Presseclub
Frust über die Politik, Angst vor der Zukunft– was ist los mit unserer Demokratie?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [744]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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744 Kommentare
Kommentar 744: Sigrid Doherty schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Der politischen Unzufriedenheit und Frustration von immer mehr Deutschen könnte leicht entgegengesteuert werden. Der Zulauf für sogenannte populistische und extremischte Parteien und Strömungen könnte leicht reduziert werden. Einfach und endlich wieder Politik für die Menschen machen die von Montag bis Sonntag arbeiten gehen bzw. Jahrzehnte lang fleißig gearbeitet haben. > Politische Vorgaben für ordentliche Mindestlöhne bzw. Tariflöhne ohne Ausnahmen schaffen. > Endlich Finanztransaktionssteuer/Vermögenssteuer/Erbschaftsteuer einführen. Dann sind menschenwürdige Renten möglich. > Endlich konsequent strafrechtlich gegen die winzige Minderheit von Migranten vorgehen die hier organisiert kriminell handeln. Das sind arabische Clans in Berlin und Duisburg sowie nordafrikanische Drogenhändler. Damit beugt man pauschalem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor. HANDELN!
Kommentar 743: Petra schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Dieses Gästebuch ist nun mal keines in einer linken Parteihochschule. Dazu fällt mir ein, dass in solchen Schulen gerne oben bei Lichte gequasselt wurde, während die Arbeiten in den Kellerräumen getan wurden. Vermutlich nach dem Motto, Brüder zur Sonne, zur Freiheit. Na dann, schönen Sonntag allen.
Kommentar 742: André schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Wer mit der neoliberalen Agneda diese Gesellschaft vernichtet wie zu Zeiten des Römischen Reiches der braucht sich doch nicht wundern über diesen Niedergang.Eine sPD die den Bürger ausbeutet und dem Oligarchen vorwirft wird nicht mehr gewählt.Das Geld der Reichen das sie erbeutet haben muss umverteilt werden und ohne diesen Ansatz wird es keine Beruhigung geben.Und das muss von glaubwürdigen Politikern umgesetzt werden.Die gibt es nicht weder in der UNION noch in der sPD,FDP,Grünen es ist ein Fehler das alle "regierungsfähig"sein wollen und das nur im sinne der Elite.
Kommentar 739: Rainer Geißeler schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Eine Demokratie, in der die zunehmende Prekarisierung von den Genossen der Bosse, ihren Amigos der Steuervermeidung und den Besserverdienern, denen es in Deutschland so gut geht wie noch nie zuvor, als zukunftsweisender Fortschritt gefeiert wird, in der die völkisch motivierten Sorgen einer extremistischen Minderheit von Verunglimpfern des Menschenrechts durch populistische Abgeordneten als Vorwand missbraucht werden, um den Sozialstaat und die Bürgerrechte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung immer weiter abzubauen, sodass aus dem Menschenrecht ein Luxusgut wird, dass sich nur noch wenige leisten können, hat mit weniger Gemeinsamkeiten mit Demokratie als mit einer demokratischen Zerfallserscheinung. Die Ochlokratie ist eine solcher Erscheinungen, in der nicht Mehrheiten, d.h. Nichtwähler eine Rolle spielen, sondern nur noch inszenierte Lautstärke und organisiertes Chaos durch sog. Ermittlungspannen.
Kommentar 738: Friedemann Schaal schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Auf die AnruferMeinung 12:50Uhr "Das ist genau die Aussage, die WIR nicht hören wollen..." erfolgte ein treffender Konter Schönenborns "Sie sprechen für SICH, Herr..." an jemanden, der nur die für ihn (und seinem sich abschottend hochschaukelden Umfeld) angenehmen Antworten zu hören bereit ist.
Kommentar 737: Neumann schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie ein beitrag in Monitor am Freitag gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.
Kommentar 736: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
zu Karin Kessler So, 13:59 Uhr " Man darf nie vergessen, dass die AfD von Reichen gegründet worden ist (..) " ///// Umso beschämender ist es doch, daß die AfD gerade von Ex -SPD - und Linksparteiwählern Zulauf bekommt. Unbetreutes Nachdenken lohnt sich manchmal. Aber wen wundert's wenn selbst eine Frau Wagenknecht in den eigenen Reihen als rechts verschrien wird.
Kommentar 734: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Wie wäre es mal andersrum. Seehofer Spicht Merkel sein ,,vollstes'' Vertrauen aus Wie das bei Merkels Ministerverschleiss endete wissen wir doch alle noch, mit gekauften Dr. Titeln und so .
Kommentar 730: Uli schreibt am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Wenn Herr Kissler oder wer auch immer als Journalist zwölf Jahre im Amt ist, soll dann bloß deswegen der/diejenige auch "weg" aus dem Amt?
Kommentar 729: Gerda Fürch schreibt am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Die AfD muß weg!!! *** Die AfD = Abgrund für Deutschland und Europa ist eine rassistische, demokratiefeindliche Partei, die nationasozialistisches Gedankengut wieder aufleben läßt, einschließlich Judenfeindlichkeit! *** Wo bleibt der mediale und öffentliche Widerstand in Büchern, im Internet und in Briefen gegen diese rassistische Entwicklung in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Türkei und USA?
Kommentar 728: Peter Lieser schreibt am 08.07.2018, 14:54 Uhr :
Herr Kissler war heute der Beste und auf dem Boden der Tatsachen !
Kommentar 727: Paola Breitenbach schreibt am 08.07.2018, 14:54 Uhr :
Fluchtursachen sind immer noch die "Willkommenskultur " die ausgesendet wurde , die gute Versorgung in Deutschland , das fast 100%ige Bleiberecht und weitere Versprechungen die auf Schlepper-und Anwerbeseite gemacht werden. Haben unsere Investigativmedien mal recherchiert und veröffentlicht , wie in den Herkunftsländern geworben wird ???
Kommentar 725: Barbara H. schreibt am 08.07.2018, 14:53 Uhr :
Bezeichnend war die Zurechtweisung von Herrn Schönenborn gegenüber einem der letzten Anrufer bei Nachgefragt, er möge keine Phrasen wie "links-grün versifft" verwenden. Dieser musste ihn aufklären, dass es sich um ein Zitat handele. Tja, Herr Schönenborn, warum haben Sie Herrn Kissler nicht zurecht gewiesen, als er diesen Begriff verwandte? Jahrelang gab es in Deutschland eine rot-rot-grüne Mehrheit, die jedoch aufgrund der Roten-Socken-Kampagne nicht an die Macht kommen durfte. Noch heute führen die faz und Cicero diese Kampagne fort. Inzwiechen kommt die Bedrohung von rechts. Ist Ihnen das lieber, Herr Schönenborn? Am fundierten sprach Herr Mounk, kein Mann der Presse.... auch bezeichnend.
Kommentar 723: Bodo Sch. schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Die Menschen können einem heute nur leid tun, die Welt ist aus den Fugen geraten nicht wegen der AfD sondern wegen der Ideologie der Globalisierung des Kapitals und seinen Strategien alles zu vereinnahmen. Alle sind im Zwang, es gibt kein freies Leben mehr. Man kann nur noch mit Geld viel Geld leben, das ist ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Menschheit. Es wird die Welt zerstören.
Kommentar 722: Müller, Th. schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 721: W. Strübig schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Demokratie durch (knappe) Mehrheitsentscheide frustriert die (knappe) andere Hälfte. Wie kommen wir zu Mehrheiten, die (große) Minderheiten achten?
Kommentar 718: Verena schreibt am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
Gute Sendung, Danke an die Runde! Sehr gut und eine Wohltat die Antworten von Herrn Mounk, m.E. leider eher weniger die von Herrn Kissler.
Kommentar 717: H. Hassel schreibt am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
Was eine seltsam manieristische Darstellung der Wirklichkeit in diesem Presseclub - als hätten der Schönenborn und der Mounk ein Drehbuch geschrieben und dies gnadenlos durchgezogen!
Kommentar 716: Gerd Risse schreibt am 08.07.2018, 14:46 Uhr :
Ich denken die Medien tragen die Hauptschuld, dass das Land gespalten ist. Man hat eindeutig auf die Linksdogmatischen Postion geschlagen und keine andere Meinung gelten lassen. Bezeichnend war die Kommentarfunktion bei der ARD, Meinungen die vom Kurs der ARD abwichen, wurden gnadenlos gelöscht. Herr Kissler war heute der Beste. Herr Schönenborn souverän wie immer - eine Ausnahme in der ARD !!!
Kommentar 715: Sabine schreibt am 08.07.2018, 14:45 Uhr :
Subjektive Randmeinungen findet man oft in den Foren, einfach weil sie sich im richtigen Leben mangels Argumenten nicht vertreten lassen. Also nölt man in Gästebücher. Im Gegensatz zum einen oder anderen Nischenmeinungskommentator sind wir aber mit der Politik der Bundesregierung unter Leitung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel durchaus zufrieden. Niemand der notorischen Merkelmusswegschreier konnte bisher differenziert sagen, was er wann genau wie anders gemacht hätte. (Und nein - die Grenzen hat sie nicht "geöffnet"). Nur zu meckern, ist eben immer leicht. Es scheint, als haben wir es bloß mit der ganz normalen Politikverdrossenheit zu tun, wie sie eben immer vor und nach Wahlen auftritt. "Die Politik" ist ja sowieso immer an allem schuld, das war noch nie anders... Aber "die Politik" ist nicht dazu da, jedem einzelnen zu seinem Lebensglück zu verhelfen. Da verwechseln einige was.
Kommentar 714: Markus schreibt am 08.07.2018, 14:43 Uhr :
Ich kann die Meinung des Anrufers nur bekräftigen. Herr Kissler hat es wohl einigermaßen verstanden. Die anderen Gäste incl. Gastgeber leben immer noch zum allergrößten Teil in einer nicht vorhandenen Welt, sind mit jeglicher Analyse überfordert und machen sich eher lächerlich.
Kommentar 712: Elfriede schreibt am 08.07.2018, 14:42 Uhr :
Angst vor der Zukunft? - JA! (obwohl ich schon Rentnerin bin) Wenn ich Rückschau halte, dann sogar ein klares JA! Vor etwa 50 Jahren habe ich als DDR-Jugendliche ein Buch über den Jemen gelesen. Da mußte ich erfahren, daß Mädchen so mit 11- 12 Jahren an "alte" Männer jenseits der 30 verheiratet wurden und war sehr schockiert darüber. Heute gibt es Kinder-Ehen, Polygamie -dank "Flüchtlinge"- auch in Deutschland. Die SCHARIA wird im FAMILIENRECHT angewendet!! Und das ist sicher erst der Anfang. Ich erinnere mich auch an eine Talk-Show Anfang der 90iger Jahre.. Da saß der Metin Kaplan (besser bekannt als KALIF von KÖLN) bei Hans Meiser auf der Couch und rief plötzlich zum "HEILIGEN KRIEG" gegen alle "UNGLÄUBIGEN" auf!!! Auch dieser "Aufruf" hat bei mir Spuren hinterlassen. Da ich schon immer sehr politikinteressiert war, habe ich die "Entwicklungen" dazu über Jahrzehnte verfolgt. Mit erschreckenden Beobachtungen- vor allem den Frauen gegenüber.
Kommentar 711: Schmidt schreibt am 08.07.2018, 14:41 Uhr :
Den Menschen in diesem Land geht es alles in allem gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund also für diese Grieskrämigkeit, zumal Merkel es schon ganz gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde, der kann Kanzler... Merkel kann Kanzler, deshalb macht sie ja den Job und kein Nationalist.
Kommentar 709: Fabi schreibt am 08.07.2018, 14:38 Uhr :
Könnte es sein, das an der Asylpolitik in Wirklichkeit gar nichts Grundlegendes auszusetzen ist, wie hier einige suggerieren?
Kommentar 708: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 14:38 Uhr :
Bald kommen ja verschärfte Poizeigesetze, der Zugriff auf Messengerdienste will die Merkelregierung total überwachen, abhören aufzeichnen. Bing Brother is Watching You. Und wenn du, ihr , wir dann mal unsere Passwörter vergessen oder Verschlammt hast rufst einfach die Polizei unter 110 an, da werden euch die PASSWÖRTER erneut übermittelt. Die wissen dann schon vorher wer da anruft und was sein Begehren ist.1984 lässt grüssen. wenn's nach der Merkelregierung gehen würde, gäbe es bald eine Gedankenpolizei, die jeden Bürger bis aufs Aller aller letzten Geheimnis ausspioniert .Noch sind die Gedanken frei,wie lange noch?
Kommentar 707: Wagner schreibt am 08.07.2018, 14:36 Uhr :
Es wäre sehr freundlich von der Moderation, würden Beiträge, die den Normen entsprechen, auch freigeschaltet. Sonst braucht man auch nichts zu schreiben.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 15:10 Uhr :
Wurden doch freigeschaltet!
Kommentar 706: H. Stoltenberg schreibt am 08.07.2018, 14:35 Uhr :
„Und was kann die Politik entgegensetzen, wenn Stabilität und alte Gewissheiten schwinden?“ – Die derzeitige Entwicklung ist nicht ohne Ironie: Die deutsche „Demokratie“, eine Mischung aus Plutokratie, Lobbykratie und medialer Volksverdummung, droht am Migrationsproblem zu scheitern. Ausgerechnet die Masse der zugewanderten Billiglöhner erschüttert das gesamte System und gefährdet die Zukunft der relativ kleinen Elite des Exportweltmeisters, die sich seit langem Millionen Lohndrücker gewünscht hat. Zukunftsfähig kann ein Land aber nur sein, wenn eine kulturell homogene Basis vorhanden ist, wenn möglichst alle Bürger an einem Strang ziehen (z.B. America first) und wenn man den internationalen Austausch pflegt und fördert - d.h. man darf sich im Reglelfall, wie früher, darauf freuen, VORÜBERGEHEND Gäste aus anderen Ländern aufzunehmen, und umgekehrt darf man sich darauf freuen, andere Länder, Sitten und Gebräuche VORÜBERGEHEND kennen zu lernen.
Kommentar 704: Fischer schreibt am 08.07.2018, 14:32 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. Was genau das Problem sein soll, ist uns nicht ganz klar geworden.
Kommentar 703: Manfred Hermann schreibt am 08.07.2018, 14:32 Uhr :
Liebe Leute, merkt ihr das immer noch nicht, dass es nur um Geld und Macht der großen Konzerne geht. Schaffen wir uns eine Gemeinwohl-Ökonomie mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen weltweit, dann werden wir Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur bekommen. Alles andere ist ein ständiger Kampf. Wir lange müssen wir noch darüber sprechen, dass unser jetziges Geld- und Wirtschaftssystem weltweit ein kriminelles System ist, dass keinem dient und allen Menschen schadet. Die Wirtschaft dient den Menschen und nicht umgekehrt. Ist es dann so schwer, uns auf dem Weg zu machen, eine Gemeinwohl-Ökonomie aufzubauen. Für die seelische Gesundheit ist das beste Rezept, sich für das Gemeinwohl zu interessieren und sich mit Menschen in sozialen Gruppen zu verbinden. Dann haben wir wieder echte Demokratie und Politiker, die den Menschen dienen. Gradido - Natürliche Ökonomie des Lebens - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 701: Helge schreibt am 08.07.2018, 14:29 Uhr :
Diese Nachgefragt-Runde könnte bei solchen Einlassungen ruhig kürzer ausfallen. Die eigentliche Diskussion am Tisch ist fast immer weitaus ergiebiger.
Kommentar 700: Esther schreibt am 08.07.2018, 14:27 Uhr :
Gelungene Ausgabe heute, vielleicht mit Ausnahme so einiger Sätze von dem Cicero-Mann. Danke heute aber besonders an Herrn Mounk.
Kommentar 699: Karla schreibt am 08.07.2018, 14:25 Uhr :
Auch wenn es die Fremdenfeinde nicht wahrhaben wollen. Das Thema interessiert die Bevölkerung wenig. Es ist auch keine wirkliche Wechselstimmung zu sehen, sondern alles in allem eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung.
Kommentar 698: Urs schreibt am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Vieles kann zerredet werden. Man und frau kann alles richtig machen und doch klappt es nicht. Was ist in der Kindheit schief gelaufen wenn jemand meint die Welt sei bipolar und scheide sich in Merkel Freunde und Gegner? Da empfehle ich Regenbogen. Der Moderator hat nicht gefallen: Warum den Anrufer unterbrechen wenn dieser zitiert? Die kritisierte Äußerung war vielleicht nicht freundlich - beleidigend war sie nicht und Herr Habeck wird das ertragen müssen. Doch dem Anrufer so in die Parade zu fahren und seinen Beitrag zu vernichten - das war schlimm. Wie diese "Gästebuch". Das ist noch schlechter geworden. Weshalb muß heute 50 mal geklickt werden wenn alles gelesen werden soll? Weshalb können die Beiträge nicht in zeitlicher Folge - chronologisch - zur Kenntnis genommen werden? Um 13:30 Uhr wurde diese Seite aufgerufen. Da war der aktuellste Beitrag von 12:59 Uhr. Das ist schleche Pflege!
Kommentar 697: Ines schreibt am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Nur zur Erinneruung, Herr Kissler: Angela Merkel ist gerade erst gewählt. Zum vierten Mal nacheinander übrigens. Die Union ist zudem klar stärkste Partei.
Kommentar 694: Wagner schreibt am 08.07.2018, 14:16 Uhr :
Solche Presseclub-Themen fördern nur die Fehlwahrnehmung, wie schlecht es uns in Deutschland ginge. Dabei wären andere Themen viel konstruktiver gewesen. Wo bleibt der Aufschrei, dass ein Seenotrettungsschiff anno 2018 allen Ernstes kriminalisiert wird? Ansehen zu müssen, wie Familien mit Kindern im Mittelmeer ertrinken, scheint ja vielen Fremdenfeinden, die hier allenfalls nur an ihren Schrebergarten denken, ziemlich egal zu sein. Hauptsache, "Merkel muss weg". Nachst um drei geweckt, würden sie als erstes vermutlich spontan nur lallen, Merkelmussweg, Merkelmussweg, Merkelmussweg... Die gesellschaftliche Verwahrlosung als Ergebnis der Globalisierung hat doch längst zu Oberflächlichkeit, Apathie und Desinteresse geführt. Halbgares Getöse, das eigentlich an den Stammtisch gehört, prägt die politische Debatte. Peinlich.
Kommentar 693: Britta H. schreibt am 08.07.2018, 14:16 Uhr :
Die Kommentare hier zeigen es, die Zukunft ist düster, man könnte verzweifeln, aber nicht weil der Nationasizialismus droht, sondern die gleichen Kräfte die damals im Hintergrund agierten, auch heute wieder mit schmutzigen Geschäften agieren. Aber das Volk weiß es nicht. Auch heute!
Kommentar 692: Sonja B. schreibt am 08.07.2018, 14:15 Uhr :
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Merkel und all die Vasallen, die ihre Fehlentscheidungen - a) Fässer in der Asse, b) Eurokrise, c) EU-Krise, d) Griechenlandrettung, e) Atomausstieg und f) Flüchtlingskrise - mit ihr verschwinden sollten. Freiwillig wird das nie geschehen. Nun sagt man immer, der Wähler kann es regeln. Das stimmt jedoch nicht mehr, denn als Wähler kann man wählen was man will (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke), letztlich kommen immer wieder die gleichen an die Spitze und als Kanzlerette hat man Merkel. Es bleibt doch nur die AfD zu wählen, um vielleicht mal eine Änderung zu erreichen. Daran sieht man, dass es nicht mehr wie in früheren Zeiten ist und der Wähler eine demokratische Kraft ist. Dies liegt aber jedoch auch zum Großteil mit an den Medien, weil diese nur noch Pro-Regierung berichten und jeden, der ein bisschen anders denkt, sofort in die rechte Ecke stellt. Die Medien sind zu feige geworden, denn mutige investigative Journalisten gibt es nicht mehr.
Kommentar 691: Burkhard Behnke schreibt am 08.07.2018, 14:14 Uhr :
Der Merkelianer Schönborn lädt den "MultiEthnien-Experimentator " Yasha Mounk ( Tagesthemen 20.2.18 ) zum Konditionieren der Öffentlichkeit ein und der missioniert dann wieder eifrig in Sachen "No Nations No Borders- Ideologie " . Gratulation ! Sonntäglicher Erziehungsauftrag der ÖRR zu 100 % erfüllt ! Den ARD- Boß Wilhelm - ( Ex-Merkel-Pressesprecher ) - hat es sicher sehr erfreut...!
Kommentar 690: Ludger Zimmermann schreibt am 08.07.2018, 14:14 Uhr :
Da fragt man im Presseclub warum die Bevölkerung Frust auf die Politiker hat. Am Donnerstag war eine Talk Sendung mit einer Staatsministerin und CSU Stellvertretende Parteivorsitzende. Diese Frau macht sich derart lächerlich und sitzt im Bundeskanzleramt für Digitilas und benimmt sich wie ein störrisches Kind. Und das schlimmste die bekommt noch ein Minister Gehalt womit einige Familien Monate mit auskommen müssen was diese in einem Monat bekommt als Gehalt. Da platzt mir bald die Hutschnur angesichts solcher Personen die uns regieren
Kommentar 689: André schreibt am 08.07.2018, 14:13 Uhr :
Nicht Deutschalnd geht es gut sondern den Reichen und Wohlhabenden geht es gut weil sie sich seit Jahrzehnten von der solidarität in den sozialkassen freikaufen und die Solidarität in der Bankenkrise aber einforderten.Es ist ein Armutszeugnis wenn man einen Prof. Dr. Heiner Flassbeck der die Eurokrise erklärt und deutlich macht wer für diese Schieflage verantwortlich ist nicht einläd zu solchen Talkrunden.Es sollte auch niemanden verwundern das kaum noch echte Experten zu solchen Talkrunden kommen weil man dabei keinerlei Erkenntnisgewinn hat sondern nur reines marktgeschrei produziert ohne echte Information und Lösungsansätze.Dieser ÖRR hat nur dann eine Existenzberechtigung wenn er die politische Willensbildung die er eigentlich verbreiten soll auch verbreitet.Das ist aber mit dem jetzigen Scheinjournalismus nicht mehr gegeben.Wer bestreittet das Syrien deshalb in Grund und Boden gebombt wurde weil die USA dort Gasinterressen hat der lügt absichtlich und macht sich lächerlich.
Kommentar 688: Groß, Steffen schreibt am 08.07.2018, 14:11 Uhr :
Ist es kein Populismus zu sagen: Deutschland geht es gut? Ja, es geht Millionen Deutschen gut, doch es geht auch Millionen Deutschen nicht gut. Und die Aussichten, dass es für die meisten besser wird, sind gering. Das Kapital hat das Sagen, nicht der gesunde Menschenverstand und Nächstenliebe. Alles wird rücksichtslos ausgebeutet - Natur, Rohstoffe, der Mensch. Doch wird der Kurs geändert ... nein, es wird an den Symptomen rumgedoktert, statt die Ursachen zu bekämpfen. Denn dafür müssten Politiker auch einmal Abstriche bei sich selbst machen. Doch das scheint unmöglich. Dann doch lieber bei den Anderen an den Schrauben drehen. Warum auch sollte sich für Jeden Arbeit lohnen? (Ironie)
Kommentar 687: Werner Lücking schreibt am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Ein Herz für unsere Kinder versus Beseitigung Fachkräftemangel Als steuerzahlender Rentner (Einkommensteuer, Mehrwertsteuer; Grundsteuer usw.) erfahre ich von meinen Kindern, dass für meinen Enkel die GROKO das Kindergeld im Jahre 2016 und 2017 um jeweils 2 € pro Monat erhöht hat. Begründet wurde diese „Erhöhung“ insbesondere mit der der schwarzen Null, die der „Generationengerechtigkeit“ dient. Gesamtkosten pro Jahr: 336 Millionen Euro (2 €x12 Mo x14 Millionen Kinder) Durch den Alleingang von Frau Merkel im Jahre 2015 - rund 1, 5 Million Kriegs- u. Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, begründet u.a. mit dem Fachkräftemangel - entstanden nach seriösen Berechnungen folgende Kosten. Gesamtkosten pro Jahr: 40.000 Millionen Euro ( 40 Mrd € * 1 Milliarde = 1.000 Millionen) . Wenn man diese Zahlen vergleicht und daraus Schlüsse zieht, ist man dann schon Nazi oder nur Populist?
Kommentar 686: Paul Liesner schreibt am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Schon häufiger habe ich den Presseclub und die Moderatoren kritisiet. Heute möchte ich Herrn Schönenborn aber ausdrücklich loben:-) Abgesehen von der Abschlussfrage zur Selbstkritik der Journalisten, dafür blieb viel zu wenig Zeit, hat er den Presseclub ausgewogen und neutral moderiert. Meine persönliche Bewertung der vier diskutierenden Jornalisten fällt folgendermaßen aus. 1. Herr Kissler (Note 1) 2. Frau Binninger (abgesehen von ihrer Haltung zu Frau Merkel) 3. Frau Gaschke (blieb blass) 4. Herr Mounk (weltfremd - ideologisch links geprägt)
Kommentar 685: Martin Yeo schreibt am 08.07.2018, 14:09 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schöneborn, diese heutige Sendung hat sehr deutlich die Problematik des Fernseh-Journalsimus gezeigt. Mehrere Anrufer habe auf die Mitwirkung von Medien zur Staatsverdrossenheit höfflich hingewiesen. Diese Anrufer haben genau die Antwort bekommen Zitat " wie diese nicht hören wollen" Kommentar von Ihnen: " Das ist ihre persönliche Meinung, bitte den nächsten Anrufer" Auch die ältere Dame hat keine Antwort zu Ihrer Frage bekommen, sondern diese wurde geschickt umgangen. Genau dieser Umgang mit diesen Anrufern zeigt die Problematik. Sie, die Fernseh-Journalisten haben keine "Antenne" für die Fragen der Zuhörer oder wollen diese nicht haben! Ich sage dazu nur scherzhaft: der Dienstherr von ARD und ZDF ist nicht der Intendant der Sendeanstalt, sonder der Innenminister des Landes und zudem der Herr Seibold. Zum Glück betrifft das nicht die komplette Medienlandschaft. Teile des DLF und einige Printmedien halten NOCH diese Demokratie zusammen.
Kommentar 681: Rita Heinrich schreibt am 08.07.2018, 14:08 Uhr :
Der Gestaltungswille bestand bei Frau Merkel darin die Losung herauszugeben, holt euch das Geld beim Bürger, der hat genug davon. Angesichts ihrer kargen Jahre in der DDR muss ihr die BRD mit seinen Bürgern wie der Garten Eden vorgekommen sein. Nun sieht man aber schon, dass im Schlaraffenland die Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen. Frau Merkel schwebt wie eine Wolke über DE, überlässt den Bundesländer die Arbeit und die müssen sehen, wie sie klar kommen. Die Kassen sind klamm und die Armut beginnt zu wachsen. Bei der Stadt Köln z.B. wird das Geld aber aus dem Fenster geworfen. Die Gehälter sind niedrig und keiner will dort arbeiten. Es sei denn, man ist 2te oder 3te Wahl und findelt aufgrund seiner Qualfikation nirgendwo einen Job.
Kommentar 679: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 14:07 Uhr :
Werter Presseclub, Sie haben sich heute eine einmalige Chance vergeben der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken. Herr Mounk hätte uns viel erzählen können . Etwa von "BESTANDSERHALTUNGS-MIGRATION" ="Replacement Migration" oder "Neuansiedlungsrahmen" der EU und wie die Elite sich das auf dem Reißbrett entworfene Europa/ Deutschland in den nächsten Jahrzehnten so vorstellt. D a s haben Sie heute nicht getan. Ich sehe es klar als eine gewollte Unterlassungssünde an. Ich erwarte nichts mehr von de staatlich gebrieften ÖR-Journalisten. Gar nichts mehr. Warten wir's ab ... wie der Wind weht.
Kommentar 678: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 14:06 Uhr :
Die Schubladen Links und Rechts funktionieren nicht mehr. Ich glaube nicht, dass es eine Sehnsucht nach Konservatismus gibt oder wie Dobrint sagte eine „konservative Revolution“. Es gibt zwei beherrschende Themen: Neoliberalismus und die ungesteuerte Zuwanderung. Das ist in Italien kein Gegensatz, Herr Mounk. Auch bei den Konservativen im Ursprung soll zwar ein eher bescheidenes Einkommen erreicht werden aber dennoch ein Einkommen, dass eben eine bescheidene Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht; die Linken möchten zwar mehr vom Kuchen aber da kann man sich irgendwo in der Mitte treffen. Ungesteuerte Zuwanderung ohne Obergrenze ist nur in Deutschland eine linke Position, mit der eine Soziale Marktwirtschaft so wenig funktionieren kann wie mit dem neoliberalen Gedankengut. Der angeblich unüberwindliche Gegensatz zwischen linken und rechten „Populisten“ ist eine rein deutsche Sichtweise, nicht so in Italien, Griechenland und auch nicht so extrem in Frankreich.
Kommentar 677: Maria Anna schreibt am 08.07.2018, 14:05 Uhr :
Die ganze Flüchtlingszuwanderung zu uns, könnte so gar nicht stattfinden wenn Deutschland und seine Bürger die Voraussetzung dafür nicht geschaffen hätten. Die deutschen Bürger sind nicht mit dem goldenen Löffel geboren worden, sondern mussten sich diesen Lebensstandart hart erarbeiten. Deshalb sollte die Antwort, warum viele Menschen heute in diesem Land unzufrieden sind, die sein, dass Entbehrung, Kraft und Liebe in diesem Erschaffenen steckt und das heute niemand mehr schätzt. Wir haben für unsere nachkommenden Generationen dieses Land aufgebaut und nicht für Ausbeutung und Zerstörung. Und diese Angst steckt in der Mehrheit der Deutschen, aber auch in den europäischen Ländern und deren Bürgern. Dieses zur Zeit ständige Flüchtlingsthema das alles beherrscht, ist sozusagen ein europäisches, weltweites Problem, das eine ganz starke Gegenwehr der Menschen auslöst. Es muss in den Herkunftsländern gelöst werden, ansonsten werden die Flüchtlinge weltweit immer getriebene bleiben.
Kommentar 676: Renate Meile schreibt am 08.07.2018, 14:05 Uhr :
Rätselhafter Orient, die meisten meiner Kommentare sind, obwohl nicht gegen die Nettikette, im Nirvana des weiten Netzes verschwunden.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Die meisten Ihrer Kommentare wurden veröffentlicht und die drei anderen entsprachen nicht den Gästebuchregeln.
Kommentar 675: Chritiane F. schreibt am 08.07.2018, 14:04 Uhr :
Das "nur" fünf unbefugte Migranten pro Tag einreisen kann nicht stimmen (vlt. an einem Grenzübergang ?!) Letztes Jahr sind in Dtl. ca. 19.000 Personen eingereist, die in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt hatten bzw. dort registriert wurden, das sind "nur" etwa 10% der Migranten die Dtl. letztes Jahr insgesamt aufgenommen hat. Der Skandal ist, dass 90% der Migranten nicht registriert wurden oder sich der Registrierung entzogen haben, weil sie das lieber in Dtl. machen wollten.
Antwort von Jana , geschrieben am 08.07.2018, 14:31 Uhr :
Doch, das stimmt. Bitte besser informieren; Sie sind von falschen Parametern ausgegangen. Täglich Zeitung lesen hilft. Zeitungen sind wie Vitamine, die braucht man auch jeden tag.
Antwort von Pitt W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:52 Uhr :
Ist doch nur ein billiges Schlagwort, um die Gegenseite lächerlich zu machen. Kann man nicht ernst nehmen.
Antwort von Elfriede , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Richtig! Wie sagte schon der Journalist mit "Durchblick" Peter Scholl-Latour: ..Wir leben im Zeitalter der (medialen) Massenverblödung.. Dieser Journalist fehlt heute so sehr!!! Übrigens: die AFD ist sicher auch eine Antwort auf die REALITÄTSVERWEIGERUNG!
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Die AfD muß weg! Raus aus den Parlamenten!
Antwort von Dieter Hegger , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Jana, das stimmt nicht ! Ich wohne an der grünen Grenze zu Österreich - die meisten laufen "an den Grenzposten" vorbei ca. 500 bis 1000 am Tag und das lesen sie nicht in der Zeitung genau wie die Polizeiberichte !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Es wird mir zu viel über normale Migranten diskutiert, die bei uns fleißig arbeiten wollen. Wir sollten mehr über kriminelle Ausländer reden. Wie kriegen wir die aus dem Land? Wir sollten ihren Heimat-Staaten die Gefängnis-Kosten erstatten. Dann sind wir die nämlich schnell los.
Antwort von Markus , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Ja, das stimmt. 5x365=19000
Kommentar 674: Anton W. schreibt am 08.07.2018, 14:03 Uhr :
Heute fragt man sich schließlich, ob an den Verschwörungstheorien doch was dran sein könnte, wenn man sieht, dass Millionen Wähler durch die humanitär Migrationskrise davon abgelenkt sind, dass Jefta verabschiedet wird von der EU was bedeutet eine Hintertür wie Konzerne weltweit TTIP bekommen, obwohl es gearde erst gecancelt wurde. Es ist wohl eine weltweite konzertierte und auf sehr lange Zeit angelegte Offensive der Globalisierungsstrategen in den Zentren der Macht.
Kommentar 672: Pauline Lahme schreibt am 08.07.2018, 13:59 Uhr :
Ich kann die schon langandauernde, immer lauter werdende, oft massive Kritik an den deutschen Staatsmedien gut verstehen. Aber schon im Interesse der Vielfalt sollte auch das Regierungsfernsehen weiterhin seinen Platz in der deutschen Medienlandschaft behalten. Es ist allerdings mehr als ärgerlich, dass unsere vermeintlichen „Volksvertreter“ sich erdreistet haben, uns Bürger gesetzlich zu verpflichten, dieses ganz spezielle Fernsehen zu finanzieren. Für mich haben ARD und ZDf spätestens seit dem Beginn ihrer Berichterstattung über die gesetzwidrige Masseneinwanderung nach Deutschland jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Die AfD muß weg! Es gibt kein "Regierungsfernsehen"! Die DDR war die Diktatur und der Unrechtsstaat!
Kommentar 671: Karin Kessler schreibt am 08.07.2018, 13:59 Uhr :
Die "Pegida-PR-Agentur" für die AfD ist auch hier wieder fleißig, dafür bekommt Lutz Bachmann ja auch sein Geld. Man darf nie vergessen, dass die AfD von Reichen gegründet worden ist und Pegida von der PR-Agentur organisiert wurde. Rechte Diktatur soll also besser sein als linke Diktatur? Wohl kaum. Aber eine soziale Demokratie, in der Gerechtigkeit ein wichtiger Punkt ist, sollte endlich umgesetzt werden. Die Schröder-SPD (Genosse der Bosse) gibt es nicht mehr, aber Hartz4 noch und das muss abgeschafft werden. Stattdessen das bedingungslose Grundeinkommen und der Mietkauf für Wohnungen einführen.
Kommentar 669: Mayer schreibt am 08.07.2018, 13:56 Uhr :
Interessant, dass man rechtslastige Kommentare immer nur in den Onlineforen findet, während in echten Diskussionen im richtigen Leben, wo man noch argumentieren muss und direkt Gegenargumente hört, die Debatten gemäßigt und vernünftig laufen.
Antwort von H. Stoltenberg , geschrieben am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
In Ihren "echten Diskussionen" findet man nichts als Worthülsen und Verunglimpfungen ("Populisten" usw.) jeder Art. In Ihren "echten Diskussionen" wird - ähnlich wie auch in Ihrem Kommentar! - auf Argumente von vornherein komplett verzichtet. Warum posten Sie einen Kommentar, der rein gar nichts zum Thema beiträgt?
Kommentar 668: I. Ernst schreibt am 08.07.2018, 13:56 Uhr :
"Populisten gefährden die Demokratie". Welch ein Unsinn! Die bekanntesten Diktaturen sind doch links gestrickt.
Kommentar 666: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 13:53 Uhr :
Gestern in Düssedorf, NRW gingen 1000de Menschen auf die Strasse und demonstrierten gegen schärfere Polizeigesetze. Auch in Bayern und Brandenburg sollen schärfere Polizeigesetz kommen. Mehr Befugnisse von Polizei. Bald werden die wohl bundesweit angekündigt und vollstreckt. Der Bürger soll Angst bekommen, nicht aufmüpfig werden, dievBürgerrecht weiterhin beschnitten wer denn, so fängt die Demokratie an zu bröckeln, die Diktatur kommt immer näher.Haben wir bald türkische Metoden der Zwanginhaftierung, der Angstmache, bald eine Gedankenpolizei und Schnüffelei. Das Denunzieren scheint bei der Regierung g auch wider in Mode zu kommen. Nur ein Aber bei all den angedachten Massnahmen, der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand.
Kommentar 665: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
Geht es Deutschland sehr gut? Jain, den oberen 50 % geht es sehr gut, weil sie 99 % der Vermögen im Eigentum haben, weil sie im erbschaftssteuerfreien Haus leben. Den unteren 50 % geht es nicht so gut, weil sie nur 1 % der Vermögen im Eigentum haben. Und: Sie müssen vom relativ geringen Einkommen auch die Miete bezahlen. Wann lernen Politiker und Journalisten endlich den Artikel 12 Grundgesetz auswendig? Da steht u.a. drin: "Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen." Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt 1973 der Fall. In meinem letzten VWL-Studienjahr gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Durchschnittlich gab es in der BRD 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Deshalb betrug die Arbeitslosenquote nur traumhafte 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Klar ist das heute schwerer, weil EU-Ausländer bei uns arbeiten dürfen.
Kommentar 664: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
Leider haben wir zu viele „Totengräber“, die Still und Leise unsere Demokratie beerdigen! Das sind für mich alle aus den etablierten Parteien. Die sich um das Wohl des Volkes nicht mehr kümmern. Die kümmern sich nur noch um das eigene Wohl. Wenn einer sein Handy ungefragt in der Firma laden tut, verbraucht 0,08€ Cent Strom. Wir entlassen. Eine Frau im Discounter, Leergut Bon für 1,40€ an sich genommen. Wird entlassen im Gegenzug betrügen die Autokonzerne im großen Stil. Es geht um Milliarden. Diese Bosse bekommen noch Millionen von Euro Abfindung!?!?!. Noch besser , nach der Bankenkrise, diese Bosse haben Millionen von Euro noch Abfindung bekommen. „Es lebe die AfD“! Da ist die etablierte Politikerkaste selber schuld! Denen ist einfach nicht mehr zu helfen. Weil eins immer ganz sicher ist. Die nächsten Wahlen!!!!!!!!!!
Kommentar 663: Anke schreibt am 08.07.2018, 13:49 Uhr :
Dr. Merkel bleibt, und das ist gut so.
Antwort von MariA , geschrieben am 08.07.2018, 14:50 Uhr :
Vielleicht für Sie, aber um Himmels Willen nicht für unser Land!!
Antwort von Heiko S. , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Ich bin dafür, daß Merkel so schnell wie möglich geht, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichtet. 50 Mrd. Euro jährlich kostet uns ihr humanitärer Imperativ (Grenzöffnung im nationalen Alleingang)
Kommentar 662: Heinrich schreibt am 08.07.2018, 13:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt (die Redaktion).
Kommentar 661: Marianne Berms schreibt am 08.07.2018, 13:47 Uhr :
Eine sehr informative Sendung, der jetzt gerade bei Phoenix ein Interview mit Michael Kretschmer folgt, Ministerpräsident der CDU in Sachsen. Er hat wegen der dort kommenden Wahlen jeder sächsischen Gemeinde nun einen Zuschuss von 70.000 Euro versprochen! Das liegt allerdings deutlich unter den jährlichen Zahlungen pro Flüchtlingsfamilie mit mehreren Kindern bzw. mit mehreren (anerkannten) Ehefrauen
Antwort von Gerhard Ganzer , geschrieben am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Deutschland ist eh nicht mehr zu retten. Darauf sollten auch Sie sich langsam einstellen. Der Handel bietet dafür schon jede Menge Auswahl an Kopftüchern.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Ach hören sie mit dem Kretschmann auf, der hat seinen eigene Wahlkreis verloren und wurde trotzdem Ministerpräsident. Das Merkeldemokratur Wahl verlieren, gar den eigenen Wahlkreis, und trotzdem an die Macht kommen.Zufällig habe ich die Sendung auch gesehen, das sollte wohl Wahlkampfhilfe für die CDU werden, weil die nix gebacken kriegen.
Antwort von Michael , geschrieben am 08.07.2018, 14:23 Uhr :
Das entspricht exakt den Durchschnittskosten für EINEN unbegleiteten minderjährigen Flüchtling! Aber noch gilt die Durchhalteparole von Merkel: "Wir schaffen das".
Kommentar 660: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 13:44 Uhr :
Wahlen sind immer ein Risiko, Herr Mounk. Auch etablierte Parteien untergraben das System, wie man bei Schröders Agenda sehen kann. Aus der Sozialen Marktwirtschaft wurde eine Marktwirtschaft, in der immer mehr auf Sozialhilfe angewiesen sind und die Massen-Altersarmut aus dem Niedriglohnsektor kommt erst noch auf uns zu. Der Begriff „marktkonforme Demokratie“ steht auch dafür. Das soll zwar ein Versprecher gewesen sein aber genau das findet man überall wieder. Unerwünschte Nebenwirkungen beschränken sich nicht nur auf die sogenannten Populisten, die ich seit Gerd Schröder wähle.
Antwort von L. Lemke , geschrieben am 08.07.2018, 14:19 Uhr :
Das war ein freudscher Versprecher, der mal so als Prüfung "rausrutschte, ob die Öffentlichkeit zuhört und wie sie reagiert. Jetzt weiß man, dass die Leute an der sozialen Marktwirtschaft hängen und sie zurüchaben wollen, obwohl das, die Gegenseite überhaupt nicht will und alles dafür tut, dass es auch so bleibt. Das Kapital braucht Investitionsobjekte, deshalb Privatisierung, was das Zeug hält und Liberalisierung aller Bereiche, damit es flutscht ohne große Kontrolle.
Kommentar 659: Frieda B. schreibt am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
War m.E. eine der besten Presseclub-Sendungen, weil endlich mal kritisch (auch selbstkritisch!) dem eigentlichen Problem und seinen Ursachen auf den Grund gegangen wurde. Allerdings fürchte ich, dass die Hoffnung Frau Gaschkes, dass das Personal (schön gesagt, sehr treffender Ausdruck!) bzw. Akteure den Ernst der Lage doch noch wahrnehmen tatsächlich naiv ist. Weil wahrscheinlich jeder, der schon etwas länger in den Mühlen des politischen „Geschäfts“ feststeckt mit der Zeit im Kopf derart auf stereotype bzw. eingefahrene Denkmuster „programmiert“ ist, dass er (physisch) nicht mehr in der Lage ist, die wirklich relevanten Sachverhalte und die komplexen Zusammenhänge wahrzunehmen. Weil er, genauso wie viele Bürger, von der Komplexität der Herausforderungen in Zeiten von Globalisierung und alles rasant umwälzender, das altvertraute Leben stark verändernder technologischer Weiterentwicklung schlicht überfordert ist. Die Probleme können also nur von allen gemeinsam gelöst werden.
Kommentar 658: Heike schreibt am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
Die künstliche Empörung von rechts nervt langsam. Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub, auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es so ja gar nicht mehr weiterginge, ist doch nichts anderes als das Resultat geistiger Brandstiftung von rechts.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:20 Uhr :
"Volksvermögen"? Das ich nicht lache!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Sie sind leider nur auf einem Auge sehend und blenden Arbeitslose, Kinderarmut, Wohnungslose und, und, und .... einfach aus. Das verbindet Sie mit einer Vielzahl deutscher Politiker.
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 08.07.2018, 14:26 Uhr :
die Arbeitslosen sind deshalb zurückgegangen, weil sie ihre Arbeit für einen Hungerlohn anbieten, ich selber muss das jeden Tag ertragen sprechen Sie nicht für alle, wenn es Ihnen gut geht, schlage ich vor, sie machen einen Topf und spenden für mich mal? Wie wärs?
Antwort von Heike , geschrieben am 08.07.2018, 14:34 Uhr :
@ Mike Ja, Volksvermögen. Und wo ist jetzt Ihr Argument?
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 08.07.2018, 14:46 Uhr :
Würden wir das reichste Zehntel zur Hälfte mit einer Solidaritätssteuer enteignen und das eingezogene Vermögen auf die anderen 90% verteilen, gäbe es erheblich weniger Grund zur Empörung. Aber Sie unterliegen da einem Irrtum was die Arbeitslosigkeit betrifft; nicht die Arbeitslosigkeit ist gering, nur die offizielle Statistik weist geringe Werte auf. Als Schröder verkündete, er wolle an den Arbeitslosenzahlen gemessen werden habe ich Naivling nicht damit gerechnet, dass er Arbeitslose im erheblichen Umfang einfach nicht mehr zählt und tarifgebundene Vollzeitstellen in Minijobs umwandelt.
Antwort von R.Heller , geschrieben am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
@Heike.....selten so gelacht und dann mit dem Kopf geschüttelt. Von welchem Land reden Sie?
Antwort von Gerd Risse , geschrieben am 08.07.2018, 14:50 Uhr :
Und 2.5 Billionen Schulden und ca. 2 Millionen Migranten ohne Quali, die ca. 15-20 Jahre alimentiert werden müssen.
Antwort von Armin L. , geschrieben am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Politik stellt jedoch die Weichen für die Zukunft. Wir ernten daher jetzt die Früchte, welche vor Jahren "angepflanzt" worden sind. Aber was haben die jetzt Regierenden in Deutschland für unsere Kinder und Enkel "angepflanzt" ? Sozialsysteme, die in der jetzigen Form bald nicht mehr zu bezahlen sind. Ein Europa, in der Gesetze nichts gelten (s. EURO). Ein Europa, dass mit durch deutsche Sonderwege auseinander zu brechen droht. Und während im Rest der Welt Industrie-4.0 auf dem Vormarsch ist, beschäftigen wir uns hier mit Gender-Science ...
Kommentar 656: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Was ist bloß aus unserer Demokratie geworden? Neulich war ich in einer Wirtschaft im Neckarraum. Da habe ich ein junges paar kennen gelernt. Beide haben eine abgeschlossene Berufsausbildung. Suchen schon seit einem Jahr ganz verzweifelt ein 2. Bis 3. Zimmer Wohnung. Unbezahlbar und wollen heiraten und eine Familie gründen! Ich habe die gefragt, was verdient ihr beide zusammen? Der ist Bäcker und Sie ist Bäckereifachverkäuferin. Haben zusammen 1.800€ netto. Mietkauzion soll anscheinend Teilwiese schon fünfstellig sein. Miete für eine solche Wohnung zwischen 800,-€ und 1.100€ kalt. Also ein Ding der Unmöglichkeit!!!!!! Die haben mir gesagt, die gehen wählen aber wählen dann nur eine Partei. Die AfD. Die fühlen sich von den etablierten Parteien im Stich gelassen. Mich wundert da gar nichts mehr!!!!!!!!!!!
Antwort von Pete , geschrieben am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Dann muss es aber heißen: "Was ist bloß aus unserer Marktwirtschaft geworden ?". Es ist ein marktwirtschaftliches und kein demokratisches Problem. Seit wann kann man sich durch Teilnahme an einer Wahl eine Wohnung leisten ?
Kommentar 655: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Eine kleine Anregung für den Presseclub. Es würde , jedenfalls mir Spass machen, Kommentare zu dis/liken...
Kommentar 654: Thomas.D. schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Die Einigung im Asylstreit durch eine Trasitzone ist reine Schaufensterpolitik. Gründe um eine Rückführung zu verhindern gibt es viele. 1.Wenn jemand minderjährig ist (Hälfte der Leute geben an minderjährig zu sein) 2.Wenn jemand Familienangehörige in Deutschland hat 3.Wenn jemand krank oder traumatisiert ist 4.Wenn jemand schwanger ist 5.Wenn jemand gegen die Rückführung Klage beim Verwaltungsgericht erhebt 6.Wenn das zuständige Land sich weigert die Person zurückzunehmen
Antwort von Chris , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Also immer, wenn man es mit der Ehrlichkeit nicht so ernst nimmt und man das Ziel Deutschland unter allen andern Umständen erreichen will!
Kommentar 653: Giacomelli Be schreibt am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
endlich am 08 07 2018 vier neue Gesichter im Presse Club . Das täte auch der deutschen Politik gut: zwei neue Spitzenpolitiker und man könnte die Aufgaben anpacken. Auch H. Kissler sagte etwas Derartiges. -- H. Schönenborn drängt die Teilnehmer, dass nicht über Einzelheiten gesprochen wird. So wird ausgeblendet, dass dem europ. Recht zur Geltung verholfen wurde. Man nimmt Seehofer den Erfolg, indem man mit " Fünf Illegale / Tag" die Sache klein redet! -
Kommentar 652: ralf schreibt am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
Könte es sein ,das wir Deutschen Angst haben vor Unterwanderung duch einen intolleranten Islam (salafisten)???
Kommentar 651: Lilo schreibt am 08.07.2018, 13:36 Uhr :
Jene Bürger die eine humane Migrationspolitik wollen, mögen auch die Kosten dafür aus eigener Tasche bezahlen. Es wird leider Asylrecht unberechtigterweise mit unkontrollierter Wirtschaftsmigration vermischt. Es ist normal, wenn das Signal in die Welt hinausgeht, kommt alle zu uns, "wir schaffen das", dass dann auch alle kommen und teiweise fordernd, forsch und dreist ihr "Recht" einfordern, in unsere Sozialsysteme einzuwandern. Da lobe ich mir Staaten wie Kanada, Schweden, Dänemark, Australien und Ungarn. Es ist keinem damit gedient, wenn wir unser Land kaputt machen, damit wir "neu besiedelt" werden. Wir sind keine Ureinwohner, die sich freiwillig verdrängen lassen.
Antwort von Doro , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Stellen Sie sich einfach mal vor, es wäre Ihre Famile auf dem Boot im Mittelmeer.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Rette sich wer kann und wie er es kann!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:28 Uhr :
richtig, aber selbst die Übertoleranten kennen eine Haustür und die schlagen Sie den Armen gerne auch gnadenlos vor der Nase zu, warum hat sich niemand mal um die vielen Alleinerziehenden gekümmert? Das ist auch schuld, warum wir so wenig Kinder haben, aber egal, die Übertolleranten wollen sich in Szene setzen auf Kosten ja, wie Sie sagen, anderer!
Kommentar 650: Gisdol schreibt am 08.07.2018, 13:36 Uhr :
Klasse der Kissler-Realisten sind in TV-Runden selten- der Herr Mounk,ist das nicht der die Masseneinwanderung als Experiment sieht?
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:23 Uhr :
Genau der!
Kommentar 647: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 13:34 Uhr :
Es geht dem Land irrsinnig gut? Das ist gelogen, Frau Gaschke. Wenn jeder Fünfte in Armut lebt und auf der anderen Seite die Einkommen explodieren geht es nicht dem Land gut sondern nur einigen wenigen, die sich hemmungslos zu Lasten der Mehrheit bereichern. Wenn es im Mittel nach der Statistik dem Land tatsächlich gut geht kann man in etwa erahnen, wie gewaltig die Umverteilung von unten nach oben nach Schröders Agenda (SPD/Grüne) gewesen sein muss. Es gibt reichlich Dokumentation zu diesem „Ungleichland“ und die Arbeitslosenstatistik gehört nicht zu den Fakten, wie man bei tagesschau.de auf der Seite „Was die offizielle Statistik verbirgt“ erklärt bekommt. Zur Manipulation durch Statistik gibt es auch eine gute ARD-Dokumentation aus dem Jahre 2016: „Die Story im Ersten – Im Land der Lügen“. Die eigene Mediathek der ARD darf diese Dokumentation nicht mehr zeigen, eine US-Aktiengesellschaft mit „Big Data“ als Geschäftsmodell schon.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:24 Uhr :
Wer ist eigentlich "das Land" genau?
Kommentar 645: Marion Haiber schreibt am 08.07.2018, 13:33 Uhr :
Bis 2017 nannte man Gegner der deutschen Migrationspolitik Nazis, z.Zt. Populisten und in Zukunft wird man sie Realisten nennen.
Kommentar 644: Kurt Wallschläger schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Vielen Dank fü diese Sendung. Nachdem ich schon des öfteren schwere Kritik an ihrer Sendung geübt habe bin ich heute zufrieden. Populismus ist das Egebnis von jahrelanger volksverner Pölitik. Lediglich beim Punkt Mitschuld der Presse hätte ich etwas mehr Selbstkritik ewartet. Die Medien haben schon die Macht, die Politik duch eine kritischere Betrachtung positiv zu beeinflussen.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:24 Uhr :
Wer sich zu früh freut, den bestraft das Leben!
Kommentar 643: Neumann schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Tja, für die Merkemussweg-Krakeler war das wohl wieder mal eine enttäuschende Sendung... Außer Herrn Kissler hatten sie keinen Meinungsverstärker am Tisch.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 08.07.2018, 14:26 Uhr :
... in Ihrem Sinne ja dann wohl eine "Wohlfühldiskussion".
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:30 Uhr :
Merkel fällt ja im mumifiziertem Deutschland auch nicht mehr auf, ja, sie wird wahrscheinlich noch regieren wenn es nach vielen Schreibern hier geht, noch regieren, wenn Herr Kurz schon tot ist. Was ist nur aus diesem Land geworden? Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Kommentar 642: P. Krauß schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Mir stellt sich immer wieder die Frage; welche Funktion haben die Medien bei der sogenannten politischen Meinungsbildung? Ich weiß, dass das heutzutage nicht mehr so einfach ist, da das Informationsangebot enorm ist und alle Aspekte der Wahrnehmungen betreffen. Vielleicht wäre es gerade im öffentlichen Funk und Fernsehen ratsam, sich mit diversen Meinungsbildern objektiv auseinanderzusetzen, um ggf. zu korrigieren bzw. richtig zu stellen. Was wir nicht brauchen, sind Sympathiebekundungen, manipulierende Statements sowie subtile Einflussnahme. Es braucht keine politische Erziehungsarbeit. Es braucht objektive Aufklärung. Es wird gefragt, ob unsere Demokratie auf der Kippe steht. Ja, auch da bin ich der Auffassung, dass das so ist. Wir leben in einer sehr kritischen Zeit. Ja, und die CSU ist da ein Steigbügelhalter für einen Chavinismus, der eigentlich längst der Vergangenheit anghören sollte. Die Frage bleibt, was will die Bürgerschaft für eine Politik?
Antwort von Klara M. , geschrieben am 08.07.2018, 14:27 Uhr :
Die Frage ist sehr berechtigt und ist schwer zu beantworten, aber es ist nicht mehr die gute alte Aufklärungspresse, sondern auch vom Neoliberalismus verformt und deshalb als demokratisches Kontrollorgan nicht mehr zu haben, man muss sich wohl woanders informieren und sich sein eigenes Bild machen.
Kommentar 641: Katharina schreibt am 08.07.2018, 13:29 Uhr :
Es grenzt doch schon an völlige Fehlbesetzung der geladenen Gäste( außer Herr Kissler) wenn dauernd das Wort DEMOKRATIE bemüht wird; aber niemand den Rechtsbruch der Kanzlerin in 2015, das selbst vom europäischen Gerichtshof gerügte "Netzwerkdurchsetzungsgesetz", die Abwahl der no-bail-out-clausel - zu Lasten der deutschen Steuerzahler ....in den Diskussionen absolut keine Erwähnung findet. Das ein Herr Sascha Mounk sich lauthals über die bösen Rechtspopulisten mokiert, wundert auch mittlerweile niemanden mehr..... bei den von ihm "angezweifelten Verwerfungen ", welche unsere Bürger übrigens täglich erleben dürfen, kann er ja schließlich als kürzlich vereidigter amerikanischer Landsmann, über den großen Teich entschwinden!! So kann man gut mitreden....über die AfD den Stab brechen und sie verunglimpfen als Anti-Demokraten. Prima! solche Gesprächspartner braucht das Land
Kommentar 640: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 08.07.2018, 13:29 Uhr :
Süddeutsche Zeitung vor 25' Eilmitteilung..."Wir sind doch keine Bananenrepublik" SPD-Chefin Nahles kritisiert US-Botschafter Richard Grenell. Dieser hatte sich mit deutschen Automanagern getroffen, um über Einfuhrzölle auf Autos zu reden. Dafür seien die Handels- und Wirtschaftsminister zuständig, nicht der Botschafter, sagte Nahles. Vergangene Woche haben mehrere Topmanager der deutschen Autoindustrie US-Botschafter Richard Grenell getroffen, um höhere Zölle abzuwenden. SPD-Parteichefin Andrea Nahles hält das für ein fatales Signal. "Wenn die amerikanische Regierung mit uns über Zölle reden will, ist das eine Sache zwischen dem Handelsminister in Washington und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier", sagte sie der Welt am Sonntag. "Wir sind doch keine Bananenrepublik!"Ihr sei neu, dass Botschafter über derlei Fragen verhandelten. "Was sind das für Methoden?", fragte Nahles. Grenell solle lernen, was seine Rolle ist. Am Mittwoch hatte eine hochrangige Delegation Grenell an dessen
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 14:29 Uhr :
Frau Nahles soll halt die Ausweisung von diesem Unhold verlangen und somit auch die Vertrauensfrage an Frau Merkel!Wieviel Mut hat den Nahles oder ist alles nur heiße Luft??? Das ist die berühmte Politikverdrossenheit die uns alle eint.Wir haben diese Scheinpolitik satt und die hinhalte Taktik der eliten wir wollen euer Geld weil ihr uns das in den letzten Jahrzehnten abgenommen habt.Es gibt keine andere Wahl als euer Geld das zu gunsten der ganzen Republik eingesetzt wird und um Erlaubnis werden wir nicht fragen.Einfach machen!!!!
Kommentar 639: Viktoria schreibt am 08.07.2018, 13:28 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns den heutigen Presseclub angesehen. Besonders die Wortbeiträge von Herrn Mounk waren wohltuend. Die von der ganz rechten Seite des Tisches weniger.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:30 Uhr :
Komisch, mir ging es gerade umgekehrt, die linke Seite sprach wie ein Schnellfeuergewehr ohne Punkt und Komma aber sehr viel Druck, da konnte man kaum mitdenken, hörte nur irgendwelche "Reizworte" wie Populismus, Gefahr und Rechts
Kommentar 638: Friedrich schreibt am 08.07.2018, 13:27 Uhr :
Die Zusammensetzung der Runde war nicht geeignet, eine kontroverse Diskussion zu führen, wie sie angesichts der poltischen Lage in Deutschland angemessen wäre. Auf der einen Seite der Kosmopolit Yascha Mounck, der allein aufgrund seiner Herkunft die Meinungs- und Deutungshoheit für sich gepachtet hat. Auf der anderen Seite Journalist*innen, wie Frau Binninger, die sich nach jedem Satz, in dem Sie Verständnis für "Abweichler" vom Mainstream äußert, veranlasst sieht, sich von der AfD und deren Wählern zu distanzieren. Der Mehrwert dieser Diskussion hält sich - um es höflich auszudrücken - in engen Grenzen. Erkenntnisgewinn gleich Null.
Kommentar 636: Max F. schreibt am 08.07.2018, 13:26 Uhr :
Manche können sich nicht vorstellen, dass es den Kritikern gerade darum geht 33 zu verhindern und nicht zu befördern. Denn die Probleme sind sehr ähnlich, und die Politik hat wieder nur die gleichen Reaktionen. Geschichte kann sich vielleicht doch wiederholen, nur unter anderer Fahne.