Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump im Amt – Können wir uns auf Amerika noch verlassen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [926]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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926 Kommentare
Kommentar 926: Walter schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Immer dieselben Gesichter. Gähn.
Kommentar 924: Urs schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Neues Jahr. Alte Sendung. Schade?
Kommentar 923: Amir schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Die guten Vorsätze im neuen Jahr auch eine neue Sendung zu bringen wurden nicht umgesetzt.
Kommentar 922: Emil schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Viel Gerede. Viel bereits gehört.
Kommentar 921: Anton schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Wilde Spekulationen. Jetzt sogar Clinton & Obama seien schuld an IS. Nein, das war Bush!
Kommentar 920: Max schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Der Presseclub erfüllt nicht nur nicht den Bildungsauftrag, er läuft ihm zuwider.
Kommentar 919: Chris schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Uns hat die Amtseinführung sehr gut gefallen. Die Trumps sind ein nett anzusehendes Paar. Sie sind Ihrer Pflicht bewußt. Frau Trump hat Grazie und Würde.
Kommentar 917: K.Mucho schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.
Kommentar 916: Gernold Nöllen schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
Die unerlässliche Verknüpfung von Demokratie, Marktwirtschaft, Sozialstaat und Ökologie wurde von den regierenden Politikern und Parteien in den USA, Europa und Deutschland nie wirklich vollzogen. Sowie die Clintons und Bushs nie wirklich Interessenvertreter der Arbeitnehmer waren so wenig sind und waren und sind Schröder, Steinbrück, Steinmeier sowie Gabriel, Merkel, Schäuble und Fischer und Kretschmann Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Rentner und sozial Schwachen. Sie sind mit ihrer Politik für Konzerninteressen hauptverantwortlich wenn in Deutschland und Europa undemokratische Kräfte an die Macht kommen.
Kommentar 915: Rudi Hoffmann schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
Mord im weisen Haus . Herr Joffe darf das sagen .
Kommentar 912: André schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
An den Admin:Lesen ihre Redakteure auch einmal das Gästebuch oder agieren sie komplett im Nirvana.Es kann doch nicht sein das ihre 4 Journalisten eine völlig andere sichtweise haben als die Mehrheit in diesem Gästebuch.Dies ist jetzt schon seit mehreren Jahren der Fall aber es gibt keinerlei Erkenntnis und Lernerfolge ihrerseit daraus.Wenn sie glauben das die Kritik an den ÖRR einfach verschwindet dann müssen wir sie enttäuschen.Es ist eine deutliche diskrepanz von der Runde zum Zuschauer erkennbar.Das sie darauf nicht eingehen ist unverständlich und zeugt nur von einer Verweigerung eine Realität an zuerkennen die vorhanden ist.Wie lange wollen sie die Realität noch verweigern bis sie sich ändern und echte debatten zulassen?
Kommentar 909: Ingo P. schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Dieser kranker Lobbyismus den die USA + GB Anfang in den 90'er Jahren auf den "Markt" gebracht haben, hat den Bürger-Arbeitnehmer-Hausbesitzer in den Ruin katapultiert und das nicht bei wenigen ! Dieses "Marktangebot" wurde mit Unvermögen oder der eigenen "Karriere" nach der Politik gewollt und rücksichtslos übernommen, vom deutschen "Volksvertreter", seit ROT-Grün ! Wenn Herr Trump Wort hält. Dann ist die nationale Politik und Kehrtwende beneidenswert, ja überfällig ! Auch in Deutschland !
Kommentar 908: Christa S. schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Vorgestern sagte ein Journalist von Reuters auf Phönix, wenn Tramp zusammen mit den Russen den Islamischen Staat besiegt .wird er in Amerika ein Ansehen haben, wie kein anderer Präsident vor ihm.
Kommentar 907: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Wir müssen Amerika immer dankbar sein. Ohne den Marshall Plan und den Care Paketen wären wir nach dem zweiten Weltkrieg verhungert. Das hat den Russen über haupt nicht interessiert! Trump hat gesagt er liebt Deutschland sein Großvater kommt aus Deutschland. Hier im Forum sind sehr viele Schwarzmaler. Bitte die Kirche im Dorf lassen!
Kommentar 903: John schreibt am 22.01.2017, 14:53 Uhr :
Donald Trump ist ein Patriot, der sein Land liebt. Das ist doch nicht verboten. Er will sein Land nicht weiter "vor die Hunde" gehen lassen. Verständlich. Trump imponiert mir.
Kommentar 901: Ulla schreibt am 22.01.2017, 14:52 Uhr :
Peinlich, peinlich, peinlich.
Kommentar 899: Uwe schreibt am 22.01.2017, 14:50 Uhr :
Ich versuche schon den ganzen Tag irgendwo einen unparteiischen Fakten bezogenen Bericht zum Thema zu finden. Ich habe keinen gefunden. Dagegen überall die gleiche einseitige Hetze. Wenn Trump nun der Presse sagt das es so nicht geht und er dagegen vorgehen wird hat er dazu meinen Segen. Es reicht einfach !!
Kommentar 896: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 14:48 Uhr :
Ich bin Russland Freund aber ganz klar gegen den russischen Diktator Putin. Ich sage nur Prager Frühling! Das müsste auch Trump verstehen! Er ist schon 70. und müsste es als junger Mensch damals im vollen Bewusstsein mitbekommen gaben. Wenn Trump Putin den " Hof" macht. Dann sind die Demokratien dem Untergang geweiht. Herr Trump muss das Putin System bekämpfen. Nicht den " Russen"!
Kommentar 894: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:46 Uhr :
@Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 14:15 Uhr: " Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders" Stimmt wenn es sanders geworden wäre.wäre die Geschichte wieder anders verlaufen.als sie nun verläuft.Sanders wäre auch mein "Wunschkandiedat" gewesen.So wird er leider als Gegenkanditat zu Chlinton in Vergessenheit geraten.Schade drum.
Kommentar 888: Wolfram Bernotat schreibt am 22.01.2017, 14:41 Uhr :
Hoffentlich wird diese Sendung bald aus dem Programm genommen. Es war und ist unerträglich. Es lebe der "Internationale Frühschoppen" und weg mit diesem ewigen Einheitsblablabla.
Kommentar 887: Schmitz schreibt am 22.01.2017, 14:39 Uhr :
Man möge sich mal vorstellen was los wäre , wenn Joffe eine so rustikale Amtsenthebung im Bundeskanzleramt in Erwägung ziehen würde. ihr habt sowas von fertig, ihr verbreitet Hass und seid Geschichte.
Kommentar 886: Maren schreibt am 22.01.2017, 14:39 Uhr :
@Lisa, heute 14:15 Uhr. Verstehe Ihre Aufregung bezüglich der AfD überhaupt nicht. Wir haben im Deutschen Bundestag bereits eine linke Partei, dann bitte auch eine rechte Partei. Bevor die Große Koalition noch weiteren Raum einnimmt und Deutschland ohne nennenswerte Opposition im Bundestag dasteht.
Kommentar 884: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:38 Uhr :
Wir können uns nicht Amerika verlassen,die haben uns schon lange verlassen. Auch auf Mekel kann man sich nicht verlassen,die hat uns schon lange verlassen. Die war auch noch nicht mal im Ansatz dazu in der lage auf die bedürfnisse der hier schon länger lebenden in irgendeiner Form der Shympatie geschweige den Empathtie entgegenkommend zu zeitigen.Ihr sind andere wichtiger. Eine völlig überzogene "Ich bin der Staat"-Kanzlerin.Wir,das Wahlvolk sind nichts.
Kommentar 881: Robert Sroka schreibt am 22.01.2017, 14:37 Uhr :
Ich würde gerne wissen, was die USA in Zeiten einer drohenden asynchrone Wirtschaftspolitik die USA mit Ihren 16770 Milliarden Dollar Schulden im In und Ausland gedenken zu tun. Könnte es sein das die aller erste Schritte Trumps zu einem Bankrott an den amerikanischen und internationalen Märkte führen?
Kommentar 880: André schreibt am 22.01.2017, 14:36 Uhr :
Die Clinton ist doch selber Schuld das Trump gewählt wurde.Wer im Vorwahlkampf Wahlbetrug begeht und die Wähler die Mehrheitlich Sanders wollten mit Betrug und "Fake News" vernichten wollte,hat gedacht die Bürger werden sich das schon gefallen lassen.NEIN das haben sie sich nicht gefallen lassen.Das US Establishment hat sich verkalkuliert und ist mit saus und braus untergegangen.Die Wahl Trumps war gegen Clinton und weil ein Sanders nicht mehr da war hatten die Bürger nur eine Wahl.Ihr die Medien wollt das euch aber nicht eingestehen das dies auf eure total verkorkste Propaganda zurückzuführen ist.Gelernt habt ihr nichts ihr macht so weiter wie gehabt.
Kommentar 879: Schneider schreibt am 22.01.2017, 14:35 Uhr :
Der Presseclub zeigt schön wie die hier Herrschenden denken und das verursacht nackte Angst beim Zuschauer.
Kommentar 877: Paul Liesner schreibt am 22.01.2017, 14:32 Uhr :
@Werner Siebeck Zitat: "Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation!" Dieser Kommentar kann nicht ernst gemeint sein? Wenn ja, dann fällt er in die Rubrik "Fake News".
Kommentar 876: H. Wieprecht schreibt am 22.01.2017, 14:32 Uhr :
Abseits dieser Diskussion, dass Trump nicht gut für die USA und die Welt ist, beschäftigt mich viel mehr was gut für Deutschland ist. Und da sehe ich mit krausen, dass Frau Merkel wieder Bundeskanzlerin wird, denn ich kann mir kein Wahlergebnis vorstellen, das dies verhindert. Viel angemessener wäre es doch wohl, über die Irrungen und Wirrungen von Frau Merkel zu sprechen. Ich glaube von ihr gehen auch viele Gefahren aus.
Kommentar 873: Klaus Keller schreibt am 22.01.2017, 14:30 Uhr :
Das war keine Diskussion, zur Rede fehlte die Gegenrede. Constanze Stelzenmüller hatte das gut in dem Satz festgestellt, wir Vier sind für den "liberalen Welthandel". Ich hätte weniger schmeichelhaft gesagt "neoliberale Transatlantiker". Was in der Sendung als Realität verkauft wurde war etwa so hilfreich wie eine offizielle Arbeitslosenzahl oder die Abgaswerte von VW im Prospekt. Die Analyse zur Globalisierung von Augstein vorher, konnte voll und ganz unterschreiben. Wer anderer Meinung war konnte sich Blome anschließen; in der Sendung gab zur Rede eine Gegenrede. Für einen kurzen Moment horchte ich auf als Constanze Stelzenmüller ansprach, dass es bei der Globalisierung tatsächlich "Abgehängte" gibt. Selbst eine Runde Neoliberale hätte das Diskutieren können, wenn auch von der Einstellung gefärbt. Aber selbst das geschah nicht, sie wurde sofort unterbrochen. Augstein glaubt nicht, das Trump etwas verbessert. Zweifel habe ich auch, aber die Alternative Sanders stand nicht zur Wahl.
Kommentar 872: r. küpp schreibt am 22.01.2017, 14:30 Uhr :
Erbärmlich wieder diese Sendung! Kann all denen nur beipflichten, die so einen Presse KLUB (Eintritt nur für Mitglieder) nicht möchten. Keinen Cent mehr möchte ich dafür zahlen, wie kann das geändert werden?
Kommentar 871: Marvin schreibt am 22.01.2017, 14:29 Uhr :
Unsere Medienlandschaft hat sich auf Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko gewesen wäre begreifen sie immer noch nicht. Trump möchte mit Rußland bessere Beziehungen. Clinton brachte einen Atombomben-Einsatz gegen Rußland ins Spiel. Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch.
Kommentar 869: Rene Heller schreibt am 22.01.2017, 14:27 Uhr :
Lesen Sie, Herr Herres, als Moderator eigentlich in diesem Gästebuch? Immer wieder wird gebeten, auch mal andere Gäste einzuladen. Nicht immer die Gleichgeschaltenen. Heute war nicht ein Befürworter von Trump dabei, obwohl es diese gibt. Sie, Herr Herres, haben zugesagt, auch mal einen Journalisten, z. B. von der JF einzuladen! Aber wieder einmal den Herren vom Tagesspiegel, der in seiner eigenen Filterblase lebt und die Frau in gelb, die schon in anderen Talkshows ihre kruden Theorien und Ansichten verbreiten konnte und anscheinend in einer ganz anderen Welt lebt.....grausig
Kommentar 867: Dorit Meininger schreibt am 22.01.2017, 14:24 Uhr :
Joffe: "Mord in weißen Haus" und die selbsternannte Qualitätsmedienrunde steht plötzlich ohne demokratische Bemäntelung in aller Häßlichkeit da, wie in Andersons Märchen. Man stelle sich vor die von den selbsternannten Helldeutschen geschimpften Dunleldeutschen hätten auf ihrem Kongress in Koblenz Gleiches abgesondert wie im Presseklub und der medialen Aufschreie und Sondersendungen wäre kein Ende gewesen. Ich werde nie verstehen, wieso Deutsche mit ihrer historischen Erfahrung russenhassende amerikanische Außenpolitiker der Clinton-Obomber Ära nachtrauern sollten und dem russenfreundlichen Geschäftsmann Trump, obschon mit menschlichen Schwächen, aber dafür ohne Schuld an an der katastrofalen amerikanischen Kriegspolitik im Nahen Osten, die uns die Flüchtlingskrise beschert hat, und dem Krieg vor unserer Haustüre in der Ukraine, mit dem über 5 Millarden Dollar betriebenem Regimewechsel mehr fürchten sollte als Hillary Clinton. Deutschland sollte von seinem krassen Alleingang in ...
Kommentar 863: Lucio-MS schreibt am 22.01.2017, 14:19 Uhr :
Auf die Frage: ein klares Nein! - Ja es ist schon äußerst beunruhigend, so einen Präsidenten von Amerika mit einer völkischen Agenda zu haben. Ja die Ängste, die Ängste, die Ängste. Wenn man eine Angststörung hat, geht man zu einer Therapie und sucht nach positiven Wegen zum Abbau der krankmachenden Angst. Trumps ‚Therapie‘ ist Einreden von Lügen (Obama hat die Wirtschaft wieder flott gemacht) und Hetze und die Zerstörung des demokratischen Wertesystems! Ja - die Demokratie steht auf dem Prüfstand! Und sie muss wehrhaft sein!
Kommentar 860: Cliff schreibt am 22.01.2017, 14:18 Uhr :
"Hallo, Ihr Journalisten in Deutschland, was habt Ihr denn für Kinderstuben gehabt??" "Hat Euch keiner Bildung und Benimm beigebracht?? Habt bitte mal Verständnis für Andersdenkende wie Donald Trump! Eure Intoleranz stinkt zum Himmel! Schaut mal über Euren Tellerrand hinaus. Wer ständig Toleranz einfordert wie Ihr, sollte auch selber tolerant sein."
Kommentar 858: Ingo Kampf schreibt am 22.01.2017, 14:15 Uhr :
Kommentar von A. Newman 13:36 Frau Meckel hat keinen Abschluss in Psychologie. Sie ist Kommunikationswissenschaftlerin. Da lernt man natürlich auch einiges über das Fach. Aber um die Psyche von Herrn Trump zu ergründen, reicht das wahrscheinlich nicht. Aus der Ferne schon gar nicht! Der Mann ist gewählt worden und nicht durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen. Er hat die Macht vorbei am Apparat der Republikaner erreicht. Das sagt doch viel. Ich denke immer noch, dass der Clinton-Clan ursächlich für den Wahlerfolg Trumps war. Frau Clinton hat genau so polarisiert, wie Trump. Sie hat es ihm leicht gemacht. Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders gesetzt haben. Es war das elende Geld, das die Clintons einsetzten konnten.
Kommentar 857: Lisa schreibt am 22.01.2017, 14:15 Uhr :
Wenn die AFD in den Bundestag einzieht,tragen die etablierten Parteien die Verantwortung dafür.Die Bevölkerung wurde in den letzten Jahren nur noch ausgenutzt und für dumm verkauft,irgendwann denkt sich jeder mal für wen oder für wieviel gehe ich eigentlich noch arbeiten.
Kommentar 856: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 22.01.2017, 14:14 Uhr :
WIR haben in der BRD zu viele Bedenkenträger!!! No RISK No FAN !!! „Unbesonnenheit ist das Charakteristikum der Jugend, Besonnenheit das des Alters und Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit." Leute, Leute.....das LEBEN ist gefährlich. ES endet meistens tödlich!!!
Kommentar 855: Walter Risan schreibt am 22.01.2017, 14:13 Uhr :
Ausweitung des Bw. einsatzes in Mali. U.v. Leyen: Verantw. in der Welt. Die Menschen dort brauchten Schutz vor Terror und Kriminalität, aber auch Perspektiven für die Zukunft. Sowie Rat und Hilfe bei der Entsorgung von gefährlichen Rohstoffen ( in Goa,Menaka ) Uran, Gold, Erdöl, Phosphate und sicherlich noch einiges mehr. Frankreich hat sich bereit erklärt Uran in seinen Atomkraftanlagen zu entsorgen. Wenn man solche Gefahrgüter dort unbeaufsichtigt lässt, dann führt dies nur zu unliebsamen Auseinandersetzungen innerhalb des Landes. Wiki.. Mali Bergbau... große Teile des Landes sind gar nicht erkundet und mit Sicherheit noch eine UN-Menge mehr zu finden ist.
Kommentar 854: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:12 Uhr :
Trump sagt:Amerika zuerst.Merkel sagt sie will DE dienen.wann fängt Merkel mal an dem deutschen Volk,dem Bürger zu dienen.Sie hatte 12 Jahre Zeit dazu. Sie diente nur den kapitalisten,Konzernen,den Banken,den Versicherungen aber niemals den Menschne,die hier schon länger Lebenden.Ihr Interesse gald immer den anderen Läbdern,daher auch das viele Rumgefliege in der Weltgeschichte. Vom Gipfel zu Gipfel gedüst,aber noch nie einen Gipfel erreicht.Wird sie auch nicht mehr.Künftige Weihnacht oder Neujahrsansprachen werden nicht mehr vom Zettel abgelesen werden können,weil es der Wähler nicht mehr hören kann und will.
Kommentar 853: Hans Neien schreibt am 22.01.2017, 14:11 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Steve", heute, 13:58 Uhr: ,,Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.'' @@ Darüber können Sie sich freuen? Ich nicht. Die Einheit brachte für mich nur Verzweiflung, Kummer und Sorgen. Ich könnte auch schreiben, die Vorstufe zur Hölle auf Erden.
Kommentar 851: Müller Alexandra schreibt am 22.01.2017, 14:09 Uhr :
Wie muss man den demokratisch gewählten Präsidenten TRUMP, in Deutschland hassen, dass man sogar in der "Presseclub Sendung" einen Mordaufruf im weissen Haus zulässt. Und KEINER PRODESTIERT oder zur ORDNUNG ruft !! Die Verantwortlichen des "Presseclubs" sollen sich schämen, sie haben sich selber demaskiert. Welch ein Niveau ! Eine Entschuldigung des Senders ist fällig.
Kommentar 850: Paul Schmitt schreibt am 22.01.2017, 14:08 Uhr :
Schande über diese gleichgeschaltete Quasselrunde. Schämt euch!
Kommentar 849: Anna Elias schreibt am 22.01.2017, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Schneider", heute, 13:34 Uhr: Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt ================================================================ Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Kommentar 848: André schreibt am 22.01.2017, 14:05 Uhr :
Mit dem Thema Trump wird wie mit den Themen Syrien,Ukraine Hackerangirff von Putin und "Fake News" abgelenkt von den wichtigen Themen.die Sozialegerechtigkeit, bezahlbare Wohnungen,Löhne die mindestens 20% zu niedrig sind und das zusammenwirken von Politik und Eliten bei der Steuervermeidung und damit den Betrug an der Bevölkerung jedes Landes auf der Welt.Das die CIA/NSA ein Staat im Staate sind ist seit den Dulles Brüdern bekannt und dokumentiert.Robert F. Kennedy der Sohn von Robert Kennedy und Neffe von JFK hat dies im Fall Syrien seit 1949 deutlich dokumentiert aus US Quellen.Wann bringen sie das um eine echte Willensbildung vollziehen zu bringen.
Kommentar 847: Rita Heinrich schreibt am 22.01.2017, 14:04 Uhr :
In diesem Fall verhält sich die BK vorbildlich, weil sie schweigt, denn es könnte sein, dass sich viele Journalisten revidieren müssen. Das Prinzip "mit Zuckerbrot und Peitsche" ist bei DT gut zu erkennen. Schlachtet er zu schnell zuviele heilige Kühe, spielt er mit seinem Leben. Gut, dass gesagt wurde, dass die Krankenversicherung für die Amerikaner zu teuer ist, denn das habe ich bislang nur bei einem Sender gehört. DT hat es verstanden die Massen zu mobilisieren, er sitzt zwar hoch im Trump Tower, aber im Gegensatz zu anderen Politikern hat er die Probleme der Bürger erkannt. Versprechen kann man viel, mal sehen was draus wird.
Kommentar 844: Steve schreibt am 22.01.2017, 13:58 Uhr :
Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.
Kommentar 843: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Trump hat bei seiner Rede gesagt, er gibt die Macht an das Volk zurück. Darauf warte ich in Deutschland seit 30. Jahren!
Kommentar 842: Ulrich George schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Ein Ertrinkender schlägt um sich, wild, ja wie von Sinnen. --- Die USA sind jetzt schon oder in naher Zukunft genau in dieser Situation. Hier die 3 größten Probleme: 1. die massive staatliche Überschuldung. Überschuldung darf man nicht mit Verschuldung verwechseln, wie es leider pausenlos geschieht. Der Unterschied von Verschuldung zu Überschuldung ist der wie von Lungenentzündung zu Lungenkrebs. (Unter Obama haben sich die Staatsschulden verdoppelt). 2. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Sie führt über kurz oder lang zu bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen. 3. Die Kriminalität und der hemmungslose, gnadenlose Egoismus vergrößern sich unaufhaltsam. Daß da irgendwann irgendwie die Notbremse gezogen werden muß, ist verständlich. Bleibt nur die Frage, ob es nicht schon längst zu spät ist. --- Ende
Kommentar 841: Horst Wessels schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Das Intressanteste in der Diskussion war für mich, neben vielen anderen Punkten, die Tatsache, dass nach gerade mal drei Tagen Amtsausübung, so ganz selbstverständlich über die mögliche Amtsenthebung von Herrn Trump gesprochen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich im Laufe des heutigen Vormittags auch darüber nachgedacht habe. Die Vorgänge der Watergate-Affaire gingen mir durch den Kopf. Herr Nixon ist damals ja wohl von sich aus zurückgetreten. Blieb ihm wohl nicht mehr viel übrig. Zur aktuellen Situation will ich sagen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Donald Trump im zelebrierten Stil vier Jahre Präsidentschaft durchstehen kann. Und sich ändern? Ich weiß nicht, ob er das kann und überhaupt die Notwendigkeit dazu realisieren kann.
Kommentar 838: Anne Klein schreibt am 22.01.2017, 13:53 Uhr :
Jetzt kommt mal wieder runter! "Mord im Weißen Haus" ist der Titel eines Films von 1997, der gestern abend im TV zu sehen war.
Kommentar 837: André schreibt am 22.01.2017, 13:52 Uhr :
Kommentar von "Müller", heute, 13:06 Uhr: DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte._____ Vielleicht haben sie recht,aber wenn die AfD gewählt wird, wird sie bleiben.Merkel hat nur eine Chance die 4.Amtszeit zu erreichen wenn die AfD in den Bundestag oder die Landtage kommt.Dann kann sie mit den Grünen regieren,dafür haben die Grünenbasis die Weichen gestellt und endlich bewiesen das sie sich um 180°C gedreht haben.Alle Parteien sind rechts von der Mitte ausser die Linken vertritt niemand mehr die Unter- und Mittelschicht.
Kommentar 836: Hilde Becker schreibt am 22.01.2017, 13:51 Uhr :
@ Kommentar von "Willi G.", heute, 13:10 Uhr: ,,Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!)'' .......... Wenn man jung ist, ist man noch dumm. Erst heute erkennen immer mehr Menschen, dass die Mauer ihre Interessen - Leben in sozialem Wohlstand und in Ruhe und Frieden - schützte. Mir fehlt die Mauer sehr. Aber ich bin auch nur eine wie viele andere, die in sozialem Wohlstand, in Ruhe und Frieden leben möchten.
Kommentar 834: Helmut Felke, Lilienthal schreibt am 22.01.2017, 13:50 Uhr :
Herr Herres hat in seiner Anmoderation gesagt, der Präsident habe seinen Amtseid abgelegt mit einer Formel, die -immerhin- mehr als 140 Zeichen (sprich: Buchstaben) lang gewesen sei. Nun mag man zu Donald Trump stehen, wie man will: daß aber der Moderator einer bekannten sonntäglichen Presserunde derart gehässige Worte über den gewählten Repräsentanten eines fremden und obendrein befreundeten Landes von sich gibt, das empfinde ich als empörend. Mit solchen beleidigenden Bemerkungen fällt der Herr genau unter diejenigen, die Sie hier im Gästebuch von der Mitsprache -zu Recht- ausschließen! Mit freundl. Grüßen, Helmut Felke
Kommentar 833: Martin Kleeberg schreibt am 22.01.2017, 13:50 Uhr :
Die Aussagen von Frau Stelzenmüller sind ja schlimm. - Aber dann sagte sie, dass sie in den USA lebt. Aha, deshalb hat sie 0 Ahnung von deutschen Verhältnissen. 1. sagte sie, dass Deutschland auch mal auf eigene Interessen verzichten müsste. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Es wird doch hier fast ausschließlich Politik gegen deutsche Interessen gemacht (u.a. Griechenlandhilfen, Euro, Flüchtlingspolitik, Russland-Sanktionen = sämtlich gegen deutsches Interesse) 2. Deutschland soll also ein Programm gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa finanzieren? - Das tut D. doch bereits teilweise, D. ist bei weitem der größte Zahler in der EU, D. zahlt alles - für Flüchtlinge, für Polen, für andere EU-Länder, was denn noch? Dabei gibt es in D. eine hohe Kinderarmut und Altersarmut und man weiß, dass die Altersarmut noch dramatisch ansteigen wird. Frau Stelzenmüller will wohl, dass alle Deutsche auf Hartz4Niveau kommen oder einige sogar hungern müssen - es reicht - Frau Stelzenmüller hat ...
Kommentar 831: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.01.2017, 13:49 Uhr :
@Fritz Stauber 13:06. Glaube, Sie haben den € noch nicht kapiert. Im DM-Deutschland gab es doch von Land zu Land auch Lohn-Unterschiede. Und so ist das auch im €-Europa. Die Menschen in Athen werden schon einsehen, dass sie weniger verdienen als jene in München. Unterschied: In Athen wohnen die meisten noch im eigenen Haus. Wieviel % wohnen in München zu hohen Mieten? Das ist in den USA ähnlich. Auf dem Land kann man sehr billig in einer selbstgebauten Hütte leben. In Deutschland wäre das mit den Bauvorschriften unmöglich. In den Schrebergärten kann man das natürlich am Wochenende. Aber im Winter leben die Deutschen lieber in beheizten Sozial-Wohnungen. Wir brauchen eine Zeitreise ins Jahr 1973: Arbeitslosenquote von 1,6 %.
Kommentar 830: D.Mayer schreibt am 22.01.2017, 13:49 Uhr :
Der Journalist des Berliner Tagesspiegel kommentierte mit enorm viel Empathie, dass viele US-Amerikaner mit oder wegen Trump jetzt ihre Krankenversicherung verlieren. Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in niedrigbezahlten und prekären Teilzeit- Jobs als lebenslanger arbeitsmarktpolitischer Restmüll verkommen? Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in Altersarmut leben müssen? Solche Kommentare provozieren eine Politik die „Deutschland zuerst“ ausruft, und hinterher wird sich gewundert.
Kommentar 828: Andreas J. schreibt am 22.01.2017, 13:46 Uhr :
Es wurden sehr klar die Möglichkeiten der Trumpschen Fantasiewelt vorgetragen. Da Putin seinene Kulturkampfdoktrin ziemlich erfolgreich fortführt, wird dies auch der Fundamentalistenriege in Washington gelingen können. Fraglich ist ob Wahnfantasien irgend einen Nutzen bringen. Insbesondere was das Überleben deser Spezies betrifft. Offensichtlich sind wir als Spezies zu blöd zum Überleben, wenn beide "Super"mächte im eigentlichen Sinne von irren Annahmen geleitet paranoide Wahnvorstellungen zur Staatsdoktrin erheben, denn Fr. Clinton leitet schließlich einen Kinderpornoring aus den Hinterzimmern eines Pizzarestaurants und Fr. Merkel wohl bald einen Organhandel aus nem Dönerladen.....
Kommentar 826: Jonas schreibt am 22.01.2017, 13:46 Uhr :
Abseits dieses dummen Geplänkels unserer Medien ist für uns Trump der friedliche Präsident. Denn er stand anders als H. Clinton nicht schon bei mindestens 2 Kriegen in höchsten Würden. Trump respektiert Rußland als Weltmacht- dies nicht zu tun wäre ein Fehler zu dem die Clinton-Bande steht.
Kommentar 825: Manfred Rubba schreibt am 22.01.2017, 13:45 Uhr :
So denken die Politiker und die Medien auf der ganzen Welt: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. ( Albert Einstein). Im Internet lief ein Internationaler Online-Kongress „Neue Welt Kongress Gesundes Geld für eine gesunde Welt“. In diesem Kongress werden die Bürger ganz anders über unser Geldsystem aufgeklärt. Jeder sollte doch wissen, dass in allen Produkten, die wir jeden Tag kaufen, 35 % Zinsen stecken und in Immobilien sogar bis zu 75 %. Warum spielen die Medien immer noch dieses Spiel mit, die Bürger für dumm zu halten. Es ist dringend notwendig, sich von der Geldschöpfung durch Schulden zu verabschieden. Wie sagte Henry Ford „Es ist gut, dass die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Denn wenn sie es täten, glaube ich, es gäbe eine Revolution noch vor morgen früh“. Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu w ...
Kommentar 824: André schreibt am 22.01.2017, 13:44 Uhr :
Kommentar von "Folkert Kiepe", heute, 12:56 Uhr: Mir fehlt völlig die Frage, welche Rolle/ Chancen für die EU in Ihren Beziehungen zu Russland und China aus der neuen Konstellation entstehen !____ Dies ist auch die Absicht.Wenn Russland und Europa friedlich kooperieren würden und dies mit Einbeziehung von China betreiben würden.Wäre dies das Ende des US Imperiums.Denn dann kann der Kontinent Eurasien ohne die Seemacht USA Handel betreiben und dies auch ohne US Dollar.Beides sind die einzigen Druckmittel der US-Elite mit der sie den Planeten seit mehr als 100 Jahren dominieren.Das sind Fakten STRATFOR 2015!
Kommentar 823: Annette Kandig schreibt am 22.01.2017, 13:40 Uhr :
Zitat -"Fritz Stauber", heute, 13:06 Uhr: Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel .... --------------- Da könnte man gleich hinterher fragen die Gründung der AfD war ja auch mit das Werk des Olaf Henkel. Auch im Parteiprogramm der AfD kann man ganz deutlich lesen um was es Henkel und Co. geht Steuersenkung auf breiter Front und Sozialabbau z.B. Arbeitslosenversicherung udgl. privatisieren. Nun kann man sich das anschauen es gibt einen Doku-Film Sicko. der zeigt das die Medizinische Versorgung (USA) für die allg. Bevölkerung schlechter ist als in Kuba. Was möchte Trump, mit dem Obama Care tun? Könnten wir auf solch ein Vorbild verzichten, was wir regelrecht anbeten. Ja und Angst haben ohne die USA auskommen zu müssen! Selbstbewusstsein weniger als Null?
Kommentar 822: Cr.hansen schreibt am 22.01.2017, 13:39 Uhr :
Dieser Presseclub war derartig einseitig. Das ist wirklich schon plumpe Meinungsmache. Für so etwas will ich Rundfunkgebühren mehr zahlen.
Kommentar 820: Helge schreibt am 22.01.2017, 13:38 Uhr :
Es ist immer gut, wenn man sich noch auf Jemanden verlassen kann. Auf die deutsche Kanzlerin allerdings konnte man sich noch nie verlassen. Mit der ist man verlassen. Sie hat sehr viel falsch gemacht in Deutschland und in Europa. Ich habe Vertrauen zu Trump-und das meine ich ernst. Der Mann ist gefestigt und kommt gut bei den Wählern an.
Kommentar 819: Müller Alexandra schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Ein auf dem hohen Ross von oben herab hochtrabender einseitiger "Presseclub". WER sind die Deutschen dass sie den AMIS sagen dürfen, WEN sie hätten "Wählen" sollen ? Unglaublich dass man dem einzigen US Präsidenten, der während seiner ganzen Amtszeit in aller Welt Kriege geführt hat, auch noch ein Loblied singt.... Wahrhaftig, die Deutschen haben sich eine Fr. Merkel verdient ! Deutschland soll nun beginnen vor seinen eigenen Türen zu kehren und aufhören sich ständig in fremder Länder Belange zu mischen !!
Kommentar 818: D. Mayer schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
„Mord im weißem Haus“, war dass ein Aufruf gegen politisch Andersdenkende? Wenn dass keine Konsequenzen mit sich bringt, dann muss diese Sendung zu einer Rechtssache werden
Kommentar 817: Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Der Diskussionsleiter Volker Herres hat leider wieder nur "Mainstreamjournalisten" zu diesem wichtigen Thema eingeladen. Alle gegen einen- alle gegen Trump. Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn auch ein anders denkender Journalist(in), wie z.B. Thilo Sarrazin oder Cora Stephan zu Wort gekommen wäre. Aber zurück zur Runde. Die einzige Teilnehmerin, die (schüchtern) dagegenhielt war Miriam Meckel. Dabei hat Frau Meckel vollkommen Recht, wenn sie sagt, Trump ist konsequent geblieben, zwischen Ansage und (voraussichtlicher) Realität. Es macht doch keinen Sinn, vereint auf ihn "einzuschlagen" und "political correctniss" einzuforderen, wenn man der Realität nicht ins Auge schaut. M. Meckel sagt richtigerweise, wir müssen uns auf ihn einstellen und die richtigen Antworten finden. Amerika hat schon immer Isolationismus betrieben und Protektionismus wird auch in anderen Ländern groß geschrieben. Denken wir an VW, dann haben wir in Deutschland sogar kontraproduktiven Protektionismus, der w ...
Kommentar 816: Hans Meiser schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Kommentar von "Heidrich,Lutz", heute, 13:07 Uhr: "Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA." Unsinniger Vergleich! A) Damals gab es noch keine Atomwaffen. B) USA ist das wirtschaftlich und militärisch stärkste Land der Welt, militärisch nicht zu erobern, technologisch (IT) immer noch weit vorn. Ist an der Heimatfront nicht ernsthaft bedroht, im Gegensatz zu Deutschland damals (drohender 2-Frontenkrieg, massive Rüstung UdSSR, England, Frankreich, Polen; dazu bürgerkriegsartige Zustände im Innern, mit einer bolschewistisch agierenden KPD (5.Kolonne Stalins). C) Deutschland mußte Kriegsschulden zahlen, Währung war windelweich. USA kann Defizit immer noch bedienen durch Öl-Dollar-Bindung und Gelddrucken. Wenn schon ein Vergleich von Hitlerdeutschland zu heute, dann mal Situation in Türkei anschauen! Lebensraum vs. Neues Osmanisches Reich. Nachbarn attackieren, Unruhen ...
Kommentar 815: Elke Oberlehberg schreibt am 22.01.2017, 13:35 Uhr :
An W. Siebeck: Welche Sendung haben Sie denn gesehen ? (13:05) Etwas mehr Sachverstand und ein wenig mehr Demokratieverständnis ist unbedingt zu empfehlen. Diese Sendung war ein einziges, abgesprochenes Einheitsmeinungsbashing unterster Schublade.
Kommentar 813: Hermes schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
Auf der Stoßstange eines Chevy vor 10 Jahren in den USA gesehen: Buy american because you are one" - Das Thema ist also nicht neu, es hat halt nur keiner zugehört! Bei uns hat man ja den tollen Begriff "Deutschtümelei" erfunden der jeden Nationalstolz im Keim ersticken soll weil die Eliten keine Zugehörigkeit empfinden.
Kommentar 812: A. Newman schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
5 Teilnehmer, eine Meinung. Ich bin immer wieder überrascht, welche Vielfalt sich in einer Diskussion spontan entwickeln kann. Ich wusste auch nicht, dass Frau Meckel von der Wirtschaftswoche einen Abschluss in Psychologie hat. Man lernt nie aus.
Kommentar 811: Schneider schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt
Kommentar 809: Kurt schreibt am 22.01.2017, 13:32 Uhr :
War da nicht vor 2000 Jahren einer, den die Etablierten auch bekämpften und loswerden wollten. Er hat es überlebt, was bis heute auch verschwiegen wird. Hat nichts genutzt, seine Botschaft ist immer noch aktiv. Vielleicht ist das große Bashing ein Zeichen dafür, daß viel Wahrheit in der Botschaft von Donald Trump steckt, die unbequem ist für einige, wie damals und die deshalb Widerstand anzetteln und andere dazu anstiften, anstatt die Botschaft aufzunehmen. Da hilft es nur tiefer zu greifen und die Botschaft durchreifen zu lassen. Wenn das Volk die Wahrheit darin ergreift, ist der Weg zum Sieg bereitet. Die Basher spielen keine Rolle für den Wahrheitssucher, er liebt auch die Feinde.
Kommentar 808: Joachim Ochmann schreibt am 22.01.2017, 13:32 Uhr :
Über sämtliche mögliche Szenarien der russischen und amerikanischen Politik mit Trump und Putin wird „vorausgesagt“ was alles möglich wäre, wie böse doch die Russen sind und wie gut die Mitgliedsstaaten der NATO. Keiner stellt sich die Frage, was wäre von der NATO und ihren Generälen zu erwarten gewesen, wenn nach der Wiedervereinigung Deutschlands, ( ...und in diesem Zusammenhang, den „Verzicht“ durch Kohl und seine Regierungsmitglieder, auf die schlesischen Gebiete mit der Deutschen Bevölkerung ohne diese zu befragen, genau wie die Einführung des Euro, ob sie damit einverstanden sind... ) und dem Versprechen der atomaren Abrüstung, nun Russland an sämtliche Grenzen der NATO-Mitgliedsstaaten aufgestellt hätte, und wenn dann auch noch diese Atomwaffen modernisiert worden wären. Wie laut wäre dann der Aufschrei der NATO-gewesen ? Und was hätte die NATO gemacht, um das zu verhindern ? Diese Frage wird permanent von sämtlichen Politikern und den Medien völlig ausgeklammert. Wer ...
Kommentar 807: Caro schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Deutsche und amerikanische Medien sind schuld an den Demonstrationen gegen D. Trump. Warum jetzt demonstriert wird ist nicht nachzuvollziehen. Sind Frauen auch auf die Straße gegangen, als Kennedy mehrere Gespielinnen hatte oder Clinton seine Geliebte Monica Lewinsky im Weißen Haus?? Was vorher in Trumps Privatleben geschah oder nicht geschah geht Niemanden was an. Zu welch einer niveaulosen Diskussion Maybrit Illner sich da herabgelassen hat am Donnerstag zeigt, wie blank die Nerven liegen bei den Medien. ES HAT EUCH NICHT ZU INTERESSIEREN!!
Kommentar 806: André schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Phantastisch!!!Es war ein Zeugnis des Niedeganges der freien Presse.Wenn wir jemals eine echte freie Presse hatten muss man jetzt konstatieren, sie ist weg.Die US ThinkTanks und die CIA Unterwanderung von Journalisten und deren Netzwerken zeigt eindeutige Auswirkungen.Die daraus resultierende Erodierung der Meinungs- und Deutungshoheit ist nicht mehr weg zu reden und zu leugnen.Das der ÖRR dies nicht hinnehmen will ist verständlich.Das man aber weiter macht als würde gerade nichts passieren und die Bürger rebellieren gar nicht weil es nur Wutbürger sind die von einer Fremdenmacht verführt werden ist schon abenteuerlich.Das man dies aber auch noch zu glauben scheint ist ohne Drogen wohl kaum zu erklären.
Kommentar 804: Franziska Hellwig schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Sehr aufschlussreich war die Reaktion des Presseclubs auf die Frage eines Zuschauers nach dem Antiamerikanismus in den deutschen Medien, nach der Trump-Wahl. Unisono berichteten die Teilnehmer darüber, dass Deutschland in den USA hohe Sympathie genießt. Offenbar fiel es ihnen allzu schwer, eine kritische Frage vernünftig zu beantworten.
Kommentar 803: Benno Thiel schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Gratuliere zum Höhepunkt der Trump-Hetze. Da werden 3 Transatlantische Lobbyisten aufgeboten, um den Zwangsgebührenzahlern die "Wahrheit "einzutrichtern. Etwas mehr Neutralität der "Gäste" wäre angebracht. Insbesondere Frau Stelzenmüller als Mitglied des Marshall Fund und somit eindeutig Lobbyistin wie auch der allseits berüchtigte "Qualitätsjournalist" Joffe, dessen Abhängigkeiten jeder gut in "Die Anstalt" aufgezeigt wurde sind als "Gäste" untragbar. Also eine reine Propagandaveranstaltung. Was wäre denn, wenn Clinton gewählt wäre? Richtig, Wallstreet und weitere Kriege!
Kommentar 800: Georg Walter schreibt am 22.01.2017, 13:28 Uhr :
Warum werden diese anwesenden Journalisten nicht selbst Politiker, da sie angeblich immer die Lösung für alle Probleme parat haben? So einfach ist die Welt nicht wie deren einseitiges Weltbild!
Kommentar 797: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 13:27 Uhr :
Die Wahrheit,weder die politische noch die journalistische, ist kein naturwissenschaftliche Konstante, die in Laboren bestätigt oder verworfen werden kann.Bei 100 Wahrheiten von 100 Menschen haben sie 100 verschiedene Wahrheiten,also keine objektiven ,sondern rein subjektiven.In diesem Sinne sind die Meinungen im Gästebuch deutlich besser und nachdenklich machender,als die von den PC-moderatoren nebst Gästen.
Kommentar 796: Robert Kervic schreibt am 22.01.2017, 13:26 Uhr :
Wollen wie mal hoffen das Heiko Maas fakenews Gesetze auch bei dieser Sendung Anwendung finden.
Kommentar 795: Frederike Karlova schreibt am 22.01.2017, 13:24 Uhr :
Als Bürger der EU fragt man sich wie unabhängig eigentlich die EU wirklich ist? Es ist wichtig das wir uns auf unseren eigenen Verstand laut Wikipedia war der 1.11.1993 die Geburtsstd. der EU. Mit ca. 24 J. sollte man eigentlich nicht mehr am Rockzipfel von Mama hängen, sondern selbst eigene Ideen und Entwürfe haben. Das heisst wir sollten wieder einmal klarstellen, dass Handel etwas gegenseitiges bedeutet wo beide Parteien davon profitieren! Ja und nicht allein die Großen Staaten wie USA – D. und die anderen haben die Auswirk. zu tragen wenn z.B. D. dazu noch das soziale Niveau senkt um noch mehr zu verdienen. Müssen wir jeden Krieg mitmachen siehe Irak ...die Folge IS udgl.. Dürfen wir wieder einmal in der EU einmal Musik aus Italien udgl. im Radio hören. Würde die Welt untergehen wenn wir statt Microsoft nun Linux nutzen würden. Wir könnten ja einmal sagen OK wir amüsieren uns nicht wenn z.B. Frankreich gezwungen ist die Sozuialst. zu senken um Konkurre ...
Kommentar 793: Dr. Peter Hamann schreibt am 22.01.2017, 13:23 Uhr :
Nach d i e s e m Presse-Club : Erste Frage zu den Einladungen - Frau Meckel hat gezeigt, dass man auch anders denken kann als Herr Seibert; aber es gibt doch auch profilierte Wirtschftsjournalisten, die sich ausserhalb des Trump-Bashing stellen, Herr Tichy zum Beispiel ? Zweite Frage: Ich verstehe zwar, dass es im WDR eine Prestigefrage ist, Werner Höfers Presseclub zu moderieren, aber sehen Sie nicht selbst, dass Volker Herres das, zumindest zu internationalen Themen, n i c h t k a n n ?
Kommentar 792: Gerd von Zahn schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
Das Trump-Bashing der Runde ist dann doch noch eher durchschnittlich ausgefallen. Wir hatten mehr Gehässigkeit erwartet, vor allem nachdem Herr Herres zu Beginn vor Gift und Galle, vor Sarkasmus und Zynismus nur so sprühte. Trump als Polit-Clown, der US-Präsident als Lachnummer. Wir bedanken uns für diese Sendung, die einmal mehr die Arroganz und Einseitigkeit der Mainstream-Medien entlarvt hat und die eine weitere willkommene Wahlkampfhilfe für die AfD war. Danke!
Kommentar 791: Friedrich - Wilhelm schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
wie von international fake news network zurechtgeschustert. ich frage mich, wie lange sich das die zuschauer noch antun!!!! die alternativen medien: sie leben hoch!!!!! best regards fwbecker, cambridge/mass.
Kommentar 789: André schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
Die etwa 2,5Mio. Demonstranten weltweit ist ja wohl eine Minderheit!Das die Handelsabkommensgegener in der EU 3,3Mio. Unterschriften sammelten und dies wesentlich mehr sind als die Trumpgegener ist schon deutlich.Das aber unsere Medien dies nicht richtig gewichten ist langsam kein versehen mehr es ist Absicht.Damit ist diese Sendung wie alle anderen Talkshows genau das was sie sein sollten nur noch Show und Propaganda.Dies alles den Russen in die Schuhe zu schieben grenzt an Realitätsverweigerung und Erkenntnisverweigerung der Politischen-,Economischen- und Gesellschaftlicheneliten. Mein Rat: versuchen sie es halt mal mit der Wahrheit und die basiert auf Fakten,aber an denen sind sie ja wenig intressiert.Das zeigt sich Tag für Tag und es wird langsam auch dem letzten Zweifler bewusst.
Kommentar 787: Ansgar v. Kleuven schreibt am 22.01.2017, 13:21 Uhr :
Eine Steigerung dieser Sendung wäre nur noch mit dem durstechen einer Trump-Voodoopuppe möglich. wie kann man annehmen das dies auch nur im Ansatz investigativer Journalismus sei?
Kommentar 784: Oliver schreibt am 22.01.2017, 13:21 Uhr :
Der erste amerikanische Präsident, der uns biologisch gleicht und nahe steht. Mister Trumps Vorfahren kommen aus Deutschland. Das macht ihn sehr sympathisch.
Kommentar 783: Elsbeth S. schreibt am 22.01.2017, 13:20 Uhr :
Diese Kommentare hier zu lesen, bringen mir mehr Information und Gewinn als die Sendung. Unsere "Eliten" sollten sich die Zeit nehmen, um sie auch zu lesen.
Kommentar 782: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 13:19 Uhr :
Für mich hat Obama Trump erst möglich gemacht! Jetzt können wir mit der Diskussion beginnen!
Kommentar 781: Reffke schreibt am 22.01.2017, 13:19 Uhr :
"Mord im weißen Haus!" rief von Marschall frohlockend! Schon die Fragestellung, wie ein demokratisch gewählter Präsident abgesetzt werden könnte, war eine Frechheit ohne gleichen, und wurde wie zum Hohn getoppt von von Marschall: ungeheuerlich sowas!!! In was für offensichtlich "umstürzlerischen Kreisen" ist der WDR denn inzwischebn überhaupt unterwegs, wenn er sich neudeutsch so reaktionär - auf Kosten ihrer zahlenden Zuschauer, also öffentlich-rechtlich! - so widerlich "outet"!? Man traut seinen Augen und Ohren nicht... Ich erwarte eine öffentliche Distanzierung samt Maßnahmen vom Presserat. Das Erziehungs-TV hat heute den absolutengelb Tiefpunkt erreicht, so kann es einfach nicht weiter gehn mit dem PC, sorry: Nein. Danke!
Kommentar 780: Peter Henschel schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!
Kommentar 779: Gerda Ehrlich schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclubs, bei dem ich sehr oft Zuschauerin bin! Danke für Ihr Nachdenken über Donald Trumps, besonders jetzt nach der Wahl. Mich ergreift allerdings ein Unbehagen, wenn ich Ihre Selbstsicherheit wahnehme, mit der Sie diesen Menschen meinen genau einschätzen zu können. Bleiben Sie doch im Bereich der etwas vorsichtigeren Beurteilung, das macht Sie glaubwürdiger Ich habe auch Positives in seiner Rede festgestellt: Klare Ansage des Kampfes gegen den I IS-Terror! Knüpfen wir doch daran an, was uns verbindet und fördern und unterstützen wir dieses Projekt. Wir sind in Europa und in Deutschland dringend auf Zusammenarbeit angewiesen. Bauen auch Sie Brücken anstatt Mauern. Was halten Sie davon? Herzliche grüßt Gerda Ehrlich
Kommentar 777: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Mit Herrn Herres ist es immer wieder dasselbe. Von einem Zuschauer kam die Frage zur "Deutsch-Amerikanischen Freundschaft". Alle bezeugten natürlich, dass sie für diese Freundschaft sind. Eine Antwort hätte genügt. Damit verplemperte Herr Herres die letzten fünf Minuten der Sendung und kein Zuschauer konnte mehr fragen. Es war dann 12:59 Uhr und Herr Herres konnte die Sendung beenden. Wenn begreift Herres denn endlich, dass diese Sendung nicht zur Selbstdarstellung der Journalisten ist, sondern für die Zuschauer. Die Nachgefragt-Zeit ist sowieso zu kurz. Ich werde immer wieder auf Herrn Herres Moderation antworten, bis er das endlich begriffen hat. Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 776: Andreas Scheil, Berlin schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Hallo, es tut mir Leid, aber dieser Presseclub war an Hochmut und intellektueller Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten - Ausnahme die Wirtschaftswoche Frau, die aber allein auf weiter Flur stand. Was der Trump sein ganzes Leben lang gemacht hatte, spielte gar keine Rolle - und das man zigmillionen Wähler in Amerika, so für dumm verkauft, dass die einen Mann gewählt haben, der nach Ihrer Meinung offensichtlich keine Ahnung haben soll, das ist schon dreist. So viel an der Stelle. Die Herren Marschall und Joffe, die jahrzehntelang Leitartikler in den führenden Medien in unserem Lande sind, haben aus meiner Sicht hervorragende Beispiele für das intellektuell selbstgefällige Establishment in unserem Lande abgegeben, die jeden der etwas anders denkt als bemitleidenswürdige Bürger abtut, um die man sich wohl doch kümmern müsse, um Sie wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Wenn das so weitergeht - na dann prost Mahlzeit 2017. Gruß aus Berlin, Andreas Scheil, Bürderdeputierter im Bezir ...
Kommentar 775: Ralf Hinnenkamp schreibt am 22.01.2017, 13:17 Uhr :
Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.
Kommentar 774: Nadir Türk schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Trumpf wurde demokratisch gewählt. Ob er ein guter oder schlechter Präsident ist, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Der ägyptische Präsident Sisi wurde nicht demokratisch gewählt, er ist mit einem Putsch an die Macht gekommen. Warum steht ständig ein Politiker am Pranger, der demokratisch gewählt wurde, und nicht ein Politiker, der täglich mindestens 100mal Demokratie und Menschenrechte verletzt. Wie steht es um die Demokratie in der EU? Dort existiert dieses Wort nur auf dem Papier.
Kommentar 773: Klaus van Wahnen schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Ich sehe eine große Sprachlosigkeit in unserer Gesellschaft. Wenn ich mit AfD Anhängern spreche steht die miese persönliche Lage im Mittelpunkt und nicht das Große und Ganze. Die Parteien in Deutschland und Europa adressieren nicht die soziale Frage. Es ist schon verblüffend, dass man betonen muss: "Von seiner Arbeit muss man auch leben können !!! "
Kommentar 772: wilhelm schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Ich bin entsetzt! Ein Aufruf zum Mord? Und keine Konsequenzen? Im Gegenteil: Herr Herres schlägt sich vor Freude noch auf die Schenkel und findet das auch noch gut... Dieser PC ist an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen und auch bei der ARD wieder keine Konsequenzen... Aber unsere tollen Journalisten und Moderatoren dürfen sich mittlerweile alles erlauben und dann noch gemeinsam gegen Trump. Was passiert, wenn hier jemand den Begriff" Mord im Bundeskanzleramt" äußert? Kommt dann der Verfassungsschutz oder der Bundesanwalt??? Lächerlich und trotzdem für jeden moralisch gefestigten Menschen mehr als eine Ohrfeige...
Kommentar 768: susanne antalic schreibt am 22.01.2017, 13:14 Uhr :
Nach dem meiene Meinung nicht veröffenlich wurde, habe ich mit die Meinungen von anderen Zuseher angeschaut. Ich habe mich auch die Meinungen andere Leser von diversen, auch linken medien Angeschaut, sie sicher auch. Ist ihnen nicht aufgefallen , das eueres bashing gegen Herr Trump gerade das Gegenteil bewirkt was sie beabsichtigen. Den gleichen Fehler machen sie mit der AFD. Ihre Auswahl der sog. Journalisten ist nicht ausgewogen und deshalb OBSOLET. Das Wort obsolet in Englisch heisst veraltert, es ist nicht das gleiche wie im deutschem. Sie berrichten eiseitig und teiweisse Unwahr. Amerika first ist richtig. Ihr Liebling Obama hatte in ca 13 Ländern Krieg geführt, hatte gegen Russland gehetzt und unsere Madam hatte sich trotzt Auspionieren unterwüfig gezeigt. Trump möchte das alles nicht, ist das falsch?
Kommentar 766: Ralf Hinnenkamp schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo die bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.
Kommentar 765: Fritz Stauber schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz
Kommentar 764: A. Volkenrath schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Was das ein Aufruf zum Mord, Joffe ? Schämen Sie sich falls überhaupt noch möglich. Fassungslos!
Kommentar 763: Helmut S. schreibt am 22.01.2017, 13:12 Uhr :
Die Bemerkung von Joffe: "Mord in weißen Haus" zeigt, wes Geistes Kind dieser „Schreiberling“ und seine transatlantischen Freunde sind. Und wie ist die Reaktion von Herres, Marschall und Stelzenmüller: sie lachen und feixen. Meine Antwort: Pfui!!! PFUI!!! Pfui!!!!!!!.
Kommentar 760: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 22.01.2017, 13:12 Uhr :
Also ich glaube die Journalisten haben den Schuss immer noch nicht gehört - der Vorschlag von Frau Stelzenmüller Steuergeld in die leidenden "Südstaaten" von Europa umzuleiten ist absurd. Warum merken Not leidenden Kommunen nichts von dem Geldsegen. Ich bin Stadtverordnete in Cottbus und Mitglied im Haushaltsausschuss. Wir müssen z.B. Brücken abreißen, weil wir kein Geld für die Instandsetzung haben. Unsere Infrastruktur brökelt, übertragene Aufgaben von Bund und Land werden nicht voll ausfinanziert und dann noch die Lasten der Flüchtlingspolitik, diese Fehler hinterlassen tiefe Spuren in den kommunalen Haushalten.
Kommentar 758: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 13:11 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Atlantikbrückenlobbyistenclub, äh Presseclub, hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Außer 45 Minuten Trump-Bashing mit Forderungen nach Amtsenthebungsverfahren (Stelzenmüller) oder gar „Mord im weißen Haus!“ (Joffe) auf Kindergartenniveau kamen die üblichen Fake-News: Der Wirtschaft gehe es gut und die Arbeitslosigkeit sei niedrig (Stelzenmüller), Russland verfolge eine Expansionspolitik (Joffe), Amerika sei der Anführer der freien Welt (Herres), Trump verstehe nichts von Wirtschaft (Herres), man müsse die Militärausgaben erhöhen (Marschall), usw. Ich wünsche Ihren Lobbyistenfreunden eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine weitere Deluxe- und Wellnesswoche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler fern ab der Realität ; - )
Kommentar 756: Ulrike Büschken schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Ich bitte - ja,ich flehe um Meinungspluralität im Presseclub ! Heute galt eindeutig: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen....
Kommentar 755: Klaus A. schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Weiterhin viel Erfolg für den Presseclub und dessen gesamte Mannschaft. Wie ich sehe befindet man sich im 30. Sendejahr und das wird besonders interessant. z.B. wie heute Trump und die USA, Wahlen in Europa, Innenpolitik. Vielen Dank für ihre Arbeit. Nach den letzen zwei Jahren und jetzt Trump, heißt es wirklich sich mehr in die demokratische Gesellschaft wieder bzw. fortführend einzubringen und zu engagieren. Beste Grüße aus Magdeburg
Kommentar 754: Willi G. schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!) will Trump demonstrativ zwar nichts zu tun haben beim Umgang mit den postfaktischen Vergewaltigern, die Drogen und Kriminalität mit sich bringen und von denen, so vermutet er, nur einige gute Menschen sind. Mit dem Führungsstil einiger dieser Hombres und auch des russischen Ober-Oligarchen Putin kann Trump aber durchaus etwas anfangen, um durch ein konstruktiv eingesetztes Chaos und durch den Twitter-Shitstorm seiner gläubigen Anhänger und Troll-Blogs das Rechtsstaatsprinzip zu neutralisieren und so für sich und seine Gesinnungsgenossen vorteilhafte Deals herauszuschlagen, nach einer bewährten und in seinen Kreisen ebenso beliebten Maßgabe: Erst kommt das Fressen, dann die Moral! Das ist zwar nicht schön, aber zumindest insofern wahr, dass man sich darauf mit hinreichender Hoffnung auf Erlösung vom Übel der Gleichmacherei vor dem Gesetz durch einen starken Führer auch verlassen kann.
Kommentar 751: Peter Henschel schreibt am 22.01.2017, 13:08 Uhr :
Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!
Kommentar 750: Corinna Spinner schreibt am 22.01.2017, 13:08 Uhr :
Selbstgefällig und ohne Erkenntnisgewinn. Sendung absetzen!
Kommentar 745: Heidrich,Lutz schreibt am 22.01.2017, 13:07 Uhr :
Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA. Man kann Angst davor bekommen wenn das "Kind Trump" nicht das bekommt was es gerne will und es deswegen einen Tobsuchtsanfall bekommt. "Amerika First" erinnert doch sehr an "Deutschland über Alles"
Kommentar 744: Heinz Rudolph Löhr schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
Die Deutsche Presselandschaft reitet sich mit diesem Tiefpunkt immer weiter rein. Man sollte dies bestehenden Netzwerke von Journalisten aus dem Öffentlich Rechtlichen TV verbannen. Da kommt nichts mehr. Zu alt, zu borniert, zu obrigkeitshörig. Übrigens sind 3 Millionen Demonstranten in den USA nur 1% der Bevölkerung. Wie sagte Merkel bei uns dazu: "Die die da glauben sie wären das Volk" Bei Deutschen Journalisten wird aus so eine Menge dann eine Revolution. Das ist postfaktisch bis zur Faktenverbrennung.
Kommentar 743: Fritz Stauber schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz
Kommentar 742: Müller schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte.
Kommentar 739: Werner Siebeck schreibt am 22.01.2017, 13:05 Uhr :
Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation! Mit besten Grüßen aus Gräfelfing bei München, Werner Siebeck
Kommentar 737: Georg Walter schreibt am 22.01.2017, 13:05 Uhr :
Warum wird Barack Obama von den Medien immer so hochgelobt, obwohl er kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst hat, obwohl er die ganze Welt mit NSA überwacht hat einschließlich seiner Freundin Angela Merkel und obwohl er das völlig ungesetzliche Lager Guantanamo nicht wie versprochen geschlossen hat. - Umgekehrt wartet man bei Donald Trump nicht ab, bis er erste Entscheidungen getroffen hat. Deutschland könnte sich zumindest das 'first' abschauen: Deutschland first!!!
Kommentar 735: Inge Schaub schreibt am 22.01.2017, 13:04 Uhr :
Ein Presseclub der schlechten Art. Typisch deutsche Herangehensweise. Diskutiert wird ausschließlich, was schlechter, schlimmer, teurer, gefährlicher werden könnte. Ob Chancen und welche Chancen mit dem Wechsel verbunden sein könnten, wird nur pseudomäßig gestreift, um sofort wieder zur Verurteilung zu gelangen. Besonders Herr von Marshall unterscheidet sich in seiner Selbstgewissheit, die Zukunft unter Trump exakt beschreiben zu können, nicht sehr von Trump. Einziger Lichtblick ist Frau Meckel, die zumindest versucht, differenziert die Sache zu betrachten. Leider immer wieder abgewürgt von dem oben genannten. Mit diesem Presseclub haben Sie, leider, wieder alle in ihrer Meinung bestärkt, dass die Medien nicht offen und neutral sind.
Kommentar 733: Helmut S. schreibt am 22.01.2017, 13:04 Uhr :
Mit solchen Sendungen liefert die ARD denen, die die ÖR-ReGIERungssender als „Lügenpresse“ bezeichnen, doch nur Argumente für die Richtigkeit dieser Aussagen. Der Spruch:“ Ist der Ruf erst ruiniert, manipuliert es sich ganz ungeniert“ scheint doch auf den Pressclub zuzutreffen. Die Finanzierung der Meinungsmache im Sinne der „Elite“ wurde ja von Merkel durch die Zwangsgebühren langfristig gesichert. Ich habe nur die letzten Minuten dieser „Scheindiskussion“ zur Meinungsmanipulation von den durch ihre abstoßende Arroganz ( außer Frau Meckel ) „hervorragenden“ US-Establishment-Freunde gesehen, weil ich auf die Fragen der Anrufer gespannt war. Fazit: Die Sendung: Gehirnwäsche!!! Die Diskussion: Es wurden nur „linientreue“ Anrufer durchgeschaltet. Die Frage einer Anruferin war die Krönung: Wie ist eine Amtsenthebung von Trump möglich? Fazit: Erbärmliche Meinungsmache!!!!!
Kommentar 731: Dr. Gerd Möllenkamp, Psychologe i.R. schreibt am 22.01.2017, 13:03 Uhr :
Wenn in Diskussionen keine Gegenmeinungen mehr zugelassen werden, wenn Bürger Angst haben ihre Meinung frei zu sagen, haben wir es nicht mehr mit Demokratie sondern den Anfängen eines Regimes zutun.
Kommentar 730: Wolfgang, Kuala Lumpur schreibt am 22.01.2017, 13:03 Uhr :
Demonstrationen überall. O.K., das ist das gute Recht derer. Nur stelle ich die Frage wofür demonstrieren die? Für die Kriegstreibern Clinton? Wollen die alle wirklich militärische Konflikte, vor allen mit Russland? Reicht es nicht dass Obama und Clinton den IS beschert haben? Auch der Konflikt in der Ukraine ist ein Produkt dieser beiden. Vielleicht wäre es sinnvoll erst einmal genauer nachzudenken und nicht drauf los demonstrieren nach dem Motte "Ich bin dafür dass ich dagegen bin". Ich erinnere wie begeistert die Menschen am Anfang von Obamas Amtszeit waren. Am Ende durften nur noch handverlesene Personen in seine Nähe.
Kommentar 727: Jens Daniel schreibt am 22.01.2017, 13:02 Uhr :
"Mord im weißen Haus!" Josef Joffe DAS MUSS Konsequenzen haben. Ich bin fassungslos.
Kommentar 724: heinz schreibt am 22.01.2017, 13:01 Uhr :
Joffe: "Mord in weißen Haus" und die Runde schlägt sich vor Freude auf die Schenkel! Dieser Journalismus ist höchstgefährlich und zeigt, welch Geistes Kind Joffe und Konsorten sind. Wie verkommmen sind die Medien inzwischen??
Kommentar 722: Klaus Melchior schreibt am 22.01.2017, 13:00 Uhr :
Es gibt keinen besseren Moment, als aus EU-Sicht aktuell eine neue Initiative für eine gemeinsame Sprache zu starten ! (vor Jahrzehnten ESPERANZA vorforitisiert)
Kommentar 717: Elke Licker schreibt am 22.01.2017, 13:00 Uhr :
Mord im weißen Haus ---unglaubliche Entgleisung von Herrn Joffe.
Kommentar 716: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 13:00 Uhr :
Stelzenmüller: "Merkel ist die Leuchtkraft der freien Welt!" ; - ))) Genau. Rekord bei der Altersarmut, Kinderarmut, illegalen Einwanderung, Arbeitslosigkeit... Fake-News von Stelzenmüller.
Kommentar 715: Bernd Heinrich schreibt am 22.01.2017, 13:00 Uhr :
Bei der Einführung Obamas waren unsere Medien genauso hysterisch. Obama hat zu Beginn den Friedensnobelpreis bekommen und? Ich wünsche Trump und den USA viel Erfolg, ebenso T. May und UK. Das wird auch letztlich einen neuem fortschrittlichen Europa zu gute kommen.
Kommentar 714: Hans Hilgib schreibt am 22.01.2017, 12:59 Uhr :
Ihre Angstbeißerei lässt tief blicken. Well done Donald!
Kommentar 713: Schmitz schreibt am 22.01.2017, 12:59 Uhr :
War das ein Auruf zum Mord im Presseclub. Zu recht hat Deutschland noch den Feindstatus. Nach dem fliegenden Standgericht im Club der etablierten Presse nicht auszuschließen.
Kommentar 711: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 12:58 Uhr :
Trump hat seinen Eid geschworen.Merkel schon 3 mal,aber im Nachhinein war es Merkels Meineide. Von wegen Schaden vom deutschen Volk abwenden und so...Wann wird das mal aufgearbeitet.Oder hat Merkel beim Aufsagen des Anteides hinterrücks die Finger gekreuzt.?
Kommentar 710: Mike Watschtke schreibt am 22.01.2017, 12:58 Uhr :
Ich fand Fr.Trump bei der Zeremonie sehr gut gekleidet, sie verkörperte Würde und Stolz. Darf ich das noch sagen, oder bin ich jetzt auch schon Populist?
Kommentar 709: Boldt schreibt am 22.01.2017, 12:58 Uhr :
Ich glaube, dass sich diese Sendung mit der Bemerkung von Herrn Joffe : "Mord im Weißen Haus" endgültig disqualifiziert hat. Dass niemand in der Runde dieser Bemerkung entgegengetreten ist, stellt einen Tiefpunkt deutschen Journalismus dar. Stellt die Sendung ein und macht mit einer neuen Mannschaft etwas Besseres!
Kommentar 706: Gerd von Zahn schreibt am 22.01.2017, 12:57 Uhr :
@"Peter Carstens", heute, 12:26 Uhr: Wir haben den PC nur wegen Frau Meckel eingeschaltet. Verständlich auch, dass so mancher Amerikaner Trump gewählt hat, damit Melania ständig auf der Mattscheibe präsent sein kann.
Kommentar 705: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:57 Uhr :
Stelzenmüller: "Wir haben einen Haushaltsüberschuss, der historisch einmalig ist!" Nachweislich falsch. 50 / 60 Jahre. Fake-News von der Atlantikbrückenlobbyisten Stelzenmüller.
Kommentar 703: Andreas J. schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Trump hat Hoffnung verkauft. Hoffnung kultiviert auf Ressentiments. Wenn man "den anderen" nur weg nähme würde es "uns" besser gehen. Der Kindergarten hält Einzug auch in Frankreich, Holland und Großbritanien. Übrigens kultiviert Putin diesen Kindergarten sehr effektiv, seit Jahren, also könnte auch Trump damit "erfolgreich" werden.
Kommentar 702: Georgia Schloss schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Die Sendung war ein komplettes Trump-Bashing. Was sollte das?
Kommentar 701: Holger Franz schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Lieber Amerika First als Deutschland verrecke !
Kommentar 700: Folkert Kiepe schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Mir fehlt völlig die Frage, welche Rolle/ Chancen für die EU in Ihren Beziehungen zu Russland und China aus der neuen Konstellation entstehen !
Kommentar 699: Heinz Lagerfeld schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Presseclub umbenennen in Quatsch Comedy Club!
Kommentar 698: André schreibt am 22.01.2017, 12:56 Uhr :
Ein Herr Joffe darf hier zum wiederholten male einen Mord im Weißen Haus ins Spiel bringen.Es ist unerträglich wie unterschwellig hier mit dem politischem Mord umgegangen wird.Ein Journalist der dies tut muss weg!Wenn dies Frauke Petry geäussert hätte wäre das wieder eine Schlagzeile oder wie die Galgen auf Demonstrationen wo Merkel und Gabriel drauf standen seien Aufruf zum Mord.Was war dann das von Joffe er hat öfentlich geäussert das ein Mord an Trump doch was gutes ist.Dies ist nicht linke Politik das ist eine Elitenpolitik die Volksgruppen gegen einander treibt damit sie sich am besten die Köpfe einschlagen und in dem die Elite weiterhin profitiert und an der Macht bleibt.
Kommentar 697: Harald Erbenrecht schreibt am 22.01.2017, 12:55 Uhr :
Dank an den Administrator des Gästebuches, die Sendung schaue ich aufgrund Einseitigkeit schon lange nicht mehr, das Gästebuch ist für mich interessanter. Wäre es nicht konstengünstiger diese "Journalistenrunde"ganz zu streichen und einfach das Gästebuch zu veröffentlichen, wäre kostengünstiger und näher an der Wirklichkeit.
Kommentar 696: Inge schreibt am 22.01.2017, 12:54 Uhr :
Es ist ein typisch deutscher Debattierclub, der sich diametral von der amerikanischen Sichtweise unterscheidet. Hier wird nur darüber diskutiert, was durch den Wandel alles schlimmer, schlechter, teurer wird. Man könnte auch, zumindest ansatzweise, darüber diskutieren, ob und welche Chancen und Möglichkeiten sich aus dem Wechsel ergeben. Am schlimmsten ist dabei Herr von Marshall, der sich in seiner Selbsgewissheit, die Zukunft unter Trump exakt zu beschreiben, nicht viel von Trump unterscheidet. Frau Meckel mit ihrer differenzierten Haltung steht leider auf verlorenem Posten.
Kommentar 694: Schulz schreibt am 22.01.2017, 12:54 Uhr :
Und der Presseclub macht nach seiner Facon immer weiter und weiter. erinnert irgendwie an 89.
Kommentar 693: Lorana Foker schreibt am 22.01.2017, 12:54 Uhr :
Wie groß muss der linke Hass sein einen Präsidenten entheben zu wollen der noch nichts und Niemandem etwas getan hat- und das von Deutschen uninformierten Zuhörern gefordert. Wie Lächerlich ist das?
Kommentar 692: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 12:54 Uhr :
"Mord im Weissen Haus",ist das eine Krimi von der Bestzeller-Autorin A.M? Oder eine Gemeinschaftswerk der Gastautoren der Presseclub Runde? Wie hätten sie es denn gern.Ein zweites Dallas?Verschmitzt anfrage?
Kommentar 691: Dr. Joachim Stoffel schreibt am 22.01.2017, 12:53 Uhr :
Es fällt mir als Mann schwer einzugestehen: Während sich die diskutierenden Männer noch an die Hoffnung klammerten, dass die Konfrontation mit der Realität einen Präsidenten Trump schon richten werde, haben die Frauen in der Runde schon die Gefahr verstanden: Ein Mensch mit einer solch narzisstischen Persönlichkeitsstörung wird, wie die Geschichte der Menschheit mehr als einmal gezeigt hat, notfalls den eigenen Staat zerstören, bevor er seine Allmachtsphantasien aufgibt - wenn er nicht gestoppt wird! - schon Pilatus hätte besser auf seine Frau gehört! (...)
Kommentar 690: Lothar G. Kopp schreibt am 22.01.2017, 12:53 Uhr :
Ja, das können wir. Seit 30 Jahren schaue ich mir den Presseclub an. Noch nie habe ich ihn derart einseitig erlebt, inklusive der Moderation, wie heute. Das war keine politische Bildung, das war die Manifestation von fortgesetzter Anti-Trump-Propaganda.
Kommentar 683: Sebastian Gieler schreibt am 22.01.2017, 12:52 Uhr :
Aus dem Urlaub in Brasilien kann ich leider nicht anrufen:-) Multinationale Konzerne und insbesondere der Finanzsektor haben im Zuge der Globalisierung Staaten erpresst und Vorteile für sich erzielt. Trump dreht durch seine Unberechenbarkeit und sein offensives Vorgehen diesen Spieß nun um. Ist das wirklich so schlecht? Ist es nicht Zeit, dass Politik eine gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen einfordert?
Kommentar 682: Armin Holle schreibt am 22.01.2017, 12:52 Uhr :
Joffe: "Mord in weißen Haus" und die Runde lacht und feixt. Tiefpunkt der Sendung erreicht.
Kommentar 681: j.benn schreibt am 22.01.2017, 12:51 Uhr :
Das war ein bedauerlich schlechter PC. Die Diskutanten sollten sich auf Ihre Beobachtungen als Journalisten sowie auf Analyse konzentrieren und nicht derartig ins Schwafeln geraten. Und nicht jeder von der "ZEIT" ist ist noch in der Zeit.
Kommentar 680: Frank schmidt schreibt am 22.01.2017, 12:51 Uhr :
Mord im weißen Haus----geht es noch tiefer ? peinlich , peinlich und nochmals peinlich !
Kommentar 679: Peter Stribl schreibt am 22.01.2017, 12:51 Uhr :
Die „Qualitätsmedien“ treten nur noch rotzfrech auf: Clinton ohne Vorbehalte favorisieren, Sanders totschweigen wo es nur geht und Trump verteufeln ohne jede Reflexion auf die Handlungen Obamas beispielsweise. Entgegen aller vermeintlicher journalistischer Ethik wird nicht berichtet, sondern selbst Politik gemacht. Vom ö/r Bereich und dem Rundfunk-Staatsvertrag ganz zu schweigen. Die einzige mutmachende Äußerung kam bisher von Miriam Meckel, die die Entwicklung der Wirtschaft erwähnte. Die tatsächlichen Verhältnisse sind auch ein Stück Verfassung. So gesehen sind nur die sozialen Fakten Maßstab für politisches Handeln. Der „Qualitäts“-Journalismus aber geht aufgrund eines BILD-Interviews (!) auf die ausgedienten Atlantikbrücken. Es ist an der Zeit, daß ihm der realitätsferne Dreck, den er kolportiert, als Bumerang zurückkehrt.
Kommentar 678: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:51 Uhr :
Stelzenmüller: "Ich halte es wahrscheinlich, dass gegen Trump eine Amtsenthebung geben wird!" Joffe: "Mord im weißen Haus!". Niveau im Presseclub: Kindergarten. Der Zwangsgehührenzahler staunt.
Kommentar 677: Müller schreibt am 22.01.2017, 12:50 Uhr :
Im Wahljahr lässt die Propaganda alle Hemmungen fahren. macht nichts die Altersheime werden geschlossen Merkel wählen.
Kommentar 676: Klaus schreibt am 22.01.2017, 12:50 Uhr :
Was für eine Phantasten- Runde. Die Realität werden sie später erkennen. Das was die großen Medien berichten stimmt mit der Wirklichkeit schon lange nicht mehr überein. Märchen am Sonntag zur Mittagszeit erzählt sind nicht wahr. Der Herbst naht und es wird ein Ruck durch Deutschland gehen, Amerika ist auch hier in Deutschland, die Menschen informieren sich im Internet selbst und sind nicht mehr auf solche Märchen angewiesen. Der große Wechsel kommt auch hier in Deutschland an, die Wellen der Veränderung schwappen wie ein Zunami bis nach Deutschland und darüber hinaus.
Kommentar 674: Bernward Hipp schreibt am 22.01.2017, 12:50 Uhr :
Washington spielt also mit dem thermonuklearen Feuer, wenn es Japan und Südkorea in die Strategie einbindet, China und Russland militärisch einzukreisen. Ein politisch bankrottes Washington arbeitet heute daran, exakt dieselbe militärische Einkreisung von Chinas und Russlands strategisch wichtigem Fernen Osten mit »defensiven« Raketenschilden voranzutreiben. Wenn jemand in Washington versuchte, Peking und Moskau vorsätzlich in eine strategische militärische Partnerschaft zu treiben, die es mit der beispiellosen wirtschaftlichen Zusammenarbeit aufnehmen kann, dann könnte man nur sagen: »Hut ab, es läuft hervorragend.«
Kommentar 672: Ute Hahn schreibt am 22.01.2017, 12:49 Uhr :
Trump hat unter anderem Elon Musk in seinen Beraterstab geholt und in seiner Rede von der Erforschung des Weltraums gesprochen. Trump vertritt eine neue Fortschritts- und Industrialisierungstheorie. Das passt den Grün-Schwarzen nicht.
Kommentar 671: André schreibt am 22.01.2017, 12:49 Uhr :
Kommentar von "Horst Johnson", heute, 12:35 Uhr: Wenn ich mir die Sendunge so anschaue, kann ich ich immer besser nachvollziehen, warum Trump, FPÖ,AFD,FN usw. gewählt werden.___STIMMT! Ich verstehe dies auch aber warum merken diese guten Pressemenschen dies den eigentlich nicht?Weil sie schreiberlinge ihres Herren sind und die wollen keine echte freie Presse sie soll nur so ausschauen.
Kommentar 669: Rosemarie schreibt am 22.01.2017, 12:49 Uhr :
Sehr interessante Sendung. Am nachhaltigsten blieb mir in Erinnerung die Bemerkung von Frau Stelzenmüller, dass Trumps Team aus drei Typen besteht, Militärs, Geschäftsleute und Ideologen und letztere die größte Gefahr darstellten, da sie nicht rational seien. Da kann man noch so schön ableiten, wo Trumps Vorhaben amerikanischen Interessen zuwider läuft, aber wenn die Ideologen in ihrem Kulturkampf sagen, uns interessiert nur, wie wir mit Russland die Islamisten vernichten können, dann können die anderen mit ihren Zahlen und Fakten nicht dagegen ankommen. Das ist wirklich eine neue Qualität in der Politik. Leider denkt und redet Frau Stelzenmüller so schnell, dass man kaum hinterher kommt...
Kommentar 668: Hans Frohnert schreibt am 22.01.2017, 12:48 Uhr :
Ist doch langsam gut, die Medien überschlagen sich seit Wochen mit dem Thema Trump, heute der Presseclub, Thema Trump, heute Abend kommt die Frau von Miriam Meckel, Thema Trump, dann kommt Hart aber Fair, Thema Trump, dann Frau Maischberger, Thema Trump, dann die Illner Thema Trump .... gibt ja auch keine anderen Themen in der Welt !
Kommentar 667: E.Egon schreibt am 22.01.2017, 12:48 Uhr :
Ich finde es beschämend für die 'öffentlich rechtliche' ARD wenn ein Herr Josef Joffe eingeladen wird, dem in der ZDF Kabarett-Sendung 'Die Anstalt' (vom 29. April 2014), die Vernetzung mit Thinktanks und politischen Eliten einleuchtend nachgewiesen wurden. Herr Joffe klagte(!) gegen das ZDF und verlor letztinstanzlich vor dem Bundesgerichtshof. Chapeau 'DIE ANSTALT', pfui Presseclub... Natürlich ist Putin irgendwie an allem Schuld, der Russe steht wieder vor unsrer aller Tür und Frau Merkel ist die heimliche Königin vermeindlicher westlicher Werte.
Kommentar 666: Hauke Ring schreibt am 22.01.2017, 12:48 Uhr :
Der Zionist und Israelfreund Donald Trump:Was ist mit Israel und einem Staat Palästina ?Die Enthüllung des Buchhaltungsdesasters der US-Armee in der Größenordnung von 6,5 Billionen Dollar ist nur ein Symptom. Ein Land, das zwar ungeheure Summen für Kriege überall in der Welt ausgibt, aber die Infrastruktur im eigenen Land verrotten lässt, ist zum Untergang verurteilt. Der Wiederaufbau der Infrastruktur würde schätzungsweise 3,6 Billionen Dollar kosten, also knapp die Hälfte der Summe erfordern, über die die US-Armee keine Rechenschaft ablegen kann. Eine Änderung ist erst dann in Sicht, wenn die amerikanische Bevölkerung von diesem Sodom und Gomorra endgültig die Nase voll hat und bereit ist, eingetretene Pfade zu verlassen. Im Juli 2012 sprach in Washington Philipp Hammond, damals britischer Verteidigungsminister, zu Amtskollegen aus anderen NATO-Staaten. Er erklärte, die gerade verkündete Neuausrichtung der amerikanischen Verteidigungspolitik auf den asiatisch-pazifischen Raum zi ...
Kommentar 663: Peter Henkel schreibt am 22.01.2017, 12:47 Uhr :
Eine Kritik an der Moderation: Herr Herres hat sich meines Erachtens zu sehr mit eigenen Statements eingebracht. Ich empfand das als unangenehm, ebenso wie seine Neigung zu aneinander gereihten Fragen, mit denen er sich teilweise zu sehr in den Vordergrund spielt. Bitte einfach mal als Denkanstoß nehmen...
Kommentar 662: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:47 Uhr :
Marschall: "Wir machen uns doch nicht über Trmp lustig!" Nö. Überhaupt nicht. 45 Minten Trump-Bashing. Abgehobene Lobbysten mit keinem Bezug zur Realität.
Kommentar 658: André schreibt am 22.01.2017, 12:46 Uhr :
Kommentar von "M.Schulze", heute, 12:32 Uhr: Es gibt nichts schlimmeres als linke Journalisten die in die Glaskugel schauen und uns eine Zukunft prophezeien die genauso Realität wird wie die Wahl von H. Clinton. Keiner lebt mehr in der Realität. Schlimm und für solchen Unsinn muss ich auch noch zahlen.____Sie haben recht aber linke Journalisten sind das nicht.Es sind Journalisten die für das Establishment der Macht arbeiten und deren sichtweise und Machtbestreben an das Volk weiter gibt.Das wir das Volk ohne diese "Lenkung und Hilfe" nicht lebensfähig wären ist doch seit Jahrzehnten zu beobachten und seit Jahren immer deutlicher zu greifen.
Kommentar 657: Lothar G. Kopp schreibt am 22.01.2017, 12:46 Uhr :
Ja, das können wir. Seit 30 Jahren schaue ich mir den Presseclub an. Noch nie habe ich ihn derart einseitig erlebt, inklusive der Moderation, wie heute. Das war keine politische Bildung, das war die Manifestation von fortgesetzter Anti-Trump-Propaganda.
Kommentar 656: I. R. Gendwer schreibt am 22.01.2017, 12:46 Uhr :
Ich habe nach einem kurzen Blick auf die Namen der Teilnehmer des heutigen "Presseclub"s entschieden, mir die Sendung einmal mehr n i c h t anzutun. Es ist eine Frechheit! Herr Herr es sollte demnächst der Einfachheit halber nur noch den Regierungssprecher einladen. Das wäre ehrlicher.
Kommentar 655: Herbert Bach schreibt am 22.01.2017, 12:45 Uhr :
Ein Nachtrag: Hat die Partei " Die Linke" schon Blumen an Herrn Trump geschickt: "Die Nato ist obsolet" Und natürlich, bessere Beziehungen zu Putin? Ganz im Sinne der SED-Nachfolgepartei, also Schluß mit den Wirtschaftssanktionen gegen Putin. Wirtschaftssanktionen bestrafen nur das Volk, da müßte wissen, Kuba überlebt seit Jahrzehnten trotz Wirtschaftssanktionen. Armer Westen Es wäre Zeit Trump zu loben für seinen Einsatz gegen den politischen Islamismus. Aber der Islam gehört ja zu Deutschland wie die DITIB zur Türkei. Herbert Bach
Kommentar 654: Tommy Bishop schreibt am 22.01.2017, 12:45 Uhr :
Gut, dass Frau Stelzenmüller nur Publizistin ist, in der Politik wäre Sie eine Katastrophe. Der Kulturkampf findet statt, auch ohne Frau Stelzenmüller. Wehrhafte Demokratien, als wichtiges Stichwort dazu!
Kommentar 653: Anne Kühne schreibt am 22.01.2017, 12:45 Uhr :
Danke für die Diskussion und Informationen. Was die heute versammelten Transatlantiker leider nicht thematisieren: wo droht ein Präsident Trump den Schaden mit größter Eingriffstiefe anzurichten? Constanze Stelzenmueller benannte die Zuspitzung des Kulturkampfes judaiisch/Christentum vs Islam, ich füge hinzu auf voraufklaererischer Stufe. Ol ins Feuer des Nahostkonflikt ist eine direkte Gefahr. Eine Katastrophe ist seine Wirkung auf den gar nicht erwähnt (!) Klimaschutz!!! Die nächsten Jahre müssen Sicherung des Klimas erreicht werden. This is time critical.
Kommentar 652: Max F. schreibt am 22.01.2017, 12:45 Uhr :
Mir hat gefeöht die Erkenntnis, dass man nicht eine Hälfte einer Gesellschaft abhängen, ausmustern und in Angst und Schrecken versetzen kann, ohne, dass das Volk die Quittung dafür gibt. Das ist doch der ursächliche Fakt, warum redet niemand darüber?
Kommentar 651: Schulz schreibt am 22.01.2017, 12:44 Uhr :
der Presseclub schafft sich selber ab, da braucht es keinen Trump , und Merkel kann er auch nicht mehr retten
Kommentar 649: Hegemann schreibt am 22.01.2017, 12:44 Uhr :
Erfreulich, dass die Mehrheit der hier Kommentierenden hier erkannt hat, dass die heutige Sendung eine absolut antidemokratische Echokammer ist! So verlottert können angeblich unabhängig Öffentlich-Rechtliche Staatsmedien sein - sie sind sogar schlimmer als die Politiker der Merkeladministration, da sie die laut Grundgesetz vorgeschriebene Aufklärungs- und Kontrollfunktion für die Bürger überhaupt nicht mehr erfüllen. Einfach nur schlimm!
Kommentar 648: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 22.01.2017, 12:44 Uhr :
Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden. Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaftin sein Kabinett holt. Früher saßen die Lobbyisten nur in der Vorhalle, jetzt sitzen sie direkt mit am Regierungstisch.
Kommentar 647: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 12:43 Uhr :
@Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:24 Uhr: "Marschall: "Wir müssen unser Militär von 1,1 auf 2 % erhöhen!" Wieso, Warum? Soll doch der Marschall zahlen! Kriegsgeschrei im "Lobbyistenclub"....Die verdoppelung des Wehretat kligt nach wenig.Aber in der Summe bedeutet das doie Summe von 40 Milliarden auf dann 80 Millarden ansteigen soll und wird. Wenn man schon mit Zalen jongliert dann mit den tatsächlichen.Woher sollen die zusätzlichen 40 millarden herkommen,evn aus dem Sozialetat?Die schwarze Null beharrt doch auf die schwarze Null.Alos wer hat dafür wieder einmal zu bluten.Wie immer halt.Im Septenber ist schluss damit.
Kommentar 646: Leo Frank schreibt am 22.01.2017, 12:43 Uhr :
Ich wette bei Presseclub nachgefragt werden gleich nur Trump Gegner durchgelassen. Ein Schelm der Böses dabei denkt. ;-)
Kommentar 645: heinz schreibt am 22.01.2017, 12:43 Uhr :
Der Mann (Trump) ist noch keinen Tag im Amt und schon kotzen alle ab. Ich für meinen Teil habe gelernt: "Wenn eine bestimmte Gruppe von Menschen derart über jemanden herfalllen, ist etwas großartiges passiert!! Da hat jemand den Finger in die "Wunde" gelegt und das schmerzt!!"
Kommentar 643: Uhlenbrock schreibt am 22.01.2017, 12:43 Uhr :
Können wir uns auf Amerika verlassen? Wieso stellt man sich bei dieser Regierung unter CDU und CSU nicht mal die selbe Frage ... Kann der Bürger sich auf die Aussagen einer Kanzlerin verlassen - klares Nein! Wenn hier eine CSU, eine Partei, welche sich nur in einem Bundesland wählen lässt, ständig mit Drohungen versucht politische Inhalte durchzusetzen, wie es bei der PKW Maut bei der letzten Bundestagswahl war oder aktuell mit der Obergrenze, sehe ich hier die Demokratie in eine heftigen Schieflage! Nach der Aussage beim Kanzlerduell zur PKW Maut stand doch selbst am Wahlabend nicht einmal fest, welche politische Richtung dieses undemokratische Konstrukt einer Union aus CDU und CSU einschlagen würde! Schade, das wohl dieser Kommentar es wie immer nicht in die Sendung schaffen wird ... Typisch Medien!
Kommentar 642: Marianne Haupert schreibt am 22.01.2017, 12:42 Uhr :
In Florida gingen viele dieser Journalisten davon aus, das der Staat bei der Wahl, aufgrund des Hispanos Anteiles, an Clinton geht. Das Gegenteil war der Fall. Die Medien wollten uns glauben machen, Clinton wird gewinnen, Clinton führt in den Umfragen. Das Gegenteil war der Fall. Nun werden wieder diegleichen Journalisten eingeladen, welche ihre haltlosen Behauptungen abgeben. Sie fördern damit den Unmut in der Bevölkerung, und es wird ihnen keiner mehr zukünftig Glauben schenken.
Kommentar 641: Rudolf Mathauser schreibt am 22.01.2017, 12:42 Uhr :
Albert Schweizer hat in den 1950igern gesagt, "... eine der schwerwiegendsten Konsequenzen des 2. Weltkrieges ist die Amerikanisierung Europas und der Welt". Ein Abiturient fiel 1965 durch die Prüfung, weil er zum Thema "Was verdanken wir den Amerikanern?" schrieb: "Die Amerikaner helfen uns bei der Lösung von Problemen, die wir ohne sie nicht hätten!" Vielleicht kann uns Herr Trump - ohne es zu wollen - helfen, die Welt etwas zu "entamerikanisieren", indem er seinen Einfluss mehr auf sein Land beschränkt und den Rest der Welt damit zwingt, mehr und endlich auf eigenen Füßen zu stehen.
Kommentar 637: Maria Anna schreibt am 22.01.2017, 12:42 Uhr :
Man kann im heutigen Presseclub mal wieder sehen wir wichtig wir uns nehmen und vorallen alles besser wissen. Trump wird auch nicht dümmer sein wie die meisten unserer Besserwisser. Also einfach mal ruhig bleiben und abwarten.
Kommentar 634: Helmut Hilsmann, Berlin schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Auch diese Runde sollte den demokratisch erfolgten Willen des Volkes anerkennen. Frau Meckel argumentiert intelligent (und sieht toll aus - ein wenig wie Jodie Foster). Muss auch gesagt werden!
Kommentar 632: André schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Kann man gegen Realitäten regieren? JA! Der Mainstream wir ÖRR, Springerpresse,Bertelsman/Mohn,Straub,Funke Medien beweist dies seit Jahrzehnten.Frau Stelzenmüller die Russen/Putin destabilisieren die westlichen Demokratien? Die USA machen dies seit über 100 Jahren, George Friedman 2015 STRATFOR in Chicago.Das was sie hier gegen Russland äussern ist eins zu eins auf die USA zu übertragen,wahrscheinlich ist sogar das die USA dabei wesentlich effektiver ist als der alte Kreml.Sie sind gerade dabei uns Bürgern zu zeigen wie die US-Propaganda funktioniert.
Kommentar 630: Wilfried Hagen schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Hallo, ich habe bisher immer den Eindruck gewonnen, bei ihrer Diskussion wird der Gesprächspartner nicht nieder gebrüllt, heute sieht es anscheinend anders aus! Wo ist die gute Erziehung der Diskutanten??? Schade!!!
Kommentar 629: hjw Kronberg schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Was kann Putin für die Ostukraine und Krim bieten? Was wäre, wenn das Angebot Ostjerusalem und Siedlungsbau ist? Vielleicht auch Afghanistan und Syrien?
Kommentar 628: Inge Wellmann schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Die Runde gleicht dem Gegacker einer Hühnerschar, in deren Stall der Fuchs in der vorigen Nacht eingedrungen war.
Kommentar 627: Herbert Bach schreibt am 22.01.2017, 12:41 Uhr :
Hallo, natürlich können wir uns auf Amerika und diesen "deutschen" Präsidenten verlassen, schließlich werden wir seit 1945 von den Amerikanern gepampert. Aber wir werden mehr zahlen müssen. In 2015 Verteidigungsetat USA 3,3,% des BIP. GER nur 1,2% des BIP. Und seine Sprüche zum Zoll, geschenkt. Die Fehler haben wir gemacht. Genscher hätte nie Trump einen "Hassprediger" genannt. Da kann man froh sein, das dieser erfolglose Außenminister jetzt zum "Frühstücksdirektor" unseres Landes gewählt wird: Brexit verschuldet, einen Präsidentschaftskandidaten durch den Außenminister beleidigt, deutsche Außenpolitik ohne Plan "B" (Trumps Sieg) eine Katastrophe. Natürlich hat er recht und er steht ja nicht allein mit seiner Kritik: Merkel hat einen historischen Fehler begangen und Europa gespalten. Da sollten wir sehen, das wir ganz schnellmit Mr. President Donald F. Trump ins Reine kommen. Das eigen Land muss immer an erster Stelle stehen für den Rgeierungschef des Landes, das ist do ...
Kommentar 625: Ewald F. schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Was mich so wundert, wieso damals die Medien und die Politik nicht auch so eine dezidierte Kritik an dem Amts-Vor-Vor Gänger G. W . Bush geübt haben. Die Däubler-Gmelin war einmal aufmüpfig und war sofort weg Vom Fenster.
Kommentar 624: Willy Schmanns schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Was wird aus Trump wenn seine Steuererklärung offengelegt wird? Kann ein Steuerbetrüger Präsident sein?
Kommentar 621: Daniel Maria Stritzel schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Mal schauen wann er aus dem Amt geklagt wird... Und wer der Held sein wird. Das in seinen Unternehmen nicht alles in Ordnung ist war schon immer offensichtlich
Kommentar 620: Ingo Hannemann schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Der Superunternehmer Trump hat bereits vier Insolvenzen nach Chapter 11 auf Kosten seiner Investoren hingelegt, und wegen seiner betrügerischen "Trump University" sind mehrere Verfahren anhängig. Ich wette, dass er vor allem deshalb seit 20 Jahren keine Steuern mehr zahlt, weil sein Firmenkonglomerat kaum noch operative Gewinne erzielt und seine Immobilien längst von seinen Gläubigerbanken gepfändet sind. Das ist ungefähr so, als ob wir unseren größten Immobilienpleitier, Jürgen Schneider, zum Bundeskanzler küren würden. Aber ich sehe ein, dass das in postfaktischen Zeiten alles keine Rolle mehr spielt, da zählen nur noch diffuse Bauchgefühle, und daher ist es auch kein Widerspruch, wenn der selbst ernannte Kämpfer gegen das "Establishment", die "Eliten" und Anwalt des "kleinen Mannes" lauter Multimillionäre und Milliardäre aus der Privatwirtschaftin sein Kabinett holt. Früher saßen die Lobbyisten nur in der Vorhalle, jetzt sitzen sie direkt mit am Regierungstisch.
Kommentar 619: Matthias schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Hochnotpeinlich! Journalisten leben ebenso in Parallelwelten wie Herr Trump, soviel ist sicher! Prekäre Beschäftigungsverhältnisse herrschen sowohl in Deutschland als auch in der USA. Das Bruttoinlandsprodukt und die Arbeitslosenzahlen sagen gar nichts darüber aus. Es ist beruhigend und beängstigend zugleich, zu sehen, dass die Wahrnehmung der Menschen sich auf dem anderen KOntinent von unseren kaum unterscheiden. Es wird endlich Zeit, dass sie mal an ihrer Wahrnehmung feilen. Die Auflagenzahlen der "Zeit" oder des "Spiegels" sprechen Bände, was man von ihrer Gilde noch zu halten hat. Und das ewige Russland-Puting Bashing glaubt ihnen auch keiner mehr. Einfach nur beschämend. Dieses schrieb weder ein Trump-Anhänger und schon gar nicht ein AFD-Anhänger.
Kommentar 618: Kevin Müller schreibt am 22.01.2017, 12:40 Uhr :
Herr Joffe es geht Ihnen nicht in den Kopf, dass Trump es egal ist, wie es im Nahe Osten aussieht? Vielleicht sollten Sie sich daran erinnern, dass die aktuelle Öl-Niedrig-Preis-Phase der Versuch Saudi-Arabiens war die Ölindustrie in den USA unschädlich zu machen. Dass hat man, im Gegensatz zu Ihnen in den USA nicht vergessen. Fracking brachte viele Jobs in den USA und die USA wurden zum Öl-Exporteur. Ach ja, die nationalen Interessen der USA an der Region resultieren einzig und alleine wegen des Öls. Dieses Öl wird aber immer unwichtiger. De-Carbonisierung der Welt, Sie erinnern sich Herr Joffe. So könnte man endlos weitermachen. Also an alles am Tisch: Die Erde dreht sich, weiter.
Kommentar 617: Monika Zelle schreibt am 22.01.2017, 12:39 Uhr :
Bis jetzt geht es in der Runde nur um wirtschaftliche und militärische Interessen, nicht um die Menschen.
Kommentar 613: Anna Schulte schreibt am 22.01.2017, 12:39 Uhr :
Kommentar von "Klaus Keller", 21.01.2017, 15:37 Uhr: Mit einem anderen Moderator aus dem Presseclub-Team hätte man Atlantikbrücken-Club sagen können. So sind die Transatlantiker einfach nur in der Überzahl. Bei so viel US-Lobbybeteiligung bin ich neugierig, wie man eine ausgewogene Diskussion schaffen will. ==============================================================SSie haben mir so richtig aus der Seele gesprochen. Atlantikbrückenclub - besser kann ich es auch nicht sagen. Sie haben Schaum vorm Mund. Ich habe abgeschaltet..
Kommentar 611: Gerd von Zahn schreibt am 22.01.2017, 12:39 Uhr :
Was für eine tumbe Anti-Trump-Hetze (teilweise Ausnahme: Frau Meckel)! Oder handelt es sich um eine Ausgabe von "spitting image", in der sich die Journalisten selbst karikieren?
Kommentar 610: Mathias schreibt am 22.01.2017, 12:39 Uhr :
Die EU ist doch schon seit Jahren gescheitert, Die Finanzkrise besteht immer noch, die Flüchtlingskrise ist auch noch nicht gelöst. Wäre doch super wenn er hilft dieses kaputte Konstrukt zu beenden. Lieber ein ende mit schrecken , als....
Kommentar 609: Ralph C. schreibt am 22.01.2017, 12:39 Uhr :
Hat Fr.Stelzenmüller gedacht dasTrump Präsident wird? Von wegen "Realitätsblase"!!! Sie gehört zu die Gruppe die "Trumps" möglich machen.
Kommentar 607: Gerhard Muss schreibt am 22.01.2017, 12:38 Uhr :
Trump gehört zur US-amerikanischen Machtelite, deren Mitglieder das gemeinsame Interesse haben, Ihre Gewinne zu maximieren, garantiert durch den Staat USA. Darauf kann die übrige Welt sich verlassen. Deshalb glaube ich auch, dass alle Staaten, in denen amerikanisches Kapital in großem Maße in investiert ist, davon ausgehen können, dass sie sich auf Trump verlassen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die amerikanische Machtelite es auf Dauer zulässt, dass Trumps Politik ihrem Kapital schadet. Und was die NATO betrifft, so ist diese in erster Linie ein Machtinstrument der USA, um ihre Interessen zu schützen. Das wird auch Trump lernen. Und falls er die Sanktionen gegen Russland aufhebt, dann werden sich viele deutsche Firmen und Bauern freuen, die die Folgen der europäischen Sanktionspolitik tragen müssen.
Kommentar 606: Elsa Y. schreibt am 22.01.2017, 12:38 Uhr :
WAS kann die USA aus Russland bekommen? Die USA haben kein Eisen mehr, Russland hat Eisen. Nur ein Beispiel.
Kommentar 603: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:38 Uhr :
Joffe: "Putin wird sich geostrategisch in die Ukraine ausbreiten! Russland ist auf Expansionskurs!" ; - )))) Genau. Joffe, wer hat sich seit 90 wohin ausgedehnt? NATO. Lobbyist Joffe produziert Fake-News!
Kommentar 602: Müller schreibt am 22.01.2017, 12:37 Uhr :
Hysterische anti-amerikanische Runde aus der Vergangenheit. Ihre Zeit läuft ab, dass wissen die auch, deswegen schlagen die so um sich. Anti Russland, Anti USA...anti Nationen Staat. Die Eliten werden uns retten...mantra.
Kommentar 601: Mike Hertel schreibt am 22.01.2017, 12:37 Uhr :
Merkels Politik der offenen Grenzen ist weitaus gefährlicher für unsere Gesellschaft, als alles was Trump beabsichtigt. Trump hat die Gefahr der Islamisierung verstanden und handelt hoffentlich entsprechend. Wir werden uns bei ihm vermutlich noch bedanken dafür.
Kommentar 600: Anette Enders schreibt am 22.01.2017, 12:37 Uhr :
Unsere Presselandschaft zeigt mit dieser Presseclubsendung heute, wie tief wir, und vor allem die wichtigen Journalisten unseres Landes, in den Niederungen der Fakten und Informationsvermittlung angekommen sind! Das macht mir wirklich große Angst. Zuerst kommt das sich selbst belügen und dann das Diktat! Ich unterstütze die Journalistin, die versucht gegen die Polemiker anzugehen, indem sie Fakten nennt.
Kommentar 595: Dr. Peter Hamann schreibt am 22.01.2017, 12:36 Uhr :
Wir erleben gerade eine Runde, die die schaurige US-Berichterstattung der deutschen Medien in der letzten Woche fortsetzt: Medien in Kalten Krieg -alles, was wir in der Russland-Berichterstattung gewohnt sind, kommt jetzt in die Amerika-Publizistik ! Herr Herres hat eine Linie und ist zu unbeweglich, sie zu wechseln. Die anderen beiden Herren stehen, ohne es zu glauben, auf Positionen von g e s t e r n . Sie haben zum Beispiel die Warnung von Frau Lagarde in Davos nicht verstanden. Ich hielt Joffe immer für intelligent - er ist eingeschladfen ! Ein Lichtblick sind die beiden Frauen : die plötzlich entdeckte Amerika-Expertin Stelzenmüller scheint lernfähig zu sein und den Schuss gehört zu haben. Eine wirklich i n t e l l i g e n t e Position bezieht Frau Meckel !! Sie hat als einzige begriffen, dass man den Rahmen sprengten muss um kreativ zu denken ! Hut ab ! PS. Diese kluge Frau sollte einmal der US-Korrespondentin Ina Ruck eine Privatvorlesung anbieten ! Wer Ruck erlebt, ...
Kommentar 593: Willy Schmanns schreibt am 22.01.2017, 12:36 Uhr :
Was wird aus Trump wenn seine Steuererklärung offengelegt wird? Kann ein Steuerbetrüger Präsident sein?
Kommentar 592: John Carre schreibt am 22.01.2017, 12:36 Uhr :
Was macht Trump wenn Europa die Zölle für amerikanische Produkte erhöht?
Kommentar 591: Marcel Langner schreibt am 22.01.2017, 12:36 Uhr :
Wieder eine Sinnlos-Diskussion. Jeder schaut in seine Glaskugel. Schaun mer mal - vielleicht werden wir überrascht und es stelt sich heraus, das die USA für die Welt weniger bedeutend ist als sie uns immer sagt. Vielleicht zeigt sich ja, das die USA mehr die anderen braucht als wir sie. Vielleicht wird die Welt ja etwas ruhiger und friedlicher. Wäre doch genauso als Diskussionsansatz geeignet.
Kommentar 589: Horst Johnson schreibt am 22.01.2017, 12:35 Uhr :
Wenn ich mir die Sendunge so anschaue, kann ich ich immer besser nachvollziehen, warum Trump, FPÖ,AFD,FN usw. gewählt werden.
Kommentar 587: Elsa schreibt am 22.01.2017, 12:35 Uhr :
,,Nun ist abzuwarten, welchen neuen Stellenwert die weißen Arbeiterinnen und Arbeiter in den Staaten bekommen werden. Bisher hatte man uns in der BRD nur das Elend der arbeitslosen schwarzen Arbeiter vorgeführt.'' ........ Yes! Der Stellenwert der deutschen Arbeiterinnen und Arbeiter soll von Mindestlohndrückern aus aller Welt auf Null heruntergedrückt werden. Bin gespannt, ob diese Meinungsexperten in Deutschland dann immer noch zu Viert so gelassen dasitzen werden.
Kommentar 585: Gerd Grief schreibt am 22.01.2017, 12:35 Uhr :
Liebe "demokratische" Diskussionsrunde, Es wäre schön, wenn wenigstens einer "Pro-Trump" wäre, 5 gegen Trump, so so.... Und noch eins, es gibt jetzt schon eine bewachte Grenze zu Mexiko, keine Mauer, aber ein Zaun! Ich hab's bei meinen Besuchen in den USA am eigenen Körper erlebt..... Gruß aus Aachen
Kommentar 584: Christian schreibt am 22.01.2017, 12:34 Uhr :
Guten Tag. Welch eine einfältige, hochnäsige Besetzung im Presseclub grade zu sehen ist. Heijeiei, glücklicherweise hat man sowas sehr selten gesehen. Nächstes mal wirds wieder besser! Eigentlich glauben alle vier, weit über der Welt zu schweben und zeigen das auch deutlich. Frau Meckel hält sich noch ein wenig zurück, kann aber auch nicht ausgenommen werden. Sie erklären uns die Welt, wissen genau wie alles funktionieren würde und reden abfällig über die Realität. Abstoßend und naiv! Sorry dafür. Doch es musste in diesem Fall sein.
Kommentar 583: Maria Anna schreibt am 22.01.2017, 12:34 Uhr :
Meine Frage wäre eigentlich; können wir uns eigentlich noch auf uns selber verlassen oder fällt mit dem Weggang von Merkels Freund Obama alles zusammen. Ist unsere Kanzlerin nur mit einem Partner der ihr vorgibt was sie zu tun und lassen hat regierungsfähig?. Wir sind immer mehr an dem interessiert was außer Deutschlands passiert, als an unserer eigenen politischen Landschaft. Da überschlagen wir uns an unangemessenen Kommentaren und wissen alles besser. Trump zeigt uns auf wie schnell sich der Wind drehen kann und wie abhänig wir eigentlich von anderen Ländern sind. Warten wir erst mal ab wie unsere Wahl 2017 ausgeht, dann werden wir sehen wo wir überhaupt stehen, in diesem Europa und dieser Welt.
Kommentar 582: wilhelm schreibt am 22.01.2017, 12:34 Uhr :
Kann jemand den total einseitig moderierenden Herrn Herres austauschen? Warum muss ein so subjektiv negativ eingestellter Mensch einen Presseclub leiten? Anscheinend ist den öffentlich rechtlichen Sendern jedes Mittel recht um die Meinung des aufgeklärten Bürgers verändern zu wollen... Ein wirklich grauenhafter PC heute....
Kommentar 580: jürgen schmidt schreibt am 22.01.2017, 12:33 Uhr :
Trump s Wahl ist ein Vorgeschmack auf die anstehenden Wahlen in Europa.Natürlich werden die üblichen Journalisten,belehrend, den dummen Wählern die Welt erklären.Nur wer glaubt den Massenmedien noch?Merkels alles überlagernde Flüchtlingspolitik wird auch in Deutschland für einen Umbruch sorgen
Kommentar 579: Ingmar Gohlke schreibt am 22.01.2017, 12:33 Uhr :
Präsident Trump will die IS vom Antlitz der Erde fegen. Ein Krieg gegen den Terror könnte schnell ausarten.Trump wird keine Rücksicht auf die Interessen Russlands, Chinas oder Europas nehmen. Doch wenn US-Militär und russische Streitkräfte nicht in Syrien aufeinander prallen, dann wird dies in der Ukraine geschehen. Auch Georgien, das Baltikum, der Nordpol oder das Weltall sind Reibungspunkte, bei denen ein Streichholz wie Donald Trump schnell Feuer fängt. Donald Trump steht für einen Weltenbrand, einen dritten Weltkrieg bei dem niemand verschont bleibt.
Kommentar 577: wiersbin.p schreibt am 22.01.2017, 12:33 Uhr :
Wäre schön wenn die Moderatoren wie Herr Herres den Diskutanten nicht ständig in's Wort fällt, wie am Anfang der Sendung Herrn Joffe abgewürgt hat. Es ist absolut nicht zielführend wenn Gedankengänge nicht zu ende geführt werden können. Ansonsten ist es meiner Ansicht nach nicht so das dieser Faschist Trump allzuviel Wiederstand auf der weiteren politischen Bühne in US hat. Vielmehr entsteht in den USA eine faschistoide, religös fundametalistische Theokratie. Welche Folgen das hat.... nun denn..... Gute Nacht freie Welt...... Tschüss Demokratie
Kommentar 576: Gerd von Zahn schreibt am 22.01.2017, 12:33 Uhr :
Trump wird von Mainstream-Medien schon mal dafür abgestraft, dass er Wahrheiten sagt, die die Mainstream-Medien partout nicht hören wollen. Keine heile Welt? - Das darf nicht sein! Sollen die Mainstream-Medien tun, was sie wollen, wir werden Trump auch weiterhin zuhören. Auf Trump können sich die kleinen Leute verlassen.
Kommentar 573: M.Schulze schreibt am 22.01.2017, 12:32 Uhr :
Es gibt nichts schlimmeres als linke Journalisten die in die Glaskugel schauen und uns eine Zukunft prophezeien die genauso Realität wird wie die Wahl von H. Clinton. Keiner lebt mehr in der Realität. Schlimm und für solchen Unsinn muss ich auch noch zahlen.
Kommentar 572: André schreibt am 22.01.2017, 12:32 Uhr :
Die Realität in den USA ist (wie bei uns in D.) das die regestrierten Arbeitslosen sinken.Die echten Arbeitslosen werden dabei nicht gezählt.Das dies ein Fakt ist sehen wir in D. da werden jeden Monat 960.000 Menschen aus der "offiziellen Statistik" herausgerechnet.Dies ist ein Fakt dem sie mit ignoranz und inkompetenz begegnen.Es ist schauerlich wie uninformiert und faktenlos sie hier in einer angeblichen Expertenrunde von Journalisten sich der Propaganda hingeben.Herr Joffe machen sie uns Deutschen und Europäern einen gefallen gehen sie bitte in Rente,ein Journalist sind oder besser waren sie noch nie.
Kommentar 570: Marcel Langner schreibt am 22.01.2017, 12:32 Uhr :
Wieder eine Sinnlos-Diskussion. Jeder schaut in seine Glaskugel. Schaun mer mal - vielleicht werden wir überrascht und es stelt sich heraus, das die USA für die Welt weniger bedeutend ist als sie uns immer sagt. Vielleicht zeigt sich ja, das die USA mehr die anderen braucht als wir sie. Vielleicht wird die Welt ja etwas ruhiger und friedlicher. Wäre doch genauso als Diskussionsansatz geeignet.
Kommentar 568: Anna Elias schreibt am 22.01.2017, 12:32 Uhr :
Trump hat gesagt: "Die NATO ist obsolet!" Da hat er Recht!! Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Also hätte man den Gegenspieler NATO auch auflösen müssen!! Es ist aber nicht geschehen, sondern die NATO existiert weiter seit 26 Jahren und versucht überall auf der Welt den Polizisten zu spielen. Mit welchem Ergebnis sehen wir jeden Tag: Krieg im Irak, Libyen, Syrien, Drohnen in Pakistan (die schießt die USA aus Deutschland ab), die Liste wäre unendlich weiterzuführen. Letzte Woche schickten die USA noch 150 Panzer und 4000 Soldaten an die Russische Grenze als Provokation gegen Rußland. Vielen Dank Herr Obama!!! Geben Die endlich den Friedensnobelpreis zurück!! Also: WEG MIT DER NATO!!!!!!!!! Wenn Trump das schafft, gehört ihm der Friedensnobelpreis!
Kommentar 567: Georg schreibt am 22.01.2017, 12:32 Uhr :
Wenn Trump völlig falsche Vorstellungen und Ziele hat, warum besitzt dann in unserem "Korrekten System" eine Minderheit von nicht mal einem Dutzend Menschen soviel wie die halbe Menschheit auf unserem Globus. Das alles noch auf Kosten der Mittelstands!
Kommentar 565: Gisa Namba schreibt am 22.01.2017, 12:31 Uhr :
guten Tag in die Runde, warum können wir Donald Trump nicht mit seinen eigenen Waffen schlagen? Ziehen wir uns aus Amerika zurück, brechen wir die diplomatischen Beziehungen doch einfach mal ab. Wir müssen uns nicht von einem derartigen, unwissendenen Narzisten beleidigen lassen. Unsere Gesellschaft ist schon so unglaublich von Amerika untermauert, und geschwächt. Siehe Firmenmanagmente und Übernahmen, US-Medien ( unser Fernsehprogramm besteht zu 70 % aus USA-Gewalt-Produktionen) Fast-Food, etc.etc. Überall steckt Amerika drin. Europa braucht Amerika nicht, aber umgekehrt schon. Beste Grüße aus Frankfurt
Kommentar 563: Mathias schreibt am 22.01.2017, 12:31 Uhr :
Ist doch ok, das er die Annektierung der Krim anerkennen will. Welche andere Lösung gibt es denn sonst? Die Russen werden es nicht zurück geben, somit müssten die Sanktionen immer weiter gehen.
Kommentar 560: Schicklgruber schreibt am 22.01.2017, 12:30 Uhr :
Warum meinen die anwesenden Journalisten Sie wären der Nabel der Welt und haben die Meinungsführerschaft auf der Welt. In Deutschland sein sie vielleicht der Mainstream in der ganzen Welt bestimmt nicht. Die Institutionen NATO, EU, UNO haben versagt, gerade lösen die Nationalstaaten eher die Probleme. Aktuell haben wir den Schwenk in der Regierung der USA zur einer nationalstaatlichen Politik wie in vielen anderen Ländern auch. ICH HABE DAS TRUMP BASHING durch die Politik und die Mehrheit unserer Presse SATT. Warum wartet man nicht wenigstens mal ab? Ein Presseclub, bei dem sich alle einig sind: Welchen Sinn macht das eigentlich
Kommentar 559: Hasselmann schreibt am 22.01.2017, 12:30 Uhr :
Ich finde schon Witzig, was man für eine Frage stellt. Kann man sich auf Amerika verlassen. Man geht in die Kirche und Betet und erwartet das Gott die Gebete erhört und erfüllt. So habe ich das Gefühl bei Amerika, Amerika ist kein Gott und deshalb werden weder die Gebete erfüllt, nur ist Amerika der Erfüllungsgehilfe anderer. Und wenn ich höre, die Welt will Amerika zeigen wie es zu Regieren hat, da kann man sich ein Schmutzeln kaum verkneifen. Was glaubt die Welt eigentlich was Sie ist. Amerika hat sich noch Nie darum bemüht anderes Interessen zu vertreten, nur dann wenn es auch die eigenen waren. Europa und die Welt sollten langsam mal lernen auf eigenen Beinen zu stehen als sich immer nur auf Amerika zu verlassen. Die Geldelite hat Natürlich mit Trump ein Problem, weil er deren Sumpf austreten will. Und das wird auch Zeit, und der Rest der Welt auch nicht kapiert, das Sie vom Volk für das Volk gewählt wurden, wird es bald mehr Trumps geIch finde schon Witzig, was man für eine ...
Kommentar 558: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:30 Uhr :
Herrres: "Amerika ist der Anführer der freien Welt!" Genau. Drohnenmorde, Guantanamo, Regime-Changes, Irak, Syrien, Lybien... Fake-News von Herres!
Kommentar 556: Jörg-Michael Bornemann schreibt am 22.01.2017, 12:30 Uhr :
Wenn Herr von Marschall feststellt, daß jeder Präsident in Amerika im Amt anders handelt, als er es im Wahlkampf angekündigt hat, dann hat er damit genau das bestätigt, was den bisher agierenden Politikern vorgeworfen wird: Den Bürgern wird irgendetwas erzählt, was man ohnehin nicht vorhat. Hier ist es ein Segen, daß endlich einmal ein Politiker das tut was er gesagt hat. Unsere Regierung kann davon nur lernen!
Kommentar 555: Karl Langen schreibt am 22.01.2017, 12:30 Uhr :
Das sind doch Meinungen und keine Fakten. Trash TV!
Kommentar 552: Dag R Forner Dipl Ing schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
.... Wäre es nicht schön; Wenn UNSERE Politiker nach der Wahl ähnlich bestimmt wären wie der Politiker Tramp? Bei UNS: Versprich alles - halte NICHTS!
Kommentar 551: Mathias schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
Ist doch normal und nicht schädlich für sie selbst, das Leute in den USA mit ihrem Geschäft Bankrott gehen. "Sie zeigen initiative und trauen sich was", heißt es dann. Die schreiben es sogar in Ihren Lebenslauf.
Kommentar 550: Jan von OsterathRhein schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
Redaktionen wie die vom WDR Presseclub und alte Politiker benehmen sich wie allein gelassene Kinder. Die Hand des Vaters ist plötzlich weg. Donald Trump wird die Europäer nicht weiter an die Hand nehmen. Das ist nicht seine Funktion, nicht seine Aufgabe. Kinder sollten aber innerhalb eines Laufgitters laufen lernen, zuerst auf allen Vieren, dann allmählich auf zwei Beinen und schließlich allein gehen können. Werden die Europäer das schaffen? Und die Redakteure der ARD-Sender?
Kommentar 549: Schimmelpfennig Harald schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
Guten Tag , ich habe soeben meinen Fernseher wieder ausgeschaltet! Die Anmoderation und die ersten Einlassungen der Gäste lassen meiner Meinung nach weder eine offene, sachliche noch konstruktive Debatte erwarten! Ich frage mich immer öfter, wie lange dieser einseitig ausgerichtete Medienmainstream noch auf Kosten der Gebührenzahler geduldet werden muss!
Kommentar 548: Monika Zelle schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
Der Rechtsruck in vielen Teilen der Welt ist vorprogrammiert. Wenn die Armen, die Kinder und unsere Jugend im Regen stehen gelassen werden, ihnen keine Perspektiven gibt für die Zukunft, lassen sie sich von Parolen einfangen, die es 1933 schon gab. Selbst die SPD hat ihrem Rechtsruck nicht Einhalt geboten, und alle sozialen Errungenschaften unserer Väter und Großväter abgeschafft. Sozial kann sie sich schon lange nicht mehr nennen. Nur so kommen Despoten wie Donald Trump an die Macht.
Kommentar 547: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 12:29 Uhr :
Die Transatlantiker vom Presseclub und die anwesenden Think Thanks werden und schon zu verklickern versuchen das Trump schlecht und Clinton die bessere gewseb wäre.Aber das ist konkunktiv gedacht,nach dem Motto:Hätte,hätte Fahrradkette.Wartet doch erst einmal ab,gebt den 100 Tage oder von mir aus auch 1460 Tage.Bis dahin fliesst noch viel Kohle hin und her und Zeit weg. Das was ihr da veranstaltet ist Kaffeesatzleserei.Nicht genaues weiß man nicht. Fehlt nur noch die Glaskugel auf den Tisch des Moderators.Und Gästen.
Kommentar 546: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 12:28 Uhr :
Stelzenmüller: "Die Abgehängten gibt es ja wirklich!" Genau. Davon hocken 5 im Lobbyistenclub ; - ) Bezug zur Realität: 0. Aber Zwangsgebühren ohne Ende.
Kommentar 545: Markus Hofmann schreibt am 22.01.2017, 12:28 Uhr :
Obamacare belastet im besonderen die Mittelschicht, die die erhöhten Beiträge nicht mehr leisten kann. Es werden Krokodilstränen über den Abbau des Gesundheitssystems vergossen, es wird aber verschwiegen, dass über 25% der Menschen in unserem europäischen Nachbarland Griechenland aus der Krankenversicherung gefallen sind. Da heißt es "Griechenland ist auf einem guten Weg"
Kommentar 539: Hans Grischkat schreibt am 22.01.2017, 12:28 Uhr :
Man sollte nicht so sehr auf das Scheitern oder mitleidig auf die Twittermeldungen von Trump sehen, sondern sich vielmehr Gedanken darüber mach wie es zu so einer Mehrheit kommen konnte. Man muss in allen politischen Bereichen einmal darüber nachdenken, ob man (die heute politischen Verantwortlichen) nicht den Kontakt zum Volk /zur Basis verliert. Wachstum dürfen nicht nur die Unternehmen und der wohlhabende Teil für sich mitnehmen, sondern muss auch in der Breite ankommen. Eine gefühlte Gerechtigkeit muss wieder Einzug halten. Gruß Hans Grischkat
Kommentar 538: Urs Dellson schreibt am 22.01.2017, 12:27 Uhr :
Trump ist der Bad Guy und keiner wählte ihn. Vielen Dank für diese objektive Berichterstattung. Wie nennt man diese Methode der Berichterstattung? Hoffentlich kriegen die verantwortlichen Institutionen hier in Deutschland nicht die Tür an den Kopf geschlagen, vor den sie ihn hier immer rennen lassen. Wie einseitig ausgerichtet unsere Medienwelt ist, kann jeder feststellen, der sich die Mühe macht täglich mehrere ausländische Zeitungen zu lesen. Man merkt den Unterschied. Trump engagiert sich für sein Land. Wie sie mit den Ergebnissen umgehen, das kann man Cherry Picking nennen, Pippi-Langstrumpf-Prinzip oder kurz und prägnant Propaganda, denn die Motive hinter der gezielten Auswahl und Unterdrückung von Informationen sind genauso politisch, wie die regelmäßigen Lügen, die in ARD und ZDF – besonders in der Kriegspropaganda – verbreitet werden. Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Akzeptanz durch Ermüdung. Politiker argumentieren mit Moral, die Gesellschaft konze ...
Kommentar 536: Meier schreibt am 22.01.2017, 12:27 Uhr :
Und so eine Runde steht für Meinungsvielfalt, man kann nur noch heulen.