnen überhaupt aufgefallen, was Sie in der Beschreibung zur Sendung geschrieben haben? Es geht in der Überschrift schon los, "mit den inneren Gegenern umgehen". Ich dachte immer die EU würde aus ihren Mitgliedsstaaten bestehen und jeder bringt Input ein. Und daraus kann etwas Gemeinsames entstehen. Also gibt es doch eine Agenda zur Schaffung des Zentralstaates im Auftrag der Globalisten? Sagt es doch. Seid doch so ehrlich. Alle, die dieses nicht wünschen, sind also Gegner. Sie schreiben, die Gegner (die Nicht-Zentralisten) würden die Gemeinschaft "bekämpfen". "Wie soll die EU mit ihren Widersachern umgehen?" Also eine Richtung ist vorgegeben und alle haben zu spuren, tja und wenn nicht? Wie hätten Sie es denn gern. Marke Sowjetunion oder China? Was schwebt Ihnen so vor? Es geht weiter in Ihrem Text, "die Abweichler in ihren eigene Reihen wieder auf Kurs" bringen,"Europa-Hasser". Ich bin entsetzt. Ist den Journalisten nicht klar, was sie dort geschrieben haben?
Kommentar 521: Hans Zimmer schreibt am 28.10.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 520: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 12:49 Uhr :
Wir können schwupp die wupp auf die harte D-Mark umstellen. Das Szenario hat die Bundesregierung in der Schublade!
Kommentar 519: Felsenbaum schreibt am 28.10.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 518: Renate Hansemann schreibt am 28.10.2018, 12:49 Uhr :
"Innere Gegner"? Wird die EU unterwandert? Die Frage ist nur, von wem? Wird der Presseclub auch unterwandert? Oder sorgen Herres &Co für Meinungskonformität? Solange der Cent in den (Banken-)Kassen klingt, Zeit, FAZ und Deutschlandfunk zufrieden sind?
Kommentar 517: Max Otto schreibt am 28.10.2018, 12:48 Uhr :
Danke für die Info, Herr Braun. Mir war nicht klar, dass die vom Mainstream in Italien kritisierten „Wohltaten“ unter Hartz-4-Niveau liegen.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 28.10.2018, 13:02 Uhr :
Ja, der Mann hat noch E..r in der Hose ;) ::: Haben Sie gemerkt, wie die anderen Diskutanten geguckt haben, als er das sagte? Zu sehen war das pure Entsetzen in den Gesichtern.
Kommentar 516: André schreibt am 28.10.2018, 12:48 Uhr :
Die 5Sterne Bewegung ist keien Rechte Partei sondern eine sozialdemokratische Grundausrichtung das die italienischen Sozialisten unter Lätta und anderen Premierministern nicht mehr bedienen.Es ist so wie in Frankreich, Holland oder Deutschalnd die Sozialdemokratie hat die demokratischen Interessen der Wähler der Unter- und Mittelschicht nicht mehr bedient und umgesetzt.Die EU dient nur noch den elitären Interessen und nicht mehr den Menschen der Mehrheit unseres Europas.
Kommentar 515: Ron S. schreibt am 28.10.2018, 12:47 Uhr :
?Was der TAZ Journalist verschweigt: Das Durchschnittsvermögen ist bereuts jetzt rd. 10% höher als in Deutschland. Das es in Italien ungerecht verteilt ist, ist nicht unser Problem. ?
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 28.10.2018, 12:53 Uhr :
Ja und das Renteneintrittsalter soll, wenn ich richtig liege, noch mal nach unten abgesenkt werden, während man hier immer länger arbeiten gehen soll.
Kommentar 514: Heinz Schneider schreibt am 28.10.2018, 12:47 Uhr :
Salvini irrt. Dieses Eiropa ist nicht in 6 Monaten am Ende, sondern schon seit 2008. Zukunft hätte nur ein mitfühlendes Europa, in der Runde nur durch Herrn Braun vertreten. Zerstört wird Europa durch die neoliberale, so selbstgewisse wie ratlose Eiseskälte, exemplarisch durch Frau Nienhaus repräsentiert. Ulrich Beck wusste, das dieses Europa Staatssozialismus für die Reichen und Neoliberalismus für die Armen bereithält.
Antwort von André , geschrieben am 28.10.2018, 13:01 Uhr :
Sie haben recht! Und wenn Deutschalnd und Österreich endlich ihre Lohndumpingpolitik beenden und unsere Löhne in Deutschland zwischen 22,5-32,5% zu niedrig sind und damit auch die Krise im süden vergrößern so das diese Länder nicht mehr auf eigenen Beinen stehen können.Wenn das Europa ist dann will das weder ein Italiener noch ein deutscher und auch kein Pole,wenn Europa uns Bürger oder unsere Wahlentscheidungen als Problem ansehen und damit eine Diktatur aus Brüssel oder den Nationalen Hauptstädten errichtet wird die EU zerfallen und das kann auch sehr schnell gehen.Eine Rettung können nur unsere Eliten in Europa und den Nationalstaaten machen in dem sie mehr direkte Demokratie und mehr Bürgerpolitik machen die sich mit der Daseinsvorsorge und ohne neoliberale Privatisierungsorgien auskommen müssen.
Antwort von Maria , geschrieben am 28.10.2018, 13:34 Uhr :
Andre, Sie haben recht. Aber die gegenwärtige Ausrichtung der EU Spitze spricht dagegen. Eins macht mir allerdings wirklich Sorge. Diktaturen existieren meist länger als man denkt. Bleibt die Hoffnung, dass es keine wird.
Kommentar 513: Thomas S. schreibt am 28.10.2018, 12:47 Uhr :
Es genügt wenn D nicht so viel herummaulen würde in der EU, sonnst kann es schnell zu Ende sein ...
Kommentar 512: Pavel Deutscher schreibt am 28.10.2018, 12:46 Uhr :
Ich sehe schon die Völkerwanderungen aus Polen, Ungarn und Italien nach Deutschland! Das hatten wir schon mal.
Antwort von susanne antalic , geschrieben am 28.10.2018, 14:23 Uhr :
Die Volkerwanderung hat schon begonenn, aber in Umgekehrte Richtung, aus Deutschland nach Visegrads, die Schweiz und Östereich. Lesen bildet.
Kommentar 511: Victor schreibt am 28.10.2018, 12:46 Uhr :
Ist es nicht übertrieben zu sagen, dass Polen X oder Y macht um die Europawahlen zu gewinnen? So wichtig ist das Europäische Parlament nicht.
Kommentar 510: Konrad Hofner schreibt am 28.10.2018, 12:46 Uhr :
Die Italiener sind nicht daran schuld, daß die Deutschen sich um den Verstand rödeln (und noch dazu durch ihre Handelsbilanzüberschüsse andere EU-Länder schädigen) und somit völlig logo sich dadurch in die Zahlmeister-Rolle der EU hinein manövrieren. Außerdem hat Italien einen Milliarden-Schadensersatzanspruch gegen Merkels EU-vertragswidrige Massenmigrationspolitik und illegale Grenzöffnung.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 28.10.2018, 13:23 Uhr :
Unbedingt das Buch von Daniel Stelter lesen: "Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert" errschienen im September 2018.- Sie sind auch auf die RegierungsPropaganda reingefallen. Frau Weidel erklärt bei YT das Problem um die Target 2 Salden gut - und die FAZ ist nach gut 2 Jahren auch auf das Thema gekommen und titelt "Deutschland sitzt auf einer Bombe".
Kommentar 509: E.Dreier schreibt am 28.10.2018, 12:44 Uhr :
Und wie viel "krasse Armut" gibt es in Merkeldeutschland ? Na ihr Journalisten zählt doch mal nach, ihr braucht Wochen wenn nicht gar Monate da na abzuzählen. 20 bis 25 % sin in Merkeldeutschland Arm, nicht armutsgefährdet, wie man seitens der Medien zu verharmlosen versucht. Und dann der menschenverachtende Skandal das Menschen in Jobcentern gnadenlos sanktioniert werden wegen kleiner Regelverstösse, Die, die eh schon über wenig Geld verfügen wird dann unmenschlich das wenige Geld noch mehr weggenommen. Wie war das noch mal mit der Würde des Menschen, gilt die für Arme denn nicht mehr? Und warum sterben arme Menschen 10 Jahre früher als Reiche im Merkelstaat? Alles schon längst bewiesen und dokumentiert.
Kommentar 508: sigi e schreibt am 28.10.2018, 12:42 Uhr :
die heutige EU hat mit der Gründungs EU nichts mehr zu tun und schon gleich garnicht mit dem "europäischen Gedanken". Diese *hüstel* Eliten EU hat sich zu einem reinen Versorgungsbetrieb betimmter Gruppen entwickelt. Diese Interessen-Gemeinschaften nützen insbesonders linksgrüne ParteienWähler in Europa um über das Vehikel Vereinigte Staaten von Europa eben jenes großflächig zum Nachteil des normalen europäischen Individuums umzubauen. Aber was bleibt von einem "nützlichen Idioten" wenn er nicht mehr nützlich ist ?
Kommentar 507: Jürgen Schodlok schreibt am 28.10.2018, 12:42 Uhr :
Last but not least wirken die EU- Protagonisten farblos uns technokratisch, was es den rechten Nationalisten wie Salvini, Orban und Co. sehr leicht macht, die EU als einen superstaatlichen Moloch zu diskreditieren. Nur Leute mit gewissem Format und guter Ausstrahlung - da rechne ich Herrn Junker z.B. nicht dazu - können Europa noch glaubhaft den Menschen vermitteln. Aber von denen sehe ich leider nichts. Ich höre immer nur die rechten Lautsprecher, die mich mit ihren ständigen Lügen und Halbwahrheiten anwidern!
Kommentar 506: Ulrike schreibt am 28.10.2018, 12:42 Uhr :
Man fragt sich, wie die Schweiz in Europa so lange überleben konnte und das mit vollem Erfolg. Liegt es an der Schokolade?
Antwort von Xavier Provost , geschrieben am 28.10.2018, 13:03 Uhr :
Gerne erinnere ich mich an den schweizerischen AlmÖhi-Schoki-Mann aus der früheren Werbung (...its cool, man...), der eigentlich alles verkörperte, was die Schweiz ausmacht und über alle modernistischen und politisch-populistischen Zeitläufe hinweg sich mitten in Europa selbständig und erfolgreich behaupten lässt. Und wer keine Schokolade mag, der könnte sich zumindest von diesem Staat eine dicke Scheibe Schweizer Käse abschneiden (der übrigens nicht nur nahrhaft ist, sondern ein bis heute weltweit gefragter Exportschlager). Bodenständig-unaufgeregt, bürgernah und politisch clever - das Schweizer Erfolgsrezept... oderrr...
Antwort von Ulrike , geschrieben am 28.10.2018, 13:17 Uhr :
...beneidenswert...
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 28.10.2018, 13:41 Uhr :
Ulrike, im Prinzip ganz einfach!". In die Schweiz kommt -mal platt ausgedrückt- nur "etwas rein, was auch was bringt!" Aus dem "Nähkörbchen" der Verwaltung: Eine Witwe, relativ gut gestellt, (rd. € 1300,- Rente; keine Schulden etc.) wollte zu ihrer Tochter in die Schweiz wechseln. Die Tochter, selbst finz. gut gestellt und mit einem gutgestellten Bauunternehmer verheiratet gab den schweizerischen Behörden ihre Zusage ab, dass -sollte die Mutter doch bedürftig werden- sie, die Tochter, für die Mutter einsteht und diese keine Sozialleistung beantragt. Die schweizer Behörden lehnten dennoch einen Zuzug der Mutter ab. Stellen Sie sich das für Dtld. vor; der "Aufschrei" wäre "enorm". So hält sich die Schweiz: entschuldigen Sie den Ausdruck: "Finanziell Sauber". Bei rd. 7Mill. Einw. ist das, sofern behördlich angeordnet, auch möglich bzw. machbar; in größeren Staaten wird das schwierig bzw. unmöglich.
Kommentar 505: Herbert Ittner schreibt am 28.10.2018, 12:42 Uhr :
Italien ist für uns Deutsche das Sehnsuchtsland Nummer 1. Deshalb werden wir immer etwas nachsichtig sein mit der Beurteilung von Italien. Ähnlich ist es mit Ungarn. Wir werden nicht vergessen, wie uns Ungarn geholfen hat und viele DDR-Bürger/-innen aufgenommen hat als sie aus der DDR geflüchtet waren. Anders ist es mit Polen. Polen provoziert ständig Russland, Brüssel und Deutschland und zwar miht wachsender Tendenz. Polen ist mit seinem Militärschrott wie der kleine Trommler hinter den USA in den Irak einmarschiert, haben dort Flucht und Chaos erzeugt und drückt sich nun vor der Aufnahme von moslemischen Flüchtlingen. Wer also Polen in seiner Gemeinschaft hat brauch keine Feinde. Ich wüsste nicht für was wir Polen in der EU brauchen.
Kommentar 504: Kurt Bahlen schreibt am 28.10.2018, 12:41 Uhr :
Die Runde könnte auch als Esotherik Veranstaltung durchgehen . Anstatt über Fakten zu reden hat man das Gefühl hier reden Politiker und Beamte. Durchhalteparolen werden kein Problem lösen und von denen hat Europa genug. Das Problem der Migration ließe sich Europaweit durch die Einsicht von Frau Merkel lösen. Wertegemeinschaft bedeutet auch im Sinne der Bürger zu handeln. Leider Fehlanzeige. Das ich dafür die hohen Steuern zahle ist nicht akzeptabel.
Kommentar 503: Gerd Voss schreibt am 28.10.2018, 12:40 Uhr :
Eine vorausgegangene Meinungsumfrage unter Italiens Reichen hat 2017 ergeben, daß im Fall einer BGE-Einführung sich auch ihre eigene Steuerzahlungsmoral verbessern wird, weil sie dann anhand des BGE´s sehen, daß ihre Steuerzahlungen allen Bürgern Italiens zugute kommen und nicht wie bisher vom Staat mißbraucht und zweckentfremdet werden. Man sieht das ja auch am Armenhaus Deutschland: Obwohl der deutsche Staat Milliarden Euros Überschuß in den Steuerkassen hat, verfolgt er die Steueroasler, ohne mit den dort gekaperten Steuereinnahmen etwas für die Behebung all des Elends in Deutschland zu tun. Und wenn du sowas als Reicher sehen würdest, daß deine Steuer-Millionen sowieso dem Volke nicht zugute kommen, würdest du genauso wie die Reichen heute die Steuerzahlung verweigern und mit all dem Geld in Steueroasen verschwinden.
Antwort von sigi e , geschrieben am 28.10.2018, 13:03 Uhr :
es tut mir leid aber Ihren Beitrag kann man bestenfalls naiv nennen. Auch wenn es Ihnen nicht gefallen mag der Mensch ist so wie er ist. Jeder geistig gesunde Mensch ist am Ende ein Egoist und wird erst für sich und die seinen sorgen bevor er dies für andere macht. Auch der allerguteste Mensch wird sich nicht dauerhaft für andere Krumm machen wenn er nur Nachteile davon hat. Und das Reiche dann auf einmal Ihre soziale Ader entdecken wenn ein BGE eingeführt wird wage ich mal dezent anzuzweifeln.
Antwort von Jörg Pohlmann , geschrieben am 28.10.2018, 13:35 Uhr :
@ sigi e: Falsch gedacht ! Auch Egoismus hat Ursachen und ist nicht angeboren. So funktioniert z.B. das heutige Gesundheitswesen in der Dominikanischen Republik viel besser als das in Deutschland. Denn in der DomRep verschlingen nicht Krankenkassen unnütz Milliardengelder für ihren Selbstzweck, während die Versicherten jahrelang um ihre medizinischen Leistungsansprüche vor den Gerichten kämpfen müssen. Sondern dort funktioniert das Solidarsystem ohne Krankenkasse direkt von Mensch zu Mensch und von reich zu arm. Die Ärzte stellen dort Reichen höhere Rechnungen aus als den Armen und somit kann der Arzt dort seine Kassenlage ausgleichen und auch den Armen medizinische Leistungen anbieten, die hier in Deutschland keine Krankenkasse zahlen würde. Und die Reichen zahlen auch gerne ihre höheren Arztrechnungen, weil sie direkt sehen können, wie davon der Arzt den Armen hilft.
Antwort von sigi e , geschrieben am 28.10.2018, 14:21 Uhr :
bei allem Respekt Herr Pohlmann, ich verkürze mir gerne und häufig die Wintermonate in der Domrep und teile Ihre Einschätzung nicht wirklich. Das man insbesonders als " reicher Europäer " für den Arztbesuch mehr bezahlt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das aber reiche Domenikaner gerne mehr Geld bezahlen bezweifle ich. Wenn man auch öffentliche Strände besucht bzw. mal Abseits von Touristenpfaden wandelt kann man das auch gut an zahlreichen verkrüppelten Bettlern sehen.
Kommentar 502: D. Saster schreibt am 28.10.2018, 12:40 Uhr :
Begeisterung ist das richtige Stichwort. Olaf Scholz hat hier einen sehr guten Vorschlag gemacht, nämlich eine europäische Arbeitslosenversicherung einzuführen. Das wird die Griechen, Italiener und Franzosen sehr begeistern. So haben sie sich die EU vorgestellt.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 28.10.2018, 12:54 Uhr :
Das wäre in der Tat ein Desaster; denn dieses würde bedeuten, dass alle noch weniger haben als zuvor. Und diejenigen, die es sich leisten können, sorgen privat vor.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 28.10.2018, 13:04 Uhr :
Könnten Sie mal erklären, WAS an diesem Vorschlag gut wäre UND WER dann zahlen soll? Also welche Länder? Kennen Sie das neue Buch von Daniel Stelter über den angeblichen Reichtum Deutschlands? Siehe Besprechungen .... Wenn ich mich nicht irre, gibt es eher sehr hohe Arbeitslosigkeiten in vielen EU Ländern statt zahlungskräftige Länder. Gab mal bei makro/3SAT eine Serie über die angeblich "geretteten" EU Länder wie Spanien, Irland, Griechenland usw.- Also Rettungen stelle ich mir eigentlich anders vor als massive Verteuerungen, Verarmungen und eben riesige Arbeitslosigkeiten. Sinnvoll wäre ein gemeinsames Sozialsystem aus versch. Gründen, aber auch da: wie will man da die Dinge festsetzen bei sehr unterschiedlichen Leistungen und vorherigen geschichtlichen Entwicklungen???
Antwort von Per , geschrieben am 28.10.2018, 13:05 Uhr :
Sie meinen eine Vollkaskoversicherung dieser Länder auf Kosten der wenigen Geberländer? Zur Erinnerung , GB als Nettozahlerland hat sich u.a. aus diesem Ansinnen entschlossen, der EU den Rücken zu kehren. Das würde wohl unweigerlich zu Ihrem Nick-Name führen.
Kommentar 501: Friedemann Schaal schreibt am 28.10.2018, 12:39 Uhr :
Wieviel Geld zieht die Mafia aus Italien ab und investiert/wäscht es im Ausland (speziell in Deutschland ua mit HochTreiben der ImmobilienPreise) ?
Kommentar 500: Max F. schreibt am 28.10.2018, 12:38 Uhr :
Deutschland profitiert gut vom EURO die meisten anderen nicht, das ist das Hauptproblem, was soll man dagegen tun bitte?
Kommentar 499: R.Ger(lach) schreibt am 28.10.2018, 12:38 Uhr :
Aus Afrika hau'n die Menschen ab trotz Spenden- und Nothilfeprogrammen, in Italien ist die Armut immer noch krass trotz der Kredite. Sollte man diese Länder nicht mal ihre Sache machen lassen, anstatt immer "unter die Arme" zu greifen? Was bleibt den europäischen "Schuldnern" denn noch, wenn sie die Zinsen, die sogar bei 4 % liegen, abzahlen sollen? Nein, das ist keine Hilfe, das ist Erpressung, Kolonialisierung!
Kommentar 498: Holger Schmidt schreibt am 28.10.2018, 12:37 Uhr :
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wir uns über andere Länder aufregen. Bei uns ist ein Peter Müller Verfassungsrichter geworden , der erdeutig als Ministerpräsident des Saarlandes geltendes Recht untergraben hat. Stichwort Doc Morris
Kommentar 497: Walter Knoch schreibt am 28.10.2018, 12:37 Uhr :
Habe vor kurzem reingeschaut. Einer der Herrschaften sprach der Schuldenpolitik zum Ankurbeln der Wirtschaft das Wort. Hat bei H. Schmidt schon nicht funktioniert. Der wollte lieber 5 % Verschuldung als 5 % Arbeitslose. Am Schluss hatte er beides. Das Projekt EU mit Euro wankt und wankt. Und es wird Scheitern. Wer spricht eigentlich das Thema Targetsalden an. Mittlerweile auf knapp eine Billion angewachsen. Der Löwenanteil der Forderungen entfällt auf Deutschland. Forderungen, die weder abgesichert sind noch fällig gestellt werden könne. Thema: Nullzinspolitik. Der Raub des Staates durch die Inflation an seinen Bürgern. In der Konsequenz kommen die Lebensversicherungen und Betriebsrentensysteme in essentielle Schwierigkeiten und natürlich jeder der für seine Alter gezwungen war privat vorzusorgen. Themen über Themen, die der Lösung harren. Aber heute sind die inneren Feinde der EU dran. Wer nimmt sich die Feinde der inneren Freiheit zur Brust. Souveränität, Selbstbestimmung usw.?
Kommentar 496: Sylvi Seiler schreibt am 28.10.2018, 12:36 Uhr :
Eine sehr informative Sendung mit sehr klugen Leuten. Danke dafür.
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 28.10.2018, 13:02 Uhr :
Damit stellen Sie Ihren IQ in ein sehr schlechtes Licht, würde ich so nicht machen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 28.10.2018, 13:21 Uhr :
Hallo Bernd, wieso ist doch bei 496. Und zum Lachen geht Merkel in den Keller.Das einzige was von Merkel in den Geschichtsbüchern übrig bleibt ist Die Halterung der Raute! Ansonsten war, ist und wird da nie was sein erwähnt zu werden.
Kommentar 495: Maik G. schreibt am 28.10.2018, 12:36 Uhr :
Ungarn spielt bei dieser Obdachlosen-Regelung bei weitem nicht den Türöffner, als der es hingestellt wird. Andere Länder kennen ebenfalls solche Verbannungen von Obdachlosen oder sonstigen Marginalisierten aus dem öffentlichen Raum zur Hebung der touristischen Attraktivität und des damit verbundenen Cash-flows, allerdings bloß auf Gesetzes- oder Verordnungsstufe: Zypern, Malta, Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Estland und Slowenien. Da sich die ungarische Zahlungsbilanz alles andere als rosig ausnimmt, bleibt die Frage, was steckt hinter diesem internationalen Orban-Bashing und seinen unglücklichen Obdachlosen? Der berühmteste Marginale der europäischen Geschichte ist Diogenes von Sinope. Als Alexander der Große, König der Makedonen – vor seinem Perser-Feldzug – den Philosophen auf dem Platze zu Korinth aufsuchte, um sich nach seinem Wunsch zu erkundigen, antwortete dieser: «Bitte, trete mir aus der Sonne.»