Presseclub
Frust über die Politik, Angst vor der Zukunft– was ist los mit unserer Demokratie?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [744]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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744 Kommentare
Kommentar 744: Sigrid Doherty schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Der politischen Unzufriedenheit und Frustration von immer mehr Deutschen könnte leicht entgegengesteuert werden. Der Zulauf für sogenannte populistische und extremischte Parteien und Strömungen könnte leicht reduziert werden. Einfach und endlich wieder Politik für die Menschen machen die von Montag bis Sonntag arbeiten gehen bzw. Jahrzehnte lang fleißig gearbeitet haben. > Politische Vorgaben für ordentliche Mindestlöhne bzw. Tariflöhne ohne Ausnahmen schaffen. > Endlich Finanztransaktionssteuer/Vermögenssteuer/Erbschaftsteuer einführen. Dann sind menschenwürdige Renten möglich. > Endlich konsequent strafrechtlich gegen die winzige Minderheit von Migranten vorgehen die hier organisiert kriminell handeln. Das sind arabische Clans in Berlin und Duisburg sowie nordafrikanische Drogenhändler. Damit beugt man pauschalem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor. HANDELN!
Kommentar 743: Petra schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Dieses Gästebuch ist nun mal keines in einer linken Parteihochschule. Dazu fällt mir ein, dass in solchen Schulen gerne oben bei Lichte gequasselt wurde, während die Arbeiten in den Kellerräumen getan wurden. Vermutlich nach dem Motto, Brüder zur Sonne, zur Freiheit. Na dann, schönen Sonntag allen.
Kommentar 742: André schreibt am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Wer mit der neoliberalen Agneda diese Gesellschaft vernichtet wie zu Zeiten des Römischen Reiches der braucht sich doch nicht wundern über diesen Niedergang.Eine sPD die den Bürger ausbeutet und dem Oligarchen vorwirft wird nicht mehr gewählt.Das Geld der Reichen das sie erbeutet haben muss umverteilt werden und ohne diesen Ansatz wird es keine Beruhigung geben.Und das muss von glaubwürdigen Politikern umgesetzt werden.Die gibt es nicht weder in der UNION noch in der sPD,FDP,Grünen es ist ein Fehler das alle "regierungsfähig"sein wollen und das nur im sinne der Elite.
Kommentar 739: Rainer Geißeler schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Eine Demokratie, in der die zunehmende Prekarisierung von den Genossen der Bosse, ihren Amigos der Steuervermeidung und den Besserverdienern, denen es in Deutschland so gut geht wie noch nie zuvor, als zukunftsweisender Fortschritt gefeiert wird, in der die völkisch motivierten Sorgen einer extremistischen Minderheit von Verunglimpfern des Menschenrechts durch populistische Abgeordneten als Vorwand missbraucht werden, um den Sozialstaat und die Bürgerrechte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung immer weiter abzubauen, sodass aus dem Menschenrecht ein Luxusgut wird, dass sich nur noch wenige leisten können, hat mit weniger Gemeinsamkeiten mit Demokratie als mit einer demokratischen Zerfallserscheinung. Die Ochlokratie ist eine solcher Erscheinungen, in der nicht Mehrheiten, d.h. Nichtwähler eine Rolle spielen, sondern nur noch inszenierte Lautstärke und organisiertes Chaos durch sog. Ermittlungspannen.
Kommentar 738: Friedemann Schaal schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Auf die AnruferMeinung 12:50Uhr "Das ist genau die Aussage, die WIR nicht hören wollen..." erfolgte ein treffender Konter Schönenborns "Sie sprechen für SICH, Herr..." an jemanden, der nur die für ihn (und seinem sich abschottend hochschaukelden Umfeld) angenehmen Antworten zu hören bereit ist.
Kommentar 737: Neumann schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie ein beitrag in Monitor am Freitag gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.
Kommentar 736: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
zu Karin Kessler So, 13:59 Uhr " Man darf nie vergessen, dass die AfD von Reichen gegründet worden ist (..) " ///// Umso beschämender ist es doch, daß die AfD gerade von Ex -SPD - und Linksparteiwählern Zulauf bekommt. Unbetreutes Nachdenken lohnt sich manchmal. Aber wen wundert's wenn selbst eine Frau Wagenknecht in den eigenen Reihen als rechts verschrien wird.
Kommentar 734: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Wie wäre es mal andersrum. Seehofer Spicht Merkel sein ,,vollstes'' Vertrauen aus Wie das bei Merkels Ministerverschleiss endete wissen wir doch alle noch, mit gekauften Dr. Titeln und so .
Kommentar 730: Uli schreibt am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Wenn Herr Kissler oder wer auch immer als Journalist zwölf Jahre im Amt ist, soll dann bloß deswegen der/diejenige auch "weg" aus dem Amt?
Kommentar 729: Gerda Fürch schreibt am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Die AfD muß weg!!! *** Die AfD = Abgrund für Deutschland und Europa ist eine rassistische, demokratiefeindliche Partei, die nationasozialistisches Gedankengut wieder aufleben läßt, einschließlich Judenfeindlichkeit! *** Wo bleibt der mediale und öffentliche Widerstand in Büchern, im Internet und in Briefen gegen diese rassistische Entwicklung in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Türkei und USA?
Kommentar 728: Peter Lieser schreibt am 08.07.2018, 14:54 Uhr :
Herr Kissler war heute der Beste und auf dem Boden der Tatsachen !
Kommentar 727: Paola Breitenbach schreibt am 08.07.2018, 14:54 Uhr :
Fluchtursachen sind immer noch die "Willkommenskultur " die ausgesendet wurde , die gute Versorgung in Deutschland , das fast 100%ige Bleiberecht und weitere Versprechungen die auf Schlepper-und Anwerbeseite gemacht werden. Haben unsere Investigativmedien mal recherchiert und veröffentlicht , wie in den Herkunftsländern geworben wird ???
Kommentar 725: Barbara H. schreibt am 08.07.2018, 14:53 Uhr :
Bezeichnend war die Zurechtweisung von Herrn Schönenborn gegenüber einem der letzten Anrufer bei Nachgefragt, er möge keine Phrasen wie "links-grün versifft" verwenden. Dieser musste ihn aufklären, dass es sich um ein Zitat handele. Tja, Herr Schönenborn, warum haben Sie Herrn Kissler nicht zurecht gewiesen, als er diesen Begriff verwandte? Jahrelang gab es in Deutschland eine rot-rot-grüne Mehrheit, die jedoch aufgrund der Roten-Socken-Kampagne nicht an die Macht kommen durfte. Noch heute führen die faz und Cicero diese Kampagne fort. Inzwiechen kommt die Bedrohung von rechts. Ist Ihnen das lieber, Herr Schönenborn? Am fundierten sprach Herr Mounk, kein Mann der Presse.... auch bezeichnend.
Kommentar 723: Bodo Sch. schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Die Menschen können einem heute nur leid tun, die Welt ist aus den Fugen geraten nicht wegen der AfD sondern wegen der Ideologie der Globalisierung des Kapitals und seinen Strategien alles zu vereinnahmen. Alle sind im Zwang, es gibt kein freies Leben mehr. Man kann nur noch mit Geld viel Geld leben, das ist ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Menschheit. Es wird die Welt zerstören.
Kommentar 722: Müller, Th. schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 721: W. Strübig schreibt am 08.07.2018, 14:51 Uhr :
Demokratie durch (knappe) Mehrheitsentscheide frustriert die (knappe) andere Hälfte. Wie kommen wir zu Mehrheiten, die (große) Minderheiten achten?
Kommentar 718: Verena schreibt am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
Gute Sendung, Danke an die Runde! Sehr gut und eine Wohltat die Antworten von Herrn Mounk, m.E. leider eher weniger die von Herrn Kissler.
Kommentar 717: H. Hassel schreibt am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
Was eine seltsam manieristische Darstellung der Wirklichkeit in diesem Presseclub - als hätten der Schönenborn und der Mounk ein Drehbuch geschrieben und dies gnadenlos durchgezogen!
Kommentar 716: Gerd Risse schreibt am 08.07.2018, 14:46 Uhr :
Ich denken die Medien tragen die Hauptschuld, dass das Land gespalten ist. Man hat eindeutig auf die Linksdogmatischen Postion geschlagen und keine andere Meinung gelten lassen. Bezeichnend war die Kommentarfunktion bei der ARD, Meinungen die vom Kurs der ARD abwichen, wurden gnadenlos gelöscht. Herr Kissler war heute der Beste. Herr Schönenborn souverän wie immer - eine Ausnahme in der ARD !!!
Kommentar 715: Sabine schreibt am 08.07.2018, 14:45 Uhr :
Subjektive Randmeinungen findet man oft in den Foren, einfach weil sie sich im richtigen Leben mangels Argumenten nicht vertreten lassen. Also nölt man in Gästebücher. Im Gegensatz zum einen oder anderen Nischenmeinungskommentator sind wir aber mit der Politik der Bundesregierung unter Leitung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel durchaus zufrieden. Niemand der notorischen Merkelmusswegschreier konnte bisher differenziert sagen, was er wann genau wie anders gemacht hätte. (Und nein - die Grenzen hat sie nicht "geöffnet"). Nur zu meckern, ist eben immer leicht. Es scheint, als haben wir es bloß mit der ganz normalen Politikverdrossenheit zu tun, wie sie eben immer vor und nach Wahlen auftritt. "Die Politik" ist ja sowieso immer an allem schuld, das war noch nie anders... Aber "die Politik" ist nicht dazu da, jedem einzelnen zu seinem Lebensglück zu verhelfen. Da verwechseln einige was.
Kommentar 714: Markus schreibt am 08.07.2018, 14:43 Uhr :
Ich kann die Meinung des Anrufers nur bekräftigen. Herr Kissler hat es wohl einigermaßen verstanden. Die anderen Gäste incl. Gastgeber leben immer noch zum allergrößten Teil in einer nicht vorhandenen Welt, sind mit jeglicher Analyse überfordert und machen sich eher lächerlich.
Kommentar 712: Elfriede schreibt am 08.07.2018, 14:42 Uhr :
Angst vor der Zukunft? - JA! (obwohl ich schon Rentnerin bin) Wenn ich Rückschau halte, dann sogar ein klares JA! Vor etwa 50 Jahren habe ich als DDR-Jugendliche ein Buch über den Jemen gelesen. Da mußte ich erfahren, daß Mädchen so mit 11- 12 Jahren an "alte" Männer jenseits der 30 verheiratet wurden und war sehr schockiert darüber. Heute gibt es Kinder-Ehen, Polygamie -dank "Flüchtlinge"- auch in Deutschland. Die SCHARIA wird im FAMILIENRECHT angewendet!! Und das ist sicher erst der Anfang. Ich erinnere mich auch an eine Talk-Show Anfang der 90iger Jahre.. Da saß der Metin Kaplan (besser bekannt als KALIF von KÖLN) bei Hans Meiser auf der Couch und rief plötzlich zum "HEILIGEN KRIEG" gegen alle "UNGLÄUBIGEN" auf!!! Auch dieser "Aufruf" hat bei mir Spuren hinterlassen. Da ich schon immer sehr politikinteressiert war, habe ich die "Entwicklungen" dazu über Jahrzehnte verfolgt. Mit erschreckenden Beobachtungen- vor allem den Frauen gegenüber.
Kommentar 711: Schmidt schreibt am 08.07.2018, 14:41 Uhr :
Den Menschen in diesem Land geht es alles in allem gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund also für diese Grieskrämigkeit, zumal Merkel es schon ganz gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde, der kann Kanzler... Merkel kann Kanzler, deshalb macht sie ja den Job und kein Nationalist.
Kommentar 709: Fabi schreibt am 08.07.2018, 14:38 Uhr :
Könnte es sein, das an der Asylpolitik in Wirklichkeit gar nichts Grundlegendes auszusetzen ist, wie hier einige suggerieren?
Kommentar 708: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 14:38 Uhr :
Bald kommen ja verschärfte Poizeigesetze, der Zugriff auf Messengerdienste will die Merkelregierung total überwachen, abhören aufzeichnen. Bing Brother is Watching You. Und wenn du, ihr , wir dann mal unsere Passwörter vergessen oder Verschlammt hast rufst einfach die Polizei unter 110 an, da werden euch die PASSWÖRTER erneut übermittelt. Die wissen dann schon vorher wer da anruft und was sein Begehren ist.1984 lässt grüssen. wenn's nach der Merkelregierung gehen würde, gäbe es bald eine Gedankenpolizei, die jeden Bürger bis aufs Aller aller letzten Geheimnis ausspioniert .Noch sind die Gedanken frei,wie lange noch?
Kommentar 707: Wagner schreibt am 08.07.2018, 14:36 Uhr :
Es wäre sehr freundlich von der Moderation, würden Beiträge, die den Normen entsprechen, auch freigeschaltet. Sonst braucht man auch nichts zu schreiben.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 15:10 Uhr :
Wurden doch freigeschaltet!
Kommentar 706: H. Stoltenberg schreibt am 08.07.2018, 14:35 Uhr :
„Und was kann die Politik entgegensetzen, wenn Stabilität und alte Gewissheiten schwinden?“ – Die derzeitige Entwicklung ist nicht ohne Ironie: Die deutsche „Demokratie“, eine Mischung aus Plutokratie, Lobbykratie und medialer Volksverdummung, droht am Migrationsproblem zu scheitern. Ausgerechnet die Masse der zugewanderten Billiglöhner erschüttert das gesamte System und gefährdet die Zukunft der relativ kleinen Elite des Exportweltmeisters, die sich seit langem Millionen Lohndrücker gewünscht hat. Zukunftsfähig kann ein Land aber nur sein, wenn eine kulturell homogene Basis vorhanden ist, wenn möglichst alle Bürger an einem Strang ziehen (z.B. America first) und wenn man den internationalen Austausch pflegt und fördert - d.h. man darf sich im Reglelfall, wie früher, darauf freuen, VORÜBERGEHEND Gäste aus anderen Ländern aufzunehmen, und umgekehrt darf man sich darauf freuen, andere Länder, Sitten und Gebräuche VORÜBERGEHEND kennen zu lernen.
Kommentar 704: Fischer schreibt am 08.07.2018, 14:32 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. Was genau das Problem sein soll, ist uns nicht ganz klar geworden.
Kommentar 703: Manfred Hermann schreibt am 08.07.2018, 14:32 Uhr :
Liebe Leute, merkt ihr das immer noch nicht, dass es nur um Geld und Macht der großen Konzerne geht. Schaffen wir uns eine Gemeinwohl-Ökonomie mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen weltweit, dann werden wir Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur bekommen. Alles andere ist ein ständiger Kampf. Wir lange müssen wir noch darüber sprechen, dass unser jetziges Geld- und Wirtschaftssystem weltweit ein kriminelles System ist, dass keinem dient und allen Menschen schadet. Die Wirtschaft dient den Menschen und nicht umgekehrt. Ist es dann so schwer, uns auf dem Weg zu machen, eine Gemeinwohl-Ökonomie aufzubauen. Für die seelische Gesundheit ist das beste Rezept, sich für das Gemeinwohl zu interessieren und sich mit Menschen in sozialen Gruppen zu verbinden. Dann haben wir wieder echte Demokratie und Politiker, die den Menschen dienen. Gradido - Natürliche Ökonomie des Lebens - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 701: Helge schreibt am 08.07.2018, 14:29 Uhr :
Diese Nachgefragt-Runde könnte bei solchen Einlassungen ruhig kürzer ausfallen. Die eigentliche Diskussion am Tisch ist fast immer weitaus ergiebiger.
Kommentar 700: Esther schreibt am 08.07.2018, 14:27 Uhr :
Gelungene Ausgabe heute, vielleicht mit Ausnahme so einiger Sätze von dem Cicero-Mann. Danke heute aber besonders an Herrn Mounk.
Kommentar 699: Karla schreibt am 08.07.2018, 14:25 Uhr :
Auch wenn es die Fremdenfeinde nicht wahrhaben wollen. Das Thema interessiert die Bevölkerung wenig. Es ist auch keine wirkliche Wechselstimmung zu sehen, sondern alles in allem eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung.
Kommentar 698: Urs schreibt am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Vieles kann zerredet werden. Man und frau kann alles richtig machen und doch klappt es nicht. Was ist in der Kindheit schief gelaufen wenn jemand meint die Welt sei bipolar und scheide sich in Merkel Freunde und Gegner? Da empfehle ich Regenbogen. Der Moderator hat nicht gefallen: Warum den Anrufer unterbrechen wenn dieser zitiert? Die kritisierte Äußerung war vielleicht nicht freundlich - beleidigend war sie nicht und Herr Habeck wird das ertragen müssen. Doch dem Anrufer so in die Parade zu fahren und seinen Beitrag zu vernichten - das war schlimm. Wie diese "Gästebuch". Das ist noch schlechter geworden. Weshalb muß heute 50 mal geklickt werden wenn alles gelesen werden soll? Weshalb können die Beiträge nicht in zeitlicher Folge - chronologisch - zur Kenntnis genommen werden? Um 13:30 Uhr wurde diese Seite aufgerufen. Da war der aktuellste Beitrag von 12:59 Uhr. Das ist schleche Pflege!
Kommentar 697: Ines schreibt am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Nur zur Erinneruung, Herr Kissler: Angela Merkel ist gerade erst gewählt. Zum vierten Mal nacheinander übrigens. Die Union ist zudem klar stärkste Partei.
Kommentar 694: Wagner schreibt am 08.07.2018, 14:16 Uhr :
Solche Presseclub-Themen fördern nur die Fehlwahrnehmung, wie schlecht es uns in Deutschland ginge. Dabei wären andere Themen viel konstruktiver gewesen. Wo bleibt der Aufschrei, dass ein Seenotrettungsschiff anno 2018 allen Ernstes kriminalisiert wird? Ansehen zu müssen, wie Familien mit Kindern im Mittelmeer ertrinken, scheint ja vielen Fremdenfeinden, die hier allenfalls nur an ihren Schrebergarten denken, ziemlich egal zu sein. Hauptsache, "Merkel muss weg". Nachst um drei geweckt, würden sie als erstes vermutlich spontan nur lallen, Merkelmussweg, Merkelmussweg, Merkelmussweg... Die gesellschaftliche Verwahrlosung als Ergebnis der Globalisierung hat doch längst zu Oberflächlichkeit, Apathie und Desinteresse geführt. Halbgares Getöse, das eigentlich an den Stammtisch gehört, prägt die politische Debatte. Peinlich.
Kommentar 693: Britta H. schreibt am 08.07.2018, 14:16 Uhr :
Die Kommentare hier zeigen es, die Zukunft ist düster, man könnte verzweifeln, aber nicht weil der Nationasizialismus droht, sondern die gleichen Kräfte die damals im Hintergrund agierten, auch heute wieder mit schmutzigen Geschäften agieren. Aber das Volk weiß es nicht. Auch heute!
Kommentar 692: Sonja B. schreibt am 08.07.2018, 14:15 Uhr :
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Merkel und all die Vasallen, die ihre Fehlentscheidungen - a) Fässer in der Asse, b) Eurokrise, c) EU-Krise, d) Griechenlandrettung, e) Atomausstieg und f) Flüchtlingskrise - mit ihr verschwinden sollten. Freiwillig wird das nie geschehen. Nun sagt man immer, der Wähler kann es regeln. Das stimmt jedoch nicht mehr, denn als Wähler kann man wählen was man will (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke), letztlich kommen immer wieder die gleichen an die Spitze und als Kanzlerette hat man Merkel. Es bleibt doch nur die AfD zu wählen, um vielleicht mal eine Änderung zu erreichen. Daran sieht man, dass es nicht mehr wie in früheren Zeiten ist und der Wähler eine demokratische Kraft ist. Dies liegt aber jedoch auch zum Großteil mit an den Medien, weil diese nur noch Pro-Regierung berichten und jeden, der ein bisschen anders denkt, sofort in die rechte Ecke stellt. Die Medien sind zu feige geworden, denn mutige investigative Journalisten gibt es nicht mehr.
Kommentar 691: Burkhard Behnke schreibt am 08.07.2018, 14:14 Uhr :
Der Merkelianer Schönborn lädt den "MultiEthnien-Experimentator " Yasha Mounk ( Tagesthemen 20.2.18 ) zum Konditionieren der Öffentlichkeit ein und der missioniert dann wieder eifrig in Sachen "No Nations No Borders- Ideologie " . Gratulation ! Sonntäglicher Erziehungsauftrag der ÖRR zu 100 % erfüllt ! Den ARD- Boß Wilhelm - ( Ex-Merkel-Pressesprecher ) - hat es sicher sehr erfreut...!
Kommentar 690: Ludger Zimmermann schreibt am 08.07.2018, 14:14 Uhr :
Da fragt man im Presseclub warum die Bevölkerung Frust auf die Politiker hat. Am Donnerstag war eine Talk Sendung mit einer Staatsministerin und CSU Stellvertretende Parteivorsitzende. Diese Frau macht sich derart lächerlich und sitzt im Bundeskanzleramt für Digitilas und benimmt sich wie ein störrisches Kind. Und das schlimmste die bekommt noch ein Minister Gehalt womit einige Familien Monate mit auskommen müssen was diese in einem Monat bekommt als Gehalt. Da platzt mir bald die Hutschnur angesichts solcher Personen die uns regieren
Kommentar 689: André schreibt am 08.07.2018, 14:13 Uhr :
Nicht Deutschalnd geht es gut sondern den Reichen und Wohlhabenden geht es gut weil sie sich seit Jahrzehnten von der solidarität in den sozialkassen freikaufen und die Solidarität in der Bankenkrise aber einforderten.Es ist ein Armutszeugnis wenn man einen Prof. Dr. Heiner Flassbeck der die Eurokrise erklärt und deutlich macht wer für diese Schieflage verantwortlich ist nicht einläd zu solchen Talkrunden.Es sollte auch niemanden verwundern das kaum noch echte Experten zu solchen Talkrunden kommen weil man dabei keinerlei Erkenntnisgewinn hat sondern nur reines marktgeschrei produziert ohne echte Information und Lösungsansätze.Dieser ÖRR hat nur dann eine Existenzberechtigung wenn er die politische Willensbildung die er eigentlich verbreiten soll auch verbreitet.Das ist aber mit dem jetzigen Scheinjournalismus nicht mehr gegeben.Wer bestreittet das Syrien deshalb in Grund und Boden gebombt wurde weil die USA dort Gasinterressen hat der lügt absichtlich und macht sich lächerlich.
Kommentar 688: Groß, Steffen schreibt am 08.07.2018, 14:11 Uhr :
Ist es kein Populismus zu sagen: Deutschland geht es gut? Ja, es geht Millionen Deutschen gut, doch es geht auch Millionen Deutschen nicht gut. Und die Aussichten, dass es für die meisten besser wird, sind gering. Das Kapital hat das Sagen, nicht der gesunde Menschenverstand und Nächstenliebe. Alles wird rücksichtslos ausgebeutet - Natur, Rohstoffe, der Mensch. Doch wird der Kurs geändert ... nein, es wird an den Symptomen rumgedoktert, statt die Ursachen zu bekämpfen. Denn dafür müssten Politiker auch einmal Abstriche bei sich selbst machen. Doch das scheint unmöglich. Dann doch lieber bei den Anderen an den Schrauben drehen. Warum auch sollte sich für Jeden Arbeit lohnen? (Ironie)
Kommentar 687: Werner Lücking schreibt am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Ein Herz für unsere Kinder versus Beseitigung Fachkräftemangel Als steuerzahlender Rentner (Einkommensteuer, Mehrwertsteuer; Grundsteuer usw.) erfahre ich von meinen Kindern, dass für meinen Enkel die GROKO das Kindergeld im Jahre 2016 und 2017 um jeweils 2 € pro Monat erhöht hat. Begründet wurde diese „Erhöhung“ insbesondere mit der der schwarzen Null, die der „Generationengerechtigkeit“ dient. Gesamtkosten pro Jahr: 336 Millionen Euro (2 €x12 Mo x14 Millionen Kinder) Durch den Alleingang von Frau Merkel im Jahre 2015 - rund 1, 5 Million Kriegs- u. Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, begründet u.a. mit dem Fachkräftemangel - entstanden nach seriösen Berechnungen folgende Kosten. Gesamtkosten pro Jahr: 40.000 Millionen Euro ( 40 Mrd € * 1 Milliarde = 1.000 Millionen) . Wenn man diese Zahlen vergleicht und daraus Schlüsse zieht, ist man dann schon Nazi oder nur Populist?
Kommentar 686: Paul Liesner schreibt am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Schon häufiger habe ich den Presseclub und die Moderatoren kritisiet. Heute möchte ich Herrn Schönenborn aber ausdrücklich loben:-) Abgesehen von der Abschlussfrage zur Selbstkritik der Journalisten, dafür blieb viel zu wenig Zeit, hat er den Presseclub ausgewogen und neutral moderiert. Meine persönliche Bewertung der vier diskutierenden Jornalisten fällt folgendermaßen aus. 1. Herr Kissler (Note 1) 2. Frau Binninger (abgesehen von ihrer Haltung zu Frau Merkel) 3. Frau Gaschke (blieb blass) 4. Herr Mounk (weltfremd - ideologisch links geprägt)
Kommentar 685: Martin Yeo schreibt am 08.07.2018, 14:09 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schöneborn, diese heutige Sendung hat sehr deutlich die Problematik des Fernseh-Journalsimus gezeigt. Mehrere Anrufer habe auf die Mitwirkung von Medien zur Staatsverdrossenheit höfflich hingewiesen. Diese Anrufer haben genau die Antwort bekommen Zitat " wie diese nicht hören wollen" Kommentar von Ihnen: " Das ist ihre persönliche Meinung, bitte den nächsten Anrufer" Auch die ältere Dame hat keine Antwort zu Ihrer Frage bekommen, sondern diese wurde geschickt umgangen. Genau dieser Umgang mit diesen Anrufern zeigt die Problematik. Sie, die Fernseh-Journalisten haben keine "Antenne" für die Fragen der Zuhörer oder wollen diese nicht haben! Ich sage dazu nur scherzhaft: der Dienstherr von ARD und ZDF ist nicht der Intendant der Sendeanstalt, sonder der Innenminister des Landes und zudem der Herr Seibold. Zum Glück betrifft das nicht die komplette Medienlandschaft. Teile des DLF und einige Printmedien halten NOCH diese Demokratie zusammen.
Kommentar 681: Rita Heinrich schreibt am 08.07.2018, 14:08 Uhr :
Der Gestaltungswille bestand bei Frau Merkel darin die Losung herauszugeben, holt euch das Geld beim Bürger, der hat genug davon. Angesichts ihrer kargen Jahre in der DDR muss ihr die BRD mit seinen Bürgern wie der Garten Eden vorgekommen sein. Nun sieht man aber schon, dass im Schlaraffenland die Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen. Frau Merkel schwebt wie eine Wolke über DE, überlässt den Bundesländer die Arbeit und die müssen sehen, wie sie klar kommen. Die Kassen sind klamm und die Armut beginnt zu wachsen. Bei der Stadt Köln z.B. wird das Geld aber aus dem Fenster geworfen. Die Gehälter sind niedrig und keiner will dort arbeiten. Es sei denn, man ist 2te oder 3te Wahl und findelt aufgrund seiner Qualfikation nirgendwo einen Job.
Kommentar 679: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 14:07 Uhr :
Werter Presseclub, Sie haben sich heute eine einmalige Chance vergeben der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken. Herr Mounk hätte uns viel erzählen können . Etwa von "BESTANDSERHALTUNGS-MIGRATION" ="Replacement Migration" oder "Neuansiedlungsrahmen" der EU und wie die Elite sich das auf dem Reißbrett entworfene Europa/ Deutschland in den nächsten Jahrzehnten so vorstellt. D a s haben Sie heute nicht getan. Ich sehe es klar als eine gewollte Unterlassungssünde an. Ich erwarte nichts mehr von de staatlich gebrieften ÖR-Journalisten. Gar nichts mehr. Warten wir's ab ... wie der Wind weht.
Kommentar 678: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 14:06 Uhr :
Die Schubladen Links und Rechts funktionieren nicht mehr. Ich glaube nicht, dass es eine Sehnsucht nach Konservatismus gibt oder wie Dobrint sagte eine „konservative Revolution“. Es gibt zwei beherrschende Themen: Neoliberalismus und die ungesteuerte Zuwanderung. Das ist in Italien kein Gegensatz, Herr Mounk. Auch bei den Konservativen im Ursprung soll zwar ein eher bescheidenes Einkommen erreicht werden aber dennoch ein Einkommen, dass eben eine bescheidene Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht; die Linken möchten zwar mehr vom Kuchen aber da kann man sich irgendwo in der Mitte treffen. Ungesteuerte Zuwanderung ohne Obergrenze ist nur in Deutschland eine linke Position, mit der eine Soziale Marktwirtschaft so wenig funktionieren kann wie mit dem neoliberalen Gedankengut. Der angeblich unüberwindliche Gegensatz zwischen linken und rechten „Populisten“ ist eine rein deutsche Sichtweise, nicht so in Italien, Griechenland und auch nicht so extrem in Frankreich.
Kommentar 677: Maria Anna schreibt am 08.07.2018, 14:05 Uhr :
Die ganze Flüchtlingszuwanderung zu uns, könnte so gar nicht stattfinden wenn Deutschland und seine Bürger die Voraussetzung dafür nicht geschaffen hätten. Die deutschen Bürger sind nicht mit dem goldenen Löffel geboren worden, sondern mussten sich diesen Lebensstandart hart erarbeiten. Deshalb sollte die Antwort, warum viele Menschen heute in diesem Land unzufrieden sind, die sein, dass Entbehrung, Kraft und Liebe in diesem Erschaffenen steckt und das heute niemand mehr schätzt. Wir haben für unsere nachkommenden Generationen dieses Land aufgebaut und nicht für Ausbeutung und Zerstörung. Und diese Angst steckt in der Mehrheit der Deutschen, aber auch in den europäischen Ländern und deren Bürgern. Dieses zur Zeit ständige Flüchtlingsthema das alles beherrscht, ist sozusagen ein europäisches, weltweites Problem, das eine ganz starke Gegenwehr der Menschen auslöst. Es muss in den Herkunftsländern gelöst werden, ansonsten werden die Flüchtlinge weltweit immer getriebene bleiben.
Kommentar 676: Renate Meile schreibt am 08.07.2018, 14:05 Uhr :
Rätselhafter Orient, die meisten meiner Kommentare sind, obwohl nicht gegen die Nettikette, im Nirvana des weiten Netzes verschwunden.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Die meisten Ihrer Kommentare wurden veröffentlicht und die drei anderen entsprachen nicht den Gästebuchregeln.
Kommentar 675: Chritiane F. schreibt am 08.07.2018, 14:04 Uhr :
Das "nur" fünf unbefugte Migranten pro Tag einreisen kann nicht stimmen (vlt. an einem Grenzübergang ?!) Letztes Jahr sind in Dtl. ca. 19.000 Personen eingereist, die in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt hatten bzw. dort registriert wurden, das sind "nur" etwa 10% der Migranten die Dtl. letztes Jahr insgesamt aufgenommen hat. Der Skandal ist, dass 90% der Migranten nicht registriert wurden oder sich der Registrierung entzogen haben, weil sie das lieber in Dtl. machen wollten.
Antwort von Jana , geschrieben am 08.07.2018, 14:31 Uhr :
Doch, das stimmt. Bitte besser informieren; Sie sind von falschen Parametern ausgegangen. Täglich Zeitung lesen hilft. Zeitungen sind wie Vitamine, die braucht man auch jeden tag.
Antwort von Pitt W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:52 Uhr :
Ist doch nur ein billiges Schlagwort, um die Gegenseite lächerlich zu machen. Kann man nicht ernst nehmen.
Antwort von Elfriede , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Richtig! Wie sagte schon der Journalist mit "Durchblick" Peter Scholl-Latour: ..Wir leben im Zeitalter der (medialen) Massenverblödung.. Dieser Journalist fehlt heute so sehr!!! Übrigens: die AFD ist sicher auch eine Antwort auf die REALITÄTSVERWEIGERUNG!
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Die AfD muß weg! Raus aus den Parlamenten!
Antwort von Dieter Hegger , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Jana, das stimmt nicht ! Ich wohne an der grünen Grenze zu Österreich - die meisten laufen "an den Grenzposten" vorbei ca. 500 bis 1000 am Tag und das lesen sie nicht in der Zeitung genau wie die Polizeiberichte !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Es wird mir zu viel über normale Migranten diskutiert, die bei uns fleißig arbeiten wollen. Wir sollten mehr über kriminelle Ausländer reden. Wie kriegen wir die aus dem Land? Wir sollten ihren Heimat-Staaten die Gefängnis-Kosten erstatten. Dann sind wir die nämlich schnell los.
Antwort von Markus , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Ja, das stimmt. 5x365=19000
Kommentar 674: Anton W. schreibt am 08.07.2018, 14:03 Uhr :
Heute fragt man sich schließlich, ob an den Verschwörungstheorien doch was dran sein könnte, wenn man sieht, dass Millionen Wähler durch die humanitär Migrationskrise davon abgelenkt sind, dass Jefta verabschiedet wird von der EU was bedeutet eine Hintertür wie Konzerne weltweit TTIP bekommen, obwohl es gearde erst gecancelt wurde. Es ist wohl eine weltweite konzertierte und auf sehr lange Zeit angelegte Offensive der Globalisierungsstrategen in den Zentren der Macht.
Kommentar 672: Pauline Lahme schreibt am 08.07.2018, 13:59 Uhr :
Ich kann die schon langandauernde, immer lauter werdende, oft massive Kritik an den deutschen Staatsmedien gut verstehen. Aber schon im Interesse der Vielfalt sollte auch das Regierungsfernsehen weiterhin seinen Platz in der deutschen Medienlandschaft behalten. Es ist allerdings mehr als ärgerlich, dass unsere vermeintlichen „Volksvertreter“ sich erdreistet haben, uns Bürger gesetzlich zu verpflichten, dieses ganz spezielle Fernsehen zu finanzieren. Für mich haben ARD und ZDf spätestens seit dem Beginn ihrer Berichterstattung über die gesetzwidrige Masseneinwanderung nach Deutschland jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 08.07.2018, 14:58 Uhr :
Die AfD muß weg! Es gibt kein "Regierungsfernsehen"! Die DDR war die Diktatur und der Unrechtsstaat!
Kommentar 671: Karin Kessler schreibt am 08.07.2018, 13:59 Uhr :
Die "Pegida-PR-Agentur" für die AfD ist auch hier wieder fleißig, dafür bekommt Lutz Bachmann ja auch sein Geld. Man darf nie vergessen, dass die AfD von Reichen gegründet worden ist und Pegida von der PR-Agentur organisiert wurde. Rechte Diktatur soll also besser sein als linke Diktatur? Wohl kaum. Aber eine soziale Demokratie, in der Gerechtigkeit ein wichtiger Punkt ist, sollte endlich umgesetzt werden. Die Schröder-SPD (Genosse der Bosse) gibt es nicht mehr, aber Hartz4 noch und das muss abgeschafft werden. Stattdessen das bedingungslose Grundeinkommen und der Mietkauf für Wohnungen einführen.
Kommentar 669: Mayer schreibt am 08.07.2018, 13:56 Uhr :
Interessant, dass man rechtslastige Kommentare immer nur in den Onlineforen findet, während in echten Diskussionen im richtigen Leben, wo man noch argumentieren muss und direkt Gegenargumente hört, die Debatten gemäßigt und vernünftig laufen.
Antwort von H. Stoltenberg , geschrieben am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
In Ihren "echten Diskussionen" findet man nichts als Worthülsen und Verunglimpfungen ("Populisten" usw.) jeder Art. In Ihren "echten Diskussionen" wird - ähnlich wie auch in Ihrem Kommentar! - auf Argumente von vornherein komplett verzichtet. Warum posten Sie einen Kommentar, der rein gar nichts zum Thema beiträgt?
Kommentar 668: I. Ernst schreibt am 08.07.2018, 13:56 Uhr :
"Populisten gefährden die Demokratie". Welch ein Unsinn! Die bekanntesten Diktaturen sind doch links gestrickt.
Kommentar 666: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 13:53 Uhr :
Gestern in Düssedorf, NRW gingen 1000de Menschen auf die Strasse und demonstrierten gegen schärfere Polizeigesetze. Auch in Bayern und Brandenburg sollen schärfere Polizeigesetz kommen. Mehr Befugnisse von Polizei. Bald werden die wohl bundesweit angekündigt und vollstreckt. Der Bürger soll Angst bekommen, nicht aufmüpfig werden, dievBürgerrecht weiterhin beschnitten wer denn, so fängt die Demokratie an zu bröckeln, die Diktatur kommt immer näher.Haben wir bald türkische Metoden der Zwanginhaftierung, der Angstmache, bald eine Gedankenpolizei und Schnüffelei. Das Denunzieren scheint bei der Regierung g auch wider in Mode zu kommen. Nur ein Aber bei all den angedachten Massnahmen, der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand.
Kommentar 665: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
Geht es Deutschland sehr gut? Jain, den oberen 50 % geht es sehr gut, weil sie 99 % der Vermögen im Eigentum haben, weil sie im erbschaftssteuerfreien Haus leben. Den unteren 50 % geht es nicht so gut, weil sie nur 1 % der Vermögen im Eigentum haben. Und: Sie müssen vom relativ geringen Einkommen auch die Miete bezahlen. Wann lernen Politiker und Journalisten endlich den Artikel 12 Grundgesetz auswendig? Da steht u.a. drin: "Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen." Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt 1973 der Fall. In meinem letzten VWL-Studienjahr gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Durchschnittlich gab es in der BRD 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Deshalb betrug die Arbeitslosenquote nur traumhafte 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Klar ist das heute schwerer, weil EU-Ausländer bei uns arbeiten dürfen.
Kommentar 664: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
Leider haben wir zu viele „Totengräber“, die Still und Leise unsere Demokratie beerdigen! Das sind für mich alle aus den etablierten Parteien. Die sich um das Wohl des Volkes nicht mehr kümmern. Die kümmern sich nur noch um das eigene Wohl. Wenn einer sein Handy ungefragt in der Firma laden tut, verbraucht 0,08€ Cent Strom. Wir entlassen. Eine Frau im Discounter, Leergut Bon für 1,40€ an sich genommen. Wird entlassen im Gegenzug betrügen die Autokonzerne im großen Stil. Es geht um Milliarden. Diese Bosse bekommen noch Millionen von Euro Abfindung!?!?!. Noch besser , nach der Bankenkrise, diese Bosse haben Millionen von Euro noch Abfindung bekommen. „Es lebe die AfD“! Da ist die etablierte Politikerkaste selber schuld! Denen ist einfach nicht mehr zu helfen. Weil eins immer ganz sicher ist. Die nächsten Wahlen!!!!!!!!!!
Kommentar 663: Anke schreibt am 08.07.2018, 13:49 Uhr :
Dr. Merkel bleibt, und das ist gut so.
Antwort von MariA , geschrieben am 08.07.2018, 14:50 Uhr :
Vielleicht für Sie, aber um Himmels Willen nicht für unser Land!!
Antwort von Heiko S. , geschrieben am 08.07.2018, 14:55 Uhr :
Ich bin dafür, daß Merkel so schnell wie möglich geht, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichtet. 50 Mrd. Euro jährlich kostet uns ihr humanitärer Imperativ (Grenzöffnung im nationalen Alleingang)
Kommentar 662: Heinrich schreibt am 08.07.2018, 13:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt (die Redaktion).
Kommentar 661: Marianne Berms schreibt am 08.07.2018, 13:47 Uhr :
Eine sehr informative Sendung, der jetzt gerade bei Phoenix ein Interview mit Michael Kretschmer folgt, Ministerpräsident der CDU in Sachsen. Er hat wegen der dort kommenden Wahlen jeder sächsischen Gemeinde nun einen Zuschuss von 70.000 Euro versprochen! Das liegt allerdings deutlich unter den jährlichen Zahlungen pro Flüchtlingsfamilie mit mehreren Kindern bzw. mit mehreren (anerkannten) Ehefrauen
Antwort von Gerhard Ganzer , geschrieben am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Deutschland ist eh nicht mehr zu retten. Darauf sollten auch Sie sich langsam einstellen. Der Handel bietet dafür schon jede Menge Auswahl an Kopftüchern.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Ach hören sie mit dem Kretschmann auf, der hat seinen eigene Wahlkreis verloren und wurde trotzdem Ministerpräsident. Das Merkeldemokratur Wahl verlieren, gar den eigenen Wahlkreis, und trotzdem an die Macht kommen.Zufällig habe ich die Sendung auch gesehen, das sollte wohl Wahlkampfhilfe für die CDU werden, weil die nix gebacken kriegen.
Antwort von Michael , geschrieben am 08.07.2018, 14:23 Uhr :
Das entspricht exakt den Durchschnittskosten für EINEN unbegleiteten minderjährigen Flüchtling! Aber noch gilt die Durchhalteparole von Merkel: "Wir schaffen das".
Kommentar 660: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 13:44 Uhr :
Wahlen sind immer ein Risiko, Herr Mounk. Auch etablierte Parteien untergraben das System, wie man bei Schröders Agenda sehen kann. Aus der Sozialen Marktwirtschaft wurde eine Marktwirtschaft, in der immer mehr auf Sozialhilfe angewiesen sind und die Massen-Altersarmut aus dem Niedriglohnsektor kommt erst noch auf uns zu. Der Begriff „marktkonforme Demokratie“ steht auch dafür. Das soll zwar ein Versprecher gewesen sein aber genau das findet man überall wieder. Unerwünschte Nebenwirkungen beschränken sich nicht nur auf die sogenannten Populisten, die ich seit Gerd Schröder wähle.
Antwort von L. Lemke , geschrieben am 08.07.2018, 14:19 Uhr :
Das war ein freudscher Versprecher, der mal so als Prüfung "rausrutschte, ob die Öffentlichkeit zuhört und wie sie reagiert. Jetzt weiß man, dass die Leute an der sozialen Marktwirtschaft hängen und sie zurüchaben wollen, obwohl das, die Gegenseite überhaupt nicht will und alles dafür tut, dass es auch so bleibt. Das Kapital braucht Investitionsobjekte, deshalb Privatisierung, was das Zeug hält und Liberalisierung aller Bereiche, damit es flutscht ohne große Kontrolle.
Kommentar 659: Frieda B. schreibt am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
War m.E. eine der besten Presseclub-Sendungen, weil endlich mal kritisch (auch selbstkritisch!) dem eigentlichen Problem und seinen Ursachen auf den Grund gegangen wurde. Allerdings fürchte ich, dass die Hoffnung Frau Gaschkes, dass das Personal (schön gesagt, sehr treffender Ausdruck!) bzw. Akteure den Ernst der Lage doch noch wahrnehmen tatsächlich naiv ist. Weil wahrscheinlich jeder, der schon etwas länger in den Mühlen des politischen „Geschäfts“ feststeckt mit der Zeit im Kopf derart auf stereotype bzw. eingefahrene Denkmuster „programmiert“ ist, dass er (physisch) nicht mehr in der Lage ist, die wirklich relevanten Sachverhalte und die komplexen Zusammenhänge wahrzunehmen. Weil er, genauso wie viele Bürger, von der Komplexität der Herausforderungen in Zeiten von Globalisierung und alles rasant umwälzender, das altvertraute Leben stark verändernder technologischer Weiterentwicklung schlicht überfordert ist. Die Probleme können also nur von allen gemeinsam gelöst werden.
Kommentar 658: Heike schreibt am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
Die künstliche Empörung von rechts nervt langsam. Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub, auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es so ja gar nicht mehr weiterginge, ist doch nichts anderes als das Resultat geistiger Brandstiftung von rechts.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:20 Uhr :
"Volksvermögen"? Das ich nicht lache!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 08.07.2018, 14:21 Uhr :
Sie sind leider nur auf einem Auge sehend und blenden Arbeitslose, Kinderarmut, Wohnungslose und, und, und .... einfach aus. Das verbindet Sie mit einer Vielzahl deutscher Politiker.
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 08.07.2018, 14:26 Uhr :
die Arbeitslosen sind deshalb zurückgegangen, weil sie ihre Arbeit für einen Hungerlohn anbieten, ich selber muss das jeden Tag ertragen sprechen Sie nicht für alle, wenn es Ihnen gut geht, schlage ich vor, sie machen einen Topf und spenden für mich mal? Wie wärs?
Antwort von Heike , geschrieben am 08.07.2018, 14:34 Uhr :
@ Mike Ja, Volksvermögen. Und wo ist jetzt Ihr Argument?
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 08.07.2018, 14:46 Uhr :
Würden wir das reichste Zehntel zur Hälfte mit einer Solidaritätssteuer enteignen und das eingezogene Vermögen auf die anderen 90% verteilen, gäbe es erheblich weniger Grund zur Empörung. Aber Sie unterliegen da einem Irrtum was die Arbeitslosigkeit betrifft; nicht die Arbeitslosigkeit ist gering, nur die offizielle Statistik weist geringe Werte auf. Als Schröder verkündete, er wolle an den Arbeitslosenzahlen gemessen werden habe ich Naivling nicht damit gerechnet, dass er Arbeitslose im erheblichen Umfang einfach nicht mehr zählt und tarifgebundene Vollzeitstellen in Minijobs umwandelt.
Antwort von R.Heller , geschrieben am 08.07.2018, 14:49 Uhr :
@Heike.....selten so gelacht und dann mit dem Kopf geschüttelt. Von welchem Land reden Sie?
Antwort von Gerd Risse , geschrieben am 08.07.2018, 14:50 Uhr :
Und 2.5 Billionen Schulden und ca. 2 Millionen Migranten ohne Quali, die ca. 15-20 Jahre alimentiert werden müssen.
Antwort von Armin L. , geschrieben am 08.07.2018, 14:59 Uhr :
Politik stellt jedoch die Weichen für die Zukunft. Wir ernten daher jetzt die Früchte, welche vor Jahren "angepflanzt" worden sind. Aber was haben die jetzt Regierenden in Deutschland für unsere Kinder und Enkel "angepflanzt" ? Sozialsysteme, die in der jetzigen Form bald nicht mehr zu bezahlen sind. Ein Europa, in der Gesetze nichts gelten (s. EURO). Ein Europa, dass mit durch deutsche Sonderwege auseinander zu brechen droht. Und während im Rest der Welt Industrie-4.0 auf dem Vormarsch ist, beschäftigen wir uns hier mit Gender-Science ...
Kommentar 656: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Was ist bloß aus unserer Demokratie geworden? Neulich war ich in einer Wirtschaft im Neckarraum. Da habe ich ein junges paar kennen gelernt. Beide haben eine abgeschlossene Berufsausbildung. Suchen schon seit einem Jahr ganz verzweifelt ein 2. Bis 3. Zimmer Wohnung. Unbezahlbar und wollen heiraten und eine Familie gründen! Ich habe die gefragt, was verdient ihr beide zusammen? Der ist Bäcker und Sie ist Bäckereifachverkäuferin. Haben zusammen 1.800€ netto. Mietkauzion soll anscheinend Teilwiese schon fünfstellig sein. Miete für eine solche Wohnung zwischen 800,-€ und 1.100€ kalt. Also ein Ding der Unmöglichkeit!!!!!! Die haben mir gesagt, die gehen wählen aber wählen dann nur eine Partei. Die AfD. Die fühlen sich von den etablierten Parteien im Stich gelassen. Mich wundert da gar nichts mehr!!!!!!!!!!!
Antwort von Pete , geschrieben am 08.07.2018, 14:56 Uhr :
Dann muss es aber heißen: "Was ist bloß aus unserer Marktwirtschaft geworden ?". Es ist ein marktwirtschaftliches und kein demokratisches Problem. Seit wann kann man sich durch Teilnahme an einer Wahl eine Wohnung leisten ?
Kommentar 655: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Eine kleine Anregung für den Presseclub. Es würde , jedenfalls mir Spass machen, Kommentare zu dis/liken...
Kommentar 654: Thomas.D. schreibt am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Die Einigung im Asylstreit durch eine Trasitzone ist reine Schaufensterpolitik. Gründe um eine Rückführung zu verhindern gibt es viele. 1.Wenn jemand minderjährig ist (Hälfte der Leute geben an minderjährig zu sein) 2.Wenn jemand Familienangehörige in Deutschland hat 3.Wenn jemand krank oder traumatisiert ist 4.Wenn jemand schwanger ist 5.Wenn jemand gegen die Rückführung Klage beim Verwaltungsgericht erhebt 6.Wenn das zuständige Land sich weigert die Person zurückzunehmen
Antwort von Chris , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Also immer, wenn man es mit der Ehrlichkeit nicht so ernst nimmt und man das Ziel Deutschland unter allen andern Umständen erreichen will!
Kommentar 653: Giacomelli Be schreibt am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
endlich am 08 07 2018 vier neue Gesichter im Presse Club . Das täte auch der deutschen Politik gut: zwei neue Spitzenpolitiker und man könnte die Aufgaben anpacken. Auch H. Kissler sagte etwas Derartiges. -- H. Schönenborn drängt die Teilnehmer, dass nicht über Einzelheiten gesprochen wird. So wird ausgeblendet, dass dem europ. Recht zur Geltung verholfen wurde. Man nimmt Seehofer den Erfolg, indem man mit " Fünf Illegale / Tag" die Sache klein redet! -
Kommentar 652: ralf schreibt am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
Könte es sein ,das wir Deutschen Angst haben vor Unterwanderung duch einen intolleranten Islam (salafisten)???
Kommentar 651: Lilo schreibt am 08.07.2018, 13:36 Uhr :
Jene Bürger die eine humane Migrationspolitik wollen, mögen auch die Kosten dafür aus eigener Tasche bezahlen. Es wird leider Asylrecht unberechtigterweise mit unkontrollierter Wirtschaftsmigration vermischt. Es ist normal, wenn das Signal in die Welt hinausgeht, kommt alle zu uns, "wir schaffen das", dass dann auch alle kommen und teiweise fordernd, forsch und dreist ihr "Recht" einfordern, in unsere Sozialsysteme einzuwandern. Da lobe ich mir Staaten wie Kanada, Schweden, Dänemark, Australien und Ungarn. Es ist keinem damit gedient, wenn wir unser Land kaputt machen, damit wir "neu besiedelt" werden. Wir sind keine Ureinwohner, die sich freiwillig verdrängen lassen.
Antwort von Doro , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Stellen Sie sich einfach mal vor, es wäre Ihre Famile auf dem Boot im Mittelmeer.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:22 Uhr :
Rette sich wer kann und wie er es kann!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:28 Uhr :
richtig, aber selbst die Übertoleranten kennen eine Haustür und die schlagen Sie den Armen gerne auch gnadenlos vor der Nase zu, warum hat sich niemand mal um die vielen Alleinerziehenden gekümmert? Das ist auch schuld, warum wir so wenig Kinder haben, aber egal, die Übertolleranten wollen sich in Szene setzen auf Kosten ja, wie Sie sagen, anderer!
Kommentar 650: Gisdol schreibt am 08.07.2018, 13:36 Uhr :
Klasse der Kissler-Realisten sind in TV-Runden selten- der Herr Mounk,ist das nicht der die Masseneinwanderung als Experiment sieht?
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:23 Uhr :
Genau der!
Kommentar 647: HaJo Richter schreibt am 08.07.2018, 13:34 Uhr :
Es geht dem Land irrsinnig gut? Das ist gelogen, Frau Gaschke. Wenn jeder Fünfte in Armut lebt und auf der anderen Seite die Einkommen explodieren geht es nicht dem Land gut sondern nur einigen wenigen, die sich hemmungslos zu Lasten der Mehrheit bereichern. Wenn es im Mittel nach der Statistik dem Land tatsächlich gut geht kann man in etwa erahnen, wie gewaltig die Umverteilung von unten nach oben nach Schröders Agenda (SPD/Grüne) gewesen sein muss. Es gibt reichlich Dokumentation zu diesem „Ungleichland“ und die Arbeitslosenstatistik gehört nicht zu den Fakten, wie man bei tagesschau.de auf der Seite „Was die offizielle Statistik verbirgt“ erklärt bekommt. Zur Manipulation durch Statistik gibt es auch eine gute ARD-Dokumentation aus dem Jahre 2016: „Die Story im Ersten – Im Land der Lügen“. Die eigene Mediathek der ARD darf diese Dokumentation nicht mehr zeigen, eine US-Aktiengesellschaft mit „Big Data“ als Geschäftsmodell schon.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:24 Uhr :
Wer ist eigentlich "das Land" genau?
Kommentar 645: Marion Haiber schreibt am 08.07.2018, 13:33 Uhr :
Bis 2017 nannte man Gegner der deutschen Migrationspolitik Nazis, z.Zt. Populisten und in Zukunft wird man sie Realisten nennen.
Kommentar 644: Kurt Wallschläger schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Vielen Dank fü diese Sendung. Nachdem ich schon des öfteren schwere Kritik an ihrer Sendung geübt habe bin ich heute zufrieden. Populismus ist das Egebnis von jahrelanger volksverner Pölitik. Lediglich beim Punkt Mitschuld der Presse hätte ich etwas mehr Selbstkritik ewartet. Die Medien haben schon die Macht, die Politik duch eine kritischere Betrachtung positiv zu beeinflussen.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:24 Uhr :
Wer sich zu früh freut, den bestraft das Leben!
Kommentar 643: Neumann schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Tja, für die Merkemussweg-Krakeler war das wohl wieder mal eine enttäuschende Sendung... Außer Herrn Kissler hatten sie keinen Meinungsverstärker am Tisch.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 08.07.2018, 14:26 Uhr :
... in Ihrem Sinne ja dann wohl eine "Wohlfühldiskussion".
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:30 Uhr :
Merkel fällt ja im mumifiziertem Deutschland auch nicht mehr auf, ja, sie wird wahrscheinlich noch regieren wenn es nach vielen Schreibern hier geht, noch regieren, wenn Herr Kurz schon tot ist. Was ist nur aus diesem Land geworden? Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Kommentar 642: P. Krauß schreibt am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Mir stellt sich immer wieder die Frage; welche Funktion haben die Medien bei der sogenannten politischen Meinungsbildung? Ich weiß, dass das heutzutage nicht mehr so einfach ist, da das Informationsangebot enorm ist und alle Aspekte der Wahrnehmungen betreffen. Vielleicht wäre es gerade im öffentlichen Funk und Fernsehen ratsam, sich mit diversen Meinungsbildern objektiv auseinanderzusetzen, um ggf. zu korrigieren bzw. richtig zu stellen. Was wir nicht brauchen, sind Sympathiebekundungen, manipulierende Statements sowie subtile Einflussnahme. Es braucht keine politische Erziehungsarbeit. Es braucht objektive Aufklärung. Es wird gefragt, ob unsere Demokratie auf der Kippe steht. Ja, auch da bin ich der Auffassung, dass das so ist. Wir leben in einer sehr kritischen Zeit. Ja, und die CSU ist da ein Steigbügelhalter für einen Chavinismus, der eigentlich längst der Vergangenheit anghören sollte. Die Frage bleibt, was will die Bürgerschaft für eine Politik?
Antwort von Klara M. , geschrieben am 08.07.2018, 14:27 Uhr :
Die Frage ist sehr berechtigt und ist schwer zu beantworten, aber es ist nicht mehr die gute alte Aufklärungspresse, sondern auch vom Neoliberalismus verformt und deshalb als demokratisches Kontrollorgan nicht mehr zu haben, man muss sich wohl woanders informieren und sich sein eigenes Bild machen.
Kommentar 641: Katharina schreibt am 08.07.2018, 13:29 Uhr :
Es grenzt doch schon an völlige Fehlbesetzung der geladenen Gäste( außer Herr Kissler) wenn dauernd das Wort DEMOKRATIE bemüht wird; aber niemand den Rechtsbruch der Kanzlerin in 2015, das selbst vom europäischen Gerichtshof gerügte "Netzwerkdurchsetzungsgesetz", die Abwahl der no-bail-out-clausel - zu Lasten der deutschen Steuerzahler ....in den Diskussionen absolut keine Erwähnung findet. Das ein Herr Sascha Mounk sich lauthals über die bösen Rechtspopulisten mokiert, wundert auch mittlerweile niemanden mehr..... bei den von ihm "angezweifelten Verwerfungen ", welche unsere Bürger übrigens täglich erleben dürfen, kann er ja schließlich als kürzlich vereidigter amerikanischer Landsmann, über den großen Teich entschwinden!! So kann man gut mitreden....über die AfD den Stab brechen und sie verunglimpfen als Anti-Demokraten. Prima! solche Gesprächspartner braucht das Land
Kommentar 640: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 08.07.2018, 13:29 Uhr :
Süddeutsche Zeitung vor 25' Eilmitteilung..."Wir sind doch keine Bananenrepublik" SPD-Chefin Nahles kritisiert US-Botschafter Richard Grenell. Dieser hatte sich mit deutschen Automanagern getroffen, um über Einfuhrzölle auf Autos zu reden. Dafür seien die Handels- und Wirtschaftsminister zuständig, nicht der Botschafter, sagte Nahles. Vergangene Woche haben mehrere Topmanager der deutschen Autoindustrie US-Botschafter Richard Grenell getroffen, um höhere Zölle abzuwenden. SPD-Parteichefin Andrea Nahles hält das für ein fatales Signal. "Wenn die amerikanische Regierung mit uns über Zölle reden will, ist das eine Sache zwischen dem Handelsminister in Washington und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier", sagte sie der Welt am Sonntag. "Wir sind doch keine Bananenrepublik!"Ihr sei neu, dass Botschafter über derlei Fragen verhandelten. "Was sind das für Methoden?", fragte Nahles. Grenell solle lernen, was seine Rolle ist. Am Mittwoch hatte eine hochrangige Delegation Grenell an dessen
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 14:29 Uhr :
Frau Nahles soll halt die Ausweisung von diesem Unhold verlangen und somit auch die Vertrauensfrage an Frau Merkel!Wieviel Mut hat den Nahles oder ist alles nur heiße Luft??? Das ist die berühmte Politikverdrossenheit die uns alle eint.Wir haben diese Scheinpolitik satt und die hinhalte Taktik der eliten wir wollen euer Geld weil ihr uns das in den letzten Jahrzehnten abgenommen habt.Es gibt keine andere Wahl als euer Geld das zu gunsten der ganzen Republik eingesetzt wird und um Erlaubnis werden wir nicht fragen.Einfach machen!!!!
Kommentar 639: Viktoria schreibt am 08.07.2018, 13:28 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns den heutigen Presseclub angesehen. Besonders die Wortbeiträge von Herrn Mounk waren wohltuend. Die von der ganz rechten Seite des Tisches weniger.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:30 Uhr :
Komisch, mir ging es gerade umgekehrt, die linke Seite sprach wie ein Schnellfeuergewehr ohne Punkt und Komma aber sehr viel Druck, da konnte man kaum mitdenken, hörte nur irgendwelche "Reizworte" wie Populismus, Gefahr und Rechts
Kommentar 638: Friedrich schreibt am 08.07.2018, 13:27 Uhr :
Die Zusammensetzung der Runde war nicht geeignet, eine kontroverse Diskussion zu führen, wie sie angesichts der poltischen Lage in Deutschland angemessen wäre. Auf der einen Seite der Kosmopolit Yascha Mounck, der allein aufgrund seiner Herkunft die Meinungs- und Deutungshoheit für sich gepachtet hat. Auf der anderen Seite Journalist*innen, wie Frau Binninger, die sich nach jedem Satz, in dem Sie Verständnis für "Abweichler" vom Mainstream äußert, veranlasst sieht, sich von der AfD und deren Wählern zu distanzieren. Der Mehrwert dieser Diskussion hält sich - um es höflich auszudrücken - in engen Grenzen. Erkenntnisgewinn gleich Null.
Kommentar 636: Max F. schreibt am 08.07.2018, 13:26 Uhr :
Manche können sich nicht vorstellen, dass es den Kritikern gerade darum geht 33 zu verhindern und nicht zu befördern. Denn die Probleme sind sehr ähnlich, und die Politik hat wieder nur die gleichen Reaktionen. Geschichte kann sich vielleicht doch wiederholen, nur unter anderer Fahne.
Kommentar 635: Franz Huber schreibt am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
ParteienDemokratie IST am Ende...hat versagt ! Lösungsvorschlag: Demarchie für die 30% der BT-Sitze die den Nichtwählern zustehen...( denn Nichtwählen IST AUCH EINE WAHL...DIE ABWAHL DER ETABLIERTEN ) ODER SOFORTIGER SteuerBoykott...Mindestbeteiligung 50%...Dann würde sich endlich was ändern..die Macht der Parteien wäre gebrochen... Zur Info : Demarchie bedeutet herrschaftsfreie Demokratie per Losverfahren....Jeder BÜRGER hätte so die Möglichkeit einen Sitz im BT zu erhalten, per Losverfahren....kannten schon die alten Griechen !!! Bus
Kommentar 634: Dominik H. schreibt am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
Firmen wollen Wachstum, Arbeitnehmer wollen Arbeitsplatzsicherheit und höhere Löhne, die Sozialkassen wollen mehr Einzahler, die Jugend sucht nach einer gemeinsamen Kultur. Man kann aber nicht alles haben. Wir sehen wofür sich unsere mächtigen Schutzpatrone entschieden haben. Hoffen wir, dass sie Weise genug sind.
Kommentar 632: bwildt schreibt am 08.07.2018, 13:24 Uhr :
Danke an Herrn Mounk, er hat intelligent argumentiert. Schade, dass das Format der Sendung keine Vertiefung der Position (und anderer natürlich!)zulässt. Das aber ist ein durchaus in Kauf genommenes Problem medialer Diskurse (auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen!!). Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass in vielen medialen Programmen das rechte und reichlich misogyne Sommertheater von Seehofer gegen Merkel erst richtig angeheizt wurde (Quote gegen wahrhaft politische Berichterstattung!). Hier müsste sich Entscheidendes ändern - um die gestellte Frage nach journalistischer Verantwortung mit Blick auf diese Seite journalistischen Handelns zu beantworten.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:11 Uhr :
haben Sie die falsche Sendung gesehen? Außer Populismus und ein Bekennen zur Multikulti-Fraktion hat er nichts wesentlich beigetragen, was manche Menschen so schauen, mir wird angst und Bange um meine Zukunft hier, vielleicht sollte ich mal nach einem Ankerzentrum in Dänemark fragen, ist ja nicht mehr zu ertragen hier.
Antwort von Klaus Dohne , geschrieben am 08.07.2018, 14:11 Uhr :
Ja, die Intelligenz des Herrn Mounk ("New York Times") bestand darin, harte Strafen für Andersdenkende zu fordern. Nein danke für diesen Konstruktivismus.
Antwort von Alice K. , geschrieben am 08.07.2018, 14:47 Uhr :
JEDER Politiker, der dem Volk was verspricht was es gern hören will, ist ein Populist. Das hat mit Rechts oder Links nichts zu tun.
Kommentar 631: Christian Heise schreibt am 08.07.2018, 13:24 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn , ich sehe Ihre Sendung fast an jedem Sonntag. Heute fand ich sowohl Ihre Moderation als auch die Auswahl Ihrer Gäste wohltuend ausgewogen. Wenn man sich den Problemen unseres Landes unvoreingenommen nähert, wird offensichtlich, dass der öffentlliche Diskurs zu sehr von rot-grünen Medienvertretern bestimmt wird. Es ist wirklich wichtig, dass das bei Ihnen ausgesprochen wurde ! Wenn die Probleme der Menschen dann auch von der Politik nicht adressiert werden, kommt es zu bedauerlichen Entwicklungen am Wahltag. Wer verantwortet das ? Mit freundlichen Grüßen Christian Heise
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 14:18 Uhr :
Hören sie endlich auf zu behaupten das dies ein Rot-grünes oder gar linkes Medienportal ist.Die Gesellschaftspolitik ist eher links aber die Wirtschafts- und Sozialpolitik ist eher rechts-neoliberal.Es ist eine Frechheit das dies immer wieder behauptet wird.Die Journalisten sind wohl zu einem Großenteil Grünfreundlich nur die Grünen haben schon lange nichts mehr mit links zu tun.Übrigens auch die sPD die sich dem neoliberalen Zeitgeist ergeben hat und aus diesem Schwachsinn nicht mehr entkommt weil schwache Menschen wie Scholz,Schulz,Gabriel,Nahles,Müntefering (Arbeiterverräter) dies nicht mehr wollen.Man muss bereit sein wie ein Herr Weselsky sich gegen die Eliten und für die Arbeiterinterressen einzusetzen mit Leib und Leben.Kei einziger Sozi ist dazu bereit und die Grünen sind nur noch eine Lachnummer die Forderungen aufstellen und diese bei einer Regierungsbeteiligung allzu gerne über Bord schmeissen.
Kommentar 629: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:23 Uhr :
Die Linke „Elite“ versucht verzweifelt die AfD zurück zu drängen! Diese Linke „Elite“ in den öffentlich rechtlichen Medien, in der Politik und in der Wirtschaft! Solange Mieten astronomisch hoch sind, es praktisch keinen anständig bezahlbaren Wohnraum gibt! Eigentum für den Normalo unbezahlbar ist! Anständig bezahlte Arbeit gibt es auch nicht mehr. Solange wir diesen Zustand haben. Wird die AfD eine neue Volkspartei werden und locker über 40% bekommen. Spätestens ab da, wir es kein ARD und ZDF geben. Die werden es zusammenfassen und einen öffentlich rechtlichen Sender machen. Da sind die aber aus der ARD und ZDF selber schuld. Sagen immer uns geht es super! Wenn das so wäre, gäbe es keine AfD und jetzt? Ich finde das eine ganz gefährliche und schlimme Entwicklung mit der AfD aber solange diese Probleme nicht gelöst werden. Wird es leider so kommen!
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 14:34 Uhr :
Es ist eine Intellektuelle Elite die gegen den Willen der Mehrheit regiert.Die ist aber nicht links sondern dient dem Großkapital darin sind sich Merkel Scholz,Habeck,Beerbock,Seehofer,Nahles und auch linke wie Dr. Lederer oder Kipping und Riexinger.Es ist eine Art Intellektueller Kapitalsimus der durch Kriege und Imperiale Politik gerne als moralsich gut da stehen will.Das aber Krieg immer gegen die Unter- und Mittelschicht gerichtet ist das begreiffen diese bildungsfernen Eliten nicht!!!
Antwort von Andreas Hahner , geschrieben am 08.07.2018, 14:39 Uhr :
Also sind Ausbeutung und Abgrenzung, hier ist die Abgrenzung über den Geldbeutel gemeint, klassische LINKE Ziele ? Also ich kenne derlei absurde Unterstellungen aus der dunklen Zeit in der deutschen Geschichte und aus der Tea-Party Bewegung. Jedesmal ging es nicht um Realität sondern um Propaganda - nur mit Realität lassen sich die Probleme auch wirklich lösen. *kopfschüttelt*
Kommentar 628: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 08.07.2018, 13:21 Uhr :
Wochenlang haben CDU und CSU erbittert gestritten - ein Machtkampf, der fast die Regierung zerrissen hätte. Am Ende feierte sich Bundesinnenminister Horst Seehofer für einen Kompromiss, der nur wenige Menschen betrifft und den er früher inhaltlich abgelehnt hatte: Nach Deutschland kommende Flüchtlinge, die bereits in einem anderen EU-Land registriert wurden, sollen nahe der österreichischen Grenze bleiben, damit sie von dort aus wieder zurückgewiesen werden. SO;SO; SO----- Wochenlang haben alle POLITKER seelenruhig zugesehen, wie die skrupellosen Schlepper die Menschen in die Schlauchboote gesetzt haben um das Mittelmeer bei Sturm und Wind zu überqueren. Da studieren die POLITIKER das Pamphlet zur Regierungsbildung und haben ihre gute Kinderstube der Barmherzigkeit im Kuppelbau unter den Teppich gekehrt. WAS muss in DEUTSCHLAND passieren, um ein UMDENKEN und spontanes HANDELN aller 709 TANZBÄREN zu bewirken. Windfried Nachtwei sagte mir mal: „Wenn kein Druck von der BASIS, bleibt der A
Kommentar 627: Georg Zacharias schreibt am 08.07.2018, 13:21 Uhr :
Beträge bestehen wieder aus 2 Zeilen, dann ....... Weiterlesenfunktion funzt nicht. Um Kommentare vom frühen Morgen lesen zu wollen, muß man scrollen und scrollen. Das war schon mal besser - da konnte man wenigstens Seiten anwählen. Besser wäre noch Suchfunktion nach Zeit der Einstellung des Kommentars. Danke für die gute Zusammenarbeit.
Kommentar 625: David Hosni schreibt am 08.07.2018, 13:18 Uhr :
Wodurch werden Demokratien gefährdet? Indem man Ängste schürt und Gesellschaft spaltet! Bsp.: Die Fremden, zurzeit die Flüchtlinge, kollektiv als Gruppe problematisieren. Wie könnte man diesen Ängsten begegnen und Spaltungen verhindern? Indem man zuerst Realität anerkennt: Wir sind ein Einwanderungsland. Merkel versucht die CDU an diese Realität heranzuführen. Nachher wird man sagen, sie hätte ihre Partei überrumpelt, dabei hätten wir schon seit Jahrzehnten ein Einwanderungsgestz gebraucht. Zweitens: Indem man gesellschaftliche Entwicklungen zu gestalten versucht, was leichter ist, wenn man diese antizipiert. Bsp Ehe: Diese konservative Institution für Homosexuelle zu öffnen nicht notgedrungen durchwinken, sondern schon vor 20 Jahren als konservatives Gestaltungsmerkmal verabschieden. Drittens: Die Perspektive der anderen einnehmen: Bsp. angespannter Wohnungsmarkt: Hauptleittragende sind afrikanische Migranten, die bei der Suche diskriminiert werden. Sind sie die Verursacher?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 08.07.2018, 14:06 Uhr :
Nicht DIE Flüchtlinge, nicht DIE Asylberechtigten, sondern die illegalen Migranten, vorwiegend aus Afrika, sind das Problem.
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 08.07.2018, 14:13 Uhr :
vielleicht ist es auch nur momentan zu viel mit der Nächstenliebe? Schon mal daran gedacht, dass wir Bürger auch noch das Recht haben zu sagen: STOPP?
Kommentar 624: Nele schreibt am 08.07.2018, 13:18 Uhr :
Souverän moderiert, sehr gute Diskussion. Was wieder mal auffiel, war, wie quasi jeder Anrufer meinte, es absolut besser zu wissen. Da wird davon erzählt, man müsse andere Meinungen tolerieren - und dann wird nur die von Herrn Kissler toleriert. Da wird behauptet, Journalisten würden einseitig berichten - dabei lesen die Leute kaum noch Zeitung, wie sich dann herausstellt. Und einer meint, unbedingt einen Grünen herabwürdigen zu müssen. Das alles macht schon sehr nachdenklich über die verfallende, den Anstand verlierende Gesellschaft und in Folge dann auch über den Tiefgang in politischen Diskussionen heutzutage. Wer sich nicht mit Politik auskennt, sollte sich auch nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es dem Land gehe. Was für ein Nonsens. Die Menschen lassen sich von den Parteien vor den Karren ihrer Wahlkämpfe spannen und merken es selbst nicht, plappern nur noch nach, denken nicht mehr selbst und motzen nur.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 14:18 Uhr :
Bevor Sie alle anderen kritisieren, weil sie nicht Ihre Meinung mitvertreten, sollten Sie erst einmal die Sendung noch einmal sich anschauen. Vllt. können Sie dann feststellen, daß der Anrufer - sogar noch einmal von H. Schönborn auf Nachfrage betont - ein Zitat benutzt hat und keine Beleidigung ausgesprochen hat. Ich stelle immer wieder fest, daß Beitragsschreiber meinen, daß sie alles besser wissen und nicht nur, wie Sie meinen, Anrufer. Vllt. sollten diese alle mal einen Nachhilfekurs in Demokratie besuchen. Denn auch unter den Beitragsschreibern herrscht darin anscheinend ein Defizit. Einen schönen Sonntag noch an alle, die diese Geste entgegennehmen möchten. Auch natürlich gilt dies für das Redaktionsteam.
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 08.07.2018, 14:40 Uhr :
1. Zitat Nele: "Was wieder mal auffiel, war, wie quasi jeder Anrufer meinte, es absolut besser zu wissen." Oh je, Wie kommen Sie denn auf den Trichter. Offensichtlich durch Ihre grüngefärbte Brille? 2. Zitat Nele: "... und dann wird nur die von Herrn Kissler toleriert." Sie beziehen sich mit dieser Aussage auf einen Anrufer aus Viersen, dessen Äußerung ich übrigens gut fand! Wie kommen Sie auf die Idee, dass als Pauschalurteil für alle Anrufer zu bewerten? Ich erinnere Sie gerne an die freie Meinungsäußerung in unserem Land. 3. Zitat Nele: "Wer sich nicht mit Politik auskennt, sollte sich auch nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen," Wenn Sie schon von "künstlich erzeugten Stimmungen" sprechen, sollten Sie zuerst darüber nachdenken, wer denn die Verursacher dieser Stimmung sind. Doch wohl die Politiker, oder sehen Sie das etwa anders, Nele?
Kommentar 623: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 13:18 Uhr :
Werte Moderation, warum schreiben Sie nicht unter alle Kommetaren das dieser oder jener gesperrt wurde, und nicht nur weil er beleidigend war. Somit kann sich jeder Zuschauer oder Leser eine eigene Meinung bilden wie oft ihr zensiert und wie hoch der % tale Anteil aller Gesamtkommentare ist. Liegt der bei über 5-10% macht ihr irgendwas grundlegend falsch. Man kann Gedanken anderer Leute nicht wegzensieren, sie bleiben ja bestehen und der Frust steigt unweigerlich weiter an wenn man diese nicht äussern , schreiben darf. Andere Foren hanhaben das schon lange und irgenwann geben die Störer, Trolle, Querulanten mal auf. Geht mal neu Wege, verlasst die ausgetreten Pfade, sucht und findet neue Horizonte.Dreht euch nicht im Kreis und habt einen Radius von Null. Im Gespräch ungleich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 08.07.2018, 14:08 Uhr :
Gute Idee. Zumal die Art des Gästebuches, Kommentare werden oft erst nach 20 Minuten veröffentlicht, die Übersicht extrem erschwert.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 14:25 Uhr :
Stimmt. Denn manche Beiträge von mir finde ich auch nicht im Forum/Gästebuch wieder. Und dies, obwohl es mir absolut nicht obliegt, irgendjemanden zu beleidigen und schon überhaupt nicht, mich einer vulgären/fäkalen Umgangssprache zu bedienen. Ich würde dann gerne wissen, woran es lag. Nur dann kann ich es abändern. Ich möchte diskutieren, egal welche Meinung ein anderer hat. Nur wenn ich diese kenne, kann ich gegenhalten und versuchen, evtl. eine Umstimmung zu erreichen und/oder evtl. Mißverständnisse - natürlich gilt dies umgekehrt auch für mich - aus dem Raum zu bannen. Allerdings alles nur unter den Begriffen demokratisch, respektvoll und auch tolerant, sollte es geschehen. Ohne Angriff auf die politische Einstellung, ohne Angriff auf evtl. Fehlhaftigkeiten in Wort und Sprache, ohne Angriff auf religiöse und auch sexuelle Einstellungen, sondern einfach nur den Menschen so nehmen und mit ihm diskutieren, entspricht m. M. n. eine demokratische Diskussionskultur.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 14:43 Uhr :
Ihre Beiträge wurden alle freigeschaltet. Warum Sie Ihre Beiträge nicht finden, können wir nicht beantworten.
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 08.07.2018, 14:43 Uhr :
Sehr gute Idee:-)
Kommentar 622: Klaus van Wahnen schreibt am 08.07.2018, 13:17 Uhr :
Ich denke Merkel und Seehofer haben gerade mal wieder Waffenstillstand bis zur Wahl in Bayern. Den Journalisten rate ich die Dinge etwas entspannter zu sehen und weniger über Emotionen zu berichten. Wir brauchen eine Einwanderung in den Arbeitsmarkt und nicht in die Sozialsysteme. Viele der Migranten, die gekommen sind, wähnen sich hier im Paradies, in dem man nicht zu arbeiten braucht. Dies führt zu einer enormen Konkurrenz in den Suppenküchen, Tafeln und Kleiderkammern. Ich werbe für handwerkliche Ausbildungszentren in Afrika. Nur die besten Absolventen haben überhaupt eine Chance auf unserem Arbeitsmarkt. Dies stabilisiert auch diese afrikanischen Staaten, indem sich dort Gewerbe ansiedelt.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:04 Uhr :
Ach die Wahl, das ist doch für uns Bürger überhaupt nicht wichtig, die wahren Karten werden woanders gespielt.
Kommentar 621: Karsten Voigt schreibt am 08.07.2018, 13:16 Uhr :
Das pauschale Deklarieren von Vollbeschäftigung als positiv ist ein Paradebeispiel für die Augenwischerei seitens neoliberaler Medien. "Beschäftigung" mit Broterwerb bedeutet einfach nur: Weniger frei verfügbare Zeit. Und daran ist nichts positives. Mehr Geld wäre positiv, aber der Teil des Kuchens, der in die Taschen der Beschäftigten wandert und für den sie ihre Zeit hergeben, ist nicht größer geworden, sondern kleiner. Die soziale Durchlässigkeit ist nicht größer geworden, sondern kleiner. Die soziale Schere schließt sich nicht, sondern sie öffnet sich. Und solange die Presse die Agenda 2010 schönredet und z.B. kritiklos Begrifflichkeiten übernimmt, mittels derer sich Ausbeuter und Abstauber als "Leistungsträger" selbst beweihräuchern, wird sie weiterhin genau das einbüßen, was ihre Existenzberechtigung ausmacht: Glaubwürdigkeit.
Kommentar 619: Christoph Rauland schreibt am 08.07.2018, 13:15 Uhr :
Wir sind heute zu vielstimmig. Früher wurden in guter Sprache Zeitungen und Bücher geschrieben. Heute kann jeder uninformierte Stammtischredner seine abstrusen Gedanken in die Öffentlichkeit bringen und seinesgleichen damit animieren gleiches zu tun. Dadurch gerät unsere Gesellschaft aus den Fugen und fördert den Populismus. Politische Argumente werden nicht mehr schwer erarbeitet, sondern aus dem hohlen Bauch (Kopf) formuliert. Die überwiegende Mehrheit unserer etablierten Politiker macht gute Arbeit, auch wenn sie je nach politischer Überzeugung nicht bei jedem gut ankommt. Das ist ja das Prinzip der Politik. - Wenn erwachsene Menschen aber nicht erkennen, dass sie Nazisprüche loslassen und Gedanken äußern, die den demokratischen Grundsätzen grundlegend widersprechen, sollte man über ein Zertifikat nachdenken, das man zur Wahlurne dann mitbringen muss.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:06 Uhr :
Tja, wer ist schon richtig informiert in Zeiten von fakenews und Meinungsmache! Da sind wieder einmal die allzu "Gutgäubigen" besonders gefährdet.
Kommentar 615: H. Siebert, Euskirchen schreibt am 08.07.2018, 13:13 Uhr :
Laut einer aktuellen Umfrage von "infratest" sind 78% der Bürger mit der Asylpolitik unzufrieden. Das Asylrecht ist vollkommen außer Kontrolle geraten, Mißbrauch ist an der Tagesordnung. Da haben hunderttausende Personen kein Recht auf Asyl, reisen ohne Pass ein, weigern sich bei Ablehnung wieder zu gehen, prozessieren Jahre auf Kosten des Steuerzahlers, kassieren in der Zeit volle Leistungen die ihnen eigentlich garnicht zustehen. Und dann beantragen hier Personen Asyl, die nicht zurück in ihre Heimat können, weil sie dort schwere Straftaten begangen haben ( z.B. d. Leibwächter v. Osama Ben Laden) Diese Leute kann man noch nicht einmal abschieben, weil ihnen zu Hause schwere Strafen drohen. Irgendwann wird es soweit kommen, dass immer mehr Länder über die Verschärfung oder die Abschaffung des Asylrechts nachdenken.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:07 Uhr :
Ist doch alles nur wegen Menschlichkeit, wer kann schon dagegen sein? Da haben sie ganz schlechte Karten!
Kommentar 614: Gerda A. schreibt am 08.07.2018, 13:12 Uhr :
Ich glaube, die Bürger sind vom neoliberalen Projekt nicht überzeugt, wie sie ein Herr Mounk vertritt, sie misstrauen den Finanzmärkten, die sie erst vor kurzer Zeit um sehr viel Geld gbracht haben und die mit viel Geld versuchen weitere Profite zu machen wieder zu Lasten der Menschen, es ist ein unmenschliches Projekt und deshalb braucht man auch gar nciht über Menschlichkeit gegenüber anderen immer zu bemühen.
Antwort von Gerda A. , geschrieben am 08.07.2018, 14:09 Uhr :
Korrektur: Ich glaube, die Bürger sind vom neoliberalen Projekt nicht überzeugt, wie sie ein Herr Mounk vertritt, sie misstrauen den Finanzmärkten, die sie erst vor kurzer Zeit um sehr viel Geld gbracht haben und die mit viel Geld versuchen weitere Profite zu machen wieder zu Lasten der Menschen, es ist ein unmenschliches Projekt und deshalb braucht man auch gar nicht über Menschlichkeit gegenüber anderen sich immer weiter bemühen zu sprechen.
Kommentar 610: Brochi schreibt am 08.07.2018, 13:11 Uhr :
Ich frage: zeigt uns nicht ein Blick in die Geschichte, wie verhängnisvoll eine politische führung durch Populisten sich auswirkt.? Sind nicht die Hinweise von Herrn Mounk auf Polen und Italien, ich ergänze und Türkei und USA schon deutlich genug? M.a.w.: wir sollten Geschichtsbewusster sein.. Wir hatten schon einmal einen demokratisch gewählten „vogelschiss“ mit den Versprechen auf sichere Zukunft. Autobahnen galten z.b. als Synonym für eine bessere Zukunft. Und auch die 1000 Jahre vorher waren eher wenig lebenswert für den Durchschnitt der Menschen als glorreich. Noch mal: die Analyse von Herrn mounk zeigt die Gefährlichkeit dieser Entwicklung auf. Hilfe!!
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Nein, tut sie nicht!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:17 Uhr :
der Populismus ist durch euch Deutsche in Europa entstanden, bitte bei der Wahrheit bleiben, es gibt Länder wie Italien die noch Nationalstolz haben und diesen durch die Deutschen sich auch nicht nehmen lassen wolle,n ich sehe darin nichts verwerfliches, was ich allerdings kritisch sehe, ist wenn ein land wie Deutschland alle zu Knechten der Welt machen will, dann sollen es die Deutschen mache und die anderen Länder in Ruhe lassen.
Kommentar 607: reiner wentzel schreibt am 08.07.2018, 13:09 Uhr :
Meiner Meinung nach seit langem eine recht gute und relativ ehrliche Diskussion im Presseclub. Aber bezeichnend ist, dass wir dies eigentlich aber nicht unbedingt der Redaktion oder auch nicht den anwesenden Journalisten verdanken, sondern eher der immer mehr zugespitzten politischen Situation in Berlin. Also mit anderen Worten: Die politischen Veränderungen (hauptsächlich infolge der erstarkten AfD) verändern auch solche Polittalksendungen des öff.-rechtlichen Fernsehens und erzeugen mehr Ehrlichkeit. Diese These bestätigen auch die in der Sendung genannten Zahlen, dass die deutsche Medienlandschaft überproportional stark von mitte-links-grün geprägten Journalisten beherrscht wird - ich glaube es war von ca. 60 Prozent die Rede.
Kommentar 606: eike pulpanek schreibt am 08.07.2018, 13:09 Uhr :
Tausende haben gestern in Deutschland für eine humane Flüchtlingspolitik demonstriert und gegen verschärfte Polizeigesetze, das ist das Gegenbild zu Pegida! Haben Medien nicht die Pflicht, auf die extreme Verschärfung der Asylpolitik immer wieder hinzuweisen?! Millionen MÜSSEN flüchten, wie geht man mit diesen Menschen denn um? Ein sozialer Staat ist doch längst zerbröselt. Uns geht es gut? Es wird einen Unterschied geben zwischen Familie Quand und überforderten Pflegekräften. Sie weisen auf die realen Probleme ja hin:Wohnen/Qualität von Arbeit, Gesundheit, Bildung ... . Die grundlegende Kritik an einem Wirtschaftssystem, das ausschl. profitorientiert arbeitet, wird in keiner Runde; diskutiert. Da müsste doch die Analyse ansetzen! Zu Wort kommen immer nur diejenigen, denen DIESES Wirtschaftssystem alternativlos, quasi Religion ist! Linksliberaler Diskurs? Wo denn? Immer nur neo-ordo-liberaler und schliesslich rechts-konservativer. DAS befördern die meisten Medien in Dauerschleife!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:19 Uhr :
Dieses Robin Hood Gehabe macht mich sprachlos, wären doch alle mal zu mir nur so spendabel die Deutsche Humanität geht allen anderen In Europa langsam auf die Nerven mir geht es genauso!
Kommentar 604: Uwe Samsel schreibt am 08.07.2018, 13:07 Uhr :
Wenn jemand die Zerstörung der Demokratie fördert, dann sind es solche Personen wie Yascha Mounk. Seine Forderung: "Put the cats among the pidgeons".
Kommentar 603: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 08.07.2018, 13:07 Uhr :
Ist die Demokratie in Gefahr, fragte ein Anrufer in die Runde und Herr Yascha Mounk befleissigte sich, dem Herrn m.E. nicht zu antworten, bzw. ihm indirekt deutlich zu machen, dass seine Frage schon die Gefährdung wäre? Orban ein Diktator? Mehr habe ich "leider" nicht gesehen, aber ja, nach dem Statement des Herrn Mounk beginne ich zu überlegen. Respekt wäre nämlich eine Voraussetzung und das schien selbst Herrn Schönborn aufgefallen zu sein. Danke für dieses Streiflicht. Meine Antwort wäre, solange keine freien Wahlen in Deutschland verboten werden und Verfassungskompatibilität noch vom Bundesverfassungsgericht überprüft und beschieden wird, nein, solange ist die Demokratie nicht in Gefahr. Freundlichst
Antwort von Franz Huber , geschrieben am 08.07.2018, 14:01 Uhr :
Repräsentative Demokratie ist am Ende ! Beweis : 30 % Nichtwähler , die ganz klar das derzeitige System abgewählt haben und nicht wählen gingen, weil es nichts zu wählen gab, sie eben KEINE Wahl hatten und daher eben nicht gewählt haben. Das ist sehr konsequent ! Lösungsvorschlag : Demarchie für die 30% der BT-Sitze die den Nichtwählern zustehen...( denn Nichtwählen IST AUCH EINE WAHL...DIE ABWAHL DER ETABLIERTEN ) ODER SOFORTIGER SteuerBoykott...Mindestbeteiligung 50%...Dann würde sich endlich was ändern..die Macht der Parteien wäre gebrochen...Wir hätten endlich eine echte BürgerDemokratie durchgesetzt !!!
Kommentar 602: Meier schreibt am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
Dem letzten Anrufer sei gesagt: Herr Habeck ist einer der besten und fähigsten Politiker, die wir derzeit haben. Da muss man gar nicht mit den Grünen sympthatisieren, um zu erkennen, dass er etwas drauf hat.
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:11 Uhr :
O je, das ist mal ein Argument.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 08.07.2018, 14:17 Uhr :
Sorry, das sehe ich leider anders. Darf ich ja auch. Er ist mir zu selbstgefällig und im BAMF Skandal sah er kein Staatsversagen. Das war in meinen Augen manipulativ.
Antwort von Heiko S. , geschrieben am 08.07.2018, 14:23 Uhr :
Die Grünen sind wie eine Wassermelone, aussen grün und innen rot. Diese Leute sind genau wie die Linken für eine grenzenlose Einwanderung. Joschka Fischer hatte vor 20 Jahren schon vorgeschlagen, Deutschland nach innen zu heterogenisieren (Masseneinwanderung) und nach außen einzuhegen (Währungssystem)
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 14:33 Uhr :
Das ist IHRE Meinung. Meine ist die, daß dieser H. Habeck in einer von sich selbst erstellte Traumblase ist, in die er lebt. Bei Fr. Illner hat er sich endlich auch ein wenig so gezeigt, wie er tatsächlich eingestellt ist und dies in einer Sprache, die ich - und schon vor allem für Politiker, die eigentlich auch als Vorbilder genommen werden und auch für die PISA-Werte einstehen müßten - absolut ablehne.
Kommentar 601: Andreas Hahner schreibt am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
Ich bin mehr als erstaunt über die Analysen und Aussagen die ich in Ihrer Sendung gehört habe. Sie zeichnen ein Bild von einem Land das mit der Realität nicht wirklich in Einklang zu bringen ist. Da mir durchaus bewusst ist das jeder Mensch die Realität durch einen subjektiven Wahrnehmungsfilter betrachtet, kann man einige Unterschiede sicher damit erklären. Doch dieses Ausmaß an Unterschiedlikeit kann man so nicht erklären. Ich frage mich nun ob man, - massives Insektensterben, -marode Infrastruktur, -schlechterer Zustand des Baumbestandes als zur Gründung der Grünen, - verdoppelte Kinderarmut, - versteckte Arbeitslosigkeit (1€ Jobs, Krankheit etc. werden nicht als Arbeitslosigkeit gezählt ) , - Mikroplastik in fast allen Gewässern, - fortschreitende Verrohung der Gesellschaft, - Massenbetrug bei vielen Produkten, - ansteigende Altersarnut etc., einfach nicht wahrnehmen kann um die Aussage zu treffen der BRD ginge es gut ? Und ich frage mich:" Was haben die Eliten damals gedacht? "
Kommentar 600: Peter Bergmann schreibt am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
Ich finde unser Parteiensystem sollte ausreichen, nur sollten die Parteien wieder zurück zur den Kernkompetenzen. Heutzutage sind doch alle Volksparteien "Weichspüler". Wie kann es sein, dass Grüne einen Auslandeinsatz befürworten oder eine Laufzeit von 10 Jahren bei Atomkraftwerken? Wie kann es sein, dass die SPD die Riesterrente und Harz einführen? Wie kann es sein, dass die FDP sich nur um eine Person dreht? Wie kann es sein, dass die CDU so lapidar über Gesetzesverstöße von den Automobilherstellern sieht? Heute wollen alle alles machen, egal ob sie kompetent sind oder nicht.
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 13:51 Uhr :
Und das macht alle Inkompetent!!!
Kommentar 598: H. Sachs schreibt am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
Herr Mounk ist ein Totalausfall für guten Journalismus. Da haben Sie ein Eigentor geschossen.. Herrn Orban als Diktator zu bezeichnen ist beleidigend. Warum hat der Moderator nicht eingegriffen? Links hat mit Demokratie wenig zu tun. Ich habe 40 Jahre DDR erlebt
Antwort von Dreher , geschrieben am 08.07.2018, 13:45 Uhr :
Herr Mounk bringt die Dinge gut auf den Punkt. Das zeigt gerade die aggressive Reaktion mancher, die nur ihre rechte Meinung bestätigt sehen wollen.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 08.07.2018, 14:10 Uhr :
Die Meinung anderer als Ihre Hr. Dreher als aggressiv zu nennen zeigt mir wie wenige die Linke-Meinungshoheit sich in manchen verfestigt hat. Ist schon traurig was manche unter Demokratie verstehen. Demokratie ist nur dann Demokratie wenn es ihre Demokratie ist. Hr. Mounk war für mich keinen Deut besser als jeder andere Populist und sehr von sich eingenommen. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Dieses hat mit beeinflussung oder Propaganda zu tun. Und Hr. Dreher sie sollten sich mal die Parteibücher der Verfassungsrichter anschauen wieso haben Parteien das Recht in der BRD Einfluss auf die Richterwahl zu treffen wo ist der Unterschied zu Polen.???
Antwort von Mike , geschrieben am 08.07.2018, 14:12 Uhr :
Na Herr Dreher, das ist aber ein Verdreher!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 14:37 Uhr :
@Molke_HP; absolut richtig! Aber dies Verhalten in Beiträgen ist nicht selten, weder hier noch in den anderen Foren/Gästebücher, die ich besuche.
Kommentar 596: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 13:05 Uhr :
Seit dem abartigen Hype um Martin Schulz von der SPD, kann ich persönlich mit der "Sozialen Partei Deutschlands" gar nichts mehr anfangen. Der Niedergang der SPD hat unaufhaltsam 1998 begonnen. Die haben, die Demokratie nicht mehr verstanden. Die SPD braucht nur eins Geld, Geld und noch mehr Geld. Deswegen die abrtige erhöhung der Parteienfinanzierung. Federführend wurde das von der SPD auf den weg gebracht. Das bedeutet, die SPD hat nur ein Ziel. "Ich bin mir selbst der Nächste"! Die SPD treibt die Wähler in die Fänge der AfD. Bestes Beispiel, letzte Jahr, die kleine Bundetsgaswahl in NRW!
Kommentar 595: Marie schreibt am 08.07.2018, 13:04 Uhr :
Was Schülern schon unterrichtete werden soll ein selbständiges hinterfragende Denken und nicht Parolen hinterherlaufen .
Kommentar 594: S.Kalli schreibt am 08.07.2018, 13:04 Uhr :
A R B E I T EN ! Gemeint waren nicht die Vielzahl von Nebentätigkeiten. Einschränkungen in der momentanen politischen Phase wären m.E. sinnvoll.
Kommentar 593: Klaus Altgeld (Meerbusch) schreibt am 08.07.2018, 13:04 Uhr :
Zum Titel der heutigen Diskussion; mit anderen Worten: "Woher kommt die Politikverdrossenheit der Bevölkerung?" Das fast alle Politikschaffenden und fast alle Medienschaffenden immer wieder diese Frage stellen wundert mich sehr. Diesen allen möchte ich frei nach Immanuel Kant zurufen: "Gott gab euch den Verstand, warum benutzt ihr ihn nicht?" Allen aus den beiden vorgenannten Gruppen möchte ich die Lektüre der beiden besten gesellschaftspolitischen Sachbücher aus den letzten 30 Jahren empfehlen. Der Autor beider Bücher ist der Politologe Thomas Wieczorek. 1. Buch: Die verblödete Republik. Untertitel: Wie uns Medien, Wirtschaft und Politik für dumm verkaufen. 2. Buch: Die geplünderte Republik. Untertitel: Wie uns Banken, Spekulanten und Politiker in nden Ruin treiben. An alle Politiker und Medienschaffende: Bitte lesen !!! und nie wieder die Frage stellen "Woher kommt die Politikverdrossenheit des Volkes?" Klaus Altgeld (Meerbusch)
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 13:55 Uhr :
Danke und richtig!!!!
Kommentar 592: Tom Zachmeier schreibt am 08.07.2018, 13:03 Uhr :
Die Demokratie ist in Gefahr, weil die Voraussetzung für eine funktionierende Drmokratie der vernunftbegabte aufgeklärte, Wähler ist. Die Wähler kennen aber die politische Realität nur aus den Medien. Wenn Politiker um machtpolitische Interessen verfolgen, indem sie Angst-basierte Themen aufblasen und wenn die Medien dabei mitmachen, weil mit solchen Konflikten Zeitungen verkaufen lassen, dann gibt es eine gefährliche Wirklichkeitsverzerrung. WARUM GAB ES KEINE SCHLAGZEILE: „ES GEHT NUR UM 5 MENSCHEN AM TAG“ ??? De-Eskalation mag wirtschaftlich kontraproduktiv sein, aber notwendig, denn unsere Demokratie ist wertvoller als Einschaltquoten.
Antwort von Christoph Rauland , geschrieben am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
So ist es! An die Wahlurne sollte man nur mit Zertifikat vorgelassen werden.
Antwort von Lilo , geschrieben am 08.07.2018, 13:57 Uhr :
Es geht nicht um 5 Menschen am Tag. Es kommen über diverse Wege "einige mehr" nur gibt es keine genauen Zahlen, weil unsere Regierung die Souveränität unserer Grenzen schon lange aufgegeben hat.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 14:14 Uhr :
Es geht nicht nur um 5 Menschen, das ist pardon Vera. sie sollten nicht auf diesen Populismus hereinfallen, billige dümmliche Antworten von Politikern.
Kommentar 590: Elly Zabel schreibt am 08.07.2018, 13:02 Uhr :
Deutschland geht es gut - dieser Satz ist unzumutbar. Der Wirtschaft geht es gut, denen, die als Lobbyisten auf die Politik Einfluß nehmen. Und das dies überhaupt möglich ist, läßt an der Demokratie zweifeln. Es geht auch nicht allen Bevölkerungsschichten schlecht, aber doch eben vielen Menschen. Wie kann es sein, dass mit dem Einkommen einer Vollbeschäftigung trotzdem Armut möglich ist. Und die Zukunft sieht damit noch schlechter aus. Und es läßt auch an der Demokratie zweifeln, wenn Frau Merkel Alleingänge veranstalten kann. Das ist Monarchie oder Matriarchat. Wir sehen doch im Alltag die Probleme und das sich nichts verbessert - im Gegenteil. Kommunen fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Ehrenamt ist gefragt und muß vieles abfangen. Ein trauriges Zeichen dafür, dass Politik für viele Menschen nicht da ist. Die sog. Oberschicht merkt von diesen Problemen nichts, bagatellisiert diese oder sieht einfach weg. "Nur" 3 (offizielle) Millionen Arbeitslose werden als Erfolg verkauft.
Antwort von Lilo , geschrieben am 08.07.2018, 13:50 Uhr :
Dem kann man nur zustimmen. Mit dem Schlagwort "Deutschland ist reich" sollen alle in die Ecke gestellt werden, die feststellen, dass die, die das Geld für die sozialen Wohltaten zur Verfügung stellen nicht unbegrenzt belastbar sind. Die Politiker jubeln, weil die Steuereinnahmen sprudeln. Anstatt die Bürger endlich zu entlasten, werden diese weiter "gemolken", um den angesprochenen monarchenähnlichen Führungsstil einer Dame im Kanzleramt zu finanzieren.
Kommentar 587: Erwin Funke schreibt am 08.07.2018, 13:01 Uhr :
Was ist los mit unserer Demokratie? Was für eine Frage! Unsere Volksvertreter haben unsere Demokratie doch längst an die Wirtschaftsverbände, Arbeitgeberverbände, Lobbyisten, Banken u. Versicherungen, Pharmaindustrie, Energieversorger etc. verhökert. Wie kann es sonst sein, dass die Gesetzestexte bereits vorgefertigt mit unwesentlichen Veränderungen vom Parlament abgenickt. Demokratie ist das, was uns die Wirtschaft über lässt und wenn es auch Verluste sind.
Kommentar 586: Johann Vetter schreibt am 08.07.2018, 13:01 Uhr :
Das war leider wieder eine sehr einseitig politisch ausgerichtete Sendung. Einzig Herr Kissler hat das Spektrum etwas geweitet.
Kommentar 585: Uwe Brandt schreibt am 08.07.2018, 13:00 Uhr :
Muss auch dem einen Zuschauer recht geben. Herr Kissler vom Cicero, ohnehin ein sehr gutes Magazin, ist der realitätsnaheste Journalist der Runde. Deutschland geht es wirtschaftlich nur gut, so lange die enorme Target Blase (siehe Artikel in der FAZ dazu von gestern....) nicht platzt - und wenn die Politik mit der Digitalisierung ganz anders umgeht als mit der Globalisierung, deren Folgen in diversen Bereichen heute nach wie vor spürbar sind - und die Kosten der Aufnahme von Menschen, die oft Armutsmigranten sind und trotz der hohen humanitären Hilfsaufwendungen kommen, nicht noch weiter davon galoppieren.
Kommentar 583: Lobo62 schreibt am 08.07.2018, 13:00 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ist es leider nicht so, daß wir ohne die rechtspopulistische Partei "AFD" in Deutschland und auch Europa noch gar nicht so weit in der Flüchtlings Debatte wären. Denn die etablierten Parteien ( CDU,CSU,SPD ) wären immer noch im Tiefschlaf, hätten sie nicht Angst vor den nächsten Landtagswahl im Herbst 2018. MfG Lobo62
Antwort von Giacomelli Be , geschrieben am 08.07.2018, 13:45 Uhr :
an LOBO.62 ... es muss heißen, "diese Fortschritte in der Debatte erzielt hätten"; - - -- das dritte " nicht" ist unnötig. Nicht so, --- ohne --- nicht so weit --- sind drei Verneinungen! Eine zuviel. - - Suchen Sie positive Ausdrücke: Sätze kürzer u. besser verständlich. m f g
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 14:45 Uhr :
@Giacomelli Be, verbessern Sie auch laufend die BRD-Politiker, die Moderatoren von TV-Sendungen, die Medien-Journalisten, die manchmal überhaupt kein gutes Deutsch mehr zustande bringen oder nur hier einen einzigen Beitragsschreiber? Was ist, wenn dieser Beitragsschreiber ein Defizit darin hat und es nicht erlernen kann/konnte? Dies wäre dann eine Behinderung und jemanden daraufhinzuweisen, daß er eine Behinderung hat, empfinde ich nicht sehr gut. Es wäre eine gute Tat einfach mal über Fehler hinwegzusehen, zumal sie nicht ausschlaggebend für die Entwicklung des Tages ist. Danke.
Kommentar 581: Klaus Winkler schreibt am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Wenn ich mir den Lebenslauf von Herrn Mounk anschaue, gehört er offensichtlich auch zu der priviligierten Schicht des Bildungsbürgertums. Verständlich daß da jeder der anderer Meinung ist ein Populist ist. Natürlich hat man pflichtgemäß auch gleich Angst um die Demokratie. In Wahrheit will man aber die gleiche alte Neoliberale Politik weiterhin - gern mit Bevölkerungsaustausch der unteren Schichten zur Gewinnmaximierung. In jeder Talkrunde oder ähnlichem sei ein Mitglied der AFD präsent - tja die Realität ist nicht jedermanns Freund.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
wenn man zwischen den Zeilen richtig zugehört hat, dann wünscht sich Herr Mounk das Impulspapier von Frau Özuguz, dass Deutschland in ein Multiethnischen Staat verwandeln soll. Warum werden nicht einmal wieder ein Journalist wie Herrn Tichy eingeladen, liebe Presseclubredaktion?
Kommentar 580: heiko k. schreibt am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
die rolle der presse wird stark unterschätzt. auch und besonders von deren vertretern. leider geht es in der mainstream-presse nicht (wie eure runde spaßigerweise glaubt) um die nachfolger in der politik. die machen sowieso dasselbe wie vorher. schon wegen dem parteizwang. ...nein. das presse-problem ist ihre getriebenheit. ihr MÜßT ausdrücke wie asyl-FLUTWELLEN, migranten-HEERE, oder ähnliches verwenden. ist eben ne schlagzeilenpresse und nur die "schlimmste" schlagzeile verdient geld. leider hat die presse damit sämtlichen populismus voran getrieben und gleichzeitig vielen bürgern bewiesen das ihre "qualitäten" denen von facebook und co gleichkommen... daran dachte aber keiner und jetzt schweigen´s alle tot. aber das ist immer so: amylandverbrechen werden in brd max. einmal auf der zweiten seite erwähnt. verflechtungen zw. politik und wirtschaft nur in "monitor", usw. ihr redet heute nur noch nach, was politik vorgab. schade. aber "wahr" sind eure aussagen auch nur noch selten mfg
Kommentar 579: Kathrin_1 schreibt am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Die Medien müßten endlich aufhören, ihre eigene Stellung zu irgendeiner Partei in ihren Beiträgen herauszulassen, also neutral zu berichten. Ebenso sollten sie endlich aufhören, die AfD und deren Anhänger zu erniedrigen, denunzieren, zu beleidigen, als Nazi zu bezeichnen, in die rechte rechtsextreme Ecke stellen usw. Die Medien sollten endlich aufhören, kritische Beiträge nicht zu veröffentlichen, da durch diese Handlungsweise eine Zensur den Eindruck bekommt. Egal welche Medien es sind, sollten sich mal überlegen, was sie falsch machen, warum die Menschen ärgerlich werden.
Kommentar 578: Bodo schreibt am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Gestatten, das ich Ihnen widersprechen muss. Unsere Demokratie ist schon lange halb tot. Wir haben den Gang zu Parteien Diktatur angetreten. Das können sie in den jetzigen Handlungen der Alt Parteien sehen. Andere Meinungen sind nicht mehr gefragt. Kritik auch nicht. Nur noch abnicken. Ich weis, wovon ich rede. Bin selber nach 27 Jahren politische Tätigkeit aus der Partei aus getreten. Früher wurde noch gestritten. Es wurden Lösungen gesucht und auch gefunden. Zu meiner Zeit währen die Alleingänge der Merkel nicht hingenommen worden. Es hätte einen Aufstand in den Ortsverbänden Kreisverbänden gegeben. Viele alte Mitstreiter haben frustriert die Partei verlassen. Es sind nur noch ja Sager gefragt.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 08.07.2018, 13:32 Uhr :
Kleine satirische Replik: "How long was Cain mad about his brother?" — "As long as he was abel."...nkungsversuch ;) — Im Ernst: Solange die "Zeitung" mit den VIER Großbuchstaben durch ihre Art von "Journalismus" unser Land spaltet, und solange Politiker(innen) dieser "Zeitung" Interviews geben, solange sich Politiker(innen) gegenseitig über die oberflächlichste aller sogenannten "sozialen" Plattformen "zwitschernd" die Meinung geigen, solange die anderen US-Multis von der Politik nicht gezwungen werden, in Europa angemessen Steuern & Abgaben zu entrichten, solange halte ich unsere Demokratie in der Tat für gefährdet. — Der Turbokapitalismus, das ständig wiederholte Mantra vom Wohlstand durch immer mehr Wachstum = Kauft, kauft, kauft! — trägt auch zur Verrohung der Sprache, sprich: des Umgangs miteinander bei und gefährdet somit unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. - Wie der Soziologe Harald Welzer in seinem Buch "Die smarte Diktatur" schrieb: "Schmeißen Sie ihr Smartphone weg!"
Antwort von Charlotte Bohn , geschrieben am 08.07.2018, 13:36 Uhr :
Die Parteiendiktatur kommt vom Diktat des Kapitals, die den Politikern keinen Spielraum mehr lässt und tatsächlich quasi alternativlos ist, und deshalb ist die Politik auch die falsche Adresse. Jetzt wird mit Jefta genau das eingeführt, was man mit TTIP versucht hat zu verhindern, eine Hintertür gibt es immer und genug Ablenkungsthemen wie in Deutschland und deshalb kann man nur eines tun, Konsum verweigern wo es geht. Bei Jefta geht es auch wieder um die Wasserprivatisierung gegen die so viele hier kämpfen, es ist wohl ein aussichtsloser Kampf, wie bei allen anderen Themen auch.
Kommentar 577: Markus Meyer schreibt am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Eine leider schwache Analyse. Die Wählerwanderung bei der letzten Bundestagswahl zeigt ein anderes Bild. Der Zustrom aus dem Nichtwähler- und Kleinparteien-Lager zur AfD war größer als der Abfluss von den bereits vormals im Bundestag vertretenen Parteien Richtung AfD. Empirische Untersuchungen zeigen, dass sich gerade unter den Nichtwählern viele Rechte befunden haben, die nun wohl mehrheitlich AfD wählen. Auch bei den (früheren) Wählern aller anderen Parteien gab es in unterschiedlichem Ausmaß solche mit ausländerfeindlichen Einstellungen. Die sind nun ebenfalls wohl zur AfD migriert. Ferner sind viele wahlberechtigte Deutschrussen von der CDU/CSU zur AfD abgewandert. Das gesellschaftliche Potenzial für Rechts liegt seit Jahrzehnten um die zwanzig Prozent. Das realisiert sich nun im Erstarken der AfD - auch deshalb, weil die Medien sich die Themenfokussierung von den Rechten gleichsam diktieren lassen. Diese Panikmache befeuert die Emotionalisierung und spielt der AfD in die Hände.
Antwort von Meike , geschrieben am 08.07.2018, 13:30 Uhr :
Um den Mythos von der Wählerwanderung mal klarzustellen: Die große Koalition ist in Summe bestätigt worden. Der Vorsprung war nur geringer, weil die Wahlbeteiligung größer war, weil mehr vorherige Nichtwähler dabei waren.
Kommentar 576: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:58 Uhr :
Neben Kissler hat schon vor ein paar Tagen ein ARD Kommentator Namens Malte Pieper ebenfall Merkel zu Rücktritt aufgefordert. Es werden von Tag zu Tag immer mehr die Merkel lieber Heute als Morgen zu Rücktritt bewegen möchten. Und das meine lieben Mitbürger ist gut so. Schlimmer als unter Merkel kann es nun wirklich nicht mehr werden.
Antwort von Charlotte Bohn , geschrieben am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
Das Kapital wird einen neuen "Dummen" finden, nebenbei wurde Jefta verhandelt und abgeschlossen, jetzt kommt TTIP durch die Hintertür.
Antwort von Gisdol , geschrieben am 08.07.2018, 13:41 Uhr :
das Land wird erst zur Ruhe kommen wenn die Merkel samt ihren Zuflüsterern weg ist-die AfD wird dann abstürzen-so einfach sehe ich das
Kommentar 575: MITROVIC, SVEN schreibt am 08.07.2018, 12:58 Uhr :
Einen schönen guten Tag, Ich habe heute bei Ihnen, eine seit langem eine ganz tolle diskusion runde gehört! Eine wohltat für mein Ohr und Gehirn! Wohlbelesen in der Sprache und Umgang mit einander! Danke an Frau Binninger, Frau Gaschke und an die Herren Mounk Hr. Kissler
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 08.07.2018, 14:01 Uhr :
was denn für eine Wohltat? Einzig Herr Kissler war der einzige, der die Realität verstanden hat, die anderen stochern in ihrem Eis herum und
Kommentar 572: Birgit Behrendt schreibt am 08.07.2018, 12:57 Uhr :
Ich möchte endlich nicht mehr vereinnahmt werden von AfD und Co. Und leider inzwischen auch von CDU/CSU. Auch ich gehöre zur Bevölkerung, bin aber meilenweit von den inzwischen hoffähigen Statements entfernt. Ich möchte, dass diejenigen, die eine humane Migrationspolitik wollen, auch gehört werden.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:31 Uhr :
Gegen das Asylrecht der Grundgesetzes ist NIEMAND - selbst die AfD nicht. Beim Migrantenanteil liegt die AfD im Bundestag im Mittelfeld. Aber man kann hier in einigen EU Ländern nicht die halbe Welt mitretten. Gegen Armut wird seit Jahren vieles an Humanitäres geleistet - da gibt es ja nicht "nur" das Asylrecht, das in erster Linie für bestimmte Lebensbedrohungsszenarien DAMALS platziert wurde. Deutschland leistet jedes Jahr an diversen humanitären Hilfen etliche Millionen. Es gibt Hilfsorganisationen, die unterstützt werden (da ist D. auch ganz vorne mit dabei), Entwicklungshilfegruppen, die vor Ort arbeiten, Spenden und eben Entwicklungshilfen. Es wird z.Zt. angenommen, dass gut 60 Millionen Menschen aus versch. Gründen ihre Heimat verlassen wollen. Das sind intern. und globale Probleme, die aus meiner Sicht so gelöst werden müssten. Einem Kontinent wie Afrika würde man am meisten durch FAIREN Handel helfen. UND: Afrika muss vor allem sich SELBST helfen.
Antwort von Gisdol , geschrieben am 08.07.2018, 13:43 Uhr :
Ihr werdet doch gehört,von den Medien und Politik-die anderen bekommen doch die N-Keule
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 08.07.2018, 14:01 Uhr :
und ich möchte, dass wir Deutsche mal wieder gehört werden und unsere Sorgen.
Kommentar 569: Max F. schreibt am 08.07.2018, 12:56 Uhr :
Ja Sitzfleisch, genau, Leidenschaft? höchstens gegen rechts!
Kommentar 568: Peter Stribl schreibt am 08.07.2018, 12:56 Uhr :
Es ist schon verwegen, von Demokratie zu reden, wo es doch um Oligarchie geht. Victory-Joes Sause im Kanzleramt, die "systemischen Banken", die Lehman-Pleite und die nicht erfolgten Konsequenzen daraus, all das sollte doch ausreichen, eine realistische Analyse vorzunehmen. Es ist sinnlos, von Populismus daherzuschwadronieren, wenn eine Lebensweise propagiert wird, die an natürlichen und menschlichen Ressourcen vorbeiregiert und dabei Kriege erzeugt. Die aktuelle Diskussion ist nichts weiter als ein Deckmäntelchen für die gravierenden angeführten Probleme. Die Politik mit Figuren wie Jean-Claude Juncker ("wenn es hart wird, mußt du lügen"), der marktorientierten "Demokratin" Merkel oder Agenda2010-Gerd hat an Lösungen nur Interesse, wenn Vorteile für sie herausspringen. Getrieben werden sie dabei von Medien, die in diesen Punkten ein Monopol verkörpern: Burda, Bertelsmann, Springer & Co. Die Ö/R werden dabei ihrer Aufgabe nicht gerecht, sondern brechen geltendes Recht des RStV.
Kommentar 567: Werner schreibt am 08.07.2018, 12:56 Uhr :
Sehr gute Sendung und Informativ aber die Ansichten von Yascha Mounk....., müsste mich echt zusammen reißen !
Antwort von Franz Huber , geschrieben am 08.07.2018, 13:28 Uhr :
Richtig ...kaum zu ertragen....aber wir sind ja tolerant !
Kommentar 566: Frank Müller schreibt am 08.07.2018, 12:56 Uhr :
Ein Jahr Wahlkampf, ein halbes Jahre Regierungsbildung, ein viertel Jahr Koalitionsstreit, uuups .. endlich Sommerpause Solange Politiker bis hin zu den Abgeordneten in Dauerschleife an ihren Pöstchen kleben wird sich nichts ändern, die Zeit sollte begrenzt werden, sonst wird kein Nachwuchs aufgebaut & motiviert. Ich habe vor Jahren gesagt das Frau Merkel nicht als DIE Kanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen wird, sie hat Zuviel ausgesessen, dann in undurchdachten Hauruckverfahren Probleme kreiert & für Seehofer haben wir ja auch noch Brüssel, obwohl bei einigen Themen kann ich ihm zustimmen.
Kommentar 565: Helmut S. schreibt am 08.07.2018, 12:55 Uhr :
Weshalb erscheint beim Betätigen des "Weiterlesen-Buttons" nicht der Rest des Posts?????? Dieser Fehler, der schon lange existiert, sollte doch zu beseitigen sein!!!!!!
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
Man will mit voller Absicht die Diskussion untereinander verhindern damit es nicht zu einer Zusammenrottung gegen Merkel und deren asoziale Politik kommt. Wäre ja noch schöner dass das Volk machen kann was es will.DIese Handhabu9 des Gästebuches ist sowieso unterirdisch, erschwert das Lesen und Schreiben ungemein. Wie gesagt vollste Absicht, ansonsten würde man das ja ändern. Versprochen wurde viel, gehalten nicht davon. Ist so wie bei den Wahlversprechen, gleiches Schema.
Kommentar 564: Kathrin_1 schreibt am 08.07.2018, 12:54 Uhr :
Ja, H. Kissler, Sie haben recht. Und wenn dann auch noch die Verdummung des Volkes in ihrer (Fr. Merkel) Rede mit dem Ausdruck "Eindruck" vorgenommen wird und sie meint, daß dies aber das Volk ja überhaupt nicht begreift, ist es schon eine Anmaßung ihrerseits.
Kommentar 563: W. Busch schreibt am 08.07.2018, 12:54 Uhr :
Es ist die Generation der ca 70 Jährigen, die kritisch diese Lage begleitet, diese Generation, die noch guten kritischen Journalismus erlebt hat und diese ganze Entwicklung der Manipulation durch komerzialisierten Journalismus seit Jahren sehr besorgt beobachten musste und sich aufrafft noch einmal in den Ring steigt, weil die Lage wirklich kritisch ist und man aufpassen muss, dass nicht alles den Bach runter geht, was noch Demokratie ist, denn darum geht es tatsächlich, aber nicht von der Seite, die immer angeprangert wird, sondern genau anders herum von der neoliberalen Globalisierungsinitiative.
Antwort von Christoph Rauland , geschrieben am 08.07.2018, 13:33 Uhr :
Politiker sind nicht besser gewesen. Wir wussten nicht wirklich wie schlecht sie waren.
Kommentar 562: Ingrid Gaber schreibt am 08.07.2018, 12:54 Uhr :
Soll das der Witz des Tages gewesen sein oder sind sie schlecht informiert, Herr Yascha Mounk. Bei Anne Will, Sandra Maischberger, Maybrit Illner etc. waren schon lange - sehr lange keine Vertreter der AfD mehr. Lesen Sie einfach mal dort die letzten Gästebücher nach.
Antwort von Pia , geschrieben am 08.07.2018, 13:20 Uhr :
Falsch. Herr Mounk hatte schon recht - in allen Sendungen waren längst mehrmals AfD-Politiker.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:34 Uhr :
Genauso ist es wie Sie schreiben. Es sind vor allem immer wieder die selben alles Schön Quasseler in diesen Runden. Herr Altmaier war gut zwei Jahre Bundesbeauftragter für Flüchtlinge. Viele der Probleme, die Herr Seehofer nun zu lösen VERSUCHT (das ist ja sehr schwierig), hätten eigentlich schon in dieser Zeit gelöst werden müssen. Aber wer nur Fanclubleiter von Frau Merkel spielt, alles schön redet - und sich ansonsten offenbar in erster Linie an den Schnittchenbuffetts aufhält, da kommt dann nichts bei rum. Auch als Wirtschaftsminister finde ich ihn bislang eher sehr mau.
Antwort von HaPe , geschrieben am 08.07.2018, 13:38 Uhr :
Hallo werte Frau Gruber, die AfD-Repräsentanten sind leider stark überrepräsentiert in den Medien. Egal ob es der unsägliche Aussage von Herrn Gauland geht „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ oder eine Frau von Storch die „notfalls von der Schusswaffe Gebrauch zu machen“ um Flüchtlinge den Zutritt zur BRD zu verwehren. Und auch die Disskussionen danach, die unweigerlich kommen, rücken die AfD, auch ohne dass man die Leute zeigt, in den Vordergrund. Eigentlich hat die AfD diese Aufmerksamkeit nicht verdient, aber eine gute Demokratie muss auch eine AfD aushalten, aber Volksverhetzung darf nich die Immunität geschützt werden.
Kommentar 558: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 12:53 Uhr :
Genügend bezahlbaren Wohnraum und anständig bezahlte Arbeit. Dann gäbe es keine AfD. Leider raffen es die „Volksvertreter“ nicht aus den etablierten Parteien im Bundestag nicht. Die sitzen auch 20. Bis 50. Jahre im Bundestag und sind zum Teil mehrfache Steuergeldmillionäre. Für mich Satt und Träge. Deswegen bekommt die AfD so viel Stimmen. Was ich ganz schlimm finde.
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 08.07.2018, 13:14 Uhr :
Das gibt es leider nicht in der neoliberalen Globalisierungswelt. Davon wird man sich verabschieden müssen, wenn man diesen Kurs beibehält. Das ist unser Wirtschaftswunder jedenfalls für die Profiteure, aber das Elend der anderen.
Antwort von M.Voelkel , geschrieben am 08.07.2018, 13:18 Uhr :
Sie sagen es und es stellte sich in dieser Sendung mehrfach heraus, dass die Parteien mehr oder weniger, aber auf jedem Fall mit sich selbst beschäftigt sind. Bezahlbarer Wohnraum, Rente/Altersversorge, Arbeit in der Industrie 4.0 ./. Facharbeitermangel/Fachkräftezuwanderung etc.
Antwort von Müller , geschrieben am 08.07.2018, 13:22 Uhr :
Bezahlbarer Wohnraum hat nichts mit Flüchtlingen zu tun. Dieses vermeintliche Junktim ist eine der populistischen Täuschungen, denen Wähler der Rechtspopulisten aufsitzen.
Antwort von Nemet , geschrieben am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
Das ist wohl etwas sehr einfach gedacht. AfD-Wähler sind nun wirklich nicht nur Wohnungssuchende. Schauen Sie auch mal deren Funktionäre an, die sogar die gesetzliche Rentenversicherung abschaffen wollen und kassieren schamlos die Abgeordnetendiäten ab.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:37 Uhr :
Stimmt- wobei es da noch einige Themen durch Aussitzerei a la Merkel, die das von Kohl kopiert hat, mehr gibt: Bildung, Verarmung, Kinder-/Altersarmut, verrottete Infrastrukturen und Probleme in ALLEN gesellschaftlichen Bereichen von Pflege bis Justiz usw usw. Da ist doch EINIGES auf der Strecke geblieben - bei seit Jahren sprudelnden Geldern. Und das diese nun an GRUNDBETRAG 21 Milliarden im Jahr, PLUS diverse Folgekosten (u.a. auch Justizverfahren) exklusiv auf einmal für Flüchtlinge und Armutsmigranten vorhanden sind - das verstehen einfach viele nicht.' Übrigens erhält Frankreich durch Deutschland jährlich MILLIONEN an Stromkosten finanziert (Artikel im Focus dazu) - wobei Deutschland die höchsten Energiekosten in ganz Europa hat. Auch das können viele einfach zu recht nicht nachvollziehen.
Kommentar 556: Klaudia Eigenthaler schreibt am 08.07.2018, 12:52 Uhr :
Zu dem Kommentar, dass in Polen die Richter ausgewechselt werden.Das wir doch bei uns genau so gehandhabt. In jeder Regierung wird doch versucht die eigenen Leute in die wichtigen Positionen zu bringen. Wenn rechte Regierungen was verändern was die sogenannten liberalen genau so machen,wird immer mit anderem Maß gemessen.
Antwort von Doro , geschrieben am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
Kleiner Hinweis: In Polen geht es um die Richter. Der Vorwurf ist also praktisch die Gleichschaltung einer Staatsgewalt. Dass in Deutschland wie anderswo auch Regierungsparteien Ministerien mit eigenen Politikern besetzen wollen, daran ist nicht wirklich etwas auszusetzen.
Antwort von Roland Hemmo , geschrieben am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Richtig. Die amtierenden Populisten schimpfen auf die „ drohende“ Konkurrenz weil Sie nur ihre Klientel bedienen müssen.
Kommentar 554: Hans Peter Kropp / Bodolz/Bodensee schreibt am 08.07.2018, 12:52 Uhr :
Hallo und guten Tag, ich verstehe bei dem heutigen Thema einige Punkte nicht. a) Wieso meinte eine GroKo mit altem Wein in neuen Schläuchen einen "Neustart" verkörpern zu können? Herr Schulz und Frau Nahles stehen bei der SPD ebenso wenig für frische und neue Ideen, wie Frau Merkel und Herr Seehofer in der Union. b) Wie kann ein Wähler der AfD das Vertrauen schenken, dass er den sogenannten Etablierten (vielleicht berechtigeterweise) entzieht? lg Hans Peter Kropp
Antwort von Pitt W. , geschrieben am 08.07.2018, 13:16 Uhr :
Ja eigentlich ist es bei dem weltweiten neolibralen Kurs und Globalisierung mit Volldampf wohl eine Illusion, aber man wird ja noch mal etwas träumen dürfen!
Kommentar 553: Christoph Wirtz schreibt am 08.07.2018, 12:52 Uhr :
Wie schön zu sehen, wie leicht manche der "Standardargumente" zu neutralisieren sind, wenn jemand klug und eloquent ist. Als Herr Schönenborn (mal wieder) den Textbaustein brachte, es sei doch erstaunlich und unnötig, die Migrationsthematik so zentral zu diskutieren, wo es doch viele andere sehr wichtige Themen gäbe, hat Herr Kissler das mit dem logischen und komplett naheliegenden Argument gekontert. Sinngemäß: Die Migration ist ein Querschnittsthema, dass sämtliche wichtigen anderen Bereiche tangiert, wie Arbeitsmarkt, Innere Sicherheit, Wohnungsmangel, Altersversorgung etc..
Kommentar 552: Kathrin_1 schreibt am 08.07.2018, 12:51 Uhr :
Ja, H. Mounk, wieso ist dies so gekommen? DAS sollten Sie sich mal fragen und nicht nur immer das Wort "populismus" in allen Variationen in Ihren Sätzen integrieren. Sie leben, wie es gerade der Anrufer Ihnen gesagt hat, in einer Traumblase und haben anscheinend keinen richtigen Bezug zu der wirklichen Welt und ihren Problemen, worin aber die allermeiste Bevölkerung lebt und überleben muß.
Kommentar 551: Karl schreibt am 08.07.2018, 12:51 Uhr :
Sagt den Herrn ganz recht die Politiker in Osteuropa wurden demokratisch gewählt und haben mehr Stimmen bekommen als die D Parteien. Also wirüber redet der Junge???
Kommentar 550: Hanns Schneider schreibt am 08.07.2018, 12:50 Uhr :
Solange die Altparteien ihre unsägliche Flüchtlingspolitik nicht radikal ändern, sind sie für mich als Protestwähler nicht mehr wählbar. Ihre Politik ist dazu geeignet, unsere Kultur, Traditionen, Sitten und Gebräuche zu beseitigen. Es ist also eine Politik gegen das eigene Volk.
Antwort von Elisabeth E. , geschrieben am 08.07.2018, 13:22 Uhr :
Volk is out, außer bei ein paar wenigen Erlaubten, jetzt ist Welt oder Kosmos angesagt.
Antwort von Peter Bergmann , geschrieben am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
Als Protestwähler werden Sie die Altparteien eh nie wählen.
Kommentar 548: T. Knopp schreibt am 08.07.2018, 12:50 Uhr :
Weil es woanders "Populismus" anscheinend gibt, ist bei uns die Demokratie gefährdet? Klar, dass Herr Mounk, der sich bei der Rede des Anrufers, aufgeregt den Bart strich, alles ausführlich verwirrend auseinandernimmt, das ist der Punkt!
Kommentar 547: Hans-Joachim Wienert schreibt am 08.07.2018, 12:50 Uhr :
Deutschland hat für wichtige Probleme keine gute Lösung. Dies kann vorkommen und soll nicht wie in anderen Ländern mit "Wir zuerst" Parolen zugedeckt werden. Wichtig ist daher zuerst nicht das Funktionieren der Parteien, sondern das Funktionieren des Rechtsstaates. Ich glaube nicht, das die Zunft der Juristen dies begriffen hat.
Kommentar 546: Bodo Mindt schreibt am 08.07.2018, 12:50 Uhr :
Yascha Mounk von der Harvard Universität ist der interessanteste Gast. Er ist es, der von dem einzigartigen Experiment gesprochen hat, Deutschland umzuwandeln von einer monoethnischen und monokulturellen Demokratie in eine multiethnische. Damit hat er wohl recht. Diese Umwandlung ist nicht mehr zu stoppen. Erkennbar ist diese Entwicklung an unseren Schulen, dort sind schon jetzt verschobene Mehrheiten, die in30 Jahren flächendeckend sein werden. Meiner Meinung nach, wird diese dann multiethnische Gesellschaft aber nur eine Zwischenstation sein. Langfristig, in 150 Jahren, werden wir wieder eine monokulturellen Gesellschaft haben. Eine muslimische.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 08.07.2018, 13:21 Uhr :
Bitte Grundkenntnisse in Mathematik aneignen.
Antwort von Georg Danzler , geschrieben am 08.07.2018, 13:38 Uhr :
Multikulturell in unseren Schulen zu sein, das ist bei einem Anteil von 85 bis 90 % Muslimen zumindest hier im Ruhrgebiet sehr schwer. Daher haben Sie völlig Recht, dass die zukünftige Gesellschaft eher eine muslimische Gesellschaft sein wird, aber nicht erst über Zwischenstationen und nicht erst in 150 Jahren.
Antwort von B.Schwer , geschrieben am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
@Andreas J. Und dann?
Antwort von Roland Hemmo , geschrieben am 08.07.2018, 14:05 Uhr :
Tja, dann werden sich die „stillen“ und gleichgültigen Wähler doch sehr wundern ( besser Ihre Nachkommen), was die heutigen Claqueure angerichtet haben. Eine muslimische Gesellschaft- und so wird es kommen- wollten sie wohl sicher nicht!
Antwort von Bodo Mindt , geschrieben am 08.07.2018, 14:37 Uhr :
Zu @ Antwort von Andreas J. , geschrieben am 08.07.2018, 13:21 Uhr --------------------------------------------------------------------------------------------------- 1960 hatten wir in Deutschland ca. 50 000 Muslime. Heute, ca. 50 Jahren später haben wir mindestens 5 000 000. Also in ca. 50 Jahren haben wir eine Verhundertfachung. Soviel zur Mathematik.
Kommentar 545: Sany waldes schreibt am 08.07.2018, 12:49 Uhr :
Danke an den fragesteller herr debroin (?). Er spricht wahre worte! (Zweiter anrufer)
Kommentar 544: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:49 Uhr :
Ja Herr Schönenborn, schön das ihr Medien endlich mit Selbstreflexion anfängt. Ihr habt zu viel Hofberichterstattung betriebene, völlig im Merkels Sinne geschrieben, unliebsame Meinungen unterdrückt, im Schlimmsten Fall wegzensiert. Noch könnt ihr den Weg weich von Merkel beschreiten bevor es wirklich zu spät für euch ist. Wer hat sich ohne Not Merkel angegliedert, ihr alles an Skandale durchgehen lassen. Nicht um sonst hattet ihr Lügenmedien, oder Lückenpresse eingehandelt. So was kommt von So was.Bessert euch in Zukunft und läuft nicht immer altbackenen Meinungen hinterher.. Das Denken in den Köpfen muss sich grundlegend ändern, im Gleichgeschalteten Medien ist das unmöglich.
Kommentar 543: Boelitz schreibt am 08.07.2018, 12:49 Uhr :
Merkt eigentlich keiner, wie das Wort Populisten fortwährend im negativen Kontext benutzt wird? Populisten (lat. Populus das Volk) sind Menschen, die volksnah Dinge tun, die beim Volk positiv ankommen. In den Medien werden sie uni sono als Demagogen hingestellt und um dem dann noch Nachdruck zu verleihen, bidet man das Adjektiv mit der indoktrinären Endung ...istisch und vollendet das dann noch mit dem Präfix Rechts, um mit rechtspopulistisch das gewollte Negativbild endlich geschaffen zu haben. Und damit hat man dann auch noch die Rechten ins Negative gerückt, weil diese Sprachverhunzer nicht wissen, dass die Rechten nicht anderes als die Konservativen sind.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 08.07.2018, 13:16 Uhr :
Genau so sehe ich es. Konservativ wird gar nicht mehr verwendet, obwohl dies hinsichtlich der AfD absolut zutreffend wäre, nein, es wird völlig hemmungslos seitens der Medien und gewisser Parteien mit dem Zusatz "populistisch" umgegangen! Aber nur in einer Richtung - man hat es noch nie in den Öffentlich-Rechtlichen erlebt, dass die die Grünen mit diesem Zusatz versehen hätten. Obwohl es doch so ist - diese Partei ist total linkslastig, in manchen Behauptungen wurde deutlich, schon linkslastiger als die Linkspartei selbst. MfG
Kommentar 542: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 12:48 Uhr :
...Ja, Frau Susanne Gaschke => "Deutschland geht es irrsinnig gut !" Sie sagen es => irrsinnig.
Antwort von Curt Heppner , geschrieben am 08.07.2018, 13:25 Uhr :
Solche Phrasen bringen einen zur Weissglut. Wie Merkels "wir schaffen das!" Absolut realitätsfremd. Die Frau S. Gaschke sollte so etwas einem Opelaner oder anderen Betroffenen erzählen. Selbst die monatl. Arbeitslosenzahlen sind ein FAKE. Dies sollte auch eine Gästin im Presseclub wissen! Es ist in der Tat "irrsinnig", ständig solchen Blödsinn zu hören.
Kommentar 541: Elona S. schreibt am 08.07.2018, 12:48 Uhr :
Wie wäre es, in den Diskussionen einmal das Wort Populismus nicht mehr zu nennen, vielleicht sogar unter Strafe zu stellen. Es ist einfach krank, sich mit diesem Schlagwort aus wirklich realen Sachthemenbearbeitungen herausschleichen bzw. ausblenden zu können. Zuerst einmal die Feststellung: Mit Frau Merkel ist dieser Zug auf ein Schnellgleis Richtung Rammbock gelenkt worden. Herrn Seehofer ist diese Weichenstellung aufgefallen, hat eine Korrektur gewagt, und wird nun an den Pranger gestellt.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 08.07.2018, 13:31 Uhr :
Sehr geehrte Frau Elona S., ich frage mich schon lange Zeit, wer eigentlich das Urheberrecht auf die semantische Einheit "Populist" respektive "Populismus" innehat? Sie war über Nacht da und verbreitete sich flächendeckend in Windeseile über die ganze Republik. Diese Semantik zeigt doch die unsägliche Arroganz einer selbsternannten Elite. Dabei müsste es den Herrschaften und Damen eigentlich klar sein, dass es draußen Menschen gibt, die mit dem Einen oder der Anderen aus der selbsternannten Elite Schulbank oder Seminar an der Uni teilte. Solange der ÖRR nicht auf seinen Auftrag die "Grundversorgung" zurückgeschnitten ist, wird sich in dieser Republik nichts ändern. Die Macht der Bilder, die Reichweite, das Trommelfeuer von frühmorgens MoMa bis kurz vor Mitternacht bei Lanz!!!!!!!! Wer zudem bei Twitter und Co. mitliest, sieht woher der Wind weht. Dort, wo sich die Damen und Herren mit ihren Statements selbst dekuvrieren. Ich werde den Teufel tun und entlarven schreiben.
Kommentar 540: Andreas J. schreibt am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Eijeijei Herr Mounk, in den USA wird "kontrovers diskutiert"? Die dortigen Medien sind Propagandaorgane? Was bei FOX, dem lieblingssender von Trump, so alles läuft ist Giftmüll. Es werden ständig zwei verwirrte Behauptungen hingestellt und dann ein Schattenboxkampf abgehalten, nur Show null inhalt!
Kommentar 539: Marcus Wiegand schreibt am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Herr Mounk, den ich fachlich sehr schätze, bei dem ich inhaltlich noch unsicher bin inwieweit ich ihm folgen möchte, eröffnete unlängst in einem Tagesthemen Interview, dass sinngemäß einem sozialen Experiment gleich eine monokulturelle und monoethnische Gesellschaft in eine multikulturelle und multiethnische transformiert werden soll. Wie kann dadurch die angestammte monokulturelle Gesellschaft profitieren und welchen Zweck sollte dies haben? Kann dies Experiment gelingen ohne verschmelzungen und amalgamierung kultureller Strukturen gelingen indem mehrere Kulturen nebeneinanderstehen oder muss es zu vermengungen und wechselseitige angleichungen kommen. Zum Thema der Sendung. Ist dies Experiment in irgendeiner Form durch repräsentative demokratische Strukturen legitimierbar oder muss dies nicht eher basisdemokratisch legitimiert sein?
Kommentar 538: Ernst Müller schreibt am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Super Sendung, - legale bewusstseinserweiternde Droge !
Kommentar 536: Renee Strasburg schreibt am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Die großen Themen,wie Mieten,Migranten,Umwelt,lassen sich nicht mehr lösen.. Deshalb möchte man sich weiter betuhlich mit Kleinigkeiten aufhalten und so tun,als gestalte man Politk.. Die AfD stört dabei.. Aber hören wir einmal Horst Seehofer zu der da einen tiefen Staat ansprach.. Horst Seehofer beschrieb den tiefen Staat so.. „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Lieben Gruß
Kommentar 534: Michael Borowski schreibt am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Eine tolle Diskussion heute. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Kommentar 533: Hubert Zimmer schreibt am 08.07.2018, 12:46 Uhr :
Der Witz des Tages kam von diesem Prof. aus Harwardt: In jeder Veranstaltung des ÖRR ist ein Vertreter der AfD vertreten. Mit Verlaub, Herr Prof., selten so gelacht!!!
Antwort von Hanns Schneider , geschrieben am 08.07.2018, 13:04 Uhr :
Er hat wahrscheinlich gemeint: Die AfD ist immer dabei, auch wenn sie nicht dabei ist. Wie eben heute wieder.
Antwort von B.Schwer , geschrieben am 08.07.2018, 13:14 Uhr :
Doch, doch. Da sitzt im Geiste immer einer mit am Tisch, auch wenn keiner da ist. Die AFD, das Schreckgespenst der Etablierten
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 08.07.2018, 13:19 Uhr :
Bei anderen als Herrn Mounk würden solche "Informationen" den Namen "Fake News" haben.
Kommentar 532: Rosi schreibt am 08.07.2018, 12:46 Uhr :
Wie scharf ist denn bitte noch das Schwert, mit dem seit Jahren die Moraldiktatoren abweichende, konservative Meinungen mit “AfD”, “rechtsradikal” oder “Nazi” etikettieren? Mittlerweile erachte ich das als Auszeichnung und Erkennungsmerkmal für Mut und Unangepasstheit. Ich fühle mich schon seit über einem Jahr von derartigen Begriffen nicht mehr beleidigt.
Antwort von Hanns Schneider , geschrieben am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
Unser ehem. Bundespräsi nannte mich einen Dunkeldeutschen. Das werde ich ihm nicht vergessen.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 08.07.2018, 13:33 Uhr :
Schließe mich zähneknirschend an. Es hat lange gedauert, ich habe mich unheimlich aufgeregt, als ständig diese Abwertung erfolgte. X-Male habe ich gebloggt, dass die NPD eine rechte Partei ist, also dieser Platz bereits besetzt ist. Und sich in der AfD eben die Konservativen sammeln, seit die CDU/CSU, wohl der langen Zeit Groko geschuldet, nach links gerückt sind. Da die Sender jedoch beratungsresistent sind, verwende ich als Erwiderung auf dieses schematische Handeln halt die gleichen Zusätze, stets bei den "populistischen Grünen". Man kann Unverbesserliche nur mit den eigenen Waffen bekämpfen. Schönen Sonntag noch!
Kommentar 531: Molke HP schreibt am 08.07.2018, 12:45 Uhr :
Herr Mounk ist genau so ein Populist wie die Leute welche er Populisten nennt. Nichts Konstruktives kam von ihm.
Kommentar 530: Erich schreibt am 08.07.2018, 12:45 Uhr :
...Demnach sei einer der Gründe für den "Zerfall der Demokratie" (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des "Rechtspopulismus", daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.... Wer, Herr Mounk, will dieses "EXPERIMENT"??? NICHTS passiert "zufällig"!!! Übrigens, die AFD ist die Antwort auf die REALITÄTSVERWEIGERUNG!
Kommentar 529: Thomas Zachmeier schreibt am 08.07.2018, 12:45 Uhr :
Wenn sich die Medien darüber amüsieren, dass das alles nur VIEL LÄRM UM NIX war, dann sollten sie auch eingestehen, dass sie selber bei diesem LÄRM mitgemacht haben, statt die Lächerlichkeit aufzudecken. Stattdessen wurden wochenlang Kontrahenten in Talkshows aufeinander gehetzt. Mit Konflikten verkauft man Zeitungen und macht im Fernsehen Quote. De-Eskalation wäre wirtschaftlich kontraproduktiv. Warum gab es keine Schlagzeile: „ES GEHT UM 5 MENSCHEN PRO TAG“ ??? Das hätte diesem Flächenbrand den Brennstoff entzogen. Stattdessen spielen die Medien das verlogene Macht-Spiel der Politiker mit. Daran krankt aber unsere Demokratie. ANGST ist der Verkaufsschlager. BAD NEWS are GOOD NEWS. Die Medien sollten Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen statt für Anzeigenverkauf und Abos. Sonst gewinnen nur die Trumps, Söders und die AfD. Es ist Zeit für eine Medien-wende BEVOR auch bei uns die Populisten und Nationalisten
Antwort von Roland Hemmo , geschrieben am 08.07.2018, 14:09 Uhr :
Richtig. Schon seit 2015 trauen sich die Medien nicht, den bekannten Satz : ´Der König ist nackt´ zu rufen!
Kommentar 528: Pavel Deutscher schreibt am 08.07.2018, 12:45 Uhr :
Das Problem AfD ist durch die etablierten Parteien verursacht worden. Die Bankenkrise hat ganz klar aufgedeckt wie abartig die Elite sich an unserem System die „Demokratie“ sich bereichert. Die Politiker der etablierten Parteien sind die Paladine dieser ausbeuteten Elite. Seit Jahren haben wir eine abartige Wohnungsnot, seit Jahren steigen die Mieten in astronomische Höhen. Wir haben seit Jahren einen abartigen Wirtschaftsboom in Deutschland aber die Armut ist immer noch gleich hoch in Deutschland. Hat zu keinem Zeitpunkt abgenommen und ihr wundert euch warum die AfD gewählt wird. Liebe Journalisten wie dumm und naiv seid ihr. Ihr müsst immer schonungslos aufdecken! Was ihr nicht richtig tut!
Kommentar 525: Dietmar Pribyl schreibt am 08.07.2018, 12:44 Uhr :
Ich stelle fest, das es in Deutschland mit der Demokratie den Bach runter geht. Eine demokratisch gewählte Partei wird an Ihrem politischen Auftrag durch alle anderen Parteien, Medien und sonstigen Institutionen Gehindert.
Antwort von Georg Zacharias , geschrieben am 08.07.2018, 13:19 Uhr :
Beträge bestehen wieder aus 2 Zeilen, dann ....... Weiterlesenfunktion funzt nicht. Um Kommentare vom frühen Morgen lesen zu wollen, muß man scrollen und scrollen. Das war schon mal besser - da konnte man wenigstens Seiten anwählen. Besser wäre noch Suchfunktion nach Zeit der Einstellung des Kommentars. Danke für die gute Zusammenarbeit.
Kommentar 523: Christian Berger schreibt am 08.07.2018, 12:43 Uhr :
Der Unterschied zwischen den Menschen im Osten und den Westen ist der, das die Menschen im Osten sich die Demokratie erkämpft haben, der Westen hat sie geschenkt bekommen. Deshalb sind die Menschen im Osten wesentlich sensibler und reagieren, wenn die Demokratie abrutscht.
Antwort von W. Bäcker , geschrieben am 08.07.2018, 13:52 Uhr :
Lieber Christian, was diese Ostbonzenwirtschaft unter Westbonzenanleitung mit Erkämpfung von Demokratie zu tun haben soll, wüsste ich gerne. :-) Ist Existenzangst, also Angst vor Arbeitsplatzverlust, Wohnungsverlust, Ehrverlust, ich könnte auch Fragen, ob diese Ängste und der Gehörnte persönlich die Demokratie darstellen.
Antwort von Roland Hemmo , geschrieben am 08.07.2018, 14:12 Uhr :
„Geschenkte Demokratie „ ?! Ja, aus einem sogenannten demokratischen Land, indem nur Milliardäre Präsidenten werden können! Schöne Demokratie...
Kommentar 522: Angela Seegers schreibt am 08.07.2018, 12:43 Uhr :
Sehr engagierte Diskutantenrunde unter Leitung von Schönenborn. Danke. Mehr davon....
Kommentar 521: Klaus-Ulrich Traue schreibt am 08.07.2018, 12:43 Uhr :
Politik ist nicht in der Lage/gewillt Probleme zu lösen. Beispiel: In den 1970er Jahren gab es eine Karikatur: Ein Junglehrer steht vor einer riesen Schülergruppe. Sprechblase: "Hallo, ich bin der Lehrer. Seid ihr der Pillen-Knick?" Heute, vierzig Jahre später: Lehrermangel, Bauruinen. Der Vorsitzende der Nord-Süd-Kommission (Willy Brandt) vor vierzig Jahren: "Wenn wir die Welt nicht nachhaltig entwickeln, dann werden sie kommen." Heute: Massenflucht. - welch Überraschung!!! Zu Beginn der 1990er Jahre im Manager Magazin: ">Deutschland, billiger Wohnen. Das ist vorbei.< Es wird zu Beginn des nächsten Jahrtausends, in den Ballungszentren, an kostengünstigen Wohnungen mangeln. Jedoch, die internationale Invest.-Welle, im Hochpreis-Sektor, läuft an." 40 Jahre, 30 Jahre Vorlauf. Die Politik hat sich nicht interessiert. Die Politik reagiert nur auf die Schlagzeilen von BILD, BAMS und Glotze, nie auf langfristige Entwicklungen.
Kommentar 518: Johann Vetter schreibt am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Herr Schönenborn versteht es prima den einzigen Nicht-Linken, Herrn Kissler, wenig zu Wort kommen zu lassen.
Kommentar 515: T. Knopp schreibt am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Heute kann man die zwei Lager auf der einen Seite der "Populisten" rechts wie Mounk und Gaschke und die inhaltlich argumentierenden Journalisten alter Schule, links wie Binniger und Kissler beobachten, die einen reden wie ein Maschinengewehr, damit man nur bestimmt gewählte Schlagworte hört und ein Nachdenken gar nicht aufkommt und denen, die langsam und schon nachdenklich reden und man wirklich dabei etwas verstehen und selber überlegen kann. Leider werden die "guten" Journalisten öfter unterbrochen als die anderen, auch das ist nicht gut.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 13:48 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag, der das beinhaltet, was auch ich beobachtet habe. Die Unterbrechungen geschahen nicht nur durch den Moderator, sondern auch von den gegenüber sitzenden (sog.) Journalisten.
Kommentar 514: Rosi schreibt am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
wie kann man nur einen Yascha Mounk einladen, dem es wichtig ist durch ein Experiment Deutschland und Europa auszutauschen? Warum werden nicht mal Leute eingeladen, die sich trauen eine konträre Meinung zu haben ?
Kommentar 513: Christiane Schober schreibt am 08.07.2018, 12:41 Uhr :
Die AfD kann nicht dadurch minimiert werden, daß die Politik sich immer weiter nach rechts bewegt, sondern nur dadurch, daß endlich wieder Politik für den Bürger gemacht wird. Das heißt, wenn man sich mehr für die Brennpunkt-Themen Renten-und Gesundheits-Politik, Alters-und Kinderarmut, Arbeitsmarktpolitik einsetzen würde, wäre der Bohei über Flüchtlinge sehr schnell vorbei. Solange so viele Bürger benachteiligt werden, die Ungerechtigkeit im Land immer weitere Kreise zieht, wird die AfD Futter haben und wird ihre Polemik mit den Flüchtlingen weiter ausschlachten können. Das Grundübel ist die ungerechte Bürgerpolitik, die diese Regierung seit Jahren aufgebaut hat.
Kommentar 512: Karlheinz Hopf schreibt am 08.07.2018, 12:41 Uhr :
Vor nicht mal einem Jahr währe bei dieser Diskusion jedes 2te Wort Nazis Rechtextreme und Pack gewesen .
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 08.07.2018, 13:15 Uhr :
??
Kommentar 511: Sandra Bertram schreibt am 08.07.2018, 12:41 Uhr :
Ein Innenminister, der das Gesetz durchsetzen will, wird von Deutschlands linksgrünen Medien angezählt- kann es nicht sschlimmer kommen? Dar Argumet, dass nicht mehr viele kommen, ist unsinnig: Es gibt auch nur noch wenige Bankeinbrüche, dennoch müssen sie Stradtaten. Dass gegen die Schlepperschiffe und die Schlepper in Deutschland strafrechtlich nichts geschieht, halte ich für den eigentlichen Skandal.
Antwort von Marie , geschrieben am 08.07.2018, 13:27 Uhr :
Ich weiß nicht was sie unter Schlepperschiffe verstehrn,wenn sie die Menschen meinen die Menschen vor den ertrinken retten ist das Mitmenschlichkeit . Ich habe sehr hohen Respekt vor Menschen die Menschen helfen und stehe solidarisch neben ihnen
Kommentar 510: Karsten schreibt am 08.07.2018, 12:40 Uhr :
Einen Politikwechsel wie in der Alpenrepublik brauchen wir gewiss nicht. In Österreich greifen Bundeskanzler Kurz und die ÖVP/FPÖ-Koalition massiv in die Schutzrechte von Arbeitnehmer*innen ein. Unterstützt von NEOS (neoliberal) beschlossen sie am Donnerstag im Nationalrat, den Arbeitstag für Beschäftigte auf 12 Stunden auszuweiten. Bleibt zu hoffen, dass sich die Österreicher*innen weiter gegen dieses Gesetz wehren und es durch einen Volksentscheid aufheben.
Antwort von Nele , geschrieben am 08.07.2018, 12:55 Uhr :
Sind sie sicher?
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Herr Karsten, ich als Österreicherin kann Ihnen empfehlen, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was der ÖGB / die SPÖ erzählt. Machen Sie sich um uns ÖsterreicherInnen keine Sorgen, uns geht es gut ;))))
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:03 Uhr :
Na ja, sehr viele, die ich kenne, würden inzwischen SEHR gerne mit Österreich und der Politik, den Politikern dort tauschen. In Österreich erhalten Rentner auch durchschnittlich 800 bis 900 Euro mehr Rente im Monat bei vergleichbaren Verhältnissen ALS in Deutschland. 2005 lagen auch hier ENDLICH nach Jahren zwei Rentenreformmodelle vor. NUR: dann kam Frau Merkel an die Macht, die vorher sehr für die Kopfpauschale war, und legte Aussitzen 2.0 auf. Folge ist und wird sein: ein stark anwachsende Altersarmut. Und in Sachen Asyl bzw Armutsmigration ist ja ganz Europa seit Monaten auf einem anderen Kurs. Incl. Frankreich, das vor einigen Wochen sein Asylrecht - stark kritisiert - enorm verschärft hat und auch seit Jahren nur noch begrenzt Menschen aufnimmt.
Kommentar 509: Klaus schreibt am 08.07.2018, 12:40 Uhr :
Eine Demokratie welche ihren Namen verdient existiert doch schon lange nicht mehr. Wir leben in einer Diktatur des Geldes, welche etablierte Politik zugelassen hat und selbst davon prächtig profitiert. Das ist das was man unter dem Begriff "mit den Wölfen heulen" versteht. Das praktiziert im Prinzip fast jeder in seinem eigenen Leben am Arbeitsplatz, selbst wenn man sich weitestgehend mit der Arbeit identifizieren kann. Doch welche Alternativen gibt es noch gegen die Macht des Geldes, zum Beispiel bei dem fast nicht mehr zu bezahlenden Wohnungsmarkt in Großstädten. Hier werden elementare Grundrechte des menschlich sein verlassen von der Politik wozu eben Wohnen und andere wichtige Dinge gehören. Niemand aus der Politik gibt dazu bis auf Lippenbekenntnisse eine Antwort und kann es vermutlich auch gar nicht mehr! Das die Wahl einer rechten Gruppierung eine Lösung dazu ist, wage ich eher zu bezweifeln.
Kommentar 508: Monika Schneider schreibt am 08.07.2018, 12:40 Uhr :
Seit Jahren warte ich darauf, dass die heutige Pressclub-Frage einmal ernsthaft diskutiert wird - und zwar jenseits der zuletzt überrepräsentierten Flüchtlingsdebatte. Denn seit Jahren bzw. Jahrzehnten werden Sorgen großer Teile der Bevölkerung angesichts mangelnder (oftmals der Steigerung des shareholder value geopferter) Arbeitsplätze oder steigender Mieten ignoriert, während gleichzeitig einige wenige sich auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen vollstopfen. Dass solche Entwicklungen irgendwann einmal erfolgreich von Populisten aufgegriffen und bestimmten Gruppen ohne Lobby in die Schuhe geschoben werden würden, war doch klar. Gleichzeitig wurde gebetsmühlenartig behauptet, dass es Deutschland doch gut geht. Man muss kein pegidöser Wutbürger sein, um sich hier nach Kräften veräppelt zu fühlen. Ich frage mich, wann die sog. Etablierten endlich aufwachen und anfangen, den extremistischen Vereinfachern die Stirn zu bieten.
Antwort von Hanns Schneider , geschrieben am 08.07.2018, 12:55 Uhr :
Diejenigen, die Deutschland bescheinigen, dass es den meisten gut geht, sehen die Sache viel zu statisch. Wichtig ist, wie das Land in20 Jahren aussehen wird, und da ist größte Skepsis angebracht.
Antwort von Michael , geschrieben am 08.07.2018, 12:56 Uhr :
Hallo Frau Schneider, einfach der AfD eine Chance geben. Schlechter als momentan kann es nicht mehr werden, das haben die sehr überzeugend dargestellt.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 08.07.2018, 13:01 Uhr :
Das finde ich immer wieder lustig! Die Altparteien kritisieren, um hinterher so zu tun, als ob die ja eigentlich die Guten sind, während die Kritiker als die Bösen (Extremisten) bezeichnet werden. Die Extremisten sind die Altparteien. Nicht deren Kritiker. Man bezeichnet das als Kognitive Dissonanz. Es kann ja nicht sein, was nicht sein kann. Die Altparteien bedrohen die soziale Ordnung, den Sozialstaat und den Rechtsstaat. Etwas Extremistischerer als das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:06 Uhr :
stimmt. Wobei die Folgen der Aufnahme von Menschen eben auch VIELE Bereiche tangieren. Und die Kosten, alleine die 21 Milliarden jedes Jahr an Grunddingen (Gibt ja noch zahlreiche dort nicht eingerechnete Nebenschauplätze wie z.B. Justizverfahren, Abschiebungen und die Kosten dafür - oder die Folge kosten von Kriminalität, die von einem TEIL ausgehen usw usw), fehlen dann eben für andere Dinge. Verstehe auch nicht, warum da auf einmal Gelder da sind - und andererseits wird seit Jahren zugeschaut und ausgesessen, was in diversen Bereichen der Landes alles den Bach runtergeht, ob Pflege, Bildung, Polizei und und und. Aber Merkel kopiert ja auch nur das, was sie bei Kohl gesehen hat. Und an dessen Ende stand u.a. dann ein riesiger Reformstau durch Aussitzerei.
Kommentar 504: Reffke schreibt am 08.07.2018, 12:39 Uhr :
Im Presseclub sollten wahre Journalisten sitzen und keine Bewohner vom akademischen Wolkenkuckucksheim wie Yascha Mounk, der Professor in Harvard ist und lediglich seine eigenen Bücher wie "Stranger in my own country - a Jewish family in modern Germany; Farrar, Straus & Giroux; 2014" (siehe wiki!) stramm transatlantisch als "Publizist" thematisiert: Was sollen solche Leute, die meist auch noch in den USA leben von den Problemen und Konsequenzen der ==> Flüchtlingskrise auch nur erahnen!? Laden sie bitte wieder mehr Journalisten wie Annette Binninger, die die lage vor Ort kennen und Lokalcolarit einbringen!
Antwort von Müller Aalexandra , geschrieben am 08.07.2018, 12:58 Uhr :
Wie recht Sie haben !!! Man will die echten Probleme in DE gar nicht ansprechen, es wird Merkel nicht passen !!! Damit ist so eine Sendung für "Die Füchse" ! Jede Woche das gleiche....
Antwort von Sany waldes , geschrieben am 08.07.2018, 12:59 Uhr :
Übrigens, jemand aus der runde brachte den Begriff "pragmatische machtmaschine cdu" ein. Super!
Antwort von Brigitte , geschrieben am 08.07.2018, 13:04 Uhr :
Ihrem Kommentar stimme ich vollkommen zu.
Kommentar 503: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:39 Uhr :
Hört auf die Leute zu Verschaukeln. In jeder Partei gibt es unzählige Populisten, egal ob von Recht oder Links, oder aus der Mitte. Ohne Populimus keine Politik mehr möglich.A.Kissler ist mal eine Wohltat aus dem sonstigen anzutreffenden Einheitsbrei gleichdenkender Journalisten, die nur das Schreiben was Merkel gefällt. Diese Zeiten sin nun hoffendlich endgültig vorbei. Mehr DEMOKRATIE wagen, und nicht verordnete ,Geld-Scheindemokratie''.
Kommentar 501: John schreibt am 08.07.2018, 12:38 Uhr :
Frau Merkel verfolgt mit ihrer Zuwanderungspolitik einem Plan, der durch Milliardäre finanziert und in Köpfen von Mitarbeitern der UNO und der EU entstanden ist. Ein glühender Verfechter dieser sogenannten Bestandserhsltungsmigration sitzt ja in der Runde. Sie schwört auf das Grundgesetz und bezeichnet mich als einen Menschen, der schon lange hier lebt. Hat sie jemals ihre Pläne im Bundestag vorgestellt. Demokratie? Kritiker der Politik werden lächerlich gemacht , beschimpft. Welche Rolle spielten und spielen dabei die Medien und der öffentlich rechtliche Rundfunk.
Antwort von Kramer , geschrieben am 08.07.2018, 13:10 Uhr :
Man kann Trump verfluchen, aber seine Aussage, mein Volk zu erst, das könnte Frau Merkel und ihrer unterwürfigen Mitstreiter auf die Fahne schreiben, aber auf das werden wir noch lange warten.
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 13:16 Uhr :
Wer Kriege führt um Rohstoffe zu bekommen der muss mit Flüchtlingen rechnen.Wer das abstreitet der outet sich als ahnungslos und weltfremd.Wer die Handelsabkommen der Elite nicht als Gefahr wahrnimmt für unsere Gesellschaft auf der ganzen Welt.Unsere Kriegstreiber in Politik,Wirtschaft und Journalismus sind schuldig für diese Flüchtlinge und um das schlechte Gewissen zu bereinigen muss man sich für die "armen Menschen" einsetzen.Das Die Union,Grüne SPD und FDP viel mehr und menschlicher sein könnten wenn sie diesem KRIEGSTREIBEREI entsagen wissen sie aber die eigene moralische Überlegenheit den andersdenkenden in die Birne zu dreschen das muss natürlich sein als echter Demokrat.Diese Selbstgerechtigkeit kotzt mich an und ist das Grundübel für die 68 Mio. Flüchtlinge.Seit Mutig und stellt euch den transatlantikern in den Weg!!!NIE WIEDER KRIEG!!!! Alles andere ist assozial und menschenfeindlich weil es die Unter- und Mittelschicht härter trifft als die Elite.Die Eliten verdienen am Leid
Antwort von Nemet , geschrieben am 08.07.2018, 13:16 Uhr :
Sie schreiben vom angeblichen Plan der Frau Merkel. Worin besteht er denn . Aus Ihrem mehr diffusem Beitrag ist da wahrlich nichts zu erkennen . Wissen Sie überhaupt, wovon Sie schreiben?
Antwort von R.Heller , geschrieben am 08.07.2018, 14:25 Uhr :
@Nemet....google ist dein Freund. Einfach mal nach Bevölkerungsbestanderhaltung der UNO und der EU suchen und die entsprechenden Blätter lesen. Teilweise sind diese sogar offiziell in deutsch abgefasst. Da steht alles drin, was Sie bezweifeln.
Kommentar 500: Sigrid effmert schreibt am 08.07.2018, 12:38 Uhr :
Herr Kissler ist mal wieder ein Lichtblick in der deutschen Presselandschaft. Ich möchte mal von einem Journalisten oder Politiker erklärt bekommen, wie wir in Zukunft diese Migration finanzieren sollen. Hinzu kommen die riesigen Probleme in Hinblick auf religiöse und kulturelle Sozialisierung der Migranten
Antwort von Chris , geschrieben am 08.07.2018, 12:58 Uhr :
Ja wirklich, da kann man wieder etwas beruhigter werden, wenn solche Leute auch in den Medien einen Platz haben.
Kommentar 499: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 08.07.2018, 12:38 Uhr :
Die Auffassung von Herrn Mounk ist falsch und in keiner Weise zu akzeptieren. Wenn Politker sich nicht der normierten Sprache der etabieten Parteien bedienen, hat dies nichts mit einem antidemokratischen Verhalten zu tun. Dieses Totschlagargument verhindert lediglich eine demokratische Diskussion. Gott sei Dank hält sich mittlerweile eine demokratische Partei nicht mehr an die Sprachdiktatur und bennent die Probleme so wie sie sind. Ich finde es fast eine Frechheit, diesen Politkern und den Bürgern, die sie wählen, als Antdemokraten hinzustellen. Die AFD ist wahrscheinlich die Lösung, endlich wieder zu einer Politik zu kommen, die die Interessen der Bürger im Blick hat.
Antwort von Karl Otto von Oheim , geschrieben am 08.07.2018, 13:28 Uhr :
Inhatlich haben Sie gewiss recht. Und es ist auch völlig i.o., dass Sie Ihren Dipl. Soz Arb. ausdrücklich benennen, weil dies eine Berufsbezeichnug der höheren Elite ist, für den die Wenigsten geeignet sind und noch weniger den hohen Anfordeungen wohlstand halten dürften.
Kommentar 497: Gerhardt schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Die Angst vor der Zukunft ist wahrscheinlich weniger ausgeprägt als das fehlende Vertrauen in die Regierung (auch in den Ländern und vor Ort) erkannte Probleme zu lösen. Mängel werden erkannt, diskutiert aber nicht angegangen. Kindergarten, Schule, Hebammen, Infrastruktur, Dauerbaustellen, das Auseinanderfallen von Stadt und Land, von Reich und Arm sind wenige der bekannten Stichworte ohne erkennbares Regierungskonzept. Als Reaktion auf die verstärkte Aktivität von Einbrecherbanden wurde zum Beispiel 2015 ein Zuschussprogramm für sichere Wohnungstüren aufgelegt. Sehr erfolgreich gegen die Einbrecher, für das Vertrauen in den handelnden Staat eine Katastrophe.
Kommentar 496: Nate schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Angenommen wir würden die Grenzen dicht machen. Folge wäre doch spätestens bei der nächsten größeren Flüchtlingswelle, werden die Grenzstaaten einfach niemanden mehr registrieren sondern durchwinken, wir werden massiv Schlepperbanden innerhalb Europas haben, und kein "Transitland" würde Interesse daran haben, diese Schlepper aufzuhalten. An den Grenzen kommt es dann zu Gewaltszenen, wir müssen Zäune aufbauen und am Ende werden die Flüchtlinge doch in den Land ankommen, wo sie hinwollen. Wenn wir nicht die Menschenrechte und z.B. das Recht auf Asyl aufgeben wollen, dann wird das bei der derzeitigen Wirtschaftsleistung Deutschland sein. Ergebnis - in der EU arbeitet jeder Gegen jeden, es gibt Grenzstreitigkeiten, uind die Flüchtlinge kommen am Ende trotzdem bei uns an. Vermutlich schlechter organisiert, da irgendwo über die grüne Grenze geschmuggelt. Wieso sollte die Kanzlerin diesem Weg nachgeben? Dafür wurde sie nicht gewählt!
Antwort von Birgit Behrendt , geschrieben am 08.07.2018, 13:19 Uhr :
Sehe ich genauso. Was soll das für ein Land sein, umgeben von Mauern, wer will das?Populisten sind die,die einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten. "Grenzen dicht machen" -wie bitte? In letzter Konsequenz geht das nur mit Gewalt. Außerdem sollten wir mal darüber nachdenken, wie unsere Art zu leben die Migration erst auslöst und befeuert.
Kommentar 495: Monika Zelle schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Es hängt immer noch ein Damoklesschwert über den Linken und dem Kommunismus, wobei der Kommunismus, wenn er wirklich gelebt wird, nach dem Vorbild Marx und Engels, nur gut sein kann für die Menschen. Ich,glaube, wenn die SPD sich endlich entscheiden würden, mit den Linken und Grünen zusammen zu gehen, könnte sich vieles verändern. Den Spedisten steckt immer noch die Angst vor den Linken von 1933 in den Knochen, aber sie sollte sich hüten, diesen Fehler von damals zu wiederholen, erkennen Sie denn nicht, das durch ihre jetzige Handlungsweise die AFD immer stärker wird? Die SPD muss zu ihren sozialen Wurzeln zurückkehren, sonst ist sie verloren, und wir haben in kürzester Zeit einen Hitler zurück, wenn wir ihn nicht schon haben.
Kommentar 494: B.Schiller schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Die Aussage „Ich möchte weniger Einwanderung.“ ist also als rassistisch. Vielen Dank für die Klarstellung. Mit dieser Sichtweise sind in der Mehrzahl der europäischen Länder die Rassisten also bereis tonangebend.
Kommentar 493: Clea Chou schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Genau das Rumgeeiere will das Volk nicht hören. Da hilft es auch nicht Jeden und alles als "Populist" zu bezeichnen.
Kommentar 492: Tim Karl schreibt am 08.07.2018, 12:37 Uhr :
Warum meint man denn medial immer nur, das wir Deutschen verstärkt in künftig jedem Ort mit arabischen Clan- und afrikanischen Stammeskulturen, mit Parallelgesellschaften Tür an Tür leben sollen, können ?
Kommentar 490: Bodo Sch. schreibt am 08.07.2018, 12:36 Uhr :
Nein Herr Mounk nicht verhindern, sondern aushalten kann man die AfD.
Antwort von Hanns Schneider , geschrieben am 08.07.2018, 13:01 Uhr :
Man muss sogar Herrn Mounk aushalten.
Kommentar 488: Peter Jacobsen schreibt am 08.07.2018, 12:36 Uhr :
Vielleicht mal eine Überlegung: 1. Viele sind gegen Migration, Es gründet sich eine Partei, die dies als Kern Aussage übernimmt. Die Partei erhält bis zu 13 Prozent bundesweit. 2.Viele sind für (!) Migration Es gründet sich eine Partei, die dies als Kern Aussage übernimmt Die Partei erhält bis zu 13 Prozent bundesweit. Sind beide Aussagen gleichwertig? Kann man da nicht einen Trend ablesen? Ich kann mir beim besten Willen Punkt 2 nicht vorstellen. Mit freundlichem Gruß Jacobsen
Kommentar 487: Klaus Dohner schreibt am 08.07.2018, 12:36 Uhr :
Als der US-Amerikaner forderte, die "multiethnische Gesellschaft" in Deutschland mit "harten Strafen" durchzusetzen, habe ich abgeschaltet. Es ist erstaunlich, wie Masochismus zur Maxime der Politik wird.
Kommentar 486: Carin Brendel schreibt am 08.07.2018, 12:35 Uhr :
Das Problem ist nicht die Demokratie, sondern die Menschen, die sie gestalten. Für einen Großteil der Bevölkerung wird Demokratie nur scheinbar gestaltet in Richtung Verbesserung der Lebensbedingungen. Doch werden stets Schlüpflöcher für die Wirtschaft gelassen, so dass Verbesserungen wenig oder gar nicht zum Tragen kommen. Und es ist für viele Menschen nicht schwer zu sehen, dass die Zukunft schlecht ausschaut. Wer eine Vollbeschäftigung hat und Mindestlohn oder auch etwas mehr erhält, den erwartet eine Rentenzeit in Armut. Ein gutes Zeichen wäre, die Besteuerung der Renten aufzuheben, den Mindestlohn so anzuheben, dass im Alter ein würdiges Leben mögich ist. Und egal für welche Tätigkeit, denn welche Arbeit verdient es nicht, gut entlohnt zu werden. Ich würde z.B. einen Müllwagenfahrer mehr vermissen als einen Börsianer. Politiker, waltet eures Amtes und gestaltet für ALLE Menschen, nicht nur für eine Schicht. Und fangt auch mal bei euch selbst an zu sparen.
Kommentar 485: Herbert Ittner schreibt am 08.07.2018, 12:35 Uhr :
Man kann ja den Herrn Seehofer mögen oder nicht. Eins hat er jedenfalls geschafft: er hat die Merkel geweckt und ganz Europa gerockt. Plötzlich bewegt sich was in der Asyldebatte. Bisher wurden wir Deutsche doch verarscht, vor allem von Polen, Tschechien und Griechenland. Politiker dieser Länder sind doch nur mit dem Dollarzeichen im Gesicht rumgelaufen. Raffen, raffen, raffen war angesagt und bei Solidarität einfach wegducken. Es ist doch auch Demokratie wenn sich dann die deutschen Wähler/-innen anderen Parteien zuwenden weil sie sich von CDU/CSU und SPD belogen und ausgeplündert fühlen. Wir haben eigentlich keine Kanzlerin und keinen Bundespräsidenten - wir haben neben dem Herr Maas weitere zwei Außenminister/-in. In unserem linksverblödeten Land gilt man doch schon als Nazi wenn man eine Deutschlandfahne am Haus oder im Garten hat. Deutschland hat es einfach satt, von unseren Politikern mit den getürckten Statistiken (BamF, Kriminalität, Arbeitslosigkeit) belogen zu werden.
Kommentar 484: Pitt W. schreibt am 08.07.2018, 12:34 Uhr :
Herr Mounk redet so schnell, dass man nur die wichtigen "Schlagworte" hört und den Unterton, der wirken soll und die Botschaft, die unter das Volk gebracht werden soll, aber keine Überlegung möglich ist.
Kommentar 483: Gerald Adler schreibt am 08.07.2018, 12:34 Uhr :
Der CDU CSU Streit das ist der Abgesang einer langen Zeit der politischen und gesellschaftlichen Stagnation. Es gibt sie in der Realität eben doch die Unterschied zws. rechts / links / oben / unten / vorne / hinten / Nord / Süd / oSt / wEST. Die jahrelange Weigerung der SPD / Grünen und Linken trotz parlamentarischer Mehrheit Verantwortung zu Übernehmen hat die Protestparteien und den Wutbürger erst hervorgelockt. Bei einer Friede, Freude, Eierkuchen Politik hat der Wähler vermeintlich keine Wahl und keine Alternativen. Endlich wird wieder richtig gestritten, so dass die Herrschaft nach dem Streit nicht gemeinsam das parlamentarische Volkssheater in der ständigen Vertretung in Berlin betrinken, wenn jede politische Richtung sich zusammen mit Ihren Jornalisten anderswo Mut zuprostet. Diese Polarisierung hält unser System von Check und Balances aus - nein es braucht sie.
Antwort von Hanns Schneider , geschrieben am 08.07.2018, 12:58 Uhr :
Die AfD im Bundestag ist ein Segen für unsere Demokratie.
Kommentar 482: B. Hamselmann schreibt am 08.07.2018, 12:34 Uhr :
Hab ich richtig gehört Frau Wagenknecht will eine national sozialistische Bewegung gründen.
Kommentar 481: Silvana Beer schreibt am 08.07.2018, 12:34 Uhr :
#rücktunserBundesteilhabegeldraus! Soviel zur Humanität
Kommentar 480: B. Leicht schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Da muss ich Herrn Mounk leider recht geben: Bevor wir andere Länder kritisieren, sollten wir erstmal vor der eigenen Türe kehren. Korruption? Nicht bei uns. Geldverschwendung? Nicht bei uns. Seilschaften & Vetternwirtschaft? Nicht bei uns. — Man muss sich nur mal mit halbwegs wachen Augen in unserem Land umschauen. — Was will das "Volk"? Brot und Spiele, Fußball, Bier & Grillwürstchen, Dschungelcamp, Helene Fischer, Bruce Springsteen, André Rien, und das allgegenwärtige Smartphone. — Verrohung der Sprache oder der Sitten, Verblödung? Kuckt euch nur mal 'ne Bundestagssitzung an: Der eine liest in provozierender Art Zeitung, die andere wischt auf irgendeinem Bildschirm rum, wieder andere brüllen ihre niveaulosen Phrasen à la "ätschi-bätschi" & "Kopftuchmädchen" in die Runde. — Wie oben: Den Gebrauch von Smartphones & Tablets im "Hohen Hause unserer Demokratie" verbieten, zuhören, wenn eine(r) redet, sprich: Mit gutem Beispiel vorangehen, dann kehrt vielleicht (!) Vertrauen zurück.
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Guter Abelnkungsversuch!
Antwort von Uli 67 , geschrieben am 08.07.2018, 13:01 Uhr :
Endlich mal ein sachlicher, für jeden Normalo nachvollziehbarer Beitrag. Wenn man ein Salär wie unsere Bundestagsabgeordneten bezieht, kann man auch etwas verlangen. Nur wenn man als stets "Hofierter Ehrengast" über Land tingelt mit dem sich die Bürgermeister, Landräte, ... ablichten lassen, dann verliert man die Bodenhaftung. Kommt dieser zufällig mal mit einem Normalbürger ins Gespräch, dann gibt's ein unverbindliches Smalltalk und das wars.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 08.07.2018, 13:29 Uhr :
Kleine satirische Replik: "How long was Cain mad about his brother?" — "As long as he was abel."...nkungsversuch ;) Im Ernst: Solange die "Zeitung" mit den VIER Großbuchstaben durch ihre Art von "Journalismus" unser Land spaltet, und solange Politiker(innen) dieser "Zeitung" Interviews geben, solange sich Politiker(innen) gegenseitig über die oberflächlichste aller sogenannten "sozialen" Plattformen "zwitschernd" die Meinung geigen, solange die anderen US-Multis von der Politik nicht gezwungen werden, in Europa angemessen Steuern & Abgaben zu entrichten, solange halte ich unsere Demokratie in der Tat für gefährdet. — Der Turbokapitalismus, das ständig wiederholte Mantra vom Wohlstand durch immer mehr Wachstum = Kauft, kauft, kauft! — trägt auch zur Verrohung der Sprache, sprich: des Umgangs miteinander bei und gefährdet somit unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. - Wie der Soziologe Harald Welzer in seinem Buch "Die smarte Diktatur" schrieb: "Schmeißen Sie ihr Smartphone weg!"
Kommentar 479: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Das warme Gesicht für die Migranten (Frau Bininger) - zieht zwangläufig nach sich ein kaltes Gesicht für die hier länger Lebenden, denn man kann den Steuereuro nur einmal verteilen. Man hat eben das Signal nach der Wahl nicht verstanden - es kommt nur die Platütide "wir haben verstanden" - nichts hat man verstanden.
Kommentar 478: Werner schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Wir haben über 700 Volksvertreter im Bundestag sitzen und alle wissen wo es klemmt! Passieren tut nichts - außer Beschluss über Parteienfinanzierung! Wen vertreten diese Abgeordneten? Ob Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Kinder- und Altersarmut, Lohnquotensenkung -5% seit 2000......,alles Probleme die wir vor uns herschieben und nichts passiert! Ihr diskutiert nur Machtfragen und nicht die Sorgen der Bürger um die soziale Marktwirtschaft.
Kommentar 476: Tim Karl schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Wann fragt man denn bitte erst einmal das eigene Volk, die schon länger hier lebende Bevilkerung, ob man einen Vielvölkerstaat haben möchte oder nicht ? Wer bestimmt das ? Ohne Diskurs zu den Folgen !?
Antwort von B. Schwer , geschrieben am 08.07.2018, 12:57 Uhr :
Was aus Vielvölkerstaaten geworden ist kann man dann ja in den Geschichtsbüchern nachlesen. Warum man dann dieses gescheiterte Experiment unbedingt wiederholen möchte ist mir ein Rätsel. Vielleicht kann uns der Herr Mounk darüber aufklären oder gleich in den USA bleiben, damit wäre allen gedient.
Kommentar 475: Sany waldes schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Wer bestimmt denn, Dass wir eine multiethnische Gesellschaft sein / werden sollen? Wir wurden nicht gefragt! Und diesen abwertenden begriff "populist" kann ich nicht mehr hören!
Kommentar 474: Max F. schreibt am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Es geht oft nur noch um Meinung, und die Leute merken es nicht mehr, man muss zu Inhalt und Auseinandersetzung kommen, das gibt es gar nicht mehr, man weicht den wahren ehrlichen Auseinanderstezungen aus und das merken manche Wähler doch noch. Wenn man den Manipulatoren zuhört, hört man vor allem Moral und Unterstellung, daran kann man es gut erkennen.
Kommentar 473: H. Sachse schreibt am 08.07.2018, 12:32 Uhr :
Die hellen Sachsen kann man nur loben, sie sind ihre Zeit voraus.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 13:10 Uhr :
Sachsen und Thüringen sind klasse. War in den letzten Jahren sehr oft besonders in diesen beiden Bundesländern. Direkt RECHTES konnte ich da nicht feststellen. Die Menschen sind traditionsbewusster und achten darauf, dass Regeln eingehalten werden. Das fand ich im Endeffekt dann auch sehr angenehm. Wenn man dann in die zugemüllte, zugeschmierte Großstadt zurück kehrt, ist das wie ein KulturSCHOCK - auch was die Umgangsweise der Menschen unter- und miteinander betrifft. Ich habe vor allem in Thüringen und Sachsen Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft erlebt. Freue mich schon auf das nächste Mal 2019.
Kommentar 472: Dirk Mertens schreibt am 08.07.2018, 12:31 Uhr :
Kommentar: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am heute, 12:00 Uhr : Ich denke, wir Wähler sind klüger geworden. FDP-Westerwelle wollte mit Steuersenkungen 18 % bekommen. ________________________________________________________________ Das ist auch eine Massenverdummung der FDP. Man braucht sich nur die Frage zu stellen wer profitiert hauptsächlich von Steuersenkungen. Die Entlastung brauchen, haben da meißt gar nichts bis sehr wenig davon. Einzig die Mehrwertsteuersenkung würde auch unseren Armen helfen. Besser wäre natürlich angemessener Lohn.
Kommentar 470: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 08.07.2018, 12:30 Uhr :
Auch Herr Schöbohm sollte nicht den sprachlichen Unfug der zudem sehr gefährlich ist, lassen. Iin der deutschen Sprache kann man schlicht und einfach Wähler und nicht Wähler und Wählerin sagen.
Kommentar 469: Anita Koltzenburg schreibt am 08.07.2018, 12:30 Uhr :
Die nördlichen Länder beuten heute noch Afrika aus. Wir müssen uns nicht wundern, dass die Menschen in Afrika immer mehr verarmen und dann flüchten.
Antwort von Sandra Bertram , geschrieben am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Der Unsinn stammt aus dem Parteilehrjahr- das glaubt niemand mehr.
Antwort von Christiane Schober , geschrieben am 08.07.2018, 12:46 Uhr :
Du hast vollkommen recht. Diese Scheinheiligkeit der Politik "man müsse den Herkunftsländern helfen" ist unglaublich. Erpesserische Handelsverträge die man diesen Ländern aufzwingt, damit wir davon profitieren genauso, wie unsere hochsubventionierten Waren, die wir dorthin schicken, Zölle die diesen Ländern auferlegt werden und....und...und. Wir beuten die Ressourcen dieser Länder aus, fischen ihre Meere leer, rauben ihnen das Land für sinnlose Plantagen etc. und wundern uns, wenn diese Menschen es dort nicht mehr aushalten.
Kommentar 465: Lisa Wiener schreibt am 08.07.2018, 12:28 Uhr :
Immer wieder dieses Herumgerede und die übliche Aufteilung: drei IdeogInnen und ein Realist. Die IdeolgInnen behaupten ja immer zu wissen, was der Wähler NICHT will. Insbesondere die Dame von der Sächsischen Zeitung, die ja überzeugt davon zu sein scheint, dass die Situation keine personelle, sondern eine REIN sachliche sei: Dann soll bitte auch einen - nur EINEN - KONKRETEN (!!!) sachlichen Vorschlag bringen, was die Wähler wollen! Immer nur zu behaupten, was nicht gewollt wird (eine gängige Suggestiv-Methode, um von unangenehmen Themen abzulenken) ist nämlich denkbar einfach - aber auch heute schon leicht durchschaubar.
Kommentar 464: Helmut S. schreibt am 08.07.2018, 12:28 Uhr :
Wer glaubt denn noch den Worten der Phrasenkanzlerin? In allen ihren Sonntagsreden fordert Merkel, daß die Fluchtursachen bekämpft werden. In der Realität wird der Etat von Entwicklungshilfeminister Gerd Müller, einem der wenigen glaubwürdigen Minister, zusammengestrichen, während Merkel versucht, sich bei Trump einzuschmeicheln und erhöht den Militäretat überdurchschnittlich gegen die Vereinbarungen Koalitionsvertrag. Ich kann die watschelnde Raute nicht mehr ertragen. Und was sagt die SPD dazu: Sie nickt diese verlogene, weitere Flüchtlinge erzeugende Heuchelei ab!!!!
Kommentar 463: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:28 Uhr :
Es gährt nicht nur in Sachsen, es gährt im ganzen Land. Es brodelt unüberhörbar, das leise Brummeln entwickelt sich langsam aber sicher zu lauten Unmutsäusserungen. Dass das erst jetzt den Gästen im PC auffällt muss zu Denken geben, es ist eine Kehrtwende von 180 Grad notwendig, nicht wie bei Merkel 360 Grad Piruetten, die einem Wendehals nun mal eigen ist.Neue Kanzler, neue Minister braucht das Land.
Kommentar 461: Mandy W. schreibt am 08.07.2018, 12:27 Uhr :
Herr Mounk ihre Unterstellung, dass es nur Hass ist, wenn man gegen eine "multiethnische" Gesellschaft ist, ist einfach nur falsch und ein offensichtlicher Manipulationsversuch der Diskreditierung anderer Meinungen!
Antwort von Zuschauer , geschrieben am 08.07.2018, 12:44 Uhr :
Und dieses Verhalten hat nichts mit Demokratie zu tun. Dieses Verhalten v der sogenannten Experten, Kritiker der Migrationspoltik Hass vorzuwerfen hat nichts mit Diskussionskultur zu tun sondern ist einfach nur primitiv und zeigt das Fehlen von Argumenten.
Kommentar 458: R.Heller schreibt am 08.07.2018, 12:27 Uhr :
Schön, Herr Mounk ist dabei. Dann kann er ja mal für alle, die es am 20.2.18 in den Tagesthemen nicht verstanden haben, wie auch ich, erklären. Zitat: WIR WAGEN EIN HISTORISCH EINZIGARTIGES EXPERIMENT (!!!), UNSERE MONOETHNISCHE, MONOKULTURELLE DEMOKRATIE IN EINE MONOKULTURELLE ZU VERWANDELN (!!!) . Eskäme zwar zu Verwerfungen (!), aber es wird wohl klappen! Frau Miosca und die Tagesthemen wollten sich auf Nachfrage nicht äussern. Was bitte meint der Herr Mounk? Ach, und wieder einmal kein Vertreter der richtigen Oppositionpresse dabei.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 08.07.2018, 12:51 Uhr :
Tja, d a s wurde natürlich hute nicht angesprochen. Warum auch ......
Kommentar 457: Walter Knoch schreibt am 08.07.2018, 12:26 Uhr :
Ich melde mich ein letztes Mal zu Wort. "Frust … " wurde oben von Redaktionsseite formuliert. Man macht sich keine Sorgen, nein, das negative konnotierte Frust muss gleich ganz vorne stehen. Zum sachlich, fachlichen. Eine Energiepolitik, die kein kg CO2 einspart, die aber Milliarden frisst, die Land, Erde, Boden, Natur. Die tausende von teuren Netzwerkeingriffen erfordert, die die Stabilität des Systems angreift, die nicht dann Strom produziert, wann dieser benötigt wird, sondern erratisch …. Aber vielleicht noch wichtiger: Merkel and Friends bringen ein Freilandexperiment zum Laufen, das nicht rückholbar ist. Sie schreiben Wechsel auf die Zukunft quer, die andere einlösen müssen. Das schreibt einer, der bereits 1998 zusammen mit seiner Frau einem Ehepaar das vor den Mullahs im Iran geflohen ist. Islamische Ganzkörperverhüllung beim Kommentar aus Teheran. Noch Fragen Kienzle. Wer erinnert sich noch an die luftige Sommerkleidung der Frauen in Persien vor dem unseligen Khomeini?
Kommentar 455: Jürgen Schodlok schreibt am 08.07.2018, 12:26 Uhr :
Deutschland droht bei der nächsten Bundestagwahl -wann immer diese stattfindet- ein ähnliches Schicksal wie Österreich. Dort regiert eine konservativ-rechtsradikale Regierung, und die rechtsradikale FPÖ hat nur 5% weniger Sitze als die ÖVP. Nach der Ära Merkel könnte eine Zeit kommen, in der Union und AfD koalieren werden. Viele Leute werden die Prognose als absurd verwerfen, aber wieviel vermeintlich Absurdes ist seit 2015 eingetreten? Stichwort Brexit, Trump, Polen, Ungarn und neuerdings auch Italien! Mit der Angst der Menschen vor Fremde/n/m und einer unsicheren Zukunft lässt sich trefflich Politik machen. Vor allem wenn die etablierten Regierungsparteien die wirklich brennenden Probleme nur halbherzig oder gar nicht angehen!
Kommentar 454: Marlies Heinemann schreibt am 08.07.2018, 12:25 Uhr :
Ich kann nicht verstehen, dass man jetzt auf Herrn Seehofer eindrischt. Er hat doch Recht. Ein "weiter so" kann es nicht mehr geben, darf es nicht mehr geben. Ins Land können nur Flüchtlinge geben, die aus einer Kriegsregion kommen. Die sich ausweisen können, die sich registrieren lassen. Und auch nur für eine gewisse Zeit... Wir dürfen Deutschland nicht zu einem islamischen Staat werden lassen. Ein Einwanderungsgesetz muss her. Hilfe vor Ort in den Ländern ist unbedingt erforderlich, so dass die Menschen sich nicht auf den Weg machen müssen. Hilfe finanzieller Art muss kontrolliert werden, so dass diese Hilfe nicht in die Taschen der Regierenden wandert! Eine neue Regierung braucht unser Land. Merkel muss weg!!!!
Kommentar 453: Hermann Brinkmann schreibt am 08.07.2018, 12:25 Uhr :
Guten Tag, ist es möglich das alle Gäste des Presseclubs die gleiche Lautstärke (Micro) bekommen.
Kommentar 451: T. Knopp schreibt am 08.07.2018, 12:24 Uhr :
Herr Kissler, sie bringen es knapp und sehr klar auf den Punkt, ohne dieses Herum gerede und Herumgeschwurbele anderer Teilnehmer. Der Wähler merkt doch, wo man ehrlich ist und wo manipuliert wird. Danke dafür.
Antwort von wolfgang , geschrieben am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
besser kann man es nicht beschreiben.
Antwort von Barbara Sander , geschrieben am 08.07.2018, 12:48 Uhr :
Ich stimme Herrn Mounk zu, der gerade als eher Aussenstehender die Situation gut beobachtet. Wir riskieren eine ähnliche Situation wie in USA und ich frage mich, warum wir einen Innenminister noch tolerieren, der seine eigentlichen Aufgaben in keinster Weise wahrnimmt, sondern weiterhin als bayerischer Minister agiert- und den Grossteil seiner Aufgaben nicht wahrnimmt - das ist NICHT seine Rolle. Ich finde auch., dass viele Medien Aggression schüren - alleine das „ Merkel muss weg“ ist eine Bildzeitungs ähnliche Aussage.
Kommentar 450: H. Stoltenberg schreibt am 08.07.2018, 12:24 Uhr :
Der Verzicht auf jede Art von Differenzierung in dieser Talkrunde ist beängstigend: Es wird pauschal und abwertend von "Populisten" geredet, wobei angebliche Linkspopulisten und Rechtspopulisten in einen Topf geworfen und miteinander verrührt werden. Diese Talk-Teilnehmer akzeptieren anscheinend nur noch scheindemokratische Konstrukte wie den neoliberalen Merkel- oder den neoliberalen Macron-Staat, potenzielle Alternativen werden pauschal niedergemacht ("Populisten"). Diese Talkrunde hat mit "demokratischem Diskurs" nichts mehr zu tun.
Kommentar 447: Mona schreibt am 08.07.2018, 12:23 Uhr :
Lieber Presseclub, sehr gute Diskussion und Diskutanten. Weiter so!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 12:38 Uhr :
Da stehen Sie aber anscheinend so gut wie alleine da mit Ihrer Meinung. Die allermeisten Beitragsschreiber, wie auch ich, sehen es anders.
Antwort von Traudl K. , geschrieben am 08.07.2018, 12:39 Uhr :
Stimmt! Der Geist dieser Runde wird aber nicht lange halten. Man will das Volk kurz mal beruhigen. Anders kann ich mir die Aufführung nicht erklären!
Kommentar 446: Bodo schreibt am 08.07.2018, 12:23 Uhr :
Ich verstehe die Generation unserer Kinder nicht mehr. Sie lassen es zu, das man es Ihren Kinder zu mutet in verkommenen Schulen mit schimmel belastet und teilweise einsturzgefährdet sind. Schickt. Das Unterricht in unbekannter höher ausfällt. Für alle diese Missstände ist kein Geld mehr da. Aber es ist möglich für Flüchtlinge Milliarden, in nicht bekannter Höhe aus zu geben. Schulen Infrastruktur können nicht ersetzt und in Ordnung gehalten werden. Polizei soll in Bruchbuden untergebracht werden und ihren Dienst ausführen. Der Bürger muss warten. Alles bezahlen. Aber für Illegale, die Ihre Ide3ntität verheimlichen, Papiere vernichten ist Geld ohne Ende vorhanden. Es werden Wohnungen für diese Leute gebaut. Alles im Schnelldurchgang. Die eigene Bevölkerung zählt nicht mehr. Sie darf nur noch zahlen. Politiker lügen, reden alles schön. Es ist nicht mehr zu verstehen. Wie lange wollen unsere Kinder noch zu sehen wie Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder zerstört wird.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 08.07.2018, 12:40 Uhr :
Und mittlerweile sogar Schulen deswegen geschlossen wurden und der gesamte Unterricht ausfiel/ausfällt. Zwei Schulen haben in Hessen dadurch zwei Wochen früher die Schüler in die Sommerferien geschickt. Und da sehr viele Schulen in diesem Zustand sind, wird dies nicht der Einzelfall bleiben.
Kommentar 445: Uwe Brandt schreibt am 08.07.2018, 12:21 Uhr :
Die Sorgen sind doch auch berechtigt. Zum einen ist GANZ Europa - incl. Frankreich - seit Monaten auf ANDEREN Wegen als Deutschland. Und es wird ja niemand abstreiten, dass die Aufnahme vieler Menschen vor allem in die Sozialsysteme sehr viel Geld kostet. Und dann schauen Sie sich mal den Artikel über die "Blase" - EU Traget - Schulden - Exporte auf Pump in der FAZ von gestern an. Das kann AUCH aus dieser Richtung dann zur Katastrophe von Deutschland werden. Und Deutschland hilft zwar der halben Welt, aber UNS hilft dann, wenn es Katastrophen gibt, bekanntlich niemand oder zumindest kaum jemand. NIEMAND, auch die AfD nicht, will das Asylrecht des GGs abschaffen, aber Aufnahme von Armutsmigranten in Sozialsysteme war und bleibt einfach grundsätzlich falsch - bei zudem intern. und globalen Problemen. Frau Merkel hat hier nicht nur eine Katastrophe angerichtet.
Kommentar 443: Andreas J. schreibt am 08.07.2018, 12:21 Uhr :
Sehr guter Beitrag von Herrn Mounk! Es ist nichts radikales daran Steueroasen auszutrockenen?
Kommentar 442: Gerda Kloos schreibt am 08.07.2018, 12:21 Uhr :
In der gerade laufenden Sendung wird darauf hingewiesen, dass es noch so viele andere Themen gibt. Was ich nicht verstehe ist, dass man diese Themen nicht voneinandere isoliert betrachten kann. Es hängt doch alles zusammen: der Wohnungsmangel mit dem plötzlichen Bevölkerungszuwachs (nicht nur aber auch), die Billiglöhne mit der Zunahme der Billiglöhner, die Probleme in den Schulen mit der Zunahme von Kindern, die aus anderen Kulturen kommen und die Sprache nicht sprechen etc. Die Menschen sind mit allen diesen Dingen gleichzeitig konfrontiert und begreifen sehr wohl die Zusammenhänge. Warum verdrängt man dies permanent?
Kommentar 441: Franz Korte ausdem Ruhrgebiet schreibt am 08.07.2018, 12:21 Uhr :
Sie diskutieren in einer reinen Linksrunde, das ist nicht die Meinung des Volkes, was ich da höre bestätigt mir, weiterhin nur die AfD zu wählen ...
Kommentar 440: Tommy Bishop schreibt am 08.07.2018, 12:20 Uhr :
Stichwort: Populisten. Ein Unwort seit langem. Ist das nicht mittlerweile nicht nur noch ein Chiffre für Denkfaulheit, mangelndes Problembewusstsein und Diffamierung Andersdenkender? Ja! Am Masterplan von Seehofer stimmt vieles, da hat zum Beispiel Stefan Aust völlig recht. Das Problem ist Merkel und das schon seit längerer Zeit.
Kommentar 439: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:20 Uhr :
Sehr, sehr gute Idee, das Merkel und Seehofer gemeinsam vor ein Renerpult stellen und ihre gesamten Ämter zur Verfügung stellen.Bin mir sicher das Viele Bürger das mehr als begrüssen würden.Wer stimmt zu und warum?
Kommentar 438: André schreibt am 08.07.2018, 12:18 Uhr :
Lieber Herr Monk diese Situation haben ihre "Sytemparteien" verursacht weil sie gegen die Mehrheit des volkes regierten und den Reicehn immer wieder Gelder nach oben umverteilt haben.Wenn das die Parteien nicht umdrehen wird es nächstes Jahr einen AfD Ministerpräsident geben.Egal ob sie labbern oder nicht.Für uns zählt nur eines machen sie Politk für uns als Volk und somit für die Mehrheit.Das tut auch diese Regierung nicht.Wer weiterhin diese Globalisierung für gut hält gegen die Interssen der Menschen der hat immer noch nichts begriffen.
Kommentar 437: Max F. schreibt am 08.07.2018, 12:18 Uhr :
Genau Herr Kissler, das ist der Fakt und sofort kommt die Abwehr und Ablenkung, wie durchsichtig ist das alles, man hat das Gefühl Merkel hat ein sorgsam ausgewähltes Personal der Propaganda um sich herum gescharrt, die alles dafür tun, dass sie ihr Werk zu Ende führen kann. Es herrscht viel Verwirrung als Tat und als Ergebnis.
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 12:25 Uhr :
Entschuldigung aber das nennt man Diskussion.
Antwort von Christoph Wirtz , geschrieben am 08.07.2018, 12:29 Uhr :
Seit wann ist das Rolle einer Moderation, inhaltlich mitzudiskutieren in einem Kommentarbereich?
Antwort von Max F. , geschrieben am 08.07.2018, 12:29 Uhr :
Das ist nur Dikussion, wenn es inhaltlich geführt wird.
Kommentar 433: Heidrun Strippel schreibt am 08.07.2018, 12:17 Uhr :
Kommentar zu Horst Seehofer, Bundesinnenminister, und seiner Äußerung, er habe Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gemacht: Wer solche Äußerungen tätigt, braucht sich in keiner Weise über Protestwähler zu beschweren. Herr Seehofer hat Millionen Wählerstimmen damit für unwichtig erklärt und sein Politikverständnis ausgedrückt: Er kann Kanzlerinnen machen oder absetzen. Das Volk, die Wählerinnen und Wähler, sind überflüssig. Wenn er damit in Bayern viele Stimmen gewinnen sollte, sollte man dort die Monarchie wieder einführen.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 08.07.2018, 12:34 Uhr :
Ich denke, Frau Strippel, Sie haben wohl noch nicht ganz verstanden, was "Repräsentative Demokratie" bedeutet. Nämlich genau das, was Herr Seehofer für sich beansprucht hat.
Kommentar 432: Rüdiger Eberspächer schreibt am 08.07.2018, 12:16 Uhr :
Ein Mosaikbaustein für eine funktionierende Demokratie könnte die Begrenzung der Amtszeit des Kanzlers sein. In fast 30 Jahren nur zwei Kanzler, kann nicht als Signal für Veränderungsbereitschaft gewertet werden. Das wäre mal ein Thema für einen Presseclub. Grüße Rüdiger Eberspächer
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 12:36 Uhr :
Sehe ich genauso. LEIDER folgt dieser sehr oft erhobenen Forderung - genau wie der Verkleinerung des Bundestages (das Gegenteil davon ist gerade passiert .....) - niemand. Vor allem: Frau Merkel kopiert ja die meisten Dinge von Kohl vom Aussitzen bis inzwischen hin zur damals genannten Scheckbuch-Diplomatie (siehe Strom Frankreich, Focus z.B.) und Rechtsverständnis, wenn auch anders gelagert als bei Kohl damals. Am Ende stand ein riesiger Reformstau. Die Folgen von Globalisierung, denen nichts entgegen gesetzt wurde, sind auch heute noch stark in versch. Bereichen spürbar. Nun kommt die Digitalisierung - und es geschieht zumindest sicht und spürbar wieder nichts.
Kommentar 431: W. Busch schreibt am 08.07.2018, 12:16 Uhr :
Der Populismus ist Folge, nicht Ursache, man versucht jetzt alles gefahrliche dem "Populismus" in die Schuhe zu schieben, aber es wird nicht mal definiert, was Populismus ist, alles, was normale einseitige eingefahrene Politik aufmischt?
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 08.07.2018, 12:30 Uhr :
Stimmt
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 08.07.2018, 12:32 Uhr :
Ich sag es mit Sieferle, was die kulturfremde Einwanderung angeht: "Diejenigen, die heute von bunter Vielfalt sprechen, meinen, dass die Frage nach der historischen Entstehung der Industriegesellschaft nicht identisch sei mit der Frage nach den Bedingungen, unter denen eine Industriegesellschaft, die bereits existiert, weiterhin existieren kann. Das Schlaraffenland sei kulturell strapazierbar und eben darauf setzen sie. Der Sozialstaat werde von den meisten Menschen als selbstverständlich angesehen, ebenso wie der Rechtsstaat. Dass beide dies nicht sind, sondern auf sehr fragilen und unwahrscheinlichen Grundlagen beruhen, werde man erst begreifen, wenn sie verschwunden seien, d. h. wenn eine neue multitribale Struktur sie verdrängt habe. Vielleicht sei der Untergang Europas dann ein Lehrstück für andere industrialisierte Zivilisationen (wie China), und vielleicht würden die letzten Europäer in Übersee Zuflucht suchen."
Kommentar 430: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 08.07.2018, 12:15 Uhr :
Warum wird immer von "Populisten" gesprochen? Dies ist eine regelrechte Diskreminierung von demokratischen Parteien, die einfach eine andere Auffassung als die bisherigen Parteien vertreten. Warum wird nicht thematisiert, wie die bisherigen etablierten Parteien durch bruatalen Eingriff in die deutsche Sprache das Bewußtsein der Bürger in ihrem Sinne beeinflussen? Die Bürger sind eben nicht so dumm, wie die etablierten Politiker glauben und wählen mittlerweile eben echte Alternativen. Auch die Journalistenrunde sollte dies endlich zur Kenntnis nehmen
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 08.07.2018, 12:31 Uhr :
Genau so ist es !
Antwort von Herbert Klein , geschrieben am 08.07.2018, 13:51 Uhr :
100% Zustimmung!
Kommentar 429: Claus Baumann schreibt am 08.07.2018, 12:14 Uhr :
Jahrelang haben die etablierten Parteien die Bürger, die schon immer hier leben, abgezockt und betrogen. Daher gibt es für meine Familie und mich nur noch eine Partei, die für uns wählbar ist: Die AfD!
Kommentar 428: W. Busch schreibt am 08.07.2018, 12:13 Uhr :
Nein, Herr Mounk so ist es nicht, das liegt nicht an den Populisten, sondern daran, dass Schröder ebenso in die Mitte gerückt ist, sondern auch die Frau Merkel. Es ist der Versuch an die Regierung zu kommen und zu bleiben. Das ist der Punkt.
Kommentar 426: Christoph Wirtz schreibt am 08.07.2018, 12:12 Uhr :
Weil Kissler da ist, der den meinen ähnliche Ansichten, sicher eloquent zur Sprache bringen wird, bleibe ich dran. Wäre das die übliche einseitige Runde, wäre ich bereits im Garten.
Kommentar 425: Roleff schreibt am 08.07.2018, 12:12 Uhr :
Wenn Mounk, Gaschke, Schönenborn von Gefahr für die Demokratie sprechen, meinen sie damit "ihre" Demokratie. Nämlich die Diktatur der Parteien, NGOs und Lobbies. Der Wähler darf alle 4 Jahre sein Kreuz für den Einheitsblock machen. Demokratie ist aber etwas anderes. So wie in der Schweiz ist es richtig.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
Stimme zu gehört schnell verändert, damit des Volkeswillen zum Tragen kommt.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Diese einseitigen Argumentationen, Diffamierungen von Parteien, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen und gleichzeitig die Berufung auf Demokratie sind ein Widerspruch in sich. Was noch immer nicht begriffen wird: Die Bevölkerung hat das oft schon durchschaut, und es entwickelt sich immer mehr Reaktanz gegenüber dieser Denke - genau das Gegenteil, was sich diese Leute mit Ihren Plattitüden erhoffen.
Kommentar 424: H. Stoltenberg schreibt am 08.07.2018, 12:11 Uhr :
Solche Talkrunden, in denen alle Teilnehmer in den wesentlichen Punkten einer Meinung sind, nannte man früher "Einheitsbrei".
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 08.07.2018, 12:42 Uhr :
Das liegt einfach daran, dass die Redakteure dazu neigen, nur die einzuladen, die weitestgehend die Redaktionsmeinung vertreten. Dass eine stinknormale konservative Partei plötzlich als rechtspopulsitisch oder sogar rechtsextrem genannt wird, ist nicht nur einem Realitätsverlust geschuldet. Es ist das Mitläufertum, das immer dann die Vorherrschaft gewinnt, wenn es unter den Altparteien einen Einheitsbrei gibt. Wir haen es hier praktisch mit einem quasi-totalitäterem System zu tun, das sich bis in die Medien hineingefressen hat.
Kommentar 421: Klaus schreibt am 08.07.2018, 12:10 Uhr :
In der Demokratie gab es ein Scherbengericht. Welcher Name würde wohl eingeritzt ? Und einer ? Das würde eine Tabelle..
Kommentar 420: Czech Andreas schreibt am 08.07.2018, 12:10 Uhr :
Das Bild der Regierungspartei ähnelt dem einer in die Jahre gekommenen Ehe. Es bricht auf was durch Merkels Beschwichtigungspolitik jahrelang in den Unionsparteien nicht diskutiert wurde.Die Ausländer- und Zuwanderungspolitik nimmt Einfluss auf unseren Rechtsstaat, die Sicherheit, die Wohnraumbedingungen, Schule, Kitas, Energie und Verkehrspolitik und unsere Sozialleistungen. Eine Umkehr von der grünen Multikultipolitik und dem leugnen von Sicherheitsthemen führen zur Spaltung unserer Gesellschaft??
Kommentar 417: Lukas schreibt am 08.07.2018, 12:08 Uhr :
Mich erstaunt immer wieder mit welcher Dreistigkeit nur passende Telefonanrufer durch gelassen werden. Dies entspricht keineswegs dem, was hier kommentiert wird. Wer definiert eigentlich, was Qualitätsjournalismus ist. Die am meisten dies für sich in Anspruch nehmen, sind es am wenigsten, z. B. der Karl Eduard Schnitzler der BRD Claus von Kleber mit seiner Marionetta Slomka, wie es ein bekannter Künstler zum Ausdruck brachte und prompt bei der MRD- Intendanz antreten musste.
Kommentar 416: Jens Kogler schreibt am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
Die Kirchen machen auch mit bei der Asylindustrie und grenzen AfD Wähler als unchristlich aus. Dies spaltet. Seehofer ist einer der wenigen aufrichtigen, der erreichen will, dass der Rechtsstaat wieder beachtet wird. Schuld sind vor allem Merkel, linke Phantasten und die Presse.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 08.07.2018, 12:35 Uhr :
Sehe ich genau so und ist so
Kommentar 415: Reffke schreibt am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
...was ist los mit unserer Demokratie? Die Politiker und Medien benehmen sich wie Geisterfahrer! Besser ausgedrückt im alten Witz, wo Einer aus einem Wolkenkratzer springt und halbwegs meint, bis dahin sei ja Alles gut gegangen... ^^ Vonwegen. Nur weiter so, liebe ARD ;)
Kommentar 414: Boelitz schreibt am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
Die EU sollte den an Schengengrenzen legenden Staaten ihre enormen Aufwendungen ausreichend bezahlen und die dazu erforderlichen Mittel aus der Einbehaltung der EU- Subventionen an Polen, Ungarn u. s. w. generieren. Wer aus dem gemeinsamen Topf Ansprüche stellt, die gemensamen Probleme aber besonders den Nettozahlern überlässt, stellt sich eklatant selbst ins Abseits und sollte dass drastisch deutlich gemacht bekommen.
Kommentar 413: Claudia Böning schreibt am 08.07.2018, 12:06 Uhr :
... nicht mehr viel. "Da kann man nichts machen" ist der Lieblingssatz von Pessimisten. Wir haben uns viel zu lange von den schönen Bildern betören lassen auf denen die Kanzlerin auf dem roten Teppich schreitet oder kokett Staatsoberhäupter begrüsst. Bilder von ihr in einem Schutzanzug beim Besuch einer Fischfabrik wird es nicht geben. Das a-soziale Netzwerk kommentiert vom Sofa und aus der Deckung jede Handlung von Politikern mit Häme. Nach der nächsten Bundestagswahl wird dann "Heulen und Zähneklappen" sein nachdem das taktische Wählen - AFD zur Strafe oder FDP weil es das kleinere Übel ist - nicht "zielführend" war, um die Kanzlerin zu zitieren. "Arsch huh, Zäng ussenander" empfahl Wolfgang Niedecken, hat nicht s von seiner Aktualität eingebüsst, nicht nur gegen Rassismus und rechte Gewalt!
Kommentar 411: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 12:04 Uhr :
In der Diskussion auf Phönix, die gerade zeitlich läuft, wurde von Moderator darauf hingewiesen das durch die Digitalisierung 40-50% der Arbeitsplätze wegfallen werden. Darauf hat die Merkel keine Antworten mehr, für die ist das doch alles nur Neuland. Wer die Zukunft verschläft, hat die Zukunft verpasst.Merkel ist das alte Auslaufmodell, muss dringend durch ein neues ersetzt werden.
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 08.07.2018, 12:22 Uhr :
Wir brauchen ein solidarisches Grundeinkommen. Siehe auch Reportage die grosse Geldflut.
Antwort von B.Schiller , geschrieben am 08.07.2018, 12:24 Uhr :
Was war das doch für eine schöne Zeit, als es noch keine AfD gab. Die Regierungsbildung war so einfach und unkompliziert. Man war sich weitestgehend einig. Die CSU gezähmt, die SPD noch stark...
Antwort von Adolfo Carbonero , geschrieben am 08.07.2018, 12:31 Uhr :
Doch, die Politiker haben eine Antwort zur Digitalisierung und behaupten, man müsse Bildung/Ausbildung entsprechend anpassen, was ja langfristig korrekt ist. Was machen wir aber inzwischen mit Millionen Geringqualifizierten? Wollen wir sie im Schnellkurs zu IT- und Roboterspezialisten ausbilden? Die Verlierer, auch aufgrund Globalisierung stehen millionenfach fest und daran wird sich nichts änderen. Politiker und Starökonomen sind ratlos und können keine Lösungen im Sinne von Vollbeschäftigung mit vernünftiger Entlohnung und Renten anbieten. Länder sind unterschiedlich davon betroffen, auch wegen hausgemachter Probleme. Eine 180-Grad-Wende ist nirgendwo in Sicht.
Kommentar 409: Hans-Georg Mertins schreibt am 08.07.2018, 12:02 Uhr :
Den ausnahmslos klugen Kommentaren kann ich mich nur anschließen. Die Probleme, die hier angschnitten werden, treffen das Mark, offensichtlich sehen das unsere Politiker nicht, weil sie mehr mit sich beschäftigt sind. Das Wort "Parallelwelt" trifft es: Diätenerhöhung, Erhöhung der Parteienfinanzierung (schön in die Fußballweltmeisterschaftverlegt, damit die dummen Bürgerinnen und Bürger es nicht so wahrnehmen), Kungelei mit den Reichen und Mächtigen (Bankenrettung, Autolobby) und dann die weitere Amtszeit von Frau Merkel - es geht genau so weiter.
Kommentar 407: Heinz Schneider schreibt am 08.07.2018, 12:02 Uhr :
Ein Land, in dem intensiv über Mängel geklagt, aber nicht über Alternativen diskutiert wird, ist nicht mehr demokratisch. Politik, die Grenzen schließt, um Wanderungsbewegungen von Menschen zu unterbinden, versagt jämmerlich. Denn sie müsste doch nur die Wanderungsbewegungen des Kapitals unterbinden, um Fluchtursachen zu beseitigen. Eine Gesellschaft, die Klimaziele aufgibt,aber nicht einmal zu Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung in der Lage ist, hat keine Zukunft.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 08.07.2018, 12:47 Uhr :
Klima kann man nicht schützen. Selbst den Schildbürgern wäre ein Klimaschutz nicht eingefallen. Aber mittlerweile sind sehr viele Leute dermaßen indoktriniert, dass sie den unwissenschaftlichen Blödsinn vom CO2 induzierten Klimawandel glauben.
Kommentar 406: Andreas J. schreibt am 08.07.2018, 12:01 Uhr :
Das genöle hier geht ja auf keine Kuhhaut! Jeder der schonmal einen Verein geleitet hat weiss was "einen Sack Flöhe hüten" bedeutet? Demokratie lebt vom Engagement der Bürger. Wer aus dem Forum hat sich bitteschön schonmal wenigstens in einem Verein eingebracht?
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 08.07.2018, 12:23 Uhr :
Mein Vater war leider ein riesiger Vereine-Fan. Das hat mich - bei sehr viel unfreiwilliger Mitarbeit im Hintergrund - doch SEHR abgeschreckt. Und ich hatte auch mal eine Freundin, die Bundesdelegierte bei den Jusos war. Auch da musste ich damals etliche Male mit und fand das scheußlich. Man KANN als Land nicht die halbe Welt mit retten. Und dann schauen Sie mal bei Flutkatastrophen, WER Deutschland da geholfen hat. Staune auch immer wieder über die Namen bei Spenden. Das sind zumindest äußerlich erkennbar nur Deutsche selbst.
Antwort von Nachdenkliche , geschrieben am 08.07.2018, 12:31 Uhr :
Ich habe mich sowohl in einem Verein, bei der Tafel und in der Seniorenbetreung ehrenamtlich betätigt. Was sie meinen trifft es gut. Wie im kleinen so auch im großen. Sehr viele gute Kommentare kann man hier lesen, das wollte ich noch anmerken.
Kommentar 405: H. Stoltenberg schreibt am 08.07.2018, 12:01 Uhr :
„Dazu kommt die Angst um den Job in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt, die Sorge, die Miete könnte weiter steigen, die Rente im Alter nicht reichen.“ __________ Zur Erinnerung: Viele Millionen Menschen sind in diesem Land arbeitslos, rund 20% der Bevölkerung leben in Armut, darunter ein Fünftel aller Kinder. Das ist keine Angst, das ist die Realität in einem Land, das von den Merkel-Medien ständig als reich hochgejubelt wird. Und wenn man mal ausnahmsweise die Perspektive der Armen und sozial Schwachen zugrunde legt, dann kommt man doch um folgende Erkenntnis nicht herum: Mit jedem Zuwanderer schwindet die Chance auf einen auskömmlichen Arbeitsplatz und auf eine bezahlbare Wohnung!
Antwort von Mia , geschrieben am 08.07.2018, 13:40 Uhr :
Das wird der Wirtschaft schon recht sein, dass man sich "Billiglöhner" ohne Gewerkschaftsinteressen und Wohnansprüche holen kann.
Kommentar 404: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.07.2018, 12:00 Uhr :
Ich denke, wir Wähler sind klüger geworden. FDP-Westerwelle wollte mit Steuersenkungen 18 % bekommen. Was haben seine Wähler getan? Sie haben die FDP ins Nirvana geschickt. Warum landete Griechenland bei den Staats-Schulden bei irren 170 % vom BIP? Korrupte Politikter denken so: "Ich will die nächste Wahl mit Geschenken auf Kredit gewinnen. Denn ich weiß genau: Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staats-Schulden an die die übernächste Regierung." Wir sollten Kanzlerin Merkel mehr danken. 2019 liegt Deutschland dank ihrer schwarzen Null wieder bei 60 % vom BIP. Sie hat die Staats-Schulden in den Griff bekommen. Unter meinem Obergenossen Schröder wurden Millionäre wegen der zu hohen Staats-Schulden immer reicher. Merkels Vater war evangelischer Pastor. Er zog mit seiner Familie vom reichen Hamburg in die arme DDR. Frau Merkel hat den Charkter von ihm geerbt.
Kommentar 403: S. Spilles schreibt am 08.07.2018, 12:00 Uhr :
12 Jahre Merkel: es geht ein Riss durch Deutschland und durch die eu. Wäre die Frage nicht, weshalb sich die etablierten Parteien seit Jahren alle in der Politik der Merkel "finden", und ob ein Parteiensystem ohne differenzierte Programme der einzelnen Parteien (wir sind Mitte) und ohne aktive parlamentarische Debatten nicht eher die Meinungsvielfalt einer Volkskammer abbildet? War der Diskurs nicht eine Bereicherung der Demokratie: es wurde endlich gestritten, nicht gekuschelt?
Kommentar 402: Friedrich schreibt am 08.07.2018, 11:59 Uhr :
an den Moderator: Prima, Ihre eigene, "unabhaengige und objektive " Meinung kennenzulernen. Weiter so! Dass Sie diese Abnicker und Jasager vom ND zum PC nicht einladen ist verstaendlich. Die haben mit ihrer Jasagerei Merkel ja erst gross gemacht! Warum dann aber keine AfD Journalisten? Ich kann mir vorstellen, die sagen nicht immerzu Ja, sondern oefter mal nein! Oder wie waere es mit Sergej Lochthofen?
Antwort von Moderation , geschrieben am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
"Abnicker und Jasager" bezog sich auf die Aussage im vorangegangenen Post und nicht auf Journalisten einer Zeitung.
Kommentar 401: Bernd Heller schreibt am 08.07.2018, 11:59 Uhr :
Die Welt im Aufruhr? Hat die Kanzlerin ihren Wertekompass verloren? Man fragt sich, warum die russische Annexion der Krim zu den Sanktionen von ihr führte, aber warum die türkische Annexion von Afrin von ihr mit keinem einzigen Wort kritisiert wurde. Sind das die moralischen Werte?
Antwort von MariA , geschrieben am 08.07.2018, 13:42 Uhr :
Ich darf noch auf die völkerrechtswidrige Besetzung fremden Staatsterritoriums inkl. Siedlungsbau und Vertreibung (Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, Gazastreifen und die Golanhöhen) Israels hinweisen. Für diesen Staat gibt es nicht nur keine Sanktionen sondern sogar noch eine "Sicherheitsgarantie"!!
Kommentar 400: Bernd Stehler schreibt am 08.07.2018, 11:59 Uhr :
Der jetzigen Politiker - und Journalisten-Kaste fehlt leider überwiegend Kompetenz, Ernsthaftigkeit und Respekt vor dem Bürger und unserer Nation. Man kann nur noch den Kopf schütteln.
Kommentar 399: Christa schreibt am 08.07.2018, 11:56 Uhr :
Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen!!!!! Hr. Müller Entwicklungsminister bekommt für sein Resort eine Kürzung. Haben ein paar Gutmenschen von CDU SPD bei den Haushaltverhandlungen geschlafen oder wie kann man so grotest Entscheidungen verstehen.
Antwort von Nele , geschrieben am 08.07.2018, 12:06 Uhr :
Dann bekämpfen Sie mal die Fluchthauptursache Merkel !
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
Wenn das so einfach wäre, hat schon 50 Jahre nicht funktioniert und wird es auch weiterhin nicht. Da müssen ganz grundlegende Dinge im Welthandel in der Weltpolitik geändert werden und zwar nicht durch Konzerne und WHO sondern durch mitfühlende Politiker, die nicht Wallstreet folgen, sondern ihrer Menschlichkeit, daran mangelt es nicht den Kleinen, sondern wie zu Jesu Zeiten schon den Großen! Aber das zu ändern wird wohl noch Jahrtausende brauchen, wenn überhaupt.
Antwort von Marlies Heinemann , geschrieben am 08.07.2018, 12:27 Uhr :
Richtig...Hilfe vor Ort!!!!!!!!
Antwort von Manfred Obst , geschrieben am 08.07.2018, 12:41 Uhr :
Wenn ich das schon höre! Fluchtursachen, Marshalplan...! Gerade Herr Müller! Der unfähigste Minister in diesem Ressort seit Jahren. Hören Sie sich mal die features im Deutschlandfunk von Mark Thörner an, in dem er über die Zusammenarbeit von GIZ und Bundeswehr mit Warlords in Afghanistan berichtet. Unsere Steuermilliarden verschwinden in Luxusimmobilien der Politiker in Dubai. Ähnliches hat der WDR aus Eritrea berichetet. Der Minister hat keine Ahnung! Hier wird der deutsche Steuerzahler wissentlich hinters Licht geführt.
Kommentar 397: sebastian schreibt am 08.07.2018, 11:53 Uhr :
"Fluchtursachenbekämpfung", das ist ja das Lieblingswort unserer Politiker, wenn es um die Probleme mit der Migration geht. Noch niemand konnte mir erklären, wie das in Afrika, mit 55 Ländern und demnächst 1,5 Milliarden Menschen funktionieren soll.
Kommentar 395: dietmar siebert schreibt am 08.07.2018, 11:52 Uhr :
Die Kommunikation zwischen Volk und Regierungen stimmt nicht mehr: Das Volk hat viele Probleme (Landärztemangel, Pflegenotstand, Rentenarmut, Wohnungsproblem etc.), die derzeit Führenden sehen nur die Probleme ihrer Realitiät, schotten sich quasi gegen die Realität ab. Die Führenden erkennen nicht , an welchen Stellen die staatlichen Organe wie auch die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind. Dann dies ewige Gerangel um Zuständigkeiten (Staat, Länder, Kommunen), dann die Problematik "rechtlich geboten und notwendig" mit Hinweisen auf UNO-Regelungen, EU-Regelungen, NATO-Verpflichtungen, Menschenrechtsregeln etc. und die jeweiligen Fürsprechen aus den Lagern aller Parteien! Zum Wohle des Volkes geschehen die Aktionen und Reaktionen der Führenden nicht mehr. Würden alle derzeit Führenden diesen Leitgedanken im Auge behalten, könnte man die Bevölkerung bei der Lösung vieler Probleme wieder mitnehmen und die Wähler würden wieder mitentscheiden wollen. ,
Antwort von linda louis , geschrieben am 08.07.2018, 12:30 Uhr :
Wer ist zuständig. Dieses Wort hat mich fast mein ganzes Berufsleben begleitet. Immer dann wenns ums Gemeinwohl ging. Leider war dies Wort vor allem bei Beamten beliebt und bei kirchlichen Organisationen, Auch wenns um Aufstieg als Führungskraft hat man mit gesellschaftlicher Gesmtverantwortung schlechte Karten. Kein Wunder also, wenn m.E. Politik und Arbeitswlt oft für die Kälte, Gewalt und Abstumpfung in unserer Gesellschaft sorgen. Die Kinder waren die größtenVerlierer dieser nicht Zuständigkeitspolitik vieler Behörden bei Gewalt .
Kommentar 394: O. Sargus schreibt am 08.07.2018, 11:52 Uhr :
1. Wir haben in Deutschland eine Parteiendemokratie -keine Demokratie-! 2. Mitbestimmung durch direkte Abstimmungen -bloß nicht. 3. Entwicklung "Führungspersonal" der Parteien: Eindeutig erweitertes Peter-Prinzip -Inkompetenz befördert Imkompetenz bzw. entwickelt entsprechende Seilschaften-! 4. Amtszeitbegrenzung fehlt (maximal 2 Amtszeiten): Ergebnis "persönlicher Größenwahn" setzt ein! Zusammenfassend kann man sagen, dass die Berufspolitiker nur daran interessiert sind ihr Amt, die Besoldung und den Einfluss unbedingt erhalten wollen und sogar auszubauen. Bsp.: Erhöhung der Mittel für die Parteienfinanzierung am Beginn der Fußball-WM von 163 Millionen auf 190 Millionen. Bsp.: Ergebnis Zuwanderung. Die Zahlen werden kleingeredet, obwohl jedem klar sein sollte, dass wir in der EU bis 2050 mit einer Einwanderungswelle von 165.000.000 Personen aus dem afrikanischen und asiatischen Raum (Bevölkerungswachstum um ca. 2.000.000.000 (Angaben UNO) bis 2050) rechnen müssen.
Kommentar 392: Christine 1949 schreibt am 08.07.2018, 11:51 Uhr :
Die ganze Farce und beschädigte Glaubwürdigkeit der gesamten Politik entstand nicht erst jetzt, schon die Regierungsbildung war eine indiskutable Angelegenheit. Die verpfuschte Flüchtlingspolitik tat ihr Übriges, hat uns die AFD in den Bundestag gebracht und der CSU das Fass zu überlaufen. Statt sich auf die Probleme der Wähler zu konzentrieren, hat man nichts anderes im Kopf, als den politischen Gegner nieder zu machen. An die "nicht populistischen" Oppositionellen: Sie wissen doch, warum Sie in der Opposition sind oder nicht? Sie könnten ja jederzeit mit tollen Ideen die Bürger überzeugen, aber es passiert halt nichts. Im Gegenteil, es wird nur gepoltert. Wie kann man es der AfD nur so leicht machen. In einer Welt wo Globalisierung und Digitalisierung immer mehr die Richtlinien der Zukunft bestimmen, die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit ist auf einem Tiefstand, und dann so ein politisches Chaos. Könnte es sein, dass selbst viele Politiker schlichtweg überfordert sind?
Kommentar 391: Felsenbaum schreibt am 08.07.2018, 11:49 Uhr :
Jeder der hier jetzt munter rumschnattert sollte sich fragen was er/sie /es die ganzen Jahre gewählt hat. Und dann wohlmöglich die Backen halten.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 08.07.2018, 12:12 Uhr :
Nein, hab ich nicht gewählt und selbst wenn, haben Sie nicht zu bestimmen, wer "die Backen hält" oder nicht. Demokratie ist längst zur Parteiendiktatur verkommen, aber noch sind wir kein Polizeistaat.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 08.07.2018, 12:43 Uhr :
Touche' ?
Kommentar 390: Christian Pusch (Paris) schreibt am 08.07.2018, 11:49 Uhr :
Thema Facebook, Youtube etc Frage an Yascha Mounk: Wie schätzen sie die Rolle der sogenannten (monopolistischen) Plattform Kapitalisten auf unsere westlichen liberalen Demokratien ein ? Das Geschäftsmodell von Zuckerberg und Co. ist doch, mit ihren Plattformen Monopole zu errichten (was mit Facebook und Youtube de facto der Fall ist), und die damit erheblichen negativen Einfluss auf die in einer Demokratie so wichtigen Presse ausüben. Danke für ihre Antwort.
Kommentar 389: E.Dreier schreibt am 08.07.2018, 11:48 Uhr :
Von wegen die Merke sei Klima-Kanzlerin, das haben ihr die Merkelmedien angedichtet. Mit iher Rumfliegerei hat die weltweit mehr Giftige Substanzen und Schadstoffe ausgestossen als eine Mittlere Stadt mit 100 000 Einwohnern. Dazu noch der Dieselskandal, das Herumlungern bei den Abgaswerten in der EU, wo Merkel darauf hinwirkt, die Abgaswerte Nicht zu senken, weil die Autokonzerne das nicht wollten und nicht Konnten. Dazu kommt noch Waffen und Munitionliefrungen an Freund und Feind, die erden nicht zum Putzen dahingeliefert, sondern auch verwendet zum Töten von Menschen oder zu Flucht bewegen, damit die in Merkeldeutschland ne Neue Heimat finden. Der Steuerzahler muss diesen Irrsinn mit seiner Hände Arbeit finanzieren, wird daher auch nicht gefragt. Daher auch der Frust.
Kommentar 388: Jürgen Günther schreibt am 08.07.2018, 11:48 Uhr :
Wenn eigentlich gestandene Politiker es schaffen und dies offensichtlich auch bewußt in Kauf nehmen, für einen derart miesen Kompromiss in der Asylfrage die Regierung an den Abgrund zu schieben, und dies auch noch hochjubeln, stimmt mit der Qualität dieser Politiker etwas nicht. Für 5 Leute pro Tag zimmert man wochenlang einen unwürdigen Streit zusammen.. unglaublich. Ich habe noch kaum jemals derart verantwortungslose und unwürdige Politiker in diesem Land seit 1945 erlebt. Da beschließt man BRD-intern etwas, wissend, dass zur Umsetzung dieses Kompromisses auch die Nachbarländer gehören, ohne diese vorher anzuhören. Merkel: wir müssen das jetzt so tun, sonst stirbt Europa. Seehofer: wir müssen das jetz so tun, sonst geht Deutschland unter. Lächerlich, ein unwürdiges Schauspiel einer machthungrigen Kanzlerin, die den Abspung versäumt hat und eines starrsinnigen Innenministers, der seinen Rauschschmiss als Ministerpräsident nicht verwunden hat. Soll sie ihn doh endlich entlassen.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 12:00 Uhr :
Und wer entlässt Merkel endlich?
Antwort von Markus Tönder , geschrieben am 08.07.2018, 12:07 Uhr :
Wenn es nur um 5 Leute pro Tag geht, dann ist das Anliegen unwichtig? Das sind immerhin 18.500 Personen in zehn Jahren. Vieles, was selten ist, ist dennoch wichtig. Sonst würde man Morde nicht mehr unter Strafe stellen müssen, weil sie sogar noch seltener sind als 5 am Tag.
Kommentar 387: Günter pt schreibt am 08.07.2018, 11:47 Uhr :
Wenn man das alles so liest könnte man glauben Deutschland steht kurz vor dem Untergang ! Wie viele Länder auf der Welt gibt es denen es so gut geht, eine Handvoll. Klar es sind einige Dinge ungerecht, das muss geändert werden. Man sollte nur diese Ungerechtigkeiten nicht zum Anlass nehmen diesen rechten Bauernfänger aus der Seele zu reden u. sie damit zu unterstützen ! Alles wird gut !
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 08.07.2018, 12:04 Uhr :
Oh Gott, was für eine Ignoranz und Arroganz, Gott schütze uns vor den Phariäsern und Schriftgelehrten, die kein Mitgefühl für die Benachteiligten und Armen haben.
Antwort von André , geschrieben am 08.07.2018, 12:11 Uhr :
Wann begreifen Menschen wie sie es endlich!!!! DEutschland geht es nicht gut!!!! Und wenn sie das auch so oft wiederholen es wird dadurch nicht wahr und richtig. Millionen Leistungsträger werden durch Aufstockung, durch Flexiverträge die einer Sklavenhaltung dient und als tiere gehalten.Es ist nicht mer erträglich welchen Schwachsinn diese Systemtrolle immer wieder von sich geben.Der Euro ist in Schieflage weil D seit der Agendapolitik Lohndumping betreibt und somit die Währung zum platzen bringt.Weil wir mindestens 22% zu niedrige Löhne für unsere Wirtschaftsstärke haben ist ein FAKT!Das die Handelsbilanz innerhalb der Eurozone bei 7,2% zum 6 mal in folge über den Eurokriterien von max.6% und die Lohnentwicklung sollte bei Inflation +2% Produktivitätszuwachs liegen.Das alles hat Deutschland seit 2005 missachtet und ist nicht bereit endlich durch Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich dies massiv zu korrigieren im sinne Europas und den Menschen.
Kommentar 386: Benno Thiel schreibt am 08.07.2018, 11:47 Uhr :
HaJo Richter, heute, 11:13 Uhr Den Redakteuren geht es wirklich nicht gut! Tom Buhrow, Intendant des WDR, muss sich mit sage und schreibe 399.000 Euro per anno begnügen. Auch Rücklagen für die »Würdenträger« müssen gebildet werden. Die liegen bei maximal 75 Prozent vom letzten Gehalt. Das sind bei Tom Buhrow immerhin 300.000 Euro pro Jahr. Ein Leben lang. Ulrich Wilhelm, Intendant des BR, liegt bei 367.000 Euro. Bettina Schausten, Chefin ZDF Hauptstadtstudio Vertrag bis 2021 verlängert. Jahresbezüge 156 120 Euro. Thomas Kleist vom Saarländischen Rundfunk muss sich mit 237.000 Euro pro Jahr begnügen. Hauptabteilungsleiter und Programmbereichsleiter streichen rund 11.000 Euro pro Monat ein, Redakteure erreichen nach 20 Jahren die höchste Gehaltsstufe und dürfen sich über fast 10.000 Euro pro Monat freuen.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 08.07.2018, 12:24 Uhr :
Stimmt, ist in den Etagen alles exorbitant überzogen, dafür zahlen wir die Rundfunkzwangsgebühr.
Antwort von Franz Korte aus dem Ruhrgebiet , geschrieben am 08.07.2018, 12:33 Uhr :
GEZ und alle Pfründe abschaffen, einen freien und ohne Zwangsgebühren finanzierten Fernseh-Rund-Funk schaffen, all diese genannten Hochdotierten müssen genauso täglich um ihren Job kämpfen und zittern, wie die Stahlarbeiter bei ThyssenKrupp ...
Kommentar 385: Elke schreibt am 08.07.2018, 11:45 Uhr :
Wir haben keine DEMOKRATIE sondern es herrscht die DIKTATUR DES KAPITALS.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 08.07.2018, 12:11 Uhr :
Sehr verehrte Elke, ich denke, wir haben eher eine Diktatur der Stiftungen von Soros, Bertelsmann etc, des ÖR Beamtenrundfunks mit rudimentärem Binnenpluralismus, der Parteien, die den Auftrag des Grundgesetzes "an der Willensbildung mitzuwirken" mittlerweile zur Besitznahme gewandelt haben. Erst vor ein paar Tagen hat man sich als Partei im Vorübergehen einen weiteren Millionenschluck aus der staatlichen Pulle gewährt. Jede Stimme bringt Geld, die Direktunterstützung aus dem Haushalt, die Millionensubventionen der Vorfeldorganisationen der Parteien, ihre Stiftungen, die existentielle Abhängigkeit des "freien" Abgeordneten von seiner Partei. Da tun sich Reformerfordernisse auf, nicht um zur Demokratie der Bundesrepublik zurückzukehren, sondern zur Freien Demokratischen Grundordnung, wie sie die Väter und Mütter des Grundgesetzes 48/49 wollten. Mir sind bspw. die Milliarden bei einem Herrn Hopp sehr viel besser aufgehoben, als in Staates Händen wo sie konsumtiv verfrühstück werden
Kommentar 384: Frank S. schreibt am 08.07.2018, 11:45 Uhr :
Die Stimmung ist gereizt.Richtig.Warum wohl?Weil,ich kann nur für mich sprechen,ich das Gefühl habe,wir haben keine Demokratie mehr,wie sie eigentlich sein sollte.Im Hintergrund mischen soviele mit,die man nicht sieht. Lobbys,Institute,Treffen von Organisationen,alle nicht demokratisch gewählt. Zu einem guten Wohlbefinden gehört aber mehr als eine gute Wirtschaftslage, oder der Verdienst.Das eigene Umfeld muss auch stimmen.
Kommentar 383: Joe Black schreibt am 08.07.2018, 11:45 Uhr :
Niemand scheint sich für die angespannte Infrastruktur und Sicherheitslage, kulturelle Iintegrität zu interessieren. Für die eigenen Probleme bei Pflege, Rente, Steuern usw. Alles nut noch Selbstgeisselung beim Thema Flucht und Migration, egal wieviel wir dafür leisten und zahlen und uns dabei hinten anstellen. Nichts mehr mit "Dem deutschen Volke", so wie es der Eid verlangt.