Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump im Amt – Können wir uns auf Amerika noch verlassen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [926]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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926 Kommentare
Kommentar 926: Walter schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Immer dieselben Gesichter. Gähn.
Kommentar 924: Urs schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Neues Jahr. Alte Sendung. Schade?
Kommentar 923: Amir schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Die guten Vorsätze im neuen Jahr auch eine neue Sendung zu bringen wurden nicht umgesetzt.
Kommentar 922: Emil schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Viel Gerede. Viel bereits gehört.
Kommentar 921: Anton schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Wilde Spekulationen. Jetzt sogar Clinton & Obama seien schuld an IS. Nein, das war Bush!
Kommentar 920: Max schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Der Presseclub erfüllt nicht nur nicht den Bildungsauftrag, er läuft ihm zuwider.
Kommentar 919: Chris schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Uns hat die Amtseinführung sehr gut gefallen. Die Trumps sind ein nett anzusehendes Paar. Sie sind Ihrer Pflicht bewußt. Frau Trump hat Grazie und Würde.
Kommentar 917: K.Mucho schreibt am 22.01.2017, 14:59 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.
Kommentar 916: Gernold Nöllen schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
Die unerlässliche Verknüpfung von Demokratie, Marktwirtschaft, Sozialstaat und Ökologie wurde von den regierenden Politikern und Parteien in den USA, Europa und Deutschland nie wirklich vollzogen. Sowie die Clintons und Bushs nie wirklich Interessenvertreter der Arbeitnehmer waren so wenig sind und waren und sind Schröder, Steinbrück, Steinmeier sowie Gabriel, Merkel, Schäuble und Fischer und Kretschmann Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Rentner und sozial Schwachen. Sie sind mit ihrer Politik für Konzerninteressen hauptverantwortlich wenn in Deutschland und Europa undemokratische Kräfte an die Macht kommen.
Kommentar 915: Rudi Hoffmann schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
Mord im weisen Haus . Herr Joffe darf das sagen .
Kommentar 912: André schreibt am 22.01.2017, 14:58 Uhr :
An den Admin:Lesen ihre Redakteure auch einmal das Gästebuch oder agieren sie komplett im Nirvana.Es kann doch nicht sein das ihre 4 Journalisten eine völlig andere sichtweise haben als die Mehrheit in diesem Gästebuch.Dies ist jetzt schon seit mehreren Jahren der Fall aber es gibt keinerlei Erkenntnis und Lernerfolge ihrerseit daraus.Wenn sie glauben das die Kritik an den ÖRR einfach verschwindet dann müssen wir sie enttäuschen.Es ist eine deutliche diskrepanz von der Runde zum Zuschauer erkennbar.Das sie darauf nicht eingehen ist unverständlich und zeugt nur von einer Verweigerung eine Realität an zuerkennen die vorhanden ist.Wie lange wollen sie die Realität noch verweigern bis sie sich ändern und echte debatten zulassen?
Kommentar 909: Ingo P. schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Dieser kranker Lobbyismus den die USA + GB Anfang in den 90'er Jahren auf den "Markt" gebracht haben, hat den Bürger-Arbeitnehmer-Hausbesitzer in den Ruin katapultiert und das nicht bei wenigen ! Dieses "Marktangebot" wurde mit Unvermögen oder der eigenen "Karriere" nach der Politik gewollt und rücksichtslos übernommen, vom deutschen "Volksvertreter", seit ROT-Grün ! Wenn Herr Trump Wort hält. Dann ist die nationale Politik und Kehrtwende beneidenswert, ja überfällig ! Auch in Deutschland !
Kommentar 908: Christa S. schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Vorgestern sagte ein Journalist von Reuters auf Phönix, wenn Tramp zusammen mit den Russen den Islamischen Staat besiegt .wird er in Amerika ein Ansehen haben, wie kein anderer Präsident vor ihm.
Kommentar 907: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 14:56 Uhr :
Wir müssen Amerika immer dankbar sein. Ohne den Marshall Plan und den Care Paketen wären wir nach dem zweiten Weltkrieg verhungert. Das hat den Russen über haupt nicht interessiert! Trump hat gesagt er liebt Deutschland sein Großvater kommt aus Deutschland. Hier im Forum sind sehr viele Schwarzmaler. Bitte die Kirche im Dorf lassen!
Kommentar 903: John schreibt am 22.01.2017, 14:53 Uhr :
Donald Trump ist ein Patriot, der sein Land liebt. Das ist doch nicht verboten. Er will sein Land nicht weiter "vor die Hunde" gehen lassen. Verständlich. Trump imponiert mir.
Kommentar 901: Ulla schreibt am 22.01.2017, 14:52 Uhr :
Peinlich, peinlich, peinlich.
Kommentar 899: Uwe schreibt am 22.01.2017, 14:50 Uhr :
Ich versuche schon den ganzen Tag irgendwo einen unparteiischen Fakten bezogenen Bericht zum Thema zu finden. Ich habe keinen gefunden. Dagegen überall die gleiche einseitige Hetze. Wenn Trump nun der Presse sagt das es so nicht geht und er dagegen vorgehen wird hat er dazu meinen Segen. Es reicht einfach !!
Kommentar 896: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 14:48 Uhr :
Ich bin Russland Freund aber ganz klar gegen den russischen Diktator Putin. Ich sage nur Prager Frühling! Das müsste auch Trump verstehen! Er ist schon 70. und müsste es als junger Mensch damals im vollen Bewusstsein mitbekommen gaben. Wenn Trump Putin den " Hof" macht. Dann sind die Demokratien dem Untergang geweiht. Herr Trump muss das Putin System bekämpfen. Nicht den " Russen"!
Kommentar 894: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:46 Uhr :
@Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 14:15 Uhr: " Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders" Stimmt wenn es sanders geworden wäre.wäre die Geschichte wieder anders verlaufen.als sie nun verläuft.Sanders wäre auch mein "Wunschkandiedat" gewesen.So wird er leider als Gegenkanditat zu Chlinton in Vergessenheit geraten.Schade drum.
Kommentar 888: Wolfram Bernotat schreibt am 22.01.2017, 14:41 Uhr :
Hoffentlich wird diese Sendung bald aus dem Programm genommen. Es war und ist unerträglich. Es lebe der "Internationale Frühschoppen" und weg mit diesem ewigen Einheitsblablabla.
Kommentar 887: Schmitz schreibt am 22.01.2017, 14:39 Uhr :
Man möge sich mal vorstellen was los wäre , wenn Joffe eine so rustikale Amtsenthebung im Bundeskanzleramt in Erwägung ziehen würde. ihr habt sowas von fertig, ihr verbreitet Hass und seid Geschichte.
Kommentar 886: Maren schreibt am 22.01.2017, 14:39 Uhr :
@Lisa, heute 14:15 Uhr. Verstehe Ihre Aufregung bezüglich der AfD überhaupt nicht. Wir haben im Deutschen Bundestag bereits eine linke Partei, dann bitte auch eine rechte Partei. Bevor die Große Koalition noch weiteren Raum einnimmt und Deutschland ohne nennenswerte Opposition im Bundestag dasteht.
Kommentar 884: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:38 Uhr :
Wir können uns nicht Amerika verlassen,die haben uns schon lange verlassen. Auch auf Mekel kann man sich nicht verlassen,die hat uns schon lange verlassen. Die war auch noch nicht mal im Ansatz dazu in der lage auf die bedürfnisse der hier schon länger lebenden in irgendeiner Form der Shympatie geschweige den Empathtie entgegenkommend zu zeitigen.Ihr sind andere wichtiger. Eine völlig überzogene "Ich bin der Staat"-Kanzlerin.Wir,das Wahlvolk sind nichts.
Kommentar 881: Robert Sroka schreibt am 22.01.2017, 14:37 Uhr :
Ich würde gerne wissen, was die USA in Zeiten einer drohenden asynchrone Wirtschaftspolitik die USA mit Ihren 16770 Milliarden Dollar Schulden im In und Ausland gedenken zu tun. Könnte es sein das die aller erste Schritte Trumps zu einem Bankrott an den amerikanischen und internationalen Märkte führen?
Kommentar 880: André schreibt am 22.01.2017, 14:36 Uhr :
Die Clinton ist doch selber Schuld das Trump gewählt wurde.Wer im Vorwahlkampf Wahlbetrug begeht und die Wähler die Mehrheitlich Sanders wollten mit Betrug und "Fake News" vernichten wollte,hat gedacht die Bürger werden sich das schon gefallen lassen.NEIN das haben sie sich nicht gefallen lassen.Das US Establishment hat sich verkalkuliert und ist mit saus und braus untergegangen.Die Wahl Trumps war gegen Clinton und weil ein Sanders nicht mehr da war hatten die Bürger nur eine Wahl.Ihr die Medien wollt das euch aber nicht eingestehen das dies auf eure total verkorkste Propaganda zurückzuführen ist.Gelernt habt ihr nichts ihr macht so weiter wie gehabt.
Kommentar 879: Schneider schreibt am 22.01.2017, 14:35 Uhr :
Der Presseclub zeigt schön wie die hier Herrschenden denken und das verursacht nackte Angst beim Zuschauer.
Kommentar 877: Paul Liesner schreibt am 22.01.2017, 14:32 Uhr :
@Werner Siebeck Zitat: "Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation!" Dieser Kommentar kann nicht ernst gemeint sein? Wenn ja, dann fällt er in die Rubrik "Fake News".
Kommentar 876: H. Wieprecht schreibt am 22.01.2017, 14:32 Uhr :
Abseits dieser Diskussion, dass Trump nicht gut für die USA und die Welt ist, beschäftigt mich viel mehr was gut für Deutschland ist. Und da sehe ich mit krausen, dass Frau Merkel wieder Bundeskanzlerin wird, denn ich kann mir kein Wahlergebnis vorstellen, das dies verhindert. Viel angemessener wäre es doch wohl, über die Irrungen und Wirrungen von Frau Merkel zu sprechen. Ich glaube von ihr gehen auch viele Gefahren aus.
Kommentar 873: Klaus Keller schreibt am 22.01.2017, 14:30 Uhr :
Das war keine Diskussion, zur Rede fehlte die Gegenrede. Constanze Stelzenmüller hatte das gut in dem Satz festgestellt, wir Vier sind für den "liberalen Welthandel". Ich hätte weniger schmeichelhaft gesagt "neoliberale Transatlantiker". Was in der Sendung als Realität verkauft wurde war etwa so hilfreich wie eine offizielle Arbeitslosenzahl oder die Abgaswerte von VW im Prospekt. Die Analyse zur Globalisierung von Augstein vorher, konnte voll und ganz unterschreiben. Wer anderer Meinung war konnte sich Blome anschließen; in der Sendung gab zur Rede eine Gegenrede. Für einen kurzen Moment horchte ich auf als Constanze Stelzenmüller ansprach, dass es bei der Globalisierung tatsächlich "Abgehängte" gibt. Selbst eine Runde Neoliberale hätte das Diskutieren können, wenn auch von der Einstellung gefärbt. Aber selbst das geschah nicht, sie wurde sofort unterbrochen. Augstein glaubt nicht, das Trump etwas verbessert. Zweifel habe ich auch, aber die Alternative Sanders stand nicht zur Wahl.
Kommentar 872: r. küpp schreibt am 22.01.2017, 14:30 Uhr :
Erbärmlich wieder diese Sendung! Kann all denen nur beipflichten, die so einen Presse KLUB (Eintritt nur für Mitglieder) nicht möchten. Keinen Cent mehr möchte ich dafür zahlen, wie kann das geändert werden?
Kommentar 871: Marvin schreibt am 22.01.2017, 14:29 Uhr :
Unsere Medienlandschaft hat sich auf Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko gewesen wäre begreifen sie immer noch nicht. Trump möchte mit Rußland bessere Beziehungen. Clinton brachte einen Atombomben-Einsatz gegen Rußland ins Spiel. Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch.
Kommentar 869: Rene Heller schreibt am 22.01.2017, 14:27 Uhr :
Lesen Sie, Herr Herres, als Moderator eigentlich in diesem Gästebuch? Immer wieder wird gebeten, auch mal andere Gäste einzuladen. Nicht immer die Gleichgeschaltenen. Heute war nicht ein Befürworter von Trump dabei, obwohl es diese gibt. Sie, Herr Herres, haben zugesagt, auch mal einen Journalisten, z. B. von der JF einzuladen! Aber wieder einmal den Herren vom Tagesspiegel, der in seiner eigenen Filterblase lebt und die Frau in gelb, die schon in anderen Talkshows ihre kruden Theorien und Ansichten verbreiten konnte und anscheinend in einer ganz anderen Welt lebt.....grausig
Kommentar 867: Dorit Meininger schreibt am 22.01.2017, 14:24 Uhr :
Joffe: "Mord in weißen Haus" und die selbsternannte Qualitätsmedienrunde steht plötzlich ohne demokratische Bemäntelung in aller Häßlichkeit da, wie in Andersons Märchen. Man stelle sich vor die von den selbsternannten Helldeutschen geschimpften Dunleldeutschen hätten auf ihrem Kongress in Koblenz Gleiches abgesondert wie im Presseklub und der medialen Aufschreie und Sondersendungen wäre kein Ende gewesen. Ich werde nie verstehen, wieso Deutsche mit ihrer historischen Erfahrung russenhassende amerikanische Außenpolitiker der Clinton-Obomber Ära nachtrauern sollten und dem russenfreundlichen Geschäftsmann Trump, obschon mit menschlichen Schwächen, aber dafür ohne Schuld an an der katastrofalen amerikanischen Kriegspolitik im Nahen Osten, die uns die Flüchtlingskrise beschert hat, und dem Krieg vor unserer Haustüre in der Ukraine, mit dem über 5 Millarden Dollar betriebenem Regimewechsel mehr fürchten sollte als Hillary Clinton. Deutschland sollte von seinem krassen Alleingang in ...
Kommentar 863: Lucio-MS schreibt am 22.01.2017, 14:19 Uhr :
Auf die Frage: ein klares Nein! - Ja es ist schon äußerst beunruhigend, so einen Präsidenten von Amerika mit einer völkischen Agenda zu haben. Ja die Ängste, die Ängste, die Ängste. Wenn man eine Angststörung hat, geht man zu einer Therapie und sucht nach positiven Wegen zum Abbau der krankmachenden Angst. Trumps ‚Therapie‘ ist Einreden von Lügen (Obama hat die Wirtschaft wieder flott gemacht) und Hetze und die Zerstörung des demokratischen Wertesystems! Ja - die Demokratie steht auf dem Prüfstand! Und sie muss wehrhaft sein!
Kommentar 860: Cliff schreibt am 22.01.2017, 14:18 Uhr :
"Hallo, Ihr Journalisten in Deutschland, was habt Ihr denn für Kinderstuben gehabt??" "Hat Euch keiner Bildung und Benimm beigebracht?? Habt bitte mal Verständnis für Andersdenkende wie Donald Trump! Eure Intoleranz stinkt zum Himmel! Schaut mal über Euren Tellerrand hinaus. Wer ständig Toleranz einfordert wie Ihr, sollte auch selber tolerant sein."
Kommentar 858: Ingo Kampf schreibt am 22.01.2017, 14:15 Uhr :
Kommentar von A. Newman 13:36 Frau Meckel hat keinen Abschluss in Psychologie. Sie ist Kommunikationswissenschaftlerin. Da lernt man natürlich auch einiges über das Fach. Aber um die Psyche von Herrn Trump zu ergründen, reicht das wahrscheinlich nicht. Aus der Ferne schon gar nicht! Der Mann ist gewählt worden und nicht durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen. Er hat die Macht vorbei am Apparat der Republikaner erreicht. Das sagt doch viel. Ich denke immer noch, dass der Clinton-Clan ursächlich für den Wahlerfolg Trumps war. Frau Clinton hat genau so polarisiert, wie Trump. Sie hat es ihm leicht gemacht. Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb die Demokraten nicht auf Sanders gesetzt haben. Es war das elende Geld, das die Clintons einsetzten konnten.
Kommentar 857: Lisa schreibt am 22.01.2017, 14:15 Uhr :
Wenn die AFD in den Bundestag einzieht,tragen die etablierten Parteien die Verantwortung dafür.Die Bevölkerung wurde in den letzten Jahren nur noch ausgenutzt und für dumm verkauft,irgendwann denkt sich jeder mal für wen oder für wieviel gehe ich eigentlich noch arbeiten.
Kommentar 856: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 22.01.2017, 14:14 Uhr :
WIR haben in der BRD zu viele Bedenkenträger!!! No RISK No FAN !!! „Unbesonnenheit ist das Charakteristikum der Jugend, Besonnenheit das des Alters und Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit." Leute, Leute.....das LEBEN ist gefährlich. ES endet meistens tödlich!!!
Kommentar 855: Walter Risan schreibt am 22.01.2017, 14:13 Uhr :
Ausweitung des Bw. einsatzes in Mali. U.v. Leyen: Verantw. in der Welt. Die Menschen dort brauchten Schutz vor Terror und Kriminalität, aber auch Perspektiven für die Zukunft. Sowie Rat und Hilfe bei der Entsorgung von gefährlichen Rohstoffen ( in Goa,Menaka ) Uran, Gold, Erdöl, Phosphate und sicherlich noch einiges mehr. Frankreich hat sich bereit erklärt Uran in seinen Atomkraftanlagen zu entsorgen. Wenn man solche Gefahrgüter dort unbeaufsichtigt lässt, dann führt dies nur zu unliebsamen Auseinandersetzungen innerhalb des Landes. Wiki.. Mali Bergbau... große Teile des Landes sind gar nicht erkundet und mit Sicherheit noch eine UN-Menge mehr zu finden ist.
Kommentar 854: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 14:12 Uhr :
Trump sagt:Amerika zuerst.Merkel sagt sie will DE dienen.wann fängt Merkel mal an dem deutschen Volk,dem Bürger zu dienen.Sie hatte 12 Jahre Zeit dazu. Sie diente nur den kapitalisten,Konzernen,den Banken,den Versicherungen aber niemals den Menschne,die hier schon länger Lebenden.Ihr Interesse gald immer den anderen Läbdern,daher auch das viele Rumgefliege in der Weltgeschichte. Vom Gipfel zu Gipfel gedüst,aber noch nie einen Gipfel erreicht.Wird sie auch nicht mehr.Künftige Weihnacht oder Neujahrsansprachen werden nicht mehr vom Zettel abgelesen werden können,weil es der Wähler nicht mehr hören kann und will.
Kommentar 853: Hans Neien schreibt am 22.01.2017, 14:11 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Steve", heute, 13:58 Uhr: ,,Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.'' @@ Darüber können Sie sich freuen? Ich nicht. Die Einheit brachte für mich nur Verzweiflung, Kummer und Sorgen. Ich könnte auch schreiben, die Vorstufe zur Hölle auf Erden.
Kommentar 851: Müller Alexandra schreibt am 22.01.2017, 14:09 Uhr :
Wie muss man den demokratisch gewählten Präsidenten TRUMP, in Deutschland hassen, dass man sogar in der "Presseclub Sendung" einen Mordaufruf im weissen Haus zulässt. Und KEINER PRODESTIERT oder zur ORDNUNG ruft !! Die Verantwortlichen des "Presseclubs" sollen sich schämen, sie haben sich selber demaskiert. Welch ein Niveau ! Eine Entschuldigung des Senders ist fällig.
Kommentar 850: Paul Schmitt schreibt am 22.01.2017, 14:08 Uhr :
Schande über diese gleichgeschaltete Quasselrunde. Schämt euch!
Kommentar 849: Anna Elias schreibt am 22.01.2017, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Schneider", heute, 13:34 Uhr: Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt ================================================================ Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Kommentar 848: André schreibt am 22.01.2017, 14:05 Uhr :
Mit dem Thema Trump wird wie mit den Themen Syrien,Ukraine Hackerangirff von Putin und "Fake News" abgelenkt von den wichtigen Themen.die Sozialegerechtigkeit, bezahlbare Wohnungen,Löhne die mindestens 20% zu niedrig sind und das zusammenwirken von Politik und Eliten bei der Steuervermeidung und damit den Betrug an der Bevölkerung jedes Landes auf der Welt.Das die CIA/NSA ein Staat im Staate sind ist seit den Dulles Brüdern bekannt und dokumentiert.Robert F. Kennedy der Sohn von Robert Kennedy und Neffe von JFK hat dies im Fall Syrien seit 1949 deutlich dokumentiert aus US Quellen.Wann bringen sie das um eine echte Willensbildung vollziehen zu bringen.
Kommentar 847: Rita Heinrich schreibt am 22.01.2017, 14:04 Uhr :
In diesem Fall verhält sich die BK vorbildlich, weil sie schweigt, denn es könnte sein, dass sich viele Journalisten revidieren müssen. Das Prinzip "mit Zuckerbrot und Peitsche" ist bei DT gut zu erkennen. Schlachtet er zu schnell zuviele heilige Kühe, spielt er mit seinem Leben. Gut, dass gesagt wurde, dass die Krankenversicherung für die Amerikaner zu teuer ist, denn das habe ich bislang nur bei einem Sender gehört. DT hat es verstanden die Massen zu mobilisieren, er sitzt zwar hoch im Trump Tower, aber im Gegensatz zu anderen Politikern hat er die Probleme der Bürger erkannt. Versprechen kann man viel, mal sehen was draus wird.
Kommentar 844: Steve schreibt am 22.01.2017, 13:58 Uhr :
Mit Trump ist es wie damals mit Ronald Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbatschow, wäre Vieles anders gelaufen. Man denke nur an den Mauerfall-ohne Reagan's Mahnung an Rußland wäre das unmöglich gewesen.
Kommentar 843: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Trump hat bei seiner Rede gesagt, er gibt die Macht an das Volk zurück. Darauf warte ich in Deutschland seit 30. Jahren!
Kommentar 842: Ulrich George schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Ein Ertrinkender schlägt um sich, wild, ja wie von Sinnen. --- Die USA sind jetzt schon oder in naher Zukunft genau in dieser Situation. Hier die 3 größten Probleme: 1. die massive staatliche Überschuldung. Überschuldung darf man nicht mit Verschuldung verwechseln, wie es leider pausenlos geschieht. Der Unterschied von Verschuldung zu Überschuldung ist der wie von Lungenentzündung zu Lungenkrebs. (Unter Obama haben sich die Staatsschulden verdoppelt). 2. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Sie führt über kurz oder lang zu bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen. 3. Die Kriminalität und der hemmungslose, gnadenlose Egoismus vergrößern sich unaufhaltsam. Daß da irgendwann irgendwie die Notbremse gezogen werden muß, ist verständlich. Bleibt nur die Frage, ob es nicht schon längst zu spät ist. --- Ende
Kommentar 841: Horst Wessels schreibt am 22.01.2017, 13:54 Uhr :
Das Intressanteste in der Diskussion war für mich, neben vielen anderen Punkten, die Tatsache, dass nach gerade mal drei Tagen Amtsausübung, so ganz selbstverständlich über die mögliche Amtsenthebung von Herrn Trump gesprochen wurde. Dazu muss ich sagen, dass ich im Laufe des heutigen Vormittags auch darüber nachgedacht habe. Die Vorgänge der Watergate-Affaire gingen mir durch den Kopf. Herr Nixon ist damals ja wohl von sich aus zurückgetreten. Blieb ihm wohl nicht mehr viel übrig. Zur aktuellen Situation will ich sagen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Donald Trump im zelebrierten Stil vier Jahre Präsidentschaft durchstehen kann. Und sich ändern? Ich weiß nicht, ob er das kann und überhaupt die Notwendigkeit dazu realisieren kann.
Kommentar 838: Anne Klein schreibt am 22.01.2017, 13:53 Uhr :
Jetzt kommt mal wieder runter! "Mord im Weißen Haus" ist der Titel eines Films von 1997, der gestern abend im TV zu sehen war.
Kommentar 837: André schreibt am 22.01.2017, 13:52 Uhr :
Kommentar von "Müller", heute, 13:06 Uhr: DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte._____ Vielleicht haben sie recht,aber wenn die AfD gewählt wird, wird sie bleiben.Merkel hat nur eine Chance die 4.Amtszeit zu erreichen wenn die AfD in den Bundestag oder die Landtage kommt.Dann kann sie mit den Grünen regieren,dafür haben die Grünenbasis die Weichen gestellt und endlich bewiesen das sie sich um 180°C gedreht haben.Alle Parteien sind rechts von der Mitte ausser die Linken vertritt niemand mehr die Unter- und Mittelschicht.
Kommentar 836: Hilde Becker schreibt am 22.01.2017, 13:51 Uhr :
@ Kommentar von "Willi G.", heute, 13:10 Uhr: ,,Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!)'' .......... Wenn man jung ist, ist man noch dumm. Erst heute erkennen immer mehr Menschen, dass die Mauer ihre Interessen - Leben in sozialem Wohlstand und in Ruhe und Frieden - schützte. Mir fehlt die Mauer sehr. Aber ich bin auch nur eine wie viele andere, die in sozialem Wohlstand, in Ruhe und Frieden leben möchten.
Kommentar 834: Helmut Felke, Lilienthal schreibt am 22.01.2017, 13:50 Uhr :
Herr Herres hat in seiner Anmoderation gesagt, der Präsident habe seinen Amtseid abgelegt mit einer Formel, die -immerhin- mehr als 140 Zeichen (sprich: Buchstaben) lang gewesen sei. Nun mag man zu Donald Trump stehen, wie man will: daß aber der Moderator einer bekannten sonntäglichen Presserunde derart gehässige Worte über den gewählten Repräsentanten eines fremden und obendrein befreundeten Landes von sich gibt, das empfinde ich als empörend. Mit solchen beleidigenden Bemerkungen fällt der Herr genau unter diejenigen, die Sie hier im Gästebuch von der Mitsprache -zu Recht- ausschließen! Mit freundl. Grüßen, Helmut Felke
Kommentar 833: Martin Kleeberg schreibt am 22.01.2017, 13:50 Uhr :
Die Aussagen von Frau Stelzenmüller sind ja schlimm. - Aber dann sagte sie, dass sie in den USA lebt. Aha, deshalb hat sie 0 Ahnung von deutschen Verhältnissen. 1. sagte sie, dass Deutschland auch mal auf eigene Interessen verzichten müsste. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Es wird doch hier fast ausschließlich Politik gegen deutsche Interessen gemacht (u.a. Griechenlandhilfen, Euro, Flüchtlingspolitik, Russland-Sanktionen = sämtlich gegen deutsches Interesse) 2. Deutschland soll also ein Programm gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa finanzieren? - Das tut D. doch bereits teilweise, D. ist bei weitem der größte Zahler in der EU, D. zahlt alles - für Flüchtlinge, für Polen, für andere EU-Länder, was denn noch? Dabei gibt es in D. eine hohe Kinderarmut und Altersarmut und man weiß, dass die Altersarmut noch dramatisch ansteigen wird. Frau Stelzenmüller will wohl, dass alle Deutsche auf Hartz4Niveau kommen oder einige sogar hungern müssen - es reicht - Frau Stelzenmüller hat ...
Kommentar 831: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.01.2017, 13:49 Uhr :
@Fritz Stauber 13:06. Glaube, Sie haben den € noch nicht kapiert. Im DM-Deutschland gab es doch von Land zu Land auch Lohn-Unterschiede. Und so ist das auch im €-Europa. Die Menschen in Athen werden schon einsehen, dass sie weniger verdienen als jene in München. Unterschied: In Athen wohnen die meisten noch im eigenen Haus. Wieviel % wohnen in München zu hohen Mieten? Das ist in den USA ähnlich. Auf dem Land kann man sehr billig in einer selbstgebauten Hütte leben. In Deutschland wäre das mit den Bauvorschriften unmöglich. In den Schrebergärten kann man das natürlich am Wochenende. Aber im Winter leben die Deutschen lieber in beheizten Sozial-Wohnungen. Wir brauchen eine Zeitreise ins Jahr 1973: Arbeitslosenquote von 1,6 %.
Kommentar 830: D.Mayer schreibt am 22.01.2017, 13:49 Uhr :
Der Journalist des Berliner Tagesspiegel kommentierte mit enorm viel Empathie, dass viele US-Amerikaner mit oder wegen Trump jetzt ihre Krankenversicherung verlieren. Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in niedrigbezahlten und prekären Teilzeit- Jobs als lebenslanger arbeitsmarktpolitischer Restmüll verkommen? Wo bleibt die Empathie darüber, dass immer mehr Deutsche in Altersarmut leben müssen? Solche Kommentare provozieren eine Politik die „Deutschland zuerst“ ausruft, und hinterher wird sich gewundert.
Kommentar 828: Andreas J. schreibt am 22.01.2017, 13:46 Uhr :
Es wurden sehr klar die Möglichkeiten der Trumpschen Fantasiewelt vorgetragen. Da Putin seinene Kulturkampfdoktrin ziemlich erfolgreich fortführt, wird dies auch der Fundamentalistenriege in Washington gelingen können. Fraglich ist ob Wahnfantasien irgend einen Nutzen bringen. Insbesondere was das Überleben deser Spezies betrifft. Offensichtlich sind wir als Spezies zu blöd zum Überleben, wenn beide "Super"mächte im eigentlichen Sinne von irren Annahmen geleitet paranoide Wahnvorstellungen zur Staatsdoktrin erheben, denn Fr. Clinton leitet schließlich einen Kinderpornoring aus den Hinterzimmern eines Pizzarestaurants und Fr. Merkel wohl bald einen Organhandel aus nem Dönerladen.....
Kommentar 826: Jonas schreibt am 22.01.2017, 13:46 Uhr :
Abseits dieses dummen Geplänkels unserer Medien ist für uns Trump der friedliche Präsident. Denn er stand anders als H. Clinton nicht schon bei mindestens 2 Kriegen in höchsten Würden. Trump respektiert Rußland als Weltmacht- dies nicht zu tun wäre ein Fehler zu dem die Clinton-Bande steht.
Kommentar 825: Manfred Rubba schreibt am 22.01.2017, 13:45 Uhr :
So denken die Politiker und die Medien auf der ganzen Welt: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. ( Albert Einstein). Im Internet lief ein Internationaler Online-Kongress „Neue Welt Kongress Gesundes Geld für eine gesunde Welt“. In diesem Kongress werden die Bürger ganz anders über unser Geldsystem aufgeklärt. Jeder sollte doch wissen, dass in allen Produkten, die wir jeden Tag kaufen, 35 % Zinsen stecken und in Immobilien sogar bis zu 75 %. Warum spielen die Medien immer noch dieses Spiel mit, die Bürger für dumm zu halten. Es ist dringend notwendig, sich von der Geldschöpfung durch Schulden zu verabschieden. Wie sagte Henry Ford „Es ist gut, dass die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Denn wenn sie es täten, glaube ich, es gäbe eine Revolution noch vor morgen früh“. Was wir zur Zeit weltweit haben, ist ein Aufstand der Sklaven. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu w ...
Kommentar 824: André schreibt am 22.01.2017, 13:44 Uhr :
Kommentar von "Folkert Kiepe", heute, 12:56 Uhr: Mir fehlt völlig die Frage, welche Rolle/ Chancen für die EU in Ihren Beziehungen zu Russland und China aus der neuen Konstellation entstehen !____ Dies ist auch die Absicht.Wenn Russland und Europa friedlich kooperieren würden und dies mit Einbeziehung von China betreiben würden.Wäre dies das Ende des US Imperiums.Denn dann kann der Kontinent Eurasien ohne die Seemacht USA Handel betreiben und dies auch ohne US Dollar.Beides sind die einzigen Druckmittel der US-Elite mit der sie den Planeten seit mehr als 100 Jahren dominieren.Das sind Fakten STRATFOR 2015!
Kommentar 823: Annette Kandig schreibt am 22.01.2017, 13:40 Uhr :
Zitat -"Fritz Stauber", heute, 13:06 Uhr: Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel .... --------------- Da könnte man gleich hinterher fragen die Gründung der AfD war ja auch mit das Werk des Olaf Henkel. Auch im Parteiprogramm der AfD kann man ganz deutlich lesen um was es Henkel und Co. geht Steuersenkung auf breiter Front und Sozialabbau z.B. Arbeitslosenversicherung udgl. privatisieren. Nun kann man sich das anschauen es gibt einen Doku-Film Sicko. der zeigt das die Medizinische Versorgung (USA) für die allg. Bevölkerung schlechter ist als in Kuba. Was möchte Trump, mit dem Obama Care tun? Könnten wir auf solch ein Vorbild verzichten, was wir regelrecht anbeten. Ja und Angst haben ohne die USA auskommen zu müssen! Selbstbewusstsein weniger als Null?
Kommentar 822: Cr.hansen schreibt am 22.01.2017, 13:39 Uhr :
Dieser Presseclub war derartig einseitig. Das ist wirklich schon plumpe Meinungsmache. Für so etwas will ich Rundfunkgebühren mehr zahlen.
Kommentar 820: Helge schreibt am 22.01.2017, 13:38 Uhr :
Es ist immer gut, wenn man sich noch auf Jemanden verlassen kann. Auf die deutsche Kanzlerin allerdings konnte man sich noch nie verlassen. Mit der ist man verlassen. Sie hat sehr viel falsch gemacht in Deutschland und in Europa. Ich habe Vertrauen zu Trump-und das meine ich ernst. Der Mann ist gefestigt und kommt gut bei den Wählern an.
Kommentar 819: Müller Alexandra schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Ein auf dem hohen Ross von oben herab hochtrabender einseitiger "Presseclub". WER sind die Deutschen dass sie den AMIS sagen dürfen, WEN sie hätten "Wählen" sollen ? Unglaublich dass man dem einzigen US Präsidenten, der während seiner ganzen Amtszeit in aller Welt Kriege geführt hat, auch noch ein Loblied singt.... Wahrhaftig, die Deutschen haben sich eine Fr. Merkel verdient ! Deutschland soll nun beginnen vor seinen eigenen Türen zu kehren und aufhören sich ständig in fremder Länder Belange zu mischen !!
Kommentar 818: D. Mayer schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
„Mord im weißem Haus“, war dass ein Aufruf gegen politisch Andersdenkende? Wenn dass keine Konsequenzen mit sich bringt, dann muss diese Sendung zu einer Rechtssache werden
Kommentar 817: Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Der Diskussionsleiter Volker Herres hat leider wieder nur "Mainstreamjournalisten" zu diesem wichtigen Thema eingeladen. Alle gegen einen- alle gegen Trump. Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn auch ein anders denkender Journalist(in), wie z.B. Thilo Sarrazin oder Cora Stephan zu Wort gekommen wäre. Aber zurück zur Runde. Die einzige Teilnehmerin, die (schüchtern) dagegenhielt war Miriam Meckel. Dabei hat Frau Meckel vollkommen Recht, wenn sie sagt, Trump ist konsequent geblieben, zwischen Ansage und (voraussichtlicher) Realität. Es macht doch keinen Sinn, vereint auf ihn "einzuschlagen" und "political correctniss" einzuforderen, wenn man der Realität nicht ins Auge schaut. M. Meckel sagt richtigerweise, wir müssen uns auf ihn einstellen und die richtigen Antworten finden. Amerika hat schon immer Isolationismus betrieben und Protektionismus wird auch in anderen Ländern groß geschrieben. Denken wir an VW, dann haben wir in Deutschland sogar kontraproduktiven Protektionismus, der w ...
Kommentar 816: Hans Meiser schreibt am 22.01.2017, 13:36 Uhr :
Kommentar von "Heidrich,Lutz", heute, 13:07 Uhr: "Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA." Unsinniger Vergleich! A) Damals gab es noch keine Atomwaffen. B) USA ist das wirtschaftlich und militärisch stärkste Land der Welt, militärisch nicht zu erobern, technologisch (IT) immer noch weit vorn. Ist an der Heimatfront nicht ernsthaft bedroht, im Gegensatz zu Deutschland damals (drohender 2-Frontenkrieg, massive Rüstung UdSSR, England, Frankreich, Polen; dazu bürgerkriegsartige Zustände im Innern, mit einer bolschewistisch agierenden KPD (5.Kolonne Stalins). C) Deutschland mußte Kriegsschulden zahlen, Währung war windelweich. USA kann Defizit immer noch bedienen durch Öl-Dollar-Bindung und Gelddrucken. Wenn schon ein Vergleich von Hitlerdeutschland zu heute, dann mal Situation in Türkei anschauen! Lebensraum vs. Neues Osmanisches Reich. Nachbarn attackieren, Unruhen ...
Kommentar 815: Elke Oberlehberg schreibt am 22.01.2017, 13:35 Uhr :
An W. Siebeck: Welche Sendung haben Sie denn gesehen ? (13:05) Etwas mehr Sachverstand und ein wenig mehr Demokratieverständnis ist unbedingt zu empfehlen. Diese Sendung war ein einziges, abgesprochenes Einheitsmeinungsbashing unterster Schublade.
Kommentar 813: Hermes schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
Auf der Stoßstange eines Chevy vor 10 Jahren in den USA gesehen: Buy american because you are one" - Das Thema ist also nicht neu, es hat halt nur keiner zugehört! Bei uns hat man ja den tollen Begriff "Deutschtümelei" erfunden der jeden Nationalstolz im Keim ersticken soll weil die Eliten keine Zugehörigkeit empfinden.
Kommentar 812: A. Newman schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
5 Teilnehmer, eine Meinung. Ich bin immer wieder überrascht, welche Vielfalt sich in einer Diskussion spontan entwickeln kann. Ich wusste auch nicht, dass Frau Meckel von der Wirtschaftswoche einen Abschluss in Psychologie hat. Man lernt nie aus.
Kommentar 811: Schneider schreibt am 22.01.2017, 13:34 Uhr :
Der Presseclub hat schön demonstriert wie ein Ancien Regime zusammenfälltund nur noch um sich beißt
Kommentar 809: Kurt schreibt am 22.01.2017, 13:32 Uhr :
War da nicht vor 2000 Jahren einer, den die Etablierten auch bekämpften und loswerden wollten. Er hat es überlebt, was bis heute auch verschwiegen wird. Hat nichts genutzt, seine Botschaft ist immer noch aktiv. Vielleicht ist das große Bashing ein Zeichen dafür, daß viel Wahrheit in der Botschaft von Donald Trump steckt, die unbequem ist für einige, wie damals und die deshalb Widerstand anzetteln und andere dazu anstiften, anstatt die Botschaft aufzunehmen. Da hilft es nur tiefer zu greifen und die Botschaft durchreifen zu lassen. Wenn das Volk die Wahrheit darin ergreift, ist der Weg zum Sieg bereitet. Die Basher spielen keine Rolle für den Wahrheitssucher, er liebt auch die Feinde.
Kommentar 808: Joachim Ochmann schreibt am 22.01.2017, 13:32 Uhr :
Über sämtliche mögliche Szenarien der russischen und amerikanischen Politik mit Trump und Putin wird „vorausgesagt“ was alles möglich wäre, wie böse doch die Russen sind und wie gut die Mitgliedsstaaten der NATO. Keiner stellt sich die Frage, was wäre von der NATO und ihren Generälen zu erwarten gewesen, wenn nach der Wiedervereinigung Deutschlands, ( ...und in diesem Zusammenhang, den „Verzicht“ durch Kohl und seine Regierungsmitglieder, auf die schlesischen Gebiete mit der Deutschen Bevölkerung ohne diese zu befragen, genau wie die Einführung des Euro, ob sie damit einverstanden sind... ) und dem Versprechen der atomaren Abrüstung, nun Russland an sämtliche Grenzen der NATO-Mitgliedsstaaten aufgestellt hätte, und wenn dann auch noch diese Atomwaffen modernisiert worden wären. Wie laut wäre dann der Aufschrei der NATO-gewesen ? Und was hätte die NATO gemacht, um das zu verhindern ? Diese Frage wird permanent von sämtlichen Politikern und den Medien völlig ausgeklammert. Wer ...
Kommentar 807: Caro schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Deutsche und amerikanische Medien sind schuld an den Demonstrationen gegen D. Trump. Warum jetzt demonstriert wird ist nicht nachzuvollziehen. Sind Frauen auch auf die Straße gegangen, als Kennedy mehrere Gespielinnen hatte oder Clinton seine Geliebte Monica Lewinsky im Weißen Haus?? Was vorher in Trumps Privatleben geschah oder nicht geschah geht Niemanden was an. Zu welch einer niveaulosen Diskussion Maybrit Illner sich da herabgelassen hat am Donnerstag zeigt, wie blank die Nerven liegen bei den Medien. ES HAT EUCH NICHT ZU INTERESSIEREN!!
Kommentar 806: André schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Phantastisch!!!Es war ein Zeugnis des Niedeganges der freien Presse.Wenn wir jemals eine echte freie Presse hatten muss man jetzt konstatieren, sie ist weg.Die US ThinkTanks und die CIA Unterwanderung von Journalisten und deren Netzwerken zeigt eindeutige Auswirkungen.Die daraus resultierende Erodierung der Meinungs- und Deutungshoheit ist nicht mehr weg zu reden und zu leugnen.Das der ÖRR dies nicht hinnehmen will ist verständlich.Das man aber weiter macht als würde gerade nichts passieren und die Bürger rebellieren gar nicht weil es nur Wutbürger sind die von einer Fremdenmacht verführt werden ist schon abenteuerlich.Das man dies aber auch noch zu glauben scheint ist ohne Drogen wohl kaum zu erklären.
Kommentar 804: Franziska Hellwig schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Sehr aufschlussreich war die Reaktion des Presseclubs auf die Frage eines Zuschauers nach dem Antiamerikanismus in den deutschen Medien, nach der Trump-Wahl. Unisono berichteten die Teilnehmer darüber, dass Deutschland in den USA hohe Sympathie genießt. Offenbar fiel es ihnen allzu schwer, eine kritische Frage vernünftig zu beantworten.
Kommentar 803: Benno Thiel schreibt am 22.01.2017, 13:31 Uhr :
Gratuliere zum Höhepunkt der Trump-Hetze. Da werden 3 Transatlantische Lobbyisten aufgeboten, um den Zwangsgebührenzahlern die "Wahrheit "einzutrichtern. Etwas mehr Neutralität der "Gäste" wäre angebracht. Insbesondere Frau Stelzenmüller als Mitglied des Marshall Fund und somit eindeutig Lobbyistin wie auch der allseits berüchtigte "Qualitätsjournalist" Joffe, dessen Abhängigkeiten jeder gut in "Die Anstalt" aufgezeigt wurde sind als "Gäste" untragbar. Also eine reine Propagandaveranstaltung. Was wäre denn, wenn Clinton gewählt wäre? Richtig, Wallstreet und weitere Kriege!
Kommentar 800: Georg Walter schreibt am 22.01.2017, 13:28 Uhr :
Warum werden diese anwesenden Journalisten nicht selbst Politiker, da sie angeblich immer die Lösung für alle Probleme parat haben? So einfach ist die Welt nicht wie deren einseitiges Weltbild!
Kommentar 797: E.Dreier schreibt am 22.01.2017, 13:27 Uhr :
Die Wahrheit,weder die politische noch die journalistische, ist kein naturwissenschaftliche Konstante, die in Laboren bestätigt oder verworfen werden kann.Bei 100 Wahrheiten von 100 Menschen haben sie 100 verschiedene Wahrheiten,also keine objektiven ,sondern rein subjektiven.In diesem Sinne sind die Meinungen im Gästebuch deutlich besser und nachdenklich machender,als die von den PC-moderatoren nebst Gästen.
Kommentar 796: Robert Kervic schreibt am 22.01.2017, 13:26 Uhr :
Wollen wie mal hoffen das Heiko Maas fakenews Gesetze auch bei dieser Sendung Anwendung finden.
Kommentar 795: Frederike Karlova schreibt am 22.01.2017, 13:24 Uhr :
Als Bürger der EU fragt man sich wie unabhängig eigentlich die EU wirklich ist? Es ist wichtig das wir uns auf unseren eigenen Verstand laut Wikipedia war der 1.11.1993 die Geburtsstd. der EU. Mit ca. 24 J. sollte man eigentlich nicht mehr am Rockzipfel von Mama hängen, sondern selbst eigene Ideen und Entwürfe haben. Das heisst wir sollten wieder einmal klarstellen, dass Handel etwas gegenseitiges bedeutet wo beide Parteien davon profitieren! Ja und nicht allein die Großen Staaten wie USA – D. und die anderen haben die Auswirk. zu tragen wenn z.B. D. dazu noch das soziale Niveau senkt um noch mehr zu verdienen. Müssen wir jeden Krieg mitmachen siehe Irak ...die Folge IS udgl.. Dürfen wir wieder einmal in der EU einmal Musik aus Italien udgl. im Radio hören. Würde die Welt untergehen wenn wir statt Microsoft nun Linux nutzen würden. Wir könnten ja einmal sagen OK wir amüsieren uns nicht wenn z.B. Frankreich gezwungen ist die Sozuialst. zu senken um Konkurre ...
Kommentar 793: Dr. Peter Hamann schreibt am 22.01.2017, 13:23 Uhr :
Nach d i e s e m Presse-Club : Erste Frage zu den Einladungen - Frau Meckel hat gezeigt, dass man auch anders denken kann als Herr Seibert; aber es gibt doch auch profilierte Wirtschftsjournalisten, die sich ausserhalb des Trump-Bashing stellen, Herr Tichy zum Beispiel ? Zweite Frage: Ich verstehe zwar, dass es im WDR eine Prestigefrage ist, Werner Höfers Presseclub zu moderieren, aber sehen Sie nicht selbst, dass Volker Herres das, zumindest zu internationalen Themen, n i c h t k a n n ?
Kommentar 792: Gerd von Zahn schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
Das Trump-Bashing der Runde ist dann doch noch eher durchschnittlich ausgefallen. Wir hatten mehr Gehässigkeit erwartet, vor allem nachdem Herr Herres zu Beginn vor Gift und Galle, vor Sarkasmus und Zynismus nur so sprühte. Trump als Polit-Clown, der US-Präsident als Lachnummer. Wir bedanken uns für diese Sendung, die einmal mehr die Arroganz und Einseitigkeit der Mainstream-Medien entlarvt hat und die eine weitere willkommene Wahlkampfhilfe für die AfD war. Danke!
Kommentar 791: Friedrich - Wilhelm schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
wie von international fake news network zurechtgeschustert. ich frage mich, wie lange sich das die zuschauer noch antun!!!! die alternativen medien: sie leben hoch!!!!! best regards fwbecker, cambridge/mass.
Kommentar 789: André schreibt am 22.01.2017, 13:22 Uhr :
Die etwa 2,5Mio. Demonstranten weltweit ist ja wohl eine Minderheit!Das die Handelsabkommensgegener in der EU 3,3Mio. Unterschriften sammelten und dies wesentlich mehr sind als die Trumpgegener ist schon deutlich.Das aber unsere Medien dies nicht richtig gewichten ist langsam kein versehen mehr es ist Absicht.Damit ist diese Sendung wie alle anderen Talkshows genau das was sie sein sollten nur noch Show und Propaganda.Dies alles den Russen in die Schuhe zu schieben grenzt an Realitätsverweigerung und Erkenntnisverweigerung der Politischen-,Economischen- und Gesellschaftlicheneliten. Mein Rat: versuchen sie es halt mal mit der Wahrheit und die basiert auf Fakten,aber an denen sind sie ja wenig intressiert.Das zeigt sich Tag für Tag und es wird langsam auch dem letzten Zweifler bewusst.
Kommentar 787: Ansgar v. Kleuven schreibt am 22.01.2017, 13:21 Uhr :
Eine Steigerung dieser Sendung wäre nur noch mit dem durstechen einer Trump-Voodoopuppe möglich. wie kann man annehmen das dies auch nur im Ansatz investigativer Journalismus sei?
Kommentar 784: Oliver schreibt am 22.01.2017, 13:21 Uhr :
Der erste amerikanische Präsident, der uns biologisch gleicht und nahe steht. Mister Trumps Vorfahren kommen aus Deutschland. Das macht ihn sehr sympathisch.
Kommentar 783: Elsbeth S. schreibt am 22.01.2017, 13:20 Uhr :
Diese Kommentare hier zu lesen, bringen mir mehr Information und Gewinn als die Sendung. Unsere "Eliten" sollten sich die Zeit nehmen, um sie auch zu lesen.
Kommentar 782: Pavel Deutscher schreibt am 22.01.2017, 13:19 Uhr :
Für mich hat Obama Trump erst möglich gemacht! Jetzt können wir mit der Diskussion beginnen!
Kommentar 781: Reffke schreibt am 22.01.2017, 13:19 Uhr :
"Mord im weißen Haus!" rief von Marschall frohlockend! Schon die Fragestellung, wie ein demokratisch gewählter Präsident abgesetzt werden könnte, war eine Frechheit ohne gleichen, und wurde wie zum Hohn getoppt von von Marschall: ungeheuerlich sowas!!! In was für offensichtlich "umstürzlerischen Kreisen" ist der WDR denn inzwischebn überhaupt unterwegs, wenn er sich neudeutsch so reaktionär - auf Kosten ihrer zahlenden Zuschauer, also öffentlich-rechtlich! - so widerlich "outet"!? Man traut seinen Augen und Ohren nicht... Ich erwarte eine öffentliche Distanzierung samt Maßnahmen vom Presserat. Das Erziehungs-TV hat heute den absolutengelb Tiefpunkt erreicht, so kann es einfach nicht weiter gehn mit dem PC, sorry: Nein. Danke!
Kommentar 780: Peter Henschel schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!
Kommentar 779: Gerda Ehrlich schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren des Presseclubs, bei dem ich sehr oft Zuschauerin bin! Danke für Ihr Nachdenken über Donald Trumps, besonders jetzt nach der Wahl. Mich ergreift allerdings ein Unbehagen, wenn ich Ihre Selbstsicherheit wahnehme, mit der Sie diesen Menschen meinen genau einschätzen zu können. Bleiben Sie doch im Bereich der etwas vorsichtigeren Beurteilung, das macht Sie glaubwürdiger Ich habe auch Positives in seiner Rede festgestellt: Klare Ansage des Kampfes gegen den I IS-Terror! Knüpfen wir doch daran an, was uns verbindet und fördern und unterstützen wir dieses Projekt. Wir sind in Europa und in Deutschland dringend auf Zusammenarbeit angewiesen. Bauen auch Sie Brücken anstatt Mauern. Was halten Sie davon? Herzliche grüßt Gerda Ehrlich
Kommentar 777: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Mit Herrn Herres ist es immer wieder dasselbe. Von einem Zuschauer kam die Frage zur "Deutsch-Amerikanischen Freundschaft". Alle bezeugten natürlich, dass sie für diese Freundschaft sind. Eine Antwort hätte genügt. Damit verplemperte Herr Herres die letzten fünf Minuten der Sendung und kein Zuschauer konnte mehr fragen. Es war dann 12:59 Uhr und Herr Herres konnte die Sendung beenden. Wenn begreift Herres denn endlich, dass diese Sendung nicht zur Selbstdarstellung der Journalisten ist, sondern für die Zuschauer. Die Nachgefragt-Zeit ist sowieso zu kurz. Ich werde immer wieder auf Herrn Herres Moderation antworten, bis er das endlich begriffen hat. Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 776: Andreas Scheil, Berlin schreibt am 22.01.2017, 13:18 Uhr :
Hallo, es tut mir Leid, aber dieser Presseclub war an Hochmut und intellektueller Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten - Ausnahme die Wirtschaftswoche Frau, die aber allein auf weiter Flur stand. Was der Trump sein ganzes Leben lang gemacht hatte, spielte gar keine Rolle - und das man zigmillionen Wähler in Amerika, so für dumm verkauft, dass die einen Mann gewählt haben, der nach Ihrer Meinung offensichtlich keine Ahnung haben soll, das ist schon dreist. So viel an der Stelle. Die Herren Marschall und Joffe, die jahrzehntelang Leitartikler in den führenden Medien in unserem Lande sind, haben aus meiner Sicht hervorragende Beispiele für das intellektuell selbstgefällige Establishment in unserem Lande abgegeben, die jeden der etwas anders denkt als bemitleidenswürdige Bürger abtut, um die man sich wohl doch kümmern müsse, um Sie wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Wenn das so weitergeht - na dann prost Mahlzeit 2017. Gruß aus Berlin, Andreas Scheil, Bürderdeputierter im Bezir ...
Kommentar 775: Ralf Hinnenkamp schreibt am 22.01.2017, 13:17 Uhr :
Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.
Kommentar 774: Nadir Türk schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Trumpf wurde demokratisch gewählt. Ob er ein guter oder schlechter Präsident ist, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Der ägyptische Präsident Sisi wurde nicht demokratisch gewählt, er ist mit einem Putsch an die Macht gekommen. Warum steht ständig ein Politiker am Pranger, der demokratisch gewählt wurde, und nicht ein Politiker, der täglich mindestens 100mal Demokratie und Menschenrechte verletzt. Wie steht es um die Demokratie in der EU? Dort existiert dieses Wort nur auf dem Papier.
Kommentar 773: Klaus van Wahnen schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Ich sehe eine große Sprachlosigkeit in unserer Gesellschaft. Wenn ich mit AfD Anhängern spreche steht die miese persönliche Lage im Mittelpunkt und nicht das Große und Ganze. Die Parteien in Deutschland und Europa adressieren nicht die soziale Frage. Es ist schon verblüffend, dass man betonen muss: "Von seiner Arbeit muss man auch leben können !!! "
Kommentar 772: wilhelm schreibt am 22.01.2017, 13:15 Uhr :
Ich bin entsetzt! Ein Aufruf zum Mord? Und keine Konsequenzen? Im Gegenteil: Herr Herres schlägt sich vor Freude noch auf die Schenkel und findet das auch noch gut... Dieser PC ist an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen und auch bei der ARD wieder keine Konsequenzen... Aber unsere tollen Journalisten und Moderatoren dürfen sich mittlerweile alles erlauben und dann noch gemeinsam gegen Trump. Was passiert, wenn hier jemand den Begriff" Mord im Bundeskanzleramt" äußert? Kommt dann der Verfassungsschutz oder der Bundesanwalt??? Lächerlich und trotzdem für jeden moralisch gefestigten Menschen mehr als eine Ohrfeige...
Kommentar 768: susanne antalic schreibt am 22.01.2017, 13:14 Uhr :
Nach dem meiene Meinung nicht veröffenlich wurde, habe ich mit die Meinungen von anderen Zuseher angeschaut. Ich habe mich auch die Meinungen andere Leser von diversen, auch linken medien Angeschaut, sie sicher auch. Ist ihnen nicht aufgefallen , das eueres bashing gegen Herr Trump gerade das Gegenteil bewirkt was sie beabsichtigen. Den gleichen Fehler machen sie mit der AFD. Ihre Auswahl der sog. Journalisten ist nicht ausgewogen und deshalb OBSOLET. Das Wort obsolet in Englisch heisst veraltert, es ist nicht das gleiche wie im deutschem. Sie berrichten eiseitig und teiweisse Unwahr. Amerika first ist richtig. Ihr Liebling Obama hatte in ca 13 Ländern Krieg geführt, hatte gegen Russland gehetzt und unsere Madam hatte sich trotzt Auspionieren unterwüfig gezeigt. Trump möchte das alles nicht, ist das falsch?
Kommentar 766: Ralf Hinnenkamp schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Was für ein Niveau hat Ihre Sendung? Einer Ihrer eingeladenen Journalisten fordert zum Mord an Trump auf! Wo die bleibt die sachliche Analayefähigkeit...ich bin geschockt über unsere Öffentliche Medien für die ich Gebühren zahle.
Kommentar 765: Fritz Stauber schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz
Kommentar 764: A. Volkenrath schreibt am 22.01.2017, 13:13 Uhr :
Was das ein Aufruf zum Mord, Joffe ? Schämen Sie sich falls überhaupt noch möglich. Fassungslos!
Kommentar 763: Helmut S. schreibt am 22.01.2017, 13:12 Uhr :
Die Bemerkung von Joffe: "Mord in weißen Haus" zeigt, wes Geistes Kind dieser „Schreiberling“ und seine transatlantischen Freunde sind. Und wie ist die Reaktion von Herres, Marschall und Stelzenmüller: sie lachen und feixen. Meine Antwort: Pfui!!! PFUI!!! Pfui!!!!!!!.
Kommentar 760: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 22.01.2017, 13:12 Uhr :
Also ich glaube die Journalisten haben den Schuss immer noch nicht gehört - der Vorschlag von Frau Stelzenmüller Steuergeld in die leidenden "Südstaaten" von Europa umzuleiten ist absurd. Warum merken Not leidenden Kommunen nichts von dem Geldsegen. Ich bin Stadtverordnete in Cottbus und Mitglied im Haushaltsausschuss. Wir müssen z.B. Brücken abreißen, weil wir kein Geld für die Instandsetzung haben. Unsere Infrastruktur brökelt, übertragene Aufgaben von Bund und Land werden nicht voll ausfinanziert und dann noch die Lasten der Flüchtlingspolitik, diese Fehler hinterlassen tiefe Spuren in den kommunalen Haushalten.
Kommentar 758: Hans Zimmer schreibt am 22.01.2017, 13:11 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Atlantikbrückenlobbyistenclub, äh Presseclub, hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Außer 45 Minuten Trump-Bashing mit Forderungen nach Amtsenthebungsverfahren (Stelzenmüller) oder gar „Mord im weißen Haus!“ (Joffe) auf Kindergartenniveau kamen die üblichen Fake-News: Der Wirtschaft gehe es gut und die Arbeitslosigkeit sei niedrig (Stelzenmüller), Russland verfolge eine Expansionspolitik (Joffe), Amerika sei der Anführer der freien Welt (Herres), Trump verstehe nichts von Wirtschaft (Herres), man müsse die Militärausgaben erhöhen (Marschall), usw. Ich wünsche Ihren Lobbyistenfreunden eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine weitere Deluxe- und Wellnesswoche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler fern ab der Realität ; - )
Kommentar 756: Ulrike Büschken schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Ich bitte - ja,ich flehe um Meinungspluralität im Presseclub ! Heute galt eindeutig: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen....
Kommentar 755: Klaus A. schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Weiterhin viel Erfolg für den Presseclub und dessen gesamte Mannschaft. Wie ich sehe befindet man sich im 30. Sendejahr und das wird besonders interessant. z.B. wie heute Trump und die USA, Wahlen in Europa, Innenpolitik. Vielen Dank für ihre Arbeit. Nach den letzen zwei Jahren und jetzt Trump, heißt es wirklich sich mehr in die demokratische Gesellschaft wieder bzw. fortführend einzubringen und zu engagieren. Beste Grüße aus Magdeburg
Kommentar 754: Willi G. schreibt am 22.01.2017, 13:10 Uhr :
Mit der Verlogenheit des alten DDR-Stalinismus (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!) will Trump demonstrativ zwar nichts zu tun haben beim Umgang mit den postfaktischen Vergewaltigern, die Drogen und Kriminalität mit sich bringen und von denen, so vermutet er, nur einige gute Menschen sind. Mit dem Führungsstil einiger dieser Hombres und auch des russischen Ober-Oligarchen Putin kann Trump aber durchaus etwas anfangen, um durch ein konstruktiv eingesetztes Chaos und durch den Twitter-Shitstorm seiner gläubigen Anhänger und Troll-Blogs das Rechtsstaatsprinzip zu neutralisieren und so für sich und seine Gesinnungsgenossen vorteilhafte Deals herauszuschlagen, nach einer bewährten und in seinen Kreisen ebenso beliebten Maßgabe: Erst kommt das Fressen, dann die Moral! Das ist zwar nicht schön, aber zumindest insofern wahr, dass man sich darauf mit hinreichender Hoffnung auf Erlösung vom Übel der Gleichmacherei vor dem Gesetz durch einen starken Führer auch verlassen kann.
Kommentar 751: Peter Henschel schreibt am 22.01.2017, 13:08 Uhr :
Auch im Presseclub wurde leider nur an den Symptomen sich abgearbeitet! Wie wäre es mal an die Ursachen zu gehen, warum überhaupt Personen wie Trump, Le Pen, George Wilder und AfD so an Zustimmung und sogar ins Amt kommen! Das zum Thema Ursache und Wirkung!
Kommentar 750: Corinna Spinner schreibt am 22.01.2017, 13:08 Uhr :
Selbstgefällig und ohne Erkenntnisgewinn. Sendung absetzen!
Kommentar 745: Heidrich,Lutz schreibt am 22.01.2017, 13:07 Uhr :
Mich wundert, dass man der historischen Einordnung so wenig Beachtung schenkt. Vor 84 Jahren sah die deutsche Realität ähnlich aus wie jetzt in den USA. Man kann Angst davor bekommen wenn das "Kind Trump" nicht das bekommt was es gerne will und es deswegen einen Tobsuchtsanfall bekommt. "Amerika First" erinnert doch sehr an "Deutschland über Alles"
Kommentar 744: Heinz Rudolph Löhr schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
Die Deutsche Presselandschaft reitet sich mit diesem Tiefpunkt immer weiter rein. Man sollte dies bestehenden Netzwerke von Journalisten aus dem Öffentlich Rechtlichen TV verbannen. Da kommt nichts mehr. Zu alt, zu borniert, zu obrigkeitshörig. Übrigens sind 3 Millionen Demonstranten in den USA nur 1% der Bevölkerung. Wie sagte Merkel bei uns dazu: "Die die da glauben sie wären das Volk" Bei Deutschen Journalisten wird aus so eine Menge dann eine Revolution. Das ist postfaktisch bis zur Faktenverbrennung.
Kommentar 743: Fritz Stauber schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
Die Präsidentenwahl in Amerika ist jetzt ein Weckruf für Europa. Zu diesem: Um eine Nationalisierung hier zu vermeiden, soll in der Rest-EU das Zweiwährungssystem nach Hans-Olaf Henkel eingeführt werden, damit nicht einzelne Länder ihr wieder eingeführte Währung noch mehr abwerten müssen. Strittig ist, ob Frankreich zur Süd- oder Nord-Euro-Gruppe gehört. Soll man etwa würfeln!? Grüsse aus der Schweiz
Kommentar 742: Müller schreibt am 22.01.2017, 13:06 Uhr :
DIE US Wahl war eine Schicksalswahl, die die USA noch gerade gerettet hat. wenn Merkel et al wieder gewählt wird, ist Deutschland Geschichte.
Kommentar 739: Werner Siebeck schreibt am 22.01.2017, 13:05 Uhr :
Klasse! Gut, dass es diese Sendung mit einem für das Fernsehen doch eher ungewohnten intellektuellen Anspruch gibt. Dazu war die heutige Runde besonders gut besetzt. Gratulation! Mit besten Grüßen aus Gräfelfing bei München, Werner Siebeck
Kommentar 737: Georg Walter schreibt am 22.01.2017, 13:05 Uhr :
Warum wird Barack Obama von den Medien immer so hochgelobt, obwohl er kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst hat, obwohl er die ganze Welt mit NSA überwacht hat einschließlich seiner Freundin Angela Merkel und obwohl er das völlig ungesetzliche Lager Guantanamo nicht wie versprochen geschlossen hat. - Umgekehrt wartet man bei Donald Trump nicht ab, bis er erste Entscheidungen getroffen hat. Deutschland könnte sich zumindest das 'first' abschauen: Deutschland first!!!
Kommentar 735: Inge Schaub schreibt am 22.01.2017, 13:04 Uhr :
Ein Presseclub der schlechten Art. Typisch deutsche Herangehensweise. Diskutiert wird ausschließlich, was schlechter, schlimmer, teurer, gefährlicher werden könnte. Ob Chancen und welche Chancen mit dem Wechsel verbunden sein könnten, wird nur pseudomäßig gestreift, um sofort wieder zur Verurteilung zu gelangen. Besonders Herr von Marshall unterscheidet sich in seiner Selbstgewissheit, die Zukunft unter Trump exakt beschreiben zu können, nicht sehr von Trump. Einziger Lichtblick ist Frau Meckel, die zumindest versucht, differenziert die Sache zu betrachten. Leider immer wieder abgewürgt von dem oben genannten. Mit diesem Presseclub haben Sie, leider, wieder alle in ihrer Meinung bestärkt, dass die Medien nicht offen und neutral sind.
Kommentar 733: Helmut S. schreibt am 22.01.2017, 13:04 Uhr :
Mit solchen Sendungen liefert die ARD denen, die die ÖR-ReGIERungssender als „Lügenpresse“ bezeichnen, doch nur Argumente für die Richtigkeit dieser Aussagen. Der Spruch:“ Ist der Ruf erst ruiniert, manipuliert es sich ganz ungeniert“ scheint doch auf den Pressclub zuzutreffen. Die Finanzierung der Meinungsmache im Sinne der „Elite“ wurde ja von Merkel durch die Zwangsgebühren langfristig gesichert. Ich habe nur die letzten Minuten dieser „Scheindiskussion“ zur Meinungsmanipulation von den durch ihre abstoßende Arroganz ( außer Frau Meckel ) „hervorragenden“ US-Establishment-Freunde gesehen, weil ich auf die Fragen der Anrufer gespannt war. Fazit: Die Sendung: Gehirnwäsche!!! Die Diskussion: Es wurden nur „linientreue“ Anrufer durchgeschaltet. Die Frage einer Anruferin war die Krönung: Wie ist eine Amtsenthebung von Trump möglich? Fazit: Erbärmliche Meinungsmache!!!!!
Kommentar 731: Dr. Gerd Möllenkamp, Psychologe i.R. schreibt am 22.01.2017, 13:03 Uhr :
Wenn in Diskussionen keine Gegenmeinungen mehr zugelassen werden, wenn Bürger Angst haben ihre Meinung frei zu sagen, haben wir es nicht mehr mit Demokratie sondern den Anfängen eines Regimes zutun.
Kommentar 730: Wolfgang, Kuala Lumpur schreibt am 22.01.2017, 13:03 Uhr :
Demonstrationen überall. O.K., das ist das gute Recht derer. Nur stelle ich die Frage wofür demonstrieren die? Für die Kriegstreibern Clinton? Wollen die alle wirklich militärische Konflikte, vor allen mit Russland? Reicht es nicht dass Obama und Clinton den IS beschert haben? Auch der Konflikt in der Ukraine ist ein Produkt dieser beiden. Vielleicht wäre es sinnvoll erst einmal genauer nachzudenken und nicht drauf los demonstrieren nach dem Motte "Ich bin dafür dass ich dagegen bin". Ich erinnere wie begeistert die Menschen am Anfang von Obamas Amtszeit waren. Am Ende durften nur noch handverlesene Personen in seine Nähe.