Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Trump im Amt – Können wir uns auf Amerika noch verlassen?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

926 Kommentare

  • 926 Walter 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Immer dieselben Gesichter. Gähn.

  • 924 Urs 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Neues Jahr. Alte Sendung. Schade?

  • 923 Amir 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Die guten Vorsätze im neuen Jahr auch eine neue Sendung zu bringen wurden nicht umgesetzt.

  • 922 Emil 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Viel Gerede. Viel bereits gehört.

  • 921 Anton 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Wilde Spekulationen. Jetzt sogar Clinton & Obama seien schuld an IS. Nein, das war Bush!

  • 920 Max 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Der Presseclub erfüllt nicht nur nicht den Bildungsauftrag, er läuft ihm zuwider.

  • 919 Chris 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Uns hat die Amtseinführung sehr gut gefallen. Die Trumps sind ein nett anzusehendes Paar. Sie sind Ihrer Pflicht bewußt. Frau Trump hat Grazie und Würde.

  • 917 K.Mucho 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.

  • 916 Gernold Nöllen 22.01.2017, 14:58 Uhr

    Die unerlässliche Verknüpfung von Demokratie, Marktwirtschaft, Sozialstaat und Ökologie wurde von den regierenden Politikern und Parteien in den USA, Europa und Deutschland nie wirklich vollzogen. Sowie die Clintons und Bushs nie wirklich Interessenvertreter der Arbeitnehmer waren so wenig sind und waren und sind Schröder, Steinbrück, Steinmeier sowie Gabriel, Merkel, Schäuble und Fischer und Kretschmann Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Rentner und sozial Schwachen. Sie sind mit ihrer Politik für Konzerninteressen hauptverantwortlich wenn in Deutschland und Europa undemokratische Kräfte an die Macht kommen.

  • 915 Rudi Hoffmann 22.01.2017, 14:58 Uhr

    Mord im weisen Haus . Herr Joffe darf das sagen .

  • 912 André 22.01.2017, 14:58 Uhr

    An den Admin:Lesen ihre Redakteure auch einmal das Gästebuch oder agieren sie komplett im Nirvana.Es kann doch nicht sein das ihre 4 Journalisten eine völlig andere sichtweise haben als die Mehrheit in diesem Gästebuch.Dies ist jetzt schon seit mehreren Jahren der Fall aber es gibt keinerlei Erkenntnis und Lernerfolge ihrerseit daraus.Wenn sie glauben das die Kritik an den ÖRR einfach verschwindet dann müssen wir sie enttäuschen.Es ist eine deutliche diskrepanz von der Runde zum Zuschauer erkennbar.Das sie darauf nicht eingehen ist unverständlich und zeugt nur von einer Verweigerung eine Realität an zuerkennen die vorhanden ist.Wie lange wollen sie die Realität noch verweigern bis sie sich ändern und echte debatten zulassen?

  • 909 Ingo P. 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Dieser kranker Lobbyismus den die USA + GB Anfang in den 90'er Jahren auf den "Markt" gebracht haben, hat den Bürger-Arbeitnehmer-Hausbesitzer in den Ruin katapultiert und das nicht bei wenigen ! Dieses "Marktangebot" wurde mit Unvermögen oder der eigenen "Karriere" nach der Politik gewollt und rücksichtslos übernommen, vom deutschen "Volksvertreter", seit ROT-Grün ! Wenn Herr Trump Wort hält. Dann ist die nationale Politik und Kehrtwende beneidenswert, ja überfällig ! Auch in Deutschland !

  • 908 Christa S. 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Vorgestern sagte ein Journalist von Reuters auf Phönix, wenn Tramp zusammen mit den Russen den Islamischen Staat besiegt .wird er in Amerika ein Ansehen haben, wie kein anderer Präsident vor ihm.

  • 907 Pavel Deutscher 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Wir müssen Amerika immer dankbar sein. Ohne den Marshall Plan und den Care Paketen wären wir nach dem zweiten Weltkrieg verhungert. Das hat den Russen über haupt nicht interessiert! Trump hat gesagt er liebt Deutschland sein Großvater kommt aus Deutschland. Hier im Forum sind sehr viele Schwarzmaler. Bitte die Kirche im Dorf lassen!

  • 903 John 22.01.2017, 14:53 Uhr

    Donald Trump ist ein Patriot, der sein Land liebt. Das ist doch nicht verboten. Er will sein Land nicht weiter "vor die Hunde" gehen lassen. Verständlich. Trump imponiert mir.

  • 901 Ulla 22.01.2017, 14:52 Uhr

    Peinlich, peinlich, peinlich.

  • 899 Uwe 22.01.2017, 14:50 Uhr

    Ich versuche schon den ganzen Tag irgendwo einen unparteiischen Fakten bezogenen Bericht zum Thema zu finden. Ich habe keinen gefunden. Dagegen überall die gleiche einseitige Hetze. Wenn Trump nun der Presse sagt das es so nicht geht und er dagegen vorgehen wird hat er dazu meinen Segen. Es reicht einfach !!

  • 896 Pavel Deutscher 22.01.2017, 14:48 Uhr

    Ich bin Russland Freund aber ganz klar gegen den russischen Diktator Putin. Ich sage nur Prager Frühling! Das müsste auch Trump verstehen! Er ist schon 70. und müsste es als junger Mensch damals im vollen Bewusstsein mitbekommen gaben. Wenn Trump Putin den " Hof" macht. Dann sind die Demokratien dem Untergang geweiht. Herr Trump muss das Putin System bekämpfen. Nicht den " Russen"!

  • 894 E.Dreier 22.01.2017, 14:46 Uhr

    @Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 14:15 Uhr: " Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders" Stimmt wenn es sanders geworden wäre.wäre die Geschichte wieder anders verlaufen.als sie nun verläuft.Sanders wäre auch mein "Wunschkandiedat" gewesen.So wird er leider als Gegenkanditat zu Chlinton in Vergessenheit geraten.Schade drum.

  • 888 Wolfram Bernotat 22.01.2017, 14:41 Uhr

    Hoffentlich wird diese Sendung bald aus dem Programm genommen. Es war und ist unerträglich. Es lebe der "Internationale Frühschoppen" und weg mit diesem ewigen Einheitsblablabla.

  • 887 Schmitz 22.01.2017, 14:39 Uhr

    Man möge sich mal vorstellen was los wäre , wenn Joffe eine so rustikale Amtsenthebung im Bundeskanzleramt in Erwägung ziehen würde. ihr habt sowas von fertig, ihr verbreitet Hass und seid Geschichte.

  • 886 Maren 22.01.2017, 14:39 Uhr

    @Lisa, heute 14:15 Uhr. Verstehe Ihre Aufregung bezüglich der AfD überhaupt nicht. Wir haben im Deutschen Bundestag bereits eine linke Partei, dann bitte auch eine rechte Partei. Bevor die Große Koalition noch weiteren Raum einnimmt und Deutschland ohne nennenswerte Opposition im Bundestag dasteht.

  • 884 E.Dreier 22.01.2017, 14:38 Uhr

    Wir können uns nicht Amerika verlassen,die haben uns schon lange verlassen. Auch auf Mekel kann man sich nicht verlassen,die hat uns schon lange verlassen. Die war auch noch nicht mal im Ansatz dazu in der lage auf die bedürfnisse der hier schon länger lebenden in irgendeiner Form der Shympatie geschweige den Empathtie entgegenkommend zu zeitigen.Ihr sind andere wichtiger. Eine völlig überzogene "Ich bin der Staat"-Kanzlerin.Wir,das Wahlvolk sind nichts.

  • 881 Robert Sroka 22.01.2017, 14:37 Uhr

    Ich würde gerne wissen, was die USA in Zeiten einer drohenden asynchrone Wirtschaftspolitik die USA mit Ihren 16770 Milliarden Dollar Schulden im In und Ausland gedenken zu tun. Könnte es sein das die aller erste Schritte Trumps zu einem Bankrott an den amerikanischen und internationalen Märkte führen?

  • 880 André 22.01.2017, 14:36 Uhr

    Die Clinton ist doch selber Schuld das Trump gewählt wurde.Wer im Vorwahlkampf Wahlbetrug begeht und die Wähler die Mehrheitlich Sanders wollten mit Betrug und "Fake News" vernichten wollte,hat gedacht die Bürger werden sich das schon gefallen lassen.NEIN das haben sie sich nicht gefallen lassen.Das US Establishment hat sich verkalkuliert und ist mit saus und braus untergegangen.Die Wahl Trumps war gegen Clinton und weil ein Sanders nicht mehr da war hatten die Bürger nur eine Wahl.Ihr die Medien wollt das euch aber nicht eingestehen das dies auf eure total verkorkste Propaganda zurückzuführen ist.Gelernt habt ihr nichts ihr macht so weiter wie gehabt.

  • 879 Schneider 22.01.2017, 14:35 Uhr

    Der Presseclub zeigt schön wie die hier Herrschenden denken und das verursacht nackte Angst beim Zuschauer.

  • 877 Paul Liesner 22.01.2017, 14:32 Uhr

    @Werner Siebeck Zitat: "Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation!" Dieser Kommentar kann nicht ernst gemeint sein? Wenn ja, dann fällt er in die Rubrik "Fake News".

  • 876 H. Wieprecht 22.01.2017, 14:32 Uhr

    Abseits dieser Diskussion, dass Trump nicht gut für die USA und die Welt ist, beschäftigt mich viel mehr was gut für Deutschland ist. Und da sehe ich mit krausen, dass Frau Merkel wieder Bundeskanzlerin wird, denn ich kann mir kein Wahlergebnis vorstellen, das dies verhindert. Viel angemessener wäre es doch wohl, über die Irrungen und Wirrungen von Frau Merkel zu sprechen. Ich glaube von ihr gehen auch viele Gefahren aus.

  • 873 Klaus Keller 22.01.2017, 14:30 Uhr

    Das war keine Diskussion, zur Rede fehlte die Gegenrede. Constanze Stelzenmüller hatte das gut in dem Satz festgestellt, wir Vier sind für den "liberalen Welthandel". Ich hätte weniger schmeichelhaft gesagt "neoliberale Transatlantiker". Was in der Sendung als Realität verkauft wurde war etwa so hilfreich wie eine offizielle Arbeitslosenzahl oder die Abgaswerte von VW im Prospekt. Die Analyse zur Globalisierung von Augstein vorher, konnte voll und ganz unterschreiben. Wer anderer Meinung war konnte sich Blome anschließen; in der Sendung gab zur Rede eine Gegenrede. Für einen kurzen Moment horchte ich auf als Constanze Stelzenmüller ansprach, dass es bei der Globalisierung tatsächlich "Abgehängte" gibt. Selbst eine Runde Neoliberale hätte das Diskutieren können, wenn auch von der Einstellung gefärbt. Aber selbst das geschah nicht, sie wurde sofort unterbrochen. Augstein glaubt nicht, das Trump etwas verbessert. Zweifel habe ich auch, aber die Alternative Sanders stand nicht zur Wahl.

  • 872 r. küpp 22.01.2017, 14:30 Uhr

    Erbärmlich wieder diese Sendung! Kann all denen nur beipflichten, die so einen Presse KLUB (Eintritt nur für Mitglieder) nicht möchten. Keinen Cent mehr möchte ich dafür zahlen, wie kann das geändert werden?

  • 871 Marvin 22.01.2017, 14:29 Uhr

    Unsere Medienlandschaft hat sich auf Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko gewesen wäre begreifen sie immer noch nicht. Trump möchte mit Rußland bessere Beziehungen. Clinton brachte einen Atombomben-Einsatz gegen Rußland ins Spiel. Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch.

  • 869 Rene Heller 22.01.2017, 14:27 Uhr

    Lesen Sie, Herr Herres, als Moderator eigentlich in diesem Gästebuch? Immer wieder wird gebeten, auch mal andere Gäste einzuladen. Nicht immer die Gleichgeschaltenen. Heute war nicht ein Befürworter von Trump dabei, obwohl es diese gibt. Sie, Herr Herres, haben zugesagt, auch mal einen Journalisten, z. B. von der JF einzuladen! Aber wieder einmal den Herren vom Tagesspiegel, der in seiner eigenen Filterblase lebt und die Frau in gelb, die schon in anderen Talkshows ihre kruden Theorien und Ansichten verbreiten konnte und anscheinend in einer ganz anderen Welt lebt.....grausig

  • 867 Dorit Meininger 22.01.2017, 14:24 Uhr

    Joffe: "Mord in weißen Haus" und die selbsternannte Qualitätsmedienrunde steht plötzlich ohne demokratische Bemäntelung in aller Häßlichkeit da, wie in Andersons Märchen. Man stelle sich vor die von den selbsternannten Helldeutschen geschimpften Dunleldeutschen hätten auf ihrem Kongress in Koblenz Gleiches abgesondert wie im Presseklub und der medialen Aufschreie und Sondersendungen wäre kein Ende gewesen. Ich werde nie verstehen, wieso Deutsche mit ihrer historischen Erfahrung russenhassende amerikanische Außenpolitiker der Clinton-Obomber Ära nachtrauern sollten und dem russenfreundlichen Geschäftsmann Trump, obschon mit menschlichen Schwächen, aber dafür ohne Schuld an an der katastrofalen amerikanischen Kriegspolitik im Nahen Osten, die uns die Flüchtlingskrise beschert hat, und dem Krieg vor unserer Haustüre in der Ukraine, mit dem über 5 Millarden Dollar betriebenem Regimewechsel mehr fürchten sollte als Hillary Clinton. Deutschland sollte von seinem krassen Alleingang in ...

  • 863 Lucio-MS 22.01.2017, 14:19 Uhr

    Auf die Frage: ein klares Nein! - Ja es ist schon äußerst beunruhigend, so einen Präsidenten von Amerika mit einer völkischen Agenda zu haben. Ja die Ängste, die Ängste, die Ängste. Wenn man eine Angststörung hat, geht man zu einer Therapie und sucht nach positiven Wegen zum Abbau der krankmachenden Angst. Trumps ‚Therapie‘ ist Einreden von Lügen (Obama hat die Wirtschaft wieder flott gemacht) und Hetze und die Zerstörung des demokratischen Wertesystems! Ja - die Demokratie steht auf dem Prüfstand! Und sie muss wehrhaft sein!

  • 860 Cliff 22.01.2017, 14:18 Uhr

    "Hallo, Ihr Journalisten in Deutschland, was habt Ihr denn für Kinderstuben gehabt??" "Hat Euch keiner Bildung und Benimm beigebracht?? Habt bitte mal Verständnis für Andersdenkende wie Donald Trump! Eure Intoleranz stinkt zum Himmel! Schaut mal über Euren Tellerrand hinaus. Wer ständig Toleranz einfordert wie Ihr, sollte auch selber tolerant sein."

  • 858 Ingo Kampf 22.01.2017, 14:15 Uhr

    Kommentar von A. Newman 13:36 Frau Meckel hat keinen Abschluss in Psychologie. Sie ist Kommunikationswissenschaftlerin. Da lernt man natürlich auch einiges über das Fach. Aber um die Psyche von Herrn Trump zu ergründen, reicht das wahrscheinlich nicht. Aus der Ferne schon gar nicht! Der Mann ist gewählt worden und nicht durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen. Er hat die Macht vorbei am Apparat der Republikaner erreicht. Das sagt doch viel. Ich denke immer noch, dass der Clinton-Clan ursächlich für den Wahlerfolg Trumps war. Frau Clinton hat genau so polarisiert, wie Trump. Sie hat es ihm leicht gemacht. Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders gesetzt haben. Es war das elende Geld, das die Clintons einsetzten konnten.

  • 857 Lisa 22.01.2017, 14:15 Uhr

    Wenn die AFD in den Bundestag einzieht,tragen die etablierten Parteien die Verantwortung dafür.Die Bevölkerung wurde in den letzten Jahren nur noch ausgenutzt und für dumm verkauft,irgendwann denkt sich jeder mal für wen oder für wieviel gehe ich eigentlich noch arbeiten.

  • 856 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 22.01.2017, 14:14 Uhr

    WIR haben in der BRD zu viele Bedenkenträger!!! No RISK No FAN !!! „Unbesonnenheit ist das Charakteristikum der Jugend, Besonnenheit das des Alters und Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit." Leute, Leute.....das LEBEN ist gefährlich. ES endet meistens tödlich!!!

  • 855 Walter Risan 22.01.2017, 14:13 Uhr

    Ausweitung des Bw. einsatzes in Mali. U.v. Leyen: Verantw. in der Welt. Die Menschen dort brauchten Schutz vor Terror und Kriminalität, aber auch Perspektiven für die Zukunft. Sowie Rat und Hilfe bei der Entsorgung von gefährlichen Rohstoffen ( in Goa,Menaka ) Uran, Gold, Erdöl, Phosphate und sicherlich noch einiges mehr. Frankreich hat sich bereit erklärt Uran in seinen Atomkraftanlagen zu entsorgen. Wenn man solche Gefahrgüter dort unbeaufsichtigt lässt, dann führt dies nur zu unliebsamen Auseinandersetzungen innerhalb des Landes. Wiki.. Mali Bergbau... große Teile des Landes sind gar nicht erkundet und mit Sicherheit noch eine UN-Menge mehr zu finden ist.

  • 854 E.Dreier 22.01.2017, 14:12 Uhr

    Trump sagt:Amerika zuerst.Merkel sagt sie will DE dienen.wann fängt Merkel mal an dem deutschen Volk,dem Bürger zu dienen.Sie hatte 12 Jahre Zeit dazu. Sie diente nur den kapitalisten,Konzernen,den Banken,den Versicherungen aber niemals den Menschne,die hier schon länger Lebenden.Ihr Interesse gald immer den anderen Läbdern,daher auch das viele Rumgefliege in der Weltgeschichte. Vom Gipfel zu Gipfel gedüst,aber noch nie einen Gipfel erreicht.Wird sie auch nicht mehr.Künftige Weihnacht oder Neujahrsansprachen werden nicht mehr vom Zettel abgelesen werden können,weil es der Wähler nicht mehr hören kann und will.

  • 853 Hans Neien 22.01.2017, 14:11 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Steve", heute, 13:58 Uhr: ,,Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.'' @@ Darüber können Sie sich freuen? Ich nicht. Die Einheit brachte für mich nur Verzweiflung, Kummer und Sorgen. Ich könnte auch schreiben, die Vorstufe zur Hölle auf Erden.

  • 851 Müller Alexandra 22.01.2017, 14:09 Uhr

    Wie muss man den demokratisch gewählten Präsidenten TRUMP, in Deutschland hassen, dass man sogar in der "Presseclub Sendung" einen Mordaufruf im weissen Haus zulässt. Und KEINER PRODESTIERT oder zur ORDNUNG ruft !! Die Verantwortlichen des "Presseclubs" sollen sich schämen, sie haben sich selber demaskiert. Welch ein Niveau ! Eine Entschuldigung des Senders ist fällig.

  • 850 Paul Schmitt 22.01.2017, 14:08 Uhr

    Schande über diese gleichgeschaltete Quasselrunde. Schämt euch!

  • 849 Anna Elias 22.01.2017, 14:07 Uhr

    Kommentar von "Schneider", heute, 13:34 Uhr: Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt ================================================================ Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!

  • 848 André 22.01.2017, 14:05 Uhr

    Mit dem Thema Trump wird wie mit den Themen Syrien,Ukraine Hackerangirff von Putin und "Fake News" abgelenkt von den wichtigen Themen.die Sozialegerechtigkeit, bezahlbare Wohnungen,Löhne die mindestens 20% zu niedrig sind und das zusammenwirken von Politik und Eliten bei der Steuervermeidung und damit den Betrug an der Bevölkerung jedes Landes auf der Welt.Das die CIA/NSA ein Staat im Staate sind ist seit den Dulles Brüdern bekannt und dokumentiert.Robert F. Kennedy der Sohn von Robert Kennedy und Neffe von JFK hat dies im Fall Syrien seit 1949 deutlich dokumentiert aus US Quellen.Wann bringen sie das um eine echte Willensbildung vollziehen zu bringen.

  • 847 Rita Heinrich 22.01.2017, 14:04 Uhr

    In diesem Fall verhält sich die BK vorbildlich, weil sie schweigt, denn es könnte sein, dass sich viele Journalisten revidieren müssen. Das Prinzip "mit Zuckerbrot und Peitsche" ist bei DT gut zu erkennen. Schlachtet er zu schnell zuviele heilige Kühe, spielt er mit seinem Leben. Gut, dass gesagt wurde, dass die Krankenversicherung für die Amerikaner zu teuer ist, denn das habe ich bislang nur bei einem Sender gehört. DT hat es verstanden die Massen zu mobilisieren, er sitzt zwar hoch im Trump Tower, aber im Gegensatz zu anderen Politikern hat er die Probleme der Bürger erkannt. Versprechen kann man viel, mal sehen was draus wird.

  • 844 Steve 22.01.2017, 13:58 Uhr

    Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.

  • 843 Pavel Deutscher 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Trump hat bei seiner Rede gesagt, er gibt die Macht an das Volk zurück. Darauf warte ich in Deutschland seit 30. Jahren!

  • 842 Ulrich George 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Ein Ertrinkender schlägt um sich, wild, ja wie von Sinnen. --- Die USA sind jetzt schon oder in naher Zukunft genau in dieser Situation. Hier die 3 größten Probleme: 1. die massive staatliche Überschuldung. Überschuldung darf man nicht mit Verschuldung verwechseln, wie es leider pausenlos geschieht. Der Unterschied von Verschuldung zu Überschuldung ist der wie von Lungenentzündung zu Lungenkrebs. (Unter Obama haben sich die Staatsschulden verdoppelt). 2. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Sie führt über kurz oder lang zu bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen. 3. Die Kriminalität und der hemmungslose, gnadenlose Egoismus vergrößern sich unaufhaltsam. Daß da irgendwann irgendwie die Notbremse gezogen werden muß, ist verständlich. Bleibt nur die Frage, ob es nicht schon längst zu spät ist. --- Ende

  • 841 Horst Wessels 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Das Intressanteste in der Diskussion war für mich, neben vielen anderen Punkten, die Tatsache, dass nach gerade mal drei Tagen Amtsausübung, so ganz selbstverständlich über die mögliche Amtsenthebung von Herrn Trump gesprochen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich im Laufe des heutigen Vormittags auch darüber nachgedacht habe. Die Vorgänge der Watergate-Affaire gingen mir durch den Kopf. Herr Nixon ist damals ja wohl von sich aus zurückgetreten. Blieb ihm wohl nicht mehr viel übrig. Zur aktuellen Situation will ich sagen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Donald Trump im zelebrierten Stil vier Jahre Präsidentschaft durchstehen kann. Und sich ändern? Ich weiß nicht, ob er das kann und überhaupt die Notwendigkeit dazu realisieren kann.

  • 838 Anne Klein 22.01.2017, 13:53 Uhr

    Jetzt kommt mal wieder runter! "Mord im Weißen Haus" ist der Titel eines Films von 1997, der gestern abend im TV zu sehen war.