Presseclub

Mit Profilierung in die Krise – hält die GroKo im Wahlkampf?

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Kommentare zum Thema

424 Kommentare

  • 424 Friedemann Schaal 03.03.2019, 14:59 Uhr

    Die SündenbockParteiDeutschlands regierte unter Schröder nicht alleine (+Grüne). Ohne BundesRatsMehrheit war man gezwungen, riesige Kröten als "Kompromiss" zu schlucken. Der Prolog von Herr Herres "...die SPD wirft das selbstverschuldete Leiden über Bord..." ist zwar teilzutreffend, gleichzeitig aber diffamierend (oder nur provokativ und WiderSpruch erhoffend?), denn er suggeriert genauso wie auch viele einseitige Kommentatore ... eine SPD-AlleinVerantwortlichkeit an den damals verabschiedeten GesetzesInhalten.

  • 423 Gerhard Baltus 03.03.2019, 14:59 Uhr

    Die SPD-Führung und auch der GRÜNEN-Führung kann ich nicht glauben. Nur tatsächliche Gesetzgebungen sind entscheidend. Hinsichtlich Grundrente, Rentenniveau, Vermögenssteuer, Erbschaftsteuer, Schließen von Steuerschlupflöchern, Finanztransaktionssteuer, Steuerzahlung von Konzernen in dem Land wo Umsatz und Gewinn regeneriert werden gab und gibt es immer wieder NUR ANKÜNDIGUNGEN. Es gab zu all dem konkrete Gesetzesvorschläge mit Finanzierung von der Linkspartei und eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag. Sie wurden abgelehnt. Bei Abgeordnetenwatch und Lobbycontrol können Arbeitnehmer, Rentner und Mieter sowie sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und Steuerzahler nachvollziehen wer tatsächlich ihre Interessen vertreten hat und vertritt.

  • 422 E.Dreier 03.03.2019, 14:59 Uhr

    Genau 8 mal wurde von "hart arbeitenden Menschen" Gesprochen. Von "hart arbeitenden Poiltiken " hat noch niemand von uns weder gesehen noch gehört.

  • 421 Pavel Deutscher 03.03.2019, 14:59 Uhr

    Diesmal wurde im PC zur viel durcheinander gesprochen. Für mich leider eine schwache Vorstellung vom Moderator.

  • 420 Siegfried E. 03.03.2019, 14:58 Uhr

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  • 419 Nele 03.03.2019, 14:58 Uhr

    Ausgezeichnete Sendung, Danke an die Runde. Die Gästebuchkomentare fallen leider in Inhaltstiefe und Sachlichkeit wieder deutlich ab gegenüber der Sendung, aber da sist mitlerweil leider normal. Verständluch, dass nichts mehr vorgelesen wird. Die Sendung selbst aber nächste Woche gerne wieder!

  • 418 Kurt Böhm 03.03.2019, 14:57 Uhr

    Ein großes Problem für das Funktionieren des Geldes als wertäquivalentes Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen ist es, wenn ein paar Wenige aus der Wirtschaft Millionen und Milliarden Euros profitieren. Hingegen ist es kein Problem, künftig aus der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung auch diesen wenigen Superreichen ein BGE zu zahlen. Dies ist also kein Hinderungsgrund für die BGE-Einführung, um die sich nun mal die Groko kümmern sollte.

  • 417 Jonas Bertram 03.03.2019, 14:56 Uhr

    Wir geben jedes Jahr 40 Milliarden für Klimapolitik aus, ohne das daraus irgendeine Veränderung resultieren würde. Das Geld ist einfach weg, Alibipolitik . Kein Mensch fragt danach ob wir dafür Geld haben. Deutschland ist in dem Moment ein Reiches Land und lässt die untere Mittelschicht zahlen. Geld fehlt immer dann, wenn etwas für die Mittelschicht getan werden soll. Die Besteuerung von Kapitalgesellschaften ist dagegen ohne Bedenken auf 15% gesunken!

  • 416 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 03.03.2019, 14:56 Uhr

    Der PresseClub könnte doch sagen: Demnächst gilt wieder der Artikel 12 Grund-Gesetz (GG). Da steht u.a. drin: Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen. Das ist aber theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Solange, seit 1974, verstoßen alle Parteien im Bundestag gegen das wichtigste Freiheits-Recht von uns Deutschen. Noch gilt: Geld regiert die Welt. Alle wollen unser Bestes, unser Geld. Wann kommt der Bundestag auf diese Idee: Die Sparquote muss von 10 auf 5 % gedrückt werden, damit die Geld-Ausgabe-Quote von 90 auf 95 % angehoben wird. Dann bekommen nämlich die 3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu neun Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann kann endlich die Arbeitslosenquote von 2,1 Millionen auf den Stand von 1973 gedrückt werden. Diese Zeit-Reise ist möglich. Wenn 95 % der Wähler sie wollen.

  • 415 Hamann 03.03.2019, 14:55 Uhr

    Wer nun gerade in der Regierungskoalition ist, ist eher banal. Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen zweistelligen Milliarden-Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse.

  • 414 Dieter B. 03.03.2019, 14:55 Uhr

    Mir wäre recht, wenn die AFD bei den nächsten Wahlen (jetzt Landtagswahlen im Osten) derart gut zweistellig abschneidet, dass die CDU -Diese- die AFD- nicht mehr ignorieren könnte. Dann könnte u.U. zu einer Mitte/Rechts-Regierung kommen wie in Österreich mit Herrn Kurz und Herrn Strache; dort klappt es doch auch bestens; warum soll das nicht bei uns in Dtld.möglich sein. Danach hätten wir die "Linken" "SPD/Grüne"Linke" auf jedenfall für die nächsten Jahre auf den Oppositionbänken sitzen; das wäre doch mal was; oder? Geht wählen, liebe Bundesbürger!".

  • 413 E.Dreier 03.03.2019, 14:52 Uhr

    Wenn die Merkel-Regierung den Rüstungsetat von 1 auf 2 % Verdoppeln will dann klingt das erst mal harmlos. Aber in Zahlen ausgedrückt dann eine Verdoppelung des Rüstungsetat von jetzt 43 Milliarden auf dann über 80 Milliarden. Warum werden diese Fakten von den Medien denn verschwiegen? Was könnte man mit dem Geld alles machen als aufzurüsten. Diese 80 Miliarden sind dann weit höher als der von Rußland mit 63 Milliarden wie Frau Hofmann bestätigte. Was soll das wettrüsten anders sein eine Umverteilung von unten nach Oben. vom Steuerzahler zu den Rüstungsfirmen und Waffenherstellern. Fragt euch immer wieder wem es nutzt.

    Antworten (2)
    • Dieter B. 03.03.2019, 14:57 Uhr

      Rüstungsetat verdoppelt heißt Bundeswehr ist wieder Bundeswehr; hat mit Aufrüstung quasi nicht viel zu tun!.

    • Doro 03.03.2019, 14:59 Uhr

      Es gibt keine "Merkel-Regierung". Nur eine demokratisch mit großer Mehrheit mehrmals wiedergewählte Kanzlerin und eine Bundesregierung.

  • 412 P. Blom 03.03.2019, 14:51 Uhr

    Der sozialdemokratische Richtungswechsel kann nur umgesetzt werden, wenn die SPD Regierungspartei wäre, aber in Bayern zb kratzt die SPD bei 6%; also weg von "Hartz4“ ist nur Wahlkampf, wohl wissend dass das versprochene niemals realisiert werden müsste. Viel glaubwürdiger wäre, wenn die SPD G.Schröder wegen grobem parteischädlichen Verhalten ausschließen würde und- , umgehend die Groko verlassen würde, so jedenfalls begibt die die SPD überall deutlich unter 10%.

  • 411 Ingelore Saale 03.03.2019, 14:48 Uhr

    Würde man die ca 250 gefühlten Rentenreformen der letzten Jahrzehnte, die für den Rentner meistens zum Nachteil waren ,zurücknehmen würde ,wäre eine anständige Rente möglich. 900 Euro sind einfach nur lächerlich....wenn man bedenkt dass dann die GEZ Gebühr anfällt .....das Sozialticket.....u.s.w. wegfällt . Dann hat man in den meisten Fällen ....weniger als die Grundsicherung

  • 410 Ulf Lindermann 03.03.2019, 14:48 Uhr

    Die größten, erfolgreichen Bauwerke dieser Welt wurden nicht wie der Berliner Chaoten-BER erbaut, sondern mit einem Gesamtkonzept. Und so ein Gesamtkonzept liegt auch bei der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung vor, aus der künftig das BGE finanziert wird. Wenn die Groko etwas zusammenhalten sollte, dann das Bedingungslose Grundeinkommen als kleinster gemeinamer, aber existentiell entscheidender Nenner und Notwendigkeit für Gesellschaft, Finanz, Politik und Wirtschaft.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 03.03.2019, 14:54 Uhr

      Die Chinesen hätten den Chaoten-BER Fluchhafen schon vor 10 Jahren fertiggestellt und übergeben. Da kommt die Bahn auch auf die Minute an.

  • 409 E.Dreier 03.03.2019, 14:47 Uhr

    „Wir sind stolz auf unsere Autos“ sagte Merkel . Klar Merkel, wir bauen die besten Autos mit der besten Betrugssoftware die Merkelland zu bieten hat.Darum stehen im Usa auch so viele Neue Autos auf riesigen Parkplätzen in der Wüste und warten auf Rückverschiffung nach DE. Sind sie Frau Merkel auch stolz auf die Superduper deutschen Autobauer die mit vorsätzlicher Betrugssoftware sich Vorteile verschaffen wollten und ausgerechnet von amerikanischen Behörden aufgeflogen sind. Auf Merkel ist hier kaum ein stolz.

  • 408 E.Dreier 03.03.2019, 14:44 Uhr

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  • 407 E.Dreier 03.03.2019, 14:41 Uhr

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  • 406 E.Dreier 03.03.2019, 14:38 Uhr

    Zum gelebten Framing hier und anderswo: Kleiner Spruch der auf alle Medien zutrifft. auch auf Talkshow und deren Gäste. " Die herrschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden!" Ausnahmen bestätigen die Regel, was auch in diesem Forum zu beweisen ist.

  • 405 Gerda Fürch 03.03.2019, 14:35 Uhr

    Die AfD wähle ich nicht! Niemals! Die AfD-Politik will Demokraten in D und EU j a g e n (Gauland und Weidel, Höcke und Meuthen etc.), handelt politisch n i c h t gegen die nach wie vor existierende zu hohe Arbeitslosigkeit in D und EU, ist demokratiefeindlich, nationalistisch, judenfeindlich, muslimfeindlich gesinnt, wird als Prüffall des Verfassungsschutzes berechtigt eingeschätzt. Die AfD handelt politisch n i c h t gegen Altersarmut, Kinderarmut, gerechte Renten in Ost und West. Jetzt handeln auch die AfD-Beschäftigten der AfD-Abgeordneten g e g e n die Beschäftigten der anderen fünf Fraktionen im Deutschen Bundestag und j a g e n diesen Angst ein, sind frech und hinterhältig, belasten das Arbeitsklima (!) im Deutschen Bundestag. Wie politisch arbeitet die AfD in den 16 Landtagen? Bremen, Thüringen, Sachsen, Hessen, Bayern, Brandenburg, im rot-rot-grün-versifften Berlin? *** Das schreibe ich direkt der AfD und frage nach! Habe keine Angst als Demokratin!

    Antworten (5)
    • E.Dreier 03.03.2019, 14:49 Uhr

      Was ist wenn die Rede von Merkel nicht von ihr selbst ist, sondern von einem Redenschreiber/in? Gebührt dann der Applaus! Applaus! logischerweise nicht dem Redenschreiber/in ? Die "stehende Ovationen ebenfalls? Wer heftet sich da wieder ein falsches Etikett an und heimst den Orden widerechtlich an seiner Brust? Zu 99% habe ich Merkel immer nur von Zetteln ablesend in TV gesehen und das Vorlesen von Texten die Merkel bestimmt hat schreiben lassen. In freier Rede stolpert Merkel doch über ihre eigene Zunge, verhaspelt sich oft, redet oft in unzusammenhängenden Textbausteinen. Erstaunlich was da bejubelt wird was nicht ihren Gedanken entsprungen zu sein scheint, aber sich feiern lässt. Es ist nicht zu fassen was uns hier wieder aufgetischt werden soll. Fehlte nur noch das Stagediving vom Rednerpult direkt in die Zuhören.

    • Gerd 03.03.2019, 14:54 Uhr

      Frau Merkel und alle Grüninnen werden Sie in ihr Abendgebet einschließen

    • Elsa Y. 03.03.2019, 14:57 Uhr

      Na klar, wenn mögen Sie denn? Nur Merkel und sonst nichts und niemand?

    • Gerda Fürch 03.03.2019, 14:58 Uhr

      Alle Politikerinnen und Politiker haben Redenschreibende, vertrauenswürdigen Mitarbeiterstab. Also auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. *** Was ist, wenn Alice Weidel und dieser Gauland nicht ihre Reden schreiben? Auch diese Leute haben Redenschreibende! Alles klar?

    • Gerd 03.03.2019, 14:59 Uhr

      Ein verbürgtes Zitat von Frau Merkel vom 28.06.2013: "Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis in Europa."

  • 404 E.Dreier 03.03.2019, 14:35 Uhr

    Urban Priol sagte über eine bestimmte Person, die hier nicht näher bezeichnet wird: " Versuchen sie einmal einen Wackelpudding an die Wand zu nageln."

    Antworten (1)
    • MariA 03.03.2019, 14:59 Uhr

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  • 403 Thomas Stada 03.03.2019, 14:32 Uhr

    Warum funktioniert denn die Groko-Logik schon lange nicht mehr: "Anständiger Lohn für anständige Arbeit" ? Weil die Menschen keine Chance haben als Konkurrenz zu Maschinen und Robotern. Zeit daher für´s Bedingungslose Grundeinkommen.

  • 402 Antrin Haddorp 03.03.2019, 14:26 Uhr

    Ein sehr guter Presseclub! Schon beim Lesen der Gäste-Liste kam Vorfreude auf. Bitte weiter so! Ja, die Rente ist ein Riesenthema. Inzwischen gibt es immer mehr Mitbürger, die über unsere Grenzen zu den Nachbarn schauen.... z.B. nach Österreich. Auch bei uns müsste man endlich die Angestellten- und Beamten-Altersversorung vereinen. Natürlich würde die Umsetzung Jahre in Anspruch nehmen, genau wie in Österreich auch.Ein Blick in die Niederlande ist ebenfalls zu empfehlen. Dort bekommt jeder Bürger eine Grundrente von z.Zt. 1.481,85 Euro, gleich ob er wenig oder viel verdient hat. Und bitte nicht argumentieren, das sei in unserem System nicht möglich. Merke: jedes System kann man ändern, man muss es nur wollen. Es ist beschämend anschauen zu müssen, dass in unserem Deutschland-geht-es-gut-Land immer mehr alte Menschen ihren Lebensunterhalt mit Hilfe der Tafel und Pfandgut-Erlösen bestreiten müssen.

  • 401 Renate Meile 03.03.2019, 14:24 Uhr

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  • 400 Jörg Pohlmann 03.03.2019, 14:24 Uhr

    Es ist bald 15 Uhr und die Groko hat imer noch kein Gesamtkonzept.

  • 399 Ingo P. 03.03.2019, 14:22 Uhr

    Es wird gelogen - getrickst - verschwiegen und verdeckt ! Die Arbeitslosenstatistik wurde bei den Parametern seit 1986 politisch 17mal geändert ! Somit ist ein Vergleich mit früheren Zahlen nicht möglich. Es wird gemacht, um Arbeitslose wegzudefinieren, die u.a. in Weiterbildung - Praktikum - Krank....... sind ! Im Sozialgesetz unter 3 steht, wer unter 15 Std./Woche arbeitet gilt als Arbeitslos. Im Jahr 2017 hatten wir etwa 7 Millionen dieser Teilzeitkräfte und diese hätten gerne deutlich mehr gearbeitet, nur es fehlten Angebote. Wurde von der ArbeitsAgentur bestätigt. Das heißt, wir hatten 2017 über 10 Millionen Arbeitslose incl. Arbeitl.-Statistik plus wegdefinierte.

  • 398 Korinna Böhm Mannheim 03.03.2019, 14:20 Uhr

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  • 397 Uwe Günther 03.03.2019, 14:17 Uhr

    Wenn man nach 45 Jahren Arbeit noch Flaschen suchen muss und die Miete nicht mehr zahlen kann und alle davon reden wie gut es uns geht, dann haben wir ein Wahrnehmungsproblem oder ein Glaubwürdigkeitsproblem.

    Antworten (1)
    • Rainer Nolte 03.03.2019, 14:27 Uhr

      Und weil sich längst Geld von Arbeit entkoppelt und somit die Leistungsgesellschaft sich selbst ad absurdum geführt hat, ist es für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens an der Zeit.

  • 396 Gerda Fürch 03.03.2019, 14:17 Uhr

    Renten Ost/West: Die Altersrenten im Osten sind deshalb so niedrig, weil ab 1990 Hunderttausende Arbeitskräfte ab 50. Lebensjahr aussortiert, entlassen, abgewertet wurden. Den Ossis fehlen 15 Berufsjahre bis zur Altersrente. Diese Altersdiskriminierung ab 1990 schwappte hinein in den Westen. Ab 50. Jahr überflüssig, Millionen Menschen ohne Marktwert. Im Januar 1998 lag unbebegreifliche, vereerende Massenarbeitslosigkeit bei über 5 Millionen Arbeitslosen in Ost und West plus 2 Millionen Sozialhilfeempfängern. Helmut Kohl mußte abgewählt werden, nicht zuletzt durch große Spendenaffäre. Angela Merkel ("Kohl's Mädchen") ging auf entschiedenen Abstand zu Helmut Kohl! Wurde zur CDU-Parteivorsitzenden gewählt und schaffte es, zum Ärger von Helmut Kohl, CDU-Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland zu werden und Gerhard Schröder aus dem Amt zu drängen. CDU, CSU, FDP handelten nicht gegen Hartz IV. Sie handelten verstärkt unternehmens-, wirtschaftsfreundlich, nicht sozialfreundlich!

  • 395 B.Tester 03.03.2019, 14:16 Uhr

    Muss man sich die Würde des Menschen, die Würde als Rentner . mit Pfandflaschensammeln erwerben? Ich frag ja nur ???

    Antworten (2)
    • Eva Winter 03.03.2019, 14:41 Uhr

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    • Eva Winter 03.03.2019, 14:59 Uhr

      Die Flaschen werden nicht mehr von Rentnern eingesammelt, sondern von jungen, kräftigeren Leuten.

  • 394 Renate 03.03.2019, 14:16 Uhr

    Die große Koalition (auch wenn manche zu faul sind, das auszuschreiben, Abkürzungen sind Sprachpanscherei), wird es noch länger geben, als die meisten Dampfplauderer denken. (Sofern sie denken.) Das ist bei den "Alternativen" auch gut so.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 03.03.2019, 14:26 Uhr

      Von den Trögen will niemand weg. Ganz im Gegenteil auch der Rest will dorthin und lustig auf unsere Kosten schmausen. Eine echte Opposition findet nirgendwo statt, weder rechts noch links.

    • Renate 03.03.2019, 14:48 Uhr

      Leider nennen Sie kein einziges Beispiel dafür, was Sie konkret meinen.

  • 393 W.K. 03.03.2019, 14:13 Uhr

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  • 392 Wolfgang M 03.03.2019, 14:07 Uhr

    In der Sendung ging viel um die Rente. Das Rentenproblem ist offensichtlich. Wir haben einen Generationenvertrag. Die arbeitende Bevölkerung zahlt für die Senioren (egal ob über die Rentenversicherung oder über die Steuer). Wenn die Leute wenige Kinder bekommen, dann gibt es eben wenig Rente. Das müsste sich jeder ausrechnen können, der 1 und 1 zusammenzählen kann und der nicht an den Dukatenesel glaubt. Die Politik spricht dabei über das Demoskopieproblem. Vielleicht sollte die Politik mal einfaches Deutsch reden.

  • 391 B.Tester 03.03.2019, 14:07 Uhr

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  • 390 Traudel Wimmer 03.03.2019, 14:04 Uhr

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  • 389 Max Otto 03.03.2019, 13:58 Uhr

    Ich bin „Feind der EU“ – ich war „Freund der EWG“. Die EU-Wahl kam zu kurz, dabei ist die EU der große Hemmschuh für Soziale Gerechtigkeit. Nach außen gibt es im gemeinsame Markt Schutz gegen Lohndumping, wenn auch an der Demontage gearbeitet wird. Nach innen geht das aber nicht im gemeinsamen Markt, sonst hat man keinen gemeinsamen Markt mehr. Wir ziehen zwar gelbe Westen nur bei der Autopanne an, haben aber das gleiche Problem wie die Franzosen; das Verhältnis von Einkommen zu Ausgaben und Abgaben stimmt nicht mehr. Man kann die Löhne nicht einfach erhöhen, weil dann die Unternehmer die Arbeit im EU-Ausland billiger einkaufen könnten. Man kann aber unzureichende Lohn- und Rentenzahlungen nicht unendlich über den Bundeshaushalt ausgleichen; ersten ist das nicht Sinn von Steuern, zweitens gibt es noch Steuerdumping in der EU. Wenn man nicht bereit ist einen gemeinsamen Markt nur auf die Länder zu reduzieren, die gleiches Lohnniveau haben, kann man der Abwärtsspirale nur zuschauen.

  • 388 Paul Harwey 03.03.2019, 13:57 Uhr

    Bündnis Grundeinkommen sollte die Regierung künftig sich zusammensuchen. Dann wäre wenigstens erstmal ein Gesamtkonzept mit dem BGE vorhanden, wonach sich dann alles andere ausrichtet. Die heutige Gesamtkonzeptlosigkeit ist es doch, die die Groko entzweit.

    Antworten (6)
    • Markus Huber 03.03.2019, 14:06 Uhr

      Hoffentlich werden auch die "zusammen gesucht" die solche Spinnereien bezahlen. Das Gegenteil ist richtig. Sozialleistungen nur noch für Versicherte. Kein Geld ohne Leistung. Das schreckt Leute die es sich hier bequem machen wollen ab.

    • Wolfgang M 03.03.2019, 14:16 Uhr

      Lieber Paul, das BGE ist nicht bezahlbar und wird nie kommen. Fr. Kipping spricht von 1.000 oder 1.100 Euro für alle ohne Ausnahme. 1.000 Euro monatlich pro Person bedeutet 12.000 Euro jährlich pro Person. Bei etwa 80 Millionen Einwohnern ergibt sich daraus etwa 1 Billion Euro jährliche Kosten für das BGE. Der Bundeshaushalt beträgt aktuell etwa 350 Milliarden Euro jährlich. Davon sind viele Ausgaben zwingend. Wo soll die Billion Euro jährlich herkommen?

    • Manfred Hoffmann 03.03.2019, 14:21 Uhr

      @ Markus Huber: Meinen Sie solche "Leistungen", wie z.B. Umwelt, Klima, Zukunft, Gesundheit und Natur zu zerrödeln und zu zerstören ? Ich hoffe, Sie haben für den Schadensausgleich das entsprechende Geld. Es muß ja nicht jeder einzeln wie dieser peruanische Bergbauer seine Entschädigungsrechte gegen RWE & Co. einklagen. Eine pauschale Entschädigungszahlung an alle namens BGE tut´s auch. Somit ist das BGE nicht nur GG-konform, sondern erfüllt auch pauschal die Opferentschädigungsansprüche gemäß BGB.

    • Antrin Haddorp 03.03.2019, 14:37 Uhr

      æ Markus Huber Dann sollte der Staat aber schnell in den Brückenbau investieren, denn so viele Brücken haben wir gar nicht, worunter Wohnungslose und arme Menschen hausen könnten. Meine Vorstellung von Gesellschaft ist eine andere. Kleiner Zusatz: meine Rente ist auskömmlich, aber auch, weil ich in meinem Leben oft Glück hatte, das einige nicht hatten.

    • Bernd Liefers 03.03.2019, 14:39 Uhr

      @ Wolfgang M.: Besser Sie informieren sich mal vor dem Kommentieren. Die Berliner Internetplattform MEIN-GRUNDEINKOMMEN hat es längst nachgewiesen, daß es funktioniert. Das Gesamtkonzept dazu heißt: EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung. Eine Währung mit mehr Stabilität und Krisenfestigkeit als der heutige krisenanfällige Teuro.

    • Eva Winter 03.03.2019, 14:54 Uhr

      Meiner Rechnung nach kommen bei der Rechnung 12.000,- Euro mal 80.000.000 Einwohner (Es sind mittlerweile, wegen Zuzug, etwa 84 Milliarden Einwohner) etwa 96 mit 10 Nullen heraus. Also 9.600.000.000.000, das wären 9 Billionen? Immer noch zuviel, aber bitte mag es jemand nachrechnen, ich bin nicht sicher bei so vielen Nullen, da geht es mir wie den Politikern, die auch nicht wissen, wieviel so ein Grundeinkommen kosten würde. Kinder bekommen das sicher noch nicht, oder?

  • 387 Berta Böhm 03.03.2019, 13:56 Uhr

    Das schlimme ist doch, das es alles schon selbstverständlich geworden ist, hier in DEUTSCHLAND: das man teilweise in Großstädten die Wohnungsmieten nicht mehr zahlen kann, dass man mit dem Löhnen und Mieten mit Arbeit auf Harz - Niveau kommt. Das man mit einer normalen Ausbildung heutzutage scheinbar keinen Blumentopf mehr gewinnt! usw.

    Antworten (2)
    • Bernd Moltke 03.03.2019, 14:07 Uhr

      So schaut´s aus, das Land, in dem wer weiß das schon gerne lebt.

    • Hans Bahlke 03.03.2019, 14:11 Uhr

      Warum sind die Bundestagsfraktionen von CDU und SPD voller Advokaten anstatt voller Psychologen und Psychiater ?

  • 386 Nina G. 03.03.2019, 13:56 Uhr

    Es gibt nur noch eine Partei die überhaubt noch etwas zum guten ändern könnte. Diese Partei hat 3 Buchstaben.

    Antworten (5)
    • Gerd Anold 03.03.2019, 13:58 Uhr

      Drei Buchstaben haben auch CDU und SPD.

    • Meike 03.03.2019, 14:11 Uhr

      Definieren Sie "gut". Und bitte für 83 Millionen Menschen.

    • Berthold K. 03.03.2019, 14:24 Uhr

      CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke war gestern, sie alle hatten bereits ihre Chance. Da bleibt nur noch die AFD übrig und das ist gut so!!

    • MariA 03.03.2019, 14:31 Uhr

      Für mich hat die einzige Partei, die das überhaupt ändern möchte, ein Namen mit 8 Buchstaben (3+5). Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ausgerechnet die AfD etwas für die "kleinen Leute" tun wird???! Haben Sie sich mal deren Aussagen zu Rente und Arbeitslosenversicherung angesehen?? Oder kennen Sie die Thesen von Lucke? Auch wenn der nicht mehr AfD-Mitglied ist, seine Wirtschaftsansichten sind noch immer das Fundament dieses Protest-Sammelbeckens! Für mich sind die noch neoliberaler als die FDP! Das einzige, was mir an denen gefällt: Ich will auch nicht die EU, in ihrer heutigen neoliberalen Form als Verein für die globalisierte kapitalistische Wirtschaft, für Banken und Konzerne und nicht für die Menschen!! Ich hoffe, der Brexit reißt den gesamten Rest dieser Lobbyisten-Mafia in den Abgrund!

    • Uli 03.03.2019, 14:42 Uhr

      Berthold K. , geschrieben am 03.03.2019, 14:24 Uhr. Die Rechtspopulisten hatten ihre Chance. Sie sind wieder am absteigen, u.a., weil sie bei den meisten Theman erkennbar ohne realitische Ansätze sind. Von diversen Entgleisungen wie in Chemnitz ganz zu schweigen. Bleibt nur die SPD 2.0. Die tun was, siehe Sozialpakt, siehe Rente, siehe Kitagesetz, siehe Parität bei den Sozialbeiträgen - gut so.

  • 385 Lothar Meyer 03.03.2019, 13:55 Uhr

    Ich glaube die Groko hält im Whalkampf, dafür hängen die Koalitonäre viel zu sehr an ihren Pöstchen. Ich für meinen Teil werde bei den nächsten Wahlen das erste mal die AfD wählen. Von den regierenden Parteien u. ihrer Politik bin ich maßlos enttäuscht. Ich muss im Alter von 75 Jahren zur Tafel, weil ich sonst nicht über die Runden komme würde u. meine Wohnung nicht mehr halten könnte. Ich habe 45 Jahre hart gearbeitet u. mir meinen Lebensabend eigentlich ohne Existenzängste vorgestellt.

  • 384 Uta Broich 03.03.2019, 13:50 Uhr

    Wir haben doch jetzt die Zuwanderer die unsere Rente zahlen. Warum wird die Rente nicht erhöht? War das etwas alles gelogen?

    Antworten (3)
    • Gerhard Franzen 03.03.2019, 14:01 Uhr

      Wenn Migranten (auch die von weit vor 2015) hierzulande Steuern und Sozialabgaben zahlen würden, dann ginge es Deutschland prächtig und die Rentenkassen hätten keine Not.

    • Renate Meile 03.03.2019, 14:14 Uhr

      @Uta: Kennen Sie nicht das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern? Auf Ihre erste Frage: Ihre Rente wird nicht erhöht, weil alles für Sozialgeschenke draufgeht (quasi ein BGE, aber für andere). Auf die zweite: Ja, es war alles gelogen.

    • Gerhard S. 03.03.2019, 14:35 Uhr

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  • 383 Ingo P. 03.03.2019, 13:50 Uhr

    Das menschen-verachtende Hartz IV-"Gesetz" wurde von der Bertelsmann-Stiftung, ein Lobbyist, entwickelt und geschrieben !Herr Hartz hat nur seinen Namen "gestiftet" und es später bereut ! Im Aufsichtsrat findet man auch Dax-Unternehmen in dieser Stiftung und es zeigt uns, das diese Clique gut vernetzt und gleichgeschaltet ist ! Demokratie ? Bei uns herrscht eine Oligarchie !

  • 382 Bernd Liefers 03.03.2019, 13:50 Uhr

    Die AfD wird gewaltig an Wählerstimmen zulegen. Vergeblich daher, über die Groko noch zu diskutieren.

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 03.03.2019, 14:21 Uhr

      Bei den Landtagswahlen wird die AfD zulegen. Bei der Europawahl ist das nicht sicher. Kaum einer will, dass die EU wirklich zerbricht. Natürlich müsste die EU reformiert werden. Die AfD sagt nicht, was sie an der EU ändern würde.

  • 381 Ingo P. 03.03.2019, 13:49 Uhr

    Thema Rente, auf YouTube zu sehen unter "Rente - die Katastrophe ist schon da" Laufzeit 4,12 min . Wurde im Jahr 2011 im MDR berichtet, sehenswert und erschreckend für die zukünftigen Rentner, wenn sich nichts ändert !

  • 380 Manfred Doberschütz 03.03.2019, 13:48 Uhr

    Bild brachte (titelte) eimal groß heraus: Baby pafft Eltern in die Pleite. - Lach. - Ich meine, die GROKO ruiniert Deutschland nicht allein wegen ihrer jährlichen Abermilliarden Flugkilometer in die Pleite - die ruiniert Deutschland gründlicher mit ihrer Sprecherin in die Pleite.

  • 379 Jonas Bertram 03.03.2019, 13:47 Uhr

    Eine SPD will nach all ihren Dreckigkeiten wieder sozial sein? Warum?

    Antworten (2)
    • Renate Meile 03.03.2019, 14:15 Uhr

      Demnächst sind Wahlen und die wissen genau um das kurze Gedächtnis der meisten Wähler. Nie wird soviel gelogen wie in der Politik und der Wurstherstellung (Bismark?)

    • Frank Münch 03.03.2019, 14:20 Uhr

      Hört sich komisch an, ist aber so..

  • 378 Silke 03.03.2019, 13:46 Uhr

    @ Paul Schäfer, 03.03.2019, 08:58 Uhr. - Mehr als 50 Prozent sind eine absolute Mehrheit. Das lernt man in der Grundschule. Offenbar muss man manchen aber heutzutage noch dazusagen, dass die Bezugsgröße bei einer Wahl immer abgegebene gültige Stimmen sind. Man kann mittlerweile nur den Kopf schütteln, was politische Bildung anbelangt. Sich einfach die Nichtwähler sich dazudenken und so die Grundgesamtheit größer erscheinen lassen zu wollen und noch zu suggerieren, die Nichtwähler hätten anders abgestimmt, ist nicht mehr mehr kommentierbedürftiger Nonsens.

    Antworten (1)
    • MariA 03.03.2019, 14:52 Uhr

      Kleiner Zusatz: 74,93 % (drei Viertel!) der stimmberechtigten deutschen Bevölkerung haben bei der letzten Bundestagswahl NICHT für (c)DU/(c)SU gestimmt [(c)DU/(c)SU: 32,9 %, Wahlbeteiligung: 76,2 %]. 84,38 % (mehr als fünf Sechstel!) der stimmberechtigten deutschen Bevölkerung haben bei der letzten Bundestagswahl NICHT für (s)PD gestimmt [(s)PD: 20,5 %]. D.h. 59,31 % (drei von fünf Wahlberechtigten) wollten weder (c)DU noch (c)SU noch (s)PD. DAS IST EIN FAKT! Auch wenn er ihnen nicht passt! Und dem naiven Argument, die Nichtwähler hätten ja auch FÜR die Union oder (s)PD stimmen können, kann ich nur entgegnen: Ja, hätten sie, HABEN SIE ABER NICHT (obwohl sie gekonnt hätten)! Sie hätten auch GEGEN die Union stimmen können, brauchten sie aber nicht, Nein-Stimmen werden nämlich nicht erfasst! In meinem Bekanntenkreis ist nicht ein einziger Nichtwähler, der aus Faulheit oder wegen schlechten Wetters o.ä. nicht wählen ging, sondern ganz bewusst, weil er keine wählbare Alternative sah!!

  • 377 Dorian H. 03.03.2019, 13:44 Uhr

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  • 376 E. Sonnen, 76 J 03.03.2019, 13:43 Uhr

    Der Wahlkampf bringt krasse Blüten, wie z.B. die Auftürmung künftiger Forderungen an die Finanzkasse, mit dem Hinweis auf sprudelnde Einnahmen. Forderungen, die sich nach einem Abriss der Einnahmen tief in Rote Zahlen, d.h. in hohe Schuldenberge verwandeln. Steuerliche Ergebnisse werden erst nach 2-3 Jahren sichtbar bzw. bemerkbar und hysterisch bejubelt oder betrauerbar. DE leistet sich verhältnismäßig die meisten Staatsdiener und Parlamentarier, die sich zahlenmäßig von Wahl zur Wahl mit einer nicht aussprechbaren Leichtigkeit Einkommens-Garantie, von der Einstellung bis weit über den Tod hinaus. Diese GroKo hat keine oder sehr wenige Aussichten auf eine gemeinsame Weiterführung in dieser Art mit Verschuldungen in die Zukunft. Nur Lohntütenempfängern sind die Ausgabenfreiheiten noch bekannt, in der virtualen Welt verlieren sich die Zahlen in eine Unendlichkeit, bis knallhart und ohne Vorwarnung der Hammer fällt: nur noch weiter mit einer globalen Ist-Aufnahme.

  • 375 Dieter B. 03.03.2019, 13:42 Uhr

    Ihr "lieben Mitbürger/Innen", "betet", das es der "Groko" gelingt, die nächste Bundestagswahl zu gewinnen; Frau Merkel ist danach ohnehin "vom Acker"; aber, und das überlegen sie bitte ALLE: was ist u.U. die Alternative: "Rot/Rot/Grün"; dann es es in Dtld. erst recht in`s "Eingemachte"!". Sollte es so kommen, wäre die falsche Flüchtlingspolitik der jetzigen Regierung -insbesondere der Kanzlerin- der letzten Jahre eine "Kleinigkeit" gegenüber dieser sich danach zwangsläufig zu ändernden Gesellschaftsordnung in Dtld; es hieße dann: "gute nacht Dtld!". "Angedacht": Frau Wagenknecht o. Frau Roth wären Kanzlerin; Frau KGE wäre Außenministerin; Hr. Sröbele Innnenminister; mehr Aufzählung geht nicht: mir wird "mulmig". Das sollte nur ein Hinweis sein wie es aussehen könnte.

    Antworten (4)
    • Peter Krämer 03.03.2019, 13:52 Uhr

      Den Spass wäre es mir Wert - Auge um Auge, Zahn um Zahn! Das wäre die Rache für Hartz 4..

    • Thomas Stada 03.03.2019, 13:53 Uhr

      Seien Sie mal unbesorgt. Die AfD regelt das schon alles.

    • B.Tester 03.03.2019, 14:14 Uhr

      Einen Teufel werde ich tun die cducsuspdfdpgrüneafd zu wählen. Versager auf der ganzen Linie. Ich wähle da wo mein Herz schlägt....

    • Dieter B. 03.03.2019, 14:38 Uhr

      Ich bin "heilfroh", dass es die AFD jetzt zunächst gut zweistellig in den Bundestag (als stärkste Oppositionspartei) und in die Länderparlamente -insbesondere auch in Bayern- geschafft hat. Da die CDU seit Merkel aber einen radikalen "Linkskurs" eingefahren hat, geht Diese mit der AFd keine Koalition ein; das heißt zwangsläufig: die AFD "kämpft" rechts neben der CDU quasi allein und bleibt (was Die auch z.Zt. wünschen) in der Opposition. Die AFD wird daher -so ich es sehe- in naher Zukunft -leider- nicht an der Regierungsverantwortung beteiligt sein. Die CDU/CSU macht diesbzgl. einen ganz großen Fehler, indm Diese nicht die Möglichkeit der Koalition mit der AFD "auslotet". Rechts neben der CDU/CSU ist nur die "schwache" "NPD"; alles andere rechts nur "Splitterparteien"!. Die "Linken"; das da sind: "SPD/Grüne/Linke" "stehen zusammen" wenn`s darauf ankommt; dann ist das eine "Front". Nochmals: die AFD kann sich daher z.Zt. nur aus der Opposition politisch "einbringen"; schade!".

  • 374 Gerd Risse 03.03.2019, 13:41 Uhr

    Immer die alte Leier ! 5 Journalisten, existenziell gesichert, sprechen über ein Problem, das sie niemals selber haben werden.

    Antworten (3)
    • Uli 03.03.2019, 13:59 Uhr

      Ob die Diskutanten einer Grästerunde "abgesichert" sind oder nicht, ist uninteressant und nicht das Thema. Die Diskussionsrunde war konstruktiv, sachlich und aufschlussreich, und nur das zählt. Leider kann man Letzteres nicht für die meisten Kommentare hier sagen, die inzwischen 100 Prozent argumentfrei daherkommen und nur noch aus feindeseliger, hasserfüllter Polemik bestehen.

    • Thomas Schmitz 03.03.2019, 14:10 Uhr

      Das ist ganz und gar nicht uninteressant, denn es erklärt den völligen Mangel an Empathie, natürlich ohne ihn zu entschuldigen. Feindselig, hasserfüllt und dazu herablassend ist eher Ihr Beitrag.

    • Uli 03.03.2019, 14:47 Uhr

      Thomas Schmitz , geschrieben am 03.03.2019, 14:10 Uhr. Es ist absolut uninteressant, weil es nicht um die Diskutanten in der Sendung geht, sondern um das Thema selbst. Wo da "Mangel san Empathie" gewesen sein soll, bleibt Ihr Geheimnis. Schauen Sie lieber Karneval, wenn Sie das suchen. Wenn Sie die Begriffe feindselig und hasserfüllt nicht verstehen wollen, verstellen Sie sich nur absichtlich. Sie wissen genau, dass die Verrohung hier längst überhand nimmt. Argumentation findet hier kaum noch statt.

  • 373 W.K. 03.03.2019, 13:40 Uhr

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  • 372 Heinz-Dieter Liphardt 03.03.2019, 13:40 Uhr

    Liebe Redaktion, Herr Herres hat doch tatsächlich in den letzten fünf Minuten von Nachgefragt noch eine Frage der Zuschauer zugelassen. Vorher konnten die Journalisten auch nicht zurückhalten, vor allem eine Dame der Zeitschrift die Welt vom Axel Springer Verlag musste immer dazwischen reden. Zum Schluss erlaubte Herr Herres ganz geschickt zu sein, in dem er behauptete eine Frage der vielen Zuschauer sei noch nicht beantwortet worden und hat damit die allgemeine Diskussion der Journalisten bis zum Schluss eröffnet. Hält er uns für so dumm, dass wir sein Tricks nicht erkennen? Die sog. gebildeten Kreise sollen nicht so tun, als ob die Zuschauer nur dumm wären?Meine Wenigkeit war als Beamter des Gehobenen Dienstes 42 Jahre bei der Deutschen Rentenversicherung Hessen tätig und bin als Amtmann für Ost- uns Auslandsrentenrecht pensioniert worden. Natürlich ist es ein Skandal, dass die Ostrenten der ehemaligen DDR noch immer nicht an die Westrenten ranreichen. Grüße H-D. Liphardt

  • 371 B.Tester 03.03.2019, 13:39 Uhr

    Wo ist die Bedürftigkeitsprüfung für Abgeordnete in den Landes und Bundesparlamenten? Wer im Nebenjob mehr als die Diäten erhält, braucht diese Diäten halt nicht. Die kann, sollte muss man wirklich dringend einsparen einsparenTipp Die Anstalt: Johannes Röhring von der cdu. Da gehen euch die Augen über, man fasst es nicht was da abgeht. Kein Einzelfall.

  • 370 Rainer Geißeler 03.03.2019, 13:38 Uhr

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  • 369 Dieter Hegger 03.03.2019, 13:38 Uhr

    Die einfache Lösung ist - alle zahlen in die Rentenversicherung ein, inkl. Merkel und Bundestag !!! Basta !

    Antworten (2)
    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:51 Uhr

      Haben Sie die BEIDEN Rentenmodelle von 2005 vergessen? Wurde dann nur LEIDER nichts gemacht, nachdem sich Spd und Cdu bzw Merkel stritten, welches denn nun das Beste sei. Will jetzt nicht wieder alles wiederholen, was ich dazu HIER schon geschrieben habe. Konzepte und Reformideen, auch was Sie anregen, hatte es gegeben und wurde auch Ende 2017 noch mal eines davon aufgelegt. Nur UMGESETZT und aufgelegt wurde NIE etwas. Alles dann auch 2017 wieder an eine Kommission weiter gegeben, wobei sich die POTENZIERUNG der Altersarmut schon seit JAHREN anzeigt. Aber die eigene Bevölkerung ist eben nur für die Kasse, aus der bezahlt werden muss, gut - und alles kurzfristig gedacht. Merkels Bücher werden jedenfalls garantiert ein Ladenhüter.

    • Gerd Grube 03.03.2019, 13:54 Uhr

      Die Politik will aber keine einfachen Antworten..

  • 368 Traudl K. 03.03.2019, 13:38 Uhr

    Ab 14:00 Uhr sendet die geschasste ehemalige WDR Journalistin Claudia Zimmermann wieder auf ihrem Youtube-Kanal. Frau Zimmermanns Beiträge sind sehenswert und eine Empfehlung wert!

  • 367 Hans Bahlke 03.03.2019, 13:37 Uhr

    Wird die GEZ erhöht, damit die ÖR-Medien Wahlkampf für die Groko führen und wie immer alle kleineren Parteien in der Versenkung verschwinden lassen können ? Schon da fängt doch die Wählermanipulation an, indem man nicht allen Parteien die selbe Sendezeit einräumt. Da es hierzu bereits gravierende Sendezeit-Unterschiede gibt, steht doch das Wahlergebnis praktisch schon vor der Wahl fest. Eine faire demokratische Wahl schaut anders aus.

    Antworten (3)
    • Meier 03.03.2019, 13:47 Uhr

      Die "GEZ" gibt es seit einigen Jahren nicht mehr. Die Rundfunkgebühr ist okay, wie sie ist.

    • Lothar Herbst 03.03.2019, 14:12 Uhr

      Nach welchen Parametern beurteilen Sie das? Warum muss eine Gebühr Nominal mit der Bevölkerungshöhe steigen um Qualität zu produzieren? Österreich braucht keine 8 Milliarden für die gleiche Qualität.

    • Uli 03.03.2019, 14:51 Uhr

      @ Lothar Herbst , geschrieben am 03.03.2019, 14:12 Uhr. Bei 17,50 Euro mit der "Bevölkerungshöhe" anzukommen, ist kleinkariert.

  • 366 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 03.03.2019, 13:37 Uhr

    Es wurde nicht diskutiert: Politiker-Beamte bekommen ihr Geld von uns. Pensionen bezahlen wir auch. Wie ist das mit den ARD-Leuten? Die bezahlen wir Zuschauer. Wie kann Deutschland gerechter werden? Die Grünen sind auf einem guten Weg und fordern die Mindest-Rente für Beamte und Selbständige. Dann kann die Sparquote von 10 auf 5 % gedrückt werden. Dann können die drei Millionen Arbeitgeber mit bis zu neun Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse bekommen. Dann haben die 2,1 Millionen Arbeitslosen eine bessere Chance. In meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Damals gab es bei uns im Westen durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Faulenzer gab es damals auch schon. Nach der 10. Entlassung in der Probezeit waren aber auch sie fleißig und pünktlich. Seit Jahren bekommen sie Hartz IV-Urlaubs-Geld. Politiker bezahlen wir noch viel höher.

    Antworten (2)
    • Dieter B. 03.03.2019, 13:46 Uhr

      Warum sind Sie denn kein Beamter geworden, Herr Ahlers? Ich hörte vor ü. 30J. "unter hinterhältigem Gelächter" die Worte: "Seelenverkäufer"; keine eigene Meinung; u.s.w. Heute bekommt der Beamte tagtgl. verbale "Prügel"; der deutsche Beamtenbund (DBB) schweigt hierzu "eisern".

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 03.03.2019, 14:30 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 365 Bernd Schiebener 03.03.2019, 13:35 Uhr

    Warum muss Deutschland immer das Rad neu erfinden. Es gibt genügend Beispiele wie es finanziert werden kann. Einfach mal über die Grenzen schauen. Zudem ist schlagartig für alle Geld da- siehe Flüchtlingskrise 2015 - plötzlich hatte Schäuble 50 Milliarden verfügbar und in den Folgejahren ca. 25 Milliarden jährlich. Wir Steuer- Bürger werden hier wieder mal vorgeführt !!!

    Antworten (2)
    • Jörg Jahnke 03.03.2019, 13:46 Uhr

      Nein, diese Milliarden für die Migranten hat die Groko nicht wirklich. Das Geld wird bei den Deutschen eingespart. Nur mal paar Zahlen, die das belegen: Mir und vielen anderen Grundsicherungsberechtigten wird seit 2015 die Grundsicherung gesperrt. Begründung der Sozialämter: " Refugees first ! Danach sind die Sozialkassen leer". Sozialgerichte winden und wenden sich seither und geben keine Urteile raus, damit man nicht vor den EuGH ziehen kann. Weitere Groko-entlarvende Zahlen: 1,6 Mio. Syrermigranten seit 2015 und 1,6 Mio. deutsche Obdachlose seit 2015.

    • Linda G. 03.03.2019, 14:01 Uhr

      Ich würde bei Finanzierung "Steuerbürger" eines unbedingt klarstellen. Nicht wir Steuerbürger haben den Aufbau Ost maßgeblich finanziert! -Das wäre ja wenigstens gerecht gewesen. Nein die Arbeiter und Angestellten, die in die Sozialkassen eingezahlt haben, haben es finanziert. Die Beamten haben nur hineingegriffen, wie schon seit vielen Jahren die Sozialkassen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben herhalten müssen. Mir würden auch nur einige Monate eine Pension reichen, um z.B Zahnersatz, Ausbildung der Kinder, Vorsorge betreiben zu können. Statt dessen darf man - auch nach Klagen der Beamtenlobby, von seiner Rente auch noch Steuern etc. ans Finanzamt abführen. Dieses Thema: Beamten und Pensionäre wird wieder mal übergangen. Warum????Deshalb wehre ich mich, wenn man von Steuerzahlern spricht, bei so viel Privilegien der Beamten, ohne Einzahlung viel höhere Pensionen zu bekommen, die auch von uns finanziert werden müssen.

  • 364 Troja von Hausen 03.03.2019, 13:32 Uhr

    Durch eine solche (seit 15 Jahren) schwache Politik, seit dem Schröder Rot - Grün - Desaster, hat sich die gesamte Gesellschaft schon bis heute sehr stark verformt! Und zwar in eine solche Wirtschaftsliberalität, sodass man hier von normalität gar nicht mehr sprechen kann. Wer sich hier nicht "dumm" studiert hat (zB. BWL Master oder ähnliches) der bekommt in dieser Wirtschaft/Staat noch nicht einmal mehr einen einfachen Sachbearbeiter - Job! So schaut es nämlich heutzutage aus, aber da nicht alle hoch studierten Leute sich mit einem (zB.)Sachbearbeiterjob zufriedenstellen würden, ist der Ruf nach Fachkräften sehr laut. Ein völlig irrer Arbeitsmarkt hat sich hier in Deutschland entwickelt! Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen!

  • 363 Michael Sturm 03.03.2019, 13:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 362 Jan Z. 03.03.2019, 13:29 Uhr

    Ich konnte es nicht glauben, da wurde doch tatsächlich Frau Merkel kritisiert. Das ich das noch erleben darf, herrlich. Ich hoffe nicht, das dieser Jounalist seien Job verliert. Frau Merkel hat fertig und das ist sehr gut.

    Antworten (1)
    • Olsen 03.03.2019, 13:40 Uhr

      Nicht wundern, in diesem Land wird langsam der Übergang vorbereitet.

  • 361 03.03.2019, 13:29 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 360 Günther Johann 03.03.2019, 13:28 Uhr

    Der SPD geht in der Industrierevolution 4.0 die Arbeiterklasse aus.

    Antworten (1)
    • Jonas Bertram 03.03.2019, 13:56 Uhr

      Die Argumente sind der SPD ja schon ausgegangen..

  • 359 Michael Sturm 03.03.2019, 13:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, die SPD berührt mit den Thema "Grundrente" ein heißes Eisen an. Es ist nur eine Alibifunktion für das Versagen der SPD, die Interessen der Bevölkerung wahrzunehmen. Was die Grundrente anbelangt, gibt es nach meine Auffassung, nur den Vorschlag von Werner Götz - Chef der DM Gruppe folge zu leisten. Sie umfasst alle wichtige Aspekte zum Wohle des Bürgers gerade in Hinsicht der aufkommenden Digitialisierung. Bei der Journalistin mit der Aussage es wäre eine Unrechtbehandlung von Menschen die in Lohn stehen: die Grundrente nach Werner Götz sollen in Höhe von EURO 1500 jeden Monat an den deutschen Bürger ( Deutsche Staatsangehörigkeit) gezahlt werden. Es kommen also zu den Lohn/Gehalt/Einkommen Euro 1500 dazu. Warum ist nur bei den etablierten Personenkreisen der Neid so stark ausgeprägt? Wid diese Eigenschaft nur vorangeschoben, weil es in Wirklichkeit gar nicht um Veränderung/Entwicklung geht?

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 03.03.2019, 14:31 Uhr

      Götz Werner hat sich inzwischen vom BGE verabschiedet und will auch die Bedürftigkeit prüfen. Irgendwann erreicht jeden die Einsicht.

  • 358 B.Tester 03.03.2019, 13:26 Uhr

    Heimat ist für mich subjektiv gesehen die DDR. Da bin ich aufgewachsen habe das soziale in allen Lebensberiechen erfahren,eine glückliche Kindheit. ein gutes Auskommen mit dem Einkommen, keine Zukunftsangst vor dem Leben! Keine Angst vor explodierenden Mietwucher, keine Angst vor Mietsteigerungen, keine Angst vor Wohnungsverlust, keine Angst das Leben in meiner Heimat zu verlieren. Und nun habe ich Angst auf einmal ALLES zu verlieren! Demnächst verliere ich meine Wohnung weil ich zwangsgeräumt wurde. Wer die Wohnung verliert , verliert, auch seine Heimat, sein Leben!

    Antworten (3)
    • Beate Böhm 03.03.2019, 13:41 Uhr

      Das ist das Ergebnis von Maßlosigkeit. Nix wurde gemacht, die Mieten steigen, es gibt kein Zeichen dafür das sich davon einmal etwas ändert. Die Mietspiegel werden entsprechend ähnlich explodieren. Teilweise für Wohnungen die ungedämmt sind, manchmal sogar noch mit Ölöfen, Gasheizung, Elektro oder son kram ausgestattet sind. Es ist sehr schlimm anzusehen, wie Wohnen zu so einer Ware verkommen ist. Sie sind heutzutage bittsteller wenn sie eine einfache Mietwohnung bekommen möchten. Wenn dem Vermieter ihre Nase nicht passt war das! Und das dann zu Mieten wo einem schwindelig wird!

    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:53 Uhr

      Es ist eben natürlich auch finanziell schwierig, bei allem was man auch im Einheitsprozess dann vermurkst hat, wenn man Tausende von Menschen mit Renten versorgen muss, die nie eingezahlt haben in ein System bzw nie konnten, was ich auch völlig ok finde. Aber nun hat man noch mal ca 1 Millionen Menschen aufgenommen, die überwiegend die Sozial- und dann auch Rentensysteme belasten PLUS Familiennachzug. Das sind eben gewaltige Summen, die von anderen mitgetragen werden müssen.

    • C.Köhler 03.03.2019, 14:52 Uhr

      Zukunftsängste hatten in der DDR nur die, die sich getraut haben eine eigene Meinung zu haben, die mal eben von der STasi abgeholt worden sind oder auf die Straße gingen, die Aufnäher trugen, wie Schwerter zu Pflugscharen, die gegen Massentierhaltung waren und politisch eine andere Meinung vertraten. All dies Ängste vermisse ich nicht. Und die "ehrliche " Einheit haben eben die, die keine eigene Meinung hatten mit der Wahl 1990 selbst weggeworfen.

  • 357 Max Otto 03.03.2019, 13:26 Uhr

    Ich wähle die viel gescholtenen sogenannten „populistische Kräfte“; in Italien würde ich die Linken wählen, hier bleibt nur die AfD. Meinetwegen kann die kleine Große Koalition in die Brüche gehen. Etablierte Parteien wähle ich nicht mehr, die sind Verursacher der sozialen Schieflage und die Reparaturversuche sind nur so halbherzig, dass die Umverteilung von unten nach oben nicht gefährdet wird. In Deutschland sind Linke und AfD zusammen aber auch weit weg von einer Mehrheit, trotz verdienter Stimmenverluste der Etablierten. Dazu kommt das Problem das Problem der Linken, die zwar zuverlässiger für Soziale Gerechtigkeit sorgen könnten aber mit deren Haltung zur Zuwanderung aber Gesellschaft und Sozialsysteme wieder zerreißen. Die haben zwar ihr Wahlprogramm überarbeitetet, der Unsinn ist aber nicht weg sondern nur ein wenig besser getarnt. Ein Mehrheitsregierung nach Ende der Mini-GroKo (wann auch immer) ist nicht in Sicht, dann eben wechselnde Mehrheiten in einer Minderheitsregierung.

  • 356 B.Tester 03.03.2019, 13:22 Uhr

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  • 355 Solveig 03.03.2019, 13:21 Uhr

    Was für eine facettenreiche Presseclubausgabe wir heute gesehen haben: Das Buch Mose kam gleich zweimal vor, einmal ging Herr Herres in die Popmusik, als er Frau Rosenfeld zitierte mit "Hotel California". Wow. Also, m.E. kann jedenfalls keiner sagen, der Presseclub wäre monoton. Wichtig war das Thematisieren der Rente. Da hat sie einen Punkt. Dass die SPD damit zu ihren Wurzeln zurückfindet, erinnert uns auch als sonst eher Popmusikfremde gerade irgendwie an die in Frankfurt geborene Alice Merton und ihr "No roots", um an Herrn Herres anzuschließen (und auch das Gästebuch mal ein wenig illustrer zu machen).

    Antworten (1)
    • Weber 03.03.2019, 14:09 Uhr

      Da heißt es, Frau Rosenfeld wird es kennen, "I like digging holes und hiding things inside them". Und am Schluss: "when I grow old, I hope I won´t forget to find them". Ob die SPD ihre Werte wirklich wiederfindet, erscheint aber fraglich; dazu bedarf es mehr als Hartz IV hinter sich zu lassen, das hat die Gästerunde richtig eingeordnet. Hoffentlich haben aber auch SPD-Vorstandsmitglieder die Sendung heute geschaut, denn im Presseclub waren heuer mehrere gute Gedankenspiele und wegweisende Argumentationen dabei. Schon in den 90ern hat sich die SPD bei Hartz IV definitiv zu wenig Gedanken gemacht. Wie es ausgegangen ist, wissen wir heute - mit der Halbierung der SPD-Werte.

  • 354 Ute Klimb 03.03.2019, 13:21 Uhr

    Wo soll das Geld für die Rente her kommen? Wie wäre es wenn man es bei den Nicht-Beitragszahlern einspart? Hat man denen schon so etwas wie Hartz4 zugemutet?

    Antworten (1)
    • linda G. 03.03.2019, 14:21 Uhr

      Top Frau Klimb, wäre sofort einverstanden. Doch leider passiert zumindest in vielen Ämtern das Gegenteil. Die Nichtsteuerzahler drängen und bekommen die Machtpositionen, um z.B. über Hartz IV und andere gesellschaftliche Themen entscheiden zu können. Auch wenn ihr Beitrag gleich 0 für die Gesellschaft ist. Ich nehme ausdrücklich hoheitliche Aufgaben - wie Polizei, etc. aus, sondern meine die anderen Bürokraten und Politiker, die ich zur Genüge kennengelernt habe. Im Zweifel heißt es oftmals: "Nicht zuständig".

  • 353 Mirco Burtler 03.03.2019, 13:18 Uhr

    Es ist doch langsam lächerlich. Jedes mal wenn es um die Rente geht ist kein Geld da. Jedes mal wenn es um Beamte geht, ja wollt ihr denn dem armen Polizisten oder Feuerwehrmann die Pensionen kürzen? Die Arbeitnehmer und Rentner haben in Deutschland keine Lobby mehr. In Deutschland ist man aus der Sicht der etablierten Parteien der Bodensatz.

    Antworten (2)
    • Traudl K. 03.03.2019, 13:25 Uhr

      Herr Burtler, alle Rentner könnte diese Untätigkeit schnell beenden, das Zauberwort heißt, richtig wählen!!

    • peter hansen 03.03.2019, 13:33 Uhr

      Sie haben eine Klientel vergessen unsere Neueinwanderer !

  • 352 Tim Kruse 03.03.2019, 13:11 Uhr

    Wenn man einer Pastorentochter bis zum Verderben folgt, was will man den Leuten dann noch erklären die euch seit Jahren genau davor warnen?

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:18 Uhr

      Merkel hatte mich bereits als Bundesministerin nicht überzeugt. Da war sie schon dabei als das mit der Verarmung (1. Armutsbericht bei Kohl, dann Folgen der Globalisierung ohne jedes Gegenkonzept, die auch zur vertieften Des-Integration und Clan Bildungen beigetragen hat) anfing - und sie hat ja Kohl mehr oder weniger nur kopiert statt weiter reformiert eben Aussitzen 2.0 aufgelegt mit potentzierten Folgen. Trotz sprudelnder Einnahmen verfallene Infrastrukturen - nicht nur die Regierungsflieger. Im August 2018 Cicero war eine gute Bilanz zu Merkel von Daniel Stelter zu lesen. DEN sollte man mal besser in den Presseclub einladen. Das heutige Durcheinander war auch inhaltich kaum erträglich.

  • 351 Traudl K. 03.03.2019, 13:10 Uhr

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  • 350 Petra D. 03.03.2019, 13:10 Uhr

    Ich kann diese Diskussionen bezüglich Rente und wer soll diese bezahlen nicht mehr ertragen. Warum fragt niemand danach, wer soll die Pensionen , die Rüstungsausgaben, die Verschwendung in der Entwicklungshilfe, die Fremdrenten in aller Welt, die Kindergeldzahlungen in aller Welt, ja liebe Politiker, wie wollen sie das alles bezahlen? Ich kenne Beamte, die 35 Jahre gearbeitet haben, selbst keine Beiträge gezahlt haben aber 72 % vom letzten Bruttogahalt erhalten. Schon seltsam, dass scheint den Politikern nicht sonderlich zu stören. Ich hoffe die AFD wird dieses ändern.

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    • Traudl K. 03.03.2019, 13:18 Uhr

      "Ich hoffe die AFD wird dieses ändern. " Ich auch!

    • 03.03.2019, 13:22 Uhr

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    • Ines 03.03.2019, 13:25 Uhr

      Wer meint, mit Rechtspopulisten würden Milch und Honig fließen und Kreise würden quadratisch, ist einfach nur kurzsichtig. Aber dazu wird es ohnehin nicht kommen. Die sind jetzt schon auf dem absteigenden Ast, weil sie die Mehrheit durchschaut hat. Seit das nervige Migrationsthema durch ist, haben sie keins mehr.

    • Klaus Lindner 03.03.2019, 13:25 Uhr

      Traudl, ICH AUCH !!!

    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:29 Uhr

      Die Afd wird da kaum etwas ändern können, denn die Summen, die künftig anfallen für u.a. Renten, die man ja gründlich geschröpft hat (versicherungsfremde Leistungen) und gleichzeitig ständig gekürzt hat (u.a. wurden anrechnungsberechtigte Dinge gestrichen, Studium etc), einen riesigen Sozialhaushalt, die WEITERE humanitäre Sozialbelastung durch Flüchtlingsaufnahmen PLUS Familiennachzug - das alles wird gewaltige Summen verbrauchen. Man hätte ja wenigstens ein TOP-Bildungs- und Forschungssystem entwickeln können statt da - trotz sprudelnder Einnahmen - ebenfalls für Absturz zu sorgen in einem Land ohne Bodenschätze und wo vieles schon Durchlaufposten sind oder ausl. Firmen gehört. Wird schwierig - AUCH für eine Afd. Rentenkonzept soll ja auf dem nächsten Parteitag verabschiedet werden. Aber auch da wird nicht viel zu verteilen sein .....

    • Anton Schmidt 03.03.2019, 13:32 Uhr

      Sie haben Recht und ich habe darauf geachtet. Allein das Wort „Pension“ ist während der Sendung nicht einmal gefallen. Wurde diese Art der Altersversorgung bereits abgeschafft? Ich sehe diese Diskrepanz zur Rente als größte Ungerechtigkeit in diesem Staate. Aber keine Angst, heute bei Anne Will , wieder die Rente, da wird dann sicher die Pension im Mittelpunkt stehen. Alaaf, Helau, es ist doch Karneval

    • Georg Kolbe 03.03.2019, 13:38 Uhr

      Das ist der Beamten-Sozialismus vom Feinsten. Diese verbeamteten verwöhnten Sozialisten wollen unter sich bleiben und wehedem, wenn abhängig Beschäftigte auch etwas vom Sozialismus erhoffen, wie beispielsweise gleiche Rechte für alle - dann kommen diese Beamten aus ihren Löchern gekrochen und schildern in schwärzesten Farben den Sozialismus. Der taugte nichts und brachte nur Pleiten zustande. Kein Wunder also, denn in der DDR war jede Frau und jeder Mann in seinem Betrieb und in seiner Schaffenskraft verbeamtet. Das zog naturgemäß schweres Leid, Unfreiheit und Unrecht nach sich. Was will ich damit eigentlich sagen. Ich weiß es nicht mehr, weil ich so vergesslich wurde.

    • klara klammer 03.03.2019, 14:50 Uhr

      Traudl, ich auch!

  • 349 Pavel Deutscher 03.03.2019, 13:08 Uhr

    Alles nur " Bla, Bla, Bla". Fakt ist, die SPD hat mit der Agenda 2010 den sozialen Abbau eingeläutet. Damals unter Rot Grün. Wer hätte das gedacht. Die kommunistischen Sozialisten haben Deutschland zum Niedriglohnland gemacht. Das sehr viele sich keine Wohnung mehr leisten können. Dann die abartige Wohnungsnot, jeder fünfte in Altersarmut usw. SPD nein danke und die CDU hat es nicht Rückgängig gemacht! CDU nein danke! Hilfe, was kann ich noch wählen? AfD geht ja gar nicht. Sind Putin Freunde!!!

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    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:22 Uhr

      Schröder WOLLTE bereits DAMALS also vor 14 Jahren Hartz IV anhand der Realität überprüfen und wie vieles andere nach Kohls Reformstau nachbessern. Es war schon D A M A L S klar, dass insbesondere die Grundstruktur Fördern weiter augestaltet werden müsse. NUR: dazu kam es dann nicht mehr. Merkel kam an die Macht. Und der Cdu und Fdp gingen die Einschnitte von Rot-Grün damals (Bundesratmehrheit dann gegen Ende) nicht weit genug. Merkel hat dann einfach nichts gemacht. Hatte ich an anderer Stelle auch bereits geschrieben. Soll aber hier KEINE Verteidigung von rot-grün, Schröder, Hartz etc sein. Aber wäre schön, wenn man in Deutschland nicht ständig derart kurz und verknappt denken würde. 2 mal lange Aussitzen und dazwischen halbgare, einseitig belastende Reformen - DAS hält eben KEIN Land und keine Gesellschaft in Zeiten des Wandels aus.

    • Friedemann Schaal 03.03.2019, 14:14 Uhr

      @ Uwe Brandt,13:22 --- Zudem darf man nicht vergessen, dass die SchröderSPD damals nicht alleine regierte, sondern mit den Grünen koalierte. Ohne Mehrheit im BundesRat war man gezwungen, dort schreckliche "Kröten im GesetzesWerk zu schlucken. Inzwischen steht das "S" in SPD für Sündenbock.

  • 348 Udo Rettig 03.03.2019, 13:06 Uhr

    Es glaubt doch wohl keiner das ich auf diese Wahlversprechen der SPD herein falle? Respektrente? Mir würde eine stinknormale Pension reichen! Ich bin es diesem Land aber nicht wert. Daran etkennt man doch WER hier Respekt bekommt...

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    • Ralf Rummels 03.03.2019, 13:14 Uhr

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    • 03.03.2019, 13:21 Uhr

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    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:25 Uhr

      Schröder WOLLTE bereits DAMALS also vor 14 Jahren Hartz IV anhand der Realität überprüfen und wie vieles andere nach Kohls Reformstau nachbessern. Es war schon D A M A L S klar, dass insbesondere die Grundstruktur Fördern weiter augestaltet werden müsse. NUR: dazu kam es dann nicht mehr. Merkel kam an die Macht. Und der Cdu und Fdp gingen die Einschnitte von Rot-Grün damals (Bundesratmehrheit dann gegen Ende) nicht weit genug. Merkel hat dann einfach nichts gemacht. Hatte ich an anderer Stelle auch bereits hier geschrieben. Soll aber hier KEINE Verteidigung von rot-grün, Schröder, Hartz etc sein. Aber wäre schön, wenn man in Deutschland nicht ständig derart kurz und verknappt denken würde. 2 mal lange Aussitzen und dazwischen halbgare, einseitig belastende Reformen - DAS hält eben KEIN Land und keine Gesellschaft in Zeiten des Wandels aus. Was die Spd aber AUCH nach Schröder dann u.a. in GroKos alles mitgemacht hat, das hat eben zu ihrer Lage geführt.

    • Udo Rettig 03.03.2019, 14:01 Uhr

      Herr Brandt, Herr Schröder ist auf dem damaligen Sonderparteitag zu der Reformagenda extra noch einmal auf die Bühne ans Mikrofon und verhinderte das die Reformagenda nicht "verwässert"'werden dürfte. Was sie schreiben ist eine falsche Interpretation.

  • 347 Korinna Böhm Mannheim 03.03.2019, 13:05 Uhr

    Erfolge von Harz 4? Von was träumen Sie bitte? Bis heute hat sich an den Arbeitslosenzahlen nix geändert! Die Leute sind heute Aufstocker oder "arbeiten" für eine sehr schlechte Bezahlung im Niedriglohnsektor oder im Bereich von 450 Euro - Jobs, die eigentlich einmal nur für Rentner Hausfrauen oder Studenten gemacht wurden. Das ganze ist eine reine Zahlentrickserei aller bester Couleur. Diese Minijobs sind heutzutage DOMINIEREND! Es ist kaum zu glauben, was man sich für einen Irrsinn ständig in den Medien anhören muss!!

  • 346 Uwe Samsel 03.03.2019, 13:02 Uhr

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  • 345 Vera Ahrens 03.03.2019, 13:01 Uhr

    Was wäre denn die korrekte Antwort auf die Kontrollfrage "Welche Farbe hat die Sonne" gewesen? "Gelb" wurde jedenfalls nicht akzeptiert.

    Antworten (1)
    • Traudl K. 03.03.2019, 13:20 Uhr

      In diesem Land ist die Sonne rot, Frau Ahrens!

  • 344 R.Ger(lach) 03.03.2019, 13:01 Uhr

    Warum vereinigt man sich wohl mit so einem bankrotten Staat wie der DDR? Na ja, wie der Anrufer jetzt z. B. sagte: Zur Kreditaufnahme u. A.. Für die Privatisiererei, für Eigenheime: Wohlgemerkt zur Altersabsicherung usw.. Resultat heute ist: Privatisiere und Du (Regierung) bist Verantwortung(S)los! Wo beginnt denn Menschenwürdige Rente? Sie beginnt mit MENSCHENwürdiger Arbeit! Was ist der Unterschied zwischen erARBEITen, verDIENEN und €rraten €rmakeln, Vermitteln usw. usf.? Richtig: Arbeit schafft Werte, Raten, Makeln. Vermitteln verschafft NUR Gewinne.

  • 343 Peter Krämer 03.03.2019, 13:00 Uhr

    Um so schlimmer das die SPD das Geld das sie den Arbeitnehmern abgepresst hat jetzt wieder so großzügig an andere Verteilt. Kann man unglaubwürdiger sein?

  • 342 Renate Tessmann 03.03.2019, 13:00 Uhr

    An Frau Gammelin, die behauptet, die Groko hätte sich schon im Koalitionsvertrag einer Steuererhöhung beraubt! Ach ja? Da hält man sich strikt an die Abmachungen! Und warum dann nicht bei den Uploadfiltern? Die sollten auch nicht sein-und nun kommen sie. Verlogen bis zum Gehtnichtmehr!

  • 341 peter hansen 03.03.2019, 13:00 Uhr

    Die Westdeutsche Rentenkasse ,wurde nach 1990 ,für den Aufbau Ost geplündert , dieses Geld wurde nie wieder zurück geführt ! Warum möchte man darüber nicht sprechen ,eines der viele Tabus in der deutschen Politik !

    Antworten (2)
    • 03.03.2019, 13:29 Uhr

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    • Lohmann 03.03.2019, 14:13 Uhr

      Es wird deswegen nicht darüber gesprochen, weil man über Unfug nicht spricht. Wenn der Aufbau Ost von Ihrer Rente bezahlt worden wäre, dann hätten weder Sie noch andere westdeutsche Rentner Rente bekommen können. Nein, die Bundesbank hatte dafür gesorgt, dass für 16 Millionen Ostdeutsche, die zur westdeutschen Währung hinzukamen, neues Geld gedruckt und geprägt wurde. Erst durch die intelligenten, fleißigen und arbeitenden Ostdeutschen wurde aus bedrucktem Papier Geld. Aber besonders durch die Gier nach dem neuen Geld entstand im Westen eine Hochkonjunktur in der Produktion, die Arbeitsplätze vermehrte und sicherte. Verzeihung, aber Sie mit Ihrer kleinen Rente waren während dieses neuen deutschen Aufbauproresses ohne jede Bedeutung.

  • 340 Lisa Denkendorf 03.03.2019, 12:59 Uhr

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  • 339 Inge 03.03.2019, 12:58 Uhr

    Wenn eine Lebensleistung anders bewertet wird wie eine andere Lebensleistung wird es Klagen hageln und die Zwangsversicherung nicht mehr akzeptiert. Jemand der 35 Jahre Teilzeit vorweist wird gepimpt und wer nach 47 Jahren Vollzeit, mit 63 Jahre in Rente gehen möchte wird mit Abschlägen abgestraft.

  • 338 03.03.2019, 12:58 Uhr

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  • 337 Vera Ahrens 03.03.2019, 12:57 Uhr

    Was ist denn mit den vielen Langzeitarbeitslosen, die ohne eigene Schuld nicht auf 35 Beitragsjahre kommen? Dieser Aspekt interessiert die süffisant grinsende "Dame" von der Springer-Presse mit ihren hohlen "Leistung muss sich lohnen"-Phrasen offensichtlich nicht.

    Antworten (4)
    • Max Otto 03.03.2019, 13:20 Uhr

      Dazu fällt mir Cerstin Gammelin ein: "händeringend werden Arbeitskräfte gesucht." Die Arbeitgeber ringen wohl mit den Händen um Langzeitarbeitslose abzuwehren und lieber billigere Zuwander einzustellen. So kann eine Volkswirtschaft nicht funktionieren.

    • Fritz Meinhold 03.03.2019, 13:23 Uhr

      absolut korrekt, die Dame ist von der lobbyisten FDP!

    • Berta Böhm 03.03.2019, 13:47 Uhr

      Dann kommt auch schnell wieder das gefasel nach Fachkräften! Dumm nur das man die am liebsten nur mit dem Mindestlohn bezahlen würde. Daher braucht man die Zuwanderung, die Leute sind noch naiv und machen das mit, denn sonst würden die ja hier auch kein Aufenthaltsrecht bekommen. Ihr dürft Euch bei Politik und Wirtschaft bedanken!

    • Wolfgang M 03.03.2019, 14:47 Uhr

      H4-Leute haben es schwer, in Arbeit zu kommen. Ihnen wird unterstellt, dass sie nicht arbeiten wollen. Oft ist es auch so. Man sollte den Leuten in ALG I dies klar machen. Auf einen Traum-Job zu warten, hat keinen Sinn. Dann eher einen nicht geliebten Job annehmen und von dort aus nach etwas anderem suchen. Das gilt übrigens auch für die Abiturienten, die meinen, nach dem "aufreibenden" Abitur erst mal ein Sabbatjahr einlegen zu müssen.

  • 336 Stephan Krause 03.03.2019, 12:57 Uhr

    Man diskutiert wie immer. Ganz vorn steht wer soll das bezahlen! Herr Altmaier Steuersenkung für minimal 10 Mrd € kein Problem! Stuttgart 21 Kosten inzwischen 82 Mrd € (geplant 45 Mrd € zum Schluss wahrscheinl. 160 Mrd. ) Nun ja über die Mindestrente könnte man ja mit Einschränkungen, einmal reden. Die Rentner gehen ja ganz sicher zur Wahl! Dann die SPD und ihre Verluste, die CDU / CSU ist ja als gr. Sieger bei der letzten Wahl hervorgegangen. In der Realität hat sie auch massiv verloren und deswegen ist die BK FR. Merkel auch als Parteivorsitzende zurückgetreten. Man hat nun schlicht Angst das die AfD massive Stimmenzuwächse bekommt - wer hat die Partei gegründet Olaf H. (BDI ) . Nach der Wahl wird man über gewisse Vorschläge nur müde lachen! Die Vorschläge die eigentlich auch schon ein gewisser Hr. Martin Schulz gemacht hat! Denn man danach aber in der Luft zerrissen hat, CDU/CSU /FDP + Lobbyisten !

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 03.03.2019, 14:53 Uhr

      Zu Stuttgart 21 gab es eine Volksabstimmung und die Leute haben es befürwortet. Allerdings wurde den Leuten Kosten von 4,5 Milliarden Euro genannt. Die Leute wurden vor dem Volksentscheid ähnlich wie die Briten beim Brexit betrogen.

  • 335 Franz-Josef 03.03.2019, 12:55 Uhr

    Da wird über die Finanzierung eines geringen 1-stelligen Mrd.Betrags diskutiert. Aber für die EU (Ausfall GB), für den Kohleausstieg, für die Erhöhung des Wehretats ist genug Geld vorhanden. Hier geht es um dicke 2-stellige Mrd-Beträge. Hat da jemand die Finanzierung diskutiert??

  • 334 C.Köhler 03.03.2019, 12:55 Uhr

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  • 333 Mona 03.03.2019, 12:54 Uhr

    An die führende Politikerriege: sorgt dafür, dass den Menschen vernünftige Gehälter gezahlt werden. Weiter, führt die Arbeitslosenhilfe wieder ein, damit die Menschen nicht in die Hartzfalle stapfen können, die es wirklich nicht verdient haben. Und noch das Wichtigste, Bruttorenten von mindestens 60% des letzten Gehaltes. Wer jetzt fragt, wer das alles bezahlen soll? Ja, das liegt auf der Hand, eine vernünftige Steuerpolitik muss her. Wir sind ohne Ende reich, ausserdem benötigen wir endlich eine Vernunftpolitik. Das Schweizer Modell muss her, macht es endlich, bitte keine Einheitsrente.

  • 332 C.Köhler 03.03.2019, 12:54 Uhr

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  • 331 Lothar Herbst 03.03.2019, 12:54 Uhr

    Wir haben für alle Geld - aber nicht für die Menschen die täglich für 12 Euro arbeiten und 1000 Euro Miete zahlen. Wir geben jedes Jahr 40 Mrd für Klimarettung, 50 Mrd für Geflüchtete aus. Fakt ist doch das die Prioritäten falsch gesetzt werden.

    Antworten (2)
    • Beate Böhm 03.03.2019, 13:13 Uhr

      Tja wer es bis hoch geschafft hat, in Politik oder Wirtschaft; dann sind die anderen plötzlich alle Faulenzer. Differenzierung gibt es dann nicht mehr. Ein grundlegendes Problem der Leute die in Politik und Wirtschaft, die etwas zu sagen haben. Ansonsten kann man sich auch nicht mehr erklären weshalb nicht höhere Löhne gezahlt werden, wenn es doch (angeblich) einen so starken Fachkräftemangel geben sollte. Etc. etc.

    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:34 Uhr

      So ist das eben, wenn in einem Land auf einmal eine Person ALLES alleine entscheidet - was ja nicht so sein sollte, auch nach den Erfahrungen in der Nazi-Zeit und die große "restliche" Masse an Politikern, aber auch Institutionen ideologisch auf gleicher Welle surft. Hätte auch mal mit Einsprüchen vom BVG Gericht oder andere Stellen gerechnet - aber nichts. Klageversuche abgeschmerttert usw. Und nichts gegen Hilfe für andere Menschen in Not, WENN die sinnvoll, mach- und leistbar ist und wenn eben auch die eigene Bevölkerung, die AUCH das mit erarbeitet gut versorgt ist - zumal Asyl ja nicht die einzige humanitäre Leistung Deutschlands ist, sondern da seit Jahrzehnten SEHR viel Geld, Personal aufgewendet wird. Offensichtlich mit sehr geringen Erfolgen zudem. Das hätte man dann schon lange alles mal grundsätzlich neu überdenken müssen.

  • 330 Thomas Becker 03.03.2019, 12:54 Uhr

    Bedürfnisprüfung ist das Bürokratiemonster der Hartzfolter. Die muss weg. Bedingungsloses Grundeinkommen samt Rente. Hurra hurra hurra!

  • 329 Walter P. 03.03.2019, 12:54 Uhr

    HAHAHA, nur 3000 Euro Rente, ich kenne Pensionisten im besten Alter die kassieren 8000 Euro aufwärts und haben ihr Leben lang keinen Pfenning einbezahlt.

    Antworten (1)
    • Inge 03.03.2019, 13:43 Uhr

      Die Pensionäre haben auch nicht das Problem mit der doppelten Verbeitragung für die Zusatzrenten! Pensionäre bekommen 70 % Beihilfe und müssen nur noch 30 % versichern. Das sind die Leute die sich dann die Nettigkeiten für andere ausdenken. Verstehe auch nicht warum Beamte Riesterförderung bekommen. Das Niveau der Pensionen ist ja wohl weit weg von dem der Durchschnittsrente.

  • 328 Frank Methlow 03.03.2019, 12:53 Uhr

    Die Runde heute war eine der besten, die ich in letzter Zeit gesehen habe (bin Stammgast): Sowohl mit Thema und Moderation, aber auch mit der Besetzung und dem Stil des Streitgesprächs. Sehr kompetent, fröhlich und sachlich zugleich und von grosser Kenntnis getragen. So macht das Spass und vermittelt Wissen und Meinung. Kompliment, weiter so bitte.

  • 327 Klaus Winkler 03.03.2019, 12:52 Uhr

    Verfolgt man die Diskussion kommt man zu dem Eindruck es geht nicht um das Schicksal der deutschen Gesellschaft, sondern ausschließlich um das von CDU und SPD. Unsere Hauptsorge ist also - wie halten wir deren Parteifunktionäre weiter in Amt und Würden als daß sie gut und gerne hier leben.

  • 326 Korinna Böhm Mannheim 03.03.2019, 12:51 Uhr

    Erst einmal wird die Grund Steuern in den Städten erhöht, das ist nicht ganz verkehrt, aber damit werden die Mieten noch weiter steigen, was macht die Regierung eigentlich mit der ganzen Kohle? Damit müsste ohne Ende Wohnungen gebaut werden!!

  • 325 Rainer Karl Westerfeld 03.03.2019, 12:50 Uhr

    Heutige Live-Sendung: Was für eine lebendige und vielfältige Themenbehandlung. Kompetente Journalisten, kompetenter Moderator, eine wirklich gelungene, informative und hochinteressante Sendung. Wieter so, bitte mehr davon! Mit kollegialem Gruße Rainer Karl Westerfeld

    Antworten (3)
    • Werner Brozio 03.03.2019, 13:24 Uhr

      Ach, WAS ??? Alaaf

    • Traudl K. 03.03.2019, 13:31 Uhr

      Für welche Agentur schreiben sie?

    • alex menzel 03.03.2019, 13:37 Uhr

      Wo gibt es das zeug was sie da einnehmen ??????? Wie lange haelt der zustand an ????

  • 324 Simone Kurz 03.03.2019, 12:50 Uhr

    Ich kann die Frage nach der Finanzierung beantworten: Solange für Zuwanderer, EU Rettungspakete und Beamte unbegrenzt Mittel zur Verfügung stehen, ist Geld ausreichend vorhanden! Die EZB verteilt es in rauhen Mengen!

    Antworten (2)
    • sebastian 03.03.2019, 13:17 Uhr

      Alleine um die Migrationskosten 2019 zu schultern hat die Regierung Merkel 37.5 Milliarden Euro angespart.

    • peter hansen 03.03.2019, 13:38 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Bitte prüfen Sie die Fakten. (die Redaktion)

  • 323 Maria Anna 03.03.2019, 12:49 Uhr

    Wie man heute wieder sehen kann, ist das genau das was rauskommt, wenn sich Frauen zu wichtig nehmen. Da wird alles belächelt was der andere sagt, ständig dazwischen geredet und nur ihre Meinung das Non Plus Ultra ist. Darum fürchte ich mich davor, sogar als Frau, sollten Frauen in Führungspositionen kommen. Denn Frauen wollen in diesen gehobenen Positionen, die besseren Männer werden und das habe ich selber miterlebt.

  • 322 C.Köhler 03.03.2019, 12:49 Uhr

    An die Frau von der Welt: Ich kenne keinen Facharbeiter in Thüringen der auch nur annähernd soviel verdient, das er einen Spitzensteuersatz zahlen muss. Sie verbreiten Lügen, das ist U N F A S S B A R ! Sie beunruhigen gern die Wähler, damit sie selbst nicht zur Kasse gebeten werden. Schade, dass es keine Prüfung für Ehrlichkeit gibt im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Sie dürften dann nicht mehr zu Wort kommen dürfen. Dafür zahle ich keine GEZ

  • 321 Vera Ahrens 03.03.2019, 12:49 Uhr

    Immer wieder ätzend, wenn gut situierte, saturierte Journalisten darüber diskutieren, welche "sozialen Wohltaten" und "Wahlgeschenke" sich ein im Prinzip sehr reicher Staat für seine schwächsten Bürger leisten kann, wobei er gleichzeitig bei ganz legaler Steuervermeidung in zwei- bis dreistelliger Milliardenhöhe pro anno tatenlos zuschaut.

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:38 Uhr

      Fand die Diskussion auch aus der von Ihnen geschilderte Perspektive teilweise unerträglich. Inhaltlich ebenso und ein einziges Chaos im Durcheinanderquasseln. Sonst hat Herr Herles das besser im Griff. Und die Leute haben offenbar alles vergessen, was 2005 mit Hartz IV angedacht war. Das sollte ja damals schon nachgebessert werden, wozu es durch den Machtwechsel nicht mehr kam - und es war auch schon klar, dass die 2te Grundsäule FÖRDERN noch stark ergänzt und ausgeweitet werden müsste. Auch das ist nicht mehr geschehen. War selbst mal ein paar Monate Aufstocker. Was man für die 40Euro (um die es mir gar nicht ging, aber eben um die ganzen anderen auch damit verbundenen Dinge, die ich so finanziell nicht leisten konnte, nachdem ich Jahrzehnte nur immer bezahlt hatte) alles ertragen musste, war schon sehr daneben muss ich sagen. An anderer Stelle dann hatte ich mal beim JC einen zweifach Verheirateten kennen gelernt. Ganz nett, aber der hat sich über die Zustände nur amüsiert.

  • 320 Albert Tetzlaff 03.03.2019, 12:49 Uhr

    Wow, die Presseclub - Runde freut sich wie Bolle über die angeblich so neuen SPD - Vorschläge zur Reform des Sozialstaates und feiert die Partei dafür.."endlich wieder zu den Wurzeln" und und und! Sind die Journalisten so vergesslich...da gab es doch mal ne Partei, die das alles schon ewig auf der "Agenda" hatte und hat...Mindestlohn, weg mit Hartz IV...Rente usw! Ja die Die LINKE wars und isses...und was wurde die unisono von fast allen Medien dafür verteufelt!

  • 319 Thomas Becker 03.03.2019, 12:47 Uhr

    Die SPD bleibt bis zu den nächsten regulären Wahlen . Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass das für lange Zeit das letzte Mal ist, dass sie Regierungsposten besetzt. Nur in der Regierung hat man die Auerksamkeit so billig.

  • 318 Korinna Böhm Mannheim 03.03.2019, 12:45 Uhr

    Bis heute geht das munter weiter, Konzerne bezahlen kaum Steuern, höchstbezahlte Beamte zahlen nicht in die Renten ein. Eine EU die außer dem Euro eigentlich sonst nix hat?

  • 317 Karl Klaub 03.03.2019, 12:45 Uhr

    CDU = christliche Arbeitgeber, SPD = christliche Sozialarbeiter, Grüne = christliche Umweltschützer. Alle 3 = Feindbild der Arbeitnehmer. Keine Reparatur möglich.

  • 316 Georg Zacharias 03.03.2019, 12:45 Uhr

    Anm: Zur N'quette gehört es auch, dass die Gäste im PC nacheinander reden und nicht durcheinander. - Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit.

  • 315 B.Tester 03.03.2019, 12:45 Uhr

    Das die Merkel-CDU noch NIE was fürs Volk, den Bürger übrig hat, zeigt sich ständig daran, das Gesetze, Reformen immer gegen die Bürger gerichtet sind und waren. Wer Merkel wählt ist selber schuld wenn es ihm/ihr zusehens schlechter geht.

  • 314 Tina 03.03.2019, 12:44 Uhr

    Ich habe den Eindruck viele Journalisten haben kein fundiertes Wissen. Wieder war die Mütterrente eine Erwähnung der Kosten wert "- es findet hier auch keine Bedürftigkeitsprüfung statt." Was wird eigentlich mit Mütterrente gemeint die Mütter die Kinder vor 1992 geboren haben oder alle. Denn wenn alle gemeint wären müsste man dies mal umbenennen und auch die Kosten für die Mütter ab 1992 erwähnen. Warum wird dann nicht auch beim Erziehungsgeld ich meine das Geld das sich auf den Arbeitslohn bezieht keine Bedürftigkeit geprüft und Fakten genannt. Ich fühle mich mit dieser Aussagen Mütterrente, wenn nicht alle Mütter damit gemeint sind schon stark diskriminiert. Auch werden immer nur die Nichtbeamten bei der Kostenfrage erwähnt. Erzeugen Beamte keine Pensions-Kosten? Hier sollte man mal Transparenter werden.

  • 313 C.Köhler 03.03.2019, 12:44 Uhr

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  • 312 Sarah Sonne 03.03.2019, 12:44 Uhr

    Die Frage der Finanzierung von Verbesserungen für die Menschen in diesem Land ist keine wirkliche Frage, sondern eine Frage der Umverteilung. Solange CUMEX nicht geandet wird, es möglich ist, dass die Kosten für eine Reparatur des heutzutage überflüssigen Segelschiffs der Bundeswehr Gorche Fok von ca 8 Mill auf mind. 135 Mill. (!) steigen können, (Korruption winkt !) die Bundesregierung eine gerechte Besteuerung in Europa für google, amazon und CO blockiert, die Steigung der Diäten von Politiker eine Selbtbedienung ist, die Menschen in den Städten mit ständig wachsenden Mieten konfrontiert sind - es darf nicht sein, dass stattdessen die Anzahl der armen Kinder, armen Frauen, Obdachlosen etc steigt.

    Antworten (2)
    • R.Ger(lach) 03.03.2019, 14:10 Uhr

      Nein, das ist keine menschenwürdige, sondern eine regelrecht menschenF€INDliche Politik noch dazu gegenüber ihren Steuerzahlern! Wo sind Recht und Gerechtigkeit? Wozu braucht man da noch Politik, wenn sie zunehmend an Monarchie erinnert. Denn ohne Genossen G€Z doch viel schneller zurück, wie Goldene Kreuze, Ketten, Kugeln, Pforten, Reiter usw. für unsere Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen mit fein hergerichteten Villen, Schlössern und "Ihrer LUXUS-Eigentumswohnung" heute allerorten vor Augen führen: Zurück in Hütten & Paläste. Dank angeblicher Wiedervereinigung ist Ostdeutschland doch auch nur eine Kolonie der Immobilien-Mafia.

    • R.Ger(lach) 03.03.2019, 14:10 Uhr

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  • 311 E.Dreier 03.03.2019, 12:43 Uhr

    Das ist nicht mein Bundespräsident, nicht unser Bundespräsident, das ist euer Bundespräsident. Euer Eliten, Banken, Konzernboss. Sowie die Merkel kein Kanzlerin fürs Volk ist, war und sein wird. Zurücktreten wäre angesagt.

  • 310 Horst LÖHBERG 03.03.2019, 12:42 Uhr

    "Rente nicht anrechnen"=Bedürftigkeitsprüfung wie immer- Rente nach Beiträge= gerecht. Regelbar mit einfachem Erlaß an die Finanzämter !!! Glückauf Horst LÖHBERG

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 03.03.2019, 14:13 Uhr

      Na ja, wenn schon Bedürftigkeitsprüfung, dann auch für Diäten. Wenn es noch ein Rechtstaat sein sollte.

  • 309 Jürgen Christoph 03.03.2019, 12:42 Uhr

    Um 12Uhr35 habe ich auf DokDeb DAB+ abgeschaltet. Mehrfach wurde durcheinandergeredet, gelacht, sodass der gerade Sprechende nicht mehr zu verstehen war. Das muss ich mir nicht antun, tut mir leid.

  • 308 Georg Zacharias 03.03.2019, 12:41 Uhr

    Ich sach ma so - die K-Frage stellt sich für die SPD nicht - die K-Frage in der Union ist auch gelöst. Ein zweites Mal tritt Merz nicht an, Spahn hat sich selber abgeschossen, Söder will MP in Bayern bleiben, bleibt nur noch AKK, vermutlich mit grüner Unterstützung. - Anm: AfD ist keine wirkliche Alternative, die beziehen ihre Stimmen von den Protestwählern gegen die bestehenden Parteien, Europagegnern bzw. von den wieder öffentlich bekennenden/auftretenden Nazis.

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 03.03.2019, 13:04 Uhr

      Sind Sie ein Propaganda-Opfer?

    • Georg Zacharias 03.03.2019, 13:38 Uhr

      Nein, lieber Franz-Josef - ich habe eine eigene Meinung - lasse allerdings auch andere gelten. In unseren Diskussionsrunden stehen oftmals 3 Meinungen im Raum. Alle haben was und können der Nachfrage standhalten. Schlimm wäre es nur, wenn zwei Leute drei Meinungen haben ;-)

  • 307 orlev 03.03.2019, 12:41 Uhr

    Bei der Europawahl könnte es einen Rechtsruck geben, der den Brexit verhindern könnte. Ich denke auch, die Europawahl wird alle Pläne umwerfen. Also man sieht doch überall Unzufriedenheit. Die Europawahl wird leider eine Protestwahl, weil sie die erste Wahl ist.

  • 306 Heiko E. 03.03.2019, 12:41 Uhr

    Wer bitte glaubt denn den Sozialdemokraten, mit dem Personal welches dort agiert, jetzt den plötzlichen Gesinnungswandel? An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! Und zu den aktuellen Taten gehört beispielsweise das sogenannte "solidarische Grundeinkommen", der Sozen in Berlin. Was so schön klingt, ist nichts anderes als Zwangsarbeit mit untertariflicher Bezahlung. Wieder einmal schöne Worte für üble Ausbeutermethoden, wie immer...

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 03.03.2019, 13:05 Uhr

      Ich hoffe niemand!!!

  • 305 Abel Bach 03.03.2019, 12:40 Uhr

    Im Grundgesetz Artikel 14,2 steht so ein schöner und immer wieder stark vernachlässigter Satz: "Eigentum verpflichtet, sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Meiner Meinung nach ist das 'soll' dringends durch ein MUSS zu ersetzen. Aber dazu müßten wohl die neoliberalen wasauchimmer aus dem Parlament rauswählt werden.

  • 304 sebastian wendel 03.03.2019, 12:40 Uhr

    Was hatten die Damen und Herren denn zum Frühstück ? Die Runde scheint im Vergleich zu sonst recht lebhaft und munter :-)

  • 303 Horst LÖHBERG 03.03.2019, 12:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 302 Uwe Brandt 03.03.2019, 12:40 Uhr

    Jaaaa - endlich mal - am MEISTEN aufgeregt hat an Hartz IV u.a. nach einem Jahr und nach Jahren der Einzahlungen = Sozialhilfefall, aber eben bereits vor 14 (in Worten VIERZEHN Jahren). Das war 2005 und wir haben 2019. Haben die Diskutierenden KEINEN Kalender? Muss diese eine Frau ständig dazwischen quatschen (dunkelhaarig)? Ätzend. Ach ja Rosenfeld.

  • 301 Urs A. 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Schon wieder Fake News. Wie Europa Wahlen, ich wusste gar nicht das wir Schweizer am 26. Mai wählen oder gehört die Schweiz nicht zu Europa oder das größte Land wie Russland? Meint ihr Fake Journalisten etwa nur die EU Wahl?

  • 300 E.Dreier 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Merkel regiert und regierte ohne Visionen und bei den „Werkstattgesprächen“ wurde mit Hammer und Säge versucht den Pudding an die Wand zu nageln. Vergeblich Liebesmühe. Aber was sich die Journalisten heute trauen an der Gottesanbeterin Merkel vermehrt Kritik zu üben, kommt 12 Jahre zu spät. Es ist kein Automismus das die cdu wieder den Kanzlern stellt noch dreister das Kanzleramt sich einzuverleiben.Soweit kommts noch, Demokratie ade, wie unter Merkel forciert. Nix da.

  • 299 H. Wieprecht 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Köstlich, Volker Herres meint: lassen sie uns ein bisschen spekulieren. Bestehen nicht 90% der Redebeiträge dieser Sendung aus Spekulationen?

  • 298 Joachim Möller 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Heute zum Faschingssonntag hätte der Presseclub mal seine Pinocchio-Nasen aufsetzen können.

  • 297 W. Zieglowski 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Mein Blutdruck steigt bei dieser Sendung mal wieder: Fast jeder versucht den anderen zu übertönen. Vor allem aber würgt Herr Herres nahezu jede Äußerung ab. Er sollte sich als Moderator doch wenigstens etwas zurücknehmen.

  • 296 Franz-Josef 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Wer "Murks" wählt (bestellt), bekommt "Murks" geliefert. Die Wahlen in 2017 haben es gezeigt. Erstaunlich, dass man sich noch immer von der Bezeichnung einer Partei, aber nicht von deren Politik leiten läßt. Die ÖR-Medien liefern hier auch gute Arbeit. Es muss erst noch viel schlimmer werden...................!!!

  • 295 Jürgen Schodlok 03.03.2019, 12:39 Uhr

    Wenn die SPD bei Wahlen nicht auf Dauer auf Platz 3 bzw. 4 noch hinter der AfD landen will, muss sie versuchen, in ihrer einstigen Kernkompetenz, nämlich dem Sozialbereich, wieder Boden zurück zu gewinnen. Da ist es schon einerseits ermutigend, wie vehement die Union den neuen Vorschlägen widerspricht. Andererseits kann die SPD dieses neue Konzept in der GROKO kaum in Gesetzesform gießen. Deshalb lässt sich schwer eine günstige Prognose für die SPD bei den anstehenden Wahlen herleiten. Also alles wie bisher?!

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    • sebastian 03.03.2019, 13:25 Uhr

      Unsere Schlüsselindustrie, die Autobauer, schwächelt bereits. Wenn wir jetzt in eine wahrscheinliche Rezession rutschen, dann wird der zu verteilende Kuchen kleiner und die 965 Milliarden jährlich für Soziales werden nicht mehr zu halten sein.

    • peter hansen 03.03.2019, 13:40 Uhr

      An Sebastian ,das schreibe ich schon seit Jahren !

  • 294 Gerd Grube 03.03.2019, 12:38 Uhr

    Wer Inhaltlich so nah bei der Kanzlerin steht, dem wird das Alleinstellungsmerkmal fehlen sich zu erneuern. In der Flüchtlingspolitik noch einen drauf zu setzen, kann als die zweitgrößte Blödheit der SPD gesehen werden.

  • 293 Silvia Janke Mannheim 03.03.2019, 12:38 Uhr

    Warum wird nicht einfach eine Grundrente gemacht? Das kann ja eigentlich nicht soo schwer sein. Interessiert ist von den Leuten die dafür zuständig sind absolut KEINER! Denn von den Leuten muss sich niemand mit einer Grundrente herumschlagen! Das zeigt nur ein Feld von diesen ganzen Widersprüchen von Leuten die an den Hebeln sitzen!

    Antworten (1)
    • Stephan Krause 03.03.2019, 13:16 Uhr

      Die Sache ist ganz einfach man verspricht vor den Wahlen ja es wird u.U.eine Mindestrente geben! Also diskutiert darüber bis zu den Wahlen. Nach den Wahlen heisst es, war da etwas und AKK wird natürlich sagen NEIN! Der Hintergrund der dazu kommt, viele Frauen die bedingt durch Kinder, Minijobs gemacht haben, haben nun zwei Probleme! Das heisst sehr geringe Rente, ja und dann geht Fr. XY zum Amt wegen Wohngeld. Das Amt sagt Sorry also wir zahlen nur Wohngeld wenn die Wohnung nicht teurer ist als 320 € udgl. warm. Natürlich wissen beide Seiten das dies evtl. in Ostvorpommern noch möglich ist sonst kaum! Wer ist eine der gr. Wählergruppen der Christl. DU / CSU das sind die Frauen! Nun ja man sagt so Danke für deren Politik bis hin zu dem § 219.

  • 292 Gerda Fürch 03.03.2019, 12:37 Uhr

    Für mich sind 2019 die Europawahlen am 26. Mai 2019 am allerwichtigsten! Auch als eventuelle Wahlhelferin, weil ich pro Europa und Europäerin bin und sein will. *** Tut mir leid, liebe Bremerinnen und Bremer. Dennoch werde ich den Wahlausgang in Bremen selbstverständlich über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Sender ARD, ZDF, einschließlich dem Regionalsender, verfolgen. *** Für meinen Eintrag im Gästebuch und für meinen Kommentar werde ich nicht bezahlt. Ich lasse mich nicht kaufen! Will nicht mit Kommentaren Geld verdienen. *** Alles Gute für die wirklich freie Presse in Deutschland und Europa, in der EU! Sie ist k e i n e "Lügenpresse"! Wie von der AfD behauptet und verbreitet. Das stimmt nicht.

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 03.03.2019, 12:59 Uhr

      Man sollte Europa nicht mit der EU-Verwaltung verwechseln. Wollen Sie auf souveräne Parlamente in den europäischen Staaten verzichten ?

    • Gerda Fürch 03.03.2019, 14:54 Uhr

      Tue ich nicht, Franz-Josef, und habe das auch nicht geschrieben. Ich unterscheide sehr wohl zwischen EU-Kommissionen in Brüssel und dem Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg. Weil ich politisch interessiert bin, viel lese, gut und divers informiert bin, mich stetig weiterbilde. Bin sozusagen eine "Weiter-Bildungs-Bürgerin". Weil Politik, Wirtschaft, Handel zwischen Bildungsbürgern und Nicht-Bildungsbürgern unterscheiden, in D, in F und in der gesamten EU. Egal welcher Herkunft, Alter, Geschlecht, Kultur, Sprache, Souveräntät oder Nicht-Souverentät, Rechtsstaatlichkeit oder Nicht-Rechtsstaatlichkeit. Alles klar?

  • 291 Volker Löhrs 03.03.2019, 12:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 290 Werner 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Diese Runde kann einen nuir leid tun! Es geht doch um die Durchsetzung der sozialen Marktwirtschaft und Umsetzung des UN-Sozialpaktes und nicht das dumme Gerede von rechts und links. Was habt ihr denn gegen die Kinder- und Altersarmut getan? Also, seit ihr mitverantwortlich für die zu nehmende Armut, also Umverteilung von unten nach oben!

  • 289 Weik 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Was sind denn die Alternativen gegenüber dem angeblichen linken Gequassel, immerhin ist auch jemand von der Welt dabei. Und was hat der rechtsradikale Elsässer ausser Polemik an konkreten Alternativen zu bieten?

  • 288 Rolf 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Ich hoffe das das Verfassung Gericht dieser Sache annimmt. Warum eine Grundrente. Wofür. Soll hier nicht volle Lebensarbeitsleistung belohnt werden? Mit was für einem Recht. Immer wenn Politiker um Ihren Sitz im Bundestag kämpfen, werden Versprechungen und Gelder der Bürger für nicht leistungsbezogene Bürger zum Fenster herausgeworfen. Jede Manipulation an unsere Rentengesetze nach dem Leistungsprinzip bringt weitere Ungerechtigkeiten. Jeder der an dieser Ungerechtigkeit der Gewinner ist wird selbstverständlich Hurra schreien. Es gibt Kohle ohne Gegenleistung. Warum nicht Rente nach Schwere der Arbeit? Wo soll das hinführen. Warum nicht nach Geleistete Lebensarbeitsstunden. Ist das alles unwichtig? Wie veralbert sollen sich die Bürger fühlen, die Ihr Leben lang gearbeitet haben. Mit lebenslang meine ich 50 Jahre jeden Tag mehr als acht Stunden. Oder mit 14 Jahren bis zum 65ten voll. Früher noch 48 Stunden in der Woche.

  • 287 Erwin Neuwardt 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Bedürftigkeitsprüfung: Ich stelle fest seit Jahren wird der Rentenbezug gesenkt. Aber niemand hat dabei andie Bedürftigkeit gedacht. Denken wir an die jährliche Erhöhung der Diäten für die Abgeorneten, dies geschieht immer ohne Bedürtigkeitsprüfung Jede Lohnerhöhung bedarf keiner Bedürfigkeitsprüfung. Wieso werden Niedriglöhne nicht der Bedürftigkeitsprüfung unterzogen? Fragen über Fragen? Denn wer viel hat entscheidet über die die nichts Haben. ( Unbegrenzter Zuverdienst bei Abordneten und Beamten aber nicht bei Rentnern und HartzIV-Empfängern) VG

  • 286 Paul Liesner 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Ich würde Herrn Feldenkirchen recht geben. Bislang sind die angedachten "Profilschärfungen" der sogenannten Volksparteien nichts anderes als Absichtserklärungen vor den anstehenden Wahlen im Jahr 2019. Für mich als Wähler stellt sich demnach die Frage: Was ist davon in der Praxis wirklich umsetzbar und ernsthaft gewollt? Im Zweifelsfalle wissen sowohl die CDU als auch die SPD, dass die Umsetzung der Reformvorschläge voraussichtlich spätestens im Bundesrat an der Blockadepolitik (Beispiel: Maghreb Staaten) der Grünen scheitern wird. Danach heißt es dann eben wieder: Zurück auf Los. Zumal Angela Merkel ohnehin schon recht offen an einer Koalition mit den Grünen spekuliert.

  • 285 Rudi Maske 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Die Groko machts nicht mehr lange. Weil Mutti schon angezählt ist.

  • 284 Hardy 65 03.03.2019, 12:35 Uhr

    Eine im eigentlich uninteressante Diskussionsrunde. Alle Teilnehmer*innen sind sich wohl einig. Wo bleiben die Journalisten*innen, welche auch mal Kontra geben können. Argumente gibt es genug, nur niemand in dieser Runde, welche diese auch vortragen könnte.

  • 283 C.Köhler 03.03.2019, 12:34 Uhr

    Der Dame von der Welt wünsche ich von tiefstem Herzen eine Erfahrung wie diese: Sie sind eine alleinerziehende Frau im Osten, können nicht jeden Job annehmen, da sie die Kinder ja auch betreuen müssen. Sie nehmen also was sie sie kriegen und zeitlich passt. Sie bekommen einen Stundenlohn über Jahre von 5-6 Euro pro Stunde (Zeit vor dem Mindestlohn), ziehen für die Gesellschaft die Kinder groß und wenn es in die Rente geht, müssen sie die Gesellschaft anbetteln - und nichts anderes ist eine Bedürfdigkeitsüberprüfung. In der Regel haben sie diese Prüfungen schon hundertfach für Wohngeld, Aufstockung, Bafög für die Kinder usw. über sich ergehen lassen. Und dann hört das in der Rente nicht auf. Ich nenn das Arbeitssklaven und ich kann nur alle Frauen aufrufen - bekommt keine Kinder in diesem Land. Ihr seid die Verlierer.

  • 282 Gustav Berthold 03.03.2019, 12:34 Uhr

    PC müsste heute KC = Kindergartenclub heißen. Das Durchandergequatsche nervt . Im übrigen wird die SPD immer im entscheidenden Moment immer die Interessen ich sage Mal der Arbeiterklasse verraten. SPD nein Danke. Es gibt andere Parteien.

  • 281 Randolf Treutler 03.03.2019, 12:34 Uhr

    Soll das eine ernst zu nehmende Diskussion sein? Traurig. Traurig.

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:41 Uhr

      Fand auch unmöglich: Vom Stil, von den Inhalten UND vom Kurzzeitgedächtnis in Sachen Hartz. Gerade von solchen Leuten dürfte man insgesamt mehr erwarten. Sehr schwache Sedung. Herr Herles macht es sonst besser.

  • 280 Judith Schmitz 03.03.2019, 12:33 Uhr

    Liebe Kollegen. das ist doch völliger Mist heute! Wenn alle durcheinanderquatschen, versteht der Zuschauer kein Wort! Kleines Fernsehjournalisten-ABC.

  • 279 NaLusan 03.03.2019, 12:33 Uhr

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  • 278 R.Ger(lach) 03.03.2019, 12:33 Uhr

    Na klar ist alles eine Frage der Finanzierbarkeit: Angefangen bei Löhnen und Gehältern über Pensionen bis Diäten und Kindergeld ins Ausland. Nur wie kann man dann seelenruhig zusehen, wie der Arbeitsmarkt in einen Flickenteppich verwandelt wird mit "Jobs", mit denen kaum noch Steuern fließen können und Beamte nicht auch in die Rentenkasse und Steuern zahlen müssen und dafür auch noch "Diäten" bekommen? Heißt "Diät" nicht weniger is(s)t mehr?

  • 277 Werner Lohre 03.03.2019, 12:33 Uhr

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  • 276 Beate Böhm Mannheim 03.03.2019, 12:33 Uhr

    Alle sollten in die Rentenkassen einzahlen? Hallo, wann kommt das? Das wär schon die letzten 20 Jahre dringend nötig gewesen. Das da bis heute in der Hinsicht nicht gehandelt wird (wurde), müsste man sagen, irgend wer ist da stellenweise etwas Geisteskrank!

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 03.03.2019, 13:44 Uhr

      2005 (eines wurde bei den Groko Verhandlungen noch mal aus der Mottenkiste geholt und gleich wieder eingepackt) ZWEI Rentenreformmodelle. Bürgerversicherung (Spd) vs. Kopfpauschale (Merkel/Cdu). Man hat dann, kaum war Merkel an der Regierung, lieber gar nichts gemacht und Merkel, die wenigstens als Kanzlerin zunächst als Reformerin starten WOLLTE, hat dann lieber das ihr vorgeführte Kohl Erfolgsmodell aufgelegt: Aussitzen 2.0. Wundere mich immer wieder, wie schnell alles in diesem Land vergessen wird. Incl. das, was bereits 2005 bei Schröder in Sachen Hartz IV alles NOCH angekündigt war: Förderschiene müsse weiter ausgebaut werden, Nachbesserungen NACH Erprobungen in der Realität usw usw - nur: daran hatten Merkel und Co eben gar kein Interesse.

  • 275 Klaus Katzur 03.03.2019, 12:33 Uhr

    Gegen das Umverteilungswasserlassen der spd hat sich bisher nur Gehard Schröder zurückhalten können; die Agenda 2010 war zwar fehlerbehaftet, weil der Investitionsanreiz für die Industrie/Wirtschft (I/W) mit fünf Milliarden € zu gering bemessen war. Dann hat ihn die I/W um die Hecke geführt und "hinter-fotzig" ihre bis heute bestehenden Spielarten des Niedriglohnsektors mit allen bekannten Arbeitnehmertorturen schleichend eingeführt! Sollten die heutigen "Revoluzzer-Zwerge" der spd mit ihrem trotzig festgeschriebenen "Polit-Drei-klang" - RESPEKTRENTE (ohne Bedürftigkeitsprüfung), BÜRGERGELD (statt Hartz IV) mit verlängerten Bezugszeitraum, MINDESTLOHN auf 12.-€ schrauben....

  • 274 Jürgen Bergfried 03.03.2019, 12:32 Uhr

    Zu den immer wieder mit Fragezeichen versehenen "35 Jahren" Renteneinzahler: Das Kriterium 35 Jahre spielt im Rentensystem eine wichtige Rolle. So konnte ich z.B. zu meiner Zeit nicht die vorgezogene Rente mit 63 Jahren beantragen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht 35 Jahre in die Rente eingezahlt hatte. Von daher ist für mich das Kriterium 35 Jahre für die Grundrente vollkommen klar, und mir stellt sich nicht die Frage nach 34 Jahre oder weniger. Es versteht sich von selbst, dass es ein Kriterium geben muss, und das der 35 Jahre ist, wie gesagt, systemimmanent in unserem Rentensystem.

  • 273 Dieter Le Renard 03.03.2019, 12:32 Uhr

    Froschkonzert- Es gehört zum guten Ton bei einer Diskussion, den Anderen ausreden zu lassen. Zuhörer haben nichts davon wenn alle durcheinanderreden. Bei der Diskussionsleitung Herres von Herrn Herres ist noch viel Luft nach oben.

  • 272 Peter Müller 03.03.2019, 12:32 Uhr

    Eine lustige Runde. Eine "Diskussion" mit nur einer Meinung. Danach geht man sicherlich auf GEZ Kosten fein Mittagessen.

  • 271 Felicitas Meding 03.03.2019, 12:32 Uhr

    Leider werden alle Selbständigen mit klein Betrieben ca. 6 Mittarbeiter der unteren Mittelschicht in allen Diskusionen vergessen. Ich Inhaberin einer Ergotherapiepraxis zahle hohe Sätze in gesetzliche Kranken und Pflegeversicherung und in die gesetzliche Renteversicherung, arbeite dafür 50-60 Stunden wöchendlich und bekomme nachher nach 45 Jahren nicht viel mehr als die momenten dikutierten aufgestockten Beträge für die Geringverdiener. Ich zahle für mich statt Urlaube zu finanzieren in eine Zusatzrente ein auf die der Statt nachher wieder Steuerlich zurückgreift und darauf Krankenversicherrungsbeiträge einzieh. das selbe gillt für meine Angestellten für die ich eine betriebliche Altersvorsorge mit finanziere. Aus meiner sicht sind wir die verlierer da wir alles doppelt finanzieren. Jede private Vorsorge ist momentan leider unatraktiv, da der vorsorgende schlechter abschneidet als der nicht vorsorgende.

  • 270 Klaus 03.03.2019, 12:31 Uhr

    Das hier immer gerne von nicht finanzierbar gesprochen wird, war schon in der Vergangenheit ein beliebtes Mittel von Profiteuren um alles vom Tisch zu wischen, was einer gerechten Gesellschaft zuträglich wäre. Ich frage mich, ist zum Beispiel eine Arbeit ohne studiert zu haben so viel mehr wert als die eines hoch qualifizierten studierten Menschen? Was ist uns ein Bäcker, ein Maler, eine Reinemache Frau, eine Pflegerin/Pfleger wert? Das eigentliche Problem sind die exorbitant auseinander driftenden Einkommen, Renten und Pensionen, bei stetig steigenden Lebenshaltungskosten(Mieten). Ohne das in der konservativen Politik überhaupt diskutiert wird, wie die Menschen jemals damit Ihr Leben bestreiten können!

  • 269 Bettina Schmidt 03.03.2019, 12:30 Uhr

    Bitte unterlassen Sie Unterbrechungen, im Radio kann man nichts verstehen, wenn die Journalisten durcheinander reden. Danke :-)

  • 268 Marc Bloomberg 03.03.2019, 12:30 Uhr

    Langweiliges Kaspertheater und schwarz-rote Propaganda. Echt schlechtes Framing.

  • 267 Brigitte Stemmer 03.03.2019, 12:30 Uhr

    Immer wieder sehens- und hörenswert, Ihre Sendung! Danke! Ich habe bisher von der GrundRENTE gesprochen, bis ich gelernt habe - durch Diskussionen auch im Bekanntenkreis, dass ich eigentlich die GrundSICHERUNG meine! Und diese wäre auch zu finanzieren, u.a. Unter Hinzuziehung des Solidaritätszuschlags, den wir bereits seit 30 Jahre. Von unseren Gehältern abgezogen bekommen... Vorschlag: Machen Sie uns, der Bevölkerung, den Unterschied zwischen Grundrente und Grundsi herung klar! Sie sprechen in der Runde nur von der GrundRENTE.... Mit freundlichem Gruß Brigitte Stemmer

  • 266 Markus Ohorn 03.03.2019, 12:30 Uhr

    PC am 3.3.2019 war wohl eher karnevalistisch. Jeder quatschte durcheinander und der Zuschauer hat nur Bruchstücke mitbekommen. Leider. Die schlechteste Sendung seit Jahren.

  • 265 Gabriele Schönberg 03.03.2019, 12:30 Uhr

    Schade, das Thema hätte mich interessiert, aber bei dieser Dazwischenrederei kann man kaum jemanden verstehen. Es ist vielleicht aus eine Fähigkeit des Moderators, das Gespräch in geordnete Bahnen zu lenken. Ich habe jedenfalls die Sendung sehr schnell wieder abgeschaltet.

  • 264 E.Dreier 03.03.2019, 12:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)