Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Trump im Amt – Können wir uns auf Amerika noch verlassen?

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

926 Kommentare

  • 926 Walter 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Immer dieselben Gesichter. Gähn.

  • 924 Urs 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Neues Jahr. Alte Sendung. Schade?

  • 923 Amir 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Die guten Vorsätze im neuen Jahr auch eine neue Sendung zu bringen wurden nicht umgesetzt.

  • 922 Emil 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Viel Gerede. Viel bereits gehört.

  • 921 Anton 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Wilde Spekulationen. Jetzt sogar Clinton & Obama seien schuld an IS. Nein, das war Bush!

  • 920 Max 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Der Presseclub erfüllt nicht nur nicht den Bildungsauftrag, er läuft ihm zuwider.

  • 919 Chris 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Uns hat die Amtseinführung sehr gut gefallen. Die Trumps sind ein nett anzusehendes Paar. Sie sind Ihrer Pflicht bewußt. Frau Trump hat Grazie und Würde.

  • 917 K.Mucho 22.01.2017, 14:59 Uhr

    Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.

  • 916 Gernold Nöllen 22.01.2017, 14:58 Uhr

    Die unerlässliche Verknüpfung von Demokratie, Marktwirtschaft, Sozialstaat und Ökologie wurde von den regierenden Politikern und Parteien in den USA, Europa und Deutschland nie wirklich vollzogen. Sowie die Clintons und Bushs nie wirklich Interessenvertreter der Arbeitnehmer waren so wenig sind und waren und sind Schröder, Steinbrück, Steinmeier sowie Gabriel, Merkel, Schäuble und Fischer und Kretschmann Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Rentner und sozial Schwachen. Sie sind mit ihrer Politik für Konzerninteressen hauptverantwortlich wenn in Deutschland und Europa undemokratische Kräfte an die Macht kommen.

  • 915 Rudi Hoffmann 22.01.2017, 14:58 Uhr

    Mord im weisen Haus . Herr Joffe darf das sagen .

  • 912 André 22.01.2017, 14:58 Uhr

    An den Admin:Lesen ihre Redakteure auch einmal das Gästebuch oder agieren sie komplett im Nirvana.Es kann doch nicht sein das ihre 4 Journalisten eine völlig andere sichtweise haben als die Mehrheit in diesem Gästebuch.Dies ist jetzt schon seit mehreren Jahren der Fall aber es gibt keinerlei Erkenntnis und Lernerfolge ihrerseit daraus.Wenn sie glauben das die Kritik an den ÖRR einfach verschwindet dann müssen wir sie enttäuschen.Es ist eine deutliche diskrepanz von der Runde zum Zuschauer erkennbar.Das sie darauf nicht eingehen ist unverständlich und zeugt nur von einer Verweigerung eine Realität an zuerkennen die vorhanden ist.Wie lange wollen sie die Realität noch verweigern bis sie sich ändern und echte debatten zulassen?

  • 909 Ingo P. 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Dieser kranker Lobbyismus den die USA + GB Anfang in den 90'er Jahren auf den "Markt" gebracht haben, hat den Bürger-Arbeitnehmer-Hausbesitzer in den Ruin katapultiert und das nicht bei wenigen ! Dieses "Marktangebot" wurde mit Unvermögen oder der eigenen "Karriere" nach der Politik gewollt und rücksichtslos übernommen, vom deutschen "Volksvertreter", seit ROT-Grün ! Wenn Herr Trump Wort hält. Dann ist die nationale Politik und Kehrtwende beneidenswert, ja überfällig ! Auch in Deutschland !

  • 908 Christa S. 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Vorgestern sagte ein Journalist von Reuters auf Phönix, wenn Tramp zusammen mit den Russen den Islamischen Staat besiegt .wird er in Amerika ein Ansehen haben, wie kein anderer Präsident vor ihm.

  • 907 Pavel Deutscher 22.01.2017, 14:56 Uhr

    Wir müssen Amerika immer dankbar sein. Ohne den Marshall Plan und den Care Paketen wären wir nach dem zweiten Weltkrieg verhungert. Das hat den Russen über haupt nicht interessiert! Trump hat gesagt er liebt Deutschland sein Großvater kommt aus Deutschland. Hier im Forum sind sehr viele Schwarzmaler. Bitte die Kirche im Dorf lassen!

  • 903 John 22.01.2017, 14:53 Uhr

    Donald Trump ist ein Patriot, der sein Land liebt. Das ist doch nicht verboten. Er will sein Land nicht weiter "vor die Hunde" gehen lassen. Verständlich. Trump imponiert mir.

  • 901 Ulla 22.01.2017, 14:52 Uhr

    Peinlich, peinlich, peinlich.

  • 899 Uwe 22.01.2017, 14:50 Uhr

    Ich versuche schon den ganzen Tag irgendwo einen unparteiischen Fakten bezogenen Bericht zum Thema zu finden. Ich habe keinen gefunden. Dagegen überall die gleiche einseitige Hetze. Wenn Trump nun der Presse sagt das es so nicht geht und er dagegen vorgehen wird hat er dazu meinen Segen. Es reicht einfach !!

  • 896 Pavel Deutscher 22.01.2017, 14:48 Uhr

    Ich bin Russland Freund aber ganz klar gegen den russischen Diktator Putin. Ich sage nur Prager Frühling! Das müsste auch Trump verstehen! Er ist schon 70. und müsste es als junger Mensch damals im vollen Bewusstsein mitbekommen gaben. Wenn Trump Putin den " Hof" macht. Dann sind die Demokratien dem Untergang geweiht. Herr Trump muss das Putin System bekämpfen. Nicht den " Russen"!

  • 894 E.Dreier 22.01.2017, 14:46 Uhr

    @Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 14:15 Uhr: " Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders" Stimmt wenn es sanders geworden wäre.wäre die Geschichte wieder anders verlaufen.als sie nun verläuft.Sanders wäre auch mein "Wunschkandiedat" gewesen.So wird er leider als Gegenkanditat zu Chlinton in Vergessenheit geraten.Schade drum.

  • 888 Wolfram Bernotat 22.01.2017, 14:41 Uhr

    Hoffentlich wird diese Sendung bald aus dem Programm genommen. Es war und ist unerträglich. Es lebe der "Internationale Frühschoppen" und weg mit diesem ewigen Einheitsblablabla.

  • 887 Schmitz 22.01.2017, 14:39 Uhr

    Man möge sich mal vorstellen was los wäre , wenn Joffe eine so rustikale Amtsenthebung im Bundeskanzleramt in Erwägung ziehen würde. ihr habt sowas von fertig, ihr verbreitet Hass und seid Geschichte.

  • 886 Maren 22.01.2017, 14:39 Uhr

    @Lisa, heute 14:15 Uhr. Verstehe Ihre Aufregung bezüglich der AfD überhaupt nicht. Wir haben im Deutschen Bundestag bereits eine linke Partei, dann bitte auch eine rechte Partei. Bevor die Große Koalition noch weiteren Raum einnimmt und Deutschland ohne nennenswerte Opposition im Bundestag dasteht.

  • 884 E.Dreier 22.01.2017, 14:38 Uhr

    Wir können uns nicht Amerika verlassen,die haben uns schon lange verlassen. Auch auf Mekel kann man sich nicht verlassen,die hat uns schon lange verlassen. Die war auch noch nicht mal im Ansatz dazu in der lage auf die bedürfnisse der hier schon länger lebenden in irgendeiner Form der Shympatie geschweige den Empathtie entgegenkommend zu zeitigen.Ihr sind andere wichtiger. Eine völlig überzogene "Ich bin der Staat"-Kanzlerin.Wir,das Wahlvolk sind nichts.

  • 881 Robert Sroka 22.01.2017, 14:37 Uhr

    Ich würde gerne wissen, was die USA in Zeiten einer drohenden asynchrone Wirtschaftspolitik die USA mit Ihren 16770 Milliarden Dollar Schulden im In und Ausland gedenken zu tun. Könnte es sein das die aller erste Schritte Trumps zu einem Bankrott an den amerikanischen und internationalen Märkte führen?

  • 880 André 22.01.2017, 14:36 Uhr

    Die Clinton ist doch selber Schuld das Trump gewählt wurde.Wer im Vorwahlkampf Wahlbetrug begeht und die Wähler die Mehrheitlich Sanders wollten mit Betrug und "Fake News" vernichten wollte,hat gedacht die Bürger werden sich das schon gefallen lassen.NEIN das haben sie sich nicht gefallen lassen.Das US Establishment hat sich verkalkuliert und ist mit saus und braus untergegangen.Die Wahl Trumps war gegen Clinton und weil ein Sanders nicht mehr da war hatten die Bürger nur eine Wahl.Ihr die Medien wollt das euch aber nicht eingestehen das dies auf eure total verkorkste Propaganda zurückzuführen ist.Gelernt habt ihr nichts ihr macht so weiter wie gehabt.

  • 879 Schneider 22.01.2017, 14:35 Uhr

    Der Presseclub zeigt schön wie die hier Herrschenden denken und das verursacht nackte Angst beim Zuschauer.

  • 877 Paul Liesner 22.01.2017, 14:32 Uhr

    @Werner Siebeck Zitat: "Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation!" Dieser Kommentar kann nicht ernst gemeint sein? Wenn ja, dann fällt er in die Rubrik "Fake News".

  • 876 H. Wieprecht 22.01.2017, 14:32 Uhr

    Abseits dieser Diskussion, dass Trump nicht gut für die USA und die Welt ist, beschäftigt mich viel mehr was gut für Deutschland ist. Und da sehe ich mit krausen, dass Frau Merkel wieder Bundeskanzlerin wird, denn ich kann mir kein Wahlergebnis vorstellen, das dies verhindert. Viel angemessener wäre es doch wohl, über die Irrungen und Wirrungen von Frau Merkel zu sprechen. Ich glaube von ihr gehen auch viele Gefahren aus.

  • 873 Klaus Keller 22.01.2017, 14:30 Uhr

    Das war keine Diskussion, zur Rede fehlte die Gegenrede. Constanze Stelzenmüller hatte das gut in dem Satz festgestellt, wir Vier sind für den "liberalen Welthandel". Ich hätte weniger schmeichelhaft gesagt "neoliberale Transatlantiker". Was in der Sendung als Realität verkauft wurde war etwa so hilfreich wie eine offizielle Arbeitslosenzahl oder die Abgaswerte von VW im Prospekt. Die Analyse zur Globalisierung von Augstein vorher, konnte voll und ganz unterschreiben. Wer anderer Meinung war konnte sich Blome anschließen; in der Sendung gab zur Rede eine Gegenrede. Für einen kurzen Moment horchte ich auf als Constanze Stelzenmüller ansprach, dass es bei der Globalisierung tatsächlich "Abgehängte" gibt. Selbst eine Runde Neoliberale hätte das Diskutieren können, wenn auch von der Einstellung gefärbt. Aber selbst das geschah nicht, sie wurde sofort unterbrochen. Augstein glaubt nicht, das Trump etwas verbessert. Zweifel habe ich auch, aber die Alternative Sanders stand nicht zur Wahl.

  • 872 r. küpp 22.01.2017, 14:30 Uhr

    Erbärmlich wieder diese Sendung! Kann all denen nur beipflichten, die so einen Presse KLUB (Eintritt nur für Mitglieder) nicht möchten. Keinen Cent mehr möchte ich dafür zahlen, wie kann das geändert werden?

  • 871 Marvin 22.01.2017, 14:29 Uhr

    Unsere Medienlandschaft hat sich auf Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko gewesen wäre begreifen sie immer noch nicht. Trump möchte mit Rußland bessere Beziehungen. Clinton brachte einen Atombomben-Einsatz gegen Rußland ins Spiel. Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch.

  • 869 Rene Heller 22.01.2017, 14:27 Uhr

    Lesen Sie, Herr Herres, als Moderator eigentlich in diesem Gästebuch? Immer wieder wird gebeten, auch mal andere Gäste einzuladen. Nicht immer die Gleichgeschaltenen. Heute war nicht ein Befürworter von Trump dabei, obwohl es diese gibt. Sie, Herr Herres, haben zugesagt, auch mal einen Journalisten, z. B. von der JF einzuladen! Aber wieder einmal den Herren vom Tagesspiegel, der in seiner eigenen Filterblase lebt und die Frau in gelb, die schon in anderen Talkshows ihre kruden Theorien und Ansichten verbreiten konnte und anscheinend in einer ganz anderen Welt lebt.....grausig

  • 867 Dorit Meininger 22.01.2017, 14:24 Uhr

    Joffe: "Mord in weißen Haus" und die selbsternannte Qualitätsmedienrunde steht plötzlich ohne demokratische Bemäntelung in aller Häßlichkeit da, wie in Andersons Märchen. Man stelle sich vor die von den selbsternannten Helldeutschen geschimpften Dunleldeutschen hätten auf ihrem Kongress in Koblenz Gleiches abgesondert wie im Presseklub und der medialen Aufschreie und Sondersendungen wäre kein Ende gewesen. Ich werde nie verstehen, wieso Deutsche mit ihrer historischen Erfahrung russenhassende amerikanische Außenpolitiker der Clinton-Obomber Ära nachtrauern sollten und dem russenfreundlichen Geschäftsmann Trump, obschon mit menschlichen Schwächen, aber dafür ohne Schuld an an der katastrofalen amerikanischen Kriegspolitik im Nahen Osten, die uns die Flüchtlingskrise beschert hat, und dem Krieg vor unserer Haustüre in der Ukraine, mit dem über 5 Millarden Dollar betriebenem Regimewechsel mehr fürchten sollte als Hillary Clinton. Deutschland sollte von seinem krassen Alleingang in ...

  • 863 Lucio-MS 22.01.2017, 14:19 Uhr

    Auf die Frage: ein klares Nein! - Ja es ist schon äußerst beunruhigend, so einen Präsidenten von Amerika mit einer völkischen Agenda zu haben. Ja die Ängste, die Ängste, die Ängste. Wenn man eine Angststörung hat, geht man zu einer Therapie und sucht nach positiven Wegen zum Abbau der krankmachenden Angst. Trumps ‚Therapie‘ ist Einreden von Lügen (Obama hat die Wirtschaft wieder flott gemacht) und Hetze und die Zerstörung des demokratischen Wertesystems! Ja - die Demokratie steht auf dem Prüfstand! Und sie muss wehrhaft sein!

  • 860 Cliff 22.01.2017, 14:18 Uhr

    "Hallo, Ihr Journalisten in Deutschland, was habt Ihr denn für Kinderstuben gehabt??" "Hat Euch keiner Bildung und Benimm beigebracht?? Habt bitte mal Verständnis für Andersdenkende wie Donald Trump! Eure Intoleranz stinkt zum Himmel! Schaut mal über Euren Tellerrand hinaus. Wer ständig Toleranz einfordert wie Ihr, sollte auch selber tolerant sein."

  • 858 Ingo Kampf 22.01.2017, 14:15 Uhr

    Kommentar von A. Newman 13:36 Frau Meckel hat keinen Abschluss in Psychologie. Sie ist Kommunikationswissenschaftlerin. Da lernt man natürlich auch einiges über das Fach. Aber um die Psyche von Herrn Trump zu ergründen, reicht das wahrscheinlich nicht. Aus der Ferne schon gar nicht! Der Mann ist gewählt worden und nicht durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen. Er hat die Macht vorbei am Apparat der Republikaner erreicht. Das sagt doch viel. Ich denke immer noch, dass der Clinton-Clan ursächlich für den Wahlerfolg Trumps war. Frau Clinton hat genau so polarisiert, wie Trump. Sie hat es ihm leicht gemacht. Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders gesetzt haben. Es war das elende Geld, das die Clintons einsetzten konnten.

  • 857 Lisa 22.01.2017, 14:15 Uhr

    Wenn die AFD in den Bundestag einzieht,tragen die etablierten Parteien die Verantwortung dafür.Die Bevölkerung wurde in den letzten Jahren nur noch ausgenutzt und für dumm verkauft,irgendwann denkt sich jeder mal für wen oder für wieviel gehe ich eigentlich noch arbeiten.

  • 856 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 22.01.2017, 14:14 Uhr

    WIR haben in der BRD zu viele Bedenkenträger!!! No RISK No FAN !!! „Unbesonnenheit ist das Charakteristikum der Jugend, Besonnenheit das des Alters und Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit." Leute, Leute.....das LEBEN ist gefährlich. ES endet meistens tödlich!!!

  • 855 Walter Risan 22.01.2017, 14:13 Uhr

    Ausweitung des Bw. einsatzes in Mali. U.v. Leyen: Verantw. in der Welt. Die Menschen dort brauchten Schutz vor Terror und Kriminalität, aber auch Perspektiven für die Zukunft. Sowie Rat und Hilfe bei der Entsorgung von gefährlichen Rohstoffen ( in Goa,Menaka ) Uran, Gold, Erdöl, Phosphate und sicherlich noch einiges mehr. Frankreich hat sich bereit erklärt Uran in seinen Atomkraftanlagen zu entsorgen. Wenn man solche Gefahrgüter dort unbeaufsichtigt lässt, dann führt dies nur zu unliebsamen Auseinandersetzungen innerhalb des Landes. Wiki.. Mali Bergbau... große Teile des Landes sind gar nicht erkundet und mit Sicherheit noch eine UN-Menge mehr zu finden ist.

  • 854 E.Dreier 22.01.2017, 14:12 Uhr

    Trump sagt:Amerika zuerst.Merkel sagt sie will DE dienen.wann fängt Merkel mal an dem deutschen Volk,dem Bürger zu dienen.Sie hatte 12 Jahre Zeit dazu. Sie diente nur den kapitalisten,Konzernen,den Banken,den Versicherungen aber niemals den Menschne,die hier schon länger Lebenden.Ihr Interesse gald immer den anderen Läbdern,daher auch das viele Rumgefliege in der Weltgeschichte. Vom Gipfel zu Gipfel gedüst,aber noch nie einen Gipfel erreicht.Wird sie auch nicht mehr.Künftige Weihnacht oder Neujahrsansprachen werden nicht mehr vom Zettel abgelesen werden können,weil es der Wähler nicht mehr hören kann und will.

  • 853 Hans Neien 22.01.2017, 14:11 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Steve", heute, 13:58 Uhr: ,,Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.'' @@ Darüber können Sie sich freuen? Ich nicht. Die Einheit brachte für mich nur Verzweiflung, Kummer und Sorgen. Ich könnte auch schreiben, die Vorstufe zur Hölle auf Erden.

  • 851 Müller Alexandra 22.01.2017, 14:09 Uhr

    Wie muss man den demokratisch gewählten Präsidenten TRUMP, in Deutschland hassen, dass man sogar in der "Presseclub Sendung" einen Mordaufruf im weissen Haus zulässt. Und KEINER PRODESTIERT oder zur ORDNUNG ruft !! Die Verantwortlichen des "Presseclubs" sollen sich schämen, sie haben sich selber demaskiert. Welch ein Niveau ! Eine Entschuldigung des Senders ist fällig.

  • 850 Paul Schmitt 22.01.2017, 14:08 Uhr

    Schande über diese gleichgeschaltete Quasselrunde. Schämt euch!

  • 849 Anna Elias 22.01.2017, 14:07 Uhr

    Kommentar von "Schneider", heute, 13:34 Uhr: Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt ================================================================ Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!

  • 848 André 22.01.2017, 14:05 Uhr

    Mit dem Thema Trump wird wie mit den Themen Syrien,Ukraine Hackerangirff von Putin und "Fake News" abgelenkt von den wichtigen Themen.die Sozialegerechtigkeit, bezahlbare Wohnungen,Löhne die mindestens 20% zu niedrig sind und das zusammenwirken von Politik und Eliten bei der Steuervermeidung und damit den Betrug an der Bevölkerung jedes Landes auf der Welt.Das die CIA/NSA ein Staat im Staate sind ist seit den Dulles Brüdern bekannt und dokumentiert.Robert F. Kennedy der Sohn von Robert Kennedy und Neffe von JFK hat dies im Fall Syrien seit 1949 deutlich dokumentiert aus US Quellen.Wann bringen sie das um eine echte Willensbildung vollziehen zu bringen.

  • 847 Rita Heinrich 22.01.2017, 14:04 Uhr

    In diesem Fall verhält sich die BK vorbildlich, weil sie schweigt, denn es könnte sein, dass sich viele Journalisten revidieren müssen. Das Prinzip "mit Zuckerbrot und Peitsche" ist bei DT gut zu erkennen. Schlachtet er zu schnell zuviele heilige Kühe, spielt er mit seinem Leben. Gut, dass gesagt wurde, dass die Krankenversicherung für die Amerikaner zu teuer ist, denn das habe ich bislang nur bei einem Sender gehört. DT hat es verstanden die Massen zu mobilisieren, er sitzt zwar hoch im Trump Tower, aber im Gegensatz zu anderen Politikern hat er die Probleme der Bürger erkannt. Versprechen kann man viel, mal sehen was draus wird.

  • 844 Steve 22.01.2017, 13:58 Uhr

    Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.

  • 843 Pavel Deutscher 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Trump hat bei seiner Rede gesagt, er gibt die Macht an das Volk zurück. Darauf warte ich in Deutschland seit 30. Jahren!

  • 842 Ulrich George 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Ein Ertrinkender schlägt um sich, wild, ja wie von Sinnen. --- Die USA sind jetzt schon oder in naher Zukunft genau in dieser Situation. Hier die 3 größten Probleme: 1. die massive staatliche Überschuldung. Überschuldung darf man nicht mit Verschuldung verwechseln, wie es leider pausenlos geschieht. Der Unterschied von Verschuldung zu Überschuldung ist der wie von Lungenentzündung zu Lungenkrebs. (Unter Obama haben sich die Staatsschulden verdoppelt). 2. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Sie führt über kurz oder lang zu bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen. 3. Die Kriminalität und der hemmungslose, gnadenlose Egoismus vergrößern sich unaufhaltsam. Daß da irgendwann irgendwie die Notbremse gezogen werden muß, ist verständlich. Bleibt nur die Frage, ob es nicht schon längst zu spät ist. --- Ende

  • 841 Horst Wessels 22.01.2017, 13:54 Uhr

    Das Intressanteste in der Diskussion war für mich, neben vielen anderen Punkten, die Tatsache, dass nach gerade mal drei Tagen Amtsausübung, so ganz selbstverständlich über die mögliche Amtsenthebung von Herrn Trump gesprochen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich im Laufe des heutigen Vormittags auch darüber nachgedacht habe. Die Vorgänge der Watergate-Affaire gingen mir durch den Kopf. Herr Nixon ist damals ja wohl von sich aus zurückgetreten. Blieb ihm wohl nicht mehr viel übrig. Zur aktuellen Situation will ich sagen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Donald Trump im zelebrierten Stil vier Jahre Präsidentschaft durchstehen kann. Und sich ändern? Ich weiß nicht, ob er das kann und überhaupt die Notwendigkeit dazu realisieren kann.

  • 838 Anne Klein 22.01.2017, 13:53 Uhr

    Jetzt kommt mal wieder runter! "Mord im Weißen Haus" ist der Titel eines Films von 1997, der gestern abend im TV zu sehen war.

  • 837 André 22.01.2017, 13:52 Uhr

    Kommentar von "Müller", heute, 13:06 Uhr: DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte._____ Vielleicht haben sie recht,aber wenn die AfD gewählt wird, wird sie bleiben.Merkel hat nur eine Chance die 4.Amtszeit zu erreichen wenn die AfD in den Bundestag oder die Landtage kommt.Dann kann sie mit den Grünen regieren,dafür haben die Grünenbasis die Weichen gestellt und endlich bewiesen das sie sich um 180°C gedreht haben.Alle Parteien sind rechts von der Mitte ausser die Linken vertritt niemand mehr die Unter- und Mittelschicht.

  • 836 Hilde Becker 22.01.2017, 13:51 Uhr

    @ Kommentar von "Willi G.", heute, 13:10 Uhr: ,,Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!)'' .......... Wenn man jung ist, ist man noch dumm. Erst heute erkennen immer mehr Menschen, dass die Mauer ihre Interessen - Leben in sozialem Wohlstand und in Ruhe und Frieden - schützte. Mir fehlt die Mauer sehr. Aber ich bin auch nur eine wie viele andere, die in sozialem Wohlstand, in Ruhe und Frieden leben möchten.

  • 834 Helmut Felke, Lilienthal 22.01.2017, 13:50 Uhr

    Herr Herres hat in seiner Anmoderation gesagt, der Präsident habe seinen Amtseid abgelegt mit einer Formel, die -immerhin- mehr als 140 Zeichen (sprich: Buchstaben) lang gewesen sei. Nun mag man zu Donald Trump stehen, wie man will: daß aber der Moderator einer bekannten sonntäglichen Presserunde derart gehässige Worte über den gewählten Repräsentanten eines fremden und obendrein befreundeten Landes von sich gibt, das empfinde ich als empörend. Mit solchen beleidigenden Bemerkungen fällt der Herr genau unter diejenigen, die Sie hier im Gästebuch von der Mitsprache -zu Recht- ausschließen! Mit freundl. Grüßen, Helmut Felke

  • 833 Martin Kleeberg 22.01.2017, 13:50 Uhr

    Die Aussagen von Frau Stelzenmüller sind ja schlimm. - Aber dann sagte sie, dass sie in den USA lebt. Aha, deshalb hat sie 0 Ahnung von deutschen Verhältnissen. 1. sagte sie, dass Deutschland auch mal auf eigene Interessen verzichten müsste. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Es wird doch hier fast ausschließlich Politik gegen deutsche Interessen gemacht (u.a. Griechenlandhilfen, Euro, Flüchtlingspolitik, Russland-Sanktionen = sämtlich gegen deutsches Interesse) 2. Deutschland soll also ein Programm gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa finanzieren? - Das tut D. doch bereits teilweise, D. ist bei weitem der größte Zahler in der EU, D. zahlt alles - für Flüchtlinge, für Polen, für andere EU-Länder, was denn noch? Dabei gibt es in D. eine hohe Kinderarmut und Altersarmut und man weiß, dass die Altersarmut noch dramatisch ansteigen wird. Frau Stelzenmüller will wohl, dass alle Deutsche auf Hartz4Niveau kommen oder einige sogar hungern müssen - es reicht - Frau Stelzenmüller hat ...

  • 831 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.01.2017, 13:49 Uhr

    @Fritz Stauber 13:06. Glaube, Sie haben den € noch nicht kapiert. Im DM-Deutschland gab es doch von Land zu Land auch Lohn-Unterschiede. Und so ist das auch im €-Europa. Die Menschen in Athen werden schon einsehen, dass sie weniger verdienen als jene in München. Unterschied: In Athen wohnen die meisten noch im eigenen Haus. Wieviel % wohnen in München zu hohen Mieten? Das ist in den USA ähnlich. Auf dem Land kann man sehr billig in einer selbstgebauten Hütte leben. In Deutschland wäre das mit den Bauvorschriften unmöglich. In den Schrebergärten kann man das natürlich am Wochenende. Aber im Winter leben die Deutschen lieber in beheizten Sozial-Wohnungen. Wir brauchen eine Zeitreise ins Jahr 1973: Arbeitslosenquote von 1,6 %.

  • 830 D.Mayer 22.01.2017, 13:49 Uhr

    Der Journalist des Berliner Tagesspiegel kommentierte mit enorm viel Empathie, dass viele US-Amerikaner mit oder wegen Trump jetzt ihre Krankenversicherung verlieren. Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in niedrigbezahlten und prekären Teilzeit- Jobs als lebenslanger arbeitsmarktpolitischer Restmüll verkommen? Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in Altersarmut leben müssen? Solche Kommentare provozieren eine Politik die „Deutschland zuerst“ ausruft, und hinterher wird sich gewundert.

  • 828 Andreas J. 22.01.2017, 13:46 Uhr

    Es wurden sehr klar die Möglichkeiten der Trumpschen Fantasiewelt vorgetragen. Da Putin seinene Kulturkampfdoktrin ziemlich erfolgreich fortführt, wird dies auch der Fundamentalistenriege in Washington gelingen können. Fraglich ist ob Wahnfantasien irgend einen Nutzen bringen. Insbesondere was das Überleben deser Spezies betrifft. Offensichtlich sind wir als Spezies zu blöd zum Überleben, wenn beide "Super"mächte im eigentlichen Sinne von irren Annahmen geleitet paranoide Wahnvorstellungen zur Staatsdoktrin erheben, denn Fr. Clinton leitet schließlich einen Kinderpornoring aus den Hinterzimmern eines Pizzarestaurants und Fr. Merkel wohl bald einen Organhandel aus nem Dönerladen.....

  • 826 Jonas 22.01.2017, 13:46 Uhr

    Abseits dieses dummen Geplänkels unserer Medien ist für uns Trump der friedliche Präsident. Denn er stand anders als H. Clinton nicht schon bei mindestens 2 Kriegen in höchsten Würden. Trump respektiert Rußland als Weltmacht- dies nicht zu tun wäre ein Fehler zu dem die Clinton-Bande steht.

  • 825 Manfred Rubba 22.01.2017, 13:45 Uhr

    So denken die Politiker und die Medien auf der ganzen Welt: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. ( Albert Einstein). Im Internet lief ein Internationaler Online-Kongress „Neue Welt Kongress Gesundes Geld für eine gesunde Welt“. In diesem Kongress werden die Bürger ganz anders über unser Geldsystem aufgeklärt. Jeder sollte doch wissen, dass in allen Produkten, die wir jeden Tag kaufen, 35 % Zinsen stecken und in Immobilien sogar bis zu 75 %. Warum spielen die Medien immer noch dieses Spiel mit, die Bürger für dumm zu halten. Es ist dringend notwendig, sich von der Geldschöpfung durch Schulden zu verabschieden. Wie sagte Henry Ford „Es ist gut, dass die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Denn wenn sie es täten, glaube ich, es gäbe eine Revolution noch vor morgen früh“. Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu w ...

  • 824 André 22.01.2017, 13:44 Uhr

    Kommentar von "Folkert Kiepe", heute, 12:56 Uhr: Mir fehlt völlig die Frage, welche Rolle/ Chancen für die EU in Ihren Beziehungen zu Russland und China aus der neuen Konstellation entstehen !____ Dies ist auch die Absicht.Wenn Russland und Europa friedlich kooperieren würden und dies mit Einbeziehung von China betreiben würden.Wäre dies das Ende des US Imperiums.Denn dann kann der Kontinent Eurasien ohne die Seemacht USA Handel betreiben und dies auch ohne US Dollar.Beides sind die einzigen Druckmittel der US-Elite mit der sie den Planeten seit mehr als 100 Jahren dominieren.Das sind Fakten STRATFOR 2015!

  • 823 Annette Kandig 22.01.2017, 13:40 Uhr

    Zitat -"Fritz Stauber", heute, 13:06 Uhr: Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel .... --------------- Da könnte man gleich hinterher fragen die Gründung der AfD war ja auch mit das Werk des Olaf Henkel. Auch im Parteiprogramm der AfD kann man ganz deutlich lesen um was es Henkel und Co. geht Steuersenkung auf breiter Front und Sozialabbau z.B. Arbeitslosenversicherung udgl. privatisieren. Nun kann man sich das anschauen es gibt einen Doku-Film Sicko. der zeigt das die Medizinische Versorgung (USA) für die allg. Bevölkerung schlechter ist als in Kuba. Was möchte Trump, mit dem Obama Care tun? Könnten wir auf solch ein Vorbild verzichten, was wir regelrecht anbeten. Ja und Angst haben ohne die USA auskommen zu müssen! Selbstbewusstsein weniger als Null?

  • 822 Cr.hansen 22.01.2017, 13:39 Uhr

    Dieser Presseclub war derartig einseitig. Das ist wirklich schon plumpe Meinungsmache. Für so etwas will ich Rundfunkgebühren mehr zahlen.

  • 820 Helge 22.01.2017, 13:38 Uhr

    Es ist immer gut, wenn man sich noch auf Jemanden verlassen kann. Auf die deutsche Kanzlerin allerdings konnte man sich noch nie verlassen. Mit der ist man verlassen. Sie hat sehr viel falsch gemacht in Deutschland und in Europa. Ich habe Vertrauen zu Trump-und das meine ich ernst. Der Mann ist gefestigt und kommt gut bei den Wählern an.

  • 819 Müller Alexandra 22.01.2017, 13:36 Uhr

    Ein auf dem hohen Ross von oben herab hochtrabender einseitiger "Presseclub". WER sind die Deutschen dass sie den AMIS sagen dürfen, WEN sie hätten "Wählen" sollen ? Unglaublich dass man dem einzigen US Präsidenten, der während seiner ganzen Amtszeit in aller Welt Kriege geführt hat, auch noch ein Loblied singt.... Wahrhaftig, die Deutschen haben sich eine Fr. Merkel verdient ! Deutschland soll nun beginnen vor seinen eigenen Türen zu kehren und aufhören sich ständig in fremder Länder Belange zu mischen !!

  • 818 D. Mayer 22.01.2017, 13:36 Uhr

    „Mord im weißem Haus“, war dass ein Aufruf gegen politisch Andersdenkende? Wenn dass keine Konsequenzen mit sich bringt, dann muss diese Sendung zu einer Rechtssache werden

  • 817 Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau 22.01.2017, 13:36 Uhr

    Der Diskussionsleiter Volker Herres hat leider wieder nur "Mainstreamjournalisten" zu diesem wichtigen Thema eingeladen. Alle gegen einen- alle gegen Trump. Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn auch ein anders denkender Journalist(in), wie z.B. Thilo Sarrazin oder Cora Stephan zu Wort gekommen wäre. Aber zurück zur Runde. Die einzige Teilnehmerin, die (schüchtern) dagegenhielt war Miriam Meckel. Dabei hat Frau Meckel vollkommen Recht, wenn sie sagt, Trump ist konsequent geblieben, zwischen Ansage und (voraussichtlicher) Realität. Es macht doch keinen Sinn, vereint auf ihn "einzuschlagen" und "political correctniss" einzuforderen, wenn man der Realität nicht ins Auge schaut. M. Meckel sagt richtigerweise, wir müssen uns auf ihn einstellen und die richtigen Antworten finden. Amerika hat schon immer Isolationismus betrieben und Protektionismus wird auch in anderen Ländern groß geschrieben. Denken wir an VW, dann haben wir in Deutschland sogar kontraproduktiven Protektionismus, der w ...

  • 816 Hans Meiser 22.01.2017, 13:36 Uhr

    Kommentar von "Heidrich,Lutz", heute, 13:07 Uhr: "Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA." Unsinniger Vergleich! A) Damals gab es noch keine Atomwaffen. B) USA ist das wirtschaftlich und militärisch stärkste Land der Welt, militärisch nicht zu erobern, technologisch (IT) immer noch weit vorn. Ist an der Heimatfront nicht ernsthaft bedroht, im Gegensatz zu Deutschland damals (drohender 2-Frontenkrieg, massive Rüstung UdSSR, England, Frankreich, Polen; dazu bürgerkriegsartige Zustände im Innern, mit einer bolschewistisch agierenden KPD (5.Kolonne Stalins). C) Deutschland mußte Kriegsschulden zahlen, Währung war windelweich. USA kann Defizit immer noch bedienen durch Öl-Dollar-Bindung und Gelddrucken. Wenn schon ein Vergleich von Hitlerdeutschland zu heute, dann mal Situation in Türkei anschauen! Lebensraum vs. Neues Osmanisches Reich. Nachbarn attackieren, Unruhen ...

  • 815 Elke Oberlehberg 22.01.2017, 13:35 Uhr

    An W. Siebeck: Welche Sendung haben Sie denn gesehen ? (13:05) Etwas mehr Sachverstand und ein wenig mehr Demokratieverständnis ist unbedingt zu empfehlen. Diese Sendung war ein einziges, abgesprochenes Einheitsmeinungsbashing unterster Schublade.

  • 813 Hermes 22.01.2017, 13:34 Uhr

    Auf der Stoßstange eines Chevy vor 10 Jahren in den USA gesehen: Buy american because you are one" - Das Thema ist also nicht neu, es hat halt nur keiner zugehört! Bei uns hat man ja den tollen Begriff "Deutschtümelei" erfunden der jeden Nationalstolz im Keim ersticken soll weil die Eliten keine Zugehörigkeit empfinden.

  • 812 A. Newman 22.01.2017, 13:34 Uhr

    5 Teilnehmer, eine Meinung. Ich bin immer wieder überrascht, welche Vielfalt sich in einer Diskussion spontan entwickeln kann. Ich wusste auch nicht, dass Frau Meckel von der Wirtschaftswoche einen Abschluss in Psychologie hat. Man lernt nie aus.

  • 811 Schneider 22.01.2017, 13:34 Uhr

    Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt

  • 809 Kurt 22.01.2017, 13:32 Uhr

    War da nicht vor 2000 Jahren einer, den die Etablierten auch bekämpften und loswerden wollten. Er hat es überlebt, was bis heute auch verschwiegen wird. Hat nichts genutzt, seine Botschaft ist immer noch aktiv. Vielleicht ist das große Bashing ein Zeichen dafür, daß viel Wahrheit in der Botschaft von Donald Trump steckt, die unbequem ist für einige, wie damals und die deshalb Widerstand anzetteln und andere dazu anstiften, anstatt die Botschaft aufzunehmen. Da hilft es nur tiefer zu greifen und die Botschaft durchreifen zu lassen. Wenn das Volk die Wahrheit darin ergreift, ist der Weg zum Sieg bereitet. Die Basher spielen keine Rolle für den Wahrheitssucher, er liebt auch die Feinde.

  • 808 Joachim Ochmann 22.01.2017, 13:32 Uhr

    Über sämtliche mögliche Szenarien der russischen und amerikanischen Politik mit Trump und Putin wird „vorausgesagt“ was alles möglich wäre, wie böse doch die Russen sind und wie gut die Mitgliedsstaaten der NATO. Keiner stellt sich die Frage, was wäre von der NATO und ihren Generälen zu erwarten gewesen, wenn nach der Wiedervereinigung Deutschlands, ( ...und in diesem Zusammenhang, den „Verzicht“ durch Kohl und seine Regierungsmitglieder, auf die schlesischen Gebiete mit der Deutschen Bevölkerung ohne diese zu befragen, genau wie die Einführung des Euro, ob sie damit einverstanden sind... ) und dem Versprechen der atomaren Abrüstung, nun Russland an sämtliche Grenzen der NATO-Mitgliedsstaaten aufgestellt hätte, und wenn dann auch noch diese Atomwaffen modernisiert worden wären. Wie laut wäre dann der Aufschrei der NATO-gewesen ? Und was hätte die NATO gemacht, um das zu verhindern ? Diese Frage wird permanent von sämtlichen Politikern und den Medien völlig ausgeklammert. Wer ...

  • 807 Caro 22.01.2017, 13:31 Uhr

    Deutsche und amerikanische Medien sind schuld an den Demonstrationen gegen D. Trump. Warum jetzt demonstriert wird ist nicht nachzuvollziehen. Sind Frauen auch auf die Straße gegangen, als Kennedy mehrere Gespielinnen hatte oder Clinton seine Geliebte Monica Lewinsky im Weißen Haus?? Was vorher in Trumps Privatleben geschah oder nicht geschah geht Niemanden was an. Zu welch einer niveaulosen Diskussion Maybrit Illner sich da herabgelassen hat am Donnerstag zeigt, wie blank die Nerven liegen bei den Medien. ES HAT EUCH NICHT ZU INTERESSIEREN!!

  • 806 André 22.01.2017, 13:31 Uhr

    Phantastisch!!!Es war ein Zeugnis des Niedeganges der freien Presse.Wenn wir jemals eine echte freie Presse hatten muss man jetzt konstatieren, sie ist weg.Die US ThinkTanks und die CIA Unterwanderung von Journalisten und deren Netzwerken zeigt eindeutige Auswirkungen.Die daraus resultierende Erodierung der Meinungs- und Deutungshoheit ist nicht mehr weg zu reden und zu leugnen.Das der ÖRR dies nicht hinnehmen will ist verständlich.Das man aber weiter macht als würde gerade nichts passieren und die Bürger rebellieren gar nicht weil es nur Wutbürger sind die von einer Fremdenmacht verführt werden ist schon abenteuerlich.Das man dies aber auch noch zu glauben scheint ist ohne Drogen wohl kaum zu erklären.

  • 804 Franziska Hellwig 22.01.2017, 13:31 Uhr

    Sehr aufschlussreich war die Reaktion des Presseclubs auf die Frage eines Zuschauers nach dem Antiamerikanismus in den deutschen Medien, nach der Trump-Wahl. Unisono berichteten die Teilnehmer darüber, dass Deutschland in den USA hohe Sympathie genießt. Offenbar fiel es ihnen allzu schwer, eine kritische Frage vernünftig zu beantworten.

  • 803 Benno Thiel 22.01.2017, 13:31 Uhr

    Gratuliere zum Höhepunkt der Trump-Hetze. Da werden 3 Transatlantische Lobbyisten aufgeboten, um den Zwangsgebührenzahlern die "Wahrheit "einzutrichtern. Etwas mehr Neutralität der "Gäste" wäre angebracht. Insbesondere Frau Stelzenmüller als Mitglied des Marshall Fund und somit eindeutig Lobbyistin wie auch der allseits berüchtigte "Qualitätsjournalist" Joffe, dessen Abhängigkeiten jeder gut in "Die Anstalt" aufgezeigt wurde sind als "Gäste" untragbar. Also eine reine Propagandaveranstaltung. Was wäre denn, wenn Clinton gewählt wäre? Richtig, Wallstreet und weitere Kriege!

  • 800 Georg Walter 22.01.2017, 13:28 Uhr

    Warum werden diese anwesenden Journalisten nicht selbst Politiker, da sie angeblich immer die Lösung für alle Probleme parat haben? So einfach ist die Welt nicht wie deren einseitiges Weltbild!

  • 797 E.Dreier 22.01.2017, 13:27 Uhr

    Die Wahrheit,weder die politische noch die journalistische, ist kein naturwissenschaftliche Konstante, die in Laboren bestätigt oder verworfen werden kann.Bei 100 Wahrheiten von 100 Menschen haben sie 100 verschiedene Wahrheiten,also keine objektiven ,sondern rein subjektiven.In diesem Sinne sind die Meinungen im Gästebuch deutlich besser und nachdenklich machender,als die von den PC-moderatoren nebst Gästen.

  • 796 Robert Kervic 22.01.2017, 13:26 Uhr

    Wollen wie mal hoffen das Heiko Maas fakenews Gesetze auch bei dieser Sendung Anwendung finden.

  • 795 Frederike Karlova 22.01.2017, 13:24 Uhr

    Als Bürger der EU fragt man sich wie unabhängig eigentlich die EU wirklich ist? Es ist wichtig das wir uns auf unseren eigenen Verstand laut Wikipedia war der 1.11.1993 die Geburtsstd. der EU. Mit ca. 24 J. sollte man eigentlich nicht mehr am Rockzipfel von Mama hängen, sondern selbst eigene Ideen und Entwürfe haben. Das heisst wir sollten wieder einmal klarstellen, dass Handel etwas gegenseitiges bedeutet wo beide Parteien davon profitieren! Ja und nicht allein die Großen Staaten wie USA – D. und die anderen haben die Auswirk. zu tragen wenn z.B. D. dazu noch das soziale Niveau senkt um noch mehr zu verdienen. Müssen wir jeden Krieg mitmachen siehe Irak ...die Folge IS udgl.. Dürfen wir wieder einmal in der EU einmal Musik aus Italien udgl. im Radio hören. Würde die Welt untergehen wenn wir statt Microsoft nun Linux nutzen würden. Wir könnten ja einmal sagen OK wir amüsieren uns nicht wenn z.B. Frankreich gezwungen ist die Sozuialst. zu senken um Konkurre ...

  • 793 Dr. Peter Hamann 22.01.2017, 13:23 Uhr

    Nach d i e s e m Presse-Club : Erste Frage zu den Einladungen - Frau Meckel hat gezeigt, dass man auch anders denken kann als Herr Seibert; aber es gibt doch auch profilierte Wirtschftsjournalisten, die sich ausserhalb des Trump-Bashing stellen, Herr Tichy zum Beispiel ? Zweite Frage: Ich verstehe zwar, dass es im WDR eine Prestigefrage ist, Werner Höfers Presseclub zu moderieren, aber sehen Sie nicht selbst, dass Volker Herres das, zumindest zu internationalen Themen, n i c h t k a n n ?

  • 792 Gerd von Zahn 22.01.2017, 13:22 Uhr

    Das Trump-Bashing der Runde ist dann doch noch eher durchschnittlich ausgefallen. Wir hatten mehr Gehässigkeit erwartet, vor allem nachdem Herr Herres zu Beginn vor Gift und Galle, vor Sarkasmus und Zynismus nur so sprühte. Trump als Polit-Clown, der US-Präsident als Lachnummer. Wir bedanken uns für diese Sendung, die einmal mehr die Arroganz und Einseitigkeit der Mainstream-Medien entlarvt hat und die eine weitere willkommene Wahlkampfhilfe für die AfD war. Danke!

  • 791 Friedrich - Wilhelm 22.01.2017, 13:22 Uhr

    wie von international fake news network zurechtgeschustert. ich frage mich, wie lange sich das die zuschauer noch antun!!!! die alternativen medien: sie leben hoch!!!!! best regards fwbecker, cambridge/mass.

  • 789 André 22.01.2017, 13:22 Uhr

    Die etwa 2,5Mio. Demonstranten weltweit ist ja wohl eine Minderheit!Das die Handelsabkommensgegener in der EU 3,3Mio. Unterschriften sammelten und dies wesentlich mehr sind als die Trumpgegener ist schon deutlich.Das aber unsere Medien dies nicht richtig gewichten ist langsam kein versehen mehr es ist Absicht.Damit ist diese Sendung wie alle anderen Talkshows genau das was sie sein sollten nur noch Show und Propaganda.Dies alles den Russen in die Schuhe zu schieben grenzt an Realitätsverweigerung und Erkenntnisverweigerung der Politischen-,Economischen- und Gesellschaftlicheneliten. Mein Rat: versuchen sie es halt mal mit der Wahrheit und die basiert auf Fakten,aber an denen sind sie ja wenig intressiert.Das zeigt sich Tag für Tag und es wird langsam auch dem letzten Zweifler bewusst.

  • 787 Ansgar v. Kleuven 22.01.2017, 13:21 Uhr

    Eine Steigerung dieser Sendung wäre nur noch mit dem durstechen einer Trump-Voodoopuppe möglich. wie kann man annehmen das dies auch nur im Ansatz investigativer Journalismus sei?

  • 784 Oliver 22.01.2017, 13:21 Uhr

    Der erste amerikanische Präsident, der uns biologisch gleicht und nahe steht. Mister Trumps Vorfahren kommen aus Deutschland. Das macht ihn sehr sympathisch.

  • 783 Elsbeth S. 22.01.2017, 13:20 Uhr

    Diese Kommentare hier zu lesen, bringen mir mehr Information und Gewinn als die Sendung. Unsere "Eliten" sollten sich die Zeit nehmen, um sie auch zu lesen.

  • 782 Pavel Deutscher 22.01.2017, 13:19 Uhr

    Für mich hat Obama Trump erst möglich gemacht! Jetzt können wir mit der Diskussion beginnen!

  • 781 Reffke 22.01.2017, 13:19 Uhr

    "Mord im weißen Haus!" rief von Marschall frohlockend! Schon die Fragestellung, wie ein demokratisch gewählter Präsident abgesetzt werden könnte, war eine Frechheit ohne gleichen, und wurde wie zum Hohn getoppt von von Marschall: ungeheuerlich sowas!!! In was für offensichtlich "umstürzlerischen Kreisen" ist der WDR denn inzwischebn überhaupt unterwegs, wenn er sich neudeutsch so reaktionär - auf Kosten ihrer zahlenden Zuschauer, also öffentlich-rechtlich! - so widerlich "outet"!? Man traut seinen Augen und Ohren nicht... Ich erwarte eine öffentliche Distanzierung samt Maßnahmen vom Presserat. Das Erziehungs-TV hat heute den absolutengelb Tiefpunkt erreicht, so kann es einfach nicht weiter gehn mit dem PC, sorry: Nein. Danke!

  • 780 Peter Henschel 22.01.2017, 13:18 Uhr

    Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!

  • 779 Gerda Ehrlich 22.01.2017, 13:18 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclubs, bei dem ich sehr oft Zuschauerin bin! Danke für Ihr Nachdenken über Donald Trumps, besonders jetzt nach der Wahl. Mich ergreift allerdings ein Unbehagen, wenn ich Ihre Selbstsicherheit wahnehme, mit der Sie diesen Menschen meinen genau einschätzen zu können. Bleiben Sie doch im Bereich der etwas vorsichtigeren Beurteilung, das macht Sie glaubwürdiger Ich habe auch Positives in seiner Rede festgestellt: Klare Ansage des Kampfes gegen den I IS-Terror! Knüpfen wir doch daran an, was uns verbindet und fördern und unterstützen wir dieses Projekt. Wir sind in Europa und in Deutschland dringend auf Zusammenarbeit angewiesen. Bauen auch Sie Brücken anstatt Mauern. Was halten Sie davon? Herzliche grüßt Gerda Ehrlich

  • 777 Heinz-Dieter Liphardt 22.01.2017, 13:18 Uhr

    Mit Herrn Herres ist es immer wieder dasselbe. Von einem Zuschauer kam die Frage zur "Deutsch-Amerikanischen Freundschaft". Alle bezeugten natürlich, dass sie für diese Freundschaft sind. Eine Antwort hätte genügt. Damit verplemperte Herr Herres die letzten fünf Minuten der Sendung und kein Zuschauer konnte mehr fragen. Es war dann 12:59 Uhr und Herr Herres konnte die Sendung beenden. Wenn begreift Herres denn endlich, dass diese Sendung nicht zur Selbstdarstellung der Journalisten ist, sondern für die Zuschauer. Die Nachgefragt-Zeit ist sowieso zu kurz. Ich werde immer wieder auf Herrn Herres Moderation antworten, bis er das endlich begriffen hat. Heinz-Dieter Liphardt

  • 776 Andreas Scheil, Berlin 22.01.2017, 13:18 Uhr

    Hallo, es tut mir Leid, aber dieser Presseclub war an Hochmut und intellektueller Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten - Ausnahme die Wirtschaftswoche Frau, die aber allein auf weiter Flur stand. Was der Trump sein ganzes Leben lang gemacht hatte, spielte gar keine Rolle - und das man zigmillionen Wähler in Amerika, so für dumm verkauft, dass die einen Mann gewählt haben, der nach Ihrer Meinung offensichtlich keine Ahnung haben soll, das ist schon dreist. So viel an der Stelle. Die Herren Marschall und Joffe, die jahrzehntelang Leitartikler in den führenden Medien in unserem Lande sind, haben aus meiner Sicht hervorragende Beispiele für das intellektuell selbstgefällige Establishment in unserem Lande abgegeben, die jeden der etwas anders denkt als bemitleidenswürdige Bürger abtut, um die man sich wohl doch kümmern müsse, um Sie wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Wenn das so weitergeht - na dann prost Mahlzeit 2017. Gruß aus Berlin, Andreas Scheil, Bürderdeputierter im Bezir ...

  • 775 Ralf Hinnenkamp 22.01.2017, 13:17 Uhr

    Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.

  • 774 Nadir Türk 22.01.2017, 13:15 Uhr

    Trumpf wurde demokratisch gewählt. Ob er ein guter oder schlechter Präsident ist, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Der ägyptische Präsident Sisi wurde nicht demokratisch gewählt, er ist mit einem Putsch an die Macht gekommen. Warum steht ständig ein Politiker am Pranger, der demokratisch gewählt wurde, und nicht ein Politiker, der täglich mindestens 100mal Demokratie und Menschenrechte verletzt. Wie steht es um die Demokratie in der EU? Dort existiert dieses Wort nur auf dem Papier.

  • 773 Klaus van Wahnen 22.01.2017, 13:15 Uhr

    Ich sehe eine große Sprachlosigkeit in unserer Gesellschaft. Wenn ich mit AfD Anhängern spreche steht die miese persönliche Lage im Mittelpunkt und nicht das Große und Ganze. Die Parteien in Deutschland und Europa adressieren nicht die soziale Frage. Es ist schon verblüffend, dass man betonen muss: "Von seiner Arbeit muss man auch leben können !!! "

  • 772 wilhelm 22.01.2017, 13:15 Uhr

    Ich bin entsetzt! Ein Aufruf zum Mord? Und keine Konsequenzen? Im Gegenteil: Herr Herres schlägt sich vor Freude noch auf die Schenkel und findet das auch noch gut... Dieser PC ist an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen und auch bei der ARD wieder keine Konsequenzen... Aber unsere tollen Journalisten und Moderatoren dürfen sich mittlerweile alles erlauben und dann noch gemeinsam gegen Trump. Was passiert, wenn hier jemand den Begriff" Mord im Bundeskanzleramt" äußert? Kommt dann der Verfassungsschutz oder der Bundesanwalt??? Lächerlich und trotzdem für jeden moralisch gefestigten Menschen mehr als eine Ohrfeige...

  • 768 susanne antalic 22.01.2017, 13:14 Uhr

    Nach dem meiene Meinung nicht veröffenlich wurde, habe ich mit die Meinungen von anderen Zuseher angeschaut. Ich habe mich auch die Meinungen andere Leser von diversen, auch linken medien Angeschaut, sie sicher auch. Ist ihnen nicht aufgefallen , das eueres bashing gegen Herr Trump gerade das Gegenteil bewirkt was sie beabsichtigen. Den gleichen Fehler machen sie mit der AFD. Ihre Auswahl der sog. Journalisten ist nicht ausgewogen und deshalb OBSOLET. Das Wort obsolet in Englisch heisst veraltert, es ist nicht das gleiche wie im deutschem. Sie berrichten eiseitig und teiweisse Unwahr. Amerika first ist richtig. Ihr Liebling Obama hatte in ca 13 Ländern Krieg geführt, hatte gegen Russland gehetzt und unsere Madam hatte sich trotzt Auspionieren unterwüfig gezeigt. Trump möchte das alles nicht, ist das falsch?

  • 766 Ralf Hinnenkamp 22.01.2017, 13:13 Uhr

    Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo die bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.

  • 765 Fritz Stauber 22.01.2017, 13:13 Uhr

    Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz

  • 764 A. Volkenrath 22.01.2017, 13:13 Uhr

    Was das ein Aufruf zum Mord, Joffe ? Schämen Sie sich falls überhaupt noch möglich. Fassungslos!

  • 763 Helmut S. 22.01.2017, 13:12 Uhr

    Die Bemerkung von Joffe: "Mord in weißen Haus" zeigt, wes Geistes Kind dieser „Schreiberling“ und seine transatlantischen Freunde sind. Und wie ist die Reaktion von Herres, Marschall und Stelzenmüller: sie lachen und feixen. Meine Antwort: Pfui!!! PFUI!!! Pfui!!!!!!!.

  • 760 Marianne Spring-Räumschüssel 22.01.2017, 13:12 Uhr

    Also ich glaube die Journalisten haben den Schuss immer noch nicht gehört - der Vorschlag von Frau Stelzenmüller Steuergeld in die leidenden "Südstaaten" von Europa umzuleiten ist absurd. Warum merken Not leidenden Kommunen nichts von dem Geldsegen. Ich bin Stadtverordnete in Cottbus und Mitglied im Haushaltsausschuss. Wir müssen z.B. Brücken abreißen, weil wir kein Geld für die Instandsetzung haben. Unsere Infrastruktur brökelt, übertragene Aufgaben von Bund und Land werden nicht voll ausfinanziert und dann noch die Lasten der Flüchtlingspolitik, diese Fehler hinterlassen tiefe Spuren in den kommunalen Haushalten.

  • 758 Hans Zimmer 22.01.2017, 13:11 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Atlantikbrückenlobbyistenclub, äh Presseclub, hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Außer 45 Minuten Trump-Bashing mit Forderungen nach Amtsenthebungsverfahren (Stelzenmüller) oder gar „Mord im weißen Haus!“ (Joffe) auf Kindergartenniveau kamen die üblichen Fake-News: Der Wirtschaft gehe es gut und die Arbeitslosigkeit sei niedrig (Stelzenmüller), Russland verfolge eine Expansionspolitik (Joffe), Amerika sei der Anführer der freien Welt (Herres), Trump verstehe nichts von Wirtschaft (Herres), man müsse die Militärausgaben erhöhen (Marschall), usw. Ich wünsche Ihren Lobbyistenfreunden eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine weitere Deluxe- und Wellnesswoche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler fern ab der Realität ; - )

  • 756 Ulrike Büschken 22.01.2017, 13:10 Uhr

    Ich bitte - ja,ich flehe um Meinungspluralität im Presseclub ! Heute galt eindeutig: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen....

  • 755 Klaus A. 22.01.2017, 13:10 Uhr

    Weiterhin viel Erfolg für den Presseclub und dessen gesamte Mannschaft. Wie ich sehe befindet man sich im 30. Sendejahr und das wird besonders interessant. z.B. wie heute Trump und die USA, Wahlen in Europa, Innenpolitik. Vielen Dank für ihre Arbeit. Nach den letzen zwei Jahren und jetzt Trump, heißt es wirklich sich mehr in die demokratische Gesellschaft wieder bzw. fortführend einzubringen und zu engagieren. Beste Grüße aus Magdeburg

  • 754 Willi G. 22.01.2017, 13:10 Uhr

    Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!) will Trump demonstrativ zwar nichts zu tun haben beim Umgang mit den postfaktischen Vergewaltigern, die Drogen und Kriminalität mit sich bringen und von denen, so vermutet er, nur einige gute Menschen sind. Mit dem Führungsstil einiger dieser Hombres und auch des russischen Ober-Oligarchen Putin kann Trump aber durchaus etwas anfangen, um durch ein konstruktiv eingesetztes Chaos und durch den Twitter-Shitstorm seiner gläubigen Anhänger und Troll-Blogs das Rechtsstaatsprinzip zu neutralisieren und so für sich und seine Gesinnungsgenossen vorteilhafte Deals herauszuschlagen, nach einer bewährten und in seinen Kreisen ebenso beliebten Maßgabe: Erst kommt das Fressen, dann die Moral! Das ist zwar nicht schön, aber zumindest insofern wahr, dass man sich darauf mit hinreichender Hoffnung auf Erlösung vom Übel der Gleichmacherei vor dem Gesetz durch einen starken Führer auch verlassen kann.

  • 751 Peter Henschel 22.01.2017, 13:08 Uhr

    Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!

  • 750 Corinna Spinner 22.01.2017, 13:08 Uhr

    Selbstgefällig und ohne Erkenntnisgewinn. Sendung absetzen!

  • 745 Heidrich,Lutz 22.01.2017, 13:07 Uhr

    Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA. Man kann Angst davor bekommen wenn das "Kind Trump" nicht das bekommt was es gerne will und es deswegen einen Tobsuchtsanfall bekommt. "Amerika First" erinnert doch sehr an "Deutschland über Alles"

  • 744 Heinz Rudolph Löhr 22.01.2017, 13:06 Uhr

    Die Deutsche Presselandschaft reitet sich mit diesem Tiefpunkt immer weiter rein. Man sollte dies bestehenden Netzwerke von Journalisten aus dem Öffentlich Rechtlichen TV verbannen. Da kommt nichts mehr. Zu alt, zu borniert, zu obrigkeitshörig. Übrigens sind 3 Millionen Demonstranten in den USA nur 1% der Bevölkerung. Wie sagte Merkel bei uns dazu: "Die die da glauben sie wären das Volk" Bei Deutschen Journalisten wird aus so eine Menge dann eine Revolution. Das ist postfaktisch bis zur Faktenverbrennung.

  • 743 Fritz Stauber 22.01.2017, 13:06 Uhr

    Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz

  • 742 Müller 22.01.2017, 13:06 Uhr

    DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte.

  • 739 Werner Siebeck 22.01.2017, 13:05 Uhr

    Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation! Mit besten Grüßen aus Gräfelfing bei München, Werner Siebeck

  • 737 Georg Walter 22.01.2017, 13:05 Uhr

    Warum wird Barack Obama von den Medien immer so hochgelobt, obwohl er kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst hat, obwohl er die ganze Welt mit NSA überwacht hat einschließlich seiner Freundin Angela Merkel und obwohl er das völlig ungesetzliche Lager Guantanamo nicht wie versprochen geschlossen hat. - Umgekehrt wartet man bei Donald Trump nicht ab, bis er erste Entscheidungen getroffen hat. Deutschland könnte sich zumindest das 'first' abschauen: Deutschland first!!!

  • 735 Inge Schaub 22.01.2017, 13:04 Uhr

    Ein Presseclub der schlechten Art. Typisch deutsche Herangehensweise. Diskutiert wird ausschließlich, was schlechter, schlimmer, teurer, gefährlicher werden könnte. Ob Chancen und welche Chancen mit dem Wechsel verbunden sein könnten, wird nur pseudomäßig gestreift, um sofort wieder zur Verurteilung zu gelangen. Besonders Herr von Marshall unterscheidet sich in seiner Selbstgewissheit, die Zukunft unter Trump exakt beschreiben zu können, nicht sehr von Trump. Einziger Lichtblick ist Frau Meckel, die zumindest versucht, differenziert die Sache zu betrachten. Leider immer wieder abgewürgt von dem oben genannten. Mit diesem Presseclub haben Sie, leider, wieder alle in ihrer Meinung bestärkt, dass die Medien nicht offen und neutral sind.

  • 733 Helmut S. 22.01.2017, 13:04 Uhr

    Mit solchen Sendungen liefert die ARD denen, die die ÖR-ReGIERungssender als „Lügenpresse“ bezeichnen, doch nur Argumente für die Richtigkeit dieser Aussagen. Der Spruch:“ Ist der Ruf erst ruiniert, manipuliert es sich ganz ungeniert“ scheint doch auf den Pressclub zuzutreffen. Die Finanzierung der Meinungsmache im Sinne der „Elite“ wurde ja von Merkel durch die Zwangsgebühren langfristig gesichert. Ich habe nur die letzten Minuten dieser „Scheindiskussion“ zur Meinungsmanipulation von den durch ihre abstoßende Arroganz ( außer Frau Meckel ) „hervorragenden“ US-Establishment-Freunde gesehen, weil ich auf die Fragen der Anrufer gespannt war. Fazit: Die Sendung: Gehirnwäsche!!! Die Diskussion: Es wurden nur „linientreue“ Anrufer durchgeschaltet. Die Frage einer Anruferin war die Krönung: Wie ist eine Amtsenthebung von Trump möglich? Fazit: Erbärmliche Meinungsmache!!!!!

  • 731 Dr. Gerd Möllenkamp, Psychologe i.R. 22.01.2017, 13:03 Uhr

    Wenn in Diskussionen keine Gegenmeinungen mehr zugelassen werden, wenn Bürger Angst haben ihre Meinung frei zu sagen, haben wir es nicht mehr mit Demokratie sondern den Anfängen eines Regimes zutun.

  • 730 Wolfgang, Kuala Lumpur 22.01.2017, 13:03 Uhr

    Demonstrationen überall. O.K., das ist das gute Recht derer. Nur stelle ich die Frage wofür demonstrieren die? Für die Kriegstreibern Clinton? Wollen die alle wirklich militärische Konflikte, vor allen mit Russland? Reicht es nicht dass Obama und Clinton den IS beschert haben? Auch der Konflikt in der Ukraine ist ein Produkt dieser beiden. Vielleicht wäre es sinnvoll erst einmal genauer nachzudenken und nicht drauf los demonstrieren nach dem Motte "Ich bin dafür dass ich dagegen bin". Ich erinnere wie begeistert die Menschen am Anfang von Obamas Amtszeit waren. Am Ende durften nur noch handverlesene Personen in seine Nähe.

  • 727 Jens Daniel 22.01.2017, 13:02 Uhr

    "Mord im weißen Haus!" Josef Joffe DAS MUSS Konsequenzen haben. Ich bin fassungslos.

  • 724 heinz 22.01.2017, 13:01 Uhr

    Joffe: "Mord in weißen Haus" und die Runde schlägt sich vor Freude auf die Schenkel! Dieser Journalismus ist höchstgefährlich und zeigt, welch Geistes Kind Joffe und Konsorten sind. Wie verkommmen sind die Medien inzwischen??

  • 722 Klaus Melchior 22.01.2017, 13:00 Uhr

    Es gibt keinen besseren Moment, als aus EU-Sicht aktuell eine neue Initiative für eine gemeinsame Sprache zu starten ! (vor Jahrzehnten ESPERANZA vorforitisiert)

  • 717 Elke Licker 22.01.2017, 13:00 Uhr

    Mord im weißen Haus ---unglaubliche Entgleisung von Herrn Joffe.

  • 716 Hans Zimmer 22.01.2017, 13:00 Uhr

    Stelzenmüller: "Merkel ist die Leuchtkraft der freien Welt!" ; - ))) Genau. Rekord bei der Altersarmut, Kinderarmut, illegalen Einwanderung, Arbeitslosigkeit... Fake-News von Stelzenmüller.

  • 715 Bernd Heinrich 22.01.2017, 13:00 Uhr

    Bei der Einführung Obamas waren unsere Medien genauso hysterisch. Obama hat zu Beginn den Friedensnobelpreis bekommen und? Ich wünsche Trump und den USA viel Erfolg, ebenso T. May und UK. Das wird auch letztlich einen neuem fortschrittlichen Europa zu gute kommen.

  • 714 Hans Hilgib 22.01.2017, 12:59 Uhr

    Ihre Angstbeißerei lässt tief blicken. Well done Donald!

  • 713 Schmitz 22.01.2017, 12:59 Uhr

    War das ein Auruf zum Mord im Presseclub. Zu recht hat Deutschland noch den Feindstatus. Nach dem fliegenden Standgericht im Club der etablierten Presse nicht auszuschließen.

  • 711 E.Dreier 22.01.2017, 12:58 Uhr

    Trump hat seinen Eid geschworen.Merkel schon 3 mal,aber im Nachhinein war es Merkels Meineide. Von wegen Schaden vom deutschen Volk abwenden und so...Wann wird das mal aufgearbeitet.Oder hat Merkel beim Aufsagen des Anteides hinterrücks die Finger gekreuzt.?

  • 710 Mike Watschtke 22.01.2017, 12:58 Uhr

    Ich fand Fr.Trump bei der Zeremonie sehr gut gekleidet, sie verkörperte Würde und Stolz. Darf ich das noch sagen, oder bin ich jetzt auch schon Populist?

  • 709 Boldt 22.01.2017, 12:58 Uhr

    Ich glaube, dass sich diese Sendung mit der Bemerkung von Herrn Joffe : "Mord im Weißen Haus" endgültig disqualifiziert hat. Dass niemand in der Runde dieser Bemerkung entgegengetreten ist, stellt einen Tiefpunkt deutschen Journalismus dar. Stellt die Sendung ein und macht mit einer neuen Mannschaft etwas Besseres!

  • 706 Gerd von Zahn 22.01.2017, 12:57 Uhr

    @"Peter Carstens", heute, 12:26 Uhr: Wir haben den PC nur wegen Frau Meckel eingeschaltet. Verständlich auch, dass so mancher Amerikaner Trump gewählt hat, damit Melania ständig auf der Mattscheibe präsent sein kann.

  • 705 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:57 Uhr

    Stelzenmüller: "Wir haben einen Haushaltsüberschuss, der historisch einmalig ist!" Nachweislich falsch. 50 / 60 Jahre. Fake-News von der Atlantikbrückenlobbyisten Stelzenmüller.

  • 703 Andreas J. 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Trump hat Hoffnung verkauft. Hoffnung kultiviert auf Ressentiments. Wenn man "den anderen" nur weg nähme würde es "uns" besser gehen. Der Kindergarten hält Einzug auch in Frankreich, Holland und Großbritanien. Übrigens kultiviert Putin diesen Kindergarten sehr effektiv, seit Jahren, also könnte auch Trump damit "erfolgreich" werden.

  • 702 Georgia Schloss 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Die Sendung war ein komplettes Trump-Bashing. Was sollte das?

  • 701 Holger Franz 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Lieber Amerika First als Deutschland verrecke !

  • 700 Folkert Kiepe 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Mir fehlt völlig die Frage, welche Rolle/ Chancen für die EU in Ihren Beziehungen zu Russland und China aus der neuen Konstellation entstehen !

  • 699 Heinz Lagerfeld 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Presseclub umbenennen in Quatsch Comedy Club!

  • 698 André 22.01.2017, 12:56 Uhr

    Ein Herr Joffe darf hier zum wiederholten male einen Mord im Weißen Haus ins Spiel bringen.Es ist unerträglich wie unterschwellig hier mit dem politischem Mord umgegangen wird.Ein Journalist der dies tut muss weg!Wenn dies Frauke Petry geäussert hätte wäre das wieder eine Schlagzeile oder wie die Galgen auf Demonstrationen wo Merkel und Gabriel drauf standen seien Aufruf zum Mord.Was war dann das von Joffe er hat öfentlich geäussert das ein Mord an Trump doch was gutes ist.Dies ist nicht linke Politik das ist eine Elitenpolitik die Volksgruppen gegen einander treibt damit sie sich am besten die Köpfe einschlagen und in dem die Elite weiterhin profitiert und an der Macht bleibt.

  • 697 Harald Erbenrecht 22.01.2017, 12:55 Uhr

    Dank an den Administrator des Gästebuches, die Sendung schaue ich aufgrund Einseitigkeit schon lange nicht mehr, das Gästebuch ist für mich interessanter. Wäre es nicht konstengünstiger diese "Journalistenrunde"ganz zu streichen und einfach das Gästebuch zu veröffentlichen, wäre kostengünstiger und näher an der Wirklichkeit.

  • 696 Inge 22.01.2017, 12:54 Uhr

    Es ist ein typisch deutscher Debattierclub, der sich diametral von der amerikanischen Sichtweise unterscheidet. Hier wird nur darüber diskutiert, was durch den Wandel alles schlimmer, schlechter, teurer wird. Man könnte auch, zumindest ansatzweise, darüber diskutieren, ob und welche Chancen und Möglichkeiten sich aus dem Wechsel ergeben. Am schlimmsten ist dabei Herr von Marshall, der sich in seiner Selbsgewissheit, die Zukunft unter Trump exakt zu beschreiben, nicht viel von Trump unterscheidet. Frau Meckel mit ihrer differenzierten Haltung steht leider auf verlorenem Posten.

  • 694 Schulz 22.01.2017, 12:54 Uhr

    Und der Presseclub macht nach seiner Facon immer weiter und weiter. erinnert irgendwie an 89.

  • 693 Lorana Foker 22.01.2017, 12:54 Uhr

    Wie groß muss der linke Hass sein einen Präsidenten entheben zu wollen der noch nichts und Niemandem etwas getan hat- und das von Deutschen uninformierten Zuhörern gefordert. Wie Lächerlich ist das?

  • 692 E.Dreier 22.01.2017, 12:54 Uhr

    "Mord im Weissen Haus",ist das eine Krimi von der Bestzeller-Autorin A.M? Oder eine Gemeinschaftswerk der Gastautoren der Presseclub Runde? Wie hätten sie es denn gern.Ein zweites Dallas?Verschmitzt anfrage?

  • 691 Dr. Joachim Stoffel 22.01.2017, 12:53 Uhr

    Es fällt mir als Mann schwer einzugestehen: Während sich die diskutierenden Männer noch an die Hoffnung klammerten, dass die Konfrontation mit der Realität einen Präsidenten Trump schon richten werde, haben die Frauen in der Runde schon die Gefahr verstanden: Ein Mensch mit einer solch narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird, wie die Geschichte der Menschheit mehr als einmal gezeigt hat, notfalls den eigenen Staat zerstören, bevor er seine Allmachtsphantasien aufgibt - wenn er nicht gestoppt wird! - schon Pilatus hätte besser auf seine Frau gehört! (...)

  • 690 Lothar G. Kopp 22.01.2017, 12:53 Uhr

    Ja, das können wir. Seit 30 Jahren schaue ich mir den Presseclub an. Noch nie habe ich ihn derart einseitig erlebt, inklusive der Moderation, wie heute. Das war keine politische Bildung, das war die Manifestation von fortgesetzter Anti-Trump-Propaganda.

  • 683 Sebastian Gieler 22.01.2017, 12:52 Uhr

    Aus dem Urlaub in Brasilien kann ich leider nicht anrufen:-) Multinationale Konzerne und insbesondere der Finanzsektor haben im Zuge der Globalisierung Staaten erpresst und Vorteile für sich erzielt. Trump dreht durch seine Unberechenbarkeit und sein offensives Vorgehen diesen Spieß nun um. Ist das wirklich so schlecht? Ist es nicht Zeit, dass Politik eine gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen einfordert?

  • 682 Armin Holle 22.01.2017, 12:52 Uhr

    Joffe: "Mord in weißen Haus" und die Runde lacht und feixt. Tiefpunkt der Sendung erreicht.

  • 681 j.benn 22.01.2017, 12:51 Uhr

    Das war ein bedauerlich schlechter PC. Die Diskutanten sollten sich auf Ihre Beobachtungen als Journalisten sowie auf Analyse konzentrieren und nicht derartig ins Schwafeln geraten. Und nicht jeder von der "ZEIT" ist ist noch in der Zeit.

  • 680 Frank schmidt 22.01.2017, 12:51 Uhr

    Mord im weißen Haus----geht es noch tiefer ? peinlich , peinlich und nochmals peinlich !

  • 679 Peter Stribl 22.01.2017, 12:51 Uhr

    Die „Qualitätsmedien“ treten nur noch rotzfrech auf: Clinton ohne Vorbehalte favorisieren, Sanders totschweigen wo es nur geht und Trump verteufeln ohne jede Reflexion auf die Handlungen Obamas beispielsweise. Entgegen aller vermeintlicher journalistischer Ethik wird nicht berichtet, sondern selbst Politik gemacht. Vom ö/r Bereich und dem Rundfunk-Staatsvertrag ganz zu schweigen. Die einzige mutmachende Äußerung kam bisher von Miriam Meckel, die die Entwicklung der Wirtschaft erwähnte. Die tatsächlichen Verhältnisse sind auch ein Stück Verfassung. So gesehen sind nur die sozialen Fakten Maßstab für politisches Handeln. Der „Qualitäts“-Journalismus aber geht aufgrund eines BILD-Interviews (!) auf die ausgedienten Atlantikbrücken. Es ist an der Zeit, daß ihm der realitätsferne Dreck, den er kolportiert, als Bumerang zurückkehrt.

  • 678 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:51 Uhr

    Stelzenmüller: "Ich halte es wahrscheinlich, dass gegen Trump eine Amtsenthebung geben wird!" Joffe: "Mord im weißen Haus!". Niveau im Presseclub: Kindergarten. Der Zwangsgehührenzahler staunt.

  • 677 Müller 22.01.2017, 12:50 Uhr

    Im Wahljahr lässt die Propaganda alle Hemmungen fahren. macht nichts die Altersheime werden geschlossen Merkel wählen.

  • 676 Klaus 22.01.2017, 12:50 Uhr

    Was für eine Phantasten- Runde. Die Realität werden sie später erkennen. Das was die großen Medien berichten stimmt mit der Wirklichkeit schon lange nicht mehr überein. Märchen am Sonntag zur Mittagszeit erzählt sind nicht wahr. Der Herbst naht und es wird ein Ruck durch Deutschland gehen, Amerika ist auch hier in Deutschland, die Menschen informieren sich im Internet selbst und sind nicht mehr auf solche Märchen angewiesen. Der große Wechsel kommt auch hier in Deutschland an, die Wellen der Veränderung schwappen wie ein Zunami bis nach Deutschland und darüber hinaus.

  • 674 Bernward Hipp 22.01.2017, 12:50 Uhr

    Washington spielt also mit dem thermonuklearen Feuer, wenn es Japan und Südkorea in die Strategie einbindet, China und Russland militärisch einzukreisen. Ein politisch bankrottes Washington arbeitet heute daran, exakt dieselbe militärische Einkreisung von Chinas und Russlands strategisch wichtigem Fernen Osten mit »defensiven« Raketenschilden voranzutreiben. Wenn jemand in Washington versuchte, Peking und Moskau vorsätzlich in eine strategische militärische Partnerschaft zu treiben, die es mit der beispiellosen wirtschaftlichen Zusammenarbeit aufnehmen kann, dann könnte man nur sagen: »Hut ab, es läuft hervorragend.«

  • 672 Ute Hahn 22.01.2017, 12:49 Uhr

    Trump hat unter anderem Elon Musk in seinen Beraterstab geholt und in seiner Rede von der Erforschung des Weltraums gesprochen. Trump vertritt eine neue Fortschritts- und Industrialisierungstheorie. Das passt den Grün-Schwarzen nicht.

  • 671 André 22.01.2017, 12:49 Uhr

    Kommentar von "Horst Johnson", heute, 12:35 Uhr: Wenn ich mir die Sendunge so anschaue, kann ich ich immer besser nachvollziehen, warum Trump, FPÖ,AFD,FN usw. gewählt werden.___STIMMT! Ich verstehe dies auch aber warum merken diese guten Pressemenschen dies den eigentlich nicht?Weil sie schreiberlinge ihres Herren sind und die wollen keine echte freie Presse sie soll nur so ausschauen.

  • 669 Rosemarie 22.01.2017, 12:49 Uhr

    Sehr interessante Sendung. Am nachhaltigsten blieb mir in Erinnerung die Bemerkung von Frau Stelzenmüller, dass Trumps Team aus drei Typen besteht, Militärs, Geschäftsleute und Ideologen und letztere die größte Gefahr darstellten, da sie nicht rational seien. Da kann man noch so schön ableiten, wo Trumps Vorhaben amerikanischen Interessen zuwider läuft, aber wenn die Ideologen in ihrem Kulturkampf sagen, uns interessiert nur, wie wir mit Russland die Islamisten vernichten können, dann können die anderen mit ihren Zahlen und Fakten nicht dagegen ankommen. Das ist wirklich eine neue Qualität in der Politik. Leider denkt und redet Frau Stelzenmüller so schnell, dass man kaum hinterher kommt...

  • 668 Hans Frohnert 22.01.2017, 12:48 Uhr

    Ist doch langsam gut, die Medien überschlagen sich seit Wochen mit dem Thema Trump, heute der Presseclub, Thema Trump, heute Abend kommt die Frau von Miriam Meckel, Thema Trump, dann kommt Hart aber Fair, Thema Trump, dann Frau Maischberger, Thema Trump, dann die Illner Thema Trump .... gibt ja auch keine anderen Themen in der Welt !

  • 667 E.Egon 22.01.2017, 12:48 Uhr

    Ich finde es beschämend für die 'öffentlich rechtliche' ARD wenn ein Herr Josef Joffe eingeladen wird, dem in der ZDF Kabarett-Sendung 'Die Anstalt' (vom 29. April 2014), die Vernetzung mit Thinktanks und politischen Eliten einleuchtend nachgewiesen wurden. Herr Joffe klagte(!) gegen das ZDF und verlor letztinstanzlich vor dem Bundesgerichtshof. Chapeau 'DIE ANSTALT', pfui Presseclub... Natürlich ist Putin irgendwie an allem Schuld, der Russe steht wieder vor unsrer aller Tür und Frau Merkel ist die heimliche Königin vermeindlicher westlicher Werte.

  • 666 Hauke Ring 22.01.2017, 12:48 Uhr

    Der Zionist und Israelfreund Donald Trump:Was ist mit Israel und einem Staat Palästina ?Die Enthüllung des Buchhaltungsdesasters der US-Armee in der Größenordnung von 6,5 Billionen Dollar ist nur ein Symptom. Ein Land, das zwar ungeheure Summen für Kriege überall in der Welt ausgibt, aber die Infrastruktur im eigenen Land verrotten lässt, ist zum Untergang verurteilt. Der Wiederaufbau der Infrastruktur würde schätzungsweise 3,6 Billionen Dollar kosten, also knapp die Hälfte der Summe erfordern, über die die US-Armee keine Rechenschaft ablegen kann. Eine Änderung ist erst dann in Sicht, wenn die amerikanische Bevölkerung von diesem Sodom und Gomorra endgültig die Nase voll hat und bereit ist, eingetretene Pfade zu verlassen. Im Juli 2012 sprach in Washington Philipp Hammond, damals britischer Verteidigungsminister, zu Amtskollegen aus anderen NATO-Staaten. Er erklärte, die gerade verkündete Neuausrichtung der amerikanischen Verteidigungspolitik auf den asiatisch-pazifischen Raum zi ...

  • 663 Peter Henkel 22.01.2017, 12:47 Uhr

    Eine Kritik an der Moderation: Herr Herres hat sich meines Erachtens zu sehr mit eigenen Statements eingebracht. Ich empfand das als unangenehm, ebenso wie seine Neigung zu aneinander gereihten Fragen, mit denen er sich teilweise zu sehr in den Vordergrund spielt. Bitte einfach mal als Denkanstoß nehmen...

  • 662 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:47 Uhr

    Marschall: "Wir machen uns doch nicht über Trmp lustig!" Nö. Überhaupt nicht. 45 Minten Trump-Bashing. Abgehobene Lobbysten mit keinem Bezug zur Realität.

  • 658 André 22.01.2017, 12:46 Uhr

    Kommentar von "M.Schulze", heute, 12:32 Uhr: Es gibt nichts schlimmeres als linke Journalisten die in die Glaskugel schauen und uns eine Zukunft prophezeien die genauso Realität wird wie die Wahl von H. Clinton. Keiner lebt mehr in der Realität. Schlimm und für solchen Unsinn muss ich auch noch zahlen.____Sie haben recht aber linke Journalisten sind das nicht.Es sind Journalisten die für das Establishment der Macht arbeiten und deren sichtweise und Machtbestreben an das Volk weiter gibt.Das wir das Volk ohne diese "Lenkung und Hilfe" nicht lebensfähig wären ist doch seit Jahrzehnten zu beobachten und seit Jahren immer deutlicher zu greifen.

  • 657 Lothar G. Kopp 22.01.2017, 12:46 Uhr

    Ja, das können wir. Seit 30 Jahren schaue ich mir den Presseclub an. Noch nie habe ich ihn derart einseitig erlebt, inklusive der Moderation, wie heute. Das war keine politische Bildung, das war die Manifestation von fortgesetzter Anti-Trump-Propaganda.

  • 656 I. R. Gendwer 22.01.2017, 12:46 Uhr

    Ich habe nach einem kurzen Blick auf die Namen der Teilnehmer des heutigen "Presseclub"s entschieden, mir die Sendung einmal mehr n i c h t anzutun. Es ist eine Frechheit! Herr Herr es sollte demnächst der Einfachheit halber nur noch den Regierungssprecher einladen. Das wäre ehrlicher.

  • 655 Herbert Bach 22.01.2017, 12:45 Uhr

    Ein Nachtrag: Hat die Partei " Die Linke" schon Blumen an Herrn Trump geschickt: "Die Nato ist obsolet" Und natürlich, bessere Beziehungen zu Putin? Ganz im Sinne der SED-Nachfolgepartei, also Schluß mit den Wirtschaftssanktionen gegen Putin. Wirtschaftssanktionen bestrafen nur das Volk, da müßte wissen, Kuba überlebt seit Jahrzehnten trotz Wirtschaftssanktionen. Armer Westen Es wäre Zeit Trump zu loben für seinen Einsatz gegen den politischen Islamismus. Aber der Islam gehört ja zu Deutschland wie die DITIB zur Türkei. Herbert Bach

  • 654 Tommy Bishop 22.01.2017, 12:45 Uhr

    Gut, dass Frau Stelzenmüller nur Publizistin ist, in der Politik wäre Sie eine Katastrophe. Der Kulturkampf findet statt, auch ohne Frau Stelzenmüller. Wehrhafte Demokratien, als wichtiges Stichwort dazu!

  • 653 Anne Kühne 22.01.2017, 12:45 Uhr

    Danke für die Diskussion und Informationen. Was die heute versammelten Transatlantiker leider nicht thematisieren: wo droht ein Präsident Trump den Schaden mit größter Eingriffstiefe anzurichten? Constanze Stelzenmueller benannte die Zuspitzung des Kulturkampfes judaiisch/Christentum vs Islam, ich füge hinzu auf voraufklaererischer Stufe. Ol ins Feuer des Nahostkonflikt ist eine direkte Gefahr. Eine Katastrophe ist seine Wirkung auf den gar nicht erwähnt (!) Klimaschutz!!! Die nächsten Jahre müssen Sicherung des Klimas erreicht werden. This is time critical.

  • 652 Max F. 22.01.2017, 12:45 Uhr

    Mir hat gefeöht die Erkenntnis, dass man nicht eine Hälfte einer Gesellschaft abhängen, ausmustern und in Angst und Schrecken versetzen kann, ohne, dass das Volk die Quittung dafür gibt. Das ist doch der ursächliche Fakt, warum redet niemand darüber?

  • 651 Schulz 22.01.2017, 12:44 Uhr

    der Presseclub schafft sich selber ab, da braucht es keinen Trump , und Merkel kann er auch nicht mehr retten

  • 649 Hegemann 22.01.2017, 12:44 Uhr

    Erfreulich, dass die Mehrheit der hier Kommentierenden hier erkannt hat, dass die heutige Sendung eine absolut antidemokratische Echokammer ist! So verlottert können angeblich unabhängig Öffentlich-Rechtliche Staatsmedien sein - sie sind sogar schlimmer als die Politiker der Merkeladministration, da sie die laut Grundgesetz vorgeschriebene Aufklärungs- und Kontrollfunktion für die Bürger überhaupt nicht mehr erfüllen. Einfach nur schlimm!

  • 648 Frank-Dieter Tannenweber 22.01.2017, 12:44 Uhr

    Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden. Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaftin sein Kabinett holt. Früher saßen die Lobbyisten nur in der Vorhalle, jetzt sitzen sie direkt mit am Regierungstisch.

  • 647 E.Dreier 22.01.2017, 12:43 Uhr

    @Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:24 Uhr: "Marschall: "Wir müssen unser Militär von 1,1 auf 2 % erhöhen!" Wieso, Warum? Soll doch der Marschall zahlen! Kriegsgeschrei im "Lobbyistenclub"....Die verdoppelung des Wehretat kligt nach wenig.Aber in der Summe bedeutet das doie Summe von 40 Milliarden auf dann 80 Millarden ansteigen soll und wird. Wenn man schon mit Zalen jongliert dann mit den tatsächlichen.Woher sollen die zusätzlichen 40 millarden herkommen,evn aus dem Sozialetat?Die schwarze Null beharrt doch auf die schwarze Null.Alos wer hat dafür wieder einmal zu bluten.Wie immer halt.Im Septenber ist schluss damit.

  • 646 Leo Frank 22.01.2017, 12:43 Uhr

    Ich wette bei Presseclub nachgefragt werden gleich nur Trump Gegner durchgelassen. Ein Schelm der Böses dabei denkt. ;-)

  • 645 heinz 22.01.2017, 12:43 Uhr

    Der Mann (Trump) ist noch keinen Tag im Amt und schon kotzen alle ab. Ich für meinen Teil habe gelernt: "Wenn eine bestimmte Gruppe von Menschen derart über jemanden herfalllen, ist etwas großartiges passiert!! Da hat jemand den Finger in die "Wunde" gelegt und das schmerzt!!"

  • 643 Uhlenbrock 22.01.2017, 12:43 Uhr

    Können wir uns auf Amerika verlassen? Wieso stellt man sich bei dieser Regierung unter CDU und CSU nicht mal die selbe Frage ... Kann der Bürger sich auf die Aussagen einer Kanzlerin verlassen - klares Nein! Wenn hier eine CSU, eine Partei, welche sich nur in einem Bundesland wählen lässt, ständig mit Drohungen versucht politische Inhalte durchzusetzen, wie es bei der PKW Maut bei der letzten Bundestagswahl war oder aktuell mit der Obergrenze, sehe ich hier die Demokratie in eine heftigen Schieflage! Nach der Aussage beim Kanzlerduell zur PKW Maut stand doch selbst am Wahlabend nicht einmal fest, welche politische Richtung dieses undemokratische Konstrukt einer Union aus CDU und CSU einschlagen würde! Schade, das wohl dieser Kommentar es wie immer nicht in die Sendung schaffen wird ... Typisch Medien!

  • 642 Marianne Haupert 22.01.2017, 12:42 Uhr

    In Florida gingen viele dieser Journalisten davon aus, das der Staat bei der Wahl, aufgrund des Hispanos Anteiles, an Clinton geht. Das Gegenteil war der Fall. Die Medien wollten uns glauben machen, Clinton wird gewinnen, Clinton führt in den Umfragen. Das Gegenteil war der Fall. Nun werden wieder diegleichen Journalisten eingeladen, welche ihre haltlosen Behauptungen abgeben. Sie fördern damit den Unmut in der Bevölkerung, und es wird ihnen keiner mehr zukünftig Glauben schenken.

  • 641 Rudolf Mathauser 22.01.2017, 12:42 Uhr

    Albert Schweizer hat in den 1950igern gesagt, "... eine der schwerwiegendsten Konsequenzen des 2. Weltkrieges ist die Amerikanisierung Europas und der Welt". Ein Abiturient fiel 1965 durch die Prüfung, weil er zum Thema "Was verdanken wir den Amerikanern?" schrieb: "Die Amerikaner helfen uns bei der Lösung von Problemen, die wir ohne sie nicht hätten!" Vielleicht kann uns Herr Trump - ohne es zu wollen - helfen, die Welt etwas zu "entamerikanisieren", indem er seinen Einfluss mehr auf sein Land beschränkt und den Rest der Welt damit zwingt, mehr und endlich auf eigenen Füßen zu stehen.

  • 637 Maria Anna 22.01.2017, 12:42 Uhr

    Man kann im heutigen Presseclub mal wieder sehen wir wichtig wir uns nehmen und vorallen alles besser wissen. Trump wird auch nicht dümmer sein wie die meisten unserer Besserwisser. Also einfach mal ruhig bleiben und abwarten.

  • 634 Helmut Hilsmann, Berlin 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Auch diese Runde sollte den demokratisch erfolgten Willen des Volkes anerkennen. Frau Meckel argumentiert intelligent (und sieht toll aus - ein wenig wie Jodie Foster). Muss auch gesagt werden!

  • 632 André 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Kann man gegen Realitäten regieren? JA! Der Mainstream wir ÖRR, Springerpresse,Bertelsman/Mohn,Straub,Funke Medien beweist dies seit Jahrzehnten.Frau Stelzenmüller die Russen/Putin destabilisieren die westlichen Demokratien? Die USA machen dies seit über 100 Jahren, George Friedman 2015 STRATFOR in Chicago.Das was sie hier gegen Russland äussern ist eins zu eins auf die USA zu übertragen,wahrscheinlich ist sogar das die USA dabei wesentlich effektiver ist als der alte Kreml.Sie sind gerade dabei uns Bürgern zu zeigen wie die US-Propaganda funktioniert.

  • 630 Wilfried Hagen 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Hallo, ich habe bisher immer den Eindruck gewonnen, bei ihrer Diskussion wird der Gesprächspartner nicht nieder gebrüllt, heute sieht es anscheinend anders aus! Wo ist die gute Erziehung der Diskutanten??? Schade!!!

  • 629 hjw Kronberg 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Was kann Putin für die Ostukraine und Krim bieten? Was wäre, wenn das Angebot Ostjerusalem und Siedlungsbau ist? Vielleicht auch Afghanistan und Syrien?

  • 628 Inge Wellmann 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Die Runde gleicht dem Gegacker einer Hühnerschar, in deren Stall der Fuchs in der vorigen Nacht eingedrungen war.

  • 627 Herbert Bach 22.01.2017, 12:41 Uhr

    Hallo, natürlich können wir uns auf Amerika und diesen "deutschen" Präsidenten verlassen, schließlich werden wir seit 1945 von den Amerikanern gepampert. Aber wir werden mehr zahlen müssen. In 2015 Verteidigungsetat USA 3,3,% des BIP. GER nur 1,2% des BIP. Und seine Sprüche zum Zoll, geschenkt. Die Fehler haben wir gemacht. Genscher hätte nie Trump einen "Hassprediger" genannt. Da kann man froh sein, das dieser erfolglose Außenminister jetzt zum "Frühstücksdirektor" unseres Landes gewählt wird: Brexit verschuldet, einen Präsidentschaftskandidaten durch den Außenminister beleidigt, deutsche Außenpolitik ohne Plan "B" (Trumps Sieg) eine Katastrophe. Natürlich hat er recht und er steht ja nicht allein mit seiner Kritik: Merkel hat einen historischen Fehler begangen und Europa gespalten. Da sollten wir sehen, das wir ganz schnellmit Mr. President Donald F. Trump ins Reine kommen. Das eigen Land muss immer an erster Stelle stehen für den Rgeierungschef des Landes, das ist do ...

  • 625 Ewald F. 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Was mich so wundert, wieso damals die Medien und die Politik nicht auch so eine dezidierte Kritik an dem Amts-Vor-Vor Gänger G. W . Bush geübt haben. Die Däubler-Gmelin war einmal aufmüpfig und war sofort weg Vom Fenster.

  • 624 Willy Schmanns 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Was wird aus Trump wenn seine Steuererklärung offengelegt wird? Kann ein Steuerbetrüger Präsident sein?

  • 621 Daniel Maria Stritzel 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Mal schauen wann er aus dem Amt geklagt wird... Und wer der Held sein wird. Das in seinen Unternehmen nicht alles in Ordnung ist war schon immer offensichtlich

  • 620 Ingo Hannemann 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden. Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaftin sein Kabinett holt. Früher saßen die Lobbyisten nur in der Vorhalle, jetzt sitzen sie direkt mit am Regierungstisch.

  • 619 Matthias 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Hochnotpeinlich! Journalisten leben ebenso in Parallelwelten wie Herr Trump, soviel ist sicher! Prekäre Beschäftigungsverhältnisse herrschen sowohl in Deutschland als auch in der USA. Das Bruttoinlandsprodukt und die Arbeitslosenzahlen sagen gar nichts darüber aus. Es ist beruhigend und beängstigend zugleich, zu sehen, dass die Wahrnehmung der Menschen sich auf dem anderen KOntinent von unseren kaum unterscheiden. Es wird endlich Zeit, dass sie mal an ihrer Wahrnehmung feilen. Die Auflagenzahlen der "Zeit" oder des "Spiegels" sprechen Bände, was man von ihrer Gilde noch zu halten hat. Und das ewige Russland-Puting Bashing glaubt ihnen auch keiner mehr. Einfach nur beschämend. Dieses schrieb weder ein Trump-Anhänger und schon gar nicht ein AFD-Anhänger.

  • 618 Kevin Müller 22.01.2017, 12:40 Uhr

    Herr Joffe es geht Ihnen nicht in den Kopf, dass Trump es egal ist, wie es im Nahe Osten aussieht? Vielleicht sollten Sie sich daran erinnern, dass die aktuelle Öl-Niedrig-Preis-Phase der Versuch Saudi-Arabiens war die Ölindustrie in den USA unschädlich zu machen. Dass hat man, im Gegensatz zu Ihnen in den USA nicht vergessen. Fracking brachte viele Jobs in den USA und die USA wurden zum Öl-Exporteur. Ach ja, die nationalen Interessen der USA an der Region resultieren einzig und alleine wegen des Öls. Dieses Öl wird aber immer unwichtiger. De-Carbonisierung der Welt, Sie erinnern sich Herr Joffe. So könnte man endlos weitermachen. Also an alles am Tisch: Die Erde dreht sich, weiter.

  • 617 Monika Zelle 22.01.2017, 12:39 Uhr

    Bis jetzt geht es in der Runde nur um wirtschaftliche und militärische Interessen, nicht um die Menschen.

  • 613 Anna Schulte 22.01.2017, 12:39 Uhr

    Kommentar von "Klaus Keller", 21.01.2017, 15:37 Uhr: Mit einem anderen Moderator aus dem Presseclub-Team hätte man Atlantikbrücken-Club sagen können. So sind die Transatlantiker einfach nur in der Überzahl. Bei so viel US-Lobbybeteiligung bin ich neugierig, wie man eine ausgewogene Diskussion schaffen will. ==============================================================SSie haben mir so richtig aus der Seele gesprochen. Atlantikbrückenclub - besser kann ich es auch nicht sagen. Sie haben Schaum vorm Mund. Ich habe abgeschaltet..

  • 611 Gerd von Zahn 22.01.2017, 12:39 Uhr

    Was für eine tumbe Anti-Trump-Hetze (teilweise Ausnahme: Frau Meckel)! Oder handelt es sich um eine Ausgabe von "spitting image", in der sich die Journalisten selbst karikieren?

  • 610 Mathias 22.01.2017, 12:39 Uhr

    Die EU ist doch schon seit Jahren gescheitert, Die Finanzkrise besteht immer noch, die Flüchtlingskrise ist auch noch nicht gelöst. Wäre doch super wenn er hilft dieses kaputte Konstrukt zu beenden. Lieber ein ende mit schrecken , als....

  • 609 Ralph C. 22.01.2017, 12:39 Uhr

    Hat Fr.Stelzenmüller gedacht dasTrump Präsident wird? Von wegen "Realitätsblase"!!! Sie gehört zu die Gruppe die "Trumps" möglich machen.

  • 607 Gerhard Muss 22.01.2017, 12:38 Uhr

    Trump gehört zur US-amerikanischen Machtelite, deren Mitglieder das gemeinsame Interesse haben, Ihre Gewinne zu maximieren, garantiert durch den Staat USA. Darauf kann die übrige Welt sich verlassen. Deshalb glaube ich auch, dass alle Staaten, in denen amerikanisches Kapital in großem Maße in investiert ist, davon ausgehen können, dass sie sich auf Trump verlassen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die amerikanische Machtelite es auf Dauer zulässt, dass Trumps Politik ihrem Kapital schadet. Und was die NATO betrifft, so ist diese in erster Linie ein Machtinstrument der USA, um ihre Interessen zu schützen. Das wird auch Trump lernen. Und falls er die Sanktionen gegen Russland aufhebt, dann werden sich viele deutsche Firmen und Bauern freuen, die die Folgen der europäischen Sanktionspolitik tragen müssen.

  • 606 Elsa Y. 22.01.2017, 12:38 Uhr

    WAS kann die USA aus Russland bekommen? Die USA haben kein Eisen mehr, Russland hat Eisen. Nur ein Beispiel.

  • 603 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:38 Uhr

    Joffe: "Putin wird sich geostrategisch in die Ukraine ausbreiten! Russland ist auf Expansionskurs!" ; - )))) Genau. Joffe, wer hat sich seit 90 wohin ausgedehnt? NATO. Lobbyist Joffe produziert Fake-News!

  • 602 Müller 22.01.2017, 12:37 Uhr

    Hysterische anti-amerikanische Runde aus der Vergangenheit. Ihre Zeit läuft ab, dass wissen die auch, deswegen schlagen die so um sich. Anti Russland, Anti USA...anti Nationen Staat. Die Eliten werden uns retten...mantra.

  • 601 Mike Hertel 22.01.2017, 12:37 Uhr

    Merkels Politik der offenen Grenzen ist weitaus gefährlicher für unsere Gesellschaft, als alles was Trump beabsichtigt. Trump hat die Gefahr der Islamisierung verstanden und handelt hoffentlich entsprechend. Wir werden uns bei ihm vermutlich noch bedanken dafür.

  • 600 Anette Enders 22.01.2017, 12:37 Uhr

    Unsere Presselandschaft zeigt mit dieser Presseclubsendung heute, wie tief wir, und vor allem die wichtigen Journalisten unseres Landes, in den Niederungen der Fakten und Informationsvermittlung angekommen sind! Das macht mir wirklich große Angst. Zuerst kommt das sich selbst belügen und dann das Diktat! Ich unterstütze die Journalistin, die versucht gegen die Polemiker anzugehen, indem sie Fakten nennt.

  • 595 Dr. Peter Hamann 22.01.2017, 12:36 Uhr

    Wir erleben gerade eine Runde, die die schaurige US-Berichterstattung der deutschen Medien in der letzten Woche fortsetzt: Medien in Kalten Krieg -alles, was wir in der Russland-Berichterstattung gewohnt sind, kommt jetzt in die Amerika-Publizistik ! Herr Herres hat eine Linie und ist zu unbeweglich, sie zu wechseln. Die anderen beiden Herren stehen, ohne es zu glauben, auf Positionen von g e s t e r n . Sie haben zum Beispiel die Warnung von Frau Lagarde in Davos nicht verstanden. Ich hielt Joffe immer für intelligent - er ist eingeschladfen ! Ein Lichtblick sind die beiden Frauen : die plötzlich entdeckte Amerika-Expertin Stelzenmüller scheint lernfähig zu sein und den Schuss gehört zu haben. Eine wirklich i n t e l l i g e n t e Position bezieht Frau Meckel !! Sie hat als einzige begriffen, dass man den Rahmen sprengten muss um kreativ zu denken ! Hut ab ! PS. Diese kluge Frau sollte einmal der US-Korrespondentin Ina Ruck eine Privatvorlesung anbieten ! Wer Ruck erlebt, ...

  • 593 Willy Schmanns 22.01.2017, 12:36 Uhr

    Was wird aus Trump wenn seine Steuererklärung offengelegt wird? Kann ein Steuerbetrüger Präsident sein?

  • 592 John Carre 22.01.2017, 12:36 Uhr

    Was macht Trump wenn Europa die Zölle für amerikanische Produkte erhöht?

  • 591 Marcel Langner 22.01.2017, 12:36 Uhr

    Wieder eine Sinnlos-Diskussion. Jeder schaut in seine Glaskugel. Schaun mer mal - vielleicht werden wir überrascht und es stelt sich heraus, das die USA für die Welt weniger bedeutend ist als sie uns immer sagt. Vielleicht zeigt sich ja, das die USA mehr die anderen braucht als wir sie. Vielleicht wird die Welt ja etwas ruhiger und friedlicher. Wäre doch genauso als Diskussionsansatz geeignet.

  • 589 Horst Johnson 22.01.2017, 12:35 Uhr

    Wenn ich mir die Sendunge so anschaue, kann ich ich immer besser nachvollziehen, warum Trump, FPÖ,AFD,FN usw. gewählt werden.

  • 587 Elsa 22.01.2017, 12:35 Uhr

    ,,Nun ist abzuwarten, welchen neuen Stellenwert die weißen Arbeiterinnen und Arbeiter in den Staaten bekommen werden. Bisher hatte man uns in der BRD nur das Elend der arbeitslosen schwarzen Arbeiter vorgeführt.'' ........ Yes! Der Stellenwert der deutschen Arbeiterinnen und Arbeiter soll von Mindestlohndrückern aus aller Welt auf Null heruntergedrückt werden. Bin gespannt, ob diese Meinungsexperten in Deutschland dann immer noch zu Viert so gelassen dasitzen werden.

  • 585 Gerd Grief 22.01.2017, 12:35 Uhr

    Liebe "demokratische" Diskussionsrunde, Es wäre schön, wenn wenigstens einer "Pro-Trump" wäre, 5 gegen Trump, so so.... Und noch eins, es gibt jetzt schon eine bewachte Grenze zu Mexiko, keine Mauer, aber ein Zaun! Ich hab's bei meinen Besuchen in den USA am eigenen Körper erlebt..... Gruß aus Aachen

  • 584 Christian 22.01.2017, 12:34 Uhr

    Guten Tag. Welch eine einfältige, hochnäsige Besetzung im Presseclub grade zu sehen ist. Heijeiei, glücklicherweise hat man sowas sehr selten gesehen. Nächstes mal wirds wieder besser! Eigentlich glauben alle vier, weit über der Welt zu schweben und zeigen das auch deutlich. Frau Meckel hält sich noch ein wenig zurück, kann aber auch nicht ausgenommen werden. Sie erklären uns die Welt, wissen genau wie alles funktionieren würde und reden abfällig über die Realität. Abstoßend und naiv! Sorry dafür. Doch es musste in diesem Fall sein.

  • 583 Maria Anna 22.01.2017, 12:34 Uhr

    Meine Frage wäre eigentlich; können wir uns eigentlich noch auf uns selber verlassen oder fällt mit dem Weggang von Merkels Freund Obama alles zusammen. Ist unsere Kanzlerin nur mit einem Partner der ihr vorgibt was sie zu tun und lassen hat regierungsfähig?. Wir sind immer mehr an dem interessiert was außer Deutschlands passiert, als an unserer eigenen politischen Landschaft. Da überschlagen wir uns an unangemessenen Kommentaren und wissen alles besser. Trump zeigt uns auf wie schnell sich der Wind drehen kann und wie abhänig wir eigentlich von anderen Ländern sind. Warten wir erst mal ab wie unsere Wahl 2017 ausgeht, dann werden wir sehen wo wir überhaupt stehen, in diesem Europa und dieser Welt.

  • 582 wilhelm 22.01.2017, 12:34 Uhr

    Kann jemand den total einseitig moderierenden Herrn Herres austauschen? Warum muss ein so subjektiv negativ eingestellter Mensch einen Presseclub leiten? Anscheinend ist den öffentlich rechtlichen Sendern jedes Mittel recht um die Meinung des aufgeklärten Bürgers verändern zu wollen... Ein wirklich grauenhafter PC heute....

  • 580 jürgen schmidt 22.01.2017, 12:33 Uhr

    Trump s Wahl ist ein Vorgeschmack auf die anstehenden Wahlen in Europa.Natürlich werden die üblichen Journalisten,belehrend, den dummen Wählern die Welt erklären.Nur wer glaubt den Massenmedien noch?Merkels alles überlagernde Flüchtlingspolitik wird auch in Deutschland für einen Umbruch sorgen

  • 579 Ingmar Gohlke 22.01.2017, 12:33 Uhr

    Präsident Trump will die IS vom Antlitz der Erde fegen. Ein Krieg gegen den Terror könnte schnell ausarten.Trump wird keine Rücksicht auf die Interessen Russlands, Chinas oder Europas nehmen. Doch wenn US-Militär und russische Streitkräfte nicht in Syrien aufeinander prallen, dann wird dies in der Ukraine geschehen. Auch Georgien, das Baltikum, der Nordpol oder das Weltall sind Reibungspunkte, bei denen ein Streichholz wie Donald Trump schnell Feuer fängt. Donald Trump steht für einen Weltenbrand, einen dritten Weltkrieg bei dem niemand verschont bleibt.

  • 577 wiersbin.p 22.01.2017, 12:33 Uhr

    Wäre schön wenn die Moderatoren wie Herr Herres den Diskutanten nicht ständig in's Wort fällt, wie am Anfang der Sendung Herrn Joffe abgewürgt hat. Es ist absolut nicht zielführend wenn Gedankengänge nicht zu ende geführt werden können. Ansonsten ist es meiner Ansicht nach nicht so das dieser Faschist Trump allzuviel Wiederstand auf der weiteren politischen Bühne in US hat. Vielmehr entsteht in den USA eine faschistoide, religös fundametalistische Theokratie. Welche Folgen das hat.... nun denn..... Gute Nacht freie Welt...... Tschüss Demokratie

  • 576 Gerd von Zahn 22.01.2017, 12:33 Uhr

    Trump wird von Mainstream-Medien schon mal dafür abgestraft, dass er Wahrheiten sagt, die die Mainstream-Medien partout nicht hören wollen. Keine heile Welt? - Das darf nicht sein! Sollen die Mainstream-Medien tun, was sie wollen, wir werden Trump auch weiterhin zuhören. Auf Trump können sich die kleinen Leute verlassen.

  • 573 M.Schulze 22.01.2017, 12:32 Uhr

    Es gibt nichts schlimmeres als linke Journalisten die in die Glaskugel schauen und uns eine Zukunft prophezeien die genauso Realität wird wie die Wahl von H. Clinton. Keiner lebt mehr in der Realität. Schlimm und für solchen Unsinn muss ich auch noch zahlen.

  • 572 André 22.01.2017, 12:32 Uhr

    Die Realität in den USA ist (wie bei uns in D.) das die regestrierten Arbeitslosen sinken.Die echten Arbeitslosen werden dabei nicht gezählt.Das dies ein Fakt ist sehen wir in D. da werden jeden Monat 960.000 Menschen aus der "offiziellen Statistik" herausgerechnet.Dies ist ein Fakt dem sie mit ignoranz und inkompetenz begegnen.Es ist schauerlich wie uninformiert und faktenlos sie hier in einer angeblichen Expertenrunde von Journalisten sich der Propaganda hingeben.Herr Joffe machen sie uns Deutschen und Europäern einen gefallen gehen sie bitte in Rente,ein Journalist sind oder besser waren sie noch nie.

  • 570 Marcel Langner 22.01.2017, 12:32 Uhr

    Wieder eine Sinnlos-Diskussion. Jeder schaut in seine Glaskugel. Schaun mer mal - vielleicht werden wir überrascht und es stelt sich heraus, das die USA für die Welt weniger bedeutend ist als sie uns immer sagt. Vielleicht zeigt sich ja, das die USA mehr die anderen braucht als wir sie. Vielleicht wird die Welt ja etwas ruhiger und friedlicher. Wäre doch genauso als Diskussionsansatz geeignet.

  • 568 Anna Elias 22.01.2017, 12:32 Uhr

    Trump hat gesagt: "Die NATO ist obsolet!" Da hat er Recht!! Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Also hätte man den Gegenspieler NATO auch auflösen müssen!! Es ist aber nicht geschehen, sondern die NATO existiert weiter seit 26 Jahren und versucht überall auf der Welt den Polizisten zu spielen. Mit welchem Ergebnis sehen wir jeden Tag: Krieg im Irak, Libyen, Syrien, Drohnen in Pakistan (die schießt die USA aus Deutschland ab), die Liste wäre unendlich weiterzuführen. Letzte Woche schickten die USA noch 150 Panzer und 4000 Soldaten an die Russische Grenze als Provokation gegen Rußland. Vielen Dank Herr Obama!!! Geben Die endlich den Friedensnobelpreis zurück!! Also: WEG MIT DER NATO!!!!!!!!! Wenn Trump das schafft, gehört ihm der Friedensnobelpreis!

  • 567 Georg 22.01.2017, 12:32 Uhr

    Wenn Trump völlig falsche Vorstellungen und Ziele hat, warum besitzt dann in unserem "Korrekten System" eine Minderheit von nicht mal einem Dutzend Menschen soviel wie die halbe Menschheit auf unserem Globus. Das alles noch auf Kosten der Mittelstands!

  • 565 Gisa Namba 22.01.2017, 12:31 Uhr

    guten Tag in die Runde, warum können wir Donald Trump nicht mit seinen eigenen Waffen schlagen? Ziehen wir uns aus Amerika zurück, brechen wir die diplomatischen Beziehungen doch einfach mal ab. Wir müssen uns nicht von einem derartigen, unwissendenen Narzisten beleidigen lassen. Unsere Gesellschaft ist schon so unglaublich von Amerika untermauert, und geschwächt. Siehe Firmenmanagmente und Übernahmen, US-Medien ( unser Fernsehprogramm besteht zu 70 % aus USA-Gewalt-Produktionen) Fast-Food, etc.etc. Überall steckt Amerika drin. Europa braucht Amerika nicht, aber umgekehrt schon. Beste Grüße aus Frankfurt

  • 563 Mathias 22.01.2017, 12:31 Uhr

    Ist doch ok, das er die Annektierung der Krim anerkennen will. Welche andere Lösung gibt es denn sonst? Die Russen werden es nicht zurück geben, somit müssten die Sanktionen immer weiter gehen.

  • 560 Schicklgruber 22.01.2017, 12:30 Uhr

    Warum meinen die anwesenden Journalisten Sie wären der Nabel der Welt und haben die Meinungsführerschaft auf der Welt. In Deutschland sein sie vielleicht der Mainstream in der ganzen Welt bestimmt nicht. Die Institutionen NATO, EU, UNO haben versagt, gerade lösen die Nationalstaaten eher die Probleme. Aktuell haben wir den Schwenk in der Regierung der USA zur einer nationalstaatlichen Politik wie in vielen anderen Ländern auch. ICH HABE DAS TRUMP BASHING durch die Politik und die Mehrheit unserer Presse SATT. Warum wartet man nicht wenigstens mal ab? Ein Presseclub, bei dem sich alle einig sind: Welchen Sinn macht das eigentlich

  • 559 Hasselmann 22.01.2017, 12:30 Uhr

    Ich finde schon Witzig, was man für eine Frage stellt. Kann man sich auf Amerika verlassen. Man geht in die Kirche und Betet und erwartet das Gott die Gebete erhört und erfüllt. So habe ich das Gefühl bei Amerika, Amerika ist kein Gott und deshalb werden weder die Gebete erfüllt, nur ist Amerika der Erfüllungsgehilfe anderer. Und wenn ich höre, die Welt will Amerika zeigen wie es zu Regieren hat, da kann man sich ein Schmutzeln kaum verkneifen. Was glaubt die Welt eigentlich was Sie ist. Amerika hat sich noch Nie darum bemüht anderes Interessen zu vertreten, nur dann wenn es auch die eigenen waren. Europa und die Welt sollten langsam mal lernen auf eigenen Beinen zu stehen als sich immer nur auf Amerika zu verlassen. Die Geldelite hat Natürlich mit Trump ein Problem, weil er deren Sumpf austreten will. Und das wird auch Zeit, und der Rest der Welt auch nicht kapiert, das Sie vom Volk für das Volk gewählt wurden, wird es bald mehr Trumps geIch finde schon Witzig, was man für eine ...

  • 558 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:30 Uhr

    Herrres: "Amerika ist der Anführer der freien Welt!" Genau. Drohnenmorde, Guantanamo, Regime-Changes, Irak, Syrien, Lybien... Fake-News von Herres!

  • 556 Jörg-Michael Bornemann 22.01.2017, 12:30 Uhr

    Wenn Herr von Marschall feststellt, daß jeder Präsident in Amerika im Amt anders handelt, als er es im Wahlkampf angekündigt hat, dann hat er damit genau das bestätigt, was den bisher agierenden Politikern vorgeworfen wird: Den Bürgern wird irgendetwas erzählt, was man ohnehin nicht vorhat. Hier ist es ein Segen, daß endlich einmal ein Politiker das tut was er gesagt hat. Unsere Regierung kann davon nur lernen!

  • 555 Karl Langen 22.01.2017, 12:30 Uhr

    Das sind doch Meinungen und keine Fakten. Trash TV!

  • 552 Dag R Forner Dipl Ing 22.01.2017, 12:29 Uhr

    .... Wäre es nicht schön; Wenn UNSERE Politiker nach der Wahl ähnlich bestimmt wären wie der Politiker Tramp? Bei UNS: Versprich alles - halte NICHTS!

  • 551 Mathias 22.01.2017, 12:29 Uhr

    Ist doch normal und nicht schädlich für sie selbst, das Leute in den USA mit ihrem Geschäft Bankrott gehen. "Sie zeigen initiative und trauen sich was", heißt es dann. Die schreiben es sogar in Ihren Lebenslauf.

  • 550 Jan von OsterathRhein 22.01.2017, 12:29 Uhr

    Redaktionen wie die vom WDR Presseclub und alte Politiker benehmen sich wie allein gelassene Kinder. Die Hand des Vaters ist plötzlich weg. Donald Trump wird die Europäer nicht weiter an die Hand nehmen. Das ist nicht seine Funktion, nicht seine Aufgabe. Kinder sollten aber innerhalb eines Laufgitters laufen lernen, zuerst auf allen Vieren, dann allmählich auf zwei Beinen und schließlich allein gehen können. Werden die Europäer das schaffen? Und die Redakteure der ARD-Sender?

  • 549 Schimmelpfennig Harald 22.01.2017, 12:29 Uhr

    Guten Tag , ich habe soeben meinen Fernseher wieder ausgeschaltet! Die Anmoderation und die ersten Einlassungen der Gäste lassen meiner Meinung nach weder eine offene, sachliche noch konstruktive Debatte erwarten! Ich frage mich immer öfter, wie lange dieser einseitig ausgerichtete Medienmainstream noch auf Kosten der Gebührenzahler geduldet werden muss!

  • 548 Monika Zelle 22.01.2017, 12:29 Uhr

    Der Rechtsruck in vielen Teilen der Welt ist vorprogrammiert. Wenn die Armen, die Kinder und unsere Jugend im Regen stehen gelassen werden, ihnen keine Perspektiven gibt für die Zukunft, lassen sie sich von Parolen einfangen, die es 1933 schon gab. Selbst die SPD hat ihrem Rechtsruck nicht Einhalt geboten, und alle sozialen Errungenschaften unserer Väter und Großväter abgeschafft. Sozial kann sie sich schon lange nicht mehr nennen. Nur so kommen Despoten wie Donald Trump an die Macht.

  • 547 E.Dreier 22.01.2017, 12:29 Uhr

    Die Transatlantiker vom Presseclub und die anwesenden Think Thanks werden und schon zu verklickern versuchen das Trump schlecht und Clinton die bessere gewseb wäre.Aber das ist konkunktiv gedacht,nach dem Motto:Hätte,hätte Fahrradkette.Wartet doch erst einmal ab,gebt den 100 Tage oder von mir aus auch 1460 Tage.Bis dahin fliesst noch viel Kohle hin und her und Zeit weg. Das was ihr da veranstaltet ist Kaffeesatzleserei.Nicht genaues weiß man nicht. Fehlt nur noch die Glaskugel auf den Tisch des Moderators.Und Gästen.

  • 546 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:28 Uhr

    Stelzenmüller: "Die Abgehängten gibt es ja wirklich!" Genau. Davon hocken 5 im Lobbyistenclub ; - ) Bezug zur Realität: 0. Aber Zwangsgebühren ohne Ende.

  • 545 Markus Hofmann 22.01.2017, 12:28 Uhr

    Obamacare belastet im besonderen die Mittelschicht, die die erhöhten Beiträge nicht mehr leisten kann. Es werden Krokodilstränen über den Abbau des Gesundheitssystems vergossen, es wird aber verschwiegen, dass über 25% der Menschen in unserem europäischen Nachbarland Griechenland aus der Krankenversicherung gefallen sind. Da heißt es "Griechenland ist auf einem guten Weg"

  • 539 Hans Grischkat 22.01.2017, 12:28 Uhr

    Man sollte nicht so sehr auf das Scheitern oder mitleidig auf die Twittermeldungen von Trump sehen, sondern sich vielmehr Gedanken darüber mach wie es zu so einer Mehrheit kommen konnte. Man muss in allen politischen Bereichen einmal darüber nachdenken, ob man (die heute politischen Verantwortlichen) nicht den Kontakt zum Volk /zur Basis verliert. Wachstum dürfen nicht nur die Unternehmen und der wohlhabende Teil für sich mitnehmen, sondern muss auch in der Breite ankommen. Eine gefühlte Gerechtigkeit muss wieder Einzug halten. Gruß Hans Grischkat

  • 538 Urs Dellson 22.01.2017, 12:27 Uhr

    Trump ist der Bad Guy und keiner wählte ihn. Vielen Dank für diese objektive Berichterstattung. Wie nennt man diese Methode der Berichterstattung? Hoffentlich kriegen die verantwortlichen Institutionen hier in Deutschland nicht die Tür an den Kopf geschlagen, vor den sie ihn hier immer rennen lassen. Wie einseitig ausgerichtet unsere Medienwelt ist, kann jeder feststellen, der sich die Mühe macht täglich mehrere ausländische Zeitungen zu lesen. Man merkt den Unterschied. Trump engagiert sich für sein Land. Wie sie mit den Ergebnissen umgehen, das kann man Cherry Picking nennen, Pippi-Langstrumpf-Prinzip oder kurz und prägnant Propaganda, denn die Motive hinter der gezielten Auswahl und Unterdrückung von Informationen sind genauso politisch, wie die regelmäßigen Lügen, die in ARD und ZDF – besonders in der Kriegspropaganda – verbreitet werden. Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Akzeptanz durch Ermüdung. Politiker argumentieren mit Moral, die Gesellschaft konze ...

  • 536 Meier 22.01.2017, 12:27 Uhr

    Und so eine Runde steht für Meinungsvielfalt, man kann nur noch heulen.

  • 535 HannaH 52 22.01.2017, 12:26 Uhr

    Da ist ein Regierungsoberhaupt, dass aus dem Wahlkampfmodus scheinbar nicht herauskommt. Er will doch tatsächlich, dass, was er im Wahlkampf versprochen hat auch umsetzen. Sowas kennt man in Deutschland natürlich nicht. Und da ist jemand der sagt: Mein Land und mein Volk zuerst. Erst danach gucken wird, wie wir anderen Ländern und Völkern helfen können. Sowas geht ja gar nicht. Was die Nato betrifft: Hat er denn so unrecht? Nur einige wenige europäische Länder halten sich finanziell an die finanzielle Abmachung 2 % des BIP in die Natokasse zu zahlen. Deutschland kommt dieser Abmachung nicht nach. Also was ist so falsch an Trumps Forderung sich an Vereinbarungen zu halten? Sagen übrigens auch viele Experten hier in D. Ich habe mir die Auguration zunächst auf Phönix mit Dolmetscher angeschaut und später in original Sprache. Es wird hier in Deutschland sehr viel falsch übersetzt oder beim Übersetzen schon eigene Interpretationen hinein gesagt. Haben wir so schlechte Dolmetscher? ...

  • 533 Lukas 22.01.2017, 12:26 Uhr

    Wieder eine sehr einseitige Runde. Der Herr ganz recht lässt zwar auf seinem Medium (ZON) diskutieren. Wenn man gegen Trump oder Putin wettert immer gerne ansonsten duldet er keine Majestätsbeleidigung seiner eigenen Person. Die Muse unserer Kanzlerinbefragerin schlaumeiert. Kurz gesagt ein Whitehouse Astrologenklub statt Presseklub.

  • 532 Peter Carstens 22.01.2017, 12:26 Uhr

    Respekt Frau Meckel: Die einzige in der Runde, bei der die Vernunft über Hysterie siegt. Bitte machen Sie weiter so, dann haben Sie ab sofort auch einen neuen Leser bei der WiWo!

  • 531 Anke 22.01.2017, 12:26 Uhr

    Erklären wir Trump den Krieg und retten das amerikanische Volk vor seinem Präsidenten. Öffenen die Grenzen in Deutschland für die Amerikaner. Kommt alle her! Wir schaffen das!

  • 529 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:26 Uhr

    Herres: "Trump versteht nichts von Wirtschaft!" ; - ))) Sagt der Mann, der den Zwangszahler Milliarden über Milliarden aus der Tasche zieht ;- )))

  • 528 A. Klumps 22.01.2017, 12:25 Uhr

    Folgendes wird passieren: Um sein "Programm" als erfolgreich darzustellen wird er Schuldige suchen. Dies werden China und Deutschland sein. Er wird versuchen durch bilaterale Verträge mit einzelnen EU-Staaten Deutschland zu isolieren und die EU schwächen.

  • 526 Andreas Hartwig 22.01.2017, 12:25 Uhr

    Ihre mangelnde Meinungsvielfalt ist beeindruckend. Warum senden Sie nicht einfach ein Statement zu Beginn der Sendung und bringen danach eine Folge der Micky Maus. Da freuen sich zumindest die Kinder drüber...

  • 525 Frank Fitzke 22.01.2017, 12:25 Uhr

    Man kann gegen Realitäten regieren.

  • 523 Gerd Grief 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Liebe "demokratische" Diskussionsrunde, Es wäre schön, wenn wenigstens einer "Pro-Trump" wäre, 5 gegen Trump, so so.... Und noch eins, es gibt jetzt schon eine bewachte Grenze zu Mexiko, keine Mauer, aber ein Zaun! Ich hab's bei meinen Besuchen in den USA am eigenen Körper erlebt..... Gruß aus Aachen

  • 521 Mathias 22.01.2017, 12:24 Uhr

    zb. VW nutzt etliche Steuerschlupflöcher. Womit die Bürger mehr zahlen müssen oder unsere Infrastruktur leidet. Warum sollte es mich interessieren, das der Gewinn dieser Konzerne, durch höhere steuern in den USA, weniger gewinne macht.???

  • 517 L. Pulver 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Was für eine Frage, und was für eine Panik mache. Warum reagiert die Presse so? Es ist klar, er ist grob, direkt, vielleicht auch pleite, aber er entlockt dem Establishment mehr Wahrheiten, als die Demokraten und Bush's in den letzten 30 Jahren. Hätten Sie gewusst, das Obamacare so teuer wie eine PKV ist. Das die Medikamente in den USA 3 mal so teuer als in der EU sind. Warum ist das so? Die meisten Amerikaner verdienen nicht mehr als die Europäer. Ich wünsche mir endlich mehr Transparenz von den regierenden Parteien, sonst kommen noch mehr Trumps. Übrigens, wer glaubt, das wir aktuell keine Zölle haben, der ist naiv und fehl informiert. Die Fertigungsstätten von VW, BMW, Toyota, Daimler in den Südstaaten wurden erbaut, um die Strafzölle zu reduzieren. Es redet nur keiner darüber. Trump wird uns (dem Volk) noch das eine oder andere AHA auf den Lippen locken. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit, und mehr Volksnähe, und es gibt keine Trumps. Und mal ehrlich, das wir in der Na ...

  • 516 André 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Ist diese Gästerunde wirklich ihr Ernst? Herr von Marschall,Frau Stelzenmüller und ein Herr Joffe der ja jetzt nicht als unabhängig zu bezeichnen ist.Es sind ales transatlantiker die,die Wahl von Trump bis heute nicht aktzeptieren wollen.Der Fakt ist das die Medien ihre Macht verloren haben und somit die Wichtigkeit bei den Eliten dabei sind zu verlieren.Deshalb kommen die "Fake News" Debatte und die angebliche Russland einflußnahme durch Putin auf.Das die USA durch die 12 oder mehr Think Tanks die NSA/CIA die Macht hat, mit dem Millitärapperat und die 27.000 CIA Mitarbeiter in den Medien weltweit.Die bereit sind jede Nachricht zu lancieren die der CIA als richtig und für ihr jeweiliges Problem adäquat erscheint zu äussern.Herr Joffe gehört zum US-Establisment und mit den anderen Teilnehmern sieht dies nicht anders aus. Nennen sie das Qualitätsjournalismus den wir vom ÖRR den wir bezahlen erwarten dürfen?

  • 515 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Marschall: "Wir müssen unser Militär von 1,1 auf 2 % erhöhen!" Wieso, Warum? Soll doch der Marschall zahlen! Kriegsgeschrei im "Lobbyistenclub"...

  • 514 wilhelm 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Anscheinend besteht im Presseclub wieder Weltuntergangsstimmung! Den Moderator Herres habe ich ja schon oft kritisiert, aber heute schießt der wieder den Vogel ab. Man hat das Gefühl, dass er mit aller Gewalt sich wünscht, dass Trump scheitert. Hat irgendjemand in der Runde mal überlegt, was passiert, wenn er wirklich scheitern sollte? Da hört leider die Denkmöglichkeit der anwesenden Journalisten auf und die vorgegebene Grenze und Wünsche unseres Establishments ist erreicht. Ja nicht über den Tellerrand schauen und warum gibt man einen Politiker wie Trump nicht auch die Chance der ersten 100 Tage? Es darf nicht sein, was nicht sein darf...und wir erheben uns als die optimalen Menschen, die über andere sofort den Stab brechen, der nicht dem Mainstream entspricht. Schade! Denn es hätte mal ein guter PC werden können...

  • 513 Klas Schreiber 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Beim schauen des heutigen Presseclubs könnte man denken, die Welt geht morgen unter. Keine Sorge, die Welt dreht sich weiter und wird auch morgen noch existieren.

  • 512 Meier 22.01.2017, 12:24 Uhr

    Und so eine Runde steht für Meinungsvielfalt, man kann nur noch heulen.

  • 511 Harry Niebuhr 22.01.2017, 12:24 Uhr

    @ "Schmitz", heute, 12:03 Uhr: "Komisch echte Vorwahlen gibt es nur in funktionierenden Demokratien wie den USA und in Frankreich." #+#+# In "funktionierenden Demokratien" wie Deutschland braucht man keine Vorwahlen, weil niemand daran gehindert ist, in eine Partei einzutreten oder eine zu gründen. Und das auch ohne für eine Kandidatur zwei- oder dreistellige Millionenbeträge (nicht immer wirklich geklärter Herkunft) auf dem Konto zu haben.

  • 509 Tim Wiener 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Man sollte Trump eine faire Chance geben und nicht sein Scheitern herbeireden, wie der Presseclub es macht!

  • 508 Marshall Ende 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Was ist das für eine anti-amerikanische Runde. Voll von Transatlantikern und Eliten Boten...ganz schlimm. Propaganda vom Staatsfunk

  • 506 Heinz Schneider 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Schön dass Frau Meckel wenigstens erkennt: Über Trump oder die europäischen Rechtspopulisten schimpfen, ist einfach. Wer sie aber bekämpfen will, muss sich mit den Ursachen ihres Aufstiegs befassen. Diese sind durch die Politik der "Mitte" in den letzten 30 Jahren geschaffen worden, vor allem das Abkoppeln größerer Teile der Bevölkerung von Wachstum und Wohlstand. Ohne Änderung der Ursachen ist eine Bekämpfung des Populismus unmöglich. Die "Mitte" ist jedoch bislang entschlossen, gerade das nicht zu tun. Sie ist sogar unfähig zur Selbstkritik. Die dümmste Forderung in dieser Lage ist die nach mehr Rüstungsausgaben.

  • 505 Simon Karl 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Angela Merkel sagte, dass wir Europäer alles selbst in der Hand haben. Was wollen wir mit Ländern wie Griechenland, Portugal, Bulgarien, Rumänien usw. usw. erreichen??? Alleine die Deutschen müssen für die anderen europäischen Länder zahlen und für unsere Menschen wird es immer schlechter. Wir werden durch Draghi schleichend enteignet, die fleißigen müssen zahlen. Wer soll das verstehen. Das ist für mich keinen europäische Union und schon gar kein Gleichgewicht. Wir haben davon die Nase voll. Man muss auch mal ans eigene Volk denken, wir Trump. Bei uns gibt es auch eine Elite, z.B. die Beamten.

  • 504 Joseph 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Es wird recht einseitig gegen Trump von Medienseite gearbeitet. Die meisten Medienvertreter interpretieren aus ihrer Sichtweise negativ über Trump und lassen kaum andere Stimmen zu. Bsp: Die Antrittsrede: Wer die Rede vom Amtsantritt gehört hat oder auch die Übersetzung gelesen hat, wird lesen können. Neben "Amerika first" sagte er darin auch: "Wir werden ein freundschaftliches Auskommen mit den Nationen der Welt anstreben. Aber wir denken dabei stets daran, dass es das Recht einer jeden Nation ist, zuerst nach ihren eigenen Interessen zu handeln." Ich finde, ein positver Satz, der versönlich ist und sich nicht nach mehr Krieg anhört.

  • 501 Maik G. 22.01.2017, 12:23 Uhr

    Donald Trump, Marine Le Pen und der Zusammenbruch der europäischen Stabilität.« Das ist keine Schlagzeile mehr, das ist Hyperventilieren.Wer weder Trump noch die Europa-Kritiker wählt, rettet inzwischen bereits die Welt.Eine NATO ohne die USA fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Treten Großbritannien und Frankreich aus, gibt es erst einen Domino-Effekt und hinterher keine EU mehr. Bekommte Die USA eine Diktatur?Er spricht wie ein Allein-Herscher !Wer den Republikaner so reden hört, dann bekommt man es mit der Angst zu tun. Denn dieser pöbelnde, gegen alles unamerikanische – was auch immer das sein mag – zu Felde ziehende Milliardär, ist ein rassistischer, islamophober Populist, dem vor allem in den Südstaaten die weiße Mittelschicht zugetan ist. Nicht nur die Fans des Ku-Klux-Klan und die Anhänger der Tea-Party-Bewegung sind Feuer und Kreuze in Flammen für Trump, auch der scheinbar so gute Christenmensch von Nebenan jubelt dem neuem Messias zu.

  • 499 J. Ueberzeugter 22.01.2017, 12:22 Uhr

    Die Stimmung in der Runde ist eindeutig negativ zu Präsident Trump. Anderseits kann die deutsche Presse beruhigt werden. Trump wird maximal 2 Amtsperioden absolvieren können. Andere Länder haben nicht so demokratisch kluge Regulationen.

  • 498 schnabl alois 22.01.2017, 12:22 Uhr

    Da sagt ein Teilnehmer: "...der meint, was er sagt." Statt wie unsere Politiker, die den Wähler inhaltlich belügen und nach der Wahl häufig das Gegen teil tun. Alois Schnabl

  • 496 Klaus 22.01.2017, 12:22 Uhr

    Der Trump bläst möglicherweise jetzt bald das letzte Halali auf die Regierung Merkel über den Atlantik. Bis zum Herbst ist ja noch Zeit und wenn Trump mit seiner Regierung Positives in Amerika bewirkt und dort tüchtig aufräumt, dann wird auch hier ein radikaler Wechsel immer wahrscheinlicher. Finde ich gut und es ist höchste Zeit für eine Abwahl.

  • 495 Baumeister 22.01.2017, 12:21 Uhr

    Schrecklich einseitig, diese Runde. Glauben wir wirklich, dass wir es mit jemandem verscherzen können, auf den wir bei unserer derzeitigen Politik eines Tages angewiesen sind?

  • 494 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:21 Uhr

    Joffe: "Das Wachstum in den USA und Großbritanien sind größer als hier. Komisch." Nur für Lobbyisten komisch, Herr Joffe ; - )

  • 493 Müller 22.01.2017, 12:21 Uhr

    Nur einen Bananenrepublik muss sich auf ein anderes Land verlassen.

  • 492 georg 22.01.2017, 12:21 Uhr

    Alle sagten immer das geht nicht, bis einer kam der das nicht wusste, und es einfachgemacht hat.

  • 491 Michael Bender 22.01.2017, 12:21 Uhr

    Herr von Marschall sprach davon, dass Trump nicht gegen die Tatsachen, oder die Reaitaet regieren kann. Ist nicht die Gefahr in Zeiten von Fake News, dass die Trump Administration eine eigene Wahrheit herstellen wird? Der Auftritt von Spicer gestern, war fuer mich schon ein Vorbote, dieser neuen Wahrheit.

  • 490 Anna Schulte 22.01.2017, 12:20 Uhr

    Ich danke Frau Meckel für Ihre passenden Worte. Alle anderen am Tisch (Atlantikbrücke) führen sich auf wie aufgescheuchte Hühner,weil es im Amiland nicht mehr so läuft, wie sie es gerne hätten. Sie schäumen förmlich. Der Presseclub sollte sich endlich einmal mit unseren, in Deutschland dringend anliegenden Problemen befassen. In unserem Lande haben viele Menschen das Gefühl, abgehängt worden zu sein. Das ist unser Problem und daran ist unbedingt etwas zu ändern!! Diese Dinge interessieren weder Herrn Joffe, Frrau Stelzenmüller noch Herrn von Marschall. Also, was erwarte ich von diesen Journalisten, die so festgefahren sind in ihrer Meinung, so daß sie jetzt auch noch bestimmen wollen, welcher Präsiden tin den USA regiert. Ein trauriges Bild der deutschen Journaille.

  • 487 Helmuth T. 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Die immer wieder geäußerten Meinungen, er (Trump) werde sich an die Realitäten gewöhnen, werden langsam lächerlich. Zuerst wurde Trump belächelt, als er sich als Präsidentschaftskandidat bewarb. Dann war er Kandidat, es hieß, die US-Amerikaner werden einen Trump nicht wählen. Als Präsident wird er schon ruhiger werden, hieß es. Seine Reden nach der Vereidigung und im CIA Gebäude waren bezeichnend. Ich war erschrocken, als ich die Rede nach der Vereidigung hörte. Nein, in mir entfacht dieser Präsident regelrecht Angstgefühle. Wir sollten nicht vergessen, dass dieser Präsident die Gewalt über Atomwaffen hat.

  • 486 Tim Wiener 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Man sollte Trump eine faire Chance geben und nicht sein Scheitern herbeireden, wie der Presseclub es macht!

  • 485 Michael Mahlke 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Hallo, ich verstehe nicht wie Sie immer sagen können, es gehe den einfachen Amerikanern gut und die Arbeitslosigkeit sei zurückgegangen. Das stimmt doch gar nicht. Angefangen vom Rust Belt bis in die Städte ist die Arbeitslosgikeit hoch und wer Jobs hat braucht mehrere. Ist das Ideologisch, dass dies verschwiegen wird? Immerhin haben die Trump gewählt.

  • 483 Bernie 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Unser Präsident Trump ist gegen die Globalisierung und das ist gut so.

  • 482 Benno Braun 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Ich bin begeistert, es ist Ihnen tatsächlich gelungen, nicht einen Pro-Trump-Journalisten für die Sendung aufzutun. Weiter so, denn Ausgewogenheit der Meinungen wird ohnehin überbewertet.

  • 480 dieter 22.01.2017, 12:19 Uhr

    Können wir uns auf Amerika noch verlassen? Als Transatlantiker und Russlandexperte sage ich. Ja, denn wir sind selber groß! Herr Joffe redet sich um Kopf und Kragen und läuft Gefahr, eine Trump-Verleumdungs-Anzeige zu bekommen!

  • 478 Ignaz W. 22.01.2017, 12:18 Uhr

    Was für eine einseitige hartherzige Berichterstattung der Medien. Ich beneide diesen unbeherrschten Kerl nicht, der seine Charakterschwächen in Machomanier ungeniert zur Schau stellt. Protestieren gegen diesen Wahlausgang, ist ein Protestieren gegen die Demokratie. Die Medien werfen Trump fehlende Werte vor. Wo sind die Werte bei den Medien, ich sehe keine. Werte kommen nicht vom Kopf, sie kommen aus den Herzen. Die Medien sind nicht mal barmherzig, geschweige warmherzig. Die Medien spiegeln das wieder, was sie Herrn Trump vorwerfen. Ich bin kein Freund von Trump`s Politik, aber noch weniger von der nicht neutralen Berichterstattung unserer Medien, die unerträglich ist. Trump ist nur ein Symptom unserer Gesellschaft, die Menschheit muß sich ändern, nur dann es in der Welt besser. Beim Trump darf man noch protestieren, bei Erdogan besteht Lebensgefahr.

  • 477 Harry Niebuhr 22.01.2017, 12:18 Uhr

    Donald Trump wird - aus der Warte der Fly-Over-Zone-Bible-Belt-US-Bürger betrachtet - einer der erfolgreichsten Präsidenten in der Geschichte der USA werden. Genau das ist allerdings aus deutscher und europäischer Warte das Problem, denn selbst mit Ronald Reagan und George W. Bush waren nicht solche isolationistische Egomanen in 1600 Pennsylvinia Avenue ansässig wie es seit Freitag der Fall ist. "Gott schütze Amerika". Vor Trump. Und uns gleich dazu.

  • 476 E.Dreier 22.01.2017, 12:18 Uhr

    Da die 5,-Millionen € Wahlkampfhilfe durch die Merkelregirung nun sinnlos und erfolglos war.kann der Steuerzahler aus diesem Grund diese Wahlkampfhilfe für die Chlintons wegen Erfolglosigkeit zurücküberwiesen werden.Oder behalten die Chlinton das deutsche Steuergeld für sich und merkel verbucht das als Schwund?

  • 475 A. Zelmer 22.01.2017, 12:18 Uhr

    Die Grenzsicherung zwischen den USA und Mexiko wird seit Anfang der 90-iger Jahre vorrangetrieben - also seit Bill Clinton.

  • 472 thomas stuhldreier 22.01.2017, 12:17 Uhr

    Frau Stelzenmüller, die sich vorzüglich bei der Voraussage der Chancen D. Trump's in der Präsidentschaftswahl geirrt hatte, beginnt die Diskussion damit, Trump in einer "Echokammer" zu situieren. Vielleicht sollte sich die Vielzahl der Journalisten einmal überlegen, ob sie nicht selber in einer Echokammer sitzen.

  • 470 Maik Gotzes 22.01.2017, 12:17 Uhr

    Präsident Trump sagt, die Nato sei obsolet. Verlassen die USA die NATO ?

  • 469 Schmitz 22.01.2017, 12:16 Uhr

    Merkel, mit erstem intelligenten Beitrag in der Runde.

  • 467 Ingo Hannemann 22.01.2017, 12:16 Uhr

    Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden (wobei mir der Schneider rein menschlich tausendmal sympathischer ist). Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaft, die natürlich alle keinerlei Eigeninteressen haben, in sein Kab ...

  • 466 Ute Hahn 22.01.2017, 12:15 Uhr

    Die Stimme von Volker Herres hat sich ja fast überschlagen bei seiner Einführung: welcher Hass gegen Trump! Und natürlich sind mal wieder die üblichen Verdächtigen der Atlantik-Brücke etc vertreten. Die Schweizer Berichterstattung sprach von einer Klassenkampf-Rede Trumps. Dieser Kampf muss sich wohl vor allem erst einmal gegen die (Mainstream-)Medien richten.

  • 465 Jörg-Michael Bornemann 22.01.2017, 12:15 Uhr

    Es wäre sehr gut, wenn die Presse auch Kommentare von Persönlichkeiten verbreiten würde, die für die Politik von Trump stehen. Um mit den Worten von Friedrich März zu sagen: Trump hat sich doch nicht an die Macht geputscht! Wo sind die Meinungen der Bevölkerungsteile, die für Trump gestimmt haben? Teileweise hat man den Eindruck, als wenn das bisherige Establishment in Panik geraten ist, daß alles, was man den Bürgern bisher vermittelt durchaus auch eine Alternative hat.

  • 464 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:15 Uhr

    Marschall: "Trump kann nicht allein regieren!" Stelzenmüller: "Kongress und Senat sind in repblikanischer Hand" Fake-News von Marschall. Stelzenmüller: "Wir haben noch die Zivilgesellschaft! Allein 3,5 Millionen sind in Amerkika gegen Trump auf die Straße gegangen!" Aha. Und wer hat dann Trump gewählt?

  • 463 Klaus 22.01.2017, 12:15 Uhr

    Der Trump bläst möglicherweise jetzt bald das letzte Halali auf die Regierung Merkel über den Atlantik. Bis zum Herbst ist ja noch Zeit und wenn Trump mit seiner Regierung Positives in Amerika bewirkt und dort tüchtig aufräumt, dann wird auch hier ein radikaler Wechsel immer wahrscheinlicher. Finde ich gut und es ist höchste Zeit für eine Abwahl.

  • 462 Klaus Friedl 22.01.2017, 12:14 Uhr

    Die Erklärungsversuche vom Großteil der Journalisten über den Erfolg von Trump geht am eigentlichen Thema vorbei. Trump hat seinen Sieg dem weißen Mittelstand verdanken. Trump, Le Pen und Konsorten werden deshalb gewählt, weil es die Angst um den Verlust der eigenen Identität geht. Es geht um Überfremdung und Parallelgesellschaften. Und diese Angst ist nicht unbegründet. Liebe Grüße aus Kassel. Diplom Volkswirt Klaus Friedl

  • 461 E.Egon 22.01.2017, 12:14 Uhr

    Die Fragestellung und die Auswahl der Gäste, lassen mich schlimmes befürchten: U.a. ein Plädoyer für mehr europäische (deutsche) "Verantwortung" in der Welt! Was nichts anderes bedeutet, mehr Geld für noch mehr Rüstung für noch mehr "Interventionen" (völkerrechtswiedrige Kriege, Regime changes)! Kein Wort über Ursachen(!) warum die US-Wahlen so ausgegangen sind. Wetten das?

  • 460 Mathias 22.01.2017, 12:14 Uhr

    Es haben 300Mio. Leute gewählt, wen intressiert es on 3 Mio. dagegen protestieren. Lächerlich.

  • 458 Hermann Krück 22.01.2017, 12:13 Uhr

    Trump will die gesamte Welt zu Franchisenehmern der USA machen.

  • 457 Michael Mahlke 22.01.2017, 12:12 Uhr

    Hallo, ich verstehe nicht wie Sie immer sagen können, es gehe den einfachen Amerikanern gut und die Arbeitslosigkeit sei zurückgegangen. Das stimmt doch gar nicht. Angefangen vom Rust Belt bis in die Städte ist die Arbeitslosgikeit hoch und wer Jobs hat braucht mehrere. Ist das Ideologisch, dass dies verschwiegen wird? Immerhin haben die Trump gewählt.

  • 456 Andre 22.01.2017, 12:12 Uhr

    Oh man. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Warum sind die Deutschen derart Größenwahnsinnig und Realitätsfremd? Aber ohne Feindbild fehlt dem Deutschen Medien und Möchtegern ja was...in diesem Sinne. Irgendjemand ist an allem Schuld. Trump oder Putin. Sonst eben Israel oder die AFD.

  • 455 Stefan 22.01.2017, 12:12 Uhr

    Liebe Redaktion, liebes Team, ich schätze Informationsjournalismus und nicht Meinungsjournalismus. Liebe Grüße Stefan

  • 454 Müller 22.01.2017, 12:12 Uhr

    marschall kann kein Englisch ? Trump hat überall die Mehrheit!!

  • 453 Mathias 22.01.2017, 12:12 Uhr

    Es scheint, das über 50% der Amerikaner den von Ihnen beschriebenen "guten status der USA" nicht bestätigen. Das selbe wie in Deutschland. "Uns geht es super", aber schon wird über steuer erhöhung geredet. Das establishment lebt doch in einer anderen Welt, als die Bürger. Es ist Zeit für Pargmatiker !

  • 452 Markus G. 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Guten Tag, der Presseclub möge bitte erklären, warum 3 von 4 in der Sendung anwesenden Journalisten für Zeitungen arbeiten, die alle im gleichen Verlagshaus ( Dieter von Holtzbrinck Medien) erscheinen. Danke

  • 451 Thomas Becker 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Nein. Wir sind verunsichert. So wie früher nicht mehr. Nie war Politik so spannend wie heute. Groszartig, dieser friedlichen Machtwechsel, den er nicht ohne jedes Recht als Revolution dargestellt hat. Gerade deshalb frage ich mich, werden wir den friedlichen Machtwechsel zum 46. Präsidenten auch noch erleben? Ich hoffe bald.

  • 450 Georg Walter 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Wenn die Journalistin das Elend in den Städten der USA nicht kennt, braucht sie in Deutschlands Innenstädten kommen und dort die Obdachlosen, Bettler und zwar auch Jugendliche selbst bei minus 10 Grad am Boden liegen sehen. Man sieht wieder, daß Politiker und Journalisten keinen Bezug mehr zur Basis haben, sie leben dank ihres hohen Einkommens in einer anderen Welt!

  • 449 Ludger von Straaten 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Schon die Einleitung: Unerträglich ! Bei dieser Gästeauswahl kein Wunder. Abgeschaltet!!!

  • 448 Karsten Scherer 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Wer die Gästeliste steht, weiß wie die Sendung lauft. Deshalb schalte ich jetzt ab.

  • 447 Simon Karl 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Angela Merkel sagte, dass wir Europäer alles selbst in der Hand haben. Was wollen wir mit Ländern wie Griechenland, Portugal, Bulgarien, Rumänien usw. usw. erreichen??? Alleine die Deutschen müssen für die anderen europäischen Länder zahlen und für unsere Menschen wird es immer schlechter. Wir werden durch Draghi schleichend enteignet, die fleißigen müssen zahlen. Wer soll das verstehen. Das ist für mich keinen europäische Union und schon gar kein Gleichgewicht. Wir haben davon die Nase voll. Man muss auch mal ans eigene Volk denken, wir Trump. Bei uns gibt es auch eine Elite, z.B. die Beamten.

  • 446 H.Baumann / 68 / Rentier 22.01.2017, 12:11 Uhr

    Einige US-Medien stellten sich von Anfang an gegen Trump. Manche Leute wundern sich nun, dass man sie im W.H. von wichtigen Informationen absch-neidet. Viele Präsidenten hatten ein schlechtes Verhältnis zu den Zeitungen. Trump will den Presseraum schließen und andernorts verlegen.

  • 445 Tommy Bishop 22.01.2017, 12:10 Uhr

    Beim Presseclub regiert Trumpphobie und Germanangst. Warten wir doch die ersten 100 Tage von Trump im Amt ab - hysterische Kommentare sind überflüssig und häufig reine Ideologie. Der Pro-Clinton-Wahlkampf der deutschen Medien war nachhaltig und ist weiterhin verheerend. Obama hat ein gespaltenes Land hinterlassen - schon vergessen?

  • 444 Hans Zimmer 22.01.2017, 12:10 Uhr

    Stelzenmüller: "Der Wirtschaft geht es gut! Die Arbeitslosenzahlen sind niedrig!" 35 Millionen sind auf Essensmarken angewiesen. Die Zahlen hier wie dort gefälscht: Fake-News von Stelzenmüller.

  • 443 Schulz 22.01.2017, 12:10 Uhr

    Die letzten Repräsentanten eines untergehenden Kapitels der Weltgeschichte greinen

  • 442 Rüdiger Stobbe 22.01.2017, 12:10 Uhr

    Ich schaue es mir gar nicht erst an.

  • 441 Werner 22.01.2017, 12:10 Uhr

    Schön, ein Präsident der Hoffnung ist für alle das Beste. Was hätten die Staatler von einer Präsidentin Clinton, wenn die sich in ihrer Amtszeit auf den Allerwertesten setzt und damit das marode System der Staaten unterstreicht?

  • 440 Ingo Hannemann 22.01.2017, 12:09 Uhr

    Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden (wobei mir der Schneider rein menschlich tausendmal sympathischer ist). Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaft, die natürlich alle keinerlei Eigeninteressen haben, in sein Kab ...

  • 439 Hartmut Reimann 22.01.2017, 12:09 Uhr

    Lieber Hauptmoderator, Solche eine verärgerte und emotionale Einführungsmoderation , wie die, die sie sich heute geleistet haben, spricht für Herrn Trump und seine Präsidentschaft, da sie ihre demagogische und frustrierte politisch Ansicht über die Aufgabe der Medien in einem pluralistischen und demkratischen Deutschland offenbarte! Wenn die Sendung so einseitig weitergeht, dann kommt gleich der große on,- off- Schalter

  • 437 Dr. Hans Meister 22.01.2017, 12:08 Uhr

    Diese Journalistenrunde hat mit der Wirklichkeit nichts, aber gar nichts mehr am Hut.

  • 436 Kurt Helling 22.01.2017, 12:08 Uhr

    Es ist doch völlig nachvollziehbar, dass Amerika für Trump Priorität hat. Überhaupt kein Skandal, wie die deutschen Mainstream Medien vermitteln, sondern logisch für einen US Präsidenten.

  • 435 Reffke 22.01.2017, 12:08 Uhr

    Die Gäste, die sämtlichst auf beispiellose Art uned Weise einseitig und respektlos Stimmung gemacht haben, sind eine Zumutung, gelinde gesagt... Unglaublich! Warum immer diese transatlantischen Systemlinge??? Wake up, WDR!

  • 434 Mathias 22.01.2017, 12:07 Uhr

    Wer braucht den die Nato, wir zahlen nur ein. Wir sollten mit dem Geld unsere Armee asurüsten statt es den USA zugegebn. Es Macht doch eyh jeder staat was er will. Frankreich greift Lybien an, von den USA braucht man ja nicht weiter zu sprechen. Also guter Vorschlag, raus aus der Nato.

  • 433 Müller 22.01.2017, 12:07 Uhr

    Was für eine gespenstische Runde, zum Schreien.

  • 432 Ede Kowalski 22.01.2017, 12:07 Uhr

    Der Anblick der Gästeliste läßt mich unweigerlich zum Entschluß kommen, dass ich mir den Rest der Sendung schenken kann. Trump macht den Neo-traditionellen Links-Journalismus noch mehr überflüssig, als dieser sich schon selber macht. Trump kommuniziert mit seinen Wählern direkt über Twitter. Er macht fast keine Pressekonferenzen und gibt kaum Interviews. Er braucht Zeitungen und Fernsehen nicht mehr. Er beschimpft einige von diesen sogar öffentlich. Und was die Zunft besonders kränkt: Der Jubel von den Rängen dazu ist groß, denn auch die Ränge haben mittlerweile erkannt, dass es so gut wie keinen objektiven Journalismus mehr gibt. Da ist fast verständlich, wenn die Medienwelt in ins Angstbeißen zurückfällt und das muss man sich als Zuschauer nicht antun.

  • 430 Conny v. Haar 22.01.2017, 12:05 Uhr

    Wann checken die Bürger endlich, daß die Nachkriegszeit = "früher mal..." längst vorbei ist. Sich "heutzutage" auf die USA zu "verlassen" heißt, in Handelskriege, kalte Kriege und heiße Kriege einbezogen zu werden.

  • 428 M. Kusch 22.01.2017, 12:05 Uhr

    Direkt geantwortet: Nein. Auf die derzeitige US-Amerikanische Regierung Trump kann man sich nicht verlassen. Begründung: Wenn der Sprecher des Weißen Hauses in seiner Ansprache wie ein Propagandaminister die Presse des Lügens bezichtigt, sollte man realisieren, dass Trump in seiner eigenen Welt lebt, die nicht mit der Realität übereinstimmt.

  • 427 Frank _ DU 22.01.2017, 12:04 Uhr

    Auf wen können wir uns denn verlassen? Auf "unsere" Politiker - die zuerst an sich selbst denken und entscheidend dafür gesorgt haben das Banken auf Kosten des Steuerzahlers gerettet werden, aber Schulen, Schwimmbäder und Freuden des kleinen Mannes verrotten? Die dafür gesorgt haben, dass die Boni nicht angetastet werden können und dass offenbar nur noch nützliche Idioten Steuern bezahlen, aber weder Großkonzerne, noch die wirklich Reichen? Oder auf unsere Justiz - die zunehemd Urteile fällt, die kein Mensch mehr versteht? Die White Collar Schmarotzer sehr milde behandelt und Diebe auch nach dem 100ten Erwischen mit Bewährung entlässt? Oder den Massenmedien, die immerhin gaaaanz langsam bemerken, dass sie mit ihren Positionen und Ansichten immer weniger "Volk" überzeugen, die in ihrem gentrifizierten Kiez nicht bemerken, dass das Leben nicht von veganem Müsli bestimmt ist? Die an all den o.g. Punkte tapfer vorbeisenden?

  • 426 Schmitz 22.01.2017, 12:03 Uhr

    Komisch echte Vorwahlen gibt es nur in funktionierenden Demokratien wie den USA und in Frankreich.

  • 425 Hempel 22.01.2017, 12:03 Uhr

    Die Frage müsste richtig lauten Können wir uns auf Trump so verlassen wie wir von Merkel verlassen wurden?

  • 424 Bernd Baudisch 22.01.2017, 12:02 Uhr

    Trump kritisiert die Lügen-Presse und in Deutschland stellt man diejenigen die die Presse kritisieren in die rechte Ecke und dort kommt die Kritik vom Präsident

  • 423 Schneider 22.01.2017, 12:01 Uhr

    Wo selbst hochgerüstete US Polizisten ihres Lebens nicht sicher sind, kann wohl kaum niemand fordern dass die Bürger ihre Waffen abgeben, bis auf Clitons snowflakes.

  • 422 H.Baumann / 68 / Rentier 22.01.2017, 12:01 Uhr

    Die Trump-Reden auf Amerikanisch (Englisch ist falsch) erscheinen gar nicht mehr rüpelhaft, ausgrenzend, gemein und hinterhältig. So wurden sie hier dargestellt, weil man ein Feindbild brauchte. Dann kam man von den hohen Ross nicht mehr runter. Man begann das Gesicht zu verlieren. Und dann wurde der Geschmähte auch noch unangefochten Präsident. Obwohl man mit der erfolgreichen Anfech-tung liebäugelte. Kann man nur sagen: Hättet ihr die Klappe gehalten, wäret ihr Philosophen geblieben ! Jetzt ist nur ein Häufchen Elend übrig. Wie kommt man aus dem Loch heraus, wenn man am Boden in Dummheit immer tiefer gräbt?

  • 420 Mathias 22.01.2017, 12:00 Uhr

    Es ist zeit für Pragmatiker. Bei denen weiss man doch sofort, wo es hin geht. Unsere jetzige Politische Klasse erzählt doch seit Jahren das eine und macht gar nichts oder das gegenteil. noch ein komentar zu den 2Mio. stimmen welche Clinton "mehr" hatte. Man sollte bedenken das Merkel (CDU) bei der letzten wahl nur 36% bekam. Somit fehlen Ihr viel viel mehr stimmen.!

  • 419 Moß 22.01.2017, 12:00 Uhr

    Warum gibt man Donald Trump keine Chance, sollten wir nicht 100 Tage abwarten um zu sehen. wohin die Reise geht? Trump wird fast hysterische von unseren Jornalisten verunglimpft und beschimpft. Doch finde das nicht fair.

  • 417 Werner 22.01.2017, 11:59 Uhr

    In den USA wären für mich weder Trump noch Clinton wählbar gewesen. Der Unterschied ist, dass bei der Wahl von Hillary unsere Eliten Beifall geklatscht hätten und die Kriegstreiberei, weitere Aufrüstung und Russland-Basching weiter gegangen wären. Und warum habe ich den Eindruck, dass in ihrer Runde immer die gleichen "Nasen" sitzen, meistens noch durch die gleichen/ähnlichen Denkschulen bzw. Lobbyorganisationen verbunden?

  • 415 Johannes Berning 22.01.2017, 11:59 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, man mag zu Trump stehen wie man will, er ist gewählter Präsident in einem demokratischen Staat. Gleichwohl bringt die Wahl bedeutsame Fragen f. die EU auf, die die Bürger(nicht die saturierten vom Welthumanismus beseelten Eliten) schon lange bewegen! Ist die EU endlich in der Lage als Tiger u. nicht als Bettvorleger aufzutreten und die ungehemmte Migration u. Einwanderung zu stoppen??(Da diese über die Sozialsysteme bezahlt wird ist dies mit einem Sozialstaat nicht dauerhaft vereinbar!). Hier gilt die Mehrheitsmeinung aller Länder (u. Bürger) die eindeutig ist. Der Euro ist ein Deasaster, nichts ist gelöst, alles wird nur geschoben!! Die Weltpolitik ist kein Sandkastenspiel das Verhalten der EU nach innen(Kleinigkeiten wie Birnenverbot, Bananennorminierung........)und nach außen ist grotestk, dort versucht man mit einem universalen Humanismus die Welt zu retten(siehe Ukraine, Afrika),den allerdings die Bürger bezahlen ohne deren Wunsch nach gesichert ...

  • 414 Boelitz 22.01.2017, 11:58 Uhr

    Wenn Trump es gelingt, den unsäglichen Gender Mainstream Unsinn in den USA auszurotten, hat er auch für uns Gutes getan. Sein Frauenbild ist gewiss nicht die feine Art, aber woht doch im Wesentlichen genähert von der realitätsfremden Scheinwelt, die uns diese Peseudowissenschft vorgaukelt und an deren Verbreitung auch die Medien hierzulande gehörig Anteil haben.

  • 412 Johannes 22.01.2017, 11:57 Uhr

    Die Gästeauswahl lässt im Hinblick auf einen Erkenntnisgewinn nichts Gutes erwarten. Wieso lädt der Presseclub nicht einmal "Querdenker" ein?

  • 409 Heinz schmitz 22.01.2017, 11:55 Uhr

    Auf eins ist jedenfalls immer Verlass : das die politisch-korrekte und regierungskonforme Meinung wöchentlich im Presseclub abgesondert werden kann .. von objektiver, sachlicher, neutraler, informativer, analytischer und umfassender Diskussionskultur und Berichterstattung haben sie sich, nicht nur im PC, doch schon lange schon lange verabschiedet .. und die Zuschauer, äh sorry ich meine den Pöbel und Wutbürger, an der Themen und Gästeauswahl zu beteiligen, ist ja sowieso völlig abwegig und unvorstellbar für Leute wie sie ..

  • 408 Müller 22.01.2017, 11:54 Uhr

    Warum hat Trump gewonnen ? Die Amis haben gesehen wohin Merkels Clinton Politik in Deutschland geführt hat. Merkel ist wahlentscheidend nicht nur beim Brexit.

  • 407 S.Kalli 22.01.2017, 11:53 Uhr

    Es kann der Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. (Schiller) Herr Trump wird dafür sorgen, dass Deutschland nicht gewohnt an der Nabelschnur der Amerikaner hängen bleiben kann.Scheinbar wird Deutschland zukünftig in die politische " Welt der Erwachsenen" entlassen. Eine gewisse Beunruhigung nach OBAMA ,ist daher m. E. verständlich.

  • 405 D.Mayer 22.01.2017, 11:53 Uhr

    Der „Kalte Krieg“ ist Geschichte, trotzdem will das in Brüssel und in Berlin niemand zur Kenntnis nehmen. Im Gegenteil, die EU-Ostgrenze wird irrsinnig aufgerüstet und mit Russland Sanktionen wollen sich Ewiggesterige in Geschichtsbücher einschreiben. Die EU ist nur noch ein „Gerippe“, trotz wird in BrüsslerTotalitarismus bis zum Absurdum praktiziert. Bis vor Trump wurden „Anti Brüsseler“ Meinungen, geteilt von einer breiten EU-Bevölkerung, vom ÖR und besonders makaber vom SPIEGEL und FAZ ignoriert. Das Motto, alle gegen Trump, alle gegen den BREXIT, alle gegen „rechts“, völlig egal was der Souverän will oder denkt. Zu prognostizieren ist, Wahlen werden nicht mehr von oder durch „alte Massenmedien“ (TV, Radio, Zeitungen) entschieden, sondern von „140 Zeichen“.

  • 404 Klaus Heinzer 22.01.2017, 11:52 Uhr

    Ich hoffe, Sie beteiligen sich nicht an der unerträglichen Hetze vieler Journalisten und sogenannten Experten. Ich stelle nur die Frage, was ist falsch daran, sein eigenes Land an die 1.Stelle zu setzen, wenn es um die Interessen des Volkes geht. Ferner, was ist falsch daran, sich gegen die Kriminalität im Land zu wehren und die Ausweisung von 3 Millionen Illegalen zu veranlassen ? Eine solche Einstellung hätte ich mir 2016 in Deutschland erhofft und vieles wäre uns erspart geblieben. Und dabei hätte noch nicht mal jemand gegen bestehende Gesetze verstoßen.

  • 401 D. Richter 22.01.2017, 11:51 Uhr

    Man sollte sich nur auf sich selber verlassen, weil es in der Welt nur Interessen gibt, niemals nur Freundlichkeit und Geberlaune. Man frage sichnun, was sind jetzt unsere Interessen und diese genauso verfolgen, wie alle anderen auch. Die Blasen der Politik sollte man weder glauben noch ernst nehmen, sie leben in Blasen, reden in Blasen und sind niemals ehrlich, weder hier noch dort so ist das.

  • 400 Annette Bollmohr 22.01.2017, 11:50 Uhr

    Die Menschen sollten(!) sich aufeinander und ihren eigenen gesunden Menschenverstand verlassen können, und auf sonst nichts.

  • 398 Kali Bayer 22.01.2017, 11:48 Uhr

    >>> Man ist mal gespannt was Merkel tut wenn Trump die Sanktionen gegen Russland auf heben sollte, ob sie dann auch wieder den Ami Nachäfft, oder sie als eine treibenden Kräfte der Sanktionen diese weiter aufrecht erhält ? <<<

  • 397 Hans Frowein 22.01.2017, 11:47 Uhr

    Bisher kennen wir nationalistische, protektionistische, rassistische, Volksgruppen ausgrenzende, freiheitsfeindliche und weltführungsanmaßende Äußerungen von Herrn Trump, von den flegelhaften bis vulgären Entgleisungen verbaler Art einmal ganz zu schweigen. Ein reicher, ungebildeter Macho eben. Das sind die Fakten! Und dann fragt der Presseclub, ob wir uns auf Amerika noch verlassen könnten. Ein Witz! Die Antwort: Nein. Es sei denn, verantwortungsvolle Menschen in seiner Administration vermögen es, ihm die Zügel anzulegen.

  • 395 Isabella_D 22.01.2017, 11:46 Uhr

    Die Welt dreht sich wieder verstärkt um Öl. Mit der Nominierung von Ex-ExxonMobil Geschäftsführer Tillerson als Außenminister (Bestätigung durch den Senat stehet nocht aus) wird das ebenfalls sichtbar. Kann man eine weltweite Befriedung, insbesondere der USA mit Russland und dem arabischen Raum, erwarten, wenn "Amerika first" seine Ölförderung (Fracking-Wiederbelebung, neue Ölfelder) steigert? Die Preise für Öl werden dann kaum Steigerung erfahren, was aber für Russland lebensnotwendig ist. Ausserdem sind die Bemühungen im arabischen Raum, sich im Sinne der Preisstabilisierung für einer Minderung der Förderung zu verpflichten, für die Katz.

  • 394 Jürgen Günther 22.01.2017, 11:45 Uhr

    Wenn Trump, wie hier einmal erwähnt, der Presse "den Krieg erklärt hat", dann doch auch deshalb, weil er seit seinem Wahlkampf und auch vorher hauptsächlich es mit Fakten und der Wahrheit so genau nun nicht nimmt. Seine Regierungskombo hat sich noch niemals dem Verdacht ausgesetzt, etwas für den einfachen Bürger tun zu wollen. Trumps verbalen und intellektuellen Fähigkeiten sind mit seiner Antrittsrede ausgeschöpft, mehr Potential ist nicht vorhanden. USA als ein Land im Selbstversuch. Ich könnte mir bislang nicht vorstellen, dass ein amerikanischer Präsident einmal der gefährlichste Mann für den Weltfrieden werden wird. Da wird ja auf einmal Putin und Nordkorea sympathisch.Und bleibt mir doch weg mit diesen 100 Tagen Schonfrist. Die hat sonst auch niemand, oder kann ein Chrirurg die ersten 100 Operationen versauen. Ein tumber Mensch als wichtigster Mann der Welt. Wehe. Wehe, wehe, wenn ich auch das Ende sehe.

  • 393 R. Gerlach 22.01.2017, 11:45 Uhr

    "Kommentar von "Erika R.", heute, 10:43 Uhr: Seit 12 Jahren regiert die abgehörte, ausspionierte Merkel nach dem Motto America First und jetzt soll das plötzlich ein Problem sein?" Abhören ja, aber wohl nur die Falschen, denn SELBST-MORD-Attentäter lässt man links liegen, während man angeblich Rechte und Nazis ständig im Visier hat, aber selber schon wieder gegen Russland schürt. Ja wie denn nu, Frau Merkel? Und: Natürlich kommen junge Männer - deutsche wie ausländische - auf dumme Gedanken und lassen die Muskeln spielen, weil sie ihre Kräfte ja irgendwie abbauen müssen, wenn der Staat keine ordentliche Arbeit für sie hat. Wie kommt man sich wohl vor ohne Anerkennung und, man stelle sich vor: Ohne Studium - für Dauerpraktika. Ich wuchs auf mit dem Motto "Bau auf, bau auf ..." - heute spielen sie wieder in Ruinen. Dank(e) Wiedervereinigung. Was erwartet man auch in einem Staat, der kein Geld hat für normale Schulen und deren Lehrer, aber für Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelli ...

  • 392 J. Ueberzeugter 22.01.2017, 11:44 Uhr

    Letztlich kann man sich nur auf sich selbst verlassen, also auf die nationale Ebene. Dazu bedarf es aber einer entsprechenden konservativen Regierung. In D also Fehlanzeige. Wenn die USA ihren Kostenbeitrag/Nato verringert, werden , um den status quo zu erhalten, die anderen Mitgliedsländer ihre Beiträge erhöhen müssen. Das die USA Schutzzölle androht um Investitionen ins Land zu ziehen analog Mexico scheint sicher zu sein. Deutsche Unternehmen werden Arbeitsplätze verlagern, das kostet auch deutsche Arbeitsplätze. Dazu ein steigender Sozialaufwand durch Migration. Die Terrorgefahr ist das eine, aber wann endlich reden wir mal über Geld in Deutschland? Die derzeitige Steuerpolitik belastet extrem den Steuerbürger. Frau Merkel überfordert D u. wird den kommenden Herausforderungen nicht gewachsen sein.

  • 391 E. Sonnen, 74 J 22.01.2017, 11:43 Uhr

    ´Deutschland zuerst´reißt heute in DE fast schon fast die Hälfte der Bevölkerung - mit steigender Tendenz - hier vom Hocker. Warum sollte es in USA anders sein. Die Wahlentscheidung hing an so einem seidenen Faden, eigentlich nur den Stimmen einiger einzelnen "Wahlsieger". Nun zeigen uns die übergreifenden Demonstrationen gegen den Ausspruch ´ Amerika zuerst´ mit dem Schritt in die Alte Zeit, dass auch in diesem Land die Zeit des Hockerrückens begonnen hat.

  • 389 Siegfried 22.01.2017, 11:39 Uhr

    Wem soll dieser bunte Straßenauflauf nutzen? Wenn man sich diese Frage stellt, ist man schnell bei den angezettelten orange ,,Protesten''. Aus Protest wird Mord und Totschlag, an dem danach niemand beteiligt gewesen sein will. Aber das spielt, nachdem die Oligarchen vom Stamme der Nimm die Macht über alles an sich reißen, keine Rolle mehr. Die Gefahr, Macht wieder oder überhaupt einmal etwas Einfluss verlieren zu müssen, lässt sie zu jedem Mittel, auch Volksverhetzung greifen, denn diese Damen und Herren, haben außer an sich geraffte Millionen und Milliarden nichts von wesentlicher Bedeutung vorzuweisen, worauf die stolz sein könnten.

  • 388 Karl Klempner 22.01.2017, 11:36 Uhr

    Nach meiner Einschätzung bewegt sich die mediale Berichterstattung zum Thema Trump und Populismus in Deutschland zwischen Arroganz ("Warum sind so viele Menschen bloß so dumm") und Wehleidigkeit. Etwas mehr Gelassenheit und das Hinterfragen der eigenen Positionen wäre angemessener.

  • 386 Helmut S. 22.01.2017, 11:35 Uhr

    In der Ankündigung dieser Sendung steht: „Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen“. Das glauben die Programmverantwortlichen doch selber nicht. In der heutigen Sendung, ein Treffen von drei Transatlantikern, wird doch sicher wieder versucht, Meinungsmache gegen Trump im Sinne des US-Establishments zu betreiben. Diese Gästeliste ist eine Frechheit!!!! Kann aber nicht verwundern, da drei Moderatoren des Presseclubs Mitglied der Atlantikbrücke sind. Während die Medien Rußland vorwerfen, die Wahlen in den USA beeinflußt zu haben, versuchen doch die ÖR-Sender ARD/ZDF, die von Transatlantikern unterwandert sind ( einfach mal googeln ), durch Gehirnwäsche das ganze Jahr die Meinung der Zuschauer und Zuhörer im Sinne unserer „US-Freunde“ zu manipulieren. Ich tu mit diese „Scheindiskussion“ nicht an, genieße bei diesem schönen Winterwetter den Sonnenschein und gehe spazieren.

  • 383 Bruno Müller 22.01.2017, 11:34 Uhr

    Es gibt keine Volksparteien mehr, nur noch die Privatpartei "Global Covernance". Sie soll die globalisierte Privatisierung alles öffentliche Volksvermögen machen, es soll alles ökonomisiert werden, um das Kapital weiter zu füttern. Das sollte das Heil sein, jetzt sind die Stimmung und der Zuspruch nicht mehr gegeben, deshalb muss ein Marktschreier wieder Stimmung machen, damit dieShow weitergehen kann. Es wird ein böses Erwachen geben, nicht weil Trump böser als Merkel ist, nein, weil alle Hoffnung vergebens ist in einem System, das sich überholt hat, dringend abgeschafft und durch etwas Besseres ersetzt werden sollte.

  • 382 D. E. Satinoscri 22.01.2017, 11:34 Uhr

    „America first!“ ist mir sympathischer als „Deutschland verrecke!“

  • 381 Renate Badberg 22.01.2017, 11:33 Uhr

    Trump stellt die Nato in Frage. Ich frage mich schon lange was die Bundeswehr eigentlich kann. Sie spielen Soldat in der Welt und sind nicht in der Lage das eigene Heimatland zu verteiden. Traurig Frau von der Leyen

  • 380 Uwe Kahlert, Aachen 22.01.2017, 11:33 Uhr

    Zurück zur Frage des heutigen Presseclubs, ob wir uns auf Amerika noch verlassen können. Die Antwort ist "Nein". Unberechenbarkeit ist der Kern der Trumpschen (Geschäfts-)Politik. Alle Entscheidungen orientieren sich am aktuellen Nutzen für ihn/Amerika oft "bereichert" durch eine emotionale Komponente. Eine Vison jenseits der Gewinnmaximierung gibt es nicht. Alle Protagonisten sollten sich im Klaren sein, dass sie stets Gefahr laufen gegeneinander ausgespielt zu werden und als Einzelspieler dann sicher in einer schlechteren Position sind.

  • 379 linda 62 22.01.2017, 11:33 Uhr

    Andere Frage: Können wir uns nach Jahrzehnten im gleichen Beruf auf unseren Arbeitgeber beispielsweise noch verlassen, wenn wir krank werden? Sind fake News wirklich nur in sozialen Netzweken zu finden oder haben sie schon Einzug in unserem Alltag/Arbeit. Was zählt die Wertediskussion bezügl. Flüchtlingen, wenn es bei uns zur Normalität gehört selbst christliche und demokratische Rechte zu verletzen und dafür noch befördert zu werden. Ich kann auch nicht abschätzen, wie unberechenbar Trump ist, aber von der mangelnden Solidarität, den zunehmenden EGO Trips in unserer Gesellschaft bin ich viel mehr betroffen. Das macht mir Sorgen für unsere Kinder.

  • 377 Elmar Oosterholt, Neuss 22.01.2017, 11:30 Uhr

    Wie im Falle Putin, haben sich unsere Journalisten und Politiker auf Trump, als unberechenbares Feindbild, eingeschossen. Dabei haben sie jede Realität aus den Augen verloren und wissen auch gar nicht, wovon sie eigentlich reden/schreiben, weil viele Sachinformationen fehlen. Nationalistische Entwicklungen sind die Folge einer fehlgeleiteten Politik, die die heutigen Politiker selber zu vertreten haben, aber nicht wahr haben wollen, weil sie dann zugeben müssten, dass sie schon seit vielen Jahrzehnten am Souverän vorbeiregieren und nur eines im Sinn haben: die Macht für sich selber erhalten.

  • 375 Schulz 22.01.2017, 11:28 Uhr

    Was wollen die deutschen "Spitzenpolitiker" und Leidmedien eigentlich? einen zweiten Maidan, diesmal in Washington?

  • 373 T. Knopp 22.01.2017, 11:26 Uhr

    Man muss weder Trump noch Clinton mögen, so wie man weder Merkel noch Gabriel gut finden mag, weil alles nur Verkleidungen für ein dysfunktionales Finanzwirtschaftssystem, das vielleicht in seinen letzten Zügen liegt und von der profitierenden Elite so lang wie möglich am Leben erhalten werden soll. Dazu wird man immer wieder neue"Leute" auffahren, die jetzt das Heil versprechen und wie vorher auch, nicht halten wird, aber man hat wieder einmal "Zeit gewonnen" das Wort des Zeitgeists, der ein apokalyptischer zynischer Geist des Nachmirdiesintfluthaltung ist.

  • 371 Andreas 22.01.2017, 11:26 Uhr

    Hallo warum laden sie in die Sendungen immer Mencshen ein, die für nichts verantwortig sind, nur bla bla bla sagen, und wollen das alle ihre Meinung teilen?

  • 370 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.01.2017, 11:25 Uhr

    @Peter 10:21. GroKo regiert nicht am Volk vorbei. Erst mit der schwarzen Null kann sie den unteren 50 % helfen, ihre Wohnung zu kaufen. Bisher gehört denen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % davon im Eigentum haben. Die nächste GroKo kann im Herbst beschließen: "Der Sozialstaat hilft den unteren 50 % dabei, ihre Wohnung zu kaufen, damit die ihren Kindern auch etwas vererben können." Banken machen mit einem sehr niedrigen Zins dabei mit, wenn wir die Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos und arm werden. Ohne unsere Hilfe würde ihre Wohnung nämlich versteigert. Trump hat keine Chance, den unteren 50 % in den USA zu helfen, denn China hat USA wegen der hohen Schulden voll im Klammergriff.

  • 369 Müller 22.01.2017, 11:25 Uhr

    Ist das der Offenbarungseid der ARD?

  • 368 Xaver Breitbach 22.01.2017, 11:24 Uhr

    Es läuft auch Tennis und das ist GUT SO ! Dieses Systembashing mit immergleichen Gesichtern ist nichts für mich. Habe die Ehre

  • 366 Hans Holtz 22.01.2017, 11:23 Uhr

    Aber natürlich kann sich Deutschland auf Amerika verlassen. Denn Deutschland ist doch nicht nur die Groko und die linke und grüne Politprominenz. Sondern es gibt hier eine Unmenge Befürworter des momentanen Richtungswechsels in den Staaten. Eben die Menschen, die nicht nur in Deutschland dem Mainstream den Kampf angesagt haben, sondern generell! Und die gespannt sind, wie es in Amerika weiter geht, wie sich Trump den großen Aufgaben stellen wird, die er im Wahlkampf als seine Ziele angegeben hat. Ehrlich, für mich ist eine absolut interessante Phase der Weltpolitik angebrochen.

  • 365 Fritz 22.01.2017, 11:22 Uhr

    Als verantwortungsbewusster Vater habe ich meiner Tochter verboten, den Presseclub zu schauen.

  • 363 Müller 22.01.2017, 11:22 Uhr

    was hat Obama geschafft, außer neuen Kriegen, falschen Verbündeten in Syrien, deindustrialisierung , einer Explosion der Zahl an Foodstamp Beziehern und eine linksgrünpseudofeministischen LGBT Sprachzensur. Sein Chicago soll ja auch ein Superbeispiel dafür sein, wie Rassenschranken abgeschafft werden . Nice Talk ist keine erfolgreiche Politik.

  • 360 Annette Oepen 22.01.2017, 11:17 Uhr

    Guten Morgen, was mich interessiert bzw was ich in der öffentlichen Debatte vermisse, ist die Frage bzw die Einschätzung dessen,: Was ist, wenn er also Donald Trump, all die Versprechungen die er seinen Leuten macht, nicht einhalten kann. Alle Welt diskutiert darüber, welche Wirkung seine Aussenpolitik hat, für Europa, China, Russland etc. Sicherlich,- er "feiert" Pseudoerfolge, weil ja schon verschiedene Unternehmen ihre Produktion wieder ins Land verlegen bzw im Land lassen,- dass dies sowieso in den Plänen der einzelnen Unternehmen vorgesehen waren....- geschenkt,- So jetzt wird er konfrontiert mit der Realität des Kongresses, den Regierungen der Welt,- die ja auch den Anspruch haben, immer den besten Deal für sich rauszuholen, etc. und dann stellt sich heraus, dass die Amerikaner selber auch gerne billige Tomaten etc. hätten und auch kaufen werden, anstelle lokale Produkte die teurer sind. Sollten ausländische Produkte mit solch hohen Einfuhrzollen belegt werden, dass sie ...

  • 359 Schmitz 22.01.2017, 11:16 Uhr

    Warum ist kein Journalist von Breitbart dabei? Milo wäre erfrischend.

  • 358 linda 62 22.01.2017, 11:14 Uhr

    Die Frage von Andrea Buntschuh hab ich mir auch gestellt, wenn ich mir jetzt die Demonstrationen gegen D. Trumpp anschaue. Wo waren die Demonstranten vor der Wahl. Ganz am Anfang bei Bernie Sanders? Wer hat überhaupt gewählt, ihn gewählt, wenn es jetzt solch eine große Protestbewegung gibt

  • 357 H.Baumann / 68 / Rentier 22.01.2017, 11:14 Uhr

    ALLE Aussagen Trump's haben höchst reale Hintergründe: Die Amis fühlen sich aus Lateinamerika überrannt, sie haben die Mauer längst. Sie wollen sie aber höher. Sogar Mexikaner wollen sie, sofern sie bereits in den USA sind. Die Landbevölkerung will stabilere soziale Bedingungen, nicht den stetigen Struktur-Verfall. Die Industrie-Arbeiter wollen mehr Arbeitsplätze. Wozu wohl ? Die Obama-Reformen zeigen sich als teuer und wenig effektiv. Die Amis wollen bessere Renten und weniger Auslandshilfe ( wird hier völlig verkannt). Sie wollen weniger aber besseres Militär bei geringeren Ausgaben. Kurz, da Trump nie blöd war, ist deutsche Kritik an den Haaren herbei gezogen. Es ist klar, dass man die US-Einsparungen im Rest der Welt kompensieren muss. Die Deutschen werden vom Verzicht "begeistert" sein -- und die Merkelei wird es draufkriegen. Die US-finanzierte "Pax Americana" ist seit 20.01.17 vorbei.

  • 356 Gerd von Zahn 22.01.2017, 11:14 Uhr

    Ein Alleinstellungsmerkmal von Trump ist, dass er sich für die einfachen Bürger einsetzen will. Auf die Idee würde Merkel nicht einmal im Traum kommen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Trump ist der unverwechselbare Stil: Gegen alle Widerstände konnte er sich sogar in der eigenen Partei durchsetzen. Trump wird, entsprechend diesem Erfolgsrezept, ganz anders regieren als seine Vorgänger. Seine Gegner, auch in Deutschland, werden das als Unberechenbarkeit und Scharlatanerie auslegen. Trump aber wird das bestätigen, er wird wissen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Und wir drücken ihm dabei die Daumen!

  • 355 Schmitz 22.01.2017, 11:13 Uhr

    Trump ist der Befreiungsschlag für die amerikanischen Steuerzahler und die Verteidiger von Free Speach . das passt unserer Elite partout nicht. viel Glück und Erfolg für den neuen Präsidenten der Freien Welt.

  • 354 Pohlmann, Iris 22.01.2017, 11:11 Uhr

    @Andrea Buntschuh - Das große Problem in Deutschland ist, dass es gar keine Partei mehr gibt, die die Interessen des "einfachen" Volkes vertritt. Manche reden zwar so, aber beim Verabschieden von Gesetzen wird dann doch für die Lobby gestimmt. Für die kleinen Einkommen ist vieles nur Augenwischerei. Wenn Die Linke eine andere Flüchtlingspolitik betreiben würde, wäre die AfD überflüssig und die Menschen würden sicher links wählen. Wieso ist es immer noch möglich, daß bei Banken Boni gezahlt werden, von denen hunderte Arbeiter bezahlt werden könnten. Und die Bank muß nicht mal erfolgreich agieren. Sie schafft keine Werte, sondern schaufelt nur Geld um. Nichts hat sich geändert und die nächste Finanzkrise kommt bestimmt.

  • 353 Schubert 22.01.2017, 11:10 Uhr

    Interessant, dass US-Schauspieler (Millionäre) kein Lebenszeichen gegen die populistische Multimillionärin Clinton von sich gaben. Trump hat recht, wenn er sagt, dass sich Politiker in den Staaten nur bereicherten, anstatt Politik für das Volk zu machen. Wie wird man Multimillionärin? Nun ist abzuwarten, welchen neuen Stellenwert die weißen Arbeiterinnen und Arbeiter in den Staaten bekommen werden. Bisher hatte man uns in der BRD nur das Elend der arbeitslosen schwarzen Arbeiter vorgeführt.

  • 352 Frank schmidt 22.01.2017, 11:10 Uhr

    Wir haben bald Merkel gehen Gabriel . Was ist daran besser?. Merkel hat übrigens gegen das Dublingesetz eigenmächtig verstoßen. Zuverlässig ? Übrigens ist Trump demokratisch gewählt worden ! Göring- Eckhard hatte zum Beispiel eine Freikarte.

  • 351 Oliver Römer 22.01.2017, 11:09 Uhr

    Wenn man faktisch keinen Beitrag leisten kann, geht das Gegendemonstranten zählen los um dann triumphierend zu bestätigen das es mehr waren. Was für eine grandiose Journalistische Leistung! Die Berichterstattung ist zu einem durchschaubaren Theaterstück mutiert die ihren Anspruch auf Qualitätspresse zu keinem Zeitpunkt mehr erfüllt. Wie sagte ein Programmdirektor: "Wir wollen Emotionen erzeugen" - Von sachlicher Berichterstattung mit der Abwägung der verschiedenen Standpunkte keine Rede. Das kommt beim Bachelor im 7 Semester..

  • 349 Schneider 22.01.2017, 11:09 Uhr

    Der Presseclub hat mal wieder eine tolle Runde zusammengestellt, die die ganze Vielfalt der deutschen Presse zeigt. Kompliment und vielen Dank dafür.

  • 346 B. Schäfer 22.01.2017, 11:08 Uhr

    "Angela Merkel may be the biggest loser of 2017" fragte zum Jahreswechsel CNN (wird in den USA auch mit Clinton News Network übersetzt). Es war ein kluger Schachzug von Merkels Außenminister Trump maximal als Hassprediger zu beleidigen wenn er die Regierung Merkel insgesamt in Misskredit bringen wollte. Die deutsche Sicherheit ist stark von Trumps Geheimdiensten abhängig. Zugleich erhöht sich die Gefahr von Terroranschlägen wenn die USA aktiv den IS bombardieren. Merkels Plan ihren Flüchtlingsstrom auf alle EU Staaten zu verteilen funktioniert nicht. Der Brexit erfolgte aus Angst, die EU könnte Großbritannien Flüchtling aufzwingen. Die EU ist in der Krise und es droht der Zerfall. Merkel ist ein leichtes Opfer für Trump. Wenn er die "mächtigste Frau der Welt" von der Weltbühne vertreibt, hätte er einen symbolischen Erfolg der Stärke als Politiker.

  • 345 Sebastian Wendel 22.01.2017, 11:08 Uhr

    Vermutlich am interessantesten und erhellendsten wird es wohl wieder sein bei PresseClub das Gästebuch zu lesen, was ich eben schon etwas getan habe. Sehr gute Kommentare. Die Sendung die meist nur aus unkritischen, blutleeren, systemkonformen Journalisten besteht kann man sich einfach nur sparen. Die Sendung könnte auch heißen: PresseClub - wenn Journalisten reden wie Politiker.

  • 343 Anita Volkenrath 22.01.2017, 11:06 Uhr

    dazu hatte Merkel inzwischen 12 Jahre Zeit. Glauben Sie an ein Wunder ? zu Barthel um 10:51.

  • 342 Kohlmeier 22.01.2017, 11:05 Uhr

    Die Kohlen für andere holen die US-Amerikaner wohl nicht mehr so schnell aus dem Feuer.

  • 340 Jörg Kurth 22.01.2017, 11:05 Uhr

    Die korrekte Übersetzung von obsolet ist laut Tagesthemen nicht überflüssig sondern veraltet - bitte zur Kenntnis nehmen.

  • 338 linda 62 22.01.2017, 11:03 Uhr

    zu Kommentar von "Lena", zum ersten Teil ihrer Mail, dass, so wie ich es verstanden habe, die hohen Beamtenpensionen von unseren Renten abgeschöpft werden, gebe ich Ihnen vollkommen recht. Dem 2.Teil: Mein Bruder lebt in den USA, hat MS und ist glaube ich auf Obama care angewiesen , um sein Haus nicht zu verlieren oder von seiner Frau, die beim Staat arbeitet und auch gesundheitlich abesichert ist (= Beamte hier?), kann ich nicht zustimmen.

  • 337 Brigitte P. 22.01.2017, 11:03 Uhr

    Trump wurde demokratisch gewählt. Die Demonstranten sind anscheinend Antidemokraten. Falls jemand jetzt die Moral von Trump beanstandet, den erinnere ich an Monika Lewinsky und die Zigarre von Präsident Clinton. Frau Clinton soll ja eine unrühmliche Rolle gespielt haben, als das Thema an die Öffentlichkeit kam.

  • 335 Molke HP 22.01.2017, 11:02 Uhr

    Man muß sich doch nur die "Diskutantenliste" anschauen das reicht schon um zu sagen hier wird nicht diskutiert hier wird Propaganda gemacht ala DDR-Staatsfernsehen. Begründung: Hr.Joffes wurde in der Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ vom 29. April 2014 Vernetzung mit Thinktanks und politischen Eliten „vorgeworfen“.[26] Auf diese Darstellung reagierte Joffe mit einem Unterlassungsantrag an das ZDF (zeitgleich mit Jochen Bittners Beschwerde) nach seinem erfolglosen Beschwerdebrief an ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Auch vor Gericht zog er den Kürzeren tolle Demokraten. FR. Stelzmüller 2002 war sie Fellow am Remarque Institute der New York University, 2003 als Fellow des German Marshall Fund am Grinnell College in Iowa. Von April bis Juni 2004 war Stelzenmüller Fellow am Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, DC. Im Juli 2005 übernahm Stelzenmüller die Leitung des Berliner Büros des German Marshall Fund. Seit 2009 ist sie dort Senior Transatlantic Fellow. Alle ...

  • 334 H.Baumann / 68 / Rentier 22.01.2017, 11:00 Uhr

    Gegenfrage ! Kann sich Amerika, nach all dem Trump-Bashing gegen einen demokratisch gewählten Presidenten, auf Deutschland verlassen ? Ich kann mich nicht erinnern, dass Obama und Clinton besondere German-Fans gewesen sind. Die paar Nettigkeiten zur Kanzlerin hat O. gegen Jedermann gezeigt. Sogar wäh-rend der Inauguration lief die Berichterstattung noch gegen den neuen Presidenten. Man hat immerzu auf Zwischenfälle und Fehler gewartet. Das ging bis dahin, dass mgl. Fehler in der angespannten Situation der Vereidigung mit "...hat sich nicht versprochen!" registriert worden sind. Das ist nur ekelhaft ! Wollte man den Fehler finden, der eine Lüge beim Eid sichtbar macht ? Den so genannten Freud' schen Versprecher !

  • 333 Holger Kremer 22.01.2017, 10:59 Uhr

    Hinter dem Trump-bashing steckt doch bereits der Zeitgeist das offene Grenzen, Produktion in Billiglohnländern und Zuwanderung durch fremde Kulturen und Religionen eine bereits entschiedene unumkehrbare Wahrheit sei die nicht mehr verändert werden könne. Wir brauchen also nicht mehr zu diskutieren wenn die Medien die Fakten selber schaffen und der Politik brav zur Seite stehen.

  • 331 Gustav Bartusch 22.01.2017, 10:56 Uhr

    Unsere Welt ist aus den Fugen geraten - und das weit vor Trump. Das sollten sich alle die Obama -und Merkelfans und das bisherige Establishment hinter die Ohren schreiben. Warten wir doch erstmal ab - auch wenns schwer fällt. Der Anfang klingt nicht gut, aber das muss noch nichts heißen.

  • 328 Carmen Furini 22.01.2017, 10:54 Uhr

    Ja haben denn die (neo-)liberalen Eliten gedacht, es könnte immer so weiter gehen mit der Entwicklung einer obszönen Ungleichheit in dieser Welt? Trumps Wahl ist mit anderen Phänomenen, die wir derzeit beobachten, ein Zeichen, dass das mitnichten so ist. Die Trumps und Le Pens dieser Welt sind selbst Ausdruck dieser Entwicklung und damit auch der Versäumnisse der liberalen Eliten, auch wenn sie die Opfer dieser Entwicklung nur demagogisch benutzen, aber letztlich ihre Interessen auch nicht vertreten. Eines dieser Versäumnisse war ja auch, dass ein Kandidat mit gewissem Anspruch, diese benachteiligte Mehrheit zu vertreten, frühzeitig ausgeschaltet wurde (Bernie Sanders) zugunsten einer Kandidatin, die für das neoliberale Elend mitverantwortlich gemacht wird. Auch Deutschland bzw. Europa sollte gewarnt sein, wohin es führt, an Kandidaten und ihrer Politik festzuhalten, die von den "Abgehängten" längst nicht mehr akzeptiert werden.

  • 326 Rüdiger Barthel 22.01.2017, 10:51 Uhr

    Die Frage stellt sich doch gar nicht. Ist es nicht eher so, dass sich Europa und besonders Frau Merkel nach den USA richtet so oft sie kann und nicht umgedreht. Vielleicht ist es gut, wenn sich die USA mal 4 Jahre auf sich und ihre eigenen vielschichtigen Probleme konzentriert. Und unsere Regierung soll nun endlich mal Gesetze und Regelungen schaffen, die wirklich Verbesserungen bei den unteren Einkommensschichten bringen und nicht nur Sachen beschließen, die am Ende doch nur der Gewinnmaximierung und Sicherung bzw. Verbesserung der hohen Einkünfte bringen.

  • 325 Rosemarie 22.01.2017, 10:51 Uhr

    Wenn sich Trump weiter so lächerlich macht, müssten die Republikaner ja eigentlich bald nach Ersatz suchen. Dann müsste man wohl auch keine Allianz mit Putin fürchten, der sich hüten würde, mit so einer Lachfigur öffentlich gesehen zu werden. Das einzige, wovor man Angst haben muss, ist ein lernender Trump, der seine Empfindlichkeiten überwindet und professionell agiert. Momentan kann ich mir das nicht vorstellen.